AZ 4242 Laufen
Jubilé35 Bonus bis Fr. 13´000.–
Donnerstag, 6. September 2012
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Amtliches Publikationsorgan
104. Jahrgang
Nr. 36
Alts Schlachthuus im Geburtstagskleid
Freitag, 7. September 2012 Nach Auflösung des Hochnebels recht schönes Spätsommerwetter. 11 / 24ºC Samstag, 8. September 2012 Man darf sich wieder auf viel Sonnenschein freuen. 11 / 25ºC Sonntag, 9. September 2012 Auch der Sonntag zeigt sich sehr sonnig, gegen Abend dann zunehmend bewölkt.
Im renovierten Kulturzentrum wird die neue Saison mit einer mehrtägigen Geburtstagsfeier eröffnet In den kommenden zwei Wochen herrscht im Alte Schlachthuus in Laufen Hochbetrieb. Gefeiert wird der 10. Geburtstag des Kulturzentrums.
12 / 25ºC
Martin Staub
D Mit dem Aufrichtfest wurde der Schulhaus-Neubau «Serafin» eingeweiht. Im Mai 2013 wird eingezogen.
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Joe Douglas startet seine erste Schweizertournee im Little Nashville. Mit dabei Lorenzo Trottmann aus Grindel. 5
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as alte Schlachthaus präsentiert sich im neuen Kleid. «Zum 10-Jahr-Jubiläum haben wir beschlossen, das Gebäude innen und aussen zu renovieren», sagt Martin Blatter, Stiftungsrat und Präsident Kulturforum. Morgen Freitag ist Auftakt zur neuen Saison des Kulturzentrums Alts Schlachthuus, welches einerseits die Musikschule Laufental-Thierstein, andererseits das Kulturforum Laufen unter einem Dach vereinigt. Und diese beiden Institutionen feiern nun gemeinsam – «... und zwar zünftig», wie Blatter schwärmt. Auftakt ist bereits morgen Freitag. An der Jubiläumsausstellung, die um 19 Uhr mit der Vernissage eröffnet wird, beteiligen sich 10 Künstler, die bereits im September 2002 eine gemeinsame Präsentation bestritten (das Wochenblatt berichtete). Am Samstag (8. 9.), ab 17 Uhr, sind alle eingeladen, auf die 10 erfolgreichen Schlachthausjahre anzustossen. Die Schauspieler von Spettatori, welche anschliessend als Hauptact in der Abendveranstaltung für ein sprühendes Feuerwerk aus Tanz, Clownerie und Musik sorgen, werden sich zusammen mit Martin Schibler bereits mehr oder weniger
Ende des Sommerschlafes: Die sieben Spettatori warten auf den Eröffnungsgong zur Jubiläumssaison.
unauffällig unters Publikum mischen. Der Sontagmorgen (9. 9., 10.30 Uhr) gehört den Jazz-Freunden, welche an «Les Haricots Rouges» aus Paris ihre helle Freude haben werden. Bereits am nächsten Dienstag (11. 9., 16.30) und Mittwoch (12. 9., 15.00 und 19.00) sind die Kinder mit Feiern an der Reihe: «Miniric – Blumen für Louisiana», eine witzige, poesievolle Aufführung für Erwachsene und Kinder ab 5
Jahren. Mit dem Filmabend am Donnerstag (13. 9.) und der SchlachthuusDisco am Freitag (14. 9.) folgen weitere Höhepunkte. Am Samstag, 15. September, feiert die Musikschule mit 10 Stundenkonzerten den runden Geburtstag und startet hiermit auch sein neues Projekt «Musik verbindet» (das Wochenblatt berichtete). Mit dem Kinderprogramm «Silberbüx – Uf em Sprung» endet am Sonntag,
FOTOS: MARTIN STAUB UND ZVG
16. September, das Jubiläumsprogramm «10 Jahre Kulturzentrum Alts Schlachthuus Laufen». Was bleibt und noch lange an dieses Jubiläum erinnern wird, sind die renovierten Räume und ein komplett neu gestaltetes Bistro. Und selbstverständlich das vielfältige Jahresprogramm des Kulturforums und der Musikschule. Jubiläums-Programm im Inserat auf Seite 3
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Geschäftsführer Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 789 93 33 redaktion.laufen@wochenblatt.ch Redaktionsleitung Martin Staub, Tel. 061 789 93 36 martin.staub@azmedien.ch Inserate Tel. 061 789 93 33, Fax 061 789 93 30 inserate.laufen@wochenblatt.ch Verkaufsleiter MarkusWürsch, Tel. 061 789 93 32 markus.wuersch@azmedien.ch
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Donnerstag, 6. September 2012 Nr. 36
LAUFNER WOCHENBLATT
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«Serafin» ist aufgerichtet
Eindrückliche Konstruktion: Stahlträger, Beton und Faltdach verleihen dem Schulhausneubau eine besondere Note.
Mit dem Aufrichtfest wurde der Neubau «Serafin» am letzten Freitag eingeweiht. Bereits im Mai 2013 sollen die ersten Klassen in das Schulhaus einziehen können. Gaby Walther
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erafin, der Titel eines Kinderbuchs – aber auch das Märchen, welches in Laufen langsam in Erfüllung geht beziehungsweise Gestalt annimmt. Zehn Jahre dauerte die Projektierungsphase, die anfänglich geplanten Kosten für das Primarschulzentrum wurden von 30 auf 20 Millionen gesenkt, vor etwas mehr als einem Jahr, am 1. Juni 2011, fand der Spatenstich statt und am letzten Freitag wurde
Rosengarten feiert sein 40-jähriges Bestehen WOS. Vor 40 Jahren wurde das Seniorenzentrum Rosengarten in Laufen eröffnet. Am Samstag 8. September lädt das Heim zur Jubiläumfeier ein. Das Fest beginnt um 10.30 Uhr und dauert bis 18 Uhr. Nebst kulinarischen Köstlichkeiten, Kinderspielen, Hüpfburg und Trachtengruppe, sorgen der Jodlerclub Jura Rösli und die Delta Cats für musikalische Unterhaltung.
Circus Gasser-Olympia gastiert in Laufen WOS. Der Schweizer Traditionszirkus GO (Gasser-Olympia) gastiert am 25. und 26. September in Laufen. Garantiert «stressfrei», vergnüglich, spannend und entspannend ist das neue Saisonprogramm. Zirkusdirektor Dominik Gasser lässt den herrlichen Viererzug feuriger Araberhengste in Freiheit durch die Manege tanzen. Das wirblige Clownduo Miki und Orlik sorgt mit witzigen Reprisen und komischen Musikeinlagen für Lacher. Schwerpunkt des diesjährigen Programms sind die zahlreichen verschiedenen Luftnummern und ein faszinierendes Highlight bildet die ukrainische Schlangenfrau Anessa, welche sich in einmaliger Anmut, Gelenkigkeit und Leichtigkeit verbiegt, sich verknotet und sich wieder entknotet, als ob dies das Natürlichste der Welt sei. Ebenfalls zu den besten seines Fachs (Tempojonglage, Glasbalance) zählt der Zürcher Andreas Martines. Circus GO - «Stressfrei» 2012: Laufen, Gemeindeplatz, Di, 25.09. 14.30 und 20.00 Uhr, Mi, 26.09. 14.30 Uhr, Zirkuskasse an Vorstellungstagen von 10 bis 21 Uhr geöffnet, Vorverkauf Zirkus-Ticket-Hotline 0900 000 665 (1.19/Min) www.circus-go.ch. Wettbewerb: Das Wochenblatt verlost 5 x 2 Tickets (beste Kategorie A/Loge). Wenn Sie an der Verlosung teilnehmen wollen, senden Sie bis zum 16.9. eine Postkarte an: Redaktion WochenBlatt, ZirkusWettbewerb, Hauptstrasse 39, 4242 Laufen.
schliesslich das Aufrichtfest des Schulhausneubaus «Serafin» gefeiert und den beteiligten Handwerkern für ihre Arbeit gedankt. Nach den Aushubarbeiten am felsigen Rebhang, dem ehemaligen Steinbruch, aus welchem die Steine der Stadtmauer von Laufen stammten, ist nun die eindrucksvolle Gebäudehülle des neuen Schulhauses zu bewundern. Im zurzeit noch offenen Raum des Obergeschosses werden zwei Kindergärten mit eigenem Pausenplatz und sechs Klassenzimmer inklusiv Gruppenräume mit Sicht aufs Stedtli eingerichtet. Zwei Lichthöfe werden für Helligkeit auch in den Gängen sorgen. Auffällig sind die massiven Stahlträger, welche das aussergewöhnliche Faltdach, aber auch die Turnhallendecke der darunter liegenden Doppelturnhalle tragen. «Diese kommt ohne eine einzige Wand aus, eine verrückte Statik», meinte Peter Baumberger, vom Architekturbüro Baumberger&Stegmeier. Der Zürcher lobte die Arbeit der Handwerker, beson-
FOTO: GABY WALTHER
ders die sorgfältige Verarbeitung des Betons. Dieser, eigentlich nicht als Sichtbeton geplant, könne nun so belassen werden. Auch die zuständige Stadträtin Lilly Kuonen ist mit dem bisher teuersten Projekt der Stadt Laufen zufrieden. Der Bau verlief nach Plan, ohne grosse Überraschungen. Einzig der Fels musste zusätzlich gesichert werden und beim Aushub wurden Teile eines Hauses gefunden, welche hier anscheinend entsorgt wurden, berichtete Kuonen und fügte an: «Wir sind auf Kurs mit dem Bau und den Kosten.» Im Mai 2013 sollen bereits einige Klassen in den neuen Teil des Primarschulzentrums einziehen, während die Räume im alten Schulhaus renoviert werden und die alte Turnhalle abgerissen wird. Stadtpräsident Alex Imhof ist noch ein bisschen vorsichtiger mit dem Zeitplan, meinte aber, im kommenden Schuljahr sei «Serafin» sicher einzugbereit. «Der Bau ist da und aufgerichtet, den nimmt uns niemand mehr», so Imhof.
WOCHENBLATT
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Donnerstag, 6. September 2012 Nr. 36
Gottesdienste Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental Laufen Freitag, 7. September, 10.00 Uhr, Andacht in der Kapelle des Altersheimes, kath.-ref. alternierend. Alle sind immer willkommen. Freitag, 7. September, 18.30 Uhr, JugendTreff 2. Jeden Freitag während der Schulzeit kommen Jugendliche ab der 8. Klasse unterhalb der röm.-kath. Kirche von 18.30 bis 21.00 Uhr zusammen. Unsere Inhalte sind: spielen, tanzen, Input und kleines Nachtessen. Freitag, 7. September, 19.05 Uhr, Infoabend Musical, ref. Kirche Laufen. Eingeladen dazu sind alle interessierten Primarschüler/innen und ihre Eltern. Sonntag, 9. September, kein Gottesdienst in Laufen, siehe Grellingen! Donnerstag, 13. September, 14.30 Uhr, Seniorennachmittag im ref. Kirchgemeindehaus Laufen, geselliger Nachmittag. Wir verbringen den Nachmittag in entspannter, geselliger und gemütlicher Runde. Donnerstag, 13. September, 20.00 Uhr, Lieder des Friedens, ref. Kirchgemeindehaus Laufen, mit Judith Cueni, Pfarrer Claude Bitterli (Gitarre), Raymond Bohler (Cajon) u. a. Liesberg Freitag, 7. September, 12.30 Uhr, ökumenischer Seniorenclub im Restaurant Coni’s Träff (Liesberg), Mittagessen, anschliessend Lottomatch. Grellingen Sonntag, 9. September, 10.00 Uhr, ref. Kirche Grellingen, mit Pfarrerin Regine Kokontis und dem ref. Kirchenchor.
Und immer sind da die Spuren deines Lebens, Gedanken und Augenblicke. Sie werden uns immer an dich erinnern und uns glücklich und traurig machen und uns dich nie vergessen lassen.
BewegungPlus Laufen evangelische Freikirche Gottesdienst, Sonntag, 16. September Thema: Neues aus Burkina Faso mit Kinder-Gottesdienst 10.30 Uhr, Wahlenstrasse 81, Laufen www.bewegungplus-laufen.ch
Wilhelm Steiner-Jeker Wir danken von Herzen
Witterswil Gemeinde Witterswil Mitwirkungsverfahren Offenlegung Marchbach Abschnitt: Brühl, Grenzgebiet Witterswil, Ettingen und Therwil Gerne geben wir Ihnen hiermit Gelegenheit zur öffentlichen Mitwirkung bei der Offenlegung des Marchbachs. Die Planunterlagen können vom Donnerstag, 6. September, bis Freitag, 21. September 2012, während der Schalterstunden auf der Gemeindeverwaltung Witterswil eingesehen werden. Einwendungen und Vorschläge sind bis spätestens 21. September 2012 schriftlich zuhanden des Gemeinderates Witterswil einzureichen. Der Gemeinderat
– allen Verwandten, Freunden, Bekannten und der Fahnendelegation der Musikgesellschaft Bärschwil, welche den lieben Verstorbenen auf seinem letzten Weg begleitet haben und ihr Mitgefühl und ihre Wertschätzung durch tröstende Worte, Beileidskarten, heilige Messen, Blumen, Gaben für Grabschmuck und andere Spenden ausgedrückt haben; – Herrn Pfarrer Fellmann für die würdevolle Gestaltung des Trauergottesdienstes; – dem Jodlerklub Jurarösli für die berührende musikalische Umrahmung; – Herrn Dr F. Rappo und seinem Team für die ärztliche Betreuung; – den Ärzten und dem Pflegepersonal des Spitals Laufen für die liebevolle Betreuung in seinen letzten Lebensstunden; – den Bewohnern und der Leitung der Siedlung Sagematt für die freundliche Aufnahme. Besonders Margrith Roth, die ihm manchen lieben Dienst erwiesen hat. – Dank an alle, die Wilhelm im Leben Gutes getan haben.
Die Trauerfamilie
Bärschwil, im August 2012
Dreissigster: Sonntag, 9. September 2012, um 10.30 Uhr in der Kirche Bärschwil.
Freie Missionsgemeinde Laufental-Thierstein Bodenackerstr. 21, Breitenbach Kontakt: Tel. 061 761 44 67 www.fmg-laufental-thierstein.ch Samstag, 8. September 2012 14.00 Uhr: Jungschar
Es weht der Wind ein Blatt vom Baum, von vielen Blättern eines. Das eine Blatt, man merkt es kaum, denn eines ist ja keines. Doch dieses eine Blatt allein war Teil von unserem Leben. Drum wird uns dieses Blatt allein für immer immer fehlen.
Sonntag, 9. September 2012 19.30 Uhr: Gottesdienst Dienstag, 11. September 2012 19.30 Uhr: Gebetsabend 20.30 Uhr: Bibelabend
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein Gottesdienste/Sonntagsschule Sonntag, 9. September, kein Gottesdienst. Sonntag, 16. September, 10.15 Uhr, ref. Kirche Breitenbach, Gottesdienst zum eidg. Dank-, Buss- und Bettag, mit Abendmahleinführung für die reformierten Kinder der 3. und 4. Primarschulklassen und deren Eltern, aber auch für alle weiteren Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen. Teilnahme der Sonntagsschule am Gottesdienst. Mittwoch, 19. September, 16 Uhr, ref. Kirche Breitenbach, Fiire mit de Chliine zum Thema: Die verlorene Münze und die wertvolle Perle. Mit anschliessendem Zvieri und Mini-Flohmarkt im Gemeindesaal. Seniorennachmittag: Montag, 10. September, 15 Uhr, Gemeindesaal der ref. Kirche, Breitenbach. Thema: Gustave Courbet: ein naturalistischer Maler aus dem benachbarten Frankreich, der zur Mitte des 19. Jahrhunderts mit der standesorientierten Pariser Malschule brach, um Natur und Menschen so zu malen, wie sie wirklich sind: mit Lichtbildern, die Pfr. Stéphane Barth mitbringt. Neuer Club: Dienstag, 11. September, 13.30 Uhr, Treffpunkt beim ref. KGH in Breitenbach: Gemeinsame Fahrt mit PW zum Skulpturen- und Waldlehrpfad in Reinach BL. Dort: Gemütlicher Waldspaziergang vorbei an über vierzig lustigen Holz-Skulpturen. Danach: Caféhalt in der näheren Umgebung. Anmeldung bis So. 9. September bei Anne-Marie Wyss, Tel. 061 781 48 41 oder Mobile 079 454 44 68. Konfirmandenunterricht: jeweils donnerstags, 18.00 bis 19.30 Uhr im Gemeindesaal der ref. Kirche, Breitenbach. Gruppe 1: am 6. und 20. September. Gruppe 2: am 13. und 27. September.
Nach einem erfüllten Leben ist unser Vater, Gross- und Urgrossvater
Erschwil
Josef Borer-Cueni
BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN
Verkehrsbeschränkung in Erschwil Passwangstrasse ausserorts
geboren 8. April 1921 am 28. August überraschend verstorben. Sein starker Lebenswille ist erloschen.
Gestützt auf § 5 lit. d der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehr vom 3. März 1978
Die Trauerfamilien: Désirée Agnes Dobo-Borer Aranka Dobo, Wilfried Storz mit Benjamin, Helena und Philia Kati und Peter Auer-Dobo mit Alisha Gerhard Borer, Ruth Küpfer Franziska und Konrad Fluri-Borer Matthias und Séverine Fluri-Müller mit Elea Christoph Fluri Hansjörg und Susanne Borer-Olenik mit Janine
verfügt das Bau- und Justizdepartement: Wegen Bauarbeiten (Unterhalt) im Bereich der Passwangstrasse ausserorts, zwischen Erschwil und Beinwil, wird der Verkehr in beiden Fahrtrichtungen teilweise behindert und mittels einer verkehrsabhängigen Lichtsignalanlage oder durch einen Verkehrsdienst geregelt. Der Postautodienst ist gewährleistet. Dauer: 10. September bis 5. Oktober 2012 jeweils von 7.00 bis 17.00 Uhr Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit dem Kreisbauamt III, Dornach, und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstechnik, vorgenommen.
Abdankung am Montag, 17. September 2012, um 14.00 Uhr in der katholischen Kirche Grellingen. Urnenbeisetzung anschliessend.
Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauftragt. Solothurn, 7. September 2012
Bau- und Justizdepartement Der Kantonsingenieur P. Heiniger
Todesanzeigen
Sabine Renz berät Sie gerne. Rufen Sie einfach an. Telefon 061 789 93 34
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Feuerwehr Büsserach
9. bis 12. September 2012
Rekrutierung 2012
– Sonntag, 9. September, ökum. Erntedankgottesdienste 10.00 Uhr in Rodersdorf: Ewa Polus und Brigitte Feiler. Apéro 11.00 Uhr in Witterswil: Pfarrer Günter Hulin, Cornelia Imboden und Rita Wepler. Apéro – Dienstag, 11. September, 9.00 Uhr, ökum. Bibelteilen, Kirche Witterswil – Mittwoch, 12. September, 17.00 Uhr, Meitliträff 8+, Fotoshooting, Anmeldung bis 10. September bei M. Hausberger, Tel. 061 731 38 84 – Donnerstag, 13. September, 20.15 Uhr, ausserordentliche Kirchgemeindeversammlung, Kirche Flüh Abholdienst: Bitte melden unter Telefon 061 731 38 86 (Mo bis Fr, 8.30–11.30 Uhr)
für das Wochenblatt nehmen wir bis am Mittwoch, 9.00 Uhr entgegen.
E-Mail: sabine.renz@azmedien.ch 466034/003-740143
Es werden aufgeboten: • Jahrgang 1992 (Rekrutierung gemäss Reglement §11 obligatorisch) • alle Feuerwehr-Interessierte der Jahrgänge 1991 und älter (falls Fw-Dienstbüchlein vorhanden, bitte mitbringen) Ort: Feuerwehrmagazin Büsserach Datum: Montag, 17. September 2012 Zeit: 19.00 Uhr Die Feuerwehrkommission Büsserach
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061 791 93 33 Werner Pally, Meltingen Kurt Pally, Meltingen Guido Stark, Meltingen
LAUFENTALER WOCHENBLATT
Donnerstag, 6. September 2012 Nr. 36
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LIESBERG
Dorffest Zwingen
Der grosse Auftritt mit Joe Douglas Beliebter Treffpunkt: Josephs-Kapelle auf der Hart. Frauen- und Mütterverein Zwingen Der Frauen- und Mütterverein freut sich, am Dorffest mitzuwirken. Am 20. Januar 2013 wird unser Verein 75 Jahre alt. Zurzeit sind genau 100 Frauen Mitglied bei uns. Wir organisieren für die Gemeinde verschiedene Anlässe: Suppentag, Maiandacht, Frauengottesdienst mit Zmorge, Ausflüge und Mithilfe beim Seniorennachmittag. Und besonders gerne treffen sich die Frauen zum Sommeranfang bei der Josephs-Kapelle auf der Hart zum Gottesdienst mit anschliessendem Grillplausch. So gemütlich wie dort möchten wir auch am Dorffest zusammensitzen und feiern. Seit Jahren bieten wir am Christkindlimarkt Spaghetti an. Den Erlös spenden wir jeweils wohltätigen Institutionen. Diese Spaghetti-Tradition möchten wir auch an den drei Tagen vom Dorffest aufgreifen und offerieren Ihnen die Spaghetti mit verschiedenen Saucen. Also, liebe Festbesucher, wir freuen uns, Sie bei uns im Saal unter der Kirche begrüssen zu dürfen. Die Präsidentin: Beatrice Scherrer
Joe Douglas, einer der letzten lebenden CajunPioniere aus Louisiana, startet seine erste Schweizer Tournee im Little Nashville. Mit dabei der Pedal-Steel-Musiker Lorenzo Trottmann aus Grindel. Martin Staub
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ie Cajuns sind eine französischsprechende Bevölkerungsgruppe, die im CajunsCountry im US-Bundestaat Louisiana lebt. Die Nachfahren der im 18. Jahrhundert aus Kanada vertriebenen akadischen Franzosen entwickelten aber hier auch ihren eigenen Musikstil. «Die Cajun-Musik, eine der ältesten Volksmusiken der USA und meist mit französischen Texten, ist Vorläufer des in den 1960er-Jahren entstandenen Rock ’n’ Roll», weiss Willy Surbeck, Chefredaktor Telebasel und Bassist aus Leidenschaft. «Ich befasse mich schon seit längerem mit dieser Musik und der Bevölkerung dahinter», sagt er. Auf seiner letzten Reise nach Louisiana lernte Surbeck Joe Douglas, die Cajun-Legende schlechthin, kennen. Dank seiner überzeugenden Art wird sich der Basler Musikfan in Kürze ein Geschenk nachschicken können, von welchem auch die Fans unserer Region begeistert sein werden. Joe Douglas wird zum ersten Mal in seiner Heimat das Flugzeug besteigen, um vom 8. bis 16. September in der Schweiz seine Musik zu zelebrieren. Start ist am Samstag, 8. September, im Little Nashville in Liesberg. «Sensationell» findet das nicht nur Willy Surbeck, sondern auch die Bandmitglieder, welche den 75-Jährigen durch die sechs Konzertsäle zwischen Liesberg, Jona, Meilen, Celerina, Regensdorf und Basel begleiten dürfen. Nebst Surbeck selber ist auch Lorenzo Trottmann aus Grindel auf der Pedal-Steel-Guitarre (und auf
Zu Gast beim Open-Air-Kino Laufen: Lorenz Trottmann am Piano mit seiner Freewheelin’ Blues Band. Willy Surbeck (l.)spielt Bass. dem Piano) als Bandmitglied auf dieser Tournee dabei. «Wahrscheinlich der Einzige in unserm Land, der sich mit diesem Instrument so perfekt in den Cajun-Musikstil einfühlen kann», ist Surbeck überzeugt.
Zuhause im Musikraum: Lorenz Trottmann ist oft hier an der Pedal-Steel-Gitarre oder am FOTOS: MARTIN STAUB Piano anzutreffen.
Üben im Musikkeller Und Lorenzo Trottmann ist genau so begeistert wie Surbeck. «Dass Willy so über mich redet, ehrt mich natürlich», sagt er bescheiden, als er in seinem Haus in Grindel Besuch vom Wochenblatt erhält. Tatsächlich gebe es höchstens ein halbes Dutzend Pedal-Steeler in der Schweiz, schätzt Trottmann, der sich im Laufe der Jahre auf diesem seltenen Instrument schon in diversen Formationen behauptet hat. Bei der Freewheelin’ Blues Band gibt er mit dem Piano und mit seiner Stimme den Ton an. Aus der Cajun-Legend Tour wird Trottmann das Singen Joe Douglas überlassen. Auf seine instrumentalen Einsätze als Pesal-Steeler und Pianist freut er sich aber. «Für diesen Traum bin ich zurzeit noch öfter hier unten in meinem Musikkeller anzutreffen», sagt er schmunzelnd. Lorenzo Trottmann hat bereits mit 16
Jahren signalisiert, wohin die Musik ihn treiben soll. «Ich möchte New-OrleansJazz spielen», habe er seiner damaligen Klavierlehrerin gesagt. Diese sei auf seinen Wunsch eingegangen und von da an habe er sich nie mehr von seiner Spur abbringen lassen. Trottmann, in Laufen aufgewachsen, wohnt seit über 20 Jahren mit seiner Partnerin in Grindel. Der gelernte Bauzeichner arbeitet seit rund 20 Jahren als Speditionsleiter bei der Messe Basel. «Früher war ich auch Weltenbummler, war längere Zeit in Mexiko und Nordafrika», erklärt das Musiktalent, welches auch während vieler Jahre die musikalische Verantwortung beim Fasnachtsvariété «’s Räbeli» innehatte. «Eine schöne Zeit», erinnert er sich, «jetzt aber kann ich mich noch mehr der Musik meiner Band widmen.» Dass Lorenz Trottmann bereits nächstes Jahr in Pension geht, ist dem 64-Jährigen kaum anzusehen. «Musikalisch ist aber, so Gott will, noch lange nicht Schluss», verspricht er. Joe Douglas Cajun-Legend Tour, 8. bis 16. September. Liesberg, Little Nashville, 8. 9., 20.15 Uhr. Weitere Konzerte in Jona (10. 9.), Meilen (11. 9.), Celerina (12. 9.), Watt-Reg (13. 9.) und Basel (16. 9., 11 Uhr).
ROGGENBURG
Ein Fest für alle Sinne in der hintersten Ecke des Baselbiets dust. Erstaunlich, wie viele Besucherinnen und Besucher am Wochenende nach Roggenburg pilgerten, trotz katastrophalen Witterungsbedingungen. Das zweite Kulturfest war denn auch um einiges grösser, als jenes vom letzten Jahr. «Entgrenzung der Sinne» war das Thema des zweitägigen Anlasses – fast grenzenlos das Angebot. Diese über 40 Programmpunkte alle zu beschreiben, wäre unmöglich. Von A wie Asperger-Hilfe bis Z wie Zauberei war alles dabei, was sonst an keinem andern Fest geboten wird. Vorträge über äussere und innere Empfindungen, Workshops für alle fünf Sinne und Klangerlebnisse die weit weniger am Körper abtropften als der Dauerregen am Samstag. Beispielsweise das Konzert «Kultische Impressionen» als Abschluss des Samstagsprogrammes: Diese dreiviertelstündliche Begegnung mit gregorianischen Gesängen und neuzeitlicher Musik, die in der Eurythmie ebenso Platz fand wie moderner Ausdruckstanz und ein enormes Klangspektrum beinhaltete, beeindruckte in der effektvoll ausgeleuchteten Roggenburger Kirche. Joachim Scherrer (Orgel), in Roggenburg wohnhafter Musiker, zeichnete für das Konzept verantwortlich und begeisterte selbst seine Mitwirkenden Tatsuro Namaki (Eurythmie), Alexandra Werner (Cello), Barni Palm (Percussion), Livia Scherrer (Gesang), Lucia Koechlin (Gesang), Martin Neher (Gesang, Saxofon), Regula Wyser (Tanz) und Vera Leihbacher (Flöte). «Unglaublich, was Joachim musikalisch draufhat», kommentierte die Cellistin sec. Anklang fanden auch die kreativen Landschaftsinspirationen aus Roggen-
burg von Gemeindepräsident Peter Hufschmid, die mit Klavier, Violoncello und Tanz begleitet wurden. Die Musikschule Laufental-Thierstein trug zum Gelingen des zweiten Kulturfestes auch wesentlich bei. Schüler wie Lehrpersonen musizierten, leiteten Workshops oder waren an der Gesamtorganisation beteiligt, wie etwa Piero Onori, der ebenfalls in Roggenburg seine Heimat gefunden hat. Die Gesamtleitung hatten Alexandra Müller und Joachim Scherrer. «Diese exklusive Veranstaltung dürfte sich in Roggenburg etablieren», zeigte sich Gemeindepräsident Hufschmid zuversichtlich. Das Potenzial, hier Ausserordentliches zu präsentieren, scheint im Übermass vorhanden. Der Erfolg war jedenfalls beim Publikum und den Mitwirkenden spürbar.
Das Ensemble Kultische Impressionen: (v. l.) Martin Neher, Lucie Koechlin, Regula Wyser, Barni Palm, Livia Scherrer, Alexandra Werner, Vera FOTOS: MARTIN STAUB Leibacher und Joachim Scherrer. Nicht auf dem Bild: Tasuro Namaki und Thymiane Baumeier.
Stephans Zauberschau: Der Musiklehrer Stephan Ebner zeigt sich auch als Zauberer voll im Element.
Saitenwege: Piero Onori, Roggenburger und Mitorganisator, kündigt seine Musiklehrerkollegin Olivia Borer-Steiner als Interpretin an.
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6 Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck. Telefon 0848 112 112 Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.
Hofstetten-Flüh
Baupublikation
Bauherr: Standke Oliver und Evelyne Talstrasse 60, 4112 Flüh
Bauherrschaft: Vögtli-Gruber Anita und Kurt Schürenmattstrasse 1, 4206 Seewen Bauobjekt: Dachaufbau einer Photovoltaikanlage mit 38 Solarpaneels Projektverfasser: EBM Ecotec AG Weidenstrasse 27, 4142 Münchenstein Bauplatz: Schürenmattstrasse 1 Bauparzelle: GB 2488 Planauflage: Beim Aktuar Einsprachefrist: Bis 21. September 2012
Bauplatz: Talstrasse 60, 4112 Flüh Bauparzelle, GB-Nr.: 3224
Nunningen
Baupublikation Bauherr: Klötzli-Hofer Monika und Heinz Unterrotenweg 3, 4208 Nunningen Bauobjekt: Einbau Dachflächenfenster Architekt: Klötzli-Hofer Monika und Heinz Unterrotenweg 3, 4208 Nunningen Bauplatz: Unterrotenweg Bauparzelle: GB-Nr. 2797 Planauflage: Gemeindekanzlei Einsprachefrist: 6. bis 20. September 2012 Die Baukommission
Baupublikation Bauherr: Pollaci-Häner Lesley und Sandro Bodenackerstrasse 31a, 4226 Breitenbach Bauobjekt: Einfamilienhaus Architekt: Fluri AG Dorfstrasse 35, 4717 Mümliswil Bemerkungen: 2. Auflage Änderung der Dachneigung Bauplatz: Talstrasse Bauparzelle: GB-Nr. 2973 Planauflage: Gemeindekanzlei Einsprachefrist: 6. bis 20. September 2012 Die Baukommission
Seewen
Baupublikation Projektverfasser: raeto studer architekten Solothurnerstrasse 72, 4053 Basel Bauobjekt: Sanierung Gebäudehülle, Einbau Badezimmer im Dachgeschoss und Velodach
Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 21. September 2012
Baupublikation
Bauparzelle, GB-Nr.: 3187 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO
Baupublikation
Bauherr: Stöckli Markus Ettingerstrasse 21, 4114 Hofstetten SO Projektverfasser: Stöckli Markus Ettingerstrasse 21, 4114 Hofstetten SO Bauobjekt: Parkplatz und Zaun Bauplatz: Ettingerstrasse 21, 4114 Hofstetten
Einsprachefrist: 21. September 2012
Baupublikation Bauherr: Hägeli Franz Pfarrgasse 8, 4114 Hofstetten SO Projektverfasser: Architektur Bezzola Talstrasse 42b, 4112 Flüh Bauobjekt: Diverse Änderungen und Ergänzungen im Gartenbereich
Ich bin von euch gegangen, nur für einen Augenblick, und gar nicht weit. Wenn ihr dahin kommt, wohin ich gegangen bin, werdet ihr euch fragen, warum ihr geweint habt. Antoine de Saint-Exupéry
Schweren Herzens nehmen wir Abschied von meinem lieben Ehemann, unserem Vater, Grossvater und Schwiegervater
Peter Schwyzer-Nitz 28. September 1939 bis 31. August 2012
Bauherrschaft: Bader Josef Hörnliweg 4, 4206 Seewen Bauobjekt: Humusierungen von landwirtschaftlichem Kulturland Projektverfasser: dito Bauplatz: Dummeten/Hörnliweg Bauparzelle: GB 773 / 774 / 775 / 776 / 594 / 595 / 1053 / 1054 / 1076 / 2680 Planauflage: Beim Aktuar Einsprachefrist: Bis 21. September 2012
Baupublikation
Donnerstag, 6. September 2012 Nr. 36
Bauherrschaft: Hofmeier-Müller Renata und Heinz, Drissetstrasse 38, 4412 Nuglar Bauobjekt: Einbau bzw. Ausbau Badezimmer und Erweiterung Balkon Projektverfasser: Stuppan Adriana Fionas 259, 7551 Ftan Bauplatz: Alte Bürenstrasse 22 Bauparzelle: GB 2586 Planauflage: Beim Aktuar Einsprachefrist: Bis 21. September 2012
Wir sind dankbar für all die schönen Momente, die wir mit Dir zusammen erleben durften. Wir vermissen und bewahren Dich in liebevoller Erinnerung.
Veronika Schwyzer-Nitz Priska und Martin Hägeli-Schwyzer Martin und Madlen Schwyzer-Fürst mit Gabriel Fabienne und Patrik Kronig Der Trauergottesdienst findet am Freitag, 7. September 2012, um 14.00 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche in Laufen statt. Die Beisetzung der Urne findet anschliessend im engsten Kreis der Familie statt. Anstelle von Blumen und Kränzen wünscht sich die Trauerfamilie, dass der Schweizer Hilfsverein für das Albert-Schweitzer-Spital in Lambarene, Sumiswald, Postkonto 60-301657-4-, mit einer Spende unterstützt wird. Gilt als Leidzirkular.
Bauplatz: Pfarrgasse 8, 4114 Hofstetten Bauparzelle, GB-Nr.: 2703 und 5129 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 21. September 2012
Nuglar-St. Pantaleon
Auf einmal bist du nicht mehr da, und keiner kanns verstehen. Im Herzen bleibst du uns ganz nah bei jedem Schritt, den wir nun gehen. Nun ruhe sanft und geh in Frieden, denk immer dran, dass wir dich lieben.
Baupublikation Bauobjekt: 12-0290, Neubau Wintergarten Grundbuch-Nr.: 802 Adresse: 4412 St. Pantaleon Kirchstrasse 10 Gesuchsteller: Bordin Jürg und Marlene 4412 St. Pantaleon Kirchstrasse 10 Planverfasser: Deflorin Martina 4132 Muttenz Johann-Brüderlin-Strasse 10 Datum Baugesuch: 30. August 2012 Planauflage: Gemeindeverwaltung Nuglar-St. Pantaleon Einsprachefrist: 21. September 2012
Himmelried
Baupublikation Bauherrschaft: Duss Colette und Meier Urs Gartenstrasse 472, 4204 Himmelried Projektverfasser/in: dito Bauherrschaft Bauvorhaben: Velo-Unterstand aus Holz
Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von meinem lieben Ehemann, unserem Vater, Schwiegervater, Grossvater, Urgrossvater, Bruder, Schwager, Onkel und Götti
Robert Moser-Eberhard 7. Januar 1933 bis 4. September 2012 Nach einem reich erfüllten Leben ist er sanft entschlafen.
Bauplatz: Gartenstrasse 472
Wir vermissen dich: Margrit Moser-Eberhard Jean-Marc und Myrtha Moser-Burri Daniel Moser und Marianne Rösli Carmen und Heinz Weber-Moser Pascal und Manuela Moser-Balzli Gross- und Urgrosskinder Anverwandte und Bekannte
Bauparzelle: Grundbuch-Nr. 1366 Planauflage: Gemeindeverwaltung Himmelried Beantragte Ausnahmen: keine Einsprachefrist: 21. September 2012
Büsserach
Baupublikation Baupublikation Bauherrschaft: Veljko und Jovanka Lazic Bodenackerstrasse 1, 4227 Büsserach Bauobjekt: Gartenhaus und Pizzaofen Projektverfasser: Veljko und Jovanka Lazic Bodenackerstrasse 1, 4227 Büsserach Bauplatz: Bodenackerstrasse 1 Bauparzelle: GB-Nr. 2481 Planauflage: Baubüro Einsprachefrist: 21. September 2012
Bauherrschaft: Racine Serge Rheinparkstrasse 21, 4127 Birsfelden Projektverfasser/in: Proinnova AG Hauptstrasse 130, 4147 Aesch Bauvorhaben: Neubau EFH mit Garage Bauplatz: Ischlagweg Bauparzelle: Grundbuch-Nr. 1187 Planauflage: Gemeindeverwaltung Himmelried Beantragte Ausnahmen: keine Einsprachefrist: 21. September 2012
Der Trauergottesdienst findet am Freitag, 7. September 2012, um 14.00 Uhr in der römisch-katholischen Kirche in Breitenbach statt. Traueradresse: Margrit Moser-Eberhard, Bodenackerstrasse 6, 4226 Breitenbach Gilt als Leidzirkular.
Donnerstag, 6. September 2012 Nr. 36
THIERSTEINER WOCHENBLATT
7 BREITENBACH
Förderer der Arbeitslosigkeit Der Berufsberatung im Schwarzbubenland droht das Aus. Nur noch die Kinder auf der JuraSüdseite sollen vom Erfolgsmodell profitieren. Gini Minonzio
D
er Regierungsrat verbietet der Grindler Schule, mit Baselland zusammenzuarbeiten. Kosten hin oder her. Gleichzeitig findet er die Berufsberatung im Schwarzbubenland überflüssig. Die Kinder können gleich gut und vielleicht billiger in Liestal oder Bottmingen beraten werden, sagt der Regierungsrat. Eine Evaluation soll Klarheit bringen. Über diesen Sparantrag wird der Kantonsrat im Herbst in einer Sondersession befinden. Sollte er angenommen werden, könnten nächstes Jahr die Resultate der Studie vorliegen, sagt Andreas Brand, kantonaler Amtsleiter Berufsbildung. Dann könnte der Regierungsrat in Eigenregie beschliessen, die Berufsberatung Schwarzbubenland zu schliessen. Diejenigen in Olten und Solothurn bleiben bestehen.
Spitzenresultate in Gefahr Wie der Kanton damit 200 000 Franken jährlich einsparen will, konnte das Wochenblatt nicht eruieren. Brand denkt, dass vor allem Mietkosten eingespart werden. Wer je im Breitenbacher Berufsinformationszentrum war, kann sich kaum vorstellen, dass diese Räume und das Informationsmaterial so viel kosten sollen. Renato Delfini, kantonaler Leiter Berufsberatung, kann sich nur eine Art
Ins Gewissen geredet: Kantonsrätin Susanne Koch setzt sich im Parlament für die Berufsberatung Schwarzbubenland ein. FOTO:GINI MINONZIO Einsparung vorstellen: Man rechnet mit einer reduzierten Nachfrage, weil die Wege länger werden. «Im interkantonalen Vergleich hat die Berufsberatung des Kantons Solothurn beinahe am wenigsten Ressourcen», erklärt er. Was hingegen den Erfolg anbelange, so sei der Kanton Solothurn seit Jahren in der Spitzengruppe. Durch die ausgezeichnete Betreuungstiefe müssen lediglich knapp 20 Prozent der Schulabgänger in einem teuren Brückenangebot oder in einer Zwischenlösung unterkommen. In den Kantonen Baselland, Bern und Aarau sind es hingegen etwa 40 Prozent. Dieser Erfolg liegt sicher auch daran, dass die Beratung sehr niederschwellig ist. Im Schwarzbubenland gehen die Berufsberater zu den Schülern. «Neben den Büros in Breitenbach und Dornach geniessen wir unentgeltlich Gastrecht in den Schulen von Bättwil und Büren», erklärt Andrea Brunner, Leiterin Berufsberatung Breitenbach.
Im Jahr haben sie 460 abgeschlossene Beratungsfälle, die 950 Sitzungen benötigen. Dazu kommen die Kurzinformationen der Jugendlichen, die im Berufsinformationszentrum stöbern, Klassenbesuche und Elternabende. Als sehr wichtig bezeichnet sie auch die hautnahen Kontakte zu den Lehrern und Schulleitungen. Braucht es denn nicht weniger Beratungen, da es weniger Kinder hat? Im Gegenteil, erklärt Delfini. Denn die Erwachsenen nähmen immer öfter eine Laufbahnberatung in Anspruch. «Mit dem lebenslangen Lernen, dem Fachkräftemangel und der schnellen Entwicklung der Arbeitswelt werden immer mehr Erwachsene eine Beratung brauchen», sagt Delfini. Er ist auch überzeugt, dass die schülernahe Beratung im Schwarzbubenland eine erfolgreiche Prävention der Jugendarbeitslosigkeit ist und sich mehrfach bezahlt macht.
Besucht uns bald wieder! Nunninger Session des Kantonsrates brachte Politik zu den Bürgern gin. «Hier ist es einfach nur schön!», sagt SVP-Kantonsrat Albert Studer über die Nunninger Session. Klar wissen wir, dass er sich als Kandidat für den Regierungsrat aufstellen lässt. Wir nehmen ihm die Aussage trotzdem ab. Nicht nur, weil er aussieht wie die Reinkarnation von Wilhelm Tell, wenn er so dasteht und in die Weite blickt. Sondern auch, weil es einfach stimmt. Zwei Wochen lang besuchten viele politisch Interessierte die Session des Kantonsrates. Auch die Nunningerin Rosa Käsermann genoss es, zu Fuss zur Hofackerhalle gehen zu können, um ihr Bürgerrecht wahrzunehmen. Dies auch, weil sie das ganze Jahr durch die politischen Geschäfte verfolgt und lückenlos wählen und abstimmen geht.
Aufgepasst: Zahlreiche Gäste beobachten die Räte genauestens.
FOTOS: GINI MINONZIO
Heimatklänge: Kantonsratspräsident Christian Imark (2. v. l.) und der Jodlerclub Sunnesyte.
Bürgerrechte: Rosa Käsermann (r.) ergreift die Gelegenheit, um mit Regierungsrätin Esther Gassler zu reden.
Besuch: Regierungsrat Klaus Fischer (r.) unterhält sich mit den Gästen aus Baselland: Simon Oberbeck, Präsident Junge CVP Schweiz, und CVP Landrätin Sabrina Mohn.
WOCHENBLATT
8
Donnerstag, 6. September 2012 Nr. 36
Du bist nicht mehr dort, wo Du warst, aber Du bist immer da, wo wir sind.
ABSCHIED
Liebs Vreni
In stiller Trauer haben wir von unserer lieben Mutter, Grossmutter und Urgrossmutter
Martha Borer-Hänggi 25. Januar 1913 bis 1. September 2012 Abschied genommen. Wir danken allen, welche der Verstorbenen im Leben Gutes erwiesen haben und ihr mit Liebe begegnet sind.
Inferno-Triathlon bei 36 Grad und das am Geburtstag mit Bravour bestanden. Super Leistung!
Toni Borer und Rosmarie Kuratle, Hinwil Judith und Mario Bortis-Borer, Fiesch Violetta Cueni-Borer und Kinder, Laufen Christoph Borer, Kleinlützel Fredi Bortis-Albrecht, Martisberg Christoph Bortis, Basel
Mir wünsche dir am Mentig 10. Septämber 2012 vo ganzem Herze alles Gueti zu dim 80. Geburtstag
Auf ihren Wunsch findet die Abdankung im engsten Familienkreis statt.
Dr Röbi, dini Kinder und Enkelkinder
Traueradresse: Toni Borer, Bergstrasse 6, 8340 Hinwil Michel Hänggi (Australien) Rang 78 (von 300) Roland Fuchs (Deutschland) Rang 71 / Total 155,1 km. Herzliche Gratulation Deine Familie
Kreuzworträtsel Die glückliche Gewinnerin der Ausgabe von letzter Woche ist Doris Jermann, Bromberg 36 4242 Laufen Der Einkaufsgutschein im Wert von 60 Franken wurde gespendet von Kosmetik Claudia Heller 4226 Breitenbach
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Praxisübernahme durch Didier Zimmermann, eidg. dipl. Zahnarzt/Mitglied SSO Gerne darf ich Sie davon in Kenntnis setzen, dass ich die Praxis von Dr. med. dent T. Teuber per 1. September 2012 übernehmen werde. Dr. med. dent. T. Teuber wird nach 37 Jahren weiterhin als Mitarbeiter in der Praxis tätig sein. Gemeinsam mit dem bestehenden Praxisteam werde ich Sie in den gewohnten, jedoch frisch renovierten Räumlichkeiten begrüssen. Seit meinem Staatsexamen an der Uni Basel im Jahr 2006 übe ich meinen Beruf mit grosser Freude aus. In den vergangenen drei Jahren konnte ich mich in die Praxis einleben und meinen Patienten eine Ansprechperson sein. Es ist mir ein grosses Anliegen die Präzision, Qualität und Menschlichkeit der Praxis weiterzuführen. Im Namen des gesamten Praxisteams bedanke ich mich für das entgegengebrachte Vertrauen und freue mich auf meine neue Aufgabe. Neuanmeldungen nehme ich gerne entgegen.
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THIERSTEINER WOCHENBLATT
Donnerstag, 6. September 2012 Nr. 36
9 MELTINGEN
Die Stadtfrau melkt die Kühe Heda Pfeiferova kommt aus der zweitgrössten Stadt der Tschechischen Republik und fühlt sich im kleinen Dorf Meltingen kuhwohl. Benildis Bentolila
A
m 24. Juli kam ich hier bei Lindenbergers gegen Mittag an», erinnert sich Heda Pfeiferova. «Ich wechselte meine Kleider und half gleich mit in der Küche im Restaurant Traube. Nachher gingen wir auf den Hof, wo ich im wunderbaren Gemüsegarten anpacken konnte.» Sie strahlt und erzählt von ihrer Reise mit dem Bus nach Zürich und dem Zug ins Schwarzbubenland. Alles und alle hätten ihr auf Anhieb gefallen: die Familie und ihre Freunde, das Dorf, das heimelige Restaurant, die Arbeit in der Gaststätte und auf dem Hof. Heda spricht neben ihrer Muttersprache Tschechisch fliessend Englisch, jedoch kein Deutsch. Schon in der Primarschule habe sie gewusst, dass sie andere Länder kennenlernen wolle, und sich deshalb für Englisch als Fremdsprache entschieden. Das werde ihr helfen, sich auf der ganzen Welt zu bewegen, hatte sie sich überlegt. Dass das Schulmädchen schon an dergleichen dachte, zeigt, wie eigenständig und willensstark Pfeiferova schon immer war. Die 23-Jährige lebt in der zweitgrössten Stadt der Tschechischen Republik, Brno (sprich Börno), mit 380 000 Einwohnern. Sie studiert Lebensmitteltechnologie, denn sie interessiere sich weniger für Milchwirtschaft. Sie lacht: «Nun
Wegkreuze erzählen Geheimnisse
Schaurig schön
Solothurn gehören.» Mit einer Gegenstimme sicherte das an diesem Abend reduzierte Ratskollegium die verlangten 300 Franken für den Stand zu.
HIMMELRIED
Friedhof zum Verweilen WOS. Am kommenden Sonntag, 9. September, 11.15 Uhr, wird der erweiterte und neu gestaltete Friedhof in Himmelried, der auch ein Ort zum Verweilen sein soll, in einer kleinen Feier der Bevölkerung übergeben.
wurde, dass wohl die Sprache ein Problem sein könnte. Doch ganz schnell erhielt sie ein Mail mit dem Hinweis, dass eine vielseitige Bäuerin, die Englisch spreche, sie gerne über den Sommer engagieren würde. Katrin Lindenberger, Agro-Ingenieurin, Land- und Gastwirtin, erinnert sich: «Agriviva fragte mich im Spätfrühling an, ob ich eine tschechische Praktikantin anstellen würde während des Sommers.» Obwohl ihre Familie bis jetzt keine Studenten engagiert hatte, sagte sie sofort zu. Und ist froh darüber. Die beiden Frauen sind sich einig: «Wir alle profitieren vom Aufenthalt Hedas in Meltingen.» Katrin Lindenberger freut sich, dass sie ihre Englischkenntnisse auffrischen kann und eine aufgestellte, clevere junge Frau ein paar Wochen als Unterstützung an der Seite hat. Heda Pfeiferova lernt ein bisschen Deutsch. Und viel Praktisches über Gemüsepflanzen, Ackerbau und Milchwirtschaft.
ZULLWIL
Die Charme-Offensive der Schwarzbuben
Tempomessungen und Kontrollen Ganz im Sinne der Anwohner wurde der Verkehr an der Rohrgasse zweimal unter die Lupe genommen. Bei der ersten Kontrolle fuhren 85 Prozent der Lenker 41 Kilometer pro Stunde oder weniger. Bei der zweiten Messung der in Richtung Brislach fahrenden Fahrzeuge zeigte sich ein etwas anderes Bild: 8,8 Prozent der Lenker überschritten die erlaubten 50 Kilometer pro Stunde. Der Rat beschloss, die Anwohner über die Messungen schriftlich ins Bild zu setzen und die Messungen auf weitere «neuralgische» Strassen auszudehnen. Gemeindeverwalter Andreas Dürr berichtete zudem über erste Resultate von nächtlichen Kontrollen in Sachen Vandalismus und zog Bilanz: «Am Wochenende herrscht Hochbetrieb.» Da tummelten sich bis zu zwanzig, teilweise alkoholisierte Jugendliche auf dem Breitenbacher Schulareal. Der Rat bekräftigte angesichts der auf rund 15 000 Franken angewachsenen Schadensumme seine Absicht, weitere Massnahmen gegen solchen Unsinn zu treffen.
habe ich aber bei Familie Lindenberger mehr in diesem Sektor zu tun, und — ich gebe es zu — dieses Gebiet fängt an, mir zu gefallen.» Morgens und abends melkt das Stadtmädchen, das vorher nie auf einem Bauernhof war, die Kühe, versorgt die Hühner und Pferde und arbeitet nachmittags im Gemüsegarten. Die Semesterferien 2011 und 2010 verbrachte sie als Au-pair in London und in Stratford-upon-Avon, die Stadt Shakespeares. Es habe ihr an beiden Orten und bei beiden Familien sehr gut gefallen, doch würde ihr der Aufenthalt bei einer Bauernfamilie mehr dienen für die berufliche Zukunft. Wichtig sei für sie nun, dass sie Deutsch lerne. Wie sie überhaupt nach Meltingen kam, wollen wir wissen. Ein Freund sei kürzlich über Agriviva als Praktikant in der Schweiz gewesen. Er habe ihr vorgeschwärmt vom schönen, aber teuren Land. Sie meldete sich bei der Organisation, wo sie darauf aufmerksam gemacht
FOTO: BENILDIS BENTOLILA
BÄRSCHWIL
BREITENBACH
bü. Ein facettenreiches Schwarzbubenland präsentiert sich an der HESO 2012. Eine gute Sache, befand der Gemeinderat. Momentan lebt das Schwarzbubenland in einem starken medialen Aufwind. Erst kam es im Schweizer Fernsehen als Wunderland gross heraus und momentan steht es wegen der Kantonsratsession in Nunningen in den Schlagzeilen. Als Gastregion an der Herbstmesse Solothurn (HESO) dürfte es zum dritten Mal erneut viel Aufmerksamkeit für seinen ländlich-herben Charme erhalten. «Den Ausstellungsstand vom Forum Regio Plus und von Schwarzbubenland Tourismus können auch die Gemeinden nutzen», verhiess Gemeindepräsident Dieter Künzli. Mit 300 Franken seien die grösseren, mit 150 Franken die kleineren Gemeinden aus den Bezirken Dorneck und Thierstein dabei. Den Rest von rund 15 000 Franken steuerten das Forum Regio Plus und hoffentlich auch der Lotteriefonds bei, umriss Künzli den finanziellen Rahmen. «Die HESO ist eine ganz tolle Sache, da profitieren auch die Gemeinden», befand Gemeinderat Christoph Merckx. Auch sein Kollege Remo Waldner beurteilte den Auftritt in Solothurn als wertvoll: «Dort merken sie, dass wir auch zu
Verpflanzt: Heda Pfeiferova gefällt es bei ihrem Praktikum.
Wegkreuz im Wiler Bärschwil: Ottilia Henz-Hofer liest ein Gedicht. FOTO: JÜRG JEANLOZ jjz. Der Gemeinderat von Bärschwil lud zu einem Bummel entlang den Wegkreuzen ein. Fast 100 Personen erfuhren Interessantes über das Wesen und die Entstehung der Kreuze. Sonnenblumen, Astern und Gladiolen zierten die Wegkreuze in Bärschwil. Sie wurden richtig herausgeputzt, das Mauerblümchendasein hatte für einen Sonntagnachmittag eine willkommene Pause. Und zu Ehren von ihnen spielte die Musikgesellschaft und empfing die gut gelaunten Gäste mit den «guten Mächten treu und still umgeben». Die Geschichten waren fast unheimlich, wie diejenige vom Wegkreuz beim «Hinter Churzäggerli»: Ein Mann sei vor Jahrhunderten von einem tollwütigen Hund gebissen worden. Um die Tollwut in Bärschwil nicht zu verbreiten, hätten einige beherzte Männer dem Gebissenen kurzerhand das Blut ausgelassen! An der Stelle, wo sich der grausige Vorgang abgespielt habe und der Mann gestorben sei, wurde ein Kreuz errichtet. Wer dieses ehrwürdige Steinkreuz auf der Hinterseite untersucht, entdeckt sechs fast unleserliche Buchstaben. Der Zahn der Zeit hat das un-
heimliche Wort «Rabies» gelöscht, das damals Tollwut bedeutete. Nicht alle Wegkreuze haben einen solchen dunklen Hintergrund, wusste Ottilia Henz-Hofer anlässlich des Rundgangs zu den Wegkreuzen zu berichten. Am Schrunghofenweg steht ein fantasievolles Kreuz, das der Lehrling Tobias Laffer als Abschlussstück seiner Steinhauerlehre geschaffen hat. Mit seinem Vater Peter hat er das beschauliche Plätzchen noch mit einer Ruhebank ausgerüstet. «Stein- und Holzkreuze sind Naturdenkmäler, zu denen Sorge zu tragen ist», meinte Wanderleiter Peter Holzherr. Sie stehen oft auch auf Feldern, wo die Bauern ihr Land oder Vieh dem Segen Gottes anvertrauen. Sie sollen Unheil abwenden; an Prozessionen und Flurgängen wird oft aus Dankbarkeit und Demut den Kreuzen gehuldigt, indem man haltmacht und betet. Am Steinweg steht ein Kreuz und daneben in einer Grotte ein altes geschnitztes Muttergottesbild. Als 1874 für die Bahnschwellen der Birsbahn die grosse Muttergotteseiche gefällt werden musste, wurde als Mahnmal dieses Kreuz aufgestellt. Ein Spassvogel, der in der Finsternis an der Madonna vorbeiging, fragte spöttisch: «Mareili, willst auch ein Prise Schnupftabak?» Die Antwort ist ausgeblieben, aber die Strafe folgte auf dem Fuss. Noch in der Nacht begann die Nase zu beissen und von Tag zu Tag wuchs der Schmerz. Bald raffte der Tod den Spötter und Lästerer dahin. Aber auch Gedichte wurden auf dem Rundgang rezitiert. «Het e Frou oder Ma uswärts sini Seel verloo, het me se mit Ross und Wage zrugg is Dorf hei gnoo. Bim Chrüz i dr Mülistett het dr Lichewage ghalte und dr Fuehrmaa het e Zeremonie abghalte», las Valerie Henz aus ihrem Gedicht über das Kreuz in der Mülistett beim Dorfeingang. Benno Henz liess sich von einer irischen Weise inspirieren und schrieb den Text kurzerhand um: Immer wenn ich Kummer und Sorgen habe, eile ich zum Kreuz, sang passend der Kirchenchor.
Gothic: Harte Frauen lassen sich auch vom FOTO: GINI MINONZIO Regen nicht abhalten. gin. Die Musik wärmte von innen und die Bässe putzten die Herzkammern durch. Das war auch nötig, denn am Burgfestival auf der Ruine Gilgenberg war es am Wochenende kalt und sehr, sehr feucht. Die unentwegten Besucher aus der ganzen Schweiz kamen auf einen ganz besonderen Gothic-Leckerbissen. Nebst hochkarätigen Bands wie The Ocean, Lost Area, Crematory und Cell Division war es die dämonische Atmosphäre: Eine schauerliche Burg im mitternächtlichen Nieselnebel stellt sämtliche Nackenhaare auf.
WOS 36 | 6. September 2012
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Einladung zur Familienwanderung in Rodersdorf Wann:
Sonntag, 9. September 2012
Zeit:
10.00 Uhr
Treffpunkt:
Rodersdorf, Bahnhöfli (Endstation Tramlinie 10)
Wanderung:
ca. 2 Stunden entlang der Grenze
Für «Nichtwanderer»:
12.00 Uhr beim Jagdunterstand (nähe Chrütlihof)
Grillgut selber mitbringen . . . Für Getränke, Kaffee und Kuchen ist gesorgt. NR Kurt Fluri wird kurz über die Abstimmungsvorlagen vom 23. September informieren. Wir würden uns freuen, viele Schwarzbuben FDPler in Rodersdorf begrüssen zu dürfen. FDP Dorneck-Thierstein
seit 1998
von
Altgold
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Ankauf
Schmuck/ Zahngold/Silber/ Besteck/Uhren/ Münzen in jeder Form und Menge, Zustand unwichtig. Laden geöffnet: Mo–Fr, 15.30–18.30 h Sa 9.00–12.00 h Ausweis mitnehmen! Tel. 061 463 18 60 Metobal GmbH Prattelerstr. 25, 4132 Muttenz Inhaber der Eidg. Schmelzbew. (125) für Edelmetalle.
Kulturforum 10 Alterszentrum Bodenacker Breitenbach
Sonntag, 9. September 2012, 11.15 Uhr im Kulturforum 10, Entrée des AZB
Vernissage Marie-Claire Hardegger «Djama» Jedermann ist herzlich eingeladen
Freitag, 7. September 2012
Samstag, 8. September 2012
Sonntag, 9. September 2012
Eröffnung Dorffest ca. 18.00 Uhr Blues-Night Open-Air-Konzert auf der Dorfbühne ab ca. 21.00 Uhr EMG Elliott Marks Group «Blues Extraklasse!
Jubiläums-Viehschau der Viehzuchtgenossenschaft Gilgenberg ca. 9 bis 16 Uhr
Festgottesdienst bei der Dorfbühne (09.30 Uhr)
Hauptsponsoren
Volkloregruppe Stoos
Platzkonzert der Musikgesellschaft Fehren
Gesangsdarbietung Primarschule March
«Echo vom Pflanzplätz» Alphorngruppe
Kreiselbach-Musikanten (Blasmusik im bayerischen Stil)
Lyrixx – (Chinderlieder) um ca. 13.30 Uhr
Mundart-Rock-Nacht ab 19 Uhr
Umzug historische Landmaschinen (FALNOWE)
Open-Air-Konzerte auf der Dorfbühnemit unseren Top-Acts «Trauffer» und «SPAN»
Eintritt frei www.dorffest-meltingen.ch
Auslosung der Tombola (17 Uhr)
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Samstag, Sonntag, Dienstag: Mittwoch: Samstag:
29. September 2012 9. Juni 2013 19.00 – 21.00 Uhr 18.00 – 19.30 Uhr 9.00 – 11.00 Uhr
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Eifach und guet – Kochdemo uf em Burehof Lassen Sie sich bei einer Kochdemonstration von einfachen, guten Gerichten inspirieren!
FC Breitenbach Sportanlage Grien Spiele vom Wochenende Samstag, 8. 9. 2012 19.00 Uhr 3. Liga
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Eiskalte Verführung (Glace)
Sperrgut-Sammlung In Duggingen und Grellingen Am Mittwoch, 12. September 2012 findet in den oben genannten Gemeinden die Sperrgut-Sammlung im Auftrag der KELSAG statt. Bitte stellen Sie das Sperrgut bis spätestens 7.00 Uhr gut sichtbar und mit entsprechender Sperrgutmarke versehen an den üblichen Sammelstellen (wie Hauskehricht) bereit. Achten Sie darauf, dass das Material nicht hinter Fahrzeugen, Hecken, Containern verdeckt ist. Das Fahrzeug kann nicht in enge Quartierstrassen oder Sackgassen fahren, was bitte zu berücksichtigen ist. Das max. zulässige Gewicht pro Sperrgutmarke beträgt 25 kg. Die Sperrgutmarke kostet Fr. 12.50. Die nächsten Sammeldaten finden Sie auf unserer Homepage www.kelsag.ch
GUGGEN-OPEN-AIR ROGGENBURG SAMSTAG, 8. SEPTEMBER 2012 Akademiker Basel, Donnerwäschpi Fehren, Wällä-Schletzer Laufen, Geissäschränzer Zubel, Hälmlibieger Röschenz, Los Ventilos Oberdorf, Ederschwiller Schmätter Spatze Ederswiler, Chaote Basel, Melone-Brätscher Büsserach • FESTWIRTSCHAFT • BAR MIT DJ • GRILL • FREINACHT • AUSSENSTAND • CAMPINGPLATZ
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GRATIS SHUTTLE-BUS Ab Kleinlützel Anschl. von Linie 112 18.15 19.15 20.15 21.15 22.15
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EINTRITT Fr. 8.– (AB JAHRGANG 1996 GRATIS)
BAR AM FREITAG, 7. SEPTEMBER 2012 AB 20.00 UHR GEÖFFNET BEI REGEN FINDET DER EVENT IN DER GEDECKTEN HALLE STATT! www.roggeburger-waggis.ch
Kursdatum: Kurszeit: Kursort: Kursgeld: Kursleitung:
Donnerstag, 13. September 2012 von 19.30 bis ca. 21.30 Uhr Hof Arch, Breitenbach Fr. 25.– Therese Kohler-Reubi, Hauswirtschaftslehrerin, und Annemarie Wyss-Lang, inkl. Degustation, Rezeptunterlagen, vielen Tipps und Tricks Anmeldung: Direkt bei A. Wyss-Lang, Breitenbach, Tel. 061 781 37 01. Die Anmeldung ist verbindlich.
Weitere Spiele: Samstag, 8. 9. 2012 10.30 Uhr Da-Junioren 12.00 Uhr C-Junioren Sonntag, 9. 9. 2012 10.00 Uhr Ea-Junioren 10.00 Uhr JuniorenF-Turnier 13.30 Uhr Juniorinnen B 16.00 Uhr B-Junioren Tel. 061 761 31 04 Nat. 079 431 17 36
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Meibo-Sport Breitenbach Preiswerte, gutbürgerliche Küche wie auch internationale/asiatische Menüs. Räumlichkeiten für Ihren Anlass, z. B. Gewölbekeller oder Säli.
Apfelhauet 8./9. September 2012
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Zum 81. Mal findet dieser Pferdesport- und Reiterspielanlass in Biel-Benken statt. Es wird regionaler Reitsport geboten, bei dem junge Anfänger, aber auch bestandene Reiter am Start sein werden. Wir freuen uns, Sie an diesem Wochenende bei unserem Apfelhauet begrüssen und in unserer Festwirtschaft auch bewirten zu dürfen.
4246 Wahlen
WOCHENBLATT
14 LAUFEN
Donnerstag, 6. September 2012 Nr. 36
LAUFEN
Babysitting – ein Vertrauensjob WOS. Tagsüber oder abends Kinder hüten ist ein faszinierendes Erlebnis, eine willkommene Abwechslung und will gelernt sein. Wichtige Themen wie: Die Entwicklung und die Bedürfnisse des Kindes, Körperpflege und Ernährung, Spiel und Beschäftigung sowie Krankheiten und Unfallverhütung werden an diesen beiden Tagen behandelt. Ein spannender Kurs auch für dich! Das Schweizerische Rote Kreuz führt am 11. und 12. Oktober 2012 einen Babysittingkurs durch. Der Kurs ist für Jugendliche ab 13 Jahren und findet von 9.30 bis 12.00 und von 13.00 bis 15.30 Uhr im katholischen Pfarreiheim in Laufen, Röschenzstrasse 39, statt. Anmeldung und Auskunft bei der Regionalstelle Olten, Telefon 062 207 02 50, Fax 062 207 02 45 oder per E-Mail: bildung@srk-olten.ch. Anmeldeschluss ist der 27. September 2012.
Babysittingkurs: Üben an der Puppe. FOTO: ZVG
Büchse auf für Pandora Viel Herzblut und Zeit steckt in den aufwändig und perfekt arrangierten Songs aus der Feder des Laufners Ivo Düblin. Schon seit Jahren tüftelt der Allrounder am absoluten Sound und den geeigneten Texten. Katharina Kilcher
S
amstag – endlich erfüllt sich Düblins Traum. Nach stundenlangen Proben und Vorbereitungsarbeiten stellt er sein Projekt dem zahlreich erschienenen Publikum im Saal des Alts Schlachthuus in Laufen vor. Auf der Bühne stehen eine Gitarre, zwei Keyboards, ein Schlagzeug, ein Saxofon, ein Bass und vorne in der Mitte der Bühne drei Mikrofone. Zu den Instrumenten gehören sechs Musiker und drei Sängerinnen. Der Perfektionist Ivo Düblin überlässt nichts dem Zufall, wenn es um die Auswahl seiner Musiker und Sängerinnen geht. Die Formation besteht aus: Lukas Franz, einem nicht unbekannten Gesicht aus Liesberg (Gitarre), Pascal Kohler aus Röschenz (Schlagzeug), Christian Stark aus Büsserach (Keyboards), Alberto Jeger aus Meltingen (Bass, Gesang), Maurice Kleklak aus Rixheim (Saxofon) sowie den drei Sängerinnen: Monika Cueni aus Laufen, und aus Basel Petra Vogel und Florance
Premiere: Ivo Düblin am Keyboard und seine Begleitband.
Ettlin. Der Musiker begrüsst die Gäste leicht augenzwinkernd: «Immer findet man einen Schuldigen. Bei uns ist es der Bassist. Bei den Christen waren es Adam und Eva und bei den Griechen war es eben Pandoras Box, welche Tod, Elend und Krankheit über die Menschheit gebracht hat. Eine neuerliche Öffnung der Büchse liess aus ihr immerhin noch die Hoffnung entweichen. Verzweifeln wir deshalb nicht an den Problemen, sondern geniessen wir Schönes.»
FOTO: KATHARINA KILCHER
Schönes bietet auch das Bühnenbild, das Barbara Maggio aus Laufen kreiert hat: Riesengrosse, weisse Ballone scheinen über der Bühne zu schweben. Immer wieder überraschen projizierte Sujets von Landschaften, Menschen und Naturbildern, welche zum Thema der jeweiligen Songs passen. Der Sound ist lupenrein und nahezu professionell. Stilmässig handelt es sich bei den Stücken um Rock, Pop, Balladen bis hin zum Musical. Vor allem «Give our children a chance» berührt sehr und geht
unter die Haut. Auch das einzige schweizerdeutsche Lied, «Kompromiss», lässt Raum für die eigenen Gedanken. Viel zu schnell vergehen die eineinhalb Stunden und Düblin sagt bereits das imposante Finalstück «Pandoras Box» an. Kaum verebbt das Lied, brandet Applaus auf. Die Musiker kommen um eine Zugabe nicht herum. Das Publikum dankt es am Schluss des Konzerts mit einer Standing Ovation. Die Feuertaufe scheint bestanden. Die Premiere ist geglückt!
• 4253 LIESBERG •
Samstag, 8. September 2012 Joe Douglas and Band USA Cajun Country • Samstag, 29. September 2012 Boogie Connection D Boogie Woogie Country
20.15 Uhr
• Samstag, 3. November 2012 Stacie Collins and Band USA Country Rock
20.15 Uhr
• Samstag, 24. November 2012 The Lennerockers D Rock’n’roll Hillibilly Country
20.15 Uhr
• Samstag, 22. Dezember 2012 20.15 Uhr Acoustic Country Christmas Concert mit Andy Martin and his Friends CH Traditionel Country C Konzertbeginn: 20.15 20 15 Uhr Türöffnung: 18.30 Uhr Vérène, Urs und Little Nashville Team Auskunft und Reservation: Telefon 061 771 08 75 oder 079 790 19 94 littlenashville@bluewin.ch
SPORT
Donnerstag, 6. September 2012 Nr. 36
15 FUSSBALL
Drei Punkte gegen Colombier Nach dem Remis in Grenchen braucht Laufen gegen Colombier wieder einen Sieg.
2. Liga Interregional Samstag, 8. September 2012
FC Laufen – Colombier 16 Uhr, Sportplatz Nau, Laufen eh.- Mit dem FC Colombier kommt ein Verein nach Laufen, der seine besten Zeiten in früheren Jahren hatte. Damals noch als Erstligist. Doch dann wurde man, mangels finanziellen Mitteln, nur zehn Fahrminuten von Neuenburg entfernt, zur Liftequipe. 2003 kehrte man in die interregionale 2. Liga zurück. Mit einem vierten Rang schien sich Colombier gar weiter nach oben ausrichten zu können. Spielerabgänge (zu Konkurrenten) liessen die Hoffnungen jedoch rasch zusammenbrechen. 2006/07 dann der Abstieg. Ein Jahr darauf gleich der Wiederaufstieg. Nach einem neunten Rang ging es erneut wieder nach unten. Ende letzter Saison dann wieder ein Aufstieg vor La Chaux-de-Fonds. Jetzt versucht man erneut, für längere Zeit Fuss zu fassen. Der Start war aber verhalten, trotzdem liegt man nur einen Punkt hinter Laufen.
Edgar Hänggi
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Spielwaren und Tombola 4246 Wahlen bei Laufen Telefon 061 761 71 00
WALKEN
Fehren bestätigt den Sieg
aufens Trainer Blerim Ahmeti war vor dem Gang zum Aufsteiger Wacker Grenchen zuversichtlich, dass der zweite Sieg Tatsache werden könnte. Doch zur bekannten Absenz von Stürmer Kevin Eigenmann (Spielsperre) kam dann noch der krankheitsbedingte Ausfall von Zoran Jankovic hinzu. Das schien die Laufentaler dann doch etwas aus der Ruhe gebracht zu haben. Jedenfalls gelang in der ersten Hälfte nicht all zu viel. Die besten Momente notierte man erst nach dem Führungstreffer der jungen Grenchner, als der 18-jährige Manuel Guntern auf Pass von Michael Misev ausgleichen konnte. Nach der Pause drehte Laufen auf. Bei den Einheimischen war nicht zu übersehen, dass der Verein auf grosse Zuzüge verzichtete und die interregionale 2. Liga mehr als nettes Zubrot betrachtet. Laufens bessere Einzelspieler vermochten sich immer besser in Szene zu setzen. Der Führungstreffer war denn auch für die nicht all zu zahlreich erschienenen Zuschauer nur eine Frage der Zeit. Es war denn Guntern, der mit seinem
Nach dem letztjährigen Erfolg, an dem Fehren vom Swiss Walking Event als Sieger von Solothurn zurückkehrte, waren sich alle einig: eine einmalige Sache, die sich nicht so schnell wiederholen lässt. Die Gemeinde Fehren gewann nebst der VIP-Anreise durch zwei Postautos auch einen Walkingtrail, gesponsert von Postauto Schweiz. Dies mit 84 Teilnehmern, einem eindrücklichen Feld von Walkerinnen und Walkern. Doch die Sache liess sich wiederholen und sogar steigern: In diesem Jahr fuhren wir Fehrener mit 118 sportlich Begeisterten und drei Postautos nach Solothurn. Jung und Alt waren mit Spass und Elan dabei und walkten mit wenigen Schweissperlen, aber alle mit fröhlichem Gemüt ins Ziel. Glücklich durften wir nach dem langen Marathon wiederum den Hauptpreis in Empfang
nehmen. Mit vielen Erlebnissen und Eindrücken fuhren wir nach Hause zum nächsten Highlight. Der Apéro-Verein Breitenbach empfing uns direkt an der Bushaltestelle mit einem tollen Apéro, um den schönen Tag gebührend ausklingen zu lassen. Nun freuen wir uns, am 15. September mit einem grossen Fest unseren regionalen Walkingtrail einzuweihen. Um 14 Uhr beginnt das Fest beim Spiel- und Sportplatz mit dem offiziellen Akt. Mit einem Spasstrail, einer Postauto-Hüpfburg, Festwirtschaft, DJ Urs und Barbetrieb ist für einen unterhaltsamen Tag bis spät in die Nacht gesorgt. Das OK und der Gemeinderat freuen sich, den Walkingtrail mit allen Laufbegeisterten der Region einzuweihen. Peter Merckx, Gemeindepräsident Fehren
Zuspiel auf Jeker den Treffer einleitete. Die Schlussphase entschädigte für die doch eher mühsame erste Hälfte. Chancen gab es auf beiden Seiten, mit aber leichten Vorteilen für die Gäste. Ahmeti regte sich in der Endphase über zwei Entscheide des Unparteiischen auf. «Wir erzielten ein reguläres Tor, als er auf Freistoss gegen uns entschied. Dann wäre nach einem Foul an Jeker ein Penalty fällig gewesen.» Doch auch er musste die alte Fussballerweisheit zur Kenntnis nehmen: Was der Schiedsrichter entscheidet, gilt. Mit nun fünf Punkten aus vier Partien rangiert Laufen im Mittelfeld. Der Geg-
ner vom Samstag (16 Uhr), Colombier, ist ebenfalls ein Aufsteiger. Die Neuenburger, in den letzten Jahren als Liftklub bekannt, haben nur einen Zähler weniger auf dem Konto stehen. Für Trainer Claude Christen wäre ein Remis in Laufen bereits toll. Vor dem Gang zum wiedererstarkten FC Alle braucht Laufen unbedingt einen Sieg, um sich von den hinteren Plätzen etwas absetzen zu können. Mit dem nötigen Punktepolster im Rücken spielt es sich um einiges leichter und erfolgreicher. Mit der mutigen und auch spielerisch guten zweiten Hälfte von Grenchen sollte Colombier in die Schranken gewiesen werden können.
REGIOFUSSBALL
Kummer gewann zum vierten Mal
Nur Schwarzbuben im Einsatz
Die Schweizer Bob- und Skeletonstartermeisterschaften fanden am Wochenende vom 1. und 2. September in Andermatt auf der speziell dafür angefertigten Anschubbahn statt. Dieser Wettkampf bildete auch den Startschuss in die Saison 2012/2013 mit dem Saisonhöhepunkt, den Bob- und Skeleton Weltmeisterschaften in St. Moritz am 1.und 2. Februar 2013. Nach intensivem Sommertraining und einem Trainingslager in Andermatt, Anfang August, war Lukas Kummer aus Laufen sehr zuversichtlich und fühlte sich in einer guten Verfassung. Einmal mehr konnte er seine guten Trainingsleistungen abrufen und gewann bereits zum vierten Mal auch die diesjährige Austragung der Schweizer Skeletonstartermeisterschaften.
Ein verregnetes Wanderwochenende
FOTO: ZVG
FOTO: EH-PRESS
SKELETON
WANDERN
Postauto-Gemeinde-Challenge: 118 Fehrener nahmen daran teil.
Ausgleich: Manuel Guntern gelang in Grenchen der Ausgleich zum 1:1.
Am vergangenen Wochenende führte der Wanderverein Laufen seine 51. Volkswanderung durch und hoffte auf einigermassen geniessbares Wanderwetter. Doch schon am Donnerstag erlebten die Streckenbauer böse Überraschung, denn es regnete teilweise in Strömen und auch am Freitag zeigte sich das Wetter nicht von der besseren Seite. Trotz diesen schlechten Aussichten erschienen am Samstag über hundert Teilnehmer und trotzten dem Regenwetter. Aber am späten Vormittag mussten sich die Verantwortlichen dazu entschliessen, die Wanderung durch das Kaltbrunnental wegen Hochwassers zu schliessen. Im Laufe des Nachmittags nahmen sich die Streckenbauer die Mühe, den 20er umzustecken, damit diese schöne Strecke durch die Brislacher Allmend trotzdem erwandert werden konnte und auch rege benutzt wurde. Total nahmen 324 Wanderer und Wanderinnen am Laufener Marsch teil. Der Präsident Bärtschi Erwin konnte am Schluss folgende Rangliste präsentieren: 1. Rang Teufenthal EVG 31 Teilnehmer, 2. Rang Weil am Rhein D 29 Teilnehmer, 3. Rang Heitenried FR 26 Teilnehmer, 4. Rang Gommiswald 19. Teilnehmer. Paul Fürst
eh. Das Wetter machte den Fussballern bereits Anfang September einen Strich durch die Rechnung. So kamen lediglich die beiden Teams aus dem Schwarzbubenland zum Einsatz – beide auswärts. Dabei kam nur Breitenbach zu einem Sieg – in Allschwil. Der letztlich klare und kaum gefährdete Erfolg des Bitterlin-Teams überraschte doch etwas. Allschwil bezwang zum Auftakt Dornach auswärts, unterlag Laufen nur knapp und holte zuletzt in Zwingen einen Punkt. Breitenbach liess den Allschwilern jedoch kaum Raum, wobei das frühe Tor von Chris de Lima nach zwei Minuten für die Psyche wertvoll war. Beide Equipen verzeichneten dann einen Aluminiumtreffer, ehe Pascal Martin kurz vor der Pause die beruhigende Zweitoreführung gelang. Als kurz vor Ablauf einer Stunde der dritte Treffer, wieder durch Pascal Martin, fiel, war der Sieger bereits klar. Vier Minuten später setzte Marco Carluccio gar noch einen drauf. Danach trafen die Schwarzbuben zweimal nur die Torumrandung. Am Ende kam Allschwil nach Unkonzentriertheiten der Gäste noch zu zwei Toren. Am Samstag (19 Uhr) will man gegen Oberwil den vierten Sieg feiern. Noch gar nicht sattelfest ist Dornachs zweite Mannschaft. Zuerst zwei Niederlagen, dann der Kantersieg gegen Riederwald, der, so Trainer Bruno Mühl-
heim, gut zweistellig hätte ausfallen können. Am Sonntag musste man in Muttenz ein 2:3 hinnehmen. Dabei schien Muttenz eher Aussenseiter. So war man beim 3:5 in Riederwald chancenlos und zuletzt das 1:5 gegen Binningen liess eher Dornach als Favoriten sehen. Es scheint, als stehe sich das Team noch selbst im Wege. Lässt man den Dornachern Raum, wird man dafür bestraft. Vielleicht braucht es jetzt wieder ein Spiel, bei dem man nicht nach der Höhe des Sieges fragt. Um 19 Uhr beginnt die Partie gegen Binningen, das bisher einzig gegen das starke Reinach verlor. Das Derby Riederwald gegen Laufen fiel ins Wasser. Jetzt steht für Riederwald am Samstag um 17 Uhr in Zwingen das nächste Derby vor der Tür. Für beide Teams eine wichtige Partie, denn beide brauchen Punkte. Zwingen hat allerdings erst zwei Partien bestritten. Da diese Saison erstmals die Strafpunkte bei Punktegleichstand die Rangierung beeinflussen, muss Zwingen aufpassen. Hinter Allschwil (11) und Breitenbach (9) hat Zwingen (7) die drittschlechteste Punktzahl, was sich irgendwann dann wie ein Minuspunkt bemerkbar macht. Laufen, nach Verlustpunkten weiter das beste regionale Team, empfängt am Samstag (19.30 Uhr) Muttenz b. Da sollten drei weitere Zähler für das Conte-Team möglich sein.
TURNEN
Erfolgreich am Gruppenwettkampf Am 1. September fand in Oberdorf zum 10. Mal der Kantonale Leichtathletik Gruppenwettkampf statt. Es wurde in drei verschiedene Alterskategorien gestartet. Pro Gruppe durften nur 4-6 Kids an den Start. Der Wettkampf bestand aus drei Disziplinen (Ballwurf, Weitsprung und 60m Sprint). In der Kategorie B (10 bis 13-Jährige) machten auch zwei Teams aus Zwingen mit. Die Knabenmannschaft mit David Pfammatter, Alessio Spano, Jakob Brodbeck und Pascal Fringeli machten zum ersten Mal mit. Die Mädchen mit Amirtha Amirthalingam, Tatjana Scherrer, Céline Berger und Nöelle Berger hatten das Ziel den Titel vom letzten Jahr zu verteidigen. Trotz des regnerischen und kalten Wetter gingen unsere Kids aus dem
Nachwuchs der Jugi Zwingen motiviert an den Start. Sie versuchten noch einmal das umzusetzen was sie in den letzten Trainings geübt hatten. Die Knaben und Mädchen zeigten gute bis sehr guten Leistungen. Bei einigen Disziplinen hatten die Zwingner sogar Tagesbestleistungen erzielt. Pascal mit über 43m Ballwurf, Céline mit 4,38m Weitsprung und 37m Ball und Jakob mit 4,75m Weitsprung und 8,50 sec. im Sprint. Mit grossem Vorsprung gewannen die Mädchen ihre Kategorie und konnten somit ihren Titel vom letzten Jahr verteidigen. Die Knaben durften ebenfalls zu oberst aufs Podest und erhielten eine Goldmedaille umgehängt. Dani Krucker
DORFPLATZ
16
Donnerstag, 6. September 2012 Nr. 36
VERANSTALTUNG
AUSSTELLUNG
– GEDANKENSTRICH –
Aktive Kirchenchöre
Kunst in der Galerie Chelsea
Blöde Momente
Am Samstag, 8. September werden sich wiederum die Kirchenchöre des Schwarzbubenlandes zum Chortreffen einfinden. Rund 180 Sängerinnen und Sänger werden den von Präses Pater Armin Russi, Mariastein, zelebrierten Gottesdienst musikalisch mitgestalten. Die Chortreffen, initiiert vom Cäcilien-Verband Schwarzbubenland und dieses Jahr durchgeführt vom Kirchenchor Oberkirch, finden alle zwei Jahre statt und bieten im Vorfeld für die Chöre eine zusätzliche Herausforderung, wird
doch vom Verband jeweils neues Liedgut in Umlauf gebracht, das zusätzlich geprobt werden muss. Als langfristigen Nutzen gibt es aber immer wieder Gelegenheit, das Gelernte im Choralltag anzuwenden. Trotz grosser Anzahl Singender ist der Gottesdienst öffentlich und sicher ein Ohrenschmaus und für viele eine Gelegenheit, einmal einen 150-köpfigen Chor live zu erleben. Martin Latscha Gini Minonzio Samstag, 8. September, 16 Uhr, Kirche Oberkirch
VERANSTALTUNG
Fulminantes Schulfest der Sek Laufen
Objekte von Renata Borer, Büsserach: Derzeit in der Galerie Chelsea in Laufen.
WOS. Derzeit werden in der Laufner Galerie Chelsea an der Delsbergerstrasse 31 Werke von von Gabriela de Antunano (Malerei Zeichnung, Installation), Renata Borer (Zeichnung, Objekt Ins-
FOTO: ZVG
tallation) und Hans-Jürg Meier (Klang) präsentiert. Ausstellungsdauer: Bis 15. September. Finissage: 15. September, 10 bis 14 Uhr. Informationen unter www.chelsea-galerie.ch
EINGESANDT
Die JuBla stellt sich vor Erwarten viele Gäste: Die ganze Sek E in Laufen. FOTO: ZVG
WOS. Am 21./22. September feiert die Sekundarschule Laufen das 175-JahreJubiläum mit einer Zeitreise in sechs Stationen von der Gründerzeit im Jahre 1837 bis zur Aktualität. Die ersten zwei Stationen sind der Schulentwicklung in der Schweiz gewidmet. Ein kleines Theater zeigt Szenen aus der Gründungszeit und in einem Quiz wird die Schulzeit zwischen 1877 und 1955 thematisiert. In zwei Ausstellungsräumen sind Dokumente und Gegenstände aus den jeweiligen Epochen zu sehen. An weiteren Stationen können Besuchende in die Vergangenheit eintauchen und beim Betrachten von alten Fotos und Filmen von Skilagern, Schulreisen und Landschulwochen in Erinnerungen schwelgen. An der Cüpli-Bar lässt sich mit Bekannten auf vergangene Zeiten anstossen. Eine Reise führt durch die letzten 50 Jahre in Form einer Modeschau, in welcher Schüler und Schülerinnen die Modetrends von den Sixties bis heute präsentieren, untermalt von den jeweiligen Hits der verschiedenen Epochen. Die persönliche Geschicklichkeit kann auf einem Parcours mit Spielformen von früher bis heute, vom Hufei-
senwerfen bis zu heutigen Freizeitsportarten, auf die Probe gestellt werden. Auf dem Festgelände werden Lehrerinnen und Lehrer anzutreffen sein, die in Kostümen aus verschiedenen Epochen daherkommen, Frösche führen ein Konzert auf, die 7.-Klass-Mädchen reissen die Gäste beim Tanz mit und die Lehrerband ist exklusiv für diesen Anlass verpflichtet worden! Aber auch für das leibliche Wohl wird gesorgt sein. In der Festwirtschaft können eine köstliche Paella oder diverse Grilladen genossen werden. Die Alkfreibar wartet mit raffinierten alkoholfreien Drinks auf und die Cüplibar bietet den idealen Rahmen, um sich auf dem Klassenfoto seines Jahrgangs zu suchen und zu finden. Und nicht zu vergessen: In der Kaffeestube gibt’s ein reichhaltiges Buffet von Kuchen und Torten zu Kaffee und anderen Getränken! Sekundarschülerinnen und -schüler und ihre Lehrerinnen und Lehrer freuen sich auf Ihren Besuch an der Brislachstrasse! Freitag, 21. September, von 16.00 bis 21.00 Uhr. Samstag, 22. September, von 10.00 bis 16.00 Uhr. Weitere Infos: www.seklaufen.ch ’ Niveau E
Am Samstag, 8. September, wird in der ganzen Schweiz der Nationale Werbetag von Jungwacht & Blauring stattfinden. Auch die JuBla chrüz&quer und der Blauring Büsserach werden vor dem Wydehof in Breitenbach ihren Beitrag zu diesem Ereignis leisten. Neben dem Infostand, an welchem man viel Interessantes über die JuBla erfahren kann, wird es auch eine grosse Spielzone und
eine Festwirtschaft geben. So können die Besucher diverse Spiele mit den Leitern ausprobieren, gemütlich eine Bratwurst in unserem Festzelt essen oder aber auch ein selbstgemachtes Schlangenbrot über dem Lagerfeuer backen und so JuBla hautnah erleben und kennenlernen. Christian Jeger
LAUFEN
Ein ganz kleiner Zirkus
MiniCirc: Stephan Dietrich, Irmi Fiedler und das Hängebauchschwein. FOTO: ZVG
WOS. Ein ganz kleiner Zirkus gastiert zum 10-jährigen Jubiläum des Kulturforums Laufen im Hof des alten Schlachthauses. MiniCirc ist ein Theater-Zirkus mit zwei Schauspielern, einem Hängebauchschwein, einem Traktor, einem Minizelt und zwei nostalgischen Zirkuswagen. In einer gekonnten Mischung aus Schauspiel und Gauklerei zeigen Stephan Dietrich und Irmi Fiedler ihr Stück «Blumen für Louisiana». In dieser humorvollen Geschichte begibt sich das Publikum auf eine imaginäre Reise nach
Amerika und lässt sich dabei von den zwei Komödianten in die Welt der Fantasie entführen. Wie die zwei Lebenskünstler dabei Schwierigkeiten und Abenteuer bewältigen, das mag Kinder und erwachsene Menschen begeistern. Der Minicirc spielt am Dienstag, 12. September um 16.30 Uhr. Am Mittwoch gibt es neben der Nachmittagsvorstellung um 15.00 Uhr noch eine Aufführung am Abend um 19.00 Uhr. Witzige Unterhaltung für Kinder ab 5 Jahren und Erwachsene.
«Machen Sie keine unanständigen Fotos von den Räten!», schnarrt mich Herr Cahannes, der Medienbeauftragte des Solothurner Regierungsrates, vor Sessionsbeginn präventiv an. «Und Sie dürfen die Journalistinnen nicht unanständig begrüssen», gebe ich zur Antwort. Jedenfalls in Gedanken. Ich kann mein aufbrausendes Temperament gerade noch bremsen. Ich habe noch nie unanständige Fotos gemacht, das ist nicht mein Stil. Einfach zu billig. Jeder Mensch kratzt sich manchmal am Kopf oder sonst wo. Fotos von solch blöden Momenten publiziert man einfach nicht. Ich frage mich, was das soll. Herr Cahannes ist ein intelligenter Mensch. Er muss doch wissen, dass er mit einer solchen Begrüssung eine Trotzreaktion provoziert. Lauter unanständige Fotos wären die Folge. Irgendwie kann ich mir aufs Ganze keinen Reim machen und das beweist meine Naivität als Sessions-Greenhorn. An diesem, meinem allerersten Sessionstag, knipse ich lauter nette Sujets. Meine ich jedenfalls. Nach dem ersten Morgen hetze ich in die Redaktion und knalle meinen Bericht ins System. Dann geht’s daran, drei Bilder der Session auszuwählen. Ein Klacks, denke ich. Schliesslich habe ich meine kleine Speicherkarte gefüllt. Ich beginne, die Bilder am Computer zu sichten. Das Bild der Lehrerdemo ist schnell ausgewählt. Doch dann fangen die Schwierigkeiten an. Und plötzlich fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Herr Cahannes war gar nicht pampig, sondern als alter Fuchs wollte er mir einen guten Tipp geben! Es ist so: Dort, wo ich im Vordergrund die Redner fotografiert habe, sieht man im Hintergrund die Regierungsräte, wie sie abwechselnd die Zeitung lesen. Etwas unter dem Ordner, in der Mappe, zwischen den Schneidezähnen suchen. Wichtige SMS lesen. Den Kopf in die Hand betten, als wollten sie schlafen. Nicht zuhören. Zuhören und angewidert den Kopf abwenden. Dauernd habe ich in einem blöden Moment auf den Auslöser gedrückt und einen der Regierungsräte in einem unvorteilhaften Moment erwischt! Zum Glück habe ich noch die Aufnahmen des Plenums, denke ich. Nun bin ich sensibilisiert und schaue scharf hin. Ich zähle 90 Kantonsräte mit politischen Ambitionen, die sich übungshalber schon mal wie Regierungsräte benehmen. Schon wieder nur in blöden Momenten abgedrückt! Da gibt’s nur eins: «Chef, ich brauche eine grössere Speicherkarte!»
EINGESANDT
Zweimal Gold – einmal Bronze im Geräteturnen
Strahlende Augen: Nach der erfolgreichen Kantonalmeisterschaft im GeräteFOTO: ZVG turnen.
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Erfolgreicher Turnverein Laufen an der Kantonalen Gerätemeisterschaft in Gelterkinden: Nina Hellinger und Michael Meury gewannen Gold, die erst zehnjährige Sara Hübscher sicherte sich die Bronzemedaille. Am Barren, dem letzten der fünf Geräte, musste die Entscheidung in der Kategorie 5 (K5) fallen. Michael Meury lag knapp hinter seinem härtesten Konkurrenten vom TV Bottmingen zurück. Der Laufner turnte seine Übung ohne grösseren Patzer, der Abgang gelang problemlos. Und tatsächlich, es reichte: Am Ende stand er erneut zuoberst auf dem
Podest und feierte bereits zum fünften Mal den Titel eines Kantonalmeisters im Geräteturnen Einzel. Ebenso dramatisch verlief der Wettkampf in der K5 bei den Turnerinnen. Am Ende hatte Nina Hellinger das Quäntchen Glück auf ihrer Seite. Mit fünf Hundertstel Vorsprung holte sie sich die Goldmedaille. Beeindruckend waren die Bodenübung (9.10) und der Sprung (9.15), wobei ihre Haltung und Ausstrahlung die Wertungsrichter zu überzeugen vermochte. Mit ihrem sechsten Rang und der Auszeichnung rundete Alena Hübscher den grossarti-
gen Erfolg der Laufner in der K5 ab. Noch besser erging es ihrer Cousine in der K3: Zwar unterliefen ihr am Boden einige wenige Fehler. Über die Note 8.55 war sie entsprechend enttäuscht. Doch dann spielte die zehnjährige Geräteturnerin ihre Stärke aus und zeigte einen beinahe perfekten Sprung. Mit 9.45 erhielt sie die Tageshöchstnote und sicherte sich noch die Bronzemedaille. Auch wenn nicht alles gelang, die Resultate der Geräteriege des Turnvereins Laufen sprechen für sich. Einmal mehr haben sich die von Martin Meury trainierten Turnerinnen und Turner in einem Feld von über 200 Jugendlichen grossartig in Szene gesetzt und die Erwartungen übertroffen. Peter Hellinger Resultate TV Laufen: K2: 7. Jana Vetter (Auszeichnung); K3: 3. Sarah Hübscher, 34. Lena Döbeli; K4: 10. Irina Strub, 16. Noëmi Hübscher, 17. Johanna Neyerlin; K5: 1. Nina Hellinger, 6. Alena Hübscher (Auszeichnung); K5: 1. Michael Meury.
DIES UND DAS
Donnerstag, 6. September 2012 Nr. 36
17
EINGESANDT
AUTOMOBIL
GESUNDHEIT
Sieger des Wettbewerbs der Kelsag
Herbst-Ausstellungen der Garage Keigel
Yoga-, Pilates-, Qi-Gong ausprobieren
Preisübergabe: Willy Borer und Rania Elgharbawy hatten am Wettbewerb am Tag der offenen FOTO: ZVG Tür der Kelsag vom 9. Juni 2012 mitgemacht und den 1. bzw. 2. Preis gewonnen.
… und der glückliche Gewinner heisst: Willy Borer aus Liesberg. Wir gratulieren Herrn Borer zum 1. Preis und übergeben dem erfreuten Gewinner ein EBike im Wert von 3500 Franken. Zum 2. Preis gratulieren wir Rania Elgharbawy aus Brislach und wünschen ihr eine gute Auswahl beim Einlösen der IG-
Gutscheine im Wert von 250 Franken. Allen weiteren Gewinnern wünschen wir «en Guete» mit dem gewonnenen Bio-Gemüse und den Bio-Früchten im Korb. Wir danken allen für das Mitmachen und den Besuch unseres Betriebes. Das KELSAG-Team
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Die Pflegenden nicht vergessen WOS. Die Gesellschaft übertrifft sich beinahe darin, neue Pflegekonzepte für ältere Mitmenschen und Demenzkranke zu erfinden. Vergessen werden oft Angehörige, die diese Menschen zu Hause zu pflegen bereit sind. Für diese gibt es in Breitenbach die Tagesstätte Laterne. Ein motiviertes Team mit Erfahrung in Betagtenbetreuung und Pflege betreut deren Angehörige ganztags oder stundenweise. Je
nach Interessen und Fähigkeiten werden verschiedene Aktivitäten wie singen, kochen, spielen oder Spaziergänge angeboten. Schöne Tage können im Garten genossen werden. Für den Mittagsschlaf stehen Betten zur Verfügung. Das gesellige Zusammensein steht im Vordergrund. Tagesstätte Laterne, Gängli 5, 4226 Breitenbach. Anfragen und Infos unter 061 781 36 30
PR. Am Freitag, 7. September, und Samstag, 8. September, zeigen die Betriebe der Garage Keigel in Basel an der Hochstrasse, in Frenkendorf, in Füllinsdorf und in Zwingen im Rahmen ihrer Herbst-Ausstellungen alle aktuellen Neuheiten der Marken Renault, Nissan, Dacia und Jeep. Bei Renault können Sie an den Herbstausstellungen die neuen Mégane, Scénic und Laguna-Sonderserien mit Energy-Motor entdecken. Diese Motoren wurden speziell entwickelt, um die Betriebskosten effektiv zu reduzieren. Auch die CO2-Emissionen sind so gering, dass jeder Dieselmotor der Energieeffizienzkategorie A angehört. Profitieren Sie zudem von einem Euro-Bonus von bis zu 9000 Franken, den Sie mit einer Schrottprämie von 3000 Franken kombinieren können. Zur Feier der Herbstausstellung schenkt Ihnen Renault zudem bei jeder Bestellung eines neuen Renault einen Satz Winterkompletträder. Überall steht auch der neue Dacia Lodgy, der günstigste Familienvan der Schweiz, zur Probefahrt bereit. Dieses Fahrzeug überzeugt durch die grösste Ladekapazität seiner Klasse (bis zu 7 Sitze) zu einem Preis ab 12 900 Franken. Bis Ende September 2012 gibt es für Privatkunden beim Kauf eines Dacia-Neuwagens einen Satz Winterkompletträder gratis dazu (exkl. Lodgy und Logan MCV). Bei Nissan lautet das Motto: Grosse Augen machen – kleine Preise zahlen. Je nach Modell kann man von einem Schweizer-Franken-Vorteil von 1600 bis 6400 Franken profitieren. Auf der Marke Jeep werden der neue Grand Cherokee SRT8 sowie die neuen Sondermodelle von Wrangler in Mittelpunkt gestellt. Auf den Jeep-Modellen können Käufer jetzt von währungsbedingten Preissenkungen von bis zu 11 Prozent und zusätzlich von einem Cash-Bonus von bis zu 10 000 Franken profitieren. Die Ausstellungen: Freitag, 7. Sept., 14–19 Uhr; Samstag, 8. Sept., 10–17 Uhr .Mehr Infos unter www.garagekeigel.ch
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Hochwald macht mobil Am Samstag, 8. September findet von 10 bis 14 Uhr auf dem Schulhausplatz Hochwald der Mobilitätstag der FDP.Die Liberalen statt. An unserem Mobilitätstag können alle Besuchenden eine Solaranlage besichtigen, E-Bikes, E-Scooters, Gas-Mobile, E-Mobile und Hybrid-Mobile bestaunen und zum Teil Probe fahren. Fachleute geben an diversen Ständen Auskunft oder halten Vorträge, wie die mobile Zukunft aussehen kann. Am Apéro um 11.30 Uhr kann man ungezwungen plaudern, und ab 12 Uhr können unsere Gäste gratis eine Wurst vom Grill und ein Getränk geniessen. FDP.Die Liberalen
VERANSTALTUNG
Apfelhauet in Biel-Benken WOS. Zum 81. Mal findet dieser Pferdesport- und Reiterspielanlass in Biel-Benken statt. Es wird regionaler Reitsport geboten, bei dem junge Anfänger aber auch bestandene Reiter am Start sein werden. Beim Apfelhauet, einem Reiterspiel hat der Reiter diverse knifflige Aufgaben zu lösen. Wie der Titel bereits sagt, müssen unter anderem Äpfel, die am Galgen hängen, im Galopp mit einem Säbel angehauen werden. Jedes Jahr zieht der Apfelhauet viel Publikum an, sei es, um den interessanten Pferdesport zu verfolgen, sich über die lustigen Reiterspiele zu freuen, oder ganz einfach um wieder einmal Freunde und Bekannte aus der engeren und weiteren Region zu treffen. Wir freuen uns, Sie an diesem Wochenende bei unserem Apfelhauet begrüssen, und in unserer Festwirtschaft auch bewirten zu dürfen. Reitclub Leimental
Tag der offenen Tür: Das Studio balance in Breitenbach lädt zum Besuch FOTO: ZVG ein. PR. Am Samstag, 15. September von 10.30 bis 17.00 Uhr öffnet das balance seine Türen. Das Studio wurde im Jahr 2004 in Breitenbach als erstes Yoga- & Pilates Studio der Region eröffnet, mit dem Gedanken, Yoga & Pilates einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Das Studio befindet sich im historischen alten BRAC-Areal Breitenbach. Dem Team vom balance liegt es sehr am Herzen, die Freude und Leidenschaft für Yoga & Pilates mit anderen zu teilen und ein urbanes modernes Yoga mit traditionellem Hintergrund zu vermitteln. Es bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, Zeit für sich selbst zu finden. Abstand zum hektischen Alltag zu gewinnen, Zeit um zu üben, sich zu entspannen Energie zu tanken und etwas für die Gesundheit zu tun. Die Räumlichkeiten sind lichtdurchflutet, modern und laden ein, alles hinter sich zu lassen. Die Studioleitung legt grossen Wert auf die Qualität der Kurse. Der Fokus liegt auf dem Wohlbefinden jedes einzelnen Teilnehmers, das fängt schon beim Betreten Studios an. Im Angebot
sind verschiedene Yogastilrichtungen, Pilates und Qi-Gong Kurse, das Studio ist offen für Schülerinnen und Schüler jeglichen Alters und jeglicher Herkunft. Im Studio erfahren alle die gleiche Wertschätzung. Das Lehrerteam ist hoch qualifiziert auf dem neuesten Unterrichtsstand, alle verfügen über langjährige Berufs- und Unterrichtserfahrung. Balance ist eine von Yoga-Alliance anerkannte Ausbildungsschule, ist Mitglied bei Yoga Schweiz und dem Schweizerischen Yogaverband. Falls man schon immer einmal Yoga-, Pilates- oder Qi-Gong-Kurse ausprobieren wollte, hat man an diesem Tag die Gelegenheit an einer Mini-Lektion teilzunehmen. Die Kurse im Studio sind offen, das heisst, man ist nicht an fixe Tage gebunden und kann daran teilnehmen, so wie es in den Wochenplan von jedem selber passt. Einstieg jederzeit möglich, die Lehrer unterrichten die Kurse in verschiedenen Levels. Mehr Informationen über die Kurse: www.balancestudio.ch
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Radlersenioren im Schwarzwald Wir sind eine lockere Vereinigung von Pensionierten, die wöchentlich eine ganztägige Velotour unternimmt. Unsere Saison beginnt im April und endet im September. Zum Abschluss wird seit mehreren Jahren eine 3-Tage-Tour durchgeführt. Am Dienstag, 28. August, starteten wir mit 18 Teilnehmern zu einer Rundfahrt durch den Südschwarzwald. Dem Rhein entlang radelten wir bei idealem Wetter über Neuenburg Krozingen - Freiburg und der Dreisam entlang nach Kirchzarten. Die Höllentalbahn brachte uns nach Hinterzarten,
unserm ersten Tagesziel. Hinter dem Feldberg, dem Titisee entlang, genossen wir am 2. Tag die Fahrt durch das Gutachtal über Lenzkirch nach Stühlingen. Für den 3. Tag verhiess die Meteo nichts Gutes. Als wir in Säckingen beim Mittagessen sassen, öffneten sich die himmlischen Schleusen und an eine Weiterfahrt war nicht mehr zu denken. So bestellten wir denn unsern Chauffeur mit dem Bus zu uns und verluden unsere Räder. Willi Thalmann
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FOTO: MARTIN STAUB
Blitz zündet Dach an RODERSDORF. WOS. In Rodersdorf schlug am Mittwoch, 29. August, in einem Reiheneinfamilienhaus der Blitz ein und zündete den Dachstock an. Das Feuer griff rasch auf die Dächer der angebauten Häuser über. Die Feuerwehren Rodersdorf, Metzerlen, Burg sowie Reinach waren mit einem grossen Aufgebot vor Ort und konnten den Brand unter Kontrolle bringen. Personen kamen beim Brand keine zu Schaden, jedoch entstand Sachschaden in noch unbekannter Höhe.
Totalschaden BÜSSERACH. WOS. In Büsserach geriet am Samstagmorgen ein von Fehren herkommender Personenwagen ins Schleudern. Der Wagen überschlug sich im angrenzenden Land und kam dort total beschädigt auf dem Dach liegend zum Stillstand. Der Lenker, ein 20-jähriger Schweizer, blieb unverletzt. Ein durchgeführter Atemtest ergab einen Wert von rund 0,6 Promille. Blut floss in Strömen BREITERNBACH. WOS. 149 Menschen spendeten Blut. Diese beachtliche Anzahl Menschen aus Breitenbach und Umgebung rettet damit Mitmenschen nach Unfällen oder Operationen das Leben. Die Spitäler sind auf Blutspenden angewiesen, denn es fehlen rund 50 Prozent der benötigten Blutprodukte. Die nächste Spendemöglichkeit ist am 20.11. in Breitenbach.
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Chance zum Weltmeistertitel
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Ry Cooder
WOS. Das Schweizer Autogewerbe stellt den aktuellen AutomechanikerWeltmeister. Nun haben sich 25 junge Berufsleute an einem Casting in Langenthal BE dafür beworben, den Titel zu verteidigen. Zwölf davon nahmen kürzlich die erste Hürde und qualifizierten sich damit für die Schweizermeisterschaften. Darunter auch Andreas Saner aus Wahlen. Der Beste von ihnen wird schliesslich an den Berufs-Weltmeisterschaften die Schweiz vertreten. Die Automobil-Mechatroniker (früher: Automechaniker) mussten in der Motorex Langenthal BE auf einem Parcours mit fünf Posten knifflige Aufgaben lösen. Moderatorin des vom AGVS, Autogewerbeverband der Schweiz organisierten Anlasses war Jennifer Ann Gerber, TV-Moderatorin. Die Schweizermeisterschaften finden vom 22. bis 24. November 2012 in Genf statt.
WOS. Roggenburg scheint kaum aus der Festlaune zu kommen. Nach dem Motocross und dem Kulturfest folgt übermorgen die dritte Veranstaltung in Folge. Nicht weniger als neun Guggen aus der nahen und der weiteren Umgebung geben sich auf dem Motocross Gelände ein fulminantes Stelldichein. Mit dabei sind «Schmätter Spatze» aus dem Nachbardorf Ederswiler, «Wälle Schletzer», Laufen, Geisseschränzer, Zullwil, Donnerwäschpi, Fehren, Hälmlibieger, Röschenz, und Melone-Brätscher, Büsserach. Von weiter weg werden die beiden Formationen aus Basel, «Chaote» und Oberdorf, «Los Ventilos» am 6. Guggen-Open-Air in Roggenburg auftrumpfen. Diverse Verpflegungsstände sorgen für dauerfeuchte Kehlen und gefüllte Mägen. Permanente Shuttlebusse ab Kleinlützel auf die Postautokurse nach Röschenz und Laufen.
WOS. Dank dem letztjährigen Gewinn des Baselbieter Kulturpreises konnte die Biomill diesen Sommer gründlich durchlüftet, neu gestrichen und anderweitig verbessert werden. Wie angekündigt, können nun die Besucherinnen und Besucher auch auf einem neuen Boden abtanzen und -rocken. Die Openingparty vom kommenden Samstag dürfte sich zum Ausprobieren bestens eignen: Tarantino-Night lautet das Motto, und jeder, der entsprechend der weltberühmten Tarantino-Filme gekleidet ist, erhält Gratiseintritt. Beginn ist um 22 Uhr und die DJs B, Ben & Bruney werden dafür sorgen, dass es auch gleich von Beginn weg abgeht, was die Biomill hergibt. Auch das weitere Programm der Saison lässt sich sehen: Das Pferd, Caspian, I Like Trains, Scumbucket, um nur einige Namen zu nennen.
I
n der Kürze liegt die Würze. Die Spielzeit der neun (Protest-)Songs auf dem neuen Studioalbum des grandiosen Songwriters und Gitarristen dauern nur knapp 39 Minuten. «Election Special» (Warner) ist im Hinblick auf die US-Präsidentschaftswahl im November eine bissige sozialkritische Bestandesaufnahme der amerikanischen Politik und ein Plädoyer für die in der Verfassung verbrieften Grundrechte. Ry Cooder beanstandet die Waffenlobby, die Tea-Party, das Internierungslager Guantanamo, das Gebaren der Spekulanten und andere aus seiner Sicht empörende Missstände. Er nimmt die momentan regierende Administration von der Kritik nicht aus. Dennoch ist die CD ein klares
Bekenntnis für die Wiederwahl des Demokraten Barack Obama und gegen den republikanischen Kandidaten Mitt Romney. Ry Cooder bettet das Ganze in einen erdigen und zugleich gefälligen Sound, der hauptsächlich im Blues, Rock und Folk wurzelt. «Election Special» ist ein hervorragendes Album! Das WochenBlatt verlost drei von der Plattenfirma Warner zur Verfügung gestellte Exemplare des neuen Hitalbums von Ry Cooder. Wenn Sie an der Verlosung teilnehmen wollen, senden Sie bis am 13. 9. eine Postkarte an: Redaktion WochenBlatt, Ry Cooder-Wettbewerb, Hauptstrasse 39, 4242 Laufen. Benno Hueber
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