LBA_44_2012

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Donnerstag, 1. November 2012

Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821

INHALT Amtliche Stadt Lenzburg Kirchenzettel Stellen Im Gespräch

2–4 6/7 10/11 12/13 15

Immobilien 16/18 Region 17/19/21 Agenda 25 Szene 27 Marktnotizen 14/20

MÜLI-MÄRT Im «Müli-Märt-Umschlag» des LBA vom 25. Oktober wurde die Seite 3 mit einem falschen Sujet gedruckt. Wir bitten die Geschäfte und die Leserinnen und Leser um Entschuldigung. In dieser Ausgabe finden Sie das richtige Sujet. Seite 5 Verlag Lenzburger Bezirks-Anzeiger

Lichtpunkt Beleuchtungstechnik Wir sind Licht G G G G

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PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 44, 112. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden

Lenzburger Woche SEITE 7

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Meinungsbildung

Heimweh

Staufen wächst

Am 10. November ist im Alterszentrum Obere Mühle Tag der offenen Tür. Gleichzeitig wird über den Ersatzneubau und das Provisorium informiert.

«Fremde ziehen nach Othmarsingen – Othmissinger ziehen in die Ferne» ist eine Ausstellung, hinter welcher ein grosses Engagement aller steckt.

Am Politapéro in Staufen hat der Gemeinderat Staufen viel zu sagen. In der Neumatt bahnt sich eine neue Überbauung mit 70 Wohnungen an.

Aushubdeponie in Seon geplant

Salzkorn Eingeklemmt U

Im Seetal herrscht ein Notstand für das Deponieren von sauberem Aushubmaterial. Eine Arbeitsgruppe hat Standorte für eine Deponie evaluiert. Zwischen Seon und Hallwil soll eine Deponie für 700 000 m³ Material entstehen.

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Alfred Gassmann

W

ohin mit dem Aushubmaterial im Aargauer Teil des Seetals? Bei Roland und Thomas Bertschi von der Hauri Seon Kiesgruben und Transport AG brennt diese Frage täglich. Im Seetal bestehen keine offenen Kiesgruben, die mit sauberem Aushubmaterial aufgefüllt werden könnten. Geschäftsführer Roland Bertschi spricht offen von einem eigentlichen Notstand. Einzelne Grubenbesitzer ausserhalb des Seetals haben die Anliefermenge sogar kontingentiert. Der Aushubtourismus mit langen Transportwegen ist Tatsache, aber alles andere als umweltfreundlich. Zahlen beeindrucken: Umgerechnet auf die 11 Gemeinden des Seetals mit 20 300 Einwohnern produziert jeder Einwohner pro Jahr 3,5 m³ sauberes Aushubmaterial. Allein von der Baustelle in Schafisheim für neue Terrassenhäuser am Rebenweg fallen 18 000 m³ sauberes Aushubmaterial an. Bei den soeben begonnenen Bauarbeiten der Zentrumsüberbauung in Meisterschwanden werden die Bagger 30 000 m³ Aushubmaterial auf die Lastwagen laden. Problem in der Region lösen Roland und Thomas Bertschi, in Verbindung mit dem Gemeinderat Seon, packten im Spätherbst 2010 während der Richtplanvernehmlassung die Möglichkeit, im Richtplan einen Deponiestandort

Die Aushub-Deponie kommt zwischen der Kantonsstrasse Seon–Hallwil in Foto: zvg Richtung Firma Plansee Powertech AG (links im Bild) zu liegen. zu verankern. Für die Aufnahme in den Richtplan forderte die kantonale Abteilung Raumentwicklung jedoch einen regionalen Bedarfsnachweis und eine breite Standortevaluation unter der Federführung des Regionalplanungsverbandes. Die auf die Beine gestellte Arbeitsgruppe sowie Josef Wanner vom Planungsbüro ilu AG, Horw, krempelten die Ärmel hoch. Der Planungsbericht dokumentiert Sorgfalt und professionelles Vorgehen. Als geeigneter Standort mit Zufahrt ab Kantonsstrasse über das Seetaltrassee hat sich das Turbemoos zwischen Seon und Hallwil herausgeschält. Die geplante Deponie mit einer maximalen Schütthöhe von 20 Metern vermag rund 700 000 m³ Material aufzunehmen und das Deponiemanko im Seetal für rund zehn Jahre zu decken. Die Hauri Seon AG als Initiantin und spätere Betreiberin der Deponie wird lediglich Aushubmaterial entgegennehmen, das aus Baustellen der Region anfällt. Die Zeichen stehen auf Grün Mit den drei aktiven Landwirten und

den vier privaten Grundeigentümern wurden Gespräche geführt. Planer Josef Wanner überzeugte mit Beispielen, wie das Vorhaben etappiert wird und das modellierte und wieder humusierte Terrain fortlaufend wieder landwirtschaftlich genutzt werden kann. Grundlegender Widerstand gegen das Vorhaben war nicht auszumachen. Der Vorstand des Regionalplanungsverbandes stimmte an der Sitzung vom 24. Oktober geschlossen für den Antrag um Festsetzung in den kantonalen Richtplan. Zuvor hatten die Gemeindeammänner Heinz Bürki, Seon, und Rolf Jäggi, Egliswil, das Vorhaben in einer Gesamtschau engagiert unterstützt. Nach der Richtplananpassung durch den Grossen Rat muss im Kulturlandplan Seon eine zielgerichtete Zone geschaffen werden. Gefordert ist sodann Planer Josef Wanner mit der Umweltverträglichkeitsprüfung und dem Baugesuchsverfahren. Für später ist im Gebiet Rönnfeld zwischen Egliswil und Seengen eine weitere Aushubdeponie vorgesehen.

m ins Parkhaus zu gelangen, ist meist ein Ticket nötig, die Ausfahrt nur möglich mit dem bezahlten Ticket. Da sieht man dann die Lenker mit zwischen Lippen geBeatrice Strässle den klemmtem Parkzettel dem Ausgang zufahren. Eine etwas verklemmte Angelegenheit, die nicht wirklich gut aussieht. Ich sperrte mich stets gegen diese Angewohnheit und hatte das Gefühl, mit dem Ticket in der Hand könnte ich das eigentlich sehr gut. Nicht beim letzten Parkhausbesuch. Denn da rutschte das Ticket aus der Hand und verschwand sang- und klanglos zwischen Sitz und Armatur. Also, Auto wieder parkiert, Innenbeleuchtung an und auf die Suche nach dem Zettelchen. Das Fahrzeug mag noch so geräumig sein, der Ort für die Suche nach dem Ticket war doch etwas eingeschränkt. Das Ding schien sich in Luft aufgelöst zu haben. Auf Knien schaute ich unter den Sitz, versuchte mit Kugelschreiber und anderen Dingen, das Problem zu lösen – ohne Erfolg. Nun denn, zurückmarschiert in der Hoffnung, ein Ausfahrtsticket vom «Hausherrn» zu bekommen. Oder noch besser, einen sich auf dem Heimweg befindenden Bekannten zu bitten, so pro forma ins Parkhaus einfahren zu wollen, um ein Ticket zu ergattern. Das klappte wunderbar, schnell zur Kasse, um dann endlich ausfahren zu können. Doch die Apparate sind schlau, die lassen sich nicht übertölpeln. Schwupps war der Parkzettel weg – ich hatte zu wenig lange damit im Parkhaus verweilt. Wenn ich 35 Franken, das war wohl der Tagessatz, berappen würde, so gäbe es ein Ticket, beschied mir die Anzeige. Dann doch den Weg zum Hausherrn suchen. Mittlerweile war es schon ziemlich spät geworden. Doch manchmal lacht auch in solchen Situationen das Glück, Markus Jägle sei Dank, und zufrieden steckte ich das Ticket ein – die Fahrt Richtung Ausgang natürlich mit einer zwischen die Lippen geklemmten Ausfahrtsgenehmigung. Man hat nie ausgelernt. Beatrice Strässle, Redaktionsleiterin beatrice.straessle@azmedien.ch

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 1. November 2012 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Amtliches OTHMARSINGEN

Baugesuche

Baugesuch

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Notfall-Apotheke Samstag, 3. Nov. 2012, 16.00 Uhr bis Samstag, 10. Nov. 2012 Dr. P. + E. Schmid-Huber

Römer-Apotheke Lenzburg Tel. 062 891 29 51, Aavorstadt 8 Notfall: 0800 300 001 In sehr dringenden Fällen an Sonn- und Feiertagen sowie an Werktagen nach ortsüblichem Geschäftsschluss nur telefonischer Dienst. An Sonn-, Fest- und Feiertagen geöffnet 10.00–11.30, 17.30–18.30 Uhr

Einladung zur ausserordentlichen Mitgliederversammlung Dienstag, 27. November 2012, 19.00 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus Lenzburg-Hendschiken Zeughausstrasse 9, Lenzburg Traktanden: 1. Begrüssung und Information 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Genehmigung Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung 4. Bericht zum Zwischenabschluss 5. Wahl der Revisionsstelle 6. Statuten 7. Verschiedenes 8. Umfrage Anträge sind schriftlich bis spätestens 10 Tage vor der Mitgliederversammlung zuhanden der Präsidentin a. i. an folgende Adresse zu richten: Frau Marianne Scheuchzer Rebrainstrasse 7A, 5600 Ammerswil Im Anschluss an die Mitgliederversammlung laden wir Sie herzlich zu einem Apéro ein.

Redaktion redaktion@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 58 20 Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST) Redaktionsteam: Graziella Hartmann (GRH) Redaktionelle Mitarbeit: Alfred Gassmann (AG), Ruth Steiner (RS) Helen Schatzmann (HS) Redaktionsschluss: Dienstag, 12 Uhr Copyright: Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material Anzeigen inserate@lenzburger-lba.ch, Telefon 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95 Brigitte Gähwiler, brigitte.gaehwiler@azmedien.ch; Telefon 058 200 58 27, Fax 058 200 58 21 Susanne Basler, susanne.basler@azmedien.ch; Telefon 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21 Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr. Probeabzüge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche. Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr. Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr. Prospektbeilagen/Marketing Claudine Meier claudine.meier@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 Vertrieb: Die Post Aboservice und Zustellung abo@azmedien.ch, Telefon 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56 Preise 2010 inkl. 2,4% MwSt: Fr. 96.– (12 Monate) Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner, CEO: Christoph Bauer www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG, Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG

Bauherrschaft: Herr Marcel Wenger Bachmatt 7, Fahrwangen Bauobjekt: Aufstellen eines Luftverdampfers für eine Luft-Wasser-SplitWärmepumpe (bereits ausgeführt), Parz. 1647, Bachmatt 7 Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 2. November bis 3. Dezember 2012 bei der regionalen Bauverwaltung Meisterschwanden-Fahrwangen, Eggenstrasse 2 (Gemeindehaus), 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Fahrwangen einzureichen. Fahrwangen, 31. Oktober 2012 Regionale Bauverwaltung

Räbeliechtli-Laternenumzug der Primarschule und des Kindergartens

Der Vorstand

Der Umzug findet am Dienstag, 6. November 2012, statt und beginnt um 18.00 Uhr beim Schulhaus. Dort werden die Kinder um ca. 18.45 Uhr wieder entlassen. Route: Schulhaus – Alte Aescherstrasse – Rankweg – Alte Aescherstrasse – Richtplatzweg – Eichhölzli – Bühlmattweg – Bruggmattweg – Vordergasse – Alte Aescherstrasse – Schulhaus Wir möchten den Zuschauerinnen und Zuschauern mit unseren Lichtern eine Freude machen. Fahrwangen, 31. Oktober 2012 Primarschule und Kindergarten

Chlauschlöpfen; Programm 2012

Herausgeberin: AZ Anzeiger AG Geschäftsführer: Oscar Meier Adresse Redaktion/Verlag/Anzeigen: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 www.lba.azmedien.ch Kennzahlen: Gesamtauflage: 30 314 Ex. Erscheint jeden Donnerstag. Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter: vorname.name@azmedien.ch

Baugesuch

Für Ihre Teilnahme und Ihr damit bekundetes Interesse am Krankenpflegeverein des Bezirks Lenzburg danken wir Ihnen im Voraus.

112. Jahrgang

157. Jahrgang 89. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Ammerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon, Staufen und Veltheim. Regionale Wochenzeitung der Gemeinde Beinwil am See.

Bauherrschaft: Frau Rosmarie Strebel Bachmatt 9, Fahrwangen Bauobjekt: Aufstellen eines Luftverdampfers für eine Luft-Wasser-SplitWärmepumpe (bereits ausgeführt), Parz. 1641, Bachmatt 9 Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 2. November bis 3. Dezember 2012 bei der regionalen Bauverwaltung Meisterschwanden-Fahrwangen, Eggenstrasse 2 (Gemeindehaus), 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Fahrwangen einzureichen. Fahrwangen, 31. Oktober 2012 Regionale Bauverwaltung

Trainingsstunden für alle (mit Geisselvater Ernst Lüthi) Samstag, 3. November, Samstag, 17. November, und Samstag, 8. Dezember 2012 jeweils um 14.00 Uhr in der Begegnungszone der Lenzburger Altstadt. Treffpunkt: KV-Schulhaus. Jeder Teilnehmer erhält gratis ein Zvieri.

Chlauschlöpfwettbewerb Sonntag, 9. Dezember 2012 auf dem Metzgplatz Motto: Alle Schülerinnen und Schüler machen mit! 13.30 bis 14.00 Uhr: Einschreiben der Wettkämpfer 14.00 Uhr: Wettkampfbeginn 15.30 Uhr: Für alle Teilnehmer gratis ein Zvieri sowie Preisverteilung (Medaillen etc.)

Chlausmarktchlöpfete Mittwoch, 12. Dezember 2012 Treffpunkt für Gross und Klein um 19.00 Uhr in der Rathausgasse.

HOLDERBANK

Rekrutierung 2013 Die Rekrutierung für das Jahr 2013 findet wie folgt statt: Mittwoch, 14. November 2012, 19.00 Uhr Feuerwehrlokal Chestenberg Niederlenzerstrasse, Möriken Alle in Möriken-Wildegg, Niederlenz und Holderbank wohnhaften Frauen und Männer, welche mindestens 18 Jahre alt sind und sich für den Feuerwehrdienst interessieren, melden sich bitte an der Rekrutierung im Feuerwehrlokal. Der Einsatz- und Übungsdienst ist besoldet und es bestehen verschiedene Möglichkeiten zur Weiterbildung. Holderbank, 31. Oktober 2012 Feuerwehrkommando Chestenberg

Regionaler Chlauschlöpfwettbewerb Sonntag, 16. Dezember 2012, ab 13.00 Uhr beim Schulhaus in Auenstein. Kontaktperson: Urs Schwager, Gustav-Henckell-Strasse 16, Lenzburg (Tel. 062 891 75 18). Lenzburg, 31. Oktober 2012 Ortsbürgerkommission

Eidgenössische Volksabstimmung, Ersatzwahl des Vizeammanns sowie kommunale Volksabstimmungen vom 25. November 2012 Die Urnen sind wie folgt aufgestellt: Samstag, 24. November, 11 bis 12 Uhr im Rathaus Sonntag, 25. November, 9 bis 10 Uhr im Rathaus Bitte achten Sie bei der brieflichen Stimmabgabe darauf, • dass die Adresse des Wahlbüros im Kuvertfenster erscheint; • dass der Stimmrechtsausweis unterschrieben ist. Eine Anleitung für das korrekte Vorgehen bei der brieflichen Stimmabgabe enthält der Stimmrechtsausweis. Lenzburg, 31. Oktober 2012 Stadtrat

Papiersammlung Am Mittwoch, 7. November 2012, findet wiederum eine Papiersammlung statt. Wir bitten Sie, das Papier bis spätestens 7.00 Uhr gebündelt bereitzustellen. Bitte trennen Sie Altpapier von Karton, dieser wird nicht mitgenommen. Achten Sie auch darauf, dass sich keine Fremdgegenstände im Papier befinden. Falls das Papier nicht abgeholt wird, melden Sie sich bitte direkt beim Sekretariat der Schule Hunzenschwil unter Tel. 062 889 03 90. Hunzenschwil, 31. Oktober 2012 Schule Hunzenschwil

Baugesuch Gesuchsteller/in: Kleimann Mark und Vogel Kleimann Nadja Feldstrasse 4, Leutwil Sanierung, Um- und Anbau Bauvorhaben: Gebäude Nr. 202, Neubau Carports und Umgebungsgestaltung Standort: Parzelle 573 / Feldstrasse 4 Einsprachen: Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei vom 2. November bis 2. Dezember 2012. Einsprachen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat zu richten. Leutwil, 31. Oktober 2012 Gemeinderat

Bauherr:

PRO SENECTUTE Senioren-Mittagessen Datum/Zeit: Dienstag, 6. November 2012, 11.45 Uhr Ort/Restaurant: Meisterschwanden, Restaurant Löwen An- und Abmeldungen zum Mittagessen oder Informationen zum Fahrdienst erhalten Sie bei Frau Mareike Hauri, Tel. 056 667 20 12. Meisterschwanden, 31. Oktober 2012 Gemeindekanzlei

Rekrutierung 2013 Die Rekrutierung für das Jahr 2013 findet wie folgt statt: Mittwoch, 14. November 2012, 19.00 Uhr Feuerwehrlokal Chestenberg Niederlenzerstrasse, Möriken Alle in Möriken-Wildegg, Niederlenz und Holderbank wohnhaften Frauen und Männer, welche mindestens 18 Jahre alt sind und sich für den Feuerwehrdienst interessieren, melden sich bitte an der Rekrutierung im Feuerwehrlokal. Der Einsatz- und Übungsdienst ist besoldet und es bestehen verschiedene Möglichkeiten zur Weiterbildung. Möriken-Wildegg, 31. Oktober 2012 Feuerwehrkommando Chestenberg

NIEDERLENZ

Rekrutierung 2013 Die Rekrutierung für das Jahr 2013 findet wie folgt statt: Mittwoch, 14. November 2012, 19.00 Uhr Feuerwehrlokal Chestenberg Niederlenzerstrasse, Möriken Alle in Möriken-Wildegg, Niederlenz und Holderbank wohnhaften Frauen und Männer, welche mindestens 18 Jahre alt sind und sich für den Feuerwehrdienst interessieren, melden sich bitte an der Rekrutierung im Feuerwehrlokal. Der Einsatz- und Übungsdienst ist besoldet und es bestehen verschiedene Möglichkeiten zur Weiterbildung. Niederlenz, 31. Oktober 2012 Feuerwehrkommando Chestenberg

Widerruf Verkehrsanordnungen Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958, Art. 3 Abs. 2-4 SVG, § 1 des Gesetzes über den Vollzug des Strassenverkehrsrechts vom 6. März 1984 und die Bestimmungen der Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979 werden folgende Verkehrsanordnungen revoziert: Niederlenz: Stationsweg, Richtung West-Ost, gemäss Ausschreibung vom, 3. 8. 1967, im Amtsblatt des Kantons Aargau, Einfahrt verboten, Signal 2.02 Böllistrasse, Teilstück Jurastrasse bis Gemeindegrenze Lenzburg, gemäss Ausschreibung vom, 18. 8. 1973, im Amtsblatt des Kantons Aargau, Verbot für Lastwagen, Signal 2.07 Alte Lenzburgerstrasse, Ausfahrt vom VogtPark, gemäss Ausschreibung vom 30. 9. 1978, im Amtsblatt des Kantons Aargau, Rechtsabbiegen verboten, Signal 2.42 Buchenweg, Einmündung in den Bollweg, gemäss Ausschreibung vom 17. 2. 1973, im Amtsblatt des Kantons Aargau, Einfahrt verboten, Signal 2.02 Stierenweg, vom Hungeligrabenweg, gemäss Ausschreibung vom 17. 10. 1969, im Amtsblatt des Kantons Aargau, Einfahrt verboten, Signal 2.02 sowie gemäss Ausschreibung vom 6. 9. 1970, Stop, Signal 3.01, in die Schürz (K393) Alte Wildeggerstrasse, Einmündung in die Schürz (K393), gemäss Ausschreibung vom 26. 1. , im Amtsblatt des Kantons Aargau, Stop, Signal 3.01 Herrengasse, Einmündung in die Staufbergstrasse, gemäss Ausschreibung vom 15. 9. 1973, im Amtsblatt des Kantons Aargau, Stop, Signal 3.01 Hungeligraben, Einmündung in die Rössligasse, gemäss Ausschreibung vom 15. 9. 1973, im Amtsblatt des Kantons Aargau, Stop, Signal 3.01 Schulhausweg, Einmündung in den alten Zürichweg, gemäss Ausschreibung vom 10. 8. 1974, im Amtsblatt des Kantons Aargau, Stop, Signal 3.01 Rothackerstrasse, westl. Einmündung in die Böllistrasse, gemäss Ausschreibung vom 19. 4. 1975, im Amtsblatt des Kantons Aargau, Stop, Signal 3.01 Neumattenweg, nördl. Teilstück Parz. 1047, gemäss Auschreibung vom 20. 3. 1976, im Amtsblatt des Kantons Aargau, Allgemeines Fahrverbot, Signal 2.01 Einsprachen: Gegen die Aufhebung dieser Verkehrsanordnungen kann jeder Betroffene innert 30 Tagen nach der Veröffentlichung im kantonalen Amtsblatt vom 2. November 2012 beim Gemeinderat Niederlenz schriftlich Einsprache erheben. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Lenzburg, 31. Oktober 2012 Gemeinderat

Objekt: Ortslage:

Landolfi Immobilien AG Industriestrasse 12 A Othmarsingen Neubau eines Einfamilienhauses mit Garage (Haus H) Oelberg, Parzelle 1810

Bauherr:

Meier Ulrich, Bahnweg 2 Othmarsingen Objekt: Umbau Wohnhaus, Neubau Wärmepumpe auf der Ostseite des Gebäudes 79 A Ortslage: Wilhalde 48, Parzelle 928 Öffentliche Auflage vom 2. November bis 3. Dezember 2012 während der Bürostunden in der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich, mit Antrag und Begründung, an den Gemeinderat, 5504 Othmarsingen, einzureichen. Othmarsingen, 31. Oktober 2012 Gemeindekanzlei

Baustelle Bünztalviadukt: Verlängerung der Sperrung des Strassentunnels Im Rahmen des Erhaltungsprojekts Autobahn Lenzburg–Birrfeld wurde ab Mitte September 2012 mit dem Restabbruch des alten Bünztalviaduktes begonnen. Um die Sicherheit der Fussgängerinnen und Fussgänger sowie der Verkehrsteilnehmenden zu gewährleisten, muss der Strassentunnel bis und mit 9. November 2012 gesperrt werden (Verlängerung um eine Woche). Der Bünzdurchlass bleibt wie bereits mitgeteilt bis und mit 21. Dezember 2012 gesperrt. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Othmarsingen, 31. Oktober 2012 Gemeinderat/ASTRA Filiale Zofingen

Chlaus-Chlöpfen Wir laden alle Freunde der Chlaus-Chlöpf-Tradition, die Bevölkerung von Othmarsingen sowie Gäste von nah und fern ein, mit uns die Tradition weiterzupflegen. Samstag, 10. November, ab 13.30 Uhr: Chlaus-Chlöpf-Kurs bei der Schule mit Lukis Marroni und warmem Punsch Sonntag, 18. und 25. November, 18.30 Uhr: Chlaus-Chlöpf-Bummel durchs Dorf Treffpunkt beim Gemeindehaus Samstag, 1. Dezember, 18.00 Uhr: Chlaus-Chlöpfer-Treffen im Dorf mit Samichlaus-Besuch ACHTUNG: In Othmarsingen findet KEIN Wettbewerb statt! Othmarsingen, 31. Oktober 2012 Organisationskomitee Chlaus-Chlöpfen Ortsbürgergemeinde Othmarsingen Kulturkommission Othmarsingen Feuerwehrverein Maiengrün Gewerbeverein Othmarsingen

RUPPERSWIL

Pro Senectute Senioren-Mittagessen Datum/Zeit: Donnerstag, 8. November 2012, 11.30 Uhr Ort/Restaurant: Rupperswil, Altersheim Länzerthus An- und Abmeldungen direkt an: Altersheim Länzerthus, Tel. 062 889 01 89 Rupperswil, 31. Oktober 2012 Pro Senectute

Räbeliechtliumzug Dienstag, 6. November 2012, um 18.00 Uhr Start des Umzugs mit den selbst geschnitzten Räbeliechtli um 18.00 Uhr beim Juraschulhaus, Südseite. Route des Umzugs: Lottenweg – Käterlistrasse – Lenzhardstrasse – alter Schulweg – Altersheim – Schweizistrasse – Mitteldorf – Bahnhof – Dorfstrasse – Juraschulhaus. Rupperswil, 30. Oktober 2012 Schulpflege

Häckseldienst Am Freitag, 9. November 2012, findet in Sarmenstorf eine Häckseltour statt. Wer Grünzeug häckseln lassen will, muss sich spätestens drei Tage vor der Tour bei der IG Kompost, Fahrwangen, anmelden. Kontaktperson ist Herr Rudolf Rodel (079 316 37 76). Die Dienstleistungen sind direkt vor Ort zu bezahlen. Das Häckselgut wird anschliessend nicht mitgenommen, sondern ist für den eigenen Bedarf bestimmt. Sarmenstorf, 31. Oktober 2012 Gemeindekanzlei


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 1. November 2012 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Amtliches SCHAFISHEIM

Baugesuche Bauherr:

Meier-Haslimann Hans und Annelies Planverfasser: Max Zuckschwerdt AG Bauunternehmung Mühleweg 9, Staufen Bauobjekt: Türausbruch zu Gartensitzplatz Bauplatz: Seetalstrasse 44, Parzelle Nr. 83 Bauherr: Bauobjekt: Bauplatz:

Bertschi Willi Schulstrasse 32, Schafisheim Gartenhaus aus Holz Grienlochstrasse, Schrebergarten, Parzelle Nr. 682, Bünte 13a

Bauherr: Birkhahn Sylivia Planverfasser: SIHB-GmbH Hardstrasse 10, Lenzburg Bauobjekt: Solaranlage 10 m² (Dachfläche westseits) Bauplatz: Rebenweg 27, Parzelle Nr. 315 Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzlei vom 2. November bis 3. Dezember 2012. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Schafisheim, 31. Oktober 2012 Gemeinderat

Räbeliechtliumzug Kindergarten und Spielgruppe Schafisheim

Am 25. November 2012

Am Dienstag, 6. November 2012, findet ab 18.00 Uhr der Räbeliechtliumzug des Kindergartens und der Spielgruppe statt. Route: Hütmattstrasse – Schulstrasse – Alte Schürz – Schürz – Lenzburgerstrasse – Schulhausplatz Anschliessend an den Umzug singen die Kinder die Räbeliechtli-Lieder nochmals gemeinsam. Zum Abschluss gibt es warmen Tee für alle. Für den Umzug gibt es kein Verschiebedatum. Schafisheim, 31. Oktober 2012 Kindergarten Schafisheim

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Wer macht ein Adventsfenster? Gesucht sind 24 Familien, Frauen, Männer, Kinder, Teams oder Vereine, die Schafisheim in Adventsstimmung versetzen und zu abendlichen Spaziergängen einladen. Miryam Tschumper nimmt gerne bis zum 16. November 2012 Ihre Anmeldungen entgegen. Telefon 062 891 38 90 oder info@elternverein-schafisheim.ch Schafisheim, 31. Oktober 2012 Elternverein Schafisheim

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BIRNEL-AKTION 2012 Die Schweizerische Winterhilfe führt auch dieses Jahr wieder die bekannte Verkaufsaktion für Birnel durch. Das aus Birnen und Äpfeln hergestellte Birnel kann für verschiedene Speisen zum Süssen verwendet werden, ist aber auch ein vorzüglicher Brotaufstrich, Birnel ist ein gutes Produkt der alkoholfreien Obstverwertung. Zusätzlich zum bisherigen rein natürlichen Birnel wird auch Birnel mit der Knospe angeboten. Dabei handelt es sich um ein zertifiziertes Bioprodukt. Der Gemeinderat ist dankbar, dass sich Frau Rosmarie Mosimann zur Durchführung der Aktion in unserer Gemeinde zur Verfügung gestellt hat. Verkaufspreise Rein natürliches Birnel Dispenser à 250 g zu Fr. 4.20 Glas à 1 kg zu Fr. 10.60 Kessel à 5 kg zu Fr. 46.00 Kessel à 12,5 kg zu Fr. 105.00 Zertifiziertes Birnel mit der Knospe Dispenser à 250 g zu Fr. 4.60 Glas à 1 kg zu Fr. 12.50 Kessel à 5 kg zu Fr. 56.50 Kessel à 12,5 kg zu Fr. 131.00 Bestellungen sind bis zum 17. November 2012 an Frau Rosmarie Mosimann, Gartenweg 7, 062 891 72 14, zu richten. Weitere Informationen über Birnel erfahren Sie auf der Homepage www.winterhilfe.ch. Schafisheim, 31. Oktober 2012 Gemeindekanzlei

Kehrichtabfuhr Gemäss Turnusplan findet am Montag, 5. November 2012 eine zusätzliche Kehrichtabfuhr statt. Bereitstellen des Materials auf den Kehrichtsammelplätzen. Abgeführt werden – Steine, Erde, Fensterglas, Porzellan, Tonwaren, kleinere Mengen von Bauschutt Nicht abgeführt werden – Alteisen, Plastik, Holz, Papier Schafisheim, 30. Oktober 2012 Gemeinderat

Betet für die verfolgten Christen.

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Amtliches / Diverses STAUFEN

Baugesuch Herbstmarkt/ Strassensperrung Die Schulstrasse wird am Markttag, 6. November 2012, von 5.00 bis 19.15 Uhr gesperrt.

Gemeindeverwaltung geschlossen Die Büros der Gemeindeverwaltung bleiben am Marktnachmittag, 6. November 2012, geschlossen.

Bibliothek Die Bibliothek bleibt am Markttag, 6. November 2012, geschlossen. Seengen, 31. Oktober 2012 Marktkommission

Information für Alterszentrum-Investoren Am Samstag, 17. November, zwischen 10 und 12 Uhr können sich potenzielle Seenger Geldgeber im Café der bestehenden Alterswohnungen an der Hubpüntstrasse 4 über Anlagemöglichkeiten rund um das geplante Alterszentrum Sonnmatt informieren lassen. Auf gemeindeeigenem Land ist am Generationenweg eine Anlage mit Alterswohnungen und Pflegeabteilung geplant. Für die Trägerschaft wurde die Form einer Aktiengesellschaft gewählt. Neben der Gemeinde Seengen sollen private Investoren mit der Zeichnung von Aktien im Nominalwert von 50 000 Franken einen Teil an das Eigenkapital beisteuern können. Die Mitglieder der Kommission Wohnen im Alter laden interessierte Seenger Investoren zur Orientierung ein, um ihnen aus erster Hand Informationen über die bald zu gründende Aktiengesellschaft zu präsentieren. Direkte Auskünfte erteilt auch Kommissionspräsident Jörg Leimgruber (Telefon 062 777 25 68 / E-Mail j.leimgruber@gmx.ch). Seengen, 31. Oktober 2012 Kommission Wohnen im Alter

Wer macht ein Adventsfenster? Gesucht sind kreative und ideenreiche Einwohnerinnen und Einwohner, die Seengen in Adventsstimmung versetzen. Helfen Sie mit, indem Sie Ihr Fenster, Ihren Balkon, Hauseingang oder Garten schmücken. Lisa Siegrist nimmt gerne Ihre Anmeldungen unter Telefon 062 777 10 64 entgegen. Seengen, 31. Oktober 2012 VVS Seengen

Bauherrschaft: Anton Peterhans, Brättligäu 5 Lenzburg Grundeigent.: do. Bauvorhaben: Umbau des bestehenden Einfamilienhauses Nr. 200 Standort: Parzelle Nr. 110 zum Bleichemattweg 10 Öffentliche Auflage vom 2. November bis 3. Dezember 2012 in der Gemeindekanzlei. Rechtsgültig unterzeichnete Einwendungen sind während der Auflagefrist an den Gemeinderat zu richten und haben je einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht genügen, kann nicht eingetreten werden. Staufen, 31. Oktober 2012 Gemeinderat



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Stadt Lenzburg

Mit 116 Frauen und Männern im Einsatz

Blitz-Licht

An ihrer Hauptübung präsentierte die Regio Feuerwehr Lenzburg nicht Feuer und Flamme, sondern die Arbeit, welche hinter einem Einsatz steckt. Beatrice Strässle

K

ein Blaulicht, kein Rauch, der aus dem Fenster quillt, und keine spektakuläre Personenrettung aus einem Gebäude. Dafür Informationen an verschiedenen Posten über das Feuerwehrhandwerk selber – nicht weniger interessant. Die Bevölkerung bekam einen einmaligen Einblick, wie umfangreich das Wissen des Feuerwehrkorps sein muss, von der Sanitätsabteilung über den Pionierzug, welcher eine eingeklemmte Person aus einem Fahrzeug barg, bis hin zum Einsatz der Löschzüge oder der Autodrehleiter. «Das richtige Stellen der Autodrehleiter ist das A und O jedes Einsatzes. Wenn die Leiter nicht sauber platziert wird, kann unter Umständen ein Einsatz nicht ausgeführt werden», erklärt Kommandant Roger Strebel. Erfreulich war das Interesse an der Arbeit der Feuerwehr bei der Bevölkerung, welche trotz ungewohnt kalter Witterung

Da sind Kraft und Teamwork gefragt: Das Aufstellen der Leiter. die Hauptübung besuchte. Die Jugendfeuerwehr und der Feuerwehrverein Gofi sorgten für das leibliche Wohl, dem wärmenden Tee wurde mit Freude zugesprochen. Eindrücklich die Leistungszahlen der Regiofeuerwehr mit einem Mannschaftsbestand von 116 Personen. Bis zur Hauptübung wurde sie zu 112 Einsätzen aufgeboten und stand rund 3600 Stunden im Einsatz. Obwohl 28 Einsätze weniger als im Vorjahr zu verzeichnen sind, stiegen die Stunden um satte 1200 Einheiten an. Einer der grössten Einsätze war wohl das Grossereignis an der Bahnhofstrasse vom 26. Juni, welches von der Regiofeuerwehr einen Aufwand von 867 Stunden forderte.

Fotos: ST

In den Fokus der Öffentlichkeit getreten: Diese historischen Frauengestalten standen im Zentrum des Museumsjahres. Fotos: RS

Wärmender Tee? Jessica Schild, Julia Zu,liger und Nuria Freixnes von der Jugendfeuerwehr.

«Frauen haben immer eine wichtige Rolle gespielt» Ruth Steiner

LESERBRIEF Alterszentrum Obere Mühle Projekt 2015 – eine (zu?) grosse Nummer ! Das Alterszentrum Obere Mühle plant einen Ersatzneubau des Pflegeheims. Diese Planung zog – ohne dies anfänglich abgeklärt zu haben – die Beteiligung von Nachbarsgemeinden mit ein. Entgegen den Erwartungen hatten jedoch Hendschiken und Ammerswil nie Interesse, auch nur Gespräche zu führen. Im Sommer zerschlugen sich auch noch die letzten Hoffnungen auf eine Partnerschaft, als Staufen und Othmarsingen ihre Beteiligungen ablehnten.

Ein wesentlicher Grund dieser Absagen waren die Finanzen. Offenbar bestehen günstigere Lösungen für Pflegeplätze, und dies – unter anderen – sogar in der Stadt Lenzburg. Im Heroareal entsteht ein privates Pflegezentrum mit 70 Pflegebetten. Das Projekt 2015 wird jedoch ohne jede Anpassung an die reduzierten Bedürfnisse in der ursprünglichen Dimension durchgezogen. Es ist nicht nachvollziehbar, wieso die Planung nicht an die verkleinerte Nachfrage angepasst wurde. Eine entsprechende Begründung ist mir nicht bekannt. Dazu gibt es einige offene Fragen: - Wie sollen die für die Nachbargemeinden geplanten Plätze, welche nun nicht

mehr nötig sind, belegt werden? - Wie sollen Pflegeplätze bei gleichzeitig offenbar günstigeren Angeboten auf dem Platz Lenzburg vermarktet werden? - Wie hoch sind die zu erwartenden Verluste? - Wer bezahlt diese? Über diese Punkte wäre es an der Zeit, offen zu informieren. Am 25. November 2012 wird an der Urne entschieden, was wir und unsere Kinder nachher während Jahrzehnten abzuzahlen haben, wenn die heutigen Verantwortlichen schon längst nicht mehr in Amt und Würde sein werden. Heiri Füglistaler, Lenzburg

101 Jahre und kein bisschen leise A

m 31. Oktober jährte sich der Geburtstag von Marie Ammann zum 101. Mal. Angesichts der demografischen Entwicklung in der Gesellschaft ist das gar nicht so ein seltenes Ereignis und ist es immer weniger. Der Geburtstag von Marie Ammann ist darum bemerkenswert, weil sie ihr Wiegenfest im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte feiern kann. Es verwundert daher nicht, dass sie selber, ihre Familie und die Menschen um sie herum im Alterszentrum Obere Mühle sich auf den denkwürdigen Tag freuen. Wer Marie Ammann kennt, weiss, dass sie sich ein Leben lang nicht nur um sich selber gekümmert hat. Zuerst einmal kam natürlich die Familie. Nicht nur so «nebenbei» interessierte sich Frau Marie Ammann immer für das Zeitgeschehen in der grossen weiten Welt, in der Schweiz, ihrem Heimatkanton Aargau und nicht zuletzt in ihrer Wohngemeinde Staufen. Das hat sich bis heute nicht geändert. Zahlreiche Vereine haben von ihrem Engagement profitiert; Damenturnverein, Gemischter Chor, Theatergesellschaft und Wandergruppe. Der Eintritt ins Pflegeheim hat die Jubilarin nicht etwa gebremst. Am Geschehen nimmt sie eifrig Anteil. Die regel-

Marie Ammann mit «Susi». mässig stattfindenden Bewohner-Informationsveranstaltungen benutzt sie aktiv, um differenzierte und zuweilen kritische Fragen zu den bevorstehenden Bauprojekten zu stellen. Dank ihrer positiven Lebenseinstellung ist es für Marie Ammann eine Selbstverständlichkeit, dass sie sich sowohl mit dem bevorstehenden Umzug ins Provisorium wie auch mit dem späteren Einzug in den Neubau befasst.

Züglete hin oder her; Marie Ammann legt Wert auf einen geregelten Tagesablauf. Gerne vertieft sie sich in ihre Bücher, wobei sie ein breites Spektrum an Lesestoff hat. Manchmal erlaubt sie sich aber auch eine ganz bestimmte Bequemlichkeit und geniesst die zahlreichen Vorlesungen in der Oberen Mühle. Als Ausgleich zum Lesen geniesst sie jede Form der Geselligkeit im Haus. Die Kaffeekränzchen mit ihren Mitbewohnerinnen und -bewohner haben eine hohe Priorität; wenn immer möglich wird keines ausgelassen. Ebenfalls regelmässig besucht sie die musikalischen Veranstaltungen jeder Art; vom Jodlerchörli über Claudio de Bartolo bis zur DixielandBand. Ständige Begleiterin von Marie Ammann ist ihr Büsi Susi, das in der Lebensgemeinschaft auf der Pflegeabteilung 2 einen festen Platz einnimmt. «Liebe Frau Ammann, alle Menschen, die im Alterszentrum Obere Mühle, Lenzburg, leben und arbeiten, gratulieren Ihnen von ganzem Herzen zu Ihrem Geburtstag und wünschen Ihnen für die Zukunft weiterhin eine gute Gesundheit und damit verbunden die Möglichkeit, dass Sie Ihr Leben so weit wie möglich selber aktiv gestalten können», schliesst Zentrumsleiter Michael Hunziker. (mhu)

Es war das grosse Finale des Frauenjahres von Museum Aargau, ein gelungenes Konzentrat der Veranstaltungen «Ladies First!» und damit der Frauen, welche die diesjährige Saison geprägt haben. Am letzten Frauenabend auf Schloss Wildegg standen sie am vergangenen Sonntag gemeinsam auf der Bühne: die geschäftstüchtige Schankwirtin Belica von Vindonissa, die Seelenretterin Guta von Bachenstein von Königsfelden, die vermögende Anna von Kyburg von der Habsburg, die unzüchtige Elsi Achermann von der Lenzburg, die aufmüpfige Franziska Romana von Hallwyl und die wohltätige Julie von Effinger von der Wildegg. Im kurzweiligen und humorvollen Dialog erzählten sie einander aus ihrem Leben und von ihren Begegnungen mit Vertreterinnen der heutigen Zeit. Das Gespräch war reich gewürzt mit pikanten Details. So wusste beispielsweise die lebenslustige Belica: «Eine Katzenleber um das linke Fussgelenk gebunden schützt vor unerwünschter Schwangerschaft.» Geschickt wurden die verschiedenen Epochen ineinander verwoben und liessen so die Jahrhunderte miteinander verschmelzen. Alle Frauen haben an ihren Wirkungsstätten Spuren hinterlassen, die in den Geschichtsbüchern jedoch kaum Niederschlag gefunden haben. Den Kontrast zu den Frauen der Vergangenheit bildete das Gespräch mit Ständerätin Pascale Bruderer. Ihre grosse Herausforderung, erzählte sie, sei es, der stetigen öffentlichen Aufmerksamkeit bewusst zu begegnen und dem medialen Interesse dann und wann Grenzen zu ziehen. Fazit: Die Frauen haben immer eine wichtige Rolle gespielt, doch ist es ihnen erst in jüngster Zeit gelungenen, den ihnen zustehenden Platz in der Öffentlichkeit einzunehmen. «Mit grosser Wahrscheinlichkeit werden die erfolgreichen Frauenprogramme in einer «Light»-Version auch in der nächsten Saison weitergeführt, liess Angela

Begeisterte Ladies: Heidi Buri (l.) und Annina Hänny.

Musikalischer Rahmen: Chanteuse Clara Moreau.

Programmarchitektinnen: Edith von Arx (l.) und Angela Dettling. Dettling, Leiterin Geschichtsvermittlung von Museum Aargau, am Rande der Veranstaltung verlauten. Die Frauen freuts.

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Halbtageswanderung Dienstag, 6. November, Treffpunkt: Bahnhof Lenzburg: 12.20 Uhr. Route Die November-Wanderung führt vom Bahnhof Wohlen Oberdorf der Bünz entlang über Waltenschwil und Bünzen nach Muri. Im Murimoos kehrt die Gruppe zum Kaffeehalt im Moospintli ein. Dort bleibt Zeit zum Geniessen, zum Verweilen oder aber, um den Hof zu besichtigen. Gestärkt geht es zu Fuss bis zum Bahnhof Muri. Anmeldungen an Bernhard Bütler, Telefon 062 891 43 79. Wanderung:ca. 2 3/4 Stunden. Auf-/Abstieg: Aufstieg: ca. 50 Meter, Abstieg ca. 20 Meter. (Eing.)


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Stadt Lenzburg

Offene Tür für die Meinungsbildung Am 10. November ist die Bevölkerung eingeladen, einen spannenden Blick hinter die Kulissen des Alterszentrums Obere Mühle zu werfen und sich gleichzeitig über den Ersatzneubau und das Provisorium zu informieren.

sche Entwicklung ganz klar auf, dass die Nachfrage nach Pflegeheimplätzen steige.

Beatrice Strässle

A

m 25. November stimmt der Lenzburger Souverän über die Solidarbürgschaft der Stadt Lenzburg und die Verlängerung des Baurechts ab. Die Solidarbürgschaft dient dazu, den Bankkredit für den Ersatzneubau des Pflegeheims im Alterszentrum Obere Mühle und das Provisorium abzusichern. Der Einwohnerrat hat mit 27 Ja- zu 8 Nein-Stimmen dem Geschäft zugestimmt. «Wir möchten am Tag der offenen Tür der Bevölkerung mit Führungen einen Blick in das Alltagsgeschehen des Pflegeheims bieten und gleichzeitig über die Bauvorhaben informieren», erklärt Heidi Berner, Stadträtin und Präsidentin des Verwaltungsrates. Neben der Auflage von Plänen und Modellen werden Vertreter des Verwaltungsrates und der Planungsbüros Red und Antwort stehen. «An den geführten Rundgängen möchten wir aufzeigen, wie beschwerlich beispielsweise unter den heutigen Umständen der Weg der Speisen von der Zubereitung bis zur Präsentation auf dem Teller im Müli-Kafi ist», führt Zentrumsleiter Michael Hunziker aus. Vor 50 Jahren wegweisend Als das Alterszentrum Obere Mühle seinen Betrieb vor 50 Jahren aufnahm, war der Bau beispielhaft und diente als

Alterszentrum Obere Mühle öffnet die Türen am 10. November. eigentliches Paradestück im Altersheimbau. Nun, ein halbes Jahrhundert später, hat sich vieles gewandelt, so auch die Anforderungen an ein gut funktionierendes Pflegeheim. «Die Betriebsbewilligung wurde uns nur mit der Auflage erteilt, dass ein Ersatzneubau realisiert wird», führt Heidi Berner aus, und Michael Hunziker ergänzt, dass die Küche nur unter diesem Gesichtspunkt vom Lebensmittelexperten toleriert würde. Die Mängel und komplizierten Abläufe können mit einer Renovation nicht mehr behoben werden. Wie kompliziert und vor allem auch personalintensiv in einzelnen Bereichen gearbeitet werden muss, zeigt Michael Hunziker am Beispiel der Pflege auf. Die Pflegeabteilungen sind über sieben Stockwerke verteilt, und da auf jedem Stock rund um die Uhr Pflegepersonal anwesend sein muss, erfordert dies ein Mehr an Personal. Wir wollen uns der Verantwortung stellen «Die Stadt Lenzburg nimmt die Verantwortung gegenüber ihren Einwoh-

Foto: RS

nern ernst. Dazu gehört auch die Sicherstellung der Pflege im Alter in Form eines Pflegeheimes. Wir fühlen uns verpflichtet, unseren älteren Mitbürgern einen würdigen Pflegeplatz zu bieten. Es ist für mich eine gesellschaftspolitische Angelegenheit», stellt Stadtammann Hans Huber fest. Die in den Entwicklungsprozess des Ersatzneubaues involvierten Personen und Stellen seien einen weiten Weg gegangen und es ist ihm ein Anliegen, ihnen einen Dank für das Engagement, den Mut, die Geduld und die Hartnäckigkeit auszusprechen. Ein Blick auf die demografische Entwicklung genügt Den Vorwurf, das künftige Heim sei mit einem Ausbau von den bisher 72 auf 98 Plätze zu gross geplant, kann Heidi Berner entkräften. Ein Blick in die Liste, in welchen Pflegeheimen Lenzburgerinnen und Lenzburger wohnen, zeigt, dass sie in rund 30 verschiedenen Institutionen untergebracht sind. «Nur etwa die Hälfte befindet sich in unserem Alterszentrum.» Zudem zeige die demografi-

In der gewohnten Umgebung bleiben Ideal für die Bewohner ist das Provisorium an der Wilstrasse in unmittelbarer Nähe des Alterszentrums, da das Leben in der gewohnten Umgebung auch während der Neubauphase weiter gelebt werden kann. Es wurden viele Alternativen in und ausserhalb von Lenzburg geprüft, schlussendlich stellte sich der Bau eines Provisoriums als die gangbarste Lösung heraus. Die Verantwortlichen hoffen, mit dem Tag der offenen Tür nicht nur einen interessanten Einblick ins Pflegeheimleben bieten zu können, sondern mit fundierten Informationen und Argumenten für ein Ja am 25. November zu werben. «Wir möchten mit diesem Tag auch Unsicherheiten klären und Gerüchte aus der Welt schaffen», schliesst Heidi Berner.

OFFENE T¨ÜR Tag der offenen Tür im Alterszentrum Obere Mühle Samstag, 10. November, 9 bis 18 Uhr - Leben und arbeiten im Pflegeheim – ein spannender Blick hinter die Kulissen - Ersatzneubau/Provisorium Pflegeheim Obere Mühle – Informationen und Argumente für ein Ja am 25. November Das Mülikafi lädt ein - Suppe mit Spatz aus der Gulaschkanone - diverse Würste vom Grill - Kuchenbuffet (die Lernenden backen für Sie) - reduziertes À-la-carte-Angebot - Sonntagszöpfe aus der AlterszentrumBackstube

Aus dem Stadtrat Reorganisation und Beförderungen der Sozialen Dienste Lenzburg Der Leiter der Abteilung «Soziale Dienste», Michael Gruber, war neben der Gesamtführung seiner Abteilung auch gleichzeitig Führungsverantwortlicher für den ihm unterstellten Bereich «Jugend». Ab 1. Januar 2013 wird Mirjam Malitius diesen Bereich führen. Dazu wird ihr Pensum von 60 auf 80 Stellenprozente erhöht und sie wird gleichzeitig zur Fachbereichsleiterin Jugend ernannt. Als neue Stellvertreterin von Michael Gruber wird nach einer Vakanz Karin Bohren ernannt. Ihr Pensum wird dabei von 60 auf 70 Stellenprozente erhöht. Der Stadtrat beschloss beide Beförderungen auf den 1. Januar 2013 und gratuliert den neuen Kadermitarbeiterinnen. Er wünscht beiden Befriedigung bei der Wahrnehmung ihrer Führungsverantwor(dh) tung.

HINWEIS Bazar im ref. Kirchgemeindehaus Lenzburg, Samstag, den 3. November, 9 bis 16 Uhr. Auch heuer haben die fleissigen Frauen vom Kreativ Forum in unzähligen Arbeitsstunden gestrickt, genäht und gebastelt. Viele schöne und praktische Sachen sind dabei entstanden. Besonders zu erwähnen sind die Kinderpullover, Damenwesten und so manch Nützliches für den Haushalt. Dauerbrenner sind die kreativ gestalteten Karten für jeden Anlass. Blumenkränze und Gestecke und Windlichter verschönern die Wohnung. Von den Landfrauen gebackenes und gespendetes Brot und Zöpfe bereichern das Sortiment. Natürlich kommt auch das leibliche Wohl nicht zu kurz. Es gibt Kuchen und Torten zum Kaffee und zum Mittagessen feinen Fleischkäse mit Salaten. Die Männergruppe hilft tatkräftig in der Küche mit. Der Erlös wird aufgeteilt auf die Mission 21 für die Frauenschule in Ghana und den Verein Liberdade für die Schule in Recife. Ein grosser Teil bleibt aber in Lenzburg, wo dieses Jahr das Familienzentrum Familie+ unterstützt wird. Kreativ Forum und Männergruppe freuen sich auf den Besuch.

INSERATE

Der Joggeli-Umzug als Abschluss Das Absenden der Lenzburger Schützengesellschaft ist bereits Geschichte. Traditionsgemäss am letzten Freitag im Oktober, nachts um 24 Uhr, ging in der Lenzburger Altstadt «das Licht auf Reisen», sprich: es wurde abgeschaltet, damit an die 50 in weisse Bettlaken gehüllte Schützen den alten Brauch des Joggeli-Umzuges zelebrieren konnten. Der neu gewählte Stadtrat Martin Steinmann ging, wie seit Jahren schon, mit der Laterne voran und gab mit weit ausholendem Schwenken derselben die Schrittrichtung an. Vorgängig trafen sich rund 70 Schützen und Ehrengäste, um das Absenden der erfolgreichen Schützen zu feiern. Wie schon vor einem Jahr hiess es wiederum «forza delle donne». Müsste wohl in Zukunft eine Männerquote eingeführt wer-

den, wenn die drei zielsicheren Frauen (Hosenmannen/frauen, doppelte Gesellschaftsmeisterin und jährliche Cup-Siegerin) auch weiterhin den Männern derart um die Ohren schiessen? Man wird sehen! Gesellschaftsmeister gr. Meisterschaft: Ernst Senn, Gewehr 300 m; Denise Glarner, Pistole 50 m sowie DLW 10 m; Thomas Frey, Combat; Hans-Peter Rüfenacht, Vorderlader. Kl. Meisterschaft: Philipp Haller, Gewehr 300 m; Robert M. Stöckli, Combat. Hosenmann: Madeleine C. Baumann, Gewehr 300 m; Denise Glarner, Pistole; Käthi Stierli, Vorderlader; Thomas Frey, Combat; Guido Fischlin, DLW 10 m. Cup: Madeleine C. Baumann, Gewehr 300 m; Werner H. Bösch, Pistole. (mcb)

Die Meisterschützen wurden mit Blumen geehrt.

Foto: zvg

«Jazz in der Hypi» mit der «Little Town Jazzband» Am Freitag, 9. November 2012, spielt zum 71. «Jazz in der Hypi» die «Little Town Jazzband». «The Little Town Jazzband» spielt einen swingenden Jazz, der durch ihre Musikerpersönlichkeiten geprägt wird. In ihrem vielseitigen Repertoire finden sich sowohl altbekannte Standards wie auch Tunes, die nicht an jeder Jazz-Ecke zu hören sind. «The Little Towner» legen grossen Wert auf wohlklingende Arrangements, ohne jedoch die Freiheit zur Improvisation und die Spielfreude des einzelnen Musikers einzuengen. Besondere Attraktionen bilden die Solo-

Tunes von Didi Holtkamp, tp, Rolf Seiler, tb, Ruedi von Arx, cl, sax, flute, und Heinz Reinhard, b, die Gitarren-Riffs von Mamfi Suter, die Schlagzeugsoli des Drummers Marc Eigenheer und natürlich auch das treibende swingende Piano des Pianisten und Bandleaders Werner Seiler. «Jazz in der Hypi», Freitag, 9. November, von 18.45 bis etwa 20.45 Uhr in der Schalterhalle des Hauptsitzes der Hypothekarbank Lenzburg AG in Lenzburg. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist kostenlos. Es können keine Platzreservationen entgegengenommen werden. (Eing.)



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Kirchenzettel 82431 Kochel am See, 18. Oktober 2012 Am Oberried 6 Eleigge bisch is Läbe cho, Elei muesch wieder use go. Du treisch di Seel vo Stärn zu Stärn, Wohär? Wohi? – Mer wüsstes gärn! Und zmitzt inne vo Geburt und Tod, Lit alli Seligkeit und Not. Sophie Haemmerli-Marti

REF. KIRCHGEMEINDE LENZBURG - HENDSCHIKEN Bereitschaftsdienst vom 3. bis 9. November: Pfr. Olaf Wittchen

Lenzburg

Traurig, aber mit sehr vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von meinem geliebten Partner, unserem Vater, Schwiegervater und Bruder

Klaus Coblitz-Brodka 6. März 1936 Leg nieder Dein Werk, schliess die Augen zu, die Stille kehrt ein nun mit ewiger Ruh’

Christa Cadsky Bernhard und Heidi Coblitz-Fuhrer Stephan Coblitz Christine Dürr-Coblitz und Familie Michael Coblitz und Familie Verwandte, Anverwandte, Freunde und Bekannte Die Trauerfeier findet am Freitag, 16. November 2012, um 14.00 Uhr in der reformierten Kirche in Rupperswil statt. Vorgängig Urnenbeisetzung im Familienkreis. Wir bitten, auf Kranz- und Blumenspenden zu verzichten und empfehlen stattdessen herzlich die vom Verstorbenen erwünschte Kollekte: Reformierte Kirchgemeinde Rupperswil, IBAN CH38 0900 0000 6013 4359 0, Postkonto 60-134359-0. Traueradressen: Bernhard und Heidi Coblitz-Fuhrer, Höchweidstr. 90, 5724 Dürrenäsch Stephan Coblitz, Hauptstr. 7, 5105 Auenstein

Samstag, 3. November 2012 9 bis 16 Uhr: Bazar im Kirchgemeindehaus Lenzburg – ab 11.30 Uhr Mittagessen. Kreatives Forum und Männergruppe laden Sie herzlich ein! Sonntag, 4. November 10 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl zum Reformationssonntag in der Stadtkirche unter Mitwirkung des Collegium Vocale, Pfr. Olaf Wittchen. Predigt: Galater 5, 1–6. Lieder: 32 / 690 / 233. Kollekte: Reformationskollekte – kantonal. 17 Uhr Gospelkonzert mit dem Gospelchor GOSPEL-ON und Nadia Bacchetta, Orgel. Dienstag, 6. November 12 Uhr: Seniorenessen im Kirchgemeindehaus 19 bis 21 Uhr: «Katharina von Bora – Reformatorin und Luthers Frau» im Kirchgemeindehaus. Ein Dokumentarfilm führt uns in die Welt der Lutherin nach Wittenberg. Im Anschluss daran gibt es Erläuterungen und Einblicke zur Reformation bis heute.

Hendschiken Sonntag, 4. November 10 Uhr Gottesdienst mit Taufe und Abendmahl zum Reformationssonntag im Kirchenzentrum, Pfrn. Pascale Gerber-Wagen. Text: Matthäus 10, 26–31. Thema: Mutiges Bekennen. Lieder: 8 / 181 / 323 / 346. Musik: Dora Plüss, Orgel, und Ramin Abbassi, Cello. Kollekte: Reformationskollekte – kantonal. Nach dem Gottesdienst herzliche Einladung zum Apéro.

RÖMISCHE - KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE LENZBURG

Lenzburg Samstag, 3. November 2012 – 17.15 Uhr. Hl. Messe/ Totengedenkfeier Sonntag, 4. November 2012 – 9.30 Uhr. Feierliches Amt Donnerstag, 8. November 2012 – 9.00 Uhr: Hl. Messe, mitgestaltet von Frauen Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Homepage: www.pfarrei-lenzburg.ch

Wildegg

Hallwil, im Oktober 2012 ABSCHIED UND DANK

Sonntag, 4. November 2012 – 11.00 Uhr: Heilige Messe Dienstag, 6. November 2012 – 9.00 Uhr: Heilige Kommunionfeier Weitere Informationen finden Sie unter www.pfarrei-wildegg.ch

AMMERSWIL Amtswoche für Abdankungen Pfarrerin Brigitte Oegerli, Tel. 062 891 24 30 Sonntag, 4. November 2012 Postauto nach Ammerswil: 9.05 ab Hägglingen Altersheim; 9.10 ab Dottikon Sternen und Post; 9.13 ab alte Bally; 9.15 ab Dintikon Bären und Volg; 9.18 ab Oberdorf 9.30 Uhr Reformationssonntag mit Abendmahl und Taufen; Pfarrerin Kristin Lamprecht; Predigttext: Gal 5, 1–6; Lieder: 564, 1 + 5; 174, 1–3; 650; 663, 1–3; 346, 1–4; Reformationskollekte zugunsten der Diaspora Montag, 5. November 2012 Schweigemeditation 9.15 bis 10.45 Uhr im Ökumeneraum Dottikon (über dem Coop); Leitung: Lisbeth Wermelinger; Kosten: freiwilliger Beitrag für Projekte Menschen in Not Mittwoch, 7. November 2012 Meditatives Tanzen 20.15 Uhr im Ökumeneraum Dottikon (über dem Coop); Leitung: Cécile Schneider; Unkostenbeitrag: Fr. 12.– Donnerstag, 8. November 2012 Ökumenischer Frauenmorgen 9.00 bis 11.00 Uhr im katholischen Kirchgemeindehaus Villmergen; Referent: Silvan Zülle, Astrologe; Thema «Der Maya-Kalender» Donnerstag, 8. November 2012 Senioren-Mittagstisch Ammerswil 11.30 Uhr im Al Prato, Restaurant-Pizzeria Rütli, Anmeldung bitte an Verena Herzig, Tel. 062 891 35 03 Donnerstag, 8. November 2012 Filmabend «Die grosse Stille» 19.30 Uhr im Ökumeneraum Dottikon (über dem Coop)

AUENSTEIN Donnerstag, 1. November 2012 – 14.00 Uhr: Seniorennachmittag im KGH. «Christen im Irak», Pfr. Jürgen Dittrich berichtet. Es wird ein Fahrdienst angeboten. Bitte melden Sie sich beim Pfarramt. Telefon 062 897 11 79. Sonntag, 4. November 2012 – 11.00 Uhr: Reformationssonntag, Punkt-11Gottesdienst, Pfr. Jürgen Dittrich und Team, für die Kinder findet ein spezielles Programm statt. Anschliessend Mittagessen. Dienstag, 6. November 2012 – 20.00 Uhr: Missionsarbeitsverein. Mittwoch, 7. November 2012 – 6.45 Uhr: Morgengebet in der Kirche.

Seon

Im engsten Familien- und Freundeskreis haben wir Abschied genommen von

Berta Urech 23. November 1917 bis 13. Oktober 2012

Freitag, 2. November 2012 – 18.30 Uhr: Eucharistiefeier Samstag, 3. November 2012 – 18.30 Uhr: Eucharistiefeier ital. Sonntag, 4. November 2012 – 9.45 Uhr: Wortgottesfeier mit Kommunion Gedächtnis für die Verstorbenen aus unserer Pfarrei – 9.45 Uhr: Kindergottesdienst im Pfarreiheim ab Kindergarten bis dritte Klasse

Sie wurde von ihren Altersbeschwerden erlöst und durfte kurz vor ihrem 95. Geburtstag in der Pflegi Muri friedlich einschlafen. Unser Dank geht an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pflegi Muri für die aufmerksame und liebevolle Betreuung.

In stiller Trauer: Anverwandte und Freunde

Sie starb nicht plötzlich und auch nicht unerwartet. Dennoch ist es schwer, die Endgültigkeit anzunehmen. Traurig nehmen wir Abschied von unserer lieben Mama, Grossmutter und Urgrossmutter

Meine Kräfte sind zu Ende, Gott, nimm mich in deine Hände.

Klara Wietlisbach-Stutz

HERZLICHEN DANK für die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit, die wir beim Abschied von

Marie Lüscher-Häfeli erfahren durften. Besonders danken wir – dem Hausarzt Dr. H. Frey für die langjährige medizinische Begleitung; – der Spitex Unteres Seetal, Seon, für die liebevolle Pflege daheim; – dem Alters- und Pflegeheim Unteres Seetal, Seon, für die kompetente und fürsorgliche Betreuung während ihres kurzen Aufenthalts; – Pfarrer H.-U. Müller für die einfühlsam gestaltete Trauerfeier; – für die schönen Blumen, zahlreichen Karten und Spenden. Danke allen, die Marie während des Lebens in Liebe und Freundschaft begegnet sind und sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben. Seon, im November 2012

Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst. Ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein. Jesaja 43, 1

Die Trauerfamilien

20. Januar 1917 bis 26. Oktober 2012 In der frühen Nacht vom Freitag, 26. Oktober 2012, hat sie friedlich ihre letzte grosse Reise angetreten. Nun ist sie von uns gegangen, in unseren Herzen wird sie bleiben.

In stiller Trauer: Trudi Furrer-Wietlisbach Claire Wietlisbach Heidy Brun-Wietlisbach Doris und Martin Gloor-Wietlisbach Silvio und Margrit Süess-Wietlisbach Oliver Wietlisbach Enkel- und Urenkelkinder Traueradresse: Silvio Süess-Wietlisbach, Kirchweg 31, 5614 Sarmenstorf Trauergottesdienst: Dienstag, 6. November 2012, 9.30 Uhr, Kirche Sarmenstorf. Anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Sarmenstorf.

Der Himmel erzählt die Herrlichkeit Gottes, und das Firmament verkündet das Werk seiner Hände. Psalm 19, 2

Statt Blumen zu spenden, gedenke man des Seniorenzentrums «Obere Mühle», 5612 Villmergen, Postkonto 50-16772-0.

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE BEINWIL AM SEE Freitag, 2. November 2012 – 18.15 Uhr: Jugendgottesdienst mit Pfrn. Mária Dóka Sonntag, 4. November 2012 – 10.00 Uhr: Gottesdienst zum Reformationssonntag mit Abendmahl und Amtseinsetzung von Pfarrerin Mária Dóka durch Dekanin Esther Worbs Kantonalkollekte: Reformationskollekte Anschliessend Apéro – 10.00 bis 11.00 Uhr: Sonntagsschule (Kinderhütedienst nach Vereinbarung) Montag, 5. November 2012 – 20.00 Uhr: Singkreis im Unterrichtszimmer Mittwoch, 7. November 2012 – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Dankensberg Donnerstag, 8. November 2012 – 13.45 Uhr: Spielnachmittag Pro Senectute im Pavillon Samstag, 10. November 2012 – 10.00 Uhr: Männer-Apéro im Foyer Löwensaal, Referent: Prof. Dr. Dieter Kemmler; Thema: Das Haus meiner Feinde Sonntag, 11. November 2012 – 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfarrerin Mária Dóka Kollekte: Netzwerk Alltag

BIRR

Birr/Lupfig Donnerstag, 1. November 2012 – 14.15 Uhr: Seniorennachmittag im Pfrundhaus Autodienst: 13.30 ab Werkhof SchinznachBad, 13.35 ab Landi Scherz Samstag, 3. November 2012 – 14.00 Uhr: Jungschar im Pfrundhaus Sonntag, 4. November 2012 – 10.00 Uhr: Sonntagsschule im Pfrundhaus – 10.10 Uhr: Reformationssonntag Pfr. J. Luchsinger, anschl. 11.11 Kollekte: Reformations-Kollekte Donnerstag, 8. November 2012 – 10.00 Uhr: Andacht im Altersheim Eigenamt – 15.00 Uhr: Ökum. Spielgruppe im Paulus-Huus Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Brunegg Sonntag, 3. November 2012 – 9.00 Uhr: Reformationssonntag Pfr. J. Luchsinger Kollekte: Reformations-Kollekte Donnerstag, 8. November 2012 – 14.15 Uhr: Seniorennachmittag in der Kirche Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Birrhard Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Scherz Sonntag, 4. November 2012 – 9.30 Uhr: Sonntagsschule im Begegnungsraum Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Schinznach-Bad Freitag, 2. November 2012 – 9.00 Uhr: Liturg. Morgengebet in der Friedhofskapelle Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

HOLDERBANK - MÖRIKEN WILDEGG Bereitschaft ab 4. November: Pfrn U. Vock, Telefon 062 893 46 11 Samstag 3. November 2012 – 10.00 Uhr: KGH Möriken: KiK-Treffen Sonntag 4. November 2012 – 10.00 Uhr Möriken: Gottesdienst zum Reformations-Sonntag mit Abendmahl, Pfrn U. Vock, mit Männerchor Möriken und Nesina Grütter, Orgel, anschliessend Apéro Fahrdienst: ab Ho 9.40, ab Wi 9.45 mit Kitty Gfeller, 062 893 15 21 www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg

HUNZENSCHWIL Samstag, 3. November 2012 – 9–16 Uhr: Ökumenischer Missionsbasar, Länzihuus Suhr Kommen Sie vorbei, lassen Sie sich kulinarisch verwöhnen und finden Sie jetzt schon ein Weihnachtsgeschenk! Sonntag, 4. November 2012 – 9.30 Uhr: Gottesdienst zum Reformationssonntag mit Abendmahl, Pfr. U. Bauer «Ein feste Burg ist unser Gott» (RG 32) Taufe von Luca Schär Reformationskollekte – 9.30 Uhr: Kinder-Insel, Stöckli Suhr Dienstag, 6. November 2012 – 10.00 Uhr: Biblische Besinnung Amtswoche: 5.–9. November: Pfr. U. Bauer www.ref-suhr-hunzenschwil.ch

Macht Gottes Taten unter den Völkern bekannt, verkündet: Sein Name ist gross und erhaben! Jesaia 12, 4 b


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Kirchenzettel NIEDERLENZ Samstag, 3. November 2012 – 17.00 Uhr: Cello-Konzert mit Christoph Croisé in der Kirche Niederlenz Eintritt frei/Kollekte Sonntag, 4. November 2012 – 9.45 Uhr: Reformationssonntag, Gottesdienst mit Abendmahl mit Pfrn. Christine Nöthiger-Strahm Predigtthema: Die Frage nach dem Glück Predigttext: Matth. 19, 16 Musik: Heidy Huwiler (Klarinette) und Christina Ischi (Orgel) Kollekte: Reformationskollekte Anschliessend Chelekaffi Autoabholdienst Tel. 062 891 34 09 – 19.00 Uhr: Offenes Singen in der Kirche Mittwoch, 7. November 2012 – 14.00 Uhr: Seniorennachmittag im Altersheim Ein heiterer Nachmittag: Lotto mit Otto Amtswoche: Pfrn. Christine Nöthiger-Strahm Tel. 062 824 73 56

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE MEISTERSCHWANDEN FAHRWANGEN Freitag, 2. November 2012 – 18.30–21.30 Uhr: Jugendtreff Zündschnur mit Disco Samstag, 3. November 2012 – 17.00 Uhr: Weihnachtschor (1. Probe) im KGH Sonntag, 4. November 2012 – 9.25 Uhr: Gebet im KGH – 0.00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl Mitwirkung der Jodler Thema: Was den Glauben belebt Kollekte: Reformationskollekte Kinderhüte und Chinderträff während des Gottesdienstes Dienstag, 6. November 2012 – 20.00 Uhr: Hauskreis_Plus im KGH mit Paul Mori, Geschäftsleiter der Flüchtlingshilfe der Heilsarmee, Bern Mittwoch, 7. November 2012 – 14.30 Uhr: Ökum. Altersnachmittag mit Entfelder Theater-Senioren: «De letschti Undermieter» www.kirchweg5.ch

KATHOLISCHE PFARREI FAHRWANGEN–MEISTERSCHWANDEN–SEENGEN Freitag, 2. November 2012 – Allerseelen – 8.30 Uhr: Rosenkranzgebet – 9.00 Uhr: Gottesdienst mit Ch. Heldner Samstag, 3. November 2012 – 14.00 Uhr: Spielnachmittag für Kinder – 18.30 Uhr: Gottesdienst mit Pfr. A. Fuchs in Seengen Sonntag, 4. November 2012 – 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Pfr. A. Fuchs Montag, 5. November 2012 – 19.30 Uhr: 1. Themenabend «Weltreligionen – Kontakte, Kontexte, Konflikte» mit Thomas Markus Meier in der Pfarrkirche Mittwoch, 7. November 2012 – 14.30 Uhr: Altersnachmittag im Kirchgemeindehaus Donnerstag, 8. November 2012 – 19.00 Uhr: Rosenkranzgebet pfarreibruderklaus.ch

OTHMARSINGEN Bekanntmachung der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Othmarsingen Die Kirchgemeindeversammlung vom Montag, 22. Oktober 2012, hat folgende Beschlüsse gefasst: • Genehmigung des Protokolls der Kirchgemeindeversammlung vom 30. Mai 2012 • Genehmigung des Voranschlages 2013 (mit einem Aufwand von Fr. 389 445.–, einem Ertrag von Fr. 356 300.– und einem Aufwandüberschuss von Fr. 33 145.–) Gegen die Beschlüsse der Kirchgemeindeversammlung kann gemäss § 152 der Kirchenordnung das Referendum ergriffen werden. Es ist durch 20 Stimmberechtigte innert 10 Tagen seit Beschlussfassung bei der Kirchenpflege schriftlich anzumelden und ist zustande gekommen, wenn es innert 30 Tagen nach der Kirchgemeindeversammlung von mindestens 10 Prozent der Stimmberechtigten unterzeichnet und eingereicht wird. Erlasse, Beschlüsse und Wahlen der Kirchgemeindeversammlung können gemäss § 146 der Kirchenordnung mit Beschwerde angefochten worden. Othmarsingen, 31. Oktober 2012 Kirchenpflege OTHMARSINGEN Samstag, 3. November 2012 – Kids-Tag: «Der andere Adventskalender» (Besuch Sinorama, gemäss Spezialprogramm) Sonntag, 4. November 2012 – 9.30 Uhr: Gottesdienst Text: Hebräer 13, 14 Thema: Heimat.Fremde Lieder: 167, 275, 727, 753, 345 Orgel: J. Hochstrasser Kollekte: Kantonale Reformationskollekte – 17.00 Uhr: VERNISSAGE zur Ausstellung «Fremde ziehen nach Othmarsingen – Othmissinger ziehen in die Fremde» (im Kirchgemeindehaus). Mitwirkung des Flötenensembles Flautissime. Die Ausstellung ist bis zum 18. November 2012 jeweils von 17.00 bis 20.00 Uhr geöffnet. Mittwoch, 7. November 2012 – 20.00 Uhr: «Othmissinger ziehen in die Fremde» – Erzählabend zur Ausstellung mit Margrit Byland (in der Ausstellung).

LEUTWIL/DÜRRENÄSCH Sonntag, 4. November 2012 – 9.15 Uhr: Gottesdienst in Leutwil mit Taufe und Abendmahl – 10.15 Uhr: Gottesdienst in Dürrenäsch mit Abendmahl, Mitwirkung der 7. Klasse und der Lobpreisgruppe Schiinwärfer Kollekte: Reformationskollekte – 15.00 Uhr: Kirchgemeindehaus Dürrenäsch: Die kleinen Leute von Swabedoo. Theateraufführung der behinderten Theatergruppe

RUPPERSWIL Amtswochen: 1. bis 10. November 2012: Pfr. Peter Müller, Telefon 062 844 14 43 Sonntag, 4. November 2012 – Reformationssonntag, 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Thema: «Mauern» Pfr. Peter Müller, Mitwirkung 4. Klasse PH, Katechetin Agnes Hasler, Musik: SilberhornDuo, Hans und Werner Hauenstein, Alphorn, Cornet, Posaune. Kantonalkollekte: Religionsunterricht im Tessin, anschl. Mittagessen – 17.00 Uhr in der Kirche «Southern Gospel», Konzert mit den Happy Voices, Bremgarten, Eintritt frei – Kollekte Donnerstag, 8. November 2012 – 10.00 Uhr: Andacht im Länzerthus Pfr. Peter Müller

REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN Freitag, 2. November 2012 19.00 Uhr Kirche Seengen Jugendgottesdienst, anschliessend ist der Jugendraum bis 23.00 Uhr geöffnet. Sonntag, 4. November 2012 10.00 Uhr Seengen Abendmahlgottesdienst am Reformationssonntag mit den Viertklässlern, den Katechetinnen Elli Häusermann, Betty Meier, Angela Weber und Pfarrer David Lentzsch. Musikalische Gestaltung durch Hansjakob Bruderer, Orgel, und Alfred Schaffner, Flöte. Anschliessend Apéro in der Kirche. Predigt zu Psalm 23, 5: Du bereitest mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde Lieder: 32, 1–3; 545, 1, 2, 5 Dienstag, 6. November 2012 9.00 Uhr Kirchgemeindehaus Zischtigzmorge www.kirche-seengen.ch

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SEON Freitag, 2. November 2012 – 19.30 Uhr: Bibelgesprächskreis Sonntag, 4. November 2012 – 10.00 Uhr: Reformationsgottesdienst mit Abendmahl Pfr. Hans-Ulrich Müller Text: Lukas 9, 62 Thema: «Schau vorwärts!» Kollekte: Reformationskollekte, kant. Kinderhüeti + Chinderchile Montag, 5. November 2012 – 20.00 Uhr: GOSPEL-ON.ch: Chorprobe Dienstag, 6. November 2012 – 7.00 Uhr: Morgengebet Mittwoch, 7. November 2012 – 9.00 Uhr: Atemgymnastik – 20.15 Uhr: Singkreis Donnerstag, 8. November 2012 – 9.00 Uhr: Wochengebet – 19.15 Uhr: Gedenk-Gottesdienst im Altersheim, Urs Wieland, Sozialdiakon i. A. und Gerhard Ruff, Seelsorger der kath. Pfarrei Mitwirkung: Singkreis www.ref-kirche-seon.ch

STAUFBERG Freitag, 2. November 2012 – 16.15–17.15 Uhr: KiK-Träff im Zopfhuus, Staufen – 16.30–18.00 Uhr: KiK-Träff im Begegnungshaus Oase, Schafisheim Sonntag, 4. November 2012 – 10.00 Uhr Kirche Staufberg Die Konfirmandenklasse 2012/2013 stellt sich vor und gestaltet gemeinsam mit Pfr. Gotthard Held und Pfrn. Astrid Köning den Gottesdienst. Unser Kirchenchor trägt, begleitet von einem Blockflötenensemble, doppelchörige Werke aus der Barockzeit vor. Kantonale Reformationskollekte Nach dem Gottesdienst sind alle herzlich zu heissen Getränken und Speckzopf eingeladen. Fahrdienst: 9.30 Uhr ab Hinterdorf (Bushaltestelle), 9.35 Uhr ab Lindenplatz, 9.40 Uhr ab Parkstrasse (Einmündung Zopfgasse), 9.45 Uhr ab Gemeindehaus Dienstag, 6. November 2012 – 14.00 Uhr im Zopfhuus Staufen: Treff65+Nachmittag mit Imbiss; «Lebensraum Rohrer Wald und Umgebung», Diashow von Beat Bläuer – Kirchenchorprobe Donnerstag, 8. November 2012 – 8.45 Uhr: Kurzandacht im Schlössli – 9.00 Uhr: Kurzandacht im Zopfhuus – 12.00 Uhr: Treff65+-Mittagessen im Schlössli Schafisheim (auf der Gemeindeseite ist irrtümlicherweise 14 Uhr vermerkt). www.ref-staufberg.ch

KATHOLISCHE PFARREI MENZIKEN - BEINWIL

St. Annakirche Menziken Samstag, 3. November 2012 – 16.00 Uhr: Tauffeier Sonntag, 4. November 2012 31. Sonntag im Jahreskreis – 10.15 Uhr: Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Piotr Palczynski, Marie-Pierre Böni) – 19.00 Uhr: Songs of Taizé Donnerstag, 8. November 2012 – 18.15 Uhr: Rosenkranz für den Frieden – 19.00 Uhr: Eucharistiefeier, gest. Jahrzeit für Paul und Maria Peter-Semadeni, Josef und Katharina Lischer-Gassmann sowie für Hans und Hanna Lischer-Eichenberger anschl. Beichtgelegenheit

Spital Menziken Freitag, 9. November 2012 – 15.30 Uhr: Spitalgottesdienst im Raum Aktivierungstherapie

St. Martinskirche Beinwil am See Samstag, 3. November 2012 – 17.30 Uhr: Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Piotr Palczynski, Marie-Pierre Böni) gest. Jahrzeit für Roger Ackle Mittwoch, 7. November 2012 – 19.00 Uhr: Eucharistiefeier, gest. Jahrzeit für Fritz und Hanna Koch-Obrist anschl. Beichtgelegenheit

KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE BETTWIL • Pfarradministrator: Varghese Eerecheril 056 667 20 40 • Kirchenpflege: Stefan Keusch 056 667 29 94 abends, Natel 079 324 88 10 • Sekretariat: Schulhausstrasse 4 Luzia Joho, Tel. 056 667 36 39; pfarramt_bettwil@bluewin.ch Freitag, 2. November 2012 – Allerseelen – 18.30 Uhr: Rosenkranz Sonntag, 4. November 2012 31. Sonntag im Jahreskreis – 9.00 Uhr: Eucharistiefeier Kollekte: Kirchenbauhilfe des Bistums – 10.00 Uhr: Taufe von Luca Evangelista gespendet durch Pfarrer V. Eerecheril Freitag, 9. November 2012 – 18.00 Uhr: Eucharistiefeier – 18.30 Uhr: Rosenkranz

CHRISCHONAGEMEINDEN Lenzburg Kontakt:www.chrischona-lenzburg.ch Tel. 062 891 28 03 seetal chile seon (www.seetal-chile.ch) Sonntag, 9.00 und 10.30 Uhr: Gottesdienst

FREIE CHRISTENGEMEINDE LENZBURG Freitag, 2. November 2012 – 19.45 Uhr: Jugendgruppe Sonntag, 4. November 2012 – 9.30 Uhr: Gottesdienst www.fcg-lenzburg.ch Jeder ist herzlich willkommen.


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Jobs von A bis Z.

Wir, ein Unternehmen im Bereich der Tür- und Schrankmontage, suchen per sofort einen

Die Gemeinde Seengen mit rund 3600 Einwohnern und Zentrumsfunktion liegt am Nordende des Hallwilersees. Die schöne Lage, die gute Infrastruktur und die Nähe zu den Hauptverkehrsachsen machen Seengen zu einer attraktiven Wohngemeinde. Die grosse Planungsund Bautätigkeit hält unvermindert an. Die Bauverwaltung Seengen betreut zusätzlich die Gemeinden Boniswil und Ammerswil. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir per 1. Januar 2013 oder nach Vereinbarung eine/n

Sachbearbeiter/in Bausekretariat (Stellenpensum 60%) Es erwartet Sie ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches Aufgabengebiet. Ihr Profil • abgeschlossene Berufslehre als Hoch-/Tiefbauzeichner oder Kaufm. Ausbildung mit Kenntnissen im aargauischen Bau- und Planungsrecht • Organisations- und Verhandlungsgeschick • Selbstständigkeit und Verantwortungsbewusstsein • Eigeninitiative und Sicherheit im mündlichen und schriftlichen Ausdruck • speditive und exakte Arbeitsweise • Teamfähigkeit, Belastbarkeit und Freude am Kundenkontakt • gute EDV-Anwenderkenntnisse Unser Angebot • anspruchsvolle, vielseitige und selbstständige Tätigkeit • Mitarbeit in einem leistungsorientierten, motivierten Team • Möglichkeit zur Weiterbildung • modern eingerichteter Arbeitsplatz • zeitgemässe Anstellungsbedingungen Haben wir Ihr Interesse geweckt? Nähere Auskünfte erteilt Ihnen der Bauverwalter Vital Köchli, Tel. 062 767 63 40. Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen richten Sie bitte bis 20. November 2012 an den Gemeinderat, Postfach 90, 5707 Seengen. Gemeinderat Seengen

Schreiner/ Monteur Ihre Aufgaben umfassen: Montage von Türen und Schränken Haben Sie Freude an selbstständiger, verantwortungsvoller Arbeit in einem kleinen Team, dann rufen Sie uns an oder senden Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen an: Streit + Süess AG Türen + Schränke Eichholzstrasse 3 5706 Boniswil 062 777 01 77

Rüstiger Rentner sucht

Teilzeitjob 20–40% Jack of all trade Tel. 079 676 31 09

Abteilung Finanzen Lenzburg nimmt als Bezirkshauptort, Kulturtreffpunkt und Schulstandort eine Zentrumsfunktion wahr. Die Abteilung Finanzen führt die Rechnungen der Einwohner- und Ortsbürgergemeinde, der Forstdienste Lenzia sowie der Berufsschule Lenzburg. Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir per 1. März 2013 oder nach Vereinbarung eine/n

Sachbearbeiter/in Finanzen 50% Das Tätigkeitsgebiet dieser Teilzeitstelle umfasst im Wesentlichen die selbstständige Bearbeitung folgender Aufgaben: – Kontrolle und Verarbeitung des Zahlungsverkehrs – Debitoreninkasso – Kreditorenbuchhaltung – Vertretung beim Steuerbezug – Mithilfe bei der Lehrlingsausbildung sowie Schalter- und Telefondienst Wir bieten – eine gut eingespielte Zusammenarbeit im kleinen Team – ein modern eingerichteter Arbeitsplatz (Nest/Abacus) – Weiterbildungsmöglichkeiten sowie fortschrittliche Anstellungsbedingungen mit Gleitzeitregelung Wir erwarten – abgeschlossene kaufmännische Lehre, vorzugsweise auf einer Gemeindeverwaltung – nach Möglichkeit Berufserfahrung im Rechnungswesen – selbstständige, speditive und zuverlässige Arbeitsweise – kurz: eine vertrauenswürdige und teamfähige Persönlichkeit mit ausgeprägtem Zahlenflair und Sozialkompetenz Wir freuen uns, Sie kennen zu lernen. Richten Sie bitte Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen und Foto bis 16. November 2012 an die Abteilung Finanzen, Herrn Beat Lüscher, Rathausgasse 16, 5600 Lenzburg. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne Beat Lüscher, Leiter Finanzen, Telefon 062 886 44 12.


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Stellen

Wir sind ein Familienbetrieb mit über 60-jähriger Erfahrung in der Herstellung von hochwertigem Kochgeschirr. Als Spezialist im Bereich Metallumformung durch Tiefziehen sind wir auch ein innovativer und leistungsfähiger Partner für die Industrie. Für die Verstärkung unseres Teams suchen wir einen jungen, motivierten

Betriebstechniker Sie bringen eine technische Grundausbildung im Metallbereich sowie einige Jahre Berufserfahrung mit und haben sich als Betriebstechniker TS oder gleichwertige Ausbildung weitergebildet. Sie sind offen, kommunikativ und arbeiten gerne im Team. Wir schätzen Mitarbeiter, die wissen, wie man Prioritäten setzt, und immer ihr Bestes geben. Zu Ihrem Aufgabengebiet gehören folgende Arbeiten: • Sicherstellung und Organisation der Produktionsabläufe • Erstellen von CAD-Zeichnungen für den Arbeitsprozess • Einrichten und Programmieren von Maschinen • Einweisung der Mitarbeiter in den Arbeitsprozess • Sicherstellung einer effizienten und termingerechten Fertigung • Unterhalt- und Kontrolle sämtlicher Maschinen Sind Sie zwischen 25 und 35 Jahre alt und freuen sich auf neue und spannende Aufgaben? Dann zögern Sie nicht, uns Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen zuzuschicken. Wir freuen uns, Sie kennen zu lernen. Noser-Inox AG Metallwarenfabrik Badenerstrasse 18 5452 Oberrohrdorf

Kontakt: Herr G. Warnebold Tel. 056 496 45 12 info@noser-inox.com www.noser-inox.com

Gesucht per sofort oder nach Übereinkunft

Servicefachangestellte Restaurant Eintracht, Therese Humbel Seetalstrasse 101, 5503 Schafisheim Telefon 062 892 00 11


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Publireportagen

Publireportagen stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung; Informationen erhalten Sie beim Verlag des Lenzburger Bezirks-Anzeigers, 058 200 58 10, oscar.meier@azmedien.ch

PHYSIOTHERAPIE THOMAS THOLEY UND ZENITH-FITNESS

Alles unter einem Dach B

egonnen hat alles vor 11 Jahren an der Hauptstrasse in Hunzenschwil in einer kleinen Praxis von etwa 55 m². Mittlerweile ist die Praxis von Thomas Tholey an den Fabrikweg 1 umgezogen und die Räumlichkeiten haben sich um mehr als das 10-fache vergrössert, in welche auch ein modernes Fitnesscenter, das Zentih-Fitness, integriert wurde. Ein Team von 12 Personen, bestehend aus 4 Physiotherapeuten, 5 Groupfitnesstrainern, einer Hebamme mit Trainerausbildung, einer guten Seele im Büro und einer Raumpflegerin, kümmern sich um das Wohl aller Patienten und Fitnessbegeisterten. Bei der Physiotherapie Tholey liegt die Überzeugung, mit Patienten zu arbeiten, darin, sie nach neusten Erkenntnissen und Methoden zu behandeln. Das heisst: Dysbalancen erkennen, Grundvoraussetzungen für Heilung schaffen, den Körper auftrainieren, kräftigen und stabilisieren. Dadurch wird eine nachhaltige Beschwerdefreiheit gefördert, somit Selbstständigkeit und die Lebensqualität gesteigert. Ebenso wird angestrebt, die Patienten wieder zum richtigen Bewegen zu motivieren, ihre Koordination, Kraft und Ausdauer zu verbessern. Denn: Bewegung heisst Leben – Leben heisst Bewegung

AFTERWORK-POWER-PARTY Grosse Afterwork-Power-Party am 7. November Das Team von Thomas Tholey stellt Ihnen am 7. November von 16 bis 23 Uhr im Zenith-Fitness das Group-Fitnessprogramm vor. Komm vorbei und mach mit! Eine Lektion an diesem Abend kostet pro Teilnehmer 10 Franken. Kleine Häppchen und Getränke sind für Teilnehmer inbegriffen. Der Gewinn geht zugunsten des Behindertensports Aargau «Plusport Aargau» Stundenplan 16 Uhr: Pilates (Nadine) 17 Uhr: Yoga-Pilates (Gabi) 18 Uhr: Hot Iron (Michelle) 19 Uhr: Kick Power (Martina) 20 Uhr: Zumba 21 Uhr: Indoor-Cycling 22 Uhr: Indoor Cycling Das Team freut sich auf Ihren Besuch.

E

ine moderne Physiotherapie besteht nicht nur aus passiven Behandlungsmassnahmen, sondern auch aus dem darauffolgenden Coaching und der Reintegration in den Alltag, Hobby und Beruf. Die Hausaufgabenübungen und Trainingspläne werden nur von ausgebildeten Physiotherapeuten und Sportphysiotherapeuten erstellt. Für «Freihantel – und Gerätemuffel» bietet Thomas Tholey mit dem Zenith-Fitness ein breites Angebot an motivierenden Groupfitnesslektionen an. Hier kann man sich mit Spass und guter Laune unter Anleitung einer Trainerin auf seinem individuellen Niveau auspowern.

Das Zenith-Fitness ist keine reine Muckibude, sondern ein Treffpunkt, wo man die Freude an der Bewegung lebt. Der Kundenstamm reicht daher von Pensionaten, Hausfrauen, Rekonvaleszenten, begeisterten Hobbysportlern bis hin zum Profi und zum Nationalmannschaftsmitglied. Hier wird der Kunde mit seinen Bedürfnissen und Wünschen ernst genommen, denn Individualität wird GROSS geschrieben. www.tholey.ch www.zenith-fitness.ch info@tholey.ch info@zenith-fitness.ch Fabrikweg 1, 5502 Hunzenschwil Telefon 062 897 08 80

MARKTNOTIZEN

Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte Informationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.

«Samurai Do» Aikido ist eine Kampfkunst mit dem einzigen Ziel, sich zu verteidigen Die Aikidoschule Lenzburg bietet ab Montag und Mittwoch, 5. und 7. November, einen neuen Aikido-Einsteiger-Kurs für Erwachsene an. Der Kurs findet immer Montag und Mittwoch 19.30 bis 21.00 Uhr im Trainingslokal der Lenzburger Aikido- und Judoschule am Rathausgässli 14 in Lenzburg statt.

Weinbar für eine Nacht – eine Einladung ins Land des Genusses.

Ladivinas Weinbar für eine Nacht D

mungsvolle Zeit der vielen Lichter passt. Gabriela Aebi verwandelt die Ladivina in eine Bar für eine Nacht. Eingetaucht in ein Lichtermeer wird an der langen Theke eine Vielzahl an Schaum-, Weissund Rotweinen degustiert werden können. Und es wartet eine Premiere der «hopfenen» Art auf die Besucher! Ein besonderer Rundgang entführt die Gäste für einmal auch in den Weinkeller der Ladivina. Die «Bar jeder Vernunft für eine Nacht» ist eine schöne Gelegenheit, in die Welt des Genusses und der schönen Dinge einzutauchen. Freitag, 9. November, 20–24 Uhr. Ladivina AG Lenzburgerstrasse 2 5702 Niederlenz www.ladivina.ch

ie ersten beiden eineinhalb Stunden sind kostenlos und unverbindlich zum Schnuppern. Mitzubringen sind bequeme Sportkleidungen mit langer Hose. Aikido ist eine japanische defensive Kampfkunst. Im Aikido lernt man nicht, wie man angreift. Ziel ist es, sich zu verteidigen, indem man die Kraft des Angreifers nutzt. Durch viele verschiedene Bewegungen, Hebel und Würfe wehrt man einen Angriff kraftlos ab und zeigt so dem Angreifer, dass es keinen Sinn hat, weiter anzugreifen. Daher gibt es im Aikido auch keine Wettkämpfe, denn trainiert wird immer nur miteinander und niemals gegeneinander. Das Wort Aikido besteht aus drei japanischen Wörtern: Ai bedeutet Harmonie, Freundschaft, Liebe, Ki steht für Energie, Kraft, Geist, und Do heisst übersetzt Weg. Wörtlich übersetzt bedeutet Aikido also: der Weg des harmonischen Geistes. Aikido kann jeder ausüben, denn da es kraftlos funktioniert, ist es egal, wer miteinander trainiert. Wenn man Aikido betreibt, lernt man, mit jedem Partner zu üben und somit auch, sich gegen jeden Angreifer zu verteidigen.

Coiffeur Sabine blickt in die Zukunft

Illumina von Wella.

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as Jahr neigt sich langsam, aber sicher dem Ende zu – und damit auch die Degustations-Serie der Ladivina in Niederlenz. Im Frühling, im Sommer und Herbst haben Andrea Bühler, Margrit Müller und Christa Keller jeweils mit ihrer Lieblingsjahreszeit in der Ladivina Einzug gehalten. Nebst dem passenden Ambiente, das jede der drei Frauen ganz persönlich gestaltet hat, wurden natürlich die passenden Weine (und Whiskys) präsentiert und degustiert. So ist über das Jahr hinweg nicht nur eine sehr vielfältige, sondern auch sehr abwechslungsreiche Weinausstellung entstanden, die jeweils zahlreiche Besucher und Besucherinnen angezogen hat. Es fehlt nun noch das letzte Puzzleteil dieser Jahresserie, welches in die stim-

4 aus 7 Unter allen Teilnehmern, die an diesem Abend an mindestens vier Lektionen teilnehmen, verlost das Zenith-Fitness ein Jahresabo nach Wahl – ein Halbjahresabo nach Wahl und eine Gratismassage im Wert von 100 Franken. Unbedingt für die Stunden anmelden! Damit der Platz für Sie reserviert ist, um am Power-Workout und an der Verlosung teilnehmen zu können. Da lohnt es sich zu schwitzen! Ausserdem steht Ihnen Thomas Tholey und sein Team während des ganzen Abends zur Verfügung, um Fragen zum Thema Fitness, Training, Personal-Training, Core-Training usw. zu beantworten. Kommen Sie direkt in Trainingskleidern und spüren Sie den Unterschied zwischen «Training und Training».

Beim Aikido kann jeder mit jedem üben. Die Aikodoschule Lenzburg bietet wieder neue Einsteiger-Kurse für Erwachsene an. Trainiert wird auf Matten, also muss niemand Angst haben, sich zu verletzen. Wenn man lange trainiert und immer fleissig übt, dann kann man Prüfungen machen und jeweils den nächsten Gürtel erlangen. Jede Prüfung wird immer schwieriger und man muss immer mehr von dem zeigen, was man gelernt hat. Mit der Zeit lernt man so viele verschiedene Techniken und auch viele verschiedene Leute kennen. So sind schon viele Freundschaften entstanden. Und genau das ist Aikido – denn im Aikido stehen die Freundschaft, die Harmonie und das Miteinander an erster Stelle! Telefonische Infos gibts in der Geschäftsstelle der Schule, Tel. 062 892 39 70, bei Tanja Kleiner.

Ein einzigartiges Leuchten, ein gesundes Haargefühl und ein natürliches Farbbild. Das alles bietet Ihnen die neue Farbe ILLUMINA von WELLA. Im Oktober durften die Kundinnen und Kunden bei Coiffeur Sabine mit einem 20-Prozent-Kennenlern-Rabatt die Farbe erleben. Die Begeisterung war gross. Die Werbeslogans halten, was sie versprechen. Die Haare glänzen wunderbar und fühlen sich seidig an. Die Farbe ist natürlich und leicht, trotzdem hält die Frisur. Sie können nicht nur diese neue Dimension von Farbe bei Coiffeur Sabine erleben. Das Coiffeur-Team aus Rupperswil bietet noch einiges mehr. Zum Beispiel im November können Sie bei einem erholsamen Coiffeurbesuch – mit Wellnessatmosphäre, warmen Aromatüchern mit Duftessenzen auf dem Kopf, dazu eine Nacken-Rückenmassage – einen feinen Tee bei entspannter Musik geniessen. Im Dezember gehört das Glücksfischen im Eismeer zu jedem Service. Schauen Sie vorbei oder vereinbaren Sie gleich einen Termin. Coiffeur Sabine Dorfstrasse 8 5102 Rupperswil Tel. 062 897 0 237


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Im Gespräch

Blickpunkt N

ur Armleuchter fahren ohne Licht! Unter diesen Titel stellt die Pro Velo in Lenzburg ihre Velolichtaktion. Am 3. November überprüft die Pro Velo Lenzburg von 10 bis 14 Uhr kostenlos Velolichtanlagen in der Rathausgasse Lenzburg. Damit soll die Sicherheit der Velofahrenden im Strassenverkehr gefördert werden. Der Velolicht-Check-up ist gratis. Die Pro Velo Lenzburg möchte mit dieser Aktion alle Velofahrerinnen und Velofahrer motivieren, der Beleuchtungsanlage besondere Aufmerksamkeit zu schenken und in der Dunkelheit immer mit eingeschaltetem Licht zu fahren. Dies nicht nur im eigenen Interesse, sondern auch im Interesse aller Verkehrsteilnehmer. Weitere Informationen zur Aktion und zur Pro Velo Lenzburg unter www.provelo-lenzburg.ch oder überregional unter www.provelo.ch. (Eing.)

B Glanzvoll beleuchtet erhellten Samichlaus und Esel vor einiger Zeit die Winternächte.

Foto:zvg

Es leuchtet durch die Adventszeit Vor über 12 Jahren entstand in Seon der Elternverein. Und in dieser Zeit entstand die Tradition der Adventsfenster, erst durch Schule und Bibliothek, später durch den Elternverein. Funda Fehlmann und Markus Thomann sorgen diesen Dezember für Besinnlichkeit im Ort. Graziella Jämsä

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s war die erste Sitzung des Elternvereins, an der Funda Fehlmann vor drei Jahren teilgenommen hatte. «Die Vereinsmitglieder haben darüber gesprochen, welche Rückmeldungen das Jahr ohne Adventsfenster in Seon ausgelöst hat», erinnert sich Funda Fehlmann. Die Nachfrage bestand also, doch wer sollte die Organisation übernehmen? «Mir sind Adventsfenster

mir: Wenn es in einem Ort mit rund 500 Einwohnern klappt, warum dann nicht in Seon?» Ende August diesen Jahres haben die beiden erste Plakate und Flyer verteilt. «Wir nutzen alle bestehenden Kontakte, sei das Schule, Krabbelgruppe oder Nachbarschaft.» Ausserdem hätten Firmen die Aktion für sich entdeckt. «Doch wir achten auf eine ausgewogene Mischung aus Privathaushalten, Firmen und Organisationen – je nach Eingang der Anmeldung.» Teamarbeit bei Markus Thomann Foto: grh und Funda Fehlmann. wichtig. Es ist eine schöne Tradition in Seon. Die Lichter tun einem gut. Sie geben Wärme in dieser nicht einfachen Vorweihnachtszeit, auch für alleinstehende Personen. Aber ohne Unterstützung wollte ich die Aktion nicht umsetzen. Da hat Markus Thomann sich zur Teamarbeit bereit erklärt.» Markus Thomann nickt zustimmend. Er sei zu der Zeit mit seinem Sohn in der Umgebung Bettwil spazieren gegangen. «Dort gab es Adventsfenster und ich dachte

Zeit der Begegnung Mittlerweile habe sich alles eingespielt. In diesem Jahr gebe es kaum noch freie Daten. «Man muss einfach früh genug mit den Vorbereitungen beginnen», sind sich die Organisatoren einig. Ebenso einig sind sie sich über die Bedeutung der Adventsfeierlichkeit. Markus Thomann betont: «Es sollte sich keiner Sorgen darüber machen, ob er das überhaupt organisieren kann.» Es gehe nicht um aufwendige Dekorationen. «Ein wenig Licht, vielleicht ein paar Guetzli und einen Becher Tee – das ge-

nügt für eine Zeit der Begegnung.» Was war Funda Fehlmanns schönstes Erlebnis mit den Adventsfenstern? «Am schönsten finde ich es, wenn es schneit. Wenn man beim Spaziergengehen den Schnee unter den Schuhen knirschen hört. So wie bei Samichlaus und Esel, wie sie vor einiger Zeit bei der IG Unterdorf dekoriert worden sind.»

Adventsfenster Wer jetzt Lust bekommen hat, selber Adventsfenster zu gestalten, kann auf unten stehender Liste prüfen, wer sich in seiner Wohngemeinde um diese Tradition kümmert. Hallwil: Lisa Urech, 062 777 39 72 (privat), oder Eva Suter, 062 777 61 11 Egliswil: Cecile von Felten, 062 775 02 71 Bettwil: Vreni Meier, 056 667 20 76 Schafisheim: Miryam Tschumper, 062 891 38 90 Rupperswil: Corinne Baldesberger, 062 896 13 20 Seon: Funda Fehlmann, 062 775 31 71 Fahrwangen: Helga Schlatter, 056 667 24 36

«Das Heimweh kommt abends» «Fremde ziehen nach Othmarsingen – Othmissinger ziehen in die Ferne» ist eine Ausstellung, welche auf einfühlsame Weise das Thema Heimat und Gastfreundschaft mit Porträts von Menschen mit ausländischem Hintergrund in Othmarsingen umsetzt.

Erzählabend über Auswanderer Die Ausstellung zeigt nicht nur die Porträts, sondern ist angereichert mit Kostümen aus den Ländern, aus denen die Personen stammen. So beispielsweise ein mexikanisches Tanzkleid von Toni Wüthrich mit wunderbaren, bunten Stickereien und dem dazu passenden Tuch. «Diese Tücher hatten früher einen praktischen Sinn, man konnte beispielsweise das Kind darin tragen. Heute ist es ein attraktives Accessoire, das man sich in kühlen Nächten über die Schulter legen kann», erklärt sie schmunzelnd. Mit einem Erzählabend während der Ausstellung kommen auch die Auswanderer zu Wort. Margrit Byland berichtet über Auswanderer, welche nicht mehr im Dorf bleiben konnten oder wollten.

Beatrice Strässle

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ie Freude steht dem Othmissinger Pfarrer Hans Rudolf Bachmann ins Gesicht geschrieben, als er über die Entstehung der Ausstellung berichtet. «Wir haben als Jahresthema Gastfreundschaft, und durch das Buch «Tauben fliegen auf» von Melinda Nadj Abonji inspiriert, habe ich Brigitte Widmer angefragt, ob sie bereit wäre, in Othmarsingen wohnhafte Menschen mit ausländischem Hintergrund zu porträtieren. Was daraus entstanden ist, ist etwas ganz Einmaliges.» Hinter dem Projekt stehen die Kulturkommission und «Chile im Dorf», Othmarsingen. Brigitte Widmer selber bezeichnet die Anfrage von Pfarrer Bachmann als eine «Carte blanche». «Ich hatte völlig freie Hand in der Umsetzung und die Kirchgemeinde war bei den finanziellen Mitteln sehr grosszügig.»

AUSSTELLUNG Vorfreude auf die Ausstellung: Pfarrer Hans Rudolf Bachmann, Toni Wüthrich mit ihrem mexikanischen Tanzkleid, Brigitte Widmer, Autorin und Gestalterin Foto: ST der Ausstellung. Freude über das Interesse In Othmarsingen leben 44 Nationen, 17 Personen hat Brigitte Widmer besucht, 17 Geschichten, welche unterschiedlicher nicht sein könnten, sind entstanden. «Ich hatte kaum Absagen und die Menschen waren erstaunt und sehr erfreut, dass man sich für sie interessierte. Ich hörte Berührendes, Witziges, aber auch gefahrvolle Lebensge-

schichten wurden erzählt und ich erlebte grosse Gastfreundschaft.» Einige Zitat-Auszüge zeigen, wie offen sich die Interviewten zeigten: «Manchmal schaute ich zum Himmel und dachte: Ich will zurück», «Meine Kinder sollen sich nicht schämen, türkisch zu sprechen», «Das Heimweh kommt abends» oder «Schweizer schauen mir nicht in die Augen.»

Fremde ziehen nach Othmarsingen - Othmissinger ziehen in die Fremde Vernissage, Sonntag, 4. November, 17 Uhr, mit musikalischer Umrahmung durch das Flötenensemble Flautissime. Erzählabend mit Margrit Byland: Mittwoch, 7. November, 20 Uhr. Die Ausstellung ist bis zum 18. November täglich von 17 bis 20 Uhr im Kirchgemeindehaus Othmarsingen geöffnet. Veranstalter: Kulturkommission und «Chile im Dorf»

etreffend den öffentlichen Verkehr kommt in der Region Lenzburg- Seetal wieder Bewegung ins Spiel. Der Grund liegt in den gesetzlichen Vorschriften, wonach dem Grossen Rat ein Mehrjahresprogramm öffentlicher Verkehr vorzulegen ist. Das Mehrjahresprogramm (MJP) ist eine Gesamtplanung für den öffentlichen Verkehr im Kanton Aargau in den nächsten rund zehn Jahren. Das letzte Mehrjahresprogramm datiert aus dem Jahre 2007. Nun wird bereits das nächste MJP vorbereitet. Am 7. November treffen sich vier Vertreter der Region Lenzburg-Seetal mit der kantonalen Abteilung Verkehr zu einem Workshop, um den Entwurf des Kantons zu diskutieren. Erörtert werden Erfahrungen mit dem aktuellen Fahrplan, Lücken, Einsparungsmöglichkeiten und die anstehenden Entwicklungsschritte im öV. AG

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m letzten Sonntagvormittag wurde der Staufner Gemeinderat Peter Hauri ganz schön gefordert. Schnee lag auf dem Chileweg und herunterhängende Äste versperrten die Durchfahrt. Doch dank der Schneeräumung und dem Einsatz der Motorsäge ebneten Martin und Roland Furter Peter Hauri den Weg ins Zopfhuus für das Auto. Am Politapéro erläuterte Hauri die Finanzlage der Gemeinde und das Budget 2013. Im Weiteren musste der Ressortvorsteher Finanzen der Bevölkerung den heiklen Entscheid begründen, warum sich der Gemeinderat für das Projekt Seniocare in Lenzburg und nicht für das Alters- und Pflegeheim Obere Mühle entschied. Zu guter Letzt musste Hauri seitens seines Gemeinderatskollegen Pascal Furer eine «Auflage» entgegennehmen. Bekanntlich gilt der Löschschutz auf dem Staufberg als ungenügend. Als erste Vorbeugungsmassnahme darf Peter Hauri ab sofort im Bett nicht mehr rauchen. AG

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m Apéro für den Baustart an der Hauptstrasse in Niederlenz waren auch die Anstösser eingeladen – so auch Erika Hochstrasser vom «creativ coiffure erika» und ihre Mitarbeiterin Conny. «Wir konnten unsere Kunden natürlich nicht einfach sitzen lassen und schauten dem festlichen Baustart halt von Weitem zu», ist von Erika Hochstrasser zu hören. Doch siehe da, kurz darauf wurden die zwei emsigen Coiffeusen von Willi Bürgi, Erika Ciampini, Ines Rompietti und Werner Kaufmann mit einem eigens für den Coiffeursalon zusammengestellten Apéro überrascht. «Die Freude war natürlich riesengross und ich möchte mich ganz herzlich für die nette Geste bedanken», schliesst Erika Hochstrasser. (ST)

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Region

Endlich – Niederlenz baut Mit einem Glockenschlag anstelle eines Spatenstiches wurde vergangene Woche der Start zu den mit 13 Mio. Franken veranschlagten Sanierungsarbeiten von Strasse und Dorfplatz im Zentrum von Niederlenz im wahrsten Sinne des Wortes eingeläutet. Die Bauzeit beträgt rund drei Jahre. Ruth Steiner

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Für die Erneuerung der Bachwände wird der Aabach trocken gelegt und das Wasser vorübergehend durch diese Röhren geführt. Foto: RS

Was die Neugestaltung bringt In den kommenden drei Jahren erhält Niederlenz einen neu gestalteten Dorfplatz und mehr Raum vor den Liegen-

schaften entlang der Hauptstrasse, das heisst mehr und breitere Gehwegbereiche sowie zusätzliche Querungsmöglichkeiten der Hauptstrasse. Ziel ist es, mit diesen Massnahmen die Sicherheit der Fussgänger, insbesondere der Schüler, zu erhöhen. Die gewählte Strassenbreite und die Strassenraumgestaltung, so Hofstetter, erlaube künftig eine flüssige und ruhige Verkehrsführung. Ebenso wird der Aarbachraum zwischen dem Hetex-Areal und der Dorfrain-Brücke aufgewertet. «Mit einem Haupt- und einem Nebenbach, mit einer Aabachinsel und einer heimischen Bepflanzung erhält auch die Natur ihren Platz im Dorfzentrum», freute sich der Gemeindevertreter. Offensichtlich steht auch die Niederlenzer Bevölkerung den laufenden Arbeiten positiv gegenüber. Vor allem auf die einschneidenden Rodungen hatte der Ge-

ie Holzfällarbeiten entlang des Aabachs haben es in den vergangenen Wochen erkennbar angekündigt. Jetzt geht es endlich los. Vor Wochenfrist wurde auf dem Dorfplatz von Niederlenz nun auch der offizielle Startschuss zum «Jahrhundertbauwerk» erteilt. «Wir stehen hier am richtigen Ort, um diesen Akt feierlich zu begehen», erklärte Gemeinderat Thomas Hofstetter. Das Sanierungsprojekt hat eine langjährige Vorlaufsphase hinter sich. Rund fünf Jahrzehnte lang war das Bauvorhaben unzählige Male überarbeitet worden. «Zum Glück», meinte Hofstetter rückblickend, denn nur dank der letzten «grundsätzlichen Überarbeitung» habe die nun vorliegende hohe Qualität im Dorfzentrum erreicht werden können. An die Sanierungskosten von 13 Mio. Franken leistet die Gemeinde Niederlenz einen Beitrag von 7 Mio. Franken.

HINWEISE Kirchgemeinde Ammerswil-Dintikon: Filmabend «Die grosse Stille» Am Donnerstag, 8. November, 19.30 Uhr, kommt im Ökumeneraum Dottikon eine gekürzte Fassung des Films «Die grosse Stille» zur Aufführung. Dieser mehrfach preisgekrönte Dokumentarfilm gibt einen eindrücklichen Einblick in das Leben der Karthäusermönche im legendenumwobenen Kloster «La Grande Chartreuse». Hier gilt das strikte Gebot des Schweigens, das nur für kurze Momente gebrochen wird. Der Anlass wird mit einem austauschenden Gespräch bei einem Glas Wein/Mineralwasser abgeschlossen. Schluss der Veranstaltung: etwa 22 Uhr.

Ökumenischer Frauen-Morgen Am 8. November findet von 9 bis 11 Uhr im katholischen Kirchgemeindehaus Villmergen der Frauen-Morgen zum Thema «Der Maya-Kalender» statt. Der astronomische Kalender der mittelamerikanischen Maya-Kultur erweckt in diesem Jahr vielfältiges Interesse. Referent: Silvan Zülle, Astrologe. Der Vortrag verbindet den Maya-Kalender mit den Erkenntnissen von Astrologie, Astronomie, Wissenschaft und Quantenphysik. Ein Kinderhütedienst wird auf Voranmeldung angeboten. Telefon 056 622 37 81. Fahrdienst für Ammerswil: Telefon 062 897 24 30; für Dottikon: Telefon 056 624 38 02. (Eing.)

meinderat mit Beschwerden gerechnet. Dem war nicht so: Die mit den Abholzarbeiten beauftragten Förster erhielten viele positive Rückmeldungen. Man freue sich über das nun helle Umfeld und lichte Dorfzentrum hiess es. Hauptstrasse ab April 2013 einspurig In den kommenden sechs Monaten werden die Werkleitungen im nördlichen Teil des Dorfplatzes und in der Mühlestrasse ersetzt. Die Brücke Mühlestrasse wird abgebrochen und neu erstellt, sodass im Verlaufe der weiteren Bauphasen der Verkehr über diesen sanierten Abschnitt umgeleitet werden kann. Ab April 2013 beginnen die Arbeiten an der Hauptstrasse von der Schürz bis über die Einmündung Mühlestrasse hinaus. Die Hauptstrasse ist ab diesem Zeitpunkt nur noch einspurig befahrbar.

Einmal in der Führerkabine sitzen Wie kann ich an einem Lastwagen vorbeigehen, damit mich der Fahrer sieht, wann wird es kritisch und wann gefährlich? Mit solchen und anderen Fragen beschäftigte sich die Schule Dintikon am 22. Oktober. Erleben hilft mehr als ermahnen, sagte sich das Lehrerteam und liess einen Lastwagen in die Werkhofstrasse vorfahren. Nachdem Herr Bysäth von der Bysäth Transport + Logistik GmbH in Dintikon mit den Kindern den toten Winkel besprochen hatte, durfte jedes Kind einmal den Fahrer spielen und sich in die Führerkabine des Lastwagens setzen. So erfuhren sie, dass je nach Standort eine ganze Klasse im toten Winkel «verschwinden» kann. Der Anlass war für viele Kinder ein spannendes Ereignis, welches ihnen noch lange in lebhafter Erinnerung bleiben wird. Ein grosser Dank geht dabei an die Bysäth Transport + Logistik GmbH in Dintikon sowie an die Mercedes-Benz in Rohr, welche diesen Anlass möglich machten. (uri)

Bevölkerung wird laufend informiert Zum offiziellen Teil waren nebst aktiven und ehemaligen Behördenmitgliedern, Planern und Unternehmern auch Vertreter des heimischen Gewerbes geladen. «Das Gewerbe wird in den nächsten rund zweieinhalb bis drei Jahren von den Bauarbeiten betroffen sein. Unsere Einladung ist zugleich Ausdruck dafür, dass wir alle ins Projekt miteinbeziehen und ihre Anliegen auch ernst nehmen.» Gleichzeitig versprach Gemeinderat Thomas Hofstetter, die Bevölkerung über die einzelnen Bauschritte auf dem Laufenden zu halten. Dies erfolgt über die Presse, eine Informationstafel auf dem Dorfplatz und über die Website der Gemeinde. Informationen zum Projekt: www.niederlenz.ch

Interessante «Schulstunde» Foto: rru

Die Region neu aufstellen Regionales und vernetztes Denken wird immer nötiger. Gebildet werden soll der «Lebensraum Lenzburg-Seetal» als regionaler Entwicklungsträger. Über den neuen Gemeindeverband ist an allen Gemeindeversammlungen zu entscheiden. Alfred Gassmann

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PLUSMINUS

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Börsenmeinung Die Euphorie über die fast unbegrenzte Geldexpansion der Notenbanken ist zuletzt etwas ins Stocken geraten. Die Aktienmärkte gaben einen Teil der in den Wochen zuvor erzielten Gewinne wieder ab. Hauptursache dafür ist die bis jetzt durchwachsen ausgefallene Berichtssaison. Im Vergleich zu den vergangenen Quartalen sorgten deutlich mehr Unternehmen für Enttäuschungen und konnten die Erwartungen nicht erfüllen respektive mussten ihren Ausblick nach unten revidieren. Bei den Wirtschaftszahlen fielen diejenigen aus den USA zuletzt deutlich besser aus als in anderen Ländern. Dies könnte für einen stärkeren Dollar sprechen. Zudem sind die Probleme der Eurozone noch keineswegs gelöst und dürften die Finanzmärkte noch lange in Atem halten.

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Indizes

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SMI

6‘587.15

DOW JONES

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6‘083.35

DAX

7‘201.50

Verkauf

51‘312.00 51‘796.00

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ie Gemeindeammänner-Vereinigung des Bezirks Lenzburg, der Regionalplanungsverband Lenzburg-Seetal, die Wirtschaft sowie das Regio Marketing sollen zu Kerngruppen des neuen Entwicklungsträgers werden. Die Gründe für den Aufbau sind rasch erklärt. Die vier Kerngruppen antworten auf die heutigen komplexen Verhältnisse. Als Beispiele seien genannt: Siedlungsplanung, Verkehrsfragen, Pflegeplätze, Schulen und die Kultur. Überdies wollen die Gemeinden gegenüber dem Kanton geschlossen auftreten. Die Gemeinderäte von Seengen als Bezirkspartei und der drei Repla-Gemeinden Dürrenäsch, Leutwil und Mägenwil (ausserhalb des Bezirks Lenzburg) lehnen den Beitritt zum regionalen Entwicklungsträger ab. Regionalplanungsverband Lenzburg-Seetal löst sich auf An der Hauptversammlung 2012 am 24. Oktober bildete die Überführung der Repla in den neuen Verband das wichtigste Traktandum. Vorbehältlich der Zustimmung der Gemeinden wurde die Auflösung der Repla einstimmig beschlossen. Jenen Gemeinden, welche im neuen Verband nicht mitmachen, wird vom Repla-Vermögen von 45 000 Franken der ihnen zustehende Anteil ausbezahlt. Der Rest wird als Startkapital für die neue Kerngruppe Raumplanung überwiesen. «Lebensraum» der Wirtschaft vorgestellt In Niederlenz wurde der auf die Beine

Beschlossen: Gabi Lauper und Planer Thomas Meier nach der wichtigen Abstimmung über die Auflösung des Regionalplanungsverbandes. gestellte neue Entwicklungsträger den Grossräten und Wirtschaftsvertretern erläutert. Die angemeldeten Vorbehalte widerspiegeln die Diskussionen in der Vorbereitung. Namentlich die Wirtschaftsvertreter fühlen sich in den Entscheidungen zu wenig eingebunden. Die Vertreter der Wirtschaft müssen keine Angst haben, ausser Acht gelassen zu werden, beruhigte Adolf Egli, GemeindeamINSERATE

mann Schafisheim. Gemäss Grossrätin Esther Gebhard, Möriken, muss sich erst eine Kultur des Gebens und Nehmens entwickeln. Gastreferent Dr. Jürg Kuster bat um Vertrauen und Toleranz: «Es wird eine neue Welt aufgestossen.» Zum Schluss brachte es die hoffnungsvolle Kathrin Härdi, Gemeindepräsidentin Brunegg, auf den Punkt: Wir müssen in der Pilotphase noch fleissig miteinander schaffen.»


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Region

«Es ist auch die Zeit von grossen Chancen» Die Hypothekarbank Lenzburg AG und die SWL luden zum KMU-Apéro ein, über 200 Personen wollten sich die Ausführungen von Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff nicht entgehen lassen. Beatrice Strässle

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er gemeinsam von der Hypothekarbank Lenzburg AG und der SWL Energie AG Lenzburg organisierte KMU-Apéro widmete sich der Frage: «Auf was müssen wir KMU uns als Nächstes vorbereiten?». Referent war Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff, CEO der Unternehmensberatung Wellershoff & Partner Ltd. Die Aula der Berufsschule Lenzburg war bis auf wenige Plätze belegt – das Interesse am Thema war riesig. Marianne Wildi, CEO Hypothekarbank Lenzburg, sprach von einem Glücksfall, Klaus Wellershoff als Gast begrüssen zu können. «Er ist ein Garant für einen interessanten Abend.» Und so war es denn auch, gespannt lauschten die Anwesenden den Ausführungen des Fachmannes. Schuldenkrise in Europa, Frankenstärke, Immobilienblase, Tiefzinsphase – Themen, welche tagtäglich in den Schlagzeilen zu lesen sind.

Gastgeber und Referent: Markus Blättler (Direktor SWL Energie AG), Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff, Marianne Wildi (CEO Hypothekarbank Lenzburg AG). Referent Wellershoff vermochte verständlich den Zusammenhang von überhitzten Immobilienmärkten, deren Zusammenbruch und die Auswirkungen auf die Gesamtwirtschaft zu verdeutlichen. Gesamthaft stellte er den europäischen Ländern für die Zukunft ein leicht optimistisches Zeugnis aus, warnte aber vor allzu grosser Freude, weil besonders wegen der hohen Strukturdefizite in Japan und Amerika keine grosse Erholung der Wirtschaft zu erwarten sei. Er zeigte ebenfalls auf, dass in einzelnen Teilbereichen bereits eine Inflation eingesetzt habe. «Ich würde mir als Detailhändler ein bisschen Sorgen machen», folgert er und spannte dann den Bogen zum Wirtschaftsraum

Schweiz im Gesamten. Den KMUs stehe eine schwierige Zeit bevor und er befürchtet, dass weitere Schweizer Unternehmen ihre Produktion ins Ausland verlegen werden. Aber Klaus W. Wellershoff rief den Anwesenden auch zu, die Zeit als Chance zu erkennen. «Meist sind es schwierige Umfelder, welche Firmen dazu bringen, eigentlich schon längst fällige oder angedachte Veränderungen innert Kürze erfolgreich umzusetzen. Stellen Sie sich die Frage, ob sich die Kundenwünsche durch die allgemeine Lage verändert haben, und handeln Sie danach.» Engagiert wurde am anschliessenden Apéro über das Gehörte und die eigenen Erfahrungen diskutiert.

Lob und Dank am Helferapéro D

er erste Schnee fiel am Samstag in weichen Flocken zu Boden, als der Helferapéro der Ig.KiFa (Interessegemeinschaft Kinder und Familienfreundliches Holderbank) auf dem neuen Spiel und Begegnungsplatz stattfinden sollte. Kurzerhand verlagerten die Organisatorinnen Nicole Valenkamp der Ig.KiFa und Silke Amrein vom Natur- und Vogelschutzverein Holderbank den Apéro in den privaten Partyraum der Familie Valenkamp. Der im Sommer erstellte Spielplatz wurde kürzlich mit zwei jungen Linden bereichert. Nicole Valenkamp bedankte sich bei den Anwesenden und drückte den Helfern ihre Anerkennung und grosses Lob für deren Hilfe und Unterstützung bei der Pflanzung der Linden aus. Silke Amrein unterstützte die IG beratend bei der Wahl der Bäume. Schnell war klar, dass es Linden sein sollen, welche dem Spielplatz in etwa fünf Jahren Schatten spenden sollen. Die einheimische Sommerlinde wächst auch im lehmigen Boden des Holderbanker Steinbruchs verhältnismässig schnell. Grossen Dank gab es auch für die zahlreichen Sponsoren. Dank fachkundiger Begleitung beim Einkauf konnte die IG reichlich Rabatte bei der Gärtnerei

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Helferinnen und Helfer der IG. Zulauf in Schinznach aushandeln. Für den Aushub konnten die Helfer einen Bagger nutzen, welcher bereits vor Ort stand. Den überschüssigen Aushub durften die Männer bei der gegenüberliegenden Baustelle entsorgen. So entstanden keine zusätzlichen Kosten und das Budget wurde nicht überschritten. Es wurde deutlich, dass der Dorfgeist in Holderbank einwandfrei funktioniert. Die Männer der IG vollbrachten körperliche Höchstleistung. Da nicht genügend Humus geliefert wurde,

Foto: BV

schaufelten diese karrettenweise Humus zu den Bäumen, um die Linden unter fachkundiger Anleitung von Stefan Welti (Landschaftsgärtner) zu pflanzen. Silke Amrein wusste noch so einiges über Linden zu berichten. Gespannt lauschten die Anwesenden ihren interessanten, historischen und gefühlvollen Worten. So wünschte sie abschliessend den Holderbanker Linden ein langes Leben und viele schattenspendende Blätter. Jedes Jahr ein bisschen mehr. BV

OTHMARSINGEN Personal Rita Knobel hat ihre Stelle als Leiterin Einwohnerkontrolle und Arbeitsamt per 31. Januar 2013 gekündigt. Sie wird eine neue Herausforderung in einer anderen Aargauer Gemeinde übernehmen. Frau Knobel steht seit 1. Mai 1990 im Dienste der Gemeinde und ihr langjähriger sowie engagierter Arbeitseinsatz wird ihr bereits heute herzlich verdankt. Die Stelle wurde zur Wiederbesetzung ausgeschrieben. (Eing.)

VELTHEIM Sanierung Treppe Hübelrain Gemäss Budget 2012 hat der Gemeinderat die Verbindung zwischen dem Gebiet Hübel/Aspalter und der Oberdorfstrasse, die Treppe Hübelrain, saniert. Die Arbeiten an der Treppe und am Geländer sind abgeschlossen. Der Gemeinderat freut sich, nun einen sicheren Verbindungsweg präsentieren zu dürfen und dankt den ausführenden Unternehmen (Cellere AG, Aarau, und Brändli Metallbau GmbH, Veltheim) für die sorgfältige Arbeit und den Anstössern für das Verständnis während der Bauarbeiten. (Eing.)


MARKTNOTIZEN

Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte Informationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.

Jungwinzer Mathias Bechtel zu Gast Die Raiffeisen-Begegnungsbank in Lenzburg ist immer für eine Überraschung gut Elisabeth und Ernst Müller vom Landgasthof zu den Drei Sternen laden auch dieses Jahr Weinliebhaberinnen und Weinliebhaber und solche, die es noch werden möchten, zu verschiedenen Wine & Dines in ihren idyllischen Landgasthof nach Brunegg ein.

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ährend einer Woche machte das Oktoberfest auch in Lenzburg halt. Das ganze Team servierte mit grossem Elan Weisswürste und Brezeln mit Weissbier. Der Andrang war gross und die Kunden und Passanten machten vom Angebot regen Gebrauch. Man darf auf die nächste Überraschung – vom 12. bis 17. November – gespannt sein. Wir freuen uns auf die Begegnung mit Ihnen.

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m Freitag, 16. November, wird der Jungwinzer Mathias Bechtel aus Eglisau zu Gast sein. Bei einem Wine & Dine unter dem Motto «Neue Wege zwischen Innovation und Tradition» präsentiert der junge Schweizer Winzer einen speziellen «Räuschling» des Weingutes Pircher in Eglisau, wo er als Kellermeister tätig ist. Weiter stellt der kreative Winzer sich selbst und die Kollektion moderner, mutig-experimenteller Weine und Liköre seiner eigenen Marke Bechtel-Weine vor. Mehr über den Werdegang des «jungen wilden» Winzers erfahren Sie auch unter www.bechtel-weine.ch. Mathias Bechtel ist Mitglied der Organisation «Junge Schweiz Neue Winzer». Er und seine Kollegen werden an der diesjährigen Weinmesse in Basel vom 27. Oktober bis 4. November ihre «WeinmacherPhilosophien» und Weine vorstellen. Die Weinpräsentation bei uns im Landgasthof zu den Drei Sternen wird begleitet von einem regional inspirierten

Mathias Bechtel zu Gast 4-Gang-Menü, bei welchem auch ein Wein und ein Likör von Mathias Bechtel Sauce und Dessert verfeinern. Weitere Informationen: hotel3sternen.ch/aktuell Wine & Dine Eglisau/Bad Zurzach 16. November, ab 19 Uhr Apéro, 4-Gangmenü, inkl. Wein, Mineralwasser und Kaffee Fr. 98.– pro Person Landgasthof zu den Drei Sternen Hauptstrasse 3 5505 Brunegg Telefon: 062 887 27 27 Fax: 062 887 27 28 info@hotel3sternen.ch

Seit 65 Jahren Ihr Ansprechpartner, wenns um Renovationen geht! Seit Firmengründer Viktor Bossert im Jahre 1947 zum ersten Mal mit seinem Velo und dem zweirädrigen Karren zu seinen Kunden fuhr, hat sich vieles verändert. Der Betrieb ist stetig gewachsen und bereits in der zweiten Generation mit Erich Bossert wurde die Produktepalette laufend ausgebaut. Das Geschäft wird heute in der dritten Generation geführt, hat sich der Zeit entsprechend neu organisiert und entsprechende Strukturen geschaffen. Heute bilden wir ein Team von durchschnittlich 15 Malern, 10 Gipsern, 5 Isoleuren und 4 bis 5 Lehrlingen. Unser langjähriger Chef Gipserei und heutiger Mitinhaber, Ruedi Frei, befasst sich vorwiegend mit Umbauten, Verputzsanierungen, Isolationen, Leichtund Trockenbau, Akustiksystemen sowie sämtlichen Spachtel- und Verputzarbeiten. Die Abteilung Malerei wird durch Christian Bossert geführt und umfasst vorwiegend Themen aus dem Renovationssektor. Fassadenrenovationen, dekoratives Gestalten, Renovieren von Innenräumen, Schützen von Holzfassaden, Beschichten im Spritzwerk für mobile Bauteile usw. – alles, was verschönert und vor Umwelteinflüssen

geschützt werden muss. Das eigene Gerüstebau-Team sorgt für Flexibilität in der Höhe. Sanierungen nehmen zu und Wärmedämmsysteme an Fassaden zählen zu den wichtigsten Massnahmen überhaupt, um die Energiebilanz von älteren Gebäuden zu verbessern und Heizkosten zu reduzieren. Aus diesem Grund haben wir uns spezialisiert auf Umbauten, Renovationen und Sanierungen und können daher auch sehr optimistisch in die Zukunft blicken. Zum Firmenjubiläum danken wir all unseren langjährigen Mitarbeitern, die durch ihre hochwertigen Arbeiten an der Firmengeschichte mitgeschrieben haben. Ohne die professionelle Umsetzung ihres Handwerks wäre dieser Erfolg unmöglich gewesen! Ihnen, geschätzte Kundschaft, möchten wir an dieser Stelle auch recht herzlich danken. Wir freuen uns auf das nächste Wiedersehen.

Raiffeisen Kölliken-Entfelden Hauptstrasse 56 5742 Kölliken Tel. 062 737 07 51 www.begegnungsbank.ch

Oktoberfest machte halt in Lenzburg.

Lenzburg, der Hafen der Weltmeere – der vierte Kreuzfahrtentag Am Samstag, 10. November, präsentiert der Kreuzfahrtenspezialist Knecht Reisen von 10 bis 17 Uhr die faszinierende Welt der Kreuzfahrten im Hotel Krone. Nicht weniger als elf Reedereien informieren an Ständen und in interessanten, halbstündigen Vorträgen über ihre Angebote und Neuheiten. Bei der Auswahl der Partner wurde auf eine grösstmögliche Vielfalt geachtet. Von gross bis klein, von nah bis fern, von preiswert bis luxuriös, von gängigen Routen bis hin zu Expeditionen ist alles zu finden, was das Kreuzfahrerherz begehrt. Zwei Perlen aus dem Angebot seien an dieser Stelle erwähnt: Auf den Rivage Flussreisen entdecken die Gäste die schönsten Flüsse Europas und Russlands an Bord modernster Schiffe mit grossen Kabinen und Balkonen, verbunden mit hervorragendem Service. Bereits zum siebten Mal sticht die Knecht-Comedy-Kreuzfahrt 2013 in See, dieses Mal im Arabischen Golf auf der Serenade of the Seas vom 6. bis 15. April. Für das erstklassige Unterhaltungsprogramm sorgen «Frau Iseli» Birgit Steinegger, Kliby & Caroli-

Kreuzfahrten für jeden Geschmack kennen lernen. ne sowie das junge Komikduo «Ohne Rolf». 4. Knecht-Kreuzfahrtentag am Samstag, 10. November, von 10 bis 17 Uhr

Mir nach ! – Benedikt Weibel erklärt die Kunst zu führen

bossert maler gipser ag Högernweg 20 5504 Othmarsingen Tel. 062 896 11 73 www.bossertag.ch Das Siegerteam der AKB: Melissa Blaschi, Ruth Kyburz, Grazia Renggli, Willy Bolliger, Peter Häusermann, Pia Troller, Gaby Elsasser, Eveline Fehlmann, Lilly Christen, Dominik Puck, Ramona Zürcher. Nicht auf dem Bild: Marc Umbricht, Nadine Schenker.

Ein Team für Wohnraum, wie er schöner nicht sein könnte.

SUBARU- und OPEL-Herbstausstellung Am Wochenende vom 2. und 3. November präsentiert die auto-wicki ag fahrwangen das neue Sportcoupé BRZ von Subaru sowie den brandneuen Opel Mokka. Neben diesen Highlights ist auch die ganze aktuelle Opel- und Subaru-Modellreihe ausgestellt. Nicht nur der Käse unseres Raclettes, sondern auch die Preise für die Neuwagenangebote sind an diesem Wochenende am Schmelzen. Kommen Sie vor-

Neue Ausstellung

bei und geniessen Sie das Raclette und profitieren Sie von ausserordentlichen Verkaufsprämien. Öffnungszeiten: Freitag, 2. November, 17–20 Uhr, Samstag, 3. November, 9–18 Uhr bei auto-wicki ag fahrwangen. Auto-Wicki AG Bahnhofstrasse 25 5615 Fahrwangen Tel. 056 667 11 05

Hotel Krone, Lenzburg, www.krone-lenzburg.ch Programm und weitere Informationen auf www.knecht-reisen.ch Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht notwendig.

Platz 1 für das Kunden-Kontaktcenter der AKB D as Kunden-Kontaktcenter der Aargauischen Kantonalbank (AKB) erreicht in einem Vergleich mit den Hotlines aller Kantonalbanken den ersten Platz. Dies belegt ein vom Branchenorgan Contact Management Magazin durchgeführter Mystery Call Test. Die Hotline ist als erste Anlaufstelle für Kundenanrufe die Visitenkarte eines Unternehmens. So auch bei der Aargauischen Kantonalbank, die in ihrem Kundenkontakt-Center 13 Personen beschäftigt. Nicht immer sind die Anrufer freundlich gestimmt, wenn sie sich zu einem Anruf auf eine Hotline entscheiden. Umso wichtiger ist es, dass die Mitarbeitenden dort ruhig und gelassen bleiben. Entscheidend ist aber nicht nur die freundliche Stimme, erwartet werden insbesondere schnelle Hilfeleistungen bei Problemen und kompetente Auskünfte. Das Branchenmagazin Contact Management Magazine wollte es wissen und nahm die Callcenters von 24 Kantonalbanken unter die Lupe. In sogenannten Mystery Calls überprüfte das Magazin im August 2012 Verhalten und Kompetenzen der Hotline-Mitarbeitenden.

Getestet wurde anhand von drei Standardanfragen zu Kontoeröffnung, Zins und Kreditkarte. Die Mitarbeitenden des AKB-Kunden-Kontaktcenters konnten bezüglich Kundenfreundlichkeit, Qualität und Servicebereitschaft am meisten punkten. Das Kunden-Kontaktcenter der Aargauischen Kantonalbank schnitt damit im Test unter allen Kantonalbanken am besten ab und belegte den 1. Platz. Auf die Frage, wie sich die AKB denn auszeichne, antwortet Dominik Puck, Leiter AKB Kunden-Kontaktcenter: «Freundlich, kompetent, schnell: Das sind die Schlüsselworte im täglichen Umgang mit unseren Kunden. In unserer Firmenkultur stehen Wertschätzung und Verantwortungsbewusstsein ganz oben. Ich bin überzeugt, dass sich diese Werte gerade auch im Kontakt mit unseren Kundinnen und Kunden positiv auswirken». Für Rückfragen: Aargauische Kantonalbank Ursula Diebold Leiterin Kommunikation Telefon 062 835 75 50 ursula.diebold@akb.ch

Benedikt Weibel folgt der Einladung der Firmen Bürokonzept Schaller AG und Otto Mathys Büromöbel AG, als Referent vor 150 geladenen Gästen zu sprechen. Benedikt Weibel arbeitete 28 Jahre bei den SBB, davon 14 Jahre als CEO. Die SBB wurden in dieser Zeit fundamental umgestaltet, begleitet von mannigfachen finanziellen und anderen Krisen. Offen, eloquent und praxisnah erzählt Benedikt Weibel über die Kunst zu führen. Virtuos erzählt er über Führungseigenschaften, angefangen beim heiligen Benedikt über Napoleon bis zu Steve Jobs. Sein einstündiger Vortrag wird von den Anwesenden mit einem tosenden Applaus beendet. Zum Schluss überreicht ihm der Präsident des Gewerbevereins, Erich Renfer, ein Buch über Lenzburg. Beim anschliessenden Apéro riche erhält jeder Gast ein persönlich signiertes Buch «Mir nach!» von Benedikt Weibel. «Wiederum ein erfolgreicher Event», freut sich der Organisator Rolf Schaller der Firmen Bürokonzept Schaller AG und Otto Mathys Büromöbel AG. «Beim nächsten Event in einem Jahr werden wir eine Persönlichkeit aus dem Sport bei uns haben», verrät uns Rolf Schaller schon heute. Wer es sein wird, wollte er uns aber noch nicht verraten.

Erich Renfer, Präsident Gewerbeverein, Benedikt Weibel, Rolf Schaller, Inhaber BKOM.


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 1. November 2012 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Region

In Staufen wird um- und neu gebaut Am Politapéro in Staufen hat der Gemeinderat Staufen viel zu sagen. Kein Wunder, denn die Einladung zur Gemeindeversammlung umfasst 120 Seiten. In der Neumatt bahnt sich eine neue Überbauung mit 70 Wohnungen an.

Die Jugendlichen haben den Jugendtreff bereits in Besitz genommen.

Wenn die Feuerwehrautos dem Töggelikasten Platz machen

Alfred Gassmann

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as Baugebiet Esterli–Flöösch wird zügig erschlossen. Nun kündigt Gemeinderat Emanuele Soldati eine neue Überbauung an. Ein Investor arbeitet an den Baugesuchsunterlagen für 70 Wohnungen in der Neumatt an der Zopfgasse. Gemeinderätin Jutta Meier umriss das Terminprogramm für den Umbau des alten Schulhauses. Während an der Turnhalle bereits Anpassungen vorgenommen wurden, soll die Aula in den kommenden Sportferien umgebaut werden. Um vier Klassen auslagern zu können, werden vier Container aufgestellt. Der Umbau des alten Schulhauses dauert von April bis Oktober. Der Abholmarkt «le shop» ist in die Zielgerade eingebogen. Gemäss Gemeinderat Soldati dürfte die Baubewilligung in Kürze ausgestellt werden. Neue Gemeindebauvorschriften beschlussreif Der Gemeinderat legt der Gemeindeversammlung die revidierte Ortsplanung zum Beschluss vor. Eine vierjährige Vorbereitung findet ihren Abschluss, namentlich kann der 28-jährige Bauzonenplan mit der Bauordnung archiviert werden. Otto Moser und Emanuele Soldati

Altes Schulhaus wird nach dem Auszug der Gemeindeverwaltung und dem Umbau wieder als Schulhaus dienen. blicken zurück und voraus. Bewährtes wird weiterentwickelt und verdichtetes Bauen wird gefördert. Neue Einzonungen sind keine vorgesehen. Die Bau- und Nutzungsordnung ist neu formuliert und neu gegliedert. Kurz und gut: Für Planungssicherheit in den nächsten 15 Jahren ist gesorgt. Traktandiert ist auch ein Kredit von 130 000 Franken, um auf dem Staufberg die Löschwassermenge von 1100 l/min auf 3100 l/min zu erhöhen. Das Projekt sieht eine neue Transportleitung mit neuen Hydranten vor. Finanziell vor zwei schwierigen Jahren Um es vorwegzunehmen: Der Steuerfuss bleibt bei 80 %. Die Gemeindesteuererträge wurden im Budget 2012 sehr optimistisch festgelegt und können nicht erzielt werden. Aufwand und Ertrag für das Jahr 2013 pendeln ausgeglichen bei 11 Mio. Franken ein. «Vor uns liegen zwei schwierige Jahre», erklären Finanzchef Peter Hauri und Gemeindeammann Otto Moser übereinstimmend. Doch absehbar ziehen im Esterli-Flöösch Bewoh-

ner ein, die auch Steuern zahlen werden. Kommt hinzu, dass das Dorf noch auf Eigenmittel in Reserve zurückgreifen kann. Seniocare statt AZOM Peter Hauri begründet souverän den heiklen Entscheid, warum sich Staufen nicht am neuen Alters- und Pflegeheim AZOM in Lenzburg beteiligen will. Ausschlaggebend für den Entscheid vom 7. August waren die als sehr teuer eingestuften Gesamtkosten von 50 Mio. Franken. Staufen hätte 0,8 Mio. Franken einschiessen und eine Solidarbürgschaft von 1,25 Mio. Franken übernehmen müssen. Im Frühjahr 2012 wurde mit der Firma Seniocare, die im früheren Hero-Areal ein Projekt mit 48 Einzel- und 11 Doppelzimmern sowie 43 Alterswohnungen realisiert, Kontakt aufgenommen. Nach Verhandlungen und einem Besuch des neu erstellen Lyssackerparkes in Lyss entschied sich der Gemeinderat für den Anschluss an Seniocare. Für Staufen sind 20 Betten reserviert. Ein Gemeindeversammlungsbeschluss entfällt, der Anschluss löst keine finanzielle Beteiligung aus.

«Zurück in die Zukunft» mit der Jungschar Robi D ie Jungschar Robi startete das diesjährige Herbstlager mit 22 Teilnehmenden, 16 Leitern sowie 3 Mitgliedern der Küchenmannschaft am Bahnhof Rupperswil. Das Thema «Zurück in die Zukunft» war vielversprechend. Mit dem Zug fuhr die Gruppe nach Rüschegg Heubach (BE) und bezog dort das Lagerhaus «Wyssenhalten». Professor Keinstein suchte eine eifrige, tatkräftige Mannschaft, die ihm half, seine geplante Zeitmaschine fertigzustellen und einige Testreisen in die Vergangenheit und die Zukunft zu unternehmen. Die Reise ging am Sonntag, nachdem die Zeitmaschine fertig zusammengebaut war, in die Hippiezeit, wo unter anderem ein «fätziges» Hippieball-Spiel veranstaltet wurde. Am Montag gelangten die Zeitreisenden in ein Zeitchaos, welches sie mit der Hilfe von Professor Keinsteins Freund, Professor Zweistein, lösen konnten, indem sie den ganzen Tag rückwärts lebten. Das heisst: Die Zähne wurden vor dem Essen geputzt und zum Morgenessen gab es Kartoffelstock. Am Dienstag reiste man in das Zeitalter der Entdecker. Christoph Kolumbus schickte die grossen Teilnehmer auf einen Survi-

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Foto: ST

Ob der Ballon getroffen wurde? val-Hike, bei welchem sie ausgesetzt wurden und den Heimweg finden mussten. Die jüngeren Teilnehmer erlebten eine Abenteuer-Wanderung. Zurück im

Lagerhaus, ging die Reise in die Zeit der Könige, wo König Sandrus der Erste zu einem Festmahl – von der spitzen Küchencrew gekocht – einlud. Die Teilnehmer konnten sich bei einem Workshop wie Könige fühlen, die selber bestimmen können, was sie machen und tun wollen. Vier grosse Teilnehmer planten in dieser Zeit ein Abendgame für die kleinen Teilnehmer, was ihnen sehr gut gelang. Am Donnerstag unternahm die Jungschar die weiteste Reise, nämlich in die Steinzeit. Während eines Tagesspiels lernten sie das Bauen von Speeren und Pfeilbogen, mit welchen sie ihr Essen, das mit Ballonen in den Bäumen hing, jagten. Der Freitag stand unter dem Motto: «Ab in die Zukunft». Dort angekommen, erlebte die Truppe Sport der Zukunft und eine «futuristische» Playbackshow. Am Abend reiste man zurück ins Jahr 2012 und feierte anschliessend die geglückte Mission mit einem Galaabend. Nach dem Hausputz ging es am Samstag müde, aber glücklich auf den Weg nach Hause. Fotos, Lagerberichte der Teilnehmenden und weitere spannende Infos: www.jsrobi.jemk.ch

Am vergangenen Samstag konnte nach siebenjähriger Werdenszeit der Jugendtreff in Niederlenz im ehemaligen Feuerwehrmagazin eröffnet werden. Beatrice Strässle

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unte Ballons, viele junge Menschen und Erwachsene, welche die Gelegenheit nutzten, den Jugendtreff Niederlenz in Augenschein zu nehmen. Das Urteil viel unisono positiv aus. «Ich hätte nicht gedacht, dass man aus dem Feuerwehrmagazin so etwas machen kann», war immer wieder zu hören. Eine grosszügige Sitzecke fehlt ebenso wenig wie ein Billardtisch, ein Töggelikasten und natürlich die DJ-Kanzel. 27 Jugendliche, unterstützt von 22 Erwachsenen, haben mitgeholfen, den Jugendtreff aufzubauen. «Die letzten sieben Monate waren meine schönste Zeit als Präsident im Trägerverein. Persönlich habe ich noch nie so viel freiwilliges Engagement von Erwachsenen zusammen mit Jugendlichen erlebt», blickt Stefan Wicki, Präsident des Trägervereins Ju-

gendtreff Niederlenz, zurück. Er liess kurz die Entstehungsgeschichte des Treffs Revue passieren und konnte mit eindrücklichem Zahlenmaterial aufwarten: «Nach sieben Jahren Durchhalten, nach sieben Monaten Umbau, nach drei Anträgen an den Gemeinderat, nach 74 Sitzungen, 1437 Mails, einer Hochzeit und der Geburt von zwei Kindern kann der Jugendtreff endlich eröffnet werden.» Rund 4000 Stunden Freiwilligenarbeit wurden bis jetzt geleistet. Gemeinderat Jürg Link konnte dem Trägerverein die Wertschätzung der Ortsbürger in Form einer Zuwendung von 1000 Franken überreichen, was natürlich eitel Freude auslöste. Der Betrieb des Jugendtreffs wurde vom Gemeinderat auf drei Jahre befristet. In dieser Zeit wird sich zeigen, ob sich der Treffpunkt bewährt und einem Bedürfnis entspricht. «Daran zweifle ich eigentlich nicht», stellt Stefan Wicki fest. Wicki rief die Jugendlichen dazu auf, die Möglichkeiten der Politik zu erkennen. «Erkennt, dass man in der Schweiz mit demokratischen Prozessen Veränderungen bewirken kann. Nutzt die Möglichkeiten, vertretet eure Meinung und kämpft für eure Ideen, helft mit, Niederlenz attraktiv zu machen», rief er der jungen Generation abschliessend zu.

Der Jahrgang 1947 traf sich Am 6. Oktober hat die Klassenzusammenkunft des Jahrgangs 1947 in Schafisheim stattgefunden. Bei strahlendem Herbstwetter fuhr die Gruppe in einem Oldtimerpostauto durchs Schenkenbergertal über die Staffelegg ins Fricktal. In Hornussen bei Ruth Schüttel gabs einen feinen Apéro. Danach ging die Reise weiter zum Bergwerksilo nach Herznach, wo man das sehr gute Mit-

tagessen einnahm. Anschliessend fuhren die Jahrgänger mit dem Bergwerksbähnli zu einem alten Bergwerkstollen. Von Herr Hohl erfuhr man viel Interessantes über das ehemalige Bergwerk. Nach einem guten Dessert gings dann über die Saalhöhe wieder zurück nach Schafisheim, wo im «Lindenhof» der schöne Tag ausklang. Dieser Tag hat allen sehr gut gefallen. (mta)

Bereit zur Abfahrt: Der Jahrgang 1947 an seinem Treffen.

Faustballturnier in der Berufsschule Lenzburg Am Samstag, 3. November, ab 12.30 Uhr, finden sich die besten Kleinhallen-Faustballer des Kantons in Lenzburg ein, da ist sicher für Hochspannung und guten Faustballsport gesorgt. Die Männerriegler des STV Niederlenz freuen sich auf gut gelaunte Sportlerinnen und Sportler. Die Unterstützung durch Zuschauer und Turnfreunde motiviert alle Beteiligten zusätzlich. Die Festwirtschaft wirbt mit dem traditionellen Pasta-Buffet. Ab 18 Uhr ist das Buffet eröffnet. Für sagenhafte 12 Franken gibt es Salatbuffet, Pasta-Buffet und Dessert. Auf nach Lenzburg in die Sporthalle der BLS, zum «Fanen» und Genuss pur in der «Turnierküche». Ein Muss für die Faustballfans. (Eing.)

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«Ehevorbereitungskurs ist Prävention» Das weisse Kreuz feiert 2012 seinen 120. Geburtstag. Die Institution ist eine Fachstelle für Lebensschutz, Sexualethik und Beziehungsfragen. Leiter Ruedi Mösch gibt Einblick in den Arbeitsalltag. Den Batzen für die alten Spielsachen kann man für die Zukunft brauchen.

Graziella Jämsä

Frauenverein organisiert Börse B

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rsprünglich lernte der heute 64-jährige Ruedi Mösch Bauzeichner. Später folgte eine theologische Ausbildung sowie eine Zeit der Mission in Afrika. «Dort waren meine Frau Elfi und ich in Beratungsgesprächen häufig mit Ehenöten konfrontiert», erinnert sich Ruedi Mösch. Bei einem Urlaub in der Schweiz erlebten die beiden Nöte und Schwierigkeiten befreundeter Paare. «Das brachte uns auf die Idee, eine Weiterbildung in Sachen Eheberatung in den USA zu absolvieren.» Die Ausbildung und ihre bisherigen Erfahrungen inspirierten das Paar, einen Ehevorbereitungskurs zu entwickeln. Vorstellungen klären «Alles beginnt mit einem Fragebogen. 100 Fragen zu elementaren Themen wie Kommunikation, Familie, Wertvorstellungen oder Beziehungen», schildert Ruedi Mösch. Das Ergebnis zu besprechen ist der Start für einen intensivierten Kennenlern-Prozess. «Dabei werden die Paare von psychologisch oder theologisch geschulten Paaren begleitet.» Doch die Berater stünden im Hintergrund. Sie hätten hauptsächlich die Aufgabe, die Kommunikation zu moderieren und zu unterstützen. «Ein Ehevorbereitungskurs ist Prävention. Je früher ein Paar merkt, dass eine Beziehung gepflegt werden will, umso besser. Und vor der Ehe herauszufinden, dass die Zukunftspläne verschieden sind, ist besser als nach der Trauung.» Das Angebot des Ehevorbereitungskurses haben Ruedi und Elfi Mösch beim weissen Kreuz in Dürrenäsch fest etabliert, als sie vor acht Jahren dessen Leitung übernommen haben. Hinzukom-

ei strahlendem Herbstwetter organisierte der Frauenverein Egliswil eine Kinderspielzeugbörse. Auf dem Pausenplatz besammelten sich viele Kinder, die ihre Spielsachen verkaufen oder tauschen wollten. Auf bunten Wolldecken breiteten sie ihr Kaufgut aus. Bald trafen die ersten Käufer ein. Die Kinder freuten sich, dass sie ihre «alten» Spielsachen verkaufen konnten. Die «Batzen» wurden schnell ins Kässeli

Gemeinsam leiten Elfi und Ruedi Mösch das weisse Kreuz. men unter anderem Krisenintervention, Beratung und Begleitung von schwangeren Frauen oder Einelternfamilien, Paarberatung, Super- und Intervision für Beratende sowie Aufklärungs- und Präventionsarbeit in Konfirmanden- oder Schulklassen. «Medial gesehen leben wir heute zwar in einer sexualisierteren Welt als früher, doch das macht Aufklärung nicht weniger wichtig», sagt Ruedi Mösch. Dies zeige sich im Aufklärungsunterricht, wenn Jugendliche die Möglichkeit bekämen, ihre Fragen anonym zu stellen. «Jenseits von der Beurteilung durch Mitschüler oder Kameraden fällt es leichter, Kenntnislücken zu offenbaren.»

Eltern-Kind-Singen Meisterschwanden E

ltern-Kind-Singen ist ein optimaler Weg, um die Lernfähigkeit und Entwicklung der Kinder zu unterstützen und zu fördern. Kinder sind begeistert von Fingerspielen, Kniereiterversen, Reigenspielen und gesungenen Geschichten. Singen ermutigt die Kinder, Emotionen auszudrücken und stärkt ihre kommunikativen Fähigkeiten. Eltern-Kind-Singen führt Eltern und ihre Kleinkinder im Alter von anderthalb bis 4 Jahren gezielt hin zum Singen und zur Musik. Aber auch Grosseltern sind willkommen, ken-

Weitere Informationen zum weissen Kreuz auf www.wkz.ch

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So viel Abfall auf dem Boden n einem Samstagmorgen trafen sich die Natürzügkinder in Sarmenstorf, um sich mit dem Thema Abfall auseinanderzusetzen. Zuerst galt es, drei Säcke voll Abfall zu sortieren. Der Güsel wurde auf den Boden geleert und die Kinder schauten sich das Ganze an. Dass Batterien, Apfelschalen und Glas nicht in den Güselsack gehören, das wussten die Kinder gleich. Auch ist allen klar, wo diese Materialien zu entsorgen sind. Wo aber entsorgt man einen Skischuh, eine Büchse Farbe oder eine angefangene Packung Medikamente? Viele verschiedene Materialien lernten die Kinder richtig zu entsorgen. Am Schluss blieb nur noch ein halber Güselsack, der der Abfuhr mitgegeben wird. Mit diesem Wissen über Abfall machten

sich alle nach dem Mittagessen auf, um im Dorf zusammenzulesen, was andere achtlos wegwerfen. Die Kinder staunten, was sie alles auf der Strasse fanden. Nach nur einer Stunde wurden mit all dem Abfall vier Güselsäcke gefüllt. Während des Dessertessens fassten die Kinder gute Vorsätze zur Abfalltrennung und auch zur Vermeidung von zu viel Abfall. Der interessante und lehrreiche Tag ging viel zu schnell zu Ende, doch der nächste kommt schon bald. Am Samstagmorgen, 3. November, um 9 Uhr treffen sich die Natürzügkinder zum Nistkastenreinigen im Zigi. Eingeladen sind auch alle anderen, die mithelfen möchten, und wer weiss, vielleicht zeigt sich auch diesen Herbst wieder eine Haselmaus. (Eing.)

Aabach-Sänger luden zum Dinner Im festlich dekorierten Saal des «Schützenstüblis» empfingen die Hallwiler Aabach-Sänger gegen 60 Personen, Freundinnen und Freunde, Sympathisantinnen und Sympathisanten des aktiven Vereins. Das Co-Präsidium mit Monika Urech und Walter Rymann dankte in der gemeinsamen Begrüssung allen Freunden des Chorgesangs für ihre jahrelange Unterstützung. Das feine Nachtessen wurde

Ein sagenhafter Abend INSERATE

nen sie doch häufig schon fast vergessene Kinderlieder. Der nächste Kursblock findet im Schulhaus Eggen in Meisterschwanden statt vom 20. November bis 20. Januar 2013 jeweils am Dienstag von 9.30 bis 10.15 Uhr und umfasst 8 Lektionen. Anmeldeformulare unter www.remos-musikschule.ch (Angebote). Anmeldungen bitte bis zum 10. November an die Musikschulleiterin, Marina Geissbühler, Tel. 062 773 24 33, E-Mail: fahrwangen.musikschule@schulen.ag.ch.

Entsorgen will gelernt sein, da macht Übung die Meister.

gesteckt oder wurden am nächsten Stand für ein neues Spielzeug wieder ausgegeben. Die Mütter verpflegten sich währenddessen mit Kaffee und feinem, selbst gebackenem Kuchen. Der Frauenverein freut sich, dass so viele grosse und kleine Egliswiler diesen Anlass unterstützen. Mit dem Erlös aus der Kaffeestube wird eine Institution im Dorf oder in der nahen Umgebung unterstützt. (Eing.)

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Wie muss man sich ein Ehepaar vorstellen, das sein Leben der Aufklärung gewidmet hat? Ruedi Mösch antwortet offen: «Zu behaupten, wir gingen in purer Einigkeit durchs Leben, wäre auf jeden Fall gelogen.» Auch sie hätten mit Prägungen und falschen Vorstellungen zu kämpfen gehabt. «Unser Glück war wohl, dass wir immer im Gespräch geblieben sind. Und heute bin ich dankbar für all die gemeinsamen Chancen, die sich durch die kontinuierliche Beziehungsarbeit ergeben haben.»

Charlotte Wittmer besingt.

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Am Freitag, 9. November, um 20 Uhr gibt es in der Bibliothek Meisterschwanden einen sagenhaften Abend voller musikalischer Geschichten. Von und mit Charlotte Wittmer (Duo Kapelle Sorelle). Auf einer Wanderung über Stock und Stein rund um die Barmelweid vernimmt man allerhand Sagenhaftes aus diesem Gebiet. Von den Heilquellen des Laurenzen Bads, den Erdmännchen der Geissfluh oder aber über das Schicksal eines Klinikpatienten. Zu den Klängen des Akkordeons kann der Blick getrost über den Jura schweifen. Eine Co-Produktion mit der Klinik Barmelweid. Reservation: 056 667 34 67. (Eing.)

Einladung zum Weihnachtssingen Jedes Jahr wird der Heiligabendgottesdienst in der reformierten Kirche mit Kerzenlicht, viel Musik und Gesang gefeiert. Um die Weihnachtsmusik einzustudieren, werden singfreudige Männer und Frauen jeglichen Alters gesucht. Geprobt wird an den Samstagen im November und Dezember von 17 bis 18.30 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus Meisterschwanden unter der Leitung der Organistin, Ariane Deubelbeiss. Die erste Probe beginnt am Samstag, den 3. November. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. (Eing.)

durch die anwesenden Gäste grosszügig mit einem zusätzlichen «Obolus» für die Vereinskasse gesponsert. Dafür wurden sie mit «Gassenhauern» wie dem Aabach-Sänger-Vereinslied, Rüdesheimer Wein, Resi mit dem Traktor, Que Sera, dem Aabach-Sänger-Waldfestsong und weitern, unter der Leitung von Dirigent Francesco Bettamin vorgetragenen Liedern verwöhnt. (Eing.)


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Lindenberg / Unteres Seetal

Dem Traum vom sicheren Verkehr für jedermann einen Schritt näher Die Verkehrskommission Meisterschwanden hat ihren Entwurf eines Verkehrskonzeptes vorgestellt. Der nächste Schritt ist die Mitwirkung der Bevölkerung durch einen Fragebogen.

Räbeliechtliumzug in Dürrenäsch A

m Dienstag, 6. November, um 18 Uhr (Verschiebedatum Donnerstag, 8. November) startet der traditionelle Räbeliechtliumzug und bringt warmes Licht in die frühe, dunkle Nacht. Alle Schülerinnen und Schüler des Kindergartens und der Primarschule freuen sich darauf, die selbst geschnitzten Räben zu präsentieren und die Zuschauer mit stimmungsvollen Liedern zu unterhalten. Die Marschroute ist unverändert Schulhausplatz–Volg–Wührestrasse–Höhestrasse–Brühlstrasse–Restaurant Walti–Friedhofstrasse–Schulhausplatz und

wird durch die Feuerwehr gesichert. Während des Umzuges werden die Strassenlampen ausgeschaltet. Wer den Umzug begleiten möchte, ist gebeten, sich am Ende einzureihen, damit die Lichter gut zur Geltung kommen. Als Dankeschön bekommen alle mitwirkenden Kinder und Helfer auf dem Schulhausplatz eine Verpflegung und warmen Tee. Nach der Stärkung stehen alle Kinder wieder unter der elterlichen Obhut. Auch für die Bevölkerung wird ein kleiner Verpflegungsstand durch die einheimische Metzgerei eingerichtet. (Eing.)

Graziella Jämsä

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n drei Gruppen analysierten die Mitglieder der Verkehrskommission das Gemeindegebiet Meisterschwanden. Marco Gertsch sprach über die Einschätzung von Tennwil: «Im Fokus stehen die Querung der Hauptstrasse, die Verbindung zu den Nachbargemeinden sowie die einzelnen Verkehrsaspekte PW, öV und Langsamverkehr.» Eine Optimierung der Busverbindung sowie eine klarere Verortung der Haltestellen seien die Vorschläge. «Ein Schul- und Fussgängerweg nach Meisterschwanden, geteert und beleuchtet, wäre der Traum.» Bei allen Ideen sei es wichtig, dass man sich die Dreiteilung der Zuständigkeit bewusst mache. «Auf Gemeindegebiet liegt es an uns, zu handeln. Auf Kantons- oder Bundesstrassen können wir Vorschläge machen, sind aber nicht zuständig und darum nicht handlungsmächtig.» «Die Vorschläge für die Verkehrssituation Meisterschwanden West basieren auf

Diskussionen an den Präsentationstafeln in der Mehrzweckhalle. dem Grundsatz ‹im Quartier für das Quartier› », erklärte Cyrill Schubiger. Neben Tempo 30 würde die Signalisation des Rechtsvortritts auf der Fahrbahn zur Beruhigung des Verkehrs beitragen. «Büsche und Bäume entlang der Strasse müssen regelmässig gestutzt werden. Weiter sollen die Strassenabschnitte durch Fussgänger-Längsstreifen ergänzt werden.» Ähnliche Lösungsansätze präsentierte Marion Vogt für die Brennpunkte im Gebiet Meisterschwanden Ost. «Wir möchten die Schulwegsquerung mit einer Mittelinsel sichern. Eine Beschilderung des Schulweges beziehungsweise eine Ampel wie in Aesch stehen ebenfalls auf unserer Vorschlagsliste», erklärt Marion Vogt. «Der nächste Schritt besteht in der Mitwirkung der Bevölkerung», sagte Gemeindeammann Kurt Kaufmann. Bis

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zum 19. November hätten die Einwohnerinnen und Einwohner Meisterschwandens Zeit, den Fragebogen auszufüllen und abzugeben. Allgemeine Probleme können ebenso angegeben werden, wie die Einschätzung konkreter Verkehrssituationen in Tennwil, Meisterschwanden Ost und West. Über erste Ergebnisse soll bereits an der Gemeindeversammlung gesprochen werden. «Das Verkehrskonzept will der Gemeinderat wenn möglich bei der Versammlung im Frühling 2013 vorlegen», beendete Kurt Kaufmann den offiziellen Teil des Informationsabends. Die gut 100 Zuhörerinnen und Zuhörer nutzten aber die Gelegenheit, sich im Anschluss mit den Mitgliedern der Verkehrskommission über deren Vorschläge zu unterhalten und weitere Aspekte im täglichen Miteinander auf der Strasse registrieren zu lassen.

Hauptübung der Feuerwehr Seon-Egliswil, durch Lenzburg verstärkt P ünktlich um 14.15 Uhr ertönte das erste Feuerwehrhorn und dann erfolgte der Einsatz der wackeren Feuerwehrmänner und Frauen. Das am Strassenrand errichtete Ad-hoc-Kommando hatte die Situation im Griff und es erfolgten die Einsatzbefehle zur Bewältigung der Ereignisse. In Egliswil bei «Rechenmachers» – einem alten Wohn- und Bauernhaus – musste zuerst eine Strassenrettung durchgeführt werden, Autounfall mit eingeklemmten Personen und dem grossen Problem eines nicht gezündeten Airbags. Mit den entsprechenden Materialien und Spezialisten wurde die Lage gemeistert, der Patient dann ins Verwundetennest gebracht. Anschliessend wurden das getrennte Dach und die Fahrtzeugtüren beseitigt. Eine weitere Aufgabe bestand darin, auftretenden Rauch im Haupthaus zu lokalisieren und anschlies-

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send herauszublasen (Gang) und einzudämmen (ohne Gebäudeschäden). Auch dies gelang, und ein Dauereinsatz wurde gut bewältigt. Mittelweile waren gut hundert Zuschauer an der Hauptstrasse hinter der Bandabschrankung erschienen. Der Seoner Gemeindeammann Heinz Bürki und der Egliswiler Gemeindeammann Rolf Jäggi überzeugten sich von der starken Leistung ihrer Feuerwehr. Sicherlich hatte sich der Zusammenschluss Seon-Egliswil vorteilhaft ausgewirkt. Nachdem das Gebäude durchsucht worden war, wurde sofort klar, eine Leiterrettung aus dem zweiten Stock wurde nötig, diese wurde sofort in Angriff genommen und die tapferen Frauen wurden von oben via Leiter nach unten gereicht, sofort ebenfalls zum Verwundetennest gebracht und betreut. Nach einigen weiteren Phasen konnte die Übungsleitung

Feuerwehr im Übungseinsatz. Foto: zvg den Abbruch nach rund eineinhalb Stunden anordnen. Die Vielfalt der Feuerwehrfahrzeuge, Löschfahrzeuge, Materialfahrzeuge, Strassenrettungsfahrzeuge und die sehr gut ausgerüsteten Feuerwehrleute unterstrichen das berechtigte Vertrauen in die lokale Freiwilligenfeuerwehr. (Eing.)

Blumenpracht und gute Laune bei der Reise des Frauenvereins.

Frauenvereinsreise zur Blumeninsel Mainau D ie muntere Gesellschaft fuhr per Car auf dem schnellsten Weg zur «Perle» des Bodensees, zur Insel Mainau. Beim obligaten Kaffeehalt, im Hotel Storchen, Wiesendangen, konnten sich die Reisenden nicht nur stärken, sondern sich auch ungezwungen austauschen. Man freute sich auf die Blumenpracht und auf das vielversprechende sonnige Spätsommerwetter. Der Start in Meisterschwanden unter einer zähen Nebeldecke erwies sich als sehr frisch. Man war vor allem gespannt auf eine eineinhalbstündige Führung auf Mainau. Mit viel Charme und Humor vermittelte der Führer interessante Details zu Fauna und Flora und zur Geschichte der mit rund 45 Hektar Fläche drittgrössten Insel im Bodensee. So erfuhr man, dass die Insel sich im Besitz der schwedischstämmigen Adelsfamilie Bernadotte befindet. Bedingt durch das günstige Bodenseeklima wuchsen hier Palmen und andere tropische, subtropische und mediterrane Pflanzen. Grossherzog Friedrich I. liess ab 1856 500 verschiedene Arten sehr wertvoller Laub- und Nadelbäume und Blumen pflanzen. Der geführte Rundgang ging entlang an Riesenmammut- und Ginkobäumen und am einzig verbliebenen Maulbeerbaum vorbei. So erfuhr die Reisegruppe, dass Friedrich I. nach der Geburt von Tochter Victoria Maulbeerbäume pflanzen liess, dies für Victorias seidenes Hochzeitskleid. Weiter spazierte man durch Wildrosenanlagen und herrlich leuchtende Dahlienfelder. Der Pfad durch die Dahlienfelder mit et-

Foto: zvg

wa 20 000 Dahlienbüschen von 250 Sorten war wohl für einige einer der Inselhöhepunkte. An Ende des geführten Rundganges konnte man sich am italienischen Rosengarten erfreuen. Anscheinend sind auf der ganzen Insel über 30 000 Rosenstöcke von 1200 Sorten gepflanzt. Man hätte noch lange den vielen Geschichten und Pflanzendetails des Führers zuhören können, aber auch das Kulinarische sollte bei dieser Reise nicht zu kurz kommen. So begab man sich zum gemeinsamen Mittagessen. Danach blieb noch Zeit für die individuelle Erkundung der Insel. Die einen besuchten die Schlosskirche St. Marien und den Schlosshof, andere die ab 1856 angelegte Parkanlage mit seltenen Laubund Nadelbäumen. Man begab sich zum Schmetterlingshaus, wo man durch eine tropisch anmutende Umgebung spazieren konnte und bis zu 1000 bunte Falter dem Besucher «um die Ohren» flogen. Man genoss die Blütenpracht von einer Bank aus oder einen Kaffee in gemütlicher Runde, bevor man den Car für die Heimreise bestieg. In Pfyn in der Spezialitäten-Confiserie Bürgi war ein Zwischenhalt eingeplant, um Dessertgelüste zu stillen und sich mit süssen Mitbringseln einzudecken. Der Chauffeur brachte die Reisegesellschaft trotz Stau im Gubrist pünktlich nach Meisterschwanden beziehungweise Tennwil zurück. Er überreichte der überraschten Interimspräsidentin ein süsses Andenken für die angenehme Gesellschaft. Gut gelaunt und zufrieden über den sonnigen Tag gingen die Reisenden nach Hause. (em)


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Veranstaltungen / Diverses

Herbstmarkt in Seengen

Dienstag, 6. November 2012

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Agenda

Agenda vom 2. bis 8. November Lenzburg: Reformiertes Kirchgemeindehaus 12 Uhr. 60plus – Treffen, speisen und sich wohlfühlen.

THEATER

Freitag, 2. November

Mittwoch, 7. November

Schafisheim: Mehrzweckhalle 20 Uhr. Flurin Caviezel: «Zmizt im Läba». Musik-Kabarett. Abendkasse ab 19 Uhr. Veranstalter: KiS Kultur in Schofise. Seon: Turnhalle 20 Uhr. Theater «Spilet wyter». Ein Lustspiel in 3 Akten von Rick Abbot. Eine turbulente «Theater im Theater»-Komödie. Regie: Helene Brügmann.

Samstag, 3. November Niederlenz: Cholechäller 20.15 Uhr. «Doledo da Silva». Pro Argovia Artists 2012. Mit Clo Bisaz und Philippe Kuhn. Musikalisches Erzähltheater mit überraschenden und witzigen Geschichten aus dem Alltag eines Fünfsternhotels. Seon: Turnhalle 20 Uhr. Theater «Spilet wyter». Ein Lustspiel in 3 Akten von Rick Abbot. Eine turbulente «Theater im Theater»-Komödie. Regie: Helene Brügmann.

Cassie Taylor spielt am Freitag, 2. November, in der Baronessa Lenzburg.Foto: zvg Familien inklusive Kinderbetreuung. Im Rahmen der Ausstellung «Entscheiden».

UNTERHALTUNG

Sonntag, 4. November

Sonntag, 4. November

Dürrenäsch: Kirchgemeindehaus 15 Uhr. Behinderten-Theatergruppe Staufen mit «Die kleinen Leute von Swabedoo». Ein Märchen über die wichtigen kleinen Dinge im Leben. Leitung: Mirjam Hagmann und Livia Strebel. Lenzburg: Restaurant Hirschen 18 Uhr. Esstheater: «Take of – nimm’s lazy» mit Kurt & Daisy. Seon: Turnhalle 14 Uhr. Theater «Spilet wyter». Ein Lustspiel in 3 Akten von Rick Abbot. Eine turbulente «Theater im Theater»-Komödie. Regie: Helene Brügmann.

Leutwil: Mehrzweckhalle 11–17 Uhr. Raclette-Plausch der Trachtengruppe Leutwil. Ab 14 Uhr Unterhaltung mit Kindertanzgruppe Leutwil, Zither-Gruppe aus Dürrenäsch. Mit Kinder-Spielecke.

SOUNDS

Freitag, 2. November Lenzburg: Baronessa 21 Uhr. Cassie Taylor & The Soul Cavalry spielen Blues und Soul. Türöffnung um 20 Uhr.

Donnerstag, 8. November Lenzburg: Hächlerhaus 20.30 Uhr. Konzert von Soaring Wizard. Rock, Metal, Funksouljazz. Trio Rechsteiner: Tobias (g), Samuel (dr) und Florian (b) Rechsteiner. Bar geöffnet ab 19.30 Uhr.

ANDERE KLÄNGE

Sonntag, 4. November Lenzburg: Stadtkirche 17 Uhr. Konzert von Gospel-On. Special Guest: Organistin Nadia Bacchetta. Eintritt frei, Kollekte. Rupperswil: Ref. Kirche 17 Uhr. Gospelkonzert «Southern Gospel» von Happy Voices. Leitung: Bea Buob. Musikalische Begleitung: Erich Eder (Piano), Danilo Aerne (Bass, Gitarre, Djembe), Tobias Erni (Percussion). Eintritt frei; Kollekte zur Deckung der Unkosten.

VORTRÄGE

Sonntag, 4. November Lenzburg: Zeughaus 10.15 Uhr. «Entscheidungshilfe: Wie lernen Kinder entscheiden?» Programm für INSERATE

VERNISSAGEN

Sonntag, 4. November Othmarsingen: Kirchgemeindehaus 17 Uhr. «Fremde ziehen nach Othmarsingen – Othmarsinger ziehen in die Fremde». Ausstellung mit Kurzporträts von Menschen mit ausländischem Hintergrund, die im Dorf leben. Vernissage mit Musik (Flötenensemble Flautissime).

VERMISCHTES

Freitag, 2. November Dintikon: Vor dem Volg 14.30–15.30 Uhr. Der Toolbox-Bus bietet kostenlose Informationen zum Leben in Dintikon. Im Bus erhält man ohne Voranmeldung: Informationen über Deutschkurse, Vereine, Kinderbetreuung, Institutionen usw.; Unterstützung bei der Integration; eine persönliche Ansprechperson bei Fragen und Unklarheiten. Dintikon: Ehemaliges Feuerwehrmagazin 19–22 Uhr. Kerzenziehen. Mit Kaffeestube. Lenzburg: Bezirksschule 20 Uhr. CH-Dok-Filme: «Forbidden Voices». Von Barbara Miller. Deutsche Untertitel. Ciné-Bar ab 19.15 Uhr. Die Regisseurin ist am Filmabend anwesend. Veranstalter: Kulturkommission Lenzburg. Lenzburg: Rathausgasse 13–17 Uhr. Lenzburger Wochenmarkt. Möriken-Wildegg: Jugendtreff Choo 18–22 Uhr Lotto Spielabend mit Insieme. Seon: KITA PLUS 16–17 Uhr. Zumbatomic. Seon: Restaurant Sternen 19.30 Uhr. Sektionsversammlung der Sozialdemokratischen Partei Unteres Seetal.

Dintikon: Ehemaliges Feuerwehrmagazin 10–17 Uhr. Kerzenziehen. Mit Kaffeestube. Lenzburg: Ref. Kirchgemeindehaus 9–16 Uhr. Basar. Der Erlös wird aufgeteilt auf die Mission 21 für die Frauenschule in Ghana und den Verein Liberdade für die Schule in Recife. Ein grosser Teil bleibt aber in Lenzburg, wo dieses Jahr das Familienzentrum Familie+ unterstützt wird. Lenzburg: Familie+ 10.15–11.15 Uhr. «Schenk mir eine Geschichte». Erzählung von Kindergeschichten auf Türkisch, für Eltern und Kinder türkischer Muttersprache, anschliessend Zeit für Kaffee (Interkulturelle Leseanimation). Lenzburg: Bahnhof SBB 10.30–15.30 Uhr. Ideenkiste Wald und Wiese. Elternworkshop. Vielfältige Anregungen, was man mit Kindern draussen machen kann. Diesmal Thema «Feuer und Essen». Lenzburg: Berufsschule, Sporthalle 12.30 Uhr. Faustballturnier. Org.: Männerriege STV Niederlenz. Die besten Kleinhallen-Faustballer des Kantons messen sich. Festwirtschaft mit traditionellem Pasta-Büffet ab 18 Uhr. Möriken-Wildegg: Jugendtreff Choo 14–17.30 Uhr. Baby-Sitting-Kurs.

Sonntag, 4. November Dintikon: Ehemaliges Feuerwehrmagazin 10–16 Uhr. Kerzenziehen. Mit Kaffeestube. Lenzburg: Museum Burghalde 13–17 Uhr. «Die Kunst der Feuermachens». Wie man ohne Streichholz Feuer macht. Offener Workshop. Ein Erlebnis für die ganze Familie. Anmeldung nicht erforderlich. Findet bei jeder Witterung statt. Möriken-Wildegg: Alterszentrum Chestenberg 9–16 Uhr. Tag der offenen Tür. Mit Jubiläumsfeier «25 Jahre Alterszentrum Chestenberg». Brunch, musikalische Unterhaltung und weitere Tagesangebote.

Montag, 5. November Beinwil am See: Gesundheitspraxis Thea Kölliker 19.30–21.15 Uhr. Gemeinsames Singen von Mantras und Liedern aus verschiedenen Kulturen. Infos unter 062 771 77 22 und www.sternenklang.ch.

Samstag, 3. November

Dienstag, 6. November

Ammerswil: Turnhalle 17 Uhr. STV Ammerswil: Racletteabend.

Lenzburg: Rathausgasse 7.30–11 Uhr. Lenzburger Wochenmarkt.

Lenzburg: Familie+ 15.30–17 Uhr. «Schenk mir eine Geschichte». Erzählung von Kindergeschichten auf Englisch, für Eltern und Kinder englischer Muttersprache, anschliessend Zeit für Kaffee (Interkulturelle Leseanimation). Möriken-Wildegg: Jugendtreff Choo 14–18 Uhr. Treff. Othmarsingen: Kirchgemeindehaus 20 Uhr. «Fremde ziehen nach Othmarsingen – Othmarsinger ziehen in die Fremde». Erzählabend mit Margrit Byland im Rahmen der Ausstellung mit Kurzporträts von Menschen mit ausländischem Hintergrund, die im Dorf leben. Seon: KITA PLUS 16–17 Uhr. Jazztanzen für Kinder. Staufen: Zopfhuus 9–11 Uhr. Morgentreff für alle: «Wickel und Kompressen für Gross und Klein». Referentin: Arlette Bologni-Urech, Lenzburg, Wickelfachfrau.

Donnerstag, 8. November Sarmenstorf: Blaue Turnhalle, Schulhaus 19–20 Uhr. Turnen für jemanden. Eingeladen sind Frauen und Männer jeden Alters, die fit durch den Winter wollen. Pro Abend wird ein Unkostenbeitrag von 4 Franken erhoben. Weitere Informationen unter www.tvsarmenstorf.ch

VEREINE

Oberes Seetal Landfrauen: Dienstag, 6. November, ab 19 Uhr (oder wenn es dir passt) Pizzaessen im Restaurant Brücke in Fahrwangen. Anmeldung erwünscht: Tel. 056 667 31 67.

SENIOREN

Dienstag, 6. November Meisterschwanden: Restaurant Löwen 11.45 Uhr. Senioren-Mittagstisch.

Donnerstag, 8. November Ammerswil: Al Prato 11 Uhr. Senioren-Mittagstisch. Hendschiken: Restaurant Jägerstübli 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch Rupperswil: Altersheim Länzerthuus 11.30 Uhr Senioren-Mittagstisch.

AUSSTELLUNGEN Lenzburg: Museum Burghalde Di–Sa 14–17 Uhr / So 11–17 Uhr. Sonderausstellung «Hero – seit 1886 in aller Munde». Sonntag, 28. Oktober, 11 Uhr, öffentliche Führung durch die Ausstellung. Bis 25. November 2012. Lenzburg: Stiftung für Behinderte Bilder von Karin Wälti aus Gränichen. Besichtigung während der Öffnungszeiten der Verwaltung. Bis 21. Dezember. Lenzburg: Zeughaus Di–So 10–17 Uhr und Do 10–20 Uhr, «Entscheiden» – eine Ausstellung über das Leben im Supermarkt der Möglichkeiten. So 11 Uhr öffentliche Führung. Meisterschwanden: Galerie Del Mese-Fischer Di–Fr 14–17 Uhr / Sa 14–16 Uhr. Werke aus dem Wettbewerb für den Swiss Artist Contest. Dauer bis 10. November. Othmarsingen: Kirchgemeindehaus Täglich 17–20 Uhr geöffnet. «Fremde ziehen nach Othmarsingen – Othmarsinger ziehen in die Fremde». Ausstellung mit Kurzporträts von Menschen mit ausländischem Hintergrund, die im Dorf leben. Bis 18. November. Seon: Alters- und Pflegeheim Täglich 14–17 Uhr geöffnet. Ausstellung Recycling-Bilder.

MUSEEN Auenstein: Hexenmuseum Fr 14–18 Uhr und Mi 14–17 Uhr. Die Geschichte der Hexenprozesse. Alte Orakelkarten, Tarot, Runen oder Kristallkugeln.

Filmtipp Skyfall – 007 James Bonds Loyalität zu seiner Vorgesetzten M wird auf die Probe gestellt, als die resolute Chefin des MI6 von ihrer eigenen Vergangenheit eingeholt wird. M hat Daten verloren, die alle Agenten enttarnen können, die in terroristische Zellen eingeschleust wurden. Dadurch gerät der britische Geheimdienst ins Fadenkreuz eines Verbrechers, durch dessen Skrupellosigkeit viele Menschen ihr Leben lassen müssen. Nun liegt es an 007, die unheimliche Bedrohung aufzuspüren und aufzuhalten, die den gesamten Geheimdienst an den Rand des Zerfalls treibt. Und wie Bond schnell merkt, ist sein Gegenspieler kein Unbekannter und darüber hinaus bestens mit der Vorgehensweise des MI6 vertraut – aus eigener Erfahrung. Der Agent im Dienste Ihrer Majestät setzt nun alles daran, dem Verbrecher das Handwerk zu legen. Es ist egal, zu welchem Preis – so lautet die Anweisung. Kino Urban täglich 20 Uhr, Sa und So auch 17 Uhr, D, 14/12 Jahre. Kino Löwen täglich 20 Uhr, Sa und So auch 17 Uhr, Edf, 14/12 Jahre.

More Than Honey Mehr als ein Drittel unserer Nahrungsmittel ist abhängig von der Bestäubung durch Bienen. Der Physiker Albert Einstein soll gesagt haben: Wenn die Bienen aussterben, sterben vier Jahre später auch die Menschen aus. Der renommierte Regisseur Markus Imhoof war früh mit der einzigartigen Welt der emsigen Insekten vertraut und ist auch heute noch familiär mit ihnen verbunden: Schon das Bienenhaus seines Grossvaters war für ihn ein magischer Ort. Heute sind es seine Tochter und der Schwiegersohn, die in Australien ein Forschungsprojekt mit Bienen leiten. Markus Imhoof reiste für seinen Film um die Welt. Er besucht Imker in den Schweizer Bergen, interviewt Wissenschaftler, erzählt von der phänomenalen Intelligenz der Bienen und ihrem sozialen Zusammenleben. Dank modernster Kameratechnik sieht man beeindruckende und einzigartige Bilder von Bienen, das Leben im Inneren eines Bienenstocks oder die Begattung einer Königin in vollem Flug. Kino Urban Do und Fr, Mo–Mi je 17 Uhr, Sa und So je 14.30 Uhr, D/Int. ab 10 Jahren.

Das grüne Wunder Der Naturexperte Jan Haft nimmt das Publikum in dieser Dokumentation mit auf Entdeckungsreise durch den Wald. Im vielfältigen heimischen Lebensraum wird das Verhalten bekannter und weniger bekannter Arten beobachtet, sodass ein naturkundliches Mosaik entsteht, das den Zauber und die Vielfältigkeit des Waldes unterstreicht. Die einzigartige Bestandsaufnahme der Artenvielfalt deutscher Wälder, von Füchsen, Wildschweinen und Rothirschen bis zu den skurrilen Waldbewohnern wie Schillerfalter, Blattläuse, Lebermoose, Rote Knotenameisen, Hirschkäfer und Lerchensporn, wurde liebevoll innerhalb von sechs Jahren zusammengetragen. International ausgezeichnete Kameramänner sorgen mittels schwer filmbarer Motive dafür, dass das Bewusstsein für die Einzigartigkeit und Notwendigkeit der Wälder wieder zum Leben erweckt wird. Kino Löwen nur Sa und So je 14.30 Uhr, D, 6 Jahre.

Hotel Transsilvanien (3D) Willkommen im Hotel Transsilvanien, dem luxuriösen 5-Sterne-Ressort von Dracula. Hier können Monster und ihre Familien ihre Urlaubsträume ausleben und sich ungestört von Menschen die Freiheit nehmen, die Monster zu sein, die sie gerne sein möchten. An einem bestimmten Wochenende hat Dracula einige der berühmtesten Monster der Welt eingeladen – Frankenstein und seine Braut, die Mumie, den Unsichtbaren Mann, eine Werwolffamilie und viele andere –, um den 118. Geburtstag seiner Tochter Mavis zu feiern. Das Catering für all diese legendären Monster stellt für Dracula kein Problem dar, aber seine Welt könnte in sich zusammenbrechen, als plötzlich ein ganz gewöhnlicher Junge in das Hotel stolpert und ein Auge auf Mavis wirft. Kino Rex Wohlen von Do bis So jeweils 15.30 Uhr, D, ab 6 Jahren. Weitere Filme und Infos unter: www.kinolenzburg.ch www.rex-wohlen.ch www.atelierkino.ch


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Veranstaltungen

Eröffnung Jägerstübli Hendschiken

Lenzburg zeigt Lenzburg Einblicke in den städtischen Kunstbesitz

Freitag, 2. November 2012

FINISSAGE FR, 9. NOV. 2012, 20 UHR

Seien Sie herzlich willkommen. Wir freuen uns auf Sie. Brigitte Anderegg und Team «Antrinkete» am 17. November ab 17.00 Uhr

FC-FLEISCH-LOTTO im Restaurant Marti, Othmarsingen

Öffnungszeiten:

Di – Sa 8.00 bis 24.00 Uhr So + Montag Ruhetag

Freitag, 2. November 2012, ab 19.30 Uhr Samstag, 3. November 2012, ab 19.30 Uhr Sonntag, 4. November 2012, ab 14.30 Uhr Wunderschöne Preise wie: Schüfeli • Rippli • Speck • Fleischkörbe Rollschinkli • Früchtekörbe und vieles mehr . . . Freitag, Samstag und Sonntag erster Gang gratis! Reservieren Sie sich diese drei Tage – es lohnt sich! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! FC Othmarsingen und Familie Celebic, Restaurant Marti

PROSECCO KÜNSTLERGESPRÄCHE IM BURGHALDENHAUS Bob Gelzer, Moderation Gespräche mit: Irma Hediger, Elisabeth Mey Seiler, Fritz Huser Musik: Andrea Hofstetter, Sopran – Judith Flury, Klavier Austragungsort: Burghaldenhaus, Schlossgasse 19, 5600 Lenzburg

Eintrittspreise Fr. 15.– Jugendliche Fr. 12.– Abendkasse ab 19.15 Uhr.

Frauenverein Meisterschwanden

HobbyAusstellung mit Verkauf

Mehrzweckhalle Meisterschwanden (Richtung Restaurant Delphin) Samstag, 10. November 2012 durchgehend geöffnet von 10.00 bis 17.00 Uhr Sonntag, 11. November 2012 durchgehend geöffnet von 10.00 bis 16.00 Uhr

Kaffeestube mit Kuchenbuffet


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Szene Die Kunst des Feuermachens Feuerentfachen ohne Streichholz und Feuerzeug ist eine Kunst für sich. Der Mensch entwickelte in der Steinzeit verschiedene Verfahren, um die leuchtende Glut selber herzustellen. Die damaligen Fertigkeiten und Tricks werden am Tag der offenen Werkstatt demonstriert und können ausprobiert werden. Ein Erlebnis für die ganze Familie. Sonntag, 4. November, 13 bis 17 Uhr im Museum Burghalde an der Schlossgasse 23 in Lenzburg. (Eing.) Christoph Moser führt am 2. November durchs Rathaus.

Foto: zvg

Kunst im Rathaus Lenzburg I m Rahmen der Ausstellung «Lenzburg zeigt Lenzburg», organisiert von der Kulturkommission Lenzburg, sind bis zum 9. November ausgesuchte Kunstwerke aus dem Archiv im Burghaldenhaus, in der Stadtbibliothek und im Rathaus zu besichtigen. Nächste Führung mit Christoph Moser am 2. November Die Werke im Rathaus können im Rahmen von zwei Führungen betrachtet werden. Der ehemalige Stadtschreiber Christoph Moser weiss viel über die Bilder und deren Geschichte zu erzählen.

Führung mit Christoph Moser im Rathaus: Freitag, 2. November um 18 Uhr. Prosecco am 9. November Bei der Finissage sind die Künstlerinnen Irma Hediger und Elisabeth Mey Seiler und der Künstler Fritz Huser mit dem Moderator Bob Gelzer im Gespräch. Musikalische Umrahmung von Andrea Hofstetter, Sopran, und Judith Flury, Klavier. Informationen unter www.lenzburg.ch. Prosecco: Künstlergespräch im Burghaldenhaus: Freitag, 9. November, um 20 Uhr.

«Soaring Wizard» im Hächlerhaus D ie Brugger Kombination um den hochfliegenden Zauberer setzt sich aus drei Brüdern zusammen, Tobias (Gitarre), Samuel (Schlagzeug) und Florian (Bass) Rechsteiner, deren musikalische Vorbilder vorwiegend den 70er- und 80er-Jahren entspringen. Trotz der gemeinsamen Wurzeln aber haben die drei Jungs individuelle Vorlieben entwickelt, sodass sie sich in ihrem jeweiligen Musizieren hier und da stilistisch voneinander unterscheiden lassen. Mit Soaring Wizard kombinieren sie den Pop, Rock und Metal, den sie lieben, manchmal sogar mit Ansätzen von Soul, Jazz oder Funk. Egal wie rockig hart, schnulzig süss oder discoreif, Englisch, Schweizerdeutsch, Hochdeutsch, der «Zauberer» wurde zum musikalischen Schmelztiegel für die Vorlieben der drei Brüder.

Soaring Wizard Hächlerhaus Lenzburg Donnerstag, 8. November Soaring Wizard/Trio Rechsteiner Öffnung/Bar um 19.30 Uhr Konzert um 20.30 Uhr

«Gospel on» in Lenzburg Am Sonntag, 4. November, um 17 Uhr konzertieren «Gospel on» und Band in der reformierten Kirche Lenzburg. Special Guest ist Nadia Bacchetta als Organistin. Der Eintritt ist frei, Kollekte. (Eing.)

Attraktiver Auftritt «Attraktiver Auftritt» - Das Zukunftslabor zu diesem Thema will die Frauenvereine rechtzeitig auf den Umgang mit der neuen Freiwilligenarbeit vorbereiten. Am 6. November im Müllerhaus Lenzburg. Weitere Informationen auf www.muellerhaus.ch.

Concertband präsentiert «Variété» Die Concertband Lenzburg zaubert mit ihrem Galakonzert einen Hauch von Zirkusluft in das Konzertlokal. Musikalische Akrobaten, tänzerische Clowns, rasselnde Säbel und russische Zirkusmusik werden das Variété beleben. Einer der Höhepunkte wird das Yo-Yo Showduo «inMot!on» sein. Sie sind die amtierenden Europa- und Weltmeister.

Theatral Philippe Kuhn und Clo Bisaz zeigen Geschichten aus der Hotellobby.

Foto: zvg

«Doledo da Silva» – Geschichten aus der Hotellobby B evor sich Clo Bisaz auf die Bühnenbretter wagte, stand er auf glitschigem Klinker und bekochte Hotelgäste aus aller Welt. Als Concierge Giacometti lässt er nun Erinnerungen und Gäste passieren, macht die Besucher mit schrägen Vögeln und bunten Hunden bekannt und erzählt von jenen, die mit ihm im Untergeschoss geschuftet und in Dachkam-

mern gehaust haben. Von Doledo da Silva zum Beispiel, dem notorischen Hochstapler, Frauenverführer und preisgekrönten Casserolier. Der Concierge kennt die Details. Der Pianist schweigt diskret. «Pro Argovia Artists 2012» Am Samstag, 3. November, um 20.15 Uhr im Cholechäller Niederlenz.

Eine ungewöhnliche Ausstellung P atrizia Caccia und Rita Simon wagen eine ungewöhnliche Ausstellung, sie verbinden ihre Lebenswelten und bringen sie im Bild (Rita Simon) und im Theater (Patrizia Caccia) zum Ausdruck. Inspiriert durch Rita Simons Bilder entwickelt Patrizia Caccia eine Performance, in der ihre Begegnungen, Erlebnisse, Leidenschaften dargestellt werden in Anlehnung an das Stück von Samuel Beckett, Rockaby. Es geht um die Polarität des Lebens, Ambivalenz, Tabu, Dogma, Zwang: Patrizia Caccia und Rita Simon zeigen sie jede auf ihre Weise be-

klemmend deutlich. Die Besucherinnen und Besucher sind da mittendrin und dürfen, wie im Märchen, am Ende aufatmen. Ausstellung im Müllerhaus in Lenzburg vom 3. bis 10. November. Vernissage am 3. November um 18 Uhr. LifePerformance an der Vernissage und am Mittwoch, 7. November, um 18.30 Uhr sowie an der Finissage, 10. November, um 17 Uhr. Die Performance von Patrizia Caccia wird aufgezeichnet und während der ganzen Ausstellungsdauer als Video gezeigt. (Eing.)

Alter Gemeindesaal Lenzburg Samstag, 3. November, 20 Uhr Türöffnung und Nachtessen: 18.30 Uhr Sonntag, 4. November, 14 Uhr Türöffnung: 13.15 Uhr

KONZERT IN DER STADTKIRCHE LENZBURG Stadtkirche Lenzburg: Gottesdienst zum Reformationssonntag Am kommenden 4. November feiert die Reformierte Kirchgemeinde um 10 Uhr in der Stadtkirche Lenzburg einen besonderen Gottesdienst. Zum Reformationssonntag singt das Collegium Vocale Lenzburg unter der Leitung von Thomas Baldinger drei doppelchörige Motetten der Bachfamilie sowie Auszüge aus der Motette «Singet dem Herrn ein neues Lied» von Johann Sebastian Bach. Begleitet wird es vom Ensemble Capriccio, Basel, die Liturgie (mit Abendmahl) und Predigt gestaltet Pfarrer Olaf Wittchen.

INSERATE

Ueli & die Knechte gastieren

«InMot!ion»

Am Freitag, 2. November, um 21 Uhr gastieren Ueli & die Knechte live im Ochsensaal Sarmenstorf. Jeder denkt zuerst an Volksmusik und Gotthelf – doch hinter dem Namen verbirgt sich eine rockige und groovige Coverband mit zwei ausdrucksstarken jungen Sängerinnen. Im Sommer 2006 ins Leben gerufen, besteht UudK heute aus Uele Baumgartner (Keys), Ramona

Bürki und Selina Baumgartner (Vocals), Mario Petrecca (Guitars), Roger Sigg (Bass/Vocals), Dani Vögeli (Guitars) und Dani Petrecca (Drums). So spielen Ueli und seine Knechte vornehmlich Covers, bei welchen man nicht drum rumkommt, mindestens die Hüften zu schwingen, mit den Fingern zu schnippen oder zumindest den Refrain mitzusingen. (Eing.)


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