LBA_22_2012

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Donnerstag, 31. Mai 2012

Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821

INHALT Amtliche Stadt Lenzburg Kirchenzettel Immobilien Stellen

2–5 6/7 8/9 10/11 12

Im Gespräch 13 Region 7/14/15/17 Agenda 22 Szene 23

PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 22, 112. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden

Lenzburger Woche SEITE 6

SEITE 14

SEITE 15

Viel Glas

Drei tolle Tage

Digitale Stolpersteine

Das Lenzburger Bezirksschulhaus wird saniert und erweitert. Erkoren ist nun das Architekturbüro und bekannt ist, wie die Erweiterung gestaltet wird.

100 Jahre, das will gefeiert werden. Der TV Holderbank tut dies und hat ein eindrückliches Programm zu bieten.

Der Elternabend in Möriken mit dem Titel «Kinder unter Strom» zeigte auf, dass die goldene Mitte im Umgang mit digitalen Medien ein Balanceakt ist.

IM GESPRÄCH

Salzkorn

Am nächsten Wochenende feiert die Schützengesellschaft Leutwil ihr 125-jähriges Jubiläum im Rahmen des Eidgenössischen Feldschiessens im Leutwiler Moos.

Colmar

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Stefan Fischer

Foto: SKa

Mit dem Alfa auf die Rundstrecke Stefan Fischer wird ab Juni Autorennen fahren und präsentiert sein Rennauto am Samstag, 9. Juni, im Blumengeschäft plattform in Seon. Susanne Karrer

S

tefan Fischers Schwester betreibt in Seon das Blumengeschäft plattform, das, wie der Name schon sagt, auch eine Plattform für spezielle Ausstellungen bietet. Normalerweise sind dies Gemälde, Brautkleider oder Skulpturen – am 9. Juni hingegen steht ein Alfa Romeo im Mittelpunkt. Mit diesem Rennwagen wird Stefan Fischer dieses Jahr auf nationaler Ebene Rundstrecken- und Bergrennen fahren. Der Alfa-

Romeo-156-V6-Tourenwagen gehört Dario Pergolini – dem Mann, der Stefan Fischer den Einstieg in den Motorsport ermöglichte. Der gelernte Heizungs- und Sanitärinstallateur Fischer zeigte schon immer grosses Interesse für Autos. Nachdem er einige Jahre lang Erfahrungen als Rennmechaniker und Testfahrer gesammelt hatte, bot ihm Dario Pergolini nach einem erfolgreichen Testrennen die Möglichkeit, mit besagtem Auto, das im Rahmen einer Vertiefungsarbeit von 4.-JahrMechaniker-Lehrlingen der BZB Buchs SG zum Rennauto umgebaut wurde, offizielle Rennen zu fahren. Autorennen bestreiten zu können, bedeutet auch, Sponsoren zu finden, wie Stefan Fischer weiss. In dieser Saison wird er von diversen Gönnern und Firmen gesponsert, die im Gegenzug das Auto oder die Bekleidung des Piloten als Werbefläche nutzen können. Der Apéro an der

Ausstellung am 9. Juni ist ein Dankeschön an alle, die Stefan Fischer seinem Ziel näher bringen. «Es geht auch ums Bekanntwerden, ich kann damit den Leuten das Auto präsentieren, die es bisher nur in der Theorie und von Bildern kennen», erklärt er. Ein Teil des Sponsorengeldes fliesst ausserdem in die Stiftung «Stunde des Herzens», die behinderte Kinder und ihre Familien unterstützt. Im Moment betreibt Stefan Fischer die Rennen als Hobby. Sein grosses Ziel ist die Langstreckenmeisterschaft am Nürburgring. «Die Ausrüstung, die Lizenz und das Team hätte ich, einzig das Geld fehlt noch», sagt er schmunzelnd. Dies bedeutet also, weitere Sponsoren zu suchen. Die Präsentation des Autos in Seon bietet dazu Gelegenheit und wird wohl einiges Aufsehen erregen. Blumenladen plattform, Seetalstrasse 45, 5703 Seon, Samstag, 9. Juni, 9 bis 16 Uhr.

Colmar ist jederzeit eine Reise wert. «Lebkuchenhäuschen» mit Flammkuchenangebot, nette Menschen und viele Möglichkeiten, sein Geld auszugeben. Colmar, das bedeutet aber Beatrice Strässle auch Chemin du Maquirades. Dort, wo das ehemalige Tierheim S.A.P steht. Heruntergekommen, nur mit dem Nötigsten ausgerüstet. Heute wird es von einem Verein aus Freiwilligen betrieben. Die meist jungen Menschen opfern ihre Freizeit, um den dort gestrandeten Tieren etwas Normalität zu bringen. Gehen mit den Hunden spazieren und lassen sie erkennen, dass es Menschen gibt, die es gut mit ihnen meinen. Chemin de Maquirades, das bedeutet für viele Tiere die letzte Hoffnung auf einen Platz – Katzen wie Hunde. Der Leidensweg so manchen Tieres macht sprachlos, ja wütend über den Menschen, der zu so viel Grausamkeit fähig ist. Hunde, welche als «Sparringpartner» für das Hundekampf-Training herhalten mussten. Geschunden, getreten und aufs Gröbste misshandelt. Viele Geschichten wollte ich eigentlich gar nicht hören, zu nah gehen sie mir. Den Tränen nahe lese ich sie dennoch, Wegsehen ist ja auch nicht der Sinn. Es gibt aber auf der Webseite des Heimes die Geschichten mit einem glücklichen Ausgang. Sie berichten von Menschen, welche sich den verletzten Hundeseelen annehmen und ihnen ein neues Heim bieten. Ein Übermass an Geduld, viel Sachkenntnis und Verständnis sind da nötig – Chapeau! Zu den Katzen. Sie sitzen in ihren Käfigen, vereinzelt haben sie ein Freigehege und warten manchmal ein Jahr und mehr oder gar vergeblich auf ein neues Heim. So hat nun «Garçon» den Weg zu uns gefunden. Für den rund zweijährigen Kater eine stressvolle Fahrt, einige Stunden hinter der Waschmaschine versteckt, einen weiteren halben Tag hinter dem Schlafzimmervorhang. Nun ist er aber angekommen, hat sein Heim und unser Herz in Besitz genommen und geniesst jede Streicheleinheit in vollen Zügen. Beatrice Strässle, Redaktiosleiterin beatrice.straessle@azmedien.ch

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 31. Mai 2012 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Amtliches NEU in Lenzburg

Lenzburg, A1-Zubringer Knoten Neuhof

Einladung/ öffentliche Orientierung Datum: Zeit: Ort:

www. die-holzbauer.ch Notfall-Apotheke Samstag, 2. Juni 2012, 16.00 Uhr, bis Samstag, 9. Juni 2012 Dr. Eugen Eichenberger

Stern-Apotheke Lenzburg Tel. 062 891 23 42, Poststrasse 10 Notfall: 0800 300 001 In sehr dringenden Fällen an Sonnund Feiertagen sowie an Werktagen nach ortsüblichem Geschäftsschluss nur telefonischer Dienst. An Sonn-, Fest- und Feiertagen geöffnet 10.00–11.30, 17.30–18.30 Uhr

Montag, 11. Juni 2012 18.30 Uhr Aula der Berufsschule Lenzburg Das generelle Projekt A1-Zubringer Lenzburg, Projekt Knoten Neuhof, ist ausgearbeitet und die Kosten sind ermittelt. Das Departement Bau, Verkehr und Umwelt sowie der Stadtrat Lenzburg laden die Bevölkerung der Stadt Lenzburg und der Gemeinden Othmarsingen, Hendschiken und Niederlenz sowie weitere Interessierte zu einer öffentlichen Informationsveranstaltung ein. Programm • Begrüssung durch Stadtammann Hans Huber • Einleitung durch Regierungsrat Peter C. Beyeler, Vorsteher Departement Bau, Verkehr und Umwelt • Vorstellung des Projekts durch Mitarbeiter der Abteilung Tiefbau des Departements Bau, Verkehr und Umwelt • Fragerunde Aarau, 7. Mai 2012 Der Kantonsingenieur

Die Schalteröffnungszeiten und die telefonische Erreichbarkeit der Sozialen Dienste Lenzburg sowie der Gemeindezweigstelle SVA ändern sich ab 1. Juni 2012 wie folgt: Montag 9.00 bis 11.30 Uhr 14.00 bis 18.00 Uhr Dienstag 9.00 bis 11.30 Uhr nachmittags geschlossen Mittwoch bis Freitag 9.00 bis 11.30 Uhr 14.00 bis 16.00 Uhr Gegen telefonische Voranmeldung können Termine auch ausserhalb der Schalteröffnungszeiten vereinbart werden. Lenzburg, 30. Mai 2012 Soziale Dienste Lenzburg

AMMERSWIL

Veröffentlichung von Gemeindeversammlungsbeschlüssen Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes werden die Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 25. Mai 2012 veröffentlicht. Alle Beschlüsse wurden positiv gefasst und unterstehen dem fakultativen Referendum. Einwohnergemeindeversammlung 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 4. November 2011 2. Verwaltungs- und Bestandesrechnung 2011 3. Rechenschaftsbericht 2011 4. Investitionskredit von Fr. 26 000.– für einen Rasentraktor 5. Genehmigung der Satzungen des Gemeindeverbandes Soziale Dienstleistungen Region Lenzburg Ablauf der Referendumsfrist: 30. Juni 2012 Ammerswil, 30. Mai 2012 Gemeinderat

Baugesuche Bauherr:

112. Jahrgang

157. Jahrgang 89. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Ammerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon, Staufen und Veltheim. Regionale Wochenzeitung der Gemeinde Beinwil am See. Herausgeberin: AZ Anzeiger AG Geschäftsführer: Oscar Meier Adresse Redaktion/Verlag/Anzeigen: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 www.lba.azmedien.ch Kennzahlen: Gesamtauflage: 30 097 Ex. Erscheint jeden Donnerstag. Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter: vorname.name@azmedien.ch Redaktion redaktion@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 58 20 Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST) Redaktionsteam: Graziella Hartmann (GRH) Redaktionelle Mitarbeit: Alfred Gassmann (AG), Ruth Steiner (RS) Helen Schatzmann (HS) Redaktionsschluss: Dienstag, 12 Uhr Copyright: Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material Anzeigen inserate@lenzburger-lba.ch, Telefon 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95 Brigitte Gähwiler, brigitte.gaehwiler@azmedien.ch; Telefon 058 200 58 27, Fax 058 200 58 21 Susanne Basler, susanne.basler@azmedien.ch; Telefon 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21 Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr. Probeabzüge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche. Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr. Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr. Prospektbeilagen/Marketing Claudine Meier claudine.meier@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 Vertrieb: Die Post Aboservice und Zustellung abo@azmedien.ch, Telefon 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56 Preise 2010 inkl. 2,4% MwSt: Fr. 96.– (12 Monate) Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner, CEO: Christoph Bauer www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Basellandschaftliche Zeitung AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Solothurner Zeitung AG, Radio 32 AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG

Lars und Angelika Baumann Staufbergweg 5, Lenzburg Planverfasser: Ulrich Roth Tal 34, Seengen Bauobjekt: Umbau Einfamilienhaus mit Ausbau Dachgeschoss Bauplatz: Staufbergweg 5 Parzelle Nr. 2272 Bauherr:

Erbengemeinschaft Aubry Roggenstrasse 11, Wettingen Planverfasser: Walter Bättig, Oberdorfstrasse 7, Wohlenschwil Bauobjekt: Solaranlage und Aussenbriefkasten Bauplatz: Marktmattenstrasse 13 + 15 Parzelle Nrn. 475 + 2669 Bauherr: Bauobjekt: Bauplatz: Bauherr: Bauobjekt:

Bauplatz:

Sandra Valentino Aarauerstrasse 2b, Wildegg Kinder-Tagesstätte bis max. 20 Kinder Ammerswilerstrasse 41 Parterre links, (Baufeld 3A) Moser + Partner AG Fischrainweg 20, Ittigen Projektänderung (gegenüber der am 26.04.2012 publizierten Änderung) für die Balkone im ursprünglich bewilligten Ausmass Othmarsingerstrasse 21, 23 und 25, Parzelle Nr. 1065

Bauherr:

Losinger-Marazzi AG Viaduktstrasse 3, Münchenstein Planverfasser: Aea Architekten, 15 Allée Glück, F-68200 Mulhouse Bauobjekt: Neubau Mehrfamilienhaus Bauplatz: Gleis Nord, Baufeld G2 Parzelle Nr. 1908 Zus. Bewillig.: Procap, AGV Bauherr:

Losinger-Marazzi AG Viaduktstrasse 3, Münchenstein Planverfasser: Aea Architekten, 15 Allée Glück, F-68200 Mulhouse Bauobjekt: Neubau Mehrfamilienhaus Bauplatz: Gleis Nord, Baufeld G3 Parzelle Nr. 1908 Zus. Bewillig.: Procap, AGV Bauherr:

Losinger-Marazzi AG Viaduktstrasse 3, Münchenstein Planverfasser: Züst Gübeli Gambetti, Architektur und Städtebau AG, Grubenstrasse29, Zürich Bauobjekt: Neubau Tiefgarage Bauplatz: Gleis Nord, Baufeld H1 Parzelle Nr. 1908 Zus. Bewillig.: Departement BVU Losinger-Marazzi AG Viaduktstrasse 3, Münchenstein Planverfasser: Züst Gübeli Gambetti, Architektur und Städtebau AG, Grubenstrasse 29, Zürich Bauobjekt: Neubau Mehrfamilienhaus Bauplatz: Gleis Nord, Baufeld H2 Parzelle Nr. 1908 Zus. Bewillig.: Departement BVU, Procap

Baugesuch Bauherrschaft: Hochstrasser-Brobbel Hans Hauptstrasse 14, Auenstein Strasse/Parz.: Bündtenweg / div. Bauvorhaben: Abwassertechnische Erschliessung Kant. und/oder eidg. Bewilligungen liegt vor Dieses Baugesuch liegt vom 4. Juni bis 4. Juli 2012 während der ordentlichen Bürostunden in der Gemeindeverwaltung Auenstein öffentlich zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat Auenstein, 5105 Auenstein, zu richten. Auenstein, 30. Mai 2012 Gemeinderat

Baugesuch Bauherrschaft: Flach Beat und Angélique Im Fahr 18, Auenstein Strasse/Parz.: Im Fahr 18 / 652 Bauvorhaben: Umbau Einfamilienhaus in Zweifamilienhaus Kant. Bew.: Kantonale Zustimmung notwendig (Baute an Kantonsstrasse) Dieses Baugesuch liegt vom 4. Juni bis 4. Juli 2012 während der ordentlichen Bürostunden in der Gemeindeverwaltung Auenstein öffentlich zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat Auenstein, 5105 Auenstein, zu richten. Auenstein, 30. Mai 2012 Gemeinderat

Baugesuch Bauherrschaft: Strasse/Parz.: Bauvorhaben: Kant. Bew.:

Ref. Kirchgemeinde Auenstein Unterdorf/310 Besucherparkplätze Kantonale Zustimmung notwendig (Baute an Kantonsstrasse)

Dieses Baugesuch liegt vom 4. Juni bis 4. Juli 2012 während der ordentlichen Bürostunden in der Gemeindeverwaltung Auenstein öffentlich zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat Auenstein, 5105 Auenstein, zu richten. Auenstein, 30. Mai 2012 Gemeinderat

Projektauflage Gemeinde: Dintikon Strecke:

Dintikon AO; K123/K387 Sanierung Kreisel Langelen

Die Projektpläne und die Landerwerbstabelle mit ausführlicher Aufforderung zur Rechtsanmeldung liegen gemäss § 95 Abs. 2 und 3 des Gesetzes über Raumentwicklung und Bauwesen (Baugesetz, BauG) während 30 Tagen, vom 4. Juni bis 3. Juli 2012, in der Gemeindeverwaltung Dintikon während der ordentlichen Bürozeiten öffentlich auf. Einwendungen gegen das Bauprojekt sind während der Auflagefrist schriftlich und im Doppel an den Gemeinderat Dintikon, zuhanden des Departements Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Tiefbau, Sektion Landerwerb, einzureichen. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass im Einwendungsverfahren keine Parteientschädigung ausgerichtet wird. Aarau, 22. Mai 2012 Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Tiefbau, Sektion Landerwerb

DÜRRENÄSCH

Baugesuch Bauherr:

Silvia Ebneter Baumgartenweg 1, Dürrenäsch Grundeigent.: Hans Bolliger Dorfstrasse 14, Langnau i. E. Bauobjekt: Einfriedigung Hundezwinger Standort: Parz. 377, Baumgartenweg Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei vom 1. Juni bis 2. Juli 2012. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat zu richten. Dürrenäsch, 30. Mai 2012 Gemeinderat

EGLISWIL

Gemeindeversammlungsbeschlüsse Anlässlich der diesjährigen Rechnungsgemeindeversammlungen haben die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger folgende positive Beschlüsse gefasst: Einwohnergemeindeversammlung vom 25. Mai 2012 1. Genehmigung des Protokolls der Einwohnergemeindeversammlung vom 25. November 2011 2. Genehmigung der Verwaltungsrechnungen der Einwohnergemeinde pro 2011 und des Rechenschaftsberichtes des Gemeinderates pro 2011 3. Genehmigung der Satzungen des Gemeindeverbandes «Soziale Dienstleistungen Region Lenzburg» Ortsbürgergemeindeversammlung vom 22. Mai 2012 1. Genehmigung des Protokolls der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 25. November 2011 2. Genehmigung der Verwaltungsrechnungen der Ortsbürgergemeinde pro 2011 und des Rechenschaftsberichtes des Gemeinderates pro 2011 3. Aufhebung des seinerzeitigen Beschlusses, wonach die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der ortsbürgerlichen Wintergemeindeversammlung Anspruch auf einen Konsumationsgutschein im Betrage von Fr. 15.00 haben, rückwirkend per 01. Januar 2012 Sämtliche Beschlüsse der Einwohner- und der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 22. bzw. 25. Mai 2012 unterliegen dem fakultativen Referendum. Eine allfällige Urnenabstimmung kann von einem Fünftel (Einwohnergemeinde) bzw. einem Zehntel (Ortsbürgergemeinde) der Stimmberechtigten innert 30 Tagen, seit Veröffentlichung, schriftlich verlangt werden. Egliswil, 30. Mai 2012 Gemeinderat

Öffentliche Auflage auf der Bauverwaltung vom 1. Juni bis 2. Juli 2012. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Lenzburg, 30. Mai 2012 Gemeinderat

Zählerablesung Ab dem 5. Juni 2012 werden unsere Zählerableser für die Ablesung von Strom, Wasser, Erdgas und Fernwärme unterwegs sein. Wir bitten Sie, diesen Personen uneingeschränkten Zutritt zu den Messeinrichtungen zu gewähren. Lenzburg, 30. Mai 2012 SWL ENERGIE AG, Lenzburg

DINTIKON

Baugesuch Bauherrschaft:

Roland und Heidi RichnerSchmid, Langelenstrasse 19 Dintikon Grundeigent.: Roland und Heidi RichnerSchmid, Langelenstrasse 19 Dintikon Projektverf.: Architekturbüro Jörg Sax Hofmattenweg 2, Büttikon Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung und Carport Standort: Bächenmoosstrasse Parzelle Nr. 1034 Öffentliche Auflage vom 1. Juni bis 2. Juli 2012 in der Gemeindekanzlei Dintikon. Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Dintikon schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Dintikon, 30. Mai 2012 Gemeinderat

Es ist wieder Zeit: Die Zählerableser sind vom 8. Juni bis 3. Juli 2012 im Dorf unterwegs, um die Zählerstände für Strom, Wasser und Gas zu erfassen. Wir bitten die Bevölkerung um Kenntnisnahme. Hunzenschwil, 30. Mai 2012 Gemeindeverwaltung

PRO SENECTUTE Senioren-Mittagessen Datum/Zeit: Dienstag, 5. Juni 2012, 11.45 Uhr Ort/Restaurant: Meisterschwanden, Restaurant Löwen An- und Abmeldungen zum Mittagessen oder Informationen zum Fahrdienst erhalten Sie bei Frau Mareike Hauri, Tel. 056 667 20 12. Meisterschwanden, 30. Mai 2012 Gemeindekanzlei

Baugesuch Bauherrschaft: Herr Peter Häring Obere Seefeldstrasse 11 Meisterschwanden Projektverf.: Wigasol AG Neumatt 2, Niederbuchsiten Bauobjekt: Verglasung / Anbau Wintergarten unbeheizt, Parzelle 1603 Obere Seefeldstrasse 11 Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 1. Juni bis 2. Juli 2012 bei der regionalen Bauverwaltung Meisterschwanden-Fahrwangen, Eggenstrasse 2 (Gemeindehaus), 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert Frist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Meisterschwanden, 30.Mai 2012 Regionale Bauverwaltung

Einladung

Bauherr:

Baugesuch

Zählerableser sind wieder unterwegs

Bauherrschaft: Herr und Frau Peter und Sarah Lindenmann, Flückenstrasse 2 Meisterschwanden Projektverf.: H+F Architekten GmbH Sarmenstorferstrasse 3 Fahrwangen Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus und Abbruch Gebäude 223, Parzelle 1008 + 1937, Stöcklergasse 3 Zus. Bew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 1. Juni bis 2. Juli 2012 bei der regionalen Bauverwaltung Meisterschwanden-Fahrwangen, Eggenstrasse 2 (Gemeindehaus), 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert Frist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Fahrwangen einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Fahrwangen, 30. Mai 2012 Regionale Bauverwaltung

zur Einwohnergemeindeversammlung am Mittwoch, 20. Juni 2012, 19.30 Uhr in der Mehrzweckhalle Eggen Der Gemeinderat möchte die stimmberechtigten Einwohnerinnen und Einwohner herzlich zur kommenden Einwohnergemeindeversammlung vom Mittwoch, 20. Juni 2012, einladen. Die entsprechende Broschüre wird den Stimmberechtigten in diesen Tagen durch die Post verteilt. Bitte beachten Sie, dass die Post nicht alle Broschüren an einem Tag verteilen wird. Es kann daher in den einzelnen Haushalten zu unterschiedlichen Zustellungsdaten kommen. Die Traktandenliste wurde vom Gemeinderat wie folgt festgesetzt: 1. Genehmigung des Protokolls der Einwohnergemeindeversammlung vom 17. November 2011 2. Kenntnisnahme des Rechenschaftsberichts 2011 3. Genehmigung der folgenden Kreditabrechnungen a) Schlammbehandlung ARA Region Hallwilersee b) Sanierung Vordergasse c) Sanierung Seehaldenstrasse d) Sanierung Lindenmattstrasse e) Sanierung Flurengasse f) Sanierung Oberfeldstrasse g) Wasserleitung Industriestrasse h) Umstrukturierungen Schulhaus Eggen 4. Genehmigung der Jahresrechnung 2011 der Einwohnergemeinde Meisterschwanden 5. Genehmigung der Teilrevision der Nutzungsplanung (Verkaufsnutzung Dorfzentrum) 6. Soziale Dienste Meisterschwanden a) Genehmigung einer Pensenerhöhung zur Einführung eines eigenen Sozialdienstes im Gemeindehaus Meisterschwanden von max. 150% b) Alternativantrag des Gemeinderates: Genehmigung der neuen Satzungen des Gemeindeverbandes «Soziale Dienstleistungen Region Lenzburg» 7. Abwasserverband Hallwilersee; Genehmigung eines Verpflichtungskredites von Fr. 1 150 000.– für mittelfristige Massnahmen zur Werterhaltung der ARA Region Hallwilersee 8. K251; Verpflichtungskredit über Fr. 800 000.– für die Sanierung der Wasserund Schmutzwasserleitung und die Erstellung einer Meteorwasserleitung in der Hauptstrasse (Gebiet des neuen Dorfzentrums) 9. Innere Seehalde; Genehmigung Kaufvertrag mit Daniel und Karin Widmer, beide in Schönenwerd, für den Erwerb der Parzelle Nr. 1580 zu einem Preis von Fr. 1350.–/m² d. h. die gesamte Parzelle zu einem Preis von Fr. 1 362 150.– 10. Einbürgerung; Zusicherung des Gemeindebürgerrechts an die Familie Wilp, Delphinweg 40 11. Verschiedenes Die Akten und Unterlagen zu den einzelnen Traktanden liegen vom 6. Juni bis 20. Juni 2012 während der Öffnungszeiten in der Gemeindekanzlei (Jahresrechnung und Kreditabrechnungen in der Finanzverwaltung) zur Einsichtnahme auf. Die Detailunterlagen können auch ab der Homepage www.meisterschwanden.ch unter der Rubrik Aktuelles oder mit dem Talon auf der Rückseite der Broschüre kostenlos bestellt werden. Meisterschwanden, 30. Mai 2012 Gemeinderat


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 31. Mai 2012 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Amtliches HENDSCHIKEN

NIEDERLENZ

Informationsveranstaltung

Baugesuche Bauherr: Bauobjekt: Bauplatz:

HS Architektur Haus Suter AG Pestalozzistrasse 83, Birr Einfamilienhaus mit Garage Wacholderweg 9 Parzelle Nr. 1318

Bauherr:

HS Architektur Haus Suter AG Pestalozzistrasse 83, Birr Bauobjekt: Einfamilienhaus mit Garage Bauplatz: Wacholderweg 2 Parzelle Nr. 1323 Öffentliche Auflage auf der Gemeindeverwaltung vom 1. Juni bis 2. Juli 2012. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Hendschiken, 30. Mai 2012 Gemeinderat

Baugesuch Bauherrschaft: Einwohnergemeinde MörikenWildegg, v. d. Gemeinderat Möriken-Wildegg, Möriken Bauobjekt: Erstellung Gehweg an der Altstrasse und Erneuerung Kanalisation in der Altstrasse Bauplatz: Parz. 566, 1333, 2463, 2464, 572, 568, Altstrasse Zus. Bew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei vom 4. Juni bis 3. Juli 2012. Einwendungen sind innert der Auflagefrist zu richten an Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103 Möriken. Möriken-Wildegg, 30. Mai 2012 Gemeindekanzlei

Baugesuche Bauherrschaft Einwohnergemeinde MörikenWildegg, v. d. Gemeinderat Möriken Bauobjekt Spielplatz, Abbruch Garagen Nr. 883 Bauplatz Parz. 280, Geb. Nr. 883 Dorfstrasse 3 Bauherrschaft Monrás Daniel und Nadine Schweizistrasse 30 B Rupperswil Bauobjekt Einfamilienhaus mit Garage Bauplatz Parz. 425, Zedernweg Bauherrschaft Thahiraj Valdet und Alberi Hendschikerstrasse 12 Othmarsingen Bauobjekt Umbau Bauplatz Parz. 1519, Geb. Nr. 495 Lindenstrasse 8 Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei vom 1. Juni bis 2. Juli 2012. Einwendungen sind innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103 Möriken. Möriken-Wildegg, 30. Mai 2012 Gemeindekanzlei

Projektauflage Gemeinde: Möriken-Wildegg Strecke: Möriken-Wildegg IO; K394, Fussgängerstreifen Dorfstrasse Die Projektpläne und die Landerwerbstabelle mit ausführlicher Aufforderung zur Rechtsanmeldung liegen gemäss § 95 Abs. 2 und 3 des Gesetzes über Raumentwicklung und Bauwesen (Baugesetz, BauG) während 30 Tagen, vom 4. Juni bis 3. Juli 2012, in der Gemeindeverwaltung Möriken-Wildegg während der ordentlichen Bürozeiten öffentlich auf. Einwendungen gegen das Bauprojekt sind während der Auflagefrist schriftlich und im Doppel an den Gemeinderat Möriken-Wildegg, zuhanden des Departements Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Tiefbau, Sektion Landerwerb, einzureichen. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass im Einwendungsverfahren keine Parteientschädigung ausgerichtet wird. Aarau, 16. Mai 2012 Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Tiefbau, Sektion Landerwerb

RUPPERSWIL

Projektauflage Gemeinde: Möriken-Wildegg Strecke: Möriken-Wildegg IO; K394, Fussgängerstreifen Bruneggerstrasse Die Projektpläne und die Landerwerbstabelle mit ausführlicher Aufforderung zur Rechtsanmeldung liegen gemäss § 95 Abs. 2 und 3 des Gesetzes über Raumentwicklung und Bauwesen (Baugesetz, BauG) während 30 Tagen, vom 4. Juni bis 3. Juli 2012, in der Gemeindeverwaltung Möriken-Wildegg während der ordentlichen Bürozeiten öffentlich auf. Einwendungen gegen das Bauprojekt sind während der Auflagefrist schriftlich und im Doppel an den Gemeinderat Möriken-Wildegg, zuhanden des Departements Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Tiefbau, Sektion Landerwerb, einzureichen. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass im Einwendungsverfahren keine Parteientschädigung ausgerichtet wird. Aarau, 16. Mai 2012 Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Tiefbau, Sektion Landerwerb

NIEDERLENZ

Eidgenössiches Feldschiessen 2012 … das grösste Schützenfest der Welt … Schiessplatz für die Niederlenzer Teilnehmerinnen und Teilnehmer:

Schiessanlage «Lenzhard», Lenzburg Organisation: FSG Niederlenz und SV Möriken-Wildegg Schiesstage und Schiesszeiten: Freitag, 25. Mai 17.00 bis 20.00 Uhr Montag, 28. Mai 8.00 bis 14.00 Uhr Freitag, 1. Juni 17.00 bis 20.00 Uhr Samstag, 2. Juni 9.00 bis 12.00 Uhr 13.00 bis 17.00 Uhr Sonntag, 3. Juni 9.00 bis 12.00 Uhr S Fäldschüüsse chasch nume gnüsse, wenn d gosch go schüüsse… Die Teilnahme ist für alle Schützinnen und Schützen eine Ehrensache, ein Muss … und erst noch kostenlos! Alle Teilnehmer erhalten zudem eine Wurst vom Grill gratis.

…also, jetzt erst recht zum Schiessen!!! FSG Niederlenz und die Organisatoren

Ausbau der K248 (Hauptstrasse) mit Aabachkorrektion und Ausbau Dorfplatz inkl. Sanierungsmassnahmen Mühlestrasse Der Gemeinderat lädt zu einer Informationsveranstaltung ein, auf Freitag, 8. Juni 2012, 19.00 Uhr, Gemeindesaal, Gemeindebaute Rössligasse Informiert wird über nachstehende Themen: - Die Verantwortlichen der Bauleitung des Kantons Aargau und der Gemeinde Niederlenz sowie Mitglieder des Gemeinderates werden Ihnen die Projekte mit den einzelnen Bauphasen und die Terminierung vorstellen. Es bietet sich dabei die Gelegenheit, allfällige Fragen durch Fachpersonen beantworten lassen zu können. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich aus erster Hand informieren zu lassen. Niederlenz, 30. Mai 2012 Gemeinderat

OTHMARSINGEN

Baugesuch

Baugesuch

Bauherr:

Bauherr:

Bauobjekt: Bauplatz:

Herzog Christoph und Andrea Alte Landstrasse 58, Dänikon Projektverf.: Langenegger Architekten AG Luzernerstrasse 91, Muri Grundeigent.: Herzog Christoph Alte Landstrasse 58, Dänikon Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus mit Doppelgarage Bauplatz: Reckholderweg 5 Zone: EF Parzelle: 954 Öffentliche Auflage vom 1. Juni bis 2. Juli 2012 auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Sarmenstorf, 30. Mai 2012 Gemeinderat

Wenger-Deiparine Rudolf Alter Schulweg 38, Rupperswil Lukarnen Parzelle 1269, Alter Schulweg 38

Auflage 1. Juni bis 2. Juli 2012 Einsprachen während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat. Rupperswil, 30. Mai 2012 Gemeinderat

Baugesuch Bauherr:

Mitwirkungsverfahren Gestaltungsplan «In den Matten» Parallel zum kantonalen Vorprüfungsverfahren wird im Sinne von § 3 des Gesetzes über Raumentwicklung und Bauwesen (Baugesetz, BauG) das Mitwirkungsverfahren zum Gestaltungsplan «In den Matten» durchgeführt. Es handelt sich dabei um das Areal der Lenzburgerstrasse 2 – 8. Nach dem Start des Mitwirkungsverfahrens werden entsprechende Medienberichte zur allgemeinen Orientierung erscheinen. Die Planentwürfe mit den nötigen Erläuterungen liegen vom 4. Juni bis 3. Juli 2012 zu den ordentlichen Bürozeiten bei der Gemeindekanzlei öffentlich auf. Bemerkungen und Vorschläge zu den Entwürfen können im Mitwirkungsverfahren von jedermann innert der Auflagefrist schriftlich beim Gemeinderat 5504 Othmarsingen eingereicht werden. Es wird darauf hingewiesen, dass es sich beim Mitwirkungsverfahren nicht um das Auflageverfahren mit Einwendungsmöglichkeit nach § 24 BauG handelt. Dieses wird nach der kantonalen Vorprüfung zu einem späteren Zeitpunkt folgen. Othmarsingen, 30. Mai 2012 Gemeinderat

Papiersammlung vom 5. Juni 2012 Die Schüler/innen und Lehrpersonen der Oberstufe sammeln Altpapier und bitten die Bevölkerung von Othmarsingen • Papier und Karton getrennt, gebündelt und gut sichtbar um 9.00 Uhr vor dem Haus bereitzuhalten; • die Bündel nicht zu schwer zu machen; • uns zu telefonieren (062 896 13 69), falls das Papier bis 11.00 Uhr nicht abgeholt wurde.

Melliger-Keller Hans, Brunnmattstrasse 12, Sarmenstorf Projektverf.: Ingenieurbüro Franz Schärli St. Urbanstrasse 5, Zell Grundeigent.: Einwohnergemeinde Sarmenstorf, Schilligasse 1, Sarmenstorf Bauobjekt: Erschliessung Parzelle 1056 Nord Bauplatz: Sandgrubenweg Zone: WG2 Parzelle: 1163 Weitere Bew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen Öffentliche Auflage vom 1. Juni bis 2. Juli 2012 auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Sarmenstorf, 30. Mai 2012 Gemeinderat

Am 7. Juni ist Fronleichnam Am Donnerstag, 7. Juni 2011, wird im Bezirk Bremgarten der Feiertag «Fronleichnam» gefeiert. Dieser Tag ist arbeitsrechtlich den Sonntagen gleichgestellt. Das heisst, an Fronleichnam darf nicht gearbeitet werden (auch keine lärmigen Arbeiten in Haus und Garten).

Wenn Papier und Karton nicht sauber getrennt ist, bezahlt uns der Abnehmer einen schlechteren Preis. Nicht mitgenommen werden: – Waschmittelboxen, plastifizierte oder beschichtete Papiere oder Behälter (Milch-, Eistee- und andere Tetrapackungen) – loses Papier oder Karton in offenen Papiersäcken oder Kartons

Ob gross oder klein. Silbergeld, Silbermünzen, Goldmünzen, Restgeld, alte Banknoten usw. und Golduhren, Goldschmuck, Altgold, Schützenandenken, Medaillen, Zinn usw. Zahle bar. Tel. 052 343 53 31, H. Struchen.

Der Gemeinderat dankt Ihnen für Ihre Rücksichtnahme und wünscht einen schönen Feiertag. Sarmenstorf, 30. Mai 2012 Gemeinderat

RUPPERSWIL

Baugesuch Bauherr: Bauobjekt: Bauplatz:

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F. Berner-Iberg AG Schützenstrasse 14, Rupperswil Einfamilienhaus Parzelle 2500, Gislifluhweg

Auflage 1. Juni bis 2. Juli 2012 Einsprachen während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat. Rupperswil, 30. Mai 2012 Gemeinderat

Othmarsingen, 30. Mai 2012 Schule Othmarsingen

Wir ziehen um!! Ab 1. Juni 2012 sind wir an der Niederlenzerstrasse 23 in Lenzburg

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 31. Mai 2012 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Amtliches / Diverses

SCHAFISHEIM

Baugesuche Bauherr:

Suter Claudia Mattenweg 21, Schafisheim Planverfasser: Generalunternehmung Bruno Roth AG, Schanzweg 6 Dürrenäsch Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus Bauplatz: Sonnenrain 5, Parzelle Nr. 1125 Bauherr:

Coop Genossenschaft, Direktion Immobilien, Kasparstrasse 7 Bern-Bethlehem Planverfasser: IE Industrial Engeneering Zürich AG, Wiesenstrasse 7 Zürich Bauobjekt: Umlegung Kanalisation und Gemeindestrasse, provisorische Zufahrt Ferrum (während Bauzeit), Neubau Werkleitungen Bauplatz: Industriestrasse, Parzellen Nrn. 1545, 976, 978, 1172, 1358, 945 Zus. Bewillig.: AfU BVU Bauherr:

Coop Genossenschaft, Direktion Immobilien, Kasparstrasse 7 Bern-Bethlehem Planverfasser: IE Industrial Engineering Zürich AG, Wiesenstrasse 7 Zürich Bauobjekt: Pfählungen Bauplatz: Industriestrasse, Parzellen Nrn. 1545, 976, 978, 1172, 945 Zus. Bewillig.: AfB BVU Bauherr: Bauobjekt: Bauplatz:

Einwohnergemeinde Schafisheim, Winkelgasse 1 Schafisheim Umplatzierung 3 Grünmulden Thujaweg, Parzelle Nr. 48 (beim Friedhof)

Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzlei vom 1. Juni bis 2. Juli 2012. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Schafisheim, 30. Mai 2012 Gemeinderat

Baugesuch Bauherrschaft: Werner Häusermann Weingartenstrasse 7, Seengen Vorhaben: Carport Ortslage: Geb. Nr. 697, Parz. Nr. 2952 Weingartenstrasse 7 Öffentliche Auflage vom 1. Juni bis 2. Juli 2012 bei der Bauverwaltung Seengen. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen zu richten. Seengen, 30. Mai 2012 Gemeindekanzlei

Verkauf von Komposterde beim Bürgerheim (Boniswilerstrasse 40) Das Bürgerheim verkauft ab sofort Komposterde in 45-Liter-Säcken für Fr. 5.–. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Robert Siegrist, Telefonnummer 062 777 35 71. Seengen, 30. Mai 2012 Gemeinderat

STAUFEN

Baugesuch Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Staufen Staufen Grundeigent.: do. Bauvorhaben: Umbau «Altes Schulhaus» (AGV Nr. 131) Standort: Parzelle Nr. 224 an der Ausserdorfstrasse 1 Öffentliche Auflage vom 1. Juni bis 2. Juli 2012 in der Gemeindekanzlei. Rechtsgültig unterzeichnete Einwendungen sind während der Auflagefrist an den Gemeinderat zu richten und haben je einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht genügen, kann nicht eingetreten werden. Staufen, 30. Mai 2012 Gemeinderat

Baugesuch Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Staufen Staufen Grundeigent.: do. Bauvorhaben: Umbau Mehrzweckraum Turnhallengebäude (AGV Nr. 547) Standort: Parzelle Nr. 224 an der Ausserdorfstrasse 3 Öffentliche Auflage vom 1. Juni bis 2. Juli 2012 in der Gemeindekanzlei. Rechtsgültig unterzeichnete Einwendungen sind während der Auflagefrist an den Gemeinderat zu richten und haben je einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht genügen, kann nicht eingetreten werden. Staufen, 30. Mai 2012 Gemeinderat

SEON

Jugendfest 15. bis 17. Juni 2012 Bestellung von Tannästen Alle, welche Tannäste zum Kränzen oder für einen Bogen benötigen, werden gebeten, diese bis Donnerstag, 7. Juni 2012, beim Forstbetrieb Seon zu bestellen. Forstbetriebsgemeinschaft Region Seon: Tel. 062 775 10 69, Fax 062 775 11 60, Mobile 079 320 10 61 oder E-Mail forstamt.seon@bluewin.ch Seon, 23. Mai 2012 Jugendfestkommission


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Amtliches SEON

Baugesuch Bauherrschaft: Nützi Esther Hauptstrasse 11, Küttigen Bauobjekt: Sanierung MFH (Fassadenrenovation), Parkplätze und Balkonüberdachung Ortslage: Tulpenweg 10 und 12 Parz. Nr. 1335 und 2966 Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon vom 1. Juni bis 2. Juli 2012. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Seon, 30. Mai 2012 Gemeinderat

Tour de Suisse 2012 Durchfahrt in Seon Die 5. Etappe der Tour de Suisse führt am Mittwoch, 13. Juni 2012, von Olten/Trimbach nach Gansingen AG. Die Gemeinde Seon ist in diesem Jahr auch von einer Durchfahrt betroffen. Diese ereignet sich wie folgt: Mittwoch, 13. Juni 2012, 13.50 Uhr Aufgrund dieser Durchfahrt kann es zu Behinderungen kommen. Der Gemeinderat bittet die Bevölkerung um Verständnis. Seon, 30. Mai 2012 Gemeinderat

Erweiterung Schulanlage Hertimatt/ Projektvorstellung Der Gemeinderat Seon lädt die Bevölkerung von Seon zur öffentlichen Informationsveranstaltung herzlich ein auf Donnerstag, 7. Juni 2012, ab 19.00 Uhr Halle 5 (Forum) Seon An dieser Veranstaltung wird das Projekt zur Erweiterung der Schulanlage Hertimatt vorgestellt. Die Baukommission wie auch die Architekten sind anwesend, um Fragen zu beantworten. Der Gemeinderat Seon freut sich auf Ihr Erscheinen. Seon, 23. Mai 2012 Gemeinderat


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 31. Mai 2012 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Stadt Lenzburg Wo «C» draufsteht, ist «C» enthalten Am 11. Mai traf sich die CVP Lenzburg zu ihrem Parteitag. Anwesend waren auch Grossrätin und Bezirksparteipräsidentin Trudi Huonder und Stadträtin Franziska Möhl. Das vergangene Jahr war arbeitsreich, denn insbesondere die Turbulenzen in der kantonalen Parteileitung und die Diskussionen um das «C» haben viel Zeit beansprucht. Die CVP Lenzburg steht geschlossen hinter dem «C», weil Politik eine ethische und soziale Grundlage braucht, die durch das «C» hervorragend ausgedrückt wird. Wo «C» draufsteht, ist in Lenzburg auch «C» enthalten! Im Jahresbericht der Präsidentin Marianne Tribaldos wurde der besondere Einsatz der CVP Lenzburg für das erfolgreiche Referendum «Wilstrasse» gewürdigt. Viele Mitglieder und Sympathisanten haben so viele Unterschriften gesammelt, dass es der CVP allein zur Einreichung des Referendums gereicht hätte. Erfreulich aber, dass in Lenzburg die Zusammenarbeit mit andern Parteien zu Erfolgen führt, wie hier mit den Grünliberalen und den Grünen. Auch für die Neugestaltung des Bahnhofs hat sich die CVP Lenzburg eingesetzt, und zwar speziell Sabine Sutter. Am 24. März 2011 reichte die CVP zusammen mit den Grünliberalen die Motion «Aufwertung Bahnhof Lenzburg» ein. Die Motionäre forderten den Stadtrat auf, eine zweite Unterführung zu prüfen und mehr Parkiermöglichkeiten zu schaffen. In einem offenen Brief wurden die SBB aufgefordert, zusammen mit der Stadt Lenzburg und den Gemeinden der Region eine ganzheitliche, zukunftsfähige Lösung zu prüfen. Mit einem Apéro wurde zum zweiten Teil des Abends übergeleitet. Dr. Markus Zemp, der neu gewählte Präsident der CVP Aargau, hielt einen Vortrag zum Thema: «CVP im Kanton Aargau, Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft» mit anschliessender Diskussion. Die Möglichkeit zur Wortmeldung wurde ausgiebig genutzt. Markus Zemp ging ausführlich auf die Aufbruchsstimmung in der CVP ein und die Anwesenden spürten, dass die CVP Aargau jetzt wieder den Weg des Erfolgs eingeschlagen hat. (Eing.)

Neuer Ausdruck und viel Glas Das Lenzburger Bezirksschulhaus wird saniert und erweitert. Erkoren ist nun das Architekturbüro und bekannt ist, wie die Erweiterung gestaltet wird. Lenzburg rüstet sich für die Aufnahme von auswärtigen Oberstufenschülern. Alfred Gassmann

D

ie Würfel für die Sanierung und Erweiterung des Bezirksschulhauses sind gefallen. Das öffentliche Planersubmissionsverfahren brachte als Siegerin aus sieben Projektteams das Büro Graf Stampfli Jenni Architekten AG, Solothurn, hervor. Dieses Büro reichte einen überzeugenden Vorschlag ein. Das Beurteilungsgremium empfiehlt denn auch einstimmig, ihn weiter zu bearbeiten und ausführen zu lassen. Das Bezirksschulhaus wurde 1930 errichtet und weist eine solide Bausubstanz aus. Über die Architektur und die Ausstrahlung kommt Richard Buchmüller, Leiter Stadtbauamt, fast ein wenig ins Schwärmen. Doch nun besteht Handlungsbedarf. Für einen zeitgemässen Unterricht fehlen Gruppenräume und die Schulzimmergrössen entsprechen nicht mehr den Vorschriften. Auf der Mängelliste stehen im Weiteren die Haustechnik, der Brandschutz und die energetischen Massnahmen. Der Stadtrat liess eine Machbarkeitsstudie ausarbeiten. Um das fehlende Volumen wegen zusammengelegter Klassenzimmer wieder zu beschaffen, wird die Einbuchtung zwischen den

Eine moderne und filigrane Lösung. westseitigen Treppenhäusern genutzt. Die Solothurner Architekten fanden für den eingefügten Baukörper auf drei Stockwerken eine moderne, filigrane Lösung mit viel Glas. Um die Fassade in ihrem äusseren Ausdruck zu erhalten, wird das Gebäude raumseitig wärmegedämmt. Die Sanierungs- und Erweiterungskosten dürften rund 18 Mio. Franken betragen. Vor dem System-Wechsel von 5/4 auf 6/3 Nach der Umstellung auf 6/3 werden in Lenzburg für die drei Oberstufen-Jahrgänge im Bezirks- und Lenzhardschulhaus total 26 Abteilungen oder Klassen geführt. Diese Anzahl reicht aus für alle künftigen Oberstufenschüler von Lenzburg, Ammerswil, Staufen und selbst

Kunstgesellschaft schaut Maler über die Schulter M

itten zwischen industriellen Betrieben in Hallwyl liegt das Atelier des Malers und Druckgrafikers Michele Meynier. Dort fanden sich 24 Mitglieder der Kunstgesellschaft Lenzburg ein. Im Atelier (mit Blick auf die Hallwilerseehöhen) wird klar, dass der Künstler sich intensiv mit der Darstellung von Menschen befasst. Gleichsam als Zweites sind auch abstrakte Werke zu sehen. An Kunstakademien in Salzburg und Nancy erwarb sich Meynier seine künstlerische Ausbildung. Anfangs malte er Porträts. Seine Modelle wollte er nicht fotografisch getreu wiedergeben, sondern das Typische des Menschen herausholen. Da hätte es oft Konflikte gegeben, meinte er augenzwinkernd, weil sich jedermann möglichst ideal, aber nicht wahrheitsgetreu verewigt haben wollte . . . In der Folge malte er menschliche Körper ohne Kopf, sogenannte Torsen. Da habe niemand mehr reklamiert! Später reduzierte er diese auf symbolartige Zeichen und Flächen. Gegenwärtig arbeitet er jedoch wieder figürlich: Köpfe, einzelne Figuren oder Figurengruppen. Für Lenzburger interessant sind Meyniers

Interessante Bilderklärung von Michele Meynier. Bilder von Peter Mieg, eine Fassung nach dem Modell, die zweite aus seiner Erinnerung. Meynier malt ausschliesslich mit Ölfarbe. Meynier ist auch Druckgrafiker. Man konnte ihm über die Schulter schauen, wie er auf einer dünnen Kupferplatte Linien einritzt und mit aufwändigem Verfahren Flächen einbrennt. Ist die bearbeitete Platte eingefärbt, wird sie unter der Druckpresse auf spezielles Papier gedruckt. Wie beim Malen legt Meynier mittels verschiedener Platten Farb-

Foto: Mirjam Stutz

schicht über Farbschicht. Es entsteht ein im vollen Sinne des Wortes «tiefgründiges» Werk. Meyniers Bilder und Drucke sind farblich in zurückhaltenden Tönen. Grau dominiert, jedoch als farbiges Grau: unversehens schimmern darin ein Gelb, Rot oder Schwarz auf. Nach einem Apéro aus dem Weinberg, den Meynier mit seiner Partnerin bewirtschaftet, liess die Kunstgesellschaft den Abend in einem Seetaler Restaurant ausklingen. (Helene Basler)

für Hunzenschwil, Schafisheim und Othmarsingen. Übereinstimmend erklären Regionalschulpflegepräsidentin Myrtha Dössegger und Vizeammann Daniel Mosimann, dass auswärtige Oberstufenschüler willkommen sind und Lenzburg für ihre Aufnahme gerüstet ist. Im Frühjahr 2013 werden die Lenzburger Stimmberechtigten den Baukredit beschliessen können, der Baubeginn ist auf Sommer 2013 geplant. Zu diesem Zeitpunkt wird das neue Schulhaus Mühlematt 1. Etappe für die provisorische Aufnahme der Bezirksschüler während der Umbauzeit des Bezirksschulhauses bereit sein. Für die Lenzburger Bevölkerung steht weit früher und nicht erst in einem Jahr ein Anlass auf dem Programm: Am 14. Juni sind die sieben Entwürfe für die Sanierung des Bezirksschulhauses ausgestellt.

Aus dem Stadtrat Öffentliche Informationsveranstaltung zum Projekt Knoten Neuhof Das Projekt Knoten Neuhof wurde vom Departement Bau, Verkehr und Umwelt ausgearbeitet. Das Projekt sieht eine massgebende Entlastung der NeuhofKreuzung Richtung Autobahnzubringer zur A1 vor. Die Anhörungsvorlage sowie die Projektunterlagen können bis zum 10. August während der ordentlichen Bürozeiten beim Stadtbauamt, Kronenplatz 24, 5600 Lenzburg, und beim Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Aarau, eingesehen werden. Die Unterlagen stehen auch im Internet unter www. ag.ch/vernehmlassungen zur Verfügung. Am Montag, 11. Juni 2012, zwischen 18.30 und 20 Uhr laden das Departement Bau, Verkehr und Umwelt sowie der Stadtrat Lenzburg zu einer öffentlichen Informationsveranstaltung in der Aula der Berufsschule Lenzburg ein. Die Bevölkerung der Stadt Lenzburg und der Gemeinden Othmarsingen, Hendschiken und Niederlenz sowie weitere Interessierte können sich aus erster Hand informieren lassen. Nach der Begrüssung durch Stadtammann Hans Huber wird Regierungsrat Peter C. Beyeler, Vorsteher Departement Bau, Verkehr und Umwelt, zur strategischen Bedeutung des Projekts Knoten Neuhof sprechen. Die Vorstellung des Projekts erfolgt durch Mitarbeiter der Abteilung Tiefbau des Departements Bau, Verkehr und Umwelt. Anschliessend stehen die Referenten dem interessierten Publikum für Fragen zur Verfügung. Baubewilligung Es wurden folgende Baubewilligungen erteilt: CPV/CAP Pensionskasse, für eine Photovoltaikanlage auf der Wohnüberbauung Widmi Baufeld 1 an der Ammerswilerstrasse 19 und 21; Allgemeine Plakatgesellschaft AG, für einen Plakatträger an der Bahnhofstrasse; Markus Staud, für den Abbruch der bestehenden Garage und den Neubau einer Fertiggarage an der Dragonerstrasse 41. (dh)

Patrouillenritt im Wetterglück Bei schönstem Wetter fand am Pfingstmontag der 15. Patrouillenritt des Reitvereins Lenzburg statt. Am frühen Morgen startete die erste von fast hundert fantasievoll verkleideten Patrouillen. Wiederum hat das stark verkleinerte OK einen wunderschönen Ritt unter dem Motto «Bauer, ledig, sucht . . . » auf die Beine gestellt. An schön dekorierten Posten mussten verschiedenste bäuerliche Arbeiten verrichtet werden. Beim Kuhbauer musste gemolken werden. Viele der startenden Pferde schauten die dort stehende Kuh entsetzt an und liessen sich erst nach einer Weile beruhigen. Auch wurde den Reiterinnen und Reitern bewusst, wie viel Kraft das Von-Hand-Melken braucht. Mit einer genau definierten Menge Wasser mussten beim Gemüsebauer Pflanzen begossen werden. Wein wurde beim Rebbauer serviert und Eier mussten beim Hühnerbauer gefunden und gesammelt werden. Beim Zvieri-Posten wartete wie immer die Schätzfrage, diesmal in Form eines Sackes voller Körner. Hmmm, wie viele sind das wohl? Riesige Käselaiber in Form von grossen, schwarzen Traktoren-Schläuchen mussten von einem Ort zum anderen gerollt werden. Beim Schweinebauer warteten hungrige, kleine, rosa Schweinchen darauf, endlich gefüttert zu werden. Nach Überwinden diverser Hindernisse musste beim Pfer-

debauer ein Pferd korrekt gesattelt und gezäumt werden. Und zuletzt wartete das Hoffest, bei welchem Bauer war schon wieder welche Arbeit? Am Abend wartete ein reich gedeckter Gabentisch auf alle Reiter und Reiterinnen, die von nah und fern angereist waren. Und wer weiss, vielleicht hat ja ein «Bauer» an diesem Pfingstmontag sein Mädchen gefunden? Herzlichen Dank dem OK, den Sponsoren und Landbesitzern für diesen schönen, unfallfreien Ritt in einer herrlichen Umgebung. Fotos und Rangliste werden in den nächsten Tagen auf der Homepage des Reitvereins Lenzburg aufgeschaltet. (Eing.)

Keine einfache Aufgabe.

Seit 30 Jahren Präsident des Heimvereins Pfadi Gofers

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Am 11. Mai 2012 durfte Peter Schild auch dieses Jahr nebst dem gesamten Vorstand und der Leitung der Pfadi Gofers viele Freunde und Mitglieder des Heimvereins von nah und fern zur 32. Generalversammlung begrüssen. In den vergangenen 12 Monaten gab es wiederum einiges zu erledigen, damit die beiden Lenzburger Pfadiheime Bollberg und Schlosshöhle weiterhin in tadellosem Zustand sind. Die Webseite der Pfadi Lenzburg wird derzeit mit vielen Informationen über das Pfadiheim Bollberg ergänzt, damit sich zukünftige Mieter genau orientieren können. Die Pfadi Gofers Lenzburg erfreut sich grosser Beliebtheit, und so werden die Häuser jeweils am Samstag, aber auch für diverse Lager rege benutzt. Zudem wurde das Haus Bollberg

auch im letzten Jahr wieder oft an auswärtige Pfadis, Schulklassen und Vereine vermietet. Der Präsident, Peter Schild, hat die Generalversammlung wie immer souverän und mit viel Engagement geleitet, ohne auch nur mit einem Wort zu erwähnen, dass er selber sehr viel Zeit in den Heimverein investiert. Heiner Cueni, Vizepräsident, hat die Anwesenden ausführlich informiert: Nachdem Peter Schild Ende der Siebzigerjahre als Elternratspräsident von den damaligen Stammführern auf ein eigenes Pfadiheim angesprochen wurde, entstand die Idee eines Trägervereins für die Realisierung und die Finanzierung. So wurde der Heimverein am 18.6.1979 gegründet. Peter Schild übernahm die Bauleitung während der vierjährigen Bauzeit des

Hauses Bollberg. 1982 übernahm er das Präsidium des Heimvereins, welches er heute noch innehat. Unglaublich viele Anlässe hat er seither, unter anderem als OK-Präsident, geleitet. So zum Beispiel 1987, als die Pfadi Lenzburg ihr 60-jähriges Bestehen feierte. Bis heute ist er jederzeit bereit zu helfen. Auch seine Ehefrau Claire Schild hat sich immer sehr für die Pfadi eingesetzt. Deshalb war es eine Selbstverständlichkeit, dass Peter und Claire Schild an dieser GV zu Ehrenmitgliedern des Heimvereins ernannt wurden. Mit Blumen, Wein und einem Reisegutschein durften gratuliert werden. 30 Jahre Vereinstätigkeit als Präsident, das ist doch sehr aussergewöhnlich. Lenzburg hat das Glück, den allerbesten Pfadi-Vater zu haben! (Eing.)


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 31. Mai 2012 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Stadt Lenzburg / Region

Storchenäscht ist anflugbereit Die Neugewählten

Neuer musikalischer Leiter des Musikvereins Lenzburg gewählt A

ls neuer musikalischer Leiter von Chor und Orchester des Musikvereins Lenzburg wurde einstimmig Beat Wälti gewählt und willkommen geheissen. Beat Wälti ist in Matten bei Interlaken aufgewachsen. Nach der Matur studierte er an der Musikhochschule Bern Klavier und bildete sich in Kammermusik am Conservatoire de Genève weiter. Parallel dazu liess er sich an der Universität Bern zum Gymnasiallehrer Musik ausbilden. Er ist wohnhaft in Lenzburg, unterrichtet an der Kantonsschule Wohlen/AG die Fächer Musik, Chorsingen sowie Klavier und leitet dort die Chor- und Vokalensembles. Jahresprogramm 2012/2013 Beat Wälti hat bereits das Jahresprogramm vorbereitet. Der Chor tritt am Sonntagnachmittag, 24. Juni 2012, auf dem Schloss Wildegg auf mit einem Volksliederprogramm aus drei Sprachgebieten Europas mit dem Thema «Pour qui sont ces fleurs et ces chansons?». Das Orchester spielt an der Jugendfestserenade am Sonntag, 8. Juli 2012, auf Schloss Lenzburg. Auf dem Programm stehen u.a. Werke von Händel, Bartók und Dvorák. Solistisch werden die Bläser von «La Brasserie» mitwirken. Die Tradition der Aufführung einer Kommentierten Bachkantate am 1. Adventssonntag möchte Beat Wälti weiterführen. Am Sonntag, 2. Dezember 2012, wird die Bachkantate «Gott der Herr ist Sonn und Schild» (BWV 79) von Chor und Orchester vorgetragen. Für das Chor- und Orchesterkonzert vom 9./10.März 2013 wählte er Musik aus der Romantik. Nebst einem Instrumentalwerk stehen die Hymne nach Psalm 55

«Hör mein Bitten» und der 42. Psalm «Wie der Hirsch schreit nach frischem Wasser» von F. Mendelsohn Bartholdy auf dem Programm. Mutationen im Vorstand Ivar Meyer, Co-Präsident seit 2001, tritt aus dem Vorstand aus. Die Co-Präsidentin, Anita Egger, welche die GV leitete, würdigte die gute Zusammenarbeit im Vorstand und freut sich, dass Ivar Meyer weiterhin als Orchestermitglied dem Verein treu bleibt. Als Nachfolgerinnen wurden aus dem Orchester Esther Gerhard (neue Co-Präsidentin) sowie Simone Steinmann neu gewählt. Die übrigen Vorstandsmitglieder, d.h. Susi Baldinger (Aktuarin), Anita Egger (Co-Präsidentin), Helen Meier (Finanzen), Katrin Messerli (Administration) und Bernadette Moos (Werbung) wurden mit Applaus für weitere zwei Jahre wiedergewählt. Ebenso die Rechnungsrevisoren Hansruedi Balsiger und Paul Marending. Neumitglieder willkommen Wer im Chor oder im Orchester mitmachen und erfahren will, wie bereichernd aktives Musizieren sein kann, der ist im Musikverein herzlich willkommen. Über Verstärkung freuen sich vor allem die Männerstimmen im Chor! Das Orchester probt jeweils am Montag, um 20 Uhr, der Chor jeweils am Mittwoch, um 20 Uhr, in der Aula der Bezirksschule Lenzburg. Interessierte sind auch herzlich zu einer «Schnupperprobe» eingeladen oder erhalten bei Katrin Messerli, Langeichen 11, 5702 Niederlenz, Telefon 062 891 33 58, gerne detaillierte Auskünfte. Weitere Infos unter www.mv-lenzburg.ch

Bundesrat Alain Berset in Lenzburg Heute Donnerstag, 31. Mai, findet von 19.30 bis 21.30 Uhr im Alten Gemeindesaal Lenzburg eine Podiumsdiskussion zur Abstimmung vom 17. Juni (Managed Care) statt. Nach einer Einführung von Bundesrat Alain Berset werden die Fragen: Abschaffung der freien Arztwahl? oder Schluss mit dem Selbstbedienungsladen? diskutiert.

Pro: Ruth Humbel, Nationalrätin CVP, Dr. med. Volgang Czerwenka, GL-Mitglied Argomed Ärzte AG. Contra: Prof. Katharina Prelicz-Huber, Präsidentin VPOD, Dr. med. Daniel Bracher, Präsident Verein für freie Arztwahl. Moderation: Stefan Schmid, Chef Inland und Leiter der Bundeshausredaktion der AZ.

Das private Geburtshaus Storchenäscht in Lenzburg schliesst am 31. Mai, da die Gründerin Doris Erbacher pensioniert wird. Doch der Storch hat in Othmarsingen an der Hendschikerstrasse 12 ein neues Nest hergerichtet. Alfred Gassmann

E

msiges Treiben an der Hendschikerstrasse 12 in Othmarsingen. Da wird noch gezimmert, gemalt, gezügelt und eingerichtet. Doch am 1. Juni wird das Geburtshaus Storchenäscht bereit sein, die angemeldeten schwangeren Frauen zur Geburt zu empfangen. Doris Erbacher, die 1984 das bisher einzige private Geburtshaus im Kanton Aargau gründete, darf sich nach weit über 5000 Entbindungen auf den verdienten Ruhestand freuen. Anita Arnet heisst die neue Leiterin des Storchenäscht. Ein Bogen mit Symbolkraft: Zu Hause geboren, will die ausgebildete kaufmännische Angestellte und Hebamme HF nach Praxisjahren das Geburtshaus übernehmen und weiterführen. Sie wird in der separaten Wohnung unter dem gleichen Dach wohnen. In den Monaten April und Mai wurden die bisherigen Wohnflächen für die neuen Bedürfnisse hergerichtet. Ein Au-

PRO SENECTUTE Halbtageswanderung Dienstag, 5. Juni, Treffpunkt Bahnhof Lenzburg, 7.45 Uhr. Route: Zur Abwechslung macht die Halbtageswandergruppe eine etwas längere Tour im Bündnerland. Von Versam geht es durch die Rheinschlucht nach Ilanz. Die Ruinaulta ist eine der grossartigsten und vielfältigsten Landschaften der Alpen. Die Rheinschlucht wurde bereits 1977 ins Bundesinventar der Landschaften und Naturdenkmäler von nationaler Bedeutung aufgenommen, um den gefährdeten Lebensraum seltener Tiere und Pflanzen zu schützen. Anmeldungen: Bea Burger, Telefon 062 775 40 40. Wanderung: ca. 31/2 Stunden. Auf-/Abstieg: Aufstieg: ca. 250 Meter, Abstieg: ca. 200 Meter. Pro Senectute: Kurs «Im A-Welle Tarifverbund unterwegs» Die Teilnehmenden erfahren in einem Theorieteil, was sie beim Lösen ihres Billetts beachten müssen. Zudem erhalten sie nützliche Tipps im Umgang mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Im anschliessenden praktischen Teil zeigt ein ortskundiger Spezialist, wie an den AWelle-Billettautomaten das Billett bezogen werden kann. Auch die Möglichkeit zum Üben wird geboten. Der Kurs findet am Donnerstag, 14. Juni, von 14 bis 16.15 Uhr statt. Anmeldeschluss: 4. Juni. Kosten: 10 Franken.

INSERATE

IHR KIND STEHT BEI UNS AN 1. STELLE

Der Elternverein Lenzburg bietet wiederum betreute Mittwochnachmittage für Kinder ab Kindergartenalter an. Diese werden auf dem schönen Spielplatz Wilmatten durchgeführt – am Aabach bei der Sportanlage Wilmatten. Es kann gesändelet werden, es gibt Wasserspiele, neu eine Slackline zum Balancieren, freies Fussballspielen und wie immer ein tolles Werk- und Bastel-

angebot. An folgenden Daten werden die Kinder von 14 bis 17 Uhr betreut: 6./20. Juni, 4. Juli, 15./29. August, 12./26. September. Für einen Zvieri ist gesorgt und für die Eltern steht die Cafeteria bereit! Unkostenbeitrag 5 Franken/Kind. Informationen: Christa Thut, Telefon 062 892 97 57; wilmatten@elternvereinlenzburg.ch

genschein belegt: Das von Anita Arnet erworbene, apricot bemalte Gebäude weist eine gute Bausubstanz aus und wurde stets zweckmässig unterhalten. «Erforderlich waren ausser neuen Türdurchgängen hauptsächlich zusätzliche sanitäre Einrichtungen», erwähnt Bauleiter Peter Schaufelberger, Holziken. Das Erdgeschoss beherbergt zwei Geburtszimmer, die Küche, den Essraum und das Bad. Das Obergeschoss verfügt über vier Wochenbettzimmer, einen Aufenthaltsraum sowie ein Bad. Kompetenz und Geborgenheit im Vordergrund «Ich bin sehr bemüht, das Storche-

INSERATE

Auskunft und Anmeldung Pro Senectute, Bachstrasse 31, 5600 Lenzburg, Telefon 062 891 77 66 oder unter www.ag.pro-senectute.ch (Eing.)

Spielen auf den Wilmatten

Anita Arnet: Spielen mit dem geschenkten Storchenäscht, doch ab 1. Juni gilt es ernst.

KINDERTAGESSTÄTTE TAUBENSCHLAG SEON + LENZBURG Das Kind... steht im Mittelpunkt... lernt mit und von anderen Kindern... entdeckt seine Stärken... fühlt sich zugehörig... teilt sich mit... vertraut auf Erwachsene Die Kita bietet einen Ort, an dem die Kinder durch liebevolle Begleitung ihre Persönlichkeit weiterentwickeln können. Das Kind soll zu einer eigenständigen Persönlichkeit heranwachsen. In unserer KiTa in Seon starten wir in unser 4. Betriebsjahr!

JUBILÄUMSANGEBOT!!!!!!!! Bei Vertragsabschluss schenken wir Ihnen gegen Abgabe dieses Inserates in Seon, sowie in Lenzburg, den 1. Betreuungsmonat Ihres Kindes. Weitere Infos erhalte Sie unter: www.kita-taubenschlag.ch Lenzburg: 062 891 49 93 Seon: 062 775 08 52

näscht in Othmarsingen zu einer kompetenten und beliebten Adresse zu machen», erklärt Anita Arnet. Eine Geburt stellt ein sehr emotionales Erlebnis dar – da liegen die grossen Schmerzen und die überschwängliche Freude sehr nahe beieinander. Die Geburt wird in der Regel umso positiver empfunden, je vertrauter die Atmosphäre aus der Sicht der Gebärenden ist. Genau hier setzt die neue Leiterin ein. Sie will mit den Frauen, die sie in der Regel von Kontrollen her bereits kennt, ein familiäres Verhältnis aufbauen und ihnen das Vertrauen in ihren Körper stärken. Klar, dass diese Bemühungen mit einem wohnlichen Ambiente noch besser gelingen.


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 31. Mai 2012 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Kirchenzettel REF. KIRCHGEMEINDE LENZBURG - HENDSCHIKEN

Du bist nicht mehr da, wo Du warst – Du bist aber überall, wo wir sind.

Bereitschaftsdienst vom 2. bis 8. Juni. Pfrn. Marianne Hächler,Tel. 079 645 16 32

Dani Rieser

Lenzburg

22. Januar 1968 bis 22. Mai 2012 Wir vermissen Dich und werden in Gedanken immer bei Dir sein.

Andrea, Luca und Noah Rieser Anna und Hans Rieser Gabriella Rieser und Jürg Wasem Sabina, Frank, Celine und Joel Holliger Noelle Brühwiler Colin Brühwiler Brigitte und Emil Suter Christoph Suter und Jeannette Tanner Gotte Luzia Hoffmann Verwandte und Bekannte Wir nehmen im engsten Familienkreis von Dani Abschied. Traueradresse: Andrea Rieser, Nussbaumweg 24, 5604 Hendschiken

Samstag, 2. Juni 2012 10 Uhr Sonntagsschule im Kirchgemeindehaus Sonntag, 3. Juni 2012 10 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche mit Pfrn. Marianne Hächler «Kofferpredigt» mit kurzem Anspiel zu Matthäus 18, 21–35; Lieder: 76 / 258 / 693 / 554; Kollekte: Stiftung für Behinderte, Freizeitaktivitäten 17 Uhr Konzert organisiert durch das ökum. Forum Kultur in der katholischen Kirche Lenzburg «Zwei Epochen im Dialog – Chormusik des 18. und 21. Jahrhunderts» mit dem Vokalensemble Ars Canora der ref. Kirchgemeinde Paulus Zürich, Leitung Stephan Fuchs, und Sonja Huber, Vibraphon Montag, 4. Juni 2012 20 Uhr Kirchgemeindeversammlung im Kirchgemeindehaus Lenzburg. Zu Beginn singt die Kinderkantorei. Nach der Versammlung sind alle herzlich zu einem Imbiss eingeladen. Dienstag, 5. Juni 2012 12 Uhr Seniorenessen im Kirchgemeindehaus

Hendschiken Samstag, 2. Juni 2012 10 Uhr ökum. Sonntagsschule im Kirchenzentrum Sonntag, 3. Juni 2012 Herzliche Einladung zum Gottesdienst in Lenzburg.

Möriken, 28. Mai 2012 Ich bin müde und eine Fremde in dieser Welt, leite mich in das Land der Engel, denn es ist Zeit für mich, heimzukehren in den Frieden des Himmels.

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE BEINWIL AM SEE Sonntag, 3. Juni 2012 – 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrerin: Mária Dóka Text: 4. Mose 6, 22–27 Lieder: 557, 1–6 / 346, 1–4 / 343, 1–3 / 347, 1–3 Kollekte: Die Dargebotene Hand Anschliessend Kirchenkaffee – Sonntagsschulreisli, Treffpunkt 9.40 Uhr beim Bahnhof Beinwil am See Montag, 3. Juni 2012 – 20.00 Uhr: Singkreis im Unterrichtszimmer Mittwoch, 6. Juni 2012 – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Dankensberg Donnerstag, 7. Juni 2012 – 13.45 Uhr: Spielnachmittag Pro Senectute im Pavillon Samstag, 9. Juni 2012 – 17.00 bis 19.00 Uhr: «Chile-Fest» der 7. Klasse, Infostände von den Jugendlichen gestaltet, Getränke- und Snackstände Sonntag, 10. Juni 2012 – 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrerin: Mária Dóka Kantonalkollekte: Arbeitskreis Tourismus und Entwicklung

Niederlenz, 25. Mai 2012

Hildegard Richner-Schweizer Sie ist am Pfingstmontag nach kurzem Spital- und Reha-Aufenthalt im Lindenfeld, für alle völlig unerwartet, eingeschlafen.

Es trauern um sie: Claude und Rita Richner Wüest Nadja und Matthias Baumgartner Richner mit Timia, Muriel und Lian Sandra Richner mit Philipp Holler Iris Munz Richner mit Alban, Alexandra und Sara

ABSCHIED UDN DANK Traurig nehmen wir Abschied von meinem lieben Ehemann, unserem lieben Pa, Schwiegervater, Grossvater, Bruder, Onkel und Götti

29. Juni 1929 bis 25. Mai 2012 Wir danken allen, die ihm in seinem Leben Gutes erwiesen haben und ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

In stiller Trauer: Gerlinde Huber-Hein Brigitte und Alain Ramseier-Huber mit Patrick und Pascal Marianne und David Montgomery-Huber Erika und Urs Ammann-Huber mit Kevin Verwandte und Freunde

Die Trauerfeier findet am Freitag, 1. Juni 2012, um 14.00 Uhr in der reformierten Kirche statt. Anschliessend an den Gottesdienst Urnenbeisetzung auf dem Friedhof. Traueradresse: C. Richner, Steinackerstrasse 13, 5103 Möriken Gilt als Leidzirkular.

Die Trauerfeier findet am Samstag, 2. Juni 2012, um 10.30 Uhr in der Kirche Niederlenz statt.

Es ist schwer, wenn sich der Mutter Augen schliessen, wenn das Licht erlischt, das stets nur an uns gedacht. Die Tränen still und heimlich fliessen, uns bleibt der Trost, Gott hat es wohl gemacht.

In Liebe nehmen wir Abschied von unserer herzensguten Mutter, Schwiegermutter, Schwester, Grossmutter, Urgrossmutter und Gotte

Gertrud Meyer-Härdi 13. November 1916 bis 28. Mai 2012 Nach kurzem Spitalaufenthalt ist sie heute Morgen friedlich eingeschlafen. Wir sind traurig, aber dankbar für die lange gemeinsame Zeit und werden ihre Fürsorge vermissen.

Die Trauerfamilie: Hansueli und Erika Meyer-Wyss Markus und Meieli Meyer-Glaus Yvonne und Arthur Meier-Meyer Trudi und Christian Krähenbühl-Meyer Grosskinder, Urgrosskinder und Verwandte Der Trauergottesdienst findet am Freitag, 1. Juni 2012, um 10.30 Uhr in der Mehrzweckhalle Dintikon statt. Vorgängig Beisetzung auf dem Friedhof um 9.45 Uhr im Familienkreis. Wir bitten, von Blumen abzusehen. Mit Ihren Spenden werden wir je zur Hälfte den Frauenverein Dintikon und das reformierte Pfarramt Ammerswil, «Brot für Alle», unterstützen. Traueradresse: Yvonne und Arthur Meier-Meyer, Lenzburgerweg 8, 5606 Dintikon

Lass mein Herz sich nicht neigen zum Bösen. Psalm 141,4

Lenzburg Samstag, 2. Juni 2012 – 17.15 Uhr: Hl. Messe/ Familiengottesdienst Sonntag, 3. Juni 2012 – 9.30 Uhr: Feierliches Amt Donnerstag, 7. Juni 2012 – 9.00 Uhr: Hl. Messe mitgestaltet von Frauen Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Homepage: www.pfarrei-lenzburg.ch

Wildegg Sonntag, 3. Juni 2012 – 11.00 Uhr: Heilige Messe/Familiengottesdienst zum Vaterunser, mit den Schülern der zweiten Primarklasse Dienstag, 5. Juni 2012 – 9.00 Uhr: Heilige Messe, anschliessend Kaffee im Pfarreisaal Weitere Informationen finden Sie unter www.pfarrei-wildegg.ch

AUENSTEIN

Die Urnenbeisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis statt. 5606 Dintikon, 28. Mai 2012

Freitag, 1. Juni 2012 – 18.30 Uhr: Eucharistiefeier anschliessend Stille Anbetung Samstag, 2. Juni 2012 – 18.30 Uhr: Eucharistiefeier ital. Sonntag, 3. Juni 2012 – 9.45 Uhr: Wortgottesfeier mit Kommunion; Taufe, anschliessend Apéro mit Vorstellung des Firmprojektes Firmung 18plus

Amtswoche für Abdankungen Pfarrerin Brigitte Oegerli, Tel. 062 891 24 30 Donnerstag, 31. Mai 2012 Fiire mit de Chliine 14.30 Uhr im Ökumeneraum Dottikon (über dem Coop); Thema: Die Geschichte von Kain und Abel – oder: Warum streiten sich Geschwister? Donnerstag, 31. Mai 2012 männer-talk am feierabend 20.00 Uhr im Ökumeneraum Dottikon (über dem Coop); Begleiter: Pfarrer Ueli Kindlimann, Tel. 056 441 56 66 Samstag, 2. Juni 2012 17.00 Uhr Familiengottesdienst zum Thema arm – reich – teilen; Gestaltung: durch die 5.Klässler der Kirchgemeinde Ammerswil, zusammen mit ihrer Katechetin Mirjam Schmid sowie Pfrn. Brigitte Oegerli; Kollekte zugunsten Akwangola; anschliessend «Teilete» Wer einen Fahrdienst wünscht, melde sich bitte bis 1. Juni im Sekretariat, Tel. 056 624 10 20 Sonntag, 3. Juni 2012 Kultur Kulinarischer Abend ab 18.00 Uhr in der Mehrzweckhalle Dintikon Montag, 4. Juni 2012 Schweigemeditation 9.15 bis 10.45 Uhr im Ökumeneraum Dottikon (über dem Coop); Leitung: Lisbeth Wermelinger; Kosten: freiwilliger Beitrag für Projekte Menschen in Not Mittwoch, 6. Juni 2012 Meditatives Tanzen 20.15 Uhr im Ökuemenraum Dottikon (über dem Coop); Leitung: Cécile Schneider; Unkostenbeitrag: Fr. 12.–

Willy Huber-Hein

4. September 1928 bis 28. Mai 2012

Seon

AMMERSWIL

Du hast gesorgt, du hast geschafft, bis dir die Krankheit nahm die Kraft. Nun schlaf in Frieden, ruhe sanft und hab für alles lieben Dank.

In stiller Trauer nehmen wir Abschied von unserer Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter und Urgrossmutter

RÖMISCHE - KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE LENZBURG

Sonntag, 3. Juni 2012 – 9.45 Uhr: Gottesdienst Pfrn. Miriam Anne Liedtke, Othmarsingen Mittwoch, 6. Juni 2012 – 6.45 Uhr: Morgengebet in der Kirche

Anstelle von Geldspenden gedenke man des Chinderhuus Rägeboge, 5702 Niederlenz, Bankverbindung: Hypothekarbank Lenzburg, IBAN CH60 0830 7000 0733 7202 1, oder Postkonto 50-69-8. Traueradresse: Gerlinde Huber-Hein, Dürrmattstrasse 13, 5702 Niederlenz

HERZLICHEN DANK In den schweren Tagen des Abschieds von unserem lieben

Anton Huber-Arpagaus 7. Oktober 1944 bis 30. April 2012 durften wir von Verwandten, Freunden und Bekannten viele Zeichen herzlichster Anteilnahme erfahren. Ganz besonders danken wir Herrn Pfarrer Varghese Eerecherli und Christina für die würdige und Trost spendende Abschiedsfeier sowie die wunderschöne musikalische Umrahmung speziell durch den Wirtechor Bremgarten sowie die Musikgesellschaft Sarmenstorf. Danken möchten wir auch dem Hausarzt Dr. Furrer für die langjährige medizinische Betreuung sowie der Spitex oberes Seetal für die wertvolle Unterstützung bei der Pflege daheim. Ein herzliches Vergelts Gott für die schönen Blumen und Kränze, Spenden für heilige Messen, Gaben für späteren Grabschmuck und an wohltätige Institutionen sowie für die vielen tröstenden Worte, gesprochen und geschrieben. Schliesslich danken wir auch allen Vereinsdelegationen, die Toni während des Lebens in Liebe und Freundschaft begegnet sind und ihn würdig auf seinem letzten Weg begleitet haben. Sarmenstorf, im Mai 2012

Die Trauerfamilie

Dreissigster: Samstag, 2. Juni 2012, 18.00 Uhr, Pfarrkirche Sarmenstorf


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Kirchenzettel / Diverses BIRR

Birr/Lupfig Sonntag, 3. Juni 2012 – 10.00 Uhr: Gottesdienst, Pfr. M. Ziegler anschl. 11.11 Kollekte: Wycliff-Bibelübersetzer CH Freitag, 8. Juni 2012 – 19.00 Uhr: Jugendtreff «Chill Out» im Pfrundhaus Amtswoche bis 1. 6.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11 ab 2. 6.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

Brunegg Amtswoche bis 1. 6.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11 ab 2. 6.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

Birrhard Amtswoche bis 1. 6.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11 ab 2. 6.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

Scherz Sonntag, 3. Juni 2012 – 9.30 Uhr: Sonntagschule im Begegnungsraum Amtswoche bis 1. 6.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11 ab 2. 6.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

Schinznach-Bad Freitag, 1. Juni 2012 – 9.00 Uhr: Liturg. Morgengebet in der Friedhofskapelle Amtswoche bis 1. 6.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11 ab 2. 6.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

HOLDERBANK - MÖRIKEN WILDEGG Samstag, 2. Juni 2012 – 10.00 Uhr: KiK-Treff im KGH Möriken Sonntag, 3. Juni 2012 – 10.00 Uhr Möriken: Familien-Gottesdienst zum Chilefest der 6. Klasse Pfr. M. Kuse und Katechetin M. Neidhart Thema: Paulus – wenn sich alles im Leben verändert Taufe von Fischer Maylen und Häusermann Josefina Luisa Musik: Drummer-Ensemble YaNiFaMiLuMaY, anschliessend Apéro Fahrdienst: ab Ho 9.40, ab Wi 9.45 mit Bertha Umiker, Tel. 062 893 19 54 Montag, 4. Juni 2012 – 9.30 Uhr: Treff im AZCH Wildegg Pfr. M. Kuse Mittwoch, 6. Juni 2012 – 19.30 Uhr: Orientierungsabend Konfirmanden/Eltern im KGH Möriken Bereitschaft ab 3. Juni 2012: Pfr. Martin Kuse, Tel. 062 893 34 62 www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg

HUNZENSCHWIL Sonntag, 3. Juni 2012 – 9.30 Uhr: Gottesdienst, Pfrn. R. Riniker 2. Kor. 12, 1–10 Kollekte: Aktueller Anlass – 9.30 Uhr: Kinder-Insel, Stöckli, Suhr Mittwoch, 6. Juni 2012 – 8.15 Uhr: Gottesdienst anlässlich der Synode, Kirche Suhr, Pfr. U. Bauer Joh. 5, 1–9a Kollekte: Cartons du Cœur Donnerstag, 7. Juni 2012 – Seniorenzmittag, Länzerthus Rupperswil Abfahrt: 11 Uhr, Kirche Amtswoche: 4. bis 8. Juni: Pfr. U. Bauer www.ref-suhr-hunzenschwil.ch

RUPPERSWIL Amtswochen: 1. bis 16. Juni 2012 Pfrn. Christine Bürk, Telefon 062 844 14 43 Freitag, 1. Juni 2012 – 17.00 Uhr: Chinderchile Thema: «Josef – Gott ist treu» Sonntag, 3. Juni 2012 – 10.00 Uhr: Familiengottesdienst mit Abendmahl, Pfrn. Christine Bürk, Mitwirkung 4. Klasse PH, Katechetin Agnes Hasler Kollekte: Mittagstisch Rupperswil anschliessend Chile-Kafi Donnerstag, 7. Juni 2012 – 10.00 Uhr: Andacht im Länzerthus Pfrn. Astrid Köning

LEUTWIL/DÜRRENÄSCH Sonntag, 3. Juni 2012 – 10.15 Uhr: Gottesdienst mit Taufe in Leutwil Kollekte: Sammelprojekt Chrischtehüsli

NIEDERLENZ Sonntag, 3. Juni 2012 – 9.45 Uhr: Gottesdienst mit Pfrn. Christine Nöthiger-Strahm Taufe von Emilie Hächler Predigtthema: Wie steht es mit dem Gehorsam? Predigttext: Matth. 21, 28 ff. Lektorin: Annakäthy Pfäffli Organistin: Ruth Wildi Kollekte: Altersheim am Hungeligraben Autoabholdienst Tel. 062 891 34 09 – 11.00 Uhr: Fiire mit de Chliine Thema: Der blinde Bartimäus Bei schönem Wetter anschliessendes Brötle (mit Selbstverpflegung) – 19.00 Uhr: Offenes Singen in der Kirche Amtswoche: Pfrn. Christine Nöthiger-Strahm Tel. 062 824 73 56

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE MEISTERSCHWANDEN FAHRWANGEN Freitag, 1. Juni 2012 – 18.30 Uhr: Jugendtreff Zündschnur, ab 19.30 Zündschnur spezial Sonntag, 3. Juni 2012 – 9.25 Uhr: Gebet im KGH – 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Team Thema: Männer vor! Kollekte: Lebensmittelkollekte Anschliessend Kirchgemeindeversammlung im KGH Kinderhüte und Chinderträff während des Gottesdienstes Dienstag, 5. Juni 2012 – 14.00 Uhr: Arbeitskreis im KGH Mittwoch, 6. Juni 2012 – 10.00 Uhr: Andacht in Sarmenstorf www.kirchweg5.ch

KATHOLISCHE PFARREI FAHRWANGEN–MEISTERSCHWANDEN–SEENGEN Herz-Jesu-Freitag, 1. Juni 2012 – 8.30 Uhr: Rosenkranzgebet – 9.00 Uhr: Gottesdienst mit Pfr. K. Th. Thadathil Samstag, 2. Juni 2012 – 18.30 Uhr: Gottesdienst mit Pfarrer K. Th. Thadathil in der Kapelle in Seengen Sonntag, 3. Juni 2012 (Dreifaltigkeitssonntag) – 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Pfr. K. Th. Thadathil Donnerstag, 7. Juni 2012 – 19.00 Uhr: Rosenkranzgebet pfarreibruderklaus.ch

OTHMARSINGEN OTHMARSINGEN Sonntag, 3. Juni 2012 – 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Taufe von Raphael Goeggel Text: Matthäus 18, 5 Thema: Gotte und Götti sii – kei Näbedsach! Lieder: 181, 182, 509, 860, 345 Orgel: H. Suter Kollekte: ACAT - für eine Welt ohne Folter und Todesstrafe

REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN Samstag, 2. Juni 2012 15.30 Uhr bis 16.15 Uhr, Kirche Egliswil Abschluss des Gschichte Chor Reislis mit Märchen von Elisabeth Büchli und Liedern der Kinder. Gross und Klein ist eingeladen. Sonntag, 3. Juni 2012 9.15 Uhr Seengen 10.15 Uhr Egliswil Taufe von Vanessa Locher, Egliswil Gottesdienst im Freien hinter der Kirche mit der Einweihung des alten Egliswiler Taufsteins (nur bei Schönwetter, bitte warm anziehen, Apéro) Mitwirkung der 3.- und 4.-Klässler von Egliswil Pfarrer David Lentzsch Lieder: 242, 1–5; 539, 1–4 (beide nur Seengen); 184, 1–5 (nur Egliswil); 1, 1–4; 334 Predigt zu Psalm 118,22: Der verworfene Stein wird zum Eckstein Mittwoch, 6. Juni 2012 6.30 Uhr Laudes, Kirche Seengen Pfarrer Jan Niemeier www.kirche-seengen.ch

KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE BETTWIL • Pfarradministrator: Varghese Eerecheril 056 667 20 40 • Kirchenpflege: Stefan Keusch 056 667 29 94 abends, Natel 079 324 88 10 • Sekretariat: Schulhausstrasse 4 Luzia Joho, Tel. 056 667 36 39 pfarramt_bettwil@bluewin.ch Herz-Jesu-Freitag, 1. Juni 2012 – 18.30 Uhr: Rosenkranz Sonntag, 3. Juni 2012 – Dreifaltigkeitssonntag – 9.00 Uhr: Eucharistiefeier Mitwirkung der Flötengruppe Donnerstag, 7. Juni 2012 – Fronleichnam – 9.30 Uhr: Feldgottesdienst mit Frau Regina Postner, Dankgottesdienst für die Erstkommunikanten Opfer: Bistumsprojekt in Gjakova Mitwirkung durch die MG Bettwil Freitag, 8. Juni 2012 – 18.00 Uhr: Messfeier – 18.30 Uhr: Rosenkranz

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SEON Freitag, 1. Juni 2012 – Tagesausflug 65+ in das Markgräfliche Schloss Salem in der Bodenseeregion. Das Sekretariat bleibt den ganzen Tag geschlossen! Sonntag, 3. Juni 2012 – 19.00 Uhr: Abendgottesdienst z. Vatertag Pfr. Jürg von Niederhäusern Mitwirkung: Manila Voice Ensemble und Oliver Hunziker, Präsident vev* Text: Apostelgeschichte 2, 14 ff. und 1. Samuel 3, 1–12 Thema: «Vaterschaft» Kollekte: je ½: Manila Voice Ensemble, *vev.ch (verein verantwortungsvoll erziehende väter und mütter) keine Kinderhüeti + Chinderchile anschliessend Express-Kafi und Apéro Montag, 4. Juni 2012 – 20.00 Uhr: GOSPEL-ON.ch: Chorprobe Dienstag, 5. Juni 2012 – 7.00 Uhr: Morgengebet Mittwoch, 6. Juni 2012 – 9.00 Uhr: Atemgymnastik – 20.15 Uhr: Singkreis Donnerstag, 7. Juni 2012 – 9.00 Uhr: Wochengebet Freitag, 8. Juni 2012 – 19.30 Uhr: Bibelgesprächskreis Pfr. Jürg von Niederhäusern und Pfr. Hans-Ulrich Müller www.ref-kirche-seon.ch

KATHOLISCHE PFARREI MENZIKEN - BEINWIL

St. Annakirche Menziken Samstag, 2. Juni 2012 – 14.00 Uhr: Firm- und Konfirmationsgottesdienst der Schüler/innen der Stiftung Schürmatt, Zetzwil, anschl. Apéro Sonntag, 3. Juni 2012 – Dreifaltigkeitssonntag – 10.15 Uhr: Pfarreigottesdienst mit Versöhnungsfeier der 4. Klässler, Eucharistiefeier (Piotr Palczynski) – 10.15 Uhr: Kindergottesdienst im Pfarreiheim – 11.30 Uhr: Tauffeier Donnerstag, 7. Juni 2012 – Fronleichnam – 18.15 Uhr: Rosenkranz im Pfarreiheim – 19.00 Uhr: Eucharistiefeier auf dem Kirchplatz, anschliessend Prozession

Spital Menziken Freitag, 8. Juni 2012 – 15.30 Uhr: Spitalgottesdienst im Raum Aktivierungstherapie

St. Martinskirche Beinwil am See Samstag, 2. Juni 2012 – 17.30 Uhr: Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Piotr Palczynski) gest. Jahrzeit für Alice Lang-Gübeli Mittwoch, 6. Juni 2012 – 19.00 Uhr: Eucharistiefeier, anschl. Beichtgelegenheit

STAUFBERG Staufberg Freitag, 1. Juni 2012 – 16.15 bis 17.15 Uhr: KiK-Träff im Zopfhuus, Staufen – 16.30 bis 18.00 Uhr: KiK-Träff im Begegnungshaus Oase, Schafisheim Sonntag, 3. Juni 2012 – 10.00 Uhr Kirche Staufberg: Gottesdienst Pfrn. Astrid Köning, Taufen von Sylvie Simone Wiederkehr und Silvan Hertig Anschliessend sind alle ganz herzlich zum Kirchenkaffee eingeladen. Ab ca. 12.00 Uhr: Sunntigsträff in der Schüür: Es wird grilliert; Getränke, Brot und Senf stehen zur Verfügung, die Grillade(n) nimmt jede/r selbst mit. Salate und Desserts sind willkommen. Kollekte: HEKS Rumänien Fahrdienst: 9.30 Uhr ab Hinterdorf (Bushaltestelle), 9.35 Uhr ab Lindenplatz, 9.40 Uhr ab Parkstrasse (Einmündung Zopfgasse), 9.45 Uhr ab Gemeindehaus Wenn Sie für den Sunntigsträff abgeholt werden möchten, melden Sie sich bitte unter Telefon 078 834 87 79. Dienstag, 5. Juni 2012 – Kirchenchorprobe Mittwoch, 6. Juni 2012 – 19.30 Uhr Schlössli Schafisheim: Gespräch über der Bibel; Thema: Johannesevangelium Donnerstag, 7. Juni 2012 – 8.45 Uhr: Kurzandacht im Schlössli – 9.00 Uhr: Kurzandacht im Zopfhuus www.ref-staufberg.ch

CHRISCHONAGEMEINDEN Lenzburg Kontakt:www.chrischona-lenzburg.ch Tel. 062 891 28 03 seetal chile seon (www.seetal-chile.ch) Sonntag, 9.30 Uhr: Gottesdienst

FREIE CHRISTENGEMEINDE LENZBURG Freitag, 1. Juni 2012 – 19.45 Uhr: Jugendgruppe Samstag, 2. Juni 2012 – 13.45 Uhr: Jungschar/Ameisli Sonntag, 3. Juni 2012 – 9.30 Uhr: Gottesdienst Mittwoch, 6. Juni 2012 – 9.00 Uhr: Frauenfrühstück www.fcg-lenzburg.ch Jeder ist herzlich willkommen.


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Im Gespräch

Ein unkonventionelles Geburtstagsfest

Blickpunkt A

b sofort kann auf dem neuen Parkplatz bei der SBB-Haltestelle in Boniswil nicht mehr gratis parkiert werden. Der Gemeinderat hat beschlossen, für das Parkieren der Autos eine Gebühr zu verlangen, analog den Bahnhöfen Beinwil am See, Birrwil, Seon und Lenzburg. Die Parkuhr ist bereits installiert. Neben der Benützung der Parkuhr ist den Parkplätze Kunden die Möglichkeit gegeben, von der Gemeinde eine Jahreskarte zum Preis von 400 Franken zu beziehen. Allerdings besteht aber für den Inhaber einer solchen Karte kein Anspruch auf einen freien Parkplatz. Mit den Parkgebühren sollen der Parkplatz, der Buswendeplatz und der öffentliche Brunnen unterhalten werden. Hingegen wird die Haltestelle selber von den SBB unterhalten. AG

Am letzten und am nächsten Wochenende feierte und feiert die Schützengesellschaft Leutwil ihr 125-Jahr-Jubiläum im Rahmen des Eidgenössischen Feldschiessens im Leutwiler Moos. Es sollte von Anfang an eine eher unkonventionelle Geburtstagsfeier sein, einfach ein schönes und unvergessliches Fest. Und bis zu diesem Zeitpunkt kann man sagen: Es ist gelungen.

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Pia Weber

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as Fest nahm seinen Anfang am Mittwoch mit dem Gemeinderatswettkampf und dem Kickoff mit Vereinen, Gemeinden und Delegationen der Behörden aus der Region. Ein Novum war es, dass 300 Meter Gewehr und 25 Meter gleichzeitig auf einem Schiessplatz geschossen werden können. Zu diesem wagemutigen Schritt gratulierte Werner Stauffer, der Präsident Bezirksverbandes Homberg, der SG Leutwil. Am Freitag fand der erste Unterhaltungsabend statt. Nach dem musikalischen Auftakt mit der Musikgesellschaft Leutwil und dem Stück «Zur Feier des Tages» wurde ein gelungener fotografischer Rückblick auf über hundert Jahre Dorfgeschehen gezeigt, gewürzt mit humorvollen Anmerkungen und unterbrochen von amüsanten und gekonnten Darbietungen der Leutwiler Vereine. Nach einem weiteren erfolgreichen Schiesstag folgte am Sonntag der offizielle Teil des Festprogramms. Nachdem die Musikgesellschaft die Festgemeinde mit einem sehr beschwingten Tango in die richtige Stimmung versetzt hatte, führte André Gloor, ehemaliger Schützenpräsident und Ehrenmitglied, durch eine Ge-

André Gloor (rechts) überraschte Dieter Neuenschwander mit einer Standarte. burtstagsfeier mit vielen Überraschungen. Eine davon war die Anwesenheit von Bettina Bucher, Hitzkirch, aus dem Schweizer Nationalkader 300 Meter, 7-fache Schweizer Meisterin, Vize-Europameisterin 2011, Weltmeisterin 2010 und Inhaberin zahlreicher weiterer Titel. Auf die Frage nach der Faszination des Schiessens antwortete sie, es seien das Erreichenkönnen von Bestleistungen durch höchste Konzentration und Körperbeherrschung und der Umstand, dass sich beim Schiesssport Frauen mit Männern messen können. Ihre Tipps an die Schützenkameradinnen und -kameraden, vor allem aber für den hoffnungsvollen Leutwiler Schützen Marco Lüscher, 2011 Aargauer Meister im 300-Meter-Liegendmatch und im 2Stellungsmatch Standartgewehr, lauteten vor allem natürlich trainieren, positiv

denken und einander innerhalb des Vereins unterstützen. Am offenen Mikrofon wurden der jubilierenden Schützengesellschaft viele Kränzchen gewunden, als Geschenke durfte sie vor allem Stühle entgegennehmen, da durchgesickert war, dass das Schützenhaus neu bestuhlt werden soll. Eine Festschrift sei bewusst nicht geschrieben worden, dies habe man ja schon vor 25 Jahren gemacht, erklärte André Gloor schmunzelnd, aber eine Erinnerung solle die SG an dieses Jubiläumsfest schon haben. Damit liess er Dieter Neuenschwander, Präsident der SG Leutwil und gleichzeitig OK-Präsident des Festes, ein geheimnisvolles, von ihm gespendetes Paket überreichen. Dass es dem sonst wortgewandten Mann beim Auspacken die Sprache verschlug, sagt alles. Strahlend hielt er eine neue Stan-

darte in den Händen. Nun kann man sie am 30. Juni am Aargauischen Kantonalen Schützenfest einweihen, erstmals sogar als Teilnehmer in der 1. Kategorie. Das erste Wochenende war mit viel Wetterglück über die Bühne gegangen, für das zweite erhofft man natürlich dasselbe. Am Freitag, 1. Juni beginnt wieder der Schiessbetrieb, am Abend Abendunterhaltung «Urchig und guet» (gratis), Abendunterhaltung am Samstag, 2. Juni, mit Wilfried Rösch und seinen böhmischen Freunden, Sonntag, 3. Juni, 15 Uhr, Absenden und Rangverlesen, 15.15 Uhr, Ernennung der Schützenkönige und Auflösung Schätzspiel. Die Teilnahme am Schätzspiel ist gratis und zu gewinnen gibt es als 1. Preis eine Fahrt auf das Jungfraujoch und zurück und viele weitere tolle Preise.

Ausstellung «C’Art» im Dorfmuseum Seon

ie frühsommerlichen Temperaturen verführen zum Wandern. Zeit, um die geführte Familienwanderung der Aargauer Wanderwege vom kommenden Sonntag vorzustellen: Familienwanderung zum Storch. Treffpunkt ist um 10 Uhr beim Kiosk im Bahnhof Solothurn. Anschliessend wird an die Aare und gemütlich flussaufwärts bis nach Altreu gewandert. Dort besucht man die grosse StorchenStörche kolonie und wandert anschliessend zum Bahnhof Selzach. Unterwegs darf natürlich ein ausgiebiger Picknickplausch an der Aare nicht fehlen (keine Gelegenheit zum Bräteln). Die Wanderstrecke beträgt rund 10 km, die reine Wanderzeit liegt bei ungefähr 2 Stunden 30 Minuten. Die Verpflegung erfolgt aus dem Rucksack. Die von Wanderleiter Sämi Leu geführte Wanderung ist für alle Teilnehmenden gratis, auch Nicht-Mitglieder (mit und ohne Familie!) sind willkommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Infos über die Durchführung sind jedoch am Vortag über das Wandertelefon 062 723 59 91 abzuhören. Auskünfte zu allen geführten Wanderungen der Aargauer Wanderwege sind erhältlich bei der Geschäftsstelle (Telefon 062 723 89 63, www.aargauer-wanderwege.ch).

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enus vor der Sonne. Am 6. Juni 2012 wandert unser innerer Nachbarplanet Venus von uns aus gesehen genau vor der Sonne durch. In der rotgelben aufgehenden Sonne wird oben rechts eine kleine schwarze Scheibe vor der Sonne zu sehen sein. Um 6.55 Uhr wird das faszinierende Naturschauspiel zu Ende sein. Am besten verfolgt man das Geschehen mit einer speziellen Sonnenfinsternisbrille (in Optiker-Geschäften erhältlich), die das Sonnenlicht so stark filtert, dass die Augen keinen Schaden erleiden. (AW)

Am Samstag der kommenden Woche eröffnen Karin Bertschi und Ernst Schweighauser im Dorfmuseum Seon die neue Ausstellung «C’Art», die nicht nur das Herz des Autofans höher schlagen lässt. Helen Schatzmann

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rstmals wurde das Automobil in der Zwischenkriegszeit als Sinnbild für ein neues fortschrittliches Dasein in der Kunst thematisiert. Damals bedeutete es Freiheit, das Überschreiten von Grenzen und komfortables Reisen. Es war ein Luxusgut, das eine Vielzahl an neuen Möglichkeiten bot. Als wichtiger Bestandteil des modernen Lebens dient das Auto heute als Metapher für Transport, soziales Leben, Dynamik, Technik und Kultur und ist Thema vieler Kunstschaffenden. Die Künstlerin und der Modellbauer von «C’Art» beschäftigen sich mit unterschiedlichen Aspekten des Automobils und bedienen sich differenzierter Mittel der Umsetzung. Schablonentechnik Karin Bertschi entdeckte vor fünfzehn Jahren die Leidenschaft zum Malen. «Angefangen habe ich mit Wasserfarbe, Pinsel und Papier, später eroberte ich die Leinwände mit dem Spachtel und verfeinerte meine abstrakte Technik immer weiter», so die Sanitärinstallateurin im Rückblick. Angetrieben von grosser Experimentierlust, Farben, Formen und Vorstellungen verfolgte sie einen eigenen gestalterischen Weg und stellt ihre Bilder seit 2009 erfolgreich aus. Sie spezialisierte sich auf die effektvolle Schablonen-Technik, wo Formen

Venustransit «C’Art» heisst die Ausstellung von Karin Bertschi und Ernst Schweighauser. und Figuren in feinster Handarbeit ausgeschnitten und später auf bunt grundierte Leinwände gesprayt werden. Angefangen beim Logo eines Fussballclubs über Comic-Figuren bis hin zum Oldtimer lässt sich fast jedes Motiv realisieren. Mit viel Begeisterung hat sie sich nun der Herausforderung «Automobil» gestellt. Sie arbeitet mit Acryl auf Leinwand die Aspekte des Auto-Designs heraus und behandelt dabei auch Details wie Scheinwerfer oder Armaturen. Das Hauptaugenmerk liegt auf dem Objekt selbst, auf der Form, der Aerodynamik, die sich die Künstlerin über die Gestaltungskriterien des Produktdesigns zugänglich macht. Ausgehend von Fotos, die sie in ihre eigene künstlerische Welt transformiert, schafft sie eine eigene Bildaussage und

gibt den Automobilen eine neue Gestaltungsform. Modellautos bestaunen Die Modellautos von Ernst Schweighauser sind teilweise begehrte Sammelobjekte, die er für Kunden sucht, mit Spezialteilen nach Wunsch ausstattet oder komplett neu her- respektive nachstellt. Die massstabgerechten und robusten Modellautos zieren seit den Fünfzigerjahren Spieltruhen oder Vitrinen grosser und kleiner Jungen. Um die Miniaturen so detailgetreu wie möglich zu bauen, arbeitet er eng mit Anbietern im Inund Ausland zusammen. Die Idee des Modellbaus war ursprünglich, dass der Sohn genau das Auto durch das Kinderzimmer schiebt, das Papa draussen durch

Foto: Helen Schatzmann

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die Stadt bewegt. Und so mancher hat in den letzten Jahrzehnten schon einmal in klein das Auto gekauft, für das er in gross gerade spart. «Für bestimmte historische Modelle werden mehrere Hundert Franken bezahlt», beschreibt der gelernte Schreiner den Wert der Modelle. Der 22-jährige Modellbauer hat nach der Lehre sein Hobby zum Beruf gemacht und arbeitet seither in seinem Atelier in Hallwil. Vernissage 2. Juni um 10 Uhr im Dorfmuseum an der Oberdorfstrasse 2 in Seon. Öffnungszeiten: Samstag, 2. Juni, 10–17 Uhr: Sonntag, 3. Juni, 10–15 Uhr. Weitere Informationen auf www.kbe-atelier.ch / www.lounge.wavez.at.

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Drei tolle Tage in Holderbank Wie bereits eingangs erwähnt, fehlt an diesem Wochenende in Holderbank so gut wie nichts. Der Gala-Abend am Freitag wartet nicht nur mit einer kulinarischen Verführung pur aus der Küche des Gasthofs zum Schützen aus Aarau auf, der Showteil setzt dem ganzen Abend das Sahnehäubchen auf. Stéphanie Berger ist mit ihrem Programm «Miss Erfolg» zu Gast. Die Plätze für das Gala-Diner gingen weg wie die sprichwörtlich warmen Semmeln. Für diejenigen, welche sich das Showprogramm nicht entgehen lassen wollen, gibt es aber noch eine Möglichkeit, zu Tickets zu kommen. «Wir haben einen Teil des Festzelts mit Theaterbestuhlung versehen, damit auch die Gäste, für welche das Galadiner zu kostspielig ist oder die ganz einfach nur das Programm von Stéphanie Berger sehen wollen, kommen können», erklärt die OK-Präsidentin. Der nummerierte Sitzplatz kostet 25 Franken, für Kinder bis 16 Jahre sind es 10 Franken. Dabei ist aber zu beachten, dass – bedingt durch das Reservationssystem – alle Sitzplätze zu 25 Franken gebucht werden. Die Differenz zu den Kindertickets wird an der Tageskasse in Form von Festwirtschafts-Gutscheinen erstattet.

100 Jahre, das will gefeiert werden. Der TV Holderbank tut dies und hat ein eindrückliches Programm zu bieten, in welchem selbstverständlich der Sport eine tragende Rolle spielt. Beatrice Strässle

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enn ein Verein mit rund 70 Mitgliedern sein 100-Jahr-Jubiläum feiern kann, erwartet man nicht unbedingt eine solche Feier, wie der TV Holderbank nun auf die Beine gestellt hat. «Wir haben die drei Festtage von langer Hand vorbereitet und sind alle mit viel Freude an der Arbeit. Und schliesslich wurde die 75-Jahr-Feier auch schon mit einem dreitägigen Fest begangen, da darf es sicher nicht weniger sein», ist von OK-Präsidentin Sonja Gygli zu hören. Bereits der Festführer ist beeindruckend, das Festprogramm wartet ebenfalls mit vielen Höhepunkten auf. «Dass wir überhaupt ein solches Fest auf die Beine stellen konnten, ist nicht nur dem guten Vereinsgeist zu verdanken, sondern auch dem Engagement der Sponsoren. Diesen Sponsoren möchte ich an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön aussprechen», fährt die OK-Präsidentin fort.

Ein Brunch mit Unterhaltung Ob man nun Sport treibt oder nicht, es gibt nichts Schöneres, als mit einem guten Brunch in den Tag zu starten. Am Sonntag vom 10 bis 13 Uhr werden die Gäste mit einem reichhaltigen Frühstücks-Buffet mit musikalischer Unterhaltung verwöhnt. Da kann man sich zwischen Zopf mit Honig und Brot und Käse die Fotoausstellung zu Gemüte führen, welche die 100-jährige Geschichte des Turnvereins Revue passieren lässt. Noch mehr? Aber ja. Es fehlt ja noch der offizielle Jubiläumsakt. Ab 13.30 Uhr wird der 100. Geburtstag mit turnerischen Leckerbissen gefeiert. Die Trampolinriege Möriken-Wildegg, mehrfache und amtierende Schweizer Meister, runden dann das festliche Programm ab. Eine einzige Unbekannte gibt es noch an diesem Wochenende, das Wetter. «Kein Problem, ausser den sportlichen An-

Ein Samstag voller Höhepunkte Am Festwochenende vom 29. Juni bis 1. Juli fehlt aber auch gar nichts, was zu einem guten Fest gehört. Ganz klar war für das OK, dass der Sport im Vordergrund stehen wird. «Wir führen nun zum elften Mal die Park-Volley-Party durch. Es ist kein Grümpelturnier, wir bieten den Zuschauern spannende Volleyballspiele», erklärt Sonja Gygli. Der Anlass sprach sich in den vergangenen Jahren bei den turnenden Vereinen herum, in der Zwischenzeit kann man auf ein beachtliches Teilnehmerfeld blicken. Bevor jedoch der Kampf am Netz beginnt, wird «de schnellscht Holderbanker» durchgeführt.

HINWEIS von der Feuerwehr Rupperswil/Auenstein, zu besuchen.

Dorfmuseum Rupperswil: Jungtierschau Sonntag, 3. Juni, 10 bis 17 Uhr. Der Kleintierzüchterverein stellt verschiedene Rassen von Kaninchen, Enten und Hühnern beim Dorfmuseum aus. Zudem werden Rösslifahrten, «Säulischätzen» und andere Attraktionen angeboten. Für das leibliche Wohl sorgt eine Festwirtschaft. Gelegenheit auch, die Sonderausstellung «Fürio em Museum», gestaltet

Standaktion Pro Kreisschule Lotten Am Samstag, 2. Juni, von 9 bis 12 Uhr informiert die Aktionsgruppe Pro Kreisschule Lotten vor dem Volg an einer Standaktion über ihr Anliegen, die Kreisschule Lotten zu erhalten. Die Gemeindeversammlung mit diesem Traktandum findet am 8. Juni statt. LBA

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Börsenmeinung Es sieht alles nach einem «heissen» Börsensommer aus. Wie schon letztes Jahr um diese Jahreszeit spitzt sich die Lage rund um die Schuldenkrise zu. Der Unterschied dürfte darin bestehen, dass die Summen einfach nochmals um ein x-faches höher sind. Gemäss neusten Nachrichten müssen die spanischen Banken mit rund 100 Mrd. Euro unterstützt werden (wobei diese Beträge täglich ändern können, meistens nach oben). Die Schweizerische Nationalbank bereitet sich mit Notfallplänen auf einen allfälligen Zusammenbruch des Euro vor. Zu hoffen bleibt, dass es nicht so weit kommt. Sollte sich die Lage beruhigen, sind viele Aktien, was Kurs-/Gewinnverhältnis und Dividendenrendite betrifft, inzwischen auf einem attraktiven Niveau angelangt.

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Der Turnverein ist bereit, das 100-Jahr-Jubiläum mit den Gästen zu feiern. lässen findet alles im Festzelt statt», schliesst Sonja Gygli lachend. Und man möchte doch meinen, dass so viel Engagement nur mit schönem Wetter belohnt werden kann. Infos rund ums Fest Tickets für die Comedy-Show mit Stéphanie Berger am Freitag, 29. Juni (Theaterbestuhlung mit Sitzplatznummerierung), können über www.tvholderbank.ch reserviert werden. Ebenso können sich Mannschaften für das Volleyturnier noch anmelden. Der Vorverkauf für den Brunch findet auf der Gemeindekanzlei oder bei René’s Veloshop in Holderbank statt. Das Park-Volley-Turnier findet am Samstag, 30. Juni, von 15 bis 22 Uhr statt. An der anschliessenden Jubiläumsparty sorgt DJ Moor für den richtigen Sound, der Eintritt ist frei. Wer nicht mehr nach Hause fahren möchte, der kann – mit eigenem Schlafsack ausgerüstet – die Nacht in der Turnhalle verbringen. Wer lieber direkt auf dem Festgelände schlafen möchte, der kann das Zelt auf dem Sportplatz aufstellen.

Früher wie heute ist der TV Holderbank an den Turnfesten mit von der Partie.

Defibrillatoren griffbereit D ie Kirchenpflege der Kath. Kirchgemeinde Lenzburg hat für jede der drei Kirchen in Lenzburg, Seon und Wildegg je einen Defibrillator angeschafft. In Lenzburg und in Wildegg sind die Geräte jeweils rechts neben dem Haupteingang zur Kirche in einem plombierten Kasten fest installiert. In Seon befindet sich der Defibrillator rechts von der Eingangstür zum Pfarreiheim. Beim Defibrillator handelt es sich um ein medizinisches Gerät, das durch gezielte Stromstösse Herzrhythmusstörungen beenden kann. Defibrillatoren werden auf Intensivstationen, in Operationssälen, in Notfallaufnahmen sowie in Fahrzeugen der Rettungsdienste bereitgehalten. Seit den 1990er-Jahren sind sie zunehmend auch in öffentlich zugänglichen Gebäuden wie zum Beispiel in Bahnhöfen und Flughäfen vorhanden. Mit dem Ankauf und der Montage an einer gut sichtbaren Stelle will die Kirchenpflege nicht nur in der Umgebung der kirchlichen Bauten für einen Ernstfall gerüstet sein, sondern auch mithelfen, das schweizweite Netz von Defibrillatoren zu verdichten. Das Gerät im Kasten steht in einem Ernstfall für jedermann zur Verfü-

Abschlussarbeit: Hauswart Patrick Maurer stellt den Defibrillator in den Kasten. gung. Statistiken lassen aufhorchen: Stündlich erleiden in der Schweiz sechs Menschen einen Herzinfarkt, einen Hirnschlag oder einen Herz-Kreislauf-Stillstand. Im Notfall ist jede Minute entscheidend. Obwohl das Gerät sprechen kann, ist unverzüglich das Richtige zu tun. Alle

Angestellten der Kirchgemeinde Lenzburg sind denn auch intensiv durch eine Fachperson in einem mehrstündigen Kurs mit dem Gerät vertraut gemacht worden. Das Projekt wurde von Pfarrer Roland Häfliger initiiert und von Kirchenpflegemitglied Brigitta Bölsterli sowie von Gabi Härdi an die Hand genommen. (AG)

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SPI

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NASDAQ

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DAX

6‘395.65

NIKKEI

8‘657.10

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43’309.00 44’985.00 275.00

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Ammerswil: Neuer Sozialdiakon gewählt Die Kirchenpflege Ammerswil freut sich, bekannt geben zu dürfen, dass Manuel Keller ab 1. August 2012 die 70%-Stelle Sozialdiakonie der Kirchgemeinde Ammerswil antreten wird. Persönliche Vorstellung am 24. Juni Manuel Keller, Jahrgang 1978, schliesst diesen Sommer seine vierjährige Ausbildungszeit am Theologisch-diakonischen Seminar in Aarau ab. Anlässlich der Kirchgemeindeversammlung am Sonntag, 24. Juni 2012, in Ammerswil wird er sich kurz den anwesenden Gemeindegliedern vorstellen. Die offizielle Begrüssung in der Kirchgemeinde wird im Gospelgottesdienst am Samstagabend, 25. August 2012, stattfinden. (Eing.)

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Region

Auf digitale Stolpersteine aufmerksam machen Am Geschwätz der Welt teilnehmen, Gamen bis in die Morgenstunden oder wissenswerte Hintergrund-Infos für den Vortrag herunterladen. Der Elternabend im Gemeindesaal Möriken von letzter Woche mit dem Titel «Kinder unter Strom» zeigte auf, dass die goldene Mitte im Umgang mit digitalen Medien ein Balanceakt ist. Brigitte Widmer

A

n der Veranstaltung unter der Leitung der Suchtprävention Aargau führten Susanne Wasserfallen und Terri Obrist die Sonnen- und Schattenseiten digitaler Medien auf. Der Definition klangvoller Begriffe wie dem «fröhlichen Schlagen», dem sogenanntem «Happy Slapping», räumten die Referentinnen viel Platz ein. Dass sich dahinter die Verbreitung von Demütigungen per Internet verbirgt, war für einige der Besucher überraschend. Auf der Reise durch die digitale Welt wurde ausdrücklich auf den grossen Nutzen der modernen Errungenschaften hingewiesen. Früher hatten Jugendliche di-

Vom richtigen Umgang: Info-Veranstaltung in Möriken-Wildegg. cke Portemonnaies gefüllt mit kleinen schwarzweissen Fotos. Heute sind neunzig Prozent der 12- bis 19-Jährigen Mitglied bei Facebook und besitzen durchschnittlich dreihundert Freunde im sozialen Netzwerk. Teufelszeug oder Segen Die Benutzer sind heute oft Konsument, Produzent und Ersteller zugleich. Diese Medienkonvergenz führt oft zu Überforderung. Unsachgemässe Handhabung kann, nicht nur bei Kindern, zu negativen gesundheitlichen Einflüssen führen. Schattenseiten sind nicht nur Cybermobbing oder Kinderpornografie. Ständige Reizüberflutung oder die zeitfressende Beschäftigung mit Surfen, Gamen oder Chatten wirken sich oft negativ auf

(Foto: bwi)

die schulische Leistung aus. Die Eltern wurden angehalten, Altersempfehlung und Inhalte von Computerspielen vor dem Kauf zu überprüfen. Die Referentinnen plädierten für klare Familienregeln. Eltern sollen sich für die Beschäftigung des Kindes am Computer interessieren, ihm die Stolpersteine aufzeigen und gutes Vorbild sein. Dies bringe viel mehr als Verbote. Aufgrund interner Mobbingfälle hat sich die Schule Möriken-Wildegg dem Thema intensiv angenommen. Gemäss Schulleiter Bruno Glettig und Schulpflegepräsidentin Lisa Streit werden Lehrpersonen im Zusammenhang digitaler Medien gezielt weitergebildet, weitere themenbezogene Elternabende werden folgen.

Vierundsiebzig neue Gruppenführer Die Feuerwehr Hunzenschwil-Schafisheim führte letzte Woche im Auftrag der Aargauischen Gebäudeversicherung den zweiten Gruppenführerkurs dieses Jahres durch. Die Teilnehmenden wurden daraufhin geschult, dass sie nun in der Lage sind, sowohl im Einsatz wie auch in der Ausbildung als Chef oder Chefin einer Gruppe zu wirken. Ein Gruppenführer muss einerseits die Gerätschaften beherrschen und andererseits das Gespür dafür haben, wie er seine Leute in den Einsatz führt. Pia Weber

D

er Kurs stand unter der Leitung von André Philipp Baur, Bottenwil. Hans Hitz, der Leiter der Ausbildung Feuerwehrwesen der Aargauischen Gebäudeversicherung, amtete als Kursinspektor.

Die Feuerwehrleute absolvierten die Ausbildung zum Gruppenführer und erreichen damit die erste Kaderstufe. Am 5. Mai starteten die 11 Klassen mit 11 Klassenlehrern mit einem Vorbereitungskurs, an dem sie in die Methodik eingeführt wurden, an Musterlektionen teilnahmen und in einem Materialparcours die verschiedensten Feuerwehrgeräte kennen lernten. Alle Teilnehmenden erhielten dann eine Lektion zugeteilt, welche am Hauptkurs gehalten werden musste. Ein Gruppenführer muss eine Gruppe im Einsatz führen, die Schadenplatzorganisation kennen und den Führungsrhythmus in Gruppenführung anwenden, eine Gruppe im Übungsdienst ausbilden und führen und Ausbildungsvorgaben methodisch richtig umsetzen können. Die Teilnehmerlektionen beinhalteten

die Themen Kleinlöschgeräte, Nasslöschparcours, lebensrettende Sofortmassnahmen, Rettungsdienst und Brandbekämpfung mit Einsatz des Tanklöschfahrzeugs und Bewegen von Leitungen usw. Als Einsatzleiter amteten die Klassenlehrer. «Man hätte den Kurs auch in einem Zentrum durchführen können, aber die Nähe zur Bevölkerung und auch die Akzeptanz sind uns wichtig», erklärte Marco Lüscher, der Kommandant der Feuerwehr Hunzenschwil-Schafisheim und Adjutant des zweiten Gruppenführerkurses in diesem Jahr. Die Leute sollen sehen, was die Feuerwehr tut, wie sie funktioniert, denn sie ist auf gute Zusammenarbeit angewiesen.

Generalversammlung der FDP Rupperswil Die diesjährige Generalversammlung der FDP Rupperswil war geprägt von einer engagierten Diskussion über den Antrag des Gemeinderates an die Gemeindeversammlung vom 8. Juni, der Kreisschulverband Lotten sei aufzulösen. Die ausführliche Begründung des Gemeinderates im Vorlagenbüchlein zur Gemeindeversammlung konnte die Mehrheit der Anwesenden nicht überzeugen. Eingehendes Studium der Fakten hat gezeigt, dass es finanziell bessere Möglichkeiten gibt als die Auflösung der gut funktionierenden Kreisschule. Ausserdem bringt die Auslagerung der Oberstufenschüler keinen pädagogischen Mehrwert. Die viel bemühte Durchlässigkeit und das Wahlfachangebot sind in der Kreisschule schon heute vollständig gewährleistet. Eine so grosse und aufstrebende Gemeinde sollte auf den Standortvorteil einer eigenen Schu-

le keinesfalls verzichten, zumal die in der Metronstudie vorgesehenen Neubauten niemals in diesem Ausmass nötig wären, weil viele Nebenräumlichkeiten (Turnhallen, Werkräume, Hauswirtschaft) schon vorhanden sind. Die Leistungen, die die Gemeinde Rupperswil bei einer Auslagerung an Möriken-Wildegg zu erbringen hätte, könnten in der eigenen Gemeinde viel besser angelegt werden. Zum Preis von 6 Mio. Franken Sockelbeitrag und einem unbeeinflussbaren Schulgeld gäben wir jegliche Mitbestimmung preis. Das wollen die Freisinnigen nicht. Die FDP Rupperswil will den Status quo vorerst beibehalten. Damit ist die Möglichkeit gegeben, in Zusammenarbeit mit allen zuständigen Instanzen eine optimale Lösung zu finden, nach Möglichkeit mit einem Hauptstandort Rupperswil. Wie diese Lösung aussehen wird, hängt davon ab, welche der drei Ge-

meinden an einer künftigen Kreisschule mitmachen würden. In der Schlussabstimmung sprach sich eine deutliche Mehrheit der Anwesenden für die Erhaltung der Kreisschule Lotten und gegen den gemeinderätlichen Antrag aus. Die übrigen Gemeindetraktanden gaben zu keinen Diskussionen Anlass. Nach dem Rücktritt des Präsidenten Stefan Farner im vergangenen Herbst und dem Austritt von Urs Vock aus dem Vorstand wählte die Versammlung neu Esther Vognstrup-Sandmeier und Michael Vock in den Vorstand. Gemeinderätin Claudia Klein-Kübler nimmt künftig nicht nur als Gemeinderätin, sondern auch als stimmberechtigtes Vorstandsmitglied an den Sitzungen teil. Luigi Scura ist der neue Präsident. Urs Vock wurde mit herzlichen Worten und warmem Dank aus dem Vorstand verabschiedet. (uvo)


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Veranstaltungen / Diverses Einladung zur Podiumsdiskussion 31. Mai 2012, 19.30 bis 21.30 Uhr Alter Gemeindesaal Lenzburg

zur Abstimmung vom 17. Juni 2012 (Managed Care) D EN B A TE U HE

Abschaffung der freien Arztwahl? oder Schluss mit dem Selbstbedienungsladen?

Diese Fragen diskutieren nach einer Einführung von BUNDESRAT ALAIN BERSET Pro Ruth Humbel Nationalrätin CVP Dr. med. Wolfgang Czerwenka GL-Mitglied Argomed Ärzte AG

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Contra Prof. Katharina Prelicz-Huber Präsidentin VPOD Dr. med. Daniel Bracher Präsident Verein für freie Arztwahl

Moderation: Stefan Schmid, Chef Inland und Leiter der Bundeshausredaktion der AZ


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Region LESERBRIEFE Erhalt der Kreisschule Lotten In Gesprächen mit Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern werden wir gelegentlich gefragt, weshalb wir dem gemeinderätlichen Antrag zur Auslagerung der Kreisschule Lotten nicht einen konkreten Gegenantrag entgegenstellen. Obwohl der Status quo, also die Führung der Oberstufe an drei Standorten, nicht sakrosankt ist, wollen wir keine Auslagerung unserer Oberstufenschüler. Das wollen die Gemeinderäte. Wir sind aus guten Gründen dagegen und empfehlen die Ablehnung des gemeinderätlichen Antrages. Wir sind uns bewusst, dass es andere Modelle als die heutige Struktur der Kreisschule Lotten gibt, gute Modelle, die durchaus diskussionswürdig sind. Es gibt viele Möglichkeiten, die fast alle besser sind als die Auslagerung. Es gibt keine stichhaltigen Gründe, diese gut funktionierende Schule zu schliessen, weder finanzielle noch solche bezüglich ihrer Grösse und schon gar nicht pädagogische. Eine Alternative zur heutigen Struktur kann erst ausgearbeitet werden, wenn wir wissen, welche Gemeinden sich für die Erhaltung der Kreisschule aussprechen. Wir müssen zuerst die Ergebnisse der Gemeindeversammlungen abwarten, denn die Kreisschule kann sowohl mit drei als auch mit zwei Gemeinden geführt werden. Die Aktionsgruppe kann aufzeigen, dass in jeder der drei Gemeinden Bauland für neuen Schulraum vorhanden ist. Rupperswil wäre sogar in der Lage, eine kleine Schule alleine zu führen. Wir wollen nicht selbstherrlich die «beste» Lösung anpreisen, wir wollen die optimale Variante in Zusammenarbeit, im Gespräch mit allen Instanzen finden. Gemeinderäte, Schulpflege, Schulleitung, Lehrerschaft und Eltern sollen zusammen nach einer tragfähigen und mehrheitsfähigen Lösung in den Lottengemeinden suchen. Schule «kostet», egal ob man sie selber besitzt oder nicht; bei einer Auslagerung verlieren wir aber jegliche Mitbestimmungsmöglichkeit. Wir bitten die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger um ihre Unterstützung an der Gemeindeversammlung. Arbeitsgruppe Pro Kreisschule Lotten Sind 10 Jahre Kreisschule Lotten genug? Seit über 8 Jahren unterrichte ich an der Oberstufe der Schule Schafisheim. Mit viel Herz und Elan engagiere ich mich für das Wohl der Jugendlichen in unserem Dorf und es ist mir nicht egal, was mit unserer Schule geschieht. Sollte die Oberstufe ausgelagert werden, verlieren das Dorf, die Eltern und die Jugendlichen einen wichtigen Teil ihrer Schulkultur. Wir haben ein eingespieltes und dem Standort Schafisheim treues Lehrerteam, das sich für die Interessen der Jugendlichen einsetzt. Wir kennen praktisch alle Kinder und Jugendlichen von der ersten Klasse bis zur Oberstufe. Das ermöglicht es uns, pädagogisch und auch disziplinarisch adäquat zu handeln. Gemeinsame Anlässe mit der Primarschule wie Sporttag, Werkausstellung, Lichterfest und Jugendfest tragen zu einem guten Zusammenhalt bei. Schneesportlager gehören zum Höhepunkt unserer Oberstufe. Bis jetzt konnten alle Schülerinnen und Schüler am Lager teilnehmen, was z.B. in Lenzburg nicht mehr möglich wäre. Lehrpersonen sind vor Ort für die Eltern leichter erreichbar, als wenn unsere Kinder die Schule auswärts besuchen und einen längeren Schulweg in Kauf nehmen müssen. Bestehende gute Tagesstrukturen wie Mittagstisch und Lernaufgabenstunde können nicht mehr gemeinsam mit der Primarschule benutzt werden. Und wir sind eine kleine, gut funktionierende Schule, die sich fachlich an hohen pädagogischen Zielen misst. Weshalb also auslagern? Dies sind nur einige Gründe, weshalb ich mich als Lehrperson und Standortleiter von Schafisheim für die Erhaltung der Kreisschule einsetze. Deshalb, 10 Jahre Kreisschule Lotten sind nicht genug! Geben Sie ihren Kindern und unser Schule Ihre Stimme. Thomas Passerini, Oberstufenlehrperson 3 Monate vor dem Start zum neuen Schuljahr sind alle Lehrpersonen gefunden Alle Lehrerstellen besetzt! Das konnte die Schulleitung der Kreisschule Lotten nach den Frühlingsferien melden, und dies in Zeiten des Lehrermangels. In der Zwischenzeit steuern die Abstimmungsdebatten ihrem Höhepunkt zu: Die Kreis-

schule soll, geht es nach den Gemeinderäten, abgeschafft, aufgelöst und auf die Gemeinden in der Umgebung verteilt werden. Die Gemeinden Rupperswil, Hunzenschwil und Schafisheim – es tönt wie ein Hohn – wollen ihr gut funktionierendes Unternehmen «Oberstufen-Schule» liquidieren. Die Fakten sind klar: Einerseits haben Gemeinderäte umfassendes Zahlenmaterial zu den Kosten gesammelt, vorgelegt und diskutiert, andererseits haben die «Freunde der Kreisschule» und alle Lehrpersonen, die Schulleitung und Schulpflege ebenso umfassend Argumente für ihre Kreisschule beisteuern können. Beides, Argumente wie Zahlen in Franken und Rappen, kann man von mindestens zwei Seiten aus betrachten. Die Ausbildung unserer Kinder wird auch in den nächsten Jahren viel Geld kosten. Ein Blick in die Jahresrechnung jeder Gemeinde bestätigt dies. Bleibt die Frage, ob ich als Stimmbürger auch in Zukunft in diesem Punkt mitreden und mitgestalten will oder ob mir das eine Nachbargemeinde «abnimmt» und unsere Schule auf einen reinen Ausgabeposten reduziert. Schrumpfende Gemeinden im Bündnerland und im Wallis kämpfen für ihre eigenständigen Schulen und werben in Tageszeitungen neue Einwohner mit Kindern an – und unsere wachsenden Gemeinden im boomenden Mittelland? Die Entscheidung an den Gemeindeversammlungen ist also zu einer Frage der Emotionen geworden. Tragen Sie unsere Emotionen für die Kreisschule Lotten mit, kommen Sie an die Gemeindeversammlung und stimmen Sie ab. Geben Sie uns Ihre Stimme.

Gemeindehaus aufgerichtet F

estlaune in Staufen am Freitag vor Pfingsten. Schönstes Wetter, Apéro neben dem Neubau auf dem Platz hinter dem Zopfhuus, aufmerksam servierende Frauen des Frauenturnverein Staufen in weissen Blusen und roten Schürzen, rote Stehtische: Stimmungsvoller und lockerer hätte man sich den Auftakt zur Aufrichtefeier nicht vorstellen können. Sogar Architekt Christian Stahel erinnerte sich an die Farben des Staufner Wappens und trug ein rotes Hemd. Auf dem Gemeindehaus flatterten in der leichten Bise die Bändchen am Aufrichtebäumchen. Was am Spatenstich am 2. September 2011 lediglich als Modell sichtbar war, steht nun 200-fach vergrössert als Betonbau zwischen dem Zopfhuus und der Schreinerei Siegrist. An den Tischen im Zopfhuus tauchten die Staufner Farben erneut auf: vom Tischset bis zur Tischdekoration mit den weissen Backsteinen, dem Schleierkraut, den gelb-roten Rosen und den roten Kerzen. Gemeindeammann Otto Moser begrüsste herzlich das Ratskollegium, die Baukommission, die Verwaltung, die Nachbarn, die Unternehmer, die Bauleute sowie Architekt Christian Stahel und Bauleiter René Hasenfratz. Das Gemeindeoberhaupt dankte nach allen Seiten und blickte nochmals zurück in die Baugeschichte. Er rief die anwesende Göttin «Staufina vina» zu Hilfe und erhofft sich weiterhin eine unfallfreie Bauzeit. In den Sportferien ist die Schlussreinigung geplant. Der Rückstand wegen der eiskal-

Gute Stimmung an der Aufrichtefeier. ten Februarwochen lässt sich nicht mehr vollends aufholen. Dann kann gezügelt, und, wie es Gemeinderätin Jutta Meier am Politapéro darlegte, in die Sanierung des Alten Schulhauses eingestiegen werden. Koni und Hans, das Schwyzerörgeli-Duo, sorgten bei Grilladen, Salat und Erdbeerschnitten für gute Stimmung.

Foto: AG

Frohe Kunde für ganz Staufen: Das neue Gemeindehaus wird klar im Kostenrahmen liegen. Als die Geladenen das Zopfhuus verliessen, empfing sie ein blauer, klarer Nachthimmel und eine gestochen scharfe Mondsichel. An der Aufrichtefeier kam in der Tat viel Klarheit zusammen. AG

Oberstufenlehrpersonen Schafisheim Erhalt unserer Kreisschule Lotten Am 8. Juni 2012 stimmen wir in Rupperswil über die Auslagerung der Oberstufe ab. Weshalb wir keine Oberstufe mehr im Dorf führen können, bleibt schleierhaft. Der Status quo wird vom Kanton explizit akzeptiert. Die Schülerzahl nimmt an der Oberstufe nach der Umstellung auf 6/3 nur temporär ab. Sie steigt danach wieder auf dasselbe Niveau an. Die Primaschule kann den zusätzlichen Platzbedarf zum grössten Teil selbst organisieren, z. B. durch Nutzung des Stapfenackerhauses als Schulraum, Auslagerung des Kindergartens im Juraschulhaus in den neuen KIGA. Zusätzlich kann noch ein Pavillon günstig aufgestellt werden. Die Primarschule ist also nicht auf einen Auszug der Oberstufe angewiesen, um ihren künftigen Raumbedarf decken zu können. Im Weiteren wird immer die Durchlässigkeit als Argument herangezogen. Es wird hier suggeriert, dass in einer grossen, integrierten Schule eher Schüler von der Real/Sek in die Bez aufsteigen werden, da die Bez am gleichen Standort ist. Konkrete Erfahrungs- und Vergleichswerte liefert aber niemand. Bei einer Auslagerung unserer Oberstufe könnte man das Seetalschulhaus theoretisch abreissen, weil auch Schulküche und Werkräume im Juraschulhaus frei würden. Diese Räume haben Tageslicht und könnten als Schulzimmer umgenutzt werden. Wir hätten in Rupperswil also grosse Überkapazitäten an Schulraum und müssten gleichzeitig Schulgeld und sogar eine Sockelfinanzierung im Umfang von 6 Mio. Franken für neuen Schulraum in Wildegg leisten. Aus Sicht des Steuerzahlers macht es natürlich überhaupt keinen Sinn, bestehende Infrastruktur brachliegen zu lassen und dafür in neue zu investieren, notabene ausserhalb unserer Gemeinde. Wenn wir dem Antrag des Gemeinderates folgen, verlieren wir ein Stück unserer Gemeindesouveränität. Dieser Schritt kann nicht mehr rückgängig gemacht werden. Man kann eben aus Rühreiern keine ganzen Eier mehr machen. Als Mutter von schulpflichtigen Kindern ist es für mich sehr wichtig, wo meine Kinder unterrichtet werden und wo sie die Freistunden und die Mittagszeit verbringen. Vom Schulweg ganz zu schweigen. Ich werde daher den Antrag des Gemeinderates ablehnen und für den Erhalt unserer Kreisschule stimmen. Liebe Frauen und Mütter, nehmt eure demokratischen Rechte wahr und kommt an die Einwohnergemeindeversammlung. Ich danke jetzt schon der FDP/die Liberalen Rupperswil und der Aktionsgruppe Pro KS Lotten, dass sie sich für den Erhalt unserer Schule einsetzen. Marzia Gobber Scura, Familienfrau, Rupperswil

Ehrgeizige Schofiser Dorfjugend sprintet um die Wette Der traditionelle Sprintwettkampf um den Titel «Di schnellscht Schofiseri – De schnellscht Schofiser 2012» bot den Schofiser Jugendlichen die Möglichkeit, sich sportlich zu messen. 100 Mädchen und Jungs rannten am letzten Freitag um den begehrten Zinnbecher. Stefan Riner

F

ür den diesjährigen Wettkampf hatten der Damenturnverein und der Turnverein Schafisheim perfektes Frühlingswetter bestellt. Pünktlich um 18.30 Uhr fiel der Startschuss zur ersten Serie der Vorläufe. Die Jugendlichen im Alter von 6 bis 16 Jahren hatten eine Strecke von 50 bzw. 60 Metern zurückzulegen. Bereits in den Vorläufen kam es zu spannenden Kopf-an-Kopf-Rennen. In den anschliessenden Finalrennen wurden dann die Schnellsten erkoren. Auf der 50-Meter-Strecke liefen Lena Reinmann (2003) und Nico Di Pietro (2003) Bestzeit. Magdalena Sachs (2000) und Pierre Deblet (1998) setzten sich auf der 60-Meter-Strecke als Sieger durch. Diese vier Gewinner tragen nun für ein Jahr den Titel «Di schnellscht Schofiseri – De schnellscht Schofiser 2012».

Mit viel Wettkampfgeist über die Sprintstrecke. Sportliche Familien Auch dieses Jahr freuten sich die Organisatoren über die stattliche Anzahl von 19 Familien, welche sich der Herausforderung stellten. Während der eine oder andere Elternteil den Kampf gegen die Kinder gemütlich angehen konnte, mussten erste Eltern bereits feststellen, dass sie gegen die sportlichen Sprösslinge keine Chance mehr hatten. Bei der Rangverkündigung wurden die jeweils schnellsten drei pro Kategorie auf dem Podest geehrt. So manch ein Kind, welches es in diesem Jahr noch nicht auf das Podest geschafft hatte, konnte die eine oder andere Träne nicht verbergen. Bis zum Wettkampf im nächsten Jahr haben sie noch genügend Zeit zum Trainieren. Die detaillierten Ranglisten sowie die Fotos sind auf www.stvschafisheim.ch abrufbar. Jugendriegen als Trainingsmöglichkeiten Der Turnverein und Damenturnverein bieten mit ihren Jugendriegen optimale

Foto: Ri

Bedingungen für die polysportive Betätigung der Kinder und Jugendlichen. Die ausgebildeten J&S-Leiter betreuen die Mädchen und Jungs in je zwei Altersgruppen und führen sie altersgerecht in Turnen, Spiel und Leichtathletik ein. Informationen erteilen Christian Bolliger (Telefon 079 4250405) für die Knaben und Manuela Riner (Telefon 079 4707630) für die Mädchen. Auszug aus der Rangliste Final Mädchen 50 m: 1. Lena Reinmann (8.59), 2. Selina Meier (8.64), 3. Nadja Leisinger (8.76); Final Knaben 50 m: 1. Nico Di Pietro (7.88), 2. Julien Stettler (8.09), 3. Dennis Petraccaro (8.28); Final Mädchen 60 m: 1. Magdalena Sachs (9.03); 2. Alessia Wassmer (9.22), 3. Mela Freiburghaus (9.56), 4. Moyra Strub (9.60); Final Knaben 60 m: 1. Pierre Deblet (8.72), 2. Valentin Stettler (8.91), 3. Ismail Avdili (8.95). Die detaillierte Rangliste ist zu finden auf www. stvschafisheim.ch

GV SP Rupperswil

Vorstellung des Freilichttheaters «Vatto» in Staufen

An der Parteiversammlung der SP-Sektion Rupperswil vom 21. Mai wurden die Traktanden der Sommer-Gemeindeversammlung vom 8. Juni von Gemeinderätin Mirjam Tinner ausführlich erläutert und diskutiert. Erfreut nahmen die Teilnehmer Kenntnis vom positiven Rechnungsabschluss 2011 der Gemeinde. Die verschiedenen Anträge wurden zur Kenntnis genommen und für gut befunden. Einzig die Zukunft der Kreisschule Lotten erforderte eine längere Diskussion. Nach intensivem Abwägen der Vorund Nachteile empfiehlt die SP Rupperswil, an der Gemeindeversammlung vom 8. Juni dem Antrag des Gemeinderates zur Auflösung des Gemeindeverbandes zuzustimmen und den Gegenantrag des Aktionskomitees abzulehnen. (Eing.)

Am Samstag, 2. Juni, 9.30 Uhr, stellt das OK des Freilichttheaters Staufberg die neue Produktion von «Vatto – der Zeitenwanderer» vor. Ort: Schule Staufen, Aula vom alten Schulhaus im 3. OG.

Leitung statt. Probebeginn ist dann am 25. Oktober. 10.30 Uhr: Vorstellung der Choreografie. 10.40 Uhr: allgemeine Fragerunde, anschliessend Apéro.

Programm: 9.30 Uhr: Begrüssung durch Markus Moser. Vorstellung OK und Theater im organisatorichen Bereich, Vorstellung Regisseur, Komponist, Choreografie. 9.50 Uhr: Regisseur Peter Locher stellt das Theaterstück vor. 10 Uhr: Komponist Urs Erdin spricht zu Gesang/Chor. 10.10 Uhr: Abgabe Probleplan, Stückund Rollenbeschrieb. Anmeldung bis 18. Juni. Das Casting findet am 11. September statt. Dann findet auch die definitive Rollenzuteilung durch die künstlerische

Regisseur Peter Locher


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 31. Mai 2012

INSERATE

«Ein Wochenende bei Papa»

Am 3. Juni wird in der Schweiz Vatertag gefeiert. Er soll das väterliche Engagement betonen und vor allem ein Vater-Kind-Tag sein. Matthias Frutig ist Vater. Und er kennt die Herausforderungen, die ein Paar erwartet, das sich trennt, aber gemeinsam Kinder hat.

MEISTERSCHWANDEN/ FAHRWANGEN

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Schlechtere Ausgangslage für Väter Das gemeinsame Sorgerecht der Eltern sei nicht der gesetzliche Regelfall. «Das bedeutet, Väter haben die schlechtere Ausgangslage.» Nach Jahren der Lobbyarbeit von Väter- und Männerorganisationen sei jetzt eine Gesetzesvorlage in der Vernehmlassung. «Und wenn

DÜRRENÄSCH Brunnenmeister-Stellvertreter Roland Graf, Leutwil, ist als zweiter Stellvertreter des Brunnenmeisters angestellt worden. In dieser Funktion soll er in die umfangreichen Aufgaben eingeführt werden, sodass er voraussichtlich in etwa zwei Jahren in die Fussstapfen von Brunnenmeister Ruedi Sommer treten kann. Dieser möchte dann nach über 40-jähriger Tätigkeit für die Dürrenäscher Wasserversorgung altershalber zurücktreten. Der jetzige Stellvertreter des Brunnenmeisters, Willi Wirz, steht weiterhin für Einsätze zur Verfügung. Fotoflüge über Dürrenäsch Die Air Color SA, Meyrin, wird in den nächsten Wochen und Monaten, längstens bis Oktober 2012, über dem Gemeindegebiet von Dürrenäsch Helikopterflüge zur Herstellung von Luftbildern ausführen. Eine entsprechende Bewilligung des Bundesamtes für Zivilluftfahrt (BAZL) liegt vor. Die einzelnen Flüge dauern weniger als fünf Minuten und finden während der allgemeinen Arbeitszeit statt. Die genauen Flugzeiten sind wetterabhängig.

Ornella Bizzotto-Leone und Matthias Frutig: Sie haben das Buch «Ein Wochenende bei Papa» geschaffen. das Gesetz in Kraft getreten ist, wird es noch einmal Zeit brauchen, bis es in der Wahrnehmung der Menschen normal geworden ist», schätzt Matthias Frutig. Geschichte in Bildern erzählen Umso wichtiger ist es in den Augen des Unternehmers, Kommunikation zu pflegen, die Eltern untereinander wie auch mit dem Kind. Das Buch soll helfen. «In Bildern wird die Geschichte einer Entenfamilie erzählt. Als die Eltern sich trennen, fürchtet der kleine Sämi sich

vor der Zukunft.» Doch die Eltern bleiben freundlich miteinander und er geniesst die schönen Momente mit beiden. «Das Buch soll es Eltern erleichtern, kindgerecht über das schwierige Thema zu sprechen», sagt Matthias Frutig. «Beziehungsweise überhaupt darüber zu reden», fügt Ornella Bizzotto-Leone hinzu. «Denn darin liegt ja häufig das erste Problem, dass die Leute sich gar nicht trauen, über die Aspekte einer Trennung zu sprechen.» So sei das Buch Kommunikationshilfe und Ansporn zugleich.

Foto: GRH

Die bisherigen Rückmeldungen auf das Buch seien positiv. Eine gute Motivation für Matthias Frutig, der an einem zweiten Buch zum Thema arbeitet. «Darin geht es um die rechtlichen Aspekte.» Doch auch ein zweites Bilderbuch können sich Matthias Frutig und Ornella Bizzotto-Leone vorstellen. «Dann vielleicht mit farbigen Bildern», sagt sie und beide lächeln. Weitere Informationen auf www.sternschnuppen.ch

Lehrreicher Morgenspaziergang am Aabach Z

iel des Morgenspaziergangs des Natur- und Vogelschutzvereins Egliswil war das Renaturierungsgebiet des Aabachs in Lenzburg. Dort wurden die Naturfreunde von Heidi Berner erwartet. Sie informierte über die Entstehungsgeschichte der Renaturierung, die wegen der zahlreichen Überflutungen des Aabachs nötig wurde. Zur Entlastung des Bachs wurde ein Stollen gebaut, oberhalb des Einlaufs entstand eine Auenlandschaft. Was zuerst für viele wie eine Steinwüste aussah, hat sich innerhalb weniger Jahre zu einem grünen Paradies entwickelt. Inzwischen sind Pflegemassnahmen notwendig, damit das Gebiet nicht verbuscht oder gar verwaldet. Entlang des Wanderwegs vom Schwimmbad zum Sportplatz verläuft der Selnaugraben, der oberhalb des Sportplatzes aus dem Aabach abgezweigt wird. Dort konnte man einige kleine Insektenlarven (Köcher- und Eintagsfliegen), Flohkrebse, Wasserwanzen, Schnecken und sogar Egel auf Steinen unter die Lupe nehmen und mehr über ihre Lebensweise erfahren. Ein Ziel der Rena-

Einlauf zum Entlastungsstollen am Aabach in Lenzburg. turierung, die Erhöhung der Artenvielfalt, konnte nur teilweise erreicht werden, da die Wasserqualität noch nicht ausreichend ist, damit sich auch anspruchsvollere Tiere ansiedeln. Bereits wurden aber die Prachtlibelle und die auf der Roten Liste stehende kleine Zangenlibelle entdeckt.

Foto: zvg

Am 1. Juni führt die nächste Exkursion zum Stöckhof in Egliswil. Diese Exkursion wird gemeinsam mit den Vereinen aus Lenzburg und Umgebung durchgeführt. Mehr zum Thema im Internet unter www.lenzburg.ch/de/aabach.html

Unterhalt Hallwilerstrasse Die Abteilung Tiefbau, Unterhaltskreis I, Lenzburg, lässt an der Hallwilerstrasse (K250) die Randabschlüsse instand stellen. An die für den Innerortsbereich veranschlagten Kosten von 15 000 Franken hat sich die Gemeinde Dürrenäsch gemäss Kantonsstrassendekret mit einem Anteil von 53 % oder 7950 Franken zu beteiligen.

INSERATE

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Graziella Hartmann aura sitzt alleine am Boden in ihrem Kinderzimmer und weint», mit diesen Worten beginnt die Geschichte «Ein Wochenende bei Papa». Matthias Frutig hat die Geschichte geschrieben und Ornella Bizzotto-Leone hat die Bleistiftzeichnungen zum Bilderbuch für glückliche Scheidungskinder beigesteuert. Wie ist die Idee entstanden? «Ich arbeite seit Jahren als Vormund oder Beistand von Kindern und Jugendlichen», erklärt Matthias Frutig. Nicht selten befänden sich deren Eltern im Trennungsoder bereits im Scheidungsprozess. «Es geht um Sorgerechtsfragen und darum, ein Besuchsrecht auszuhandeln – immer zum Wohle des Kindes.»

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AEW Beach Trophy 2012 zu Gast in Seon An zwei Wochenenden finden auf der Beachvolleyballanlage beim Hallenbad in Seon weitere Turniere der AEW Beach Trophy 2012 statt. Am Pfingstwochenende starteten am Samstag die B2-Damen und -Herren, am Sonntag spielten die Herren der Kategorien U17

und B3. Am Pfingstmontag schlossen die Damen U19 und B3 (Foto) das erste Turnierwochenende ab. Am Wochenende vom 2./3. Juni spielen am Samstag die U17-Damen. Am Sonntag finden zwei Turniere nacheinander statt. Am Vormittag spielen die Jugendli-

chen der Kategorie Herren U15, ab Mittag machen die Damen B3 den Sieg unter sich aus. Gespielt wird jeweils auf allen drei Feldern, der Anpfiff erfolgt um 9 Uhr. Setzlisten und weitere Informationen unter Thomas Schaad beachvolleyball.ch.

Lebensmittelkollekte Am Sonntag, 3. Juni. wird in der reformierten Kirche von Meisterschwanden die Kollekte nicht in Form von Geld, sondern in Form von haltbaren Lebensmitteln eingesammelt. Die Lebensmittel werden später in Pakete verpackt und Menschen in den umliegenden Dörfern, die eine solche Unterstützung brauchen können, vorbeigebracht. Wer sich an dieser Aktion beteiligen will, ist gebeten, haltbare Lebensmittel in den Gottesdienst mitzubringen oder bis Dienstag, 5. Juni, im Büro der Kirchgemeinde am Kirchrain 38 abzugeben. Im Anschluss an den Gottesdienst vom 3. Juni findet die Rechnungs-Kirchgemeindeversammlung im Kirchgemeindehaus statt. Der Gottesdienst beginnt um 10 Uhr. (Eing.)

BETTWIL Ablesen der Stromzähler In nächster Zeit wird Esther Gloor die Stromzähler ablesen. Die Grundeigentümer und Mieter sind gebeten, ihr wie bis anhin Zutritt zu den Messstellen in ihren Liegenschaften zu gewähren. Schülerabonnements Schulbusabonnements können bei der Gemeindekanzlei Bettwil bestellt werden. Die bisherigen Abonnements (Kreditkartenformat) sind vorzuweisen. Wer noch kein Abonnement besitzt, muss ein Foto vorlegen. Mit der Bestellung bei der Gemeindekanzlei sind die Kosten von Fr. 238.50 zu bezahlen. Die Abonnements werden einige Tage später per Post zugestellt. Die Gemeinde übernimmt die Hälfte der Kosten für jene Schüler, welche die Schulen in Fahrwangen, Meisterschwanden, Sarmenstorf oder Muri besuchen. Wer sein Abo nicht über die Gemeindekanzlei bezieht, muss den vollen Preis von 477 Franken bezahlen und kann die Hälfte unter Vorlage des Abos bei der Gemeindekanzlei zurückfordern. Um bei Schulbeginn im Besitze des Abos zu sein, muss die Bestellung spätestens eine Woche vorher bei der Gemeindekanzlei aufgegeben werden.

LEUTWIL Helfer für Jugendfest gesucht Das Jugendfest-OK sucht Unterstützung: Vom 7.–9. September feiert Leutwil wieder ein Jugendfest. Unter dem Motto: «Land uf – Land ab» wird ein nicht ganz alltägliches Fest gestaltet. Aus diesem Anlass sucht das OK Helfer aus den verschiedenen Quartieren, welche bereit sind, Laternen zu bauen. Diese Laternen sollen die vier Dorfeingänge schmücken. Es gibt dieses Jahr keine Bögen. Das Material wird zur Verfügung gestellt. Genaue Angaben über Grösse und Form werden zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben. Freiwillige melden sich bei: Hanspeter Geissbühler: hpgeissbuehler@bluewin.ch, Tel. 062 777 01 70, oder Lilly Blank: blank.lilly@bluemail.ch, Tel. 062 777 01 83. Gemeindehofscheune In letzter Zeit wurde vermehrt festgestellt, dass die Entsorgungen auf dem Sammelplatz bei der Gemeindehofscheune nicht ordnungsgemäss durchgeführt werden und teilweise eine grosse Unordnung anzutreffen ist. Der Gemeinderat bittet die Bevölkerung, dafür besorgt zu sein, dass das Material sachgerecht entsorgt wird. Falls weiterhin eine nicht sachgerechte Entsorgung auf dem Sammelplatz festgestellt wird, sieht sich der Gemeinderat gezwungen, künftig wieder Öffnungszeiten einzurichten.


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Lindenberg / Unteres Seetal

«Löwen» erneut traktandiert

SEENGEN Neue Angestellte Als neue Bibliothekarin wurde aus einer Vielzahl von Bewerbungen Susanne Hirt, Menziken, gewählt. Sie wird ihre Stelle am 1. Juli 2012 antreten. Die Lehrstellen bei der Gemeindeverwaltung und den Hausdiensten wurden besetzt. Am 13. August 2012 werden Giada Zielke, Staufen, als Lernende Kauffrau, und Mirac Kacir, Lenzburg, als Lernender Fachmann Betriebsunterhalt, ihre Ausbildungen beginnen. Gemeinderat und Personal wünschen einen guten Start und viel Erfolg.

Der Gemeinderat Beinwil am See legt der Gemeindeversammlung vom 8. Juni als wichtigstes Traktandum einen Planungskredit von 650 000 Franken für die Umnutzung des «Löwen» in ein Verwaltungsgebäude vor.

BEINWIL AM SEE Tour de Suisse Gemäss Mitteilung der Direktion der Tour de Suisse führt die 5. Etappe der diesjährigen Radrundfahrt von Olten SO nach Gansingen AG am Mittwoch, 13. Juni 2012, unter anderem durch Beinwil am See. Die Durchfahrt ist gemäss Marschtabelle um ca. 13.40 Uhr.

Alfred Gassmann

I

n Beinwil am See sind die Stimmberechtigten an der Gemeindeversammlung vom 8. Juni wiederum mit dem Hotel/Restaurant «Löwen» konfrontiert. Am 26. November 2010 wurde der Verpflichtungskredit von 250 000 Franken für die Planung der Umnutzung in ein Verwaltungsgebäude zurückgewiesen. Der Gemeinderat wurde beauftragt, über sämtlichen Raumbedarf der Gemeinde ein Gesamtkonzept zu erstellen, die finanziellen Folgen aufzuzeigen und eine Zusammenarbeit mit Nachbargemeinden zu prüfen. Um diese Arbeit anpacken zu können, bewilligte die Gemeindeversammlung vom 3. Juni 2011 einen Kredit von 360 000 Franken. Der Gemeinderat setzte eine breit abgestützte Kommission ein. Am 19. März dieses Jahres wurde im Löwensaal das umfassende Papier «Immobilienstrategie Beinwil am See» vorgestellt. Eine echte Diskussion wollte sich allerdings nicht anbahnen. Auf den 23. Mai hat der Gemeinderat die kommunalen Parteienvertreter zur traditionellen Parteieninfo geladen. Eine einhellige Meinung schälte sich nicht heraus. Eine Ablehnung wird ebenso befürchtet wie eine Zustimmung erhofft. Von einem

SARMENSTORF

Die Zukunft des «Löwen» in Beinwil am See ist nach wie vor ungewiss. Neubau, der billiger zu stehen käme, war die Rede und von einem Kulturobjekt, das nicht mehr leben würde. Der vollzählige Gemeinderat konnte immer wieder auf die fundierten Abklärungen im Strategiepapier und auf die Erläuterungen in der Einladung zur Gemeindeversammlung verweisen. Spannung herrscht deshalb im Dorf vor dem Entscheid, umso mehr als sich offenbar ein Komitee «Löwen soll wieder leben» gebildet hat.

Land für das Bauamt kaufen Die Gemeinde hat letztmals die Möglichkeit, im Gewerbegebiet Widenmatt die Parzelle Nr. 90 mit einer Fläche von 2032 m², einen Grundstückabschnitt von 734 m² von der Parzelle Nr. 108 sowie einen Anteil an der Strassenparzelle Nr. 87 zu erwerben. Eine Machbarkeitsstudie zeigt, dass sich die Parzellen für einen Gemeindewerkneubau eignen. Der Preis beträgt 640 000 Franken.

130 Senioren reisten vom Seetal ins Seeland D rei komfortable Reisecars warteten auf die 130 Seniorinnen und Senioren aus Fahrwangen und Meisterschwanden. Bis nach Solothurn war die Reiseroute vielen vertraut, doch als die Cars über den Buechiberg ins Limpachtal nach Aetingen fuhren, staunten die Passagiere über die liebliche Gegend, die vielen unbekannt war. In der schlichten Kirche von Aetingen, die eine über tausendjährige Geschichte aufweist, legte die Reisegruppe eine Besinnung ein. Wie bei jeder Seniorenreise sang Pfarreileiter Christoph Heldner zusammen mit Pfarrer Philipp Nanz der ganzen Gruppe das Lied «Du grosser Gott» vor; beim Refrain sangen viele der Senioren mit. Ein irischer Reisesegen begleitete dann die Gruppe weiter in den Tag. Durch das sehr flache Limpachtal, das früher eine Sumpflandschaft war, fuhren die Senioren weiter über Lyss nach Murten – entlang des Seelands. Dieses ist ja bekannt als Gemüsekammer der Schweiz, was dem sehr fruchtbaren Boden zu verdanken ist. Vor der ersten Juragewässerkorrektur war der ganze Landstrich zwischen den drei Seen der Region überflutet. Im Restaurant «Schiff» am Ufer des Murtensees genossen alle ein feines Mittagessen. Auf der «Berna», einem Murtenseeschiff, setzten sie ihre Reise fort. Die Altstadt von Murten, die mit ihrer Ringmauer an frühere Zeiten

In Neuenburg geht die Schifffahrt mit der «Berna» zu Ende. erinnerte, war noch eine Weile zu sehen; den Mont Vully konnte man von drei Seiten bestaunen, fast so, als wolle er nicht aus dem Gesichtsfeld verschwinden. Die Fahrt durch den Broye-Kanal und die Einmündung in den Neuenburgersee entlockte denen, die nicht in Gespräche vertieft waren, ein Staunen: grosse Graugänsekolonien, Vogelschwärme und fast unberührte Uferschutzlandschaften. Nur zu rasch legte das Schiff in Neuenburg an, wo die Reisegruppe wie-

INSERATE

als Streckenchef. Der 45-Jährige ist selber ein erfahrener Mountainbiker, der seit Jahrzehnten zu den besten Bikern im Aargau zählt. 2011 holte Roland Häfeli in der Kategorie Herren Fun 2 zum wiederholten Mal den Meistertitel – und dies auf seiner Heimstrecke in Seon, wo er jeden Stein und jede Wurzel kennt. Auch

Zu genehmigen haben die Stimmberechtigten im Weiteren die Rechnung 2011 mit einem guten Resultat. Um den Wert der Abwasserreinigungsanlage Region Hallwilersee zu erhalten, muss die Gemeinde für den Zeithorizont 2012 bis 2017 1,18 Mio. Franken beisteuern. Auf der Traktandenliste figurieren neben dem Rechenschaftsbericht und einer Einbürgerung noch drei Kreditabrechnungen.

BONISWIL

Foto: Susanne Remund

der die Cars bestieg, um zum Zvierihalt nach Twann zu gelangen. Frisch gestärkt nahm man die letzte Etappe, eben zurück ins Seetal, in Angriff. Es war sehr schön, tönte es von allen Seiten, als die Senioren aus dem Car ausstiegen. Jedes Jahr organisieren die Reformierte und Katholische Kirchgemeinde Meisterschwanden-Fahrwangen eine ökumenische Seniorenreise, die jeweils in eine andere Gegend der Schweiz oder ins nahe Ausland führt. (phn)

ARGOVIA-GEAX-FISCHER-CUP IN SEON Am Sonntag, 3. Juni, starten die Mountainbiker zum ersten Lauf des ArgoviaGeax-Fischer-Cups in Seon. Zum 12. Mal organisiert das Velo- und Bike-Team Seetal einen Lauf des Argovia-Cups, dem sogenannten ArgoviaGeax-Fischer-Cup, im Gebiet Galgli. Zum ersten Mal amtiert Roland Häfeli

Foto: Alfred Gassmann

Ersatzwahl in die Schulpflege Für die Ersatzwahl vom 17. Juni 2012 eines Mitglieds der Schulpflege für den Rest der Amtsperiode 2010/13 wurde keine Anmeldung eingereicht. Der Gemeinderat hat ein neues Datum festgelegt, und zwar den 23. September 2012. Wahlvorschläge sind von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei bis spätestens am Freitag, 10. August 2012, 12 Uhr, einzureichen. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Der Gemeinderat hofft, dass sich eine Kandidatin oder ein Kandidat für das interessante und spannende Amt in der Schulpflege finden wird. Auskünfte rund um dieses Amt erteilen gerne die amtierenden Mitglieder der Schulpflege.

in diesem Jahr gilt das Rennen im Seetal, das erste Rennen des Cups, als Aargauer Meisterschaft, denn es ist der einzige Lauf der Rennserie im Kanton Aargau. Weitere Rennläufe finden in Lostorf (24. Juni), Giebenach (19. August), Hochdorf (2. September) und Langendorf (15. September) statt. (sim)

Generalversammlung der SVP Die SVP Boniswil tagte zu ihrer Generalversammlung in Dottikon, zu Gast bei Hanspeter Setz im «Setz-Museum». Zu Beginn wurden die Mitglieder und Sympathisanten vom ehemaligen Verwaltungsrat Hanspeter Setz herzlich empfangen und willkommen geheissen. Bei einem feinen Apéro erzählte er aus seinem engagierten Berufsleben, seinem Wirken als tüchtiger Geschäftsmann und von seinen Träumen, die er gerne noch verwirklichen möchte. Seine Begeisterung für Technik, Mechanik, Lastwagen, Oldtimer und moderne Elektroautos war höchst ansteckend. Hanspeter Setz erklärte, wie der Strassen-Güterverkehr zum Prügelknaben der Nation wurde. Er erläuterte, warum er «Transpörtler» und Logistiker wurde und warum er es heute nicht mehr ist. Mit markigen Worten flossen aber auch die politischen Rundumschläge in das spannende Referat ein. Im Anschluss an das lebendige Referat eröffnete die Präsidentin Jacqueline Felder die GV. Die ordentlichen Traktanden wurden speditiv und demokratisch abgehandelt. In diesem Jahr musste vom langjährigen Präsidenten und Ehrenmitglied Eugen «Geni» Leibundgut für immer Abschied genommen werden. Nach einem kurzen Jahresrückblick schauen die Boniswiler SVP-ler positiv in die Zukunft. Motiviert will die SVP weiterhin am politischen Geschehen im Dorf teilhaben und es mitgestalten. Deshalb unterstützt die SVP Boniswil bei den Ersatzwahlen von zwei Mitgliedern der Schulpflege am 17. Juni 2012 die zwei der SVP nahestehenden Kandidaten, Corinne Neukom und Marcel Meier. Beide Kandidaten sind teamfähig, lösungsorientiert und streben eine gute Zusammenarbeit mit der Schule Drüwil und den Behörden an. Im Zusammenhang mit den Grossratsund Regierungsratswahlen im Herbst stellt sich Präsidentin Jacqueline Felder an der Nominationsversammlung vom 31. Mai 2012 in Dottikon als Grossratskandidatin zur Verfügung. Gemeinderat Werner Hämmerli und Vizeammann Jörg Remund berichteten aus der Ratsstube und informierten über die Traktanden der bevorstehenden Gemeindeversammlung vom 7. Juni 2012. Gemeinderat Hämmerli informierte neben dem positiven Rechnungsabschluss 2011 über das Traktandum Auflösung der beiden Gemeindeverbände Jugend-, Ehe- und Familienberatung und der Amtsvormundschaft sowie den Verein

Interessiert lauschten die Besucher den Ausführungen von Hanspeter Setz im «Setz-Museum». Mütter-/Väterberatung und gleichzeitig über den Beitritt zum neuen «Gemeindeverband Soziale Dienstleistungen Region Lenzburg». Vizeammann Jörg Remund orientierte danach über drei an der Gemeindeversammlung zur Abstimmung kommende Kreditabrechnungen. Neben zwei Kreditunterschreitungen musste er bei der Kreditabrechnung Klärschlammbehandlung eine Kreditüberschreitung vermelden. Zum Abschluss orientierte Beat Bättig, Mitglied der Nutzungsplanungskommission, über den Stand der Planung. Das Mitwirkungsverfahren ist abgeschlossen. Es wurden rund 50 Mitwirkungseingaben eingereicht, welche von der Kommission geprüft wurden. Die SVP Boniswil will auch in Zukunft für die Boniswiler ein offenes Ohr für ihre Anliegen haben. (BB)

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Veranstaltungen / Diverses

Mittwoch, 6. Juni 2012, 9 Uhr Kapelle Freie Christengemeinde in Staufen

Sonntag, 3. Juni 2012, 17 Uhr Katholische Kirche Lenzburg

Thema:

Ausgebrannt – und niemand merkts Referent: Fredy Staub, www.FredyStaub.ch Veranstalter: Christliche Frauengruppe Unkostenbeitrag Frühstück: Fr. 10.– / Kinderbetreuung Anmeldung: Tel. 062 775 03 28 oder 062 891 86 47

Die Ortsbürgergemeinde Othmarsingen lädt ein

Zwei Epochen im Dialog – Chormusik des 18. und 21. Jahrhunderts mit dem

Vokalensemble Ars Canora der reformierten Kichgemeinde Paulus, Zürich Stephan Fuchs, Leitung und Sonja Huber, Vibrafon Eintritt: Fr. 20.– / Schüler, Studenten, Lehrlinge Fr. 15.– Freier Eintritt bis 16 Jahre

Räbhüsli-Fest Auenstein, oberer Rebberg Parkplatz beim Schützenhaus Samstag, 2. Juni 2012, ab 17.00 Uhr Sonntag, 3. Juni 2012, ab 11.00 Uhr

Weinprobe Festwirtschaft Nach dem Gottesdienst wird die bekannte Jazzband «Wynavally Oldtime Jazzband» ein Konzert geben und jazzige Stimmung zum Nachprogramm des Jugendfestes Othmarsingen verbreiten. OTHMARSINGEN Sonntag, 10. Juni 2012, 11–13 Uhr beim alten Schulhaus

www.top-of-auenstein.ch

Kleintierpraxis Lombard, Lenzburg Tag der offenen Tür am Samstag, 2. Juni 2012, 9 bis 13 Uhr Wir bieten Vorträge und Fachinformation zu aktuellen Themen. • Rundgang mit Wettbewerb und tollen Preisen, • Preisverleihung des Gestaltungswettbewerbes: «Ich beschäftige mein Tier» (12 Uhr) Wichtige Vorträge: • Arthrose (behandeln, Lebensqualität verbessern: 10.30 Uhr) • Reisevorbereitungen (Vorschriften, Schutz vor Krankheiten: 9 und 11.30 Uhr) • Neues Hundegesetz und Sachkundenachweis, • Katzenverhalten (10, 11 und 12 Uhr) Wir freuen uns auf Ihren Besuch in der Kleintierpraxis an der Schafisheimerstrasse 1A in Lenzburg!

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Um eine Anmeldung für die Vorträge wären wir froh. Bitte markierte Parkplätze auf der Werkhofseite benützen!

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«VögeliTurnier» Schüler-Fussballturnier Sportplatz bei der MZH, Fahrwangen Samstag, 2. Juni 2012, ab 12.30 Uhr Sonntag, 3. Juni 2012, ab 8.30 Uhr – grosse, gedeckte Festwirtschaft – Tombola mit attraktiven Preisen Wir freuen uns auf Ihren Besuch Natur- und Vogelschutz Oberes Seetal

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Lindenberg / Unteres Seetal

Eine Katastrophe ist passiert – was nun? Am Samstag, 2. Juni 2012, findet von 10 bis 16 Uhr im Zeughausareal in Aarau die grosse Show der Samariter mit verschiedenen Partnerorganisationen statt.

W

enn eine Katastrophe passiert, ist rasche Hilfe nötig. Wie eine solche Hilfe aussehen kann, zeigen die Aargauer Einsatzkräfte in Workshops, an Ausstellungsständen und mit Live-Events. Als Höhepunkt demonstriert das Kantonale Katastrophen-Einsatzelement (KKE)

die mobile Sanitätshilfsstelle der Samariterleiterfunktionäre (SLF) im Einsatz. Diese Demo wird von David Bürge, Kommandant KKE, und Heini Erne, Adjunkt kantonsärztlicher Dienst, geleitet. An diesem Grossanlass sind neben den Samaritern, den «Profis» in erster Hilfe, die folgenden Partnerorganisationen beteiligt: Help, die Samariterjugend; KKE, die mobile Sanitätshilfsstelle und das Care-Team Aargau; das Schweizerische Rote Kreuz (Dienstleistungen und Kurse); die Schweiz. Lebensrettungs-Gesellschaft SLRG für Notfälle im Wasser; Benevol Aargau (Freiwilligenarbeit muss koordiniert sein); die Vereinigung «Pro

Integral» (hirnverletzt leben); Pro Senectute Aargau mit einem vielfältigen Angebot rund ums Alter; der Aargauische Apothekerverband (Kinder und die gefährliche Umwelt); Telefon 143, die Dargebotene Hand für alle Lebenslagen; Kantonsspital Aarau (Rettungssanitäter zeigen ihr Einsatzmaterial); TCS Aargau. Diese Organisationen zeigen an diesem Event, wie sie gemeinsam eine Katastrophe bewältigen würden, indem sie Hand in Hand arbeiten. Das Zeughausareal an der Rohrerstrasse ist vom Bahnhof aus in wenigen Minuten zu Fuss erreichbar. Für die Besucher stehen Verpflegungsstände bereit. (lba)

MARKTNOTIZEN

Samariter im Einsatz, hier bei einer Übung beim Kloster Wettingen.

Foto: zvg

Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte-Informationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.

Verführerische Beeren gibts täglich frisch im Speiserestaurant Hallwyl in Seengen Im Speiserestaurant Hallwyl Seengen kommt die Vielfalt der regionalen Beeren voll zum Tragen: Von Ende Mai bis August dürfen sich die Gäste mit ruhigem Gewissen mit feinsten DessertKreationen aus vollreifen heimischen Erdbeeren, Brombeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, Stachelbeeren und Heidelbeeren verführen lassen. Alle Früchte werden von Hand gepflückt und gelangen täglich vom Seenger Bauernhof direkt in die nahe gelegene Küche des Speiserestaurants Hallwyl. Dort werden sie in den Sommermonaten zu feinen Desserts verarbeitet, damit sie ihren natürlichen Geschmack voll entfalten können und für Gaumenfreuden der besonderen Art sorgen. «Bekömmlich, frisch und fein» lautet die Devise zum Wohl der Hallwyl-Gäste.

Gluschtige Desserts. Hotel-Speiserestaurant Hallwyl AG Boniswilerstrasse 17 5707 Seengen/AG 062 777 11 14 Die zweite Generation in der Burri-Metzg: Bea und René Burkart in ihrem Geschäft in Seon.

Foto: zvg

25 Jahre Burri-Metzg in Seon Mit einer Festwirtschaft und musikalischer Unterhaltung feiert die Burri-Metzg am Samstag, 2. Juni, mit ihrer Kundschaft ihr 25-Jahr-Jubiläum. .

SINVEST Finanz AG – Ihr unabhängiger Vermögensverwalter A B ereits seit 1995 berät die SINVEST Finanz AG ihre Kunden in allen Finanzfragen. Die Gründungspartner Hansjörg Leuppi und Urs Lüscher werden seit einigen Monaten durch Rolf Imfeld und Heinz Rauber verstärkt. Zusammen vereinen sie über 100 Jahre Erfahrung in der Vermögensverwaltung. Die Vermögenswerte des Kunden verbleiben bei der Bank. Die SINVEST Finanz AG erhält vom Kunden eine beschränkte Verwaltungsvollmacht. Zusammen mit dem Kunden wird das Anleger/Risikoprofil erarbeitet und umgesetzt. Eine periodische Kontrolle der An-

lageziele ist selbstverständlich. Der persönliche, individuelle Service und die Kontinuität der Partner bei der SINVEST Finanz AG wird von unseren Kunden sehr geschätzt. Wir sind für Sie da! Ihr Partner für sinnvolles Investieren!

SINVEST Finanz AG Postfach 1123/Ringstrasse 28 5610 Wohlen 056 621 25 15 sinvest@swissonline.ch www.sinvest.ch

m 23. Mai 1987 übernahmen wir in zweiter Generation die Metzgerei von unseren Eltern Josef und Rosa Burkart. Mit viel Elan und neuen Ideen gingen wir an unser neues Lebenswerk. Am Anfang war es nicht einfach, hatten wir bereits zwei kleine Kinder und ein Jahr später war das dritte auch schon unterwegs. Wir hatten das Glück, dass unsere Eltern einen grossen Kundenstamm aufgebaut hatten, unsere Aufgabe lag nun dar-

Wohnüberbauung «Rössligasse» A

D

Musterwohnung vorhanden. neusten Stand der Bau- und Haustechnik. Der Ausbaustandard der Wohnungen ist grosszügig. Überzeugen Sie sich persönlich davon. Anlässlich der «Besichtigung Musterwohnung» vom 1.–3 Juni 2012 besteht dazu die unverbindliche Gelegenheit. Weitere Infos entnehmen Sie dem Inserat in dieser Zeitung oder: www.roessligasse.ch. Hunziker Baumanagement AG Täfernstrasse 26 / Postfach 5405 Baden-Dättwil Tel. 056 437 80 20

Treues Personal Eine grosse Hilfe war uns dabei auch unser langjähriges Personal. Esther Lüscher kam 1987 zu uns, Peter Steimer 1989, Peter Hufschmid 1993, Käthi Hinteregger 2004, Marianne Sahli 2009 und neu dazu gestossen ist Martin Notter 2012. Unsere Eltern haben uns auch stets tatkräftig unterstützt. Unser Vater ist leider im März dieses Jahres verstorben, unsere Mutter Rosa Burkart ist noch immer die gute Fee im Hintergrund. Unsere Stärken sind: ■ Eigene Schlachtung (Wir kennen und pflegen die Kontakte zu unseren Viehlieferanten).

Wir können über Lagerung und Anwendung des Fleisches Auskunft geben. ■ Eigene Produktion von Fleisch und Wurstwaren. Unser grosser Stolz ist der im Oktober 2004 realisierte Ladenumbau, der uns und der Kundschaft viel Freude bereitet. Am Samstag, 2. Juni, nun feiern wir unser Jubiläum. Eine kleine Festwirtschaft mit musikalischer Unterhaltung wird den besonderen Tag umrahmen. Kommen Sie vorbei, wir freuen uns auf Sie! René und Bea Burkart mit Team ■

Burri-Metzg Unterdorfstrasse 5 5703 Seon Tel. 062 775 11 24

Willkommen in der Kindergrippe Zaubergarten Die Kinderkrippe Zaubergarten Rupperswil lädt am Samstag, 9. Juni, von 10 bis 15 Uhr zum Tag der offenen Tür ein.

n ruhiger und erhöhter Quartierwohnlage unweit des Zentrums realisiert die Hunziker Baumanagement AG 13 komfortable Eigentumswohnungen. Auf dem äusserst gut positionierten Baugrundstück entsteht in aufwändiger und anspruchsvoller Arbeit die moderne Wohnüberbauung «Rössligasse». Sie ist nach Süden bzw. Westen orientiert, bietet eine ganztägige Besonnung mit teilweise viel Abendsonne und traumhaftem Weitblick sowie eine gute Anbindung an den öffentlichen Verkehr. Das sehr klassische Erscheinungsbild der Überbauung überzeugt. Alle Wohnungen haben eines gemeinsam: die hellen, grosszügigen Wohn- und Essbereiche mit offenen Küchen. Die sonnige Lage unweit von Lenzburg und die wunderschöne Aussicht, aber auch die durchdachte und ansprechende, moderne Architektursprache verleihen der Siedlung einen aussergewöhnlichen Charakter. Dem Hunziker-Team ist ein perfekter Wurf gelungen. Selbstverständlich weisen die Gebäude nebst der allgemein hochstehenden Bauqualität den Minergiestandard auf und entsprechen dem

in, diesen zu behalten und neue Kunden zu gewinnen.

er Zaubergarten wurde am 28. Februar 2012 ein Jahr alt. Das möchten wir mit einem Tag der offenen Tür gemeinsam feiern. Deshalb laden wir Sie herzlich ein! Wir würden uns freuen, viele neugierige Besucher begrüssen zu dürfen. Eine gute Gelegenheit, die Kinderkrippe kennen zu lernen. Wer durch die Eingangstüre tritt, wird sich mitten in der Zauberwelt befinden. Ein paar Schritte weiter warten auf 250 Quadratmetern ebenerdiger Innenfläche Könige, Prinzessinnen und Zauberer. Man fühlt sich ein wenig wie bei Schneewittchen und den sieben Zwergen. Auf einem 500 Quadratmeter grossen Aussenbereich strahlen Regenbogen, winken Zwerge und andere Fabelwesen entgegen. Ein grosser Spielplatz mit unterschiedlichen Spielorten mit Lehm, Steinen und Sand bringt für die Kinder neue Erlebnisse und fördert gleichzeitig die Sinne. Dies und vieles mehr erwartet Sie, liebe Eltern und liebe Kinder, bei uns. Freie Betreuungsplätze und ein neues Tarifmodul für einheimische und auswärtige Kinder: Die Kinderkrippe Zaubergarten versteht sich als familiener-

Kinder werden im Zaubergarten betreut und gefördert. gänzende Einrichtung. Sie entlastet Eltern in der Erziehungsarbeit und schafft durch ihr Angebot die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Die Räumlichkeiten würden Platz für 32 Kinder bieten, die Idee ist jedoch, nicht mehr als 24 Kinder aufzunehmen (2 Gruppen), damit die Grosszügigkeit gewährleistet bleibt. Ziel der Betreuung ist die Förderung der emotionalen, sozialen und kognitiven Entwicklung und der regelmässige Kontakt zu anderen Kindern. Das Wohl des Kindes steht dabei im Vordergrund. Dank einem guten ersten Betriebsjahr und dank unseren treuen Eltern und Kindern ist es uns im 2. Jahr bereits möglich,

Ihnen ein neues und attraktiveres Tarifmodul anbieten zu können. Für einheimische wie auch für auswärtige Kinder. An dieser Stelle ein grosses DANKESCHÖN an unsere lieben Kinder und Eltern! Lassen Sie sich in unserer Märchenwelt verzaubern. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihr Zaubergarten-Team . Kinderkrippe Zaubergarten Holunderweg 2 5102 Rupperswil Tel. 062 897 28 90 info@kinderkrippe-zaubergarten.ch www.kinderkrippe-zaubergarten.ch


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Agenda

Agenda vom 01. bis 07. Juni

Filmtipp Snow White and the Huntsman

THEATER

«Spieglein, Spieglein an der Wand. wer ist die Schönste im ganzen Land?» Doch was die tyrannische Königin (Charlize Theron) zu hören bekommt, gefällt ihr ganz und gar nicht. «Snow White» (Kristen Stewart) ist das einzige Mädchen weit und breit, das noch hübscher als die böse Herrscherin des Märchenlands ist. Vor Wut und Neid hält es die Königin kaum mehr aus und beschliesst, ein grausames Verbrechen zu begehen. Der Jägersmann (Chris Hemsworth) wird ausgesandt, um Schneewittchen in den Wald zu bringen und zu töten. Doch anstatt das unendlich schöne Mädchen umzubringen, wird der Jäger zu ihrem Beschützer und Mentor. Er bringt ihr das Kämpfen bei und bereitet sie auf ihre Mission vor – die böse Königin zu besiegen.

Sonntag, 3.06. Lenzburg: Schloss Lenzburg 11.30 / 13.30 / 15.30 Uhr. «Zweischneidig. Zwei Frauen vor dem letzten Gang.» Kurztheater im Schlossgefängnis zur Sonderausstellung «Zuo Lentzburg gerichtet. Frauenschicksale im bernischen Aargau». Museumseintritt. Platzzahl beschränkt, Ticketreservation am Spieltag beim Museumsshop. Kinder unter 13 Jahren sind nicht zugelassen.

KLASSIK

Samstag, 2.06. Niederlenz: Cholechäller 20.15 Uhr: Musik aus den Ländereien der Habsburger mit Akiko Kanamaru und Christof Mohr, Cello. Reservation: www.cholechaeller.ch oder Hypothekarbank Lenzburg, Filiale Niederlenz, Telefon 062 888 49 80.

Kino Urban Deutsch Do bis Sa, Mo und Mi je 20 Uhr, So 17 Uhr. Edf So und Di je 20 Uhr, 14 Jahre.

Hanni & Nanni 2

Sonntag, 3.06. Lenzburg: Kath. Kirche 17 Uhr. «Zwei Epochen im Dialog» – Chormusik des 17. und 21. Jahrhunderts. Mit dem Vokalensemble Ars Canora (ref. Kirchgemeinde Paulus Zürich) und Sonja Huber (Vibrafon). Leitung: Stephan Fuchs.

Dienstag, 5.06. Lenzburg: Alter Gemeindesaal 20 Uhr. «Eros». Inszeniertes Konzert von Gian Manuel Rau.

Mittwoch, 6.06. Möriken-Wildegg: Gemeindesaal Möriken 20 Uhr. Aargauer Symphonie Orchester – «Musikalische Bilder». Solist: Alexander Sitkovetsky (Violine). Leitung: Douglas Bostock. Konzerteinführung «Hinter den Kulissen» eine Stunde vor Konzertbeginn.

LITERATUR

Dienstag, 5.06. Seon: Ref. Kirchgemeindehaus 19.30 Uhr. Marlis Pörtner liest aus ihrem Werk «Alte Bäume wachsen noch». Die positiven Seiten des Alters realisieren und für sich nutzen. Eintritt frei; keine Anmeldung.

SOUNDS

Freitag, 1.06. Lenzburg: Baronessa 21 Uhr. Konzert von Linah Rocio. Jazz, Indie.

VORTRÄGE

Freitag, 1.06. Seengen: Kirchgemeindehaus 20 Uhr. Vortrag «Von Regenwasser und Zapfstellennetzen – Helvetas-Wasserprojekte in Nepal». Karolina Merai von Helvetas berichtet mit Bildern von ihrem Besuch von Wasserprojekten im Frühling 2012 in Nepal. 19.15 Uhr: GV des Claro Weltladens Seengen.

UNTERHALTUNG

Freitag, 1.06. Leutwil: Festzelt beim Schützenhaus 20.15 Uhr. Trachtengruppe Leutwil: «Urchig – Guet». Unterhaltungsabend der etwas anderen Art. Eintritt frei.

Sonntag, 3. Juni Auenstein: Kirche 17 Uhr. «Roti Rösli», musikalisches Kabarett mit Philipp Galizia.

Franziska Romana von Hallwyl – die Aufmüpfige: Premiere der Szenischen Führung am Samstag, 2. Juni, 15 und 15.45 Uhr.

VERNISSAGEN

Freitag, 1.06. Lenzburg: Brättligäu 14 19 Uhr. «FWD – Der mobile Kunstraum». FWD No. 4: Daniel Häller, Luzern. Vernissage. Öffnungszeiten: Sa/So 11–17 Uhr. Finissage: Freitag, 15. Juni, 19 Uhr. Lenzburg: Müllerhaus 19 Uhr. Kunstausstellung «AbstraktForm-Natur». Öffnungszeiten: Sa/So: 18–21 Uhr.

VERMISCHTES

Freitag, 1.06. Boniswil: Gemeindehaus 20 Uhr. Sektionsversammlung der SP Unteres Seetal. Egliswil: Abendspaziergang 18.30 Uhr. Tefffpunkt: Weg Richtung Vogelschutzhütte, Abzweigung zum Firmetel (beim Tribächli). Der Natur- und Vogelschutzverein Egliswil lädt zu diesem Abendspaziergang ein. Lenzburg: Rathausgasse 13–17 Uhr: Wochenmarkt. Rupperswil: Festzelt an der Aare 18–23 Uhr. Wasserfahrverein Rupperswil: Fischessen. Bar und Bierzelt bis 2 Uhr geöffnet. Seon: KITA PLUS 14–15 Uhr, Ping Pong 16–17 Uhr, Zumbatomic Unterdorfstrasse 20

Samstag, 2.06. Lenzburg: Lions Club, Einweihung des Lions Walking-Trail 10–16 Uhr bei der Freiämterhütte, Sportanlage Wilmatte. Prominentenlauf um 10 Uhr, Schnuppertrainings Nordic Walking. Festwirtschaft. Sponsoring-Beiträge, Spenden und Reinerlös zugunsten Rheumaliga Aargau.

Sonntag, 3.06.

AUSSTELLUNGEN

Othmarsingen: Schulhaus 8 Uhr. Natur- und Vogeschutzverein Othmarsingen. Flurbegehung mit kompetenter Führung.

Freitag, 1.06.

Rupperswil: Festzelt an der Aare 8–13 Uhr. Wasserfahrverein Rupperswil: Nationales Paarwettfahren mit Fischessen. 11–8 Uhr: Fischessen 16 Uhr : Rangverlesen 18 Uhr: Schluss der Veranstaltung

Samstag, 2.06.

Schafisheim: Hof von Reto Frei 9–12 Uhr. Trachtengruppe Schafisheim: Buure-Zmorge.

Lenzburg: Museum Burghalde 14-17 Uhr. Sonderausstellung «Hero – seit 1886 in aller Munde». Bis 25. November 2012.

Lenzburg: Museum Burghalde 14-17 Uhr. Sonderausstellung «Hero – seit 1886 in aller Munde». Bis 25. November 2012.

Sonntag, 3.06.

Seon: Dorfmuseum 10–15 Uhr. Ausstellung zum Thema Auto: «C’ Art». Vernissage am Samstag um 10 Uhr.

Lenzburg: Museum Burghalde 11–17 Uhr. Sonderausstellung «Hero – seit 1886 in aller Munde». Bis 25. November 2012.

Montag, 4.06.

Dienstag, 5.06.

Landfrauen Oberes Seetal: Sommerbummel 19.30 Uhr. Auf dem Homberg mit Glacehock. Abfahrt beim Gärtnerhaus. Anmeldung erwünscht unter Telefon 056 667 31 67.

Lenzburg: Museum Burghalde 14–17 Uhr. Sonderausstellung «Hero – seit 1886 in aller Munde». Bis 25. November 2012.

Dienstag, 5.06.

Lenzburg: Museum Burghalde 14–17 Uhr. Sonderausstellung «Hero – seit 1886 in aller Munde». Bis 25. November 2012.

Beinwil am See: See 20.15–22.30 Uhr. Vollmondfahrt mit dem Kanu. Mit dem Kanu unter dem Mond über den stillen See. Auch für Anfänger geeignet. Warm anziehen. Anmeldung: 076 338 13 86. Lenzburg: Rathausgasse 7.30–11 Uhr: Wochenmarkt. Meisterschwanden: Senioren-Mittagstisch 11.45 Uhr Restaurant Löwen. An-, Abmeldung: Mareike Hauri, Telefon 056 667 20 12.

Mittwoch, 6.06

Seon: Dorfmuseum 10–17 Uhr. Ausstellung zum Thema Auto: «C’ Art». Vernissage am Samstag um 10 Uhr.

Lenzburg: Spielplatz Wilmatten Betreute Mittwoch-Nachmittage für Kinder ab Kindergartenalter auf dem Spielpatz Wilmatten in Lenzburg von 14 bis 17 Uhr. Kosten: 5 Franken/Kind.

Staufen: Alpenclub Staufberg Sonntag, 3. Juni. Lüderenalp. Telefon 062 896 15 78, Paula Bieri.

Staufen: Pistolensektion der Schützengesellschaft 18–19.30 Uhr: Freiwillige Übungen.

Mittwoch, 6.06.

Donnerstag, 7.06. Lenzburg: Museum Burghalde 14–17 Uhr. Sonderausstellung «Hero – seit 1886 in aller Munde». Bis 25. November 2012.

MUSEEN

Samstag, 2.06. Seengen: Schloss Hallwyl 15 / 15.45 Uhr: Szenische Führung. Franziska Romana von Hallwyl – die Aufmüpfige. Anschliessend Premierenfeier. Museumseintritt, Theater Eintritt frei. Lenzburg: Museum Burghalde, Exkursion 13.30 Uhr. Bergbau in der Steinzeit. Exkursion mit dem Feuerstein-Experten Max Zurbuchen am Lägern-Südhang. Treffpunkt: 13 Uhr, Parkplatz Schiessstand in Otelfingen. Anmeldung: Museum Burghalde, Telefon 062 891 66 70.

Die Sommerferien sind zu Ende und eigentlich freuen sich die Zwillinge Hanni und Nanni schon auf die Rückkehr in ihren Lindenhof. Doch kaum sind sie dort angekommen, ist schon so einiges los: Frau Theobald muss verreisen und übergibt zum Ärger von Frau Mägerlein die Schulleitung an die liebenswerte, doch sehr chaotische Französischlehrerin Madame Bertoux. Sie scheint mit der Aufgabe bald überfordert, das Budget ist knapp und sie muss sich gleichzeitig um ihren Neffen Philippe kümmern, der für zwei Wochen zu Besuch im Mädcheninternat ist. Aber er ist nicht der einzige spannende Neuzugang: Es geht das Gerücht um, dass eine echte Prinzessin unter den Neuen sein soll, die aber unbedingt inkognito bleiben muss. Lilly, die nervige Cousine der Zwillinge, die zum Leidwesen der Mädchen seit dem neuen Schuljahr in den Lindenhof gekommen ist, versucht aber sogleich, der Identität der Prinzessin auf die Spur zu kommen, um sich bei ihr einschmeicheln zu können. Nanni dagegen hat ganz andere Sorgen: Sie plagt die schlimme Befürchtung, dass ihre Eltern in einer Ehekrise stecken. Die Eltern versuchen zwar, mit allen Mitteln zu verhindern, dass die Zwillinge etwas von ihren Problemen mitbekommen. Aber warum ist der Vater Georg ins Hotel umgezogen und taucht auf einmal als Aushilfskoch im Internat auf? Ein turbulentes und spannendes Schuljahr steht Hanni, Nanni und ihren Freundinnen auf dem Lindenhof bevor. Kino Urban Sa 17 Uhr, So 15 Uhr, 8 Jahre. Kino Rex, Wohlen, Sa, So und Mi 14 Uhr, 6 Jahre.

Man in Black III – 3D Eigentlich erleben die Men in Black einen Arbeitstag wie jeden anderen: Schleimige Aliens zu bekämpfen ist schliesslich Alltag für die beiden Agenten. Doch nach einem merkwürdigen Zwischenfall sucht Agent J (Will Smith) überall und schliesslich im MIB-Hauptquartier nach seinem Kollegen Agent K (Tommy Lee Jones). Dort eröffnet ihm Agent O (Emma Thompson), dass dieser bereits seit 40 Jahren tot sei. Irgendwie muss der Lauf der Geschichte verändert worden sein und der Tod von K scheint eine zentrale Rolle für die Pläne einer ausserirdischen Invasion zu spielen. Also reist Agent J in die Vergangenheit ins New York der 1960er-Jahre, um dort eine jüngere Version (Josh Brolin) von Agent K vor seinem Tod zu retten und somit das drohende Ende der Welt abzuwenden. Erreicht er sein Ziel nicht binnen 24 Stunden, kann er nie wieder in die Gegenwart zurückkehren . . . Kino Löwen täglich 20 Uhr, So auch 17 Uhr, 12 Jahre. Kino Rex, Wohlen, täglich 20.45 Uhr, Sa, So und Mi auch 16.30 Uhr. Weitere Filme und Infos unter: www.kinolenzburg.ch www.rex-wohlen.ch www.atelierkino.ch


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Szene

Max Lässer & das Überlandorchester: «Iigschneit R

echtzeitig zur Schneeschmelze macht Max Lässer und sein Überlandorchester Halt im Forum Seon. Mit im Gepäck haben sie ihr neues Album «Iigschneit» – ein musikalisches Feuerwerk mit 15 neuen Titeln. Seit rund dreieinhalb Jahrzehnten gehört der musikalische Weltenbummler Max Lässer zu den fixen Grössen der helvetischen Musikszene. Mit seiner «Überländler»Tour begeisterte Lässer im Herbst 2009 das Seoner Publikum. Nun lotet das Orchester im Forum Seon erneut die Möglichkeiten der Schweizer Volksmusik aus – kombiniert mit zeitgenössischem Sound. Hinter dem «Überland»-Konzept steht Lässers Idee von der Suche nach einer Musik, die mit dem Ort verbunden ist, an dem wir leben. Dahinter steckt sein Bestreben, eine Musik zu schaffen, die diese Identität – unsere musikalische Identität – hörbar machen kann. In diesem Sinn bedeutet «Überland» die Auseinandersetzung mit unserer eigenen «Weltmusik», der Musik des Alpenraumes: eng und weit, knorzig und luftig – ganz wie die Landschaft, in der sie entsteht. Die Musik zeichnet sich durch jene «alpine Stimmung» aus, welche schon Lässers erste «Überland»-CD wie auch die Nachfolge-CD’s «Überland Duo+», «Überländler» sowie die letztjährige «IIgchneit» auszeichnete. Bereichert von Flückigers virtuosem Spiel und Töbi Toblers einzigartigem Hackbrett, entstand eine einzigartige Art von Schweiz Tanzmusik: Nie gehörte, im doppelten Wortsinn unerhörte harmonische, melodische und rhythmi-

Berührende Texte und Musik in der Baronessa Linah Rocio & Band – Jazz, Indie, Avantgarde. Linah Rocio verbindet Sensibilität und Stärke, ohne sich dabei verstellen zu müssen. Ihr Stil ist eigen, zerbrechlich und doch stark und bestimmend. Linahs Texte sind berührend und originell. Zusammen mit der Musik ergibt es einen ganz eigenen Stil, der kreativer nicht sein könnte. Mit ihrer Band schafft Linah Rocio eine Magie und Intensität, die unter die Haut geht und sowohl aufzuwühlen wie zu beruhigen vermag. Linah Rocio kommt aus Baden. Ihr Können sorgt international für Aufsehen und die Konzerte, welche sie mit bestausgewiesenen Profi-Musikern spielt, sind einfach super. «Eine beängstigende Vertrautheit und die warme Intimität, die live einen Gänsehaut-Moment nach dem anderen zaubert.» (7sky Magazin) Freitag, 1. Juni, 21 Uhr, Türöffnung 20 Uhr, Baronessa Lenzburg.

Daniel Häller stellt in Lenzburg aus.

«Ein Bild muss Welt definieren» Der Künstler Daniel Häller aus Luzern beschliesst im Brättligäu 14 in Lenzburg die Reihe «FWD No. 4 – Der mobile Kunstraum» in Lenzburg. Beatrice Strässle

Max Lässer & Überlandorchester. sche Elemente mischen sich mit Melodien, die vor über 100 Jahren in unseren «Stubeten» zu hören waren. Und selbst die mannigfaltigen Einflüsse der letzten 40 Jahre Populärmusik sind gekonnt miteinbezogen. Dass er damit Neuland betrat und ein musikalisches Erlebnis erster Güte bietet, beweisen nicht nur die erfolgreichen Tourneen des Überlandorchesters. Im Jahre 2010 wurde Max Lässer in Anerkennung für die konsequente Arbeit der letzten Jahre auch der AZ-Kulturpreis verliehen.

«Bergabbau in der Steinzeit» Faszinierende Exkursion mit dem Feuerstein-Experten Max Zurbuchen am Lägern-Südhang. Vor der Entdeckung der Metalle war Feuerstein – auch «Stahl der Steinzeit» genannt – ein hoch begehrter Rohstoff für die Herstellung von Waffen und Werkzeugen. Mulden und Fundstücke weisen darauf hin, dass am Lägern-Südhang bereits vor 12 000 Jahren Feuerstein abgebaut wurde. Max Zurbuchen weiss, wo die steinzeitlichen Bergwerke zu finden sind und erklärt anschaulich, wie der Abbau funktionierte. Die Teilnehmer schürfen selber Feuersteine. Ein Erlebnis für die ganze Familie. Treffpunkt: 13 Uhr, Parkplatz Schiessstand in Otelfingen. Individuelle Anreise: durch den alten Dorfkern, dem Dorfbach entlang bis zum Schiessstand fahren. Kosten: 30 Franken pro Person. Kinder bis 16 Jahre gratis. Bitte vor Ort bezahlen. Anmeldung: Museum Burghalde, Telefon 062 891 66 70, burghalde@lenzburg.ch. Hinweis: wettertaugliche Kleidung und gutes Schuhwerk.

Das Überlandorchester setzt sich zusammen aus: Markus Flückiger, Schwyzer Örgeli; Töbi Tobler, Hackbrett; Philipp Küng, Bass; Daniel Pezzotti, Cello; Anton Bruhin, Trümpi (Maultrommel); Bernd Bechtloff, Perkussion; Kaspar Rast, Schlagzeug. Weitere Infos zu Max Lässer und dem Überlandorchester finden sie unter www.maxlaesser.com Freitag, 8. Juni 2012, 20.15 Uhr, im Forum Seon. Bar geöffnet ab 19 Uhr. Eintrittspreis Fr. 30.–. Reservationen 062 775 22 75 oder 079 215 89 43. www.forumseon.ch

Musik aus den Ländereien Cholechäller Niederlenz: Musik aus den Ländereien der Habsburger mit Akiko Kanamaru und Christof Mohr, Cello. Musik von der Zeit des Beginns der Habsburgerdynastie bis zu einem der Höhepunkte dieser Herrscherfamilie, der Zeit Maria Theresias in Wien, kommen zur Aufführung. Da die Habsburger grosses Geschick in der Machterweiterung mittels Heirat besassen, umfasste ihr Reich viele mitteleuropäische Länder. So erklingt Musik aus Deutschland, Flandern, Spanien, Italien, Österreich und Frankreich. Vieles ist für zwei Violoncelli arrangiert, weil dieses Instrument erst seit ca. 400 Jahren in Gebrauch ist. Die Musik aus Italien, Frankreich und Österreich ist grösstenteils original, da Ende des 18. Jahrhunderts eine grosse Entwicklung des Violoncellos stattfand, die in einer grossen Zahl hervorragender Spieler und Kompositionen ihren Niederschlag fand. Akiko Kanamaru und Christof Mohr, beide Mitglieder des Orchesters der Oper Zürich, spielen seit mehr als 20 Jahren regelmässig Programme für zwei Violoncelli. In dieser Zeit wurden einige Kompositionen eigens für sie geschrieben, und in unzähligen Konzerten erweiterten sie ständig ein Repertoire, das abseits des Mainstreams des Musikbetriebes eine wachsende Anzahl von Anhängern und Hörern findet. Samstag, 2. Juni , 20.15 Uhr Cholechäller, Niederlenz, Musik aus den Ländereien der Habsburger mit Akiko Kanamaru und Christof Mohr, Cello. Reservation unter www.cholechaeller.ch oder Hypothekarbank Lenzburg, Filiale Niederlenz, Tel. 062 888 49 80.

Ein Lebensbild Marlis Pörtner liest aus ihrem Werk «Alte Bäume wachsen noch». Die Autorin ist über 70 und Psychologin. Eines Tages merkte sie: Ich bin alt. Zuerst sind es scheinbar belanglose Kleinigkeiten, dann wird es ihr immer stärker bewusst: Nun gehöre ich auch dazu. Was ändert sich für sie im Alter und wie geht sie damit um? Sie erzählt, wie sie manchmal unduldsam und dünnhäutig wird, andererseits neue Energien in sich

Text und Bild: ST

spürt und neue Perspektiven entdeckt. Ein realistischer Blick auf die Schatten, aber auch die bereichernden Aspekte des Alters. Zusammen mit dem Publikum stellt sich Marlis Pörtner diesem Thema. Danach signiert Marlis Pörtner ihr Buch. Am Dienstag, 5. Juni, 19.30 Uhr, im reformierten Kirchgemeindehaus Seon. Freier Eintritt, keine Anmeldung nötig. Veranstalterin: ökumeni(Eing.) sche Frauengruppe.

Akiko Kanamaru und Christof Mohr.

V

om Freitag, 1. Juni, bis Freitag, 15. Juni, stellt Daniel Häller einen Querschnitt seines vielseitigen Schaffens aus. Er hat bereits an verschiedenen Ausstellungen und Performance-Arts auf sich aufmerksam gemacht, nun ist er in Lenzburg zu Gast. Seine Bildersprache in Dripp-Painting-Art scheint zufällig zu entstehen, jedoch: «Farbe ist für mich Material, die Wahl des Farbtons ist für mich sehr intuitiv. Erst am Schluss meiner Arbeit fügt sich die Komposition zu einem Ganzen.» Er wählt auch ganz bewusst keine Titel für die Bilder, so kann sich der Betrachter unvoreingenommen den fast reliefartigen Gemälden nähern, und für Daniel Häller ganz wichtig: «Jedes meiner Bilder steht in Bezug zu unserer Welt, also der Realität, da mein Schaffen durch die Welt, in der ich lebe, mich bewege, beeinflusst wird.» Bevor die Reise durch Hällers Bilderwelt wenige Treppen höher im Brättligäu weitergeht, lohnt sich ein Abstecher ins Kel-

lergeschoss. Dort werden kurze Ausschnitte aus dem Super8-Film «Diet Coke & Mentos. The Fräkmüntegg Session» gezeigt. Der Originalfilm in voller Länge wird an der Finissage vom 15. Juni live vorgeführt. Fast häppchenweise führt Daniel Häller die Besucher von seiner Dripp-PaintingTechnik hinüber zu den mannshohen Bildern, die, entweder in Spachtel- oder Dripping-Technik geschaffen, Figuren erkennen lassen. Manchmal nur schemenhaft angedeutet, andere farbig und voller Kraft. Diese Bilder tragen je nach Geschlecht den Namen «John Doe» oder «Jane Doe». Zusammen mit dem Maler Performer Dominik Lipp hat er diese Werke bereits zu einem früheren Zeitpunkt erfolgreich in Szene gesetzt. Damals wurden mit den Leinwänden in einem Zivilschutzraum rund 30 Betten «bezogen». Mit der Ausstellung von Daniel Häller endet in Lenzburg die Reihe «FWD No. 4 – Der mobile Kunstraum», die Geschichte jedoch nicht, der Kunstraum zieht weiter nach Schöftland, dort findet dann das erste internationale Performance Art Festival statt. FWD No. 4! Daniel Häller, Luzern Vernissage, Freitag, 1. Juni, 19 Uhr Finnissage, Freitag, 15. Juni, 19 Uhr Öffnungszeiten: Sa/So, 2./3/9./10. Juni, jeweils von 11 bis 17 Uhr.

«Roti Rösli», musikalisches Kabarett E

ine musikalische Wurzelbehandlung. Auf Gran Canaria am Bierstrand hat Röbi Rösli (Philipp Galizia) neben einem Sonnenbrand die Erleuchtung. Er reist nach Hause, tritt in den Männerchor ein und macht dort versteckte therapeutische Versuche. Röbi ist mehr und mehr überzeugt, dass Lieder aus der Kindheit ein wichtiger Schlüssel zu persönlichen Problemen sind, und dass man sich singend von Altlasten befreien kann. Regie: Adrian Meyer. Einladung zum musikalischen Kabarett: Sonntag, 3. Juni, 17 Uhr, Kirche Auenstein. Eintritt frei, Kollekte. Anschliessend Apéro im Gysulasaal.

INSERATE

Musikalisches Kabarett.


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Veranstaltungen Fachausbildung Geistiges Heilen

Vogel- und Naturschutzverein Seon lädt herzlich ein zur

kompetent, humvorvoll, praxisnah neuer Seminarzyklus mit Start 25. August 2012 in Hendschiken George Paul Huber, 062 891 76 30 www.livitra.ch

Orchideenexkursion Sonntag 3. Juni 2012 Leitung: Joe Meier Attelwil Treffpunkt um 8.00 Uhr beim Seetalschulhaus Seon. Dauer ca. 2 Stunden. Wir bilden Fahrgemeinschaften um zum Exkursionsort in Schiltwald im Ruedertal zu gelangen. Bei guter Witterung evtl. Bräteln vor Ort oder im Pfaffenbiel; Verpflegung aus dem Rucksack. Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen.

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Wohlen Tel. 056 622 25 00 Sitzplatzgenaue Reservation auf WWW.REX-WOHLEN.CH Schweizer Premiere – 2. Woche

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Jungtierschau 5102 Rupperswil Sonntag, 3. Juni 2012, 10 bis 17 Uhr bei jeder Witterung beim Dorfmuseum (Wegweisung beachten) Nebst vielen Jungtieren bieten wir ein attraktives Rahmenprogramm und eine gute Festwirtschaft an. Fellnähgruppe Lindwald, Rösslifahrten, Säulischätzen (Verlosung 16 Uhr). Gewinner muss anwesend sein. Cüpli-Bar, Poulet vom Grill, Grillwürste, Steak, Frites. Auf Ihren Besuch freut sich der Geflügel- und Kaninchenzüchterverein


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