Das Nachschlagewerk für elektrische Antriebe.
elektroautoS im GroSSen marktüberblick
Wallboxen, intelliGente ladekabel
Das Nachschlagewerk für elektrische Antriebe.
elektroautoS im GroSSen marktüberblick
Wallboxen, intelliGente ladekabel
ladekarten und lademanaGement
tippS und knoW-HoW für e-einSteiGer
So verlief der Green drivinG day
daS akku-GeHeimniS veranStaltunGen unter Strom
und vieleS meHr!
Mit dem großen GUIDE von electric WOW bieten wir Ihnen einen roten Faden durch das Leben eines Elektro mobilisten. Zuerst können Sie gustieren, welche Autos Ihnen zusagen. Unser Marktüberblick bietet eine gute Vergleichsmöglichkeit, wenn doch die reinen Fakten bei der Kaufentscheidung das Zünglein an der Waage sind. Weiter geht es mit Themen wie Fuhrparkmanagement, Ladekarten und Ladelösungen – für die Flotte von heute unverzichtbar. Auch auf die richtigen Reifen und die passende Wallbox beziehungsweise ein intelligentes Ladekabel gehen wir ein. Es könnte natürlich auch der Kauf eines elektrischen Rollers oder Motorrades anstehen. Wir haben uns die Player am Markt angesehen. Wer elektrisch unterwegs ist, vernetzt sich gern, dazu gibt es Veranstaltungstipps. Rundherum führen wir in zusätzlichen Kapiteln an die E-Mobilität heran, Einsteiger freuen sich etwa über die Übersicht der Stecker- und Fahrzeugtypen. Wer laufend up to date sein möchte, dem lege ich www.electric-wow. at (samt spannenden Videos!) ans Herz und empfehle den wöchentlichen Newsletter, für den man sich dort registrieren kann. Und die E-Förderungen? Zu Redaktionsschluss gab es noch keine konkreten Angaben für 2023. Wir werden berichten!
Jetzt wünsche ich Ihnen viel Lesevergnügen mit dem ersten GUIDE von electric WOW! Bei Fragen, Wünschen oder Anregungen schreiben Sie mir gerne an severin.karl@ awverlag.at, ich freue mich
Ein training bei der ÖaMtC fahrtechnik bringt immer ein Plus an fahrsicherheit mit sich – das ist bekannt. doch gerade mit einem Elektroauto kann man weitaus mehr dazulernen. Energieeffizienz ist das große Stichwort, denn moderne BEV wollen sinnvoll genutzt werden. Zu Weihnachten kann man ein training gut verschenken, aktuell gibt es einen 20 Euro Weihnachtsbonus. der gilt sogar für das verpflichtende Mehrphasen-training für den führerschein. Wer es vor dem großen fest nicht mehr schafft: Gutscheine mit der genannten Vergünstigung können bis zum 31. dezember 2022 erworben werden. in den Zentren der ÖaMtC fahrtechnik gehört natürlich auch die theorie dazu. Elektroneulinge erfahren viel über den richtigen umgang mit dem akku und können eigene fragen anbringen. Mehr: www.oeamtc.at/fahrtechnik
Bei der letzten Versuchsreihe der Euro-NCAP-Crashtests waren neben klassischen Verbrennern wieder viele Elektroautos mit dabei. „Bei den mit fünf Sternen bewerteten Pkw ist das Niveau außerordentlich hoch“, fasst Max Lang, ÖAMTC Experte für Fahrzeugsicherheit, zusammen. „Vor allem was die Erwachsenen- und Kindersicherheit, aber auch die Ausstattung mit Fahrassistenzsystemen betrifft, werden mittlerweile absolute Spitzenwerte erreicht.“ Betont wird etwa die tolle Erwachsenensicherheit des Hyundai Ioniq 6 und die Kindersicherheit des Tesla Model S. Luft nach oben gibt es meist beim Schutz vulnerabler Verkehrsteilnehmer außerhalb des Autos. Weitere Fünf-Sterne-Autos: z. B. Smart #1, Toyota bZ4x/Subaru Solterra, NIO ET7.
Bis 2039 möchte Jaguar land rover (Jlr) Co2-frei sein, die Elektrifizierung wird daher in den Vordergrund gestellt. Nun wurde eine strategische Partnerschaft für die Belieferung mit Siliziumkarbid-halbleitern eingegangen. Künftige Jlr-fahrzeuge sollen mit dieser besonders effizienten technologie um etwa 3 Prozent weiter kommen. Partner ist Wolfspeed, bereits seit 2017 konnten mit deren halbleitern gute Erfahrungen im rahmen der formel E gesammelt werden.
Gemeinsam mit neun führenden heimischen Stromversorgern (gebündelt im Bundesverband Elektromobilität Österreich/BEÖ) wird der Lebensmittelhändler Spar sein E-Ladenetz an über 200 Standorten aufstocken. Bis Ende 2028 sollen insgesamt mindestens 535 E-Ladestandorte mit teilweise sechs Ladepunkten zur Verfügung stehen. Bei der Ladeleistung wird von 11 bis 150 kW gesprochen. Ausgebaut wird bei Spar, Eurospar, Interspar und den SES Shopping-Centern. Günstigere Tarife für BEÖ-Mitglieder!
Rund drei Jahre nach dem Produktionsstart des Porsche Taycan lief am Stammsitz in Zuffenhausen das 100.000ste Modell vom Band. Ein Kunde in Großbritannien hat den Turbo S künftig in der Garage stehen. Kevin Giek, Leiter der Baureihe, freut sich, diesen Meilenstein so schnell erreicht zu haben, „trotz der Herausforderungen in jüngster Zeit –wie zum Beispiel die Halbleiter-Knappheit und die wechselhafte Corona-Situation.“.
Die Anzahl der Ladestationen in europäischen Ländern wurde von der Gutschein-Plattform Savoo untersucht. Klare Nummer 1 in der Ergebnisliste sind die Niederlande, hier kommen 240,58 Ladestationen auf 100.000 Einwohner. Insgesamt stehen der Bevölkerung 41.223 Ladestationen zur Verfügung. Knapp vor Belgien auf Platz 3 reiht sich die Alpenrepublik auf Platz 2: 72,98 Ladestationen kommen auf 100.000 Österreicher. Gezählt wurden 6.573 Ladestationen insgesamt. Die Schweiz belegt Platz 4, Deutschland Platz 7.
Die Service- und Shopkette ATU rät für den Winter, bei Elektroautos auf den schwächsten Fahrmodus (meist „Eco“) zu achten, um die kältebedingten Reichweiteneinbußen ein wenig auszugleichen. Ist man allein unterwegs, kann man auf Kurzstrecken auf das Gebläse verzichten und mit Sitz- und Lenkradheizung auskommen. Wer ein E-Fahrzeug bestellt, soll unbedingt eine Wärmepumpe als Option auswählen. Aus einem kW Strom erzeugt sie bis zu 3 kW Wärmeleistung. Nicht unwichtig: Decke an Bord haben!
Nein, Pakete werden mit dem schnittigen Elektriker von Kia nicht ausgeführt, die zehn EV6 sind Managementfahrzeuge. Kürzlich wurden sie an die Österreichische Post AG übergeben. Katharina Williamson, Sales Fleet & Used Car Manager von Kia Austria, betont in dem Zusammenhang die Werksgarantie von sieben Jahren. Tagsüber können die EV6 die Ladeinfrastruktur der Zustellflotte nutzen, erklärt Ing. Christian Valtchev, Leitung Technik, Logistik & Vermarktung, Konzernfuhrpark, Österreichische Post AG. Diese werde flächendeckend ausgebaut.
der österreichische ladeinfrastruktur-anbieter konnte die deutsche Bahn aG als neuen Kunden gewinnen. CEo hauke hinrichs spricht vom umsetzen sehr komplexer und speziell zugeschnittener itund Servicedienstleistungen.
der erste Blick auf den Wiesmann „Projekt thunderball“ verrät nichts über den neuen antrieb. Nach wie vor besticht der roadster durch das typische retrodesign, allerdings sorgen jetzt zwei an der hinterachse montierte E-Motoren für mächtig Schub. die rede ist von 680 PS und 1.100 Nm, erstmals soll ein Wiesmann in unter 3 Sekunden auf 100 km/h preschen. Waren frühere Modelle unter 1.400 Kilogramm schwer, bringt der thunderball knapp über 1.700 Kilogramm auf die Waage. Mit 800-Volt-technologie kann die 83-kWh-Batterie mit 300 kW schnell geladen werden. reichweite: 500 Kilometer.
Nach wie vor gibt es viele Skeptiker, die – oft wider besseres Wissen – zig Argumente parat halten, warum die E-Mobilität nicht funktioniert. Wir sind überzeugt, dass es funktioniert, etliche Dinge gibt es aber dennoch zu beachten, von der Reichweite bis zur Wallbox. Und bringt‘s ein Plug-in-Hybrid?
Elektroautos sind in aller Munde, zwischen Befürwortern und Gegnern wird oft sehr emotional diskutiert, nicht immer mit rationalen Argumenten. Wir wollen daher klären, was es beim Umstieg auf ein E-Auto zu beachten gibt und welche Dinge aktuell vielleicht doch noch einen Strich durch die Rechnung machen könnten.
Wie weit fahre ich am Stück?
Die Reichweite ist für viele ein Killerargument beim Elektroauto. Aber nur, weil Sie aktuell vielleicht ein Dieselfahrzeug haben, das 1.000 Kilometer ohne Nachtanken schaffen würde, heißt das noch lang nicht, dass Sie das auch benötigen, Hand aufs Herz. Die durchschnittliche tägliche Fahrleistung liegt hierzulande unter 40 Kilometer, eine Strecke, die freilich jedes E-Auto locker schaffen würde. In der Praxis nutzt das freilich nichts, wenn man häufig längere Strecken zurücklegen muss. Überlegen Sie daher, wie lange die längsten Strecken sind, die Sie fahren. Die meisten der aktuellen E-Autos schaffen – mit Ausnahme der kleinsten Fahrzeuge – rund 250 bis 450 Kilometer, auch im Winter. In der kalten Jahreszeit sinkt die Reichweite durch das energieintensive Heizen um 20 bis 30 Prozent, auch schnelles Fahren auf der Autobahn erhöht den Energiebedarf. Die allermeisten Leute werden vermutlich feststellen, dass sie mit dieser Kilometerleistung gut über die Runden kommen. Ausnahmen könnten Urlaubsfahrten sein, die mitunter deutlich länger sind. Für die zwei oder drei Wochen im Jahr könnte es sich aber durchaus lohnen, auf ein Mietauto zurückzugreifen oder einen entsprechenden Deal mit Ihrem Autohändler zu finden.
Man kann sein E-Auto zwar auch öffentlich laden, ein sinnvoller Betrieb ist aber nur mit einer eigenen Wallbox zu Hause und/oder in der Firma möglich.“
laden mit zum Beispiel 100 kW, würde der Vorgang rechnerisch eine halbe Stunde dauern, in der Praxis sieht es etwas anders aus. Die meisten Hersteller geben eine Dauer für den DC-Ladevorgang zwischen zehn und 80 Prozent Ladung an, da die Ladegeschwindigkeit ab 80 Prozent deutlich nachlässt. Der Vollständigkeit halber: Würde man die 50-kWhBatterie an der normalen Steckdose mit 2,3 kW laden, würde das über 20 Stunden dauern. Was die Urlaubsfahrt betrifft, so ist eine gute Planung empfehlenswert, welche Stationen mit welcher Ladeleistung sinnvoll sind und wie die Bezahlung dort möglich ist, gerade in Süd- und Osteuropa ist das nicht immer einfach.
Brauche ich unbedingt eine eigene Wallbox?
Wie viel Zeit muss ich zum Laden einplanen?
Nun, das hängt von einigen Faktoren ab. Zunächst muss man zwischen AC-Wechselstrom-Laden, etwa an der eigenen Wallbox, und DC-Schnellladen mit Gleichstrom an öffentlichen Stationen unterscheiden. Dann ist es wichtig, zu wissen, wie hoch die Ladeleistung des E-Autos selbst ist. Je höher die Zahl in Kilowattstunden (kWh) ist, desto schneller der Ladevorgang. Mit Wechselstrom schaffen mittlerweile so gut wie alle neuen E-Autos elf kW dreiphasig, am Schnelllader reicht die Range zwischen 50 und 250 kW. Faktoren wie Außentemperatur oder Ladestand beeinflussen zudem, wie viel Strom die Batterie aufnehmen kann. Als Überschlagsrechnung kann man die Kapazität der Batterie durch die Ladeleistung dividieren und bekommt eine Zeit in Stunden, die in der Praxis etwas nach oben angepasst werden muss. Ein Beispiel: Das E-Auto hat eine Batterie mit 50 kWh und lädt mit elf kW. Die 50 dividiert durch elf ergeben 4,54 Stunden, das heißt, in knapp fünf Stunden ist der Akku geladen. Kann das Auto schnell-
Sie können mit einem E-Auto an vielen öffentlichen Ladestationen laden. Dennoch raten wir unbedingt zu einer eigenen Wallbox. Das hat mehrere Vorteile: Zunächst ist der Preis pro Kilowattstunde mitunter deutlich billiger als im öffentlichen Ladenetz, wo nach Zeit abgerechnet wird und die Faustregel, je schneller der Ladepunkt, desto teurer die Minute, gilt. Zudem hat die eigene Wallbox den Vorteil, dass das Auto immer geladen werden kann, wenn es geparkt ist, was den überwiegenden Teil des Tages – und vor allem der Nacht – der Fall ist. So können Sie jeden Morgen mit einer vollen Batterie starten und müssen nicht erst eine öffentliche Ladestation anfahren, wo es Ihnen auch passieren kann, dass Sie warten müssen, bis das Auto vor Ihnen fertig geladen wurde. Und das kann durchaus dauern. Sollte es Ihnen nicht möglich sein, Ihre eigene Wallbox zu installieren oder etwa in der Firma zu laden, raten wir Ihnen von einem E-Auto eher ab. Der zeitliche Aufwand, ausschließlich öffentlich zu laden, ist aktuell einfach zu groß.
Gibt es familientaugliche E-Autos?
Das Angebot an Elektroautos ist in den letzten Jahren stark gewachsen. Waren es vor fünf, sechs Jahren – nicht zuletzt wegen der relativ kleinen Batterien – noch hauptsächlich Kleinwagen, so sind mittlerweile vor allem familientaugliche SUV mit E-Antrieb nachgeschoben worden. Diese Fahrzeuge bieten ein ordentliches Platzangebot, im Fahrgastraum wie auch im Gepäckabteil. In der Klasse sind auch die Reichweiten deutlich höher
als in der Kleinwagenklasse, zumeist gibt es zwei verschiedene Akkugrößen, teilweise auch verschiedene Leistungsstufen des E-Motors. Allerdings – Sie ahnen es bereits – sind diese Autos entsprechend teurer als die Kleinen, man bewegt sich bei rund 45.000 Euro aufwärts. Klassische Kombis mit E-Antrieb gibt es aktuell kaum, die Nachfrage nach dieser Fahrzeugklasse ist international gesehen zu klein.
ist ein Plug-in-hybrid eine alternative zum Elektroauto?
Zunächst eine kurze technische Erklärung: Bei einem Plug-inHybridfahrzeug ist neben einem Verbrennungsmotor – zumeist benzingetrieben – auch ein E-Motor und ein in Relation zum reinen E-Auto deutlich kleinerer Akku verbaut. Dieser Akku muss ebenfalls extern geladen werden und ermöglicht rein elektrische Reichweiten je nach Modell und Hersteller von 35 bis 90 Kilometern. Wirklich Sinn macht ein PHEV (Plug-in Hybrid Vehicle) nur, wenn viele Kurzstrecke gefahren werden und der Akku regelmäßig geladen wird. Wer also unter der Woche jeden Tag 20 Kilometer pendelt, kann vollelektrisch fahren, am Wochenende oder bei der Urlaubsfahrt wird einfach auf den Verbrennungsmotor zurückgegriffen. Kehrseiten:
Zumeist ist der Kofferraum aufgrund der Batterie etwas kleiner, zudem sind auch Plug-in-Hybride kein allzu günstiges Vergnügen. Je größer die Reichweiten bei den vollelektrischen Fahrzeugen, desto mehr nimmt die Bedeutung der Plug-inModelle ab.
Soll ich mir ein gebrauchtes E-auto anschaffen?
Das kann durchaus eine Alternative sein, ein gebrauchtes E-Auto in Betracht zu ziehen, preislich gibt es da etliche interessante Angebote. Und die werden auch laufend mehr, schließlich kommen die von Firmen genutzten Fahrzeuge in der Regel nach vier Jahren als Gebrauchtwagen auf den Markt. Zu beachten gibt es aber auch hier ein paar Punkte. Die Reichweite von E-Autos
war vor einigen Jahren noch deutlich niedriger, mitunter schaffen solche Fahrzeuge nur 100 bis 150 Kilometer. Auch die Ladetechnik war damals teils eine andere, 3,7 kW Ladeleistung war keine Ausnahme, womit der Ladevorgang dreimal so lang dauert als heute und mitunter nicht mehr über Nacht zu bewerkstelligen ist. Im Laufe der Zeit lässt auch die Kapazität des Akkus nach, sprich, er hat nicht mehr die volle Leistungsfähigkeit. Mittlerweile gewähren die meisten Hersteller eine Garantie von acht Jahren oder 160.000 Kilometern auf den Stromspeicher, innerhalb dieser Parameter darf die Kapazität auf maximal 70 Prozent fallen. Die Praxis hat gezeigt, dass die Akkus teilweise deutlich länger ein höheres Niveau halten, Garantiefälle gibt es kaum. Wenn es dazu kommt, muss übrigens nicht der komplette Akku getauscht werden, es reicht, einzelne Zellen zu ersetzen. Wichtig: Lassen Sie die Kapazität des Akkus beim Gebrauchtwagen unbedingt überprüfen, erst recht beim Privatkauf. Möglich ist das etwa mit dem Batterietest des österreichischen Unternehmens Aviloo.
Kann ich mit einem E-auto einen anhänger ziehen?
Die Anhängelast vieler Elektroautos liegt deutlich niedriger als bei konventionellen Antrieben, viele E-Autos dürfen gar keinen Anhänger ziehen. Die Urlaubsfahrt mit dem Wohnwagen ist somit entweder gar nicht möglich oder nur mit vielen Zwischenstopps machbar, da der Stromverbrauch deutlich ansteigt. Bei den meisten öffentlichen Ladestationen ist es zudem aus Platzgründen nicht möglich, mit angekoppeltem Anhänger zu laden. Wenn Sie aber nur hin und wieder kleine Baumarkt-Hänger ziehen wollen, um den Grünschnitt zur Deponie zu bringen, so stellt das kein Problem dar, sofern das Fahrzeug mit einer Anhängerkupplung ausgestattet werden kann. Gleiches gilt für Fahrradträger. • (Text: STS, Foto Adobe Stock)
Plug-in-Hybride können eine Alternative zum E-Auto ein, aber nur, wenn man diese auch regelmäßig auflädt.“
Erstmals kommt das kleinste SUV von BMW auch mit Elektroantrieb auf den Markt. Innen gibt’s neuen Luxus.
Beim BMW X1 handelt es sich um einen echten Bestseller: In Österreich war 2021 jeder vierte BMW ein BMW X1. Nun ist er gerade neu auf den Markt gekommen, mit dabei ist erstmals eine Elektrovariante, der BMW iX1. Es handelt sich um das erste allradgetriebene Elektrofahrzeug von BMW im Premium-Kompaktsegment. Es wird wie alle Modelle der Baureihe im deutschen BMW Group Werk Regensburg produziert.
armaturenlandschaft wie in der luxusklasse
Eine verantwortungsvolle Rohstoffgewinnung und verstärkter Einsatz von Grünstrom in der Produktion sowie eine effiziente Ladetechnologie stehen bei allen Elektromodellen der BMW Group im Fokus. So auch beim BMW iX1, der mit einer Leistung von über 300 PS und einer elektrischen Reichweite von über 440 Kilometern besticht. Als Highlight, analog zur BMW Luxusklasse, findet sich im Interieur das BMW Curved Display, eine digitale, hochwertige und flache Armaturenlandschaft. Im vorderen Bereich der Mittelkonsole kann das Smartphone in einer indirekt beleuchteten Ablage verstaut werden, eine schwebend wirkende Armauflage mit integriertem Bedienfeld sorgt für Komfort. Das innovative Bedien-
Das SAV der Premium-Mittelklasse mit schärferem Profil und BMW eDrive Technologie der fünften Generation.
Mit dem neuen BMW iX3 bekommt die Elektromobilität einen Wegbereiter in eine neue Ära: Es ist das erste Modell mit BMW eDrive Technologie der fünften Generation. Die hochentwickelte Gesamtfahrzeugharmonie ermöglicht eine einzigartige Kombination aus Sportlichkeit, hoher Effizienz und langstreckentauglicher Reichweite – Wegstrecken bis 461 Kilometer sind elektrisch zurückzulegen.
Verzicht
Bei der Modellüberarbeitung wurde der BMW iX3 in vielen Details optimiert, dazu gehören die sportliche Ausstrahlung mit größerer BMW Niere, die Fahrfreude mit dem serienmäßigen M Sportpaket, der Bedienkomfort und die Premium-Charakteristik im Interieur. Hier findet sich ein volldigitaler Anzeigenverbund mit einer 12,3 Zoll großen Instrumentenkombi und einem auf das gleiche Format vergrößerten Control Display.
Typisch für BMW i ist das ganzheitliche Konzept für Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette: Der Elektromotor kann auf Metalle der sogenannten Seltenen Erden im Rotor verzichten, der Einsatz von Sekundärrohstoffen ist umfangreich. Kobalt und
BMW iX1
Leistung | Drehmoment 272 PS (200 kW) | 494 Nm
0–100 km/h | Vmax 5,6 s. | 180 km/h
Getriebe | Antrieb 1-Gang aut. | Allrad
Reichweite (max.) | Batt. 440 km (WLTP) | 64,7 kWh
Ø-Verbrauch 16,8-18,1 kWh/100 km (WLTP)
der ix1 ist das erste allradgetriebene Elektrofahrzeug von BMW im Premium-Kompaktsegment. reichweite: über 440 Kilometer
1
Ladedauer AC | DC ca. 6,5 h1 | ca. 32 min (80 %)2
Kofferraum | Zuladung 490–1.495 | 570 kg
Garantie Batterie 8 Jahre/160.000 Kilometer
Basispreis | NoVA 58.500 (inkl.) | 0 %
system BMW iDrive ist serienmäßig an Bord. Bei jedem BMW X1 spielt Regionalität eine große Rolle. Neben Motoren, die im BMW Group Werk Steyr gefertigt werden, werden auch zahlreiche Elektrokomponenten hier entwickelt. Der BMW iX1 bietet uneingeschränkte Alltagstauglichkeit und höchsten Premiumkomfort.
Batteriezellen und fahrzeug werden unter Einsatz von 100 Prozent Öko-Strom produziert. der ix3 bietet 461 Kilometer reichweite
BMW iX3
Leistung | Drehmoment 286 PS (210 kW) | 400 Nm
0–100 km/h | Vmax 6,8 s. | 180 km/h
Getriebe | Antrieb 1-Gang aut. | Hinterrad
Reichweite (max.) | Batt. 460 km (WLTP) | 73,8 kWh
Ø-Verbrauch 18,5-18,9 kWh/100 km (WLTP)
Ladedauer AC | DC ca.7,5 h1 | ca. 34 min (80 %)2
Kofferraum | Zuladung 510–1.560 l | 545 kg
Garantie Batterie 8 Jahre/160.000 Kilometer
Basispreis | NoVA 59.990 (inkl.) | 0 %
1 11 kW 3-phasig; 2 150 kW von 10 auf 80 % Werksangaben
Lithium für Hochvoltbatterien werden durch die BMW Group kontrolliert beschafft. Dazu kommt die Fertigung der Batteriezellen und des Fahrzeugs unter Einsatz von 100 Prozent Öko-Strom. Made in A: E-Motor, Getriebe und Leistungselektronik werden exklusiv im BMW Group Werk Steyr gefertigt.
Wegweisendes Design und luxuriöser Raumkomfort im Interieur treffen auf emissionsfreie Fahrfreude.
Kraftvolle SAV Proportionen mit präzise ausgestalteten Details: Der BMW iX verfügt über eine reduzierte Formensprache, die fortschrittlichen Luxus symbolisiert. Sein Interieur wurde als individueller Wohlfühlort konzipiert, dazu kommt die bisher umfangreichste Serienausrüstung mit Fahrerassistenzsystemen.
Moderne akzente und intelligenter Materialmix
Als Technologie-Flaggschiff bietet der BMW iX lokal emissionsfreie Fahrfreude, agile Sportlichkeit und überzeugende Reichweite mit einer konsequent an Nachhaltigkeit orientierten Charakteristik. Ein intelligenter Materialmix samt Carbon Cage gehört ebenso dazu wie die tief im Unterboden angeordnete Hochvoltbatterie und die Aerodynamik-Eigenschaften, die zu einem cw-Wert von 0,25 führen. Moderne Akzente im Cockpit bieten unter anderem das hexagonale Lenkrad und der rahmenlos integrierte HUD-Projektor.
BMW iX xDrive40
Leistung | Drehmoment 326 PS (240 kW) | 630 Nm
0–100 km/h | Vmax 6,1 s. | 200 km/h
Getriebe | Antrieb 1-Gang aut. | Allrad
Reichweite (max.) | Batt. 408-436 km (WLTP) | 71 kWh
Ø-Verbrauch 19,4-21,2 kWh/100 km (WLTP)
Ladedauer AC | DC ca. 7,5 h1 | ca. 34 min (80 %)2
Kofferraum | Zuladung 500–1.750 | 645 kg
Garantie Batterie 8 Jahre/160.000 Kilometer
Basispreis | NoVA 81.550 (inkl.) |
BMW ix mit monolithisch gestaltetem fahrzeugkörper. innen findet sich ein luxuriöses ambiente mit großzügigen Platzverhältnissen
T: 0800 21 55 55
M: info@bmw.at, I: www.bmw.at
BMW iX1 xDrive30: 200 kW (272 PS), Kraftstoffverbrauch 0,0 l/100 km, CO 2 -Emission 0,0 g CO 2 /km, Stromverbrauch von 16,8 kWh bis 18,2 kWh/100 km. Angegebene Verbrauchs- und CO 2 -Emissionswerte ermittelt nach WLTP. bmw.at/iX1 #bornelectricDer außergewöhnlich designte MG4 Electric baut als erstes Modell der Marke auf der intelligenten MSP-Plattform auf.
MG Motor wächst und wächst. Der neueste Streich ist ein Schrägheckmodell, das mit beeindruckender elektrischer Performance, exzellentem Fahrverhalten sowie innovativen Assistenzsystemen, einer leichten Bedienbarkeit und einem außergewöhnlichen Design besticht. Die neu entwickelte MSP-Plattform des Mutterkonzerns SAIC Motor ist besonders hervorzuheben, denn die „ONE PACK“-Batterie ist ein essenzieller Bestandteil davon. Mit einer liegenden Anordnung der Akkuzellen ist sie die flachste Batterie ihrer Klasse – 110 Millimeter sind niedriger als eine Cola-Dose. Als Folge steht nicht nur eine größere Innenhöhe zur Verfügung, auch das Fahrerlebnis liegt auf einem neuen Niveau.
Zwei Batteriegrößen, individuell einstellbares fahrverhalten
Der MG4 Electric bietet auf 4,29 Meter Länge einen 2,7 Meter langen Radstand für viel Platz im Innenraum. Eine fünfköpfige Familie findet samt Gepäck reichlich Raum vor. Unverwechselbar beginnt das Design bereits vorn, hinten mündet es in markanten LED-Rückleuchten und einem zweiteiligen Dachspoiler. Minimalistische Gestaltung und Bedienelemente mit hochwertigen Materialien kennzeichnen das Cockpit. Je nach Modellvariante werden Wireless-Charging für Smartphones, ein beheizbares Doppelspeichen-Lenkrad und beheizbare Vordersitze geboten.
Zunächst sind zwei Batteriegrößen zur Wahl: 51 und 64 kWh. Damit einher gehen die Leistungen der Elektromotoren im Heck: 125 bzw. 150 kW. Während das Basismodell Standard mit 6,6 kW (AC) bzw. 117 kW (DC) geladen werden kann, sind es 11/135 kW bei den Modellen Comfort und Luxury. Zur Individualisierung des Fahrverhaltens stehen fünf Fahrmodi bereit, auch das Bremsverhalten ist dreifach verstellbar.
Ein einzigartiges Angebot: Praktikabilität und Funktionalität stehen beim MG5 Electric im Mittelpunkt.
Mit einer Länge von 4,6 Metern reiht sich der MG5 Electric im C-Segment ein. Neben einem geräumigen Innenraum mit zahlreichen Ablagefächern bietet er viel Nutzwert durch seine Auslegung als Kombi. 479 bis 1.367 Liter fasst der Kofferraum, der durch im Verhältnis 60:40 umklappbare Rücksitzlehnen erweitert wird. Zu noch mehr Praktikabilität trägt ein höhenverstellbarer Zwischenboden bei. Der funktionelle Charakter wird zudem von 500 Kilogramm Anhängelast und 50 Kilogramm Stützlast unterstrichen. Dachbox bzw. Fahrradträger können dank 75 Kilogramm Dachlast auf die Reise mitkommen.
Mit der ausstattung wird ein Statement gesetzt Je nach Batteriekapazität spielt der MG5 Electric seine Eignung als Langstreckenfahrzeug aus, maximal 400 Kilometer verspricht die Long-Range-Variante. Zur Vorkonditionierung der Batterie ist serienmäßig eine Batterieheizung an Bord. So können im Alltag höhere Ladeleistungen erreicht werden.
In Sachen Ausstattung wird schon in der Version Comfort mit LEDScheinwerfern und -Rückleuchten, beheizbaren Vordersitzen, Rückfahrkamera und Einparkhilfe sowie 16-Zoll-Leichtmetallfelgen und Keyless Entry ein Statement gesetzt. Die Luxury-Version setzt mit Klimaautomatik, 360-Grad-Parkkamera, Regensensor, schwarzen Kunstledersitzen, 17-Zöllern und weiteren Features eines drauf. Bei jedem MG5 Electric ist die V2L-Funktion serienmäßig: Vehicleto-Load ermöglicht das Aufladen externer Elektrogeräte vom Laptop über den E-Scooter bis zu einem anderen E-Auto. Neun fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme und das Konnektivitätssystem MG iSMART Lite beweisen, dass dieser Kombi auf der Höhe der Zeit
Ein nachhaltiger Lebensstil lässt sich mit dem MARVEL R Electric zu einem attraktiven Preis pflegen.
Elektromobilität für alle ist das erklärte Ziel von MG Motor. Um dies zu erreichen, gibt es Angebote in verschiedensten Segmenten, ganz oben wartet der MG MARVEL R Electric als knapp 4,7 Meter langes Lifestyle-SUV mit erstklassiger Verarbeitung und dem Einsatz fortschrittlicher Technologien.
Performance mit drei E-Motoren und allradantrieb
Erhältlich sind drei Varianten – Comfort und Luxury mit Heckantrieb, Performance mit Tri-Motor-Antriebsstrang und Allradantrieb – mit reichhaltiger Serienausstattung zu einem attraktiven Preis. Das digitale Cockpit besteht aus einem 12,3-Zoll-Instrumentendisplay und einem 19,4-Zoll-Bedienfeld mit integriertem Touchscreen. Per Over-the-Air-Updates bleibt die Infotainment-Software immer auf dem neuesten Stand. Zahlreiche Funktionen können zudem über eine Smartphone-App aus der Ferne gesteuert werden.
MG Motor austria
geräumig praktisch vernetzt
Leistung | Drehmoment 180 PS (132 kW) | 410 Nm
0–100 km/h | Vmax 7,9 s. | 200 km/h
Getriebe | Antrieb 1-Gang aut. | Hinterrad
Reichweite (max.) | Batt. 402 km (WLTP) | 70 kWh
Ø-Verbrauch 19,4 kWh/100 km (WLTP)
Ladedauer AC | DC unter 7 h1 | ca. 43 min (80 %)2
Kofferraum | Zuladung 357–1.396 + 150 l | k. A.
Garantie Batterie 7 Jahre/150.000 Kilometer
288 PS und 665 Nm stehen beim Marvel r Electric Performance im datenblatt. Bei allen Versionen gilt: das Spitzentempo wird mit 200 km/h beziffert
Marcel Punzet, MSc, Key Account Manager, marcel.punzet@mgmotor.at Richard Strauss Straße 14, 1230 Wien www.mgmotor.atBosko Andjelic, MBA, Head of Sales, bosko.andjelic@mgmotor.at;
Mehr Reichweite. Mehr Platz. Und Stil soweit das Auge reicht. Der neue MG4 Electric als kompaktes, vollelektrifiziertes Schrägheckmodell, ist mit den neuesten Funktionen und den intelligentesten Technologien ausgestattet. Der MG4 Electric kombiniert ein ausdrucksstarkes Äußeres mit einem minimalistischen, benutzerfreundlichen Innendesign. Mit einem markanten Beleuchtungssystem und einem aerodynamischen, zweifarbigen Dach erweist sich der MG4 Electric als absoluter Hingucker.
* Unverbindl. empf. Listenpreis. Preis beinhaltet € 2.400,– E-Mobilitätsbonus inkl. MwSt. sowie € 3.000,– Förderung seitens Bundesministerium Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie, sämtliche Details dazu unter www.umweltfoerderung.at. E-Mobilitätsbonus gültig für E-PKW mit reinem Elektroantrieb (BEV). Der Preisvorteil bezieht sich auf die Höhe des E-Mobilitätsbonus (Herstelleranteil + staatlicher Anteil). ° Hersteller-Garantie von 7 Jahren oder 150.000 km (je nachdem, was zuerst eintrifft). Diese gilt auch auf definierte HVKomponenten, Antriebsbatterie und Durchrostung. Nähere Infos bei Ihrem MG Partner. Symbolabbildung. Satz- und Druckfehler vorbehalten. Stromverbrauch: 16,0 - 17,0 kWh / 100 km. Maximale elektrische Reichweite nach WLTP: 450 km.
Jetzt ab € 27.590,– inkl. E-Förderung mgmotor.atDie lange RS-Historie findet erstmals ihre Fortsetzung in der vollelektrischen Markenwelt von ŠKODA. Das sportlich-elegante Coupé voller technischer Highlights ist das stärkste Fahrzeug, das am Stammsitz in Mladá Boleslav produziert wird.
Bereits in den 1930er-Jahren legte ŠKODA den Grundstein für seine Coupé-Tradition. ŠKODA Rapid Six und ŠKODA Popular Monte Carlo gehörten zu den frühen Vertretern, während der ŠKODA 110 R aus den 1970er-Jahren zu den echten Meilensteinen gehörte. Spätestens sein Rallye-Ableger ŠKODA 130 RS ist allen Autofans bekannt. Als „Porsche des Ostens“ gelangte er zu wahrer Berühmtheit. Mit diesem siegverwöhnten Fahrzeug begann zudem die RS-Historie, die mit dem ŠKODA ENYAQ Coupé RS iV erstmals eine vollelektrifizierte Fortsetzung findet.
Niedriger luftwiderstand, hohe reichweite
Als Topmodell steht die RS-Version an der Spitze des aktuell drei Leistungsstufen umfassenden Portfolios des ŠKODA ENYAQ Coupé iV. Zu den 220 kW Maximalleistung kommt ein zweiter Motor an der Vorderachse, der für Allradantrieb sorgt. Dank seiner herausragenden Aerodynamik und einem Luftwiderstandsbeiwert von cw 0,234 ist das neue Coupé noch effizienter als der ohnehin sehr gute ENYAQ iV. Die große Batterie mit einem Energiegehalt von 82 kWh (netto 77 kWh) sorgt für hohe Reichweiten. Während bei den Heckmotorkonfigurationen die maximale Anhängelast bei 1.000 Kilogramm liegt, darf der RS dank Allrad bis zu einer Steigung von zwölf Prozent einen gebremsten Anhänger mit einem Gewicht bis zu 1.200 Kilogramm ziehen. Die Position an der Spitze wird optisch durch das serienmäßige Crystal Face betont: Die vertikalen Rippen sowie die horizontale Leiste des ŠKODA-Grills beleuchten 131 LEDs, die sich in den animierten Welcome-Effekt der Voll-LED-Matrix-Scheinwerfer einfügen. Letztere machen nächtliche Fahrten mit dauerhaft eingeschaltetem Fernlicht möglich. 24 individuell ansteuerbare LEDs in jedem Fernlichtmodul leuchten die Straße bestmöglich aus, ohne andere Verkehrsteilnehmer zu blenden.
Sportliche insignien als Kennzeichen des topmodells Als echtes Sportmodell duckt sich das ŠKODA ENYAQ Coupé RS iV besonders flach über die Straße, mit dem serienmäßigen Sportfahrwerk werden an der Vorderachse 15 Millimeter und an der Hinterachse 10 Millimeter weniger Abstand zum Asphalt gemessen. Fensterrahmen und Heckdiffusor setzen mit hochglänzendem Schwarz ebenso sportliche Akzente wie die schwarzen Schriftzüge und Modellbezeichnungen sowie an der Frontschürze die Einfassungen der Air Curtains. Ein mittig angesetzter Steg macht aus der C-Form, wie sie beim Verbrennermodell Sportline iV zu finden ist, eine E-Form – die Elektromobilität verpflichtet. Typisch RS ist der rote Reflektor, der in der Heckschürze über die gesamte Fahrzeugbreite verläuft. Darüber hinaus findet sich an den vorderen Kotflügeln je ein RS-Logo, um das sportlichste Modell zu kennzeichnen. In Serie setzen schwarze 20-Zoll-Räder ein Statement,
optional lässt sich mit anthrazitfarbenen 21-Zoll-Rädern aufrüsten. Über aerodynamisch optimierte Aereo-Inserts aus Kunststoff verfügen beide Varianten.
Kontraste im flüsterleisen innenraum
Als Übergang zur Cockpitwelt können die vorderen und hinteren Seitenscheiben gewertet werden. Sie sind mit einer speziellen Folie versehen, mit der das Geräuschniveau im Innenraum noch einmal reduziert wird. Die hinteren Seitenscheiben und die Heckscheibe sind zudem dunkel getönt.
Für den Innenraum des ŠKODA ENYAQ Coupé RS iV haben die Gestalter zwei weitere exklusive Design Selections kreiert. Zum Serienumfang gehören Dekorleisten im Carbon-Look an Instrumententafel und Türverkleidungen sowie Pedalabdeckungen im Aluminium-Design und Sportsitze mit integrierten Kopfstützen, die ein RS-Logo tragen. Dann gibt es die Wahl zwischen der Design Selection RS Lounge mit schwarzen Sitzen in der Mikrofaser Suedia und der Design Selection RS Suite mit Sitzbezügen aus schwarzem, perforiertem Leder. Während bei RS Lounge limettenfarbene Keder und Kontrastnähte für Pep sorgen, kümmern sich bei RS Suite graue Kedern und Kontrastnähte –etwa am Multifunktions-Sportlederlenkrad – um Eleganz. Neben der Vielfalt an komfortablen Features, mit denen jedes Modell aus dem ENYAQ-iV-Portfolio die Insassen erfreut, steht beim RS eine serienmäßige 3-Zonen-Climatronic bereit. Das 5,3 Zoll große Digital Cockpit wird von einem 13 Zoll großen Infotainment-Display ergänzt, optional unterstützt ein Head-up-Display samt Augmented Reality.
Bequemes aufladen
Neben der großen Batterie machen kurze Ladezeiten nicht nur den Alltag, sondern auch die Langstrecke im ŠKODA ENYAQ Coupé RS iV attraktiv. Mit der neuen Software-Version ME 3 lassen sich serienmäßig Ladeleistungen von maximal 135 kW realisieren. Derart schnellladefähig reichen an der passenden DC-Station 36 Minuten, um den Akku von 10 auf 80 Prozent aufzuladen. Mit Wechselstrom, etwa an heimischen ŠKODA iV Charger Wallboxen, reichen bei 11 kW etwa acht Stunden, um über Nacht bequem aufzuladen. Ein Mode-3-Ladekabel, das an öffentlichen Wechselstrom-Ladestationen eingesetzt werden kann, ist serienmäßig an Bord. Für haushaltsübliche 230-V-Steckdosen steht optional ein Mode-2-Ladekabel bereit. Wer auf maximale Flexibilität setzt, wählt den optionalen iV Universal Charger als mobile Ladelösung mit austauschbaren Anschlusssteckern.
die Zukunft kann kommen
Für die Zukunft gerüstet ist das schnittige Coupé dank Updates, die „over the air“ bezogen werden können. Nachdem das Fahrzeug immer online ist, lassen sich nicht zuletzt die Mobilen OnlineDienste von ŠKODA Connect nutzen. Viele dieser Dienste sind speziell auf den Betrieb eines Elektrofahrzeugs ausgelegt, etwa die Fernsteuerung des Ladevorgangs oder die Vorklimatisierung des Innenraums über die MyŠKODA App. Dass die Zukunft kommen kann, sieht man auch an der Verwendung von weitgehend recycelten Kunststoffen, Metallen und Glas bei der Produktion, um natürliche Ressourcen zu sparen. Bei Aluminum beträgt die Recyclingquote sogar 60 Prozent.
Schwarze akzente und der durchgehende, rote reflektor sind für rS-Modelle typisch. das topmodell bietet ein sportlich-edles Cockpit, optional ein head-up-display mit augmented reality
ŠKoda ENyaq iV Sportline mit dekorleisten in Carbon-optik, Mikrofaserleder-Mix und aerodynamischen felgen in 20 bis optional 21 Zoll
Der ŠKODA ENYAQ iV legte 2021 den Grundstein für familientaugliche Elektromobilität aus Mladá Boleslav. Mittlerweile hat der Wegweiser zahlreiche Würdigungen erhalten.
Fasst man die Auszeichnungen für den ŠKODA ENYAQ iV zusammen, streift man automatisch verschiedenste Aspekte des knapp 4,65 Meter langen, rein elektrischen SUV. So geht es beim Red Dot um das außergewöhnliche Produktdesign, während die fünf Sterne im Euro NCAP Test von bester Sicherheit erzählen. Die Auszeichnung mit dem marcus „Wegweiser“ des ÖAMTC steht wiederum für das zukunftsweisende Gesamtsystem. Ein weiterer „All-in“-Preis ist das Goldene Lenkrad 2021 als bestes Elektro-SUV. Wenn AUTO BILD und BILD am Sonntag ihre Expertenjury zur Wahl aufrufen, dann stimmen Prominente und Journalisten ebenso ab wie Rennfahrer. Das erste Modell auf Basis des Modularen Elektrifizierungsbaukastens (MEB) aus dem Volkswagen Konzern hat übrigens das siebte Goldene Lenkrad nach Mladá Boleslav geholt.
im alltag der familie Österreicher integriert Mit der Produktion im ŠKODA-Stammwerk handelt es sich beim ENYAQ iV um das einzige MEB-Modell, das außerhalb Deutschlands gefertigt wird. Bereits vor der Markteinführung konnte Max Egger, Geschäftsführer ŠKODA Österreich, über positive Resonanz und einen Verkauf über den Erwartungen berichten: „Mit dem ENYAQ iV hat ŠKODA einen Volltreffer gelandet.“ Trotz des immer größer werdenden Angebots an vollelektrischen Fahrzeugen diverser Segmente schuf sich das SUV mit seinen markentypisch großzügigen Platzverhältnissen eine breite Fanbasis, um schon bald auf den vorderen Plätzen der Neuwagenstatistik zu landen. Die Familie Österreicher hat den ENYAQ iV voll in ihren Alltag integriert.
Porsche austria Gmbh & Co oG, Großhandel für ŠKoda
Louise-Piëch-Straße 2, 5020 Salzburg
I: www.grossabnehmer.at/ansprechpartner
I: www.skoda.at
Mit wenigen Klicks zum Wunschfahrzeug
Kein Wunder, mit Reichweiten von – je nach Batteriegröße und Ausstattung – teils mehr als 520 Kilometern sowie zahlreichen Simply Clever Details ist die positive Resonanz allzu verständlich. Neue Design Selections ersetzen die klassischen Ausstattungslinien, eine übersichtliche neue Angebotsstruktur ermöglicht die Konfiguration des Wunschfahrzeugs mit nur wenigen Klicks. Je nach Wunsch lässt sich der ENYAQ iV auch mit Allradantrieb bestellen, dazu kommen besonders dynamische Modelle wie der ENYAQ iV Sportline oder zu einem späteren Zeitpunkt die RS-Version.
ŠKODA
ENYAQ iV 60
Leistung | Drehmoment 180 PS (132 kW) | 310 Nm
0–100 km/h | Vmax 8,7 s. | 160 km/h
Getriebe | Antrieb 1-Gang aut. | Hinterrad
Reichweite (max.) | Batterie 397 km (WLTP) | 58 kWh
Ø-Verbrauch 16,0-19,2 kWh/100 km (WLTP)
Ladedauer AC | DC ca. 5:50 h1 | ca. 35 min (80 %)2
Kofferraum | Zuladung 585–1.710 l | k. A.
Garantie Batterie 8 Jahre/160.000 Kilometer
Zur Sportline: Diese verfügt über ein serienmäßiges Sportfahrwerk mit spezifisch abgestimmten Federn und Dämpfern sowie einer Tieferlegung. In Wagenfarbe lackierte Stoßfänger und Seitenschweller unterstreichen die sportliche Optik zusätzlich. Außerdem sorgt die Hochvoltbatterie zwischen den Achsen im Unterboden des Fahrzeugs für einen tiefen Schwerpunkt, das wirkt sich positiv auf die Agilität und das Kurvenverhalten aus. Schwarze Bezüge und Dekorleisten in Carbon-Optik prägen bei den Sportline-Modellen das Interieur.
Basispreis | NoVA 47.430 (inkl.) | 0 % 1 11 kW 3-phasig; 2 125 kW von 10 auf 80 % Werksangaben
Das vollelektrische ENYAQ COUPÉ RS iV katapultiert sich in nur 6,5 Sekunden nahezu lautlos auf 100 km/h. Leistung zeigt sich nicht nur in Zahlen: mit den zahlreichen Details im RS-Design, smarter Konnektivität und modernsten Assistenzsystemen genießen Sie absoluten Komfort.
Die geballte Kraft wirkt auf alle vier Räder, die in Kombination mit einer beeindruckenden Reichweite von rund 500 Kilometern keine Wünsche offen lässt. So meistern Sie jedes Terrain und kommen entspannt ans Ziel.
Jetzt bei Ihrem ŠKODA Betrieb!
Der brandneue smart #1 ist der Erste einer neuen Generation an vollelektrischen smart Fahrzeugen – geprägt von innovativem Design und neuer Technologie. Vorbestellungen sind ab März 2023 möglich.
Als erster Autohersteller, der bereits seit 2020 zu 100 % auf elektrische Antriebe setzt, stellt smart seinen Pioniergeist erneut unter Beweis und präsentiert mit dem smart #1 ein Fahrzeug für alle Lebenslagen.
design: raffinierte formen und überlegene raumeffizienz Wie die Marke smart selbst, ist auch das Design des smart #1 zukunftsweisend und progressiv, mit Elementen wie verdeckten elektrischen Türgriffen, rahmenlosen Fenstern und dem schwebenden Halo-Panoramadach. Jeder Blickwinkel lässt ein neues Detail entdecken. Das Verhältnis von Raum zu Grundfläche wird maximal ausgereizt: Der neue smart #1 hat eine Länge von 4.270 mm, einen Radstand von 2.750 mm, 19-Zoll-Felgen und überzeugt mit einem beeindruckenden Innenraum sowie erweiterter 360°-Sicht.
Der smart #1 weist eine Spitzenleistung von 200 kW auf und eine Wechselstrom-Ladung von 10–80 % mit 22 kW in 3 Stunden. Mit Gleichstrom-Superschnellladen kann dies in weniger als 30 Minuten erreicht werden. Mit der smart #1 App können sich Fahrer untereinander verbinden; zusätzlich gibt es einen digitalen Schlüssel, der mit Freunden und Familie geteilt werden kann.
Mobilität von Morgen: das smart-Businessmodell der Zukunft
Mit der Einführung des neuen #1 ändert smart auch sein Geschäftsund Vertriebsmodell hin zu einer voll integrierten Online-Direktabsatz-Strategie zusätzlich zum gut organisierten Handelspartnernetzwerk. Es wird in Österreich neun Handelspartner-Standorte – jeweils einer pro Bundesland – geben, die den smart #1 für Österreicher landesweit verfügbar machen. Der offizielle Marktstart ist für September 2023 geplant, Vorbestellungen sind ab März 2023 möglich.
Maximale ausreizung des Verhältnisses von raum zu Grundfläche. luftig: schwebendes halo-Panoramadach
smart #1 kommt in vier Varianten mit oberklasse-ausstattung Die Varianten des smart #1 werden mit unterschiedlicher Ausstattung verschiedenen Bedürfnissen gerecht: Die Pro+ Linie startet bei einem Preis von 42.400 Euro. Fahrer, die Wert auf eine besonders elegante Ausstattung legen, werden bei der Premium Linie fündig. Diese wird ab 45.900 Euro erhältlich sein. Wer sich von der Masse abheben möchte, wählt die limitierte Launch Edition, die ab 47.200 Euro verfügbar sein wird. Für absolute PerformanceEnthusiasten gibt es den sportlichen BRABUS, dieser startet bei 49.900 Euro.
Von 0 auf 100 km/h in nur 3,9 Sekunden. Der neue BRABUS ist ein dynamischer Begleiter wie kein anderer.
Sportliches Karosseriedesign, intelligente Fahrassistenz und premium Sound – der smart #1 BRABUS ist ein Modell für Enthusiasten. Die serienmäßige Performance von 200 kW wird auf 315 kW angehoben, das Drehmoment steigt von 343 Nm auf 543 Nm beim Wechsel vom Hinterradzum Allradantrieb. Der BRABUS Fahrmodus, der das volle Potenzial des Fahrzeugs ausschöpft, schafft ein noch aufregenderes Fahrerlebnis. Durch das markante Design und das höhere Leistungsniveau wird der neue smart #1 BRABUS dem Markenversprechen eines BRABUS vollumfänglich gerecht.
Markantes zweifarbiges design
Optisch hebt sich der BRABUS durch sein Farbdesign ab. Der rote Dachspoiler und die roten Akzente in den Einsätzen an den Türprofilen und bei den Seitenspiegeln sind ein echter Hingucker. Auch im Innenraum lassen sich rote Details bei den Sitzen, am Armaturenbrett und der Kopfstütze entdecken.
Sarah Lamboj, CEO smart AustriaM: sarah.lamboj@smart.com
I: https://at.smart.com/de/
Mit 400 Kilometer reichweite und allradantrieb eignet sich der smart #1 BraBuS ideal für landstraßen, Bergstrecken und Serpentinen
Modern und sportlich erweitert der ACROSS die Suzuki-Modellpalette. Es handelt sich um das erste Modell der Marke mit einem leistungsstarken und verbrauchsarmen Plug-in-Hybridantrieb. Das elektronische Allradsystem E-FOUR ist Serie.
Aus jeder Perspektive vermittelt das mutige und sportliche Design des neuen ACROSS Vertrauen und Eleganz. Mit seinen AußenDesignverzierungen, dem markanten großen Kühlergrill, silbernen Unterverzierungen und seinen hochwertigen 19-Zoll-Leichtmetallrädern zieht das moderne SUV alle Blicke auf sich.
Moderne Schaltzentrale
Der Innenraum präsentiert sich als moderne Schaltzentrale mit einem 9-Zoll-Touchscreen-Display, das Smartphones per Apple Car Play und Android Auto in das Infotainment-System einbindet. Das Interieur ist durch vielseitige Funktionalität geprägt und bietet ein großzügiges Platzangebot mit bequemem Sitzgefühl. Komfortable Sitzpolster und weiche Materialien an Armaturentafel und Türverkleidungen geben dem neuen ACROSS ein elegantes Ausstattungskleid. Mit 490 Liter Ladevolumen verfügt der moderne Fünftürer über einen außergewöhnlich großen Stauraum. Eine Steckdose und eine Zubehörsteckdose sind in der rechten Kofferraumseite integriert.
Beispiellose Kraftstoffeffizienz
Der ACROSS wird von einem hochmodernen, leistungsstarken und verbrauchsarmen 2.5-Liter-Plug-in-Hybridmotor, der über
vier Betriebsmodi verfügt, angetrieben. Das robuste SUV gibt es ausschließlich mit E-CTVAutomatikgetriebe. Einzigartig ist seine beispiellose Kraftstoffeffizienz mit gleichmäßiger Beschleunigung. Das Herzstück des Plug-inHybridsystems ist sein besonders leistungsstarker Elektromotor mit 182 PS (134 kW) Leistung und 270 Nm Drehmoment an der Vorderachse. Dieser bezieht seine Energie von einer im Unterboden platzierten 18,1 kWh starken Lithium-Ionen-Batterie.
Für kraftvolle Beschleunigung bei höheren Geschwindigkeiten sorgt der 2.5-Liter-Dynamic-Force-Benzinmotor. Dieser lädt darüber hinaus auch die Batterie auf. Der Vierzylinder-Benziner arbeitet mit langem Hub, hohem Verdichtungsverhältnis und einer kombinierten Direkt- und Saugrohreinspritzung, was je nach Fahrbedingungen die Leistung steigert sowie Verbrauch und Emissionen senken.
der Modus bestimmt die Gangart
Der ACROSS kann mit vier Betriebsmodi gefahren werden: Im EV-Modus wird das Fahrzeug ausschließlich vom Elektromotor angetrieben, auch bei voller Beschleunigung. Im Auto-EV/
Suzuki
ACROSS 2.5 Liter Plug-in-Hybrid
Leistung 306 PS (225 kW)
0–100 km/h | Vmax 6,0 s | 180 km/h
Getriebe | Antrieb stufenlos | Allrad
E-Reichweite 75 km (WLTP)
Ø-Verbrauch 1 l/100 km | 16,6 kWh /100 km
Ladedauer ca. 7,5 h1 | ca. 5 h2
Kofferraum | Zuladung 490–1.604 l | ca. 560 kg
Garantie Hybridbauteile 5 Jahre/100.000 km
Basispreis | NoVA 57.990 (inkl.) | 0 %
Hybrid-Modus und im Hybrid-Modus schaltet sich der Verbrennungsmotor je nach Leistungsanforderung automatisch zu. Und im Batterielade-Modus agiert der Benzinmotor als Generator und produziert elektrische Energie für die Batterie. Suzuki ist Allradkompetenz – das wird mit dem E-FOUR Allradsystem in die Zukunft geleitet. Das elektronische System verfügt über einen unabhängigen 40-kW-Heckmotor an der Hinterachse und stellt sich mit vier Fahrmodi auf die Einsatzzwecke ein. Der TrailModus zum Beispiel übernimmt die Funktion eines automatischen Sperrdifferenzials, um bestmögliche Traktion und Fahrstabilität auf rutschigem Untergrund sicherzustellen. Als zentraler Bestandteil von E-FOUR kann das integrierte AllradManagement gesehen werden. Es steuert nicht nur die Antriebskraftverteilung, sondern auch die MotordrosselklappenSteuerung, die Getriebeschaltplanung und die Unterstützung der elektrischen Servolenkung. Darüber hinaus unterstützt es
1 Haushaltssteckdose (230V,10A); 2 AC-Wallbox (16A) Werksangaben
auch das Bremsen. Als zukunftsweisender Allrounder spielt auch das Kapitel Sicherheit beim ACROSS eine essenzielle Rolle. Notbremsassistent mit Front- und Kollisionswarner, Spurhalteassistent mit Lenkhilfe und Spurverfolgungsassistent, adaptiver Tempomat mit Abstandsregelung und Querverkehrswarner sind nur einige Funktionen, die jede Fahrt unterstützen.
In der täglichen Mobilität spiegelt der neue ACROSS, der sich ins Segment der Medium-SUV einordnet und 306 PS Systemleistung aufweist, vortrefflich die Suzuki-Automobil-Qualitätsmerkmale Zuverlässigkeit, Wartungsfreundlichkeit, Sparsamkeit und kostengünstiger Betrieb wider.
SuZuKi auStria automobil handels Ges. m.b.h Münchner Bundesstraße 160, 5020 Salzburg Matthias Garbe, Sales Manager, M: m.garbe@suzuki.at I: www.suzuki.at
Der neue
Erleben Sie die Stärke eines SUV bei maximaler Kraftstoffeffizienz: Der Suzuki ACROSS mit Plug-In Hybrid-System, E-Four Allradantrieb und 306 PS Systemleistung – um € 57.990,–1). Mehr auf www.suzuki.at Verbrauch „kombiniert“: 1 l/100 km, CO2-Emission 22 g/km2)
1) Unverbindlich empfohlener Richtpreis inkl. 20% MwSt. und NoVA sowie inkl. der Maximalbeträge für § 6a NoVAG – Ökologisierungsgesetz. 2) WLTP-geprüft. Druckfehler, Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Symbolfoto. Mehr Informationen auf www.suzuki.at oder bei Ihrem Suzuki Händler.Mit seinem eigenständigen Karosseriekörper bietet der ID.5 als erstes E-SUV-Coupé von Volkswagen eine muskulöse Optik.
Dazu kommen ein wohnliches Interieur und langstreckentaugliche Reichweite. Mit dem ID.5 GTX 4MOTION steht ein schubstarkes Allradmodell bereit.
Im Rahmen der ACCELERATE-Strategie beschleunigt Volkswagen seine Elektro-Offensive. Der ID.5 als aktuellster Neuzugang zeugt davon. Unter dem Motto „Nachhaltige E-Mobilität für alle“ wird das Modell, das in Zwickau produziert wird, seinen Kunden bilanziell CO2-neutral übergeben. Mit dem ID.5 erschließt Volkswagen das Marktsegment der E-SUV-Coupés und richtet sich damit an neue Kundengruppen.
Emotionales design
Angeboten werden drei Varianten, die vom ID.5 Pro mit 174 PS über den ID.5 Pro Performance mit 204 PS bis zum ID.5 GTX 4MOTION mit 299 PS reichen. Gemeinsam ist ihnen etwa die neueste Software-Generation 3.1 sowie modernste Systeme und Funktionen für neue Maßstäbe bei Bedienung, Komfort und Laden. Optisch ist das expressive Design von einem organischen, muskulösen Bodystyle mit bulligem Frontstoßfänger, lackierter Türbeplankung in Wagenfarbe und sportlichem Heckspoiler geprägt. Der niedrige cw-Wert ab 0,26 sorgt für maximale Reichweite: bis zu 532 km nach WLTP.
Das emotionale Coupé-Design mit seinen kurzen Überhängen bietet das loungeartige Raumangebot einer nächsthöheren Klasse. Im hochwertigen und funktionellen Interieur wird echtes Wohlfühl-Ambiente geboten. Dazu kommt ein Bedienkonzept auf mehreren Ebenen: Es setzt sich aus dem Touch-Multifunk-
tionslenkrad, einem 12-Zoll-Touch-Display, der optimierten Sprachbedienung und optional dem Augmented-RealityHead-up-Display zusammen.
umfassende digitalisierung
Jeder id.5 trägt einen heckspoiler, unten das topmodell id.5 Gtx 4MotioN
Mit dem ID.5 geht Volkswagen den nächsten Schritt auf dem Weg zum software-orientierten Mobilitätsanbieter. Innovative Assistenzsysteme und Over-the-Air-Updates bieten höchsten Komfort und beste User Experience. Volkswagen zeigt sich bereit für datenbasierte Geschäftsmodelle. Auch in Richtung automatisiertes Fahren wird mit der Nutzung von Schwarmdaten und umfangreichen Fahrerassistenzsystemen die nächste Stufe gezündet.
Zum ID.5 GTX 4MOTION: Das Allrad-Spitzenmodell ist besonders sportlich und trägt exklusive Designelemente. Seine Anhängelast beträgt maximal 1.200 Kilogramm und damit 200 Kilogramm mehr als bei den Modellvarianten mit Heckantrieb. Mit einer Traktionsmaschine an jeder Achse wird eine sichere Beschleunigung in 6,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h ermöglicht.
| 508 kg
Garantie Batterie 8 Jahre/160.000 km 8 Jahre/160.000 km
2021 wurde das SUV auf Basis des Modularen E-Antriebsbaukasten zum World Car of the Year gewählt. Mittlerweile sind bereits zwei Varianten mit 4MOTION-Antrieb im Portfolio, darunter der besonders dynamische ID.4 GTX 4MOTION.
Als Auto für alle Fälle hat Volkswagen 2021 den ID.4 lanciert und gleich danach eine wichtige Auszeichnung dafür bekommen. 93 internationale Juroren einigten sich darauf, das vollelektrische SUV als World Car of the Year auszuzeichnen. Bei der Begründung wurde neben der Umweltfreundlichkeit auch das Thema Innovation, das der Fahrer etwa mit dem optionalen Augmented-Reality-Head-up-Display erleben kann, gelobt. Overthe-Air-Updates sind wiederum ein gutes Beispiel für das Thema Digitalisierung, das von Volkswagen immer umfassender vorangetrieben wird.
Kompakte außenmaße, tolle Platzverhältnisse
Wer von all diesen Dingen nichts weiß, freut sich beim Einsteigen über die Platzverhältnisse: Durch den langen Radstand von 2,77 Metern bleibt hinten, wo drei vollwertige Sitzplätze geboten werden, so viel Beinfreiheit wie in einem Fahrzeug der nächsthöheren Klasse. Das Panorama-Glasdach (teilweise optional) erstreckt sich fast über das ganze Dach und bringt jede Menge Licht für alle Passagiere. Der ID.4 ist voll familientauglich: Zwei großformatige Kindersitze sowie eine Sitzerhöhung finden in der zweiten Sitzreihe Platz. Für Dachboxen steht eine serienmäßige Dachreling bereit. Im Alltag fallen zudem die kompakten Außenmaße auf. So passt er in fast jede Parklücke und bewegt sich auch auf engen Straßen höchst agil.
Sicherheit und Spaßfaktor
Neben dem hohen Nutzwert bietet der ID.4 durch seine Assistenzsysteme ein besonderes Gefühl der Sicherheit. Darunter finden sich unter anderem der Front Assist, ein Notbremsassistent inklusive Abbiegebremsfunktion und Ausweichunterstützung, der Travel Assist zum Halten der Spurmitte und des Abstands zum Vorausfahrenden sowie der Emergency Assist, der den ID.4 zum Stehen bringen kann, wenn der Fahrer dazu nicht mehr fähig ist. Auch der Allradantrieb 4MOTION bietet ein Plus an Sicherheit. Er ist im ID.4 Pro 4MOTION und im ID.4 GTX 4MOTION erhältlich und erfüllt den Kundenwunsch nach bester Traktion bei schlechter Witterung und bergigem Gelände. Beim ID.4 GTX 4MOTION kommt natürlich noch der Spaßfaktor hinzu: Das Modell zeichnet sich weiters durch spezifische Ausstattungselemente wie dunkle Anbauteile, markant designte Stoßfänger und GTX-Badges aus. Auch der Innenraum ist – in Schwarz gehalten und mit roten Ziernähten versehen – voll auf Dynamik getrimmt.
als id.4 Gtx 4MotioN bekommt der allrounder von Volkswagen ein noch selbstbewussteres auftreten
Der ID.3 sticht mit seinem eigenständigen Design aus der Masse hervor. Mit seiner konstanten Beschleunigung und vollem Drehmoment von Anfang an wird jeder Ampelstopp bei Grün zum dynamischen Neustart.
Extralanger Radstand, kurze Überhänge, große Räder (mindestens 18 Zoll) und ein einzigartiges Design mit charakteristischen Details machen den ID.3 von Volkswagen unverwechselbar. Die Zukunft fährt elektrisch und sie macht Spaß. Der stromlinienförmige Kompakte bietet starke Leistung und schnelles Laden. Je nach Variante werden die Stopps, in denen die Akkus gefüllt werden, mit 120 oder 135 kW absolviert. Schnell sind sie somit auf jeden Fall. Mit den betont großzügigen Garantiebestimmungen (siehe Kasten) für die Batterie ist ein ruhiges Gewissen garantiert.
das design ist zukunftsfit
VW ID.3 Pro Performance
Leistung | Drehmoment 204 PS (150 kW) | 310 Nm
0–100 km/h | Vmax 7,3 s. | 160 km/h
Getriebe | Antrieb 1-Gang aut. | Hinterrad
Reichweite (max.) | Batterie 414 km (WLTP) | 58 kWh
Ø-Verbrauch 16,7-21,7 kWh/100 km
Ladedauer AC | DC ca. 6,25 h1 | ca. 35 min (80 %)2
Kofferraum | Zuladung 385–1.267 l | 409 kg
Garantie Batterie 8 Jahre/160.000 km
Basispreis | NoVA 46.320 (inkl.) | 0%
Auch im Innenraum findet sich futuristisches Design, das zugleich bequem und übersichtlich ist. Einladende Sitze, viel Beinfreiheit, der Verzicht auf den Mitteltunnel und ein großes Touch-Display gehören dazu. ID.Light und Ambientebeleuchtung (30 Farben) können individuell angepasst werden. Zu beachten sind die Spielereien der Gestalter:
1 11 kW 3-phasig; 2 120 kW von 5 auf 80 % Werksangaben
Auf den EdelstahlPedalen finden sich die Play/PauseSymbole, die von Musikabspielgeräten bekannt sind. Voll-LED-Technologie gehört beim ID.3 ebenso immer dazu wie Car2X, die Kommunikation mit anderen Fahrzeugen sowie der Verkehrsinfrastruktur.
futuristisch, bequem und übersichtlich zugleich: das interieur des VW id.3
Sicherheit ist trumpf Beim in Zwickau produzierten ID.3 haben Kunden die freie Wahl bei einzeln bestellbaren Optionen wie der Wärmepumpe oder der beliebten Fahrradträger-Vorbereitung. Durch den Einsatz erneuerbarer Energien in der Fertigung von Fahrzeug und Batterie sowie weiteren Maßnahmen ist der CO2-Fußabdruck des ID.3 bilanziell klimaneutral. Insassenschutz für Erwachsene und Kinder, Schutz für andere Verkehrsteilnehmer und diverse Fahrassistenzsysteme sind beim ID.3 auf Premium-Niveau. Und mit seinen 5 Sternen im EuroNCAP-Test gehört der ID.3 zu den sichersten Autos seiner Klasse.
Louise-Piëch-Straße 2, 5020 Salzburg
I: www.grossabnehmer.at/ansprechpartner
I: www.volkswagen.at
Der neue ID.5 GTX 4MOTION beeindruckt nachhaltig mit Dualmotor Allradantrieb, athletischem Coupé-Design und sportlicher Elektroperformance. Serienmäßig ausgestattet mit LED-MatrixScheinwerfern, Wärmepumpe, Komfort Paket Plus und vielen Sicherheitsausstattungen wie Müdigkeitserkennung, Notbremsassistent „Front Assist“ und Spurhalteassistent „Lane Assist“.
Verbrauch: 17,3 – 22,2 kWh/100 km.
CO₂-Emission: 0 g/km. Symbolfoto. Stand 11/2022.
volkswagen.at
Der 218 PS starke Multivan mit Plug-in-Hybridantrieb fährt typische Tagesdistanzen lokal emissionsfrei. Darüber hinaus sorgt ein 1.4 TSI für Langstreckentauglichkeit und ein Doppelkupplungsgetriebe für noch mehr Effizienz.
Es gibt Einsatzbereiche, da ist „temporär elektrisch“ die richtige Wahl. Mit der Version eHybrid kommen diese in den Genuss eines waschechten Volkswagen Multivans, der zu den gewohnten Tugenden nicht nur urban emissionsfreies Fahren ermöglicht. Sogar bis 140 km/h kann der E-Motor das Fahrzeug allein antreiben. Darüber schaltet sich der sparsame 1.4 TSI dazu, der stets an ein 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DSG) gekoppelt ist. Mit dem Energiegehalt der Batterie allein sind im Alltag tolle elektrische Reichweiten möglich. Die im Unterboden untergebrachte Lithium-Ionen-Batterie wird extern über eine Schnittstelle vorn im Kotflügel auf der rechten Seite geladen. Natürlich gewinnt der Multivan eHybrid, der auf Wunsch mit sieben Sitzplätzen zu haben ist, auch durch Rekuperation Energie zurück.
Weniger Gewicht, niedrigerer luftwiderstand Neben dem Antriebskonzept machen generelle Fortschritte in zentralen Bereichen den Multivan umweltfreundlicher als je zuvor. Dazu gehört der sehr niedrige Luftwiderstand: Gegenüber dem Vorgänger reduzierte sich der cw-Wert von 0,35 auf 0,3 – eine Bestnote im Bereich familienfreundlicher Vans. Allein durch den besseren cw-Wert sinken die CO2-Emissionen um durchschnittlich 7,8 Gramm pro Kilometer. Darüber hinaus wurde der neue Multivan leichter als der Vorgänger. Im Bereich des Fahrwerks spart die Umstellung von Stahl- auf Aluminiumkomponenten 45 Kilogramm. Darüber hinaus senken die als hochwertige Schmiederäder ausgeführten Aluminiumfelgen (bis 19 Zoll) das Gewicht bis zu 10 Kilogramm. Um einiges leichter wurden zudem die Sitze im Fond. Das hilft nicht nur auf der Waage weiter, es macht das Handling beim Umkonfigurieren des Innenraums einfacher.
Bei der neuen Generation des Multivan wurde das Spektrum der Assistenzsysteme deutlich erweitert. Je nach Ausstattung sind es mehr als 20 Systeme. Zu den optionalen Systemen gehört der neue „Travel Assist“, der das teilautomatisierte Fahren von 0 bis 210 km/h ermöglicht. Mit dem „Travel Assist“ verschmelzen die vorausschauende automatische Distanzregelung „ACC“ (Längsführung) und der „Lane Assist“ (Querführung) zu einem System, das den Komfort und die Sicherheit maßgeblich erhöht.
Verändert haben sich auch die Proportionen des Fahrzeugs. Gegenüber seinem Vorgänger wurde die Grundversion länger und breiter. Gleichzeitig hat Volkswagen Nutzfahrzeuge die Höhe leicht gesenkt – das allerdings bei nahezu identischer Innenhöhe. In Verbindung mit dem optionalen Panorama-Glasdach konnte die maximale Innenhöhe sogar verbessert werden. Der Multivan eHybrid lässt sich auch mit Überhang bestellen. Diese Langversion überragt den für gewöhnlich 4,97 Meter langen Volkswagen um 20 Zentimeter.
Ein Blick auf das unverwechselbare Design: Die Gene der Vorgänger stecken auch in der elektrifizierten Variante.
„Bewusst zitieren wir zum Beispiel die den Körper umfassende horizontale Charakter-Linie eines T3“, bestätigt Chefdesigner Albert Kirzinger.
Volkswagen Multivan eHybrid
Leistung | Drehmoment 218 PS (160 kW) | 350 Nm 0–100 km/h | Vmax 11,6 s. | 190 km/h
Getriebe | Antrieb 1-Gang aut. | Vorderrad
Reichweite (max.) | Batterie 46-50 km (WLTP) | 10,4 kWh
Ø-Verbrauch 17-18 kWh/100 km (WLTP)
Ladedauer AC ca. 5 h1 bzw. 3,3 h2
Kofferraum | Zuladung 1,7–3,3 m3 | bis 573 kg
Garantie Batterie 8 Jahre/160.000 Kilometer
Basispreis | NoVA 57.078 (inkl.) | 0%
Werksangaben
Avantgardistisches Design, ein leistungsstarker E-Antrieb und vor allem reichlich Platzangebot zeichnen das vollelektrische Kultmodell aus. Für die Produktion wurde das Stammwerk in Hannover zwei Jahre lang für die E-Mobilität gerüstet.
Zwei Jahre lang wurde das Stammwerk der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge in Hannover bei laufender Fertigung erfolgreich umgebaut, um sich für die E-Mobilität zu rüsten. Mit dem Produktionsstart des ID. Buzz feierten die Fans die Rückkehr des VW Bulli. Noch bevor die ersten offiziellen Auslieferungen stattfanden, erfreute der vollelektrische Bus, der schon als Studie die Welt elektrisierte, die Filmfans: es wurden zwei von der „ObiWan Kenobi“-Serie inspirierte Showcars gezeigt, um die helle und dunkle Seite der Macht darzustellen. Der ID. Buzz tritt in die großen Fußstapfen seiner Vorgänger, die über Jahrzehnte ebenso die Popkultur geprägt haben.
agile fahreigenschaften
Mit seinem ikonisch klaren Stil ist der ID. Buzz ein avantgardistisches Auto für Familien und aktive Menschen. Die knackig kurzen Überhänge der aerodynamischen Karosserie (cw 0,29) korrespondieren visuell mit den agilen Fahreigenschaften. Sein maximales Drehmoment von 310 Nm stellt der 150 kW starke E-Antrieb für spontanes Ansprechverhalten sofort zur Verfügung. Dazu kommt die tief im Wagenboden verbaute Batterie mit 77 kWh NettoEnergiegehalt: Sie senkt nicht nur den Schwerpunkt, auch die Wankbewegungen des Karosserieaufbaus werden minimiert. Für ein angenehmes Fahrgefühl sei noch der Heckantrieb erwähnt. Antriebseinflüsse in der Lenkung fallen dadurch weg.
flexibler fünfsitzer
Reisefreude zeigt der ID. Buzz mit seiner Reichweite bis zu 420 Kilometern laut WLTP-Norm, dank 170 kW DC-Ladeleistung werden die entsprechenden Stopps auf ein Minimum reduziert.
Der ID. Buzz ist zum Start als Fünfsitzer erhältlich: Vorn kommen zwei Einzelsitze zum Einsatz, die hinteren Passagiere nehmen auf einer 40 zu 60 geteilten Dreiersitzbank Platz. Deren Elemente können einzeln 120 Millimeter in der Länge verschoben werden. So lässt sich der Platzbedarf individuell justieren. Bei voller Besetzung stehen 1.121 Liter Kofferraumvolumen zur Verfügung, was durch Umklappen der zweiten Sitzreihe auf 2.205 Liter erweitert werden kann. Als erster Bulli kann der ID. Buzz mit bis 21 Zoll großen Rädern ausgerüstet werden. Rollwiderstandsoptimierte Reifen bemühen sich in Serie für Effizienz, dazu kommen schmälere Vorder- als Hinterreifen für erhöhte Agilität. Typisch VW Bus ist die erhöhte, bequeme Sitzposition. Im Cockpit finden sich ausschließlich digitale Anzeigen, ein umfangreiches Spektrum an Online-Diensten unterstützt in diversen Alltagssituationen.
Knackig kurz und höchst wendig empfiehlt sich die Transporterversion als perfekter City-Begleiter. Mit der hohen Reichweite dank 77-kWh-Batterie sind auch längere Arbeitseinsätze kein Problem. Zudem wird mit 170 kW superflott nachgeladen.
Mit einer Außenlänge von 4,71 Metern und einem – dank der großen Radhäuser – geringen Wendekreis von 11,1 Metern macht sich der ID. Buzz Cargo besonders gut, wenn der Platz knapp wird. In seinem Inneren ist dafür reichlich davon vorhanden: Die maximale Laderaumbreite beträgt 1.732 Millimeter und mit Heckklappe finden 2.208 Millimeter lange Gegenstände ihren Weg von A nach B. Mit Flügeltüren sind es sogar 2.232 Millimeter. Beim Laderaumvolumen darf man mit 3,9 Kubikmetern rechnen, das Maß der Ladefläche: 3,2 Quadratmeter.
Wow: international Van of the year 2023
erwähnten Heckflügeltüren sind weitere Möglichkeiten, den ID. Buzz an den eigenen Arbeitsalltag anzupassen.
Schnell zum nächsten Kunden
Nicht umsonst wurde der VW ID. Buzz Cargo im September 2022 auf der IAA Transportation in Hannover zum „International Van of the Year 2023“ gewählt. Überzeugen muss das Fahrzeug aber im Alltag, da kommt nicht zuletzt die Individualisierung ins Spiel. Serienmäßig gibt es vorn das Layout Fahrersitz plus Doppelsitzbank sowie feste Trennwand zum Laderaum. Optional sind der Einzelsitz für den Beifahrer, ein Fenster und/oder eine Durchladeöffnung zu bestellen. Eine zusätzliche Schiebetür auf der Fahrerseite und die
open Space: 3,9 Kubikmeter ladevolumen, 2.208 Millimeter ladelänge. auch den Cargo gibt es zweifarbig!
Mit der Integration des E-Motors in die angetriebene Hinterachse bleibt bestmöglich Platz für das Ladegut erhalten. Der Ladeanschluss ist im hinteren Bereich auf der Beifahrerseite platziert, wie bei der Pkw-Variante sind Ladeleistungen von 11 kW (AC) bis 170 kW (DC) möglich. An der Schnellladesäule reicht somit ein kurzer Zwischenstopp, um rasch zum nächsten Kunden zu kommen. Mit den neuesten Assistenzsystemen ist der ID. Buzz Cargo unterwegs zum automatisierten Fahren. Das große Spektrum von Car2X bis Park Assist Plus zeigt, dass Volkswagen Nutzfahrzeuge hier das progressivste Fahrzeug seiner Klasse auf die – bis 20 Zoll großen –Räder gestellt hat. Statt dem klassischen Bremsen sorgt in den meisten Fällen die Rekuperation für Verzögerung. So wird kinetische Energie in elektrische Energie umgewandelt, statt verloren zu gehen. Ein Griff zum kleinen Lenkstockhebel reicht, um zu entscheiden, ob verzögert oder doch lieber die Segelfunktion genutzt wird. Auch das bringt Reichweite.
Ihr Multivan ist nicht nur besonders komfortabel und vernetzt - sondern auch besonders sicher. Mehr als 20 Assistenz- und Sicherheitssysteme machen das Reisen – egal ob in der Freizeit oder beruflich – für Sie als Fahrer und für Ihre Gäste zum Vergnügen. On Top ist für Unternehmer der Vorsteuerabzug möglich und als Dienstwagen mit dem neuen eHybrid-Antrieb besonders günstig!
Aus Allrounder wird Vorreiter
Waren es vor nicht allzu langer Zeit lediglich eine Handvoll an Modellen, so haben sich die meisten Hersteller nun voll ins Zeug gelegt und einen echten Reigen an neuen Fahrzeugen präsentiert.
Noch vor wenigen Jahren waren Elektroautos echte Exoten, nicht nur auf der Straße, sondern auch in den Modellpaletten der Hersteller. Mittlerweile hat sich das Bild deutlich gewandelt, kaum ein neues Modell, dass nicht zumindest elektrifiziert ist, bei einigen Marken kommen überhaupt fast nur noch reine E-Fahrzeuge auf den Markt. Das Angebot ist also groß wie nie, hier verliert man mitunter schnell die Übersicht. Unser Marktüberblick soll helfen,
dass genau das nicht passiert. Wir haben die derzeit relevantesten Elektroautos für Sie zusammengefasst und die wichtigsten technischen Daten herausgegriffen, von der Reichweite, der Ladedauer am DC-Schnelllader über die Beschleunigung bis hin zum Preis, für Firmenkunden auch exklusive Steuer. Bei allen Fahrzeugen handelt es sich um das jeweils günstigste verfügbare Basismodell, weitere Infos und Akkugrößen finden Sie auf der Website der Hersteller. • (STS)
Mit dem i7 hat BMW nun auch das Flaggschiff vollelektrisiert. Die auffällige Optik und eine Reichweite von 623 Kilometern gibt es ab 141.384 Euro
Hyundai zählt zu den Elektro-Vorreitern, der Ioniq 5 hebt sich durchs Design von vielen Mitbewerbern ab und bietet niedrigen Verbrauch und gute Reichweiten zum fairen Kurs
Aus dem Stall von Ford übernimmt der Mustang Mach-E den Lead im Konzern, er zeichnet sich durch seine Variantenvielfalt aus
Die Modellpalette von MG Motors wächst und wächst, der kompakte MG4 feierte jüngst seine Weltpremiere, er punktet mit sehr gutem Preis-Leistungsverhältnis
Mercedes-Tochter smart bietet mit dem neuen smart #1 das erste SUV, logisch, dass die reine E-Marke auch hier auf Akkubetrieb setzt. Demnächst ist die neue Nummer 1 zu bestellen
Mit dem EV6 trifft Kia voll ins Schwarze, Ultraschnellladen in weniger als 20 Minuten können aktuell noch nicht allzu viele Fahrzeuge auf dem Markt
Mit den Modellen ID.3, ID.4 und ID.5 (Bild unten) ist das vollelektrische Angebot bei Volkswagen mittlerweile sehr groß, die Wolfsburger bieten somit für viele das passende E-Auto mit unterschiedlichen Akkugrößen und entsprechenden Reichweiten
Dass der Škoda Enyaq zu den beliebtesten E-Autos Österreichs zählt, ist bei den Eckdaten kein Wunder. Nun liefert die tschechische Konzernmarke mit dem Enyaq RS Coupé eine schnittige Variante mit mehr Power
Eines der heiß ersehntesten Elektroautos kommt von VW Nutzfahrzeuge: Der VW ID.Buzz ist die Neuauflage des klassischen Bulli, den Kultstatus hat der fesche Van bereits jetzt sicher
Bei den kompakten Nutzfahrzeugen zählt Renault mit dem elektrischen Kangoo zu den Vorreitern, seit kurzem steht die neue Generation am Start
Maxus bietet gleich zwei vollelektrische Kastenwägen an, neben dem großen eDeliver 9 buhlt der eDeliver 3 um gewerbliche Kundschaft und punktet dabei mit attraktiven Preisen und hoher Zuladung
Neben der Pkw-Version bietet VW Nutzfahrzeuge den ID.Buzz natürlich auch in einer Cargo-Variante an. Auffallen ist mit dem knuffigen Elektrobus garantiert, die Reichweite von rund 400 Kilometern kann sich ebenfalls sehen lassen
Wie gut ein E-Auto ist, hängt primär von seinem Akku ab. Dessen Fassungsvermögen wird von den Herstellern aber teils sehr unterschiedlich angegeben. Dass es Brutto- und Netto-Kapazitäten gibt, hat nur zum Teil mit notwendigen Maßnahmen zu tun.
Immer diese Reichweite. Die ultimative Messlatte für die Güte eines Elektroautos. Wer vorn liegt, kann auf dem Markt punkten. Was einst etwa die Beschleunigung von null auf 100 km/h war, ist nun eine Kilometeranzahl, die aber nur scheinbar leicht zu überprüfen ist. Nimmt man nämlich die Größe der Batterie und den Prospektverbrauch des jeweiligen Modells, müsste man doch schnell herausfinden können, wie weit man mit den gespeicherten Kilowattstunden kommt, oder?
In der Praxis gab es auch bei den Tests von electric WOW immer wieder Diskrepanzen zwischen dem, was auf dem Papier errechnet und dem, was auf der Straße erfahren wurde. Anfangs vermutet man eine Gaukelei à la NEFZ-Zyklus (lang ist es her). Doch die Wahrheit liegt ein wenig anders. Denn streng genommen hat ein Akku zwei Werte, wobei es bei den Herstellern keine einheitliche Angabe gibt. Und auch sonst ist die Aussage gering.
Begriffsbestimmung
Sowohl bei Brutto als auch bei Netto geht es immer um die im Akku gespeicherten Kilowattstunden. Der Brutto-Wert ist der All-in-Wert eines Stromspeichers, er beziffert die maximale Energiemenge, die eine Batterie speichern kann. Gerne wird hier vom SoC, dem State of Charge, geredet. Dieser Ladezustand liegt, wenn vollgeladen, bei 100 Prozent. In der Praxis wie null Prozent, also die völlige Entladung des Akkus, zu vermeiden. Beides ist für die Speicherzellen nicht gesund und schlägt sich auf die Lebensdauer. Man greift zu seiner eigenen Sicherheit also ein paar Prozente seiner Kapazität nicht an, pumpt ihn also nie ganz voll und behält immer ein paar Ampereschweinchen in den Zellen. Was nach dem Abzug dieser übrig bleibt, also die dann effektiv nutzbare Menge an Kilowattstunden, ist der sogenannte Netto-Wert. Diesen nennt man auch nutzbaren SoC, sprich: Egal wie groß ein Akku auch ist, er ist nie zu 100 Prozent nutzbar, sondern eher nur zu 80 bis 90 Prozent. Hier aber fangen die Unterschiede der Hersteller erst an.
Es ist nämlich nicht näher festgelegt, wie groß diese Sicherheitsbereiche ausgelegt sein müssen. Manche Firma geht auf Nummer sicher und sperrt mehr Zellen elektronisch weg. Andere hingegen bewegen sich im absoluten Mindestbereich. Oft sind die Werte nur schwer zu bekommen und neben der puren Notwendigkeit, einen Teilbereich der Zellen zu deaktivieren, kann man diese Technik auch dazu benutzen, die Haltbarkeit virtuell ein wenig zu dehnen. Man hält bewusst ein paar Prozent zurück, die erst im Laufe der Zeit freigeschaltet werden, damit man die gesetzlich vorge-
schriebene Haltbarkeit über den Garantiezeitraum auch wirklich gewährleisten kann. Sprich: Im Prospekt können beispielsweise 50 kWh Fassungsvermögen stehen. Der Akku hat in Wahrheit aber 60. Fünf werden jetzt aus Sicherheitsgründen abgezogen und die restlichen fünf kWh spart man sich deswegen auf, damit auch noch nach acht Jahren genügend Potenzial im Stromspeicher vorhanden ist. Diese Taktik ist zwar nicht weit verbreitet, aber dennoch Praxis.
Variable Größen
Ob und wie starr die notwendigen Sicherheitszonen in der Elektronik hinterlegt sind, ist ebenso nicht einheitlich geregelt. Bits und Bytes sind schließlich noch geduldiger als Papier, zudem aber variabler, und so gibt es Fälle, die im Alltagsbetrieb, dem tagtäglichen Pendeln von Stau zu Stau zu Ladestation, die Pufferbereiche besonders großzügig auslegen. Die Laufleistung ist gering, selten fällt einem hier diese digitale Beeinträchtigung auf. Der Akku aber bleibt immer im für ihn optimalen Ladebereich von circa 30 bis 80 Prozent. Wer sein E-Mobil lang nur in der Stadt bewegt, kann entsprechend die Lebensdauer des Akkus deutlich erhöhen. Benötigt man mehr Reichweite, switcht die Elektronik schnell auf ein anderes Kennfeld, gibt also mehr Reichweite frei, indem sie die nutzbare Kapazität der Batterie erhöht. Ob es hierbei aber nach Gaspedalstellung, GPS-Daten oder gewählter Geschwindigkeit geht, bleibt ein weiteres großes Geheimnis diverser Hersteller.
Je größer, desto stabiler
Dann gibt es noch den Fall der Batteriegrößen, die es noch schwerer machen, einen exakten Netto-Wert bestimmen zu können. Deren
Man hält bewusst ein paar Prozente zurück, die erst im Laufe der Zeit freigeschaltet werden.“
Fassungsvermögen hat nämlich großen Einfluss darauf, wie groß die SoC-Bereiche ausgelegt sein müssen. Grundsätzlich geht es meist darum, die Speicherkapazität über den gesamten Garantiezeitraum im erlaubten Bereich zu halten. Das heißt also: Nach einer bestimmten Zeitdauer und/oder Laufleistung muss immer noch eine vertraglich zugesicherte Menge an Speicher in den Batterien vorhanden sein. Nachdem die Lithium-Ionen-Akkus vor allem während des Ladens altern (der so genannte zyklische Alterungsprozess), ist die Zahl der Ladezyklen also der kritische Wert. Hier sind kleine Batterien im Nachteil: Wer weniger fassen kann, muss häufiger laden. Bei gleicher Laufleistung können kleinere Batterien also einen höheren Verschleiß aufweisen. Große Traktionsbatterien haben meist einen kleineren Puffer einprogrammiert als ihre schlankeren Kollegen. Das ist besonders tricky, wenn es für ein und dasselbe Modell unterschiedliche Batteriegrößen gibt, da bedarf es also mehrerer Brutto-Netto-Angaben. Generell ist zu sagen: Je mehr kWh ein Akku fasst, desto höher ist sein Netto-Wert.
unbekannte Größe
Wo die gewieftesten Konzerne kaum Einfluss haben und was man wirklich nirgends nachlesen kann, ist der Bereich, den die Zellproduzenten freigeben. Dabei handelt es sich meist um eine ziemlich eng abgegrenzte Spannungsregion, die man auf keinen Fall verlassen sollte. Sinkt man zu weit ab (wird also zu stark entladen), bildet sich in den Zellen aus den Lithium-Ionen metallisiertes Lithium, was zu unschönen Kurzschlüssen führen kann. Überschreitet man die vorgeschriebene Volt-Zone, überlädt man
Dipl.-Ing. Nikolaus Mayerhofer ist CTO bei Aviloo, wo man sich mit dem Gesundheitszustand von Akkus beschäftigt und diesen exakt mittels BatterieDiagnosesystem bestimmt. Wie viel der ursprünglichen Kapazität steckt noch in den Zellen? Eine Frage, die Mayerhofer dank eigens entwickelter Technik beantworten kann. „Bei fast allen Autos gibt es einen Puffer. Das ist eine klare Strategie und hat nichts mit Betrug zu tun. Es geht nur darum, die Lebensdauer der Batterie zu erhöhen.”
Was Mayerhofer im Lauf der Praxis aufgefallen ist: „Der eine Hersteller hat im Bereich der Vollladung fünf Prozent und am unteren Ende des Ladezustands acht Prozent, andere haben nur ein Prozent. Tesla zum Beispiel hat oben gar keinen Puffer, voll ist in diesem Fall also auch wirklich voll, also 4,2 Volt Zellspannung.” Am unteren Ende der Spannung riskiert jedoch kein Hersteller, ans Limit zu gehen. Mayerhofer: „Leer gelten Akkus meist mit 2,7 Volt. Ist hier kein Puffer vorgesehen, geht es dann ganz schnell bergab. Schließlich fließt in einem Auto immer ein bisschen Strom, auch wenn man es stehen lässt.” Sein Tipp für einen gesunden Akku: „Regelmäßiges Vollladen, so gut es geht, vermeiden. Der beste State of Charge für längere Standzeiten ist zwischen 30 und 60 Prozent. Nur wer wirklich weit fahren will, sollte 100 Prozent laden, diesen Status aber nicht lang halten.“ Nach dem Aufladen also bald losfahren!
Wie sieht es mit Liegenbleibern aus? „Der angegebene Wert der verbliebenen Reichweite bezieht nicht den Puffer mit ein. So kann je nach Fahrzeugtyp und damit dem installierten „unteren“ Puffer teilweise noch einiges an Energie angezapft werden. Wir sehen das bei einem unserer Firmenwagen. Bei null Prozent schaffen wir immer noch 16 Kilometer an Reichweite.” Fährt man die Batterie des Elektroautos in seltenen Fällen wirklich leer, schadet das keineswegs, sofern die Batterie nach kurzer Zeit wieder geladen wird.
den Akku also, könnte es zu Feuergefahr kommen. So gesehen gibt es also schon bei den Zellen an sich einen Brutto- und NettoWert. Das, was die Autohersteller also als technischen Brutto-Wert angeben, ist in Wahrheit das, was für die Zellhersteller eh schon nur der Netto-Wert ist.
Kapazität auf Knopfdruck
Und warum verkünden einige Hersteller so gern den Brutto-Wert? Ganz einfach: Es klingt nach mehr! Reichweite ist schließlich Trumpf, der Eindruck zählt. Noch spannender wird es, wenn manch Firma dank dieser Brutto-Netto-Trickserei Modelle mit unterschiedlichen Reichweiten anbietet, die jedoch immer den gleichen Akku verbaut haben. Interessanterweise handelt es sich hier um den oder die gleichen, die dann auch wie von Zauberhand über Over-the-Air-Updates die Kapazität erhöht haben … In eigener Sache: Bei uns finden Sie im Normalfall Netto-Angaben in den Datenkästen. • (RSC, Fotos: Shutterstock, Redaktion)
Generell ist zu sagen: Je mehr kWh ein Akku fasst, desto höher ist sein Netto-Wert.“
Ist ein Auto gekauft und finanziert, fängt die Arbeit für das Fuhrparkmanagement erst an. Eine clevere Lösung, die sich vor allem für kleine und mittelgroße Betriebe geradezu anbietet.
Früher einmal, da war es tatsächlich so, dass die Leitung des Fuhrparks gerne dem Chefsekretariat umgehängt wurde. Die paar Autos, das ist ja kein Aufwand. Heute aber hat sich in den meisten Vorstands- und Chefetagen die Erkenntnis durchgesetzt, dass das Verwalten der hauseigenen Flotte viele Talente erfordert, ein gewaltiges Budget bündelt – und mindestens genauso viel Verantwortung. Kurz: Es handelt sich um einen Job für echte Spezialisten. Sich so einen leisten zu können, ist gerade für kleine und mittelständische Betriebe oftmals gar nicht so einfach.
optimierung durch telematik-lösungen
Genau hier hakt das moderne Fuhrparkmanagement ein. Derartige Unternehmen ermöglichen es, aus einer Hand alles anzubieten, was für den Erwerb und Betrieb eines oder mehrerer Fahrzeuge von Belang ist. Das geht von der Finanzierung über die Beratung – welches Modell das richtige ist – bis hin zu Schadenmanagement und der Abwicklung von Service-Terminen. Und mehr noch: Schlaue Telematik-Lösungen helfen zudem, Routen und Ladevorgänge zu optimieren und so den Verbrauch sowie die Kosten aktiv zu senken. Und da diese Firmen oftmals eine eigene Flotte im Programm haben, ist es auch kein Problem, ihre Kunden mit kurzfristig verfügbaren Autos auch in Zeiten von Lieferengpässen mobil zu halten.
Kompetente ratschläge zu leasing & Co
Wie wichtig eine derartige Partnerschaft sein kann, zeigte sich gerade in letzter Zeit immer wieder, als erhöhter Beratungsbedarf vonnöten war. Beispielsweise wenn es darum ging, zum E-Auto gleich die passende Ladeinfrastruktur anzufordern oder diverse Prämien von Bund und Land genehmigen zu lassen. Aber auch bei langen Lieferzeiten gab es kompetente Ratschläge: Lohnt es sich, das alte Auto länger zu benützen? Soll ich den Leasingvertrag verlängern? Vielleicht gar ein Exemplar aus zweiter Hand kaufen? Alles Themen, die das Fuhrparkmanagement schnell und unkompliziert lösen kann, bis hin zum Remarketing der Leasingrückläufer. Denn wer bei gutem Wind seinen Bestandsfuhrpark abgab, konnte gerade in den letzten Monaten durchaus gut aussteigen.
Für den geneigten Buchhalter mag das alles sehr aufwendig und kompliziert klingen. Es resultiert aber in einem einzigen, unschlagbaren Vorteil: Für diese Dienstleistung gibt es meist nur einen monatlichen Fixbetrag zu zahlen, mit dem alles auf einmal abgegolten ist. Die unglaublich teure Komponente Arbeitskraft hingegen bleibt im eigenen Betrieb unangetastet. Damit lässt sich natürlich über Jahre hinweg herrlich planen und haushalten, was in Zeiten wie diesen zu einem nicht zu unterschätzenden Vorteil mutieren kann. • (RSC, Foto: Shutterstock)
ald automotive fuhrparkmanagement und leasing Gmbh
Handelskai 92, Gate 1, 3. OG (Rivergate)
A-1200 Wien
I: www.aldautomotive.at
alphabet austria fuhrparkmanagement Gmbh
Siegfried-Marcus-Straße 24
A-5020 Salzburg
I: www.alphabet.at
arval austria Gmbh
Austria Campus, Am Tabor 44, Top 3.02.C
A-1020 Wien
I: www.arval.at
flottenmanagement Gmbh, EBV-leasing Gmbh
Am Belvedere 1
A-1100 Wien
I: www.s-leasing.at
In der Shell Ride App können Beleuchtung und Geschwindigkeitsmodus eingestellt werden. Die gefahrene Entfernung ist ebenfalls einsehbar.
leasePlan Österreich fuhrparkmanagement Gmbh
Clemens-Holzmeister-Straße 6
A-1100 Wien
I: www.leaseplan.at
Porsche Bank aG
Vogelweider Straße 75
A-5020 Salzburg
I: www.flottenmanagement.at
raiffeisen leasing fuhrparkmanagement Gmbh
Mooslackengasse 12
A-1190 Wien
I: www.raiffeisen-leasing.at/rlfpm
Sixt Mobility Consulting Österreich Gmbh
Tuchlauben 7a
A-1010 Wien
I: www.mobility-consulting.com
Mit ihrem großen Einfluss auf die CO2-Bilanz steht die Unternehmensmobilität im Mittelpunkt bei der Umsetzung der Klimaziele. Alphabet unterstützt den individuellen Weg zum nachhaltigen Fuhrpark mit ganzheitlicher Beratung.
Langfristiger Erfolg braucht nachhaltiges Handeln. Mittlerweile hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass sich ökologisches und ökonomisches Handeln sehr gut miteinander verbinden lassen. Entsprechend ist das Erfüllen von gesetzlichen Vorgaben und das Erreichen von CO2-Zielen längst nicht mehr nur eine Pflicht, sondern wird von zukunftsfähigen Unternehmen auch erwartet. Wenn Nachhaltigkeit tatsächlich im Mittelpunkt steht, zeigt man, dass man etwas bewegen möchte und kann: für die Umwelt, für die Gesellschaft, für die eigenen Mitarbeiter und natürlich für den eigenen Erfolg.
Mehr bewegen mit einem angespornten team Motivierte Mitarbeiter haben an der Umsetzung im Alltag einen großen Anteil. Mit hochwertigen Fahrzeugen und innovativen Mobilitätslösungen kann das Team angespornt werden, das Bild eines nachhaltigen Unternehmens nach außen zu vermitteln. Alphabet bietet Services und Lösungen, um mit hochzufriedenen Mitarbeitern einen bedeutenden Wettbewerbsvorteil zu erlangen.
Zu den Vorteilen von E-Leasing zählen die langfristige Bindung der Mitarbeiter und die Steigerung der Arbeitgeberattraktivität durch den Aufbau eines entsprechenden Images. Attraktive Fahrzeuge mit Rundum-sorglos-Paket sind auch für Mitarbeiter ohne Dienstwagen-Anspruch im Motivationsleasing möglich. Kurzzeitmiete und Corporate CarSharing wiederum ermöglichen einen einfachen Einstieg in nachhaltige Mobilitätslösungen. Zeigen Sie Ihren Mitarbeitern, dass sie die wichtigste Ressource in Ihrem Unternehmen sind. Nutzen Sie dazu die nahezu unbegrenzte Wahlfreiheit zur individuellen Incentivierung Ihrer High Potentials.
Von effizienter Elektromobilität profitieren
Der effiziente Einsatz von Elektromobilität macht es möglich, dass Unternehmen Wirtschaftlichkeit mit Nachhaltigkeit verbinden und das Image einfach stärken können. Elektromobilität ist nicht nur nachhaltiger und wirtschaftlicher, sondern überzeugt auch im täglichen Betrieb. Die Fakten zeigen: E-Fahrzeuge werden allen Anforderungen für den Einsatz in modernen Flotten gerecht. Effiziente Elektromobilität hilft, Kosten zu senken und die Profitabilität zu erhöhen. Denn Elektrofahrzeuge und Plug-in-Hybride sind im passenden Anwendungsfall wirtschaftlicher als der Einsatz von Verbrennern dank geringerer Wartungs- und Energiekosten sowie staatlicher Förderung für Fahrzeuge und Ladepunkte.
Corporate CarSharing kann sich für eine flexible auslastung des fuhrparks anbieten. laufende Kosten werden so reduziert
Alphabet sorgt für eine gut durchdachte Modellstrategie für den optimalen Antriebsmix Ihrer Flotte sowie für effiziente Mobilitätslösungen zur Kostensenkung. Gemessen an den Gesamtbetriebskosten nach TCO-Kriterien rechnet sich Elektromobilität langfristig: auch ohne hoher Fördergelder, sondern schlicht aufgrund der vielzähligen Anreize und im laufenden Betrieb. Vor allem, wenn durch intelligentes Energiemanagement die Stromkosten reduziert werden. Beim Full-Service-Leasing für Fahrzeuge und Ladelösungen steht Wirtschaftlichkeit an erster Stelle. Als Innovation bietet Alphabet zudem Corporate CarSharing, um die Fahrzeugauslastung flexibel nach Bedarf zu erhöhen. Auch hier können laufende Kosten reduziert werden.
So wird der optimale antriebsmix gefunden
Für welchen Ihrer Fahrer Elektromobilität Sinn ergibt, zeigt die umfassende Analyse Ihres Fuhrparks als Schlüssel zur optimalen eMobility-Lösung. Auf Basis von Fahrprofil, Nutzungsmuster und dem konkreten Einsatzzweck erhalten Sie für jedes Fahrzeug eine valide Entscheidungsbasis. Auf Wunsch analysieren wir das Fahrverhalten auch automatisiert mittels GPS. Im Rahmen einer TCOBetrachtung ermitteln und vergleichen wir alle Kosten, die ein Fahrzeug bei verschiedenen Laufleistungen verursacht. So finden wir den optimalen Antriebsmix für Ihre Flotte. Im Anschluss gibt
für die Elektromobilität sprechen nicht nur fördergelder und diverse anreize, auch im laufenden Betrieb rechnet sie sich
es eine klare Empfehlung zum sinnvollen Einsatz von E-Mobilität in Ihren Unternehmen und ein auf Ihre Bedürfnisse abgestimmtes Elektrifizierungskonzept. Wie viel man beim Einsatz von Elektromobilität tatsächlich sparen kann, zeigt ein Vergleich am Beispiel des BMW X3 20d mit dem vollelektrischen BMW iX3. Während der klassische Diesel im Beispiel zunächst günstiger aussieht, spart die Elektroalternative nach Betrachtung aller Faktoren rund 35 Prozent der Kosten.
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Damit werden Sie zum aktiven Treiber nachhaltiger Unternehmensmobilität. Entdecken Sie gemeinsam mit unseren Nachhaltigkeitsexperten Ihre CO2-Reduktionspotentiale und machen Sie Ihren Fuhrpark mit wirtschaftlich durchdachten, nachhaltigen Mobilitätslösungen zukunftssicher. Dank individueller und flexibler Bausteine können Sie das Tempo selbst bestimmen – passend zu Ihren Anforderungen.
Unser erklärtes Ziel: die konsequente CO2-Reduzierung in Ihrem Fuhrpark.
Der EMC ist ein gemeinnütziger Verein und der erste Ansprechpartner aller E-Mobilisten. Wir sind unabhängig und bieten Interessenten über verschiedenste Wege an, mit der Elektromobilität in Berührung zu kommen.
Wir vom ElektroMobilitätsClub Österreich sind die Ansprechpartner für alles rund ums Thema eMobilität. Wir sehen uns als die Plattform der ePraktikerInnen und stehen unseren Mitgliedern und Partnern mit unserer Erfahrung gerne zur Seite! Im Zuge dessen arbeitet unser Verein an spannenden, eigenen Projekten und kooperiert mit nationalen und internationalen Partnern. All dies wäre nicht möglich ohne unsere ehrenamtlichen Helfer im Verein. Wenn du also gerne aktiver an unseren gemeinsamen Zielen mitarbeiten möchtest und dein Wissen aus der Praxis gerne anderen zugänglich machen würdest, dann bist du genau die richtige Person, um uns bei unserem Vorhaben zu unterstützen.
der EMC bei Events:
Teil unserer Aktivitäten ist es, bei verschiedensten Events präsent zu sein. Von klassischen Messen über Konferenzen, Tagungen oder auch Paraden wie bei Rock den Ring … Wir sind mit viel Spaß dabei. Um unseren Auftritt vor Ort möglichst reibungslos zu organisieren, fallen verschiedene Tätigkeiten an:
• transport von Messezubehör
• auf- und abbau
• Standbetreuung
• Beratung von interessenten
• Gespräche mit Mitgliedern
• durchführung von Gewinnspielen
• Netzwerken mit Partnern
• Vorträge und vieles mehr
Für die Ehrenamtlichen ist dies eine kurzweilige Tätigkeit im Team, bei der auch der eigene, persönliche Austausch nicht zu kurz kommt.
dein Profil:
Du bist EMC-Mitglied oder möchtest es werden? Der Umgang mit Menschen macht dir Freude? Die Themen Elektromobilität, Klima- und Umweltschutz liegen dir am Herzen und du stehst anderen gerne mit deinem Wissen zur Seite? Dann könntest du die optimale Ergänzung für unser Team sein!
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Mit dem Beratungs- und Dienstleistungsangebot von LeasePlan gelingt der Umstieg im Handumdrehen.
Der Umstieg auf Elektromobilität bringt Ihrem Unternehmen viele Vorteile: Sie sparen Kosten, verbessern Ihre CO2Bilanz und Ihre Mitarbeiter kommen entspannter ans Ziel. Mit LeasePlan haben Sie einen kompetenten Partner an der Seite, der Sie umfassend bei der Elektrifizierung des Fuhrparks unterstützt.
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War es früher einfacher? Nein, wir müssen uns nur noch ein wenig an das Zeitalter der Elektromobilität gewöhnen!
Auto kaufen, Tankkarte dazu und los geht es – ein bissl genauer hinzuschauen zahlt sich mittlerweile schon aus, gerade, wenn es um das Thema Laden geht.
richtige Karte statt „house of Cards“
Wer ein Elektroauto fährt, will auch unterwegs laden können. Nachdem der Untersatz auch repräsentabel glänzen sollte, bleibt die Fahrt zur Tankstelle mit Waschstraße nicht erspart. Dann gibt es zusätzliche Ausgaben wie Mautkosten und Co, da kommt schon einiges zusammen. Damit die eigene Geldbörse nicht zum „House of Cards“ wird, bedienen immer mehr Tankkarten-Anbieter auch Elektroautofahrer mit all ihren Anforderungen. Wenn es um die Themen Verrechnung und Buchhaltung geht, gibt es wieder einen Punkt für die Ladekarte. Wer hat heute noch Zeit, alles sorgsam aufzubereiten und die Übersicht zu bewahren? Selbst Ungereimtheiten lassen sich mit der professionellen Abrechnung schnell auf die Schliche kommen. In Fuhrparks kommt nicht zuletzt ein exaktes Monitoring des Verbrauchs der Flotte dazu. Anstehende NachhaltigkeitsReportings können leicht realisiert werden. Die Servicedienstleistungen der Anbieter müssen aber nicht vielfältig sein. Wer mit Basisfunktionen auskommt, spart bei der Abrechnung.
Wer stellt mir die ladesäule auf und betreut sie?
Schon mit der Fragestellung ist man einen Schritt weiter, denn immerhin macht man sich bereits Gedanken darüber. Für Firmen ist es mit einer Wallbox an der Wand meist nicht getan, allein, weil damit keine Entwicklung möglich ist. Fachkundige Dienstleister helfen hier bereits mit einer Bedarfsanalyse, die auch einen Blick in die Zukunft wirft, Erweiterungen sollen möglich sein, wenn weitere Teile des Fuhrparks umgestellt werden oder die Firma wächst. Neben der Skalierbarkeit werden auch die Standzeiten der Flottenfahrzeuge bedacht. Je nach Größe des Fuhrparks und Fahrprofil der Mitarbeiter reichen AC-Säulen, nicht immer muss eine DC-Station das Maß aller Dinge sein. Auch ein Lastmanagementsystem kann die Berechnungen schnell anders aussehen lassen, genau dafür sind die Profis beratend am Werk.
CPo, EMSP, was heißt das schon wieder?
Der Charge Point Operator (CPO) baut Ladeinfrastruktur auf und verwaltet sie, muss sie aber nicht besitzen. Durch einen E-Mobility Service Provider (EMSP) wird Fahrern von Elektrofahrzeugen ein Ladeservice angeboten. Er verschafft ihnen den Zugang zu einem Ladenetz und kann auch mehrere CPO in seinem Repertoire haben. Immer häufiger verschwimmen die Grenzen der beiden Typen. • (MSK, Foto: vecteezy.com)
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T: +43 2236 318 10-1200 | I: www.bp.at
Bundesverband Elektromobilität Österreich (BEÖ)
Wiener Straße 151
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T: +43 1 997 23 99 | I: www.beoe.at
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T: +43 1 797 97-0 | I: www.shell.at
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T: +43 1 53 22 400 | I: www.smatrics.com
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A-1210 Wien
T: +43 517 070 | I: www.siemens.at/e-mobility
ÖaMtC ePower.Business
Baumgasse 129
A-1030 Wien
T: 0800 203 120 | I: oeamtc.at/epower-business
Verbund aG
Am Hof 6a
A-1010 Wien
T: 0800 210 210 | I: www.verbund.com
BP Fuel & Charge – Tanken und Laden mit nur einer Karte. Die Anforderungen an ein modernes Flottenmanagement ändern sich laufend. Fahrzeugflotten sind aktuell im Wandel und immer mehr Unternehmen stellen ihre Flotten auf E-Mobilität um. Mit der BP Fuel & Charge Tankkarte wird Ihnen der Umstieg erleichtert und Sie erhalten genau die Ladeinfrastruktur, die Sie benötigen.
E-Mobilität im Flotten- und Fuhrparkmanagement gehört schon fast zum neuen Normal. Österreich belegt laut EV Readiness
Index 2022 gemeinsam mit dem Vereinigten Königreich Platz drei und ist demnach gut auf die EV-Wende vorbereitet. Dies zeigt einmal mehr, wie wichtig E-Mobilität für Unternehmen geworden ist. Befassen Sie sich schon länger damit, Ihre Flotte teilweise auf Elektrofahrzeuge umzustellen? Mit der BP Fuel & Charge Tankkarte können Sie Ihre Flottenfahrzeuge sowohl betanken als auch aufladen. Der Umstieg lohnt sich, denn bis Ende 2022 gibt es für Neukunden als Einsteigerangebot minus 10 % auf Alfen Eve Single-Pro-Line Wallboxen für Home Charging.
tanken und aufladen mit einer tankkarte
Tanken und Aufladen mit nur einer Tankkarte? Das geht einfach und unkompliziert mit der BP Fuel & Charge Tankkarte. Die Flottentankkarte bietet eine maßgeschneiderte Komplettlösung für ein
absolut effizientes Flottenmanagement. Egal ob Sie Ihre Flotte mit Strom oder Treibstoff versorgen, Sie können Ihre Fahrer sorglos durch Österreich und Europa schicken. Mit 85 % Netzabdeckung in Österreich verfügt bp über ein umfassendes Netzwerk an Ladepunkten an effizienten Standorten. Fahrer müssen nicht lang nach der nächsten Lademöglichkeit suchen. Sie haben Zugang zu öffentlichen Ladepunkten.
Expandierendes Netzwerk in Österreich und Europa
• Über 14.000 Ladepunkte in Österreich
• Über 308.497 Ladepunkte in Europa mit Vattenfall und Hubject für eRoaming
• Zugang zu öffentlichen Ladepunkten europaweit mit der RFID-Chipkarte
• Normales, schnelles und ultraschnelles Laden in einem expandierenden Netzwerk
• Finden Sie Ladepunkte und Tankstellen in Ihrer Nähe
• Kostenlose BP Fuel & Charge App
alles im Blick mit der BP fuel & Charge app
Besonders praktisch für Ihre Fahrer ist die kostenlose BP Fuel & Charge App. Dank der App ist es ganz einfach, den nächsten verfügbaren und/oder schnellsten Ladepunkt zu finden. Sie können sämtliche für Ihr Fahrzeug passende Ladepunkte ausfindig machen, nach Anschlusstyp, Kilowatt-Leistung und Verfügbarkeit bzw. Öffnungszeiten filtern und die Ladekosten kontrollieren. So können zeitaufwendige Umwege vermieden und Kosten eingespart werden.
laden mit Wallboxen am arbeitsplatz oder zu hause Laden geht auch ganz einfach am Firmenstandort oder direkt zu Hause bei den Fahrern dank unserer intelligenten Wallboxen. Die Fahrzeuge Ihrer E-Flotte können dadurch direkt am Firmengelände rund um die Uhr mit Strom versorgt werden. Unser Partner The Mobility House bietet einen Rundum-Service von der Hardwareinstallation, dem Anschluss ans Stromnetz bis zur laufenden Betreuung und Verwaltung. Darüber hinaus gibt es eine große Auswahl an Wallboxen und Ladesäulen. Sie profitieren außerdem von der führenden Energie-/Lastenmanagementlösung ChargePilot unseres Partners. E-Fahrzeuge ganz bequem und einfach an der eignen Wallbox zu Hause aufladen? Auch das geht. Wir bieten hierfür individuelle Ladelösungen für Ihre Fahrer direkt vor der Haustür. Die sicherheitszertifizierten und intelligenten Wallboxen für zu Hause verfügen über bis 22 kW Ladeleistung. Davon profitieren nicht nur die Fahrer, sondern auch die Flottenmanager, für die sich der administrative Aufwand durch unser Home Charging Reimbursement-Service minimiert.
home Charging reimbursement-Service
Die Abrechnung der privaten Stromkosten ist dank unseres Home Charging Reimbursement-Service auch ganz einfach möglich. Unternehmen können die Firmenwagenkosten, die an den Wallboxen zu Hause anfallen, dadurch ganz unkompliziert an die Mitarbeiter rückerstatten. Genauer gesagt, werden die Stromkosten automatisiert in die Flottenabrechnung integriert und den Mitarbeitern vollständig und automatisch zurückerstattet. Alles 100 % konform zu Steuervorgaben und Datenschutzrichtlinien. Eine faire und rasche Rückerstattung macht nicht nur Ihre Fahrer glücklich. Auch Flottenmanager sparen Zeit und Geld. Sie erhalten eine transparente Gesamtabrechnung aller Ladungen – egal ob von zu Hause, am Firmenstandort oder unterwegs.
Eine Karte, eine rechnung, ein Vertrag, eine app
Die BP Fuel & Charge Tankkarte bietet einen modernen, maßgeschneiderten Service für Ihre gesamte Flotte. Ihre Flotte wird flächendeckend mit Strom bzw. Treibstoff versorgt. Laden ist auch direkt am Firmenstandort oder zu Hause vor der Haustür möglich. Eine monatliche Gesamtabrechnung aller Tank- und Ladevorgänge sorgt für weniger Administration: eine Karte, eine Rechnung, ein Vertrag, eine App. Es gibt außerdem lukrative Förderungen für Unternehmen, die ihre Flotte auf E-Mobilität umstellen möchten.
BP Europa SE Zweigniederlassung BP austria
T: 0810 555 720 (Inland); T: +43 2236 31813-5000 (Ausland)
M: bpplus@at.bp.com
I: www.bp.at/fuelandcharge
über 14.000 ladepunkte in Österreich und fast 310.000 ladepunkte in Europa stehen bereit
Bis Ende des Jahres 2022 gibt es als Einsteigerangebot minus 10 % auf Alfen Eve Single-Pro-Line Boxen für Home Charging. Damit fährt Ihre Flotte sicher der Zukunft entgegen.
haben Sie interesse?
Wir beraten Sie gerne. Gemeinsam finden wir die ideale Lösung für Sie. Das BP Tankkarten Kundenservice-Team steht Ihnen bei Anfragen gerne per Telefon sowie E-Mail zur Verfügung. Für mehr Informationen besuchen Sie unsere Website oder wenden sich an unser Team – siehe Kontaktdaten.
Versorgung rund um die Uhr, effiziente Kostenkontrolle, einfache Administration – mit den intelligenten Wallboxen profitieren Sie von maßgeschneiderten Lösungen. BP Fuel & Charge.
Mehr dazu auf www.bp.at/fuel-charge
Soll die Flotte auf Elektomobilität umgestellt werden, ist ein starker Partner gefragt. In der Doppelrolle als E-Mobility Provider und Charge Point Operator bietet ÖAMTC ePower.Business alles, was Firmen für die Transformation brauchen. Auch Kostenfallen werden vermieden, denn bei ÖAMTC ePower setzt man sich für eine kWh-basierte Abrechnung ein.
Die Zeichen sind deutlich: Die EU sieht vor, dass ab 2035 nur noch emissionsfreie Fahrzeuge neu zum Verkehr zugelassen werden dürfen. Private wie Firmen interessieren sich bereits heute immer mehr für die Elektromobilität, um gewappnet zu sein und um von den Vorteilen der neuen Art der Fortbewegung zu profitieren. Fragt man jene, die umgestiegen sind, ist die Antwort meist eindeutig: „Ich bleibe beim Elektroauto!“ Ein starker Partner rund ums Laden ist dennoch nötig, denn vor allem in diesem Kapitel herrschen noch viele Unsicherheiten. Gerade in Firmen, wo ein ganzer Fuhrpark – egal wie klein oder groß er auch aussehen mag – geladen werden muss, freut man sich über jede Unterstützung. Wie jene von ÖAMTC ePower.Business.
Besonders easy mit der app
ihre ansprechpartnerin für ÖaMtC ePower.Business: Marcella Kral
„Wir geben Strom!“, lautet das Motto von ÖAMTC ePower, das seit 2020 die Elektroautos der Österreicher mit Strom versorgt. Das ÖAMTC ePower Lade- und Partnernetz besteht derzeit aus 6.000 Ladepunkten österreichweit, Tendenz steigend. An den Ladestationen ist das Laden mittels ÖAMTC ePower App und Ladekarte besonders easy. Die App bietet einige Vorteile wie eine interaktive Ladekarte mit allen verfügbaren Ladepunkten, eine Übersicht über Ladevorgänge, aktuelle Kosten und Rechnungen.
Überall, wo eine ÖAMTC ePower Ladestation installiert ist, ist die Ladekarte erhältlich (auch online zu beantragen: www.oeamtc.at/epower).
Bei ÖAMTC ePower setzt man auf die Abrechnung nach tatsächlich geladenen Kilowattstunden, auch wenn dies nicht mit allen Partnern im Netz umsetzbar ist. Stolz ist man dennoch darauf, dass über 2.500 Ladepunkte im kWh-basierten ÖAMTC ePower Lade& Partnernetz verfügbar sind. Um grundlegend eine flächendeckende Ladeinfrastruktur für alle Elektromobilisten anbieten zu können, sind auch RoamingPartner mit Zeittarif im ÖAMTC ePower Partnernetz. ÖAMTC ePower ist ein Angebot der ÖAMTC Verbandsbetriebe GmbH und nur für Mitglieder.
alles aus einer hand für Business-Kunden
Mit ÖAMTC ePower.Business werden unter anderem Unternehmen und Gemeinden beim Umstieg auf Elektromobilität unterstützt. Egal ob es um die Errichtung einer Ladeinfrastruktur am Firmenstandort für die eigene Firmenflotte, als Angebot für Gäste und Mitarbeiter oder wenn es ums Laden zu Hause für Mitarbeiter geht. Dazu der aktuelle Hintergrund: Ab dem 1. Jänner 2023 muss kein Sachbezug mehr bezahlt werden, wenn das Firmenfahrzeug zu Hause geladen wird.
Geboten wird ein breites Spektrum an maßgeschneiderten Lade-
und Mobilitätslösungen. Das beginnt bei der technischen Beratung der passenden Ladestation, geht über die operative Abwicklung im laufenden Betrieb wie beispielsweise Tarifmanagement und reicht bis hin zum ganzjährigem Kundensupport. Mit dem Vorteil, alles aus einer Hand zu bekommen. Das ist natürlich längst nicht alles!
förderungen versüßen die umstellung
Zu den weiteren Vorteilen von ÖAMTC ePower.Business zählen unter anderem:
• Abrechnung an Ladestation(en) fair und transparent nach Kilowattstunden – also die Menge, die bezogen wird, und nicht nach Zeit
• Ladestation kann in das ÖAMTC ePower Lade- und Partnernetz aufgenommen werden (aktuell mehr als 6.000 Ladepunkte österreichweit)
• 24/7 Kundensupport durch geschultes Team an ÖAMTCMitarbeitern
Für die Errichtung einer Ladestation, egal ob sie nur für die betriebliche Verwendung bestimmt oder auch öffentlich zugänglich ist, besteht die Möglichkeit, einen Förderantrag einzureichen. Bis zu
ÖaMtC ePower.Business
Marcella Kral, Senior Sales & Account Managerin
Baumgasse 129, 1030 Wien
M: ePower.Business@oeamtc.at, I: www.oeamtc.at/epower-business
Österreichweit finden sich derzeit über 6.000 ladepunkte im ÖaMtC ePower lade- und Partnernetz
30 Prozent der Anschaffungskosten können im Zuge der „klimaaktiv E-Mobilitätsförderung“ übernommen werden. ÖAMTC ePower.Business berät seine Kunden auch bei der Erstellung bzw. der Einreichung des Förderantrages professionell.
Mittlerweile setzen mehrere Unternehmen, Gemeinden und auch Bauträger auf das Angebot von ÖAMTC ePower.Business. Sie alle wollten beim Umstieg auf die Elektromobilität nicht auf unnötige Hindernisse stoßen und haben sich deshalb auf einen starken Partner und sein umfassendes Know-how verlassen.
Die individuelle E-Ladelösung von VERBUND für Unternehmen macht den Einstieg in die E-Mobilität ganz einfach.
VERBUND errichtet an Unternehmensstandorten eine maßgeschneiderte E-Ladeinfrastruktur. Dabei fallen keine Investitionskosten und kein interner Personalaufwand an, denn VERBUND bietet eine Full-Service Beratung, Umsetzung und Betreuung. Die individuelle E-Ladelösung umfasst Ladestationen mit intelligentem Lademanagement, 24-Stunden-Hotline, Betrieb, Monitoring, Abrechnung und Reporting.
An den Ladestationen können sowohl Lenker von Flottenfahrzeugen, aber auch Kunden, Besucher und Mitarbeiter einfach und bequem laden. Flottenfahrer laden mit der VERBUND-Ladekarte entweder am Firmenstandort oder österreichweit im SMATRICS EnBW Netz und falls notwendig auch über Österreichs Grenzen hinaus.
drei Schritte zur individuellen ladelösung
1. Projektierung und Planung: Nach der Analyse des Bedarfs erstellt VERBUND eine Grobplanung inklusive Standortprojektierung und definiert die ideale Hardware für den Standort.
2. Installation und Inbetriebnahme: Auf Basis der Planung wird die VERBUND-Business-Charging-Lösung auf elektrotechnischer sowie digitaler Ebene installiert und die Anlage in Betrieb genommen.
3. Einfacher E-Flottenbetrieb: VERBUND übernimmt die Wartung, das Ladekarten& Kundenmanagement, die 24-h-Hotline für Fragen zu Technik und Tarifen inklusive Abrechnung und das Reporting während der gesamten Laufzeit.
VERBUND stellt den reibungslosen und effizienten Umstieg auf E-Mobilität Ihres Unternehmens sicher. VERBUND-BusinessCharging ist Ihr Begleiter in eine elektromobile Zukunft.
alles aus einer hand, mit VErBuNd wird der umstieg auf die E-Mobilität leicht gemacht
Mehr Informationen unter: www.verbund.com/business-charging
Verbund aG
Laura Popp
Am Hof 6a, 1010 Wien
M: smart-charging@verbund.com, I: www.verbund.com
MEHR-WERT für Ihr Unternehmen und Ihren Mobilitätsanspruch: VERBUND-Business-Charging.
Ohne Investitionskosten und internen Personalaufwand errichtet VERBUND an Ihrem Standort eine maßgeschneiderte E-Ladelösung für Ihr Unternehmen.
verbund.com/business-charging
Reifen für Elektroautos unterscheiden sich oft nicht nur durch unübliche Dimensionen. Auch die Anforderungen sind ein wenig anders gestrickt als bei Benzin- oder Dieselfahrzeugen.
Reifen sind schwarz und rund. Gerade bei batterieelektrischen Autos bewährt sich diese Binsenweisheit gar nicht. Dimensionen mögen teilweise identisch sein, spezielle Modelle für Stromer haben aber durchaus eine Berechtigung. Wobei gesagt werden muss: Ganz streng genommen spielen sich die Unterschiede in Nuancen ab. Gerade bei Autos, die als Verbrenner und auch als E-Version zu haben sind, können grundsätzlich hie wie da die gleichen Pneus montiert werden. Wer das Thema jedoch ernsthaft angehen möchte, sollte folgende Punkte beachten.
traglast
Die Batterien moderner E-Fahrzeuge sind keine Leichtgewichte, wiegen mehrere hundert Kilogramm. Standard-Pneus können in Sachen Traglast schnell an ihre Grenzen geraten, weswegen Reifen speziell für Stromer über verstärkte Flanken verfügen, um mehr Reserven zu haben. Das geht systembedingt natürlich mit einem schlechteren Abrollkomfort einher. Hier am falschen Fleck zu sparen, wäre auf Kosten der Sicherheit.
rollwiderstand
Gerade bei E-Autos sind Faktoren wie Luft- oder eben der Rollwiderstand entscheidende Dinge. Reifen spielen hier eine beträchtliche Rolle. Pneus für Stromer haben daher meist einen speziellen Unterbau und eine andere Gummimischung, um leichter abrollen zu können. Weniger Rollwiderstand und eine höhere Reichweite sind die Folge. Zu extrem darf man aber nicht werden, denn gerade die Gummimischung ist essenziell für Grip. Ausgewiesene Leichtlaufreifen gehen also einen Kompromiss ein, bei dem man bei Bremsweg und Co eventuell Abstriche macht.
Verschleiß
Das hohe Gewicht hat natürlich auch seine Auswirkungen auf die Lebensdauer. Der höhere Anpressdruck muss die Lauffläche abfedern, weswegen deren Design für den E-Einsatz anders ausgelegt ist. Es gilt: Jede dieser Maßnahmen nie als einzelnen Faktor sehen. Gerade bei Pneus hängen alle Funktionen eng miteinander zusammen. Verbessert man eine Eigenschaft, geht dies meist zu Lasten einer anderen. Die richtige Komposition der Fähigkeiten ist also das, was einen guten Reifen ausmacht. Vor allem für E-Autos.
Spezielle dimensionen
Dass BEV gern auf großen, aber vergleichsweise schmalen Reifen daherkommen, hat technisch gesehen seine Berechtigung. Es geht um den Luftwiderstand – je breiter ein Pneu ist, desto schlechter wird er. Um aber beim Rollwiderstand möglichst gut abzuschneiden, kommen oft große Durchmesser zum Einsatz, die über eine geringe Flankenhöhe verfügen und somit weniger Walkarbeit (und damit Verlustleistung) leisten als ihre kleineren Kollegen. • (RSC)
Bridgestone austria Gmbh
Maria-Jacobi-Gasse 1
A-1030 Wien
T: +43 1 6141388 | I: www.bridgestone.at
Continental reifen austria Gmbh
Triester Straße 14
A-23651 Wiener Neudorf
T: +43 2236 4040-0 | I: www.continental-tires.com
falken tyre Europe Gmbh
Berliner Straße 74-76
D-63065 Offenbach am Main
T: +49 69 24752520 | I: www.falkentyre.com
Goodyear austria Gmbh
Lehrbachgasse 13
A-1120 Wien
T: +43 1 61404 | I: www.dunlop.eu
hankook tire austria Gmbh
Concorde Business Park 2/F99/2. Stock
A-2320 Schwechat
T: +43 1 70625260
I: www.hankooktire.com/de
hankook ioN Winter: angebot derzeit in Größen zwischen 18 und 22 Zoll, als Sommerreifen ist der hankook ioN evo erhältlich. hoher Silica-anteil für Nassgrip, aerodynamische optimierung für mehr Effizienz, Verwendung pflanzlicher Öle, Sound absorber-technologie.
Nokian tyres s.r.o.
V Parku 2336/22
CZ-14800 Praha 4
T: +420 241 932668 | I: www.nokiantyres.de
Pirelli Gmbh
Lemböckgasse 47a
A-1230 Wien
T: +431 25082-0 | I: www.pirelli.com
Eine eigene Wallbox oder ähnliche Lösungen machen die E-Mobilität erst richtig rund. Worauf man beim Kauf achten muss. Und wie man Kostenfallen umschiffen kann.
Eine garantierte Möglichkeit zum Aufladen in der Firma oder zu Hause beruhigt ungemein. Einfach ins Geschäft zu stürmen, um eine Wallbox oder ein intelligentes Ladekabel zu kaufen, wäre aber etwas voreilig. Ein paar Fragen müssen geklärt sein.
für die Wallbox braucht man einen Elektriker
Die grundsätzliche Voraussetzung – zumindest bei einer Wallbox – ist natürlich ein eigener Stellplatz, egal ob im Freien oder in einem Carport, bei dem ein Starkstromanschluss vorhanden ist. In einer Tiefgarage ist die Installation grundsätzlich ebenso möglich und dank jüngster Gesetzesänderungen auch juristisch leichter umsetzbar. Bei vielen älteren Bauten scheitert dieses Vorhaben aber vor allem an den fehlenden elektrischen Installationen, bei vielen neuen indes an feuerpolizeilichen Auflagen. Sind alle Auflagen geklärt und gibt es die passende Stromversorgung, bleibt noch die Frage, ob man eine Wallbox fix installieren möchte oder eine mobile Lösung präferiert. Diese hat den Vorteil, ohne weitere Installationskosten verwendet werden zu können, denn selbst darf man eine Wallbox nicht aufbauen. Das muss ein zertifizierter Elektriker übernehmen. Dafür muss man die Apparatur bei jeder Verwendung auf- und danach wieder abbauen.
Compleo Charging Solutions aG
Zweigniederlassung Österreich
Campus 21, Liebermannstraße F05, 402/7
A-2345 Brunn am Gebirge
I: www.compleo-charging.com
CtEK Smart Chargers Gmbh
Varrelheidering 11
D-30659 Hannover
I: www.ctek.com
dinitech Gmbh (NrGkick)
Lugitsch 63
A-8091 Jagerberg
I: www.nrgkick.com
EnerCharge Gmbh
Kötschach 66
A-9640 Kötschach-Mauthen
I: www.enercharge.at
go-e Gmbh
Schnelleres laden kommt auch zu hause teurer
Für welche Variante soll man sich entscheiden? Gehen Sie bei der Leistung des Geräts lieber konservativer vor. Viele Fahrzeuge schaffen ohnehin nicht mehr, als 11 kW zu verdauen, potentere Wallboxen sind also unnötiges Geld – gleich doppelt. Teil der Stromkosten, die jeder zu entrichten hat, ist neben den tatsächlichen verbrauchten Kilowatt auch die sogenannte Netzbereitstellungsgebühr. Überschreitet man besagte 11 kW, geht diese Gebühr automatisch nach oben, was schnell ziemlich teuer werden kann. Streng genommen sind sogar die 11 kW übertrieben. Schließlich hat man daheim oder auch am Arbeitsplatz viele Stunden Zeit für eine Ladung, somit würden 3,7 kW völlig reichen.
die förderlandschaft 2023
Was noch dazukommt: Wallboxen sind grundsätzlich förderungswürdig, sowohl für Privatpersonen als auch für Firmen. Wer Modelle mit Abrechnungsmöglichkeit kauft und diese öffentlich zugänglich macht, kassiert sogar mehr, man erweitert schließlich das Ladenetz. Jedoch sei erwähnt, dass für 2022 der Fördertopf schon leer ist. Und wie die Förderlandschaft 2023 aussehen wird, stand bis zum Redaktionsschluss noch nicht fest. • (RSC)
KoStal Solar Electric Gmbh
Satellitenstraße 1
A-9560 Feldkirch
I: www.go-e.com
hesotec Gmbh
Rubbertskath 34
D-46539 Dinslaken
I: www.hesotec.de
KEBa Energy automation Gmbh
Business Center Urfahr
Leonfeldner Straße 2
A-4040 Linz
I: www.keba.com
Kostad Steuerungsbau Gmbh
Parkallee 20
A-2483 Ebreichsdorf
I: www.kostad.at
Hanferstr. 6
D-79108 Freiburg im Breisgau
I: www.kostal.com
Schneider Electric
Am Euro Platz 2, Stiege 6, 3. OG
A-1120 Wien
I: www.se.com
Siemens aG Österreich
Siemensstraße 90
A-1210 Wien
I: www.siemens.at/e-mobility
Webasto fahrzeugtechnik Gmbh
Jochen-Rindt-Straße 19
A-1230 Wien
I: www.webasto.at
NRGkick ist die mit Abstand sicherste Ladelösung am Markt – und wohl auch die intelligenteste.
Mit NRGkick kann jedes E-Auto an jeder beliebigen Steckdose schnellstmöglich laden – ohne lange Planung und teure Installation sorgt NRGkick für bis 22 kW AC Ladeleistung. Die Ladung ist dank des patentierten Sicherheits-Steckeraufsatzsystems an jeder Steckdose möglich – egal ob Schuko oder CEE Steckdose. Dank des Steckeraufsatzes „Typ 2“ kann sogar an öffentlichen Säulen geladen werden: Daher wird kein zusätzliches Ladekabel mehr benötigt. NRGkick ist somit alles, was man zum Laden eines Elektrofahrzeuges benötigt!
fokus auf Sicherheit und intelligenz
Absolut einzigartig auf dem Markt: NRGkick verhindert verschmorte Steckdosen und Brandgefahr dank Temperaturüberwachung an jedem Phasenpin – egal ob an Schuko- oder CEESteckdose geladen wird. Weitere Sicherheitsmechanismen wie die Verhinderung von Lichtbögen bei Trennen unter Last und der integrierte Blackout-Schutz machen NRGkick zur sichersten Ladeeinheit am Markt. Dank Bluetooth und WLAN und der kostenlosen NRGkick Cloud und App können Ladedaten übermittelt, Ladungen zeitlich gesteuert oder bei Bedarf limitiert werden – und noch vieles mehr.
ideal für firmenflotten
Via OCPP ist NRGkick in der Lage, Ladedaten automatisch an ein Ladenetzwerk zu übermitteln. Die NRGkick Variante mit integrierter SIM macht es sogar möglich, Geodaten des Ladeortes zu übermitteln, sodass genau definierbar ist, welche Ladungen vergütet werden sollen. Insbesondere zur Ladung von E-Autos beim
dinitech Gmbh
T: +43 664 537 6251
M: office@nrgkick.com
I: www.nrgkick.com
Zuhause von Mitarbeitern zeichnet sich NRGkick aufgrund der nicht benötigten Fest-Installation aus. Mit all seinen Eigenschaften und Funktionen ist NRGkick somit die optimale Ladeeinheit für alle, die es gerne möglichst flexibel und intelligent mögen. Die sicherste Lösung zum Laden von Elektrofahrzeugen – egal wo!
Mit dem Kauf eines E-Autos ist es nicht getan, wichtig ist auch zu wissen, wie schnell das Fahrzeug an einer Gleichstrom-Wallbox beziehungsweise einem intelligenten Ladekabel oder am öffentlichen Schnelllader geladen wird.
Beim konventionell betriebenen Auto ist die Sache einfach, man sucht sich eine Tankstelle, tankt den entsprechenden Treibstoff und fährt weiter. So schnell geht’s beim E-Auto (noch) nicht, dafür kann man es auch zu Hause oder in der Firma laden. Oder auch an Orten – etwa bei Einkaufszentren oder Park&Ride-Stationen –, wo das Auto ohnedies längere Zeit parkt. Doch laden ist nicht gleich laden. Schließlich unterscheidet sich die Ladedauer einer Steckdose von der eines Schnellladers massiv.
Große unterschiede bei der ladedauer Wichtig zu wissen: Ausschlaggebend für die Dauer ist nicht nur der Anschluss, sondern auch der Steckertyp, das verwendete Kabel und der im Fahrzeug verbaute Lader. Beschränkend dabei ist immer das schwächste Glied in der Kette. Wechselstrom-Wallboxen (AC) oder intelligente Ladekabel bieten im Regelfall elf kW, beim Stecker hat sich der Typ 2 gegenüber dem anfangs vor allem bei asiatischen Modellen gebräuchlichen Typ-1-Stecker durchgesetzt. So gut wie alle neuen E-Autos können diese elf kW auch aufnehmen, vereinzelt gibt es Fahrzeuge, die 22 kW AC laden können. Achtung: Für hohe Ladeleistungen verrechnen die Netzbetreiber entsprechende Netzbereitstellungsentgelte. Und spätestens dann stellt sich die Frage, ob es wirklich nötig ist, sein Elektroauto zu Hause in drei Stunden zu laden, oder ob nicht auch ein langsamerer Ladepunkt reicht. Die Schukosteckdose sollte die absolute Notlösung sein,
vor allem ältere Installationen könnten der Dauerbelastung nicht gewachsen sein. Abgesehen davon benötigt selbst ein Akku mit „nur“ 50 kWh fast einen ganzen Tag, bis er voll ist. Generell gilt als Faustregel: Akkugröße dividiert durch Ladeleistung ergibt die Ladedauer. Eine Batterie mit einer Größe von 50 kWh benötigt bei einer 11-kW-Wallbox somit rund 4:40 Stunden, bis sie voll ist.
ultraschnelles laden im öffentlichen Netz
Das öffentliche Schnellladenetz ist in den letzten Jahren ordentlich gewachsen und hat zudem an Power zugelegt. Waren anfangs noch 50 kW das Maß der Dinge, ist man bei den Ultra-High-Performance-Chargern mittlerweile bei 350 kW angekommen, wenngleich es aktuell nur sehr wenige Fahrzeuge gibt, die über 200 kW überhaupt aufnehmen können. Wichtig: An diesen GleichstromSchnellladern (DC) – im Regelfall mit CCS-Stecker – lädt man idealerweise zwischen 20 und 80 Prozent Akkustand, darunter und vor allem darüber sinkt die Ladegeschwindigkeit rapide, um die Batterien nicht zu überlasten. Wie schnell die aktuellen Fahrzeuge bis 80 Prozent geladen sind, sehen Sie übrigens im Marktüberblick dieser Ausgabe.
Auf der rechten Seite werfen wir einen Blick auf die verschiedenen Antriebsarten. Die schematischen Darstellungen machen deutlich, worin sich etwa ein Plug-in-Hybrid von einem E-Auto oder einem konventionellen Fahrzeug unterscheidet. • (Text: STS, Foto: Shutterstock, Grafiken: Dominic Vielnascher)
1) Um eine Netzschieflast zu vermeiden, ist 1-phasiges Laden in Österreich nur mit maximal 3,7 kW erlaubt.
2) Einige wenige Fahrzeuge laden 2-phasig, sie erzielen dann maximal 7,4 kW Ladeleistung.
3) Tesla verwendet ebenfalls einen Typ-2-Stecker, erzielt mit anderer Pin-Belegung aber bis 250 kW Ladeleistung an Superchargern.
Kupplung
Getriebe
VerbrennungsKraftmaschine
Kraftstofftank
Ko NVEN tio NE ll
Grundlayout jedes mit Benzin, diesel oder Erdgas betriebenen antriebs; über den Kraftstoff wird ein Verbrennungsmotor betrieben, der die räder antreibt.
Getriebe
Kupplung
Getriebe
E-Maschine Generator Traktionsbatterie
VerbrennungsKraftmaschine
Kraftstofftank
hy B rid
Beim hybridantrieb wird der Verbrennungsmotor von einem E-Motor unterstützt; die kleine Batterie lädt sich beim Bremsen auf, es gibt keine externe lademöglichkeit.
Getriebe (1 Gang)
Kupplung
E-Maschine
Traktionsbatterie
Generator Stromnetzanschluss
VerbrennungsKraftmaschine
Kraftstofftank
P luG- i N- hy B rid
Gleiches Konzept wie beim normalen hybrid; hier lässt sich die größere Batterie aber auch extern an der Steckdose oder an einer Wallbox aufladen.
Getriebe (1 Gang)
ra NGE E xt ENd E r
E-Maschine
Traktionsbatterie
Stromnetzanschluss
B att E ri E-E l EK triSC h
hier ist das layout besonders einfach: Eine große Batterie wird mit einer externen Stromquelle geladen, der Elektromotor überträgt die Kraft dann auf die räder.
Traktionsbatterie
E-Maschine Generator Stromnetzanschluss
VerbrennungsKraftmaschine
Kraftstofftank
im unterschied zum Plug-in-hybrid dient der (kleinere) Verbrennungsmotor hier nur zur Stromerzeugung und hat keine direkte Verbindung mit dem antriebsstrang.
Getriebe (1 Gang)
E-Maschine
Traktionsbatterie
Generator
Brennstoffzelle
Wasserstofftank
B r ENNS toff ZE ll EN-E l EK triSC h
das layout ähnelt jenem des range Extenders. Statt eines Verbrennungsmotors erzeugt aber eine Brennstoffzelle den Strom aus Wasserstoff, dieser wird über eine kleine Pufferbatterie an den E-Motor übertragen.
Quelle: Dr. Werner ToberKlingt doch verlockend: Ein Elektroauto mit dem selbst erzeugten Strom aufladen. Der Mobilitätsclub ÖAMTC klärt über die verschiedenen Möglichkeiten bezüglich PV-Anlagen auf. Dazu nennen wir gleich die Regel Nummer 1: Fragen der Technik und Kompatibilität sollten bereits vor einer Anschaffung geklärt und gut durchdacht sein.
Egal, wie lang man derzeit den Markt beobachtet und die Kaufentscheidungen der Nachbarn unter die Lupe nimmt, eines ist fix: Elektroautos werden immer mehr und früher oder später ist für jeden das passende Angebot dabei. Langsam stellt man sich also die Frage: Wenn ich mir so ein Batterievehikel zulege, wo lade ich es dann? Im Folgenden gehen wir konkret auf Hausbesitzer ein, womit sich die Frage wandelt: Kann ich mein Elektroauto mit Strom vom eigenen Dach laden und was macht da Sinn?
die Sonne liefert Ökostrom frei haus „Grundsätzlich gibt es verschiedene Möglichkeiten“, erklärt ÖAMTC E-Mobilitätsexperte Markus Kaiser. „Basis ist immer eine Wallbox, die – vereinfacht dargestellt – den Strom aus dem Haus holt und an das Fahrzeug abgibt.“ In dieser Grundannahme kommt die Energie dafür meist aus dem öffentlichen Stromnetz und wird über den Zähler mit dem Stromanbieter abgerechnet. Insofern ist diese Lösung unkompliziert, man muss außer der Wallbox keine weiteren Geräte anschaffen – und Platz dafür herschenken –, auf keine zusätzlichen Steuerungen achten
und in der Regel funktioniert das ohne Probleme. Es ist halt mit entsprechenden Stromkosten verbunden. Um ein Elektroauto klimaneutral zu bewegen, muss man zudem darauf achten, dass man einen Vertrag mit einem Ökostrom-Anbieter abschließt.
Im ersten Moment klingt das nach einer perfekten Lösung. Ganz so einfach ist es aber leider nicht.“
Hier kommt der Strom vom eigenen Dach ins Spiel, denn damit schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe: Photovoltaik-Anlagen (PV) liefern nicht nur 100 Prozent Ökostrom, beim Laden verursacht dieser auch keine Kosten. „Im ersten Moment klingt das nach einer perfekten Lösung“, so Kaiser. „Ganz so einfach ist es aber leider nicht, denn es gilt, einerseits die Kosten für die Installation einer solchen Anlage zu berücksichtigen, andererseits sind – bestenfalls vorab – Fragen der Technik und Kompatibilität zu klären.“ Was man wissen muss: Ein Ladevorgang kann in der Regel erst ab mindestens sechs Ampere starten, um rein mit dem Strom der Sonne zu laden, ist ein Überschuss der PV-Anlage von 1,4 kW nötig. Die sogenannten „Ladefenster“ in unseren Breiten sind wetterbedingt also entsprechend begrenzt. Außerdem sollte das Elektroauto daher möglichst untertags geladen werden, muss also an der Wallbox stehen – für
Homeoffice-Werker durchaus vorstellbar. Natürlich spielt auch die Ausrichtung der Solarelemente eine große Rolle. Hier entbrennen am Stammtisch gerne heiße Diskussionen, wie viel Süden und wie viel Westen bei der Wahl des richtigen Winkels dabei sein darf.
Stromspeicher mit Verlusten beim laden und Entladen
Auch Strom vom Dach kann mehr oder weniger ins Geld gehen. Die vergleichsweise günstigste Lösung ist wohl das PV-Überschussladen mit Ergänzung durch Strom des gewählten Netzanbieters. „Diese Variante eignet sich bei kleinen PV-Anlagen mit geringer Leistung. Wichtig ist hier vor allem, den Anteil an Netzenergie so gering wie möglich zu halten“, sagt Kaiser. „Dazu sollte man die Ladeleistung im Auto oder in der Wallbox entsprechend der jeweiligen Erzeugung der eigenen PV-Anlage reduzieren, was die Ladedauer natürlich erhöht. Manche Wallboxen optimieren die Ladeleistung übrigens automatisch.“ Will man die Strategie wählen, nur mit Überschussstrom zu laden, muss man mit Schlechtwetter-Stopps zurechtkommen.
Oder man investiert in ein automatisches Energiemanagementsystem. Dieses „erkennt, wie viel Strom aus der PV-Anlage kommt und lädt diesen mittels intelligenter Wallbox ins Auto“, erläutert der ÖAMTC Experte. Auch hier können einem die Wolken wiederum einen Strich durch die Rechnung machen. Mit einem Speicher, der den Solarstrom für die Nacht oder Schlechtwetterphasen speichert, wird man unabhängig. „Man darf dabei aber nicht außer Acht lassen, dass sich die Kosten für einen entsprechend großen Speicher im Bereich von mehreren tausend Euro bewegen“, sagt Kaiser. Außerdem sei das Laden/Entladen in diesem Fall nicht verlustfrei. Ein Thema für die Zukunft ist dann noch das bidirektionale Laden, dass zumindest von der Hardware in immer mehr Modellen an Bord ist. Der Nissan Leaf kann es schon länger, Volkswagen ist ebenso auf den Zug aufgesprungen, zuletzt hat auch Volvo die bidirektionalen Fähigkeiten des Luxus-SUV EX90 bestätigt. Jedenfalls heißt das: Während ein Auto untertags mit der Sonne vom Dach (oder auch anderweitig, aber das interessiert uns in diesem Fall nicht) aufgeladen wird, kann es in späterer Folge wieder Strom in das Netz abgeben, etwa, um es zu stabilisieren. Elektroautos könnten also einen wesentlichen Teil für eine erfolgreiche Energiewende darstellen, wenn die nötigen technischen und politischen Lösungen forciert werden. Eine Erhebung der Nationalen Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NOW) aus Berlin spricht von gesamt 45 Gigawattstunden Strom, die in den Akkus der deutschen Elektroautos gespeichert sind (Stand: Oktober 2022). Und, um zum Punkt zu kommen: Gratis wird man den Strom nicht wieder zurück ins Netz speisen. • (MSK, Fotos: unsplash.com, Pexels/Kindel Media, Pexels/Kelly)
Der Photovoltaik werden heute große Ausbaupotenziale zugeschrieben, egal ob Elektroauto oder nicht: Jeder kann sich am eigenen Dach den eigenen Strom erzeugen. Dynamik kam in den letzten Jahren durch die fallenden Preise von PVAnlagen hinzu, derzeit eher durch Krieg und Unsicherheit. Gerade für Firmen macht eine Umstellung Sinn, sind doch die Preise für PV-Großanlagen am attraktivsten. Zudem fallen die fixen Installationskosten hier weniger ins Gewicht.
Wer sich schon vor langer Zeit Gedanken über eine PV-Anlage gemacht hat, muss eventuell umdenken. Denn waren früher vor allem die Module hohe Kostenfaktoren, ist es mittlerweile eher der Zustand der Hauselektrik. Auch auf die Statik des Daches ist nicht zu vergessen.
Als ob die Sache nicht schon unübersichtlich genug wäre, gibt es auch noch verschiedene Arten von Solarzellen. Monokristalline Solarzellen eignen sich mit ihrem hohen Wirkungsgrad von über 20 Prozent besonders gut für kleine Dachflächen, die damit effizient genutzt werden. Allerdings sind sie in der Herstellung teurer und auch energieintensiver. Nächster Typ sind die polykristallinen Solarzellen mit ihren Unreinheiten und dem dadurch niedrigeren Wirkungsgrad. Durch den günstigeren Preis sind sie am öftesten anzutreffen. Mit ihrer kostengünstigen Produktion stechen die Dünnschichtzellen hervor, die allerdings über den geringsten Wirkungsgrad (unter zehn, teilweise auch nur fünf Prozent) verfügen. Entsprechend viel Dachfläche muss dafür eingeplant werden.
Im Vergleich zu Elektroautos wurde elektrifizierten Motorrädern bislang weniger Beachtung geschenkt. Das Angebot wird in allen Klassen ausgebaut, etwa die EICMA in Mailand zeigte es zuletzt vor.
Im Zug der großen Transformation Richtung Elektromobilität bieten immer mehr Hersteller entsprechende E-Motorräder an. 2015 brachte KTM diverse Versionen (Cross, Enduro, Straße) seines Modells Freeride mit Elektromotor auf den Markt. Weitere bekannte Namen starteten etwa 2018/2019 mit unterschiedlichen Ansätzen. Während Vespa die Elettrica im klassischen Design mit runden Formen zu den Fans brachte, entschied sich HarleyDavidson bei der LiveWire für ein futuristischeres Layout. Wie bisher steht aber der Motor im Fokus der Gestaltung.
technologische Sprünge
Das Schöne an der Elektromobilität sind für die Kunden die großen Entwicklungssprünge in relativ kurzer Zeit. Dazu kommen neue Marken, die mit frischen Ideen für Aufruhr sorgen. Auf der EICMA in Mailand wurden im November 2022 wieder zahlreiche E-Neuheiten präsentiert. Manch etablierter Motorradhersteller scheint wiederum in Schockstarre verfallen zu sein,
wenn es um E-Versionen geht. Obwohl dieses Fahrzeugsegment ebenso wichtig ist, wenn es um eine nachhaltigere Mobilität der Zukunft geht. Nicht zuletzt erfreuen E-Motorräder die Umwelt mit weniger Lärm, während hartgesottene Biker das ungewohnte Klangbild erst akzeptieren lernen.
Geringere Wartungskosten
Je nach Modell und Akkugröße kann man bei einem E-Motorrad mit meist unter 200 Kilometer Reichweite rechnen. Wie bei einem E-Auto erfolgt das Aufladen, in Europa ist auch bei den Zweirädern das Typ-2-Ladekabel vorherrschend. Neben öffentlichen Ladestationen und privaten Wallboxen können natürlich auch Haushaltssteckdosen für das Aufladen herangezogen werden. Wichtig für den Umstieg: Bei der sonstigen Bedienung muss man sich im Normalfall nicht umgewöhnen! Ein Vorteil ist jedoch der geringere Verschleiß, was sich positiv auf die Wartungskosten niederschlägt. • (MSK)
BMW Motorrad Österreich
Siegfried-Marcus-Str. 24
A-5020 Salzburg
T: +43 662 8383 2210
I: www.bmw-motorrad.at
harley-davidson Germany Gmbh
Konrad-Adenauer-Straße 3
D-63263 Neu-Isenburg
T: +49 180 3001 340
I: www.harley-davidson.com
horwin Europe Gmbh
Kammersdorf 173
A-2033 Kammersdorf
T: +43 2953 2325
I: www.horwin.eu
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A-5230 Mattighofen
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Vespa import: faber Gmbh
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VMoto Supersoco: haNS lEEB Gmbh
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I: www.leeb-motor.com
Zero Motorcycles
Oester 12
NL-1723 HW Noord-Scharwoude
T: +31 72 5112014
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faber Gmbh
Carlbergergasse 66a, A-1230 Wien
T: +43 1 8673636-0
I: www.faber-group.at
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Gleich und gleich gesellt sich gern: Will man sein Know-how zum Thema E-Mobilität erweitern, lohnt sich ein Eventbesuch.
Es kommt ja immer auf die Blickweise an. Sitzt man mit seinen Petrolhead-Freunden am Stammtisch, kommt man sich als Elektrobefürworter richtig einsam vor. Aber: Sie sind nicht
El-MotioN:
9. & 10.05.2023
Radisson Blu Hotel Park
Royal Palace
Schloßallee 8, A-1140 Wien
I: www.elmotion.at
PoWEr2driVE Europe:
13.–16.06.2023
allein! Wer sich mit Gleichgesinnten austauschen, spannende Themen zur Transformation kennenlernen und Podiumsdiskussionen mitverfolgen will, findet auf einem der unten angeführten Termine garantiert das Richtige. Bei den meisten Events gibt es zudem einen Marktplatz, bei dem Produkte vorgestellt werden. So kann man in Ruhe etwa Ladelösungen vergleichen und den Anbietern direkt die brennendsten Fragen dazu stellen. In eigener Sache empfehlen wir vor allem Fuhrparkverantwortlichen den Besuch der 8. Auflage der FLEET CONVENTION des A&W Verlags. Sie findet Ende Juni im ehrwürdigen Rahmen der Hofburg in Wien statt. • (MSK)
eMoKoN:
13. & 14.09.2023
ÖAMTC Fahrtechnikzentrum
Teesdorf
Triester Bundesstraße 120
A-2524 Teesdorf
I: www.emokon.at
iMfS:
E-xPo 5020:
24.-26.03.2023
Messezentrum Salzburg
Am Messezentrum 1
5020 Salzburg
I: www.e-xpo5020.at
Messe München, Messegelände
D-81823 München
I: www.powertodrive.de
flEEt CoNVENtioN:
27.06.2023
Hofburg Vienna
Heldenplatz 1, A-1010 Wien
I: www.fleetconvention.at
Wiener Elektro tage
13. & 17.09.2023
Rathausplatz Wien
A-1010 Wien
I: www.wiener-elektrotage.at
13.10.2023
Salzburgring
Salzburgring 1, A-5325 Plainfeld
I: www.imfs.at
ioNiCa:
Für Herbst 2023 in Planung
A-Zell am See/Kaprun
I: www.ionica.energy
lange Nacht der E-Mobilität: Noch nicht fixiert
I: www.
langenachtderelektromobilitaet.at/
die Messe für E-Mobilität, Energie & Nachhaltigkeit. im Vordergrund der Messe stehen die Bereiche E-Mobilität, Energieproduktion und -speicherung, Nachhaltiger Garten und lifestyle und Ernährung.
drei tage lang können Sie sich auf rund 15.000 m² neben Vorträgen und Workshops auch Expertentipps zu ihren offenen fragen hinsichtlich ladesysteme, PV-anlagen und Konservierung holen.
Beim Green Driving Day im Oktober konnten aktuellste Automodelle ausprobiert werden. Als Partner mit electric WOW im Boot: die ÖAMTC Fahrtechnik und AUTO BILD Österreich
Was Motorjournalisten über Autoneuheiten sagen, lesen Sie regelmäßig in Fachzeitschriften wie electric WOW. Doch wie sieht jemand, der nicht ständig in den aktuellsten Fahrzeugen sitzt, die aktuelle Entwicklung? Beim Green Driving Day finden wir das heraus, indem Leser im ÖAMTC Fahrtechnikzentrum Teesdorf zusammenkommen, ausgiebig über die Pisten flitzen und uns dann noch vor Ort an ihren Erfahrungen teilhaben lassen. Auf dieser Doppelseite finden Sie die Erlebnisse mit den Test-Kandidaten. Sie wollen selbst einmal Lesertester werden? Nächsten Herbst ist es wieder soweit und der Green Driving Day #5 findet erneut im Süden von Wien statt. Hinweise dazu folgen auf www.electric-wow.at
Ich finde den Cupra Born detailverliebter als die anderen Konzernprodukte. Erwartungsgemäß groß, praktikabel und mit doppeltem Boden ausgerüstet ist der Kofferraum. Von der Alltagstauglichkeit her auf jeden Fall 10 Punkte! Zur Bedienung: Die Menüs auf dem 12-ZollScreen sind relativ intuitiv und eine Sprachbedienung hat er auch. Er hat 231 PS, für Überholvorgänge gibt es mit dem e-Boost Activator ein sinnvolles Zusatzfeature.
Ein tolles Auto, das Gesamtpaket des Kia Sportage PHEV ist super, er hat einen modernen Innenraum mit toller Verarbeitungsqualität. Überraschend war für mich die gute Performance bei den einzelnen Übungen. Auffällig unauffällig ist das Zusammenspiel von E-Motor und Verbrenner. Beeindruckend: Der Bordcomputer zeigte 3,1 Liter als Langzeitwert.
„Mit dem beheizten lenkrad muss man nicht gleich die heizung bemühen“, so andreas Seitz
robert Vollgger:
„Sogar auf kurviger Strecke hat der abstandstempomat gut funktioniert“
Gerade bei dem Wetter heute war es fein, im Renault Megane E-Tech zu sitzen: Sitz- & Lenkradheizung an, Massagefunktion aktiviert und schon ist die Welt in Ordnung. Das Platzangebot begeistert mich, vom Fahrverhalten geht er richtig gut. Mit den Assistenten hatte ich die Übungen super im Griff. Insgesamt hat der Megane den Eindruck eines sehr sicheren Autos hinterlassen.
„der fährt wie auf Schienen, sehr sicher“, meint Birgit Gerstberger
Insgesamt ist das Platzangebot im Škoda Enyaq Coupé RS iV sehr gut, die Sitze ermöglichen eine feine Sitzposition. Der berühmte Slider des Konzerns hat in Sachen Bedienung einen guten Eindruck hinterlassen, auch während der Fahrt kann man gut damit arbeiten. Schön gestaltete Menüs. Für den Eigenbedarf brauche ich die 299 PS des RS iV nicht, doch die Beschleunigung ist beeindruckend. Grundsätzlich ist das Allradfahrzeug eher untersteuernd ausgelegt, die Lenkung stufe ich als gut ein.
t oyota y aris Cross • u ltrafesch und gmiatlich
Markus loitfelder: „Schon vorn sind die Platzverhältnisse gut, hinten sind sie aber enorm.“ die Slider-Bedienung hat gefallen
Ich bin noch nie einen Hybrid gefahren: Er fährt elektrisch an, dann erst schaltet sich der Benziner dazu. Grundsätzlich finde ich das Konzept von „Benzin tanken, aber nicht Strom laden müssen“ sehr gut. Der Eco-Mode reicht auch zum Überholen auf der Landstraße. Sehr cool: Beim Einparken zeigt die Rückfahrkamera zusätzlich ein Bild aus der Vogelperspektive. Optisch finde ich den Yaris Cross ultrafesch, drinnen richtig gmiatlich. Der Kofferraum ist gut auszunutzen, der verstellbare Ladeboden macht Sinn.
„Wenn es nötig ist, reicht der Eco-Mode zum überholen“, meint hanna Weber
Optisch gefällt er mir sehr gut, die Seitenlinie ist besonders schön. Von den Assistenzsystemen fühlt man sich gut aufgehoben. Bei Stationen wie der Schleuderplatte merkt man, was das Auto elektronisch draufhat. Gute Stütze kommt von den Sportsitzen. Normal sind die Surrgeräusche bei niedrigen Geschwindigkeiten nervig, VW hat das hier toll hinbekommen. Mit der 77-kW-Batterie und 150 kWh Ladeleistung ist der ID.5 GTX 4Motion voll langstreckentauglich.
Beim Toyota Corolla Cross Hybrid 4WD gefällt mir die Ausstattung, er hat Sitz- und Lenkradheizung. Es gibt eigene Schalter dafür, man muss nicht in Menüs suchen. Optisch positives Auto, nicht krampfhaft aggressiv. Super finde ich die riesigen Außenspiegel! Navigation per Sprachführung, auch die Innentemperatur konnte ich mit „Mir ist kalt“ verstellen. An der Schleuderplatte bin ich bei früheren Trainings gescheitert, den Toyota konnte ich sogar mit ausgeschalteten Hilfen mit einiger Übung einfangen.
Manfred Weber, 2,08 Meter groß, fand das Platzangebot dennoch ausreichend
„die fahrmodi und assistenzsysteme sind einfach einzustellen“, meint thomas Gerstberger im gut stützenden Sportsitz
Bald da oder in ungewisser Ferne: Wir haben einen kleinen Ausblick zusammengestellt.
Text: Mag. Severin Karl, Fotos: Hersteller
Mercedes-AMG bringt zwei Varianten des EQE SUV: EQE 43 und EQE 53, beide als Allradler. Nur beim Topmodell gibt es optional ein Race-StartFahrprogramm, wo 687 PS (sonst 626 PS) bereitstehen. Das Basismodell kommt mit 476 PS aus. 90,6-kWhBatterien, 170 kW Ladeleistung.
SChWuNGVollES dESiGN
im 1. quartal 2023 wird der hyundai ioniq 6 an Kunden ausgeliefert. die Basis mit 151 PS und 53-kWh-akku kostet ab 51.490 Euro, die topversion mit 335 PS, 77,4-kWh-akku und allrad kommt auf mindestens 67.490 Euro. ab der mittleren ausstattung mit Matrix-lEds.
Fans haben es geahnt: Das große Elektro-SUV von Audi kann auf Dauer nicht nur e-tron heißen. Nun wird Q8 davorgestellt, eine Neugestaltung von Front und Heck kommt dazu. Vergrößert haben sich die nutzbaren Batteriegrößen (bis 106 kWh) und die Ladeleistung (bis 170 kW).
Nio auCh Zu KaufEN
ursprünglich wollte Nio seine E-fahrzeuge nur im abo bringen, jetzt haben die Chinesen doch ein Kaufmodell nachgereicht. der Et7 im Bild startet bei 69.900 Euro – die Batterie muss zusätzlich gemietet oder gekauft werden. leider: deutscher Preis, nicht für Österreich.
Ende 2023 startet die Serienproduktion des XBUS, der mit Aufbauten vom Pick-up über den Transporter bis zum Camper besticht. Bestellt werden kann zudem die kleine Evetta, sie wird ab Sommer 2023 ausgeliefert.
Der lang angekündigte Subaru Solterra, das erste Elektroauto der Marke, soll Mitte 2023 tatsächlich auf den Markt in Österreich kommen. Beim Händler seines Vertrauens kann man natürlich bereits Interesse bekunden. 218 PS Leistung, immer mit Allradantrieb.
Der Volvo EX90 lässt sich noch Zeit, doch konfigurieren lässt er sich schon. Vorerst wird mit 408 PS gestartet, da sind 102.600 Euro fällig. Wer bereit ist, 107.600 Euro auszugeben, kann zur 517 PS starken Performance-Variante greifen. Schön: wenig Optionen. Da ist schon fast alles drin.
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A&W Verlag GmbH, Inkustraße 16, 3400 Klosterneuburg. T: +43 2243 36840-0, Fax: +43 2243 36840-593. E-Mail: redaktion@electric-wow.at, Internet: www.electric-wow.at, Verleger: Helmuth H. Lederer (1937–2014); Geschäftsführer: Stefan Binder, MBA; Chefredakteur: Mag. Severin Karl; Redaktion: Stefan Schmudermaier, Roland Scharf; Lektorat: Renate Rosner www.rosnerbuero.at; Fotos: Cover: Shutterstock; Fotos Inhalt: Christian Houdek, Werk, Hersteller; Marketing: Winfried Rath, Xaver Ziggerhofer, Alexander Keiler; Administration: Annemarie Lust (Leitung); Grafik & Layout: graphics – A. Jonas KG, Inkustraße 16, 3400 Klosterneuburg; Druck: Ferdinand Berger & Söhne GmbH, Wiener Straße 80, 3580 Horn; Gerichtsstand: LG Korneuburg, FN 238011 t; Jahrgang 3; Grundlegende Richtung: unabhängige Publikation über Elektroautos, Plug-inHybride und Wasserstoff-Fahrzeuge, Lade- und Batterietechnik; Manuskripte: Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. Sie werden nur retourniert, wenn Rückporto beiliegt. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verzichten wir auf geschlechtsspezifische Formulierungen.
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