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Jubilé35 Bonus bis Fr. 13´000.–

Donnerstag, 16. August 2012

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Amtliches Publikationsorgan

104. Jahrgang

Nr. 33

Der Stärkste gewinnt

Freitag, 17. August 2012 Viel Sonnenschein. Ab und zu einzelne vorbeiziehende Wolken. 14 / 28ºC Samstag, 18. August 2012 Der Sommer ist zurück. Sonne pur und teils über 32° warm. 16 / 32ºC Sonntag, 19. August 2012 Weiterhin sonnig und heiss. Kaum eine Wolke zu sehen. 16 / 32ºC

29 Aktive und 51 Jungschwinger kämpften am Steinegg-Schwinget um einen Podestplatz Beim Restaurant Steinegg in Himmelried führte der Schwingklub Dorneck-ThiersteinLaufental am letzten Sonntag das 22. Regionalschwinget durch. Gaby Walther

U Zuhörer können daran teilnehmen, wie sich im Mittelalter das Leben auf zwölf Burgen der Region abspielte. 9

Wer den Garten von Ingrid Dingwall in Nuglar betreten hat, sieht die Welt der Pflanzen mit anderen Augen. 11

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19/20/21 15/16

rchig schweizerisch ging es am letzten Sonntag in Himmelried zu und her. Zum 22. Mal fand das Steinegg Schwingfest, organisiert vom Schwingklub Dorneck-ThiersteinLaufental, statt. Rund 800 Personen nutzten die Gelegenheit, an diesem prächtigen Tag die Schwinger anzufeuern, sich verpflegen zu lassen, das gemütliche Beisammensein zu frönen und den Liedern der Jodlerklubs zu lauschen. 29 Akive und 51 Jungschwinger aus den Kantonen Baselland, Baselstadt, Solothurn und dem Gastkanton Zug massen sich in ihren Kräften. Wer als Zuschauer selber seine Stärke testen wollte, hatte die Gelegenheit, dies beim Steinstossen zu tun. «Wir haben zum ersten Mal für die Schwingwettkämpfe drei SägemehlPlätze bereitgestellt. Somit war es möglich, sechs Gänge, und nicht nur vier, wie die Jahre zuvor, durchzuführen und den zeitlichen Rahmen trotzdem einzuhalten», erklärte OK-Präsident Hermann Bärtschi. Zeit blieb schliesslich mehr als geplant, denn rund 15 Schwinger hatten sich zum Bedauern der Orga-

Optimale Bedingungen: Zum ersten Mal wurden die Wettkämpfe in Himmelried auf drei Plätzen ausgetragen und sechs Gänge durchgeführt. FOTO: GABY WALTHER

nisatoren kurzfristig, aus verschiedensten Gründen, abgemeldet. Ansonsten waren die Verantwortlichen aber sehr zufrieden mit dem Fest. Voller Stolz zeigte Bärtschi den Gabentempel, wo die Preise für die Schwinger – jeder wird fürs Mitmachen belohnt – präsentiert wurden. Dank den vielen Sponsoren und Gönnern konnte auch der Eintrittspreis von fünf Franken – die Kinder waren gratis – tief gehalten werden. Bärtschi lobte das Engagement der Helfer, darunter viele Eltern der Jungschwinger. «Natürlich könnten wir noch mehr Helfer gebrauchen, denn der Anlass wird

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auch in Zukunft sicher nicht kleiner», so der OK-Präsident. Um den Nachwuchs zu fördern, fanden am Tag zuvor auf den Plätzen bereits ein paar Wettkämpfe statt – Kinder des Ferienpasses hatten die Möglichkeit, erste Erfahrungen in dieser Sportart zu sammeln. Die Favoriten setzten sich durch Es waren spannende Kämpfe, die an diesem sonnigen Tag ausgetragen wurden. Im Schlussgang bezwang schliesslich Willi Schillig (Adligenswil) Johann Scherrer (Zwingen) in der fünften Minute und verwies diesen auf den dritten

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Platz. Den zweiten Platz belegte Roger Erb (Metzerlen). Bei den Jahrgängen 97/98 siegte Janic Voggensperger (Schönenbuch) vor Björn Gabathuler (Himmelried). Bei den Jahrgängen 99–01 belegten Jan Haymoz (Liesberg) und Samuel Brun (Ettingen) den ersten Platz vor Simon Schmutz (Langenbruck) und Jan Fringeli (Wahlen). Bei den Jüngsten (2002-2004) gewann Marco Hürlimann (Walchwil) vor Tobias Hengartner (Olten), auf dem dritten Platz folgte Patrick Oehler (Dittingen). Weitere Bilder auf Seite 13.


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Donnerstag, 16. August 2012 Nr. 33

LAUFNER WOCHENBLATT

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Schmetterbälle im Stedtlisand Das 12. Stedtli Beach Turnier war geprägt von echtem Sommerfeeling

Ballett mit dem Ball: Heisse Kämpfe deutlich über der Netzkante.

dust. Diesmal klappte es wunderbar mit dem Wetter. Beachvolleyball spielt man nur bei schönem Wetter und vorzugsweise am Strand, wie der Name vermuten lässt. Insgesamt 64 Zweierteams kämpften am Samstag und Sonntag im von 12 Lastwagen hingekippten Stedtlisand um Bälle und Punkte. Den Auftakt zum 12. Stedtli-Beach-Turnier boten am Freitagabend die Promi-Teams aus Laufen: Sponsoren, IG, Stadtmusik und Stadtverwaltung schenkten sich bezüglich Smashs und Stunts nichts. Am Samstag liessen je 16 Damen und 16 Herrenteams anlässlich der Sinalco Beachtour A2 den Sand erzittern. Am Sonntag schliesslich massen sich die besten Juniorinnen und Junioren der Schweiz um den Masters-Titel in der Coop Junior Beach Tour U21.

Ambiance total: Zuschauen, fachsimpeln und mit Glace kühlen.

Null Bodenhaftung: Ein Volltreffer.

Kraftakt: Der Zuschauer auf der «Ehrentribüne» nimmts gelassen.

Aufschlag: Volle Kraft Richtung Untertor.

Centre Court: Blick vom Kontrollturm.

FOTOS: MARTIN STAUB


WOCHENBLATT

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Donnerstag, 16. August 2012 Nr. 33

Gottesdienste Freie Missionsgemeinde Laufental-Thierstein Bodenackerstr. 21, Breitenbach Kontakt: Tel. 061 761 44 67 www.fmg-laufental-thierstein.ch

DANKSAGUNG

Nun ruhst du aus in Gottes Frieden am Ziele deiner Pilgerfahrt. Von Gott dem Herrn sei dir beschieden der Dank für das, was du getan.

Samstag,18. August 19.30 Uhr: Jugendgruppe Sonntag, 19. August 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Kindergottesdienst und Kinderhüte

BewegungPlus Laufen evangelische Freikirche GOTTESDIENST, Sonntag, 19. August Thema: Schatzsuche mit Kinder-Gottesdienst 10.30 Uhr, Wahlenstrasse 81, Laufen www.bewegungplus-laufen.ch

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental Laufen Donnerstag, 16. August, 20.00 Uhr, Lieder des Friedens, ref. Kirchgemeindehaus Laufen, mit Judith Cueni, Pfarrer Claude Bitterli (Gitarre), Raymond Bohler (Cajon) u. a. Freitag, 17. August, 10.00 Uhr, Andacht in der Kapelle des Altersheimes, kath.-ref. alternierend. Alle sind immer willkommen. Freitag, 17. August, 18.30 Uhr, JugendTreff 1. Am 17. August treffen sich die 6.und 7.-Klässler. Sarah Wasem und Team erwarten die Jugendlichen um 18.30 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus Laufen. Es gibt während des Treffs einen Imbiss. Der Anlass dauert bis 20.30 Uhr. Freitag, 17. August, 18.30 Uhr, JugendTreff 2. Jeden Freitag während der Schulzeit kommen Jugendliche ab der 8. Klasse unterhalb der röm.-kath. Kirche von 18.30 bis 21.00 Uhr zusammen. Unsere Inhalte sind: spielen, tanzen, Input, kleines Nachtessen. Sonntag, 19. August, Kein Gottesdienst in Laufen. Donnerstag, 23. August, 19.30 Uhr, Konfirmanden- und Eltern-Infoabend im ref. Kirchgemeindehaus Laufen. Löwenburg Sonntag, 19. August, 11.00 Uhr, Kapelle auf dem Gut Löwenburg, interregionaler Gottesdienst mit Pfarrerin Maria Zinsstag (deutsches Pfarramt Delsberg) und Pfarrer Claude Bitterli.

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein Gemeindewanderung Sonntag, 19. August, Wandertag der Kirchgemeinde Thierstein: Treffpunkt um 7.50 Uhr am Bhf. Laufen. Um 8.04 Uhr: Gem. Fahrt im Bus nach Roggenburg-Neumühle. Von da aus Wanderung über Ederswiler und Roggenburg nach Kleinlützel. Unterwegs kurze Halte mit Geschichten aus der Umgebung, Spielund Verpflegungsmöglichkeiten aus dem eigenen Rucksack. Bräteln/Lunch am Mittag. Mitnehmen: Grillwurst und Verpflegung, gefüllte Feldflasche, Regenschutz. Von der Haltestelle «Garage» in Kleinlützel fährt 13.37 Uhr bzw. 14.37 Uhr usw. der Bus zurück nach Laufen. Der Telefonbeantworter des Pfarramts (061 781 12 50) gibt bei zweifelhafter Witterung ab Sa.-Abend (18. 8.) 19 Uhr Auskunft, ob die Wanderung durchgeführt wird. Gottesdienst Sonntag, 26. August, 10.15 Uhr, Klosterkirche Beinwil: Ökumenischer Gottesdienst, gemeinsam gestaltet von der Ref. Kirchgemeinde Thierstein, von der Kath. Kirchgemeinde Beinwil und von der ökum. Gemeinschaft des Klosters Beinwil. Anschl. Apéro: bei schönem Wetter im Klosterhof, bei schlechter Witterung im Klosterfoyer. Anwesende Kinder können parallel zum Gottesdienst an einem Parcours durchs Kloster teilnehmen, welchen unsere Sonntagsschule vorbereitet. Infoabend zum Konfirmandenkurs 2012 bis 2013: Donnerstag, 16. August, 19.30 Uhr im Saal der ref. Kirche Breitenbac: für die künftigen Konfirmandinnen, Konfirmanden und deren Elter, wie auch für diejenigen, die noch am Überlegen sind, ob sie am Kurs teilnehmen wollen. Seniorennachmittag: Montag, 20. August, 15 Uhr im Saal der ref. Kirche Breitenbach, Thema: «Verzell du das em Färimah» – Lustige Aare-Geschichten aus dem Gäu und Oberaargau.

EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH www.kgleimental.ch 19. August – 24. August 2012 – Sonntag, 19. August, 10 Uhr, Willkommensgottesdienst für alle ref. Erstklässler/innen, ihre Familien, Freunde und wer sonst noch gerne kommt. Pfarrer M. Brunner und Katechetin C. Imboden – Donnerstag, 23. August, 14.30 Uhr, Treffpunkt, Lesung und Begegnung mit Roland M. Begert, anschliessend Kaffee und Kuchen, Pfarrer A. Mettler und Team – Freitag, 24. August, 20 Uhr, ökumenische Taizé-Feier, «Was meinem Leben Tiefe gibt», Kirche Witterswil Abholdienst: Bitte melden unter Telefon 061 731 38 86 (Mo bis Fr, 8.30–11.30 Uhr)

Schlicht und einfach war dein Leben, treu und fleissig deine Hand, möge Gott dir Ruhe geben dort im neuen Heimatland.

In stiller Trauer nehmen wir Abschied von

Wilhelm Steiner-Jeker Für die vielen Zeichen der Anteilnahme, welche wir beim Abschied von unserem lieben, unvergesslichen Papä, Grosspapä und Urgrosspapä

Gerhard Schmidlin-Jeker

10. Februar 1924 bis 8. August 2012 Uns bleibt die Erinnerung an einen lieben, hilfsbereiten und humorvollen Menschen. Wir vermissen dich und danken dir für alles, was du uns in deinem Leben gegeben hast.

Die Trauerfamilie: Kinder und Partner Grosskinder Urgrosskinder Geschwister Verwandte und Bekannte

27. Dezember 1926 bis 27. Juli 2012 erfahren durften, danken wir von ganzem Herzen. Besonders danken möchten wir: – Herrn Pfarrer Stadler für die gehaltvolle, feierliche Gestaltung des Gottesdienstes; – dem Männerchor Wahlen-Breitenbach für den wunderschönen Gesang und der Organistin Frau Nef für die musikalische Umrahmung; – Dr. Roland Stäuble und seinem Praxisteam für die jahrelange Betreuung; – der Spitex Laufental und dem Alterszentrum Bodenacker für die liebevolle Betreuung; – allen Verwandten und Bekannten für die Unterstützung und die mitfühlenden Worte. Ein «Vergelts Gott» für die zahlreichen Karten mit tröstenden Worten, die Geldspenden für Blumen und heilige Messen.

Der Trauergottesdienst findet am Freitag, dem 17. August 2012, um 14.30 Uhr in der Kirche Bärschwil statt. Anschliessend Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Dreissigster: Sonntag, 9. September 2012, um 10.30 Uhr in der Kirche Bärschwil. Anstelle von Blumen- und Geldspenden gedenke man der Lungenliga, Solothurn, Postkonto 40-559740-3. Traueradresse: Doris Emch-Steiner, Hof Untere Rütti, 4252 Bärschwil Gilt als Leidzirkular.

Dreissigster: Sonntag, 2. September 2012, um 10.00 Uhr in der Pfarrkirche Wahlen.

Die Trauerfamilie

Geh ans Werk, der Herr wird dir helfen! 1. Chronik 22,16

Was du uns warst, wirst du uns bleiben. Wege, die du gegangen bist, sie werden uns führen. Spuren, die du gelegt hast, uns an dich erinnern.

Diejenigen, die uns verlassen haben, gehören zu den Unsichtbaren, nicht zu den Abwesenden. Johannes XXIII.

HERZLICHEN DANK

Für die grosse Anteilnahme, die vielen Zeichen der Verbundenheit und das Mitgefühl, dass wir beim Abschied von unserer unvergesslichen

Herzlichen Dank

Erna Jeger-Jeger

all denen, die

erfahren durften, danken wir von Herzen.

Marie Neyerlin-Schacher

Wir danken herzlich Herrn Pfarrer Markus Fellmann und Herrn Pater Berno für den einfühlsam gestalteten Abschiedsgottesdienst sowie Peter Renz für die feierliche musikalische Umrahmung.

in ihrem Leben mit Herzlichkeit und in Freundschaft begegnet sind:

Unser besonderer Dank gilt der Paramedic für ihren kompetenten Einsatz sowie Frau Dr. med. Christiane Leupold für die jahrelange ärztliche Betreuung. Ein ganz spezieller Dank geht an unsere Nachbarn Familie Häner für die liebevolle Unterstützung. Ebenfalls herzlich danken möchten Verwandten, Freunden, Bekannten, Schulkameraden und allen, die die liebe ne auf ihrem letzten Weg begleitet und Verbundenheit bekundet haben.

wir allen Nachbarn, Verstorbedamit ihre

Ein herzliches Vergelts Gott für die vielen Beileidsbezeugungen, tröstenden Worte, jede Umarmung, wenn Worte fehlten, gestiftete heilige Messen, Blumen, Geldspenden und Spenden für späteren Grabschmuck. Wir danken allen, die unserer lieben Erna im Leben mit Liebe und Freundschaft begegnet sind. Fehren, im August 2012

Die Trauerfamilie

Dreissigster: Sonntag, 19. August 2012, um 8.30 Uhr in der Kirche Fehren.

– Frau Ute Knirim für den schön gestalteten Abschiedsgottesdienst; – dem Altersheim Rosengarten für die liebevolle und gute Pflege; – für die vielen Zeichen der Verbundenheit, die netten Besuche, tröstenden Worte, Gesten und Spenden; – allen, welche Marie auf dem letzten Weg begleitet haben.

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Donnerstag, 16. August 2012 Nr. 33

5 BURG

Dorffest Zwingen

NEUES AUS UNSERER BIBLIOTHEK

Fussballfest unter der Burg

Wir empfehlen

Wo die wilden Kerle wohnen JuBla Zwingen Die JuBa Zwingen, welche im Jahre 2001 von einer engagierten jungen Gruppe gegründet wurde, zählt heute zwölf Leiter und Leiterinnen zwischen 16 und 23 Jahren. Jeden Dienstag planen diese für rund 20 Kinder aus Zwingen eine Gruppenstunde. Zu Anlässen wie Muttertag oder Weihnachten wird gebastelt. Scheint draussen die Sonne, sind Wasserschlachten an der Tagesordnung. Ausserdem sind «aufgepimpte» Versteckspiele der Dauerbrenner in diesen Gruppenstunden. Jeweils in den Sommerferien findet unser Sommerlager statt, wo rund 30 Kinder aus der ganzen Region teilnehmen. Das SoLa gehört, mit den zweimal jährlich stattfindenden Discos, zu den absoluten Highlights. Dieses Jahr findet das Dorffest in Zwingen statt und wir freuen uns sehr, auch ein Teil dieses Festes zu sein. Vom 21. bis 23. September übernehmen wir den Tombolaverkauf, bieten Aktivitäten für Kinder auf dem Spielplatz oder betreuen bei schlechter Witterung ein Kinderkino. Ausserdem findet am Samstag, 22. September, die Disco in unseren Räumlichkeiten unter der Kirche in Zwingen statt. Wir freuen uns über euren Besuch! www.jubla-zwingen.jimdo.com

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Von Maurice Sendak Das Ende der Sommerferien ist für viele Kinder ein Neubeginn. Sie beginnen den Kindergarten, die Schule oder kommen einfach in eine neue Klasse. Darum will ich heute ein spezielles Bilderbuch vorstellen, welches Kinder jeden Alters und auch Erwachsene mögen. Maurice Sendak ist 1928 in New York geboren und dieses Jahr im Mai gestorben. Er war ein amerikanischer Kinderbuchautor und Illustrator. Er wurde durch seinen neuen Realismus in der Kinderbuchliteratur bekannt, der zuerst auf grossen Widerstand stiess. Das vorliegende Buch ist sein bekanntestes Werk. Max ist ein Lausbub und hat an diesem Tag nur Unfug im Kopf. Er zieht sein Wolfskostüm an und schlägt Nägel in die Wand. Als er den Hund mit der Gabel stechen will, nennt ihn seine Mutter einen «wilden Kerl». Seine Antwort «ich fresse dich auf» ist zu viel und die Mutter schickt ihn ohne Abendessen ins Bett. In seinem Zimmer steht er etwas verloren und schliesst die Augen. In seiner Vorstellung wachsen Bäume im Zimmer und er geht durch den Wald zum See, wo er in einem Boot mit dem Namen Max zur Insel der wilden Kerle segelt. Das sind alles fürchterliche Monster, die er aber ohne mit den Augen zu zwinkern zähmen kann und von ihnen zum König ernannt wird. In der Nacht kommt das Heimweh und unter grossem Protest segelt er zurück und findet sich in seinem Zimmer wieder, wo die Mutter ihm doch noch das Essen auf den Tisch gestellt hat. Die Geschichte besticht durch den Zauber der Fantasie und ist gänzlich ohne Moral. Die Kinder sind davon immer wieder fasziniert, schliessen auch die Augen und stellen sich Dinge vor, die sie sich wünschen. Die Stedtlibibliothek hat das Buch neu angeschafft, obwohl es ein alter Klassiker ist. Das alte war nämlich vom vielen Gebrauch so zerschlissen, dass die Seiten rausfielen. Und was kann einem Buch besseres passieren? Christine Eckert

ZWINGEN

Echte Dampflokomotiven im Garten PR. Die klassische Eisenbahn hat vor über 150 Jahren ihre weltweite Verbreitung mit der Entwicklung der Dampflokomotive begonnen. Für die meisten Leute ist auch heute noch die Dampflokomotive das Symbol für die Eisenbahn, Museumseisenbahnen ziehen mit ihren nostalgischen Dampflokomotiven viele Besucher an. Fast alle Modellbahn- und Eisenbahnfreunde träumen irgendwann davon, Dampflokführer zu sein. Wie bei der grossen Eisenbahn waren die ersten Modelleisenbahnen dampfbetrieben. Bereits der russische Zar Nikolaus II. besass eine dampfbetriebene Modelleisenbahn. Auch heute noch faszinieren die kleinen Echtdampflokomotiven. Der Betrieb von Echtdampflokomotiven führt ganz nah ans Vorbild: Vorbereiten und Ausrüsten, Anheizen und Betriebsbereitschaft erstellen setzt ein intensives Beschäftigen mit der Dampflokomotive voraus. Seien Sie gleichzeitig Lokführer und Heizer, fühlen Sie sich zurück versetzt in die Blütezeit der Dampflokomotiven und erleben

Sie, wie sich die Dampflokomotive dampfend über die Gleise bewegt. Das Dampfatelier «Am Kilometer 103,455» beim Bahnhof Zwingen ermöglicht die Erfüllung dieses Traumes, sei es im Garten oder im Bastelraum. Der interessierte Modellbahner findet dort Dampflokomotiven im Massstab 1:22,5 für Garten- und Innenbahnen und ein umfassendes Sortiment an Betriebsmaterialien, Ersatzteilen und passendes Zubehör für diverse Baugrössen. In der eigenen Werkstatt können Reparaturen, Revisionen und Modellmontagen durchgeführt werden. Am Samstag, 18. August führt das Dampfatelier «Am Kilometer 103,455» einen Tag der offenen Türe durch. Es besteht die Möglichkeit, verschiedene Echtdampflokomotiven in Betrieb zu bewundern und sich unverbindlich Beraten zu lassen. Tag der offenen Tür am Samstag, 18. August, 10 bis 18 Uhr. Dampfatelier «Am Kilometer 103,455», Kleebodenweg 9, Zwingen. Weitere Infos unter www.echtdampfmodelle.ch

Begeisternde Fussballspiele: Die wichtigste Disziplin am alljährlichen Burg-Cup.

Vor 31 Jahren rief ein Lehrer den Burg-Cup ins Leben. Am vergangenen Wochenende war der Gründer für die Siegerehrung zuständig. Martin Staub

U

rs Gerber war in den 1970/ 1980er-Jahren Lehrer in Burg. Und fussballbegeistert. Deshalb trommelte er vor 31 Jahren im Leimental und in der ganzen Region Fussballteams zusammen, um sich auf dem Spielfeld unterhalb des Schulhauses in der Lieblingssportart im fröhlichen Wettstreit zu messen. Der Burg-Cup war

geboren. «Unser ehemaliger Lehrer kann nun sehen, was seine Schüler aus seiner Idee gemacht haben», meinte Niki Stampfli am Samstag beim Besuch des Wochenblatts. Die Freude über den angekündigten Besuch des Gründervaters war dem Präsidenten des Vereins Burg-Cup anzusehen. Am Sonntagabend nachdem sich die 10 Teams aus den Nachbargemeinden, dem Laufental und der Agglomeration Basel die Fussbälle während zweier Tage um die Ohren gekickt hatten, durfte der im Bernbiet lebende Urs Gerber die Siegerehrung vornehmen. Der Burg-Cup ist aus dem Veranstaltungskalender der kleinen Gemeinde im Leimental nicht mehr wegzudenken. Immer anfangs August, bevor die Kinder ihre Schulsäcke für den Start ins neue Schuljahr packen, lädt der Verein

FOTO: MARTIN STAUB

Burg-Cup zu seinem «Dorffest auf dem Rasen» ein, wie Niki Stampfli erzählt. Die kulinarischen Kreationen aus der Küche, das Gesellschaftliche und die Musik von Alleinunterhalter Shine sind nämlich ebenso wichtig, wie die fussballerischen Künste im «Stadion». Es war auch dieses Mal kein bisschen anders. «Freinacht bis 4 Uhr», war Stampflis trockener Kommentar zu diesem Thema. Und die Burg-Cup Ausgabe 2012 bot am Sonntagabend noch eine Überraschung: Das Burgtaler Lied, 1968 vom damaligen Pfarrer Sütterli komponiert, wurde vor der Rangverkündigung vom extra für diesen Zweck zusammengestellten Burgtaler Chörli gesungen. Und damits nicht vergessen geht: Den BurgCup 2012 gewann der FC Bodega vor den Pele’s Söhnen aus Metzerlen.

EINGESANDT

Am Himmel über Dittingen Eine Gruppe von elf Kindern vom Ferienpass Laufental-Thierstein fand sich letzte Woche erwartungsvoll und interessiert auf dem Flugplatz Dittingen ein. Die Schar wurde von Fluglehrern der Segelfluggruppe Dittingen und einigen Helfern aus der Reihe des ansässigen Vereins in Empfang genommen. Im ersten Programmteil wurden gemeinsam die Grundlagen des Fluges erarbeitet. Warum bleibt ein solches Flugzeug am Himmel und was braucht es dazu alles? Stefan Finckh, als organisierender Fluglehrer, hatte eine interessante Einführung vorbereitet und machte die jungen Pilotinnen und Piloten so richtig gespannt auf ihren ersten Flug. Anschliessend wurden fröhlich die Flugzeuge erkundet. Neben den augenfälligen Komponenten eines solchen weissen Vogels, wurden auch die wichtigen Instrumente und Anzeigen im Cockpit ausführlich erklärt. Die Anprobe der Fallschirme und das Probesitzen hinter dem Steuerknüppel wurden dann aber bereits mit einer spürbaren Ehrfurcht und Anspannung begangen. Nach der Mittagspause galt es dann ernst. Das zweisitzige Schulungsflugzeug wurde an das eine Ende der Piste gebracht, die schwere, gelbe Seilwinde an das andere Ende. Schnell waren die ersten Freiwilligen gefunden und der Flugbetrieb konnte beginnen. Jeweils mit einem Kind und einem Fluglehrer als Besatzung beschleunigte die Seilwinde das schwere Segelflugzeug scheinbar

Vor dem Start: Die glücklichen Kinder, die zum Segelfliegen durften.

mühelos und zog es mit grosser Geschwindigkeit auf eine Höhe von rund 300 m über dem Boden. Nach einem kurzen Blick über das Laufental galt es dann aber leider schon viel zu rasch, sich wieder auf die Landung vorzubereiten. Nach dem sicheren Aufsetzen kletterten fröhlich strahlende Kinder wieder aus ihrem Sitz und erzählten das eindrückliche Erlebnis. Wer weiss, vielleicht werden sogar einige davon in den

FOTO: ZVG

kommenden Jahren die Ausbildung auf dem Flugfeld in Dittingen aufnehmen. Denn bereits ab einem Alter von 15 Jahren, in Ausnahmefällen auch schon früher, kann sinnvoll mit der Ausbildung auf Segelflugzeugen begonnen werden.

Urs Winkelmann www.lerne-segelfliegen.ch


WOCHENBLATT

6 Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck. Telefon 0848 112 112 Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Hofstetten-Flüh

Baupublikation Bauherr/Projektverfasser: Stöckli Hanspeter Mariasteinstrasse 67, 4114 Hofstetten SO Bauobjekt: Gartenhaus Bauplatz: Mariasteinstrasse 67, 4114 Hofstetten Bauparzelle, GB-Nr.: 3037 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 31. August 2012

Baupublikation Bauherr: Gemeinde Hofstetten-Flüh Büneweg 2, 4114 Hofstetten SO

Zullwil

Einwohnergemeinde Zullwil

Öffentliche Planauflage Gestützt auf § 111 des kantonalen Baugesetzes vom 3. Dezember 1978 und § 15 ff. der Grundeigentümerbeitragsverordnung liegen öffentlich auf: Grundeigentümerbeitragspläne und -tabellen der Erschliessung Sonnenfeld 1. und 2. Etappe für ➢ Strasse ➢ Wasserleitung ➢ Kanalisation 1. Etappe ➢ Kanalisation 2. Etappe Auflagedauer: Auflageort: Zeit:

20. August bis 21. September 2012 Gemeindeverwaltung während der ordentlichen Schalteröffnungszeiten

Gemäss § 16 der Grundeigentümerbeitragsverordnung können Einsprachen innerhalb der Auflagefrist beim Gemeinderat Zullwil eingereicht werden. Sie sind zu begründen und haben einen Antrag zu enthalten. 4234 Zullwil, 16. August 2012

Der Gemeinderat

Einsprachefrist: 31. August 2012

Mariastein-Metzerlen

Baupublikation Bauherrschaft: Christian und Birigtte Erb(-Gschwind), Burgstrasse 3, 4116 Metzerlen Bauprojekt: Photovoltaikanlage auf die best. Satteldächer Bauort: Eichhof 2a + 2b, 4116 Metzerlen Bauparzelle: GB-Nr. 5118 Projektverfasser: Elektro Burger AG Wahlenstrasse 81, 4242 Laufen Planauflage: Gemeindeverwaltung, zu den öffentlichen Schalterstunden Einsprachefrist: 31. August 2012

Meltingen

Baupublikation Gesuchsteller: Arthur Jeger Chapfstrasse 220, 4233 Meltingen Bauobjekt: Umgestaltung Garten und Hotpot (Jacuzzi) Bauplatz: Chapfstrasse 220 Bauparzelle: GB-Nr. 417 Bemerkung: Bereits ausgeführt Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 31. August 2012

Moritz Henz-Meier 16. Februar 1931 bis 10. August 2012 Nach tapfer ertragener Krankheit durfte er im Beisein seiner Familie im Spital Laufen von uns gehen.

Die Trauerfamilie: Dorli Henz-Meier Theo und Christina Henz-Imholz mit Lena Daniel und Regina Henz-Saner Marc Henz und Janine Hänggi Christian und Sandra Henz-Künzli mit Tina und Noah Seine Geschwister, Freunde und Anverwandte Der Gottesdienst mit anschliessender Urnenbeisetzung findet statt am Samstag, 18. August 2012, um 9.30 Uhr in der Kirche Bärschwil. Dreissigster am Sonntag, 23. September 2012, um 9.00 Uhr in der Kirche Bärschwil.

Bauplatz: Im Wygärtli, 4114 Hofstetten Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO

Erloschen ist das Leben dein, du wolltest gern noch bei uns sein. Wie schmerzlich wars, vor dir zu stehn, dem Leiden hilflos zuzusehn. Schlaf nun in Frieden, ruhe sanft, und hab für alles vielen Dank.

Traurig und dankbar nehmen wir Abschied von

Projektverfasser: SC Soleita Hofstetten Postfach, 4114 Hofstetten SO Bauobjekt: WC- und Materialcontainer Bauparzelle, GB-Nr.: 4096

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Anstelle von Blumenspenden gedenke man der Stiftung «Wunderlampe», Postkonto: 87-755227-6.

Meltingen Gemeinde: 4233 Meltingen Plangenehmigungsverfahren für Starkstromanlagen

Traueradresse: Dorli Henz-Meier, Kurzäckerlistrasse 228, 4252 Bärschwil

Öffentliche Planauflage für: S-158369.1 Maststation TS Listenmatt der EBM Netz AG, Weidenstrasse 27, 4142 Münchenstein Beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat ist das oben erwähnte Plangenehmigungsgesuch eingegangen. Die Gesuchsunterlagen werden vom 17. August bis zum 17. September 2012 an folgenden Orten öffentlich aufgelegt: – Amt für Raumplanung, Werkhofstrasse 59, 4509 Solothurn – Gemeinde Meltingen, Gemeindeverwaltung Die öffentliche Auflage hat den Enteignungsbann nach den Artikeln 42–44 des Enteignungsgesetzes (EntG; SR 711) zur Folge. Wer nach den Vorschriften des Verwaltungsverfahrensgesetzes (SR 172.021) oder des EntG Partei ist, kann während der Auflagezeit beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat, Planvorlagen, Luppmenstrasse 1, 8320 Fehraltorf, Einsprache erheben. Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen. Innerhalb der Auflagefrist sind auch sämtliche enteignungsrechtlichen Einwände sowie Begehren um Entschädigung oder Sachleistung geltend zu machen. Nachträgliche Einsprachen und Begehren nach den Artikeln 39–41 EntG sind ebenfalls beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat einzureichen. Eidgenössisches Starkstrominspektorat Planvorlagen Luppmenstrasse 1 8320 Fehraltorf

Baupublikation Gesuchsteller: Max Hürbi, Tel. 079 437 49 23 Seewenweg 42c, 4146 Hochwald Bauobjekt: Anbau Carport und Erweiterung gedeckter Sitzplatz

Grindel

Fehren

Bauplatz: Sonnenfeld 151 Bauparzelle: GB-Nr. 925 Bemerkung: – Unterschreitung der Strassenbaulinie (Ausnahmegesuch) – teilweise bereits ausgeführt Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 31. August 2012

Baupublikation

Baupublikation

Bauherr: Henz Sascha und Amstutz Henz Simone, Reservoirstrasse 245, 4247 Grindel

Bauherrschaft: Hamada-Steffen Tabea Lämmlismattstrasse 89 Bauobjekt: Fassade und Dachisolierung Erstellen Gartenmauer entlang Lämmlismattstrasse Bestehendes Gartenhaus ersetzen Anbau Carport (5,1 × 3 m) Nordseite Vordach (3,1 × 1,0 m) Nordseite Projektverfasser: Bauherr Bauplatz: Lämmlismattstrasse 89 Bauparzelle: Grundbuch-Nr. 330 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 31. August 2012

Bauobjekt: Photovoltaikanlage auf Ost- und Westdach Projektverfasser: Burger AG, Laufen Bauplatz: Reservoirstrasse 245

Baupublikation Gesuchsteller: Ueli Jeger Kirchberg 312, 4233 Meltingen Bauobjekt: Anbau und Vordach an Westfassade Bauplatz: Kirchberg 312 Bauparzelle: GB-Nr. 1024 Bemerkung: Unterschreitung der Strassenbaulinie Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 31. August 2012

Bauparzelle: GB-Nr. 879 Planauflage: Beim Baupräsidenten Termin nach Absprache Einsprachefrist: 31. August 2012

Nuglar-St. Pantaleon

Baupublikation Bauobjekt: 12-028 Terrainveränderung und Stützmauer Grundbuch-Nr.: 2491 Adresse: 4412 Nuglar, Sichternstrasse 11 Gesuchsteller: Läuchli-Wyss Alfred und Ursula 4146 Hochwald, Bürenweg 24 Planverfasser: Läuchli Alfred 4146 Hochwald, Bürenweg 24 Datum Baugesuch: 9. August 2012 Planauflage: Gemeindeverwaltung Nuglar-St. Pantaleon Einsprachefrist: 31. August 2012

Kleinlützel

Baupublikation Bauherrschaft: Kovacic Ivanka Hof Dabrunnen 444, 4245 Kleinlützel Grundeigentümer: Kovacic Ivanka Hof Dabrunnen 444, 4245 Kleinlützel Bauobjekt: Aussenkamin Bauplatz: Hof Dabrunnen Bauparzelle: 3089 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 31. August 2012

Todesanzeigen

für das Wochenblatt nehmen wir bis am Mittwoch, 9.00 Uhr entgegen. Sabine Renz berät Sie gerne. Rufen Sie einfach an. Telefon 061 789 93 34 E-Mail: sabine.renz@azmedien.ch


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THIERSTEINER WOCHENBLATT

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THIERSTEIN / REGION

Mit der Kutsche zum Concours Himmelried war einer der drei Startorte der Sternfahrt an den Marché Concours in Saignelégier. Die prominente Delegation wurde überall herzlich empfangen. Martin Staub

S

chon frühmorgens herrschte emsiges Treiben auf dem Hof Steinegg. Stefan Oser und seine zahlreichen Helfer richteten die Postkutsche her, und bereiteten die fünf Pferde vor, die an diesem Morgen auf dem Himmelrieder Schulhausplatz punkt 9 Uhr starteten. In kantonaler Mission sozusagen. Als Gastkanton am diesjährigen Marché

Meltingen: Gemeindepräsident Werner Hänggi (r.) freut sich über den Besuch der Regierungsräte Esther Gassler und Klaus Fischer (3. v. r.) sowie Staatsschreiber Andreas Eng (2. v. r.). FOTOS: MARTIN STAUB

Breitenbach: Amtlicher Empfang am Bezirkshauptort durch Gemeindepräsident Dieter Künzli. Concours in Saignelégier bestritten drei Pferdegespanne aus drei verschiedenen Regionen (Solothurn, Olten, Himmelried) einen Teil ihrer Anreise im Pferdeschritttempo und mit prominenter Besetzung. Mit Esther Gassler und Klaus Fischer (in Begleitung von Staatsschreiber Andreas Eng) waren gleich zwei der fünf Solothurner Regierungsräte Passagiere auf der Schönwetterfahrt durch den Thierstein nach Laufen. Sowohl Meltingen, wie auch Breitenbach empfingen Passagiere und Besatzung dieser nach Originalplänen nachgebaute Gotthardpost aufs Herzlichste. In Meltingen mit Apéro und Ansprache von Werner Hänggi im Freien, in Breitenbach allwettertauglich im Gemeindehaus mit markigen Worten von Dieter

Künzli. In Laufen wurde der Tross von Stadtrat Linard Candreia empfangen, wo die Reisegesellschaft im Rathausstübli verpflegt wurde. Kutscher Oser und sein Team verluden währenddessen Pferde und Kutsche in ihren speziellen Transportern, um am Nachmittag die Fahrt von Delémont nach Glovelier fortzusetzen. Diesen Abschnitt nebst Regierungsrat Christian Wanner mit jurassischer Regierungsprominenz (Charles Juillard und Michel Thents). Eine Fahrt – von hier mit allen drei Gespannen des Gastkantones – durch die jurassischen Dörfer. Am Freitag reisten die Wettbewerbsgewinner, darunter fünf aus dem Wochenblatt-Gebiet von Saulcy nach Saignelégier, wo mit den Festivitäten des Marché Concours 2012 begonnen wurde.

Laufen: Stadtvizepräsident Linard Candreia (3. v. r.) als freundlicher Gastgeber.

BREITENBACH

Ein Tag für Autoliebhaber gwa. Über 320 Autos der AMAG-Gruppe (VW, Porsche, Audi, Skoda und Seat) glänzten am letzten Sonntag im Grien in Breitenbach um die Wette. Stolz zeigten die Besitzer die herausgeputzten und dekorierten Modelle. Schliesslich sollten die zehn schönsten Autos ausgezeichnet werden. Aber auch der grösste anwesende Club, der weitest angereiste Besucher, das älteste und das hässlichste Fahrzeug bekamen einen Pokal. «Wir haben diesmal eine Jury und nicht das Publikum entscheiden lassen, welche Fahrzeuge prämiert werden sollen», erklärte Pio Franco, Präsident des VW-Audi Club Thierstein. Be-

Bereits zum 10. Mal: Der VW-Audi Club Thierstein organisierte das VW-Audi-Treffen im Grien.

Ein Käfer in Orange: Besucher bestaunen den liebvoll ausstaffierten VW.

FOTOS: GABY WALTHER

reits zum 10. Mal führte der Klub das internationale VW-Audi-Treffen durch. Wer sein Auto zeigen wollte, zahlte einen Eintritt von 20 Franken, die übrigen Gäste waren gratis. Zahlreich strömten die Autoliebhaber nach Breitenbach, um die verschiedenen Modelle zu bewundern. Daneben lockten Beizli oder ein Rundflug mit dem Helikopter. Franco freute sich über die grosse Teilnahme und die vielen Gäste, fügte aber an, dass der Aufwand für die paar Stunden doch enorm sei. «Früher waren die Treffen ein richtiger Boom, doch heute finden nur noch wenige statt», so Franco.


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Nunningen Erinnerungen an dich sind wie kleine Sterne, die tröstend ins Dunkle unserer Trauer leuchten.

Baupublikation

Traurig, aber mit viel Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner lieben Ehefrau, unserer Mutter, Schwiegermutter, Oma, Schwester, Schwägerin, Tante und Gotte

Marlis Mildner-Stegmüller 28. Mai 1945 bis 9. August 2012 Wir werden dich immer in liebevoller Erinnerung in unseren Herzen tragen und sind dankbar für deine Liebe, Fürsorge und die Zeit, die du uns geschenkt hast.

In Liebe: Herbert Mildner Heinz Mildner und Familie Monika Mildner Marc Mildner und Familie

Bauherr: Ammann Philippe Reutlingerstrasse 10, 5000 Aarau Bauobjekt: Umbau Einfamilienhaus Architekt: Ammann Philippe Reutlingerstrasse 10, 5000 Aarau Bauplatz: Rötelnweg Bauparzelle: GB-Nr. 1127 Planauflage: Gemeindekanzlei Einsprachefrist: 16. bis 30. August 2012

Baupublikation Bauherr: Baukonsortium «GAM» Hauptstrasse 82, 4132 Muttenz Bauobjekt: Garagen Architekt: Roman Caduff AG Hauptstrasse 82, 4132 Muttenz Bauplatz: Talstrasse Bauparzelle: GB-Nr. 2960 Planauflage: Gemeindekanzlei Einsprachefrist: 16. August bis 30. August 2012

Der Trauergottesdienst findet am Samstag, dem 18. August 2012, um 14.30 Uhr in der Kirche Bärschwil statt. Dreissigster: Sonntag, 2. September 2012 in der Kirche Bärschwil. Anstelle von Blumenspenden gedenke man der Stiftung Theodora, Lonay, Postkonto 10-61645-5. Traueradresse: Herbert Mildner, Staadackerstr. 336, 4252 Bärschwil Gilt als Leidzirkular.

In Liebe und Sorge, in Freude und Leid, stets gütig zu allen, zu helfen bereit, so war unsre Mutter, deren Hände nun ruhn, lasset uns beten, ein Gleiches zu tun.

In stiller Trauer nehmen wir Abschied von unserer lieben

Helen Borer-Fringeli 14. Oktober 1925 bis 9. August 2012 Sie ist nach langer, geduldig ertragener Krankheit zu Hause friedlich eingeschlafen.

Ruedi und Heidi Borer-Roth, Kinder und Grosskinder Verena Fürst-Borer Kurt Borer Anton Borer und Rie Imasato Borer Georg und Nicole Borer-Tuor und Kinder Angela und Gaudenz Dettli-Borer und Kinder Der Trauergottesdienst und die Urnenbeisetzung finden am Freitag, 14. September 2012, um 14.30 Uhr in Büsserach statt. Statt Kranz- und Blumenspenden gedenke man folgender Institution: Spitex Krankenpflegeverein Büsserach-Beinwil-Grindel, Breitenbachstrasse 55, 4227 Büsserach, Postkonto 40-20465-6 (IBAN CH34 0900 0000 4002 0465 6). Traueradresse: Trauerfamilie Borer, Fehrenstrasse 5, 4227 Büsserach

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THIERSTEINER WOCHENBLATT

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ZULLWIL / REGION

Waffengeklirr, Rosen und eine Damenhaube

Auf Gilgenberg: Gelgia Herzog, Dr. Anthea Bischof, Caroline Lorant und Thomas Baumgartner (v. l.) machten die akustische Reise ins Mittelalter möglich. FOTO: ROLAND BÜRKI

Zwölf Hörspiele lassen den Zuhörer hautnah daran teilnehmen, wie sich im Mittelalter das Leben auf zwölf Burgen der Region abspielte. Eine packende Ergänzung zum Burgenwanderbuch von Schwarz bubenland Tourismus.

Schlossherr Hans Bernhard von Gilgenberg kehrt nämlich mit seiner Gattin Süsslind von Stauffenberg von einem Erbstreit vor einem Basler Gericht zurück. Hier erwartet ihn eine böse Überraschung. Sein Prozessgegner Thomas von Falkenstein versucht unter heftigem Waffengeklirr die Erbsache mit dem Schwert statt mit Worten zu lösen. «Doch, wenn man Euch packt, geht Euch der Schnauf aus», zwingt ihn der Gilgenberger mit Gewalt zum Aufgeben. Laut scheppernd fällt das Schwert des hinterlistigen Falkensteiners so laut auf das Steinpflaster, dass man im Publikum unwillkürlich zusammenzuckt.

Roland Bürki

Ein Kick für Wandermuffel Auf die weiteren Hörspielproben aus der gleichentags gebrannten AudioguideCD sind die Macher genauso gespannt wie die Gäste. Auch sie schmunzeln über den Ehestreit im Wasserschloss Zwingen wegen einer neuen, teuren Haube für die Dame des Hauses. Oder zeigen sich erstaunt, wenn Agnes, die Tochter von Ritter Burkhard von Münch, erfährt, dass ihr Vater ein «Maulheld» war und deshalb eine dieser blutigen Rosen zu fressen bekam. Für Caroline Lorant, Geschäftsleiterin Schwarzbubenland Tourismus, ist klar, dass ohne das Herzblut von Vorstandsmitglied Gelgia Herzog das Burgenwanderbuch keinen Audioguide erhalten hätte. «Sie verfolgte ihre Idee unbeirrt

M

it simplem Druck auf den Knopf der Audioanlage dreht Schwarzbubenland Tourismus an diesem Freitagabend an historischer Stätte das Rad der Zeit zurück. In die Zeit des 15. Jahrhunderts, wo die Grafen, Freiherren und Ritter aus dem Birseck, dem Schwarzbubenland und dem Laufental sich bei ihren ständigen Streitereien in Angriffen, Übergriffen und Scharmützeln üben. Schweres Rumpeln und Kettengerassel aus den Lautsprechern lassen die gut 40 Zuhörerinnen und Zuhörer im alten Gemäuer fast körperlich spüren, wie sich die Wachen am Tor mit dem Senken der schweren Zugbrücke abmühen.

bis zum Ziel», würdigt Lorant Herzogs Engagement. So könne jetzt auf zwölf ausgewählten Burgen Geschichte live miterlebt werden. Frisch ab Smartphone und damit speziell auch ein Kick für «Wandermuffel». Dies dank der Historikerin Anthea Bischof, dem Lektor Christoph Matt, dem Produzenten Thomas Baumgartner, dem Hörspiel-Team und – nicht zuletzt – den Sponsoren. Mit der Gegend verbunden Die regionale Geschichte des 15. Jahrhunderts süffig-spannend in zwölf einzelne Hörspiele gepackt hat die Historikerin Dr. Anthea Bischof. Sie ist in Dornach aufgewachsen und deshalb mit der burgenreichen Gegend auf Du und Du. «Gut ein halbes Jahr habe ich an den Texten gearbeitet», erklärt sie dem Wochenblatt. Ihre ans Mittelalter heranführende Wortwahl sowie die entsprechende Hintergrundmusik lassen die damalige Stimmung eindrucksvoll aufleben. «So macht Geschichte Spass», urteilt Stadtrat, Lehrer und Autor Linard Candreia aus Laufen. Lehrer sollten den Mut aufbringen, diese Burgen auch zu besuchen. Mit dem Audioguide natürlich. Burgengeschichten: CD mit 12 historischen Hörspielen über die Burgen Neuenstein, Blauenstein, Zwingen, Birseck, Gilgenberg, Landskron, Rotberg, Pfeffingen, Thierstein, Reichenstein, Angenstein und Dorneck. 25 Franken, bei Schwarzbubenland Tourismus, Gempen. 061 702 17 17 oder direkt über www.schwarzbubenland.com.

BREITENBACH

Kinder nicht im Regen stehen lassen

ZULLWIL

Noch drei Filme auf Gilgenberg dust. Noch dreimal kann man im Ambiente der Burg Gilgenberg Openair-Kino erleben. «Black Swan» am Donnerstag, «True Grit», am Freitag und «Almanya – Willkommen in Deutschland» am Samstag. Alle Filme starten nach dem

eindunkeln um 21 Uhr. Ab 19.30 können sich die Besucherinnen und Besucher vom Kulturclub Gilgenberg an der Bar verwöhnen lassen. www.moviemania.ch

bü. Dies forderte das neue Elternforum gleich am ersten Schultag. Mit einem Pausendach und mehr Sicherheit auf dem Schulweg. Formiert hat sich das Elternforum im vergangenen Jahr. «Es vertritt die Eltern von rund 400 Kindern, will die Kommunikation mit Schule und Behörden verbessern und festgestellte Probleme zum Wohle der Kinder angehen», fasste Alban Wyss, Sprecher des Forums, dessen Ziele zum Auftakt des neuen Schuljahrs zusammen. Für die Eltern von Schülern der 5. und 6. Primarklasse sei das fehlende Pausendach zum Dauerthema geworden. Der Aufenthalt im Freien bei Schnee und Regen oder dann im Durchgang zur Turnhalle mit pubertierenden Jugendlichen der Oberstufe komme bei der Elternschaft gar nicht gut an, monierte Wyss. Namens des El-

ternforums bat er den Gemeinderat, das 2006 nicht realisierte Pausendachprojekt mit Kosten von rund 60 000 Franken wieder aus der Schublade zu ziehen und im Budget 2013 zu berücksichtigen. Gemeindepräsident Dieter Künzli nahm das Postulat entgegen. Es dürfte am Budget-Workshop vom 20. Oktober nicht das einzige Finanzbegehren bleiben. Doch auch Alban Wyss hatte Weiteres auf dem Herzen. In einer mehrseitigen Dokumentation servierte er 14 Fotos und einen Ortsplan mit insgesamt 19 gefährlichen Schulweg-Verkehrspunkten. Da überqueren Schulkinder gefährliche Strassen, passieren unübersichtliche Stellen oder werden von drohenden Offroadern an den trottoirlosen Strassenrand gedrängt. Der Gemeinderat, der sich nach Vorstössen von Anwohnern der Neumattstrasse und der Rohrgasse

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bereits mit solchen Fragen beschäftigt, will nun den vom Forum gemeldeten «neuralgischen Punkten» nachgehen. Dieses erhofft sich seinerseits im vierten Quartal eine Antwort. Nach einer drastischen «Bilanz des Schreckens» von Gemeindeverwalter Andy Dürr über massive, wiederholte Sprayereien an öffentlichen und privaten Gebäuden, über regelmässigen Hundekot auf dem Kinderspielplatz und über den Brand eines Briefkastens der Post, war sich der Rat einig: So darf es nicht weitergehen. In einem kurzen Gedankenaustausch kamen erste, teilweise überraschende Ideen auf den Ratstisch, wie man dem schwindenden Anstand und dem fehlenden Respekt vor dem Eigentum beikommen könnte. An seiner nächsten Sitzung will der Gemeinderat nun Massnahmen treffen, die weh tun.


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WOCHENBLATT

Kreuzworträtsel Die glückliche Gewinnerin der Ausgabe von letzter Woche ist Sandra Stebler, Im Bifang 6 4207 Bretzwil Der Einkaufsgutschein im Wert von 60 Franken wurde gespendet von Kosmetik Claudia Heller 4226 Breitenbach

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DORNECKBERGER UND LEIMENTALER WOCHENBLATT

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REGION

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NUGLAR - ST. PANTALEON

Solothurn trifft Jura

«Mein Garten ist eine Sammlung und Saatquelle» Wer den Garten von Ingrid Dingwall in Nuglar betreten hat, sieht die Welt der Pflanzen mit anderen Augen. Melanie Aprin

Charger pour Saignelégier: Die drei Kutschen aus dem Kanton Solothurn wurden am vergangenen Donnerstag von der jurassischen Regierung in Delémont aufs Herzlichste empfangen. FOTOS: MARTIN STAUB

Hutanprobe: Bevor die Reise Richtung Marché Concours weitergeht, werden die jurassischen Gäste solothurnisch eingedeckt.

A

uf rund 1000 Quadratmetern am Dorfrand von Nuglar in Richtung St. Pantaleon wachsen hier in bunter Fülle Hunderte von Arten. Ein Hobby-Gärtner wäre in diesem Reich der Vielfalt längst untergegangen. Anders die gebürtige Britin: Als Botanikerin hat sie Kenntnisse, die viele Gartenliebhaber nicht haben, und sammelt auch Arten, die selten geworden sind. Begonnen habe ihre Begeisterung für die Artenvielfalt der Region mit der Feldarbeit für eine Dorf-Chronik. Das heute noch auf dem Gemeindeamt erhältliche Buch über Nuglar - St. Pantaleon erschien 1997 und wurde von einer Arbeitsgruppe erstellt. Dingwall (67) war Mitglied dieser Gruppe und zuständig für das Kapitel «Der Naturraum». Hierin beschrieb die Botanikerin zusammen mit dem Biologen Michael Diepner «die Natur und Landschaft im ausgehenden 20. Jahrhundert», bezogen auf die Umgebung. Bei ihrer Recherche, speziell für das Naturinventar, stiess sie auf «einige Arten, die in den letzten Jahren selten geworden oder schon ausgestorben waren». Für die Naturschützerin Dingwall, die seit rund 25 Jahren in Nuglar lebt, ist das tragisch. Denn viele dieser Arten seien «im Garten einfach zu ziehen und sollten im Sortiment daher einen Platz finden». Immerhin handle es sich häufig nicht nur um «schützenswerte, sondern auch um attraktive und nicht wuchernde Pflanzen wie die Berg-Kronwicke». Auch andere

Vielfalt zählt: Ob einheimische Arten oder traditionelle Gartengewächse. Pflanzenfachfrau Ingrid Dingwall in ihrem Nuglarer Garten. FOTO: MELANIE APRIN

Schmetterlingsblütler würden «im Allgemeinen schön blühen» und seien obendrein «Wirtspflanzen für zahlreiche Tagfalter». Dieser Aspekt ist der Pflanzenfachfrau wichtig: «Dass ein Garten eben nicht nur das menschliche Auge erfreut, sondern auch verschiedenen Tieren wie den Insekten Nahrung bietet.» In Fragen der Optik sei es allerdings mit einheimischen Pflanzen nicht getan. «Eine lange Blütesaison erreicht man nur mit einer Vielfalt aus einheimischen und fremden Sorten», erklärt die Botanikerin, die nie rastet, sondern derzeit mit einer Spezialistin der Arbeitsgruppe «Einheimische Orchideen» ein OrchideenInventar erstellt. Für die ältere Dame, die als Ingenieurstochter in Grossbritannien auf dem Lande aufwuchs, gilt bis heute die Prämisse, «dass in meinem Garten fast immer etwas blüht». Dies erreiche sie jedoch nur mit einem «Mix and Match». Was bei ihr bedeutet: «Alpenveilchen und Schneeglöckli im Janu-

Der sommerliche Garten: Ein Weg aus tonfarbenem Mergel-Stein. Hoch zu Ross: Schwarzbubenkutsche mit Kutscher Stefan Oser (l.) und Begleiter Hans Wampfler vor den Toren Delémonts auf der Fahrt nach Glovelier.

FOTO: ZVG

ar, unsere ganze einheimische Pracht im Frühling, Taglilien und Dahlien im Sommer und Herbstalpenveilchen in der dritten Jahreszeit.» Dann erblühe auch der Sternbergias, «ein seltenes Zwiebelgewächs, das einer gelben Herbstzeitlosen ähnelt». Für die Zeit bis zum Jahresende behelfe sie sich dann «mit einer besonderen SchneeglöckliArt, die bis Weihnachten blüht». Gute Pflanzen weitergeben Seltene Zwiebelgewächse und auch die Schneeglöckchen haben es ihr generell angetan. «Ich habe ungefähr 35 Sorten», sagt die Expertin und spricht von einer «teuren Leidenschaft, die sich aber lohnt». Und damit es nicht ganz so teuer wird, macht Dingwall, die als Beauftragte für Naturschutzfragen ihrer Gemeinde weiterhin dient, etwas, das sie allen Gartenfreunden nur empfehlen kann: «In meiner Heimat kursiert der Satz If you want to keep a plant, give it away. Das bedeutet, dass man gute Pflanzen und Samen weiterschenken soll.» Durch Pflanzentausch sei auch sie an «viele Sorten gekommen, die nicht zu kaufen» seien. Und dann erzählt sie von «dem schönen Märzenbecher aus der Region», den ihr eine Nachbarin geschenkt habe. Eine andere Nachbarin wiederum habe ihr «eine besonders wertvolle und winterharte Gladiolenart aus Algerien» gegeben. Und das herbstblühende Schneeglöckli sei ebenfalls ein Geschenk gewesen, «von einem alten Friedhofsgärtner». Auch sie selbst geize nicht mit Samen und habe unter anderem «wertvolle Zwiebelgewächse an öffentliche Gärten verschenkt». Durch solche Aktionen würden dann oftmals «nicht nur Pflanzen wachsen, sondern auch Freundschaften.»

MARIASTEIN

Sommernachtsfest auf der Burg Als Vorband wird «The single Malts», die Band von Herbergsleiter Thomas Krämer einen Auftritt haben. «Ich bin da Sänger und bereits ein wenig nervös…», schreibt er dem Wochenblatt. Ein bunter Mix guter Musik in mittelalterlichem Ambiente macht das elfte Sommernachtsfest auf der Burg Rotberg zu einem ganz besonderen Erlebnis! Ab 18.00 wird das Burgtor geöffnet. Bei einem Caipirinha an der Bar, einem saftigen Holzfällerspiess vom Grill oder einer feinen Pasta aus der Festwirtschaft kann man sich erst einmal einstimmen und den spektakulären Sonnenuntergang geniessen. Nach den Konzerten mit The single Malts» und Stiller Has geht es weiter mit einer Burghofdisco unter freiem Himmel. Unvergleichliche Stimmung ist garantiert!

Stiller Has: Endo Anaconda und seine Band gastieren auf der Burg Rotberg. FOTO: ZVG

Rast in Bassecourt: Regierungsrat Christian Wanner (l.) lässt auch die Kutscher – in der Mitte Stefan Oser – nicht verdursten.

WOS. Am Samstag ist wieder Sommernachtsfest auf Burg Rotberg. Für alle die Stiller Has vor zwei Jahren auf der Burg

Rotberg verpasst haben, werden nun die Möglichkeit haben, Endo Anaconda und seine Band nochmals zu erleben.

11. Sommernachtsfest auf Burg Rotberg, Samstag, 18. August, live draussen im Burghof bei schönen Wetter unter freiem Himmel, bei schlechtem Wetter bei überdachtem Burghof . Öffnung des Burgtores: 18.00 Uhr. Konzerte ab 19.15 Uhr. Eintritt CHF 40.--


WOCHENBLATT

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Donnerstag, 16. August 2012 Nr. 33

VEREINSNACHRICHTEN Bibliotheken Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 9–11 Uhr, (Markttag 14–16 Uhr), Mi 14–17 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–15 Uhr, Sommer- und Herbstferien: Di 9–12 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–13 Uhr. www.stebilaufen.ch Ludothek Laufental-Thierstein ,im 3. Stock der Stedtlibibliothek, Laufen, offen: Mi 14–17 Uhr, Fr 17–19 Uhr, Sa 10–12.30 Uhr, Fasnachts-, Sommer und Herbstferien nur Fr 17–20 Uhr, www.ludolauthi.ch Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Ă–ffnungszeiten: Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 17–20 Uhr, Sa 10–14 Uhr. (Ausnahme: Während der Sommer-Schulferien Mi 14–18 Uhr, Fr 17–20 Uhr) BĂźcher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223 Blauen. Offen jeden Samstag von 10.00 bis 17.00 Uhr.

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Kulturelles/VolkstĂźmliches Trachtengruppe Laufental, 4242 Laufen. Leitung und Info: Adolf Imhof, Saalhof, 4242 Laufen, 061 761 61 24. Handharmonikaclub Edelweiss Nunningen. Proben jeden Do 20–22 Uhr, ZähnteschĂźr Nunningen. Schnupperproben mĂśglich. Auskunft und Beratung: D. GĂźdel, 061 751 71 09, oder E. Liechti, 079 783 88 74

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(4–6 J.) 9.00–11.00. Mittagstisch und Kinderprogramm: am 1. Mittwoch des Monats von 12.00–16.30. Anmeldung siehe Kursprogramm od. Homepage. Chrättli Träff mit Cafeteria: jeden Do, von 15.00–17.30. Am 2. Do des Monats: Kinder-Workshop. KinderkleiderbĂśrse: 16./17. März und 7./8. Sept. Weitere Infos: www.chraettli.ch

Tagesfamilien/Tagesbetreuung, Hinteres Leimental, Vermittlung von Tageskindern in Tagesfamilien oder in Kindertagesstätte Vogelnest, Stationsgebäude Bahnhof FlĂźh. Kontaktstelle: 4108 Witterswil, 061 721 60 88. Kinder- und Jugendheim Laufen, Weststrasse 19, 4242 Laufen, 061 765 90 90. Kindertagesstätte, Wohngruppe, Jugendwohngruppe. Ă–ffnungszeiten Kindertagesstätte: 6.15–18.00 Uhr, Kinder ab 3 Monate bis 12 Jahre. Kindertagesstätte Metzerlen Vogelnest, familienergänzende und familienbegleitende Kinderbetreuung. Tagesbetreuung Mo–Fr, 7.30–18.30 Uhr: Spielgruppe, Mittagstisch, Aufgabenhilfe. Information + Anmeldung: Tel. 061 731 33 75, vogelnest.metzerlen@bluewin.ch Tagesbetreuung Laufental Vermittlung von TagesmĂźttern, 061 766 30 49 Spielgruppe Sunneblueme, Breitenbach. Miteinander singen, spielen, basteln und vieles mehr‌ fĂźr Kinder ab 3 Jahren bis Kindergarteneintritt. Weitere AuskĂźnfte erhalten Sie unter 061 781 10 05. Spielgruppenleiterin: Heidi Viliotti, Kleinkindererzieherin

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Selbsthilfegruppen Verein Selbsthilfe BS/BL: Wir vernetzen und begleiten Menschen, die eine Selbsthilfegruppe suchen oder grßnden wollen. In unserer Region gibt es ca. 170 Selbsthilfegruppen zu physischen und psychischen Themen. Telefonzeiten: Mo/Di 10– 12.30, Mi/Do 15–17.00 Uhr, 061 689 90 90. Weitere Informationen auch zu aktuellen Gruppen unter www.zentrumselbsthilfe.ch

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im Wochenblatt. Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen pro Woche Fr. 93.– pro Jahr Bis 10 Zeilen pro Woche Fr. 186.– pro Jahr Bis 15 Zeilen pro Woche Fr. 279.– pro Jahr Ohne Änderungen. Bei Platzmangel kann der Verlag auf die VerÜffentlichung verzichten. AZ Anzeiger AG Hauptstrasse 37, 4242 Laufen Tel. 061 789 93 33, rita.borer@azmedien.ch

LESERGALERIE

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Ringelnatter Im Garten: Wir sind uns zwar nicht ganz sicher, ob wir uns ßber diesen Untermieter freuen sollen oder nicht. Auf alle Fälle scheint er sich wohlzufßhlen.

Vergängliche SchÜnheit: In RÜschenz zeigten einige KÜniginnen der Nacht ihre nur eine


SPORT

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FUSSBALL

13 TENNIS

Ein Auftakt mit Perspektiven

Trainerin war Nummer 10 Petra Spaar, ehemalige Profispielerin, ist seit dieser Saison Tennislehrerin beim Tennisclub Breitenbach. Es ist eher ungewöhnlich, dass ein Profi bei einem kleinen Verein unterrichtet, für die Schüler hingegen ein Glück und eine Chance. Gaby Walther

E Einstand: Erfolgreicher Meisterschaftseinstand von Murat Yesil beim FC Laufen. eh. Nicht alleine das 1:1 Remis gegen einen als Gruppen-Co-Favoriten gehandelten Widersacher, sondern die Art und Weise gibt Laufen positive Perspektiven. In der 92. Minute wird Laufens Andreas Jeker im Strafraum von Xamax von den Beinen geholt. Den fälligen Penalty verwertete Anton Weis sicher. Für das Remis gegen die Neuenburger, die nach der Neugründung im Mai ihr erstes Pflichtspiel als Xamax 1912 FC austrugen, gab es beim Auslaufen Applaus von den zuletzt oft kritischen Zuschauern auf dem «Balkon». Auch wenn es ein Last-minute-Treffer war, so war er verdient. Laufen kämpfte, war gut organisiert und liess dem spielerisch leichte Vorteile aufweisenden Gegner nur wenig Raum. Die klareren Möglichkeiten hatten die Gäste. So hätte der vom ExChallenge-League-Team Delémont verpflichtete Rodriguez zweimal skoren müssen. Einmal rettete der Pfosten bei einem Abschluss von Adjei. Aber auch Laufen setzte Nadelstiche. In der zweiten Hälfte gingen die Neuenburger nach fünf Minuten in Führung. Läuft also doch alles nach der Papierform, fragte man sich. Nein! Laufen behielt seine Ordnung und auch der junge Kamber spielte so, als gehörte er immer schon in dieses Team. Vor allem ihrem Trainer

FOTO: EH-PRESS

merkte man an, dass sich die Gäste ihrer Sache nie sicher sein konnten. Als man sich nach dem Spiel fragte, ob das Glas halbvoll oder halbleer sei, meinte Trainer Blerim Ahmeti: «Wir sinnieren jetzt darüber, ob Xamax nicht das gebracht hat, was es eigentlich könnte. Vielleicht lag es ja an uns, da wir so gut waren?» Ganz so falsch dürfte der neue Trainer nicht liegen. Allerdings: Es war das erste Spiel und erst ein Punkt. Es geht weiter. Bereits am kommenden Sonntag um 14 Uhr in Lyss. Dass man die Seeländer nicht unterschätzen darf, erfuhr Laufen schon letzte Saison, respektive in diesem Frühjahr. Da setzte es eine enttäuschende Niederlage ab. Noch etwas mahnt zur Vorsicht. Lyss gab Allschwil am Samstag mit 5:0 eine schallende Ohrfeige. Nach einer Stunde stand das Resultat bereits fest und die Seeländer konnten sich schon auf das Spiel gegen Laufen konzentrieren. Für Ahmeti ist wichtig, dass man in Lyss ein weiteres positives Resultat erreichen kann. Denn danach folgt mit dem Derby-Heimspiel gegen Therwil eine Partie, für die das Selbstvertrauen wichtig ist. Doch vorerst sollen in Lyss, wo die beiden kommenden Wochenenden das eidgenössische Hornusserfest stattfindet, alle Bälle des Gegners abgetan werden.

ifrig versuchen die Sechsjährigen den Ball auf dem Racket zu balancieren, und gleichzeitig über die Hindernisse zu trippeln. Geduldig gibt Petra Spaar Anweisungen. Es sind die Jüngsten Vereinsmitglieder, die an diesem Morgen von dem Profi profitieren dürfen. Für die Tennislehrerin spielt es keine Rolle, ob sie Bambini, Junioren oder Erwachsene trainiert. «Ich freue mich über alle, die kommen und etwas lernen wollen», so Spaar. Rund die Hälfte der Schülerinnen und Schüler in Breitenbach zahlen die teurere Lektion, (im Vergleich zu J&S-Trainern), um bei ihr oder Simon Kaufmann, ebenfalls diplomierter Tennislehrer, in den Unterricht gehen zu können. Zwischen 15 bis 20 Lektionen erteilt Petra Spaar, aufgewachsen in Meltingen und Himmelried, in der Woche. Bei schlechtem Wetter wird auf den Allwetterplatz ausgewichen oder die Koordination geübt. Im Winter soll in die Halle nach Arlesheim ausgewichen werden. Petra Spaar hatte mit dem Tennisspielen relativ spät, nämlich erst mit 14 Jahren begonnen. «Ballspiele haben mich immer fasziniert. Ich spielte Fussball, Handball und Volleyball. Beim

Spielte schon auf vielen Plätzen: Petra Spaar auf dem Tennisplatz in Breitenbach. FOTO: GABY WALTHER

Tennis gefiel mir, dass es ein Einzelsport ist», erzählt die 35-Jährige. Denn obwohl sie bei ihren Schülern sehr geduldig sei, habe sie sich gegenüber keine Geduld und stelle hohe Ansprüche an sich selbst. Dank ihrem Willen und Talent erlernte sie innert kürzester Zeit das Tennisspielen und mit 21 Jahren war sie die Nummer 10 in der Schweiz. Auch national war sie erfolgreich und schaffte es in der Weltrangliste der Damen auf den Platz 674. Nebenbei, um den teuren Sport zu finanzieren und ihre Eltern zu entlasten, gab Petra Spaar Tennisstunden und liess sich zur Wettkampftrainerin B und C ausbilden. Sie unterrichtete an der TIF Tennis Academy in Frenkendorf. «Bis zu 50 Stunden in der Woche stand ich auf dem Platz, um genug Geld zu verdienen und so auf eigenen Beinen zu stehen. Doch plötzlich war ich ausgebrannt und hatten Lust, etwas ganz anderes zu machen», so Spaar. Kurzerhand kaufte sie das Restaurant Rössli in Erschwil. Im Gastgewerbe kannte sie sich aus, führten doch die Eltern, seit Petra elf Jahre alt war, das Restaurant Steinegg in Himmelried. So war sie von 2004 bis 2009 Wirtin in Erschwil, danach übernahm ihre Schwester Renate das Rössli. Die Sportlerin kehrte zurück zu ihrem alten Arbeitgeber. Der relativ weite Arbeitsweg von Erschwil nach Frenkendorf und die grosse Präsenszeit von morgens bis abends, manchmal bis 23 Uhr bereitete ihr jedoch je länger je mehr Mühe, hat sie doch neben dem Tennis noch zwei zeitintensive Hobbys. So besitzt sie zusammen mit ihrem Freund vier Pferde und ist Indiaca-Trainerin beim TV Himmelried. Die Anfrage des TC Breitenbach kam ihr gelegen. Obwohl dort vor allem Breitensport betrieben werde, habe es bei den Junioren doch einige dabei mit Potenzial und es mache ihr Freude, dieses zu fördern, so die Powerfrau.

FORTSETZUNG SCHWINGEN

REGIO-FUSSBALL

Nur ein regionaler Erfolg eh. Die Bilanz der Startrunde mit durchwegs Heimspielen fällt für die regionalen 3.-Ligisten nicht eben positiv aus. Zu vermerken gilt es, dass Zwingen gegen Reinach gar nicht gespielt wurde. Es konnte kein einsatzfähiger Unparteiischer für das Spiel aufgeboten werden. Den einzigen Sieg holte im Duell der Aufsteiger der FC Breitenbach. Mit 5:2 fiel der Erfolg gegen ein harmloses Steinen Basel entsprechend aus. Negativ bei den Schwarzbuben ist jedoch, dass man nach dem Cupspiel gegen Riederwald im ersten Meisterschaftsspiel bereits den zweiten Platzverweis kassierte und einen weiteren Verletzten beklagt. Der Ertrag beim FC Laufen II im Heimspiel gegen Telegraph hielt dem Aufwand in keinster Weise stand. Nach 16 Sekunden traf Platzgummer zum 1:0. «Wir waren nicht in der Lage, den Sack zuzumachen. So erhielten wir die eigentlich logische Quittung», ärgerte sich Trainer Domenico Conte. Telegraph glich kurz vor Schluss per Penalty aus. Riederwald hatte sich gegen Binningen einiges vorgenommen. Doch zur Pause lag man mit 0:4 hoffnungslos im Hintertreffen. Im Gegensatz zu den Einheimischen durften sich die Binninger über eine recht effiziente Chancenauswertung freuen. Riederwald zeigte danach aber Charakter, endete doch der zweite Umgang 2:2. Was in der Endab-

rechnung trotzdem zu einer deutlichen 2:6-Packung führte. Die Tore erzielten Marc Spies und Philipp Schmidlin für das Heimteam. Überraschend tauchte auch Dornach im Heimauftritt gegen Allschwil. «Nach einem 1:1 zur Pause waren wir nach dem Seitenwechsel dominanter», so Trainer Bruno Mühlheim. «Allschwils Goalie hielt aber stark und wir waren oft zu unkonzentriert im Abschluss.» Das Führungstor der Allschwiler warf Dornach aus der Bahn und sie kassierten weitere Gegentore. «Ich denke, ein Remis wäre gerecht gewesen. Doch das zählt im Fussball nicht und wir verloren 2:4.» Mühlheim ist aber überzeugt, dass schon am Samstag (18 Uhr) in Oberwil etwas Positives drinliegen wird. Ebenfalls am Samstag, um 18 Uhr, muss Laufen II bei eben jenem FC Allschwil auflaufen. Um 13 Uhr sollte für Zwingen im Bachgraben endlich der Saisonstart erfolgen. Gegner ist der FC Telegraph. Um 13.30 Uhr kommt Riederwald zum zweiten Heimauftritt. Das Team von Jean-Luc Freund empfängt Muttenz b. Um 14 Uhr erfolgt auch der Saisonauftakt von Gruppenfavorit Reinach. Antreten muss da der FC Breitenbach. «Wir sind optimistisch und werden, obwohl nur Aufsteiger, unsere Haut teuer verkaufen», meinte Trainer Ernst Bitterlin.

Der Siegespreis: Bonny, das Rind, wird vorgeführt.

FOTOS: GABY WALTHER

Frauenpower 1: Jana Wohlgemuth aus Erschwil nahm als einziges Mädchen an dem Schwingwettkampf teil.

Frauenpower 2: 18 Kilogramm wog der Stein, welche die Frauen stossen durften.

Bad im Sägemehl: Verbissen wird gekämpft, bis der Gegner auf dem Rücken liegt.


DORFPLATZ

14

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ERSCHWIL

NACHRUF

– GEDANKENSTRICH –

Stützhilfe für Betriebe und Stifte

«Eusere Ex-Pöschtler»

Juhei, die Ferien sind vorbei!

Zusätzlicher Kick: Ueli Häner (3. von links) engagiert sich auch in seiner Freizeit für seine Ausbildung. FOTO: GINI MINONZIO gin. «Als kleinerer Betrieb sind wir froh, wenn unser Lehrling Unterstützung erhält, wenn es in der Schule Schwierigkeiten geben sollte», erklärt Rita Franz, Ausbildnerin bei der Erschwiler Gartenbaufirma Neuschwander Gartenlandschaft AG. Der neue Lehrling Ueli Häner habe in der Schnupperwoche einen sehr guten Eindruck gemacht. Er sei sehr motiviert. Deshalb habe der Geschäftsführer Paul Neuschwander beschlossen, dass er ihn als Lehrling aufnimmt, obwohl er seinen Schulrucksack noch kräftig auffüllen muss. Für den Brislacher Ueli Häner ist Landschaftsgärtner der absolute Traumberuf. Die Arbeit gefalle ihm sehr gut, sie sei interessant, sagt er. Er ist sich aber bewusst, dass er auch in der Schule viel arbeiten muss. «Wir müssen 480 Pflanzen kennen. Samt den lateinischen Namen!», erklärt er. Um für die Schule Hilfe zu haben, habe er deshalb von sich aus beschlossen, dass er sich für das Förderprogramm «E Lehr mit Kick» anmelden will. Neben seiner Arbeit und dem obligatorischen Berufsunterricht wird Häner nun während seiner Freizeit jede Woche drei Stunden den Förderunterricht E Lehr mit Kick besuchen, wo er sich in Deutsch, Mathematik und Lerntechnik

verbessern kann. Zudem helfen ihm ausgewiesene Fachkräfte bei den Hausaufgaben. Diese legen auch Wert auf eine positive Persönlichkeitsentwicklung. Der Förderunterricht ist ein Angebot des Amtes für Berufsbildung und Berufsberatung Kanton Basel-Landschaft. Neu können auch Lehrlinge von Solothurner Betrieben daran teilnehmen. Insgesamt opfern 80 Lernende ihre Freizeit, um ihre Chancen auf einen erfolgreichen Lehrabschluss zu erhöhen.

LESERBRIEF

KUNST/ KULTUR

Stopp dem Leistungsabbau

Sommerausstellung in der Galerie 47

Kick in Kürze Förderunterricht für Lernende in 3- oder 4-jährigen Berufslehren. • Einstieg bei Lehrbeginn. Findet in der Freizeit statt. Ist für die Lernenden und die Betriebe gratis. Ein Angebot des Amtes für Berufsbildung und Berufsberatung Kanton Basel-Landschaft. Neu auch für Solothurner Betriebe. Bei Solothurner Betrieben: Bewilligung durch Solothurner Amt für Berufsbildung nötig. Infos: www.lehrmitkick.ch.

Der Solothurner Regierungsrat möchte mit 24 Sparmassnahmen im Bildungsbereich jährlich insgesamt 20 Millionen Franken einsparen. Das Massnahmenpaket enthält einschneidende Sparvorlagen. Diese schränken das Bildungsangebot unserer Kinder massiv ein. Wir sparen also letztlich an der Zukunft von uns allen, wenn diese Massnahmen realisiert würden. Neben der Oberstufe ist vor allem die Primarschule betroffen. Hier sollen Lektionen in den Fächern Deutsch, Werken, Musik und Fremdsprachenunterricht gestrichen werden. Zudem sollen die vor kurzem eingeführten Teamteaching-Lektionen der 6. Klasse – welche als Vorbereitung auf den Sekundarschulübertritt eingerichtet wurden – wieder abgeschafft werden. Damit wird das Bildungsangebot im Kanton weiter dezimiert und unsere Kinder werden auf die steigenden Anforderungen der Wirtschaft ungenügend vorbereitet. So sägt der ohnehin wirtschaftlich geschwächte Kanton Solothurn am eigenen Ast. Solothurnische Schülerinnen und Schüler werden den Ansprüchen der Privatwirtschaft nicht mehr genügen, die Firmen suchen sich in Zukunft ihre Auszubildenden andernorts. Momentan kämpfen Eltern- und Lehrerverbände gegen dieses vorgesehene Massnahmenpaket auf Ebene Kantonsrat mit verschiedensten Protestaktionen. Sobald die breite Öffentlichkeit ebenfalls aktiv eingreifen kann informieren wir Sie gerne erneut und hoffen auf Ihre Unterstützung. Im Namen der Schulen Breitenbach:

PR. An der diesjährigen SommerArt in der Galerie 47, Brunngasse 4 in Reinach, präsentieren zwei Künstlerinnen aus Laufen ihre Werke. Alessandra Beeler setzt sich schon lange mit dem Prozess des Malens auseinander. Nach einer ersten Phase des konkreten Zeichnens und genauen Erfassens eines Malobjekts, entwickelte sie sich über die Jahre immer mehr in eine intuitive, abstrakte Richtung. In ihrem Malprozess wurde Alessandra Beeler über lange Zeit von Erika Probst, Künstlerin in Goldau, begleitet. Nach ihrem Umzug vor acht Jahren von der Innerschweiz nach Laufen, besuchte sie die Schule für Gestaltung in Basel. Die Werke von Alessandra Beeler sind bestimmt durch die Faszination von Farbe und Licht, von Raum und Fläche. Sie sind Resultate eines Prozesses des Agierens und Reagierens, das Widerspiegeln eigener Innenbilder: malerisch expressive Emotionen genauso wie stille Stimmungen und Phantasien. Elvira Engeler-De Bona ist erst spät von der Bildhauerei eingeholt worden und es ist das Mittel, mit dem die Künstlerin dem Wesentlichen, der Essenz des Lebens Form verleihen will. So sind ihre Formen einfach, reduziert, meist von klarer Geometrie. Sehr oft sind sie aus dem Organischen heraus entwickelt. Es können durchaus auch figurative Skulpturen entstehen, die meist einem Gefühl, einer Stimmung Ausdruck verleihen. Daneben entstehen auch regelmässig Lithografien im Druckwerk Warteck in Basel. Elvira Engeler genoss die künstlerische Ausbildung bei Eugen Renggli, Bildhauer in Lucelle. Das Handwerk erlernte sie in verschiedenen Steinbildhauer-/Steinmetzbetrieben.

Iris Huber-Luterbacher, Felix Schenker, Schulleitung

Freitag, 17. August, 19.00 Uhr, Vernissage. Bis 16. September. (Öffnungszeiten siehe Inserat)

Verstorben: Walter Meury-Zuber.

FOTO: ZVG

Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der für uns da war, ist nicht mehr. Er fehlt uns. Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen, die uns niemand nehmen kann. Ja, die Erinnerungen an Walter Meury-Zubler, der am 25. Juli 2012 verstarb, sind zahlreich und vielfältig. Walter prägte den Musik- sowie den Turnverein in Blauen über Jahrzehnte. Die Liste seiner musikalischen und sportlichen Leistungen, aber auch die ausgeübten Ämter in den verschiedenen Vorständen sind beeindruckend. Im Turnverein wurde er 1952 mit 19 Jahren Präsident. 1955 übernahm er das Amt des Kassiers, welches er mit viel Pflichtbewusstsein und Exaktheit 44 Jahre führte. Von

1955 bis 1974 war er zugleich noch Vizepräsident. Sportlich waren seine grössten Erfolge 1963 in Luzern der Eidgenössische Eichenkranz und 4 kantonale Kränze im Nationalturnen, einen kantonalen Ringkranz sowie 10 zweite Plätze im Schwingen, Ringen und Nationalturnen. Im Ganzen hat er 45 Anlässe bestritten. Der Turnverein Blauen ehrte den verstorbenen mit der Ehrenmitgliedschaft. Auch der Musikverein Blauen, dessen ältestes Aktivmitglied Walter bis zu seinem Tod war, ehrte ihn mit der Ehremitgliedschaft. Walter Meury wurde 1950 als 17-Jähriger in den Musikverein Blauen aufgenommen. Zuerst spielte er zwei Jahre Es-Horn, danach wechselte er auf das Euphonium, das er dann während rund 60 Jahren bis zu seinem Tode spielte. Sieben Jahre stand Walter dem Verein als Präsident vor. Seit im Jahre 1960 im Musikverein ein Proben- und Auftrittsheft eingeführt wurde, hat Walter dies akribisch genau geführt. Der Musikverein verliert mit Walter Meury sein ältestes Aktivmitglied. Nebst all den verschiedenen Veteranenwürden des Kantonal- und Eidgenössischen Musikverbandes durfte Walter Meury vor zwei Jahren für seine 60-jährige aktive Zeit als Musikant die internationale CISMMedaille entgegennehmen. Für die beiden Dorfvereine die Walter Meury während all der Jahre prägte ist klar, Walter war ein Original, das in die Geschichte eingehen wird. «Euse Ex-Pöschtler blibt für immer in unsere Härze. Danke, Walter.» Musikverein und TSV Blauen

EINGESANDT

Spitex – alles für alle Mit dem diesjährigen Motto vom nationalen Spitex-Tag am 1. September 2012 «Spitex – alles für alle» wird auf das umfassende Dienstleistungsangebot der Spitex-Organisationen in der Schweiz aufmerksam gemacht. Grundsätzlich haben alle Menschen in der Schweiz jeden Alters, die bedingt durch Krankheit, Unfall, Behinderung, Altersgebrechen, Mutterschaft oder Ähnliches auf Unterstützung angewiesen sind, Anspruch auf die Leistungen der Spitex. Zu den Kernangeboten der Spitex gehören die Gesundheits- und Krankenpflege, Betreuung, Beratung, die Hilfe zur Selbsthilfe sowie die Haushilfe. Die ambulante psychiatrische Pflege ergänzt das breite Angebot der Spitex Thierstein/Dorneckberg. Die Spitex kann die erste Anlaufstelle für Menschen sein, die in irgendeiner Form professionelle Hilfe und Pflege zu Hause benötigen, auch eine Haushilfe. Wir unterscheiden zwischen Haushilfe mit Pflege und Haushilfe solo. Mit Haushilfe solo wird das Wohlergehen sowie die Hygiene bei unseren Klienten bewahrt und ein gutes Wohnklima geschaffen. Die Kosten für die Haushilfe solo werden in der Regel von den Klienten selbst getragen. Im Falle einer Zusatzversicherung übernimmt die Krankenkasse bei einer ärztlichen Verordnung jedoch einen Teil der Kosten.

Nach einer genauen Bedarfsabklärung, eventuell in Zusammenarbeit mit den Angehörigen und dem Arzt, wird die entsprechende Hilfe zu Hause ermittelt und organisiert. Die Bedarfsabklärung ist gesetzlich vorgeschrieben. Die Spitex arbeitet somit bedarfsgerecht: es werden nur Dienstleistungen erbracht, die die Klienten tatsächlich benötigen. In die Betreuung werden wenn möglich die Angehörigen und das soziale Umfeld der Klienten mit einbezogen. Zudem sind die Leistungen der Spitex volkswirtschaftlich günstiger als stationäre Angebote. Die Spitex bietet umfassende Lösungen – kurz: Es gibt alles, und zwar für alle. Die Spitex Thierstein/Dorneckberg arbeitet im Auftrag von 14 Gemeinden auf Basis von Leistungsverträgen. In unseren fünf Spitex-Teams Breitenbach, Passwang, Gilgenberg, Kleinlützel und Dorneckberg arbeiten rund 60 engagierte und motivierte Mitarbeitende. Wenn Sie mehr über uns erfahren möchten, erreichen Sie uns telefonisch von Montag bis Freitag, 8.00 bis 11.30 Uhr, unter der Nummer 061 783 91 55, per E-Mail an info@spitex-thdo.ch oder besuchen Sie unsere Homepage www.spitexthdo.ch. Wir freuen uns über Ihr Interesse. Simone Benne, Betriebsleitung SPITEX Thierstein/Dorneckberg

Gaby Walther Vorbei ist es mit der Hilfe beim Kochen, im Garten und bei der Hausarbeit – die Hilfsarbeiter sind in die Schule zurückgekehrt und wir dürfen nun den ganzen Haushalt wieder alleine machen. Was, bei Ihnen ist das nicht so? Sie waren also während sechs Wochen Animator, in der Unterhaltungsbranche tätig, bekämpften die Langeweile ihrer Kinder, setzten sich dem Lärmpegel des Schwimmbades aus, standen sich die Füsse platt beim Minigolfen, konnten beim Wandern die Berge nicht geniessen, weil Sie ständig die quengelnden Kleinen vorantreiben mussten, zeigten Ihre architektonische Kreativität beim Sandburgbauen, schauten sich bis spät abends Trickfilme an, statt sich den spannenden Actionfilm, der erst ab 16 Jahren empfohlen ist, reinzuziehen. Anstelle von Partnergespräch bei Kerzenschein und einem Glas Wein spielten Sie Eile mit Weile oder Tschau Sepp, lasen kein einziges Buch ausser das Guetnacht-Gschichtli und fielen zur gleichen Zeit wie ihre Kinder todmüde ins Bett. Auch nicht? Wahrscheinlich sind Sie berufstätig und haben keine 13 Wochen Ferien, nicht einmal 6 Wochen im Sommer. Sie setzten Ihren ganzen Einfallsreichtum als Managerin ein und organisierten die Betreuung der Kinder, damit diese nicht alleine zu Hause rumhängen mussten. Sie dankten aus ganzem Herzen den Grosseltern und weiteren Verwandten, der Pfadi, der Jubla, den Organisatoren von Sport- und Singlagern sowie dem Ferienpass, dank deren freiwilligem, grosszügigem Einsatz die Kinder bestens und auch zu deren Zufriedenheit betreut wurden. Auch nicht? Nun, dann sind Sie sicher Vollblutmami und bedauern es aufs Heftigste, dass nun nicht mehr Sie alleine die Verantwortung über die Kinder haben, und trauern mit Ihren Kindern zusammen um das Ende der Ferien. Seien Sie getrost, in sieben Wochen fangen bereits wieder die Herbstferien an. Ich meinerseits finde Ferien ganz toll. Aber es ist nicht immer einfach, alle Bedürfnisse, nämlich jene der Kinder, des Arbeitgebers und meine persönlichen (auch Mütter habe die, man staune) unter einen Hut zu bringen. Somit bin ich ganz froh, dass die Sommerferien nicht wie in Italien drei Monate dauern und die geregelte Schulzeit wieder begonnen hat. Ganz klar, beim nächsten Berg von Hausaufgaben, welche mit Schwierigkeiten zu lösen sind und sich die Meinungen teilen werden, für was Lernen gut sein soll, wird sich der Wunsch nach Ferien schnell wieder einstellen.

WEGBEGLEITUNG

Freiwillige für soziale Einsätze gesucht WOS. Viele soziale Einrichtungen sind überlastet. Für die kleinen zwischenmenschlichen Aufmerksamkeiten fehlt deshalb oft die Zeit. Diese Aufgabe übernimmt die ökumenische Wegbegleitung Laufental-Dorneck-Thierstein. Ein neuer Einführungskurs bereitet Wegbegleitende darauf vor, Menschen in einer schwierigen Lebenssituation in ihrem Alltag zu begleiten. Das Zwischenmenschliche kommt im Alltag oft zu kurz, weil die Zeit dafür einfach fehlt. Darum wurde vor einigen Jahren das Projekt «ökumenische Wegbegleitung Laufental-Dorneck-Thierstein» gestartet. Eine Wegbegleitung besteht oft aus kleinen Dingen: Man geht mit einer alten Frau einkaufen, nimmt

sich Zeit für einen Kaffee oder man besucht eine Familie mit Problemen und spielt mit den Kindern. Im Vordergrund steht der regelmässige Kontakt mit den Menschen. Die Freiwilligen der Wegbegleitung arbeiten unentgeltlich, bekommen dafür aber einen Einführungskurs, Weiterbildungskurse und einen regelmässige Erfahrungsaustausch in Form von Supervision geboten. Dort lernen die Freiwilligen viel Neues, entwickeln sich weiter, tauschen sich aus und erweitern somit ihre Sozialkompetenz. Dieses Projekt legt grossen Wert auf die Aus- und Weiterbildung der Wegbegleitenden. Die Ausbildung zur Wegbegleiterin steht den Angehörigen aller Konfessionen offen. An einem Informations-

abend in Dornach und in Laufen besteht die Möglichkeit, dieses Projekt und insbesondere die Aufgaben der Wegbegleitenden näher kennenzulernen: Infoabende am Montag, 20. August, um 19.30 Uhr im Gemeindesaal der kath. Kirche in Dornach oder am Mittwoch, 29. August, im röm.-kath. Pfarreiheim an der Röschenzstrasse 39 in Laufen. Der Einführungskurs findet an folgenden Daten in Dornach statt: Montag 17. und 24. September und 15. Oktober (jeweils 19–22 Uhr) sowie am Samstag, 3. November 2012, 9–13.30 Uhr. Für weitere Auskünfte steht Ihnen die Stellenleiterin Franziska Amrein gerne zur Verfügung: Tel. 061 765 92 05 oder 062 286 08 12.


Sie treffen bei unseren Kultur- und Erlebnisreisen auf Gleichgesinnte Lourdes, 3.–7.9., 5 Tg – *Sardinien, 22.–29.9., 8 Tg – Ferien am Gardasee, 29.9.–6.10., 8 Tg – *Piemont-Turin, 30.9.– 3.10., 4 Tg – Toskana-Maremma, 9.–13.10., 5 Tg – *Prag und Böhmen, 9–14.10., 6 Tg – *Steiermark, 14–19.10., 6 Tg – *Rom, 20.–24.10., 5 Tg – Jubiläums-Abschlussfahrt nach Dresden, 15.–18.11., 4 Tg Gönnen Sie sich ein Kulturerlebnis der besonderen Art, eine Musikreise nach . . . *Venedig, 25.–28.9., 4 Tg – *Ravenna und Ferrara, 8.–11.11., 4 Tg – *Lyon, 12.–14.11., 3 Tg – Mailänder Scala, 16.–18.11., 3 Tg – *Jesi, 22.–25.11., 4 Tg – Baden-Baden, 24.11., 1 Tg – *Dresden und Leipzig, 28.11.– 2.12., 5 Tg – *Meiningen und Weimar, 29.11.–2.12., 4 Tg – Baden-Baden, 30.11., 1 Tg – Baden-Baden, 26.12., 1 Tg – BadenBaden, 27.12., 1 Tg – *Silvester in BrüsseI und Gent, 29.12.12–2.1.13 – *SiIvester in Leipzig, 29.12.12–1.1.13 – *Silvester in Salzburg, 30.12.12–2.1.13, 4 Tg – BadenBaden, 31.12., 1 Tg – Baden-Baden, 19.1., 1 Tg – *Nizza und Monte Carlo, 31.1.–3.2., 4 Tg – Baden-Baden, 26.3., 1 Tg – *Leizpig und Dresden, 28.3.–1.4., 5 Tg

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KALEIDOSKOP

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Donnerstag, 16. August 2012 Nr. 33

FOTO DER WOCHE

IN KÜRZE Sieben Filme in zehn Tagen LAUFEN: dust. Heute Donnerstag startet das Open-Air-Kino Laufen in die siebte Runde. Mit sieben Filmen an sieben Abenden. Mit «Das gibt Ärger» eröffnet die Filmcrew um Präsident Pascal Bolliger «das verflixte siebte Jahr». Am Freitag gehts weiter mit Familienkino: «Merida, Legende der Highlands». «Extrem laut und unglaublich nah» lautet der Titel am Samstag, bevor für die Krimifans «Men in Black 3» am Sonntag den ersten Teil der diesjährigen Ausgabe abschliesst. Die drei Titel von Donnerstag bis Samstag nächster Woche sind «Eine wen ig, dr Dällebach Kari», «Wir kaufen einen Zoo» und «Ziemlich beste Freunde» (Intouchable) zum krönenden Abschluss. Hanspeter MüllerDrossaart, Darsteller des «Dällebach Kari», wird am 23. August Ehrengast im Open-Air-Kino Laufen sein.

FOTO: MARTIN STAUB

LIESBERG

LAUFEN

LAUFEN / REGION

Spitzen Openair – Die Zehnte

Brillanz des Nuevo Americano

Gratulation den Lehrabgängern

WOS. Am 31. August und 1. September feiert das Spitzen Openair auf dem Hof Spitzenbühl sein zehnjähriges Jubiläum. Vor zehn Jahren hatten einige festivalbegeisterte Musikfreunde rund um Florian Buchwalder, seines Zeichens Bio-Bauer und heutiger Präsident des Spitzen Openairs, die Idee, das Ende der Festivalsaison eigenständig und gebührend zu feiern. Mehr darüber in einer der nächsten Ausgaben.

WOS. Del Castillo ist der nächste hochstehende Gast im Rahmen der von Martin Meier organisierten Country-Konzerte im Alts Schlachthuus. Am kommenden Dienstag, 21. August, 20 Uhr, wird die sechsköpfige Band aus Übersee das Publikum in Laufen mit ihren Latin-, Rock- und BluesRhythmen verzaubern.

WOS. Zum 3. Mal laden Promotion Laufental, Forum Regio Plus, KMULehrbetriebsverbund und regionale Gewerbevereine alle erfolgreichen Lehrabgänger des Laufentals und des Schwarzbubenlandes mit ihren Lehrmeistern und Angehörigen zu einer Gratulationsfeier ins Alts Schlachthuus ein.

Reservationen unter 079 207 90 19

Freitag, 17.8., 19.30 Uhr. Anmeldungen an wirtschaft@laufental-bl.ch

Remo Ankli vor erster Hürde BREITENBBACH. dust. Am kommenden Montag, 20. August, findet in Breitenbach die Nominations-DV der FDP Kanton Solothurn für die Regierungsratswahlen vom kommenden Jahr statt. Die FDP wird neben der gesetzten Esther Gassler einen weiteren Kandidaten für die Wahlen vom 3. März 2013 nominieren. Nebst dem Beinwiler Gemeindepräsident Remo Ankli bewerben sich Staatsschreiber Andreas Eng und Oberrichter Frank-Urs Müller für den freiwerdenden Sitz des zurücktretenden Christian Wanner. Ausführlicher Bericht in der nächsten Ausgabe. Kantonsratssession NUNNINGEN. WOS. Ab 28. August wird die Gilgenberger Metropole für kurze Zeit «Kantonshauptort». Der hundertköpfige Solothurner Kantonsrat hält in der Hofackerhalle seine Session. Eine erste Tranche am 28. und 29. August. Die zweite Hälfte der viertägigen Session geht dann am 4. und 5. September über die schwarzbübische Bühne. Kantonsratspräsident Christian

Kleines Dorf zeigt Kultur ROGGENBURG. WOS. Bereits zum zweiten Mal lädt am 1. und 2. September die Baselbieter Gemeinde zum Kulturfest mit über 30 Veranstaltungen aus den unterschiedlichsten Themenbereichen ein.

MUSIK-TIPP

Jimmy Cliff

D

er Jamaikaner ist dank der Hauptrolle im Reggae-Kultfilm «The Harder They Come», «You Can Get It If You Really Want», «Vietnam» und anderen Plattenhits eine lebende Legende. Seine Fans mussten lange sieben Jahre auf die neue CD «Rebirth» (Universal) warten. Sie enthält elf Eigenkompositionen und die Coversongs «Guns Of Brixton» von The Clash und «Ruby Soho» von Tim Armstrong, Mitglied der Punkband Rancid, der Jimmy Cliff beim neuen Projekt unterstützte. Der von Ska, Rocksteady und RootsReggae im Stil der 1960er-Jahre beeinflusste Sound fährt in die Beine. Reggae-Urgestein Cliff überzeugt auch als Veteran noch heute mit immer noch guter Stimme und speziell in «World Upside Town» und «Children’s Bread» auch mit träfen sozialkritischen Aussagen. Benno Hueber

seit 1998

Ankauf von

Altgold

463030

Schulanfang: Überall hängen die Transparente, welche die Verkehrsteilnehmer zur Aufmerksamkeit gegenüber den Schulkindern anhalten. Ob das auch für die Postkutsche von Stefan Oser (Himmelried) gilt? Hier unterwegs in Bassecourt Richtung Marché Concours in Saignelégier. Bericht im Innenteil dieser Zeitung.

Imark, Fehren, freut sich schon jetzt auf sein Heimspiel. Wegen des aktuellen Umbaus des Solothurner Rathauses, fand die Junisession in Grenchen statt. Zu Beginn der nachfolgenden «Runde», am 30. Oktober, soll dann der Umbau in der Hauptstadt beendet sein.

Schmuck/ Zahngold/Silber/ Besteck/Uhren/ Münzen in jeder Form und Menge, Zustand unwichtig. Laden geöffnet: Mo–Fr, 15.30–18.30 h Sa 9.00–12.00 h Ausweis mitnehmen! Tel. 061 463 18 60 Metobal GmbH Prattelerstr. 25, 4132 Muttenz Inhaber der Eidg. Schmelzbew. (125) für Edelmetalle.

Die Inhaberin, Rita Liechti, vom Dorfladen in Zullwil wendet sich an alle in Nunningen und Umgebung mit dem Aufruf: «Frischfleisch aus meinem Laden» Leider ist es Tatsache, dass in Nunningen die Metzgerei geschlossen hat. Ich möchte darauf aufmerksam machen, dass ich aus meinem Fleischbuffet frische Ware vom Metzger Sepp Schmidlin aus Wahlen anbiete und Sie, verehrte Kundschaft, können bei mir alle Bestellungen aufgeben. Ich kann Ihnen garantieren, dass diese Produkte einwandfrei und in einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis sind. Ich arbeite schon längere Zeit mit diesem kompetenten Metzger zusammen und habe dadurch hier in Zullwil viele zufriedene Kunden. Diesen bestehenden Kunden danke ich bei dieser Gelegenheit für ihre Treue. Vielleicht, liebe Leute, treffen wir uns irgendwann bei mir im Laden, es würde mich riesig freuen. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 6.00 bis 12.00 Uhr und 16.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 8.00 bis 12.00 Uhr Dorfladen Rita Liechti Hauptstrasse 11a, 4234 Zullwil Telefon 061 791 11 44 www.dorfladen-zullwil.ch, info@dorfladen-zullwil.ch


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