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aSFinaG setzt auf Enio

ASFINAG lädt komfortabel

Der E-Umstieg läuft! Im 3. Bezirk in Wien verlässt sich das Mobilitätsunternehmen auf das intelligente Last- und Energiemanagement von Enio.

Derzeit sind mehr als 25 Prozent aller ASFINAGPkw elektrisch unterwegs. „Vor allem am zentralen Unternehmensstandort in Wien mit mehr als 700 Mitarbeitenden ist eine leistungsfähige und störungsfreie Ladeinfrastruktur das Um und Auf und ein intelligentes Last und Energiemanagement unerlässlich“, sagt ASFINAGVorstand Josef Fiala. Für ein benutzerfreundliches und komfortables Laden setzt man auf die Software von Enio.

Starke Belastungen werden vermieden

Diese behält das ganze System im Auge und schafft es, durch priorisiertes Laden – im Normalfall brauchen nicht alle Fahrzeuge gleichzeitig und gleich dringend die volle Ladeleistung – Lastspitzen zu vermeiden und Kosten einzusparen. „Extreme Ladespitzen bedeuten eine starke Belastung für das Stromnetz. Dies kann hohe Nachzahlungen für Netzbereitstellungsentgelte zur Folge haben,“ erklärt EnioCEO Dr. Michael Viktor Fischer. Die im 3. Bezirk in Wien eingesetzte Lösung ist wie bei Enio üblich mit Wallboxen und Ladestationen unterschiedlicher Anbieter kompatibel. Ein sogenannter Sitecontroller übernimmt die lokale Abwicklung des Energiemanagements, kommuniziert, misst und steuert das gesamte Ladenetzwerk. Die Ladeleistung wird intelligent und nach Kundenbedarf unter den Fahrzeugen verteilt. Faktoren wie Photovoltaik oder Pufferakkus können integriert werden. „70 bis 80 Prozent aller Ladungen erfolgen nicht an öffentlichen Ladestationen, deshalb liegt unser Schwerpunkt beim Ausbau eigener LadenetzInfrastrukturen für Private, Unternehmen, Kommunen und Institutionen“, so Fischer. Mit der ASFINAG konnte ein namhaftes österreichisches Unternehmen überzeugt und als Kunden gewonnen werden. Aktuell werden an der Wiener ASFINAGAdresse rund 200 Ladepunkte mit einer Gesamtleistung von rund 3,5 Megawatt gesteuert. Da bietet sich ein enormes Einsparungspotenzial, das gerade in Zeiten steigender Energiepreise nicht zu unterschätzen ist. • (MSK)

aSFinaG-Vorstand Josef Fiala mit Enio-Cto dr. Markus litzlbauer und CEo dr. Michael Viktor Fischer (v. l); rund 200 ladepunkte mit einer Gesamtleistung von etwa 3,5 Megawatt werden an der Wiener adresse über das Enio-System bedarfsgerecht gesteuert

Exklusive Vorteile für Flotte & Fuhrpark mit Shell Go+

Punkte sammeln, Vorteile genießen und Zeit sparen – mit dem Treueprogramm Shell Go+

Tanken, Shoppen, Autowaschen und dabei wertvolle Treuepunkte sammeln, kein Problem mit dem neuen Treueprogramm Shell Go+ an teilnehmenden Shell Stationen in Österreich. Das gesammelte Punkteguthaben kann sowohl beim Bezahlen verwendet als auch gegen ausgewählte Shop-Produkte eingetauscht werden. Darüber hinaus erhalten Kunden über die Shell App exklusive Rabatte und auf Wunsch personalisierte Angebote. Shell Go+ ergänzt die zahlreichen Vorteile der Shell Card und bietet eine deutliche Aufwertung der Tankkarte für Autofahrer, natürlich komplett digital.

Die Anmeldung zu Shell Go+ ist kostenlos und erfolgt in nur wenigen Schritten per Download der Shell App und einer einmaligen Registrierung über eine gültige E-Mail-Adresse. Um alle Vorteile nutzen zu können, muss lediglich die Shell Card des Fahrers in der Shell App hinterlegt werden. Nach einmaliger Freischaltung durch den Manager zahlt sich die Treue bei jedem Stationsbesuch aus. Die Einlösung von Punkten erfolgt über das private Shell Go+ Konto der Fahrer. Sämtliche Tankvorgänge werden weiterhin einfach und papierlos über eine Rechnung abgerechnet. Über die Shell App kann der Service außerdem mit dem kontaktlosen Bezahlsystem Shell SmartPay kombiniert werden. So tätigen Fahrer ihre Transaktionen bequem per Smartphone direkt an der Zapfsäule und profitieren gleichzeitig von den exklusiven Vorteilen von Shell Go+.

Informieren Sie sich noch heute über sämtliche Shell Go+ Vorteile und registrieren Sie sich unter www.shellgoplus.at. •

Alles, was über das Treueprogramm Shell Go+ erworben wird, füllt das eigene Punktekonto auf; damit kann im Anschluss unter anderem getankt werden.

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