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Stromer: Auch Toyota wird batterieelektrisch

45.000 Euro gespendet

Mit einer Spende von 45.000 Euro an Association for India’s Development (AID) unterstützt Schaeffler Automotive Aftermarket die COVIDBekämpfung in Indien.

Digitale Renault-Schau

Mit „The Originals“ eröffnet Renault das erste virtuelle Museum (www.theoriginals. renault.com) der Marke, in dem 21 legendäre Automobile aus der Unternehmenshistorie zu besichtigen sind.

30 E-Toyotas bis 2030

Bis 2030 will der Automobilkonzern Toyota weltweit 30 Elektroautomodelle einführen, nachdem man sich bisher beim Umstieg auf batterieelektrische Fahrzeuge äußerst zurückhaltend gezeigt hatte. Der globale Absatz vollelektrischer Fahrzeuge soll dadurch auf 3,5 Millionen Einheiten steigen. Europa soll dabei einer der Schlüsselmärkte sein: Lexus wird sich, wie Toyota mitteilt, bis 2030 zum ausschließlichen E-Anbieter in der Region wandeln, Toyota wird ab 2035 ausschließlich emissionsfreie Fahrzeuge anbieten. „Um diese Herausforderung zu meistern, müssen wir die CO2-Emissionen so weit wie möglich und so schnell wie möglich reduzieren‘‘, erklärt Akio Toyoda, Präsident und CEO der Toyota Motor Corporation. Neben umweltfreundlichen Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen konzentriert sich der japanische Hersteller auf CO2-neutrale Brennstoffzellen- und vor allem Elektroautos. Den Anfang macht der kompakte Toyota bZ4X. Das gemeinsam mit Subaru entwickelte und im Motomachi-Werk gefertigte Elektro-SUV rollt bereits im kommenden Jahr nach Deutschland und Europa und markiert den Startschuss zu einer vollelektrischen Modellfamilie. Ein mittelgroßes und ein großes SUV mit drei Sitzreihen sowie ein kleines Crossover ergänzen die „bZ‘‘-Serie. Die Ausweitung und Umstellung der Modellpalette begleiten die CO2-neutrale Fertigung: Durch die kontinuierliche Reduzierung des Energieverbrauchs und den Einsatz innovativer Produktionstechniken sollen die weltweiten Fertigungsstätten bis zum Jahr 2035 klimaneutral arbeiten.

News von Liqui Moly

Monika Frank (B.) ist ab sofort bei Liqui Moly im Innendienst für die Betreuung der Kunden aus Österreich zuständig, sie löst Elisabeth Nußbaumer ab. Auch sonst wurde leicht umstrukturiert, denn mit der neu gegründeten Liqui Moly Austria GmbH in Dornbirn will der süddeutsche Hersteller die Versorgung der österreichischen Kunden weiter optimieren: Die Lagerhaltung und Belieferung erfolgen gemeinsam mit der Saexinger GmbH. Geschäftsführer der Österreich-Tochter sind Günter Hiermaier und Dr. Uli Weller. Im Außendienst-Team in Österreich, das von Thomas Paukert angeführt wird, ändert sich dadurch nichts.

ÖAMTC: Nur Langsamladen ist abgesichert

Der ÖAMTC begrüßt zwar die nun beschlossenen Erleichterungen im Wohnungseigentumsgesetz, wonach ein Eigentümer für die Errichtung einer Wallbox nicht mehr die ausdrückliche schriftliche Zustimmung aller anderen Eigentümer des Wohnhauses einholen muss. Doch abgesichert ist damit nur das Langsamladen bis 3,7 kW. Der ÖAMTC fordert, dass auch die Installation von stärkeren Ladestationen auf einfachem Weg möglich sein muss.

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