Weiss Medien AG I Obere Bahnhofstrasse 5 I 8910 Affoltern am Albis I Telefon 058 200 5700 I Telefax 058 200 5701 I www.weissmedien.ch I Auflage 23 475 I AZ 8910 Affoltern a. A.
aus dem bezirk affoltern I Nr. 83 I 166. Jahrgang I Freitag, 19. Oktober 2012
S15 fährt weiter
Zahlreiche Einbrüche
Sie wird im Rahmen der 4. S-Bahn-Teilergänzung durch die S14 ersetzt. > Seite 3
Schmuck und Bargeld in den vergangenen Tagen im Visier von Einbrechern. > Seite 3
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Secrets «Kleinkunst-Zeit» von und mit Peter Honegger im Mettmenstetter «Rössli». > Seite 4
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Leiden lindern Plauschschiessen zugunsten der Stiftung Theodora, die Spitalclowns einsetzt. > Seite 11
Banken entscheiden über das Schicksal der Raststätte MyStop Nach betrieblich-operativer Optimierung ist auch eine finanzielle Sanierung nötig Der erste Schritt der Sanierung ist getan – der Betrieb wurde in allen Bereichen mit viel Einsatz und Opfer aller Beteiligter getrimmt. Der zweite Schritt der Sanierung liegt in den Händen der Banken – die Finanzierung der Liegenschaft. Und der dritte – die Akquisition und Verpflichtung neuer oder zusätzlicher Mieter – kann erst nach dem Einlenken der Banken erfolgen. Gelingen die Schritte zwei und drei nicht, so ist die Autobahnraststätte gefährdet. ................................................... von werner schneiter Verwaltungsratspräsident Dr. Karl E. Schroeder konnte an der Generalversammlung der Autobahnraststätte A4 AG im Juni 2012 keine Frohbotschaft verkünden: Im Vergleich zum Vorjahr konnte der Verlust 2011 zwar um gut 800 000 Franken reduziert werden, beträgt aber immer noch 2,7 Mio. Franken. Vor allem der Umsatz im Restaurant bereitet Sorgen. Er sank binnen Jahresfrist von 3,5 auf 2,8 Mio. Franken, derweil Tankstellen und Tankstellenshops gut laufen.
Umsatz im Restaurant gestiegen Seit Juni sind im betrieblich-operativen Bereich weitere Massnahmen umgesetzt worden. «Mit motiviertem Personal, das auch viele Opfer gebracht hat», wie Joel Malgo anmerkt. Mit Erfolg: Der wöchentliche Umsatz im Restaurant liegt im Vergleich zu den Vorjahresperioden inzwischen bei 110 Prozent. Dazu tragen aber die Abendstunden kaum etwas bei. «Der Abend ist auch in anderen Betrieben ein Problem. Autobahnraststätten sind halt
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Mönche als Manager? Interessanter Vortragsabend des Zuger Forums Kirche und Wirtschaft in Kappel. > Seite 18
275 km Wanderwege unterhalten Es sind insgesamt 22 Mitarbeitende des Unterhaltsbezirks 4 im kantonalen Tiefbauamt, welche den Unterhalt der Strassen und Wanderwege im Bezirk Affoltern sicherstellen. Achtzehn davon haben dieses Jahr für die Instandstellung etlicher Wanderwege körperlich hart arbeiten müssen. 275 Kilometer Wanderwege haben die 22 Mitarbeitenden des Unterhaltsbezirk 4 im Bezirk Affoltern zu unterhalten. Dazu kommen die Kantonsstrassen, die genauso das ganze Jahr über instand gehalten werden müssen. Dieses Jahr gab es allein an den Wanderwegen einiges zu tun: Aufgrund des Unwetters von Anfang Juli war das Team überdurchschnittlich stark mit der Wiederherstellung von Wanderwegen beschäftigt. Die Kosten für diese Instandstellungen belaufen sich insgesamt auf rund 120 000 Franken. (kb.) ................................................... > Bericht auf Seite 9
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Bei der Liegenschaft MyStop sind markante Abschreiber notwendig, ansonsten droht die Schliessung. (Bild Werner Schneiter) keine bevorzugten Orte für den Ausgang», so Malgo, für den sich das Niveau des Restaurantbetriebs in Affoltern im Vergleich zu anderen «im oberen Mittelfeld» bewegt.
Abschreiber bei Kapitalisierung Optimistisch gibt sich der VR-Delegierte auch, weil die Aussicht besteht, gute neue Mieter verpflichten zu können. «Wir sind nahe an Abschlüssen. Allerdings werden aufgrund der generell schwierigen Situation neue Mietverträge für die AG nicht mehr so gut dotiert sein wie die alten, weshalb vorab das Einlenken der Banken unabdingbar ist.»
Mit grossem Aufwand von Verwaltungsrat und Personal sei der betrieblich-operative Teil erfolgreich optimiert worden, hält Joel Malgo fest, anmerkend, dass der Aufwand des Verwaltungsrates bis anhin unentgeltlich erfolge. Unumgänglich sei nun aber auch eine finanzielle Sanierung. Dazu gehört in erster Linie ein markanter Abschreiber bei der Kapitalisierung durch die Zürcher Kantonalbank und die Urner Kantonalbank, die an der Finanzierung zu gleichen Teilen beteiligt sind. Verhandlungen sind derzeit im Gang. «Die Raststätte ist zwar ein tolles Haus, aber Kaufkraft und Ertrag an diesem Standort wurden anfänglich durch die Projekt-Promotoren be-
Im Unteramt machen Kinder Zirkus
Gleichgewichtssinn gefragt: Junge Artisten üben eine Pyramide. (Bild tst.)
Die vom Familienclub Wettswil-Bonstetten organisierte Zirkuswoche mit dem Circolino Pipistrello hat im Unteramt Tradition. Diese Woche wurde um das Schulhaus Mettlen in Wettswil wieder rege geübt und am Programm gefeilt, das heute Freitag gezeigt wird. Manche Eltern und Grosseltern, Göttis und Gottis dürften dann ins Staunen kommen ob der gezeigten Leistungen, sei es am Trapez oder auf dem Fass, mit Humor oder Feuer-Effekten. Morgen Samstag zeigen die Pipistrelli dann ihrerseits letztmals ihr diesjähriges Programm «Alice im Wunderland». (tst.) ................................................... > Bericht auf Seite 11
deutend überschätzt», hält der VR-Delegierte fest. Für ihn ist klar: Geldgeber – unter ihnen in erster Linie die Aktionäre und in zweiter Linie die Fremdkapitalgeber – müssen Abschreiber hinnehmen, ansonsten sieht er den Weiterbestand der Autobahnraststätte als «sehr ernsthaft gefährdet». Dies umso mehr, als der Kanton an seiner Forderung festhält, die er im Zusammenhang mit Schüttungen beim seinerzeitigen Rampenbau erhebt. Hier geht es um einen Betrag von rund 1,2 Mio. Franken. «Bevor wir in diesem Fall das Gericht anrufen, warten wir die Verhandlungen mit den Banken ab», fügt Joel Malgo bei.
Bezirksrat: Es kommt zum Wahlkampf Nach der Rücktrittsankündigung der Bezirksratsmitglieder Ruth Scriba (SVP) und Franz Leutert (EVP) kommt es zum Wahlkampf. Mindestens drei Personen werden sich um die beiden Sitze bewerben, je eine von FDP und SVP. Hier stehen die parteiinternen Nominierungen an. Bekannt ist auch die BDP-Kandidatur von Hanni Stutz aus Stallikon. Andere Parteien haben entweder noch keine definitiven Zusagen oder verzichten. Die Urnenwahl findet am 3. März 2013 statt. (-ter.) ................................................... > Bericht auf Seite 9
500 42 9 771661 391004
Ärztlicher Notfalldienst In Notfällen wende man sich zuerst immer über die Praxisnummer an den Hausarzt, bei Abwesenheit erhält man über den Telefonbeantworter die Nummer des Ärztetelefons 044 421 21 21. Bei Verkehrsunfällen Telefon 117 oder Telefon 044 247 22 11.
Telefon 144 für Sanitäts-Notruf
Auflage des öffentlichen Inventars Das öffentliche Inventar über den Nachlass Hans Jürg Bächtiger, geb. 31. März 1936, von Zürich und Jonschwil SG, gestorben 18. April 2012, wohnhaft gewesen Hinterbuchenegg, 8143 Stallikon, liegt den Beteiligten beim Notariat Schlieren, Uitikonerstrasse 9c, 8952 Schlieren, vom 19. Oktober 2012 bis 20. November 2012 zur Einsicht auf.
Schluss des Konkursverfahrens Das Liquidationsverfahren gemäss Art. 731b Abs. 1 Ziff. 3 OR über die Ins CoSwiss GmbH, In der Breiti, 8914 Aeugstertal, ist durch Urteil des Bezirksgerichtes Affoltern vom 4. Oktober 2012 als geschlossen erklärt worden. Zürich, 10. Oktober 2012 Konkursamt Affoltern am Albis Postfach 574 8910 Affoltern am Albis
Gemeinde: Wettswil a. A. Projekt: 644 Stationsstrasse
Schlieren, 19. Oktober 2012
Grundächerstrasse bis Moosstrasse Haltestellen, Gehweg, Lärmschutzwand, Instandsetzung
Notariat Schlieren Postfach 8952 Schlieren
Lärmschutz Staatsstrassen in Wettswil a.A.
Politische Gemeinde Affoltern am Albis Primarschulgemeinde Affoltern am Albis Sekundarschulgemeinde Affoltern am Albis/ Aeugst am Albis
Einladung zur Gemeindeversammlung Die Stimmberechtigten werden auf Montag, 19. November 2012, 20.00 Uhr, in den Kasinosaal, Gemeindezentrum, Marktplatz 1, zu einer Gemeindeversammlung eingeladen. Zur Behandlung gelangen folgende Geschäfte: A) Sekundarschulgemeinde, Primarschulgemeinde und Politische Gemeinde Gemeinsame Vorstellung des Finanzplanes 2012 bis 2016 B) Sekundarschulgemeinde 1. Bewilligung des Voranschlages 2013 und Festsetzung des Steuerfusses für das Jahr 2013 2. Bekanntmachungen Die Akten zum Beschlussgeschäft liegen ab Montag, 5. November 2012, in der Schulverwaltung der Sekundarschule, Zwillikerstrasse 16, 8910 Affoltern am Albis, zur Einsicht auf. C) Primarschulgemeinde 1. Bewilligung des Voranschlages 2013 und Festsetzung des Steuerfusses für das Jahr 2013 2. Bekanntmachungen Die Akten zum Beschlussgeschäft liegen ab Montag, 5. November 2012, in der Schulverwaltung der Primarschule, Breitenstrasse 18, 8910 Affoltern am Albis, zur Einsicht auf. D) Politische Gemeinde 1. Bewilligung des Voranschlages 2013 und Festsetzung des Steuerfusses für das Jahr 2013 2. Genehmigung der Bauabrechnung betreffend den Neubau Werkhof Lindenmoos, Lindenmoosstrasse 21, 8910 Affoltern am Albis 3. Genehmigung der Bauabrechnung betreffend die Sanierung und Erweiterung Allwetterplatz (Sportanlagen Im Moos) 4. Bekanntmachungen Die Akten zu den Beschlussgeschäften liegen ab Montag, 5. November 2012, in der Gemeindekanzlei, Marktplatz 1, 8910 Affoltern am Albis, zur Einsicht auf. Affoltern am Albis, 19. Oktober 2012 Die Gemeindevorsteherschaften
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Auflage des Ausführungsprojektes, des Landerwerbsplanes und des akustischen Sanierungsprojektes gemäss § 16 in Verbindung mit § 17 Abs. 2 Strassengesetz Abtretung von Privatrechten/ Leistung von Beiträgen Die Projektdossiers und der Landerwerbsplan liegen – nebst einem Verzeichnis der sämtlichen für die Abtretung von Rechten oder für die Leistung von Beiträgen in Anspruch genommenenPersonen sowie der an sie gestellten Ansprüche – während 30 Tagen, von heute an, im Gemeindehaus zur Einsicht auf. Das Projekt ist an Ort ausgesteckt. Innerhalb der genannten Auflagefrist von 30 Tagen können betroffene Grundeigentümer oder sonstwie in ihren schutzwürdigen Interessen berührte Personen, Gemeinden sowie andere Körperschaften oder Anstalten des öffentlichen Rechts, gegen das Projekt bei der Gemeindeverwaltung Wettswil a. A., Ettenbergstrasse 1, 8907 Wettswil a. A., schriftlich und mit Begründung Einsprache erheben. Einsprachen gegen die Enteignung sowie Entschädigungsbegehren und Begehren um Durchführung von Anpassungsarbeiten müssen ebenfalls innerhalb der Auflagefrist eingereicht werden. Unterlässt ein Grundeigentümer diese Einsprachen, wird gemäss § 23 Abtretungsgesetz angenommen, er sei mit der ihm zugemuteten Abtretung einverstanden und anerkenne mit Bezug auf seine eigenen Ansprüche zum Voraus die Richtigkeit des Entscheides der Schätzungskommission. Vom Tage der öffentlichen Bekanntmachung des Bauplanes an darf, Notfälle vorbehalten, ohne Einwilligung der Unternehmung an der äusseren Beschaffenheit des Abtretungsgegenstandes keine wesentliche, mit Beziehung auf die rechtlichen Verhältnisse desselben aber gar keine Veränderung vorgenommen werden. Allfällige Streitigkeiten entscheidet der Bezirksgerichtspräsident im summarischen Verfahren nach freiem Ermessen. Der Expropriant hat für den aus dieser Einschränkung des freien Verfügungsrechts hervorgegangenen Schaden Ersatz zu leisten. Nach Ablauf zweier Jahre vom Tage der öffentlichen Bekanntmachung an ist der Abtretungspflichtige nicht mehr an diese Einschränkung gebunden. Veränderungen am Abtretungsobjekt, welche im Widerspruch mit diesen Vorschriften vor-genommen würden, sind bei der Ausmittlung der Entschädigungssumme nicht zu berücksichtigen und verpflichten zum Ersatz des dem Exproprianten hieraus entstehenden Schadens. Wettswil a. A., 19. Oktober 2012 Gemeinderat Wettswil a. A.
Così ammaliato con il cuore sono rimasto là alla piccola finestra . . . E la si vedeva svuotarsi piano piano e in essa non v’erano che stelle e il libretto delle nonne e dei loro tempi si era chiuso.
Planauflage: Die Pläne liegen auf den betreffenden Gemeindekanzleien zur Einsicht auf. Dauer der Planauflage: 20 Tage vom Datum der Ausschreibung an. Erfolgt die Ausschreibung im Amtsblatt des Kantons Zürich später, gilt das Datum der letzten Ausschreibung. Rechtsbehelfe: Begehren um die Zustellung von baurechtlichen Entscheiden sind innert 20 Tagen seit der Ausschreibung bei der Baubehörde schriftlich einzureichen; elektronische Zuschriften (EMails) erfüllen die Anforderungen der Schriftlichkeit in der Regel nicht. Wer das Begehren nicht innert dieser Frist stellt, hat das Rekursrecht verwirkt. Die Rekursfrist läuft ab Zustellung des Entscheides (§§ 314-316 PBG). Für die Zustellung baurechtlicher Entscheide wird eine geringfügige Kanzleigebühr erhoben.
Affoltern am Albis Planauflage: Gemeindezentrum Marktplatz 1 Hochbauabteilung, 2. OG Bauherrschaft: McDonald’s Suisse Development Sàrl, Rue de Morges 23, 1023 Crissier Projektverfasser: Schällibaum + Partner AG, Norastrasse 7, 8040 Zürich Bauvorhaben: Erweiterungsbau McDonald’s Restaurant, Vers.-Nr. 3174, Kat.-Nr. 5625, Industriestrasse 8, Industriezone
Andrea Zanzotto
Traurig nehmen wir Abschied von
Teresa Ravasio-De Bastiani 12. Januar 1932 (Tarzo) bis 13. Oktober 2012 (Hedingen)
Sie ist in ihrem 81. Lebensjahr von uns gegangen. In tiefer Trauer: Fernando Di Lazzaro Denis Ravasio und Susanne, Luca, Nino Ivan Ravasio und Marta, Vanessa, Yasmin Giovanni Ravasio und Yve, Lorenz, Giulia, Sina Lou Die Urnenbeisetzung erfolgt im Familienkreis. Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 24. Oktober 2012, 14.00 Uhr, in der reformierten Kirche Hedingen statt. Es werden keine Leidzirkulare versandt. Anstelle von Blumenspenden gedenke man des Kinderheims Paradies, 8932 Mettmenstetten, Postkonto 80-29458-4. Traueradresse: Giovanni Ravasio, Klosbachstrasse 33, 8032 Zürich
Hausem am Albis Gesuchsteller: Ursula Rüegg, Husertal 21, 8925 Ebertswil Projektverfasser: Ursula Rüegg, Husertal 21, 8925 Ebertswil Bauprojekt: Pferde-Auslaufplatz auf Kat.-Nr. 860, Husertal 21, 8925 Ebertswil (LW)
Hausen am Albis Gesuchsteller: Beat Burkard, Bergstrasse 4, 8915 Hausen am Albis Projektverfasser: frickarchitektur, Ebertswilerstrasse 2, 8915 Hausen am Albis Bauprojekt: Gesuch für befristeten Betrieb Fonduestübli auf Kat.-Nr. 3486, Albisstrasse 2 (Kernzone KI)
Hausen am Albis Gesuchsteller: Urs Flückiger, Houen 1, 8925 Ebertswil Projektverfasser: Urs Flückiger, Houen 1, 8925 Ebertswil Bauprojekt: Bereits vollzogene Umnutzung der Weidescheune, Linerenweg, Husertal auf Kat.-Nr. 857, Linerenweg (LW)
Ottenbach Bauherr: Villiger Hans und Sonja, Isenbergstrasse 3, 8913 Ottenbach Bauprojekt: Flachdachwintergarten mit begehbarer Terrasse und zwei Schlepplukarnen am Wohnhaus (Assek.-Nr. 88) an der Isenbergstrasse 3 auf dem Grundstück Kat.-Nr. 1133 (KA).
Wettswil am Albis Bauherrschaft: RSH Bau- und Immobilien AG, vertr. durch Peter Hotz, Webereistrasse 55, 8134 Adliswil Projektverfasser: Liechti Graf Zumsteg, Dipl. Architekten ETH/SIA AG, Stapferstrasse 2, 5200 Brugg Bauvorhaben: Abbruch Gebäude Vers.-Nrn. 8 und 9 und Neubau von 8 Mehrfamilienhäusern, 5 Einfamilienhäusern, 1 Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung sowie 1 Atelier auf Kat.Nrn. 3098 und 3097, Bäumlisächerstrasse/Heidenweg (Wohnzone W2a/ privater Gestaltungsplan Bäumlisächer)
Bestattungen Knonau Zimmermann-Lehner, Peter Karl von Zürich ZH und Vitznau LU, geboren am 2. April 1956, wohnhaft gewesen in 8934 Knonau, Bergli 28, gestorben am 9. Oktober 2012, in Villasimius (IT).
Hedingen In Hedingen ist am 13. Oktober 2012 gestorben:
Ravasio-De Bastiani, Teresa geboren am 12. Januar 1932, Staatsangehörige von Italien, verwitwet, wohnhaft gewesen in Hedingen, Vordere Zwillikerstrasse 7.
Es findet keine Beisetzung statt.
Urnenbeisetzung im Familienkreis. Abschiedsgottesdienst in der reformierten Kirche Hedingen am Mittwoch, 24. Oktober 2012, 14.00 Uhr.
Der Friedhofvorsteher
Bestattungsamt Hedingen
Bezirk Affoltern
Freitag, 19. Oktober 2012
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Die S15 wird nicht stillgelegt, sondern 2015 durch die S14 ersetzt Der ZVV baut im Rahmen der 4. S-Bahn-Teilergänzung aus, nicht ab – auch im Knonauer Amt Die S15 wird nicht stillgelegt, sondern im Rahmen der vierten S-Bahn-Teilergänzung durch die S14 ersetzt, die ab 2015 eine Verbindung vom Säuliamt bis nach Zürich Oerlikon ermöglicht.
gastzahlen relevant, aber es gelte auch andere Kriterien zu berücksichtigen – etwa die höheren Abschreiber bei neuen Doppelstöckern oder längere Wartezeiten, zum Beispiel an einem Endhalt.
................................................... von werner schneiter
Ab 2015 von Affoltern direkt nach Oerlikon
Der Bund prüft, ob er 175 Bahnlinien auf Busbetrieb umstellen soll, weil sie nicht auf einen Kostendeckungsgrad von 50 Prozent kommen. Auf dieser «roten Liste» befindet sich auch die S15 (Rapperswil – Uster – Zürich HB – Affoltern), dazu weitere 18 Verbindungen im Kanton Zürich. Das hat für ziemlichen Aufruhr gesorgt, beim Zürcher Verkehrsverbund (ZVV) auch für Unverständnis. Der ZVV hält denn auch einige Vorschläge des Bundes für «nicht nachvollziehbar». Mediensprecher Thomas Kellenberger betont mit Blick auf die anstehende vierte S-Bahn-Teilergänzung, der ZVV baue derzeit «eher aus als ab». Und dies sei auch im Knonauer Amt der Fall. Für Kellenberger stellt die S15 eine wichtige Linie mit genügend grosser Nachfrage dar. Bei Kostendeckungsgrad seien zwar Fahr-
Die Stilllegung der S15 ist gemäss ZVV kein Thema. Die Pläne zur 4. S-BahnTeilergänzung haben nach wie vor Gültigkeit – auch im Knonauer Amt, wo das Angebot ab 2015 verbessert wird, schon deshalb, weil die Tagesfrequenzen gestiegen sind: von 15 700 im Jahr 2004 auf 19 100 im Jahr 2011. Die wichtigste Änderung: Statt der S15, die von Affoltern über Zürich nach Rapperswil fährt, verkehrt neu die S14. Diese führt via Durchmesserlinie von Affoltern nach Zürich Oerlikon. Und zwar im 10-/20-Minuten-Takt mit der S5. Das ermöglicht einen schlanken Anschluss in Zürich zum Flughafen. Dem Vorteil einer Direktverbindung nach Oerlikon steht ein kleiner Nachteil gegenüber: Weil die S14 über die Durchmesserlinie verkehrt, wird der Bahnhof Zürich Altstetten in Richtung Affoltern nur noch halbstündlich bedient.
wir gratulieren Zum 94. Geburtstag
Herausgeberin: Weiss Medien AG, Obere Bahnhofstrasse 5, 8910 Affoltern a. A. Geschäftsführerin: Barbara Roth Redaktion: Werner Schneiter, Chefredaktor Thomas Stöckli, Redaktor Uschi Gut, Redaktionsassistenz Redaktion@affolteranzeiger.ch Copyright: Anzeiger aus dem Bezirk Affoltern Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material Gesamtauflage: 23 475 Beratung und Verkauf Inserate: Elisabeth Zipsin/Tiziana Dinisi Telefon 058 200 5700, Fax 058 200 5701 inserat@weissmedien.ch Sonderseiten: Kurt Haas, Mediaberatung Telefon 058 200 5718, M 079 270 35 67 info@mein-mediaberater.ch Tarife: www.affolteranzeiger.ch Annahmeschluss: Dienstagsausgabe: Montag, 8.00 Uhr Freitagausgabe: Mittwoch, 16.00 Uhr Todesanzeigen: 11.00 Uhr am Tag vor Erscheinen Aboservice: abo@affolteranzeiger.ch Telefon 058 200 5700, Fax 058 200 5701 Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter vorname.name@azmedien.ch Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau
Heute Freitag, 19. Oktober, feiert Meta Streich in Aeugst bei guter Gesundheit ihren 94. Geburtstag. Zu diesem hohen Wiegenfest gratulieren wir herzlich und wünschen der rüstigen Jubilarin weiterhin gute Gesundheit, alles Gute und ein schönes Geburtstagsfest.
Zum 90. Geburtstag Im Haus zum Seewadel in Affoltern darf Martha Schmid-Reichen am kommenden Sonntag, 21. Oktober 2012, ihren 90. Geburtstag feiern. Zu diesem besonderen Ereignis gratulieren wir herzlich, wünschen der Jubilarin einen schönen Festtag und weiterhin alles Gute.
Zum 80. Geburtstag Am Freitag, 19. Oktober, feiert Jakob Wahlen seinen 80. Geburtstag. Pro Senectute Knonau gratuliert dem Jubilaren ganz herzlich, wünscht ihm ein freudvolles Fest, Gesundheit und erfüllte Tage.
Zur goldenen Hochzeit Ursula und Hans Trachsel-Dubach, wohnhaft in Herferswil, feiern morgen Samstag, 20. Oktober, goldene Hochzeit. Wir gratulieren herzlich, wünschen gute Gesundheit und noch viele schöne gemeinsame Jahre. Alles Liebe: eure Kinder mit Familien.
Zur goldenen Hochzeit Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner, CEO: Christoph Bauer www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG
Elisabeth und Fritz AeschlimannSchoch dürfen wir zur goldenen Hochzeit gratulieren. Das Ehepaar feiert den 50-jährigen Ehebund morgen Samstag, 20. Oktober, in Affoltern. Wir wünschen alles Gute!
Zur goldenen Hochzeit Auch Heidi und Gaston Maillard-Weber, Affoltern, haben am 20. Oktober 1962 geheiratet. Zur goldenen Hochzeit von morgen Samstag gratulieren wir herzlich und wünschen dem Jubelpaar einen schönen Festtag.
Die S15 fährt nach wie vor von Rapperswil bis nach Affoltern. Sie wird im Rahmen der vierten S-Bahn-Teilergänzung durch die S14 ersetzt, die eine direkte Verbindung nach Zürich Oerlikon ermöglicht. (Bild Werner Schneiter) Neuerungen gibt es auch bei der S9, die im gleichen Zeitraum durch die S5 abgelöst wird. Diese verkehrt von Pfäffikon SZ über Rapperswil, Uster, Zürich-Stadelhofen, Zürich HB bis nach Affoltern und Zug. Das ermöglicht einen schlanken Anschluss vom
Fernverkehr und eine schnelle Verbindung vom Zürcher Oberland ins Säuliamt. Auf dieser Linie gilt nach wie vor der Viertelstundentakt. Der Linientausch erfordert schliesslich eine Erweiterung der Kreuzungsstation in Knonau. Dort
müssen die Perronanlagen angepasst werden. Perron 2 wird durch einen Treppenneubau zentral erschlossen, die Perronmöblierung aufgewertet und angepasst. Die Kosten dieser Erweiterung betragen rund 3 Mio. Franken.
Zürich ist eine Schweizer öV-Hochburg Täglich 1,5 Stunden unterwegs über durchschnittlich 36 km Herr und Frau Zürcher sind im Vergleich von sieben Grossregionen der Schweiz am meisten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs. Das zeigen die Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010. Der Mikrozensus misst alle fünf Jahre das Verkehrsverhalten der Schweizer Wohnbevölkerung. Die Zürcherinnen und Zürcher sind pro Tag durchschnittlich rund 1,5 Stunden unterwegs und legen dabei 36 Kilometer zurück. Während die Tagesdistanz gegenüber der letzten Erhebung im Jahr 2005 gleich geblieben ist, hat sich die Wahl der Verkehrsmit-
tel stark gewandelt: Im Jahr 2000 wurden erst 22 Prozent der täglichen Mobilität im Kanton mit Bahn, Tram oder Bus bewältigt. 2010 sind es bereits 32 Prozent. Im gesamtschweizerischen Mittel liegt dieser Anteil bei lediglich 23 Prozent. Dass die Zürcherinnen und Zürcher eine hohe Affinität zum öV haben, zeigt sich auch daran, dass 71 Prozent über mindestens ein Abo verfügen; sei dies ein Verbund-, ein Halbtax- oder ein Generalabo. Im Vergleich: Gesamtschweizerisch haben nur 56 Prozent der Bevölkerung ein Abo. In der italienisch-sprachigen
Schweiz sind es lediglich 30 Prozent. Der grösste Teil der Mobilität in der Schweiz wird nach wie vor mit dem Auto bewältigt. Erfreulich ist aber, dass der öV im Verhältnis zum Auto seit 1994 stetig an Boden gewonnen hat. Die rege Nutzung des öffentlichen Verkehrs im Kanton Zürich ist auch das Ergebnis einer engagierten Verkehrspolitik. In einer immer mobiler werdenden Schweiz kann der öV nur mit einem nachfragegerechten Angebotsausbau konkurrenzfähig und attraktiv bleiben. (pd.)
Schmuck und Bargeld im Visier von Einbrechern Zahlreiche Delikte in den letzten Tagen Bei zahlreichen Einbrüchen in den vergangenen Tagen fielen Dieben Schmuck und Bargeld in die Hände. In Hedingen kam es am vergangenen Freitag tagsüber zu einem Einbruch. Unbekannte stiegen in ein Doppel-Einfamilienhaus ein und entwendeten Bargeld und Schmuck in der Höhe von rund 8000 Franken. Laut Angaben der Kantonspolizei entstand dabei ein Sachschaden von 1000 Franken. Bei einem Einbruch in einem Mehrfamilienhaus vom Samstag auf Sonntag in Zwillikon entstand zwar kein Sachschaden, aber auch hier wurde Schmuck im Wert von rund 1000 Franken gestohlen. In der gleichen Nacht drang eine unbekannte Täterschaft auch in Obfelden gewaltsam in ein Einfamilienhaus
ein. Die Höhe des Deliktsbetrags ist noch Gegenstand von Abklärungen. Den Sachschaden beziffert die Polizei auf rund 1000 Franken. In Mettmenstetten misslang am 14. Oktober der Einbruch in ein Einfamilienhaus. Gleichwohl entstand Sachschaden von 10 000 Franken. Andernorts in der gleichen Gemeinde drang die Täterschaft durch Einschlagen einer Scheibe in ein Einfamilienhaus und stahl Bargeld sowie Schmuck in noch unbekannter Höhe. Sachschaden: 2000 Franken. Gewaltsam wurde am Wochenende auch in Knonau in ein Einfamilienhaus eingebrochen. Durch Aufbrechen der Türe drangen die Täter ins Haus. Art und Wert des Deliktsguts befinden sich in Abklärung. Klarheit herrscht hingegen beim Sachschaden: rund 2500 Franken, meldet die Kapo. Gleichenorts blieb es am 15. Oktober beim
Versuch, via Fenster in ein Einfamilienhaus einzudringen. Der Sachschaden beläuft sich auf rund 500 Franken. (-ter.)
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Die Zeitrechnung hat für uns umgestellt!
Was man immer zu finden suchte, aber nie zu verlieren wagte
Am Dienstag, 9. Oktober 2012, hat das Herz meines geliebten Mannes und unseres Vaters plötzlich aufgehört zu schlagen.
«Secrets» in Mettmenstetten: Heiter und tiefgründig zugleich
Peter Zimmermann Lehner, Tierarzt, ist tot.
Am Freitag, 26. Oktober, heisst es wieder «Kleinkunst-Zeit» von und mit Peter Honegger im Gasthaus zum weissen Rössli in Mettmenstetten.
TODESANZEIGE
2. April 1956 – 9. Oktober 2012
Er starb wie er gelebt hatte: In einem glücklichen Moment. Die Abschiedsfeier findet am 20. Oktober um 14.30 Uhr in der Badi Hirsgarten in 6330 Cham statt. Wir sind unendlich traurig. Karin Lehner Zimmermann mit Moritz, Rosa und Luis Die Geschwister Kathrin Baur und Ursula Dobler mit ihren Familien Das Praxisteam der Tierarztpraxis Heumoos in Bonstetten
................................................... von Raffaele Cavallaro und Peter Honegger Spannende Texte, Wortspiele und viele sinnliche Highlights dürfen erwartet werden, insbesondere der betörende «Seiltanz» in orientalisch leidenschaftlicher Manier. Umrahmt vom ehrwürdigen Theatersaal des «Weissen Rössli» in Mettmenstetten. Alles in allem, ein Abend voller Charme, Humor, Magie und Weisheit. Ein charismatischer Trainer führt das Publikum in seiner Seminarreihe «Secrets» raffiniert an den Abgründen der grossen Menschheitsfragen vorbei, verspricht ihm das Blaue vom Himmel, liest die Zukunft und bietet Ins-
Peter Honegger 1951, Schauspieler, Theaterlehrer, Komiker, Zauberkünstler. Theaterausbildung bei J. Lecoq (Paris). Weiterbildung bei R. Zaporah (USA). Programme: Sechs abendfüllende Programme als «Crouton». Regie bei Karl’s Kühne Gassenschau (Baustelle, Uniform), Lorenz Keiser (Affentheater, Big Bang). Preise: Österreichischer Kleinkunstpreis 1991. Lehrtätigkeit: Theaterschulen, Theaterpädagogik, Spitalclowns Theodora, div. Institutionen. Mitglied ACT, TPS, MRS (Magischer Ring Schweiz). Langjährige Beschäftigung mit Zen.
«Secrets» von und mit Peter Honegger. (Bild zvg.) tant-Heilung an. Seine philosophischkomischen Anleitungen zum Glücklichsein sind heiter und tiefgründig zugleich. In all dem karikiert er sich selbst. Auch die Zuschauenden nimmt er nicht so ernst, wie sie es verdient hätten und verhilft gerade dadurch zu unerwarteten Einsichten und magischen Momenten. Immer wenn wir sein Spiel zu durchschauen meinen,
landen wir in der nächsten Illusion. Wir sind ihm wieder auf den Leim gegangen. Secrets – auf leisen Sohlen, auf doppeltem Boden – ist Kleinkunst vom Feinsten. Die Aufführung findet am Freitag, 26. Oktober, im Gasthaus zum weissen Rössli statt. Spielbeginn ist um 20.15 Uhr. Tickets und Essen können unter Telefon 044 767 02 01 reserviert werden.
Landumlegungsgenossenschaft N4 Affoltern Gemeindeammannamt Affoltern a.A.
Gerichtliches Verbot Das Einzelgericht des Bezirksgerichtes Affoltern hat am 25. September 2012 nach Einsicht in das Gesuch der Schweizerischen Eidgenossenschaft, vertreten durch das Bundesamt für Bauten und Logistik, Fellerstrasse 21, 3003 Bern, in Anwendung der Art. 258 bis 260 der Schweizerischen Zivilprozessordnung (ZPO) verfügt: Unberechtigten ist das Befahren und Abstellen von Fahrzeugen aller Art auf dem gesamten Areal der Liegenschaft Lindenmoosstrasse 1, 8910 Affoltern a.A., Grundbuchblatt Nr. 2323, Kataster Nr. 4723, untersagt. Widerhandlungen gegen dieses Verbot werden auf Antrag mit einer Polizeibusse bis zu Fr. 500.– bestraft.
Öffentliche Auflage gemäss §§ 47, 88 und 94 des kantonalen Landwirtschaftsgesetzes vom 2. September 1979, §§ 10 und 20 der kantonalen Verordnung über die amtliche Vermessung vom 17. Dezember 1997 und im Sinne von § 20 der Genossenschaftsstatuten. Die Auflage betrifft Teile der Gemeindegebiete von Affoltern a. A., Maschwanden, Mettmenstetten, Obfelden und Ottenbach, welche im Perimeter der Landumlegung N4 Affoltern sind. Auflagegegenstand: Regelung der Rechtsverhältnisse, Vermarkung der neuen Grundstücke, Kopien der Pläne für das Grundbuch 1:1000, Eigentumsverzeichnis (Güterzettel), Planeinteilung 1:5000, Servitutsgewässerverzeichnis Auflageort: Gemeindeverwaltung Affoltern a. A., Marktplatz 1, Bausekretariat, 2. Stock Datum: Montag, 22. Oktober 2012, bis Mittwoch, 21. November 2012 Auflagezeiten: Montag bis Mittwoch 08.00 bis 11.30 und 13.30 bis 16.30 Uhr, Donnerstag 08.00 bis 11.30 und 13.30 bis 18.30 Uhr, Freitag 07.00 bis 15.00 Uhr Auskunft: Am Mittwoch, 24. Oktober 2012, 08.00 bis 09.30 Uhr, am Montag, 5. November 2012, 14.00 bis 15.00 und am Donnerstag, 15. November 2012, 17.00 bis 18.30 Uhr, steht der ausführende Ingenieur im Auflagelokal für Auskünfte zur Verfügung.
Wer dieses Verbot nicht anerkennen will, hat innert 30 Tagen seit dessen Bekanntmachung und Anbringung auf dem Grundstück beim Gericht Einsprache zu erheben. Die Einsprache bedarf keiner Begründung. Die Einsprache macht das Verbot gegenüber der einsprechenden Person unwirksam. Zur Durchsetzung des Verbots ist beim Gericht Klage einzureichen (Art. 260 ZPO).
Unterlagen: Die beteiligten Grundeigentümer erhalten das Kreisschreiben Nr. 13, ihr Eigentumsverzeichnis (Güterzettel) und die Tabelle mit der Regelung der Rechtsverhältnisse mit allfälligen weiteren Unterlagen zugestellt.
Affoltern a.A., 19. Oktober 2012
Affoltern a. A., 15. Oktober 2012
Gemeindeammannamt Affoltern a.A. R. Günthardt, Gemeindeammann
Vorstand Landumlegungsgenossenschaft N4 Affoltern
Rechtsmittel: Es können Einsprachen gegen die Richtigkeit der Regelung der Rechtsverhältnisse, der Vermarkung und der amtlichen Vermessung gemacht werden. Einsprachen sind bis spätestens 21. November 2012 (Datum des A-Poststempels) schriftlich mit Antrag und Begründung an die folgende Adresse einzureichen: Präsident der Landumlegung N4 Affoltern, Hans Staub, Rietwisstrasse 25, 8820 Wädenswil. Stillschweigen gilt als Anerkennung der aufliegenden Akten.
Gemeinderäte Affoltern a. A., Maschwanden, Mettmenstetten, Obfelden und Ottenbach
Bezirk Affoltern
Freitag, 19. Oktober 2012
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Bisher drei Kandidierende für zwei Sitze Bei der Neubesetzung des Bezirksrates Affoltern am 3. März 2013 kommt es zum Wahlkampf Für die zwei im frei werdenden Bezirksratssitze gibt es mindestens drei Kandidierende, welche die Nachfolge von Ruth Scriba und Franz Leutert antreten wollen. Die Urnenwahl findet am 3. März 2013 statt. ................................................... von werner schneiter Vor rund einem Monat haben Ruth Scriba (SVP) und Franz Leutert (EVP) ihre Rücktritte auf Ende der Amtsdauer 2009 bis 2013 bekannt gegeben («Anzeiger» vom 18. September). Sie demissionieren nach zwölf beziehungsweise zehn Jahren und verlassen eine Instanz, welche die Aufsicht über
die Gemeinden ausübt und in zahlreichen Bereichen Rekurs- und Beschwerdestelle ist. Präsidiert wird der Bezirksrat vom Statthalter, der jetzt nicht zur Wahl steht. Aber schon heute lässt sich sagen, dass es im Hinblick auf den Urnengang vom 3. März 2013 zu einem Wahlkampf kommen wird, weil sich mindestens drei Personen um die beiden frei werdenden Sitze bewerben werden.
FDP mit drei parteiinternen Bewerbungen So wird die FDP eine Kandidatin oder einen Kandidaten ins Rennen schicken, der oder die an der ausserordentlichen Mitgliederversammlung
vom 29. Oktober auf den Schild gehoben wird. Parteiintern stehen eine Bewerberin und zwei Bewerber zur Auswahl – zwei Rechtsanwälte und eine Gemeinderätein, die sich einem Hearing stellen mussten. «Der Vorstand erachtet alle Kandidaten als sehr valabel und möchte gerne der Mitgliederversammlung den Entscheid überlassen, wer als FDPKandidat für Bezirksratswahlen nominiert wird. Er verzichtet daher darauf, eine Empfehlung auszusprechen», heisst es in der Einladung zur Mitgliederversammlung. «Wir haben in unserer Partei eine verbindliche Zusage und allenfalls einen weiteren Kandidaten», sagt SVPKantonsrat Martin Haab. Die Delegiertenversammlung verabschiedet die
SVP-Kandidatur Ende Monat: Sie tritt mit einer Person an. Weil parteiintern mehrere Personen zur Auswahl stehen, werden natürlich noch keine Namen genannt. Bekannt ist hingegen, wer für die BDP kandidiert: Hanni Stutz aus Stallikon. Sie kann auf 20 Jahre Berufs- und Lebenserfahrung in öffentlichen Verwaltungen von Stallikon und Horgen zählen. «Wir sind überzeugt, dass sie alle Voraussetzungen für ein Bezirksratsmandat erfüllt», heisst es vonseiten der BDP.
Kandidaturen aus anderen Parteien nicht sicher «Ich kann heute noch nicht sagen, dass wir antreten, weil die Person, die
Interesse zeigt, sich noch nicht definitiv entschieden hat», sagt Kantonsrat und SP-Parteipräsident Moritz Spillmann. Er hofft auf eine Zusage, weil er bei zwei Vakanzen grössere Chancen sieht auf einen linken Erfolg als bei einer Einzelvakanz. «Diese Möglichkeit kommt nicht häufig». Ähnlich ist die Situation bei der EVP. «Wir haben einen Interessenten, aber noch keine Zusage», hält Gerhard Gysel fest. Sagt die Person ab, so kann sich die EVP eine Kandidatur für einen der ebenfalls frei werdenden ErsatzBezirksrat vorstellen. Diese kommen allerdings kaum je einmal zum Einsatz. Die Grünen und die CVP werden voraussichtlich keine Kandidaturen anmelden.
Strassenunterhalt: 275 km Wanderwege und einiges mehr Instandstellung von Abschnitten im Bezirk Affoltern Es sind insgesamt 22 Mitarbeitende des Unterhaltsbezirks 4 im kantonalen Tiefbauamt, welche den Unterhalt der Strassen und Wanderwege im Bezirk Affoltern sicherstellen. Achtzehn davon haben dieses Jahr für die Instandstellung etlicher Wanderwege körperlich hart arbeiten müssen. ................................................... von urs e. kneubühl
275 Kilometer Wegstrecke sind es, welche als Wanderwege durch den Bezirk Affoltern führen. Das ist ein Weg von hier bis Versoix, rund 10 Kilometer nördlich von Genf am Genfersee. Für den Unterhalt dieses grossen Wegnetzes im Bezirk ist der Kanton zuständig, das kantonale Tiefbauamt, um genau zu sein. Und darin sind es die 22 Mitarbeitenden des Unterhaltsbezirks 4, von denen deren achtzehn direkt im Unterhalt arbeiten – nicht nur auf den Wanderwegen, sondern vor allem auf den Kantonsstrassen. Das ist ein ganz schönes Stück Arbeit. Allein während der sogenannten «Baustellensaison» gibt es an und auf den Kantonsstrassen jeweils einiges an Arbeit, nach einem frostig-harten Winter erst recht. Dann müssen Schlaglöcher im Belag ausgebessert und gefüllt, Wiesenborde gemäht und Abfall eingesammelt werden. «Man
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geht dabei im Rahmen der personellen Möglichkeiten und nach Prioritäten vor», hält Thomas Maag, Mediensprecher des kantonalen Tiefbauamts, dazu fest. Die Schäden an den wichtigsten Strassen haben dabei verständlicherweise erste Priorität.
Hinweise aus der Bevölkerung Zuerst allerdings muss nach der Schneeschmelze der Zustand der Strassen überprüft werden. Dies geschieht mit Kontrollen auf den wichtigsten Abschnitten. Aber auch auf Hinweise über Strassen- und Wegschädigungen aus der Bevölkerung ist das kantonale Tiefbauamt angewiesen, wie Thomas Maag weiter ausführt: «Ja, solche Hinweise aus der Bevölkerung sind für uns sehr wichtig, weil es uns verständlicherweise nicht möglich ist, das gesamte Strassen- und Wanderwegnetz im Bezirk Affoltern zu jeder Zeit unter lückenloser Kontrolle zu halten.»
120 000 Franken Instandstellungskosten Solch einen Hinweis hat der Unterhaltsbezirk 4 beispielsweise von der Stallikerin Cornelia Mosimann erhalten. Sie meldete vorerst der Gemeinde, dass das sogenannte «Hüttenwägli» auf der Hinterbuchenegg vom Unwetter im vergangenen Sommer stark lädiert sei. «Der Zustand des Hüttenwäglis hat unter den heftigen Regenfällen
im Sommer stark gelitten. Es sind Gräben von bis zu einem halben Meter Tiefe entstanden, welche sich quer über den Weg ziehen...» Jetzt ist das Hüttenwägli wieder instand gestellt, wie der Unterhaltsbezirk 4 mitgeteilt hat. Im Verlaufe dieser Woche sind die veritablen Schäden vom Sommer behoben worden. Es ist folglich einige Zeit vergangen, seit Cornelia Mosimann den erodierten Zustand des Weges gemeldet hat, was allerdings nicht verwundert, wenn man einen Blick in die Arbeitspläne der Mitarbeitenden des Unterhaltsbezirks tut. Thomas Maag ergänzt: «Aufgrund des Unwetters von Anfang Juli waren unsere Mitarbeitenden überdurchschnittlich stark mit der Wiederherstellung von Wanderwegen beschäftigt. So mussten am Südhang des Üetlibergs zwischen Uitikon und Albis nicht weniger als fünf Wanderwege instand gestellt werden. Am stärksten betroffen von Schäden war das Gemeindegebiet von Stallikon. Die Kosten für diese Instandstellungen beliefen sich insgesamt auf rund 120 000 Franken.» Nach der Instandstellung des «Hüttenwäglis» können die Mitarbeitenden des Unterhaltsbezirks 4 allerdings die Hände nicht in den Schoss legen. Es stehen noch einige Unterhaltsarbeiten am Strassen- und Wegnetz im Bezirk Affoltern an. Und schon bald steht der anstrengende Winterdienst auf dem Programm. Die Arbeit geht diesbezüglich nie aus.
Auf der Buchenegg hat der Regen vom vergangenen Sommer an vielen Wanderwegen tiefe Spuren und viel Arbeit für den Unterhaltsbezirks 4 im kantonalen Tiefbauamt hinterlassen. (Bild Urs E. Kneubühl)
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Bezirk Affoltern
Freitag, 19. Oktober 2012
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Über 100 Kinder lebten den Zirkustraum Der Mitspielzirkus Circolino Pipistrello machte diese Woche Station in Wettswil Eine Woche lang haben Kinder in Wettswil ein Zirkusprogramm eingeübt. Sie zeigen es heute Freitag der Öffentlichkeit.
durften sie die verschiedenen Disziplinen kennenlernen und selber ausprobieren, ehe sie sich für eine entscheiden sollten. Bis Dienstagmittag waren so bereits die Gruppen eingeteilt. Die Animation von Kindern, manchmal auch Behinderten oder Senioren, ist die Kernaufgabe der Pipistrelli. Daneben müssen sie sich allerdings auch um Unterhaltsarbeiten und die Buchhaltung kümmern. Im Team sind deshalb primär Pädagogen und Handwerker. «Eine gute Durchmischung ist wichtig», betont Miriam Foster. Als Artisten stehen die Pipistrelli selber einmal pro Woche in der Manege. «Wir haben dasselbe ‹durchgemacht› wie ihr jetzt», sagt Miriam Foster ihren Nachwuchsartisten drum jeweils. Wettswil kommt sogar zweimal in den Genuss des PipistrelloStücks «Alice im Wunderland» (vgl. Kasten). Nach der üblichen Donnerstagabend-Vorführung steigt morgen Samstag nämlich noch die grosse Saison-Derniere.
................................................... von thomas stöckli «Was sind noch für Ideen da?», fragt Clément Tassin vom Pipistrello-Team in die Runde. «Wir machen eine Pyramide», schlägt ein Mädchen vor. Rege diskutiert wird auch die Rolle jener, die grad nicht dran sind. Statt herumhängen oder gar dem Mami im Publikum zu winken, solle man besser seine Kollegen präsentieren, so die gemeinsame Erkenntnis. Die Kinder dürfen sich einbringen, sie sind mitverantwortlich für das Programm. Nur einige Schritte entfernt proben zwei Knaben derweil einen Schwertkampf. «Macht grosse Bewegungen», weist Pipistrella Miriam Foster die beiden an, «das muss nicht unbedingt schnell sein.» Die Knaben nehmen sich den Rat zu Herzen und üben weiter – sogar bis in die Pause hinein. Über 100 Kinder lebten diese Woche in Wettswil einen Zirkustraum. Sie verwandelten sich in Akrobaten und Fakire, Jongleure und Zauberer, Clowns und Tiere, Tänzer und Musiker. «Ich bin ein Hund», verrät die sechsjährige Zoe, die an einer HulaHoop-Nummer feilt. Die 9-jährige Kiana will in der Manege ihr tänzerisches Talent unter Beweis stellen. «Wir tanzen zu Hause auch viel», sagt sie. Vom Zeltaufbau am Montag bis zur Vorführung am Freitag dauert das Engagement der Zirkus-Kinder. Am Dienstagmorgen wurden sie von den Pipistrelli mit einer kleinen Theatervorführung begrüsst, anschliessend
Kinder machen Zirkus, heute Freitag, 19. Oktober,
Die jungen Artisten aus dem Unteramt wollen am Freitag ihr Publikum verzaubern. (Bilder Thomas Stöckli)
18 Uhr, Schulhaus Mettlen, Wettswil.
Derniere in Wettswil Es klopft. Ein verirrtes weisses Kaninchen führt Alice aus ihrem gewohnten Familiengefüge. In der Hoffnung ihre seit Tagen verschwundene Katze wieder zu finden, folgt Alice dem fremden Wesen in eine Welt voller Wunder und Absurditäten. «Alice im Wunderland», das Pipistrello-Stück 2012, wird morgen Samstag in Wettswil letztmals aufgeführt.
Schwertkampf findet im Programm ebenso Platz ...
... wie Pantomime und Clownerie.
Leiden mit Lachen lindern Affoltemer Plauschschiessen zugunsten der Stiftung Theodora Der Reingewinn des Behörden-, Parteien- und Vereinsschiessens (Bepave) in Affoltern geht dieses Jahr an die Stiftung Theodora. Deren Spitalclowns lindern mit ihren Auftritten das Leiden von Kindern in Spitälern.
19 Uhr, Derniere der Pipistrelli am 20. Oktober,
als Spitalclowns tätig. Diese wurde 1993 gegründet mit dem Ziel, Kindern bei ihren Spitalaufenthalten durch Freude und Lachen das Leiden zu lindern – eine anspruchsvolle Aufgabe, die eine spezielle Ausbildung erfordert. Sie gehen bei ihren Auftritten in Spitälern individuell auf die Kinder, verzaubern sie mit Zaubereien und entführen sie in eine Fantasiewelt – Rund 100 Schützinnen und Schützen auch mit Musik. Spitalclowns, die imaus Parteien, Behörden und Vereinen mer zu zweit oder zu dritt auftreten, griffen am Samstag vor Bettag im sind ein Teil der Therapie. «Sogar NeuSchiessstand von Affoltern zu den geborene reagieren auf ihre Aktionen. Waffen. Der traditionelle PlauschwettUnd vermehrt gehen die Clowns auch kampf der Schiessvereine von Affolzu Behinderten», sagt Elisabeth Gobet, freiwillige Mitarbeiterin und Botschafterin der Stiftung Theodora. Clowns müssen über viel Einfühlungsvermögen verfügen; sie sind auch mit Begeisterung, ja Leidenschaft dabei. Sie bringen Lachen, Leichtigkeit und Lebensfreude ins Spitalzimmer. Ihre Programme sind lustig und lehrreich zugleich. Derzeit sind 48 Clowns für die Stiftung Theodora tätig; 11 befinden sich in Ausbildung. Zwei treten alle 14 Tage in der Reha Lachen bei der Geldübergabe im Kispi in Affoltern mit den Clowns Mme Bonjour (links), Dr. Floh, Al- des Kinderspitals auf. (-ter.) fred Baur, Albert Suter, Godi Plankensteiner, Elisabeth Gobet und Sepp Wyss. (Bild Werner Schneiter) tern und Zwillikon verzeichnete zwar einen Teilnehmerrückgang, aber einen überdurchschnittlichen Reingewinn von 2375 Franken. «Das verdanken wir auch unseren Sponsoren, der Metzgerei Armin Meier in Rifferswil und der Weinhandlung Maurer in Affoltern sowie den spendenden Schützinnen und Schützen», sagte Godi Plankensteiner bei der Geldübergabe in der Rehabilitationsstation des Kinderspitals in Affoltern. Dort nahmen Dr. Floh und Mme Bonjour den Geldbetrag dankend entgegen. Die beiden Frauen sind in der Stiftung Theodora
Als Gastfamilie die Welt mit anderen Augen sehen! Zuhause bleiben und trotzdem an einem Kulturaustausch teilnehmen? Diese einmalige Chance bietet sich den Gastfamilien, die für eine bestimmte Zeit ein Gastkind bei sich zuhause aufnehmen. Die Gastfamilie von Ranrui ergriff diese Chance und erlebt ihr erstes Jahr als Gastfamilie. So wie Ranrui, die im August ihre Reise aus China begann und aufgeregt am Flughafen Zürich ihre Gastfamilie kennenlernte, werden im Februar 2013 rund 70 Jugendliche aufgeregt und voller Vorfreude ihr Austauschjahr in der Schweiz beginnen. AFS Interkulturelle Programme Schweiz sucht für diese Jugendlichen ab dem 22. Februar 2013 offene und tolerante Gastfamilien, die während drei bis elf Monaten ein Gastkind bei sich zuhause aufnehmen. Die 16- bis 18-jährigen Gastschülerinnen und -schüler reisen aus über 40 Ländern in die Schweiz, um hier ihr Austauschabenteuer zu erleben. Um von Anfang an am Alltagsleben teilnehmen zu können, besuchen die Jugendlichen in der ersten Woche nach Ankunft einen anzeige
Intensiv-Deutschkurs, danach treten sie für zwei Tage die Woche in die örtliche Kantonsschule ein und besuchen für drei weitere Wochen drei Tage den Deutschkurs. Danach sind die Gastschüler ausschliesslich in der Kantonsschule. Ranrui wohnt in Volketswil. Sie hat ihren Deutschkurs bereits seit einiger Zeit beendet und besucht zurzeit die Kantonsschule. Sie ist begeistert, dass sie in der Schweiz nur so einen kurzen Weg zur Schule hat: «In China muss ich um 5 Uhr morgens losfahren, ich bin zwei Stunden zur Schule unterwegs und am Nachmittag sind es dann wieder zwei Stunden zurück!» Claudia S., die Gastmutter, ist erstaunt, wie interessiert, vorbehaltlos und offen Ranrui an die Schweizer Kultur herantritt. Gastfamilien integrieren das Gastkind ins Familienleben und bieten Kost und Logis. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Familie selbst Kinder hat, man alleinerziehend oder voll berufstätig ist. Wer Interesse hat, einen jungen Menschen bei sich aufzunehmen, kann sich unter afs.ch/gastfamilie informieren und anmelden oder sich telefonisch unter 044 218 19 19 melden.
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Freitag, 19. Oktober 2012
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Geteilte Herbstfreude – «Alt werden» kann auch für die doppelte Freude Gemeinden teuer werden Hundespaziergang um sieben Uhr – wie jeden Morgen! Heute jedoch, nass und trüb – es ist auch etwas kälter geworden. Meine Gemütsverfassung signalisiert «Montag». Halbwegs bergauf steht ein wunderschöner Quittenbaum. Die goldgelben Früchte sind das einzige, was mir so früh am Morgen entgegenleuchtet. Zu meiner Verwunderung hängt heute ein Schild am Baum – nass, vor sich hin tropfend: «Quittenselbstbedienung – bitte bedienen Sie sich» steht da drauf! Freude erhellt meine Sinne – die Mundwinkel ziehen sich nach oben. Was für eine gute Idee! Hier wohnt jemand, der die vom Hebst gesegnete Fülle gerne mit seinen Mitmenschen teilen möchte, statt sie ungenutzt verkommen zu lassen. Wer isst denn schon zehn Liter Quittengelee im Laufe eines Jahres? Die ganze Verwandtschaft ist ohnehin schon für längere Zeit damit versorgt, nehme ich an. In Gedanken versunken spaziere ich weiter bis zum nächsten Hundebriefkasten, wo ich die gesammelten «Werke» meines Vierbeiners gewissenhaft entsorge. Zwei neue, orangefarbige Säckchen gönn’ ich mir heute, denn ich habe mir vorgenommen, den gleichen Weg zurückzugehen. Beim Quittenbaum bleibe ich wiederum stehen – unentschlossen, zögernd! Blasphemie wäre es, diese göttlichen Geschenke der Natur in einem Hundekot Säckchen nach Hause zu tragen. Morgen werde ich eine kleine
Plastiktasche auf den Morgenspaziergang mitnehmen! Der Baum ist ja reichlich mit Früchten bestückt – da werden morgen bestimmt noch einige für mich übrig sein. Doch welche Enttäuschung! Es hängen am nächsten Morgen nur noch diejenigen Früchte im Baum, welche in unerreichbarer Höhe prunken! Leider – oder vielleicht gerade deshalb?! Ich zucke ergeben mit den Achseln. Ich hab mich ja wenigstens über den Gedanken freuen können – das ist doch auch schon etwas! Am Samstagmorgen entdecke ich zu meiner grossen Überraschung, dass eine graue Plastikkiste unter dem Baum steht – gefüllt mit den wunderbarsten Quitten aus den obersten Zweigen des Baumes. Ich bin sprachlos! Gibt es wirklich noch so vorsorglich denkende Menschen? Glücklich stecke ich mir drei dieser appetitlichen Früchte in meine Manteltasche – genügend, um mir ein wunderbares Quittenkompott zu bereiten. Heute Abend gibts Rehschnitzel mit Quittenkompott, gewürzt mit Zimt und etwas Chilischote – das Wasser läuft mir schon jetzt im Munde zusammen! Dazu genehmige ich mir sicher auch ein gutes Glas Wein, mit welchem ich auf die Gesundheit und das Wohlbefinden meines unbekannten Gönners anstossen werde! Prosit! Hedwig Olsson-Lincke, Aeugst
Mit grossem Interesse habe ich den Bericht zu den Alterskosten im Anzeiger vom 25. September 2012 gelesen. Die geschätzte Zahl von über 13 Millionen Franken für 300 Pflegefälle finde ich eher zu niedrig. Wir wissen, das Alter wird vor allem weiblich und arm sein. Die Babyboomer-Jahrgänge (1940–1963) kommen in den nächsten Jahren ins Rentenalter. Darunter befindet sich ein Grossteil alleinerziehender Mütter, welche nur ein Minimum an Sozialleistungen (AHV und BVG) einzahlen konnten. Von einer 3. Säule ganz zu schweigen. In der Leistungsvereinbarung des Gemeinderates Affoltern mit Senevita wird eine Tagespauschale von 185 Franken im ersten Jahr angesetzt. Das ergibt 5550 Franken im Monat für Kost und Logis. Sämtliche weiteren Kosten, wie Krankenkasse, Versicherungen, persönliche Auslagen (Coiffeur, Pedicure) usw. kommen noch dazu. Auch mit Ergänzungsleistung und Hilflosenentschädigung könnte ich mir das nicht leisten, das heisst ich müsste schon von meiner Gemeinde Stallikon unterstützt werden! Ich bin auch eine alleinerziehende Mutter und konnte lange Zeit nur Teilzeit arbeiten. Werde ich noch ein Pflegefall, je nach BESA-Einstufung (zum Beispiel Besa 4) muss die Gemeinde nochmals Fr. 119.95 pro Tag (Seewadel), im Jahr Fr. 43 781.75 für mich aufkommen. Rechnet man noch die Lebenszykluskosten (Bau, Unterhalt, Betrieb) koste ich meine Gemeinde über 100 000 Franken im Jahr.
All die bisher erschienenen Zeitungsberichte über den Neubau im ehemaligen OVA-Areal habe ich präsent. So wird am 31. August 2012 berichtet, dass Affoltern laut Prognosen bis 2030 rund 170 Pflegeplätze, der Bezirk bis zu diesem Zeitpunkt schätzungsweise 400 benötigt. Ich hoffe doch, dass alle Gemeinden im Knonauer Amt in diese wichtige Entscheidungsphase einbezogen wurden, da sie auch finanziell mittragen werden. Ich finde es geradezu unverantwortlich, dass Affoltern diese Partnergemeinden nicht einbindet und das Heft in der Altersbetreuung und -pflege ohne Langzeitfolgekostenberechnungen einfach aus der Hand gibt – gar nicht im Interesse der Steuerzahlerinnen und Steuerzahler! Am Schluss wird das die Gemeinde teuer zu stehen kommen. Die AHV wird gemäss Bundesrat Berset ab 2019 rote Zahlen schreiben; auch BVG-Renten werden wegen demografischem Wandel und schwacher Kapitalrendite herunterkorrigiert werden müssen. Die Gemeinden werden noch mehr Auffangnetz für viele weitere Sozialfälle. Deshalb ist es wichtig, dass die finanziellen Ressourcen sorgsam eingesetzt und keine strukturellen Fehlinvestitionen getätigt werden.
Neue Wege suchen Darum: Auch in unserem Bezirk sind neue Wege in der Alterspolitik zu suchen, wie das Innerschweizer Gemeinden bereits vormachen. Neue Pflege-
betten sind nur zu schaffen, wenn die Gemeinden aufgrund neuester (2012!) Hochrechnungen einer seriösen Fachstelle wissen, wie hoch der Pflegeplatzbedarf in den nächsten zwei Jahrzehnten überhaupt ist, ob allenfalls bereits genügend Betten vorhanden sind, wie sich das in Innerschweizer Gemeinden im Juni 2012 gezeigt hat.
Selbstbestimmung und Eigenverantwortung Zudem werden in der Innerschweiz Strukturen für häusliche Begleitung und Betreuung ausgebaut. Es zeigt sich, dass sich mit dem Renteneintritt der Babyboomer das Altersverständnis massiv verändert. Die heutigen Menschen ab 75 fühlen sich durch das Rentenalter meist von der Arbeit befreit und wollen eher loslassen und geniessen. Die Babyboomer aber wollen tätig und engagiert bleiben, etwas Sinnvolles tun, schliesslich haben sie noch 20 bis 30 Jahre vor sich. An oberster Stelle steht die Selbstbestimmung und Eigenverantwortung. Vor allem wollen sie nicht in ein Altersheim, sondern sie bleiben entweder so lange wie möglich im eigenen Zuhause oder suchen unkonventionelle Wohnlösungen, in denen sie sich gegenseitig stützen und doch ihre eigene Privatsphäre haben – möglichst in zentraler Lage mit guter Infrastruktur. So wird das Alter in Zukunft menschenfreundlich und bezahlbar bleiben. Ingrid Spiess, Stallikon, dipl. Heimleiterin und Fachfrau Betreuung
forum der parteien
Mit Essen spielt man nicht! Jo Lang und Fabian Molina am «roten Buffet» der SP in Hedingen Am Freitag, 2. November, führt die SP Hedingen wiederum ihr traditionelles «rotes Buffet» durch. Apéro ab 19 Uhr, Beginn 20 Uhr, Chilehuus Oberdorfstrasse 1. Neben Jo lang, der über den Rohstoffhandel referieren wird, stellt Fabian Molina die SpekulationsstoppInitiative «keine Spekulation mit Nahrungsmitteln» vor. An dieser Veranstaltung besteht die Möglichkeit diese wichtige Initiative zu unterschreiben. Fabian Molina, Juso Co-Präsident und Geschäftsleitungsmitglied vom Kanton Zürich schrieb dazu folgenden Einführungstext: Eine Milliarde Menschen auf unserem Planeten sind chronisch unterernährt, 40 Millionen sterben jedes Jahr an Hunger oder dessen unmittelbaren Folgen. Dabei hätte die Weltlandwirtschaft gemäss Berechnungen der Uno das Potential, zwölf Milliarden Menschen zu ernähren. Hunger muss also nicht sein, sondern ist Folge der ungerechten Verteilung der Nahrungsmittel und damit eine Folge von sozialer und struktureller Ungleichheit. Einer der Hauptgründe für diese strukturelle Ungleichheit und damit auch für das Elend von Millionen von Menschen ist die Spekulation mit Nahrungsmitteln.
anderen Finanzprodukten. Es kommt also zu stärkeren Preisschwankungen, aber auch zu insgesamt steigenden Preisen. Konkret sind die Preise für Nahrungsmittel sind in den letzten vier Jahren um 150 Prozent gestiegen. Für die Ärmsten auf dieser Welt, die bis zu 80 Prozent ihres monatlichen Geldes für ihr Essen ausgeben, eine Katastrophe. Und gerade die Schweiz hat einen immensen Einfluss darauf. Ein Drittel des Handels mit Nahrungsmitteln wird über die Schweiz abgewickelt – meist über Banken oder andere Finanzdienstleister.
Tummelfeld von Zockern und Spekulanten
Spekualtionsstopp-Initiative
Die Spekulation mit Nahrungsmitteln, ursprünglich ein Instrument zur Preisabsicherung der Bäuerinnen und Bauern, ist durch die weltweite neoliberale Deregulierungen der 90er-Jahre mehr und mehr zu einem Tummelfeld der Zocker und Spekulanten geworden. Sie wetten auf steigende oder fallende Preise und richten damit immensen Schaden an. Die Spekulation mit Grundnahrungsmitteln hat sich zu einem riesigen Business entwickelt. Durch das riesige Investitionsvolumen entwickeln sich die Preise parallel zu
Und genau hier Fabian Molina. (Bild zvg.) setzt die Juso mit ihrer neuen Initiative an. Ende Juni Handel zwischen ProduzentInnen und beschlossen die Delegierten die Lan- HändlerInnen zur preislichen oder tercierung der Initiative «Keine Spekulati- minlichen Absicherung bestimmter on mit Nahrungsmitteln». Sammel- Liefermengen soll erlaubt bleiben. Der start ist am 1. Oktober. Die Spekulati- Handel mit Nahrungsmitteln bliebe alonsstopp-Initiative will der widerlichs- so nur in dem Rahmen erlaubt, in ten Form der Profitmacherei das dem er auch einen tatsächlichen Handwerk legen: In Zukunft soll es al- volkswirtschaftlichen Nutzen hat. Und len Akteuren in der Schweiz verboten das ist gut so. Denn für die Juso ist sein, in Finanzinstrumente zu inves- klar: Mit Essen spielt man nicht! tieren, die sich auf Agrarstoffe oder Nahrungsmittel beziehen. Einzig der SP Hedingen
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte So eine Volksweisheit. Bild 1: Titel ist Visualisierung des Golfpark-Projekts mit dem neuen Wanderweg zum Milchsuppenstein. Es wurde von den Initianten verwendet im Internet und in den Werbeflyern des Unterstützungskomitees. Meiner Ansicht nach ein retuschiertes Bild mit keinerlei relevanten Aussagen zum Projekt. Bild 2: Ein Restaurant für alle zeigt die schöne Aussicht auf den Zugersee. Leider ist es den Initianten nicht gelungen, die Visualisierung des Parkplatzes möglich zu machen. Die 150 bis 200 Parkplätze werden praktisch «unsichtbar» in die Landschaft integriert, so die Anmerkung in verschiedenen Texten der Initianten. Beide Bilder sind auch auf der Website der Initianten zu finden.
Keine drängelnden Kinder... Was es sich lohnt zu wissen: Der Betrieb des Restaurants und des Kinderspielplatzes sind ganzjährig (Belegung Parkplatz). Kinder bis 12 Jahre spielen gratis, ein eher seltsames Argument der Initianten. Ich habe zwar keine Kinder, aber auch bei Kollegen haben die Kinder nie gedrängelt, dass sie Golf spielen möchten. Der «öffentliche» Golfplatz strebt 700 Privatmitglieder an. Das Engagement des Gemeindepräsidenten von Hausen, René Hess, ist eher nicht angebracht. Und er hat auch niemandem erklärt, was seit dem legendären ersten negativen Entscheid vor Jahren geändert hat. Meine Einschätzung: Wasser ist wertvoller geworden, Lebensmittel aus dem Ausland sind problematischer geworden. Während 24 Stunden Frachtflüge in Frankfurt – darunter auch Lebensmittel – haben die Anwohner auf die Barrikade getrieben. Was mich hoffen lässt: Einsicht einer wachsenden Bevölkerungsgruppe, dass Einwände gegen Golfplätze nicht
auf Neid basieren, sondern Ausdruck von Bemühungen sind, unseren Kindern eine lebenswerte Umwelt zu hinterlassen – und nicht einen «Betondschungel» wie Zug. Einsicht des Hauptinitianten, dass er nicht einen Golfplatz «gegen» die Bevölkerung bauen kann. Mein Fazit: Ein überdimensioniertes Projekt, das unsere wunderschöne Landschaft massiv kommerzialisiert, der Landwirtschaft langfristig wertvollen Boden entzieht und uns nötigt, Knoblauch, Erdbeeren und andere mit dem Flugzeug importierte Lebensmittel zu essen (10 000 Kinder aus Deutschland haben in den letzten Wochen erfahren, was dies bedeuten kann). Eine echte Alternative kann auch etwas «belasteter» Fisch von Japans Küsten nicht sein. Landwirtschaftliche Produkte werden im Südanflug in die Schweiz importiert (sehr ökologisch). Henry Anner, Ebertswil
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Freitag, 19. Oktober 2012
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Rede seines Lebens
Zeugen eines unmittelbaren Betrachtens: Werke von Walter Hüppi in Bickwil. > Seite 18
Kinofoyer Lux zeigt die Geschichte des stotternden englischen Königs. > Seite 22
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15
In der Weltspitze Urs Müller wuchs auf Hawaii an der Ironman-WM über sich hinaus. > Seite 23
Natürliche Begleiter in der kalten Jahreszeit kennen lernen Susanna und Peter Hasler laden zum Kurs Erkältungen Überlastung, übervolle Agenda, keine Zeit, alles wird zu viel, wer kennt das nicht. Dies sind gute Gelegenheiten, um Körper, Geist und Seele wieder ins Gleichgewicht zu bringen und sich selbst Raum zu geben. Dadurch wird das Immunsystem gestärkt. Am Samstag beginnt wieder die Zuger Messe. (Bild zvg.)
Vier Personenund ein Lieferwagen Karl Graf Automobile an der Zuger Messe Vom 20. Oktober bis 28. Oktober findet die 41. Zuger Messe statt. Am Dienstag hat der «Anzeiger» die Ämtler Aussteller aufgelistet. Es fehlte allerdings die Karl Graf Automobile AG in Mettmenstetten. Diese präsentiert sich auf einer vergrösserten Standfläche. Mit vier Personenwagen und einem Lieferwagen ist die Karl Graf Automobile AG in Zug vertreten. Besonderes Augenmerk verdienen sicher die dritte Generation des Santa Fe und der Veloster Turbo von Hyundai. Letzterer bietet, anders als alle herkömmlichen Coupés und Schrägheck-Limousinen,
ein praktisches Drei-Türen-Konzept mit einer Türe auf der Fahrer- und zwei auf der Beifahrerseite. Beide Modelle wurden diesen Monat frisch lanciert. «Wir sind praktisch die Ersten, die sie ausstellen», verrät Robert Graf, Mitinhaber der Karl Graf Automobile. Stolze 127 m² – deutlich grösser als in den Vorjahren – ist die diesjährige Ausstellungsfläche der Karl Graf Automobile AG. So bietet sich auch Platz für den neuen I30 Kombi und den I 20 aus dem Hause Hyundai sowie das neuste Modell aus der Lieferwagen-Palette von Renault. Der Stand der Karl Graf Automobile AG findet sich in der Halle A3 direkt am Zugersee. (tst.)
Im Kurs Erkältungen zeigen Susanna und Peter Hasler auf, wie man mit herausfordernden Situationen auf sanfte Art und Weise umgehen kann. Die Teilnehmenden erhalten gute Tipps für sich und die ganze Familie, um das Immunsystem zu stärken und gesund durch die Winterzeit zu kommen.
Das eigene Wohlbefinden aktiv unterstützen Aus homöopathischer Sicht werden die Hintergründe von Erkältungskrankheiten aufgezeigt. Die selbst hergestellten Eukalyptuszäpfchen bieten eine gute Möglichkeit, den Verlauf einer Erkältung wohltuend zu beeinflussen. Unter Anleitung von Susanna Hasler stellen die Kursteilnehmer Eukalyptuszäpfchen für Erwachsene und Kinder her. Nebst dem Erlebnis, die eigene Gesundheit und das Wohlbefinden aktiv zu unterstützen, erfahren sie dabei Interessantes über die Wirkungsweise der sorgfältig ausgesuchten Inhaltsstoffe. Mit den Eukalyptus-
Peter Hasler.
Susanna Hasler. (Bilder zvg.)
zäpfchen kann einer Erkältung vorgebeugt oder deren Verlauf günstig beeinflusst werden. Die homöopathische Sicht zum Themenkreis Erkältungen wird durch Peter Hasler vermittelt. Dabei geht es um Lebensumstände und Neigungen, die eine Erkältungskrankheit auslösen oder begünstigen können. Hektik, Überforderung, Auseinandersetzungen und die kalte Jahreszeit sind wichtige Faktoren für eine Schwächung
der Abwehrkräfte. Zudem werden typische homöopathische Mittel besprochen, die bei Erkältungen und Grippe eingesetzt werden. Kurs am Donnerstag, 1. November, 18 bis 21 Uhr und Samstag, 3. November, 13.15 bis 16.15 Uhr in der Praxisgemeinschaft Peter und Susanna Hasler, Stationsstrasse 2b, Wettswil. Kosten: 60 Franken, inklusive Eukalyptuszäpfchen. Anmeldung und Infos: praxis.hasler@sunrise.ch oder Telefon 041 781 57 00.
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Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt Herbstzauber im Affair Bistro-Laden Der Affair Bistro-Laden in Ottenbach ergänzt sein Sortiment mit attraktiven Workshops und Blumen-Angeboten. Herbstzeit – die Tage werden kürzer, die Abende länger und die Nächte kälter. Oft ist damit der Wunsch verbunden, das eigene Heim mit persönlichen Deko-Hinguckern in eine gemütliche Wohlfühloase zu verwandeln. Der Affair Bistro-Laden bietet im Rahmen von diversen Workshops die Möglichkeit, das eigene Zuhause mit persönlichen Kreationen zu verzaubern. Zudem offeriert der Affair Bistro-Laden jeweils samstags ein saisonales Blumen-Sortiment.
gen Know-how der Expertin und verleiht der eigenen Kreation unter fachkundiger Anleitung eine unverwechselbare Handschrift. Für die Workshops sind keine Vorkenntnisse nötig. Es gilt, die Chance zu packen und den eigenen Festschmuck zu kreieren. Der Workshop «Herbstlicher Türschmuck» ist am Freitag, 26. Oktober, von 19 bis 22 Uhr, der Workshop «Adventskranz oder weihnachtliche Tischdekoration» am Freitag, 23. November, von 19 bis 22 Uhr. Die Kosten betragen 50 Franken pro Person und Abend plus Material. Anmeldungen unter design@diealternative.ch oder direkt im Affair Bistro-Laden.
Saisonales Blumen-Angebot Unter fachkundiger Anleitung Ob man sich fürs gemütliche Zuhause einen herbstlichen Türschmuck wünscht, einen stimmungsvollen Adventskranz oder festliche Tischdekorationen für Anlässe jeglicher Art – in den Workshops von Erika Arter sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. In entspannter Atmosphäre lassen sich neue künstlerische und handwerkliche Fähigkeiten ausprobieren. Dabei profitiert man vom langjähri-
Neben Produkten, die in sozialtherapeutischen Werkstätten von benachteiligten Menschen hergestellt werden, offeriert der Affair Bistro-Laden seinen Kundinnen und Kunden jeweils samstags saisonale Blumensträusse, Arrangements und Grabschmuck. Spezialanfertigungen sind auf Anfrage möglich. Infos unter www.diealternative.ch, 044 763 40 90 oder octopus.ott@diealternative.ch.
Kath. Kirche Affoltern a. A. Samstag, 20. Oktober 17.30 Eucharistiefeier/ Firmeinschreibegottesdienst anschl. Apéro Sonntag, 21. Oktober 7.30 Spirituelle Wanderung Treffpunkt Kirche 9.00 Eucharistiefeier zusammen mit den ital. Pfarreiangehörigen
Kath. Kirche Hausen a. A.
Ref. Kirche Aeugst a. A.
Ref. Kirche Mettmenstetten
Sonntag, 21. Oktober 10.00 Gottesdienst, Pfarrerin Elisa-Maria Jodl Huppenbauer Donnerstag, 25. Oktober 14.00 Seniorennachmittag in der Chilestube: Volksnahe Klänge: Musikalisches Allerlei mit der Aeugster Musikgruppe Freitag, 26. Oktober Projektjugendgottesdienst im Chilehuus Affoltern 18.00 bis 20.30 Uhr «Blue-Evening» – Volle Pulle oder leere Flasche? Anmeldung an: affoltern@ref.ch
Freitag, 19. Oktober ab 20.00 Uhr NAchtsamkeit, im Chor Leitung Pfr. Andreas Fritz Sonntag, 21. Oktober 10.00 Regionalgottesdienst in Mettmenstetten, Erntedank Predigt Pfarrer Andreas Fritz Orgel Silvia Jenny Panflöte Jörg Frei anschl. im Pfarrhauskeller Apéro und Vernissage von Jean-Pierre Feuz neue Werke Mittwoch, 24. Oktober 9.30 Fiire mit de Chliine ökum. Feier, ref. Kirche
Ref. Kirche Affoltern a. A. Samstag, 20. Oktober 16.30 Gottesdienst im Haus zum Seewadel Pfrn. B. Bartels Sonntag, 21. Oktober 10.00 Regional-Gottesdienst in Ottenbach Pfrn. E. Armingeon. 9.30 Mitfahrgelegenheit beim Taxistand am Bahnhof Affoltern, bei der Kirche und vor dem Volg in Zwillikon
Ref. Kirche Bonstetten Sonntag, 21. Oktober 10.00 Gottesdienst mit Pfrn. S. Sauder Mitwirkung: Urs Walker, Violine und Urs Egli, Orgel
Ref. Kirche Hausen a. A. Sonntag, 21. Oktober 9.30 Orgelgottesdienst mit Vincent Dallèves und Pfr. Matthias Fischer Anschliessend Apéro Freitag, 26. Oktober 6.00 Kontemplatives Morgengebet in der Kirche. Anschliessend Frühstück in der Bullingerstube
Ref. Kirche Hedingen Sonntag, 21. Oktober 10.00 Regionalgottesdienst in Ottenbach Fahrdienst auf Anfrage bei Thomas Rinderknecht Telefon 079 318 22 30
Kloster Kappel a. A. Werktags: Tagzeitengebete um 7.45, 12.00, 18.00 in der Klosterkirche Sonntag, 21. Oktober 9.30 Gottesdienst mit Pfr. Christoph Hürlimann Mittwoch, 24. Oktober 17.15 offenes Singen mit Pfr. Christof Menzi Donnerstag, 25. Oktober 13.30 Führung durch die Klosteranlage Treffpunkt Eingang Amtshaus (Réception) Donnerstag, 25. Oktober 18.00 Abendmahlsfeier mit Pfr. Markus Sahli
Ref. Kirche Knonau Sonntag, 21. Oktober 10.00 Regionalgottesdienst in Mettmenstetten mit Pfr. Andreas Fritz, Erntedankfest Donnerstag, 25. Oktober 9.45 Fiire mit de Chline
Ref. Kirche Maschwanden Sonntag, 21. Oktober 10.00 Regionalgottesdienst in Mettmenstetten zum Erntedank Predigt: Pfr. Andreas Fritz Orgel Silvia Jenny Panflöte: Jörg Frei
Ref. Kirche Obfelden Sonntag, 21. Oktober 10.00 Regionalgottesdienst in Ottenbach Pfarrerin E. Armingeon Fahrdienst L. Carlsen, Tel. 044 491 92 58 Kollekte nach Ansage Dienstag, 23. Oktober 14.00 Frauentreff, Aufenthaltsraum Alterswohnungen Mittwoch, 24. Oktober 12.00 Club4 Mi-Gruppe ref. Kirchgemeindehaus Donnerstag, 25. Oktober 12.00 Club4 Do-Gruppe ref. Kirchgemeindehaus Freitag, 26. Oktober 13.30 Freitagstreff zum Jassen für Seniorinnen und Senioren kath. Chilehuus
Ref. Kirche Ottenbach Sonntag, 21. Oktober 10.00 Gottesdienst Pfarrerin Elisabeth Armingeon und Cordula Aeschbacher, Orgel Kollekte: Verband alleinerziehender Mütter und Väter
Ref. Kirche Rifferswil Sonntag, 21. Oktober 9.30 Gottesdienst mit der Taufe von Alessandro und Flurin Feld Psalm 139: «Gott verstaht mini Gedanke» Pfrn. Yvonne Schönholzer Montag, 22. Oktober 15.45 Kolibri 20.00 Gesprächsabend zu Jeremia 1 und «unseren Berufungen» im «Engel»
Ref. Kirche Stallikon-Wettswil Sonntag, 21. Oktober 10.00 Kirche Stallikon: Gottesdienst mit Pfr. Otto Kuttler Thema: Zeit, Geld, Liebe Fahrdienst: Anmeldung, 20. Oktober, Tel. 044 700 09 82 Mittwoch, 24. Oktober 9.15 + 10.15 Uhr Eltern-Kind-Singen im Jugendhaus Stallikon 20.00 Projektchor 500-Jahr-Feier Changing Times, Probe im Kirchgemeindesaal Wettswil Donnerstag, 25. Oktober 9.15 + 10.15 Uhr Eltern-Kind-Singen im Kirchgemeindesaal Wettswil 12.30 Wettswiler SeniorenMittagessen im Rest. Hirschen Freitag, 26. Oktober 12.30 Stalliker Senioren-Mittagessen im Rest Burestübli 19.30 bis 21.00 Uhr Kirche Stallikon: Mystische Gesangs- und Klangnacht zum Mitsingen Lieder des Lichts und des Friedens aus aller Welt
Samstag, 20. Oktober 17.00 Wortgottesfeier 18.30 Santa messa italo-español Sonntag, 21. Oktober 11.00 Wortgottesfeier
Kath. Kirche Mettmenstetten Sonntag, 21. Oktober 9.30 Wortgottesdienst mit Matthias Kühle-Lemanski Mittwoch, 24. Oktober 9.30 Fiire mit de Chliine in der ref. Kirche Mettmenstetten Donnerstag, 25. Oktober 9.45 Fiire mit de Chliine in der Kirche Knonau
Kath. Kirche Obfelden Sonntag, 21. Oktober 7.30 Spirituelle Wanderung Treffpunkt Kirche Affoltern 10.30 Eucharistiefeier
Chrischona Affoltern am Albis, Kirche mit Nähe Alte Obfelderstr. 24
Pfingstgemeinde Affoltern a. A.,
Freitag, 19. Oktober 19.30 Twens: Pit-Stop Samstag, 20. Oktober 14.00 Tschägg-Point Kids + MegaKids Sonntag, 21. Oktober 9.45 Gottesdienst Joel Hauser Kinderhüeti, Kids-TreffFerienprogramm, Teenie-Godi Montag, 22. Oktober 11.30 Mittagstisch Mittwoch, 24. Oktober 12.15 Suppenzmittag Senioren 19.00 Teens: peech in der Heilsarmee Mehr Infos: www.sunntig.ch
Sonntag, 21. Oktober 9.45 Jugend-Gottesdienst und Kinderprogramm mehr unter www.pga.ch
Evang.-methodistische Kirche Zürichstrasse 47 Affoltern a. A., Sonntag, 21. Oktober 9.45 Gottesdienst (Werner Hürlemann) Kinderhort
Heilsarmee Affoltern a. A., Wiesenstrasse 10
Sonntag, 21. Oktober 10.00 Gottesdienst mit Hort und KingsKids 20.00 Gemeinsamer Start der Gebetswoche www.woche43.27-7ch.ch
Stellenanzeiger
Alte Obfelderstrasse 55
Evang. Täufergemeinde Weidstrasse Mettmenstetten, Sonntag, 21. Oktober 10.30 Gottesdienst Sonntagsschulen/Unterricht 13.30 Uhr Familien-Gottesdienst Donnerstag, 25. Oktober 20.00 Bibelabend
Gemeinde für Christus Schulweg 1 Ottenbach, Sonntag, 21. Oktober 10.00 Gottesdienst Wir heissen Sie herzlich willkommen
Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage Heumattstrasse 2, 8906 Bonstetten
Sonntag, 21. Oktober 10.00 Übertragung der Sonderkonferenz mit Präsident Thomas S. Monson aus Frankfurt in Winterthur In Bonstetten findet daher kein Gottesdienst statt www.hlt-bonstetten.ch
Gewerbe arbeitswelt und laufbahn
Freitag, 19. Oktober 2012
Von Hand hergestellt oder repariert Tag der offenen Tür: Eröffnung Buchmanufaktur Flade in Kappel
Von Regula Zellweger
Entscheiden Das Leben ist eine Kette von Entscheiden – bis zu 1000 pro Tag. Diese Zahl belegt, dass wir meistens leicht entscheiden. Wenn Entscheiden Spass macht, dann los! Aber es gibt Entscheide, die schwer fallen, weil wir ambivalent sind – oder um es mit Goethes Faust zu sagen: «Zwei Seelen wohnen ach in meiner Brust». Wenn es nur zwei wären! Da ziehen in unserem Hirn unterschiedlichste Stimmen nach allen Seiten, und wir sind hoffnungslos blockiert. Wenn Entscheiden Leiden macht, kann man mit dem Wort «entscheiden» spielen, um zu einer neuen Sicht der Dinge zu kommen: «Scheiden» heisst «trennen», «ent» bedeutet «befreien von» – somit meint «ent-scheiden» «Befreien vom Trennen». Die Lösung liegt im Verbinden, im Sowohl-als-Auch statt im Entweder-Oder, im Einsnach-dem-Andern und im Nebeneinander, oder in was ganz Neuem. Die Überzeugung, die einzig richtige Entscheidung treffen zu müssen, lähmt. Wann wollen Sie entscheiden, ob die Entscheidung richtig war? Wahrscheinlich werden Sie das letztlich erst kurz vor Ihrem Tod können, denn «Wir spielen mein Leben vierhändig, mein Schicksal und ich». Es gilt, sich Rechte bewusst zu nehmen: Ich habe das Recht, auszuprobieren, Fehler zu machen, meine Meinung jederzeit zu ändern und meine Entscheidungen nicht zu begründen. «Wir haben ein Leben lang dafür gekämpft, wählen zu können – und Ihr geht nicht hin.» Dieser Satz, auf eine Mauer gesprayt, war politisch gemeint, gilt aber allgemein. Wertschätzen Sie, Wahlmöglichkeiten zu haben. Entscheiden setzt Mut, Kreativität und Selbstbewusstsein voraus. Erfolgreich gefällte Entscheide stärken. Macht eine Entscheidung Mühe, nehmen Sie sich Zeit. Es gibt viele Strategien. Zuerst gilt es, sprachlich auf den Punkt zu bringen, worüber man sich genau entscheiden will. In einem zweiten Schritt analysiert man den Kontext. Dann überlegt man sich, welche persönlichen Werte zum Tragen und welche Kriterien zum Zuge kommen sollen. Um sich nicht in einem Dilemma zu blockieren, schafft man weitere Alternativen, denn eine einzige Option bedeutet Zwang, zwei Optionen bedeuten ein Dilemma – erst ab drei Optionen kann man wählen. Nachdem alle Optionen nach denselben Kriterien bewertet sind, findet man einen Konsens und formuliert sein Ziel. Dabei helfen folgende Fragen: Was würden Ihnen Personen, die Ihnen wichtig sind, raten, und welche Einwände hätten sie? Was soll sich durch die Entscheidung verändern – und was soll unbedingt bleiben, wie es war? Wer würde sich über Ihren Entscheid freuen, wer würde sich ärgern? Welche Konsequenzen hat die Entscheidung in sieben Tagen, in sieben Monaten und in sieben Jahren? Keine Entscheidung ist auch eine Entscheidung. Entscheiden dürfen ist ein Privileg. Wer gern entscheidet, hat mehr Freude am Leben. www.jobwohl.ch. Downloads: Das 7x7 der Entscheide.
Buchbinderin Claudia Flade.
Das Atelier für Buchrestaurierung und Handbuchbinderei. (Bilder zvg.) alanfertigungen von Gästebüchern, Fotoalben, Mappen, Tage- und Notizbüchern, Bildern, Collagen und Dekorationsobjekten jeglicher Art ergänzen das Angebot.
Stilvolles Outfit für iPhone und iPad Neu sind unter der Marke mocaval lederne Einbände für iPhones und iPads mit einem sehr persönlichen Stil erhältlich. Das Leder für die Etuis kann vor Ort ausgewählt werden. Die exklusive Lederauswahl ist gross. Sie umfasst diverse Kalbleder, Ziegen- und Schafleder, geprägte und bedruckte Leder, Veloursleder, Schlangenhaut und Schweinsleder. Zudem können die Etuis mit einem Namen oder mit Initialen versehen werden. So erhält der Kunde sein ganz persönliches Unikat. Claudia Flade entwickelt ausserdem zusammen mit ihren Kundinnen und Kunden spezielle Ideen für stilvolle, hochwertige und sehr individuelle Werbegeschenke, die im Schweizer Atelier hergestellt werden und sich von der Masse abheben. Die Kunden sind an keine Stückzahl gebunden. Sie bestellen exakt die Menge, die ihren Bedürfnissen entspricht. Das kommt
Nie wieder rasieren Dauerhafte Haarentfernung in Affoltern Das Studio Beauty and Nails in Affoltern besteht seit dem 29. Oktober 2005. Genni Sperduto bietet Nageldesign, Faltenreduktion, Gesichtslifting, Umfangreduktion und IPL für dauerhafte Haarentfernung an. Dauerhafte Haarentfernung führt sie seit 7 Jahren durch und hat damit grosse Erfolge erzielt. Eine IPL-Haarentfernung ist schmerzfrei, wirkungsvoll, dauerhaft, ohne jegliche Nebenwirkungen und zudem ohne Risiko für die Haut. Jedes Haar, dessen Wurzel durch die Wärmeenergie des Lichts dieser Methode verödet und damit zerstört wird, wächst nicht mehr nach. Allerdings ist dies während nur einer Sitzung nicht möglich. Pro Sitzung können 60 bis 80 Prozent der sich im Wachstum befindlichen Haare erreicht werden. Bereits nach der ersten Sitzung sind deutlich weniger Haare wahrnehmbar. In der Regel werden sechs bis zehn Sitzungen für eine Haarfreiheit benötigt. Eine optimale Behandlung wird über einen Zeitraum von etwa 15 Monaten angesetzt. Nach den ersten drei bis vier Sitzungen können die weiteren Sitzungen zeitlich immer weiter verzögert werden. Eine vollständige Haarfreiheit stellt sich nach etwa 12 bis 18 Monaten ein. Haare, deren Wurzeln zerstört sind, werden nie mehr nachwachsen. Die IPL-Methode erzeugt von Anfang an einen persönlichen (Wohlfühl)-Nutzen, der langfristig erhalten bleibt. Schon nach der ersten Sitzung nimmt
Zumba ohne XL-Gedränge Fun, Power und Schweiss – das versprechen die 120-MinutenZumba-Events von Martina und Andy. Das erste Mal XL-ZumbaFitness gibt es am Sonntag, 4. November, um 15 Uhr in der Sporthalle Stigeli in Affoltern.
Die in den Räumlichkeiten des Klostergeländes Kappel neu gegründete Buchmanufaktur Flade öffnet am Samstag, 27. Oktober, ihre Tür. Die Buchmanufaktur Flade ist ein Atelier für Buchrestaurierung und Handbuchbinderei. Im August 2012 konnte das Unternehmen die neuen Räumlichkeiten im geschichtsträchtigen Gelände des Klosters Kappel beziehen. Die Räumlichkeiten mit dem einzigartigen Ambiente unterstreichen die Qualitäten, die das Unternehmen aufweist. Claudia Flade, Gründerin und Inhaberin der Buchmanufaktur Flade, legt grossen Wert auf langlebige, edle, auserlesene Materialien und Gegenstände, die mit viel Liebe zum Detail und einem äusserst fundierten Fachwissen von Hand hergestellt oder repariert werden. Das Leistungsspektrum der Buchmanufaktur Flade umfasst unter anderem Restaurierungen und Reparaturen von Bibeln und Gesangbüchern, Märchen- und Kinderbüchern, Holzdeckelbüchern, Ledereinbänden, Landkarten, Zeichnungen und Stichen. Spezi-
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dem Wunsch von kleineren und mittleren Unternehmen entgegen.
Zahlreiche Aktivitäten am Tag der offenen Tür Am Samstag, 27. Oktober 2012, öffnet Claudia Flade anlässlich der Neueröffnung ihres Unternehmens im Kloster Kappel, Kappelerhof 1, in Kappel am Albis, ihre Türen. Von 12 bis 18 Uhr gibt Claudia Flade einen spannenden Einblick in ihre Tätigkeit als Buchbinderin und Restauratorin. Sie zeigt unter anderem, wie ein Tagebuch entsteht. Interessierte können selbst die Buchbinderkunst üben und kleine Notizbücher herstellen oder auf Büchern und Lesezeichen ihren Namen prägen. Das Thema Restaurierung von Büchern wird speziell hervorgehoben mit zahlreichen Bildern und Mustern zum Anfassen. Auch der Sprung von der Vergangenheit in die heutige digitale Welt wird vor Augen geführt werden: Als Beispiel wird Claudia Flade vor Ort demonstrieren, wie ein Smartphone-Etui hergestellt wird. Für Speis und Trank ist auch gesorgt: Willkommensprosecco und ein kleiner Imbiss stehen bereit.
Pünktlich zum jährigen Jubiläum von Zumbarico.ch in der Break Eventhall starten Martina und Andy mit einer neuen Eventreihe: XL Zumba am Sonntag. «Übli- Zumba-Duo: cherweise wird für Martina und Andy Zumba-Fitness, die länger dauert als eine reguläre Lektion und von mehreren Instruktoren geleitet wird, der Begriff ‹Party› verwendet», erklären die beiden langjährigen Tänzer. Auch sie haben ihre letzten beiden Gross-Events so genannt – und passend dazu an einem Samstagabend abgehalten. Entsprechend gross war natürlich auch die Hoffnung auf eine «richtige» Sause nach der Sport-Party. «Doch Hand aufs Herz», meinte Martina, «die meisten Teilnehmer schmeissen sich nach 120 Minuten Fitness nur noch erledigt auf Sofa». So haben die beiden erfolgreichen Instruktoren ihre Doppellektion kurzerhand auf den Sonntag verschoben. Der Name: XL Zumba. «Wir zwei im Doppelpack sind schon ziemlich Extra Large», lacht Andy. «Danach dürfen jetzt wirklich alle getrost ins Bett fallen.» «Und ultrafit in die neue Woche starten!», ergänzt Martina. «Dank der riesigen Sporthalle haben wir dieses Mal auch sicher kein Platzproblem!» freut sich Andy. Ein XL-Event also ohne XL-Gedränge! XL-Zumba-Fitness am Sonntag, 4. November, um 15 Uhr, Sporthalle Stigeli, Affoltern. Eintritt 25 Franken (inkl. Wasser). Infos und Anmeldungen unter www.zumbarico.ch, zumba.andymartina@ hotmail.com oder Facebook.
Heilsteine als Wegbegleiter Anita Würmli lädt zum Kurs nach Obfelden Anita Würmli arbeitet in ihrer Massagepraxis in Obfelden seit über 20 Jahren mit Heilsteinen und Heilkräutern. Am Freitag, 26. Oktober, vermittelt sie ihr Wissen in einem Kurs weiter.
Dauerhafte Haarentfernung. (Bild zvg.) man mit Freude zur Kenntnis, dass es weniger Haare sind. Je grösser der Farbkontrast zwischen der Haut (hell) und dem Haar (dunkel) desto wirkungsvoller ist die Haarentfernung nach der IPL Foto-Methode. Genni Sperduto bietet eine kostenlose und unverbindliche Beratung mit einer Probebehandlung an. Bei der ersten Behandlung gewährt das Studio einen Rabatt von 20 Prozent. Wer also im nächsten Sommer nahezu haarfrei sein möchte, sollte sich jetzt zu einer Probebehandlung anmelden: Nie wieder rasieren, schmerzfrei, sichtbare Ergebnisse bereits nach einer Sitzung, 6–10 Sitzungen zum Erfolg, keine Nebenwirkungen, kostenlose Beratung inkl. Probebehandlung, 10% Rabatt auf die Erstbehandlung.
Heilsteine sind in ihren Massagen genauso wie in ihrem Alltag integriert. Zum Beispiel die Edelsteinmassage «mit der Kraft der edlen Steine» diese Massageart ist mehr als nur Entspannung. Die Verbindung Heilstein und Massage erfasst den Menschen als Ganzes und es entsteht eine tiefe Wirkung für Körper, Geist und Seele. Mit dem Amethyst die Ruhe und den inneren Frieden finden oder mit dem Rosenquarz, dem Herzensstein, loslassen und sich gut aufgehoben und harmonisiert fühlen. Mit den entsprechenden Heilsteinen, die leicht erwärmt werden, massiert Anita Würmli über den ganzen Körper oder den Rückenbereich. Tiefe Entspannung und Wohlbefinden entstehen im ganzen Körper.
Zum Abschluss lässt sie auf Wunsch die Klangschalen einfliessen, um die wohltuende Massage abzurunden. Mit den Jahren ist ihr Angebot der Heilsteine nicht nur in ihren wunderbaren Massagen zu finden. Es entstehen immer wieder neue HeilsteinSchmuckkreationen, die Anita Würmli neben vielen verschiedenen Handschmeichlern in der Galerie und Geschenkboutique «Engel, Stein und mehr ...» in Obfelden anbietet. Dort berät und begleitet sie die Menschen auf der Suche nach ihrem ganz persönlichen Heilstein. Am Freitag, 26. Oktober, von 17 bis 20 Uhr gibt Anita Würmli einen Heilsteinkurs in Obfelden. In diesem Kurs gibt sie eine Einführung in den Umgang mit diesen Energien – die Reinigung und Aufladung – Schutzsteine, Kraftsteine, Heilsteine, ihre Wirkungen und Anwendungen – die Zugehörigkeit zu den verschiedenen Chakren – die Entstörung im Lebens- und Wohnbereich. Reinspüren und fühlen, welcher Heilstein im Moment der richtige ist. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt, Anmeldungen unter anita@healingstones.ch oder per Telefon 044 760 05 31. Massagepraxis Anita Würmli, ärztl. dipl. Masseurin, Löt-
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Veranstaltungen
Freitag, 19. Oktober 2012
Sind Mönche die besseren Manager? Interessanter Vortragsabend des Zuger Forums Kirche und Wirtschaft in Kappel Fachstellenleiter Christoph Balmer präsentiert erneut ein illustres Trio aus Kirche und Wirtschaft innerhalb der Vortragsreihe «Wirtschaft und Werte». Pater Karl Wallner stellt sich am 25. Oktober im Kappeler Gemeindesaal der kontradiktorischen Podiumsdiskussion mit IBM-Brandmanagerin Isabelle Welton und dem Baarer Bau-Tycoon Alfred Müller. ................................................... von martin platter Ist es nicht blasphemisch, Mönche, die Diener Gottes, im gleichen Atemzug mit der in letzter Zeit in Verruf geratenen Gilde der Manager zu vergleichen? Soviel vorweg: Innerhalb der Vortragsreihe «Wirtschaft und Werte» des Zuger Forums Kirche und Wirt-
schaft präsentierten sich Geistliche bisher erfrischend weltoffen, pointiert, witzig und zuweilen rhetorisch brillant. So, wie das auch bei erfolgreichen Managern im Umgang mit Untergebenen und Auftragnehmern zu beobachten ist. Wo aber sind die Differenzen, wo weitere Gemeinsamkeiten? Kann das Streben nach Gewinn und Effizienzoptimierung überhaupt unter ethischen Gesichtspunkten umgesetzt werden? Um diese Fragen wird sich der Abend drehen, der um 18.30 Uhr mit einer besinnlichen Einstimmung in der (Zisterzienser-)Klosterkirche Kappel beginnt.
Balanceakt zwischen Ansprüchen Nach der Begrüssung durch Fachstellenleiter Christoph Balmer um 19.15 Uhr im Kappeler Gemeindesaal hält zuerst Prof. Dr. Karl Wallner, Zisterzi-
ensermönch und Rektor der Philosophisch-Theologischen Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz im Wienerwald einen Impulsvortrag. Danach meldet sich Isabelle Welton, Marketing-Fachfrau mit internationaler Erfahrung beim Computerriesen IBM, zu Wort. Im Anschluss findet eine kontradiktorische Podiumsdiskussion mit den Referenten und Alfred Müller statt, der sein Metier von der Pike auf gelernt hat und heute zu den bedeutenden Schweizer Immobilienunternehmern zählt. «Den Balanceakt zwischen moralischen Ansprüchen und wirtschaftlichem Druck zu meistern, ist eine Kunst. Er gelingt am ehesten, wenn sich Menschen aus verschiedenen Wirkungskreisen zusammentun, um ethische Werte und wirtschaftliche Gesetzmässigkeiten zu analysieren, zu hinterfragen und in neues Licht zu stellen», umreisst Balmer, was das Pu-
Am 25. Oktober findet die nächste Podiumsdiskussion des Zuger Forums Kirche und Wirtschaft im Kappeler Gemeindesaal statt. Sie widmet sich der Frage: Sind Mönche die besseren Manager? (Bild Martin Platter) blikum erwarten darf. Gegen 21 Uhr endet der Abend mit einem Apéro riche im Kappeler Klosterkeller. Der Anlass ist öffentlich, der Unkostenbeitrag
Rund um den Globus sind sie entstanden Reiseskizzen von Walter Hüppi im Bickwiler Forum Fünf Kontinente hat er bereist und dabei immer ein Skizzenbuch und einen kleinen Aquarellkasten mitgeführt. Im Bickwiler Forum zeigt Walter Hüppi seine Reiseskizzen und berichtet über interessante Erlebnisse. Reiseskizzen? Im Zeitalter der digitalen Fotografie? Ist dies nicht ein Anachronismus? Heute, wo jeder Tourist in Sekundenschnelle Bilder schiessen und nach der Rückkehr von der Reise seine Fotobücher im Internet bestellen kann? Schon diese Frage rechtfertigt einen Besuch im Bickwiler Forum in Obfelden. Walter Hüppi, selbst begeisterter Fotograf, hat seit 50 Jahren auf vielen Reisen in die fünf Kontinente immer ein Skizzenbuch unter dem Arm und einen kleinen Aquarellkasten in seinem Gepäck mitgetragen. Und auch fleissig benutzt. Eine Anzahl dieser Reiseskizzenbücher stellt er vom 25. Oktober bis zum 13. Dezember im Foyer des Bickwiler Forums aus. Ob auf der indonesischen Insel Bali, in Ägypten, in den USA, Neuseeland und in noch vielen anderen Teilen der Welt: Walter Hüppi hat immer mit Bleistift, Tusche und Aquarellfarben versucht, den charakteristischen Farben und Formen der jeweiligen Landschaft und Bauwerken auf die Spur zu kommen. Manchmal sind es Bilder von überwältigenden Ausblicken wie anzeige
etwa im Westen der USA, oder das unüberschaubare Durcheinander in einem griechischen Fischerhafen. Immer aber sind es Zeugen eines unmittelbaren Schauens und Betrachtens.
Zeichnen braucht Zeit und Musse
Weitere Informationen: forum-kirchewirtschaft.ch.
«Jeder Mensch braucht Wüste» Die katholische Pfarrei Affoltern lädt am Sonntag, 21. Oktober, wieder dazu ein, die Kraft eines spirituellen Weges zu entdecken.
und Stelle diesen Prozess durchzuführen. Plötzlich reist man dann langsamer, kommt weniger schnell vorwärts. Dafür werden einen die Bilder, die man gesehen und im Skizzenblock festgehalten hat, noch lange und auf lebendige Art begleiten.
Und hier liegt denn auch der Schlüssel zur eingangs gestellten Frage. Es geht Auf die nächste Reise ebenfalls mit eben nicht um eine Konkurrenz zwi- einem noch leeren Skizzenbuch? schen dem Fotografieren und dem Walter Hüppis Werk zeugt von diesem Zeichnen. Die Ausstellung zeigt, dass Prozess. Man spürt die langen Stunden das Skizzieren auf Reisen sehr wenig vor einer piemontesischen Kirche mit Technik, dafür umso mehr mit oder in einer Strasse im Quartier Latin sorgfältigem, auch liebevollen Be- in Paris. Man wird förmlich hineingetrachten zu tun hat. Fotografieren zogen in diese Reisen und erlebt etwas kann in wenigen Augenblicken getan von der grossen Neugier, die zu diesen werden, zeichnen braucht schon viel meist farbigen Skizzen geführt hat. mehr Zeit und Musse. Zwei Qualitäten Es kann also durchaus sein, dass also, die – gerade bei «organisierten» ein Besucher dieser Ausstellung anReisen – sehr oft abhandenkommen. schliessend grosse Lust verspürt, bei Skizzieren bedeutet, sehen lernen seiner nächsten Reise ebenfalls mit eizu müssen. Und das nicht im ersten Blick auf eine Sache, sondern indem man einem Gebäude, einer Stadtansicht oder einer Landschaft das Wesentliche buchstäblich abringen muss. Der Preis dafür ist die Zeit, die man benötigt, um an Ort Einem Motiv das Wesentliche abringen. (Bilder zvg.)
von 45 Franken ist beim Eintritt zu entrichten.
Walter Hüppi arbeitet als Künstler auf der Alp Flix im Kanton Graubünden – sofern er nicht gerade auf Reisen ist. nem noch leeren Skizzenbuch aufzubrechen. Und dies wäre die schönste Wirkung, die Walter Hüppi, diplomierter Architekt und seit vielen Jahren hauptberuflich Kunstmaler, sich von dieser Ausstellung erträumt. Vielleicht lohnt sich schon aus diesem Grund ein Gang ins Bickwiler Forum, wo Walter Hüppi so oft wie möglich anwesend sein wird. Am Sonntag, 4. November, um 11 Uhr (Sonntagsmatinée) und am Freitag, 16. November, um 20 Uhr (Abendveranstaltung) liest Hüppi übrigens in den Ausstellungsräumen eigene Texte über interessante Erlebnisse beim Zeichnen auf Reisen vor. Ausstellung im Bickwiler Forum, Brunnenweg 8, Ob-
«Jeder Mensch braucht ein bisschen Wüste», empfiehlt Antoine de St. Exupéry. In den Traditionen vieler Völker und Kulturen gilt die Wüste als ein Ort der Stille, des Rückzugs, als Ort des Auftankens und Kraftschöpfens. Wüstenzeiten sind eine Tradition, von der schon in den ersten Versen der Bibel zu lesen ist, damals als Gott Himmel und Erde schuf – «und die Erde war wüst und leer». Aus biblischer Sicht ist der Grundstoff «wüst und leer» ein Urgrund, aus dem die Schöpfung sich entwickeln konnte. Aus der «wüsten Leere» kann etwas werden – eine neue Kraft, eine Neuorientierung und Veränderung des Lebens. Die spirituelle Morgenwanderung schenkt Zeit, leere Zeit auf einem gemeinsamen Weg. Dabei ist nichts wichtiger als den Weg durch die Natur bewusst zu gehen. Auch die Stille ist ein wichtiges Element, das zum inneren Weg einlädt. Genährt wird der vier- bis fünfstündige Wüsten-Sonntagmorgen spirituell mit Worten, musikalischen Klängen und leiblich mit einem Brunch auf dem Bauernhof. (jo)
felden, vom 25. Oktober bis zum 13. Dezember, Montag bis Freitag 10 bis 18 Uhr, Samstag 10 bis ca.
Treffpunkt: Sonntag, 21. Oktober, 7.30 Uhr in der
14 Uhr. Vernissage am 25. Oktober, ab 18 Uhr. Le-
katholischen Kirche Affoltern in der Witterung ent-
sungen am 4. November, 11 Uhr und 16. November,
sprechenden Kleidung. Musikalische Begleitung:
20 Uhr.
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Freudige Erwartung im Tröpfli Geburtstermin des «La Vieille Kirsch-Cerise» aus Mettmenstetten ist Ende November 2012 Die Schwangerschaft einer neuen Tröpfli-Kreation tragen wir immer mit Leidenschaft und Vorfreude, Experimentierfreude und Sorgfalt, einer grossen Portion Mut und Lust und der intensiven Erwartung an etwas Besonderes, aus. Das erwartete VieilleKirsch-Kind gedeiht gesund und kräftig, entwickelt eine herrlich feine Holznote und möchte sich bald durch letzte Wehen zur Geburt bereit machen. Der Name «La Vieille-Kirsch-Cerise» aus Mettmenstetten gibt diesem Ungeborenen schon eine Identität. Wir empfangen dieses neue «Tröpfli-Kind» ganz herzlich Ende November und freuen uns über jeden Tröpfli-Gast, der sich in dieses Neugeborene verliebt! Der Herbst birgt noch viele weitere Köstlichkeiten aus dem Tröpfli. Das herrliche Fruchtaroma einer Quitte, sorgfältig destilliert, dokumentiert den goldenen Herbst im Destillat und auch im feinen Quittenliqueur. Vieille Prune oder Vieille Poire aus dem Tröpfli runden einen gemütlichen Herbstabend so richtig edel ab.
Geniessen Sie ein urchiges Käsefondue mit unserem Mettmenstetter Kirsch, tunken Sie das Brot im 10-jährigen, alten Chriesiwasser ein, für die Frau den herrlich süssen «Cerise pour Madame» dazu und als grande Finale feiern Sie den ganzen Fondue-Plausch mit dem goldenen Vieille Kirsch aus Mettmenstetten. Wir destillieren im Tröpfli mit Leidenschaft viele verschiedene Fruchtbrände aus Früchten der Umgebung und besonders freuen wir uns auf den neuen Vieille Kirsch. Wir freuen uns über jeden Besuch im Tröpfli,
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Auch der neue Kompaktsportler hat es in sich. Lange musste man warten, bis das bekannte «ST»-Kürzel, wieder den Modellnamen zierte. Doch nun ist es soweit, der Focus ST ist zurück – und wie! Neben den herausragenden Motorund Fahrleistungen wird der «ST» durch eine Armada von Assistenz- und Unterhaltungssystemen unterstützt und ist auch als Familienkombi erhältlich. Überzeugen Sie sich selbst und besuchen Sie uns an unserer Herbstausstellung am
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Wachstum im Dienste unserer Kunden INTUS, was am Anfang der Namensgebung noch einige Fragezeichen auslöste, ist heute ein bekannter Begriff, welcher für das Unternehmen mit dem ganzheitlichen Service im Bereich Immobilien, Treuhand und Versicherung steht. Seit über 20 Jahren ist die INTUS AG im Knonauer Amt verankert und bis über die Kantonsgrenzen hinaus tätig und bekannt.
Wachstum als Strategie erfordert ein grosses Knowhow, Manpower und Erfahrung. INTUS bietet eine Teamgrösse, die es erlaubt, das Know-how bei sich stetig wandelnden Gesetzen, Verordnungen und Kundenansprüchen aktuell zu halten. Nur so ist es möglich, den professionellen Durchblick in allen Geschäftsfeldern sicherzustellen.
Wachstum begleitete die Unternehmung in den letzten Jahren besonders – im Sinne von: «Das einzig Beständige ist die Veränderung».
Wachstum bedeutet auch, das Dienstleistungsangebot zu erweitern. Mit der INTUS Rechtsberatung GmbH, welche in der INTUS AG als eigenständige Abteilung geführt wird, bieten wir unseren Kunden in den meisten Rechtsbereichen eine umfassende Beratung an. Geht es um Ihre Firma, ums Erben, die Familie, um Ihre Liegenschaft oder ganz allgemein um die Schlichtung eines Streites, sind Sie bei der INTUS Rechtsberatung GmbH an der richtigen Adresse. Denn eine gute Beratung kann Ihnen nicht nur zu Ihrem Recht verhelfen, sondern auch einem Rechtsstreit vorbeugen.
Unterwegs sein, dies der Slogan zum 20-Jahre-Jubiläum, ist für die rund 60 Mitarbeitenden das tägliche Ziel. Flexibilität und Teamarbeit der grösste Anspruch. Synergien innerhalb der Bereiche wollen und sollen im Dienste unserer Kunden genutzt werden. Vom Bau und der Bewirtschaftung eines Gebäudes, über den vom Kunden gewünschten Verkauf, der optimalen Lösung in Sachen Buchhaltung und Steuerfragen und der neutralen Versicherungsberatung im Personen- und Sachbereich. Bereichsübergreifendes Zusammenarbeiten steht an oberster Stelle und führt zu intelligenten Lösungen.
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Veranstaltungen
Freitag, 19. Oktober 2012
agenda
Freitag, 19. Oktober
«The King’s Speech»
Obfelden 20.00: Musik mit «Jauk». Restaurant Hirschen. Dorfstrasse 2.
Wettswil 19.00: Circolino Pipistrello - Galavorstellung: «Kinder machen Zirkus». Schulhaus Mettlen. 20.00: Ländlerabend mit der Kapelle Quöllfrisch, Appenzell. Restaurant Hirschen. Stationsstr. 38.
Samstag, 20. Oktober Affoltern am Albis 08.00-12.00: Wochenmarkt mit Märtkafi. Selbstgemachte Pasta, italienische, griechische, iranische und Tiroler Spezialitäten, Brot, Früchte, Gemüse, Eier, Käse, Honig, Blumen uvm. Marktplatz. 09.00-16.00: Säuliämtler Flohmärt mit Skibörse. Wird bei jeder Witterung durchgeführt. Unbedingt Parkplätze im «Moos» benutzen. Letzter Flohmi 2012. Saisoneröffnung: 30. März 2013. Kronenplatz. 20.15: «Lockstoff» - Kabarettistisches Mehrpersonen-Solo von und mit Joachim Rittmeyer. Bar und Abendkasse ab 19.15 Uhr. Reservieren unter Telefon 044 760 52 62 oder www.lamarotte.ch. Kellertheater LaMarotte. Centralweg 10.
Hausen am Albis 15.00: Vernissage der Ausstellung «Kunst in Hausen 2012». Die Ausstellung dauert bis 28. Oktober. Gemeindesaal Weid.
Wettswil 18.00: Circolino Pipistrello - Vorstellung der Show «Alice im Wunderland». Schulhaus Mettlen.
Sonntag, 21. Oktober Affoltern am Albis 17.00: Kammermusik-Konzert mit der Musikschule Knonauer Amt. Katholisches Kirchenzentrum. Saal.
Ottenbach
«Lux» zeigt die Geschichte des stotternden englischen Königs Grossbritannien 1930: Als Sohn des britischen Königs George V gehört es zu Alberts (Colin Firth) Pflichten, öffentlich zu sprechen. Für den zurückhaltenden Mann eine Qual, denn seit seiner Jugend leidet er unter schwerem Stottern. Kein Arzt und kein Psychologe kann ihm helfen, weshalb sich seine Ehefrau Elizabeth an den exzentrischen Sprachtherapeuten Lionel Logue (Geoffrey Rush) wendet. Mit dessen forschem Auftreten und den völlig unkonventionellen Behandlungsmethoden stösst er seinen adligen Patienten jedoch zunächst arg vor den Kopf. Dann aber steht Albert, nun King George VI, zu Beginn des Zweiten Weltkrieges vor der wichtigsten Rede seines Lebens. Mit Hilfe von Logue und seiner Ehefrau wird der König sein nervöses Stottern überwinden und sein Land selbstsicher in den Krieg führen. Die Veröffentlichung der wahren Geschichte rund um George VI -– Vater der heutigen Queen Elizabeth – wurde jahrelang zurückgehalten. Auf Wunsch der verstorbenen Queen Mum und Ehefrau des damaligen Königs wartete Drehbuch-Autor David Seidler bis zu ihrem Tode damit. Das hohe Alter der Dame (sie starb 2002 mit 101 Jahren) verzögerte jedoch das Projekt um etliche Jahrzehnte, sodass Seidler die Geschichte erst im Alter von 73 Jahren publizieren konnte. Dank den gefundenen detaillierten Tagebüchern von Lionel Logue konnten
Ein kabarettistisches MehrpersonenSolo von und mit Joachim Rittmeyer! «Lockstoff» ist ein hinreissend komischer Abend über die Angst vor dem Ungefähren und die Freude am scheinbar Unspektakulären.
Mittwoch, 24. Oktober
«Die Anfänge der Schweizer TV-Berichterstattung»
Affoltern am Albis
Der Zürcher Historiker und Experte des Schweizer Films Dr. Felix Aeppli ist wieder zu Gast im LaMarotte, zeigt repräsentative und unterhaltsame frühe Fernsehberichte und ordnet sie in das Zeitgeschehen ein. 1959 zählte man in der Schweiz lediglich 50 000 Fernsehgeräte, doch schon neun Jahre später wurde die Zahl von einer Million überschritten. Im Zuge dieser Entwicklung wurde das Schweizer Fernsehen aufgrund seiner täglichen Nachrichtensendungen zur wichtigsten audiovisuellen Informationsquelle des Landes. Wer erinnert sich nicht an die legendären langjährigen Tagesschau-Sprecher Léon Huber, Peter Richner oder Paul Spahn! Umfassender noch als die «Tagesschau» befasste sich die im Vorabendprogramm ausgestrahlte «Antenne» mit schweizerischen Themen. Ein informativer und gleichzeitig unterhal-
19.00-20.00: Fit mit Geni. Mit viel Spass die Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit und Koordination steigern. Ausser während den Schulferien. Sporthalle Stigeli. 20.15: «Die Anfänge der Schweizer TV-Berichterstattung». Information - Unterhaltung - Zeitdokument. Mit Dr. Felix Aeppli, Historiker. Bar und Abendkasse ab 19.15 Uhr. Reservieren unter Tel. 044 760 52 62 oder www.lamarotte.ch. Kellertheater LaMarotte. Centralweg 10.
Bonstetten 09.30-10.00: Buchstart-Treff «Reim und Spiel» mit der Leseanimatorin Judith Zanini. Für Kinder von 9 bis 36 Monate in Begleitung einer erwachsenen Person. Anmeldung nicht erforderlich. Gemeinde- und Schulbibliothek. Schachenstr. 95.
Morgen Samstag, 20. Oktober, Bar und Abendkasse ab 19.15 Uhr, Beginn 20.15 Uhr, Eintritt 40/30 Franken.
Kommbox im Gemeindehaus, Dorfstrasse 22: «Sunshine School». Einblick in eine Schule in Nepal. Die Ausstellung stellt eine Schule für Kinder aus ärmsten Verhältnissen vor. Die Ausstellung dauert bis 30. November. Infos unter www.aeugst-albis.ch. Öffnungszeiten: Mo, 8-11.30/1618.15 Uhr, Di/Do, 8-11.30 Uhr, Mi, 8-11.30/14-16.30 Uhr.
Pegasus Small World (Spielzeugmuseum), Habersaat: «Action-Figuren»: KunststoffFiguren wie Batman, Superman, Spiderman, Terminator, James Bond Jr. usw. Die Ausstellung dauert bis 31. Oktober 2012. Öffnungszeiten: Mi-So, 11-18 Uhr.
Hausen am Albis
King George VI (Colin Firth ) hält die wichtigste Rede seines Lebens. (Bild zvg.) die Unterhaltungen zwischen Logue und dem König so lebhaft, rau und witzig wiedergegeben werden, wie sie der Film zeigt. «The King’s Speech» ist ein unwiderstehlich unterhaltender Film, und die beiden Hauptdarsteller Colin Firth und Geoffrey Rush zeigen ein Meisterstück an Schauspielkunst. Der Film gewann bei der Oscarverleihung 2011 verdienterweise vier Auszeichnungen in den Kategorien bester Film, beste Regie, bester Hauptdarsteller und bes-
tes Originaldrehbuch. Ganze achtzehn Auszeichnungen gingen an den Hauptdarsteller Colin Firth, nebst dem Oscar auch der Golden Globe Award und der BAFTA Award. Insgesamt erlangte das Werk international bei über 80 Nominierungen mehr als 40 Filmpreise. «The King’s Speech» von Tom Hopper (GB 2010, 118 Min., E/d/f) im Kinofoyer Lux, Aula Ennetgraben, Affoltern, am Donnerstag, 25. und Freitag, 26. Oktober, jeweils 20.15 Uhr. Kasse und Kinobar geöffnet ab 19.30 Uhr.
Die nächsten acht Tage im Kellertheater LaMarotte in Affoltern
14.00-17.00: Vernissage der Ausstellung «mittendrin» - Dominique Belvedere, Bilder, Ulla Rohr, Bilder, und Suzanne Monard, Keramik/Bilder. Begrüssung: Marcel Joller Kunz, Schauspieler, Lehrer, Poet. Alphornklänge: Stephan Schwitter und Peter Kälin. Die Ausstellung dauert bis 18. November. Galerie Marlène. Lanzenstrasse 6.
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«Jazz am Donnerstag» mit der Band «Q 4 Jazz»
20.15 Uhr, Eintritt frei – Kollekte. Kleines Essen 15 Franken.
«Klavierabend mit Simon Savoy» Eine Begegnung mit einem jungen Schweizer Pianisten. 1978 im Kanton Fribourg geboren, begann Simon Savoy seine pianistische Ausbildung zuerst am Konservatorium Fribourg, wo er 2001 sein Lehrdiplom mit «mention excellent» erhielt und daraufhin in die Konzertklasse an der Zürcher Hochschule der Künste eintrat. 2005 schloss er sein Konzertdiplom mit Auszeichnung ab.
Galerie Marlène, Lanzenstr. 6: «mittendrin» - Dominique Belvedere, Bilder, Ulla Rohr, Bilder und Suzanne Monard, Keramik/Bilder. Die Ausstellung dauert bis 18. November. Öffnungszeiten: Mi-Fr, 14-18 Uhr, Sa/So, 13-17 Uhr. GeGe-Atelier, Landhusweg 1: George Gessler - 1924-2012: Bilder, Aquarelle, Radierungen und Linol-Holzschnitte - ein einmaliges Kunsterlebnis. Die Ausstellung dauert bis 1. November. Öffnungzeiten: Jedes 1. und 3. Wochenende im Monat von 1012/15-17 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung: Telefon 044 761 83 80 oder 079 731 46 08.
Veranstaltungshinweise für die Freitag-Ausgabe des «Anzeigers»: Angaben bis spätestens Dienstag, 12 Uhr, an uschi.gut@azmedien.ch oder per Post: Anzeiger aus dem Bezirk Affoltern, Agenda, 8910 Affoltern am Albis
19.15 Uhr, Beginn 20.15 Uhr, Eintritt 25/15 Fran-
Donnerstag, 25. Oktober, Bar ab 18.30 Uhr, Musik ab
Ottenbach
agenda
Mittwoch, 24. Oktober, Bar und Abendkasse ab
Diese vier Musiker wagen es, gegen die eigenen Gewohnheiten zu spielen. Mit viel Spielfreude verarbeiten sie die Stücke in einer Art, die ihnen selbst und auch den Zuhörenden Erlebnisse der Art «irgendwie kenne ich das...» vermitteln. Spass, Spielwitz und solides Handwerk suchen das Risiko, sodass alles auch ganz anders sein kann als im Übungsraum. Wahrscheinlich wird es jazzig und bluesig!
Gemeindesaal Weid: «Kunst in Hausen 2012». Die Ausstellung dauert bis 28. Oktober. Öffnungszeiten: Täglich 1520 Uhr. Finnissage: So, 28. Oktober, 13-18 Uhr.
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kino kino kino Simon Savoy. (Bild zvg.) Simon Savoy bringt ein spannendes und virtuoses Programm mit Klaviermusik grosser Komponisten mit, die alle selber auch grosse Pianisten waren: Von Grieg die «Holberg-Suite», Klavierstücke von Brahms, Beethovens «Pathétique» und die 4. Klaviersonate von Prokofjew. Eine weitere Gelegenheit, den prächtigen Klang unseres neuen LaMarotte-Flügels zu geniessen! (pz)
Tel. Reservation/Auskunft: Mo bis Fr 9–12 h sowie ab 14 h, Sa/So ab 12 h
SEEHOF 1 041 726 10 01 ZUG
2. Woche! Tägl. 20.15 h, Mo/Di auch 18 h ARBITRAGE E/d/f, ab 13/10 J. Von Nicholas Jarecki, mit Richard Gere uva.
SEEHOF 2 041 726 10 01 ZUG
wünscht. Platzreservierungen für alle Anlässe:
Donnerstag, 25. Oktober Affoltern am Albis 20.15: Jazz am Donnerstag:
«Q 4 Jaz z». Bar offen ab 18.30 Uhr. Reservieren unter www.lamarotte.ch oder Telefon 044 760 52 62. Kellertheater LaMarotte. Centralweg 10. 20.15: Kinofoyer Lux präsentiert: «The King’s Speech». Film von Tom Hopper. Mit Colin Firth, Geoffrey
Rush und Helena Bonham Carter. Ausgezeichnet mit 4 Oscars, 2011.Grossbritannien 2010, 118 Min. E/d/f. Schulhaus Ennetgraben.
www.lamarotte.ch oder Telefon 044 760 52 62
Bonstetten 08.20: Mittelschwere Wanderung, gemächliche Gruppe: Berg TG -
Ottoberg - Weinfelden. Wanderzeit ca. 3¼ Std. Anmeldung und Auskunft: Rosmarie Baumann, Telefon 044 700 08 06. Bahnhof. Treffpunkt.
Kappel 13.30: Öffentliche Führung durch die Klosteranlage. Kappelerhof 5.
Sa 22.45 h, D gespr., ab 16 J.
SAVAGES Von Oliver Stone, mit Benicio del Toro uva. 7. Woche/Letzte Tage! Tägl. 17.30 h HOPE SPRINGS E/d/f, ab 13/10 J. Von David Frankel, mit Meryl Streep uva. CH-Premiere/3D-Projektion/ Nachm. reduz. Eintrittspr.! Tägl. 20.30 h Do/Fr/Sa/So/Mi auch 14.30 h D gespr. Ab 9, in Begl. ab 6 J.
Mit Gérard Depardieu und Catherine Deneuve
GOTTHARD 041 726 10 02 ZUG
Hausen am Albis 19.30: Fitness für alle. Organisator: SC Hausen. Primarschulhaus. Alte Turnhalle.
2. Woche!
ASTERIX & OBELIX – IM AUFTRAG IHRER MAJESTÄT (3D)
Uhr, Konzertbeginn: 20.15 Uhr, Eintritt: 40/30 Franmit Speckstreifen) 15 Franken, Reservierung er-
DE ROUILLE ET D’OS
MADAGASCAR 3
Freitag, 26. Oktober, Bar und Abendkasse ab 18.30 ken. Ab 19 Uhr: Kleines Essen (Wirz-Kartoffel-Gratin
Mi 12.15 h F/d, 120 Min. Von Jacques Audiard, mit Marion Cotillard uva. 4. Woche/Reduz. Eintrittspr.! Do/Fr 14.30 h (3D), 17 h (2D) Sa/So 14. 30 h (2D), 17 h (3D) Mi 14.30 h (3D), 17 h (2D) D gespr., ab 6 J., in Begl. ab 3 J. Lunch-Kino/Vorpremiere!
LUX 041 726 10 03 BAAR
«Im Gotthard um die Welt!»
Mo 20.15 h, Jap/d/f
UTAMARO Von Kenji Mizoguchi 2. Woche!
Sa/So 20.15 h E/d/f, ab 16 J. Von Oliver Stone, mit Benicio del Toro uva. 3. Woche/Cannes 2012: Bester Film! Do/Fr 20.15 h Sa/So 14.30, 17.15 h, Di/Mi 20.15 h AMOUR F/d, ab 14/11 J. Vom Michael Haneke, mit Jean-Louis Trintignant und Emmanuelle Riva
SAVAGES
Lux DVD-Verleih: Mo–Fr, 19.30–21.30 h, Sa, 14.00–22.00, So, 14.00–21.30 h 4. Woche/3D-Projektion/Reduz. Eintrittspr.! Sa/So 14.30 h, D gespr. Ab 6, in Begl. ab 3 J.
MADAGASCAR 3 (3D) CH-Premiere/3D-Projektion/Reduz. Eintrittspr.! Sa/So 17 h, D gespr. Ab 9, in Begl. ab 6 J.
ASTERIX & OBELIX – IM AUFTRAG IHRER MAJESTÄT (3D) Mit Gérard Depardieu und Catherine Deneuve 2. Woche! Tägl. 20.15 h D gespr., ab 15/12 J.
96 HOURS – TAKEN 2 Von Oliver Megaton, mit Liam Neeson uva.
Sport
Freitag, 19. Oktober 2012
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Das Tempo konstant gehalten
Platz in der Weltspitze
Podest für Brennwald am Napf-Marathon
Urs Müller wuchs an der Ironman-WM auf Hawaii über sich hinaus
Im anspruchsvollen Laufgelände am Napf holte sich Adrian Brennwald vergangenen Sonntag Bronze. Im November stehen für den Aeugster dann zwei Waffenläufe auf dem Programm.
Urs Müller vom Tri-MüPa/KMCoaching-Team erreichte an der Ironman-Weltmeisterschaft vom vergangenen Wochenende mit 9.19.54 den 59. Rang overall und liess zahlreiche Profiathleten hinter sich. Coach Kurt Müller ist sehr zufrieden mit der Leistung und sieht weiteres Potenzial.
Nach teilweise heftigen Niederschlägen zeigte sich das Wetter vergangenen Sonntag versöhnlich. 341 Wettkämpferinnen und Wettkämpfer stellten sich den Herausforderungen der Emmentaler Hügel. Die Spitzenläufer fanden allerdings kaum die Musse, das wunderbare Panorama zu geniessen. So hoch war das Tempo, dass sich vorne schnell eine Vierergruppe bildete. Mittendrin der Aeugster Ultra-Sportler Adrian Brennwald. Ab Kilometer sieben ging es auf anspruchsvolle Wanderwege. Nach tagelangem Regen waren diese nass und glitschig. Hier griff Vorjahressieger Urs Jenzer an und distanzierte seine Konkurrenten. Trotz ständigem Auf und Ab des Streckenprofils und rutschigem Untergrund gelang es Brennwald, sein Tempo konstant zu halten. Stets hielt er
die dritte oder vierte Position, während die Läufer hinter und vor ihm immer wieder wechselten. Etwa bei Streckenhälfte konnte sich dann der zweite Läufer absetzen, Brennwald schaffte sich seinerseits einen Vorsprung gegenüber dem Rest des Feldes. Als nach Kilometer 32 der Viertplatzierte immer näher rückte, legte der Aeugster einen Zacken zu und nahm etwas mehr Risiko.
Trinkflasche von Anita Weiermann
Spitzenläufer Urs Jenzer aus Frutigen entschied den Napf-Marathon schliesslich in 3:02.37 zum dritten Mal in Serie für sich. Fast neun Minuten später folgte Walter Manser, Appenzell, gut zwei Minuten hinter diesem dann Adrian Brennwald als Dritter. Nach dem Rennen erzählt der Aeugster, wie ihm auf den letzten Kilometern die ehemalige Weltklasse-Läuferin Anita Weiermann (WM-Bronze 1997 und EM-Bronze 1998 über 1500 Meter) die Trinkflasche gereicht hat – eine faire Geste, wenn man bedenkt, dass die Schweizer Sportlerin des Jahres 1999 eigentlich da war, um ihren Lebenspartner Roland Salzmann zu unterstützen. Dieser kam schliesslich als Fünfter ins Ziel. Der Hausemer Simon Hösli erlief sich Rang 35. Für Adrian Brennwald stand am Dienstag bereits wieder ein lockeres Lauftraining auf dem Programm. Schliesslich stimmt die Form und die Saison ist noch nicht zu Ende. Am 4. November will der Aeugster an einem Waffenlauf über die Halbmarathon-Distanz starten und als nächster Höhepunkt wartet dann am 18. November der Frauenfelder Waffenlauf. Mit zwei guten Resultaten kann Brennwald auch in der Gesamtwertung der Waffenläufe 2012 ganz vorne mitmiIn Form: Adrian Brennwald war am Napf-Marathon ganz schen ... (tst.) vorne dabei. (Bild zvg.)
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Da weltweit über 300 registrierte Profi-Athleten gemeldet sind, wurde die Teilnehmerzahl der Profi-Athleten auf die 50 weltweit besten beschränkt. Diese Profi-Triathleten, müssen sich über ein Punktesystem an diversen Wettkämpfen rund um den Globus qualifizieren. Die gleichen Kriterien gelten auch für die startenden 30 besten Profi-Athletinnen. Somit geht nur die absolute Weltspitze jedes Jahr in Hawaii an den Start. Die Age-Group-Athleten (Amateure) müssen sich vorab an einem offiziellen Ironman in ihrer Kategorie qualifizieren, um einen der begehrten Startplätze bei dieser Championship sichern zu können. Jährlich versuchen 30 000 Athleten und Athletinnen, sich für diese Weltmeisterschaft zu qualifizieren.
Kampf gegen Strömung, Wind und Hitze Am Samstag, 13. Oktober 2012, um 7 Uhr Ortszeit startete Müller bereits zum fünften Mal, wie immer optimal vorbereitet, zusammen mit den besten 1800 Triathleten der Welt. Hawaii zeigte sich wieder einmal von seiner harten Seite, was dem Wettkampf jährlich seinen eigenen Stempel aufdrückt. In diesem Jahr waren es wieder extreme Wetterbedingungen, mit starken Strömungen beim Schwimmen, viel Wind beim Velofahren und brütender Hitze beim abschliessenden Marathonlauf. Die Auftaktdisziplin, 3.8 km Schwimmen im Meer, wurde bereits zu einer grosse Herausforderung und ist für Müller nicht nach Wunsch abgelaufen. Aus Erfahrung weiss der Triathlet, dass der Wettkampf erst an der Finishline entschieden wird. Dieser Gedanke ist besonders auf Hawaii im Hinterkopf zu behalten. Dadurch motiviert nahm er die zweite Disziplin, 180 km Velo in der Lava-Wüste, in Angriff. Auf dem Velo spielte Müller seine Erfahrung aus. Dank kluger Einteilung und mit viel Power in den Beinen nutzte er seine Stärke voll aus und überholte einen Athleten nach dem anderen.
Auf der Laufstrecke gleich schnell wie der stärkste Schweizer Profi Ronnie Schiltknecht: Urs Müller erreicht das Ziel. (Bild zvg.) Bei brütender Hitze wuchs Müller förmlich über sich hinaus. Mit einer persönlichen Laufbestzeit, trotz härtesten Bedingungen, absolvierte er die 42.2 km lange Marathonstrecke und flog förmlich über die Finishline. Mit diesem starken Wettkampf und einer neuen persönlichen Bestzeit von 9.19.54 Std. könnte er sich mit dem Overall Rang 59 mitten unter Profis platzieren. Somit gelang es Müller, seine bisher beste Platzierung in Hawaii im Jahr 2011 um 69 Ränge zu unterbieten. Die Zeiten von Urs Müller: Swim 1.04.19 Std. , Bike 4.59.23 Std., Run 3.11.22 Std., Schlusszeit 9.19.54 Std.
Neue Trainingsmittel Gemäss Aussage von Coach Kurt Müller von KM Coaching GmbH in Stallikon, führten die neu angewandten
HRV Messungen (Herz-Raten-Variabilität), neu entwickelten Trainingsmittel und die disziplinierte Einhaltung der Wettkampfvorgaben durch den Athleten zu dieser Leistungssteigerung. Der Coach räumt ein, dass Urs Müller das Potential hat für weitere Leistungssteigerungen. Eine weitere Athletin vom Coach Kurt Müller, Andrea Hofer, hat an dieser WM teilgenommen. Ihre Zielvorgaben vom Coach für diese erste Teilnahme an der WM in Hawaii war, ein Finishline-Foto nach Hause zu bringen. Mit den Zeiten 1.08.45 Std. Swim, 5.54.53. Std. Bike, 3.50.52 Std. Run und einer Schlusszeit von 11.02.28 Std. erreichte sie Overall den 947. Rang. Mit diesen Zeiten hat sie einen ausgezeichneten Wettkampf gezeigt und die Zielsetzung mehr als erfüllt.
Mehr Infos zu den Athleten, Bilder und Berichte von Hawaii unter www.kmsportcoaching.ch.
Willy Schoch erneut erfolgreich An der diesjährigen Ironman-Weltmeisterschaft erreichte Willy Schoch aus Mettmenstetten erneut das Ziel und platzierte sich auf Rang 22 der Altersklasse M60. Nach einer mässigen Schwimmzeit arbeitete er sich auf dem Rad und vor allem mit einer starken Leistung beim Marathon kontinuierlich nach vorne. Mit einer Schlusszeit von 12.31.04 errang er einen Platz im vorderen Mittelfeld unter den 61 gestarteten Triathleten seiner Altersklasse. (bs.)
Sport
Freitag, 19. Oktober 2012
Durch Hintertür ins Aufstiegsspiel Schachclub Wettswil spielt überraschend doch um 1.-Liga-Aufstieg Nach dem Verzicht eines Teams rückt Wettswil als bester Drittklassierter ins Aufstiegsrennen nach; es kreuzt diesbezüglich morgen Samstag auswärts mit Buchs SG die Klingen.
Dank einem starken Mitteldrittel konnten die Ämtler die Entscheidung schon zur Spielmitte erzwingen. Danach war die Gegenwehr und der Glaube an den Sieg der Martinacher gebrochen.
Daniel Christen spielt voraussichtlich am zweiten Wettswiler Brett. (Bild kakö) Wettswil zeigte, dass Kampfeswillen Berge versetzen können. Die Belohnung folgte nachträglich vor zehn Tagen durch die frohe Botschaft, dass sich das minim erhoffte Hintertürchen geöffnet habe: Morgen Samstag kämpft nun der Schachclub Wettswil in Buchs SG um den sofortigen Wiederaufstieg in die 1. Liga. Es sind zwar nicht alle Fanionspieler an
Bord, trotzdem steigt er zuversichtlich in den Kampf. Resultate: 2. Liga, Wettswil – Höngg 3.5:2.5: Sacha Georges (2228 Elo) – Manuel Valdivia (2266) 1:0; Werner Funk (1732) – Martin Fraas (2244) 0:1; Philipp Aeschbach (2043) – William Bauer (1895) 1:0; Theo Heldner (2119) – Christian Schilling (1916) 0:1; Kaspar Köchli (2028) – Ulrich Würgler (1858) remis; David Klee (1926) – Guido Osio (1805) 1:0.
Ein Sieg und ein Ehrenplatz Patricia Lengen und Kim Steiner glänzten am Wochenende in Sins Vor 7 Jahren haben die Mitglieder des Kavallerie-Vereins Freiamt ihren wetteranfälligen Springgarten von einer Wiese zu einem optimalen Sandplatz saniert. Der Concours beginnt schon am Freitag, volle Felder, zufriedene Konkurrenten und eine gut besuchte Festwirtschaft sind der verdiente Lohn dieser Bemühungen. In den ersten Prüfungen auf der Stufe 100/105 setzte sich Patricia Lengen zweimal in Szene, sie erzielte einen Sieg und der 9. Rang mit Havanna, einer Stute, die noch nicht lange in ihrem Beritt ist. Ebenfalls waren es
Wichtiger Heimsieg gegen Martigny Ämtler Streethockeyaner gewinnen mit 9:3
................................................... von kaspar köchli Wettswil empfing im letzten 2.-LigaSaisonspiel Höngg, der Sieger würde den dritten Schlussrang einnehmen. Die Einheimischen zeigten sich äusserst konzentriert und kämpferisch, dieses Vorhaben zu realisieren – auch im Wissen, sich dadurch noch eine klitzekleine Chance punkto Aufstiegsspiel zu wahren. Überragend setzte Sacha Georges seinen Widersacher ausser Gefecht, Philipp Aeschbach doppelte mit seinem Sieg nach und sorgte für die 2:0Führung. Nachdem David Klee seinen Gegner ebenfalls nicht entkommen liess, benötigte Wettswil nur noch einen halben Punkt zum Wettkampfgewinn. Nach fünf Stunden wurde das erforderliche Remis erzielt, der 3.5:2.5-Erfolg war gesichert – und der dritte Schlussrang somit Tatsache.
die ersten Starts für Marion Kuhn mit Pico Bello, sie belegten den 3. Rang, ebenso auf dem 4. Rang Mirjam Dobler mit Picanto und auf dem 19. Rang die junge Amazone Svenja Brändli mit Conticio. Nochmals in Szene setzte sich Marion Kuhn mit ihrem Pferd Lionels Cliff auf der Stufe R/N115, sie belegten den 12. Rang. Am Sonntagmorgen starteten einige Amazonen in der Prüfung B90/95. Hier galt es mit eleganten Abkürzungen, engen Wendungen und natürlich ohne Fehler ins Ziel zu kommen. Von den über 70 gestarteten Reiterinnen
und Reitern bewältigten 36 Paare die Runde ohne Fehler. Die beste Birkenhofamazone war im ersten Springen Livia Lengen mit Zaphir auf dem 5. Rang. Auf den 15. und 20. Rang ritten mit schönen Runden Géraldine Jehli mit Uberon und Kim Steiner mit Vainqueur de L’Hôta. Im zweiten Springen wurde zum Angriff geblasen, leider ergaben sich dadurch einige Fehler. Lange in Führung wurde Kim Steiner mit Vainqueur. Erst ganz am Schluss wurde das Duo dann noch auf den Ehrenplatz verwiesen.
Erfolgreicher Plauschmarsch 16 Gruppen im Kampf um den Wanderpokal der FGU
Nach dem Sieg von letzter Woche gegen den Tabellenletzten Kernenried wurde vom Fanionteam bereits das nächste positive Resultat erwartet. Verlieren verboten, war die Devise. Will man zum Ende der Qualifikation in den Playoffs vertreten sein, musste ein Sieg her. Verletzungsbedingt fehlten jedoch erneut einige Stammspieler. So kam es dann auch, dass man auf Beat Hedinger zurückgriff. Eigentlich hatte dieser genannte Spieler seine Streethockeykarriere bereits beendet. Aufgrund des Spielermangels entschied sich der Ex-Internationale für ein Comeback. Er reihte sich nahtlos ins Mannschaftsgefüge ein und zeigte einen soliden Match. Mit Schwung startete das Heimteam ins Spiel. Die Walliser konnten sich nur mit unfairen Mitteln wehren und kassierten nach 5 Minuten bereits die ersten Strafen. Leider konnte das Überzahlspiel der Zürcher einmal mehr nicht überzeugen. Zu viele Chancen liess man aus und so kam es wie es kommen musste. Adam Rousal, der tschechische Weltmeister im Team der Gäste, erzielte in der ersten Überzahlsituation das 1:0. Diese Führung hielt bis eine Sekunde vor Drittelsende. Neo-Wettswiler Bily stemmte sich nochmals gegen den Rückstand im ersten Drittel und schoss mit einem platzierten Slapshot von der Mittelinie eine Sekunde vor Drittelsende den verdienten Ausgleich.
Starke Reaktion bringt die Entscheidung Im Mitteldrittel wollte man die Überlegenheit endlich in Tore umwandeln. Zu Beginn des Drittels klappte dies dann auch ausgezeichnet. Thürig erzielte nach weniger als 30 Sekunden die erstmalige Führung an diesem Tag. Nur wenig später konnten Bürki, Curti und nochmals Bily den Score weiter erhöhen. So führte man nach etwas mehr als fünf Minuten im Mitteldrittel bereits mit vier Toren Vorsprung. anzeige
Die Sieger des FGU-Plauschmarsches 2012: Familie Wüest aus Kappel, Teamname «Lely Lotus 900 Profi». (Bild zvg.) Am Sonntagmorgen sah es danach aus, dass der diesjährige Plauschmarsch der Fasnachtsgesellschaft Uerzlikon (FGU) im Regen stattfinden sollte. Doch nachdem die Route ausgesteckt, der Grill angeschmissen und die ersten Gruppen gestartet waren, stoppte Petrus den Regen und
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liess den restlichen Sonntagnachmittag in Plauschmarschwetter verstreichen. Dieses Jahr starteten 16 Gruppen in den Kampf um den Wanderpokal. Nach acht Posten, an denen die Gruppen ihr Wissen oder ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen mussten,
stand der diesjährige Sieger fest. Familie Wüest aus Kappel, Teamname «Lely Lotus 900 Profi», darf nach langjähriger Teilnahme den Wanderpokal nun für ein Jahr im in ihrem Wohnzimmer bestaunen. Auf den weiteren Podesträngen folgen die Teams «VFL 1» und «Albis Devils».
Dieser war zu gross für die Unterwalliser. Einzig der Verstärkungsspieler der Gäste Adam Rousal wollte sich noch nicht geschlagen geben. Er erzielte seinen zweiten persönlichen Treffer zu Spielmitte. Doch die Ämtler hatten die passende Antwort und legten gleich wieder ein Tor nach. Einziger Negativpunkt in diesem Drittel waren die vielen unnötigen Strafen, die das Heimteam trotz Überhand holte. Zum Glück konnten die Gäste ihr berühmt berüchtigtes Überzahlspiel aber nie wirklich aufziehen.
Abgeklärt zum Sieg Das Spiel war somit gelaufen. Martigny konnte nicht mehr und Bonstetten musste nicht mehr. Verteidiger Meyer erzielte nach einem perfekten Konter über Bürki ein weiteres Tor. Bereits der fünfte Treffer für den Verteidiger in den Reihen vom SHC Bonstetten-Wettswil. Wie in jedem Drittel war der gut aufspielende Tscheche Rousal der einzige Torschütze für Martigny. Doch mit Bürki haben die Ämtler den aktuellen Top-Scorer der Schweizer Liga in ihren Reihen. Kurz vor Schluss erzielte er nochmals zwei Tore und besiegelte den Sieg über Martigny.
Doppelwochenende gegen Belp und La-Chaux-de-Fonds Am kommenden Wochenende steht der schwere Gang nach Belp an. Die Belper haben in der aktuellen Saison noch kein Spiel verloren. Trotz noch nicht komplettem Kader reihten die Berner bisher Sieg an Sieg. Letztes Wochenende bodigten Sie zudem den Titelaspiranten aus Grenchen. Natürlich wollen die Zürcher aber auch gegen diesen Gegner punkten und nicht mit leeren Händen nachhause fahren. Bereits am Sonntag wartet dann der SHC La-Chaux-de-Fonds auf den SHC Bonstetten-Wettswil. Die Bergler mussten letzte Saison in den Playouts ihren Ligaerhalt sichern. Auch dieses Jahr werden sie in der unteren Tabellenhälfte erwartet. Somit ist ein Sieg gegen La-Chaux-de-Fonds Pflicht. Das Fanionteam würde sich über zahlreiche Unterstützung am Spielfeldrand freuen. Anpfiff am Sonntag ist um 14 Uhr im Moos, Wettswil.
Veranstaltungen
Ausstellung «mittendrin» 21. Oktober bis 18. November 2012
Dominique Belvedere Bilder Ulla Rohr Bilder Suzanne Monard Keramik/Bilder Real Wines Wine Tasting am Samstag, 10. November 2012, jederzeit zwischen 11.00 und 17.00 Uhr im Schützenhaus, 8143 Stallikon
Samstag, 20. Okt. 2012, grosser Flohmarkt in Wetzikon/ZH ab 8 Uhr! Bei der Eishalle. Infos: Tel. 079 356 67 00, E-Mail: froggy1@gmx.ch
Vernissage: Sonntag, 21. Okt. 14 – 17 Uhr Begrüssung: Marcel Joller Kunz 15 Uhr Schauspieler, Lehrer, Poet Alphornklänge Stephan Schwitter + Peter Kälin Apéros jeden Sonntag
13 – 17 Uhr
Offen: Mi–Fr, 14–18 Uhr, Sa und So 13–17 Uhr
Master of Wine Paul Liversedge lädt Sie ein, mit ihm seine Lieblingsweine für die Winterzeit und die kommenden Festtage zu degustieren. Es ist ein entspanntes «walk about» Tasting mit einer Auswahl von über 30 seiner köstlichen Top-Tipps. Die perfekte Art einen tristen Novembernachmittag zu verbringen! Eintritt frei.
Turnen für Jedermann/Jedefrau
FIT mit Geni Mit viel Spass die Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit und Koordination steigern! Jeden Mittwoch in der Sporthalle Stigeli, Affoltern a. A., von 19 bis 20 Uhr. Wiederbeginn: Mittwoch, 24. Oktober 2012, 19 Uhr. Eine für Frau und Mann geeignete Turnlektion, gespickt mit ganz einfachen Aerobic- und Kickboxkombinationen. Kommen Sie einfach vorbei, turnen Sie mit und lassen Sie sich überraschen! Der Eintritt beträgt Fr. 3.–
Restaurant Brüelmatt, Birmensdorf
2. Huus-Metzgete Mittwoch, 24. Okt., ab 18.00 Uhr! Donnerstag, 25. Okt., ab 11 Uhr! Freitag, 26. Okt., ab 11 Uhr! Am Freitag ab 19.00 Uhr musikalische Unterhaltung mit em «Duo Noldi Schuler, Urdorf»! Auf Ihren Besuch freuen sich: M. und J. Korpar und Personal Telefon 044 737 35 50
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Freitag, 19. Oktober 2012
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zwischen-ruf
volg-rezepte
Brillant verschwunden
Schweinskotelett glasiert
«So ein Regentag in den Ferien ist grossartig. Da muss man nicht immerzu wandern von einem Ort zum andern» (dachte vermutlich meine Tochter), sondern man geht shoppen. Im Schaufenster sahen wir eine hübsche Kette, das heisst, wir sahen viele, viele Ketten, aber diese eine mit dem kleinen «Brillant»-Anhänger (39 Euro) war doch besonders schön. Die Verkäuferin holte sie heraus und legte sie meiner Tochter um den Hals. Ich sagte «super» und wollte gerade mein Portemonnaie zücken, da meinte diese, die Kette sei zu lang. Eilfertig holte die Verkäuferin eine kürzere ohne Anhänger. Und da passierte es! Beim Versuch, den «Brillanten» von der langen Kette zu streifen, da spickte dieser plötzlich weg! «Ich glaube fast, er ist mir in den Ausschnitt gefallen», meinte ich und sah kurz nach. Da funkelte aber nichts zwischen meinen Brüsten, und die Verkäuferin lachte.
Für 4 Personen 60 g Honig 2 EL Sonnenblumenöl ½ TL Zitronenschalenpaste 4 Thymianzweige 4 Schweinskoteletts Salz, Pfeffer aus der Mühle
Zubereitung 1. Honig, 1 EL Öl und Zitronenschalenpaste mischen, Thymianblätter von den Zweigen streifen, dazumischen. Koteletts da- Schweinskotelett mit einpinseln. glasiert. (Bild zvg.) 2. Mit Salz und Pfeffer würzen. Restliches Öl erhitzen, Koteletts beidseitig darin braten. – Zubereitung ca. 20 Minuten. Tipp: Dazu passen Ofenkartoffeln oder Risotto und Herbstgemüse.
Gemusterte Böden!
Schaut etwas konsterniert auf den eingepackten Müll: Bildhauer Nicholas Micros. (Bild Martin Mullis)
«Nein, ich habs genau gesehen, er fiel runter auf den Boden.» Nun begann die Sucherei. Wovon ich jedem Juweliergeschäft abraten muss: Gemusterte Böden! Da werden Schmuckstücke unsichtbar! Wir sahen nichts funkeln, wir sahen nichts glänzen – und doch wurde meine Tochter schliesslich fündig. Sie legte einen Ohrring auf den Tisch. Später noch den dazu gehörigen Stecker. Der Stein aber blieb verschwunden. Nun schaute ich nochmals genauer in meinem Ausschnitt nach und – sagt’ ichs doch: Der Brillant! Die Verkäuferin meinte: «Wenn ich da hätte reinzielen wollen – ich hätts nicht geschafft!»
Geheimnisvolle Skulpturen als Sperrmüll
Ute Ruf
gedankensprünge Wildzeit Brennt Licht frühmorgens um halb vier Im Waldhaus tief im Jagdrevier Dann gibt der Jäger seinen Hunden Jägerlatein-Nachhilfestunden Martin Gut
Linzertorte. (Bild zvg.)
Gipsfiguren gebastelt und bei realen Kunstwerken deponiert Bei der Freilichtausstellung des Bildhauers Nicholas Micros im Hinterdorf in Ottenbach wurden zwei etwas stümperhaft gestaltete Gipsfiguren abgelagert. Sowohl der Landbesitzer als auch der Bildhauer haben keine Ahnung, warum und von wem die vermeintlichen «Kunstwerke» deponiert wurden. ................................................... von martin mullis Plötzlich und über Nacht waren sie da: Zwei dilettantisch hergestellte Gipsfiguren in Plastik verpackt standen da am Rande der Freilichtausstellung auf
der Wiese neben den Skulpturen von Nicholas Micros Kunstwerk «Lullaby». Die kauernde und die stehende Figur haben etwas von modernen Mumien. Die umwickelten Plastikfolien sind mit Klebeband geschlossen. Bei näherer Betrachtung erkennt man jedoch schnell, dass die «Kunstwerke» mit Bildhauerei nicht wirklich etwas zu tun haben. Sie sind ziemlich stümperhaft gestaltet und dürfen sicher keinen Anspruch auf Kunstschaffen beanspruchen. Als Nicholas Micros die Figuren irgendwann letzte Woche das erste Mal sah, staunte er nicht schlecht. Ob der Angelegenheit war er erst verstimmt, glaubte an einen nicht sehr lustigen Scherz, mittlerweile nimmt er die Angelegenheit jedoch
gelassen. Der Bildhauer will gar nicht erst gross spekulieren, wer da versucht, mit untauglichen Mitteln Aufmerksamkeit zu erregen. Es könnte jemand sein, der sich total überschätzt und vielleicht sogar glaubt, auf diese Art eine gewisse Popularität zu erreichen. Der Bildhauer fordert den oder die «Täter» auf, ihre «Kunstwerke» wieder abzuholen. Etwas mehr ärgerte sich der Besitzer der Wiese, Roger Hegetschweiler. Für ihn bedeuten die Gipsfiguren nicht mehr und nicht weniger als unerwünschter und illegal abgelagerter Sperrmüll. Die Freilichtausstellung von Nicholas Micros in Ottenbach wird noch mindestens bis Juni 2013 zu besichtigen sein.
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Bfu-Tipp: Körper und Geist fit halten Laufen ist eine ideale Möglichkeit, Körper und Geist fit zu halten. Das akute Unfallrisiko ist relativ klein. Trotzdem verletzen sich jährlich in der Schweiz beinahe 8000 Menschen beim Laufen, über die Hälfte in der Altersklasse der 26- bis 45-Jährigen. Zudem werden viele Beschwerden durch Überlastungsreaktionen des Körpers hervorgerufen. Das Risiko der Überlastungsschäden darf beim Laufen nicht
bauernregel «St. Ursula (21. Oktober) will uns sagen, bald könnt’ das Feld Schnee tragen.»
Linzertorte
unterschätzt werden. Es gilt, die Belastungsintensität und -dauer progressiv zu steigern (zuerst Steigerung des Trainingsumfangs und danach Steigerung der Trainingsintensität) und das Tempo der Leistungsfähigkeit anzupassen. Die Muskulatur wird durch langsames Laufen zu Beginn der Trainingseinheit auf Betriebstemperatur gebracht. Dehnen sollte man erst nach der Trainingseinheit.
Für Blech von 20 cm ø 160 g Butter, weich 1 Ei 150 g Zucker 1 Pr. Salz ¼ TL Zitronenschalenpaste ½ TL Zimt 2 Messerspitzen Nelkenpulver 200 g Haselnüsse, gemahlen 200 g Mehl 200 g Himbeerkonfitüre Mehl zum Auswallen 1 Eigelb
Zubereitung 1. Ofen auf 180° C vorheizen. Form einbuttern. Restliche Butter rühren, bis sich Spitzchen bilden. Eier, Zucker, Salz und Zitronenschalenpaste zufügen. Rühren bis die Masse hell ist. Gewürze und Nüsse darunterrühren. Mehl dazusieben und alles zu einem Teig zusammenfügen. 2. Zwei Drittel des Teigs auf dem Boden der Form ausstreichen und am Rand etwas hochziehen. Konfitüre auf dem Teig verteilen. Etwas Mehl in restlichen Teig einkneten. Auf wenig Mehl auswallen und in Streifen schneiden oder Formen ausstechen. Mit den Streifen ein Gittermuster oder die Formen mit Abstand auf die Konfitüre legen. Teig mit Eigelb bestreichen. 3. Torte in der unteren Ofenhälfte ca. 40 Minuten backen. Herausnehmen und auskühlen lassen. – Zubereitung ca. 20 Minuten plus ca. 40 Minuten backen und auskühlen lassen.
Veranstaltungen
OLDIES-NIGHT Samstag, 27. Oktober 2012, musikalische Unterhaltung mit Duo Silver Sound & DJ Algodao ab 19.00 Uhr. Kostenloser Eintritt.
PREIS-JASSEN Samstag, 3. November 2012, und 1. Dezember 2012, ab 14.00 Uhr. Gejasst wird der Schieber mit zugelostem Partner. Kosten: Fr. 25.– (inkl. Nachtessen).
Bürger fragen – Politiker antworten Donnerstag, 25. Oktober 2012, 20.00 Uhr Landrestaurant Krone, 8908 Hedingen Türöffnung ab 19.30 Uhr
Restaurant Aemtlerstübli Zürichstr. 54, 8910 Affoltern am Albis. Reservierung unter Tel. 044 761 08 15 oder info@aemtlerstuebli.ch Fredy und Team freuen sich auf Ihren Besuch.
Carfahrten, Umzüge und Spezialtransporte Kunz & Kiser Weidliweg 8 8909 Zwillikon Telefon 044 761 01 55 Dienstag, 30. Oktober 2012 Beyeler-Modeschau
12.30 Uhr
Fr. 30.–
Donnerstag, 1. November 2012 Glarus–Elm
10.00 Uhr
Roger Köppel Chefredaktor und Herausgeber der Weltwoche «Die Rolle der Medien in der Demokratie» Die Veranstaltung ist öffentlich, der Eintritt ist frei. Die SVP aus dem Bezirk Affoltern und Roger Köppel freuen sich über Ihren Besuch!
Fr. 38.–
Donnerstag, 22. November 2012 AGRAMA inkl. Kaffee/Weggli Fr. 39.– 07.30 Uhr Eintritt Fr. 15.– Montag, 26. November 2012 Zibelemärit
inkl. Kaffee/Weggli
Fr. 39.–
06.30 Uhr Donnerstag, 6. Dezember 2012 Chlausfahrt
10.00 Uhr
Fr. 79.– inkl. Mittagessen u. Chlaussäckli
Voranzeige Dienstag, 1. Januar 2013 Neujahrsfahrt
10.00 Uhr
Fr. 85.– inkl. Mittagessen u. Musik
Weihnachtsmärkte inkl. Kaffee/Weggli
Fr. 52.–
08.00 Uhr (ID erforderlich) Donnerstag, 13. Dezember 2012 Konstanz
09.00 Uhr (ID erforderlich)
Ronny Spiegel, Violine, Stefanie Hess, Kontrabass, Tom Tafel, Akkordeon Diese Liveband hat sich ein begeistertes Publikum erspielt – packend, frisch und virtuos
Freitag, 30. November 2012 Stuttgart
Kaj Žas? – wohin gehst du mit musique en route
Fr. 38.–
Ferienreisen 2012
19. bis 21. Dezember 2012 Seefeld – klingende Bergweihnacht mit dem Nockalm Quintett und den Ursprung Buam DZ/HP Fr. 410.–
Musik aus dem wilden Osten, knackige Balkanbeats und verträumte Melodien für das Fern- und Heimweh
Freitag, 26. Oktober 2012, 20.15 Uhr im Chilehuus Hedingen Wir freuen uns auf Sie! Türöffnung 19.45 Uhr. Kollekte