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Donnerstag, 9. August 2012
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Amtliches Publikationsorgan
104. Jahrgang
Nr. 32
Der Tag, an dem Heimat zelebriert wird
Freitag, 10. August 2012 Trotz Wolkenfedern recht sonnig. 14 / 24ºC Samstag, 11. August 2012 Die Sonne zeigt sich den ganzen Tag. 13 / 26ºC Sonntag, 12. August 2012 Sehr warm und sonnig, gegen Abend aber einzelne Gewitter möglich. 14 / 28ºC
Bekannte Gastredner aus Politik und Öffentlichkeit bereicherten die diesjährigen Bundesfeiern Fast in jedem Dorf der Region wird die Gründung der Eidgenossenschaft gefeiert. Bereits am 31. Juli oder traditionsgemäss am 1. August, wie in Bärschwil. Martin Staub
D Musik verbindet: Isidor Lombriser bereitet sein letztes Amtsjahr als Leiter der Musikschule Laufen vor. 5
iesmal war Bärschwils jüngster Verein an der Reihe. Das Theater-Team, 1996 gegründet, präsentierte der Bevölkerung einen heimatlich wunderbar geschmückten Lindenplatz zur diesjährigen 1.-August-Feier. Dies wusste das Bärschbler Volk offensichtlich zu schätzen, blieb doch – trotz hochsommerlicher Temperaturen – kaum ein Platz frei unter den schat-
Hofstetten-Flüh feierte am 1. August das 700-jährige Bestehen des Gemeindewappens. 11
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Volkstanz unter dem Schweizerkreuz: Die Trachtengruppe Bärschwil.
Echt vaterländisch: Gelgia Herzog redet den Bärschwilern in Gedichtform zu.
tenspendenden Linden und dem Zeltdach. Auch die Musikgesellschaft und die Trachtengruppe sorgten – beide in nahezu vollständiger Besetzung – für lüpfige Unterhaltung. Und: es fehlte auch die 1.-August-Rede nicht. Nach einer erfolgreichen Premiere letztes Jahr im Nachbardorf Grindel war Gelgia Herzog, Geschäftsleiterin Forum Regio Plus, diesmal in der Heimatgemeinde des Volksschullehrers und Dichters Albin Fringeli willkommen. Diesem gekonnt nacheifernd, deckte die wohl jüngste Rednerin der Region die Einheimischen in Gedichtform mit Lobliedern auf Schauplätze, Personen und
FOTOS: MARTIN STAUB
Historie von Bärschwil und Umgebung ein. Dass hier der Himmel unten (seit einiger Zeit leider geschlossen) und die Hölle (Restaurant Kreuz) oben ist, bedeutete für die Anwesenden nichts Neues, wurde aber zwecks Auslegeordnung wohlwollend und mit viel Applaus gewürdigt. Höhepunkt hier (wie wohl auch an andern Bundesfeiern) das von der Musikgesellschaft begleitete «Trittst im Morgenrot daher …» Dann gings zum von der Gemeinde gestifteten «Waldfest» mit Bier oder Mineral. Weitere Berichte über diesjährige 1.-August-Feiern im Innenteil.
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Donnerstag, 9. August 2012 Nr. 32
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Auf den Spuren von Spirig
Triathlon: Gabriel Lombriser in Aktion am Trila im Schwimmbad Nau.
Letzten Sonntag massen sich in Laufen Athletinnen und Athleten im Trila, dem traditionellen Triathlon, welcher der Schwimmclub Laufen alljährlich organisiert. Der Anlass fand heuer schon zum 16. Mal statt, wobei die letztjährige Ausgabe dem Wetter zum Opfer fiel. Melanie Brêchet Fischlin
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n einem denkbar passenden Tag, nämlich genau einen Tag nach Nicola Spirigs Gold-Triumpf an den Olympischen Spielen in London, trafen sich 30 ambitionierte Sportlerinnen und Sportler zum Trila,
LESERGALERIE
einem traditionellen Anlass des Schwimmclubs Laufen. Der Trila ist aus dem ehemaligen «Plausch-Triathlon» entstanden und findet jeweils im August im und um das Schwimmbad Nau in Laufen statt. Die zu absolvierende Strecke führt über 300 Meter (Single) bzw. 1000 Meter (Staffel) Schwimmen, 15,5 Kilometer Rad fahren und 5,5 Kilometer Laufen. Dabei sei die Schwimmstrecke in der Kategorie Single bewusst kurz gewählt, so Andrea Kohler vom OK. Die Schwimmstrecke schrecke nämlich oft Interessierte ab, da diese Disziplin als technisch am schwierigsten gilt. Der Schwimmclub Laufen möchte mit dem Trila denn auch nicht in erster Linie Profis, sondern Breitensportler ansprechen, um in kleinem Rahmen «Triathlon-Luft» zu schnuppern. Obwohl der Trila klein und regional ist, können aber auch immer wieder Athleten begrüsst werden, welche auch an grösseren Events wie zum Beispiel dem Gigathlon oder einem Iron Man starten. So war vergangenen Sonntag auch
Bestes Kino unter freiem Himmel
Brennt wie Zunder
Wir kaufen einen Zoo: Einer von sieben Filmen am diesjährigen Open-Air-Kino Laufen auf FOTO: ZVG dem Parkplatz Alts Schlachthuus.
Feuern wie dazumals: Ein Ferienpasskurs bei der Brislacher Blockhütte.
Aus Natur: Mandala.
FOTO: REINHARD HÄNGGI
Natur pur: Waldblüte.
FOTO: REINHARD HÄNGGI
FOTO ANJA HÄNER
dust. Am nächsten Donnerstag, 16. August, steht das diesjährige Open-Air-Kino mit über 500 Plätzen bereit für die bereits siebente Staffel. Das OK freut sich auf den Start und hofft zusammen mit OK-Präsident Pascal Bolliger auf gutes Wetter. Zum Auftakt am Donnerstag gibts Ärger. Natürlich nur im Film. «Das gibt Ärger», ein Film um die Wirren der Liebe wird die zahlreichen Kino-Besucher und geladenen Gäste am Eröffnungsabend begeistern. Am 17. August folgt «Merida», die Legende der Highlands. Ein Film für die ganze Familie (FSK 6). «Extrem laut und unglaublich nah», so der Titel des Samstagsfilms. Hier geht es um versteckte Botschaften nach den Anschlägen auf das World Trade Center am 11. September 2001. Am Sonntagabend zeigt das OpenAir-Kino «Men in Black 3», einen Thriller der Extraklasse um Agenten und Aliens.
Nach der dreitägigen Pause folgt Wochenende zwei von Open-Air-Kino Laufen. Der Schweizerfilm «Eine wen ig, dr Dällebach Kari»wird alle Liebhaber des Mundartfilms begeistern. Und weil das Laufner Sommerkino immer auch eine prominente Persönlichkeit nach Laufen einlädt, wird Hauptdarsteller Hanspeter Müller-Drossaart persönlich vorbeischauen und die Kinobesucher zum Film von Xavier Koller willkommen heissen. Wie in der Vorwoche werden am Freitag unter anderem Familien mit Kindern angesprochen. «Wir kaufen einen Zoo» ist ein gelungenes Werk, das bestes Kinovergnügen für Gross und Klein verspricht. Und der Abschluss, des siebten Open-Air-Kinos? «Ziemlich beste Freunde», der Erfolgsfilm 2012 schlechthin. Open-Air-Kino Laufen: 16. bis 25. August. Filmbeginn jeweils 21 Uhr. Ticketpreis: 12 Franken. Alle Filme in deutscher Sprache.
FOTO: MELANIE BRÊCHET
Gabriel Lombriser, der Zweitplatzierte des Gigathlon 2012, am Start. Die Teilnehmerzahl sei dieses Jahr sehr zufriedenstellend, so Andrea Kohler. Einige Sportlerinnen und Sportler dürften sich denn auch kurzfristig zu einer Teilnahme entschieden haben. Die Bedingungen waren nämlich dank trockenem Wetter und verhältnismässig kühlen Temperaturen ideal. In der Kategorie Single der Herren entschied Urs Tanner aus Röschenz mit 1:05:38 das Rennen für sich. Dahinter klassierte sich Roy Senn aus Birsfelden, dicht gefolgt von David Koster aus Basel. Die Damen waren in der Singlekategorie mit zwei Teilnehmerinnen klar untervertreten. Cinthia Weber aus Muttenz war mit 1:15:28 rund sechs Minuten schneller als ihre Konkurrentin Fränzi Finckh aus Röschenz. Die Kategorie Staffel gewinnen Gabriel und Lukas Lombriser in 1:19:25. Zweite werden die Junioren Ramon und Lars Schnyder und Silvio Hunziker mit einem Rückstand von rund vier Minuten. Platz drei belegen Simon Lombriser und Lea Thürig mit einer Zeit von 1:26:38.
GESUNDHEITSTIPP
Freude
Zufriedenheit, Lebensgenuss, Fröhlichkeit, Heiterkeit, Aufgeräumtheit, Herzensfreude sind Synonyme, sinnverwandte Wörter für Freude. Die tiefe innere Freude entsteht intuitiv. Sie ist einfühlsam. Sie wirkt nicht prahlerisch, ist nie egozentrisch und niemals laut zu hören. Sie wird von innen nach aussen getragen, kommt tief aus dem Herzen und lässt den Menschen strahlen. Darum ist sie zurückhaltend. «Zu viel Freude ist ungesund» sagt uns ein alter Vers. Denn zu viel Freude macht starkes Feuer. Zuviel Feuer schadet dem Herzen. Hier ein Vergleich: Im Sommer steht die Sonne am höchsten. Die Kraft der Natur zeigt sich in der Reife der Ernte. Zu viel Feuer – Sonne verbrennt die Ernte. Deshalb ist das Gleichgewicht so elementar. Öffnen wir das Herz ohne Wille, so vertrocknet die Intuition nicht. Auch das Organ Herz wird uns dankbar dafür sein, denn es wird weniger in die Zange genommen. Die Harmonie des Feuers unterstützt Arnika. Für die Freude und Fröhlichkeit ist das Heilmittel «Stille». Eli Schläppi, staatl. gepr. Naturärztin, Laufen
WOCHENBLATT
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Donnerstag, 9. August 2012 Nr. 32
Gottesdienste Freie Missionsgemeinde Laufental-Thierstein Bodenackerstr. 21, Breitenbach Kontakt: Tel. 061 761 44 67 www.fmg-laufental-thierstein.ch Samstag, 11. August Gemeinde-Weekend Sonntag, 12. August Gemeinde-Weekend Kein Gottesdienst in Breitenbach Dienstag, 14. August 19.30 Uhr: Gebetsabend 20.30 Uhr: Bibelabend
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental Laufen Freitag, 10. August, 10.00 Uhr, Andacht in der Kapelle des Altersheimes, kath.-ref. alternierend. Alle sind immer willkommen. Sonntag, 12. August, 10.00 Uhr, ref. Kirche Laufen, Gottesdienst mit Pfarrer Claude Bitterli. Donnerstag, 16. August, 20.00 Uhr, Lieder des Friedens, ref. Kirchgemeindehaus Laufen, mit Judith Cueni, Pfarrer Claude Bitterli (Gitarre), Raymond Bohler (Cajon) u. a.
Wenn d Sunne vom Läbe ungergoht, lüchte d Stärn vo dr Erinnerig.
Moritz Gunti-Andrès Vergälts Gott Am Pfarrer Sabo für die joohrelangi Begleitig und für die gfühlvolli und tröschtendi Truurfiier. I de Fraue vo dr Spitex Laufe für ihre joohrelangi däglichi Betreuig. Am Dr. Bütikofer und de Therapeute vo dr Physio Cueni in Röschenz für die medizinischi Betreuig. Allne, wo ihn über die ville Joohr regelmässig bsuecht hei. E bsungers Vergälts Gott euserer Mame, wo dr Bappe über Joohre ufopferigsvoll umsorgt het. Allne, wo dr Bappe uf em letschte Wäg begleitet hei. Für d Aateilnahm und die grosszügige Spände.
D Truurfamilie Drissigschte isch am Sunntig, 12. Augscht 2012, am 10.00 i dr Pfarrchilche Röschenz.
EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH www.kgleimental.ch 9. August - 17. August 2012 – Sonntag, 12. August, 11 Uhr Tour de Leimental; Gottesdienst, Pfr. M. Brunner, Kirche Metzerlen – Dienstag, 14. August, 9 Uhr Ökum. Bibelteilen Kirche Witterswil Abholdienst: Bitte melden unter Telefon 061 731 38 86 (Mo bis Fr, 8.30–11.30 Uhr)
BewegungPlus Laufen evangelische Freikirche GOTTESDIENST, Sonntag, 19. August Thema: Schatzsuche mit Kinder-Gottesdienst 10.30 Uhr, Wahlenstrasse 81, Laufen www.bewegungplus-laufen.ch
Du wolltest gern noch bei uns sein – Dein gutes Herz, es schlägt nicht mehr. Für uns ist das unendlich schwer. Es ist so schwer, dies zu verstehn, dass wir uns in diesem Leben nicht mehr wiedersehn.
Ich wär noch gern bei euch geblieben, ich weiss, dass ihr jetzt einsam seid. Doch meine Zeit war vorgeschrieben, Gott stärke euch in eurem Leid.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, unserem Schwager, Onkel, Neffen und Cousin
Hanspeter Schindelholz-Jeker 30. September 1946 bis 30. Juli 2012
Gottesdienst / Beerdigung / Gemeindewanderung Freitag, 10. August, 14.30 Uhr, kath. Kirche Bärschwil, Beerdigung von Herrn Hanspeter Schindelholz-Jeker, 30. September 1946 bis 30. Juli 2012. Urnenbeisetzung auf dem Gemeinschaftsgrab im Anschluss an die Abdankung in der Kirche. Sonntag, 12. August, 10.15 Uhr, ref. Kirche Breitenbach, Gottesdienst mit Anklängen zur Kinderwoche, Pfr. Stéphane Barth. Sonntag, 19. August, Wandertag der Kirchgemeinde Thierstein: Treffpunkt um 7.50 Uhr am Bhf. Laufen. Um 8.04 Uhr: gem. Fahrt im Bus nach Roggenburg-Neumühle. Von da aus: Wanderung über Ederswiler und Roggenburg nach Kleinlützel. Unterwegs: kurze Halte mit Geschichten aus der Umgebung, Spiel- und Verpflegungsmöglichkeiten aus dem eigenen Rucksack. Bräteln/ Lunch am Mittag. Mitnehmen: Grillwurst und Verpflegung, gefüllte Feldflasche, Regenschutz. Von der Haltestelle «Garage» in Kleinlützel fährt 13.37 Uhr bzw. 14.37 Uhr usw. der Bus zurück nach Laufen. Der Telefonbeantworter des Pfarramts (061 781 12 50) gibt bei zweifelhafter Witterung ab Samstagabend (18. 8.), 19 Uhr Auskunft, ob die Wanderung durchgeführt wird. Kinderwoche zum Thema «Geschichten rund um Heu und Stroh»: Di, 7., bis Do, 9. August, jeweils von 14 bis 17 Uhr, Sa, 11. August, von 9 bis 11 Uhr und So, 12. August, von 10.15 bis 13.15 Uhr: Gottesdienst und anschl. Teilete mit gemütlichem Zusammensein. Seniorennachmittag: Montag, 20. August, 15 Uhr im Saal des ref. KHG Breitenbach, Thema: «Verzell du das em Färimah» – Lustige Aare-Geschichten aus dem Gäu und Oberaargau.
Von Herzen will ich mich freuen über den Herrn. Meine Seele soll jubeln über meinen Gott! Jesaia 61,10 a
Henriette Jeger-Jeger 11. Juni 1934 bis 31. Juli 2012
Nach kurzem Spitalaufenthalt ist er zu Hause unerwartet eingeschlafen. Wir werden dich sehr vermissen. Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein
Schweren Herzens nehmen wir Abschied von meiner geliebten Ehefrau, unserer lieben Mutter, Schwiegermutter und Grossmutter
Elvira Schindelholz-Jeker und Verwandte
Nach schwerer Krankheit hast du uns für immer verlassen. Wir vermissen dich unendlich und danken dir für alles, was du uns in deinem Leben gegeben hast.
Fridolin Jeger-Jeger Anton und Jolanda Jeger-Vögtli mit Roman, Joyce und Ethan Gertrud und Lorenz Vögtlin-Jeger mit Thomas und Janine Daniel und Jolanda Lukas und Patricia Rita Jeger-Stebler mit Sascha Martin und Petronela Jeger Geschwister und Anverwandte
Die Abdankungsfeier mit anschliessender Urnenbestattung findet am Freitag, dem 10. August 2012, um 14.30 Uhr in der Pfarrkirche Bärschwil statt. Traueradresse: Elvira Schindelholz, Station 111, 4252 Bärschwil Gilt als Leidzirkular.
Nenzlingen, im August Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.
Ihrem Wunsch entsprechend findet der Trauergottesdienst und die Beisetzung im engsten Familienkreis statt. Zum Dreissigsten, am Sonntag, dem 2. September 2012, um 9.00 Uhr, feiern wir in der Kirche Meltingen einen Gedenkgottesdienst, wozu alle recht herzlich eingeladen sind. Traueradresse: Fridolin Jeger-Jeger, Branstel 64, 4233 Meltingen
WIR DANKEN HERZLICH für die grosse Anteilnahme sowie die Zeichen der Verbundenheit und Wertschätzung, welche wir beim Abschied von unserem lieben
René Schneider 23. Februar 1951 bis 5. Juli 2012 so reich erfahren durften, sei es durch Zeilen des Beileids oder durch persönliches Geleit. Besonders danken möchten wir Herrn Diakon Malsbender und Herrn Pfarrer Schibli für die würdevolle Gestaltung des Abschiedsgottesdienstes, ebenso dem Organisten Florian Kirchhofer und dem Trompeter Claudio Gebhardt für deren wunderschöne musikalische Einlagen. Sowie allen, die ihre Verbundenheit durch Worte, Briefe, hl. Messen und Gaben für späteren Grabschmuck zum Ausdruck brachten.
Todesanzeigen
für das Wochenblatt nehmen wir bis am Mittwoch, 9.00 Uhr entgegen. Sabine Renz berät Sie gerne. Rufen Sie einfach an. Telefon 061 789 93 34 E-Mail: sabine.renz@azmedien.ch
Ihr Bestattungsdienst in der Region!
Wir danken allen Menschen, die dem Verstorbenen während seines Lebens ihre Freundschaft, Wertschätzung und Liebe geschenkt haben. Dreissigster: Samstag, 11. August 2012, um 19.00 Uhr in der Kirche Nenzlingen.
Die Trauerfamilien
Tag- und Nachtdienst Überführungen
061 791 93 33 ANSTELLE VON KARTEN
Werner Pally, Meltingen Kurt Pally, Meltingen Guido Stark, Meltingen
LAUFENTALER WOCHENBLATT
Donnerstag, 9. August 2012 Nr. 32
LESERBRIEF
LAUFEN / REGION
Chancen einer Kantonsfusion Die Abstimmung am vergangenen 17. Juni 2012 über die Bezirksstrukturen hat gezeigt, dass das Laufental im Kanton Basel-Landschaft keine Rolle spielt. Wichtige Anliegen unseres Bezirkes wurden unter den Tisch gekehrt. Was bringt nun die Fusionsinitiative dem Laufental? Die Initiative sieht erst vor, dass gemeinsam eine neue Verfassung erarbeitet wird. Gemeinsam werden neue Rahmengesetze geschaffen. Zurzeit ist weder beschlossen, wo der neue Regierungssitz noch wo die Verwaltungsstandorte sein werden. Auch die Aufgabenteilung zwischen Kanton und Stadt/Gemeinden wird Teil der Neugestaltung des Kantons sein. Darüber können beide Kantone abstimmen. Bereits im Vorfeld gehen die Wogen im Baselbiet hoch. Ich weiss nicht, wieso die Baselbieter sich vor einer Fusion fürchten müssten. Das Baselbiet ist bevölkerungsmässig stärker und muss doch gar keine Angst vor einer Fusion haben. Wir sollten doch auch die Chancen sehen. Ein gemeinsamer Wirtschafts- und Bildungsraum würde vieles vereinfachen. Die Raum- und Verkehrs-
planung hätte nur Vorteile. Die Chancen für unseren Kanton wären meiner Meinung nach höher als die Risiken. Erfolgreiche Unternehmer wie Klaus Endress sehen das. Auch Marc Scherrer als Präsident des KMU Laufental sieht, dass es für unsere Unternehmen Sinn macht, wenn in einem einheitlichen Wirtschaftsraum einheitliche Gesetze gelten und der Zugang zu den Märkten für alle Unternehmer gleich gut möglich ist. Nur kleinmütige Politiker, die Angst um ihre Pfründe haben, sperren sich gegen die Fusion und schüren Ängste, die bei sachlicher Betrachtung nicht nötig sind. Der Graben zwischen dem stadtnahen Bezirk Arlesheim und dem ländlichen Oberbaselbiet wird auch bei einem Nein zur Fusion nicht verschwinden. Mit der Schaffung einer neuen Verfassung könnten aber gleichzeitig die Randregionen gestärkt werden und die Aufgaben neu verteilt werden. Mit der Schaffung einheitlicher Gesetze kann eine schlanke und effiziente Verwaltung geschaffen werden. Das Laufental darf durchaus einen Anspruch als Verwaltungsstandort geltend machen. Warum kann zum Beispiel die neue Steuerverwaltung oder die Bau- und Umweltschutzdirektion nicht in Laufen stehen? Dann bekäme auch das Laufental wieder Arbeitsplätze, die mit der Schliessung der Bezirksschreibereien verloren gehen. Mit einem Ja zu Initiative geben wir der Zukunft eine Chance. Margareta Bringold, Vizepräsidentin glp Laufental
VERANSTALTUNG
Kantonale BDP in Laufen Am Dienstag, 21. August, findet im Restaurant Lämmli in Laufen die kantonale Parteiversammlung der BDP BaselLandschaft statt. Im Zentrum der Versammlung steht die «Fusions-Initiative». Diese Initiative möchte bekanntlich, dass in Basel-Stadt und Baselland im Sinne einer Teilrevision der beiden Kantonsverfassungen eine formulierte Verfassungsinitiative unterbreitet wird, um die Fusion der Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft herbeizuführen. Wir eröffnen die Debatte über dieses heikle Thema in unserer Gemeinde mit einer Podiumsdiskussion mit zwei illustren Gästen. Die Seite der Befürworter wird durch den Mitinitianten und Landrat Klaus Kirch-
5
mayr (Grüne, Aesch) vertreten, während auf der Kontra-Seite Landrat Georges Thüring (SVP, Grellingen) sich für die Ablehnung der Verfassungsinitiative einsetzen wird. Podiumsleiter ist Filip Winzap (BDP, Münchenstein). Für eine spannende Gesprächsrunde dürfte damit zweifelsohne gesorgt sein. Als Gast und blendender Rhetoriker dürfen wir den neuen Präsidenten der BDP Schweiz, Martin Landolt, begrüssen. Als Glarner Nationalrat wird er sich zu aktuellen Themen aus «Bundesbern» äussern. Ernst Horn, BDP Laufental Die Versammlung beginnt um 20.00 Uhr. Gäste sind sehr herzlich willkommen.
Musikalisches Geschenk zum zehnten Geburtstag
Ungebremst ins letzte Jahr: Schulleiter Isidor Lombriser präsentiert das einladende Logo, entworfen von Alberto Jeger, zum Themenjahr «MuFOTO: MARTIN STAUB sik verbindet».
Zum 10. Geburtstag des Kulturzentrums Alts Schlachthuus wartet die hier domizilierte Musikschule mit einem nachhaltigen Geschenk auf. Martin Staub
D
as Alte Schlachthuus feiert diesen Herbst seinen 10. Geburtstag. Isidor Lombriser startet mit dem Schuljahr 2012/13 seine Schlussrunde als Leiter der Musikschule und geht nächsten Sommer in Pension. Grund genug für die Musikschule Laufental-Thierstein, nach 2010 die Bevölkerung wiederum mit einem attraktiven Jahresthema zu Konzertbesuchen oder gar zum aktiven Musizieren zu bewegen. «Musik verbindet» steht deshalb im kommenden Schuljahr über den 10 Konzerten mit jeweils 10 Darbietungen, welche immer wieder auf die 10 Jahre
Alts Schlachthuus verweisen. «Der Erfolg mit ‹Cantamus lasst uns singen› vor zwei Jahren, hat uns Auftrieb gegeben», begründet der bald scheidende Musikschulleiter seine Initiative, erneut in ein solches Jahresthema einzusteigen. Variantenreich wie die Musik selbst Erstes Highlight sind die 10-StundenKonzerte am 15. September im Alte Schlachthuus, an jenem Wochenende also, wo der Kulturverein Alts Schlachthuus auch seine Jubiläumsfeierlichkeiten durchführt. Doch darüber berichtet das Wochenblatt später. Um 10 Uhr morgens startet das Abenteuer 10-Stunden-Konzerte mit zehn Happy-Birthday-Interpretationen für einen zünftigen Geburtstag. Hier kommen sowohl «Mittelaltrige», Mozart- oder Beethoven-Verehrer wie auch Tanzfreudige, Spanier, Amerikaner und sogar Berliner zu Ehren. Es folgen innerhalb der neun folgenden Stunden neun weitere Konzerte mit unterschiedlichstem Charakter, präsentiert durch Schüler und Lehrpersonen der Musikschule.
Bezeichnend: jede Stunde wieder jeweils genau 10 Titel. In Planung stehen viele weitere Möglichkeiten, Schwarzbuben und Laufentaler mithilfe der Musik zu verbinden. So beispielsweise wieder mehrere offene Singen sowie einige Konzerte in und ausserhalb der Musikschule. «Noch sind nicht alle Anlässe in Stein gemeisselt», erklärt Isidor Lombriser, aber einige der Veranstaltungen, die eindrücklich dokumentieren, wie Musik verbindet, seien bereits aufgegleist. Wer sich die sprühenden ProjektIdeen des langjährigen Musikschulleiters anhört, kann kaum glauben, dass Isidor Lombriser bereits sein letztes Amtsjahr antritt. «Doch, in der Tat werde ich nächstes Jahr in Pension gehen. Das Schuljahr 2012/13 ist mein letztes.» Und die Nachfolge? «Auch das haben wir bereits geregelt», erklärt Isidor Lombriser. «Ulrich Thiersch, derzeit Lehrer (Streichinstrumente) an der Musikschule Laufental-Thierstein, wird das Amt gerne übernehmen. Infos laufend unter www.musikschule-laufen.ch
GALERIE
BURG
WAHLEN
Im Quartett zum (hoch)glanzvollen Geburtstag
Ereignis des Jahres
Der Freizeitclub feiert seit 30 Jahren
Das Alte Schlachthuus feiert bald seinen 10. Geburtstag: Auf der Baustelle gehts zu viert in den Endspurt.
FOTO: MARTIN STAUB
dust. Es wäre vermessen zu behaupten, in der Leimentaler Gemeinde Burg sei ganzjährig etwas los, das die Umwelt auf keinen Fall verpassen dürfe. Der BurgCup, das Burgtaler Grümpeli, aber ist so ein Event. Da werden sich am nächsten Samstag und Sonntag wieder mehr als ein Dutzend Fussballteams – meist taufrisch und unverbraucht (weil dieses Jahr noch nie gespielt) im Stade de Bourg, unterhalb der Burgkulisse, ihrem Gegner stellen. Dies notabene heuer auch unter Beobachtung des Gasts Urs Gerber, dem Gründervater dieses legendären Turniers vor 31 Jahren. Gerber war damals Lehrer der Burger Dorfschule. Ob er aus purer Langeweile, oder um in der Grenzgemeinde tatsächlich den Fussballsport zu lancieren, den Burg-Cup initiiert hat, wird das Wochenblatt bei seinem Besuch am Turnier abklären.
WOS. Am Samstag findet in Wahlen das traditionelle Rock-Musik-Waldfest, organisiert vom Freizeitclub Wahlen, statt. Ein Shuttlebus bringt die Gäste ab 19 Uhr vom Wahlen Dorf hinauf zum Waldpark-Stadion. Natürlich kann man den Weg auch gemütlich zu Fuss begehen. Festwirtschaft mit Bar, Grill und Musik erwarten die Besucher. Seit 30 Jahren existiert der Freizeitclub Wahlen. Entstanden ist er aus Schulfreunden der Jahrgänge 56 bis 58. Da es an keinen Jugendtreff und keinen Sportplatz gab, trafen sich die Jungen oft in der Natur. Nach anfänglichen Diskussionen aufseiten der Gemeinde und Burgergemeinde wurde ihnen im Jahre 1980 das Land auf der Lichtung im Wald zur Nutzung als Fussballplatz und Spielwiese überlassen. Dort findet nun auch wieder das Waldfest statt.
Sa/So, 11. 12. August. Final Sonntag, ca. 17.30 Uhr.
Rock-Musik-Waldfest, Wahlen, ab 19 Uhr.
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6 Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck. Telefon 0848 112 112 Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.
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Baupublikation Bauherrschaft: Lutz-Meier Alfred und Diana Schlossmattweg 18, 4413 Büren Bauobjekt: Aussenwärmedämmung Ersatz best. Heizung mit Split-Wärmepumpe mit Ausseneinheiten Projektverfasser: Lutz-Meier Alfred und Diana Schlossmattweg 18, 4413 Büren Bauplatz: Schlossmattweg 18, 4413 Büren Grundbuch-Nr.: 2371
Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen der Mitmenschen. Albert Schweitzer
BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN
Verkehrsbeschränkung in Büren Liestalerstrasse Gestützt auf § 5 lit. d der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehr vom 3. März 1978 verfügt das Bau- und Justizdepartement:
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Donnerstag, 9. August 2012 Nr. 32
Wegen Werkleitungsbauarbeiten wird der Verkehr auf der Liestalerstrasse, im Bereich der Einmündung Ringweg, zeitweilig mittels einer verkehrsabhängigen Lichtsignalanlage geregelt. Dauer: 13. August bis 14. September 2012 Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit dem Kreisbauamt III, Dornach, und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstechnik, vorgenommen.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner lieben Ehefrau, unserer Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter, Urgrossmutter, Schwester, Schwägerin, Tante und Gotte
Hermina Meury-Meury 14. April 1928 bis 5. August 2012 Sie ist für uns alle unerwartet nach kurzer Krankheit in den frühen Morgenstunden des 5. August 2012 friedlich eingeschlafen. Wir sind unendlich dankbar für die Liebe und Fürsorge, die du uns geschenkt hast.
In stiller Trauer: Anton Meury-Meury Benno und Barbara Meury-Cueni Sven und Vanessa Melanie Trudy und Frid Lisser-Meury Daniel und Josi Karin und Simi mit Julian und Jannis Nicole und Andi Charles und Janine Meury-Huber Verwandte und Bekannte
Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauftragt. Solothurn, 10. August 2012
Planauflage: beim Baupräsidenten Einsprachefrist: bis 24. August 2012
Bau- und Justizdepartement Der Kantonsingenieur P. Heiniger
Büsserach Zullwil
Baupublikation Bauherrschaft: Ankli Hansjörg Kappenmattstrasse 244, 4234 Zullwil Bauobjekt: Carport, Gartenhaus Terrainveränderung Bauplatz: Hauptstrasse 138 Bauparzelle GB-Nr: 780 Planauflage: beim Baupräsident Einsprachefrist: 24. August 2012 Die Baukommission
Hofstetten-Flüh
Baupublikation Bauherr/Projektverfasser: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Bauobjekt: Mergelfussweg Bauplatz: Mariasteinstrasse, 4114 Hofstetten Bauparzelle, GB-Nr.: 5137 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 24. August 2012
Baupublikation Bauherr: Thoma Cyrill und Lidija In den Reben 21, 4114 Hofstetten SO Projektverfasser: Mantis Gartenbau GmbH Neuweilerstrasse 122, 4123 Allschwil Bauobjekt: Gartengestaltung Bauplatz: In den Reben 21, 4114 Hofstetten
Röm.- Kath. Kirchgemeinde Büsserach
Der Trauergottesdienst mit anschliessender Urnenbeisetzung findet am Freitag, 10. August 2012, um 14.30 Uhr in der Kirche St. Martin in Blauen statt.
Einladung
Anstelle von Blumen gedenke man der Spitex Laufental, Laufen, Postkonto 40-21331-8.
zur ausserordentlichen Kirchgemeindeversammlung
Traueradresse: Trudy Lisser, Tiefentalweg 6, 4223 Blauen
Montag, 20. August 2012, 20.15 Uhr im Gemeindehaus Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Umnutzung Pfarrhaus a) Variante 2 (2 Wohnungen und Amtsräume) Kosten Fr. 500 000.– b) Variante 3 (5 Wohnungen mit Lift und Amtsräume) Kosten Fr. 1,41 Mio. c) Erhöhung des Planungskredites um Fr. 20 000.– bei Annahme der Variante 3 3. Verschiedenes
Gilt als Leidzirkular.
Gott der Herr nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn bebaute und bewahrte. 1. Mose 2, 15
Der Kirchenrat empfiehlt Variante 3 zur Annahme. Der Kirchgemeinderat
Baupublikation
Baupublikation
Bauherrschaft: Andreas und Franziska Kummer Eichenweg 5, 4227 Büsserach Bauobjekt: Terrainveränderung, Garage und Sichtschutzpalisade Projektverfasser: Altermatt Hausbau Architektur & Generalbau AG, Ollenweg 18 4226 Breitenbach Bauplatz: Eichenweg 5 Bauparzelle: GB-Nr. 1379 Planauflage: Baubüro Einsprachefrist: 24. August 2012
Bauherrschaft: R. und R. Jeker-Affentranger Grienstrasse 51, 4227 Büsserach Bauobjekt: Anbau EFH, Ersatz Ölheizung durch Wärmepumpe mit PV-Anlage Projektverfasser: Max Jeker-Borer Gehrenweg 12, 4227 Büsserach Bauplatz: Grienstrasse 51 Bauparzelle GB-Nr.: 1608 Planauflage: Baubüro Einsprachefrist: 24. August 2012
Bauparzelle, GB-Nr.: 3436 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 24. August 2012
Breitenbach
Richterliches Verbot Mariastein-Metzerlen
Auf das Gesuch der Eigentümerin, Carrosserie Remo Schmid AG, Passwangstrasse 45, 4226 Breitenbach hat der Amtsgerichtspräsident, Markus Christ, verfügt:
Baupublikation Bauherrschaft: Anna und Julien Herzig (-Fleischmann), Mühlebachweg 16, 4123 Allschwil Bauprojekt: Einfamilienhaus Bauort: Hollenweg 6, 4116 Metzerlen Bauparzelle: GB-Nr. 1982 Projektverfasser: Stephan Eicher Architekten Strassburgerallee 75, 4055 Basel
Unbefugten wird richterlich untersagt, auf der Parzelle Grundbuch Breitenbach Nr. 3012 sowie Nr. 3160 Fahrzeuge jeglicher Art abzustellen oder zu parkieren. Wer diesem Verbot zuwiderhandelt, wird mit einer Busse bis Fr. 2000.– bestraft. Rechtsmittelbelehrung Gegen dieses Verbot kann innert 30 Tagen Einsprache beim Richteramt Dorneck-Thierstein, 4143 Dornach, erhoben werden.
Planauflage: Gemeindeverwaltung, zu den öffentlichen Schalterstunden Einsprachefrist: 24. August 2012
Baupublikation Bauherrschaft: Ursula und Eric Brodbeck (-Wetzel), Brünnliackerweg 23, 4116 Metzerlen Bauprojekt: Photovoltaikanlage auf das best. Satteldach Bauort: Brünnliackerweg 23, 4116 Metzerlen Bauparzelle: GB-Nr. 2016 Projektverfasser: Elektro Brodbeck AG Angensteinerstrasse 15, 4153 Reinach Planauflage: Gemeindeverwaltung, zu den öffentlichen Schalterstunden Einsprachefrist: 24. August 2012
Beinwil
Meltingen
Baupublikation
Baupublikation
Bauherrschaft: Pia und Alban Roth Hof Güpfi, 4229 Beinwil
Gesuchsteller: Martin Holdener Ellenbach 109, 4233 Meltingen Bauobjekt: Unterstand und Lagercontainer Bauplatz: Ellenbach (Areal GZG) Bauparzelle: GB-Nr. 308 Bemerkungen: bereits erstellt Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 24. August 2012
Bauobjekt: 1. Neue Dacheindeckung Scheune 2. Montage Photovoltaik-Module Bauplatz: Hof Güpfi Bauparzelle: GB-Nr. 221, 222 Planauflage: Beim Baupräsidenten Einsprachefrist: Bis Freitag, 24. August 2012
Wir warten aufgrund seiner Verheissung auf einen neuen Himmel und eine neue Erde, in denen Gerechtigkeit wohnt. 2. Petrusbrief 3, 13
Donnerstag, 9. August 2012 Nr. 32
THIERSTEINER WOCHENBLATT
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BREITENBACH / NUNNINGEN
Gehaltvolle 1.-August-Reden Landammann Peter Gomm und der Beinwiler «Amme» Remo Ankli, Hoffnungsträger der Schwarzbuben auf einen Regierungssitz, kamen punkto Heimat zu ähnlichen Schlüssen. Roland Bürki
E
in Baselbieter Landrat hatte kürzlich in einer BaZ-Kolumne eine «Sendepause» für 1.-August-Ansprachen angeregt. Solche schwankten zwischen Belastung und Belästigung und langweilten, so der Politiker. Von Langeweile war am 31. Juli aber weder an der Feier in Nunningen noch an jener in Breitenbach etwas zu spüren. Im Gegenteil, die beiden Ansprachen kamen wohl deshalb so gut an, weil die «Würze in der Kürze» lag. In Nunningen mit seiner feuerwerksfreien Zone im Alters- und Pflegeheim Stäglen wandte sich Landammann Peter Gomm (SP) an ein besonderes Publikum. An Heimbewohner, ihre Angehörigen, an Nunninger, aber auch an die Pflegenden und die Verantwortlichen des Heims. «Der 1. August steht heute für ein Staatsmodell, das schon einige Jahrhunderte auf dem Buckel hat», erinnerte Gomm an eine der längsten Schwangerschaften bis 1848 endlich die demokratische Schweiz zur Welt gekommen sei. Erst die Bundesverfassung von 1848 habe die Schweiz frei gemacht für Höhenfeuer, Feuerwerke und die jährliche Besinnung darüber, dass unser Land eigentlich eine gute Sache sei. Der Landammann schloss in die gute Sache auch die heutige Jugend ein, an die er glaube. Der technische Fortschritt, die Bildungsvielfalt und die 24-Stunden-Gesellschaft forderten die heutige Jugend auf ganz andere Weise, weshalb die Kri-
Landammann Peter Gomm: Heimat ist Glaube an gemeinsames Glück. tik an ihr auch auf die Kritisierenden zurückfalle. «Gemeinsames Handeln und Verantwortung übernehmen muss von der vorangehenden Generation vorgelebt werden», nahm der Landammann diese in die Pflicht. Er wünschte sich, dass die Solidarität zwischen jungen und alten Menschen erhalten bleibe. Sei es mit zeitlichem oder finanziellem Engagement der Jungen. «Heimat ist dort, wo friedliches Zusammenleben im Ringen um gemeinsame Werte stattfindet», meinte Gomm. Heimat sei damit auch der Glaube an gemeinsames Glück. In den lang anhaltenden Applaus mischte sich wohl auch etwas Stolz und Glück, dass der Landammann einer kleinen Festgemeinde im Schwarzbubenland seine Aufwartung gemacht hatte. Keine Sendepause in Breitenbach Ein paar Kilometer weiter talwärts und ein paar Stunden später machte sich der Beinwiler Gemeindepräsident Remo Ankli (FDP), den es in den Regierungsrat zieht, in Breitenbach auch Gedanken zur Heimat: «Heimat ist gerade dort, wo Menschen leben, auf die man sich verlassen kann.» Niemand wünsche sich, von den Mitmenschen einfach vergessen zu werden, wie es der sogenannte Tatortreiniger, ein neuer nachdenklich stimmender Beruf, bei einsamen Todesfällen immer wieder antreffe.
«Amme» und Kantonsrat Remo Ankli: Wir alle brauchen einen Anker im Kleinen, Überschaubaren. FOTOS: ROLAND BÜRKI «Die Heimat ist somit in der Familie, in der Dorfgemeinschaft, im Verein, im Freundeskreis und so weiter», folgerte Ankli und spannte den Bogen vom bodenständigen Schwarzbubenland zum immer kleiner werdenden Globus. «Man fliegt schnell nach London oder New York zum Einkaufen», beschrieb der Beinwiler einen Aspekt der Globalisierung. Menschen liessen sich aber nicht einfach so globalisieren, sie brauchten ganz klar einen Anker im Kleinen, im Überschaubaren. «Kann da die Schweiz mit bald acht Millionen Einwohnern auch Heimat mit der notwendigen Geborgenheit sein», fragte Ankli. «Nein», beschied er umgehend. Der Bundesstaat gebe aber eine Art Rahmen, in dem sich die kleineren heimatlichen Einheiten geborgen fühlen und entwickeln könnten. Gemeindepräsident Dieter Künzli konnte sich gegenüber dem Wochenblatt nicht für eine Sendepause, eine Feier ohne Ansprache, erwärmen: «Gerade die Jungbürger möchten doch am Tage ihrer Aufnahme etwas mitnehmen.» Mitnehmen durfte auch Festredner Remo Ankli viele Sympathien für seinen Auftritt, aber auch für seine Bereitschaft zur Regierungsratskandidatur. In den Tischgesprächen jedenfalls entpuppte er sich als eine Art Hoffnungsträger der Schwarzbuben.
MELTINGEN / ZULLWIL
Launige Worte des Zubler Geschichtsprofessors
Rednertrio in Meltingen: Werner Hänggi, Gemeindepräsident Meltingen, Professor Urs Altermatt und Roger Hänggi, Gemeindepräsident ZullFOTO: JÜRG JEANLOZ wil. jjz. Die gemeinsame Bundesfeier von Meltingen und Zullwil auf der March ist ein Erfolgserlebnis und wurde mit der humorvollen Rede des bekannten Historikers Prof. Urs Altermatt tüchtig gewürzt. Man nenne ihn «s’ Chilchers Durse Urs» und er sei ein waschechter Zubler, begann der berühmte Geschichtsprofessor Urs Altermatt seine Festansprache. Er verbringe seine freien Tage gerne in seinem Ferienparadies in Oberkirch (Zullwil) und er erinnere sich mit Vergnügen an den ersten August vor zwei Jahren, als er auf seinem Anwesen ein Höhenfeuer entfachte. Eine Stunde später sei schon die Feuerwehr von Meltingen auf dem Platz gestanden und kurz danach noch diejenige von Zullwil. Er habe die tapferen Mannen das inzwischen abgebrannte Feuer löschen und
dann ein grosses Kontingent an Bier auffahren lassen! «Ich bin auch in Zullwil in die Primarschule gegangen», erzählte Altermatt eine weitere Schmunzelgeschichte. Da sei doch tatsächlich im Reglement gestanden, dass den Schülern das Rauchen sowie Tragen von Schusswaffen und Pulver verboten ist. «Wer Jahrgang 1942 hat und mit mir in die Schule gegangen ist, soll sich bitte erheben», warf er in die Runde. Den regionalen Journalisten riet er, Gilgenberg nicht mehr Ruine, sondern Burg zu nennen. «Wer kommt schon nach Zullwil, um eine Ruine anzusehen», fragte er schelmisch die 250 Anwesenden, die darüber herzhaft lachten. Er sei kein Politiker, aber das politische Geschehen in Bern gefalle ihm nicht mehr. Er rügte den Populismus,
das Mediengezeter und die Unfähigkeit des Bundesrats, sich eine modernere Organisation zu geben. Er plädiere für neun Bundesräte, damit alle Parteien und Regionen gebührend berücksichtigt würden und ein starker Bundespräsident aus ihrer Mitte hervorgehe. «An der EU wird kein Weg vorbeigehen», mahnte er im Schlusssatz. Gemeindepräsident Werner Hänggi sang mit dem Meltinger Männerchor am Brunnen vor dem Tore und sein Amtskollege Roger Hänggi aus Zullwil hiess die Jungbürgerinnen und Jungbürger willkommen. «Rappelt euch auf, solltet ihr mal von der Leiter stürzen», empfahl er den 18-jährigen Jugendlichen. Nach der Landeshymne mit der Brass Band Meltingen feierte die Bevölkerung bei besten Bedingungen bis in die Morgenstunden.
WOCHENBLATT
8 Fehren
Donnerstag, 9. August 2012 Nr. 32
Grindel
BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN
BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN
Verkehrsbeschränkung in Fehren und Meltingen Haupt-/Fehrenstrasse, Bushaltestellen «Steinenbühlhöhe» bis Meltingerbrücke
Verkehrsbeschränkung in Grindel Haupt-/Wahlenstrasse, innerorts, Bärschwilerstrasse bis Wahlenstrasse Nr. 119
Gestützt auf § 5 lit. d der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehr vom 3. März 1978 verfügt das Bau- und Justizdepartement: Wegen Strassenbauarbeiten sind auf der Ausserortsstrecke in der Verbindung zwischen Meltingen und Fehren an der Haupt-/Fehrenstrasse folgende Verkehrsbeschränkungen erforderlich: – Die Kantonsstrasse wird im Baustellenbereich verengt und teilweise einspurig geführt. – Die Verkehrsregelung erfolgt zeitweilig mittels einer verkehrsabhängigen Lichtsignalanlage oder durch einen Verkehrsdienst. – Die Zugänge zu den angrenzenden Liegenschaften sind bis auf kurzfristige Ausnahmen gewährleistet. – Die Geschwindigkeit im Baustellenbereich wird auf 50 km/h beschränkt. – Der Postautodienst bleibt gewährleistet. Dauer: 13. August bis ca. Ende September 2012 Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit dem Kreisbauamt III, Dornach, und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstechnik, vorgenommen. Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauftragt. Solothurn, 10. August 2012 Bau- und Justizdepartement Der Kantonsingenieur P. Heiniger
Gestützt auf § 5 lit. d der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehr vom 3. März 1978
Meltingen
verfügt das Bau- und Justizdepartement: Wegen Strassenbauarbeiten, Ersatz der Verschleissschicht (Deckbelag), sind auf der Kantonsstrasse an der Haupt-/Wahlenstrasse im Bereich Einmündung Bärschwilerstrasse bis Haus Nr. 119 an der Wahlenstrasse folgende Verkehrsbeschränkungen erforderlich: – Die Fahrbahn wird im Baustellenbereich verengt und teilweise einspurig geführt. – Die Verkehrsregelung erfolgt zeitweilig mittels einer verkehrsabhängigen Lichtsignalanlage oder durch einen Verkehrsdienst. – Die Zugänge zu den angrenzenden Liegenschaften sind bis auf kurzfristige Ausnahmen gewährleistet. – Der Postautodienst bleibt gewährleistet. Dauer: 13. August bis ca. Mitte Oktober 2012 Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit dem Kreisbauamt III, Dornach, und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstechnik, vorgenommen. Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauftragt. Solothurn, 10. August 2012
Bau- und Justizdepartement Der Kantonsingenieur P. Heiniger
Erschwil
BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN
BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN
Verkehrsbeschränkung in Fehren und Meltingen Haupt-/Fehrenstrasse, Bushaltestellen «Steinenbühlhöhe» bis Meltingerbrücke
Verkehrsbeschränkung in Erschwil Büsserachstrasse, Niederebnetstrasse bis Schulstrasse
Gestützt auf § 5 lit. d der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehr vom 3. März 1978 verfügt das Bau- und Justizdepartement: Wegen Strassenbauarbeiten sind auf der Ausserortsstrecke in der Verbindung zwischen Meltingen und Fehren an der Haupt-/Fehrenstrasse folgende Verkehrsbeschränkungen erforderlich: – Die Kantonsstrasse wird im Baustellenbereich verengt und teilweise einspurig geführt. – Die Verkehrsregelung erfolgt zeitweilig mittels einer verkehrsabhängigen Lichtsignalanlage oder durch einen Verkehrsdienst. – Die Zugänge zu den angrenzenden Liegenschaften sind bis auf kurzfristige Ausnahmen gewährleistet. – Die Geschwindigkeit im Baustellenbereich wird auf 50 km/h beschränkt. – Der Postautodienst bleibt gewährleistet. Dauer: 13. August bis ca. Ende September 2012 Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit dem Kreisbauamt III, Dornach, und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstechnik, vorgenommen. Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauftragt. Solothurn, 10. August 2012 Bau- und Justizdepartement Der Kantonsingenieur P. Heiniger
Gestützt auf § 5 lit. d der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehr vom 3. März 1978 verfügt das Bau- und Justizdepartement: Wegen Strassenbauarbeiten sind an der Büsserachstrasse im Bereich der Einmündungen Niederebnetstrasse bis Schulstrasse folgende Verkehrsbeschränkungen erforderlich: – Die Fahrbahn wird im Baustellenbereich verengt und teilweise einspurig geführt. – Die Verkehrsregelung erfolgt zeitweilig mittels einer verkehrsabhängigen Lichtsignalanlage oder durch einen Verkehrsdienst. – Die Zugänge zu den angrenzenden Liegenschaften sind bis auf kurzfristige Ausnahmen gewährleistet. – Der Fussgängerverkehr wird lokal umgeleitet. – Der Postautodienst bleibt gewährleistet (PostAuto-Linie 115). – Während der Bauzeit müssen die bestehenden Bushaltestellen «Dorf» (in beiden Fahrtrichtungen) zeitweise verschoben werden. Es werden auf der Fahrbahn jeweils vor oder nach der eigentlichen Haltestelle provisorische Haltestellen eingerichtet. Dauer: 13. August bis ca. Ende September 2012 Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit dem Kreisbauamt III, Dornach, und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstechnik, vorgenommen. Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauftragt. Solothurn, 10. August 2012 Bau- und Justizdepartement Der Kantonsingenieur P. Heiniger
THIERSTEINER WOCHENBLATT
Donnerstag, 9. August 2012 Nr. 32
ZULLWIL
GRINDEL
Die Filmwoche auf Schloss Gilgenberg WOS. Vom 11. bis 18. August 2012 findet im Schloss Gilgenberg die 16. Auflage der beliebten Filmwoche «Movie Mania» statt. Nebst der unvergleichlichen Atmosphäre wartet auch dieses Jahr eine bunte Palette äusserst sehenswerter Filme auf die Besucher. Was gibt es Schöneres, als an einem lauen Sommerabend unter freiem Himmel einen spannenden Film zu geniessen und die Seele für ein paar Stunden baumeln zu lassen. Dies ist wiederum anfangs August am «Schönsten Open Air Kino der Nordwestschweiz» oberhalb von Zullwil möglich. «Klein, aber fein» ist das Motto vom Kulturclub Gilgenberg, welcher die Filmwoche Movie Mania organisiert. Tatsächlich ist die Filmwoche inzwischen einer der alljährlichen Kulturhöhepunkte im Schwarzbubenland. Einmal entdeckt, reisen die Besucher auch gerne von weit her an, um einen Abend in der besonderen Atmosphäre des Schlosses und inmitten der Solothurner Juralandschaft zu geniessen. Auch diesen Sommer wurde ein Programm zusammengestellt, welches die Zuschauer zum Stauen verführt, zu Tränen rührt oder zum Lachen und auch zum Nachdenken anregt.
Für eine rebellische Jugend Mit Seifenkistenrennen, Vorführungen, Fackelumzug, Musik und einer berühmten Festrednerin, nämlich mit Judith Giovannelli-Blocher, der Schwester von Christoph Blocher, organisierte der Gemeinderat Grindel zusammen mit der Damenriege eine abwechslungsreiche 1.-AugustFeier. Gaby Walther
N
ein, es ist keine Absicht, sondern reiner Zufall, dass, nachdem vor zwei Jahren Ex-Bundesrat Christoph Blocher als Festredner in Grindel war, nun seine Schwester Judith Giovannelli-Blocher eine Ansprache hält», so Gemeinderätin Ursula Borer. Sie habe Frau Giovannelli an einem Tageskongress in Thun kennen gelernt und war von ihrem Referat zum Thema Alter sehr beeindruckt gewesen. Mit einer interessanten Person und einem attraktiven Programm wolle man möglichst viele Leute an das Fest locken, um zusammen die Dorfgemeinschaft zu pflegen, fügte Borer an. Dies gelang dem Gemeinderat und der Damenriege auch. Nach dem Seifenkistenrennen am Nachmittag füllte sich das Festzelt auf dem Schulhausplatz bis auf den letzten Platz und eine gemütliche, lockere Atmosphäre herrschte vor.
Der Mensch funktioniert nicht als Ich-AG Judith Giovannelli, aufgewachsen als älteste Tochter in einer Pfarrersfamilie mit elf Kindern, engagierte sich als Sozialarbeiterin für Menschen am Rande der Gesellschaft und auch in ihrer Festrede
Für die Kinobesucher bereit: Schloss GilFOTO: ZVG genberg. Gestartet wird die Filmwoche am 11. August mit «The Kings’s Speech». Ein bewegendes Drama über King George VI, der sich an einen Sprachtherapeuten wendet, um vor einer entscheidenden Rede Herr über sein unkontrollierbares Stottern zu werden. Weiter geht es mit Alan Parkers «Fame», einer der besten Musik- und Tanzfilme der letzten 30 Jahre. Wie sein Vorgänger Bienvenue chez les Ch’tis dreht sich die bissig, romantische Komödie «Rien à declarer» am Dienstag um menschliche Unzulänglichkeiten, Vorurteile und Liebe. Am 15. August wird mit «Der Verdingbueb» eine lang verdrängte und unrühmliche Wahrheit der Schweizer Geschichte, mit überaus authentischen Darstellern ungeschönt und sehr direkt auf die Leinwand gebracht. Weiter geht es mit «The Black Swan» welcher den Oscar und Golden Globe 2011 mit Natalie Portmann gewann. Schwarzer Humor, grandiose Dialoge und eine fantastische Besetzung sind am Freitag mit «True Grit» angesagt. Die Coenbrüder hauchen dem längst totgeglaubten Western-Genre neues Leben ein. Der Abschluss am 18. August macht «Almanya» eine Komödie, bei der oft herzhaft gelacht werden darf und gleichwohl die nachdenklichen Momente nicht fehlen. Eine Geschichte über Immigration und Integration und ein Film, der kurzweilig zu unterhalten weiss. Die Vorführungen finden ab ca. 21.00 Uhr statt. Sämtliche Informationen zur Kinowoche und zu den Filmen finden sich unter: www.kcg.ch
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Berühmte Gastrednerin: Judith Giovannelli-Blocher (l.), eingeladen von Gemeinderätin Ursula Borer, hielt die 1.August-Rede in FOTO: GABY WALTHER Grindel.
plädierte sie dafür, dass jeder Einzelne wertvoll sei. Sie erinnerte sich an den 1. August 1945, als der Frieden in Europa zurückgekehrt war und ihr Lehrer rief: «Auf Euch, die jungen Menschen kommt es an, Ihr macht die Zukunft», und so wünsche sie sich auch heute für diese mutlose Zeit eine rebellische und mutige Jugend. Aber auch die Senioren seien wichtig und sollen ernst genommen werde. «Ich wollte nicht unbedingt eine 1.August-Rede halten. Doch wenn man mich brauchen kann, steige ich auch mit 80 Jahren noch auf einen Berg
und sage etwas. Wir haben keine Altlasten.» Die Autorin, die unter anderem soeben ihre Biografie geschrieben hatte, hob die Notwendigkeit des Kontaktes untereinander hervor. Sie lobte das 500-Seelen-Dorf, welches ein solch grosses Fest zustande bringe. Oft werde nur noch über Maschinen miteinander kommuniziert, doch diese können den Kontakt von Angesicht zu Angesicht nicht ersetzen. Es sei wichtig, dass sich die Menschen real erfahren. Der Mensch könne nicht ohne andere leben, er funktioniere nicht als Ich-AG. Sie
mache sich auch Gedanken über die Vertrauenskrise in den verschiedensten Bereichen und appellierte, zur Kirche Sorge zu tragen. Die Schweiz stehe in Europa an der Spitze als «gottloses Volk» mit den meisten Kirchenaustritten. Nach ihrer 20-minütigen Rede verweilte Giovannelli noch etwas in Grindel, verfolgte das Quiz, in welchem die acht Jungbürgerinnen und Jungbürger ihr Wissen zur Schweiz testen liessen, bevor sie mit ihrem Ehemann in ihre Mietwohnung in Biel zurückkehrte.
EINGESANDT
ZULLWIL/ REGION
Ferienpässler unter Nunninger Jägern
Mit Hörspielen von Burg zu Burg
Am letzten Samstag hiess es für 17 Kinder, früh aus den Federn zu steigen. Sie hatten sich zum Ferienpassangebot «Ein Morgen unter Jägern» angemeldet. Pünktlich um 5.00 Uhr konnten die Nunninger Jäger (und Jägerin) die Kinder auf dem Dorfplatz in Empfang nehmen. Kurz darauf ging es in sechs Gruppen in den Wald. Bei bester Witterung erlebten die Kinder, wie der Tag erwachte. Vogelgezwitscher, austretende Wildtiere, sogar eine Kuh beim Kalben konn-
te beobachtet werden. Um 7.00 Uhr war dann beim Jagdhaus Balm der Aser (Essen in der Jägersprache) angesagt. Bei Wienerli und warmen Tee wurden die Erlebnisse ausgetauscht. Anschliessend konnten die Kinder eine Nachsuche-Demonstration mit Schweisshund verfolgen. Das Gespann mit Hund und Schweisshundeführer haben ihre Aufgabe erfolgreich gemeistert. So fanden sie die vorher ausgelegte Decke bravourös. Danach wurde ihnen die
Jagd, das Jagdhundewesen, die Tierarten, Abschussplan und Waffen vorgestellt. Pünktlich um 10.00 Uhr brachten die Jäger die Kinder mit vielen neuen Eindrücken wieder auf den Nunninger Dorfplatz zurück, wo sie wieder von ihren Eltern in Empfang genommen wurden. Ein wirklich tolles Erlebnis, auch für die Nunninger Jäger. Erhard Hänggi
WOS. Der neue Audioguide zum Burgenwanderbuch kommt in den Verkauf. Das von Schwarzbubenland Tourismus herausgegebene Burgenwanderbuch sei sehr beliebt, sagt Gelgia Herzog, die massgeblich am Entstehen dieser praktischen 77-seitigen Broschüre beteiligt war. Nun wollte man die Burgenwanderer noch etwas «tiefer» ins Ritterleben hineinziehen und lancierte den elektronischen Führer dazu. Entstanden ist ein aus dem Internet herunterladbarer Audioguide, mit zwölf Hörspielen zu den meisten im Büchlein präsentierten Burgen. Professionelle Schauspieler bringen anhand von möglichen Szenen den Besuchern die entsprechenden Burganlagen näher. Die Wandernden erhalten so auf vergnügliche Art und Weise noch mehr Infos rund um die Burgen des Schwarzbubenlandes, Birsecks und Laufentals. Am kommenden Freitag, um 18.30 Uhr, wird der neue Audioguide anlässlich einer kleinen Vernissage auf der Burg Gilgenberg der Öffentlichkeit vorgestellt. Die 12 Tracks sind für 1,50 Franken vom Internet und in weiteren Downloadshops erhältlich. Unter anderem auch auf der Homepage von Schwarzbubenland Tourismus. www.schwarzbubenland.com/shop
Spannende Theorie: Die Kinder haben den praktischen Teil auch genossen.
FOTO: ZVG
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Donnerstag, 9. August 2012 Nr. 32
DORNECKBERGER UND LEIMENTALER WOCHENBLATT
MARIASTEIN
HOFSTETTEN-FLÜH
Bischof aus dem Sudan besucht die Schweiz
Gast in Mariastein: Bischof Macram Max Gassis. FOTO: ZVG Bischof Macram Max Gassis kommt zwischen dem 11. und 19. August in die Schweiz. Der katholische Bischof wird Gottesdienste feiern und Vorträge halten. Dabei berichtet er vom harten Alltag der Menschen in seiner Diözese und von Projekten des Hilfswerks «Kirche in Not» im Sudan und Südsudan. Im «heute journal» des ZDF gab Bischof Gassis am 3. Juli 2012 ein Interview zur Situation der Lage der Bewohner der Nuba-Berge. Das internationale katholische Hilfswerk «Kirche in Not» lädt immer wieder Würdenträger in die Schweiz ein. Im August besucht uns der Vorsteher der Diözese El Obeid, Macram Max Gassis. Er wird über die Menschen, das Land und die Kirche erzählen und wie die Hilfsgelder von «Kirche in Not» im Sudan und Südsudan eingesetzt werden. Der Bischof hält zwischen dem 11. und dem 19. August 2012 in verschiedenen Pfarreien Gottesdienste und Vorträge. Am Sonntag, 12. August, hält er drei Gottesdienste am Wallfahrtsort Mariastein. Der Bischof ist ein grosser Marienverehrer, weshalb er sich ganz besonders auf den Besuch am Gnadenort freut. «Kirche in Not» ist ein internationales katholisches Hilfswerk, das vor mehr als 60 Jahren von Pater Werenfried van Straaten (Speckpater) als «Ostpriesterhilfe» gegründet wurde. Es steht mit Hilfsaktionen für bedrängte und Not leidende Christen ein. Seine Projekte sind ausschliesslich privat finanziert. Das Hilfswerk wird von der Schweizer Bischofskonferenz für Spenden empfohlen.
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Die Ruine Sternenberg und ihr Wappen im Mittelpunkt Hofstetten-Flüh feierte am 1. August das 700jährige Bestehen des Gemeindewappens, ursprünglich das Wappen der Herren von Hofstetten, die auf der Burg Sternenberg wohnten. Andreas Obrecht
E
in enorm langer Zug bewegte sich am Nachmittag des 1. August von Hofstetten nach Flüh, angeführt von Bauernfamilien in historischen Kleidern und den Musikanten von «Des Dudels Kern» mit ihren mittelalterlichen Dudelsäcken zum Festplatz zwischen den beiden Dorfteilen Hofstetten und Flüh. Der Organisator des Umzugs, Johann Brunner, führte nicht nur die Ehrengäste, sondern auch Ritter, Haushofmeister, Knappen und Burgfräuleins zum Festplatz, gefolgt von unerwartet vielen Hofstettern und Flühnern. Dort überreichte Ritter Ulrich der Gemeindepräsidentin Deborah Fischer Siegel und Fahne mit dem Stern über den zwei Säulen, und Ritter Ludwig, Chorherr zu St. Peter in Basel in der Person von P. Augustin Grossheutschi verlas die Urkunde zur Übergabe. Die Gemeindepräsidentin bedankte sich in warmen Worten und rief unter besonderem Applaus zur Abkehr vom rein materialistischen Denken und zu mehr Solidarität auf. Haushofmeister Koni stieg mit seinen Knappen anschliessend zur Ruine hinauf und hisste dort an einem neuen Mast die Fahne. Rund 200 Personen erklommen im Laufe des Nachmittags auf dem steilen
Feierliche Übergabe: Ritter Ulrich überreicht Fahne und Siegel an Deborah Fischer.
FOTO: ANDREAS OBRECHT
Weg die Ruine, wo der Archäologe Paul Gutzwiller (Therwil) die Geschichte der Burg, die um 1200 erbaut und in der Mitte des 15. Jahrhunderts einem Brand zum Opfer fiel, und die archäologischen Arbeiten erläuterte. Im Festzelt zeigte Ylva Backmann von der Solothurner Kantonsarchäologie eine kleine, aber aufschlussreiche Ausstellung mit Fundstücken aus der Ruine; besonders angetan waren die Besucher von der sehr schönen, rund 600 Jahre alten Ofenkacheln. Die Ausstellung ist vom nächsten Montag an bis Ende September im Foy-
er der Mehrzweckhalle Mammut in Hofstetten zu besichtigen. Als besonderen Ehrengast durfte Sprecherin Maja Schneiter Professor Werner Meyer, der als Burgenmeyer bekannt ist und der in seiner ersten archäologischen Arbeit die Ruine Sternenberg erforscht hatte. Er zeigte sich hocherfreut über das grosse Interesse, das der kleinen Burg entgegengebracht wird, wies nach seinem Besuch der Burgruine aber auch auf die dringenden, unaufschiebbaren Sanierungsarbeiten hin.
Mit den mittelalterlichen Klängen der Musikgruppe, mit zwei Spanferkeln sowie Wurst vom Grill und erfrischenden, immer wieder nachgelieferten Getränken ging das Fest in die alljährliche 1.August-Feier über. In seiner Ansprache würdigte Regierungsrat Klaus Fischer das Wachsen und Werden der Schweiz und rief zum Zusammenhalt der heutigen Eidgenossen auf. Ein prächtiges Feuerwerk über der Burg beendete die eindrückliche und rundum gelungene Feier.
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SPORT
Donnerstag, 9. August 2012 Nr. 32
15 FUSSBALL
Eine Art Neuanfang für den FC Laufen
2. Liga Interregional Samstag, 11. August 2012
FC Laufen – Xamax 1912 FC 17 Uhr, Sportplatz Nau, Laufen eh. – Der FC Laufen eröffnet am Samstag die neue Saison in der Gruppe 3 gegen Xamax. Für die Neuenburger wird es nach der Neugründung am 10. Mai 2012 der erste Ernstkampf darstellen. Daher werden sie wohl auch bis in die Haarspitzen motiviert sein. In einer lokalen Zeitung hat Ehrenpräsident Gilbert Facchinetti durchblicken lassen, er wolle beim ersten Spiel «seines» neuen Vereins live dabei sein. Trainer des neuen Teams ist Roberto Cattillaz. Im Vergleich mit der 1:4-Heimniederlage der letzten Saison sind die Routiniers Geiger und Gomes nicht mehr dabei. Trotzdem verblieben acht Spieler jener Equipe im Kader. Namhaftester Zuzug ist Mickaël Rodriguez, der die beiden vergangenen Saisons beim Challenge League Team Delémont spielte und 22 Tore erzielte. Es wird ein interessanter Vergleich werden und mit Sicherheit für Laufen eine erste Standortbestimmung.
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Vor Jahresfrist misslang die Hauptprobe und die Saison ging «in die Hose». Jetzt wurde diese letzte Standortbestimmung gewonnen. Stehen in Laufen nun die Zeichen auf Erfolg?
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Kranzgewinn von Freund sich nur im zweiten Gang einem Eidgen. Kranzschwinger geschlagen geben. Daneben konnte er sich vier gewonnene und einen gestellten Gang notieren lassen, und erreichte hervorragende 57.00 Punkte und den Rang 5c. Somit durfte Romeo einen der umkämpften Kränze entgegennehmen und seine guten Leistungen der letzten Monate bestätigen. Ebenso eine starke Leistung zeigte Mario Bieli aus Brislach. Der 18-Jährige erreichte mit 56.25 Punkten den Rang 8b. Nach verhaltenem Start mit einer Niederlage im ersten Gang, konnte er noch zulegen. Mit Kranz und gewonnener Treichel: Romeo Freund FOTO: ZVG (Bärschwil). Neben drei Plattwürfen in den gewonnen Gängen, Am vergangenen Sonntag fand das 105. zeigte er gegen zwei Kranzschwinger Nordwestschweizerische Schwingfest in sein Können und teilte sich mit Ihnen Döttingen/AG statt. Zu diesem Wett- die Punkte. Trotz vieler Maximalnoten kampf traten auch fünf Athleten des blieb ihm damit ein Kranzgewinn leider Schwingklubs Dorneck-Thierstein-Lau- verwehrt. Doch angesichts dieser Leisfental an. Vor allem der 21-jährige Ro- tung ist er bestimmt ein Versprechen für meo Freund aus Bärschwil konnte den die Zukunft. Markus Stebler Tag erfolgreich abschliessen. Er musste
Edgar Hänggi
E
iner missglückten Hauptprobe folge eine erfolgreich Aufführung. Was für Theater oder musikalische Aufführungen gelten soll, redet man sich auch im Sport gerne herbei. Vor Jahresfrist verlor Laufen im Cup gegen Lerchenfeld – doch erfolgreich war das nicht, was danach folgte. Das letzte Spiel vor dem am Samstag in der Nau um 17 Uhr beginnenden Saisonauftakt gegen Xamax 1912 endete am vergangenen Samstag gegen das gleichklassige Kickers Luzern mit einem 6:4-Erfolg. Vielleicht komme es jetzt umgekehrt, macht man sich Hoffnungen. Blerim Ahmeti, neuer Trainer, misst diesen Spielereien keine Bedeutung zu. «Ich muss wissen, wo wir stehen und das Team so weit bringen, dass wir bereit sein werden. Da zählt nicht mehr, was zuvor war.» Ahmeti, der Laufner, verkörpert die neue Philosophie bei den Laufentalern. «Back to the roots»! Die Vereinsleitung hat, nicht ganz freiwillig, die Budgetschraube angezogen. Man kann und will nicht mehr unzählige auswärtige Spieler holen. Zu viele haben nicht gebracht, was sie versprachen. So holte man jetzt mit Goalie Bieli und Sehid Sinani, Jankovic, Frrokaj ehemalige Laufner Junioren/Spieler. «Das ist unser neuer Weg. Wir wollen mit mehrheitlich eigenen Leuten spielen. Natürlich wird es aber mit nur eigenen nicht reichen.»
Rückkehrer: Zoran Jankovic will nach seiner Rückkehr für Laufen auf Torjagd.
James Bader, jetzt Sportchef, will auch auf den Nachwuchs setzen. So kamen in der Vorbereitung einige junge Spieler aus der zweiten Equipe oder den Junioren hinzu. Dass er nicht einfach das Kader aufblähen will mit den Jungen, ist ein weiterer Pluspunkt des neuen Trainers. Er nehme sie ins Kader, wenn sie auch so weit sind, dass sie spielen können und uns helfen.» In der Vorbereitung fehlten zahlreiche Akteure wegen Ferien. Damit mussten jedoch fast alle Teams leben. Nimmt man das Team etwas unter die Lupe, zeigt sich, dass vor allem die Defensive und das Zentrum gut besetzt sind. In der Innenverteidigung hat Ahmeti Alternativen, doch das Duo Tillessen/Sinani dürfte gesetzt sein. Ganz starke Auftritte hatte der jetzt wieder ins Mittelfeld vorgerückte Michel Misev. So erzielte er gegen Kickers gleich zwei Treffer. Er wird für den offensiven Part verantwortlich zeichnen, während der französisch/türkische Doppelbürger Yesil Murat für den eher
FOTO: EH-PRESS
defensiveren Teil zuständig sein wird. Wenn dann auch noch Lubos Smitala und Ali Kassem integriert sind nach Ferien, wird Laufen ein gutes Team stellen. Ein kleines Fragezeichen stellt der Angriff dar. Von Kevin Eigenmann weiss man, was er kann. Wenn er seine Nerven im Griff hat und richtig eingesetzt wird, macht er seine wichtigen Tore. Er hat jetzt an seiner Seite mit Zoran Jankovic einen Spieler, der in der Fremde gelernt hat Tore zu schiessen. Andy Jeker ist da sicher keine schlechte Alternative. Ahmeti ist zuversichtlich, nimmt den Mund aber nicht zu voll. Nichts mit dem Abstieg zu tun haben – so die Zielvorgabe der Vereinsleitung. Der Trainer nennt mal einen Rang ab sieben aufwärts. Als Block und Kugelschreiber verstaut waren, nannte er sein persönliches Ziel. Da es nicht notiert wurde, lassen wir es auch hier weg. Realistisch sind auf jeden Fall beide Ränge. Der Saisonstart wird den weiteren Weg vorbahnen.
REGIO-FUSSBALL
Durchwegs Heimspiele zum Auftakt eh. Am kommenden Wochenende beginnt in den unteren Ligen die neue Saison. In der 3. Liga spielen gleich fünf regionale Vereine mit. Grund für das Wochenblatt, wöchentlich die Spiele zu begleiten. Zu den Teams der letzten Saison (Laufen II, Riederwald und Zwingen) kommen neu 2.-Liga-Absteiger Dornach II und Aufsteiger Breitenbach hinzu. Zahlreiche Derbies sind somit garantiert. Laufen II geht mit Trainer Domenico Conte in die Saison. Er übernahm in der Winterpause das Team, nachdem die Ergebnisse unter den Erwartungen blieben. Am Ende schaute Platz fünf heraus. Mit Alessandro Fellino, Ruedi Brunner und Thomas Friedli hat man drei Routiniers ins Team holen können. Die Abgänge fielen nicht ins Gewicht, sodass Laufen II auf dem Papier stärker sein dürfte. Conte will in der Meisterschaft einen vorderen Mittelfeldrang anpeilen und im Baslercup erneut möglichst weit kommen. Am Sonntag setzte man sich in einem engen Match bei Ferad im Penaltyschiessen durch und kann sich auf die 1/16 Final-Paarung vorbereiten. Am Samstag um 19.30 Uhr geht es mit dem Heimspiel gegen Telegraph los. Auch der FC Riederwald hat im Baslercup zwei erfolgreiche Spiele hinter sich. Zuerst setzte man sich 5:2 nach Verlängerung in Breitenbach durch, am Samstag gewann man gegen Concordia 2:0. Für Trainer Jean-Luc Freund war die Vorbereitung erfreulich positiv. Man sei bereit für das Startspiel am Samstag um 18 Uhr zu Hause gegen Binningen. Zwingens Trainer Stephan Walti geht mit einem praktisch unveränderten Kader in die neue Saison. Der Gewinn des
Aufräumen: Laufens Captain Marcel Schaad räumte gegen Ferad entschlossen FOTO: EH-PRESS auf. eigenen Turnieres mit einem 5:1-Finalsieg gegen Breitenbach stärkt das Selbstvertrauen. Im Cup war man gegen Reinach chancenlos. Gegen diese Reinacher muss Zwingen am Samstag um 18 Uhr das Heimspiel bestreiten. «Gegen den mutmasslichen Gruppenfavoriten haben wir nichts zu verlieren. Ein Punkt wäre ein Erfolgserlebnis.» Für Walti, der einen Mittelfeldrang anstrebt, sind die vier ersten Partien wegweisend für den späteren Verlauf. Aufsteiger Breitenbach hat mit Frrokaj und Musaj zwei wichtige Spieler verloren. Dafür mit De Lima und Spagnolo zwei Routiniers verpflichten können. Wie bei allen Teams wirkten sich Ferienabsenzen aus. Trainer Ernst Bitterlin ärgert sich über die vermeidbaren Niederlagen gegen Riederwald (2:0 Führung) und in Zwingen, wo man zu viele krasse Fehler beging. Dennoch ist er zuversichtlich. Ein Mittelfeldrang soll es
auch bei den Schwarzbuben werden. Das Startspiel gegen Mitaufsteiger Steinen (18 Uhr) muss aber bereits gewonnen werden. Einen gewaltigen Umbruch gab es in Dornach. Mit Bacar, Becirevic, Irizik, Cristofero, Marmora, Zaugg und Borer sind einige starke Spieler dabei. Verlassen haben das Team die beiden Maissen, Cigliano, Kizildere, Dreier, Sahin und Chukwu. Für Trainer Bruno Mühlheim war die Vorbereitung darum nicht ganz einfach. Im Baslercup blieb man am Wochenende an Dardania hängen. «Wir wollen wieder Spiele gewinnen. Kurzfristig soll es ein vorderer Mittelfeldrang geben. Langfristig müssen wir aber wieder in die 2. Liga.» Am Samstag will Dornach zu Hause gegen Allschwil (19 Uhr) gewinnen. «Wir wissen nicht so genau, wo wir stehen, trotzdem soll man in jedem Spiel auf den Platz gehen um zu gewinnen.»
DORFPLATZ
Donnerstag, 9. August 2012 Nr. 32
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VERANSTALTUNG
LESERBRIEF
– GEDANKENSTRICH –
Lady Gaga kommt zu Besuch
Aparter Apéro
Souvenir
Schon zum 4. Mal findet das Kindermusical-Lager statt; in diesem Jahr unter dem Motto Lady Gaga Superstar. Wir haben ein tolles Lagerhaus in Elm gefunden, das sogar eine Bühne vorweist. Diese wurde uns zur Benutzung freigestellt, obwohl dieser Saal normalerweise nur der Gemeinde vorbehalten ist. Es haben sich sage und schreibe 52 Kinder angemeldet, die spannende Workshops besuchen dürfen. Als abwechslungsreiches Rahmenprogramm gibt es: Postenlauf, Sportabend, Abendunterhaltungsshows, grillieren und vieles mehr. Die Kinder sind ganz fleissig am Auswendiglernen, Tanzen und Singen. Nach und nach passt jedes Workshoppuzzle zusammen. Den Schlagzeuger hört man
schon rhythmisch die Toms schlagen und gestern ist unser junger Lichttechniker mit seinem ganzen Equipment angereist. Jetzt gilt es langsam ernst. Die Schüler und Schülerinnen im MusicalStück können es kaum erwarten Lady Gaga zu sehen, aber auch für die LagerKinder selbst steigt die Spannung auf den eigenen Auftritt. Falls wir Ihre Neugier geweckt haben, empfehlen wir Ihnen folgende Auftritte: Sa. 11. August, 15 Uhr im Gemeindehaus in Elm, Sa. 25. August, 19 Uhr und So. 26. August, 15 Uhr im Gymnasium in Laufen. Sarah Rama Zuber Eindrücke und Infos übers Lager finden Sie auf: http://singlager.blogspot.ch/
EINGESANDT
Schürefescht Grindel: Wetten, dass … Am Fritig, am 10. Augschte 2012, ab de sibeni Zobe, gohts los: Denn wird die heimeligi Schüre bim Chilcheplatz z Grindel ufgmacht. Do wärde Erinnerige wach, denn für Jung und Alt wärde Hits vo geschter und hüt gschpilt. A dr Bar gits süffegi Geträngg, Bier vom Fass wird usgschänggt und Spiis und Trangg schtöh ebefalls für d Bsuecher parat. Am Samschtignomittag am vieri gohts mit eme Umzug vom Schuelhus zum Chilcheplatz witter. Denn dörfe eusi Bsuecher unger de Zelt vor dr Chilche uf abwächsligsrichi, luchschtegi Ufftritt vom Ängelchörli «Sunnehalb», em Jodlerchörli «Wägwarte», vo de Sängerbuebe «Pflanzplätz» und «Alpeblüemli», vo
dr «Chilchplatzmusig» und vo de «Bättriefer», vom Vater mit sim Sohn Seppli, sowie vo de Treichler und Fahneschwinger gschpannt si. Moderiere tie s Programm d «Gringler Wätterfrösch». Am Obe goht mit dr Power Polka Band und dr Brass Band Seewe nonemol so richtig d Poscht ab. Si garantiere für e tolli, usglasseni Stimmig. E Kaffistube und e Bar warte uf vil Bsuecher und natürli wird o süscht hervorragend fürs libliche Wohl gsorgt. Bi dr Tombola gits nützlichi Priis zgwünne. Mir freue eus uf Eue Bsuech! Dr Itrittt isch übrigens FREI. Gerhard Koch, OK-Präsident
LESERBRIEF
Bester Strom für Basel Mit grossen Inseraten macht die IWB (Industrielle Werke Basel) in den Tageszeitungen Werbung für ihren erneuerbaren Strom aus Eigenproduktion. Es wird unterschlagen, dass mit Atom-Strom die Stauseen im Gebirge während der Nacht aufgefüllt werden müssen, damit am Folgetag die Energiespitzen mit sogenanntem «erneuerbarem Strom» gedeckt werden können. Das Mittagessen muss ja auch heiss gekocht werden … «Bester Strom» ist der, der eine exakte Frequenz von 50 Hertz aufweist, sinusförmig und interferenzfrei ist, die di-
versen Spannungen (230 V / 400 V / 16 KV etc.) absolut konstant hält und zwar jederzeit, damit die Tiefkühltruhen, Heizungen, Computer und Fernsehgeräte sowie die Maschinen des Gewerbes und der Industrie kontinuierlich funktionieren. Nicht nur dann, wenn gerade die Sonne scheint oder es genügend stark windet. Es drohen Verluste, die ins dicke Tuch gehen werden, aber für uns alle! Es scheint mir, dass man den Baslern jeden Bären aufbinden kann. Marx Mamie
EINGESANDT
Überraschungsgäste beim SOTV-Tenero-Lager!
Der Apéro-Verein im Einsatz: Margarethentag Juli 2012.
Roger Jud
FOTO: ZVG WALTER STUDER
Weder in Verzeichnissen, in InternetSuchmaschinen noch im Handelsregister ist dieser Verein ersichtlich. Er tritt sehr anonym in Erscheinung, diskreter als eine Genfer Privatbank. Es existieren weder Mitgliederlisten noch eine Vereinskasse. Von wem sprechen wir? Richtig, vom Apéro-Verein! Dieser skurrile Verein wurde vor drei Jahren am «Schmutzige-Donnerstag», nach mehreren Apéros, in einer Beiz in Breitenbach ins Leben gerufen. Auf einem Bierdeckel wurde die Absichtserklärung erstellt, man wolle zur Förderung der Geselligkeit und der Apéro-Kultur im Speziellen einen Verein gründen. Eine Stunde später schritten die Gründer in die Büros der Publicitas AG (damals noch in Breitenbach im Jeger-Moll-Gebäude), wo ein Schreibfähiger spontan die Statuten schrieb und dieser Akt mit einem kleinen Apéro begossen wurde! Die Gründung wurde sodann mit einem Apéro gefeiert – und zwar in den Büros und Tresorräumen bei verschiedenen Banken im Dorf (was sicher nicht der Auslöser der Finanzkrise war!). Im Anschluss nahm man die Deponierung der Statuten auf der Gemeindekanzlei vor. Selbstverständlich verzichtet unser Verein auf den kommunalen Vereinsbeitrag – was der Grund sein wird, weshalb unser Verein nicht auf der Vereinsliste der Gemeinde aufgeführt ist. Jedes Jahr am Schmutzigen Donnerstag wird die Generalversammlung im Gemeindehaus, Sitzungszimmer Erdge-
schoss, würdig vollzogen, wo auch ein Aperitif serviert wird. An der letzten GV wurden auch Neumitglieder aufgenommen. Selbst bei 30 oder 100 Teilnehmern würde die GV auch zukünftig in diesem Räumchen stattfinden – Tradition bleibt Tradition! Vorgängig nimmt man die verschiedenen Apéros ein; dann fährt man mit dem Postauto nach Fehren – sofern man noch Kraft und Geld dazu hat – und kehrt in die Beiz ein. Ein weiterer Höhepunkt des viel zu kurzen Vereinsjahres ist der Ausschank des Apéros am Margarethen-Tag in Breitenbach an die Öffentlichkeit. Neben dem hl. Fridolin ist die hl. Margaretha die Kirchenpatronin von Breitenbach. So haben sich die Gründer verpflichtet, jeweils am Patrozinium, welches jeweils Ende Juli gefeiert wird, nach dem Kirchgang den Apéro zu spendieren – und auszuschenken. Dass nicht nur ältere Semester (siehe Foto, ergrauter Herr links) sondern auch die Jugend (siehe Foto, Damen mit keckem Blick) zusammen mit dem Fussvolk (siehe Foto, ergrauter Herr rechts) solche Traditionen hochhalten und dieses Fest der hl. Margaretha feiern, ist etwas Freudiges und verdient, gefördert zu werden – wie auch der Kult des Apéros. Der Apéro-Verein wünscht Ihnen Zeit, um das Leben zusammen mit Ihren Mitmenschen zu geniessen – und mit einem Apéro zu begiessen. Christian Thalmann
EINGESANDT
Seifenkistenrennen abgesagt Leider sind für das diesjährige Seifenkistenrennen vom 12. August zu wenige Anmeldungen eingegangen, sodass sich das Leiterteam gezwungen sah, das Rennen abzusagen. Gestorben ist unser Seifenkistenrennen deshalb sicher nicht! Spätestens im Jahr 2014 werden wir wieder mit wagemutigen Piloten rasant durchstarten.
Bist du in der 1. Klasse oder etwas älter und hast Lust, in einer lustigen Bubengruppe mitzumachen, dann bist du bei uns richtig. Am Dienstag, 21. August, startet um 18 Uhr beim Pfarreiheim Oberkirch die neue Bubengruppe. Jungwacht Oberkirch, Leiterteam www.jungwachtoberkirch.ch oder auf Facebook
War schon ein eigenartiges Gefühl, so mitten auf einer piekfeinen Stoffserviette zu sitzen und mich anstarren zu lassen. Die Frau lächelte, als hätte sie eine Maske aufgelegt. Sie hatte mich auf die teure Serviette gebettet, die zu einer Seerose gefaltet war. Vielleicht dachte sie, ich würde mich hier heimischer fühlen. Komische Frau. Ihre Augen, ja eigentlich das ganze Gesicht zeigte deutliches Unbehagen. Sie dachte wohl, ich sei ein Symbol für abgrundtiefe Bosheit, ein kleiner Giftzwerg. Gut, ich sah in dem Weiss vielleicht etwas abschreckend aus. Mein feuerroter Rücken samt schwarzen Streifen verhiess so einiges. Noch seltsamer war die Stille bei Tisch. Niemand sprach. Aber ich sah wie Blicke wanderten. Von der einen Frau blitzten fürchterliche Verwünschungen zur anderen hinüber. Vermutlich weil zwischen dem Mann und der Frau vor mir eine verborgene Nähe lag. Nach den Blicken folgten doch noch Worte. Zaghaft. Steif. Künstlich. Ich verstand kaum etwas, aber allein der Tonfall sprach Bände. Und da waren noch die Klimmzüge in den angespannten Gesichtern. Ein kaltes Lächeln hier, ein ertappter Augenschlag dort. Mich fröstelte in dieser Umgebung. Ich hätte laut aufbegehren müssen. Doch ich blieb ganz ruhig, da ich die Vielschichtigkeit menschlicher Moral bestimmt missdeuten würde. Deswegen hielt ich sogar den Atem an. Ich wünschte mich zurück ins Regal, eingekeilt zwischen Nashörnern, Schlangen und Pandas. Immer noch besser, als hier auf der blöden, weiss gestärkten Serviette zu sitzen und auf den ersten Schlagabtausch zu warten. Schliesslich roch ich die heranschwebende Suppe. Die Frau vor mir hob mich mit zwei Fingern aus der gefalteten Seerose. Endlich. Sie setzte mich so hin, dass ich nun mein Spiegelbild in der Terrine ausgiebig bewundern konnte. Als ich jeden Farbklecks, jede Schramme an mir erforscht hatte, flog ich in einen tiefen samtenen Schlund. Heute hocke ich auf einem Schreibtisch. Und die Frau lächelt mir zu, mir, einem bunten Frosch aus Plastik.
LESERBRIEF
Gämse in Roggenburg Schwingen: Eine Disziplin im diesjährigen Lager für die jungen FOTO: ZVG Turner. Prächtiges Sommerwetter und viel Sport, Spiel und Spass erwartete die rund 130 Solothurner Turnerinnen und Turner im Alter von 14 bis 20 Jahren im Tenero Lager des Solothurner Turnverbandes (SOTV). Auch die Überraschungsgäste bei den Trainings trugen viel zur Motivation und guten Laune der Lagerteilnehmer bei. Die Hauptleitung hatten ein weiteres Mal Markus Blanco (Büsserach) und Rosemarie Strähl (Lommiswil) inne. Sie wurden unterstützt von einem rund 30köpfigen Leiter- und Küchenteam. Jeweils vormittags wurde in den Pflichtfächern Gymnastik, Geräteturnen, Leichtathletik, Polysport und Schwingen trainiert. Am Nachmittag standen dann über zehn Wahllektionen zur Auswahl: Lektionen für Beachvolleyball, Biken, Kanu, Kajak, Klettern, Hip-Hop, TaeBo, Ultimate, Volleyball, Wassersport oder Yoga waren bei der Auswahl dabei. Überraschungsgäste bei den Trainings Aus Anlass des 150-Jahr-Jubiläums des SOTV lies sich die Lagerleitung etwas Besonderes einfallen: Sie luden ver-
schiedene Überraschungsgäste zu den Trainings ein. Bei den Schwingern stand der mehrfach Kranzschwinger Adrian Laimbacher (Steinerberg) gemeinsam mit den Jungschwingern im Ring und gab ihnen gute Tipps mit auf den Weg. Auch beim Geräteturnen unterstützte Mark Ramseier (Teufenthal) beim Training. Als professioneller Kunstturner und ehemaliger Captain der Schweizer Nationalmannschaft brachte er einen gehörigen Motivationsschub mit in die Naviglio-Turnhalle. Auch die Gymnastikriege kam nicht zu kurz: «Das ist mega cool» äusserten sich zwei überraschte Turnerinnen, als für einmal mit Curtis Burger (Luzern) kein geringerer als der Chefchoreograph von DJ Bobo vor ihnen stand und mit ihnen eine rasche und abwechslungsreiche Choreographie einstudierte. Nicht zuletzt hatte auch das Leichtathletikteam ihr Highlight, als die Schweizer Hürden-Rekordhalterin Lisa Urech (Langnau) ihren Aufenthalt beim UBS Kids Cup in Tenero kurz unterbrach und dem SOTV-Lager für eine Autogrammstunde zur Verfügung stand. Markus von Däniken
Tatsächlich: Es sind Gämse und keine Ziegen, die da Peter Hufschmid fotografiert hat. Fröhlich wandernd, wie es sich in der Ferienzeit gehört, kam ich, leider mit dem Wind im Rücken, um eine Waldecke und sah eine Gruppe von Ziegen, so nahm ich jedenfalls an. Doch die Ziegen machten mir ziemlich schnell klar, dass sie keine Ziegen, sondern Gämse waren, indem sie überraschend schnell mit Riesensprüngen im nahen Waldrand verschwanden. Damit allerdings hatten sie meinen Jagdinstinkt aufs Unverschämteste herausgefordert.
Gämse in Roggenburg? Davon hatte ich bisher nur in Form von Gerüchten gehört, die ich, die Jäger mögen mir verzeihen, bis jetzt ein bisschen als Jägerlatein eingestuft hatte. Nun gut, ein Foto würde den endgültigen Beweis erbringen. Sie hatten sich an frisch gesätem Gras gütlich getan, also durfte ich hoffen, dass sie dorthin zurückkehren würden. Es kostete mich zweieinhalb Stunden, verborgen unter einer Strauchgruppe, bis sie tatsächlich wieder aus dem dunklen
FOTO: ZVG
Waldrand tauchten. Nichts ahnend, denn natürlich hatte ich mir nun einen Platz mit Gegenwind ausgesucht. Es waren acht Stück, vier adulte und vier Jungtiere. Sie belohnten meine Geduld, indem sie sich von der besten Seite zeigten und mich ihr abendliches Gebaren eine gute halbe Stunde fotografieren und filmen liessen, bevor es für meine neugierige Linse zu dunkel wurde. Peter Hufschmid, Roggenburg
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WOCHENBLATT
Kreuzworträtsel Der glückliche Gewinner der Ausgabe von letzter Woche ist Belinda Stich, Rübackerstrasse 38, 4244 Röschenz Der Einkaufsgutschein im Wert von 60 Franken wurde gespendet von Sie + Er Kosmetik, 4226 Breitenbach
Das gesuchte Lösungswort, das sich aus den Buchstaben der eingekreisten Felder ergibt, schicken Sie bitte per Postkarte, Fax oder E-Mail an: AZ Anzeiger AG Hauptstrasse 37, 4242 Laufen F 061 789 93 30 E inserate.laufen@wochenblatt.ch Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir einen Einkaufsgutschein im Wert von 60 Franken. Einzulösen bei: Kosmetik Claudia Heller, 4226 Breitenbach Die Lösungen müssen spätestens bis Dienstag, 14. August 2012, 12 Uhr bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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DIES UND DAS
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VERANSTALTUNG
VERANSTALTUNG
Der VW-Audi Club Thierstein lädt zum 10. Internationalen Treffen ein
Hochbetrieb auf Hof Rohrberg
Das OK-Team: Pio Franco, Mimi Oruc, Enzo Franco, Carmen Horisberger, Erika Franco, Armin FOTO: ZVG Kündig (v. l.). Auf dem Bild fehlen Giuseppe Evangelista und Sascha Bolliger Bereits zum 10. Mal organisiert der VW-Audi Club Thierstein am 12. August 2012 ein internationales VW-AudiTreffen, welches wiederum im Grien in Breitenbach stattfindet. Das allererste Treffen in der Schweiz wurde ebenfalls vom damaligen VW-Golf-Club organisiert. Pünktlich zum 20-jährigen Bestehen des Klubs hat das OK wieder ein tolles Treffen auf die Beine gestellt. Es werden zwischen 300 und 400 VW und Audi aus halb Europa erwartet, welche ihre verschönerten Autos zur Prämierung ausstellen. Das Programm ist wie immer sehr vielfältig: Ab 10 Uhr können Sie die ausgestellten Fahrzeuge bestaunen, an einem der Spiele teilnehmen oder einfach
die Stimmung geniessen. Verschiedene Attraktionen für Jung und Alt, unter anderem ein Pool, stehen für Sie bereit. Zudem wartet eine sehr attraktive Tombola mit Hauptpreisen wie Pneusatz, iPad, Weekend im Europa-Park, Velo, Uhren und vielen weiteren schönen Preisen auf ihre Gewinner. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt, ob in der Festwirtschaft, am Glacestand und Kuchenbuffet oder an der Monster-Energy Bar mit erfrischenden Früchten. Nun hofft das OK nur noch auf schönes Wetter und dass der VW-Audi Club Thierstein auch dieses Jahr viele Besucher aus der Region zählen darf. www.vwaudiclub.ch
VERANSTALTUNG
Steinegg-Schwinget in Himmelried Mst. Bereits zum 22. Mal findet am 12. August der Steinegg-Schwinget im Schwarzbubenland statt. Auch in diesem Jahr ist der Schwingklub DorneckThierstein-Laufental darum bemüht, für Schwinger und Besucher ein schönes Fest zu organisieren. Dazu gehört auch, dass erstmals auf drei Plätzen geschwungen wird. Dank dem Engagement der Sponsoren Elektra Birseck Münchenstein, Landi Reba AG und Raiffeisenbank Gilgenberg steht einem tollen Anlass nichts im Weg. Neben starken Schwingern aus der Region, treten die Gäste vom Schwingklub Oberwil/ZG zum Wettkampf an. Sie werden bestimmt versuchen den Sieg in die Innerschweiz mitzunehmen. Damit werden die jungen Kranzschwinger des durchführenden Vereins nicht einverstanden sein. Auch die Wett-
kämpfer des Schwingklubs Binningen, und weiteren Vereinen aus der Nordwestschweiz werden da noch ein Wort mitreden wollen. Als Hauptpreis winkt dem Festsieger ein prächtiges Red-Holstein-Rind, gespendet von der Firma Debrunner Acifer AG Nordwestschweiz. In drei Kategorien geben auch die Nachwuchsschwinger ihr Talent zum Besten. Den Auftakt zum Fest macht um 9.30 Uhr der Feldgottesdienst, der mit einer Jodlermesse musikalisch umrahmt wird. Das Anschwingen findet um 11.00 Uhr statt. Wer möchte, kann sich ab 11.30 Uhr beim Steinstossen messen. Die Schlussgänge finden gegen 17.00 Uhr statt. Der Schwingklub Dorneck-Thierstein-Laufental sowie das SteineggTeam freuen sich auf Ihren Besuch. 22. Steinegg-Schwinget, 12. August.
«Am Samstag, 11. und 12. August, wird auf unserem Hof einiges los sein», freut sich Bäuerin Andrea Odermatt vom Liesberger Hof Rohrberg. Am Samstag findet hier nämlich zum ersten Mal eine Vieh- und Embryo-Auktion statt. Der Viehzüchter Armin Odermatt präzisiert: «Rund 40 Tiere aus unseren bekannten Zuchtfamilien stehen zum Verkauf. Ab 10 Uhr können diese auf Hof Rohrberg besichtigt werden.» Ab 13 Uhr ist dann die Bühne frei für den bekannten und beliebten Gantrufer und Nationalrat Andreas Aebi aus Alchenstorf. Odermatts züchten seit über 40 Jahren Holstein-Milchkühe. 1995 erwarb die Familie den Hof Rohrberg und hält heute 115 Tiere, die sich im 2010 erbauten, lichtdurchfluteten Laufstall aufhalten. Das Gebäude verfügt über optimalen Komfort für Tier und Mensch und kann am Sonntag des zweiten Augustwochenendes von allen Interessierten besichtigt werden. An diesem Tag des offenen Bauernhofs gibt die Bauernfamilie gerne Einblick in ihren bäuerlichen Alltag. Odermatts vier Kinder freuen sich ebenfalls auf den Anlass: «Es gibt für uns und für alle Kinder einen
Spielplatz mit einer Strohhüpfburg und einem Streichelzoo», verrät die Kindergärtlerin Lorena. An beiden Tagen wird eine Festwirtschaft betrieben: am Samstag ab 10 Uhr bis in die Nacht hinein (Freinacht), am Sonntag von 10 bis 18 Uhr. «Wir bieten Kartoffelsalat, Beinschinken und Grilladen an», sagt Andrea Odermatt und fügt
an: Selbstverständlich wird auch ein gluschtiges Kuchenbuffet aus dem eigenen Hause nicht fehlen.» Benildis Bentolila
PRO NATURA
GESUNDHEIT
VERANSTALTUNG
Kinder malen Landschaft von morgen
Tag der offenen Tür im Mutter Kind-Haus
Tennisfestwochen im Grien
WOS. Landschaften verändern sich immerwährend. Anhand von Fotos, Postkarten oder Landkarten von früher lassen sich die grossen Veränderungen später erkennen. Auch die Erwachsenen von Morgen sollen ein Gespür dafür kriegen, wie stark wir Menschen unsere Landschaften, Städte und Dörfer verändern. Ein Wettbewerb für Primaschulklassen soll die Sinne der jungen Menschen für die Landschaftsveränderungen schärfen. Schulklassen sind aufgerufen, sich alte Bilddokumente wie Postkarten, Fotos oder Landkarten zu beschaffen und diese mit der aktuellen Landschaft zu vergleichen. Was fehlt heute? Was ist heute neu? Darüber hinaus sollen die Kinder sich vorstellen, wie ihre Umgebung in der Zukunft aussehen könnte. Diese Zukunftsvisionen sammelt Pro Natura und plant, sie zu veröffentlichen. Für die besten Arbeiten lockt ein Zustupf in die Klassenkasse. Der Wettbewerb richtet sich an Primarschulklassen der 3. bis 6. Stufe.
Am Sonntag, 19. August, von 11 Uhr bis 15 Uhr findet im Ita Wegman MutterKind-Haus am Höfliweg 16 in Gempen ein Tag der offenen Tür statt. Dieses Haus ist seit Oktober 2011 in Betrieb und bietet in den freundlichen, familiären Räumen einer 6½-Zimmer-Wohnung vier Müttern mit ihren Kleinkindern Platz. Kranke, erschöpfte Mütter finden dort ein individuelles Pflege- und Therapieangebot auf der Grundlage der anthroposophischen Medizin. Die Kinderbetreuung orientiert sich an der Rudolf-Steiner-Pädagogik. Möchten Sie das Haus, sein Team und die wunderbare, erholsame Umgebung kennen lernen, so sind Sie herzlich zu unserem Sommerfest eingeladen. Programm: stündliche Hausführung, Buffet, Spiele und Hütedienst für Kinder, Filzen, Verkaufsstand, Kutschenfahrt zum Puppenspiel um 15 Uhr. Katharina Guldimann
tcb. Vom 11. bis 25. August 2012 findet auf der Anlage des TC Breitenbach eine weitere Auflage des traditionellen Klubturnieres statt. Dabei werden wiederum gegen 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in acht verschiedenen Konkurrenzen erwartet, die während zweier Wochen auf der Anlage im Grien um Titelehren in den Sparten Herren-, Senioren- und Damen-Einzel, Junioren- und Juniorinnen-Einzel und Mixed kämpfen werden. Gespielt wird täglich ab 18.00 Uhr, am Wochenende ab 9.00 Uhr. Die vergangenen Jahre haben immer wieder eindrücklich gezeigt, dass der Anlass des TCB weit mehr als nur ein Tennisturnier ist. Kulinarische Köstlichkeiten und gute Stimmung laden jeden Abend nebst Tennisspielern und -fans auch die Öffentlichkeit dazu ein, einen vergnüglichen Tennisabend auf der Breitenbacher Sportanlage zu geniessen. Auch in diesem Jahr wird dies nicht anders sein, verspricht das Programm doch wieder einige Leckerbissen in sportlicher und kulinarischer Hinsicht. Genaue Informationen zu den Spielplänen und zum Rahmenprogramm entnehmen Interessierte der Homepage des Tennisclubs Breitenbach unter www.tcbreitenbach.ch. Der TCB heisst alle Interessierten herzlich willkommen!
Familie Odermatt: Freut sich auf regen Besuch auf ihrem Hof Rohrberg.
REDAKTIONSSCHLUSS Einsendeschluss ist der 30. April 2013. In zwei Alterskategorien vergibt Pro Natura fünf Preise von 100 Franken bis 1000 Franken. www.pronatura.ch/umweltbildung
Für PR-Texte gilt: Freitag, 15 Uhr redaktion.laufen@wochenblatt.ch
GESCHÄFTSLEBEN
Mit Volldampf auf den Energiezug aufgesprungen dust. «Stich, Drechslerei und Holzdesign» steht in grossen Lettern an der Fassade dieser Kleinlützler Firma. «Das soll auch so bleiben», sagt Alex Meier, Geschäftsführer des fünfköpfigen Betriebes, der mit seinen trendigen Holzartikeln ausgezeichnet positioniert ist. Meier ist aber Geschäftsmann genug, um zu wissen, wie schnell der Wind drehen kann. Deshalb hat er sich ein zweites Standbein erarbeitet. In Zusammenarbeit mit zwei weiteren Betrieben seines Gewerbevereins Lützel – Meier amtet hier als Interimspräsident – baut er Solarstromanlagen. «Mittlerweile können dank uns allein in Kleinlützel bereits 10 Einfamilienhausbesitzer Strom aus Sonnenenergie produzieren», zeigt er sich stolz. Erst vor einem Jahr hat Alex Meier begonnen, seine Idee umzusetzen. Seitdem ist die Firma «Brunner Zimmerei und Bedachungen», fast permanent daran, auf einem Lützler Dach – aber auch in der ganzen Region – ein Hausdach als Sonnenkraftwerk umzurüsten. Spezialist für das Elektrische ist «Elektro Otti» aus Roggenburg. Alex Meier, als Planer, Bauleiter und Projektverantwortlicher in Personalunion tätig, hat sich das nötige Know-how bei Swiss Solar (Schweizerischer Fachverband für Sonnenenergie) und mit der Ausbildung zum Solarteur angeeignet.
Solarkraftwerk auf dem Dach: Alex Meier ist vom Nutzen der Sonnenenergie überzeugt. FOTO: MARTIN STAUB
Prüfen lohnt sich Eine Solaranlage auf dem Dach kann den eigenen Strombedarf weitgehend abdecken. Der so produzierte Strom kann der Eigentümer wahlweise selber nutzen oder auch ins Netz einspeisen und profitiert so von einer grosszügigen Einspeisevergütung durch den betreffenden Stromproduzenten. «Die Anlage dürfte somit je nach Effizienz nach zehn bis zwölf Jahren amortisiert sein», rechnet Meier vor. Laut Hersteller-Information läuft die Anlage danach aber noch
weitere 12 bis 15 Jahre tadellos. Und die beste Nachricht zum Schluss: «Nicht nur Süd-Dächer sind geeignet. Nach Westen oder Osten gerichtete Dachneigungen generieren zwar rund einen Viertel weniger Strom, was aber noch mehr als genug ist, um ein solch nachhaltiges Projekt wenigstens zu prüfen.» sagt Alex Meier. Für weitere Infos: Stich Drechslerei & Holzdesign, Kleinlützel. 061 771 06 02. www.drechslerei-stich.ch E-Mail: a.meier@drechslerei-stich.ch
Hof Rohrberg, Liesberg. Auktion: Samstag, 11. August, ab 10 Uhr. Katalog unter www.rohrberg-holstein.ch Tag der offenen Tür: Sonntag, 12. August, 10 bis 18 Uhr. Siehe Inserat in dieser Ausgabe.
VERANSTALTUNG
WEITERBILDUNG
Badhofchilbi
Feng-Shui-Kurs in Dornach
Wie gewohnt, am letzten Wochenende der Sommerferien, findet die traditionelle Badhofchilbi des Jodlerclubs Arlesheim statt. Da sich die geänderten Anfangszeiten am Samstag und für die Jodlermesse am Sonntag im letzten Jahr bewährt haben, behalten wir sie auch dieses Jahr bei: Ab 19 Uhr am Samstag ist Chilbibetrieb auf dem Badhof! Wie immer bieten wir ein buntes Programm mit dem Jodlerklub Oberried am Brienzersee, dem Schuljodelchörli Rägäbogä, Fränkädorf mit Solojodlerin Nadine Studer, mit dem Fahnenschwinger Ueli Bringold, dem Alphorntrio «Lueg is Land» und dem Schwyzerörgeli-Trio «Postwurm», Härkingen. Am Sonntag beginnen wir um 10.30 Uhr im Dom mit der traditionellen Jodlermesse. Dieses Jahr singt der Jodlerklub Bärgblueme, Luterbach. Nach dem Mittagessen, geht es ab 14 Uhr weiter mit dem Jodlerklub Bärgblueme, Luterbach, dem Fahnenschwinger Walter Schwarz, dem Alhorntrio «Lueg is Land», der Trachtentanzgruppe Laufental sowie dem Schwyzerörgeli-Trio Eggflueh. Badhofchilbi 11./12. August 2012. Siehe Inserat.
FOTO: ZVG
PR. Längst ist der Begriff «Feng Shui» durch Presse, Medien und Literatur bekannt, wie man jedoch praktisch damit umgeht und dieses Wissen für die eigene Wohn- oder Arbeitssituation nutzen kann, bleibt oft ein Rätsel. Feng Shui kann überall dort hilfreich sein, wo man sich in seinem eigenen Umfeld nicht ganz wohl fühlt, wo wichtige Lebensqualität fehlt oder man die persönliche Umgebung bewusster gestalten möchte. Ganzheitlicher und achtsamer Umgang mit Räumen, Farben, Materialien und Licht kann heilsamen Einfluss auf die Bewohner und ihr Leben haben. . Vom 22. August bis zum 19. September 2012 wird Petra Baumgartner, dipl. Innenarchitektin, Feng-Shui- und geobiologische Beraterin, an 5 Mittwochabenden in die Grundlagen des Feng Shui einführen. Nebst dem theoretischen Teil werden wir an den eigenen Wohnbeispielen arbeiten. Der Kurs findet im ev.-ref. Kirchgemeindehaus (Timotheuszentrum), Gempenring, in Dornach statt. Auskunft und Anmeldung Tel/Fax 061 711 20 68 (siehe Inserat) oder E-Mail: pegeba@gmx.ch.
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KALEIDOSKOP
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Donnerstag, 9. August 2012 Nr. 32
FOTO DER WOCHE
IN KÜRZE Belag wird erneuert LIESBERG. WOS. Am Montag, 6. August, starteten die Instandstellungsarbeiten an der Unterdorfstrasse in Liesberg im Abschnitt Rössliplatz bis Schwanenplatz. Es werden auch die Randabschlüsse sowie die Trinkwasserleitung der Gemeinde Liesberg erneuert und die Kanalisationsleitung saniert. Die Arbeiten dauern bis Ende September 2012. Eine Ampel regelt den Verkehr im Baustellenbereich. Das Postauto verkehrt über den Seemättliweg bis zum Rössliplatz und zurück.
Die Black-Boys-Biker in den Dolomiten: 260 Kilometer und über 8000 Höhenmeter, das sind die Eckdaten der einwöchigen Biketour durch die Dolomiten vom 28. 7. bis 4. 8. 2012. Diese Dolomiten-Durchquerung war in sechs Etappen eingeteilt. Startort war Bruneck im Pustertal und Ziel die Bischofsstadt Trient. Auf dem Bild v. l.: Heinz Wasmer, Arno Peters, Heinz Schneider, Willi Grolimund (Organisator), Peter Gasser, Daniel Züger, Jean Fankhauser, Christian Oser, Jean-Claude Jenni, Daniel Ansel, Alois Züger, Alfred Kilcher, Hansruedi Disler. FOTO: ZVG
REGION
REGION
Achtung Schulanfang
Schwindler und Ganoven unterwegs:
WOS. Am Montag beginnt vielerorts die Schule. Zehntausende Kinder befinden sich dann wieder auf dem Schulweg, viele zum ersten Mal. Die Polizei unterstützt die Kinder auf ihrem Weg und bittet alle Verkehrsteilnehmer, besonders aufmerksam zu sein. Weil der Schulweg ein besonderes Erlebnis ist, sollten ihn Kinder möglichst selbstständig zurücklegen. Der sicherste Weg, nicht der kürzeste soll dafür gewählt werden und die Kinder sollen Kleidung in auffälligen Farben und Licht reflektierendem Material tragen. Die Verkehrsteilnehmer sollen Rücksicht auf die schwächsten Verkehrsteilnehmer nehmen. Kinder können Distanzen, Geschwindigkeiten und Gefahren nicht gut einschätzen. Daher sollen die Autofahrer aufmerksam fahren und die Geschwindigkeit herabsetzen, wenn Kinder auf dem Trottoir oder auf der Strasse unterwegs sind und vor Fussgängerstreifen ganz anhalten.
WOS. Die Polizei Basel-Landschaft warnt vor diversen Schwindlern und Ganoven, welche dieser Tage und Wochen mit verschiedenen Maschen im gesamten Kantonsgebiet unterwegs sind. Es gab bereits erste Geschädigte. So sind der Polizei mehrere Fälle von Geldwechsel-Betrügereien bekannt. Bei diesen wird zum Beispiel in Geschäften mit grossen Noten bezahlt wird und dann das Verkaufspersonal in ein Gespräch verwickelt und getäuscht, sodass am Ende Geld fehlt. Oder auf ahnungslose Personen werden auf der Strasse angesprochen mit der Bitte, Geld zu wechseln. Dabei nutzt die geschickte Täterschaft einen günstigen Moment, um unbemerkt ins Portemonnaie der angesprochenen Person zu greifen. Dann gab es einige Fälle von falschen Handwerkern, welche sich als angebliche Mitarbeiter einer Energielieferfirma ausgaben, in Häusern etwelche Messun-
gen durchführten und dafür überrissene Geldforderungen stellten. Nicht ganz neu sind Betrugsversuche an Bancomaten und Postomaten. Eine neuere Masche ist allerdings, dass Leute, welche gerade an einem Automaten Geld beziehen, unmittelbar angesprochen werden. Auch in solchen Fällen ist am besten, aufdringliche Personen in aller Deutlichkeit wegzuweisen. Weiterhin stets erhöhte Vorsicht ist zudem geboten an Bancomaten bei der Eingabe des Codes (Code-Eingabe stets konsequent mit der Hand abdecken) sowie im Umgang mit Portemonnaies in Einkaufswagen/Einkaufstaschen in Einkaufszentren. Die Polizei BaselLandschaft verzeichnet trotz hoher Präsenz in Einkaufszentren noch immer mehrere Fälle pro Woche. Verdächtige Wahrnehmungen umgehend und sofort via Notruf 112 oder 117.
Mehrere Schnellfahrer gestoppt LIESBERG. WOS. Die Polizei BaselLandschaft führte am Donnerstagnachmittag, 2. August 2012, in Liesberg eine Laser-Geschwindigkeitskontrolle durch. Insgesamt zehn Fahrzeuglenker mussten an die Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft angezeigt werden. Ein 47-jähriger Motorradlenker aus Frankreich überschritt die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h derart massiv, dass sein ausländischer Führerausweis mit sofortiger Wirkung aberkannt werden musste. Er wurde mit 164 km/h vom Messgerät erfasst. Der Mann darf bis auf Weiteres in der Schweiz kein Motorfahrzeug mehr lenken. Sein Motorrad musste er stehen lassen. Alle Verzeigten müssen mit empfindlichen Geldbussen sowie mit nachträglichem Führerausweisentzug rechnen. Arbeitslosenquote stieg auf 2,3 Prozent KANTON SOLOTHURN. WOS. Im Juli stieg die Zahl der registrierten Arbeitslosen im Kanton Solothurn gegenüber dem Vormonat um 87 auf 3264 Personen. Die Arbeitslosenquote erhöhte sich somit von 2,2 auf 2,3 Prozent. Die Zahl der Stellensuchenden lag bei 5352 und war damit um 53 Personen höher als im Vormonat. Die Stellensuchendenquote verharrte bei 3,7 Prozent. Der Anstieg ist saisonal bedingt, da Schul- und Lehrabgänger auf den Arbeitsmarkt drängen.
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Schachlete-Waldlauf LAUFEN. WOS. Am Dienstag, 14. August, findet der «Schachlete»-Waldlauf statt. Der regionale Laufspass, organisiert von der Laufsportgruppe Laufen, startet für die Läufer um 19 Uhr und für die Walker um 18.40 Uhr. Die Strecke beträgt 7,5 Kilometer.
MUSIK-TIPP
Fiona Apple
D
ie New Yorkerin debütierte 1996 mit «Tidal», wofür sie einen Grammy-Award erhielt. Nach siebenjähriger Pause veröffentlichte sie unlängst ihr viertes Studioalbum. Es heisst «The Idler Wheel Is Wiser Than The Driver Of The Screw And Whipping Cords Will Serve You More Than Ropes Will Ever Do» (Sony Music). Das ist bei der unkonventionellen Fiona Apple nicht der erste aussergewöhnlich lange Plattentitel. Die experimentierfreudige SingerSongwriterin und Pianistin macht qualitativ hervorragende, aber nicht auf steten Wohlklang hinzielende Musik. Disharmonien und abrupte Rhythmuswechsel sind wie der facettenreiche Gesang bewährte Stilmittel, um Spannung und Stimmungsvielfalt aufzubauen. Komplex sind nicht nur die Songstrukturen, sondern ebenfalls die Texte, die viel über die Befindlichkeit der Interpretin aussagen. Die selbstbewusste Fiona Apple fokussiert sich nicht auf eine Easy-Listening-Hörerschaft. Wer sich an ihr neues Werk heranwagt, wird ein paar Songperlen entdecken. Benno Hueber