LBA_24_2012

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Donnerstag, 14. Juni 2012

Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821

INHALT Amtliche 2–5 Stadt Lenzburg 6/7/11 Kirchenzettel 12/13 Stellen 10 Marktnotizen 14

Im Gespräch 15 Region 11/17/19/21 Immobilien 18/20 Agenda 26 Szene 27

IM GESPRÄCH An der Einweihung der dynamischen Flussaue in Rupperswil bat Regierungsrat Peter C. Beyeler um einen Moment der Stille, um die Stimmung in der Aue aufzunehmen. Seite 15

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PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 24, 112. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden

Lenzburger Woche SEITE 7

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Teure Lösung

Neues Ortsbild

Fotoausstellung

Ab 2015 wird der Raum Neuhof-Hornerfeld zu einer Baustelle. Mit einem Tunnel soll das Bünztal kreuzungsfrei an die A1 angeschlossen werden.

Niederlenz wird sein Ortsbild in den nächsten zweieinhalb bis drei Jahren stark verändern. Die Hauptstrasse wird in dieser Zeit saniert und ausgebaut.

Die Fotoausstellung in Auenstein ist ein weiterer Meilenstein im Jubeljahr. In unzähligen Stunden stellte Hans Andreas Frei die Bilder zusammen.

Geniessen Sie «Titanic – Das Musical» Der Lenzburger Bezirks-Anzeiger führt die Leserinnen und Leser am 1. August zu einem speziellen Ereignis – Titanic, das Musical. Bewusst wurde die Matinee-Vorstellung gewählt, damit am 1.Augustabend ein Verweilen im Familien- und Freundeskreis möglich ist.

D

Ein Tag voller bleibender Eindrücke Anlässlich des 111-Jahr-Jubiläums des Lenzburger Bezirks-Anzeigers findet eine Leserreise zum Musical «Titanic» nach Thun statt. Ein mitreissendes Spiel vor einzigartiger Kulisse erwartet die Teilnehmenden. Der Rückweg führt die Reisenden durchs liebliche Emmental, der Halt im

Gewinner und Verlierer Zurzeit wird gekämpft. Um die Frankenstärke, um unser Verhältnis zur EU, um neue Energiequellen. International auch auf dem Rasen der Fussballstadien. National in den Medien, wo es Helene um möglichst viele Basler-Märchy Stimmen für oder gegen die Abstimmungsvorlagen vom nächsten Wochenende geht. Beim Fussball können wir Schweizer uns bequem zurücklehnen. Wir sind gelassene Beobachter. Sieg oder Niederlage beschäftigt uns je nach sportlichem Interesse mehr, weniger oder gar nicht. Bei der Politik ist das anders. Wenn wir am nächsten Sonntag die strahlenden Gesichter der Sieger und die enttäuschten der Verlierer sehen, betrifft das auch uns selber. Man ist versucht, je nach eigener Meinung, den Strahlenden zuzujubeln oder den Enttäuschten Mut zuzusprechen. Das geht nicht. Zwischen ihnen und uns liegt die Mattscheibe. Und unsere eigenen Gefühle interessieren die politischen Entscheidungsträger nur auf dem Stimmzettel.

Beatrice Strässle ie einen haben es schon gesehen, die anderen möchten es noch sehen, das Musical «Titanic» in Thun, auf der wohl schönsten Seebühne Europas. Bereits vor dem Siegeszug des Films feierte das Musical am New Yorker Broadway Erfolge. Der Komponist Maury Yeston und der Autor Peter Stone geben mit ihrer Version der Geschichte einen völlig anderen Einblick in die unzähligen Schicksale an Bord des legendären Ozeandampfers. Für ihr Werk wurden sie mit fünf Tony Awards ausgezeichnet, darunter jene für bestes Musical, beste Musik und bestes Libretto. In Thun kommt das Erfolgsmusical nun genau ein Jahrhundert nach dem Untergang in einer für die Seespiele adaptierten Fassung zur Schweizer Uraufführung.

Salzkorn

Die Seebühne in Thun. Restaurant/Hotel Rütihubelbad ist nicht nur ein kulinarischer Genuss, bei schönem Wetter wird man mit schöner Sicht über Felder, Wälder in die Alpen hinein verwöhnt.

Rechtzeitig ist man mit bleibenden Eindrücken zurück, um den Abend des Nationalfeiertages im Kreise von Familie und Freunden geniessen zu können.

PROGRAMM Programm vom 1. August 8 Uhr: Lenzburg, Bahnhof SBB, Abfahrt. 10.15 Uhr: Thun an, Verpflegungsmöglichkeiten 11.30 Uhr: Matinee Vorführung von «Titanic» 14 Uhr: Ende und 14.30 Uhr Weiterfahrt via Thun–Grosshöchstetten– Biglen–Walkringen–Halt im Restaurant Rütihubelbad (Zobighalt).

16.45 Uhr: Abfahrt 18.15 Uhr: Ankunft in Lenzburg. Kosten: 135 Franken (inkl. Karten und Busreise) Infos und Anmeldung Eurobus Knecht AG, Hauserstrasse 65, 5210 Windisch, www.leseraktion.ch Telefon 056 461 61 61

Lassen wir den Siegern das Bad in glücklichen Gefühlen. Aber wie gehen Verlierer mit einer Niederlage um? Gibt es für sie psychologische Hilfe, eine Task-Force? Möglicherweise sagen sie sich, versuchen wir es noch einmal. Vielleicht hoffen sie, dass der Volksentscheid bei der Verwirklichung verwässert wird, was auch schon vorgekommen ist. Oder sie ziehen sich in ihr Schneckenhaus zurück und wenden sich Gebieten zu, die mehr Erfolg versprechen. Die Moral von der Geschichte? Wer auch schon zu den Verlierern gehört hat, weiss, dass man überlebt. Im Sinne von «was mich nicht umbringt, macht mich stark». Deswegen können wir eigentlich ohne Bedenken mitfiebern, sei es als zukünftige Gewinner oder als Verlierer. Bei Abstimmungen oder auf dem Fussballfeld. Helene Basler-Märchy

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 14. Juni 2012 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Amtliches AMMERSWIL

NEU in Lenzburg Eidgenössische und kantonale Volksabstimmung vom 17. Juni 2012 Die Urnen sind wie folgt aufgestellt: Samstag, 16. Juni, 11.00 bis 12.00 Uhr im Rathaus Sonntag, 17. Juni, 9.00 bis 10.00 Uhr im Rathaus Bitte achten Sie bei der brieflichen Stimmabgabe darauf, • dass die Adresse des Wahlbüros im Kuvertfenster erscheint; • dass der Stimmrechtsausweis unterschrieben ist. Eine Anleitung für das korrekte Vorgehen bei der brieflichen Stimmabgabe enthält der Stimmrechtsausweis. Lenzburg, 16. Mai 2012 Stadtrat

Anmeldung für Mittagessen am Ammerswiler Jugendfest Am Samstag, 7. Juli 2012, wird um 12.00 Uhr ein spezielles Jugendfest-Menu serviert. Dieses kostet Fr. 25.– und wird nur gegen einen Bon abgegeben. Dieser kann bis zum kommenden Mittwoch, 20. Juni 2012, auf der Gemeindekanzlei gekauft werden. Die Jugendfestkommission und der Gemeinderat freuen sich auf viele Festbesucher. Ammerswil, 13. Juni 2012 Jugendfestkommission Ammerswil

BONISWIL www.boniswil.ch

Boniswil am Hallwilersee

Notfall-Apotheke Samstag, 16. Juni 2012, 16.00 Uhr, bis Samstag, 23. Juni 2012 Marianne Rüegger

Müli-Apotheke, Niederlenz Tel. 062 891 72 27, Mühlestrasse 1 Notfall: 0800 300 001 In sehr dringenden Fällen an Sonn- und Feiertagen sowie an Werktagen nach ortsüblichem Geschäftsschluss nur telefonischer Dienst. An Sonn-, Fest- und Feiertagen geöffnet von 10.00–11.30, 17.30–18.30 Uhr

112. Jahrgang

157. Jahrgang 89. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Ammerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon, Staufen und Veltheim. Regionale Wochenzeitung der Gemeinde Beinwil am See. Herausgeberin: AZ Anzeiger AG Geschäftsführer: Oscar Meier Adresse Redaktion/Verlag/Anzeigen: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 www.lba.azmedien.ch Kennzahlen: Gesamtauflage: 30 097 Ex. Erscheint jeden Donnerstag. Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter: vorname.name@azmedien.ch Redaktion redaktion@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 58 20 Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST) Redaktionsteam: Graziella Hartmann (GRH) Redaktionelle Mitarbeit: Alfred Gassmann (AG), Ruth Steiner (RS) Helen Schatzmann (HS) Redaktionsschluss: Dienstag, 12 Uhr Copyright: Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material Anzeigen inserate@lenzburger-lba.ch, Telefon 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95 Brigitte Gähwiler, brigitte.gaehwiler@azmedien.ch; Telefon 058 200 58 27, Fax 058 200 58 21 Susanne Basler, susanne.basler@azmedien.ch; Telefon 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21 Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr. Probeabzüge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche. Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr. Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr. Prospektbeilagen/Marketing Claudine Meier claudine.meier@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 Vertrieb: Die Post Aboservice und Zustellung abo@azmedien.ch, Telefon 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56 Preise 2010 inkl. 2,4% MwSt: Fr. 96.– (12 Monate) Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der

Planersubmission Sanierung und Erweiterung Bezirksschulhaus Ausstellung Die Beurteilung der Wettbewerbsarbeiten zur Planersubmission Sanierung und Erneuerung Bezirksschulhaus Lenzburg ist abgeschlossen. Die Wettbewerbsbeiträge werden im Theorieraum der Dreifachturnhalle, Schulhausareal Angelrain, in Lenzburg für die Öffentlichkeit ausgestellt. Die Ausstellung ist vom 14. Juni bis 16. Juni 2012 zu folgenden Zeitpunkten öffentlich zugänglich: Donnerstag, 14. Juni 16.30 bis 18.00 Uhr Ausstellungseröffnung Freitag, 15. Juni 17.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 16. Juni 10.00 bis 12.00 Uhr Der Bericht des Beurteilungsgremiums kann unter www.lenzburg.ch/wettbewerbe eingesehen und heruntergeladen werden. Stadtbauamt Lenzburg

Umsetzung des kantonalen Hundegesetzes durch die Gemeinden Per 1. Mai 2012 trat das neue kantonale Hundegesetz in Kraft. Weiterhin sind die Gemeinden für die Hundekontrolle und die Erhebung der Hundetaxe verantwortlich. Zusätzlich sind die Gemeinden angewiesen worden zu prüfen, ob die Hundehaltenden über einen Sachkundenachweis verfügen. Die Hundemarken wurden generell abgeschafft. Die Umsetzung des kantonalen Hundegesetzes wird in zwei Phasen vollzogen. In der ersten Phase werden die Hundehalter gebeten, bis Ende Juni 2012 bei der Einwohnerkontrolle Lenzburg, Rathausgasse 16, ihren Hund anzumelden, die Hundetaxe von Fr. 115.– in bar zu entrichten und die notwendigen Dokumente überprüfen zu lassen. Hundehalter werden gebeten, folgende Dokumente der Einwohnerkontrolle vorzuweisen: 1. Heimtierausweis (Heimtierpass) mit Mikrochip-Nummer 2. Praktischer Sachkundenachweis, falls der Hund nach dem 1. September 2008 angeschafft wurde 3. Theoretischer Sachkundenachweis, falls der Hundehalter nach dem 1. September 2008 erstmals einen Hund hält Die zweite Phase der Umsetzung beginnt im Jahr 2013. Die Hundetaxe wir dann jährlich per Einzahlungsschein von der Finanzverwaltung Lenzburg in Rechnung gestellt. Lenzburg, 13. Juni 2012 Stadtkanzlei

Einladung zur Mitgliederversammlung Mittwoch, 20. Juni 2012, 19.00 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus Lenzburg-Hendschiken Zeughausstrasse 9, Lenzburg Traktanden: 1. Begrüssung und Information 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Jahresrechnung 2011 4. Voranschlag 2013 5. Wahlen 6. Statuten 7. Verschiedenes 8. Umfrage

Verleger: Peter Wanner, CEO: Christoph Bauer www.azmedien.ch

Im Anschluss an die Mitgliederversammlung laden wir Sie herzlich zu einem Apéro ein.

Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Basellandschaftliche Zeitung AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Solothurner Zeitung AG, Radio 32 AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG

Für Ihre Teilnahme und Ihr damit bekundetes Interesse am Krankenpflegeverein des Bezirks Lenzburg danken wir Ihnen im Voraus. Der Vorstand

Lehrstelle als Kauffrau/Kaufmann Auf der Gemeindeverwaltung wird eine zweite Lehrstelle geschaffen. Ab 13. August 2012 bietet sich deshalb die Gelegenheit, eine Ausbildung zur Kauffrau/zum Kaufmann anzutreten. Die interessante und abwechslungsreiche Ausbildung dauert drei Jahre. Je nach schulischen Leistungen besteht die Möglichkeit, die Berufsmaturität (MProfil) zu erlangen. Interessierte sind gebeten, ihre handschriftliche Bewerbung unter Beilage von Lebenslauf, Schulzeugnissen und Foto der Gemeindekanzlei Boniswil, 5706 Boniswil, einzureichen. Für allfällige Auskünfte stehen Myrtha Kaufmann oder Rudolf Holliger gern zur Verfügung Boniswil, 12. Juni 2012 Gemeinderat Boniswil

Veröffentlichung von Gemeindeversammlungsbeschlüssen Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die Beschlüsse der Einwohnerund Ortsbürgergemeindeversammlung vom 7. Juni 2012 veröffentlicht. Alle Beschlüsse materieller Natur der Einwohner- und Ortsbürgerversammlung unterstehen dem fakultativen Referendum. Hinsichtlich der dem fakultativen Referendum unterliegenden Beschlüsse kann zwecks Einreichung eines Referendums bei der Gemeindekanzlei eine Unterschriftenliste unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. Einwohnergemeindeversammlung 1. als positive Beschlüsse Trakt. 1 Genehmigung Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 24. November 2011 Trakt. 2 Genehmigung Gemeinderechnungen 2011 Trakt. 3 Genehmigung Kreditabrechnung «Föhrenweg» a) Strassensanierung b) Wasserleitungs-Erneuerung Trakt. 4 Genehmigung Kreditabrechnung Abwasserverband Hallwilersee, Klärschlammbehandlungsanlage Trakt. 5 Genehmigung Rechenschaftsbericht 2011 Trakt. 6 Auflösung der Gemeindeverbände – Jugend-, Ehe- und Familienberatung Bezirk Lenzburg – Amtsvormundschaft des Bezirks Lenzburg – Verein Mütter- und Väterberatung Bezirk Lenzburg Beitritt zum neuen «Gemeindeverband Soziale Dienstleistungen Region Lenzburg» Trakt. 7 Abwasserverband Hallwilersee, Massnahmen zur Werterhaltung der ARA für die Jahre 2012 bis 2017, Gemeindeanteil Boniswil Kreditbewilligung Fr. 506 240.– + MwSt Trakt. 8 Zusicherung des Gemeindebürgerrechts von Seeger Reiner, deutscher Staatsangehöriger 2. als negative Beschlüsse Keine Ortsbürgergemeinde 1. Als positive Beschlüsse Trakt. 1 Genehmigung Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 24. November 2011 Trakt. 2 Genehmigung Gemeinderechnung 2011 Trakt. 3 Genehmigung Rechenschaftsbericht 2011 2. Als negative Beschlüsse Keine Ablauf der Referendumsfrist: Montag, 16. Juli 2012 Boniswil, 13. Juni 2012 Gemeinderat

Gemeindeversammlung

BRUNEGG

Gemeinde Brunegg Wahl eines StimmenzählerErsatzmitgliedes Der Gemeinderat hat die Wahl eines Stimmenzählers-Ersatzmitgliedes für den Rest der Amtsperiode 2010–13 auf Sonntag, 23. September 2012 festgelegt. Wahlvorschläge sind gemäss § 29a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) und § 21b der Verordnung über die politischen Rechte (VGPR) von 10 Stimmberechtigten zu unterzeichnen und bis spätestens am 58. Tag vor dem Hauptwahltag, das heisst bis spätestens 27. Juli 2012, bei der Gemeindekanzlei Brunegg einzureichen.

Freitag, 15. Juni 2012, 20.15 Uhr in der Turnhalle Die Einladung mit Traktandenliste, Berichten und Anträgen wurde allen Stimmberechtigten fristgerecht zugestellt. Der Stimmrechtsausweis befindet sich auf der hinteren Umschlagseite der Einladungsbroschüre. Er ist abzutrennen und beim Betreten des Versammlungslokals abzugeben. Für die eidg. und kant. Volksabstimmung vom 17. Juni 2012 ist vor der Gemeindeversammlung in der Turnhalle die Urne geöffnet. Für die Stimmabgabe ist der separate Stimmrechtsausweis zu verwenden. Auf diesem sind die weiteren Urnenöffnungszeiten und die Anleitung bezüglich Stellvertretung sowie briefliche Stimmabgabe enthalten. Dürrenäsch, 13. Juni 2012 Gemeinderat

EGLISWIL

Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidat gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1 GPR). Werden nicht mehr Kandidaten vorgeschlagen, als zu wählen sind, wird mit der Publikation der Namen eine Nachmeldefrist von 5 Tagen angesetzt, innert der neue Vorschläge unterbreitet werden können. Gehen innert dieser Frist keine neuen Anmeldungen ein, wird der/die Vorgeschlagene vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt (§ 30a GPR). Brunegg, 13. Juni 2012 Der Gemeinderat

DINTIKON

Baugesuch Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Dintikon Altweg 8, Dintikon Grundeigent.: Einwohnergemeinde Dintikon Altweg 8, Dintikon Projektverf.: Einwohnergemeinde Dintikon Altweg 8, Dintikon Bauobjekt: Schul-Provisorium Standort: Schulweg, Parzelle Nr. 86 Öffentliche Auflage vom 15. Juni bis 16. Juli 2012 in der Gemeindekanzlei Dintikon. Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Dintikon schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten Dintikon, 13. Juni 2012 Gemeinderat

Sanierung Mitteldorfstrasse Verkehrsbehinderungen infolge Deckbelagseinbau Die Sanierung der Mitteldorfstrasse und die Werkleitungserneuerung sind kurz vor dem Abschluss. Einzig der Deckbelag auf der Fahrbahn muss noch realisiert werden. Damit die Arbeiten in hoher Qualität ausgeführt werden können, muss die Mitteldorfstrasse komplett gesperrt werden. Der Einbau des Deckbelages ist vom Montag, 18. Juni 2012, bis Mittwoch, 20. Juni 2012, vorgesehen. Die Mitteldorfstrasse wird in dieser Zeit gesperrt sein. Die Haltestelle Oberdorf wird für diese Zeit ausser Betrieb genommen. Der Zugang für Fussgänger und Velofahrer bleibt jedoch immer gewährleistet. Ab Donnerstag, 21. Juni 2012, ist die Mitteldorfstrasse wieder uneingeschränkt benutzbar. Bei Regenwetter können die Belagsarbeiten nicht ausgeführt werden und müssten verschoben werden. Der Gemeinderat bittet die Verkehrsteilnehmenden um Nachsicht für die Unannehmlichkeiten und dankt für das Verständnis für diese notwendigen Sanierungsarbeiten. Dintikon, 13. Juni 2012 Gemeindekanzlei

DÜRRENÄSCH

Baugesuch Bauherr:

Sandra und Maurizio Poli-Clerici Junkerbifangstrasse 12, Zofingen Bauobjekt: Um- und Anbau sowie Sanierung Wohnhaus, Gebäude Nr. 247 Standort: Parz. 542, Staldenstrasse 29 Kant. Bew.: Abteilung für Baubewilligungen Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei vom 15. Juni bis 16. Juli 2012. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat 5724 Dürrenäsch zu richten. Sie müssen persönlich oder von einer bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden. Dürrenäsch, 13. Juni 2012 Gemeinderat

Baugesuch Bauherr

Dennler Ueli Eichbergstrasse 7, Egliswil Bauobjekt Aussenkamin für Schwedenofen am Wohnhaus Nr. 234 an der Eichbergstrasse Baugesuch und Pläne liegen bis zum 16. Juli 2012 in der Gemeindekanzlei öffentlich auf. Einsprachen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich und im Doppel einzureichen. Egliswil, 13. Juni 2012 Gemeinderat

Baugesuch Bauherr

Eichenberger E. und Salewski B. Ammerswilerstrasse 13, Egliswil Bauobjekt Einfamilienhaus mit Carport auf Parzelle Nr. 1041 an der Windentalstrasse Baugesuch und Pläne liegen bis zum 16. Juli 2012 in der Gemeindekanzlei öffentlich auf. Einsprachen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich und im Doppel einzureichen. Egliswil, 13. Juni 2012 Gemeinderat

Baugesuch Bauherr Bauobjekt

Kleiner Michael Junkernweg 12, Egliswil Abbruch des ehemaligen Schweinestalls und Erstellung eines Carports mit Stützmauer auf Parz. 140 an der Windentalstrasse

Baugesuch und Pläne liegen bis zum 16. Juli 2012 in der Gemeindekanzlei öffentlich auf. Einsprachen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich und im Doppel einzureichen. Egliswil, 13. Juni 2012 Gemeinderat

Bibliothekarin Auf den 1. August 2012 hin ist die nebenamtliche Stelle einer

Bibliothekarin der Schul- und Gemeindebibliothek Egliswil wieder neu zu besetzen. Es geht dabei um ein Pensum von rund fünf Wochenstunden. Interessierte Personen, die über die entsprechende Ausbildung verfügen oder bereit sind, die nötigen Kurse zu belegen, sind eingeladen, ihre schriftliche Bewerbung an den Gemeinderat, 5704 Egliswil, zu richten. Telefonische Auskünfte unter 062 769 75 75. Egliswil, 13. Juni 2012 Gemeinderat

Baugesuch Bauherrschaft: Herr und Frau Raphael und Nathalie Küchler Rösslimatte 3, Fahrwangen Bauobjekt: Neubau Zweifamilienhaus mit Schwimmteich und Neubau Einfamilienhaus, Parzelle 1295 Alte Aescherstrasse Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 15. Juni bis 16. Juli 2012 bei der regionalen Bauverwaltung Meisterschwanden-Fahrwangen, Eggenstrasse 2 (Gemeindehaus), 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert Frist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Fahrwangen einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Fahrwangen, 13. Juni 2012 Regionale Bauverwaltung

Baugesuch Bauherrschaft: Stadelmann + Stutz AG Bruggmattstrasse 12 Fahrwangen Bauobjekt: Zelt für Materiallager und Materialumschlag (Provisorium) Parzelle 125, Breitiweg Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 15. Juni bis 16. Juli 2012 bei der regionalen Bauverwaltung Meisterschwanden-Fahrwangen, Eggenstrasse 2 (Gemeindehaus), 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert Frist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Fahrwangen einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Fahrwangen, 13. Juni 2012 Regionale Bauverwaltung


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 14. Juni 2012 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Amtliches HALLWIL

Zurückschneiden von Bäumen und Sträuchern Unter Hinweis auf die gesetzlichen Bestimmungen werden die Besitzer von Grundstücken an öffentlichen Strassen und Gehwegen aufgefordert, überhängende Äste von Bäumen und Sträuchern so zurückzuschneiden, dass sie den Verkehr nicht beeinträchtigen. Die lichte Höhe muss über Strassengebiet mindestens 4,5 m und über Gehwegen mindestens 2,5 m betragen. Hecken und Sträucher sind gegenüber Kantonsstrassen auf 2,0 m, gegenüber Gemeindestrassen auf 60 cm Abstand, gemessen vom Strassenmarch, zurückzuschneiden. An Strassenkurven und Kreuzungen sind sichtbehindernde Bäume und Sträucher zu beseitigen. Strassenbeleuchtungen, Strassentafeln und Verkehrssignale müssen freigelegt werden. Das Zurück- und Aufschneiden hat bis spätestens 21. Juli 2012 zu erfolgen. Bei unbenütztem Fristablauf kann der Gemeinderat das Zurückschneiden auf Kosten des Grundeigentümers veranlassen. Die Eigentümer privater Liegenschaften werden indessen auch auf die nachbarrechtlichen Bestimmungen hingewiesen und ersucht, Bäume und Sträucher entsprechend den Bestimmungen des ZGB innert gleicher Frist zurückzuschneiden. Fahrwangen, 13. Juni 2012 Gemeinderat

HOLDERBANK

Veröffentlichung von Gemeindeversammlungsbeschlüssen Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die nachfolgenden Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung vom 6. Juni 2012 veröffentlicht. Einwohnergemeindeversammlung 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 30. November 2011 2. Verwaltungs- und Bestandesrechnung 2011 3. Genehmigung Kreditabrechnung «Schliessanlage für sämtliche öffentliche Gebäude» 4. Genehmigung Kreditabrechnung «Ersatz Wasserleitung K112 vom Kreisel Schümel bis Gemeindegrenze Wildegg» 5. Genehmigung Kreditabrechnung «Kanalisation Strassenquerung» 6. Genehmigung Kreditabrechnung «Ersatz Wasserleitung Oberackerstrasse» 7. Genehmigung Kreditabrechnung «Strassensanierung Oberackerstrasse» 8. Genehmigung Kreditabrechnung «Kauf Teilgebiet im Steinbruch Schümel» 9. Genehmigung Kreditabrechnung «Projektierungskredit Überbauungsund Gestaltungsplan Schümel» 10. Genehmigung der Satzungen «Gemeindeverband Soziale Dienstleistungen Region Lenzburg» 11. Rechenschaftsbericht 2011 Ortsbürgergemeindeversammlung 1. Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 30. November 2011 2. Verwaltungs- und Bestandesrechnung 2011 3. Rechenschaftsbericht 2011 4. Genehmigung Landabtretung an Einwohnergemeinde ab Parzelle 288 Es konnten keine abschliessenden Beschlüsse gefasst werden, weil weniger als ein Fünftel der Stimmberechtigten anwesend war. Alle Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung unterliegen dem fakultativen Referendum. Eine allfällige Urnenabstimmung kann von einem Zehntel der Stimmberechtigten innert 30 Tagen seit Veröffentlichung schriftlich verlangt werden.

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Gemeindeversammlung eidg./kant. Abstimmungen Am Freitag, 15. Juni 2012, findet um 20.15 Uhr im Sitzungszimmer im OG der Gemeindeverwaltung die Gemeindeversammlung statt. Am Wochenende vom 17. Juni 2012 erfolgen zudem eidg. und kant. Volksabstimmungen. Die Urne wird in der Eingangshalle der Gemeindekanzlei wie folgt aufgestellt: Freitag, 15. Juni 2012: 19.45 bis 20.15 Uhr (vor der Gemeindeversammlung) Sonntag, 17. Juni 2012: 8.30 bis 9.00 Uhr Hallwil, 13. Juni 2012 Gemeinderat

HENDSCHIKEN

Strom- und Wasserzählerablesungen Wir informieren Sie darüber, dass die nebenamtlichen Ableser resp. Ableserinnen der RTB im Zeitraum vom 15. Juni bis 6. Juli 2012 für uns unterwegs sind. Bitte ermöglichen Sie ihnen den Zugang zum Strom- und Wasserzähler. Um alle Kunden und Kundinnen anzutreffen, wird auch in den Abendstunden sowie an den Wochenenden abgelesen. Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung. Möriken-Wildegg, 13. Juni 2012 RTB Regionale Technische Betriebe

Baugesuche Baugesuche Bauherr:

Herbert Baumann, Steinackerstrasse 10, Hendschiken Planverfasser: Saxer Architektur/Planungen Friedhofstrasse 16, Hägglingen Bauobjekt: Umbau Wohnhaus Umbau Scheune Bauplatz: Steinackerstrasse 10 Parzelle-Nr. 997 Bauherr:

Nadja Illi Geislerain 21, Villmergen Bauobjekt: Umbau Restaurant, Einbau Fumoir, Anbau Wintergarten, Einbau von 3 Dachflächenfenstern Bauplatz: Hauptstrasse 12 Parzelle-Nr. 195 Öffentliche Auflage auf der Gemeindeverwaltung vom 15. Juni bis 16. Juli 2012 Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Hendschiken, 13. Juni 2012 Gemeinderat

Zusätzliche Schiesszeiten: Donnerstag, 21. Juni 2012 18.30 bis 20.00 Uhr oder Freitag, 22. Juni 2012 18.30 bis 20.00 Uhr (witterungsabhängig) Meisterschwanden, 13. Juni 2012 Militärschiessverein Meisterschwanden

Veröffentlichung der Gemeindeversammlungsbeschlüsse

Alt gegen neu – ein Tausch, der sich lohnt

Bauherrschaft: Jura-Cement-Fariken AG c/o Jura-Holding AG Zurlindeninsel 1, Aarau Bauobjekt: Notstromaggregat 70 kVA Bauplatz: Parz. 1163, Fabrikareal Zus. Bew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Othmarsingen, v. d. Gemeinderat, Kirchrain 1, Othmarsingen Grundeigent.: Einwohnergemeinde MörikenWildegg Bauobjekt: Sanierung Strassenabschnitt in Grundwasserzone S2 mit Strassenentwässerung Bauplatz: Parz. 898, 897 Othmarsingerstrasse Zus. Bew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen Bauherrschaft: Ottiger Markus Drosselweg 5, Rupperswil Bauobjekt: Autowerkstatt, Betriebswohnung (abgeändertes Projekt) Bauplatz: Parz. 1296, Industriestrasse

Kühl- und Gefriergeräte sind die einzigen Haushaltgeräte, die 24 Stunden am Tag über viele Jahre im Einsatz stehen. Da lässt sich gegenüber einem vergleichbaren 15-jährigen Modell viel Energie und somit auch Geld sparen. Z. B. benötigt der neue StandGefrierschrank FN 12540 S-1 in A+++ 62,9% weniger Strom und spart so in 15 Jahren 834 Franken.

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Führend bei Geniessern

Bauherrschaft: HS Architektur Haus Suter AG Pestalozzistrasse 83, Birr Grundeigent.: Frederic und Natalie Hesse Neumarktplatz 5, Brugg Bauobjekt Einfamilienhaus Bauplatz Parz. 2366, Schürlimattstrasse Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei vom 15. Juni bis 16. Juli 2012. Einwendungen sind innert der Auflagefrist zu richten an Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103 Möriken. Möriken-Wildegg, 13. Juni 2012 Gemeinderat

Zurückschneiden der Bäume und Sträucher

Gestützt auf § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die Versammlungsbeschlüsse der Ortsbürgergemeinde veröffentlicht. Die Ortsbürgergemeindeversammlung vom 6. Juni 2012 hat folgende Beschlüsse gefasst: 1. Genehmigung des Protokolls der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 17. November 2011 2. Kenntnisnahme des Rechenschaftsberichts 2011 3. Genehmigung der Kreditabrechnung «Umbau Waldhütte Fluren» 4. Genehmigung der Jahresrechnung 2011 der Ortsbürgergemeinde Meisterschwanden Sämtliche Beschlüsse der Ortsbürgergemeindeversammlung wurden endgültig gefasst. Meisterschwanden, 13. Juni 2012 Gemeinderat

Die Besitzer von Grundstücken an öffentlichen Strassen werden gebeten, die auf die Strasse oder das Trottoir überhängenden Bäume und Sträucher so zurückzuschneiden, dass die Äste bis auf mindestens 4,50 m Höhe über der Fahrbahn nicht in das Strassengebiet hineinreichen. Über Gehwegen muss die lichte Höhe mindestens 2,50 m betragen. Dabei ist ganz besonders darauf zu achten, dass die Strassennamentafeln und die Strassenlampen nicht verdeckt werden. Besondere Beachtung ist auch den Pflanzungen im Bereich der Strasseneinmündungen zu schenken, damit die Sicht hier nicht beeinträchtigt wird. In den Sichtzonen muss ein sichtfreier Raum zwischen einer Höhe von 80 cm bis 3 m gewährleistet sein. Das Zurückschneiden ist bis zum 31. Juli 2012 vorzunehmen. Wir zählen auf die verständnisvolle Mithilfe aller Gartenbesitzer. Möriken-Wildegg, 13. Juni 2012 Gemeinderat

Aktion Sommerflor 20% Rabatt

Ablauf der Referendumsfrist: 16. Juli 2012 Formulare für ein Referendumsbegehren können bei der Gemeindekanzlei Holderbank bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste mit dem formulierten Begehren der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung unterbreitet werden. Holderbank, 13. Juni 2012 Gemeinderat

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 14. Juni 2012 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Amtliches NIEDERLENZ

Strom- und Wasserzählerablesungen Wir informieren Sie darüber, dass die nebenamtlichen Ableser resp. Ableserinnen der RTB im Zeitraum vom 15. Juni bis 6. Juli 2012 für uns unterwegs sind. Bitte ermöglichen Sie ihnen den Zugang zum Strom- und Wasserzähler. Um alle Kunden und Kundinnen anzutreffen, wird auch in den Abendstunden sowie an den Wochenenden abgelesen. Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung. Niederlenz, 13. Juni 2012 RTB Regionale Technische Betriebe

Baugesuch Bauherr:

Top-Haus AG, Falkenweg 12 Kaiseraugst Eigentümer: Stella Maurizio und Andrea Glomb, Böllistrasse 20a Niederlenz Bauobjekt: Gerätehaus Objektadresse: Böllistrasse 26a Parzelle 1938 Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Freitag, 15. Juni, bis Montag, 16. Juli 2012, bei der Gemeindeverwaltung. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist, zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz. Niederlenz, 13. Juni 2012 RTB Regionale Technische Betriebe

Baugesuch Bauherr:

Victor Condrau und Elisabeth Dürig, Staufbergstrasse 11 Niederlenz Bauobjekt: Wärmepumpe Luft/Wasser Aussen-Aufstellung Staufbergstrasse 11A Objektadresse: Staufbergstrasse 11A Parzelle 788 Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Freitag, 15. Juni, bis Montag, 16. Juli 2012, bei der Gemeindeverwaltung. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist, zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz. Niederlenz, 13. Juni 2012 RTB Regionale Technische Betriebe

Pro Senectute Senioren-Mittagessen Datum/Zeit: Dienstag, 19. Juni 2012, 11.30 Uhr Ort/Restaurant: Niederlenz, Altersheim am Hungeligraben An- und Abmeldungen an: Herrn Rudolf Müller, Tel. 062 891 63 89 Niederlenz, 13. Juni 2012 Pro Senectute

Einladung Einweihungsfeier Garderobenhaus Das neue Garderobenhaus auf dem Sportplatz Altfeld kann den Sportvereinen und der Bevölkerung übergeben werden. Der Gemeinderat lädt Sie hiermit zur Einweihungsfeier mit Schlüsselübergabe und anschliessendem Apéro ein auf Freitag, 22. Juni 2012, nach Abschluss der «Schnellsten Niederlenzer», ab ca. 19.00 Uhr beim neuen Garderobenhaus, Sportplatz Altfeld. Das Garderobenhaus steht zur freien Besichtigung offen. Eine Festwirtschaft, betrieben durch verschiedene Vereine, lädt zum Verweilen ein. Wir freuen uns, Sie bei der Einweihungsfeier persönlich begrüssen zu dürfen. Niederlenz, 13. Juni 2012 Gemeinderat

Zurückschneiden der Bäume und Sträucher Die Besitzer von Grundstücken an öffentlichen Strassen werden gebeten, die auf die Strasse oder das Trottoir überhängenden Bäume und Sträucher so zurückzuschneiden, dass die Äste bis auf mindestens 4,50 m Höhe über der Fahrbahn nicht in das Strassengebiet hineinreichen. Über Gehwegen muss die lichte Höhe mindestens 2,50 m betragen. Dabei ist ganz besonders darauf zu achten, dass die Strassennamentafeln und die Strassenlampen nicht verdeckt werden. Besondere Beachtung ist auch den Pflanzungen im Bereich der Strasseneinmündungen zu schenken, damit die Sicht hier nicht beeinträchtigt wird. In den Sichtzonen muss ein sichtfreier Raum zwischen einer Höhe von 80 cm bis 3 m gewährleistet sein. Das Zurückschneiden ist bis zum 31. Juli 2012 vorzunehmen. Wir zählen auf die verständnisvolle Mithilfe aller Gartenbesitzer. Niederlenz, 13. Juni 2012 Gemeinderat

OTHMARSINGEN

Geschäftsausflug Am Mittwoch, 20. Juni 2012, bleiben die Büros der Gemeindeverwaltung sowie das Bauamt infolge Geschäftsausflugs geschlossen. Der Pikettdienst bei Todesfällen ist unter Tel. 076 536 82 60 gewährleistet. Wir danken für Ihr Verständnis. Othmarsingen, 13. Juni 2012 Gemeinderat

RUPPERSWIL

RUPPERSWIL

Bauherr:

Projektauflage Gemeinde: Rupperswil Strecke: Rupperswil AO; K112/K380, B-9153, Radund Gehwegunterführung Hobrüti/Kantonale Radroute «R 750» Die Projektpläne und die Landerwerbstabelle mit ausführlicher Aufforderung zur Rechtsanmeldung liegen gemäss § 95 Abs. 2 und 3 des Gesetzes über Raumentwicklung und Bauwesen (Baugesetz, BauG) während 30 Tagen, vom 18. Juni bis 17. Juli 2012, in der Gemeindeverwaltung Rupperswil während der ordentlich Bürozeiten öffentlich auf. Einwendungen gegen das Bauprojekt sind während der Auflagefrist schriftlich und im Doppel an den Gemeinderat Rupperswil, zuhanden des Departements Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Tiefbau, Sektion Landerwerb, einzureichen. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass im Einwendungsverfahren keine Parteientschädigung ausgerichtet wird. Aarau, 7. Juni 2012 Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Tiefbau, Sektion Landerwerb

Rodungsgesuch Gemeinde: Rupperswil Strecke: Rupperswil AO; K112/K380, B-9153, Radund Gehwegunterführung Hobrüti/Kantonale Radroute «R 750» Das für das obige Bauprojekt erforderliche Rodungsgesuch mit Ersatzaufforstung wird gemäss § 14 der Verordnung zum Waldgesetz des Kantons Aargau in der Gemeindeverwaltung Rupperswil vom 18. Juni bis 17. Juli 2012 zu den ordentlichen Bürostunden öffentlich aufgelegt. Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse geltend macht, kann innerhalb der Auflagefrist beim Gemeinderat Rupperswil zuhanden des Departements Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Wald, gegen das Rodungsgesuch Einwendung erheben. Einwendungen sind schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Wer es unterlässt, gegen das Rodungsgesuch Einwendung zu erheben, obwohl er dazu Anlass gehabt hätte, kann den Entscheid über das Rodungsgesuch nicht anfechten.

Baugesuch

Aarau, 7. Juni 2012

Bauherr

Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Tiefbau, Sektion Landerwerb

Salgado Rodrigo und Priska Bahnhofmatten 6, Hunzenschwil Bauobjekt Einfamilienhaus Bauplatz Parzelle 2539, Russackerweg Auflage 15. Juni bis 16. Juli 2012 Einsprachen während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat. Rupperswil, 13. Juni 2012 Gemeinderat

Baugesuch

Veröffentlichung der Gemeindeversammlungsbeschlüsse Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die nachstehenden Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung vom 8. Juni 2012 veröffentlicht. Ablauf der Referendumsfrist: 16. Juli 2012 Formulare für Referendumsbegehren können bei der Gemeindekanzlei unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste mit dem formulierten Begehren der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung unterbreitet werden. Die Einbürgerung (Traktandum 3 der Einwohnergemeinde) ist gemäss Bundesgerichtsurteil vom 5. April 2005 endgültig und untersteht somit nicht dem Referendum. Folgende Traktanden sind gutgeheissen worden: Einwohnergemeinde 1. Protokoll 2. Rechenschaftsbericht, Gemeinderechnungen und Kreditabrechnungen 2011 3. Einbürgerung 4. Gemeindeverband Soziale Dienstleistungen Region Lenzburg 5. Strasse und Werkleitungen, Teilstücke Amselweg/Mattenweg Ortsbürgergemeinde 1. Protokoll 2. Rechenschaftsbericht und Gemeinderechnungen 2011 3. Baurecht für Strasse Folgendes Traktandum der Einwohnergemeinde wurde abgelehnt: 6. Auflösung Kreisschule Lotten; Schulvertrag mit Möriken-Wildegg Rupperswil, 13. Juni 2012 Gemeinderat

Milpalmeras AG Mattenhofstrasse 10, Bern Bevollmächtigter: Aktiengesellschaft HR. Wagner, Architekt Hauptstrasse 91, Muhen Projektverf.: Aktiengesellschaft HR. Wagner Architekt, Hauptstrasse 91 Muhen Grundeigent.: Taeschler Bernhard, Bahnhofstrasse 15, Sarmenstorf und Fischer-Taeschler Doris, Brestenbergstrasse 23, Seengen Bauobjekt: Revidiertes Projekt: 3 Mehrfamilienhäuser mit 16 Wohnungen, Tiefgaragen mit 24 Parkplätzen, 5 Besucher-Parkplätze, Abbruch Geb. Nr. 472, 523, 659 Bauplatz: Büntenstrasse 6 (MFH A), Alpinitstrasse 3a (MFH C) + 3b (MFH B) Zone: WG3 / EP «Mitteldorf (Alpinit-Areal)» Parzelle: 655 Öffentliche Auflage vom 15. Juni bis 16. Juli 2012 auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Sarmenstorf, 13. Juni 2012 Gemeinderat

Baugesuch

Am Freitag, 15. Juni 2012, findet um 20.00 Uhr im Mehrzweckgebäude die Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung statt. Der Gemeinderat lädt die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger zur Versammlung ein.

Müller Pius, Grintenstrasse 2 Waltenschwil Projektverf.: Xaver Meyer AG Winteristrasse 20, Villmergen Bauobjekt: Projektänderung infolge Auflage Kanton beim Neubau Terrassenhaus mit 4 Wohneinheiten Bauplatz: Breitistrasse 29a bis 29d Zone: EF (Gestaltungsplan «Eichirebe-Breiti») Parzelle: 110 Weitere Bew.: Departement Bau Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen Öffentliche Auflage vom 15. Juni bis 16. Juli 2012 auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Sarmenstorf, 13. Juni 2012 Gemeinderat

Urnenöffnungszeiten Am Wochenende vom 16./17. Juni 2012 finden Abstimmungen statt. Die Urnen im Foyer des Gemeindehauses sind wie folgt geöffnet: • Samstag, 18.30 bis 19.30 Uhr • Sonntag, 9.00 bis 10.00 Uhr

Personalausflug der Gemeindeangestellten

Ferner steht die Urne vor Beginn der Gemeindeversammlung vom 15. Juni 2012 im Foyer des Mehrzweckgebäudes zur Stimmabgabe zur Verfügung. Sarmenstorf, 13. Juni 2012 Gemeindekanzlei

Am Mittwoch, 20. Juni 2012, findet der Personalausflug der Gemeindeangestellten statt. Die Gemeindeverwaltung bleibt den ganzen Tag geschlossen. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Sarmenstorf, 13. Juni 2012 Gemeindekanzlei

Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung

Bauherr:


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 14. Juni 2012 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Amtliches / Stellen / Diverses SEON

Baugesuch Baugesuch Bauherr:

Widmer-Stutz Hans Rudolf Im Schlieferli 1, Sarmenstorf Erbengemeinschaft Koch-Baur Emil, v. d. Koch-Brunner Emil Marktstrasse 14b, Sarmenstorf Projektverf.: Ingenieurbüro Franz Schärli St. Urbanstrasse 5, Zell Grundeigent.: Melliger-Stalder Rainer, Lindenbergstrasse 14a, Sarmenstorf und Melliger-Bleiker Rosa Breitistrasse 16, Sarmenstorf (Parzelle 835) Widmer-Stutz Hans Rudolf Im Schlieferli 1, Sarmenstorf (Parzelle 938 + 943) Erbengemeinschaft Koch-Baur Emil, v.d. Koch-Brunner Emil Marktstrasse 14b, Sarmenstorf (Parzelle 939) Bauobjekt: Erschliessung entlang der Lindenbergstrasse Parzellen Nr. 938, 939, 943 Bauplatz: Lindenbergstrasse Zone: W2 Parzelle: 835, 938, 939, 943 Weitere Bew.: Departement Bau Verkehr und Umwelt, Abteilung für Umwelt Öffentliche Auflage vom 15. Juni bis 16. Juli 2012 auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Sarmenstorf, 13. Juni 2012 Gemeinderat

SCHAFISHEIM

Baugesuche Bauherr:

Fehlmann & Wernli GmbH Steinackerweg 1, Schafisheim Planverfasser: do Bauobjekt: Folienüberdachung für Strauchbeeren Bauplatz: Steinackerweg, Parzelle Nr. 650 Zus. Bewillig.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau Bauherr:

Appenzeller Domenic und Reithaar Agatha Planverfasser: do Bauobjekt: Carport Bauplatz: Rosenweg 3, Parzelle Nr. 715 Bauherr:

Rüetschi Max Immobilien Bettenthal 8, Schafisheim Planverfasser: Peter Bolliger, Architekturbüro Mattenweg 1, Hunzenschwil Bauobjekt: Projektänderung Mehrfamilienhaus (von Satteldach in Flachdach) Bauplatz: Föhrenweg Parzellen Nrn. 513 und 514 Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzlei vom 15. Juni bis 16. Juli 2012 Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Schafisheim, 13. Juni 2012 Gemeinderat

Anlieferung Ast- und Strauchmaterial Am Samstag, 16. Juni 2012, von 14.00 Uhr bis 15.00 Uhr, kann beim Bürgerheim (Boniswilerstrasse 40) Ast- und Strauchmaterial mit einem Durchmesser von max. 15 cm angeliefert werden. Seengen, 13. Juni 2012 Gemeindekanzlei

Baugesuche Bauherrschaft: Zaugg Eduard Matten 21, Seengen Vorhaben: Sichtschutzwand, Whirlpool und Parkplatz für Wohnmobil Ortslage: Geb.-Nr. 833, Parzelle 3165 Matten 21 Bauherrschaft: Fiorani Thomas Ettenbergstrasse 52, Wettswil Vorhaben: Sichtschutzwand Ortslage: Geb.-Nr. 756, Parzelle 3054 Bunnicher 1 Bauherrschaft: Altpfadfinderverband Hallwyl Andreas Lüscher Oberdorfstrasse 16, Seengen Vorhaben: Verschiebung Pfadiheim (Rückbau auf Parzelle 3453 Sarmenstorferstrasse) Ortslage: Parzelle 1953, Ritzenstud Bauherrschaft: Mahler-Wuhrmann Emanuel und Margrit, Eichbergstrasse 32 Seengen Vorhaben: Photovoltaikanlage Otslage: Geb.-Nummern 825 und 638 Parzellen 122 und 3523 Eichbergstrasse Weitere Bew.: Departement Bau Verkehr und Umwelt, Aarau Öffentliche Auflage vom 15. Juni 2012 bis 16. Juli 2012 bei der Bauverwaltung Seengen. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen, zu richten. Seengen, 13. Juni 2012 Gemeindekanzlei

Jugendfest Strassensperrungen Während des Jugendfestes sind verschiedene Kantons- und Gemeindestrassen vom 22. bis 24. Juni 2012 während des Festbetriebs und des Umzugs aus Sicherheitsgründen für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Zur Hauptsache sind dies die Schulstrasse und die Schwerzistrasse. Die Bevölkerung wird ersucht, die Signalisationen zu beachten. Der Gemeinderat dankt für das Verständnis.

Entsorgungsstation Gerbi am Jugendfestsamstag geschlossen Die Entsorgungsstation Gerbi bleibt am Jugendfestsamstag, 23. Juni 2012, geschlossen. Der Gemeinderat dankt für das Verständnis. Möriken-Wildegg, 13. Juni 2012 Gemeinderat

Senioren-Mittagessen Das Senioren-Mittagessen findet am Freitag, 15. Juni 2012, um 11.45 Uhr im Restaurant Rebstock, Seengen, statt. An- oder Abmeldungen nehmen Elsa Wacker, Telefon 062 777 12 23, oder Sonja Zingg, Telefon 062 777 06 88, entgegen. Seengen, 13. Juni 2012 Pro Senectute

Bauherrschaft: Baukonsortium Wehle & Blösch Marchweg 6, Unterentfelden Bauobjekt: Einfamilienhaus mit Garage Ortslage: Aabachstrasse, Parz. Nr. 3815 Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon vom 15. Juni bis 16. Juli 2012. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Seon, 13. Juni 2012 Gemeinderat

Baugesuch Bauherrschaft: Bruderer Louis und Barbara Ringstrasse 12, Seon Bauobjekt: Dachsanierung EFH, Ersatz der Dachfenster und Ersatz Kamin (Nordseite) Ortslage: Ringstrasse 12, Parz. Nr. 3257 Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon vom 15. Juni bis 16. Juli 2012. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Seon, 13. Juni 2012 Gemeinderat

Baugesuch Bauherrschaft: Thut Markus und Myriam Alpenweg 2A, Seon Bauobjekt: Umnutzung Scheunenteil für Verbindungsgang, Bad und Waschküche (nachträgliches Baugesuch) Ortslage: Alpenweg 2A, Parz. Nr. 1687 Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon vom 15. Juni bis 16. Juli 2012. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Seon, 13. Juni 2012 Gemeinderat GEMEINDE SEON

Jugendfest 2012 Verkehrsregelung Verkehrsumleitung am Jugendfestumzug vom 16. Juni 2012 Der Jugendfestumzug findet zwischen 9.20 und 10.30 Uhr statt. Während dieser Zeit gelten folgende Einschränkungen: Verkehrssperren von 9.00 bis 10.45 Uhr • Seetalstrasse (K249), zwischen den Verzweigungen Webereistrasse und Oberfeldweg. • Egliswilerstrasse (K375), ab Verzweigung Reussgasse bis Verzweigung Aabachstrasse. Die örtlichen Umleitungen des Durchgangsverkehrs erfolgen über gut signalisierte und ausgebaute Gemeindestrassen. Regionalbus Die Kurse werden während des Jugendfestumzuges teilweise umgeleitet und verkehren wie folgt: Infolge Jugendfestumzug werden die folgenden Haltestellen nicht bedient: 9.52 Uhr: 395 Seon, Unterdorf, in Richtung Seengen (Haltestellen Post/Bahnhof oder Hallenbad benützen) 10.03 Uhr: 395 Seon, Post/Bahnhof, in Richtung Lenzburg (Haltestellen Frohsinn oder Unterdorf benützen) 10.15 Uhr: 390 Seon, Post/Bahnhof, in Richtung Seengen (Haltestelle Unterdorf benützen) Für Ihr Verständnis danken wir Ihnen. Sperrung Oberdorfstrasse während Jugendfest Die Oberdorfstrasse ist für den Verkehr wie folgt gesperrt: Freitag, 15. Juni 2012, 19.00 Uhr bis Sonntag, 17. Juni 2012, 22.00 Uhr ab Bahnübergang bis Mostereiweg (Anwohner ausgenommen). Seon, 6. Juni 2012 Schulpflege Seon Jugendfestkommission

STAUFEN

Baugesuch Bauherrschaft: Marco End und Bianca Radetz Bölliweiherweg 5e, Lenzburg Grundeigent.: Max Rohr und Anna Marie Moser-Gsell Ausserdorfstrasse 35, Staufen Bauvorhaben: Umbau des bestehenden Einfamilienhauses Nr. 646 Standort: Parzelle Nr. 711 an der Ausserdorfstrasse 35 Öffentliche Auflage vom 15. Juni bis 16. Juli 2012 in der Gemeindekanzlei. Rechtsgültig unterzeichnete Einwendungen sind während der Auflagefrist an den Gemeinderat zu richten und haben je einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht genügen, kann nicht eingetreten werden. Staufen, 13. Juni 2012 Gemeinderat

Veröffentlichung der Einwohnergemeindeversammlungsbeschlüsse vom 6. Juni 2012 Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes werden die Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 6. Juni 2012 veröffentlicht. Hinsichtlich der dem fakultativen Referendum unterstehenden Beschlüsse kann zwecks Einreichung eines Referendumsbegehrens bei der Gemeindekanzlei eine Unterschriftenliste unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zwecks Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 23. November 2011 2. Kreditabrechnung: Bau von alters- und behindertengerechten Wohnungen am Juraweg 3. Verwaltungsrechnung 2011 4. Rechenschaftsbericht 2011 5. Kredit von Fr. 140 000.– die IT-Anschaffung im Gemeindehaus 6. Genehmigung der Satzungen des Gemeindeverbandes Soziale Dienstleistungen Region Lenzburg 7. Einbürgerungsgesuch (Zusicherung des Bürgerrechts der Gemeinde Staufen): Mestre Daniela, geb. 1993, portugiesische Staatsangehörige Die Beschlüsse zu den Traktanden 1 bis 6 wurden positiv gefasst und unterstehen dem fakultativen Referendum. Der positiv gefasste Beschluss über die Einbürgerung (Traktandum 7) ist gemäss Bundesgerichtsurteil vom 9. Juli 2003 endgültig und untersteht nicht dem fakultativen Referendum. Ablauf der Referendumsfrist: 16. Juli 2012. Staufen, 13. Juni 2012 Gemeinderat

Die Regionalen Technischen Betriebe führen für vier umliegende Gemeinden verschiedene Dienstleistungsaufträge im Bauwesen aus und suchen per sofort eine/n

Sachbearbeiter/in Bauverwaltung 80 bis 100% Ihr Aufgabengebiet – Mithilfe bei der Prüfung und Bearbeitung von Baugesuchen, bei Profil-, Rohbau- und Schlusskontrollen – Protokollführung – Allgemeine Verwaltungsarbeiten Unsere Erwartungen an Sie – Bautechnische Grundausbildung oder kaufmännische Ausbildung vorwiegend in der Baubranche – Gute PC-Anwenderkenntnisse – Gewandtheit im mündlichen und schriftlichen Ausdruck – Selbstständigkeit, Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit Unser Angebot – Abwechslungsreiche Tätigkeit in kleinem Team – Modern eingerichteter Arbeitsplatz – Zeitgemässe Anstellungsbedingungen gemäss Personalreglement Ihre Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte bis 29. Juni 2012 an die Regionalen Technischen Betriebe Wildegg, Leiter Dienste, Roland Weibel, Hornimattstrasse 2, 5103 Wildegg. Er steht Ihnen für Auskünfte unter der Nummer 062 887 80 65 gerne zur Verfügung. RTB Regionale Technische Betriebe Hornimattstrasse 2 5103 Wildegg www.rtb-wildegg.ch


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 14. Juni 2012 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Stadt Lenzburg

Für den Hammerpark im Einsatz am FestMARKT Rund 200 Personen aus den Reihen von zehn Serviceclubs, Berufsorganisationen und anderen Institutionen aus der Region sind für den FestMARKT ehrenamtlich im Einsatz. Eine Zusammenarbeit, welche man auch zukünftig nutzen möchte. Beatrice Strässle

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er Haupterlös aus dem FestMARKT kommt dem Projekt Hammerpark zugute. «Wir erwarten in den nächsten Tagen die Baubewilligung, und wenn die Arbeiten bei der Autobahnbrücke beendet sind, können wir mit der Realisierung des Hammerparks beginnen», stellt Kurt Frischknecht, Präsident des Rotary Clubs Lenzburg, fest. Im Gebiet Hammermatte in Lenzburg wird eine Freizeitanlage für Skateboarding, Biking und Bouldering realisiert. Die Eröffnung soll im Frühjahr 2013 stattfinden. «Wir freuen uns, dass wir bereits eine Unternehmung gefunden haben, welche das Bistro betreibt, und zwar an sieben Tagen die Woche», hält Kurt Frischknecht weiter fest. Der Hammerpark ist ein Privat-PublicPartnership Projekt (PPPP). Der Rotary Club Lenzburg, Mammut Sport Groups AG und die Hypothekarbank Lenzburg AG finanzieren als Sponsoren einen grossen Teil der Baukosten. Die Stadt Lenzburg und die Gemeinde Niederlenz stellen das Land im Baurecht zur Verfügung. «Unbürokratisch und rasch boten die Gemeinden Hand für das Projekt. Sie erbringen zudem Fach- und Sachleistungen und zeichnen zusammen mit dem Trägerverein Hammerpark für den Betrieb und Unterhalt verantwortlich», erklärt Frischknecht weiter. Die Kosten belaufen sich auf rund 750 000 Franken, bis auf 150 000 Franken sind die Gelder gesprochen. Neben einigen anderen Aktionen soll vor allem der FestMARKT zusätzliche Gelder generie-

PRO SENECTUTE Tageswanderung Donnerstag, 21. Juni, Besammlung Bahnhof Lenzburg um 7.25 Uhr. Route: Die Wanderung führt von Röthenbach nach Schangnau. Nach einer längeren, kontinuierlichen Steigung erreicht man einen prächtigen Aussichtspunkt mit Blick Richtung Hohgant und die Stockhornkette im Westen. Weiter führt der Weg über Weiden hinab, nicht ganz an das Ufer der Emme. Diese Wanderung ist ein Erlebnis für all jene, die sich durch kurze, ruppige Auf- und Abstiege nicht aus dem Tritt bringen lassen. Weitere Informationen über die Durchführung gibt es unter www.seniorenlenzburg.ch und am Vortag über Telefon 1600, Rubrik Sport. Anmeldungen: Ueli Sidler, Telefon 062 777 31 34. Wanderzeit: ca. 41/2 bis 5 Stunden. Aufstieg: ca. 550 Meter, Abstieg ca. 450 Meter. (Eing.)

ren. Dabei ist eine wohl einzigartige Zusammenarbeit verschiedener Serviceclubs und Berufsorganisationen zustande gekommen. Das Netzwerk für Frauen «Für uns ist es das erste Mal, dass wir ein solches Projekt unterstützen», erklärt Vreni Leiser, Präsidentin der Business and Professional Women (BPW). Man hat sich mit viel Engagement der Aufgabe angenommen und hat einen besonderen Auftritt geplant. Ganz im Biedermeierstil will man den Blumenstand der BPW gestalten – Blauweiss wird das Thema sein, verrät, Vreni Leiser. BPW ist schweiz- und weltweit der bedeutendste Verband berufstätiger Frauen. Das starke Netzwerk unterstützt Frauen und bringt sie mit gezielter Förderung auf ihrem Berufs- und Karriereweg wie auch in der persönlichen Entwicklung weiter. «Wir setzen uns engagiert für Lohngleichheit und die stärkere Positionierung der Frau in Wirtschaft und Politik ein», erklärt Vreni Leiser die Ziele des Verbandes. «Wir sind zwar kein Serviceclub, aber die Freude, mit welcher unsere Mitglieder sich für den FestMARTK engagieren, hat gezeigt, dass der Entscheid richtig war. Weltweites und regionales Engagement Die Liste des ehrenamtlichen Engagements des Rotary Clubs Lenzburg ist lang. International setzt man sich für die Ausrottung der Kinderlähmung (Polio) ein, wo man kurz vor dem Durchbruch steht. Lokal generiert man Gelder am Fischessen vor dem Jugendfest, engagiert sich an Waldarbeitstagen und beschenkt vor Weihnachten mit einer Päckliaktion Menschen, welche vom Schicksal nicht begünstigt wurden. «Wir bekommen jeweils vom Sozialamt eine Liste und stellen dann die Geschenkpakete zusammen, worin sich nützliche Dinge für den Beschenkten befinden», hält Kurt Frischknecht fest. Beispielhaft für alle Beteiligten Was aber ist die Motivation, sich für das Wohl der Öffentlichkeit einzusetzen? «Das sind vor allem Personen, welche auch sonst sehr engagiert sind. Natürlich ist die Mitgliedschaft auch mit dem Zusatznut-

Gemeinsam für den Hammerpark: Kurt Frischknecht, Vreni Leiser, Martin Steinmann (v.l.). zen verbunden, dass man sich weiter vernetzen kann», hält Martin Steinmann, Vizepräsident des Trägervereins Projekt Hammerpark und Mitglied des Rotary Clubs Lenzburg. Seit einiger Zeit sucht man auch die Zusammenarbeit mit anderen Serviceclubs in der Region, so trifft man sich mit dem Lions Club gemeinsam zu den Waldarbeitstagen. Das kurz aufgezeigte Wirken der BPW und des Rotary Clubs sind beispielhaft für die anderen am FestMARKT beteiligten Clubs. Es sind dies der Kiwanis Club, der Lions Club, Soroptimistinnen, der Rotary Club Lenzburg-Seetal und Müllheim-Badenweiler (D), der Rotaract Club, der Inner Wheel-Club Freiamt-Lenzburg sowie die Ortsbürgerkommission Lenzburg. Schaut man über den kommenden Grossanlass etwas weiter in die Zukunft, dann ist für Vreni Leiser, Kurt Frischknecht und Martin Steinmann klar, dass man vermehrt die Zusammenarbeit suchen möchte, denn: «Ohne dieses Zusammengehen wäre ein Projekt Hammermatte gar nicht möglich», schliesst Martin Steinmann.

Die Berufsschule Lenzburg (BSL) hat knapp 600 Lernende der Abschlussklassen an ihren letzten Schultagen mit der Bluesmusik von Wale Liniger verabschiedet. Mit der legendären «Zugreise», gespielt auf seiner Bluesharp, nahm Liniger die jungen Zuhörer mit auf seine persönliche Reise. Mit Geschichten, Songs und der Gitarre unterhielt er die Lernenden bestens. Der AmerikaSchweizer Liniger wanderte 1982 in den amerikanischen Süden aus. Seit 1993 unterrichtet er als Bluesprofessor an der University of South Carolina. Letzten Mai spielte er noch am Bluesfestival Baden und jetzt an der BSL. Gute Arbeiten prämiert Am selben Anlass zeichnete die BSL die

besten Vertiefungsarbeiten aus, welche im Fach Allgemeinbildung geschrieben worden waren. Markus Luder, Fachgruppenleiter Allgemeine Bildung, überreichte folgenden Lernenden Geldprämien: Kategorie 2 Lehrjahre: 1. Rang: Julian Thomas (Sechs Monate in New York); 2. Rang: Francesco Lo Presti (Meine Leidenschaft für den AC Milan); 3. Rang: Alex Weber (Sozialnetzwerke – Fluch oder Segen?). Kategorie 3 Lehrjahre: 1. Rang: David Althaus (Ich bei der Seerettung Thunersee); 2. Rang: Renate Steger (Die Blues Harp); 3. Rang: Sandro Rykart (Die Schmiedekunst). Kategorie 4 Lehrjahre: 1. Rang: Michael Hochuli (Gestaltung des Birmensdorfer Reussbades); 2. Rang: Farsad Rahimi (U-

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FESTMARKT Unter dem Motto «FestMARKT – aktiv für Lenzburg» findet am Samstag, 16. Juni, von 10–16 Uhr, auf dem Metzgplatz im Stadtzelt ein grosses Marktfest statt. Es werden Kunstgegenstände und anderweitige Angebote mit einem Bezug zur Region Lenzburg angeboten: Bilder Bücher, Geschirr, Ofenkacheln, Wisa-Gloria-Spielzeug, Lebensmittel, Tranksame, Textilien und vieles mehr. Die Waren werden an Markttischen verkauft oder sind per Glücksradverlosung zu gewinnen. Dort kann man auch bereits mit einem kleinen Betrag den Hammerpark unterstützen. Mehr als ein Dutzend Lenzburger Künstlerinnen und Künstler haben Werke gespendet, die um 11 und 14 Uhr mit sehr attraktiven Mindestgeboten versteigert werden. Unterhaltungsprogramm 10 Uhr: Eröffnungswirbel, Jungtambouren

10.50 Uhr: Jugendspiel Lenzburg 11 Uhr: Kunstauktion 11.25 Uhr: Jugendspiel Lenzburg 12.15 und 12.45 Uhr: Regionales Jugendstreichorchester Lenzburg ab 13 Uhr: Nicolas d’Aujourd’hui (Spontanmaler 14 Uhr: Kunstauktion 14.45 und 15.15 Uhr: Rotary-Chörli Kulinarisches Angebot Die Grupo Desportivo e Cultural Portugues de Lenzburg offeriert Landes- und Meeresspezialitäten und Weine aus ihrer Heimat. Der Inner Wheel Club Freiamt-Lenzburg betreibt eine Kaffeestube mit reichhaltigem Kuchenangebot und verkauft hausgemachte Konfitüre. Am Stand des Rotary Clubs Müllheim-Badenweiler werden frische MarkgräflerWaffeln gebacken. Und der Kiwanis Club Lenzburg schenkt an seiner «Cool-Bar» alkoholfreie Drinks aus.

600 Lernende mit Blues und Prämien verabschiedet

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Haft, eine schreckliche Zeit); 3. Rang: Simon Kaiser (Trainingslehre im Radsport). Rektor Ruedi Suter gratulierte den Preis-

trägern ebenfalls. Er wünschte den Lernenden alles Gute für die Abschlussprüfungen und für ihre Zukunft. (mki)

Der Schweizer Bluesprofessor in Amerika, Wale Liniger, unterhielt die LernenFoto: Manfred Kiener den der Abschlussklassen an der Berufsschule Lenzburg.


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Stadt Lenzburg Sammeln lohnt sich Die Firma Contex AG, Schattdorf, hat in den letzten Jahren in Zusammenarbeit mit den Gemeinden der Region verschiedene Standorte mit Textil Sammelcontainern ausgerüstet. Die Stiftung für Behinderte Aarau-Lenzburg hat sich in beiden Geschäftsgebieten (Lenzburg und Oberentfelden) bei der Standortsuche mitbeteiligt und wurde dadurch begünstigt. Die Anzahl der Standorte konnte laufend erweitert werden, was sich in der Gesamtsumme zeigt. Die Stiftung für Behinderte Aarau-Lenzburg kann vom Sammelergebnis von 11 Standorten profitieren. Insgesamt wurden für das Sammeljahr 2011 3675 Franken als Spende überwiesen. Die einzelnen Standorte werden unterschiedlich besucht. Den grössten Betrag bringt der Standort in Oberentfelden mit 1209 Fran-

ken gefolgt vom Standort in der Unterflurgarage beim Coop-Center 2000 plus an der Augustin-Keller-Strasse in Lenzburg. Weitere Sammelstellen befinden sich beim Bahnhof Lenzburg, an den Standorten der Wohnbaugenossenschaft Lenzburg in der Zelgmatte, Ringstrasse Nord und «Bölli Niederlenz» sowie beim Wohnhaus der Stiftung für Behinderte am Juraweg in Staufen. In Oberentfelden, Buchs und Unterentfelden können ausgediente Kleider und Schuhe für einen guten Zweck gesammelt werden. Der Betrag von 3675 Franken aus der Sammlung von Textilien und Schuhen wird für ausserordentliche Anschaffungen und Freizeitaktivitäten der Bewohnerinnen und Bewohner der beiden Geschäftsgebiete eingesetzt. (Eing.)

Teure Verkehrslösung im Neuhof Ab 2015 wird der Raum Neuhof-Hornerfeld in Lenzburg zu einer Baustelle. Mit einem 350 Meter langen Tunnel soll das Bünztal kreuzungsfrei an die A1 angeschlossen werden. Kostenpunkt aller Massnahmen rund 75 Mio. Franken.

Erste Nullrunde bei den Hornussern Im fünften Spiel der laufenden Meisterschaft musste Lenzburg mit null Rangpunkten nach Hause. Mit einer personell geschwächten Mannschaft und nur 12 Spielern mass sich Lenzburg gegen Ersigen B. Bereits im ersten Umgang musste sich Lenzburg zwei Nummern schreiben lassen und Ersigen B trumpfte mit ungewohnt viel Schlagpunkten auf. Auch Ersigen B musste sich im ersten Umgang im Ries eine Nummer schreiben lassen. Beim Schlagen konnte Lenzburg überzeugen, doch reichten die Punkte nicht, um Ersigen zu schlagen. Im zweiten Umgang im Ries mussten sich beiden Mannschaften nochmals eine Nummer schreiben lassen. Dank besserer Riesarbeit und Schlagleistung sicherte sich Ersigen B somit zwei Rang-

punkte und Lenzburg kehrte ohne Rangpunkte nach Hause. In der Zwischenrangliste nach Halbzeit belegt Lenzburg immer noch den guten vierten Rang und kann sich so im Mittelfeld halten. Da das ganze Feld innerhalb weniger Rangpunkte ist, kann ein Sieg oder eine Niederlage grosse Auwirkungen auf den Ranglistenplatz zeigen. Lenzburg ist gezwungen, in den nächsten Spielen wieder an die guten Riesleistungen anzuknüpfen, um die gute Ausgangslage in der Meisterschaft nicht zu verspielen. Schneeberger Michael zeichnete sich mit 76 Schlagpunkten einmal mehr aus. Am 16. Juni 2012 findet die sechste Runde in Lenzburg gegen Büren z. Hof statt. (gk)

SVP Ortspartei Lenzburg besuchte A1-Baustelle Der über 40-jährige, rund 9,5 km lange Abschnitt der A1 von Lenzburg bis ins Birrfeld wird derzeit für rund 210 Millionen Franken erneuert. Für die Autofahrer und die Bewohner der Region ist das Projekt allgegenwärtig, aber im Detail trotzdem eher unbekannt. Diesen Umstand veranlasste die SVP-Ortspartei Lenzburg zu einer Einladung zur Besichtigung der A1-Baustelle Lenzburg. Am Dienstag, 5. Juni 2012, versammelten sich gegen 40 Frauen und Männer im Theoriesaal der Feuerwehr Lenzburg. Vorerst stellten die Herren Weber und Imlach vom Bundesamt für Strassen (Astra), Filiale Zofingen, anschaulich und gekonnt die Hauptphasen des Projektes und den Stand der Bauarbeiten vor. Dabei schilderten sie auch, wieso beim Autofahrer das Gefühl aufkommen kann, dass auf den Baustellen nicht gearbeitet wird. Als Beispiele dazu, der Beton braucht Zeit zum Abbinden oder die umfangreichen Vorarbeiten auf den Baustellen. Den zweiten Teil des Abends bildete die Besichtigung

der Baustelle des Aabachviaduktes. Von der Hammermatte aus gelangten die Interessierten über die Gerüsttreppe hoch auf den Viadukt. Vor Ort konnte die Dimension der Baustelle, die Komplexität und Vielfalt der Arbeiten anschaulich erlebt werden. Man war sich einig, diese Besichtigung hat sich gelohnt, die vermittelten Informationen fördern das Verständnis für die baubedingten Verkehrsbehinderungen. Vor der Besichtigung trafen sich die SVP-Mitglieder der Ortspartei Lenzburg zur Parolenfassung zur Stadtrats- und StadtammannWahl. «Wir wollen den bürgerlichen Sitz behalten», betonte die SVP-Parteipräsidentin. Martin Steinmann, als Kandidat der FDP, stellte sich den Anwesenden persönlich vor, nannte seine Motivation und analysierte gekonnt die aktuellen und künftigen Problemstellen der Stadt. Die Anwesenden beschlossen mit Akklamation, Martin Steinmann bei den Wahlen zu unterstützen und empfehlen den SVP-Parteimitgliedern dringend dasselbe zu tun. (fy)

Alfred Gassmann

W

er kennt sie nicht, die Staus in Lenzburg zu Spitzenstunden zu den Autobahnausfahrten von Zürich und Bern sowie in Richtung Stadt und ins Bünztal. Damit verbunden sind unliebsame Verspätungen der Autofahrer und nicht verlässliche Anschlüsse der Regionalbusse an die Züge, vor allem im Bahnhof Lenzburg. Das Zauberwort heisst Leistungssteigerung am A1-Zubringer durch Entflechtung der Verkehrsströme. Mit einem 350 Meter langen Tunnel unter der Neuhofkreuzung soll der Verkehr aus dem Bünztal kreuzungsfrei direkt an die A1 angeschlossen werden. Doch damit nicht genug: Das Projekt umfasst einen neuen Kreisel Horner auf der Hendschikerstrasse und die 300 Meter lange Spange Hornerfeld zum neu geschaffenen Kreisel Gexi. An der Veranstaltung in der Aula der Berufsschule Lenzburg wurden einerseits die Behörden und andererseits die interessierte Bevölkerung über die baulichen Massnahmen sachlich und umfassend informiert. Überproportionales Verkehrswachstum Die täglichen Staus sind rasch erklärt. Regierungsrat Peter C. Beyeler zeigte ein-

Seniorennachmittage «Haiti - Hoffnung an Fäden»: Seniorennachmittag in Hendschiken und Lenzburg Elsa Cornelia Real berichtet von ihrem Einsatz in Pont Sondé mit Frauen. Mit dem Pfarrehepaar G. und C. Schippert, welches seit 13 Jahren in Haiti Aufbauarbeit leistet, war sie zweimal je 3 Monate dort und hat ein Webatelier mit den Frauen eingerichtet. Von ihren vielfältigen Erlebnissen in jener so anderen Welt der Armut und der Katastrophen, aber auch der Fröhlichkeit und Improvisationsgabe der braunen und schwarzen Menschen Haitis berichtet sie in Wort und Bild. Lemuel Swiss heisst die Organisation, welche die verschiedenen Projekte ausführt, deren operative Leiter das Ehepaar Schippert ist. Das Team mit den jeweiligen Freiwilligen aus der Schweiz arbeitet an den Bauten, in den Nähschulen, baut an Ort und Stelle Webstühle und bezieht interessierte Einheimische ein in den Prozess. Seniorennachmittage Hendschiken: Dienstag, 19. Juni, 14 Uhr, Kirchenzentrum Hendschiken.

Information vor Ort.

Entlasteter Knoten Neuhof: Rampe oben links führt in den 350 Meter langen Tunnel. Vis: zvg drückliche Diagramme. Von 1975 bis 2011 haben im Aargau allein die Personenwagen von 120 000 auf 350 000 zugenommen und von 1950 bis 2010 hat sich die Bevölkerung verdoppelt. Ein realistisches Szenario nennt für das Jahr 2035 740 000 Einwohner. Der A1-Autobahnzubringer am Knoten Neuhof in Lenzburg stösst mit 27 000 Fahrzeugen pro Tag längst an seine Leistungsgrenze. Im Jahr dürfte der Autobahnzubringer mit 35 000 Fahrzeugen belastet sein. Regierungsrat Beyeler legte glaubhaft dar, dass der Verkehr am Knoten Neuhof nicht mehr auf einer Ebene bewältigt werden kann: «Wir haben alle denkbaren Varianten untersucht.» Ausser den baulichen Massnahmen im Raum Neuhof und Hornerfeld muss ein Verkehrsmanagement rund um Lenzburg sowie die Sanierung der Kreiselkreuzungen im Bünztal angepackt werden.

«Schnellscht» Lenzburger 2012

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uch dieses Jahr sprinteten 125 Kids über die Tartanbahn auf der Angelrainwiese. Neben strahlenden sah man auch enttäuschte Gesichter. Doch alle dürfen sich als Siegerin oder Sieger zählen. Sie hatten den Mut, an diesem Anlass teilzunehmen. Nur dies zählt. Somit

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75 Mio Franken Gesamtkosten Ins Paket gehört auch der direkte Anschluss vom Zubringer an die A1 in Richtung Zürich. Diese Rampe bildet allerdings eine Aufgabe des Bundes. Der Knoten Lindfeld wird umgestaltet. Von der A1 her kann nicht mehr links zum Kreisel Gexi eingefahren werden, ebenso kann vom gleichen Kreisel her nicht mehr nach links auf den Zubringer ausgefahren werden. Das links-links-Regime an den Knoten Lindfeld bedingt Umwege für Autofahrer von und nach Othmarsingen. Fragen aus der Bevölkerung konnten von Regierungsrat Beyeler, Kantonsingenieur Rolf Meier und Projektleiter Werner Kaufmann kompetent beantwortet werden. Die Kosten des Gesamtprojekts belaufen sich auf rund 75 Mio. Franken, wobei die Stadt Lenzburg 2,8 Mio. Franken mittragen muss. Doch Stadtammann Hans Huber bat, die Zahlen zu relativieren: «Der Verkehr ist auch Teil unserer Volkswirtschaft.»

gratulieren die Organisatoren – der DTV und die Männerriege Lenzburg – allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern nochmals ganz herzlich zu ihrer Leistung und hoffen natürlich, alle Kids nächstes Jahr wiederzusehen und auch neue Gesichter. (Eing.)


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Stadt Lenzburg / Region

Frauenpower in der Toskana

Label für Chinderhuus Rägeboge

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ieben Tage den Alltag vergessen, dies war das Motto der diesjährigen beiden Wellnesswochen in der Toskana, organisiert durch Ursi Hofstetter, dipl. Vital- und Gymnastiktrainerin, und Margrit Kliem, dipl. Walkinginstruktorin. Durch Pilates, Qi Gong, Aquafit, Nordic Walking, Kulturausflüge und Velo fahren entstand eine ideale Mischung aus Sport und Erholung. Die direkte Lage des Hotels am Meer bot die ideale Anlage für unser Aktivprogramm. Das Mittelmeerklima und die günstige geografische Lage und die damit verbundenen angenehmen Temperaturen im Frühling erlaubten es, die noch fast unberührte und ruhige Gegend zu entdecken. Hier empfing uns die toskanische Gastfreundschaft mit ihren ausgezeichneten landwirtschaftlichen Produkten. Der Morgen begann jeweils mit Qi Gong am Strand. Nach dem Frühstück stand Aquafit im Hotelpool und Pilates unter den Palmen im Hotelpark auf dem Programm. Beschauliches und gemütliches Walken oder Velofahren, bei der auch die Naturbetrachtung und gelegentlich ein Schwatzhalt zum Zuge kamen. Nebst dem Sportprogramm standen auch Tagesauflüge auf dem Programm. Die Stadtführerin Alena führte die Gruppe durch das weltberühmte Städtchen San Gimignano. Dort gibt es die beste Gelateria, welche vierzig verschiedene Glacesorten zu bieten hat und denen natürlich niemand widerstehen konnte. Ein zweiter Ausflug führte zum Weingut Petra, welches vom Schweizer Stararchitekten Mario Botta entworfen wurde. Eine eindrückliche Führung endete mit einer Weindegustation. Anschliessend stand der Besuch der Therme Etrusche Calidario in Venturina auf dem Programm. Im 36 Grad warmen Wasser konnte jeder Muskelkater wieder gelöst werden.

Das Chinderhuus Rägeboge in Niederlenz hat als erste Kita im Bezirk Lenzburg das Label «Fourchette verte» erhalten. Die «Grüne Gabel» steht für eine gesunde und ausgewogene Ernährung. Alfred Gassmann

E Nicht nur die Fitness, sondern auch das kulturelle Programm interessierte. Nebst dem Wochenprogramm blieb immer noch genügend Zeit um sich auszuruhen, massieren zu lassen oder zusammen ein Gesellschaftsspiel zu geniessen. In immer wieder lustigen Situationen wurden auch die Bauch- und Lachmuskeln trainiert. Die Sandstrände und Pinienhaine der Küste, die Feuchtgebiete der Ebene, die Wälder der Hügel, die für die Toskana typischen Weinberge und Olivenhaine und all die tollen Erlebnisse werden in bester Erinnerung bleiben. Ursi und Margrit danken allen Teilnehmerinnen für das Gelingen der diesjährigen Wellnesswochen und freuen sich bereits jetzt auf die nächsten Wellnesswochen im Mai 2013 (26. Mai bis 2. Juni und 1. Juni bis 8. Juni .2013). (Eing.)

s war ein feierlicher und würdiger Moment als Franziska Widmer Howald dem Chinderhuus Rägeboge und den ersten 11 Kindertagesstätten im Kanton Aargau das Qualitäts-Label «Fourchette verte» überreichte. Dies im Beisein von drei Grossrätinnen, Mitglieder der kantonalen Gesundheitsvorsorgekommission. Freude im Vorstand des Chinderhuus Rägeboge, im Krippenleiterinnen-Team mit Beatrix Baumgartner und Gabriela Eberhart, bei allen Betreuerinnen und bei der Köchin Ewa Jackowiak. Doch hinter der Auszeichnung stecken Anstrengungen. Das Label gibt Kriterien vor, die erfüllt werden müssen. Von einer Ernährungsberaterin wurde das Trink- und Essangebot im Chinderhuus Rägeboge analysiert. Dass in der Niederlenzer Kindertagesstätte bereits grössten Wert auf eine gesunde Ernährung gelegt wurde, zeigt sich daran, dass nur eine kleine Anpassung nötig war, um den Label-Ansprüchen gerecht zu werden. Ein Ausruhen auf den Lorbeeren ist

Freude über die Auszeichnung: Gabriela Eberhart, Beatrix Baumgartner und Ewa Jackowiak (v.l.). Foto: AG nicht möglich: Die Qualität wird jedes Jahr überprüft. Für das Chinderhuus Rägeboge, das einem grossen Bedürfnis entspricht und aus dem familienfreundlichen Dorf nicht mehr wegzudenken ist, bedeutet die «Grüne Gabel» Ansporn weiterzumachen. Essvergnügen und Gesundheit verbinden Fourchette verte Aargau ist Teil des kantonalen Aktionsprogramms «Gesundes Körpergewicht» im Rahmen der aargauischen Gesundheitsförderungsstrategie 2012–2015 unter Regierungsrätin Susanne Hochuli. Vorgebeugt werden soll Herz-Kreislauf-Problemen und vor allem

dem Übergewicht. Das Label Fourchette verte ist allen Inhabern von Restaurationsbetrieben zugänglich, und dazu dürfen auch Kindertagesstätten gezählt werden, welche ausgewogene Mahlzeiten nach dem Prinzip der gesunden Ernährung anbieten. Essvergnügen und Gesundheit bilden keine Gegensätze. Doch bei Weitem nicht nur eine gesunde Ernährung zeichnet eine qualitativ gute Kita aus. Das Chinderhuus Rägeboge bildet eine moderne und innovative Kinderkrippe, die sich durch ein pädagogisch anspruchsvolles Spiel- und Lernangebot für Kleinkinder und Schüler auszeichnet und in der Gemeinde als wichtige familienfördernde Institution anerkannt ist.

LESERBRIEFE ZUR KREISSCHULE LOTTEN Eindrückliches Zeichen an die Lottengemeinden («Rupperswiler wollen eigene Oberstufe»/AZ vom 11.6.12) Die Einleitung von Rudolf Hediger an der Gemeindeversammlung in Rupperswil traf den Nagel auf den Kopf. Es ist der Traum eines jeden Gemeindepräsidenten, vor so vielen interessierten Bürgerinnen und Bürgern zu stehen, um über die Geschäfte der Gemeinde zu beschliessen. 439 Anwesende waren im Saal versammelt! Das gab es noch nie! Damit hat die Aktionsgruppe Pro Kreisschule Lotten ihr erstes und primäres Ziel in Rupperswil erreicht: Die Bevölkerung hat sich mit dem Thema Ausla-

HINWEIS Ref. Kirchgemeinde Hunzenschwil-Suhr: Frauenmorgen in Suhr Samstag, 16. Juni, 9 Uhr, Länzihuus, mit Kinderbetreuung. «Der Sommer naht» – Lyrik, Bilder und Gedanken. Ursula Wyss möchte die Anwesenden mit hineinnehmen in einen hoffnungsvollen Aufbruch. Die Referentin fragt nach Sinn und Ziel des Geschaffenen, lässt die Frauen teilnehmen an ihren Gedanken über die Bedrohung des Lebens auf unserem Planeten durch menschliche Rücksichtslosigkeit und Gier. Nehmen wir unsere Verantwortung als von Christus Berufene ernst? Was gibt uns Kraft und Mut zum Handeln angesichts der weltweiten Umweltzerstörung?

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gerung der Oberstufe auseinandergesetzt und ist bereit, Verantwortung zu übernehmen. Dass der Antrag des Gemeinderates trotz über einstündiger Informationsflut abgelehnt wurde, ist für die Aktionsgruppe eine Bestätigung ihrer Arbeit bzw. ihrer Argumente. Die Deutlichkeit der Ablehnung war mit einem Stimmenverhältnis von 2:1 eine riesige Überraschung. Ein derart starkes Zeichen kann und darf in den beiden anderen Lottengemeinden nicht ungehört verhallen. Die Rupperswiler Bevölkerung streckt Schafisheim und Hunzenschwil die Hand entgegen, um zusammen die Kreisschule Lotten zu optimieren und noch besser zu machen. Wir rufen alle

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Stimmbürgerinnen und Stimmbürger in Schafisheim und Hunzenschwil auf, die ausgestreckte Hand zu ergreifen und den Antrag zur Auslagerung auch abzulehnen! An den beiden Informationsständen vom 16. Juni beim Volg in Schafisheim und am 23. Juni bei der Bäckerei Kohler in Hunzenschwil stehen Ihnen von 9 bis 12 Uhr Lehrkräfte der Kreisschule sowie Vertreter der Aktionsgruppe Pro Kreisschule Lotten Red und Antwort. Informieren Sie sich, nehmen Sie an den Gemeindeversammlungen teil und erhalten Sie die Oberstufe in den Lottengemeinden zum Wohle unserer Jugendlichen! Aktionsgruppe Pro Kreisschule Lotten

.Der Antrag wie in Rupperswil sei abzulehnen Nach dem eindeutigen Abstimmungsergebnis in Rupperswil anlässlich der Gemeindeversammlung für den Erhalt der Kreisschule Lotten kann Schafisheim an der Gemeindeversammlung vom 22.6.2012 unter drei Oberstufenstandorten auswählen. Es geht in jedem Fall für Schafisheim um eine Auslagerung, entweder Richtung Seon, Lenzburg oder in die Kreisschule Lotten in Richtung Rupperswil, evtl. Hunzenschwil. Für welchen Standort auch immer sich Schafisheim entscheiden wird, Kosten entstehen in jedem Fall. Leider fehlen verlässliche Zahlen und das macht es bei der Entscheidungsfin-

dung auch sehr schwer. Am Konkretesten noch wird erklärt, dass Seon die Oberstufenschüler aus Schafisheim praktisch gratis übernehmen würde! Das ist verlockend. Doch die Wege zu den Standorten müssen auch berücksichtigt werden. Da fallen ebenfalls Kosten für den Bau von Radwegen mit Beleuchtung, etc. an. Solche Kosten entfallen, sollte man sich für den Erhalt der Kreisschule Lotten entscheiden. Die Wege dahin bestehen. Ich empfehle daher den Stimmberechtigten in Schafisheim den Antrag des Gemeinderates ebenfalls wie Rupperswil abzulehnen. Keller Mario, Präsident FDP Schafisheim


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Kirchenzettel Niederlenz, 13. Juni 2012 Bannholz 15 Nun ruhe aus und schlaf in Frieden, hab tausend Dank für deine Müh. Wenn du auch bist von uns geschieden, in unseren Herzen stirbst du nie.

REF. KIRCHGEMEINDE LENZBURG - HENDSCHIKEN Bereitschaftsdienst vom 16. bis 22. Juni: Pfr. Olaf Wittchen

Lenzburg

Fassungslos und traurig müssen wir mit schwerem Herzen Abschied nehmen von

Luise Wernli-Beckert 19. September 1938 bis 13. Juni 2012 Ihr Leben war geprägt von Hingabe für die Familie, von treuer Pflichterfüllung und von christlichem Glauben. Heute Morgen hat ihr Herz unverhofft aufgehört zu schlagen. Wir vermissen sie unendlich.

In Liebe: Samuel Wernli sen. Samuel Wernli jun. und Antonia Wernli mit Samuel Max Wernli Rolf Wernli Verwandte und Freunde Die Abdankung findet am Donnerstag, 21. Juni 2012, um 13.15 Uhr in der reformierten Kirche Niederlenz statt. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Traueradresse: Samuel Wernli sen., Bannholz 15, 5702 Niederlenz

Samstag, 16. Juni 10 Uhr Sonntagsschule im Kirchgemeindehaus Sonntag, 17. Juni 10 Uhr Gottesdienst zum Flüchtlingssonntag mit Taufen in der Stadtkirche, Pfrn. Pascale Gerber-Wagen; Thema: «Auf Augenhöhe begegnen»; Lieder: 533 / 181 / 184 / 833 / 860; Musik: Mory Samb, Ngoni und Trommel / Helene Thürig, Orgel; Kollekte: Heks Flüchtlingsarbeit im In- und Ausland. Nach dem Gottesdienst sind alle ganz herzlich zum Apéro eingeladen. Freitag, 22. Juni 14 Uhr Seniorennachmittag im Kirchgemeindehaus. «Haiti – Hoffnung an Fäden», Elsa Cornelia Real berichtet in Wort und Bild von ihrem Einsatz in Pont Sondé mit Frauen.

RÖMISCHE - KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE LENZBURG

Lenzburg Samstag, 16. Juni 2012 – 17.15 Uhr: Pontifikalvesper Sonntag, 17. Juni 2012, Titularfest – 10.30 Uhr: Festlicher Familiengottesdienst/ Pontifikalamt deutsch/italienisch Donnerstag, 21. Juni 2012 – 9.00 Uhr: Hl. Messe, mitgestaltet von Frauen Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Homepage: www.pfarrei-lenzburg.ch

Wildegg Sonntag, 17. Juni 2012 – 11.00 Uhr: Heilige Messe Dienstag, 19. Juni 2012 – 9.00 Uhr: Heilige Messe Weitere Informationen finden Sie unter www.pfarrei-wildegg.ch

Seon

Hendschiken Samstag, 16. Juni 10 Uhr ökumenische Sonntagsschule im Kirchenzentrum Sonntag, 17. Juni Herzliche Einladung zum Gottesdienst nach Lenzburg. Dienstag, 19. Juni 14 Uhr Seniorennachmittag im Kirchenzentrum. «Haiti – Hoffnung an Fäden», Elsa Cornelia Real berichtet in Wort und Bild von ihrem Einsatz in Pont Sondé mit Frauen.

AUENSTEIN Sonntag, 17. Juni 2012 – 9.45 Uhr: Gottesdienst, Pfr. Jürgen Dittrich Dienstag, 20. Juni 2012 – 20.00 Uhr: Missionsarbeitsverein Mittwoch, 13. Juni 2012 – 6.45 Uhr: Morgengebet in der Kirche. Donnerstag, 21. Juni 2012 – 20.00 Uhr: Vortrag von Tobias Brandner, Gefängnisseelsorger in Hongkong.

Freitag, 15. Juni 2012 – 18.30 Uhr: Eucharistiefeier Sonntag, 17. Juni 2012 – 10.30 Uhr: ökumenischer Familiengottesdienst zum Jugendfest, im Festzelt in Seon

AMMERSWIL Amtswoche für Abdankungen Pfarrerin Kristin Lamprecht, Tel. 056 534 40 63 Donnerstag, 14. Juni 2012 Senioren-Mittagstisch Ammerswil 11.30 Uhr im Al Prato, Restaurant-Pizzeria Rütli, Anmeldung an Verena Herzig, Tel. 062 891 35 03 Samstag, 16. Juni 2012 KIK- und Kolibri-Event-Tag 10.00 bis 13.30 Uhr in der Vogelschutzhütte Dottikon (Beginn und Schluss beim Forsthaus, Dottikon), Anmeldung bis 14. Juni 2012 an Bettina Leemann (Tel. 056 610 08 31 oder E-Mail: bettina-leemann@bluewin.ch) Sonntag, 17. Juni 2012 Postauto nach Ammerswil: 9.05 ab Hägglingen Altersheim; 9.10 ab Dottikon Sternen und Post; 9.13 ab alte Bally; 9.15 ab Dintikon Bären und Volg; 9.18 ab Oberdorf 9.30 Uhr Gottesdienst; Pfarrerin Kristin Lamprecht; Predigt-Text: 1. Kor 14, 1–3, 20–25; Lieder: 539, 1–4 / 653, 6 / 663, 1–3 / 537, 1, 8, 13, 14; Kollekte zugunsten Heks Flüchtlingshilfe Reformierte Kirchgemeinde Ammerswil Dottikon Hägglingen

HOLDERBANK - MÖRIKEN WILDEGG Samstag 16. Juni 2012 – 10 Uhr KGH Möriken: KiK-Treff Sonntag 17. Juni 2012 – 10 Uhr Möriken: Taizé-Feier mit Abendmahl: «Ihr müsst wissen, wie es Fremden zumute ist» (Ex 22, 20), Pfrn. U. Vock Fahrdienst: ab Ho 9.40, ab Wi 9.45 mit Ursula Burger, Tel. 062 893 31 72 Donnerstag 21. Juni 2012 – 20 Uhr KGH Möriken: Frauen lesen die Bibel, Pfrn. U. Vock Bereitschaft ab 17. Juni: Pfr. Martin Kuse, Tel. 062 893 34 62 www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg

Dintikon Ballygebiet

Einladung zur

Kirchgemeindeversammlung Sonntag, 24. Juni 2012 im Anschluss an den Gottesdienst in der Kirche Ammerswil Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Genehmigung des Protokolls der ordentlichen Kirchgemeindeversammlung vom 22. November 2011 3. Genehmigung des Protokolls der ausserordentlichen Kirchgemeindeversammlung vom 26. Februar 2012 4. Abnahme der Kirchengutsrechnung 2011 und Dechargeerteilung 5. Informationen der Kirchenpflege und des Pfarramts 6. Informationen aus der Synode 7. Verschiedenes und Umfrage Alle Stimmberechtigten Mitglieder unserer Kirchgemeinde sind zu dieser Versammlung eingeladen.

Wenn meine Kräfte brechen, ich kaum mehr atmen kann und kaum ein Wort mehr sprechen – Herr, nimm meine Seele an.

Die Kirchenpflege

ABSCHIED Traurig nehmen wir Abschied von unserer Schwester, Tante, Schwägerin, Cousine und Freundin

Hanna Siegrist 10. Mai 1953 bis 5. Juni 2012 Nach kurzer, schwerer Krankheit durfte sie im Krankenheim Lindenfeld friedlich einschlafen.

In stiller Trauer: Rosmarie und Ueli Niederhauser Katharina und Beat Rytz mit Anna, Sara und Manuel Dora Siegrist und Fritz Huber Verwandte, Freunde und Bekannte Der Abschiedsgottesdienst findet am Freitag, dem 15. Juni 2012, um 12.00 Uhr in der reformierten Kirche in Seengen statt. Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis um 11.30 Uhr. Traueradresse: Rosmarie Niederhauser, Delfterstrasse 38, 5004 Aarau

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE BEINWIL AM SEE Samstag, 16. Juni 2012 – 17.00 Uhr: PH-2-Abschlussfeier Abendmahlgottesdienst mit den 5.-Klässlern und ihrer Katechetin Kathrin Stöckli und Pfrn. Mária Dóka Kollekte: Chinderhuus, Olten Sonntag, 17. Juni 2012 – 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfarrer Günter Franz Text: Johannes 10, 27–30 Thema: «Unsere Stimme bringt unser Innerstes zur Sprache» Lieder: 566, 1 + 2, 5 + 6 / 161, 1–3 / 704 / 18, 1–5 / 57, 1–7 Kollekte: Stiftung Lebenshilfe, Reinach – 10.00 bis 11.00 Uhr: Sonntagsschule Montag, 18. Juni 2012 – 20.00 Uhr: Singkreis im Unterrichtszimmer Mittwoch, 20. Juni 2012 – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Dankensberg Donnerstag, 21. Juni 2012 – 13.45 Uhr: Spielnachmittag Pro Senectute im Pavillon Sonntag, 24. Juni 2012 – 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrerin: Mária Dóka Kollekte: Stiftung Lebenshilfe, Reinach Mitwirkung: Singkreis Im Anschluss an den Gottesdienst Kirchgemeindeversammlung: • Rechnung 2011 • Pfarrwahl

HUNZENSCHWIL Samstag, 16. Juni 2012 – 9.00 Uhr: Frauenmorgen, Länzihuus Suhr «Der Sommer naht» – Lyrik, Bilder und Gedanken von Ursula Wyss; Kinderbetreuung Sonntag, 17. Juni 2012 – 9.30 Uhr: Gottesdienst, Pfr. P. Henning Matth.11, 28 Kollekte: Schweiz. Flüchtlingshilfe Donnerstag, 21. Juni 2012 – 14.00 Uhr: Seniorennachmittag Kirchgemeindehaus Darbietung der Schülerinnen und Schüler der Musikschule Hunzenschwil Amtswoche: 18. bis 22. 6.: Pfr. Uwe Bauer www.ref-suhr-hunzenschwil.ch

WIR DANKEN allen von Herzen, die uns beim Abschied von unserem lieben

Moritz Würsch-Bachmann ihre grosse Anteilnahme auf so vielfältige Weise spüren liessen. Besonders danken wir Pfarreileiter Christoph Heldner für den würdig gestalteten Gottesdienst, musikalisch feierlich umrahmt durch die Organistin und den Gemischten Chor allen, die ihn ärztlich betreuten und ihn pflegerisch einfühlsam umsorgten allen, die Moritz in seinem Leben in Liebe, Freundschaft und Wohlwollen begegnet sind und ihn in seiner letzten, schwierigen Zeit besucht und begleitet haben.

Meisterschwanden, im Juni 2012

Die Trauerfamilie

Dreissigster: Sonntag, 15. Juli 2012, um 10.00 Uhr in der katholischen Kirche Meisterschwanden

Gedenke an den Herrn, deinen Gott; denn er ist’s, der dir Kräfte gibt. 5. Mose 8, 18


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Kirchenzettel / Diverses BIRR

Birr/Lupfig Sonntag, 17. Juni 2012 – 10.10 Uhr: Gottesdienst mit 6.-KlässlerInnen, H. P. Mauch, Sozialdiakon, anschl. Apéro Kollekte: Gehörlosenseelsorge – 18.00 Uhr: Jugendevent «Pure» mit Nachtessen, im Pfrundhaus, Thema «Music» Dienstag, 19. Juni 2012 – 12.00 Uhr: Seniorenmittagstisch im Altersheim Eigenamt Anmeldung: 056 464 22 22 Donnerstag, 21. Juni 2012 – 19.15 Uhr: Gemeindegebet in der Kirche Freitag, 22. Juni 2012 – 19.00 Uhr: Jugendtreff «Chill Out» im Pfrundhaus Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Birrhard Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Brunegg Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Scherz Sonntag, 17. Juni 2012 – 9.30 Uhr: Sonntagsschule im Begegnungsraum Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Schinznach-Bad Freitag, 15. Juni 2012 – 9.00 Uhr: Liturg. Morgengebet in der Friedhofskapelle Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

LEUTWIL/DÜRRENÄSCH Sonntag, 17. Juni 2012 – 10.15 Gottesdienst in Leutwil mit Abendmahl Kollekte: Insieme – für Menschen mit geistiger Behinderung

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE MEISTERSCHWANDEN FAHRWANGEN Freitag, 15. Juni 2012 – 18.30 Uhr: Jugendtreff Zündschnur Sonntag, 17. Juni 2012 – 9.25 Uhr: Gebet im KGH – 10.00 Uhr: loGo! Mitwirkung der Band Thema: «... ausser man tut es!» Kollekte: Heks Anschliessend: Mittagessen im KGH Kinderhüte während des Gottesdienstes Dienstag, 19. Juni 2012 – 14.00 Uhr: Ökum. Spielnachmittag im KGH: Lotto Mittwoch, 20. Juni 2012 – 10.00 Uhr: Andacht in Sarmenstorf – 14.00 Uhr: Chinderträff in Sarmenstorf beim Schulhaus Winkel www.kirchweg5.ch

KATHOLISCHE PFARREI FAHRWANGEN–MEISTERSCHWANDEN–SEENGEN Samstag, 16. Juni 2012 – 14.00 Uhr: Spielnachmittag für Kinder Sonntag, 17. Juni 2012 – 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Pfr. Kuriakose Thomas Thadathil Donnerstag, 21. Juni 2012 – 19.00 Uhr: Rosenkranzgebet pfarreibruderklaus.ch

NIEDERLENZ Sonntag, 17. Juni 2012 – 9.45 Uhr: Gottesdienst zum Flüchtlingssonntag mit Pfr. Wolfgang Schulze und OeME-Team Lektorin: Christine Hasler Organistin: Ruth Wildi Kollekte: OeME-Projekt Anschliessend Chelekaffi Autoabholdienst Tel. 062 891 34 09 – 19.00 Uhr: Offenes Singen in der Kirche Amtswoche: Pfr. Wolfgang Schulze, Tel. 078 840 50 95

OTHMARSINGEN OTHMARSINGEN Sonntag, 17. Juni 2012 – 9.30 Uhr: Gottesdienst Text: 1. Könige 17: 1–24 Thema: Gastfreundschaft, die sich mehrfach lohnte Lieder: 579, 275, 672, 684, 345 Orgel: J. Hochstrasser Kollekte: Arbeitskreis Tourismus und Entwicklung (Kantonalkollekte) Donnerstag, 21. Juni 2012 – 19.30 Uhr: Konzert des Sarastro-Quartetts (Kirche)

RUPPERSWIL Amtswoche: 18. bis 23. Juni 2012: Pfr. Peter Müller, Telefon 062 844 14 43 Donnerstag, 14. Juni 2012 – 20.15 Uhr: Kirchgemeindeversammlung im Kirchgemeindehaus Sonntag, 17. Juni 2012 – 10.00 Uhr: Familiengottesdienst Pfrn. Christine Bürk, Mitwirkung 5. Klasse PH, Katechetin Elsbeth Keller, Musik: Tanja und Thomas Sacher, Gesang und Keyboard Kollekte: Stiftung Hoffnung, Muranpur, Indien, anschliessend Apéro Donnerstag, 21. Juni 2012 – 10.00 Uhr: Andacht im Länzerthus Pfr. Peter Müller

REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN Sonntag, 17. Juni 9.15 Uhr Seengen Pfarrer Jan Niemeier Predigt zu 1. Korinther 3, 10–11: Ein Fundament, auf das wir bauen können Lieder: 159, 1–3 / 163, 1, 2, 4 / 795, 1, 2, 6, 7 / 793, 1, 2, 7 Musik: Hansjakob Bruderer, Orgel, und Rudolf Lehnherr, Posaune. Im Anschluss Kirchgemeindeversammlung, Apéro und Kirchenführung Mittwoch, 20. Juni 6.30 Uhr Laudes, Kirche Seengen Pfarrer Jan Niemeier www.kirche-seengen.ch

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SEON Freitag, 15. Juni 2012 – Bunter Abend am Jugendfest u. a. Mitwirkung Frauenchor/Singkreis und Gospelchor Sonntag, 17. Juni 2012 – 10.30 Uhr: ökum. Familiengottesdienst zum Jugendfest im Festzelt Pfr. Jürg von Niederhäusern Dr. Gerhard Ruff Mitwirkung: Die Band Text: «Junggebliebene Weisheiten aus dem Ersten Testament» Thema: «150 Jahre und schon ziemlich weise» Kollekte: ½ Heks, ½ Caritas Keine Kinderhüeti + Chinderchile anschliessend Unterhaltungsprogramm am Jugendfest Montag, 18. Juni 2012 – 20.00 Uhr: GOSPEL-ON.ch: Chorprobe Dienstag, 19. Juni 2012 – 7.00 Uhr: Morgengebet Mittwoch, 20. Juni 2012 – 9.00 Uhr: Atemgymnastik – 20.15 Uhr: Singkreis Donnerstag, 21. Juni 2012 – 9.00 Uhr: Wochengebet – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Altersheim mit Pfr. Jürg von Niederhäusern – 19.30 Uhr: Info-Abend Senioren-Ferien 65+ Freitag, 22. Juni 2012 – 18.00 Uhr: Jugendgottesdienst mit Anschlussprogramm bis 20.45 Uhr Pfr. Jürg von Niederhäusern www.ref-kirche-seon.ch

STAUFBERG Staufberg Freitag, 15. Juni 2012 – 16.15 bis 17.15 Uhr: KiK-Träff im Zopfhuus, Staufen – 18.00 Uhr: Jugendgottesdienst im Zopfhuus Samstag, 16. Juni 2012 Achtung Kinder: Näschtli machen; die Hochzeitsgesellschaft kommt um ca. 16 Uhr den Berg runter. Sonntag, 17. Juni 2012 – 9.30 Uhr: Gottesdienst im Schlössli, Schafisheim, Pfr. G. Held Text: 1. Kor. 16, 13 + 14 Der Auftrag der Gemeinde Lieder: 242 / 276 / 850 / 835 Kollekte: Waldenser – Nach dem Gottesdienst, um ca. 10.30 Uhr: Kirchgemeindeversammlung Traktanden: 1. Wahl der StimmenzählerInnen, Präsenz 2. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 27. November 2011 3. Jahresrechnung 2011 4. Verwendung des Rechnungsüberschusses 5. Renovation des Pfarrhauses 6. Wahl(en) in die Kirchenpflege 7. Jahresberichte 8. Mitteilungen 8.1 Bericht aus dem Bauressort 8.2 Bericht aus der Synode 9. Verschiedenes und Umfrage Die Einladung haben Sie mit der Juni-Ausgabe der Zeitung «reformiert» erhalten; die Stimmberechtigten werden mittels Eintrag in Präsenzlisten erfasst. Fahrdienst von Staufen nach Schafisheim: 9.00 Uhr ab Hinterdorf (Bushaltestelle), 9.05 Uhr ab Lindenplatz, 9.10 h ab Parkstrasse (Einmündung Zopfgasse. Wir freuen uns, dass der frisch gewählte Präsident des Kirchenrates und Mitglied unserer Kirchgemeinde, Herr Christoph Weber-Berg, an der Kirchgemeindeversammlung teilnehmen wird. Dienstag, 19. Juni 2012 – Kirchenchorprobe Donnerstag, 21. Juni 2012 – 8.45 Uhr: Kurzandacht im Schlössli – 9.00 Uhr: Kurzandacht im Zopfhuus www.ref-staufberg.ch

KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE BETTWIL • Pfarradministrator: Varghese Eerecheril 056 667 20 40 • Kirchenpflege: Stefan Keusch 056 667 29 94 abends, Natel 079 324 88 10 • Sekretariat: Schulhausstrasse 4, Luzia Joho, Tel. 056 667 36 39; pfarramt_bettwil@bluewin.ch Freitag, 15. Juni 2012 HEILIGSTES HERZ JESU – Kein Gottesdienst – 18.30 Uhr: Rosenkranz Sonntag, 17. Juni 2012 – 9.00 Uhr: Eucharistiefeier mit Pfarrer Josef Kalariparambil Kollekte: Flüchtlingshilfe Caritas Jahrzeiten für: Gottlieb und Agatha Breitenstein-Hartmann Arthur Breitenstein Freitag, 22. Juni 2012 – 18.00 Uhr: Messfeier – 18.30 Uhr: Rosenkranz

FREIE CHRISTENGEMEINDE LENZBURG Freitag, 15. Juni 2012 – 19.45 Uhr: Jugendgruppe Samstag, 16. Juni 2012 – 13.45 Uhr: Jungschar/Ameisli Sonntag, 17. Juni 2012 – 9.30 Uhr: Tauf-Gottesdienst Kids-Kiosk, Unterricht Mittwoch, 20. Juni 2012 – 20.00 Uhr: Seminar «Herrlichkeit» Walter Penzhorn Donnerstag, 21. Juni 2012 – 15.30 Uhr: Seniorennachmittag www.fcg-lenzburg.ch Jeder ist herzlich willkommen.

KATHOLISCHE PFARREI MENZIKEN - BEINWIL

St. Anna Menziken Sonntag, 17. Juni 2012 11. Sonntag im Jahreskreis – 10.15 Uhr: Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Chorherr Karl Schmuki) Donnerstag, 21. Juni 2012 – 18.15 Uhr: Rosenkranz für den Frieden – 19.00 Uhr: Eucharistiefeier, Jahresgedächtnis für Margarita Wechsler-Wicki anschliessend Beichtgelegenheit

Spital Menziken Freitag, 22. Juni 2012 – 15.30 Uhr: Spitalgottesdienst im Raum Aktivierungstherapie

St. Martinskirche Beinwil am See Samstag, 16. Juni 2012 – 17.30 Uhr: Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Chorherr Karl Schmuki) Mittwoch, 20. Juni 2012 – 19.00 Uhr: Eucharistiefeier anschliessend Beichtgelegenheit

CHRISCHONAGEMEINDEN Lenzburg Kontakt:www.chrischona-lenzburg.ch Tel. 062 891 28 03 seetal chile seon (www.seetal-chile.ch) Sonntag, 9.30: Gottesdienst


MARKTNOTIZEN

Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte Informationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.

Schon Cleopatra enthaarte sich mit Zuckergel N

achweislich enthaarte sich schon Cleopatra mit Zuckergel. Einzig Zucker, Wasser und Zitronensaft bilden die natürlichen Zutaten. Das ist umso bedeutsamer, da somit auch empfindliche, zu Reizungen neigende Haut, behandelt werden kann. Körperhaare sind immer weniger erwünscht Brazilian Sugaring ist einer der heissesten Beauty-Trends unserer und früherer Zeit. «Haare sind ein Schmuck, aber nur an der richtigen Stelle»: Der Name kommt von den Brasilianerinnen, bei denen die Methode zum alltäglichen Ritual gehört. Gemeint ist die Enthaarung im Intimbereich. Die diplomierte ShabaPraktikerin Markéta Meyer weiss, dass vor allem immer mehr Frauen und Männer die Komplettenthaarung bevorzugen. So wird «Oriental Sugaring» nun der letzte Schrei. Shaba bietet sich für alle Zonen an. Diese Methode ist nicht nur äusserst verträglich, sondern auch günstig. So können sich alle dieses angenehme «Gefühl danach» leisten. «Sugaring» als Geheimtipp In der Shaba-Praxis in Lenzburg wird die Technik der gründlichen und sanften Haarentfernung seit nunmehr einem

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Im Gespräch

Blickpunkt B

ei der Aarebrücke in Wildegg ist die Sicherheit und der Komfort für die Fussgänger und die Radfahrer massgebend verbessert worden. Bislang mussten die Velofahrer, die von Veltheim oder von Auenstein her entlang der Aare fuhren, die Kantonsstrasse Wildegg-Au überqueren. Diese Überquerung war immer mit Gefahren verbunden. Nun hat Neuer Weg. das Departement Bau, Verkehr und Umwelt im letzten Herbst Abhilfe geschaffen. Neu führt ein asphaltierter Weg unter der Stahlbrücke durch. Der Aareweg war schon immer ein landschaftlich reizvoller Weg, nun ist er noch attraktiver geworden. Grund genug, um bei günstigem Wetter eine Besichtigung vorzunehmen. AG

M

Von Menschenhand geschaffen, doch nun ist die Natur der Chef.

Stimmung aufnehmen statt Band durchschneiden K

eine Blasmusik und kein blaues Band an der Einweihung der dynamischen Flussaue in Rupperswil. Regierungsrat Peter C. Beyeler bat um einen Moment der Stille, um die Stimmung beim neuen Seitenarm der Aare aufzunehmen. Er rief die Persönlichkeiten in Erinnerung, die das Projekt in die Wege leiteten und vorantrieben. «Wir wollen der natürlichen Entwicklung im Wasser wie am Ufer freien Lauf lassen. Hier ist die Natur der Chef», erklärte der Departementsvorsteher. Von einem Freudentag für Rupperswil, den Aargau und die Natur sprach Gemeindeammann Ruedi Hediger und blickte in die Geschichte der Aare und des Projekts zurück. Peter Anderau, Vizeammann ennet der Aare, kam im «Nebeneinander, miteinander und nicht durcheinander» mit Humor auf den Beitrag von Auenstein zu sprechen. Eine strahlende Grossratspräsidentin Katrin Scholl eröffnete die Einweihungsfeier im Herzstück des Auenschutzparks. Sie erinnerte an die 25-jährige politische Vorarbeit und blickt mit Genugtuung und mit grosser Freude auf das für die Natur Geschaffene. In den Worten der Redner klang der Wunsch nach, die Bevölkerung möge das Werk immer wieder begehen. Und wie sagte es Peter Beyeler: «Die Stimmung der Auenlandschaft aufnehmen».

ontag, 25. Juni 2012, 19 Uhr, Tonstudio A one (School of Rock), Kirchdorf. An diesem Datum stellt Krizz sein neues Album «Backstreets» vor. Krizz ist Sänger, Gitarrist und Songwriter mit Leidenschaft. Als Banker tätig, kann er mit und in der Musik vieles ausdrücken, was mit Worten nicht gesagt werden kann. Es ist sein Ausgleich und zugleich die MögKrizz. lichkeit seine eigene Kreativität auszuleben und das Resultat einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Das neue und bereits vierte Album «Backstreets» zeigt die konsequente Weiterentwicklung des auf dem Vorgänger (No Secrets) eingeschlagenen Weges. Es ist die Hinwendung zu noch rockigeren Klängen. ST

N

och ein Termin, und zwar Samstag, 16. Juni, 8 Uhr. Etwas für Frühaufsteher. An diesem Tag wird in Rupperswil wieder eine Aktion gegen die Neuphyten gestartet. Neuphyten sind gebietsfremde Pflanzen, welche sich stark ausbreiten und dabei die einheimische Flora verdrängen. So die Ambrosie, das drüsige Springkraut, das Berufskraut, die Goldrute, um nur einige Beispiele zu nennen. Treffpunkt ist am 16. Juni, 8 Uhr, auf dem Parkplatz bei der Aarebrücke in Lenzburg. Handschuhe und gutes Schuhwerk sind empfehlenswert. Die Gemeinde offeriert den Helferinnen und Helfern Znüni und Zmittag. ST

Regierungsrat Peter C. Beyeler: An der Eröffnung von Freude erfüllt und dankbar.

Text und Fotos: Alfred Gassmann

PERSONEN Köpfe, die am Werk waren Die Regierungsräte Thomas Pfisterer und Peter C. Beyeler; die Pioniere Dr. Hansruedi Burger und Dr. Gerhard Ammann; Dr. Richard Mauer, Dr. Norbert Kräuchi und Bruno Schelbert von der kantonalen Abteilung Landschaft und Gewässer. Drüsiges Springkraut.

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Diverses

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Region

Ein neues Ortsbild für Niederlenz Niederlenz wird sein Ortsbild in den nächsten zweieinhalb bis drei Jahren stark verändern. Die Hauptstrasse wird in dieser Zeit saniert und ausgebaut, der Aabachlauf korrigiert und der Dorfplatz aufgewertet. Der Gemeinderat hat jetzt die Bevölkerung zu einem Informationsabend eingeladen und stiess damit auf grosses Interesse. Pia Weber

G

emeinderat Thomas Hofstetter, der Hauptprojektverantwortliche Werner Kaufmann vom Departement Bau, Verkehr und Umwelt, und René Wernli vom Ingenieurbüro Eichenberger, der das Projekt ausgearbeitet hat, gaben Einblick in das Bauvorhaben und beantworteten am Schluss Fragen. «Wir waren noch nie so nah dran wie heute», betonte Thomas Hofstetter und amüsierte damit die Anwesenden, denn bereits 1985 kam das Bauvorhaben zum ersten Mal vor die Gemeindeversammlung. Aber jetzt gilt es ernst. 2009 wurde das Projekt zum letzten Mal überarbeitet, 2010 kam es zum zweiten Mal vor den Gemeinderat und 2011 wurde es vom Regierungsrat verabschiedet. Im Mai 2012 wurden die Landerwerbsverhandlungen geführt. Das Verfahren für einen Bundesbeitrag für das Agglomerationsprogramm läuft noch. Dieser wurde zwar zugesichert, musste aber noch offiziell eingereicht werden. Das Submissionsverfahren läuft seit letztem Freitag, die Vergabe ist für den August angesetzt. Die Bauausführung beginnt

Information: Werner Kaufmann, Thomas Hofstetter und René Wernli. Anfang Oktober und wird bis Ende 2014 dauern.

fahrbahn 6,2 Meter betragen, in der Hetex-Kurve 7,5 Meter.

Ein Jahrhundertprojekt in mehreren Belangen Die Strasse Niederlenz-Wildegg wurde bereits saniert, ebenso die Strecke von der Hetex-Kurve Richtung Lenzburg. Nun kommt das Zwischenstück an die Reihe. Es sei ein Jahrhundertprojekt, so Thomas Hofstetter. Einerseits aufgrund der Kosten, andererseits aber vor allem auch, was den Nutzen anbelange. Es wird sich einiges ändern. Die Lebensqualität in Niederlenz wird erheblich steigen, auf das neue Ortsbild wird man stolz sein können. Es soll eine Verkehrsberuhigung erreicht werden, zwar nicht durch weniger Autos, aber der Verkehr wird ruhiger durch das Dorf fliessen. Die Breite der neuen Strasse wird auf der Normal-

Sicherheit der Fussgänger wird optimiert Das Einbiegen des Verkehrs an kritischen Knoten wird verbessert und die Liegenschaften, welche unmittelbar an die Hauptstrasse grenzen, erfahren eine Aufwertung in dem neu geschaffenen bis zu vier Metern betragenden Vorraum bis zur Strasse. Der Dorfplatz wird aufgewertet. Ein Spielplatz, dekorative Bepflanzung und ein Veloabstellplatz können realisiert werden. Der Gehweg wird nicht baulich abgetrennt, das Ganze soll eher Platzwirkung haben. Und der Bus wird nicht mehr auf dem Dorfplatz anhalten müssen, die Haltestelle wird direkt auf der Fahrbahn der Hauptstrasse gebaut und soll so zur Verkehrsberuhigung beitragen. Die Bushaltestellen beim Scotti-Haus werden

er Wasserfahrverein Rupperswil kann auf ein überaus gelungenes nationales Paarwettfahren zurückblicken. Von Samstagmorgen bis Sonntagmittag nahmen 170 Fahrpaare aus 24 Vereinen in 7 Kategorien am Wettkampf teil. Mit 9 Kranzrängen, davon 2 Kategoriensiegen, und einem tollen 6. Vereinsrang waren die Robischwiler Wettkämpfer an ihrem Heimrennen sehr erfolgreich. Am Samstag tagsüber und vor allem am Sonntag war der Festplatz ganz in den Händen der auswärtigen Wettkampfteilnehmer, welche die tolle Wettkampfstrecke und den feinen Fisch überaus lobten. Über das ganze Wochenende herrschte eine tolle Stimmung, es war ein wunderbares und friedliches Wasserfahrer-Fest.

Dorfrundgang.

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Börsenmeinung Am Montag stand die EU-Hilfe für spanische Banken im Fokus und beflügelte die Börsen zum Wochenstart. Positiv wurde gewertet, dass die Gelder ausschliesslich der Bankensanierung dienen sollen. Das Szenario erinnert allerdings stark an die Anfänge in Griechenland: Dementi über benötigte Hilfen, dann doch die ersten Anfragen für Gelder aus dem EU-Rettungsschirm und schlussendlich die Staatshilfen? Während man über die Schuldenkrise in Europa redet, vergisst man, dass die Situation in Amerika betreffend Defizit, der Privatverschuldung, einem schwachen Bankensektor und anderen Problemen kaum besser ist. Eine Lösung dieser Probleme ist nicht in Sicht und gestaltet sich immer schwieriger. Die Krise wird die Märkte auch in der zweiten Jahreshälfte mit dominieren.

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überdacht. Um Platz zu gewinnen, wird die Bachmauer von der Strasse nach hinten versetzt. All dies und weitere Details werden für ein neues, gefälliges Dorfbild sorgen. Ausbau in mehreren Phasen Begonnen wird in der 1. Bauphase bei der Firma Hetex mit dem Erstellen eines temporären Lichtsignals, da der Verkehr dann einspurig geführt werden muss. Unter anderem wird in dieser Phase der Aabach in den dahinterliegenden Kanal verlegt, der Bachlauf trockengelegt und die neue Bachmauer gebaut. Der ganze Ausbau wird in mehreren Phasen Stück für Stück erfolgen, sodass die Behinderung des Verkehrs einigermassen in erträglichen Bahnen gehalten werden kann. Die Bevölkerung wird unter anderem via Presse laufend über die Bautätigkeit orientiert.

Ehrung für 60 Jahre Blasmusik Anlässlich des Musiktages in Niederwil konnte der Dintiker Hans Tanner-Wüest in einer würdigen Feier die international höchste Auszeichnung für einen Musikanten entgegennehmen. Für 60 Jahre aktives Musizieren erhielt er vom Präsidenten des Aargauischen Musikverbandes die CISMMedaille. Die Confédération Internationale des Sociétés Musicales (CISM) ist seit 1949 Mitglied der Unesco und bildet den Zusammenschluss nationaler Musikverbände und umfasst derzeit 22 000 Musikvereine. Im Alter von 22 Jahren trat Hans im Jahre 1952 in die Musikgesellschaft Dintikon ein und blieb seither seinem Verein treu. Hans sieht man seine 82 Jahre nicht an. Er ist ein Blasmusiker mit Leib und Seele. Zwar sind die Finger und die Lippen nicht mehr so wieselflink, aber Noten und Rhythmen ab Blatt spielen beherrscht er immer noch sehr gut. Auch seine Töchter erlernten fast alle ein Blasinstrument und waren und sind noch Mitglieder der MGD. Wo Arbeit anfällt, ist Hans immer zur Stelle. Seine Hilfsbereitschaft ist schlichtweg vorbildlich. Auch seine Absenzenliste lässt sich sehen bzw. eben nicht. In den 60 Jahren erreichte er fast immer eine Auszeichnung, das heisst weniger als 5 Absenzen pro Jahr. Daheim hat er sicherlich eine stattliche «LöffelSammlung». Die Musikgesellschaft Dintikon ist stolz und dankbar, ihn in seinen Reihen zu haben und hofft, dass Hans Tanner gesund bleibt und man weiterhin auf sein Cornet-Spiel zählen kann. (Eing.)

Hans Tanner.

Foto: zvg

Erfolgreiches Wasserfahrer-Fest an der Aare D

Was wissen Sie über Staufen? Einladung zum Dorfrundgang am Freitag, 22. Juni Verena und Alfred Sandmeier, zwei einheimische Staufner, laden zum Dorfrundgang ein. Mit viel Erfahrung und einer Prise Humor führen sie durch die Sehenswürdigkeiten und geschichtsträchtigen Orte des Dorfes. Freitag, 22. Juni, 19 Uhr, am Lindenplatz. Geselliger Abschluss ab 20.30 Uhr auf dem Staufberg. Aus Anlass des 10Jahr-Jubiläums des Vereins «Läbigs Staufen» mit speziellem Apéro und DVD über Staufen. Der Anlass findet bei jedem Wetter statt. (Eing.)

Foto: PW

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Mitten in der nationalen Spitze Als Veranstalter eröffnete der Wasserfahrverein Rupperswil das Paarwettfahren am Samstagmorgen. Bei den Aktiven zeigten Adrian und Urs Zubler eine Topleistung und fuhren mit ihrem 4. Kranzrang mitten in die nationale Spitze. Sieger wurden Rolf Wunderlin/Thomas Hasler vom WFV Ryburg-Möhlin. Sieben weitere Aktivpaare vom WFV Rupperswil waren am Start, so viele wie noch nie zuvor an einem Nationalen. Vor allem die jungen Wasserfahrer trugen zum tollen 6. Vereinsrang bei: Roland Suter/Sebastian Härri (27. Rang), Bruno Matrascia/Stefan Mühle (30.) und Lukas Bieri/Raffael Rey (36.). Gewonnen wurde das Wettfahren vom Wasserfahrverein Muttenz. Die heimlichen «Könige» Immer mehr wird die Kategorie Senioren (40 bis 49 Jahre) zur heimlichen Königsdisziplin der Wasserfahrer. Reto Wunderlin und Sven Weidmann vom WFV Ryburg-Möhlin fuhren die absolute Tagesbestzeit heraus. Die beiden 40-Jährigen waren 7 Sekunden schneller als die Sieger bei den Aktiven. Umso erfreulicher ist es, dass hier die beiden Robischwiler Roland Joho und Roger Legoll mit ihrem 9. Rang eine Kranzauszeichnung gewinnen konnten. Zum ersten Mal starteten mit Eveline Müller und Jacqueline Schärer ein Rupperswiler Frauenpaar an einem Wettfahren. Mit ihrem 4. Rang ist ihre Premiere ausgezeichnet gelungen.

Mitten in der nationalen Spitze: Adrian und Urs Zubler auf dem Weg zum 4. Kranzrang. Rupperswil Nachwuchs dominiert Die Nachwuchskategorien sind vom Veranstalter Wasserfahrverein Rupperswil dominiert worden: Bei den Junioren (17 bis 19 Jahre) siegten Lukas Bieri/Raffael Rey vor Bruno Matrascia/Stefan Mühle, Vierte wurden Luca Michelli/Colin Schori und den 12. Rang belegten Fabian Huber/Christian Hegelbach. Gar einen Dreifachsieg gab es bei den Jungfahrern (14 bis 16 Jahre) Stefan Suter/Alex Bieri gewannen vor Yanick Reich/Adrian Zogg und Andreas Hediger/Roger Hofer. Mit Elia Picariello/Nevio Fischer (9. Rang) und Kevin Mu-

cha/Raphael Michaelis (10. Rang) fuhren alle 5 Robischwiler Jungfahrerpaare in die Top Ten. Den neunten Rupperswiler Kranz gewannen Dominik Lüscher und Adrian Suter mit ihrem 4. Rang bei den Jüngsten, den Schülern. Mit dem Paarwettfahren in Rupperswil ist die Wettkampfsaison der Wasserfahrer nun so richtig lanciert worden. Sie dauert noch bis September. Abgeschlossen wird sie am 8./9. September mit der Schweizer Meisterschaft im Einzelfahren, in Aarau, dem diesjährigen Saisonhöhepunkt. (skn)

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Region

Fotoausstellung über das Leben im Dorf Die Fotoausstellung anlässlich der 800-Jahr-Feier in Auenstein ist ein weiterer Meilenstein im Jubeljahr. Zusammengetragen und in unzähligen Stunden für die Ausstellung präpariert wurde sie von Hans Andreas Frei. Beatrice Strässle

D

ie Vernissage zur Fotoausstellung war sehr gut besucht, im Vorraum zur Turnhalle fanden kaum alle Platz. Zu Recht, denn was die Besucher erwartete, war schlichtweg einmalig. Hans Andreas Frei, der eigentliche Vater der Ausstellung, hatte die Idee schon lange mit sich herumgetragen. «Wer sich so einer grossen Aufgabe stellt, einen derartigen Zeitaufwand nicht scheut, der muss mit dem Virus «Begeisterung» befallen sein», äusserte sich Hansrudolf Brugger in seiner Ansprache über das Wirken von Hans Andreas Frei. Es sind nicht Tage oder Monate, sondern Jahre, in denen sich Hans Andreas Frei dem Vorhaben widmete. «Gelungen ist mir die Ausstellung aber nur dank meines kleinen Teams, meiner Frau Rosmarie, Rosmarie Siegrist, Christoph und Domi-

Hans Andreas Frei, der eigentliche Vater der Fotoausstellung. nik Frey sowie Robert Jäggi», ist Frei überzeugt. Ein Nostalgietrip sondergleichen Als sich dann die Türen zu den Bildertafeln öffneten, wusste man gar nicht recht, wo man sich zuerst hinwenden sollte – alles interessierte. Es sind aber nicht nur die Bilder selber, welche über das vergangene und das jetzige Auenstein berichten, es ist die Zusammenstellung, die mitglieferten Informationen und die gekonnte Präsentation, welche den Besuch der Ausstellung zu einem Muss machen. Man kann nur erahnen, wie viel Arbeit dahinter steckt. Mittendrin Hans Andreas Frei, überwältigt von den ausnahmslos begeisterten Worten der Anwesenden. Da hallen die Worte

Foto: ST

von Hansrudolf Brugger nach: «Die Abwesenden sind im Nachteil, sie verpassen etwas.» «Weisst du noch, wo dieses Haus stand?» «Schau, hier ist sogar meine Grossmutter zu sehen.» «Weisst du noch, damals im Turnverein.» «Schau, schau ...» Die Bilder erzählen aus den Steinbrüchen oder vom Kraftwerkbau, die Auensteinerinnnen und Auensteiner beim Verrichten ihrer täglichen Arbeit, von Festen und Bräuchen und vielem mehr. Die Auensteiner betrachteten mit sichtlichem Stolz das bildlich festgehaltene Leben in ihrem Dorf. Gelegenheit, die Ausstellung zu besichtigen ist am kommenden Wochenende, 16. und 17. Juni, jeweils von 10 bis 18 Uhr.

SP Niederlenz zu den Gemeindeversammlungstraktanden Eine ausgesprochen gut besuchte Versammlung mit vielen Gästen befasste sich mit den Traktanden der kommenden Gemeindeversammlung. Die SP unterstützt seit Jahren das Chinderhuus Rägeboge ideell und finanziell. Zwei Vertreterinnen dieser Kindertagesstätte orientierten über die vom Gemeinderat vorgeschlagenen Betreuungsgutscheine, die von der finanziellen Unterstützung der Organisation durch die Gemeinde zur gerechteren Unterstützung von Einzelpersonen führt. Die Bedingungen für diesen Beitrag sind im Antrag klar formuliert. So erhalten z.B. nur in Niederlenz wohnhafte Einwohner einen Beitrag und dieser wird gleichzeitig einkommensabhängig gestaltet. Die SP Niederlenz unterstützt

einstimmig den Vorschlag des Gemeinderates. JA zur Rechnung 2011 Die Versammlung nahm vom ausserordentlich guten Rechnungsabschluss Kenntnis, der nicht zuletzt auf verzögerte Investitionen zurückzuführen ist. Mit Erstaunen wurde vermerkt, dass der Gemeinderat seit Jahren von einer Steuerfusserhöhung spricht, aber in den letzten Jahren jeweils gute Abschlüsse vorweisen kann. Allerdings ist sich die SP bewusst, dass die kommende Steuergesetzänderung (mit Steuerausfällen von 4–5% für die Gemeinde), steigende Ausgaben im Sozialbereich, früher oder später zu einer Steuerfusserhöhung führen werden.

JA zu Stichstrasse und Veloweg nach Lenzburg Die geplante Stichstrasse zur Erschliessung der nördlich des Hetexareals gelegenen Grundstücke entspricht dem Auftrag der Gemeinde, im Baugebiet liegende Grundstücke zu erschliessen. Ausser der Strassenbeleuchtung werden die Grundeigentümer aufgrund des gültigen Reglements für die Kosten aufkommen müssen. Die SP erachtet auch die Erstellung des Veloweges bis zur Gemeindegrenze auf dem alten Bahntrassee als sinnvoll. Dieser gefahrlose Veloweg nach Lenzburg wird die Niederlenzer Bevölkerung animieren, vermehrt das Velo anstatt das Auto für den Einkauf in Lenzburg zu wählen. (rh)

Der Gemeinderat Schafisheim favorisiert den Standort Lenzburg Bekanntlich schlägt der Gemeinderat Schafisheim aus pädagogischen, schulorganisatorischen und finanziellen Gründen vor die Oberstufe auszulagern, an einen bestehenden Bezirksschulstandort. Wir «Schofiser» sind da in einer sehr komfortablen Lage, können wir doch zwischen zwei guten Bezirksschulstandorten, Lenzburg oder Seon, wählen. Lenzburg ist eine grössere Schule, Seon hingegen ein kleine, welche übersichtlich ist und schon heute alle Leistungszüge (Real, Sek und Bez.) unter einem Dach vereint hat, was in Lenzburg mittelfristig möglich ist. Nur nebenbei sei bemerkt, dass mit Brief vom 27. März 2012 von Regierungsrat Alex Hürzeler, Vorsteher des BKS, bestätigt worden ist, INSERATE

dass der Bezirksschulstandort Seon gesichert ist, wenn die «Schofiser» Seon als zukünftigen Oberstufenstandort wählen. Traditionsgemäss konnten die «Schofiser» Schüler immer wählen, wo sie in die Bezirksschule gehen wollen, ob nach Lenzburg oder nach Seon. Schüler die nach Seon gegangen sind, sagen heute noch, dass für sie nur Seon infrage komme, diejenigen, die in Lenzburg waren, würden wiederum dorthin gehen. Bemerkenswert ist, dass zurzeit alle Schüler die Bezirksschule in Lenzburg besuchen. Nicht zu verkennen ist auch, dass in Lenzburg zurzeit ein grösseres Wahlfächerangebot herrscht. Die bisherige Zusammenarbeit mit Lenzburg (Schulwesen, Regionalpolizei) und mit Seon (Schulwesen, Forst) waren bis jetzt sehr gut und angenehm. Das dürfte auch weiter so bleiben, egal wie der Souverän entscheidet. Verkehrssicherheit kann verbessert werden Noch ein Wort zur Verkehrssicherheit bzw. zum Schulweg. Die Busverbindungen nach Lenzburg und Seon mit Halbstundentakt sind sehr gut. Der Schulweg nach Lenzburg ist ab Gemeindehaus Schafisheim gerechnet 1100 Meter kürzer als nach Seon. Gemäss Fachmann kann die Verkehrssicherheit für beide Standorte mit baulichen Massnahmen verbessert werden. Der Weg nach Seon wird etwas sicherer eingestuft, weil nur einmal 50 Prozent der Schüler eine Hauptstrasse (Seetalstrasse in Schafisheim) überqueren müssen. Richtung Lenzburg sind es einmal 50% (Seetalstrasse in Schafisheim) und einmal 100% (Kantonsstrasse in Lenzburg) der Schüler. Die Verkehrsausbaukosten nach Lenzburg für einen sicheren Schulweg wer-

den maximal auf 1 367 500 Franken geschätzt und diejenigen nach Seon 857 000 Franken. Der Gemeinderat Seon ist bereit, beim Souverän einen Kredit von 459 000 Franken zu beantragen, zwecks Verkehrsausbau auf ihrem Gemeindegebiet, wodurch unsere Investition in einen sicheren Schulweg auf 397 000 Franken reduziert würde. Die Kosten Richtung Lenzburg müssten wir selber tragen. Der Verkehrsausbau für den Langsamverkehr Richtung Lenzburg dient zukünftig natürlich auch Berufspendlern und Berufsschülern. Nicht unwesentlich sind die jährlich wiederkehrenden Kosten. Ein Behalt der Kreisschule würde uns «Schofiser» 8,4 bis 9,5 Steuerprozente kosten, was 440 000 bis 497 000 Franken entspricht. Eine Auslagerung nach Lenzburg kostet uns jährlich eine Steuererhöhung von 1,4 % oder 75 000 Franken, inbegriffen 107 000 Franken Einkaufssumme. Die Auslagerung nach Seon schlägt mit 0,1 Steuerprozent oder 8000 Franken zu Buche, eine Einkaufssumme müsste nicht geleistet werden. Übrigens sind diese Zahlen von den Leitern Finanzen der Lottengemeinden in Zusammenarbeit mit der Firma Metron, Brugg, erarbeitet worden. Sicher sind die finanziellen Aspekte zu berücksichtigen, stehen uns doch in den nächsten Jahren nicht aufschiebbare geschätzte Investitionskosten für Verkehrsmassnahmen von rund 7 Millionen Franken (Gemeindeanteil) ins Haus. Bereits jetzt haben wir eine nicht unwesentliche Verschuldung. Der Gemeinderat Schafisheim schlägt an der kommenden Gemeindeversammlung dem Souverän vor, die Oberstufe nach Lenzburg oder Seon auszulagern, wobei er die Variante Lenzburg priorisiert. Adolf Egli, Gemeindeammann Schafisheim


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Immobilien / Diverses Verkauf


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Region

Kreisschule Lotten gab zu reden An der Parteiversammlung der SVP Schafisheim vom 5. Juni kristallisierte sich heraus, dass das Traktandum Auflösung der Kreisschule Lotten und die damit verbundene Auslagerung der Oberstufe nach Lenzburg oder Seon als Haupttraktandum einzustufen ist. Die Vorlage zeigt, dass aus pädagogischen, schulorganisatorischen sowie finanziellen Gründen (Steuererhöhung für Schafisheim von 8,41–9,51% pro Jahr bei Behalt der Oberstufe in den Lottengemeinden) eine Aufrechterhaltung der Kreisschule Lotten leider nicht mehr zukunftsgerichtet ist. Deshalb schlägt der Gemeinderat Schafisheim vor, dass die gesamte Oberstufe von Schafisheim an einen Bezirksschulstandort ausgelagert werden soll, was von der SVP Schafisheim voll unterstützt wird. Nicht einverstanden ist die SVP Schafisheim mit der Auslagerung nach Lenzburg, welche der Gemeinderat Schafisheim priorisiert. Sie ist der Meinung, dass es für Schafisheim vorteilhafter ist, die Oberstufe an den jahrzehntealten und gefestigten Bezirksschulstandort Seon auszulagern, ist doch Seon gemäss der gemeinderätlichen Vorlage als gleichwertig wie Lenzburg einzustufen. Seon weist sogar gewisse Vorteile aus, wie zum Beispiel alle drei Leistungszüge (Bez. Sek. und Real) bereits jetzt schon unter einem Dach, was in Lenzburg erst mittelfristig der Fall sein wird. Seon betreibt eine kleine übersichtliche Schule, deren Standort gemäss Schreiben von Regierungsrat Alex Hürzeler gesichert ist. Die Verkehrssicherheit für beide Standorte kann mit baulichen Massnahmen gesichert werden. Der Weg nach Seon wird etwas sicherer eingestuft. Die Verkehrsausbaukosten (Radweg zwischen Schafisheim und Staufen) von geschätzten 1 367 500 Franken sind hoch. Ein Kostenbeitrag durch Staufen wird vom

Gemeinderat Staufen abgelehnt. Richtung Seon ist mit Verkehrsausbaukosten an der alten Seonerstrasse (Beleuchtung) von total 897 160 Franken zu rechnen. Eine Beteiligung durch Seon von 459 330 Franken ist vorgesehen. Bei der Variante «Auslagerung nach Lenzburg» ist mit einer Steuererhöhung von 1,4% für Schulgelder, Einkaufs(107 000 Franken) und Infrastrukturkosten pro Jahr zu rechnen. Bei Seon fällt lediglich eine Steuererhöhung von 0,1% für Schulgelder und Infrastrukturkosten pro Jahr an und keine Einkaufskosten. An der Versammlung war aus gemeinderätlichem Mund zu erfahren, dass in den nächsten Jahren auf Schafisheim 7 Millionen Franken nicht verschiebbare Verkehrsausbaukosten zukommen. Bezüglich den Finanzen müssen Prioritäten gesetzt werden. Bei gleich guten Lösungen ist die günstigere Lösung (Oberstufenauslagerung nach Seon bei gleicher Qualität) zu wählen. Ob die «Schofiser» in Lenzburg immer Platz haben, ist fraglich. Der jetzige Einwohnerratspräsident, Roger Strozzega, hat sich kürzlich in der Tagespresse geäussert, dass Lenzburg nicht mehr als 10 000 Einwohner wolle. Diese Grenze dürfte bald erreicht sein. Das prognostizierte Bevölkerungswachstum von 1000 Personen in Staufen ist zu beachten. Die Kinder daraus besuchen dann vernünftigerweise die Oberstufenschule in Lenzburg. Ob die «Schofiser» dannzumal in Lenzburg mit dem nahen Oberstufenstandort Seon immer noch Platz haben, ist fraglich. Die Kinder der Rohrdorferberggemeinden sind in Baden infolge Platzmangel nicht mehr erwünscht, wie es beispielhaft ist. Die SVP Schafisheim empfiehlt den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern an der diesjährigen Sommergmeind der Oberstufenauslagerung nach Seon zuzustimmen. Allen übrigen Anträgen des Gemeinderates wird zugestimmt. (Eing.)

Schulhaus «Hertimatt» in Seon: Die SVP hofft, dass dereinst die Kinder aus Foto: zvg Schafisheim hier zur Schule gehen.

Mode und mehr in der Schule Veltheim Am 22. Juni von 16 bis 19.30 Uhr lädt die Schule Veltheim herzlich ein, die vielfältigen Arbeiten dieses Schuljahres von allen Schülerinnen und Schülern zu besichtigen. Auf dem Laufsteg präsentieren die Schülerinnen und Schüler um 16.45 Uhr und 17.45 Uhr ihre selbst geschneiderten Kleider. Es werden zudem Werkarbeiten, Projektarbeiten, Zeichnungen

und textile Arbeiten zu sehen sein. Das Bläserensemble unterhält die Gäste um 16.30 Uhr mit einem Auszug aus ihrem Repertoire. Es ist auch Gelegenheit gegeben, den Abend mit einer feinen Wurst vom Grill und einem gluschtigen Kuchen in der Kaffeestube in geselliger Runde ausklingen zu lassen. Die Schülerinnen und Schüler freuen sich auf viele Gäste!

Ein Jugendfest für Auge, Ohr und Gaumen I

ch liebe zu tafeln am lustigen Ort» – wäre Goethe am Wochenende in Othmarsingen präsent gewesen, er wäre begeistert! Am diesjährigen Jugendfest verzichteten die Macher auf ein grosses Zelt. Dafür platzierten Lehrerschaft und Vereine sieben Beizen auf dem Festareal. Mit Spaghetti, Röschti, Grilladen, Bami Goreng oder feinen Berlinern war für jeden Gluscht etwas dabei. Hochkarätige Bands hielten Gross und Klein in Bewegung. Sandra Rippstein & the rippettes, Canny Brass Band oder Wynavalley Oldtime Jazzband waren auf dem Platz und selbstverständlich spielte auch die beliebte Musikgesellschaft Othmarsingen auf. Gemäss Turnus hätte das Jugendfest bereits letztes Jahr stattfinden müssen. Andreas Fähndrich, Präsident der Jugendfest-Kommission, freute sich über die Verschiebung. So konnte das Jubiläum vom 100-jährigen Bestehen des alten Schulhauses ins Festprogramm integriert werden. Ein gelungener Clou, wie sich zeigte. Die Ausstellung «100 Jahre Schulhaus Othmarsingen» war ein Renner. Armin Zimmermann, ehemaliger Sekundarlehrer, schaffte mit der historischen Aufarbeitung der Schulvergangenheit einen interessanten Rückblick. Fotos, Protokollauszüge und Requisiten aus der alten Zeit begeisterten die Besucher. Um die Klassenfotos von 1894 bis heute versammelten sich Jahrgänger, welche sich

LESERBRIEF Steinler Niederlenz: Vertrauen in den Gemeinderat Es ist zu hoffen, dass in der Urnenabstimmung die Mehrheit der Bevölkerung dem Gemeinderat sein Vertrauen ausspricht. Der Gemeinderat ist in Bauangelegenheiten sehr kompetent besetzt. Der Gemeinderat kann sehr wohl unterscheiden zwischen seriösen Offerten, die wirtschaftlich vertretbar sind und deshalb auch realisiert werden, und Fantasie-Offerten, die hinterher an den Realitäten scheitern. Der Gemeinderat hat deshalb dem fundierten Angebot der J. Realini AG Baugeschäft den Vorzug gegeben. Dieses Angebot basiert auf einem Vertragsentwurf und einer Finanzierungsbestätigung der Aargauischen Kantonalbank. Das regionale Gewerbe wird bei der Offerte der J. Realini AG Baugeschäft jedenfalls zum Zug kommen. Wenn die Landparzellen im Steinler unterschiedlichen Eigentümern gehören, wird das Hickhack weitergehen, es wird weiter nicht gebaut und damit bekommt die Gemeinde kein Geld. Wir werden deshalb am 17. Juni 2012 dem Gemeinderat das Vertrauen aussprechen und Ja stimmen. Der Gemeinderat hat während vieler Jahre das Optimum für die Gemeinde zu erzielen versucht. Es darf nicht sein, dass eine Immobilienspekulation ein höheres Vertrauen geniesst als der Gemeinderat. Fritz Wilk und Heinz Wilk

INSERATE

Niederlenz Abstimmung vom 17. Juni 2012

NEIN zum Landverkauf an die J. Realini AG! Der Gemeinderat hat seit dem 16. Februar 2012 ein verbindliches Angebot vorliegen, welches der Gemeindekasse Mehreinnahmen von mindestens Fr. 163 485.– garantiert. Besonnene Niederlenzer Stimmbürger/Innen legen ein wuchtiges NEIN in die Urne. Referendums-Komitee + Plus Fr. 163 485.– in die Gemeindekasse Niederlenz +

Zuckerwatte gehört doch einfach dazu. das Datum des Jugendfestes für ihre Klassenzusammenkunft reserviert hatten. Keine Zeit für Langeweile Mit Zumba und Trachtentänzen, Spielparcours, Wasserspielen, Töggeli-Meisterschaft und einem Gottesdienst war für jede Generation und jeden Geschmack etwas Passendes dabei. Ein weiterer Höhepunkt war der Festumzug. Ohne futuristischen Schnick-

Aufhebung Überbauungspläne (bzw. Erschliessungspläne) Der Gemeinderat Staufen hat am 10. Januar 2012 beschlossen, folgende Überbauungspläne aufzuheben: - Bleichematt - Schrägweg-Unterrainweg - Grabenacherweg-Lüshübel - Neumatt-Schrägweg - Schafisheimerstrasse-Lüshübel - Pfalzacker - Seetalbahn-Seonerstrasse - Sonnhalde - Juraweg In der Zwischenzeit wurde die Aufhebung der oben genannten Überbauungspläne durch den Vorsteher des Departements Bau, Verkehr und Umwelt genehmigt. (mb)

schnack umso mehr mit stilvoller Bodenhaftigkeit zeigten Schüler, Vereine und Gemeindeleitung grosse Vielfalt. Zu Fuss, in Oldtimern oder gar in einer herrlichen Kutsche zogen sie an der applaudierenden Bevölkerung vorbei. Verantwortliche, Macher und Helfer des gelungenen Festes waren am Sonntagabend bestimmt müde und erschöpft. Von den Besuchern hörte man indes, dass sie sich bereits auf das nächste Fest freuen. (bwi)

Attraktive Veloroute nach Wildegg I

n Niederlenz soll auf dem Areal der ehemaligen Seetalbahn die lang gehegte Vorstellung eines Radwanderweges Lenzburg-Aare verwirklicht werden. Der Gemeinderat legt der Einwohnergemeindeversammlung vom 15. Juni für den 700 Meter langen Abschnitt Dorfrain bis Gemeindegrenze Lenzburg einen Verpflichtungskredit von 290 000 Franken vor, hinzu kommen 65 000 Franken, um die Leerrohre für die spätere Beleuchtung zu verlegen. Die Idee eines Radwanderweges bestand schon, bevor am 4. Juni 1984 der letzte Zug auf der geschichtsträchtigen Bahnstrecke verkehrte. Die Einwohnergemeinde hat das SBB-Areal, ausser dem ehemaligen Bahnhof, im September 2003 erworben. Die Fahrleitungen und die Gleise wurden 2005 abgebrochen. Argumente für die regionale Freizeitroute aufzuzählen ist ein leichtes Spiel. Der Gemeinderat erwähnt den landschaftlichen Reiz, das Zusammenspiel mit der Industriekultur und die Anbindung an die Velolandroute entlang der Aare. Profitieren von einem sicheren Weg können Schüler, Pendler, Leute für den Einkauf und Erholungssuchende. Die Attraktivität der Route ist anerkannt. Sie wurde sogar ins Agglomerationsprogramm Aargau-Ost aufgenommen. Diese Tatsache ist verbunden mit finanzieller Unterstützung durch den Bund. Zugesichert für das Gesamtprojekt Lenzburg-Aare sind nicht weniger als 360 000 Franken. Unter dem Traktandum 6 schlägt der Gemeinderat vor, das Bahnareal im Ab-

STAUFEN Baubewilligung Folgende Baubewilligung wurde erteilt: Peter und Verena Stachura-Kröni, Obere Hanenbüelstrasse 12, 8214 Gächlingen, für Sanierung des Mehrfamilienhauses auf Parzelle Nr. 41 an der Parkstrasse 1.

Fotos: bwi

INSERATE

Ehemaliges SBB-Areal: Soll in eine Strasse und in eine Radroute umgestaltet Foto: AG werden. schnitt Dorfrain-Unterer Brunnrain für eine 130 Meter lange Erschliessungsstrasse zu nutzen, um die unüberbauten Flächen zwischen dem Dorfrain und dem Hetexareal verkehrstechnisch zu erschliessen. Die Baukosten sind mit 130 000 Franken errechnet. Ein Beitragsplan wird die Verteilung auf die angrenzenden Grundeigentümer regeln. Stimmt die Gemeindeversammlung der Strasse zu, würden auf diesem Abschnitt die Erschliessungsfunktion und die Radroute zusammenfallen. Ab dem Dorfrain in Richtung Wildegg führt der Radwanderweg wie bereits heute über den Neumattenweg. AG


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 14. Juni 2012

INSERATE

Die Natur immer im Blick

Mit Beginn der Vogelbrutzeit haben die Ranger am Hallwilersee ihren Dienst wieder aufgenommen. Einer von ihnen ist Jörg Hiltbrunner. Der gelernte Zinngiesser hat sich 2007 für die Ausbildung zum Ranger entschieden und damit für die Natur im Blick.

BETTWIL Wahlauftakt mit Grillfest Zum Grossrats-Wahlauftakt führt die SVP Bettwil am Samstag, 16. Juni, ab 19 Uhr bei Familie Gauch, Mühlehof, Bettwil, ein Grillfest durch. Der einheinische Kandidat, Gemeindeammann Wolfgang Schibler, wird ebenso anwesend sein wie die beiden SVP-Grossräte Milly Stöckli und Benjamin Brander und weitere SVP-Grossratskandidatinnen und -kandidaten des Bezirks Muri. Grilladen und Getränke werden zum Selbstkostenpreis abgegeben.

D

Unterwegs am Hallwilersee: Ranger Jörg Hiltbrunner mit seinem Hund Baldur sorgt für Ordnung. mit Barbara Gautschi-Lederer vereinbart. «Damit wir besprechen können, ob sie dazu stossen soll.» Er bleibt stehen, zeigt auf das Schilf am Uferrand, aus dem muntere Klänge zu hören sind. «Das ist der Teichrohrsänger, auch Schilf-DJ genannt.» Immer wieder benennt er Pflanzen am Weg, erläutert Zusammenhänge zwischen Flora und Fauna. Die Liste seiner Ausbildungen im Zusammenhang mit der Natur ist beeindruckend: Jagdaufseher, Schweisshundeausbilder, Ranger – «und das Sportfischerbrevet», fügt er hinzu. «Das habe ich vor kurzem abgeschlossen.» Weil die Tätigkeit als Ranger noch keine 100-Prozent-Stelle sei, ist Jörg Hiltbrunner auch als Aufseher im Neeracher Ried unterwegs. «Am Hallwilersee merkt

SPIELGRUPPE

BONISWIL

Der Elternverein Sarmenstorf führt seit Jahren mit Erfolg die Spielgruppe Sunnehüsli in Sarmenstorf. Am Morgen wird während dreier Stunden gespielt, gesungen, gebastelt und vieles mehr. Ausserdem finden während des Jahres immer wieder Anlässe statt, bei denen die Kinder mit ausgebildeten Spielgruppenleiterinnen auch draussen in der Natur unterwegs sind. Ab Mitte August startet das neue Spielgruppenjahr, es hat noch freie Plätze für weitere Kinder. Der Dienstagmorgen ist speziell reserviert für die kleinen, 2-jährigen Kinder. Bei Interesse und für weitere Auskünfte steht Isabelle Siegenthaler, Telefon 079 781 38 94, gerne zur Verfügung.

Neuer Velo-Abstellplatz für die Alliswiler See-Badi Die heute bestehenden Grundeigentumsverhältnisse und die Vorhaben der privaten Grundeigentümer machen es notwendig, einen neuen Velo-Abstellplatz für die bevorstehende Badesaison bereitzustellen. Dafür muss der Erschliessungsplan nicht abgewartet werden. Weil der Seeweg, der auf einer Breite von 5 m vermarkt ist, nur auf einer Breite von 3 m saniert wird, ist der Bau eines Velo-Abstellplatzes innerhalb der Weggrenzen und damit innerhalb des Baugebietes auf gemeindeeigenem Land möglich. Ein entsprechendes Baugesuchsverfahren läuft und lag bis zum 21. Mai 2012 öffentlich auf.

Chinder-Chile-Wochenende Ein spannendes Wochenende durften 15 Kinder der Chinder-Chile von der reformierten Kirche Seon auf dem Rügel erleben. Bei idealem Wetter wurde schon die Reise mit «brötle» am Hallwilersee und einer Schifffahrt zu einem Erlebnis. Dem biblischen Thema, das die Gruppe an diesen 2 Tagen beschäftigte, lagen die Geschichten vom blinden Bartimäus und von Maria und Martha zugrunde. Die Kinder merkten: einerseits sehen und hören, andererseits handeln, eines schliesst das andere

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Graziella Hartmann ie erste Station an diesem Samstagmorgen ist das Boniswiler Ried. Jörg Hiltbrunner blickt durch das Fernglas. «Da steht ein Reh.» Er zeigt in die Richtung. «Das hat bestimmt gesetzt.» Kein Auto hat sich in das Naturschutzgebiet verirrt. «Aber das kommt durchaus vor. Dann begibt man sich mit den Lenkern ins Gespräch.» Jörg Hiltbrunner steigt in seinen Wagen und fährt nach Meisterschwanden zum Strandbad. Er steigt aus, leint Baldur, seinen hannoverischen Schweisshund, an und macht sich auf den Weg. Gleichmässigen Schrittes geht er den Uferweg entlang Richtung Tennwil. Schon bald begegnet er einem Paar, dessen Hund auf der Wiese herumtobt. Das Paar nimmt Blickkontakt zum Ranger auf, dieser stellt sich vor: «Grüezi, mein Name ist Jörg Hiltbrunner, ich bin Ranger und darf sie darauf hinweisen, dass wir auf dem Uferweg rund um den See Leinenpflicht haben.» Der Mann leint den Hund an, wortlos geht das Paar anschliessend seines Weges. Jörg Hiltbrunner spürt die Skepsis seiner gegenüber. «Erst später, wenn sie mir auf einem anderen Streckenabschnitt wieder begegnen, zeigt sich, ob sie die Regelung akzeptieren.» Noch ist die Zahl der Begegnungen überschaubar, doch Hiltbrunner weiss, dass kann sich schnell ändern. Um die Mittagszeit hat er darum ein Telefonat

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nicht aus. Was können unsere Augen, Ohren, Hände, Füsse? Was können sie Gutes tun, oder Schlechtes? Was können sie versäumen? Was ist, wenn jemand blind, taub oder gelähmt ist? Daneben kam das Herumtollen, Fussballspielen, Lagerfeuer entzünden nicht zu kurz. Zur Erinnerung an das Thema durften die Kinder Laternen bemalen und Tischsets mit ihren Händen und Füssen bedrucken. Viel zu schnell verging die Zeit, zurück bleiben viele schö(Eing.) ne Erinnerungen.

man, dass die Leute hier ihre Freizeit verbringen, in Neerach wirken die Leute eher noch gestresst vom Alltag.» Hiltbrunner bremst zwei Jugendliche auf dem Velo. «Hallo zusammen, darf ich fragen, wohin ihr unterwegs seid?» «Wir wollen fischen, wissen aber noch nicht genau an welchem Platz.» «Da haben wir eine kleine Schwierigkeit, wenn ihr am See entlang unterwegs seid, müsst ihr eure Velos schieben.» «Ah, okay.» Die beiden Burschen steigen widerspruchslos ab, sie verabschieden sich höflich und gehen zu Fuss weiter. Höflich, aber bestimmt «Ich denke, es hilft, wenn man den Menschen mit Ruhe und Respekt begegnet», erklärt Jörg Hiltbrunner. «Dann fällt

Foto; gha

es ihnen auch leichter höflich zu bleiben.» Seine Lebenserfahrung helfe ihm dabei, ist der 49-Jährige sich sicher. Aber auch für ihn gibt es Situationen, die er erst einmal aus der Ferne begutachtet. «Bei Festivitäten auf dem Zopf ist es manchmal sinnvoller, gleich die Polizei einzuschalten, als sich selbst in Gespräche verwickeln zu lassen.» Jörg Hiltbrunner wünscht sich, dass die Ranger positiv wahrgenommen werden. «Denn für uns geht es nicht nur darum Regeln durchzusetzen, obwohl das mit dazugehört. Wir möchten den Menschen die Natur näher bringen. Mit dem Verständnis ändert sich das Verhalten von alleine. Und das hält langfristig.» Jörg Hiltbrunner geht weiter, seine ruhige Begeisterung hinterlässt Spuren – für Mensch und Natur.

Liegenschaft Lindenberg Es wurde festgestellt, dass in der Liegenschaft des ehemaligen Restaurants Lindenberg Kinder spielen. Dies ist nicht erlaubt. Einerseits ist das Betreten einer fremden Liegenschaft nicht ohne Weiteres gestattet und andererseits wird die Liegenschaft Lindenberg nicht mehr unterhalten. Die Gemeinde lehnt jegliche Haftung ab, wenn Unfälle passieren oder Sachbeschädigungen erfolgen. Schuldige (Kinder, Eltern, weitere Personen) werden zur Rechenschaft gezogen. Seniorenreise Alle Einwohner mit Jahrgang 1947 und älter sind zum Seniorenausflug vom 4. Juli 2012 eingeladen. Anmeldungen sind bis 15. Juni 2012 der Gemeindekanzlei einzureichen.

Jubiläumsgabe: Stuhl Nr. 44 für die neue Bestuhlung im Schützenhaus. Foto zvg

Trachtengruppe Leutwil mit «Urchig-Guet» bei den Schützen D ass Traditionen verbinden, bewies der am Freitag, 1. Juni, im Rahmen des 125-Jahr-Jubiläums durchgeführte Unterhaltungsabend «Urchig-Guet». Die Trachtengruppe Leutwil hatte damit «voll ins Schwarze» getroffen. Waren es am späten Nachmittag traditionelle Feldschiess-Töne welche durchs Lüpuer Moos schallten, ertönten am Abend heimatliche Klänge von einheimischen und auswärtigen Gast-Gruppen gespielt: Alphorn, Schwyzerörgeli und Treicheln. Nach der Begrüssung der Präsidentin Nelly Gloor und den Willkommensworten von der durch den Abend führenden Ansagerin Therese Hintermann eröffnete Beat Huber, bekannt als «de AlphornHuber vo Lüpu», mit einer respektablen 6er-Formation den Abend mit wunderschön vorgetragenen Alphorn-Melodien. Das Schwyzerörgeli-Duo Edith und Oskar Betschart aus Mühlau begleitete mit Schwyzerörgli-Klängen im unverkennbaren Muotathaler-Stil die Trachtenfamilie bei ihrem Einmarsch. Die festlich gekleideten Tänzerinnen und Tänzer, die jüngsten voran, wurden mit einem grossen Applaus empfangen. Während sich die Jüngsten wie ein Tatzelwurm tanzend vorwärts bewegten, suchten die Jugendlichen in einem Jugendtanz aus dem Bernbiet den «Weg nach Rüschegg». Passend zum Schützen-Anlass wirbelten darauf die Mitglieder der Trachtengruppe zur Melodie «In der Patronetäsche» aus dem

Baselbiet auf die Bühne. Nach dem schönen Lioba-Walzer aus dem Kanton Aargau zeigte sich, wie getanzt wird, wenn man «Häxewasser» konsumiert hat. Zum Abschluss tanzten die Jugendlichen mit den Erwachsenen zusammen den Rabiosa-Schottisch, dies als Überraschung zur Dixie-Version der Melodie «s’Lama got nach Lima». Dann endlich wurde das Geheimnis um den originell mit Geld-Munition verzierten Stuhl in der Mitte gelüftet. Die Trachtengruppe überreichte Dieter Neuenschwander, Präsident der SG Leutwil, diese Jubiläumsgabe, es wird der Stuhl mit der Schnapszahl 44 im Schützenhaus sein. Die Geschwister Iris und Aline mit ihrem Vater und Manager Paul Amrein aus Kriens überraschten nicht nur mit Gesang, sondern legten zur «Steiner-Chilbi» einen perfekten Stepptanz hin. Zünftige Örgeli-Musik bot das Duo Betschart, dazwischen hielten die Bärglüt aus Sattel SZ mit ihren Treicheln Einzug und boten mit Innerschweizer Volkstänzen eine Augenweide. Was Huusmusig ist und mit was sie erzeugt, wurde anschliessend demonstriert, in der Originalsprache sagt man dem: Löffälä, Chlefälä, Bäsälä, Tätschlä. Anschliessend lud das Schwyzerörgeli-Duo Betschart bis um Mitternacht mit Stimmungsmusik zum Tanz ein, was vor allem von den anwesenden Trachtenleuten rege genutzt wurde. (T.H.)

Nordic Walking Kürzlich trafen sich 14 Frauen und Männer des Nordic Walkingtreffs Seon beim Bahnhof Lenzburg. Mit dem Zug fuhr die Gruppe nach La Neuveville. Nach einem Kaffeehalt ging es durch die wunderschöne Altstadt hinauf durch die Reben auf den Wanderweg. Das Ziel hatten die Nordic Walker immer vor Augen, die Kirche von Ligerz. Kurz zuvor ging die Wanderung aber talabwärts zum Vinifuni, einer kleinen, steilen Bahn, welche die Gruppe durch die Reben und Wälder hinauf nach Prêles transportierte. Dort konnte der herrliche Ausblick zur Petersinsel und weit über den Bielersee genossen werden. Nach dem Mittagessen brachte die Bahn die Teilnehmenden wieder bis zum Pilgerweg, von wo aus die Wanderung nach Twann führte. Auf romantischen, schmalen Wegen, zwischen Mauern hindurch und an Rebstöcken vorbei, immer leicht abwärts ging der Weg. In Twann blieb genug Zeit, um den feinen Wein zu degustieren oder ein Dessert zu geniessen, bevor das Schiff zurück nach Biel fuhr. Der Nordic Walking Treff Seon trifft sich jeden Dienstagmorgen von 9–10.15 Uhr beim Hallenbad in Seon. Interessenten sind jederzeit willkommen. Auskunft: Pro Senectute, Bachstrasse 31, 5600 Lenzburg, 062 891 77 66 oder unter www.ag.pro-senectute.ch


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Lindenberg / Unteres Seetal

Neues Schulhaus auf dem roten Platz Seon benötigt ein neues Schulhaus für die Unterstufe. In einem Architekturwettbewerb siegte das Projekt der Steiger Architekten, Baden. Der Bevölkerung wurden am 7. Juni alle sechs Wettbewerbseingaben gezeigt und erklärt. Alfred Gassmann

V

izeammann Hans Peter Dössegger und seine Schulraumkommission machen zügig vorwärts, damit im August 2015 das neue Schulhaus Hertimatt 3 durch die Unterstufe bezogen werden kann. Vor einem Jahr stimmte die Einwohnergemeindeversammlung dem Projektierungskredit zu. Um die Bauaufgabe zu lösen, hat sich die Gemeinde Seon entschlossen, einen Studienauftrag mit Präqualifikation auszuschreiben. Für die Unterstufe fehlen Räume: Lehrervorbereitung, Bibliothek, 10 Klassenräume plus Gruppenräume sowie Werken mit Lagerraum. Vorgegeben war ein separater, frei stehender Neubau anstelle des roten Spielplatzes zwischen dem Hertimatt 1 und dem Kindergarten. Sechs Architekturbüros wurden für den Studienauftrag zugelassen, diese machten sich ab dem 20. Februar an die Arbeit. Die Jury mit Jurypräsident Daniel Zehnder, Niederrohrdorf, fällte das Urteil am 1. Juni. Die Bevölkerung wurde auf den 7. Juni eingeladen, die Modelle und Pläne der sechs Wettbewerbseingaben einzusehen und sich erklären zu lassen. «Wir sind von der Qualität der eingereichten Arbeiten positiv überrascht»,

Informationsabend: Jurypräsident Daniel Zehnder erläutert das siegreiche Projekt. legte Vizeammann Hans Peter Dössegger an der Präsentation dar. Das Siegerprojekt entstand im Büro in Baden der Steiger Architekten. Das Treppenhaus als «Filetstück» Vor den Plänen des siegreichen Projekts kam Daniel Zehnder fast ein wenig ins Schwärmen. «Das Treppenhaus bildet das Filetstück», meint er und ist um Begründungen nicht verlegen. Zehnder nannte das grosszügige Licht, die hellen Gänge und die Möglichkeit, das Treppenhaus für Theater, als Versammlungsort oder einfach als speziellen Ort der Begegnung nutzen zu können. Das neue Schulhaus nutzt die Topografie und erhält

zwei Eingänge, einen Haupteingang im Erdgeschoss sowie einen Nebeneingang im mittleren Geschoss, der auf dem Niveau des Kindergartenzuganges liegt. Der kompakte, einfache Gebäudekubus reagiert massstäblich auf die ortsbauliche Situation und auf die Typologie der bestehenden Bauten. Als Fassadenmaterial wird ein Klinkermauerwerk vorgeschlagen. Kostenmässig liegt das Siegerprojekt im Mittelfeld. Das Baugelände liegt über einem nicht tragfähigen Untergrund. Der Neubau muss auf Pfähle, auf so genannte Mikropfähle, gestellt werden. Dank dem kompakten Grundriss des Siegerprojekts lässt sich die Anzahl Pfähle minimieren.

Foto: AG

Bezug im August 2015 Bei den anderen fünf Projekten zeigte Daniel Zehnder auf lebendige Art und Weise ihre Stärken und Schwächen auf. Die Gemeinde Seon muss für den Ersatz des Seetalschulhauses, das veräussert werden soll, mit Investitionen in der Grössenordnung von 9 Mio. Franken rechnen. Vizeammann Dössegger strebt an, an der Novembergemeindeversammlung den Baukredit vorlegen zu können. Doch viele Fragen sind noch zu lösen. Max Steiger vom Badener Büro bringt es auf den Punkt: Bei seinem Projekt handelt es sich noch um einen Rohling, der nun geschliffen werden muss, damit seine inneren Qualitäten sichtbar werden.

Frühlingstreff in Egliswil Bunt gemixt präsentierte sich das Angebot für die Besucher des vom Frauenverein organisierten Egliswiler Frühlingstreffs. Das vielfältige Angebot sprach verschiedene Interessengruppen an. Für die kleineren Kinder gab es verschiedene Spielangebote. Bei herrlichem Wetter waren die Wasserspiele und das Bobbycar-Parcoursfahren die Renner. Kinder, welche es etwas ruhiger nehmen wollten, konnten am Basteltisch ihre Kreativität ausleben. Die zum Tausch angebotenen Setzlinge, Blumen, Sträucher und Pflanzen waren begehrt und wechselten die Besitzer. Unkundige Gärtnerinnen wurden von Fachfrauen bestens beraten. Bestimmt grünt und blüht es jetzt noch schöner in so manchem Egliswiler Garten. Auch das kleine, aber feine Sortiment der Kinderkleiderbörse fand Anklang. Der Vorstand dankt allen Bäckerinnen für die leckeren Kuchen, Gebäcke und Torten, mit einer grossen Auswahl konnten alle Besucher verwöhnt werden und bei einem Kaffeeschwatz gemütlich unter dem Sonnenschirm zusammensitzen. (Eing.)

Die Setzlinge waren begehrt.

Foto: zvg

SARMENSTORF

SARMENSTORF

SEON

Kerzen, Blumen und Statuen für die Prozession Trotz unsicherem Wetter konnte die Prozession an Fronleichnam mitten durchs Dorf durchgeführt werden. Die Vorbereitung und Koordination wurde wieder vom Komitee für das Fronleichnamsfest übernommen. Auch die Vereine und Gruppen trugen wesentlich zum Fest bei und natürlich die Anwohner entlang der Prozessionsroute. Sie haben mit Kerzen, Blumen oder sogar Statuen ihre Häuser geschmückt. Der Glaube hat sich zwar in den letzten Jahrzehnten verändert, doch auch die Gesellschaft, das ganze Zusammenleben hat sich wesentlich verändert. Die Prozessionsroute ist in den letzten 30 Jahren mehrmals wegen des Verkehrs und aus anderen Überlegungen angepasst worden. Nun führt sie wieder durchs Dorf, mitten durchs Geschehen. Das ist mit Auflagen verbunden. Es müssen Bewilligungsgesuche geschrieben und Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden. Doch mit gegenseitigem Respekt und Rücksichtnahme ist vieles möglich. Gerade in unserer schnelllebigen Zeit sind solche Anlässe geeignet, um einmal übers Leben nachzudenken. So wird das Komitee sicher auch im nächsten Jahr wieder das Fronleichnamsfest organisieren. (fw)

Der Frauenverein lädt zum Überraschungsabend Am Mittwoch, 20. Juni 2012, treffen sich die Frauen um 19 Uhr am Lindenplatz Sarmenstorf und 19.10 Uhr beim Waagplatz Uezwil, dem Wetter entsprechend gekleidet und mit bequemem Schuhwerk (Spazierweg). Weiter gehts in Fahrgemeinschaften per Auto. Bei einem gemütlichen Spazierweg werden verschiedene Bereiche unserer Sinne wahrgenommen. Bei einem lauen Sommerabend kann man den Sonnenuntergang bei einem Glas Wein in gemütlicher Runde geniessen. Ausklang der Sternennacht ist um ungefähr 22. Uhr. Für Mitglieder ist die Teilnahme kostenlos, Nichtmitglieder sind herzlich willkommen und zahlen einen Unkostenbeitrag von 5 Franken. Nähere Auskünfte über den Überraschungsabend erteilt Esther Stadelmann, Tel. 056 667 08 29.

Trinkwasserkontrolle Vor einiger Zeit hat in Seon eine Trinkwasserkontrolle stattgefunden. Die Technischen Betriebe melden, dass alle untersuchten Messwerte der Proben die gesetzlichen Anforderungen erfüllen.

Neue Kleider für die Feuerwehr Am 1. Januar 2011 hat die gemeinsame Feuerwehr Boniswil-Hallwil ihren Betrieb aufgenommen. Das erste Jahr wurde der Feuerwehrdienst noch in der unterschiedlichen, alten Bekleidung geleistet. Weil diese Uniformen teils den heutigen Sicherheitsbestimmungen nicht mehr entsprachen und teils vor Alter am Auseinanderfallen waren, haben die Gemeindeversammlungen Boniswil und Hallwil im Spätherbst 2011 die Neueinkleidung der Feuerwehr Boniswil-Hallwil bewilligt. Heute ist die Beschaffung der neuen Einsatzbeklei-

dung abgeschlossen und die Feuerwehr Boniswil-Hallwil präsentiert sich als Einheit. Auch die Verkehrsabteilung (auf dem Bild links) ist für den Kampf auf der Strasse bestens eingekleidet. Die neuen Uniformen entsprechen dem aktuellen Stand der Technik und erfüllen sämtliche Anforderungen für den Einsatz. Von den Angehörigen der Feuerwehr selbst hört man über den Tragkomfort nur lobende Worte. Nicht zuletzt ist die neue Bekleidung auch Motivation für das Motto «Unsere Freizeit für Ihre Sicherheit». (Eing.)

CVP SARMENSTORF An der Frühjahrsversammlung der CVP in Sarmenstorf durften der Präsident, Karl H. Graf, und der Vorstand alte und neue Sympathisanten und Mitglieder begrüssen. Ganz besonders wurden die CVP Grossrätin Alexandra Abbt, Islisberg, und der Grossratskandidat, Marco Beng, Berikon, willkommen geheissen. Karl H. Graf freute sich, auch diesmal einen speziellen Referenten vorstellen zu dürfen. Es handelte sich um Divisionär Andreas Bölsterli, Brunegg, welcher als Kommandant der Territorialregion 2 in Kriens umfassend in die Geschäfte und Aufgaben seines Kommandos, seines Stabes und seiner Truppe einführte. Seine wichtigste Aufgabe sei es, die Verbindungen zu den kantonalen Führungsorganen permanent aufrechtzuerhalten, um bei Krisen und Katastrophen rasch helfen zu können. «In der Krise Köpfe kennen» lautete denn auch sein Führungsleitspruch und er verwies auf die letzte grosse Stabsübung im Mai 2012, an welcher ein Erdbeben im Raume Basel

zu bewältigen war. Offen und klar nahm er auch zu diversen anderen Geschäften aus dem VBS Stellung und die Fragerunde war entsprechend spannend. Nach der Pause wurden die ordentlichen Traktanden besprochen. In einem kurzen Rückblick brachte der Präsident die Schwierigkeit zur Gewinnung von neuen Amtsträgern zur Sprache; viele neue Einwohner bedeuten leider nicht automatisch entsprechend viele Interessenten für die Miliztätigkeit in der Gemeinde oder in den Vereinen. Eine anregende Diskussion gab es, als die Traktanden der Gemeindeversammlung besprochen wurden – mit einer beeindruckenden Einstimmigkeit wurden alle Geschäfte angenommen. Karl H. Graf und der Vorstand mussten leider, nach vielen Jahren intensiver Zusammenarbeit, den Rücktritt von Yvonne Köchli bekannt geben; sie war das Herzstück im Vorstand und lenkte ganz geschickt (vor allem in den letzten Jahren) den jungen Präsidenten durch

die finanziellen Geschäfte. Auf sie konnte der Vorstand insbesondere dann immer zählen, wenn es darum ging, den Zusammenhalt in der Partei und Amtsträgern zu fördern. Der Vorstand dankte im Namen aller Anwesenden für ihre hervorragende Arbeit. Mit Bernhard Horn konnte ein junger, aufstrebender Kandidat für die Nachfolge von Yvonne Köchli gefunden werden. Die Versammlung bestätigte seine Nomination zum Vorstandsmitglied mit grossem Applaus. Zu den bevorstehenden Regierungs- und Grossratswahlen informierte Karl H. Graf. Er selber leitet den Wahlkampf der CVP des Bezirks Bremgarten und machte stolz darauf aufmerksam, dass die Wahlliste der CVP voll von «kompetenten Köpfen» sei. Am 22. September 2012 ist die CVP beim Neuzuzügeranlass wieder präsent. Der Präsident und der Vorstand hoffen auf rege Teilnahme, so auch an den anderen Anlässen im Wahlkampf, beispielsweise am CVP-Podiumsanlass vom 26. September 2012. (Eing.)

INSERATE

Kontrolle Gemeindezweigstelle SVA Die SVA Aargau hat bei der Gemeindezweigstelle SVA eine Kontrolle durchgeführt. Dem Bericht kann entnommen werden, dass der Kontrollbesuch zu keinerlei Beanstandungen führte. Der Gemeinderat freut sich über das Ergebnis und dankt Sonja Käser, Leiterin der SVA Zweigstelle, für das Engagement und die gute Führung der Zweigstelle. Geschwindigkeitsmessungen der Regionalpolizei Die Regionalpolizei Seetal hat an der Seetal- und Lenzburgerstrasse Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt. Es wurden total 17 beziehungsweise 111 Übertretungen gemessen.


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An die Hauseigentümer in den Gemeinden

Egliswil, Ammerswil Spül- und Saugaktion für Entwässerungsleitungen Profitieren Sie jetzt von der Spülaktion in Ihrer Gemeinde Die öffentliche Hand empfiehlt, gestützt auf das eidgenössische Gewässerschutzgesetz, den Grundeigentümern das regelmässige Reinigen der Abwasser-, Sickerleitungen und das Absaugen der Schlammsammler. Vermeiden Sie Überschwemmungen! In der Woche vom 20. Juni 2012 sind wir in Ihrer Gemeinde. Melden Sie sich bis zum 19. Juni an und profitieren Sie von attraktiven Preisvorteilen. ISS Kanal Services AG, Wohlerstrasse 2, 5623 Boswil info@isskanal.ch, Tel. 0800 678 800


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Lindenberg / Unteres Seetal

Junikäfer unterwegs - Tagesausflug der Senioren 65+ G

Die neue Tafel informiert über den Ort.

Grabhügel von Dornen befreit I n Zusammenarbeit mit der Kantonsarchäologie Aargau und dem Forstamt Seon sind die im Jahre 1932 ausgegrabenen und restaurierten Grabhügel welche vermutlich aus der Bronzezeit (1500 v. Chr.) stammen, im Seoner Niederholz vom Unterholz und Dornen befreit worden. Eine neu, von der Kantonsarchäologie Aargau gestaltete Informationstafel so-

wie der neu angelegte, kurze Weg führen den Besucher durch das Areal. Die Funde vom Seon-Niederholz befinden sich im Dorfmuseum Seon, Oberdorfstrasse 2. Im Namen der Museumskommission möchte man sich bei allen Beteiligten für die geleistete Arbeit und der Gemeinde Seon für die finanzielle Unterstützung bedanken. Walter Bachmann

Freizeitplausch in Sarmenstorf in den Sommerferien Ferien heisst verreisen, baden, spielen oder aber ein paar lustige Stunden mit dem Freizeitplausch vom Frauenverein Sarmenstorf verbringen. Am 11. Juli werden Sonnenlaternen gebastelt. Die dürfen an keinem Gartenfest fehlen. Einmal in der Bäckerei Ruckli hinter die Kulissen schauen und selber etwas backen, das kann man am 25. Juli. Am 26.Juli werden sich die Teilnehmenden wie richtige Leichtathleten vorkommen, haben sie doch Gelegenheit, einmal Speer zu werfen, über Hürden zu springen oder Laufschule zu trainieren. Fledermäuse beobachten beim Schloss

INSERAT

Hallwil, an einem schönen Sommerabend, das findet am 3. August statt. Wer gerne bastelt, kommt am 7. August nochmals auf seine Kosten. Da werden Dekorationen aus Alublech kreiert. Zum Abschluss des Programms findet am 10. August im Sarmenstorfer Wald, nicht auf dem Meer, der Piratentag statt. Alle anderen Kinder sind eingeladen, sich telefonisch anzumelden oder auch Fragen zu stellen, unter Nummer 056 667 38 82 (Esther Köchli ). Im Schaufenster der Raiffeisenbank im Zentrum gibt es noch Muster der Bastelarbeiten. Der Anmeldeschluss ist am 25.Juni 2012. (Eing.)

anz und gar kein R(h)einfall war der Tagesausflug der Seniorinnen und Senioren der Reformierten Kirchgemeinde Seon ins süddeutsche Salem, zu der Sozialdiakon Urs Wieland alle Mitgliederinnen und Mitglieder mit Jahrgang 1947 und älter einlud. Die Reiseroute führte 59 fidele Seniorinnen und Senioren am Freitag, 1. Juni 2012, mit zwei bequemen Cars durch blühende Landschaften nach Neuhausen am Rheinfall, wo das Team des Restaurants Park am Rheinfall mit frischen Gipfeli und fein duftendem Kaffee aufwartete. Nach der Kaffeepause mit Blick auf die sich tosend 23 Meter tief herunterstürzenden Wassermassen des Rheinfalls ging es bei bester Stimmung, bedecktem Himmel und angenehm frühlingshaften Temperaturen zurück zu den Bussen. Nach kurzweiliger Fahrt kamen die Cars gegen 13 Uhr zum Apéro beim «Markgräflich Badischen Gasthof Schwanen» in Salem an, wo alle mit einem feinen Badischen Müller Thurgau oder wahlweise einem Glas Orangensaft begrüsst wurden. Danach liess man es sich mit Gemüsecremesuppe, badischem Zwiebelrostbraten mit Gemüsegarnitur und Knöpfle oder Käsespätzle mit Salatteller und einem feinen Kuchendessert gut gehen. Um 14 Uhr wurde für alle Interessierten eine Schlossführung durch Schloss und Münster Salem durchgeführt, die regen Zuspruch fand. Doch konnte man sich auch in den herrlichen Parkanlagen des Schlosses aufhalten und sich auf einem der zahlreichen «Bänkli» zu einem gemütlichen Schwatz niederlassen. Pünktlich um 15.20 Uhr traf man sich wieder bei den Bussen zur Weiterfahrt. Diese führte zum idyllisch am Bodensee gelegenen Städtchen Meersburg,

Interessante Führung. wo mit dem ältesten Autofährenbetrieb Europas nach Konstanz übergesetzt wurde und man sich mit Blick auf die schöne Blumeninsel Mainau den Fahrtwind durch die Haare wehen lassen konnte. Von Konstanz ging es mehr oder weniger auf direktem Weg über Kreuzlingen, Ermatingen, Steckborn, Eschenz nach Schaffhausen. Auf dieser Fahrt war plötzlich der kleinere der beiden Busse auf Umwegen im Hinterland verloren gegangen, fand jedoch in einem Selbstfindungsprozess und mit vereinten Kräften der mitfahrenden SeniorInnen wieder zurück auf den guten Weg, der direkt ins Restaurant Güterhof nach Schaffhausen führte, wo nebst den Mitreisenden auch ein Riesennussgipfel und ein stärkendes Getränk die Verlorengeglaubten erwartete. Gegen 18 Uhr wurde die Heimreise zurück nach Seon unter die Räder genommen. Ohne

im berüchtigten Zürcher Nordring in den alltäglichen Stau zu geraten, kam man gegen 19.15 Uhr zwar müde jedoch zufrieden und voller reicher Eindrücke zu Hause an. Dass die Reise auch dieses Jahr wieder ein voller Erfolg und ein unvergessliches Erlebnis wurde, war nebst den beiden ausgezeichneten Buschauffeuren Fredi Rüfenach und Gery Strebel auch ein Verdienst des professionellen und allzeit hilfsbereiten Begleitteams. Dieses bestand aus den Samariterinnen Maria Müller und Irma Merk, der spontan mithelfenden Elisabeth Schmutz, Yvonne Gütiger und Pfarrer Jürg von Niederhäusern, denen an dieser Stelle von Teamleiter Sozialdiakon Urs Wieland im Namen aller Mitreisenden herzlich gedankt sei. Alle Anwesenden waren sich einig, dass sie – so Gott will – im nächsten Jahr gern wieder mit dabei sind. (Eing.)


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Agenda

Filmtipp Rock of the Ages

FestMARKT: Serviceclubs, Berufsorganisationen und andere Institutionen aus der Region sind für den FestMARKT ehrenamtlich im Einsatz, welcher am 16. Juni Foto: zgb von 10 bis 16 in Lenzburg stattfindet.

Agenda vom 15.06 bis 21.06. THEATER

Freitag, 15.06.

ramusch Schaffhausen mit «Burg». Familienprogramm für Kinder ab 7 Jahren und Erwachsene. Theaterkasse: 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn. Detaillierte Infos: www.theaterschoeneswetter.ch

Lenzburg: Stadtbibliothek 10.15 Uhr. 15. Theatertage Lenzburg: Susi Fux «Zaubern mit Meg und Mog». Buchstart-Treff für Kinder ab 3 Jahren mit ihren Begleitpersonen. Detaillierte Infos: www.theaterschoeneswetter.ch

Samstag, 16.06.

Lenzburg: HPS Lenzburg 19 Uhr. «Der kleine Prinz» – Musiktheater der HPS Lenzburg..

Niederlenz: Die TanzHalle 19.30 Uhr. Sommertanzabend. Paartänze mit Apéro riche. Achtung Ticketverkauf, keine Abendkasse.

Lenzburg: Metzgplatz/Arkaden 19.30 Uhr. 15. Theatertage Lenzburg: Festival-Treff. Mit Bodinek, Mendler, Schwarz und Wetter. Detaillierte Infos: www.theaterschoeneswetter.ch

TANZ

KLASSIK

Sonntag, 17.06.

Lenzburg: Alter Gemeindesaal 20 Uhr. 15. Theatertage Lenzburg: Nater/Glatthard/Bachmann «Format: Radio». Eine musiktheatralische Dokumentation zur Musik im Radio. Theaterkasse: 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn. Detaillierte Infos: www.theaterschoeneswetter.ch

Lenzburg: Stadtkirche 17 Uhr. Orchesterkonzert von Musica sine fine. Solist: David Reitz (Violoncello). Leitung: Ulrich Müller.

Lenzburg: Baronessa 21 Uhr. Lutz von Rosenberg Lipinsky mit «Fürchtet euch nicht». Comedy.

Donnerstag, 21.06.

Samstag, 16.06. Lenzburg: Metzgplatz/Arkaden 10-16 Uhr. Festmarkt. Bilder, Bücher, Geschirr, Wisa-Gloria-Spielzeug, Textilien usw. sind an den Marktständen von Lenzburger Service-Vereinen zu erstehen. Nicolas d’ Aujourd’hui zeichnet die Szenen auf Leinwand. Der Erlös geht an den Hammerpark. Lenzburg: HPS Lenzburg 15 Uhr. «Der kleine Prinz» – Musiktheater der HPS Lenzburg. Lenzburg: Galerie Randolph 17 Uhr. 15. Theatertage Lenzburg: Puppentheater Rosaroos mit «Pitschi». Für Familienpublikum mit Kindern ab 4 Jahren. Theaterkasse: 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn. Detaillierte Infos: www.theaterschoeneswetter.ch Lenzburg: Metzgplatz/Arkaden 19.30 Uhr. 15. Theatertage Lenzburg: Festival-Treff. Mit Bodinek, Mendler, Schwarz und Wetter. Detaillierte Infos: www.theaterschoeneswetter.ch Lenzburg: Alter Gemeindesaal 20 Uhr. 15. Theatertage Lenzburg: Alex Porter «Tranceporter». Theatraler Zauberabend. Theaterkasse: 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn. Detaillierte Infos: www.theaterschoeneswetter.ch

Sonntag, 17.06. Lenzburg: Arkaden (Gemeindesaal) 10.30 Uhr. 15. Theatertage Lenzburg: Kafi, Chäs, Zopf. Lenzburg: Alter Gemeindesaal 11.30 Uhr. 15. Theatertage Lenzburg: Vorstadttheater Basel und Theater Sga-

SOUNDS

Birrwil: Restaurant Bären 21 Uhr: Konzert des Michael Hammer Quartet. Easy Listening Jazz, Blues und Pop (Standards und Eigenkompositionen von Michael Hammer). Toni Bechtold (Tenorsax), Josquin Rosset (p), Peter Christof (b) Michael Hammer (dr, Pro Argovia Artist 2011/2012).

DIES & DAS

Freitag, 15.06. Lenzburg: Rathausgasse 13–17 Uhr: Wochenmarkt. Lenzburg: Schulhaus Angelrain 17-19 Uhr. «Planersubmission Sanierung und Erweiterung Bezirksschulhaus». Ausstellung der Wettbewerbsbeiträge. Lenzburg: Schiessanlage Lenzhard 18.30-20.30 Uhr. Botanik-Exkursion. Org.: Natur- und Vogelschutzverein Lenzburg.

Samstag, 16.06. Bettwil: Mühlehof, Familie Gauch 19 Uhr: SVP-Grillfest mit GrossratsWahlauftakt mit Kandidat Wolfgang Schibler, Gemeindeammann Bettwil. Grilladen sowie Getränke werden zum Selbstkostenpreis abgegeben. Lenzburg: Schulhaus Angelrain 10-12 Uhr. «Planersubmission Sanierung und Erweiterung Bezirksschulhaus». Ausstellung der Wettbewerbsbeiträge. Lenzburg: Bahnhof SBB 10.30-15.30 Uhr. Ideenkiste Wald und Wiese. Elternworkshop. Vielfältige Anregungen, was man mit Kindern draussen machen kann. Diesmal Thema «Feuer und Essen».

Möriken-Wildegg: Jugendtreff choo 10-16 Uhr. Putztag. Möriken-Wildegg: Sporthalle Hellmatt 14-16 Uhr. Jugendtreff choo: Sport. Rupperswil: Parkplatz bei der Aarebrücke 8 Uhr: Neopythenaktion. Gutes Schuhwerk, Handschuhe. Znüni und Mittagessen werden von der Gemeinde offeriert.

Sonntag, 17.06. Seengen: Schloss Hallwyl 14-16 Uhr. Altes Handwerk – Strohflechten. Vor dem Publikum entstehen kunstvolle Gebilde aus Roggenstroh, die früher für das Verzieren der weltberühmten Freiämter Strohhüte gebraucht wurden. Mit Ottilia Lehmann. Museumseintritt.

Dienstag, 19.06. Beinwil am See: See 19.45-22.30 Uhr. Abendfahrt mit dem Kanu. Gemütliche Kanufahrt auf dem Hallwilersee in die Nacht hinein. Unterwegs gibt es etwas zu trinken und eine Geschichte. Anmeldung: 076 338 13 86.

Mittwoch, 20.06. Lenzburg: Pro Senectute Beratungsstelle 14-16 Uhr: Alzheimer-Angehörigengruppe. Die Selbsthilfegruppe bietet Gelegenheit für den Austausch, das Teilen von Sorgen, aber auch glückliche Momente. Pro Senectute Beratungsstelle, Bachstrasse 31, Lenzburg.

Ursula und Hans Brüngger, Kiesgrubenund Gleispflanzen. Treffpunkt: Schiessanlage Lenzhard, Lenzburg, 18.30 bis 20.30 Uhr. Elternverein Mittwoch, 20. Juni: Betreute Mittwochnachmittage für Kinder ab Kindergartenalter. 14 bis 17 Uhr auf dem Spielplatz Wilmatten. Für einen Zvieri ist gesorgt und für die Eltern steht die Cafeteria bereit. Unkostenbeitrag 5 Franken/Kind. Info: Christa Thut, Telefon 062 892 97 57, wilmatten @elternverein-lenburg.ch

Sarmenstorf Frauenverein Mittwoch, 20. Juni: Überraschungsabend. Treffpunkt: 19 Uhr, Lindenplatz Sarmenstorf; 19.10 Uhr, Waagplatz Uezwil. Dem Wetter entsprechend gekleidet und bequemes Schuhwerk. Ausklang der Sternennacht ca. 22 Uhr.

Staufen Alpenclub Staufberg Sonntag, 17. Juni: Bergwanderung Feuerstein. Leitung, Walter Weber, Telefon 062 897 25 24.

SENIOREN

Dienstag, 19.06. Lenzburg: Hotel/Restaurant Lenzburg 11.30 Uhr, Mittagstisch. Niederlenz: Altersheim Hungeligraben 11.30 Uhr, Mittagstisch. Seon:Kafi Sunneblueme, Altersheim 12 Uhr, Mittagstisch.

Möriken-Wildegg: Jugendtreff choo 14-18 Uhr. Treff.

AUSSTELLUNGEN VEREINE

Auenstein Heliosport Aargau Sonntag, 17. Juni: 12 bis 18 Uhr, Tag der offenen Tür auf dem Naturistengelände «Chläb» Heliosport Aargau oberhalb Auenstein.

Fahrwangen Landfrauen Oberes Seetal und Frauenverein Fahrwangen Sofort anmelden für die gemeinsame Vereinsreise am 26. Juni an: Telefon 056 667 31 67 oder Telefon 056 667 14 49. Besichtigung der Omida und Führung im Viktorinox Museum, Brunnen. Nichtmitglieder sind herzlich willkommen.

Lenzburg Naturund Vogelschutzverein Lenzburg Freitag, 15. Juni: 3. Botanikexkursion mit

Kino Urban Deutsch Do bis So und Di je 20 Uhr, Sa und So auch 17 Uhr. Edf Mo und Mi je 20 Uhr, 12 Jahre.

Street Dance 2 – 3D

Lenzburg: Rathausgasse 7.30–11 Uhr: Wochenmarkt. Niederlenz: Hotel Sonne 20 Uhr. Workshop: «Orchideen umtopfen und pflegen».

Der Grossstadtjunge Drew (Diego González Boneta) und Sherrie (Julianne Hough), die vom Land kommt, lernen sich 1987 auf dem legendären Sunset Strip in Los Angeles kennen und sind sofort voneinander angetan. Beide träumen von Hollywood und wollen ihr Glück als Rockmusiker versuchen, um vielleicht irgendwann im berühmten Club «Rock of Ages» aufzutreten, ganz so wie ihr Idol Stacee Jaxx (Tom Cruise). Doch das ist gar nicht so einfach, zumal die Organisation um Patricia Whitmore (Catherine Zeta-Jones) versucht, die Partymeile aufzulösen. Mit Songs von Glam-MetalBands wie Journey, Poison, Asia oder Bon Jovi untermalt, zeigt Regisseur Adam Shankman in dieser Musical-Adaption die Geschichte einer grossen Liebe während der rockigen 80er.

Lenzburg: Museum Burghalde Di–Sa 14-17 Uhr / So 11-17 Uhr: Sonderausstellung «Hero – seit 1886 in aller Munde». Bis 25. November 2012.

MUSEEN Lenzburg: Schloss Lenzburg Täglich, ausser Montag,10-17 Uhr. Dauerausstellung. Wohnmuseum, Gefängnis, Waffen, Kindermuseum. Bis 31. Oktober. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg Täglich, ausser Montag, 10-17 Uhr. Schloss-/Wohnmuseum mit Nutz- und Lustgarten. Schlossdomäne Wildegg – Familiensitz für elf Generationen (1483–1912). Bis 31. Oktober. Seengen: Schloss Hallwyl Täglich, ausser Montag, 10-17 Uhr. Dauerausstellung. Leben der Familie von Hallwyl und der Seetaler Bevölkerung. Bis 31. Oktober.

Nachdem der Top-Streetdancer Ash (Frank Hentschel) von der amerikanischen Dance-Crew Invincible vor Publikum ausgelacht und zutiefst erniedrigt wurde, schwört der junge Mann Rache. Er will die besten Tänzer der ganzen Welt zusammentrommeln und in einem erneuten Duell gegen die Truppe als Sieger hervorgehen. Auf seiner Tournee durch Berlin, Prag, Rom, Paris etc. kreiert er gemeinsam mit seinem neuen Manager und Freund Eddie (George Sampson) einen noch nie zuvor gesehenen Tanzstil – eine spektakuläre Fusion aus Latin und Streetdance. Dabei verliebt sich Ash in eine wunderschöne Salsa-Tänzerin. Kino Löwen täglich 19 Uhr, Deutsch, 10 Jahre. Kino Rex, Wohlen Do bis Mo je 18.15 Uhr, Deutsch, 8 Jahre.

A Few Best Men Im Urlaub lernt David (Xavier Samuel) die Australierin Mia (Laura Brent) kennen und verliebt sich in sie. Bereits nach einer Woche macht David ihr einen Heiratsantrag. David reist nach England und trommelt seine drei besten Freunde zusammen, den sensiblen Tom (Kris Marshall), den naiven Graham (Kevin Bishop) und den etwas depressiven Luke (Tim Draxl), um die Hochzeit zu planen. Und so fliegen der zukünftige Bräutigam und seine drei unglückseligen Freunde ins australische Outback, wo die Trauung stattfinden soll. Doch Mias Eltern, Barbara (Olivia Newton-John) und Jim (Jonathan Biggins), sehen dem Ereignis eher skeptisch entgegen, womit sie auch Recht behalten sollen. Der grosse Tag endet in einem regelrechten Chaos. Kino Löwen Deutsch Do bis Sa, Mo und Mi je 21 Uhr, So 16.30 Uhr. Edf So und Di je 21 Uhr, 12 Jahre.

Men in Black III In «Men in Black 3» kehren die Agenten J und K zurück – und zwar gerade noch rechtzeitig. Als K`s Leben und das Schicksal des ganzen Planeten auf dem Spiel stehen, muss Agent J eine Zeitreise in die Vergangenheit unternehmen, um alles wieder einzurenken. Dabei findet J heraus, dass es im Universum Geheimnisse gibt, in die K ihn nie eingeweiht hat. Kino Rex, Wohlen Sa und So 16 Uhr, 12 Jahre.

Snow White and the Huntsman Snow White ist die einzige Person im Land, die schöner ist als die böse Königin. Die grausame Herrscherin will Snow White vernichten, aber sie hätte nicht erwartet, dass Snow White in der Kriegskunst von jenem Huntsman ausgebildet wurde, der sie töten sollte. Seite an Seite ziehen die beiden schliesslich gegen die böse Königin in den Krieg. Kino Rex, Wohlen Do bis Mo 20.15 Uhr, 14 Jahre. Weitere Filme und Infos unter: www.kinolenzburg.ch www.rex-wohlen.ch www.atelierkino.ch


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Szene

Dodo Hug mit ihrem neuen Programm in Hunzenschwil Dodo Hug & Efisio Contini mit ihrem Programm: «Sorriso Amore canti di lavoro e d’autore». Von den Klage- und Protestliedern der Arbeiter in Oberitalien im 20. Jahrhundert. Die Canti di Lavoro erzählen von den Nöten und Mühen der Arbeiterinnen in den Spinnereifabriken und auf den Reisfeldern bis zu den Songs der heutigen Cantautori. Poebene Anfang des letzten Jahrhunderts. Krankheiten wie Malaria oder Gelbfieber rafften damals viele dieser hart arbeitenden, meist sehr jungen Mädchen und Frauen dahin. All ihr Leid, aber auch ihre Sehnsüchte und Hoffnungen widerspiegeln sich in den bitter-süssen Melodien und Texten dieser heute fast vergessenen, melancholisch-trotzigen Arbeitsliedern, welche in eindrucksvoller Weise und mit viel Hingabe von Dodo Hug & Efisio Contini dargeboten werden. Dabei sind keine Kenntnisse der italienischen Sprache vonnöten, da der Inhalt der Texte jeweils erläutert wird. Am Anfang ihrer Laufbahn fand Dodo Hug (vocals, guitars, cuatro, percussion) durch das Singen und Übersetzen von Klage- und Protestliedern zur italienischen Sprache. Schon beim ersten Anhören der alten, fast schon vergessenen Lieder war sie ergriffen von deren bezaubernden Melodien und dem temperamentvollen Ausdruck. Sie sind für Dodo Hug bis heute eng mit der italienischen Vergangenheit verbunden; sind dank ihrer Einfachheit Lieblingslieder geblieben.

Efisio Contini (vocals, guitars, mandolin, loops) wuchs mit den Liedern der italienischen Cantautori auf und wurde dadurch zum Liebhaber und profunden Kenner dieser Szene. Gemeinsam mit Dodo Hug versucht er, mit möglichst geringem instrumentellem Aufwand einen adäquaten Raum zu schaffen, um den alten Songs ein neues Kleid zu verpassen, um sie aus den Fabrikhallen und Reisfeldern mit frischen Arrangements auf die Bühnen der Kleintheater und Konzertsäle zu bringen. Dodo Hug & Efisio Contini Datum: 22. Juni, 20.30 Uhr (Türöffnung und Cafeterieabetrieb ab 19.30 Uhr) Ort: 3x3Halle, Stationsweg 6, Hunzenschwil Preis: 35 Franken Reservation: Telefon 079 377 79 68 Internet: www.3x3bühne

F Dodo Hug und Efisio Contini.

Meditation: 19.30 Uhr. Lesung mystischer Texte: 20 Uhr. Tanz: ab 20.30 Uhr. Tagungshaus Rügel, Seengen Freitag, 29. Juni 2012; 19.30 Uhr, Aula Infos unter Telefon 062 892 28 65 oder Telefon 062 838 00 10. Eintritt 20 Franken / www.ruegel.ch

Schlusskonzert Militärmusik Rekrutenspiel D ie 46 Trompeter, 15 Tambouren und 5 Schlagzeuger aus drei Sprachregionen der Schweiz, die im März dieses Jahres eingerückt sind, bilden zusammen mit 5 Zeitmilitärs, 8 Milizkadern und 5 Betriebssoldaten die Militärmusik RS 16-1/2012. Darunter befinden sich 8 Vertreter aus dem Kanton Aargau. Es sind dies Wachtmeister Rüfenacht Benjamin, Trompeter Husner Stefan, Trompeter Leubin Matthias, Schlagzeuger Reusser David, Tambour Moser Thomas, Trompeter Kicza Simon, Trompeter Wernli Roman und Wachtmeister Gribi Simon. Unter der kompetenten Leitung von Hauptmann Bernhard Meier (Chef Rekrutenspiel), Stabsadjutant Philipp Rütsche (Fachlehrer Tambouren) und Wachtmeister Christian Kyburz (Fachlehrer Schlagzeuger) absolviert die Rekrutenschule in Harmoniebesetzung nicht nur die allgemeine Grundausbildung, sondern bildet auch den festlichen Rahmen bei Fahnenzeremonien, Beförderungsfeiern und Staatsempfängen. Daneben gibt sie Platz- und Saalkonzerte, welche durch eine spannende Vielfalt in der

Foto: archiv

Oper Schloss Hallwyl präsentiert «Il Barbiere di Siviglia»

Aus der Stille in den Tanz Barfussdisco mit Barbetrieb. Ein Abend der besonderen Art. Er beginnt mit dem Sitzen in der Stille, geht weiter mit der Lesung mystischer Texte und führt in den Tanz mit Weltmusik über Oldies bis zu den Hits der Gegenwart. Es können auch nur einzelne Teile besucht werden.

Schloss Hallwyl: Schauplatz der Oper «Il Barbiere di Siviglia»

präsentierten Literatur bekannt sind. So ist das Konzertprogramm gespickt mit traditionellen Schweizer Märschen, bekannten klassischen Werken, gehörfälligen Balladen und Melodien aus Musicals und Film. Während der 21 Wochen wird aber nicht nur in der Gesamtformation gespielt. Die Musiker bilden Ensembles, erhalten Einzelunterricht und werden in Musiktheorie aus- und weitergebildet. Den Höhepunkt dieser Frühlings-RS ist aber bestimmt das Basel Tattoo, an dem zahlreiche Auftritte bevorstehen. Hier wird durch die Verbindung von Musik und Bewegung nicht nur für das Ohr, sondern auch für das Auge etwas geboten. Bevor die RS 16-1/2012 den Standort Aarau für die Verlegung nach Liestal verlässt, findet am Mittwoch, 20. Juni, 20 Uhr, im Kultur- & Kongresshaus KuK, Aarau, das erste Schlusskonzert statt. Schlusskonzert Militärmusik Rekrutenspiel Mittwoch, 20. Juni, 20 Uhr Kultur- & Kongresshaus, Aarau

Einladung zum Schlusskonzert: Rüfenacht Benjamin, Husner Stefan, Leubin Matthias, Reusser David, Moser Thomas, Kicza Simon, Wernli Roman, Gribi Simon.

iiigaro, Figaro, Figaro, Fiiigaro...»: So wird es im Sommer 2012 durch den Hof von Schloss Hallwyl schallen. Zur vierten Festspielsaison im schönsten Wasserschloss der Schweiz gelangt «Il Barbiere di Siviglia» zur Aufführung. Gioachino Rossinis Meisterwerk gehört seit 200 Jahren zu den beliebtesten Opern überhaupt. Von der mitreissenden Ouvertüre bis zum jubilierenden Finale reiht sich eine Perlenkette herrlicher Melodien. Am berühmtesten sind die Auftaktarie des Figaro, die verführerischen Koloraturen der Rosina und der poltern-

Sängertreffen in Holderbank Der Gemischte Chor Holderbank ist Gastgeber des diesjährigen Sängertreffens der Chöre aus dem oberen Teil des Bezirksverbandes Brugg. Zu geniessen sind der Gemischte Chor Veltheim, Thalheim, Auenstein, Schinznach Dorf, Holderbank, der Chor Schenkenbergertal und der Chor La Brunegg. Am Samstag, 16. Juni, ab 20 Uhr, treten die Chöre in der Turnhalle Holderbank auf. Motto: «Alles erlaubt.» Somit kommen die Zuhörer zu einem abwechslungsreichen Liederabend. Danach spielt das Gesangsduo «Via Mala» zum Tanz und mitsingen auf, so ist garantiert für Unterhaltung gesorgt. Der Abend ist öffentlich mit Gratiseintritt, zum leiblichen Wohl ist die bewährte Festwirtschaft zuständig. Der Gemischte Chor Holderbank freut sich über den Besuch und wünscht allen Beteiligten einen gemütlichen und unterhaltsamen Abend.

INSERATE

de Bass des Dottore Bartolo. Das bürgerliche Mädchen Rosina wird von zwei Männern umworben: von Graf Almaviva, der Rosina wegen ihrer Schönheit begehrt, und von ihrem Vormund, Dottore Bartolo, der Rosina streng bewacht und heiraten möchte. Durch allerlei Intrigen – angezettelt von Figaro, dem Barbier von Sevilla – gelingt es Almaviva schliesslich, Rosina zu heiraten. Nach Mozarts «Entführung aus dem Serail» (2003), Bizets «Die Schöne von Perth» (2006) und Smetanas «Die verkaufte Braut» (2009) geht die Oper

Schloss Hallwyl im Sommer 2012 bereits in die vierte Spielzeit. Wie schon bei den letzten drei Produktionen besteht auch im Sommer 2012 die Möglichkeit, sich vor dem Wasserschloss Hallwyl bei einem exquisiten Nachtessen auf den festlichen Abend einzustimmen. Aufführungsdaten 27. Juli bis 25. August 2012. Aufführungsbeginn jeweils um 20.15 Uhr. Dauer der Vorstellung 20.15 bis 22.50 Uhr, inkl. Pause Weitere Infos: www.operschlosshallwyl.ch

Comedy in der «Baronessa» Im Kabarettprogramm in der «Baronessa» folgt ein weiterer Höhepunkt aus der deutschen Comedyszene: Lutz von Rosenberg Lipinsky. Egal, wo wir wohnen, wir leben alle in Furcht: Der Mittelstand hat Angst vor sozialem Abstieg. Der Cabrio-Fahrer fürchtet sich vor dem Wildwechsel, der Bahnpassagier vor dem Personenschaden. Die Polizei hat Angst davor, dass die Kriminalität nicht nur besser ausgerüstet, sondern jetzt auch noch besser organisiert sein könnte als sie selbst. Der Pilot fürchtet die Entführung und gleichzeitig die Entlassung. Von Rosenberg verbindet intelligente Unterhaltung und lustige Comedy. Baronessa Lenzburg Freitag, 15. Juni, 21 Uhr. Türöffnung 20 Uhr

Lutz von Rosenberg Lipinsky.


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Veranstaltungen Dipl. Homöopathin SHP Rita Meyer Praxisstandorte: Quellenweg 22 5614 Sarmenstorf und neu an der Hofmattstrasse 5 5622 Waltenschwil für beide Standorte Tel. 056 667 47 00 www.homoeopathie-sarmenstorf.ch

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SNOW WHITE AND THE HUNTSMEN Täglich 20.15 Uhr Deutsch – ab 14 Jahren Schweizer Premiere – 2. Woche

STREETDANCE 2 in Dolby 3-D Täglich18.15 Uhr Deutsch – ab 8 Jahren 4. Woche – letzte Tage

MEN IN BLACK 3 in Dolby 3-D Samtag, Sonntag, Mittwoch, 16.00 Uhr Deutsch – ab 12 Jahren

DARK SHADOWS

Täglich 19 Uhr, D, ab 10 Jahren

STREET DANCE 2 – 3-D DO-SA, MO + MI je 21 Uhr, SO auch 16.30 Uhr, D, 14/12 Jahren, SO + DI je 21 Uhr, engl. OV m. U-T.:

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30. LENZBURGER

9. Güggeliessen

Antiquitäten- und Flohmarkt

auf dem Berghof in Veltheim

Metzgplatz/Markthalle 29./30. Juni und 1. Juli 2012

Samstag, 16. Juni, ab 17 Uhr ab 20 Uhr Unterhaltung mit den Erzbachtalern

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Sonntag, 17. Juni, ab 11 Uhr div. Überraschungen für Gross + Klein Fam. Ernst Salm Telefon 056 443 27 80


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