LBA_18_2012

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Donnerstag, 3. Mai 2012

Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821

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INHALT Amtliche Stadt Lenzburg Kirchenzettel Marktnotizen Im Gespräch

Lenzburger Woche

2–43 6/7 8/9 12 15

Immobilien 16/18 Region 7/17/19/21 Agenda 26 Szene 27

PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 18, 112. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden

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Rahmenveranstaltung Projekt «Ast» siegte

Fürio im Museum

Vor fünfzehn Jahren hat sie das Regionale Jugendorchester (RJOL) aus der Taufe gehoben. Nun legt Monika Altorfer die musikalische Leitung in neue Hände.

Zum Auftakt der Saisonausstellung im Museum Rupperswil präsentiert sich die Feuerwehr mit einem reichhaltigen Programm am 6. Mai.

Die Gemeinde Auenstein stellte vor kurzem die Ergebnisse des Projektwettbewerbs «Projekt Raum» vor.

IM GESPRÄCH

Salzkorn

Das soeben erschienene Buch von Jörg Kyburz mit dem Titel «25 Jahre unterwegs mit Bruder Krebs» ist ein offener und persönlicher Erfahrungsbericht. Seite 15

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Der «Bären» Wildegg: Einer der traditionsreichsten Gasthöfe des Aargaus.

Bild: zvg

Wildegger «Bären» bald wieder offen Der «Bären» in Wildegg ist im Besitz der Stiftung Schlossdomäne Wildegg und soll nach einer sanften Renovation schon in diesem Jahr wieder eröffnet werden. Nun ist man auf der Suche nach einem Pächter.

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er im 17. Jahrhundert von den Effingern erbaute «Bären» in Wildegg gehört zu den ältesten und traditionsreichsten Gasthöfen des Aargaus und ist im Besitz der Schlossdomäne Wildegg, welche den Gasthof 2011 von der Eidge-

nossenschaft übernommen hat. Seit dem Weggang eines langjährigen Pächters ist der Gasthof wegen der umfangreichen Verkehrssanierungen seit Herbst 2009 geschlossen und dient gegenwärtig als Baubüro. Der Stiftungsrat hat nun entschieden, das traditionsreiche Gasthaus sanft zu renovieren und mit einer Gartenterrasse zu versehen. Der Stiftungsrat wertet den Bären als wichtigen Bestandteil der Schlossdomäne und will mit dessen Erhaltung auch ein Zeichen zugunsten dieses von vielen Stammgästen geschätzten Begegnungsorts setzen. Auf der Suche nach einem Pächter Die Stiftung Schlossdomäne Wildegg sucht nun per Inserat einen neuen Pächter, der eine traditionelle Küche

mit Bezug zu regionalen Produkten pflegen will. Attraktiv sind insbesondere auch die vielfältigen Cateringmöglichkeiten auf Schloss Wildegg. «Wir können uns eine Zusammenarbeit sowohl mit erfahrenen Berufsleuten als auch mit Einsteigern in die Selbstständigkeit vorstellen», erklärt Dr. Hans-Jürg Reinhart, Stiftungsrat Schlossdomäne Wildegg und Gemeindeammann von Möriken-Wildegg. Voraussetzung seien jedoch ein hoher Qualitätsanspruch und maximale Einsatzbereitschaft. «Nur so kann das erstrangige Kulturdenkmal ein Ort der Gastfreundschaft und Begegnung bleiben», schliesst Reinhart. Man hofft, dass bereits im Herbst im «Bären» initiative Wirtsleute einziehen werden. ST/Eing.

«Glückliche Menschen leben länger», lautet der Titel eines Interviews mit dem Basler Wissenschaftler Bruno S. Frey. Schon in der Einleitung ist dann plötzlich vom Begriff Lebenszufriedenheit die Rede. Bedeuten die beiden Graziella Worte Glück und Hartmann Lebenszufriedenheit wirklich dasselbe? Kann man Glück überhaupt allgemeingültig definieren? Bruno S. Freys Erkenntnisse klingen durchaus logisch. Wohlhabend zu sein, erleichtere das Glücksempfinden, ebenso das politische Umfeld einer Demokratie – nicht zu vergessen die Gesundheit. Übrigens seien die Schweizer mit ihrem Leben ausgesprochen zufrieden. Schön – nur warum fühlt sich der Gang durch eine gut besuchte Einkaufspassage dann wie ein Spiessrutenlauf an? Jeder will zuerst an die Kasse, nur um sich dort über die hohen Preise, die wenigen Parkplätze oder die Fülle des anstehenden Tagwerks zu beschweren. Alles schon mitangehört. Ich habe das Warten auf das grosse Glück aufgegeben. Nein, machen Sie sich keine Sorgen, nicht weil ich resigniert hätte, ganz im Gegenteil. Ich halte das Glück einfach an, wenn es mir begegnet. Ich lausche zwei wunderbaren Strassenmusikanten, die als Duo Gitarre spielen. Was ich kenne, singe ich mit. «Die sollten sich lieber einen richtigen Job suchen», findet ein anderer Passant. Ich lasse mich nicht ablenken. Ich singe auf dem Heimweg. Im Bus höre ich dem älteren Herrn zu, der über verstorbene Familienmitglieder sprechen will. Zu Hause koche ich, was mein Mann am liebsten isst. Das Glück begegnet mir täglich. Und ich freue mich, dass es immer wieder einen Moment bleibt. Graziella Hartmann graziella.hartmann@azmedien.ch

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 3. Mai 2012 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Amtliches AMMERSWIL

www. die-holzbauer.ch Baugesuche Bauherr:

E. Häusermann AG, Barbarossaweg 14, Lenzburg Planverfasser: Timo Häusermann, Barbarossaweg 14, Lenzburg Bauobjekt: Umbau Untergeschoss zu Wohnung Bauplatz: Wylgasse 10, Parzelle Nr. 399 Bauherr:

Alterszentrum Obere Mühle AG, Mühleweg 10, Lenzburg Planverfasser: Oliv Brunner Volk Architekten GmbH, Limmatstrasse 291 Zürich Bauobjekt: Abbruch Alters- und Pflegeheim, Assek. Nrn. 1895 + 2006 Bauplatz: Mühleweg 10 + 12 Parzelle Nr. 1877 Bauherr:

Notfall-Apotheke Samstag, 5. Mai 2012 16.00 Uhr, bis Samstag, 12. Mai 2012 Regina Schreiber

Zentrum-Apotheke Seon Tel. 062 775 33 30, Unterdorfstrasse 18 Notfall 0800 300 001 In sehr dringenden Fällen an Sonn- und Feiertagen sowie an Werktagen nach ortsüblichem Geschäftsschluss nur telefonischer Dienst. An Sonn-, Fest- und Feiertagen geöffnet 10.00–11.30, 17.30–18.30 Uhr

Alterszentrum Obere Mühle AG, Mühleweg 10, Lenzburg Planverfasser: Oliv Brunner Volk Architekten GmbH, Limmatstrasse 291 Zürich Bauobjekt: Neubau Alterszentrum Bauplatz: Mühleweg 10 + 12 Parzelle Nr. 1877 Zus. Bewillig.: AGV, AWA Daniel Fischer, Ammerswilerstrasse 34, Lenzburg Bauobjekt: Sichtschutzmauer Bauplatz: Ammerswilerstrasse 34 Parzelle Nr. 2271 Zus. Bewillig.: AfB Bauherr:

Avadis-Anlagestiftung Bruggerstrasse 61a, Baden Planverfasser: Batimo AG, Strengelbacherstrasse 4d, Zofingen Bauobjekt: Solaranlage Bauplatz: General-Herzog-Strasse 41 Parzelle Nr. 3074

Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Lenzburg, 2. Mai 2012 Gemeinderat

112. Jahrgang

Lenzburg: Maimarkt vom 10. Mai 2012

Herausgeberin: AZ Anzeiger AG Geschäftsführer: Oscar Meier Adresse Redaktion/Verlag/Anzeigen: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 www.lba.azmedien.ch Kennzahlen: Gesamtauflage: 30 097 Ex. Erscheint jeden Donnerstag. Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter: vorname.name@azmedien.ch Redaktion redaktion@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 58 20 Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST) Redaktionsteam: Graziella Hartmann (GRH) Redaktionelle Mitarbeit: Alfred Gassmann (AG), Ruth Steiner (RS) Helen Schatzmann (HS) Redaktionsschluss: Dienstag, 12 Uhr Copyright: Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material Anzeigen inserate@lenzburger-lba.ch, Telefon 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95 Brigitte Gähwiler, brigitte.gaehwiler@azmedien.ch; Telefon 058 200 58 27, Fax 058 200 58 21 Susanne Basler, susanne.basler@azmedien.ch; Telefon 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21 Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr. Probeabzüge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche. Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr. Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr. Prospektbeilagen/Marketing Claudine Meier claudine.meier@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 Vertrieb: Die Post Aboservice und Zustellung abo@azmedien.ch, Telefon 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56 Preise 2010 inkl. 2,4% MwSt: Fr. 96.– (12 Monate) Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner, CEO: Christoph Bauer www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Basellandschaftliche Zeitung AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Solothurner Zeitung AG, Radio 32 AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG

Bauherrschaft: Ortsbürgergemeinde Ammerswil Lenzburgerstr. 1, Ammerswil Grundeigent.: Ortsbürgergemeinde Ammerswil Ortslage: Parzelle Nr. 320, Cholloch Das Rodungsgesuch wird gemäss § 14 Verordnung zum Waldgesetz des Kantons Aargau vom 16. Dezember 1998 während 30 Tagen, vom 7. Mai bis 5. Juni 2012, auf der Gemeindekanzlei Ammerswil öffentlich aufgelegt. Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse geltend macht, kann innerhalb der Auflagefrist beim Gemeinderat zuhanden der Abteilung Wald des Departementes Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau gegen das Rodungsgesuch Einwendungen erheben. Einwendungen sind schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Wer es unterlässt, gegen das Rodungsgesuch Einwendungen zu erheben, obwohl er dazu Anlass gehabt hätte, kann den Entscheid über das Rodungsgesuch nicht anfechten. Ammerswil, 2. Mai 2012 Gemeinderat

Bauherr:

Öffentliche Auflage auf der Bauverwaltung vom 4. Mai bis 4. Juni 2012.

157. Jahrgang 89. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Ammerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon, Staufen und Veltheim. Regionale Wochenzeitung der Gemeinde Beinwil am See.

Rodungsgesuch

Verkehrsbeschränkungen Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958 und die dazugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979 werden folgende Verkehrsbeschränkungen verfügt: Von Mittwoch, 9. Mai 2012, ab 16.00 Uhr bis Freitag, 11. Mai 2012, 9.00 Uhr Poststrasse: Aus den Richtungen Aavorstadt und Niederlenzerstrassse sowie Kirchgasse und Ausfahrt Hypothekarbank «Allgemeines Fahrverbot». Ausgenommen öffentlicher Bus. Aavorstadt: Ab Sternenplatz bis Freischarenplatz «Fahrverbot für Motorfahrzeuge». Ausgenommen öffentlicher Bus. Stadtgässli: Aus Richtung Burghalde und Brättligäu «Allgemeines Fahrverbot». Ausgenommen Zubringerdienst. Somit sind folgende Strassen in der Begegnungszone für sämtlichen Fahrzeugverkehr gesperrt und mit einem Fahrverbot belegt: Kirchgasse, Hintere Kirchgasse, Torgasse, Rathausgasse und Leuengasse sowie gemäss Ausschreibung die Poststrasse, Aavorstadt und Stadtgässli. Zusätzlich werden die öffentlichen InnenstadtParkplätze an den obgenannten Strassen aufgehoben und mit einem Parkverbot belegt. In der Innenstadt stehen für die Besucher des Mai-Marktes das Parkhaus Sandweg sowie der Parkplatz Seifi zur Verfügung. Weitere Parkplätze stehen bei der Mehrzweckhalle sowie an der Seonerstrasse, beim Schwimmbad, zur Verfügung. Lenzburg, 2. Mai 2012 Regionalpolizei

Information der Regionalbus Lenzburg AG Donnerstag, 10. Mai 2012, von 5.00 bis 21.00 Uhr, Linie 391 Infolge Mai-Markt wird die Haltestelle Bachstrasse nicht bedient. Die Haltestelle Poststrasse wird zur Haltestelle Hypiplatz verlegt. Für Ihr Verständnis danken wir Ihnen. Lenzburg, 2. Mai 2012 Regionalbus Lenzburg AG

Baugesuch Bauherrschaft: Byland Peter Rainweg 22, Auenstein Strasse/Parz.: Rainweg 12 / 323 Bauvorhaben: Kelleranbau und Wintergarten Dieses Baugesuch liegt vom 7. Mai bis 6. Juni 2012 während der ordentlichen Bürostunden in der Gemeindeverwaltung Auenstein öffentlich zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat Auenstein, 5105 Auenstein, zu richten. Auenstein, 2. Mai 2012 Gemeindekanzlei

Hundetaxe 2012 Das neue Hundegesetz, das am 1. Mai 2012 in Kraft tritt, bringt verschiedene Neuerungen: • Auf die Abgabe einer Hundemarke wird verzichtet. • Die jährliche Hundetaxe beträgt neu Fr. 115.–. • Nachweis über die obligatorische Ausbildungspflicht (Sachkundenachweis) für HundehalterInnen ab dem 1. September 2008 und Hinterlegung einer Kopie bei der Gemeinde. • Für Rassetypen, welche als «Hunde mit erhöhtem Gefährdungspotenzial» eingestuft werden, muss beim Kantonalen Veterinärdienst eine Halteberechtigung eingeholt werden (ab 1. 5. 2012). HundehalterInnen, welche bereits im Vorjahr in der Hundekontrolle geführt wurden, erhalten Anfang Mai eine Rechnung für die Hundetaxe 2012. Neue HundehalterInnen bitten wir, sich mit Heimtierausweis und ggf. Sachkundenachweis bei der Finanzverwaltung zu melden. Wer braucht einen Sachkundenachweis? Alle Personen, die sich nach dem 1. September 2008 einen Hund angeschafft haben, sind gemäss Art. 68 Abs. 2 Tierschutzverordnung verpflichtet, einen Sachkundenachweis zu erwerben. Ersthundehaltende haben vor Anschaffung des Hundes einen Theoriekurs von mindestens vier Lektionen zu besuchen und anschliessend innerhalb eines Jahres einen Praxiskurs von mindestens vier Lektionen. Neuhundehaltende, die bereits nachweislich einen Hund hatten, müssen mit ihrem Hund innerhalb eines Jahres lediglich den praktischen Kurs besuchen. Alle Mutationen (Namens-, Halter-, Wohnortswechsel, Adressänderungen, Tod des Hundes) sind innert 10 Tagen der Finanzverwaltung als auch der Anis (www.anis.ch oder Telefon 031 371 35 30) zu melden. Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an die Finanzverwaltung Boniswil, 062 767 61 21. Boniswil, 2. Mai 2012 Finanzverwaltung

Baugesuch Bauherrschaft: Joho-Egger Marcel und Miriam Spittelgasse 18, Auenstein Strasse/Parz.: Bündtenweg 11a / 1399 Bauvorhaben: Einfamilienhaus mit Doppelgarage Dieses Baugesuch liegt vom 7. Mai bis 6. Juni 2012 während der ordentlichen Bürostunden in der Gemeindeverwaltung Auenstein öffentlich zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat Auenstein, 5105 Auenstein, zu richten. Auenstein, 2. Mai 2012 Gemeindekanzlei

DINTIKON

Baugesuch Bauherrschaft/ Mario und Nadia Caruso Grundeigentümer: Hintermattenstrasse 6 Dintikon Projektverfasser Huber Architektur und Planung AG, Dottikerstrasse 2 Hägglingen Bauobjekt Einfamilienhaus Standort Moosweg, Parz Nr. 707 Öffentliche Auflage vom 4. Mai bis 4. Juni 2012 in der Gemeindekanzlei Dintikon. Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Dintikon schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Dintikon, 2. Mai 2012 Gemeinderat

BONISWIL www.boniswil.ch

Baugesuch Bauherrschaft: mov-X box GmbH, c/o Stefan Erdin, Seetalstrasse 6, Boniswil Projektverf.: Erdin Stefan Seetalstrasse 6, Boniswil Bauvorhaben: Take-Away-Wagen Ortslage: Parzelle Nr. 607, Seetalstrasse 6 Öffentliche Auflage des Baugesuchs auf der Gemeindekanzlei Boniswil vom 4. Mai bis und mit 4. Juni 2012. Einsprachen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat Boniswil, 5706 Boniswil, schriftlich einzureichen, versehen mit einem Antrag und einer Begründung. Boniswil, 2. Mai 2012 Gemeinderat

Baugesuch Bauherrschaft: Walter Egli und Partner GmbH Rebbergstrasse 16, Ennetbaden Grundeigent.: Walter Egli und Partner GmbH Rebbergstrasse 16, Ennetbaden Projektverf.: Walter Egli und Partner GmbH Rebbergstrasse 16, Ennetbaden Bauobjekt: Begehbarer Gerüstturm, Baucontainer, ca. 100 m² eingekiester Parkplatz (als Überbauungsinformation), Parzelle 956 und 957, Zelglistrasse Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 4. Mai bis 4. Juni 2012 bei der regionalen Bauverwaltung Meisterschwanden-Fahrwangen, Eggenstrasse 2 (Gemeindehaus), 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert Frist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Fahrwangen, 2. April 2012 Regionale Bauverwaltung

EGLISWIL

Baugesuch Bauherr Bauobjekt

Auflage

Holliger Michael Engestrasse 32, Egliswil Umnutzung Kuh- zu Kalberstall und Sanierung der Jauchegrube (Parzelle Nr. 633 an der Eichbergstrasse) Baugesuch und Pläne liegen bis zum 4. Juni 2012 in der Gemeindekanzlei öffentlich auf.

Einsprachen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich und im Doppel einzureichen. Egliswil, 2. Mai 2012 Gemeinderat

Sperrung der Eichholzstrasse Bedingt durch eine Umverlegung der Hauptwasserleitung ist die Eichholzstrasse in der Zeit vom Montag, 7. Mai, bis voraussichtlich Freitag, 11. Mai 2012, nicht durchgehend befahrbar. Für Fussgänger und Velofahrer ist ein Passieren der Aufbruchstelle aber stets möglich. Besten Dank für das Verständnis. Egliswil, 2. Mai 2012 Gemeinderat

HALLWIL

Baugesuch-Planauflage Bauherrschaft: Flückiger Markus und Esther Tal 91, Hallwil Grundeigent.: do. Bauobjekt: überdeckter Lagercontainer Bauplatz: Parz.Nr. 705, Tal Auflagefrist: 4. Mai bis 4. Juni 2012 Die Baupläne können während der Auflagefrist bei der Gemeindekanzlei eingesehen werden. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind dem Gemeinderat während der Auflagefrist schriftlich und begründet einzureichen. Hallwil, 2. Mai 2012 Gemeinderat

Baugesuch-Planauflage Bauherrschaft: Streuli-Baumgartner Marcel und Manuela, Grossackerweg 347 Hallwil Grundeigent.: do. Bauobjekt: Umnutzung Estrich in Wohnraum Bauplatz: Parz. Nr. 1378 Grossackerweg 347 Auflagefrist:

4. Mai bis 4. Juni 2012

Die Baupläne können während der Auflagefrist bei der Gemeindekanzlei eingesehen werden. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind dem Gemeinderat während der Auflagefrist schriftlich und begründet einzureichen. Hallwil, 2. Mai 2012 Gemeinderat

Papiersammlung Am Mittwoch, 9. Mai 2012, sammelt die Primarschule Fahrwangen Altpapier und Karton aus den Haushaltungen. Dabei müssen folgende Vorschriften beachtet werden: • Papier und Karton unbedingt getrennt bündeln und verschnüren. • Die Bündel sollen auch für kleinere Schülerinnen und Schüler gut tragbar sein. • Das Sammelgut vor 8.00 Uhr bereitstellen. • Gefüllte Kartonschachteln, Säcke und andere Gebinde werden stehen gelassen, ebenso leere Getränkekartons (Milch, Orangensaft usw.) Für Ihr Verständnis und Ihre Mithilfe danken wir Ihnen bestens. Fahrwangen, 2. Mai 2012 Primarschule

Baugesuch Bauherr:

Hans Käser Weiherweg 14, Hunzenschwil Bauobjekt: Teilabbruch Anbau Ortslage: Weiherweg 12, Parz. Nr. 976 Öffentliche Auflage des Baugesuches in der Zeit vom 3. Mai bis 4. Juni 2012 auf der Gemeindekanzlei Hunzenschwil. Einwendungen sind als solche zu bezeichnen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Sie sind während der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat zu richten. Hunzenschwil, 2. Mai 2012 Gemeinderat


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 3. Mai 2012 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Amtliches OTHMARSINGEN

GEMEINDE RUPPERSWIL

Gemeinde Othmarsingen Für unsere Alterssiedlung suchen wir schnellstmöglich nach Vereinbarung ein

Baugesuch Bauherrschaft: Herr und Frau Mark Dambacher und Sylvie Nuc, Seefeldstr. 24 Meisterschwanden Grundeigent.: Herr und Frau Mark Dambacher und Sylvie Nuc, Seefeldstr. 24 Meisterschwanden Projektverf.: Suter Architekturen Storchengasse 15, Brugg Bauobjekt: Anbau Zimmer im 1. OG auf bestehender Terrasse, Parzelle 1875, Seefeldstrasse 24 Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 4. Mai bis 4. Juni 2012 bei der regionalen Bauverwaltung Meisterschwanden-Fahrwangen, Eggenstrasse 2 (Gemeindehaus), 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert Frist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Meisterschwanden, 2. Mai 2012 Regionale Bauverwaltung

Ehepaar als Hauswart im Nebenamt mit einem Pensum von 23% (ca. 9,5 Stunden pro Woche). Wir erwarten von Ihnen handwerkliches Geschick sowie Freude am Umgang mit älteren Menschen. Eine helle und komfortable 4½-Zimmer-Maisonettewohnung steht zur Verfügung. Auskunft erteilt Ihnen Frau A. Bigler, Telefon 062 896 24 18. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung mit Lebenslauf und den üblichen Unterlagen an die Betriebskommission Alterswohnungen Waldrüti, Ringweg 3, 5504 Othmarsingen. Othmarsingen, 2. Mai 2012 Betriebskommission Alterswohnungen Waldrüti

Baugesuch Bauherrschaft: Herr und Frau Oliver und Ruth Fischer, Delphinstrasse 7 Meisterschwanden Grundeigent.: Herr und Frau Oliver und Ruth Fischer, Delphinstrasse 7 Meisterschwanden Bauobjekt: Photovoltaikanlage (64 m²) auf bestehendem Carport-Flachdach, Parzelle 667, Delphinstrasse 7 Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 4. Mai bis 4. Juni 2012 bei der regionalen Bauverwaltung Meisterschwanden-Fahrwangen, Eggenstrasse 2 (Gemeindehaus), 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf.

Stellenausschreibung Der Forstbetrieb Rupperswil beinhaltet die Waldungen von Auenstein, Hunzenschwil, Rupperswil, Veltheim sowie Staatswald mit einer Waldfläche von 800 ha. Wir suchen auf den 1. Juli 2012 oder nach Vereinbarung einen

Forstwart/ Maschinenführer Wir bieten eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit, einen gut eingerichteten Forstbetrieb mit Werkhof, Weiterbildungsmöglichkeit, Raum für Eigeninitiative und -verantwortung sowie zeitgemässe Anstellungsbedingungen. Ihre Aufgaben sind die Bedienung des Zangenschleppers, Unterhaltsarbeiten an Maschinen, Holzerntearbeiten sowie übrige forstliche Arbeiten. Wir erwarten eine abgeschlossene Forstwartausbildung, Eignung als Maschinenführer und technisches Flair, Erfahrung im Führen eines Rückeschleppers ist von Vorteil, grosse Leistungsbereitschaft, Freude an Maschinen und Natur, hohes Sicherheitsbewusstsein. Interessenten senden ihre Bewerbung an den Gemeinderat, 5102 Rupperswil. Auskünfte erteilt der Betriebsleiter, Herr Max Senn, Tel. 079 407 28 52. Rupperswil, 18. April 2012 Der Gemeinderat

Baugesuch

Einwendungen sind innert Frist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Meisterschwanden, 2. Mai 2012 Regionale Bauverwaltung

Bauherr:

RUPPERSWIL

Baugesuch

Baugesuch

Bauherrschaft: fischerrohner Architekten ETH SIA, Lindenmattstrasse 9 Meisterschwanden Grundeigent.: Herr und Frau Niklaus und Simone Rohner und Fischer Rohner, Mühlebühlweg 17, Meisterschwanden Projektverf.: fischerrohner Architekten ETH SIA, Lindenmattstrasse 9, 5616 Meisterschwanden Bauobjekt: Neubau 7 Einfamilienhäuser mit gedeckten Sitzplätzen, Erschliessungsstrasse, kollektive Parkierung (Unterstand), Photovoltaikanlage, Parzelle 1425, Kirchrain 26 A–30 C Zusätz. Bewil.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 4. Mai bis 4. Juni 2012 bei der regionalen Bauverwaltung Meisterschwanden-Fahrwangen, Eggenstrasse 2 (Gemeindehaus), 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert Frist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Meisterschwanden, 2. April 2012 Regionale Bauverwaltung

Bauherr:

AGR Abbaugemeinschaft Rupperswil, c/o Kieswerk Otto Notter AG, Stetten Bauobjekt: 4. Kreiselast K 112 als Zufahrt zum Kiesabbaugebiet Oberbann Bauplatz: Parzellen 1811 und 1825, Hobrüti Auflage: 4. Mai bis 4. Juni 2012 Einsprachen während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat. Rupperswil, 2. Mai 2012 Gemeinderat

Lingg Koni und Karin Mühlestrasse 2, Waltenschwil Projektverf.: Swiss Systemhaus GmbH Hardstrasse 21, Wildegg AG Grundeigent.: Muff-Meyer Carl Sonnhalde 5, Sarmenstorf Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus und Geräteschopf Bauplatz: Müselweg 2 Zone: EF Parzelle: 946 Öffentliche Auflage vom 4. Mai bis 4. Juni 2012 auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Sarmenstorf, 2. Mai 2012 Gemeinderat

Beitragspläne Sandgrubenweg und Brunnenweg: Öffentliche Auflage nachträgliche Beitragspläne Die Beitragspläne Erschliessung Sandgrubenweg und Erschliessung Brunnenweg liegen gestützt auf § 35 Abs. 1 BauG vom 4. Mai bis 4. Juni 2012 während der ordentlichen Bürostunden im Gemeindehaus Sarmenstorf, Gemeindekanzlei, zur öffentlichen Einsichtnahme auf. Die betroffenen Grundeigentümerinnen und Grundeigentümer werden mit separatem Schreiben auf die Publikation und öffentliche Auflage aufmerksam gemacht. Allfällige Einsprachen gegen die Beitragspläne sind während der Auflagefrist (Datum des Poststempels) schriftlich dem Gemeinderat, 5614 Sarmenstorf, einzureichen. Die Einsprache muss von der Einsprecherin/dem Einsprecher selbst oder von einer bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d. h., es ist anzugeben, wie der Gemeinderat entscheiden soll und darzulegen, aus welchen Gründen diese andere Entscheidung anstelle des aufliegenden Beitragsplanes verlangt wird. Auf Einsprachen, die diesen Anforderungen nicht entsprechen, wird nicht eingetreten. Sarmenstorf, 2. Mai 2012 Gemeinderat

STAUFEN

Politapéro Am Sonntag, 13. Mai 2012, findet um 9.30 Uhr im Zopfhuus ein Politapéro statt. Der Gemeinderat wird unter anderem über folgende Sachgeschäfte berichten: • Projekt «Gemeindehaus-Neubau» • Strassenbeleuchtung: Ein- bzw. Ausschalten während der gesamten Nacht • Finanzen Zudem sind verschiedene Kurzinformationen, die für die Dorfgemeinschaft von Interesse sind, vorgesehen. Die Behörde freut sich darauf, an jenem Sonntagmorgen, für welchen wiederum ein Kinderhütedienst organisiert ist, ein grosses Publikum begrüssen zu dürfen. An dieser Stelle wird darauf hingewiesen, dass jeweils alle Einwohnerinnen und Einwohner von Staufen zum Politapéro eingeladen und willkommen sind. Staufen, 2. Mai 2012 Gemeinderat

Dorfmuseum Rupperswil Einladung zur Saisoneröffnung Unter dem Titel «Fürio em Museum» ist von der Feuerwehr Rupperswil/Auenstein eine eindrückliche Ausstellung über die Geschichte der Feuerwehr und den vielfältigen Aufgaben in der Gemeinde entstanden. Wir laden Sie ein zur Eröffnung der Saisonausstellung am Sonntag, 6. Mai 2012, 11.00 Uhr beim Dorfmuseum Rupperswil. Die Feuerwehr wird sich, mit allen Fahrzeugen und Geräten und vielen Attraktionen, der Bevölkerung zeigen. Eine Festwirtschaft lädt zum Verweilen beim Dorfmuseum ein. Wir freuen uns auf Ihren Besuch beim Dorfmuseum. Museumskommission Rupperswil

Baugesuch Bauherrschaft: Grundeigent.: Projektverf.: Bauobjekt: Zusätz. Bewil.:

Fritz Früh AG, Bahnhofstrasse 25, Fahrwangen Fritz Früh AG, Bahnhofstrasse 25, Fahrwangen Walker Architekten AG, Neumarkt 1, Postfach, Brugg Neubau eines Dreifamilienhauses im Minergiestandard, Parzelle 1798, Kirchrain 40 Departement Bau, Verkehr und Umwelt

Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 4. Mai bis 4. Juni 2012 bei der regionalen Bauverwaltung Meisterschwanden-Fahrwangen, Eggenstrasse 2 (Gemeindehaus), 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert Frist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Meisterschwanden, 2. Mai 2012 Regionale Bauverwaltung

Grillsaison-Start im Rüebliland-Shop in Wildegg «Wochenend-Hit» 4.–6.5.2012 Aargauer- und Trutenspiessli frisch und günstig

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Amtliches / Diverses SEON

Baugesuch Altershilfe-Verein Seengen Generalversammlung Die Generalversammlung des Altershilfevereins Seengen findet am Mittwoch, 9. Mai 2012, 20.00 Uhr im Restaurant Hallwyl, Seengen statt. Die Einladungen mit Traktandenliste wurden bereits versandt. Alle Teilnehmer/innen sind anschliessend zu einem kleinen Imbiss eingeladen. Der Altershilfeverein freut sich besonders, auch neue Mitglieder begrüssen zu dürfen. Seengen, 2. Mai 2012 Der Vorstand

Kleidersammlung Samariterverein Die nächste Kleidersammlung findet am Samstag, 5. Mai 2012, ab 9.00 Uhr statt. Die Bevölkerung wird gebeten, die Säcke erst am Abholtag an den Kehrichtsammelplätzen bereitzustellen. Bitte unterstützen Sie unsere Sammlung. Es ist für einen guten Zweck. Herzlichen Dank. Seengen, 2. Mai 2012 Samariterverein

Kleidersammlung Samariterverein Die nächste Kleidersammlung findet am Samstag, 5. Mai 2012, ab 9.00 Uhr statt. Die Bevölkerung wird gebeten, die Säcke erst am Abholtag an den Kehrichtsammelplätzen bereitzustellen. Bitte unterstützen Sie unsere Sammlung. Es ist für einen guten Zweck. Herzlichen Dank. Seengen, 2. Mai 2012 Samariterverein

Bauherrschaft: Loosli Robert und Habegger Susanne, Reussgasse 7, Seon Bauobjekt: Fahrradunterstand, Sitzplatzüberdachung, Eingangsüberdachung und Aussenkamin für Heizungssanierung Ortslage: Reussgasse 7 Parz. Nr. 2408 Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon vom 4. Mai bis 4. Juni 2012. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Seon, 2. April 2012 Gemeinderat

Baugesuch Bauherrschaft: Shabani Ismet Eibenstrasse 24, Zürich Bauobjekt: Umbau Bäckerei zu einem Pizzakurier mit Bistro (Umnutzung) Ortslage: Seetalstrasse 87 Parz. Nr. 3478 Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon vom 3. Mai bis 4. Juni 2012. Die öffentliche Auflage wird infolge neuer Planunterlagen um weitere 30 Tage verlängert. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Seon, 2. Mai 2012 Gemeinderat

Baugesuch Bauherrschaft: Walti-Byland Kurt Birackerstrasse 2, Seon Bauobjekt: Umbau Anbindestall zu Laufstall Ortslage: Birackerstrasse 2 Parz. Nr. 2920 Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon vom 4. Mai bis 4. Juni 2012. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Seon, 2. April 2012 Gemeinderat

Öffnungszeiten Auffahrt Die Büros der Gemeindeverwaltung bleiben am Donnerstag, 17. Mai, und Freitag, 18. Mai 2012, geschlossen. Zudem schliessen die Büros der Gemeindeverwaltung am Mittwoch, 16. Mai 2012, bereits um 15.30 Uhr. Das Bestattungsamt Seon leistet während dieser Zeit unter der Telefonnummer 062 769 85 00 Pikettdienst. Das Verwaltungsteam ist gerne ab Montag, 21. Mai 2012, 8.00 Uhr, wieder für Sie da. Seon, 2. Mai 2012 Gemeinderat

Egliswil–Seengen, Kantonsstrasse K374; Rand- und Belagsverstärkung

Sperrung und Umleitung für Deckbelagsarbeiten Für den Einbau des Deckbelags wird die Kantonsstrasse K374 (Seengerstrasse) in Egliswil ab Einmündung Mühleweg bis Seengen (Egliswilerstrasse) nördlich der Feldgarage vom Freitag, 4. Mai 2012, 18.00 Uhr bis Sonntag, 6. Mai 2012, 6.00 Uhr für jeglichen Motorfahrzeugverkehr gesperrt. Es besteht eine signalisierte Umleitung. Die Benützung des Rad- und Gehweges ist gewährleistet. Auswirkungen auf den Fahrplan der Buslinien RBL Freitag, 4. Mai, 20.10 Uhr, bis Sonntag, 6. Mai, 6.30 Uhr Linie 390 Lenzburg – Seengen – Fahrwangen – Bettwil Linie 395 Lenzburg – Seengen – Teufenthal Beide Buslinien verkehren während der Sperrung ab Seon Bahnhof/Post der Seetalstrasse entlang via Hallwil – Boniswil – ohne Zwischenhalt bis Seengen Post. Für die Haltestellen Seon Unterdorf, Seon Hallenbad, Egliswil Industrie sowie Egliswil Waageplatz besteht ein Spezialfahrplan. Die Haltestellen Egliswil Zopf und Seengen Feldgarage können nicht bedient werden. Informationen und der Spezialfahrplan sind an den betroffenen Haltestellen sowie unter www.rbl.ch zu finden. Bitte rechnen Sie während der Sperrung genügend Reisezeit ein. Die Sperrung der Kantonsstrasse K374 bringt für alle Verkehrsteilnehmenden Vorteile: Einerseits kann das Departement Bau, Verkehr und Umwelt den Deckbelag innert kurzer Zeit mit einer hohen Qualität einbauen lassen, andererseits profitieren die Strassenbenutzerinnen und -benutzer von einer minimalen Behinderungszeit. Die Deckbelagsarbeiten erfordern trockenes und warmes Wetter. Bei schlechter Witterung verschiebt sich die Strassensperrung um eine Woche auf den 11. Mai 2012. Das Departement Bau, Verkehr und Umwelt bittet die Verkehrsteilnehmenden um Nachsicht für die unvermeidlichen Behinderungen und dankt für das Verständnis. Aarau, 27. April 2012 Der Kantonsingenieur


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Diverses

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Stadt Lenzburg Eine einmalige Gelegenheit

Was bleibt, ist die Musik

Martin Froelich und Mark Wetter gehen ins off – die Offensive – und preisen am Flomi vom 5. Mai unter dem Motto: «Jetzt oder nie mehr» von 11 bis 14 Uhr im Zeughaus Lenzburg Begehrtes, Einmaliges, Unverkennbares, Raritäten und Schönes, Weiteres und Brillantes an. Lampen, Theaterrequisiten, Werkzeuge, Möbel, viele Gerätschaften, Bücher, Löbliches und Verwerfliches, schöne Sachen, Instrumentarien, Möbel, Trouvaillen aller Art, nicht Definierbares. «Der Schnellere ist der Geschwindere, oder so, wir freuen uns!»

Vor fünfzehn Jahren hat sie das Regionale Jugendorchester (RJOL) aus der Taufe gehoben und seither massgeblich geprägt. Nun legt Monika Altorfer die musikalische Leitung in neue Hände. Ruth Steiner

HINWEIS

D

as RJOL wird als Orchester wahrgenommen und nicht als Zusammenspielgruppe.» Monika Altorfer darf zu Recht stolz sein. Sie hat mit dem RJOL viel erreicht, kennt die Qualitäten des Ensembles genau und ist sich auch dessen Bekanntheitsgrad in der Öffentlichkeit sehr wohl bewusst. Vielleicht gerade deshalb stellte sich die Frage nach ihrem Rücktrittsgrund ganz einfach dahingehend, ob sie nach fünfzehn Jahren wohl etwas genug habe von der Aufgabe als RJOL-Dirigentin? Darauf reagiert Altorfer mit einem vehementen Kopfschütteln. Vor allem den Wortlaut möchte sie auf keinen Fall so stehen lassen, denn genug habe sie noch lange nicht. Nach wie vor bereite ihr die Arbeit mit den jungen Menschen grosse Freude, sagt sie. Man glaubt ihr aufs Wort. Wie sehr ihr Herz nach wie vor für das Jugendorchester schlägt, zeigt sich unmissverständlich darin, dass auch Fragen persönlicher Natur über kurz oder lang beim RJOL landen. Vielmehr seien es neue Ideen, sagt Altorfer, die in ihr schlummern und langsam Gestalt annehmen, welche den Schritt auslösten. Eine zusätzliche Musikplattform für die Jugend Was vor fünfzehn Jahren mit einem zwölfköpfigen Streicherensemble begann, ist mittlerweile zu einem veritablen Orchester mit gut dreissig Musikerinnen und Musikern gewachsen. Gerne er-

Blick in eine neue Zukunft: Monika Altorfers Ideen zu neuem Wirken liegen ebenfalls im musikalischen Bereich. innert sich die abtretende Leiterin an dessen Anfänge zurück. Für die Gründung des RJOL ausschlagend war wohl ihre eigene Leidenschaft für die Musik, die in ihrer Jugendzeit in der Innerschweiz gründet. Diese hatte Monika Altorfer nach dem Primarlehrerpatent zum Musikstudium geführt. Anschliessend war sie freiberufliche Musikerin und als Musiklehrerin tätig. Daran änderte auch der Umzug nach Lenzburg nichts. «Doch reifte hier mit der Zeit der Gedanke, für die Musikschüler eine zusätzliche Plattform zu schaffen.» Gesagt, getan. «Gemeinsam mit den Musikerinnen und Musikern der ersten Stunde bin ich ins kalte Wasser gesprungen», erzählt sie schmunzelnd: «Wir hatten keine hehren Ziele, uns vereinte die Freude am gemeinsa-

men Musizieren.» Das hat sich in der Zwischenzeit grundlegend geändert: Das RJOL ist aus der Region nicht mehr wegzudenken, seine Konzerte sind jeweils bis auf den letzten Stuhl ausgebucht. Hinzu kommen Teilnahmen an internationalen Jugendmusikfestivals. Das nächste findet gleich im Anschluss an das Konzert in Lenzburg vom 16. bis 20. Mai 2012 in Emilia Romagna in Italien statt. Versierte Musikfachfrau als Nachfolgerin Mittlerweile ebenfalls heimisch geworden in Lenzburg ist Monika Altorfer selber. Die berufliche Tätigkeit ihres Partners hatte die Familie 1988 in die Stadt gebracht und ihr ein neues Zuhause geboten. Hier sind ihre eigenen drei Kinder

Kleine Wirbelwinde ganz gross V

or rund zwei Wochen begann ein neues Kapitel in der Vereinsgeschichte des Inlinehockeyclubs Hurricanes Lenzburg. Erstmals bestritt eine Mannschaft der jüngsten Juniorenkategorie «Minis» (Alter 7 bis 12 Jahre) ein Meisterschaftsspiel der Schweizer Meisterschaft. Resultat steht nicht im Vordergrund Zwar verloren die kleinen Wirbelstürme der Hurricanes ihr erstes Spiel gegen die Gäste aus Oensingen nach tollem Kampf mit 5:16 Toren. Jedoch stand das Resultat nicht im Vordergrund. Vielmehr geht es darum, in der ersten Saison Matchpraxis und Erfahrungen zu sammeln. Mit dem ersten Ernstkampf schliessen die Hurricanes eine wichtige 1. Aufbauphase im Juniorenbereich ab. Innerhalb von nur 1 Jahr gelang es dem Verein, eine komplette (wenn auch aktuell noch kleine) Mannschaft aufzubauen und für den Meisterschaftsbetrieb anzumelden. Wie bedeutend dieser Schritt ist, zeigt die Tatsache, dass die Hurris in den vergangenen 8 Jahren nie mit einer eigenen Juniorenmannschaft zur Meisterschaft antreten konnten!

gross geworden, hier ist ihr viertes «Kind» geboren, das nun ebenfalls flügge geworden ist. Wer Monika Altorfer kennt, liegt wohl kaum falsch in der Annahme, dass mit der RJOL-Abgabe ihre Spuren in die regionale Musikszene nicht ganz verschwinden werden. Mit Judith Zehnder übernimmt eine ausgewiesene Fachfrau den Taktstock des RJOL. Sie leitet bereits seit Jahren ein Streicherensemble und unterrichtet an der Musikschule Lenzburg. Monika Altorfer wird der musizierenden Jugend als Musiklehrerin ebenfalls erhalten bleiben.

KONZERTHINWEIS Konzert RJOL, Samstag, 12. Mai 2012, 19 Uhr, Alter Gemeindesaal, Lenzburg

Sammlung in Lenzburg, Staufen und Möriken Die nächste Sammelaktion findet statt am Samstag, 5. Mai, von 9.30 Uhr bis 12 Uhr, in Lenzburg beim Freischarenplatz, in Staufen beim Bauamtsmagazin im Gässli und in Möriken beim Volg und dem Jugendtreff Choo. (jb)

PRO SENECTUTE Velotour Die Tour geht von Lenzburg via Suhr nach Muhen. Zurück via Oberentfelden fährt die Gruppe an die Aare und dann auf der Aareroute bis nach Wildegg. Die letzten Kilometer führen über Möriken nach Lenzburg. Besammlung: Donnerstag, 10. Mai, 13.30 Uhr, Parkplatz LenzoPark. Distanz: ca. 35 km, mehrheitlich flach. Hauptleitung: Christine Sandmeier. Tageswanderung Donnerstag, 10. Mai, Besammlung Bahnhof Lenzburg um 6.50 Uhr. Die Mai-Wanderung führt ins Gebiet Seerücken-Untersee. Die Strecke von Eschenz Richtung Klingenzell ist leicht ansteigend,

gefolgt von einer starken Steigung. Belohnt wird die Anstrengung mit einer herrlichen Aussicht. Die Gegensätze wechseln sich ab, die Gruppe durchwandert einen Kreuzweg und landet für eine tolle Aussicht bei einem Bunker. Über eine Hochebene geht es bis zum Schloss Liebefels und nach der Mittagsrast weiter durch Feld und Wald bis zur Ruine Neuburg. Ziel der Wanderung ist Mammern, zurück am Untersee. Weitere Informationen unter www.seniorenlenzburg.ch und am Vortag über Telefon 1600, Rubrik Sport. Anmeldungen: Bernhard Bütler, Telefon 062 891 43 79, Wanderzeit: ca. 4 1/2 Stunden. Aufstieg: ca. 400 Meter, Abstieg ca. 405 Meter. (Eing.)

Stützlitag im shop46 am 9. Mai in der Wisa Gloria

Die Junioren der Hurricanes Lenzburg. Ausbau der Mannschaft Um langfristig an der Meisterschaft teilnehmen zu können, möchte der Verein das Team noch um möglichst viele junge Hockeyspieler erweitern. Schnuppertrainings können jederzeit nach Vor-

anmeldung absolviert werden. Auskunft erteilt Juniorentrainer Daniel Maurer, Telefon 079 617 22 55. Training am Donnerstag, 18.30 bis 20 Uhr, Mehrzweckhalle Lenzburg. Weitere Infos: www.hurricanes.ch (Eing.)

Im shop 46, einer Einrichtung des Vereins ipsylon, ist am Mittwoch, 9. Mai, von 13.30 bis 20 Uhr Stützlitag. In der «Stützlizone» gibts alles für 1 oder 5 Franken. Kleider, Taschen, Mäntel, Bücher, Haushaltartikel und vieles mehr. Kaffee und Mineral – für 1 Franken, ein Kräutersüppli sogar für 1/2 Fünfliber. Auch der reguläre Shop-Verkauf findet statt. Der Verein ipsylon fördert mit Beschäftigungs- und Bildungsprogrammen die soziale Stabilität für Menschen jeglichen Alters, jeglicher Konfession und Her-

INSERATE

Briner’s Buurehof

Styroporsammlung der EVP am 5. Mai Bereits seit 2009 nimmt die EVP Lenzburg-Seetal zweimal im Jahr gratis sperriges Styropor entgegen. Was gemeinhin Sagex oder Styropor genannt wird, heisst korrekt EPS und ist die Abkürzung für «Expandierter Polystyrol-Hartschaum». EPS enthält 98 % Luft, besitzt eine sehr hohe Stabilität und Elastizität sowie einen hohen thermischen Widerstand. So wird EPS zum Isolations- und Allroundmaterial par excellence: für Verpackung, Bau, Transport und unzählige weitere Anwendungen. Viele Verkaufsgeschäfte nehmen das stossdämpfende Verpackungsmaterial für die Kaffeemaschinen, Kühlschränke und Computer zurück. Leider denkt man oft nicht daran und die in Form gegossenen Gebilde landen im Kehricht. Mit der Sammelaktion jeweils im Frühling und Herbst will die EVP einen Beitrag zur Verminderung der Abfallmenge leisten und gleichzeitig zur sinnvollen Nutzung eines wieder verwendbaren Rohstoffs beitragen.

Ruedi und Thomas Briner Tel. 062 893 34 87 Othmarsingerstrasse 31, Möriken

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kunft. Der Verein ipsylon bietet ein Motivationssemester unter dem Namen «ModulPlus» an. Im «ModulPlus» beschäftigt und schult der Verein Schulabgänger und Jugendliche, welche keine Lehrstelle/Arbeitsstelle gefunden oder eine Lehre abgebrochen habe. Der shop46 wurde im Rahmen dieses ModulPlus geschaffen und die jungen Menschen werden gezielt in das Berufsfeld des Detailhandels eingeführt. Stützlitag, Mittwoch, 9. Mai, 13.30 bis 20 Uhr, shop46, Sägestrasse 46, Lenzburg.


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Stadt Lenzburg / Region

Die Planung ist seine Stärke Christian Kämpf, Wm mbV, ist bei der Regionalpolizei Lenzburg und Umgebung seit dem 1. Mai der Nachfolger von Werner Rimann, welcher in den Ruhestand getreten ist. Kämpf ist neu Chef Innendienst und Stv. von Ferdinand Bürgi, Chef Repol Lenzburg. Kämpf kennt den Polizeidienst in- und auswendig, war er doch, bevor er im Jahr 2008 bei der Regionalpolizei in den Dienst trat, bei der Kantonspolizei be-

Christian Kämpf

schäftigt. «Dies ist ein grosser Vorteil, kennt er doch beide Situationen, und das ist bei unserem dualen System sehr wichtig», erklärt Repol-Chef Ferdinand Bürgi. Christian Kämpf wurde aufgrund einer internen Stellenausschreibung für diesen Posten gewählt. Er bringt die Voraussetzungen wie die Kaderausbildung I und II mit. Der 43-jährige Kämpf konnte sich seit einem Jahr in die Materie einarbeiten. Wichtig, denn es gibt in der Funktion als Chef Innendienst und Stv. von Ferdinand Bürgi viele Aufgaben, welche nicht täglich anfallen. Zukünftig wird Christian Kämpf vermehrt am Bürotisch anzutreffen sein. «Da ich sehr gerne an der Front arbeite, wird mir dies sicherlich fehlen, anderseits sind Planung und Koordination meine Stärke, ja Leidenschaft», schliesst Kämpf. Rechenschaftsbericht auf der Homepage Kürzlich wurde der Rechenschaftsbericht der Regionalpolizei Lenzburg vorgestellt, die vollständige Fassung ist auf www.lba.azmedien.ch nachzulesen. ST

Stellen kein Hindernis für den Lenzburger Lauf dar: Beni Kyburz, Chef Strecke Stadt, vor dem Nadelöhr an der Kreuzung Burghaldenstrasse/Aavorstadt.

Köchinnen und Köche gesucht Seit 2009 bietet das Museum Aargau vielfältige und interessante Einsatzmöglichkeiten für Museumsfreiwillige. An den Museumsstandorten tragen die Freiwilligen dazu bei, dass Geschichte am Schauplatz anschaulich und lehrreich mit allen Sinnen erlebt wird. Kochen wie anno dazumal In diesem Jahr lädt das Freiwilligenprogramm im Speziellen engagierte Aargauerinnen und Aargauer ein, die das Wohnmuseum im Schloss Lenzburg als Koch oder Köchin beleben. Der Einsatzbereich in der mittelalterlichen Schlossküche hat viele Facetten. Nach dem Anfeuern des Herdes wird über dem offenen Feuer ein einfaches Gericht gekocht oder ein feines Gebäck herge-

Baustellen sind kein Hindernis für den Lauf

stellt. Im historischen Kostüm laden die Museumsfreiwilligen die Besucherinnen und Besucher zu einer Kostprobe in die duftende Küche ein und entführen sie zu einer sinnlichen Reise ins Mittelalter. Das Freiwilligenprogramm des Museums Aargau freut sich auf neue Gesichter im Team, die das Feuer in der Lenzburger Schlossküche nicht ausgehen lassen. Alle Informationen, Schulungen und Ausrüstungen für den abwechslungsreichen freiwilligen Einsatz auf dem Schloss erhalten die Interessierten von Mitarbeitenden des Museums Aargau. Informationen und Anmeldung: Schloss Lenzburg, Museum Aargau, Freiwilligenbüro, Eva RothKleiner, 5600 Lenzburg, Telefon 062 888 48 61, E-Mail: eva.roth@ag.ch

Dies sind keine unüberwindbaren Hürden, sagt Beni Kyburz, Chef Strecke Stadt, zu den Baustellen, welche sich den Absolventen des Lenzburger Laufes am übernächsten Samstag in der Stadt in den Weg stellen. Ruth Steiner

I

n zehn Tagen, am 12. Mai, findet der Lenzburger Lauf statt. Der Seetalbahntunnel ist wegen laufender Sanierungsarbeiten derzeit gesperrt. Der Rückbau des ehemaligen Restaurants Schwyzerhüsli verhindert ein zweispuriges Befahren der Strasse Richtung Freischarenplatz. Das KV-Schulhaus ist zwar mittlerweile vom Gerüst befreit, doch sind auch hier noch Absperrungen vorhanden. Beim Rekognoszieren des Abschnitts, der den Lenzburger Lauf durch die Stadt führt, steht Beni Kyburz, Verantwortlicher Strecke Stadt, vor so vielen Baustellen wie noch nie. Trotzdem ist er zuversichtlich: «Die anstehenden Probleme sind lösbar. Die Beeinträchtigungen halten sich für die Läufer ebenso wie für den passierenden

Verkehr im Rahmen», versichert er. In enger Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen des Bauamts der Stadt Lenzburg sowie dem Zuständigen für den Verkehr im OK des Lenzburger Laufes, Daniel Frey, konnten für alle vertretbare Lösungen gefunden werden. Hypi- und Freischarenplatz kurzzeitig gesperrt Beim Seetalbahntunnel wird für das Läuferfeld ein Durchgang geschaffen. Das Nadelöhr vom Restaurant Landgericht zum Freischarenplatz muss für einige Stunden gesperrt werden, da für die Autos keine Möglichkeit besteht, wieder stadtauswärts zu fahren. Parkmöglichkeiten bestehen im Müli-Märt, auf dem Seifiparkplatz und im Parkhaus Sandweg/Eisengasse sowie in der blauen Zone beim Gertrud-Villiger-Platz und bei der Hypothekarbank. Ab Hypiplatz wird ebenfalls kurzzeitig gesperrt. Nebst den verkehrstechnischen Knackpunkten ist vor dem Rathaus ein kurzfristiger Engpass zu erwarten. Der Wonnemonat Mai zieht nach wie vor viele heiratswillige Paare vor den Altar beziehungsweise vor das Standesamt. In Lenzburg ist um die Mittagszeit eine Trauung angesagt. Verläuft zeitlich alles in geplanten Bahnen, so dürften die beiden Events einander zeitlich nicht tangieren. Mit Sperrbanden entlang der Stre-

cke in der Rathausgasse hat Kyburz jedoch vorgesorgt. Diese verhindern zudem, dass flanierende Fussgänger bei ihrem samstäglichen Spaziergang durch die Altstadt Laufteilnehmer behindern. Vielmehr noch: «Wir hoffen natürlich, dass möglichst viele Laufbegeisterte am Streckenrand stehen bleiben und die Aktiven lauthals anfeuern», ermuntert Kyburz Passivsportler zum Mitmachen. Strecke Wald gut signalisiert «Wir haben dem Streckenabschnitt im Wald ein besonderes Augenmerk gegeben», hält OK-Co-Präsidentin Christine Wilhelm fest. In der letzten Austragung waren zwei Laufkategorien irrtümlicherweise in die falsche Richtung geleitet worden. «Wir setzen alles daran, damit dies nicht mehr passiert. Die Strecke ist gut beschriftet und die Richtungsänderungen zusätzlich mit ortskundigen Helfern besetzt», versichert Wilhelm. Anmeldungen weiterhin möglich Der aktuelle Stand der Teilnehmer hält sich knapp im Rahmen der Vorjahre. Wer sich bisher noch nicht angemeldet hat, kann dies online unter www.lenzburgerlauf.ch bis spätestens am 10. Mai 2012 weiterhin tun. Ebenso sind Nachmeldungen am Lauftag bis eine Stunde vor Startbeginn möglich.

Hornusser auch in der zweiten Runde erfolgreich

Eifrig geprobt: Die Musicalgruppe mit Gunta Smirnova, Elsa Real und Hubert Foto: AG Fuchs.

Lenzburger Kantorei übt Musical Z

weite Frühlingsferienwoche: Kantorleiter Hubert Fuchs lud die Kinder und Jugendlichen der Lenzburger Kantorei zu einer Projektwoche im Pfarreizentrum Lenzburg. Damit setzt Hubert Fuchs eine Idee um, die er schon lange im Herzen trug. In der biblischen Geschichte von Tobit fand er jene Handlung, Farbe und Spannung, die ihn zum Komponieren anregten und welche die Kinder zu begeistern vermögen. Tobias, Sohn des alten und erblindeten Tobit, wurde beauftragt, in Rages sein hinterlegtes Geld zu holen. Unter Engel Raphaels Führung, der sich in Menschengestalt als Begleiter angeboten hat, bricht Tobias auf. Auf dem Weg fangen sie einen Fisch, dessen Herz, Galle und Leber sie aufbewahren. In Ekbatana heiratet Tobias die schöne Sara, im Wissen, dass alle ihre sieben bisherigen Ehemänner in der Hochzeitsnacht von Dämon Aschmodai umgebracht wurden. Doch Tobias besiegt Aschmodai und kehrt mit seiner Frau Sara und dem Geld zum Vater zurück. Als Tobit Raphael die Hälfte des heimgebrachten Geldes als Lohn auszahlen will, offenbart dieser ihnen seine wahre Identität als Engel und kehrt zu Gott zurück.

In der Projektwoche setzte Hubert Fuchs in Zusammenarbeit mit der Sängerin und Stimmbildnerin Gunta Smirnova, Basel, ein wichtiges Ziel der Lenzburger Kantorei um, nämlich interessierte Schülerinnen und Schülern in den Gesang einzuführen. Sie lernen im Unterricht für Stimmbildung ihre Stimme als Instrument kennen, das geübt und liebevoll gepflegt werden möchte. Und sie erleben beim gemeinsamen Chorsingen und Spielen die Gemeinschaft von Kindern ganz unterschiedlicher Herkunft. Während Elsa Real, Lenzburg, die Kostüme beschaffte und in der Projektwoche einfühlsam die Kinder betreute, führten Gunta Smirnova und Hubert Fuchs die Regie und teilten sich in der musikalischen Leitung. Das biblische Musical «Tobit» wird am Samstag und Sonntag 30. Juni/1. Juli in der kath. Kirche Wildegg aufgeführt. «welturaufgeführt», schmunzelt Fuchs. An jenen Aufführungen werden die letzten Geheimnisse gelüftet: Auf welche Weise Tobias den Dämon besiegt hat, wie lange das Hochzeitsfest Sara-Tobias gedauert hat und ob die Blindheit von Tobit mit der Fischgalle geheilt werden konnte. AG

Im zweiten Spiel der aktuellen Meisterschaft in der 4. Liga, Gruppe 4, spielten die Lenzburger Hornusser auf dem Platz in der Hinteren Wilmatte in Lenzburg gegen den Tabellenleader Halten. Mit hervorragenden Schlagleistungen brachte sich die Mannschaft aus Lenzburg in eine gute Ausgangslage. Der Gegner Halten musste sich im ersten Umgang, sicher überraschend, vier Nummern schreiben lassen. In der Schlagleistung konnten die Lenzburger aber trotz der guten Leistungen nicht mithalten, und mit fast 50 Punkten Vorsprung lag Halten punktemässig vorne. Leider mussten sich auch die Lenzburger eine Nummer schreiben lassen. Im zweiten Umgang verlor Lenzburg nochmals massiv in den Schlagpunkten, wollte offenbar der eine oder andere seine Schlagleistung nochmals verbessern, was eher nach hinten losging. Halten musste sich dann den letzten Streich noch als Nummer schreiben lassen. Lenzburg konnte den letzten Umgang im Ries noch erfolgreich abschliessen und das Ries sauber halten. Eine gelungene Mannschaftsleitung brachte somit wieder die erhofften zwei Rangpunkte. In der Zwischenrangliste belegt Lenzburg nun den fünften Rang. Mit einer Nummer und 588 Punkten schlug Lenzburg den Gegner Halten mit 780 Punkten und 5 Nummero. Bei den Einzelschlägern schwang wieder Michael Schneeberger mit 65 Punkten obenaus und holte sich die 26 Rangpunkte in der Einzelwertung. Ebenfalls Werner Fiechter holte sich noch den zweiten Rang in der Einzelwertung und liess sich 24 Rangpunkte gutschreiben. Am Sonntag, 6. Mai 2012, findet die dritte Runde auswärts auf dem Spielplatz Hutttwil statt. Beginn 9 Uhr. (gk)

«Studemache» für das Silvesterfeuer.

Foto: zvg

«Stuudemache» und Veteranenwanderung T raditionsgemäss wurde mit dem «Stuudemache» – diesmal im Lenzhardwald – der erste Beitrag zum diesjährigen Silvesterfeuer gelegt. Unter kundiger Leitung von Kurt Rohr sowie mit der Samstag-Aktion von Ortsbürgern, Glut, Turnverein und Dorfbevölkerung wurden an einem Frühlingsabend insgesamt 150 Stuuden gefertigt. Dieser Einsatz war wiederum ein wertvoller Beitrag an den historischen Brauch vom Jahresende. Dem Veteranen-Obmann von Staufen, Sämi Wyss, ist es gelungen, die Veteranenwanderung des Kreises Lenzburg nach Staufen zu bringen. Zwei Wanderrouten, aufgeteilt nach Leistungsvermögen, führten ab Schulhaus entweder via Staufberg oder direkt ins Buch und zu-

rück. 130 Turnveteranen beteiligten sich an diesem geselligen Anlass an einem Donnerstagnachmittag im April. Nach erfolgter Wanderung traf man sich zum gemütlichen Beisammensein in der Turnhalle. Die mustergültig geführte Wirtschaft des MTV sorgte für das leibliche Wohl. Zur Auflockerung vermittelte der Gemeindeammann Otto Moser auf sympathische Weise viel Wissenswertes über die Gemeinde Staufen. Der offerierte «Kaffee Avec» durch die Gemeinde wurde herzlich verdankt. Der diesjährige Organisator Veteranenvereinigung / Männerturnverein Staufen durfte viel Lob der Teilnehmenden für den überaus gelungen, jährlich stattfindenden Anlass entgegennehmen. (hfu)


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Kirchenzettel REF. KIRCHGEMEINDE LENZBURG - HENDSCHIKEN Bereitschaftsdienst vom 5. bis 11. Mai: Pfr. Olaf Wittchen

Lenzburg Samstag, 5. Mai 2012 – 10.00 Uhr: Sonntagsschule im Kirchgemeindehaus Sonntag, 6. Mai 2012 – 10.00 Uhr: Gottesdienst in der Stadtkirche mit Pfrn. Pascale Gerber-Wagen; Text: 1. Sam. 16, 7; Thema: «Beziehung statt Bild»; Lieder: 571 / 530 / 681 / 835 / 706; Kollekte: Fachstelle für Schuldenfragen – 11.30 Uhr: Gottesdienst «s letscht StorchiFäscht im Näscht» in der Stadtkirche mit Pfrn. Pascale Gerber-Wagen; Musik: Elisabeth und Thomas Waldmeier, Vocalensemble Capella Cantemus unter der Leitung von Beat Wälti Mittwoch, 9. Mai 2012 – 10.00 Uhr: Fiire mit de Chliine in der katholischen Kirche

Hendschiken Samstag, 5. Mai 2012 – 10.00 Uhr: ökumenische Sonntagsschule im Kirchenzentrum Sonntag, 6. Mai 2012 – 9.00 Uhr: Gottesdienst im Kirchenzentrum mit Pfrn. Pascale Gerber-Wagen; Text: 1. Sam. 16, 7; Thema: «Beziehung statt Bild»; Lieder: 571 / 530 / 681 / 835 / 346; Kollekte: Fachstelle für Schuldenfragen

RÖMISCHE - KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE LENZBURG

Lenzburg

5614 Sarmenstorf, 30. April 2012 Im Zentrum 1c Gekämpft – gehofft – erlöst. Du hast gesorgt, du hast geschafft, bis dir die Krankheit nahm die Kraft. Wie schmerzlich wars, vor dir zu stehen, dem Leiden hilflos zuzusehen. Das Schicksal setzte hart dir zu; nun bist du gegangen zur ewigen Ruh. Erlöst bist du von allen Schmerzen, doch lebst du weiter in unseren Herzen.

Samstag, 5. Mai 2012 – 17.15 Uhr: Hl. Messe Sonntag, 6. Mai 2012 – 9.30 Uhr: Hl. Messe Donnerstag, 10. Mai 2012 – 9.00 Uhr: Hl. Messe, mitgestaltet von Frauen Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Homepage: www.pfarrei-lenzburg.ch

Wildegg Sonntag, 6. Mai 2012 – 11.00 Uhr: Heilige Messe Dienstag, 8. Mai 2012 – 9.00 Uhr: Heilige Messe Anschliessend Kaffee im Pfarreisaal Mittwoch, 9. Mai 2012 – 19.00 Uhr: Maiandacht Anschliessend gemütliches Beisammensein Weitere Informationen finden Sie unter www.pfarrei-wildegg.ch

... und wir glaubten, wir hätten noch so viel Zeit ... Der Herr über Leben und Tod hat in den frühen Morgenstunden meinen lieben Mann, unseren Vater, Schwiegervater, Grossvater, Bruder, Schwager, Onkel und Götti

Anton Huber-Arpagaus 7. Oktober 1944 bis 30. April 2012

Seon Freitag, 4. Mai 2012 – 18.30 Uhr: Eucharistiefeier Anschliessend Stille Anbetung Samstag, 5. Mai 2012 – 18.30 Uhr: Eucharistiefeier ital. Sonntag, 6. Mai 2012 – 9.45 Uhr: Wortgottesfeier mit Kommunion – 9.45 Uhr: Kindergottesdienst im Pfarreiheim für Kinder ab Kindergarten bis dritte Klasse

AMMERSWIL Amtswoche für Abdankungen Pfarrerin Brigitte Oegerli, Tel. 062 891 24 30 Sonntag, 6. Mai 2012 9.30 Uhr Gottesdienst; Gestaltung: Pfarrerin Kristin Lamprecht; Predigt-Text: Apostelgeschichte 16, 23–34 Lieder: 160: 1, 2, 4, 5; 476: 1–4: 481; 1, 2: 247; 11; Kollekte zugunsten Stiftung Wendepunkt Montag, 7. Mai 2012 Schweigemedidation 9.15 bis 10.45 Uhr im Ökumeneraum Dottikon (über dem Coop) Leitung: Lisbeth Wermelinger Kosten: freiwilliger Beitrag für Projekte «Menschen in Not» Donnerstag, 10. Mai 2012 Senioren-Mittagstisch Ammerswil 11.30 Uhr im Al Prato, Restaurant-Pizzeria Rütli Anmeldung an Verena Herzig, Tel. 062 891 35 03

AUENSTEIN Sonntag, 6. Mai 2012 – 9.45 Uhr: Gottesdienst Pfr. Hans-Martin Wüster, Niederlenz Mittwoch, 9. Mai 2012 – 6.45 Uhr: Morgengebet in der Kirche – 14.00 bis 19.00 Uhr: Teenagertreff 2 Regionaltag im Kirchgemeindehaus Veltheim

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE BEINWIL AM SEE Freitag, 4. Mai 2012 – 18.15 Uhr: Jugendgottesdienst PH 3 und PH 4 Samstag, 5. Mai 2012 – 10.00 Uhr: Männerapéro im Foyer Löwensaal; Thema: «Der wilde und weise Mann», mit Daniel Gerber (Chrischona) Sonntag, 6. Mai 2012 – 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfarrerin Mária Dóka Text: Apostelgeschichte 16, 23–34 Lieder: 55, 1–4 / 724, 1–4 / 724, 5–7, 10 / 343, 1–3 Kollekte: Insieme Jugendarbeit anschliessend Kirchenkaffee Montag, 7. Mai 2012 – 20.00 Uhr: Singkreis im Unterrichtszimmer Mittwoch, 9. Mai 2012 – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Dankensberg Samstag, 12. Mai 2012 – 15.00 Uhr: Blumenteppich in der Kirche gestalten. Jugendliche und Erwachsene sind herzlich willkommen Sonntag, 13. Mai 2012 – 10.00 Uhr: Familiengottesdienst zum Muttertag, Pfarrerin Mária Dóka Musik: Musikspatzen unter der Leitung von Beatrix Eichenberger Kollekte: Insieme Jugendarbeit

Wir vermissen dich sehr: Lory Huber-Arpagaus Yasmine und Mike Styger-Huber Leroy und Tyrone Deborah Widmer Tanya Widmer Roger und On Huber-Dophikun Verwandte und Freunde Der Trauergottesdienst findet am Samstag, 12. Mai 2012, um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche Sarmenstorf statt; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof. Dreissigster: Samstag, 2. Juni 2012, 18.00 Uhr, Pfarrkirche Sarmenstorf. Anstelle von Blumenspenden gedenken Sie bitte der Krebsliga Schweiz, Postkonto 30-4843-9, Vermerk: Anton Huber.

Birr/Lupfig Donnerstag, 3. Mai 2012 – 19.15 Uhr: Gemeindegebet in der Kirche Sonntag, 6. Mai 2012 – 10.00 Uhr: Gottesdienst in Brunegg Brötliexamen, Pfr. J. Luchsinger Kollekte: Stiftung Kirche Brunegg/Kinderheim Schürmatt Mittwoch, 9. Mai 2012 – 14.00 Uhr: Kontakt Treff 55+ im Pfrundhaus Donnerstag, 10. Mai 2012 – 10.00 Uhr: Andacht im Altersheim Eigenamt – 14.00 Uhr: Trauertreffen im Pfrundhaus – 15.00 Uhr: Ökum. Spielgruppe im Paulus-Huus Amtswoche bis 4. 5. 2012: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59 ab 5. 5. 2012: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Brunegg Sonntag, 6. Mai 2012 – 10.00 Uhr: Gottesdienst, Pfr. J. Luchsinger Mitwirkung: Band Clou 82 und Alphorn Kollekte: Stiftung Kirche Brunegg/Kinderheim Schürmatt Amtswoche bis 4. 5. 2012: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59 ab 5. 5. 2012: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Birrhard Amtswoche bis 4. 5. 2012: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59 ab 5. 5. 2012: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Scherz Amtswoche bis 4. 5. 2012: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59 ab 5. 5. 2012: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Schinznach-Bad Freitag, 4. Mai 2012 – 9.00 Uhr: Liturg. Morgengebet in der Friedhofskapelle Amtswoche bis 4. 5. 2012: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59 ab 5. 5. 2012: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

HOLDERBANK - MÖRIKEN WILDEGG Samstag 5. Mai 2012 – 10.00 Uhr: KiK-Treff im KGH Sonntag, 6. Mai 2012 10.00 Uhr Holderbank: Gottesdienst mit Taufen, Pfrn U. Vock, Taufe von Steger Laura, Möriken, und Schenker Anouk, Wohlen Fahrdienst: ab Mö 9.40, ab Wi 9.45, mit Erich Wildi 062 893 18 42 Mittwoch 9. Mai 6.30 Uhr Möriken Kirchgemeindehaus: FrühJugend-Gottesdienst mit 6.Klasse, Pfr. M. Kuse, anschliessend kleiner Zmorge Bereitschaft ab 6. Mai 2012: Pfrn. Ursula Vock, Tel. 062 893 46 11 www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg

HUNZENSCHWIL

zu sich genommen. Sein mit bewundernswerter Tapferkeit ertragener langer Leidensweg ist nun zu Ende. Wir denken in grosser Liebe und Dankbarkeit an die gemeinsame Zeit.

BIRR

Lenzburg, April / Mai 2012 Zeit und Erfahrung hinterlassen Fährten, nicht alles ist, wie es immer scheint. Nicht jeder lebt nach seinen Werten, nicht alles klingt, wie man es meint.

ABSCHIED UND DANK In tiefer Trauer nehmen wir Abschied von unserem lieben Vater, Schwiegervater, Grossvater und Urgrossvater

Hans Nyffeler-Plattensteiner 13. Februar 1926 bis 26. April 2012 Im 87. Altersjahr, nur einige Wochen nach seiner Tochter Trudi SchaubNyffeler, ist er nach einem bedauerlichen Unfall und kurzer Krankheit von uns gegangen.

Die Trauerfamilien: Hans und Heidi Nyffeler-Frey Jürg Nyffeler Michelle Nyffeler Lotti und Roland Widmer-Nyffeler Melanie und Dennis Glaser-Widmer Sandra Widmer Ernst Nyffeler Werner Schaub-Nyffeler Norina und Lorenzo Ciccolunghi-Schaub mit Nevio Seraina Schaub Wir danken allen, die Hans in seinem Leben und während der kurzen und intensiven Pflege Gutes getan haben. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Traueradresse: Hans Nyffeler-Frey, Hermenweg 8, 5603 Staufen

Sonntag, 6. Mai 2012 – 10.00 Uhr: Abendmahls-Gottesdienst Pfrn. K. Remund; Mitwirkung: 3. Klasse mit Katechetin E. Keller Kollekte: Kirjat Jearim Kinderheim, Nazareth – 10.00 Uhr: Kinder-Insel, Länzihuus Suhr Mittwoch, 9. Mai 2012 – 9.00 Uhr: Zmorge mit Andacht Donnerstag, 10. Mai 2012 – 14.00 Uhr: Seniorennachmittag «Welt der Schmetterlinge» Vortrag von Ursula Wyss Amtswoche: 7. bis 11. Mai: Pfrn. K. Remund www.ref-suhr-hunzenschwil.ch

LEUTWIL/DÜRRENÄSCH Sonntag, 6. Mai 2012 – 9.15 Uhr: Gottesdienst in Leutwil Hans Menzi von der HMK berichtet über die Situation der Christen in Kuba – 10.15 Uhr: Gottesdienst in Dürrenäsch Hans Menzi von der HMK berichtet über die Situation der Christen in Kuba Kollekte: HMK

OTHMARSINGEN OTHMARSINGEN Freitag, 4. Mai 2012 – 17.00 Uhr: Fiire mit de Chliine Sonntag, 6. Mai 2012 – 9.30 Uhr: Taufgottesdienst mit Pfrn. Miriam Anne Liedtke und den 3.-Klässlern. Text: Matth. 18, 9–14 Thema: Kinder sind kostbar Lieder: 181, 536, 700, 8 Orgel: Heinz Suter Kollekte: Blaues Kreuz Donnerstag, 10. Mai 2012 – Reise der AlleinStehenden Freitag, 11. Mai 2012 – 19.00 Uhr: Werkstattgottesdienst; ein Auftakt zum Muttertag mit Pfrn. Miriam Anne Liedtke und der Musikgesellschaft Othmarsingen unter der Leitung von Peter Wanner Vertretung: Während seiner Ferien wird Pfr. Bachmann vertreten durch Pfrn. Miriam Anne Liedtke. Es gilt die normale Pfarramtsnummer 062 896 11 74.

Jeder und jedem von uns ist Gnade gegeben. Epheserbrief 4, 7


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 3. Mai 2012 .........................................................................................................................................................................................................................................

Kirchenzettel / Diverses REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE MEISTERSCHWANDEN FAHRWANGEN Freitag, 4. Mai 2012 – Jugendtreff Zündschnur bleibt geschlossen Sonntag, 6. Mai 2012 – 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Simone Wüthrich, Aarau Predigt: Johannes 9, 1–7 Kollekte: Best Hope Kinderhüte während des Gottesdienstes (kein Chindertreff) Montag bis Freitag: Hauskreise Dienstag, 8. Mai 2012 – 14.00 Uhr: Arbeitskreis im KGH Mittwoch, 9. Mai 2012 – 14.00 Uhr: «Warme Füsse» im KGH – 14.30 Uhr: Begegnungsnachmittag für Alleinlebende im KGH www.kirchweg5.ch

KATHOLISCHE PFARREI FAHRWANGEN–MEISTERSCHWANDEN–SEENGEN Herz-Jesu-Freitag, 4. Mai 2012 – 8.30 Uhr: Rosenkranzgebet – 9.00 Uhr: Gottesdienst mit Pfr. J. Hurter – 17.00 Uhr: Probe für die Erstkommunion in der ref. Kirche in Seengen Samstag, 5. Mai 2012 – 10.00 Uhr: Hauptprobe für die Erstkommunion in der ref. Kirche in Seengen – 18.30 Uhr: Gottesdienst mit Ch. Heldner in der Kirche in Meisterschwanden Sonntag, 6. Mai 2012 – 10.00 Uhr: Einzug, dann Erstkommuniongottesdienst in der ref. Kirche in Seengen mit Pfr. J. Hurter, L. Frei und Ch. Heldner Donnerstag, 10. Mai 2012 – Das Rosenkranzgebet fällt aus pfarreibruderklaus.ch

NIEDERLENZ Sonntag, 6. Mai 2012 – 9.45 Uhr: Gottesdienst mit Pfr. Wolfgang Schulze Taufe von Levin Schneider Predigtthema: Cantate – Singt dem Herrn ein neues Lied Predigttext: Jesaja 12 Lektorin: Raymonde Müller Organistin: Ruth Wildi Kollekte: OeME-Projekt Autoabholdienst: Tel. 062 891 34 09 Amtswoche: Pfr. Wolfgang Schulze, Tel. 078 840 50 95

RUPPERSWIL Amtswochen: 7. bis 18. Mai 2012 Pfrn. Christine Bürk, 062 897 11 57 Sonntag, 6. Mai 2012 – 9.30 Uhr: Gottesdienst, Pfr. Peter Müller, Kollekte: Heilstätte Effingerhort, Holderbank Dienstag, 8. Mai 2012 – 14.30 Uhr: Altersnachmittag im Kirchgemeindehaus: «zruggluege mit Siiteblick uf hüt» Johanna Haber, Menziken Fahrdienst: 062 897 28 71 Donnerstag, 10. Mai 2012 – 10.00 Uhr: Andacht im Länzerthus Pfr. Peter Müller

REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN Sonntag, 6. Mai 2012 9.15 Uhr Hallwil 10.15 Uhr Egliswil Pfarrer Jan Niemeier Predigt zu Apostelgeschichte 16, 23–34 Lieder: 570, 1, 2, 4, 5 / 242, 1–5 / 247, 1, 10, 11/ 244, 1–5 10.00 Uhr Seengen, Erstkommunion katholische Kirchgemeinde Dienstag, 8. Mai 2012 9.00 Uhr Zischtigzmorge Mittwoch, 9. Mai 2012 6.30 Uhr Laudes, Kirche Seengen Pfarrer Jan Niemeier T’ai-Ji-Kurs Mi, 30. 5. / 6. 6. / 13. 6. / 20. 6. / 27. 6. 2012 jeweils von 19.30 bis 21.00 Uhr im Kirchgemeindehaus Anmeldungen an: Pfarrer Jan Niemeier, Telefon 062 777 25 54 www.kirche-seengen.ch

FREIE CHRISTENGEMEINDE LENZBURG Freitag, 4. Mai 2012 – 19.45 Uhr: Jugendgruppe Samstag, 5. Mai 2012 – 13.45 Uhr: Jungschar/Ameisli Sonntag, 6. Mai 2012 – 9.30 Uhr: Gottesdienst Mittwoch, 9. Mai 2012 – 20.00 Uhr: Gebetsabend Donnerstag, 10. Mai 2012 – 20.00 Uhr: Gebetsabend www.fcg-lenzburg.ch Jeder ist herzlich willkommen.

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SEON Freitag, 4. Mai 2012 – 18.00 Uhr: Jugendgottesdienst mit Anschlussprogramm bis ca. 20.45 Uhr Pfr. Jürg von Niederhäusern Sonntag, 6. Mai 2012 – 10.00 Uhr: Familiengottesdienst RU 1 + 2 Mitwirkung: 1. und 2. Klasse Religionsunterricht und ihre Katechetin Edith Sterchi Pfr. Jürg von Niederhäusern Text: «Matthäus 8, 5–13» Thema: «Der Hauptmann von Kafarnaum» Kollekte: Christoffel Blindenmission Kinderhüeti + Chinderchile anschliessend Kirchenkaffee Montag, 7. Mai 2012 – 20.00 Uhr: GOSPEL-ON.ch: Chorprobe Dienstag, 8. Mai 2012 – 7.00 Uhr: Morgengebet Mittwoch, 9. Mai 2012 – 9.00 Uhr: Atemgymnastik – 10.00 Uhr: SATIS-Gottesdienst mit Pfr. Jürg von Niederhäusern – 20.15 Uhr: Singkreis Donnerstag, 10. Mai 2012 – 9.00 Uhr: Wochengebet – 19.00 Uhr: ökum. Frauengruppe: Maibummel Freitag, 11. Mai 2012 – 19.30 Uhr: Bibelgesprächskreis Pfr. Jürg von Niederhäusern und Pfr. HansUlrich Müller www.ref-kirche-seon.ch

STAUFBERG Staufberg Freitag, 4. Mai 2012 – 16.15 bis 17.15 Uhr: KiK-Träff im Zopfhuus, Staufen – 16.30 bis 18.00 Uhr: KiK-Träff im Begegnungshaus Oase, Schafisheim Sonntag, 6. Mai 2012 – 10.00 Uhr Kirche Staufberg: Wir feiern den Abendmahls-Gottesdienst unserer Fünftklässler/innen und gleichzeitig einen Gospelgottesdienst! Der reichhaltige Gottesdienst wird gestaltet von den Fünftklässlerinnen und Fünftklässlern unter Anleitung der Katechetin Rita Amrein, vom Frauenchor Staufen mit Gastsängerinnen unter der Leitung der Dirigentin und Organistin Marlène Flammer, der Solistin Elka Albertoe und Pfr. Astrid Köning. Thema: Das Unser-Vater-Gebet Lieder: 323, 702 Kollekte: Stiftung Lebenshilfe Fahrdienst: ab 9.30 Uhr verkehrt ein ShuttleBus ab Gemeindehaus Staufen Dienstag, 8. Mai 2012 – Kirchenchorprobe Donnerstag, 10. Mai 2012 – 9.00 Uhr im Zopfhuus: Kurzandacht – 12.00 Uhr im Zopfhuus: Treff 65+ Mittagessen www.ref-staufberg.ch

KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE BETTWIL • Pfarradministrator: Varghese Eerecheril 056 667 20 40 • Kirchenpflege: Stefan Keusch 056 667 29 94 abends, Natel 079 324 88 10 • Sekretariat: Schulhausstrasse 4 Luzia Joho, Tel. 056 667 36 39; pfarramt_bettwil@bluewin.ch Herz-Jesu-Freitag, 4. Mai 2012 – 18.30 Uhr: Rosenkranz Sonntag, 6. Mai 2012 – 9.00 Uhr: Eucharistiefeier mit Christoph Sterkman Opfer: Fidei Donum, Schweizer Missionare – 11.45 Uhr: Taufe von Mael Meier gespendet durch Diakon Ueli Hess, Bremgarten Freitag, 11. Mai 2012 – 18.00 Uhr: Eucharistiefeier – 18.30 Uhr: Rosenkranz

KATHOLISCHE PFARREI MENZIKEN - BEINWIL

St. Annakirche Menziken Sonntag, 6. Mai 2012 – 5. Ostersonntag – 10.15 Uhr: Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Chorherr Karl Schmuki) – 19.00 Uhr: Songs of Taizé Donnerstag, 10. Mai 2012 – 18.15 Uhr: Rosenkranz für den Frieden – 19.00 Uhr: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

Spital Menziken Freitag, 11. Mai 2012 – 15.30 Uhr: Spitalgottesdienst im Raum Aktivierungstherapie

St. Martinskirche Beinwil am See Samstag, 5. Mai 2012 – 17.30 Uhr: Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Chorherr Karl Schmuki) Mittwoch, 9. Mai 2012 – 19.00 Uhr: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

CHRISCHONAGEMEINDEN Lenzburg Kontakt: www.chrischona-lenzburg.ch Tel. 062 891 28 03 seetal chile seon (www.seetal-chile.ch) Sonntag, 10.00 Uhr: Gottesdienst im Gemeindesaal Egliswil



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Jobs von A bis Z.

Haushalt mit 3 Kindern sucht gute Seele! Aufgaben / Anforderungen: übliche Haushaltarbeiten kleine Arbeiten im Garten Arbeitsort ist in der Region Lenzburg

Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir einen motivierten

Schreiner/Monteur mit Fähigkeitsausweis Selbstständiges Arbeiten sind Sie gewohnt. Sie sind initiativ, teamfähig und verfügen über einen Fahrzeugausweis min. Kat. B. Stellenantritt nach Vereinbarung. Bewerbungen mit Foto schriftlich an: Christian Urech, Schreinerei/Glaserei, Ziertalstrasse 3 5703 Seon oder urechchristian@bluewin.ch. Auskünfte erteilt Christian Urech, 062 775 17 49

Was bieten wir: Fixlohn, inkl. Sozialleistungen bezahlte Ferien 100%-Stelle attraktive, fortschrittliche Arbeitsbedingungen modernste Infrastruktur junge und aufgestellte Familie Interessiert? Dann senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an Chiffre 3223, Anzeigenadministration LBA, Postfach 2102, 5001 Aarau.

GEMEINDE SEON Seon ist eine aufstrebende Gemeinde im unteren Seetal und zählt rund 4800 Einwohner. Im Rahmen einer Neuorganisation und einer Pensumsanpassung suchen wir auf den 1. Juni 2012 oder nach Vereinbarung eine(n) Sachbearbeiter(in) Steuerbezug und Kasse für die Abteilung Finanzen (Jahrespensum 40%). Aufgabenbereich: • Mahn- und Inkassowesen Steuern • Bearbeitung von Stundungsgesuchen • Führung Steuerbuchhaltung, Saldokontrolle, Steuerkonti • Kassa-Abrechnung, Schalterund Telefondienst • Stellvertretung Kreditoren Wir bieten: • interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit in einem kleinen Team • den Aufgaben und der Leistung entsprechende Anstellungsbedingungen • einen modernen Arbeitsplatz Wir wünschen: • eine abgeschlossene Verwaltungslehre oder kaufmännische Ausbildung • gute EDV-Anwenderkenntnisse • selbstständige und speditive Arbeitsweise • Bereitschaft im Winterhalbjahr mehr zu arbeiten; Kompensation im Sommerhalbjahr • Loyalität, Belastbarkeit und Einsatzfreude Interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen an den Gemeinderat, 5703 Seon. Anmeldefrist: 16. Mai 2012 Für weitere Auskünfte steht Ihnen der Leiter Finanzen Martin Stalder (Telefon 062 769 85 45) oder (E-Mail: finanzverwaltung@seon.ch) gerne zur Verfügung. Seon, 30. April 2012 Der Gemeinderat

Urs Willener Gartenbau AG Gartenpflege / Gartenplanung 5600 Lenzburg, Bifang 9 Telefon 062 891 05 00

Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams einen verantwortungsbewussten und motivierten

Landschaftsgärtner und einen Kundengärtner per sofort oder nach Vereinbarung. Wir bieten Ihnen: – abwechslungsreiche und interessante Aufgaben – grosse Selbstständigkeit – faires und sicheres Salär Wir erwarten von Ihnen: – abgeschlossene Berufslehre – Führerausweis Pw – ehrliche und zuverlässige Arbeitsweise – gepflegte Umgangsformen und Erscheinung Wir werden uns freuen, Sie in unserer familiären und kameradschaftlichen Atmosphäre willkommen zu heissen, und geben Ihnen bei einem persönlichen Gespräch gerne weitere Auskünfte, Telefon 062 891 05 00.

Alters- und Pflegeheim In einer ehemaligen Hotel-Restaurant-Liegenschaft betreuen wir familiär und individuell 15 Bewohner. Per 1. August 2012 oder nach Vereinbarung suchen wir zur Verstärkung unseres Pflegeteams

– dipl. Pflegefachfrau 50 bis 80%

– FaGe 50 bis 100% Auhof Talstrasse 11, 5106 Au b. Wildegg Tel. 062 893 09 20, auhof@yetnet.ch Franziska und Angela Bock, Pflegeleitung, oder Tel. 056 493 78 37, Anita Schmidt, Heimleitung


AU T O P R O F I S Auto-Zimmerli-Rupperswil PEUGEOT-VERTETUNG

Neuheiten 2012 der Central-Garage Wälty AG

Die Profis, damit Ihr Löwe schnurrt!

Tel. +41 62 888 08 08 – Fax +41 62 888 08 09 buero@auto-zimmerli.com – www.auto-zimmerli.com

A. Meyer AG

Seit über vier Jahrzenten setzt die CentralGarage Wälty AG als Renault Servicepartner und Volvo Vertreter in der Region Lenzburg und Aarau alles daran, ihren Kunden den bestmöglichen Service zu bieten. Als Stützpunktpartner von Heico Sportiv haben Volvo Fahrer in der Central-Garage die Möglichkeit ihr Fahrzeug stilistisch sowie technisch individuell zu verändern. Im Jahr 2012 darf man auf so manches bei Volvo gespannt sein. «Mitte Jahr werden die ersten Volvo V40, welche am Autosalon vorgestellt wurden, in unserem Showroom stehen», versichert Geschäftsführer Markus Wälty. «Ende 2012 dürfen wir uns auf den ersten Volvo V60 Plug-In Hybrid freuen.» Schauen Sie vorbei und profitieren Sie von attraktiven Lager- und Demowagenprämien.

Autoservice GmbH Offizielle HYUNDAI-Vertretung Aavorstadt 27, 5600 Lenzburg Tel. 062 892 02 00 www.hyundai-lenzburg.ch Fax 062 892 02 05

Central Garage Wälty AG Lenzburgerstrasse 6, 5702 Niederlenz 062 888 25 50, www.centralgarage-waelty.ch

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MARKTNOTIZEN

Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte Informationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.

Wohl(n)-Fühl-Fest bei Möbel-Kindler S

Buntes für Kids in diesem Sommer

C&A Swimmwear: Summer Festival I n der Bademode von C&A finden sich Elemente mit einem Feeling von noblem Strandbad oder frecher Beach-Party, ein Mix von exotischen Prints in leuchtenden Farben oder schlichten Krawattenmustern. Das beliebteste Material ist weiche Mikrofaser. Feminine BandeauTops, drapiert, mit Volants oder Blüten,

Balconnet-Korsagen, knappe Bikiniformen mit Schnürungen, Einteiler mit Schleifen und geschoppter Taillenpartie, Bandeau-Monokinis mit cut-out-Details, Neckholder-Styles mit tiefem Ausschnitt stehen im Fokus. Als Accessoires bieten sich Sarongs aus Chiffon, bunte Armreifen und Sonnenbrillen an.

Ein passendes Muttertagsgeschenk vom Stiftigs-Märt 2012 A

m 12. Mai 2012 führt die Stiftung für Behinderte Aarau-Lenzburg an der Tiliastrasse in Lenzburg einen Stiftigs-Märt durch. Nebst vielen Eigenprodukten aus Holz, Ton und frischem Grün werden auch feine Zöpfe und Brote aus unserer Hausbäckerei sowie der Küche zum Verkauf angeboten. Der beliebte Flohmarkt und ein Grillstand sind im Aussenbereich zu finden. Ebenso führt dort die Jungschar der Freien Christengemeinde Lenzburg einige der beliebten Kinderattraktionen durch (Gumpischloss, Ballone und mehr). In der Festwirtschaft haben Sie die Möglichkeit, sich kulinarisch verwöhnen zu lassen und zum Dessert lädt ein gluschtiges Kuchenbuffet ein. Bitte beachten Sie, dass es sich nicht um einen Tag der offenen Tür handelt. Die Werkstätten sind nicht zur Besichtigung geöffnet.

Viele kreative Geschenkideen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch am Stiftigs-Märt, Samstag, 12. Mai, 9–16 Uhr, an der Tiliastrasse 2 in Lenzburg.

3. Maifest bei Oesch Automobile AG in Möriken Für alle Opelfans und solche, die es noch werden, stehen am 5. Mai 2012 bei Oesch Automobile AG in Möriken die neuesten Modelle zur Probefahrt bereit. Das bereits zur Tradition gewordene Maifest wartet wiederum mit einem überzeugenden Fahrzeugpark, einem Festzelt, Spiel und Spass auf seine Gäste. Zu erproben sind unter anderem der neue Opel Zafira Tourer, der mit seinem einzigartigen Aussen- und Innendesign und einem dynamischen Auftritt mit bis zu 7 Sitzen besonders für den Familienalltag geeignet ist. Junge und Junggebliebene dürfen sich vom neuen Astra GTC überzeugen lassen – ein optisches Highlight an der Frühlingsausstellung. Bei Oesch Automobile AG erfahren Sie alles über Neuheiten und neueste Technolo-

gien im Fahrzeugbereich. Die Besucherinnen und Besucher sind eingeladen, sich im Festzelt mit Wurst, Brot und Getränken zu stärken. Und wer eine sportliche Herausforderung sucht, der versuche sein Glück auf dem Segway-Parcours, einem elektrisch angetriebenen Einpersonen-Transportmittel mit SpassGarantie. DJ Rizzi sorgt dann ab 19 Uhr mit seinen Musikhighlights für die richtige Stimmung. Das Team der Oesch Automobile AG in Möriken freut sich auf Ihren Besuch. Oesch Automobile AG Bruneggerstrasse 6 5103 Möriken Tel. 062 887 80 90 www.oesch-ag.ch

Die neuesten Opel-Modelle stehen für eine Probefahrt bereit.

ich so richtig rundum wohlzufühlen, ist ein grundlegendes Bedürfnis eines jeden Menschen und sehr wichtig für Körper, Seele und Geist. In der heutigen Zeit sind die eigenen 4 Wände oftmals der einzige Ort, der einem Ruhe, Geborgenheit und Entspannung bietet. Familie Kindler hilft Ihnen gerne, wie Sie Ihr Daheim mit Möbeln und Betten noch wohliger und geborgener gestalten können. Ein Ort der Kraft, wo Sie sich einfach wohlfühlen! Während vier Tagen – von Donnerstag, 10., bis Sonntag, 13. Mai, hat Familie Kindler für Sie spezielle Attraktionen und Aktionen vorbereitet: Sie erhalten während dieser 4 Tage einen einmaligen Bonus auf alle Polstergruppen und Relax-Sessel. Hanni Kindler lacht und sagt: «Schliesslich soll sich ja auch Ihr Portemonnaie wohlfühlen können!» Speziell haben wir auch Polstergruppen für die nicht so grosse Stube! «Was gibt es Schöneres, als mit der Familie oder mit Freunden einen gemütlichen Abend zu geniessen mit einem feinen Nachtessen und einem guten Glas Wein?», meint Remo Kindler. Noch schöner ist es mit einer Tischgarnitur aus wohligem Naturholz und bequemen Stühlen. Nun können Sie profitieren! Sie erhalten für Ihren alten Tisch oder die Stühle vom 10. bis 13. Mai eine Eintauschprämie. Naturholz ist wieder hoch im Trend, da ein Stück Natur im Raum dem Menschen Harmonie und Geborgenheit verschafft, die dem Körper und der Seele guttun und so Kraft spenden. Mit zahlreichen Herstellern zeigt Ihnen Möbel-Kindler Neuheiten und Klassiker aus Naturholz im Bereich Schlafzimmer, Schränke, Sideboards und Wohnprogramme. Früher, so sagt Remo Kindler, mussten alle Möbel genau aufeinander abgestimmt sein. Heute ist es sogar schön und

Hanni und Remo Kindler. es schafft Geborgenheit, wenn «alte» Möbel auch mit «neuen» originell kombiniert werden. Familie Kindler berät Sie gerne speziell zu diesem Thema! Nebst Sitzen, Essen, Relaxen oder einfach nur Wohnen ist der Schlaf ein weiterer wichtiger Punkt für das Wohl und die Lebensqualität eines jeden Menschen. Nur wer optimal ausgeruht ist, kann den Anforderungen des Alltags gerecht werden. Obwohl der erholsame Schlaf nicht nur vom Bettinhalt abhängig ist, kann ein auf den Körper abgestimmter Bettinhalt in vielen Fällen schon Wunder bewirken und lässt Sie schlafen wie auf Wolke 7! Vom 10. bis 13. Mai erhalten Sie die Bico-Neuheit Clima Luxe Finesse zum Einführungs-Preis und profitieren zusätzlich vom einmaligen «Wolke-7»-Bonus auf das ganze Bico-Sortiment! Während dieser 4 Tage ist, speziell für Sie, Fachpersonal von Bico bei Möbel-Kindler und

berät Sie gerne mit langjähriger und kompetenter Erfahrung! Für Leib und Seele wird gesorgt mit einem Wohlfühl-Stübli mit Speis und Trank frisch vom Bauernhof. Die Schwizerörgeli-Formation «Chrüzfüessler» sorgt für Töne. Bei einer Wohlfühl-Verlosung gibt es 10 Gesundheits-Massagen zu gewinnen. Und am Sonntag, 13. Mai, gibt es eine Muttertags-Überraschung. Möbel-Kindler AG lädt Sie vom Donnerstag bis Sonntag, 10. bis 13. Mai, zum Wohl(n)-Fühl-Fest in Schinznach-Dorf ein (vis-à-vis Baumschule Zulauf). Öffnungszeiten: Donnerstag, 10. Mai, 9–20 Uhr; Freitag, 11. Mai, 9–20 Uhr; Samstag, 12. Mai, 9–19 Uhr; Sonntag, 13. Mai, 10–17 Uhr. Möbel-Kindler Degerfeldstrasse 7 5107 Schinznach-Dorf Tel. 056 443 26 18 www.moebel-kindler-ag.ch

Der neue Bang & Olufsen Beolit 12: Der Soundbegleiter B eolit 12 von Bang & Olufsen ist ein tragbares Soundsystem für Ihre digitalen Geräte mit Apple AirPlay-Funktion. Der Beolit 12 ist perfekt für Kunden geeignet, die Ihre Musik auf tragbaren Geräten gespeichert haben, dabei können sowohl Android-basierte Geräte oder MP3-Player verwendet werden, die über einen Kopfhörerausgang verfügen. Trotz seiner geringen Grösse bietet der Beolit 12 ein hochwertiges Klangerlebnis. Das 2.1 Stereosystem hat eine Leistung von 120 Watt und ist mit 2 x 2Zoll-Tweeter und einem 4-Zoll-Woofer bestückt. Der Beolit 12 liefert nicht nur den besten Sound in seiner Klasse, sondern dient dem Kunden darüber hinaus als praktischer Aktiv-Lautsprecher für PC oder MAC, sowohl in drahtgebundenen als auch drahtlosen Verbindungen. Der leistungsstarke Akku bietet bis zu 8 Stunden Spielzeit bei normaler Lautstärke. Das ungezwungene coole Design ist jetzt schon Kult. Mit einem Verkaufspreis von Fr. 849.– ist der Beolit 12 ein preisgünstiges Produkt der Luxusklasse.

Der neue Soundbegleiter von Bang & Olufsen. Zum Probehören und für weitere Informationen steht Ihnen das B&O-Verkaufsteam im Geschäft an der Bahnhofstrasse in Lenzburg jederzeit gerne zur Verfügung.

Müller + Spring AG Bahnhofstrasse 8 5600 Lenzburg Tel. 062 888 80 80 www.mueller-spring.ch/bo

Bewegung bis ins hohe Alter: Moveme-Elektromobile J

eder Mensch wünscht sich, seine Bewegungsfreiheit und Unabhängigkeit bis ins hohe Alter zu behalten. Zum Einkauf fahren, zur Post oder auf Besuch zu Bekannten fahren, kein Problem! Um diesen Wünschen und Ihren persönlichen Bedürfnissen gerecht zu werden, präsentieren wir Ihnen verschiedene Elektromobile, die keinen Führerschein benötigen. Unser Kundendienst und Service ist auch ein Qualitätsgarant. «Frühlingscheck», Service, Reparatur oder Sonderanfertigung sind dank unserer Infrastruktur und der langjährigen Erfahrung jederzeit gewährleistet. Abhol- und Lieferdienst sind selbstverständlich. Erfahrung und Innovation sind ein wichtiger Bestandteil unserer Produkte. 33 Jahre gibt es Luginbühl Fahrzeugtechnik AG in Möriken. Im 2004 haben wir unser Sortiment mit Alterstechnik ergänzt: Moveme-Elektromobile. In unserem Ausstellungsraum in Möriken oder bei Ihnen zu Hause berate und informiere ich Sie gerne über unsere verschiedenen Modelle. Gerne können Sie die Mobile Test fahren. Rufen Sie uns an, vereinbaren Sie einen Termin oder verlangen Sie unsere Dokumentation. Oder kommen Sie zum Tag der offenen Tür: 19. Mai von 9–16 Uhr. Kommen Sie vorbei und testen Sie bei gemütlicher Stimmung unsere Elektromobile!

Bis ins hohe Alter mobil, dank Moveme-Elektromobile möglich. Moveme-Elektromobile by: Luginbühl Fahrzeugtechnik AG Cornelia Adam Bruneggerstrasse 45

5103 Möriken Tel. 062 887 00 40 www.moveme.ch c.adam@moveme.ch



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Im Gespräch

Blickpunkt A

m kommenden Sonntag beginnen die Aarauer Pferderennen. An und für sich nichts Neues, wenn da nicht der Preis für ein Cross-Country-Rennen wäre. Zum ersten Mal in der Geschichte des Aarauer Rennvereins führen Lenzburger Unternehmen, zusammen mit der Stadt Lenzburg, den Preis für ein Cross-Country Rennen durch. Der Preis Pferderennen nennt sich «Lenzburg Unternehmen». Cross-Country ist eine Vielseitigkeitsprüfung, welche früher den Namen «Military» trug.

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Jörg Kyburz

«Auch ein beeinträchtigtes Leben ist lebenswert» Mehr als vier Jahrzehnte lang fehlte der Ausdruck Geduld in seinem Wortschatz. Heute ist er wichtiger Teil seines Lebens und bestimmt oftmals seinen Tages-Rhythmus. Eine neuerliche Krebserkrankung stoppte Jörg Kyburz in seinem aktiven Alltag und zeigte ihm auf gnadenlose Weise, dass die Bäume nicht in den Himmel wachsen. Sein soeben erschienenes Buch mit dem Titel «25 Jahre unterwegs mit Bruder Krebs» ist ein offener und persönlicher Erfahrungsbericht, geschrieben in der Rekordzeit von sieben Tagen. Ruth Steiner

I

hr Buch «25 Jahre unterwegs mit Bruder Krebs» ist seit wenigen Tagen auf dem Markt. Darin tragen Sie Ihr persönliches Schicksal mit einer ungewöhnlichen Offenheit an die Öffentlichkeit. Jörg Kyburz: «Es entspricht durchaus meinem extrovertierten Naturell, meine Krankheit in dieser sehr persönlichen Art und Weise zu verarbeiten und anzunehmen. Darüber hinaus möchte ich mit dem Buch den Lesern die Botschaft vermitteln, dass das Leben auch mit einer Beeinträchtigung fast in jeder Situation lebenswert ist.» In den einzelnen Kapiteln verschmelzen Ihre Lebensgeschichte und der 2009 gemeinsam mit Ihrer Frau absolvierte Jakobsweg ineinander. Hat diese Schreibform einen bestimmten Grund? «Durchaus. In 34 Tageswanderungen und rund 200 Stunden Marschzeit ist mein ganzes Leben an mir vorbeigezogen. Daher haben sich die einzelnen Lebensetappen eng verwoben mit den Erlebnissen auf dem Camino Francés.» Wie muss man sich dies konkret vorstellen? «Die Menschen brechen aus ihrem Alltag aus und suchen auf dem Jakobsweg nach innerer Ruhe und neuer Lebenskraft. Es ist tatsächlich so: Dieses Unterwegssein vermittelt ein unbeschreibli-

ches Gefühl grenzenloser Freiheit. Man läuft am Morgen los und weiss nicht, wo man am Abend ankommt. Man geht genau so weit, bis der Körper signalisiert: Das reicht für heute. Im Einklang sein mit der Natur und mit sich selber legt unheimliche gedankliche Ressourcen frei. Aus diesen hat sich mit der Zeit die Idee entwickelt, die Überlegungen niederzuschreiben.» Haben Sie etwas von Ihren Pilgererfahrungen in Ihrem heutigen Lebensalltag bewahren können? «Ja, ich versuche heute vermehrt auf meine innere Stimme zu hören. Ich lasse mich von ihr durch mein tägliches Leben lenken. Dabei stelle ich fest, dass wir uns unseren Leistungsdruck zu grossen Teilen selber auferlegen und deshalb die schönen Seiten unseres Seins nicht mehr sehen, geschweige noch Zeit finden, sie zu geniessen. Ein schwieriger Prozess, gerade wenn man eine derart leistungsorientierte Persönlichkeit ist, wie ich fast dreissig Lebensjahre lang eine war.» Sie haben das über 200 Seiten umfassende Buch in einer Rekordzeit geschrieben. «Tatsächlich ist die erste Fassung innert einer Woche entstanden. Aber wie bereits erwähnt, ist eine monatelange Gedankenarbeit vorausgegangen, das Niederschreiben war reine Fleissarbeit. Ich habe mich im vergangenen Frühling nach Südfrankreich zurückgezogen und während einer Woche im Einklang mit meinen eigenen Bedürfnissen einfach nur drei Dinge gemacht: geschrieben, geschlafen und sehr spartanisch gegessen. Und dies ohne Rücksicht auf irgendwelche Tages- oder Uhrzeiten. So kam es vor, dass ich bis weit in die Nacht hinein geschrieben und dafür den halben Morgen verschlafen habe.» Beim Lesen Ihres Buches beschleicht einen dann und wann das Gefühl, dass Sie nach Ihrer ersten Krebserkrankung viel schneller gelebt haben als normalerweise üblich. Engagiert im Job, Sport, in der Vereinstätigkeit, Familie, Hausrenovation und dazu ein reges Sozialleben. Was hat Sie angetrieben? «Diese Frage habe ich mir auch schon mehrmals gestellt. Die Triebfeder meines scheinbar unerschöpflichen Leistungsdrangs lag wohl in der schier grenzenlosen Freude am schöpferischen Wirken. Anpacken und Mithelfen beim Gestalten. Nehmen wir meine politische Tätigkeit als Beispiel. Noch heute freue ich mich auf meinen Spaziergängen durch die Stadt Lenzburg an jeder Baute, an der ich wäh-

ZUR PERSON Jörg Kyburz ist 1962 geboren, verheiratet, und hat zwei erwachsene Söhne. Seine über 20 Jahre dauernde Tätigkeit bei der Kantonspolizei betrachtet er auch heute noch als Berufung. Seinen Beruf als Security Manager in der Privatwirtschaft hat er seiner Gesundheit zuliebe zugunsten einer Teilzeittätigkeit im Facility-Bereich beim gleichen Arbeitgeber aufgegeben. Kyburz hat sich in verschiedenen Funktionen für ein starkes und aktives Lenzburg engagiert.

Er sass unter anderem 14 Jahre für die EVP im Einwohnerrat, den er 2008/09 präsidierte. Nur acht Tage nach der Amtsübernahme wurde er als 46-Jähriger zum zweiten Mal mit der Diagnose Krebs konfrontiert. Doch statt dem Rat der Ärzte zu folgen, die Ämter niederzulegen und auf das laut der medizinischen Prognosen in sichtbare Nähe gerückte Lebensende zu blicken, machte er sich auf die Suche nach einem neuen Lebenssinn.

rend meiner aktiven politischen Arbeit in irgendeiner Form beteiligt war. Mein Leben hat sich nun insofern verändert, dass ich nicht mehr aus der Aktivität neue Kraft schöpfe, sondern meine Batterien sich in der Ruhe wieder aufladen.»

lometer von Konstanz nach Genf. Lässt Ihre Gesundheit diese Anstrengung überhaupt zu?

Weiter schreiben Sie, dass es auch mit einer schweren Krankheit möglich sei, ein erfülltes Leben zu leben. Worin gründet diese Zuversicht? Als mir vor vier Jahren mit der neuerlichen Krebsdiagnose die Lebenszeiterwartung auf sichtbare Nähe verkürzt wurde, hat mich dies zuerst stark aus der Bahn geworfen. Das darauf folgende Wechselbad der Gefühle, dem ich auf dem Jakobsweg ausgesetzt war, hat mir jedoch von neuem aufgezeigt, dass das Leben ein Geschenk ist. Ich durfte auf einen mit prägenden Erlebnissen bestückten Lebensweg zurückschauen. Ein Weg, auf dem ich sichtbare Spuren zeichnen durfte: Ich habe in den bald fünf Jahrzehnten auf dieser Erde ein aktives Leben gelebt, bin glücklich verheiratet, habe zwei gesunde erwachsene Söhne und einen Freundeskreis, von dem mich getragen fühle. 2009 besuchte ich einen Achtsamkeitskurs in Zürich, wo ich lernte, die Strapazen des Alltags besser zu meistern. Trotz meiner gesundheitlichen Beeinträchtigung durfte ich in den vergangenen knapp zwei Jahren die Ausbildung zum Achtsamkeitslehrer absolvieren. Ich bin nun so weit fortgeschritten, dass ich meine Kenntnisse über Stressbewältigung durch Achtsamkeit nach Jon Kabat-Zinn weitergeben kann. Wenn ich sehe, wie ich dank meiner persönlichen Erfahrungen, gepaart mit dem theoretischen Wissen, Menschen helfen kann, ihren eigenen «Rucksack» besser zu tragen, erfüllt mich dies mit grosser Befriedigung.» Sie feiern am 25. Mai Ihren 50. Geburtstag. An diesem Tag starten Sie zum Jakobsweg durch die Schweiz. Innerhalb von drei Wochen marschieren Sie rund 450 Ki-

«Ich weiss tatsächlich nicht, ob ich in der Lage bin, die ganze Strecke zu absolvieren. Darüber mache ich mir jedoch keine Gedanken. Die letzten vier Jahre haben mich gelehrt, im Moment zu leben und jeden Tag, den ich hier auf der Erde verbringen darf, als neues Geschenk zu sehen. Deshalb bin ich sehr zuversichtlich, dass ich es schaffen werde. Man kann es so beschreiben: Die 800 Kilometer wandern auf dem Camino Francés im Jahre 2009 würde ich als Weg in die Ruhe bezeichnen. Die Wanderung quer durch die Schweiz in den kommenden Wochen ist für mich der Weg des Kontaktes. Umso mehr freue ich mich, dass dieses Mal nebst meiner Frau auch Menschen aus meinem Freundeskreis Wegbegleiter sind. Zu Beginn unserer rund 3-wöchigen Wanderung steht eine Pilgerfeier in der reformierten Stadtkirche Lenzburg. Dazu ist jedermann herzlich eingeladen.» Als aktiver Politiker sagten Sie einmal in einem Interview in dieser Zeitung: «Nur wer selber brennt, kann auch bei den andern den berühmten Funken zünden.» Wie sieht das heute aus?

er sich nicht so für die edlen Vierbeiner interessiert, dem sei der ProSpecieRara-Setzlingsmarkt auf Schloss Wildegg empfohlen. Baumspinat, Spargelbohne, Gartenmelde? Etagenzwiebel, Stachys, Ampeltomate? Verstehen Sie nur Bahnhof? Dann ist es Zeit, am ProSpecieRara-Setzlingsmarkt auf Schloss Setzlingsmarkt Wildegg auf Entdeckungsreise zu diesen traditionellen, fast vergessenen Gemüsearten zu gehen und ihnen im eigenen Garten ein neues Zuhause zu geben. Am 5. und 6. Mai, jeweils von 9 bis 17 Uhr, ist der Markt geöffnet. Um 12, 13 und 15 Uhr finden Führungen durch den Schlossgarten statt.

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er sich aber in Anbetracht der schlechten Witterung fürs kommende Wochenende lieber auf dem Internet tummeln möchte, dem sei www.lba.azmedien.ch empfohlen. Einerseits sind dort ausgewählte Artikel aus der aktuellen Ausgabe des Lenzburger Bezirks-Anzeigers aufgeschaltet, anderseits auch der umfassende Rechenschaftsbericht der Regionalpolizei Lenzburg und Umgebung. Er informiert über das umfangreiche Tätigkeitsgebiet der Regionalpolizei, über die Schwerpunkte und wartet mit Zahlen und Zielsetzungen auf. So wurden im 2011 845 Patrouillen durchgeführt, damit die lokale Sicherheit während 24 Stunden gewährleistet werden konnte. Pro Gemeinde wurden ca. 1,8 Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt, gesamthaft bedeutet dies einen Aufwand von 685 Stunden, und jeder Mitarbeiter hat rund 80 Stunden in die Weiterbildung gesteckt. Über die Ziele und den hohen Stellenwert der Prävention ist unter www.lba.azmedien.ch unter der Rubrik Aktuell / im Gespräch, weiterzulesen.

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eit dem 1. Mai ist das neue Hundegesetz in Kraft. So erhöht sich die Hundetaxe auf 115 Franken. Die Gemeinden sind zudem verpflichtet, im Rahmen der Hundekontrolle bei den Hundehaltenden die Mikrochip- oder Tätowier-Nummer des Hundes zu erfragen. Neu gilt eine Kotaufnahme- und Entsorgungspflicht in Siedlungs- und Landwirtschaftsgebieten sowie entlang von Strassen und Wegen. Wer diese missachtet, kann mit einer Ordnungsbusse von 100 Franken belegt werden. Ab 1. Mai sind Hundehaltende, die einen «Hund mit erhöhtem Gefährdungspotenzial» halten, verpflichtet, beim Kantonalen Veterinärdienst eine Halteberechtigung zu beantragen. Weitere Informationen findet man auf der kantonalen Webseite, www.ag.ch «Hunde». ST

INSERATE

«Ich brenne nach wie vor. Ich brenne für das Leben. Vielleicht ist der Funke insofern etwas ruhiger geworden, als er nicht mehr primär aus breit gefächertem Aktivismus besteht. Heute fokussiere ich meine Kraft ganz bewusst darauf, Menschen in ihrer persönlichen Situation Mut zu machen und ihnen aufzuzeigen, dass auch schwierige Momente zu meistern sind.»

HINWEIS Das Buch «25 Jahre unterwegs mit Bruder Krebs» ist im Novum Verlag erschienen und in der Buchhandlung erhältlich oder kann direkt über www.kybisview.ch bestellt werden

www.elektro-schaefer.ch Bahnhofstrasse 13, Lenzburg Tel. 062 888 17 17 / Fax 062 888 17 80


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Region

Das Projekt «Ast» wird weiterverfolgt Die Gemeinde Auenstein stellte vor kurzem anlässlich einer Informationsveranstaltung die Ergebnisse des Projektwettbewerbs «Projekt Raum» vor. Die Anwesenden interessierten sich vor allem für die Sicherheit auf der Strasse.

«Parcours-de-Mémoire» auf Schloss Wildegg Hundert Jahre nach dem Tod der letzten Schlossherrin, Julie von Effinger, wird die Villa auf Schloss Wildegg erstmals für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Das Museum Aargau widmet der letzten Vertreterin der Familie von Effinger eine Ausstellung, die auf einem Stationenweg durch Villa und Schloss an eine aussergewöhnliche Persönlichkeit erinnert. Ausgewählte Objekte und schriftliche Dokumente aus ihrem persönlichen Nachlass werden erstmals gezeigt und mit Geschichten aus ihrem Leben als Schlossherrin und Wohltäterin umrahmt. Die Ausstellung ist bis 31. Oktober zu sehen. Julie blieb ledig und widmete sich zeitlebens dem Erhalt ihres Familienerbes. Eine unglückliche Liebeserfahrung führte zu einer stark religiösen Neigung. Aus einem Gefühl der Verantwortung für ihre Untergebenen besuchte sie Kranke und errichtete eine Stiftung zur Bekämpfung der Trunksucht. Für das Bauen hatte sie eine besondere Vorliebe. «Ach, wenn ich ein Mann wäre, ich würde Architekt geworden sein», pflegte sie zu sagen. 1886 liess sie die Villa bauen. Hier lebte sie bis zu ihrem Tod im Jahre 1912. Die Villa wird nun erstmals für das Publikum geöffnet.

«Das Fräulein mit dem Gläsli» – Zeitzeugen erinnern sich Die neue Ausstellung ist als Spaziergang durch Villa, Schloss und Garten konzipiert. Unterwegs besichtigen Besucherinnen und Besucher nicht nur Julie von Effingers Wohnräume, sondern erfahren an acht Hörstationen verschiedene Geschichten und Facetten aus dem Leben der letzten Schlossherrin. Neben schriftlichen Quellen wurden Erinnerungen von Zeitzeugen und deren Nachkommen gesammelt. So ist zum Beispiel zu erfahren, dass Julie von Effinger eine gute, aber strenge Arbeitgeberin war. Der Vater eines Zeugen arbeitete als Gärtner auf Schloss Wildegg. Da hätten die Gärtner jeweils das «Znüni» hinter der Hecke genommen, denn «das Fräulein mit dem Gläsli sieht uns sonst gut», pflegte Hans Werder (1886–1959) zu erzählen. Julie war sich ihrer Verantwortung gegenüber Untergebenen und dem Erbe einer zu Ende gehenden Familiengeschichte stets bewusst. So hatte sie die Schlossdomäne Wildegg dem Bund vermacht, der sie 2011 einer vom Aargau gegründeten Stiftung übergab. (Eing.)

RUPPERSWIL und Kantonsärztin sowie über ihr damaliges politisches Engagement zu berichten. Kostenloser Fahrdienst zu kirchlichen Anlässen: Sekretariat, Telefon 062 897 28 71.

Altersnachmittag, 8. Mai, 14.30 Uhr Am Dienstag, 8. Mai, findet im Kirchgemeindehaus Rupperswil, um 14.30 Uhr, der Altersnachmittag statt. Thema: «Zruggluege mit Siiteblick uf hüt». Referentin: Johanna Haber, Menziken, ehem. Kinder- & Kantonsärztin. Gestützt auf reiche Erlebnisse hält die Referentin Johanna Haber in ihren spannenden Erzählungen Rückschau auf ihre Kindheit beim Ausbruch des 2. Weltkriegs. Im Weiteren weiss sie viel Interessantes als langjährige Kinder-

Kafi-Stamm Jeden Montag um 14.30 Uhr trifft man sich im Café Dorfgass in Rupperswil zum Kaif-Stamm. Eine gute Gelegenheit, bestehende Kontakte zu pflegen und/oder neue zu knüpfen. (Eing.)

INSERATE

PLUSMINUS

HYPI-Service rund um Geldanlagen

Börsenmeinung Die letzten Tage waren an der Börse von Ernüchterung geprägt. Die dunklen Wolken zogen dabei über der Euro-Zone auf und erinnerten die Marktteilnehmer daran, dass die immensen Probleme die Finanzmärkte noch für lange Zeit prägen werden. Von den Unternehmen hingegen kamen grösstenteils positive Impulse für die Märkte, übertrafen doch überdurchschnittlich viele Firmen die Erwartungen. Die aufgrund der Zinssituation fehlenden Anlagealternativen sowie die aufgrund der Liquiditätsschwemme längerfristig zu erwartende Inflation sprechen für die Aktienmärkte. Solide Firmen mit einer gesunden Bilanz, gutem Cashflow und einer starken Marktstellung ziehen wir dabei vor. Nach den Kursrückgängen zuletzt sehen wir bei ABB Kaufgelegenheiten.

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Edelmetall-Richtpreise in CHF

Indizes

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Projekt «Ast»

Ein Projekt mit langfristiger Auswirkung Für den Kindergarten musste das Raumprogramm zwei Unterrichtsräume, zwei Gruppenräume, Garderoben, Nebenräume usw. und altersgerechte Aussenplätze- und Anlagen vorweisen. Behindertengerechte Bauweise, Minergie-,

evtl. Minergie-Eco-Standard waren ebenfalls zu berücksichtigende Kriterien. Das Projekt musste langfristig ausgelegt werden, so galt es auch, eine eventuell zweite Turnhalle in die Planung miteinzubeziehen. «Eine Etappierung muss möglich sein», erklärte Gemeinderat Peter Anderau. Ebenfalls ein Kriterium war, dass die zukünftigen Bauten die Grosszügigkeit des Umfeldes nicht tangierten. Walter Tschudin vom Preisgericht stellte die drei bestplatzierten Projekte vor. «Wir hatten die schwierige Wahl, aus vielen guten Projekten das für uns beste auszuwählen», erklärte Tschudin eingangs. In die engere Wahl wurden die Projekte «Flexibelle», «Fridolin», «Hand in Hand» und «Ast» aufgenommen. Das Projekt «Ast» von Felder Widmer Kim Architekten, Aarau, ging als Sieger hervor. «Die von uns gestellten Anforderungskriterien wurden in diesem Projekt am besten gelöst und die Baute bietet auch Ansätze für einen eventuellen späteren Weiterausbau», führte Tschudin aus.

a infolge der neuen Schulreform und der wachsenden Bevölkerungszahl die Platzverhältnisse in der Primarstufe in Auenstein prekär werden und ein neuer Kindergartenbau ansteht, hat die Gemeindeversammlung vom Juni 2011 einem Planungskredit zugestimmt. An der Informationsveranstaltung vom 24. April wurden die Ergebnisse des Projektwettbewerbs «Projekt Raum» vorgestellt. Die Aufgabenstellung für die Primarschule war die Planung von zwei zusätzlichen Unterrichtsräumen, einem Gruppenraum, Räumen für Sprachheilunterricht, Textiles Werken sowie Deckung des Platzbedarfes für die Einführung für Tagesstrukturen, Proberaum Musik, Aula und eine Bibliothek resp. ein Medienraum. Ein Raum also, der vielseitig nutzbar ist und auch den Vereinen zur Verfügung steht.

Vis: Felber Widmer Kim Architekten

Die Sicherheit bewegte In der anschliessenden Diskussionsrunde wurde bald klar, dass die vorgestellten Bauten dem kritischen Blick der Anwesenden standhielten, jedoch interessierten vor allem die verkehrstechnischen Massnahmen auf der Schulhausstrasse im Speziellen sowie die Situation auf den Quartierstrassen im Allgemeinen. Die Situation bei der Schulhausstrasse ist speziell, da diese die bestehenden und die neuen Bauten trennt. Das Projekt «Ast» zeigt bereits Möglichkeiten wie eine mauerähnliche Abgrenzung gegen die Strasse hin und mit zusätzlichen Verengungen auf der Strasse selber. «Wie schlussendlich diese Massnahmen aussehen werden, ist Teil der späteren Projektierungsphase», hält Gemeinderat Peter Anderau fest. Es wurde klar, dass die künftige Diskussion über den Schulhausneubau mit der Gehwegsicherung gekoppelt werden muss. Die nächsten Schritte werden sein: November 2012, Erteilung des Baukredites an der Gemeindeversammlung, Sommer 2014, Bezug neues Schulhaus. «Ein sportliches Ziel», schliesst Anderau schmunzelnd.

Der Verein IG Gisliflue tagte A

n der ersten ordentlichen Generalversammlung des Vereins IG Gisli-flue am 27. April nahmen 74 Mitglieder und zwei Gäste teil. Unter den Gästen konnten Peter Anderau, Auensteiner Vizeammann, und Christine Neff, Co-Geschäftsführerin Jurapark Aargau, begrüsst werden. 23 Mitglieder, darunter Nationalrat Beat Flach und Grossrat Sämi Richner, liessen sich entschuldigen. Die Versammlung stimmte allen Traktanden grossmehrheitlich zu. Nach dem geschäftlichen Teil kamen die Teilnehmer in den Genuss eines aufschlussreichen Referats von Christine Neff, Co-Geschäftsführerin Jurapark Aargau: Jurapark Aargau – ein Portrait. Der Abend wurde abgeschlossen durch einen Aperitif mit gutem einheimischem Weissen und Roten der Marke Top of Auenstein, offeriert von der K. Ott AG, Auenstein. Der Mitgliederbestand nimmt zu Die Mitgliederzahl hat seit der Vereins-Gründung am 22. September 2011 stetig zugenommen. Der IG Gisliflue gehören bereits 180 stimmberechtigte Mitglieder und 41 Freunde der Gisliflue an. Im Jahres-Zwischenbericht 2012 sind unter anderem der Richtplaneintrag Vororientierung «Bäumer», die Haltung des Gemeinderates Auenstein dazu und Vereins- und Vorstandsaktivitäten behandelt worden. Vizeammann Peter Anderau ergänzte den schriftlichen Bericht mit Ausführungen zum Stand des Verfahrens in Sachen Probebohrungen und zur Tätigkeit der Begleitgruppe Probebohrungen, in welcher der Gemeinderat Auenstein seit kurzem vertreten ist. Über die Auensteiner Grenzen hinaus sensibilisieren Die Versammlung stimmte dem vorgelegten Aktivitäts- und Strategieprogramm diskussionslos zu. Dieses sieht vorerst eine Festigung der Vereinsziele, eine Konsolidierung und Ausdehnung der Aussenwirkung und ein Einbinden der Einwohner der Gemeinden Veltheim und Oberflachs vor. Später soll dann auch die Bevölkerung auf der südlichen

Die Gisliflue soll unversehrt bleiben. Aareseite sensibilisiert und die Entwicklung einer geschlossenen Haltung der Einwohner von Auenstein gefördert werden. Die IG Gisliflue macht es sich zur Aufgabe, sicherzustellen, dass die Gisliflue unversehrt bleibt, Kräfte mit gleichen Zielen zu bündeln, Leute, die sich für diese Ziele einsetzen, einzubinden und die Meinungsbildung aktiv zu unterstützen. Der Voranschlag 2012 rechnet mit einem Überschuss von rund 1100 Franken.

Foto: zvg

Die Statuten, welche an der Gründungsversammlung verabschiedet worden sind, haben ohne Korrekturen nun definitiv Gültigkeit. Im April nahmen 41 Personen an der ersten, von der IG Gisliflue organisierten Gislifluewanderung teil. In Zusammenarbeit mit dem Jurapark Aargau wird am 3. Juni 2012 die nächste Wanderung «Die Gisliflue mit ihrer reichhaltigen Flora» stattfinden. Weitere Informationen unter www.gisliflue.ch. (hal)

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Region

Männerriege bringt Licht in den Wald Sie spielen Faustball, machen Gymnastik, besuchen Museen und bringen Licht in den Wald. Unbestritten, die Mitglieder der Männerriege Niederlenz sind vielseitig. Am vergangenen Mittwoch arbeiteten rund zwanzig Männer einen Tag lang im Wald. Brigitte Widmer

W

aldarbeitstage führen viele Gemeinden durch. Die Idee, solch einen Tag für die Männerriege zu organisieren, stammt von Hans Christen. Er wunderte sich, dass beim ähnlichen Anlass, organisiert von den Ortsbürgern, stets nur wenige Helfer teilnahmen. Kurzerhand rief er vor vier Jahren einen Waldarbeitstag exklusiv für die Männerriege aus. Mit einem Dutzend Helfern hatte er gerechnet, über zwanzig Männer standen auf dem Platz. Bewaffnet mit groben Hosen, gutem Schuhwerk und Arbeitshandschuhen fanden sich auch am Mittwoch über zwanzig Helfer mit ihren Velos bei der Hundehütte in Niederlenz ein. Und rasch hörte Organisator Hans Christen von den Mannen: «Mer wänd jetzt echli Arbet gseh!» In zwei Teams wurde gestartet. Wo vorgängig von den Forstdiensten Lenzia geholzt wurde, horteten die Männer her-

Mit viel Krafteinsatz am Werk. umliegende Äste in über zwei Meter hohe Haufen auf. Diese werden künftig von der Tierwelt als Nistplätze benützt. Ausserdem schaffen die Asthaufen gestufte Waldränder, fluten den Wald mit mehr Licht und ermöglichen Fluchtwege für die Tiere ins Dickicht. Für Willi Bürgi, Mitglied der Landschaftskommission und dem Forstlichen Ausschuss Lenzia, schafft der Einsatz zusätzlich Platz für neue Pflanzen. Aufgeräumt heisst nicht ohne Totholz Die natürlichen Haufen und alten Stämme bleiben liegen, bis sie vermodert

sind. Diese moderne Waldpflege schafft Platz für eine Naturverjüngung. Die fleissigen Turner aus Niederlenz konnten sich bald von ihren dicken Jacken befreien. Zwischen Vogelgezwitscher und warmen Sonnenstrahlen arbeiteten sie sich die Waldränder entlang. Selbstverständlich wurde die Aktion mit den Forstdiensten Lenzia abgesprochen. Auch das Mittagessen in der Waldhütte Niederlenz und ein feiner Zvieri waren bestens organisiert. Mittwochs ein Spaziergang, am Donnerstag Turnen, regelmässige Ausflüge und Firmenbesichtigungen – dieses Bewegungsprogramm hält die vorwiegend pensionierten Herren sichtlich fit!

Ein Dschungel in Othmarsingen E

ine als Dschungel dekorierte Bühne und ein motiviertes Leiterteam erwarteten die angemeldeten Kinder am ersten Tag des Lagers zu Hause der Evang.-Ref. Kirchgemeinde Othmarsingen. Eingeladen waren die Othmarsinger Kinder vom grossen Kindergarten bis zur 6. Klasse. Schon mit den ersten Liedern zum Thema ging die Dschungelwoche los. Die jüngeren Kinder befassten sich mit der Geschichte des Königs Simba und dem kleinen Affen Monko, der so manches Abenteuer zu bestehen hatte. Die Gruppe der älteren Kinder ging mit der wahren Geschichte der Missionarin Mary Slessor auf eine spannende Afrikareise. Die ganze Woche war das Schulareal belebt mit kleinen Löwen, Zebras, Elefanten sowie Häuptlingen und Missionaren. Die Kinder übten fleissig für ein Theater über die gehörten Geschichten. Nebenbei wurde mit viel Fantasie gebastelt. Natürlich durfte auch das Herumtoben draussen und drinnen nicht fehlen. Am Donnerstag machte das ganze Lager ei-

In der Lagerwoche wurde die Bühne zum Dschungel. nen Ausflug in den Zoo nach Rothenburg. Bei einer Führung konnten die kleinen und grossen Forscher die Tiere hautnah erleben. Über die ganze Woche wurden alle durch das immer fröhliche Küchenteam mit vielen leckeren Speisen so richtig verwöhnt. Am Freitagabend kam dann der grosse Auftritt und so manches Herz pochte ein wenig schneller. Während des

Foto: zvg

Werktagsgottesdiensts im Rahmen des Lagers zu Hause konnten die Kinder den Eltern, Geschwistern und allen Besuchern ihr Theater vorführen. Dieser Abend war der Abschluss einer lebendigen Woche, in welcher immer wieder im Vordergrund stand, wie wichtig ein guter Zusammenhalt, ein starker Glaube und Mut zu neuen Visionen für das Zusammenleben sind. (dge)

Frauenpower und Jugend – SP nominiert die Grossratskandidaten Die SP des Bezirks Lenzburg hat bereits für die Grossratswahlen im Oktober 2012 nominiert. Auf der Liste für das kantonale Parlament sind bewährte wie auch zahlreiche junge Kandidierende zu finden. Damit ist ein gesunder Mix aus Erfahrung, Wissen und visionären Ideen garantiert. Einerseits setzt die SP der Bezirks Lenzburg auf politisch erfahrene und versierte Amtsträgerinnen, andererseits werden bewusst junge Kandidierende aufgebaut, die ihre Zukunft aktiv mitgestalten möchten. Es sind dies: Kathrin Scholl, 1962, bisher, Grossratspräsidentin, stv. Geschäftsführerin alv, Lenzburg; Beatrice Beck-Matti, 1953, bisher, Lehrerin / Heilpädagogin / Psychotherapeutin, Schafisheim; Luca Petrecca, 1993, JUSO, Lernender Polygraf, Meisterschwanden; Gabi Lauper Richner, 1965, Raumplanerin, Vizeammann Niederlenz, Präsidentin Regionalplanungsverband Lenzburg-Seetal, Niederlenz; Alexander Gebhard, 1987, JUSO, Student Rechtswissenschaften, Koch, Kassier SP Bezirk Lenzburg, Möriken-Wildegg; Sabina Vögtli-Fischer, 1962, Historikerin lic. phil. I, Gemeinderätin, Hendschiken; Michael Künzler, 1972, Kaufmännischer Angestellter, Co-

Die Kandidierenden: v.l. Sabina Vögtli, Dariyusch Pour Mosehn, Beatrice Beck, Michael Künzler, Ruben Ott, Rebecca Narducci, Alexander Gebhard, Gabi Lauper (es Foto: zvg fehlen: Kathrin Scholl, Lucca Petrecca, Stefan Furger, Morad Ghezouoani). Präsident SP Bezirk, Möriken-Wildegg; Rebecca Narducci, 1980, Second@s, Erwachsenenbildnerin, Mit-Initiantin Eidg. Volksinitiative «Schutz vor Rasern», Lenzburg; Ruben Ott, 1985, JUSO, Primarlehrer, Lenzburg; Stefan Werner Furger, 1962, Techniker HF Heizung/Klima, Seengen; Morad Ghezouani, 1992, JUSO, Fachmaturand, Mitglied Vorstand SP Lenzburg-Ammerswil, Lenzburg; Dariyusch Pour Mosehn, 1990, JUSO, Sekretär Juso Aargau, kaufm. Angestellter,

Lenzburg. Die Kandidatinnen und Kandidaten der Sozialdemokratischen Partei des Bezirks Lenzburg sind motiviert, sich dafür einzusetzen, ihre Überzeugung zu leben und in den nächsten Monaten der Bevölkerung des Bezirks Lenzburg mit verschiedenen Aktionen aufzuzeigen. Am 28. Oktober haben dann die Wählerinnen und Wähler das Heft in der Hand für die Zusammensetzung des Grossrates der kommenden Periode. (Eing.)


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Veranstaltungen

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g r u b z n e L n i t k r a Maim

Grosser Warenmarkt im Stadtzentrum


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Region CVP nominiert ihre Grossratskandidaten

Gemeindeammänner fassen Konsens Im November dieses Jahres soll der Regionale Entwicklungsträger von allen Gemeinden der Region beschlossen werden. Die Gemeindeammänner diskutierten die letzten Meinungsdifferenzen und einigten sich auf Formulierungen. Alfred Gassmann

D

ie bisherige Gemeindeammännervereinigung, der Regionalplanungsverband Lenzburg-Seetal, das Regio Marketing sowie eine neue Kerngruppe Wirtschaft werden, um die Region zu stärken, zu einem Regionalen Entwicklungsträger zusammengefügt. Wer ein neues, regionales Gebilde auf die Beine stellt, stösst auf Fragen. Verschiedene Meinungen liegen in der Natur der Sache. Im «Flöcklihuus» in Lenzburg fanden sich unter dem Vorsitz von Stadtammann Hans Huber die Gemeindeammänner der Region zu einer Sitzung ein. Katrin Härdi, Gemeindepräsidentin in Brunegg, die der Arbeitsgruppe vorsteht, listete auf dem Weg zu ausgereiften Satzungen noch 13 Änderungsanliegen auf, sechs davon gewichtige. Gemeindeammänner wollen umdenken Jede Verbandsgemeinde wird durch den Gemeindeammann im Vorstand vertreten. Die bisherige Formulierung wird in den überarbeiteten Satzungen mit dem Einschub «in der Regel» offener formuliert. Für periphere Gemeinden, die noch in einem anderen Regionalplanungsverband Mitglied sind, reduziert sich der finanzielle Beitrag auf

50 %. Der wichtigste Entscheid betraf die Frage, wo im Organigramm der künftige Geschäftsstellenleiter eingeordnet wird. Stabsfunktion oder Linienfunktion? Katrin Härdi machte sich stark für eine Linienfunktion. Der Linienfunktion wurde schliesslich zugestimmt. Einzelne Gemeindeammänner gaben unumwunden zu, umdenken zu müssen und zu wollen. Die Kündigungsfrist für einen Austritt aus dem Entwicklungsträger wurde auf ein Jahr festgelegt und gilt ab Abschluss der Pilotphase. Satzungsänderungen werden nicht den Gemeindeversammlungen unterbreitet. Sie werden rechtskräftig, wenn zwei Drittel der Gemeinden per Protokollauszug zustimmen. Katrin Härdi und die Arbeitsgruppe werden nun die Satzungen bereinigen und die sieben weiteren Änderungen von weniger grosser Tragweite einbauen. Bekannt wurde, dass Leutwil am neuen Gebilde kein Interesse zeigt und dass sich Dürrenäsch noch nicht festgelegt hat. Dank der bestens vorbereiteten und souverän führenden Katrin Härdi konnten speditiv Konsense gefunden werden. Unbehagen über das Asylwesen Stadtammann Hans Huber verwies auf eine Sitzung vom 23. Februar mit Regierungsrätin Susanne Hochuli. Eine Sitzung mit Folgen. Der Kanton Aargau sucht weitere Unterkünfte für Asylbewerber. Hans Huber musste mit einem dringenden Appell zur Solidarität aufrufen. Gemeindeammann Adolf Egli, Schafisheim, nannte die Zivilschutzanlage als ein Beispiel, das sich in seinem Dorf bewährt. Die Diskussion brachte den Missmut über das gegenwärtige Asylwesen zutage: Vom Zustrom bis zur steigenden Kriminalität der Asylsuchenden. «Mit dem Kanton ist knallhart zu verhandeln», meinte ein Gemeindeammann emotionsgeladen. Die Fronten verhärten sich spürbar.

OTHMARSINGEN Flohmarkt am 5. Mai Das Chinderhuus Rössli in Othmarsingen organisiert alle Jahre mit grossem Erfolg einen Flohmarkt, so auch am kommenden 5. Mai. Bei Schlechtwetter wird der

Flohmarkt in Othmarsingen.

INSERAT

Anlass auf den 12. Mai verschoben. Der Flohmarkt findet auf dem Parkplatz des Restaurants Pflug von 9 bis 13 Uhr statt. Weitere Informationen: Chinderhuus Rössli, Telefon 062 896 00 36

Foto: zvg

Anlässlich der diesjährigen Jahresversammlung hatte die CVP-Bezirkspartei neben den statutarischen Geschäften als Höhepunkt die Verabschiedung ihres alt Nationalrates Markus Zemp sowie die Nomination der Grossratskandidierenden traktandiert. Ueli Meyer, ehemaliger Grossrat und alt Bezirksparteipräsident, würdigte die Verdienste von Markus Zemp als Nationalrat. Markus Zemp, der seit längerem im Bezirk Lenzburg wohnhaft ist, war bei den Nationalratswahlen im Herbst 2011 nicht mehr angetreten. Seit März 2012 ist er als kantonaler Parteipräsident der CVP Aargau wieder politisch aktiv. Insofern war die Verabschiedung von Markus Zemp, welche schon länger für den Parteitag 2012 angesetzt worden war, gleichzeitig ein Willkommenheissen in seinem neuen Amt als Kantonalparteipräsident. Josef Kaufmann, Ortsparteipräsident Seon, führte anschliessend durch die Nomination der Grossratskandidierenden. Er machte dies mit sehr viel Engagement, gekonnt und sympathisch. Jede/r Kandidat/in stellte sich drei Minuten persönlich vor. Anschliessend erhielt jeder Kandidat von Josef Kaufmann zwei auf ihn/sie zugeschnittene Stichworte zur Auswahl gestellt, zu denen eine unvorbereitete Frage zu tagesaktuellen Politthemen folgte. Die Kandidaten konnten somit ihre Redegewandtheit und Vertrautheit mit politischen Sachthemen unter Beweis stellen. Die Kandidierenden meisterten diese Aufgabe souverän und erhielten entsprechend Applaus. Sie alle wurden denn auch einstimmig nominiert. Es stellen sich folgende Kandidaten zur Wahl: Trudi Huonder (Egliswil, bisher), Christine Hehli Hidber (Seengen), Sabine Sutter-Suter (Lenzburg), Josef Niederberger (Möriken-Wildegg), Marianne Tribaldos (Lenzburg), Viktor Andermatt (Staufen), Basil Rüttimann (Lenzburg), Herbert Marchesi (Seon), Alexandre Mai (Lenzburg), Andreas Berger (Staufen), Beatrice Burger (Seon). Am anschliessenden Apéro stiessen die nominierten Grossratskandidaten mit den anwesenden Parteimitgliedern an und liessen den Abend gemütlich ausklingen. (Eing.)

Zeitreise durch die Feuerwehrgeschichte.

Foto: RS

Kein Brand, aber trotzdem: «Fürio» Die Saisonaustellung im Dorfmuseum Rupperswil widmet sich der Feuerwehr. Neben historischen Gerätschaften und Rückblicken präsentiert sich die Feuerwehr Auenstein/Rupperswil mit einem reichhaltigen Programm am 6. Mai. Beatrice Strässle

V

on der Handlöschpumpe bis zum modernen TLF (Tanklöschfahrzeug) – die Feuerwehr Auenstein/Rupperswil präsentiert am 6. Mai neben ihren Gerätschaften auch einiges an Unterhaltung. Wer möchte nicht auch einmal auf der 22 Meter hohen Leiter stehen und einen Blick über das Dorf werfen? Oder sich bei den Feuerlöschgeräten auf den neuesten Stand bringen lassen, an der Diaschau sehen, wie die Arbeit der Feuerwehr aussieht? Dies und noch viel mehr wird am 6. Mai an der Eröffnung der Saisonausstellung zu sehen und zu erleben sein.

Die Ausstellung informiert über die Geschichte der Feuerwehr und natürlich auch über die Meilensteine. «Leider sind die Kenntnisse über die Feuerwehr vor dem Jahr 1930 sehr spärlich, die 1.-Uniformierung 1930 ist eines der ersten dokumentierten Ereignisse», erklärt Roland Joho, Ex-Vize-Kommandant und Kurator der Ausstellung. Interessant auch die Auflistung der Brandfälle in der Geschichte der Feuerwehr – Erinnerungen flammen auf! Kaum jemand, der sich nicht an das Unglück von 1996 in der Sombo erinnert, oder gar an das lichterloh brennende Schützenhaus im Jahr 2009. Meilensteine waren aber auch der technische Ausbau der Feuerwehr. Ob über die Entwicklung der Uniformierung oder über die Ausrüstung, die Ausstellung informiert umfassend und unterhaltsam. Im Speicher finden sich Feuerlöschgeräte aus der Vergangenheit bis zu den modernsten Geräten. «Wir sind der Firma Primus sehr dankbar über die Leihgaben, welche unsere Ausstellung sehr bereichern», erwähnt Joho. Am 6. Mai wird neben vielen Überrauschungen auch Feines aus der Festwirtschaft – selbstverständlich geführt von der Feuerwehr – geboten.

Innovation im «Dreckgeschäft» – die Lüpold AG rief zum Frühlingsapéro Anlässlich dieses Apéros hat der Familienbetrieb seine vier neusten Fahrzeuge vorgestellt. Bei den neusten Geräten handelt es sich um total unterschiedliche Fahrzeuge, welche für ganz verschiedene Einsatzbereiche gebaut wurden. Die einzige Gemeinsamkeit: Alle Fahrzeuge sind individuell konstruierte Einzelstücke, sind verziert mit den traditionell witzigen Airbrushs und werden für die fachgerechte Beseitigung von Dreck eingesetzt – also eben für «Dreckgeschäfte». Dass man auf «Dreckarbeit» auch stolz sein kann, beweisen die 35 Mitarbeiter der Lüpold AG, welche sich tagtäglich um die fachgerechte Entsorgung von Dreck kümmern. Sie

sind die absoluten Spezialisten, wenn es um die Entsorgung von Dreck geht. Ein technischer Leckerbissen Der Frühlingsapéro war auch die Plattform für die Präsentation des neuesten Fahrzeuges, dem «Gulliver III» (Gulli-Entleerung), ein Prototyp. Kurz, eine kompakte Hightech-Kläranlage auf 4 Achsen. Der «technische Leckerbissen», wie es die Fachleute ausdrücken, wird vom 7. bis 11. Mai an der Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft dem Fachpublikum vorgestellt. Nach dieser Präsentation in München wird das Fahrzeug im Praxiseinsatz seine Stärken beweisen müssen. (Eing.)

«Gulliver III»



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Gewerbezone Breite Das Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Raumplanung, Aarau, hat die Unterlagen betreffend Teilrevision der Nutzungsplanung Gewerbezone Breite vorgeprüft. Grundsätzlich bestehen keine Vorbehalte. Geringfügige Änderungen im Textbereich wurden vorgenommen, sodass die Teilrevision zur abschliessenden Vorprüfung eingereicht werden kann. (Eing.) Action Zwei Agentinnen in einer scheinbar ausweglosen Lage, doch die nächste Wendung kommt bestimmt.

Foto: grh

Seoner Agenten retten die Welt Ein Dreivierteljahr haben die 17 Schülerinnen und Schüler im Theaterkurs von Manfred Stenz an ihrem Stück gearbeitet. Jetzt begeistert «Der Duft des Todes» Mitschüler, Familien und Neugierige. Graziella Hartmann

v

or der Halle 5 in Seon stehen junge Männer und Frauen in blauen Mechanikeranzügen, Ladies in klassischer Abendgarderobe und Herren in Anzug und Krawatte. «Wir haben Unterricht», erklärt die Gruppe vergnügt und folgt Manfred Stenz in die Halle. Knapp eine Woche vor der Premiere erarbeitet sich die Theatergruppe mit «Der Duft des Todes» die Bühne. «Angefangen hat alles mit einem Brainstorming», schildert Manfred Stenz. Aus

coolen Typen, James Bond und Action entstand die Idee einer Agentenkomödie. «Wir spielen mit den Klischees dieses Genres. Ich meine, egal, wie sich James Bond benimmt, die Frauen kleben regelrecht an ihm – das lädt doch zur Überspitzung ein.» So werden James Duberfield und Peter Bond vom MI-6 beauftragt, den Mord an George Clooney aufzuklären. Dieser wurde in London während der Dreharbeiten für einen Nespresso-Werbespot tot aufgefunden. Die USA drohen England daraufhin mit der Absage des Staatsbesuchs von Barack Obama, wenn der Fall nicht sofort aufgeklärt wird. Die Zeit drängt – und natürlich sind die Spannungen zwischen England und den USA nur ein kleiner Teil des Ungemachs, das wirklich die Welt bedroht. Doch die Seoner Agenten versprechen Rettung. Das Bühnenbild ist mit Bauklotz-Elementen und Kissen schlicht gehalten. Die Action-Elemente werden von Kanik Bertan über Licht und Ton angedeutet. Noch sind die Stimmen der jungen Schauspieler leise. «Echo», ruft Manfred Stenz durch die

Spass für die Zuschauer «Die Schauspielerei macht Spass», erklärt Benjamin Walti und seine Mitspielerinnen und Mitspieler nicken energisch. «Man kann seiner Fantasie einfach mal freien Lauf lassen», fügt Martin von Schoultz in den pinkfarbenen Shorts hinzu. Das gemeinsame Ziel ist die Unterhaltung des Publikums. «Wenn dem Publikum das Zuschauen ebenso viel Spass macht wie uns das Spielen, wäre das doch ein Erfolg», finden sie. Der Wunsch erfüllt sich schon am Premierenabend. Die Agentenkomödie begeistert die Gäste in der fast komplett ausverkauften Halle. Und Manfred Stenz freut sich über das, was aus ein paar Brainstorming-Stichworten entstanden ist.

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GV Frauenverein Meisterschwanden A

Halle. Die Simulation der Folterstromstösse funktioniert hingegen schon recht gut. Benjamin Walti und Nico Wehrli zeigen sich Laura Rompietti sichtlich gequält. Die Organisation von Kostümen und Requisiten wirft noch einige Fragen auf, aber Manfred Stenz und seine Klasse bleiben erstaunlich ruhig.

Sanierung Seetalstrasse Im Zusammenhang mit der Oberbausanierung der Seetalstrasse K249 in Hallwil ist folgender Terminplan vorgesehen: Vorbereitungsarbeiten: 29. Mai bis Mitte Juli. Hauptarbeiten (Vollsperrung): 16. Juli bis 3. August. Anpassungs-/Fertigstellungsarbeiten: bis Ende August.

INSERATE

HALLWIL

n der 110. Generalversammlung des Frauenvereins Meisterschwanden konnten 35 Frauen begrüsst werden. Weil der Verein immer noch ohne Präsidentin dasteht, wurde die GV von der Interims-Präsidentin Regine Remund durchgeführt. Im Vorstand wieder bestätigt wurden: Regine Remund (InterimsPräsidentin und Kassierin), Esther Melliger (Protokolle), Maja Müller (Sekretariat), Raili Fischer und Edith Häusermann (Beisitzerinnen). Im vergangenen Vereinsjahr des Frauenvereins Meisterschwanden zählten die Geburtstagsbesuche bei Senioren wieder zu den Hauptaktivitäten. Über 100 Personen wurden besucht und beschenkt, eine grosse Aufgabe für die Vorstandsfrauen und ihre 5 Helferinnen aus dem Dorf. Auch der traditionelle Weihnachtsbesuch des Frauenvereins in den verschiedenen Alters- und Pflegeheimen wurde von den mit einem sinnvollen Präsent beschenkten Senioren und Seniorinnen aus der Gemeinde Meisterschwanden sehr geschätzt. Dies war ebenso der Fall im Rahmen des Projekts «Neugeborene

in Meisterschwanden». Bei 26 Neugeborenen konnten die gestrickten, herzigen Finkli anlässlich des Besuches übergeben werden. Im Bereich der Kurse war neben dem Adventsdekorationskurs besuchermässig der Thai-Kochkurs ein absoluter Renner. Die Vereinsreise im September nach Gottlieben am Bodensee und im Dezember der Besuch des Christkindlimärts in Konstanz wusste den Teilnehmerinnen gut zu gefallen. Im Jahresprogramm 2012 ist wieder eine Vereinsreise geplant. Am 4. September führt diese auf die Insel Mainau. Ebenfalls in Vorbereitung ist die Hobbyausstellung vom 10./11. November (Anmeldefrist bis Ende Mai bei M. Müller, Tel. 056 667 17 85, oder bei R. Remund, Tel. 056 667 22 49). Der beliebte «Adventssteckkurs» findet Ende November statt. Genaue Hinweise auf die Veranstaltungen werden noch publiziert. Im Anschluss an die GV erhielten die Teilnehmerinnen von Karin Trottmann (Naturheilpraktikerin, Kinesiologin) viele nützliche und wertvolle Informationen zum Thema: Gesundheit aus der Sicht der Naturheilpraktik. (Eing.)

Von afrikanischen Trommeln bis zur Zumba-Lektion D as sechsköpfige Organisationskomitee hat auch in diesem Frühling ein interessantes, spannendes und vielseitiges Kursangebot zusammengestellt. Der Seenger Ferienpass – unter dem Patronat des Elternkreises Seengen – hat auf der eigens kreierten Homepage nebst den beliebten Kursen wie «Reiten Seavalley Ranch», «Pizzabacken Sprosshügel» oder «Expedition Bachdole mit dem Natur- und Vogelschutzverein» in diesem Jahr allerlei Neues angeboten. Viele Kurse, insbesondere diejenigen für die kleinen Kursbesucher, wurden aufgrund der grossen Anfrage oft doppelt durchgeführt. In der ersten Woche konnten die Kinder einen Shiatsu- oder einen Fecht-Kurs besuchen, hatten die Gelegenheit, an einem Ausflug in den Europapark teilzunehmen, Pétanque zu spielen, zu basteln oder mit Holz zu arbeiten und vieles mehr. Für die kleinen «Ferienpässler» stand ein Natur-Kosmetik-Kurs auf dem Programm, für die älteren Mädchen ein Make-up und Nailstyling-Kurs bei Intercoiffure Holliger.

Wer das Sieger-Söili erriet, konnte verschiedene Preise gewinnen.

Gras oder Futtertrog war die Frage D Velofahren macht noch mehr Spass, wenn das Rad gut gepflegt ist. In der zweiten Woche wurde unter anderem Zumba getanzt, man besuchte den Mc Donalds, übte sich im Trendsport Schwingen oder auf dem Skateboard. Beim Veloreparier-Kurs wurden die Kinder informiert, wie man ein

In Dürrenäsch Projektwoche zum Thema Ostern In der Projektwoche gestalteten die Dürrenäscher Kindergarten- und Schulkinder zusammen mit ihren Lehrkräften «Ostern» auf vielfältige Art und Weise. Ungewohnte Düfte und Laute konnte man in der ersten Aprilwoche wahrnehmen, wenn man das Schulhaus und die einzelnen Schulzimmer betrat. In den Zimmern der Erst- und Zweitklässler war es besonders ruhig, da die Kinder aus Rücksicht auf die frisch geschlüpften Bibeli sich vorsichtig und leise bewegten. Natürlich fütterten und liebkosten die Schüler und Schülerinnen die flauschigen Bibeli während der ganzen Woche. Bei der 3./4. Klassen wohnten zwei Kaninchen. Sie wurden von den Kindern verwöhnt mit haufenweise Rüebli, frischem Gras und vielen Streicheleinheiten. Neben der Erfahrung mit den Tieren wurde fleissig gebastelt und gewerkt und so entstanden wunderschöne Osterdekarationen, Holzhühner, geflochtene, gefaltete und verzierte Osternestli, Salzteighühnchen und gefärb-

Foto: zvg

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Fahrrad pflegt und es wieder fahrtauglich machen kann, und im Chäsparadies Seengen erfuhren die Kinder einiges über die Käseherstellung. Auf www.ferienpass-seengen.com findet man diverse Bild-Eindrücke.

BETTWIL

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Papiersammlung Die nächste Sammlung von Altpapier wird am Montag, 7. Mai, durchgeführt. Es kann alles Papier und aller Karton mitgegeben werden mit folgenden Ausnahmen: Getränkeverpackungen, mit Kunststoff beschichtetes Papier, Blumenpapier, stark verschmutztes Papier. Das Papier ist gebündelt oder in kleine Papiersäcke verpackt bereitzustellen. Bündel und Säcke dürfen höchstens 20 kg wiegen. Mitgenommen wird nur Papier, welches am Strassenrand steht. Unabhängig vom Wetter wird kein Papier abgeführt, welches abseits des Strassenrandes bereitsteht.

te Eier. Die Kindergartenkinder konnten in der Bäckerei Studler in Seengen sogar ihren eigenen Schoggihasen giessen. Die Fünftklässler verbrachten ihre Zeit zusammen mit ihren Begleiterinnen auf dem Herzberg. Die dort gestalteten Arbeiten werden am Schulschlussanlass vom 10. Juli präsentiert; weitere Infos folgen frühzeitig. (Eing.)

BDWM-Aktien zu verkaufen Die Gemeinde Bettwil bietet Aktien der BDWM Transport AG Bremgarten zum Kauf an. Es werden Aktienpakete zu 10 Stück Inhaberaktien mit einem Nominalwert von Fr. 10.– pro Aktie zum Preis von Fr. 500.– angeboten. Bestellungen nimmt die Gemeindekanzlei Bettwil, Schulhausstrasse 8, 5618 Bettwil, entgegen. (BB)

Bibeli beobachten.

ie turnenden Vereine von Egliswil führten am Samstag bei wunderschönem Frühlingswetter zum 4. Mal das Sou-Fescht auf dem Eichhof in Egliswil durch. Zahlreiche Besucher vergnügten sich am Spielnachmittag bei Büchsenwerfen, Traktorenrennen, Mohrenkopfschleuder und vielem mehr. Beim Seilziehen wurde das stärkste Team von Egliswil gesucht! Die Höhepunkte am SouFescht waren die 4 einzigartigen SöiliRönne. Wurde auf das Sieger-Söili gewettet, konnte man mit Losglück einen tollen Preis gewinnen. Es war ein Riesengaudi, da man nie genau wusste, ob das Söili, welches in Führung lag, auch wirk-

lich gewann. Denn manchmal war das Gras verlockender als der Futtertrog, welcher die Ziellinie markierte. Der Spielnachmittag wurde mit der Jugivorführung abgeschlossen. Während des ganzen Festes sorgte die Festwirtschaft für das leibliche Wohl. Die zahlreichen Besucher bestaunten das Spanferkel, welches seine Runden am Spiess drehte, bis es «durch war» und somit von den Besuchern genossen werden konnte. Am Abend liessen die Besucher das SouFescht an der Bar ausklingen. Die turnenden Vereine von Egliswil freuten sich, zahlreiche Besucher begrüssen zu dürfen. (Eing.)

Präsident Hans Kunz verabschiedet A

n der Generalversammlung der Musikgesellschaft Seengen konnte der Präsident, Hans Kunz, 32 Aktiv-, Aktivehren- und Ehrenmitglieder begrüssen. Unter dem Programmpunkt Mutationen und Ehrungen wurden André Remund zum Kantonalen Ehren-Veteran und Max Thut zum Kantonalen Veteran ernannt. Den beiden Musikanten wurde für ihr langjähriges Musizieren und aktives Mitarbeiten im Verein gedankt. Wichtige Entscheide standen bei den Wahlen an. Hans Kunz trat als Präsident zurück, was vom Verein und vor allem auch vom Vorstand mit viel Bedauern, aber auch mit Verständnis und grosser Dankbarkeit für Hans’ geleistete Arbeit zur Kenntnis genommen wurde. Mit Ruedi Hauser konnte ein junges Vereinsmitglied für diese verantwortungsvolle

Aufgabe gefunden werden. Ruedi Hausers Wahl wurde mit viel Applaus und Zuspruch von allen Vereinsmitgliedern gefeiert. Höhepunkte im kommenden Vereinsjahr werden das Jugendfest vom 23./24. Juni mit einem Vereinsbeizli, das Pouletflügeli anbietet, sein, das Fischessen am 25./26. August und das Jahreskonzert am 18./19. Januar 2013, welches zum ersten Mal in der neuen Mehrzweckhalle stattfinden wird. Die Musikgesellschaft schaut auf ein ereignisreiches Vereinsjahr mit dem Eidgenössischen Musikfest, dem gemeinsamen Auftritt mit dem Chor TonArt und vielen anderen Tätigkeiten zurück und freut sich auf ein genauso spannendes neues Vereinsjahr. Informationen zum Verein finden sich unter www.mgseengen.ch. (S.H.)


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Veranstaltungen

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Lindenberg / Unteres Seetal

Frauenchor Seon auf Reisen

Acht Tage Schiess- und Festbetrieb

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Gerüstet fürs grosse Fest: Das OK der Leutwiler Schützen mit Hanspeter Gloor, Werner Neeser, Samuel Gloor, Marco Lüscher, Brigitta Baumann, Patrik Gloor, Gesi Gloor, Hansueli Lüscher, André Gloor, Dieter Droschl und Dieter Neuenschwander. Foto: wr

Die Schützengesellschaft Leutwil feiert ihr 125-Jahr-Jubiläum im grossen Stil. Dazu findet das Feldschiessen im HombergSchützenverband erstmals zentral statt. Parallel steigt im Leutwiler Moos vom 23. Mai bis 3. Juni ein grosses Volksfest mit Unterhaltungsprogramm.

N

ach dem Motto «Man soll die Feste feiern, wie sie fallen» hat sich die Schützengesellschaft (SG) Leutwil unter ihrem Präsidenten Dieter Neuenschwander frühzeitig Gedanken gemacht für einen ausserordentlichen Festrahmen. So

kommts am letzten Mai- und am ersten Juni-Wochenende zu einem Grossanlass, wie ihn die kleine Gemeinde Leutwil seit Jahrzehnten nicht mehr erlebt ein. Den schiesssportlichen Akzent setzt das Feldschiessen 2012. Erstmals führen die Hombergschützen diesen Anlass in ihrem Verbandsgebiet an einem Ort durch. Dabei werden beide Disziplinen (Gewehr 300 m und Pistole 25 m) im Moos geschossen. Dazu bauen die Leutwiler Schützen einen temporären Pistolenstand auf. Der Schiessplatz Leutwil wird in diesem Jahr der grösste im Aargau sein. Attraktive Unterhaltungsabende Dieter Neuenschwander zieht mit seinem initiativen Organisationskomitee alle Register für ein stimmiges Volksfest.

Hauptsponsor ist die Raiffeisenbank Reitnau-Rued. Der Startschuss erfolgt am Mittwochabend, 23. Mai, mit einem Behördenwettkampf. Das erste Festwochenende liegt über Pfingsten, wobei am Pfingstsonntag nicht geschossen, sondern der 125. Geburtstag der Schützen mit einem Festakt begangen wird. Das Unterhaltungsangebot im Festzelt erstreckt sich wie das Schiessprogramm über zwei Wochenenden. «Tüpisch Lüüpu» heisst das Motto am Freitag, 25. Mai. Tags darauf steht ein Country-Abend auf dem Programm. In der folgenden Woche laden die Schützen, unterstützt von allen weiteren Leutwiler Dorfvereinen, zu einem Folklore-Abend (1. Juni) und zu einem Volks(wr) musikabend (2. Juni). Mehr Infos unter www.jubi125.ch.

enn Engel reisen, dann lacht die Sonne, oder wie in diesem Falle: Wenn der Frauenchor Seon auf Reisen geht, dann ist das Wetter wunderschön. Einmal mehr war den Frauen der Wettergott hold und liess die jährliche Chorreise bei warmen Temperaturen und blauem Himmel seinen Lauf nehmen. Zuerst wurde die Autobahn Richtung Bern unter die Räder genommen. Nach einer knappen Stunde verliess die Gruppe die Autobahn bei der Ausfahrt Biel Ost und die Fahrt verlief weiter Richtung Neuenburg. Auf der idyllischen Strasse zwischen Weinbergen und dem Bielersee entlang fuhr man bei Twann vorbei und hielt im süssen Städtchen La Neuveville an, um sich bei Kaffee und Gipfel gemütlich zu unterhalten. Danach konnten die Frauen einige Schritte durch die Altstadt gehen, bevor die Fahrt fortgesetzt wurde. Auf der Autobahn führte der Chauffeur die Gruppe nach La Chaux de Fonds, um dort die Autobahn zu verlassen. Über kurvenreiche Strassen durchfuhr man La Brévine und erreichte schlussendlich Ste. Croix, wo man sich im Bergrestaurant La Gittaz bei Fondue und Wein stärken konnte. Das nächste Ziel nach dem Mit-

tagessen war der Besuch des Spieldosenmuseums in Ste. Croix. Ein junger Führer erwartete die Frauen und von Raum zu Raum wurde die Entstehung der Spieldosen erklärt. Wie faszinierend doch diese Arbeiten waren und mit wie viel Liebe sie hergestellt wurden. Nach diesen vielen Eindrücken kauften einige Frauen noch ein paar Souvenirs ein und gleich darauf wurden die Sitze im Car wieder eingenommen. Über Yverdon und Neuenburg fuhr die Gruppe auf der Autobahn weiter Richtung Nachtessen. Ermüdet von der Wärme im Car und den vielen Erlebnissen nickten einige Frauen auf dem Weg ein. Beim Bielersee angekommen, wurde die Landstrasse unter die Räder genommen und man fuhr dem See entlang nach Twann. Bevor die Gruppe sich im Gasthaus Bären stärken durfte, hatte man genug Zeit, um auf der Seepromenade und durch das Städtchen zu spazieren. Der wunderschöne Tag fand bei feinem Essen von Fischchnusperli, Salaten und Desserts und einem guten Tropfen Wein ein würdiges Ende. Nach einer kurzen Fahrt erreichte der Frauenchor müde, aber glücklich Seon. (KMR)

Eine eindrückliche Betriebsbesichtigung D ie SVP Seon hatte zur Besichtigung der modernen Kiesgrube Pfaffenbiel, der Betonanlage, der Innertstoffdeponie und des Bürogebäudes eingeladen. Bei schönem Wetter wurde die Gruppe von der Geschäftsleitung der dritten Generation seit 1932 begrüsst. Unternehmensleiter Roland Bertschi, Thomas Bertschi und Therese Suter freuten sich, ihren Betrieb vorstellen zu können. Die drei Mitinhaber bewältigen die Kaderarbeiten in den Bereichen Erdbau, Aushub, Baustellen, dann Werkanlagen Betonfabrikation, Inertgrube sowie die Sparten Personelles und Finanzen. Es wird ganzjährig gearbeitet. Die Betonherstellung umfasst das gesamte Sortiment inklusive Recyclingbeigabe. Der Fuhrund Maschinenpark umfasst 16 Lastwagen und 20 Baumaschinen- und Spezialfahrzeuge verschiedenster Art. Rasch wird klar, das Familienunternehmen ist zweckmässig organisiert und man arbeitet Hand in Hand bei möglichst kleinem Aufwand. Qualität zur richtigen Zeit am richtigen Ort sowie optimale Sicherheit im Bereich der Umwelt und des Gewässerschutzes sind die Maxime des Unternehmens. Gesamthaft werden 30 Personen beschäftigt. Nach konzentriertem Zuhören benützen alle gerne die Gelegenheit zum Rundgang mit Einblick und Erläuterungen vor Ort. Die vollautomatische Brecheranlage

Eidgenössicher Sammeltag für CVP-Familieninitiativen Einblick in ihre Arbeitsweise bot die Hauri Kiesgruben und Transport AG. wurde über mehrere Treppen erklommen. Die Förderbänder laufen ununterbrochen, es macht jedoch kaum Lärm und es war absolut keine Staubentwicklung wahrnehmbar. Auch die mehrstöckige, grün gestrichene Betonanlage ist autonom im Betrieb. Dann ein Blick rund um die Kiesgrube. Steile Abbauwände bis 75 m Höhe. Gewaltig, was hier systematisch und geplant abgebaut wird. Das Risiko muss fachmännisch beurteilt werden, denn man rechnet noch mit gut 30 Jahren Abbaudauer bei 100 000 m³ Abbau pro Jahr. Von besonderem Interesse sind die Erklärungen im Bereiche der Inertstoffdeponie. Die voraussichtliche Lagerkapazität beträgt ca 600 000 m³. Es wird grundsätzlich nur Material aus dem Kanton Aargau angenommen, ca 50 000 m³ pro Jahr. Es stellt sich die Frage: Was bedeutet Inertstoffe? Die klare Antwort: Es

Kreis-Cup und «der schnellste Meisterschwandner» F ür die Turnvereine Meisterschwanden geht die Saison los: Am Freitag, 11. Mai, wird in Meisterschwanden (Schulanlage Eggen) der «Kreis-Cup» durchgeführt. Viele Sektionen aus dem Kreis Lenzburg präsentieren ihre Geräte- und Gymnastik-Vorführungen, mit welchen sie in der diesjährigen Turnsaison die Wettkämpfe bestreiten werden. Da die Vereine durch Wertungsrichter benotet werden, bietet dieser Anlass eine gute Gelegenheit, um die Qualität der eigenen Darbietung einzuschätzen. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen, als Zuschauer die Präsentationen zu geniessen und sich ein Bild über die Leistungen der Turnvereine zu machen. Die Vorführungen beginnen um 18.30 Uhr. Die turnenden Vereine von Meisterschwanden – selbst auch Teilnehmer – werden mit einer Festwirtschaft für das leibliche Wohl sorgen. Am Folgetag (Samstag, 12. Mai, ab 11 Uhr) findet der traditionelle Wettlauf

um den/die schnellste/n Meisterschwandner/in statt. Organisator ist der Turnverein Meisterschwanden. Teilnahmeberechtigt sind Mädchen und Knaben der Jahrgänge 1996 und jünger aus Meisterschwanden und Tennwil. Die jeweils schnellsten zwei Sprinter der Jahrgänge 1997–2002 qualifizieren sich für die kantonalen Meisterschaften, welche am 20. August in Windisch stattfinden. Anmeldungsformulare werden in den Schulen verteilt werden. Wer möchte, kann sich aber auch selbstständig per Mail (stvmeisti@hotmail.com) anmelden. Und gleich am Sonntag, 13. Mai, ist die Jugi Meisterschwanden in Aktion. An den «Kantonalen Meisterschaften Vereinsturnen Jugend» zeigen die jungen Turnerinnen und Turner (ab 9 Uhr) in Mellingen ihr Können. In den Disziplinen «Schulstufenbarren», «Gerätekombination» und «Gymnastik» kämpfen sie um hohe Noten und gute Rangierung. (Eing.)

Foto: zvg

handelt sich um nicht verwert- und nicht veränderbare Stoffe. Selbstverständlich sind in dieser Grube auch die Grundwasser-, Abwasser- und Regenwasserableitungen entsprechend den Kantonalen und Eidgenössischen Vorschriften zu erstellen und zu kontrollieren. Nach knapp zwei Stunden ist die Gruppe zu einem Umtrunk eingeladen. Grossrat Hans Dössegger sowie ehemalige Ratsmitglieder und weitere gut zwei Dutzend Frauen und Mannen unterstrichen mit der Teilnahme das Interesse an der Firma Hauri Kiesgruben und Transport AG. Dank der damaligen Zustimmung der Seener Bürgerinnen und Bürger zur Schaffung der Kiesabbauzone wurden sowohl Vorteile für die Unternehmung wie aber auch für die Gemeinde Seon (Reduzierter Verkehr im Ober(U.K.) dorf) realisiert.

BONISWIL Sanierung und Umgestaltung Seetalstrasse Die rund 30 Einwendungen, die Ende letzten Jahres gegen das Sanierungsund Umgestaltungsprojekt für die Seetalstrasse eingereicht wurden, sind vom Gemeinderat und der Abteilung Tiefbau des kantonalen Departements Bau, Verkehr und Umwelt gesichtet und vorgeprüft worden. Anfang Mai 2012 finden an verschiedenen Tagen die Einigungsverhandlungen statt. Kanton und Gemeinde sehen bei diversen Einwendungspunkten durchaus ein Einigungspotenzial. Wo Anpassungsarbeiten Spielraum offen lassen, soll dieser Spielraum zugunsten der Grundeigentümer genützt werden, sofern keine Mehrkosten resultieren. Hingegen sollen die grundsätzlichen Elemente der von der Gemeindeversammlung gutgeheissenen Strassensanierung nicht mehr infrage gestellt werden. Einwendungen, die nicht bereinigt werden können, werden an den Regierungsrat überwiesen. Mit der Projektgenehmigung durch den Regierungsrat kann frühestens Ende dieses Jahres gerechnet werden. (R.H.)

Unter dem Motto «Familien stärken!» lancierte die CVP Schweiz vor rund einem Jahr die beiden Familien-Initiativen «Steuerfreie Kinder- und Ausbildungszulagen» und «Für Ehe und Familie – gegen die Heiratsstrafe». Am Samstag fand ein weiterer Eidgenössischer Sammeltag statt. Im Bezirk Lenzburg sammelten die Grossrats-Kandidierenden Trudi Huonder (bisher, Eg-

liswil), Christine Hehli Hidber (Seengen), Josef Niederberger (MörikenWildegg) und Herbert Marchesi (Seon) sowie der Ortsparteipräsident von Seon, Josef Kaufmann, mit Oliver Hippele Unterschriften. Die Sammelaktion in Fahrwangen und in Seon war ein schöner Erfolg – es kamen viele Unterschriften für die Familienanliegen zusammen. (Eing.)

Sozialdemokratische Partei Unteres Seetal beleuchtet Thema «Energie» I n den Räumlichkeiten der «Technischen Betriebe Seon» am Mühleweg, inmitten des Energiegeschehens, begrüsste Parteipräsident Reinhard Keller erfreut eine Gruppe thematisch interessierter Gäste, die Referenten Heinz Bürki, Gemeindeammann, Max Urech, Leiter TBS, und SP Grossrätin Elisabeth Burgener Brogli. Sogleich wurde das Wort an Gemeindeammann Heinz Bürki übergeben. Die Auszeichnung «Energiestadt Seon» stelle eine grosse Verpflichtung dar und es gebe kein Ausruhen auf Lorbeeren. Alljährlich wird eine Überprüfung (Audit) vorgenommen und das Label kann bei Nichtstandhaltung entzogen werden. Ein umfassendes Leitbild zeigt die Schwerpunkte auf, wobei Bürki das besondere Augenmerk auf den Punkt «Umweltverträgliche Mobilität» lenkte. Das Dilemma zwischen Stromsparen und Komfort im täglichen Leben stelle einen Seiltanz dar, obwohl viele Geräte in Stromverbrauch und Entsorgung immer effizienter werden. Sein Fazit: Erneuerbare Energie ist Zukunft. Max Urech, Leiter TBS, fesselt die Zuhörerschaft mit seinem spürbaren Engagement für die Strom-und Wasserversorgung von Seon und Umgebung. Er wie auch Heinz Bürki sehen in ihrer Arbeit eine Vorbildfunktion für die Bevölkerung, sei es bei Sanierungen oder Heizung von Gemeindebauten oder sparsamer Strassenbeleuchtung. Preis, Leistung und Umweltverträglichkeit werden seriös und arbeitsintensiv abgewogen und erst dann Projekte beschlossen. Urechs Fazit deckte sich mit dem seines Vorred-

Aufmerksam hörten die Gäste den Foto: zvg «Energie»-Referenten zu. ners und er rief den Anwesenden zu: «Andere reden und schreiben davon, wir packen es an!» Grossrätin Elisabeth Burgener Brogli attestierte ihren Vorrednern gute Vorarbeit bei ihren Referaten und sie könne sich allem anschliessen. Ihr Hauptanliegen an die Versammelten formulierte sie im Aufruf, sich vehement für erneuerbare Energien einzusetzen und das aufkommende Umdenken, auch vonseiten der Industrie, zu unterstützen. Brunnenmeister Werner Gloor stellte mit spürbarer Freude an seiner Arbeit den aufmerksamen Zuhörern die «Fernwärmezentrale Tiefenpumpwerk» beim Hallenbad vor. Alle zeigten sich beeindruckt von der genialen Technik, die es dem Verbraucher erlaubt, einfach den Hahn aufzudrehen und sauberes Trinkwasser zu konsumieren. (Eing.)


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 3. Mai 2012 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Agenda

Agenda vom 04.05. bis 10.05.2012 THEATER

VEREINE

Freitag, 4.05.

Oberes Seetal

Ammerswil: Gemeindesaal 20.15 Uhr. Duo Calva mit «Cellolite». Zwei Celli beim Vorspiel. Cello-Comedy vom Feinsten – mit Alain Schudel und Daniel Schaerer. Org.: Ammerswil Kultur.

Landfrauen: Di 8.05., 19.30 Uhr, Minigolf in Aesch im Telimatt. Abfahrt um 19.20 Uhr bei den Besammlungsorten. Auch ungeübte Spieler sind herzlich willkommen. Anmeldung erwünscht unter 056 667 31 67.

KLASSIK

Sarmenstorf

Samstag, 5.05. Lenzburg: Bezirksschule 17 Uhr. «Undines Schwestern». Ein Klangfeuer-Konzert mit Romantik pur von Weber, Schumann, Reinecke und Schubert. Duo Klangfeuer: Andrea Isch (Klavier), Heidy Huwiler (Klarinette). Gast: Nicole Hitz (Sopran). Eintritt frei; Kollekte. Schafisheim: Rudolf-Steiner-Schule Aargau 19.30 Uhr. Tacchi alti mit «Solo». Barbara Bossert (Flöte), Hannes Bärtschi (Viola), Kathrin Bertschi (Harfe) interpretieren Werke von Devienne, Hindemith, Schafer, Marais und Jolivet.

Sonntag, 6.05. Seon: Ref. Kirche 17 Uhr. Seoner Solistenabende: Konzert des Blockflötenensembles Aarau. Perlen von Barock bis Romantik.

LITERATUR

Montag, 7.05. Lenzburg: Aargauer Literaturhaus Lenzburg 19.15 Uhr. Lesung & Gespräch: «Das Leben erfinden»: Felicitas Hoppe. Felicitas Hoppe liest aus «Hoppe» und gibt im Gespräch mit der Literaturwissenschaftlerin Christine Lötscher Einblicke in ihr Schreiben und Denken. Kassenöffnung ist 30 Minuten vor Veranstaltungsbeginn.

Donnerstag, 10.05. Seengen: Alte Schmitte 20 Uhr. Reinhold Bruder liest aus «Chlini Lüüt». Moderiert wird die Veranstaltung von Schriftsteller Andreas Neeser. Eintritt frei.

SOUNDS

Freitag, 4.05. Lenzburg: Baronessa 21 Uhr. «Blue Pearl» vom Bodensee klingt wie eine Mischung aus Take That und den Foo Fighters. Türöffnung 20 Uhr.

Sonntag, 6.05. Möriken-Wildegg: Gemeindesaal Möriken 17–19 Uhr. Konzert der Brass Band Imperial Lenzburg und QuaDrums.

ANDERE KLÄNGE

Samstag, 5.05. Seon: Turnhalle 4 20.15 Uhr. Jahreskonzert der Musikgesellschaft Seon. Direktion: Jörg Dennler. Direktion Jugendmusig Seon: Michel Obrist. Moderation: Sandra Huber. Nachtessen ab 18.30 Uhr. Tombola und Kaffeestube. Eintritt frei.

VERNISSAGEN

Freitag, 4.05. Lenzburg: Brättligäu 14 20 Uhr. «FWD – Der mobile Kunstraum». FWD No. 3: Oliver Ziltener, Staufen. Vernissage zu seiner Ausstellung unter dem Titel «Kunst nervt».

Samstag, 5.05. Meisterschwanden: Galerie Del Mese-Fischer 14–16 Uhr. Ausstellung von Roswitha Zentler-von Helly. Vernissage.

Frauenverein: Zur Maiandacht am Donnerstag, 10. Mai, 19.30 Uhr, in der Marienkapelle im Oberniesenberg sind alle Frauen herzlich eingeladen. Es besteht eine Mitfahrgelegenheit ab Kirchenparkplatz, Treffpunkt 19.15 Uhr. Für die Marschtüchtigen ist Besammlung um 18.25 Uhr auf dem Kirchenparkplatz.

Staufen Velo Am Samstag, ab 9 Uhr morgens rund ums Primarschulhaus Seengen Foto: Archiv steht der Drahtesel im Mittelpunkt.

Mittwoch, 9.05. Lenzburg: Müllerhaus 18–21 Uhr. Ausstellung «Körper und Bedeutung». Skulpturen und Plastiken von Christina Räber. Vernissage. Einführung: Al’Leu (Bildhauer, Kunstkritiker).

VERMISCHTES

Freitag, 4.05. Lenzburg: Burghaldenhaus 20 Uhr. «Prosecco»: Douglas Bostock – Musik als Zuhause. Moderation: Dr. Verena Naegele. Jonathan Sells (Bariton). Peter Sterki (Klavier). Abendkasse ab 19.15 Uhr. Veranstalter: Kulturkommission Lenzburg. Lenzburg: familie+ 14–14.45 Uhr. Muki/Vaki-Tanzen. Anmeldung unter tanzen@familie-plus.ch Lenzburg: Munitionsmagazin 20 Uhr. Verwolkt nochmal. Theater der Bezirksschule Lenzburg. Lenzburg: Rathausgasse 13–17 Uhr. Lenzburger Wochenmarkt. Othmarsingen: Kulturpunkt-Keller 19 Uhr. Ein musikalisch-poetischer Abend. Beata Bereuter und Patti Basler. Schafisheim: Rudolf-Steiner-Schule 19.30 Uhr. Infoabend. Über die RudolfSteiner-Schule Aargau in Schafisheim und ihre pädagogischen Grundlagen. Seengen: Filzwerkstatt, Seeweg 1 15–19 Uhr. Filzausstellung in der Filzwerkstatt Jacqueline Hochstrasser. Seon: KITA PLUS 16–17 Uhr. Zumbatomic.

Samstag, 5.05. Beinwil am See: See 20.15–22.30 Uhr. Vollmondfahrt mit dem Kanu. Mit dem Kanu unter dem Mond über den stillen See. Auch für Anfänger geeignet. Warm anziehen. Anmeldung: 076 338 13 86. Lenzburg: Justizvollzugsanstalt 11 Uhr. Tag der offenen Weinkeller. Weitere Infos: www.aargauer-weine.ch oder www.offeneweinkeller.ch. Lenzburg: Zeughaus 11–14 Uhr. Flomi. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg 9–17 Uhr. ProSpecieRara-Setzlingsmarkt. Eintritt zum Markt und Garten frei. Führungen um 12, 13.30 und 15 Uhr. Möriken-Wildegg: Militärmuseum Wildegg 10–16 Uhr. Dauerausstellung: Querschnitt durch die Schweizer Armee von 1945–2000. Ausgestellt sind Rad- und Kettenfahrzeuge, Geschütze, Flugzeuge, Übermittlungsmaterial und persönliches Material. Öffnungszeiten: jeden ersten Samstag im Monat von 10–16 Uhr. Bis Oktober. Seengen: Rund um das Primarschulhaus 9 Uhr. Velobörse. 9–10 Uhr: Annahme. 10–12 Uhr: Verkauf. 12.30–14 Uhr: GratisVelocheck und gemeinsames Velo-Putzen durch Zweiradsport Fischer Seon. 13–14 Uhr: Auslösung. Org.: Elternkreis Seengen. Im Rahmen von Seengen.bewegt. Seengen: Filzwerkstatt, Seeweg 1 10–16 Uhr. Filzausstellung in der Filzwerkstatt Jacqueline Hochstrasser. Seengen: Weinbau Lindenmann 11 Uhr. Tag der offenen Weinkeller. Weitere Infos: www.aargauer-weine.ch oder www.offeneweinkeller.ch.

Seengen: Schulhausplatz 13 Uhr. «Seengen.rollt». Attraktives Programm rund um Velos und Blades für Gross und Klein.

Sonntag, 6.05. Egliswil: Humbelhaus 7 Uhr. Natur- und Vogelschutzverein: Morgenspaziergang. Lenzburg: Museum Burghalde 13–17 Uhr. Tag der offenen Werkstatt: Einmal Töpfern wie die Steinzeitmenschen von einst. Ein Erlebnis für die ganze Familie. 14 und 16 Uhr: Besichtigung der originalen Steinzeitkeramik im Museum. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg 9–17 Uhr. ProSpecieRara-Setzlingsmarkt. Eintritt zum Markt und Garten frei. Führungen um 12, 13.30 und 15 Uhr. Seengen: Filzwerkstatt, Seeweg 1 10–16 Uhr. Filzausstellung in der Filzwerkstatt Jacqueline Hochstrasser. Seengen: Schloss Hallwyl 14–16 Uhr. Altes Handwerk – Strohflechten. Vor dem Publikum entstehen kunstvolle Gebilde aus Roggenstroh, die früher für das Verzieren der weltberühmten Freiämter Strohhüte gebraucht wurden. Mit Ottilia Lehmann. Museumseintritt.

Montag, 7.05. Beinwil am See: Gesundheitspraxis Thea Kölliker 19.30–21.15 Uhr. Gemeinsames Singen von Mantras und Liedern aus verschiedenen Kulturen. Begleitet von diversen Naturinstrumenten. Infos unter Tel. 062 771 77 22 und www.sternenklang.ch.

Dienstag, 8.05. Lenzburg: Rathausgasse 7.30–11 Uhr. Lenzburger Wochenmarkt.

Mittwoch, 9.05. Egliswil: Sammlungsdepot 14–16 Uhr. Offene Tore – verborgene Schätze. Schlüpfe selbst in die Rolle des Kurators und erlebe, wie Objekte geordnet, beschrieben und für Ausstellungen ausgewählt werden. Für Kinder von 8–12 Jahren. Nur für Mitglieder des Kinder-Museumsclubs. Anmeldungen erforderlich an reservationen.lenzburg@ag.ch. Lenzburg: familie+ 13–18 Uhr. Kindercoiffeur. Und währenddessen gemütlich einen Kaffee trinken. Anmeldung bei Zobrist Intercoiffure 062 891 03 03. Meisterschwanden: Reformiertes Kirchgemeindehaus 20 Uhr. Generalversammlung Spitex Oberes Seetal mit anschliessendem Apéro. Möriken-Wildegg: Gemeinde- und Schulbibliothek 19 Uhr. «Dal Bhat», traditionelles, nepalesisches Mahl mit anschliessendem Vortrag von Janardan Gautam über Nepal. Anmeldung fürs Essen erwünscht unter 062 887 50 57 oder per Mail an bibliothek@schule-moerikenwildegg. ch. Seon: KITA PLUS 13.30–15.30 Uhr. Ballett in zwei Gruppen, jeweils eine Stunde.

Alpenclub Staufberg: Samstag, 5.05., Uratstock, technisch schwer, Georges Arber, 062 842 27 59.

SENIOREN

Freitag, 4.05. Lenzburg: Kirchgemeindehaus 14 Uhr. Seniorennachmittag: «Sophie Haemmerli-Marti». Eintritt frei. Es wird ein Zvieri angeboten. Org.: Kirchgemeinde Lenzburg-Hendschiken.

Dienstag, 8.05. Rupperswil: Ref. Kirchgemeindehaus 14.30 Uhr. Altersnachmittag: «Zruggluege mit Siiteblick uf hüt». Mit Johanna Haber, Menziken, ehem. Kinder- u. Kantonsärztin. Kostenloser Fahrdienst zu kirchlichen Anlässen: Sekretariat, 062 897 28 71. Veranstalter: Reformierte Kirchgemeinde Rupperswil.

Mittwoch, 9.05. Holderbank: Restaurant Felsgarten 11 Uhr. Senioren-Mittagstisch.

Donnerstag, 10.05. Ammerswil: Al Prato 11 Uhr. Senioren-Mittagstisch. Hendschiken: Restaurant Jägerstübli 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch. Lenzburg: Parkplatz Lenzo-Park 13.30 Uhr. Velotour der Pro Senectute Bezirk Lenzburg. Rupperswil: Altersheim Länzerthuus 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch.

AUSSTELLUNGEN Lenzburg: Müllerhaus Do 14–20 Uhr. Ausstellung «Körper und Bedeutung». Skulpturen und Plastiken von Christina Räber. Bis 13. Mai. Lenzburg: Museum Burghalde Di–Sa 14–17 Uhr/So 11–17 Uhr. Sonderausstellung «Hero – seit 1886 in aller Munde». Bis 25. November 2012. Meisterschwanden: Hypothekarbank Lenzburg AG Mo–Fr 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr. Cornelia Cloch. Meisterschwanden: Kunst Forum International Fr 14–17 Uhr/Sa 14–16 Uhr. Gruppenausstellung von Giuseppe De Michele, Markus K. Fritschi, JOHannaS und Paul Malina. Di–Do 14–17 Uhr. Roswitha Zentlervon Helly.

MUSEEN Auenstein: Hexenmuseum Mi 9.05., 14–17 Uhr. Die Geschichte der Hexenprozesse. Lenzburg: Schloss Lenzburg Di–So 10–17 Uhr. Dauerausstellung. Wohnmuseum, Gefängnis, Waffen, Kindermuseum. Bis 31. Oktober. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg Di–So 10–17 Uhr. Schloss-/Wohnmuseum mit Nutz- und Lustgarten. Schlossdomäne Wildegg – Familiensitz für elf Generationen (1483–1912). Bis 31. Oktober. Seengen: Schloss Hallwyl Di–So 10–17 Uhr. Dauerausstellung. Leben der Familie von Hallwyl und der Seetaler Bevölkerung. Bis 31. Oktober.

Filmtipp The Avengers – 3D Loki (Tom Hiddleston), Halbbruder des Donnergottes Thor (Chris Hemsworth), hat einen Weg gefunden, zwischen den neun Welten zu reisen, und macht sich mit einer Streitmacht auf, die Erde zu unterwerfen. Zu diesem Zweck ruft Nick Fury (Samuel L. Jackson), Kopf der geheimen Regierungsbehörde und Friedensorganisation S.H.I.E.L.D., die grössten Helden der Welt zusammen. Nach seinem jahrzehntelangen Schlaf ist Captain America (Chris Evans) ohnehin unter S.H.I.E.L.D.s Aufsicht, die nahund fernkampferprobten Auftragskiller Black Widow (Scarlett Johansson) und Hawkeye (Jeremy Renner) sind ebenfalls schon fester Bestandteil des Ensembles. Da die Lage ernst ist, wird auch der egozentrische Tony Stark alias Iron Man (Robert Downey Jr.) ins Team geholt, ebenso wie der Wissenschaftler Dr. Bruce Banner (Mark Ruffalo), der unter falschem Vorwand ins Team gelockt wurde. Das birgt allerdings einige Gefahren, denn wenn der gammaverstrahlte Doktor sich zu sehr aufregt, wird er zum unberechenbaren Hulk, und auch die anderen Helden sind es nicht gewohnt, im Team zu arbeiten. Kino Urban täglich 20 Uhr, So auch 17 Uhr, d, 12 Jahre.

Drei Brüder à la carte In einem Landgasthof, den es seit 400 Jahren gibt, ist nicht nur das speziell, was auf den Tellern serviert wird, sondern auch das, was in der Küche passiert. Dort nämlich kocht der Chef zusammen mit seinen zwei Brüdern, die beide mit einem Down Syndrom zur Welt gekommen sind. Gemeinsam präsentieren sie dort kulinarische Köstlichkeiten und leben ihren Alltag, der alles andere als gewöhnlich ist. Für die Küchencrew und den Chef bedeutet dies eine Herausforderung, der sie sich mit viel Engagement und Liebe stellen. In diesem Gasthof wird den Kinobesuchern und Kinobesucherinnen vorgelebt, wie Integration von Behinderten in eine normale Arbeitswelt funktionieren kann und wie alle davon nur gewinnen können. Kino Urban Fr und Sa je 18 Uhr, So 15 Uhr, CH, 10 Jahre.

American Pie: Reunion Über zehn Jahre nach ihrem «ersten Mal» im Sommer 1999 sind die Freunde um Jim, Stifler und Co aus «American Pie» wieder zurück! Ihre Unschuld haben sie längst verloren, den Abschlussball geschafft und auch die letzte Party («American Pie – Jetzt wird geheiratet») ist auch schon einige Jahre her. Erwachsen, aber keinen Millimeter reifer, treffen sie sich in ihrem Heimatörtchen East Great Falls jetzt zu einem turbulenten Klassentreffen wieder. Und von Stiflers Mum bis hin zu Jims Dad sind alle wieder mit von der Partie. Jim und Michelle sind noch verheiratet, obwohl eine attraktive Nachbarin Jim die Sache mit der Treue nicht gerade leicht macht. Kevin und Vicky haben sich getrennt, aus Oz ist ein richtiger Star geworden, Heather ist mit einem Chirurgen in der Midlife-Crisis zusammen und Finch ist ein internationaler Jet-Setter und Lebemann. Nur Stifler scheint sich nicht verändert zu haben und versucht noch immer an den alten, wilden Zeiten festzuhalten. Was passieren wird, wenn sich nun endlich alle wiedertreffen? So viel kann man schon verraten: Die feierfreudigste Clique der Highschool beweist aufs Neue, dass sie der Meister dieses Fachs ist. Mit heissen Erinnerungen, scharfen Pointen und schrägen Situationen sorgt die Starbesetzung im vierten Teil des erfolgreichen, genrebildenden Originals für legendäre Partystimmung. Und an diesem turbulenten Wochenende wird klar, dass ihre Freundschaft auch über Jahre und räumliche Trennung hinweg Bestand hat. Kino Löwen täglich 20 Uhr, Sa und So auch 17 Uhr. Kino Rex, Wohlen, täglich 20.15 Uhr, Sa, So und Mi auch 15.45 Uhr. Weitere Filme und Infos unter: www.kinolenzburg.ch www.rex-wohlen.ch www.atelierkino.ch


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Szene Perlen von Barock bis Romantik am Seoner Solistenabend Am Sonntag, 6. Mai, um 17 Uhr gibt es in der reformierten Kirche Seon Perlen von Barock bis Romantik zu hören. Unter der Leitung von Ruth Wyss spielt das Blockflötenensemble Aarau. Es singen Verena Eichenberger, Sopran, Sonja Rohr, Alt, Armin Roth, Tenor, und Ludwig Scherer, Bass. An der Viola da Gamba spielt Ursula Moor, am Cembalo Eugen Eichenberger. Der Eintritt ist frei. (Eing.) «Körper und Bedeutung» ist der Titel Christina Räbers erster Ausstellung. Foto: zvg

Christina Räber stellt erstmals im Müllerhaus aus E

rstmals zeigt die Bildhauerin Christina Räber in der Ausstellung «Körper und Bedeutung» ihre Werke im Müllerhaus Lenzburg vom 9. bis 13. Mai. Bildhauer und Kunstkritiker Al’Leu aus Zürich übernimmt die Einführung. Geboren 1954 in Bern, lebt die Künstlerin heute in Koppigen im Kanton Bern. Ab 2007 hat sie sich der Erarbeitung der formalen Grundlagen und des technischen Wissens für die Bildhauerei in einem mehrjährigen Fachkurs im Atelier des Zürcher Bildhauers Al’Leu gewidmet. Seit 2008 regelmässige Teilnahme am Burgdorfer Bildhauer-Workshop. Seit 2011 arbeitet Christina Räber vollberuflich als Plastikerin/Bildhauerin in ihrem Atelier in Hindelbank, Kanton Bern. Sie vermittelt in ihrer ersten Ausstellung ei-

ne ebenso vielseitige wie spannende Sicht auf den menschlichen Körper und seinen skulpturalen Wert. Das Werk von Christina Räber präsentiert sich dem Besucher im Spannungsfeld zwischen realistischer und abstrakter Darstellungsform. Damit bezieht die Bildhauerin eine eigenständige Position in der Schweizer Plastik, unabhängig von zeitgeistorientierten Strömungen. In fünf Ausstellungsräumen wird der Mensch – mitsamt seinen gelegentlich hybriden Bezügen zum Animalischen – plastisch in Stein und Gips artikuliert. Dabei offenbaren die Figuren eine intensive Dialektik zwischen Physis und Körpersprache. Weitere Informationen auf www.muellerhaus.ch

Neue Ausstellung

«Die Gedanken sind frei».

Foto: zvg

R

oswitha Zentler-von Helly stellt in der Galerie del Mese-Fischer aus. Die Eröffnung findet am Samstag, 5. Mai, 14 bis 16 Uhr statt. Die Ausstellung dauert bis zum 16. Juni und ist Dienstag bis Freitag 14 bis 17 Uhr, Samstag 14 bis 16 Uhr geöffnet.

Überraschungen im Brättligäu D ie Ausstellungen von Oliver Ziltener sind eigentliche Wundertüten – die Überraschungen lauern an jeder Wand. Er ist keiner, von dem man sagen kann: «Ein typischer Ziltener», sein Ideenreichtum ist gewaltig. Unter dem Titel «Kunst nervt» zeigt er ab dem 4. Mai unter der Reihe FWD No. 1–4 im Brättligäu 14 in Lenzburg einen Einblick in sein Schaffen. Ein Besuch kurz vor der Ausstellung zeigt, er ist noch mitten drin in seiner Schaffensphase. «Unter Druck arbeite ich am besten», meint er kurz und bündig. An der einen Wand lehnt eine Plastik ganz in Rot. Das Auge setzt die einzelnen Teile unbewusst zusammen. Passen sie nun oder nicht? «Es gibt einen Fehler», verrät er schmunzelnd. Gerade um die Ecke lehnt noch ein Bild an der Wand. Bäume, Wasser, ein Schlauch und ein Flugzeug am Himmel? Nichts von alledem. Eine eher zufällige Aufnahme in ein ruhiges Wasser hinein, er nennt das Bild «Water World». Die Spurensuche in der Aufnahme macht Spass. Ernster die Installation mit den Porträts von Diktatoren der Welt. «Alle konnte ich nicht erfassen, das wären Hunderte», meint er etwas bedrückt. Ja, bedrückend in der Tat. Wohin man blickt, immer zeigt Ziltener ein anderes «Gesicht», die Spannung wächst mit jedem Schritt in die Ausstellung hinein. Oliver Ziltener wohnt in Staufen und arbeitet als Informatiker und hat während dreier Jahre die Kunstfachklasse dreidimensionales Gestalten bei Ueli Gantner in Bülach besucht. Zusammen mit Dominik Lipp und Carmen Beldi hat er im Mai 2009 sein Schaffen im Müllerhaus Lenzburg unter dem Titel «Schlech-

Oliver Ziltener beeindruckt mit seiner Foto: zvg Vielseitigkeit. te Maler malen nicht nur Sonntax» ausgestellt. Zusammen mit Dominik Lipp ist er Mitbegründer von «FWD – der Mobile Kunstraum.» FWD No.3! Oliver Ziltener, Staufen «Kunst nervt», Brättligäu 14, Lenzburg Vernissage: Freitag, 4. Mai, 20 Uhr Finissage: Freitag, 18. Mai 20 Uhr Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag, 5./6. Mai, 12./13. Mai, 11 bis 17 Uhr

Eine Satire über das Handtaschenlesen D

r. purse. Helga Schneider, Handtaschenanalystin (Purseologin), geht dem Wesen jeder Frau durch deren Handtasche auf den Grund. Die Tasche und ihr Inhalt sind für sie der Schlüssel zur Psychostruktur ihrer Trägerin. Dr. Schneider kann kranke Taschen heilen und stumme zum Reden und Singen bringen. Bei der Analyse von Taschenfüllungen gräbt sie sich durch soziale Schichten wie eine Archäologin durch Schutthaufen. Sie entdeckt pharmazeutische Bomben, enthüllt den Label-Wahn, betrachtet Wirtschaftskrise und Informationsgesellschaft, sie durchleuchtet diese Beutelwesen wie ein Nacktscanner. Es werden viele anwesend sein: die Vuittons, Guccis und Freitags. Die Echten, die echt gut gefälschten sowie NoNames. Von der falschen Schlange bis zum alten Sack. Doch auch hier gilt: Es kommt auf die inneren Werte an. Das Stück von Regula Esposito (ehemals Acapickels) über das Handtaschenlesen ist eine Parodie auf die Machtausübung von Heilern und medial Veranlagten. Das kabarettistische Liederprogramm ist eine «Tour de Suisse» durch unsere Dialekt- und Sprachenvielfalt. Anders als die Handtaschen, die heute den Weltmarkt beherrschen, sind die Songs nicht «Made in China», sondern «Made von Kanton zu Kanton verschieden». Frau Dr. Schneiders Assistent ist Herr

«Concerto Rumoristico» im Forum Seon Regula Esposito tritt als Helga Schneider mit «Helga is bag» auf die Bühne. Prof. Andrej Strobstrophsky, ein Musiker und ergebener Anhänger, Diener und Verehrer der Meisterin. Der Audiotaschen-Harmonizer presst aussergewöhnliche Töne aus den Behältnissen und unterstützt die Handtaschenanalystin musikalisch, wenn sie bei hartnäckigen Problemtaschen in eine Tiefentrance geht,

Nepal – Kultur und Land

Spannende Einblicke in die Kultur Nepals gibt Janardan Gautam.

J

anardan Gautam lebt seit 10 Jahren in der Schweiz und erzählt Zuhörerinnen und Zuhörern von seiner Heimat Nepal. Der Abend beginnt mit einer kulinarischen Entdeckungsreise: Das Bibliotheksteam serviert den Gästen das traditionelle nepalesische Gericht «Dal Bhat». Umrahmt mit vielen Bildern, bringt Janardan seinem Publikum die landschaftliche Schönheit, die reiche Kul-

Foto: zvg

um so das Wesen der Trägerin anzunehmen, bis diese auspackt. Dann gerät auch Professor Strobstrophsky in Ekstase und haut in die «Taschen». «Helga is bag», Freitag, 11. Mai, um 20 Uhr im Gemeindesaal Möriken. Vorverkauf www.möwikultur.ch

Wenn die sensible Pianistin, Silvana Gargiulo, sich von der temperamentvollen Sängerin, Nina Dimitri, einschüchtern lässt und die feurigen bolivianischen Lieder nicht wunschgemäss begleiten kann, bleibt die vom Publikum erwartete Katastrophe nicht aus. Doch dann verwandelt sich das gegenseitige Unverständnis ganz unerwartet in Zuneigung . . . Diese Vorstellung ist kein Konzert im üblichen Sinn, sondern, wie der Titel sagt, ein Concerto rumoristico, aber auch – und vor allem – ein Concerto umoristico. Es ist eine musikalische Clownerie, eine Komödie, in der die eine spricht und singt und die andere stumm ist und Kla-

vier spielt. Nina hat eine unglaubliche Stimme und ist virtuos auf der Gitarre und dem Charango. Silvana ist eine der wenigen aussergewöhnlichen Clowninnen. Sie rührt das Publikum und bringt es zum Lachen. Wenn die beiden Frauen nach vielen Zusammenstössen sich am Schluss der Vorstellung versöhnen und zusammen singen, kommen vor Rührung die Tränen. Ein wunderbar komischer, berührender Abend mit zwei sehr präsenten Frauen. (Eing.) Freitag, 11. Mai, 20.15 Uhr, im Forum Seon. Bar geöffnet ab 19 Uhr. Reservationen 062 775 22 75 oder 079 215 89 43. www.forumseon.ch

Schichten & Falten – Atelierausstellung D

Foto: zvg

tur und die alten Traditionen des Himalayastaates näher. Der Erlös aus dem Essensverkauf geht zugunsten eines Kinderheims in Nepal. Mittwoch, 9. Mai, «Dal Bhat» um 19 Uhr, Anmeldung für das Essen erwünscht: 062 887 50 57 oder unter bibliothek@schule-moeriken-wildegg.ch. Vortrag um 20.15 Uhr.

ie beiden Ausstellenden sind als Geschwister in Lenzburg aufgewachsen und zeigen nun ihre Arbeiten zum ersten Mal gemeinsam: Silvia Wüthrich-Gelzer bildete sich nach einer Lehre als Weissnäherin zur Lehrerin für Textiles Werken weiter und unterrichtete in Schafisheim und Hunzenschwil, bevor sie mit ihrer Familie nach Kehrsatz «auswanderte». Nach vielen Jahren Unterricht an ihrem Wohnort und mit Erwachsenen richtete sie sich ein eigenes Atelier in Bern ein. Sie zeigt an der Ausstellung Kleider und Accessoires. Hermann Bob Gelzer ist in der Region als Kunstschaffender in verschiedenen Ausstellungen bekannt geworden. Seit 1997 hat der Lenzburger sein Atelier in den Gebäuden der ehemaligen Wisa-Gloria Fabrik. Er zeigt an der Ausstellung neuere Bilder und Holzschnitte. (Eing.) Freitag, 11. Mai , 16–20 Uhr; Samstag, 12. Mai , 11–18 Uhr; Sonntag, 13. Mai, 11–17 Uhr. Wisa-Gloria-Gebäude, Sägestrasse 46, Lenzburg, Eingang F1, 3. Stock.

Atelierausstellung von Hermann Bob Gelzer und Silvia Wüthrich-Gelzer.

Foto: zvg


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 3. Mai 2012 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Veranstaltungen ■■■■■■■■■■■

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Wohlen Tel. 056 622 25 00 Sitzplatzgenaue Reservation auf WWW.REX-WOHLEN.CH

Funk-Reisen Peter Papis AG, Schafisheim Alle Reisecars mit Theaterbestuhlung Sonntag, 13. Mai/Muttertag 10.00 Feriendorf Goldiwil Schöner Aussichtspunkt über dem Thunersee Mittagessen im Hotel Blümlisalp Fr. 72.– Sonntag, 27. Mai/Pfingsten 10.00 Ausflugsziel Hulfteggpass im Toggenburg mit «JubiläumsMenue» im Panorama-Restaurant Fr. 72.–

Schweizer Premiere – 2. Woche Täglich 20.15 Uhr Samstag, Sonntag und Mittwoch auch 15.45 Uhr

AMERICAN PIE – DAS KLASSENTREFFEN

17.–20. Mai Auffahrt Kurzurlaub in Pfalzen Schön gelegen auf einer sonnigen Hochebene in Südtirol, komfortables ****Wellness-Hotel 4 Tage / Fr. 585.– / HP 15.–21. Juli Sommerferien Erholung pur im einzigartigen Pillerseetal, einem der schönsten Täler Tirols, komfortables ****Wellness-Hotel 7 Tage / Fr. 885.– / HP 16.–22. September Herbsturlaub in reizvoller Ferienregion Salzburgerland / Saalachtal, komfortables ****Wellness-Hotel 7 Tage / Fr. 885.– / HP

THE AVENGERS – 3-D FR+SA je 18 Uhr, SO 15 Uhr, CH, ab 10 Jahren:

DREI BRÜDER À LA CARTE

Deutsch – ab 14 Jahren

ZORN DER TITANEN – in Dolby 3-D Freitag und Samstag, 22.45 Uhr Deutsch – ab 12 Jahren

EINMAL IST KEINMAL – ONE FOR THE MONEY Täglich 18.15 Uhr Deutsch – ab12 Jahren Schweizer Premiere – 3. Woche

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Samstag, Sonntag und Mittwoch, 13.30 Uhr Deutsch – ab 6 Jahren Kulturfilm-Matinee

ALPSEGEN Sonntag, 11 Uhr Dialekt – ab 10 Jahren Videothek Kino Rex Viele Neuheiten auch auf Blu-ray-Disc Grösste Auswahl im Freiamt Keine Mitgliedergebühren Öffnungszeiten: Mo bis Do 17 bis 22 Uhr Sa 15 bis 24 Uhr Fr 17 bis 24 Uhr So 15 bis 22 Uhr

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21.–27. Oktober Goldene Herbsttage im Montal in einzigartiger Bergwelt in Südtirol komfortables ****Wellness-Hotel 7 Tage / Fr. 885.– / HP 7.–9. Dezember Saisonschlussfahrt «ins Blaue» Musik, Stimmung und gemütliches Beisammensein 3 Tage / Fr. 395.– / HP

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Wir gratulieren unserem Mitarbeiter Michael Iff zu seinem 20-jährigen Dienstjubiläum. Für seinen grossartigen, überdurchschnittlichen Einsatz für unsere Firma UND die Familie bedanken wir uns herzlich. Lieber Miggu, wir freuen uns auf die nächsten mindestens 20 Jahre mit dir.

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