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Donnerstag, 30. August 2012
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Amtliches Publikationsorgan
104. Jahrgang
Nr. 35
Nunningen ist Hauptstadt des Kantons
Freitag, 31. August 2012 Am Freitag wechselnd bis stark bewölkt mit Regengüssen und vereinzelten Auflockerungen. 12 / 16 ºC Samstag, 1. September 2012 Am Samstag weiterhin wechselhaft, aber nur noch mit vereinzelten Regengüssen. 10 / 16 ºC Sonntag, 2. September 2012 Am Sonntag zeigt sich die Sonne wieder etwas mehr. Mit 16 °Celsius und einsetzender Bise wird es etwas frisch.
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9 / 16 ºC
Der Solothurner Kantonsrat tagt auf der Sonnenseite des Kantons Für einmal muss der Kantonsrat Berge überwinden. Er tagt vier Mal in Nunningen. Eine gute Gelegenheit, um hautnah zu erleben, wie der Rat funktioniert. Gini Minonzio
D Seitenwagen und spektakuläre Sprünge: Das bot die Weltmeisterschaft in Roggenburg. 7
Am Wochenende wird das Wilde Heer über die Burg hinwegreiten. Das Burgfestival Gilgenberg ist da! 13
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er Beginn täuschte, und wie! Händeschütteln da, Küsschen dort, Freude allenthalben! 100 Kantonsräte trafen am Dienstagmorgen bei der Turnhalle in Nunningen ein. Denn für zwei Wochen ist Nunningen die Hauptstadt des Kantons Solothurn und beherbergt die Session des Kantonsrates. Die Sonne strahlte und mit ihnen alle Kantonsräte. Sogar die 60 demonstrierenden Lehrer mit ihren bunten Transparenten trugen zur guten Laune bei. Kantonsrat scheint ein Schoggijob zu sein! Doch eine halbe Stunde später wurde man eines Besseren belehrt: In Tat und Wahrheit ist die Kantonsraterei ein Knochenjob. Nach den üblichen Vorreden geht es zur Sache, zur Teilrevision des Gesetzes über die Staats- und Gemeindesteuern. Die Fraktionssprecher ergreifen das Mikrofon und lesen ihre Reden runter: Sollen Feuerwehrleute für Sold, der über 5000 Franken beträgt, neu von den Kantonssteuern befreit werden, obwohl sie dafür Bundessteuern zahlen müssen, und obwohl das nur sehr wenige betrifft? Spätestens hier beginnt man, die Kantons-
Stopp Leistungsabbau: Regierungsrat Klaus Fischer begrüsst die demonstrierenden Lehrerinnen. FOTO: GINI MINONZIO räte zu bewundern. Es braucht einen starken Willen, um den Vorlesern zuzuhören. Man ist dankbar für die Abstimmung. Ein Sold bis 10 000 Franken soll steuerbefreit sein. Sparen, aber wo? Mehr Herzblut floss beim Höhepunkt des Morgens, beim Massnahmenplan zur Erreichung eines mittelfristig ausgeglichenen Staatshaushaltes (auf gut Deutsch: beim Sparpaket). Bei allen fünf Departementen sollen total jährlich bis 100 Mio. Franken eingespart und mehr eingenommen werden. Diesen Schritt schlägt die Regierung vor, weil die nächsten Jahre rabenschwarz aussehen. Nach neun guten Jahren wendet sich das Blatt des Solothurner Finanzhaushaltes. Ohne diese Sparmassnah-
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men sieht der Integrierte Aufgaben- und Finanzplan bis 2016 einen Fehlbetrag von jährlich 120–180 Mio. Franken vor. Gut 60 Massnahmen hat die Regierung vorgeschlagen und ist damit in Teufels Küche geraten. In der Debatte fielen sehr viele unschöne Worte: Das Ganze sei ein unausgegorenes Sammelsurium ohne Sinn und Verstand, so der Tenor quer durch die Parteien. Nicht einmal bei den unumstrittenen Massnahmen gönnten sie dem Regierungsrat Lob. So könnte der Kanton die Rechnung um 600 000 Franken verbessern, wenn er Schulden effizienter betriebe und mit der Post neue Tarife aushandelte. Da stellte dann mancher Fraktionssprecher die Frage, warum solche Selbstverständlichkeiten nicht schon lange umgesetzt seien?
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Vor der Session hatten 60 Lehrer aus dem ganzen Kanton gegen den Leistungsabbau protestiert. Bei der Bildung sollen jährlich bis 20 Mio. Franken eingespart werden. Der Verband Lehrerinnen und Lehrer Solothurn kann die Hälfte der 24 Sparvorschläge nicht akzeptieren. Er will die Beiträge an die kommunalen Musikschulen erhöhen und keinen Abbau von Lektionen hinnehmen. Welche Massnahmen die Kantonsräte aus dem ganzen Sparpaket herauspflücken, oder ob sie gar das Ganze an den Regierungsrat zurückweisen, darüber stimmen sie nächsten Dienstag ab. Besucher willkommen. Die Session in der Hofackerhalle Nunningen dauert vom 4. bis 5. Sept., 8.30– 12.30 Uhr. Ein Besuch lohnt sich. Wer sehen will, womit sich sein Lieblingskantonsrat beschäftigt, sitzt mit Vorteil in der rechten Hälfte der Tribüne.
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Empfehlungen
Dienstag, 4. Sept. 2012
Ansichten einer Marktfrau Ob ich in der vorigen Ausgabe der Laufner-Marktnotizen wohl zu stark über das kühle Wetter gejammert hatte? Wer weiss auf alle Fälle haben wir seit Mitte August eine gehörige Antwort auf unser Gejammer erhalten. Ich war auf alle Fälle froh, dass ich mich bei diesen südlichen, ja gar tropischen Temperaturen nicht für allzu viele Märkte angemeldet hatte.
WAREN-, VIEH- und JAHRMÄRKTE 2012 4. September 2. Oktober
Aber in dieser marktfreien Zeit wollte es mir nicht so recht gelingen, mein Warenangebot auf Herbst umzustellen. Allein schon der Gedanke, beim nächsten Mal die warme Herbst- und Winterkollektion auszubreiten, brachte mich ins Schwitzen. Doch da geht es mir halt nicht anders als allen andern Anbietern in der Mode- und Bekleidungsbranche. Modehäuser haben ihre Schaufenster bereits auf Herbst eingestimmt und seit Juli wird Frau überhäuft mit allen möglichen Katalogen mit den neusten Winterkollektionen. Also, wenn ich da mindestens im Kleinen mithalten möchte, heisst das in diesen Tagen: neue Ware auspacken, kontrollieren, etikettieren, meinen Marktbus neu einräumen und die übrig gebliebenen Sommersachen aussortieren. Diese Arbeit macht mir ja im Grossen und Ganzen Spass, denn nach ein paar Monaten, mit immer dem gleichen Angebot freue ich mich bei Saisonbeginn, meiner Kundschaft etwas neues und modisches zu präsentieren. Denn «ewig Gestrige» sind auch wir Markthändler/innen nicht, wenn böse Zungen das auch manchmal behaupten. Aber meistens stammen diese Vorurteile von
IMPRESSUM
Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden in den Bezirken Laufen (BL) sowie Thierstein und Dorneck (SO) – mit Ausnahme Dornach, Gempen, Hochwald. www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag)
Auflage 20 322 Ex.
Herausgeberin AZ Anzeiger AG Hauptstrasse 37, 4242 Laufen
Inseratekombination • Birs-Kombi: Inserate-Kombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote. Aufl.: 76 257 Ex. • AnzeigerKombi WG31: Inserate-Kombination mit Birs-Kombi-Titeln, Fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger. Grossaufl.: 207 077 Ex.
Geschäftsführer Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 789 93 33 redaktion.laufen@wochenblatt.ch Redaktionsleitung Martin Staub, Tel. 061 789 93 36 martin.staub@azmedien.ch Inserate Tel. 061 789 93 33, Fax 061 789 93 30 inserate.laufen@wochenblatt.ch Verkaufsleiter MarkusWürsch, Tel. 061 789 93 32 markus.wuersch@azmedien.ch
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Leuten, die schon seit Jahren keinen Markt besucht haben, oder im Vorbeieilen kaum Augen haben für die Vielfalt, die da jeweils im Angebot ist. Bis zum nächsten Laufner Markttag wird die Hitze ja wohl vorbei sein, so dass ich es noch rechtzeitig schaffen werde, bis dahin à jour zu sein. Ich freu mich Ihre Anna Brösmeli
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6. November 4. Dezember
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Donnerstag, 30. August 2012 Nr. 35
LAUFNER WOCHENBLATT
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Kunstausstellungen für alle
Die Galeriegruppe vor dem frisch renovierten Schlachthaus: Margita Thurnheer, Sabine Halbeisen, Carmelinda Natsch, Andreas Malzach, Maria Stampfli, Stefanie Wagner und Rolf Blösch (v. l.). FOTO: MARTIN STAUB
Das Kulturzentrum Alts Schlachthuus feiert bald seinen 10. Geburtstag. Auch die Galerie Kulturforum Laufen beteiligt sich an den Feierlichkeiten. Grund genug, einmal die stillen Schaffer der Galeriegruppe in den Vordergrund zu stellen. Martin Staub
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ie Galerie Kulturforum Laufen im ersten Stock Alts Schlachthuus erfreut sich grosser Beliebtheit. «Bei denen, die uns kennen», schränkt Sabine Halbeisen ein. Die sechs Kunstausstellungen, die hier jährlich stattfinden, seien zwar gut und immer besser besucht, eine gewisse
Konzert Premiere Projekt Pandora Wollten Sie auch als kleiner Junge Arzt oder als Mädchen Krankenschwester werden? Haben Sie davon geträumt, in den Wolken zu fliegen, Häuser, Seen und Berge winzig klein unter sich zu lassen und in die Weite des Himmels zu tauchen? Ja? Heute aber arbeiten Sie Tag für Tag im Büro. Die Weite des Himmels können Sie nur am Wochenende und in den Ferien geniessen. Und in der Nacht in Ihren Träumen kreisen Sie in der grossen Freiheit und am Tag fragen Sie sich: Wo bleibt die Erfüllung? Genau so ist es auch Ivo Düblin aus Laufen gegangen. Seine Träume liessen ihn aber nicht mehr los. Er setzte sich am Feierabend an sein Piano und fing an, seine Träume zu komponieren. Mit offenen Augen für die Sehnsüchte im Leben, in der Beziehung und mit viel Fantasie entstand Song für Song – das Album Pandora. Als leidenschaftlicher Musiker wollte Ivo auch seinen hohen Ansprüchen an instrumentaler und gesanglicher Perfektion gerecht. Er suchte in seinem musikalischen Umfeld die Leute aus, welche zu seiner Musik passten und setzte sich zum Ziel, den Pandora-Traum auf die Bühne zu bringen. Mit neun Musikern und Sängerinnen probte er Song für Song. Damit war er allerdings noch nicht ganz zufrieden. Damit die Träume vom Publikum noch vollendeter genossen werden können, inszenierte er mithilfe eines Bühnenprofis eine packende Bühnenshow. Am Samstag, 1. September öffnet sich die Traumbox Pandora, eine musikalische Überraschung aus Rock, Pop und Balladen, ein Musical-artiges Konzert. Monika Bloch Premiere: 1. September im Alts Schlachthaus Laufen, 20 Uhr. www.due-projekte.ch
Hemmschwelle – vor allem bei Ausstellungen von weniger bekannten Künstlern – sei aber nicht von der Hand zu weisen, finden alle sieben Mitglieder der Galeriegruppe. «Der Eintritt ist immer kostenlos und völlig unverbindlich», argumentiert Maria Stampfli. «Und Aussteller wie Aufsichtspersonen freuen sich über jeden Besuch und sehen diesen als Wertschätzung gegenüber den Künstlern», hängt Rolf Blösch sofort ein. Er muss es wissen, zeigte der Laufner Künstler hier seine Werke doch erst kürzlich. Frischer Wind Während andere Gremien des Vereins Kulturforum Konzerte, Theater, Kinderprogramme und anderes organisieren, ist die Galeriegruppe zuständig für das Ausstellungsprogramm in der Galerie. «In den monatlichen Sitzungen besprechen wir die Künstleranfragen und stellen die sechs Ausstellungen zusammen und legen die Termine fest», erklärt Margita Thurnheer, die wie Stefanie Wagner und Andreas Malzach erst
kürzlich zur Gruppe stiess. «Frischer Wind tut immer gut», findet Carmelinda Natsch. Sie – schon länger dabei und vorwiegend als Aufsichtsperson an Ausstellungen präsent – soll recht haben. Wer nämlich die Arbeit des Kulturforums punkto Galerie mitverfolgte, stellte eine Erweiterung der Öffnungszeiten sowie ein neues geschmeidigeres Layout bei der Werbung fest, um nur zwei Beispiele zu nennen. «Und dass wir auch sonst Drive haben, werden wir gleich an der Jubiläumsausstellung, die am 7. September mit der Vernissage eröffnet wird, beweisen», erklärt Stefanie Wagner schmunzelnd. Bis am 23. September werden hier zehn Künstlerinnen und Künstler, die bereits zur Galerieeröffnung vor zehn Jahren präsent waren, eine gemeinsame Ausstellung zeigen. Dazu Werke der Verstorbenen Gabriel Piatti und Severin Borer. Kulturforum Laufen, Jubiläumsausstellung mit Nicole Ackermann, Alice Antony, Fredy Buchwalder, Rolf Blösch, Daniel Gämperle, Fritz Guggisberg, Christa Hueber, Bruno Leus, Edmondo Savoldelli, Jill Wäber. 7.–23. September.
WOCHENBLATT
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Donnerstag, 30. August 2012 Nr. 35
Gottesdienste Blauen, im August 2012 Was ein Mensch an Gutem in die Welt hinausgibt, geht nicht verloren. Albert Schweitzer
BewegungPlus Laufen evangelische Freikirche Gottesdienst, Sonntag, 2. September Thema: Leben an der Quelle mit Kinder-Gottesdienst 10.30 Uhr, Wahlenstrasse 81, Laufen www.bewegungplus-laufen.ch
Traurig, aber auch dankbar für die vielen schönen Momente nehmen wir Abschied von unserem lieben Mutti
WIR DANKEN HERZLICH für die grosse und herzliche Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit, die wir beim Abschied von unserer Mutter
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental Laufen Freitag, 31. August, 10.00 Uhr, Andacht in der Kapelle des Altersheimes, kath.-ref. alternierend. Alle sind immer willkommen. Freitag, 31. August, 18.30 Uhr, Jugend-Treff 1. Am 31. August treffen sich die 6.- und 7.Klässler. Sarah Wasem und Team erwarten die Jugendlichen um 18.30 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus Laufen. Es gibt während des Treffs einen Imbiss. Der Anlass dauert bis 20.30 Uhr. Freitag, 31. August, 18.30 Uhr, Jugend-Treff 2. Jeden Freitag während der Schulzeit kommen Jugendliche ab der 8. Klasse unterhalb der röm.-kath. Kirche von 18.30 bis 21.00 Uhr zusammen. Unsere Inhalte sind: spielen, tanzen, Input, kleines Nachtessen. Sonntag, 2. September, 10.00 Uhr, ref. Kirche Laufen, Zehnergottesdienst, mit Pfarrerin Regine Kokontis, Melina Maul Nemtanu (Klarinette) und Tatjana Fuog (Orgel). Heute ist Chinder-Sunntig mit Marianne! Dienstag, 4. September, 10.00 Uhr, offene Kirche mit Bistro. Das ökumenische Team lädt an jedem Markttag von 10 bis 15 Uhr in die Katharinenkirche Laufen zum Verweilen ein. 13.30 Uhr gibt es einen literarischen und musikalischen Zwischenhalt.
Hermina Meury-Meury
Ein herzliches Dankeschön geht an die Fahnendelegationen der Musikgesellschaft Blauen und des Turnvereins Blauen, die unserer Mutter am Grab die letzte Ehre erwiesen haben. Bedanken möchten wir uns auch bei Herrn Dr. Hans Meyer und seinem Praxisteam für die jahrelange ärztliche Betreuung. Wir danken den Ärzten und dem Pflegepersonal des Kantonsspitals Laufen für die fachliche und liebevolle Betreuung während ihres langen Spitalaufenthaltes.
3. Januar 1926 bis 25. August 2012 Sie wurde nach längerer Zeit von ihren Altersbeschwerden erlöst und durfte friedlich und ruhig einschlafen.
Wir werden dich vermissen: Richard und Katharina Christ-Linder Anja und Mira Silvia und Rainer Schmid-Christ David, Cathrin und Sebastian Der Trauergottesdienst mit anschliessender Urnenbeisetzung findet am Montag, 3. September 2012, um 14.00 Uhr in der Kirche in Kleinlützel statt. Dreissigster: Samstag, 22. September 2012, um 19.00 Uhr. Traueradresse: Richard Christ, Dorfstrasse 319, 4245 Kleinlützel Gilt als Leidzirkular.
Weiter gilt unser Dank der Spitex Laufental für ihren Einsatz. Allen Verwandten und Bekannten, die unserer lieben Mutter die letzte Ehre erwiesen haben und die ihre Anteilnahme durch Beileidsbezeugungen, Blumen, Zuwendungen an die Spitex Laufental und die gestifteten heiligen Messen zum Ausdruck gebracht haben, möchten wir herzlich Danke sagen.
Zeig mir, o Gott, den rechten Weg; auf dich richte ich Herz und Sinn.
Psalm 143, 8
Die Trauerfamilie
Wir sollen auf Gottes Wort achten, damit wir nicht am Ziel vorbei treiben. Hebräerbrief 2,1
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein
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Besonders bedanken möchten wir uns bei Herrn Pfarrer Walter Meier für den würdevollen Trauergottesdienst und die tröstenden Worte. Ebenso danken wir für die schönen musikalischen Beiträge während der Abschiedsfeier.
Freie Missionsgemeinde Laufental-Thierstein Bodenackerstr. 21, Breitenbach Kontakt: Tel. 061 761 44 67 www.fmg-laufental-thierstein.ch
Gottesdienste/Sonntagsschule Sonntag, 2. September, 10.15 Uhr, Gottesdienst, ref. Kirche Breitenbach, Pfr. Stéphane Barth. Sonntagsschule: auch um 10.15 Uhr mit Beginn im Gottesdienst. Sonntag, 8. September, kein Gottesdienst. Sonntag, 16. September, 10.15 Uhr, ref. Kirche Breitenbach, Mahlfeier zum eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettag, mit Abendmahleinführung für die Kinder der schulischen Mittelstufe: 3. bis 6. Klassen und deren Eltern; Teilnahme der Sonntagsschule am Gottesdienst. Mittwoch, 19. September, 16.00 Uhr, ref. Kirche Breitenbach, Fiire mit de Chliine zum Thema: Von einem, der alles verkaufte, um sich eine einzige Perle zu kaufen. Mit anschliessendem Zvieri und Mini-Flohmarkt im Gemeindesaal. Seniorennachmittag: Montag, 10. September, 15.00 Uhr Gemeindesaal der ref. Kirche Breitenbach. Thema: Gustave Courbet. Ein naturalistischer Maler aus dem benachbarten Frankreich, der zur Mitte des 19. Jahrhunderts mit der standesorientierten Pariser Malschule brach, um Natur und Menschen so zu malen, wie sie wirklich sind. Mit Lichtbildern, die Pfr. Stéphane Barth mitbringt. Neuer Club: Dienstag, 11. September, 13.30 Uhr, Treffpunkt beim ref. KGH in Breitenbach: Gemeinsame Fahrt mit PW zum Skulpturen- und Waldlehrpfad in Reinach BL. Dort: Gemütlicher Waldspaziergang vorbei an über vierzig lustigen Holz-Skulpturen. Danach: Kaffeehalt in der näheren Umgebung. Anmeldung bis Sonntag, 9. September, bei Anne-Marie Wyss, Tel. 061 781 48 41 oder Mobile 079 454 44 68
Hildi Christ-Stich
erfahren durften.
Wir sind traurig, dass sie nicht mehr bei uns ist, aber auch dankbar, dass wir viele glückliche Jahre mit ihr zusammen sein durften.
Sonntag, 2 September 2012 11.00 Uhr: Gottesdienst in Büsserach anschl. Picknick Mittwoch, 5. September 2012 14.00 Uhr: Schatzsucher
Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir weggehen.
Als Gott sah, dass dir der Weg zu lang, die Berge zu steil, das Atmen zu schwer wurde, legte er seinen Arm um dich und sprach: Komm heim zu mir, dein Platz ist bereit.
Schweren Herzens musste ich heute Nacht von meinem lieben Ehemann
Robert Burkhalter-Bühler Der Tod ist die uns zugewandte Seite jenes geheimnisvollen Ganzen, dessen andere Seite die Auferstehung ist.
DANKSAGUNG
27. Oktober 1932 bis 24. August 2012 für immer Abschied nehmen. Nach jahrelanger schwerer Krankheit durfte er zu Hause ruhig einschlafen. Du wirst mir fehlen, die Gedanken sind bei dir.
In stiller Trauer: Rosmarie Burkhalter-Bühler Verwandte und Bekannte
Wir danken herzlich für die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit, die wir beim Abschied von
Werner Steiner-Amacher in liebenswürdiger Weise erfahren durften. Besonders danken wir – Pfarrer Justin Khuala Mvumbi für die persönliche und würdevolle Gestaltung des Trauergottesdienstes; – dem Organisten und den Helfern im Hintergrund; – den Ärzten Dres. med. Bucher, Müller und Rausch aus Engelberg; – für die tröstenden Worte, die Briefe, Blumen und Spenden; – allen Verwandten, Bekannten, Schulkameraden und Freunden, die Werner auf seinem letzten Weg begleiteten. Liesberg, im August 2012
Seinem letzten Wunsch entsprechend wird seine Asche später seinen geliebten Bergen übergeben. Traueradresse: Rosmarie Burkhalter-Bühler, Reckholderstrasse 6, 4222 Zwingen Gilt als Leidzirkular.
Die Trauerfamilie
Dreissigster: Samstag, 1. September 2012, um 18.30 Uhr in der Pfarrkirche Liesberg.
Ihr Bestattungsdienst in der Region!
31. August – 2. September 2012 – Freitag, 31. August, 9.30 Uhr, Kinderkirchenmorgen, M. Hausberger; 10.30 Uhr, ökum. Gottesdienst mit Eucharistie, Pflegewohnheim Flühbach – Sonntag, 2. September, 18.00 Uhr, Abendgottesdienst, Wort und Musik, Pfr. A. Mettler und Organist S. Pöll Abholdienst: Bitte melden unter Telefon 061 731 38 86 (Mo bis Fr, 8.30–11.30 Uhr)
Tag- und Nachtdienst Überführungen
061 791 93 33 Werner Pally, Meltingen Kurt Pally, Meltingen Guido Stark, Meltingen
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Donnerstag, 30. August 2012 Nr. 35
– DENKPAUSE –
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Talente auf der Bühne
Zielgerichtetes Handeln onen. In ganz besonderem Masse gilt dies für junge, gebildete Frauen.
Matthias Herzog
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ie Promotion Laufental hat den Schwerpunkt ihrer Arbeit neu auf «Wohnen» und «Freizeit» gelegt. Die rege Investitionstätigkeit von Novartis, Roche und weiteren Firmen lässt auch die Promotion Laufental zahlreiche neue Arbeitsplätze am Rheinknie erwarten. Ein Teil dieser hoch qualifizierten Fachleute soll dazu bewegt werden, im Laufental Wohnsitz zu nehmen. Anlässlich eines Nachdiplomstudiums am Institut für angewandte Medienwissenschaften der Zürcher Hochschule habe ich für die Promotion Laufental eine Kommunikationsstrategie mit dem Schwerpunkt «Wohnen» erarbeitet. Entscheidend bei der Wohnungssuche Als erstes habe ich die Entscheidungsprozesse untersucht, die Menschen ihren Wohnsitz wählen lassen. Aufgrund von Expertengesprächen und Felduntersuchungen ergeben sich folgende Schlüsselpunkte für bevorzugte Wohnlagen: ein gutes kulturelles Angebot, gute Nachbarschaft, ein ausgeprägtes Sicherheitsgefühl. Zusammenfassen lässt sich dies in der Kurzformel: «Ein Standort, der Menschen Glück vermittelt, wirkt wie ein Magnet.» Hervorzuheben ist die Erkenntnis, dass die «harten» Faktoren – etwa: Steuerfuss, Erschliessung mit der Bahn oder Strasse – erst an zweiter oder dritter Stelle folgen. Was heisst dies nun konkret? In Bezug auf die Entwicklung der Regionen in Europa sind sich die Fachleute einig: «Provinz verliert». So zieht es talentierte, kreative Köpfe in Metropolregi-
Laufental, Teil der Metropole Basel? «Nicht Provinz sein» sollte das Motto für das Laufental lauten. Das Laufental muss (ein ländlicher und grüner) Teil der Metropole Basel werden, will man die ins Auge gefasste Strategie der Promotion Laufental erfolgreich umsetzen. Als Beispiel ist die Wirtschaftsförderung des Kantons Luzern zu nennen. Diese positioniert sich erfolgreich als Teil des Wirtschaftsstandortes Zürich – ohne Berührungsängste und Fusionsabsichten. Zentral wird insbesondere die Zusammenarbeit mit den kulturellen Organisationen der Stadt Basel und der Region. Dazu gehört auch eine verstärkte Vermarktung des bestehenden kulturellen Angebotes im Laufental in der weiteren Region (Kulturzentrum Altes Schlachthaus, Events im Stedtli, Konzerte in der Katharinenkirche etc.). Neuzuzügern ist Heimat und gute Nachbarschaft anzubieten. Dies lässt sich mit diversen Aktionen unterstützen: («Zämmesitze», «Usestuhle», Nachbarschaftshilfe etc.). Eine Exzellenz-Offensive soll die gute Nachbarschaft in den Vordergrund stellen. Auf Gemeindeebene bedeutet dies, ein Bürgermarketing umzusetzen, ähnlich einer Réception in einem FünfsterneHotel. Einige kleinere Projektideen lassen sich rasch umsetzen, ohne auf grosse Entscheide von Bund, SBB, Land- oder Regierungsrat (für Infrastrukturbauten) warten zu müssen. Und als flankierende Massnahme ist das Sicherheitsgefühl im Laufental zu stärken und zu verankern. Akzeptanz in der Bevölkerung Ich bin überzeugt, dass die Promotion Laufental die geeignete Organisation ist, um die notwendigen Aufgaben anzupacken und gemeinsam mit Gemeinden, anderen Organisationen und Institutionen zu koordinieren. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor für die neue Strategie der Promotion Laufental wird jedoch deren Akzeptanz in der Laufentaler Bevölkerung sein. Mit der Kommunikation für die erwähnten Softfaktoren kann sofort begonnen werden. Die Laufentaler haben es selber in der Hand: «Gefordert ist zielgerichtetes Handeln – ohne Scheuklappen.»
Gekonnter Auftritt: Die Mädchen und Jungs zeigen, was sie während einer Woche einstudiert hatten.
Ein Musical einzustudieren in nur einer Woche und mit einem zusätzlichen Probentag, das ist bewundernswert. Das Publikum verdankt die gelungene Aufführung mit riesigem Applaus. Katharina Kilcher
I
n der Eingangshalle des Gymnasiums Laufen ist das Lampenfieber der über fünfzig Kinder und Jugendlichen förmlich mit Händen zu greifen. Öffnet sich doch in ein paar wenigen Minuten der Vorhang für ihr Musical: «Lady Gaga Superstar … und unsere Schule steht Kopf». Gleich zweimal, an diesem Samstag und am Sonntag, führen die talentierten, jungen Menschen ihr Stück auf. Schon zum siebten Mal
Vierjähriger Knabe angefahren
steht der Cäcilienverband Schwarzbubenland für eine solche Aufführung Pate. Die Mitwirkenden verbrachten ihre letzte Schulferienwoche in Elm, wo sie intensiv am Proben waren für das Bühnenwerk. Die Kinder und Jugendlichen rocken die Bühne im wahrsten Sinne des Wortes. Die Qualität der Darbietung ist schon fast professionell und von Beginn an fesseln sie ihr Publikum mit ihren gekonnten Tanz-, Rap- und Gesangseinlagen, als ob es ihnen in die Wiege gelegt worden wäre. Auch die schauspielerischen Talente werden hervorgehoben. Vor allem Herr Flick, der Hausmeister, erheitert mit seiner pfiffigen Art und seinem witzigen Mix aus Schweizer Dialekt und Hochdeutsch, die Zuschauer immer wieder aufs Neue. Immer ist «Action» auf der Bühne. Das Spiel kommt nie ins Stocken. Der Spagat, die einzelnen Sequenzen zu einem Ganzen zusammenzufügen, gelingt tadellos. Es gibt auch nachdenkliche Szenen, beispielsweise, wenn sich die Direktorin der Schule fragt, wann sie mit
FOTO: KATHARINA KILCHER
dem Träumen aufgehört hat und was aus ihren Träumen geworden ist. Sehr eindrücklich sind die Texte einiger Lieder wie zum Beispiel «Ich entscheide selbst» oder «Dein Weg» mit dem sinnigen Satz: «Denn das Glück kommt nur zurück zu dem, der selbst auf die Suche geht». Nach dem Finalsong «Born this way» setzt stürmischer, fast nicht endenwollender Applaus ein. Nicht vergessen darf man die tolle Band unter der Leitung von Sarah Rama Zuber, einer sehr talentierten Musikerin aus der Region. Was es alles braucht, um ein Projekt erfolgreich durchzuführen, erklärt Carmen Stark (Lager- und Chorleiterin) in ihrer Dankesrede am Schluss der Veranstaltung. Der Tenor des Publikums ist eindeutig, so mehrere Grosis wie aus einem Munde: «Es isch würklich toll gsi.» Für alle Singbegeisterten: Im JBZ Seewen findet nächstes Jahr im September (27.–29.9.13) ein Singweekend statt. Anmeldungen: h.jeger@intergga.ch (Teilnehmerzahl: max. 40)
Dr Dällebach verschwindet im Sturm
WOS. Am Freitag Nachmittag, 24. August, kam es in der Rennimattstrasse in Laufen im Bereich eines Fussgängerstreifens zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Personenwagen und einem vierjährigen Knaben. Eine 56-jährige Autofahrerin übersah das Kind, welches mit seiner Familie den Fussgängerstreifen überquerte. Zwecks näheren Abklärungen von Verletzungen wurde das Kind in der Folge ins Spital gebracht.
EINGESANDT
Solaranlage Amselweg Die Sonne fasziniert den Menschen von jeher und ist die Garantin für seine Existenz. Sobald die alternativen Energiequellen wie Öl, Gas oder Atom aus irgendwelchen Gründen hinterfragt werden müssen, erinnert man sich wieder an die Sonne als Energiespenderin. So geschehen nach den verheerenden Ereignissen bei den Atomanlagen in Japan. Die Schweizer Regierung hat daraufhin prompt reagiert und sogar den Ausstieg aus der Atomenergie beschlossen. Viele haben sich zu Recht gefragt, wie das wohl geschehen sollte. Nur mit einem radikalen Umdenken und Vertrauen zu neuen Wegen. Was liegt da näher als die Rückbesinnung auf die unerschöpflichen Möglichkeiten, die uns die sicherste aller Energiequellen gratis zur Verfügung stellt? Natürlich trotzdem nicht zum Nulltarif, denn die Nutzung für unsere Bedürfnisse verursacht Transferkosten zum Beispiel über eine Fotovoltaikanlage ins bestehende Stromnetz. Diese Möglichkeit ist nicht für alle gleich erschwinglich, weil die Rahmenbedingungen (Dachfläche, Dachneigung, Ausrichtung etc.) mehr oder weniger vorteilhaft sind. In der Überbauung Amselweg 11–14 in Laufen sind sie nahezu ideal. Dies veranlasste die Eigentümer (fünf Eigentumswohnungs- und drei Reiheneinfamilienhausbesitzer) nach der gemeinsamen solaren Warmwasseraufbereitung ein weiteres solares Projekt zur Stromerzeugung in Angriff zu nehmen und zu realisieren. Dass die-
Berühmter Gast: Schauspieler Hanspeter Müller-Drossaart (r.) beantwortete am Open-Air-Kino FOTO: GABY WALTHER in Laufen die Fragen von Pascal Bolliger.
Solaranlage: Sie soll die nächsten Jahrzehnte Strom liefern.
ses Unterfangen überhaupt zum Erfolg führen konnte, war nur möglich dank intensiver sachlicher Information und unermüdlicher Überzeugungsarbeit der Initianten und der sehr kompetenten Fachleute der ausführenden Firma «axova AG» aus Sissach. Immerhin ging es um eine Investition von knapp 100 000 Franken, die finanziert werden musste. Auch dieses Kunststück gelang schliesslich dank gemeinsamer Zusammenarbeit und Herzblut für das Projekt. Nun fliesst seit Freitag, 24. August ein kontinuierlicher Strom (je nach Witterung mehr oder weniger, geschätzte ca. 25 000 bis 30 000 kWh p. a.) während der nächsten 25 Jahre oder länger von den Dächern der Liegenschaften am Amselweg ins Netz. Die Anlage sollte
FOTO: ZVG
nach heutigen Berechnungen in 12 bis 15 Jahren amortisiert sein und dann noch ebenso lange oder länger weiter produzieren. Der Aufwand für Unterhalt und Betrieb sollte gemäss Aussagen der Spezialisten bescheiden sein. Die Eigentümer am Amselweg 11–14 in Laufen sind jedenfalls mit Recht stolz auf ihre gemeinsame Tat und feierten dies entsprechend mit einem kleinen Fest. Dank dem Mut zu einem kalkulierbaren Risiko, dem Vertrauen und der Zuversicht in die Leistung der Sonne und der Technik, sicherlich ein willkommener Beitrag zu einer umweltfreundlichen Energieversorgung, welcher möglichst viele Nachahmer finden sollte. Siegfried Spaar
gwa. Es war ein lauer Sommerabend – die perfekte Temperatur für den Besuch des Open-Air-Kinos. «Eine wen iig, dr Dällebach Kari» stand am letzten Donnerstag in Laufen auf dem Programm und traditionsgemäss war am Schweizerfilmabend ein Protagonist des Films anwesend. In diesem Jahr war es der Hauptdarsteller Hanspeter MüllerDrossaart. «Weshalb hat das Bundeshaus in Bern eine Kuppel? Na, hast Du schon einmal einen Zirkus mit Flachdach gesehen?», brachte Müller einer der vielen Anekdoten des Dällebachs zum Besten. Einen Film wie diesen zu produzieren daure rund sechs Wochen und koste drei bis fünf Millionen Franken. Oft zu teuer für so ein kleines Land wie die Schweiz, weshalb oft die Zusammenarbeit mit anderen Ländern, zum Beispiel Deutschland, eingegangen werde, so Müller. «Die Schweiz ist zwar von den Möglichkeiten weit weg von Hollywood, mache aber auch ganz gute Filme», fügte der Schauspieler an. Damit er seinen Lebensunterhalt verdienen könne, sei er aber auf verschiedene Projekte angewiesen. So sei er neben dem
Film auch als Kabarettist, als Leser von Literatur im Radio und ab dem 1. September als Schauspieler im Musical über den Dällebach Kari in Bern tätig. Und wie es bei Schauspielern sein sollte, war anschliessend auf der Leinwand ein ganz anderer Müller zu sehen, als zuvor im Interview. Mit der Drahtprothese im Mund, welche die Hasenscharte simulierte, brachte er die tragische Figur des Dällbach Kari überzeugend zur Geltung. Doch das Ende des Films blieb offen, denn nach einer knappen Stunde wurde die Luft aus der Leinwand gelassen. Die Verantwortlichen des Open-Air-Kinos hatten den sich anbahnenden Sturm vorausgeahnt und keine Minute zu früh die Leinwand zum Schutz zusammengelegt. Kurz darauf fegte ein kräftiger Wind mit Regen über den Platz und den Zuschauern blieb gerade noch genug Zeit, in eines der Zelte oder ins Alte Schlachthuus zu flüchten. Ein zwar abruptes Ende eines schönen Abends, doch schliesslich auch der Reiz des Open-Air-Kinos – nebst Sternengefunkel kann die Gewalt der Natur im Sinne eines Gewitters live erlebt werden.
WOCHENBLATT
6 Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck. Telefon 0848 112 112 Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.
Hofstetten-Flüh
Baupublikation Bauherr: Spahni Hugo Hochlettenstrasse 3, 4104 Oberwil BL Projektverfasser: Laufer Daniel Lindenplatz 12, 4126 Bettingen Bauobjekt: Projektänderung: Fenstervergrösserung Bauplatz: Mariasteinstrasse 20, 4114 Hofstetten
Büsserach
In stiller Trauer nehmen wir Abschied von
Baupublikation
Baupublikation Bauherr: Jten Andreas Wilerstrasse 256, 4252 Bärschwil Bauplatz: Wilerstrasse 256
Einsprachefrist: 14. September 2012 Die Baukommission
Rodersdorf
Bauherr: Isabelle und Stephan Fuhrer Oberdorfstrasse 16, 4118 Rodersdorf Bauobjekt: Luft-Wasser-Wärmepumpe Bauplatz: Oberdorfstrasse 16
Bauparzelle, GB-Nr.: 2009
Bauparzelle: GB-Nr. 538
Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO
Planauflage: Gemeindeverwaltung Rodersdorf
Projektverfasser: Eric Wilhelm, Architekt Mühlemattstrasse 13, 4104 Oberwil BL Bauobjekt: Kellervergrösserung unterirdisch, Wintergarten und Eingangspartie (Gartengestaltung) Bauplatz: Homelstrasse 51, 4114 Hofstetten Bauparzelle, GB-Nr.: 4410 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 14. September 2012
Baupublikation Bauherr: Kaufmann-Haberthür Roland und Sylvana, Benkenstrasse 10, 4112 Bättwil Projektverfasser: Eric Wilhelm, Architekt Mühlemattstrasse 13, 4104 Oberwil BL Bauobjekt: Planänderung: Kellervergrösserung unterirdisch, Eingangspartie (Gartengestaltung) Bauplatz: Homelstrasse 53, 4114 Hofstetten Bauparzelle, GB-Nr.: 4409 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 14. September 2012
Witterswil
Baupublikation Bauherr: Fam. Osterwalder Berchtoldstrasse 27, 3012 Bern Bauobjekt: Rückbau best. Gebäude «Burgunderstrasse 17», Neubau Zweifamilienhaus, Garagen und Veloständer Bauplatz: Burgunderstrasse 17 Bauparzelle: GB-Nr. 817 Ausnahmebewilligung: Unterschreitung Baulinie BLT Unterschreitung Gebäudeabstand Planauflage: Gemeindeverwaltung Witterswil Einsprachefrist: an die Baukommission Witterswil bis 14. September 2012
Baupublikation Bauherr: Fam. Osterwalder Berchtoldstrasse 27, 3012 Bern Bauobjekt: Rückbau best. Gebäude «Burgunderstrasse 17», Neubau Einfamilienhaus, Garage und Veloständer Bauplatz: Burgunderstrasse 19 Bauparzelle: GB-Nr. 1850 Ausnahmebewilligung: Unterschreitung Baulinie BLT Unterschreitung Gebäudeabstand Planauflage: Gemeindeverwaltung Witterswil Einsprachefrist: an die Baukommission Witterswil bis 14. September 2012
Todesanzeigen
Baupublikation
Bauplatz: Witterswilerstr. 24, 4114 Hofstetten
Bauherr: Kaufmann-Haberthür Roland und Sylvana, Benkenstrasse 10, 4112 Bättwil
Gott der Herr nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn bebaute und bewahrte. 1. Mose 2, 15
Bauobjekt: Pergolazelt und Stützmauer
Einsprachefrist: 14. September 2012
Baupublikation
Die Trauerfamilie
Gilt als Leidzirkular.
Planauflage: Gemeindeverwaltung
Einsprachefrist: 14. September 2012
Nach kurzer, schwerer Krankheit ist er von uns gegangen. Er möge in Frieden ruhen.
Bärschwil
Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO
Projektverfasser: Comak Gökhan Weitestrasse 2, 4512 Bellach Bauobjekt: Thermische und Photovoltaikanlage
29. Mai 1944 bis 17. August 2012
Die Abdankung mit Urnenbeisetzung findet am Mittwoch, 5. September 2012, um 15.00 Uhr auf dem Friedhof St. Martin in Laufen statt.
Bauparzelle: GB-Nr. 1636
Bauherr: Johnson Ian und Carollyn Witterswilerstrasse 24, 4114 Hofstetten SO
Hanspeter Pecht
Bauherrschaft: Reto und Michaela Saner Obere Grabenstrasse 10, 4227 Büsserach Bauobjekt: Neugestaltung Hausplatz mit Carport Projektverfasser: Zimmerei Roth Weihern 2, 4242 Laufen-Wahlen Bauplatz: Obere Grabenstrasse 10 Bauparzelle: GB-Nr. 1501 Planauflage: Baubüro Einsprachefrist: 14. September 2012
Bauparzelle, GB-Nr.: 3161
Baupublikation
Donnerstag, 30. August 2012 Nr. 35
Einsprachefrist: an die Baukommission Rodersdorf bis 14. September 2012
Kleines Inserat, grosse Wirkung.
für das Wochenblatt nehmen wir bis am Mittwoch, 9.00 Uhr entgegen. Sabine Renz berät Sie gerne. Rufen Sie einfach an. Telefon 061 789 93 34 E-Mail: sabine.renz@azmedien.ch
LAUFENTALER WOCHENBLATT
Donnerstag, 30. August 2012 Nr. 35
Dorffest Zwingen
Fasnachtsclique d’Lumpesammler Seit 1973, also nun schon seit fast 40 Jahren, ist die Fasnachtsclique d’Lumpesammler ein aktives Element der Dorfgeschichte in Zwingen. Seit unserer Gründung legen Vorstand und Mitglieder grossen Wert darauf, dass die verschiedenen Aktivitäten wie Guggenmusik, Schnitzelbank und Fussvolk praktiziert werden. Mit grossem Einsatz werden die Kostüme und Masken selbst genäht und gebastelt und neue Lieder fleissig einstudiert und geprobt. Zurzeit sind wir 36 Erwachsene und 16 Kinder. Der Hauptteil stellt im Moment die Guggenmusik dar. Vor allem das fasnächtliche Treiben in Zwingen und Laufen ist seit jeher grosse Tradition. Jedes Jahr freuen wir uns auf den Umzug durchs Dorf und den anschliessenden Maskenball. Doch wir sind nicht nur an der Fasnacht aktiv. Am diesjährigen Dorffest in Zwingen werden wir in unserer Pizzeria «Al Pizzaiolo» anzutreffen sein. Bei uns gibt es leckere Pizze vom Holzofen mit diversen Zutaten.
RÖSCHENZ
Regio Ensemble Basel im Atelier Folke Truedsson, Matinée, Sonntag, 2. September, 11 Uhr.
LAUFEN
Jugendspieltag
Wir freuen uns auf Ihren Besuch. D’Lumpesammler
Übernächsten Sonntag, 9. September, findet auf den Sportanlagen des Gymnasiums Laufen der Jugendspieltag der Laufentaler Turnvereine statt. 400 Kinder sind angemeldet. Ab 9.30 Uhr messen sich insgesamt 41 Teams in Korbball, Linienball und Ball über die Schnur. Die Nachwuchsabteilungen folgender Dörfer bzw. Vereine sind dabei: Blauen, Brislach, Dittingen, Laufen, Liesberg, Röschenz, Zwingen, sowie als Gast aus dem Thierstein Bärschwil. Der organisierende Turnverein Laufen betreibt die Festwirtschaft und eine Kaffeestube mit Selbstgebackenem. Freuen wir uns auf gutes Wetter, spannende Spiele und zahlreiche Zuschauer! Daniel Gerber, TV Laufen
NEUES AUS UNSERER BIBLIOTHEK
Feuer und Stein von Diana Gabaldon
Auf der persönlichen Webseite von Diana Gabaldon steht «Das ist eine War-nung: Diese Bücher können süchtig machen!» Dieser Meinung ist auch Sabina Steg aus Fehren, die diesen historischen Roman ausgesucht hat. Sie ist Lehrerin, Mutter dreier Töchter – die notabene auch gerne Bücher aus der Stedtlibibliothek ausleihen – und damit auch Hausfrau. Sie liest gerne und oft, sei es in den Ferien, an einem ruhigen Wochenende, abends im Bett und gar beim morgendlichen Kaffeetrinken.
ROGGENBURG
Nachsommerklänge WOS. Das Regio Ensemble Basel mit Barbara Zimmermann, Flöte, Nicole Schilling, Fagott, und Thomas Schmid, Cembalo, spielt am 2. September im Atelier Folke Truedsson in Röschenz. Das Regio Ensemble Basel wurde von Musikern der Regio Basiliensis gegründet, ursprünglich als Trio mit zwei Flöten und Cembalo. Seit mehr als zehn Jahren musiziert dieses in der heutigen Besetzung, Flöte, Fagott und Cembalo. Die Zusammensetzung dieser Instrumente ergibt eine eher ungewöhnliche Klangkombination, die aber auch je länger je mehr fasziniert. Musizieren bedeutet für die drei Musiker, sich mit offenen Ohren und neugierig auf einen Dialog einzulassen; einerseits mit der Musik und den Musikern, andererseits mit dem Publikum und dem Raum. Da das Originalrepertoire für dieses Instrumentarium begrenzt ist, erlauben sich die drei Musiker, Werke, die sie ansprechen, für ihre Instrumente umzuarbeiten: Eine Praxis, die früher gang und gäbe war und so eine vertiefte Auseinandersetzung mit der Musik der damaligen Zeit ermöglichte. In neuester Zeit hat sich das Regio Ensemble auch von der Lyrik des Dichters Hermann Hiltbrunner inspirieren lassen. Die Musik des Barocks und der Frühklassik nimmt einen grossen Platz im Repertoire des Ensembles ein.
Ein Buch pro Woche darf es schon sein! Daneben spielt sie aber auch Geige im Orchester Laufental-Thierstein und macht gerne Handarbeiten. Diana Gabaldon ist 1952 in Arizona geboren und ist eine US amerikanische Autorin mexikanischer und englischer Herkunft. Bekannt wurde sie mit der Serie «Outlander» (Feuer und Stein), wovon es sieben Bände gibt. Das vorliegende Buch ist der erste Band, wo Claire, die Protagonistin, in Schottland in einen Steinkreis tritt und ins Schottland des 18. Jahrhunderts versetzt wird. Dort lernt sie den Highlander Jamie Fraser kennen und verliebt sich. Die folgenden Bände beschreiben das Leben des Paares während des Jakobitenaufstandes von 1745 und später im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg. Die Bücher haben wirklich Suchtpotenzial. Sie sind eine gelungene Mischung aus Historischem und Liebesroman und man möchte immer wissen, wie es weitergeht. Auf der Fanseite der Webseite von Diana Gabaldon steht noch : «Und sie schreibt und schreibt. Gott sei Dank!» Das wünschen wir für alle Fans und auch für Sabina Steg! Christine Eckert
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Laut, schnell, faszinierend
Überflieger: Beim Weltmeisterschaftslauf der Seitenwagen beeindruckten die Fahrer mit spektakulären Sprüngen.
Zum 40. Mal fand am letzten Wochenende in Roggenburg das Motocross statt. Ein Highlight war in diesem Jahr sicher der Weltmeisterschaftslauf der Seitenwagen. 15 Nationen standen am Start. Gaby Walther
I
n Roggenburg ist zurzeit einiges los. So kamen am letzten Wochenende die Motorradfans auf ihre Rechnung, am kommenden Wochenende ist Kultur angesagt und eine weitere Woche später werden im hintersten Winkel des Baselbiets Guggenkonzerte für Stimmung sorgen. Nun zurück zum
wohl berühmtesten Anlass des kleinen Dorfs. Bereits zum 40. Mal lud der Moto-Club Roggenburg zum internationalen Motocross ein und lockte viele Interessierte an. Die Hitze der vergangen Tage war vorbei und der Regen vermochte sich nicht durchzusetzen, sodass bei optimalen Verhältnissen die Rennen beobachtet werden konnten. Zum einen wurden die Schweizermeisterschaften Inter MX 2 und Inter MX Open ausgetragen, zum anderen fanden die zwei vorletzten Weltcuprennen der Seitenwagen statt. Kim Schaffter, welcher für der MC Roggenburg startete, konnten sich in den zwei Läufen des Inter MX Open jeweils den dritten Platz erkämpfen und liegt nun im Gesamt-Klassement auf Platz zwei. Beim Seitenwagenrennen standen Rennfahrer aus 15 Nationen am Start. 17 Jahre ist es her, dass zum letzten Mal ein solches Rennen in Roggenburg bestaunt werden konnte. So war das Interesse an dieser Randsport-
FOTO: GABY WALTHER
art gross. Die gewagten Sprünge und die spektakuläre Fahrt auf der Naturstrecke den Steilhang hinauf und dann in rasantem Tempo wieder hinunter faszinierten sowohl Kenner wie auch Laien. Mutig lehnten sich die Beifahrer zur Seite hinaus, um genügen Gewicht in die Kurve legen zu können. Wie zu erwarten holte sich den Sieg auf den zwei Läufen der Holländer und neunfache Weltmeister Daniel Willemsen mit Passagier Kenny Van Gaalen. Als bester der vier Schweizerteams erreichte Andy Bürgler mit Raphael Markert im ersten Lauf Platz 11, im zweiten Lauf Platz 21. Angespornt von den Grossen, hatten die Kinder die Möglichkeit, auf Kindermotorrädern gratis ein paar Runden in einem Parcours zu drehen. Davon wurde reger Gebrauch gemacht. Wer von den Erwachsenen einen Adrenalinschub brauchte, konnte sich diesen im Helikopterflug holen, wobei der Rotationslärm keine Chance hatte, den Motorenlärm der Rennfahrer zu übertönen.
ROGGENBURG
Abenteuer Kultur Am 1. und 2. September können alle, die nach Roggenburg kommen, aus über dreissig Veranstaltungen: Konzerten, Vorträgen, Ausstellungen, Workshops, Tanzperformances auswählen, was ihre Sinne kitzelt. Gratis! In Roggenburg geschieht Aussergewöhnliches. Am nächsten Wochenende zündet ein eingespieltes Team aktiver Bewohner ein zweitägiges Feuerwerk der Kultur. Ja, gibts denn so was? Kunst und Wissenschaft in einem Dorf hinter sieben Hügeln und dunklen Wäldern? «Ja, das gibt es und so wollen wir es auch», antworten die rührigen Organisatoren. «Genau hier haben wir die nötige Entspannung und Konzentration, um einen so grossen Anlass auf die Beine zu stellen, zu geniessen und uns ohne Vorurteile mit zukunftsweisenden Entwicklungen in Gesellschaft, Gesundheit und Forschung auseinanderzusetzen.» Die Grundidee, alles Elitäre abzulegen, die hemmenden Grenzen zwischen Kunst und Wissenschaft aufzuheben und alle Darbietungen einer breiten Öffentlichkeit kostenlos zugänglich zu machen, hat hochkarätige Leute aus Wissenschaft und Kunst angelockt. Während das letztjährige Kulturfest unter dem Motto «Unsichtbares sichtbar machen» stand, hat jetzt als logische Fortsetzung der Leitgedanke «Entgrenzung der Sinne» zahlreiche kreative Menschen zu musikalischen, wissenschaftlichen, bildnerischen, tänzerischen, handwerklichen, filmischen und kulinarischen Produktionen angeregt, die Menschen jeglichen Alters entzücken werden. Betreuerinnen befassen sich zusammen mit den Kindern spielerisch mit den Themen des Kulturfests. An diesem Fest kann Kultur nicht nur
Viel Festfreude am Kulturfest Roggenburg, aber auch Besinnlichkeit: Probe für «KultiFOTO: ZVG sche Impressionen» in der Dorfkirche mit Freude konsumiert, sondern auch produziert werden. Wer möchte hier nicht eigene schöpferische Seiten entdecken? Vorgelebt wird uns dies häufig von Menschen mit einer Behinderung, die uns zeigen, wie sie aufgrund ihrer Einschränkung zu ihren inneren Gaben und mit der Erweiterung und Verbindung ihrer Sinne neue Zugänge zur Wirklichkeit finden. Neu ist auch die Regionale Musikschule Laufental-Thierstein mit Konzerten beteiligt. Wer etwa möchte das Gitarrenkonzert der international bekannten Gitarristin Olivia Borer-Steiner verpassen? Roggenburg wird sich als Gastgeberdorf erweisen. Die Veranstaltungsposten laden die Besucher ein in versteckte
Gärten, private und öffentliche Häuser, Stuben, Säle und in die Kirche. Die Verwandlung im Dorf ist schon seit Monaten zu spüren. Marcel Bloch zum Beispiel hat in seinem Garten eigens ein Kunstwerk geschaffen. Auch der neue Gemeindepräsident Peter Hufschmid wird, begleitet von Live-Musik und modernem Tanz, sinnliche Landschaftsbilder aus Roggenburg (Film) zeigen. Eine weitere Aufzählung des reichhaltigen Programms könnte leicht mehrere Zeitungsseiten füllen. Darum sei allen empfohlen: Schauen Sie im Netz unter www.kulturfest-roggenburg.ch nach und Sie werden garantiert vieles finden, das unwiderstehlich Ihre sinnliche Neugier weckt! Piero Onori
WOCHENBLATT
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Donnerstag, 30. August 2012 Nr. 35
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FLYER Elektrovelo – Werksbesichtigung mit SCHELLER RADCENTER in Reinach
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13 ZULLWIL
Die Burg dröhnt Es röhrt. Es ist laut. Es ist wunderbar. Es ist Burgfestival. Am Wochenende treten sechs bekannte Bands in der Burg Gilgenberg auf. Gini Minonzio
R
obin Staps überlässt es gerne den Journalisten, die Musik einzuordnen, die er zusammen mit seiner Band The Ocean macht. Und so tun wir das: Es tönt nach Metal, es tönt nach Rock. Und es tönt nach heiterer Befreiung. Jawohl! Je rauer sich Staps die letzten Reste seiner Seele aus dem Leib zu röhren versucht, desto gelöster wird die Stimmung. Wer das live erleben möchte, dem sei am Wochenende das Burgfestival in der Zullwiler Burg Gilgenberg empfohlen. Die Band The Ocean ist bekannt für ihre aufwendige Licht- und Videoprojektion, die auf die Musik abgestimmt ist. «Für die Show ist uns kein Mittel Tabu», sagt Staps. Doch so absolut ausgedrückt stimmt das nicht. Denn er arbeitet bewusst nicht mit umgekehrten Kreuzen und ähnlichen Symbolen wie es andere Heavy-Metal-Gruppen tun. «Wir wollen niemandem vorschreiben, was er glauben soll. Wir reden in unseren Texten von uns und lassen die Auslegung offen», erklärt er. Staps hat Philosophie studiert und beschäftigt sich seit seiner Jugend stark mit dem Christentum. Das drückt sich auch in den Songs der letzten zwei Alben aus. Da geht es ums Erbe des Christentums. Angefangen mit Originaltexten der Bibel bis zum bekennenden Atheisten Richard Dawkins. Es lohnt sich, das CD-Booklet zur Hand zu nehmen und sich mit den Tex-
Mähne schütteln: Wilde Musik und wilde Horden.
ten auseinanderzusetzen. «Doch wer möchte, kann an unserem Konzert auch einfach nur die Mähne schütteln und die Musik geniessen. Das ist auch o. k.», so Staps. Denn ihm ist bewusst, dass — ganz im Gegensatz zu den USA — in Mitteleuropa die Glaubensfrage nicht so gegenwärtig ist. Hier sei die Kirche für viele bestenfalls noch eine soziale Einrichtung. Dabei gehe es im Christentum um grundlegende und sehr spannende Fragen. Das Konzert in der Burg Gilgenberg ist eines der wenigen, welche die Band dieses Jahr gibt. Denn nach ausgedehnten Touren durch Europa, USA und China ist sie daran, ein neues Album zu erarbeiten. Geprobt wird in Berlin, wo Staps zu Hause ist, und in La Chauxde-Fonds, wo die anderen vier Bandmitglieder Jonathan Nido, Luc Hess, Louis Jucker und Loïc Rossetti ihre Basis haben. «Wir haben für diesen Auftritt nur
FOTO: GINI MINONZIO
zugesagt, weil die Burg ein so spezieller Ort ist», sagt Staps und verspricht Sagenhaftes für diesen Abend.
Festival im Schloss Gilgenberg Freitag, 31. August Bands: Settore Giada, Lost Area, The Ocean. Samstag, 1. September Bands: Kissing Black, Cell Division, Crematory. Shuttlebus zum Bahnhof Laufen für alle, die ihre Knochen gerne weich betten. Zeltplatz und Frühstück für die Hartgesottenen. Türöffnung 20 Uhr. www.burgfestival.ch
HIMMELRIED
Ein Fest für Jung und Alt meb. Ende August häufen sich traditionsgemäss die Wochenendveranstaltungen. Verschiedene Anlässe stellten auch vergangenes Wochenende die ausgehfreudigen Menschen in der Region vor die Qual der Wahl. Himmelried lud mit einem kleinen aber feinen Angebot zum Dorfplatzfest ein. Der Anlass lockte bereits am Nachmittag viele Besucher an und überzeugte mit einem vielfältigen Programm. Die Jüngsten durften in den Räumlichkeiten der ortsansässigen Spielgruppe span-
Selbstversuch: Die Besucher durften sich ihren eigenen Grillspiess schmieden. ausserdem in der Kunst des Schmiedens üben. Interessierte hatten die Gelegenheit, ihren eigenen Grillspiess herzustellen. Dieser Posten fand bei Jung und Alt grossen Anklang. Für die musikalische Unterhaltung sorgten am Nachmittag unter anderem die Trachtengruppe Riehen-Bettingen und die Onoldswiler Alphornbläser. Am Abend dominierten dann bluesige und rockige Klänge mit den Bands Blind Corner und Eric &
The Groovesection. Auch für das leibliche Wohl wurde in Himmelried gesorgt: Hungrige mussten sich zwischen Spaghetti, Grilladen, Fish & Chips, Burger und einem grosszügigen Kuchenbuffet entscheiden. Der Durst wurde vorzugsweise mit heimischem Chastelbach-Bier gelöscht. Einziger Wermutstropfen war das unstete Wetter, am Abend öffnete Petrus die Schleusen. Der guten Stimmung tat dies aber keinen Abbruch.
Gemütlichkeit: Geselliges Beisammensein am Himmelrieder Dorfplatzfest. nenden Geschichten lauschen. Zudem hatten die Kinder die Möglichkeit, ihr eigenes Latärnli zu basteln, mit welchem sie am Abend den Laternenumzug absolvieren konnten. Die älteren Kinder und Erwachsene durften sich
Miteinander gehts besser: Voller Einsatz beim Laternenbasteln.
FOTOS: MELANIE BRÊCHET
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Donnerstag, 30. August 2012 Nr. 35
BREITENBACH
Vorher – nachher Heimat heisst, die Wurzeln kennen. Die Vereinigung Kultur am Kreisel zeigt eine einzigartige Schau der Dorfgeschichte. Gini Minonzio
G
etrieben». Ein besseres Wort kommt einem nicht in den Sinn, wenn man das Werk des Breitenbacher Malers Johann Kessler betrachtet. Breitenbachs Armenhaus, Breitenbachs Kirche. Breitenbachs Schulhaus, Breitenbachs Amtshaus. Er hat seit seiner Kindheit das komplette Dorf in Bildern dokumentiert. Ein Schatz, den es schleunigst zu heben gilt, dachten sich die Männer der Breitenbacher Verbindung Kultur am Kreisel. Und zwar, bevor noch mehr Bilder fortgeworfen werden oder die alten Breitenbacher die Geschichten der Häuser und ihrer Bewohner mit ins Grab nehmen. «Weil sich dieses Jahr der Todestag von Kessler zum 40. Mal jährt, haben wir uns an die Arbeit gemacht», erzählt Willi Spaar von der Verbindung. Mitte September werden sie eine Auswahl der Bilder in einer Ausstellung präsentieren. Und sie werden ihr neustes Buch « Breitenbach - einst und jetzt» vorstellen. Rund 40 Bilder von Kessler sind im Buch versammelt. Was das Buch besonders spannend macht, sind die aktuellen Fotos, welche alle Bilder flankieren. Die Männer der Verbindung haben sich aufgemacht, die
NUNNINGEN
Ins Gewissen geredet
Gelegenheit ergriffen: Der Nunninger Ammann Kuno Gasser (r.) wünscht sich vom Kantonsrat in Nunningen einen klaren Blick fürs Ganze. Es habe zu viele, die nur ihre eigenen Interessen FOTO: GINI MINONZIO verfolgten, ohne Rücksicht auf die Finanzierung.
Kultur am Kreisel: Nach getaner Arbeit geniessen (v. l.) Willi Spaar, Dieter Künzli, Walter Studer, Christian Thalmann, Marco Kohler, Werner Haberthür, Guido Brunner und Roman Brunner FOTO: ZVG das Vergnügen.
Häuser auf den Kessler-Bildern aus dem gleichen Blickwinkel zu fotografieren. Spaar ist beeindruckt zu sehen, dass manche Häuser in Jahrzehnten kaum verändert wurden. Die Männer haben die Arbeit nicht gescheut. «Wir haben uns mit viel, viel Herzblut, mit Aufwand und in langen Diskussionen engagiert», sagt Werner Haberthür. Sie haben in anderthalb Jahren mehr als 200 Bilder gesichtet, sich 15 Mal getroffen, und jeder hat unzählige Stunden mit Fotografieren verbracht. Zudem haben sie die Geschichte aller Häuser recherchiert. Manche werden einwenden, dass Kesslers Werk demjenigen des Zwingener Lokalmalers August Cueni das Wasser nicht reichen könne. Damit mögen
sie recht haben, wenn man an der Technik hängen bleibt. Doch Kesslers Leidenschaft ist es, die den Betrachter in den Bann zieht, ja förmlich in die Bilder hineinzieht. Dabei geht es nicht um heile Welt, ein Damals-war-alles-besser. «Hier, in diesem Schulhaus, hinter diesen Fenstern, habe ich oftmals Prügel bezogen», sagt Haberthür und zeigt auf eines der Bilder. Schon ist man froh, dass das Schulhaus abgerissen wurde, wie man auf dem daneben liegenden Foto erkennen kann. Vernissage: Freitag, 14. September, um 19 Uhr im Pfarreiheim Breitenbach. Besuch der Ausstellung im Gemeindehaus. Ausstellung: 15. September 16–20 Uhr und 16. September 11–15 Uhr.
BÜSSERACH
LESERBRIEF
Traumziel ist der Ironman Hawaii
Eine Amteiverwaltung
meb. Rund 23 Stunden und 45 Minuten dauerte der Weg zu seinem bislang grössten Erfolg. Anfang Juli belegte Gabriel Lombriser den zweiten Rang am Gigathlon 2012, welcher in und um Olten ausgetragen wurde. Es seien sehr harte 24 Stunden gewesen, sagt Lombriser heute. Er sei an sein Limit gekommen. Der 31-jährige musste sich in den Disziplinen Rad, Mountainbike, Schwimmen, Inlineskaten und Running gegen seine Konkurrenz beweisen und unterlag letztlich nur Mitfavorit Samuel Hürzeler. Zum Laufsport gefunden hat Gabriel Lombriser erst im Alter von etwa 17 Jahren. Vorher war er in der Jugendriege aktiv und stand für den EHC Laufen im Tor. Bekannt wurde der Büsseracher mit seiner mehrfachen Teilnahme am Basler Towerrunning. Er konnte den Aufstieg auf den Basler Messeturm mehrmals für sich entscheiden. Der Weg zu weiteren Ausdauersportarten wie Inlineskaten und Schwimmen war nicht weit. Im Jahr 2007 schloss sich Lombriser zum ersten Mal einem Gigathlonteam an. 2010 überquerte er mit seinem Team als erster die Ziellinie, 2011 folgte der Sieg in der Kategorie Couple. In Lombriser reifte die Idee, den Gigathlon alleine zu absolvieren. Dass der Anlass in diesem Jahr durch seinen Heimatkanton und sogar durch Büsserach führen sollte, gab schliesslich den Ausschlag für eine Teilnahme. Lombriser konzentrierte sich voll auf den Wettkampf und reduzierte dafür sein Arbeitspensum als Software-Entwickler vorübergehend auf etwa 70 Prozent – mit Erfolg, wie sich später zeigte. Einzig und allein vom Sport zu leben, wäre sicher ein Traum, so Lombriser. Dafür müsse man aber ganz vorne mit dabei sein. Und im Triathlon liege das für ihn nicht mehr drin, da er zu spät mit Schwimmen angefangen habe. Diese technisch schwierige Disziplin liege ihm heute nach wie vor am wenigsten, sagt er. Zwar werde er von Sponsoren unterstützt, letztendlich betreibe er aber ein sehr teures Hobby. Ambitioniert ist Gabriel Lombriser dennoch: Schon für nächstes Jahr liebäugelt er mit der Teilnahme an einem Ironman mit Distanzen von knapp vier Kilometer Schwim-
Triumphierte am Gigathlon in Olten: Gabriel Lombriser. FOTO: MELANIE BRÊCHET FISCHLIN
men, 180 Kilometer Radfahren und einem Marathon. Die Qualifikation für den Ironman Hawaii wäre schliesslich das höchste der Gefühle für den Thiersteiner. Nicht Hawaii, sondern Australien und Neuseeland heissen aber erst einmal die Reiseziele für Lombriser und seine Freundin im kommenden Winter. Dafür verzichtet er auch gerne für einmal auf die Trainingslager in wärmeren Gefilden. Ob auf der zwei bis dreimonatigen Reise Zeit für Sport bleibe, sei fraglich, so Lombriser, er sei aber bei aller Liebe zum Sport durchaus in der Lage, das Training für eine Zeit lang sein zu lassen. Noch ist die Saison 2012 aber nicht abgeschlossen. Als Nächstes steht für Gabriel Lombriser am 22. September der Internationale Greifenseelauf mit der Halbmarathondistanz auf dem Programm.
Ich beglückwünsche die Gemeinde und den Ort Nunningen, dass es gelungen ist, sich als Tagungsort für den Solothurner Kantonsrat zur Verfügung zu stellen und bin überzeugt, dass dieser Anlass gelingen wird. Die Politiker werden sich wohl auch in vielen Jahren noch nachhaltig, und positiv daran erinnern. In Zeiten, in welchen sich zwei Basler Kantone eine Fusion überlegen und auch der höchste Solothurner und zugleich Schwarzbube liebäugelt mit einem Zusammenschluss – siehe Christian Imark auf «Telebasel» in der Sendung «7vor7» vom Freitag, 27. Juli –, sollten ebenso Gedanken in Sachen Amthaus gemacht werden. Nunningen würde sich für eine neue gemeinsame Amteiverwaltung als Standort sehr eignen, finde ich, zumal diese Gemeinde auch sehr zentral gelegen im Schwarzbubenland ist. Nunningen ist bevölkerungs- sowie flächenmässig gross genug, hat den Hauptsitz einer regionalen Bank, hat noch eine Poststelle, verfügt über manche Gewerbebetriebe, hat in der Amtei eine der wenigen Coop-Geschäftsstellen, Bäckereien, Restaurants und besitzt vom Kindergarten bis zum Altersheim auch sonst die nötige Infrastruktur. Von und nach Nunningen gibt es auch Postautoverbindungen in den Bezirk Dorneck und Anschluss nach Basel und an den Basler Flughafen. Es ist mir bewusst, dass es provokativ wirkt, aber zwei Amthäuser sind heute eines zu viel und das Schwarzbubenland bildet nun halt mal seit vielen Generationen aus zwei Bezirken eine Amtei, was eine solche Überlegung legitimieren würde! Zudem würde eine einzige Verwaltungsstelle viel stärker «hinter dem Berg» (in der Stadt Solothurn) wahrgenommen, vermute ich, und was mir vorteilhaft erscheinen würden. André Müller
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Kinder Kinderhort Hirzenkäfer, Spitalstrasse 38, 4226 Breitenbach, 061 781 52 20. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 6.30–19 Uhr, Kinder ab 4 Monate bis 10 Jahre
Pro Senectute beider Basel – 061 206 44 44. Volkstanzen: Laufen, Aula Baselstr., Di, 16 Uhr. Turnen: Dittingen, Turnhalle, Mo, 9 Uhr; Blauen, Turnhalle, Di, 15 Uhr; Brislach, Turnhalle, Mo, 14 Uhr; Duggingen, Turnhalle, Mi, 14 Uhr; Grellingen, Turnhalle Sek. Schule, Mo, 9 Uhr, u. Mi, 14 Uhr; Laufen, Turnhalle, Baselstr., Mi, 16.15 Uhr; Zwingen, Turnhalle, Sek. Schule, Mi, 15.30 Uhr. Wandern: Duggingen, 3. Do im Monat. Mittagsclub: Laufen, jeden Do, 11.30 Uhr. Nordic Walking, Kurse, Treffs und Ferien. Als Ausdauertraining, bei Übergewicht oder bei Rheuma. Mountainbike Tageskurse im Mai. 061 761 21 50, www.nordicwalking-laufental.ch, regula.esposito@nordicwalking-laufental.ch Vitaswiss-Atemgymnastik für Erwachsene. Laufen: Mo, 16.20–17.20 und 17.30–18.30; Di, 9–10. Breitenbach: Di, 16.30–17.30. Infos: 061 781 29 16. Bewegung/Entspannung: Mi, 17.45–18.45, Turnhalle Sek. Schule Laufen, 061 761 27 20. VINI YOGA OASE. Fortlaufende Yoga Kurse in Breitenbach. Die Übungen werden mit der Atmung verbunden ausgeführt und sofern notwendig dem einzelnen Menschen angepasst, Zufriedenheit, Ruhe, Konzentration, Beweglichkeit, Entspannung sind die Früchte des Übens. Der Eintritt ist jederzeit möglich. Gruppenkurse/Einzellektionen. Erika Loosli, Dipl. Yogalehrerin YS/EYU, 079 287 01 92, www.yogaabhyasa.ch
Jugendgruppen
Familienzentrum Laufen, Naustrasse 73, Laufen. 061 761 42 88. Krabbelgruppe: jeden Mo, von 15.00–17.00. Hütedienst: Mo, Di, Fr, (2–6 J.) + Do (4–6 J.) 9.00–11.00. Mittagstisch und Kinderprogramm: am 1. Mittwoch des Monats von 12.00–16.30. Anmeldung siehe Kursprogramm od. Homepage. Chrättli Träff mit Cafeteria: jeden Do, von 15.00–17.30. Am 2. Do des Monats: Kinder-Workshop. Kinderkleiderbörse: 16./17. März und 7./8. Sept. Weitere Infos: www.chraettli.ch Tagesfamilien/Tagesbetreuung, Hinteres Leimental, Vermittlung von Tageskindern in Tagesfamilien oder in Kindertagesstätte Vogelnest, Stationsgebäude Bahnhof Flüh. Kontaktstelle: 4108 Witterswil, 061 721 60 88. Kinder- und Jugendheim Laufen, Weststrasse 19, 4242 Laufen, 061 765 90 90. Kindertagesstätte, Wohngruppe, Jugendwohngruppe. Öffnungszeiten Kindertagesstätte: 6.15–18.00 Uhr, Kinder ab 3 Monate bis 12 Jahre. Kindertagesstätte Metzerlen Vogelnest, familienergänzende und familienbegleitende Kinderbetreuung. Tagesbetreuung Mo–Fr, 7.30–18.30 Uhr: Spielgruppe, Mittagstisch, Aufgabenhilfe. Information + Anmeldung: Tel. 061 731 33 75, vogelnest.metzerlen@bluewin.ch Tagesbetreuung Laufental Vermittlung von Tagesmüttern, 061 766 30 49 Spielgruppe Sunneblueme, Breitenbach. Miteinander singen, spielen, basteln und vieles mehr… für Kinder ab 3 Jahren bis Kindergarteneintritt. Weitere Auskünfte erhalten Sie unter 061 781 10 05. Spielgruppenleiterin: Heidi Viliotti, Kleinkindererzieherin
Kulturelles/Volkstümliches Trachtengruppe Laufental, 4242 Laufen. Leitung und Info: Adolf Imhof, Saalhof, 4242 Laufen, 061 761 61 24. Handharmonikaclub Edelweiss Nunningen. Proben jeden Do 20–22 Uhr, Zähnteschür Nun-
Mütter- und Väterberatung Laufental. Beratung der Eltern von Säuglingen und Kleinkindern, öffentliche Beratung in den Wohnortsgemeinden. Die Beratungszeiten bei Ihrer Wohngemeinde und weitere Informationen
über unsere Dienstleistungen finden Sie auf unserer WEB-Seite www.sozialdienste.ch. Wir sind auch erreichbar unter Mütter- und Väterberatung Laufental, Gaby Heizmann, Rathaus, Hauptstrasse 2, 4242 Laufen (Rathaus). Telefon 061 761 16 65, E-Mail: mvblaufental@sozialdienste.ch
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Tag der offenen Tür Samstag / Sonntag, 1. und 2. Sept. 2012, 10.00 bis 17.00 Uhr, mit Attraktionen für Jung und Alt.
Ärzte, Hebammen und Schwestern der Geburtsabteilung sowie der Universitätskinderklinik beider Basel informieren Sie über diesen Themenkreis. Gerne werden sie Ihnen auch Ihre persönlichen und allgemeinen Fragen beantworten. Anschliessend besteht die Möglichkeit, die Entbindungsund Wochenbettstation zu besichtigen. Der Informationsabend findet am Donnerstag
6. September 2012, um 19.30 Uhr in der Aula im 1. OG des Kantonsspitals Bruderholz statt. Sollten Sie die Informationen in einer Fremdsprache benötigen, rufen Sie bitte Telefon 061 436 21 83 an. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Frauenklinik Bruderholz Kantonsspital Baselland
Kantonsspital Baselland Liestal S Bruderholz S Laufen
Die Skoda-Familie ist grösser geworden!
An der Ausstellung stellen wir Ihnen unseren Kleinsten vor, den neuen Stadtflitzer. Zur Probefahrt und zum Entdecken.
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WOCHENBLATT
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TRAINER/SPIELER gesucht Die Nachwuchsabteilung des FC Breitenbach sucht weiterhin interessierte Trainer und Spieler für unsere Kinderfussball-Abteilung. Nach Umstrukturierungen sind wir dabei, dem Kinderfussball mehr Gewicht zu geben. Daher suchen wir bereits Trainer für die neue Saison. Wer Interesse hat, einmal ein KiFu-Team zu trainieren (Hauptoder Assistenztrainer), kann jetzt eine Stage machen und erfahren, ob es das Richtige ist. Auf die neue Saison kann man so bereits bestens vorbereitet einsteigen. Ebenfalls suchen wir laufend fussballinteressierte Kinder der Jahrgänge 2000 bis 2007. Es besteht für alle die Möglichkeit zu Schnuppertrainings. Spieler mit Jahrgang 2000 – 2003 können sofort in die Meisterschaftsteams eingebaut werden. Interessierte melden sich beim KiFu-Chef Marcel Fleury, Telefon 079 312 29 56 oder E-Mail marcel.fleury@spenglerpark.ch, oder auch bei Edgar Hänggi (eh-press@bluewin.ch).
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SPORT
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REGIOFUSSBALL
FUSSBALL
Breitenbachs Kehrtwende eh. Der FC Breitenbach musste nach der 3:6-Pleite gegen Reinach mit dem letzten Aufgebot gegen Telegraph antreten. Mit drei A-Junioren und Hilfe von der zweiten Equipe brachte Trainer Ernst Bitterlin dennoch ein Team auf den Rasen, das optimistisch war. Doch bis zur Pause lagen die Schwarzbuben 0:2 in Rückstand und vergaben auch eine Penaltychance. Carluccio traf nur den Pfosten. Nach der Pause stemmte sich Breitenbach gegen die erneute Niederlage. Noch vor Ablauf einer Stunde glich Carluccio mit zwei Treffern aus. Zehn Minuten vor Ende traf Dalhäuser gar noch zum Sieg. Am Sonntag hofft man, dass der eine und andere verletzte Spieler wieder zurück kommt. In Allschwil (bisher 3 Remis) soll weiter gepunktet werden. Dornach wollte nach zwei ärgerlichen Niederlagen im Heimspiel gegen Riederwald erstmals gewinnen. Der bei den Dornachern aufgestaute Frust, als Tabellenletzter ins Spiel gehen zu müssen, entlud sich mit einem frühen Tor. Nach dem 2:0 kam Riederwald durch Spies wieder heran. «Wir vergaben zwar wieder Chancen, konnten nun aber doch immer wieder reagieren und liessen uns mit einem guten Auftritt die drei Punkte nicht mehr nehmen», so Dornach-Trainer Bruno Mühlheim. Baleno und kurz vor Abpfiff Bieli vermochten beim 3:7 zumindest Resul-
tatkosmetik betreiben. Vom Kader her ist Dornach ein Spitzenteam. Becirevic zeigte mit drei Toren, dass er es noch nicht verlernt hat. Dornach trifft am Sonntag (10 Uhr) auswärts auf Muttenz, während Riederwald um 13.30 Uhr das stark gestartete Laufen empfangen kann. Die Laufner kamen gegen Oberwil zum zweiten Sieg. Prpic und Fellino sorgten kurz vor der Pause für eine beruhigende 2:0-Führung. Nachdem Oberwil der Anschlusstreffer gelang, wurde es, wie schon so oft, unnötigerweise spannend. Züger sorgte in der 90. Minute mit dem 3:1 dann doch noch für den angestrebten Sieg. Der Auftakt ist dem Team von Domenico Conte geglückt. Jetzt will man auch im Derby bestehen und gewinnen. Allerdings hat auch Riederwald-Trainer Jean-Luc Freund einen Vollerfolg im Visier. Die Null bei den Punkten konnte Zwingen tilgen. Dies dank einem 3:3 gegen Allschwil. Trotz frühem Rückstand liess sich das Team von Trainer Stephan Walti nicht aus dem Tritt bringen. «Als uns in der 57. Minute das 3:1 gelang, glaubten wir an den Sieg», so Walti. Ein ärgerlicher Treffer zum 2:3 brachte dann aber Nervosität ins Spiel und die Gäste glaubten an ihre Chance. Am Ende war es dann nur ein Punkt, der blieb. Am Samstag will man es in Oberwil (18 Uhr) besser machen.
EISLAUFEN
Auf dem Eis mit Lambiel
Berühmtes Vorbild: Stéphane Lambiel zwischen den Eisläuferinnen aus Laufen.
Der Eislaufclub Laufen verbrachte auch in diesem Jahr das Trainingslager in Villar sur Ollon. Die Teilnehmerinnen haben zwei Wochen lang intensiv trainiert und grosse Fortschritte erzielt. Das Highlight der Trainingswochen war natürlich gleichzeitig mit Stéphane Lambiel auf dem Eis zu sein. Neben ihrem grossen Vorbild trainieren zu können, war für die Laufner Eisläuferinnen und auch für ihre Trainerin, Anita Oel, ein grosser Ansporn.
FOTO: ZVG
Die Fortschritte der Eisläuferinnen können am Jubiläums-Dreiländercup, welcher am 4. November 2012 in der Eissporthalle Laufen stattfindet, bewundert werden. Der Dreiländercup findet dieses Jahr zum 10. Mal statt. Am 27. Oktober beginnt der beliebte Kinderkurs des Eislaufclub Laufen. Weitere Informationen finden sie auf der Homepage www.eclaufen.ch. Marisa Hänggi
TENNIS
TC Breitenbach: Clubmeister gekürt Während zwei Wochen gaben sich die Spielerinnen und Spieler des TC Breitenbach anlässlich des traditionellen Clubturniers ein Stelldichein auf den Plätzen im Grien. Bei mehrheitlich besten äusseren Bedingungen erlebte der TCB dabei einen weiteren Jahreshöhepunkt, der zur Zufriedenheit der Verantwortlichen plangemäss durchgeführt werden konnte. Sowohl bei den Herren als auch im Damentableau setzten sich mit Simon Kaufmann und Muriel Antony die grossen Favoriten auf den Clubmeistertitel durch. Kaufmann bezwang in einem einseitigen Endspiel den als Nummer 2 gesetzten Michel Caillet glatt in zwei Sätzen. Ebenso eindeutig verlief das Damenfinale zwischen Antony und Jolanda Hunziker. Nebst den zahlreichen Kategoriensiegern, bei welchen heuer mit Titus Natsch auch wieder mal ein Seniorenmeister geehrt werden durfte, war vor allem der Breitenbacher Tennisnachwuchs der grosse Gewinner. Mit erfreulichen Leistungen der jungen Spieler in der Kategorie der Aktiven und grossem Engagement in der eigenen Ju-
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niorenkategorie zeigten sich die Jugendlichen von ihrer besten Seite und trugen auch neben dem Platz viel zu einer guten Clubatmosphäre bei. Als grosser Sieger konnte sich schlussendlich Samuel Dürr feiern lassen, der Lukas Wyss in einem aufgrund der Regenunterbrechung über zwei Tage ausgetragenen Spiel in zwei Sätzen besiegte. Ein grosses Augenmerk legt der Vorstand jeweils auch auf das gesellschaftliche Rahmenprogramm des Turnieres. Mit kulinarischen Exkursen und einem Jassturnier zur Turniermitte wurde auch heuer wieder viel für die Geselligkeit geboten. Die Clubmitglieder und Freunde des regionalen Tennissports nahmen diese Angebote dankend an und bescherten dem Turnier wieder eine ordentliche Anzahl Besucher. Höhepunkt der Aktivitäten neben den Plätzen war aber auch in diesem Jahr das Clubfest, welches nebst der Rangverkündigung der Turniere einmal mehr einen Grillplausch à discretion beinhaltete und damit Jung und Alt gleichermassen begeisterte. Marco Christ
Erster Sieg ist im Trockenen Mit einem 3:2 im ersten Regioderby gegen Therwil kam Laufen im dritten Spiel zum ersten, so wichtigen Saisonerfolg. Am Samstag (16 Uhr) will man beim Aufsteiger Wacker Grenchen gleich nachlegen. Edgar Hänggi
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ach dem Remis im Startspiel gegen Xamax und der Niederlage in Lyss brauchte Laufen den Sieg. Man kann es sich leicht vorstellen, was passiert, wenn dieser für alle so wichtigen Erfolg immer länger auf sich warten lässt. Da nützt es nichts, wenn man gut spielt, aber trotzdem nicht gewinnt. Vielleicht war auch der Spielverlauf gegen Therwil gar nicht so schlecht, auch wenn er für unnötigen Nervenkitzel bei Zuschauern und Staff führte. Fussball kann manchmal ungerecht sein. So waren die Laufentaler spielbestimmend und hätten führen müssen, doch plötzlich scheiterten die Gäste nur ganz knapp (Pfostentreffer) am erfolgreichen Torschuss. Keiner der beiden Trainer wusste so recht, was er zur Pause mit dem torlosen Spielstand anfangen soll. Therwil-Trainer Patrick Liniger versuchte dann zuerst mal keinen Treffer zu kassieren. Das entpuppte sich als die falsche Taktik. Denn Laufens Trainer Blerim Ahmeti setzte auf Angriff total, und als nur zwei Minuten nach Wiederbeginn Andreas Jeker die Führung erzielte, brach das Kartenhaus zusammen. Nochmals Jeker und, zwei Minuten später, Murat Yesil erhöhten
Durchsetzen: Gegen den mutigen Aufsteiger Wacker will sich auch Michael Misev durchsetzen. FOTO: EH-PRESS
auf 3:0. Eine halbe Stunde vor Spielende glaubte wohl so mancher, er werde Zeuge eines Kantersieges. Als Laufen beste Möglichkeiten versiebte, zeigten die Gäste Charakter. Sie kämpften sich heran und sorgten mit zwei Treffern in den letzten Minuten zumindest für ein annehmbares Ergebnis. Für Ahmeti waren sicher die drei Zähler wichtig. Aber wohl auch das Ergebnis, denn jetzt kann er vor der Fahrt nach Grenchen den mahnenden Finger zeigen und die Spieler müssen ihm glauben. Am Samstag sieht die Aufgabe gegen Wacker Grenchen auf den ersten Blick einfach aus. Wacker stieg vor zwei Jahren aus der 3. Liga auf und profitierte vergangene Saison davon, dass Grup-
pensieger Olten mangels Perspektiven auf einen Aufstieg verzichtete. Nach kurzer Beratung war man in Grenchen bereit für das Abenteuer. Welsche und Basler – das sei nicht eben attraktiv und bringe keine Zuschauer, ist man der Meinung. Sportlich geht man keine Risiken ein. Das Kader besteht aus jungen, willigen und auch talentierten Spielern. Der älteste ist gerade mal 27 Jahre alt geworden. 0:1 in Porrentruy, 1:1 gegen Moutier und zuletzt 0:2 in Allschwil: Laufen hat die drei Punkte noch nicht im Sack. Es braucht eine abgeklärte, souveräne Vorstellung, dann wird sich die routiniertere Equipe durchsetzen. Nach dem Platzverweis wird Kevin Eigenmann fehlen.
SCHWINGEN
SCHIESSEN
Leutwyler riskiert zu viel
Glanzresultate
D. L. Am letzten Sonntag fand der Eidgenössische Nachwuchsschwingtag in Hasle statt. In einer grossartig aufgebauten Arena standen sich die besten 150 Nachwuchsschwinger der ganzen Schweiz gegenüber, darunter 21 (je sieben pro Kategorie) aus der Nordwestschweiz. Die Worte des Technischen Leiter Nordwestschweiz Thomas Notter: «Das wird wohl euer härteste Schwingfest überhaupt», konnte am Abend nur bestätigt werden. Pascal Leutwyler nahe am Ziel Auch der aus unserer Region als einziger startender Pascal Leutwyler aus Grellingen konnte dem nur zustimmen. Der mentale Druck vor 4500 Zuschauern unbedingt nur das Beste zu zeigen, machte sich bei ihm mit grosser Nervosität bemerkbar. Im ersten Gang wurde er noch als Spitzenpaarung mit dem Südwestschweizer Benjamin Gapany eingeteilt. Dieser Gang endete gestellt (unentschieden) und die nächsten zwei Gänge musste er sogar als verloren hinnehmen. Am Nachmittag konnte er mit zweimal Bestnote seine Gegner ins Sägemehl betten. Somit war er wieder mit dabei und hätte den letzten Gang mit der Note 10 gewinnen müssen, um einen eidgenössischen Doppelzweig heimbringen zu können. Er ging voll auf Angriff und riskierte viel. Sein Innerschweizer Gegner wartete seine Kontermöglichkeit ab und nutzte diese. Somit belegte Leutwyler noch den Rang 11. «Ich war so nahe am Ziel», waren seine enttäuschten Worte. Sechs Doppelzweige Aber alle, die keinen Doppelzweig erkämpft haben, können trotzdem stolz auf sich sein, konnten sie doch nach einer harten Selektionierung überhaupt am Eidgenössischen teilnehmen. Die Nordwestschweizer können insgesamt sechs Doppelzweige mit nach Hause bringen.
WOS. Mit den Disziplinen Gewehr 300 m und Pistole 50/25 m wurden die diesjährigen Titelwettkämpfe des Solothurner Schiesssportverbandes auf der Schiessanlage Solothurn-Zuchwil abgeschlossen. Während Markus Abt (Aeschi) einmal mehr sein Können mit der Pistole demonstrierte, dominierte Thierry Altermatt
(Nunningen) im Gewehr-Dreistellungsmatch 300 m und gewann den Wettkampf mit sehr hohen 575 Punkten, nur drei Punkte unter dem bestehenden Kantonalfinal. Mit 589 Punkten erzielte Erika Allemann (Breitenbach) zudem im Liegendmatch mit dem Sportgewehr ein weiteres Spitzenresultat.
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DORFPLATZ
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EINGESANDT
VERANSTALTUNG
EINGESANDT
Starker Einsatz an UBS Kids Cup
Zukunft Pastoralraum Thierstein
Beitrag im Kampf gegen Krebs
Podestplätze erreicht: Der LZT Thierstein am Kantonalfinal des UBS Kids Cup. 29 Kinder vom LZT Thierstein, so viele wie noch nie, kämpften am 18. August bei heissen Temperaturen am Kantonalfinal des UBS Kids Cup in Biberist in einem Sprint über 60m bei einem Weitsprung und einem Ballwurf auf höchstem Niveau, um einen Startplatz für den Schweizer Final. Pro Jahrgang durften nur die 25 Besten überhaupt teilnehmen. An verschiedenen lokalen Ausscheidungen und Schulsporttagen hatten sie ihr Talent unter Beweis gestellt. Der Leichtathletik-Dreikampf fand auf einem sehr hohen Niveau statt und war hart umkämpft. Podestplätze er-
FOTO: ZVG
reichten: Michelle Marti, Gold; Sina Neumann, Gold; Jennifer Sivalingan, Silber; Helena Bossart, Bronze; Michaela Birri, Gold, Vivienne Howald, Gold und Noëlle Berger, Silber. Schliesslich winkt den Gewinnern ein tolles und herausforderndes Erlebnis, nämlich die Teilnahme am Schweizer Final, der am 1. September im Stadion von Weltklasse Zürich durchgeführt wird, nur zwei Tage nach dem wichtigsten Leichtathletik-Meeting der Welt. Die Rangliste ist unter www.ubs-kidscup.ch zu sehen.
Seit einigen Monaten ist eine Projektgruppe unter der Leitung von Pfarrer Bruno Stöckli an der Arbeit, um den zukünftigen Pastoralraum Thierstein vorzubereiten. Der Pastoralraum umfasst die Kirchgemeinden von Bärschwil, Beinwil, Breitenbach-Fehren-Schindelboden, Büsserach, Erschwil und Grindel. Alle Pfarreiangehörigen sind eingeladen, sich konstruktiv in dieses Projekt einzubringen. Bereits vor 50 Jahren kam das Zweite Vatikanische Konzil zum Schluss: «Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen von heute, besonders der Armen und Bedrängten aller Art, sind auch Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Jünger Christi». Unter diesem Leitsatz findet am 11. September in Breitenbach ein Informations- und Gesprächsabend zum Pastoralraum Thierstein statt. Was ist ein Pastoralraum? Möglichkeiten zur Zusammenarbeit über die Pfarreigrenzen hinaus? Was darf nicht verloren gehen? Was könnte neu wachsen? Alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen. Die Projektgruppe Informations- und Gesprächsabend zur Zukunft des Pastoralraums Thierstein, Dienstag, 11. September, 20.00 Uhr, Pfarrheim in Breitenbach.
Katja Borer
VERANSTALTUNG EINGESANDT
Laufen wandert im Appenzell Am Sonntag, dem 12. August, fuhr der Wanderverein Laufen (WVL) mit dem Car nach Teufen AR, um an der dortigen Volkswanderung teilzunehmen. 42 reisten am Sonntag früh an, einige waren schon am Samstag auf einer der 5, 10, oder 20 Kilometer langen Strecken unterwegs. Es war eine schöne, aber anspruchsvolle Wanderung mit viel Höhenunterschied, doch die Schönheit der Natur und die Sicht auf die verschiedenen Berge entschädigten die Wanderer für die zu bewältigenden Strapazen. An der Rangverkündigung wurde der WVL mit 50 Teilnehmerpunkten als Sieger hervorgerufen und konnte einen schönen Preis in Empfang nehmen.
Auf dem Heimweg hatte der Organisator wiederum einen romantischen Ort zum Kaffee und Kuchen ausfindig gemacht, was allen sehr zusagte. Um 19 Uhr waren auch die Letzten daheim, in der Gewissheit, etwas Gutes für die Gesundheit getan zu haben. Am Wochenende des 1./2. Septembers führt der WVL seine eigene Volkswanderung durch, wobei man 7 oder 12 Kilometer, oder aber die 20-KilometerStrecke – das Prunkstück der Laufener Wanderung – erwandern kann. Wer kann, nimmt sich einmal Zeit bei uns im Laufental die schönen Wunder der Natur zu bestaunen. Wandern hält jung. Paul Fürst
Im Banne der Guggenmusiken Das Guggen-Open-Air in Roggenburg hat sich längst zu einem nicht mehr wegzudenkenden Termin im reichhaltigen Kulturkalender der Region gemausert. Am Samstag, dem 8. September, steht nun die sechste Auflage dieses Guggenfestes auf der Agenda. Auf der Freiluftbühne (bei schlechtem Wetter in der grossen, gedeckten Halle) zelebrieren Guggenmusiken aus der näheren und weiteren Region auf vielfältige Weise den Guggesound. Dabei legt das Organisationsteam, das dieses Event in unzähligen Stunden freiwilliger Arbeit auf die Beine gestellt hat, Wert darauf, dass dieses Open Air einen familiären und geselligen Anlass darstellen soll, wo sich alle, von klein bis gross, von jung bis alt, wohlfühlen sollen. Dass wie in den vergangenen Jahren auch an diesem Abend gute Stimmung verbreitet wird, dafür sorgen folgende Guggenmusiken: Melone-Brätscher Büsserach, Chaote Basel, Ederschwiller Schmätter- Spatze Ederswiler, Akademiker Basel, Los Ventilos Oberdorf, Donnerwäschpi Fehren, Wällä Schletzer Laufen, Hälmlibieger Röschenz, Geissä-Schränzer Zubel, die mit ihren, in die Beine fahrenden Sound den Anlass zu einem unvergesslichen Erlebnis werden lassen und dafür sorgen, dass es den Zuschauern nicht langweilig wird. Fürs leibliche Wohl steht direkt in der Nähe der Freiluftbühne ein Aussenposten mit Hotdogs und Hamburgern. In der grossen Festhalle können Sie sich von unserem charmanten Servicepersonal bedienen lassen, wenn sie sich auf der reichhaltigen Speise-und Getränkekarte etwas ausgesucht haben. Zu empfehlen ist natürlich die heimelige eingerichtete Bar, wo sich fast alle Trinkwünsche erfüllen lassen. Bei einem gemütlichen Glas in der Hand können Sie zur Musik von DJ «Ruedi» den Abend in vollen Zügen geniessen. Ein Gratis-Bus-Dienst fährt die Besucher aufs Festgelände und wieder zurück. ( Fahrplan auf www.roggeburger-waggis.ch). Dank der grosszügigen Unterstützung einiger generösen Sponsoren bezahlen Jugendliche ab Jahrgang 1996 keinen Eintritt. Gerhard Walther, Präsident Roggäburger Waggis
Guggen-Open-Air in Roggenburg, 8. September, Türöffnung: 18 Uhr. Bar bereits am Freitag ab 20 Uhr geöffnet.
Gib niemals auf: Schwarzbuebe Racer am Race against Cancer.
Am Samtag, 25. August, fand zum dritten Mal die Charity Radtour «race against cancer» zugunsten der Krebsliga statt. Die letzten beiden Austragungen fanden am Gotthardpass statt. Diesmal startete der Rundkurs von 14,4 Kilometer Länge in Root (LU). Von dort ging es mit einer Höhendifferenz von 352 Metern hinauf zum Michaelskreuz und über Udligenswil wieder hinunter nach Root. Beim Rennen gibt es weder eine Zeitmessung noch eine Rangliste. Vielmehr steht der Gedanke der Solidarität zu allen an Krebs erkrankten Menschen im Vordergrund. Das Motto «never give up» gilt vom Start um sieben Uhr morgens bis zum Ende des Rennens um 19.00 Uhr. Die Schwarzbuebe Racer starteten bereits zum zweiten Mal mit einem Team am Rennen. Zusammen mit Pro-
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minenten wie Tanja Frieden, Nicola Spirig, Ariella Käslin oder Beat Zberg strampelte das Team insgesamt 57 Runden ab. Erfreulicherweise konnte das Spendenziel pro Team von 5000 Franken zugunsten der Krebsliga bereits überwiesen werden, was die Fahrer des Teams von Herzen freut und wir unseren Spendern und Gönnern verdanken. Ein eigens angereister Fanclub der Schwarzbuebe Racer und das nötige Wetterglück machten den Anlass zu einem unvergesslichen Ereignis für eine gute Sache. Hoffen wir, dass diese Charity-Aktion zugunsten der Krebsliga Schweiz weiter an Bekanntheit und Anzahl Teilnehmenden wächst und so einen wichtigen Beitrag im Kampf gegen die Krankheit Krebs leisten kann. Philippe Strohmeier
EINGESANDT
Zweites Schwalbenhaus bereit
Neue Nistplätze: Guido Karrer (mit Hut), Präsident der Naturschutzkommission, erzählte viel Interessantes über die Schwalben. FOTO: ZVG HEIKE WAHL
Letzten Freitag konnte die Gemeinde Röschenz zusammen mit den 50 Sponsoren das zweite Schwalbenhaus einweihen. Dieses steht in der «alten Gasse» und bietet den Schwalben 50 Nistmöglichkeiten. Somit stehen den Schwalben in diesem Gebiet 100 Nistmöglichkeiten, die grösstenteils schon besetzt sind. Die Sponsoren und die Na-
turschutzkommission leisten mit der Realisierung des Schwalbenhauses einen wichtigen Beitrag, um den Schwalben den heute nicht mehr so leicht zu findenden Nistplatz zu schaffen. Übrigens: Die Einweihung wurde von den Bewohnern der Nester aus der Luft interessiert beobachtet. Heinz Schwyzer
VERANSTALTUNG
Abenteuer Mädchenwoche WOS. Herbstferien mal anders: Vom 9. bis 12. Oktober wartet auf die Mädchen aus den Kantonen Baselland, Solothurn und Basel-Stadt wieder ein abwechslungsreiches Programm an der Interkantonalen Mädchenwoche in Dornach. Die Interkantonale Mädchenwoche findet rund um das Jugendhaus Dornach statt. Insgesamt stehen den Mädchen während vier Tagen mehr als 15 unterschiedliche Workshops zur Auswahl. Die Veranstalter haben den Anspruch, die Kosten für die Teilnehmerinnen möglichst gering zu halten, damit alle unabhängig ihrer finanziellen Möglichkeiten teilnehmen können. Die Mädchenwochen bieten somit für wenig Geld während vier Tagen ein abwechslungsreiches Angebot von 9.00 bis 20.30 Uhr. Während den vier Tagen in den Herbstferien bietet die Mädchenwoche
die Gelegenheit für Mädchen im Alter von 12 bis 18 Jahren ihre Freizeit mit Jugendlichen gleichen Geschlechts zu verbringen und zusammen verschiedene Workshops zu besuchen. Die Teilnehmerinnen können Aktivitäten ausüben und Dinge erproben, welche oft den Jungs vorbehalten sind. Es werden aber auch typisch weibliche Fähigkeiten gefördert. Das Programm der Mädchenwoche beinhaltet ein breit gefächertes Angebot. Die Mädchen haben die Wahl zwischen Kursen wie zum Beispiel Parkour, DJane, Nähatelier, Selbstverteidigung, Let’s dance und vielen mehr. Zusätzlich besteht am Abend jeweils ein offenes Programm mit Sport, Spielen und Wellness. Die Anmeldung erfolgt zwischen dem 24. August und 24. September 2012 online unter www.maedchenwoche.ch/interkantonal
Herd-Service Schnarwiler GmbH Im Lohgraben 32, 4104 Oberwil Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir einen
Servicemonteur/-techniker 80–100% Gemeinde Bottmingen
Unser tatkräftiges Werkhofteam erledigt eine Vielzahl unterschiedlicher Aufgaben. Es ist verantwortlich für saubere und funktionierende Strassen, Anlagen und Werke. Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir per 1. November 2012 oder nach Vereinbarung eine handwerklich/technisch geschickte und selbstständig handelnde Persönlichkeit als
Strassenbauer/in EFZ (100%) Der Aufgabenbereich umfasst: • Unterhalt der Gemeindestrassen, Wege und Signalisationen • Mithilfe in allen anderen Arbeitsbereichen wie Anlagen- und Kanalunterhalt, Wasserversorgung, Winterdienst, Friedhofunterhalt, Entsorgungen, Naturschutz, Veranstaltungen etc. • Gelegentliche Nacht- und Wochenendeinsätze • Bereitschaft zur Leistung von Pikett- sowie von Feuerwehrdienst Ihr Profil: • Abgeschlossene Lehre als Strassenbauer/in EFZ und mehrjährige Praxis in dieser Funktion • Führerausweis Kat. B ist Voraussetzung (Kat. C von Vorteil) • Ausbildung auf Kleinbagger und Pneulader von Vorteil Wir bieten eine interessante, vielseitige Aufgabe im Dienst der Allgemeinheit mit fortschrittlichen Arbeitsbedingungen und Sozialleistungen. Für weitere Auskünfte steht Ihnen unser Leiter Werkhof, Daniel Fehlmann, Tel. 061 426 10 77, gerne zur Verfügung. Bitte richten Sie Ihre vollständige Bewerbung mit Foto an Gemeindeverwaltung, Personaladministration, Sabrina Gerber, Schulstrasse 1, 4103 Bottmingen, oder per E-Mail an sabrina.gerber@bottmingen.bl.ch.
Das Wohn- und Beschäftigungsheim Hirsacker in Liesberg BL bietet 18 erwachsenen Menschen mit Entwicklungsbeeinträchtigungen einen Wohnund Beschäftigungsplatz. Im Beschäftigungsbereich ist für das Jahr 2013 ein Ausbildungsplatz im Bereich Sozialpädagogik/Behindertenbetreuung frei. Es besteht die Möglichkeit, nach Vereinbarung ein Vorpraktikum zu absolvieren. Sie arbeiten in der Tagesstruktur und gestalten unter Anleitung den Beschäftigungsalltag unserer Klienten/Klientinnen mit einem breiten Angebot an Aktivitäten, wie Gartenarbeit, Sport, kreatives Gestalten, Backen, Kochen und mehr, aktiv mit. Sie erfüllen folgende Voraussetzungen: Sie sind einfühlsam und fantasievoll. Sie haben Freude im Umgang mit Menschen mit besonderen Verhaltensweisen. Sie arbeiten gerne im Team und sind zuverlässig und belastbar. Es erwartet Sie: eine interessante, vielseitige Aufgabe in einem engagierten und gut eingespielten Team. Sind Sie interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre schriftliche Bewerbung an folgende Adresse: Christine Amer Beschäftigungs- und Wohnheim Hirsacker Baselstrasse 2, 4253 Liesberg Tel. 0041 61 771 90 95 Bei Fragen steht Ihnen Frau Amer gerne unter Telefon 061 771 90 95 zur Verfügung.
Wir sind auf Reparaturen und Ersatz von Küchengeräten sämtlicher Marken spezialisiert. Als kleines Familienunternehmen legen wir sehr grossen Wert auf eine gute Zusammenarbeit im Team und die Selbstständigkeit unserer Mitarbeitenden. Eine abgeschlossene Ausbildung in einem Beruf der Elektrotechnik oder einem verwandten Berufsfeld, mindestens 3 Jahre Berufserfahrung und einen Pw-Führerausweis sind Voraussetzungen für eine Anstellung. Gerne bieten wir dem Anforderungsprofil entsprechend gute Anstellungsbedingungen. Können Sie sich vorstellen, sich in einem Kleinbetrieb wohl zu fühlen, so senden Sie bitte Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen an: F. Schnarwiler, Herd-Service Schnarwiler GmbH Im Lohgraben 32, 4104 Oberwil
DIES UND DAS
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VERANSTALTUNG
GESUNDHEITSWESEN
NUNNINGEN
Bättwil lebt
Verwaltungsrat ernannte Geschäftsleiter für das Spital Laufen
Damen mit Gruppenbild
WOS. Letztes Jahr hat die Familie Fisch mit Hilfe von Interessierten das Country-Weekend Bättwil ins Leben gerufen. Die Idee entstand, da sie das 5-jährige Bestehen ihres Hofs in Bättwil feiern wollten. Nebst der Festwirtschaft mit Live-Musik und der Bar gab es tagsüber Marktstände und eine Spielbox für die Kinder. Auf dem Hof im bei Spaziergängern beliebten Gebiet der Egg finden sich nebst Galloway-Rindern und Strausse auch Lamas, Ziegen, ein Pferd und 2 Ponys. Die Rinder sowie die Strausse dienen ausschliesslich der Zucht, während die anderen Tiere sehr zutraulich sind und so manchem Kind oder Junggebliebenen eine Freude bereiten. Da das Country-Weekend 2011 viele positive Rückmeldungen einbrachte, entschloss sich die Familie Fisch das Fest weiterhin durchzuführen. So findet auch dieses Jahr am 7. und 8. September jeweils ab 18.00 Uhr das Country-Weekend statt. Die diesjährige Ausgabe beschränkt sich jedoch auf Festwirtschaft mit den berühmten Spare-Ribs, LiveMusik und die Bar. Dies zeigt einmal mehr, dass auch in einem kleinen Dorf wie Bättwil etwas Grosses entstehen kann. Bättwil lebt.
WOS. Michael Rolaz wird Geschäftsleiter Laufen beim neu geschaffenen Kantonsspital Baselland. Aufgrund der ordentlichen Pensionierung von Rudolf Mohler, dem langjährigen Chef im Spital Laufen, musste diese Stelle neu besetzt werden. Michael Rolaz nimmt die Herausforderung wahr, im neu geschaffenen Kantonsspital Baselland (KSBL) spätestens per 1. März 2013 den Standort Laufen als Geschäftsleiter zu führen. Er wird die strategische Neuausrichtung des Standorts Laufen aktiv vorantreiben, die Umsetzung der Strategie und die Erfüllung des Leistungsauftrags in Laufen sicherstellen. Ebenso wird er als Mitglied des Leitungsgremiums den CEO des
KSBL, Heinz Schneider, in der organisatorischen Weiterentwicklung des Kantonsspitals Baselland mit seiner Erfahrung aktiv unterstützen. Michael Rolaz, der einen Abschluss in Volks- und Betriebswirtschaft der Uni Basel besitzt (lic. rer. pol.), kennt das schweizerische Gesundheitswesen bestens, hatte er doch in der Vergangenheit Positionen bei verschiedenen Akteuren besetzt. So war er in der Geschäftsleitung des Bethesda-Spitals, Basel, und später Geschäftsführer der Firma Mecon, einem führenden Anbieter von Befragungen in Spitälern. Dann lernte er auch noch die Seite der Versicherer kennen. Er war mehrere Jahre in verschiedenen leitenden Positionen bei santésuisse / tarifsuisse tätig. Seine letzte Tätigkeit war dann aber wieder bei einem Leistungserbringer als Leiter Finanzen und Informatik bei den Psychiatrischen Diensten Aargau AG und Mitglied der Geschäftsleitung. Michael Rolaz ist Vater von drei Kindern und wohnt in Reinach BL.
FAHRRAD
Auf dem Flyer in den Herbst REDAKTIONSSCHLUSS Für PR-Texte gilt folgender Redaktionsschluss: Freitag, 15 Uhr Bei später eintreffenden Beiträgen ohne rechtzeitige Vorankündigung kann ein Erscheinen in der nächsten Ausgabe nicht garantiert werden. redaktion.laufen@wochenblatt.ch
Besuchen Sie das neue Flyer-Werk mit Scheller Radcenter Reinach. Erleben Sie, wo das Schweizer Erfolgs-Elektrovelo produziert wird, besichtigen Sie die neusten Modelle und machen Sie mit uns eine geführte «genussvolle» Elektrovelotour (wahlweise eine oder zwei Stunden) durchs schöne Emmental inklusiv Mittagsverpflegung auf dem Bauernhof. Treffpunkt Sonntag, 16. September, um 9 Uhr bei Scheller Radcenter in Reinach. Fahrt mit dem Car nach Huttwil.
Retour in Reinach um 18 Uhr. Anmeldung persönlich im Geschäft, telefonisch oder per E-Mail. Unkostenbeitrag 60 Franken pro Person. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt, bitte melden Sie sich frühzeitig an. Yvonne und Alexander Scheller mit Team Anmeldung: Tel. 061 711 46 21, E-Mail: info@scheller-radcenter.ch
VERANSTALTUNG
3. Ecurie Basilisk Classic Rallye 2012
Probe liegen mit «elsa» elsa-Kissen und elsa-Matratzen gehören in die Betten all jener, die morgens mit verspanntem Nacken, Rückenschmerzen oder steifen Gelenken aufwachen. Angela Kamber, Pharma-Assistentin in der Schwarzbuebe-Apotheke, erklärt warum. Was ist das besondere an elsa-Kissen und elsa-Matratzen? Angela Kamber: elsa-Produkte bestehen aus viskoelastischem Schaumstoff. Dieses Material passt sich durch die Körperwärme der Körperform optimal an, sodass man immer gut liegt. Es gibt keine Druckstellen an Gelenken, der Rücken bleibt gerade, und der Nacken ruht entspannt auf dem Kissen. Für wen eignen sich elsa-Kissen und elsa-Matratzen? Für alle, insbesondere für Personen, die wegen Nacken-, Rücken- und Gelenkschmerzen schlecht schlafen und morgens mit verspannten Muskeln aufwachen. Da können Kissen und Matratzen von elsa den Schlaf spürbar verbessern. Man wacht endlich wieder erholt auf und fühlt sich fit für den Tag. Kann man elsa-Produkte auch vorbeugend einsetzen? Wir haben viele Kundinnen und Kunden, die aus Neugier eines unserer Probekissen für ein paar Tage mit nach Hause nehmen und feststellen, dass sie besser schlafen. Die meisten bleiben danach beim elsa-Kissen. elsa-Kissen haben eine spezielle Form. Gibt es auch Überzüge dazu? Sowohl für die Kissen wie für die Matratzen sind Überzüge in vielen Farben erhältlich. Sie sind waschbar bei 60 Grad und so pflegeleicht wie normale Bettwäsche. Auch die Kissen und Matratzen selbst können bei 60 Grad gewaschen werden. Vom 4. bis 15. September kann man in der Schwarzbuebe-Apotheke Probe liegen. Wie muss man sich das vorstellen? In dieser Zeit haben wir ein komplettes elsa-Bett in der Apotheke, in das man sich legen darf, um den Liegekomfort eins zu eins zu spüren. Wer sich während der Aktion zum Kauf eines elsa-Produktes entscheidet, erhält 10% Rabatt. Schwarzbuebe-Apotheke, Fehrenstrasse 7, Breitenbach, 061 781 24 44
PR. Die Ecurie Basilisk Classic freut sich, am Samstag, 8. September, die dritte Ausgabe der Ecurie Basilisk Classic Rallye durchzuführen. Diese Gleichmässigkeitsrallye ist offen für Youngund Oldtimerfahrzeuge mit Jahrgang 1992 und älter. Das Motto lautet: mit Gleichmässigkeit zum Erfolg. Mit einer vorgegebenen Durchschnittsgeschwindigkeit von maximal 45 km/h über die Gesamtdistanz der Rallye wird hierbei also absolut kein Strassenrennen gefahren. Siebzig Automobile (absolute Rekordbeteiligung) aus verschiedenen Epochen werden die rund 250 Kilometer lange Strecke durch wunderbare Regionen des schweizerischen und des französischen Juras unter die Räder nehmen. Das älteste teilnehmende Fahrzeug in diesem Jahr ist ein Lancia Artena Cabriolet mit Baujahr 1932. Start- und Zielort der Eintagesrallye ist wiederum der Klosterplatz von Mariastein, wo uns vor dem Hintergrund des imposanten Klosters ein ganz spezielles Ambiente erwartet. Ab ca. 7 Uhr werden die Fahrzeuge einer technischen Kontrolle unterzogen, bevor sie sich auf dem Klosterplatz aufstellen. Abt Peter von Sury wird um 8.15 Uhr die Teilnehmer und ihre Fahrzeuge segnen, bevor pünktlich um 8.31 Uhr das erste der 70 Fahrzeuge auf die Reise geht. Im Minutenabstand werden die weiteren Teams folgen. Gespickt mit Gleichmässigkeitsprüfungen und zu lösenden Aufgaben hat die Rallye absoluten Wettbewerbscharakter. Dennoch sollen dabei die Freude an dem klassischen Automobil, die Kameradschaft, der Spass und das gesellige Beisammensein nicht zu kurz kommen. Ab ca. 16 Uhr werden am Nachmittag die ersten Teams im Ziel auf dem Klosterplatz von Mariastein zurückerwartet. Begrüssen Sie mit uns zusammen die Teilnehmer und geniessen Sie im Anschluss das Ambiente inmitten der ausgestellten Fahrzeuge und Teilnehmer.
Schwarzfrauen und Schwarzbuben: Wer diese versammelten einheimischen Kantonsräte und Regierungsräte bei der Arbeit sehen will, dem sei ein Besuch der Session in Nunningen FOTO: GINI MINONZIO empfohlen (siehe auch Frontseite).
EINGESANDT
Mykotherapie für Tiere In der asiatischen Medizin werden Pilze seit über 4000 Jahren zur Behandlung vieler Leiden und auch schweren Krankheiten erfolgreich eingesetzt. Um dieses Wissen auch in unseren Breitengraden möglichst vielen Personen zugänglich zu machen, hat Fritz Sturzenegger, Etho-Animal aus Laufen, am Samstag, 18. August, in Meltingen ein erstes Seminar für Mykotherapie (wirksames Heilen mit Heilpilzen) für Tiere organisiert. Dieses Seminar wurde speziell für die Behandlung von Kleintieren und Grosstieren abgehalten, sodass neben Hunde-, Katzen-, Pferdeliebhabern auch Züchter, Heilpraktiker und Tierärzte mit regem Interesse den Ausführungen folgten. Antibiotikaresistente Bakterienstämme, die ein Problem für die gesamte Gesundheitspolitik, aber auch für die Gesundheit von Mensch und Tier werden, stets weniger verfügbare Medikamente in der Veterinärmedizin und extrem kostspielige Behandlungsmethoden sind Gründe genug nach sinnvollen Alternativen zu suchen. Mykotherapie ist eine nach wissenschaftlichen Kriterien belegte Therapieform, die erfolgreich eingesetzt werden kann bei verschiedensten gesundheitlichen Problemen: Entzündungen, Atemwegserkrankungen, Er-
krankungen des Bewegungsapparates, Ekzeme, Mauke, Hauterkrankungen im Allgemeinen, Allergien, Herzleiden und im Speziellen bei Erkrankungen im Leber- und Nierenbereich. Sogar Diabetes mellitus kann erfolgreich geheilt werden. Heilpilze sind imstande, Tumorwachstum zu hemmen und können in der Krebstherapie mit gutem Erfolg eingesetzt zu werden, als begleitende Therapie der Schulmedizin oder als Alleintherapie. Referenten waren Tierheilpraktikerin und Mykotherapeutin Petra Friedrich und Franz Schmaus, Begründer und Leiter des Instituts und der Firma Mykotroph aus D-Limeshain, bekannt durch Fernsehen, Zeitungen und Literatur. Die Sachkompetenz und das breitgefächerte Wissen beeindruckten die Teilnehmenden sehr. So konnten die Seminarteilnehmer viele nützliche Informationen und Hilfen für den täglichen Gebrauch mit nach Hause nehmen. Die vielen Fragen und das grosse Interesse zeigten, dass hier ein starkes zukünftiges Potenzial vorliegt. Es wäre wünschenswert dieses bewährte Heilwissen möglichst vielen Menschen und damit vielen Tieren zugänglich zu machen. Jürg Marquardt, Kleinlützel
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Donnerstag, 30. August 2012 Nr. 35
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IN KÜRZE Mehrere Autos aufgebrochen REGION. WOS. Seit Mitte August sind in diversen Gemeinden des Kantons Basel-Landschaft vermehrt Autoaufbrüche zu verzeichnen. Dabei wurden Autos aufgebrochen respektive bei parkierten Fahrzeugen wurde eine Scheibe eingeschlagen, danach das Auto durchsucht und daraus Wertsachen oder andere Dinge wie Navigationsgeräte oder Handys entwendet.
Live im Radio: In der Spezialsendung Livingroom FM vom 20. August sprach der Laufner Coiffure Olivier Kuntzmann als Experte über Haare, Trends und Menschen, dabei wurden während der Sendung live Haare geschnitten. Übertragen wurde das Ganze aus dem Innenhof des Kunstmuseums Basel anlässlich des Stadtmusikfestivals 2012. Auch der Moderator Fabian Faltin durfte sich anschliessend eine gepflegte Frisur schneiden FOTO: STEPHANIE GYGAX lassen.
KANTON BASELLAND
BÄRSCHWIL
Medizinische Leistungen werden ausgebaut
Wanderung zu den Wegkreuzen
sentierten Strategie. Diese sieht für die drei Standorte Liestal, Bruderholz und Laufen Spezialisierungsfelder sowie die Zusammenarbeit in verschiedenen medizinischen Bereichen vor. Laufen bietet im Bereich HNO die erfolgreichen Konsiliarsprechstunden an ebenso bleiben die bestehenden Sprechstunden in der Urologie auch in Zukunft in Laufen.
WOS. Am Sonntag, 2. September, führt die Einwohnergemeinde Bärschwil den Tag «Unsere Wegkreuze, die Kulturdenkmäler» durch. Die Besammlung zur Wanderung findet um 12.45 Uhr auf dem Lindenplatz neben der Kirche in Bärschwil statt und endet im «Hinter Churzäggerli» bei der Festwirtschaft.
Konzert auf der Brosy-Orgel ERSCHWIL. WOS. Am Sonntag, 2. September, um 16.30 Uhr sind in der Kirche in Erschwil Christoph Kaufmann an der Brosy-Orgel und «Orchester musica Sacra» zu hören. Gespielt wird unter anderem Händel, Telemann und Bach.
Willie Nelson
D
er mittlerweile auf die 80 zugehende Superstar der Countrymusik produziert immer noch Jahr für Jahr gute bis hervorragende CDs. «Heroes» (Sony Music) ist die aktuelle, bei deren Produktion ihn nebst den Söhnen Lukas und Micah noch Sheryl Crow, Merle Haggard, Kris Kristofferson, Snoop Dogg und andere illustre Studiogäste vokal und instrumental unterstützten. Die 14 Songs umfassende Trackliste besteht aus neuen, teils von Lukas Nelson komponierten Stücken und aus Coverversionen von Klassikern. Es ist stilmässig ein typisches Willie-Nelson-Album mit Honky Tonk, Western Swing, TexMex, Folk und Balladen. Der Texaner verbindet Tradition und Moderne in entspannter Atmosphäre. Seine Fans – ich zähle mich schon seit Jahrzehnten zu ihnen – wissen derart schöne Alterswerke zu schätzen und zu geniessen. Benno Hueber
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WOS. Das Kantonsspital Baselland baut zukünftig am Standort Bruderholz medizinische Leistungen in den Fachgebieten HNO und Urologie aus. Dies hat der Verwaltungsrat an seiner Sitzung vom letzten Freitag beschlossen. Der Entscheid basiert auf einer marktorientierten Bedarfsanalyse und steht in Einklang mit der im Juni dieses Jahres prä-
Einbrecher auf frischer Tat angehalten DORNACH. WOS. Am Donnerstagnachmittag, 23. August, hat ein Anwohner der Polizei gemeldet, dass in ein Einfamilienhaus an der Dorneckstrasse vermutlich eingebrochen wird. Die sofort ausgerückte Patrouille der Kantonspolizei Solothurn stellte kurz darauf an Haus eine aufgebrochene Tür fest. Mit Unterstützung durch weitere Patrouillen, auch von der Kantonspolizei Basel-Landschaft, konnte schliesslich das Haus durchsucht werden. Darin stiessen die Polizisten auf den mutmasslichen Einbrecher. Der 68-jährige Schweizer wurde angehalten und vorläufig festgenommen.
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