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Donnerstag, 20. September 2012
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Amtliches Publikationsorgan
104. Jahrgang
Nr. 38
Die neue Birsbrücke ist offen
Freitag, 21. September 2012 Vorerst recht sonnig, im Verlauf des Tages jedoch zunehmend Wolkenfelder. 6 / 20ºC Samstag, 22. September 2012 Wechselnd bewölkt mit Auflockerungen. Zeitweise einige Regenfälle. 13 / 19ºC Sonntag, 23. September 2012 Wieder etwas freundlicher. Es dürfte ganztags trocken bleiben. 10 / 20ºC
Der Verkehr in Zwingen rollt seit Sonntag über die neue Brücke und auf direktem Weg durchs Dorf Am Samstag wurde die neue Birsbrücke eingeweiht. Die Lichtsignale wurden entfernt, der Verkehr fliesst nun flüssiger. Die Bauarbeiten sind jedoch noch nicht abgeschlossen. Gaby Walther
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Die Musikschule Laufental-Thierstein gratulierte mit einem facettenreichen Konzertmarathon zum Geburtstag. 3
In einer spektakulären Helikopteraktion wurde in Kleinlützel am Samstag das alte Räschberg-Kreuz ersetzt. 11
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ochenlang schlängelte sich der Verkehr Richtung Passwang provisorisch durch die alte, enge Dorfstrasse in Zwingen. Nun endlich können die Anwohner, aber auch die Verkehrsteilnehmer aufatmen. Normalität kehrt wieder ein, denn seit Sonntagabend zieht der Verkehr in Zwingen über die neue Birsbrücke und auf direktem Weg auf der Hauptstrasse durchs Dorf Richtung Bahnhof. Die Lichtsignale sind verschwunden, die alte Brücke ist gesperrt, der Kreisel offen. Grösstes Bauprojekt im Laufental Feierlich wurde am letzten Samstagnachmittag die neue, 31 Meter lange, 14 Meter breite und 4 Tonnen schwere Birsbrücke eingeweiht. «Dies ist die dritte Brücke, die wir seit Aufnahme des Laufentals in den Kanton Basel-Landschaft erstellten», so Regierungspräsidentin Sabine Pegoraro. Jene Brücke in Bärschwil wurde zusammen mit dem Kanton Solothurn erstellt, jenen in Grellingen nur durch den Kanton Basel-
Einweihung: Zwingens Gemeindepräsident Benno Jermann, Regierungsratspräsidentin Sabine Pegoraro, Bauleiter Ivo Kaufmann und der kantoFOTO: GABY WALTHER nale Strassenbauinspektor Urs Hess (v. l.) eröffnen die neue Birsbrücke.
land und die vierte, die Birsbrücke in Laufen, ist bereits in Planung. Das 15,6 Millionen Franken teure Bauprojekt in Zwingen ist das grösste, welches der Kanton bis jetzt im Laufental realisiert hatte. Dabei wurde nicht nur eine Brücke erbaut, sondern eine Korrektion der Ortsdurchfahrt Zwingen vorgenommen sowie die Fischgängigkeit in der Birs wiederhergestellt. Die Baudirektorin ist zuversichtlich, dass die Staus ab Angenstein mit der neuen Verkehrsführung behoben werden können. Sorgen bereiten ihr aber die Fertigstellung der Transjurane. Denn es müsse mit mehr Verkehr, auch mehr Schwerverkehr, auf
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diesem Weg aus dem Raum Neuenburgersee nach Basel gerechnet werden. Aus diesem Grund wolle die Regierung die Planung der Umfahrung von Laufen und Zwingen vorantreiben, wobei bedacht werden müsse, dass nicht der Kanton, sondern der Bund, welcher im Jahre 2014 oder 2015 die H-Strassen übernehme, dafür zuständig sein werde. Zwingens Gemeindepräsident Benno Jermann zeigte sich ebenfalls erfreut über die Fertigstellung der Brücke. «Es naht Besserung, nun sind wir dem Ziel einen Schritt näher», so Jermann. Er sei sich aber auch bewusst, dass der Durchgangsverkehr durch Zwingen nicht ab-
nehmen werde. Es brauche Massnahmen, wie Fahrbahnverbreiterung, Tempobegrenzung, breitere Trottoirs und so weiter, um die Sicherheit auf der Hinterfeldstrasse zu gewährleisten, und er hoffe auf die Unterstützung des Kantons. 14 Monate hatte der Bau der Birsbrücke gedauert. Fertig sind die Bauarbeiten nun aber noch nicht. So muss unter anderem die alte Birsbrücke abgerissen und neue Stützmauern erstellt werden, erst dann können die Arbeiten an der Strasse in Richtung Laufen abgeschlossen werden. Bis zur definitiven Fertigstellung der Ortsdurchfahrt Zwingen wird es noch ein paar Monate dauern.
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Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden in den Bezirken Laufen (BL) sowie Thierstein und Dorneck (SO) – mit Ausnahme Dornach, Gempen, Hochwald. www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag)
Auflage 20 322 Ex.
Herausgeberin AZ Anzeiger AG Hauptstrasse 37, 4242 Laufen
Inseratekombination • Birs-Kombi: Inserate-Kombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote. Aufl.: 76 257 Ex. • AnzeigerKombi WG31: Inserate-Kombination mit Birs-Kombi-Titeln, Fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger. Grossaufl.: 207 077 Ex.
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Donnerstag, 20. September 2012 Nr. 38
LAUFNER WOCHENBLATT
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100 Lieder zum Zehnjährigen Die Musikschule Laufental-Thierstein gratulierte dem Kulturzentrum Alts Schlachthuus mit einem facettenreichen Konzertmarathon zum Geburtstag. Dimitri Hofer
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urch die Pforten des Kulturzentrums Alts Schlachthuus schreiten keineswegs nur gestandene Musiker, die in der Region für einen Auftritt haltmachen. In den geschichtsträchtigen Mauern sind auch Schülerinnen und Schüler der Musikschule Laufental-Thierstein anzutreffen. Mit ihren Instrumenten und viel Herzblut im Schlepptau kommen sie nach Laufen, um dort das musikalische Handwerk zu erlernen. Seit der Eröffnung im September des Jahres 2002 findet ein Teil des Unterrichts der Musikschule im Kulturzentrum statt. Heute wird fast die Hälfte aller Lektionen in den Räumlichkeiten nahe der Birs abgehalten. Anlässlich des 10-Jahr-Jubiläums ihres Domizils wartete die Musikschule am vergangenen Samstag mit einem
Urchige Symbiose: Cornett und Waldhorn sorgten für heimatliche Klänge.
äusserst grosszügigen Geburtstagsgeschenk auf. Ein zehn Stunden dauernder Konzertreigen machte deutlich, mit welch grossem Enthusiasmus in den Unterrichtsstunden im Kulturzentrum zu Werke gegangen wird. Während des ganzen Tages wurden insgesamt einhundert Stücke zum Besten gegeben, welche sich durch eine enorme stilistische Vielfalt auszeichneten. Zur Eröffnung gaben die Kinder und Jugendlichen kurze Kostproben ihres
Funk im Blut: Die Newcomers 6 überzeugten mit einem Cover der Red Hot Chili Peppers.
FOTOS: DIMITRI HOFER
Könnens, indem sie im Innenhof passenderweise die Melodie von Happy Birthday mit verschiedenen Instrumenten intonierten. Isidor Lombriser war eigens für die Feierlichkeiten unter die Dichter gegangen und hatte dem Geburtstagskind humorvolle Zeilen getextet. Zu Beginn der Darbietungen auf kommende Highlights angesprochen, winkte der Leiter der Musikschule Laufental-Thierstein in freudiger Erwartung ab: «Heute gibt es nur Höhepunkte.» Der langjährige Schulleiter sollte recht behalten, boten die einzelnen Konzerte doch einen stets spannenden Einblick in die mannigfaltige Welt der Musik. Schülerbands gehörten ebenso zum Programm wie Auftritte von Soloartisten, Duos und Trios. Aktuelle Chartstürmer wie Michel Telos Sommerhit «Ai Se Eu Te Pego» wechselten sich mit Songs aus Filmen und klassischen Stücken ab. In den zehn Stunden kamen die unterschiedlichsten Instrumente vom Cello übers Waldhorn bis hin zur elektrischen Gitarre zum Einsatz. Besonders lauter Applaus brandete unter anderem bei der druckvollen Interpretation des Liedes «Hump De Bump» von den Red Hot Chili Peppers auf.
Nachwuchs auf der Leiter
Plausch: Jugendfeuerwehr Laufental im Einsatz. FOTO: JÜRG JEANLOZ
jjz. Voll motiviert brausten siebzehn Kids der Jugendfeuerwehr Laufental mit zwei Einsatzwägen ins Laufner Stedtli, setzten bei der Hauptübung eine Leiter an das angeblich brennende Haus und begannen mit der Rettung eines Hausbewohners. Zwei Kinder kletterten hinauf, worauf der Rettungsschlitten nach oben gezogen wurde. Nach kurzer Zeit war das Opfer auf dem Schlitten festgezurrt und über die Leiter evakuiert worden. Eine grosse Gästeschar verfolgte das Geschehen anerkennend und konnte sich überzeugen, dass die Jugendlichen einen guten Job machten. Unter den Schaulustigen befanden sich die Behörden von Laufen, viele Vertreter der umliegenden Feuerwehren, Ehemalige sowie der Oberbürgermeister und eine stattliche Delegation der Partnergemeinde Laufen an der Salzach. Die Hauptübung war ein Teil ihres dreitägigen Besuchs in Laufen, den sie bei besten Wetterbedingungen verbringen konnten. Zurück zu den Feuerwehr-Kids. «Wir suchen Kinder im Alter von 12 oder mehr Jahren, um unseren Nachwuchs zu fördern», meint Kommandant Roland Stegmüller. Die Jugendlichen würden im Alter von 18 Jahren ins Kader übergeführt. Die zweite Übung im Stedtli bestand darin, eine brennende Wanne
auf dem Rathausplatz zu löschen. Zuerst wurden die Schläuche ausgerollt und an den Tank des Löschfahrzeugs angeschlossen. Mit einer duschähnlichen Wasserspritze löschten sie das brennende Objekt. Sie überzogen den Brand mit einer riesigen Wolke aus feinen Wassertröpfchen, wovon die neugierigsten Kiebitze ihren Teil abkriegten. Im Anschluss durften die Bevölkerung, die Gäste und vor allem die Kinder die aufgestellten Feuerwehrautos besichtigen und auch besteigen. Das Interesse der Bevölkerung war gross, konnte man doch einmal hautnah erleben, was in den grossen Kolossen so alles mitgeführt wird. Mit dem Hubretter konnten sich die VIPs auf eine Höhe von 33 Metern hissen lassen, um das ganze Geschehen von oben zu betrachten. Mit einem Defilee der Fahrzeuge verabschiedeten sich die Kids und Feuerwehrmänner von den Gästen und machten sich für den geselligen Abend in Röschenz bereit. Dort wurden der Kommandant Roland Stegmüller und der Adjutant Remo Cueni unter grossem Beifall von der Feuerwehr verabschiedet. Sie hatten das 50. Altersjahr erreicht und mussten jungen Kräften weichen. Fortan wird der Vizekommandant Urs Felix das Zepter in der Feuerwehr Laufen führen.
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Donnerstag, 20. September 2012 Nr. 38
Gottesdienste Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental Laufen Freitag, 21. September, 10.00 Uhr, Andacht in der Kapelle des Altersheims, kath.-ref. alternierend. Alle sind immer willkommen. Freitag, 21. September, 18.30 Uhr, JugendTreff 2. Jeden Freitag während der Schulzeit kommen Jugendliche ab der 8. Klasse unterhalb der röm.-kath. Kirche von 18.30 bis 21.00 Uhr zusammen. Unsere Inhalte sind: spielen, tanzen, Input und kleines Nachtessen. Sonntag, 23. September, 10.00 Uhr, ref. Kirche Laufen, Gottesdienst mit Pfarrerin Regine Kokontis. Heute ist Chinder-Sunntig mit Katharina. Sonntag, 23. September, 10.45 Uhr, ausserordentliche Kirchgemeindeversammlung im Kirchgemeindehaus Laufen
Freie Missionsgemeinde Laufental-Thierstein Bodenackerstr. 21, Breitenbach Kontakt: Tel. 061 761 44 67 www.fmg-laufental-thierstein.ch Samstag, 22. September 2012 19.00 Uhr Teenies Club/Jugendgruppe Sonntag, 23. September 2012 10.00 Uhr Gottesdienst mit KinderGottesdienst und Kinderhüte Dienstag, 25. September 2012 19.30 Uhr Gebetsabend 20.30 Uhr Bibelabend
Es gibt eine Zeit der Stille, eine Zeit des Schmerzes, der Trauer und eine Zeit der dankbaren Erinnerung.
DANKSAGUNG Wir danken herzlich für die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit, die wir beim Abschied von
Moritz Henz-Meier in liebenswürdiger Weise erfahren durften. Besonders danken möchten wir – Herrn Pfarrer Bruno Stöckli für den besinnlichen Gottesdienst und die Beisetzung; – der Musikgesellschaft Bärschwil für die würdevolle Umrahmung der Abdankungsfeier und die Unterstützung; – den Ärzten Dr. M. Cueni, Dr. R. Haberthür, Dr. H. R. Heiligtag und Frau Dr. F. Brüni für die gesundheitliche Betreuung während seiner Krankheit; – dem Pflegepersonal Spital Laufen und Spital Bruderholz für seinen fürsorglichen Einsatz; – für die tröstenden Worte, Briefe, Blumen und Spenden, die uns tief bewegt haben; – allen Verwandten, Freunden, Bekannten, Schulkameraden und Delegationen, die Moritz auf seinem letzten Weg begleitet haben.
Bärschwil, im September 2012
Die Trauerfamilie
Dreissigster: Sonntag, 23. September 2012, um 9.00 Uhr in der Kirche Bärschwil. Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein Gottesdienste/Sonntagsschule Samstag, 22. September, 18 Uhr, kath. Kirche Büsserach, ökumenische Mahlfeier, Pfarrer Bruno Stöckli und Pfarrer Stéphane Barth. Thema: Gedanken zur Schöpfung und zu den feurigen Farben der Blätter im Herbst. Donnerstag, 27. September, 15.30 Uhr, Alterszentrum Bodenacker, Breitenbach, reformierte Andacht, Pfarrer Stéphane Barth. Sonntag, 30. September, 10.15 Uhr, ref. Kirche, Breitenbach, Gottesdienst mit liturgischen Früchten zum Erntedank, Pfarrer Stéphane Barth. Sonntagsschule mit Beginn im Gottesdienst um 10.15 Uhr Konfirmandenunterricht: jeweils donnerstags, 18.00 bis 19.30 Uhr im Gemeindesaal der ref. Kirche Breitenbach. Gruppe 1: am 20. September Gruppe 2: am 27. September. Voranzeige: Neuer Club. Dienstag, 16. Oktober, 12.15 Uhr, Treffpunkt beim ref. KGH in Breitenbach: Fahrt mit Pw nach Biel. 14 Uhr: Schifffahrt zur St. Petersinsel. Rundwanderung, Kaffee und Kuchen. Anmeldung bis Sonntag, 14. Oktober, bei Lotti Gygli, 061 781 28 06 oder 079 677 82 86. Kosten: mit Halbtax Fr. 18.40, ohne Halbtax, Fr. 36.80, GA gültig.
Das einzig Wichtige im Leben sind Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir ungefragt weggehen und Abschied nehmen müssen. Albert Schweitzer
DANKSAGUNG Wir danken herzlich für die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit zum Abschied von unserem lieben
Peter Schwyzer-Nitz Wir danken allen, die Peter im Leben mit Freundschaft begegnet sind und ihm Gutes getan haben. Danken möchten wir auch allen Verwandten und Freunden, Bekannten und ehemaligen Arbeitskollegen von Peter, welche den lieben Verstorbenen auf seinem letzten Weg begleitet und ihr Mitgefühl und ihre Wertschätzung durch tröstende Worte, Beileidskarten, heilige Messen, Blumen und Spenden zugunsten des Albert-Schweitzer-Spitals in Lambarene ausgedrückt haben. Besonders danken wir Herrn Christof Klingenbeck für den würdevollen Trauergottesdienst und die tröstenden Worte. Bedanken möchten wir uns auch bei Herrn Dr. Roland Stäuble und seinem Praxisteam für die langjährige ärztliche Betreuung.
EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH www.kgleimental.ch 21. bis 28. September 2012 ALLES KIRCHE - DAS FEST – Freitag, 21 September Ökum. Kirche Flüh 20.00 Uhr: Ökum. Taizé-Feier 21–24 Uhr: Jass- und Schachturnier – Samstag, 22. September, 11.30 Uhr: Podium: Freiheit oder Verbindlichkeit? 14–17 Uhr: diverse Workshops; Kinderprogramm, Blumen stecken, Singen im Chor, Hip-Hop 17.00 Uhr: Kirchenchorkonzert 21.00 Uhr: Film-Open-Air: Bienvenue chez les Ch’tis – Sonntag, 23. September 10.00 Uhr: Erntedankgottesdienst mit Kinderprogramm 11.00 Uhr: Brunch im Festzelt – Dienstag, 25. September 9.00 Uhr: Ökum. Bibelteilen, Kirche Witterswil – Freitag, 28. September 10.30 Uhr: Ökum. Gottesdienst mit Abendmahl, Pflegewohnheim Flühbach Abholdienst: Bitte melden unter Telefon 061 731 38 86 (Mo bis Fr, 8.30–11.30 Uhr)
Wir danken den Ärzten und dem Pflegepersonal der beiden Kantonsspitäler Laufen/Bruderholz für die fachliche und liebevolle Betreuung während seiner langen Spitalaufenthalte. Unser Dank gilt auch der Leitung und den Bewohnern vom Seniorenzentrum Rosengarten in Laufen für die freundliche Aufnahme.
Gottesdienst, Sonntag, 8. Oktober Thema: Hier bin ich mit Kinder-Gottesdienst 10.30 Uhr, Wahlenstrasse 81, Laufen www.bewegungplus-laufen.ch
Wir haben die schmerzliche Pflicht, Ihnen mitzuteilen, dass unser Vorstandspräsident und Mitbegründer des Interkantonalen Zweckverbandes Zentrum Passwang
Peter Holzherr-Schmidlin am 14. September 2012 im Alter von 69 Jahren verstorben ist. Wir trauern um eine grosse Persönlichkeit im Schwarzbubenland, die sich für die Gründung des Zentrums Passwang einsetzte und den Vorstand des Interkantonalen Zweckverbandes Zentrum Passwang von der Gründung bis zu seinem Tod präsidiert hat. Wir werden ihn als liebenswerten und selbstlosen Menschen in dankbarer Erinnerung behalten. Den Angehörigen entbieten wir unser aufrichtiges Beileid und wünschen viel Kraft und Zuversicht in diesen schweren Stunden. Zentrum Passwang Im Namen des Vorstands Dr. Dieter Künzli
der Delegierten und Dr. Remo Ankli
aller Mitarbeitenden Michael Rosenberg
Der Trauergottesdienst findet am Samstag, 22. September 2012, um 14.00 Uhr in der St.-Lukas-Kirche in Bärschwil statt.
Wir sind traurig, dass Peter nicht mehr bei uns ist, aber auch dankbar, dass wir viele glückliche Jahre mit ihm zusammen sein durften.
Die Trauerfamilie Der Dreissigste findet am 28. September 2012 in der Herz-Jesu-Kirche in Laufen statt.
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für das Wochenblatt nehmen wir bis am Mittwoch, 9.00 Uhr entgegen. Sabine Renz berät Sie gerne. Rufen Sie einfach an. Telefon 061 789 93 34 E-Mail: sabine.renz@azmedien.ch
Wir haben Abschied genommen von unserem Onkel und Schwager
Moritz, Stephan Jermann 26. Dezember 1929 bis 17. Juli 2012 Er wurde im engsten Kreis der Familie in Dittingen der Erde übergeben.
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Beat und Anita Jermann-Tschermoneg, Sophie und Léonie Ursula Jermann-Flück und Alex Kern Dittingen, im September 2012 (wohnhaft gewesen Rebgasse 52 in Basel)
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Donnerstag, 20. September 2012 Nr. 38
EINGESANDT
Mehr Pausenraum für Laufner Schüler
Kinder-Flohmi fand grossen Anklang
Auslegeordnung: Die Kinder sind voll beschäftigt. Am vergangenen Samstag, 15. September, fand beim Schulhaus Baselstrasse in Laufen bereits der vierte Kinder-Flohmi statt. Fleissig wurden Bücher, Puzzles, Spiele und vieles mehr feilgeboten oder getauscht. Auch die schon zur Tradition gewordenen Waffeln fanden grossen Anklang! Elternplus Laufen wirkt als Bindeglied zwischen Schule, Eltern und der
FOTOS: ZVG
Öffentlichkeit und ist die Plattform für Informations-, Gedanken- und Erfahrungsaustausch zwischen der Schule und den Eltern. Antoinette Grun-Mermet Anmeldung und Infos: elternplus@laufen-bl.ch. Nächster Treff Verein Elternplus: Dienstag, 25. September, 19.30 Uhr in der Aula der Baselstrasse.
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Nicht zuletzt dank des unermüdlichen Einsatzes des Vereins Elternplus kommen die Schülerinnen und Schüler des Schulhauses Baselstrasse schon bald in den Genuss einer neuen Spielfläche. Der Bagger ist zu Wochenbeginn aufgefahren, um das Gelände einzuebnen. Melanie Brêchet Fischlin
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eit Beginn der Bauarbeiten zum Primarschulhausprojekt «Serafin» ist der Pausenplatz für die Schülerinnen und Schüler des Schulhauses Baselstrasse sehr begrenzt. Der grosse Platz, welcher früher ausgiebig zum Toben und Fussballspielen genutzt wurde, ist weggefallen. Die Schüler mussten sich seither mit deutlich kleinerem Raum begnügen. Eine naheliegende Lösung bot sich mit der Nutzung der sogenannten Imhofweide vis-à-vis des Lehrerparkplatzes an. Eine erfolgreiche Unterschriftensammlung bei den Eltern, lanciert von Elternplus, gab schliesslich den Ausschlag zur Realisierung. Sowohl Schul- als auch Stadtrat stimmten den baulichen Massnahmen an der Imhofweide zu. Auch die Lehrerschaft unterstützte das Unterfangen von Anfang an. Ausgearbeitet hat das Projekt der Laufner Architekt Gordon Taddio. Selbst Vater zweier schulpflichtiger Kinder, in-
Bagger am Werk: Schon bald soll der entstehende Rasen bespielbar sein.
vestierte er unentgeltlich viele Stunden für die Projektierung, Planung und Umsetzung des Vorhabens. Entstehen soll in den nächsten Wochen eine ungefähr 15 mal 45 Meter grosse, ebene Rasenfläche, welche mit einem Maschendrahtzaun von zweieinhalb Metern Höhe umzäunt wird. Zusätzlich plant die Stadt Laufen das Anbringen eines Ballfangnetzes, welches in Richtung Strasse in eine Höhe von vier bis fünf Meter aufragen soll. Dieses sei für die Sicherheit unerlässlich, erklärt der zuständige Stadtrat Thomas Hofer auf Anfrage. Ansonsten würde der Pausenplatz schlicht gehalten. Wichtig sei es, mit der Wiese Platz zu schaffen, es könne aber schon sein, dass der neue Pausenraum beispielsweise mit Fussballtoren ausgestattet werde. Er persönlich fände die Initiative des Vereins Elternplus lobenswert, sagt Thomas Hofer. Sicherlich hätten die Unterschriftensammlung und das offensichtliche Interesse der Eltern an einem grösseren Pausenraum für die Kinder der Stadt Laufen den entscheidenden Anstoss gegeben, das Projekt zu fi-
FOTO: MELANIE BRÊCHET
nanzieren. Die Kosten für das Einebnen, Einzäunen und Begrünen der Imhofweide belaufen sich auf ungefähr 25 000 Franken. Die Nutzung sei provisorischer Natur, sagt Thomas Hofer. Allerdings gäbe es keine Pläne für das Areal. Es könne daher durchaus sein, dass die Wiese langfristig als Pausen- und Spielplatz genutzt werden könne. Genau dies entspricht auch dem Anliegen von Elternplus, welches sich von Anfang an eine langfristige Nutzung gewünscht hat. Die Imhofweide soll künftig aber nicht nur den Schülerinnen und Schülern zur Verfügung stehen. Sie soll öffentlich zugänglich sein und auch ausserhalb der Unterrichtszeiten der Laufner Bevölkerung als Erholungs- und Spielraum dienen. Ab wann die Grünfläche genutzt werden kann, hänge von den Wetterbedingungen ab, sagt der Architekt Gordon Taddio. Bleibe das Wetter mild, könne der Rasen rasch wachsen und die Kinder könnten sich vielleicht bereits nach den Herbstferien auf der Wiese austoben.
Im Nu 19 Meter Höhe überwunden
Wohnung ausgeräumt: Ob da noch was zu Hause blieb?
Ein Katzensprung: In wenigen Sekunden haben die versierten jungen Kletterinnen und Kletterer die 19 Meter hohe Kletterwand überwunden. FOTO: THOMAS IMMOOS
tim. In der Laufner Kletterhalle nahmen am Samstag zahlreiche junge Kletterer am Regio-Cup teil. Reges Treiben herrschte am Samstag in und um die Kletterhalle in Laufen. Mädchen und Buben sowie Jugendliche in Trainingsanzügen wuselten herum. Angesagt war der zweite Regio-Cup Nordwestschweiz im Speed-Klettern. In drei Alterskategorien (U13, U16 und U19) hatten die rund vierzig Teilnehmenden in möglichst kurzer Zeit auf einer vorbestimmten Strecke die 19 Meter hohe Kletterwand zu bewältigen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten diesen Parcours insgesamt fünfmal zu bewältigen, auf vier verschiedenen Routen und in der Kategorie Speed. Mit Ausnahme der Speed-Route durften sie gemäss Reglement die Route vor dem Wettbewerb ohne Zeitdruck erklimmen, um sie zu erkunden. Die
jungen Kletterer sind aus der ganzen Schweiz nach Laufen gekommen, um zum Saison-Abschluss nochmals Punkte zu ergattern. Das Klettern an der steilen, und teilweise überhängenden Wand ist nicht ohne. Denn beim Aufstieg haben die Sportler darauf zu achten, immer die gleichfarbigen Griffmöglichkeiten zu treffen. Wer eine falsche Farbe erwischt, wird disqualifiziert. Wie Christoph Wehrli, Vorstandsmitglied des Regionalzentrums Klettern Nordwestschweiz, ausführte, sind auch einige vielversprechende Nachwuchstalente unter den jungen Sportlern. Sie schätzen die Kletterhalle in Laufen, weil sie sehr vielseitig ist und gute Trainingsmöglichkeiten bietet. Klettertrainer Esra Pohle hält Klettern für eine sehr vielseitige Sportart. Neben Geschicklichkeit in Armen und Beinen brauche es Kraft. «Und zum Klettern braucht man auch
den Kopf», sagt er weiter. Denn zum einen gehe es darum, auch unter Zeitdruck – wie beim Speed – die beste Route zu wählen. Der Klettersport stärke auch das Verantwortungsgefühl. Denn die jungen Kletterer lernten, ihre kletternden Kameraden am Seil zu sichern. Der Regio-Cup in Laufen ist die Hauptprobe für die Schweizer Meisterschaft in zehn Tagen. Viele Helferinnen und Helfer vom Regionalzentrum und vom SAC Hohe Winde, welcher die Laufner Kletterhalle betreibt, sorgten für einen reibungslosen Ablauf. Viele Mütter und Väter haben ihre Sprösslinge zum Wettkampf begleitet. Esther Derungs aus Liestal hilft selber aktiv mit, während ihr Sohn bei den U16ern mitklettert. «Er ist ein ganz guter Kletterer und wird wohl auch heute wieder gewinnen», sagt die Mutter stolz. Und sie wird recht behalten.
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6 Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck. Telefon 0848 112 112 Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.
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Die Praxis von
Dr. med. Th. Mosimann Central 3, Breitenbach bleibt wegen Ferien vom Freitagnachmittag, 28. Sept. 2012 bis und mit Sonntag,14. Okt. 2012 geschlossen.
Die grosse Anteilnahme beim Abschied von unserem lieben
1. Begrüssung und Stimmenzähler 2. Vorstellen des Vereins Seidengarten (vormals Windhorse)
5. Fragen / Austausch / Beratung 6. Abstimmung 7. Verschiedenes
Fachärzte Innere Medizin FMH Allgemeine Medizin FMH Sportmedizin SGSM Passwangstrasse 10, Breitenbach 061 781 32 32 Die Praxis bleibt vom 4. bis 12. Oktober 2012 geschlossen.
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Baupublikation Bauherrschaft: Therese Jeker-Christ Fehrenstrasse 20, 4227 Büsserach Bauobjekt: Ersatz Elektroheizung durch Wärmepumpe Projektverfasser: Hans Haener AG, Sanitär/ Heizung, Im Hängler 5, 4226 Breitenbach Bauplatz: Fehrenstrasse 20 Bauparzelle GB-Nrn.: 1579 Planauflage: Baubüro Einsprachefrist: 5. Oktober 2012
Bättwil Verkehrsbeschränkung in Bättwil Hauptstrasse, Witterswilerstrasse bis Kreisschule Gestützt auf § 5 lit. d der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehr vom 3. März 1978
Wegen Strassenbauarbeiten auf der Hauptstrasse sind für die Bauphase im Abschnitt zwischen Mühlemattstrasse Ost und West zusätzlich folgende Verkehrsbeschränkungen erforderlich: – Der Verkehr in Richtung Westen, also in Richtung Hofstetten-Flüh und französische Landesgrenze, wird über die Gemeindestrasse Mühlemattstrasse umgeleitet. In der Mühlemattstrasse wird das Verkehrsregime zu einem Einbahnverkehr geändert und die Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/h beschränkt – Der Verkehr in Richtung Osten, also in Richtung Witterswil und Biel-Benken, verkehrt ohne Einschränkungen über die Hauptstrasse weiter. Die Fahrbahn wird auf eine Spur verengt – Die Fussgänger werden lokal umgeleitet – Die Zufahrten zu den jeweiligen Liegenschaften werden durch die Bauarbeiten vorübergehend teilweise behindert.
Bauherrschaft: Stich + Altermatt B.+A. Breitenweg 333, 4245 Kleinlützel Grundeigentümer: Stich + Altermatt B.+A. Breitenweg 333, 4245 Kleinlützel Bauobjekt: Balkonüberdachung Bauplatz: Grabenacker Bauparzelle: 1293 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 5. Oktober 2012
Witterswil
Baupublikation Bauherrschaft: Paul Matter, Bättwilerstrasse 15, 4108 Witterswil Bauobjekt: Bodentieferlegung des bestehenden Pferdeauslaufs Bauplatz: Am Burgweg Bauparzelle: GB-Nr. 5028 Planauflage: Gemeindeverwaltung Witterswil Einsprachefrist: an die Baukommission Witterswil bis 5. Oktober 2012
Nunningen
Baupublikation Bauherrschaft: Stebler Jacqueline und Alex, Zwigackerstrasse 23, 4208 Nunningen Bauobjekt: Photovoltaikanlage Architekt: EBM Ecotec AG, Weidenstrasse 27, 4142 Münchenstein Bauplatz: Zwigackerstrasse Bauparzelle GB-Nrn.: 881 Planauflage: Gemeindekanzlei Einsprachefrist: 20. September – 4. Oktober 2012
Die Trauerfamilien
HERZLICHEN DANK Für die vielen Zeichen der Anteilnahme, welche wir beim Abschied von unserem lieben Mutti
Hildi Christ-Stich 3. Januar 1926 bis 25. August 2012 erfahren durften, danken wir von ganzem Herzen.
Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit dem Kreisbauamt III, Dornach, und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstechnik, vorgenommen.
Besonders danken möchten wir: – Herrn Pfarrer Arno Stadelmann für den feierlich gestalteten Gottesdienst; – dem Pflegepersonal des AZB Breitenbach für die liebevolle Pflege; – Dr. Paul Schnell für die langjährige ärztliche Betreuung; – allen Verwandten und Bekannten für ihre Unterstützung und die mitfühlenden Worte. Ein herzliches «Vergelts Gott» für die zahlreichen Karten mit tröstenden Worten, die Geldspenden für Blumen und heilige Messen.
Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauftragt.
Baupublikation Bauherrschaft: Dumas AG Mühlemattstr. 23, 4112 Bättwil
Bauobjekt: Baugesuch Nr. 2012-019 Neubau/Anbau/Vorplatzüberdachung Bauplatz: Mühlemattstrasse 23, Bättwil
Baupublikation
Unser Dank gilt Herrn Dr. F. Leupold für die ärztliche Betreuung; Frau D. C. Brüni und dem Pflegepersonal des Kantonsspitals Laufen für die aufopfernde und liebevolle Pflege; Herrn Pfarrer M. Fellmann für seinen würdevoll gestalteten Gottesdienst; der Fahnendelegation der MG Harmonie Büsserach für die letzte Ehrerweisung; allen Freunden, Schulkameraden, Arbeitskollegen und Bekannten, die mit Beileidskarten, Blumen und Spenden tiefe Verbundenheit zeigten, und all jenen, die «Bäri» auf seinem letzten Weg begleitet haben.
Dauer: 21. September bis Mitte November 2012
Projektverfasser: Pascal Dumas Mühlemattstr. 23, 4112 Bättwil
Kleinlützel
«Bäri» René Kübler-Jakob hat uns tief bewegt.
verfügt die Gemeinde Bättwil:
Praxis Dr. med. Florian Leupold Dr. med Christiane Leupold
(anstelle von Karten)
Traktanden
Abwesend vom Donnerstag, 27.9.2012 bis inkl. Dienstag, 9.10.2012 Info über Stellvertretungen auf www.dr-schoen.ch
HERZLICHEN DANK
Sonntag, 23. September 2012, 10.45 Uhr im Kirchgemeindehaus Laufen
4. Das «Erbe Reist» und das Projekt «Hauskauf in Fehren»
FMH Innere Medizin Hausarzt Dorfzentrum Tramschlaufe Aesch
Breitenbach, im September 2012
zur ausserordentlichen Versammlung der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Laufental
3. Vorstellen des Projektes «Hauskauf in Fehren» für ausgegrenzte Menschen
Dr. med. Heinz Schön
Donnerstag, 20. September 2012 Nr. 38
Bauparzelle: Parz.-Nr. 829, GB Bättwil Planauflage: Gemeindeverwaltung Bättwil Einsprachefrist: 4. Oktober 2012
Büren
Baupublikation Bauherr: Peter und Elisabeth Heer Friedensgasse 6, 4143 Dornach Bauobjekt: Heizungsanlage mit Wärmepumpe Bauplatz: Metzerlenstrasse 19 Grundbuch-Nr.: 528 Planauflage: Gemeindeverwaltung Rodersdorf Einsprachefrist: an die Baukommission Rodersdorf bis 5.Oktober 2012
Baupublikation Bauherrschaft: Meier Karl, Brühlweg 19 4413 Büren Bauobjekt: Böschungsmauer aus Naturstein Projektverfasser: Meier Karl, Brühlweg 19 4413 Büren Bauplatz: Brühlweg 19, 4413 Büren Grundbuch-Nr.: 401 Planauflage: Beim Baupräsidenten Einsprachefrist: bis 5. Oktober 2012
Die Trauerfamilie Dreissigster am Samstag, 22. September 2012, um 19.00 Uhr in der Pfarrkirche Kleinlützel. Statt Karten.
Donnerstag, 20. September 2012 Nr. 38
LAUFENTALER WOCHENBLATT
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ROGGENBURG / REGION NEUES AUS UNSERER BIBLIOTHEK
Dorffest Zwingen TV Zwingen
Vier Gemeinden, vier Kantone, zwei Länder
Wir empfehlen
Die Schneiderin von Khair Khana Von Gayle Tzemach Lemmon Wenn man wirklich wissen möchte, wie es zurzeit in Afghanistan aussieht, müsste man dort sein. So schreibt auch die Autorin im Vorwort dieses Romans, dass sie für die Korrektheit der Geschichte nicht bürgen kann, da sich in Afghanistan so vieles schnell verändert. Gayle Tzemach Lemmon ist eine amerikanische Journalistin, die fast zehn Jahre für ABC News arbeitete. Sie machte Recherchen über Frauen in Konfliktregionen und stiess dabei auf die faszinierende Geschichte von Kamila Sidiqi. Die Geschichte im vorliegenden Buch ist in drei Jahren durch Vor-Ort-Interviews in Kabul, London und Washington entstanden. Aus Gründen der Sicherheit hat sie alle Namen der Personen geändert. Es ist die Geschichte der jungen Kamila Sidiqi, die sie erzählt. Diese hat gerade ihren Abschluss als Lehrerin in der Tasche, als die Taliban 1996 Kabul einnehmen. Die Zukunftsaussichten sind schlecht : Kamilas Eltern müssen wegen der politischen Vergangenheit des Vaters fliehen. Frauen dürfen sich von nun an weder allein auf der Strasse bewegen noch einen Beruf ausüben. Doch Kamila hält sich nicht an die strengen Regeln der Taliban, denn sie muss für sich und ihre fünf Geschwister sorgen. Entschlossen eröffnet sie mit ihren Schwestern eine Schneiderwerkstatt. Eine gefährliche Sache. Denn wenn sie erwischt würde, drohen Gefängnis und noch Schlimmeres. Doch Kamila geht das Risiko ein und gibt so den Menschen in ihrer Umgebung neue Hoffnung. Gayle Tzemach Lemmon schildert ein Afghanistan, das man so nicht kennt. Denn die Frauen, die so beherzt handeln, sind keine Opfer. Mit ihrer Widerstandskraft und weiblichen Solidarität sind sie das Rückgrat eines durch Krieg und Terror zerrissenen Landes. Eine wahre Geschichte und ein spannendes und sehr berührendes Buch! Christine Eckert
Die vier Gemeindepräsidenten (v. l.): André Girodat (Gemeindepräsident Ederswiler), Peter Hufschmid (Gemeindepräsident Roggenburg), Michel Lerch (Maire Kiffis), Erich Lutz (Gemeindepräsident Kleinlützel). WOS. Es ist Freitagabend, der 14. September 2012. Der Gemeindepräsident (Maire) Michel Lerch von Kiffis (Frankreich) lädt die Gemeinderäte und Verwaltungen seiner Nachbargemeinden Kleinlützel (Solothurn/Schweiz), Ederswiler (Jura/Schweiz) und Roggenburg (Baselland/Schweiz) zum Gesellschaftsabend in den Gemeindesaal von Kiffis. Man trifft sich zur gemütlichen Runde. Der Abend beginnt mit der Besichtigung der schmucken modernen Gemeindeverwaltung, der nach neuesten pädagogischen Erkenntnissen ausgestatteten Schule und einem Apéro im schicken Gemeinderatssaal. Danach wird der Gemeindesaal zum Kino. Der Maire selbst und weitere Einwohner von Kiffis stellen ihre Gemein-
de, beinahe hätte ich geschrieben: auf Zelluloid, vor, was natürlich auch in unseren idyllischen, abgelegeneren Gebieten längst mithilfe elektronischer Datenträger geschieht. Die während der wunderschönen Filmbilder entstandenen kulinarischen Bedürfnisse werden durch ein anschliessendes Diner befriedigt, wie es nur der Spitzenkoch des Cheval Blanche in Kiffis kreieren kann. Tiefsinnige und heitere Gespräche wechseln sich ab. Das Verständnis für die Probleme der benachbarten Gemeinden wächst. Völkerverständigung auf direkte Art und Weise auf geografisch kleinem Raum. Ein Vorbild für die Weltpolitik! Der Dank der eingeladenen Gemeinden Kleinlützel, Ederswiler und Rog-
genburg, an alle, die zu diesem schönen Abend beigetragen haben, ausgesprochen von ihren Gemeindepräsidenten Erich Lutz, André Girodat und Peter Hufschmid ist nur ein bescheidenes Entgelt für die mit viel Liebe zum Detail erbrachten Leistungen der Gemeinde Kiffis. Aber wie Erich Lutz so treffend formulierte, bleibt das Treffen der vier Gemeinden aus vier Kantonen und zwei Ländern Tradition und wird im Uhrzeigersinn weitergeführt. Da der Drehpunkt der Zeiger dabei geografisch irgendwo zwischen Kleinlützel und Roggenburg zu liegen kommt, wird das nächste Gemeindetreffen also in Kleinlützel stattfinden. Die vier Gemeinden freuen sich darauf.
Mitten drin statt nur dabei: Ein Motto, das den Turnverein Zwingen sehr gut charakterisiert. Veranstalten wir doch seit vielen Jahren immer wieder Turnfeste, Spieltage, Hüttenzauber usw. Und zudem ein Motto, das auf das Festzelt, welches wir am Dorffest in Zwingen bewirtschaften ebenfalls zutrifft. Befindet sich doch im Festzelt (direkt neben der Kirche) die Showbühne, auf der sich während der gesamten drei Tagen des Dorffestes diverse Bands das Mikrofon in die Hand geben. Ebenfalls im Festzelt wird die Eröffnung des Dorffestes am Freitagabend sowie ein Teil des offiziellen Festaktes zur Einweihung des Kindergartens stattfinden. Selbstverständlich können Sie bei uns aber auch essen und trinken. Der Turnverein Zwingen veranstaltet aber nicht nur Feste, nein wir nehmen auch jedes Jahr an mindestens einem Turnfest und dem Spieltag in der Region teil. Nächster Höhepunkt ist das Eidgenössische Turnfest 2013 in Biel, an dem wir den vor 5 Jahren errungenen Turnfestsieg im Einteiligen Vereinswettkampf verteidigen dürfen. Lust auf mehr, dann schaut doch beim Dorffest bei uns vorbei, oder auch auf www.tvzwingen.ch
LIESBERG
Heftig umstrittener Urnengang jjz. Gegen den Gemeindeversammlungsbeschluss vom 2. Mai 2012, der ein neues Feuerwehrmagazin mit Werkhof und Mehrzweckraum für 2,9 Mio. Franken vorsieht, ist das Referendum ergriffen worden. In Liesberg beherrscht seit Wochen nur noch ein Thema: Soll das neue Feuerwehrmagazin mit Werkhof an der Urne angenommen werden oder ist der Bau zu luxuriös und zu teuer? Die Meinungen sind geteilt und werden leidenschaftlich vertreten. Bereits sind drei Flugblätter in die Haushalte geflattert. Unbestritten ist die Tatsache, dass die Gemeinde Liesberg ein neues Feuerwehrmagazin mit Werkhof braucht, da heute die Lösch- und Arbeitsgeräte überall im Dorf verstreut sind. Ursprünglich hatte der Gemeinderat verlauten lassen, er plane ein Projekt, das ungefähr 2 Millionen koste. Als das
Projekt aber auf dem Tisch lag, wurde es auf 2,925 Millionen Franken veranschlagt. Gleichzeitig wurde in das Gebäude noch ein Mehrzweckraum integriert, was nicht vorgesehen war und die Gemüter erregte. Er soll den Vereinen dienen, allen voran dem Musikverein und der Guggenmusik, die dort ihre Instrumente deponieren können. Das Referendums-Komitee argumentiert, dass das Projekt viel zu teuer ist und deswegen auch die Steuern erhöht werden müssen. Es moniert, dass 50 Parkplätze wegfallen, die Heizung des neuen Gebäudes nicht an diejenige der Mehrzweckhalle angeschlossen werde und überhaupt keine Alternativstandorte gesucht worden sind. Das Komitee legt sogar noch ein abgespecktes Projekt vor. Der Gemeinderat von Liesberg unterstützt einstimmig das vorgelegte Projekt und drängt auf eine rasche Realisierung,
LAUFEN
da sonst die von der Gebäudeversicherung in Aussicht gestellten Subventionen von 243 000 Franken wegfallen würden. Er vertraut auf die Vorarbeiten der Planungskommission und argumentiert, dass die drei Millionen ohne eine Erhöhung der Steuern verkraftet werden können. Der Rat macht geltend, dass die Feuerwehr aus Sicherheitsgründen endlich zentralisiert und das alte Magazin im Riederwald wegen Hochwassergefahr ersetzt werden müsse. Viele Materialien des Werkhofs müssten heute im Freien gelagert werden. Er beruft sich auf ein solides Projekt der Architekten Eggenschwiler AG und möchte eine Neuprojektierung vermeiden. Da die Meinung quer durch alle Bevölkerungsschichten und Parteien geht, gibt die FDP Stimmfreigabe. Die CVP empfiehlt das Projekt des Gemeinderats.
Gewinner des Zirkus-Wettbewerbs WOS. Spannend, entspannend und garantiert stressfrei: Die hochkarätige, internationale Artistenpalette und die Restaurant- und Küchenbrigade des Circus GO (Gasser Olympia) freuen sich auf möglichst viele Gäste anlässlich der Vorführungen von nächster Woche in Laufen. Am Dienstag, 25. September, um 14.30 und 20.00 Uhr sowie am Mittwoch, 26. September, um 14.30 Uhr gastiert der Circus GO in Laufen. Beim Wettbewerb im Wochenblatt haben jeweils zwei Tickets für eine Vorführung gewonnen: Claudia Hersperger, Büsserach, Cedric Schmid, Büsserach und Christine Wimmer. Das Wochenblatt gratuliert den Gewinnern und wünscht viel Spass im Zirkus.
LESERGALERIE
Frühherbst in allen Facetten
Im Kaltbrunnental: Wenn alle Bächlein FOTO: REINHARD HÄNGGI, ERSCHWIL fliessen.
«D’Zyt isch do!»: Die letzten Schwalben besammeln sich für den Abflug in wärmere Gefilde. FOTO: REINHARD HÄNGGI, ERSCHWIL Hier unterhalb dem Erlenhof in Laufen.
Lichtstark: Am Nenzlinger Himmel. FOTO: RENATO LÜTHI, NENZLINGEN
Eine Pracht: Dahlien im eigenen Garten. FOTO: GISELA WIDMER, ST. PANTALEON
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WOCHENBLATT
Donnerstag, 20. September 2012 Nr. 38
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Familien-Kombi
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Donnerstag, 20. September 2012 Nr. 38
THIERSTEINER WOCHENBLATT
9 FEHREN
Das Walking-Märchen Zweimal schon hat Fehren den Gemeinde-Challenge von PostAuto gewonnen. Den Preis, einen Walking-Trail, hat die Gemeinde am Samstag eingeweiht. Roland Bürki
F
ehren ist etwas Besonderes, spricht man doch nicht einfach «von», sondern «vom» Fehren. Auch an diesem Samstag ist etwas Besonderes im Gange, denn «tout Fehren» ist auf den Walkingbeinen. Weshalb das so ist, erklärt Gemeindepräsident Peter Merckx mit einem Märchen. Merckx, als Ammann sonst kein Freund solcher Geschichten, beschreibt in seiner blumigen Ansprache, wie die beiden hiesigen Prinzessinnen Iris und Antonia Kunde vom Swiss Walking Event in Solothurn erhalten und sofort Feuer gefangen haben. «Mit einem Wettbewerb unter den Gemeinden seines Gebiets wollte Postauto Nordschweiz nämlich möglichst viele ihrer Einwohner an diesen Event nach Solothurn bringen», erklärt der Gemeindepräsident diesen so genannten «Postauto Gemeinde Challenge». Diese Herausforderung hätten die beiden Prinzessinnen angenommen, alles in Bewegung gesetzt und Fehren 2011 und 2012 auf den ersten Platz mitgerissen. Fehren sei mit 81 und 118 Walkerinnen und Walkern zweimal die Gemeinde gewesen, die absolut und prozentual zur Einwohnerzahl den Spitzenrang belegt habe. «Heute weihen wir den ersten Preis, einen Postauto-Walking-Trail mit drei unterschiedlich langen Strecken ein»,
Sportlich: Gemeindepräsident Peter Merckx, Initiantin Iris Müller und der Leiter Postauto Region Nordschweiz, Roman Cueni (v. l.) eröffnen den Walking-Trail. FOTO: ROLAND BÜRKI
dankt Merckx auch den Nachbargemeinden Breitenbach, Büsserach und Meltingen. Diese hätten eine ansprechende, abwechslungsreiche Streckenführung über ihr Gebiet ermöglicht. Dabei sein ist alles «Es ist genial, was ihr alle für eure Gemeinde geschafft habt», windet Roman Cueni, Leiter Postauto Region Nordschweiz, der Bevölkerung ein Kränzchen. Ganz besonders dankt er den beiden Prinzessinnen Iris und Antonia Müller sowie Peter Merckx für die Leidenschaft, diesen Marathon vom Projekt bis zur Realisierung des Trails durchgestanden zu haben. Nach der Ankündigung eines Barchecks für den Unterhalt des Walking-Trails durchschneidet Cueni zusammen mit Iris Müller und Peter Merckx das Eingangs-
band zum neuen Walking-Netz. Wie es sich für ein Märchen gehört, walken auf den noch jungfräulichen ersten vier Kilometern auch gute Feen mit. Es sind die Damen des Nordic-Walking Treff der Gemeinde Mellingen (AG), der den ersten Postauto-Walking-Trail gewonnen hat. «Eine nette Einladung und ein Tomtom-Zauberkästchen haben uns zu netten Leuten ins Schwarzbubenland geführt», haucht eine der Feen. Auch der höchste Solothurner Prinz Christian macht den walkenden Gästen seine Aufwartung und marschiert mit. Ganz im Sinne der grünen Fehrner TShirts, die da verkünden: «Dabei sein ist alles». Prinzessin Iris ist überwältigt: «Der tolle Zusammenhalt in unserem Dorf hat die Umsetzung dieses olympischen Gedankens erst möglich gemacht.»
BREITENBACH
Johann Kessler malte fast jeden Winkel
Der Gemeindepräsident im Fokus: Dieter Künzli (r.) wird soeben von Markus Kohler (l.) ins rechte Licht gerückt. dust. Der Einstieg – «Schön, dass ihr so zahlreich erschienen seid» – von Moderator Willi Spaar war diesmal keine Floskel, füllten die Breitenbacherinnen, Breitenbacher und Zugewandte doch den Pfarreisaal bis fast auf den letzten Platz. Die Vernissage zum neuen Buch «Breitenbach im Wandel der Zeit» und die passende Ausstellung zum 40. Todestag des Dorfmalers Johann Kessler stiess auf reges Interesse und motivierte das Team «Kultur am Kreisel» nach diesem Erfolg den nächsten anzustreben. «Schon wegen den unterhaltenden Tafelrunden im Anschluss an die arbeitsintensiven Sitzungen», wie Gemeindepräsident und Mitschaffer Dieter Künzli zu verstehen gab. Dass die acht Mitglieder von Kultur am Kreisel die Schwerpunkte aber vorwiegend auf den ersten Teil der Sitzungen legten, zeigte das Resultat an dieser Vernissage. Die Gegenüberstellung der von Johann Kesslers gemalten Ecken von Breitenbach mit aktuellen Fotos aus der gleichen Perspektive, aufgenommen von Markus Kohler, machen das neue
FOTOS: MARTIN STAUB
Werk auch für jüngere Zeitgenossen interessant. Deutlich kommt im Buch dank diesem Vergleich zum Ausdruck, dass seit der Aktivzeit von Johann Kessler (ab 1911 bis zu seinem Tod 1972) nicht alle Breitenbach-Ansichten schöner geworden sind. Zwei kurze aber spannende Voten waren schliesslich von Daniel Häner, Enkel von «Schlirgi Hans», wie Johann Kessler im Dorf genannt wurde, und vom bald 85-jährigen Dorfhistoriker Walter Studer. Ersterer gab einige Anekdoten seines Grossvaters zum Besten und stellte weitere Gäste aus dem Kessler-Clan vor, während Studer die alten Ansichten von Breitenbach geistig passieren liess, gepaart mit dazu passenden Geschichten. Die entsprechenden Originale von Johann Kessler konnten die Besuchenden im Anschluss im Dachstock des Gemeindehauses besichtigen. Die Ausstellung blieb übers Wochenende für alle frei zugänglich. Das Buch ist erhältlich bei der Basellandschaftlichen Kantonalbank Breitenbach.
Ein Enkel erzählt: Daniel Häner lebt heute im Waadtland.
WOCHENBLATT
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Donnerstag, 20. September 2012 Nr. 38
Liebi Lea Wir gratulieren
Liebi Fabiola
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Lehrabschluss mit Berufsmatur mit einem Rundflug.
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THIERSTEINER WOCHENBLATT
Donnerstag, 20. September 2012 Nr. 38
11 KLEINLĂœTZEL
Heut trägt der Helikopter das schwere Kreuz fßr uns
Die Monteure vor Ort: Mitarbeiter der ortsansässigen Zimmerei Brunner sowie der Nunninger Erich Hänggi (r.), ein Mitarbeiter der Firma Helitrans, bei ihrem spektakulären Samstagseinsatz. FOTOS: MARTIN STAUB
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Kreuzwechsel: Der Heli deponiert das alte Kreuz auf dem Parkplatz bei der Kirche und steigt bald mit dem neuen hoch.
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Es ist vollbracht: Die Tragleine wird gelĂśst.
dust. Seit 1950 wacht ein sechs Meter hohes Kreuz auf dem Räschberg ßber Kleinlßtzel. Die damaligen Pfadi von Kleinlßtzel zeichneten fßr diese waghalsige Aktion verantwortlich. Nach einer Renovation 1985, ebenfalls durch die Pfadi, war nun das Kreuz endgßltig morsch. Die Gruppe der Altpfadfinder (APV) Kleinlßtzel – einige davon waren bereits bei der Ersterrichtung dabei – entschloss sich fßr einen Ersatz. Am vergangenen Samstag wurde das neue 300 Kilo schwere Lärchenholzkreuz montiert. Nach heutiger, etwas weniger gefährlichen Technik per Helikopter der Basler Helitrans. Die anschliessend von der Altpfadisektion angebotenen HeliFlßge vom Dorf in den Huggerwald in die Nähe des Schauplatzes wurden rege genutzt. Ebenso die feierliche Ükumenische Einsegnung mit Pfarrerin Regina Kokontis (ev.-ref) und Bischofsvikar Arno Stadelmann und das anschliessende Einweihungsfest.
Der heikelste Moment: Das neue Kreuz wird eingepasst.
BREITENBACH
BĂ„RSCHWIL
149 Menschen spendeten Blut
Peter Holzherr verstorben
WOS. Diese beachtliche Anzahl Menschen aus Breitenbach und Umgebung rettet damit Mitmenschen nach Unfällen oder Operationen das Leben. Ihnen und dem freiwilligen Helferteam des Samaritervereins Breitenbach gebßhrt grosser Dank. Die Spitäler der Region
sind täglich auf Blutspenden angewiesen. Verpassen Sie nicht die nächste SpendemÜglichkeit am 20. 11. 2012 in Breitenbach, denn der Region fehlen rund 50 Prozent der benÜtigten Blutprodukte. Weitere Infos: www.blutspende-basel.ch.
SOLOTHURN / REGION
Schwarzbubenland an der HESO 2012 Das Schwarzbubenland ist vom 21. bis 30. September als Gastregion an der HESO 2012 (Herbstmesse Solothurn) vertreten. Der Stand Nr. 616 befindet sich in der Halle 6. Mit diversen Attraktionen wie Produktedegustation, -ausschank und -verkauf sowie einer Tourismusinfoplattform versuchen die Vereine Forum Regio Plus und Schwarzbubenland Tourismus gemeinsam mit regionalen Produzenten, die Solothurner Ăźber den Passwang zu locken. Es gibt auch
einen Wettbewerb mit attraktiven Hauptpreisen zu gewinnen. Ebenso sind die beliebten Schwarzbuebe-Tattoos, Schwarzbuebe-T-Shirts und Schwarzbuebe-Kleber vor Ort. Die Standbetreuer setzen sich zusammen aus den Vorständen der beiden Vereine, Kantonsräten, Gemeinderäten, Produzenten sowie der Schwarzbubenvereinigung Solothurn und Umgebung. HESO 2012, 21.–30. September, Solothurn
dust. Am vergangenen Freitag ist Peter Holzherr nach langer, geduldig ertragener Krankheit verstorben. Holzherr war während Jahrzehnten bis zu seinem Tod als Gemeindepräsident von Bärschwil tätig. Trotz seiner Krankheit hat er sich immer wieder aufgerafft und sich fßr seine Gemeinde eingesetzt. Dies auch fßr den Zweckverband Zentrum Passwang, wo er von Anfang an bis zuletzt als Präsident die Fäden zog. Peter Holzherr war zudem lange Jahre als Präsident des Forums Regio Plus Drahtzieher dieser Organisation. Wer mit ihm in Kontakt trat, hat ihn als liebenswerten, selbstlosen und fleissigen Schaffer kennen gelernt, der sich jederzeit fßr positive LÜsungen einsetzte. Peter Holzherr wird in seinem Wirkungskreis eine grosse Lßcke hinterlassen. Der Trauergottesdienst findet am 22. September um 14.00 Uhr in der Kirche Bärschwil statt. Man beachte auch die Todesanzeigen in dieser Ausgabe.
DORNECKBERGER UND LEIMENTALER WOCHENBLATT
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ETTINGEN / REGION
Donnerstag, 20. September 2012 Nr. 38
LEYMEN
Höchstdotierter Umweltpreis erhalten
Pulverturm wird saniert
Waldfest: Emilio Stöcklin, der Präsident der Betriebskommission der Forstbetriebsgemeinschaft FBG Am Blauen, eröffnete den offiziellen Festakt. FOTO: MELANIE BRÊCHET
meb. Diesen Frühling durfte die Forstbetriebsgemeinschaft FBG Am Blauen den Binding-Waldpreis 2012 entgegennehmen. Dieses Ereignis wurde letzten Samstag zusammen mit der Bevölkerung beim Forstwerkhof Ettingen gebührend gefeiert. Der FBG Am Blauen gehören Bättwil, Ettingen, HofstettenFlüh, Metzerlen-Mariastein, Witterswil und der Staatswald Rotberg an. Der Binding-Waldpreis ist mit einem Preisgeld von insgesamt 200 000 Franken der höchstdotierte Umweltpreis der Schweiz und in Europa eine der bedeutendsten Auszeichnungen in diesem Bereich. Die Sophie und Karl Binding-Stiftung vergibt den Preis seit 1987 jährlich an einen Schweizer Waldeigentümer oder Forstbetrieb, der sich in vorbildlicher Weise langfristig für die Pflege und Erhaltung eines Waldes einsetzt. Genau dies ist der Forstbetriebsgemeinschaft FBG Am Blauen gelungen. Sie zeichne sich aus durch eine hervorragende Bewirtschaftung des Waldes als Produktionsort für den Rohstoff Holz, als Ort der biologischen Vielfalt und als Raum für die Freizeit- und Erholungsbedürfnisse einer eher städtisch geprägten Bevölkerung, hiess es in der Laudatio. Trotz der Grenzlage zwischen zwei Kantonen und dem Ausland und dem relativ hohen Buchenanteil von über 60 Prozent, zeige die Forstbetriebsgemeinschaft am Blauen, dass es auch unter schwierigen Bedingungen möglich sei, einen Schweizer Forstbetrieb gewinnbringend zu führen. Der Preis sei eine grosse Ehre, sagte
der Präsident der Betriebskommission der FBG Am Blauen Emilio Stöcklin vor zahlreich erschienenem Publikum. Er stelle an die Förster aber auch hohe Anforderungen. 150 000 Franken der Preissumme müssten innerhalb von fünf Jahren in künftige, projektbezogene Aktivitäten fliessen. Ein Projekt befinde sich denn auch schon auf gutem Wege – das Kloster Mariastein soll eine Holzschnitzelheizung erhalten und künftig mit dem nachwachsenden Rohstoff Holz beheizt werden. Weiter soll ein Ausbildungsraum für Lehrlinge entstehen und die ökologisch wertvolle Eiche soll gefördert werden. Zahlreiche Redner lobten an den Feierlichkeiten die Verdienste der FBG Am Blauen. Das Waldfest hatte aber auch für Kinder einiges zu bieten. Den Jüngsten wurde das Thema Naturschutz und Biodiversität spielerisch nahe gebracht. Unter fachkundiger Anleitung durften die Jüngsten unter anderem ein einfaches Bienenhotel für Wildbienen bauen und natürlich auch gleich mit nach Hause nehmen. Ausserdem hatten die Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, sich über die Vorteile des Rohstoffes Holz und über die Verbreitung von invasiven Neophyten zu informieren. Es handelt sich dabei um nicht einheimische Pflanzen, welche sich über Hausgärten rasant verbreiten und die einheimische Flora verdrängen. Am Abend schliesslich verwandelte sich der Forstwerkhof Ettingen in eine Festhütte. Es wurde bis in die frühen Morgenstunden gefeiert.
Burgfreuden: Fröhliche Teilnehmer an der GV des Vereins Pro Landskron, im Hintergrund der Pulverturm. FOTO: ANDREAS OBRECHT
An der Generalversammlung des Vereins Pro Landskron am Samstag auf der Burg stellte Präsidentin Danielle Ott die Restaurierung des Pulverturms in Aussicht. Andreas Obrecht
D
er Vorstand des Vereins Pro Landskron, Eigentümer der bekannten Ruine mit mehr als 1300 Mitgliedern aus dem Elsass, der Schweiz und dem deutschen Markgräflerland, trifft sich nicht nur am Sitzungstisch in der Burgstube. Die Vorstandsmitglieder aus dem Elsass und der Schweiz legen vielmehr regelmässig selbst Hand an. Im abgelaufenen Vereinsjahr bauten sie mit der Unterstützung von Vereinsmitgliedern und einer Gruppe des Röttelenbundes aus Lörrach zerfallende Mauern wieder auf, er-
weiterten die Remise im früheren Affenstall und schafften Ordnung um die vielbegangene Burg. Das Tätigkeitsprogramm für das vergangene Vereinsjahr sah keine grösseren Arbeiten vor, doch die Natur machte den selbstlosen Freizeit-Bauarbeitern einen Strich durch die Rechnung. Präsidentin Danielle Ott (Leymen) erzählte in ihrem Jahresbericht an der traditionell fröhlichen Generalversammlung von grösseren Schäden an der Ruine, die nur durch eine Spezialfirma saniert werden konnten. Zudem fuhr anfangs Juli ein Blitz vom Fahnenmast auf der Terrasse durch die Ruine bis an ihre Grundmauern und richtete einen Schaden von rund 7000 Euro an. Die gute finanzielle Lage des Vereins erlaubte die Reparaturen ohne Beiträge der öffentlichen Hand. Das dürfte sich mit der Sanierung des Pulverturms ändern. Diese aufwendige Arbeit ist für das nächste und übernächste Jahr vorgesehen und wird nicht nur das Bauwerk erhalten, sondern auch die Sicherheit der Besucher garantieren. Senatorin Catherine Troendle
(Ranspach-le-Bas), die trotz ihrer vielen Termine an der Versammlung teilnahm, sicherte dem Verein ihre Unterstützung zu und Generalrat Max Delmond (Folgensbourg) unterstrich die kulturhistorische sowie touristische Bedeutung der Landskron. Aber auch das Interesse mehrerer Institutionen freut sowohl den Verein als auch die Behördenmitglieder. So plant das Schweizer Fernsehen in der Sendung Kulturplatz einen Beitrag über die Landskron als Symbol der trinationalen Zusammenarbeit. Ein bereits ausgeschilderter Burgenwanderweg zwischen Landskron, Morimont und Ferrette wird mit modernen technischen Informationsmitteln ergänzt, und die Pro Natura entfernte am Südhang des Burghügels fremde und schädliche Pflanzen, damit die vielen Orchideenarten und seltenen Tiere geschützt werden. Die recht gut besuchte Versammlung unter dem neuen vereinseigenen Zelt im grossen Burghof klang mit heissem Schinken, vielen Wähen sowie mit den fröhlichen Klängen der Sundgaukapelle aus Leymen aus.
keit, Entspannung sind die Früchte des Übens. Der Eintritt ist jederzeit möglich. Gruppenkurse/Einzellektionen. Erika Loosli, Dipl. Yogalehrerin YS/EYU, 079 287 01 92, www.yogaabhyasa.ch
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SPORT
Donnerstag, 20. September 2012 Nr. 38
17 BOB-SPORT
Heiss auf schnelle Kufen Kommenden Winter möchte Christian Mendelin mit seinem Team erstmals als Bobpilot überzeugen. Dafür hat der Thiersteiner hart trainiert. Melanie Brêchet Fischlin
B
is zu 140 km/h erreicht ein Zweierbob. Dabei werden Kräfte freigesetzt, welche den menschlichen Körper mit bis zu seinem sechsfachen des Körpergewichts belasten, fachsprachlich gesagt mit bis zu 6G. Diese Kräfte sind es, welche Christian Mendelin am Bobsport faszinieren. Zum ersten Mal durfte er 1998 im Rahmen eines Firmenanlasses eine Bobtaxifahrt absolvieren. Bereits dort wurde der 38-Jährige vom Bobfieber gepackt. Nach zwei weiteren Taxifahrten in St. Moritz lernte Mendelin über den bekannten Bobpiloten Martin Galliker Nikki Albrecht kennen, welcher vor Jahren das Raceteam Albrecht aufgebaut hat. Dieses gehört heute zum Bobund Skeletonclub Baselland. Anfang 2010 schliesslich trat Christian Mendelin dem Team bei und fungierte dort zwei Saisons als Anschieber. In der bevorstehenden Saison strebt Mendelin aber nach Höherem. Im Januar hat er die Pilotenschule erfolgreich beendet, konnte bereits ein Rennen im Monobob gewinnen und möchte nun im Zweierbob durchstarten. Im Bobsport sind meistens Quereinsteiger aus der Leichtathletik zu finden. Mendelin spielte früher Fussball für den FC Kleinlützel. Entsprechend hart sei der Start in
Bereit für schnelle Abfahrten: Christian Mendelin. FOTO: MELANIE BRÊCHET
den Bobsport gewesen. Mendelin hatte oft mit Verletzungen zu kämpfen, das Leichtathletiktraining setzte seinem Körper zu. Heute seien diese Strapazen aber vergessen und das Training mache ihm grossen Spass. Für sein Ziel, einen Zweierbob möglichst schnell ins Ziel zu bringen, muss Christian Mendelin hart trainieren: Vier Mal wöchentlich steht er auf der Rundbahn in Sissach im Fitnesscenter in Zunzgen oder auf der Anschubbahn in Oberentfelden. Während den Wintermonaten wird dann auch oft auf Eis trainiert, namentlich in St. Moritz oder teilweise sogar in Innsbruck. Der Sport nehme viel Zeit in Anspruch, die Lebenspartnerin und seine zwei Kinder gingen aber immer vor, sagt Mendelin. Dieser Sport sei aber nicht nur zeitraubend, sondern trotz vernünftigen Umgangs mit Geld auch kostenintensiv. Er sei daher immer auf der Suche nach Sponsoren, welche sein Team unterstützen. Die Saison 2012/2013 steht
unmittelbar vor der Tür. Zusammen mit seinem Team von Anschiebern möchte Mendelin an den Bob Schweizermeisterschaften unter die ersten 15 fahren. Und ein weiteres Saisonhighlight sei die Senioreneuropameisterschaft in Innsbruck. Auch hier werde ein möglichst guter Rang angestrebt. Mittelfristig hätte Christian Mendelin Lust, einen Viererbob zu steuern. Dabei sei die Geschwindigkeit noch höher und die Teamarbeit um einiges anspruchsvoller als im Zweierbob. Wer nun selbst Lust auf eine rasante Fahrt im Bob verspürt, hat die Möglichkeit eine solche zu gewinnen. Wer einen Fanbeitrag von 30 Franken einzahlt, hat die Chance, einen aufregenden Tag mit Mendelin und seinem Team in St. Moritz zu erleben. Fanbeitrag und Verlosung: Einzahlungen gehen aufs Postkonto 40-674028-1 zugunsten von Christian Mendelin, Breitenbach, mit Vermerk «Fanbeitrag». Die Verlosung findet am 30. Oktober 2012 statt.
FUSSBALL
Gut spielen reicht nicht mehr
HANDBALL
Schlechter Meisterschaftsstart von gerade 39 Prozent erreichte. Aber auch spielerisch wird man zurzeit weit unter Wert geschlagen. Offensichtlich fehlt auch das nötige Selbstvertrauen wie auch das spielerische Element. Im Angriff agiert man zu überhastet und zu verkrampft. Sicherlich fehlte es nicht am nötigen Kampfgeist und dem Willen. Im nächsten Spiel muss man am kommenden Wochenende auswärts gegen den Mitabsteiger aus der 1. Liga, den TV Kleinbasel antreten (Samstag, 22. September, 16.00 Uhr, Sporthalle Bäumlihof Basel). Hier zu punkten wird ein sehr schwieriges Unterfangen, streben doch die Städter den sofortigen Wiederaufstieg an und liegen zur Zeit an der Tabellenspitze. Schussbereit: Patrick Studer beim 7-Meter. FOTO: ZVG
us. Nach der Auswärtsniederlage gegen den TV Muttenz mussten sich die Laufentaler auch in ihrem ersten Heimspiel gegen die SG ATV/KV Basel mit 17:23 (05:13) geschlagen geben. In einer sehr schwachen ersten Spielhälfte vermochte die SG Wahlen Laufen gerad fünf Tore zu erzielen und davon noch zwei auf 7Meter. Die Gastgeber haben nach dem Abstieg aus der 1. Liga den Tritt in der 2. Liga noch keineswegs gefunden und liegen zurzeit am Tabellenende. Wie dies in anderen Sportarten auch schon einige Laufentaler Vereine erfahren mussten, ist ein Abstieg immer schwer zu verkraften. Riesige Schwierigkeiten hatten die Gastgeber vor allem auch in der Schussauswertung, wo man eine Quote
Handball 3. Liga Mit dem TSV Rheinfelden war der Absteiger aus der 2. Liga zu Gast. Auch das «Zwei» hat mit dieser Heimniederlage, 33:42 (15:20), die ersten beiden Partien in der aktuellen Saison verloren und ist bereits etwas unter Zugszwang. Immer wieder vermochte man bis auf ein Tor zu den Gästen aufzuschliessen, um dann durch unnötige individuelle Fehler oder Fehlwürfe sofort wieder in einen 5-Tore-Rückstand zurückzufallen. In diesem Spiel wäre einiges mehr zu erreichen gewesen. Handball Junioren U15 Der einzige Lichtblick an diesem Heimspielnachmittag im Gymnasium Laufen waren die Junioren, welche ihre Partie in der Qualifikationsrunde zur definitiven Gruppeneinteilung gegen Blau Boys Binningen mit 30:14 (16:07) klar gewannen.
eh. Das Geschehen auf dem Platz war in Ordnung, die Ergebnisse dann teils unglücklich. Doch unter dem Strich trennen Laufen nach der Niederlage in Alle nur noch ein Punkt von den Relegationsrängen. Klar, wir stehen erst vor der siebten von deren 26 Runden. Da ist ein Punkt so gut wie nichts. Es geht da aber auch nicht um die rein statistische Bilanz, sondern um den psychologischen Effekt. Trainer, Spieler, aber auch Funktionäre wissen nur zu gut, dass ein Platz in der richtigen Tabellenregion einiges bewirken kann. Laufen geriet vergangene Saison in Nöte, die man gar nie für möglich erachtete. Es wurden Spiele verloren, die im Normalfall nie hätten verloren gehen dürfen. «Wer im Tabellenkeller ist, dem fehlt meist auch das Glück». Eine Aussage, die man in Fussballerkreisen nur zu gut kennt. Das gute Remis zum Start gegen Xamax; die knappe Niederlage in Lyss; der
knappe Heimsieg gegen Therwil; das Remis bei Aufsteiger Wacker Grenchen; das Heimremis gegen Colombier und nun die knappe und bittere Niederlage in Alle. Viel fehlte jeweils nicht für mehr als nur den einen Sieg. Auf der anderen Seite muss man aber auch die andere, realistischere Bilanz ansehen. Xamax spielt nicht ganz die angedachte Rolle; Lyss hat nach dem Sieg gegen Laufen vier Niederlagen in Folge kassiert; Therwil hat sämtliche seiner sechs Spiele verloren; Colombier war die bessere Equipe in Laufen und ist nach Verlustpunkten knapp vor den Laufentalern. Die 2:3-Niederlage in Alle war bitter. Da führte man zur Pause beim erstarkten Alle mit 2:0. Lubos Smitala brachte sein Team bereits in der 4. Minute per Freistoss in Front. Als wenige Minuten vor der Pause Michael Misev gar auf 2:0 erhöhte, schnupperten viele bereits am Sieg. Allerdings hatte das Heimteam ei-
nige Möglichkeiten und es brauchte nebst Unvermögen im Abschluss auch einen ganz starken Tobias Schnell im Tor. In der zweiten Hälfte überstürzten sich die Ereignisse. Ahmeti geht im Spiel immer mit, beruhigt sich jedoch rasch und analysiert wenige Minuten nach dem Abpfiff bereits sachlich das Geschehen auf dem Feld. In Alle jedoch hatte selbst er Mühe, gewisse Szenen zu verstehen. So hätte das Einsteigen gegen Zoran Jankovic und Andi Jeker, die zum Ausfall beider führten, unbedingt geahndet werden müssen. Geforderte Elfmeter und ein Treffer, als Alle trotz Verletzung Jekers weiterspielte, heizten die Stimmung auf. Es war eigentlich fast wie immer in Alle. Am Samstag muss Laufen aus Sicht der Tabelle möglichst drei Punkte holen. Es wird interessant sein zu sehen, wie sich die Teams taktisch verhalten. Denn beide Trainer kennen ja die gegnerische Equipe wie die eigene.
REGIO-FUSSBALL
Region im Cup nicht mehr dabei eh. Die Region Laufental/Schwarzbubenland ist nach dem vergangenen Wochenende im Baslercup auf oberster Stufe nur noch Zuschauer. Die beiden verbliebenen Teams von Riederwald und Laufen II mussten gegen höherklassige Topgegner die Segel streichen. Vom sportlichen Standpunkt gesehen auch nicht erstaunlich. Denn Riederwald bekam es mit NK Pajde, dem aktuell Dritten der regionalen 2. Liga zu tun. Trotz guter Gegenwehr ging die Partie mit 0:3 verloren. Laufens zweite Garnitur bekam es gar mit Tabellenführer Binningen zu tun. Obwohl Björn Züger fast mit dem Pausenpfiff auf 1:3 verkürzen konnte, war schon beim Gang in die Kabine klar, dass das Cupabenteuer ein Ende haben wird. Patrick Platzgummer setzte mit dem 2:5 kurz vor dem Abpfiff den Schlusspunkt hinter eine beherzte Leistung. Wenn die Zweitligisten bei der
Sache sind, ist das Unterfangen für Unterklassige so gut wie aussichtslos. Der FC Zwingen trug am Samstag das Nachtragsspiel gegen Muttenz b aus. Mehr als das zweite Remis schaute beim 3:3 nicht heraus. Damit verbleibt das Team von Stephan Welti auch nach der offiziell fünften Runde mit jetzt zwei Zählern auf dem letzten Platz. Wegen dem Dorffest in Zwingen bestreitet der FCZ sein Meisterschaftsspiel erst am Dienstag in Oberwil. Am Samstag um 19 Uhr kommt es im Gigersloch in Dornach zum Regioduell zwischen den Dorneckern und Laufen II. Eine äusserst interessante Begegnung. Dornach hat in zwei Partien sein Potenzial aufgezeigt, liegt aber nach einigen Hängern in der Tabelle aber noch im Hintertreffen. Laufen zeigt eine starke Saison mit dem jungen Team. Zusammen mit Favorit Reinach führt das Conte-Team die Ta-
belle mit vier Verlustpunkten Vorsprung an. Dornach kann jedoch mit einem Sieg bis auf vier Verlustzähler an Laufen herankommen. Am Sonntag um 13:30 Uhr kommt es im Riederwald zum zweiten Regioderby. Riederwald empfängt den FC Breitenbach. Hier dürfte einiges an Pfeffer drin stecken. Das hat bereits das Cupspiel zu Saisonbeginn gezeigt. Die Schwarzbuben brachten da einen 2:0-Vorsprung nicht über die Zeit und mussten in der Nachspielzeit noch drei Gegentreffer zum 2:5 hinnehmen. Das schmerzte und so haben die Spieler von Trainer Ernst Bitterlin Revanche geschworen. Allerdings tut man gut daran, dies nicht zu übertreiben, denn mit bereits 15 Strafpunkten weist Breitenbach den schlechtesten Wert der Gruppe auf. Auch was die Defensivstatistik betrifft, können weder Breitenbach noch Riederwald aktuell glänzen.
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Donnerstag, 20. September 2012 Nr. 38
– DENKPAUSE –
Werbung versus Demokratie
Matthias Bertschinger, Nunningen
W
erbung nervt, wo sie Verstand und Geschmack beleidigt. Mich nervt sie auch, wo sie als Kunst daherkommt. Weil Kunst sich ihrer Sache entäussert, wo sie zur Werbung wird. Kunst und auch Politik entäussern sich ihrer Sache dort, wo es ihnen darum geht, Menschen nur etwas anzudrehen. Damit halten sie Menschen von dem ab, was sie etwas angeht. Es ist das, was mich an Werbung nervt: Dass sie uns für blöd verkauft, indem sie uns nach dem Mund redet und uns so am Ende selber blöd dastehen lässt; dass sie Information oder Volksnähe vortäuscht, aber Desinformation und Entmündigung will; dass sie das Subjekt verneint und damit in Widerspruch gerät zur Demokratie, die den Menschen für voll nimmt. Ein Beispiel: Die Entschädigungen für Parlamentarier seien zu hoch, hört man immer wieder. Das schmeichelt dem Volk, Linke nicht ausgenommen: Haben doch «die da oben» erst kürzlich Asylbewerber auf Nothilfe gesetzt. Die sollten mal bei sich selbst kürzen, geht das Gerede, das ausgerechnet ihren Vertretern schadet. Ein Nationalrat dürfe höchstens ein Drittel seines Gehalts mit dem Volksmandat verdienen und zwei Drittel in der freien Wirtschaft, fordert Christoph Blocher in der Zeitung «Der Sonntag» vom 9. Sept. 2012. «Ich überlege mir, hier mit einer Initiative vors Volk zu gehen, um
diesen Missstand zu beheben», so der Volkstribun. Nach Bern soll also nur noch, wer es sich leisten kann. Oder wer für Konzerne und Banken lobbyiert, wer Zigtausende für ein Verwaltungsratsmandat kassiert. Bestechlichkeit wird schöngeredet. Von «zwei Dritteln seiner Zeit in die Privatwirtschaft investieren» ist ja nicht die Rede. Gute Gesetzgebung muss und darf etwas kosten, weil sie Arbeit ist. Wird diese nicht mehr anständig honoriert, sitzen in den Parlamenten bald nur noch jene, die es nicht nötig hätten, zu arbeiten: Marktschreier, die uns einreden, es sei sowieso der Markt, der alles zum Besten regle – und das erst noch gratis! Gesellschaft als Gestaltungsaufgabe? Ideologie! Demokratie? Bloss hinderlich, wenn auch uneingestandenermassen. Falls es zu dieser Initiative kommt, wird PR (neudeutsch für Werbung und Propaganda) wieder einmal dafür sorgen, dass das Volk den Missstand ausmacht, wo er nicht ist. L’etat c’est moi: Heute kommt Absolutismus nicht mehr so unverblümt daher. Umso mehr kann er sich einschleichen. PR machts möglich. PR macht, dass wir mit denjenigen blöken, denen es um unsere Entmündigung geht. Geld regiert die Welt, aber nur dank uns Dummen. Man kann es auch umdrehen: Dummheit regiert die Welt, aber nur dank des Geldes. Denn das Wort hat, wer bezahlt. Argumente gehen da unter. Eine reife Demokratie schwört auf Argumente und ist allergisch gegen Verführung jeder Art. Ein wichtiger Schritt hin zu einer solchen «démocratie à venir» wäre, politische Arbeit endlich besser zu bezahlen. Doch es ist wie ein Kampf gegen Windmühlen: Dass uns beim Wort «Parteienfinanzierung» die Galle hochkommt, verdanken wir nicht zuletzt PR-Leuten und dem, was sie tagtäglich absondern: «Bullshit». (Ich empfehle das gleichnamige Buch von Harry G. Frankfurt zur Lektüre.)
REDAKTIONSSCHLUSS :Freitag, 15 Uhr Bei später eintreffenden Beiträgen ohne rechtzeitige Vorankündigung kann ein Erscheinen in der nächsten Ausgabe nicht garantiert werden. redaktion. laufen@wochenblatt.ch
19 LESERBRIEF
– GEDANKENSTRICH –
Starkes Signal zugunsten der Jugend
Ein ungebetener Gast
Der neue Verfassungsartikel über die Jugendmusikförderung im schulischen und ausserschulischen Bereich ist klar zu befürworten. Er soll die grossen kantonalen Unterschiede mit sogenannten «nationalen Bildungszielen» ausgleichen, die Kantone mehr in die Pflicht nehmen und zur Chancengleichheit beitragen: «Bundesrat und Parlament sind der Auffassung, dass Kinder und Jugendliche auch in Bezug auf die musikalische Bildung ähnliche Chancen haben sollen», heisst es im offiziellen Abstimmungsbüchlein. Hector Herzig, «Vater der Musikinitiative» und Befürworter des parlamentarischen Kompromissvorschlags, wird in der bz vom 8. September noch konkreter: «Es ist deshalb wichtig, dass wir auf freiwilliger Basis jedem Kind die Chance geben, neben der «Grundversorgung» in der Schule ein Instrument zu lernen, unabhängig von der finanziellen Situation der Eltern.» Ein Land, das nur auf geistig-messbare Fächer setzt, verkennt die kreativen und sozialen Kompetenzen anderer Bereiche, die so wichtig für den Zusammenhalt jeder Gemeinschaft sind. So ge-
sehen ist die Vorlage zur Stärkung der Jugendmusik, über die wir dieses Wochenende abstimmen, ein starkes, positives Signal aus Bern. Wenn auch unbestritten, setzen wir mit dem Urnengang ein schönes Zeichen für unsere Jugend. Über 400 staatlich unterstützte Musikschulen gibt’s in der Schweiz, und zu diesen lohnt es sich auch künftig grösste Sorge zu tragen. Sie beglücken letztendlich die vielen Gesangs- und Musikvereine, ebenfalls wertvolle Stützen in unserer Gesellschaft. Teile der SVP sind gegen die Vorlage, unter anderem, weil sie der Auffassung sind, der Staat sollte sich auf das Unangenehme beschränken: «Er muss Grenzen sichern, Verbrecher einsperren, Steuern eintreiben.» (Christoph Mörgeli, bz, 8.9.2012) Dass sich dieses Menschenbild in der Politik durchsetzt, dürfen wir niemals zulassen, ein weiter Grund also, der Verfassungsänderung zur Förderung der Jugendmusik zum Sieg zu verhelfen. Linard Candreia, Stadtrat, Laufen
EINGESANDT
Schön wars …, das Guggen-Open-Air Roggenburg Bei schönstem Wetter und friedlicher Stimmung fand am 8. September in Roggenburg das traditionelle GuggenOpen-Air statt. 10 Guggenmusiken aus der näheren Region und aus Basel machten den Event zu einem musikalischen Leckerbissen. Die organisierende Guggämusik Roggäburger Waggis spielten vor der offiziellen Eröffnung auf der schön dekorierten Freiluftbühne ihre Lieder, um die Stimmung ein bisschen anzuheizen. Dann war es soweit. «Benno» (Peter Walther) Speaker und Stimmungsmacher, bekleidet mit Fliegermütze und grosser Brille, fuhr mit seinem legendären «Töffli» vor, um die erste Guggenmusik vorzustellen. Es ist einfach herrlich, wie es «Benno» versteht, auf lustige Art und Weise durchs Programm zu führen. Herzlichen Dank für Deinen Einsatz, denn ohne Dich würde dem Open Air etwas fehlen. Die Guggenmusiken verstanden es,
mit Balladen, rassigem Sound und stimmungsvollen Lieder von hohem Niveau, das Publikum zu begeistern. In der gemütlich eingerichteten Bar wurde zur «geilen» Musik von DJ-Ruedi bis in die frühen Morgenstunden getanzt, gelacht und gefeiert. Zurück bleiben die wunderschönen Erinnerungen an ein gelungenes und vor allem friedliches Fest. Im Namen des OK und der « Roggäburger Waggis» bedanken wir uns bei allen freiwilligen Helferinnen und Helfern, der Gemeinde Roggenburg, den Landbesitzern, dem Kirchenchor, den Roggenburger Frauen für das «gluschtige» Kuchenbuffet und dem feinen Brot, den grosszügigen Sponsoren und den Gästen aus nah und fern. Wir freuen uns auf das Jahr 2014 wenn es wieder heisst: Guggen-OpenAir in Roggenburg Gerhard (Fidi) Walther, OK-Präsi
NUNNINGEN
Von Alpakas und Amtsschimmeln
ZAHNARZTTIPP
Zahnspangen für die Zahnstellung Zahn- und Kieferfehlstellungen sind in der Regel ein Fall für den Kieferorthopäden: Er sorgt dafür, dass Patienten eine funktionsfähige und ästhetisch ansprechende Zahnstellung erhalten. Kieferorthopädische Behandlungen sind bei vielen Kindern und Jugendlichen aus funktionellen und/oder ästhetischen Gründen sinnvoll. Aber auch bei Erwachsenen können Korrekturen nötig werden, da sich die Zähne auch noch im Erwachsenenalter verschieben und zum Beispiel häufig der Engstand von Zähnen zunimmt. Je nach Alter und Situation ist es heute auch möglich, mit unauffälligen oder gar unsichtbaren Spangen zu behandeln. Eine richtige Zahn- und Kieferstellung ist Voraussetzung für eine optimale Funktion beim Kauen, Schlucken und Sprechen sowie für den korrekten Mundschluss und die Atmung. Distalbiss: Die Oberkieferzähne stehen deutlich vor der unteren Zahnreihe. Häufig liegt dadurch die Unterlippe hinter den oberen Schneidezähnen (statt davor) und begünstigt damit eine Verschlimmerung der Situation. Mesialbiss: Hier liegen die unteren Frontzähne vor dem oberen Zahnbogen. Seitlicher Kreuzbiss: Der Oberkiefer ist im Verhältnis zum unteren Zahnbogen zu schmal. Der Unterkiefer muss seitlich ausweichen (Zwangsbiss). Tiefbiss: Die unteren Frontzähne werden von den oberen Frontzähnen beim Zusammen-
beissen fast vollständig abgedeckt. Dies führt zu stärkerer Abnutzung der Frontzähne. Manchmal beissen die unteren Frontzähne sogar in die obere Gaumenschleimhaut und können so das Zahnbett nachhaltig schädigen. Offener Biss: Trotz vollständigem Zusammenbeissen berühren sich die oberen und unteren Frontzähne nicht. Bei jungen Patienten ist häufig Nuggi- oder Fingerlutschen die Ursache. Der offene Biss beeinträchtigt die Beissfunktion sowie die Sprache/Lautbildung. Engstand: Bei einem Missverhältnis zwischen Zahn- und Kiefergrössen oder bei vorzeitigem Milchzahnverlust entstehen sogenannte Engstände, welche die Zahnreinigung erschweren und natürlich auch funktionell oder ästhetisch stören können. Häufig treten diese Abweichungen kombiniert auf. Wichtig sind eine sorgfältige Diagnose und eine nachhaltige Behandlungsplanung. Ihr Zahnarzt SSO berät Sie gerne und überweist Sie bei Bedarf an einen speziell ausgebildeten Fachzahnarzt für Kieferorthopädie. Eine nach Kantonen gegliederte Liste aller offiziellen Fachzahnärzte für Kieferorthopädie und weitere Informationen finden Sie auf der offiziellen Webseite der Schweizerischen Gesellschaft für Kieferorthopädie (www.swissortho.ch). Dr. med. dent. Michael Hänggi, Zahnärztegesellschaft SSO BS
Putzig, sozial und friedlich: Alpakas. bü. Das Wiedersehen mit dem Ferienzentrum Aeschiried war herzlich. Dreizehn Bewohnerinnen und Bewohner aus dem Alters- und Pflegeheim Stäglen genossen es, zusammen mit dem neunköpfigen Betreuungsteam wieder wie letztes Jahr unter den Fittichen der Gastgeber Monika und Rainer Zimmerli zu sein. Vor allem von der Terrasse mit dem einmaligen Alpenpanorama konnten die Nunninger Gäste nicht genug kriegen. Doch da waren ja noch die Ausflüge, die jeden Tag lockten. Etwa an den mächtigen Pochtenfall, dessen donnerndes Wasser schon vor einem Jahr so nachhaltigen Eindruck hinterlassen hatte. «Und wieder kam ein Gewitter exakt am gleichen Montag wie vor einem Jahr», wundert sich Organisatorin Marlene Hänggi noch immer über die merkwürdigen Launen der Natur. Oder dann die Fahrt zum Blausee, dessen Blau
FOTO: ZVG
während der Fahrt mit dem Boot noch intensiver leuchtete. Was lag näher, als am Folgetag gleich auf ein richtiges Thunerseeschiff umzusteigen, um auf der Fahrt nach Interlaken Brise und Bergwelt auf sich wirken zu lassen. «Natürlich gab es auch lustige Momente», bestätigt Hänggi eine Frage des Wochenblatts. So als Grillmeister Christophe Loetscher beim Picknick die Steaks vermisst, dann schliesslich nach einer Nachfassaktion aber wunderbare «Steaks à la Christophe» serviert habe.
Putzig, sozial und friedlich: Alpakas Ganz besonders eindrücklich verlief der Besuch der Alpaka- und Lama-Farm in Aeschiried. Die putzigen und sozialen Tiere, die auch in der Therapie eingesetzt werden, faszinierten die Besucherinnen und Besucher aus dem Schwarzbubenland. Nur die Annäherungsversuche an die Tiere seien nicht so erfolgreich verlaufen, so Marlene Hänggi. Diese beschäftigten sich mit leisem Summen und Brummen vornehmlich mit dem Futter. Für Heimleiter Christophe Loetscher war dies Balsam in seinen Ohren, nachdem er im vergangenen Jahr in dieser Gegend hatte den Amtsschimmel wiehern hören: «Wir hatten keine generelle Parkerlaubnis für den Behindertenbus und kassierten eine Busse.» Diesmal habe er die Lizenz zum Parken rechtzeitig beschafft und wunderschöne Ferien erlebt.
Gaby Walther Es gibt gewisse Leute, die finden, ich schreibe zu viel über Kinder. In dieser Thematik steckt natürlich auch unglaublich viel Potenzial, Bücher könnte man füllen über Erziehung und das Leben mit Kindern (was auch geschieht, schaut man sich in der Buchhandlung um). Zwar im Bewusstsein, dass man es eh nie allen recht machen kann, hier doch ein Versuch, zu einem ganz anderen Thema – zum Asylanten. Klammheimlich hatte einer sich bei uns eingeschlichen, hatte sich gedacht, er finde hier ein besseres Leben, Schutz vor seinen Feinden, vor den Autofahrern und der Kälte. Dass ihm hier sein Verderben drohen könnte, hatte er sich wohl kaum vorgestellt. Vollgefressen, wie er war, meinte er, er könne nun den ganzen Winter auf der faulen Haut liegen und es sich in unserem Gartenschopf gemütlich machen. So baute er sich ein weiches Nest im Gartensack. Fast wäre es ihm auch gelungen, unentdeckt zu überwintern, denn je später der Sommer und umso mehr Spinnen und Spinnennetze sich im Gartenschopf ausbreiten, desto seltener wage ich mich dort hinein. Schnell ein Griff zum Rasenmäher und schon bin ich wieder draussen. Der penetrante Gestank liess den Eindringling fast auffliegen, doch hatte er sich gut eingewickelt in dieses grüne Plastikzeug – zu gut. Als ich ihn schliesslich entdeckte, weil ich eben diesen Sack brauchte, war er tot. Ich rüttelte und rief, doch nichts geschah. Die Katze wollte den ungebetenen Gast beschnuppern, schreckte aber schnell zurück, als sie bemerkte, mit was für einem stachligen Gesellen sie es zu tun hatte. Eingerollt lag der Igel im Sack und machte keinen Wank. Er tat mir sehr leid. Gerne hätte ich ihm doch Asyl gewährt, wenn auch nicht unbedingt im Schopf, sondern lieber in einem Laubhaufen in einer Ecke im Garten. Vorsichtig legte ich den Sack in den Rasen, hatte ich doch noch ein Fünkchen Hoffnung, dass er sich nur tot stellt. Und tatsächlich, am nächsten Tag war der Sack leer. Ich freute mich, hatte er doch mehr Glück gehabt, als so manch «zweibeinige» Asylsuchende, zum Beispiel jene, welche kürzlich mit dem Schiff von Tunesien her ins gelobte Europa reisen wollten, die kenterten und ertranken. Zufrieden kann sein, wer in seinem Heim wohnen darf und nicht auf der Suche nach einem sicheren Zuhause sein Leben riskieren muss.
NACHTRAG ZUM KORRIGENDUM Das publizierte «Korrigendum» (Wochenblatt vom 13. September) in Sachen «Blöde Momente» (Wochenblatt vom 6. September) enthält Informationen, welche die Vermutung zulassen, Kantonsratspräsident Christian Imark habe sich gegenüber Journalistinnen und Journalisten im Rahmen der Kantonsratssession in Nunningen nicht einwandfrei verhalten. Wie dem Ratsprotokoll zu entnehmen ist, hat Herr Imark im Rahmen seiner Mitteilungen lediglich festgehalten, dass für Journalistinnen und Journalisten freies Fotografieren innerhalb der Hofackerhalle ohne Meldepflicht gilt und gebeten, Bildaufnahmen im Sinne eines Gentlemen-Agreements respektvoll zu tätigen. Die Redaktion entschuldigt sich für dieses Korrigendum im Doppelpack. Martin Staub, Redaktionsleiter
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DIES UND DAS
Donnerstag, 20. September 2012 Nr. 38
21
PRO SENECTUTE
ERZIEHUNG
GESCHÄFTSWELT
Altern in Würde
Kompass-Kurs 10plus für Eltern
Trapo Küng AG baut in Zwingen
Finanzielle Ängste und Sorgen plagen in der Schweiz jeden sechsten älteren Menschen, bei Alleinstehenden sogar jeden vierten. Zahlen, die nachdenklich stimmen und zeigen: Das häufig vermittelte Bild der vermögenden Senioren trifft nicht für alle zu. Pro Senectute setzt sich dafür ein, dass Menschen ihr Leben auch im Alter selbstbestimmt, aktiv und frei von existenziellen Sorgen gestalten können. Mit der kostenlosen Sozialberatung, Kursen in den Bereichen Bewegung, Sport und Kultur, aber auch mit Angeboten für soziale Kontakte und Hilfen zuhause sorgt die Organisation dafür, dass Altern in Würde keine leere Worthülse bleibt. Möglich gemacht wird dieses umfassende Engagement nicht zuletzt durch Spenden. Die Herbstsammlung von Pro Senectute findet dieses Jahr vom 24. September bis 20. Oktober 2012 statt. Die Würde des Menschen ist unantastbar – auch im Alter. Dieser Wunsch, im Alter sorglos leben zu können, ist jedoch längst nicht für alle Seniorinnen und Senioren Realität. Gemäss einer neu erschienenen Studie des Bundesamtes für Statistik liegt die Armutsquote für Personen ab 65 Jahren bei 16 Prozent und somit deutlich über jener der Gesamtbevölkerung (7,8 Prozent) und bei Alleinstehenden sogar bei 25,9 Prozent. Jede vierte allein lebende Person über 65 Jahren ist somit von Armut betroffen. In absoluten Zahlen sind dies rund 189 000 armutsbetroffene Frauen und Männer im Alter 65+. Die Armutsgrenze wird gemäss dieser Studie mit einem durchschnittlichen Einkommen von CHF 2243 definiert (Richtlinien der Schweizerischen Konferenz für Sozialhilfe, SKOS). Pro Senectute hilft und unterstützt Pro Senectute ist in der Sozialberatung häufig mit älteren Menschen konfron-
tiert, die finanziell nicht über die Runden kommen. Das Angebot der Organisation bietet hier Hilfe und Unterstützung und ist schweizweit in mehr als 130 Beratungsstellen präsent. Bei finanziellen Notlagen hilft Pro Senectute zudem rasch, diskret und unbürokratisch. Das Bewegungs-, Sport- sowie Bildungsangebot motiviert ältere Menschen, körperlich und geistig in Bewegung zu bleiben. Dienstleistungen wie Hilfen im und ums Haus runden das Angebot ab und sorgen dafür, dass ältere Menschen so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden wohnen können. Werner Schärer, Direktor von Pro Senectute Schweiz, meint zu den Bedingungen für ein « Altern in Würde»: «Als Altersorganisation müssen wir den Blick auf die Lebensbedingungen älterer Menschen richten. Ein gutes Leben im Alter bedarf eines tragfähigen Systems der Altersvorsorge, einer guten Integration in der Gesellschaft und der Möglichkeit am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Wir setzen uns dafür ein, dass ältere Menschen ohne materielle Sorgen den Lebensabend gestalten und auch geniessen dürfen.»
WOS. Seit 2011 bietet die Fachstelle kompass im Rahmen eines Leistungsauftrages mit dem Kanton Solothurn in Breitenbach Elternbildung an. Der nächste Kurs im Rahmen des Jahresprogramms 2012 findet ab dem 27. September statt. Es handelt sich dabei um den Kurs 10plus, der sich an Eltern von 10- bis 16-Jährigen richtet. An sechs Abenden zu 2½ Stunden werden im Kurs verschiedene Themen und Fragen rund um die Erziehung von pubertierenden Kindern bearbeitet. Im Vordergrund stehen dabei alterstypische Entwicklungsthemen sowie der Umgang mit Konfliktsituationen. Ebenfalls wird der Umgang mit Medien thematisiert und die wichtige Auseinandersetzung zwischen Freiraum gewähren und Grenzen setzen. Die kompass-Elternkurse wollen dabei Mütter und Väter in ihrer anspruchsvollen Aufgabe stärken. Die Kursdaten: Donnerstag, 27.9./25.10./15.11./ 29.11./10.1.13 und 24.1.13 jeweils von 19.15 bis 21.45 Uhr. Anmeldung/Infos unter www.kompassso.ch oder Tel.-Nr. 062 926 40 77
WOHNEN Dank Spenden mehr Perspektiven Als gemeinnützige Stiftung ist Pro Senectute auf Spenden angewiesen. Dank dieser Unterstützung kann Pro Senectute Schweiz jährlich mehr als 37 800 ältere Menschen kostenlos beraten und begleiten. Zudem unterstützt die Organisation Seniorinnen und Senioren in finanziellen Schwierigkeiten, berät ältere Menschen bei Budgetfragen und leistet damit einen Beitrag zur Schuldenprävention. Infos: Pro Senectute Kanton Solothurn, Hauptbahnhofstrasse 12, 4501 Solothurn. Tel. 032 626 59 59. info@so.pro-senectute.ch. www.so.pro-senectute.ch
Raum Trend Meier hat Grund zum Feiern PR. Raum Trend Meier in Rheinfelden (D) hat allen Grund zum Feiern: Der Fachbetrieb für Raumgestaltung besteht nämlich seit 40 Jahren. Genau am 12. September 1972 eröffnete Karl Heinz Meier in der Elsa-Brändström-Strasse 3 sein erstes Geschäft, welches unter Teppich Meier firmierte. 2005 übernahmen Michael Meier, Textilbetriebswirt BTE und Thomas Meier, gelernter Bankkaufmann das Unternehmen, welches fortan als Raum Trend Meier bekannt ist. Auf ca. 2000 Quadratmeter Ausstellungsfläche wird eine Vielfalt an Raumgestaltungsmöglichkeiten angeboten. 24 Mitarbeiter sind im Fachbetrieb tätig. Fachkompetente Beratung verbunden mit einer grossen, attraktiven Auswahl sind eine der Stärken des Raumausstatters. Viele Muster an PVC- und Designbelägen, Parkett und Laminat, Kork- und Naturböden bieten grösstmögliche Entscheidungssicherheit. Kompetente Mitarbeiter erledigen die Verlege- und Montagearbeiten, auch in der Schweiz. Wer eine Vorliebe für Designerteppiche hat, findet bei Raum Trend Meier immer die richtige Auswahl. Was die Gardinenabteilung anbelangt, wird auch hier der Qualitätsgedanke umgesetzt. Ausgefallene Gardinendekorationen, Sonnen- und Insektenschutzlösungen sind die Spezialitäten von Raum Trend Meier. Sonderanfertigungen und spezielle Wünsche werden im eigenen Nähatelier prompt und zuverlässig erledigt. Sämtliche Beratung- und Montageleistungen werden durch Herrn Netzer, den Raumausstattermeister des Hauses, mit seinem fachkompetenten Team durchgeführt. Die Auswahl in der Bettenabteilung erstreckt sich vom Lattenrost, Matratzen, Bettwäsche, Wasserbetten über Decken bis hin zu Bettgestellen. Eine weitere Abteilung widmet sich rund ums Bad. Frottierwaren, Bad- und Duschvorleger, Duschvorhänge sowie Bad-Accessoires gehören hier zum Programm. Das Jubiläum wollen die Brüder Thomas und Michael Meier am kommenden Wochenende (22./23. September) mit ihren Kunden feiern. Als besondere Geburtstagsgeschenk offerieren sie Sonderpreise im ganzen Haus und versprechen den Kindern Kurzweil. Am Samstag (9 bis 17 Uhr) und Sonntag (13 bis 18 Uhr) locken dazu Kinderkarussell und Hüpfburg. Ausserdem erhalten die Buben und Mädchen jeweils ein kleines Präsent. «Wir würden uns freuen, wenn viele kommen, um mit uns mitzufeiern», wünschen sich vorab die Firmeninhaber. RAUM TREND MEIER GmbH, Grossfeldstrasse 15, D 79618 Rheinfelden. Tel. 076 23/32 51. Fax 076 23/63 539. info@raumtrend-meier.de. www.raumtrend-meier.de. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9.00 bis 18.30 Uhr, Samstag 9.00 bis 16.00 Uhr.
Wachstum: Die Trapo Küng AG baut ein neues Verwaltungsgebäude.
PR. Am Freitag, den 7. September, wurde in der Baselstrasse in Zwingen der Spatenstich für den Neubau des Verwaltungsgebäudes der Trapo Küng AG gefeiert. Trapo Küng wurde 1951 von Joseph Küng in Basel gegründet. Da es der Firma nicht möglich war, ihre Produktionskapazitäten in Basel zu steigern, verlagerte sie 1964 ihren Produktionsstandort nach Zwingen. Immer wieder gab es in den folgenden Jahrzehnten ernsthafte Überlegungen, das Unternehmen komplett in Zwingen anzusiedeln. Nachdem im letzten Jahr das 60-jährige Firmenjubiläum gefeiert wurde, werden mit diesem Neubau nun endlich die beiden Standorte in Zwingen zusammengelegt. «Ich bin froh, dass ThyssenKrupp sich im August 2010 für diesen Schritt entschieden hat», sagt Dirk Niessen, Geschäftsführer von Trapo Küng. «Und ich bin sicher, dass wir damit Synergien heben werden, die das Wachstum von Trapo Küng fördern. Damit hier in Zwingen, im Laufental, im Kanton Basel-Land neue Arbeitplätze entstehen.» Seit 2005 gehört die Trapo Küng AG zum weltweit erfolgreichen ThyssenKrupp Konzern. Das Unternehmen beschäftigt in den Bereichen Aufzüge, Verladetechnik, Hebebühnen und Handel
FOTO: ZVG
ca. 85 Mitarbeiter/-innen. Die Trapo Küng AG hat sich auf die Modernisierung und Service von Aufzügen, Lastenaufzügen und Behindertenhebebühnen spezialisiert. Zudem werden in Zwingen in der Werkstatt mit 3000 Quadratmetern Produktions- und 1000 Quadratmetern Lagerfläche Scherenhebebühnen und Anpassrampen für die Logistik und Industrie in bester Schweizer Qualität hergestellt. In Zwingen beschäftigt Trapo Küng AG Schlosser und Mechaniker und bildet auch Lehrlinge aus, die immer wieder mit Bestnote ihres Jahrgangs abschliessen. Mit der Standortzusammenlegung kommen Ausbildungsplätze in Verwaltung und Konstruktion hinzu. Das Fabrikationsprogramm der Firma Trapo Küng wird ergänzt durch den Verkauf von Fertigprodukten für die Verladetechnik wie Tore, Torabdichtungen, Puffersysteme usw., welche ihr ermöglichen, komplette Installationen anzubieten. In der gesamten Schweiz bietet Trapo Küng zuverlässigen 7 Tage / 24 Stunden Service für Aufzüge und Verladetechnik an. Durch Pikettdienst, landesweite Servicestützpunkte und ein grosses Ersatzteillager ist es Trapo Küng möglich, innerhalb kurzer Zeit Störungen zu beheben und Anlagen zu reparieren.
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Tour de Suisse der Leichtathletik
Michelle Marti (l.) und Michaela Birri: Zwei erfolgreiche Athletinnen. Letzten Monat fand für das Leichtathletik-Zentrum Thierstein eine Tour de Suisse mit den qualifizierten Leichtathleten und -athletinnen statt. Vivienne Howald, Michaela Birri, Sina Neumann und Michelle Marti begannen die Schweizermeisterschaften des UBS Cups im Letzigrund Stadion in Zürich, in welchem zwei Tage zuvor die Weltklasse noch um das Podest gekämpft hat. Michelle Marti durfte mit Bronze und Michaela Birri mit einer Auszeichnung nach Hause. Eine Woche später starteten David Zumthor und Michelle Marti im Stade de Genève in Genf. Spannender konnte ein Wettkampf nicht sein. Es ging beim 80 m nicht um Zehntel oder Hundertstel – nein – zwei Tausendstel trennten die Siegerin zur zweitplatzierten Michelle Marti. Beim Weitsprung erreichte Michelle mit einer Weite von 5,55 Meter souverän das heiss begehrte Gold und somit den Titel der Schweizer Meisterin
FOTO: ZVG
2012. Auch David Zumthor konnte trotz Verletzungspause eine solide Leistung zeigen. Jolanda Holzherr nahm in Basel beim Diskuswerfen teil und erreichte den vierten Platz mit einer Weite von 33,24 Metern. Als Abschluss der diesjährigen Schweizer Meisterschaften ging die Reise dann noch ins Wallis, nach Sion zum Migros Sprint Final. Mitten in der Altstadt massen sich die besten Schweizer/-innen. Am Start waren Michaela Birri, Fabio Spano, Jennifer Sivalingam und Michelle Marti. Alle gaben ihr Bestes. Michaela und Michelle erreichten beim Sprint das spannende Finale und durften stolz Gold in Empfang nehmen. Das Leichtathletik-Zentrum Thierstein gratuliert allen zu dieser unglaublich erfolgreichen Saison. Noch nie konnten sich so viele Leichtathleten/innen auf so hohem Niveau miteinander messen. Bea Neumann
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KALEIDOSKOP
24
Donnerstag, 20. September 2012 Nr. 38
CARTOON
IN KÜRZE Frontalkollision fordert eine Verletzte GRELLINGEN. WOS. In der Nunningerstrasse in Grellingen BL ereignete sich am Mittwochvormittag, 12. September, eine Frontalkollision zwischen zwei Personenwagen. Dabei wurde eine Autofahrerin verletzt. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Polizei Basel-Landschaft geriet eine 43-jährige Autofahrerin, welche mit einem Personenwagen von Nunningen talwärts in Richtung Grellingen unterwegs war, aus noch ungeklärten Gründen auf die Gegenfahrbahn. Dort fuhr sie frontal in ein korrekt entgegenkommendendes Auto. Dessen 56-jährige Lenkerin wurde verletzt und musste ins Spital eingeliefert werden. Die Frau, welche auf die Gegenfahrbahn geraten war, blieb unverletzt, teilt die Polizei mit. Tempi passati: Der Landrat hat einem Planungskredit von 2,6 Mio Franken für den Hochwasserschutz zugestimmt.
CARTOON: MORITZ ANTONY
KANTON SOLOTHURN
LAUFEN
REGION
Keine Lohnerhöhung für das Staatspersonal
Letzte Konzertrunde
Keine Selbstbedienung
WOS. Nach fünf Premieren, davon vier schweizerische, startet Martin Meier nun die letzte Stufe seiner Konzertreihe im laufenden Jahr mit hochkarätigen Künstlern, die zwar alle schon in Laufen auftraten, aber auch auf Begeisterung stiessen. Wer Carolyn Wonderland 2010 in Laufen erlebt hat, wird das Konzert dieser beeindruckenden Künstlerin bestimmt nicht verpassen wollen. Begleitet wird sie von Cole El-Saleh (Keyboards, Bass) und Rob Hooper (Schlagzeug). Albert & Gage entfalten mit perfekt harmonierenden Stimmen, ihrem instrumentalen Können und dem unglaublich abwechslungsreichen Programm eine erstaunliche Klangfülle. Auch diese Band sollte man keinesfalls verpassen.
dust. Die Forstbetriebsgemeinschaft Laufental-Thierstein West beklagt sich in einem Infoblatt an die Bevölkerung über diverse illegale Ablagerungen und Feuerungen in ihren Wäldern. Die Unterzeichneten Hans-Peter Jeker, Präsident, und Gerhard Walser, Revierförster, stellten unter anderem Baum- und Gartenschnittgut, Rasenschnitt, Kaninchenmist, altes Heu und vieles mehr im Wald fest. All diese Abfälle seien nur über die offizielle Entsorgung in den Gemeindesammelstellen wegzubringen, heisst es im Infoblatt. Weiter beschweren sich die Unterzeichneten über zunehmenden Holzfrevel. Dieser sei sogar so weit fortgeschritten, dass markierte Restholzlager von andern weggeführt, und vermutlich dem eigenen Brennholzlager zugeführt wurden. Das Forstpersonal will künftig vermehrt auf solche Misstände achten und diese der Justiz melden.
WOS. In der GesamtarbeitsvertragsKommission GAVKO, in welcher die Personalverbände und die Arbeitgeberseite paritätisch vertreten sind, wurden in den letzten Wochen Verhandlungen um die Erhöhung der Löhne der Mitarbeitenden der Kantonalen Verwaltung, der Gerichte, der Lehrerschaft der Kantons- und der Volksschulen sowie der Mitarbeitenden der Solothurner Spitäler AG für das kommende Jahr geführt. Seit Inkrafttreten des Gesamtarbeitsvertrages gilt als Berechnungsgrundlage für die Lohnverhandlungen die mittlere Jahresteuerung. Dieser beträgt –0,3 Prozent (Basis: Juni 2011 bis Mai 2012). Unter Berücksichtigung der gegenwärtigen Wirtschaftslage, der Finanzlage des Kantons und der Situation auf dem Arbeitsmarkt einigten sich die Parteien darauf, die Löhne auf 2013 nicht zu senken, aber auch nicht zu erhöhen.
Carolyn Wonderland, 11. 10. 2012. Albert & Gage, 22. 10. 2012. Konzertbeginn jeweils 20 Uhr. Tickets unter 079 207 90 19.
Adrian Stocker geht NUGLAR-ST. PANTALEON. WOS. Der Gemeindeverwalter von NuglarSt. Pantaleon, Adrian Stocker, hat nach fast achtjähriger Tätigkeit in der Gemeinde seine Stelle gekündigt. Adrian Stocker werde eine bestens funktionierende Verwaltung hinterlassen und der Gemeinderat bedaure seinen Weggang sehr, teilt der Gemeinderat mit. Töff fährt in Auto LAUFEN. WOS. Am Sonntagnachmittag, kurz vor 17 Uhr, ereignete sich auf der Delsbergerstrasse in Laufen ein Verkehrsunfall zwischen einem Motorrad und einem Personenwagen. Der 25-jährige Autolenker war in Richtung Delémont unterwegs. Er wollte nach links in Richtung Mühlenweg abbiegen und hielt auf der Fahrbahn an. Der nachfolgende 26-jährige Motorradlenker bemerkte das stehende Auto zu spät und fuhr in dessen Heck. Er und seine 54-jährige Mitfahrerin mussten ins Spital eingeliefert werden, teilt die Polizei mit. Jodler im Stäglen NUNNINGEN. WOS. Am Sonntag, 23. September, 15 Uhr gastiert der Jodler-
klub «Mis Dörfli» Duggingen im Alters- und Pflegeheim Stäglen. Zum volkstümlichen Konzert unter der Leitung von Peter Dietrich sind alle herzlich eingeladen. Eine Woche später, am Sonntag, 30. September, beschliesst das Trio Sorpresa aus Basel den Unterhaltungsmonat September. Beginn ebenfalls um 15 Uhr. Das Alters- und Pflegeheim Stäglen bietet seinen Bewohnern und der Bevölkerung übers ganze Jahr ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm.
MUSIK-TIPP
Kyla La Grange
A
ufgepasst auf ein neues Talent aus England. Kyla La Grange hat mit «Ashes» (Sony Music) ein starkes Debütalbum mit folkig angehauchten Popsongs auf den Markt gebracht, die viele auch thematisch ansprechen werden. Die Newcomerin singt von gescheiterter Liebe, von Wut, von Trauer und von anderen Gefühlen. Sie variiert dabei Stimme und Stimmung breit gefächert und schafft so ein spannungsreiches Hörerlebnis. «Ashes» ist primär kein Album für die Diskothek und für Tanzfreudige, sondern eher eines zum aufmerksamen Hinhören und Eintauchen in die Emotionen von Kyla La Grange. Sie wird im Rahmen einer Schweizer Club-Tour am 24. November in der Kaserne in Basel auftreten. Die drei CDs von Ry Cooder haben gewonnen: Nelly Stalder, Grellingen; Pia Halbeisen, Laufen; Pia Henzi, Nennigkofen. Benno Hueber
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Der Gemeinderat der Gemeinde Meltingen möchte es nicht unterlassen, auf diesem Weg dem ganzen OK, allen mitwirkenden Vereinen, den unermüdlichen Helfern, der Fleckviehzuchtgenossenschaft und natürlich Ihnen, liebe Besucherinnen und Besucher, Danke zu sagen. Dank Ihnen allen (und dank dem Wettergott) bleiben uns diese 3 wunderbaren Tage in bester Erinnerung! Bis zum nächsten Mal . . .