P.P. A 4144 Arlesheim
Donnerstag, 4. Oktober 2012
Redaktion: Telefon 061 706 20 22, Fax 061 706 20 30
Amtliches Publikationsorgan
103. Jahrgang
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Reinacher durchschwimmt Bodensee
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Reinach
Inserate: Telefon 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30
Ralf Kalkbrenner schaffte als Erster die offizielle Breitenquerung des Schwäbischen Meeres im Neopren Der in Reinach wohnhafte Arzt ist in 4 Stunden und 39 Minuten von Romanshorn nach Friedrichshafen geschwommen.
In der Kritik: Ab 2013 geht die Gemeinde Reinach mit einem mobilen Recycling-Park in eine zweijährige Versuchsphase. Zweifel, ob das eine gute Lösung ist, werden schon heute laut.
Münchenstein
Isabelle Hitz
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Blaue Zone: Ab morgen Freitag gilt in den Quartieren Lange Heid, Gartenstadt und Fichtenwald das neue Parkierreglement.
Agenda
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Stellen
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Immobilien
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Ruhige Züge: «Beim Schwimmen kann ich über vieles nachdenken», sagt Ralf Kalkbrenner. chen Bodensee-Neopren-Breitenquerungen mit 4 Stunden und 39 Minuten an. Der deutsche Extremschwimmer Bruno «ORCA» Dobelmann benötigte für die gleiche Strecke ohne Neopren 4 Stunden und 58 Minuten. Die Bodensee-Längsquerung wurde von mehreren Schwimmern versucht, bisher aber ohne Erfolg.
FOTO: OLIVER HALDER
In der Badi Feuer gefangen Vor zwei Jahren hätte sich Ralf Kalkbrenner nie träumen lassen, dass er einmal den Bodensee schwimmend durchqueren würde. Sport hat er zwar schon immer getrieben, regelmässig schwimmen geht er aber erst seit etwa anderthalb Jahren: «Ich wollte einfach einmal schwimmen gehen», erinnert sich der
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Events
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eit April bietet die deutsche Eventorganisation «Bodenseequerung» allen Extremschwimmern die Möglichkeit, an einer Bodenseequerung teilzunehmen. Wer sich anmeldet, muss sich an die strengen Regeln der Organisation halten, darf keine Schwimmhilfen benutzen und keinen physischen Kontakt zum Begleitboot haben. Die «Bodenseequerung» stellt einen «Observer», der das Einhalten der Regeln überwacht, den Schwimmer begleitet, die Zeit misst und diese veröffentlicht. Das Reglement der Bodenseequerung wurde an die Regelungen für die Durchquerung des Fehmarnbelt (Meerenge zwischen Deutschland und Dänemark) und des Ärmelkanals angelehnt, wie Organisator Oliver Halder erklärt. Ralf Kalkbrenner, leitender Arzt der Abteilung Anästhesie und Schmerztherapie im Spital Dornach, ist der erste und bisher einzige, der nach den Regeln von «Bodenseequerung» den See von Romanshorn nach Friedrichshafen im Neoprenanzug durchschwommen hat. Er führt damit die Liste der erfolgrei-
Was kann den Herbst nur halb so grau aussehen lassen? Zum Beispiel ein Bekenntnis zu einem kreativen und couragierten Stil. Zu selbstverständlicher Eleganz, lässiger Anmut und selbstbewusster Weiblichkeit Die neue Mode macht es möglich.
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Wahlreinacher, der sich in der «Stadt vor der Stadt» sehr wohl fühlt. Im Reinacher Schwimmbad gefiel es ihm so gut, dass er immer wieder kam. Bald merkte er, dass er mit ein wenig Training schnell besser wurde, und das Langstreckenschwimmen begeisterte ihn mehr und mehr. Irgendwann tauchte dann Fortsetzung auf Seite 2
DIE ZWEITE
2 Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.
Reinacher durchschwimmt Bodensee Fortsetzung von Seite 1 auch die Idee auf, einmal die Strasse von Gibraltar zu durchschwimmen, und Kalkbrenner begann, regelmässig zu trainieren. Nachdem der 52-jährige Schwimmbegeisterte 2011 bei einem 24-Stunden-Schwimmen im westfälischen Münster in seiner Altersklasse Zweiter wurde und dieses Jahr an einem 12-Stunden-Schwimmen im Neuenburgersee teilnahm, fühlte er sich fit genug für den Bodensee und meldete sich für die Breitenquerung an. Ausgleich zur Arbeit «Das Schwierigste war eigentlich die Zeit vor dem Schwimmen», erinnert sich Kalkbrenner. Vor allem das Wetter habe ihm Sorgen gemacht. Das Schwimmen war dann gar nicht mehr so eine Sache: «Zu Beginn achtet man sehr auf seinen Körper, hofft, dass man keinen Krampf bekommt und schaut, dass man nicht zu schnell schwimmt. Nach etwa einer Stunde lief es dann aber fast von alleine, dann war es auch richtig schön!», schwärmt der gebürtige Berliner. Zwölf Kilometer ohne Unterbruch sei er noch nie geschwommen,
CURLING
Saisonauftakt mit Weltklasse-Curling Vom 5 bis 7. Oktober 2012 führen wir in der Curlinghalle in Arlesheim den swiss cup basel, ein Curlingturnier mit Spitzenteams aus aller Welt, durch. Dieses Jahr sind der Vizeweltmeister von Basel, Schottland (Team Brewster), die drittplatzierten Schweden (N. Edin) und die viertplatzierten Norwegen (T. Ulsrud) am Start. Team Adelboden (S. Michel) und der letztjährige Finalist Genf (P. de Cruz) vertreten die Schweizer Spitzenteams. Aus Kanada kommt das Team von M. Dacey, das noch hierzulande noch ziemlich unbekannt ist, aber trotz-
dem zum Favoritenkreis zu zählen ist. Die Region wird durch das Team BCG Gstaaderhof vertreten. Sie konnten bei der letzten Austragung überzeugen und beendeten das Turnier auf dem geteilten 9. Rang. Sie scheiterten im letzten Spiel vor den Viertelfinals. Alle Teilnehmer, weitere Informationen, die genauen Spielzeiten, Auslosung, usw. sind auf unserer Homepage www.swisscupbasel.ch (Turnier 2012/ Teams) aufgeführt. Silvio Caccivio, OK-Mitglied swiss cup basel
Alltag: Ralf Kalkbrenner im Spital Dornach.
GESCHÄFTSWELT das sei natürlich schon ein überwältigendes Gefühl. Schwimmen ist für Kalkbrenner ein schöner Ausgleich zur Arbeit. «Beim Schwimmen kann ich gut abschalten und habe Zeit zum Nachdenken.» Nach der Winterpause könnte also die Strasse von Gibraltar für Kalkbrenner durchaus wieder zum Thema werden. Das wäre dann Schwimmen im richtigen Meer. www.bodenseequerung.de
GESCHÄFTSWELT
Möbel Eichlers Polstergruppen PR. Möbel Eichler aus Wolfwil stellt dieses Wochenende im Gymnasium Laufen das aktuelle Herbstsortiment an Polstergarnituren aus Stoff, Leder und Alcantara der Öffentlichkeit vor. Auf Eckgarnituren, Sofas und Fauteuils kann Probe gesessen werden. Zugleich zeigen wir verschiedene Modelle der
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Relax-Sessel. Wellness für Sie zu Hause. Auch für speziell kleine Wohnzimmer hat Möbel Eichler das Richtige. An diesen drei Tagen werden Sie durch unser Fachpersonal beraten. Öffnungszeiten: Freitag, 5. Oktober, 14–19 Uhr; Samstag, 6. Oktober, 10–18 Uhr; Sonntag, 7. Oktober, 10–18 Uhr.
50 Jahre Toni Müller PR. Am jährlichen Wohnnachtsfest von Toni Müller wurde im Wohnpavillon an der St. Jakobs-Strasse 1 in Muttenz dieses Jahr mit viel lokaler Prominenz auf das grosse Jubiläum angestossen. Die Gäste feierten bei herrlichem Wetter, liessen sich von kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnen und genossen den fantastischen Sound der Wedding Singers. An diesen, jedes Jahr im September stattfindenden Wohnnächten, werden keine Möbel verkauft, jedoch werden die neusten Designerstücke von LAGO sowie die Neuheiten der Marken B&B living, Divani, Minotti, Garn und die neue Frische mit den Le-Corbusier-Farben von Kt color vorgestellt. Auch die neusten Koffermöbel von IGN sind bei Toni Müller zu bewundern. Denn der Name Toni Müller steht seit 50 Jahren für exklusive Designermöbel, kompetente Beratung und einen
perfekten Service. Auf über 1000 Quadratmetern findet die treue Kundschaft und Neuinteressierte eine riesige Auswahl an Toplabels. Auch kann man das ganze Haus einrichten oder renovieren lassen. Wie so eine Wohnung aussehen könnte, davon kann sich der Kunde in der Wohnloft in Muttenz ein Bild machen. Dank der verkehrsgünstigen Lage an der St. Jakobs-Strasse 148 kann der Kunde direkt mit dem Auto bis vor die Eingangstür fahren. Mit viel Erfolg hat Toni Müller seit Anfang Jahr jede Woche eine Jubiläumsaktion, welche auch im Internet zu finden ist, aufgeschaltet. Bis Ende 2012 werden exakt 50 absolute Topangebote aus Anlass des Jubiläums offeriert. Lassen Sie sich diese Aktionen nicht entgehen; sicher finden auch Sie Ihr Lieblingsstück zu einem unschlagbaren Preis. www.tonimueller.ch
Kleines Bad – grosse Freude! Die Schaub AG Muttenz erzielt auch bei kleinen Platzverhältnissen grosse Ergebnisse. In Binningen wurde ein Bad umgebaut, das auch dem Nachbarngefällt. 10 Fragen an Frau Priska Brunner.
Vor dem Umbau 1. Was hat Sie auf die Schaub AG Muttenz aufmerksam gemacht? Ich war bei einem Nachbarn zu Hause. Das Bad dort hat mir so gut gefallen, dass ich exakt das gleiche wollte. Ich habe gefragt, wer den Umbau gemacht hat. 2. Was waren Ihre Wünsche an die Schaub AG? Wir haben ein sehr kleines Bad und wollten einen neuen Look. Wichtig für uns war, dass wir nachher eine begehbare Dusche haben. 3. Wie konnten Sie sich vorstellen, wie Ihr Badezimmer aussehen wird? Ich hatte gesehen, welch gute Arbeit die Friedlin AG Riehen bei meinem Nachbarn gemacht hatte. Dies reichte absolut für meine Vorstellungskraft. 4. Wie haben Sie Ihre neuen Badezimmerelemente zusammengestellt? Ich hatte klare Vorstellungen darüber und diese mit Herrn Bachofner der Schaub AG Muttenz verwirklicht. Mit seiner Fachkompetenz war er uns eine grosse Stütze.
Während des Umbaus 5. Wie lange dauerte der Umbau? Der Umbau dauerte genau 2 Wochen. So wie es die Schaub AG Muttenz vorausgesagt hat.
6. Ein Umbau bedeutet meistens auch Staub. Haben Sie davon etwas mitgekriegt? Wir waren während des ganzen Umbaus zu Hause. Es wurde alles sehr sauber und vorbildlich abgedeckt. Wir hatten ein tolles Verhältnis zu den Handwerkern. 7. Konnten Sie in der Zeit Ihr Badezimmer benutzen? Nein, wir konnten das Bad nicht benutzen, hatten aber die Möglichkeit, in unser zweites Bad im Hause auszuweichen. 8. Gab es auch Probleme zu meistern? Kleinere Herausforderungen gibt es immer. Wir konnten uns immer sehr gut mit den Handwerkern unterhalten, sodass keine Probleme entstanden sind. Die Schaub AG Muttenz hat es verstanden, unsere Wünsche umzusetzen.
Nach dem Umbau 9. Wie sind Sie zufrieden mit Ihrem neuen Bad? Sehr zufrieden! Der Aufwand und die Kosten haben sich absolut gelohnt. 10. Was freut Sie denn am meisten an ihrem neuen Bad? Das ganze Bad macht uns Freude. Wir haben jetzt eine Regendusche, dies macht das Duschen noch angenehmer als vorher. Auch die Bodenheizung macht uns sehr Freude. SCHAUB AG Muttenz Birsstrasse 15, 4132 Muttenz Telefon 061 377 97 79, www.schaub-muttenz.ch
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Amtliche Publikationen
WLAN hält Einzug
ARLESHEIM
www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch Budget 2013
Rebgasse
Der Voranschlag 2013 präsentiert sich nahezu ausgeglichen
Erneuerung der Fahrbahn
Der Voranschlag für das Jahr 2013 sieht einen Aufwand von 46 281 700 Franken und einen Ertrag von 45 988 300 Franken vor. Daraus ergibt sich ein Defizit von 293 400 Franken. Es liegt um 545 600 Franken tiefer als im Vorjahr. Damit ist das Budget nahezu ausgeglichen. Der Steuerfuss für natürliche Personen liegt unverändert tief bei 45% der Staatssteuer. Gegenüber dem Budget 2012 fällt vor allem auf, dass sowohl beim Aufwand wie auch beim Ertrag eine Erhöhung von je 1.5 Millionen Franken zu verzeichnen ist. Der Grund liegt darin, dass die Gemeinde Arlesheim als Leitgemeinde der neuen überkommunalen Kindes- und Erwachsenschutzbehörde KESB Birstal ab 1.1.2013 auch deren Rechnung führt. Da die Kosten auf die 8 angeschlossenen Gemeinden verteilt werden, ist diese Veränderung kostenneutral. Mit rund 560 000 Franken Mehrkosten wird im Bereich Sozialhilfe und bei den Beiträgen an die Kosten der Pflege gerechnet. Erste Abschreibungen beim neuen Feuerwehrmagazin schlagen mit rund Fr. 200 000 Franken zu Buche. Der Finanzausgleich steigt um rund 500 000 Franken, während bei den Landverkäufen mit 540 000 Franken weniger Ertrag als im Vorjahr gerechnet wird. Bei den Steuern wird von Mehrerträgen im Umfang von rund 2 Millionen ausgegangen, wovon 1 Million auf Steuern aus Vorjahren entfällt. In der Investitionsrechnung sind im Jahr 2013 Investitionen im Umfang von 4.29 Millionen geplant. Sie fallen vor allem bei den Strassenbauten sowie beim Kanalisations- und Wasserleitungsnetz an. Zudem ist ein Beitrag von rund 250 000 Franken an das neue Theater am Bahnhof sowie ein Beitrag von 300 000 Franken an die erste Etappe der Innenrenovation des Domes vorgesehen. Die Nettoinvestitionen betragen rund 1.8 Millionen und sind damit nochmals leicht tiefer als im Vorjahr. Sie werden in den kommenden Jahren mit der Sanierung der Turnhallen Gerenmatte 2, der baulichen Anpassung der Primarschulen im Hinblick auf die Umsetzung von Harmos sowie mit der Realisierung des Projektes «Unser Saal» wieder etwas ansteigen. Der Selbstfinanzierungsgrad beträgt im Jahr 2013 rund 144%. Zurzeit hat die Gemeinde mittel- und langfristige Darlehen im Betrag von 15 Mio. Franken aufgenommen. Die Rückzahlung der 1. Tranche von 5 Mio. Franken ist im Finanzplan per 2016 vorgesehen. Gemeinderat
Hebstmarkt 20. Oktober 2012
Die Rebgasse wird im Abschnitt Hangstrasse bis Bildstöckliweg erneuert. Im Zuge der Bauarbeiten werden auch diverse Werkleitungen sowie die Strassenbeleuchtung komplett ersetzt bzw. neu erstellt. Die Firma Marti AG aus Lausen erhielt den Auftrag für die Baumeisterarbeiten. Gemeinderat
Winterquartier Jugendzirkus Robiano
Vertrag verlängert Seit 1997 hat der Jugendzirkus Robiano auf der Parzelle 3349 an der Talstrasse sein Winterquartier aufgeschlagen. Auf Anfrage der InteressenGemeinschaft Winterquartier verlängerte der Gemeinderat die Bewilligung um weitere drei Jahre bis im Dezember 2015. Gemeinderat
Willi und Ursula Erzer-Wipfli
Goldene Hochzeit Am Donnerstag, 4. Oktober 2012, feiern die Ehegatten Willi und Ursula Erzer-Wipfli, wohnhaft In der Schappe 26 in Arlesheim, ihren 50. Hochzeitstag. Wir gratulieren dem Jubelpaar herzlich zur goldenen Hochzeit und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute. Gemeinderat
Lilly Tanner-Kirst
90. Geburtstag Am Mittwoch, 3. Oktober 2012, feierte Lilly Tanner-Kirst, wohnhaft an der General Guisanstr. 8 in Arlesheim, ihren 90. Geburtstag. Wir gratulieren der Jubilarin nachträglich und wünschen ihr für die Zukunft alles Gute. Gemeinderat
Kindergarten/Primarschule
Neue Schulleitung gesucht Ruth Flück hat ihre Stelle als Schulleiterin Kindergarten und Primarschule auf das Ende dieses Semesters gekündet, um in der Gemeinde Riehen ihren beruflichen Weg als Schulleiterin fortzusetzen. Ruth Flück war während 25 Jahren an der Primarschule in Arlesheim tätig, 15 Jahre davon als Schulleiterin. Eine ausführliche Würdigung ihrer Verdienste erfolgt an dieser Stelle zu einem späteren Zeitpunkt. Die Gemeinde Arlesheim sucht nun für den Kindergarten und die Primarschule eine Schulleiterin oder einen Schulleiter. Weitere Informationen finden Sie im Amtsblatt und unter www.educajob.ch. Schulrat Kindergarten/Primarschule
Dorfkern ist gesperrt Anlässlich des Herbstmarktes vom Samstag, 20. Oktober 2012, bleibt der Dorfkern von 6.00 bis 19.00 Uhr für sämtlichen Verkehr gesperrt. Von der Sperrung sind folgende Strassenabschnitte betroffen: – Dorfplatz, Bachweg und Mattenhofweg – Hauptstrasse, im Abschnitt Ermitagestrasse bis zum Dornachweg – Ermitagestrasse, im Abschnitt Hauptstrasse bis zum Andlauerweg Für den Durchgangsverkehr ist eine Umleitung signalisiert. Die Besucherinnen und Besucher werden gebeten, nach Möglichkeit den Markt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder zu Fuss zu besuchen. Bekanntlich steht nur eine begrenzte Anzahl Parkplätze zur Verfügung. Den betroffenen Anwohnerinnen und Anwohnern danken wir für das Verständnis. Gemeindeverwaltung
Mario Henz
Stelle als Feuerungskontrolleur besetzt Die Stelle als Badmeister/Feuerungskontrolleur konnte intern mit Mario Henz besetzt werden. Mario Henz ist bereits seit zwei Jahren als Badmeister tätig. Zudem hat er eine Ausbildung als Hauswart und Feuerschauer und absolviert zurzeit die Ausbildung zum Feuerungskontrolleur. Mario Henz hat die Stelle am 1. Oktober angetreten. Wir wünschen ihm einen guten Start. Gemeinderat und Mitarbeitende
Herbstarbeiten
Kompost braucht Pflege Eigentlich wäre es bequemer, Rüstabfälle, Herbstblätter und Gartengrünzeug einfach ins Kompostgitter zu leeren. Allerdings ist fraglich, ob daraus bis im Frühling reifer Kompost entsteht. Im Herbst bietet sich nochmals die gute Gelegenheit, das Sammelsilo zu öffnen und den Inhalt mit Herbstblättern, mit dem letzten Rasenschnitt, mit zerkleinerten Gartenstauden und verdorrten Topfpflanzen gut zu durchmischen. Dabei sollte das Sammelgut befeuchtet werden. Anschliessend wird die bunte Mischung mit Vlies zugedeckt. Geschützt unter der Decke verwandeln Millionen von Bakterien und Pilzen und unzählige Kleinlebewesen den Haufen bis zum Frühling in wertvolle Komposterde. Vielleicht freut sich ein Igel, den Haufen als Winterquartier zu bewohnen. Gerne helfen wir Ihnen mit dem Kompost-Pflegeservice bei der Herbstarbeit im Garten. Wir haben neue Jugendliche ausgebildet, die sich auf einen Einsatz freuen (Entgelt: Fr. 12.– pro Stunde). Haben Sie Fragen? Wir geben gerne Auskunft: 079 833 48 17 oder kompostberatung@arlesheim.bl.ch Kompostberatung
Hot Spot Gemeindehaus: Auch hier ist jetzt drahtloser Internetzugang möglich – falls man das Passwort kennt.
Im Sitzungszimmer des Gemeinderats und in der Primarschule gibt es neu drahtlosen Zugang zum Internet. Lukas Hausendorf
D
ie Arlesheimer WLAN-Politik machte im Sommer vor einem Jahr Schlagzeilen. Im Schwimmbad musste der drahtlose Zugang ins Internet wieder abgeschaltet werden, nachdem Strahlengegner gegen den Service, der vom Bademeister in Eigenregie eingeführt wurde, bei der Gemeinde protestierten. Es gebe einen Beschluss des Gemeinderats, wonach öffentliche Gebäude keine WLAN-Einrichtungen haben dürfen, wurde Bauverwalter René Häner damals zitiert. Mittlerweile scheint sich der Gemeinderat über diesen Beschluss selbst hinweggesetzt zu haben. Das Sitzungszimmer verfügt mittlerweile über einen Access Point und auch in der Primarschule am Domplatz wurden einzelne Schulzimmer damit ausgestattet, weil eine Verkabelung teilweise nicht möglich war. Auch in Schulhäusern Gerenmatte 1 und 2 ist laut dem ICT-Verantwortli-
chen der Primarschule, Hanspeter Lieberherr, in einigen «Spezialräumen» drahtloser Internetzugang vorhanden. Wie war das noch mit dem Gemeinderatsbeschluss, der WLAN-Einrichtungen in öffentlichen Gebäuden verbietet? Wiedererwägung wahrscheinlich So direkt zum Thema Wireless-LAN hat der Gemeinderat gar nie einen Beschluss verabschiedet. Jedoch wurde in Zusammenhang mit der intensiven Mobilfunkantennen-Debatte vor über drei Jahren entschieden, auf die drahtlose Technologie in öffentlichen Gebäuden der Gemeinde zu verzichten. «Der Wille zur Zurückhaltung im Umgang mit dieser Technologie ist auch in der Bevölkerung sehr stark vorhanden, dem muss man Rechnung tragen», erklärt Gemeindeverwalterin Barbara Fischer. Nun scheint die Politik aber von der Realität eingeholt worden zu sein. Selbst im Gemeinderat hat das iPad an den Sitzungen Einzug gehalten und damit auch ein erster Hot Spot in der Verwaltung. Nun drängt sich eine Wiedererwägung des damaligen Entscheides, bei allen Bauvorhaben konsequent auf Kabel zu setzen, fast auf. «Das ist möglich, falls neue Tatsachen oder Erkenntnisse vorliegen, was jetzt ein Stück weit der Fall ist», meint Fischer.
FOTO: LUKAS HAUSENDORF
Widerstand zwecklos? Sich der fortschreitenden Verbreitung von drahtlosen Netzwerken zu verschliessen zu können, ist heute fast ein utopischer Gedanke. In der Sekundarschule beispielsweise, die dem Kanton gehört, wurden während der Sommerferien alle Vorbereitungsarbeiten bereits getätigt, um die Klassenzimmer ohne Kabel ans Netz anzuschliessen. Die Umsetzung ist laut Schulleiter Simon Esslinger aber noch nicht terminiert. Sobald es so weit ist, wird ein Zugriff ins Netzwerk auch von der benachbarten Primarschule möglich sein. Die Strahlen machen vor einer Liegenschaft der Gemeinde keinen Halt. Auch die Gemeindeverwaltung wird von den WLAN-Routern des gegenüberliegenden Bezirksgerichts verstrahlt. Ein gesundheitlicher Schaden ist für die Schüler und Gemeindeangestellten aber kaum zu befürchten. Die durchschnittliche Sendeleistung eines Access Points ist gerade mal ein Drittel so stark, wie jene eines iPhones, die den gesetzlichen Grenzwert noch immer um die Hälfte unterschreitet. WLAN (Wireless Local Area Network) = Drahtloses lokales Netzwerk, bezeichnet ein lokales Funknetz, welches durch einen WLAN-Router, ein drahtloses Netzwerkgerät, betrieben wird. Hot Spots und Access Points sind drahtlose Internetzugriffsbereiche.
FILMVORFÜHRUNG IM STÄRNE
BC ARLESHEIM & UNI BASEL BASKET
Preisgekröntes Roadmovie
Eine starke Partnerschaft
Es ist schon ungewöhnlich, dass eine Liebesgeschichte damit beginnt, dass die Geliebte gestorben ist und zu Grabe getragen werden soll. Der Russe Aleksei Fedorchenko erzählt eine solche Geschichte, und er macht klar, dass das Lebensende keine wirkliche Grenze für die Liebe darstellt. Tanja ist tot, ihr Mann Miron will ihren Körper nach alter Tradition dem Feuer übergeben. Aist, sein bester Freund, soll ihm dabei helfen. Ein Roadmovie von zwei Männern und einer Frau, Regie von Aleksei Fedorchenko. An der 67. Mostra dell’Arte Cinematografica in Venedig holte «Silent Souls» gleich fünf Auszeichnungen: Die Internationale Jury zeichnete den Film für die beste Kameraarbeit aus. Zudem erhielt «Silent Souls» den Preis der Internationalen Filmkritik Fipresci, die Goldene Maus der internationalen Jury der Online-Filmkritik, den Premio Nazareno Taddei und die Special Mention des Premio Signis. Wir freuen uns sehr, Ihnen diesen Film zeigen zu können. Am 5. Oktober um 19 Uhr findet im «Gasthaus Stärne» in Arlesheim die erste Vorführung statt und am 13. Oktober um ca. 20.15 Uhr die zweite. Am 13. Oktober um 18.30 Uhr gibt es vorgängig ein dem Film angepasstes feines Nachtessen. Bitte melden Sie sich für das Nachtessen telefonisch an. Das Menü können Sie auf www.werkstar.ch sehen. Das Stärne-Team
Seit einigen Jahren haben unsere beiden Vereine eine sogenannte Partnerschaftsvereinbarung im Jugendbereich. Das bedeutet, dass wir in der Ausbildung von Nachwuchsspielerinnen eng zusammenarbeiten und Mitglieder des einen Vereins unter bestimmten Bedingungen auch im Team des andern einsetzen können. Carmen Glaser, Monica Pileggi, Fabio Fiume, Immanuel Mürner, Judith Braun und Céline Liechti (Coach Damen II) kümmern sich mit viel Einsatz und Leidenschaft um die Jugend von U12 bis U19.
Diese Saison rücken wir noch näher zusammen, finden doch das Season Opening am Samstag, 6. Oktober, ab 13 Uhr und am Sonntag, 7. Oktober, ab 13 Uhr in der wunderschönen Arlesheimer Sporthalle Hagenbuchen statt, die eigens für die NLA Spiele noch «fit» gemacht wurde. Wir möchten an dieser Stelle unseren Freunden vom BC Arlesheim wie auch dem Trägerschaftsverein und der Gemeinde sehr herzlich für die tolle Zusammenarbeit und die Gastfreundschaft Carmen Glaser danken.
NATURSCHUTZVEREIN ARLESHEIM
Vogelzüge beobachten Am Sonntag, 7. Oktober 2012, von 8 bis 13 Uhr laden wir zusammen mit dem Natur- und Vogelschutzverein Dornach anlässlich des EuroBirdwatch zur Beobachtung des herbstlichen Vogelzuges ein. Am Beobachtungsstand auf dem Gempenplateau, beim Wegkreuz bei P. 711 m Räckholder, Gempen (ausgeschildert ab Gempen Dorf), können Interessierte das Naturspektakel mitverfolgen und von Fachpersonen spannende Fakten zu den Vögeln, ihrem Zugverhalten sowie weiteren Besonderheiten des Vogelzuges in Erfahrung bringen. Am EuroBirdwatch sind in diesem Jahr 58 Sektionen des Schweizer Vogelschutzes SVS/BirdLife Schweiz betei-
ligt. An dem von BirdLife International europaweit koordinierten Anlass nehmen 38 Länder teil. Am Beobachtungsstand erwarten Sie von 8 bis 13 Uhr Fachleute mit guten Feldstechern und Fernrohren, um mit Ihnen den faszinierenden Vogelzug zu beobachten und Ihnen interessante Fakten zu den einzelnen Arten und ihren Zugrouten zu verraten. Dabei wird auch die Anzahl der beobachteten Zugvögel festgehalten und anschliessend schweiz- sowie europaweit statistisch erfasst. Die Ergebnisse werden in der Woche darauf unter www.birdlife. ch/ebw12 publiziert. Daniela Villaume, Präsidentin NVA
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VEREINSNACHRICHTEN Arlesheim Verein AHE – Arleser hälfe enand. Angebot: Diverse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zu bescheidenen Preisen. Auskunft bei der Geschäftsfßhrung. Öffnungszeiten des Bßros im Untergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermitagestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30 Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45. Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50 und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Domplatz. Auskunft: 061 411 42 63. Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin: Anne-Marie Scherler. Wir organisieren Ausflßge, Jassturniere, Weihnachtsfeiern und altersbezogene Informationsveranstaltungen. Auf Wunsch besuchen wir unsere Mitglieder (061 701 43 69, Frau A. M. Scherler). Neue Mitglieder sind willkommen. Adresse: Postfach 106, 4144 Arlesheim; weitere Informationen unter: www.ava-arlesheim.ch Atmungsturnen Arlesheim. Jeden Donnerstag 20.00–21.00 in der Turnhalle Gerenmatt I oben. Basketball-Club Arlesheim. U12 (gemischt 2001 und jßnger): Mi + Fr 17.00–18.00 Hagenbuchen; HU14 (1999 + 2000): Mi + Fr 18.00–19.30 Gerenmatte I;HU16 (1997 + 1998): Mi + Fr 18.00–20.00 Hagenbuchen; HU19 (1994–1996): Mo 18.30–20.00 Hagenbuchen,
Di 20.00–21.30 Gerenmatte I; DU14 (1999 + 2000): Mo 18.30–20.00 Gym. Mßnchenstein + Fr 18.30–20.00 Gerenmatte II; DU16 (1997 + 1998) + DU19 (1994–1996): Mi 18.30–20.00 + Fr 18.30–20.00 Gym Mßnchenstein; H2L 1: Mo + Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H2L 2: Fr 20.00–22.00 Hagenbuchen; H3L: Mo 20.00–21.30 Gerenmatte I, Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H4L 1: Mi 20.00–21.30 Gerenmatte I; H4L 2: Fr 20.00–21.30 Gerenmatte I. Weitere Auskßnfte bei Martin SpÜrri 061 405 42 20 (G), 079 351 89 28 (P), info@bc-arlesheim.ch oder unter www.bc-arlesheim.ch Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Arlesheim (bei der Dreifachturnhalle). Bei gutem Wetter Spielbetrieb und Geselligkeit mittwochs ab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Präsident, In den Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28 84, www.boccia-arlesheim.ch Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86. Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15– 21.45 im Domhofkeller. Information: C. Ehinger, 061 702 20 75. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 702 14 00. Elternplattform Arlesheim. Kontaktadressen: Kathrin Pregger, 061 701 84 40; Thomas Keller,
061 701 35 40, thomas.keller@elternplattform.ch Elternbildung Arlesheim. Präsident: Dieter Hßgli, Familienzentrum Oase, Im oberen Boden 26, Leitung Sandra Joppen, 061 701 60 01, Spielgruppen, Kurse und Angebote fßr Kinder und Erwachsene. Aktuelles Programm unter: www.elternbildung-arlesheim.ch. Babysittervermittlung: Jaqueline Tanner, 061 702 10 64. FC Arlesheim. Clubhaus in den Widen. Präsident: Heinz Burgener, 079 321 25 75. Sekretariat: Caecilia Schärlein, 079 358 27 83. Sportchef/Spiko: Andi Wiesendanger, 079 299 68 68. Juniorenobmann: Flurin Lutz, 079 614 70 73. Finanzchef, Lumir Kunovits, 079 796 32 87. Anlässe, Fredy Roth, 079 435 96 42. info@fcarlesheim.ch, www.fcarlesheim.ch. FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen: Präsident Balz Stßckelberger, Mobil: 079 628 20 28, Markus Eigenmann, Vizepräsident, info@fdp-arlesheim.ch, www.fdp-arlesheim.ch, www.treffpunkt-schule.net Feldschßtzengesellschaft Arlesheim. Ab Do., 19. April 2012 Beginn Training 300m Schiessanlage Gobenmatt Arlesheim. Interessierte 300m Schßtzen/Innen sind herzlich willkommen. Weiter Infos unter www.fsg-arlesheim.ch abrufbar. Frauenverein Arlesheim. Auskunft ßber Veranstaltungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin, Frau Margrith Sprenger, Parkweg 20, 4144 Arlesheim, 061 701 63 94.
Mittwoch, 10. Oktober 9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. Gest. Messe fĂźr Karl Janiba, JZ fĂźr Adelbert und Kreszenzia SchmidliReschreiter
GOTTESDIENSTE Kath. Gottesdienste in Arlesheim Donnerstag, 4. Oktober 19.00 Santa Messa 20.00 Krypta: Anbetung mit jungen Erwachsenen bis 21.00
Donnerstag, 11. Oktober 19.00 Santa Messa 20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz bis 22.00
Freitag, 5. Oktober 10.15 Obesunne: Kath. Gottesdienst 18.30 Krypta: Beichtgelegenheit 19.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier (Herz-Jesu-Freitag)
Freitag, 12. Oktober 10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim
27. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 6. Oktober 17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. Gest. Messe fßr Josef Lanter-Gächter, fßr Franz Bischofberger und fßr Josef Marfurth Sonntag, 7. Oktober Der 9.00 Gottesdienst entfällt! 11.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Dienstag, 9. Oktober 7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschliessend ewige Anbetung bis 21.00 19.00 Krypta: Rosenkranz
Freitag, 5. Oktober 10.15 Eucharistiefeier im Andachtsraum der ÂŤObesunneÂť Sonntag, 7. Oktober 10.00 Predigt-Gottesdienst mit Pfarrer Robert Heimberg, Reinach. Anschliessend Kirchenkaffee Dienstag, 9. Oktober 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 10. Oktober 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen unter 061 706 90 30
Geschwister Jacques und Erna ZellerStiftung, Muttenz unterstßtzt bedßrftige, kÜrperlich behinderte, kranke und insbesondere cerebral gelähmte Schweizer Bßrger, die im Kanton Baselland Wohnsitz haben. Bßrger von Baselland, die ausserhalb des Kantons, jedoch in der Schweiz wohnen, kÜnnen ebenfalls unterstßtzt werden. Neue Gesuche sind mit dem Antragsformular, das bei der unten stehenden Adresse bezogen werden kann, einzureichen. Bei Antragstellern, die bereits frßher Unterstßtzungen bezogen haben, genßgt eine kurze Darstellung der aktuellen Situation.
061 717 80 80 461189
Anträge sind mit einem Einzahlungsschein fĂźr die Ăœberweisung bis zum 31. Oktober 2012 einzureichen. Verspätete Gesuche kĂśnnen nicht berĂźcksichtigt werden! Bitte beachten Sie die korrekte Anschrift: Geschwister Jacques und Erna ZellerStiftung, Muttenz, p. A. Frau C. Meier Bruggweg 61, 4144 Arlesheim
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Donnerstag, 4. Oktober 2012 Nr. 40
Amtliche Publikationen
Mobiler Recycling-Park noch vor Versuchsstart in der Kritik
REINACH
www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch A. AUS DEM EINWOHNERRAT Beschlüsse des Einwohnerrates vom 24. September 2012 1. In die Sachkommission Bevölkerungsdienste, Wirtschaft und Kultur BWK wird an Stelle des zurückgetretenen Marcel Kohler SVP für den Rest der Amtsperiode 2012/2016 gewählt: Urs Waller SVP. 2. Betreffend Vorlage Nr. 1038 «Totalrevision der Gemeindeordnung sowie des Organisations- und Verwaltungsreglements» 2.1. Der Einwohnerrat beschliesst die Totalrevision der Gemeindeordnung vom 27. September 1998 unter Berücksichtigung der beschlossenen Änderungen. 2.2. Der Einwohnerrat beauftragt den Gemeinderat, die neue Gemeindeordnung gemäss Einwohnerratsbeschluss vom 24.09.2012 dem Stimmvolk auf den nächstmöglichen Termin zur Abstimmung und anschliessend dem Kanton zur Genehmigung vorzulegen. 2.3. Der Einwohnerrat beschliesst die Totalrevision des Organisations- und Verwaltungsreglements vom 26. Oktober 1998 unter Berücksichtigung der beschlossenen Änderungen. 2.4. Der Einwohnerrat beauftragt den Gemeinderat, dem Kanton das neue Organisations- und Verwaltungsreglement gemäss Einwohnerratsbeschluss vom 24.09.2012 zur Genehmigung vorzulegen. 2.5. Der Einwohnerrat beschliesst die Revision des Bildungsreglements vom 30. August 2004. 2.6. Der Einwohnerrat beauftragt den Gemeinderat, dem Kanton das revidierte Bildungsreglement gemäss Einwohnerratsbeschluss vom 24.9.2012 zur Genehmigung vorzulegen. 3. Betreffend Vorlage Nr. 1036 «Entwicklung Areal Stockacker» 3.1. Der Einwohnerrat nimmt das Überbauungskonzept Piano Forte im Stockacker
von Neff Neumann Architektinnen aus Zürich zur Kenntnis. 3.2. Der Einwohnerrat unterstützt die Bestrebungen des Gemeinderates, auf der Parzelle 747 genossenschaftlichen Wohnungsbau zu realisieren. 3.3. Der Einwohnerrat beauftragt den Gemeinderat, eine Wohnbaugenossenschaft zu evaluieren, mit ihr einen Baurechtsvertrag auszuarbeiten und diesen dem Einwohnerrat zur Ratifizierung vorzulegen. 4. Der Einwohnerrat nimmt Kenntnis vom Tätigkeitsbericht der Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission für das Jahr 2011. 5. Betreffend Vorlage Nr. 1046 «Vertrag über die regionale Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) Birstal» 5.1. Der Einwohnerrat ratifiziert den Vertrag über die regionale Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) Birstal. 5.2. Er genehmigt einen Nachtragskredit von CHF 100 000.– für den Aufbau der KESB Birstal im Jahr 2012. 6. Die Vorlage Nr. 1048 «Therwilerstrasse, Strassenkorrektion und neuer Sauberwasserkanal, Kreditabrechnung» wird an die Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission GRPK überwiesen. 7. Das Postulat Nr. 445 von Christine Dollinger BSG «Förderung von Tageseltern» wird zurückgezogen. Einwohnerrat Reinach, Ruth Schaller, Präsidentin Regula Fellmann, Sekretärin
Beschlüsse des Einwohnerrates unterliegen gem. § 121 des Gemeindegesetzes dem fakultativen Referendum. Die Referendumsfrist begann am 27. September und dauert bis zum 29. Oktober 2012.
Noch vor dem Start des zweijährigen Pilotprojekts im kommenden Januar werden Zweifel am mobilen Recycling-Park auf dem Werkhof- und Feuerwehrareal laut. Heiner Leuthardt
D
ie jüngste Publikation des Gemeinderates zur Einführung des mobilen Recycling-Parks auf dem Areal des Werkhofs Wasser und der Feuerwehr an der Bruggstrasse löst bei der BDP-Einwohnerrätin Marie-Therese Müller Zweifel aus. «Für mich ist das die schlechteste aller Lösungen», stellt sie enttäuscht fest. Für sie wäre der Standort auf dem ARA-Areal ideal gewesen, sieht aber dessen Nachteile ebenso wie beim nun geplanten mobilen Recycling-Park mit seinen wechselnden Standorten auf den Parkplätzen des Weiermatt- und des Fiechtenschulhauses. Daher hätte Marie-Therese Müller etwa das Angebot der Firma Jost vorgezogen, welche die Entsorgung in Eigenregie übernehmen wollte, oder wenn man mit der Firma Vogelsanger oder benachbarten Gemeinden zusammenarbeiten würde. «Ich habe den Eindruck, der Recycling-Park wurde auf die lange Bank geschoben. Jetzt ist der Gemeinderat mit dem Sanierungsstart des Areals Alter Werkhof in Zeitnot geraten.» Dem widerspricht Gemeindepräsident Urs Hintermann. «Wir haben verschiedene Abklärungen durchgeführt.» So habe sich gezeigt, dass die Firma Vogelsanger aus Platzgründen nicht alles anbieten könne. Die Firma Jost wiederum habe nur eine Idee vorgelegt, nicht mehr. «Jost führt aber den mobilen Recycling-Park im Rahmen des zweijähri-
Ab Januar 2013 zweimal im Monat: Von der Sternenhofstrasse her fährt man auf das Werkhofareal und weiter zum mobilen Recycling-Park. FOTO: HEINER LEUTHARDT gen Pilotversuchs», sagt Hintermann gegenüber dem «Wochenblatt». Kaum Störung für Feuerwehr Problematisch ist die parallele Nutzung des Areals durch die Feuerwehr und den Recycling-Park. «Da haben Gespräche stattgefunden», versichert SP-Gemeinderat Silvio Tondi, der für die Verund Entsorgung zuständig ist. Die Feuerwehr werde nur minimal tangiert, denn die Zufahrt erfolge von der Sternenhofstrasse her durch das Tor beim Asylbewerberzentrum. Im Tropfensystem werden die Benutzer in den Entsorgungsbereich beim Werkhof des Wasserwerks gelassen, den sie anschliessend über die Pfeffingerstrasse wieder verlassen. «Der Verkehr wird durch Verkehrskadetten geregelt, damit die Feuerwehr jederzeit ausrücken kann.» Die Gespräche bestätigt Feuerwehrkommandant Michael Meier. «Wir stellen uns nicht gegen die Pilot- und Ver-
suchsphase.» Aber besonders glücklich scheint Meier nicht zu sein, dies nicht nur wegen der Ernstfalleinsätze – «Wir werden das testen!» –, sondern auch wegen der Übungen der Jugendfeuerwehr und der Aspiranten. «Das sind insgesamt 28 Samstage im Jahr.» Trotz Straffungen komme es zu Datumsüberschneidungen, weshalb Übungen ins Dorf verlegt werden müssten. Interkommunale Lösung? Bleibt als Ausweg ein interkommunal betriebener Recycling-Park. Das Interesse scheint vorhanden zu sein. So etwa würde Aeschs Gemeindepräsidentin Marianne Hollinger eine zentrale Lösung im Rahmen der «Birsstadt» begrüssen. «Eine Anfrage aus Reinach würde der Gemeinderat prüfen.» Auch Silvio Tondi sieht darin eine Möglichkeit, doch erst möchte er Erfahrungen mit dem mobilen Recycling-Park in Reinach sammeln.
(Fortsetzung auf Seite 6)
BÜRGERGEMEINDE REINACH
Zapzarap machen Halt auf ihrer «Ochsentour» Am Samstag, 27. Oktober, um 20 Uhr heissen wir im Bürgergemeindehaus in Reinach das Ensemble Zapzarap mit ihrer «Ochsentour» willkommen. Beim Ausmisten stossen die vier Künstler in ihrem neuen Programm auf nostalgische Sentimentalitäten bis hin zu bodenständiger Schamlosigkeit. Auf zapzarapsche Art und Weise präsentieren sie in einem abendfüllenden Programm allerlei Musikgut, Anekdoten und Weisheiten, welche theatralisch, eigenwillig und schräg inszeniert zu bittersüssen Geschichten
zusammengezappt sind. Lassen Sie sich den Spass nicht entgehen. Tickets zu 35 Franken (inkl. Pausenapéro) können unter Tel. 061 711 92 54 oder per Mail an kultur@bgreinach.ch bestellt werden. Weitere Veranstaltungen im Bürgergemeindehaus: Sonntag, 18. November 2012, Andreas Thiel «Politsatire 4» (Satire); Samstag, 26. Januar 2013, Duo Lunatic «Obladiblada» (Varieté/Comedy); Samstag, 16. März 2013, Markus Zohner & Patrizia Barbuiani: «ErotiKomische Geschichten aus 1001 Nacht».
Ich freue mich, zusammen mit Ihnen auf meine erste Kulturveranstaltung Für den Bürgerrat, anzustossen. Daniela Grieder
DIE POLIZEI MELDET
R E I NAC H E R MAR KT
Autofahrerin übersieht Velofahrer im Kreisel
Marietta ist beleidigt
WoB. Im Kreisel Bruggstrasse/Hinterkirchweg in Reinach kam es am Montag zu einem Verkehrsunfall. Eine 80-jährige Schweizerin fuhr mit ihrem Personenwagen vom Hinterkirchweg her in den Kreisel ein und übersah dort einen vortrittsberechtigten Velofahrer. Der leicht verletzte Velofahrer musste ins Spital eingeliefert werden.
Am 4. Oktober 2012 feiern
Rösli und Ruedi Wenger-Wenger
Eiserne Hochzeit Ein echtes trautes Paar, verheiratet schon seit 65 Jahr. Die Kinder auf den richtigen Weg gebracht und ein langes Arbeitsleben mitgemacht. Nun bleibt noch Zeit für viele Sachen, die als Paar viel Freude machen. Mit Gesundheit und einem langen Leben könnt ihr gemeinsam noch einiges erleben. Eure Kinder mit ihren Partnerinnen, die Gross- und Urgrosskinder
Da hat mir doch gestern meine Freundin Trix telefoniert. «Ich gehe am Samstag, 13. Oktober, an den Laufenburger Märt, – kommst du mit?» Zuerst war ich ziemlich genervt und dachte: «Trix geht fremd.» Um ehrlich zu sein, fand ich die Idee schliesslich gar nicht so dumm. Aber ich bin nun einmal ein Reinacher Märtfan (oder heisst es Märtfänin?). Da kam ich auf eine, wie ich glaubte, gloriose Idee. Ich flüsterte ihr die Worte «Mosten, Italienische Spezialitäten, Gewürze, Magenbrot, gryffte Chäs» ins Ohr. Für mich ist nämlich klar, ich gehe an den Reinacher Märt. Da habe ich von 9 bis 17 Uhr Zeit, all diese Köstlichkeiten zu entdecken und noch viel mehr, wenns sein muss, auch ohne meine Freundin. Und, was sagte meine liebe Trix? «Sehr schön, prima, viel Vergnügen, aber trotzdem – für einmal gehe ich nach Laufenburg, mal sehen, was die alles so bieten». Nun gut, soll sie doch gehen, ich kann es ihr nicht verbieten. Vielleicht kommt sie ja mit ein paar gu-
ten Ideen zurück, die der Reinacher Märt in Zukunft auch anbieten kann – wer weiss! Was meinen sie, soll ich ihr verzeihen? Marietta
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Donnerstag, 4. Oktober 2012 Nr. 40
Amtliche Publikationen
LESERBRIEF
REINACH
www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 5)
B. AMTLICHE MITTEILUNGEN 1. Baugesuche 099/12 Gesuchsteller: Dürig Immobilien AG, Nauenstrasse 41, 4052 Basel – Projekt: Abbruch Einfamilienhaus und Neubau Doppeleinfamilienhaus mit Carport, Parz. 2963, Gartenstrasse – Projektverfasser: Dürig Architekten AG, Nauenstrasse 41, 4002 Basel Die hier aufgeführten Baugesuche orientieren Sie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wurden in der laufenden Woche publiziert. Detaillierte Informationen über die Planauflageund Einsprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, den Aushängen in den Schaukästen der Gemeinde oder der Reinacher Homepage unter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).
C. DIE GEMEINDE INFORMIERT 1. Aus der Verwaltung Abfuhrdaten 9. Oktober 2012, Grünabfuhr, Gesamte Gemeinde
10. Oktober 2012, Papierabfuhr, Kreis West 10. Oktober 2012, Kartonabfuhr, Kreis Ost
Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde sowie auf www.reinach-bl.ch unter Politik&Verwaltung/ Verwaltung/Abfall.
2. Online-Tipps Gemeinde-TV: Die neue Sendung von Reinach aktuell ist online! Die Sozialberatung der Gemeinde sieht sich vor vielfältige Herausforderungen gestellt. Reinach aktuell fühlt der Leiterin auf den Zahn. Zudem macht das Reporterteam einen Besuch im Familienzentrum Oase und zeigt Bilder von der diesjährigen Jungbürgerfeier. Das Gemeinde-TV Reinach wird online auf www.reinach-bl.ch sowie auf dem Service-Kanal der intergga (Frequenz 140.25 MHz) gezeigt.
LESERBRIEF
Hallenbad in der Schublade gelandet Am 24. September wurde das Gemeindesportanlagekonzept (GESAK) vorgestellt. Die externe BHP Raumplan AG aus Bern wurde von der Gemeinde Reinach beauftragt, eine Studie über die heutige Bewegungs- und Sportinfrastruktur der Gemeinde Reinach zu erarbeiten. Diese Studie ist in der Gemeinde erhältlich. Die Beurteilung der Experten stellt explizit einen dringenden Sanierungsbedarf an verschiedenen Orten wie Schwimmbad, Sporthallen, Freianlagen, Spiel- und Pausenplätzen fest. Die geschätzten Kosten für die vorgeschlagenen 18 Massnahmen belaufen sich auf 72 Millionen Franken. Darin wären auch die Kosten für den Bau eines Hallenbades einbezogen. Kein Geld ist in der Gemeindekasse für so eine Investition. In den nächsten drei Jahren kann sich die Gemeinde nur die Sanierung des Schwimmbades und der Fiechtenhalle leisten. Der Bau des Hallen-
bads mit Kosten von 35 Millonen Franken wird auf die Kantonsebene verschoben, weil die Gemeinde alleine die Ausgaben nicht tragen kann. Die Bedürfnisse des FC Reinach nach Konzentration an einem Standort, der Wunsch des Unihockeyvereins, des Indoorvereins und anderer Vereine nach einer eigenen Halle – dies alles muss leider warten. Viele andere Bedürfnisse der Reinacher Einwohner und seiner Sportvereine können nicht realisiert werden. Es ist wirklich sehr schade, dass weder die Gemeinde Reinach noch der Kanton einen Sparfonds zur Verfügung gestellt haben. Was ist die richtige Strategie für die nächsten drei Jahre? Wie kann der Einwohnerrat die Bedürfnisse der Reinacher berücksichtigen, ohne mehr Schulden zu machen? Vielleicht durch eine Steuererhöhung? Ihre Meinung interessiert mich, melden Sie sich! Myrian Kobler, Einwohnerrätin CVP
Immer mehr Lärm wegen Birsigtalstrasse Herr Eduard Hofmann hat in seinem Leserbrief im «Wochenblatt» vom 27. September recht und ich bin froh, dass er das Thema angesprochen hat. Der Verkehr auf der Birsigtalstrasse verursacht zunehmend unzumutbare Lärmbelästigungen, welche die Wohn-und Lebensqualität für alle Betroffenen in diesem Gebiet ganz erheblich reduzieren. Es ist unverständlich , dass auf dieser Strasse Tempo 80 km/h gestattet ist und damit die Lastwagen so schnell (und auch so laut) gefahren werden können wie auf der Autobahn ! Eine Geschwindigkeits-Reduktion von 80 km/h auf 60 km/h ergäbe zwischen der Ausserortstafel von Reinach bis zur Ausserortstafel von Therwil, oder umgekehrt, einen Zeitverlust von lediglich ca. 20 Sekunden ! Es gibt doch auch in der ganzen Schweiz immer wieder Signaltafeln mit reduzierter Geschwindigkeit auf denen steht : «Lärmschutz». Franz Meury
GESCHÄFTSWELT
Zehn Jahre jünger wirken «Cosmetic & Coiffure all about eve» bietet ein neues kosmetisches Verfahren an, das ohne Skalpell und Nadel, ohne muskellähmende Gifte funktioniert. Die Gesichtskonturen werden ebenso intensiv gestrafft, Falten gemindert, Muskeln entspannt, das gesamte Hautbild verjüngt, ohne dass es dabei seine Natürlichkeit verliert. Durch das Unterfüllen und Aufpolstern der Haut zielt die Wirkung nicht nur auf Mimik-, Knitterfalten und Narben, sondern auf die Verschönerung des gesamten Hautbildes. Drehen Sie die Zeit um fünf bis zehn Jahre zurück. Ich freue mich, Ihr Interesse geweckt zu haben und Sie bald persönlich begrüssen zu dürfen. Ihre Muriel Bammerlin
BLUTSPENDEZENTZRUM
77 Menschen spendeten Blut Diese beachtliche Anzahl Menschen aus Reinach und Umgebung rettet damit Mitmenschen nach Unfällen oder Operationen das Leben. Ihnen und dem freiwilligen Helferteam des Samaritervereins Reinach gebührt grosser Dank. Die Spitäler der Region sind täglich auf Blutspenden angewiesen. Verpassen Sie nicht die nächste Spendemöglichkeit am 15. Mai 2013 in Reinach, denn der Region fehlen rund 50 Prozent der benötigten Blutprodukte. Weitere Infos unter www.blutspende-basel.ch. Stiftung Blutspendezentrum SRK beider Basel
PILZKONTROLLE
So ists richtig! Zu unserem Frontartikel über die bevorstehende Pilzsaison haben wir in der «Wochenblatt»-Ausgabe Nr. 35 vom 30. August auch die Öffnungszeiten der Kontrollstelle Reinach publiziert. Dabei ist uns leider ein Fehler unterlaufen. Die Pilzkontrolle durch Susanne Eggimann findet statt in der Gotthelf-Baracke in der Reinacher Heide, und zwar jeweils am Mittwoch, 17.15 bis 17.45 Uhr und am (so ists richtig!) Sonntag von 16.45 bis 17.45 Uhr. Wir entschuldigen uns für die ursprünglich falsche Zeitangabe. Die Redaktion
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Donnerstag, 4. Oktober 2012 Nr. 40
GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 5. Oktober Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Samstag, 6. Oktober Dorfkirche St. Nikolaus 17.30 Vorabendgottesdienst mit Kommunionfeier Sonntag, 7. Oktober Kapelle Fiechten 10.15 Santa Messa Dorfkirche St. Nikolaus 10.30 Sonntagsgottesdienst mit Kommunionfeier Montag, 8. Oktober Seniorenzentrum Aumatt 14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 9. Oktober Dorfkirche St. Nikolaus 17.00 Rosenkranzandacht
Mittwoch, 10. Oktober Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Gottesdienst Donnerstag, 11. Oktober Pfarreizentrum St. Marien 8.30 Rosenkranz 9.15 Gottesdienst, anschliessend Monatskaffee Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Freitag, 5. Oktober 18.00 Mischelikonzert in der MischeliKirche, Das Clavichord und seine Musik um 1600. Michel Bignens (Clavichord) spielt Sweelinek, Byrd und Improvisationen Sonntag, 7. Oktober 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrerin Florence Develey 10.30 Gottesdienst in der MischeliKirche, Pfarrerin Florence Develey (Kinderhütedienst im Soussol der Kirche). Kein Gottesdienst in der Fiechtenkapelle Montag, 8. Oktober 20.00 Singprobe der Kantorei im Kirchgemeindehaus Mischeli
Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Sonntag, 7. Oktober 10.00 Traditioneller Gottesdienst mit Abendmahl. Predigt von Hans Wüst: «Wenn der Kragen platzt», separates Kinderprogramm
VEREIN FÜR NATUR- UND VOGELSCHUTZ
Zugvögel beobachten Überbauung oder Trockenlegung, Stromleitungen und Windräder können, nebst der Jagd, tödlich sein. Besuchen Sie unseren Beobachtungsposten und lassen Sie sich in die faszinierende Welt der Zugvögel einführen! Verein für Natur- und Vogelschutz
BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), www.cbb-reinach.ch, Kägenstrasse 14, 3. Stock, Infotel 061 712 19 31
Jedes Jahr durchqueren Millionen von Zugvögeln die Schweiz – meist von den Menschen unbemerkt. Am diesjährigen EuroBirdwatch sind 58 Sektionen des Schweizer Vogelschutzes SVS/BirdLife Schweiz beteiligt. Auf dem Bruderholz erwarten Sie am Sonntag, 7. Oktober, von 9 bis 16 Uhr, 300 m südlich des Predigerhofs, an der Wegkreuzung bei der grossen Linde, Fachleute mit guten Feldstechern und Fernrohren, um mit Ihnen den faszinierenden Vogelzug zu beobachten. Einige unserer Zugvögel haben mehrere Tausend Kilometer Weg vor sich, bis sie in ihren Winterquartieren ankommen. Aber auch menschliche Aktivitäten beeinträchtigen die Zugvögel: Rast- und Nahrungsplätze verschwinden durch
CVP Reinach. Präsident: Guido Brügger, Tschäpperliring 1, 4153 Reinach, Telefon 061 711 88 60. E-Mail guidobruegger@bluewin.ch, Internet www.cvp-reinach.ch
Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle, Präsident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6, 4153 Reinach, 061 711 09 61. Neumitglieder sind jederzeit herzlich willkommen.
Kasse (Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiffeisenbank, Hauptstrasse 9, 4153 Reinach, Tel. 061 711 41 20, Fax 061 711 43 90.
Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursen und Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräfte für Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZ OASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildungreinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14.
FDP Reinach. Präsidentin: Gerda Massüger, Habsmattweg 9, 4153 Reinach, Tel. 061 712 16 22, E-Mail gerda.massueger@businessparc.ch, www.fdp-reinach
Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Sonntag, 7. Oktober 9.30 Gottesdienst mit Kinderhort und Sonntagschule Unter der Woche 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, Tel. 061 751 48 64
VEREINSNACHRICHTEN Reinach Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226, 4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 711 05 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25. Neue Mitglieder stets willkommen! Amicale de langue française de Reinach et environs. Réunion mensuelle. S’adresser à Vilém Knebort, Tulpenweg 3, 4153 Reinach, téléphone 061 361 37 87. Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus», Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05, kurse@freizythuus.ch. Auskünfte: Freizeitkurse über Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16 Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner, 061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Fabienne Widmer, 061 711 69 37; JazzWeekend und Vereinspräsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96. Baha’i von Reinach. «Der Hauptzweck, der den Glauben Gottes und Seine Religion beseelt, ist, das Wohl des Menschengeschlechts zu sichern, seine Einheit zu fördern und den Geist der Liebe und Verbundenheit unter den Menschen zu pflegen.»Aus den Baha’i-Schriften.Wir bieten kostenlose Andachten, Kinder- und Juniorenklassen sowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nach-
denken über das geistige Leben» an.reinach@ bahai.ch, www.bahai.ch oder 061 711 27 06. BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig. Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um 14.00 Uhr. Kontaktadresse: Pascal Leu, Natel 079 206 37 65. www.jungschireinach.ch Betagtenhilfe Reinach: Anfragen betr. Haushalthilfedienst: Frau D. Veltin u. Frau I. Visentin, Büroöffnungszeiten Di und Mi 9.00–11.00, Do 14.00–16.00 Uhr, telef. erreichbar Mo–Fr 9.00– 11.00, 061 711 22 20. Mittagsclub: Frau E. Garnier, 061 711 22 20, jeweils bis Mittwoch 11.00 Uhr. Mahlzeitendienst: Frau D. Veltin, 061 711 22 20, Mo–Fr 9.00–11.00. An- und Abmeldungen für kommende Woche, bis Donnerstag 10 Uhr. Seniorenwandergruppe 60+: Herr V. Villa, 061 711 64 71; Wandergruppe I: (2½–4 Std.); Kurz-Wandergruppe II: (1½–2 Std.). Theatergruppe: Frau M. Berger, 061 713 20 25. Senioren-Volkstanz: Felix Briner, 061 711 54 20. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Urs Vetter, Tel. 061 711 23 74.
EVP Evangelische Volkspartei. www.evp-bl.ch. Stammtisch am 11. September, 25. Oktober, 3. Dezember 2012 mit Diskussionsabenden zu Themen aus Politik und Gesellschaft. Für genauere Infos über das nächste Treffen, bitte E-Mail an Edith Nyfeler: nyfeler@synelco.ch El Puente Reinach unterstützt Schulungs- und Entwicklungsprojekte in Guatemala. Nachhaltige, effiziente Hilfe zur Selbsthilfe. Kontakt: 061 711 68 65, elpuente@tiscali.ch, www.elpuente-info.ch Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach. Caféteria mit Kinderbetreuung, Spielgruppe, Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Auskunft: 061 712 12 48. www.elternbildungreinach.ch
Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, Clubhaus Einschlag, 061 711 89 42. Präsident: Roland Ming, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raffaele Stornaiuolo, rstornaiuolo@bluewin.ch, 061 711 16 86. PR/Werb.: Olivier Baier, olivier.baier@gmx.ch Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse 11, 4153 Reinach, 061 711 12 68. Präs.: Frau Renate Bühlmann. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 9.15–19.15 Uhr. Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessengemeinschaft der Reinacher Haus-, Grund- und Stockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zu bieten zu einem bescheidenen Mitgliederbeitrag. Sekretariat: c/o Hans Müller Treuhand, Schalbergstrasse 97, 4153 Reinach, Tel. 061 711 08 62, Fax 061 711 08 63. Drucksachenverkauf und
Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 711 47 57, offen: So 14.00–17.00 Uhr, geschlossen: Ferienzeit/Feiertage. Präsident Fredi Kilchherr, 061 711 10 22, Vermietung/Führungen Moritz Grellinger, 061 711 64 92. www.heimatmuseumreinach.ch Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch 20.00–22.00 Uhr im Pavillon des WeiermattSchulhauses. Interessenten sind jederzeit willkommen. Informationen und Kontakte: Marcel Süess, Präsident, 061 599 29 80. Jugendhaus «Palais Noir». Bruggstrasse 95, Tel. Betrieb 061 712 22 98, Tel. Büro/Beratung 061 713 16 66, Fax 061 713 16 69. Öffnungszeiten: Mo 19–22, Di 19–22, Mi 14–22, Fr 17–24, Sa 14–23, jeden 2. und 4. So im Monat 14–18 Uhr. Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j. Mi 20.00 Uhr i. d. Dorfkirche, Dirigent: W. Gürber, Weihermattweg 26, 4460 Gelterkinden. Präs.: P. Kocher, Tschäpperliring 20, 4153 Reinach. Unverbindl. Probenbesuch mögl. Kein Mitgliederbeitrag.
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Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach
EuroBirdwatch 2012 Sonntag, 7. Oktober 2012, 9 bis 16 Uhr Wir laden Sie ein an unseren Beobachtungsposten, 300 m südlich des Predigerhofs, an der Wegkreuzung bei der grossen Linde. Details siehe Textteil und www.vnvr.ch
«Gemüsemarkt Reinach» freitags 21. 9. bis 2. 11.
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Donnerstag, 4. Oktober 2012 Nr. 40
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www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch Gemeindeversammlung Aesch vom 26. September 2012 Anwesend ca. 110 Stimmberechtigte 1. Beschlussprotokoll der Gemeindeversammlung vom 19. Juni 2012 ://: Das Protokoll der Gemeindeversammlung vom 19. 6. 2012 wird mit einer Gegenstimme genehmigt. 2. Besprechung und Beschlussfassung über die Schaffung des Angebots «Schulergänzende Betreuung». Erforderlicher Brutto-Kredit für das 1. Betriebsjahr (2013): Fr. 265 000.– ://: Dem Antrag des Gemeinderates für einen Bruttokredit von Fr. 265 000.– wird mit 86:20 Stimmen bei wenigen Enthaltung zugestimmt. 3. Besprechung und Beschlussfassung über die Teilrevision des Reglements über die Entschädigung der Mitglieder von Behörden, Kommissionen und übriger Organe der Gemeinde Aesch Die Gemeindekommission stellt der Gemeindeversammlung den Antrag, § 3 Abs. 2 des Behördenreglements nicht, wie vorgeschlagen, zu streichen, sondern anstelle einer Alterslimite für Kommissionsmitglieder eine Amtszeitbeschränkung von 16 Jahren festzulegen. ://: Der Streichung der Alterslimite aus Reglement über die Entschädigung der Mitglieder von Behörden, Kommissionen und übriger Organe der Gemeinde Aesch wird mit wenigen Gegenstimmen und einigen Enthaltungen zugestimmt. ://: Einer Beschränkung der Amtszeit auf 16 Jahre wird mit 45:37 Stimmen bei einigen Enthaltungen zugestimmt. ://: Der Einführung der neuen Regelung ab Amtsperiode 2016 wird mit 54 Stimmen, wenigen Gegenstimmen und einigen Enthaltungen zugestimmt. 4. Besprechung und Beschlussfassung über die Total-Revision des Reglements über die Abwasseranlagen (Kanalisationsreglement) und des Reglements für die Wasserversorgung. ://: Der Total-Revision des Reglements über die Abwasseranlagen (Kanalisationsreglement) und des Reglements für die Wasserversorgung wird mit 55:13 Stimmen bei einigen Enthaltungen zugestimmt. Namens der Gemeindeversammlung: Die Gemeindepräsidentin: M. Hollinger Der Gemeindeverwalter: N. Hug Gegen Gemeindeversammlungsbeschlüsse kann gemäss § 49 des Gemeindegesetzes innert 30 Tagen nach Beschlussfassung das Referendum ergriffen werden. Das gesamte Protokoll ist ab ca. 15. Oktober 2012 unter www.aesch.bl.ch nachzulesen.
Nachrückender im Gemeinderat – Wechsel Verwaltungsleitung Markus Lenherr, erster Nachrückender der CVP für den Gemeinderat, hat seine Amtsannahme per 1. Januar 2013 bekannt gegeben. Er wird somit das Amt als Gemeinderat vom per Jahresende zurücktretenden Ivo Eberle übernehmen. Letzte Woche hat zudem der Verwaltungsleiter, Nicolas Hug, dem Gemeinderat seinen Wechsel von der Gemeinde Aesch in die Gemeinde Binningen per Jahresanfang bekannt gegeben. Hier wird er die Führung derjenigen Gemeinde übernehmen, in der er aufgewachsen ist. Der Gemeinderat leitet nun die Neubesetzung der Stelle des Verwaltungsleiters ein und wünscht Nicolas Hug ein gutes Abschliessen seiner Tätigkeit in Aesch und viel Glück für die neue Herausforderung.
Ein Rappen für die Solidarität Der Gemeinderat freut sich darüber, dass die Gemeindeversammlung dem etwas ungewöhnlichen Vorschlag eines «Solidaritätsrappens» zugestimmt hat. Die Gemeinde Aesch ist mit der nun neu im Wasserreglement festgesetzten Weitergabe eines Rappens pro Kubikmeter Wasserbezug Pionierin in der Deutschschweiz. Die Organisation «solidarit’eau suisse» konnte bisher vor allem Westschweizer Gemeinden gewinnen. Was den einzelnen Aescher Haushalt nun mit jährlich ca. Fr. 2.– «belasten» wird, ermöglicht in der 3. Welt eine nachhaltige Unterstützung für Wasserprojekte wie Brunnenbauten, Trink-
Kinderbetreuung: Souverän folgt dem SP-Begehren und schafft ein Angebot
wasserversorgung etc. Der Gemeinderat bedankt sich bei der Bevölkerung ganz herzlich für diese Solidarität und ist gespannt auf den ersten Betrag, der die Gemeinde Aesch im Jahr 2013 weitergeben kann. Gerne wird der Gemeinderat Sie jährlich über die Verwendung des Rappens detailliert informieren. Weitere Information über die Projekte von solidarit’eau finden Sie unter www.solidariteausuisse.ch. Gemeinderat Aesch
Die Gemeindeversammlung Aesch spricht einen Bruttokredit von 265 000 Franken für ein schulergänzendes Kinderbetreuungsangebot.
Neue Firma für Aesch Nord
J
Ein herzliches Willkommen an die Firma Weita AG. Sie wird im Frühjahr 2013 ihren Verwaltungssitz von Arlesheim und Birsfelden nach Aesch Nord verlegen und im Landi-Gebäude einziehen. Das Landi-Gebäude ist somit vollständig belegt, eine sehr erfreuliche Entwicklung! Die Weita AG ist Tochterunternehmen der Bunzl plc. Diese Firmengruppe ist auf 4 Kontinenten in 24 Ländern tätig; ihr globaler Hauptsitz ist in London. Die Firma Weita AG unterhält derzeit in der Schweiz 168 Vollzeitstellen und wird ihre Büros mit der schweizweiten Verwaltung in Aesch konzentrieren. Lagerhaus, Showroom und Werkstatt bleiben in Möhlin. Das Geschäftsfeld der Weita liegt im Handel in den Bereichen Hygiene und Arbeitsschutz, medizinisches Verbrauchsmaterial, Reinigung und Gastrobedarf für Industrie, Detailhandel und Medizinbereich. Mit der Weita AG hat eine weitere Wunschfirma ihren Standort nach Aesch verlegt, hochwertige Arbeitsplätze, Lehrstellen und Steuereinnahmen werden zur Attraktivitätssteigerung von unserer Gemeinde beitragen. Der Gemeinderat freut sich über die Neuansiedlung und heisst heute schon die Weita Gruppe in Aesch Nord willkommen. Gemeinderat Aesch
EDV Verbund mit Muttenz Immer mehr Aufgaben und Dienstleistungen müssen von den Gemeinden erbracht werden, die nur Dank den entsprechenden Informatiklösungen überhaupt bewältigt werden können. Diese Lösungen werden jedoch immer komplexer und erfordern immer mehr Spezialwissen. Aus diesem Grund sucht die Gemeinde Aesch schon seit längerer Zeit eine Informatik-Stellvertreterlösung. Diese Stellvertreterlösung konnte nun in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Muttenz gefunden werden. Die Gemeinde Muttenz betreibt seit Jahren mit der Gemeinde Birsfelden eine Rechenzentrumslösung. Diese Rechenzentrumslösung von Muttenz entspricht zu 95% der Infrastruktur in Aesch und bringt daher optimale Voraussetzungen für ein Teamwork. Ob die Zusammenarbeit in einem weiteren Schritt dann noch tiefer gehen soll, als nur in der Form einer Stellvertreterlösung, ist zwar angedacht, bedarf nun aber verschiedener Abklärungen. Wie weit eine solche Kooperation gehen soll und kann ist gegenwärtig noch offen. Gemeinderat Aesch
Bea Asper ubeln, Klatschen in der Mehrzweckhalle Löhrenacker. Soeben konnte die SP und weitere Befürworter ihr Anliegen – der Ausbau der schulergänzenden Betreuung – an der Gemeindeversammlung durchbringen dank 86 Jagegen 20 Nein-Stimmen. Die Gemeinde Aesch wird demnach auf das kommende Jahr hin acht Betreuungsplätze anbieten. Nebst dem bestehenden Mittagstisch wird in den Räumen des Gemeindehofs (Feuerwehr-Magazin, 1. OG) eine Kinderbetreuung eingerichtet – in Form von einem Modul von 13.30 bis 16 Uhr und in einem zweiten Modul von 16 bis 18 Uhr. Selbst in den Schulferien können die Eltern auf die Gemeinde setzen. So will Aesch während acht Wochen der Schulferien von 8 bis 18 Uhr eine Ganztagesbetreuung anbieten, wobei diese noch nicht definiert ist .
Im April 2011 Petition eingereicht Vor 18 Monaten hatte die SP AeschPfeffingen mittels Unterschriftensammlung den Gemeinderat aufgefordert, ein schulergänzendes Betreuungsangebot zu kreieren. Der Gemeinderat nahm diesen Ball auf und legte am Mittwoch vergangener Woche dem Souverän ein Kreditbegehren in Höhe von 265 000 Franken brutto vor. Der gesellschaftliche Wandel und das Argument, Aesch als Wohngemeinde attraktiver zu machen, wurden als Gründe für das Kinderbetreuungsangebot angeführt. Aber auch die Sozialkosten können damit ge-
senkt werden, da werktätige Eltern im Erwerbsleben bessere Chancen hätten. Die Vollkosten für die Gemeinde beziffert der Gemeinderat mit 130 000 Franken, die restlichen Kosten könnten durch die abgestuften Elternbeiträge gedeckt werden. Je nach Bedarfsentwicklung könne die Anzahl Plätze erweitert werden. SP zufrieden – SVP hadert SP-Präsidentin Christine Koch zeigt sich nach der Versammlung sichtlich zufrieden und erklärt den Erfolg damit, dass «Frauen und Männer von Aesch eben den gesellschaftlichen Änderungen Rechnung tragen wollen». Häufig stünden die Grosseltern selbt noch im Arbeitsprozess und könnten die Enkel nicht betreuen. «Viele Mütter oder Väter sind alleinerziehend oder beide, Mutter und Vater, müssen arbeiten. Wir möchten nicht die Familienmodelle gegeneinander ausspielen, aber zu einer attraktiven Wohngemeinde gehört auch das Angebot der schulergänzenden Betreuung». Gar nicht glücklich über den Entscheid ist die SVP. Sie bekämpfte die Vorlage mit dem Argument, dass eine schulergänzende Kinderbetreuung nicht Staatsaufgabe sei. SVP-Präsident Peter Lehner: «Offensichtlich ist es der SP gleichgültig, wie viel ihre Ideen den Steuerzahler kosten. Statt dass private Institutionen ein Angebot machen, zahlt jetzt die öffentliche Hand.» So sichere sich die SP zusätzliche Stellen für Staatsangestellte. Erstaunlich aber sei, dass «bürgerliche» Parteien, die selbst KMU als Mitglieder haben, sich der Verstaatlichung von Dienstleistungen nicht widersetzen würden. Es bleibe einzig die SVP, «die sich für Sparen bei den Staatsausgaben und somit für möglichst niedrige Steuern einsetzt. Alle andern Parteien geben zwar vor, sparen zu wollen. Doch wenn es um konkrete Projekte geht, haben sie Angst, mit einem ‹Nein› Wähler zu verlieren. Dieses
Wunschkonzert wird die Gemeinde Aesch noch teuer zu stehen kommen», prophezeit Lehner. Altersgrenze 70 aufgehoben Bei der Teilrevision des Reglements über die Entschädigung der Mitglieder von Behörden und Kommissionen hob die Gemeindeversammlung die bisherige Altersgrenze von 70 Jahren auf. Es sei schade auf da Know-how der älteren Bevölkerung zu verzichten, war die Argumentation. Hingegen wird eine Amtszeitbeschränkung von 16 Jahren eingeführt, um Sesselkleber zu verhindern. Bei der Beschlussfassung über die Totalrevision des Reglements über die Abwasseranlagen und das Reglement für die Wasserversorgung gingen die Emotionen hoch und die Meinungen über Berechnungsmodelle weit auseinander. Das Reglement zur Überarbeitung an den Gemeinderat zurückzuweisen wurde von der Mehrheit jedoch abgelehnt, ebenso der Antrag aus der Versammlung, den Solidaritätsrappen aus dem Reglement zu streichen.
Gemeindeverwalter verlässt Aesch tok. Letzte Woche wurde nach Redaktionsschluss bekannt, dass Nicolas Hug (45) seinen Posten als Gemeindeverwalter in Aesch aufgibt. Hug wechselt per 1. Januar 2013 nach Binningen, wo er Olivier Kungler als Gemeindeverwalter ersetzt. Hug war erst im April 2011 als Nachfolger von Gilbert Münger nach Aesch gekommen. Es ist ein offenes Geheimnis, dass Nicolas Hug und Gemeindepräsidentin Marianne Hollinger das Heu nie auf der gleichen Bühne hatten, was als Nebeneffekt die bereits vorhandenen Spannungen im Gemeinderat zusätzlich akzentuierte.
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96. Geburtstag Heute, am 4. Oktober 2012, darf Frau Maria Anna von Blarer, wohnhaft Pfeffingerstrasse 10 in Aesch, ihren 96. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin herzlich und wünscht ihr für die kommenden Jahre nebst guter Gesundheit auch viel Freude, Kraft und Zuversicht. Gemeinderat Aesch (Fortsetzung auf Seite 12)
Einmaliger Erfolg: Die Reiterkameraden besetzten das Siegerpodest mit Platz 1 und 2 gleich doppelt, auf Platz 3 der UFKV Möhlin. WoB. Von verschiedenen Pferdesportvereinen waren am letzten Samstag 19 Equipen – bestehend aus jeweils einem Dressurreiter und drei Springreitern – auf der Pferdesportanlage Schänzli am Start, als es galt, die Nordwestschweizer Vereinsmeister des Pferdesportverbandes PNW zu küren. Trotz des regnerischen Wetters waren auch die Aescher Reiterinnen und Reiter motiviert und stellten ihr Können unter Beweis – und das mit grossem Erfolg, wie sich zeigen sollte. Die junge Equipe II mit Sandra Corpataux (Dres-
sur), Selina Betge und den Brüdern Philipp und Roger Wenger (Springen) konnte sich dank solider Dressurleistung und drei fehlerfreien Durchgängen im Springparcours als PNW-Vereinsmeister feiern lassen. Die routinierte Equipe III erreichte mit Béatrice Meier (Dressur), Marianne Cavaleri, Peter Frey und Sandra Leonhardt (Springen) den zweiten Platz – dies mit einem besseren Dressurresultat, aber einem Stangenfehler im Springen. Damit konnten die Reiterkameraden Aesch zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte einen
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Meister- und gleichzeitig den VizeMeistertitel nach Hause nehmen. Die Equipe I hatte Pech, die Dressurreiterin musste vor dem Wettkampf wegen ihres verletzten Pferdes passen, dazu kamen einige Stangenfehler beim Springen. Zu diesem hervorragenden Resultat beigetragen habe die Kameradschaft, die tollen Trainings und die gepflegte Reitplatzanlage auf dem Löhrenacker, betont der Vorstand. Dieser lässt es sich nicht nehmen, den Vereinsmitgliedern herzlich zu gratulieren und sich bei allen für den Einsatz zu bedanken.
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Donnerstag, 4. Oktober 2012 Nr. 40
Amtliche Publikationen
WAHL SOZIALHILFEBEHÖRDE
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Goldene Hochzeit Am 29. September 2012 durfte das Ehepaar Herr und Frau Erwin und Lilian Rüegge-Müller, wohnhaft Käppelirainweg 8 in Aesch, das
Fest der goldenen Hochzeit feiern. Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaar ganz herzlich und wünscht ihm für die kommenden Jahre alles Gute, vor allem gute Gesundheit und eine weitere schöne Zweisamkeit. Gemeinderat Aesch
Dank für Ihre Stimme Trotz meiner Nichtwahl möchte ich mich bei den 309 Aescherinnen und Aescher die mir Ihre Stimmen und das Vertrauen gegeben haben, recht herzlich bedanken. Es war für mich doch ein beachtliches Ergebnis, obwohl es im Vorfeld der Wahlen, aus gewissen politischen Kreisen auch unprofessionelle Äusserungen gegeben hat! Hansjörg Dill, SVP Aesch-Pfeffingen
LESERBRIEF
LESERBRIEF
Lenherr belastet die CVP
Missachtung
Ein Rückblick auf die neuere Aescher Geschichte kann nichts schaden. Noch am 16. Dezember schrieben die Parteipräsidenten von SP, CVP und SVP, sie vertrauten darauf, dass die Aescherinnen und Aescher bei den Gemeinderatswahlen vom 11. März 2012 die «richtigen Entscheide» treffen werden. Die Folge davon war, dass die arg exponierte CVP ihren Gemeinderat Markus Lenherr verloren hat, während die arg angeschossene FDP einen Sitz hinzugewann. Bei den nachfolgenden Schulratswahlen wiederholte sich das CVPDebakel, obwohl Präsident Gloor noch am 29. März «optimistisch in die Zukunft und damit auf die bevorstehenden Schulratswahlen blickte». Markus Lenherr verabschiedete sich von der politischen Bühne mit dem Hinweis: «Die Zeit wird bald wieder gefüllt sein mit andern lebenswerten Dingen, die zwi-
schenzeitlich zurückstehen mussten», vor allem werde er mehr Zeit für die Familie haben. Durch den Rücktritt von CVP-Gemeinderat Ivo Eberle auf Ende Jahr kann nun Markus Lenherr wieder nachrücken. Aber hinter ihm wartet die unverbrauchte, engagierte und couragierte Heidi Häring. Sogar der ganze Vorstand der CVP ist über den Lenherr-Schatten gesprungen und hat sich für die unbelastete Heidi Häring ausgesprochen, was einen politischen Neuanfang ermöglicht hätte. Lenherr aber foutiert sich leider um die Signale. Ob das nur aus finanziellen Gründen geschieht, kann nicht abschliessend festgestellt werden. Auf jeden Fall missachtet er alle Regeln der Politik, isoliert sich selber und bürdet der Partei einen unerwünschten Ballast auf. Cyrill Thummel, Klaus Kocher
Markus Lenherr wurde von den Wählerinnen und Wähler eindeutig als Gemeinderat abgewählt! Nun ist es Lenherr gelungen, sich durch die Hintertür wieder in den Gemeinderat einzuschleichen. Trotz eindeutigem Votum der Wählerinnen und Wähler muss man nachfragen dürfen, ob das mit Charakter noch zu vereinbaren ist. Verwunderung in Aesch über dieses Vorgehen muss man nicht haben, da als Vorbild Gemeinderat Paul Svoboda die verlogene Politik begreiflich macht. Nun müssen wir uns halt daran gewöhnen, dass der Wille des Volkes von den sogenannten Politikern missachtet wird. Das ganze Vorgehen passt zur Wahlschlacht der Wischiwaschi-Parteien, die sich mit der Niederlage nicht abfinden können, oder wollen. Marie Louise Kaschnitz sagt treffend dazu: «Alles, was Männer tun, ist erhaben und lächerlich zugleich.» Otto Friedli
LESERBRIEF
Markus Lenherr unter Beobachtung Was für eine Rückkehr in den Gemeinderat von Aesch. Im März noch abgewählt, meldet sich Markus Lenherr, notabene gegen den Willen seiner Partei, wieder zurück. Der Gemeinderat sei für ihn eine Herzensangelegenheit! Für mich ein erneuter Beweis, wie unberechenbar der Nachrückende ist. Wenn jemand innerhalb weniger Monate so oft seine Meinung wechselt, müssen wir uns in der Gemeinde erneut, auf viele Überraschungen einstellen. Mit seinem unsteten Verhalten wird im Gemeinderat wohl kaum Ruhe eintreten. Die Herzensangelegenheit dürfte vor allem darin liegen, wieder Macht und Einfluss zu haben. Zudem könnten bei seinen Überlegungen zur Rückkehr auch die plötzlich fehlenden Einnahmen als Ge-
meinderat eine wesentliche Rolle gespielt haben. Wohl beteuert Herr Lenherr, die Rückkehr in den Gemeinderat sei ein Neustart. Ob den Worten aber auch Taten folgen, wird sich bald weisen. Alle sind nun gefordert, seine Vorgehensweise besonders zu beobachten. Alle, das heisst: Gemeinderat, Bürgerinnen und Bürger von Aesch und insbesondere seine Partei, die CVP. Denn diese hat in den letzten Wahlen Sitze im Gemeinderat, in der Gemeindekommission und im Schulrat verloren. Eine Zerreissprobe für die Partei, welche durchaus mit einem Parteiausschluss für den Rückkehrer enden könnte. Herr Lenherr wird also an verschiedensten Fronten gefordert sein. Rolf Triulzi
PARTEIEN
FDP fordert erneut den Majorz Die personellen Entwicklungen im Gemeinderat haben die FDP.Die Liberalen Aesch veranlasst, einen erneuten Antrag auf Einführung des Majorz für die Gemeinderats- und Schulratswahlen ein-
zureichen. Die Tatsache, dass ein Gemeinderat nach seiner Abwahl nun wieder nachrücken kann, zeigt deutlich auf, dass der Proporz für solche Wahlen ungeeignet ist. Bereits 84 der 86 Gemeinden kennen dieses Wahlsystem, höchste Zeit also, dass auch Aesch wechselt. Das Nachrücken von Markus Lenherr kann dadurch nicht verhindert werden, aber in Zukunft würden solch unwürdige Politspiele verunmöglicht. Noch bleibt Zeit für Markus Lenherr, den Volkswillen anzuerkennen und auf das Nachrücken zu verzichten. Dies wäre das Richtige, gut für Aesch und gut auch für ihn. Mit dem erneuten Vorstoss zur Einführung des Majorz geht es der FDP um das Vertrauen der Bevölkerung in die Politik und um die Versachlichung dieser wichtigen Funktionen. Die Wähler sollen Personen wählen können und nicht Parteien resp. Parteiprogramme. So erlaubt der Majorz die Wahl von Persönlichkeiten, die sich ihrer langfristigen Aufgabenstellung bewusst sind und nicht Ideologien vertreten. Vorzeitige, strategische Rücktritte werden verhindert und die Transparenz wird gefördert. Kein Kumulieren oder Panaschieren, die Wahlresultate sind mit dem Majorz einfach nachvollziehbar, die Kandidaten mit den meisten Stimmen sind gewählt und bei einem Rücktritt werden Neuwahlen angesetzt. Cristian Manganiello, Präsident FDP.Die Liberalen Aesch
RAIFFEISENBANK
Schritte zum Vermögen Regelmässiges Sparen ist das Geheimnis für einen nachhaltigen Vermögensaufbau. Der Raiffeisen Fonds-Sparplan hilft, auf die Wünsche und Bedürfnisse von morgen vorbereitet zu sein. Der ideale Zeitpunkt, um sich an den Finanzmärkten zu engagieren, ist schwer zu finden. Beim Raiffeisen Fonds-Sparplan ergibt sich dank dem gleich bleibenden Betrag, der regelmässig investiert wird, über die Zeit ein günstiger Durchschnittspreis. Der so genannte Durchschnittskosteneffekt entsteht dadurch, dass automatisch bei hohen Kursen weniger Anteile gekauft, bei tiefen Kursen dagegen mehr Anteile gekauft werden. Beim Fonds-Sparplan kann ab 50 Franken pro Monat investiert werden. Zudem können die Einzahlungen auch spontan geändert oder eine Einzahlungspause eingelegt werden. Die Fondsanteile lassen sich ausserdem jederzeit verkaufen. Für die Käufe von Anlagefonds über den Raiffeisen Fonds-Sparplan kommt ein verbilligter Courtage-Tarif zur Anwendung. Ausserdem entfallen für diese Käufe die sonst üblichen Minimum-Gebühren. So sind auch Investitionen mit kleinen Beträgen sehr attraktiv. Für den Raiffeisen Fonds-Sparplan steht eine breite Palette an Raiffeisenund Vontobel-Fonds zur Verfügung. Die richtige Fondswahl wird in einem persönlichen Gespräch mit einem Raiffeisen Anlageberater durch die Ermittlung der Anlagestrategie getroffen. Andreas Mohn, Anlageberater, Raiffeisenbank Aesch
Amtliche Publikationen
PFEFFINGEN
www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch Aus dem Gemeinderat Während des Monats September 2012 hat der Gemeinderat an zwei Sitzungen unter anderem: • Den Aufgaben- und Investitionsplan, sowie den Finanzplan, für die Jahre 2013 bis 2017 diskutiert und für die Präsentation an der nächsten Gemeindeversammlung verabschiedet; • die Voranschläge 2013, beinhaltend Laufende Rechnung und Investitionsrechnung, beraten und zuhanden der nächsten Gemeindeversammlung verabschiedet; • die kantonalen Vernehmlassungen «Erlass eines Gesetzes über die Freiwilligenarbeit», «Revision des kantonalen Bürgerrechtsgesetzes», sowie «Änderung der Verordnung über die Finanzierung von Pflegeleistungen im ambulanten Bereich» beraten und hierzu Stellung bezogen. Gemeinderat Pfeffingen
Photovoltaikanlage Mehrzweckhalle Im dritten Quartal 2012 konnte die im August 2011 in Betrieb genommenen Photovoltaikanlage auf dem Dach der Pfeffinger Mehrzweckhalle folgende Energiemengen in das Netz der EBM einspeisen: Juli 2012: 4.19 MWh +1,0% gegenüber SOLL-Wert August 2012: 4.31 MWh +12,8% gegenüber SOLL-Wert September 2012: 2.82 MWh –11,6% gegenüber SOLL-Wert Insgesamt produzierte die Anlage somit in diesem Zeitraum 11.32 MWh Strom. Dies entspricht knapp über 1,4% mehr Strom als den, aufgrund der Lage der Anlage, errechne-
ten Durchschnittswert. Durch die Nutzung von erneuerbaren Energien konnten der Umwelt seit Inbetriebnahme der Anlage fast 29 Tonnen CO2-Emissionen erspart werden. Die Leistung der Anlage (Tages-, Monats- und Jahresübersicht) kann jederzeit auf unserer Homepage www.pfeffingen.ch (unter «Externe Links») verfolgt werden. Gemeindeverwaltung Pfeffingen
Ferienzeit – Erlebniszeit! Freier Eintritt ins Verkehrshaus der Schweiz in Luzern Gönnen Sie sich mit einem Besuch im Verkehrshaus der Schweiz in Luzern einmalige Erlebnisse und Abwechslung vom Alltag. Wir erinnern unsere Einwohnerinnen und Einwohnern daran, dass für jeden Wochentag vier Eintrittskarten zur Verfügung stehen. Holen Sie sich die übertragbaren Mitgliederausweise und profitieren Sie von vielen Vorteilen: • Freier Eintritt ins Verkehrshaus der Schweiz mit Museum, Planetarium, Dokuzentrum und Hans Erni Museum • Vergünstigter Eintritt für das ultimative Erlebnis im IMAX Filmtheater • 10% Rabatt auf Shop-Artikel Die Ausweise sind tageweise zu beziehen am Schalter der Gemeindeverwaltung. Und auch hier gilt «Es hett solang s’hett!» Dieses Angebot können Sie im Übrigen ideal mit unseren SBBTageskarten kombinieren. Wir wünschen viel Spass bei der Entdeckungsreise im meistbesuchten Museum der Schweiz! Gemeindeverwaltung Pfeffingen
Entsorgungskalender Die nächste Entsorgung von: – Kehricht/Kleinsperrgut brennbar – Garten- und Küchenabfälle – Papiersammlung – Häckseldienst – Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar – Metall
findet statt am: Dienstag, 9. Oktober 2012 Mittwoch, 10. Oktober 2012 Mittwoch, 31. Oktober 2012 Montag, 5. November 2012 Mittwoch, 12. Dezember 2012 nächste Abfuhr im 2013 noch offen
DORFLEBEN
Dorffest 2013 in Pfeffingen Bereits ist das Dorffest 2013 in aller Munde. Viele Pfeffinger-Vereine haben ihr Interesse für eine Festlokalität beim OK angemeldet. Es stehen noch einige Standorte für glatte Beizli zur Verfügung. Das Anmeldeformular kann auf der Homepage www.dorffestpfeffingen.ch heruntergeladen werden. Über Ihre Anmeldung bis Ende Oktober 2012 freuen wir uns. Bitte senden Sie das ausgefüllte Formular an das OK Dorffest, Postfach 26, 4148 Pfeffingen, oder per EMail an dorffest-pfeffingen@bluewin.ch Besuchen Sie unsere Homepage www.dorffestpfeffingen.ch, diese wird
laufend mit den neuesten Informationen erweitert. Wir freuen uns auf diesen Grossanlass. Für das OK-Dorffest 2013 Pfeffingen Daniel Kaiser
FELDSCHÜTZEN PFEFFINGEN
«Uslumpete» bei den Feldschützen Mit der traditionellen Uslumpete haben die Feldschützen letzten Donnerstag ihre 300m-Trainings abgeschlossen. In einem speziellen Stich konnten alle nochmals ihre Form testen. Die Feldschützen können auf eine recht erfolgreiche Saison zurückblicken. Speziell erwähnen möchte ich unter anderem das Erreichen der Hauptrunden der Schweizer Gruppenmeisterschaft mit zwei Gruppen, oder der Sieg der Sturmgewehrgruppe am Herbstschiessen. Freude machte auch der erfolgreiche Jungschützenkurs unter der Leitung von Jürg Geiger, der mit Tobias Rippstein sogar den Kantonalen Jungschützenmeister
stellte.Ohne Fleiss kein Preis, oder anders: ohne regelmässiges Training kein Erfolg. Der gesellschaftliche Abschluss unserer Schiesssaison bildet aber das Endschiessen vom 20. Oktober mit einem zünftigen Fondueplausch. Damit wir uns aber in den Wintermonaten nicht ganz aus den Augen verlieren, ist ab Donnerstag, 11. Oktober wieder alle zwei Wochen unser Luftgewehrkeller geöffnet. Neben einem gemütlichen Schwatz kann auch noch auf 10 Meter trainiert werden. Wer Lust hat, schaut doch einmal vorbei. Jürg Meyer
14 GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch www.pfarrei-aesch-bl.ch Samstag, 6. Oktober 18.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier mit Dreissigstem für Herbert ZoechMeyer und Peter Giger-Hubli und Jahrzeiten 18.30 Santa messa per gli italiani nell’Alterszentrum Sonntag, 7. Oktober
Donnerstag, 4. Oktober 2012 Nr. 40
9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 10.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier in Pfeffingen 16.00 Gottesdienst der Albaner-Mission Dienstag, 9. Oktober 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Mittwoch, 10. Oktober 9.15 Wortgottesdienst Donnerstag, 11. Oktober 10.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier im Alterszentrum 16.30 Rosenkranz Freitag, 12. Oktober
18.15 Andacht im Alterszentrum
Uhr, Sa geschlossen. In den Ferien: Do 17.00–20.00 Uhr. Tel. während der Öffnungszeiten: 061 751 51 61.
Guggemusig Birspfupfer Aesch. Präsi: Stephan Meier, Hofmattweg 53, 4144 Arlesheim, Tel. 061 702 15 68, www.birspfupfer.ch, Proben jeweils Montag, 20.00 Uhr.
Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 6. Oktober 18.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier in Aesch Sonntag, 7. Oktober 10.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Donnerstag, 11. Oktober 19.00 Rosenkranzgebet Freitag, 12. Oktober Kein Gottesdienst
Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 7. Oktober 10.00 Gottesdienst. Pfarrerin Inga Schmidt. Kollekte: Kontaktstelle für Arbeitslose Donnerstag, 11. Oktober 10.15 Abendmahlfeier im Alterszentrum «Im Brüel» Amtswoche: 6.–12. Oktober Pfarrerin Inga Schmidt, 061 751 83 02
Freie Evangelische Gemeinde Aesch
Aesch; Administration, Mitglieder: Christa Oestreicher, Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel. 061 751 42 63; Rechtsberatung: lic. iur. Silvan Ulrich, Tel. 061 751 20 55; Baufragen: Thomas Schmidli, Tel. G 061 751 30 80.
Alfred Vogel sowie die Gedenkstätte für den Dichter Traugott Meyer (1895–1959). Hauptstrasse 29, 4147 Aesch (neben der Gemeindeverwaltung). Öffnungszeiten: Jeweils am 1. Sonntag im Monat (Ausnahme Schulferien) 10–12 und 15–17 Uhr. Anfragen und Reservationen für private Anlässe unter Tel. 061 756 77 54.
Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 7. Oktober 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst; Predigt von Pfr. Iain H. Murray (Edinburgh/Schottland; die englische Predigt wird von Pfr. Reinhard Möller ins Deutsche übersetzt). Sonntagsschule; Kinderhüte; Gemeindekaffee Mittwoch, 10. Oktober 19.30 Bibelabend
VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch, Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 06 03, besuchen Sie unsere Homepage unter: www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter E-Mail: info@fdp-aesch.ch Freisinnig-Demokratische Partei Pfeffingen. Neuer FDP-Präsident: Sven Stohler, Schlossgut 148, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 43 49. Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neumatt. Öffnungszeiten: Mo, Di 15.00–19.00 Uhr, Mi 14.00–18.00 Uhr, Do, Fr 15.00–19.00
Gesangsgruppe «Morgensingen zum Wochenbeginn». Jeden Montag (ausser Schulferien) von 9.30 bis 11.00 Uhr im Steinackerhaus, Herrenweg 14, Aesch. Die Gruppe freut sich über neue Gesichter und ist offen für alle Altersgruppen. Auskunft: Antoinette Pellegrini. Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147 Aesch. Präsident: Matthias Hasler, info@revoluzzer.ch, www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag, 20 Uhr, Neumattschulhaus Aesch.
Alles für Senioren
Seniorenhilfe
Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postadresse: Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident: Thomas Klimm, Sperberweg 11, 4104 Oberwil, Tel. 061 461 49 44, www.pfluume-pfupfer.ch.vu Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Präsident: Dieter Ruf, Römerstrasse 8, 4148 Pfeffingen, Tel. G 061 690 40 21, Fax 061 690 40 00; Kassierin: Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; Formulare: Raiffeisenbank, Aesch-Pfeffingen, 4147
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Dr. med. Heinz Schön www.dr-schoen.ch Hausarztpraxis Dorfzentrum Tramschlaufe Aesch Tel. 061 751 63 78 Zurück am Mittwoch, 10.10.2012
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Heimatmuseum Aesch. Das Heimatmuseum Aesch ist in einem aus dem Jahre 1608 stammenden Bauernhaus eingerichtet. Zu sehen sind Objekte aus der Frühgeschichte, aus der Geschichte des Weinbaues, der Landwirtschaft und des Dorfhandwerkes des 19. und 20. Jahrhunderts. Speziell ist die kleine ethnographische Sammlung des Naturheilkundepioniers Dr. h.c.
Hundeträff in Aesch. Hundeausbildungen in versch. Sparten und Altersstufen. Auskunft: Hundeträff, c/o Streiff-Areal, Industriestr. 45, 4147 Aesch, 061 401 50 80, 076 388 30 76, www.agility-aesch.ch, astrid.steiner@-vtxmail.ch
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Donnerstag, 4. Oktober 2012 Nr. 40
Amtliche Publikationen
Dem Parkplatztourismus geht es an den Kragen
MÜNCHENSTEIN
www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch Zivilschutz-WK: Mithilfe bei APH-Züglete Vom 3. bis 7. September 2012 standen rund 100 Zivilschutzleistende für den alljährlich stattfindenden Wiederholungskurs (WK) der Zivilschutzorganisation Münchenstein im Einsatz. In der WK-Woche konnten wiederum Handwerk, aber auch Abläufe bei Alarmierung und Einsatzführung geübt und erprobt werden.
Anhand eines Parcours konnten alle Kursteilnehmer ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen. Im Weiteren wurden auch wieder nachhaltige Projekte zugunsten der Gemeinde realisiert. So konnte zum Beispiel im Gebiet des alten Steinbruchs eine Grillstelle in Betrieb genommen werden. An der Heiligholzstrasse wurde ein Holzzaun erneuert und befestigt und zwischen der Eichenstrasse und der Pumpwerkstrasse auf Höhe des Alters- und Pflegeheims Hofmatt (APH) wurde eine verfallene Naturtreppe vollständig erneuert. Für das APH Hofmatt war der Zivilschutz mit der Aufgabe betraut, den reibungslosen Umzug von 65 Bewohnerinnen und Bewohner in den Neubau zu bewerkstelligen. Das Kommando zog nach Beendigung des WK ein durchwegs positives Fazit und bedankt sich bei allen Partnern und Angehörigen des Zivilschutzes für ihren Einsatz. Dieter Jauslin, Kommandant Zivilschutzorganisation Münchenstein
Veranstaltungsbewilligungen im Wald Das Amt für Wald beider Basel teilt mit, dass es nach Vernehmlassung bei den betroffenen
Gemeinden und kantonalen Fachstellen die Bewilligung für die Durchführung der folgenden Anlässe mit Auflagen bewilligt hat: – Schul-Orientierungsläufe der Sekundarschule Münchenstein mit 450 Schülerinnen und Schülern vom Freitag, 26. Oktober 2012, 9.00 bis 16.00 Uhr gemäss Dekret des Landrates über die Bewilligung für Veranstaltungen im Wald vom 11. Juni 1998 (SGS 570.1) in den Gemeinden Münchenstein und Muttenz (Laufgelände Rütihard) – Birslauf 2013 mit ca. 900 Läuferinnen und Läufern vom Samstag, 6. April 2013 gemäss Dekret des Landrates über die Bewilligung für Veranstaltungen im Wald vom 11. Juni 1998 (SGS 570.1), in den Gemeinden Arlesheim, Münchenstein, Muttenz und Reinach. Die Gemeindeverwaltung
Die Lunge testen im LuftiBus Wie die Lungenliga beider Basel in einer Medienmitteilung mitteilt, wird der «LuftiBus», in dem ein kostenloser Lungenfunktionstest angeboten wird, vom 12. bis 17. November 2012 im Kanton Baselland unterwegs sein. Am Mittwoch, 14. November, wird der LuftiBus von 9.00 bis 13.00 Uhr sowie von 14.00 bis 18.00 Uhr auf dem Gemeindeplatz in Reinach situiert sein, am Samstag, 17. November, von 10.00 bis 16.00 Uhr vor der BrockiPlus an der Hofackerstrasse 12 in Muttenz (Nähe Bahnhof). Der Lungenfunktionstest sei insbesondere Personen zu empfehlen, die häufig Rauch, Staub, Dämpfen oder Abgasen ausgesetzt sind, teilt die Lungenliga weiter mit. Das Fachpersonal des LuftiBus erkläre den getesteten Personen die Messdaten und gibt diese auch in schriftlicher Form ab. Weichen die Messresultate erheblich von den Durchschnittswerten ab, empfiehlt die Fachperson im Bus einen Arztbesuch zur genauen Abklärung. Vor Ort erhalten die Besucherinnen und Besucher Informationen zu den Themen Allergien, Asthma, Bronchien, Lunge, Rauchen, Raumklima und Luft. Die Gemeindeverwaltung
VEREIN ZUM SCHWANEN
Wir sagen Danke Wir haben das völlig überraschende Ableben von Freddy Koch zur Kenntnis nehmen müssen und in einem würdigen Rahmen haben sehr viele Trauergäste Abschied von ihm genommen. Für die Familienangehörigen, viele Freunde und Weggefährten ein abrupter Einschnitt, eine gänzlich neue Situation: Freddy ist nicht mehr unter uns. Auf Wunsch der Familie ist die Einnahme aus der Kollekte dem Verein zum Schwanen gespendet worden – eine noble Geste – für die wir uns ganz herzlich bedanken. Danken möchten wir natürlich allen, die uns durch ihren Kollektenbeitrag unterstützt haben. Des weiteren haben sich die Hausgemein-
schaft Grellingerstrasse 58/60 und weitere Personen für eine Spende zu unseren Gunsten entschieden – allen sei an dieser Stelle ganz herzlich gedankt. Der Verein zum Schwanen finanziert sich – nebst selbst erwirtschafteten Geldern aus anderen Anlässen – einzig aus Spenden, um so die traditionelle Weihnachtsfeier und eine Carfahrt auszurichten und so freuen wir uns über diese Einnahmen Es ist bemerkens- und lobenswert, dass man an uns denkt und uns finanziell unterstützt – uns allen wäre aber viel wohler, wenn wir Freddy noch unter uns wüssten. Verein zum Schwanen, Jürgen Rath, Präsident
MÜNCHENSTEINER BLUESNIGHT
Aus Weiss mach Blau: Auch an der Binningerstrasse darf zwischen 8 und 19 Uhr nur noch eine Stunde frei parkiert werden.
Ab morgen Freitag wird das neue Parkierreglement in den Quartieren Lange Heid, Gartenstadt und Fichtenwald durchgesetzt. Fremdparkierer müssen umdenken. Lukas Hausendorf
P
ark and Ride» könnten die weissen Parkplätze nahe der Hauptverkehrsachsen in Münchenstein auch heissen. Morgens das Auto in der Binningerstrasse abstellen und dann mit dem Elfer, der ein paar Meter weiter beim Spengler hält, zur Arbeit nach Basel fahren. Für viele Pendler war dies während Jahren üblich – sehr zum Ärger der Bewohner der Quartierstrassen entlang der Tramlinie, die ihre Parkplätze nur nachts benutzen konnten. Das ist die Tragik der Allmende, solange sie keinen Preis hat. Damit ist jetzt Schluss. Ab diesem Freitag gilt das Münchensteiner Parkierreglement für die vom Parkplatztourismus am stärksten betroffenen Quartiere Fichtenwald, Gartenstadt und Lange Heid. «Endlich!», dürften sich die rund 700 betroffenen Anwohner denken, die in der Gemeinde ein Auto eingelöst haben. Schliesslich ist das Vorhaben mehr als vier Jahre alt.
Vergleich mit Etta James oder Aretha Franklin nicht zu scheuen. Kein Wunder sorgte die Amerikanerin mit ihrem internationalen Debut «Hard Drivin’ Woman» 2004 weltweit für Aufsehen. Eine Naturgewalt ist auch die rothaarige Kanadierin Layla Zoe, die nach einem ruhigeren Intermezzo von SoulBariton Big Daddy Wilson am Freitag, die Münchensteiner Bluesnight am Samstag mit viel Power abschliessen wird. Spätestens seit ihrer Tournee mit dem Deutschen Bluesshootingstar Henrik Freischlader vor zwei Jahren, weiss man auch in Europa, dass hier ein ganz grosser Stern am aufgehen ist. An der Münchensteiner Bluesnight lassen sich die beiden hierzulande vielleicht zum letzten Mal in so intimem Rahmen erleben. Vom Vorverkauf auf der Webseite der Veranstalter sollte man also unbedingt Gebrauch machen. Infos auf www.muenchensteiner-bluesnight.ch Lukas Hausendorf
Einsprache hängig Das letzte Fragezeichen in Zusammenhang mit der Umsetzung des Parkierreglements, das eigentlich seit Montag in Kraft ist, ist eine Einsprache, die noch beim Regierungsrat hängig ist. Die ursprünglich auf den 18. September angesetzten Markierungsarbeiten wurden darum abgesagt. Bis heute Donnerstag sollen sie aber abgeschlossen sein. Wogegen sich die Einsprecherin genau wehrt, ist nicht ganz klar. «Innerhalb des laufenden Verfahrens können wir
zum Schutz der Einsprache berechtigten Personen keine Auskünfte über Details abgeben», erklärt Tiefbauchef Martin Strübin auf Anfrage. Damit bleibt auch unklar, welche Folgen eine Gutheissung der Einsprache haben könnte. Konkret geht es um zwei Parkplätze vor der Liegenschaft der Anwohnerin. Inwiefern ihre Situation ein Präzedenzcharakter hat, lässt sich ohne Kenntnis der Sachlage nicht beurteilen. Per 2013, wenn das Öffentlichkeitsprinzip auch im Kanton Basel-Landschaft gelten soll, dürften solche Informationen zugänglich werden. In Solothurn sind Einsprachen gegen Beschlüsse der kommunalen Behörden schon heute der Presse zugänglich. Verlagerung erwartet Der politische Entscheid, keine flächendeckende Parkraumbewirtschaftung einzuführen, sondern die Blaue Zone vorerst auf die Quartiere zu begrenzen, wo der Leidensdruck am grössten ist, wird wohl dazu führen, dass sich das Problem der Fremdparkierer nicht ganz löst, sondern teilweise verlagert. Das erwartet auch Gemeindepolizist Guido Siegrist. «Das Parkhaus Gartenstadt könnte vermehrt benutzt werden, weshalb es kostenpflichtig werden könnte», vermutet er. Aber auch andere Quartiere könnten stärker belastet werden. Schon heute benutzen viele Auswärtige die Parkplätze beim Friedhof, wie Kontrollen der Gemeindepolizei ergaben.
B Ü RG E RG E M E I N DE
Firehouse Six plus 1 in der Trotte
Weibliche Stimmgewalt Shootingstars im Doppelpack: Die charismatische Sharrie Williams und die das kanadische «Firegirl» Layla Zoe kommen nach Münchenstein. Gleich zwei der grössten weiblichen Stimmen der neuen Bluesgeneration sind für eines ihrer seltenen Schweizer Gastspiele an der Münchensteiner Bluesnight zu sehen. Das kleine Festival lockt mittlerweile seit fünf Jahren einige der spannendsten Namen des zeitgenössischen Blues in das stilvolle Depot der Fahrbar auf dem Münchensteiner Walzwerkareal. Mit der Verpflichtung von Sharrie Williams, der charismatischen «Princess of «Rockin’ Gospel Blues», und der jungen Kanadierin Layla Zoe, die bereits als Janis Joplin der Neuzeit gefeiert wird, ist den Machern der Bluesnight ein doppelter Coup gelungen. Williams, die am 18. Oktober die Konzertreihe in der früheren Industriehalle eröffnet, braucht mit ihrer ausdruckstarken Stimme den
Ein erster Anlauf für eine partielle Bewirtschaftung des Münchensteiner Parkraums scheiterte 2008 hochkant vor der Gemeindeversammlung. Man sich über den Preis nicht einig. Das unbegrenzte Vornutzungsrecht der Parkplätze hätte die Quartierbewohner 240 Franken kosten sollen. In der zweiten Vorlage kostete die Anwohnerparkkarte noch 30 Franken pro Jahr. Mitarbeiter von Firmen innerhalb des Parkierreglement-Perimeters bezahlen 40 Franken pro Monat. Das war einer soliden Mehrheit günstig genug. Damit bewegt sich Münchenstein absolut im Baselbieter Durchschnitt. In Muttenz oder Binningen kostet sie gleich viel, in Oberwil erhalten sie Anwohner sogar gratis. In Basel wird der blau gerahmte Fleck Allmende für 120 Franken zur unbeschränkten Nutzung überlassen. Bis Ende Jahr kostet die Anwohnerparkkarte in Münchenstein übrigens noch nichts.
FOTO: THOMAS KRAMER
Im Ganzen sieben: Firehouse Six plus 1. ZVG Wieder haben wir eine der beliebtesten Dixieland-Bands der Schweiz in unsere schöne Trotte eingeladen. Diese Musiker pflegen den Sound der legendären «Firehouse Five plus 2», aus den USA, die sich vor rund 50 Jahren von der Szene verabschiedete. Irgendwann im Januar 1987 trafen sich 7 angefressene Jazzmusiker aus vie-
len Stilrichtungen, um sich neu zu formieren. Man war sich einig, es sollte nicht einfach «Alter Jazz» sein, man wollte den Sound dieser Formation wieder aufleben lassen. Und es hat sich gelohnt! Die Jazzer mit den Jahrgängen von 1943 bis 1952, sind in der Schweizer Jazz-Szene absolut Top! Neu und ungewohnt sind die meisten Kompositionen, alle Titel sind arrangiert und viele in Kreuztonarten geschrieben. Um ihre Vorbilder möglichst originalgetreu interpretieren zu können, übernehmen sie die Arrangements mit kleinen Änderungen. Seit über 20 Jahren pflegen die sieben Musiker mit viel Freude und Idealismus diesen Stil. Sie verstehen es, durch ihr äusseres Auftreten und durch ihre stimmungsvolle Interpretation Jung und Alt immer wieder zu begeistern. Ich bin mir ganz sicher, dass die Jazzband Firehouse Six plus 1 in der Trotte neue Fans gewinnen wird! Für die Wirtschaft ist die Männerriege vom TVM Münchenstein-Neuewelt im Einsatz. Bitte nutzen Sie den Vorverkauf. Freuen wir uns auf diesen Abend,
Sie bringen gute Laune mit – für Stimmung sorgen die Jazzer! Kulturkommission, Werner Benseler
16 GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Sonntag, 7. Oktober 9.00 Dorfkirche 10.15 Kirchgemeindehaus. Chillekaffi im KGH anschliessend an den Gottesdienst. Predigt: Pfarrer Martin Breitenfeldt. Kollekte: Protestantisch Kirchlicher Hilfsverein Baselland Donnerstag, 11. Oktober 15.30 Gottesdienst im Alters- und Pflegeheim Hofmatt. Predigt: Pfarrer Martin Breitenfeldt Anlässe im Kirchgemeindehaus Donnerstag, 4. Oktober Herrenjass Ausflug 14.30 Kaffeetreff Keine weiteren Anlässe während den Schulferien Amtswoche: 6.–12. Oktober Pfarrer Martin Breitenfeldt, 076 341 42 59 Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch 27. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 6. Oktober 18.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier (Aushilfe) Sonntag, 7. Oktober 9.45 Gottesdienst mit Kommunionfeier
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(Aushilfe). Kollekte: Diözesane Kollekte für das Priesteramt St. Beat und die geistl. Begleitung der Theologiestudierenden Dienstag, 9. Oktober 18.30 Gottesdienst mit Eucharistie entfällt Mittwoch, 10. Oktober 9.00 Rosenkranz 17.00–18.30 Stunde der Einkehr entfällt in der Ferienzeit Donnerstag, 11. Oktober 17.00 Meditation entfällt während der Ferienzeit Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal, Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein www.bruggi.ch, bruggi@menno.ch Freitag, 5. Oktober 10.00 Gebetsgruppe Sonntag, 7. Oktober 10.00 Gottesdienst Freitag, 12. Oktober 10.00 Gebetsgruppe Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org In den Herbstferien finden am 30. September und 7. Oktober keine Anlässe statt. Nächste Veranstaltung: Sonntag, 14. Oktober. Infos unter 061 411 58 90
VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel, Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 331 21 00, E-Mail: athummel@bluewin.ch. Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 411 26 19. Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball für Jugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mittwoch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 411 28 85. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Dr. Bernhard Glutz, Tel. 061 411 62 54. BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt. Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Trainingszeiten unter www.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: MarieFrance Berger, 076 382 28 65; Präsident: Michel Wellig, 079 430 91 49. Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Wir proben jeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim. Auskunft Marie-Anne Vuille, Tel. 061 411 36 47, www.caecilienchor-muenchenstein.ch CVP Christlich-demokratische Volkspartei Münchenstein. Kontakt: Thomas Argast, Hauptstrasse 39, 4142 Münchenstein, Tel. 079 379 74 27, E-Mail: cvp.mstein@gmail.com Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkurse zu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe, Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-, Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann, familienforummuenchenstein@gmail.com, Tel. 079 644 27 71. Babysittervermittlung: Frau S. Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@ vitawellness.ch
Ludothek Münchenstein. Fichtenwaldstr. 20, Ausleihe von Spielen und Spielsachen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Öffnungszeiten: Di, Fr 17.00–18.30, Mi 14.00–16.00. Tel. 077 429 26 13. Männerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruckfeld: jeweils mittwochs, Seniorenturnen ab 18 Uhr, Männerturnen ab 20 Uhr. Nach dem Training treffen wir uns im Restaurant Ruchfeld. www.tv-neuewelt.ch Militärschiessverein Münchenstein. Präsident Jean-Marc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142 Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14. www.msv-muenchenstein.ch Musikverein Münchenstein. Musikprobe Di 20.15 Uhr Singsaal Loog. Neue Mitglieder sind willkommen. Adr.: Postfach, Münchenstein 1, Tel. ab 19.00 Uhr, 061 701 71 87. Jugendausbildung Tel. 061 411 78 00.
FC Münchenstein. Spikopräsident Hanspeter Ryser, Tel. 079 262 68 13, Juniorenobmann Daniel Geiser, Tel. 079 375 01 45. Training 1. und 2. Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sportplatz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi. und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/Db-Jun., Di./ Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun. Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun. Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Veteranen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. Weitere Infos finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch
Pfadi Münchenstein. www.pfadi-muenchen stein.ch. Biber: 5–7 J., Wölfe: 7–11 J., Pfadi: 11–16 J. Kontakt: Abteilungsleiter Christoph Lienert, 061 599 15 73 oder info@pfadi-muen chenstein.ch
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Kinderhüeti Münchenstein. Hütedienst für Kinder von 3 bis 6 Jahren an der Fichtenwaldstr. 20, Di und Do von 14–17 Uhr. Auskunft: Margarete Bolten, Tel. 061 411 15 05, und www.kinderhueti.ch
Neutraler Frauen-Turnverein Münchenstein. Turnstunde jeweils Dienstag, 20 bis ca. 21.30 Uhr, in der Loogturnhalle, Gymnastik und Fitness. Auskunft: Frau Ursula Berset, Tel. 061 411 76 48.
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Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein. Wir proben jeden Donnerstag um 20 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus Münchenstein. Infos: Susanna Hunziker, Tel. 061 712 10 31 und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie.
Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe? Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von 20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neuewält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 385 60 63, gaby.zaugg@ebmnet.ch
Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bischofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 Münchenstein.
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Igom/Interessengemeinschaft der Ortsvereine Münchenstein. Präsident Jürg Bühler, Christoph Merian-Strasse 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061 279 90 90, E-Mail info@buehlerpartner.ch, www.igom.ch
Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein. Cornelia Imseng, Münchenstein, Präsidentin, conny.imseng@bluewin.ch; Willy Maeder, Münchenstein, Kassier, willy.maeder40@ bluewin.ch. Susan Wermuth, Münchenstein, Aktuarin/Sekretariat, su.werot@ebmnet.ch
Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golf-swing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze, Putting-Green, Chipping-Zone, professionelle Trainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupperkurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Vereins-Events, Workshops, Geburtstage und Feste zu mieten, Miet- und Demoschläger im GolfShop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkurse, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr, www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, info@tgcm.ch
Dornach, Herzentalstrasse 40 Telefon 061 701 38 26 Besuchen Sie unsere Website: www.alfredneuman.ch
IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson: Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail: riedwyl.ruth@ebmnet.ch, www.ig-dorf.ch
FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsidentin: Christine Pezzetta, Gruthweg 53, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 48 80. E-Mail: christine@pezzetta.ch. Homepage: www.fdp-muenchenstein.ch
Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufszentrum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa 9–12 Uhr. Tel. 061 411 13 13.
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Hauseigentümerverein Münchenstein. Beratung: Erwin Streit, Emil Frey-Str. 85, 4142 Münchenstein, 061 413 91 91, es@-streitimmob.ch, Drucksachenverkauf: Raiffeisenbank, Gartenstadt 1, Münchenstein, 061 411 08 88.
Quartierverein Heiligholz. c/o Axel C. Scherrer, Eichenstrasse 30, 4142 Münchenstein. Telefon 061 411 54 31, Fax 061 411 54 41, E-Mail: a.e@scherrer-mst.ch Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportliche Aktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: KiTu, polysportives Knaben- und Mädchenturnen, Badminton. Erwachsene: Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton, Fitness für alle, Frauenturnen, Seniorenturnen. Auskünfte: Ruedi Pfeffer, Präsident, 061 751 67 35, ruedi.pfeffer@intergga.ch, oder www.muenchenstein.ch. Schachklub Birseck. Spielabend jeden Fr ab 19.30. Jugendschach (ausser Schulferien): Anf. ab 17.00 Uhr, Fortgesch. ab 18.00 Uhr. Auskunft: Bruno Zanetti, Präsident, Klusweg 52, 4153 Reinach, 061 712 30 42. E-Mail: Bruno.Zanetti@skbirseck.ch Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags 19–20 Uhr; Turnen mit Musik für jedermann im Schulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft: Beatrice Mätzener, Tel. 078 624 65 05.
SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein. www.sp-muenchenstein.ch. Co-Präsidium: Miriam Locher, Schmidholzstrasse 47, Tel. 061 411 16 35, miriam.locher@bluewin.ch und Dieter Rehmann, Drosselstrasse 19, Tel. 061 711 10 15, dieter.rehmann@bluewin.ch SVKT Frauensportverein Münchenstein. Turnhalle Lärchenschule: Mi 19.15–20.15 Uhr, Gymnastik 50+; Mi 20.15–21.15 Uhr, Gymnastik zu Musik und Netzball. Kuspo: Do 9.00–10.00 Uhr, Gymnastik 50+. E. Dudler, Tel. 061 701 73 18. SVP Schweizerische Volkspartei. Co-Präsident Münchenstein, Paul Schindler, Lärchenstrasse 25, M’stein, Tel. 061 411 26 00, Co-Präsident Arlesheim, Peter Brodbeck, In den Hagenbuchen 6, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 58 88. Tenniscenter Münchenstein. 5 Hallen- und 4 Aussensandplätze, Tennisschule, kostenloses Schnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Seminarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere, Tel. 061 413 13 00, www.tgcm.ch. Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt. -Prä-sident: Peter Rohner, Eichenstrasse 2, 4142 Münchenstein, Tel. 061 831 26 02, www.TCMuenchenstein.ch Trachtengruppe Münchenstein. Eveline Meier, Eichenstrasse 20A, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 00 45. TTC Münchenstein-City. Training Turnhalle Löffelmattschulhaus, Münchenstein Mi + Fr 18.00–21.50 Uhr. Kontaktperson: Jacqueline Thüring, Tramstr. 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 13 06. Turnverein Münchenstein. Aktive: Fr, 20–22 Uhr, Lärchenschulhaus. Nach dem Training lässt der TVM die Woche im Café Birseck ausklingen. Unihockeyclub «Sharks» Münchenstein. Trainingszeiten: Herren 3. Liga GF: Mo Kuspo 20.00–22.00 und Fr Kuspo 20.00–22.00, Damen 2. Liga Do Schulhaus Lange Heid 18.30–20.00, A-Juniorinnen Fr. Kuspo 18.00–20.00, C/D-Junioren/innen Mo. Kuspo 18.00–20.00. Weitere Informationen bei Nadia Hofer 076 437 36 80, E-Mail: nadia@uhc-sharks-muenchenstein.ch, Homepage: www.uhc-sharks-muenchenstein.ch Verein KIBU Kinderburg. Kindertagesstätte Münchenstein, Fichtenwaldstrasse 20. Für Kinder ab 3 Mt. bis Schuleintritt, Mo–Fr von 7.00–19.00; Für weitere Auskünfte: Teresa Kaeser/Priska Gerber, Tel. 061 411 11 80, 077 417 76 75 oder www.kibu.ch Volkstanzgruppe und Kindertanzgruppe Balarins Furlans (Italien). Buchen Sie uns für Ihren privaten oder geschäftlichen Anlass! Kontakt: Helene Ott, Tel. 079 795 53 71. Proben Erwachsene: Dienstags, 20.15 Uhr, Proben Kinder: Samstags, 10.30 Uhr im Schulhaus Lange Heid in Münchenstein. Neumitglieder (auch ohne Vorkenntnisse) jederzeit herzlich willkommen! www.balarinsfurlansbasilea.com VVM Verschönerungsverein Münchenstein. Präsident: Martin Schwaiger, Ameisenholzstrasse 17, 4142 Münchenstein. www.vvm.ch
Donnerstag, 4. Oktober 2012 Nr. 40
DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT
Amtliche Publikationen
DORNACH
www.dornach.ch info@dornach.ch
Baupublikationen Dossier-Nr.: 2012/0060 – 2. Auflage, geändertes Projekt Bauherr: Wohnbaugenossenschaft Sophie Stinde – Adresse: Fürstenbergstrasse 1b, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Neubau Mehrfamilienhaus und Anbau – Bauplatz: Herzentalstrasse 4, 6a – Parzelle GB Dornach Nr.: 128 – Architekt: oak GmbH, Fürstenbergstrasse 1b, 4143 Dornach Dossier-Nr.: 2012/0133 Bauherr: Faiss Balthasar – Adresse: Goetheanumstrasse 16, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Einbau 4 Solar Velux Dachfenster inkl. Solar Aussenrollladen – Bauplatz: In den Zielbäumen – Parzelle GB Dornach Nr.: 424 – Architekt: Hoba Bedachungs AG, Postfach 425, 4144 Arlesheim Dossier- Nr.: 2012/0134 Bauherr: Schlup-Riegger René und Liselotte – Adresse: Oberer Brühlweg 22, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Solaranlage für Warmwasseraufbereitung – Bauplatz: Oberer Brühlweg 22 – Parzelle GB Dornach Nr.: 1965 – Architekt: Gesuchsteller Dossier-Nr.: 2012/0136 Bauherr: Joneli-Hofmeier Urs + Monika – Adresse: Gwändweg 8, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Joneli Sabine – Käppelirainweg 17, 4147 Aesch – Bauobjekt: Terrassenüberdachung – Bauplatz: Gwändweg 6 – Parzelle GB Dornach Nr.: 133 – Architekt: Joneli-Hofmeier Urs, Gwändweg 8, 4143 Dornach
Dossier-Nr.: 2012/0137 Bauherr: Joneli-Hofmeier Urs + Monika – Adresse: Gwändweg 8, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Joneli Sabine – Käppelirainweg 17, 4147 Aesch – Bauobjekt: Terrassenüberdachung – Bauplatz: Gwändweg 8 – Parzelle GB Dornach Nr.: 132 – Architekt: Joneli-Hofmeier Urs, Gwändweg 8, 4143 Dornach Publiziert am: 4. Oktober 2012 Einsprachefrist bis: 18. Oktober 2012 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können auf der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, Parterre, eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind zu begründen und innerhalb der Einsprachefrist im Doppel per eingeschriebenem Brief an die Bau-/Werkund Planungskommission der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach
Häckseldienst Am Freitag und Samstag, 12. und 13. Oktober 2012, ist der Häckseldienst wiederum in Betrieb. Das Häckselgut muss am Freitagmorgen, d. h. spätestens um 8.00 Uhr, gut sichtbar bereitgestellt werden. Anmeldungen bis Mittwoch, 10. Oktober 2012, 11.30 Uhr, an die Bauverwaltung (Tel. 061 706 25 10 oder über den Online-Schalter unter www.dornach.ch). Zu späte Anmeldungen werden nicht mehr berücksichtigt. Besten Dank für die Kenntnisnahme. Bauverwaltung/Umweltschutzkommission
Amtliche Publikationen
GEMPEN
www.gempen.ch info@gempen.ch
Baugesuche Bauherr: Thomas + Claudia Diggelmann, Lettenmattweg 7, 4145 Gempen – Bauobjekt: Photovoltaikanlage – Architekt: Jürg Vögtli, Dornacherstr. 1, 4146 Hochwald – Bauplatz: Lettenmattweg 7, 4145 Gempen – Bauparzelle: GB Nr. 1853 Bauherr: Paul Vögtli, Fluhweg 2, 4145 Gempen – Bauobjekt: Oelheizung – Architekt: Müller-Rieder AG, Bürenstrasse 23, 4206 Seewen – Bauplatz: Fluhweg 2, 4145 Gempen – Bauparzelle: GB Nr. 1479
Bauherr: Skyguide SA, Route de Pré-Bois 15–17, 1215 Genf – Bauobjekt: Einzäunung der best. Funkfeueranlage – Architekt: Skyguide, Marc Decoppet, Flugsicherungsstr. 1–5, 8602 Wangen – Grundeigentümer: Hansjörg Gröger, Tannmatt, 4145 Gempen – Bauplatz: Tannmatt, 4145 Gempen – Bauparzelle: GB Nr. 5152 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 18. 10. 2012 Baukommission Gempen
Amtliche Publikationen
Bauherr: Holzhauser Dominik + Francesca, Stockenweg 23, 4146 Hochwald – Bauobjekt: Anbau – Parzelle: GB 2680, 4146 Hochwald Bauherr: von Bertrab Andreas, Aeschstr. 8, 4107 Ettingen – Bauobjekt: EFH – Projektverfasser: Dreier Korntheuer Arch.,
4227 Büsserach – Parzelle: GB 4528 Höfliweg, 4146 Hochwald Planauflage: Gemeindesekretariat Hochwald, sowie Montag, 19.00 bis 20.00 Uhr bei Baukommission. Einsprachefrist: bis 19. Oktober 2012 Die Baukommission
GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Dornach
Katholische Gottesdienste in Hochwald
Freitag, 5. Oktober 15.00 Gottesdienst mit Eucharistie im APH Wollmatt 19.00 Gest. JM für Anna und Jakob Ditzler-Gechter, Jakob und Elisabeth Ditzler-Gasser, Hans und Jeanette Ditzler-Frey, Annelise Oser-Ditzler; Martha und Oskar Glanzmann-Hirn und Stephan Glanzmann
Sonntag, 7. Oktober
Samstag, 6. Oktober 15.30 Gottesdienst mit Kommunion im Spital Dornach 27. Sonntag im Jahreskreis 7. Oktober 10.30 Gottesdienst mit Eucharistie Katholische Gottesdienste in Gempen 27. Sonntag im Jahreskreis 7. Oktober 9.15 Gottesdienst mit Eucharistie
Moritzenbrüder: traditionsverbunden und weltgewandt Joe Dietlin ist seit kurzem der neue Ministar Primus der MoritzenBruderschaft Dornach. Die Bruderschaft pflegt die kirchlichen Traditionen und setzt sich daneben für die Alten und Schwachen ein. Thomas Brunnschweiler
D
ie Moritzen-Bruderschaft bezieht sich auf den Patron der Pfarreikirche, den heiligen Mauritius. Dieser Heilige, der unter anderem Schutzpatron der Handwerker ist, erfreut sich in der Schweiz grosser Beliebtheit. Insgesamt 53 Mauritiuskirchen gibt es hier und jedes Jahr besucht die Moritzen-Bruderschaft eine davon. Die Bruderschaft wurde 1994 als Pendant zur schon im 15. Jahrhundert gegründeten Bruderschaft Sanctae Margarithae in Solothurn ins Leben gerufen. Joe Dietlin attestiert Dr. Hans Voegtli, dem bisherigen Obmann oder Ministar Primus, eine gute Amtsführung. Die 21 Mitglieder umfassende Bruderschaft hat sich die Beibehaltung und Pflege des kirchlichen Brauchtums auf die Fahne geschrieben. Joe Dietlin sieht die Bruderschaft als Ergänzung zur Magdalenen-Zunft, welche eher die weltlichen Sitten und Gebräuche pflegt. Die Begriffe für die Chargen sind lateinisch gehalten: Ministar Primus und Secundus, Auxiliar, Cancellar, Ceremoniar, Manducar, Mosar und Parsimoniar. Zu den zu erhaltenden Bräuchen gehören die Rorate-Gottesdienste, das Palmenbinden, die Bittgangsprozessionen, die Christi-Himmelfahrts-Prozession, die Maiandacht und die Dekanatswallfahrt nach Mariastein. Der zweite Zweck der Verbindung ist es, Alten und Schwachen beizustehen. Die Erreichung der beiden Ziele erfordert ein kollegiales Umfeld, Brüderlichkeit und ein gutes Einvernehmen der Mitglieder. Auf die Frage nach der konfessionellen Exklusivität antwortet Joe Dietlin: «Wir möchten in Zukunft auch die Reformierten einbeziehen.» Auf dem Jahresprogramm stehen neben den
Neuer Obmann: Joe Dietlin mit der Bruderschaftskette im Klostergarten. Jede Plakette repräsentiert einen Event der Bruderschaft. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER kirchlichen Anlässen ein PétanqueTournier, der Weihnachtsmarkt und ein Grillanlass. Erfolgreich und engagiert Joe Dietlin ist Bürger von Grellingen und war nach dem Besuch der renommierten Hotelfachschule Lausanne im Dolder Grandhotel Zürich und anderen guten Häusern tätig. Er brachte es zum Direktor der Hotel- und Bädergesellschaft in Leukerbad und war zwanzig Jahre lang Pächter des Hotels Drachen in Basel. In Dornach wohnhaft ist er seit dem Jahr 2000. Er ist nicht nur Vizepräsident der Freunde des Klosters, sondern
seit 25 Jahren auch Vorstandsmitglied der Vereinigung christlicher Unternehmer. Darüber hinaus präsidiert er die Mercuria-Wandergruppe in Basel und ist Mitglied des Ambassador Clubs. Dietlin ist weit herumgekommen – beruflich und privat. Dieses Jahr hat er bereits eine Weltreise absolviert, und wenn er seinen jüngeren Sohn in Bangkok besuchen will, so setzt er sich einfach mal schnell ins Flugzeug. «Mir ging es im Leben immer gut», sagt Joe Dietlin, «darum möchte ich auch etwas an jene zurückgeben, die weniger haben. Mein Einsatz bei den Moritzbrüdern ist auch ein Dank an Gott.»
HOCHWALD
www.hochwald.ch sekretariat@hochwald.ch
Baupublikationen
17
27. Sonntag im Jahreskreis Kein Gottesdienst in Hochwald. Einladung nach Gempen um 9.15 oder Dornach um 10.30
VEREINSKARTELL
PARTEIEN
Einladung zur Fête de la Choucroute
Otto-Stich-Platz – SP reicht Antrag ein
Im Namen des Vorstands des Vereinskartells und der Associations Dornach Réunies laden wir Sie herzlich zur Fête de la Choucroute in Dornach-Mulhouse ein. Sonntag, 14. Oktober, Abfahrt Bahnhofsplatz: 9 Uhr. Im Unkostenbeitrag von 15 Franken sind inbegriffen: Die Carfahrt, ein Apéro, das Mittagessen und ein Kaffee und Dessert (ohne Getränke). Ungefähr 18 Uhr sind wir zurück in Dornach. Bitte melden Sie sich bis 7. Oktober beim Präsidenten des Vereinskartells, Urs Immeli, Apfelseestrasse 21, 4143 Dornach (uimmeli@intergga.ch), Telefon 061 701 65 49, an. Wir freuen uns auf ein zahlreiches Vereinskartell Dornach Erscheinen! Hier soll dereinst der Otto-Stich-Platz sein: Von der Unterdorfstrasse her geht der Blick FOTO: THOMAS KRAMER die Josefengasse hinunter in Richtung Hauptstrasse.
Mittwoch, 10. Oktober 19.00 Oktoberrosenkranz Evangelische-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Sonntag, 7. Oktober 10.00 Gottesdienst mit Pfarrerin Sibylle Erhardt und Organistin Monika Stasiukenaite im Timotheus-Zentrum in Dornach, anschliessend Kirchenkaffee Mittwoch, 10. Oktober 16.45 Gottesdienst der Arche Gemeinschaft im Haus Saffret
Ausstellung im Spital Dornach 6. Okt. bis 31. Dez. 2012
Glasbilder von Ruedi Aenishänslin Sie sind herzlich eingeladen
tok. Nach dem Tod von Otto Stich machte in Dornach der Gedanke die Runde, den früheren Gemeindeammann, Ehrenbürger und alt Bundesrat mit einer Strasse oder einem Platz zu würdigen. Ein Gedanke, welcher nicht neu ist, sondern schon zu Lebzeiten des verdienstvollen Politikers aus Oberdornach diskutiert worden ist. Stichs Partei, die SP-Sektion Dornach, will jetzt, dass der Gemeinderat die Idee auch in die Tat umsetzt. Deshalb reichte sie am Dienstag einen Antrag ein, worin sie fordert, dass der ge-
plante Begegnungsplatz beim Heimatmuseum Schwarzbubenland in OttoStich-Platz zu benennen sei. Dieser Ort mitten in Oberdornach – mit seinem Heimatmuseum, der Gemeindeverwaltung und Stichs Wohnort in unmittelbarere Nähe – sei ein idealer Standort, begründet die SP Dornach. Zudem wäre eine Umbenennung einer bestehenden Strasse oder eines Platzes mit enormen Kosten und Aufwand verbunden, was ganz sicher nicht im Sinne unseres langjährigen Finanzministers gewesen wäre, so die SP.
18 VEREINSNACHRICHTEN Dornach Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Proben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der Rudolf Steiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: illae@ gmx.ch / 061 701 90 11 / 079 353 07 50. Jugendhaus Dornach. Das aktuelle Programm findet ihr in den Gemeindeanschlagkästen. Tel. 061 701 60 53, jugidornach@intergga.ch Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobe jeden Donnerstag 19.30–21.45 Uhr. Probelokal: Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktperson: Fritz Schüpbach, 079 530 04 12. Neue Mendelssohn Kantorei. Leitung: Lukas Reinitzer. Proben: Donnerstag, 19.45 – 21.45 Uhr, AfaP, Ruchti-Weg 5, 4143 Dornach. Kontakt: 061 701 12 56. Mittagsclub. Im Pfarreiheim der kath. Kirche, jeden Donnerstag ab 11.30 Uhr. Anmeldung an: Frau Veronika Ochsenbein, Tel. 061 701 48 63. Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz, Tel. 061 701 35 68. Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Susanne Hänger, Dornach, 061 701 60 75. Pétanque-Club Dornach. Training: Di., 14.00 Uhr Sportanlage Gigersloch, Do., 19.00 Uhr Turnhallenweg. Kontakt: Erhard Leuenberger,
DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT
Donnerstag, 4. Oktober 2012 Nr. 40
Apfelseestr. 87, 4143 Dornach, Tel. 061 701 22 48
NATUR- UND VOGELSCHUTZ
GOETHEANUM
Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mannschaften: 1. Mannschaft, Di, Do und Fr 19.00–21.00; 2. Mannschaft, Di und Do 19.15– 21.15; 3. Mannschaft, Di und Do 19.30–21.15; Senioren und Veteranen, Mi 19.00–20.30; Junioren A: Mo, Mi, Fr 18.00–20.00; Junioren B Mo, Mi und Fr 18.00–19.30, Junioren C Mo, Mi, Fr 18.15–20.00; Junioren D Mo, Mi 18.00–19.30; Junioren E Mo, Mi 17.30–19.00; Junioren F Mi 16.30–18.00.
Zugvögel beobachten
Komödie und Schauspiel
Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb von April bis Oktober auf 3 Sandplätzen mitten im Grünen in Dornach neben der Birs. Juniorentraining (auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi 14–16 Uhr, Erwachsenen-Gruppen-Training nach Absprache. Kontaktperson: Claudia Schreiber (Präsidentin), info@tcdornach.ch, Tel. 079 622 60 75, www.tcdornach.ch Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter und Kind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugendriege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton (Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFit Frauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frauen: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer: MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volleyball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI; Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. – www.tvdornach.ch Veloclub Dornach. Sommersaison 2012. Jeden Dienstag um 18.15 Uhr: Trainingsausfahrt, bei nasser Strasse fällt das Training auf Donnerstag. Treffpunkt: Parkplatz Rest. Öpfelsee. Kontaktperson: Marcel Boppart, Tel. 061 701 63 37, VC Dornach. Weitere Infos: www.vcdornach.ch
Die Langstreckenzieher unter den Vögeln sind seit August unterwegs. Jetzt anfangs Oktober fliegen die Kurzstreckenzieher in sehr grosser Zahl bei uns vorbei. Sie sind z. B. auf dem Gempenplateau gut zu beobachten. Am 7. Oktober betreiben die beiden Natur- und Vogelschutzvereine Dornach und Arlesheim einen gemeinsamen Beobachtungsstand am Dorfausgang Gempen, gegen Nuglar. Bei günstigen Flugbedingungen können mehrere Tausend Vögel an diesem Morgen vorbei kommen. Am bevorstehenden Wochenende vom «Euro Birdwatch» wird in der ganzen Schweiz und in vielen europäischen Ländern der Vogelzug verfolgt. Der Anlass eignet sich gut für einen Familienspaziergang und Sie können viel Interessantes über die Zugvögel erfahren an unserem Stand. Der Weg zum Beobachtungsposten ist für Fussgänger ab Gempen Dorf ausgeschildert und den Lageplan finden Sie auf der Homepage www.nvd-dornach.ch Lukas Howald
WoB. Die Compagnia Teatro Dimitri gastiert mit der Komödie: «Engagement» nach einer Idee von Dimitri am Donnerstag, 11. Oktober, um 20 Uhr am Goetheanum. Die Handlung des musikalischen Spektakels spielt in einem Varieté und ist der Ausgangspunkt für einen bunten Reigen von realen und fantastischen Figuren in einem Wirbel voller traumtänzerischer Gags. Fabrizio Pestilli, Regie; Giovanni Galfetti, Musik; Luisa Braga, David Labanca, Samuel Müller und Kate Hannah Weinrieb, Interpreten. Friedrich Schillers Schauspiel «Der Parasit oder: Die Kunst, sein Glück zu machen» wird unter der Regie von Andreas Heinrich durch ein Projektensemble auf die Bühne gebracht. Auch wenn «Der Parasit» nur selten gespielt wird, mit Blick auf die heutige Arbeitswelt ist das Stück aktueller denn je. «Der Schein regiert die Welt, und die Gerechtigkeit ist nur auf der Bühne.» Schauspiel: Ka-
tharina Conradt, Margarete von Glenck, Olaf Bockemühl, Marc Cousquer, Johannes Kossmann, Martin Lunz, Tommaso de Nardo, Johann Sommer und Alexander von Glenck. Komposition der Bühnenmusik: Philipp Fabian Kölmel. Freitag, 12., und Samstag, 27. Oktober, jeweils 20 Uhr. Sonntag, 25. November, um 16.30 Uhr im Goetheanum, Dornach. Vorverkauf unter Telefonnummer 061 706 44 44.
Zugvogeltag auf dem Gempen Datum: Zeit: Ort:
Sonntag, 7. Oktober 2012 8.00 bis 13.00 Uhr Gempen, Passhöhe gegen Nuglar, blaues Zelt rechts von der Strasse. Fussgänger finden ab der Postautohaltestelle kleine Wegweiser. Mitnehmen: Warme Kleidung! Feldstecher, falls vorhanden. Natur- und Vogelschutzverein Dornach www.nvd-dornach.ch
IMPRESSUM
Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim
in Duggingen, Gempen und Wahlen
Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr
Zahnprothesen
Verkaufsleiter Markus Würsch, Tel. 061 706 20 27 markus.wuersch@azmedien.ch Druck Mittelland Zeitungsdruck AG, SolPrint, 4553 Subingen
Reparaturen/Reinigungen/Anpassungen Zahntechnisches Labor Zimmermann Werbhollenstrasse 52, 4143 Dornach Telefon 061 701 99 28
Wieder geöffnet
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Rollladenservice Rollladen, Sonnenstoren, Lamellenstoren, Reparaturen und Neuanfertigungen. Alexander Riser, Tel. 079 404 26 19 Bruggweg 36, 4143 Dornach
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Schmuck/ Zahngold/Silber/ Besteck/Uhren/ Münzen in jeder Form und Menge, Zustand unwichtig. Laden geöffnet: Mo–Fr, 15.30–18.30 h Sa 9.00–12.00 h Ausweis mitnehmen! Tel. 061 463 18 60 Metobal GmbH Prattelerstr. 25, 4132 Muttenz Inhaber der Eidg. Schmelzbew. (125) für Edelmetalle.
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Inseratekombination • Birs-Kombi: Inserate-Kombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote. Auflage: 76 257 Ex. • AnzeigerKombi WG31: Inserate-Kombination mit Birs-Kombi-Titeln, Fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger. Grossauflage: 207 077 Ex.
Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner CEO: Christoph Bauer www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG.
TODESANZEIGEN / DANKSAGUNGEN
Donnerstag, 4. Oktober 2012 Nr. 40
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TODESFÄLLE Arlesheim Adrian Thüler-Probst, geb. 7. März 1950, von Landiswil/BE (Reichensteinerstrasse 24). Trauerfeier und Beisetzung finden im engsten Familien- und Freundeskreis statt.
Hannelore Rosa Maria Zimmer-Witt, geb. 15. März 1928, gest. 22. September 2012, von Deutschland (Ringstrasse 19). Wurde bestattet.
Münchenstein Doris Vogel-Schwalm, geb. 16. Juli 1953, gest. 29. September 2012, von Basel/BS, Wolfhalden/AR (Gutenbergstrasse 31). Abdankungsfeier: Freitag, 5. Oktober 2012, 9.15 Uhr, Friedhof Hörnli in Basel, Kapelle 3.
«Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein.» (Matthäus 5, 7)
BÜRGIN & THOMA Beerdigungsinstitut für Muttenz & Umgebung Ihr zuverlässiger Partner • Tag und Nacht für Sie da Hauptstrasse 91 • 4132 Muttenz TEL. 061 461 63 63 / www.buergin-thoma.ch
KONZERT Hommage Al Maestro Luciano Pavarotti 12. Oktober 2012, 20.00 Uhr Stadtcasino Basel Nicoletta Pavarotti ist mit Tochter Alice anwesend. Vorverkauf bei www.ticketcorner.ch oder an der Abendkasse
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Reinkarnation Wohin geht die Reise meiner Seele? 4-teilige DVD-Vorführung Sonntags, 10 bis 11 Uhr / Eintritt frei 7./14./21 . und 28. Oktober 2012 (kann auch einzeln besucht werden) Universaler Begegnungsort, 4053 Basel Reinacherstrasse 117, Dreispitz 14 Tram 16 «Leimgrubenweg»
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WOCHENBLATT AGENDA
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Donnerstag, 4. Oktober
Reinach EuroBirdwatch 2012. Beobachtungsposten mit Fernrohren 300 m südlich des Predigerhofs, an der Wegkreuzung bei der grossen Linde. Verein für Natur- und Vogelschutz. 9 bis 16 Uhr.
Münchenstein Seniorentanz. Tanz-Café «In the Mood», Pumpwerkstrasse 25. 14.30 bis 17.30 Uhr.
Freitag. 5. Oktober Dornach Alles beginnt woanders. Ein Programm für Musik, Sprache und Eurythmie. Nach Texten von Werner Lutz und Musik von Kaija Saariaho. Riho PeterIwamatsu, Eurythmie und Programmverantwortung; Barbara Stuten, Sprache; Bettina Maria Bauer, Cello; Ilja van der Linden, Bühne und Licht; Carina Schmid, künstlerische Beratung. Goetheanum, Grundsteinsaal. 20 Uhr. Münchenstein Filmvorführung von «Silent Souls – Ovsyank» Aleksei Fedorchenko, Russland 2010. Gasthaus zum Stärne, Ermitagestrasse 1. 19 Uhr Türöffnung: 18.15 Uhr. Thé dansant. Tanz-Café «In the Mood», Pumpwerkstrasse 25. 14.30 bis 17.30 Uhr.
Samstag, 6. Oktober Dornach Eurythmie AM SEE. Apokalyptisches Fragment von Karoline von Günderrode: «Der Gott, der mich befreit, wohnt im eigenen Herzen.» Mit Musik von Franz Schubert und Lera Auerbach. Annemarie Rebholz, Christina Braa-Mahle, Corinna Neuhöfer, Ulrike Bleffert, Bettina Schindler, Almut Müller, Joachim Braun, Lien Lernout und Sabine Lupus, Eurythmie; Stefan Abels, Klavier; Annegret Meyer und Katrin Ehrler, Sprache; Corinna Neuhöfer, künstlerische Leitung. Goetheanum, Grundsteinsaal. 20 Uhr.
Sonntag, 7. Oktober Phantasievoll: Monique Kobel stellt ihre Werke bis 30. November im Spital Dornach aus.
ZVG
Münchenstein Thé dansant. Tanz-Café «In the Mood», Pumpwerkstrasse 25.
Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 27. September 2012 Esther Klein-Heimberg, Landererstrasse 9, 4153 Reinach. In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail: wettbewerb@ wochenblatt.ch, Fax: 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim. Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 8. Oktober 2012, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Basels schönste Seiten. Lösung 39/2012: Sensation
Gempen Zugvögelbeobachtung der Natur- und Vogelschutzvereine Dornach und Arlesheim. Ausgang Dorf, Richtung Nuglar. 8 bis 13 Uhr.
Dienstag. 9. Oktober Dornach Zeitenschritte. Eurythmieaufführung anlässlich der internationalen Tagung für Heilpädagogik und Sozialtherapie. Johann Sebastian Bach: Doppelkonzert d-Moll; Edvard Grieg: Holberg Suite u. a. Dichtungen von Rudolf Steiner. Goetheanum Eurythmie-Bühne; Margrethe Solstad, künstlerische Leitung. Goetheanum, Grosser Saal. 20 Uhr.
Mittwoch, 10. Oktober Dornach «Kaspar Hauser». Chorkantante von Eric Noyer mit der Camphill-Gemeinschaft Le Béal aus Frankreich. Eric Noyer, Komposition und musikalische Leitung. Goetheanum, Grosser Saal. 20 Uhr.
Donnerstag, 11. Oktober Dornach Compagnia Teatro Dimitri: Engagement? Komödie nach einer Idee von Dimitri. Fabrizio Pestilli, Regie; Giovanni Galfetti, Musik; Luisa Braga, David Labanca, Samuel Müller und Kate Hannah Weinrieb, Interpreten.Goetheanum, Grosser Saal. 20 Uhr.
Bücher gibts am Bankenplatz. Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel, T 061 206 99 99, Onlineshop: www.biderundtanner.ch
Ausstellungen Arlesheim «Die Erde durchlichten». Bilder von Ortwin Pennemann. Foyer der Ita Wegman Klinik. Täglich von 8 bis 21 Uhr. Bis 11. November. «Liebe auf den ersten Blick». Bilder aus der Sammlung. Bonnard, Dalì, Ernst, Hockney, Kiefer, Klee, Lichtenstein, Picasso, Tinguely u. a. Forum Würth, Dornwydenweg 11. Mo–So, 11–17 Uhr. Bis 6. Januar 2013. Dornach Geschichten, die das Leben schreibt. Bilder von Monique Kobel. Spital Dornach. Führung So 7. Okt. 13.30–17 Uhr. Bis 30 November. «Blumen sind die Sterne der Erde». Bilder von Anita Maria Kreisl. Speisehaus am Goetheanum, Dorneckstrasse 2. Mo–Fr 8–18, Sa/So 8–16 Uhr. Bis Ende September. Wir sind die Grafen von Thierstein! Zeitgeschichte in einem Basler Historienbild des 19. Jahrhunderts. Heimatmuseum Schwarzbubenland. Hauptstrasse 24. So 15–17 Uhr. Bis 28. Oktober. Gempen Impressionen. Bilder von Ursula Brückner. Restaurant Gempenturm. Mi/ Do 11–20 Uhr, Fr/ Sa 11–22 Uhr, So 11–20 Uhr. Bis Ende November 2012. Münchenstein Clarissa Mendes und Lucie Gmünder. Werkausstellung: Malerei, Zeichnung, Foto, Performance. Visual Art School Basel, Walzwerkareal. Sa/So, 29./30. September, 11–20 Uhr. Vernissage: Freitag, 28. September, 19 Uhr. Konzert: Sonntag, 30. September, 11 Uhr. Stromspur – Mensch und Technik im Gleichgewicht. Sonderausstellung im EBM Elektrizitätsmuseum. Weidenstrasse 8. Mi/Do 13–17 Uhr, So 10–16 Uhr. Bis 27. Januar 2013.
Münchenstein Seniorentanz. Tanz-Café «In the Mood», Pumpwerkstrasse 25. 14.30 bis 17.30 Uhr. Offenes Chanting-Singen. Rudolf Steiner Schule. 20 Uhr.
Christian Vagedes: «Veg up! Die Veganisierung der Welt»
Herzlichen Glückwunsch
Donnerstag, 4. Oktober 2012 Nr. 40
Di Stift Die Stiftung Mensch M h und d Ti Tier ffreut sich, im Rahmen der Veranstaltungsreihe «ArmeBeineFlügelFlossen . . . alles Variationen derselben Idee», Christian Vagedes im Kulturhaus Bider & Tanner präsentieren zu können Vegan bedeutet alles, was von Tieren stammt, vom täglichen Speiseplan zu streichen. Das scheint für die meisten Menschen unvorstellbar. Aber jetzt soll sich auch noch gleich die ganze Welt zu einer veganen entwickeln? Geht das überhaupt? Ist das realistisch? Warum? Und wie kommt man überhaupt auf so eine Idee? In seinem Vortrag wird Christian Vagedes die These seines Buches «Veg up!» vertreten und aufzeigen, dass uns zur Veganisierung der Welt im Grunde keine Alternative bleibt. Trotz Vorbehalten gibt es gerade in einer veganen Welt Lebensfreude und ausserdem sagt er: «Veganisierung ist ein Akt des freien Menschen». Christian Vagedes, geboren 1973, ist verheiratet, hat zwei Kinder und wohnt in der Nähe von Hamburg. Er ist Preisträger des «Utopia Awards» und des «Organic green vegan hero». Er ist Gründer und Durchführer der ersten veganen Messe «Veganfach» in Berlin. Veranstaltungsort: Kulturhaus Bider & Tanner Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel Termin: Mittwoch, 17. Oktober 2012, 19.30 Uhr (Türöffnung 19.15 Uhr) Eintritt: Fr. 15.–, mit der Bider & Tanner-Kundenkarte Fr. 10.– Vorverkauf: Telefon 061 206 99 96 oder ticket@biderundtanner.ch
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1. UELI STECK: MARTIN SUTER: 8000+, Aufbruch in die Die Zeit, die Zeit, Roman, Todeszone, Bergsteigen, Malik Verlag Diogenes Verlag 2. 2. JEAN ZIEGLER: E. L. JAMES: Wir lassen sie verhungern. Die Massenvernichtung Shades of Grey 2. Gefährliche Liebe, Roman, in der Dritten Welt, Politik, Bertelsmann Verlag Goldmann Verlag 3. 3. ROLF DOBELLI Die Kunst des klugen ALAIN CLAUDE SULZER: Handelns. 52 Irrwege, Aus den Fugen, Roman, die Sie besser anderen Galiani Verlag überlassen, Philosophie, Hanser Verlag 4. 4. DONNA LEON: DANIELE GANSER: Himmlische Juwelen, Europa im Erdölrausch. Die Krimi, Diogenes Verlag Folgen einer gefährlichen Abhängigkeit, Wirtschaft, 5. Orell Füssli Verlag E. L. JAMES: 5. MANFRED SPITZER: Shades of Grey 1. Digitale Demenz. Wie wir Geheimes Verlangen, Roman, Goldmann Verlag uns und unsere Kinder um den Verstand bringen, Digitale 6. Medien, Droemer Verlag 6. PETROS MARKARIS: SALMAN RUSHDIE: Zahltag. Ein Fall für Salman Rushdie. Die Kostas Charitos, Krimi, Autobiografie, Biografie, Diogenes Verlag C. Bertelsmann Verlag 7. 7. ALFRED BRENDEL: MARTIN WALSER: A bis Z eines Pianisten. Ein Das dreizehnte Kapitel, Lesebuch für KlavierliebenRoman, Rowohlt Verlag de, Musik, Hanser Verlag 8. 8. THOMAS MAISSEN KEN FOLLET: Schweizer Geschichte Winter der Welt, Roman, im Bild, Geschichte, Hier & Jetzt Verlag Bastei Lübbe Verlag 9. 9. EMANUEL TRUEB (HRSG,): CHARLOTTE LINK: 150 Jahre grün. Jubiläum der Stadtgärtnerei Basel, Im Tal des Fuchses, Geschichte Basel, Verlag Roman, Blanvalet Martin Schaub 10. 10. URSULA NUBER: WOLF HAAS: Wer bin ich ohne dich? Die Verteidigung der Warum Frauen depressiv Missionarsstellung, werden – und wie sie zu Roman, Hoffmann & Campe sich selbst finden, Verlag Psychologie, Campus Verlag