LBA_40_2012

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Donnerstag, 4. Oktober 2012

Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821

INHALT Amtliche 2/3 Kirchenzettel 4/5 Stadt Lenzburg 8/9/11 Stellen 10/11 Im Gespräch 13

Immobilien 16 Region 11/14/15 Szene 20 Agenda 21

IM GESPRÄCH Die Aargauische Gebäudeversicherung AGV hat in diesem Jahr erstmals einen Schülertag zum Thema «Feuer und Wasser» lanciert. Dabei waren auch Schüler aus Bettwil. Seite 13

Lichtpunkt Beleuchtungstechnik Wir sind Licht G G G G

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Einwohnerrat

Gemeinsam

Kochbuch

Die modifizierte Beteiligung der Stadt Lenzburg am Pflegeheim-Neubau löste im Einwohnerrat erneut Grundsatz-Diskussionen aus.

Gemäss einer Studie über gemeinsame Strukturen für die Kieswerke könnten voraussichtlich zahlreiche Chancen realisiert werden.

Das neue Landfrauen-Kochbuch «Aargauer Chuchi – Rezepte und Geschichten aus dem Rüebliland» wartet nicht nur mit vielen Rezepten auf.

«Ich wünsche mir etwas mehr Stolz für den Cholechäller»

Salzkorn Kino 55 plus

Derweil in andern Orten die Kulturkommissionen ihre ersten Gehversuche machen, kann man in Niederlenz auf 40 Jahre zurückblicken. Heute ist der «Cholechäller» weit über die Kantonsgrenzen hinaus bekannt.

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Lenzburger Woche

Beatrice Strässle

I

m September feierte die Kulturkommission Niederlenz ihr 40-jähriges Bestehen, der Anlass war einer der Höhepunkte in den vier Jahrzehnten. Walter Basler ist der Mann der ersten Stunde und kann sich noch gut an die Aufgaben von «Pro 5702» – so hiess die Kulturkommission damals – erinnern und war bis 1977 Mitglied der Kulturkommission. «Mit dem Bau des neuen Schulhauses und des grossen Saales wurden wir mit den Aufgaben betraut, die Anlässe der Vereine zu koordinieren, die 1.-August-Feier zu organisieren oder diese zu delegieren sowie nach Möglichkeit für die Auslastung des Saales im Schulhaus besorgt zu sein», erinnert sich Walter Basler an die Anfänge von «Pro5702». Trotzdem es gelang, Gruppen und Einzelakteure auf die Bühne in Niederlenz zu holen, war man nie ganz mit der Auslastung zufrieden: «Während bei Vereinsanlässen der Saal problemlos gefüllt werden konnte, war das bei den Künstlern weniger der Fall», hält Walter Basler fest. Dies schlug sich dann auch in den Finanzen nieder und so wusste man es von Anfang an zu schätzen, dass die Einwohnergemeinde und die Ortsbürger jeweilen eine allfällige Defizitgarantie übernahmen. Noch heute erinnert man sich an den 1. August 1975 Ein wohl einmaliger Höhepunkt in der Arbeit von «Pro 5702» war der 1. August 1975. Es war das europäische Jahr der Denkmalpflege und des Heimatschutzes.

Von «Pro 5702» zum «Cholechäller»: Corinne Gaberell und Walter Basler. Nach der OLMA und dem Comptoire Suisse war Niederlenz die erste Gemeinde, welche die Wanderausstellung für Denkmalpflege und Heimatschutz zeigen durfte. Dazu fand ein viel beachteter Zeichnungswettbewerb statt und die Kulturkommission präsentierte eine Diaschau mit schützenswerten Gebäuden, aufgenommen von Hans Senn. Zum ersten Mal war auch die Sammlung alter bäuerlicher Gegenstände – gesammelt von Hansrudolf Hauser – zu sehen. «Dieser Anlass war sozusagen die Geburtsstunde des späteren Dorfmuseums», erklärt Walter Basler weiter. Der Cholechäller, ein idealer Ort Bob Gelzer, Mitglied von «Pro 5702» war es, welcher 1988 zusammen mit Gemeinderatsmitgliedern die Nutzung des «Cholechäller» anregte. «Wir bieten Kleinkunst, und da ist es schon fast verpflichtend, diese in eher privatem Rahmen zu präsentieren», bringt es Corinne Gaberell, Mitglied der Kulturkommission, auf den Punkt. Fast nahtlos ging dann auch der Name von «Pro 5702» über Kulturkommission in «Cholechäller» über. «Uns kennt man unter ‹Cholechäller›, hält Corinne Gaberell fest. Heute sind Koordinationssitzungen kein Bestandteil mehr der Aufgaben der Kulturkommission, wobei man sich etwas mehr Koordination mit den Verei-

nen wünschte. Aber: «So viel ist auch nicht mehr los wie früher», wirft Walter Basler ein. Auf dem richtigen Pfad? Das zunehmende, gleich gelagerte kulturelle Angebot in den Nachbargemeinden macht dem «Cholechäller» zu schaffen. Die Vorstellungen seien zwar gut besucht, aber nur ein kleiner Teil der Besucherinnen und Besucher sei aus Niederlenz. «Das ist schade», bedauern Corinne Gaberell und Walter Basler. Das Programm ist aktuell und die Kulturkommission präsentiert jeweils ein attraktives Programm. «Wir haben das Ziel, pro Semester sieben Vorstellungen anzubieten.» Corinne Gaberell geht aber auch kritisch ins Gericht mit der Programmgestaltung. «Ich bin ein Mensch, welcher immer hinterfragt. Und so ist es auch mit dem ‹Cholechäller›. Sind wir auf dem rechten Weg? Was ist Kultur überhaupt und müssen wir die bekannten Reisser auch im ‹Cholechäller› präsentieren, nur um die Plätze besetzen zu können?» Und sie spricht wohl für alle Mitglieder der Kulturkommission, wenn sie festhält: «Ich wünsche mir etwas mehr Stolz der Niederlenzer für den ‹Cholechäller›, denn er hat eine Geschichte, die fest mit den Niederlenzern verbunden ist.» Programm des Cholechäller unter www.cholechaeller.ch

Die Klassenzusammenkunft zur Schnapszahl habe ich verpasst. Den nach Jahren wieder einmal angesagten Kinobesuch nicht. «Hope Springs» versprach Tipps und Tricks zum coolen Altern sowie Lachmuskeltraining. Helen Nichts dergleichen. Schatzmann «Ist mein emotionaler Akku einfach zu leer?», fragte ich mich und mobilisierte alle Kräfte zur Anteilnahme. Ohne Erfolg. Ein weiteres Spiegelbild einer Gesellschaft, die sich viele Probleme selber macht, flimmerte mir von der Leinwand entgegen. Brauchen wir tatsächlich in jeder Lebensphase psychologische Betreuung? Und was bitte gibt es dabei zu lachen? Filmszenen sind selten das Leben. Dieser Eindruck kommt ganz besonders bei Komödien für das Publikum mit erhöhter Kilometerzahl am Lebenstacho auf. Seniorinnen und Senioren scheinen partout nicht altern zu wollen, sehen aber in solchen Filmen weitaus mitgenommener aus als notwendig. Sie hetzen dem (ewigen) Frühling nach oder reisen nach Indien. Und dies laut und trotzig wie ihre Nachkommen in der Pubertät. Wettervorhersage-ähnliche Ratschläge des Lebensberaters wirken derart peinlich, dass auch gute Schauspielkunst daneben verblasst. Filmemacher mögen das grosse Zielpublikum 55 plus entdeckt haben. Wollen aber angehende Senioren und Seniorinnen als hippe Alte dargestellt werden? Sollte die Filmbranche nicht eher Alterskompetenz würdigen? Dabei das Leben als Gestaltungsaufgabe betrachten, als Entwicklungsaufgabe. Liebe und Wohlbefinden im höheren Lebensalter sind nicht nur von aktuellen Gegebenheiten bestimmbar, vielmehr geht es dabei um einen biografisch verankerten, subjektiv interpretierten und regulierten Prozess von Lebensbewältigung. Keine Zeit also für schlechte Filme! Helen Schatzmann

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 4. Oktober 2012 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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157. Jahrgang 89. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Ammerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon, Staufen und Veltheim. Regionale Wochenzeitung der Gemeinde Beinwil am See. Herausgeberin: AZ Anzeiger AG Geschäftsführer: Oscar Meier Adresse Redaktion/Verlag/Anzeigen: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 www.lba.azmedien.ch Kennzahlen: Gesamtauflage: 30 314 Ex. Erscheint jeden Donnerstag. Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter: vorname.name@azmedien.ch Redaktion redaktion@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 58 20 Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST) Redaktionsteam: Graziella Hartmann (GRH) Redaktionelle Mitarbeit: Alfred Gassmann (AG), Ruth Steiner (RS) Helen Schatzmann (HS) Redaktionsschluss: Dienstag, 12 Uhr Copyright: Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material Anzeigen inserate@lenzburger-lba.ch, Telefon 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95 Brigitte Gähwiler, brigitte.gaehwiler@azmedien.ch; Telefon 058 200 58 27, Fax 058 200 58 21 Susanne Basler, susanne.basler@azmedien.ch; Telefon 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21 Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr. Probeabzüge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche. Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr. Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr. Prospektbeilagen/Marketing Claudine Meier claudine.meier@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 Vertrieb: Die Post Aboservice und Zustellung abo@azmedien.ch, Telefon 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56 Preise 2010 inkl. 2,4% MwSt: Fr. 96.– (12 Monate) Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner, CEO: Christoph Bauer www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG, Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG

Der Einwohnerrat hat an seiner Sitzung vom 27. September 2012 nachstehende Beschlüsse gefasst: 1. Folgenden Bewerbern ausländischer Nationalität wird das Gemeindebürgerrecht von Lenzburg zugesichert: a) Blerina Ademi, geboren am 3. September 1996, Staatsangehörige von Kosovo, Dufourstrasse 13 b) Jessica Anna Rosano, geboren am 11. März 1990, Staatsangehörige von Italien, Fünflindenstrasse 3 c) Daniel Felipe Revez Palma, geboren am 28. November 1998, portugiesischer Staatsangehöriger, Ringstrasse West 1 2. Für die Erneuerung der Betriebs-Software wird ein Verpflichtungskredit von Fr. 500 000.– bewilligt. 3. Für den geplanten Ersatzbau des Pflegeheims wird eine Solidarbürgschaftsverpflichtung von 8,42 Mio. Franken (Maximalhaftung 120%, entspricht: 10,104 Mio. Franken) zugunsten der Alterszentrum Obere Mühle AG bewilligt und der Einräumung eines unentgeltlichen Baurechts für den Ersatzbau des Pflegeheims auf der Parzelle Nr. 1877 bis 31. Dezember 2072 für das Pflegeheim zugestimmt. 4. Vom Finanzplan 2013–2017 wird Kenntnis genommen. 5. Das Budget der Einwohnergemeinde für das Jahr 2013 wird genehmigt und der Steuerfuss auf 108% (wie bisher) festgesetzt. 6. Die Abrechnung über die Verlegung der Schafisheimerstrasse (K379) schliessend mit Aufwendungen von Fr. 119 418.25, wird genehmigt. Die Beschlüsse gemäss Ziffer 2 und 6 unterliegen dem fakultativen Referendum. Sie sind der Urnenabstimmung zu unterstellen, wenn es mindestens der zehnte Teil der Stimmberechtigten der Gemeinde in einem Referendumsbegehren innert 30 Tagen nach der Veröffentlichung im Lenzburger Bezirks-Anzeiger verlangt. Bei der Stadtschreiberei kann das Muster einer Unterschriftenliste bezogen und vor Beginn der Unterschriftensammlung zur Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. Die Referendumsfrist läuft am 5. November 2012 ab. Die Beschlüsse gemäss Ziffer 1 und 4 unterliegen nicht dem fakultativen Referendum. Die Volksabstimmungen über das Budget 2013 (Beschluss gemäss Ziffer 5) sowie die Solidarbürgschaft und das Baurecht für das Pflegeheim (Beschluss gemäss Ziffer 3) finden am 25. November 2012 statt. Lenzburg, 3. Oktober 2012 Gemeinderat

Ersatzwahl des Vizeammanns für den Rest der Amtsperiode 2010–2013; Anmeldeverfahren Nachdem der bisherige Vizeammann zum Stadtammann gewählt wurde, findet am 25. November 2012 die Ersatzwahl des Vizeammanns für den Rest der Amtsperiode 2010–2013 statt. Wahlvorschläge sind gemäss § 29a GPR und § 21b der Verordnung über die politischen Rechte (VGPR) von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und müssen bei der Stadtkanzlei bis spätestens am 44. Tag vor dem Wahltag, d. h. bis am Freitag, 12. Oktober 2012, 12.00 Uhr, eintreffen. Die erforderlichen Formulare können bei der Stadtkanzlei bezogen werden. Wählbar sind nur die Mitglieder des Stadtrates Lenzburg, 3. Oktober 2012 Stadtrat Regionalplanungsverband Lenzburg-Seetal

Einladung zur Haupt-Vorstandssitzung vom Mittwoch, 24. Oktober 2012, 18.30 Uhr Schule Hunzenschwil (Aula), Mizeligasse, 5502 Hunzenschwil Zufahrt über Strangengasse und Schulgasse, Parkplätze vorhanden Die Teilnahme an der Vorstandssitzung ist öffentlich. Alle in den Verbandsgemeinden wahlberechtigten Einwohner können an der Versammlung teilnehmen und Anfragen zur Tätigkeit des Verbandes stellen. Die Unterlagen liegen in den Gemeindekanzleien öffentlich auf. Traktanden: 1. Protokoll der Vorstandssitzung vom 14. März 2012 2. Überführung Regionalplanungsverband in Verband Lebensraum Lenzburg Seetal; Antrag: Auflösung RPV, Vorgehen Liquidation; Verabschiedung 3. Arbeitsprogramm/Budget 2013 Kerngruppe Regionalplanung (inkl. Gemeindebeiträge); Verabschiedung 4. Aktionsprogramm/Leistungsauftrag an die Begleitgruppe KEK Seetal für das Jahr 2013; Verabschiedung 5. Regionale Deponien für sauberes Material im Seetal; Antrag zur Aufnahme von zwei Standorten in den kantonalen Richtplan; Verabschiedung 6. Berichte aus den Kommissionen und Arbeitsgruppen – Landschaftskommission – Arbeitsgruppe Hallwilersee: Rangerdienst, Informationstafeln, Parkierung – Arbeitsgruppe Umsetzung Pflegegesetz – Verkehrskommission – Begleitgruppe Netzstrategie Anbindung Seetal an A1 7. Anliegen der Gemeinden, Verschiedenes Lenzburg, 3. Oktober 2012

Landumlegung Mitteldorf; Öffentliche Auflage Der Gemeinderat hat gestützt auf § 37 Abs. 1 lit. b des Gesetzes über Raumentwicklung und Bauwesen (Baugesetz, BauG) den Einleitungsbeschluss für die Landumlegung «Mitteldorf» gefasst. Folgende Akten liegen vom 8. Oktober bis und mit 7. November 2012 auf der Gemeindekanzlei während der ordentlichen Bürozeiten zur Einsichtnahme auf: – Bericht über die Einleitung des Verfahrens – Parzellenliste mit Eigentümern, Dienstbarkeiten und Grundbuchflächen – Perimeterplan – Dienstbarkeitenplan – Einleitungsbeschluss des Gemeinderates Gegen die Auflageakten sind die durch das Landumlegungsverfahren betroffenen Grundeigentümer-/innen einspracheberechtigt. Wer von ihnen ein schutzwürdiges eigenes Interesse hat, kann innerhalb der Auflagefrist beim Gemeinderat Boniswil, 5706 Boniswil, schriftlich Einsprache erheben. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Boniswil, 3. Oktober 2012 Gemeinderat

Lehrstelle als Kauffrau/Kaufmann Auf den 12. August 2013 hin bietet sich auf unserer Gemeindeverwaltung die Gelegenheit, eine Ausbildung zur Kauffrau/zum Kaufmann anzutreten. Die interessante und abwechslungsreiche Ausbildung dauert drei Jahre. Je nach schulischen Leistungen besteht die Möglichkeit, die Berufsmaturität (M-Profil) zu erlangen. Interessierte sind gebeten, ihre handschriftliche Bewerbung unter Beilage von Lebenslauf, Schulzeugnissen und Foto der Gemeindekanzlei Boniswil, 5706 Boniswil, einzureichen. Für allfällige Auskünfte steht Rudolf Holliger, Gemeindeschreiber, oder Myrtha Kaufmann, Gemeindeschreiber-Stv., gern zur Verfügung. Boniswil, 3. Oktober 2012 Gemeinderat Boniswil

Zurückschneiden von Bäumen und Sträuchern Zur Sicherheit der Verkehrsteilnehmer sowie zur Erleichterung der Strassenreinigung mit der Wischmaschine und der Kehrichtabfuhr werden die Grundstückeigentümer aufgefordert, ihre Bäume und Sträucher der Strasse entlang so aufzuasten, dass die Zweige bis mindestens 4,5 m Höhe über Fahrbahnrand nicht in das Strassengebiet hineinragen. Über Gehwegen muss die lichte Höhe mindestens 2,5 m betragen. Hecken und Sträucher sind gegenüber Gemeindestrassen auf 60 cm Abstand, gemessen ab Strassenmark, zurückzuschneiden. Grundstückbesitzer, deren Bäume an öffentliche Strassen und Gehwege angrenzen, werden darauf aufmerksam gemacht, dass sie für Schäden oder Verletzungen, welche durch die Bäume bzw. Äste entstehen, haftbar sind. Boniswil, 3. Oktober 2012 Gemeinderat

DÜRRENÄSCH

Gemeindeverwaltung wegen Geschäftsausflug geschlossen Am Mittwoch, 10. Oktober 2012, befinden sich Gemeinderat und Personal auf einem Geschäftsausflug. Die Gemeindeverwaltung bleibt an diesem Tag geschlossen. Bei Todesfällen und ausserordentlichen Vorkommnissen steht die Nummer 062 767 71 17 zur Verfügung. Der Bevölkerung wird für das Verständnis bestens gedankt. Dürrenäsch, 3. Oktober 2012 Gemeinderat

Bootsentnahme im Seezopf Delphin Für die Entnahme der Boote im Herbst wird die Zufahrt zum Seezopf Delphin ab dem 15. Oktober 2012 an den nächstfolgenden sechs Samstagen von je 8.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Fahrwangen, 3. Oktober 2012 Bootsstegkommission der Gemeinden Meisterschwanden-Fahrwangen

Ablesung Wasserzähler Brunnenmeister Beat Sandmeier wird im Monat Oktober 2012 die Wasserzähler ablesen. Wir bitten die Besitzer von Liegenschaften, den Zugang zum Wasserzähler frei zu halten, damit eine speditive Ablesung vorgenommen werden kann. Bei Fragen wenden Sie sich bitte direkt an den Brunnenmeister, Beat Sandmeier, Telefon 079 660 58 79. Besten Dank für Ihre Mithilfe. Fahrwangen, 3. Oktober 2012 Gemeindekanzlei

Zurückschneiden von Bäumen und Sträuchern Die Eigentümer von Grundstücken an Gemeindestrassen und Wegen wurden mit amtlicher Publikation vom 14. Juni 2012 ersucht, ihre an der Strasse stehenden Bäume und Sträucher bis spätestens am 21. Juli 2012 zurückzuschneiden. Gemäss §§ 109 bis 112 des kantonalen Baugesetzes vom 19. Januar 1993 gelten hiefür folgende Vorschriften: 1. Die öffentlichen Strassen und deren Einrichtungen (Strassenbeleuchtung, Hydranten, Wegweiser etc.) sowie Baulinien und Sichtzonen dürfen vom anstossenden Grundeigentum aus durch Bäume und Sträucher nicht beeinträchtigt werden. 2. In das Strassengebiet hineinreichende Bäume sind auf eine Höhe von 4,50 m, ab Fahrbahnrand gemessen, aufzuasten. 3. Hecken und Sträucher sind auf 0,60 m Abstand, gemessen vom Strassenmark, zurückzuschneiden. Bei Gehwegen hat der Rückhau auf Hinterkante Trottoir zu erfolgen. 4. In Sichtzonen muss ein sichtfreier Raum zwischen einer Höhe von 0,80 m und 3,00 m gewährleistet sein (§ 45 der Allgemeinen Verordnung zum Baugesetz vom 23. Februar 1994). Zum Zurück- und Aufschneiden wird eine letzte Nachfrist bis am 31. Oktober 2012 gesetzt. Wo dieser Rückbau nicht innert der gesetzten Nachfrist vorgenommen wird, wird der Gemeinderat ohne weitere Ankündigung die notwendigen Arbeiten auf Kosten des betreffenden Grundeigentümers durch das Bauamt/Forstamt ausführen lassen. Zudem kann gemäss §§ 160–162 des Baugesetzes Strafanzeige erstattet werden. Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass Eigentümer von sichtbehindernden Bäumen und Sträuchern haftbar gemacht werden können. Fahrwangen, 3. Oktober 2012 Gemeinderat

Bootsentnahme im Seezopf Delphin Für die Entnahme der Boote im Herbst wird die Zufahrt zum Seezopf Delphin ab dem 15. Oktober 2012 an den nächstfolgenden sechs Samstagen von je 8.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Fahrwangen, 3. Oktober 2013 Bootsstegkommission der Gemeinden Meisterschwanden-Fahrwangen

NIEDERLENZ

Baugesuch Bauherr:

Wohnbaugenossenschaft Lenzburg, Zelgmatte 8, Postfach, Lenzburg Bauobjekt: Energetische Gebäudehüllensanierung mit zusätzlichen Dachfenstern und Sonnenkollektoren, 2 Motorradunterstände und neue Parkplatzgestaltung Objektadresse: Böllistrasse 7/9, 11/13, 15/17 Parzelle 447 Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Freitag, 5. Oktober, bis Montag, 5. November 2012, bei der Gemeindeverwaltung. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz. Niederlenz, 3. Oktober 2012 RTB Regionale Technische Betriebe

OTHMARSINGEN

Spielnachmittag für Senioren Dienstag, 9. Oktober 2012, 14.00 Uhr im Waldrüti-Pavillon in Othmarsingen. Othmarsingen, 3. Oktober 2012 Frauenverein

RUPPERSWIL

Aktion Saubere Aareufer Aarau–Brugg

Baugesuch Bauherr:

Hartmann Keller Architekten AG Dohlenzelgstrasse 39, Windisch Projektverf.: dito. Bauobjekt: Mehrfamilienhaus mit Tiefgarage Ortslage: Stationsweg, Parz. Nr. 855 Öffentliche Auflage des Baugesuchs in der Zeit vom 4. Oktober bis 5. November 2012 auf der Gemeindekanzlei Hunzenschwil. Einwendungen sind als solche zu bezeichnen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Sie sind während der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat zu richten. Hunzenschwil, 3. Oktober 2012 Gemeinderat

Baugesuch Bauherr:

Immoluni AG Weingartenstrasse 45, Seengen Projektverf.: Walker Architekten AG Neumarkt 1, Brugg Bauobjekt: Abbruch Parkplatz und Ersatzparkplatz / Neubau Mehrfamilienhaus mit Tiefgarage Ortslage: Stationsweg Parz. Nrn. 611 und 944 Öffentliche Auflage des Baugesuches in der Zeit vom 4. Oktober bis 5. November 2012 auf der Gemeindekanzlei Hunzenschwil. Einwendungen sind als solche zu bezeichnen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Sie sind während der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat zu richten. Hunzenschwil, 3. Oktober 2012 Gemeinderat

Die Fischereivereine der Aarestrecke Aarau– Brugg organisieren die Aktion Saubere Aareufer unter der Mithilfe der Gemeinden und der Bevölkerung. Freiwillige Helfer werden gebeten, sich am Samstag, 13. Oktober 2012, 8.45 Uhr beim Fischerhaus (westlich des Kraftwerkes) einzufinden. Der Freianglerverein und die Gemeinde danken für die Mithilfe. Rupperswil, 3. Oktober 2012 Gemeinderat

Dorfmuseum Rupperswil Saisonschluss Die Museumssaison 2012 ist bald vorbei. Die Sonderausstellung «Fürio em Museum» lockte viele Besucher an. Die Ausstellung zeigt die vielfältigen Aufgaben der Feuerwehr, einst und jetzt. Heute ist sie ein moderner Dienstleistungsbetrieb für die Bevölkerung und wird für viele Aufgaben in der Gemeinde eingesetzt. Liebe Dorfmuseums-Besucher, wir laden Sie ein, die Ausstellung noch am letzten Öffnungstag zu besuchen: Sonntag, 7. Oktober 2012, 10.00–16.00 Uhr. Der Feuerwehrverein wird eine Festwirtschaft führen und die Feuerwehr wird mit allen Einsatzfahrzeugen anwesend sein. Wir freuen uns auf Ihren Besuch beim Dorfmuseum. Rupperswil, 3. Oktober 2012 Die Museumskommission

Pro Senectute Senioren-Mittagessen Datum/Zeit: Donnerstag, 11. Oktober 2012, 11.30 Uhr Ort/Restaurant: Rupperswil, Altersheim Länzerthus An- und Abmeldungen direkt an: Altersheim Länzerthus, Tel. 062 889 01 89 Rupperswil, 3. Oktober 2012 Pro Senectute


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Verlegung eines öffentlichen Fusswegrechts; öffentliche Auflage Im Zusammenhang mit einem Baugesuch hat der Gemeinderat die Verlegung des öffentlichen Fusswegrechts beschlossen. Es betrifft die Fusswegverbindung zwischen Jurastrasse und Hilfikerstrasse, Parzelle 1125. Gegen diesen Entscheid können innert 30 Tagen begründete Einsprachen eingereicht werden. Diese sind an den Gemeinderat, Schilligasse 1, 5614 Sarmenstorf, zu richten. Innert der gleichen Frist kann während der ordentlichen Büroöffnungszeiten bei der Gemeindekanzlei ein Situationsplan mit dem bisherigen und neuen Verlauf des öffentlichen Fusswegrechtes eingesehen werden. Sarmenstorf, 3. Oktober 2012 Gemeindekanzlei

Baugesuch Bauherrschaft: Immo Seengen AG Boniswilerstrasse 31, Seengen Vorhaben: Rückbau Geb. Nr. 178 und 180, Neubau 2 MFH mit Gewerbe (Arealüberbauung gem. § 39 BauV, 1. Etappe) Ortslage: Parzellen Nr. 1283, 1286, 2741, 3264, Unterdorfstrasse Öffentliche Auflage vom 5. Oktober bis 5. November 2012 bei der Bauverwaltung Seengen. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen, zu richten. Seengen, 3. Oktober 2012 Gemeindekanzlei

Baugesuch Bauherrschaft: Stefan Wicki Blumenweg 7, Staufen Grundeigent.: Stefan und Manuela WickiBumann, Blumenweg 7, Staufen Bauvorhaben: Kamin für Schwedenofen Standort: Parzelle Nr. 211 am Blumenweg 7 Öffentliche Auflage vom 5. Oktober bis 5. November 2012 in der Gemeindekanzlei. Rechtsgültig unterzeichnete Einwendungen sind während der Auflagefrist an den Gemeinderat zu richten und haben je einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht genügen, kann nicht eingetreten werden. Staufen, 3. Oktober 2012 Gemeinderat

Baugesuch Bauherrschaft: Thomas und Beatrice MartinGamba, Dufourstrasse 13 Lenzburg Grundeigent.: do. Bauvorhaben: Umbau des bestehenden Einfamilienhauses Nr. 531 Standort: Parzelle Nr. 610 am Grabenacherweg 23 Öffentliche Auflage vom 5. Oktober bis 5. November 2012 in der Gemeindekanzlei. Rechtsgültig unterzeichnete Einwendungen sind während der Auflagefrist an den Gemeinderat zu richten und haben je einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht genügen, kann nicht eingetreten werden. Staufen, 3. Oktober 2012 Gemeinderat

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Baugesuch Bauherrschaft: Walther Sandra Im Rank 120, Zug Bauobjekt: Umnutzung Restaurant / Saal in Kleinwohnungen Ortslage: Unterdorfstrasse 195, Parz.-Nr. 1094 Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon vom 5. Oktober bis 5. November 2012. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Seon, 3. Oktober 2012 Gemeinderat

Baugesuch Bauherrschaft: R + I Kasper AG Seeweg 3, Boniswil Vorhaben: Zimmersanierungen und räumliche Umnutzungen Tagungshaus Rügel Ortslage: Parzelle Nr. 1729, Geb. Nr. 511 Sarmenstorferstrasse 52 Öffentliche Auflage vom 6. Oktober bis 5. November 2012 bei der Bauverwaltung Seengen. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen, zu richten. Seengen, 3. Oktober 2012 Gemeindekanzlei

Häckseldienst Am Donnerstag, 11. Oktober 2012, ab 7.30 Uhr, wird in unserer Gemeinde wiederum ein Häckseldienst angeboten. Das Ast- und Strauchmaterial bis 15 cm Durchmesser, möglichst lang geschnitten und mit dickem Ende auf der gleichen Seite, ist an der üblichen Kehricht-Abfuhrroute auf einem gut zugänglichem Platz zu deponieren. Sackgassen werden nur auf Voranmeldung bedient. Das Häckselgut wird nicht mitgenommen. Bei Regenwetter ist das Material zuzudecken, da nasses Material nicht gehäckselt werden kann. Grössere Häckselmengen sowie Bedienung von Sackgassen können bei der Gemeindekanzlei Seengen, Telefon 062 767 63 10, oder E-Mail: gemeindekanzlei@seengen.ch angemeldet werden Seengen, 3. Oktober 2012 Gemeindekanzlei

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 4. Oktober 2012 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Kirchenzettel REF. KIRCHGEMEINDE LENZBURG - HENDSCHIKEN Bereitschaftsdienst vom 6. bis 12. Oktober: Pfrn. Susanne Ziegler

Lenzburg Sonntag, 7. Oktober 2012 10 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche, Pfrn. Susanne Ziegler; Text: Matthäus 9, 9–13 «Entgrenzung»; Lieder: 47 / 297 / 535 / 347; Kollekte: Verein Support, Nigeria

Hendschiken Sonntag, 7. Oktober 2012 9 Uhr Gottesdienst im Kirchenzentrum, Pfrn. Susanne Ziegler: Text: Matthäus 9, 9–13 «Entgrenzung»; Lieder: 47 / 297 / 535 / 347; Kollekte: Verein Support, Nigeria

RÖMISCHE - KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE LENZBURG

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE BEINWIL AM SEE Sonntag, 7. Oktober 2012 – 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Miriam Anne Liedtke Text: Matthäus 6, 9–13 Lieder: 571, 1–3 / 838, 1–3 / 280, 1–4 / 704 (zweimal auf Deutsch) Kollekte: Heimgarten Aarau Mittwoch, 10. Oktober 2012 – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Dankensberg – 14.30 Uhr: Seniorennachmittag im Dankensberg «Schönheiten im Seetal» Diavorführung von Heinz Härri Sonntag, 14. Oktober 2012 – 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Günter Franz Kollekte: Kantha Bopha, Spitäler Dr. Beat Richner

BIRR

Birr/Lupfig

Lenzburg Samstag, 6. Oktober 2012 – 17.15 Uhr: Hl. Messe Sonntag, 7. Oktober 2012 – 9.30 Uhr: Hl. Messe Donnerstag, 11. Oktober 2012 – 9.00 Uhr: Hl. Messe, mitgestaltet von Frauen Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Homepage: www.pfarrei-lenzburg.ch

Wildegg Sonntag, 7. Oktober 2012 – 11.00 Uhr: Heilige Messe Weitere Informationen finden Sie unter www.pfarrei-wildegg.ch

Donnerstag, 4. Oktober 2012 – 19.15 Uhr: Gemeindegebet in der Kirche Sonntag, 7. Oktober 2012 – 10.10 Uhr: Gottesdienst Pfrn. L. Eggenschwiler Kollekte: Effingerhort Mittwoch, 10. Oktober 2012 – 14.00 Uhr: Kontakt Treff 55+ im Pfrundhaus Donnerstag, 11. Oktober 2012 – 10.00 Uhr: Andacht im Altersheim Eigenamt – 15.00 Uhr: Ökum. Spielgruppe im Paulus-Huus Amtswoche: Pfrn. L. Eggenschwiler 062 877 15 68

Brunegg

Seon

Amtswoche: Pfrn. L. Eggenschwiler 062 877 15 68

Freitag, 5. Oktober 2012 – 18.30 Uhr:Eucharistiefeier Sonntag, 7. Oktober 2012 – kein Gottesdienst in Seon

Birrhard Amtswoche: Pfrn. L. Eggenschwiler 062 877 15 68

AMMERSWIL

Scherz

Amtswoche für Abdankungen bis Mittwoch, 10. Oktober 2012: Pfarrerin Brigitte Oegerli, Tel. 062 891 24 30 ab Donnerstag, 11. Oktober 2012: Pfarrerin Kristin Lamprecht, Tel. 056 534 40 63 Freitag, 5. Oktober 2012 Begegnungstag – Jung & Alt 9.30 bis ca. 15.00 Uhr im Schulhaus Risi, Dottikon Sonntag, 7. Oktober 2012 10.15 Uhr Gottesdienst mit Taufe; Pfarrerin Brigitte Oegerli; Thema: Heil und Heilung; Lieder: 162, 1, 4, 5; 180, 1–4; 258, 1–5; 347, 1–3; Kollekte zugunsten Aids-Hilfe Schweiz Donnerstag, 11. Oktober 2012 Senioren-Mittagstisch Ammerswil 11.30 Uhr im Al Prato, Restaurant-Pizzeria Rütli, Anmeldung bitte an Verena Herzig, Telefon 062 891 35 03

AUENSTEIN

Amtswoche: Pfrn. L. Eggenschwiler 062 877 15 68

Schinznach-Bad Amtswoche: Pfrn. L. Eggenschwiler 062 877 15 68

HOLDERBANK - MÖRIKEN WILDEGG Bereitschaft 7. bis 9. Oktober, Pfr. M. Kuse Bereitschaft 10 bis 16. Oktober Pfr. H. L.Seim, Schlieren Sonntag, 7. Oktober 2012 – 10.00 Uhr Möriken: Regionaler Gottesdienst mit Nachgemeinden Othmarsingen und Niederlenz, Pfr. Martin Kuse, Thema: Gleichnis vom anvertrauten Geld II, Fahrdienst: ab Ho 9.40 / ab Wi 9.45, mit Irene Rufli, Telefon 771 16 30 www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg

HUNZENSCHWIL

Sonntag, 7. Oktober 2012 – 9.45 Gottesdienst Hans Martin Wüster, Niederlenz Dienstag, 9. Oktober 2012 – 20.00 Uhr: Missionsarbeitsverein Donnerstag, 11. Oktober 2012 – 20.00 Uhr: Treffpunkt am Abend.

Sonntag, 7. Oktober 2012 – 9.30 Uhr: Gottesdienst, Pfr. P. Henning Lk 12, 15–21 Kollekte: Spendgut Amtswoche: 8. bis 12. Oktober: Pfr. A. Müller www.ref-suhr-hunzenschwil.ch

Lenzburg, Seengen, Fahrwangen im Oktober 2012 Leuchtende Tage – nicht weinen, weil sie vorüber, sondern lächeln, dass sie gewesen. Rabindranath Tagore

LEUTWIL/DÜRRENÄSCH Sonntag, 7. Oktober 2012 – 9.30 Uhr: Brunchgottesdienst in Dürrenäsch Kollekte: Jugendarbeit

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE MEISTERSCHWANDEN FAHRWANGEN Sonntag, 7. Oktober 2012 – 9.25 Uhr: Gebet im KGH – 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Pfr. F. Holderegger, Seon Thema: Von Gott beschützt (Psalm 91, 11) Kollekte: metro ministries Kinderhüte und Chinderträff während des Gottesdienstes Mittwoch, 10. Oktober 2012 – Projekt Warme Füsse fällt aus www.kirchweg5.ch

NIEDERLENZ Sonntag, 7. Oktober 2012 – 10.00 Uhr: Regional-Gottesdienst in Möriken mit Pfr. Martin Kuse Autoabholdienst: Tel. 062 891 34 09 In Niederlenz findet kein Gottesdienst statt. Amtswoche: Pfr. Claudius Jäggi, Tel. 062 891 30 32

Liebes Mami, liebe Bettina Wenn wir dir auch die Ruhe gönnen, ist unser Herz voller Trauer. Dich leiden zu sehen und nicht helfen zu können, war unser grösster Schmerz. Tieftraurig nahmen wir Abschied von dir.

Bettina Fitze 3. Juli 1968 bis 20. September 2012 Dankbar sind wir für die Zeit, die wir mit dir erleben durften, fassungslos und traurig sind wir über deinen Tod. Du hast den Lebensgarten verlassen, doch deine Blumen blühen weiter. In unseren Herzen wirst du für immer weiterleben, weil jede Erinnerung wie ein Fenster ist, durch das wir dich sehen können – wann immer wir wollen.

In tiefer Liebe, deine Robin und Dennis Sommerhalder Trauerfamilie Freunde und Bekannte Wir bedanken uns ganz herzlich bei Herrn Pfarrer David Lentzsch für den einfühlsamen und tröstenden Abschiedsgottesdienst. Traueradresse: Esther Fitze, Fabrikgässli 4, 5615 Fahrwangen AG

Sonntag, 7. Oktober 2012 9.15 Uhr Seengen 10.15 Uhr Hallwil Pfarrer Jan Niemeier Predigt zu Markus 1, 1–15 Lieder: 159, 1–3 / 233, 1–3 / 15, 1–5 / 349, 1–3 Mittwoch, 10. Oktober 2012 6.30 Uhr Laudes, Kirche Seengen Pfarrer Jan Niemeier www.kirche-seengen.ch

FREIE CHRISTENGEMEINDE LENZBURG Freitag, 5. Oktober 2012 – 19.45 Uhr: Jugendgruppe Sonntag, 7. Oktober 2012 – 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Gideons www.fcg-lenzburg.ch Jeder ist herzlich willkommen.

OTHMARSINGEN Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Othmarsingen

Einladung zur ordentlichen Kirchgemeindeversammlung Montag, 22. Oktober 2012, 20.00 Uhr im Kirchgemeindehaus Traktanden: 1. Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 30. Mai 2012 4. Voranschlag 2013 (mit einem Steuerfuss von 21%) 5. Verschiedenes, anschl. Apéro Das Protokoll vom Mittwoch, 30. Mai 2012, sowie der Voranschlag 2013 liegen ab sofort bis zum Montag, 22. Oktober 2012, bei der Finanzverwaltung der Gemeinde Othmarsingen während der üblichen Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung zur Einsicht auf. Stimmberechtigt in den Angelegenheiten unserer Kirchgemeinde sind die schweizerischen und ausländischen Kirchgemeindemitglieder, welche das 16. Altersjahr zurückgelegt haben und aufgrund der Kantonsverfassung vom Stimmrecht nicht ausgeschlossen sind. Wir heissen Stimmberechtigte und Gäste zur Kirchgemeindeversammlung recht herzlich willkommen. Die Kirchenpflege OTHMARSINGEN

Sonntag, 7. Oktober 2012 – 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfr. Hans-Ulrich Müller Text: Lukas 9, 57–61 Thema: «Gute Vorsätze» Kollekte: kant.: Diakonie-Rappen KEINE Kinderhüeti + Chinderchile anschliessend Express-Kafi Dienstag, 9. Oktober 2012 – 7.00 Uhr: Morgengebet Donnerstag, 11. Oktober 2012 – 9.00 Uhr: Wochengebet Konfirmanden-Seminar-Woche vom 6. bis 12. Oktober 2012 im Casa Moscia, Ascona. Pfarramtliche Stellvertretung während Abwesenheit von Pfr. Jürg von Niederhäusern: Pfr. Hans-Ulrich Müller, Tel. 062 775 09 81 www.ref-kirche-seon.ch

CHRISCHONAGEMEINDEN Lenzburg Kontakt:www.chrischona-lenzburg.ch Tel. 062 891 28 03 seetal chile seon (www.seetal-chile.ch) Sonntag, 9.30 Uhr: Gottesdienst

Schafisheim, 1. Oktober 2012 Du bist nicht mehr da, wo Du warst, aber Du bist überall, wo wir sind.

Der erfüllte Lebenskreis von Dora hat sich geschlossen. Wir nehmen Abschied von meiner lieben Gattin, unserer Mutter, Schwiegermutter und Grossmutter

Dora Staufer-Bolliger 15. Dezember 1945 bis 1. Oktober 2012 Heute Mittag wurde sie unerwartet rasch aus ihrem Leben abberufen. Wir werden sie sehr vermissen.

In liebevoller Erinnerung: Hansruedi Staufer Hansruedi und Nuriye Staufer mit Deniz und Selin Arlette und Kurt Baumann-Staufer mit Janine und Jessica Dominique Staufer Geschwister, Verwandte und Freunde Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 10. Oktober 2012, um 13.00 Uhr in der Kirche Schafisheim statt. Vorgängige Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Traueradresse: Hansruedi Staufer, Mattenweg 31, 5503 Schafisheim

Sonntag, 7. Oktober 2012 – 9.30 Uhr: Abfahrt bei der Kirche zum gemeinsamen Besuch des Regionalgottesdienstes in Möriken. Genauere Informationen siehe unter dem entsprechenden Kirchenzettel. Vertretung: Vom 1. bis 14. Oktober wird Pfr. Bachmann vertreten durch Pfrn. Fabienne Steiner. In dringenden Fällen gilt die gewohnte Pfarramtsnummer: 062 896 11 74.

RUPPERSWIL

ABSCHIED UND DANK

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SEON

REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN

Amtswochen: 8. bis 25. Oktober 2012: Pfrn. Christine Bürk, 062 897 11 57 Sonntag, 7. Oktober 2012 – 9.30 Uhr: Gottesdienst, Pfrn. Christine Bürk Kollekte: Theologisch Diakonisches Seminar, Aarau Dienstag, 9. Oktober 2012 – 14.30 Uhr: Altersnachmittag im Kirchgemeindehaus, «Erfülltes Leben in/trotz schwierigen Situationen», Simea Schwab, Kerzers Fahrdienst 062 897 28 71 Donnerstag, 11. Oktober 2012 – 10.00 Uhr: Andacht im Länzerthus Pfr. Gotthard Held

STAUFBERG Sonntag, 7. Oktober 2012 – 10.00 Uhr Kirche Schafisheim: Pfr. G. Held Text: Jakobus 1, 17 «Alles Gute kommt von oben» Lieder: 56/237/689/ 843 Kollekte: Lepramission Fahrdienst Staufen–Schafisheim: Bitte melden Sie sich am 7. 10. zwischen 8.30 und 9.00 Uhr unter der Natel-Nr. 078 834 87 79, wenn Sie den Gratisfahrdienst benützen möchten. – 14.00 Uhr: Sunntigsträff im Zopfhuus Staufen. Heute: «Weisch no?» Wir wollen uns gemeinsam an früher erinnern. Wenn Sie abgeholt werden möchten, melden Sie sich bitte am Sonntag, 7. 10. von 12.15 bis 13.00 Uhr unter 078 834 87 79. Donnerstag, 11. Oktober 2012 – 8.45 Uhr: Kurzandacht im Schlössli – 12.00 Uhr Zopfhuus Staufen: Treff65+ Mittagessen mit anschl. Spielnachmittag Ferien im Sekretariat bis und mit 8. Oktober. www.ref-staufberg.ch

Seengen, 2. Oktober 2012 Was du im Leben hast gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein. Du hast gesorgt für deine Lieben von früh bis spät, tagaus, tagein. Du warst im Leben so bescheiden, nur Pflicht und Arbeit kanntest du, mit allem warst du stets zufrieden, nun schlafe sanft in Ruh.

Traurig nehmen wir Abschied von meiner lieben Ehefrau, unserer geliebten Mutter, Grossmutter und Schwester

Klara Kunz-Lindenmann 23. März 1929 bis 2. Oktober 2012 Sie ist heute Nachmittag im Alters- und Pflegeheim Unteres Seetal in Seon friedlich eingeschlafen.

Fritz Kunz-Lindenmann Fritz und Marianne Kunz-Siegrist mit Christian Hanspeter und Renate Kunz-Läubli mit Jasmin und Patrik Erika und Anton Fischer-Kunz mit Janine Annelise und Hans Staufer Verwandte und Bekannte Die Trauerfeier findet am Freitag, 12. Oktober 2012, um 12.00 Uhr in der reformierten Kirche in Seengen statt. Auf Wunsch der Verstorbenen findet die Urnenbeisetzung zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis statt. Anstelle von Blumen gedenke man des Alters- und Pflegeheims Unteres Seetal, Talstrasse 3, 5703 Seon, Postkonto 50-7038-2. Traueradresse: Erika Fischer-Kunz, Zelgliweg 2, 5707 Seengen


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Kirchenzettel/Diverse KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE BETTWIL • Pfarradministrator: Varghese Eerecheril 056 667 20 40 • Kirchenpflege: Stefan Keusch 056 667 29 94 abends, Natel 079 324 88 10 • Sekretariat: Schulhausstrasse 4 Luzia Joho, Tel. 056 667 36 39; pfarramt_bettwil@bluewin.ch Herz-Jesu-Freitag, 5. Oktober 2012 – 18.30 Uhr: Rosenkranz Sonntag, 7. Oktober 2012 27. Sonntag im Jahreskreis – 9.00 Uhr: Eucharistiefeier Kollekte: Priesterseminar Luzern Freitag, 12. Oktober 2012 – 18.00 Uhr: Eucharistiefeier – 18.30 Uhr: Rosenkranz

KATHOLISCHE PFARREI FAHRWANGEN–MEISTERSCHWANDEN–SEENGEN Herz-Jesu-Freitag, 5. Oktober 2012 – 8.30 Uhr: Rosenkranzgebet – 9.00 Uhr: Gottesdienst mit Pfr. J. Hurter Samstag, 6. Oktober 2012 – 18.30 Uhr: Gottesdienst mit Pfr. A. Fuchs in Seengen Jahrzeit für Leo Widmer-Schöpfer und für Rosa Marti Sonntag, 7. Oktober 2012 – 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Pfr. A. Fuchs Donnerstag, 11. Oktober 2012 – 19.00 Uhr: Rosenkranzgebet pfarreibruderklaus.ch

KATHOLISCHE PFARREI MENZIKEN - BEINWIL

St. Annakirche Menziken Sonntag, 7. Oktober 2012 27. Sonntag im Jahreskreis – 10.15 Uhr: Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Piotr Palczynski) Donnerstag, 11. Oktober 2012 – 18.15 Uhr: Rosenkranz für den Frieden – 19.00 Uhr: Eucharistiefeier, gest. Jahrzeit für Rosa Steiner sowie für Peter Schifferle-Notter und Lina und Gottlieb Notter-Sommerhalder, anschl. Beichtgelegenheit Sonntag, 14. Oktober 2012 28. Sonntag im Jahreskreis – 10.15 Uhr: Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Ernst Peter Heiniger, Marie-Pierre Böni) – 16.00 Uhr: Eucharistiefeier in kroatischer Sprache Donnerstag, 18. Oktober 2012 – 18.15 Uhr: Rosenkranz für den Frieden – 19.00 Uhr: Eucharistiefeier

Spital Menziken Freitag, 12. Oktober 2012 – 15.30 Uhr: Spitalgottesdienst im Raum Aktivierungstherapie Freitag, 19. Oktober 2012 – 15.30 Uhr: Spitalgottesdienst im Raum Aktivierungstherapie

St. Martinskirche Beinwil am See Samstag, 6. Oktober 2012 – 17.30 Uhr: Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Piotr Palczynski) gest. Jahrzeit für Elmar Keller-Amrein Mittwoch, 10. Oktober 2012 – 19.00 Uhr: Eucharistiefeier anschl. Beichtgelegenheit Samstag, 13. Oktober 2012 – 17.30 Uhr: Pfarreigottesdienst, Kommunionfeier (Marie-Pierre Böni) Mittwoch, 17. Oktober 2012 – 19.00 Uhr: Eucharistiefeier



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Stadt Lenzburg

Ausgaben und Einnahmen im Lot halten Die modifizierte Beteiligung der Stadt Lenzburg am Pflegeheim-Neubau löste im Einwohnerrat erneut GrundsatzDiskussionen aus. Darüber hinaus sorgten der Finanzplan 2013–2017 und das Budget 2013 für viel Gesprächsstoff.

Aus dem Stadtrat Aus den Verhandlungen des Stadtrates Lenzburg vom 26. September 2012

Ruth Steiner

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s komme selten vor, dass ein Geschäft innerhalb derart kurzer Frist den Weg gleich zweimal auf die Traktandenliste finde, eröffnete Ratspräsident Roger Strozzega am vergangenen Donnerstag die neuerliche Debatte um die Beteiligung der Stadt am neuen Alterszentrum Obere Mühle. Der Einwohnerrat hatte das 50-Millionen-Geschäft in seiner März-Sitzung bereits behandelt. Nachdem die beiden Partnergemeinden Staufen und Othmarsingen in den vergangenen Monaten jedoch abgesprungen waren, präsentierte sich eine neue Ausgangslage.

SVP: zurück auf Feld eins Obschon es bei der aktuellen Vorlage lediglich um die Erhöhung der Solidarbürgschaft von 5,65 Millionen auf 8,42 Millionen Franken und eine neu unentgeltliche Einräumung eines Baurechts bis 31. Dezember 2072 ging, gab das Gespräch noch einmal viel zu reden. Die Sprecherin der Geschäftsprüfungs- und Finanzkommission (GPFK) Lea Grossmann gab zu, das «in diesem Tempo erneut vorgelegte Geschäft zuerst als Zwängerei» empfunden zu haben. Doch würde ein Neuprojekt ebenfalls Mehrkosten schaffen, die möglicherweise nicht mehr eingespart werden könnten, und empfahl die Vorlage zur Annahme. Während FDP-Kollege Stephan Weber diese «nicht mit Freude, aber mit Vernunft» unterstützte, ging die SVP auf Konfrontationskurs. Edith Zeller monierte, mit der langen Bürgschaftsdauer würde der nachfolgenden Generation eine zu grosse Bürde aufgeladen und schlug vor, während der Umbauphase mit Seniocare, Gleis Nord, zu kooperieren. Erich Renfer sprach von vergleichsweise viel zu hohen Kosten und einem

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Die Verpflichtung der Stadt Lenzburg für den Neubau des Pflegezentrums kommt nun vors Volk. Projekt, das «aus unternehmerischer Sicht gesehen mit einem Vogel verglichen werden kann, der zwar anfängt zu fliegen, aber garantiert Schiffbruch erleiden wird». Eine fünf Jahrzehnte dauernde Bürgschaft bezeichnete er gar als weltfremd, Amortisationszeiten würden im Normalfall 25 bis 30 Jahre dauern und votierte für ein grundsätzliches Überdenken des Projektes. Daraufhin erinnerte Marcel Spörri (EVP) seine Kollegen daran, dass der Rat dem Projekt grundsätzlich bereits zugestimmt habe und es lediglich um die Bürgschaftsverpflichtung und die Baurechtsfrage gehe. Schlussendlich stellte sich lediglich die SVP gegen die Vorlage, die mit 28 Ja- gegen 8 Nein-Stimmen bei einer Enthaltung angenommen wurde. In der Zwischenzeit hatte eine mit Mitarbeitenden des Alterszentrums Obere Mühle ausserordentlich gut besuchte Zuschauertribüne die Debatte mit äusserster Spannung mitverfolgt. Und wie immer bei derart grossen Brocken: Das letzte Wort hat das Volk. Der Urnengang ist am 25. November 2012. Am stabilen Steuerfuss festhalten Der zweite grosse Happen des Abends gehörte den Finanzen. Es galt, den vorge-

legten Finanzplan 2013–2017 zur Kenntnis zu nehmen und das Budget 2013 mit einem unveränderten Steuerfuss von 108 Prozent zu genehmigen. «Der Finanzplan ist ein Wegweiser und wichtiges Arbeitsmittel für den Stadtrat», hielt der Präsident der Geschäfts- und Finanzprüfungskommission (GPFK), Remo Keller (SP), einleitend fest, der, obwohl ausserhalb der Beschlusskompetenz des Einwohnerrats liegend, jedes Jahr viel zu diskutieren gebe. Mit dieser Vermutung lag er auch dieses Mal wieder goldrichtig. Keller wies darauf hin, dass infolge anstehender grosser Investitionsvorhaben die Verschuldung Lenzburgs vorübergehend wieder ansteigen werde. «Es ist auffallend, dass von der Substanz gezehrt wird», verwies er auf die im Finanzplan mit über zehn Millionen Franken eingestellten Liegenschaftsverkäufe. Gemeinsam mit weiteren Fraktionssprechern verwies der GPFK-Präsident darauf, dass sich die Rechnungen in der Vergangenheit jeweils positiver präsentiert hatten, als in der Finanzplanung angenommen. «Wir leben in Lenzburg über unsere Verhältnisse», konstatierte Michael Häusermann (SVP) trotzdem und erhielt Schützenhilfe von Daniel Fischer (GLP), der in einem Postulat gar die Einführung einer

obligatorischen Schuldenbremse forderte. Stefan Zantop (Grüne) warnte vor «einem übereifrigen Sparwillen», der in früheren Jahren zu Investitionsdefiziten vor allem bei Schulbauten geführt habe, was nun halt nachgeholt werden müsse. «Wir wollen immer mehr Leistung, die muss jedoch auch bezahlt werden», hielt Finanzministerin Franziska Möhl (CVP) dem Einwohnerrat vor. Sie wies auf diverse Gemeinden hin, die ihren Steuerfuss in der kommenden Zeit erhöhen werden, während dem Lenzburg weiterhin das Ziel eines stabilen Steuerfusses verfolge. Lohnsummenreduktion abgelehnt Mit dem neuen Rechnungsmodell (HRM 2) ist künftig ein Vergleich aller öffentlicher Körperschaften untereinander möglich. HRM 2 ist ab 2014 für alle Gemeinden verbindlich und wurde von Lenzburg bereits ein Jahr früher eingeführt und dem Einwohnerrat nun zur Genehmigung vorgelegt. Dabei wurde der Antrag der SVP, die eingestellten 1,2 Prozent Lohnerhöhung auf 0,7 Prozent zu reduzieren, mit 26 Nein zu 9 Ja abgelehnt und das Budget mit einem Steuerfuss von 108 Prozent mit 36 zu einer Stimme gutgeheissen.

Beförderung von Polizeimitarbeitenden bei der Regionalpolizei Lenzburg Der Stadtrat hat für drei Mitarbeiter der Regionalpolizei Lenzburg die Beförderung in einen nächsthöheren Dienstrang beschlossen. Auf den 1. Januar 2013 werden befördert: Korporal Kurt Beck zum Wachtmeister, Gefreiter Beat Degen zum Korporal und Gefreiter Stefan Eichenberger ebenfalls zum Korporal. Damit wird die Kontinuität der Regionalpolizei sichergestellt und die pflichtbewusste, nicht immer einfache Aufgabenerfüllung honoriert. Geplante ortsbürgerliche Unterstützung für den Trägerverein Hammerpark Unter Vorbehalt der Zustimmung der Ortsbürger anlässlich der Winter-Ortsbürgergemeindeversammlung hat der Stadtrat einen Beitrag von 25 000 Franken zugunsten des Projekts Hammerpark gesprochen. Dieser Kulturförderungsbeitrag ist im Budget 2013 der Ortsbürgergemeinde Lenzburg eingestellt worden. Die Leistungen der Ortsbürgergemeinde sollen in Form von Materiallieferungen und Dienstleistungen des Kieswerks Lenzburg sowie der Forstdienste Lenzia erbracht und intern verrechnet werden. Baubewilligung Es wurden folgende Baubewilligungen erteilt: - Francesco und Barbara Michienzi für den Anbau eines Vordachs sowie den Umbau eines Fensters in eine Balkontüre am Einfamilienhaus an der Dragonerstrasse 39. - Swisshaus AG für ein Einfamilienhaus an der Bollbergstrasse 16c.

RATSGEFLÜSTER

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ür die zurückgetretene Heidi Krähenbühl Savioni (SP) wurde Prof. Dr. Martin Killias in Pflicht genommen. Killias ist Ordinarius für Straf- und Strafprozessrecht Martin Killias an der Universität in Zürich. Er präsidiert die SP LenzburgAmmerswil.

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rei Einbürgerungsgesuche von Personen aus dem Kosovo, aus Italien und Portugal wurden mit grossem Mehr

bewilligt. Alle drei sind im Kanton Aargau aufgewachsen, zwei davon sogar in Lenzburg. Wohl deshalb wurden alle Anträge mit grossem Mehr gutgeheissen.

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hre Voten haben erfahrungsgemäss hohen Unterhaltungscharakter. So sorgte Marianne Tribaldos (CVP) gleich mehrfach für Erheiterung im Ratssaal. Im Zusammenhang mit der anhaltenden Debatte um das Altersheim meinte sie, Lenzburg brauche ein gutes Altersheim, die Zeit des Armenasyls sei endgültig vorbei. Wohl mit Blick auf die abgesprungenen Partnergemeinden sagte sie, es habe durchaus auch Vorteile, wenn man nicht

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ständig mit Leuten reden müsse, die immerzu fragen, ob man die Sache vielleicht noch billiger haben könne. Tribaldos bilanzierte diese Entwicklung unter «Shit happens». Das ist eine weit verbreitete, lakonisch gemeinte Redewendung und bedeutet übersetzt (in eine gepflegte Ausdrucksform gefasst) so viel wie: Es gibt Missgeschicke im Leben, die man einfach hinnehmen muss.

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us sämtlichen Fraktionen wurde Finanzverwalter Beat Lüscher ein Kränzlein gewunden. Lenzburg hat als eine der Pilot-Gemeinden das neue harmonisierte Rechnungsmodell 2 (HRM 2) bereits

ein Jahr früher eingeführt. Lüscher und seine Crew haben den zusätzlichen Arbeitsaufwand nebst den laufenden Arbeiten aus dem Tagesgeschäft mit Bravour bewältigt, was der Einwohnerrat mit einem wertschätzenden Applaus würdigte.

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T-Spezialistin Sabine Sutter (CVP) als Sprecherin der GPFK vermochte ihren Ratskollegen den 500 000 Franken umfassenden Verpflichtungskredit für neue Betriebssoftware und den Wechsel auf Windows 7 oder 8 hervorragend zu verkaufen. Sie verglich die aktuelle Software mit einem alten Wählscheibentelefon. Der Antrag wurde ohne Gegenstimme genehmigt.

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ie versprochene aufblühende Stadt suche man vergebens, Blumen gebe es nur am Markttag in der Rathausgasse, monierte Remo Keller, SP, mit einem Seitenhieb an den abtretenden Stadtammann Hans Huber. Um diesem Umstand Abhilfe zu verschaffen, griff Keller auf sogenanntes Guerilla-Gardening zurück und verteilte seinen Ratskollegen eine Packung mit 8 Blumensamenbomben zur Verschönerung der Stadt, verbunden mit dem Ratschlag, die Samen nicht in öffentliche Blumentöpfe zu säen, ansonsten die zarten Pflänzchen Gefahr liefen, als Unkraut wieder ausgezupft zu werden. RS


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Stadt Lenzburg

Bank zu verschenken Beim Spatenstich zur Freizeitanlage «Hammerpark» präsentierten die Aargauer Schreiner ihre SitzbankAktion anlässlich ihres 125Jahr-Jubiläums.

Musterbänke in der Berufsschule Lenzburg Der Startschuss dieser einmaligen Aktion geht mit der Vernissage des diesjährigen Lehrlingswettbewerbes vom 26.

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Am 7. Oktober, 10.15 Uhr, findet in der Ausstellung «Entscheiden» im Zeughausareal Lenzburg die erste Veranstaltung in der Reihe Entscheidungshilfe statt. Thema: «Wie kann ich das Spiel für mich entscheiden?» Ob Fussball, Volleyball oder Tennis – erfolgreich ist, wer zur richtigen Zeit die richtige Entscheidung trifft. Rico Germann spricht über mentale Stärke, Entscheidungsschwierigkeiten und -strategien in Sport und Wirtschaft. Mit Rico Germann, dipl. Sport Mental Coach: www.ricogermann.ch.

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ie bereits verschiedentlich angekündigt, feiern die Aargauer Schreiner im Jahr 2013 das 125-JahrJubiläum. Um auch die Öffentlichkeit daran teilhaben zu lassen, erstellen die Lernenden in ihren Lehrbetrieben einzigartige Sitzbänke. In den Genuss dieser Bänke sollen junge, alte, müde, sportliche oder staunende Menschen kommen. Es werden nun Bank-Standorte wie Kindergärten, Schulhöfe, Sportplätze, Altersheime, Pflegeheime, Ausflugspunkte, Waldhütten, Spielplätze, Treffpunkte etc. gesucht. In den vergangenen Wochen wurden einige durch die Schreinerklassen der Berufsschulen in Lenzburg und Rheinfelden entworfene Musterbänke als Projekt in den ÜK-Kurswerkstätten unter kundiger Leitung der Fachlehrer und Kursinstruktoren hergestellt. Seitens des Verbandes freut man sich, dass sich sowohl Fachlehrer, Kursinstruktoren, aber auch die Berufsschule und Schreinerklassen für die Sache begeistern liessen. In Absprache mit den Verantwortlichen des Hammerparkprojektes hat die Klasse 2bSR von Fachlehrer Dölf Keller vier solcher Bänke hergestellt. Einer davon wurde nun zur Übergabe hergebracht. «Wenn es dann so weit ist, und der Hammerpark seiner Bestimmung übergeben wird, werden wir alle vier Bänke herbringen», erklärt Peter Graf, Vorstandsmitglied und Präsident der Lehrlingswettbewerbskommission.

HINWEIS

Bio oder Budget? Kopf oder Bauch? Bleiben oder gehen? Richtig entscheiden will gelernt sein. Jeden ersten Sonntag im Monat bieten Expertinnen und Experten Entscheidungshilfe für verschiedene Lebensbereiche. (Eing.)

Check für familie+ Der Kollektenerlös aus dem Jugendfestapéro, welchen die Centrum-Geschäfte der Bevölkerung jeweils am Jugendfest offeriert, kam in diesem Jahr dem Verein familie+ zugute. «Wir finden, diese neue Organisation ist eine tolle Sache und hat es verdient, unterstützt zu werden», erklärt Beatrice Kleiner von den Centrumgeschäften.

Die Freude ist bei Sabine Sutter, Präsidentin von familie+, verständlicherweise gross, und man weiss auch schon, wie der Betrag von Fr. 1628.70 eingesetzt wird. Wir werden das Geld in das Projekt «Familie Literacy» (Interkulturelle Leseanimation) einfliessen lassen. Dies ist eines der vom Kanton unterstützten Migrations-Angebote. ST

Auf der Jubiläumsbank: (v.l., hinten) Peter Graf, David Kläusler (Präsident Schreiner Sektion Aargau). Brian Kundert und Michael Müller (Lernende), Ruedi Foto: ST Suter, Rektor Berufsschule Lenzburg. (v.l., vorne). Oktober einher. Nebst den Wettbewerbsarbeiten werden auch diese Musterbänke in den Eingangshallen der Gebäude A + D der Berufsschule Lenzburg ausgestellt. Nebst der dadurch gewünschten Beachtung durch die Öffentlichkeit dienen diese Musterbänke auch der Inspiration für die Berufslernenden. Anlässlich der Vernissage wird auch über das «Bankprojekt» informiert. Jubiläumsevent in Aarau Die Ausstellung der Wettbewerbsar-

beiten in der Berufsschule Lenzburg dauert vom 27. Oktober bis 4. November. Ziel ist es, die Öffentlichkeit auf die grosse, gemeinsame Aktion vom 12. April 2013 am Graben in Aarau aufmerksam zu machen. Anlässlich eines Events der Aargauer Schreiner werden alle Bänke am Freitag, 12. April, am Graben in Aarau aufgestellt und zur Besichtigung freigegeben. Danach werden die Bänke an die Bestimmungsorte überbracht. Weiterführende Informationen zur Aktion: www.schreinerbank.ag (Eing.)

Check für das Sprachprojekt für familie+: Sabine Sutter und Beatrice Kleiner.

PRO SENECTUTE Velotour Für die Pro-Senectute-Velogruppe des Bezirks Lenzburg geht es am 11. Oktober auf die letzte Tour der Saison. Während der etwa 25 km langen ÜberraschungsAbschlusstour ist ein längerer Halt in einem Restaurant eingeplant. Dort gibt es Gelegenheit für einen Imbiss und für geselliges Beisammensein, um die Velo-Saison ausklingen zu lassen. Besammlung: Donnerstag, 11. Oktober, 13.30 Uhr, Parkplatz Lenzo-Park. Distanz: ca. 25 Kilometer Hauptleitung: Peter Bucher

Jungtambouren auf Erfolgskurs S

echs eidgenössische Lorbeerkränze für die Lenzburger Jungtambouren im Einzelwettspiel. Im Sektionswettspiel in der Höchstklasse erreichten die zwei Jungtambouren-Sektionen den stolzen 5. Rang in der Höchstklasse den 7. Rang und in der 3. Stärkeklasse. Die Tambouren haben einen Riesenerfolg im Einzelwettspiel erzielt. Von 28 Lenzburger Einzelwettspielern haben sechs einen eidgenössischen Kranz ertrommelt. Die besten 30 % pro Kategorie erhalten je einen Lorbeerkranz. Das Ziel wurde im Einzelwettspiel mehr als übertroffen. Die grosse Überraschung war im Einzelwettspiel. Mario Moser erreichte in der Höchstklasse den 10. Rang mit Lorbeerkranz. In der Kategorie T3 wurden Aaron Wullschleger im 10. Rang und im 13. Rang, mit gleicher Punktzahl, Martin von Burg und Loris Erdin mit Lorbeerkranz ausgezeichnet. In der Kategorie T4 hat Marco von Ballmoos im 9. Rang einen Kranz erhalten. In der Kategorie der Jüngs-

ten hat Lino Hofstetter im 14. Rang eine Lorbeerauszeichnung erhalten. An den Einzelwettspielen haben über 560 Jugendliche aus der ganzen Schweiz teilgenommen. Im Sektionswettspiel konnte Lenzburg zwei Gruppen stellen. In der Höchstklasse, unter der Leitung von Michael Siegrist, erreichte Lenzburg mit 10 Jungtambouren den hervorragenden 5. Schlussrang. 10 Topvereine aus der ganzen Schweiz haben an diesem Wettspiel teilgenommen. Für diese Leistung wurden sie mit dem Goldenen Lorbeerkranz ausgezeichnet. In der dritten Stärkeklasse haben die 20 Lenzburger Jungtambouren den hervorragenden 7. Rang erreicht. Unter der Leitung von Roberto di Martino mussten sie gegen 25 Gruppen antreten. Lenzburg stellte mit den mit 30 neuen Trommeln ausgerüsteten Jungtambouren die grösste Gruppe an diesem 2. Eidgenössischen Jungtambouren(me) und Jungpfeiferfest.

Tageswanderung Datum, Zeit: Donnerstag, 18. Oktober, Besammlung Bahnhof Lenzburg um 7.50 Uhr. Route: Von der Passhöhe Langnau am Albis startet die Gruppe über die Buchenegg und die Felsenegg über die Albiskette. Es geht immer wieder auf und ab, dafür werden die Wanderer mit einer eindrücklichen Aussicht auf die Stadt Zürich, den Zürichsee und die Zentralschweizer Alpen belohnt. Auf einem Teilstück ist die Gruppe auf dem Planetenweg unterwegs, welcher Einblick in das Sonnensystem gibt. Ziel ist der Üetliberg. Wer möchte, hat zum Schluss die Gelegenheit, den Aussichtsturm zu besteigen. Weitere Informationen über die Durchführung gibt es unter www.seniorenlenzburg.ch und am Vortag über Telefon 1600, Rubrik Sport. Anmeldungen: Sonja Schönbächler, Telefon 062 891 17 24. Wanderzeit: ca. 3 1/2 Stunden. Aufstieg: ca. 390 Meter, Abstieg ca. 360 Meter. Kurs «Verhalten im heutigen Strassenverkehr» Im Kurs «Verhalten im heutigen Strassenverkehr» wird gelernt, die täglichen Erfahrungen im Strassenverkehr besser auszuwerten und mit neuen Erkenntnissen zu verbinden. Ziel ist, den laufend steigenden Anforderungen des Verkehrs besser gerecht zu werden. Der in Zusammenarbeit mit dem TCS und dem Aargauischen Autofahrlehrer-Verband angebotene Theoriekurs kann anschliessend – wenn gewünscht – noch mit einem prak-

tischen Teil ergänzt werden. Kursbeginn ist am Mittwoch, 31. Oktober, 14 bis 16.15 Uhr. Der Kurs dauert vier Wochen, letzte Lektion ist am 21. November. Kosten: 68 Franken. Anmeldeschluss: 22. Oktober. Das Gehirn tanzen lassen Koordination, Beweglichkeit und Kraft im Gleichgewicht – auch für ältere Menschen ist es nicht nur nützlich, sondern nötig, Neues zu lernen! Unkonventionelle Formen zur Förderung der koordinativen Fähigkeiten (mit Jonglierbällen) sind das Schwergewicht im Kurs. Dazu kommen Übungen für Gleichgewicht, Kraft und Beweglichkeit im Alltag. Dies alles ist «Kraftfutter» fürs Gehirn! Bei diesem etwas anderen Gehirntraining ist eher Lust am spontanen Bewegen denn Schwerarbeit gefragt. Um dieses neue Angebot kennen zu lernen, besteht die Möglichkeit, vor Kursbeginn eine kostenlose Schnupperlektion zu besuchen. Diese findet am Dienstag, 16. Oktober, von 15 bis 15.45 Uhr, statt. Interessentinnen und Interessenten sind gebeten, sich bis 8. Oktober anzumelden. Aquarellieren Ab Dienstag, 16. Oktober, führt die Pro Senectute Lenzburg wieder einen Aquarellkurs durch. Ziel ist es, die Freude am Zeichnen und Malen wieder zu gewinnen oder neu zu entdecken. Entscheidend sind nicht die Vorkenntnisse, sondern die Freude an der Farbe und am Gestalten mit Pinsel und Papier. Ein Kursnachmittag wird zur Inspiration im Aargauer Kunsthaus verbracht. Kursstart ist am Dienstag, 16. Oktober, 14 bis 16.15 Uhr. Der Kurs beansprucht 6 Doppellektionen, letzte Lektion ist am 20. November. Kosten: 174 Franken. Anmeldeschluss: 8. Oktober. Linedance Linedance ist eine ideale Form, die Freude am Tanz auszuleben und gleichzeitig die Koordination und das Gedächtnis zu trainieren. Im Vergleich zu anderen Tanzarten bewegt man sich hier in der Gruppe, aufgereiht in Linien (daher der Name) und kann sich somit auch als Einzelperson anmelden. Ein Tanz besteht

aus einstudierten Schrittkombinationen, diese können zu verschiedenen Musikstilrichtungen (Country, Cha-Cha-Cha, Walzer, Polka) getanzt werden. In gemütlicher Atmosphäre wird Schritt für Schritt Linedance erlernt, die Koordination und das Gedächtnis trainiert. Der Kurs startet am Donnerstag, 18. Oktober, um 17.30 Uhr, in den Lokalitäten der TanzFabrik in Niederlenz. Letzte Kursstunde ist am 20. Dezember. Anmeldeschluss ist der 8. Oktober 2012. Kurspreis: 133 Franken. Italienisch-Kurs für Anfängerinnen und Anfänger Nach längerer Zeit steht in Lenzburg wieder ein Italienisch-Anfänger-Kurs im Angebot. In persönlicher Atmosphäre und mit angepasstem Lerntempo haben Personen ab dem 60. Altersjahr Gelegenheit, die Sprache unseres südlichen Nachbarn kennen zu lernen. Ein Italienischkurs bei Pro Senectute bereichert sicher die nächste Tessin- oder Italienreise aller Teilnehmenden. Der Kurs startet am Mittwoch, 17. Oktober, um 10.15 Uhr, auf der Pro-Senectute-Beratungsstelle an der Bachstrasse 31 in Lenzburg. Letzte Kursstunde ist am 5. Dezember. Anmeldeschluss ist der 8. Oktober. Kurspreis: 176 Franken. Kurs «Krankenversicherung» Die Teilnehmenden lernen die diversen Versicherungsmodelle in der Grundversicherung kennen. Ebenso wird Wissenswertes zu Sparmöglichkeiten, Managed Care, Kostenbeteiligungen, Leistungssperren, Abrechnungssystemen wie Tiers payant und Tiers garant vermittelt. Weitere Themen sind die Rechte und Pflichten gegenüber der Krankenversicherung. Wie sieht es mit dem Anspruch auf Prämienverbilligung aus, welche Krankenversicherung braucht es im Alter? Der Kurs findet einmalig am Mittwochnachmittag, 24. Oktober, von 14 bis 16.15 Uhr statt. Anmeldeschluss ist der 15. Oktober. Kosten: 31 Franken. Auskunft und Anmeldung Pro Senectute, Bachstrasse 31, 5600 Lenzburg, Telefon 062 891 77 66 oder www.ag.pro-senectute.ch


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Jobs von A bis Z.

Für die Ergänzung unseres Teams suchen wir eine

Gruppenleiterin (50%) Der «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und «Der Seetaler/der Lindenberg» berichten einmal wöchentlich über die lokalen Begebenheiten in der Region Lenzburg. Als amtliches Publikationsorgan generieren sie eine hundertprozentige Abdeckung in allen 28 Gemeinden. Die bisherige Stelleninhaberin übernimmt im Unternehmen eine andere Aufgabe. Deshalb suchen wir baldmöglichst einen/eine

mit pädagogischer Ausbildung, die bereit ist, selbstständig eine Kindergruppe zu führen und bei Krankheits-/Ferienabwesenheit spontane Einsätze zu leisten. Auf Ihre Bewerbung freue ich mich. D. Specker, Lenzburgerstrasse 7 5504 Othmarsingen, Tel. 062 896 00 36

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Sie beraten Kunden aus Handel, Gewerbe, Dienstleistung und Industrie und sind verantwortlich für die Umsetzung anspruchsvoller Projekte. Durch eine exzellente Beratung überzeugen Sie Ihre Kundschaft, in Pressewerbung zu investieren. Ihr Profil

Sie sind mindestens 25-jährig und bringen nebst Ihrer kaufmännischen Ausbildung einige Jahre Berufserfahrung an der Verkaufsfront mit. Sie sind eine kontaktfreudige, innovative Persönlichkeit mit gewinnenden Umgangsformen. Ihr überdurchschnittliches Verantwortungsbewusstsein gegenüber unseren Kunden ist uns ebenso wichtig wie Ihre Abschlussstärke. Ihre Zukunft

Wir bieten Ihnen einen abwechslungsreichen Job in einem dynamischen Umfeld. Ein aufgestelltes Team und interessante Aufgaben erwarten Sie. Ihr nächster Schritt

Ihre detaillierten Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an: AZ Management Services AG • Herbert Flühmann • Leiter Personal • Neumattstrasse 1 • 5001 Aarau. Für nähere Auskünfte steht Ihnen Oscar Meier, Geschäftsführer, gerne zur Verfügung unter M: +41 79 471 06 89 oder E: oscar.meier@azmedien.ch. Weitere Informationen über den «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» finden Sie unter: www.lba.azmedien.ch oder www.azmedien.ch. AZ Anzeiger AG • CH 5600 Lenzburg

Zur Ergänzung unseres existenten Teams im Lenzo Park in Lenzburg suchen wir für unsere bediente Kaffeebar per 1. November 2012 verkaufsorientierte, freundliche und flexible

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Stadt Lenzburg / Region INSERATE

Studie über gemeinsame Strukturen für die Kieswerke Die Ortsbürger von Niederlenz und Lenzburg beraten an den Gemeindeversammlungen vom November bzw. Dezember 2012 über einen Verpflichtungskredit von je 75 000 Franken für die Erarbeitung von detaillierten Entscheidgrundlagen für die mögliche Gründung einer gemeinsamen Organisation. Auch die Beton NiederlenzLenzburg AG hat eine Beteiligung zu beschliessen.

RUPPERSWIL

D

ie Ortsbürgergemeinden Niederlenz und Lenzburg betreiben mit eigenem Personal je ein Kieswerk. Die Beton Niederlenz-Lenzburg AG betreibt in beiden Kieswerken je ein Betonwerk. Die Produktionsanlagen der beiden Betonwerke werden vom Personal der Kieswerke betreut. Eine Studie über Visionen für die Zukunft der Kieswerke und der Beton Niederlenz-Lenzburg AG in den Jahren 2004/2005 wurde damals nicht weiter verfolgt. Inzwischen hat sich einiges verändert. Eine gemeinsame Situationsanalyse hat ergeben, dass die beiden Kieswerke zurzeit gut funktionieren und die Beton Niederlenz-Lenzburg AG im Markt gut positioniert ist. Auf der andern Seite bestehen personelle Engpässe und

Kieswerk der Ortsbürger von Lenzburg im Lenzhard. der Konkurrenzdruck nimmt zu. Mit einer gemeinsamen Struktur könnten voraussichtlich zahlreiche Chancen realisiert werden wie: Ausbau der Produktepalette, Verbesserung der Dienstleistungen (Öffnungszeiten), Gewinnung von neuen Kunden, Verbesserung des Marktauftritts. Der Personaleinsatz könnte optimiert, die Auslastung des Maschinenparks verbessert werden. Bei den Investitionen könnten durch die Ausschöpfung des Synergiepotenzials Einsparungen erzielt

HINWEIS Tommasini-Kraftwerk: GLP Lenzburg lädt zur Begehung ein Wenige Wochen nach Fukushima hat der Stadtrat von Lenzburg beschlossen, dass der Tommasini-Kanal zugeschüttet werden soll. Die GLP Lenzburg setzt sich dafür ein, dass eine aktive Diskussion über die Aufschüttung des Tommasini-Kanals stattfindet. Ob hier eine Chance für ein weiteres Kleinwasserkraftwerk am Aabach vertan

wird oder ob es notwendig ist, den Kanal zugunsten des Hämmerli-Kraftwerkes aufzuschütten, ist höchst umstritten. Darum lädt die GLP Lenzburg zu einer Güterabwägung vor Ort, mit fachkundigen Referenten, ein. Diese findet am Montag, 15. Oktober, 17.45 Uhr statt. Der Treffpunkt ist beim Tommasini in Lenzburg. Nach der Begehung werden die Teilnehmer die Möglichkeit haben, den Anwesenden direkt Fragen zu stellen. (Eing.)

Hornusser im Dauereinsatz Das Wochenende vom 22./23. September 2012 war für die Lenzburger Hornusser mit diversen Höhepunkten gespickt.

A

m Samstag wurde mit 10 Mann der bestens organisierte Linthcup in Benken SG besucht. Wie erwartet, hatte man gegen den Gegner aus der Nati B, Zäziwil, im Schlagen keine Chancen. Dass aber das Abtun auch hier eine grosse Rolle spielte, merkte der Gegner leider ziemlich rasch. Zäziwil musste sich 3 Nummern schreiben lassen. Auch Lenzburg kassierte 3 Nummern. Leider spielte der Wettergott am Nachmittag nicht mehr mit und der Spielmodus wurde vom Obmann kurzerhand geändert und es wurden nur noch 2 Streiche gewertet. Leider mussten die Lenzburger auch hier nochmals 4 Nummern schreiben und belegten so den 16. Schlussrang. «Wir sind um eine Erfahrung reicher und haben einen gelungenen Anlass erlebt.» So das Fazit. 110 Jahre Halten Am Sonntag wurde mit 18 Spielern in Halten zum Kleinanlass gegen Obergerlafingen gestartet. Auch hier mussten die Hornusser aus Lenzburg 2 Nummern schreiben lassen. Am Schluss belegten sie den achten Rang. Dafür schlugen die Einzelschläger wieder einmal gross zu. Michael Schneeberger gewann diesen Anlass mit 77 Punkten (19/19/18/19) und erspielte sich so den schönen Einzelpreis, eine Glocke. Ebenfalls die Auszeichnung erspielten sich als 25. Werner Fiechter, 31. Stefan Streit, 44. Jörg Flükiger und

werden. Es wird erwartet, dass die schlankeren Strukturen zu schnelleren Entscheidungswegen führen sollen. An einer Orientierungsversammlung wurden die Gemeinderäte, Kieswerkkommissionen, die Präsidien der anderen ortsbürgerlichen Kommissionen, der Verwaltungsrat der Beton Niederlenz-Lenzburg AG und die Mitarbeiter der Betriebe über das Projekt vororientiert. Die Untersuchung erfordert umfangreiche Abklärungen und Vorarbeiten, für die externe Berater beigezogen

werden. Über das Vorhaben werden der Verwaltungsrat der Beton NiederlenzLenzburg AG sowie die Ortsbürgergemeinden an den Gemeindeversammlungen im November bzw. Dezember 2012 befinden. Die Ausarbeitung der Entscheidgrundlagen würde im Jahr 2013 erfolgen. Es ist geplant, dass die Ortsbürgergemeinden Lenzburg und Niederlenz sowie der Verwaltungsrat der Beton Niederlenz-Lenzburg AG Ende 2013 über das Projekt Beschluss fas(Eing.) sen.

Kafi Stamm Jeden Montag, 14.30 Uhr, im Café Dorfgass, Rupperswil, findet der «KafiStamm» statt. Eine gute Gelegenheit, bestehende Kontakte zu pflegen und / oder neue zu knüpfen.

MARKTNOTIZEN Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte-Informationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.

Swissflex – das Schlafsystem Grosse Schlafwochen im Möbelhaus Comodo in Dürrenäsch Das einzigartige Bett mit filigranen Formen und klaren Linien – für alle, die moderne Lebensräume lieben und höchste Ansprüche an Design und Material haben. Automatische Anpassung für eine gestützte und entspannte Ruhelage. Empfindliche Körperteile, so genannte Druckzonen, werden entlastet. Wo notwendig, wird Ihr Körper gestützt – die Körperlage ist somit permanent ausbalanciert. Sie erleben entspanntes, druckfreies Liegen und werden zugleich gestützt. Nur Swissflex bietet exklusiv, für alle Körpertypen, diese einzigartige Einheit von Matratze und Unterfederung in einem umfassenden Sortiment an. Optischer Hochgenuss, ästhetische Ziernähte an den Kopfteilen zeigen Stil und Liebe zum Detail. Das Möbelhaus Comodo bietet beim Kauf eines kompletten Schlafsystems, bestehend aus zwei Untermatratzen und zwei Matratzen, 50 % Rabatt auf die zweite Matratze. Profitieren Sie von diesem Angebot bis zum 12. November. Herr Hunziker und sein Team beraten Sie gerne und unverbindlich von Montag bis Freitag, 9 bis 12 und 13.30 bis 18.30 Uhr, und Samstag, 9 bis 16 Uhr.

Michael Schneeberger mit 77 Punkten Festsieger in Halten. 55. Roland Aegerter. Nun steht am 6./7. Oktober nochmals ein Doppelwochenende an. Danach noch das Schlusshornussen – und die Stecken können ins Trockene gelegt werden. (gk)

Foto: Archiv

Altersnachmittag im Kirchgemeindehaus: Dienstag, 9. Oktober, 14.30 Uhr. Thema: «Erfülltes Leben in/trotz schwierigen Situationen.» Referentin: Simea Schwab, Kerzers. Die Theologin und Erwachsenenbildnerin geht in ihrem Referat den vielfältigen Fragen nach den Hintergründen für ein erfülltes Leben nach. Trotz einer schweren Behinderung – sie kam ohne Arme zur Welt – geht sie das Leben positiv an. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Kostenloser Fahrdienst zu kirchlichen Anlässen: Sekretariat, Telefon 062 897 28 71.

Swissflex Silhouette

Das Kaminfegerteam: Marvin Schneider, Kurt Fischer, Max Staubli, Sämi Häusermann, Rita Zobrist, Michi Nüssli, Véronique Rychener, Tanja Niederhäuser und Françoise Schmid.

Ein Lehrbetrieb, wie er im Buche steht D

ie Lehrabschlussprüfungen (LAP) 2012 gehören bereits der Vergangenheit an. Nicht vergessen aber ist die herausragende Leistung von Françoise Schmid aus Seon. Sie absolvierte als beste Kaminfegerfrau der Schweiz ihre LAP. Das ganze Fegerteam von Rupperswil freute sich über ihren Erfolg. Françoise Schmid bleibt – nach dem erfolgreichen Lehrabschluss – der Kaminfeger-Crew in Rupperswil erfreulicherweise erhalten. Sie wird das Gelernte weiter verfeinern und zu einer routinierten Fachfrau heranwachsen. Tanja Niederhäuser aus Mägenwil ist die Rupperswiler Lernende im 3. Semester. Sie ist die erste angehende Kaminfegerin, die nach der neuesten Bildungsreform ausgebildet wird. Ihr Abschluss wird nicht mehr Lehrabschlussprüfung, sondern Qualifikationsverfahren heissen. Der Lehrbetrieb Fischer wird diese neue Herausforderung annehmen. Alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind ausgebildete Fachleute, die gerne und intensiv mit den Lehrlingen zusammenarbeiten. Der Niederlenzer Marvin Schneider ist der Jüngste im Team. Er startete im August mit seiner interessanten Ausbildung.

Françoise Schmid mit Ihrem Lehrmeister Kurt Fischer. Alle Lernenden werden zu Kaminfegern und Feuerungskontrolleuren ausgebildet. Neben den traditionellen Ofen- und Kunstfeuerungen, den Öl- und Holz-Zentralheizungen werden die Lernenden auch an sicherheitstechnischen Wartungen von Gasheizungen trainiert. Kurt Fischer Kaminfegermeister Wiesenweg 39 5102 Ruppperswil Telefon 062 897 13 25 master@chaemifaeger.ch


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Im Gespräch

Ein kleiner Becher Wasser genügt, damit aus brennendem Öl eine riesige Flamme entsteht.

Fotos: Pia Weber

Mit wenig Wasser aus der Kübelspritze kann ein Feuer gelöscht werden.

Jugendliche Feuerwehrmänner und -frauen übten sich im Teamwork Die Aargauische Gebäudeversicherung AGV hat in diesem Jahr erstmals einen Schülertag zum Thema «Feuer und Wasser» lanciert. Während insgesamt 20 Tagen haben Feuerwehrleute mit 4.- und 5.-Klässlern aus dem ganzen Kanton Aargau gearbeitet, ihnen Wissenswertes über die Feuerwehr erzählt und sie vor allem selber zupacken lassen. Pia Weber

Z

wischen dem 2. Mai und dem 25. September haben insgesamt über 1800 «Jugendfeuerwehrleute auf Zeit» aus 89 Klassen an den Schülertagen der AGV teilgenommen. Die Schulklassen trafen jeweils am Morgen nach 8 Uhr mit von der AGV zur Verfügung gestellten Postautos auf dem Zivilschutzareal in Eiken ein. Sie wurden begrüsst von Hans Brugger aus Fahrwangen, der die ganze Übung leitete. «Wenn eine Feuerwehr irgendwo in den Einsatz muss, dann ist etwas passiert», betonte er. «Egal, ob es brennt, einen Autounfall gegeben hat oder ein Kätzchen auf einem Baum sitzt und sich nicht mehr runter getraut, dann muss man so schnell es geht die Nummer 118 anrufen.» Und er erklärte genau, was dann bei den einzelnen Feuerwehrleuten abläuft, bis sie fertig ausgerüstet im Feuerwehrmagazin ankommen. Wie verhält man sich im Ernstfall? Dann wurde es ernst. Der ganze Tag sollte zwar Spass machen, aber nicht einfach als Spass verstanden werden. Die Schülerinnen und Schüler lernten, wie man sich im Ernstfall verhält, wie man ein Ereignis meldet und was die Feuerwehr dann unternimmt. Sie wurden klassenübergreifend in die Gruppen Grün, Blau, Rot und Lila eingeteilt und jede Gruppe erhielt einen von insgesamt 12 Feuerwehrinstruktoren als Kommandant. Diese kamen – wie es sich gehört – mit dem Feuerwehrauto mit Blaulicht und Sirene zu ihrem «Einsatz». So zum Beispiel René Manser, der am letzten Tag die Gruppe «Grün» leitete. «Ab jetzt sind wir eine Feuerwehr, ein Team», erklärte er seinen aufmerksamen

Strahlrohrhalten braucht Kraft.

Die ganz Mutigen decken die brennende Pfanne mit dem Deckel zu.

Fitness auf der Endlosleiter.

Zuhörerinnen und Zuhörern, und ab ging es ins Magazin zum Fassen der Ausrüstung. Jacke, Hose, Helm, Gummistiefel und Namensschild machten auch optisch ein Team aus ihnen. «Teamwork ist sehr wichtig», lernten sie. «Wenn ihr in ein brennendes Haus gehen müsst und jeder für sich allein etwas macht, funktioniert es nicht.» Kampf gegen Feuer und Wasser An je zwei Posten bewältigten die Schüler dann Aufgaben zu den Themen Brandbekämpfung und Hochwasser. Als Erstes kämpfte sich die Gruppe «Grün» durch ein aus Drahtkästen bestehendes Labyrinth mit verschiedenen Hindernissen. Dazu trugen die Schüler eine mit Plastik abgedeckte Brille, welche Rauch vortäuschte und damit die Sicht behinderte. «Cool», fanden sie, gaben sich jedoch alle Mühe, das Labyrinth ernsthaft und mit Teamgeist zu bewältigen, was nicht immer einfach war. Dann warteten im Fitnessraum zwei Endlosleitern auf sie, wo möglichst ruhig und gleichmässig 20 Meter hinaufgeklettert werden musste. «Je fitter ein Feuerwehrmann oder eine Feuerwehrfrau ist, desto weniger Luft braucht es zum Atmen», erfuhren sie, und «Der Trupp ist immer so stark wie der Schwächste.» Dass so viel Einsatz Hunger macht, ist klar. In der Mittagspause durften sich alle mit feinen Spaghetti und einer Glace stärken und waren danach wieder fit für

Teamgeist funktioniert auch beim Ankleiden. INSERATE

Gespannt beobachten die Schüler, ob die von ihnen angefertigten «Verbauungen» das Wasser wirklich zurückhalten. den 3. und 4. Posten, wo die Gruppe «Grün» gemeinsam versuchen musste, ein Gebäude mit selbst abgefüllten Sandsäcken, Brettern und anderem Material gegen eindringendes Wasser zu schützen, an verschiedenen Beispielen herauszufinden, was es braucht, damit ein Brand entstehen kann, also worauf man achten muss, damit es eben nicht brennt, und mit Strahlrohr und Eimerspritzen ein Feuer zu löschen. Viel Mut erforderte die Aufgabe, einen Deckel auf eine Pfanne mit brennen-

dem Inhalt zu setzen. Die riesige Stichflamme, die entsteht, wenn ein Becher Wasser auf brennendes Öl geschüttet wird, machte sichtlich Eindruck. Nach dem Zvieri und um ein paar Geschenke und viele Eindrücke reicher ging es gegen Abend wieder per Postauto nach Hause. Alle Schüler haben zudem ein Zertifikat erhalten, das sie immer daran erinnert, wie man sich im Notfall verhalten soll. Mehr über den Schülertag unter www.agv-schuelertag.ch

www.elektro-schaefer.ch Bahnhofstrasse 13, Lenzburg Tel. 062 888 17 17 / Fax 062 888 17 80


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Region INSERATE

Streetballturnier – ein guter Event S

Die Streetballturniere wurden vor ein paar Jahren erstmals von der Jugendarbeit Lotten durchgeführt. Die Idee dazu kam von einem Jugendlichen selbst. Dass das eine gute Idee war, ist schon längst klar. Die Teams stellen sich jeweils nur für die Turniere zusammen, aber Sport wird bei den einzelnen Mitgliedern auch sonst grossgeschrieben. So wie etwa für die drei von M5: Michael Vu, das erste Mal dabei, Niels Villiger, 3. Mal, und Joel Friedli, 2. Mal, spielen alle entweder Unihockey, Volley-, Basket- oder Fussball oder alles zusammen. «Wir möchten heute schon gewinnen, das ist schon wichtig, aber es muss Spass machen», sind sie sich einig. Für den Sieg hat es nicht gereicht, den haben sich die Allstars geholt, aber es reichte für einen guten 2. Platz. 3. wurden Jamaika und 4. Die Seoner. Die ersten drei Teams gewannen einen von Döbeli-Sport gesponserten Basketball, die Gewinner zudem einen Wanderpokal, den es im nächsten Jahr PW zu verteidigen gilt.

eit einigen Jahren führen die Jugendarbeit Lotten, Seon und Lenzburg gemeinsam ein Streetball-Turnier durch. Die Finalspiele fanden am letzten Freitagabend in Schafisheim statt. Die zwei besten Teams aus den regionalen Qualifikationsrunden spielten gegeneinander. Das heisst in diesem Jahr nur jene von Seon und Lotten, denn in Lenzburg konnten mangels Interessenten keine Qualifikationsspiele ausgetragen werden. In Seon waren es deren 2, Lotten 4, mit jeweils 4 bis 6 Teams pro Abend. Wie gewohnt und bewährt war ein von den Jugendlichen selbst geführter Barwagen da, wo Snacks und Getränke angeboten wurden. Auch für ein interessantes Rahmenprogramm war gesorgt. Die Tanzgruppe «Round about Lotten» sorgte in der ersten Spielpause für Abwechslung, später unterhielt auch «Edward» mit seiner Tanzshow, und «Bottega&Yaska» trugen ihre Rapps vor. Spieler und Zuschauer unterhielten sich trotz frischer Temperaturen sichtlich gut.

Das Streetballturnier ist bei den Jugendlichen ein beliebter Anlass.

Foto: PW

Alfred Häfeli und Regierungsrat Roland Brogli (v.r.) im Gespräch mit Gästen.

Kulinarische Reise durch den Aargau Als «wertvolles Stück Aargauer Kulturgeschichte» bezeichnete Landwirtschaftsdirektor Roland Brogli das neue Landfrauen-Kochbuch «Aargauer Chuchi – Rezepte und Geschichten aus dem Rüebliland».

A

n der gediegenen Buchtaufe auf Schloss Liebegg outete sich Regierungsrat Roland Brogli als Gourmet und Liebhaber der vielfältigen Aargauer Küche. Die süssesten Kindheitserinnerungen stammten aus Mutters Küche, erinnerte sich der Fricktaler. Die spannenden Porträts über Aargauer Produzentinnen und Produzenten, die vielen schönen Fotos aus dem Rüebliland und «gluschtig» illustrierten, von den Landfrauen stammenden Rezepte dokumentiere die Aargauer «Heimatküche» auf einzigartige Weise. Tatsächlich wird das Buch zur spannenden Entdeckungsreise in die kulinarische, kulturelle und landwirtschaftliche Vielfalt des Kantons Aargau. Es zeigt, dass heute noch in vielen Aargauer Haushaltungen gekocht wird, was Gar-

ten, Feld und Stall hergeben. So hat der Aargauer Braten mit Dörrzwetschgen ein richtiges Comeback erlebt. Und ein echtes Aargauer Menü wird durch eine saftige Rüeblitorte abgerundet. Dazwischen gibt es eine Vielzahl von bekannten, traditionellen oder von Generation zu Generation weitergegebenen Rezepten, die zum Nachkochen einladen, auch wenn ihre regionale Herkunft nicht immer so klar ist wie bei der Fricktaler Schinkenpastete und der Kirschentorte, beim Lenzburger Ehestandskuchen oder bei den süssen Zuzgerli, Freiewiler Möckli oder Seiserli. Hochwertiges und Feines aus dem Bezirk Lenzburg Alfred Haefeli hat verantwortungsvolle, kreative Aargauer Produzentinnen und Produzenten aus allen Kantonsgegenden porträtiert, die, jenseits von Massenproduktion, in ihren Betrieben eine breite Palette von qualitativ hochwertigen Lebens- und Genussmitteln anbauen und/oder weiterveredeln. Dazu gehören Fische aus dem Hallwilersee, Essigprodukte aus der Mosti Furer in Staufen, aber auch Naturabeef, Eier, FreilandPoulets, Kirschen/Kirsch, Rapsöl, Honig, Käse, Wein, Bier und vieles mehr. Erika Lüscher/LBA

Schafisheim: Austragung der 12. DorfJassmeisterschaft Am 16. November startet mit der ersten Runde die Ausgabe 2012 des Schofiser Jassturniers. Teilnahmeberechtigt sind alle interessierten Personen mit Wohnund/oder Bürgerort Schafisheim sowie alle Mitglieder eines Schafisheimer Vereins. Auch nicht sehr versierte Jasserinnen und Jasser sind herzlich willkommen. Die weiteren Runden finden am 14. Dezember 2012, 11. Januar 2013 und 15. Februar 2013 statt. Austragungsort ist der Lindensaal des Gemeindehauses und Spielbeginn jeweils um 19 Uhr. Es wird ein Schieber mit zugelostem Partner/zu-

geloster Partnerin gespielt (pro Abend 4 Runden à 12 Spiele). Die Spieleinsätze von 15 Franken je Abend werden nahezu vollumfänglich in Preise und ein Nachtessen für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer investiert. Die Ausschreibungen werden in Schafisheim verteilt und öffentlich aufgelegt. Anmeldungen Anmeldungen nimmt Hans Meier, Seetalstrasse 44, 5503 Schafisheim, entgegen (E-Mail: meier-haslimann@gmx.ch). Anmeldeschluss ist der 19. Oktober 2012. (ok)

HYPI-Service rund um Geldanlagen

Börsenmeinung Trotz der Unsicherheit der Schuldenkrise halten sich die Märkte solide. Die Anlegerstimmung ist verhalten optimistisch, aber vorsichtig. Die Bevölkerung der betroffenen Länder halten nicht viel von den Sparprogrammen, was sich in immer grösseren Protesten äussert. Ein guter Kompromiss zwischen Sparkurs und Wirtschaftsstimulation ist schwer zu finden. Griechenland und Spanien werden die gesetzten Sparziele verfehlen, die Milliarden dürften voraussichtlich trotzdem fliessen. Der Euroraum soll um jeden Preis erhalten werden. Da auf Zinspapieren mit tiefem Risiko kaum Renditen anfallen und die Immobilienpreise bereits stark gestiegen sind, bleiben Sachwerte wie Aktien solider Blue Chips und Edelmetalle trotz gestiegenem Niveau weiter interessant.

Börsentrend Schweiz Swiss Market Index

HYPI-Aktie Kurswert CHF 4’160.00

HYPI-Kassenobligationen 2 Jahre

0.375% 6 Jahre

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4 Jahre

0.750% 8 Jahre

1.375%

5 Jahre

0.875%

Edelmetall-Richtpreise in CHF

Indizes

1 kg Gold

Kauf

6‘495.90

DOW JONES

13‘437.15

1 kg Silber

SPI

6‘010.90

NASDAQ

2‘799.20

1 kg Platin

DAX

7‘216.15

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Verkauf

53‘267.00 53‘770.00

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Alle Angaben ohne Gewähr. Stichtag 1. 10. 2012

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Rupperswiler Senioren auf Arbeitseinsatz in Achseten

INSERATE

PLUSMINUS

Trotz der vielen Arbeit blieb Zeit für ein Gruppenfoto.

1‘033.00

1‘048.00

49‘636.00 50‘403.00 304.00

322.00

A

m Sonntag, 16. September, reisten 13 Männer aus Rupperswil mit gutem Werkzeug- und Maschineninventar ins Berner Oberland. Nach Ankunft in Achseten bezog man auf der rechten Talseite die Unterkunft im Ferienheim Weid auf 1350 m ü.M. Die Küchenmannschaft, bestehend aus Otto, Paul und Ernst, plante die Woche inkl. Einkäufe optimal und bereitete bereits nach Ankunft ein warmes Nachtessen zu. Am Montagmorgen begannen die Mannen aus Rupperswil bei der Arbeitsstelle auf der linken Talseite auf ca. 1300 m ü.M. Das Hausdach der Bergbauernfamilie Wyssen musste saniert werden, damit die gute Bausubstanz vom Untergeschoss bis zum Dachstuhl geschützt werden kann. Bei schönem, trockenem Wetter wurden die alten Ziegel und Dachpappen samt Latten entfernt. Am zweiten Tag war das neue Unterdach bereits mit atmungsaktiver Unterdachfolie gedeckt. In der zweiten Wochenhälfte konnte das Dach mit den neuen Ziegeln grösstenteils eingedeckt werden. Im Untergeschoss erfolgten Arbeiten am Einbau einer Nasszelle. Die Innenausbauspezialisten Köbi und Bernhard vergrösserten die Raumhöhe durch Absenkung des Bodens mit Neukonstruktion der Balkenlage. Die Arbeiten wurden durch die Familie H.P. Wyssen und Oskar Germann (Projektverfassung) unterstützt.

Die Küchenmannschaft verwöhnte die Senioren jeweils mit feinem Essen über Mittag nahe der Arbeitsstelle (Schulhaus) und abends im heimeligen Ferienheim Weid. Die fleissigen Senioren erlebten eine interessante Woche im Engstligental. Herzlichen Dank an Bruno Lüscher für die Organisation, der Reformierten Kirchgemeinde Rupperswil, die diese Woche finanziell unterstützt, sowie der Koordinationsstelle für Arbeitseinsätze im Berggebiet (KAB), die den Kontakt zu den Hans Gisin Berggemeinden vermittelt. INSERATE

Mit den Segways in Wien unterwegs Alle drei Jahre verreist die Damenriege Hendschiken zusammen für ein verlängertes Wochenende. Traditionell nicht mit dem Rucksack, sondern mit der Handtasche und einem Koffer. Daher wird sie auch als «Handtäschli-Reis» bezeichnet. Für dieses Jahr ging die Reise nach Wien. Eine stolze Gruppe von 18 Turnerinnen versammelte sich am frühen Morgen des 14. September und bereits wenige Stunden später mischte sich die Damenriege in die Menschenmenge, welche in den mächtigen Stephansdom strömte. Am Nachmittag ging es auf den Spuren der «Sissi» weiter nach Schloss Schönbrunn mit seinem riesengrossen Garten, welcher nur wenige der Turnerinnen zu einem Spaziergang einladen konnte. Die Mehrheit folgte dem Tipp der Reiseleiterin und verspeiste im schlosseigenen Café einen der wohl besten Apfelstrudel. Munter und eingepackt in die Vereinstrainerjacke ging es am Samstagmorgen mit der U-Bahn wieder Richtung Stadtzentrum, um die Stadt mit den Segways zu erkunden. Nach einer kurzen Einführung mit diesem noch fremden Gefährt ging es dann aber recht flott quer durch die Stadt. Nach zum Glück nur wenigen kleinen Missgeschicken (Fehleinschätzung beim Überfahren von Randsteinen und engen Passagen) wurden die Segways und die Helme wieder abgegeben. Was wäre ein Wienbesuch ohne einmal Gast in einem «Heurigen» gewesen zu sein. An einem grossen Tisch genossen die Turnerinnen den Abend. Das Buffet bestand aus typischen Spezialitäten der Region. Es wurde zusammen angestossen, gelacht und sogar auch gesungen. Am letzten Tag wurden die verbleibenden Stunden in Wien auf dem Prater verbracht. Die Fahrt mit dem Riesenrad durfte natürlich nicht fehlen. Vergangen war wieder einmal eine unvergessliche Damenriegenreise. Bleiben werden jedoch die vielen unzählig schönen Erinnerungen! (Eing.)

Viel Vergnügen mit den Segways.


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Region

Beliebtes «Schmöwi-Fest» T

raditionell milde Temperaturen und strahlender Sonnenschein luden am vergangenen Donnerstag zum Schmöwifest an der Schule Möriken-Wildegg ein. Nach intensiver Vorbereitung durch die Schüler und Lehrerschaft im vergangenen Jahr entstand ein vielseitiges Angebot an diversen Ständen und Attraktionen. Während die Lehrerinnen und Lehrer der Unterstufe für die Ideen und Organisation der Unterhaltungen verantwortlich waren, wurde dies in der Oberstufe von den Schülerinnen und Schülern selbst geplant und organisiert. Die Lehrer standen ihnen jedoch unterstützend zur Seite. Nebst Mohrenkopfschiessen, Glücksrad, Meerschweinchenrennen, Fahrradparcours oder Bullriding kamen die Besucher der Hellmatt in Wildegg auch kulinarisch auf ihre Kosten. Fein duftender Flammkuchen, Pommes frites, Zuckerwatte und nicht zu vergessen die toll kreierten Drinks der Cocktail-Bar waren nur einige der Möglichkeiten, sich zu stärken und voller Energie die weiteren Angebote zu geniessen. Während die Eltern in einem der Restaurants Kaffee und Kuchen geniessen und bei netten Gesprächen ehemalige Freundschaften aufleben lassen konnten,

Preisvergabe beim Glücksrad. hatten die Kinder die Möglichkeit, ein Kasperletheater zu besuchen oder den Spielbus zu nutzen. Beim Spielbus standen den Kindern diverse fahrbare Untersätze zur Verfügung, mit denen sie ihr Geschick und Gleichgewicht mit diversen kuriosen Fahrgestellen testen durften. Neu war in diesem Jahr die MöwiKreditkarte. An der Eingangskasse konn-

te man eine Stempelkarte oder einzelne Möwi-Münzen erwerben. Diese galten in der gesamten Anlage als Währung. Am späteren Nachmittag trafen sich die Schülerinnen und Schüler in der Disco, wo sie mit ihren Klassenkameraden ein tolles Fest ausklingen lassen konnten. Das Schmöwi-Fest war wie die Jahre zuBV vor ein voller Erfolg.

Männerriege Niederlenz radelte über den Gotthard D ie Idee an der Generalversammlung im Februar 2012, mit dem Mountainbike über den Gotthard ins Tessin zu fahren, stiess auf reges Interesse. In den vergangenen Monaten wurden viele gemeinsame Trainingskilometer durch die Wälder und Hügel der Region gefahren. Am Donnerstag, 20. September, galt es dann ernst. Es fanden sich 15 fitte Männerturner der MR Niederlenz zum Start ein. Die rund 250 Kilometer und 2500 Höhenmeter waren auf 3 Tagesetappen aufgeteilt. Die 1. Etappe führte der Bünz und Reuss entlang bis nach Sins, danach nach Immensee am Zugersee, am Lauerzersee vorbei nach Brunnen zum Etappenort nach Erstfeld. Die 2. Bergetappe führte von Erstfeld über Göschenen nach Andermatt und von dort über den Gotthardpass. Ab Andermatt blies den Niederlenzern ein starker Gegenwind ins Gesicht, der den Aufstieg noch anstrengender machte und einige fast vom Velo warf. Alle 15 Biker vollbrachten eine Topleistung und erreichten den Pass auf 2106 m ü. Meer. Der Höhepunkt war die Abfahrt durch die Tremola nach Airolo. Am 3. Tag wurde die Strecke von Airolo nach Bellinzona

durch die Magadinoebene bis ans Ziel in Ascona unter die Räder genommen. Wo immer möglich, wurde auf Natur- oder Radwegen gefahren. Die zwei Betreuer Pius und Ruedi waren für das leibliche Wohl und die moralische Unterstützung besorgt. Ein grosses Dankeschön gilt auch den Sponsoren. Dank ihnen konnte die ganze Truppe in Ascona im einheitlichen

MR Niederlenz auf dem Gotthard Hospiz, 2106 m ü.Meer.

Trachtengruppe Schafisheim reiste in die Ostschweiz Bei schönem Wetter und sommerlichen Temperaturen fuhren 14 Mitglieder der Trachtengruppe Schafisheim mit dem Zug nach Weinfelden und weiter mit dem Bus nach Bussnang. Im Oberdorf, bei der ehemaligen Präsidentin, Corina, wurde die Reisegruppe mit Kaffee und Gipfel bewirtet. Weiter ging die Reise mit den öV nach Berg. Nach einer Stunde Wanderung über den Ottenberg genoss die Trachtengruppe die wunderschöne Aussicht. Auch die Nichtwanderer trafen mit dem Pferdefuhrwerk pünktlich zum Mittagessen ein. Nach dem Abstieg zu Fuss, am Schloss Weinfelden vorbei, oder der Fahrt durch die Reben ging es weiter mit dem Zug und Bus nach Egnach. Der Abend klang mit gemütlichem Verweilen am Bodensee aus. Nach dem Morgenessen und der Fahrt mit den öV nach Romanshorn erreichte man die Insel Mainau. Eine interessante Führung krönte den Aufenthalt auf der Insel. Dahlien, Rosen, Sommerflor und vieles mehr gab es zu bestaunen. Mit dem Schiff erreichte man gegen

Dress einfahren – was einiges Aufsehen erregte. Für die Männerturner wird die Alpenquerung ein unvergessliches Erlebnis in toller Kameradschaft bleiben. Als Nächstes steht der Turnerabend am 7. und 8. Dezember auf dem Programm und im nächsten Jahr das Eidg. Turnfest in Biel, und wer weiss, vielleicht ist die nächste Biketour bereits in den Köpfen? (hewi)

Abend Kreuzlingen. In Weinfelden verabschiedete sich die Reiseleiterin Corina. Die SBB brachten die Trachtengruppe Schafisheim müde, aber glücklich zurück (rm) in den Aargau.

Über 200 Besucher in Möriken Grosser Erfolg für das Programm vom Verein Opera Brevia in Möriken-Wildegg. «Die Kombination von Gesang, Spiel und Tanz wusste zu gefallen und wir durften viel Szenenapplaus in Empfang nehmen», erinnert sich Hans Bryner, welcher zum ersten Mal mit von der Partie war. Die von Regisseur Thomas Dietrich eigens für «Opera Brevis» zusammengestellte Kurzoperette begeisterte die Zuhörer, aber auch die Akteure. «Für uns ist Thomas Dietrich der Wunschkandidat schlechthin, es war ein reines Vergnügen, mit ihm zu arbeiten.» Man darf der Produktion von «Opera Brevis» in zwei Jahren auf jeden Fall mit viel Neugier entgegenblicken.

INSERATE

Maske in Blau.


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 4. Oktober 2012

INSERATE

MEISTERSCHWANDEN

Esther Riedo Hurni ist neue Leiterin der Sozialen Dienste Als neue Leiterin der Sozialen Dienste der Gemeinde Meisterschwanden hat der Gemeinderat an seiner letzten Sitzung Esther Riedo Hurni aus Meisterschwanden gewählt. Die neue Leiterin arbeitet seit 2004 als Amtsvormundin im Bezirk Bremgarten und wird ihre neue Anstellung offiziell am 1. Januar 2013 antreten. Der Gemeinderat und die ganze Verwaltung freuen sich, mit Esther Riedo Hurni eine ausgewiesene Fachperson gefunden zu haben und wünschen ihr einen guten Start, eine gute Aufnahme bei der Bevölkerung sowie viel Befriedigung bei ihrer neuen Arbeitstätigkeit. (Eing.)

SEON Neue Sachbearbeiterin für die Finanzverwaltung gewählt Der Gemeinderat hat die Nachfolge von Sibylle Ramseier geregelt und Luanda Gecaj gewählt. Frau Gecaj wurde vorerst als Aushilfskraft eingestellt und wird neu als Teilzeitkraft mit einem Pensum von 40 Prozent bei der Finanzverwaltung tätig sein. Gemeinderat und Personal wünschen ihr bei der Arbeit viel Erfolg. Weiter danken sie Sibylle Ramseier, welche eine neue Herausforderung angenommen hat, für die langjährige Treue zur Gemeindeverwaltung Seon und wünschen ihr für die Zukunft alles Gute.

In Festlaune: Der Vorstand des Verkehrs- und Verschönerungsvereins Dürrenäsch feiert das 100-Jahr-Jubiläum.

Foto: zvg

Schönheit von Dürrenäsch im Blick Vor 100 Jahren ist der Einwohner- und Verkehrsverein Dürrenäsch gegründet worden. Vieles hat sich in den vergangenen Jahren verändert, doch die Arbeit ist geblieben.

A

ngefangen hat alles mit einem Atmospherographen. Erst im Waghäusli, später im Verwaltungsgebäude aufgestellt, lieferte dieses Barometer de luxe Wetterdaten an die Gemeindemitglieder. Bald folgten 1.-August-Feiern und andere kulturelle Ereignisse. «Auch sind die Häuschen am Ortseingang ein Überbleibsel vom Festspiel im Jahre 1993, in der Aufgabenliste des Vorstandes», erklärt Willy Braun, Präsident

des Verkehrs- und Verschönerungsvereins (VVD), wie die Organisation heute heisst. Um die kulturellen Interessen Dürrenäschs kümmert sich inzwischen die Kulturkommission. «Mit denen wir eng zusammenarbeiten», betont Braun. Für den VVD stehen die räumlichen Aufgaben im Vordergrund. Die Pflege von Brunnen und Bänken sowie die Weihnachtsdekoration in- und ausserhalb des Ortes. «Für den Baum auf dem Chnübel hatten wir schon Echo von Bettwil bis Niederlenz.» Am Konzept des VVDs hat sich darum über die Jahre hinweg wenig geändert. «Verändern muss man, was keinen Anklang findet. Wir hatten gut 500 Besucher am 1. August.» Ebenso habe sich der Samichlausbrauch über all die Jahre gehalten und erfreut sich grosser Beliebtheit.

Junge Generation wird gefördert Wie sieht es beim VVD mit Nachwuchs aus? Der Verein habe die junge Generation immer gefördert. «Wir haben Vertreter unterschiedlicher Jahrgänge.» Auch Frauen und Kinder seien zu Vereinsaktivitäten eingeladen. «Schliesslich unterstützen sie uns ja bei den Anlässen nicht zu knapp.» Nicht alle Vorschläge kann der VVD selbst umsetzen. «Man muss seine Kraft einteilen. Aber was wir nicht machen, leiten wir an andere engagierte Dürrnäscher weiter.» VVs habe es früher in fast allen Gemeinden gegeben. Manche hätten sich zusammengeschlossen. Andere seien aus Nachwuchsmangel Geschichte. Willy Braun macht sich auf den Erfolg des Vereins seinen eigenen Reim: «In Dürrenäsch haben wir einfach den Blick für die schönen Dinge unserer Gemeinde gepflegt und bewahrt.»

SEON

Herzliche Gratulation zur diamantenen Hochzeit

Im Schnee: Feuerwehrleute aus dem Seetal reisten in die Berge.

Foto: zvg

Erste Feuerwehrreise der Feuerwehr Boniswil-Hallwil 2012 A

nfang September besammelten sich 13 Mitglieder der Feuerwehr Boniswil-Hallwil vor ihrem ehemaligen Magazin in Boniswil. Peter Fehr wartete bereits, um die Gruppe mit einem Kleinbus über Bern nach Frutigen zu führen. Bevor die Reise losging, gab Reiseleiter und Organisator Roger Zingg die Eckpunkte des Trips bekannt. Da auf der Gemmi eben der Wintereinbruch stattfand, wurde die für Samstag geplante Wanderung auf den Sonntag verschoben. Pünktlich um 7.30 Uhr fuhren die Feuerwehrmitglieder los in Richtung Bern. Als sie in Münsingen zum Kaffeehalt ansetzten, war schon manches Fachgespräch in vollem Gange. Um 10 Uhr erwartete sie Reto Stettler von der Feuerwehr Frutigen zur Führung durch den BLS-Löschzug. Schnell wurde der Gruppe klar, dass die Strecke von Frutigen (BE) nach Raron (VS) nur einer von vielen Stollen im Inneren des Lötschbergs ist. Die nötige Infrastruktur, um im Ereignisfall binnen kürzester Zeit die Situation unter Kontrolle zu bringen und gegebenenfalls mit dem Löschzug vorzurücken, ist gewaltig. Die Feuerwehrleute bekamen nun die Möglichkeit, den fast 80 Meter langen Löschzug, bestehend aus Gerätefahrzeug, Tanklöschwagen sowie zwei Rettungsfahrzeugen, zu besichtigen. Von der modernen Tech-

nik inspiriert, merkten sie sich das eine oder andere, was auch ihnen im Feuerwehralltag hilfreich sein könnte. Nach der gut zwei Stunden langen Führung verschoben die Feuerwehrmitglieder auf dem Bahnweg nach Leuk und von da aus per Bus nach Leukerbad. Nach ausgiebigem Badespass plus Wellnessen im Burgerbad gings per Seilbahn hoch zur Gemmi, wo die Gruppe auf 2346 Metern ein knapper halber Meter Schnee erwartete. Im Berghotel Wildstrubel dinierten die Reisenden ausgiebig und genossen das anschliessende Zusammensein in vollen Zügen, bevor sie sich im Massenlager zur Ruhe legten. Vollzählig trafen sie sich am Sonntag zum Morgenessen in der warmen Stube und wanderten anschliessend rund drei Stunden durch die Winterlandschaft zum Restaurant Sunnbüel. Die rund 410 Höhenmeter waren rasch bewältigt. Die freundliche Bedienung im Restaurant Sunnbüel und das gute Essen liessen sie den Halt noch etwas verlängern. Nun ging es weiter mit der Seilbahn von 1936 Meter hinunter nach Kandersteg, wo die Feuerwehrleute entlang der Kander zurück zu ihrem Kleinbus spazierten. Gegen 18 Uhr setzte sie Peter sicher wieder in Hallwil respektive Boniswil ab. Marcel Fischer

Heute genau vor 60 Jahren, am 4. Oktober 1952, haben sich Hildy Eichenberger und Andreas Schmid das Ja-Wort gegeben. Seither wohnen sie in ihrem Eigenheim in Seon und pflegen noch heute Haus und Garten. Beide erfreuen sich bester Gesundheit. An Abwechslung hat es nie gefehlt. Drei Kinder und daraus vier Enkelkinder haben den Haushalt belebt. Reisen ins Ausland haben beide schon seit frühen Jahren fasziniert. Noch heute «tuckern» sie mit ihrem Auto durch die Schweiz und jährlich für Ferien nach Österreich oder unternehmen Busreisen in fernere Destinationen. Mit Leidenschaft tüftelt Andreas an seinem alten Java und macht Probefahrten mit Hildy auf dem Sozius. Sie nehmen aktiv teil

am Dorfgeschehen und freuen sich in geselliger Runde im Familienkreis oder mit Freunden. Wir gratulieren ganz herzlich zum grossen Jubiläum und wünschen Euch noch viele weitere gemeinsame schöne Jahre. Esther, André und Jürg mit Familien

SEENGEN

Neue Poststelle ab 12. November Die Poststelle Seengen wird ins Unterdorf verlegt. Am Montag, 12. November 2012, werden die Kunden erstmals in den Räumlichkeiten an der Unterdorfstrasse 2 im Neubau «WGH Seeblick» (ehemals Bolliger Schuhe und Sport) in einer modernen, grosszügigen Schalterhalle empfangen. Als Gründe für den Umzug gibt die Post einerseits den Auftrag des Bundesrates an, der verlangt, dass Kundenorientierung und Wirtschaftlichkeit laufend verbessert werden. Für die Filiale in Seengen drängte sich aufgrund der beengten Platzverhältnisse und des veralteten Auftritts seit Längerem eine Veränderung auf. Mit dem Projekt «Überbauung Unterdorfstrasse» hat die Post im vergangenen Jahr die Chance erhalten, moderne und vor allem auch grössere Räumlichkeiten direkt an der Verbindungsstrasse Meisterschwanden–Boniswil zu beziehen. Mit der neuen Poststelle näher zu den Kunden gehen und den Zugang zu ihren Dienstleistungen verbessern. Dazu

trägt ein moderner, attraktiver Auftritt mit einer grosszügigen Schalterhalle und offenen Schaltern bei. Wie gewohnt können die Kunden Briefe und Pakete aufgeben, Sendungen abholen, Einzahlungen erledigen (sowohl mit Bargeld als auch mit der PostFinance Card und neu auch mit den MaestroKarten der Banken) oder Bargeld beziehen. Einzige Einschränkung im Angebot: Aufgrund der limitierten Bargeldbestände (offene Schalter) sind EuroWechsel nicht möglich und Geldbezüge auf maximal 300 Franken limitiert. Ergänzt wird das Angebot mit einem erweiterten Sortiment mit anderen Markenartikeln, einer Postfachanlage und einem Briefeinwurf. Die Öffnungszeiten lauten ab 12. November 2012: Montag bis Freitag von 08.00 bis 11.30 Uhr und von 14.30 bis 18.00 Uhr, Samstag von 08.30 bis 11.00 Uhr. Wie bisher werden die Kunden vom bewährten Poststellenteam unter der Leitung von Ruth Schmidt-Schwab (lba) bedient und beraten.

Vizeammann von Bettwil tritt zurück Vizeammann Blanka Breitenstein hat um Entlassung als Vizeammann und Gemeinderätin von Bettwil ersucht. Die Gemeindeabteilung des Departements Volkswirtschaft und Inneres des Kantons Aargau hat dem Gesuch auf den Zeitpunkt der Ersetzung stattgegeben. Der erste Wahlgang für die Ersatzwahl Gemeinderat und Vizeammann für den Rest der Amtsperiode 2010/2013 wurde auf den 3. März 2013 angesetzt. Der Wahlvorschlag für Kandidaturen muss mit sämtlichen formellen Erfordernissen spätestens am 44. Tag vor dem Hauptwahltag, d.h. bis spätestens Freitag, 18. Januar 2013, 12.00 Uhr, bei der Gemeindekanzlei Bettwil eingereicht werden. Nur die bis zu diesem Datum korrekt angemeldeten Kandidaturen können für das Informationsblatt (Wahlvorschlag) berücksichtigt werden, welches den Stimmberechtigten zusammen mit dem Wahlzettel zugestellt wird. Diese Anmeldung ist jedoch keine Wählbarkeitsvoraussetzung. Weitere Kandidaturen sind bis zum Wahltag möglich. Diese werden den Stimmberechtigten vom Wahlbüro nicht mehr offiziell bekannt gegeben. Eine Person kann als Gemeindeammann oder Vizeammann nur gültige Stimmen erhalten, wenn sie gleichzeitig als Gemeinderat gewählt wird oder bereits Mitglied der Behörde ist. (Eing.)

SEENGEN Sachbeschädigungen Die Schulanlage Seengen wurde kürzlich von jugendlichen Vandalen heimgesucht. Zerschlagene Wodkaflaschen auf dem Sportplatz, Zigarettenkippen, Lebensmittelverpackungen sowie Schmierereien zeugten von dem nächtlichen Treiben. Alle Täter konnten durch die Regionalpolizei Seetal ermittelt werden. Die Verzeigung erfolgte an die zuständige Strafbehörde. Eine plausible Erklärung für die sinnlose Aktion konnte keine der beschuldigten Personen angeben. Sie zeigten sich aber einsichtig und bereuten ihr Verhalten. Personelles Als neuer Bauverwalter-Stellvertreter wurde Marc Müller, Reiden, gewählt. Er hat seine Stelle am 1. Oktober 2012 angetreten. Gemeinderat und Personal heissen Marc Müller recht herzlich willkommen und wünschen ihm einen guten Start. Finanzen Der Gemeinderat hat entschieden, dem Budget 2013 einen um 4 Prozent reduzierten Steuerfuss von neu 80 Prozent zugrunde zu legen. Aufgrund der aktuellen Finanzplanung und nach einer eingehenden Analyse der Finanzlage der Gemeinde vertritt der Gemeinderat die Meinung, dass sich die Reduktion rechtfertigen lässt. Gemeindeversammlung Der Gemeinderat hat die Traktandenliste der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung vom 23. November 2012 verabschiedet.


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Diverses/Veranstaltungen

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FC Seon

Sportplatz Zelgli Freitag, 5. Oktober 2012, 20.00 Uhr Seon 1 – Rupperswil 1a Montag, 8. Oktober 2012, 20.00 Uhr Seon Veteranen – Kappelerhof Mittwoch, 10. Oktober 2012, 20.00 Uhr Seon Senioren – Beinwil am See

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Lindenberg / Unteres Seetal INSERATE

SEENGEN

30 Jahre Schule

Ein Sonnenpark für Seon Vorhang zu für die Zirkusvorstellungen in Seon auf der Matte neben der ehemaligen Seetalpapierfabrik. Dafür Vorhang auf für eine Überbauung mit 88 Wohnungen. Sie trägt den kühnen Namen Sonnenpark. Alfred Gassmann

D Am 1. Oktober 2012 blickte Anna-Maria Sandmeier auf eine 30-jährige Tätigkeit als Seenger Schulsekretärin zurück. Gemeindepräsidentin Nelly Ulmi überreichte der Jubilarin im Rahmen einer kleinen Feierstunde im Schulhaus Blumen und dankte für die treue Pflichterfüllung im öffentlichen Dienst. Schulpflegepräsident Urs Meier liess den beruflichen Werdegang der Jubilarin kurz Revue passieren. So habe sie die Verwaltungsarbeit der Schule Seengen entscheidend mit geprägt und sei aufgrund ihrer Kompetenz, Erfahrung und Kollegialität eine allseits geschätzte Mitarbeiterin. Die kleine Feierstunde kam überraschend für die gerührte Schulsekretärin. Es war einer der ganz seltenen Termine, von denen sie nicht alles wusste respektive selber alles voll im Griff hatte. (Text und Bild Helen Schatzmann)

ie Zirkusse, die gelegentlich auf der Matte neben der ehemaligen Seetalpapierfabrik gastierten, müssen sich bald einen neuen Standort suchen. Ob eine Baulücke oder die letzte zusammenhängende Bauzonenfläche in Seon: Die rund zwei Hektaren messende Fläche soll überbaut werden. Die öffentliche Auflage des Gestaltungsplanes «Talstrasse Nord» ist abgeschlossen. Auf dem Areal, begrenzt durch die Seetalbahnlinie, die Talstrasse, den Blumenweg und den Chüferweg, entstehen 88 Wohnungen, durchmischt für alle Wohnbedürfnisse. Was vor 15 Monaten im Planungsbüro Flury AG angepackt wurde, reifte seither zu einem Projekt, das alle Aspekte nach den neusten Grundsätzen erfüllt. Das Fachgutachten vom 7. März 2012 stellt denn auch dem Planwerk ein gutes Zeugnis aus. 21 Paragrafen der Sondernutzungsvorschriften helfen, das Planwerk zu sichern. Die Neubauten sind lagemässig klar definiert. Klar erkennbar ist auch die verdichtete Bauweise – heute raumplanerisch unabdingbar. Eine Gewerbebaute hilft mit, den Lärm von der Kantonsstrasse her abzuschirmen.

FAHRWANGEN

«Sonnenpark»: Auf dieser grünen Wiese entstehen 88 neue Wohnungen. Foto: AG Der Energiebedarf soll mit erneuerbarer Energie abgedeckt werden. Im 14-seitigen Planungsbericht wird eine ökologisch diversifizierte und attraktive Umgebungsgestaltung versprochen. Optimal an das öffentliche Verkehrsnetz angebunden Die Überbauung Sonnenpark liegt unmittelbar an der geplanten SBB-Haltestelle Seon Nord. Doch damit nicht genug. Bei den angrenzenden Haltestellen Frohsinn kann direkt in die RBL-Busse eingestiegen werden. Der «Sonnenpark» ist auf das Seetalbahnprojekt abgestimmt. Entstehen wird ein neuer Bahnhofplatz. «Ein neuer,

attraktiver und erlebbarer öffentlicher Raum, welcher das Ortsbild aufwertet», lässt sich dem Planungsbericht entnehmen. Weder der Blumenweg noch der Chüferweg müssen eine Erschliessungsfunktion übernehmen. Zwei verschieden grosse Tiefgaragen sorgen für eine sehr gute Aussenraumqualität. Keineswegs vergessen wurden in der Planung die Fussgänger und Velofahrer. Als Kernstück der Überbauung soll zentral ein Begegnungsplatz von 600 Quadratmeter Grösse entstehen. Rechtskräftig wird das Planwerk durch den Beschluss des Gemeinderates und durch die Genehmigung des Regierungsrates.

SEON

KIRCHE SEON

Fluss. Anschliessend gings auch schon wieder ab nach Hause, wo die Schar schliesslich am frühen Abend müde, aber zufrieden von der Turnfahrt ankam. (al)

Ökumenischer Bettagsgottesdienst in der reformierten Kirche Die Reformierte Kirchgemeinde Seon und die Katholische Pfarrei zu St. Theresia hatten zum ökumenischen Bettagsgottesdienst eingeladen. Der Männerchor Seon, unter Stabführung seines Dirigenten, Kapellmeisters und Organisten Andres Joho, eröffnete mit dem einfühlsam vorgetragenen Lied «Das Morgenrot» den feierlichen Gottesdienst. Mit dem Wort zum Tage aus den Losungen Liebe zu Gott und Liebe zum Nächsten begrüssten Dr. Gehard Ruff und Pfarrer Jürg von Niederhäusern die Gemeinde zur Dialogpredigt. Mit der besinnlichen Motette «Der Mensch lebt und besteht nur eine kleine Zeit», gefühlvoll und in wohltuend deutlicher Sprache vorgetragen, bestärkte der Männerchor die ermutigenden Predigtgedanken. Nach dem Segen erklang das kraftvolle «Alles Leben strömt aus dir», der Kirchenraum war vom Klang tragenden Chorstimmen erfüllt.

BEINWIL AM SEE

DÜRRENÄSCH

BETTWIL

FAHRWANGEN

Erschliessungsplan rechtskräftig Das Departement Bau, Verkehr und Umwelt hat den Erschliessungsplan «Bühl-, Sandstrasse» vom 23. April 2012 genehmigt. Die Beschwerdefrist ist unbenützt abgelaufen, der Erschliessungsplan damit rechtskräftig.

Mitwirkung bei Erdbestattungen Bei den Erdbestattungen wirkt neu Dieter Graf im vierköpfigen Team mit. Dieses wird von Rolf Lüscher, Bauamtsangestellter, als Totengräber geleitet. Weitere Helfer sind Hans Bertschi-Siegrist und Herbert Bertschi-Müller. Dieter Graf ersetzt den verstorbenen Max Alpstäg.

Vereine in die Museen Der Kulturkanton Aargau lädt die Vereine ein, eines der 38 Aargauer Museen zu besuchen. Nebst freiem Eintritt gibts zwei Gutscheine für einen weiteren beliebigen Museumsbesuch. Anmeldung: www.eingeladen.ch.

Unentgeltliche Rechtsauskunft Die unentgeltliche öffentliche Rechtsauskunft wird abwechslungsweise durch im Bezirk Lenzburg praktizierende Anwälte erteilt. Nächste Termine: 8. / 15. / 22. Oktober, jeweils von 17.30 bis 18.30 Uhr im Rathaus Lenzburg. Eine Voranmeldung ist nicht nötig.

Turnfahrt des Damenturnvereins Am Samstag, 15. September, machten sich 11 junge Turnerinnen des Damenturnvereins Seon bei wunderbarem Spätsommerwetter auf ins Ungewisse. Gespannt, was alles auf sie zukommen wird, begannen sie ihre Reise mit dem Zug. Als Destination stellte sich Thun heraus. Mit Foxtrail, einer Stadtwanderung, die durch verschiedene Posten geführt wird, entdeckten die Turnerinnen die hinterletzten Ecken Thuns. Als wohl grösste Überraschung des Wochenendes entpuppte sich die Schlafstätte. In den sogenannten SwissTubes (containerartige «Hotelzimmer», ausgestattet mit Sanitärbereich und Schlafzone) in Gwatt, direkt am Thunersee gelegen, schlief es sich nach den italienischen Köstlichkeiten zum Abendessen fantastisch. Am Sonntag starteten die Frauen gemütlich mit einem Zmorge. Danach waren

die Wasserratten gefragt. Mit drei Schlauchbooten fuhren sie auf der Aare von Thun nach Bern. Mittagsrast hielten sie an einem idyllischen Örtchen am

HALLWIL Demission aus Finanzkommission Die Gemeindeabteilung hat von der Demission von Ernst Urech als Mitglied und Präsident der Finanzkommission per Ende Dezember 2012 Kenntnis genommen. Das Datum für die Ersatzwahl wurde bereits auf den 25. November 2012 festgelegt.

Personalausflug 2012 Die Angestellten der Gemeinde Fahrwangen haben am vergangenen Freitag den traditionellen Personalausflug durchgeführt. Bei strahlendem Sonnenschein und heissen etwa 30 Grad wanderte das 14-köpfige Fahrwanger Grüppli dem Hallwilersee entlang und vergnügte sich dann beim Minigolf in Aesch. Erst zu spät mussten einige feststellen, dass nicht derjenige gewinnt, der am meisten Punkte macht! Ein wunderschöner Spaziergang führte die Fahrwanger weiter nach Beinwil, wo sie gegen Abend auf das HallwilerseeSchiff wechselten. Bei Pasta, Wein und in vergnüglicher, guter Laune und Gesellschaft genossen sie den gemeinsamen Abend. Die Angestellten danken der Bevölkerung und dem Gemeinderat, dass dieser jährliche Anlass stattfinden kann, der zum guten Gelingen einer prosperierenden Zusammenarbeit beiträgt. (Eing.)

MEISTERSCHWANDEN

Männerchor Seon in der Kirche. Anschliessend traf sich die Bettagsgemeinde zum frohen Gedankenaustausch beim Apéro im Kirchgemeindehaus, rund um die mit üppigen Efeuranken aus nächster Umgebung naturnah geschmückten Tische. (Eing.)

FAHRWANGEN

Zweiter Bring- & Holtag

Pausen-Apéro als Dank für die Vielleser

Zum zweiten Mal wurde am letzten Samstag der Bring- & Holtag mit Erfolg in Meisterschwanden durchgeführt. Infolge schlechten Wetters musste er umorganisiert werden und fand deshalb im Innern des reformierten Kirchgemeindehauses statt. Trotz des Regenwetters liessen sich viele Besucher nicht davon abhalten, ihre gebrauchsfähigen und funktionstüchtigen Gegenstände abzugeben und anschliessend noch im grossen Fundus ausgiebig zu stöbern. Es herrschte reger Austausch und so fanden viele Dinge einen neuen Besitzer oder eine neue Besitzerin – zur grossen Freude aller Beteiligten. Anschliessend konnte man sich kulinarisch im «Beizli» verpflegen und sich über das Neuerworbene freuen. Die

Lesen ist cool, lesen macht schlau! Für die Schülerinnen und Schüler der Bezirksschule Fahrwangen gibt es noch einen Grund mehr, dieses Hobby zu pflegen. Die Bibliothek Läsi-Huus lädt jedes Jahr die drei Klassen, die während des Schuljahrs am meisten Medien ausgeliehen haben, zum reichhaltigen Pausen Apéro ein. Herzhaft dürfen sich die Jugendlichen am Znüni-Buffet bedienen. Zudem werden die grössten Leseratten zu Miss und Mister Word gekürt. In diesem Jahr wurde zugleich der Abschluss des Bibliothekarischen Grundkurses von Monique Cecuta gefeiert. (Eing.) Über die Herbstferien vom 1. - 15. Oktober ist die Bibliothek jeweils am Donnerstag von 17.00 - 19.30 Uhr geöffnet.

Organisatoren – Elternverein Meisterschwanden/Tennwil, Reformierte Kirchgemeinde Meisterschwanden und politische Gemeinde Meisterschwanden – sind gespannt auf ein Wiedersehen im (Eing.) nächsten Jahr.

Die Vielleser: Joel De Oliveira, Joel Mesot, Mr Word Nils Stutz, Viviane Elsener, Foto: zvg Illenya D’Amore, Miss Word Riccarda Erismann.


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Szene

Willkommen im Tommasini.

Saisonstart im Tommasini Der Salon lädt ein.

Salonmusik um 1900 auf Schloss Wildegg N

ach 100 Jahren ist die Villa der Julie von Effinger auf Schloss Wildegg zum ersten Mal für die Öffentlichkeit zugänglich. Im Salon der Villa der letzten Vertreterin der Familie Effinger geben Musik-Studierende und -Professoren der Musikhochschulen FHNW/Musik-Akademie Basel im Oktober drei abendliche Konzerte. Sie beleben die Villa mit Gesang, Violoncello- und Klaviermusik aus der Zeit um 1900 und geben Einblicke in die musikalische Seite der ehemaligen Schlossherrin. Denn in der Familie Effinger wurde intensiv die Hausmusik gepflegt. Julie von Effinger erhielt als junge Frau regelmässig Gesangsunterricht. Ein unverzichtbarer Teil ihres Lebens waren auch Konzertbesuche in Lenzburg, Zürich oder Basel. Am Samstag, 6. Oktober, spielen Alessio Pianelli (Violoncello) und Marco Scilironi (Klavier) Stücke von Hans Huber, Gabriel Fauré, Claude Debussy, Tschaikowsky und David Popper. Im Anschluss an das Konzert sind die Gäste zu einem kleinen Umtrunk eingeladen. Programm: Alessio Pianelli (Violoncello) und Marco Scilironi (Klavier). Hans Huber (1852– 1921): Romanzen «für Violoncello und Klavier»: Erotische Romanze, Perlende Tränen, Am Spinnrad, Romanzen op. 30:

In gehender Bewegung, Nicht schleppend; Gabriel Fauré (1845–1924): Sicilienne, Berceuse, Romance; Claude Debussy (1862–1918): Danse bohémienne, Mazurka, Nocturne et Scherzo; I. Tschaikowsky (1840–1893): aus Souvenir de Hapsal, Chant sans paroles; David Popper (1843–1913): Mazurka, Gavotte, Elfentanz. Alessio Pianelli gewann sowohl als Cellist als auch als Pianist zahlreiche Preise bei nationalen und internationalen Wettbewerben. Zurzeit studiert er an der Musikhochschule Basel bei Thomas Demenga. Marco Scilironi schloss an der Musik-

hochschule Basel mit dem Konzertdiplom mit Auszeichnung und dem «Master of Arts in Spezialisierte Musikalische Performance – Solist» ab. Gegenwärtig vertieft er seine musikalischen Kenntnisse bei Claudio Matinez-Mehner. Schloss Wildegg Salonmusik um 1900 Samstag, 7. Oktober, 18.30 Uhr Eintritt inkl. kleiner Umtrunk: 18 Franken. Eine Anmeldung ist erforderlich über Telefon 0848 871 200 oder reservationen.wildegg@ag.ch

PROGRAMM Weitere Aufführungen der «Salonmusik um 1900» im Oktober: Schloss Wildegg, 20. Oktober, 18.30 Uhr Amelia Scicolone, Gesang und Elena Petrova, Klavier. Arien und Lieder; Robert Schumann (1810-1856): Widmung, Die Lotosblume, Der Nussbaum, Jemand, Warum und Traumes Wirren; Sergej Rachmaninov (1873-1943): Sie antworteten Anii odwetschali, Ein Traum Son, Es ist so schön hier Zdes Choroscho, Frühlingsgewässer Wiesennije Wodi, Präludien; Claude Debussy (1862-1918): Apparition, Regret, Pierrot, Claire de lune, La

romance d’Ariel. Eintritt: 18 Franken inkl. kleiner Umtrunk. Schloss Wildegg, 27. Oktober, 18.30 Uhr. Jan Schultsz, Klavier und Tobias Schabenberger, Klavier. Romantische Musik zu vier Händen: Hans Huber (18521921): 10 Ländler vom Luzernersee op. 47; Johannes Brahms (1833-1897): Walzer op. 39 und «Ungarische Tänze». Eintritt: 18 Franken inkl. kleiner Umtrunk. Anmeldungen sind erforderlich an Telefon 0848 871 200 oder reservationen.wildegg@ag.ch

A

m 13. Oktober ist Saisonstart im Tommasini und es wird zur grossen Apertura eingeladen. Apertura kommt den meisten sicher ein bisschen spanisch vor, ist es auch und bedeutet so viel wie Eröffnung. Das Tommasini ist definitiv aus den Sommerferien zurück und feiert dies mit einer grossen Party im ganzen Haus. Im immer noch herrlich frischen Gewand präsentiert sich der Keller, dort werden die Freunde der elektronischen Musik auf ihre Kosten kommen. Angeführt vom «Kellerkind» vom Deutschen Label Stil vor Talent werden Noromal Stoga und Mickail den Raum mit Melodien, Sounds und Bässen füllen. Im Saal wird vielseitige, wunderbar tanzbare Urban- und Blackmusic geboten. Mit den DJs Pablo Color, Polirhythmo von der Swinging Safari- und Funkbart geht es in die Richtung Soul/Funk. Alle-

samt partyerprobt und mit Letzterem ein Kult-DJ am Start! Chuck Borris und Rock schlagen den Bogen Richtung Hip-Hop. Komplettiert wird das line-up durch Hagusha, der mit seinen Dancehall Tunes ein bisschen Sommer zurückbringt, man kann sich auf einen tanzwütigen Abend freuen! Übrigens, wer einfach mal unverbindlich reinschauen will, die Tommbar ist gratis, dort wird DJ Märu seine Backmusicperlen rollen lassen. Und es gibt feine Kaffis, Tees und Snacks. Also, Freunde des Tommasinis und die, dies werden wollen, kommt vorbei und helft mit, wieder eine abwechslungsreiche Party-Kultur und Konzertsaison auf die Beine zu stellen. Apertura im Tommasini Lenzburg 13. Oktober, 21 bis 4 Uhr Eintritt: 15 Franken

Andy Egert Blues Band in der Baronessa Ein immer wieder gern gesehener und gehörter Gast in der Baronessa ist die Andy Egert Blues Band. Andys Stil ist beeinflusst von amerikanischen und englischen Blues-Gitarristen wie Johnny Winter, Alvin Lee, Eric Clapton. Seit 30 Jahren ist er professionell unterwegs und sein Schaffen wurde 2010 mit dem Swiss

Blues Award gekrönt. Live-Blues-Power, «Made In Switzerland», but ready for the world. Baronessa Lenzburg Andy Egert Blues Band Freitag, 5. Oktober, 21 Uhr, Türöffnung 20 Uhr

Jugendorchester

Siggenthaler Jugendorchester spielt im Rittersaal auf Schloss Lenzburg Wenn das Echo einer Landschaft (rechts oben) zu einem Mauerausschnitt wird (rechts unten) und weitere Widerhalle aufFoto: zvg zeigt.

Visuelle Echos im Hächlerhaus Noch bis zum 18. November ist das auf einer Fläche von rund 40 m² grosse Wandgemälde «Echo» zu sehen – ein visuelles Experiment. Beatrice Strässle

D

ie Ortsgruppe Aargau des Schweizerischen Werkbundes (SWB) stellte im Jahr 2009 ihr Jahresthema unter den Begriff «Echo». «Schon zu Beginn hatten wir von der Ortsgruppe die

Absicht, mit Bildern zu arbeiten und das Internet als Echoraum zu verwenden. Jeder Beteiligte sollte an einem zentralen Ort Bilder einwerfen und holen können», erklärt Fotograf Werner Erne. Die Beteiligten konnten so Bilder eingeben, auf eingegebene Bilder reagieren oder nicht, jeder Schritt sollte dokumentiert bleiben, alles als Spuren erhalten bleiben. Das Echo sollte aber nicht nur Spiegelung oder Widerhall sein, sondern die Teilnehmer sollten den Hallraum bilden. Sie veränderten den Hintergrund, verschoben, filtrierten, verstärkten oder überlagerten die ursprüngliche In-

formation auf dem Bild. Entstanden ist eine Bildfläche, welche das Auge täuscht, genaues Hinsehen, Fokussieren ist gefragt. Die Präsentation im Hächlerhaus ist nur ein vorläufiges Ergebnis, nicht ein Endresultat. Der Prozess von «Echo» hat kein festgelegtes Ende. «Echo» Ausstellung im Hächlerhaus Eisengasse 37, Lenzburg Öffnungszeiten: jeweils Donnerstag, 18 bis 21 Uhr, und Sonntag, 15 bis 18 Uhr. Finissage: Donnerstag, 18. Oktober.

A

ls ganz besonderes Aargauer Jugendorchester bietet das Siggenthaler Jugendorchester SJO seit mehr als dreissig Jahren begabten und motivierten jugendlichen Musikerinnen und Musikern besondere Erlebnisse und Erfahrungen. Für manche von ihnen ebnet die kontinuierliche und professionelle Arbeit unter der Leitung von Marc Urech gar den Weg zu einer Karriere als Profimusiker und Solist. So auch dem 1991 in Brugg geborenen Klarinettisten Moritz Roelke, der an den beiden Konzerten vom 27. Oktober in Brugg und 28. Oktober in Lenzburg zu entdecken und zu geniessen sein wird. Zusammen mit den rund 50 Jugendlichen des Orchesters spielt er das Klarinettenkonzert Nr. 1 in c-Moll op. 26 von Louis Spohr. Ergänzt werden die Konzerte durch die Sinfonie Nr. 4 in d-Moll op. 120 von Robert Schumann. Es freut alle Mitwirkenden des Orchesters ganz besonders, dass das Siggenthaler Jugendorchester mit dem Aar-

gauer Heimatschutzpreis 2012 ausgezeichnet wurde, was am 17. November in Kirchdorf, wo das Orchester vor über dreissig Jahren gegründet wurde, gefeiert wird. Programm Louis Spohr, Konzert für Klarinette und Orchester, Nr. 1 in c-Moll op. 26 Robert Schumann: Sinfonie Nr. 4 in dMoll op. 120 Konzertdaten und -orte Samstag, 27. Oktober, 20 Uhr, in der reformierten Kirche Brugg Sonntag, 28. Oktober, 17.30 Uhr im Rittersaal Schloss Lenzburg Vorverkauf Neue Aargauer Bank NAB Brugg, Hauptstrasse 1, 5200 Brugg, Tel. 056 462 72 92, Abendkasse eine Stunde vor Konzertbeginn.


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Agenda

Agenda vom 5. bis 11. Oktober THEATER

Sonntag, 7. Oktober Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg 13/14/15 Uhr. Singprobe in Julies Salon: Szenisches Kurztheater zum Mitsingen in der Julie-Villa auf Schloss Wildegg. Museumseintritt. Keine Anmeldung erforderlich.

LITERATUR

Mittwoch, 10. Oktober Lenzburg: Aargauer Literaturhaus Lenzburg 19.15 Uhr. Abschlusslesung Förderwerkstatt: «Satzfluss – die Lesung».

VORTRAG

Sonntag, 7. Oktober Lenzburg: Zeughaus 10.15–11 Uhr. «Entscheidungshilfe: Wie kann ich das Spiel für mich entscheiden?» Ob Fussball oder Tennis – erfolgreich ist, wer zur richtigen Zeit die richtige Entscheidung trifft. Rico Germann, dipl. Sport Mental Coach, spricht im Rahmen der Ausstellung «Entscheiden» über mentale Stärke und Entscheidungsstrategien.

DIES & DAS

Freitag, 5. Oktober Dintikon: Schützenstube 16 Uhr. Heissi Gnagi. Reservationen: 062 776 23 46. Ausser Gnagi steht auch ein anderes Menü zur Auswahl. Veranstalter: Feldschützen Dintikon. Lenzburg: Schloss Lenzburg 10–17 Uhr. «Rätselhaft» – Ferienprogramm für Kinder. Keine Anmeldung erforderlich. Es gelten die üblichen Eintrittspreise. Lenzburg: Rathausgasse 13–17 Uhr: Lenzburger Wochenmarkt. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg 10–17 Uhr. «Rätselhaft» – Ferienprogramm für Kinder. Keine Anmeldung erforderlich. Es gelten die üblichen Eintrittspreise. Seengen: Schloss Hallwyl 10–17 Uhr. «Rätselhaft» – Ferienprogramm für Kinder. Keine Anmeldung erforderlich. Es gelten die üblichen Eintrittspreise. Seon: Kita Plus, Unterdorfstrasse 20 16-17 Uhr: Zumbatomic

Samstag, 6. Oktober Boniswil 10–14 Uhr: Wahlveranstaltung der SVP bei der Valiant Bank. Kleine Festwirtschaft. Dintikon 9.15 Uhr: EVP-Wahlbus Hendschiken 10.30 Uhr: EVP-Wahlbus Lenzburg: Schloss Lenzburg 10–17 Uhr. «Rätselhaft» – Ferienprogramm für Kinder. Keine Anmeldung erforderlich. Es gelten die üblichen Eintrittspreise. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg 10–17 Uhr. «Rätselhaft» – Ferienprogramm für Kinder. Keine Anmeldung erforderlich. Es gelten die üblichen Eintrittspreise. Othmarsingen 11.45 Uhr: EVP-Wahlbus

INSERATE

«Rätselhaft»: Das Ferienprogramm für Kinder findet auf den Schlössern Lenzburg, Wildegg und Hallwil statt. Seengen: Schloss Hallwyl 10–17 Uhr. «Rätselhaft» – Ferienprogramm für Kinder. Keine Anmeldung erforderlich. Es gelten die üblichen Eintrittspreise.

Seengen: Schloss Hallwyl 10–17 Uhr. «Rätselhaft» – Ferienprogramm für Kinder. Keine Anmeldung erforderlich. Es gelten die üblichen Eintrittspreise.

Sonntag, 7. Oktober

Donnerstag, 11. Oktober

Lenzburg: Schloss Lenzburg 10–17 Uhr. «Rätselhaft» – Ferienprogramm für Kinder. Keine Anmeldung erforderlich. Es gelten die üblichen Eintrittspreise. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg 10–17 Uhr. «Rätselhaft» – Ferienprogramm für Kinder. Keine Anmeldung erforderlich. Es gelten die üblichen Eintrittspreise. Seengen: Schloss Hallwyl 10–17 Uhr. «Rätselhaft» – Ferienprogramm für Kinder. Keine Anmeldung erforderlich. Es gelten die üblichen Eintrittspreise.

Lenzburg: Schloss Lenzburg 10–17 Uhr. «Rätselhaft» – Ferienprogramm für Kinder. Keine Anmeldung erforderlich. Es gelten die üblichen Eintrittspreise. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg 10–17 Uhr. «Rätselhaft» – Ferienprogramm für Kinder. Keine Anmeldung erforderlich. Es gelten die üblichen Eintrittspreise. Seengen: Schloss Hallwyl 10–17 Uhr. «Rätselhaft» – Ferienprogramm für Kinder. Keine Anmeldung erforderlich. Es gelten die üblichen Eintrittspreise.

Montag, 8. Oktober Beinwil am See: Gesundheitspraxis Thea Kölliker 19.30–21.15 Uhr. Gemeinsames Singen von Mantras und Liedern aus verschiedenen Kulturen. Begleitet von diversen Naturinstrumenten. Infos unter 062 771 77 22 und www.sternenklang.ch.

Dienstag, 9. Oktober

VEREINE

Lenzburg Natur- und Vogelschutzverein: Donnerstag, 11. Oktober. Die Seniorengruppe «UHU» macht einen Spaziergang an der Aare, 10 Uhr, Treffpunkt Landiparkplatz. Getränke und Würste vorhanden.

Lenzburg: Schloss Lenzburg 10–17 Uhr. «Rätselhaft» – Ferienprogramm für Kinder. Keine Anmeldung erforderlich. Es gelten die üblichen Eintrittspreise. Lenzburg: Rathausgasse 7.30–11 Uhr: Lenzburger Wochenmarkt. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg 10–17 Uhr. «Rätselhaft» – Ferienprogramm für Kinder. Keine Anmeldung erforderlich. Üblicher Eintrittspreis. Seengen: Schloss Hallwyl 10–17 Uhr. «Rätselhaft» – Ferienprogramm für Kinder. Keine Anmeldung erforderlich. Üblicher Eintrittspreis.

Staufen

Mittwoch, 10. Oktober

Donnerstag, 11. Oktober

Lenzburg: Schloss Lenzburg 10–17 Uhr. «Rätselhaft» – Ferienprogramm für Kinder. Keine Anmeldung erforderlich. Es gelten die üblichen Eintrittspreise. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg 10–17 Uhr. «Rätselhaft» – Ferienprogramm für Kinder. Keine Anmeldung erforderlich. Übliche Eintrittspreise.

Ammerswil, Al Prato, Rest. Pizzeria Rütli 11.30 Uhr: Senioren-Mittagstisch. Lenzburg: Parkplatz Lenzo-Park 13.30 Uhr. Velotour der Pro Senectute, Bezirk Lenzburg. Letzte Tour der Saison. Hauptleitung: Peter Bucher. Treffpunkt: Parkplatz Lenzo-Park.

Alpenclub Staufberg: Sonntag, 7. Oktober. Wanderung Hitzkirch–Baldegg. Die Leitung hat Paula Bieri, Telefon 062 896 15 78.

SENIOREN

Mittwoch, 10. Oktober Holderbank, Restaurant Felsgarten 11.45 Uhr Senioren-Mittagstisch.

AUSSTELLUNGEN Lenzburg: Galerie Aquatinta Do–So 15–18.30 Uhr. Ausstellung von Peter Haller und Regine Walter. Bis 13. Oktober Lenzburg: Museum Burghalde Di–Sa 14–17 Uhr/So 11–17 Uhr. Sonderausstellung «Hero – seit 1886 in aller Munde». Bis 25. November 2012. Lenzburg: Bilderausstellung im Hächlerhaus «Echo» Donnerstag, 18–21 Uhr Sonntag, 15–18 Uhr Finissage: 18. Oktober. Lenzburg: Haus Gleis 1 «Der Erde abgerungen», Bilder von Walter Wild. Öffnungszeiten während der Gemeindeveranstaltungen oder auf Anfrage. Telefon 062 891 47 04. Bis Ende Oktober. Lenzburg: Stiftung für Behinderte Bilder von Karin Wälti aus Gränichen. Besichtigung an der Tiliastrasse 2 während der Öffnungszeiten. Dauer: bis 21. Dezember. Lenzburg: Zeughaus Di–So 10–17 Uhr. «Entscheiden» – Eine Ausstellung über das Leben im Supermarkt der Möglichkeiten. Bis 30. Juni 2013. Rupperswil: Dorfmuseum 10–16 Uhr: Letzte Öffnung 2012, Festwirtschaft durch den Feuerwehrverein Seon: Alters- und Pflegeheim Täglich, 14–17 Uhr. Recycling-Bilder

MUSEEN Lenzburg: Schloss Lenzburg Di–So 10–17 Uhr. Dauerausstellung. Wohnmuseum, Gefängnis, Waffen, Kindermuseum. Bis 31. Oktober. Möriken-Wildegg: Militärmuseum Wildegg Sa 6. Oktober, 10–16 Uhr. «Querschnitt durch die Schweizer Armee von 1945–2000». Ausgestellt sind Rad- und Kettenfahrzeuge, Geschütze, Flugzeuge, Übermittlungsmaterial und persönliches Material. Mit Museumsbeizli. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg Di–So 10–17 Uhr. Schloss-/Wohnmuseum mit Nutz- und Lustgarten. Schlossdomäne Wildegg – Familiensitz für elf Generationen (1483–1912). Bis 31. Oktober. Seengen: Schloss Hallwyl Di–So 10–17 Uhr. Dauerausstellung. Leben der Familie von Hallwyl und der Seetaler Bevölkerung. Bis 31. Oktober.

Filmtipp Madagascar 3 – Flucht durch Europa (3D) Alex der Löwe, Marty das Zebra, Melman die Giraffe und Gloria das Nilpferd wollen wieder zurück in ihre wahre Heimat Big Apple New York, nachdem sie nach Afrika geflüchtet sind und dort einige Zeit verbracht haben. Im Vertrauen auf das technische Verständnis der Affen entwickeln die Freunde einen Plan, der dann gründlich schiefgeht und sie sich plötzlich in Monaco gestrandet wiederfinden. Dort treffen sie auf die Pinguine und den dreizehnten Lemurenkönig Julien und sorgen zusammen in einem Casino in Monte Carlo mächtig für Aufregung. Vor der Grosswildjägerin auf der Flucht quer durch Europa schliessen sich sie sich zu Tarnungszwecken einem Wanderzirkus an, um heimlich wieder zurück in den Zoo in New York zu kommen. Nach ihrer Zirkusreise durch mehrere europäische Städte endet die Tour schliesslich im Herzen der englischen Metropole London, wo die Crew zum letzten Mal ihr märchenhaftes Zirkuszelt aufschlägt. Für den letzten Auftritt helfen sie Vitaly, dem Jaguar Gia und dem Seelöwen Stefano dabei, ihre Leidenschaft für die Show wiederzuentdecken und erfinden eine völlig neue Art der Zirkusperfomance. Kino Urban 3D: täglich 17 und 20 Uhr. 2D: Sa/So je 15 Uhr, ab 6 Jahren. Kino Löwen Betriebsferien. Kino Rex Wohlen 3D: täglich 13.45 und 20.15 Uhr. 2D: täglich 16 Uhr.

Hope Springs – wie beim ersten Mal Seit 30 Jahren sind Kay und Arnold Soames verheiratet. Wie viele andere Paare haben die beiden sich im Laufe ihrer Ehe so sehr aneinander gewöhnt, dass mittlerweile jeder Tag einer fast choreografiert wirkenden Routine folgt. Die Kinder sind längst aus dem Haus und zum Hochzeitstag schenkt man sich Praktisches. Doch insgeheim sehnt sich Kay nach mehr. Ein wenig Liebe, vielleicht ab und zu sogar Leidenschaft. Arnold dagegen will einfach seine Ruhe . . . Doch schliesslich hält es Kay nicht länger aus: Sie nötigt den störrischen Arnold zu einer Reise in das romantische Städtchen Hope Springs, um sich in die Hände des berühmten Eheberaters Dr. Bernard Feld zu begeben. Ihren Mann überhaupt dorthin zu bekommen, war schon schwer genug, doch als es darum geht, die festgefahrene Ehe-Routine auf den Kopf zu stellen, beginnt für Kay und Arnold das eigentliche Abenteuer . . . Kino Rex Wohlen täglich 18 Uhr, ab 12 Jahren.

Resident Evil: Retribution (3D) Die letzte und einzige Hoffnung der Menschheit heisst Alice. Ohne sicheren Rückzugsort jagt die unerschrockene Heldin diejenigen, die für den Ausbruch der Seuche verantwortlich sind. Ihre Jagd führt sie von Tokio über New York und Washington D.C. bis nach Moskau und gipfelt schliesslich in einer erschreckenden Enthüllung, die sie zwingt, all das, was sie bisher als die Wahrheit angesehen hat, neu zu überdenken. Kino Rex Wohlen Fr/Sa je 22.15 Uhr, ab 16 Jahren. Weitere Filme und Infos unter: www.kinolenzburg.ch www.rex-wohlen.ch www.atelierkino.ch


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Veranstaltungen ■■■■■■■■■■■

kino REX

Wohlen Tel. 056 622 25 00 Sitzplatzgenaue Reservation auf WWW.REX-WOHLEN.CH

Gasthof Rössli, Möriken Ab Donnerstag, 4. Oktober 2012

Metzgete Metzgete Donnerstag 11. Oktober ab 17.00 Uhr Freitag 12. Oktober ab 17.00 Uhr Samstag 13. Oktober ab 11.00 Uhr «es hät, so langs hät»

Familie Josavac und Team

Hauptstrasse 18 5702 Niederlenz Tel. 062 891 20 76 www.sonne-niederlenz.ch

(es het, solangs het) Auf Ihren Besuch freuen sich Romy und Markus Stäger. Telefon 062 893 10 22

Schweizer Premiere – 2. Woche

Täglich 13.45 und 20.15 Uhr in 3-D Täglich 16.00 Uhr in 2-D Deutsch – ab 6 Jahren

RESIDENT EVIL: RETRIBUTION in 3-D

Betriebsferien

Freitag und Samstag 22.30 Uhr Deutsch – ab 16 Jahren

www.kinolenzburg.ch Wüsse, was lauft!

HOPE SPRINGS – WIE BEIM ERSTEN MAL Täglich 18.00 Uhr Deutsch – ab 12 Jahren Sonntags-Matinee

SHINE – DER WEG INS LICHT

Meisterschaftsspiel

Lenzburg 1 – Brugg 1 Aus der FC-Beiz: Grillfestival

Mit einer Einführung von Dr. Frank Marohn. In Zusammenarbeit mit VASK Aargau. Sonntag 10.30 Uhr – Eintritt frei Englisch / deutsche und franz. Untertitel ab 12 Jahren Videothek Kino Rex Viele Neuheiten auch auf Blu-ray Disc Grösste Auswahl im Freiamt Keine Mitgliedergebühren Öffnungszeiten: Mo bis Do 17 bis 22 Uhr Sa 15 bis 24 Uhr Fr 17 bis 24 Uhr So 15 bis 22 Uhr

Lenzburg

MADAGASCAR 3 – FLUCHT DURCH EUROPA

MADAGASCAR 3: FLUCHT DURCH EUROPA

Sportanlage Wilmatten Lenzburg

Samstag, 6. Oktober 2012 18.00 Uhr:

3-D: Täglich 17 + 20 Uhr 2-D: SA+SO je 15 Uhr, D, ab 6 Jahren:

WWW.REX-WOHLEN.CH

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