Donnerstag, 20. September 2012
Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821
INHALT Amtliche Stadt Lenzburg Kirchenzettel Marktnotizen Im Gespräch
2–5 6//7/9 10/11 12 17
Immobilien 18/20 Region 19/21/23 Stellen 22/24 Agenda 29 Szene 31
PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 38, 112. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden
Lenzburger Woche SEITE 6
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Finanzplan
Begegnungen
Austausch
Der Stadtrat legt dem Einwohnerrat für die Sitzung vom 27. September das Budget für das Jahr 2013 sowie den Finanzplan 2013–2017 vor.
Das Dorffest 800 Jahre Gemeinde Auenstein ist Vergangenheit, geblieben sind die Erinnerungen an viele unvergessliche Begegnungen.
Auf Esther Gebhards Russlandreise standen viele Treffen auf dem Programm, um über die Möglichkeit eines künftigen Austausches zu sprechen.
MITTENDRIN
Salzkorn
Die Sonderseiten «Mittendrin» haben «Finanzen» zum Thema. Hypotheken, Budget und der starken Franken stehen im Fokus. Zudem sprechen junge Menschen über ihren Umgang mit Geld. Seiten 13–15
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Gemeindeammann Egliswil Präsident SVP Bezirk Lenzburg
Schenken Sie ihm am 21. Oktober 2012 Ihr Vertrauen und wählen Sie ihn in den Grossen Rat des Kantons Aargau. Weil ihm der Aargau am Herzen liegt!
Entscheiden: Mit der Tasche der eigenen Wahl und der Entscheide-Card kann die Reise durch den Supermarkt der Möglichkeiten beginnen. Foto: zvg
«Willkommen im Supermarkt der Möglichkeiten» Das Stapferhaus Lenzburg greift mit seiner neuen Ausstellung «Entscheiden» wiederum ein aktuelles Thema auf und setzt dieses attraktiv, informativ und vor allem gewohnt ungewohnt um. Beatrice Strässle
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m September wird an der Wall Street der Entscheid betreffend Rettungsschirm für die in Not geratenen Nationen erwartet, in Holland wird die Wahl des neuen Finanzministers vorbereitet und am kommenden Wochenende entscheiden wir hier in der Schweiz an der Urne über sehr komplexe Themen. Entscheiden ist also sehr aktuell», führte Stapferhausleiterin Sibylle Lichtensteiger an der Eröffnung im Zeughausareal Lenzburg aus. Das Stapferhaus führt mit seiner
Ausstellung in eine Welt, in der alles möglich scheint, aber wenig sicher ist. Bitte Eintreten Nach einer kurzen Geschichtslektion über den Werdegang des Entscheides tritt der Besucher in den Supermarkt der Möglichkeiten ein. Schon nach wenigen Schritten ist seine Entscheidung gefragt. «Welche Tasche nehm ich nun?» Darin befindet sich eine «Entscheide-Card», mit welcher er verschiedene Stationen besuchen kann. Unterwegs wird er immer wieder zur eigenen Entscheidungsstrategie befragt und sammelt dabei Punkte. Am Schluss des Rundgangs erfolgt die Quittung, sprich die Auswertung. Da werden die Besucher darüber aufgeklärt, welcher Entscheidungstyp sie sind. Und wie es sich für einen Supermarkt gehört – bezahlt wird am Schluss. Es kommen auch Entscheidungsträger zu Wort. Oswald Grübel, Roger Köppel und Tierry Carrel erzählen von ihrem persönlichen Umgang mit Risiko, Intuition und Fehlentscheidungen.
Von Schicksal und Zufall Manchmal aber entscheidet man nicht selber, sondern das Schicksal schlägt unbarmherzig zu oder der Zufall spielt mit. Diese Geschichten finden ebenfalls Eingang in die Ausstellung. Unscheinbar dargestellt, mit Texten und wenigen dazwischengestreuten Bildern runden sie einerseits die Ausstellung ab, andererseits verspürt man Dankbarkeit, dass man selber bis jetzt noch die eigenen Entscheide fällen konnte. Ein Entscheid aber sollte auf jeden Fall gefällt werden: Der, die Ausstellung zu besuchen – ob aus dem Bauch heraus oder überlegt und von langer Hand geplant.
«ENTSCHEIDEN» Entscheiden. Eine Ausstellung über das Leben im Supermarkt der Möglichkeiten. Die Ausstellung dauert bis zum 30. Juni 2013 im Zeughaus Lenzburg, Ringstrasse West 19. Öffnungszeiten: Di bis So: 10 bis 17 Uhr / Do: 10 bis 20 Uhr.
Im harten Ringen um das radikale Rauchverbot ist eine amtliche Mitteilung aus dem Bundeshaus in den publizistischen Rauchschwaden völlig untergegangen. Sie betrifft eine bundesrätliche Verordnungsänderung zwecks Heiner Anpassung an das Halder EU-Recht, die am 1. Oktober 2012 in Kraft tritt. Zitat aus der Zeitungsnotiz vom 23. August: «Zigaretten müssen künftig in drei von vier Fällen automatisch auslöschen, wenn der Raucher nicht mehr daran zieht. Diese Bestimmung in der Tabakverordnung soll die Brandsicherheit erhöhen und damit die Zahl der Brandverletzten und -toten senken.» Klar: Wo Rauch ist, ist auch Feuer (im Dach). Denken wir doch einmal darüber nach, was noch auf uns zukommt, wenn die obrigkeitliche Regulierungswut Zug um Zug so weiterwuchert wie bisher. Konsequenterweise müsste vorab das beliebte Rauchen im Bett («die Zigarette darnach») verboten werden. Bekanntlich sind auch Wachskerzen am Weihnachtsbaum, Adventskranz oder sonst wo in der Wohnung höchst brandgefährlich. Cheminées gibts nur noch mit Glasfront oder besser noch mit künstlicher Flamme. Am Bildschirm lässt sichs ebenfalls gemütlich gut sein, wenn auch weit weniger romantisch. Indes: Wenn die Kiste implodiert, wirds wirklich heiss. Spinnen wir den Gedankenfaden hinaus in die Natur, wo weitere gefährliche Brandherde lauern. Wie manches Heim ist schon von Raketen angezündet worden? Gut, läuft im Aargau bereits die Initiative für ein radikales Raketenverbot mit dieser wohltuenden Nebenwirkung zum Tier- und Menschenschutz. Selbstverständlich müsste auch ein rigoroses Lagerfeuer- und Picknickverbot ins Auge gefasst werden, womit Luft und Landschaft geschont werden. Wehret den Anfängen! Heiner Halder, Lenzburg
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 20. September 2012 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
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Amtliches DINTIKON Amtliche Publikation der Stadt Lenzburg
Einwohnerrat 16. Sitzung des Einwohnerrates vom Donnerstag, 27. September 2012 in der Aula des Bezirksschulhauses
www. der-zimmermann.ch
Notfall-Apotheke Samstag, 22. Sept. 2012 16.00 Uhr, bis Samstag, 29. Sept. 2012 Regina Schreiber
Zentrum-Apotheke Seon Tel. 062 775 33 30, Unterdorfstrasse 18 Notfall 0800 300 001 In sehr dringenden Fällen an Sonn- und Feiertagen sowie an Werktagen nach ortsüblichem Geschäftsschluss nur telefonischer Dienst. An Sonn-, Fest- und Feiertagen geöffnet 10.00–11.30, 17.30–18.30 Uhr
112. Jahrgang
157. Jahrgang 89. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Ammerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon, Staufen und Veltheim. Regionale Wochenzeitung der Gemeinde Beinwil am See. Herausgeberin: AZ Anzeiger AG Geschäftsführer: Oscar Meier Adresse Redaktion/Verlag/Anzeigen: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 www.lba.azmedien.ch Kennzahlen: Gesamtauflage: 30 314 Ex. Erscheint jeden Donnerstag. Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter: vorname.name@azmedien.ch Redaktion redaktion@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 58 20 Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST) Redaktionsteam: Graziella Hartmann (GRH) Redaktionelle Mitarbeit: Alfred Gassmann (AG), Ruth Steiner (RS) Helen Schatzmann (HS) Redaktionsschluss: Dienstag, 12 Uhr Copyright: Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material
Traktanden: 1. Mitteilungen 2. Inpflichtnahme von Prof. Dr. iur. Martin Killias (SP) (anstelle der zurückgetretenen Heidi Krähenbühl Savioni) 3. Gesuche um Zusicherung des Gemeindebürgerrechts: a) Blerina Ademi, geboren am 3. September 1996, Staatsangehörige von Kosovo, Dufourstrasse 13 b) Jessica Anna Rosano, geboren am 11. März 1990, Staatsangehörige von Italien, Fünflindenstrasse 3 c) Daniel Felipe Revez Palma, geboren am 28. November 1998, portugiesischer Staatsangehöriger, Ringstrasse West 1 4. Erneuerung der Betriebs-Software; Bewilligung eines Verpflichtungskredits 5. Beteiligung der Stadt am Ersatzbau Pflegeheim Obere Mühle; Anpassung und Verlängerung Baurecht; Solidarbürgschaft zugunsten der Alterszentrum Obere Mühle AG 6. Finanzplan 2013–2017 der Einwohnergemeinde; Kenntnisnahme 7. Voranschlag der Einwohnergemeinde für das Jahr 2013 8. Schafisheimerstrasse (K379); Verlegung der Einmündung in die Aarauerstrasse zum Kreisel «Landis»; Kreditabrechnung 9. Umfrage Die Stadtschreiberei stellt interessierten Einwohnerinnen und Einwohnern die Einwohnerratsvorlagen auf Verlangen gerne zur Verfügung. Diese sind auch im Internet unter www.lenzburg.ch abrufbar. Lenzburg, 19. September2012 Gemeinderat
Eidgenössische und kommunale Volksabstimmung, Wahl des Bezirksschulrates sowie Ersatzwahl für ein Mitglied des Stadtrates und des Stadtammanns vom 23. September 2012 Die Urnen sind wie folgt aufgestellt: Samstag, 22. September, 11 bis 12 Uhr im Rathaus Sonntag, 23. September, 9 bis 10 Uhr im Rathaus Bitte achten Sie bei der brieflichen Stimmabgabe darauf, • dass die Adresse des Wahlbüros im Kuvertfenster erscheint; • dass der Stimmrechtsausweis unterschrieben ist. Eine Anleitung für das korrekte Vorgehen bei der brieflichen Stimmabgabe enthält der Stimmrechtsausweis. Lenzburg, 29. August 2012 Stadtrat
DÜRRENÄSCH
Fusswegverlegung Chäsiwegli Wegen der Fuchs-Überbauung der Einwohnergemeinde Dürrenäsch wurde das Chäsiwegli geringfügig verlegt. Anstelle der Wegparzelle 89 wird neu ein öffentliches Fusswegrecht begründet. Der Situationsplan liegt während der Einsprachefrist in der Gemeindekanzlei zur Einsicht auf. Rechtsmittelbelehrung: Gegen diesen Beschluss kann innert 30 Tagen seit Publikation im Amtsblatt des Kantons Aargau vom 21. September 2012 beim Gemeinderat, 5724 Dürrenäsch, schriftlich Einsprache erhoben werden. Die Einsprache hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Beweismittel sind zu bezeichnen und so weit möglich beizulegen. Dürrenäsch,19. September 2012 Gemeinderat
Bauherr:
Flückiger Beat Heidenburgweg 9, Lenzburg Planverfasser: Baumann Margret Heidenburgweg 9, Lenzburg Bauobjekt: Gartenschwimmbad Bauplatz: Heidenburgweg 9, Parz.-Nr. 1018 Öffentliche Auflage auf der Bauverwaltung vom 21. September bis 22. Oktober 2012. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Lenzburg, 19. September 2012 Gemeinderat
BONISWIL www.boniswil.ch
Baugesuch
Anzeigen inserate@lenzburger-lba.ch, Telefon 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95 Brigitte Gähwiler, brigitte.gaehwiler@azmedien.ch; Telefon 058 200 58 27, Fax 058 200 58 21 Susanne Basler, susanne.basler@azmedien.ch; Telefon 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21 Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr. Probeabzüge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche. Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr. Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr. Prospektbeilagen/Marketing Claudine Meier claudine.meier@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 Vertrieb: Die Post Aboservice und Zustellung abo@azmedien.ch, Telefon 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56 Preise 2010 inkl. 2,4% MwSt: Fr. 96.– (12 Monate) Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der
Bauplatz:
Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG, Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG
Gemeindewahl für den Rest der Amtsperiode 2010–2013; Ersatzwahl für ein Mitglied der Schulpflege vom Sonntag, 3. März 2013; Anmeldeverfahren Infolge Demission von Schulpflegemitglied Christian Geissmann findet am 3. März 2013 die Ersatzwahl eines Mitgliedes der Schulpflege für den Rest der Amtsperiode 2010–13 statt. Wahlvorschläge sind gemäss § 29a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) und § 21b der Verordnung über die politischen Rechte (VGPR) von 10 Stimmberechtigten der Gemeinde Dintikon zu unterzeichnen und auf der Gemeindekanzlei, Altweg 8, bis spätestens am 44. Tag vor dem Hauptwahltag einzureichen. Die Wahlvorschläge sind demnach bis spätestens Freitag, 18. Januar 2013, 12.00 Uhr einzureichen. Nach Ablauf dieser Frist ist ein Rückzug der Anmeldung nicht mehr zulässig. Das erforderliche Formular kann auf der Gemeindekanzlei bezogen werden. Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen, dass im 1. Wahlgang jede in der Gemeinde Dintikon wahlfähige Person als Kandidatin oder Kandidat gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1 GPR). Sind weniger oder gleich viele wählbare Kandidatinnen oder Kandidaten vorgeschlagen, als zu wählen sind, ist mit der Publikation der Namen eine Nachmeldefrist von 5 Tagen anzusetzen, innert der neue Vorschläge eingereicht werden können. Übertrifft die Anzahl der Anmeldungen nach dieser Frist die Anzahl der zu vergebenden Sitze nicht, werden die Vorgeschlagenen von der anordnenden Behörde beziehungsweise vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt. Für allenfalls noch zu vergebende Sitze ist eine Wahl an der Urne durchzuführen (§ 30a GPR). Dintikon, 19. September 2012 Gemeinderat
Baugesuch
Bauherrschaft: Bruppacher Régine Moosbreitestrasse 5, Boniswil Projektverf.: Bruppacher Régine Moosbreitestrasse 5, Boniswil Bauvorhaben: Ersatz Eingangstor Grundstückszufahrt Ortslage: Parzelle Nr. 1207 Moosbreitestrasse 5 Öffentliche Auflage des Baugesuchs auf der Gemeindekanzlei Boniswil vom 21. September bis und mit 22. Oktober 2012. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat Boniswil, 5706 Boniswil, schriftlich einzureichen, versehen mit einem Antrag und einer Begründung. Boniswil, 19. September 2012 Gemeinderat
Verleger: Peter Wanner, CEO: Christoph Bauer www.azmedien.ch
Ersatzwahl Mitglied Schulpflege vom 3. März 2013
BRUNEGG
Baugesuch Bauherr: Bauobjekt:
Konsortium Brunegg c/o Wettstein Bau AG, Fislisbach Nachtragsgesuch Gebäude- und Firsthöhe zum EFH-Neubau Ausserdorfstrasse 9 Parzelle 140
Öffentliche Auflage des Baugesuches vom 28. Septermber bis 29. Oktober 2012 in der Gemeindekanzlei. Einsprachen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat (mit Begründung und Begehren) einzureichen. Brunegg, 19. September 2012 Gemeinderat
Baugesuch Bauherr: Bauobjekt.:
Zus. Bew.:
Frau Marianne Brunner Blumenweg 5, Sarmenstorf Anbau Wintergarten, Aufbau Gauben sowie separate Töffgarage, Parzelle 1523 + 849, Seengerstrasse + Aescherstrasse Departement Bau, Verkehr und Umwelt
Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 21. September bis 22. Oktober 2012 bei der regionalen Bauverwaltung MeisterschwandenFahrwangen, Eggenstrasse 2 (Gemeindehaus), 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Sarmenstorf, 19. September 2012 Gemeinderat
Neue Lernende gewählt Als neue Lernende für die Gemeindeverwaltung Hunzenschwil wurde Marina Nocera, Oberentfelden, gewählt. Sie wird die Lehrstelle als Kauffrau EFZ im August 2013 antreten. Gemeinderat und Personal heissen sie schon jetzt in Hunzenschwil herzlich willkommen und wünschen ihr für das letzte Schuljahr viel Erfolg!
OTHMARSINGEN
Baugesuch Bauherr:
Baugesuch Bauherr:
Gemeinde Meisterschwanden, Eggenstrasse 2, Meisterschwanden Bauobjekt: Velounterstand für 30 Velos auf bestehendem Parkplatz für Besucher Schulanlage Eggen, Parzelle 622, Eggenstrasse 35 Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 21. September bis 22. Oktober 2012 auf der Gemeindekanzlei Meisterschwanden zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Meisterschwanden,19. September 2012 Gemeindekanzlei
Vallipuram Shanmugarasah und Shanmugarasah Shanthini, Rotwandstrasse 50, Zürich Objekt: Neubau 2 Lukarnen und Garage anstelle Carport (Projektänderung) Ortslage: Spannhagweg 1, Parzelle 1782 Öffentliche Auflage vom 21. September 2012 bis 22. Oktober 2012 während der Bürostunden in der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich, mit Antrag und Begründung, an den Gemeinderat, 5504 Othmarsingen, einzureichen. Othmarsingen, 19. September 2012 Gemeindekanzlei
Baugesuche Bauherr: Objekt: Ortslage: Bauherr: Objekt: Ortslage:
Birnel-Aktion 2012 Der gesunde und nahrhafte Birnendicksaft stammt ausschliesslich von Früchten einheimischer Feldobstbäume und wird umweltfreundlich produziert. Es ist ein Zuckerersatz, der zum Süssen von Gebäck, Müesli, Konfitüre oder Getränken gebraucht werden kann. Aber auch als Konfitüren-Ersatz schmeckt Birnel hervorragend. Rezepte können bei der Gemeindekanzlei gratis bestellt werden. Interessenten/-innen können sich auf der Homepage www.winterhilfe.ch im Detail über Birnel informieren. Birnel kann in folgenden werden: Rein natürliches Birnel 250-g-Dispenser zu Fr. 1-kg-Glas zu Fr. 5-kg-Kessel zu Fr. 12,5-kg-Kessel zu Fr.
Bryner Urs, Heuerweg 1 Othmarsingen Abbruch Trocknungsturm auf Gebäude 211 Schulstrasse 16, Parzelle 162 Bryner Urs, Heuerweg 1 Othmarsingen Umnutzung Wiese in Kiesplatz als Abstellfläche für landwirtschaftliche Maschinen Schulstrasse, Parzelle 724
Öffentliche Auflage vom 21. September bis 22. Oktober 2012 während der Bürostunden in der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich, mit Antrag und Begründung, an den Gemeinderat, 5504 Othmarsingen, einzureichen. Othmarsingen, 19. September 2012 Gemeindekanzlei
RUPPERSWIL
Einheiten bezogen
4.20 10.60 46.00 105.00
Die Bestellungen sind bis Montag, 31. Oktober 2012, an die Gemeindekanzlei Möriken-Wildegg, 5103 Möriken, Tel. 062 887 11 11, gemeindekanzlei@moeriken-wildegg.ag.ch zu richten. Die gewünschte Menge kann nach Eingang der Lieferung gegen Barbezahlung auf der Gemeindekanzlei abgeholt werden. Möriken, 19. September 2012 Gemeindekanzlei
NIEDERLENZ
Birnel-Aktion 2012 Wieder startet ein neues Birnel-Aktionsjahr! Birnel ist ein Naturprodukt, welches aus Birnen gewonnen wird, die ausschliesslich von einheimischen Feldobstbäumen stammen. Es ist ein Zuckerersatz, der zum Süssen von Gebäck, Müesli, Konfitüre oder Getränken gebraucht werden kann. Aber auch als Konfitüren-Ersatz schmeckt Birnel hervorragend. Interessenten können sich auf der Website www.winterhilfe.ch im Detail über Birnel informieren. Gerne nehmen wir Ihre Bestellungen bis 31. Oktober 2012 telefonisch (062 886 60 30), via Internet (www.niederlenz.ch) oder am Schalter der Gemeindekanzlei entgegen. Rein natürliches Birnel Dispenser à 250 g Fr. 4.20 Gläser à 1 kg Fr. 10.60 Kessel à 5 kg Fr. 46.00 Kessel à 12,5 kg Fr. 105.00 Niederlenz, 19. September 2012 Gemeindekanzlei
Gemeinde Niederlenz
Bekanntmachungen Baubeginn Sanierung Hauptstrasse K248 Am 15. Oktober 2012 beginnt die 1. Phase der Sanierung «Hauptstrasse Niederlenz» im Abschnitt Hetex-Brücke bis Dorfrain sowie die Sanierung der Kanalisation Mühlestrasse. Als Vorbereitungsarbeit erfolgt in der Woche vom 24. bis 28. September 2012 das Ausholzen zwischen Hetex und Steg Mühle. Die Arbeiten werden grösstenteils von der Westseite des Aabaches her ausgeführt. Während eines Tages müssen die Fällarbeiten und der Baumauflad jedoch von der Strasse her vorgenommen werden. Aus Sicherheitsgründen muss darum die Hauptstrasse am Montag, 1. Oktober 2012, von 8 bis 16 Uhr zwischen Brücke Dorfrain und Hetex vollständig gesperrt werden. Der Verkehr wird über die Route Dorfrain – Staufbergstrasse – Niederlenzer Kirchweg-Sägestrasse umgeleitet. Der untere Brunnrain wird für Fussgänger gesperrt. Diese Umleitung erfolgt über Neugrabenweg–Dorfrain–Hauptstrasse. Während dieser Sperrung werden die Bushaltestellen «Hetex» und «Autobahnviadukt» der Line 380 nicht bedient. Als Ersatz für die Haltestelle «Hetex» dient die Haltestelle «Dorfplatz» und als Ersatz für die Haltestelle «Autobahnviadukt» dient die Haltestelle «Volg» (Feuerwehrgebäude Lenzburg). Für das Verständnis wird gedankt. Informationen zum Bauablauf werden laufend unter www.niederlenz.ch in der Rubrik Infos «Sanierung Hauptstrasse» veröffentlicht. Niederlenz, 19. September 2012 Gemeinderat
Sammeltag Dieses Jahr können Sie uns Steingut, Tonwaren, Porzellan, Flachglas und Spiegelglas, Elektronik- und Elektroschrott (keine Kühlschränke), CDs und DVDs, Ski, Skischuhe, Skistöcke, Rollerblades. Leuchtstoffröhren und Sparlampen sowie Styroporverpackungen vorbeibringen. Die Robi-Entsos sind für Sie da und nehmen beim Entsorgungsplatz (beim Feuerwehrmagazin) am Freitag, 21. September 2012 von 16.00 bis 19.00 Uhr und Samstag, 22. September 2012 von 9.00 bis 11.00 Uhr die Materialien in Kleinmengen gratis entgegen. Anderen Gerümpel dürfen Sie zu Hause lassen. Bei Kaffee und Tee geben wir gerne Auskunft, wie dieser zu entsorgen ist. Für vorgängige Fragen steht Ihnen das Gemeindewerk gerne zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Robi Entso und das Gemeindewerk Schwimmbadkommission RupperswilAuenstein
Saisonschluss Am Sonntag, 23. September 2012 wird das Schwimmbad Rupperswil-Auenstein geschlossen. Die Badegäste werden gebeten, Depot- und Schlüsselhaftgelder bis zum 22. September 2012, 19.00 Uhr, an der Schwimmbadkasse zu beziehen und jegliches Privatmaterial (Liegestühle etc.) abzuholen. Garderobenkasten wollen Sie bitte leeren. Über nicht abgeholte Fundgegenstände (Badetücher etc.) verfügt der Badmeister. Rupperswil, 19. September 2012 Schwimmbadkommission Rupperswil-Auenstein
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Amtliches / Diverses SEON
Technische Betriebe Seon Baugesuch Bauherr:
Linder Patrick Sonnhalde 3, 5614 Sarmenstorf Projektverf.: Master Therm Suisse GmbH Güpfmühle 2, 6221 Rickenbach Bauobjekt: Wärmepumpe mit Split-Verdampfer an Fassade als Ersatz der Elektrospeicherheizung Bauplatz: Sonnhalde 3 (Gebäude Nr. 539) Zone: EF Parzelle: 899 Öffentliche Auflage vom 21. September bis 22. Oktober 2012 auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Sarmenstorf, 19. September 2012 Gemeindekanzlei Gemeinde:
5614 Sarmenstorf
Baugesuch Bauherr: Projektverf. Bauobjekt: Bauplatz: Zone: Parzelle:
Michel Severin + Jeanette Feldeggstrasse 19 5614 Sarmenstorf :Michel Severin Feldeggstrasse 19 5614 Sarmenstorf Abbruch Eternitgarage, Neubau Doppel-Fertiggarage Feldeggstrasse 19 EF 951
Öffentliche Auflage vom 21. September bis 22. Oktober 2012 auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Sarmenstorf, 19. September 2012 Gemeinderat
Urnenöffnungszeiten Am Wochenende vom 22./23. März September finden kantonale und eidgenössische Volksabstimmungen sowie die Ersatzwahl eines Mitglieds der Schulpflege statt. Die Urnen im Foyer des Gemeindehauses sind wie folgt geöffnet: • Samstag, 18.30 bis 19.30 Uhr • Sonntag, 9.00 bis 10.00 Uhr Sarmenstorf, 19. September 2012 Gemeindekanzlei
SCHAFISHEIM
Baugesuch Bauherr:
Berner-Thierstein Max Milchgasse 7, Schafisheim Bauobjekt: Anbau Unterstand Bauplatz: Milchgasse 7, Parzelle-Nr. 1164 Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzlei vom 21. September bis 22. Oktober 2012. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Schafisheim, 19. September 2012 Gemeinderat
Die Wasserleitung Neue Breite und die Anschlüsse in die Webereistrasse sind in einem schlechten Zustand. Aufgrund von Neuanschlüssen und der Schadensstatistik haben sich die Technischen Betriebe entschlossen, diese Leitung zu ersetzen. Die Arbeiten beginnen am Montag, 24. September und dauern bis ca. 8. Oktober 2012. Die Bauarbeiten werden durch die Valli AG, Strassenbau, 5033 Buchs, ausgeführt. Die neue Wasserleitung wird von der Firma Lienhard Bau AG, Rohrleitungsbau, Buchs, verlegt. Die Bauleitung obliegt der Firma Lienhard AG, Buchs. Während der Bauarbeiten ist die Webereistrasse für den Schwerverkehr gesperrt. Dieser wird über Egliswil umgeleitet und signalisiert. Personenwagen werden gebeten, über die Aabachstrasse auszuweichen, da die Zufahrt nur bis zur Baustelle gestattet ist. Die Technischen Betriebe Seon und das Baugeschäft bemühen sich, diese Behinderungen so kurz wie möglich zu halten. Wir bedanken uns für Ihr Verständnis. Seon, 20. September 2012 Technische Betriebe Seon
Baugesuch Bauherrschaft: Departement Bau, Verkehr und Umwelt Entfelderstrasse 22, Aarau Bauobjekt: Erweiterung Parkplatz Ortslage: Seetalstrasse 4 Seite Talstrasse Mitte Parz.-Nr. 1606 Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon vom 21. September bis 22. Oktober 2012. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Seon, 19. September 2012 Gemeinderat
Lenzburger-Taxi
Birnel-Aktion 2012 Das Jubiläumsjahr «75 Jahre Winterhilfe Schweiz» ging mit dem Monat Juni 2012 mit durchwegs positivem Echo zu Ende und hat aufgezeigt, dass die Hilfeleistung der Winterhilfe Schweiz auch heute und in Zukunft gebraucht wird. Ab diesem Jahr wurde der Verkauf neu organisiert. Ab zirka Oktober/November 2012 kann das Birnel zu den üblichen Preisen direkt in der Landi Seon gekauft werden. Ein Kilo Birnel enthält die Nährstoffe von ca. 10 kg sonnengereiften Mostbirnen. Der reine eingedickte Saft nährt, stärkt, ist leicht verdaulich und reguliert den Stoffwechsel. Birnel ist herrlich als Brotaufstrich, schmeckt vorzüglich zu «Gschwellti», Pudding, Griess, Reisbrei usw. und kann als Zuckerersatz zum Süssen von Gebäck, Müesli, Kompotten, hausgemachten Konfitüren oder Getränken eingesetzt werden. Für weitere Infos wird auf die Homepage der Winterhilfe (www.winterhilfe.ch) verwiesen. Seon, 19. September 2012 Finanzverwaltung
www.lenzburger-taxi.ch
Tel. 062 559 85 85 5504 Othmarsingen, Tel. 062 896 26 30
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Stromunterbruch - Voranzeige Die Transformatorenstation Talhaus muss wegen der regen Bautätigkeit und für die künftige Sicherstellung der Stromversorgung ausgebaut werden. Die notwendigen Arbeiten finden am 13. und 14. Oktober 2012 statt. Die Stromversorgung muss für die zweite Arbeitsphase am Sonntag, 14. Oktober 2012, von 1.00 bis ca. 7.00 Uhr unterbrochen werden. Von der Ausschaltung sind die südwestlichen Quartiere betroffen. Bitte beachten Sie das spezielle Flugblatt in Ihrem Briefkasten Anfang Woche 41. Danke für das Verständnis. 5503 Schafisheim, 19. September 2012 Ihr Elektrizitätswerk
Weihnachtsmarkt 2012 Samstag, 1. Dezember 2012 11.00 bis 19.00 Uhr Der mittlerweile schon traditionelle Weihnachtsmarkt beim Gemeindezentrum ist noch ausbaufähig. Möchten Sie Ihre Erzeugnisse als Privatperson, Verein oder Gewerbebetreiber präsentieren und zum Verkauf anbieten? Nähere Informationen erhalten Sie bei: • Therese Gautschi, Vorstandsmitglied Gewerbeverein, Tel. 062 891 87 24 • Kurt Hediger, OK Weihnachtsmarkt hewi@yetnet.ch Schafisheim, 19. September 2012 Gemeindekanzlei
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Amtliches / Diverses Ersatzwahl
Einladung zur Gratis-Seerundfahrt Die Schifffahrtsgesellschaft Hallwilersee lädt auch dieses Jahr die AHV-berechtigten Einwohnerinnen und Einwohner zu einer Gratis-Seerundfahrt mit den Schiffen «Brestenberg» und «Seetal» ein auf Dienstag, 16. Oktober 2012 Abfahrtszeiten Delphin ab 13.30 Uhr Seengen ab 13.45 Uhr Boniswil ab 14.00 Uhr Birrwil ab 14.15 Uhr Beinwil ab 14.30 Uhr Mosen ab 14.45 Uhr Aesch ab 15.00 Uhr Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Seengen, 19. September 2012 Gemeinderat
Ersatzwahl eines Mitgliedes der Schulpflege vom 21. Oktober 2012 für den Rest der Amtsperiode 2010–2013; Stille Wahl Nachdem die Anzahl der Kandidierenden der Anzahl der zu vergebenden Sitze entspricht und in der Nachmeldefrist keine neuen Kandidaten / Kandidatinnen angemeldet wurden, konnte eine stille Wahl durchgeführt werden (§ 30a Abs. 2 GPR). Als Mitglied der Schulpflege für den Rest der Amtsperiode 2010–13 mit Amtsantritt 1. Januar 2013 ist gewählt worden: • Fankhauser, Daniel, 1971, von Trub BE, Langmatten 10, SVP, neu Gemäss §§ 66 ff des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) sind Wahlbeschwerden innert 3 Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tage nach Veröffentlichung (Ablauf: 24. September 2012) der Ergebnisse, an den Regierungsrat des Kantons Aargau, 5001 Aarau, zu richten. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten sowie den Sachverhalt kurz darstellen. Seengen, 19. September 2012 Wahlbüro Seengen
eines Mitglieds der Finanzkommission vom 25. November 2012 für den Rest der Amtsperiode 2010–2013; Anmeldeverfahren Barbara Jordi hat als Mitglied der Finanzkommission aus beruflichen Gründen per 31.12.2012 demissioniert. Die Ersatzwahl eines Mitglieds der Finanzkommission für den Rest der Amtsperiode 2010–2013 findet am 25. November 2012 statt. Wahlvorschläge sind gemäss § 29a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) und § 21b der Verordnung über die politischen Rechte (VGPR) von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei bis spätestens am 44. Tag vor dem Hauptwahltag, d. h. bis 12. Oktober 2012, 12.00 Uhr, einzureichen. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidatin oder Kandidat gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1 GPR). Sind weniger oder gleich viele wählbare Kandidatinnen oder Kandidaten vorgeschlagen, als zu wählen sind, ist mit der Publikation der Namen eine Nachmeldefrist von 5 Tagen anzusetzen, innert der neue Vorschläge eingereicht werden können. Übertrifft die Anzahl der Anmeldungen nach dieser Frist die Anzahl der zu vergebenden Sitze nicht, werden die Vorgeschlagenen von der anordnenden Behörde beziehungsweise vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt (§ 30a Abs. 1 + 2 GPR). Seengen, 19. September 2012 Gemeinderat Seengen
Senioren-Mittagessen Das Senioren-Mittagessen findet am Freitag, 21. September 2012, um 11.45 Uhr im Restaurant Rebstock, Seengen, statt. An- oder Abmeldungen nehmen Elsa Wacker, Telefon 062 777 12 23, oder Sonja Zingg, Telefon 062 777 06 88, entgegen. Seengen, 19. September 2012 Pro Senectute
STAUFEN
Birnel-Aktion 2012 Jetzt kann wieder jeder von der Birnel-Aktion der Winterhilfe Schweiz profitieren! Das gesunde und schmackhafte Birnensaftkonzentrat stammt ausschliesslich von Früchten einheimischer Feldobstbäume. Zusätzlich zum rein natürlichen Birnel wird auch Birnel mit der Knospe angeboten. Dabei handelt es sich um ein zertifiziertes Bioprodukt. Birnel kann in folgenden Einheiten bezogen werden: Verkaufspreise: Rein natürliches Birnel Dispenser à 250 g zu Fr. 4.20 Glas à 1 kg zu Fr. 10.60 Kessel à 5 kg zu Fr. 46.00 Kessel à 12,5 kg zu Fr. 105.00 Zertifiziertes Birnel mit der Bio-Knospe Dispenser à 250 g zu Fr. 4.60 Glas à 1 kg zu Fr. 12.50 Kessel à 5 kg zu Fr. 56.50 Kessel à 12,5 kg zu Fr. 131.00 Bestellungen nimmt der Volg-Laden Staufen, Telefon 062 891 26 71, bis Ende Oktober 2012 gerne entgegen. Weitere Informationen über Birnel erfahren Sie auf der Homepage www.winterhilfe.ch. Die gewünschte Menge kann nach Eingang der Lieferung gegen Barzahlung im Volg-Laden Staufen abgeholt werden. Der Bevölkerung wird eine rege Benützung dieser Aktion empfohlen. Staufen, 12. September 2012 Gemeindekanzlei
Papiersammlung der Schule Staufen Mittwoch, 26. September 2012 Wichtig: – Bitte stellen Sie das Papier vor 7.30 Uhr bereit. – Binden Sie das Papier zu kleinen, handlichen Bündeln. – Der Karton muss separat zusammengebunden werden. Vielen Dank für Ihre Mithilfe. Staufen, 19. September 2012 Gemeindekanzlei
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Amtliches / Diverses STAUFEN www.remax.ch
Lenzburg
Pilzkontrolle Ab 15. September 2012 findet die Pilzkontrolle im Haus «Ida Kull»/«Danielenhaus», Hauptstrasse 38, 5702 Niederlenz, wie folgt statt: Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag 18.00 bis 19.00 Uhr Samstag und Sonntag 10.30 bis 11.30 und 16.30 bis 19.00 Uhr Donnerstag geschlossen Andere Zeiten sind nach Vereinbarung mit dem Pilzkontrolleur möglich. Kontaktdaten: Hansueli Dietiker Hauptstrasse 12, 5702 Niederlenz Telefon 062 891 79 38, Mobile 079 928 86 46 Stellvertreter: Wolfgang Wernli Rothbleicherain 12, 5702 Niederlenz Telefon 062 891 61 58, Mobile 079 782 25 02 Staufen, 19. September 2012 Gemeindekanzlei
Pro Senectute Staufen – Herbstsammlung 2012 In den folgenden Wochen führen ehrenamtliche Helfer/innen die Sammlung für das Alter in unserem Dorf durch. Mit dieser Solidaritätsaktion kann die Pro Senectute ältere Menschen kostenlos beraten und Dienstleistungen anbieten, damit die Betroffenen möglichst lange ein selbstbestimmendes Leben führen können. Besten Dank für die Unterstützung zum Wohl der älteren Menschen. Staufen, 19. September 2012 Pro Senectute Staufen Gemeindekanzlei
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Stadt Lenzburg INSERATE
Geld und Geist im Einwohnerrat Der Stadtrat legt dem Einwohnerrat für die Sitzung vom 27. September das Budget der Einwohnergemeinde für das Jahr 2013 sowie den Finanzplan 2013–2017 vor. An diesen Traktanden schieden sich im Rat schon oft die Geister. Alfred Gassmann
Aus dem Stadtrat
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as Budget 2013 sieht bei einem unveränderten Steuerfuss von 108 % einen Aufwand und einen Ertrag von je 61,12 Mio. Franken vor. Dieser Betrag liegt um 1,4 % über dem Wert der Rechnung 2011. In Lenzburg können dank der guten Einkommensentwicklung, dem Wachstum der Bevölkerung und den gestiegenen Steuereinnahmen die seit über zehn Jahren hinausgeschobenen grossen Investitionen getätigt werden. Der Stadtrat nennt vorab die Sanierung und Erweiterung der Schulbauten. Nach wie vor werden im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten auch langfristig operative Massnahmen umgesetzt, die dem Leitbild entsprechen und so ebenfalls langfristig zu einem Erfolg der Stadt führen sollen. Die von 2010 auf 2011 wieder gestiegene Steuerkraft pro Einwohner hat zur Folge, dass der Finanzausgleich an den Kanton von 892 000 Franken auf 1 071 000 Franken ansteigen wird. Vor dem Jahr 2008 musste die Stadt Lenzburg noch keinen Finanzausgleich an den Kanton abliefern. «Die neuen kantonalen Berechnungsgrundlagen änderten dies in einer nahezu untragbaren Art und Weise», hält der Stadtrat mit einem knurrigen Unterton fest.
An der kommenden Einwohnerratssitzung steht der Finanzplan der Stadt auf dem Programm. Für die Besoldungen hat der Stadtrat einstweilen die Lohnsumme um + 1,2 % erhöht. Im Budget sind Stellenausbauten bei den Sozialen Diensten um 210 und bei der Finanzverwaltung um 50 Stellenprozente enthalten. Der Grosse Rat hat am 8. Mai 2012 die Einführung eines neuen harmonisierten Rechnungslegungsmodells in allen Aargauer Gemeinden auf den 1. Januar 2014 verbindlich erklärt. Das Ziel der Harmonisierung ist es, sämtliche Gemeinderechnungen in der Schweiz miteinander vergleichen zu können. Damit, wie geplant, das gesamte Rechnungswesen ab 1. Januar 2013 auf die Form HRM2 umgestellt werden kann, ist es zwingend notwendig, auch das Budget 2013 in identischer Form vom Einwohnerrat und
vom Volk bewilligen zu lassen. Ab 2013 wird ein zuverlässiger Soll-Ist-Vergleich wieder möglich. 9200 Einwohner in fünf Jahren Der Finanzplan wird im Rahmen der rollenden Finanzplanung jährlich neu erarbeitet und den sich verändernden Verhältnissen angepasst. Bei den Steuern der natürlichen Personen rechnet der Kanton in den Jahren 2014 und 2015 mit leicht rückläufigen Steuererträgen. Grund dafür sind die Mindereinnahmen aus der geplanten Teilrevision des Steuergesetzes, über die am 23. September abgestimmt wird. Erklärtes Ziel des Stadtrates ist es, die Lenzburger Finanzlage durch mehr Einwohner und durch günstige Rahmenbe-
PRO SENECTUTE Velotour Die Velogruppe unternimmt am Donnerstag, 27. September, die nächste Nachmittagstour. Von Lenzburg führt die Tour nach Mellingen und weiter bis Niederrohrdorf. Via Fislisbach, Dättwil und Birmenstorf gelangt die Velogruppe an die Reuss, nach Mülligen. Weiter geht die Fahrt über das Birrfeld und dann wieder Richtung Lenzburg, wo die Teilnehmenden um ca. 17 Uhr eintreffen werden. Besammlung: Donnerstag, 27. September, 13.30 Uhr , Schützenmatt, Lenzburg. Distanz: ca. 40 km, leichte bis mittlere Tour. Hauptleitung: Christine Sandmeier.
Führung Fondation Beyeler, Riehen Die Führung geht durch die Sonderausstellung mit Werken von Edgar Degas (1834–1917). Die Fondation Beyeler zeigt seine berühmten Dartstellungen von Tänzerinnen, weiblichen Akten, Reitern und Landschaften. Zu sehen sind rund 100 Gemälde, Pastelle, Skulpturen, Zeichnungen und Fotografien aus öffentlichen und privaten Sammlungen. Die Besichtigung ist ab Lenzburg begleitet und vor Ort von einer kundigen Person geführt. Die Führung findet am Donnerstag, 25. Oktober, statt. Anmeldeschluss ist bereits der 1. Oktober. Preis: 56 Franken, exklusive Anreise mit dem Zug.
Selbstverteidigung für Frauen und Männer Die tägliche Gewalt macht auch vor Senioren keinen Halt. Die Betroffenen ziehen sich zurück und verzichten auf lieb gewonnene Freizeitaktivitäten. Dieser Kurs beweist, dass man sich auch im Alter wirksam verteidigen und dadurch Selbstvertrauen im Alltag gewinnen kann. Die Teilnehmenden lernen in kurzer Zeit einfache und effektive Techniken zur Selbstverteidigung. Um dieses neue Angebot kennen zu lernen, besteht die Möglichkeit, vor Kursbeginn eine kostenlose Schnupperlektion zu besuchen. Diese findet am Mittwoch, 10. Oktober, von 09.30 bis 10.15 Uhr statt. Interessentinnen und Interessenten sind gebeten, sich bis 1. Oktober anzumelden.
Kurs «Mobil sein & mobil bleiben» Der Zugang zum öffentlichen Verkehr wird mit dem Alter immer schwieriger und die Mobilität zusehends eingeschränkt. In diesem Kurs erhalten die Teilnehmenden Informationen und Grundlagen von Fachpersonen der SBB, A-Welle und der Polizei. Auch für praktische Übungen ist genügend Zeit reserviert. Der Kurs findet am Donnerstag, 4. Oktober, von 14 bis 17.15 Uhr statt. Kosten: 15 Franken. Anmeldeschluss: 24. September. Beckenbodentraining für den Mann Die Teilnehmer lernen, den Beckenboden wahrzunehmen, ihn zu kräftigen und seine Aktivität in die alltäglichen Belas-
tungen zu integrieren. Da sich die Beckenbodenmuskulatur unsichtbar im Körperinnern befindet, ist die Anleitung durch eine speziell geschulte Fachperson notwendig. Kursbeginn ist am Dienstag, 9. Oktober, 11.30 bis 12.30 Uhr. Der Kurs beansprucht 7 Lektionen. Anmeldeschluss: 28. September. Kosten: Fr. 129.50 Am Dienstag, 25. September, besteht die Gelegenheit, eine kostenlose Schnupperlektion zu besuchen. Verschiedene Englischkurse Englisch ist die Weltsprache schlechthin. In den meisten Regionen der Welt vereinfachen Kenntnisse in englischer Sprache die Verständigung. Bei Pro Senectute haben Personen ab dem sechzigsten Altersjahr die Gelegenheit, diese Sprache in entspannter Atmosphäre zu erlernen bzw. zu vertiefen. In den Kursen Englisch Mittelstufe B2 und English for Tourists A1 sind noch Plätze frei, interessierte Senioren können jederzeit gerne dazustossen. Diese Englischkurse finden jeweils am Montagmorgen ab 8. bzw. 15. Oktober in den Räumlichkeiten der Pro Senectute Lenzburg statt. Interessenten melden sich bitte bis Ende September auf der Beratungsstelle. Auskunft und Anmeldung Pro Senectute, Bachstrasse 31, 5600 Lenzburg, Telefon 062 891 77 66 oder unter www.ag.pro-senectute.ch (Eing.)
Foto: AG
dingungen für bisherige und neue Unternehmungen zu verbessern. Die Einwohnerzahl dürfte bis zum Jahr 2017 auf 9200 ansteigen. Mit dem erwarteten positiven Abschluss 2012 glaubt der Stadtrat, die verzinsliche Nettoschuld auf 17 Mio. Franken abtragen zu können. Allerdings wird sie bis ins Jahr 2016 wieder auf über 22 Mio. Franken ansteigen. Positive Rechnungsüberschüsse sollen zum Schuldenabbau und nicht zur Senkung des Steuerfusses verwendet werden. Die wichtigsten Investitionen bis 2017 umfassen das Schulhaus Mühlematt, den Umbau des Bezirksschulhauses, den Bahnhofplatz, den Knoten Neuhof, die Verlängerung der Ringstrasse Nord sowie die Wege und den Park in der Widmi.
Ein unglaubliches Ergebnis Niemand der 16 erwachsenen und fünf kleinen Helferinnen und Helfer rechneten mit dem grossartigen Ergebnis von 2 Tonnen Lebensmitteln und 885 Franken Barspenden. Der grösste Erfolg, seit in Lenzburg Lebensmittel gesammelt werden. Cartons du Cœur ist überglücklich und dankt von ganzem Herzen. Zwar sind diese gesammelten Lebensmittel innert zweier Wochen aufgebraucht, doch sie sind ein wertvoller Zustupf an die 74 Tonnen, welche alljährlich im Kanton Aargau an Menschen in finanziellem Engpass verteilt werden. Zurzeit sind die Waren im Hauptlager in Gränichen eingelagert, von wo sie durch Freiwillige überall dorthin gefahren werden, woher Hilfsanfragen an die beiden Telefonbetreuer Otto Wermelinger, Dottikon, und Robert Zeller, Möriken, gelangen. Die Barmittel werden für den Einkauf von Frischprodukten verwendet. (Eing.)
Viele kleine Helfer trugen zum Erfolg bei
Bevorstehender Wechsel im Vorstand der Berufsschule Lenzburg Als Präsident des Vorstandes der Berufsschule Lenzburg (BSL) hat Ernst Wüst seine Demission per 31. Oktober 2012 erklärt. Unter seiner Führung konnten zahlreiche Bauvorhaben der BSL abgeschlossen und abgerechnet werden. Der Stadtrat nimmt vom Rücktritt unter bester Verdankung des langjährigen Wirkens Kenntnis. Die Weitsichtigkeit von Ernst Wüst bei der Führung des Schulvorstands und seine kompetente Planung und Begleitung der Bauvorhaben der BSL schätzte der Stadtrat sehr. Der Stadtrat wählte als neues Vorstandsmitglied Markus Möhl. Neuanstellungen bei den Sozialen Diensten Beide offenen Stellen bei den Sozialen Diensten konnten rasch und erfolgreich wieder besetzt werden. Heidi WaltherSchüpbach konnte als Berufsbeiständin/Sozialarbeiterin mit einem Pensum von 60 % verpflichtet werden. Ihr Stellenantritt ist am 1. Dezember 2012. Die vakante Stelle im Sekretariat der Sozialen Dienste wird durch Dominique Dietiker besetzt. Sie wird die Stelle als Sachbearbeiterin des Sekretariats per 1. November 2012 mit einem Pensum von (dh) 80 % antreten.
Nordic Walking Trail Lenzburg – Schnuppertraining Tourismus Lenzburg Seetal bietet einen weiteren Stadtrundgang der anderen Art an. Ein geführter Rundgang auf dem neuen Nordic Walking Trail von Lenzburg mit einer kostenlosen Einführung ins Nordic Walking für alle interessierten Personen. Kennen Sie den neu angelegten Nordic Walking Trail von Lenzburg? Auf jeden Fall lohnt es sich so oder so, immer wieder den beiden Routen zu folgen. Die Natur am Aabach, die frische Luft und den kühlenden Schatten im Wald, die faszinierenden Blicke auf das Schloss und eine herrliche Aussicht vom Gofi, viel Schönes am Weg – das bietet der Nordic Walking Trail auf zwei gut ausgeschilderten Routen. Ein Höhepunkt ist die «Vue des alpes», die eine herrliche Aussicht auf die Alpen bietet. Auf Anfrage können Walkingstöcke für das Schnuppertraining bestellt werden, in diesem Fall bitte Name und Körpergrösse per Mail an fitmitursi@swissonline.ch oder auch unter Telefon 062 891 97 46 angeben. Treffpunkt: Samstag, 22. September, 10 Uhr, Badiparkplatz Bachstrasse, Lenzburg. (Eing.)
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Stadt Lenzburg
«Es ist einfach eine Freude»
Blitz-Licht
Sabine Sutter, Präsidentin des Vereins familie+, blickt auf die Höhepunkte zurück und freut sich darüber, dass sich das Familienzentrum grosser Nachfrage erfreut. Im kommenden Semester sind wieder neue Angebote geplant. Beatrice Strässle
I
m Familienzentrum familie+ am Walkeweg in Lenzburg haben sich mittlerweile 19 Organisationen eingemietet und vervollständigen so das Angebot rund um die Familie. «Von der Schwangerschaftsgymnastik über Malkurse, Spielgruppe, Mütter- und Väterberatung, Ernährungsberatung, Elternbildung und -weiterbildung geht mittlerweile das Angebot. Es freut mich auch, dass wir verschiedene Bewegungs- und Entspannungsangebote anbieten können», erklärt Sabine Sutter. Nicht nur für die kleinsten, kleinen und etwas grösseren Kinder gibt es Angebote, die Rechtsberatung oder «Netzwerk Alltag», die unbürokratische Hilfe bei Lebenskrisen und ADHSCoaching, haben sich gut etabliert. Neu bietet familie+ verschiedene Integrations- und Begegnungsangebote über Sprach- und Kulturgrenzen hinweg an, so unter anderem «Kulinarische Begegnungen». Erfolgreich wurden bereits ein exotischer Nachmittagsbrunch und der Abend mit portugiesischen Spezialitäten durchgeführt, am 23. November werden malaysische Köstlichkeiten kredenzt. Im Rahmen von Family Literacy (Interkulturelle Leseanimation) werden unter dem Titel «Schenk mir eine Geschichte» an verschiedenen Daten englische, türkische und albanische Geschichten vorgelesen. Dies ist im Übrigen eines der vom Kanton unterstützten MigrationsAngebote. «Aus den Reihen der fremdsprachigen Mütter kam das Anliegen, mehr Kontak-
Schnappschuss für die Firmenchronik: Marlis und Ruedi Baumann, Heidi und Ernst Baumann, Trudi und Heinz Waser. Fotos: zvg
Kulinarische Begegnungen: Auf die portugiesischen Spezialitäten folgen im November die malaysischen Köstlichkeiten. Foto: zvg te knüpfen zu wollen und das Schweizerdeutsch zu erlernen. Auch hier haben wir ein entsprechendes Angebot geschaffen», führt Sabine Sutter weiter aus. Ein eigentlich attraktives Angebot, aber noch nicht so recht beachtet, ist die flexible Kinderbetreuung. «Sie ist dafür gedacht, wenn man sich zwischendurch Freiräume schaffen möchte, einen Arztbesuch wahrnehmen muss oder ganz einfach eine kurze Zeit zum Durchatmen braucht. Jeweils am Dienstag von 8.30 bis 11.30 Uhr und am Freitag von 13.30 bis 17.30 wird diese spezielle Form der Kinderbetreuung angeboten. Info-Drehscheibe im Auftrag der Stadt Mit kek (Koordinationsstelle ergänzende Kinderbetreuung) ist das Familienzentrum im Auftrag der Stadt Lenzburg InfoDrehscheine für Eltern und Organisationen mit Sitz in Lenzburg. kek hilft, einen Überblick über mögliche Kinderbetreuungsstellen und freie Plätze zu bekommen und vermittelt die Adressen. Man weiss, wo man als Kind bzw. Familie in Lenzburg
aktiv sein kann (Vereine, Organisationen, Anlässe). kek dient auch als Anlaufstelle für Beratungs- und Hilfestellungsangebote. Die Koordinationsstelle vermittelt Interessierte, hilft, die Organisationen zu vernetzen und die wichtigen Anlaufstellen zu erreichen. Sie ist auch Schnittstelle zwischen Verwaltung und Bevölkerung oder Organisationen, wenn es darum geht, die Anliegen beider Seiten an der richtigen Stelle zu platzieren. Fast wunschlos Wie bereits erwähnt, sind die Räumlichkeiten alle vermietet, jüngster «Zuwachs» ist die Lernoase. «Eine ideale Ergänzung zum bereits bestehenden Angebot. Es scheint fast, als ob man am Walkeweg mit dem Angebot wunschlos glücklich ist. «Wir freuen uns sehr, dass wir innert so kurzer Zeit dieses umfangreiche Angebot besitzen. Schön wäre es, wenn wir noch mehr generationenübergreifende Angebote realisieren könnten», schliesst Sabine Sutter. Weitere Informationen über die diversen Angebote: www.familie-plus.ch
Sackgeld-Jobs für die Herbstferien gesucht Seit den Frühlingsferien läuft das Projekt Sackgeld-Jobs. Dies ist ein gemeinsames Angebot der Jugendarbeitsstellen der Region Lenzburg (Regionale Jugendarbeit Lotten, Jugendarbeit Seon und Jugendarbeit Lenzburg). Es vermittelt kleine Jobs von Privaten und Firmen an Jugendliche, vor allem an Oberstufenschülerinnen und -schüler. Das Projekt hat seit dem Start im Frühjahr viele Jobs von Privaten und Firmen an Jugendliche vermittelt. Die Rückmeldungen von Jugendlichen und Job-Anbietern sind durchwegs positiv. Die Arbeitsbeziehungen zwischen Erwachsenen und Jugendlichen aus der Gemeinde oder Region haben sich gut entwickelt. Viele Jobs wie Gartenarbeiten oder Rasenmähen haben die Jugendlichen durch den Sommer regelmässig erledigt. Das Projekt fördert die Jugendlichen und
gibt ihnen die Möglichkeit, erste Arbeitserfahrungen zu sammeln. Diese Erfahrungen können für die Zukunft von Nutzen sein, wenn es darum geht, eine Lehrstelle zu finden. Nun sind viele Saison- und Sommerjobs nicht mehr aktuell. Mit dem Herbst tun sich aber neue Möglichkeiten auf, zum Beispiel Laub rechen oder Gartenmöbel reinigen und verstauen. Daneben sind natürlich viele Arbeiten weiter aktuell, wie Hilfe im Haushalt oder Unterstützung bei Computerarbeiten, Reinigungsarbeiten etc. Und wenn dann der Winter kommt, kann beim Schneeschaufeln geholfen werden. Wer einen Job in der Region Lenzburg, Lotten oder Seon hat, welcher für Jugendliche geeignet ist, kann diesen direkt auf der Internetseite www.sackgeld-jobs.ch oder per Telefon anmelden. Die Jugendar-
beitsstellen verteilen die Jobs an die Jugendlichen. Diese werden sich dann direkt mit dem/der Job-Anbieter/in in Verbindung setzen und einen Termin vereinbaren. Die Höhe des Lohns festzulegen, wird den Job-Anbietern überlassen. Als Richtwert empfehlen die Jugendarbeitsstellen CHF 1.– pro Altersjahr und Stunde. Der Lohn kann je nach Art der Arbeit und Alter des Jugendlichen angepasst werden. Beispiel: Ein 14-jähriger Jugendlicher arbeitet zwei Stunden im Garten. Gemäss der Empfehlung würde der Lohn 28 Franken betragen (14 Franken/Stunde). Kontakt/Anmeldung/Informationen: www.sackgeld-jobs.ch. Telefon 062 508 13 14. Bürozeiten: Mittwoch von 13 bis 14 Uhr und Freitag von 14 bis 15 Uhr. Die Combox wird regelmässig abgehört.
50 Jahre Kompetenz und Qualität Alfred Gassmann Geplant, skizziert, gezeichnet, gerechnet und abgerechnet wurde viel in den letzten 50 Jahren im Architektur- und Planungsbüro Baumann Waser Partner AG Lenzburg. Das renommierte Büro hatte allen Grund zu feiern, zurückzublicken und zu danken. Über 120 Gäste waren in den Alten Gemeindesaal Lenzburg geladen. Selbst Regierungsrat Peter C. Beyeler kreuzte auf, hemdsärmlig, und attestierte den Gründern Heinz Waser und Ernst Baumann sowie Ruedi Baumann, Visionäre und Gestalter zu sein. Gemäss Stadtammann Hans Huber bildet das Büro BWP sogar Teil des Stadtmarketings. Die Festschrift vermittelt einen Überblick über die zahlreich ausgeführten privaten und öffentlichen Bauten. Nicht verwunderlich, dass dahinter 108 Jahre Mut, Führung und Verantwortung von Heinz Waser, Ernst Baumann und Ruedi Baumann stecken. Die wesentlichsten Etappen und Highlights der Firmengeschichte wurden den Gästen von Moderator Charly Suter, Stiftungsleiter der Stiftung für Behinderte, in einem lockeren Podiumsgespräch näher gebracht. Massgebend zum Erfolg beigetragen hat die stete und strikte Einhaltung der Kosten und der Termine. Zu Recht stand denn auch auf der Einladung «50 Jahre Kompetenz und Qualität». Die Aufführungen der Band «Sugar and the Josephines» mit Marion Weik wurden in der Presse schon oft als wahrer Leckerbissen gepriesen. Nicht anders wars am letzten Freitagabend. Ein festliches Ambiente im Saal: die Rede von Ruedi Baumann, Rosenblätter auf den weissen Tischtüchern, Kerzen und am Werk das Hotel Krone. In einer Stofftasche fanden die dankbaren Gäste beim Abschied einen wertvollen Einkaufsgutschein vor. Nicht käuflich sind Erinnerungen. Sie sind im Herzen aufbewahrt.
Anerkennend: Regierungsrat Peter C. Beyeler überbrachte Glückwünsche.
Festlich: Rosenblätter und brennende Kerzen.
Stimmungsvoll: Professioneller Auftritt der Band «Sugar and the Josephines».
INSERATE
Mit Schwung in die Meisterschaftsrunde Der Unihockeyclub Lenzburg startet mit 9 Teams und über 150 Spielern in die neue Saison. Der Unihockeyclub Lenzburg ist seit seiner Gründung im 2004 stetig gewachsen und nimmt mit mehr als 50 Aktivspielern und 100 Junioren eine bedeutende Position unter den Sportvereinen in der Region ein. Betreut werden die Spieler von 20 Trainern und zahlreichen weiteren Helfern im Hintergrund. Um die kommenden Herausforderungen erfolgreich zu meistern, wurde auch der Vorstand auf 9 Personen vergrössert, damit die Tätigkeiten künftig besser verteilt und professionell angegangen werden können. Nach dem schweisstreibenden Sommertraining feierte der Unihockeyclub Lenzburg bereits erste Erfolge an Vorbereitungsturnieren. So gewann das Herren-1-Team ein überregionales Turnier in Schüpfheim und die Junioren U21 sicherten sich den Siegespokal des Zürcher-Unterländer-Cups, welcher mit namhaften Mannschaften aus der ganzen Schweiz gespickt war. Das Ziel ist,
diesen Schwung nun in den von September bis April dauernden Meisterschaftsbetrieb mitzunehmen. Der Unihockeyclub Lenzburg freut sich darauf, viele Zuschauer an spannenden Heimspielen in der Heimhalle Angelrain begrüssen zu dürfen. Die Spielpläne und Meisterschaftsberichte der einzelnen Teams können jederzeit top aktuell auf der Website www.uhcl.ch abgerufen (mm) werden.
Die stolzen Lenzburger U21-Junioren feiern den Sieg am Zürcher-Unterländer-Cup.
ELTERNVEREIN LENZBURG Rahel Brügger vom Elternverein berichtet aus ihrem persönlichen Blickwinkel über den Flohmarkt des Elternvereins Lenzburg, welcher letzte Woche durchgeführt wurde: «Gerade erst haben wir mit dem Einrichten in der Halle unter dem Alten Gemeindesaal begonnen, stehen schon die ersten Kinder mit ihren Spielsachen unter dem Arm vor den Toren. Türöffnung wäre ja eigentlich erst in einer halben Stunde, aber da diese in den Arkaden immer offen stehen, beginnen sie emsig, ihre Decken mit den zu verkaufenden Gegenständen auszubreiten. Als auch das Organisationsteam des Elternvereins, bestehend aus Claudia Dammann, Gala Gut und Rahel Brügger, seinen Kaffee- und Kuchenstand eingerichtet hat, beginnt das Begutachten, Feilschen, Kaufen, Verkaufen und Verpflegen. Neben dem Kaffee-Verkauf komme auch ich dazu, mir so einige Spielsachen zu ergattern. Bei einem Jungen merke ich, dass es gar nicht so einfach ist, sich von den geliebten, an viele Erinnerungen gebundenen Spielsachen zu trennen. Nach langem Hin und Her und einiger Ermutigung seiner Mutter verkauft er mir dann
aber doch seine «Chräleli» und ich freue mich selbst wie ein kleines Kind über den erworbenen Schatz. So geniessen wir alle zusammen den übervollen, bunten Nachmittag. Kinder, Eltern, Grosseltern und so einige Durchreisende staunen über die dargebotenen Artikel, den feinen Kaffee und das Gebäck. So vergeht der Nachmittag und die fröhliche Gesellschaft löst sich langsam auf. Ob wir nächstes Jahr wieder da sind? Unsere Antwort fällt eindeutig aus. Bis in einem Jahr stapeln sich ja erneut einige Spielsachen, die unter die Leute wollen.»
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Stadt Lenzburg
Zeitreise ins Mittelalter A
m vergangenen Wochenende wurden die Besucher bereits am Eingang des alljährlichen Mittelalter-Marktes auf dem Schloss Lenzburg von historisch gekleidetem Wachpersonal in eine längst vergangene Zeit entführt. Nicht nur die mittelalterlichen Kleider, sondern auch die Gerüche der verschiedenen Kräuter, Salben und Seifen sowie die Gaukler, Narren und die Marktschreier liessen die Besucher glauben, in einer anderen Zeit zu weilen. So konnte man sich mit einer über dem offenen Feuer zubereiteten Kräu-
tersuppe, welche in einem traditionellen Holztöpfchen mit Holzlöffel serviert wurde, kulinarisch verwöhnen lassen. Die zahlreichen Stände boten tolle Möglichkeiten, das Leben im Mittelalter kennen zu lernen. Die Marktbesucher wurden aktiv ins Geschehen eingebunden und zum Tanz aufgefordert. Für die Kinder standen Prinzessinnenund Ritterkleider zum Anziehen bereit. Verschiedene Handwerker liessen sich beim Fertigen von Waffen, Steinfiguren oder Drechslerarbeiten über die Schulter blicken. Text und Fotos: Beatrice Vock
Tänzerische und musikalische Darbietungen.
Willkommen am Mittelaltermarkt.
Zubereitung der Kräutersuppe über offenem Feuer.
Historisches für den modernen Alltag.
Gauklerduo im Element.
LESERBRIEFE ZU DEN STADTAMMANN-WAHLEN Martin Steinmann verfügt über den Elan und die Erfahrung Lenzburg ist in den letzten Jahren rasant gewachsen. Das Verkehrsproblem hat sich verschärft. Der Steuerfuss liegt über dem kantonalen Durchschnitt und macht damit Lenzburg weniger attraktiv als unsere Nachbargemeinden. Auch muss dringend die Pro-Kopf-Nettoverschuldung, welche über dem kantonalen Durchschnitt liegt, mit den richtigen Massnahmen gesenkt werden. Martin Steinmann verfügt über den Elan und die Erfahrung, um die auf Lenzburg zukommenden Herausforderungen meistern zu können. Er hat dies mit seinem jahrzehntelangen Einsatz in der Lokalpolitik bewiesen. Martin Steinmann ist in Lenzburg stark verwurzelt. Er macht in vielen Vereinen und Kommissionen aktiv mit. Er ist offen für neue Lösungen und Zusammenarbeit über Partei- und Gemeindegrenzen hinweg. Martin Steinmann ist menschlich und kompetent. Er politisiert mit Augenmass und hat die Führungserfahrung, die «Unternehmung Lenzburg» zu leiten. Aus diesen Gründen habe ich mich entschieden, Martin Steinmann am 23. September als Stadtrat und Stadtammann zu wählen. Lea Grossmann, Einwohnerrätin und Präsidentin FDP Lenzburg Martin Steinmann ist nicht in alten Gleisen festgefahren Martin Steinmann redet nicht um den heissen Brei herum und nimmt Fehlentwicklungen oder bestehende Missstände nicht einfach als unabänderlich hin. Er präsentiert vielmehr konkrete Vorschläge und Ideen, wie die Auswirkungen des rasanten Wachstums anzugehen sind und wie man die Bürgerinnen und Bürger von Lenzburg besser in wichtige Entscheide einbinden kann. Er kennt sich durch sein jahrzehntelanges Engagement in der Lenzburger Lokalpolitik bestens aus, hat sich dabei Offenheit gegenüber neuen Ideen und Wegen bewahrt und ist nicht in alten Gleisen festgefahren. Martin Steinmann verfügt als zukünftiger Stadtammann über die Fähigkeiten und Qualitäten, um die Entwicklung von Lenzburg in den nächsten Jahren in geordnete Bahnen zu lenken. Er setzt sich insbesondere für eine solide Finanz- und Steuerpolitik ein – damit Lenzburg auch künftig die notwendigen Mittel hat, für seine jetzigen und künftigen Bewohnerinnen und Bewohner eine attraktive, lebenswerte Stadt zu sein. Aus diesen Gründen wähle ich am 23. September Martin Steinmann in den Stadtrat und als Stadtammann. Walter Iten, Lenzburg
Martin Steinmann als Stadtammann Ich habe Martin Steinmann kennengelernt als sehr kompetenten und bestens vernetzten Kenner der Lenzburger Verhältnisse, als fairen und gewissenhaften Sportsmann und Bergkameraden, als vertrauenswürdige, entscheidungsfreudige und durchsetzungswillige Persönlichkeit sowie als engagierten, unkomplizierten und durchsetzungsfähigen Macher mit gesundem Augenmass für das Erreichbare. Ich empfehle daher, Martin Steinmann nicht nur als Stadtrat, sondern auch als Stadtammann zu wählen. Edmund Bumann, Lenzburg Martin Steinmann für garantierte Bürgernähe Am 23. September wählt Lenzburg seinen künftigen Stadtammann. Mit Martin Steinmann verfügen wir über die einmalige Chance, einen kompetenten, führungserfahrenen und menschlichen Macher als Stadtrat und Stadtammann zu wählen. Seine Berufserfahrung als langjähriger Leiter eines KMU-Betriebes und seine politische Kompetenz stärkt die Lenzburger Exekutive. Er ist Garant für eine geführte und nicht verwaltete Stadt. Ich kenne Martin Steinmann seit über zwanzig Jahren als loyalen und initiativen Mit- und Ortsbürger. Was in Lenzburg angedacht ist, geschieht oder korrigiert werden muss, verfolgt er akribisch, sucht die passenden Lösungen und initiiert deren Umsetzung. Sei es in Vereinen, als ehemaliger Einwohnerrat und Einwohnerratspräsident oder in städtischen oder ortsbürgerlichen Kommissionen, Martin Steinmann verfügt über Willensstärke, engagiert sich uneigennützig und ist gegenüber Neuem aufgeschlossen. Durch diese Eigenschaften geniesst er auch ausserhalb der Parteigrenze ein grosses Vertrauen. Ganz einfach, Martin Steinmann liebt Lenzburg! Martin Steinmanns Idee, eine Stadtammann-Sprechstunde, oder bei grossen Projekten eine Stadtdebatte, einzuführen und so den Puls der Bevölkerung noch besser zu spüren und abholen, ist brillant. Die Stimme der Lenzburger Bürger ist durch den Einwohnerrat nur bedingt vertreten. Dem Einwohnerrat obliegt es, anzunehmen, rück- oder abzuweisen oder Vorstösse zu lancieren, für eine gestalterische Einflussnahme besteht nur sehr wenig Handlungsspielraum. Die Geschäfte und Vorlagen werden durch die Verwaltung und den Stadtrat vorbereitet. Bei den geplanten Grossprojekten, Alterszentrum oder Bahnhofplatz, wurde der Lenzburger Stimmbürger kaum nach seiner Meinung gefragt. Da der Stadtrat als Kollegium funktioniert und wie der Einwohner-
rat durch das Volk gewählt wird, ist der demokratische Prozess stets sichergestellt. Mit seinem Postulat «Wachstum muss positive Wirkung entfalten» signalisiert Martin Steinmann seine Absicht, Lenzburg mit seiner hohen Standortattraktivität und seiner Einzigartigkeit zu bewahren und sorgfältig weiterzuentwickeln. Dass dafür gute Rahmenbedingungen für die Wirtschaft, eine ausgewogene Finanzpolitik und ein kontrolliertes Wachstum notwendig sind, ist für Martin Steinmann selbstverständlich. Unsere Stadt verdient einen dialogfähigen Leader als Stadtammann! Ich habe mich für Martin Steinmann entschieden. Roger Strozzega, Lenzburg Einwohnerratspräsident Dani Mosimann kennt die Rahmenbedingungen All den Leserbriefen zu den Stadtammann-Wahlen ist zu entnehmen, dass die Lenzburger die dringend zu lösenden Probleme der Stadt genau kennen. Ich verzichte darauf, diese hier nochmals aufzulisten, bin aber voll und ganz damit einverstanden. Es ist sehr einfach, als «Zuschauer» zu sagen, was der Stadtrat in dieser Beziehung alles tun oder lassen soll. Unser Stadtrat hat die Probleme ebenfalls erkannt, kann sie aber, der Komplexität wegen, nicht einfach am heutigen Tag noch lösen. Dani Mosimann hat nun 5 Jahre Stadtratserfahrung, kennt viele Verhandlungspartner und verfügt über das nötige Verhandlungsgeschick. Als Schulleiter muss er Schloss Kasteln wirtschaftlich führen und sammelt zumindest seit zwei Jahren mehr Führungserfahrung als sein Gegner, der auch politisch mehrere Jahre nicht mehr aktiv ist. Dani Mosimann hat bis heute wesentlich zur Infrastruktur-Erweiterung, welche des raschen Wachstums wegen von allen Seiten gefordert wird, beigetragen, da sei vor allem die Schulraumplanung erwähnt. Er hat die Fähigkeit, einzuschätzen, wie behutsam oder bestimmt ein Geschäft angegangen werden muss, dass es zum positiven Entscheid führt. All jenen Wählern, welche erst in letzter Minute den Stimmzettel ausfüllen, lege ich ans Herz: Lassen wir unseren bewährten Vizeammann den nächsten Schritt machen und wählen wir ihn zum Stadtammann. Beatrice Taubert, Einwohnerrätin Kompetenz und Menschlichkeit Obwohl sich die beiden Kandidaten für das Amt des Stadtammannes in vielen Bereichen recht ähnlich sind und geben, ist Martin Steinmann die für Lenzburg bestens geeignete Persönlichkeit. Die
langjährige, erfolgreiche Führung eines Unternehmens, das Engagement in öffentlichen und gesellschaftlichen Bereichen – man denke dabei unter anderem an das Präsidium des Einwohnerrates –, die Tätigkeit in Kommissionen und im Verwaltungsrat der SWL Energie AG usw. weisen Martin Steinmann als kompetenten Fachmann für die Belange unserer Stadt aus. Dass er die Aufgaben der Gegenwart und vor allem auch der Zukunft mit Zielstrebigkeit, Entschlusskraft, Menschlichkeit und Weitsicht anpacken wird, steht ausser Zweifel. Als Vertreter der «ursprünglichen FDP» – der bürgerlichen Partei, die den Grundwerten der FDP verpflichtet ist, aber die sozialen und ökologischen Verpflichtungen nicht ausblendet – ist Martin Steinmann mit seiner weit gefächerten Erfahrung der richtige Mann am richtigen Ort. Dr. Hans-Peter Müller-Kunz, Lenzburg Martin Steinmann hat Führungsund Macherqualitäten Lenzburg steht vor grossen Herausforderungen. Wenn wir in unserer Stadt die heutige Wohn- und Lebensqualität erhalten wollen, inklusive Kultur-, Sozial- und Bildungsangebote, braucht es eine gesunde Finanzplanung und Steuerpolitik. Um für gute Steuerzahlerinnen und Steuerzahler attraktiv zu bleiben, muss der Steuerfuss mindestens auf das kantonale Mittel gesenkt werden. Martin Steinmann hat dies zu seinem finanzpolitischen Ziel erklärt. In den kommenden Jahren genügt es nicht, die Stadt politisch zu verwalten, sie muss politisch geführt werden. Der Stadtammann spielt dabei eine wichtige Rolle. Martin Steinmann verfügt über jahrzehntelange Führungserfahrung in der Privatwirtschaft sowie von seinem öffentlichen Engagement und vom Militär her. Wir benötigen in Lenzburg jemanden, der vorausschauend planen und handeln kann. Martin Steinmann hat einen Leistungsausweis als Macher und Umsetzer. Er wartet nicht ab, bis Handlungsüberdruck entsteht. Aus diesen Gründen habe ich mich entschieden: Ich wähle am 23. September mit Überzeugung Martin Steinmann als Stadtrat und Stadtammann. Urs Schwager, Lenzburg Lenzburg braucht einen Stadtammann - der dank langjähriger Erfahrung im Stadtrat und Dossierkenntnis weiss, wovon er spricht; - der seine Führungsaufgabe wahrnimmt und keine Arbeitsgruppen und Berater braucht; - der unhaltbare Zustände in der Stadt verändert und nicht abwartet, was die anderen machen;
- der mit unvoreingenommenen und feinfühligen Verhandlungen Brücken schlägt zu den Nachbarn und sich nicht wegen seit Generationen schwelender Konflikte zu unangebrachten Äusserungen hinreissen lässt und so den Graben noch vertieft. Deshalb wähle ich Dani Mosimann. Susanne Zumsteg, Lenzburg Replik zum Leserbrief von Roger Strozzega in der AZ vom 14.9.2012 und im LBA von heute Bass erstaunt war ich über die Wortmeldung des Einwohnerratspräsidenten. Nicht, dass sein Amt eine Einmischung in den Wahlkampf verbieten würde, aber von einem Einwohnerratspräsidenten hätte ich doch eine nüchterne und korrektere Analyse erwartet. Mit seinem Statement diffamiert er sein eigenes Gremium zu einer Horde von gehirnlosen Kopfnickern. Und damit nicht genug, er beschwört dann auch noch ein demokratisch nicht legitimiertes Gremium als Allerheilmittel herauf. Die demokratischen Gegebenheiten der Stadt Lenzburg ermöglichen bereits heute jedem Bürger die Mitsprache und Teilnahme. Es ist illusorisch zu glauben, dass das Ausrufen einer «Projektgruppe» plötzlich eine Horde von neuen engagierten Persönlichkeiten erreicht, die wahre Wunder bewirken und Kosten senken. Ausserdem müssen die von Roger Strozzega erwähnten Fragen ganz klar auf dem politischen Parkett diskutiert und entschieden werden. Dafür ist der Einwohnerrat die einzig richtige Adresse! Wenn sich die gewählten Volksvertreter nicht selber pro-aktiv ins Geschehen und in die Geschäfte des Stadtrates einmischen, ist das ihre eigene Verfehlung. Das Recht dazu haben sie. Da müssen wir Einwohnerräte und Einwohnerrätinnen uns alle selber an der Nase nehmen. Neben dem Mitdenken, dem Einbringen von Vorstössen und neuen Ideen sowie dem frühzeitigen Erkennen von Problemen und kritischen Projekten ist es die Aufgabe des Einwohnerrates, bei der Bevölkerung den Puls zu fühlen und diesen in den Rat zu tragen. Genau dafür sind wir gewählt! Auch die Idee einer StadtammannSprechstunde ist aus demokratischen Gründen klar abzulehnen. Gilt der Stadtammann doch – trotz seines höheren Pensums – als «primus inter pares» (lat: einer unter Gleichen). Dies bedeutet, dass jedes Mitglied einem Ressort vorsteht und dieses betreut. Mit einer Sprechstunde würde der Stadtammann regelmässig seine Kolleginnen und Kollegen übergehen. Remo Keller, GPFK-Präsident und Einwohnerrat
Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 20. September 2012 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
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Kirchenzettel REF. KIRCHGEMEINDE LENZBURG - HENDSCHIKEN
Immer, wenn wir von Dir erzählen, fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen. Unsere Herzen halten Dich gefangen, so, als wärst Du nie gegangen. Was bleibt, sind die Liebe und die Erinnerung.
Bereitschaftsdienst vom 22. bis 25. September Pfrn. Pascale Gerber-Wagen Bereitschaftsdienst vom 26. bis 28. September Pfrn. Susanne Ziegler
Lenzburg Sonntag, 23. September 2012 10 Uhr: festlicher Abendmahlsgottesdienst zum Erntedank in der Stadtkirche mit dem Trachtenchor Seetal-Dürrenäsch und Auszügen aus der Toggenburger Messe unter der Leitung von Kathrin Regli, Helene Thürig und Pfrn. Susanne Ziegler Text: Jesaja 9 Lieder: 57 / 314 / 281 Kollekte: Pro Natura Aargau Nach dem Gottesdienst sind alle herzliche zum Apéro eingeladen
Unendlich traurig nehmen wir Abschied von unserem geliebten Sohn, Bruder, Schwager, Onkel, Götti, Cousin und Neffen
Marcel Stadelmann 16. Juni 1966 bis 8. September 2012
Hendschiken
Er verunglückte mit seiner geliebten Harley in den Südtiroler Bergen.
Samstag, 22. September 2012 10 Uhr: ökumenische Sonntagsschule im Kirchenzentrum Sonntag, 23. September 2012 10 Uhr: Erntedank-Familiengottesdienst mit Abendmahl im Kirchenzentrum Mitwirkende: Dora Plüss, Orgel; die Sonntagsschulkinder, das Sonntagsschulteam und Pfr. Olaf Wittchen Thema: Lueget, was mir chönne ärnte! Lieder: Liedblatt Kollekte: Pro Natura Aargau Alle Gottesdienstbesucher sind herzlich eingeladen, «Früchte der Arbeit» mitzubringen. Nach dem Gottesdienst werden diese dann beim Apéro verteilt.
Dein plötzlicher Tod kommt für uns alle unerwartet. Für die schöne gemeinsame Zeit danken wir dir, wir werden dich nie vergessen.
Deine Fröhlichkeit werden wir vermissen: Josef und Ottilia Stadelmann-Thali, Aesch Sepp und Doris Stadelmann-Brandenberger mit Florian, Philipp und Sascha, Fahrwangen Roger und Esther Stadelmann-Widmer mit Tamara, Sarmenstorf Verwandte und Bekannte, Freunde und Kollegen Sterbegebet: Freitag, 21. September 2012, 19.30 Uhr. Trauergottesdienst: Samstag, 22. September 2012, 10.00 Uhr, anschliessend Urnenbeisetzung. Dreissigster: Sonntag, 21. Oktober 2012, 10.15 Uhr. Jeweils in der Pfarrkirche St. Luzia, Aesch
RÖMISCHE - KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE LENZBURG
Lenzburg Samstag, 22. September 2012 – 17.15 Uhr: Hl. Messe Sonntag, 23. September 2012 – 9.30 Uhr: Hl. Messe Donnerstag, 27. September 2012 – 9.00 Uhr: Hl. Messe, mitgestaltet von Frauen Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Homepage: www.pfarrei-lenzburg.ch
Anstelle von Blumenspenden gedenke man: Schweizerischer Alpen Club SAC, Sektion Homberg, Jugendförderung, Postkonto JO: 50-19479-4. Traueradresse: Familie Stadelmann-Thali, Tellimatt 8, 6287 Aesch Es werden keine Leidzirkulare versendet.
Wildegg
Schafisheim, 11. September 2012 Danke für die Zeit, die wir gemeinsam verbringen durften. Danke für all die schönen Momente.
Max Rüetschi-Wyser
Sonntag, 23. September 2012 – 11.00 Uhr: Heilige Messe Dienstag, 25. September 2012 – 9.00 Uhr: Heilige Kommunionfeier, anschliessend Kaffee im Pfarreisaal Weitere Informationen finden Sie unter www.pfarrei-wildegg.ch
Seon Freitag, 21. September 2012 – 18.30 Uhr: Eucharistiefeier Samstag, 22. September 2012 – 18.30 Uhr: Eucharistiefeier ital. Sonntag, 23. September 2012 – 9.45 Uhr: Wortgottesfeier mit Kommunion, Taufe, anschliessend Apéro
29. Juli 1945 bis 11. September 2012 Unser langjähriger Präsident ist nach kurzer, schwerer Krankheit verstorben. Wir vermissen dich.
Velo-Moto-Club Schafisheim Abdankungsfeier am Freitag, 21. September 2012, um 13 Uhr in der Kirche in Schafisheim.
HERZLICHEN DANK allen Verwandten, Freunden und Bekannten für die Anteilnahme beim Abschied von unserem Vater, Schwiegervater, Gross-, Urgrossvater, Bruder und Schwager
Paul Marti-Hübscher Dr. med. Wir danken herzlich für die mitfühlenden Gespräche, Karten und Briefe, für die Spenden und vor allem für die liebevolle Anteilnahme an der Trauerfeier. Unser Dank geht an Luzia und Hansruedi Dubler für die vielfältige Unterstützung während etlicher Jahre, an Frau Pfarrerin B. Oegerli für die sorgfältigen, tröstenden Abschiedsworte, an Anna und Konstantin Scherer für den liebevollen Lebenslauf, an den Organisten A. Bürger und den Violinisten J. Pérez für ihr eindrückliches Musizieren sowie an das Kreisspital Muri für die Pflege. Die vielen Zeichen der Verbundenheit haben uns tief bewegt und geben uns Trost und Kraft.
Hägglingen, im September 2012
Die Trauerfamilie
Traueradresse: Felix Marti, Lägernstrasse 7, 8302 Kloten
Das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht auslöschen können. Johannes-Evangelium 1, 5
AMMERSWIL Amtswoche für Abdankungen Pfarrerin Kristin Lamprecht, Tel. 056 534 40 63 Samstag, 22. September 2012 Jahreszeiten-Tanzen 15.00 bis 22 Uhr in der Aula Schinznach-Dorf. Anmeldung bitte an Cécile Schneider, Tel. 062 897 34 49 Sonntag, 23. September 2012 Postauto nach Ammerswil: 9.05 ab Hägglingen Altersheim; 9.10 ab Dottikon Sternen und Post; 9.13 ab alte Bally; 9.15 ab Dintikon Bären und Volg; 9.18 ab Oberdorf 9.30 Uhr Gottesdienst; Pfrn. Kristin Lamprecht Predigt-Text: Apg 12, 1–11; Lieder: 571,1–3, 169, 690,1–4, 571,8, 349,1–3 Kantonalkollekte zugunsten Brot für alle (Nachtrag zum Jubiläum)
AUENSTEIN Sonntag, 23. September 2012 – 9.45 Uhr: Gottesdienst Pfrn. Ruth Gimmel, Brugg Sonntagsschule im KGH Dienstag, 25. September 2012 – 20.00 Uhr: Missionsarbeitsverein Mittwoch, 26. September 2012 – 6.45 Uhr: Morgengebet in der Kirche Donnerstag, 27. September 2012 – 20.00 Uhr: Treffpunkt am Abend
HOLDERBANK - MÖRIKEN WILDEGG Bereitschaft ab 23. September: Pfrn. Ursula Vock 062 893 46 11 Samstag, 22. September 2012 – 10.00 Uhr, KGH Möriken: KiK Treffen Sonntag, 23. September 2012 – 10.00 Uhr Holderbank: Taizéfeier mit Pfr. M. Kuse und Nesina Grütter, Orgel, Thema: Auszeit Fahrdienst: ab Mö 9.40, ab Wi 9.45 mit Ursula Burger 062 893 31 72 Dienstag 25. September 2012 – 10.00 Uhr, Möriken: Fiire mit de Chliine, Pfrn U. Vock und Team Thema: Schlächti Luune Donnerstag, 27. September 2012 – 14.30 Uhr, AZCH Wildegg: Jubilarenfeier für Bewohner/innen im AZCH, Pfr. M. Kuse, Nathalie Laesser-Zweifel am Piano, Kaffee und Kuchen www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg
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Kirchenzettel REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE BEINWIL AM SEE Freitag, 21. September 2012 – 18.15 Uhr: Jugendgottesdienst PH 3 und PH 4 Samstag, 22. September 2012 – 10.00 Uhr: Männerapéro im Foyer Löwensaal mit Christian Waber, a. NR Sonntag, 23. September 2012 – 10.00 Uhr: Familiengottesdienst zum Erntedank mit Taufe auf dem Bauernhof von Lotti und Martin Baumann, Seestrasse 17 Pfrn. Mária Dóka Text: 2. Korinther 9, 6–15 Lieder: 181; 1– 4, 532; 1– 3, 530; 1–6, 543; 1–4 Taufe von Theo Blaser Mitwirkung: Frauenchor Beinwil am See Kollekte: Cartons du Cœur Anschliessend Apéro Achtung: Bei schlechtem Wetter findet der Gottesdienst in der Kirche statt. Bei zweifelhafter Witterung erteilt Telefon 1600 Auskunft. Beachten Sie bitte, dass es beim Bauernhof nur wenige Parkplätze hat. Montag, 24. September 2012 – 20.00 Uhr: Singkreis im Unterrichtszimmer Dienstag, 25. September 2012 – 19.30 Uhr: Besuchsdienst im Pavillon der Kirchgemeinde. Frau Regula Schrag, Präsidentin des Reg. Besuchsdienstes, erzählt über ihre Arbeit. Eingeladen sind alle Interessierte. Mittwoch, 26. September 2012 – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Dankensberg Sonntag, 30. September 2012 – 10.00 Uhr Gottesdienst Pfrn. Miriam Anne Liedtke Kollekte: Heimgarten Aarau Anschliessend Kirchenkaffee
BIRR
Birr/Lupfig Freitag, 21. September 2012 – 19.00 Uhr: Jugendtreff «Chill Out» im Pfrundhaus Sonntag, 23. September 2012 – 10.00 Uhr: Sonntagsschule im Pfrundhaus – 10.10 Uhr: Taufsonntag, Pfr. M. Ziegler Kinderhüeti, anschl. 11.11 Kollekte: Töpferhaus Aarau – 10.30 Uhr: Ökum. Chliichinderfiir im Pfrundhaus, anschl. Apéro Dienstag, 25. September 2012 – 20.00 Uhr: Faszination Bibel im Pfrundhaus, Thema: Daniel Donnerstag, 27. September 2012 – 10.00 Uhr: Andacht im Altersheim Eigenamt – 14.00 Uhr: Trauertreffen im Pfrundhaus – 15.00 Uhr: Ökum. Spielgruppe im Paulus-Huus Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11
Birrhard Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11
Brunegg Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11
Scherz Sonntag, 23. September 2012 – 9.30 Uhr: Sonntagsschule im Begegnungsraum Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11
Schinznach-Bad Freitag, 21. September 2012 – 9.00 Uhr: Liturg. Morgengebet in der Friedhofskapelle Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11
HUNZENSCHWIL Sonntag, 23. September 2012 – 9.30 Uhr: Gottesdienst zum Erntedank Pfr. U. Bauer; Jes. 58, 7-12; Kollekte: Brot für alle, Jubiläumsnachtrag (kant.), anschliessend Kaffee und Zopf der Landfrauen Mittwoch, 26. September 2012 – 19.30 Uhr: Musik in der Mitte Kirche Suhr; Musik von W. A. Mozart, gespielt auf zwei Hammerflügeln von Antje Maria Traub und Oskar Birchmeier Donnerstag, 27. September 2012 – 20 Uhr: Glaubenskurs «Renovare» (Teil 4/5) Länzihuus Suhr; «Der Dienst», Pfrn. K. Remund Amtswoche: 24. bis 28. 9.: Pfr. U. Bauer www.ref-suhr-hunzenschwil.ch
LEUTWIL/DÜRRENÄSCH Sonntag, 23. September 2012 – 9.15 Uhr: Gottesdienst in Leutwil – 10.15 Uhr: Gottesdienst in Dürrenäsch Kollekte: Jugendarbeit
REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE MEISTERSCHWANDEN FAHRWANGEN Freitag, 21. September 2012 – 18.30 bis 21.30 Uhr: Zündschnur, ab 19.30 Uhr Zündschnur spezial Samstag, 22. September 2012 – 10.00 bis 14.00 Bring- und Holtag im KGH – 14.00 Uhr: Jungschar beim KGH Sonntag, 23. September 2012 – 9.25 Gebet im KGH – 10.00 Uhr: Ökum. Erntedank-Gottesdienst, Mitwirkung der Musikgesellschaft Meisterschwanden und der Landfrauen Thema: Säen und Ernten Kollekte: Dargebotene Hand Anschliessend: Apéro im KGH Kinderhüte und Chinderträff während des Gottesdienstes Montag bis Freitag: Hauskreise –Mittwoch, 26. September 2012 – 9.15 Uhr: Müttertreff im KGH – 10.00 Uhr: Andacht in Sarmenstorf – 14.00 Uhr: Projekt Warme Füsse im KGH – 18.00 Uhr: 24-Std. Gebet im KGH www.kirchweg5.ch
KATHOLISCHE PFARREI FAHRWANGEN–MEISTERSCHWANDEN–SEENGEN Sonntag, 23. September Erntedankfest – 10.00 Uhr: Gottesdienst zum Erntedank in der von den Landfrauen festlich geschmückten ref. Kirche in Meisterschwanden mit Pfr. Ph. Nanz und Ch. Heldner, musikalisch gestaltet von der Musikgesellschaft Meisterschwanden, anschliessend Apéro der Landfrauen im ref. Kirchgemeindehaus – 12.00 Uhr: Taufe von Sean Edward Meredith Donnerstag, 27. September 2012 – 19.00 Uhr: Rosenkranzgebet pfarreibruderklaus.ch
Im Glauben gehen wir unseren Weg, nicht im Schauen. . 2. Korinther 5, 7
Plötzlich legte sich ein Schleier der Traurigkeit über uns.
In tiefer Betroffenheit müssen wir Abschied nehmen von
Martina M. Bischof 22. November 1968 bis 8. September 2012 An diesem sonnigen Samstag wurde sie mit ihrer geliebten Ducati auf dem Weg zu Freunden durch einen tragischen Unfall mitten aus ihrem jungen Leben gerissen. Martina, du bist unvergesslich.
Wir sind unendlich traurig: Hildegard Bischof Dieter Gippert Waltraud Henschel Yvo Vitali mit Soraya Verwandte, Freunde und Bekannte Zum Abschiednehmen treffen wir uns am Samstag, 29. September 2012, um 14.00 Uhr im Schlösslisaal (bei der Kirche) in Schafisheim. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Anstelle von Blumen gedenken wir der Schweizer Paraplegiker-Stiftung, 6207 Nottwil, Postkonto 40-8540-6. Traueradresse: Hildegard Bischof, Staufbergweg 16, 5503 Schafisheim
NIEDERLENZ Sonntag, 23. September 2012 – 9.45 Uhr: Gottesdienst mit Pfr. Max Heimgartner aus Aarau Lektor: Bram van Egmond Organistin: Christina Ischi Kollekte: Kinderkrebshilfe Autoabholdienst Tel. 062 891 34 09 Donnerstag, 27. September 2012 – 9.45 Uhr: Andacht im Altersheim, mit Pfr. Claudius Jäggi Freitag, 28. September 2012, in der Kirche – 19.30 Uhr: Familienabend zum Abschluss des Zeltlagers Anschliessend Apéro Amtswoche: Pfr. Johann Wunderli 044 884 00 90
OTHMARSINGEN OTHMARSINGEN Sonntag, 23. September 2012 – 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Pfrn. Miriam Anne Liedtke (Abschied) und anschliessendem Chile-Kafi Text: Matthäus 6, 25–34 Thema: Keine Sorgen? Lieder: 159, 680, 704, 843 Orgel: Mina Weiss Kollekte: Christoffel Blindenmission Freitag, 25. September 2012 – 13.30 Uhr: Mitenand gaht’s besser
RUPPERSWIL Amtswoche: 20. bis 29. September 2012: Pfrn. Christine Bürk, Telefon 062 897 11 57 Sonntag, 23. September 2012 – 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Taufe von Leonie Bitterli und Ambra Granata Pfrn. Christine Bürk Kollekte: Fenster zum Sonntag Dienstag, 25. September 2012 – 14.00 Uhr: Seniorentreff im Kirchgemeindehaus: «Kanada – Zug um Zug» Multimedia – Reisereportage Edi Aschwanden, Egliswil Donnerstag, 27. September – 10.00 Uhr: Andacht im Länzerthus Pfr. Martin Keller
REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN Donnerstag, 20. September 19.30 Uhr Kirche Egliswil Vom Kohlelsi und andere Geschichten Historischer Vortrag von Daniel Humbel, Musik von Verena Haller, Orgel, und David Beeler, Schwyzerörgeli, Klarinette und Gesang. Anschliessend Umtrunk Freitag, 21. September 19.00 Uhr Kirche Egliswil Gottesdienst von und für Jugendliche Anschliessend Hotdogs und Freiluftkino Samstag, 22. September 17.30 Uhr Kirche Egliswil Maris Stella – Musik aus tausend Jahren Konzert mit der Cappella Cantemus, Wohlen. Anschliessend Umtrunk Sonntag, 23. September 10.00 Uhr Kirche Egliswil Festgottesdienst 1000 Jahre Kirche Egliswil, mit dem Kirchenchor, Grussworten und anschliessend Apéro riche, zubereitet von den Landfrauen Predigt zu Psalm 90,4: Tausend Jahre sind in deinen Augen wie ein einziger Tag Lieder: 71; 689,1–3. Pfarrer David Lentzsch www.kirche-seengen.ch
REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SEON Freitag, 21. September 2012 – 18.00 Uhr: Jugendgottesdienst mit Anschlussprogramm bis 20.45 Uhr Pfr. Jürg von Niederhäusern Sonntag, 23. September 2012 – 19.00 Uhr: Abendgottesdienst mit Taufen von Sevilay Samira Ammann und Dèlia Saraya Zulauf Pfr. Jürg von Niederhäusern Text: «Jeremia 32, 27» Thema: «Nichts ist unmöglich – bei Gott» Referentin: Hope Siwale aus Sambia in Begleitung von Christa Baur, TearFund Schweiz Kollekte: TearFund: Sambia Kinderhüeti anschliessend Express-Kafi Montag, 24. September 2012 – 14.00 Uhr: Basararbeitsgruppe – 20.00 Uhr: GOSPEL-on.ch: Chorprobe Dienstag, 25. September 2012 – 7.00 Uhr: Morgengebet – 9.30 Uhr: Fiire mit de Chliine, ref. Kirche Mittwoch, 26. September 2012 – 9.00 Uhr: Atemgymnastik – 20.15 Uhr: Singkreis Donnerstag, 27. September 2012 – 9.00 Uhr: Wochengebet www.ref-kirche-seon.ch
STAUFBERG Freitag, 21. September 2012 – 16.30 bis 18.00 Uhr: KiK-Träff im Begegnungshaus Oase Schafisheim – 16.15 bis 17.15 Uhr: KiK-Träff im Zopfhuus Staufen – 18.00 Uhr: Jugend-Gottesdienst im Zopfhuus Sonntag, 23. September 2012 – 11.00 Uhr Kirche Schafisheim Familien-Sing-Gottesdienst: Wir singen fröhliche Dialektlieder aus dem Kirchgesangbuch. Mit Ruth Müller-Honegger (Dirigentin), Julian Remund (Klarinette), Max Rohr (Orgel) und Pfr. Astrid Köning Lieder: 532/665/536/336 Kollekte: HEKS Anschliessend wird beim Schlössli ein kleiner Imbiss offeriert, alle sind herzlich eingeladen! Fahrdienst Staufen–Schafisheim: Bitte melden Sie sich am 23. 9. zwischen 8.30 und 9 Uhr unter der Natel-Nr. 078 834 87 79, wenn Sie den Gratisfahrdienst benützen möchten. Montag, 24. September 2012 – Kirchenchorprobe Donnerstag, 27. September 2012 – 9.00 Uhr: Kurzandacht im Zopfhuus www.ref-staufberg.ch
KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE BETTWIL • Pfarradministrator: Varghese Eerecheril 056 667 20 40 • Kirchenpflege: Stefan Keusch 056 667 29 94 abends, Natel 079 324 88 10 • Sekretariat: Schulhausstrasse 4 Luzia Joho, Tel. 056 667 36 39; pfarramt_bettwil@bluewin.ch Freitag, 21. September 2012 – 18.00 Uhr: Eucharistiefeier – 18.30 Uhr: Rosenkranz Sonntag, 23. September 2012 25. Sonntag im Jahreskreis ERNTEDANKGOTTESDIENST – 9.00 Uhr: Eucharistiefeier mit den Firmlingen Gesang: Singgruppe Bettwil Kollekte: Bistumskathedrale Solothurn Freitag, 28. September 2012 – 18.00 Uhr: Eucharistiefeier – 18.30 Uhr: Rosenkranz Samsag, 29. September 2012 – 19.30 Uhr: Eucharistiefeier – Kollekte für die Aufgaben des Bistums Freitag, 5. Oktober 2012 Herz-Jesu-Freitag – 18.30 Uhr: Rosenkranz
CHRISCHONAGEMEINDEN Lenzburg Kontakt:www.chrischona-lenzburg.ch Tel. 062 891 28 03 seetal chile seon (www.seetal-chile.ch) Sonntag, 9.00 bis 10.30 Uhr: Gottesdienst
KATHOLISCHE PFARREI MENZIKEN - BEINWIL
St. Annakirche Menziken Sonntag, 23. September 2012 25. Sonntag im Jahreskreis – Erntedank – 10.15 Uhr: Familiengottesdienst, Eucharistiefeier (Chorherr Karl Schmuki), mitgestaltet von Schülerinnen und Schülern der 5. Klasse Menziken und der 4./5. Klasse Gontenschwil, anschl. Apéro – 16.00 Uhr: Eucharistiefeier in kroatischer Sprache Donnerstag, 27. September 2012 – 18.15 Uhr: Rosenkranz für den Frieden – 19.00 Uhr: Eucharistiefeier, anschl. Beichtgelegenheit Sonntag, 30. September 2012 26. Sonntag im Jahreskreis – 10.15 Uhr: Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier mit Taufe (Piotr Palczynski) Donnerstag, 4. Oktober 2012 – 18.15 Uhr: Rosenkranz für den Frieden – 19.00 Uhr: Eucharistiefeier anschl. Beichtgelegenheit
Spital Menziken Freitag, 28. September 2012 – 15.30 Uhr: Spitalgottesdienst im Raum Aktivierungstherapie Freitag, 5. Oktober 2012 – 15.30 Uhr: Spitalgottesdienst im Raum Aktivierungstherapie
St. Martinskirche Beinwil am See Samstag, 22. September 2012 – 17.30 Uhr: Familiengottesdienst, Eucharistiefeier (Chorherr Karl Schmuki), mitgestaltet von Schülerinnen und Schülern der 4./5. Klasse Beinwil, anschl. Apéro Mittwoch, 26. September 2012 – 19.00 Uhr: Eucharistiefeier, anschl. Beichtgelegenheit Samstag, 29. September 2012 – 17.30 Uhr: Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Piotr Palczynski) Mittwoch, 3. Oktober 2012 – 19.00 Uhr: Eucharistiefeier, anschl. Beichtgelegenheit
FREIE CHRISTENGEMEINDE LENZBURG Freitag, 21. September 2012 – 19.45 Uhr: Jungschar Samstag, 22. September 2012 – 13.45 Uhr: Jungschar/Ameisli – 19.30 Uhr: JMS Celebration Chrischona Sonntag, 23. September 2012 – 9.30 Uhr: Gottesdienst Donnerstag, 27. September 2012 – 15.30 Uhr: Seniorennachmittag www.fcg-lenzburg.ch Jeder ist herzlich willkommen.
MARKTNOTIZEN
Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte Informationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.
C&A-Mode in Herbst und Winter 2012 D ie Marken von C&A präsentieren im kommenden Winter, je nach Segment, unterschiedliche Trends und Themen. Yessica Pure zeichnet sich durch eine moderne Kollektion in klaren Farben aus. Der Winter von Yessica Shop spiegelt auf der einen Seite das Lebensgefühl der 60er-Jahre in neuen Farben und modernen Materialien wider, auf der anderen Seite wird die weibliche Silhouette im Stil der 80er-Jahre verfremdet. Bei Clockhouse kommen Ideen aus Rock, Pop und Punk zum Zuge. Die Kollektionen für Männer und Kids werden von der Coolness der 80er bestimmt. Metallakzente und knallige Highlightfarben bringen Spannung in die eher dunkel gehaltenen Themen. Der Mod-Look der 60er wird bei Angelo Litrico mit kühnem Colour-Blocking, klaren Schnitten und bunten Hosen zu neuem Leben erweckt. Die typischen eleganten und schlanken Silhouetten erhalten in Kombination mit Argyle-Strickmustern und Camouflage-Drucken einen jungen modischen Look. Einknopfblazer in Colour-Blocking-Optik, schmale Jeans, Chambray-Hemden mit Pünktchenmuster. Im zweiten Thema verbindet sich ein lässiger Rock-Look im 80er-Stil mit klaren Schnitten und auffälligen Details zu einem modernen kantigen Look. Crombie-Jackets, T-Shirts mit Fotodruck, eng anliegende beschichtete Denim-Jeans gehören zum Stil. Burgunder mit Grautönen oder kräftige Schwarz-Weiss-Kontraste mit Akzenten von Blau und Pink bestimmen die stylischen Looks.
Candy Couture Candy Couture von Clockhouse für Boys ist eine ironisch witzige Kollektion, die coole Street Culture Looks in Babyfarben zeigt. Minze, Erdbeere und Himmelblau, ergänzt durch Wollweiss kontrastieren mit Grau mélange, rough Denim und glänzendem Nylon. Die Kollektion umfasst bunte Nylon-Puffer, gewaschenen Cord, Strickpullover mit Blockstreifen, Denim-Shirts und bedruckte Sweater. Bei den Girls werden frostige Winterfarben wie Orchideen-
Trenchcoats und kurze Blazer mit Lederdetails mit cooler Punk-Attitüde werden mit kastenförmigen Oversize-Strickpullis, Parkas oder Collegejacken und Jeans aus stark gebleichtem Denim ergänzt. Bei den Ladies dominiert eine monochrome Palette von Schwarz, Weiss und Grau, ergänzt durch Bordeaux und Piniengrün mit Farbspritzern in Acid Lime (Zitronengelb), Lipstick Red (Knallrot) und glänzendem Silber. Key Styles sind eng sitzende Hosen, Streifen- und Pepitamuster, Beschichtungen und Glitzereffekte, Crombies und Blazermäntel mit Lederdetails für die richtige Punk-Attitüde. Grosse Union-JackPrints unterstreichen den rebellischen Look. Accessoires: Gürtel mit Nieten, Schals mit grossen Union-Jack-Motiven, Satteltaschen und Worker Boots.
Candy Colours in Herbst. pink, Minze, Buttermilch, Erdbeere und Himmelblau, ergänzt durch Wollweiss und Hellbeige, kontrastieren mit Metallic-Effekten in Gold, Flieder, Pink und Eisblau. Eine typische Kombination ist ein grober Oversize-Strickpullover mit einer bunten flauschigen Webpelzjacke oder ein glänzendes Blouson zum Fantasiepulli. Schlittschuhröckchen und Puppenkleider sorgen für einen sexy Look, Metallic-Pants für luxuriöse GlamourAkzente. Wichtig sind Wollmäntel in O-Form mit abnehmbaren Webpelzkragen und kurze Wollblousons. Die Accessoires sind Webpelz-Ohrenschützer, Strickschals, abnehmbare Glitzerkragen, Taschen und Sneakers mit Keilabsätzen im Metallic-Look. Im Thema Beatnik für Boys von Clockhouse treffen die Rebellen der 60er auf die Punks der 80er. Beatnik präsentiert von den 60ern inspirierte Kleidungsstücke im rebellischen Punk-Look der 80er.
Für Kids Die C&A-Kollektion für Kids wird bestimmt von der Coolness der 80er-Jahre mit Rock- und Dance-Anleihen. Die Basics sind meist aus Bio-Baumwolle: Langärmelige T-Shirts mit Streifen, lustigen Drucken und fluoreszierenden Akzenten, schwarze Denim-Jeans. Lange Sweats mit witzigen Slogans, kurze T-Shirts und Tutus und Leggins erinnern an den Dance-Look der 80er. Details im Leder-Look und Biker-Jacken, ergänzt durch Pepitamuster, unterstreichen den coolen Rock-Look. Dicke wattierte Puffer-Jackets und -Gilets in Silber und Fuchsia sind unentbehrlich. Bunte Strumpfhosen für den Colour-BlockingLook, dicke Strickschals und Mützen, Sneakers mit bunten Schnürsenkeln und punkige Stiefel komplettieren den Stil. Die Lingerie-Kollektion von C&A wurde inspiriert von der luxuriösen Dekadenz der 20er-Jahre. Orientalische Opulenz trifft auf moderne Sachlichkeit. Elegante Kimonos, lange Nachtkleider im Diven-Look, Korsagen mit prächtigen Kimono-Drucken oder mit einem neuen cleanen Sexappeal formen die neue Kollektion. Die Farben erinnern an Juwelen wie Saphire, Smaragde und Amethyste, begleitet von warmen Bernsteintönen und dem schwarzen Glanz von Jetperlen. Passend zum opulenten Thema sind die
Materialien gewählt. Satin und Chiffon sind wichtig für den fliessenden Look der Nachtwäsche. Bedruckte Mikrofaser, Spitzen in Art déco Design und Samt prägen die Unterwäsche-Kollektion. Die Yessica Pure Kollektion von C&A wurde durch architektonische Stilelemente der 60er- und 80er-Jahre inspiriert und zeichnet sich durch eine moderne und coole Linie in klaren Farben wie brillantes Petrol, pures Schwarz und metallisches Gold aus. Die von der Haute Couture angeregten Silhouetten und die Verarbeitung stehen im Vordergrund: Begriffe wie Wertigkeit, Coolness, Modernität, Luxuriösität und Sexyness spiegeln die Attitude der Pure-Kollektion wider. O- und H-Silhouetten, neu interpretierte Blusen und Kleider mit glänzender Colour-Blocking-Optik, extrem enge Hosen zu losen Oberteilen sind optische Hauptanziehungspunkte. Modische Clutch-Taschen in Lackoptik, coole hohe Boots und
Stiefel, Lederhandschuhe in Colour-Blocking-Optik vervollständigen das Bild. Ikonen der 60er wie Twiggy, London und Designer wie Paco Rabanne standen Pate für die Yessica-Kollektion von C&A, deren Look von schlichten Silhouetten, kurzen Kastenformen, A-Linien-Schnitten und Trapezkleidern geprägt ist. Auffällige grafische Drucke betonen die schlichten Schnitte. Ganz wichtig sind Beerentöne und Schwarz mit Farbblitzen von heissem Pink und leuchtendem Zitrone. Glänzende und matte PU-Leder dominieren in Kombination mit zarten, durchsichtigen Stoffen. Sweater mit Zickzackmustern in Beerentönen liefern ein starkes Fashion-Statement. Elegante Clutch-Taschen aus künstlichem Schlangen- und Eidechsenleder neben edlen Shopper-Taschen. Stiefeletten mit Blockabsätzen und glänzende Pumps. Grobstrick-Schlauchschals sowie lange Lederhandschuhe sind die passenden Accessoires.
Klare Linien dominieren.
Prius Plug-in Hybrid von Toyota N
ach dem Prius III und dem siebensitzigen Prius + Wagon hat die erfolgreiche Hybrid-Familie von Toyota erneut Zuwachs erhalten. Dabei stellt der Prius Plug-In Hybrid einen weiteren Meilenstein dar. Dank einer leistungsfähigeren Lithium-Ionen-Batterie fährt er 25 Kilometer rein elektrisch. Ist die Batterieladung aufgebraucht, lässt er sich wie ein normales Vollhybridfahrzeug weiterfahren. Sobald sich eine Gelegenheit ergibt, kann man ihn an einer normalen Haushalts-Steckdose wieder aufladen. Eine volle Ladung benötigt nur 90 Minuten. Mit einer System-Gesamtleistung von 100 kW beschleunigt der Plug-in-Hybrid in 10,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 180 km/h. Dank der rein elektrischen Reichweite von 25 Kilometern erreicht er im Standard-Fahrzyklus einen bemerkenswert geringen Durchschnittsverbrauch von nur 2,1 Litern Benzin auf 100 Kilometer, was CO2-Emissionen von nur 49 g/km entspricht.
Ein Wagen für die Zukunft. Mit 1500 kg ist der Prius Plug-in Hybrid vergleichbar mit Fahrzeugen seiner Klasse mit Diesel- oder Benzinmotor. Der Prius Plug-in Hybrid ist exakt auf die Anforderungen von Pendlern in städtischen Ballungsräumen zugeschnitten. Zugleich bildet er ein interessantes Angebot für eine Zielgruppe, wie sie seinerzeit der Prius der ersten Generation hatte – umweltbewusste, zukunftsorientierte Menschen, die sich für sein einzigartiges neu-
es Konzept, seine Umweltverträglichkeit und seine hochmoderne, faszinierende Technologie begeistern können. Der Prius Plug-in Hybrid ist ab sofort zu besichtigen und für Probefahrten bereit. Schlossgarage R. Lüthi Boniswilerstrasse 33 5707 Seengen 062 777 13 50 www.schlossgarage-seengen.ch
Lusha und Nikoll Gjini
Nikoll Gjini: «Für mich ist jeder Garten ein individuelles Kunstwerk Es ist so weit: So schnell verging die Zeit, seit er sich vor 15 Jahren mit seiner Frau Lusha Gjini selbstständig gemacht hat. Als Gartenbau-Unternehmer mit Herz und Freude.
N
ikoll Gjini hat zwei Berufslehren abgeschlossen. «Einmal die des Gärtners und später wurde ich im allgemeinen Tiefbau ausgebildet.» Wissbegier und Einsatzbereitschaft, die ihn dazu motiviert haben, sind ihm nicht nur erhalten geblieben, sie prägen seinen Fullservice von der ersten Skizze über Baugesuche bis zur Realisierung. Zu seinen Spezialitäten zählen grosse Erdbewegungen mit Stützmauern, Pools aller Art und Strassenbauarbeiten, die er dank seiner Zweitausbildung problemlos in die Projekte integriert.
Dabei ist jeder Garten ein Unikat. «Das ist die zentrale Herausforderung meiner Arbeit», betont Gjini. «Ich versuche, die Bedürfnisse jedes Kunden genau zu erfassen und ihm dann einen auf ihn zugeschnitten Lösungsvorschlag zu machen.» Diese Herausforderung sei das, was ihn an seiner Arbeit begeistere. «Du darfst nicht einfach abschalten, es gibt immer wieder Neues zu lernen. Es wird nie langweilig.» Nikoll Gjini freut sich, 2012 mit seiner Firma bereits den 15. Geburtstag zu feiern. Eine Neuerung zu Jubiläumsehren: Gartengrüne T-Shirts, bestickt, nicht bedruckt. Denn Gartenbau Gjini setzt auf Qualität und Einzigartigkeit in allen Bereichen. Gartenbau Nikoll Gjini Blumenweg 6 5702 Niederlenz Tel. 079 288 35 35
Tag der offenen Praxis Der Praxisraum von Nina Känzig an der Leuengasse 13 in Lenzburg ist ein Begriff. Neben der Kinesiologin und einer Atemtherapeutin praktizieren an dieser Adresse neu auch Craniosacraltherapeutin Yvonne Hofer-Wernli sowie Hypnosecoach Claudia Lerf. Am Samstag, 29. September, laden sie gemeinsam zum Tag der offenen Praxis ein. Die krankenkassenanerkannte und diplomierte Craniosacraltherapeutin Yvonne Hofer-Wernli löst Verspannungen bei Rücken-, Schulter- und Nackenbeschwerden. Zudem hilft die Craniosacraltherapie unter anderem bei Migräne, Kopfschmerzen, Menstruationsbeschwerden, Stress und Burnout. Weiter kann sie auch schwangerschaftsbegleitend und bei Säuglingen (zum Beispiel bei Blähungen oder Schreibabys) erfolgreich angewendet werden. Yvonne Hofer-Wernli arbeitet zudem seit über zehn Jahren als medizinische Masseurin mit eidg. Fachausweis. Claudia Lerf ist ein zertifiziertes Mitglied der National Guild of Hypnotists
(USA), welche eine weltweit tätige und anerkannte Organisation ist. Hypnose ist eine wirkungsvolle Methode, um unerwünschte und hinderliche Gewohnheiten zu verändern. So wird sie zum Beispiel bei Rauchentwöhnung, Gewichtsreduktion, Lampenfieber, Prüfungsangst oder diversen Angststörungen eingesetzt. Weitere Informationen finden Sie unter www.claudialerf.ch. Tag der offenen Praxis Leuengasse 13 5600 Lenzburg Samstag, 29. September 12–18 Uhr Craniosacral Therapie Yvonne Hofer-Wernli 062 891 78 33 koru-cranio@gmx.ch Hypnose Claudia Lerf 079 332 97 74 claudia.lerf@bluewin.ch
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1. IV 5. 3. 2007 24. 2. 2005 16. 1. 2009 18. 7. 2011 18. 7. 2011 18. 7. 2011 21. 10. 2009 Neuwagen Neuwagen 13. 8. 2009 18. 12. 2010 Neuwagen 1. 6. 2011 25. 1. 2010 15. 12. 2011 Neuwagen 15. 12. 2011 12. 5. 2011 Vorführwagen Neuwagen 21. 1. 2005 14. 8. 2009 20. 2. 2009 30. 3. 2007 4. 1. 2010 15. 11. 2010 18. 11. 2005 Neuwagen 21. 5. 2004 31. 3. 2004 16. 4. 2012 10. 12. 2004 10. 2. 2006 22. 12. 2000
km 84 500 102 956 48 900 15 159 16 955 14 996 38 500 0 0 31 050 26 104 0 41 500 24 500 18 220 0 18 000 19 000 12 000 0 32 472 12 995 22 200 144 300 13 800 7 500 122 100 0 299 000 244 740 2 300 97 920 78 690 86 500
Verk.-Preis 11 800.– 6 900.– 11 800.– 12 500.– 12 500.– 11 900.– 10 900.– 19 500.– 19 500.– 16 800.– 17 500.– 28 680.– 14 500.– 19 500.– 21 500.– 23 500.– 19 500.– 23 500.– 36 500.– 43 500.– 8 800.– 21 500.– 21 500.– 7 900.– 21 500.– 19 500.– 8 500.– 27 500.– 24 500.– 23 500.– 58 800.– 6 900.– 24 500.– 9 900.–
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Im Gespräch
Blickpunkt F
ür das OK und Sub-OK des Festes zum 800-Jahr-Jubiläum war es wohl eine Erleichterung, als die Wetterprognosen eitel Sonnenschein meldeten. Auf jeden Fall war ein sehr entspannter OK-Präsident Dr. Rainer Klöti zu Beginn des offiziellen Festaktes am Freitagabend auszumachen. Er zitierte Cicero in seiner BeRainer Klöti grüssungsrede: «Wer seine Vergangenheit nicht kennt, kann die Zukunft nicht gestalten», und schätzte sich stolz darüber, wie sich das Dorf entwickelt habe. Heinz Alber, Präsident Sub-OK, führte als Moderator durch den offiziellen Teil und übergab das Mikrofon leichtfüssig in Versform den jeweiligen Rednern.
Dank dem Mitwirken der Vereine konnte ein tolles Angebot an Beizen auf die Beine gestellte werden. Ein Ort, um sich zu treffen.
«Begegnung» war das Motto Auenstein feierte drei Tage lang sein 800-jähriges Bestehen. Nicht für sich alleine, es hiess die Gäste aus nah und fern herzlich an seinen Festbänken willkommen. Besuch hatte die Festgemeinde auch aus dem Jenseits, Mangold von Gowenstein liess es sich nicht nehmen, in seine Heimatgemeinde zurückzukehren. Er hielt mahnend, mit Schalk in den Augen den Finger hoch und gebot, zwischendurch im heutigen Gebaren innezuhalten und nachzudenken. Musikalische und kulinarische Höhepunkte folgten einander – von vielem wird man noch lange sprechen. Wohl in bleibender Erinnerung wird das fulminante Feuerwerk bleiben, welches weit über die Dorfgrenzen hinaus mit Ah und Oh bestaunt wurde. Text: ST Fotos: ST/Francis Bächtiger
R
egierungsrätin und Landammann Susanne Hochuli überbrachte die besten Grüsse des Regierungsrates. «Ich kann gar nicht alle namentlich begrüssen, welche mitgeholfen haben, dieses Fest zum Erfolg zu bringen. Es ist für das Dorf ein besonderer Tag, er wird sicher in die Annalen der DorfgeSusanne schichte eingehen. Hochuli Schützen Sie Ihren Mikrokosmos und leben Sie die Gemeinschaft.»
W
enn man den Worten von Gemeindeammann Christoph Wasser lauschte, dann wusste man, er freute sich ganz besonders auf das grossartige Fest. In den höchsten Tönen lobte er das Kommende und natürlich auch das Erreichte. «Willkommen im schönsten Dorf mit den nettesten Menschen», rief Christoph er den Gästen zu. Wasser Das Festprogramm sei atemberaubend, berauschend, einmalig . . . Nun, er behielt recht.
Vergnügte Gäste
U
eli Salm, Gemeindeammann von Veltheim, wusste nur Gutes über den Nachbarn zu berichten. «Wir sitzen auf dem gleichen Sand und Mergel und haben sogar ein gemeinsames Steueramt.» Er spüre den Willen zur ZusamUeli Salm menarbeit, wo es Sinn mache, aber auch das Bestreben, die Eigenständigkeit zu bewahren.
Prosit: Auf die grenzüberschreitende Freundschaft.
Der vom Elternverein organisierte Foxtrail war sehr beliebt.
Mangold von Gowenstein hoch zu Ross. Er war nicht mit allem einverstanden, was er in Auenstein antraf.
G
russworte auch vom Partner aus Deutschland, Thomas Knödler, Bürgermeister von Ilsfeld mit Ortsteil Auenstein. Er schaute auf 54 Jahre Freundschaft zurück und sinnierte darüber, was denn zu dieser Freundschaft geführt habe. «Die Chemie stimmt einfach», führte er unter anderem ins Feld und schloss mit einem Schmunzeln: «Wir haben keine Schwiegermütter wie in bürgerlichen Ehen.»
INSERATE
Nachwuchs: Ob sie dereinst ein Jubiläumsfest aus der Taufe heben werden?
INSERATE
Das Fest hatte für alle etwas Vergnügliches parat.
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 20. September 2012 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Region
Grosses Interesse am kulturellen Austausch Auf ihrer Reise nach Wladiwostock traf sich Esther Gebhard aus Möriken-Wildegg mit Gouverneuren, Repräsentanten aus Wirtschaft und Politik, dem Schweizer Botschafter, um über die Möglichkeit eines künftigen Austausches zu sprechen.
Khabarovsk – ein rund siebenstündiger Flug. «Obwohl ich kaum geschlafen hatte und die Reise uns gen Osten führte, also dem Tag entgegen, war ich kaum müde, so beeindruckend war alles.» In Khabarovsk fanden weitere Treffen statt, wie beispielsweise bei der Handelskammer und beim Ministerium für Wirtschaftsentwicklung und Aussenbeziehungen sowie beim Gouverneur der Stadt und an der Universität (Germanistische Fakultät zum Thema Sprachenpolitik und Schüleraustausch). Ihr persönliches Gefühl war, dass man in Khabarovsk von politischer Seite mässig an einem wirtschaftlichen Austausch interessiert war. Interesse bestand für die Art, wie unsere KMUs aufgebaut sind. Hingegen wäre ein Austausch auf kulturellem Gebiet sehr erwünscht. «Ich hatte jeweils an den Treffen Gelegenheit, den Kanton Aargau im Speziellen vorzustellen». Das Programm sah auch die Durchführung eines kleinen Filmfestivals vor. «Das Kino war sehr gut besucht und zwischen den eingeladenen Studenten und Professoren aus den Universitäten und uns entstanden interessante Gespräche. Ich war sehr erstaunt, wie perfekt man deutsch sprach», erläutert Esther Gebhard weiter.
Beatrice Strässle
V
or einigen Wochen berichtete der Lenzburger Bezirks-Anzeiger darüber, dass der Gemeinderat Möriken-Wildegg von der Schweizer Botschaft in Moskau zu einer Reise nach Wladiwostock eingeladen wurde. Der Hintergrund war einerseits das Andenken an Julius Bryner, welcher vor 130 Jahren nach Wladiwostock auswanderte. Das Andenken an ihn wird in der fernen russischen Stadt immer noch sehr hochgehalten. Anderseits ist es das Bestreben nach einem – vor allem – kulturellen Austausch einzelner Regionen in Russland. Das Interesse besteht aber auch am Austausch im Zusammenhang mit Wirtschaft und Forschung. Aus der Kreml-Führung wurde leider nichts Getreu der Weisheit: «Wenn einer eine Reise tut . . . », weiss Esther Gebhard viel zu erzählen. So beispielsweise von den ersten zwei Tagen in Moskau, wo sie von Alexandra Häfliger von der Schweizer Botschaft und ebenfalls mit Möriker Wurzeln begrüsst wurde. «Ich freute mich schon riesig auf die Führung durch den Kreml, doch leider war die Gegend weiträumig abgesperrt, da Herr Putin zu einer Kranzniederlegung erwartet wur-
Esther Gebhard in Moskau vor der Basilius-Kathedrale. de», erinnert sich Esther Gebhard. Im hinteren Teil des Kremls mit den wunderschönen orthodoxen Kathedralen und dem Besuch der Rüstkammer (Museum mit Schätzen des Kremls aus der Zarenzeit) kam sie doch noch auf ihre Rechnung. Am gleichen Tag stand dann das erste Treffen mit dem Schweizer Botschafter
Hoher Erlös beim Flohmarkt der Jugendlichen
Pierre Helg auf dem Programm. «Er betonte das Interesse für mögliche Beziehungen zum Aargau. Besonders möchte man diese in verschiedenen Regionen Russlands fördern. Kurzerhand wurde ich auf der Botschaft dann von der Gemeinde- zur Kantonsvertreterin befördert», erzählt Esther Gebhard lachend. Die Reise ging dann von Moskau nach
Am Flohmarkt.
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Börsenmeinung Wie zuvor sein europäischer Kollege Mario Draghi enttäuschte US-Notenbankchef Ben Bernanke die Märkte nicht. Im Gegenteil – die Höhe der neuesten Liquiditätsspritzen (QE3) übertraf die Erwartungen und sorgte für Euphorie, zumindest kurzfristig. Der Leitzins wird bis Mitte 2015 auf sehr tiefem Niveau belassen. Dadurch könnten sowohl die Aktien- als auch die Edelmetallmärkte durch weitere Liquiditätszuflüsse profitieren. Da das Jahresende näherrückt, dürften einige Anleger noch unter «Kaufzwang» kommen, um eine entsprechende Performance ausweisen zu können. Die längerfristigen Folgen dieser Stimulus-Massnahmen werden sich dann irgendwann in ein paar Jahren zeigen und sind momentan kaum abzuschätzen. Die Probleme sind weiterhin riesig.
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nmissverständlich hat im Schenkenbergertal der Herbst mit seinen typischen Merkmalen Einzug gehalten. Die ersten Nebelschwaden ziehen am Morgen durch den sich verfärbenden Wald, die Zugvögel sind sich am Sammeln und die Bauern fahren mit Hochdruck die Herbsternte ein. Auch vom beliebten weissen Sauser wird schon gesprochen. Dieser ist nun auch erhältlich. Das sind Anzeichen, dass für die eingefleischten Liebhaber der Blut- und Leberwürste, aber auch der andern lukullischen Gelüste, die Saison beginnt. Pünktlich am 13. September hat in den zwei bekannten Thalheimer MetzgeteRestaurants die Saison begonnen und dauert durchgehend bis Anfang Dezember. Auf den 4. Oktober, mit Beginn der Sauserfreinächte (4. Oktober bis 20. Oktober), gesellen sich dann auch die übrigen traditionellen Metzgete-Restaurants des Schenkenbergertales dazu. Man sieht, das Schenkenbergertal lockt wieder die Fans des weissen Sausers und der lukullischen Freuden, und die Wirte der einschlägigen Metzgete-Restaurants und ihre regionalen Lieferanten freuen sich auf regen Besuch.
RUPPERSWIL Seniorentreff Dienstag, 25. September, 14 Uhr. Thema: «Kanada – Zug um Zug». MultimediaReisereportage mit Edi Aschwanden, Egliswil. Mit dem Zug kreuz und quer durch die Weiten Kanadas, Bilder und Geschichten von Tieren und Menschen, Kanutouren, Küstenindianern, harten Trekkings und vom Besuch einer abgelegenen Wal(Eing.) forschungsstation.
Edelmetall-Richtpreise in CHF
Indizes
1 kg Gold
SMI
6‘570.40
DOW JONES
SPI
6‘098.70
DAX
7‘405.75
Verkauf
52‘545.00 53‘041.00
13‘593.35
1 kg Silber
NASDAQ
2‘855.25
1 kg Platin
NIKKEI
9‘159.40
20er-Goldvreneli
Alle Angaben ohne Gewähr. Stichtag 17. 9. 2012
www.hbl.ch
Kauf 1‘023.00
1‘038.00
50‘166.00 50‘939.00 300.00
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Grosses Interesse an kulturellem Austausch Beeindruckend für Esther Gebhard war auch der Besuch eines Museums für moderne Kunst. «Der Kurator hat dieses aus eigener Initiative aufgebaut und zeigt in Räumen hoch über Wladiwostock zeitgenössische Kunst. Überall war spürbar, wie gross das Interesse nach kulturellem Austausch war.» Zurück in der Schweiz hatte Esther Gebhard Gelegenheit, im Grossen Rat auf die Reise und ihren Zweck aufmerksam zu machen. Für sie wäre es sinnvoll – und sie würde dabei gerne mithelfen –, wenn sich der Aargau in die Reihe der Kantone einfügen könnte, welche sich im Rahmen der traditionellen Kantonsjahre in Moskau und weiteren Regionen Russlands positionieren. Das wäre 2015 möglich, aktuell sind die beiden Basel an der Reihe, im 2013 wird es der Kanton Luzern sein und im 2014 der Kanton Freiburg. «Die Reise war ein einmaliges Erlebnis, geprägt von vielen guten Kontakten zu den Menschen in Russland. Wir hatten so viele Programmpunkte zu meistern, dass manchmal das Essen fast zu kurz kam – und in den Genuss von Wodka kam man nur sehr spärlich», resümiert Esther Gebhard schmunzelnd.
Sauserzeit im Schenkenbergertal U
Am 8. September organisierten Jugendliche der Kirchgemeinde Staufberg im Zopfhuus Staufen den jährlichen «Flohmarkt für eine gute Sache». Jeder Jahrgang darf selber wählen, welche Organisation damit unterstützt wird. In diesem Jahr fliesst der Erlös jeweils zur Hälfte in das Projekt «Gib e Geiss» (HEKS) und in den WWF. Dank des fantastischen Einsatzes der Jugendlichen und vielen grosszügigen Spenderinnen und Spendern kann nun der höchste Erlös gespendet werden, der bei diesem Anlass je erzielt wurde: Fr. 921.95 ! Allen, die zu diesem sehr erfreulichen Ergebnis beigetragen haben, sei ganz herzlich gedankt. (AK)
PLUSMINUS
Foto: zvg
Da wurden keine Gelder verschleudert Auffallend sei auch gewesen, dass der Botschafter bestrebt gewesen sei, zu demonstrieren, dass man mit den Steuergeldern sorgsam umgehe. So stieg die Schweizer Delegation in mittelständischen Hotels ab und auch die Fahrt mit der Transsibirischen Eisenbahn trat man in der normalen Klasse an. Denn nach Khabarovsk ging die Reise in Richtung Wladiwostock weiter, dem eigentlichen Ziel. «Der Zugführer überreichte uns allen ein Säckchen mit der Bettwäsche und je zu viert bezogen wir das Abteil.» Nach dem beschaulichen und adrett
herausgeputzten Khabarovsk am Fluss Amur erlebte Esther Gebhard Wladiwostock als pulsierende Stadt am Pazifik voller Leben. Wieder stand der Gang durch die Ministerien auf dem Programm, für Esther Gebhard war zusätzlich die Reise zum Bryner-Museum auf der Halbinsel Sidemi geplant. Das Museum ist durch private Initiative von einem Nachfahren eines Geschäftsfreundes von Julius Bryner entstanden. «Die Freude über den Besuch war sehr gross und ich spürte die leise Hoffnung nach Unterstützung – nicht nur finanziell, sondern auch ideell.»
HINWEIS Möriken-Wildegg: Susi Diemer stellt Neuerscheinungen vor «Ich bin nun pensioniert als Buchhändlerin, eine leidenschaftliche Leserin und immer auf der Suche nach etwas spezielleren Büchern», sagt Susi Diemer über sich selbst. Heute Donnerstag, 20. September, 20.15 Uhr, stellt Susi Diemer in der Gemeinde- und Schulbibliothek Neuerscheinungen aus der Belletristik für Erwachsene und Biografien vor. Freier Eintritt, anschliessend Apéro. LBA
Wandertipps, kombiniert mit einem Besuch der Metzgete - Linn-Buechmatt-Ruine SchenkenbergThalheim - Staffelegg auf dem Höhenweg auf die Ruine Schenkenberg und Abstieg nach Thalheim - Wanderung über die Gisliflue nach Thalheim
- Rebsortenlehrpfad in Oberflachs - Reblehrpfad Schinznach-Dorf - Römerrebberge in Schinznach und Oberflachs - Aquarena Schinznach-Bad - Schloss Wildegg (Pflanzgarten und altes Gemüse) - Mit dem Velo auf dem neuen Radweg durchs Schenkenbergertal
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Region
Zuerst kommmt das Forstamt, dann fahren die Baumaschinen auf Es ist eine Geschichte, deren erste Kapitel vor über 50 Jahren geschrieben wurden, nun wird mit der Sanierung der Ortsdurchfahrt in Niederlenz begonnen. Beatrice Strässle
M
itte Oktober erfolgt der Startschuss für die Sanierung der Hauptstrasse K248 mit Aabachkorrektion und der Sanierung Dorfplatz in Niederlenz. Am Montag beginnen die von vielen Bewohnerinnen und Bewohnern wohl lange ersehnten Arbeiten für die Sanierung der Ortsdurchfahrt Niederlenz. Drei Jahre sollen die Bauarbeiten dauern, es wird jedoch alles daran gesetzt, um mit möglichst optimierten Bauabläufen und einer offenen Informationspolitik die Bauzeit erträglich zu machen. Der Bauablauf ist in 9 Bauphasen unterteilt, welche jeweils zwischen 3 und 5 Monate dauern werden. Bevor jedoch die Baumaschinen auffahren, gilt es, entlang des Aabachs zwischen Hetex-Brücke Dorfrain-Mühlesteg die Auslichtungs- und Rodungsarbeiten durchzuführen. Dazu wird am Montag, 1. Oktober, die Hauptstrasse vollständig gesperrt. Über den Stand der Bauarbeiten wird fortlaufend orientiert. Eindrücklich ist das Bauvorhaben auch von der Zahlenseite her. Aushub: 18 000 m³; Kies und Sand: 22 000 m³; Betonschalung: 14 000 m². Es werden 3800
Der Aabach: Die Umgebung soll nach Fertigstellung der Sanierungsarbeiten wieder mit Bäumen und Sträuchern gestaltet werden. Foto: Ho Tonnen Strassenbelag und 5800 Meter Strassenrandabschlüsse verbaut, und das auf rund 800 Metern Länge. Das Richtbauprogramm sieht vor, dass die letzte, die neunte Bauphase im Oktober 2015 ihren Abschluss finden wird. Die Sanierung der Hauptstrasse erfolgt nicht zugunsten des PW- und Lastwagenverkehrs, sondern dient vor allem der Sicherheit der Fussgänger und der Schaffung von mehr Aussenraum für die an die Hauptstrasse angrenzenden Liegenschaften im Dorfkern. Besonders die Schulwege werden mit den geplanten Massnahmen sicherer. Die gewählte Strassenraumgestaltung hat ganz klar zum Ziel, den Verkehrsfluss auf tiefem Geschwindigkeitsniveau zu halten.
STRASSENSPERRUNG Sperrung der Hauptstrasse am 1. Oktober von 8 bis 16 Uhr. Das Ausholzen erfolgt grösstenteils von der Westseite des Aabaches aus. Während eines Tages müssen die Fällarbeiten und der Baumauflad jedoch von der Strasse aus vorgenommen werden. Aus Sicherheitsgründen muss darum die Hauptstrasse am Montag, 1. Oktober 2012, zwischen 8 und 16 Uhr zwischen Brücke Dorfrain und Hetex vollständig gesperrt werden. Der Verkehr wird über Dorfrain–Staufbergstrasse–Niederlenzer Kirchweg–Sägestrasse umgeleitet. Auch der untere Brunnrain wird für Fussgänger gesperrt, diese Umleitung erfolgt über Neugrabenweg–Dorfrain–Hauptstrasse.
Der Männerchor Möriken-Wildegg auf Reisen Der 1. September zeigte sich grau, feucht, unfreundlich. Dies tat der guten Laune der Männerchörler keinen Abbruch. Mit Sepp Kälin und seinem Oldtimer-Postauto begaben sie sich auf die Fahrt ins Bündnerland. Nach dem Zimmerbezug gings gleich weiter zum Sessellift Brigels–Crest Falla und von dort zu Fuss zum Bergrestaurant Burleun. Nach einem ausgiebigen Apéro wurde ein urchiges Bündner Mittagessen mit Gerstensuppe und Capuns aufgetischt. Trotz leichten Regens machten sich die meisten zu Fuss auf den Rückweg nach Brigels. Um 17 Uhr standen alle im Männerchor-Tenue bereit für die Begegnung mit dem Kirchenchor Sentupada von Brigels. Zur herzlichen Begrüssung im Schulhaus wurde ein reicher Apéro
serviert, und die beiden Chöre stellten sich mit einigen Liedern einander vor. Anschliessend wechselten Sängerinnen und Sänger in die Kirche Santa Maria und probten nun die vorbereiteten Lieder gemeinsam. Damit trugen sie zum anschliessenden ökumenischen Gottesdienst bei, der den Teilnehmern als würdig und gehaltvoll in Erinnerung bleiben wird. Lange sass man zusammen, genoss Speis und Trank, diskutierte über Gott und die Welt, sang auch einige Lieder aus dem Repertoire und verzog sich dann allmählich in die Nachtruhe. Am Sonntagmorgen strahlte die Sonne über Brigels, und nach dem gemütlichen Beginn beim reichhaltigen Frühstücksbuffet sammelte sich der Männerchor zur kulturhistorischen Führung durch Bri-
Plauschjassen für Jung und Alt Wer kennt das nicht? Man hat Lust, einen Jass zu klopfen, findet aber nicht genügend Mitspieler. Damit ist jetzt Schluss. Jeden zweiten Donnerstag im Monat gibt es ein Plausch-Jassen für Jung und Alt. Jassen ist bekanntlich der Schweizer Nationalsport und eine gute Hirnschulung!
Gemütliches Beisammensein sowie Freude und Spass an diesem Kartenspiel stehen im Vordergrund. Das Ganze soll kein Turnier sein, es wird nach dem Motto «Just for Fun» gespielt.
Der Frauenverein Möriken-Wildegg lädt alle Jass-Interessierten ganz herzlich ein (keine Mitgliedschaft erforderlich) und freut sich auf viele begeisterte Einzelspieler.
Start: Donnerstag, 4. Oktober Ort: Hotel Aarehof Wildegg Wann: 14 Uhr bis ca 16.30 Uhr
Kontakt: Marianne Flühmann, Telefon 062 893 15 61, Anneli Isler, Telefon 062 893 10 45. (Eing.)
gels. Wer hätte geahnt, dass dieser Ort schon 765 erstmals urkundlich erwähnt worden war und in der Kirche und in den verschiedenen Kapellen sehr bedeutende Kunstschätze aufzuweisen und in der Geschichte öfters eine wichtige Rolle gespielt hat? Beeindruckt vom Gesehenen und Gehörten kehrten die Männerchörler zum Hotel zurück – allerdings nur, um ihr Gepäck zu verladen und Abschied zu nehmen vom gastlichen Ort. Bald sassen wieder alle im gelben Oldtimer, und in zügiger Fahrt gings nach Lachen SZ, wo in der Besenbeiz auf dem Hof Feldmoos ein reichhaltiges Zvieriplättli serviert wurde. Mit einigen Liedern revanchierte sich der Chor für die gastfreundliche Aufnahme. Wohlbehalten kehrte die Reiseschar nach Hause zurück. (bbr)
MÖRIKEN-WILDEGG
Regnerischer Kreisjugitag D er Wettergott meinte es am Samstag nicht gut mit den Organisatoren der Kreisjugitages des Kreisturnverbands Lenzburg. Den ganzen Tag regnete es mehr oder weniger stark. Trotz allem wurden die Wettkämpfe um 12 Uhr gestartet. Im Geräteturnen massen sich insgesamt 75 turnbegeisterte Kinder an drei Geräten (Barren/Stufenbarren, Reck und Boden). Parallel dazu starteten 70 Mädchen und Knaben in der Kategorie Fitness und 148 in der Leichtathletik. Die Aussenanlagen hatten ziemlich unter dem Dauerregen gelitten, dies tat jedoch dem Wettkampfgeist der jungen Sportler keinen Abbruch. Als Abschluss des Wettkampftages fand am späten Nachmittag die Pendelstafette mit 29 Mannschaften in verschiedenen Kategorien statt. Am Sonntag folgte der Spieletag, das Wetter war zum Glück besser – es blieb trocken und die Temperatur wieder angenehmer. Über 400 Kinder kämpften in den Spielen Jägerball (7 Mannschaften), Linienball (25 Mannschaften), Schnurball
Man liess sich durch das Wetter die gute Laune nicht verderben. (7 Mannschaften) und Minivolleyball (16 Mannschaften) um den Sieg. Nach der abschliessenden Pendelstafette mit 3 Teams folgte das Rangverlesen und die Sieger liessen sich gebührend feiern. Die vollständigen Ranglisten sind unter www.ktvl.ch aufgeschaltet.
Braucht es die Pilzkontrolle? Braucht es die Pilzkontrolle oder kann man die Pilze auch unkontrolliert essen? 2011 hatte Hansueli Dietiker für die ihm zugeteilten Gemeinden 361 Kontrollen durchgeführt. Nur bei 102 Kontrollen, 28,3 %, konnte er alle vorgelegten Pilze freigeben. 112 Kontrollen, 31 %, enthielten verdorbene Speisepilze. Auch diese können Verdauungsstörungen verursachen. 87 Kontrollen, 24,1 %, enthielten ungeniessbare Pilzarten. Immerhin 60 Kontrollen, 16,6 %, also jede 6. Kontrolle, enthielt giftige Arten. Also mussten von 259 Kontrollen, 77,7 % verdorbene, ungeniessbare oder giftige Pilze herausgelesen werden. Das zeigt doch, dass 2011 die Kontrolle nötig war. Eine Frau ass unkontrollierte, verdorbene Steinpilze, bekam Bauchweh und Durchfall. Von den kontrollierten Pilzen erhielten Wolfgang Wernli und Hansueli Dietiker auch 2011 keine Vergiftungsmeldungen. Freude am Pilzlen wünschen die Pilzkontrolleure. (hdi)
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Region
Jubiläumsbrunch «40 Jahre Musikschule» A
Gemeinderat und Schulvorsteher Heiri Zobrist.
Foto: PW
Schule soll mehr Raum bekommen Nach dem Ausbau der Hauptstrasse, mit dem in Kürze begonnen wird, stehen Niederlenz weitere enorme Kosten bevor. Die Schulbauten genügen den Anforderungen nicht mehr. Kindergarten und Schule sollen mehr Raum bekommen. Am Polit-Apéro von letzter Woche gab die Gemeinde Informationen über Möglichkeiten und Konsequenzen. Pia Weber
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nde August 2012 zählte die Gemeinde Niederlenz 4292 Einwohner, nach Prognosen des Kantons Aargau werden es bis im Jahr 2015 235 Personen mehr sein und bis 2030 nochmals rund 870 mehr. Man rechnet jedoch aufgrund von vorhandenem Bauland und laufenden Bauprojekten damit, dass diese Zahlen bis 2015 um 7,5 %, bis 2030 sogar um 15 % höher sein
könnten. Das Planungsbüro Kohli und Partner Kommunalplanung AG aus Wohlen hat sich im Auftrag der Gemeinde mit der Schulraumplanung befasst. Die politischen Rahmenbedingungen «Stärkung der Volksschule» wirken sich auf Niederlenz wie folgt aus: Ab 2013 gilt: 2 Jahre Kindergarten für alle, das bedeutet neu 5 Kindergärten. Stichtag ist neu der 31. Juli. Ab 2014: 6 Jahre Primarschule, 14 Klassen, und 3 Jahre Oberstufe, 6 Klassen. Die Kindergärten erfordern eine Neukonzeption. Die pädagogischen Rahmenbedingungen «Schule im Wandel» bedeuten für hier die maximale Klassengrösse von 28 auf 25 Schüler absenken, integrative Schulung, kooperative Lern- und Lehrformen, Frühenglisch und Blockzeiten. Aber die Schulzimmer sind zu klein und es fehlen Neben- und Gruppenräume. Die Kindergarten-Provisorien Herrengasse und Steinler haben ausgedient. Die Standorte Breite, Steinler und Friedmatt werden aufgehoben. Man hat sich für den Neubau eines Dreifach-Kindergartens Herrengasse und eines Zweifach-Kindergartens im Schulareal entschieden. Das Primarschulhaus Rothbleichen ist nicht in einem Topzustand und platzt aus allen Nähten. Die grossen Klassen überfüllen die kleinen Klassenzimmer und es gibt
keine Schulraumreserven mehr. Bereits jetzt werden zwei Primarschulklassen dreifach statt doppelt geführt. Es soll saniert und die Anzahl der Klassenzimmer von 11 auf 7 reduziert werden. Zudem ist der Neubau eines Schulhauses mit 9 Klassenzimmern vorgesehen. Auch die Turnhalle ist bereits überbelegt und der freie Mittwochnachmittag wird je länger je mehr zum Luxus. Und die Kochschulräume genügen zwar, sind aber sanierungsbedürftig. Die Oberstufe bleibt in Niederlenz, das hat der Gemeinderat entschieden, unter anderem aufgrund der Tatsache, dass in dieser Schulstufe alles gut funktioniert und kein Handlungsbedarf besteht. Die Schulräume sind neu saniert und die Schule im Dorf hat einen positiven Effekt auf Dorf- und Vereinsleben. Die ungefähren Kosten betragen insgesamt knapp 44 Mio. Franken. «Wenn man die Finanzsituation ansieht, muss man kreativ sein», weiss Gemeinderat und Schulvorsteher Heiri Zobrist. Und zwar sehr kreativ. Sollen die Steuereinnahmen erhöht, der Kanton um Unterstützung ersucht werden? Beim Berufsbildungszentrum Niederlenz (ehemalige Gartenbauschule) besteht ebenfalls Sanierungsbedarf und die Gemeinde klärt mögliche Synergien ab.
m Sonntag, 2. September 2012, von 8.30 bis 14.30 Uhr hatte die Musikschule Möriken-Wildegg zu ihrem letzten Jubiläumsevent «40 Jahre Musikschule» in den Gemeindesaal Möriken eingeladen. Dieser Grossanlass wurde zusammen mit der reformierten Kirche, dem Jodlerklub Schlossbrünneli und der Trachtengruppe durchgeführt. Bereits kurz nach 8 Uhr kamen die ersten Besucher und wollten sich einen Platz im Gemeindesaal sichern. Das Programm begann pünktlich um 8.30 Uhr mit einem Klarinetten- und Blockflötenbeitrag. Danach wurde ca. alle 30 Minuten von verschiedenen Instrumentengruppen zum Thema «Volksmusik aus aller Welt» aufgespielt. In der Zwischenzeit sorgten die beiden Dorfvereine Trachtengruppe und Jodlerklub für das leibliche Wohl der Zuhörer. Von 11 bis 12 Uhr wurde auch der eSPRIT-Gottesdienst in die Veranstaltung eingebaut, was dem Jubiläumsanlass eine besonders feierliche Note verlieh. Zum Thema «Freude» erklärten verschiedene Mitglieder des eSPRIT-Teams, was ihnen persönlich im Alltag am meisten Freude bereitet. Die musikalische Lichtanimation, die Zwischenmusik der Musikschüler sowie die gelungenen Auftritte des piCanti-Chores trugen alle zu einem wunderbaren Gottesdienst bei. Nach einer kurzen Pause ging das Programm der Musikschule weiter. Am Nachmittag konnte der Musikschulleiter Hans Binder die Gäste aus Biberstein begrüssen. Dies war ein Kinderchörli unter der Leitung von Trudi Hunziker, welches Volks- und Jodellieder auf witzige Weise vortrug. Um 14 Uhr betrat auch der
n der Schweizer Meisterschaft im Einzelfahren war der Wasserfahrverein Rupperswil sehr erfolgreich. Stefan Suter ist Schweizer Meister in der Kategorie Jungfahrer geworden. Insgesamt gewannen die Robischwiler 10 Kranzauszeichnungen, davon sind alleine 5 Podestplätze. Mit insgesamt 20 Teilnehmern gehörten die Rupperswiler zu den teilnehmerstärksten Vereinen. Dreifachsieg bei den Jungfahrern In der Kategorie Jungfahrer (14 bis 16 Jahre) lieferten sich die Rupperswiler einen sehr spannenden Dreikampf. Stefan Suter holte die Goldmedaille vor Adrian Zogg und Alex Bieri, die drei lagen nur innerhalb von eineinhalb Sekunden. Stefan INSERATE
Topten bei den Aktiven Für das Topresultat bei den Aktiven sorgte einmal mehr Adrian Zubler. Der 24-Jährige fuhr mit seinem 9. Rang mitten ins nationale Spitzenfeld, gerade einmal 13 Sekunden hinter der Siegerzeit. Insgesamt waren hier 125 Teilnehmer am Start und in den Topten klassierten sich 10 Fahrer aus 10 verschiedenen Vereinen.
Stefan Suter gelang es damit, seinen Titel zu wieder holen, bereits an der letzten Schweizer Meisterschaft 2009 in Basel siegte er in der Kategorie Schüler. Er wurde bereits zum dritten Mal Schweizer Meister, vor zwei Jahren gewann er zusammen mit Alex Bieri im Paarfahren. Einen weiteren Kranz bei den Jungfahrern erreichte Yanick Reich als Neunter. 5 Kränze bei den Junioren Gleich fünf der neun Kranzauszeichnungen gewannen die Junioren (17 bis 19 Jahre). Bruno Matrascia holte die Silbermedaille und Lukas Bieri gewann Bronze, knapp hinter dem Podest klassierte sich Luca Michelli als Vierter. Die drei 18-jährigen Nachwuchsfahrer zeigten zum wiederholten Male eine Topleistung, sie waren an den letzten drei Schweizer Meisterschaften, in den Jahren 2006, 2009 und 2012, nie schlechter klassiert als auf dem vierten Rang. Weitere Kranzgewinne gab es für Colin Schori (6. Rang) und Raffael Rey (9.).
Wettkampfpremiere bei den Schülern und Frauen Zum ersten Mal nahm mit Eveline Müller eine Rupperswilerin in der Kategorie Frauen an einem Einzelwettfahren teil, sie klassierte sich im neunten Rang. Auch in der Kategorie Schüler (bis 13 Jahre) erlebten Dominik Lüscher (8. Rang) und Adrian Suter (15.) ihre Wettkampfpremiere an einem Einzelwettfahren. Und so stehen bereits die nächsten jungen Wasserfahrer bereit, um schon bald an die Erfolge ihrer älteren Kollegen anzuknüpfen. 19. Vereinsrang Zusammen mit den Resultaten der Aktiven Roland Suter (63. Rang), Sebastian Härri (81.) sowie den Senioren Roland Joho (25.) und Roger Legoll (33.) klassierten sich die Rupperswiler im 19. Rang von 31 Vereinen. Bereits zum zehnten Mal in Folge wurde der Wasserfahrverein RyburgMöhlin Schweizer Meister, mit knappem Vorsprung vor dem WFV Muttenz und dem WSC Bremgarten. Mit der überaus erfolgreichen Schweizer Meisterschaft in Aarau geht die diesjährige Saison zu Ende. Die neue Saison beginnt wieder Anfang April 2013, wo die Schweizer Meisterschaft im Paarfahren in Ryburg-Möhlin der Höhepunkt sein wird. (sk)
Schulpfleger Martin Senn die Bühne. Er bedankte sich bei allen Interpreten, bei den Musiklehrpersonen, den durchführenden Vereinen und der ref. Kirche für die gute Zusammenarbeit. Er machte auf die Wichtigkeit der Eidg. Abstimmung zum Musikartikel vom 23. September aufmerksam und wünschte allen Anwesenden eine gute Heimkehr. Nach den Klängen von Akkordeon und Querflöten ging ein abwechslungsreicher Musiktag mit kulinarischen und musikalischen Highlights zu Ende. (hb)
Oldtimerfreunde unterwegs Ein herrlicher Altweibersommertag kündigte sich an, als sich am letzten Sonntag 22 Oldtimerfreunde von Rupperswil und Umgebung mit ihren herausgeputzten Oldtimern um 9.30 Uhr zur Herbstfahrt beim Bahnhof Rupperswil trafen. Leider lag noch dichter Nebel im Suhrental und so fröstelte manch einer von den Cabrio-Fahrern, als via Staffelbach und Knutwil der Apéro-Halt in der Region von Seewagen erreicht wurde. In einer abge-
Stefan Suter ist wieder Schweizer Meister A
Klarinetten eröffnen den Anlass.
Zwischenhalt mit dem Oldtimer.
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legenen Scheune verwirklicht hier ein pensionierter Karosseriespengler seinen Jugendtraum. Auf das Chassis eines 1974er-Cadillac baut er in professioneller Weise eine vom ihm mit 20 Jahren entworfene, sehr elegante Karosserie in Form eines schnittigen Coupés. Seinen Ausführungen zu lauschen und sein Werk zu betrachten, war natürlich für die «Oldie-Fans» von höchstem Interesse. Unter wolkenlosem blauem Himmel ging die Fahrt anschliessend weiter über die hügelige Landschaft des Emmentals bis zum Weiler Brechershäusern bei Wynigen, wo ein kurzer Zwischenhalt eingelegt wurde, um die im Jahre 1681 erstellte «Glungge», bekannt aus den Filmen Ueli de Chnecht und Ueli de Pächter, zu betrachten. Von da aus mussten nur noch wenige Kilometer auf schmalen Strassen zurückgelegt werden, um das Endziel in Ferrenberg zu erreichen. In einer im Jahre 1830 erstellten und in Original belassenen Wirtschaft wurde hier zum Abschluss getafelt wie zu Jeremias Gotthelfs Zeiten. Eine schöne und interessante Herbstfahrt fand so ein würdiges Ende. (w.r.)
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Urs Hofmann am Herbstmärt in Seon
Marktgeschehen Trix Beck (bisher), Stefan Furger, Regierungsrat Urs Hofmann, Sabina Vögtli, Gabi Lauper, Michael Künzler mit Töchterchen. Foto: zvg
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m gut besuchten 14. Herbstmärt war auch die SP Unteres Seetal traditionell mit einem farbenfrohen Marktstand inklusive einer roten Bar vertreten. Die Grossratskandidierenden Gabi Lauper, Niederlenz, Michael Künzler, MörikenWildegg, Stefan Furger, Seengen, Sabina Vögtli, Hendschiken, und die bisherige
Fleissig proben die Männer für das Konzert «Wunderhorn Romantik».
Grossrätin Trix Beck, Schafisheim, wussten sich im besten Licht zu präsentieren. Regierungsrat Urs Hofmann liess es sich nicht nehmen, den Kontakt mit den zahlreichen Marktbesuchern zu suchen. In einem Kurzinterview mit dem Speaker Titus Kaufmann liess er sich sein politisches Credo entlocken. (UR)
Foto: grh
Dieses Konzert offenbart mehr als 80 Gesichter der Romantik Seetalclassics wagen an ihrem fünften Konzert neue Experimente. Vier Chöre treten gemeinsam auf. Dazu spielen Hornquartett, Posaune und Jagdhornbläser. «Wieder eine Chance, über uns hinauszuwachsen», sagt OK-Präsident Edwin Rohr. Graziella Hartmann
E
s ist kurz vor 20 Uhr im Saal des Försterhauses in Seon. Immer mehr Mitglieder des Männerchors Seon trudeln ein. Fleissiges Händeschütteln und Notensortieren, denn bis zum Konzert am 22. September ist nicht mehr viel Zeit. Nach ein paar organisatorischen Informationen sagt Andres Joho: «Wir singen uns ein.» Der musikalische Leiter des Projekts «Wunderhorn Romantik» nimmt
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Gemeinsame Reise des FTV Fahrwangen in die verschneite Bergwelt. Platz am Klavier und schlägt die Töne an. Die Männer stehen auf und der Raum ist von Klang erfüllt. Mit Schülerchor Gegen Ende 2011 ist die Entscheidung für das neue Projekt gefallen. Aber warum hat man das Thema «Romantik» gewählt? «Das Liedgut passt zu den verschiedensten Altersgruppen», sagt Edwin Rohr, OK-Präsident der Seetalclassics. Das gelte für Interpreten und Zuhörerschaft. Aber das sei nicht der einzige Grund, warum diesmal auch ein Schülerchor mitwirke. «Zum einen möchten wir den Jugendlichen zeigen, wie so ein grosses Projekt klingen kann. Zum anderen geht es auch um die Nachwuchsfrage. Nur wenn wir sie einbinden, haben sie vielleicht eines Tages Lust, dem Männerchor beizutreten.» Auf dem Programm stehen Werke von Schubert, Schumann, Mendelssohn, Silcher und Lortzing. Unter anderem bei dem Stück «Der Jäger Abschied» sind Hörner und Posaune beteiligt. Wie funktioniert dieses Zusammenspiel? Ed-
win Rohr schmunzelt, bevor er antwortet: «Das ist für beide Seiten eine Herausforderung. Denn sogar wenn die Bläser ganz leise spielen, sind sie im Bezug auf die Stimmen noch sehr stark.» Ziel sei es, das Gleichgewicht zu finden. «Doch ich bin zuversichtlich, dass uns das gelingt.» Gefühl, Leidenschaft und Seele – das sind die Grundthemen der Romantik. Diese wollen der Männerchor Seon, der Männerchor Dottikon/Villmergen, der Frauenchor Seon und der Schülerchor Seon für das Publikum zum Klingen bringen. Die Herausforderungen sind Teil des Ganzen. Denn wie Edwin Rohr erklärt: «Seetalclassics haben wir ins Leben gerufen, um Raum für Experimente zu haben, um neue Klangerlebnisse zu schaffen.» Das Publikum darf gespannt sein. Wunderhorn Romantik, Samstag, 22. September, um 20 Uhr in der Dreifachhalle Seon. Vorverkauf über tickets@seetalclassics.ch oder ab 18 Uhr telefonisch unter 062 775 31 34.
Turnfahrt im Schnee D as Einzige, was die Turnerinnen vom FTV Fahrwangen wussten, war, dass sie warme Kleider mitnehmen und gute Schuhe anziehen mussten. Wohin die Turnfahrt ging, war wie immer eine Überraschung. Nach einer dreieinhalbstündigen Zugfahrt kam man in Grindelwald an. Hier lüfteten die Leiterinnen das Geheimnis. Das Ziel war der Männlichen. Von diesem Gipfel war jedoch nichts zu sehen. Mit der Wengerenalpbahn ging es noch ein Stück hinauf bis Alpbiglen. Gut, wer Mütze und Handschuhe dabei hatte, denn man kam sich vor wie im tiefsten Winter. Nach einer Stunde verdichtete sich der Nebel und es begann zu schneien. Immer weiter hinauf, ohne eine Ahnung zu haben, wo der Wanderweg wirklich war, stapften die 18 Frauen durch 35 cm Neuschnee. Um sich kurz zu stärken, wurde eine Pause in einer Skiliftstation eingelegt. Völlig durchnässt und müde erreichten aber alle das
Foto: zvg
Ziel. Nach dem Zimmerbezug und einer warmen Dusche kam sogar die Sonne zum Vorschein. Bei einer Schneeballschlacht barfuss im Schnee waren die Strapazen schnell vergessen und sogar die Eigernordwand zeigte sich teilweise. Ein grosses Ah und Oh gab es am Morgen. Die Sonne schien und das Panorama war einmalig. Die Mehrheit der Turnerinnen genoss noch die Aussicht und begab sich zum Männlichen-Gipfel und fuhr anschliessend nach Wengen hinunter. Nach einem Dorfspaziergang mussten die Frauen über eine Stunde auf das ersehnte Dessert warten. Drei Turnerinnen wanderten zur kleinen Scheidegg und erlebten das Gefühl der Abfahrer auf dem Lauberhorn-Trail. Nachdem auch diese Wengen erreicht hatten, ging es wieder zurück Richtung Seetal. Es war eine schöne, schneereiche Turnfahrt, die für alle das Richtige zu bieten hatte. (Eing.)
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Lindenberg / Unteres Seetal
Bewährungsprobe für das RFO Seetal
Gut versorgt in Sarmenstorf
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Seniorenferien im Ländli
in wichtiger Tag für das Regionale Führungsorgan RFO Seetal ist die Prüfung der Leistungsfähigkeit durch den Kanton. Das RFO Seetal ist Teil des Bevölkerungsschutzes der elf Gemeinden Bettwil, Fahrwangen, Sarmenstorf, Meisterschwanden, Seengen, Egliswil, Seon, Hallwil, Dürrenäsch, Boniswil und Leutwil. Seine Aufgaben sind die Koordination der Einsatzkräfte bei einem ausserordentlichen Ereignis sowie die vorsorgliche Planung, also das Erstellen von Konzepten für mögliche Vorkommnisse im Seetal. Die Übung startete morgens um 7.15 Uhr mit der Alarmierung des Chefs des RFO durch den Kantonalen Führungsstab. Aufgrund der geschilderten Ausgangslage galt es, die restlichen Mitglieder aufzubieten und so rasch als möglich die Einsatzbereitschaft zu erreichen. Kaum war dies erfolgt, ging es Schlag auf Schlag. Es galt, immer wieder neue Ereignisse und Vorfälle zu analysieren, zu priorisieren und Massnahmen einzuleiten. Geprüft wurden so vor allem die Organisation und Kommunikation innerhalb des Teams und die Fähigkeit, innert kurzer Zeit ein grosses Volumen an Problemen zu bearbeiten. Sowohl Training und Ausbildung der letzten Jahre als auch der grosse Erfahrungsschatz der einzelnen Mitglieder zahlten sich aus. Das RFO Seetal konnte die im Szenario vorkommenden Ereignisse gut lösen und den Kantonalen Führungsstab von dessen Können über-
Abwechslungsreiche Ferien
Sporttag an der Bezirksschule Fahrwangen.
40 von gegen 100 eingeladenen Neuzuzügern der letzten zwei Jahre sind am letzten Samstag der Einladung gefolgt und liessen sich beim Schulhaus Winkel von Gemeindeammann Roman Lindenmann und den restlichen Mitgliedern des Gemeinderats Wissenswertes über ihre neue Wohngemeinde erklären. Die wichtigsten Details über die neue Wohngemeinde erfahren.
Foto: PW
Pia Weber
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emeindeammann Roman Lindenmann erklärte: «Sarmenstorf gehört zum Freiamt und nicht zum Seetal, es zählt etwas über 2550 Einwohner und wir haben alles, was es braucht.» Dazu gehören Ärzte, eine Bank, ein Volg-Laden, eine Drogerie, eine Bäckerei usw. «Bei uns sind Sie gut versorgt vom Kindergarten bis ins Altersheim, auch das haben wir alles hier», betonte er. Sar-
Im Anschluss an die Begrüssung und die Vorstellung der Gemeindebehörden konnten sich die Neu-Sarmenstorfer mit einem Apéro stärken und neue Kontakte knüpfen. In den Schulzimmern, der Turnhalle und auf dem Schulhausplatz konnten sie sich informierten lassen über Schule, Forst, Polizei, die zahlreichen Vereine und die Institutionen ihrer neuen Wohngemeinde.
Foto: zvg
Bei strahlendem Sonnenschein reiste eine fidele Gruppe von 25 Seniorinnen und Senioren der Reformierten Kirchgemeinden Seon und Buchs-Rohr auf Einladung von Sozialdiakon i. A. Urs Wieland (Seon) und Pfarrerin Yvonne Gütiger (Buchs-Rohr) zur Seniorenferienwoche nach Oberägeri ins Ländli. Man genoss am ersten Tag neben dem herrlichen Ausblick vom gut geführten Ferien-, Seminar- und Gesundheitszentrum Ländli eine Schifffahrt auf dem Ägerisee. Wissenswertes übers Klosterleben erfuhr man beim Ausflug zur Klosterkirche nach Einsiedeln aus erster Hand von Pater Lorenz, der auch die Stiftsbibliothek des Klosters zeigte. «Ri ra rutsch, wir fahren mit der Kutsch» hiess es am dritten Tag. Ein weiteres Highlight war die Ganztagestour in die Rosenstadt Rapperswil am Zürichsee, die bei herrlichem Sonnenschein in einem leckeren Fischknusperli-Schmaus im Gartenrestaurant auf der Insel Ufenau gipfelte. Schliesslich war man bei der ZugerKirschtorten-Führung in der Konditorei Speck in Zug am kommenden Tag im Schärmen. Ausserdem konnte man sich gerade bei schlechterem Wetter im Wellnessbereich des Ländli tummeln, was auch reichlich genutzt wurde. Nach Spiel und Spass, Lotto und Jass oder zwei Vorträgen zur Missionsarbeit und zum Leben der Diakonissinnen im Ländli endeten die Abende meistens spät in der Cafeteria bei gemütlichem Beisammensein mit einem Schlummertrunk und einer Plauderstunde. Viel zu schnell war die abwechslungsreiche, aber auch erholsame Woche vorbei. (Eing.)
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menstorf habe Römervillen, Keltengräber und den Hindenhübelstein, also sei dieser Ort schon zu Ururzeiten als Wohnort gewählt worden. «Es ist immer schön, wenn die Leute in der Gemeinde mitarbeiten. Wenn sich jemand engagieren will, freut uns das. Es ist einfach ein wenig Bürgerpflicht», betonte Roman Lindenmann. «Auf Wiedersehen am 23. November an der Gemeindeversammlung», schloss er.
Das RFO Seetal ist für den Ernstfall geFoto: zvg wappnet. zeugen. Zum guten Resultat hat sicherlich auch beigetragen, dass das RFO Seetal im Oktober 2010 anlässlich eines Bombenfundes in Seon bereits schon im Einsatz stand und die damals gemachten Erfahrungen umsetzen konnte. Der Kantonale Führungsstab als Übungsleitung beschloss um etwa 16 Uhr, die Übung zu beenden. Es erfolgte ein ausführliches Abschlussgespräch, an dem die Stärken und die noch zu verbessernden Punkten besprochen wurden. Die Beurteilung des Kantonalen Führungsstabes zeigt, dass das RFO für einen allfälligen Einsatz im Seetal sehr gut vorbereitet ist. (Eing.)
Foto: zvg
Sporttag an der Bezirksschule I Erfolgreiche Seeuferreinigung Rund 30 Vertreter verschiedener Seenger Vereine sowie Gemeinderäte und Mitarbeiter des Gemeindewerks haben sich am Samstagmorgen bei der Frauenbadi getroffen. Das gemeinsame Ziel: Das Ufer des Hallwilersees von Dreck und Abfall zu befreien. «Gut 250 Kilogramm sind bei der mehrstündigen Aktion zusammengekommen», freut sich Adrian Müller, Mit-
Rund 40 Interessierte an Mobility-Standort Am Herbstmärt haben rund 40 Personen ihr Interesse an einem Mobility-Standort in Seon bekundet und sich am Stand der CVP Seon in die Unterschriftenbögen eingetragen. Für alle anderen besteht die Möglichkeit, dies nachträglich zu tun. Der Bogen kann auf der Website www.cvp-lenzburg.ch heruntergeladen werden. Dort gibt es auch weitere Informationen zu Mobility.
arbeiter des Gemeindewerks über die neue Sauberkeit. Alle Teilnehmenden hoffen, dass die Landschaft möglichst lange abfallfrei bleibt. Oder wie Ranger Urs Sandmeier, der ebenfalls bei der Reinigung mithalf, sich ausdrückte: «Je mehr Leute jeden Alters helfen, Ordnung zu machen, je mehr Boten des Naturschutzes hat eine Gemeinschaft.» (grh)
n beeindruckender Weise konnte die Bezirksschule Fahrwangen auch dieses Jahr ihre guten Beziehungen zu Petrus unter Beweis stellen. Bei idealem Sportwetter – nicht zu warm und nicht zu kalt – fand der Sporttag in Fahrwangen statt. Erst gegen Schluss zeigte der Wettermacher kurz, wie es auch noch hätte sein können. Während die Erwachsenen schon langsam sorgenvoll das Trockene suchten, war auf Seiten der Schüler keine Reaktion auf das herabtropfende Nass zu bemerken. Im Gegenteil, einige halfen dem sich anbahnenden Wettergeschehen noch mit Wasser aus der Trinkflasche nach, sodass nicht alles Schweiss war, was wie Schweiss aussah. Der Sporttag im Herbst ist für die «Erstbezler» in der Regel eine eher deprimie-
rende Erfahrung, sind sie doch zwangsläufig die Kleinsten und Schwächsten. Die 1. Bez. dieses Jahres erlaubte sich, diesem Bild überhaupt nicht zu entsprechen und überraschte mit jetzt schon ausserordentlichen Leistungen. Und da nach einem immer wieder bemühten Zitat in einem gesunden Körper ein gesunder Geist stecken soll, blickt die Lehrerschaft in Fahrwangen auch künftig neben grossartigen sportlichen auch grossartigen intellektuellen Leistungen ihrer Schülerinnen und Schüler entgegen. Die Kategoriensieger und -siegerinnen des Leichtathletik-Vierkampfes: Tamara Fleischer und Michael Blaser (1. Bez), Ylenia D’Amore und Fabrice Döbeli (2. Bez), Simona Zemp und Dario Galasso (3. Bez), Laura D’Amore und David Koch (4. Bez). (Eing.)
DTV Leutwil: Fahrt ins Blaue D er DTV Leutwil lud dieses Jahr zur Turnfahrt ins Blaue ein. Acht neugierige Turnerinnen sind dieser Einladung, die auf einige Überraschungen aufmerksam machte, gefolgt. Gut gelaunt fuhr die kleine Gruppe mit dem Bus nach Lenzburg und via Aarau nach Bern. Zuerst stärkte man sich dort bei Kaffee und Gipfeli und rätselte fleissig, wie es wohl weitergehen werde. Verraten wurde nur, dass die Turnerinnen mit dem Zug nach Laupen fahren würden. Dort aber kam das absolute Highlight. Es wurde von der Bahn auf das Schienenvelo umgesattelt. Nach kurzen Instruktionen konnten die beiden Schienenvelos in Besitz genommen werden und los ging es. Zwei betätigten kräftig die Pedalen und die andern zwei durften sich chauffieren lassen, sie mussten nur bei den Bahnübergängen mitkontrollieren, ob der Weg frei ist. Wer noch nicht ganz wach war, wurde dies ganz bestimmt auf dieser lustigen Fahrt. Der letzte Abschnitt führte einen kleinen Hang hoch und trieb den Pedalern doch einige Schweissperlen auf die Stirn. Zum Glück packten Monika und Lisebeth einen feinen Apéro aus ihren Rucksäcken. Nach einer Schussfahrt mit viel Gelächter pedalte die andere Gruppe wieder zum Bahnhof zurück. Ein kleiner Rundgang durch Laupen und der Besuch auf dem Schloss machten schliesslich doch hungrig. Bereits wurden die sportlichen Reisenden
Die Fahrt ins Blaue mit einem Schienenvelo. im Café am Kreuzplatz zum Mittagessen erwartet. Die schöne Gartenwirtschaft, umgeben von malerisch rustikalen Häusern, geziert mit schönen Blumen, liess den aktiven Turnerinnen das Mittagessen doppelt so gut schmecken. Eine Wanderung zum Schiffenensee war angesagt. Diese führte entlang der Saane im idyllischen Gebiet. Nach einem Kaffeehalt am See ging es weiter durch die ländliche Gegend, vorbei an schönen «Buureheimetli», nach Düdingen. Dort war leider schon das Ziel und die Heimreise musste angetreten werden. Via Bern–Aarau–Lenzburg trafen alle glücklich und zufrieden wieder in Leutwil ein. Eine zufriedene Gruppe kehrte heim und die Organisatoren waren glücklich, etwas Gutes gewählt zu haben. (Eing.)
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Agenda
Agenda vom 21. bis 27. September THEATER
VORTRÄGE
Freitag, 21. September
Freitag, 21. September
Lenzburg: Baronessa 21 Uhr. Horst Fyrguth mit «Das Leben ist (k)eine Waldorfschule».
Hunzenschwil: Christliche Gemeinde Römerstrasse 20 Uhr. Vortrag «Wer Ohren hat zu hören, der höre». Power-Point-Präsentation. Referent: Dr. med. Andreas Zurbuchen.
TANZ
Samstag, 22. September Niederlenz: Die TanzHalle 21 Uhr. Tanzabend für Paartänzer.
KLASSIK
Samstag, 22. September Egliswil: Kirche 17.30 Uhr. «Maris Stella» zum Jubiläum «1000 Jahre Kirche Egliswil». Möriken-Wildegg: Gemeindesaal 19.30 Uhr. Opera Brevis: «Clivia spielt Maske in Blau». Seon: Dreifachturnhalle 20 Uhr. Seetal Classics: Konzert «Wunderhorn Romantik». Musikalische Leitung Andres Joho. Tenor: Raimund Wiederkehr, Bariton: Rudolf Remund, Hornquartett und Posaune. Männerchor Seon, Männerchor Dottikon/Villmergen, Frauenchor Seon und Schülerchor Seon.
LITERATUR
Sonntag, 23. September Lenzburg: Galerie Aquatinta 16 Uhr. Lesung mit Christian Haller.
Montag, 24. September Lenzburg: Literaturhaus 20 Uhr. Michael Donhauser trifft Klaus Merz.
Donnerstag, 27. September Lenzburg: Literaturhaus 19.15 Uhr. Hansjörg Schertenleib «Wald aus Glas».
SOUNDS
Samstag, 22. September Lenzburg: Baronessa 20 Uhr. «50s Bash: Soul Meets Roll».
ANDERE KLÄNGE
Freitag, 21. September Seon: Kulturzentrum Forum Seon 20.15 Uhr. Dschané «Zigeunermusik – Lieder der Roma». Bar geöffnet ab 19 Uhr.
INSERAT
Donnerstag, 27. September Schafisheim: Rudolf-Steiner-Schule Aargau 20 Uhr. Vortrag «Erziehung im Zeitalter des Computers – Von der Information zur Weisheit». Referent: Johannes Greiner. Abendkasse.
VERNISSAGEN
Freitag, 21. September Lenzburg: Müllerhaus 19 Uhr. Gruppenausstellung. Künstlerinnen: Judith Russo-Birchmeier, Hanna Lehmann Lörtscher, Pia Gähwiler-Jurt.
VERMISCHTES
Annahme der Artikel Freitag, 21. September 9–11 und 14–16 Uhr. Meisterschwanden: Reformiertes Kirchgemeindehaus 10–14 Uhr. Hol- und Bringtag. Annahme der Waren 9.30–12 Uhr. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg 10–17 Uhr. «Rätselhaft» – Ferienprogramm für Kinder. Di–So jeweils 10–17 bis zum 14. Oktober. Niederlenz: Chinderhuus Rägeboge 10–15 Uhr. Herbstfest und Tag der offenen Türe. Othmarsingen: Mühleweg 22 14–17 Uhr. Rittertag, RR Othmarsingen. www.30.royalrangers.ch. Schafisheim: Rudolf-Steiner-Schule Aargau 9–16 Uhr. Herbstfest. 10 Uhr: Schülerdarbietungen. 13.30 Uhr: Puppenspielbühne Susi Roca. Musik des Egon Trios. Schafisheim: Hof Familie Frei 10 Uhr. Aargauische Kantonale Gitzischau. Seengen: Schloss Hallwyl 10–17 Uhr. «Rätselhaft» – Ferienprogramm für Kinder. Di–So jeweils 10–17 bis zum 14. Oktober. Seon: Seetalschulhaus 9.30 Uhr. Rundgang den Nistkästen entlang. Begleiten sie den Vogel- und Naturschutzverein Seon beim Leeren und Kontrollieren der Nistkästen. Dauer ca 60 bis 90 Minuten.
Freitag, 21. September
Sonntag, 23. September
Dintikon: Vor dem Volg 14.30–15.30 Uhr. Der Toolbox-Bus bietet kostenlose Informationen zum Leben in Dintikon. Lenzburg: Rathausgasse 13–17 Uhr. Lenzburger Wochenmarkt. Lenzburg: Tourismusbüro Kronenplatz 18.30 Uhr. Start für die Führung rund ums Wasser. Schafisheim: Schulhausareal 19.30–22.30 Uhr. Regionales Streetball Turnier. Anmeldungen am Freitagabend direkt auf dem Platz. Seengen: Tagungshaus Rügel 19.30 Uhr. Aus der Stille in den Tanz.
Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg 10–17 Uhr. Tulpenzwiebelmarkt. Führungen durch den ProSpecieRara-Garten: 11/12/14/15 Uhr. Seengen: Schloss Hallwyl 14-16 Uhr. Altes Handwerk – Strohflechten.
Samstag, 22. September Dintikon: Mehrzweckhalle 11–15 Uhr. Kinderartikelbörse & Puppentheater. Verkäufer von 10.30–14 Uhr; Käufer von 11–14 Uhr. Egliswil: Beim Schützenhaus 9 Uhr. Schafschau. Festwirtschaft bis 24 Uhr. Lenzburg: familie + 10.15–11.15 Uhr. Schenk mir eine Geschichte. Erzählungen von Kindergeschichten auf Türkisch für Kinder und Eltern türkischer Muttersprache. Lenzburg: Schloss Lenzburg 10-17 Uhr. «Rätselhaft» – Ferienprogramm für Kinder. Di–So jeweils 10–17 bis zum 14. Oktober. Lenzburg: Verzinkerei Lenzburg AG 13.45 Uhr. Lenzburger Umgang 2012. «Natur und Kultur rund um das Schloss». Lupfig: Pfrundhaus 10–12 Uhr. Traditionelle Herbstbörse.
Dienstag, 25. September Beinwil am See: See 19.45 Uhr. Abendfahrt mit dem Kanu. Anmeldung: 076 338 13 86. Lenzburg: Rathausgasse 7.30–11 Uhr. Lenzburger Wochenmarkt.
Mittwoch, 26. September Aarau: Laurenzenvorstadt 79 19.30 Uhr. Vortrag von Suri Küng «Der Fluss des Lebens – das Geheimnis von Leben und Tod». Lenzburg: familie + 15.30–17 Uhr. Schenk mir eine Geschichte. Erzählung von Kindergeschichten auf Englisch für Kinder und Eltern englischer Muttersprache.
VEREINE
Staufen Alpenclub: Sonntag, 23. September, Bödmerenwald, Bergwanderung, mittel, Leitung Margrit Schürmann, Telefon 062 842 27 77. Pistolensektion der Schützengesellschaft: Samstag, 22. September 16–17.30 Uhr. Freiwillige Übungen.
SENIOREN
Freitag, 21. September Seengen: Gasthof Rebstock 11.45 Uhr. Senioren-Mittagstisch.
Dienstag, 25. September Rupperswil: Ref. Kirchgemeindehaus 14 Uhr. Seniorentreff: Multimedia-Reisereportage «Kanada – Zug um Zug». Mit Edi Aschwanden.
Donnerstag, 27. Sept. Fahrwangen: vis-à-vis Bäckerei Lingg 11.30 Uhr. Abfahrt ins Restaurant Bauernhof nach Bettwil. Senioren-Mittagstisch. Lenzburg: Schützenmatte 13.30 Uhr. Velotour der Pro Senectute Bezirk Lenzburg. Nachmittagstour.
AUSSTELLUNGEN Lenzburg: Galerie Aquatinta Do–So 15–18.30 Uhr. Ausstellung von Peter Haller und Regine Walter. Bis 13. Oktober. Lenzburg: Museum Burghalde Di–Sa 14–17 Uhr/So 11–17 Uhr. Sonderausstellung «Hero – seit 1886 in aller Munde». Öffentliche Führung am 16.9. um 11 Uhr. Bis 25. November 2012. Lenzburg: Stiftung für Behinderte Bilder von Karin Wälti aus Gränichen. Besichtigung während der Öffnungszeiten der Verwaltung. Die Ausstellung dauert bis 21. Dezember. Lenzburg: Zeughaus Di–So 10–17 Uhr, Do 10–20 Uhr. «Entscheiden» – Eine Ausstellung über das Leben im Supermarkt der Möglichkeiten. Bis 30. Juni. Seon: Alters- und Pflegeheim Ab Sa 15.9. täglich von 14–17 Uhr geöffnet. Ausstellung Recycling-Bilder. Veltheim: Kirchgemeindehaus Fr 19–21 Uhr / Sa 14–18 Uhr und So 10.30–16 Uhr. Ausstellung Claire Schatzmann und Sonja Werder.
MUSEEN Auenstein: Hexenmuseum Fr 14–18 Uhr und Mi 14–17 Uhr geöffnet. Lenzburg: Schloss Lenzburg Di–So 10–17 Uhr. Dauerausstellung. Wohnmuseum, Gefängnis, Waffen, Kindermuseum. Bis 31. Oktober. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg Di–So 10–17 Uhr. Schloss-/Wohnmuseum mit Nutz- und Lustgarten. Schlossdomäne Wildegg – Familiensitz für elf Generationen (1483–1912). Bis 31. Oktober. Seengen: Schloss Hallwyl Di–So 10–17 Uhr. Dauerausstellung. Alltagsleben der Familie von Hallwyl und der Seetaler Bevölkerung. Bis 31. Oktober.
Filmtipp The Bourne Legacy Aufgrund des massiven Wirbels, den der Bourne-Skandal hervorgerufen hat, ist das CIA gezwungen, die Operation Outcome, der Nachfolger von der Jason Bourne-Operation, fürs Erste auf Eis zu legen. Aaron Cross ist einer der Agenten aus der Outcome-Abteilung und wacht in Gefangenschaft auf, nur um festzustellen, dass er genau wie der Rest der Abteilung eliminiert werden soll. Die attraktive Ärztin Stephany Snyder beschliesst, Cross zu helfen bei der Befreiung aller Operation-Outcome-Agenten. Kino Urban Deutsch Do–So und Di je 20 Uhr, Edf Mo und Mi je 20 Uhr, ab 14 Jahren.
Der kleine Rabe Socke Der Rabe Socke trifft sich mit seinen Freunden am Staudamm im Wald, um gemeinsam Pirat spielen zu können. Als sie gerade beginnen wollen, beschädigt Socke den Staudamm versehentlich. Da nun der See in den Wald zu laufen droht, befürchtet der Rabe eine Strafe von Frau Dachs, der Hüterin der Tiere im Wald. Mit seinen Freunden begibt sich Socke zu den Bibern, um den Schaden zu beheben. Kino Urban Fr 17 Uhr, Sa/So/Mi je 15 Uhr, D, 6 Jahre.
Madagascar 3 – Flucht durch Europa Alex, der Löwe, Marty, das Zebra, Melman, die Giraffe, und Gloria, das Nilpferd, wollen wieder zurück in ihre wahre Heimat Big Apple New York, nachdem sie nach Afrika geflüchtet sind und dort einige Zeit verbracht haben. Im Vertrauen auf das technische Verständnis der Affen entwickeln die Freunde einen Plan, der dann gründlich schiefgeht und sie sich plötzlich in Monaco gestrandet wiederfinden. Vor der Grosswildjägerin auf der Flucht quer durch Europa schliessen sie sich zu Tarnungszwecken einem Wanderzirkus an. Kino Urban Vorpremiere Sa/So/Mi je 17 Uhr, D, 6 Jahre. Kino Löwen Vorpremiere Sa und Mi je 17 Uhr, So 15 Uhr, 2D.
Hope Springs – wie beim ersten Mal Arnold Soames und seine Frau Kay sind 31 Jahre verheiratet und nach einem Abend mit ihren Kinder müssen sich die beiden eingestehen, dass sie nicht mehr mit dem Zustand ihrer eingeschlafenen Ehe glücklich sind. Daraufhin sucht sie literarischen Rat und findet ein Buch des Beziehungsspezialisten Dr. Bernie Feld. Sie ist so begeistert von den Tipps, dass sie beschliesst, gemeinsam mit Arthur für eine Woche an einer Paar-Therapie bei dem BeziehungsDoktor teilzunehmen. Kino Löwen Deutsch Do/Sa/Mo/Mi je 20 Uhr, So 17 Uhr, Englisch mit deutschen Untertiteln Fr/So/Di je 20 Uhr. Weitere Filme und Infos unter: www.kinolenzburg.ch www.rex-wohlen.ch www.atelierkino.ch
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Veranstaltungen / Diverses
FC Seon Sportplatz Zelgli Freitag, 21. September 2012, 20.00 Uhr Seon 1 – Holderbank 1 Montag, 24. September 2012, 20.00 Uhr Seon Veteranen – Mutschellen Dienstag, 25. September 2012, 20.00 Uhr Aargauer Cup Seon 1 – Baden 2 Sponsor: Wyser Seon Breitenweg 19, 5703 Seon www.mazda-wyser.ch
In Lenzburg, Bergfeldweg, ist am 16. September ein gelber Wellensittich (Lutino) entflogen. Hinweise bitte an Sonja Aulbach, Telefon 062 891 45 07 oder 078 920 40 04
Sportanlage Wilmatten Lenzburg Meisterschaftsspiel Samstag, 22. September 2012 18.00 Uhr:
Lenzburg 1 – Suhr 1 Aus der FC-Beiz: Älplermagronen
Lenzburg
Gerne laden wir Sie ein zur Hyundai-Neuheiten-Präsentation am 29. September 2012 von 10.00 bis 17.00 Uhr. Auf Ihren Besuch freut sich das Team der Garage Vogt.
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Szene
Wenn Mozart wieder Haare kriegt: Heim- und Gruppenleiterinnen mit kunstschaffenden Seniorinnen und Senioren
Foto: HS
Buchvernissage «Meiereien»
«Recycling» – aus alt mach neu Vieles, was im Abfall landet, eignet sich zum Malen und Basteln. Seniorinnen und Senioren des Altersheims Seon eröffneten eine ungewöhnliche Bilderausstellung. Helen Schatzmann
V
on verstaubten Bildern, Rest- und Altmaterial liessen sich die Teilnehmenden des Aktivierungsprogramms ins-
pirieren. «Viel verstummte Kreativität und Freude an der Arbeit waren plötzlich wieder da!», so die Therapeutinnen unter der Leitung von Mirjam Hug. Aus Holz, Kork, Karton, Knöpfen, Dosen, Plastik, Wolle, Stoff und einer grossen Portion Fantasie entstanden abstrakte und gegenständliche Kunstwerke. Scheinbar Wertloses wurde mit viel Geschick und Geduld aufgewertet. Ausserdem wurden in die Ecke gestellte Bilder aus dem jährlichen Flohmarkt in origineller Weise umgestaltet. So erhielt beispielsweise Mozart Haare und sein Jackett neue Spitzen. Für die musikalische Begleitung der
Vernissage sorgten Hans und Albert. Auch ein «Recycling-Duo». Denn speziell für diese Ausstellung haben die beiden ihre Schwyzerörgeli poliert und gemeinsam unvergessene Stücke eingeübt. Die Bilder können gekauft werden und bereits an der Eröffnung wurden einige reserviert, was die einzelnen Künstlerinnen und Künstler sehr freute und weiter motiviert.
Schlicht und einfach «Meiereien» heisst das neue Buch von Jörg Meier. Es vereinigt das Beste aus den bisherigen 1000 Meiereien, angereichert mit lapidaren Geschichten aus der Provinz. An der Buchvernissage in der Wohler Kultur-
Pures Operettenvergnügen
Die sehenswerte Ausstellung im Kafi und Speisesaal des Alters- und Pflegeheims Seon dauert bis am 1. Februar 2013 und ist täglich von 14 bis 17 Uhr geöffnet.
Kunst im Dreierpack V
om 21. bis 30. September stellen drei Aargauer Künstlerinnen Bilder, Tonkreationen und Perlenschmuck im Müllerhaus in Lenzburg aus. Neun Tage lang Kunst erleben und geniessen können. Dies ermöglicht die Ausstellung der drei Künstlerinnen Judith Russo, Hanna Lehmann und Pia Gähwiler in Lenzburg. Das Kulturgut wurde von den drei Veranstalterinnen bewusst ausgewählt. «Wir möchten unsere Werke in einem persönlichen Ambiente zeigen und an einem Ort, an dem sie gut zur Geltung kommen», erklärt Hanna Lehmann. Freizeit- und Hobbyausstellungen seien oft zu gross und zu breit gefächert. «Wir möchten unserem Publikum die Möglichkeit geben, sich mit uns auszutauschen.» Für Judith Russo ist die Ausstellung eine Premiere. Zum ersten Mal zeigt sie ihre Bilder einer breiteren Öffentlichkeit. Ihre Acrylbilder malt sie auf Leinwand oder Papier, abstrakt, vor allem mit kräftigen Farben und auf grosser Fläche. Durch Malkurse bei diversen Künstlerinnen hat sich ihr Malstil in den letzten zehn Jahren immer weiter entwickelt. «Ich bin sehr gespannt auf die Reaktionen des Publikums», sagt Judith Russo. Wie Judith Russo wohnt auch Hanna Lehmann in Schafisheim. Sie arbeitet seit über 17 Jahren mit Ton. Während dieser Zeit besuchte sie verschiedene Weiterbildungskurse bei international bekannten
Sich in Möriken von Operettenklängen verzaubern lassen. Foto: zvg
S
Drei Künstlerinnen unterschiedlichster Art stellen gemeinsam aus. Künstlern. Um neue Ideen auszutauschen und ihr Wissen weiterzugeben, gibt sie mit Freude auch einen wöchentlichen Töpferkurs. «Wir verlassen das Lokal immer gestärkt und zufrieden», so Hanna Lehmann. Zu Süsswasserperlen kam Pia Gähwiler aus Boswil durch eine Freundin aus China. Vor 13 Jahren brachte sie ihr Perlen zur Verarbeitung mit. Das Perlenknüpfen hat sie sich dann in Kursen angeeignet. Seit damals fasziniert sie die Vielfalt der Perlen in ihren Formen und Farben. Sie kreiert nun Schmuck – von Ohrringen bis zu
Foto: zvg
Armbändern. Neben Perlen arbeitet sie auch mit weiteren natürlichen Materialien wie Holz, Halbedelsteine, Silber, Gold und Muscheln. «Mein oberstes Ziel ist es, Persönlichkeit und Stil der Trägerin im Schmuck zu vereinen», sagt sie. Seit einigen Jahren bietet sie Perlenknüpf- und (Eing.) Modeschmuckkurse an. Die Vernissage ist am 21. September um 19 Uhr im Müllerhaus in Lenzburg. Die Ausstellung ist vom 22. bis 30. September von 15 bis 20 Uhr geöffnet. Montag geschlossen.
Sixties Night Cécile und Bruno Driutti aus Hunzenschwil veranstalten mit ihrer Sixties-Coverband «Roundabout» im Club Utopia in Aarau am 21. September eine SixtiesNight der besonderen Art und lassen die Sechziger aufleben! Der Tanz- und Musikabend mit Live-Konzert ist für alle Sixites-/und Fifties-Fans, egal ob tanzbegeistert oder nicht. Das beste Outfit wird gebührend prämiert – es lohnt sich, die Klamotten von damals aus dem Schrank zu nehmen. Weitere Infos unter www. sixties-night.ch. (Eing.)
Aus der Stille in den Tanz Horst Fyrguth zu Gast in der Baronessa.
Foto: zvg
Das Leben ist (k)eine Waldorfschule A
lle Freunde des feingeistigen und hintersinnigen Humors finden nächsten Freitag einen besonderen Leckerbissen in der Baronessa vor: Horst Fyrguth, Waldorfschüler und gemäss eigener Aussage ältester Nachwuchskabarettist im deutschsprachigen Raum. Eine glatte Untertreibung. Nur hält er sich so weit wie möglich fern vom schenkelklop-
fenen Publikum auf Privatsenderniveau und ist bisher – vor allem in der Schweiz – nur Insidern bekannt. Also nichts wie hin und einen tollen Kabarettabend geniessen mit einem Künstler mit treffsicheren Pointen und schlagfertigem Umgang mit dem Publikum. Freitag, 21. September, um 21 Uhr in der Baronessa Lenzburg. Türöffnung 20 Uhr. (Eing.)
Ein Abend der besonderen Art. Er beginnt mit dem Sitzen in der Stille, geht weiter mit der Lesung mystischer Texte und führt in den Tanz mit Weltmusik über Oldies bis zu den Hits der Gegenwart. Es können auch nur einzelne Teile besucht werden. Meditation: 19.30 Uhr. Lesung mystischer Texte: 20 Uhr. Tanz: ab 20.30 Uhr. Die Veranstaltung findet am Freitag, 21. September, ab 19.30 Uhr in der Aula im Tagungshaus Rügel in Seengen statt. Infos unter 062 892 28 65 oder 062 838 00 10 oder im Internet unter www.ruegel.ch. (Eing.)
beiz bringt ein Freiämter Quartett um 20 Uhr allerlei «Meiereien» auf die Bühne. Es reden, spielen, lesen und erzählen: Philipp Galizia, Markus Kühne, Hans Melliger und Jörg Meier. Der Eintritt ist frei.
chon zum vierten Mal in acht Jahren hat sich der Verein «Opera Brevis» zusammengefunden, um einen klassischen, unterhaltsamen Abend vorzubereiten. Bisher wurden Melodien aus Opern und Operetten gesungen, gespielt und getanzt, um die vorstellungsfreien Zwischenjahre der Operette Möriken-Wildegg mit einem musikalischen Highlight anzureichern. In diesem Jahr konnte die initiative Gruppe unter der musikalischen Leitung von Erwin Heusser den bekannten und beliebten Regisseur Thomas Dietrich für sich gewinnen, dessen Arbeit zurzeit in
INSERAT
«Hoffmanns Erzählungen» in der Sommeroper in Selzach zu sehen ist. Er hat eigens für «Opera Brevis» eine Kurzoperette verfasst, die alles hat, was es für einen unterhaltsamen Abend braucht: schöne Melodien, Liebe, Verwechslung, Spass und das unvermeidliche Happy End. Das Ganze wird in einem musikalischen Feuerwerk dargeboten. Ohrwürmer wie z.B. «Die Juliska aus Budapest» oder «Sassa» wird mit unbekannter, doch wunderschöner Musik zu einer Einheit verwoben, sodass der Zuschauer am Ende denkt, die Operette sei schon immer so gewesen. Eine weitere Besonderheit, die allen Beteiligten sehr viel Spass macht, ist, dass Thomas Dietrich, der Verfasser und Regisseur des Stückes, selber als Regisseur «Kasulke» auf der Bühne zu sehen sein wird. Das neu gegründete Profi-Ensemble «sCHwingbäse», bestehend aus Monica Angelini, Sopran, Monica Treichler, Mezzosopran, Thomas Leu, Tenor, und Erwin Heusser, Bariton, wird in den Solopartien zu hören sein. (Eing.) Clivia spielt «Maske in Blau» Samstag, 22. September, 19.30 Uhr Gemeindesaal Möriken Reservationen: www.opera-brevis.ch Telefon 056 223 42 76
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Veranstaltungen ■■■■■■■■■■■
kino REX
Wohlen Tel. 056 622 25 00 Sitzplatzgenaue Reservation auf WWW.REX-WOHLEN.CH
Deutsch: DO–SO + DI je 20 Uhr, Edf: : MO+MI je 20 Uhr, ab 14 Jahren:
THE BOURNE LEGACY
2. Woche – letzte Tage
DAS BOURNE – VERMÄCHTNIS Täglich 20.15 Uhr Deutsch – ab 14 Jahren
THE CABIN IN THE WOODS Freitag und Samstag 22.45 Uhr Deutsch – ab 16 Jahren
HOPE SPRINGS – WIE BEIM ERSTEN MAL Täglich 18.00 Uhr Deutsch – ab 12 Jahren
FR 17 Uhr, SA/SO/MI je 15 Uhr, D, ab 6 Jahren:
DER KLEINE RABE SOCKE Vorpremiere SA/SO/MI je 17 Uhr, D, ab 6 Jahren:
MADAGASCAR 3 – FLUCHT DURCH EUROPA in 3-D
STEP UP – 4 MIAMI HEAT in Dolby 3-D Samstag, Sonntag und Mittwoch 13.30 Uhr Deutsch – ab 14 Jahren
DER KLEINE RABE SOCKE Samstag, Sonntag und Mittwoch 16.00 Uhr Deutsch – ab 6 Jahren Sonntags-Matinee
TO ROME WITH LOVE Sonntag 11.00 Uhr Englisch / deutsche und franz. Untertitel ab 12 Jahren
EINFÜHRUNGSKURSE Judo KIMEDO Ju-Jitsu KIMEDO.CH / BUDO-TEAM.CH Tel. 079 331 10 95 – 079 478 99 66
Videothek Kino Rex Viele Neuheiten auch auf Blu-ray-Disc Grösste Auswahl im Freiamt Keine Mitgliedergebühren Öffnungszeiten: Mo bis Do 17 bis 22 Uhr Sa 15 bis 24 Uhr Fr 17 bis 24 Uhr So 15 bis 22 Uhr
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Lust auf • Entschlacken • Fettreduktion • Körperforming erfolgreich mit Ultraschallsystem DiViNiA Gratis-Probebehandlung Referenzen vorhanden
Vogel- und Naturschutzverein
Wellness am See GmbH Gheiweg 2 5707 Seengen Tel. 062 777 57 67 www.wellnessamsee.ch
S ON
Öffentliche Nistkastenkontrolle Wir laden Sie herzlich ein, uns beim Leeren und Kontrollieren unserer Nistkästen zu begleiten. Wann:
Samstag, 22. September 2012, 9.30 Uhr (Kontrolle findet bei jeder Witterung statt) Wo: Treffpunkt Seetalschulhaus Seon Dauer: ca. 60 – 90 Minuten Rundgang: Im Gebiet der Seoner Waldhütte
Haben Sie sich schon gefragt, welche Vögel alle diese Nistkästen benutzen oder ob sie überhaupt bewohnt werden – und wer sie im ganzen Seoner Wald betreut. Wir hoffen, dass Sie beim Rundgang auf diese und andere Fragen eine Antwort finden. Ein Imbiss wird anschliessend offeriert. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme; auch Familien mit Kindern sind willkommen! Vogel- und Naturschutzverein Seon
Deutsch; DO/SA/MO/MI je 20 Uhr, SO 17 Uhr Edf: FR/SO/DI je 20 Uhr, ab 14/12 Jahren:
HOPE SPRINGS – WIE BEIM ERSTEN MAL Vorpremiere SA+MI je 17 Uhr, SO 15 Uhr, D, ab 6 Jahren:
MADAGASCAR 3 – FLUCHT DURCH EUROPA in 2-D www.kinolenzburg.ch Wüsse, was lauft!