AZ 4242 Laufen
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Donnerstag, 23. August 2012
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Amtliches Publikationsorgan
104. Jahrgang
Nr. 34
Natürlich Remo!
Freitag, 24. August 2012 Teilweise sonnig mit vorüberziehenden Wolkenfeldern. Vereinzelt Schauer oder Gewitter. 19 / 29ºC Samstag, 25. August 2012 Meist bewölkt und wiederholt gewittrige Regengüsse. Temperaturrückgang.
Der Beinwiler Gemeindepräsident Remo Ankli wird um einen Sitz im Regierungsrat kämpfen
16 / 22ºC
Thierstein wird einen Regierungsrat haben. Richten wird es Remo Ankli. Davon ist die FDP überzeugt.
16 / 21ºC
Gini Minonzio
Sonntag, 26. August 2012 Noch gebietsweise nass und deutlich kühler bei Temperaturen bis 21°.
Z Peter Hufschmid hat am 1. Juli die Nachfolge von Gemeindepräsident Heinz Rokweiler angetreten. 5
Florian Buchwalder und sein Team setzen zum 10. Spitzen-Open-Air in Liesberg an. Von Blues über Rock bis Rap. 7
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Aktuell
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weihundert Leute reisst es vom Hocker, sie strahlen, klatschen. Nur einer steht fassungslos da. Später wird er behaupten: überrascht. Doch noch steht ihm der Schock überdeutlich ins Gesicht geschrieben. Der Beinwiler Ammann und Kantonsrat Remo Ankli wurde soeben von der Solothurner FDP Parteiversammlung zum Kandidaten für den Regierungsrat nominiert. Noch muss man ihm sagen, dass er jetzt auf die Bühne muss. Etwas verloren steht er da, bis ihn der Solothurner Parteipräsident Christian Scheuermeyer ans Rednerpult bittet. Und auch das ist typisch für Ankli — seine Rede ist kurz, ultrakurz und von Herzen: «Zusammen, zusammen schaffen wir es. Wir werden die beiden Sitze im Regierungsrat halten!» Viel mehr sagt er nicht, kann er nicht, in diesen emotionalen Momenten. Er beichtet wieso: Er hat gar keine Dankesrede vorbereitet. Er wollte sie nach dem zweiten Wahlgang vorbereiten, falls er dann noch im Rennen wäre. Dann kam es anders, an diesem heissen Montagabend in Breitenbach. Die ganze Sache war wider Erwarten schon nach dem ersten Wahlgang zu Ende. Von den 194 Delegierten stimm-
Nominiert! Remo Ankli will für das Schwarzbubenland in den Regierungsrat. FOTO: GINI MINONZIO
ten volle 104 für Ankli. Er hatte das absolute Mehr damit bereits geknackt. Und seine Gegner weit, sehr weit hinter sich gelassen. Dabei sind diese keineswegs Leichtgewichte. Andreas Eng, Staatsschreiber, Jurist, alt Kantonsrat, alt Ammann, Hauptmann a.D. Er brachte es auf 48 Stimmen. Und FrankUrs Müller, Oberrichter, alt Gemeinderat, Polizeioffizier a.D. Seinen Namen schrieben 41 Delegierte auf den blauen Wahlzettel. Woher rührt dieser dynamische Sieg? «Wenn wir Eng in den Regierungsrat wählen, so können wir nicht sicher sein, wieder einen FDP Staatsschreiber zu erhalten», hatte Alfred Simonetti vor der Abstimmung argumentiert. Darauf wurde es im Saal so still, dass man vermein-
te, Machiavelli kichern zu hören. «Ankli ist zugänglich, sachlich. Sagt, was er denkt, polarisiert jedoch nicht», versucht Kantonsrat Heiner Studer den umwerfenden Erfolg zu erklären. «Er hat als Theologe einen spannenden Hintergrund, eine feine Art und einen politischen Leistungsausweis», lobt Parteipräsident Christian Scheuermeyer. «Remo ist unverbraucht, politisiert gerne, kommt gut herüber, kennt die Probleme der Gemeinden. Er wird Schub und Aufbruchstimmung in die FDP bringen!», strahlt Hanspeter Stebler, Präsident der FDP Dorneck-Thierstein. «Es ist super, dass wir einen jungen Kandidaten haben! Es wird lustvoll sein, mit ihm zusammenzuarbeiten», jubelt FDP Regierungsrätin Esther Gassler.
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Ach ja, beinahe hätten wir im Ankli-Fieber vergessen, von ihrer Nomination zu berichten. Natürlich wurde sie einstimmig zur Kandidatin gewählt. Etwas vorlaut ist sie ja schon, dass sie bereits damit rechnet mit Ankli im Regierungsrat zu sitzen. Denn gewählt (oder auch nicht gewählt) werden die beiden erst nächsten März. Aber im Sog der allgemeinen Euphorie sei ihr die kleine Hemmungslosigkeit verziehen. Und Ankli selber, wo sieht er seinen Platz im Regierungsrat? «Das habe ich mir noch gar nie überlegt», sagt er offen. Am liebsten hätte er aber ein Departement, wo er engen Kontakt mit den Gemeinden haben könne, und fügt an: «Zuerst muss ich mich mal ranhalten und für den Sitz kämpfen.»
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Donnerstag, 23. August 2012 Nr. 34
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Grosse Feier für junge Leute
Erfolgreich abgeschlossen: Die Lehrabgänger 2012 mit Vreni Giger (l.), Thomas Disler (2. v. r.) und Martin Vogel (r.)
Bereits zum dritten Mal durften sich erfolgreiche Lehrabgängerinnen und Lehrabgänger zu ihrer bestandenen Prüfung von offizieller Seite gratulieren lassen. Martin Staub
M
it fetzigen Tönen kündigte es das elfköpfige Brazz Line Ensemble an. Hier ging es um grosse Feierlichkeiten. Promotion Laufental, das Forum Regio Plus, der KMULehrbetriebsverbund Baselland und Umgebung sowie die regionalen Gewerbevereine luden die Lehrabgänger der Region zur Gratulationsfeier ins Alts Schlachthuus ein. Und immerhin – Organisatorin Vreni Giger freute sich – folgten am vergangenen Freitag 9 Damen und 15 Burschen der Einladung. Zumindest lagen zwei Dutzend von einer Bank gesponserte Geschenkpakete zur feierlichen Übergabe bereit. Dass schliesslich dann doch drei davon liegen blieben, tat der guten Stimmung keinen Abbruch. Grossen Anteil daran hatten, wie eingangs erwähnt die jungen Musiker, darunter drei Musi-
REGION
Grundlagen für die Arbeit im Sportverein
LESERBRIEF
Laufner Spital ist top Eigenartigerweise hatte ich aufgrund diverser Negativmeinungen, Nota bene nur vom Hörensagen, gefühlsmässig bisher nicht den besten Eindruck vom Spital Laufen. Notgedrungen musste ich nach einem kleinen operativen Eingriff ein paar Tag in diesem Spital verbringen. Beschämend stellte ich fest, dass alles bestens abgelaufen ist und meine
Vorabmeinung nicht stimmte. Empfang, Behandlung, Pflege und Essen waren absolut gut. Ich gratuliere dem Spital Laufen und danke allen Beteiligten zu dieser Leistung. Es beruhigt mich nun ein gutes Spital in der Nähe zu wissen. Georg Stich
WOS. Im Januar 2013 startet der nächste Ausbildungskurs im Sportmanagement. Das Sportamt Baselland Vereinsund Verbandsfunktionären vermittelt praxisnah Grundlagen und Tipps für eine kompetente Führung. Wer sich in einem Sportverband oder Sportverein engagiert, macht dies meistens ehrenamtlich. Damit diese Arbeit möglichst kompetent und effizient verrichtet werden kann, bietet das Sportamt Baselland als Partner von Swiss Olympic bereits zum fünften Mal einen Ausbildungskurs im Sportmanagement an. Wie das Sportamt Baselland mitteilt, werden dabei die Teilnehmenden in die Grundlagen der Verbands- und Vereinsarbeit eingeführt und erhalten viele praktische Tipps für eine moderne und Tätigkeit ihrer Führungsaufgaben. Der Lehrgang führt über sechs bis acht Module und schliesst mit Zertifikaten von Swiss Olympic und der Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion ab. Inhaltlich orientiert sich der Ausbildungskurs am Freiburger Management-Modell für Nonprofit-Organisationen (NPO) und am Webtool www.sportclic.ch. Der Ausbildungskurs setzt sich mit folgenden Hauptthemen auseinander: Sportverein und sein Umfeld, Vereinsorganisation, Leiten von Sitzungen und Versammlungen, Rechnungswesen und Mittelbeschaffung, Ehrenamtlichkeit im Sport, Marketing im Sport. Wer das Zertifikat des Kantons Basel-Landschaft erlangen will, hat die zwei Zusatzmodule Medienarbeit und Sponsoring/Sportveranstaltungen zu besuchen und eine Diplomarbeit zu schreiben. Anmeldungen bis 2. Nov. 2012. Auskunft: Bea Häring, Telefon 061 827 91 04, Telefax: 061 827 91 19, E-Mail: bea.haering@bl.ch
kerinnen, welche nicht nur die einzelnen Ansprachen, sondern auch den anschliessenden «Apéro riche» mit heissen BrassRhythmen auflockerten. Gratulationsworte und gute Ratschläge richteten Walter Jermann, Präsident Promotion, Urs Berger, Vorsteher Lehrbetriebsverbund, und Hans Büttiker, Präsident Forum, an die Absolventen von 21 verschiedenen Berufen. «Das Lernen beginnt erst jetzt», «Stillstand bedeutet Rückschritt» oder «Viel Glück in der Berufsolympiade» waren Botschaften, die hier zum Zug kamen.
FOTOS: MARTIN STAUB
Die erfolgreichen Lehrabgängerinnen und -abgänger: Ursula Allemann, Staudengärtnerin; Michel Altermatt, Chemie-Laborant EFZ; Isabel Arrojo, Coiffeuse EFZ; Valjbona Berisha, Fachfrau Gesundheit; Jonas Borer, Drucktechnologe; Florin Borer, Fachmann Betriebsunt. EFZ; Bianca Cueni, Kauffrau M-Profil; Dieter Fritsch, Tierpfleger; Besivan Fidan Gezer, MPA; Sandra Hänggi, Speditionsfachfrau; Roman Hänggi, Maurer; Philipp Haymoz, Elektroinstallateur; Raphael Imhof, Automobil-Mechatroniker; Thomas Lindenberger, Elektroniker Niveau E; Ivana Marinovic, Detailhandelsfachfrau; Philipp Meier, Konditor/Confiseur; Janick Roth, Polymechaniker; Sbine Saladin, Haustechnikplanerin Sanitär; Roman Santschi, Polymechaniker; Alexander Siegenthaler, Konditor/Confiseur; Michel Spiess, Holzbaufachmann/Zimmermann; Nadine Walter, Pharmaassistentin; Florian Ziegler, Chemie-Laborant
Gratulation: Ein Händedruck und ein kleines Präsent für den erfolgreichen Lehrabschluss.
WOCHENBLATT
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Donnerstag, 23. August 2012 Nr. 34
Gottesdienste Freie Missionsgemeinde Laufental-Thierstein Bodenackerstr. 21, Breitenbach Kontakt: Tel. 061 761 44 67 www.fmg-laufental-thierstein.ch Samstag, 25. August 14.00 Uhr: Jungschar Sonntag, 26. August ImPuls-Tag in Suhr Kein Gottesdienst in Breitenbach
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental Laufen Donnerstag, 23. August, 19.30 Uhr, Konfirmanden- und Eltern-Infoabend im ref. Kirchgemeindehaus Laufen. Freitag, 24. August, 10.00 Uhr, Andacht in der Kapelle des Altersheimes, kath.-ref. alternierend. Alle sind immer willkommen. Freitag, 24. August, 18.30 Uhr, JugendTreff 2. Jeden Freitag während der Schulzeit kommen Jugendliche ab der 8. Klasse unterhalb der röm.-kath. Kirche von 18.30 bis 21.00 Uhr zusammen. Unsere Inhalte sind: spielen, tanzen, Input, kleines Nachtessen. Sonntag, 26. August, 10.00 Uhr, ref. Kirche Laufen, Begrüssungsgottesdienst für die neue Konfirmandenklasse, mit Pfarrer Claude Bitterli, Pfarrerin Regine Kokontis, Jopo Poffet (Saxofon) und Tatjana Fuog (Klavier/Orgel). Heute ist auch ChinderSunntig.
HERZLICHEN DANK
Zwingen, im August 2012
Für die grosse Anteilnahme, die vielen Zeichen der Verbundenheit und das Mitgefühl, das wir beim Abschied von unserem
Edgar Meury-Riegert erfahren durften, danken wir von Herzen. Wir danken herzlich Herrn Pfarrer Walter Meier für den einfühlsam gestalteten Abschiedsgottesdienst sowie Herrn Roland Steiner für die musikalische Umrahmung. Dem Personal des Bezirksspitals Laufen sowie dem Alterszentrum Rosengarten danken wir für die liebevolle Betreuung. Ebenfalls danken möchten wir allen, Verwandten, Freunden, Bekannten, Nachbarn, Schulkameraden sowie der Fahnendelegation TV Blauen und allen, die den lieben Verstorbenen auf seinem letzten Weg begleitet haben. Ein herzliches Vergelts Gott für die vielen Beileidsbezeugungen, tröstenden Worte, jede Umarmung, wenn Worte fehlten, gestiftete heilige Messen, Blumen, Geldspenden und Spenden für späteren Grabschmuck. Dank an alle, die unserem lieben Edgar im Leben Gutes getan und ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben. Blauen, im August 2012
Die Trauerfamilie
Liesberg Samstag, 25. August, 18.30 Uhr, kath. Kirche Liesberg, ökumenische Schuljahresanfangsfeier mit dem ökumenischen Pfarrteam.
BewegungPlus Laufen evangelische Freikirche
Bärschwil, August 2012
Gottesdienst, Sonntag, 2. September Thema: Leben an der Quelle mit Kinder-Gottesdienst 10.30 Uhr, Wahlenstrasse 81, Laufen www.bewegungplus-laufen.ch
MIR DANKE VO HÄRZÄ
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein Gottesdienste/Sonntagsschule Sonntag, 26. August, 10.15 Uhr, Klosterkirche Beinwil: ökumenischer Gottesdienst, gemeinsam gestaltet von der Ref. Kirchgemeinde Thierstein, von der Kath. Kirchgemeinde Beinwil und von der ökum. Gemeinschaft des Klosters Beinwil. Anschl. Apéro: bei schönem Wetter im Klosterhof, bei schlechter Witterung im Klosterfoyer. Anwesende Kinder können parallel zum Gottesdienst an einem Parcours durchs Kloster teilnehmen, den unsere Sonntagsschule vorbereitet. Sonntag, 2. September, 10.15 Uhr, Gottesdienst, ref. Kirche Breitenbach, Pfr. Stéphane Barth Sonntag, 16. September, 10.15 Uhr, ref. Kirche Breitenbach, Mahlfeier zum Eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettag, mit Abendmahleinführung für die Kinder der schulischen Mittelstufe: 3. bis 6. Klassen und deren Eltern Teilnahme der Sonntagsschule am Gottesdienst. Mittwoch, 19. September, 16 Uhr, ref. Kirche Breitenbach, Fiire mit de Chliine zum Thema: Von einem, der alles verkaufte, um sich eine einzige Perle zu kaufen. Mit anschliessendem Zvieri und Mini-Flohmarkt im Gemeindesaal. Neuer Club: Dienstag, 11. September, 13.30 Uhr, Treffpunkt beim ref. KGH in Breitenbach: Gemeinsame Fahrt mit Pw zum Skulpturen- und Waldlehrpfad in Reinach BL. Dort: Gemütlicher Waldspaziergang vorbei an über vierzig lustigen Holzskulpturen. Danach: Kaffeehalt in der näheren Umgebung. Anmeldung bis So, 9. September, bei Anne-Marie Wyss, Tel. 061 781 48 41 oder Mobile 079 454 44 68.
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für d Ateilnahm und diä tröstendä Wort, wo mir bim Abschied vo eusem liäbä
Wahre Freundschaft kommt am schönsten zur Geltung, wenn es rundum dunkel wird.
Die herzliche Anteilnahme beim langen Abschied und beim Tod unserer Tante, Schwägerin, Cousine und Gotte
Marie Walther «Sattler Maite» haben mich sehr berührt und mit Freude und tiefer Dankbarkeit erfüllt. Von Herzen DANKE – allen helfenden Händen im Seniorenzentrum Rosengarten in Laufen, dem Cafeteria-Team für die Zuwendungen, den geforderten Nachtwachen und dem Personal vom 3./4. Stock für die Geduld bei der anspruchsvollen Pflege und den Mitbewohnerinnen für ihr Verständnis; – Herrn Dr. med. Hans Meyer und seinem Team für die langjährige ärztliche Betreuung; – Frau Pfarrerin Anita Kohler für die bewegende Abdankungsfeier mit den treffend geschilderten Lebensbildern und der Organistin für die passend gewählte Musik; – der Ricola AG, Laufen, für den letzten Gruss mit der wunderschönen Blumenschale; – allen Freunden und Bekannten aus Davoser Zeiten, die immer wieder für Lichtblicke gesorgt und Marie mit unzähligen lieben Briefen und Karten, Besuchen, aufmunternden Worten, Gebeten und guten Gedanken durch die schwere Zeit begleitet haben; – allen Verwandten, Bekannten und hilfsbereiten Nachbarn, die Marie manchen Dienst erwiesen und mit Besuchen, Telefonaten und anderen Aufmerksamkeiten erfreut haben; – für die schönen Blumen und Schalen, die zahlreichen Beileidskarten und wohltuenden Worte, Gaben für Grabschmuck und Spenden für wohltätige Institutionen; – allen, die – auch jenen, welche aus gesundheitlichen und anderen Gründen in Gedanken – mit uns von Marie Abschied genommen haben.
Im Namen der Angehörigen: Erika Walther
Hans Kohler-Henz erfahrä hei. Diä vilä Zeichä vo Wertschäzig hei eus tiäf berüährt. Mir dankä allnä, wo Teil vom Läbä vom Hans gsi si und ihn uf sim letschtä Wäg begleitet hei. Witer bedanke mir eus für diä vilä Spendä. Mir si froh, so vili Fründä z ha, wo eus alli tragä. Mir wärdä dr Hans niä vrgässä und ihn immer liäb ha.
D Truurfamilie
Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.
Die vielen Zeichen der Verbundenheit und die grosse Anteilnahme beim Abschied von unserem lieben Dädi
«Wyss Sepp» Josef Wyss-Flury haben uns tief bewegt. Wir danken von Herzen – allen, die ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben und ihr Mitgefühl und ihre Wertschätzung durch tröstende Worte, Beileidskarten, heilige Messe-, Blumen- und Geldspenden ausgedrückt haben. – Herrn Pfarrer Paul Rutz und Herrn Pfarrer Markus Fellmann für die persönliche und einfühlsame Abschiedsfeier. – Karl, Evelyne, Tanja und Enrico für die berührende musikalische Umrahmung. – Herrn Dr. F. Leupold für die ärztliche Betreuung. – dem Pflegeteam des AZB Breitenbach für die liebevolle Pflege. – allen, die ihn während seiner Krankheit besucht haben. Herzlichen Dank allen, die mit unserem Dädi ein Stück Lebensweg gegangen sind und mit ihm schöne Momente beim Jassen, Lachen, Diskutieren und Politisieren geteilt haben. Dädi, in unseren Herzen hinterlässt du Spuren der Liebe, weil du warst, wie du warst. Breitenbach, im August 2012
Die Trauerfamilie
Dreissigster: Freitag, 24. August 2012, um 19.00 Uhr in der katholischen Kirche Breitenbach.
Todesanzeigen
für das Wochenblatt nehmen wir bis am Mittwoch, 9.00 Uhr entgegen. Sabine Renz berät Sie gerne. Rufen Sie einfach an. Telefon 061 789 93 34 E-Mail: sabine.renz@azmedien.ch
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Donnerstag, 23. August 2012 Nr. 34
ZWINGEN /ARLESHEIM
ROGGENBURG
Felix Transport wird 60 Jahre alt
Ich wollte nie politisches Amt Die heile Welt in Roggenburg liess Peter Hufschmids Herz schmelzen: Am 1. Juli hat er die Nachfolge von Gemeindepräsident Heinz Rokweiler angetreten.
Überraschung: Sohn Fabian und Tochter Manuela Felix fahren mit der neusten Errungenschaft der Felix-Flotte mit Spezialdekor zum Jubiläum vor. FOTO: JAY ALTENBACH
ja. Über 500 Gäste nahmen am rauschenden Geburtstagsfest der Transportfirma auf dem Firmengelände teil und feierten bis tief in die Nacht hinein. Die halbe Nacht auf Samstag hatten die acht Lehrlinge 46 Felix-Lastwagen auf Hochglanz poliert und zwischen Paletten und Lastwagen war die Lagerhalle festlich dekoriert und eingerichtet. In einer launigen Rede dankte Inhaber Hanspeter Felix der Belegschaft, den Kunden und Gästen für das Kommen trotz grosser Hitze. Dafür hatte er aus Flims ein umgebautes Feuerwehrfahrzeug voller Bier kommen lassen, an dem der Durst gestillt werden konnte. Er erinnere sich noch gut, wie er bereits als Kind mit dem Vater, der die Firma 1952 gegründet hatte, durch die Schweiz gefahren sei. Schon als 14-Jähriger habe er dann heimlich seine beiden Schwestern mit dem Lastwagen chauffiert. Nur die Lastwagenführer hätten sich gewundert, wenn am Montagmorgen plötzlich mehr gefahrene Kilometer auf dem Tachometer standen. Während acht Jahren sei er zu 100 Prozent als Chauffeur unterwegs gewesen und habe jährlich rund 120 000 Kilometer gefahren. So sei er über die Disposition ins Transportgeschäft eingestiegen und wandelte die Einzelfirma 1993 in die Felix Transport AG um. Nach und nach baute er das Geschäft in einen Logistikbetrieb um. Die Ansprache von Hanspeter Felix wurde plötzlich vom lauten Gehupe der neusten Errungenschaft seiner LKW-
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Flotte unterbrochen. Der Sattelzug mit Euro 6 Motor, chauffiert von Sohn Fabian und begleitet von Tochter Manuela, fuhr auf dem Firmengelände vor. Der Anhänger war über und über mit Fotos der letzten 60 Jahre verziert und es verschlug dem Geschäftsmann die Sprache. «Ig fahr mit däm uff Hamburg», meinte er, nachdem er wieder Worte fand. Auch das sympathische Gedicht seines langjährigen Weggefährten Tom Wagner, der seit 25 Jahren bei Felix Transport arbeitet, zeigte, dass ein gutes Klima bei Felix herrscht. Nicht zuletzt auch dank Partnerin und Personalverantwortlichen, Eveline Henz, die überall gleichzeitig zu sein schien, für jedes Anliegen die passende Antwort und jedes Problem die passende Lösung fand. Zum Firmenjubiläum hatte die 95köpfige Belegschaft noch eine weitere Überraschung auf Lager und überreichte dem Chef ein grosses Gemälde seiner Lastwagen. Ein Lkw-Lieferant brachte ihm einen zwei Meter langen ferngesteuerten Felix-Miniaturlastwagen mit, den die grossen Buben selbstverständlich umgehend testen mussten. Für Unterhaltung sorgte die Country Band Red Rock, die einen grossen Teil der Belegschaft auf die Bühne holte, um gemeinsam das Lied Country Road zu singen. Zwischendurch sorgte Stimmenimitator Moritz Schibler für Lacher und Sängerin Fabienne verzauberte das Publikum mit ihrer fantastischen Stimme.
Roland Bürki
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s ist schon sonderbar. Erst verlor Peter Hufschmid (67) vor zehn Jahren sein Herz an das idyllisch gelegene Roggenburg. Dies notabene nach sechs guten Jahren bei besserem Wetter in Australien. «Ich wollte an diesem ruhigen Plätzchen an der Grenze zum Elsass schreiben, malen und fotografieren», beschreibt der in Basel aufgewachsene Architekt, Fotograf und Autor Peter Hufschmid seine bei einem ersten Besuch urplötzlich erwachte Liebe zum Dorf. Sein Glück war vollkommen, als er im Herbst 2003 die wunderschöne Wohnung im total renovierten Gemeindehaus beziehen durfte. Dann schmolz genau dort Hufschmids Herz ein zweites Mal und dies nachhaltig, als drei Gemeinderäte die Treppe hochstiegen und ihn «in letzter Minute» für einen der beiden vakanten Gemeinderatssitze zu gewinnen suchten. «Eigentlich wollte ich nie ein politisches Amt annehmen und immer unabhängig bleiben», blickt Hufschmid zurück. Er habe diesem «Flecken heile Welt» aber etwas zurückgeben wollen und zugesagt. Und das gleich für das Gemeindepräsidium. «Man zweifelt da schon etwas an sich», sagt der Architekt, der schon mal einen Architekturwettbewerb gewonnen, eine Baukommission geleitet und weitere Gremien präsidiert hat. Etwa die Was-
Baselbieter Pensionskasse: Ein leidiges Thema für Peter Hufschmid (l.) wie Heinz Rokweiler. FOTO: ROLAND BÜRKI
serversorgung Ederswiler-Roggenburg, das Wahlbüro oder jetzt die Vollzugskommission der Gesamtmelioration Wahlen BL. Seit über einem Monat sitzt Hufschmid auf dem Präsidentensessel und ist zufrieden: «Es läuft ganz gut, nicht zuletzt wegen dem guten Gemeinderatskollegium und der netten, kompetenten Gemeindeverwalterin.» Der Zusammenhalt in der Gemeinde sei dank interessierter Bevölkerung und rührigen Vereinen vorbildlich. Ein grosses Thema seien aber die Finanzen. «Vor allem die Sanierung der Baselbieter Pensionskasse wird die kleine Gemeinde drücken», prophezeit der neue Gemeindepräsident und erwähnt auch die jährliche Belastung durch die Melioration. «Zum Glück ist mein Vorgänger auch mein Nachbar und Notnagel», scherzt Hufschmid in Richtung des ebenfalls anwesenden Heinz Rokweiler. «Not amused» über BL-Regierung «Der Job hat mir viel Spass gemacht», strahlt dieser noch immer. Obwohl
«fremder Fötzel», sei er in der Gemeinde gut aufgenommen worden. Doch seinen Ärger über die Baselbieter Regierung kann Rokweiler nicht verbergen: «Die Regierung hat die Sanierung der Pensionskasse schlitteln lassen, den Service public abgebaut und die Gemeinden bluten lassen.» Da habe bei ihm der Spass aufgehört. «Eine weitere Amtsperiode als Präsident wollte ich unter diesen Umständen nicht mehr anhängen», begründet der alt «Preesi» seinen Rücktritt. Immerhin hat er seit 1985 seiner Gemeinde gedient. Als Gemeinderat, als Mitglied der Rechnungsprüfungskommission sowie der damaligen Fürsorgebehörde und von 1998–2012 auch als Gemeindepräsident. Besonders in Erinnerung bleibt ihm die Sanierung des Gemeindehauses, das vorher eher an ein baufälliges Haus «aus Gotthelfs Zeiten» erinnert habe. «Weitere Meilensteine waren die Melioration und die Sanierung des Schulhauses», blickt Rokweiler zurück und verschweigt bescheiden seine langjährige, immense Hintergrundarbeit.
LAUFEN
EINGESANDT
Kinospass ohne Wolldecken und Jacken
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Bitte lächeln: Echte Wasserratten bleiben auch unter Wasser FOTO: ZVG cool.
Spezielle Atmosphäre: Open-Air-Kino Laufen am Eröffnungsabend. dust. Besser hätte die Eröffnung des siebten Open-Air-Kinos letzten Donnerstag auf dem Schlachthausplatz nicht ausfallen können. Lediglich kleine Wasserpfützen auf den 850 bereitgestellten Zuschauerstühlen erinnerten noch an die heftigen Gewitter des Vorabends. Pünktlich um 19.30 Uhr legte die Freewheelin Blues Band los. Gebucht wurde diese regionale Formation noch mit dem leider viel zu früh verstorbenen Bandmitglied Fredy Häner. Zahlreiche Sponsoren und Ehrengäste durfte Pascal Bolliger, Präsident Open Air-Kino Laufen, zum Start des diesjährigen Festivals willkommen heissen. «Das gibt Ärger» lautete der Titel des Eröffnungsfilms. «Etwas Unterhalten-
des, Leichtverdauliches für unsere Special-Gäste», wie sich Bolliger ausdrückte. Schwereres sollte noch folgen. Am Freitag aber waren zuerst noch die Kinder an der Reihe. Selbstverständlich nur in Begleitung von Mami oder Papi. «Merida, die Legende der Highlands» passte sich wunderbar ein in die offene Kulisse an der Birs. Während sich der Zuschaueraufmarsch am Donnerstag mit rund 350 Eintritten noch im Graubereich bewegte, durften die Veranstalter mit den Folgeabenden zufrieden sein. Nach den beiden Filmen «Extrem laut und unglaublich nah» sowie «Men in Black 3» stehen nun noch drei grosse Filme auf dem Programm. Heute Donnerstag wird Hauptdarsteller Hanspeter Müller-Drossaart «Eine wen iig, dr Däl-
FOTO: MARTIN STAUB
lebach Kari» persönlich ankündigen. Am Freitag sind wieder vorwiegend Familien am Zug. «Wir kaufen einen Zoo» heisst die Devise. Und hoffentlich bleibt den Besuchenden noch etwas Kleingeld, um von den vielen kulinarischen Angeboten zu profitieren. «Ziemlich beste Freunde» dürfte am Samstag für einen fulminanten Abschluss mit vollbesetzten Rängen sorgen, wie Bolliger bereits am vergangenen Wochenende durchsickern liess: «Der Vorverkauf lief jedenfalls für den Erfolgsstreifen dieses Jahres ausserordentlich gut.» Donnerstag, 23. August: Eine wen iig, dr Dällebachkari; Freitag, 24. August: Wir kaufen einen Zoo; Samstag 25. August: Ziemlich beste Freunde. Türöffnung jeweils 19.30 Uhr, Filmbeginn 21.00 Uhr.
Freibad Nau Laufen; es ist Montagmorgen 9 Uhr; klares 24 °C warmes Wasser; 150 motivierte Kinder und… garstiges Wetter. – Typisch, es sind wieder Ferienpass-Schwimmkurse angesagt! So hat unser diesjähriges Kinder- und Jugendschwimmen trotz einiger eingeschlichener «Fehlerteufel» in der Anmeldephase begonnen. Sie konnten wiederum erfolgreich und unfallfrei durchgeführt werden. Es war eine Freude, täglich die Fortschritte der Kinder mit zu verfolgen. Zumal das Wetter an den Folgetagen ebenfalls mit einem lachenden Sonnengesicht ihre Bemühungen unterstützte. Nichtsdestotrotz hatten die jungen Schwimmer lediglich fünfmal eine Stunde Zeit, um sich intensiv auf ihr Testziel vorzubereiten. Ein Grossteil der Teilnehmer schaffte dieses Ziel am TestliSamstag. Doch auch für diejenigen, denen es nicht ganz gereicht hat, gab es ein Trostabzeichen. So konnten alle stolz auf das Erlernte sein und diesen Kurs erfolgreich beenden. Dieses Jahr gab es nebst dem erhöhten Schwierigkeitsgrad in den Testaufgaben noch eine weitere Neuerung im Angebot des Schwimmklub Laufens: «Kraulen für Teenies». Spannend war es zu sehen, welche schwimmerischen Fähigkeiten sich die
Jugendlichen ab 12 Jahren ohne Leistungsdruck, mit viel Spass und Ausdauer aneigneten. Nicht vergessen wollen wir die eifrigen Kinder im beliebten Wasserspringen, die in diesem Kurs unter fachkundiger Anleitung zum Teil «Neuland» betraten oder ihr Können auf dem Sprungbrett respektive -turm erweiterten. An dieser Stelle bedanken wir uns alle bei den Badegästen für das entgegengebrachte Verständnis und die Toleranz, dass sie uns während den Kurszeiten entgegenbrachten. Dem Badi-Team, der Kursverantwortlichen Luisa Eggenschwiler und nicht zuletzt all unseren Leitern sprechen wir ein Lob aus, denn auch dieses Jahr leisteten sie hervorragende Arbeit für unsere Jugend. Der Zukunftsperspektive über eine Weiterführung dieses Angebotes sehen wir positiv entgegen. Halfen doch etliche junge Hilfsleiter, die früher auch zu den «Ferienpass-Schwimmern» gehörten, mit grossem Engagement mit und konnten so bereits erste Erfahrungen in der Leitertätigkeit sammeln. Die Ferienpass-Schwimmkurse 2012 bleiben uns als eine intensive und durchwegs positive Woche in guter Erinnerung. Schwimmklub Laufen
WOCHENBLATT
6 Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck. Telefon 0848 112 112 Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.
Erschwil
Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig. Habt den Mut, von mir zu erzählen und zu lachen. Lasst mir einen Platz zwischen euch, so, wie ich ihn im Leben hatte.
Traurig, aber auch dankbar und mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von meinem Gatten, unserem Bruder, Schwager, Götti und Onkel
René Kübler-Jakob (Bäri)
Baupublikation Bauherrschaft: Daniela und Erich Linz-Vögeli Rübackerweg 3, 4228 Erschwil Verantwortlicher: EBM, Herr D. Graf Grundeigentümer: Bauherrschaft Bauprojekt: Photovoltaikanlage auf West-Hausdach Bauplatz: Rübackerweg 3 Bauparzelle: 1151 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 7. September 2012
Donnerstag, 23. August 2012 Nr. 34
3. August 1951 bis 15. August 2012 Nach einem kurzen Spitalaufenthalt durfte er friedlich und ruhig einschlafen.
In tiefer Trauer: Karin Kübler Jakob Beatrice und Bruno Borer-Kübler Bernhard und Liselotte Kübler-Frei Antoinette und Werner Meier-Kübler Iwan und Margrit Kübler-Rütsche Dieter und Susi Jakob-Bürgi Andy und Chiyoko Jakob-Nakane und Verwandte
Baupublikation Bauherrschaft: Markus Wohlgemuth-Straumann Ilbachstrasse 20, 4228 Erschwil Verantwortlicher: Bauherrschaft Grundeigentümer: Bauherrschaft Bauprojekt: Einfriedung Parzelle 1284
Abdankung: Freitag, 24. August 2012, 14.00 Uhr, Kirche Breitenbach. Anschliessend Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis.
Bauparzelle: 1284
Anstelle von Blumen gedenke man der Stiftung für Blindenführhunde in Allschwil, Postkonto 40-1275-0.
Planauflage: Gemeindeverwaltung
Traueradresse: Karin Kübler-Jakob, Laufenstrasse 4, 4226 Breitenbach
Einsprachefrist: 7. September 2012
Gilt als Leidzirkular.
Bauplatz: Ilbachstrasse 20
Wie soll man dem Tod begegnen, wenn er vor der Türe steht? Soll man hoffen, soll man beten, flehen, dass er weitergeht? Ja! Er soll nur weitergehen – denkt man und vergisst dabei, dass nur der Tod es kann verstehen, wenn einer sagt: Ich bin so weit.
Baupublikation Bauherrschaft: Sandra und Fredy Peter-Ehrsam Passwangstrasse 12, 4228 Erschwil Verantwortlicher: Bauherrschaft Grundeigentümer: Bauherrschaft Bauprojekt: 1. Cheminéeofen / 2. grössere Treppe zu Terrasse / 3. Stützmauer entfernen Bauplatz: Passwangstrasse 12 Bauparzelle: 365 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 7. September 2012
Baupublikation Bauherrschaft: Yvonne Fringeli Schmelzistrasse 33, 4228 Erschwil Projektverfasser: Architektur Stefan Borer Himmelried Grundeigentümer: Bauherrschaft Bauprojekt: Ersatz Heizkessel / neuer Kamin Bauplatz: Schmelzistrasse 33 Bauparzelle: 3 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 7. September 2012
Wir sollen auf Gottes Wort achten, damit wir nicht am Ziel vorbei treiben.
Ist es auch schwer, ihn geh’n zu lassen, den Menschen, der so nah uns stand, wollen wir uns doch in Schweigen fassen: Gott nahm ihn still an seine Hand.
Hebräerbrief 2,1
Erna Thüler-Häner
WIR DANKEN GANZ HERZLICH
17. Juli 1927 bis 21. August 2012
Verwandten, Freunden und Bekannten für die Anteilnahme und Verbundenheit, die wir beim Abschied von unserem lieben
Karl-Heinz Eggers-Grun
Liebe Mama, liebes Erni Du warst eine starke Frau und eine Kämpferin. Diesen Kampf aber konntest Du nicht gewinnen. Wir vermissen Dich und tragen Dich in unseren Herzen.
erfahren durften. Büsserach, im August 2012
Deine Lieben Die Trauerfamilie
Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Baupublikation
Jeder und jedem von uns ist Gnade gegeben. Epheserbrief 4, 7
Bauherrschaft: Steiner-Vogt Günther und Verena Erzstrasse 1, 4228 Erschwil Projektverfasser: Müller und Partner Architektur Kugelweg 25, 4222 Zwingen Grundeigentümer: Bauherrschaft Bauprojekt: Erdsondenwärmepumpe Bauplatz: Hollenweg Bauparzelle: 1291 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 7. September 2012
Erinnerungsanzeige 10. Todesjahrestag von
Yolanda Binkert-Gerster von Laufen Am 25. August 2002 in ihrem 80. Lebensjahr Beispielhafte Mutter Grosszügig und hingegeben Wir akzeptieren den göttlichen Willen An diesem Tag des Gedenktages Deine Tochter, Freundin und alle, die sich gerne Deiner erinnern Haben einen frommen Gedanken Für Dich (senegalesisches Gedicht) Franziska Binkert, Oberwil-Zug
Ihr Bestattungsdienst in der Region!
Tag- und Nachtdienst Überführungen
061 791 93 33 Werner Pally, Meltingen Kurt Pally, Meltingen Guido Stark, Meltingen
LAUFENTALER WOCHENBLATT
Donnerstag, 23. August 2012 Nr. 34
Dorffest Zwingen Pistolenclub Die Gründung des Pistolenclubs Zwingen datiert vom 15. April 1933. 1965 wurde der Schiessstand im Fandel am Tiefentalweg in Zwingen mit 2000 Stunden Frondienst und grossem finanziellem Aufwand neu gebaut. 1994 folgte dann der Bau der 25-m-Anlage. Auch mit diesem Projekt wurden 1700 Stunden Frondienst und erhebliche Investitionen aufgewendet. Diese Art der Umsetzung von gemeinsamen Zielen zeigt den guten Clubgeist in unserem Club. 2008 folgte dann der Einbau von künstlichen Kugelfängen konform zu den neuen Vorschriften. Zur Zeit haben wir 42 Mitglieder. Anlässlich der wöchentlichen Trainings (jeden Mittwoch ab 17.00 bis 20.00 Uhr) sind interessierte Damen und Herren herzlich willkommen. Eine weitere Gelegenheit, den Konzentrationssport des Pistolenschiessens kennen zu lernen bietet sich anlässlich unseres jährlichen «Ramsteinerschiessens» jeweils Anfang August. Während den Wintermonaten trainieren wir mit der Luftpistole auf unserer 10-m-Anlage. Anschriften und Kontaktadressen finden Sie auf unserer Website: http://pistolenklubzwingen.ch Wir freuen uns auf Ihren Besuch zu einem Training wie auch an unserem Grillstand anlässlich des Dorffestes Zwingen im September 2012. Freddy Burkhardt, Erster Schützenmeister
ZWINGEN
Vandalen auf Birsbrücke WOS. Der leuchtende Blumenschmuck auf der alten Birsbrücke in Zwingen ist bereits Vergangenheit. Aus den zehn Kistli Geranien wurden in der Nacht von Freitag auf Samstag bis auf zwei Pflanzen alle ausgerissen und in die Birs geworfen. Es wurde Anzeige gegen Unbekannt erstattet und der Verschönerungsverein Zwingen setzt eine Belohnung aus für zweckdienliche Informationen.
BLAUEN / DITTINGEN
Was blüht denn da? WOS. Der Natur- und Vogelschutzverein Blauen-Dittingen-Nenzlingen lädt am Sonntag von 10 bis 17 Uhr zur Exkursion über die Blauener- und Dittingerweide ein. Treffpunkt ist um 10 Uhr beim Schützenhaus Blauen. Das Picknick muss selber mitgenommen werden.
ZWINGEN
Gewalt im Tankstellenshop WOS. Am Mittwochmittag, 15. August, kurz nach 12.30 Uhr betraten drei unbekannte Männer einen Tankstellenshop in Zwingen. Zwei von ihnen begaben sich zur Kasse, um die Verkäuferin abzulenken, der Dritte entnahm derweil aus dem Kühlregal drei Flaschen Mineralwasser und verliess den Shop, ohne die Getränke zu bezahlen. Die 24-jährige Verkäuferin bemerkte den Diebstahl und verriegelte kurzerhand die Ausgangstür, sodass die zwei Männer den Shop nicht verlassen konnten. Die zwei Männer und der Mann draussen versuchten in der Folge, die Tür mit Körpergewalt zu öffnen. Als sich die Verkäuferin zur Schiebetür begab, wurde sie durch einen der zwei Männer tätlich angegriffen. Der Mann schlug der Frau ins Gesicht, sie erlitt eine Verletzung unterhalb des linken Auges, musste aber nicht hospitalisiert werden. Im weiteren Verlauf konnten die Männer die Schiebetüre öffnen und flüchteten mit einem Personenwagen (grauer Opel) in Richtung Laufen. Eine umgehend eingeleitete Fahndung blieb ohne Erfolg. Weitere Abklärungen sind im Gang. Die Polizei Basel-Landschaft sucht Zeugen.
EINGESANDT
TSV Röschenz bei den Piraten Wie jedes Jahr brach der TSV Röschenz in der letzten Sommerferienwoche ins Jugilager auf. Bereits auf dem Dorfplatz wurden wir von 2 Piratinnen begrüsst. Sie wollten uns zu Piraten ausbilden, um den Flusspiraten am Doubs den Schatz zu stehlen. So machten wir uns auf nach Les Bois, Den ersten Teil der Strecke legten wir per Bus und den Rest mit dem Velo zurück. Beim Lagerhaus angekommen, bezogen wir unsere Unterkunft und begannen direkt mit der Piratenausbildung dem Floss bauen, dem Piratentanz und dem Jonglieren. Die ganze Woche stand unter dem Motto Velo fahren. In zwei verschiedenen Altersgruppen unternahmen wir mit den Kindern unterschiedliche Velotouren. Als weitere Höhepunkte standen die Piratengames, der OL und das Piratengeländespiel auf dem Programm. Zum Abschluss der Woche haben wir das selbstgebaute Floss auf dem Doubs ausprobiert. Dort haben wir auch die Schatzkarte für den Schatz der Flusspiraten gefunden. So konnten wir uns am letzten Lagerabend auf die Schatzsuche machen. Der Schatz war gefüllt mit leckeren Mohrenköpfen! Das Lager wurde am letzten Tag mit der Heimfahrt auf dem Velo abgerundet. Die meisten Kinder starteten vom Lagerhaus aus und der Rest nahm den nach Heimweg von Delémont an unter die Räder. Erschöpft und durchgeschwitzt erreichten wir am Abend den Dorfplatz in Röschenz, wo wir mit grossem Applaus empfangen wurden. Wir blicken auf eine weitere gelungene Lagerwoche mit motivierten Kindern, tollen Lektionen und vielen Kilometern per Velo zurück. Zum Schluss danken wir allen Sponsoren, allen Eltern mit ihren vielen Spenden und schliesslich dem Leiterteam, dass wir wieder eine solche unvergessliche Woche erleben durften. Dem Kochteam gebührt ein grosses Merci. Wir haben wieder einmal eine Woche lang fantastisch gegessen. Alexandra Mamie, TSV Röschenz
7 LIESBERG
Open Air feiert Geburtstag Mit einem abwechslungsreichen Programm laden Florian Buchwalder und sein Team zum 10. Spitzen Openair in Liesberg ein. Von Blues über Rock bis Rap werden alle Schattierungen der Popmusik gestreift. Jürg Jeanloz
W
as vor zehn Jahren im ländlichen Liesberg noch belächelt wurde, ist heute zu einer festen Institution geworden. Damals hatten Florian Buchwalder und einige Musikfreunde beschlossen, das Ende der Festivalsaison auf einer verträumten Bergmatte zu feiern. Die familiäre Atmosphäre und die Verbundenheit mit der Natur hatte die Besucherschaft derart begeistert, dass Florian und sein Team die Tradition fortsetzte und das Spitzen-Open-Air jedes Jahr mit neuen Künstlerinnen und Künstlern auflegte. Die beliebte Veranstaltung auf dem Liesberger Spitzenbühl ist heute nicht mehr wegzudenken. Am Wochenende vom 31. August/1. September können die Zelte auf der Flüematte aufgestellt werden. Kel Amrun empfängt die Gäste mit Klängen aus verschiedenen Zeiten und Kulturen. Dudelsäcke, Zupfinstrumente und Schalmeien verbinden sich zu mystischen Rhythmen. Begeistern werden unter Anderen auch die Basler «Paramount Greyhound», die einen opulenten Rock’n’Roll zelebrieren. Am Samstag geht das romantische Open Air mit dem Berner Rappoet Kutti MC weiter. Sowohl seine Texte wie Melodien lehnen sich an Stephan Eicher an
Gründer und Präsident des Spitzen-Open-Airs: Florian Buchwalder auf Spitzenbühl. FOTO: JÜRG JEANLOZ
und sind äusserst hörenswert. Die Basler Garagerockband «L’arbre bizarre» lädt anschliessend zu ausgelassenen Tänzen ein. Aufmüpfige Klänge zwischen Chansons und Rock’n’Roll versprühen die Walliser Gruppe «Charlotte Parfois». Bluesfreunde kommen beim Virtuosen Guido Melone auf ihre Rechnung. Direkt aus dem Schwarzbubenland werden die «Last Leaf Down» eingeflogen. Die jungen Beibler haben sich auf melodiös-verspielten ShoegazeRock eingeschworen. Florian Buchwalder ist nicht nur Präsident des Vereins Spitzen-Open-Air sondern auch ein erfolgreicher Landwirt auf dem Spitzenbühl. Nach dem Abschluss als Landmaschinenmechaniker und diversen Lehrjahren hat er den Be-
trieb von seinem Vater übernommen. Seine Frau Evelyn und er vertreiben ökologische Produkte, verkaufen sie direkt ab Hof oder auf dem Freitagsmarkt in Laufen. Florians Kühe liefern biologische Milch und tragen zu umweltgerechten Produkten bei. Am SpitzenOpen-Air verkauft er eigene Milch, Wurst, Käse, Brot, Fruchtsäfte und Schnäpse, die restlichen Speisen stammen aus Bio-Betrieben. Wer also zwei Tage heisse Musik und allerbeste Speisen geniessen will, ist am Spitzen-OpenAir herzlich willkommen. Spitzen-Open-Air 31.August/1.September auf dem Spitzenbühl in Liesberg. Am Freitagabend ab 18 Uhr. Parkplätze im Riederwald, Shuttle-Bus direkt bis zum Festplatz. Weitere Angaben: www.spitzenopen air.ch
NENZLINGEN
Auf der Suche nach erlesenen Kräutern jjz. Hoch oben über Nenzlingen riecht es nach Thymian, Pfefferminze und Zitronenmelisse. Ein Kräuterparadies mit fantastischer Aussicht auf die Jurakette hat die Ricola angelegt, um ihren Kunden zu zeigen, woher der ausserordentliche Geschmack der Kräuterbonbons kommt. Firmenchef Felix Richterich liess es sich nicht nehmen, die Kunden und Mitarbeiter der Basellandschaftlichen Kantonalbank persönlich zu begrüssen. Ursi Richterich, Chefin über den Kräutergarten, erzählte viel Wissenswertes über die Heilkraft der Kräuter. Wer nimmt heute noch Spitzwegerichtee oder Holundersirup gegen den Husten? Ricola schafft Abhilfe und produziert mit dreizehn auserlesenen Kräutern ihre weltbekannten Bonbons. Heute pflanzen über hundert Schweizer Bergbauern die Kräuter an, verwenden keine chemischen Spritzmittel und liefern der Ricola nach genauen Vorgaben die getrockneten Pflanzen. Damit die Gäste diese Kräuter auch kennenlernen, hatte sich Frau Richterich einen Wettbewerb ausgedacht. Zuerst stellte sie die Kräuter vor, worauf die Gäste einen Parcours absolvierten und die Kräuter bestimmen mussten. Nicht nur mit den Augen, sondern auch mit der Nase wurden die Kräuter begutachtet.
Im Kräutergärtchen: Ursi Richterich gibt Einführung in die Heilmittelkunde.
Im Kräuterparadies der Ricola werden überdies 30 verschiedene Pfefferminzsorten angepflanzt, um die Aromapalette für die Bonbons zu ergänzen. Bergamotte-, Zitronen-, Wein- oder Grapefruitminze sind nur einige dieser aussergewöhnlichen Heilpflanzen, «Ich habe meine Vision verwirklichen können», erklärte Fredi Mendelin, Gastgeber und Bankleiter Laufen. Die Ricola habe es möglich gemacht, seine Kunden in diesem Paradies einzuladen. Leider hätte nur eine kleine Auswahl
FOTO: JÜRG JEANLOZ
Kunden eine Einladung zu diesem Event erhalten und es sei nicht die Höhe des Bankkontos, sondern das Glück ausschlaggebend gewesen. Im Übrigen sei die Basellandschaftliche Bank eine sichere und zuverlässige Bank, die jährlich ihre Gewinne und ihre Bilanzsumme steigern könne. Die Region Laufen beschäftige 25 Angestellte, wovon sieben ehemalige Lehrlinge. Mit Grilladen, Salaten und peppiger Musik von Andy Martin ging dieser unterhaltsame Abend zu Ende.
WOCHENBLATT
8 Hofstetten-Flüh
Donnerstag, 23. August 2012 Nr. 34
Grellingen
Gemeinde Hofstetten-Flüh Büneweg 2 4114 Hofstetten
Zu verkaufen nach Vereinbarung renovationsbedürftiges, angebautes 3-Zimmer-Einfamilienhaus mit separatem Garten, total 171 m² am Schlössliweg 7, 4114 Hofstetten – (GB-Nr. 2696 und 3883) Die Verhandlungsbasis liegt bei Fr. 215 000.–. Die Verkaufsdokumentation ist auf der Gemeinde Hofstetten-Flüh Abt. Bau-, Umwelt und Raumplanung, erhältlich. (Tel. 061 735 91 80 – Fax 061 735 91 81 E-Mail: bur@hofstetten-flueh.ch)
Planauflage: Strassenbauprojekt Rödlerweg West Die Einwohnergemeindeversammlung hat am 23. Mai 2012 das Strassenbauprojekt Rödlerweg West, Abschnitt Parzelle Nr. 1642 bis Parzelle Nr. 804, beschlossen. Gemäss § 7, Strassenreglement der Einwohnergemeinde, ist das Projekt öffentlich aufzulegen. Die Auflage findet statt vom 24. August bis 24. September 2012. Die Projektunterlagen können während der Schalterstunden von Montag bis Freitag, 10.00 bis 11.30 und 16.00 bis 17.15 Uhr, Dienstag zusätzlich bis 18.30 Uhr in der Gemeindeverwaltung eingesehen werden. Gegen das Bauprojekt – technische Ausführung – kann innerhalb der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich und begründet Einsprache erhoben werden. Grellingen, 20. August 2012 Gemeinderat Grellingen
Seewen Gemeinde 4206 Seewen Amt für Wald, Jagd und Fischerei
Gemeinde Hofstetten-Flüh Büneweg 2 4114 Hofstetten
Zu verpachten per 1. April 2013 Hofgut Bergmatten, 4114 Hofstetten SO Stallungen mit ca. 22 ha Land zur Bewirtschaftung (vorwiegend Weideland) auf der Hofstetter Bergmatten am «Blauenkamm». Das Bewerbungsdossier kann bei der Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abt. Bau-, Umwelt und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten, bestellt werden. Tel. 061 735 91 80 oder E-Mail: bur@hofstetten-flueh.ch Bewerbungsschluss: 16. September 2012 Senden Sie bitte Ihre Bewerbungsunterlagen an folgende Adresse: Gemeinde Hofstetten-Flüh Abt. Bau-, Umwelt und Raumplanung Neuer Weg 7 4114 Hofstetten Einzureichende Unterlagen: ➢ Nachweis der landwirtschaftlichen Ausbildung mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) ➢ Kurze Erläuterung der Bewerbungshintergründe und der mit der Bewerbung verknüpften persönlichen Entwicklungsziele ➢ Betriebskonzept, wie die Flächen mit den Neigungen 0 bis 18% und 18 bis 35% bewirtschaftet werden: GB-Nr. 5475: 0–18% 43 835 m² 18–35% 162 703 m² GB-Nr. 5470: 0–18% 2 159 m² 18–35% 10 298 m² Total 218 995 m²
Verkehrsmassnahmen für Waldstrassen Der Gemeinderat hat am 20. August 2012 die nachfolgenden Verkehrsmassnahmen beschlossen. Für Waldstrassen ordnet das Amt für Wald, Jagd und Fischerei, gestützt auf die Waldgesetzgebung und auf Antrag der Gemeinde, die entsprechenden Verkehrsmassnahmen an: • Verbot für Motorwagen, Motorräder und Motorfahrräder (2.14 / Art. 90 SVG) und die Zusatztafel «ausgenommen land- und forstwirtschaftlicher Verkehr» für die Waldstrasse ab Forstwerkhof Welschhans Richtung «Altenfell»/Hochwald. • Zusatztafel «Zubringerdienst bis Grüngutsammelstelle gestattet» für das Allgemeine Fahrverbot (2.14 / Art. 90 SVG) bei der Kantonsstrasse Richtung Forstwerkhof Welschhans. Der Plan mit den genauen Standorten liegt in der Gemeindeverwaltung Seewen vom 27. August 2012 bis 7. September 2012 zu den üblichen Öffnungszeiten zur Einsicht auf. Gegen die Anordnungen des Amtes für Wald, Jagd und Fischerei kann beim Volkswirtschaftsdepartement, Rathaus, 4509 Solothurn, bis spätestens am 7. September 2012 Beschwerde eingereicht werden. Sie ist schriftlich zu begründen und hat einen Antrag zu enthalten. Der Gemeinderat, Amt für Wald, Jagd und Fischerei
Oberwil Z old 1 Kauf von Altgold und Silber Wir kaufen alle Arten von Goldund Silberschmuckstücken, (Ringe, Armbänder, Halsketten, Goldbarren, Zahngold, Uhren, alle Arten von Gold- und Silbermünzen, Besteck) Gegenstände aus Silber Uhren: IWC, Omega, Patek, Rolex, Tissot uvm. Zinn und versilberte Gegenstände Antik Möbel, Gemälde, Numismatik Taschenuhren jeglicher Art
Barzahlung uns an! Sprechen Sie Ihr Fachgeschäft Passage 6, 4104 Oberwil Tel. 061 311 44 55 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 9.15 bis 12.00 Uhr und 13.20 bis 16.15 Uhr
Einladung zur ausserordentlichen Kirchgemeindeversammlung Donnerstag, 13. September 2012, 20.15 Uhr ökumenische Kirche Flüh Traktanden 1. Begrüssung, Einleitung 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Genehmigung der Traktandenliste 4. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 28. Juni 2012 5. Antrag zur Finanzierung der Energiemassnahmen (Bereich Fenster) Die Details zu diesem Antrag werden ab Donnerstag, 6. September 2012, auf unserer Homepage aufgeschaltet. Gemäss der Grobplanung, die anlässlich der ordentlichen Kirchgemeindeversammlung vom 28. Juni 2012 präsentiert wurde, dürfte es sich um einen Betrag von der Grössenordnung von zirka Fr. 85 000.– handeln. 6. Varia Schluss der Versammlung und anschliessender Apéro Das Protokoll und die Details des Antrags können im Sekretariat, Buttiweg 28, 4112 Flüh, eingesehen oder angefordert werden. Montag bis Freitag, 8.30 bis 11.30 Uhr Telefon 061 731 38 86, E-Mail: sekretariat@kgleimental.ch EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL Helmut Zimmerli-Menzi, Vizepräsident
Hofstetten-Flüh
Baupublikation Bauherr: Hurni Hans-Werner und Margrit Bachweg 2, 4112 Flüh Projektverfasser: Sutter Ingenieur und Planungsbüro AG, Hauptstrasse 52, 4153 Reinach BL Bauobjekt: Parkplatz und Gartengestaltung Bauplatz: Bachweg 2, 4112 Flüh Bauparzelle, GB-Nr.: 3202 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 7. September 2012
Baupublikation Bauherr: Engler Richard Hollenweg 43, 4114 Hofstetten SO Projektverfasser: A. Lenz AG Talstrasse 45, 4144 Arlesheim Bauobjekt: Heizungssanierung: Ersatz Pelletheizung durch LW-Wärmepumpenheizung Bauplatz: Hollenweg 43, 4114 Hofstetten Bauparzelle, GB-Nr.: 4084 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh Abteilung Bau, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 7. September 2012
Heute inserieren, morgen profitieren.
Donnerstag, 23. August 2012 Nr. 34
THIERSTEINER WOCHENBLATT
9 NUNNINGEN
Hauptstadt für vier Tage Nächste und übernächste Woche tagt der Solothurner Kantonsrat in der Gilgenberger Metropole. Kantonsratspräsident Christian Imark freut sich auf sein Heimspiel. Martin Staub
D
er 100-köpfige Solothurner Kantonsrat tagt in der Hauptstadt – normalerweise. Da zur Zeit der Kantonsratssaal im Umbau steht, muss das Parlament seine Sessionen vorübergehend an einen andern Ort verlegen. «Kein zu unterschätzendes Unterfangen», sagt Christian Imark, der als amtierender Kantonsratspräsident bereits im Juni eine solche Sessionsverlegung in Grenchen leitete. Der Fehrner hat vor Jahren schon, von seinem derzeitigen Präsidialjahr noch nichts ahnend, mit einer Eingabe Erfolg: Das Schwarzbubenland soll während des Rathaus-Umbaus Tagungsort des Parlamentes sein. Nächste Woche nun, am 28./29. August, und eine Woche später, 4./5. September, dürfen die 13 Rätinnen und Räte aus dem Schwarzbubenland und der Hofstetter Regierungsrat Klaus Fischer ein Heimspiel geniessen. «Ein Ereignis von ausgesprochener Rarität», erklärt Imark mit Genugtuung, als er mit den Gemeindeangestellten 10 Tage vor Sessionsstart die wichtigsten Vorkehrungen bespricht. Und diese gehen wesentlich weiter, als dies der parlamentarische Rahmen vorschreiben würde. «Die Session in Nunningen soll ein Fest für Parlamenta-
Zwei waschechte Schwarzbuben: Kantonsratspräsident Christian Imark, beim Nunninger FOTO: MARTIN STAUB Dorfbrunnen, freut sich auf die nächste Session.
rier und die Bevölkerung werden», erklärt Imark ohne Umschweife. «Die Leute sollen wissen, dass sie an den Sitzungen herzlich willkommen sind, denn Kantons- wie Regierungsratssitzungen sind öffentlich.» Im Solothurner Rathaus sei die Zuschauertribüne erfreulicherweise immer gut besetzt, so Imark, der sich auch in Nunningen auf möglichst viele politisch Interessierte freut. «Die Hofackerhalle, mit seinem Eingangsbereich ist geradezu ideal für aussenstehende Beobachterinnen und Beobachter.» Um den Festcharakter zu unterstützen, wird auf dem Schulhausplatz ein Verpflegungszelt errichtet, in welchem
die Landfrauen Gilgenberg Sessionsteilnehmer und Bevölkerung bewirten und verschiedene regionale Spezialitäten anbieten. Die Nunninger Bevölkerung und die Sessionsteilnehmer sind am 4. September im Anschluss an die Tagung von der Gemeinde zu einem Grill-Mittag eingeladen, «um den Austausch zwischen Nord- und Südteil des Kantons zu fördern», wie es im Nunninger Dorfblatt heisst. Während folgender Daten können Interessierte die Debatten des Kantonsrates in der Hofackerhalle Nunningen live mitverfolgen: Dienstag, 28. August, 8.30–12.30 Uhr; Mittwoch, 29. August, 8.30–11.30 Uhr; Dienstag, 4. September, 8.30–12.30 Uhr; Mittwoch, 5. September, 8.30–12.30 Uhr.
BÜSSERACH
Spannendes Plauschfischen für Senioren
Happening am Weiher: Sechs Alters- und Pflegeheime treffen sich zum Angeln und zum Plausch. bü. «Hopp», spornen die Fischer des Fischervereins Thierstein ihre etwas älteren Schützlinge an, die Angel «hopp» im richtigen Moment hochzuziehen. Die in den Gesichtern erkennbare Spannung weicht jedes Mal einem befreiten Schmunzeln oder Lachen, wenn dann wirklich eine grosse Forelle am Haken zappelt. 80 Bewohnerinnen und Bewohner der sechs Alters- und Pflegeheime Bodenacker und Zentrum Passwang (Breitenbach), Brüel (Aesch-Pfeffingen), Rosengarten (Laufen), Stäglen (Nunningen) und Wollmatt (Dornach) geniessen zusammen mit 40 Begleiterinnen und Begleitern diesen Plauschtag am Büsseracher Weiher sichtlich. «Es ist eine tolle Abwechslung», sagt etwa Josef Kupferschmid aus dem APH Wollmatt, der zusammen mit seiner Frau Trudi um die Wette angelt. «Vier oder fünf habe ich schon», strahlt der Hobbyfischer für einen Tag. Für den Leiter des organisierenden Alterszentrums Bodenacker, Hannes Spirig, ist der Event auch ein Zeichen dafür, dass die regionalen Heime vermehrt die Zusammenarbeit suchen.
Kooperation: Mit vereinten Kräften schafft man es viel besser.
FOTOS: ROLAND BÜRKI
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WOCHENBLATT
Donnerstag, 23. August 2012 Nr. 34
90 Jahre
Albert Stress
Am Samstag, 25. August, feiert unser Vati seinen 90. Geburtstag mit einem Tag der offenen Tür. Dazu gratulieren wir Dir ganz herzlich und wünschen Dir für die Zukunft alles Gute. Deine Kinder mit Familien
Kreuzworträtsel Der glückliche Gewinner der Ausgabe von letzter Woche ist Paul Häner, Rainweg 1 4226 Breitenbach Der Einkaufsgutschein im Wert von 60 Franken wurde gespendet von Schwarzbuebe Apotheke 4226 Breitenbach
Das gesuchte Lösungswort, das sich aus den Buchstaben der eingekreisten Felder ergibt, schicken Sie bitte per Postkarte, Fax oder E-Mail an: AZ Anzeiger AG Hauptstrasse 37, 4242 Laufen F 061 789 93 30 E inserate.laufen@wochenblatt.ch Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir einen Einkaufsgutschein im Wert von 60 Franken. Einzulösen bei: Cosmos Fitness-Studio, 4242 Laufen Die Lösungen müssen spätestens bis Dienstag, 28. August 2012, 12 Uhr bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
DORNECKBERGER UND LEIMENTALER WOCHENBLATT
Donnerstag, 23. August 2012 Nr. 34
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HOFSTETTEN-FLÜH RODERSDORF
Grundsteinlegung für Schule, Sport und Kultur
Pfarrer als Zweitberuf: Kirche im Dorf ist wieder besetzt
Neue Turnhalle: Gemeindepräsident Max Eichenberger als Bauherr versenkt als Grundstein eine Edelstahlröhre. Christoph Gschwind, Architekt; Max Eichenberger, Gemeindepräsident; Remo Franz, Bauunternehmer; Thomas Frank, Präsident der Spezialbaukommission (v. l.). FOTO: EDMONDO SAVOLDELLI
sav. Eine kleine Feier am letzten Freitagmorgen bildete den Rahmen für die Grundsteinlegung der neuen Mehrzweckhalle in Rodersdorf. Bis im Herbst 2013 soll der Bau bezugsbereit sein. Zurzeit stehen die Schule Rodersdorf und die verschiedenen Vereine ohne Turnhalle da. Die alte wurde in den Sommerferien abgerissen und bis zur Fertigstellung der neuen Halle, welche das Zentrum eines modernen Mehrzweckbaus bildet, dauert es noch ein Weilchen. Auch die notwendigen Pfählungen für die Befestigung des Baugrundes sind inzwischen abgeschlossen, sodass nun mit dem Aufbau des Gebäudes begonnen werden kann. Dies war für den «Bauherrn», Gemeindepräsident Max Eichenberger, der richtige Zeitpunkt, zur Grundsteinlegung einzuladen. Vor der versammelten Schülerschar, Vertretern der Gemeinde, des Oberstufenzentrums Leimental und der Baufirma Rofra blickte Eichenberger kurz auf die lange Planungsgeschichte zurück. «Als wir Erwachsenen uns die ersten Gedanken für die neue Turnhalle machten, wart ihr noch nicht geboren», sagte Eichenberger zu den Kindern. Einem «Gesamtkonzept Gemeindeliegenschaften» im Jahre 1999 folgten Bedarfsabklärungen, Gemeindeversammlungen, ein Architekturwettbewerb und zwei Urnenabstimmungen, von denen die zweite, ausschlaggebende, am 26.9.2010 mit lediglich 3 Mehrstimmen den Ver-
pflichtungskredit von 5,5 Mio. Franken guthiess. Eichenberger dankte dem Präsidenten der Spezialbaukommission Thomas Frank für die ausdauernde Arbeit und dem ausführenden Architekten Christoph Gschwind aus Basel für die Geduld, mit der dieser den langen Planungsprozess begleitet hat. Vielseitiger Mehrzweckbau Dieser war jedoch durchaus notwendig, denn jetzt können sich die Rodersdorfer auf einen Neubau freuen, welcher erstens für die 1300-Seelen-Gemeinde finanzierbar ist und zweitens in seiner vielseitigen Verwendbarkeit für Schule, Vereine und kulturelle Veranstalter eine optimale Hülle darstellt. Der parallel zum Schulhaus zurückversetzte Bau erreicht man über einen grossen Hartplatz. Eine mobile Bühne erlaubt eine vielseitige, flexible Nutzung der Sporthalle für kulturelle oder festliche Anlässe. Lagerräume, Garderoben und eine Küche mit Kaffeestube komplettieren die Infrastruktur des zweistöckigen Baus. In den Grundstein — ein Edelstahlrohr — füllte Architekt Gschwind einen Fünfliber des Jahrgangs 2012, aktuelle Tageszeitungen inklusive Wochenblatt und die Baupläne. Nach dessen Versenkung ins Fundament sangen die Schulkinder «z’ Rodersdorf im Leimetal isch es toll uf jede Fall», und in entsprechend heiterer Stimmung ging man anschliessend zum Apéro.
Stabwechsel: Pfarrer Günter Hulin (r.) im Gespräch mit Pater Ludwig Ziegerer.
Am Sonntag wurde in einem feierlichen Gottesdienst in der St. Nikolaus-Kirche in Hofstetten Günter Hulin als Pfarrer für die Gemeinden des hinteren Leimentals eingesetzt. Andreas Obrecht
EINGESANDT
Gebührend Unterschlupf gefunden
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abemus Pfarrer», verkündete Dekanatsleiter Tobias Fontein voller Freude zu Beginn des feierlichen Gottesdienstes zur Einsetzung von Pfarrer Günter Hulin, der künftig die Gemeinden Bättwil, Burg, Hofstetten-Flüh, Metzerlen-Mariastein, Rodersdorf und Witterswil betreut. Aus allen Gemeinden hatten sich Gläubige und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Gottesdienst und zum ersten Kontakt mit dem neuen Geistlichen eingefunden. Fontein stellte ihm für den 30. September, seinem Geburtstag, gleich einen Feiertag in Aussicht, verschwieg aber nicht, dass bis dann sehr viel Arbeit auf ihn wartet. Diese Arbeit hatten während der mehr als zweijährigen pfarrerlosen Zeit die Patres des Klosters Mariastein als zusätzliche Aufgabe übernom-
men, allen voran Pater Ludwig Ziegerer, der den Dank des Dekanats entgegennehmen durfte. Unter Applaus setzte Fontein im Auftrag des Bischofs den neuen Pfarrer in sein Amt ein. Günter Hulin ist als Sohn deutschstämmiger Eltern in Oberschlesien in Polen aufgewachsen, spricht polnisch, russisch und deutsch und wurde in seinem ersten Beruf Elektriker. Somit kann er im Pfarrhaus Hofstetten, wo er ab jetzt in einer renovierten Wohnung residiert, etwelche Strompannen selbst reparieren. In Polen trat er als Novize der Ordensgemeinschaft der Franziskaner bei und wurde nach verschiedenen Studien zum Priester geweiht. Er trägt noch immer stolz die braune Kutte der Kapuziner. Seit 27 Jahren wirkt er als Seelsorger, zuerst im österreichischen Reutte, dann in Berg im Kanton Thurgau. Vertreter aller Kirchgemeinden begrüssten ihren neuen Pfarrer und erbaten in den Fürbitten den Segen Gottes für sein Wirken. Linus Grossheutschi (Hofstetten) überreichte ihm namens aller Gemeinden einen übergrossen, mit den Gemeindefähnchen geschmückten Schlüssel und rief zur Unterstützung des Pfarrers auf. Mit kräftiger Stimme dankte Pfarrer Hulin für den warmherzigen Empfang. Zum Schluss des Gottesdienstes, der von den Cäcilienchören Hofstetten-
FOTO: ANDREAS OBRECHT
Flüh und Metzerlen musikalisch sehr schön gestaltet wurde, setzte Pfarrer Hulin in einer ersten Amtshandlung Gabi Pollinger als neue Katechetin und Jugendseelsorgerin ein. Sie stammt aus Bayern und ist Mutter von drei erwachsenen Kindern. Sie ersetzt Marc Schwald, der dem Leimental künftig als Primarlehrer erhalten bleibt. Am Apéro nach dem Gottesdienst überbrachten Pfarrer Armin Mettler und Maja Schneiter die Grüsse der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde des Leimentals und überreichten Hulin symbolisch Brot, Wein und Salz. Pfarrer Mettler bot ihm seine Unterstützung in der ökumenischen Arbeit an, die bereits am Bettag mit einem gemeinsamen Gottesdienst auf der Landskron zum Tagen kommt. In vielen Gesprächen mit den Anwesenden zeigte sich Pfarrer Hulin als offener, fröhlicher und redseliger Seelsorger. Die Musikvereine Hofstetten und Metzerlen spielten derweil in einem Ständchen zur Unterhaltung auf. Eine grosse Delegation seiner bisherigen Gemeinde Berg verabschiedete sich mit warmen Worten von ihrem Pfarrer. Eine wunderschöne Zeit mit Pfarrer Hulin sei für sie zu Ende gegangen, sagte die eher traurig gestimmte Messmerin, und zum Abschied riefen die Thurgauer den Leimentalern zu: «Tragt Sorge zu ihm, sonst holen wir ihn wieder zurück!»
BÜREN
Martin Vogel will in den Kantonsrat
Breitenbacher Waschmaschine gut für Hofstetten: Diese Waschmaschine, wohl eine der ältesten, noch mit Holzfeuerung, war eigentlich für das Dorfmuseum Breitenbach vorgesehen. Infolge Verhinderung einer solchen Realisation durch den vorherigen Gemeinderat wird sie nun inskünftig die Museumssammlung von Hofstetten ergänzen. FOTO: WALTER STUDER
Mit Martin Vogel aus Büren will ein engagierter Unternehmer und Mitbürger aus dem Schwarzbubenland für die FDP in den Kantonsrat des Kantons Solothurn. Als aktiver «Gwärbler» möchte Martin Vogel in erster Linie für die Anliegen der KMU, aber auch für diejenigen der kleinen Gemeinden und der Randregion Schwarzbubenland in Solothurn einstehen. Die FDP Büren hat am Donnerstag vergangener Woche an einer öffentlichen Veranstaltung den Unternehmer Martin Vogel aus Büren zuhanden der
Amteipartei als Kandidaten für die Kantonsratswahlen vom kommenden Jahr nominiert. Die Ortspartei ist überzeugt, dass Martin Vogel ein hervorragender Kandidat mit frischen Ideen ist. Obwohl Martin Vogel bisher kein politisches Amt bekleidete, hat er schon immer aktiv am politischen Leben teilgenommen. Sei es als Stimmbürger, als langjähriger Präsident des Gewerbevereins Dorneckberg, als Vizepräsident des Kantonal Solothurnischen Gewerbeverbandes oder einfach bei den Gemeindeversammlungen in Büren. Martin Vogel
engagiert sich auch in verschiedenen Berufsverbänden und arbeitet aktiv in den Arbeitsgruppen «Lehrbetriebsverbund» und «Imagekampagne Schwarzbubenland» vom Forum Regio Plus und Promotion Laufental mit. Der Ortsparteipräsident Roger Berger beschreibt Martin Vogel als sehr engagierten und gradlinigen Menschen, der zu seiner Meinung steht und diese auch zu vertreten weiss. Roger Berger, Ortsparteipräsident Büren
Mode Herbst Winter Di – Fr 08.30 – 11.45 Uhr 14.00 – 18.00 Uhr Samstag 08.30 – 13.00 Uhr
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Noch herrschen hochsommerliche Temperaturen. Trotzdem – die Inserenten auf dieser Seite kßndigen es an: Die kßhleren Jahreszeiten sind im Anmarsch. Angst davor brauchen wir aber keineswegs zu haben. Denn mit dem Herbst ziehen auch neue Modetrends ein. Und Abwechslung und Tapetenwechsel machen bekanntlich das Leben sßss.
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In Sachen Kleidung, Schmuck und Accessoires legen nun Trends wie PastelltĂśne, BlĂźtenprints und Spitze eine Extra Runde ein und werden auch diesen Herbst und Winter getragen. Dazu aber mit noch etwas mehr Dramatik.
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Frostige PastelltÜne in kßhlem Rosa, frischem Mint und klarem Hellblau beispielsweise lassen den kargsten Winter zuckersßss und romantisch wirken. Was Braun an Ausstrahlung fehlt, hat Rot-Orange mehr als genug. Zwar wurde bei vielen Modepäpsten die Rotnuance meist nur als Farbklecks im grossen Ganzen gesetzt, aber diese Tupfer von Rot-Orange verfßhren erst recht in kleinen Dosen.
Noch immer absolut trendy: Schwarz, Grau und knalliges Rot.
Nicht zu vergessen, dass andere Modelabels, beispielsweise jenes von Marc Jacobs nur bedingt Lust auf Farbe zeigen und vor allem auf schwarz-graue Kollektionen setzen, mitunter aber mit Akzenten in knalligem Rot.
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FC Breitenbach Sportanlage Grien Spiele vom Wochenende Samstag, 25. 8. 2012 18.00 Uhr 3. Liga
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SPORT
Donnerstag, 23. August 2012 Nr. 34
15 FUSSBALL
Den ersten Posten erreicht Eine Fussballsaison ist oft mit einem Orientierungslauf vergleichbar. Laufen hat den ersten Posten erreicht. Jetzt muss der richtige Weg eingeschlagen werden.
2. Liga Interregional Samstag, 25. August 2012
FC Laufen – FC Therwil 17 Uhr, Sportplatz Nau, Laufen eh.- Der FC Therwil kämpfte in der letzten Saison, nach dem Aufstieg in die interregionale 2. Liga bis fast ganz zum Ende gegen eine Relegation. In der drittletzten Runde kam es zum Regioderby zwischen Therwil und Laufen. Klar war, dass wer siegte, sich seiner Sorgen entledigt sah. Damals behielt Laufen die besseren Nerven und somit auch das bessere Ende für sich. Therwil schaffte den Klassenerhalt letztlich dann auch klar. Im schwierigen zweiten Jahr konnte das Team leicht verstärkt werden und hat in der Person von Patrick Liniger einen neuen Trainer. Liniger war vor Jahren auch schon in Laufen als Spieler im Einsatz, betreute zuletzt die zweite Equipe von Muttenz. Nach den ersten beiden Spielen weisen die gelb/ schwarzen Therwiler noch null Punkte auf. Das möchte man ändern.
Edgar Hänggi
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N
icht immer führt der direkte Weg schneller ans Ziel. Zu viele Umwege können sich am Ende aber rächen. Laufen begann mit einer guten Leistung gegen Xamax und dem 1:1 auch in Sachen Punkte positiv. Am Sonntag gab es in Lyss eine unglückliche wie unnötige Niederlage. Zwei Spiele – ein Punkt. So weit ok. Jetzt kommt mit dem FC Therwil ein regionales Team, das noch punktelos ist, aber zweimal nahe dran war. Gibt es einen Sieger, ist der mal etwas weg von den untersten Plätzen. Zugegeben: Nach drei Partien muss man den Relegationsstrich noch nicht beachten. Trotzdem: Hängt man zu Beginn unten drin, wird es bereits schwierig, da rauszukommen. Jedes Spiel bekommt dann immer auch wieder etwas mehr Druck. Trainer Blerim Ahmeti war trotz der Niederlage in Lyss nicht unzufrieden. «Wir waren lange die bessere Equipe. Es war ein beherzter, mutiger Auftritt, der uns für das Spiel am Samstag Selbstvertrauen geben wird.» Die Partie begann ideal für die Gäste. Das Führungstor in der achten Minute durch Zoran Jankovic schien ideal wegen der Hitze. Lyss schaffte zwar den Ausgleich, doch And-
reas Jeker brachte Laufen vor dem Pausenpfiff wieder in Führung. Ein weiterer moralischer Pluspunkt. Zudem traf Jeker nur den Pfosten. Die Seeländer kamen aber zurück, wurden stärker. Sie glichen erneut aus und gingen nur vier Minuten später gar in Front. In dieser Phase zeigte sich, dass Laufen über eine gute Moral verfügt. Jankovic glich nur weitere sechs Minuten später aus. Zehn Minuten vor Schluss fiel der erneute Führungstreffer der Einheimischen und nun gelang Laufen der Ausgleich nicht mehr, obwohl noch Chancen dazu da waren. «Wir haben die Partie abgehakt und konzentrieren uns auf Therwil.» Nach dem Trainerwechsel von Glaser
zu Liniger war man in Fussballerkreisen schon etwas gespannt, wie sich dies auf dem Rasen auswirkt. Liniger ist ein ehrgeiziger Trainer und hat aus Muttenz gleich auch drei Spieler mitgebracht. Vor allem der Auftritt Therwils in Moutier, das wieder als Spitzenteam gehandelt wird, liess aufhorchen. Unglücklich war dann die Niederlage gegen Allschwil. Der Treffer zum 1:2 fiel erst in der 94. Minute. Letzte Saison kam Laufen im Nau zu einem 3:2-Erfolg. Ein Spiel, das noch in guter Erinnerung ist. Laufen lag in der 94. Minute 1:2 hinten. Dann kehrten Tillessen und Jeker das Spiel! Wer weiss, vielleicht gibt es wieder ein torreiches, verrücktes Spiel.
REGIOFUSSBALL
Weltmeisterschaft Seitenwagen
Dornach II in Rücklage
WOS. Am kommenden Wochenende findet in Roggenburg wiederum das Internationale Motocross statt. Zusehen ist am Sonntag die Motocross Weltmeisterschaft Seitenwagen.
Da-Junioren aus Breitenbach gewinnen die Trophy
Die Sieger: Stolz präsentieren die Da-Junioren den gewaltigen Wanderpokal.
nioren des FC Concordia Basel, erneut ein starker Gegner. Gleich zu Beginn übernahmen die Jungs das Spieldiktat. Durch stetigen Druck gingen sie mit einem Doppelschlag 2:0 in Führung. Dem Gegner wurden durch eine solide Defensivarbeit der ganzen Mannschaft kaum Torchancen zugelassen. Sie konnten die schnellen Angriffe des Gegners stets unterbinden. Leider kam es kurz vor Schluss zu einem unglücklichen Zwischenfall und die Verletzung der Nummer 10 war so schwer, dass er für weitere Abklärungen ins Spital musste. Dies ging der gesamten Mannschaft sehr nahe und es war schwierig, sich nochmals dreieinhalb Minuten voll zu
FOTO: EH-PRESS
RENNSPORT
FUSSBALL
Am grössten Jugendturnier der Region Nordwestschweiz gelang es den Da Junioren des FC Breitenbach, den Wanderpokal nach Breitenbach zu holen. Dies gelang in den vergangenen Jahren keiner Mannschaft der Region. Bei rekordverdächtigen Temperaturen von bis zu 38 Grad machte sich die Gluthitze aus Afrika auch auf dem Areal der St. Jakobsanlagen bemerkbar. Unter diesen Voraussetzungen mussten die Da-Junioren aus Breitenbach in der Gruppenphase vorerst zurechtfinden. Nach einem Unentschieden gegen das Promotionsteam aus Aesch und einer knappen und unglücklichen Niederlage gegen Binningen, war die Qualifikation für die Finalrunden in weite Ferne gerückt. Doch es gelang dem Team, sich im richtigen Moment zu motivieren, sodass die zwei verbleibenden Spiele souverän gewonnen wurden. Als Gruppenzweiter mussten sich die Breitenbacher im Viertelfinale gegen das Promotionsteam aus Therwil messen. Gleich zu Beginn gelang es ihnen, den Gegner unter Druck zu setzen und in Führung zu gehen. Dieses Tor wurde verteidigt und dem Einzug ins Halbfinale stand nichts mehr im Weg. Mit dem BSC Old Boys stand der Mannschaft wiederum ein starkes Team gegenüber. Die Jungs bewiesen Charakter. Mit der Taktik einer für alle und alle für einen wurde um jeden Ball gekämpft. Nachdem es ihnen gelang, mit 1:0 in Führung zu gehen, liess sich niemand mehr beunruhigen und die Jungs brachten den Sieg sicher über die Zeit. Der Einzug ins Finale war gelungen. Im Final traf Breitenbach auf die Ju-
Stütze: Sehid Sinani ist mit seinen Fähigkeiten bereits eine wichtige Stütze in der Laufner Defensive.
FOTO: ZVG
konzentrieren. Ein weiteres Mal bewiesen sie Stärke und wollten den Sieg sicher über die Runde bringen, vor allem auch für den verletzten Kollegen. Nach dem Schlusspfiff war der Jubel der gesamten Mannschaft sowie den mitgereisten Fans grenzenlos. Der Sieg am grössten Juniorenturnier der Nordwestschweiz wurde bei karibischer Hitze begleitet von karibischen Klängen gefeiert. Nach einer wohlverdienten Dusche machte sich die Mannschaft mit dem gewaltigen Wanderpokal auf in Richtung Clubbeizli nach Breitenbach, wo der Pokal nun ein Jahr glänzen wird. Melanie Schneider
eh. Beim SC Dornach gab es auf die neue Saison in beiden oberen Aktivteams zahlreiche Veränderungen. Dass dies nach einem Abstieg nichts Aussergewöhnliches ist, hatte auch nicht gross erstaunt. Für Trainer Bruno Mühlheim war dies aber kein Problem. Man will sich vorne installieren, wieder wissen, was Siegen heisst. Der Start in der 3. Liga misslang jedoch. «Wir wurden für unsere erbrachte Leistung schlecht belohnt.» Dornach verlor in Oberwil 0:2. Dabei hatten die Dornecker zahlreiche Einschusschancen. Man traf nur die Latte oder scheiterte, auch wegen Unvermögens. Da war das Heimteam effizienter. Obwohl Dornach nach zwei Runden auf einem Platz rangiert, muss niemand nervös werden. Am Samstag empfängt man um 19 Uhr den FC Riederwald. Das Team von Trainer Jean-Luc Freund siegte Zuhause gegen Muttenz 5:3. Nach sieben Minuten sorgten Schmidlin und Tschan für eine 2:0 Führung. Das zwischenzeitliche Anschlusstor beunruhigte Riederwald nicht. Tschan und Spies sorgten bis zu 49. Minute für eine beruhigende Führung. Als Tschan dann seinen dritten Treffer buchte, war die Frage nach dem Sieger beantwortet. In Dornach wird man selbstbewusst auftreten und hofft, nicht mit leeren Händen den Heimweg antreten zu müssen. Nicht überraschend kassierte Brei-
tenbach in Reinach, beim Gruppenfavoriten, eine Niederlage, die mit 3:6 allerdings recht hoch ausfiel. Die Schwarzbuben waren eine Stunde ebenbürtig und dank zwei Toren von Carluccio auch vom Resultat her dran. Santos de Lima bracht mit dem 3:4 nochmals Hoffnung, dann musste man sich nochmals zweimal geschlagen geben. Letztendlich war es die Summe der Eigenfehler, die den Unterschied ausmachten. Am Samstag um 18 Uhr empfängt Breitenbach den FC Telegraph, der gegen Laufen unentschieden spielte und zuletzt Zwingen bezwang. Für FCZ Trainer Stephan Walti wäre aufgrund der gezeigten Leistung jedoch ein Punkt gerecht gewesen. «Wir hatten in den Startminuten Mühe. Nach der Pause war unser Spiel dann aber besser.» Zwingen glich in der 82. Minute aus. Doch praktisch im Gegenzug fiel der Siegestreffer für Telegraph. Zwingen bekommt es am Samstag Zuhause um 18 Uhr mit Allschwil zu tun. Laufen ist aktuell das statistisch beste Team mit vier Punkten. Nach dem 3:2Erfolg in Allschwil belegt das Team von Domenico Conte nach zwei Runden Rang zwei. Laufen ging früh durch einen Foulpenalty von Friedli in Front. Mit 1:1 ging es in die Pause. Prpic, auf Zuspiel von Alessandro Fellino und Anklin sorgten für den Sieg. Um 19.30 Uhr am Samstag soll im Nau der nächst Sieg Tatsache werden.
SPORTAMT
Freie Plätze in den Herbstsportwochen WOS. Nach der Durchführung von 12 Sportwochen während den Schulsommerferien bereitet das Sportamt Baselland drei Sportcamps für die Herbstferien vor. Tennis und Polysport sind die Schwerpunkte des Tageslagers, das in der ersten Oktober-Woche in Pratteln angeboten wird. Teilnehmen können Jugendliche im Alter von 10 bis 14 Jahren. In der zweiten Ferienwoche können 11bis 14-jährige Jugendliche eine polyspor-
tive Spiel- und Sportwoche besuchen. In derselben Woche organisiert das Sportamt in Lutter (Elsass) ein Reitlager. Es hat Plätze für Jugendliche im Alter von 12 bis 16 Jahren. Reiterfahrungen sind eine Voraussetzung zur Teilnahme. Die Kosten: Tageslager je 150 Franken, Reitlager 350 Franken. Auskunft: Basil Gygax, Sportamt Baselland, Telefon 061 827 91 09, E-Mail: basil.gygax@bl.ch
SPORT
Donnerstag, 23. August 2012 Nr. 34
(Spielgemeinschaft des TSV Wahlen und des HC Gym Laufen)
SCHWEIZER-CUP Samstag, 25. August 2012 SPORTHALLE GYMNASIUM • LAUFEN
Saisonbeginn mit Cup-Spiel gegen KTV Visp Handball
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Nach dem Abstieg in die 2. Liga beginnen die Handballer der SG Wahlen Laufen schon vor Meisterschaftsbeginn mit einem Spiel im SchweizerCup ihre Saison. Zu Hause empfangen sie am kommenden Samstag den KTV Visp Handball. Die Walliser gehen als klare Favoriten in dieses Spiel.
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LAUFSPORT
SPORT / SCHWINGEN
Viele Teilnehmende am Waldlauf
Unsere jungen BÜsen souverän an der Spitze
Nach einer kurzen Sommerpause startete der Intersport-Laufcup 2012 mit dem 6. Lauf in die nächste Runde. Ăœber 80 Teilnehmer/innen versammelten sich auf der Laufner Reben, um auf der 7,5-km-Rundstrecke durch die Schachlete bis hinauf zum Dittinger Flugfeld ihr Bestes zu geben. ÂŤDie abwechslungsreiche Laufstrecke und die familiäre Stimmung sagen mir zuÂť, meinte ein Läufer, welcher wie viele andere zum ersten Mal dabei war. Kein Unbekannter hingegen war der schnellste Läufer. Michele Cordasco aus Oberdorf siegte in einer Zeit von 28:13 Minuten vor dem 19-jährigen Thomas Layne aus FĂźllinsdorf. Beliebt war der Lauf auch bei den zahlreich startenden Frauen, wobei auch hier die Erstplatzierte kein unbeschriebenes Blatt war. Fränzi Jermann aus Laufen erreichte in einer Zeit von 37:20 Minuten als erste das Ziel, gefolgt von Christina Cueni aus Nenzlingen. Wie immer an diesen Läufen steht das Mitlaufen und Durchhalten an oberster Stelle. In diesem Sinne wurden acht Preise verschiedener Sponsoren unter allen Teilnehmenden verlost. Der nächste Lauf findet am Dienstag, 4. September, in Dittingen statt. Franziska Jermann Auszug aus der Rangliste: Männer: 1. Michele Cordasco, Oberdorf, 28:13; 2. Thomas Layne, FĂźllinsdorf, 28:37; 3. Fernand Hedinger, Nenzlingen, 30:11; 4. Sven Altermatt, Zwingen, 30:54; 5. Samuel Meury, Laufen, 31:00. Frauen: 1. Fränzi Jermann, Laufen, 37:20; 2. Christina Cueni, Nenzlingen, 38:03; 3. Barbara Kurth, Laufen, 38:12; 4. Monika Fluri, Laufen, 41:28. Kinder (2,2 km):1. Tom Stebler, Zullwil, 10:19; 2. Sam Stebler, Zullwil, 10:23; 3. Janis Borer, BĂźsserach, 10:27. Weitere Infos: www.lsglaufen.ch.
Die Gastgeber befinden sich nach dem Trainingslager von anfangs August in Näfels zurzeit mitten in den Vorbereitungen auf die im September beginnende Meisterschaft 2012/13. Alle Teams werden mit Auswärtsspielen in die neue Saison starten. Die ersten Heimspiele werden am Samstag, 15. September 2012, im Gymnasium Laufen mit folgenden Partien stattfinden:
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DL: Am Fraumattschwinget in Oberwil vom letzten Samstag zeigte der Nachwuchs vom Schwingklub DorneckThierstein-Laufental grossartigen Einsatz. Gleich zwei Festsieger konnten hoch auf den Schultern gefeiert werden. Bei wunderschĂśnem, aber Ăźber 30 Grad heissem Wetter durften einige unserer jungen ÂŤBĂśsenÂť am gut organisierten Fraumattschwinget ihr KĂśnnen unter Beweis stellen. Auch der Himmelrieder BjĂśrn Gabathuler lernte in seiner Kategorie (97/98) einigen das FĂźrchten. Mit insgesamt vier gewonnenen und zwei verlorenen Gängen belegte er den 2.Rang. In der Kat. 99/00/01 fiel erneut der Liesberger Jan Haymoz mit seiner Ăœberlegenheit auf. Es schien fast so, dass er hier in Oberwil gar keine Gegner hatte, denn er bettete all seine Kontrahenten souverän ins Sägemehl. Auch sein Schlussganggegner Felix Bundschuh liess er alt aussehen. Nach kurzer Zeit bodigte er auch diesen gekonnt mit einem ÂŤInneren HakenÂť. Der talentierte Jungschwinger durfte wieder einmal mehr – in diesem Jahr bereits zum sechsten Mal! – einen Festsieg feiern. Ebenfalls triumphieren durften unsere JĂźngsten. Dario Christ aus Gempen konnte wieder einmal mehr mit viel Technik Ăźberzeugen und durfte somit den Schlussgang mit dem Fricktaler Kouachi Selyan bestreiten. Obwohl dies der einzige Gegner war, den Dario im 3. Gang nicht bezwingen konnte, liess er sich nicht entmutigen. Mit grossem Kampfgeist gelang es ihm, den Frickta-
6. Festsieg: Jan Haymoz feiert.
FOTO: ZVG
ler mit einem Brienzer zu bewältigen. Freudestrahlend durfte er bereits seinen dritten Festsieg feiern. Aber auch der Dittinger Patrick Oehler konnte ßberaus stolz auf sein Ergebnis sein. Nach vier gewonnenen und je einem gestellten und verlorenen Gang platzierte er sich auf den tollen 3. Rang.
SCHIESSSPORT
Ramsteinerschiessen – ein Erfolg Dem diesjährigen 48. Ramsteinerschiessen des Pistolenklubs Zwingen war auf allen Ebenen ein voller Erfolg beschieden. Auf beiden Distanzen nahmen die Schiessenden deutlich zu, was insgesamt zu einer Mehrbeteiligung von mehr als 50 Schßtzinnen und Schßtzen fßhrte, wofßr wir den teilnehmenden Sektionen herzlich danken. Ihre Gruppenchefs werden in den nächsten Tagen die gewonnenen Kranzkarten per Postzustellung erhalten. Ranglisten werden keine mehr auf dem Postweg zugestellt, sind sie doch auf unserer Klub-Homepage unter pistolenklubzwingen.ch zu finden. Wir danken herzlich fßr die wertvolle Unterstßtzung der Sponsoren und GÜnner. Derartige Erfolge kÜnnen nur erzielt werden, wenn viele sich hinter und vor den Kulissen dafßr einsetzen. Ganz besonders denken wir dabei an unser stets gleichbleibendes Festwirtschaftsteam, welches mit diversen Salaten und Grilladen gar Personen, wie beispielsweise die ehemaligen Zwingner Feuerwehrleute, die mit dem Schiesssport
2. Liga gegen SG ATV/KV Basel 3. Liga gegen TSV Rheinfelden Junioren U17 gegen TV Stein Junioren U15 gegen Blau Boys Binningen
Handball Samstag, 25. August 2012 16.00 Uhr: Schweizer-Cup
Ort der SchĂźtzen: Die Schiessanlage im Fandel.
nichts zu tun haben, anzieht. SchÜn, auch diese Verknßpfung mit der DorfbevÜlkerung. Viele geniessen ganz einfach das Verweilen in unserer schÜnen Schiessanlage im Fandel. Erfreulich ist ebenfalls, dass unser Klub ausser Konkurrenz mit fßnf Gruppen teilgenommen hat. Präsident Rudolf Hänggi, der lange die Hauptlast getragen hat, darf sich auf seine wohlverdiente Pension freuen und sich etwas zurßcklehnen, konnte er sich doch auf diversen Posten kompetent entlasten.
FOTO: JĂœRG JEANLOZ
Das 49. Ramsteiner findet am 3., 9. und 10. August 2013 statt. Reinhard Hänggi Resultate: Gruppenrangliste 50 m: 1. Pistolenklub Zwingen, 466 Punkte (ausser Konkurrenz), 2. Schßtzengesellschaft Itingen, 465 Punkte, 3. Pistolenschßtzenverbund Reiden, 463 Punkte. Beste Einzelschßtzen waren auf der Langdistanz mit je 98 Punkten Ulrich Hugo, Pistolenschßtzen Olten und Meier Walter, Pistolenclub Schafmatt, Rßnenberg. Die Einzelrangliste 25 m fßhrten mit dem Maximum von 150 Punkten Klubkollege Benno Hänggi (ausser Konkurrenz) und Andreas Kissling, Pistolen-Schßtzenverein Oberbuchsiten an. Weitere Resultate und Infos unter pistolenklubzwingen.ch.
SG Wahlen Laufen – VEREINSTURNEN
KTV Visp Handball
Regionale Hitzespiele in Zwingen
Matchballsponsor: Geschirr+Bänder-Boutique, Laufen
UnterstĂźtze als Fan unsere Teams!
Sie mĂśchten im Wochenblatt inserieren? Ich berate Sie gerne!
Kleine Festwirtschaft vorhanden.
Swen MĂśsch, Verkauf Inserate Telefon 061 789 93 35 swen.moesch@azmedien.ch
rtvdt. Der heuer vom Turnverein Zwingen organisierte Regionalspieltag der beiden Turnverbände Laufental und Dorneck-Thierstein bildet mit rund 600 teilnehmenden Sportlerinnen und Sportlern jährlich einen der regionalen Grossanlässe. Trotz schwßlen äusseren Bedingungen durften sportliche Bestleistungen notiert werden. HÜhepunkte waren dabei einmal mehr das Korbballturnier der Herren und die Olympischen Stafetten, welche den zweitägigen Anlass traditionsgemäss abschliessen. Der erste Tag steht jeweils im Zeichen der Männerriegen und dem Faustballturnier. Erfreulicherweise erlebte auch das Volleyballturnier in diesem Jahr einen Aufschwung, traten doch immerhin zehn Teams aus beiden Turnverbänden zum Turnier am Samstagnachmittag an. In der Kategorie Faustball erlebten die Zuschauer ein hochstehendes Turnier, bei welchem sich in der Kategorie A schlussendlich die Männerriege Dornach vor den Kollegen aus Nunningen und Erschwil durchsetzte. Einen
Aufstieg in die nächsthÜhere Kategorie durften an diesem Nachmittag die Männerriege Breitenbach (neu in der Kategorie A) und die Männerriege Liesberg (neu in der Kategorie B) bejubeln. In der Sparte Volleyball gewann mit der Damenriege Nunningen erstmals ein Vertreter des Regionalturnverbandes Dorneck-Thierstein den Titel im Mixed-Turnier. Die Seriensieger des TV Brislach und der TSV Blauen mussten sich dabei mit den Ehrenplätzen begnßgen. Der Spieltagsonntag ist jeweils gespickt mit HÜhepunkten. Während am Morgen die Gruppenspiele der Korbball- und Indiacaturniere stattfanden, schlug kurz nach der Mittagszeit die Stunde der Sprinter. In der 80-m-Pendelstafette mit acht Läufern werden jeweils die Schnellsten der Region gesucht. Als grosser Favorit traten dabei die Vorjahressieger des TV Kleinlßtzel an und wurden ihrem Ruf als Leichtathletikspezialisten der Region einmal mehr gerecht indem sie den TV Bßsserach um etwas mehr als zwei, die Teams
aus Meltingen und Nunningen gar um rund fßnf Sekunden distanzierten. Am Nachmittag kam es zu den Finalspielen im Korbball und Indiaca, wobei die nationalen Spitzenteams in beiden Sparten die Konkurrenzen dominierten. Die Spielerinnen des STV Himmelried holten sich zum dritten Mal in Folge den Indiaca Titel, während sich im Korbball der Favorit und Nationalliga A Vertreter von der KG Erschwil-Bßsserach einzig dem Nationalliga B Team des TV Meltingen geschlagen geben musste. Die Meltinger spielten trotz der Meisterschaftsstrapazen des Vortages gross auf und holten verdientermassen den zweiten Spieltagtitel innerhalb von vier Jahren. Den Abschluss des Wettkampftages bildeten schliesslich die Olympischen Stafetten, bei welchen die Läuferinnen und Läufer hervorragende Zeiten erreichten. Der Sieg ging auch da an den favorisierten Turnverein Kleinlßtzel, der sich nach ßberraschend hartem Kampf gegen die Vertreter der Vereine aus Meltingen und Grindel durchsetzte.
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Donnerstag, 23. August 2012 Nr. 34
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VERANSTALTUNG
LESERBRIEF
– GEDANKENSTRICH –
Bereit für den Auftritt
Chancengleichheit bei der musikalischen Bildung
Lebensqualität
Lady Gaga: Das im Singlager in Elm einstudierte Musical ist am kommenden Wochenende im Gymi in Laufen, Samstag um 19 Uhr, und Sonntag um 15 Uhr, zu FOTO: ZVG sehen. Jay Altenbach
ZAHNARZTTIPP
Zähneputzen allein genügt nicht! Die Zahnbürste kommt selbst bei gründlicher Reinigung nicht überall hin. Gerade in den geschützten Zahnzwischenräumen verbreiten sich Bakterien rasch. Feuchtigkeit und Temperatur der Mundhöhle bieten ideale Wachstumsbedingungen. Der Körper reagiert auf diese bakterielle Attacke mit Entzündungen und Zahnfleischbluten, was wiederum eine korrekte Zahnreinigung erschwert. Um bakterielle Beläge (Plaque) im Zahnzwischenraum zu entfernen, gibt es zahlreiche Hilfsmittel wie Zahnseide, Interdentalbürstchen, Zahnhölzer, Mundduschen, Mundspülungen und Zahnkaugummi. Mit Zahnseide entfernt man die bakterielle Plaque zwischen den Zähnen, dort wo die Zahnbürste nicht hinkommt. In genügend offenen Zahnzwischenräumen lässt sich diese am besten mit Interdentalbürstchen entfernen, die horizontal hin- und herbewegt werden. Zahnhölzer für die Mundhygiene werden aus weichem Holz gefertigt und weisem einen dreieckigen Querschnitt
auf. Die runden Zahnstocher eignen sich für Party-Snacks, nicht aber für die Mundhygiene. Die Gefahr, das Zahnfleisch zu verletzen, ist gross. Mundduschen spülen von Zahnbürste und Zahnseide gelöste Plaque (Zahnbelag) ziemlich effektiv weg. Ergänzend zur konventionellen Reinigung der Zahnzwischenräume kann die Munddusche zu einer Verbesserung der Mundhygiene beitragen. Mundspülungen verhelfen nicht nur zu einem frischen Atem, sondern bekämpfen mit ihren milden antibakteriellen Eigenschaften die Plaque und verringern allfälliges Zahnfleischbluten. Natürlicher Speichelfluss kann durch das Kauen von zuckerfreiem Kaugummi angeregt werden. Der Speichel säubert die Zähne und reinigt ihre Oberflächen. Aber bitte nicht vergessen: All diese Hilfsmittel sind nur eine Ergänzung zur Zahnbürste, ersetzen die Reinigung mit der Zahnbürste aber nicht. Dr. med. dent. Virginie Cramm, Mitglied SSO Baselland
Musik verbindet: Konzert im Alters- und Pflegeheim Stäglen in Nunnigen.
Am Wochenende vom 23. September stimmen wir ab über den neuen Verfassungsartikel «Musikalische Bildung». Musik soll auch in Zukunft mit der entsprechenden Unterrichtsqualität an der Schule Platz finden. Zudem soll die Chancengleichheit an den Musikschulen gewahrt bleiben. Der 1. September 2012 wurde zum «Tag der Musik» erklärt. An verschiedensten Orten in der Schweiz musizieren an diesem Tag Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Auch an der Musikschule Laufental-Thierstein wird in den nächsten Wochen fleissig geprobt und musiziert. Am 15. September feiert sie, wie bereits im Wochenblatt vom 8. August angekündigt, mit 10 Konzerten «10 Jahre Alts Schlachthuus». «Musik verbindet» ist das Jahresmotto der Musikschule Laufental-Thierstein. Das Alts Schlachthuus ist ein sichtbares Zeichen für das Verbindende. Im Alts Schlachthuus treffen sich täglich Menschen zu verschiedensten Anlässen, Menschen aus Laufen, aus der Region, aus der ganzen Schweiz. An der BEA 1992 in Bern erhielten die Bernischen Musikschulen einen Ehrenplatz. Prominent vertreten war auch die Musikschule Laufental-Thierstein. Unter dem Motto «Musik für alle» spielten 3500 Schülerinnen und Schüler anlässlich dieser BEA-Sonderschau. Kernpunkt dieser Veranstaltung war eine Ansprache des damaligen Regierungsrates Peter Schmid, der als Erziehungsdirektor des Kantons Bern das Patronat
FOTO: ZVG
für die Sonderschau übernommen hatte. Für ihn seien Musikschulen nicht mehr aus dem kulturellen Leben wegzudenken. Damit die Jugend den Herausforderungen von morgen gewachsen sei, brauche es nicht nur Verstand, sondern auch Gemüt. Die gleichmässige Förderung von Kopf, Herz und Hand seien erstrebenswert geblieben. Dazu gäbe es kaum ein geeigneteres Mittel als aktives Musizieren. Musik sei auch Freude, Genuss, Erholung und sinnvolle Freizeitgestaltung. Schliesslich sei die Musik das universellste Kommunikationsmittel. Sie öffne Wege, baue Brücken, führe Menschen zueinander und fördere das gegenseitige Verständnis. Diese Aussagen von Peter Schmid sind heute aktueller denn je. Musik und Sport haben einen hohen Stellenwert. Musik und Sport bringen bei unzähligen Anlässen Menschen zusammen. Bei der Abstimmung vom 23. September «Musikalische Bildung» geht es auch um das Verbindende. Die Musikschulen des Kantons Basel-Landschaft sind, im Gegensatz zu anderen Kantonen, im Bildungsgesetz verankert. An diesem Abstimmungswochenende entscheiden wir uns, ob die Musik in der Schule, in unserem Leben den entsprechenden Stellenwert erhält. Wir entscheiden aber auch darüber, ob alle Kinder und Jugendlichen in der ganzen Schweiz die gleichen Chancen für ein aktives Musizieren erhalten sollen.
Von Bach bis Piazzolla ter fort, wo sie auch mit Bravour ihr Studium in der Meisterklasse bei Gottfried Schneider abschloss. Alicia Conrad kam schon in jungen Jahren als «Wunderkind» dank eines Stipendiums nach Europa. Sie studierte in Detmold Klavier und weist inzwischen eine Laufbahn als gefragte Konzertpianistin auf. Zudem war sie viele Jahre als Klavierpädagogin an der Jugend-Musikschule Leimental tätig. Etliche Konzertpianisten sind aus dieser Zeit hervorgegangen. Wir freuen uns, Ihnen diese zwei aussergewöhnlichen Künstler in einer Soirée vorstellen zu dürfen. Das Konzert findet am Sonntag 26. August um 17.00 Uhr in der Aula des Bachmatt Schulhauses statt. Im Anschluss daran offeriert Kultur in Reinach einen Apéro. Renate Linhart Kultur in Reinach
VERANSTALTUNG
Himmelrieder Dorfplatzfest WOS. Am Samstag ist es so weit. Der Himmelrieder Dorfplatz wird zur Festarena für Alt und Jung, Gross und Klein, Fans von Folklore, Blues und Evergreens, für Hungrige auf Spaghetti, Fisch, Fleisch vom Grill oder ein feines
Die Sonne steht hoch über uns und scheint erbarmungslos. Es wäre Zeit für Mittagessen. Aber der Hunger meldet sich nicht und wir wandern weiter. Es spielt keine Rolle, Zeit hat zurzeit keinen Wert. Zeit haben wir, denn wir sind in den Ferien und Ferien notabene ohne Kinder. Wir müssen uns an keinen Zeitplan halten. Niemand fragt, wie weit wir noch wandern müssen. Kein «ich muss mal». Kein mir stinkt’s. Keine Ohrenschmerzen. Kein Schnupfen und Husten hält uns nachts wach. Kein lustiger Animator stört unsere Ruhe, kein Kinderprogramm, nach dem wir uns richten müssen, keine Kindermenüs. Wir lieben unsere Kinder. Sie sind toll. Wir haben alle ihre Entwicklungsschritte begleitet, bewundert und beklatscht. Wir haben viele schlaflose Nächte durchgestanden, während sie krank in ihren Bettchen lagen oder gewartet, dass sie endlich nach Hause kommen. Jetzt entdecken wir ein neues Leben. Ein Leben zu zweit. Ein neues entspanntes Zeitalter hat begonnen, das umgehend und intensiv genossen werden muss. Wer weiss wie lange diese Phase anhält?
GESUNDHEITSTIPP Isidor Lombriser
VERANSTALTUNG
Kultur in Reinach eröffnet das zweite Halbjahr mit einer Soirèe der beiden Künstlerinnen Alicia Conrad (Klavier) und Tanja Conrad (Violine). Bei den beiden Musikerinnen handelt es sich um Mutter und Tochter. Sie bieten ein Programm der besonderen Art mit Musik von J.S. Bach über Manuel de Falla und César Franck bis hin zu Astor Piazzolla, wobei das Konzert mit dem südamerikanischem Temperament der Interpretinnen eine besondere Note erhalten wird. Tanja Conrad, die in einer Musikerfamilie gross wurde, fiel schon früh mit ihrer Musikbegabung auf. Sie erhielt ein Stipendium für den Besuch der Musikhochschule Basel, wo sie Geigenunterricht bei Raphael Oleg erhielt. Später setzte sie ihre Studien, ermöglicht durch die Fritz Gerber Stiftung, in München an der Hochschule für Musik und Thea-
Wir wandern. Wir wandern ausgiebig und lang. Bewundern Alpenrosen, die Aussicht. Schauen verzückt einem Schmetterling nach. Lauschen den Bergdohlen. Wir geniessen die Berge. Lassen die Sesselbahn Sesselbahn sein und erklimmen den Berg ohne elektrische Hilfe. Öffnen dank Elektronik den PeakApp und lernen wie Berge in der Ferne heissen. Zu Hause konsultieren wir dann das Buch «Was wächst denn da». Das haben wir noch nicht im App-Store gekauft. Wir lernen die Namen von Blumen kennen, die wir vor über 30 Jahren in der Schule lernen mussten.
Stück Kuchen, für Durstige nach Kaffee, Vino, Aperol, Mineralwasser oder Bier, für Wettnagler, Hobbyschmiede, Bastelund Gesellschaftsspielfreudige und für alle, die einfach wieder mal Lust auf ein richtiges Fest haben!
Struwwelpeter «Ich esse meine Suppe nicht.» In meinem Gesundheitstipp ist die Rede von der Suppe zum Morgenessen. Ungewöhnlich, das gebe ich zu, aber erprobt und bewährt. Wir sind eine Nation von morgendlichen Brotessern. Jetzt gilt es, Abwechslung und Phantasie in den Menüplan zu bringen. Es wird viel diskutiert über das grosse Problem des Übergewichts, über das Entgiften und Entschlacken, über die Schwierigkeit eines positiven Resultats. Sie können Gewicht verlieren durch Hungern. Das ist nicht sehr gesund. Es gibt andere Möglichkeiten. In der Hitze des Sommers ist die Suppe nicht heiss, sondern zimmerwarm (nicht kalt aus dem Kühlschrank!). Abends wird gekocht: 1 Zucchetti, ½ Sellerie, 1 Kartoffel. Ebenso gehen andere aktuelle Gemüsesorten. In 1 Liter Wasser knapp weich kochen, ohne Salz. Zugedeckt aufbewahren ausserhalb des Kühlschranks bis zum nächsten Morgen. Frische Gartengewürze dazu wie Petersilie, Basilikum, Salbei, Pfefferminze etc. Mit dem Mixer pürieren und das Morgenessen ist servierbereit. Sie essen soviel Sie mögen! Bringen Sie Abwechslung in diese Suppe. Sie soll von Geschmack und Farbe her täglich variieren. Bitte keine Struwwelpeter Allüren. Wagen Sie einen morgendlichen Neubeginn. Es lohnt sich. Eli Schläppi, staatl. gepr. Naturärztin, Laufen
Für unser Ladengeschäft in Bättwil suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine kundenorientierte, selbstständige und unternehmerisch denkende Persönlichkeit als
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Bronze beim Tractor Pulling
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Seltsame Gefährte: Ehrenrunde der Sieger am Tractor Pulling in Arisdorf. Vom 10. bis 12. August fand in Arisdorf das 10. Tractor Pulling statt. Dominik Halbeisen aus Wahlen versuchte auch dieses Jahr sein Glück. Er reiste mit seinem 31-jährigen Zetor 4911 für die 3Tonnen Kategorie an. Trotz einem spannenden Zug gelang kein Full Pull. Auch mit seinem zweiten und einiges grösserem Zetor 120 45 mit Jahrgang 1979 gelang ihm in der 6-Tonnen-Klasse kein Full Pull. Aber es gelang ihm beim zweiten Zug, den vorerst Drittplatzierten vom Podest zu drängen. Die von Dominik Halbeisen gezogene Distanz von
FOTO: ZVG
93 093 Meter vermochte keiner der sechs folgenden Fahrer zu brechen. Nach der Siegerehrung konnte er als dritter auf dem 8,1 Meter langen Trike Platz nehmen und wurde mit dem Erstplatzierten Hansueli Zürcher und dem Zweiten Lukas Jäggi einige Runden über die Piste gefahren. Karl Halbeisen startete mit seinem Zetor 9540 in der 5-Tonnen-Klasse. Im zweiten Lauf gelang es ihm, ein Full Pull zu ziehen. Aufs Podest reichte es ihm aber leider nicht. Katrin Halbeisen
WOS. Alltagsbewegungen spielen im Leben eines älteren Menschen eine wichtige Rolle: eine Strasse sicher überqueren, zu Fuss zum Einkaufen gehen, vom Stuhl aufstehen oder die Treppe hochsteigen können. Pro Senectute Solothurn bildet freiwillige Personen zum Bewegungscoach aus, welche ältere Menschen bei Alltagsaktivitäten begleiten. Durch die individuelle Bewegungsförderung sollen ältere Menschen Sicherheit in den Alltagbewegungen erlangen, das Sturzrisiko soll minimiert und soziale Isolation vermindert werden. Durch begleitete Spaziergänge, gemeinsames Radfahren oder Unterstützung bei Alltagsaktivitäten wird das Selbstvertrauen gestärkt und so die Lebensqualität verbessert. Der Bewegungscoach kann sein Wissen und seine Fähigkeiten für andere Menschen sinnvoll einsetzen. Kontakt: Pro Senectute Kanton Solothurn, 032 626 59 56, julia.linder@so.pro-senectute.ch
SPITEX
Tag der offenen Tür
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Goldmedaille an der Birs Center Olympiade WOS. Neben London fand auch im Birs Center eine Olympiade statt und zwar eine Spiel-Olympiade. Wenn auch nur im kleinen Rahmen so beteiligten sich die Kinder voller Engagment. Mit viel Elan und Spass absolvierten sie alle fünf Disziplinen. Geschicklichkeit, Treffsicherheit und Geschwindigkeit wurden
gemessen. Am meisten Punkte erzielte Joachim aus Kleinlützel. Die Goldmedaille erhält er in Form eines Gratiseintrittes für die ganze Familie in den Europapark. Die IG Birs Center gratuliert ihm zu dieem Resultat und wünscht ihm und seiner Familie viel Spass in Rust.
Die Spitex Laufental lädt anlässlich des Nationalen Spitex-Tages am 1. September zu einem Besuch ein. Kommen Sie doch ganz einfach am Samstag, 1. September, zwischen 10.00 und 16.00 Uhr am Schützenweg 25 in Laufen vorbei. Wir zeigen Ihnen gerne unsere Büroräumlichkeiten, die wir vor einem Jahr bezogen haben. Dabei offerieren wir Ihnen Kaffee und Kuchen. Sie haben auch Gelegenheit, Fragen zu unserer wichtigen Aufgabe – Hilfe und Pflege zu Hause – zu stellen. Wir freuen uns auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher. Vorstand und Team der Spitex Laufental Nationaler Spitex-Tag, 1. Sept. 2012. Tag der offenen Tür, 10.00 bis 16.00 Uhr, Schützenweg 25, Laufen.
REDAKTIONSSCHLUSS Für PR-Texte gilt folgender Redaktionsschluss: Freitag, 15 Uhr
Rauchfrei werden mit elektrischen Zigaretten Wer aufhören möchte zu rauchen, sucht Rat in der Apotheke. In der SchwarzbuebeApotheke gibt es neu neben Kaugummis und Pflastern auch elektrische Zigaretten. Apothekerin Nicole Kuster erklärt, was es mit den nikotinfreien Glimmstängeln auf sich hat. In Ihrer Apotheke sind neu elektrische Zigaretten erhältlich. Wie muss man sich das Produkt vorstellen? Die Softsmoke-Zigaretten sehen ähnlich aus wie normale Zigaretten. Wenn man am Mundstück zieht, simuliert eine Leuchtdiode die brennende Spitze und beim Ausatmen entsteht Dampf. Diese elektrischen Zigaretten enthalten aber keinen Tabak, sondern eine Patrone mit einem harmlosen Aromastoff. Für wen sind solche Softsmoke-Zigaretten gedacht? Viele Raucherinnen und Raucher, die aufhören möchten zu rauchen, vermissen das Ritual des Rauchens. Das macht ihnen unter Umständen mehr Mühe als der Nikotinentzug. Dann ist die Softsmoke-Zigarette ein idealer Ersatz für die normale Zigarette, weil Softsmoke keinerlei Schadstoffe entwickelt. Es handelt sich also um eine Ersatzhandlung? Richtig. Raucherinnen und Raucher können auf diese Weise die erste Zeit ohne Tabak abmildern. Wenn nach einiger Zeit das Verlangen nach Nikotin nachgelassen hat, verliert für die meisten wohl auch die elektrische Zigarette an Reiz. Warum wird die elektrische Zigarette in der Apotheke verkauft? Die Apotheke ist für viele aussteigewillige Raucherinnen und Raucher die erste Anlaufstelle. Hier erhalten sie kompetente Unterstützung. Manche überbrücken die erste Zeit ohne Tabak mit nikotinhaltigen Kaugummis oder Pflastern, um den Entzug abzumildern, andere haben, wie gesagt, vor allem Mühe, sich vom Ritual des Rauchens zu verabschieden. Wir bieten für jeden Typus eine geeignete Lösung und unterstützen alle aussteigewilligen Raucher gerne auch mit psychologischer Aufmunterung, die es ebenfalls braucht.
Schwarzbuebe-Apotheke, Fehrenstrasse 7, Breitenbach, 061 781 24 44
SCHWARZBUEBE APOTHEKE BREITENBACH Bi euis wirdsch guet beroote!
Bei später eintreffenden Beiträgen ohne rechtzeitige Vorankündigung kann ein Erscheinen in der nächsten Ausgabe nicht garantiert werden. redaktion.laufen@wochenblatt.ch
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Herbstfest mit Markt Am Samstag, 8. September, wird um 11.00 Uhr in Erschwil das bereits zur Tradition gewordene Herbstfest auf dem Platz beim «alten» Schulhaus mit einem Apéro eröffnet, zu dem alle Besucher recht herzlich eingeladen sind. Die Marktstände, welche überwiegend regionale und selbst hergestellte Produkte feil halten, sind ab 10.00 Uhr geöffnet. Sowohl für die Kinder als auch für die Erwachsenen werden an einzelnen Ständen verschiedene Aktivitäten geboten. So zum Beispiel das selber Herstellen von Schmuck, Filzen, etc. Das OK-Team und seine zahlreichen freiwilligen Helfern werden für Ihr leibliches Wohl besorgt sein. Kommen Sie doch vorbei und lassen Sie sich überraschen. Wir freuen uns, Sie in Erschwil begrüssen zu dürfen. OK Herbstfest Erschwil: Carmen Haberthür Conny Bruder Ralph Küry Rita und Hans Ackermann Marianne Wälchli
Erfolgreiche Pflüger: Toni Stadelmann, Beat Sprenger, Manuel Bühlmann, Patrik Wohlgemuth FOTO: ZVG (v. l.). Am vergangenen Sonntag fand bei tropischen Temperaturen das Traktorenfest auf dem Rafzerfeld in Wil im Kanton Zürich statt. Die besten Wettpflüger der Schweiz massen sich und gaben in der Kunst des Wettpflügens ihr Bestes. Zum vierten Mal in Folge wurde der Baselbieter Beat Sprenger aus Wintersingen mit 186 Punkten Schweizermeister. Auf dem zweiten Platz folgte Peter Ulrich aus Neerach ZH mit 184 Punkten und den dritten Rang belegte Toni Stadelmann aus Roggenburg mit 179 Punkten. Der Erst- und Zweitplatzierte qualifizierten sich somit für die 60. Weltmeisterschaft 2013 in Kanada und der Dritt- und Viertplatzierte für die Europameisterschaft 2013. Die beiden Baselbieter-Pflüger Beat Sprenger und Toni Stadelmann reisen im September an die Weltmeisterschaft
in Kroatien. An der diesjährigen Europameisterschaft in Nordirland im Oktober werden Marco Angst ZH und Ueli Hagen TG die Schweiz vertreten. Auch im Geschicklichkeitsfahren hatte das Baselbiet die Nase vorn. In der Kategorie Herren erreichte Manuel Bühlmann aus Roggenburg mit 900 Punkten den 1. Rang. Im 2. Rang mit 892 Punkten war Bruno Hasler aus Schübelbach SZ und im 3. Felix Mächler aus Wald ZH mit 818 Punkten. Patrik Wohlgemuth aus Seewen SO, belegte ferner mit 796 Punkten den 6. Rang. Am Sonntag, 26. August, wird in Chaumont-Saignelégier JU die Schweizer Meisterschaft ausgetragen. Rita Stadelmann www.svlt.ch. www.worldploughing.org
VERANSTALTUNG
Das schwache Herz Die Herzschwäche hat sich in den vergangenen 20 Jahren zu einer chronischen Krankheit mit vielen Behandlungsmöglichkeiten entwickelt. Die moderne medikamentöse Therapie lindert nicht nur die Symptome, sondern verbessert das Überleben bei Herzinsuffizienz. Sie wird ergänzt durch Schrittmacher-Behandlung und durch weitere technische Verfahren in der Spitzenmedizin. Die moderne Forschung macht sich das regenerative Potenzial des Herzmuskels therapeutisch zunutze. An unserer Podiumsdiskussion wollen wir die Behandlung der Herzschwäche bis hin zu Fragen zum Sterben aus
dem Blickwinkel der Spitzenmedizin und der Anthroposophischen Medizin beleuchten. Wir möchten Sie herzlich dazu einladen und freuen uns auf ein angeregtes Gespräch im Restaurant der Ita Wegman Klinik. Moderiert wird das Gespräch von Kurt Tschan, einem Redakteur der Basler Zeitung. Ita Wegman Klinik Arlesheim Ita Wegman Klinik und Universitätsspital Basel Öffentliche Podiumsdiskussion am 30. August 2012, 19.30 Uhr, im Restaurant der Ita Wegman Klinik
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KALEIDOSKOP
24
Donnerstag, 23. August 2012 Nr. 34
CARTOON
IN KÜRZE Vandalen im Container BREITENBACH. WOS. Beim Dorfplatz in Breitenbach brannte am Sonntagmorgen in der Frühe ein mit Altkarton gefüllter Gross-Container. Wie die Polizei mitteilt, geht sie geht von Brandstiftung aus. Kurz vor 4 Uhr hatte ein Anwohner bemerkt, dass beim Dorfplatz an der Rohrgasse ein Container brannte. Die Feuerwehr Breitenbach löschte den Brand rasch. Aufgrund der Umstände ist davon auszugehen, dass der Brand absichtlich oder fahrlässig verursacht wurde. Personen, die Angaben zur Täterschaft machen können, sind gebeten, sich mit der Kantonspolizei in Breitenbach in Verbindung zu setzen.
Neuer Anlauf: Zur Fusion der beiden Basler Kantone.
CARTOON: MORITZ ANTONY
REGION
REGION
Laufner Trick-Diebinnen gefasst
Patienten und Recht
WOS. Im Kanton Basel-Landschaft sind weiterhin Diebesbanden unterwegs. Seit Mitte Juli sind der Polizei Basel-Landschaft in fünf Fällen perfide Trickdiebstähle an Bancomaten und Postomaten im gesamten Kantonsgebiet gemeldet worden – möglicherweise gab es noch mehr Fälle. Die Täterschaft spricht tagsüber vorwiegend ältere Leute an, welche gerade an einem Automaten Geld beziehen, hält ihnen eine Zeitung oder einen Unterschriftenbogen vor die Augen und lenkt sie dadurch ab. Genau in diesem Moment stiehlt sie 1000 Franken ab dem gerade aktivierten Konto. Zum Teil bemerken die Geschädigten den Schaden erst später. Dieses Phänomen tritt seit Mitte Juli national auf. Präventiv ist es in solchen Fällen das tauglichste Mittel, aufdringliche Personen in aller Deutlichkeit wegzuweisen. Die bisherig der Polizei bekannten Tatorte befinden sich in Laufen, Birsfel-
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den, Reinach und Sissach. Die Polizei Basel-Landschaft geht davon aus, dass es noch weitere Fälle gibt, eventuell auch nur Versuche oder Fälle, welche erst später festgestellt wurden. Die Polizei ruft hiermit allfällige weitere Geschädigte dazu auf, sich unbedingt zu melden und Anzeige zu erstatten. Mittlerweile konnten drei mutmassliche Trickdiebinnen verhaftet werden: Es handelt sich um in Deutschland wohnhafte Rumäninnen im Alter von 19 bis 23 Jahren. Sie befinden sich in Untersuchungshaft. Zudem befinden sich auch zwei mutmassliche Mittäter (Rumänen) in Untersuchungshaft. Die Polizei Basel-Landschaft bittet um Vorsicht und erhöhte Wachsamkeit an Bancomaten und Postomaten. Generelle verdächtige Beobachtungen in diesem Zusammenhang sind bitte immer unbedingt sofort zu melden, am einfachsten via Notruf 112 oder 117.
WOS. Wer mit der Behandlung im Spital unzufrieden ist, muss nun nicht mehr im Sack die Faust machen. Die Vereinigung Nordwestschweizerischer Spitäler (inklusive Spital Laufen und Dornach) haben eine Ombudsstelle geschaffen! Als Ombudsfrau wird Regula Diehl ein offenes Ohr für ratsuchende Patientinnen und Patienten haben. Die Basler Anwältin und Mediatorin stellt die Suche nach einer einvernehmlichen Lösung in den Mittelpunkt ihrer Bemühungen. Bei Bedarf kann sie Akten einsehen und die Rechtslage klären. Die Ombudsfrau ist unabhängig und gehört keiner Institution oder Trägerschaft an. Die Ombudsstelle verfügt aber über keine Entscheidungskompetenzen. Schon seit über zehn Jahren amtiert Regula Diehl überdies als Basler Ombudsfrau für Altersfragen und Spitex. Regula Diehl, Ombudsfrau, Tel. 061 269 80 58
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Zu schnell, zu schwer LIESBERG. WOS. Am Freitagnachmittag erwischte die Polizei Basel-Landschaft in der Liesberger Delsbergstrasse mehrere Verkehrssünder. Unrühmliche Spitzenreiter waren zwei in der Region wohnhafte, 30- und 34-jährige Motorradlenker (Nationalitäten Deutschland und Schweiz). Sie fuhren ausserorts beinahe 170 Kilometer in der Stunde. Im weiteren wurde ein massiv überladener Lieferwagen mit Gerüstteilen angehalten, der von einem 29-jährigen Mann (Nationalität Kosovo) gelenkten wurde. Die Kontrollwägung ergab statt den zulässigen 3500 Kilo ein Betriebsgewicht 5580 Kilo. Sämtliche Verzeigte müssen mit einer hohen Busse und dem zeitweiligen Entzug des Fahrausweises rechnen. Schwerer Selbstunfall DUGGINGEN. WOS. In der Seewenstrasse in Duggingen ereignete sich am Sonntagmittag ein Selbstunfall eines Personenwagens. Die zwei 28-jährigen Männer im Auto wurden verletzt. Gemäss der Polizei Basel-Landschaft war das Auto talwärts in Fahrtrichtung Duggingen unterwegs, kam aus noch nicht restlos geklärten Gründen links von der Strasse ab, hob einige Meter ab, prallte in einen Baum und stürzte
rund vier Meter die Böschung hinunter, wo das Fahrzeug schliesslich stark beschädigt zum Stillstand kam. Das Auto musste aufwendig geborgen und abgeschleppt werden. Es kam zu Verkehrsbehinderungen, die auch das Postauto betrafen.
MUSIK-TIPP
Joe Bonamassa
D
er Amerikaner Joe Bonamassa (34) ist als Songwriter, Sänger und virtuoser Gitarrist ein Star des zeitgenössischen Bluesrock. Seine Konzerte sind grossartig und ebenfalls die meisten seiner bisher 13 CDs, die er praktisch im Jahrestakt veröffentlichte. Die bestverkaufte war bisher die letztjährige mit dem Titel «Dust Bowl». Deren Topqualität erreicht die weniger rockige neue CD «Driving Towards The Daylight» (Musikvertrieb) trotz einiger magischen Momente nicht ganz. Sie enthält bloss vier eigene Stücke und sieben Coverversionen, darunter «Who’s Been Talking?» von Howlin’ Wolf, «I Got All You Need» von Willie Dixon, «Lonely Town Lonely Street» von Bill Withers und «New Coat Of Paint» von Tom Waits. Joe Bonamassa liefert an der Gitarre in gewohnter Manier opulente Riffs und fein groovende Passagen und im Verbund mit anderen Klassemusikern einen bluesig-rockigen Sound von gutem Unterhaltungswert ab. Joe Bonamassa tritt am 27. Februar 2013 im Volkshaus in Zürich auf. Benno Hueber