P.P. A 4144 Arlesheim
Donnerstag, 8. November 2012
Redaktion: Telefon 061 706 20 22, Fax 061 706 20 30
Amtliches Publikationsorgan
103. Jahrgang
Nr. 45
Kunstschau mit Ausstrahlung
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Aesch
Inserate: Telefon 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30
Zum achten Mal findet im Gemeindehaus Reinach am Wochenende «Kunst in Reinach» statt Der dreitägige Anlass zieht Kunstinteressierte aus dem ganzen Birseck und auch solche jenseits der Landesgrenze an.
Stimmungskanonen: Die Jungen Zillertaler sind beim 14. Gala-Abend des Akkordeon Orchesters Aesch das unbestrittene Highlight. Das «Wochenblatt» verlost Tickets!
Thomas Brunnschweiler
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Aesch
Gut besucht: Die Aescher Gewerbeschau IGeA 2012 ist Geschichte. Veranstalter, Sponsoren und Aussteller ziehen eine positive Bilanz.
Agenda Stellen
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Immobilien
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Events
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I
m Gegensatz zu anderen grossen Kunstschauen, bei denen es vor allem um die Quantität geht, legt die freiwillig tätige Arbeitsgruppe für «Kunst in Reinach» vor allem Wert auf Qualität. So müssen die insgesamt 26 Künstlerinnen und Künstler eine solide Ausbildung haben, handwerklich gut sein, schon einmal ausgestellt haben und mit ihrem aktuellen Schaffen die Gruppe überzeugen. «Es ist so, dass wir uns in etwa jedem dritten Fall im Atelier nochmals selbst ein Bild verschaffen, weil die Dokumentation zu wenig aussagekräftig ist», sagt Irene Endress von der kuratierenden Gruppe. Innerhalb der bestehenden Kriterien will «Kultur in Reinach» alles abdecken. «So zeigen wir auch Dinge, die vielleicht nicht allen von uns zusagen.» Der Kunstgeschmack sei auch sehr verschieden und man wolle, dass es für alle Besucherinnen und Besucher etwas dabei habe. Im Gegensatz zu anderen Jahren wird heuer wenig Figürliches gezeigt, wobei sich dies rein zufällig so ergeben habe. Über Mangel an Künstlerinnen und Künstlern braucht man sich nicht zu beklagen. «Schon jetzt gibt es Anfragen für das nächste Mal.»
Verwandeln das Gemeindehaus in einen Kunsttempel: Die kuratierende Arbeitsgruppe mit Carmen Küpfer, Bluette Mangold, Irene FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER Endress und Gabriele Fechtig (v. l.), dazu gesellt sich Dorothée Rothbrusts «Lotterweib». Attraktive Konditionen Die Ausstellung, die ihre Türen von Freitag, 18.30 Uhr, bis Sonntag, 17 Uhr, geöffnet hat, ist eine Verkaufsausstellung. Für die Kunstschaffenden ist sie
daher sehr attraktiv. Die Gemeinde stellt kostenlos die Infrastruktur zur Verfügung, alle Ausstellenden haben einen Ansprechpartner, die Werbung wird finanziert, den Beteiligten steht ein
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DIE ZWEITE
2 Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.
Regionale Kunstschau Fortsetzung von Seite 1 zent, was als moderat bezeichnet werden kann. Dafür müssen aber die Künstlerinnen und Künstler während der gesamten Ausstellungsdauer präsent sein. «Es ist ein Riesenaufwand für die drei Tage», so Irene Endress, «vor der Ausstellung geht es jeweils rund, aber die Zusammenarbeit in der Gruppe und mit der Gemeinde klappt sehr gut und wir können uns aufeinander verlassen.» Verkauf lässt sich sehen Vor zwei Jahren lief der Verkauf sehr gut. Rund dreissig Prozent der Kunstwerke wurden veräussert. Die Vielfalt ist auch dieses Jahr gross. Gezeigt werden Papierarbeiten, Gemälde, Kollagen, Fotografien, Holz-, Stein- und Schrottskulpturen, Keramik, Transfertechnik auf Acrylglas und mehr. Jedem und jeder Kunstschaffenden stehen zwölf Laufmeter zu. Im dritten Stock ist eine Sonderausstellung des Lichtkünstlers Bruno Kaiser zu sehen.
IMPRESSUM
Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim
Federführend für die Organisation sind bei der Gemeinde Doris Auer, die Leiterin von Kultur und Begegnung, sowie Gemeinderat Paul Wenger. Die Arbeitsgruppe besteht aus Irene Endress, Bluette Mangold, Carmen Küpfer und Gabriele Fechtig.
«Kunst in Reinach»: Öffnungszeiten Freitag, 9. November, 19 bis 21 Uhr (Vernissage um 18.30 Uhr mit dem Duo Sonos), Samstag, 10. November, 11 bis 19 Uhr, Sonntag, 11. November, 11 bis 17 Uhr. Das Gemeindehaus ist während der ganzen Ausstellungsdauer frei zugänglich. Das Café Buchmann ist während der Zeit der Ausstellung ebenfalls geöffnet.
Donnerstag, 8. November 2012 Nr. 45
CHORKONZERT
«Requiem unlimited» Vor einigen Tagen war Allerheiligen und Allerseelen. Das Gedenken an die Toten fällt in die trübere Jahreszeit, eine Zeit, in der auch oft die musikalische Gattung des Requiem zu seinem Recht kommt. Die in Arlesheim wohnhafte Dirigentin Brigitte Giovanoli wird am nächsten Wochenende in der Elisabethenkirche Mozarts Requiem dirigieren. Die Aufführenden sind der Chor und das Orchester Incanto und ausgezeichnete Solisten aus drei Ländern. Das Projekt ist eine Collage von Musik und Text. Es steht unter dem Motto «Requiem unlimited» und präsentiert neben Mozart noch Musik von Purcell und Leonard Cohen. Ein Schauspieler spricht Texte von Rilke, Mozart, Dante und Paulus. Die Einführung und die Regie nimmt der Autor und Journalist Thomas Brunnschweiler wahr, dessen Lebensschwerpunkt ebenfalls das Birseck ist. Diese Interpretation des Requiems geht neue Wege und stellt Mozarts
Musik in einen grösseren Kontext, bei dem auch ein Popsong, gesungen von Rima Badeen, nicht fehlen darf. Die Konzerte finden je am Samstag, 10. November, 19.30 Uhr, und Sonntag, 11. November, 17 Uhr in der Elisabethenkirche statt. Vorverkauf bei Bider&Tanner und an der Abendkasse (1 Stunde vor Beginn). Elisabeth Schwarzenbach
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PR. Frau Ortrud Eckhardt ist eine erfahrene Betreuerin und gehört seit der Gründung zum Team der Curadomizil AG. Als Teamleiterin bildet sie das Bindeglied zwischen Kundschaft und ihrer Arbeitgeberin. Sie weiss, dass weitere Personen für Grundpflege, Betreuung und Haushalt gesucht werden. Interessierte erfahren von ihr: «Unseren Kunden ermöglichen wir ein selbstbestimmtes Leben zu Hause. Wir bieten ihnen individuelle, professionelle Unterstützung. Wir haben Zeit für sie. Wir setzen uns ein für ihr Wohlbefinden und
ihre Würde. Ihre Zufriedenheit ist der Sinn unserer Arbeit.» «Als Mitarbeiterin von Curadomizil schätze ich die Abwechslung in meiner Tätigkeit und die Verantwortung, die mir übertragen wird. Gleichzeitig kann ich jederzeit auf fachliche Unterstützung zurückgreifen». Als weiteren Pluspunkt empfinde ich, dass bei der Einsatzplanung auch meine Wünsche berücksichtigt werden.» Wann stossen Sie zum Team? Wir freuen uns auf Sie! Curadomizil, Muttenz www.curadomizil.ch
WoB. Sie ist einfach zu merken und führt immer zum Ziel: die einheitliche Telefonnummer der Non-Profit-Spitex. Wer die Nummer 0842 80 40 20 wählt und die Postleitzahl der Gemeinde eingibt, in welcher der Spitex-Einsatz erfolgen soll, wird automatisch mit der zuständigen Spitexorganisation in der ganzen Schweiz verbunden. Diese Vereinfachung soll all jenen die Kontaktaufnahme mit der Spitex erleichtern, welche sich zum ersten Mal über Dienstleistungen informieren wollen. Sie dient Personen, die für die Ab-
klärung von Unterstützungsleistungen für sich selber oder für Angehörige die zuständige Organisation ausfindig machen möchten. Nützlich ist 0842 80 40 20 für zuweisende Stellen wie Spitäler oder Ärzte, welche Patienten rasch an die Spitex überweisen möchten. Die Kosten für einen Anruf entsprechen den Festnetz- resp. Mobilfunktarifen. Alle bisherigen lokalen Telefonnummern der 600 Spitex-Organisationen bleiben bestehen. Wer also die Nummer «seiner» Organisation kennt oder gespeichert hat, kann diese nach wie vor benutzen.
Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr
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Donnerstag, 8. November 2012 Nr. 45
Amtliche Publikationen
Abstimmungskampf zwischen Fiktion und Realität
ARLESHEIM
www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch Friedhof Bromhübel
Gemeinde-TV
Aufhebung von Gräbern
Sendung vom 9. November 2012
Für Reihen- und Urnengräber gilt auf dem Friedhof Bromhübel eine gesetzliche Ruhezeit von 20 Jahren. Wegen Erreichung der Ruhezeit werden Ende März 2013 folgende Gräber aufgehoben: • Feld A (Erdbestattungen) Gräber Nr. 669–685 Bestattungszeit: Jan. 1992–Jan. 1993 • Feld C (Urnenbestattungen) Gräber Nr. 341–359 Bestattungszeit: März 1992–Feb. 1993 Direkte Angehörige werden - sofern wir deren Adressen herausfinden können - durch die Verwaltung persönlich angeschrieben. Die Angehörigen werden gebeten, für die Abräumung der Gräber bis zum 28. Februar 2013 besorgt zu sein und weitere Betroffene entsprechend zu informieren. Grabmäler und Pflanzen, die bis zu diesem Zeitpunkt nicht abgeholt sind, werden ohne Entschädigungsanspruch entfernt. Wir bitten Sie, bei der Abräumung Nachbargräber und Anlagen nicht zu beschädigen. Weitere Auskünfte erhalten Sie unter Tel. 061 701 38 48 oder 061 706 95 95. Gemeindeverwaltung
In der nächsten Sendung berichten wir über die überkommunale Kindes und Erwachsenschutzbehörde (KESB) Birstal, über die die Gemeindeversammlung am 22. November befindet. Zudem sehen Sie Bilder von der Vernissage der Ausstellung «Unsere Sammlung». In der Trotte werden Bilder aus den Beständen der Einwohnergemeinde präsentiert. Die Ausstellung dauert noch bis zum 3. Dezember. Die Sendung wird am Freitag, 9. November 2012, auf der Gemeindehomepage (www.arlesheim.ch) aufgeschaltet. Im Fernsehen sind die Beiträge ab Montag, 12. November, auf dem Servicekanal der InterGGA zu sehen. Gemeindeverwaltung Helene Hof-Meury
97. Geburtstag Am Donnerstag, 8. November 2012, feiert Frau Helene Hof-Meury, wohnhaft an der Ermitagestrasse 4 in Arlesheim ihren 97. Geburtstag. Zu diesem festlichen Anlass gratulieren wir ganz herzlich und wünschen alles Gute, Zuversicht und gute Gesundheit im neuen Lebensjahr. Gemeinderat Louise Stauber-Brender
Informationsveranstaltung
Internationaler Tag des Passivhauses 2012 Am kommenden Freitag, 9. November 2012, um 19.00 Uhr findet in der Aula der Gerenmattschulen eine Veranstaltung zum Thema «energieeffizientes Bauen» statt. Gemeinderat Daniel Wyss referiert über den Umbau seines eigenen Hauses «Sanierungsprojekt; Jugendstilhaus zu Minergie -P» und der Historiker und Friedensforscher, Dr. Daniele Ganser hält einen Vortrag zum Thema «Peak Oil: Der globale Kampf ums Erdöl». Nach den beiden Referaten haben Sie die Möglichkeit mit anwesenden Fachleuten über die spannenden und aktuellen Themen zu diskutieren. Weitere Informationen finden Sie unter www.igpassivhaus.ch Gemeindeverwaltung
Werkhof und Steuerabteilung
Neue Gesichter in der Verwaltung Am 1. November wurden auf der Gemeindeverwaltung zwei neue Stellen besetzt. Nadine Jeger ist neu auf der Steuerabteilung anzutreffen. Sie unterstützt das vierköpfig Team mit einem Pensum von 60%. Bernhard Tschumi ist der neue Leiter des Werkhofs. Der ausgewiesene Baufachmann hat langjährige Erfahrungen als Polier und als Bauleiter von Grossbaustellen sammeln können. Bernhard Tschumi tritt die Nachfolge von Fabian Bucher an, welcher die Gemeinde im Juli verlassen hat. Wir heissen Nadine Jeger und Bernhard Tschumi herzlich willkommen und wünschen ihnen einen guten Start. Gemeinderat und Mitarbeitende der Verwaltung
95. Geburtstag Am Samstag, 10. November 2012, feiert Frau Louise Stauber-Brender, wohnhaft am Bromhübelweg 17, ihren 95. Geburtstag. Zu diesem festlichen Anlass gratulieren wir ganz herzlich und wünschen der Jubilarin fürs kommende Lebensjahr beste Gesundheit, alles Gute und viele schöne Momente. Gemeinderat Bertha Vögtli-Rudin
90. Geburtstag Am Dienstag, 13. November 2012, feiert Frau Bertha Vögtli-Rudin, wohnhaft an der Birseckstrasse 100 in Arlesheim, ihren 90. Geburtstag. Wir entbieten der Jubilarin unsere herzlichste Gratulation, verbunden mit den besten Wünschen für die Zukunft. Gemeinderat
Der Neubau der Gehörlosen- und Sprachheilschule Riehen bei der Gerenmatte wird von Links bis Rechts unterstützt. Die Gegner agieren weiterhin anonym und argumentieren teilweise irreführend. Lukas Hausendorf
A
m 25. November entscheidet das Arlesheimer Stimmvolk über den Neubau der Gehörlosen- und Sprachheilschule Riehen (GSR) auf der Gerenmatte. Dass darüber abgestimmt werden muss, erstaunt, denn für einmal kommt die Opposition nicht aus der Politik. Privatpersonen, die nicht parteipolitisch engagiert sind, haben in Arlesheim das erste Referendum gegen ein Neubauprojekt seit zehn Jahren ergriffen. Innert Kürze sammelten sie 620 Unterschriften gegen das Vorhaben der Gehörlosen- und Sprachheilschule Riehen, die auf der Gerenmatte ihre zurzeit auf vier Gemeinden verteilten Angebote unter ein Dach bringen möchte. «One Roof», wie das Projekt bezeichnenderweise heisst, soll bis zu 150 Schülern mit einer Kommunikationsbeeinträchtigung Platz bieten. Das Projekt stiess in der Nachbarschaft der Gerenmatte nicht nur auf Zustimmung. Kinder aus dem Quartier verlören eine beliebte Spielwiese, der Pausenplatz der Schüler werde kleiner,
wurde moniert. Und Bedenken wegen einer drohenden Verkehrslawine durch Schulbusse wurden laut. Diese Bedenken sind bis heute nicht ganz ausgeräumt und bereiteten den Boden für das Referendumskomitee, das bis heute anonym operiert und sich der öffentlichen Diskussion entzogen hat, was in der politischen Öffentlichkeit mit Befremden zur Kenntnis genommen wurde. Argumente jenseits der Fakten Anstatt von 150 Schülern, die von der GSR am Standort Gerenmatte unterrichtet werden sollen, spricht das Referendumskomitee in seiner schriftlichen Begründung von rund 500 einzelnen Schülern, die unter der Woche zu unterschiedlichen Zeiten dort unterrichtet würden. Diese hohe Zahl würde eine Integration der GSR-Schüler in die Regelschule verunmöglichen, schreiben sie. Zudem würde die Gemeinde mit der Abgabe des Baurechts an eine private Institution das Entwicklungspotenzial ihrer eigenen Schule auf Jahrzehnte hinaus blockieren. Diese Argumentation zeugt in den Augen der Gemeinde und insbesondere der GSR selbst, der damit implizit der Vorwurf gemacht wird, das Stimmvolk mit falschen Zahlen in die Irre zu führen, von einem flexiblen Umgang mit den Fakten. «Die Behauptung mit den 500 Schülern ist schlicht nicht wahr», ärgert sich die pädagogische Leiterin der GSR, Claudia Sturzenegger. Tatsächlich würden nur 130 bis 150 Schüler in Arlesheim unterrichtet werden. Des Weiteren betreue die GSR rund 230 Schüler integrativ in den Regelschulen am Wohnort der Betroffenen. Das Referendumskomitee müsste das eigentlich wis-
sen, hat die GSR doch schriftlich auf seine Fragen Stellung genommen. Die Gemeinde widerlegt die Argumente des Komitees ebenfalls in einer schriftlichen Stellungnahme zum Abstimmungs-Ratschlag. Die Befürchtung, für die Umsetzung von HarmoS nicht den benötigten Schulraum realisieren zu können, wird darin zerstreut. «Die zusätzlichen benötigten zwei Klassenzimmer können als Erweiterung des GSR-Neubaus zeitnah und kostengünstig realisiert werden» und würden im Stockwerkeigentum erworben. Parteien in der Verantwortung Der einzige Vorbehalt, der auch bei den Parteien nach wie vor besteht, ist die Entwicklung der Verkehrssituation am Mattweg durch den Neubau der Sprachheilschule. Allerdings wurde an einer gemeinsamen Sitzung aller Parteivertreter, Gemeinde und GSR die Bildung einer Begleitgruppe beschlossen, in der auch Anwohner vertreten sein werden, um eventuelle Probleme mit dem Mehrverkehr durch GSR-Schulbusse am Mattweg zu bewältigen. «Wir sehen wie die Gegner heikle Punkte, aber die Parteien stehen auch in der Verantwortung Lösungen zu bieten», erklärt FPD-Präsident Balz Stückelberger. Der Abstimmung sieht er, wie übrigens auch GSR-Schulleiterin Claudia Sturzenegger mit Zuversicht entgegen. «Wir haben die Fakten und Lösungen auf unserer Seite», sagt er. Das anonyme Referendumskomitee hätte Stückelberger, der die Kampagne für den GSRNeubau leitet, übrigens gerne in die Debatte miteinbezogen und an besagte Sitzung eingeladen. Nur wusste er nicht, wen er denn einladen sollte.
TROTTEKOMMISSION
Einblick in eigene Sammlungsgeschichte
Neues Semester
An- und Abmeldetermin Musikschule: 15. November Anmeldungen für das kommende Semester (21. Januar–28. Juni 2013) nehmen wir gerne bis spätestens Donnerstag, 15. November 2012, entgegen. Die Anmeldekarten erhalten Sie im Sekretariat der Musikschule oder unter www.musikschulearlesheim.ch. Schülerinnen und Schüler, welche auf Ende Semester (20. Januar 2013) austreten wollen, müssen spätestens bis zum 15. November 2012 mittels Abmeldeformular beim Musikschulsekretariat abgemeldet werden. Wer bis zum genannten Termin nicht abgemeldet ist, gilt für das ganze kommende Frühlingssemester automatisch als wieder angemeldet, womit auch das Schulgeld fällig wird. Auskünfte erteilt gerne Frau Katja Bielser, Sekretariat der Musikschule Arlesheim, Hauptstrasse 13, Tel. 061 701 32 64, E-Mail musikschule@arlesheim.bl.ch. Musikschule
«Unsere Sammlung»: Die Trottekommission zeigt rund 80 Werke aus den Kunstbeständen der Einwohnergemeinde Arlesheim, darunter auch FOTO: ZVG Alois Krons «Blick auf den Dom vom Domplatzschulhaus her», erworben im Jahr 1969. bru. Rund 250 Kunstwerke nennt die Einwohnergemeinde Arlesheim ihr Eigen. Die grösseren Skulpturen stehen im öffentlichen Raum, die Bilder hängen in den Büros der Verwaltung oder in Schulhäusern. Unvermeidlich ist es, dass einiges auch in Kellerarchiven schlummert. Umso wichtiger sind Ausstellungen wie die derzeit in der Trotte laufende, die einen Einblick in die Bestände gibt und eine Art Kulturgeschichte des Dorfes nachzeichnet. Ursula Husi und Dominique Ammann wählten die gezeigten Werke aus. Die Auswahl
reicht von der Zeichnung über das Tafelbild zur Fotografie, Glaskunst, Skulptur oder gar zu Urkunden. Alle Werke haben einen Bezug zum Dorf. Vor allem will man Künstlerinnen und Künstler zeigen, die einmal in Arlesheim gelebt haben wie etwa Max Löw, Susanne Levy oder Helmuth Mahrer. Von den noch hier lebenden Künstlerinnen sind etwa Gret Spengler oder Erda Kaganas vertreten. Zu den ausgestellten Künstlern gehört auch Ueli Stückelberger, der Vater von Gemeinderat Lukas Stückelberger. Natürlich sind
auch Arlesheimer Motive allgegenwärtig: der Dom, das Andlauer Hofgut oder das Schloss Birseck. Auf einem fast naiven Bild, von dem nicht viel bekannt ist, erblickt man eine Familie, die offensichtlich im heutigen «Rössli» gewohnt haben muss. «Unsere Sammlung» ist noch bis zum 2. Dezember zu sehen. Führungen finden am 14. und 25. November statt: die erste um 18 Uhr, die zweite um 11 Uhr. Ein Wettbewerb soll die Arlesheimer motivieren, die Kunst im öffentlichen Raum in Augenschein zu nehmen.
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Donnerstag, 8. November 2012 Nr. 45
LESERBRIEF
MARTINI
EIDG. ABSTIMMUNG
Mobilfunkantenne am Mattweg
Sankt-Martinsspiel
Nein zum Tierseuchengesetz
Gemäss Entscheid des Bauinspektorates vom 23. Oktober und amtlicher Publikation im Amtsblatt Nummer 22 wurden die Einsprachen der Einwohner von Arlesheim – die ich z. T. in einer Sammeleinsprache vertreten habe – gegen die geplante MobilfunkantennenAnlage (MFA) am Mattweg 7 abgewiesen. Eine Beschwerde gegen den Entscheid ist aus momentaner Sicht als aussichtslos zu betrachten. Ein weiteres Mal werden die durchaus begründeten Einwände einer besorgten Mehrheit der
Arlesheimer Bevölkerung in der Praxis der Rechtsprechung nicht ernst genommen. Die angrenzenden Parzellen- und Liegenschaftsbesitzer werden «… an den zuständigen Zivilrichter verwiesen» (ZGB 679, 684). Welches Leid damit der Standortgeber-Familie angetan wird, interessiert weder das Bauinspektorat noch die Swisscom AG. Denn bei Schadenersatzforderungen, wie z. B. Wertverminderung der umliegenden Liegenschaften, wird die vollumfänglich haftende Standortgeber-Familie alleine gelassen, weder in moralischer noch finanzieller Hinsicht kann sie auf Hilfe hoffen. Deshalb werden die Einwohner von Arlesheim gebeten, die Standortgeber-Familie nicht über dies hinaus zu attackieren. Wer jemals über Jahre einen Rechtsstreit führen musste, weiss, wie belastend eine solche Situation für die Betroffenen ist. Ein weiteres Mal ist die ernst zu nehmende Warnung an Liegenschaftsbesitzer auszusprechen, niemals einen Vertrag als Standortgeber mit einem Mobilfunkanbieter zu unterzeichnen. Roland Andreas A. Lienhard
KOMMUNALE ABSTIMMUNG
GSR am richtigen Ort? Sowohl für die Schule als auch für die Gemeinde Arlesheim mag der Neubau der GSR auf dem Schulhausareal Gehrenmatte in vielerlei Hinsicht ideal sein. Ob es aus übergeordneter Warte gesehen aber der beste Standort ist, kann mangels einer vorliegenden Evaluation nicht bestätigt werden. Und hier beginnt die Kritik: Der Unterzeichnete meint, dass es unter Berücksichtigung der Interessen des Kantons als Subventionsgeber und der betroffenen Anwohner bessere Standorte geben könnte. Standorte, bei denen durch eine gemeinsame Realisierung von Schulbauten und einer besseren Anbindung an den Individualverkehr Finanzen gespart werden könnten und die Umgebung weniger belastet wäre. Gerade, wenn man die desolaten Kantonsfinanzen in Be-
rücksichtigung zieht, ist nicht ganz verständlich, warum der Kanton in diesem Geschäft nicht aktiver geworden ist, um auch seine Bedürfnisse einzubringen. Diese Feststellung darf man aber den GSR-Verantwortlichen nicht zur Last legen. Die SVP hat zu dem am 25. November zur Abstimmung gelangenden Geschäft eine gespaltene Haltung: Einerseits wissen wir leider nicht, ob unter Berücksichtigung aller Umstände das Gehrenmattareal der beste Platz für die GSR ist, andererseits geht es um das Wohl der betroffenen Schülerinnen und Schüler und ein Nein würde das Projekt weiter verzögern. Wie immer liegt die Entscheidung bei den Stimmberechtigten. Diesmal ohne Empfehlung der SVP. Peter Brodbeck, Landrat, Mitglied der Gemeindekommission
Am Montag, 12. November, um 18.30 Uhr treffen die Unterstufenklassen der beiden Arlesheimer Schulhäuser vor dem Dom ein. Die Kinder ziehen mit ihren selbst gebastelten Laternen auf den Domplatz, um dort das Martinsspiel, die eindrückliche Szene der Mantelteilung, mitzuerleben. Zur gemeinsamen Feier, zum Singen und anschliessenden Teilen von Brot und Fruchtpunsch, sind alle herzlich eingeladen. Rita Hagenbach
KOMMUNALE ABSTIMMUNG
Kein GSR-Zentrum auf der Gerenmatt Die Gehörlosen- und Sprachheilschule (GSR) will auf dem Schulareal Gerenmatt alle ihre Schulen zentralisieren. Dabei entsteht das grösste und höchste Gebäude auf dem ganzen Schulgelände. Alle GSR-Schüler aus der gesamten Nordwestschweiz würden zentral in Arlesheim unterrichtet, statt in ihrer Gemeinde integriert. Mit der Überbauung des Schulgeländes durch die GSR verliert die Gemeinde die Möglichkeit, ihre eigenen Schulen zu erweitern. Bei Annahme der Initiative «Ja zur guten Schule BL» könnte der Eigenbedarf bereits Realität werden. Deswegen musste bereits die Gemeinde Bottmingen der GSR kündigen! Der Entscheid der GSR ihre Schulen zentral zu organisieren, führt bei den Schülern zu Zwangsverschiebungen und langen Schulwegen. Die Kinder werden aus ihrer angetrauten Umgebung herausgerissen und können nicht mehr in kleineren Gruppen integriert werden. Während die Kinder an der Wielandschule in Arlesheim und in Riehen viel grüner Raum zur Verfügung haben, wird ihnen an der neuen Schule nur noch ein kleiner Spielplatz gegönnt. Damit sind mit der Standortwahl der GSR gleich drei Gruppen die Verlierer: Die Kinder der Wielandschule verlieren ihr idyllisches Umfeld, die Arlesheimer Schüler ihren Freiraum und das dicht bebaute Quartier Gerenmatt verliert ihren Spielplatz und Schlittelhügel. Auch führt die Zentralisierung zwangsläufig zu massivem Mehrverkehr. Wir empfehlen Ihnen, am 25. November ein Nein in die Urne zu legen. Vielen Dank! S. Choquard, Anwohner
Eine eindeutige Absicht, im Gesundheitssektor die Machtkonzentration beim Bund weiter auszubauen, zeigt sich an verschiedenen Vorhaben: Im Entwurf des revidierten Epidemiengesetzes und aktuell im revidierten Tierseuchengesetz. Eines der Hauptargumente gegen diese Tendenz lautet deshalb: Prävention und Pflege der Gesundheit von Mensch und Tier sollen bei den Kantonen bleiben, diese kennen die lokalen Verhältnisse besser und arbeiten kostengünstiger als eine zentralistische Bundesstelle. Neu könnte der Bundesrat in eigener Regie und ohne Kontrolle durch Parlament und Volk internationale Verträge im Bereich der Tiergesundheit abschliessen. Die Gefahr ist gross, dass sich die Schweiz dadurch in Abhängigkeit von internationalen Organisationen sowie von ausländischen Pharmakonzernen begeben würde. Schweizerisches Recht wird ausgehebelt. Die Mitwirkung bei fragwürdigen Zwangsmassnahmen kann mit noch höheren Bussen und Strafen durchgesetzt werden. Un-
terdrückung natürlicher Heilmittel und -methoden durch einseitige Bevorzugung von Produkten der Pharma. Als Folge toxische Rückstände in Lebensmitteln. Hohe Kosten durch umstrittene, teure Präventionsprogramme und Impfstoffbanken. Die amtliche Dokumentation häufig auftretender Impfschäden und deren Entschädigung sind nicht gewährleistet. Mangelnde Transparenz ermöglicht Bund und BVET, willkürlich Seuchen auszurufen und Impf-Obligatorien anzuordnen. Deshalb Nein zum revidierten Tierseuchengesetz! Helen Wegmüller, Arlesheim
KOMMUNALE ABSTIMMUNG
Ja zur Sprachheilschule Ein anonymes Komitee versucht, den Neubau der Gehörlosen- und Sprachheilschule auf der Gerenmatte zu verhindern. Es wird Angst vor mehr Verkehr geschürt. Den Schulverantwortlichen wird unterstellt, gegen die Interessen ihrer eigenen Schülerinnen und Schüler zu handeln. Schlicht unwahr ist die genannte Anzahl von 500 Kindern. Wir stimmen über einen Schulhausneubau für 150 Schülerinnen und Schüler ab. Dies kann dem Stimmzettel entnommen werden. Letztlich bleiben nicht nur die Namen der Gegnerinnen und Gegner im Dunkeln, sondern auch deren wahre Motive gegen das neue Schulhaus. Arlesheim kann der Gehörlosen- und Sprachheilschule einen idealen Standort für eine neue und moderne Schule bieten. Damit zeigen wir Solidarität zu Kindern mit einer Hör- und Sprachbeeinträchtigung und leisten einen wichtigen Beitrag zu deren schulischer Integration. Die allermeisten Ortsparteien
und die Elternplattform stehen hinter diesem wichtigen Projekt und treten gemeinsam dafür ein. Durch die breite politische Abstützung wird den von der Bevölkerung geäusserten Bedenken Rechnung getragen. Eine überparteiliche Begleitgruppe wird Lösungen für die Verkehrssituation erarbeiten. Im Finanzplan der Gemeinde sind zudem 100 000 Franken für Spielplätze im Gebiet Gerenmatte reserviert. Die beteiligten Parteien und Organisationen stehen mit diesen konkreten Aussagen bei der Bevölkerung im Wort. Wir bitten Sie deshalb um Ihre Unterstützung und ein Ja am 25. November. Ihre SP Arlesheim
KOMMUNALE ABSTIMMUNG KOMMUNALE ABSTIMMUNG
Ja zur Sprachheilschule
KOMMUNALE ABSTIMMUNG
GSR – neue Fragestellung Die CVP Arlesheim hat an der Gemeindeversammlung vom 21. Juni das Projekt zurückgewiesen, weil zu wenig Informationen vorhanden waren. Zum damaligen Zeitpunkt waren weder der Platzbedarf der Regelschule bezüglich Harmos noch die Eckwerte des Baurechtsvertrages noch ein Verkehrskonzept für das Quartier bekannt. Klar war jedoch, dass am alten Standort der GSR eine Erweiterung/Neubau für diese Schule keine Option ist. Mit der Beantwortung der offenen Fragen durch Gemeinderat und GSR-Schulleitung und einer Testplanung wurden vie
le dieser Fragen beantwortet. Insbesondere zeigte sich eindeutig, dass die GSR am einzigen für sie sinnvollen Standort ihr Schulhaus bauen will – und sonst nirgends in Arlesheim. Somit geht es beim Projekt nur noch darum, ob die GSR in Arlesheim bleibt oder nicht. Bei dieser Fragestellung steht die CVP klar hinter dieser für Arlesheim und die Region wichtigen Institution. Wir setzen uns für ein Kompetenzzentrum für die Therapie von Kindern und Jugendlichen mit einer Kommunikationsbehinderung am Standort Arlesheim ein. Wir übernehmen damit Verantwortung und werden uns für durchdachte Konzepte und deren Umsetzung z. B. im Bereich Verkehr einsetzen. Wir nehmen den Gemeinderat auch bei den Aushandlungen eines fairen Baurechtvertrags beim Wort. Ihre CVP – für ein breites Bildungsund Förderungsangebot in Arlesheim.
Am 25. November stimmen wir über das Projekt der Gehörlosen- und Sprachheilschule Riehen (GSR) auf dem Gerenmattareal ab. Wir Grünliberale sagen Ja zur GSR in Arlesheim, wir sagen Ja zur Solidarität mit den betroffenen Kindern, und wir sagen auch Ja zum Standort Gerenmatte, der viele Synergien mit der Regelschule ermöglicht und die Integration in den regulären Schulunterricht erleichtert. Es ist uns bewusst, dass jede Medaille zwei Seiten hat und dass solche Projekte auch Nachteile mit sich bringen, welchen Rechnung getragen werden muss und auch wird. Wir werden uns dafür auch entsprechend einsetzen. Wir sind aber davon überzeugt, dass gute Schul- und Begleitstrukturen für Kinder mit Gehör- oder Sprachstörungen wichtiger sind als lösbare Verkehrsund Spielplatzersatzprobleme. Durch die Zusammenführung in Arlesheim von den zurzeit in der Region verstreuten Schulbetrieben der GSR gewinnt unser Dorf auch an Attraktivität im Gebiet Bildungs- und Schulanlagen. Viele gute Gründe, um am 25. November dem Entscheid der Gemeindeversammlung zuzustimmen und ein überzeugtes Ja zur Sprachheilschule (GSR) auf dem Gerenmattareal in die Urne zu legen. Grünliberale Partei, Arlesheim
Zu viel ist zu viel! Auf dem Flugblatt zugunsten der «Sprachheilschule» versammeln sich so viele Parteinamen, Logos und Adressen, dass man/frau den Eindruck gewinnen könnte, es handle sich um eine Art Kreuzzug gegen jene Arlesheimer Bürger und Bürgerinnen, die das Referendum gegen die «GSR-Schule auf der Gerenmattweise» ergriffen haben. Dabei haben diese nur von ihrem demokratischen Recht Gebrauch gemacht. Nicht mehr und nicht weniger. So viel Einmütigkeit inkl. überdimensionierter Plakatkampagne macht Eindruck und weckt trotzdem erhebliche Zweifel. Wer am Mattweg lebt und wohnt, weiss um die Wohn- und Lebensqualität rund ums Gehrenmatt-Schulhaus, weiss
die noch wenigen freien und bespielbaren Flächen und Räume für Kinder und gute Nachbarschaft zu schätzen. Und niemand möchte sie zugunsten eines technokratischen und nur nach Optimierungskriterien definierten Grossprojektes verlieren. Die Pläne für die neue «GSR-Schule» sind im Verhältnis zu Platz und Raum überdimensioniert und verursachen starke Immissionen, die der Wohn- und Lebensqualität am Mattweg abträglich sind. Zu viel ist zu viel! Die Befürworter des Projektes wissen das. Aber grossmehrheitlich sind sie nicht betroffen. Darum: Alles, was recht ist! Nein zum Projekt «Sprachheilschule» am 25. November. Marie-Louise Lienhard Ullrich
KOMMUNALE ABSTIMMUNG
Nein zur grossen GSR-Überbauung Mit dem Situationsplan der Gemeinde in der Hand schritt ich die Längen der möglichen Gebäude der Sprachschule GSR ab und stellte fest, dass von der wunderschönen, hügeligen Wiese beim Gerenmattschulhaus fast nichts mehr übrig bleibt. Das eine Gebäude reicht vom Wäldchen entlang der Gerenmattstrasse bis hinauf zur braungrünen Turnhalle. Und entlang des Mattwegs ist ein weiteres drei- oder vierstöckiges Gebäude bis zum geteerten Fussballplatz geplant. Diese Gebäude, beide so gross wie das Gerenmattschulhaus 1, sind winkelförmig entlang Gerenmattstrasse/Mattweg geplant. Eine idyllische Oase wird ohne dringenden Grund zuge-
baut. Denn die Wielandschule wird ganz sicher andere Orte finden, am besten dezentrale wie bisher. Für die 150 Kinder, die regelmässig die Sprachschule besuchen, und für ein Vielfaches an Schüler-/innen, die einzelne Therapiestunden erhalten, wäre das ein Segen. Denn die Anfahrtswege für die Kindergartenkinder und grösseren Kinder aus dem ganzen Kanton Baselland sind eigentlich unzumutbar, auch wegen der täglichen Staus auf der Zufahrtsstrasse H18 zur Autobahn oder auf den Hauptstrassen. Ich empfehle deshalb allen Stimmberechtigten, ein Nein zur Überbauung GSR einzulegen. Heidi Portmann
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Donnerstag, 8. November 2012 Nr. 45
ARLESHEIMER DOMKONZERTE
HOSPIZ IM PARK
NEUES THEATER AM BAHNHOF
Bach-Kantaten zum Abschluss
Totengedenkfeier in der reformierten Kirche
Gastspiele aus aller Welt
Ein Soloquartett (S. Lilly, Sopran; A. Tachikawa, Altus; M. Feyfar, Tenor; R. Koller, Bass) und ein Instrumentalensemble ad hoc sind im Schlusskonzert des diesjährigen Zyklus der Arlesheimer Domkonzerte zu hören. Auf dem Programm stehen zwei Kantaten von J. S. Bach und ein Orgelkonzert von J. Haydn. Leitung und Orgel: Jean-Claude Zehnder. Ein guter Kenner von Bachs Kantatenwerk ist Domorganist Peter Koller. Er äussert sich wir folgt zum Konzertprogramm: «Im November gedenken die Menschen ihrer lieben Verstorbenen und befassen sich vermehrt auch mit dem unausweichlich eigenen Tod. In der Zeit von J. S. Bach standen solche Gedanken angesichts von Krankheiten, hoher Kindersterblichkeit und Kriegen ganzjährig im Vordergrund, sodass kaum eine seiner Kantaten nicht in irgendeiner Form darauf einginge. Die Kantate 159 «Sehet, wir gehen hinauf gen Jerusalem» beginnt mit einem Dia-
log der gläubigen Seele mit Jesus vor seinem schweren Gang zum GolgotaHügel und erreicht den Höhepunkt in der Bass-Arie «Es ist vollbracht». Die Choral-Kantate 92 vertont im gross angelegten Eingangschor die Worte «Ich hab in Gottes Herz und Sinn mein Herz und Sinn ergeben: Was böse scheint, ist mein Gewinn, der Tod selbst ist mein Leben…» und entwickelt in diversen Rezitativen, Arien und Choralbearbeitungen ein Wechselbad von Gefühlen zwischen Angst vor schrecklichem Verderben und Vertrauen auf Gottes Gnade, vertont mit höchster musikalischer Ausdruckskraft. Im Kontrast zu dieser ernsten Musik erklingt zwischen den beiden Kantaten das heitere, rokokohaft verspielte Konzert für Orgel und Streicher in C-Dur von Joseph Haydn.» Ein grossartiges Konzert ist angesagt am Freitag, 9. November, um 20.15 Uhr! Herzliche Einladung. Felix Good
Das Hospiz im Park gedenkt auch in diesem Jahr der im Hospiz verstorbenen Menschen, zusammen mit den Angehörigen und Freunden. Die Feier findet in der reformierten Kirche in Arlesheim statt. Zu diesem Anlass möchte das Hospiz auch weitere Menschen herzlich einladen. Menschen, die einen Verlust erlitten haben, oder ganz einfach Menschen, die Freude an bewegender Musik und besinnlichen Gedanken haben. Hannah Medlam, Sopran, und das erweiterte Ensemble London Baroque singen und spielen Werke von Johann S. Bach, Georg F. Händel und Joseph Haydn. Den besinnlichen Teil gestalten Pfarrer Beat Müller und Pfarrer Matthias Grüninger. Auch ein Kerzenritual findet statt. Die festliche Gedenkfeier findet am Sonntag, 18. November 2012, um 17.00 Uhr statt, siehe Inserat. Vreni Schmid
KAMMERMUSIK ARLESHEIM
PARTEIEN
«Hornroh»: Naturtöne in der Kirche
Dorfrundgang
Als letztes Konzert der Jubiläumssaison von Kammermusik Arlesheim erwarten wir am 11. November, 17 Uhr in der reformierten Kirche das Ensemble «Hornroh», das sich selbst als «modern Alphornquartet» bezeichnet. Zelebriert wird von «Hornroh» die hohe Kunst des Naturblasens auf Instrumenten, die wie aus einer fernen Welt herübertönen: neben dem Alphorn
auch das eigens entwickelte Alpofon, der Büchel, horizontal gehalten und gespielt wie eine Barocktrompete, Kuhhorn, Lure, Mirliton. Die vier Musizierenden (B. Streiff, R. Linder, H. Berglund, M. Büttler) finden hier in einer betörend sinnlichen und experimentierfreudigen Klangwelt zusammen. Mittels Komposition, Improvisation und Bewegung im Raum entlockt «Hornroh» dem Schweizer Kultinstrument Energie geladene Archaik, harmonische Vielfalt und filigrane Klangmalerei. Die vier Musiker lassen die Instrumente heulen, die Luft erzittern und geben dem Raum eine Stimme. Dabei entsteht Musik, die erst über die Haut und dann unter die Haut geht. Billette zu diesem besonderen Konzert können im Voraus unter der Nummer 061 701 79 61 vorbestellt oder ab 16 Uhr an der Abendkasse bezogen werden. Wiederum laden wir Sie dazu ein, sich über ein Abonnement für die nächste Saison gleichzeitig den Vorzug privilegierter Sitzplätze zu sichern. Ein Konzertabonnement der Kammermusik Arlesheim ist ausserdem ein schönes Geschenk. Das Generalprogramm für die Konzerte kann unter der Telefonnummer 061 701 79 61 oder per Mail (ursula.bischof@gmx.ch) angefordert Kammermusik Arlesheim werden.
FORUM WÜRTH
Wir laden wieder einmal zu einem Dorfrundgang an der frischen Luft ein. Interessieren Sie sich für die sich abzeichnenden Veränderungen des Dorfbildes? Wenn ja, dann kommen Sie doch am Samstag, den 10. November, um 10 Uhr zum Badhof (hinter dem Dom). Alle Arlesheimerinnen und Arlesheimer sowie alle übrigen Interessierten sind herzlich willkommen. An drei Standorten werden verschiedene Fachleute referieren: Mauro Filoni (Architekt) wird über das Instrument Quartierplanung und über qualitative Aspekte der Bebauung sprechen; Urs Leugger (Biologe) redet über die Grünflächenziffer und die Durchgrünung des Siedlungsgebietes und Martin Zweifel (Architekt und Bauverwaltung am Goetheanum) über die Neugestaltung Goetheanumpark Nord im Rahmen der internationalen Bauausstellung 2020 Basel. Sie haben Gelegenheit, Fragen zu stellen und zum Schluss blicken wir über die Gemeindegrenze hinaus, wo auf Dornacher Gebiet der Goetheanumpark am Schwinbach ein neues Gesicht erhalten soll. Anschliessend sind Sie um 12 Uhr zum Apéro im Glashaus nördlich des Goetheanums eingeladen. Wir freuen uns auf Sie. Ihre Frischluft.
Familienführung am Sonntag WoB. Wer ist der geheimnisvolle «Mann mit Schwert», den der berühmte Maler Pablo Picasso gemalt hat? Diesem und anderen Geheimnissen gehen die Familien gemeinsam mit der Kunstpädagogin Charlotte Huwyler am Sonntag, 11. November, von 14 bis 15 Uhr im Forum Würth Arlesheim auf den Grund. Unter dem Motto «Die Kunst des Sehens» führt die Kunstpädagogin Charlotte Huwyler Kinder von 7 bis 12 Jahren und ihre Eltern interaktiv durch die Ausstellung. Auf dem Rundgang werden die Kinder spielerisch auf die Besonder-
heiten der Künstler und deren Kunstwerke hingeführt. Mit optischen Experimenten werden die Kunstwerke der OP-Art erforscht. Das ist eine Kunstrichtung, die mit der optischen Wahrnehmung des Betrachters spielt. Die Führung beginnt um 14 Uhr und dauert etwa eine Stunde. Der Eintritt ist für Kinder und Jugendliche gratis, Erwachsene zahlen 8 Franken. Um Anmeldung wird gebeten unter Telefon 061 705 95 95 oder per E-Mail an arlesheim@forum-wuerth.ch.
PARTEIEN
Neu in Arlesheim? Sind Sie vor kurzem nach Arlesheim gezogen und möchten Ihre neue Wohngemeinde besser kennenlernen? Wir laden Sie ein, Arlesheim mit der Feuerwehr zu entdecken. Das abwechslungsreiche Programm bietet Spannendes und Wissenswertes über Arlesheim in kleinen Häppchen:
Von der Besichtigung der Feuerwehr bis zur musikalischen Kostprobe der Silbermann-Orgel im Dom. Lassen Sie sich überraschen! Die Feuerwehr übernimmt den Transport zwischen den verschiedenen Stationen.Treffpunkt ist am Samstag, 17. November, um 9.30 Uhr vor der Trotte, Ermitagestrasse 19. Dauer bis ca. 12.30 Uhr. Anschliessend sind Sie zu einem Apéro im Gasthof Ochsen eingeladen. Es sind noch wenige Plätze frei. Bitte melden Sie sich bei mir an: svh@gmx.ch oder 061 703 11 77. Die Teilnahme inkl. Apéro ist kostenlos. FDP.Die Liberalen Arlesheim, Sibylle von Heydebrand
Dorfrundgang: 10. Nov., 10 Uhr Badhof
und Inna Angelova (Piano) auf die Bühne – im Zentrum steht das Telefon resp. die Telefonie und die erschwerte Platzierung eines Heiratsantrages (Premiere 13. 11., 20 Uhr, bis 27. 11.). Das Gastspiel «Hoffmanniana-Tanzfantasien» der renommierten russischen Avantgarde-Theatertruppe Do-Theatre, inspiriert von einem Drehbuch des berühmten Filmemachers Andrej Tarkowskijs, erzählt in wunderbaren Tanzmotiven Eigenwilliges aus dem Leben von E. T. A. Hoffmann. Im Rahmen des Festivals «Im Spiegel – Andrej Tarkowskij», veranstaltet vom Philosophicum Basel (16. 11., 20 Uhr, und 17. 11., 18 Uhr). Das NTaB-Team
Telephonitis: Sylvia Heckendorn in «The TeZVG lephone» von Gian Carlo Menotti. Irène Speiser, nun in Basel wohnend, hat während zwanzig Jahren in New York gelebt und mit Lyrik und essayistischer Prosa auf sich aufmerksam gemacht – sie setzt im Foyer des NTaB die Reihe der Lesungen fort! (Fr 9.11., 20 Uhr). Ein prominentes Monodrama, «Hosianna» von Przemek Zybowski vom Schauspielhaus Hamburg, wird als Schweizer Erstaufführung einmalig am kommenden Sonntag die Thematik von Einwanderern mit dem Schauspieler Janning Kahnert aufgreifen – das Publikum sitzt mit ihm an Festtischen an einem deutsch-polnischen Kulturfest … Anlässlich der BuchBasel 2012 (AAPVerlag, So 11. 11., 20 Uhr). Die Arlesheimer Sängerin Sylvia Heckendorn bringt das amüsante Opernmonodrama «The Telephone» von Menotti gemeinsam mit Philippe Meyer
50 JAHRE MUSIKSCHULE ARLESHEIM
Missa Gaia – Earth Mass Im Rahmen des Musikschuljubiläums führt der Chor Canto Vivo die Missa Gaia des bekannten amerikanischen Saxophonisten und Komponisten Paul Winter auf. Er wurde in den 1980er-Jahren beauftragt, eine zeitgemässe Messe für die St. John’s Cathedral in New York zu komponieren. Eine Messe mit ökologischen Grundgedanken, welche das Leben auf der Erde und die Erde selbst als heiligen Ort zelebrieren sollte. Diese Messe ist eine grossartige Synthese aus afro-brasilianischen Rhythmen, mittelalterlichen Mönchsgesängen und modernem Gospel. Texte aus der lateinischen Messe und von Franz von Assisi treffen auf Reflexionen eines Astronauten, Menschenund Tiergesänge verbinden sich zu einem grossen Ganzen. Der Chor unter der Leitung von Carmen Ehinger wird begleitet von einem aus Lehrkräften der
Musikschule bestehenden Instrumentalensemble, einer Jazzsängerin und dem Vokalensemble Asteres. Der Schauspieler Daniel Buser liest aus dem «Cantico cosmico», dem grossartigen Spätwerk von Ernesto Cardenal. Wir laden Sie herzlich zu diesem besonderen Jubiläumskonzert ein. Die Aufführung findet statt am Freitag, 16. November, 20.15 Uhr in der reformierten Kirche Arlesheim. Thomas Waldner, Schulleiter
Faller TAXI 061 701 11 11 Tag und Nacht
PARTEIEN
Mitgliederversammlung der CVP Liebe Mitglieder, Freunde und SympathisantInnen. am Montag, 19. November findet um 20 Uhr in der Obesunne unsere Mitgliederversammlung statt. Dazu laden wir Sie herzlich ein. Wir werden uns von Fachleuten über die Traktanden der Gemeindeversammlung vom 22. November informieren lassen und über die eidgenössischen, kantonalen und kommunalen Abstimmungen vom 25. November diskutieren. Ferner werden die Termine für das Jahr 2013 festzulegen sein. Kommen Sie und diskutieren Sie mit. Wir freuen uns darauf. Ihre CVP - für Arlesheim
ITA WEGMAN KLINIK
Öffentliche Führung Am Samstag, 10. November, laden wir Sie in unsere Klinik ein. Sie haben die Möglichkeit, bei einer öffentlichen Führung die Ita Wegman Klinik kennenzulernen, das anthroposophische Akutspital der Nordwestschweiz. Wir erwarten Sie um 10 Uhr am Empfang der Klinik, um Ihnen in einem etwa eineinhalbstündigen Rundgang durch die Klinik Einblicke zu gewähren: in den Aufbau und die Historie der Klinik, in das Besondere der anthroposophischen Medizin, in die Klinik als öffentliches Spital mit allen Versicherungsklassen. Für Ihre Fragen bleibt ebenfalls genügend Zeit. Eine Anmeldung für die Führung ist nicht erforderlich. Auf dem Rundgang am 10. November haben Sie auch die Möglichkeit, die neuen Ambulanzräume (Hausarztmedizin und ambulante Psychiatrie) der Klinik im Pfeffingerhof zu besichtigen. Weitere Informationen erfahren Sie auf www.wegmanklinik.ch oder unter Tel. 061 705 71 11.
Wie wäre es, diese Führung mit einem Besuch der aktuellen Ausstellung im Foyer der Klinik oder mit einem Mittagessen in unserer öffentlichen Cafeteria zu verbinden? Wir freuen uns auf Sie! Verena Jäschke
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Donnerstag, 8. November 2012 Nr. 45
GOTTESDIENSTE
KANT. ABSTIMMUNG
Bildungsinitiativen Nein zu den Bildungsinitiativen! Über 25% Arbeitslosigkeit in Spanien bei den unter 25-Jährigen. Wirtschaft in Frankreich ist mit dem Staat nicht zufrieden. Sonntags-Zeitung vom 4.11.2012: «Die
Kath. Gottesdienste in Arlesheim 32. Sonntag im Jahreskreis
Schweizer Wirtschaft steht vor einer Entlassungswelle». Alles keine Folgen von schlechter Bildung oder Mangel an qualifizierten Arbeitskräften. Die Schulinitiativen, über die wir am 25. 11. 2012 abstimmen, stehen einfach quer in der Landschaft. Beschäftigen muss uns heute eine ganz andere Thematik: Die Sicherung u. Bereitstellung von Arbeitsplätzen. Unser Kanton müsste angesichts der immer noch guten Konjunktur positive Ergebnisse schreiben, um im Sinne eines antizyklischen Verhaltens, bei sinkendem Wirtschaftswachstum stabilisierend eingreifen zu können. Mit den Bildungsinitiativen vergrössern wir das Schuldenloch, ohne einen Beitrag an die wirklich aktuellen Probleme zu leisten. Sicher, man kann alles Gute noch verbessern, so auch in der Bildung. Nur im Moment haben wir andere Sorgen. Wir müssen zuerst die Kantonsfinanzen ins Lot bringen, damit bei einem Abbruch der Konjunktur der Sozialstaat gesichert und Arbeitsplätze erhalten werden können. Es geht eben schon um die Zukunft der Jugend, nur liegt die erklärtermassen im Moment nicht in weiteren Bildungsausgaben, sondern im sich beschleunigenden Abbau von Arbeitsplätzen. Darum 3× Nein zu den Bildungsvorlagen. Peter Brodbeck, Landrat SVP
VEREINSNACHRICHTEN Arlesheim
20.00–21.00 in der Turnhalle Gerenmatt I oben.
Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Diverse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zu bescheidenen Preisen. Auskunft bei der Geschäftsführung. Öffnungszeiten des Büros im Untergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermitagestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30 Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45.
Basketball-Club Arlesheim. U12 (gemischt 2001 und jünger): Mi + Fr 17.00–18.00 Hagenbuchen; HU14 (1999 + 2000): Mi + Fr 18.00–19.30 Gerenmatte I;HU16 (1997 + 1998): Mi + Fr 18.00–20.00 Hagenbuchen; HU19 (1994–1996): Mo 18.30–20.00 Hagenbuchen, Di 20.00–21.30 Gerenmatte I; DU14 (1999 + 2000): Mo 18.30–20.00 Gym. Münchenstein + Fr 18.30–20.00 Gerenmatte II; DU16 (1997 + 1998) + DU19 (1994–1996): Mi 18.30–20.00 + Fr 18.30–20.00 Gym Münchenstein; H2L 1: Mo + Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H2L 2: Fr 20.00–22.00 Hagenbuchen; H3L: Mo 20.00–21.30 Gerenmatte I, Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H4L 1: Mi 20.00–21.30 Gerenmatte I; H4L 2: Fr 20.00–21.30 Gerenmatte I. Weitere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20 (G), 079 351 89 28 (P), info@bc-arlesheim.ch oder unter www.bc-arlesheim.ch
Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50 und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Domplatz. Auskunft: 061 411 42 63. Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin: Anne-Marie Scherler. Wir organisieren Ausflüge, Jassturniere, Weihnachtsfeiern und altersbezogene Informationsveranstaltungen. Auf Wunsch besuchen wir unsere Mitglieder (061 701 43 69, Frau A. M. Scherler). Neue Mitglieder sind willkommen. Adresse: Postfach 106, 4144 Arlesheim; weitere Informationen unter: www.ava-arlesheim.ch Atmungsturnen Arlesheim. Jeden Donnerstag
Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Arlesheim (bei der Dreifachturnhalle). Bei gutem
Samstag, 10. November 17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. Gest. Messe für Heidi Roos-Leber, für Claire Dubach-Marchand, für Hanna Zehntner und für Marta GalambosJaszay, JZ für Maria Wiss-Steinauer Tag der Völker Sonntag, 11. November 11.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier zusammen mit der Missione Cattolica Italiana, Mitwirkung Coro Stella Alpina und der portugiesischen Tanzgruppe. Kinderfeier in der Krypta Montag, 12. November 18.30 Martinsfeier vor dem Dom Dienstag, 13. November 7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschliessend ewige Anbetung
bis 21.00 19.00 Krypta: Rosenkranz Mittwoch, 14. November 7.30 Laudes 9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 18.00 Vesper Donnerstag, 15. November 7.30 Laudes 19.00 Santa Messa 20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz bis 22.00 Freitag, 16. November 7.30 Laudes 10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst 18.00 Vesper Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim Freitag, 9. November 10.15 Eucharistiefeier im Andachtsraum der «Obesunne» Sonntag, 11. November 9.55 Sonntagschule; Treffpunkt vor der
Kirche 10.00 Predigt-Gottesdienst mit Taufe. Pfarrerin Claudia Laager-Schüpbach zu Offenbarung 3, 14–22 und zum Sonntag der verfolgten Kirche: «Wo der Glaube noch etwas kostet». Anschliessend Kirchenkaffee Dienstag, 13. November 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus 15.00 Ökumenischer Seniorennachmittag im Domhof Mittwoch, 14. November 7.00–7.30 Liturgische Morgenfeier mit Abendmahl im Meditationsraum des KGH 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen unter 061 706 90 30 20.00 Kammerchor. Chorprobe in der Kirche. Auskunft und Anmeldung bei David Wohnlich, 061 222 21 88, E-Mail wohnlich@gmx.ch, web: www.ref-kirchearlesheim.ch/kammerchor
VEREINSNACHRICHTEN Wetter Spielbetrieb und Geselligkeit mittwochs ab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Präsident, In den Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28 84, www.boccia-arlesheim.ch Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86. Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15– 21.45 im Domhofkeller. Information: C. Ehinger, 061 702 20 75. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 702 14 00. Elternplattform Arlesheim. Kontaktadressen: Kathrin Pregger, 061 701 84 40; Thomas Keller, 061 701 35 40, thomas.keller@elternplattform.ch Elternbildung Arlesheim. Präsident: Dieter Hügli, Familienzentrum Oase, Im oberen Boden 26, Leitung Sandra Joppen, 061 701 60 01, Spielgruppen, Kurse und Angebote für Kinder und Erwachsene. Aktuelles Programm unter: www.elternbildung-arlesheim.ch. Babysittervermittlung: Jaqueline Tanner, 061 702 10 64. FC Arlesheim. Clubhaus in den Widen. Präsident: Heinz Burgener, 079 321 25 75. Sekretariat: Caecilia Schärlein, 079 358 27 83. Sportchef/Spiko: Andi Wiesendanger, 079 299 68 68. Juniorenobmann: Flurin Lutz, 079 614 70 73. Finanzchef, Lumir Kunovits, 079 796 32 87. Anlässe, Fredy Roth, 079 435 96 42. info@fcarlesheim.ch, www.fcarlesheim.ch. FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen: Balz Stückelberger, Präsident, Mobil: 079 628 20 28; Hannes Felchlin, Vizepräsident, info@fdp-arlesheim.ch, www.fdp-arlesheim.ch, www.treffpunkt-schule.net Feldschützengesellschaft Arlesheim. Schiessen: 10m Schiesskeller Sportanlage Hagenbuchen Arlesheim. Interessierte 300m oder 10m Schützen/Innen sind herzlich willkommen. Weiter Infos
sind unter http://www.fsg-arlesheim.ch abrufbar. Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstaltungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin, Frau Margrith Sprenger, Parkweg 20, 4144 Arlesheim, 061 701 63 94. GGA Arlesheim. Präsident: Oswald Mathis, Neumattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschäftsstelle: Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23, 061 703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz, 061 821 00 10, WD RegioNet AG, 4710 Balsthal. Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermitagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 97 13, Fax 061 701 97 14. Öffnungszeiten: Mo geschlossen, Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und 14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–19.30; Sa 10.00–12.30 Uhr. Während der Schulferien: Fr 14.30–20.00 Uhr. Hauseigentümerverein Arlesheim. Sekretariat: Frau Lydia Wicki, Tel. 061 701 10 62. Rechtsberatung: Herr Dominik Lüscher, c/o Bürgschaftsgenossenschaft Baselland, Tel. 061 416 82 24, E-Mail: dluescher@bgbl.ch Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag 20.00–21.45 Uhr im Domplatzschulhaus. Neue Sänger stets willkommen. Auskunft: E. Binggeli, Präs., 061 411 15 94. Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag: 15–18 Uhr, Mittwoch: 14–18 Uhr, Donnerstag: 15–18 Uhr, Freitag: 16–18 Uhr / 20–23 Uhr, Samstag: 14–18 Uhr / 20–23 Uhr, Sonntag 14–17 Uhr (2. und 4. im Monat). Weitere Auskünfte unter der Nummer 061 701 34 44. Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeitbeschäftigung für alle Mädchen und Buben von 6 bis 16 J., z. B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen, Kerzenziehen, Seilbrücke, Kochen, Schnitzeljagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuck basteln, Abenteuer, Spiele erfinden… Gruppenstunden jeden Samstag 14–16 Uhr, in altersgerechten Gruppen. Präses ist Catherine Adamus: c.adamus@rkk.arlesheim.ch, Telefon 079 745 70
15. Scharleiterin ist Janine Seematter, E-Mail: janine.seematter@bluewin.ch / www.jubla-arles heim.ch Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltungen sind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kontaktadressen: Moni Allemann, Präsidentin, Austrasse 47, 4144 Arlesheim, 061 701 77 58. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen! Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinder ab 6 Jahren und für Jugendliche. Freitags Anfänger: 17–18 Uhr, Fortgeschrittene: 18–19 Uhr. Auskunft und Anmeldung: 061 702 20 92 oder www.kinderschachclub-arlesheim.ch. Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe! Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zobe am achti in dr Aula vom Geremattschuelhus. Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: Victor Gass, Kirchbündtenstr. 5, 4107 Ettingen, 061 721 64 37, oder über eins von unsere Aktivmitglieder. www.maennerchor-arlesheim.ch Männerriege Arlesheim. (Faustball, Volleyball, Gymnastik) Mittwoch 19 Uhr, Turnhalle Gerenmatten (im Sommer Sportplatz Hagenbuchen). Präsident: Attilio Restelli, Brachmattstr. 1, 4144 Arlesheim, 061 302 45 32, www.mr-arlesheim.ch Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Freitag, Zusatzprobe am Dienstag, jeweils ab 20.00 in der Domplatz-Turnhalle. Jugendmusik Arlesheim. Probe jeden Dienstag ab 18.30 Uhr in der Domplatz-Turnhalle. Kontakt: Beat Marti, Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen
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Fßr Ihre Inserate wenden Sie sich an Manuela Koller Telefon 061 706 20 25 Die nächste Gsund & SchÜn-Seite erscheint am 13. Dezember 2012
Die ungefähre Ăœbersetzung des Wortes Qi Gong bedeutet ÂŤPflege des QiÂť. Qi wiederum ist ein Synonym fĂźr ÂŤLebensenergieÂť. Qi Gong ist also eine jahrtausendalte chinesische Methode zur Pflege und Vermehrung der Lebenskräfte. Schon der dritte Ur-Kaiser, auch ÂŤgelber KaiserÂť genannt, liess sich nach den Regeln des Qi Gong und der chinesischen Medizin beraten, um mĂśglichst gesund und lange zu leben. Doch kann man sagen, dass Qi Gong mehr ist als seine einzelnen Aspekte. Es ist ein Geschenk, das wir uns täglich selber machen kĂśnnen. Es zeichnet sich aus durch seine schlichten, langsam fliessenden Bewegungen, die aus der Entspannung und der Konzentration heraus, ausgefĂźhrt werden. Wir unterscheiden dabei Ăœbungen in Ruhe und Ăœbungen in Bewegung. Das sogenannt ÂŤStille Qi GongÂť fokussiert sich auf die Bewegung des Qi im Inneren des KĂśrpers. Das sogenannt ÂŤBewegte Qi GongÂť zielt mehr auf innere Ruhe in der äusseren Bewegung. Die Ăœbungsformen werden fĂźr jeden Menschen je nach Gesundheitszustand, Jahreszeit, Temperamentstyp und weiteren Kriterien ausgewählt. Verschiedene Atemtechniken und das starke Einbeziehen der Vorstellungskraft, unterstĂźtzen das spĂźren, lenken und mehren des Qi. So komplex Qi Gong auch erscheinen mag, umso einfacher ist das Erlernen und Ăœben. Wie gerade die kleinen GlĂźcksmomente des Alltags das Leben schĂśn machen, so sind es auch die kleinen Bewegungen des Qi Gong, die eine so grosse, positive Wirkung auf Befinden und unsere Gesundheit haben kĂśnnen. AUTORIN Irène Mayer, MĂźnchenstein Bewegungspädagogin BGB Schweiz, Ganzheitlich-Integrative Atemtherapeutin IKP, Qi Gong-Praktikerin www.qigong-kurse.ch
TODESANZEIGEN / DANKSAGUNGEN
8 TODESFÄLLE
Als Gott sah, dass der Weg zu lang, der Hügel zu steil und das Atmen zu schwer wurde, legte er den Arm um ihn und sprach: «komm heim.»
Aesch Wilhelm Ernst Frick-Uhlig, geb. 12. August 1922, gest. 1. November 2012, von Zürich (Kirschgartenstrasse 16a). Wurde bestattet. Arlesheim Marie Hermina Frank-Schmitter, geb. 18. August 1913, von Luzern (Ermitagestrasse 4). Trauerfeier: Donnerstag, 15. November 2012, 14 Uhr im Dom, anschliessend Beisetzung auf dem Friedhof Bromhübel. Paul Eduard Mattmann-Meury, geb. 9. Juni 1925, von Arlesheim und Inwil LU (Im oberen Boden 6). Trauerfeier: Dienstag, 13. November 2012, 14.30 Uhr im Dom, anschliessend Bestattung auf dem Friedhof Bromhübel. Münchenstein Ernst Heer-Heuberger, geb. 6. Januar 1914, gest. 21. Oktober 2012, von Müchenstein (Inzlingerstrasse 230, Riehen). Wurde bestattet. Snjezana Filipovic-Vurbic, geb. 8. Oktober 1969, gest. 3. November 2012, von Kroatien (Binningerstrasse 33). Wurde bestattet. Reinach Kurt Rippstein-Merz, geb. 21. Januar 1942, gest. 5. November 2012, von Reinach BL und Kienberg SO (Mattstückweg 4). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Donnerstag, 8. November 2012, 14 Uhr, Friedhof Fiechten. Josef Stocker-Meichelbeck, geb. 23. Januar 1927, gest. 1. November 2012, von Obermumpf AG (Baselstrasse 66). Trauerfeier: Freitag, 9. November, 14.30 Uhr, neuapostolische Kirche, Reinach.
Nach einem erfüllten und glücklichen Leben durfte mein geliebter Mann, unser Papi und Grosspapi nach einem kurzen Spitalaufenthalt friedlich einschlafen.
Paul Mattmann-Meury 9. Juni 1925 bis 6. November 2012 Wir sind unendlich traurig, dass du nicht mehr bei uns bist. Unsere Überzeugung, dass es dir jetzt gut geht, hilft uns, das Unveränderliche auszuhalten und zu akzeptieren. Wir vermissen dich so sehr und werden dich für alle Zeit in unseren Herzen tragen.
In Liebe Lotty Mattmann-Meury Peter Mattmann Monika Mattmann Franziska und Roger Schärer-Mattmann mit Robin, Nino, Silas, Dayan Der Trauergottesdienst findet am Dienstag, dem 13. November 2012, um 14.30 Uhr im Dom in Arlesheim statt. Daran anschliessend folgt die Erdbestattung auf dem Friedhof Bromhübel. Statt Blumen zu spenden, gedenke man bitte der Kirche in Not Schweiz, 6000 Luzern 5, Postkonto 60-17200-9. Traueradresse: Lotti Mattmann-Meury, Im oberen Boden 6, 4144 Arlesheim
Herbsttag D A N KE VO N HE R ZEN
Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr gross. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, und auf den Fluren lass die Winde los. Befiehl den letzten Früchten voll zu sein; gib ihnen noch zwei südlichere Tage, dränge sie zur Vollendung hin und jage die letzte Süsse in den schweren Wein. Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr. Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben, wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben und wird in den Alleen hin und her unruhig wandern, wenn die Blätter treiben.
Rainer Maria Rilke
Es hat uns tief berührt, wie viele Menschen uns ihre Anteilnahme beim Abschied von unserem geliebten
Johannes Hänggi-Räderstorff gezeigt haben. Danke an all unsere Verwandten, Freunde, Bekannten und Nachbarn, an unsern Hausarzt Dr. Schmidlin, seine Betreuer im Spital Dornach, an die Pater und Franziskanerschwestern von Mariastein, an den FC Aesch für ihr Mitgefühl und ihre Verbundenheit. Wir bitten, unsern lieben Verstorbenen in guter Erinnerung zu behalten und seiner zu gedenken. Dreissigster: Samstag, 10. November 2012, 18.00 Uhr in der römischkatholischen Kirche in Aesch.
HERZLICHEN DANK Für die überwältigende Anteilnahme, die tröstenden Worte, die unzähligen Briefe und Karten und die vielen Zeichen des Mitgefühls und der Wertschätzung beim Abschied von unserer
Dorit Dutschmann-Schauer 22. Oktober 1966 bis 8. Oktober 2012 möchten wir uns aus tiefstem Herzen bedanken. Ein besonderes Dankeschön an unseren Pfarrer Matthias Grüninger für die einfühlsame Gestaltung des Trauergottesdienstes, an den Canto-Vivo-Chor unter der Leitung von Carmen Ehinger für die musikalische Umrahmung und an das gesamte Team der Ita Wegman Klinik. Ebenfalls danken wir für die sehr grosszügigen Spenden, die uns zugekommen sind. Wir verteilen sie wie in der Todesanzeige angekündigt.
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November 2012
Thomas und Marlen Dutschmann
Annahmeschluss für Todesanzeigen im «Wochenblatt für das Birseck und Dorneck»
MIT GEFÜHL HEINRIC H KÄC H AG, BES TATTUNGEN Hauptstrasse 29, 4142 Münchenstein Tel. 061 411 20 40, www.bestattungen-kaech.ch
Im «Wochenblatt für das Birseck und Dorneck» können Todesanzeigen bis Mittwoch, 10 Uhr, für die Ausgabe vom folgenden Donnerstag aufgegeben werden. Manuskripte oder Vorlagen senden Sie bitte an inserate@wochenblatt.ch oder bringen Sie direkt an den Wochenblatt-Schalter. AZ Anzeiger AG, Im Langacker 11, 4144 Arlesheim, Telefon: 061 706 20 20 Öffnungszeiten:,Montag bis Donnerstag: 7.30 bis 12 Uhr; 13.30 bis 17 Uhr, Freitag: 7.30 bis 12 Uhr, 13.30 bis 16 Uhr.
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Amtliche Publikationen
Quartierpläne: «Verfluchter Segen»
REINACH
www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch A. AUS DEM GEMEINDERAT Vergabe Deponiesanierung Alter Werkhof Am 30. Oktober 2012 hat der Gemeinderat den Vergabeentscheid betreffend der Submission zur Deponiesanierung Alter Werkhof erteilt. Der Zuschlag erfolgte an die der Arbeitsgemeinschaft SaWeRe (ARGE bestehend aus Eberhard Recycling AG und Eberhard Bau AG, Subunternehmer: Tozzo AG und Ziegler AG) vorbehältlich des Werkvertrages. Die ARGE SaWeRe hat gemäss Vergabekriterium die preisgünstigste Offerte eingereicht. Die Submission zur Deponiesanierung wurde im offenen Verfahren gemäss GATT/WTO ausgeschrieben und umfasste nachfolgende Leistungen: Rückbau der bestehenden Gebäude und Werkleitungen, Baugrubensicherung, vollständige Entfernung des Deponiematerials und fachgerechte Entsorgung, Auffüllung und Verdichtung der entstandenen Baugrube mit sauberem Kiesmaterial bis auf die «Unterkante Keller « der neuen Überbauung.
B. AMTLICHE MITTEILUNGEN 1. Baugesuche 105/12 Gesuchsteller: Wicki Pius, Im Reinacherhof 305, 4153 Reinach – Projekt: Sitzplatzüberdachung (Westfassade), Parz. 9291, Im Reinacherhof 305 – Projektverfasser: Allwetterdach Esco GmbH, Oesterweg 6, D-59469 Ense-Höingen 106/12 Gesuchsteller: Meyer Alex und Frei Konrad, Bachmattweg 16, 4147 Aesch – Projekt: Abbruch Einfamilienhaus und Nebengebäude und Neubau Mehrfamilienhaus (9 Wohnungen) mit Autoeinstellhalle, Parz. 2487, Hauptstrasse – Projektverfasser: Geniale & Urban Architekten GmbH, Baselstrasse 21, 4153 Reinach Die hier aufgeführten Baugesuche orientieren Sie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wurden in der laufenden Woche publiziert. Detaillierte Informationen über die Planauflageund Einsprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, den Aushängen in den Schaukästen der Gemeinde oder der Reinacher Homepage unter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).
C. DIE GEMEINDE INFORMIERT 1. Aus der Verwaltung Aufhebung Recycling-Stelle Mischeli – kein Deponieren von Altglas und Dosen bei der Baustelle Aufgrund des Bauvorhabens der reformierten Kirchgemeinde wurde die Recycling-Stelle beim Mischeli-Einkaufszentrum Ende Oktober 2012 aufgehoben. Wir mussten nun leider feststellen, dass trotz Aufhebung der Sammelstelle, Altglas und Dosen bei der
Baugrube abgestellt wurden. Wir weisen Sie darauf hin, dass dies verboten ist und bitten Sie, bei der ehemaligen Sammelstelle sowie bei der Baustelle kein Altglas und Dosen zu deponieren. Die neue Recyclingstelle wird nach Abschluss der Bauphase in Zusammenhang mit der nachfolgenden Neugestaltung der Niederbergstrasse - voraussichtlich Anfang 2014 - erstellt werden. Bis diesem Zeitpunkt muss auf andere Recycling-Stellen ausgewichen werden. Die nächste Glas- resp. Dosenentsorgung finden Sie beim Coop Surbaum oder an der Brunngasse. Wir bitten um Ihr Verständnis. Lunge im LuftiBus testen Vom 12. bis 17. November 2012 führt die Lungenliga beider Basel im Kanton Baselland eine LuftiBus-Woche durch. Im Bus wird ein kostenloser Lungenfunktionstest angeboten. Der Bus hält am Mittwoch 14. November von 9 bis 13 Uhr und von 14 bis 18 Uhr vor dem Gemeindehaus, Hauptstrasse 10. Nationaler Zukunftstag in der Gemeinde Reinach Am Donnerstag 8. November 2012 findet der nationale Zukunftstag statt. Hunderte von Betrieben, Organisationen, Fach- und Hochschulen öffnen in der ganzen Schweiz ihre Türen für Mädchen und Jungen der 5. bis 7. Klasse. Auch die Gemeinde Reinach lädt Mädchen und Jungen ein, Bezugspersonen an die Arbeit zu begleiten oder an spannenden Zusatzprojekten teilzunehmen. Textil- und Schuhsammlung für die Krebsliga beider Basel CONTEX führt am Freitag 9. November in Reinach eine Textilsammlung durch. Der gemeinnützige Erlösanteil fliesst vollumfänglich der Krebsliga beider Basel zu. Die Hotline Tel. 044 860 51 50 für liegen gebliebene Säcke ist am Tag nach der Sammlung von 8 bis 15 Uhr besetzt. Für allgemeine Fragen kann vor und während der Sammlung unter der Telefonnummer 041 874 54 00 und 061 319 99 88 angerufen werden. Abfuhrdaten
13. November 2012: Grünabfuhr, Gesamte Gemeinde 14. November 2012: Papierabfuhr, Kreis West 14. November 2012: Kartonabfuhr, Kreis Ost Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde sowie auf www.reinach-bl.ch unter Politik&Verwaltung/ Verwaltung/Abfall.
(Fortsetzung auf Seite 10)
Thema brannte unter den Nägeln: Über 60 Personen waren der CVP-Einladung in den Gemeindehaussaal gefolgt.
Im Rahmen von «Zämme rede», dem 7. öffentlichen Diskussions-Forum der CVP, wurden Fluch und Segen von Quartierplänen kontrovers besprochen. Thomas Brunnschweiler
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und 60 Einwohnerinnen und Einwohner konnte Guido Brügger, der Präsident der CVP Reinach, begrüssen und verschaffte gleich zu Anfang eine Übersicht über die Quartierplanung. Nebst den drei rechtskräftigen Quartierplänen Alter Werkhof, Taunerquartier und Mischeli sind neun weitere Quartierpläne «in der Pipeline», darunter «Buchloch» und «Schärareal», die beide ein Konfliktpotenzial bergen. Gemeindepräsident Urs Hintermann versuchte die Angst vor Quartierplänen zu nehmen, indem er sagte: «Quartierpläne werden völlig überschätzt. Sie sind ein Planungsinstrument.» Quartierpläne würden erstellt, wenn der Kanton dazu verpflichte oder
wenn die Regelbauweise nicht sinnvoll sei. Im Gegensatz zur klaren Regelbauweise, die aber bei Veränderung der Verhältnisse wenig flexibel sei, könne ein Quartierplan massgeschneiderte Lösungen für ein Areal bieten. Negativ seien dagegen die langen Planungsverfahren. Bis zur Bewilligung des Quartierplans kann es zehn Jahre dauern, wie das Beispiel Taunerquartier zeigt. Zu lange Planungszeiten Kantonsplaner Martin Kolb sprach vom «verfluchten Segen» der Quartierpläne. Der Kanton verfügt über eine Arealbaukommission, die nur empfehlenden Charakter hat. «Die Definition und Sicherstellung von städtebaulicher Qualität sind schwierig», sagte Kolb. Oft würden Quartierpläne Mehrverkehr erzeugen, an den man anfänglich nicht gedacht habe. Eine Möglichkeit zur Verbesserung sei die Ausschreibung eines Wettbewerbs. Peter Gutzwiller, Bauherr eines Hauses im Taunerquartier, erzählte von dem steinigen Weg vom Entwicklungskonzept bis zur Baueingabe. Er gab sich Mühe, auch die positiven Seiten zu beleuchten – wie das verdichtete Bauen und die gute Architektur –, aber die Nachteile eines viel zu langen Verfahrens, politischer Querelen und der
FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER
Kostenexplosion machten dem Bauherrn doch zu schaffen. Architekt Markus S. Wenger kritisierte ebenfalls die langen Fristen und die einseitige Verteilung des Risikos zulasten des Eigentümers. Bei privaten Grundstücken sei ein Wettbewerb bei schon laufender Planung für einen Architekten wenig interessant. Quartierpläne polarisieren Hintermann wie Kolb versuchten, die langen Vorlaufzeiten als Preis der Demokratie darzustellen. Diese Sicht vermochte das Publikum nicht zu überzeugen. Es regten sich – aus unterschiedlichen Motiven – viele Einwände gegen das Quartierplanungsprinzip. Eric Urban, der für die SVP im Einwohnerrat amtet, betonte, der Bauherr müsse selbst über die Qualität der Architektur bestimmen dürfen. Das Projekt «Buchloch», bei dem ein 13-stöckiges Hochhaus in der Nähe des Waldes geplant ist, wird im Einwohnerrat und in der Bevölkerung noch viele Diskussionen auslösen. Und Benno Büchel, der eine Miteigentümer des Schärareals, konnte seine Frustration über die Pattsituation unter den Eigentümern und die Verzögerung einer sinnvollen Überbauung gleich am Tram nicht verhehlen.
HEIMATMUSEUM
«TAG DER VÖLKER»
Referat: Alte und neue Bauten in Reinach
Karibische Lebensfreude tanken
Am Sonntag, 11. November, wird der Historiker Dr. Franz Wirth im Museumssaal des Heimatmuseums Reinach an der Kirchgasse 9 zwei mit Dias illustrierte Kurzreferate (je zwanzig bis dreissig Minuten) zur Geschichte neuerer und älterer Reinacher Gebäude halten. Um 15 Uhr steht die rund dreihundertjährige Entwicklung der Bauten an der Hauptstrasse 10 (Gemeindeverwaltung) im Zentrum der Ausführungen. Um 16 Uhr geht es um die Geschichte des Kuryhauses mit seinem interessanten Relief über der Eingangstür. Vor und nach den Referaten heissen wir Sie gerne bei der Besichtigung der faszinierenden Sammlungen des Heimatmuseums willkommen. Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch am Sonntagnachmittag, 11. HeimatmuseumsNovember. kommission Reinach
Am Sonntag, 11. November, findet der traditionelle «Tag der Völker» statt. In diesem Jahr haben wir Länder der Karibik als unsere Gastregion gewählt. Aus den über 25 unabhängigen Inselund Anrainerstaaten des Karibikraums haben wir in unserer Gemeinde Vertreter von sieben Ländern gefunden, welche sich aktiv an unserem Fest beteiligen. Dies gibt uns Gelegenheit, uns noch vor der Winterzeit mit karibischer Lebensfreude aufzutanken. Um 10.30 Uhr findet in der MischeliKirche ein ökumenischer Gottesdienst
zum «Tag der Völker» statt. Ab 11.30 Uhr erwarten wir Sie in der Weiermatthalle. Die Menukarte umfasst nebst einer italienischen Spezialität mehrere typische Gerichte aus den Gastländern. Musik und Gesang aus der Karibik sind längst auf der ganzen Welt zum Begriff geworden. Die Schwerpunkte in unserem Kulturprogramm setzten zwei Formationen, welche uns mit kubanischer und kolumbianischer Musik unterhalten werden. Wir freuen uns auf einen regen Besuch an diesem Fest der kulturellen Erwin Götschi Vielfalt.
ST. NIKOLAUS
Der Santiklaus kommt nach Reinach In gut drei Wochen ist es wieder so weit: der Besuch des Santiklaus in Reinach. Er und sein Schmutzli sowie die vielen Helfer stecken schon mitten in den Vorbereitungen. Wie sie mir versichert haben, freuen sie sich auf die Begegnungen bei den Familien, da die Erinnerungen an das letzte Jahr nur Gutes verheissen. Die beiden möchten mit den Kindern und Eltern zusammensitzen und vor allem die guten Eigenschaften der Kinder loben und stärken. Sie wollen auf jedes Kind persönlich eingehen; Pauschalurteile sind ihnen fremd. Damit sie die Familien finden und die Besuche vorberei-
ten können, brauchen sie die Hilfe der Eltern. Anmeldeformulare wurden in den Kindergärten und ersten Primarklassen verteilt. Falls Sie noch keine Unterlagen haben, können Sie diese bei den im Inserat aufgeführten Adressen beziehen. Die Kläuse sind am 4., 5. und 6. Dezember unterwegs. Anmeldeschluss ist der 22. November. Man kann sich auch auf www.santiklaus-reinach.ch anmelden. Bei Fragen gibt Ihnen das Santiklaustelefon 076 611 08 24 Auskunft; es steht Ihnen täglich zwischen 8.30 und 12 Uhr zur Verfügung. Gerhard Bausch
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Amtliche Publikationen
Parteiübertritt: SVP verliert Sozialhilfebehördemandat
REINACH
www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 9)
2. Aus den Schulen
3. Veranstaltungshinweise
a) Musikschule An- und Abmeldetermin Musikschule Schülerinnen und Schüler, die den Unterricht an der Musikschule auf Ende des Herbstsemesters 2012/13 (18. Januar 2013) beenden möchten, müssen sich bis spätestens am 15. November 2012 schriftlich abmelden. Spezielle Formulare sind bei allen Musiklehrerinnen und Musiklehrern oder unter www.reinachbl.ch erhältlich. Bis zu diesem Datum nicht abgemeldete Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer gelten für das nächste Semester als angemeldet, was automatische Rechnungsstellung für das folgende Semester bedeutet. Kinder, die neu in die Musikschule (Beginn: 21. Januar 2013) eintreten möchten, können sich ebenfalls bis zum 15.11.2012 schriftlich anmelden. Anmeldeformulare sind auf dem Sekretariat der Musikschule oder unter www.reinach-bl.ch erhältlich. Das Sekretariat ist jeden Vormittag von 9.00 bis 11.00 Uhr geöffnet, sowie Montag-, Mittwoch- und Freitagnachmittag von 14.00 bis 17.00 Uhr – Tel. 061 711 53 83.
Feierabendkonzert Am Mittwoch 14. November 2012 spielen Schülerinnen und Schüler von Lars Heusser (Klarinette) und Ruth Jeker (Klavier) um 18.00 Uhr in der Aula Bachmatten. Jahreskonzert von La Volta Das Konzert findet am Freitag 16. November 2012 um 19.30 Uhr in der Mischeli-Kirche Reinach statt.
Gemeinde-TV: Die neue Sendung von «Reinach aktuell» ist online «Reinach aktuell» hat an der AGIR ein paar Stimmungsbilder eingesammelt. Schlendern Sie mit unseren Reportern durch die Stände. Ausserdem erfahren Sie, wie ältere Menschen und ihre Angehörigen mit Demenzerkrankungen umgehen können. Die neue Sendung finden Sie auf unserer Webseite und auf dem Servicekanal der InterGGA (Frequenz 140.25 MHz).
Neuer Recycling-Park ist flexibel bunden ist, sondern mobil betrieben werden kann. Der Gemeinderat wird die Bevölkerung in Kürze detailliert über diese neue Lösung informieren. In Anlehnung an einen im letzten «Wochenblatt» veröffentlichten Leserbrief möchte ich in meiner Funktion als zuständiges Gemeinderatsmitglied trotzdem schon Folgendes vorweg nehmen: eine Auslagerung oder gar ein Verzicht dieser Dienstleistung steht zum heutigen Zeitpunkt nicht zur Diskussion. Zwar ist es gesetzlich nicht erforderlich, als Gemeinde einen Recycling-Park zu betreiben. Einwohnerrat und Gemeinderat sind sich jedoch einig, dass der Reinacher Bevölkerung und dem hiesigen Kleingewerbe eine über die gesetzlichen Vorgaben hinausgehende Infrastruktur zur Trennung und Entsorgung der Abfälle zur Verfügung gestellt werden soll. Was nach der vorgesehenen Pilotphase von maximal zwei Jahren geschehen wird, ist derzeit noch offen. Je nach Bevölkerungszufriedenheit könnten nebst einer Wahrung des Status Quo sowohl die Nutzung von Synergien zu bestehenden Angeboten aus der Privatwirtschaft an Standorten ausserhalb Reinachs, als auch die Option einer verstärkten Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden valable Alternativen darstellen. Silvio Tondi, Gemeinderat
KANTONALE ABSTIMMUNG
Bildungsinitiativen sind unnötig! Es ist richtig: Am 25. November geht es um die «gute Schule Baselland». Konkret müssen wir entscheiden, ob wir unser qualitativ hochstehendes Bildungssystem weiterführen oder ob wir eine Dauerbaustelle in diesem Bereich schaffen wollen. Denn die Annahme der drei Bildungsinitiativen würde genau dazu führen. Es fände in keiner Weise eine Verbesserung statt, wie dies mit polemischen Argumenten suggeriert wird. Im Gegenteil. Dank Mehrkosten von rund 30 Millionen Franken, welche die Umsetzung der Bildungsinitiativen mit unsinnigen und völlig unnötigen administrativen Massnahmen auslösen würde,
Lukas Hausendorf
4. Online-Tipps
LESERBRIEF
Spätestens seit dem positiven Volksentscheid zur Überbauung des Alten Werkhofs ist klar, dass der heutige Recycling-Park an der Bruggstrasse nur noch bis Ende des laufenden Jahres betrieben werden kann. Wie der Gemeinderat jüngst mitgeteilt hat, soll die neue Hauptsammelstelle Anfang 2013 beim Feuerwehrmagazin ihren Betrieb aufnehmen. Dieser Entscheid ist auf einen Beschluss des Einwohnerrats vom Oktober 2011 zurück zu führen, mit dem der Gemeinderat beauftragt wurde, versuchsweise einen dezentralen Recycling-Park zu realisieren. Dezentral meint dabei eine Lösung, die nicht an einen festen Standort ge-
In die Sozialhilfebehörde wiederwählen liess sich Sabrina Peter noch als SVP-Mitglied. Jetzt hat sie zur neu gegründeten Direktdemokratischen Partei der Schweiz (DPS) gewechselt.
müssten angesichts der finanziell angespannten Lage unseres Kantons andernorts im Bildungsbereich entsprechende Einsparungen gemacht werden. Mit anderen Worten: Dann ginge es definitiv an das «Eingemachte» und die auch von den rührigen Initianten viel gepriesene gute Schule würde dann empfindliche qualitative Einbussen erfahren. Wollen wir das wirklich? Wohl kaum. Deshalb warne ich vor gefährlichen Experimenten im Bildungsbereich und sage – nicht zuletzt im Interesse unserer Schulkinder – dreimal Nein am 25. November. Marie-Therese Müller-Schärer, Landrätin, Reinach
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ür die Reinacher SVP ist der Parteiaustritt von Sabrina Peter ärgerlich. In der Majorzwahl der Sozialhilfebehörden vom 23. September verlor man bereits eines von zwei Mandaten – und jetzt hat die verbliebene Mandatsträgerin der SVP in der Behörde auch noch die Partei verlassen. Ortsparteipräsidentin Caroline Mall wurde vom Gesinnungswandel ihrer Mandatsträgerin überrascht. Erst seit dem vergangenen Wochenende politisiert die 30-jährige Sabrina Peter als Vizepräsidentin für die frisch gegründete Basler Sektion der Direktdemokratischen Partei der Schweiz (DPS), die rechts der SVP agiert. Der für die Reinacher SVP irritierende Wechsel Peters so kurz nach den Wahlen begründet sich aber nicht etwa durch eine inhaltliche Entfremdung der Überläuferin von der Ortspartei. Vielmehr habe sie nicht mehr das Gefühl gehabt, dass die Mutterpartei nicht mehr nah genug an der Bevölkerung politisiere, erklärt sich Peter. «Ich stehe hinter der Förderung erneuerbarer Energien, während sich die SVP immer noch für neue Atomkraftwerke stark macht», führt sie aus. Ausserdem wurde der Tierschutz in der jüngeren Vergangenheit immer wichtiger für sie. Im Juli erst gründete die Sachbearbeiterin den Verein «Katzen in Not», nachdem sie mit der Organisation «Katzenzuflucht» einen zehntägigen Einsatz auf Mallorca absolvierte. Bei der DPS wurde ihr nun auch das Ressort Tierschutz zugeteilt.
Ideologisch fragwürdiges Fahrwasser Die DPS wurde Mitte Jahr vom Ostschweizer Ignaz Bearth (28) gegründet, der zuvor in der St. Galler SVP aktiv
Hält an ihrem Amt fest: DPS-«Überläuferin» Sabrina Peter. war. Zuvor gehörte er der rechtsextremen Partei national orientierter Schweizer an. Seine Direktdemokratische Partei der Schweiz, die er als Rechtsaussenpartei bezeichnet, ist nur schwer vom Rechtsextremismus abzugrenzen. Auch wenn sich Sabrina Peter davon entschieden distanziert. Die DPS wirbt aber mit dem Slogan «die soziale Heimpartei», der auch von der deutschen NPD verwendet wird. In ihren Standpunkten tritt die DPS denn auch für ein «Europa der Vaterländer» ein und will sich darum mit patriotischen Kräften auf dem Kontinent vernetzen. Dominierend in ihrer Weltsicht sind der Antiislamismus und die Rückweisung der modernistischen, vernetzten Welt zugunsten einer ursprünglichen, autarken Schweiz. Als kleine Partei am Rande des rechten Spektrums dürfte es der DSP
FOTO: ARCHIV «WOCHENBLATT»
aber schwerfallen, nicht zum Sammelbecken ideologisch Randständiger zu kommen, die schnell zu einem gravierenden Imageproblem werden könnten. Peter ohne Bedenken Davor scheint sich Sabrina Peter nicht zu fürchten. Die Vergangenheit ihres Parteichefs interessiere sie nicht, sagt sie. «Wir sind eine Rechtsaussenpartei ohne Rechtsextremismus», betont sie. Mit ihrer alten Partei hat sie sich indessen bereits ausgesöhnt. Auch finanziell, legte sich die SVP Reinach für ihre Wiederwahl doch ziemlich ins Zeug. Ihr Mandat in der Sozialhilfebehörde will Peter nun in vier Jahren unter der Flagge der DPS verteidigen. Vielleicht helfen ihr dabei die Wähler der Schweizer Demokraten, die sich 2008 aus ihren politischen Ämtern in Reinach zurückzogen.
ÖKO- GRUPPE /VNVR
GESCHÄFTSWELT
Eine kleine Oase für zu Hause
Umfassende notarielle Dienstleistung
In einer Zeit, in der grüne Lebensräume für Tiere und Pflanzen, aber auch für uns Menschen immer begrenzter werden, gilt es, diese zu erhalten und zu schützen. Mit dem Erstellen von naturnahen Gärten bieten wir unseren einheimischen Pflanzen und Tieren die Möglichkeit zu überleben und für uns Menschen Räume der Entspannung, Ruhe und Lebensqualität zu schaffen. Die Natur lädt uns dazu ein, sich auf sie einzulassen. Wer dazu bereit ist, kann mit vollen Händen aus dieser Quelle schöpfen und vielfältiges Leben wahrnehmen. Vielfach wird der naturnahe Garten mit einem ungepflegten, verwahrlosten Garten gleichgesetzt. In Wirklichkeit erfordert er unsere Auseinandersetzung mit der Dynamik der Natur. Manche Pflanzen wachsen, vermehren sich rasch, andere sterben ab. Selbst auf dem Balkon im Mehrfamilienhaus lässt sich mit der Wahl von einheimischen Pflanzen für das Blumenkistli ein kleines Naturparadies schaffen. Am Freitag, 16. November, 19.30 Uhr werden Susi Rüedi und Lukas Lavater im Kirchgemeindehaus Mischeli Reinach über ihre Erfahrungen zum Thema «Lebensraum Naturgarten» referieren und Ihnen Ideen und Gestaltungsbeispiele vermitteln. Wir laden Sie herzlich zu dieser Veranstaltung ein. Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach ÖKO-Gruppe beider Kirchgemeinden Reinach
Seit mehr als zehn Jahren bin ich als Leiter des Notariats auf der Bezirksschreiberei Laufen tätig und verfüge über grosse Erfahrung in sämtlichen notariellen Bereichen. Ich freue mich nun, dass ich Ihnen mein privates Notariatsbüro vorstellen kann. Ich bin dafür besorgt, dass Ihre Anliegen kompetent, zuverlässig und so schnell wie möglich, zu ihrer vollen Zufriedenheit erledigt werden. Nebst der Ausarbeitung der Urkunden übernimmt das Notariat Brügger selbstverständlich auch die damit zusammenhängenden Abklärungen, holt, wo nötig, Bewilligungen und Zustimmungen ein und übernimmt auf Wunsch das Mandat der Zahl- und Treuhandstelle. Dadurch kann das Notariat Brügger einen sicheren Ablauf von A–Z garantieren. Bei Immobiliengeschäften sind Sie für das
gesamte Kantonsgebiet bei mir an der richtigen Adresse. Das Notariat Brügger erledigt für Sie Ihren Kauf-, Schenkungs- und Tauschvertrag, wie auch Mutationen, Dienstbarkeits- und auch Stockwerkeigentumsbegründungen. Selbstverständlich werden auch sämtliche Dienstleistungen im Bereich Erb- und Gesellschaftsrecht erbracht. Dies umfasst die Beratung, Ausarbeitung, Begleitung und Beurkundung von Ehe- und Erbverträgen, Testamenten, Erbteilungen sowie Gründungen, Änderungen und auch Liquidationen von Gesellschaften. Kontaktieren Sie mich ganz unverbindlich und lassen Sie sich von den Vorzügen des Notariats Brügger anlässlich einer Besprechung überzeugen. Ihr Notariat im Baselland, freundlich, kompetent und zuverlässig. Patrick Brügger, Notar
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BAHÁ’Í
LESERBRIEF
Im Gedenken des Religionsstifters
Geisterbahn für Rollstuhlfahrer
Am 12. November vor 195 Jahren kam Bahá’u’lláh, der Stifter der Bahá’í-Religion auf die Welt. Geboren in Persien, setzte Bahá’u’lláh im Alter von 27 Jahren eine Bewegung in Gang, die heute das Bewusstsein von Millionen prägt über 7 Millionen Menschen aus praktisch allen Rassen, Kulturen, Klassen und Nationen der Erde sind Bahá’í. Bahá’u’lláh (auf Deutsch «die Herrlichkeit Gottes») wurde aufgrund Seines hohen Einflusses auf die persische Bevölkerung ins Gefängnis geworfen und verbannt: zuerst nach Bagdad, dann
nach Konstantinopel, nach Adrianopel und schliesslich in die Gefängnisstadt ’Akka, in der Bucht von Haifa, Israel. Alle Bemühungen der Regierung und Geistlichkeit seines Heimatlandes, Ihn zu unterdrücken, schlugen fehl: Sein Glaube verbreitete sich über die ganze Welt. Bahá’u’lláh stellt die Einheit der Menschheit in den Mittelpunkt Seiner Lehren. So ist die weltweite Bahá’í-Gemeinde bestrebt, alle Menschen zu vereinen, unabhängig von Ihrer Rasse, Herkunft oder Religion. Dies ist von zentraler Bedeutung, denn wie sonst kann die Einheit der Menschheit zustande kommen, wenn nicht alle Religionen Hand in Hand gehen? Die Bahá’í betonen die Gemeinsamkeiten zwischen den Religionen wie zum Beispiel der Glaube an einen Gott, das Gebet und das Anstreben geistiger Eigenschaften (Freundlichkeit, Ehrlichkeit, Geduld etc.). Baha’i von Reinach
PARTEIEN
Sicherheit auf unseren Strassen Aufgeschreckt durch eine hohe Anzahl von Verkehrsopfern auf Fussgängerstreifen im letzten Winter, habe ich Anfang Jahr eine Interpellation im Einwohnerrat eingebracht. Ich wollte wissen, wie es um die Sicherheit der Fussgängerstreifen in Reinach bestellt ist und ob die Sicherheitsmassnahmen den neusten Erkenntnissen genügen. Die Gemeinde versprach, dass das Thema aufgegriffen wird und bei Bedarf Massnahmen ergriffen werden. Mit viel Freude habe ich sowohl in der «bz» wie in der «baz» eine Kurzmitteilung gelesen, dass die verbliebenen Fussgängerstreifen überprüft und im Hinblick auf die dunkle Jahreszeit den
neusten Anforderungen angepasst wurden. Ich danke dem Gemeinderat und der Verwaltung für das schnelle Handeln. Durch Tempo 30 wurden auf Verlangen der kantonalen Behörden viele Fussgängerstreifen entfernt, auch im Einzugsgebiet von Schulen. Hier kann es durchaus Sinn machen, dass man den einen oder anderen Standort überdenkt und wieder eine Eingabe für neue Fussgängerstreifen beim Kanton beantragt. Wir werden uns weiterhin diesem Thema widmen und sind auch dankbar für Hinweise aus der Bevölkerung. Christoph Layer, Fraktionspräsident SP
GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 9. November Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Samstag, 10. November Dorfkirche St. Nikolaus 17.30 Familiengottesdienst mit Eucharistiefeier Sonntag, 11. November Kapelle Fiechten 10.15 Santa Messa Dorfkirche St. Nikolaus 10.30 Kein Gottesdienst Kirche Mischeli 10.30 Ök. Gottesdienst zum Tag der Völker Pfarreizentrum St. Marien 15.30 Gottesdienst für die Vietnamesen Montag, 12. November Seniorenzentrum Aumatt 14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 13 November Dorfkirche St. Nikolaus 17.00 Rosenkranzandacht Mittwoch, 14. November Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Gottesdienst Donnerstag, 15. November
Mittwoch, 14. November 2012 19.30 Offene Lese- und Gesprächsgruppe für Männer «nur Männer können wirklich kochen» im Pfarrhaus Mischeli
Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Freitag, 9. November 19.15 Timeout Sonntag, 11. November 10.00 Gottesdienst zum Sonntag der verfolgten Kirche mit Filmbericht über Nigeria, separates Kinderprogramm Dienstag, 13. November 9.15 Treffpunkt Mittwoch, 14. November 20.00 Kleingruppen Donnerstag, 15. November 14.30 Seniorennachmittag mit Martin Teubert Samstag, 17. November 9.00 Frauezmorge mit Vortrag von Annelies Strupler zum Thema: Keine 2. Chance für den 1. Eindruck
Pfarreizentrum St. Marien 8.30 Rosenkranz 9.15 Gottesdienst Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Freitag, 9. November 15.00 Mischeli-Forum im Kirchgemeindehaus Mischeli «Geschichte der reformierten Kirche im Birseck», Franz Wirth Sonntag, 11. November 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrer Benedikt Schölly 10.30 Ök. Gottesdienst zum Tag der Völker in der Mischeli-Kirche, Pfarrer Benedikt Schölly (Kinderhütedienst im Soussol der Kirche) 18.30 Gottesdienst in der Fiechtenkapelle, Pfarrer Benedikt Schölly Montag, 12. November 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Kirchgemeindehaus Mischeli 20.00 Singprobe der Kantorei im Kirchgemeindehaus Mischeli Dienstag, 13. November 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus Mischeli (Anmeldung bis spätestens Montag, 17.00, 061 711 77 63)
An der diesjährigen Herbstmesse überraschte die «Invaliden-Vereinigung Basel» mit einer Geisterbahn für Rollstuhlfahrer. Früher wäre ich eher erstaunt an diesem Stand vorbeigelaufen. Nach einem Weiterbildungskurs im WBZ für Mitarbeiter des «netzwerk rynach» war mein Interesse aber geweckt. Thema der Weiterbildung war: «Umgang mit Rollstühlen und anderen Hilfsmitteln». Ich stürzte mich also mit einem Rollstuhl in das dunkle Labyrinth, um in gefühlter Rekordzeit durch die Geisterbahn zu kurven. Ehrlich gesagt, die sportliche Herausforderung war gering und der Grusel Effekt gleich null. Bleibt die Frage nach dem Sinn und Zweck dieser Installation. Der realen, alltäglichen Geisterbahn für Rollstuhlfahrer entspricht wohl eher der Hindernissparcours, der uns von den charmanten Instruktorinnen des WBZ Reinach vorgegeben wurde. Also Rückwärtsfahren, Türe öffnen und durchfahren, kleine Stufen überwinden, Tramticket lösen, am Kiosk oder Supermarkt etwas einkaufen, Rampen anfahren usw. und dann stellt sich mir spontan auch gleich die Frage: Gibt es in Reinach eigentlich eine öffentliche Toilette für Rollstuhlfahrer? Rollstuhlfahrer sind in Reinach allgegenwärtig. Wer sich einmal selber im Rollstuhl durch das Dorf gekämpft hat, bekommt eine Ahnung von den Schwierigkeiten, mit denen sie täglich konfrontiert sind. Günther Stephan
AUSSTELLUNGS-KONZERT
Skulpturen und Paperworks George Ricci, der international bekannte Musiker, wird am Sonntag 11. November, ab 15 Uhr im AU6-Raum für Kunst Reinach populäre Jazz-, Klassikund Tanzmusik spielen. In der Ausstellung sind zwei Künstler vertreten, die sich differenziert ihres Mediums bedienen. Beide verfolgen eine klare ruhige Formensprache, die sich auf das Wesentliche konzentriert, die Abstraktion. Volker Scheurer, der im Kieswerk in Weil am Rhein, lebt und arbeitet sucht die Herausforderung in den Materialien. Holz, das in seiner Bearbeitung eigene Strukturen sichtbar machen lässt oder Bronze, deren Oberfläche einen grossen gestalterischen Spielraum lässt. Scheurer versteht es, die Wirkung mit einem tiefen, leuchtenden Blau zu steigern. In der Begegnung mit seinen Werken tritt das Dreieck in unterschiedlichen Gestaltungen als Urmuttersymbol immer wieder ins Bewusstsein. Ina Kunz lebt und arbeitet in Reinach bei Basel sowie in Italien. Ihr künstlerisches Ausdrucksmittel ist Pulpe, der flüssige Faserbrei zur Papierherstellung. Dieses Medium erlaubt eigentlich keine programmatische Geometrie, die jedoch von Ina Kunz als Herausforderung, Disziplinierung und das Zulassen von spielerischen Gestaltungsmöglichkeiten gesehen wird. Die Reduktion der Farben und die Konzentration auf die Formen und Oberflächenbeschaffenheit geben den Blick in imaginäre Räume frei. Ina Kunz
Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Sonntag, 11. November 9.30 Gottesdienst mit Kinderhort und Sonntagschule Unter der Woche 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, Tel. 061 751 48 64
VEREINSNACHRICHTEN BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), www.cbb-reinach.ch, Kägenstrasse 14, 3. Stock, Infotel 061 712 19 31 Sonntag, 11. November 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl. Predigt: Hansruedi Wittwer Donnerstag, 15. November 55+- Nachmittag. Leitung: Yvette RothQuniche
Reinach Kultur in Reinach (KiR). Präsident: Heiner Leuthardt, Postfach 803, 4153 Reinach. Kulturelle Veranstaltungen in Reinach, Ausstellungen in der Galerie Werkstatt, Club-Anlässe für Mitglieder, Programm auf www.kir-bl.ch (siehe Agenda), Auskunft: 061 712 05 15. Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 20 Uhr in der Fiechten-Aula. Neue Sänger sind stets willkommen. Präs.: Reymond Kaeser. Besuchen Sie unsere Website www.mcr-reinach. ch
Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikproben jeweils Freitag, 20 Uhr, im WeiermattSchulhaus (Anbau). Auskunft: Postfach 613, 4153 Reinach 1, oder durch den Präsidenten, Olivier Humair, 061 741 17 10. netzwerk rynach begleitet Menschen in einer schwierigen Lebenssituation. Präsidentin Ursula Winkler, 061 713 09 09. Anfragen für Begleitungen an Irmgard Böhmer, Vermittlungsstelle, 079 252 57 30 oder netzwerk.reinach@gmx.ch Obst- und Gartenbauverein Reinach. Gemüse,
Beeren, Blumen pflanzen macht Spass. Wir vermieten Gärten in Reinach. Kontakt: 061 711 15 82, E-Mail ogv.reinach@intergga.ch Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag, 19.30 Uhr, Aula Schulhaus Bachmatten, Egertenstrasse 8. Streicher sind willkommen! Nähere Informationen und Probenplan erhältlich bei der Präsidentin Ulrike Nettekoven, per E-Mail ulrike.nettekoven@bluewin.ch oder per Telefon 061 321 44 01.
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Ausstellung in der Galerie des Heimatmuseums Reinach Kirchgasse 9, 4153 Reinach
«Bewegung in Stein … Heidy Preis, Birsfelden; Skulpturen
… und Bild» Katharina Kunz-Holdener, Reinach; Bilder Sie sind herzlich zum Besuch der Ausstellung eingeladen.
Daten der Ausstellung: Fr 9. 11. 12 18.30–21.00 Uhr Vernissage Sa 10. 11. 12 14.00–17.00 Uhr So 11. 11. 12 14.00–17.00 Uhr Di 13. 11. 12 19.00–21.00 Uhr Sa 17. 11. 12 14.00–17.00 Uhr So 18. 11. 12 14.00–17.00 Uhr Di 20. 11. 12 19.00–21.00 Uhr Sa 24. 11. 12 14.00–17.00 Uhr So 25. 11. 12 14.00–17.00 Uhr Finissage
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Einladung zum Tag der offenen Tür ins Tageszentrum für Betagte, Reinach Bereits ist ein Jahr vergangen seit dem letzten Tag der offenen Tür. Darum laden wir Sie gerne wieder zum diesjährigen Tag der offenen Tür am Samstag, dem 10. November 2012 von 11.00 bis 16.00 Uhr ins Pfarreizentrum St. Marien, Stockackerstrasse 36A, Reinach, ein.
Der Santiklaus kommt am 4., 5. und 6. Dezember 2012
Wir zeigen Ihnen in der Ausstellung selbstgefertigte Handarbeiten unserer Seniorinnen und Senioren, die Sie gegen einen bescheidenen Betrag erwerben können. Ein kompetentes Team bewirtet Sie mit einem kalten Buffet oder einer Suppe, selbstverständlich stehen Getränke bereit. Auch ein Dessertbuffet mit Kaffee und Kuchen steht Ihnen zur Verfügung.
zu den Kindern in Reinach. Laden Sie den Santiklaus zu einem Besuch ein. Anmeldeformulare bei: Kirchen in Reinach Textilreinigung Näf Milchkästen von: N. Kissling, Baumgartenweg 22 A. Wanzenried, Klusweg 59 St. Schneider, Stockackerstrasse 14 A. + H. Stöckli, Herrenweg 22 M. + R. Kobler, Rainenweg 107
Benützen Sie die Gelegenheit, uns einen Besuch abzustatten, um Kontakte zu knüpfen oder kommen Sie mit Bekannten oder Freunden, um diesen Tag bei uns zu geniessen! Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Der Vorstand und die Betreuerinnen des Tageszentrums für Betagte, Reinach.
Auskunft unter 076 611 08 24 Internet: www.santiklaus-reinach.ch Anmeldeschluss: 22. November 2012
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CONNECTION VOLKER SCHEURER – Skulpturen INA KUNZ – Paperworks Ausstellung vom 21. Oktober bis 18. November Geöffnet: Fr, 14–18 Uhr, Sa + So, 11–16 Uhr GEORGE RICCI Klarinette und Saxophon Sonntag, 11. November, 15 Uhr AU6 Raum für Kunst Reinach Austrasse 6 au6@intergga.ch – www.au6.ch
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Einladung zur Nominationsversammlung KR Wahlen 2013 Mittwoch, 14. November 2012, 20.00 Uhr APH Stäglen, Nunningen 1) Begrüssung, Hp. Stebler, Amteiparteipräsident
Stiftung Kloster Dornach
2) Vorstellung der Kandidaten/Kandidatinnen PAUSE 3) Tischgespräche mit den Kandidaten/Kandidatinnen
Hotel, Restaurant
4) NOMINATION
Öffnungszeiten Klosterschenke Montag bis Samstag ganzer Tag Sonntag bis 18.00 Uhr
5) Kurze Info Wahlkampfleiter Charlie Schmid, FDP Kt. Solothurn
Klosterkirche
6) Schlusswort Zu diesem Anlass ist jedermann herzlich eingeladen. FDP Dorneck-Thierstein Ortspartei Nunningen
ACHTUNG! Infolge der Kirchenrenovation bleibt die Klosterkirche vom 28. August bis 20. November 2012 geschlossen. Der italienische Gottesdienst findet sonntags um 9.00 Uhr im Dom Arlesheim statt. Alle anderen Gottesdienste fallen aus. Kloster Ausstellung Bilder von Sultana Bill 1. Oktober bis 29. November 2012 Seniorenferienhock Freitag, 16. November 2012 14.30–17.00 Uhr in der Bibliothek Culinarium mit Mike Stoll Die Tempel von Abu Simbel Montag, 19. November 2012, 18.30 Uhr Anmeldung: Visit Basel 061 261 33 33 Klosterladen Hier finden Sie allerlei Geschenkideen wie z. Bsp. – Hausgemachte Konfitüre aus frischen Früchten – Wohltuendes Meersalz mit Rosenblüten – Liebevoll zusammengestellte Duftsäckchen – Verschiedene Honig- und Sirupsorten Für weitere Informationen: Stiftung Kloster Dornach Amthausstrasse 7 Postfach 100, 4143 Dornach 1 Tel. 061 701 12 72 Fax 061 701 12 49
Kurs Selbstheilungskräfte kennen lernen, spüren, fördern und zur Unterstützung Ihres Wohlbefindens nutzen. Kursbeginn 13. November 2012 Tarotkurs Die Entscheidungshilfe für Beruf/Alltag. Kursbeginn: 21. November Info/Anmeldung: C. Keiser, Telefon 079 273 23 44
Verlängerung der Bilderausstellung von Ursula Brückner Impressionen von Stadt und Land Im Restaurant Gempenturm bis und mit So, 9. Dez. 2012 offen: Mi/Do 11–20 Uhr Fr/Sa 11–20 Uhr, So 11–20 Uhr
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Amtliche Publikationen
Gala-Abend: Drei junge Zillertaler stürmen die Löhrenacker-Bühne
AESCH
www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch Wechsel in der Gemeindekommission Da Frau Eveline Sprecher (SP) per 1. Januar 2013 als Nachfolgerin für die aus dem Amt ausscheidende Silvia Büeler das Amt als Gemeinderätin antreten wird, geht per Jahresende ihre Mitarbeit als Mitglied der Gemeindekommission (GK) zu Ende. Am 1. Juli 2000 übernahm sie das Mandat als Kommissionmitglied und wurde per 1. Juli 2008 durch die GK in die Geschäftsprüfungskommission (GPK) der Einwohnergemeinde gewählt. Mit ihrem Ausscheiden aus der GK endet auch ihr GPK-Mandat. Der Gemeinderat dankt Eveline Sprecher herzlich für ihren bisherigen Einsatz für die Gemeinde und freut sich auf die künftige Zusammenarbeit mit ihr im Gemeinderat. Die Verwaltung hat für die Nachfolge von Frau Sprecher das ordentliche Nachrückungsverfahren eingeleitet. Gemeinderat Aesch
Räbeliechtli-Umzug Am Montag, dem 12. November, werden Schüler der Kindergärten mit ihren geschnitzten Räben durch das Dorf ziehen und sich zu einem gemeinsamen Singen um 18.30 Uhr auf dem Neumatt-Schulhausplatz treffen. Alle, die sich an alten Traditionen erfreuen, sind ganz herzlich zu diesem stimmungsvollen Ereignis eingeladen. Unbedingt beachten: damit sich die Kinder ohne Gedränge aufstellen können, und wir mit einem grossen Besucherandrang rechnen dürfen, bitten wir Sie, sich hinter den Kreismarkierungen aufzuhalten und nicht in den Kreis der Kinder zu gehen. Vielen Dank! Ein herzliches Dankeschön der Zunft zu Weinund Herbergsleuten, die für alle Kinder auch dieses Jahr wieder einen feinen Weggen bereithält. Wir freuen uns auf einen besinnlichen Abend. Im Namen aller Kindergartenlehrkräfte: M. Trummer
Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL, Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 Aesch Auflagefrist: 19. November 2012 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, zu richten.
Häckseldienst Am Dienstag, 13. November 2012 (Anmeldung telefonisch oder per Internet!) Am Dienstag, 13. November 2012, haben Sie wiederum Gelegenheit, Ihren Baum- und Sträucherschnitt, Äste bis Ø 15 cm und verholzte Gartenpflanzen und Stauden vor Ihrer Liegenschaft zum Häckseln bereitzustellen. Bitte Wurzeln, Heckenabschnitt, loses Laub und Kleinmaterial mit der Grünabfuhr entsorgen, da sonst beim Häckseln die Maschine beschädigt wird. Bitte beachten Sie: Häckseln bis zu 15 Minuten ist gratis. Für grössere Mengen müssen wir hingegen einen Unkostenbeitrag verrechnen, weil dabei der Werkhof einen rechten Mehraufwand betreiben muss. Die auf die 15 Gratis-Minuten nachfolgende erste Viertelstunde kostet Fr. 30.–; jede weitere Viertelstunde je Fr. 50.–. Die Gemeinde stellt nach erfolgter Leistung Rechnung. Das Material ist in einem Behälter oder sauber gehäuft am Trottoirrand vor Ihrer Liegenschaft (nicht hinter dem Haus) zu deponieren. Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass das Häckselmaterial nicht mitgenommen wird. Bei vielen Anmeldungen kann es vorkommen, dass Sie erst am Mittwoch bedient werden. Anmeldung: Um die Häckseltour besser organisieren zu können, ist eine Anmeldung bis Montag, 12. November 2012, 12.00 Uhr erforderlich. Telefon an Gemeindeverwaltung Aesch, Bauabteilung, Tel. 061 756 77 56 oder per Internet: www.aesch.bl.ch ››› Online-Schalter ››› Häckseldienst Bauabteilung Aesch
Erteilte Gewerbebewilligung Baupublikation Baugesuch Nr.: 2052/2010 Parzelle(n) Nr.: 329 – Projekt: Mehrfamilienhaus (Abbruch bestehendes Einfamilienhaus) Neuauflage: Projektänderungen und Whirlpool, Schulweg 1, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Rofra Baumanagement AG, Weidenring 34, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Rofra Immobilien AG, Weidenring 34, 4147 Aesch Baugesuch Nr.: 2051/2010 Parzelle(n) Nr.: 1897 – Projekt: Mehrfamilienhaus (Abbruch bestehendes Einfamilienhaus) Neuauflage: Projektänderungen und Whirlpool, Rehhagweg 16, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Rofra Baumanagement AG, Weidenring 34, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Rofra Immobilien AG, Weidenring 34, 4147 Aesch
ALOPAL, Frau Silvia Stämmeli, Ernährungscoaching, Begleitung bei der Gewichtsreduktion und Ernährungsumstellung mit begleitenden Massnahmen wie Rezepten, Infoabenden und Workshops, Käppelirainweg 27 Gemeinderat Aesch
Eiserne Hochzeit Gestern Mittwoch, 7. November 2012, durfte das Ehepaar Alois und Margrithe Schönenberger-Scheiber, wohnhaft Kundmannweg 2a in Aesch, das Fest der eisernen Hochzeit feiern. Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaar ganz herzlich zu seinen 65 Ehejahren und wünscht ihm alles Gute, vor allem gute Gesundheit und eine weitere schöne Zweisamkeit. Gemeinderat Aesch (Fortsetzung auf Seite 20)
Garantieren eine Festhüttenstimmung: Die Jungen Zillertaler aus dem Tirol werden das Publikum von den Sitzen reissen.
Am 14. Gala-Abend des Akkordeon Orchesters Aesch erwartet die Besucher auch dieses Jahr ein vielfältiges Programm mit hochkarätiger Unterhaltung. Isabelle Hitz
A
m Samstagabend geht im Löhrenacker in Aesch die Post ab: Mit international gefragten Volksmusikstars aus dem Zillertal, einem vielseitigen Akkordeon-Konzert und dem Comedian Walti Dux hat das Akkordeon Orchester Aesch auch in diesem Jahr ein buntes Unterhaltungsprogramm auf die Beine gestellt. Die Ticketreservationen laufen bereits auf Hochtouren: Aus der ganzen Schweiz, aber auch aus dem Elsass und dem süddeutschen Raum melden sich Volksmusikfans für den beliebten Grossanlass in der Mehrzweckhalle Aesch an.
Stimmungsmacher aus Österreich Die jungen Zillertaler, die Stargäste aus dem Tirol, versprechen beste Unterhaltung mit peppiger, rockiger Volksmusik, die auch bei den jüngeren Besuchern gut ankommt. «Die Jungen Zillertaler haben viele Fans unter unseren Gästen, sie sorgen stets für gute Stimmung und
bringen das Publikum vom ersten Song an zum mitmachen», erklärt der Präsident des Organisationskomitees, Franco D’Elia, der sich auf die vierstündige Darbietung freut. Die drei Musiker aus Strass, die dieses Jahr den mit dem deutschen «Echo» vergleichbaren österreichischen Musikpreis «Amadeus» in der Kategorie volkstümliche Musik gewonnen haben, stehen pro Jahr um die 240 Mal auf der Bühne und sind Dauergäste in den volkstümlichen Programmen aller deutschsprachigen Radiostationen. Auch die Zillertaler freuen sich auf den Auftritt in Aesch, «denn die Schweiz ist für uns ein besonderes Pflaster: Die Schweizer feiern gerne mit und die Mentalität ist ähnlich wie bei uns im Tirol», verkündet Bandleader Markus Unterladstätter. «Wir werden unser grosses Programm vom «Fliegerlied» bis zur «Sierra Madre» spielen, darunter auch Schweizer Hits, denn wir wollen das bringen, was dem Publikum gefällt», so Unterladstätter weiter. Vielseitiges Akkordeon Das Akkordeon-Orchester Aesch unter der Leitung von Rudi Meier sorgt mit seinem Auftritt für einen weiteren musikalischen Höhepunkt. «Wir spielen vielseitig und bemühen uns, schnell und ruhig sowie poppig und alt abzuwechseln» umschreibt Präsidentin Pia Augsburger das Repertoire des Orchesters, das ja am vergangenen Freitag am selben Ort die Eröffnungsfeier der Aescher Gewerbeschau IGeA musikalisch umrahmt hatte.
FOTO: ZVG
So werden die Besucher am Samstagabend neben Oldies auch modernere Ohrwürmer wie «I will survive» zu hören bekommen. Abgerundet wir das Programm durch den Comedy-Singer Walti Dux, der seine witzig-schrägen musikalischen Lachnummern zum Besten geben wird. Auch für kulinarische Leckerbissen ist gesorgt: Das im Vorverkauf buchbare Gala-Menü wird wiederum vom Restaurant Kluserstübli gestellt. Daneben versorgt die Festwirtschaft mit einem breiten A-là-Carte-Angebot, einem Kuchenbuffet und der Skihüttenbar die Gäste während des gesamten Anlasses von 17.30 bis 3 Uhr in der Früh.
Tickets gewinnen! WoB. Als Medienpartner verlost das «Wochenblatt» 3 × 2 Tickets für den 14. Gala-Abend des Akkordeon Orchesters Aesch. Einfach eine E-Mail senden an die Adresse wettbewerb@wochenblatt.ch, dazu das Stichwort «Gala-Abend». Name, Adresse und Telefonnummer nicht vergessen! Einsendeschluss ist der Freitag, 9. November 2012, 14 Uhr. Übrigens: Wer sich nicht auf sein Glück verlassen möchte, erhält im Vorverkauf bei der Raiffeisenbank Aesch oder an der Abendkasse für die Jungen Zillertaler und Co. allerletzte Tickets!
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Donnerstag, 8. November 2012 Nr. 45
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Amtliche Publikationen
AESCH
www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch (Fortsetzung von Seite 17)
Röm.-kath. Kirchgemeinde
Bürgergemeinde Einladung zur BürgergemeindeVersammlung Montag, 19. November 2012, 20.00 Uhr, im Chesseli-Saal des Gasthofs Mühle Traktanden: Besprechung und Beschlussfassung über: 1. Beschlussprotokoll vom 18. Juni 2012. 2. Budget 2012. 3. Einbürgerungsverfahren, Ablauf der Abstimmungen an der Bürgergemeindeversammlung. 4.–9. Einbürgerungen. 10. Mitteilung der Rechtswirksamkeit erfolgter Einbürgerungen. 11. Sanierung Basellandschaftliche Pensionskasse. Information und weiteres Vorgehen. Kompetenzerteilung an den Bürgerrat, verschiedene Alternativen zu prüfen und bei Bedarf einen Wechsel der Vorsorgeeinrichtung vorzunehmen. 12. Orientierung Zentrumsparzelle Am Hübeli. 13. Orientierung aus dem Forstbetrieb. 14. Wahl der Rechnungsprüfungskommission für 2013. 15. Verschiedenes. Die genaue Traktandenliste ist jedem Bürgerhaushalt direkt zugestellt worden Interessierte Bürgerinnen und Bürger können das Budget 2012 der Bürgerkasse ab sofort bei unserer Verwaltung beziehen. Wir laden Sie zu zahlreichem Besuch ein: Bürgerrat Aesch
Einladung zur ordentlichen Kirchgemeindeversammlung vom Dienstag, 20. November 2012, 19.30 Uhr, im Raum der Stille des Pfarreiheimes 1. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 12. Juni 2012 2. Budget 2013 Der Kirchgemeinderat beanragt, den Steuersatz – bezogen auf die normale Staatssteuer – bei 8,2% zu belassen. Das detaillierte Budget kann im Sekretariat des Pfarramtes während der Öffnungszeiten eingesehen und bezogen werden. 3. Änderung der Kirchgemeindeordnung Paragraph 28, Absatz 1 Vorschlag des Kirchenrates: 5–7 Mitglieder 4. Wahlen Kirchgemeinde-Präsident Kirchgemeinde-Schreiberin Kirchgemeinde-Kassier 3 Mitglieder des Kirchgemeinderates 3 Mitglieder der Rechnungsprüfungskommission 3 Mitglieder ins Wahlbüro 3 Abgeordnete und 1 Ersatz in die Synode Bestätigung des Pfarreirates 5. Orientierung über Bauprojekt «Pfarrhof» 6. Orientierung über Vakanzzeit vom 1. Febr.–31. Juli 2013 7. Orientierung über die Abstimmung vom 25. November 2012 8. Verschiedenes a) Verabschiedungen Zur anschliessenden Erfrischung sind alle herzlich eingeladen! Der Kirchgemeinderat
GESCHÄFTSWELT
IGeA 2012: Ein voller Erfolg Zum ersten Mal durfte ich meinen Betrieb und meine Arbeiten an der Gewerbeausstellung am letzten Wochenende in Aesch präsentieren. Für die tolle Unterstützung und Organisation möchte ich dem OK der IGeA 2012 danken. Aber auch die vielen persönlichen und positiven Rückmeldungen und Gespräche mit Ihnen, liebe Besucher, haben mich und mein Team
mehr als entschädigt für die vielen Stunden der Vorbereitung. Das Glücksrad an meinem Stand drehte sich ununterbrochen und viele Sofortgewinne gingen über die Theke. Meine selbst gefertigten Kerzenständer, Glasuntersetzer und Flaschenhalter waren «der Renner» und wurden entsprechend gerne entgegengenommen. Ich hoffe, dass alle, die Glück hatten und ein Präsent ergattert haben, sich noch lange daran erfreuen, zumal die Advents- und Weihnachtszeit vor der Tür steht. Für Ihren Besuch und Ihr Interesse bedanke ich mich ganz herzlich und garantiere Ihnen, dass ich Ihre Anfragen schnell und motiviert bearbeiten und Ihre Wünsche erfüllen werde. Auch grössere Weihnachtsgeschenke und Spezialwünsche kann ich Ihnen anfertigen. Ihr Philippe Oestreicher
KULTURNACHT
MÄNNERCHOR AESCH
Einladung an alle Kulturschaffenden
Geistliche Gesänge
Der überwältigende Erfolg der zweiten Aescher Kulturnacht im vergangenen Jahr motiviert die Projektgruppe des Vereins Attraktives Aesch einen weiteren Event vorzubereiten. Kunst aller Fachrichtungen, Musik, Modeshows, Lesungen, Führungen etc. sollen die Besucher begeistern. Das Datum ist auf Freitag, 28. Juni 2013, festgelegt. Falls Sie mit Ihrem kulturellen Auftritt den Anlass bereichern wollen, freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme. Kontaktadresse: kn@attraktivesaesch.ch oder per Post an: Attraktives Aesch, Kulturnacht 2013, Postfach 101, 4147 Attraktives Aesch Aesch.
K U LTU R AE SC H
Kunsthandwerk in Filz Zum vierten Mal findet die beliebte Ausstellung «Filzwelten» in der Bürgerschüre in Aesch statt. Die Filzerinnen Doris Chiapparelli, Sandra Funk, Gabrielle Buttex, Verena Karrer, Pia Lenherr und Beatrix Hüsler überraschen die Besucher immer wieder mit neuen Filzkreationen. Die Möglichkeiten der Filztechnik und die Kombination der verschiedenen Materialien sind beinahen unendlich. Jedes Kunstwerk ist ein mit Liebe zum Detail von Hand gefertigtes Unikat. Sie finden in bunten Farben Hüte, Kleider, Schals, Ringe, Armbänder, Rosenketten, Stulpen, Schuhe, Taschen, Märchenfiguren, Drachen und Blumen. Wir laden Sie ein, in die Filzwelt einzutauchen und das wollige Gefühl bei einer Tasse Kaffee und selbst gebackenen Kuchen zu geniessen. Marco Labhart, Kulturkommission
Zusammen mit unseren Freunden vom Männerchor Nuglar-St. Pantaleon laden wir Sie am Sonntagabend, 18. November, um 17 Uhr in die katholische Kirche in Aesch zu einem besonderen Konzerterlebnis ein. Dabei sein werden auch die 6- bis 10-jährigen Buben des Grundkurses der Knabenkantorei Basel. Am Flügel begleitet werden die Männerchöre von Anna Marina Truan und die Buben von ihrer Pianistin Elke Adams. Geleitet wird das Konzert von unserer Dirigentin Anita Schönenberger. Geistliche Gesänge – besonders dann, wenn sie aus uns nicht nahestehenden Kulturen stammen – gehören nicht unbedingt zum Männerchorrepertoire. Das von unserer Dirigentin zusammengestellte Programm beinhaltet für uns sprachlich und musikalisch viel Neues und Ungewohntes, nicht zuletzt das generationenübergreifende Singen mit den Jungen. Wir freuen uns darauf, den wunderschönen Klangraum der katholischen Kirche mit den geistlichen Gesängen aus aller Welt zu füllen. Wir spannen den Bogen weit: von der uns vertrauten christlichen Kirchenmusik zu russisch-orthodoxen, afrikanischen, indianischen und jüdischen Traditionen hin bis zu Gesängen aus Taizé und aus der Hindukultur.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Der Eintritt ist frei; wir danken im Voraus für Ihren freiwilligen Austritt zur Deckung unserer Kosten. Männerchor Aesch
GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch www.pfarrei-aesch-bl.ch Samstag, 10. November 18.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier mit Dreissigsten für Karl Erb-Linder und Johannes Hänggi-Räderstorff und Jahrzeiten 18.30 Santa messa per gli italiani nell’Alterszentrum Sonntag, 11. November 9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 10.30 Ökumenischer Gottesdienst mit den 2.-Klässlern in unserer Kirche 12.00 Taufe Dienstag, 13. November 18.00 Schülergottesdienst Mittwoch, 14. November 9.15 Gemeinschaftsgottesdienst der Frauen, auch Männer sind herzlich eingeladen Donnerstag, 15. November 10.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier im Alterszentrum 16.30 Rosenkranz Freitag, 16. November 9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier in Pfeffingen 18.00 Andacht im Alterszentrum
9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier
Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 10. November 18.00 Ökumenischer Familiengottesdienst zur Patroziniumsfeier St. Martin Sonntag, 11. November Kein Sonntagsgottesdienst Donnerstag, 15. November 17.00 Rosenkranzgebet Freitag, 16. November
Weltweiter Sonntag der verfolgen Christen. 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst; Predigt von Pfr. Reinhard Möller und exemplarische Berichte von der weltweiten Christenverfolgung. Sonntagsschule; Kinderhüte; Gemeindekaffee. Mittwoch, 14. November 19.30 Bibelabend
702 15 68, www.birspfupfer.ch, Proben jeweils Montag, 20.00 Uhr.
Jazzclub Aesch / Pfeffingen (JAP). Präsident: Peter Ducret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, Tel. 061 381 95 31, Handy 079 252 02 47, peter_ducret@bluewin.ch, www.jap.ch. Vorverkauf Tickets: Ticketcorner Vorverkaufsstellen, www.ticketcorner.com
Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Samstag, 10. November 18.00 Ökumenischer Familiengottesdienst in Pfeffingen. Pfarrer Adrian Diethelm, Pfarrer Walter Bochsler, Katechetin. Marianne Helfenstein sowie Vorbereitungsteam. Kollekte: Kinderheim Les Passerelles in Paris Sonntag, Ökumenischer Familiengottesdienst zum Martinstag 10.30 in der Kath. Kirche Aesch. Pfarrerin Inga Schmidt, Pfarrer Bernhard Schibli sowie Religionslehrerinnen. Kollekte: Schule in Nicaragua – Peter Senn Donnerstag, 15. November 10.15 Heilige Messfeier im Alterszentrum «Im Brüel» Amtswoche: 10.–16. November Pfarrerin Inga Schmidt, 061 751 83 02 Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 11. November
VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen
061 751 69 08. Komm doch mal schnuppern!
Akkordeon-Orchester Aesch. Präsidentin: Pia Augsburger, Neumattstrasse 12, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 42. Dirigent: Rudi Meier, Mühlering 26, 4225 Brislach. Tel. 061 761 80 71. Proben: Do, 20–22 Uhr, Mehrzweckraum Schützenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit.
Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061 411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Donnerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag 18.30 Uhr.
Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni im Lehrschwimmbecken, Schützenmattschulhaus Aesch, Montag und Donnerstag. Auskunft: Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50. Attraktives Aesch. Präsidentin: Eveline Sprecher, Neumattstrasse 46, 4147 Aesch, 061 753 98 22, E-Mail: eveline.sprecher@attraktivesaesch.ch oder info@attraktivesaesch.ch Bacchanal-Chor Aesch. Gemischter Chor, Gesangsprobe montags (ausser Schulferien) 20.00 Uhr in der Aula S1, Neumattschulhaus. Auskunft unter www.bacchanalchor.ch oder Tel.
BESJ Jungschar Aesch: Samstags 14–18 Uhr, Herrenweg 14 (ausser Schulferien). 4–9 J.: Michael Fäs, 061 751 58 63. 10–14 J.: Michael Erne, 061 751 94 32. Für alle offen. Reinschnuppern erwünscht. www.jsaesch.ch, mail@jsaesch.ch Blauring Aesch. Mädchen ab 8 Jahren. Kontakt-adresse: Aline Wanner, Brüelweg 32, 4147 Aesch, aline_wanner88@hotmail.com, 061 751 58 04.
Tel. 061 751 26 45, Familienzentrum Brüggli: Kaffeebetrieb Mo 14–17, Hüeti Do 14–17 Uhr, B. Kranz, Tel. 061 599 27 35. Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin Karin Meyer, Tel. 061 751 65 17. Turnstunden jeden Montag um 20.15 Uhr. FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch, Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 06 03, besuchen Sie unsere Homepage unter: www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter E-Mail: info@fdp-aesch.ch Freisinnig-Demokratische Partei Pfeffingen. Neuer FDP-Präsident: Sven Stohler, Schlossgut 148, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 43 49.
Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Martin Baumann, Tel. 061 751 56 81.
Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neumatt. Öffnungszeiten: Mo, Di 15.00–19.00 Uhr, Mi 14.00–18.00 Uhr, Do, Fr 15.00–19.00 Uhr, Sa geschlossen. In den Ferien: Do 17.00–20.00 Uhr. Tel. während der Öffnungszeiten: 061 751 51 61.
CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch, www.cvp-aesch.ch. Co-Präsident: Stephan Gloor-Bürgin, Traugott Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91; Sekretariat / Kasse: Heidi Häring-Franz, Brüelweg 51, 4147 Aesch, Tel. 061 741 22 19.
Gesangsgruppe «Morgensingen zum Wochenbeginn». Jeden Montag (ausser Schulferien) von 9.30 bis 11.00 Uhr im Steinackerhaus, Herrenweg 14, Aesch. Die Gruppe freut sich über neue Gesichter und ist offen für alle Altersgruppen. Auskunft: Antoinette Pellegrini.
Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Generationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe». Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16, www.drehscheibe-ap.ch
GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch
Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisabeth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel. 061 751 16 06.
Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147 Aesch. Präsident: Matthias Hasler, info@revoluzzer.ch, www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag, 20 Uhr, Neumattschulhaus Aesch.
Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Béatrice Würsten, Tel. 061 753 96 60, Babysittervermittlung: Christina Meschberger,
Guggemusig Birspfupfer Aesch. Präsi: Stephan Meier, Hofmattweg 53, 4144 Arlesheim, Tel. 061
Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postadresse: Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident: Manuel Egger. Postadresse: Manuel Egger, Anton von Blarer-Weg 7, 4147 Aesch. E-Mail: manuel.egger@stud.unibas.ch, www.pfluumepfupfer.ch.vu Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Präsident: Dieter Ruf, Römerstrasse 8, 4148 Pfeffingen, Tel. G 061 690 40 21, Fax 061 690 40 00; Kassierin: Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; Formulare: Raiffeisenbank, Aesch-Pfeffingen, 4147 Aesch; Administration, Mitglieder: Christa Oestreicher, Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel. 061 751 42 63; Rechtsberatung: lic. iur. Silvan Ulrich, Tel. 061 751 20 55; Baufragen: Thomas Schmidli, Tel. G 061 751 30 80. Heimatmuseum Aesch. Das Heimatmuseum Aesch ist in einem aus dem Jahre 1608 stammenden Bauernhaus eingerichtet. Zu sehen sind Objekte aus der Frühgeschichte, aus der Geschichte des Weinbaues, der Landwirtschaft und des Dorfhandwerkes des 19. und 20. Jahrhunderts. Speziell ist die kleine ethnographische Sammlung des Naturheilkundepioniers Dr. h.c. Alfred Vogel sowie die Gedenkstätte für den Dichter Traugott Meyer (1895–1959). Hauptstrasse 29, 4147 Aesch (neben der Gemeindeverwaltung). Öffnungszeiten: Jeweils am 1. Sonntag im Monat (Ausnahme Schulferien) 10–12 und 15–17 Uhr. Anfragen und Reservationen für private Anlässe unter Tel. 061 756 77 54. Hundeträff in Aesch. Hundeausbildungen in versch. Sparten und Altersstufen. Auskunft: Hundeträff, c/o Streiff-Areal, Industriestr. 45, 4147 Aesch, 061 401 50 80, 076 388 30 76, www.agility-aesch.ch, astrid.steiner@-vtxmail.ch
Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt-Adresse: Frau Pia Schwegler, Klusstrasse 17, 4147 Aesch, Tel. 061 751 60 13, pia.schwegler@intergga.ch Kath. Kirchenchor Aesch. Gesangstunde: jeden Donnerstag, 20.00 bis 21.45 Uhr, im Pfarreiheim, bei der Kirche. Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15 Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeit herzlich willkommen. Lady Fäger, die grupfte Hiener, GO Hiener GO. Präsidentin: Monika Ehrensperger, 061 751 14 97; Kassier: Ursi Lehmann, 061 751 46 92. E-Mail: carmen_l@gmx.ch Laufträff Birsegg Aesch. Lauf + Nordic Walking-Training jeden Do. um 19 Uhr; Start beim Steinackerhaus Aesch. Verschiedene Leistungsgruppen. www.lauftraeff-birsegg.ch. Auskunft: Kurt Frei, 061 711 32 92, kurt.frei@bman.ch
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Donnerstag, 8. November 2012 Nr. 45
Amtliche Publikationen
PFARREI ST. MARTI N
PFEFFINGEN
www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch Abstimmungstermin vom 25. November 2012 Im Hinblick auf die bevorstehende Abstimmung – die Abstimmungsunterlagen sollten allen Stimmberechtigten letzte Woche bereits zugestellt worden sein – möchten wir Sie auf folgende Bestimmungen bezüglich der brieflichen resp. persönlichen Stimmabgabe hinweisen: 1. Die ausgefüllten (oder leeren) Stimmzettel sind in einen neutralen Umschlag mit der Aufschrift «Stimmzettel» zu stecken. Es ist darauf zu achten, dass die Stimmzettel nur in einfacher Ausführung im neutralen Couvert vorhanden sind. Andernfalls müssen alle abgegebenen Stimmzettel für ungültig erklärt werden. 2. Der neutrale Umschlag mit den Stimmzetteln ist zu verschliessen und in das Zustellcouvert zu legen. 3. Der Stimmrechtsausweis ist auf der Vorderseite im vorgesehenen Feld persönlich zu unterschreiben. Nicht unterschriebene Stimmrechtsausweise sind ungültig. 4. Drehen Sie den Stimmrechtsausweis auf den Kopf und stecken Sie ihn so ins Zustellcouvert, dass die Anschrift der Gemeinde im Sichtfenster erscheint. 5. Das zugeklebte Couvert muss nicht frankiert werden. Es kann in den Briefkasten bei der Gemeindeverwaltung bis spätestens am Samstag, 24. November 2012, 17 Uhr, eingeworfen werden. Der Einwurf in einen Post-Briefkasten muss bis spätestens Dienstag, 20. November 2012 erfolgen, damit dieses rechtzeitig bei der Gemeindeverwaltung eintrifft. Später eingeworfene bzw. eintreffende Couverts werden nicht mehr berücksichtigt. 6. Bei persönlicher Stimmabgabe an der Urne muss der Stimmrechtsausweis dem Wahlbüro abgegeben werden. 7. Das Wahllokal in der Gemeindeverwaltung ist am Samstag, 24. November 2012, von 19.00 bis 20.00 Uhr und am
Sonntag, 25. November 2012, von 10.30 bis 11.30 Uhr geöffnet. 8. Wer seine Abstimmungsunterlagen nicht oder nur unvollständig erhalten hat, kann diese bis spätestens am Mittwoch, 21. November 2012, bei der Gemeindeverwaltung verlangen. 9. Wer Stimmzettel planmässig einsammelt, ausfüllt oder ändert oder wer derartige Stimmzettel verteilt, wird mit Busse oder Haft bestraft (Art. 282 bis, Schweiz. Strafgesetzbuch). Wahlbüro und Gemeindeverwaltung Pfeffingen
Familiengottesdienst und Spaghetti-Essen Martini, das Fest unseres Kirchenpatrons, feiern wir traditionsgemäss am Samstag, 10. November, mit einem Familiengottesdienst um 18 Uhr in unserer Kirche und dem Spaghetti-Essen im Gemeindesaal. Der Gottesdienst wird von der ökumenischen Vorbereitungsgruppe Familiengottesdienst vorbereitet und mitgestaltet. Es sind alle, Gross und Klein, herzlich zu diesem Gottesdienst eingeladen. Kinder, welche eine Laterne zu Hause haben, können diese gerne mitbringen. Anschliessend öffnet die Eventgruppe des Pfarreirates die Türen des Gemeindesaales zum traditionellen Spaghetti-Essen. Diese werden mit ver-
Goldene Hochzeit
WANDERGRUPPE BIRSECK
Am 26. Oktober 2012 durfte das Ehepaar Marcel und Anna Lüthy-Häner, wohnhaft am Kreuzackerweg 18, das Fest der goldenen Hochzeit feiern. Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaar ganz herzlich und wünscht ihm für die kommenden Jahre alles Gute, vor allem gute Gesundheit und weiterhin viele schöne gemeinsame Erlebnisse. Gemeinderat Pfeffingen
Zur Heimat von General Sutter
SBB-Tageskarten – Neuerungen ab 1. Januar 2013 Die SBB haben die Tarife für die begehrten Tageskarten per Dezember 2012 erhöht. Aus diesem Grunde hat der Gemeinderat beschlossen, die Preise für die Tageskarten moderat anzupassen. Tageskarten mit Gültigkeit ab 1. Januar 2013 kosten neu CHF 40.– anstatt CHF 38.–. Reservierte Tageskarten sind neu spätestens am übernächsten Arbeitstag am Schalter der Gemeindeverwaltung abzuholen, ansonsten die Karten automatisch wieder zur Reservation freigegeben werden. Reservationen können wie bisher entweder telefonisch (061 756 81 20) oder über das Reservationstool der Homepage der Gemeinde (www.pfeffingen.ch) vorgenommen werden. Gemeindeverwaltung Pfeffingen
Entsorgungskalender findet statt am: Dienstag, 13. November 2012 Mittwoch, 21. November 2012 Mittwoch, 28. November 2012 Montag, 3. Dezember 2012 Mittwoch, 12. Dezember 2012 nächste Abfuhr im Jahr 2013 noch offen
Am kommenden Dienstag, 13. November, wird die Wandergruppe Birseck im Oberbaselbiet unterwegs sein. Die Rundwanderung führt von Diepflingen über Sommerau, Giessen und Rünenberg nach Diepflingen zurück. Dauer: zirka drei Stunden. Treffpunkt ist um 10 Uhr beim Bahnhof Aesch. Aesch ab in Richtung Basel: 10.10 Uhr (Basel ab 10.31 Uhr). Picknick unterwegs; Einkehr am Schluss der Tour in Diepflingen. Rückkehr: zirka 16
Uhr ab Diepflingen. Wanderleiter wird diesmal Markus Häring sein. Zur Teilnahme sind Wanderfreudige ab Alter 50 eingeladen. Für die Wanderung wird zuhanden von «akzent forum» ein Beitrag von Fr. 8.50 erhoben. Das Billett für die Fahrt nach Diepflingen und zurück ist individuell zu lösen. Anmeldung bis Montag, 12. November, mittels E-Mail an markus.haering@hotmail.de oder telefonisch an 061 701 70 Leitung Wandergruppe Birseck 71.
13 21 oder info@mvaesch.ch. www.mvaesch.ch
se 27, 4147 Aesch, Tel. 079 503 92 78, E-Mail: th.imgrueth@vtxmail.ch. Neu-Mitglieder sind herzlich willkommen. www.samariter-aesch.ch
VEREINSNACHRICHTEN Männerchor Aesch. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Mehrzweckraum Schützenmatt. Kontakt: Christian Helfenstein, Neumattstrasse 27, 4147 Aesch. Telefon 061 751 53 93. Neue Sänger sind jederzeit willkommen (siehe www.maennerchor-aesch.ch). Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Foyer Mehrzweckhalle. Kontakt: Casimir Schmeder, Langbodenweg 9, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 74 17. Neue Sänger sind jederzeit herzlich willkommen! Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 in MZH Löhrenacker, 19–20.00 Faustball, 20.00– 21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft: Ruedi Rietmann, Tel 079 707 87 21.
Die nächste Entsorgung von: – Kehricht/Kleinsperrgut brennbar – Garten- und Küchenabfälle – Papiersammlung – Häckseldienst – Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar – Metall
schiedenen gluschtigen Saucen angeboten Die Portion kostet 8 Franken, Primarschüler zahlen 5 Franken und kleine Kinder essen gratis. Das Spaghetti-Essen ist eine gute Gelegenheit zum gemütlichen Beisammensein mit lieben Bekannten und um neue Bekanntschaften zu schliessen. Der Erlös des Abends geht an «la Passerelle» im Pariser Vorort Gennevilliers. Die Eventgruppe des Pfarreirates freut sich auf Sie. Die heissen Spaghetti mit feinen Saucen, Kuchen und Desserts sind ab 18.30 Uhr im Gemeindesaal für Sie bereit. Eventgruppe des Pfarreirates Pfeffingen
Marktkommission Aesch. Kontaktadresse: Marcel Hinterobermaier, Bahnhofstrasse 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 45. MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bauabend: Jeden Dienstag 19–21 Uhr, Werkstatt Schützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulferien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch, Telefon 061 751 52 69. Musikverein Aesch. Proben jeweils Donnerstag, 20.15 bis 22.00 Uhr, Aula S1 (Schulanlage Neumatt). Präsidentin: Daniela Menteli, Tel. 061 751
Natur- und Vogelschutzverein Aesch/Pfeffingen. Auskunft über Vereinsaktivitäten erteilt Präsident Patrick Schaub, Kirschgartenweg 11, 4147 Aesch, Telefon 077 434 16 56 und www.nvvaesch.ch Pfadi Bärenfels. Wölfe 7–11 J.: Rahel Cueni, 079 430 16 48. Pfadi 11–16 J.: Fabian Borer, 079 584 76 83. Abteilungsleiter: Claudio Valente, 079 664 84 73. info@baerenfels1941.ch, www.baerenfels1941.ch Pistolenclub Aesch. Schiesstrainings von April bis September Mo/Do von 18–20 Uhr und Sa von 10–12 Uhr in der Gemeinschaftsschiessanlage Schürfeld. Kontakte: felix.heiniger@bluewin.ch, 079 699 94 51, oder direkt am Schiessstand. Ref. Frauenverein, Aesch-Pfeffingen. Co-Präsidium: Helen Eschmann, Tel. 061 751 48 63, und Elsbeth Fügi, Tel. 061 751 23 75. Monatliche Zusammenkünfte jeden 2. Dienstag im Monat, 14 Uhr, Steinackerhaus. Samariterverein Aesch. Präsidentin Tina Saladin, Kundmannweg 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 81 93 E-Mail: saladin-sforzini@bluewin.ch. Kurs-Anmeldungen: Theresia Imgrüth Nachbur, Jurastras-
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Schachclub Pfeffingen. Präsident: Felix Keller, Bergmattenweg 45, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 51 91. Offizieller Spielabend einmal pro Monat am Montagabend, weitere Daten nach Absprache, im Gemeindehaus Pfeffingen. Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportliche Schiessen und alle Fragen über die Schiess-pflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumattstrasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 29 20. www.aesch-klub.ch Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen
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Donnerstag, 8. November 2012 Nr. 45
Amtliche Publikationen
Naturschutztag: Vielfältige Helferdienste an der Natur
MÜNCHENSTEIN
www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch Baugesuche Nr. 2027/2012 Gesuchsteller: Lottaz J. und Hinterberger P., Laufenstrasse 19, 4142 Münchenstein – Projekt: Anbau von gedecktem Sitzplatz, Parzelle 3670, Laufenstrasse 19, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Burkhardt + Partner AG, Dornacherstrasse 210, 4002 Basel Nr. 2028/2012 Gesuchsteller: Bürgergemeinde Münchenstein, Hauptstrasse 25, 4142 Münchenstein – Projekt: Umbau Saal, Fluchttreppe, Abluftleitung, Parkplätze, Parzelle 3388, 3072, 3073, 3074, 2019, Baselstrasse 88 und Pumpwekstrasse (Parkplätze), 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Felippi Wyssen Architektur, Vogesenstrasse 142, 4056 Basel Auflagefrist: 19. November 2012
Abstimmung vom 25. Nov. 2012 Die Unterlagen für das Abstimmungswochenende vom 24. und 25. November (Stimmrechtsausweis, Wahlzettel) werden zurzeit durch die Post zugestellt. Stimmberechtigte, die bis Dienstag, 20. November 2012, nicht im Besitz des Stimmrechtsausweises sind, werden gebeten, diesen bis spätestens Donnerstag, 22. November 2012, bei der Gemeindeverwaltung anzufordern. Fehlende Wahlzettel können ebenfalls bei der Gemeindeverwaltung telefonisch unter 061 416 11 07 angefordert, persönlich abgeholt oder direkt im Wahllokal verlangt werden. Für die briefliche Stimmabgabe sei auf die Ausführungen auf der Rückseite des Stimmrechtsausweises verwiesen. Dieser muss zur Gültigkeit die eigenhändige Unterschrift der stimmberechtigten Person aufweisen. Die Stimmrechtsausweise können unfrankiert der Post übergeben werden. Öffnungszeiten Wahllokal, Gemeindeverwaltung, Schulackerstrasse 4: – Samstag, 24. November 2012, von 18.30 bis 20.00 Uhr – Sonntag, 25. November 2012, von 9.00 bis 11.00 Uhr Die Gemeindeverwaltung
Personelles: Herzlich willkommen Ab 1. November 2012 übernimmt Daniel Liechty die Verantwortung für alle polyvalenten Dienstleistungen im Bereich Informatik. Herr Liechty hat die technische Schule für Informatiker sowie zahlreiche Weiterbildungen im IT-Bereich absolviert. Dementsprechend bringt er für seine Tätigkeit bereits fundierte Erfahrungen mit. Wir wünschen Daniel Liechty einen spannenden und erfolgreichen Start bei der Gemeinde Münchenstein und viel Freude bei seiner neuen Tätigkeit. Der Gemeinderat
Festartikel 800 Jahre Münchenstein zum Schnäppchen-Preis In den Archiven der Gemeindeverwaltung sind noch Bestände von Jubiläumsartikeln der Münchensteiner 800 Jahr-Feier aus dem Jahr 1995 vorhanden. Auch von der Heimatchronik sind noch zahlreiche Exemplare verfügbar. Per sofort können beim Sekretariat der Bauverwaltung diverse Artikel zu stark vergünstigten Preisen bezogen werden: – Heimatkunde: 10 Fr. pro Stück – Stiche: 15 Fr. pro Set à 6 Stück – Karten: Fr. 2.50 pro Set à 6 Stück – Weissweingläser: Fr. 2 pro Karton à 6 Stück Die Gemeindeverwaltung
Konstituierung Musikschulrat An seiner Sitzung vom 29. Oktober 2012 hat
sich der Musikschulrat Münchenstein wie folgt konstituiert: – Präsidentin: Jeanne Locher-Polier, Schulackerstrasse 9B – Vizepräsidentin: Eveline Reich, Akazienstrasse 3 Der Musikschulrat
Gemeindebibliothek: BiBüKa am 18. November Am Sonntag, 18. November, findet von 11.00 bis ca. 13.00 Uhr der nächste BibliotheksBücherKaffee – kurz BiBüKa – in der Gemeindebibliothek statt. Wie immer werden in lockerer und ungezwungener Atmosphäre in höchstem Masse lesenswerte aktuelle Bücher aus der Unterhaltungsliteratur vorgestellt. Um den Lesegenuss mit kulinarischen Genüssen zu verbinden, offeriert das Team im Rahmen eines kleinen Apéros in der Pause feines Selbstgebackenes. Der Eintritt ist frei – freiwillige Kollekte beim Austritt. Auf möglichst viele Besucherinnen und Besucher freut sich Das BiBüKa-Team
Robinsonspielplatz: Reinigungsaktion Nistkästen am 16. November
In Zusammenarbeit mit dem Natur- und Vogelschutzverein reinigt das Team des Robinsonspielplatz am 16. November die in diesem Frühling selbst gebauten Nistkästen auf dem Robinsonspielplatz, entlang der Birs sowie im Park im Grünen. Das Team freut sich über aktive Mithilfe von Klein und Gross. Nach dem Reinigen der Vogelhäuschen wird als kleines Dankeschön eine feine warme Suppe mit Brot serviert. Treffpunkt ist am Freitag, 16. November, um 16.15 Uhr auf dem Robinsonspielplatz Münchenstein. Bei Dauerregen und stürmischem Wetter wird der Einsatz auf Freitag, 23. November, verschoben. Genauere Informationen sind via Telefon 061 411 45 60 oder auf der Webseite www.robinson-muenchenstein.ch zu erfahren. Abteilung Kind, Jugend & Familie
Römisch-katholische Kirchgemeinde, Münchenstein Einladung zur Kirchgemeindeversammlung, Donnerstag, 22. November, 2012, 19.30 Uhr im Saal des Pfarreiheimes Traktanden 1) Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 14. Juni 2012 2) Budget 2013 3) Bericht der Rechnungsprüfungskommission 4) Beschlussfassung Genehmigung des Budget 2013 und Festsetzung des Steuerfusses 5) Wahl des Tagespräsidenten 6) Wahl der Behörden für die Amtszeit 2013–2016 a. Kirchgemeinderat b. Kirchgemeindepräsident c. Kirchgemeindekassier d. Kirchgemeindeschreiber (Aktuar) e. Rechnungsprüfungskommission f. Wahlbüro g. Abgeordnete in die Synode des Landeskirche 7) Diverses Wir freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen und danken Ihnen für Ihr Interesse. Der Kirchgemeinderat Anmerkung: Bei der letzten Ausgabe hatte sich leider ein Fehler eingeschlichen. Die Kirchgemeindeversammlung findet am Donnerstag, 22. November 2012, statt.
Boden für die Zukunft bereitet: Gemeinderat René Nusch (rechts) hilft beim Graben und Pflanzen tatkräftig mit. Dies war die letzte und FOTO: TOBIAS GFELLER kleinste der 220 Eichen.
Am Naturschutztag in Münchenstein standen am Samstag 220 Eichen im Zentrum. Diese wurden im Aspwald von eifrigen Helfern frisch gepflanzt. Tobias Gfeller
A
n den Münchensteiner Naturschutztag von letztem Samstag wird man sich noch Jahrzehnte – ja sogar noch Jahrhunderte erinnern. Im oberen Teil des Aspwalds waren zehn Personen während fast drei Stunden daran, 220 Eichenbäume zu pflanzen. Unter ihnen waren auch die beiden Gemeinderäte Felix Bossel und René Nusch.
Eiche hat 400 Nutzniesser Wer glaubt, das Setzen eines so noch zarten Pflänzchen sei ähnlich einfach wie ein Strauch im eigenen Gartenbeet, der irrt gewaltig. Waldboden ist selten butterweich und eben. Es galt, im rutschigen, von Brombeeren übersäten Boden Halt zu bewahren und mit Kraft, aber auch mit Gefühl zuerst ein Loch
für die Eichen zu graben und anschliessend die Holzlatten als Halterung für die jungen Pflanzen in den Waldboden zu stossen. Eichenbäume sind in dieser grösseren Masse an einem Ort im Münchensteiner Waldgebiet selten. Umso wertvoller sind deshalb die Anpflanzungen vom Naturschutztag. «Die Eiche hat um die 400 Nutzniesser, die von ihr leben», erklärt Revierförster Fredi Hügi. Zudem sei die Eiche normalerweise sehr stabil und knickt auch bei Sturm nicht so schnell um. Auch für den Menschen und den ökonomischen Gedanken ist die Eiche von grossem Nutzen. «Das Hardholz hat gewöhnlich eine gute energetische Eigenschaft. Auch ist die Eiche als Schnittware für Möbel gefragt.» Diese vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten für Mensch und Natur machen die Eichenpflanzung vom Samstag so wichtig. Von Neophyten befreien Doch am Naturschutztag wurde noch viel mehr für die Natur und den Menschen getan. Unter der Leitung vom Fischer Franz Altermatt wurde am Birsufer Unrat gesammelt. Das Naturschutzgebiet in der Grube Blinden wurde von fremden Pflanzen, den sogenannten Neophyten, befreit. Auch der 16-jährige Matthias Müller half tatkräftig mit. Für ihn als Freund
der Natur sei dies eine Ehrensache: «Ich finde es schön, etwas in der Natur zu machen und nicht nur zu Hause vor dem Computer oder den Hausaufgaben zu sitzen.» In der Grube ging es vor allem der kanadischen Goldrute, dem japanischen Knöterich und dem Sommerflieder an den Kragen. Im Gebiet Baumgarten und in der Pumpwerkstrasse wurden breit angelegte Pflegearbeiten getätigt. In der Münchensteiner Schlucht wurde der Wald geputzt. Viele Kinder dabei Insgesamt waren vom kleinen Knirps bis zum älteren Herrn 65 Helfer im Einsatz. Organisiert wird der Naturschutztag jährlich von der Arbeitsgemeinschaft Naturschutz Münchenstein. Deren Präsident Hans Gysin hatte das Zepter in der Hand verteilte die motivierten Helfer auf die verschiedenen Posten. Gysin ist überzeugt, dass dieser Tag auch eine gesellschaftspolitische Bedeutung hat. «Es gibt Kinder, die sind seit Jahren dabei und haben überhaupt keine Berührungsängste.» Wichtig am Naturschutztag ist auch das gemeinsame Mittagessen danach. Gekocht hat wie jedes Jahr der Fischerverein. Es gab Schwedenbraten und Kartoffelstock – ein verdienter Lohn nach dieser für die Natur so wertvollen Arbeit.
REFORMIERTE KIRCHE
VOLKSABSTIMMUNGEN
Können Pflanzen sprechen?
Die glp zu den Abstimmungen
Pflanzen sind keine Automaten, die ihr Verhalten nach eingebautem Programm abspulen. Sie kommunizieren miteinander via Duftstoffe, lernen aus Erfahrungen und können sich erinnern. Die Biologin Florianne Koechlin hat diese fantastische Welt in den Bann gezogen. Ihre Erfahrungen hat sie in ihrem Buch «PflanzenPalaver» festgehalten. Sehr herzlich laden wir Sie zu diesem Frauen- und Mütternachmittag vom Freitag, 16. November, 14.30 Uhr ein. Auch Männer sind willkommen!
Am 25. November stehen für einmal nur zwei kontroverse Themen zur Abstimmung an: Auf eidgenössischer Ebene das Referendum zum Tierseuchengesetz und auf kantonaler Ebene drei Initiativen und ein Gegenvorschlag zu möglichen Schulreformen. Für uns Grünliberale war für einmal die Entscheidung einfach, alle Abstimmungsempfehlungen fielen mit sehr grossem Mehr. «Tierseuchengesetz»: Ja; die Vorlage geht weit über die Kritik der Gegner hinaus. Der Schutz vor Seuchen hat Vorrang, die Verbesserungen im Gesetz sind substanziell. «Überfüllte Klassen reduzieren» und Gegenvorschlag dazu: 2 × Nein; einerseits liegen die effektiven Klassengrössen in der Regel unter den Grenzen und andererseits bringt die Reduktion um ein bis zwei Schüler wenig – ausser Problemen bei der Klasseneinteilung und damit hohe Kosten bei leeren Kassen. «Betreuung der Schüler/-innen opti-
mieren»: Nein; Harmos wird bereits angestrebte Anpassungen bringen und im Kanton besteht eher ein Überangebot an Stütz- und anderen Angeboten. «Keine Zwangsverschiebungen»: Nein; ein generelles Verbot nur wegen einer Hand voll politisierter Fälle wäre mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Unsere Überzeugung: Auch Schulen brauchen ein Minimum an unternehmerischer Freiheit! Möchten sie das nächste Mal bei diesen Diskussionen dabei sein? Eine Mail an muenchenstein@grunliberale.ch und Sie werden herzlich eingeladen. Daniel Altermatt, Grünliberale Münchenstein
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Donnerstag, 8. November 2012 Nr. 45
DIE POLIZEI MELDET
JUBILATE- CHOR
TRAUBENSAFTAKTION 2012
«Milou» aus Birs gerettet
Drei Wiener Klassiker
Verschiedene Geschmacksrichtungen
Wieder im Trockenen: «Milou» mit Feuerwehrkommandat Jörg Zimmermann ZVG WoB. Am Donnerstag, 1. November, kam es gegen 10.30 Uhr in Münchenstein zu einer aussergewöhnlichen Rettungsaktion. Die Feuerwehr und die Gemeindepolizei Münchenstein retteten einen in der Birs treibenden Hund vor dem Ertrinken.
Der beinahe zweijährige Spinone Italiano-Rüde «Milou» war vorher im Wasser auf Entenjagd gegangen und konnte nicht mehr selbstständig ans rettende Ufer schwimmen. Er trieb rund eine halbe Stunde im Wasser und konnte beim Kraftwerk Münchenstein durch die aufgebotene Feuerwehr mit einem Rettungsring aus dem Wasser gezogen werden. Der stark unterkühlte Hund wurde durch die Polizei zum Tierarzt gebracht und untersucht. Nach Angaben der 57-jährigen Hundebesitzerin fühlt er sich inzwischen wieder pudelwohl. Er hat nach dem Vorfall rund drei Stunden am Stück geschlafen. Ob die Schwimmtour dem Rüden eine Lehre war und er die Enten in Zukunft in Frieden lassen wird, wird sich erst zeigen.
GEMEINDEBIBLIOTHEK
Nachts in der Bibliothek Der Eingangsbereich der Gemeindebibliothek sah aus wie ein Versammlungsort kurz vor dem lange ersehnten Sommerferienlager. Schlafsäcke, Rucksäcke und Matten in allen Formen und Farben türmten sich. Ein Hauch von Reisefieber lag in der Luft. Als die Eltern gingen, konnte das Abenteuer mit dem Thema «Feuer und
Flamme» endlich starten. Los ging es mit einer spannenden Geschichte, die mit einer dazu passenden Bastelrunde unterbrochen wurde. In jeweils drei Gruppen wurden Drahtherze, Papiertiger und ein Stoffbeutel gefertigt. Im Anschluss an den zweiten Teil der Geschichte gingen wir auf eine kleine Nachtwanderung. Beim Schulhaus Dillacker gab es eine kleine Verpflegungspause bevor alle zusammen zurück in die Bibliothek spazierten. Punkt 24 Uhr, nachdem wir unsere Schlafplätze ausgesucht und eingerichtet hatten, wurde uns eine Mitternachtsgeschichte vorgelesen. Die Kinder die nach der Geschichte noch nicht schliefen haben sich bis in die frühen Morgenstunden mit lesen, spielen, kichern und quatschen beschäftigt.Nach einer, für die meisten von uns, kurzen Nacht wurden wir geweckt. Zum Schluss gab es noch ein «Zmorge». Es war zwar kein Ferienlager, aber einen Hauch davon war auch bei uns Eltern zu verspüren. Danke an alle, die diese Veranstaltung möglich machen. Wir alle kommen nächstes Jahr wieder. Familie Erni
BERNER SENNENHUNDE IN NOT
Zweites Pfotentreffen WoB. Am Samstag, 27. Oktober, trafen sich in der geräumigen Halle der Paul Sauter AG in Münchenstein 26 Hunde mit ihren Menschen zum zweiten Pfotentreffen von Berner Sennenhunde in Not Schweiz. Berner Sennenhunde in Not (BSiN) ist ein europaweit tätiger Tierschutzverein, der in Not geratenen Berner Sennenhunden hilft. Seit seiner Gründung im Jahr 2008 hat BSiN Schweiz schon unzähligen Hunden ein liebevolles neues Zuhause vermittelt. Am vergangenen
Samstag trafen sich viele ehemalige BSiN-Schützlinge mit ihren Familien zu einem gemütlichen Pfotentreffen. Auch ehemalige und aktive Pflegefamilien und weitere Gäste waren zahlreich vorhanden. Nach einem gemeinsamen Spaziergang über das Bruderholz – am dem die gute Laune auch durch starken Schneefall nicht getrübt wurde – trafen sich Mensch und Tier zu Kaffee und Kuchen. Während sich die Menschen über den lockeren Gedankenaustausch mit Gleichgesinnten freuten, herrschte bei den Hunden erstaunliche Ruhe. Obwohl viele Rüden anwesend waren, verliefen die Hundebegegnungen praktisch durchwegs friedlich. Manche Freudenträne wurde verdrückt beim Wiedersehen von besonderen Notfall-Hunden, die eine schwierige Vergangenheit hinter sich haben und sich in beeindruckender Weise positiv entwickelt haben. Christa Kropik, Präsidentin von BSiN Schweiz: «Es ist eine grosse Freude für uns, all diese glücklichen Hunde und Menschen zu sehen, und die breite Unterstützung wahrnehmen zu können. Dies motiviert unser kleines Team, weiterhin mit allen Kräften unser Ehrenamt weiterzuführen und den Berner Sennenhunden in Not zu helfen.»
VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel, Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 331 21 00, E-Mail: athummel@bluewin.ch. Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 411 26 19. Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball für Jugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mitt-
woch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 411 28 85. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Dr. Bernhard Glutz, Tel. 061 411 62 54. BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt. Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Trainingszeiten unter
Das «Te Deum» in D von Johann Michael Haydn, die Motette «O coelitum beati» von Josef Haydn und die «Schöpfungsmesse» von Luigi Gatti – drei geistliche Werke aus der Klassik – wird der Jubilate Chor dieses Jahr aufführen. Im «Te Deum» sind keine Solisten beteiligt, während in der Motette «O coelitum beati» eine lange koloraturreiche Arie, gesungen von der Sopransolistin, im Zentrum steht. Die «Schöpfungsmesse» von Luigi Gatti ist ein Werk, das der Komponist zu Ehren von Josef Haydn aus dessen Oratorium «die Schöpfung» neu zusammengesetzt, für eine kleinere Orchesterbesetzung arrangiert und mit anderem Text versehen hat. Neben festlichen Sätzen, die von Pauken, Hörnern und Trompeten begleitet werden, stehen feine begleitete Chorund Solopartien. Drei unterschiedliche Werke von drei klassischen Komponisten, die weit mehr verbindet als ihre Zeitgenossenschaft. Anna Katharina Hewer
Traubensäfte in verschiedenen Geschmacksrichtungen und schönen Flaschen können auch in diesem Jahr wieder bei uns bestellt werden. Auch am Weihnachtsmarkt kann an unserm Stand Traubensaft degustiert werden. Vom Americano aus Mergoscia bekommen wir in diesem Jahr keinen Traubensaft. Siebenschläfer und Krähen haben der halben Ernte den Garaus gemacht. Dazu kam Hagel, sodass für uns kein Traubensaft hergestellt werden konnte. Als Biosuisse-Säfte empfehlen wir den weissen und roten Ligerzer vom Bielersee. Unbeschränkt lieferbar sind der rote und weisse Guldenberger aus Embrach, die Blaue und Weisse Perle aus Oberflachs, der Klevner und der Rysling×Sylvaner von der Zürcher Staatskellerei in einer gediegenen neu gestalteten Flasche. Aus den Chasselas-
Trauben stammt der Schafiser aus Ligerz. Aus der Region können wir den Arlesheimer Rysling×Sylvaner in Biosuisse-Produktion vom Jahrgang 2011 nur beschräkt anbieten. Der Mehltau hat vielen Trauben geschadet. Der Erlös der Aktion ist vornehmlich für den offenen Kindertreffpunkt «Spilruum» im neuen Pavillon im im St. Johannspark bestimmt. Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein, Hanni Huggel
SATUS TV
Die Lage ist ernst Zur informativen und vor allen Dingen gesellschaftlichen Herbstversammlung haben sich am vom 19. Oktober 26 Mitglieder eingefunden. Ein Überblick über die Angebote von Satus CH zeigt, dass auch hier Möglichkeit zur Weiterbildung besteht, diese aber von unserem Verein leider mangelhaft benutzt wird. Die Teilnehmerzahl zeigt aber auch, dass das Vereinsinteresse und Vereinsleben immer weniger gefragt ist. Dadurch fehlt auch der Durchblick, was alles für einen funktionierenden Verein, notwendig ist. Gerne besucht man Lektionen, denn man bezahlt ja dafür. Weiter aber ist man nicht interessiert, hält sich lieber fern und hört nicht gerne die Probleme, die unseren Verein belasten. In einzelnen Riegen sinkt die Teilnehmerzahl so,
dass wir uns sogar mit deren Auflösung befassen müssen. Die Ablösung von Aerobic durch Zumba hat sich noch nicht durchgesetzt, doch Carmen gibt sich alle Mühe und zeigt bewegungsreiche Stunden. Ein Prunkstück ist noch immer unsere Jugendriege, die teilweise sogar überfüllt ist. Nach allen Aussprachen und Infos durften wir uns mit einem Spaghetti-Teller, gespendeten Kuchen und mit Lotto vom Ernst der Lage ablenken lassen. Beim Lotto gab es nicht Supergewinne aber Supergewinner. Herzlichen Dank an alle Spender von Kuchen und Lottopreisen, an Mary für die Bereitstellung der Lottokörbe und Dank an Marie-Therese für die Bewirtung. Ruedi Pfeffer, Präsident
Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch 32. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 10. November 16.30 Gottesdienst mit Eucharistie (Firmung) Sonntag, 11. November 9.45 Gottesdienst mit Eucharistie Firmung. Geschichtenerzählen für die Kleinen im Gottesdienst. Kollekte für Sonntag der Völker Dienstag, 13. November 18.30 Gottesdienst mit Eucharistie Mittwoch, 14. November 9.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier 17.00–18.30 Einkehren, innehalten Samstag, 10. November: Apéro nach dem Firmgottesdienst im Pfarreiheim Sonntag, 11. November: Apéro nach dem Firmgottesdienst im Pfarreiheim Mittwoch, 14. November: 14.30–16.45 Ökum. Seniorennachmittag im Pfarreiheim Donnerstag, 15. November: ab 14.30 Kaffeetreff im ref. Kirchgemeindehaus
Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein www.bruggi.ch, bruggi@menno.ch Mittwoch, 7. November 20.15 Sport im Loog Freitag, 9. November 10.00 Gebetsgruppe 20.00 Jugend Gruppe Sonntag, 11. November 10.00 Gottesdienst Mittwoch, 14. November 20.15 Sport im Loog Freitag, 16. November 10.00 Gebetsgruppe 20.00 Jugend Gruppe
GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Sonntag, 11. November Brot für Alle Gottesdienste 9.00 Dorfkirche 10.15 Kirchgemeindehaus. Anschliessend gemeinsames Mittagessen im KGH. Predigt: Pfarrer Martin Breitenfeldt. Kollekte: Brot für Alle Donnerstag, 15. November 15.30 Gottesdienst mit Abendmahl im Alters- und Pflegeheim Hofmatt. Predigt: Pfarrerin Heidrun Werder Anlässe im Kirchgemeindehaus Donnerstag, 8. November 20.00 Probe Jubilate-Chor Freitag, 9. November 15.00–18.00 Offener Eltern-, Baby- und Kleinkindtreff Dienstag, 13. November 14.00 Kreativ-Gruppe Mittwoch, 14. November 14.00 Wabadu Anlass im kath. Pfarreiheim Mittwoch, 14. November 14.30 Ökumenischer Seniorennachmittag Amtswoche: 10.–16. November Pfarrer Martin Breitenfeldt, 076 341 42 59
Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal, Baselstrasse 95
Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Sonntag, 11. November 9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen im Eggstei. Wir bieten zwei Veranstaltungen mit gleichem Thema zu verschiedenen Zeiten an. Kinder- und Jugend-Betreuung kann durchgehend besucht werden. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen. 061 411 58 90
www.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: MarieFrance Berger, 076 382 28 65; Präsident: Michel Wellig, 079 430 91 49.
von 20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neuewält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 385 60 63, gaby.zaugg@ebmnet.ch
Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bischofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 Münchenstein.
Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Wir proben jeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim. Auskunft Marie-Anne Vuille, Tel. 061 411 36 47, www.caecilienchor-muenchenstein.ch
FC Münchenstein. Spikopräsident Hanspeter Ryser, Tel. 079 262 68 13, Juniorenobmann Daniel Geiser, Tel. 079 375 01 45. Training 1. und 2. Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sportplatz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi. und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/Db-Jun., Di./ Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun. Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun. Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Veteranen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. Weitere Infos finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch
Hauseigentümerverein Münchenstein. Beratung: Erwin Streit, Emil Frey-Str. 85, 4142 Münchenstein, 061 413 91 91, es@-streitimmob.ch, Drucksachenverkauf: Raiffeisenbank, Gartenstadt 1, Münchenstein, 061 411 08 88.
VEREINSNACHRICHTEN
CVP Christlich-demokratische Volkspartei Münchenstein. Kontakt: Thomas Argast, Hauptstrasse 39, 4142 Münchenstein, Tel. 079 379 74 27, E-Mail: cvp.mstein@gmail.com Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkurse zu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe, Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-, Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann, familienforummuenchenstein@gmail.com, Tel. 079 644 27 71. Babysittervermittlung: Frau S. Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@ vitawellness.ch FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsidentin: Christine Pezzetta, Gruthweg 53, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 48 80. E-Mail: christine@pezzetta.ch. Homepage: www.fdp-muenchenstein.ch Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe? Wir haben Probe jeweils am Mittwoch
IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson: Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail: riedwyl.ruth@ebmnet.ch, www.ig-dorf.ch
Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufszentrum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa 9–12 Uhr. Tel. 061 411 13 13. Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golf-swing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze, Putting-Green, Chipping-Zone, professionelle Trainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupperkurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Vereins-Events, Workshops, Geburtstage und Feste zu mieten, Miet- und Demoschläger im GolfShop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkurse, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr, www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, info@tgcm.ch
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Dossier-Nr.: 2012-0149 Bauherr: Stebler Monika – Adresse: Schmiedegasse 14, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Stebler Edith – Adresse: Schmiedegasse 10, 4143 Dornach – Bauobjekt: Neubau Geräteschuppen – Bauplatz: Schmiedegasse 10 – Parzelle GB Dornach Nr.: 787 – Projektverfasser: Stebler Heinz, Witterswilerstrasse 3, 4112 Bättwil Dossier-Nr.: 2012-0150 Bauherr: Hefti-Peter Christoph – Adresse: Schlossweg 11 b, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Hefti-Peter Christoph und Cornelia – Adresse: Schlossweg 11 b, 4143 Dornach – Bauobjekt: Photovoltaik- und Solaranlage, Süddach – Bauplatz: Schlossweg 11b – Parzelle GB Dornach Nr.: 3096 – Architekt: Allsol GmbH, In der Schappe 16-18, 4144 Arlesheim
«Räbeliechtliumzug» der Dornacher Kindergärten Am Montag, 12. November 2012, findet der traditionelle Räbeliechtliumzug der Dornacher Kindergärten statt. Um 17.45 Uhr treffen sich alle Kindergartenkinder bei ihrem jeweiligen Kindergarten. Zusammen mit den Kindergärtnerinnen spazieren sie dann in zwei Gruppen mit ihren selbst geschnitzten Räbeliechtli durch Dornachs Strassen. Gegen 18.30 Uhr treffen die Kinder der Kindergärten «Schnäggehuus» und «Mariechäfer» auf dem Kindergarten-Pausenplatz, die Kinder der Kindergärten «Stärnezauber» und «Rägeboge» auf dem Parkplatz der Sportanlage Gigersloch ein. Den Eltern aller Kinder können wir versichern, dass ihre Kinder während des Umzuges durch die Kindergärtnerinnen bestens betreut werden. Die Eltern haben die Gelegenheit, den Räbeliechtliumzug beim Eintreffen an den beiden Endpunkten zu bewundern. Anschliessend werden die Kinder RäbeliechtliLieder singen und können sich mit einem Brötchen und einem Becher Tee stärken. Die Kindergarten-Lehrpersonen
Publiziert am: 8. November 2012 Einsprachefrist bis: 22. November 2012 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können auf der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, Parterre, eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind zu begründen und innerhalb der Einsprachefrist im Doppel per eingeschriebenem Brief an die Bau-/Werk- und Planungskommission der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach
Grünabfuhr Am Mittwoch, 14. November 2012 wird die Grünabfuhr durchgeführt. Bitte beachten Sie die speziellen Anordnungen im Abfallkalender und die Hinweise der Umweltkommission betreffend Grüngut/Grünschlecht. Das Grüngut muss am Mittwochmorgen, d. h. spätestens um 7.00 Uhr, bereitgestellt werden. Bauverwaltung Dornach
Jugendmusikschule Dornach An-, Ab- und Ummeldeschluss Hat Ihr Kind Freude an Musik? Dann ermöglichen Sie ihm jetzt, ein Instrument zu erlernen! Melden Sie es bei uns an für das kommende 2. Semester 12/13 (Beginn: Montag, 6. Februar 2013). Als Stichtag gilt der 15. November 2012. Die Formulare und weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.dornach.ch/Jugendmusikschule oder können beim Sekretariat der Jugendmusikschule, Quidumweg 25, Tel. 061 701 72 02 bezogen werden. Auch Abmeldungen und Instrumentenwechsel müssen bis spätestens 15. November schriftlich mitgeteilt werden. Bitte informieren Sie die Lehrkraft vorgängig über die Veränderungen. Wir freuen uns auf viele neue Anmeldungen. Jugendmusikschule Dornach
Amtliche Publikationen
GEMPEN
www.gempen.ch info@gempen.ch
Jugendmusikschule Dornach An-, Ab- und Ummeldeschluss Hat Ihr Kind Freude an Musik? Dann ermöglichen Sie ihm jetzt, ein Instrument zu erlernen! Melden Sie es bei uns an für das kommende 2. Semester 12/13 (Beginn: Montag, 6. Februar 2013). Als Stichtag gilt der 15. November 2012. Besonders für Gempen ist, dass der Klavierunterricht im Gemeindehaus Gempen stattfindet. Die Formulare und weitere Informationen
finden Sie im Internet unter www.dornach.ch/Jugendmusikschule oder können beim Sekretariat der Jugendmusikschule, Quidumweg 25, Tel. 061 701 72 02, bezogen werden. Auch Abmeldungen und Instrumentenwechsel müssen bis spätestens 15. November schriftlich mitgeteilt werden. Bitte informieren Sie die Lehrkraft vorgängig über die Veränderungen. Wir freuen uns auf viele neue Anmeldungen. Jugendmusikschule Dornach
GOETHEANUM
70 junge Musiker spielen Beethoven WoB. Die Jungen Sinfoniker Basel spielen am Sonntag, 11. November 2012, 16.30 Uhr erstmals auf der Bühne des Goetheanums in Dornach. Auf dem Programm stehen das 1. Klavierkonzert Es-Dur von Franz Liszt sowie die 5. Sinfonie c-Moll von Ludwig van Beethoven. Solist im Klavierkonzert ist der 18jährige Pianist Jérémie Conus aus Bättwil, ein ausserordentliches Talent und Gewinner zahlreicher Auszeichnungen. Er besucht derzeit bei seiner Lehrerin
Alicja Masan die Klasse für Studienvorbereitung der Musik-Akademie Basel. Das Orchester Junge Sinfoniker Basel besteht aus 70 Musikerinnen und Musikern der Musikschule Basel und den Musikschulen Baselland, vertreten sind auch Jugendliche aus den Kantonen Aargau und Solothurn und aus der badischen Nachbarschaft. Sie alle erhalten ihren Instrumental-Unterricht an den Musikschulen und sind zumeist Mitglied der Förderklassen der Musik- Akademie bzw. der Talentförderung Baselland. Die Leitung hat seit zehn Jahren der Dirigent Ulrich Dietsche. Das Orchester tritt regelmässig in der Region Basel auf, z. B. in den Vorkonzerten des Collegium Musicum Basel im Stadtcasino. Konzertreisen führten bisher nach Hamburg/Lübeck, Dublin, Florenz/Siena, Arles/Aix-en-Provence. Im Herbst 2013 ist eine zweiwöchige Brasilien-Tournee geplant! Der Eintritt zum Konzert im Goetheanum ist frei, es gibt eine Kollekte am Ausgang zugunsten der Brasilien-Reise. Das Konzert dauert eine gute Stunde.
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Ein Jauchzer auf die Zukunft
Gastauftritt: Der Jodlerklub Männertreu aus Nesslau bereicherte den Jodler-Obe in Dornach.
Dem Verein Schwarzbuebe-Jodler Dornach gelang es, die Turnhalle Bruggweg zu füllen und das Publikum mit einem «Bunten Blumenstrauss» zu erfreuen. Bea Asper
A
uch wenn es schwieriger sein mag, Mitglieder zu finden, lohnt es sich, sich miteinander für eine Sache zu engagieren. Die Freude oder gar Erfüllung sind Gründe genug und darüber hinaus hat die ganze Gesellschaft etwas davon», meinte Gemeindepräsident Christian Schlatter. Für ihn sind die «Schwarzbuebe-Jodler Dornach» unter dem Motto «klein aber fein» ein ganz feiner Verein.
Musikalisches Feuerwerk Und der hat am letzten Samstag Grosses vollbracht. Mit dem Jodler-Obe 2012 ist es dem Verein erneut gelungen, die Turnhalle Bruggweg in einen Festsaal zu verwandeln und ein zahlreiches Publikum glücklich zu machen. «Ein bunter Blumenstrauss» – so lautete das Motto.
Der Abend bot ein buntes Feuerwerk für alle Sinne, wobei die herzerwärmende Sängerin Wally Schneider durchs musikalische Programm führte und gleich selber mit ihren besten Stücken einen Teil dazu beitrug. Sie nahm die Zuschauer mit in den siebten Himmel, liess sie träumen, an eine bessere Welt glauben und die Alltagssorgen vergessen. Die Gäste mit auf eine Wanderung durch die wunderschöne Natur nahm der Gastverein Jodlerklub Männertreu Nesslau, Duett Jolanda Willi und Boris Hatt mit Gitarre zeigte, dass das Jodeln keine kreativen Grenzen kennt. Doch auch das Traditionelle kam nicht zu kurz, die Chueli-Musik aus Büren an der Aare verbreitete mit Schwyzerörgeli, Harmonika und Akkordeon gute Laune. Und natürlich machten die Schwarzbuebe-Jodler mit ihren Einlagen und der Top-Organisation den Abend zu einem unvergesslichen Musik-Fest. Vereinspräsident Klaus Boder zeigte sich zufrieden. «In Dornach finden zwei Vereinsabende statt (Concordia und Jodler). Ein Rezept für eine volle Turnhalle haben wir nicht», man sei aber bestrebt, mit Qualität zu bestechen. «Dies ist uns gelungen, auch dank der ausgezeichneten Arbeit unserer hervorragenden Dirigentin Ruth Matter Riedi.» Boder freute sich auch, dass der Aufruf an potenzielle Neumitglieder auf
FOTO: BEA ASPER
Echo stösst. «Wir sind nach wie vor auf der Suche nach Nachwuchs, doch konnten wir schon zwei neue Sänger begrüssen», erklärte er auf Anfrage. Im nächsten Jahr feiert der Verein seinen 60. Geburtstag. «Dies wollen wir mit einem speziellen Konzert begehen», führt Boder aus. Das Jahr einläuten wird man am Dreikönigstag in der Klosterkirche mit der Jodlermesse. Ausserdem will man am Nordwestschweizer Jodlerfest teilnehmen. Vor dem 60-Jahr-Jubiläum «60 Jahre Schwarzbuebe-Jodler, wie weiter? Das ist die grosse Frage», meint Boder. Dank der optimalen Zusammenarbeit mit den Stadtjodlern Dietikon, der ebenfalls von Ruth Matter Riedi geleitet wird, sieht die Zukunft ganz gut aus. Bei personellen Engpässen können die Dornacher jederzeit auf Unterstützung der Zürcher Kollegen rechnen. «Als Gegenleistung helfen wir den Stadtjodlern aus», so Boder. Er sagt aber auch: «Es wäre schön, wenn wir pro Stimmlage fünf bis sechs Sänger hätten, daran arbeiten wir intensiv». Es ist ihm bewusst, dass dies nicht einfach sein wird. In der Region mussten Vereine (Beispiel Allschwil) ihre Aktivitäten einstellen. «Wir werden alles daran setzen, dass die Schwarzbuebe-Jodler überleben können», verspricht Boder.
LESERBRIEF
RAIFFEISEN
Neues Abfallkonzept der SBB
Vorsorgen und Steuern sparen
Mit grosser Freude vernahm ich vor einiger Zeit, dass die SBB nun ein neues Abfallkonzept testet. Dafür wurde als Testobjekt der Bahnhof Bern mit 128 Recycling-Stationen bestückt. Wenn sich dieses Konzept bewährt, sollen weitere grosse Bahnhöfe umweltfreundlich ausgestattet werden. Es wird dann getrennte Kübel geben für Restmüll, PET, Aluminium und Papier. Ebenso wird auch auf die korrekte Beseitigung von Zigarettenstummeln geachtet. Dass die SBB nun etwas für eine nachhaltigere Umwelt und den Schutz der Rohstoffe tut, lässt mich hoffen, dass sich auch am eher kleinen Bahnhof Dornach etwas ändert. Damit sich diese Konzepte und Bemühungen auch lohnen, braucht es allerdings noch etwas. Und das sind wir! Nun müssen wir Pendler, wir Ab-und-zuZugbenützer und wir Nur-eine-Gratiszeitung-holer uns zusammennehmen und unsere Pflicht erledigen. Wir bekommen die getrennten Abfallbehälter serviert und dürfen nicht zu faul sein, den Müll sorgfältig und gewissenhaft zu trennen. Danke an alle zukünftigen Abfalltrennerinnen und Abfalltrenner! Janine Eggs
AHV und Pensionskasse reichen in der Regel nicht aus, um den gewohnten Lebensstandard auch nach der Pensionierung zu sichern. Viele investieren daher in die als dritte Säule bekannte Selbstvorsorge. Im Mittelpunkt für die private Vorsorge steht oft ein Säule-3a-Sparkonto, das bei Raiffeisen «Vorsorgeplan 3» heisst und sich für die private Vorsorge besonders gut eignet: Einerseits können die jährlichen Einlagen vom steuerbaren Einkommen abgezogen werden, andererseits bietet das Konto einen Vorzugszins von derzeit 1,75%. Der maximal jährlich einzahlbare Beitrag wird vom Bund festgelegt. Für das Jahr 2012 beträgt die Einzahlungslimite für Erwerbstätige mit Pensionskasse 6682 Franken. Für Erwerbstätige ohne Pensionskasse beläuft sich die Einzahlung auf 20% des Erwerbseinkommens bzw. maximal 33 408 Franken. Der Kunde bestimmt individuell und flexibel jedes Jahr im Rahmen des Maximalbetrages die Höhe der Einlage auf sein Vorsorgekonto. Während der Sparphase ist das Vorsorgeguthaben nicht vermögenssteuerpflichtig und die Zinserträge sind von der Einkommens- sowie Verrechnungssteuer befreit. Bei der Auszahlung unterliegt das Kapital einem reduzierten
Steuersatz. Das Kapital auf dem Vorsorgekonto kann auch in Vorsorgefonds angelegt werden. Diese Produkte bilden eine Alternative zu den Spareinlagen auf Vorsorgekonti und erlauben es, von den Ertragschancen an den Finanzmärkten zu profitieren. Lukas Stalder, Leiter Privatkundenberatung, Raiffeisenbank Dornach
DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT
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SPITAL DORNACH
LESERBRIEF
Vorträge über Rückenschmerzen
H18-Anschluss
Am Donnerstag, den 15. November, von 19 bis 20.30 Uhr, findet in der Cafeteria des Spitals Dornach eine öffentliche Publikumsveranstaltung zum Thema «Moderne Diagnostik und Therapie von Rückenschmerzen» statt. Der Eintritt ist frei, im Anschluss wird ein Apéro offeriert. In der Schweiz haben statistisch gesehen zur Zeit 27-40% der Menschen Rückenschmerzen. Von den Abschnitten der Wirbelsäule ist die Brustwirbelsäule prozentual am wenigsten und die Lendenwirbelsäule am häufigsten betroffen. Häufige Ursachen sind Fehlhaltungen, Verspannungen, Fehlstellungen der Wirbelsäule, Übergewicht, Osteoporose, Unfälle, Wirbelbrüche, Bandscheibenvorfälle etc.. Auch entzündliche Erkrankungen wie der Morbus Scheuermann
oder der Morbus Bechterew und tumoröse Ursachen in den Wirbeln können zu Rückenschmerzen führen. In vier interessanten Vorträgen von ausgewiesenen Fachleuten für Rheumatologie (Dr. med. Christoph Gut), Neurologie (Dr. med. Jean-Claude Roches, PD Dr. med. Hakan Sarikaya), Neurochirurgie (Dr. med. Thomas Lutz) und Physiotherapie (Frau Nicole Stöcklin) erhalten Sie einen Ueberblick über die Ursachen und die Behandlung der verschiedenen Formen von Rückenschmerzen. Im Anschluss an die Veranstaltung können Sie allfällige Fragen mit den Referenten diskutieren. Wir freuen uns, auf Ihren Besuch! Dr. Karl. Steuer, FMH Innere Medizin und Onkologie-Hämatologie
anerkennt, dass der zunehmende Verkehr nicht nur mit dem öffentlichen Verkehr zu bewältigen ist, sondern es eines Miteinanders von motorisiertem Individualverkehr und öffentlichem Verkehr braucht, um die Probleme der Zukunft zu lösen. Dies umso mehr, wenn darüber nachgedacht wird, auf dem Areal der heutigen Swissmetal mittelfristig über 1500 zusätzliche Wohn- und Arbeitsplätze zu schaffen. Die Meinungsdifferenz, die Herr Merz anspricht, bezog sich lediglich auf die Stellungnahme zu einem untergeordneten Variantenentscheid in der Linienführung. Der letzte Entscheid darüber fällt ohnehin in Solothurn, Liestal und Bern. Nicht zuletzt aus diesem Grund hat sich die Mehrheit des Gemeinderates ent-
schieden, der verkehrstechnisch sinnvolleren und letztlich günstigeren Variante den Vorzug zu geben, die zudem die Schaffung von ökologischen Ersatzflächen zusichert. Er wollte damit vermeiden, dass der Kanton dieses für die weitere Entwicklung unserer Gemeinde so wichtige Projekt auf die lange Bank schiebt, weil aus Dornach keine klaren Signale kommen. Mit seinem Entscheid hat der Gemeinderat also seine Verantwortung als Planungsbehörde im Interesse der gesamten Bevölkerung wahrgenommen. Im Gegensatz zu Herrn Merz weiss der Gemeinderat, dass anstehende Probleme nicht dadurch zu lösen sind, indem man romantisierend die Augen davor verschliesst. Lorenz Altenbach
Katholische Gottesdienste in Dornach
Katholische Gottesdienste in Gempen
Samstag, 10. November 16.30 Bericht über Erfahrung mit dem «arabischen Frühling» in Aegypten durch Bischof Anba Damian und Boulos Ezzat 17.30 Gemeinsamer Gottesdienst koptisch-orthodoxer, evang.-ref. und röm.kath. Christen anschl. Imbiss
32. Sonntag im Jahreskreis
Freitag, 9. November 19.00 Ökumenisches Taizé-Gebet in der katholischen Kirche in Dornach
GOTTESDIENSTE
KLOSTER DORNACH
Gespräch im Kloster Liebe Besucherinnen und Besucher des Klosters Dornach, das für Sonntag, 11. November 2012, geplante Gespräch im Kloster fällt aufgrund kurzfristiger Terminprobleme unseres Gastes aus. Das Gespräch im Kloster vom 27. Januar
Natürlich ist es Philipp Merz unbenommen, die Entwicklung der Mobilität in unserer Gesellschaft kritisch zu hinterfragen und zu geisseln. Ob er damit der seit Jahren unter dem zunehmenden Verkehr leidenden Bevölkerung im Brüggli konkret weiterhilft, darf bezweifelt werden. In einem aber irrt Herr Merz klar: Der gesamte Gemeinderat steht, zumindest wenn man den gemachten Aussagen glaubt, geschlossen hinter der Notwendigkeit eines zusätzlichen Birsübergangs und eines H18-Anschlusses. Im Gegensatz zu Herrn Merz weiss der Gemeinderat um die Mobilitätsbedürfnisse der Dornacher Bevölkerung sowie der dahinterliegenden Gemeinden des Dorneckberg und die dringend notwendige Entlastung des Brüggli. Er
2013 wird wie vorgesehen stattfinden. Wir danken für Ihr Verständnis und freuen uns, Sie am Gespräch im Januar 2013 begrüssen zu können. Kloster Dornach, Evelyn Borer und Maria Stampfli
32. Sonntag im Jahreskreis 11. November Kein Sonntagsgottesdienst
VEREINSNACHRICHTEN Dornach Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche, Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30 und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothek geöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr. Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Proben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der Rudolf Steiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: illae@ gmx.ch / 061 701 90 11 / 079 353 07 50. Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-GempenHochwald. Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 94 34, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, Bea Flores. Mutter/Vater-KindTreffpunkt: (ab 0 – 5 Jahren), jeweils Montag, 15.30 - 17.30 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 712 00 39, Anja Juzl. Spielgruppe «Räupli»: (ab 3 – 5 Jahren), jeden Dienstag und Freitag, 9 – 11 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 703 06 93, Christine Melcher-Ruh. Kindertreff: (ab 7 Jahren), jeden Mittwoch und Donnerstag, 14 – 17 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff: (ab 10 Jahren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im TimotheusZentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri.
Jugendhaus Dornach. Das aktuelle Programm findet ihr in den Gemeindeanschlagkästen. Tel. 061 701 60 53, jugidornach@intergga.ch Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobe jeden Donnerstag 19.30–21.45 Uhr. Probelokal: Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktperson: Fritz Schüpbach, 079 530 04 12. Neue Mendelssohn Kantorei. Leitung: Lukas Reinitzer. Proben: Donnerstag, 19.45 – 21.45 Uhr, AfaP, Ruchti-Weg 5, 4143 Dornach. Kontakt: 061 701 12 56. Mittagsclub. Im Pfarreiheim der kath. Kirche, jeden Donnerstag ab 11.30 Uhr. Anmeldung an: Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen
Fr. 93.– pro Jahr Fr. 186.– pro Jahr Fr. 279.– pro Jahr
AZ Anzeiger AG 4144 Arlesheim 061 706 20 20, inserate@wochenblatt.ch
Freitag, 16. November 19.00 Gedenkgottesdienst für Bruno Vögtli. Nachhaltung für Otto StichStampfli. JM für Karl u. Gertrud ZeltnerGeisert. Gest. JM für Rosa Kunz-Vögtli; Bernhard u. Elsa Walliser-Lehmann; Albert u. Denise Holzherr-Odient; Anna Stocker-Boder
Frau Veronika Ochsenbein, Tel. 061 701 48 63. Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz, Tel. 061 701 35 68. Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Susanne Hänger, Dornach, 061 701 60 75. Pétanque-Club Dornach. Training: Di., 14.00 Uhr Sportanlage Gigersloch, Do., 19.00 Uhr Turnhallenweg. Kontakt: Erhard Leuenberger, Apfelseestr. 87, 4143 Dornach, Tel. 061 701 22 48 Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mannschaften: 1. Mannschaft, Di, Do und Fr
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Laurastar-Vorführung 9. und 10. November 2012 9.30 –18 Uhr (Freitag), 9.30 –16 Uhr (Samstag) An diesen beiden Tagen erhält der Kunde beim Kauf einer Bügelstation eine Ermässigung im Wert von bis zu Fr. 150.–
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BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN
Verkehrsbeschränkung in Hochwald Kantonsstrasse Dornach– Hochwald, ausserorts Gestützt auf § 5 lit. der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehr vom 3. März 1978
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Amthausstrasse 23, 4143 Dornach Telefon 061 701 12 04
11. November 9.15 Gottesdienst mit Kommunion Katholische Gottesdienste in Hochwald Samstag, 10. November 19.00 Konzert Vocabella 32. Sonntag im Jahreskreis 11. November 10.30 Gottesdienst mit Kommunion Donnerstag, 15. November 19.00 Eucharistiefeier, Jahrzeitmesse für Berta und Emil Huber-Vögtli Evangelische-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald
Samstag, 10. November 15.30 Gottesdienst im Spital Dornach mit Pfarrer Dan Breda und Organistin Alexandra Stashenko Sonntag, 11. November 17.00 Festgottesdienst, 60 Jahre Jubiläum unserer Kirchgemeinde mit dem Pfarrehepaar Noëmi und Dan Breda unter Mitwirkung des Musikvereins Concordia, Dornach und Organistin Alexandra Stashenko im Timotheus-Zentrum in Dornach, anschliessend Nachtessen im Timotheus-Zentrum in Dornach Dienstag, 13. November 19.30–22.00 Frauenforum im grossen Saal des Timotheus-Zentrums in Dornach: Intuitiv-Malkurs, Thema Engel
VEREINSNACHRICHTEN
ab 2 Personen, Fr. 25.– p. Pers.
Rossettine mit Trüffel
Donnerstag, 8. November 2012 Nr. 45
verfügt das Bau- und Justizdepartement: Wegen Strassenunterhaltsarbeiten wird der Verkehr zwischen Dornach und Hochwald im Bereich «Hobelbrünneli» bis Abzweigung Gempenstrasse in beiden Fahrrichtungen für sämtliche Strassenbenützer gesperrt. Eine Umleitung über Gempen wird signalisiert. Die Zufahrt zum Hof Obertiefental ist von Dornach her gewährleistet. Dauer: 12. bis 16. November 2012 jeweils von 8 bis 17 Uhr Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit dem Kreisbauamt III, Dornach, und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstechnik, vorgenommen. Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauftragt. Solothurn, 9. November 2012 Bau- und Justizdepartement Der Kantonsingenieur P. Heiniger
19.00–21.00; 2. Mannschaft, Di und Do 19.15– 21.15; 3. Mannschaft, Di und Do 19.30–21.15; Senioren und Veteranen, Mi 19.00–20.30; Junioren A: Mo, Mi, Fr 18.00–20.00; Junioren B Mo, Mi und Fr 18.00–19.30, Junioren C Mo, Mi, Fr 18.15–20.00; Junioren D Mo, Mi 18.00–19.30; Junioren E Mo, Mi 17.30–19.00; Junioren F Mi 16.30–18.00. Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb von April bis Oktober auf 3 Sandplätzen mitten im Grünen in Dornach neben der Birs. Juniorentraining (auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi 14–16 Uhr, Erwachsenen-Gruppen-Training nach Absprache. Kontaktperson: Claudia Schreiber (Präsidentin), info@tcdornach.ch, Tel. 079 622 60 75, www.tcdornach.ch
Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter und Kind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugendriege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton (Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFit Frauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frauen: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer: MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volleyball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI; Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. – www.tvdornach.ch Veloclub Dornach. Sommersaison 2012. Jeden Dienstag um 18.15 Uhr: Trainingsausfahrt, bei nasser Strasse fällt das Training auf Donnerstag. Treffpunkt: Parkplatz Rest. Öpfelsee. Kontaktperson: Marcel Boppart, Tel. 061 701 63 37, VC Dornach. Weitere Infos: www.vcdornach.ch
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Würth. 14–15 Uhr. 16. Bühnete. Kleinkunstveranstaltung. Mehrzweckhalle Domplatzschulhaus. 14.30–17.30 Uhr. Kammermusik Arlesheim. «Hornroh». B. Streiff, R. Linder, H. Berglund, M. Büttler. Reformierte Kirche. 17 Uhr. «Hosianna» von Przemek Zybowski. Schweizer Erstaufführung. Produktion Schauspielhaus Hamburg. Spiel Janning Kahnert. Regie Johannes Wenzel. Neues Theater am Bahnhof. 20 Uhr.
Exquisite Bläser: «Hornroh» spielen am Sonntag in der reformierten Kirche Arlesheim
Donnerstag, 8. November Münchenstein Offenes Chanting-Singen mit Barbara Hatt. Rudolf Steiner Schule. Gutenbergstrasse 1. 20 Uhr.
Freitag, 9. November Arlesheim «Hausauflösung». Lesung von Irène Speiser. Neues Theater am Bahnhof, Foyer. 20 Uhr. Arlesheimer Domkonzerte, Schlusskonzert. Bach-Kantaten. S. Lilly, Sopran; A. Tachikawa, Altus; M. Feyfar, Tenor; R. Koller, Bass. Dom. 20.15 Uhr. Dornach Das Märchen von der grünen Schlange und der schönen Lilie. Ein Märchen von J. W. v. Goethe. Marionettenspiel. Puppenbühne am Goetheanum. Erwachsene und Jugendliche. Goetheanum, Theater Felicia. 20 Uhr. Münchenstein Salsa im Walztanz mit DJ Saltho. Tramstrasse 66. 21 Uhr. Crashkurs 20 Uhr. Reinach «Kirchengeschichte». Mischeli-Forum im ref. Kirchgemeindehaus. 15 Uhr. Kunst in Reinach. Regionale Kunstausstellung. Gemeindehaus. 19–21 Uhr. Vernissage: 18.30 Uhr.
Samstag, 10. November Aesch 14. Gala-Abend des Akkordeon Or-
ZVG
chesters Aesch. Mit «Die Jungen Zillertaler» etc. MZH Löhrenacker. 17.30–03 Uhr. Persian Night Party mit DJ Yashar. 3-D Disco und Musicbar. Hauptstr. 98. 19–03 Uhr. Arlesheim Öffentliche Führung durch die Ita Wegman Klinik. 10–11.30 Uhr. Don Pasquale. Oper von Gaetano Donizetti. Neues Theater am Bahnhof. 20 Uhr. Film im Stärne. «Gatos Viejos» von Sebastian Silva Pedro Peirano, Chile 2011. Gasthaus zum Stärne, Ermitagestrasse 1. Essen 18.30 Uhr, Film 20.15 Uhr. Dornach Das Märchen von der grünen Schlange und der schönen Lilie. Ein Märchen von J. W. v. Goethe. Marionettenspiel. Puppenbühne am Goetheanum. Erwachsene und Jugendliche. Goetheanum, Theater Feilicia. 20 Uhr. Bazar und Metzgete. Alters- und Pflegeheim Wollmatt. 10.30–15.30 Uhr. Münchenstein Rockfact-Event. Pit Stain Project (Metal/Punk) & Tubekillers (Rock). Tramstrasse 66. 20 Uhr. Reinach Kunst in Reinach. Regionale Kunstausstellung. Gemeindehaus. 11–19 Uhr.
Sonntag, 11. November
Dornach Konzert: Junge Sinfoniker Basel, Musikschule Basel und Musikschulen Baselland. Franz Liszt, Ludwig van Beethoven. Jérémie Conus, Klavier; Ulrich Dietsche, Leitung. Goetheanum, Grosser Saal. 16.30 Uhr. Reinach Kunst in Reinach. Regionale Kunstausstellung. Gemeindehaus.11–17 Uhr. Geschichte alter und neuer Reinacher Bauten. Zwei Diavorträge des Historikers Dr. Franz Wirth. Heimatmuseum. 15 Uhr: Über die Liegenschaft Gemeindezentrum. 16 Uhr: Über die Liegenschaft Kuryhaus. Tag der Völker. Länder der Karibik. Weiermatthalle. Ab 11.30 Uhr.
Dienstag, 13. November Arlesheim «The Telephone». Oper von Gian Carlo Menotti. Mit Sylvia Heckendorn (Lucy), Philippe Meyer (Ben). Piano Inna Angelova. Produktion Sylvia Heckendorn. Neues Theater am Bahnhof. 20 Uhr. Münchenstein Thé Dansant. Restaurant Seegarten, Park im Grünen. 14–17 Uhr.
Mittwoch, 14. November Arlesheim «The Telephone». Oper von Gian Carlo Menotti. Mit Sylvia Heckendorn (Lucy), Philippe Meyer (Ben). Piano Inna Angelova. Produktion Sylvia Heckendorn. Neues Theater am Bahnhof. 20 Uhr.
Arlesheim «Die Kunst des Sehens». Familienführung durch die Ausstellung. Forum
Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 1. November 2012 Mathias Lübs, Graham-BellStrasse 12, 4153 Reinach In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail: wettbewerb@ wochenblatt.ch, Fax: 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim. Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 12. November 2012, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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Lösung 44/2012: Reihenhaus
Ausstellungen Arlesheim «Die Erde durchlichten». Bilder von Ortwin Pennemann. Foyer der Ita Wegman Klinik. Täglich von 8 bis 21 Uhr. Bis 11. November. Unsere Sammlung. Kunstwerke aus den Beständen der Einwohnergemeinde Arlesheim. Ortsmuseum Trotte. Mi/Do 15–18 Uhr, Fr 16–19 Uhr, Sa/So 11–17 Uhr. «Liebe auf den ersten Blick». Bilder aus der Sammlung. Bonnard, Dalì, Ernst, Hockney, Kiefer, Klee, Lichtenstein, Picasso, Tinguely u. a. Forum Würth, Dornwydenweg 11. Mo–So, 11–17 Uhr. Bis 6. Januar 2013. Dornach Geschichten, die das Leben schreibt. Bilder von Monique Kobel. Spital Dornach. Bis 30. November. Dornach. Tage der offenen Tür im Bildhaueratelier von José Delgado und Johannes Sloendregt. Zwischen Swissmetal (Dornach) und «Tennis an der Birs» (Aesch). 3. und 10. November. 11–17 Uhr. Gempen Impressionen. Bilder von Ursula Brückner. Restaurant Gempenturm. Mi/ Do, 11–20 Uhr, Fr/Sa, 11–22 Uhr, So, 11–20 Uhr. Verlängerung der Bilderausstellung bis zum Sonntag, 9. Dezember. Münchenstein Stromspur – Mensch und Technik im Gleichgewicht. Sonderausstellung im EBM Elektrizitätsmuseum. Weidenstrasse 8. Mi/Do, 13–17 Uhr, So, 10–16 Uhr. Bis 27. Januar 2013. Reinach «Connection». Skulpturen von Volker Scheurer und Bilder von Ina Kunz. AU6 Raum für Kunst. Fr 14–16 Uhr, Sa/So 11–16 Uhr. Bis 18. November. 11. November, 15 Uhr, George Ricci, Saxophon. Bewegung in Stein und Bild. Heidy Preis, Skulpturen; Katharina Kunz, Bilder. Heimatmuseum. Sa/So 14–17 Uhr, Di 19–21 Uhr. Bis 25. November. Vernissage: Freitag, 9. November, 18.30 Uhr. Marianne Steiner und Susanne Dürr. Bilder. Freizythuus, Brunngasse 4. So 14–17 Uhr, Di 9–11 u. 14–16 Uhr, Do 9–16 Uhr. Bis 18. November.
2. Basler Buchnacht:
Herzlichen Glückwunsch
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Donnerstag, 8. November 2012 Nr. 45
Der Christoph Merian Verlag und das Kulturhaus Bider & Tanner laden Sie herzlich zum Architekturspaziergang ein. Rose Marie Schulz-Rehberg, die Autorin des Buches «Architekten des Fin de Siècle», nimmt Sie mit auf eine kleine Stadtführung. Anschliessend gibt es einen Apéro im Kulturhaus Bider & Tanner. Basel um 1900: Die Bevölkerungszahl ist auf fast 100 000 Einwohner angewachsen, die Mauern sind geschleift, in der Altstadt ist es eng. Neue Stadtteile entstehen, neue Häuser werden gebaut, Aspekte des Klassizismus und Jugendstils überwiegen. Und wer kennt sie nicht, den «Globus», den Bahnhof SBB, den «Braunen Mutz», die Pauluskirche? Wer aber waren die Erbauer? Zwölf der bedeutendsten Architekturbüros und ihre charakteristischsten Bauten werden in Text und Bild vorgestellt: Vischer & Fueter, Gustav Doppler, Linder und Visscher van Gaasbeek, Emanuel La Roche und viele weitere. Und erstmalig erscheint zu jedem Büro ein vollständiger Werkkatalog. Rose Marie Schulz-Rehberg, 1945 in Basel geboren, studierte Kunstgeschichte und Archäologie in Basel, Padua, München und Aachen und promovierte dort in den Fächern Kunstgeschichte, Baugeschichte und Archäologie. Sie ist tätig als Stadtführerin in Basel und im Kunstmuseum Basel. Treffpunkt und Ende: Kulturhaus Bider & Tanner Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel Termin: Freitag, 9. November 2012, 19.00 Uhr Eintritt frei! Die Platzzahl ist beschränkt, eine Anmeldung beim Christoph Merian Verlag ist erforderlich, Telefon 061 226 33 19 oder verlag@merianstiftung.ch
1.
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1. WALTER RÜEGG (HRSG.): DANI VON WATTENWYL: Herausgefordert. Die Geschichte der Basler Patriotenlüge, Thriller, Zeitung, Sachbuch Basel, Reinhardt Verlag Christoph Merian Verlag 2. 2. MANFRED SPITZER: ANNE GOLD: Digitale Demenz. Wie wir uns und unsere Kinder um den Das Schweigen der Verstand bringen, Digitale Tukane, Krimi, Medien, Droemer Verlag Reinhardt Verlag 3. 3. URS HELLER: Gault Millau Guide Schweiz E. L. JAMES: 2013. Der Reiseführer für Shades of Grey 3. Befreite Gourmets. 840 Restaurants getestet, bewertet und Lust, Roman, kommentiert, RestaurantGoldmann Verlag führer, Ringier 4. 4. JEAN ZIEGLER: ALAIN CLAUDE SULZER: Wir lassen sie verhungern. Aus den Fugen, Roman, Die Massenvernichtung in der Dritten Welt, Politik, Galiani Verlag Bertelsmann Verlag 5. 5. PETER SCHOLL-LATOUR: MARTIN WALKER: Die Welt aus den Fugen. Schatten an der Wand, Betrachtungen zu den Krimi, Diogenes Verlag Wirren der Gegenwart, Politik, Propyläen Verlag 6. 6. MARTIN SUTER: ULRICH TILGNER: Die Zeit, die Zeit, Roman, Die Logik der Waffen. Westliche Politik im Orient, Diogenes Verlag Politik, Orell Füssli Verlag 7. 7. UELI STECK: E. L. JAMES: 8000+, Aufbruch in die Todeszone, Bergsteigen, Shades of Grey 1. Malik Verlag Geheimes Verlangen, Roman, Goldmann Verlag 8. ERNST BALTENSPERGER: 8. Der Schweizer Franken. Eine Erfolgsgeschichte. DONNA LEON: Die Währung der Schweiz im 19. und 20. Jahrhundert, Himmlische Juwelen, Wirtschaft, NZZ Libro Verlag Krimi, Diogenes Verlag 9. 9. ANNEMARIE WILDEISEN: Kochen für Gäste. FELICITAS MAYALL: Unkomplizierte Menüs Zeit der Skorpione. Laura zum Vorbereiten, Kochen, AT Verlag Gottbergs achter Fall, Krimi, Kindler Verlag 10. ROLF DOBELLI 10. Die Kunst des klugen Handelns. 52 Irrwege, URSULA KRECHEL: die Sie besser anderen Landgericht, Roman, überlassen, Philosophie, Jung und Jung Verlag Hanser Verlag