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P.P. A 4144 Arlesheim

Unser Artikel zu

«Geld + Anlage» auf Seite 2

Donnerstag, 22. November 2012

Redaktion: Telefon 061 706 20 22, Fax 061 706 20 30

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Reinach

Inserate: Telefon 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30

Amtliches Publikationsorgan

103. Jahrgang

Nr. 47

Sängerin zwischen Kunst und Kommerz Um der Karriere willen scheut sich Sylvia Heckendorn auch nicht vor Dieter Bohlens Pöbeleien Die in Arlesheim gross gewordene Sängerin begeistert in der Oper «The Telephone» im Neuen Theater am Bahnhof und in der RTL-Show «Das Supertalent» das Publikum gleichermassen.

Märchenhaft: Mit der Inszenierung des Grimm-Märchens «Der Froschkönig» sorgt die Theatergruppe Reinach für leuchtende Kinderaugen.

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Münchenstein

Baustelle: Im Alters- und Pflegeheim Hofmatt steckt im wahrsten Sinne des Wortes mitten in einer Phase des Umbruchs.

Agenda Stellen

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Immobilien Events

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Lukas Hausendorf

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ylvia Heckendorns Geschichte passt wunderbar ins Fernsehen. Ursprünglich war die 35-jährige Gymnasiallehrerin. Aber anstatt weiterhin Englisch und Französisch zu unterrichten, hat sie ihren Beruf im Januar nun zugunsten ihrer Berufung als Sängerin an den Nagel gehängt. Nach einem Stimmbandversagen bekam sie Angst vor dem Auftreten. In der RTLShow «Das Supertalent» traute sie sich jetzt aber wieder. Und wie. Am 10. November machte sie mit ihrer Interpretation des Eurovisionshits «Euphoria» auch die Jury um Dieter Bohlen, Thomas Gottschalk und Michelle Hunziker euphorisch. So weit das Märchen, wie es sich im Fernsehen zugetragen hat. «Dort sind Tragödien gesucht, die muss man liefern», gibt Heckendorn die Frisierung ihrer eigenen Biografie unumwunden zu. Geschichtsfälschung kann man ihr aber nicht vorwerfen. Die in Arlesheim aufgewachsene Sängerin erlitt wäh-

Geniesst den Applaus: «Supertalent»-Kandidatin Sylvia Heckendorn nach ihrem gelungenen Auftritt vor einem TV-Millionenpublikum. FOTO: ZVG/RTL

rend ihrer Ausbildung am Schweizer Opernstudio vor einigen Jahren tatsächlich ein Stimmbandversagen. Die Auftrittsängste, von denen sie nachher heimgesucht wurde, wenn sie klassische Engagements hatte, sind aber

längst überwunden. Sonst hätte sie weder im vergangenen Sommer als Gertrud Stauffacher im Musical «Tell» auf der Walensee-Bühne oder jetzt aktuell im Neuen Theater am Bahnhof in der komischen Kurzoper «The Telefone»

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Donnerstag, 22. November 2012 Nr. 47

Landi Aesch: Erfolgreiches erstes Jahr wird gefeiert Am 1. Advent jährt sich die spektakuläre Eröffnung der Landi im Gebiet Aesch Nord. Simon F. Eglin

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IMPRESSUM

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

Inserate Tel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch Verkaufsleiter Markus Würsch, Tel. 061 706 20 27 markus.wuersch@azmedien.ch Druck Mittelland Zeitungsdruck AG, SolPrint, 4553 Subingen Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr Inseratepreise www.wochenblatt.ch mm sw Fr. –.87, mm farbig Fr. 1.12 Alle Preise zuzüglich 8% MwSt. Auflage WEMF-beglaubigt 31 112 Ex. (WEMF 2011) Copyright AZ Anzeiger AG Inseratekombination • Birs-Kombi: Inserate-Kombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote. Auflage: 76 257 Ex. • AnzeigerKombi WG31: Inserate-Kombination mit Birs-Kombi-Titeln, Fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger. Grossauflage: 207 077 Ex.

Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner CEO: Christoph Bauer www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG.

estaunen, degustieren und profitieren, lautete das Motto bei der vielbesuchten Eröffnungsfeier vor einem Jahr und nach diesem Schema wird nun auch der einjährige Geburtstag angegangen und zwar vom Donnerstag, 29. November, bis und mit Sonntag, 2. Dezember. Wieder laden diverse Stände zur Verkostung von allerlei Produkten, wie etwa Wein, Bier und Spirituosen, aber auch der Unterhaltungselektronikprofi Medion – bekannt für seine unschlagbaren Landi-Angebote – wird vor Ort sein und garantiert ein tolles «Schnäppchen» mitbringen. Generell werden an den vier Tagen spezielle Jubiläumsangebote zu haben sein; mehr hierzu ist der nächsten Ausgabe des Wochenblatts zu entnehmen. Vor allem am Samstag und Sonntag wird das einjährige Jubiläum zum Familienfest mit diversen Attraktionen für Jung und Alt. Für das leibliche Wohl gibt es gluschtiges Raclette zum familienfreundlichen Preis. Natürlich ist der Laden mit dem gewohnten Sortiment am langen Jubiläumswochenende geöffnet, auch am Sonntag, wenn zeitgleich im Aescher Ortskern der Adventsmarkt stattfindet. Übrigens: Mit etwas Glück kann der

Freuen sich auf das Jubiläumswochenende vom 29. 11. bis 2. 12: Markus Blanco und Sandra Baldauf von der Landi Aesch. Einkaufsbetrag vollumfänglich wieder zurückgewonnen werden. Besucherandrang Mit dem ersten Jahr in Aesch Nord ist man bei der Landi hoch zufrieden. «Wir haben einen wahren Besucheransturm erlebt und sind toll auf Kurs», sagt Ladenleiter Markus Blanco. Die Kundinnen und Kunden schätzen vor allem die

grosszügigen und breiten Gänge, das breite und tiefe Sortiment mit wöchentlich neuen Sonderangeboten und nicht zuletzt auch die grosse Anzahl Parkplätze vor der Filiale. Ausserdem kann der Landi-Besuch mit einer Autoreinigung an der Waschanlage und dem Tanken an der Agrola-Tankstelle verbunden werden. Oder natürlich mit dem TopShop, der 365 Tage im Jahr geöffnet hat

FOTO: SFE

und die wichtigsten Güter des täglichen Bedarfs anbietet. Durch den grossen Besucherandrang im ersten Jahr wurde auch das Personal seit der Eröffnung im Dezember 2011 mittlerweile um rund einen Drittel erweitert. Für die Zukunft gilt es nun nach wie vor, Service und Dienstleistungen stetig zu verbessern und auch das Sortiment weiter auszubauen.

«Supertalent» Sylvia Heckendorn Fortsetzung von Seite 1 den sonst etwas strengen Rahmen des Genres auf. «Es hat nun aber überhaupt nicht die Schwere einer Oper», erklärt Heckendorn. Hauptsache Singen Dass sie keine Berührungsängste mit populären Genres hat, zeigte Sylvia Heckendorn an ihrem Auftritt bei «Das Supertalent». Seit 2010 singt sie in der Gothic-Rockband «Deep Well», in der sie befreit von stilistischen Korsetts all ihre stimmlichen Qualitäten einbringen kann. «Das finde ich fast das Tollste, da kann ich alles raus lassen», erklärt sie. Daneben ist sie mit Chansons und neuerdings auch mit einer Singer-Songwriter-Formation unterwegs. Die ambitio-

nierte Sängerin lässt kaum eine Gelegenheit aus, ihre Stimme auf einer Bühne zu präsentieren. Diese Einstellung, gepaart mit dem unbedingten Willen zum Erfolg, war es, die sie schliesslich auch zur Castingshow «Das Supertalent» führte. Obwohl es ihr klar ist, dass bei RTL keineswegs echte Künstler, sondern vielmehr der kleinste gemeinsame Nenner, auf den sich das Publikum einigen kann, gewinnt: Das Mittelmass. «Mir ging es nur darum, an Popularität zu gewinnen», sagt Heckendorn denn auch. Mittel zum Zweck, mit ihrer Stimme Erfolg zu haben. «Man muss es probiert haben», meint sie. «Nicht, dass man am Ende des Lebens bereuen muss, es nicht gewagt zu haben.»

GESCHÄFTSWELT

Überflüssige Lebensversicherungen? Lebensversicherungen sind kompliziert, teuer, unflexibel und dank unseren gut ausgebauten Sozialversicherungen in der Schweiz meistens auch überflüssig. Diese oder ähnliPascal Bolliger che Aussagen höre ich häufig. Stimmt dies wirklich? Glücklicherweise haben wir in der Schweiz mit unserem Drei-Säulen-System ein sehr gut ausgebautes Sozialversicherungssystem. Mit der 1. Säule (staatliche Vorsorge, AHV / IV) und der 2. Säule (berufliche Vorsorge, BVG, UVG) soll der gewohnte Lebensstandard bei Erwerbsunfähigkeit oder im Alter ermöglicht werden. Häufige Realität ist, dass dies mit den ersten beiden Säulen nicht gelingt, weil eine Vorsorgelücke besteht. Hier kommt die private Vorsorge, die 3. Säule zum Zug. Dank Vorsorgelösungen lassen sich die Lücken ganz oder teilweise schliessen. In meinem Beratungsalltag stelle ich regelmässig fest, dass viele Leute mit dem Thema «private Vorsorge» sehr sorglos umgehen und die Risiken nicht

erkennen. Da Schicksalsschläge meist unerwartet eintreten und man bei den Gesundheitsfragen weniger Probleme hat, rate ich meinen Kunden, sich möglichst früh um die Vorsorge zu kümmern. So sind sie im Notfall abgesichert. Schon mit wenigen hundert Franken pro Jahr lassen sich finanzielle Lücken schliessen oder zumindest reduzieren. Bevor man sich aber für ein Produkt entscheidet, empfehle ich, sich einen sorgfältigen Überblick über die Leistungen bei Tod, Invalidität und im Alter zu verschaffen und diese dem eigenen Finanzbedarf gegenüberzustellen. Unter Berücksichtigung der persönlichen Wünsche, Ziele und der aktuellen Lebenssituation gilt es zu entscheiden, ob und falls ja mit welchen Lösungen Vorsorgelücken reduziert oder geschlossen werden. Eine Lebensversicherung hat in vielen Lebenssituationen ihre Berechtigung und ist dank ihrer unbestrittenen Trümpfe, wie zum Beispiel Steuerersparnis, kontrollierter Sparprozess, finanzielle Absicherung der Hinterbliebenen im Todesfall, Prämienbefreiung bei Erwerbsunfähigkeit auch heute nicht Pascal Bolliger, überflüssig. Basler Versicherung AG, Mobil 078 736 05 46, pascal.bolliger@baloise.ch.

Vorsorgen und Steuern sparen Die private Vorsorge gewinnt an Bedeutung. Investitionen in die Säule 3a eignen sich dazu besonders gut. Denn mit dem Vorsorgesparen für die Zukunft lassen sich gleichzeitig Steuern sparen. AHV und Pensionskasse reichen in der Regel nicht aus, um den gewohnten Lebensstandard auch nach der Pensionierung zu sichern. Viele investieren daher in die als dritte Säule bekannte Selbstvorsorge. Die dritte Säule lässt sich durch verschiedene Spar- und Versicherungslösungen individuell auf- und ausbauen. Ausserdem wird zwischen der gebundenen (Säule 3a) und der freien (Säule 3b) Vorsorge unterschieden. Der Staat fördert die private Vorsorge, indem er Einzahlungen in die so genannte gebundene Vorsorge, Säule 3a, steuerlich begünstigt. Säule 3a – zentral für die private Vorsorge Im Mittelpunkt für die private Vorsorge steht oft ein Säule-3a-Sparkonto, das bei Raiffeisen «Vorsorgeplan 3» heisst und sich für die private Vorsorge besonders gut eignet: Einerseits können die jährlichen Einlagen vom steuerbaren Einkommen abgezogen werden, andererseits bietet das Konto einen Vorzugszins von derzeit 1,75%. Der maximal jährlich einzahlbare Beitrag wird vom Bund festgelegt. Und ist vollumfänglich vom steuerbaren Einkommen abziehbar. Für das Jahr 2012 beträgt die Einzahlungslimite für Erwerbstätige mit Pensionskasse CHF 6‘682.00 und für Erwerbstätige ohne Pensionskasse beträgt die Einzahlung 20% des Erwerbseinkommens bzw. maximal CHF 33‘408.00. Der Kunde bestimmt individuell und flexibel jedes Jahr im Rahmen des Maximalbetrages die Höhe der Einlage auf sein Vorsorgekonto. Während der Sparphase ist das Vorsorgeguthaben nicht vermögenssteuerpflichtig und die Zinserträge sind von der Einkommens- sowie Verrechnungssteuer befreit. Bei der Auszahlung unterliegt das Kapital einem reduzierten Steuersatz. Sparen oder Anlegen? Das Kapital auf dem Vorsorgekonto kann auch in Vorsorgefonds angelegt werden. Diese Produkte bilden eine Alternative zu den Spareinlagen auf Vorsorgekonti und erlauben es, von den Ertragschancen an den Finanzmärkten zu profitieren. Raiffeisen bietet zwei ausschliesslich nachhaltig ausgerichtete Vorsorgefonds mit unterschiedlichen Aktienanteilen an: Raiffeisen Pension Invest Futura Yield und Raiffeisen Pension Invest Futura Balanced. Nachhaltig heisst, dass sie ausschliesslich in Unternehmen investieren, die strenge ökologische, ethische und soziale Kriterien der unabhängigen Rating-Agentur Inrate erfüllen. Als Faustregel gilt: Je früher mit dem Aufbau von Sparvermögen begonnen wird, desto stärker kann vom Zineszinseffekt profitiert werden. Die Vorsorgeformen sind so individuell wie Sie selbst – sprechen Sie deshalb mit uns über Ihre Vorsorgepläne. Wir beraten Sie gerne. Raiffeisen – die nachhaltige Anlagebank. Persönlich, fair, kompetent.

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Donnerstag, 22. November 2012 Nr. 47

Amtliche Publikationen

Geplante Quartier-Verdichtung stösst in Arlesheim auf Unmut

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch Ada Betschart-Bulloni

Jeanne Preiswerk-Kestenholz

97. Geburtstag

95. Geburtstag

Am Donnerstag, 22. November 2012, feiert Frau Ada Betschart-Bulloni, wohnhaft am Mattweg 86 in Arlesheim, ihren 97. Geburtstag. Wir entbieten der Jubilarin unsere herzlichste Gratulation, verbunden mit den besten Wünschen für die Zukunft. Gemeinderat

Am Samstag, 24. November 2012, feiert Frau Jeanne Preiswerk-Kestenholz, wohnhaft am Bromhübelweg 15, ihren 95. Geburtstag. Zu diesem festlichen Anlass gratulieren wir ganz herzlich und wünschen der Jubilarin fürs kommende Lebensjahr alles Gute und viele erfreuliche Stunden. Gemeinderat

Bald überbaut: Über den Quartierplan für dieses Landstück wird heute Donnerstagabend an der Gemeindeversammlung abgestimmt.

Heute Donnerstag stimmt die Gemeindeversammlung über den Quartierplan «Uf dr Höchi II» ab. Den Gegnern ist die Überbauung zu dicht. Michel Ecklin

KONZERT

Eine erstaunliche Begegnung! WoB. Am Samstag, dem 24. November, findet um 20 Uhr in der reformierten Kirche Arlesheim ein aussergewöhnliches Konzert statt: Samuel Freiburghaus, Taragot, und der an der Musikschule Arlesheim unterrichtende Thilo Muster, Orgel, präsentieren die wilde, urtümliche Musik des Balkans, der Zigeuner und Ostjuden: Trauernde Klagemusik im einen Moment – wilder Tanz im nächsten. Die vielfältigen Facetten dieser Musik dienen Freiburghaus und Muster als Ausgangspunkt für raffinierte neue Arrangements und eigene Improvisationen.

Die Begegnung mit der Orgel – die einmal wie eine ausgewachsene Blasmusik klingt und dann wieder mit leisen Tönen bezaubert – mit dem ungarischen Nationalinstrument Taragot (Tárogató) ist von ganz eigenem Reiz und zurzeit in der Schweizer Szene wohl einzigartig. Samuel Freiburghaus spielt ausserdem Frula (serbische Flöte), Klarinette und Tilinca (rumänische Obertonflöte). Es gelangt u.a. Musik aus Rumänien, Serbien, Bulgarien und aus Aserbaidschan und Armenien zur Aufführung. Der Eintritt kostet Fr. 20.– (Studenten und AHV 15.–), Kinder haben freien Eintritt.

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s werden scheibchenweise die letzten Freiflächen zubetoniert», sagt René Haltiner über die geplante Überbauung «Uf dr Höchi» in Arlesheim. Die Wohnbauten an bester Lage zwischen Finkelerweg und Schwynenbach sind für ihn «nicht zukunftsgerichtet», denn es seien «einige Klötze mitten in einem Einfamilienhausquartier». In vielen Leserbriefen im «Wochenblatt» zum gleichen Thema klingt es ähnlich. Da ist die Rede von einem «Fremdkörper für diese Gegend», und man sieht ein «inakzeptables, ja beängstigendes Verkehrsaufkommen» aufs Quartier zukommen. «Wollen wir Arlesheim eine Stadt werden lassen?», fragt eine besorgte Leserbriefschreiberin suggestiv.

Laut Haltiner sind die Gegner der Überbauung bei Weitem nicht nur Anwohner. Gemeinsam wollen sie an der Gemeindeversammlung vom 22. November den Quartierplan «Uf dr Höchi II» zu Fall bringen. Er soll den rechtsgültigen Quartierplan aus dem Jahr 2006 ersetzen. Zeller: «Mehr Grün bleibt übrig.» Vorgesehen sind auf dem 13 786 Quadratmeter grossen, nach Südwesten ausgerichteten Areal vier Reiheneinfamilienhäuser mit zwölf Wohneinheiten und sechs Häuser mit 32 Wohnungen im Stockwerkeigentum. «Gegenüber dem Zonenplan sieht der von uns vorgeschlagene Quartierplan vier bis fünf Wohnungen mehr vor», sagt Gemeindepräsident Karl-Heinz Zeller. Eine «Verkehrslawine», wie von den Anwohnern befürchtet, gebe das sicher nicht. Und auch von «verdichtetem Bauen» will er nicht reden und verweist auf den höheren Grünflächenanteil gegenüber den Richtlinien des Zonenplans. Tatsächlich zeigen die Zahlen, dass drei Prozent mehr Grün bleibt. Dagegen werden 5,2 Prozent mehr Wohnfläche zur Verfügung stehen, weil einige grössere Blöcke geplant sind. «Mit dem Quartierplan werden die Gebäude etwas grösser, dafür bleibt mehr Grün da-

FOTO: SAV

zwischen übrig», sagt Zeller. Das veranlasst wiederum Quartierplan-Gegner Haltiner, von einem «Riegel quer durchs Quartier» zu reden. Der Gemeinderat habe keine Alternativen dazu angeschaut. In zwanzig oder dreissig Jahren werde die letzte Grünfläche der Gemeinde überbaut sein. Er vermisst eine Diskussion über die räumliche Entwicklung Arlesheims. Rechtsweg nicht ausgeschlossen Diesen Vorwurf weist Zeller von sich. Er verweist auf das breit diskutierte Strategiepapier des Gemeinderates, das als Grundlage zur aktuell laufenden Zonenplanrevision diene. Und er erinnert daran, dass «Uf dr Höchi» bereits eingezontes Bauland ist. Bei einem Nein der Gemeindeversammlung wäre immer noch der alte Quartierplan gültig. Gibt aber der Souverän heute Donnerstag grünes Licht für das Projekt, schliesst Haltiner nicht aus, dass die Gegner weitere Rechtsmittel ergreifen. Sie könnten zum Beispiel Einsprache gegen das Baugesuch einreichen. Die Gegnerschaft habe sich gut organisiert. «Wir werden die demokratischen Möglichkeiten ausschöpfen», kündet er an. Vorerst mobilisieren die Gegner für die Gemeindeversammlung am Abend möglichst viele Anhänger.

ATELIERHAUS ARLESHEIM

Simon Bürgin zeigt neuste Arbeiten Am kommenden Wochenende, 24./25. November, eröffnen wir im Atelierhaus Arlesheim im Tal die Ausstellung von Simon Bürgin, Oberwil, mit neusten grossformatigen Ölbildern. Es ist nach Sylvia Bodenheimer-Eichenwald, Arlesheim, und Hans-Martin Linde, Basel, die dritte Werkschau von Musikern und/oder Komponisten, die sich mit Malerei ebenso brillant und gekonnt auszudrücken vermögen wie mit Musik. In Bürgins ungegenständlichen Bildern dominiert die Farbe. Ein intuitiv gewählter erster Farbauftrag bildet die Grundlage für die Weiterentwicklung des Bildes. Neue weitere Farbschichten kommen dazu, lassen Teile des Untergrundes durchscheinen oder decken

diesen auch wieder vollkommen ab. Was dabei entsteht, ist eine komplexe Farbstimmung, ein reicher intensiver Farb-Klang, der unsere Sinne in Bann zieht und uns auf wunderbare Art und Weise in Schwingung zu versetzen vermag. Formen spielen in Bürgins Bildern eine untergeordnete Rolle. Er selber sagt dazu: «In bewusster Absicht vermeide ich alles, was zu einem gegenständlichen Verständnis der abstrakten Bilder führen könnte.» Die fehlenden Werktitel sind dann auch für den Betrachter eine Herausforderung, eine freie und eigene Interpretation zu wagen. Die Ausstellung dauert bis 16. Dezember Atelierhaus Arlesheim

NEUES THEATER AM BAHNHOF

Grandioses Tanztheater aus Russland

LESERBRIEF

Fehlinvestition in Tempo-30-Zone Die Zone 30 in der Baselstrasse ist in den letzten Tagen vom Andlauerweg bis zur Birseckstrasse verlängert worden. Diese Geschwindigkeitsbeschränkung dient der Verkehrssicherheit. Die Einmündungen des Bildstöckliweges, der Tannenstrasse und Im Lee werden entschärft. Eine gute Sache, aber gleichzeitig wurden auch Fahrbahnverengungen angebracht, die die Verkehrssicherheit wieder verschlechtern. Einerseits wird

der Verkehrsfluss gestört, anderseits steigt das Risiko von Streifkollisionen. Velofahrer gefährden sich durch unvermitteltes Ausschwenken. Nachträglich ist auch noch ein sinnloser «sleeping Policeman» angebracht worden. Man wird von Verkehrsberuhigung reden, ein an diesem Ort mit der Reduktion der Geschwindigkeit falscher Begriff. Insgesamt sollte diese Fehlinvestition überprüft werden. B. Zehntner

Do-Theater: Der sterbende E. T. A. Hoffmann (Evgeny Kozlov, liegend) mit seinem Doppelgänger (Alexander Bondarev). FOTO: ZVG Als das Tanzstück «Hoffmanniana» des renommierten Do-Theaters am letzten Samstagabend zu Ende war, brach nicht enden wollender Applaus los. Tatsächlich überzeugten die verstörenden Tanzträume nach Phantasien E. T. A. Hoffmanns auf der ganzen Linie. Das Stück entstand nach einer Idee von Anastasia

Alexandrowa und Alexander Bondarev, die auf ein nicht realisiertes Drehbuch Andrej Tarkowskijs zurückgreifen konnten. Im Rahmen eines Tarkowskij-Monats – initiiert vom Philosophicum Ackermannhof – kam das Do-Theater erstmals in die Schweiz und zeigte am Stol-

lenrain eine Weltklasse-Performance. Die Zuschauer erlebten die letzten drei Tage des deutschen Romantikers Hoffmann, der in seinem fantastischen Werk seine eigene existenzielle Gratwanderung verarbeitete. Zunächst liegen nur Papierhaufen auf der Bühne, die sich langsam regen und davonmachen. Hoffmann (Evgeny Kózlov) begegnet Nachtmahren aus dem «Sandmann», die mit getakteten Bewegungen über die Bühne huschen, und seinem eigenen Doppelgänger. Dann zitiert das Do-Theater Murnaus «Nosferatu», lässt die Traumrealität aber auch ins Grotesk-absurde kippen, wenn zwillingshafte Clowns, die aus einem Fellini-Film stammen könnten, einen Tanz vollführen. Alexander Bondarev spielt eine Prinzessin, die mit Schaum gekrönt ein virtuelles Ballet aufführt. Die starke Bildsymbolik, die rudimentären elektronischen Klänge von Anton Berman, die eigenständige, körperbetonte, nie ästhetisierende Tanzweise der Company und die Einblendungen der Videodesignerin Tanya Williams machen das Stück zu einem stimmigen, ganzheitlichen Kunstwerk mit einer nicht auslotbaren Bedeutungstiefe. Wie immer man sich zu dieser Art brachialer Tanzkunst stellt: Kalt lässt sie niemanden. Thomas Brunnschweiler


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Donnerstag, 22. November 2012 Nr. 47

GEMEINDEVERSAMMLUNG

WEIHNACHTEN 2012

GEMEINDEVERSAMMLUNG

Ja zum Quartierplan «Uf der Höchi II»

Kurrendesingen

Versäumnisse beim Vorgehen

Heute Abend wird an der Gemeindeversammlung der Quartierplan «Uf der Höchi II» präsentiert und darüber abgestimmt. Die Steiner AG hat 2006 das Grundstück am Finkelerweg mit einem rechtsgültigen Quartierplan 2007 «Uf der Höchi I» erworben. Der heute gültige Quartierplan hat jedoch grosse Nachteile: Ein unbefriedigendes Erschliessungskonzept, sechs übergrosse Baukörper im Villenquartier ohne überzeugende Einpassung in den räumlichen und städtebaulichen Kontext. Die Steiner AG hat deshalb mit FlubacherNyfeler + Partner, Architekten, ein neues Projekt entwickelt. «Uf der Höchi II» bringt gegenüber dem bestehenden Quartierplan substanzielle Verbesserungen: Qualitative Verbesserung der Verkehrserschliessung; Verkehrsfreie und

durchgrünte Siedlung; Einpassung durch kleinere Baukörper in der Umgebung und Siedlungsstruktur; Erschwinglicher Wohnraum für Familien, Paare und Singles; anstelle Minergie neu Minergie P Standard. Den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern liegt mit dem neuen Quartierplan «Uf der Höchi II» ein ausgewogenes Siedlungskonzept vor. Wir sind überzeugt, zusammen mit den Architekten ein nachhaltiges Projekt zu entwickeln und sind zuversichtlich, dass eine Mehrheit in Arlesheim auch dieser Meinung ist. Im Falle einer Ablehnung würde leider der unbefriedigte rechtsgültige Quartierplan «Uf der Höchi I» realisiert und das wäre wahrscheinlich nicht im Sinne der Gemeinde Arlesheim. Steiner AG, Matthias Hauswirth

GEMEINDEVERSAMMLUNG

Immobilienfirma sahnt ab Mit dem Quartierplan «uf der Höchi II» liess sich der Arlesheimer Gemeinderat so stark unter Druck setzen, dass er einen namhaften Teil der öffentlichen Interessen aufgibt und die Wohnqualität eines ganzen Quartiers aufs Spiel setzt. Hinter dem Quartierplan und dem Druck auf unsere Gemeindeinstanzen steht die Steiner Immobilien Management AG aus Zürich. Der Immobiliengigant aus Zürich hat nur ein Ziel: Gewinnmaximierung! Er hat es geschafft, dass ihm der Gemeinderat die Quartierplanauflage mit einem Mehrertrag von rund 8 Millionen Franken versüsst. Wie kommt diese Zahl zustande? Im Quartierplan wird dem Investor zugestanden,

12,5% mehr Wohnfläche zu bauen, als dies nach dem geltenden Zonenplan möglich wäre. Wenn wir davon ausgehen, dass der Investor beim Verkauf der Wohneinheiten einen Erlös von 70 Millionen Franken erzielt, so würde er bei der normal möglichen (geringeren) Ausnutzung einem Erlös von 62 Millionen erzielen. Wenn Sie auch der Meinung sind, dass eine derartige Bevorteilung einer auswärtigen, rein gewinnorientierten Immobilienfirma nicht im Interesse Arlesheims stehen kann, dann kommen Sie heute an die Gemeindeversammlung und weisen Sie den Quartierplan zurück. Dr. René Haltiner

ABSTIMMUNGEN

Die Parolen der Elternplattform Am Sonntag stimmen wir über drei kantonale Initiativen ab. Wir befürworten die Initiative zu den Klassengrössen. Der Trend zu mehr Kindern pro Klasse ist nur eine Sparmassnahme und hat nichts mit pädagogischen Erkenntnissen zu tun. Kleinere Klassen erlauben eine persönlichere Begleitung der einzelnen Kinder, was mit HarmoS und den integrativen Unterrichtsformen wichtiger denn je ist. Auch die Initiative «Betreuung der Schüler/-innen optimieren» befürworten wir. Gerade weil die Klassenstunden nur bis zur 6. Klasse existieren, fehlen Gefässe für Individualbetreuungen und um klasseninterne Angelegenheiten zu regeln. Mit der Unterstützung der beiden Initiativen setzen wir auch ein Signal für die Lehrkräfte, welche derartige Forderungen schon seit Längerem stellen. Wir zeigen Ihnen, dass wir sie nicht alleine lassen und mit ihnen für die gute Schule

einstehen. Der Initiative gegen die Zwangsverschiebungen stehen wir ambivalent gegenüber, denn solche Verschiebungen können auch positive Aspekte haben. Sie können deshalb weiterhin stattfinden – allerdings mit zwei Bedingungen: Erstens dürfen sie nur in enger Zusammenarbeit mit den Eltern und den Lehrpersonen vereinbart werden. Nicht bei allen Kindern machen Verschiebungen gleich viel Sinn. Zweitens muss die Chancengleichheit gegeben sein: Wenn ein Kind in ein anderes Dorf zur Schule geht, müssen anfallende Aufwände (öV, Mittagstisch) vergütet werden. Zur kommunalen Abstimmung haben wir uns bereits geäussert – Argumente für die Sprachheilschule in Arlesheim finden Sie auf elternplattform.ch. Elternplattform Arlesheim www.elternplattform.ch

GEMEINDEVERSAMMLUNG

Gegen den Rest des Quartiers In der Einladung zur Gemeindeversammlung im Beschrieb zum Quartierplan «Uf de Höchi II» findet sich exemplarisch folgender Satz: «Auf die …Verteilung der Baukörper wird erneut grosser Wert gelegt … um die Lage der Nachbarparzellen (Einsicht, Aussicht, Individualität) nicht zu beeinträchtigen.» Wie man sich dies angesichts der vorgesehenen neun fast 10 Meter hohen und 25 Meter breiten Wohnblöcke vorzustellen hat, verstehe, wer will. Mit der nun geplanten Anordnung jedenfalls kann für viele Anwohner davon keine Rede sein – sie werden an eine Mauer

von Fassaden blicken. Dem aufmerksamen Betrachter des betreffenden Planes in der Einladung wird schnell klar, dass der neue Quartierplan für die meisten Anwohner eine deutliche Verschlechterung darstellt; der alte Quartierplan wies eine viel lockerere Anordnung der Gebäude auf, erlaubte immer wieder Durchsichten und verschloss sich nicht derart gegen den Rest des Quartiers. Dass sich solch schönfärberische Aussagen zum vorliegenden Quartierplan in der Einladung zur Gemeindeversammlung finden, macht es den Stimmbürgern leider schwer, sich ein objektives Bild der Gegebenheiten zu machen. Für die betroffenen Anwohner ist dies ein Ärgernis. Sie wären einer Planung, die ihre Interessen mitberücksichtigt und nicht nur vorgibt, dies zu tun, nämlich aufgeschlossen begegnet. Ich möchte Sie daher bitten, den vorgelegten Quartierplan nicht durch die mitgelieferte, verbal-rosarote Brille zu betrachten, bevor Sie Ihre Stimme abgeben. Hans Vetter

In den vergangenen Jahren haben wir die Tradition fortgesetzt, an Weihnachten Kurrende zu singen: Wir gehen dabei am ersten Weihnachtstag morgens zwischen 6 und 8.30 Uhr durch Dornach und Arlesheim und tragen vor einigen Häusern Weihnachtslieder vor. Unser Chor probt ab dem 22. November donnerstags zwischen 20.30 und 22 Uhr. Anmeldung und weitere Informationen beim Chorleiter Matthias Kühn (Telefon 061 702 03 47).

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GEMEINDEVERSAMMLUNG

Gemeindestrategie nur Makulatur? Heute unterbreitet der Gemeinderat den Quartierplan «Uf der Höchi II» der Gemeindeversammlung zur Abstimmung. Der Quartierplan regelt die Bebauung der letzten grossen, ungenutzten Parzelle unseres Dorfes (13 522 m2). Der Quartierplan soll dafür sorgen, dass die öffentlichen Interessen bei der Bebauung berücksichtigt werden. Doch welches sind die öffentlichen Interessen? Der Gemeinderat hat sie in seiner Strategie für die räumliche Entwicklung auf den Punkt gebracht. Das Strategiepapier vom 21. 12. 2010 hält unter anderem fest, dass die Durchgrünung des Baugebiets und die im regionalen Vergleich unterdurchschnittliche bauliche Dichte erhalten bleiben sollen. Eine massvolle Verdichtung soll nur im Bereich von Haltestellen des öffentlichen Verkehrs erfolgen. Dass mit dem Quartierplan «Uf der Höchi II» 9 Häuserblocks (Baukuben) mit 44 Wohneinheiten in ein Gebiet weit abseits vom öffentlichen Verkehr gestellt werden, widerspricht sowohl der zitierten Strategie als auch den Grundzügen des Zonenplans. Die im Quartierplan vorgesehene bauliche Dichte wird mit 45% weit höher liegen als in jedem anderen Gebiet oberhalb des Dorfkerns. Das ist aber nur einer von mehreren Schwachpunkten aus dem Blickwinkel des öffentlichen Interesses. Ich empfehle Ihnen deshalb, die Vorlage Felix Berchten zurückzuweisen.

Haben Sie sich auch gefragt, weshalb uns der Gemeinderat für die kommende Gemeindeversammlung eine derart ideenlose Quartierplanung unterbreitet? Im Vergleich zum rechtskräftigen Quartierplan «Uf der Höchi I» bringt die zur Abstimmung vorliegende Vorlage ausschliesslich Verschlechterungen für Arlesheim mit sich. Ein Grund dafür stellen die Versäumnisse beim Vorgehen dar. Obschon es sich um das letzte grössere unüberbaute Areal von Arlesheim handelt, haben es Bauherrschaft und Gemeinde versäumt, eine fundierte Auslegeordnung möglicher Bebauungskonzepte vorzunehmen. Da plante ein einzelnes Architek-

turbüro im stillen Kämmerlein, ohne dass ein breiter Ideenaustausch unter Fachleuten und ein Einbezug aller Akteure stattfand. Wenn hingegen 3 bis 4 Architekten parallel Konzeptskizzen – z. B. im Rahmen eines Architekturwettbewerbs – entwickelt hätten, dürften wir am 22. November 2012 mit Sicherheit über eine gehaltvollere Planung befinden. Aufgrund der mangelnden Projektqualität und der Versäumnisse beim Vorgehen empfehlen wir, den verschlimmbesserten Quartierplan zugunsten von Arlesheim zurückzuweisen und bei der rechtskräftigen Planung zu bleiben. Marco und Gabriele Brandenberger

GEMEINDEVERSAMMLUNG

Aus Liebe zu Arlesheim Wir stimmen am 22. November 2012 über den Quartierplan «Uf der Höchi II» ab. Dieser Quartierplan sieht eine Überbauung in Arlesheim vor, welche das ganze Landschaftsbild dauerhaft verunstaltet. Es kann und darf nicht sein, dass einem Zürcher Finanzinvestor Tür und Tor geöffnet wird, in Arlesheim ein Projekt zu realisieren, welches nur der Gewinnmaximierung dieses Finanzinvestors dient, aber die berechtigten Anliegen von Arlesheim, ein harmonisches und attraktives Dorfbild zu wahren und zu pflegen, völlig ausser Acht lässt. Arlesheim verdient etwas Besseres! Das Gute an diesem Quartierplan ist, dass er so unästhetisch und unausgegoren ist, dass es leicht fallen dürfte, etwas Besseres zu planen. Dieses wunderbare Stück Land verdient eine Überbauung,

welche sich harmonisch in die umliegende Landschaft integriert. Bedenken Sie bitte, ein Ja zu diesem Quartierplan und zur Überbauung lässt sich nicht mehr rückgängig machen. Was verlieren Sie also, wenn sie am 22. November 2012 Nein zum Quartierplan stimmen? Gar nichts! Vielmehr besteht die grösste Chance, dass ein neuer Quartierplan um Vieles besser und ausgewogener sein wird, als der Alte. Ich lehne den Quartierplan ab und werde ihn an der Gemeindeversammlung zurück an den Absender schicken, mit dem Auftrag, einen neuen Vorschlag zu unterbreiten. Kommen auch Sie bitte an die Gemeindeversammlung heute Abend und helfen Sie bitte mit, diese Verunstaltung unseres Dorfes zu verhindern! . Philipp Schlienger Cox

GEMEINDEVERSAMMLUNG

«Uf der Höchi II» – Ziel verfehlt Das Raumplanungs- und Baugesetz verlangt im Artikel 38 (Zweck) folgende Bedingungen für eine Quartierplanung: «…eine architektonisch und erschliessungsmässig gute, der Umgebung angepasste und auf die Wohnbedürfnisse der Bevölkerung ausgerichtete Überbauung eines zusammenhängenden Teilgebietes der Bauzonenfläche». Ein Ziel sollte demnach sein, eine Wohnsiedlung zu realisieren, welche in die bereits bestehende Wohnumgebung optisch passt. Das Projekt wirkt mit diesen insgesamt neun grossflächigen, äusserst hohen Gebäuden und der banalen Anordnung wie eine Festung in Rich-

tung Tal. Ein absoluter Fremdkörper inmitten eines zweistöckigen Einfamilienhausquartiers. Ausserdem fehlt dem Projekt jede Leichtigkeit und Durchsichtigkeit. Dies auch, weil aus ökonomischen Gründen neun an Stelle von sechs ursprünglich beabsichtigten Gebäuden geplant sind. Arlesheim als wunderschönes Dorf hat mit Sicherheit etwas Besseres verdient. Mit einem Nein heute an der Gemeindeversammlung erhalten wir eine Chance auf einen ansprechenden Quartiersplan, welcher die Umgebung optimaler einbezieht! Stephan und Andrea Gisin

KOMMUNALE ABSTIMMUNG

Nein zur Sprachheilschule Stadte und Dörfer bestehen nicht nur aus Häusern und Strassen, sondern auch aus Parks, Gärten und Tomatentöpfen auf Balkons. Arlesheim geniesst eine hohe Lebensqualität auch dank Grünflächen. Doch Projekte wie die massive Überbauung «Uf der Höchi» und die überaus grossen Bauten der Sprachheilschule auf der Gerenmatte stehen zu Recht zur Debatte. Die Stiftung der Sprachheilschule will all ihre Schulen des Kantons inkl. Verwaltung

in zwei sehr grossen Bauten auf der Gerenmate zusammenfassen. Diese Wiese, das beruhigende Grün, würden verschwinden. Spiel- und Lebensraum werden für Gross und Klein zunehmend eingeengt. Städte und Dörfer bestehen auch aus Parks, Gärten und Tomatentöpfen auf Balkons – wo Menschen spielen und sich entspannen können. Bitte legen sie ein Nein gegen die Überbauung Gerenmatte in die Urne. Verena Leuenberger

KOMMUNALE ABSTIMMUNG

Parteien: Ja zur Sprachheilschule Liebe Arlesheimerinnen, liebe Arlesheimer, am kommenden Wochenende stimmen wir über die Abgabe einer Baurechtsparzelle auf dem Gerenmattareal an die Gehörlosen- und Sprachheilschule Riehen (GSR) ab. Die Gemeindeversammlung hat dieses Projekt am 22. 6. 2012 bereits gutgeheissen. Die Dorfparteien und Gruppierungen CVP, Elternplattform, FDP, Frischluft, GLP und SP stehen hinter dem Beschluss der Gemeindeversammlung. Sie haben die gegen das Projekt vorgebrachten Bedenken gemeinsam mit dem Gemeinderat und Vertretern der GSR detailliert erläutert und Lösungen aufge-

zeigt. So haben sie sich namentlich dazu bereit erklärt, in einer Begleitgruppe die Entwicklung des Verkehrs rund um das Schulareal Gerenmatte zu verfolgen und Lösungsvorschläge zu erarbeiten. Die erwähnten Dorfparteien und Gruppierungen empfehlen ein Ja zur Sprachheilschule, weil Kindern mit einer Hör- und Sprachbeeinträchtigung unsere Unterstützung zusteht, und sich für die Arlesheimer Schulen interessante Synergien ergeben, z. B. im Bereich der Schulraumplanung oder beim Mittagstisch. Präsidien von CVP, Elternplattform, FDP, Frischluft, GLP und SP


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Donnerstag, 22. November 2012 Nr. 47

ADVENTSMARKT

LESERBRIEF

SANTICHLAUS

Vor und um den Dom von Arlesheim

Tempo 30

Alljährlicher Besuch steht an

Am Samstag, 1. Dezember, von 12 bis 20 Uhr können Sie sich im Rahmen des Adventsmarktes vor und um den Dom von Arlesheim in weihnachtliche Stimmung versetzen lassen. Auch dieses Jahr ist das Angebot des Adventsmarktes sehr reichhaltig und

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1. Dezember

abwechslungsreich. Die vielen privaten Anbieter sind schon seit einigen Wochen am Vorbereiten – Basteln, Stricken, Nähen, Backen und Filzen sind dabei nur einige der Tätigkeiten. Zudem sind auch noch weitere AGIV-Mitglieder dazugekommen, die links neben dem Dom ihre Angebote präsentieren. Dieses reicht von kulinarischen Köstlichkeiten, über Accessoires bis hin zu den neusten Schmuck-Kreationen. Einige kulturelle Beiträge runden das Programm des Adventsmarktes ab. Diese sind z. B. ein kleines Orgelkonzert, eine Domführung, eine kurze Darbietung des Gesangsensembles «Asteres», ein Posaunen-Ensemble der Musikschule Arlesheim sowie eine Überraschung für die Kleinen. Wie in den letzten Jahren üblich wird auch an der Dorfgasse in der Leuthardt-Scheune das traditionelle Angebot präsentiert. Dies sind genug Gründe, um sich das Datum in der Agenda dick anzustreichen. Verpassen Sie nicht, einen Besuch am Adventsmarkt einzuplanen. Die Stimmung ist einmalig und wird Sie sofort in eine andere Welt entführen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ihre AG Arleser Märt

Kürzlich fuhr ich die Hauptstrasse Richtung Arlesheim Dorf. Dabei stellte ich mit Überraschung fest, dass die Hauptstrasse ab Birseckstrasse mit Tempo 30 ausgeschildert wurde. Dazu noch Schwellen und Ausbuchtungen. Dass solche Massnahmen mehr Schikane als Verkehrsberuhigung bedeuten, wage ich zu behaupten. Der ganze Berufsverkehr wird damit behindert. In Quartierstrassen mit Schule und Kindergarten und im Zentrum kann ich solche Massnahmen noch verstehen. Aber auf Hauptstrassen sind solche Limiten einfach nur verkehrsbehindernd. Die Autofahrer sollten sich endlich wehren gegen diese sinnlosen Bevormundungen. R. Meier, Arlesheim

Liebes Mami, lieber Papi, liebe Grosseltern. Wenn der 6. Dezember naht, bereiten sich Jung und Alt auf den alljährlichen Besuch des Santichlaus vor. Die Kinder erwarten mit grosser Spannung meinen Besuch. Ob dieser Besuch für Ihre Kinder zu einem freudigen Ereignis wird, hängt nicht nur von mir und meinem Begleiter, dem Schmutzli ab, sondern auch von Ihnen, liebe Eltern. Bitte bereiten Sie sich gemeinsam mit Ihren Kindern auf dieses frohe und jährlich wiederkehrende Ereignis vor, damit die Kinder diesen Besuch in schöner Erinnerung behalten. Mein Schmutzli ist ein lieber Helfer und wir beide verstehen uns als Freunde der Kinder. Ihre Ermahnungen, aber besonders Ihr herzhaftes Lob, geben wir gerne an Ihre Kinder weiter. Auch dieses Jahr gehen wir als schöne Chläuse und Schmutzli des Turnvereins Arlesheim bei kinderreichen Familien und in den Altersheimen zu Besuch. Wir freuen uns, wenn wir auch zu Ihnen kommen dürfen, sei es zu Hause, in der Schule oder zu einem geselligen Anlass. Die Telefonnummer für Ihre Bestellung entnehmen Sie bitte dem Inserat. In Ab-

sprache können auch andere Daten berücksichtigt werden. Ich darf Sie daran erinnern, dass die Bescherung für die Kinder bereitgestellt werden sollte. Bitte nehmen Sie zur Kenntnis: Es werden keine Kostüme vermietet. Anmeldungen werden gerne bis zum 1. Dezember entgegengenommen. An dieser Stelle danke ich ganz besonders all denen, die unsere Aktion immer wieder tatkräftig sowie auch finanziell unterstützen – dies im Namen aller Kinder, die dadurch ein spannender und unvergesslicher Chlausenbesuch erleben dürfen. Sandy Zimmerli

Santichlaus in Arlesheim Chlausbesuche am 5., 6. und 7. Dezember Bestellungen: Sandy Zimmerli Telefon 076 510 00 22

GEMEINDEVERSAMMLUNG FASTENOPFER

FDP sagt dreimal Ja

Grossartige Hilfe für Kenia WoB. Um die Lebensbedingungen der Menschen in Kenia zu verbessern, hat die Pfarrei Arlesheim über 38 000 Franken gesammelt. Das Geld kommt über Fastenopfer den Ärmsten zugute. Bezeichnend für die Situation in Kenia ist der Konflikt um den Mau-Forest, wo sich die grösste Wasserfassung Kenias befindet. Durch die starke Besiedlung wurde der Wald immer mehr zerstört. Schliesslich wurden die illegalen Siedlerinnen und Siedler evakuiert. Dabei kam es zu Ungerechtigkeiten, da Grossgrundbesitzer bleiben durften, während vor allem Kleinbauernfamilien das Gebiet verlassen mussten. Um den gewalttätigen Konflikten entgegenzuwirken, unterstützt Fastenopfer die Arbeit von friedensstiftenden Orga-

nisationen. Die Projektpartner suchen mit den Beteiligten nach Ursachen und konkreten Lösungen. Die Friedensstifter regen auch Diskussionen zu Bräuchen und Verhaltensweisen an, welche Konflikte begünstigen. So singen die Frauen Friedens- und nicht mehr Kriegslieder und die Jungen müssen als Mutprobe nicht mehr die Viehherde des Nachbarn stehlen. Ein weiteres Beispiel für solche Veränderungen ist die Frauenbeschneidung. Mit alternativen Ritualen wird der Übergang ins Frauenalter auch ohne Beschneidung möglich. Die Pfarrei Arlesheim hat für die Arbeit des Fastenopfers in Kenia 38 154 Franken gesammelt, so etwa durch den von den Ministrantinnen und Ministranten organisierten Sponsorenlauf.

Die Mitgliederversammlung der FDP Arlesheim empfiehlt alle Geschäfte der Gemeindeversammlung vom 22. November 2012 zur Annahme. Der Quartierplan «Uf der Höchi-II» setzt sinnvolle Leitlinien für die Überbauung eines der letzten grossen Grundstücke in Arlesheim und legt die Grundlage für architektonisch sensible, umweltfreundliche Baukörper mit hoher Wohnqualität. Auch der Beitritt zur Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde («KESB») Birstal verdient Zustimmung. Der Zusammenschluss der Birstaler Gemeinden ist notwendig, um die von Bund und Kanton vorgegebene Professionalisierung der Vormundschaftsbehörden per 1. 1. 2013 umzusetzen.

Und schliesslich stimmt die FDP auch dem Budget 2013 zu, das einen Fehlbetrag von rund 300 000 Franken bei einem unveränderten Steuersatz von 45% für natürliche Personen vorsieht. Damit liegt Arlesheim bei seiner mittelfristigen Zielsetzung der Erreichung eines ausgeglichenen Budgets auf Kurs. Balz Stückelberger, Präsident FDP.Die Liberalen Arlesheim

7.30 Laudes 9.00 Frauengemeinschaftsmesse. Gest. Messe für Marie Haberthür, für Rosa und Gaston Fromaget-Hofstetter, für Ella Dichtenmüller-stäubli, für Maria FrankSchmitter und für Paul Mattmann 18.00 Vesper

Andachtsraum der «Obesunne» 9.55 Sonntagschule; Treffpunkt vor der Kirche

GOTTESDIENSTE KOMMUNALE ABSTIMMUNG

Schülermeinungen Leonie, 12 Jahre: «Wenn das Gehörlosenzentrum auf der Gerenmatte gebaut wird, werde ich sehr traurig sein. Das Schulareal ist für mich von grosser Bedeutung. Die Wiese trägt viele Erinnerungen und viele Abenteuer. Niemand hat etwas Positives. Wir haben unsere Wiese verloren und die Sprachheilschüler haben auch keinen Platz mehr zum Spielen. Dann ist es aus!» Raphael, 15 Jahre: «Ich denke an die Gehörlosen und stelle mir vor, wie dieKinder auf dem Teer spielen müssen. Unvorstellbar, dass sich so viele zusätzliche Schüler auf dem Pausenplatz aufhalten sollten! Wie eine Schafherde, alle dicht beieinander. Die Schüler der GSR und wir wollen mehr Platz!» Vanessa, 13 Jahre: «Ich wäre sehr traurig, wenn es die Schlittelwiese nicht mehr gäbe.

Sie ist im Winter aber auch im Sommer toll! Ich hoffe, dass ich mit meiner Cousine auch wieder schlitteln kann.» Jaqueline, 12 Jahre: «Ich wohne in der Nähe der Wielandschule, auf deren Spielplatz wir nicht spielen dürfen. Für mich und meine Freundinnen ist die Gerenmattwiese ein schöner grüner Ort, wo wir uns immer treffen. Ich hoffe, dass meine kleine Schwester diesen Platz auch noch geniessen kann.» Julia, 13 Jahre: «Wollen sie uns wirklich den letzten grünen Fleck auf dem Schulgelände, den wir benützen dürfen, wegnehmen?» Hanna, 13 Jahre: «Die Busse gefährden uns Schüler und verschmutzen die Umwelt!» Dem «Wochenblatt» zugetragen von Familie Mosimann

GEMEINDEVERSAMMLUNG

Ja zum Quartierplan «Uf der Höchi II» Heute Abend stimmen wir an der Gemeindeversammlung über den Quartierplan «Uf der Höchi II» ab. Aufgrund von Partikularinteressen wurde viel Polemik verbreitet und Ängste bezüglich Verkehr, Aussicht und Landschaftsraum geschürt. Ich möchte Folgendes festhalten: Das Grundstück unterliegt der Quartierplanpflicht. Es besteht ein rechtsgültiger Quartierplan «Uf der Höchi I» aus dem Jahre 2007. Es geht also nicht darum, eine unbebaute Wiese neu einzuzonen, sondern einen mangelhaften Quartierplan durch einen qualitativ verbesserten Quartierplan «Uf der Höchi II» zu ersetzen. Die neue Überbauung sieht im Vergleich kleinere Baukörper vor, die sich in das Quartier und seine Umgebung einpas-

sen. Unterirdisch sind die Häuser an eine gemeinsame Einstellhalle angebunden, somit ist die gesamte Siedlung autofrei und durchgrünt geplant. Erschwingliche Eigentumswohnungen und Reihenhäuser für Familien und Paare in Minergie P Standard sollen entstehen, um nur einige der neuen Qualitätsmerkmale zu erwähnen. Gerne empfehle ich Ihnen, diesen neuen Quartierplan zu genehmigen. Damit kann eine qualitativ hochstehende, energetisch vorbildliche und familienfreundliche Wohnsiedlung entstehen. Kommen Sie an die Gemeindeversammlung und unterstützen Sie den QP «Uf der Höchi II». Regine Nyfeler-Flubacher, dipl. Architektin ETH/SIA

Kath. Gottesdienste in Arlesheim Christkönigssonntag Samstag, 24. November 17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. JZ für Peter Joseph und Olga LeuthardtSchmidli, für Pfr. Josef Schwegler, für Josef und Hedwig Franz-Studer und für Alfred Schüpbach-Netzer. Gest. Messe für Fernando Mercedes Granda, für Hans und Lisa Tanner, für Franz Bischofberger und für Martha Galambos-Jaszay. Sonntag, 25. November 9.00 Santa Messa 11.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Dienstag, 27. November 7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschliessend ewige Anbetung bis 21.00 19.00 Krypta: Rosenkranz Mittwoch, 28. November

Donnerstag, 29. November 7.30 Laudes 19.00 Santa Messa. Dreissigster für Ella Dichtenmüller-Stäubli 20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz bis 22.00 Freitag, 30. November 7.30 Laudes 10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst 18.00 Vesper Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim Freitag, 23. November 10.15 Katholischer Gottesdienst im

Sonntag, 25. November 10.00 Ewigkeitssonntag. Predigt-Gottesdienst, Pfarrer Peter Spinnler zu Joh 16, 33: «Erdrückende Dunkelheit, erhellendes Licht, ermutigende Farben – Gedanken zu Zeit und Ewigkeit». Anschliessend Kirchenkaffee Dienstag, 27. November 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 28. November 7.00–7.30 Liturgische Morgenfeier mit Abendmahl im Meditationsraum des KGH 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen unter 061 706 90 30

VEREINSNACHRICHTEN Arlesheim Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Diverse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zu bescheidenen Preisen. Auskunft bei der Geschäftsführung. Öffnungszeiten des Büros im Untergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermitagestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30 Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45. Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50 und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Domplatz. Auskunft: 061 411 42 63. Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin: Anne-Marie Scherler. Wir organisieren Ausflüge, Jassturniere, Weihnachtsfeiern und altersbezogene Informationsveranstaltungen. Auf Wunsch besuchen wir unsere Mitglieder (061 701 43 69, Frau A. M. Scherler). Neue Mitglieder sind willkommen. Adresse: Postfach 106, 4144 Arlesheim; weitere Informationen unter: www.ava-arlesheim.ch Atmungsturnen Arlesheim. Jeden Donnerstag 20.00–21.00 in der Turnhalle Gerenmatt I oben. Basketball-Club Arlesheim. U12 (gemischt 2001 und jünger): Mi + Fr 17.00–18.00 Hagenbuchen; HU14 (1999 + 2000): Mi + Fr 18.00–19.30 Gerenmatte I;HU16 (1997 + 1998): Mi + Fr 18.00–20.00 Hagenbuchen; HU19 (1994–1996): Mo 18.30–20.00 Hagenbuchen,

Di 20.00–21.30 Gerenmatte I; DU14 (1999 + 2000): Mo 18.30–20.00 Gym. Münchenstein + Fr 18.30–20.00 Gerenmatte II; DU16 (1997 + 1998) + DU19 (1994–1996): Mi 18.30–20.00 + Fr 18.30–20.00 Gym Münchenstein; H2L 1: Mo + Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H2L 2: Fr 20.00–22.00 Hagenbuchen; H3L: Mo 20.00–21.30 Gerenmatte I, Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H4L 1: Mi 20.00–21.30 Gerenmatte I; H4L 2: Fr 20.00–21.30 Gerenmatte I. Weitere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20 (G), 079 351 89 28 (P), info@bc-arlesheim.ch oder unter www.bc-arlesheim.ch Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Arlesheim (bei der Dreifachturnhalle). Bei gutem Wetter Spielbetrieb und Geselligkeit mittwochs ab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Präsident, In den Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28 84, www.boccia-arlesheim.ch Stiftung Sunnegarte. Familienergänzende Kinderbetreuung in Tagesheim, Tagesfamilien oder schulergänzender Tagesbetreuung/Mittagstisch. Auskunft: Stiftung Sunnegarte, Stollenrain 11, 4144 Arlesheim, 061 701 85 81. Tennisclub Arlesheim. Der Tennisclub im Dorf und mitten im Sportzentrum von Arlesheim für Aktive, Breitensportler und Junioren. Ausgewiesener Clubtrainer für Trainings, Interclubmeisterschaften, Clubanlässe und Turniere. Kontakt-

person: René Piesker (Präsident), 061 701 98 05. Tennisclub Reichenstein Arlesheim. Tennis und Clubleben an attraktiver Lage. Trainings für Erwachsene und Junioren, clubinterne Anlässe und Turniere. Kontaktperson: Rolf Hilpert, Waldstrasse 40, 4144 Arlesheim, 061 701 63 90. Turnverein Arlesheim. Der polysportive Verein für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: MuKi, KiTu, polysportive Mädchen- und Knabenabteilungen, Badminton, Handball, Volleyball, Leichtathletik, Break-Dance, Hip-Hop, Aerobic, Trampolin, Unihockey. Erwachsene: Aerobic, Badminton, Frauenturnen, Gymnastik, Handball, Leichtathletik, Trampolin, Volleyball, Unihockey. Kursangebote: Turnen für Alle, Gesundheitsturnen für Senioren, Tao & Tanz. Auskunft unter 079 547 55 98 oder auf www.tvarlesheim.ch.


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Donnerstag, 22. November 2012 Nr. 47

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Donnerstag, 22. November 2012 Nr. 47

Amtliche Publikationen

REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch A. AUS DEM EINWOHNERRAT Beschlüsse der 410. Einwohnerratssitzung vom 19. November 2012, 19.30 Uhr 1. Der Einwohnerrat beschliesst Eintreten auf den Jahres- und Entwicklungsplan 2013–2017. 2. Betreffend Vorlage Nr. 1045/12 «Taunerquartier, Verkauf und Baurecht Gemeindeparzellen» 2.1. Der Einwohnerrat nimmt Kenntnis vom Ablauf und den Ergebnissen des Ausschreibungsverfahrens. 2.2. Er ermächtigt den Gemeinderat, auf der Basis der in dieser Vorlage beschriebenen Eckwerte einen Kaufvertrag für die Parzelle Nr. 260 zur Realisierung des Moduls A gemäss Quartierplanung «Taunerquartier» zwischen der Einwohnergemeinde Reinach und der RGP3 Architekten AG abzuschliessen. 2.3. Er ermächtigt den Gemeinderat, auf der Basis der in dieser Vorlage beschriebenen Eckwerte einen Baurechtsvertrag für die Parzellen Nr. 250, 251, 11236 (teilweise) und 11240 zur Realisierung des Moduls B gemäss Quartierplanung «Taunerquartier» zwischen der Einwohnergemeinde Reinach und der RGP3 Architekten AG abzuschliessen. 3. Betreffend Vorlage Nr. 1051/12 «Charta von Muttenz» 3.1. Der Einwohnerrat nimmt den Inhalt der Charta von Muttenz zur Kenntnis. 3.2. Der Einwohnerrat beauftragt den Gemeinderat, sich für die Gemeindeautonomie, die Variabilität der Gemeinden, die Zusammenarbeit in funktionalen Räumen und einen engen Dialog zwischen den Gemeinden und dem Kanton im Sinne der Charta von Muttenz einzusetzen. Einwohnerrat Reinach Ruth Schaller, Präsidentin Regula Fellmann, Sekretärin Beschlüsse des Einwohnerrates unterliegen gem. § 121 des Gemeindegesetzes dem fakultativen Referendum. Die Referendumsfrist beginnt am 22. November 2012 und dauert bis zum 24. Dezember 2012.

B. DIE GEMEINDE INFORMIERT 1. Aus der Verwaltung Öffnungszeit des Wahllokals Wir weisen die Stimmberechtigten, die ihre Stimme am Abstimmungssonntag vom 25. November 2012 persönlich abgeben wollen, darauf hin, dass ihnen zu diesem Zweck das Gemeindehaus an der Hauptstrasse 10 zur Verfügung steht. Das Wahllokal ist am Sonntag, 25. November 2012, von 9.30 bis 11.00 Uhr geöffnet. Das Wahllokal Surbaum ist seit 2012 nicht mehr geöffnet.

«Kunst in Reinach» war ein voller Erfolg Die Ausstellung «Kunst in Reinach» vom letzten Wochenende war ein voller Erfolg. Die Begeisterung bei den Besucherinnen und Besuchern sowie bei den Kunstschaffenden war gross. Die Gemeinde möchte sich bei der Bevölkerung für den Besuch der Ausstellung und den Kauf von Kunstwerken herzlich bedanken sowie für die tollen Gespräche mit den Kunstschaffenden. Ein Dank geht ebenfalls an die Sponsoren und an die Anwohnerinnen und Anwohnern, die viel Verständnis für die Parksituation und die Behinderung durch Aufbauarbeiten während dieses Anlasses gezeigt haben.

Abfuhrdaten 27. November 2012 Grünabfuhr, Gesamte Gemeinde 28. November 2012 Häckseldienst, Gesamte Gemeinde Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde sowie auf www.reinach-bl.ch unter Abfall, Umwelt und Mobilität.

Taunerquartier: Start zur ersten Etappe Der Gemeinderat erhielt am Montag vom Einwohnerrat grünes Licht, um Verträge zum Verkauf von Gemeindeparzellen im Taunerquartier abzuschliessen. Heiner Leuthardt

N

ach der Genehmigung der Quartierplanung Taunerquartier im November 2010 und deren Rechtswirksamkeit legte der Gemeinderat am Montag dem Einwohnerrat das Resultat der abgeschlossenen Ausschreibung zur Realisation der ersten Bauetappe vor. Gemeindepräsident Urs Hintermann erläuterte, dass drei Unternehmen als ernsthafte Interessenten verblieben seien. Das Angebot von Spaini und Steiner AG, habe sich als das Vorteilhafteste erwiesen. Aus unternehmerischen Überlegungen hat sich die Firma Spaini aber wieder zurückgezogen. Als Partner hat die Steiner AG jetzt die Herisauer RGP3 Architekten, mit denen die Steiner AG schon mehrere Projekte realisierte, beigezogen. Bei der ersten Bauetappe wird der kleinere Arealteil, das Modul A, für 953 100 Franken resp. 1350 Franken

Kurzfristiges und längerfristiges Kapital Das höhere Kaufangebot bestätigte in der Detailberatung der Gemeindepräsident. Man müsse aber alle Rahmenbedingungen beim Entscheid berücksichtigen. «Wir wollen den Verkauf und die Abgabe des Baurechts von der gleichen Firma. Jene mit dem höheren Angebot wollten nur verkaufen, daher konnten wir ihnen den Zuschlag nicht geben.» Urs Hintermann verglich die Zahlen mit ähnlichen Verkäufen und zeigte auf,

dass die ausgehandelten Beträge gut sind. Gleichzeitig warnte er vor Preistreiberei, was der Gemeinde schlecht anstehen würde. Sinnvoll sei diese Kombination von Verkauf und Baurecht, weil sie rasch Kapital bringe, aber auch längerfristige, jährliche Einnahmen. Auf die rasche Kapitalbeschaffung mittels Verkauf setzte die SVP. Roman Cueni warnte, dass mit dem Stockwerkeigentum neue Vertragspartner in Erscheinung treten, die man noch nicht kenne. «Bei einem Verkauf hat man das Problem nicht.» Mit 25 gegen 11 Stimmen bei einer Enthaltung bekam der Gemeinderat grünes Licht für den Vertragsabschluss. Franco Bertoli nimmt den Hut Positiv aufgenommen wurde in erster Lesung der Jahres- und Entwicklungsplan 2013 bis 2017, der sowohl das Budget 2013 wie die aktuellen Tätigkeitsschwerpunkte definiert. Zu reden gab die absehbare Mehrverschuldung – ausgelöst u. a. durch anstehende Investitionen. Ausserdem gab eine Interpellation von Adrian Billerbeck (SVP) zur Verwertung des Areals «Alter Werkhof» einen Vorgeschmack auf die Debatte im kommenden Jahr, wenn die Vorlage in den Einwohnerrat kommt. Überraschend hat der «Rollifahrer» Franco Bertoli (Grüne) seinen Rücktritt auf Ende Jahr aus dem Einwohnerrat und der Politik bekannt gegeben.

THEATERGRUPPE REINACH

2. Veranstaltungshinweise Feierabendkonzert Am Mittwoch 28. November 2012, spielen Schülerinnen und Schüler von Edgar Jäggi (Saxophon) und Nicola Meier Jäggi (Gesang) um 18.00 Uhr in der Aula Bachmatten.

pro Quadratmeter verkauft. Das grössere Modul B, das an gemeindeeigene Parzellen angrenzt, wird im Baurecht abgegeben. «Dieses bringt im Anfang einen jährlichen Ertrag von 78 000 Franken. Rosmarie Wyss (BDP) kritisierte den Zuschlag für eine Ostschweizer Firma. «Dies stellt den geforderten Bezug zur Region infrage. Ausserdem gibt es Kaufangebote, die 250 Franken über dem ausgehandelten Quadratmeterpreis liegen.» Sie verlangte, wie auch die SVP, die Überweisung an die Sachkommission. «Es geht um das Tafelsilber der Gemeinde. Die Differenz brennt unter den Nägeln», klagte Adrian Billerbeck (SVP). Demgegenüber bewertete die SP die Vorlage als angemessen und korrekt, die CVP zeigte Vertrauen in den Gemeinderat und die FDP wandte sich gegen «Rosinenpickerei». Mit 25 zu 12 Stimmen bei einer Enthaltung wurde Direktberatung beschlossen.

Lautes Quaken und leuchtende Kinderaugen

Bürgergemeinde Reinach Einladung zur Bürgergemeindeversammlung Alle Reinacher Bürgerinnen und Bürger sind herzlich zur Bürgergemeindeversammlung eingeladen: Donnerstag, 29. November 2012, 19.30 Uhr, Pfarreiheim St. Nikolaus Traktanden: 1. Beschlussprotokoll der Bürgergemeindeversammlung vom 21. Juni 2012 2. Einbürgerungen 3. Beratung und Beschlussfassung über den Antrag auf Genehmigung der Voranschläge 2013 4. Stand Bürgerhütte Ley/Mietbedingungen 5. Diverses – Kulturelles – Verschiedenes Anschliessend spielt das MundharmonikaEnsemble «Ergolz Muulörgeler». Danach sind alle herzlich zum Apéro eingeladen. Der Bürgerrat

ZUNFT ZU REBMESSERN

Reinacher Kalender 2013 erhältlich Der Reinacher Kalender für das Jahr 2013 liegt vor. Herausgeberin dieses beliebten Kalenders, der nun schon zum sechzehnten Mal (seit 1998) erscheint, ist erneut die Zunft zu Rebmessern. Der Einführungstext wurde wiederum in verdankenswerter Weise von Historiker Dr. René Salathé verfasst. Unter dem Motto «Ein ganz besonderes Reinacher Jubiläum» bezieht sich der Verfasser auf ein Ereignis, das sich im Oktober zum 70. Mal jährt und selber Zeitzeuge ist. Der Kalender 2013 beinhaltet zu allen zwölf Monaten ein grosses SchwarzWeiss-Bild vergangener Zeit und in Kleinformat die gegenwärtige Situation. Dazu kommt das Titelbild, welches den Blick vom Rebberg in den Dorfkern zeigt. Die abgebildeten Objekte, welche aus dem Archiv Ernst Feigenwinter, Heimatmuseum, Andreas A. Kury und Willi und Rita Zeugin-Leimgruber stammen, umfassen eine Zeitepoche von gut 100 Jahren und sind gewiss sowohl für

Erwachsene wie auch für Kinder äusserst informativ, interessant und lehrreich. Machen Sie, geschätzte Freunde Reinachs, Ihren Freunden und Bekannten eine Freude und schenken Sie einen Reinacher Kalender. Der Kalender mit einer beschränkten Auflage (es hett, solangs hett) kann ab sofort bei der Bäckerei Grellinger, Restaurant Rössli, Hotel Rynach, Papeterie Richert und die buchhandlung bezogen werden. Der Verkaufspreis beträgt wie immer 25 Franken. Zum Verkauf angeboten wird der Reinacher Kalender 2013 im weiteren an der nächsten Bürgergemeindeversammlung vom 29. November, am Weihnachtsmarkt (12. Dezember) sowie vom 10. Dezember bis 22. Dezember während des Weihnachtsbaumverkaufs der Zunft beim Heimatmuseum an der Kirchgasse. Ein allfälliger Reinerlös aus dem Verkauf des Kalenders kommt dem HeimatmuZunft zu Rebmessern seum zugute.

Die Prinzessin, der Froschkönig: Die Theatergruppe Reinach inszeniert das Märchen der Gebrüder Grimm mit viel Herzblut. bea. Voller Spannung, ein bisschen zappelnd, und doch brav: So sitzen die Kinder in den ersten Reihen und folgen mit leuchtenden Augen den Bewegungen und Worten auf der Bühne. Vor allem bei den Kleinsten (Eintritt ab vier Jahren) fordert das Stück die Geduld im Zuhören. Doch die Schauspieler haben das klassische Grimm-Märchen so spannend inszeniert, dass die Kinder, die in der Pause demonstrieren, wie viel Energie in ihnen steckt, aus dem Schauen und Staunen nicht raus kommen und den Schauspielern an den Lippen hängen. Die Theatergruppe Reinach setzt ihre Märchenreihe der letzten Jahre fort und lockt in diesem Jahr mit der Aufführung vom Froschkönig. Einmal mehr haben die passionierten Schauspieler keinen Aufwand gescheut, ihre Qualitätsansprüche hochgesteckt und begeistern

das Publikum mit Spannung, Charme und Witz. In stundenlanger Arbeit haben sie Kostüme genäht, Bühnenbilder erarbeitet und an Text und Mimik gefeilt. Und die Moral von der Geschicht … Natürlich kommt auch die Moral der Geschichte nicht zu kurz. Wer Tiere quält, kann von einem Zauberer in ein solches verwandelt werden, selbst dann, wenn man adliges Blut hat. Und die Königin ermahnt ihre Tochter: «Wenn man etwas verspricht, hat man das Versprechen selbstverständlich einzulösen.» Anstatt den Frosch, der ihr die goldene Kugel aus dem Brunnen holte, wie versprochen mit aufs Schloss zu nehmen, liess die Prinzessin das sprechende Tierchen stehen. Doch der Frosch mit Krone, der eigentlich ein Prinz ist, fand den Weg alleine und pochte auf Einlass und

FOTO: BEA ASPER

darauf, dass er – wie ihm zugesagt wurde – aus dem goldenen Tellerchen essen, aus dem goldenen Becher trinken und im goldenen Bettchen schlafen darf. Als sich der Frosch neben sie an den Tisch setzt, läuft es der Prinzessin kalt den Rücken runter, es ist ihr ganz und gar nicht wohl. Doch dafür, dass sie dann über ihren Schatten springt und den Frosch nicht von ihrer Bettkante stösst, wird sie reich belohnt. Wer die Premiere verpasst hat, hat noch bis zum 16. Dezember die Möglichkeit, das Stück in der Weiermatthalle zu geniessen (siehe Agenda). Auch in diesem Jahr hat die Theatergruppe Reinach wieder eine Benefiz-Vorstellung eingeplant. Diese findet am Freitag, dem 7. Dezember, um 20 Uhr statt. Der Erlös dieser Aufführung ist für die Stiftung «Theodora/Clowns für unsere Kinder im Spital» vorgesehen.


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Donnerstag, 22. November 2012 Nr. 47

AUS DER GEMEINDE

Neuer Recycling-Park geht am 5. Januar 2013 in Betrieb Am 29. Dezember 2012 schliesst der alte Recycling-Park an der Bruggstrasse seine Tore und ebnet den Weg für die Deponiesanierung und die geplante Überbauung des alten Werkhofareals. Lediglich eine Woche später nimmt der neue Recycling-Park wenige Meter entfernt beim Feuerwehrmagazin seinen Betrieb auf. Dieser wird jeden zweiten Samstag offen sein.

Ab 5. Januar steht der Bevölkerung von Reinach neu auf dem Areal des Werkhofs Wasser und der Feuerwehr alle zwei Wochen ein neuer RecyclingPark zur Verfügung. Die Firma Jost baut an diesem Standort im Auftrag der Gemeinde Reinach die Infrastruktur bis um 9 Uhr auf und ab 15 Uhr wieder ab. Ausserhalb dieser Betriebszeit steht der Platz vollumfänglich für die Aufgaben der Feuerwehr und des Werkhofs zur Verfügung. Beim neuen Recycling-Park handelt es sich um einen vom Einwohnerrat in Auftrag gegebenen Pilotbetrieb für max. 2 Jahre. Nach Ablauf der Pilotphase wird der Gemeinderat über das weitere Vorgehen entscheiden. Zu- und Wegfahrt klar geregelt Die Zufahrt erfolgt für alle Fahrzeuge über die Sternenhofstrasse und wird am Entsorgungstag ausgeschildert. Die Wegfahrt führt direkt über die Pfeffingerstrasse in die Bruggstrasse. Um die Entsorgungswege kurz zu halten, werden die Fahrzeuge kolonnenweise durch die Entsorgungsinfrastruktur geschleust. Bei einem Feuerwehralarm sperrt der Verkehrsdienst die Zu- resp. Wegfahrtswege kurzfristig ab, um die sofortige Einsatzbereitschaft der Feuerwehr zu gewährleisten.

Übersichtsplan Zufahrt (Übersicht und Erklärung, Verkehrsführung).

Jeden 2. Samstag von 9 bis 15 Uhr offen Der neue Recycling-Park ist in der Regel jeden 2. Samstag von 9 bis 15 Uhr offen. Da die Öffnungstage mit dem Betrieb der Feuerwehr abgestimmt sind, kommt es im April und im Mai aufgrund von Feuerwehrübungen zu einer Abweichung von diesem Rhythmus. Die entsprechenden Verschiebungen werden im Wochenblatt, auf der Homepage und via Plakate und App publiziert und können in der neuen Abfallfibel eingesehen werden. Entgegennahme von Sperrgut, Abfällen und Wertstoffen Beim neuen Recycling-Park können wie bis anhin Sperrgut und mineralische Abfälle gegen eine Gebühr entsorgt wer-

den. Ebenso werden Wertstoffe wie Papier, Karton, Elektroschrott, Metall, Kork etc. gratis entgegengenommen. Grünabfälle hingegen werden neu nicht mehr im Recycling-Park abgegeben werden, da diese im Sommer wöchentlich und in den Wintermonaten alle zwei Wochen der Haussammlung mitgegeben werden können. Auskünfte und Infos Für Fragen zum betrieblichen Ablauf wenden Sie sich bitte an den Verantwortlichen der Firma Jost AG vor Ort oder telefonisch an die Firma Jost AG, Tel. 061 711 38 38. Allgemeine Fragen beantwortet die Gemeinde Reinach, Umwelt und Energie, Tel. 061 716 44 17. Gemeinderat Reinach

AUS DER GEMEINDE

Schutz vor Dämmerungseinbrüchen Winterzeit heisst auch frühere Dunkelheit und damit vermehrt Gefahr von Einbrüchen. Wie jedes Jahr erhöht die Polizei Reinach auch jetzt wieder die Patrouillen, um die Bevölkerung vor Dämmerungseinbrüchen zu schützen und sie zu informieren. Jetzt in der dunkleren Jahreszeit verstärkt die Polizei Reinach wieder ihre Patrouillengänge und zeigt vermehrt Präsenz in den Quartieren und an den Haltestellen von Tram und Bus. Grund sind die Einbrüche, die bei der frühen Dämmerung im Winter vermehrt stattfinden. Doch leider lassen sich auch dadurch nicht alle Einbrüche verhindern. Es ist darum sehr wichtig, dass die Bevölkerung sich selbst schützt, denn: Die Augen offen haben und sich mit ent-

sprechenden Einrichtungen von Lichtern zu schützen, bietet die beste Prävention für Dämmerungseinbrüche. Die Tipps der Polizei Reinach Die Polizei Reinach ruft die Bevölkerung auf, wachsam zu sein und unbekannte Personen und Autos in ihrem Quartier besonders im Auge zu behalten. Den besten Schutz bieten erwiesenermassen die eigenen Nachbarn, die bemerken, wenn sich Personen im Quartier aufhalten, die nicht dort wohnen oder zu Besuch sind. Auffällige Beobachtungen sollten sofort der Polizei gemeldet werden. Guten Schutz vor Dämmerungseinbrüchen bieten aber auch beispielsweise Aussenbeleuchtungen an Häusern, die mit einem Bewegungsmelder gekoppelt

Wer Unbekannte im Quartier sieht, sollte sie beobachten und Auffälliges der Polizei melden. sind. Nützlich sind auch Innenbeleuchtungen in mehreren Zimmern, die mit einer Zeituhr unterschiedlich gesteuert werden. Diese Massnahmen sind nicht sehr teuer, bringen aber sehr viel. Gemeinderat Reinach

HEIMATMUSEUM

NETZWERK RYNACH

Bewegung in Stein und Bild

Ein-, Aus- und Fortbildung!

WoB. Die bereits seit 9. November laufende Kunstausstellung in der Galerie des Heimatmuseums Reinach zum Thema «Bewegung in Stein und Bild» soll einen Einblick in das Schaffen der beiden Künstlerinnen Heidy Preis und Katharina Kunz-Holdener aufzeigen. Bei beiden Künstlerinnen ist die Bewegung in jeder Arbeit erkennbar. Denn beide benötigen zum Erarbeiten ihrer Kunstwerke die Bewegung als Tätigkeit, sei es mit Hammer und Meissel oder mit Pinsel und Farbe. Daraus entstehen Skulpturen und Bilder, die aus unterschiedlichen Eindrücken erarbeitet worden sind. Der Titel der Ausstellung «Bewegung in Stein und Bild» soll diesen Prozess widerspiegeln und sie als Betrachter spüren lassen, wie die Bewegung von den Skulpturen zu den Bildern führt und somit zum Wahrnehmen von Formen und Farben anregt. Die Ausstellung dauert bis Sonntag, 25. November. Die Künstlerinnen sind während der Öffnungszeiten anwesend. Bitte beachten sie auch das Inserat.

Einbildung haben wir keine! Die im Netzwerk Mitarbeitenden begleiten in Reinach viele Mitmenschen in schwierigen Lebenssituationen. Sie erfüllen ihre Arbeit behutsam, verschwiegen und schenken dafür viel persönliche Zeit. Ausbildung ist das A und O! Auch im 2013 organisieren wir einen Einführungskurs. Er zeigt, wie man Menschen begleiten kann, die unter aussergewöhnlichen Belastungen, Einsamkeit, Überforderung, Behinderung oder psychischen Problemen leiden. Der Kurs richtet sich an Frauen und Männer, die irgendwann vielleicht einmal eine Begleitung übernehmen möchten. Er beginnt am 1. Februar 2013 und läuft über zwei Monate, aufgeteilt in mehrere Abendund zwei ganztägige Samstagslektionen. Warum sich nicht einfach mutig und kurz entschlossen anmelden? Warmer Dank seitens der begleiteten Menschen

www.netzwerk-rynach.ch

ist Ihnen gewiss! Wie Sie sich anmelden können und weitere Details zum Kurs sehen Sie im Inseratenteil. Fortbildung ist immer nötig! Ende Oktober organisierte das WBZ für die beim Netzwerk Mitarbeitenden einen Kurs zum Thema: «Umgang mit technischen Hilfsmitteln und wie lassen sich dabei die eigenen Kräfte und wie der Rücken schonen?». Eine Physio- und eine Ergotherapeutin zeigten uns das sachgemässe Arbeiten mit Menschen in Rollstühlen, mit Stöcken, Rollator und sonstigem Gerät. Natürlich haben wir alles selber ausprobiert, um die Schwierigkeiten zu erleben, welche die Betroffenen damit auf der Strasse, beim Einkaufen oder beim Tramfahren haben. Einen herzlichen Dank den beiden WBZ Mitarbeiterinnen für den instruktiven Tag! Felix Neidhart

Grüezi Marktbesucher! Das Netzwerk Rynach ist am nächsten Dienstag, 27. Nov., mit einem eigenen Stand am Warenmarkt im Dorf vertreten. Dort beantworten wir gerne Ihre Fragen. Oder einfach Tel. 079 252 57 30.


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Donnerstag, 22. November 2012 Nr. 47

SENIOREN FÜR SENIOREN REINACH

Dem Vereinsmodell entwachsen – Spitex Reinach wird GmbH

Weitere Helfende gesucht Am Donnerstag, 15. November, trafen sich die Helferinnen und Helfer von Senioren für Senioren Reinach zum jährlichen Helfertreffen. Dieses stand unter dem Motto «Kleine Helfer, grosse Wirkung – Wie halte ich meine Gelenke geschmiert». Frau Ursula Jegge, Ergotherapeutin und Vorstandsmitglied, gab den Anwesenden in einem informativen und interessanten Referat viele gute Tipps dazu und zeigte anhand praktischer Hilfsgeräte auf, wie die Arbeit im Haushalt und bei alltäglichen Verrichtungen erleichtert werden kann. Unsere Helferinnen und Helfer engagieren sich unzählige Stunden für andere Senioren und Seniorinnen im Fahrdienst, als Hilfe bei Gartenarbeiten, beim Einkaufen und in vielen anderen

Belangen. Durch diese Unterstützung ermöglichen sie Vielen ein längeres Verbleiben in den eigenen vier Wänden. Sie sind die guten Geister des Vereins und ihnen gebührt ein grosses Dankeschön dafür. Damit wir weiterhin unsere betagten Mitglieder unterstützen können, suchen wir noch mehr Helferinnen und Helfer. Wenn auch Sie bereit sind, Senioren und Seniorinnen zum Arzt, zum Coiffeur, zur Fusspflege, etc. zu fahren, Laub zu wischen oder Rasen zu mähen oder andere kleine Dienste anzubieten, melden Sie sich bitte bei Senioren für Senioren Reinach, Tel. 079 847 80 96, oder informieren Sie sich auf unserer Webseite www.seniorenhelfensenioren.ch. Elisabeth Suter, Geschäftsführerin SfS

LESERBRIEF

Provisorische Glassammelstelle Aufgrund der Baustelle auf dem Areal der Reformierten Kirchgemeinde wurde vor einigen Wochen die Entsorgungsstelle für Glas und Alu beim Mischeli aufgehoben. Diese Situation soll bis zum Ende der Bauarbeiten im 2014 so bleiben, was für die – vorallem ältere – Bevölkerung sehr unangenehm ist. Denn sie wird jetzt aufgefordert, auf die Sammelstellen bei der Brunngasse oder beim Coop Surbaum auszuweichen. Wir von der CVP-Fraktion befürchten – ebenso wie die Anwohner des Mischeliquartiers – dass es jetzt vermehrt zu illegal entsorgten Glasabfällen kommen wird. Deshalb haben wir an der letzten Einwohnerratssitzung die Interpellation «Entsorgungsstelle Niederbergstrasse»

eingereicht, die u. a. folgende Fragen klären soll: 1. Gibt es im Bereich des Mischelicenters einen möglichen Standort für eine herkömmliche Glassammelstelle mit Containern? 2. Was würde es kosten, eine Glassammelstelle mit Containern einzurichten? 3. Beabsichtigt der Gemeinderat aufgrund der Rückmeldungen aus der Bevölkerung eine solche Lösung anzubieten? Wir sind der Meinung, dass der Bevölkerung während der Bauzeit bis 2014 eine provisorische Entsorgungsstelle beim Mischelicenter zur Verfügung gestellt werden sollte, und warten nun gespannt auf die – hoffentlich positiv ausfallende – Antwort des Gemeinderates. Eva Eusebio, Einwohnerrätin CVP

Demografischer Wandel: Die Spitex betreut immer mehr Seniorinnen und Senioren.

Als erste Gemeinde im Baselbiet wandelt Reinach die Gesellschaftsform seiner Seniorenpflege um. Leif Simonsen

BURGERGEMEINDEHAUS

Glasklare Sachen und Patchwork Wie in den letzten paar Jahren stelle ich im Bürgergemeindehaus an der Kirchgasse 11 meine Glasobjekte (Weihnachtskugeln, Sterne, Orchideenstäbe, Vasen, Briefbeschwerer, Kerzenkugeln, Fische), Seidentücher und Adventsge-

Ausstellung Verkauf Objekte aus Glas, Seidentücher, Adventsgestecke von Vreni Schultheiss Patchwork von Elsbeth Feigenwinter Freitag, 30. November 2012 von 14.00 bis 18.30 Uhr Samstag, 1. Dezember 2012 von 10.00 bis 17.00 Uhr Ausstellung und Verkauf: Bürgergemeindehaus, Kirchgasse 11, 4153 Reinach

stecke aus. In diesem Jahr präsentiert auch Elsbeth Feigenwinter ihre Kreationen: Wandbehänge und auch kleinere Gegenstände in Patchworktechnik. Natürlich freuen wir uns, wenn Sie bei uns Geschenke für Weihnachten finden. Glas fasziniert mich seit vielen Jahren. Diese Faszination führte mich auch zu meinem Hobby. Glas braucht sehr hohe Temperaturen, damit es geschmolzen werden kann. Im Ofen herrscht eine Temperatur von 1240 Grad, auch an der Lampe (Bunsenbrenner) muss man mit dieser Hitze arbeiten. Bei diesem Hobby friert man nicht! Ausstellung und Verkauf: 30. 11. (14 bis 18.30 Uhr) und 1. 12. (10 bis 17 Uhr). Vreni Schultheiss

E

in Verein stösst an seine Grenzen: Zwischen 500 und 600 Klienten betreut die Spitex Reinach jährlich. Tendenz: steigend. Einerseits durch den demografischen Wandel. Andererseits durch die kürzeren Behandlungszeiten in den Spitälern, seit die Fallkostenpauschalen Anfang Jahr eingeführt wurden. Die Spitex Reinach hat die Zeichen der Zeit erkannt. «Wir sind vom Selbsthilfeverein zur Staatsaufgabe geworden», sagte die Vorstandspräsidentin Edith Bühler gestern an einer Medienkonferenz zur Neugestaltung der Seniorenbetreuung. Eine Zweiteilung soll den veränderten Anforderungen an die Spit-

H E I MATM U S E U M R E I NAC H E R MAR KT

Gute Tipps von Marietta Hallo Andrea, ich weiss, dass du jedes Jahr frühzeitig mit den Weihnachtsvorbereitungen beginnst. Deshalb habe ich ein paar gute Tipps für dich, die mir der Märtchef anvertraut hat. 1. Damit sich dein weihnachtlicher Tisch wie immer in vollem Glanze präsentiert, bringt Hanny Boner wunderschöne Tischdeckeli in reicher Auswahl. 2. Zu einer festlichen Stimmung tragen auch die bezaubernden, kleinen Engel und allerlei

herrlich Duftendes von Theres Gysin bei. 3. Kleine, trendige Schmuck-Geschenke von Elisabeth Günthart sind begehrt und machen Freude. 4. Mit einem verlockenden Dessous von Frau Thöni kannst du dich gleich selber beschenken. Damit lassen sich die langen Winterabende ganz nett und sexy gestalten (das Christkind und Frau Gysins Engel haben sicher nichts dagegen!). 5. Für Leute, die es lieber währschaft haben, sind bequeme, warme Winterschuhe von Kaufmann oder Montanari zu empfehlen. 6. Wenn wir schon bei der kalten Jahreszeit sind,- Oswald und Nahrin bieten herrliche Suppen, Bouillons und Saucen und zur Stärkung der Abwehrkräfte Vitamin-Produkte.7. Liebe Andrea, geniesse Weihnachten und die dunklen Tage mit einer gemütlichen Nackenrolle von Antoinette Niederberger. Lege dich aufs Sofa und schaue in den festlichen Weihnachtsbaum oder in den Sternenhimmel. Übrigens: Am 12. Dezember findet der schöne und beliebte Weihnachtsmarkt der Arbeitsgruppen lebendiges Reinach im Dorfzentrum statt. Ich wünsche auch ihm viel Erfolg. Ich wünsche Ihnen allen eine friedliche Weihnacht und ein fantasiereiches neues Jahr. Marietta

Grättimaa-Backen «Grättimaa» ist ein Mundartausdruck aus der Region Basel und bezeichnet ein geformtes Brot aus Hefeteig. In anderen Gegenden sind weitere Namen üblich, etwa «Grittibänz» in Zürich. Als typisches Adventsgebäck bezieht sich der Grättimaa auf den Heiligen Nikolaus von Myra und seinen Festtag am 6. Dezember. Er ist ja auch der Dorfheilige von Reinach. Bereits am Sonntag, 25. November, haben Kinder von 14 bis 17 Uhr die Gelegenheit, in der Backstube des Heimatmuseums selber den eigenen Grättimaa zu formen und zu backen. Unser Hausbäcker Karl Grellinger wird die Kinder fachkundig anleiten und auch den Backofen im Heimatmuseum in Betrieb nehmen. Bedingung für die unentgeltliche Teilnahme am Grättimaa-Backen ist eine prächtige Zeichnung eines Santiglaus mitsamt Schmutzli auf einem A4-Blatt. Alle Kinderzeichnungen werden an diesem Sonntag eingesammelt und während der Adventszeit in der Galerie ausgestellt. Zudem werden für Kinder kurze Führungen im Museum organisiert, um ihnen das Haus näher zu bringen. Und im Museumssaal lädt eine Gastwirtschaft zum Verweilen ein. Die Heimatmuseumskommission freut sich, den Kindern einen Einblick in die Welt des Backens zu geben (siehe auch Inserat). Heimatmuseumskommission

ex gerecht werden: Zum einen wird die Spitex Reinach ihre Gesellschaftsform in eine nicht gewinnorientierte GmbH umwandeln, zum andern soll ein Förderverein mit sozialer Zweckbindung weiter bestehen. Eine Aktiengesellschaft sei nicht infrage gekommen, zumal da keine Treuepflicht gelte und man nicht wisse, wer dahinter steht. Nicht dem Geldfluss entsprechend Thomas Sauter, Geschäftsleiter der Gemeinde Reinach, erklärte, dass man sich schon länger mit diesen Gedanken getragen habe. «43 Prozent des Aufwands werden von der Gemeinde getragen und die Schlüsselkompetenzen liegt immer noch bei den rund 2000 Mitgliedern. Das widerspiegelt nicht den Geldfluss.» Oder in den Worten der zuständigen Gemeinderätin Bianca Maag (SP): Erst «die Aufteilung der operativen und strategischen Führung entspricht damit den tatsächlichen unternehmerischen und politischen Verantwortlichkeiten.» Als Verein sei die Spitex zudem nicht mehr genug flexibel, wie Sauter betonte. «Mögliche Zusammenarbeiten oder Fu-

FOTO: ZVG

sionen können nun viel schneller realisiert werden.» Schon heute besteht eine Zusammenarbeit zwischen der Spitex Reinach und den Gemeinden Dornach und Pratteln – die Administration wird in Reinach zentralisiert und von den anderen Gemeinden abgegolten. Ganz ad acta gelegt wird die Vereinsform aber doch nicht: Der weiter geführte Förderverein wird eine unterstützende Funktion wahrnehmen: Was mit den Spenden- und Mitgliederbeiträgen passiert, entscheiden hier die Vereinsmitglieder. «Man könnte sich etwa für den Kauf eines Spitex-Fahrzeuges entscheiden», so Sauter. Titus Natsch, Geschäftsleiter der Spitex Reinach, betonte, dass das ab dem 1. Januar 2014 geltende Modell weder die Spitex-Klienten noch die Mitarbeiter tangieren werde. «Die Arbeitsverträge bleiben gleich.» Die letzte Hürde muss die neue Spitex im Mai des nächsten Jahres im Reinacher Parlament, dem Einwohnerrat, nehmen. Gemäss Maag wird es keine allzu hohe sein. «Die Rückmeldungen waren bisher fast durchgehend positiv.»


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AU6 RAUM FÜR KUNST

ORCHESTER REINACH

MG KONKORDIA

Schmuck und Bilder im Dialog

Konzert zum 40-Jahr-Jubiläum

«Domus Sonitus» – Kirchenkonzert

Im AU6 Raum für Kunst Reinach sind mit der Ausstellung «Dialogue» (25. November bis 9. Dezember) zwei Künstlerinnen vertreten, die über ihre unterschiedlichen Kunstrichtungen, ihre Sensibilität für die verwendeten Materialien und das gemeinsame Interesse am gestalterischen in einen Dialog getreten sind. Lynn Mazzotti, die in Riehen lebt und arbeitet lässt Ringe, Armreifen, Colliers und extravagante Körperobjekte entstehen. Ihr bevorzugtes Material ist Silber. Sie biegt, dreht, hämmert, walzt, kratzt und mattiert das edle Metall. Sie nutzt die kreative Freiheit, indem sie auch ungewohnte Materialien einsetzt. Die Schmuckgestalterin hat ihre Ausbildung als Malerin in England abgeschlossen und fand zunehmend Interesse an den Gestaltungsmöglichkeiten bei Schmuck und Accessoire, ein Bereich in dem die Verbindung von Bewegung, Gestik und

Körperausdruck zu einem beeindruckenden Schmuckstück zusammenfliessen. Ina Kunz lebt und arbeitet in Reinach sowie in Italien. In dieser Ausstellung zeigt die Künstlerin Bilder, bei denen sie sich auf das breite Spektrum ihrer künstlerischen Fähigkeiten besinnt. Ina Kunz hat sich im Bereich Grafik an den Kunstschulen von Wuppertal und Basel ausbilden lassen. Damit hat sie sich während Jahrzehnten beschäftigt, bevor sie sich der PaperArt und später der Malerei zugewandt hat. Mit den Materialien Erde, Asche, Sand und selbstverständlich Papier, ihr bevorzugtes Medium, sind Werke in kleinem Format zu sehen, Werkgruppen, die in zyklischem Rhythmus entstanden sind. Beide Künstlerinnen haben ihren eigenständigen Ausdruck gefunden und haben sich zu einem Dialog gefunden. Ina Kunz

Das Orchester Reinach feiert sein 40jähriges Bestehen mit zwei speziellen Konzerten: Sowohl am 24. als auch am 25. November wird das Orchester erstmalig die Paukenmesse von Joseph Haydn aufführen. Mitwirkende sind der Chor des Gymnasiums Münchenstein (Choreinstudierung: Jeanette Baur und Rolf Urech) und die Gesangssolisten Alicia Amo (Sopran), Patrizia Häusermann (Alt), Jakob Pilgram (Tenor) und Aram Ohanian (Bass). Unterstützt werden Chor, Solisten und Orchester durch Francesco Pedrini an der Orgel. Im ersten Konzertteil wird das Orchester zudem die Sinfonie Nr. 100, die «Militärsinfonie», von Joseph Haydn spielen – thematisch passend zur Messe, die ja auch den Titel «Messe in Kriegszeiten» trägt. Das Orchester steht unter der Leitung von Giorgio Paronuzzi, der seine Erfahrungen als Operndirigent und Dozent an der Schola Cantorum Basiliensis mit viel Begeisterung und Engagement an die Musiker weitergibt und in die Konzerte einfliessen lässt. Freuen Sie sich auf spannende Musik und feiern Sie mit! Jubiläumskonzerte des Orchesters Reinach, evang.-ref. Kirche (MischeliKirche), Niederbergstrasse 2, Samstag, 24. November, 19 Uhr, und Sonntag, 25. November, 17 Uhr. Ulrike Nettekoven

KANTONALE ABSTIMMUNG

Jubiläumskonzert

Für kleinere Klassen

40 Jahre Orchester Reinach Samstag, 24. November 2012, 19 Uhr Sonntag, 25. November 2012, 17 Uhr Evang. Ref. Kirche Reinach BL (MischeliKirche) Niederbergstr. 2 Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 100 in G-Dur, «Militärsinfonie» Joseph Haydn: Missa in Tempore Belli «Paukenmesse» Mit dem Chor Gymnasium Münchenstein Solisten Alicia Amo, Sopran Patrizia Häusermann, Alt Jakob Pilgram, Tenor Aram Ohanian, Bass Ariadna Chmelik, Cello Francesco Pedrini, Orgel

Nach über 20 Jahren Unterrichtstätigkeit auf der Primarschule und Mutter dreier Kinder habe ich miterlebt, wie sich das Umfeld der Schule veränderte. Kinder beginnen die Schule mit zunehmend unterschiedlichen Voraussetzungen und mit dem Beitritt zum Sonderpädagogikkonkordat werden auch Kleinklassenkinder in eine Grossklasse integriert. Dies erfordert von der Lehrperson mehr Aufmerksamkeit für diese zu integrierenden Kinder. Soll sie den übrigen gleich viel Aufmerksamkeit schenken wie bisher, muss die Klassengrösse reduziert werden.

Daran ändert auch die Unterstützung der Lehrperson durch eine Heilpädagogin nichts. Diese ist nur stundenweise in der Klasse. Elterngespräche, sei es am Telefon oder im Schulzimmer, finden wöchentlich statt. Erziehungsfragen haben dabei einen hohen Stellenwert. Diese Forderungen alle unter einen Hut zu bekommen, kann ich erfolgreicher, wenn die Klassen kleiner sind. Ich bitte Sie, die Initiativen getrennt zu beurteilen. Ich stimme am 25. November 2012 Ja zur Initiative «überfüllte Klassen reduzieren». Christine Koch, Mutter, Lehrerin, Landrätin

Musikalische Leitung: Giorgio Paronuzzi Choreinstudierung: Jeannette Baur, Rolf Urech Kollekte zur Deckung der Unkosten – Empfohlener Beitrag Fr. 25.–

GALERIE 47 SVKT Frauensport Reinach. Kontakt allgemein: Chantal Kaiser, Tel. 061 713 13 23. Auskunft: Turnen/Netzball, Di 20.15: Chantal Kaiser, Tel. 061 713 13 23; Gymnastik, Do. 8.00: Myriam Thommen, Tel. 061 711 28 90, Jazzgymnastik, Do 19.15: Pascale Häner, Tel. 061 711 36 12; Volleyball, Do 20.00: Marie-Therese Müller, Tel. 061 711 35 62; Kinder- + Jugendturnen: Kathrin Ammann, Tel. 061 482 27 56, Mutter- + Kindturnen: Heidi Traub, Tel. 061 712 50 10.

Mannschaften, Roger Zähner: 079 413 96 69. Frauenriege, Dienstag, 20.00 Uhr, Surbaumhalle. Auskunft: Monika Loop, 061 711 28 63. Veloclub Reinach. Grosses Angebot für Velofahrer und Mountain Biker. Kinder bereits ab 10 Jahren. Trainingszeiten Mo/Do jeweils um 18.15 Uhr, Sa um 13.30 Uhr (nur Bike). Treffpunkt: Heimatmuseum/Ernst Feigenwinter-Platz Reinach. Auskünfte über Aktivitäten: www.vcreinach.ch oder Thomas Kaiser (Präsident), Rainenweg 39d, 4153 Reinach, 061 713 13 23.

SVKT Gymnastikgruppe Reinach. Kontakt: Heidi Leisinger, 061 711 48 33. Do 20.15 Uhr, Gymnastik + Spiel, Di 20.15 Uhr, Fitness-Team Turnhalle Surbaum, Mi 10.00 Uhr, Gymnastik, Pfarreiheim St. Nikolaus.

Verein für familienergänzende Kinderbetreuung Reinach. Kinderbetreuung stundenweise oder ganztags nach den Richtlinien der Tagesfamilien Schweiz. Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg 7, Mo, Di u. Do 8.30–10.30 Uhr. 061 711 22 77.

SVP Schweizerische Volkspartei Reinach. Postfach 355, 4153 Reinach 1, Präsidentin Caroline Mall-Winterstein, Unterer Rebbergweg 81, 4153 Reinach. Die SVP Reinach trifft sich jeden Donnerstag ab 17.00 Uhr am Stammtisch im Restaurant Charleston.

Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach. Jahresprogramme bei Fabio Di Pietro, Herrenweg 32, 061 712 55 06, www.vnvr.ch oder info @vnvr.ch. Jugendgruppe 1 × pro Monat für Kinder ab 8 Jahren, jeweils Samstagnachmittag.

Tageszentrum für Betagte Reinach. Stockackerstrasse 36 A, 4153 Reinach. Öffnungszeiten: Mo und Mi 9–17 Uhr. Präsident: Werner Torggler, 061 711 74 67. Der TAKA-Verein sucht für Singplauschtreffs Leute für Wander-, Bergler-, Lumpen-, Volksund Seemannslieder und Naturromantik. Programm bestellen bei TAKA, Klusweg 52, 4153 Reinach, 061 713 86 13. Theatergruppe Reinach. Ausk.: Postfach, 4153 Reinach 1. Probe jeden Dienstag, 19.30–22 Uhr: Weiermatthalle; Präs: Erwin Schmidt, Bürenweg 410, 4146 Hochwald, 061 751 69 40. Tierparkverein Reinach. Täglich offen, DamHirsche, Ziervögel, Entenweiher. Die Erholungsstätte für alle. Präsidentin Therese Stalder, Tel. 061 713 96 34; Mitgliederbeitr. 30 Franken pro Jahr. www.tierpark-reinach.ch Turnverein STV Reinach. www.tvreinach.ch, Turnen: Erwachsene: Geräteturnen und Ballspiele, Kinder: Gerätejugi, Ballspiel- und Leichtathletik-Jugi für Mädchen und Knaben. Auskünfte Urban Kessler: 061 712 03 41. Jedermannsturnen, Auskünfte Monica Loop: 061 711 28 63. Handball, Minis bis U 21 Mädchen und Knaben, Markus Schürch: 079 283 74 50, Liga-

Vitaswiss Sektion Reinach. Gymnastik und Atemgymnastik, jeweils Mo, Di, Mi, Fr, vormittags und abends. Auskunft erteilt Präs. H. Silberschneider, 061 711 32 43. Volkstanzkreis Reinach. Wir tanzen jeden Di 19.30–21.45 Uhr. Schweizer und internationale Volkstänze, in der Aula Schulhaus Bachmatten. Auskunft: Andrea Weber, 061 711 05 42. Volleyballclub HduS Reinach. Damen: 5. Liga (Mo + Mi, 20.00–22.00 Uhr), Juniorinnen B (Mi, 20.00-21.45 Uhr), Juniorinnen C (Mi, 18.30– 20.00 Uhr). Auskunft durch Fr. Jang Ha, Brauereiweg 4, 4153 Reinach, 061 711 52 53, E-Mail jang@ gmx.ch

Drei Künstlerinnen aus Duggingen Vom 23. November bis 16. Dezember 2012 stellen drei Künstlerinnen aus Duggingen ihre Werke in der Galerie 47 in Reinach aus. Maria Herter stellt Fotobilder aus verschiedenen Ländern zu verschiedenen Jahren dar. Wasser, Sand und Steine sind ihre bevorzugten Themen. Fotos von Wasser in der Finnmark, Nordnorwegen, von Sand in der Wüste von Marokko und Sinai und Steine auf Sylt sowie vieles mehr gibt es in der Galerie 47 zu entdecken. Bea Baur malt ihre Bilder mit Ölfarben. Sie liebt es Dinge zu abstrahieren, aber doch noch erkennbare Objekte zu belassen. Die Künstlerin spielt mit Farben, Formen, Maluntergrund, ebenso mit den Bilderrahmen. Marijana Basic Wild arbeitet vorwiegend mit Acrylfarbe auf Leinwand, Papier und Holz. Inspiration findet sie in der Natur. Sie interpretiert ausgesuchte Motive und bringt sie in einen neuen Kontext. Die Ausstellung eröffnet am Freitag, 23. November um 19 Uhr mit einer Vernissage und dauert bis 16. Dezember (siehe Inserat). Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach

VVR Verein zur Verschönerung von Reinach. Postfach 151, 4153 Reinach 2. Präsident: Stefan Stöckli, 061 711 38 12. Mitglieder und Gönner/innen sind jederzeit herzlich willkommen. Zen-Kyudo-Schule Naka wa no uchi ni Kenkatabami. Egerten-Turnhalle der Handelsschule in Reinach an der Brunngasse, jeden Montag 20.00–22.00 Uhr, Schulleiter Sempai Shugyosha, P 061 711 45 68, G 061 281 94 90. Zunft zu Rebmessern. Postfach 110, 4153 Reinach 1, www.talzunft.ch, Zunftmeister André Sprecher, 061 711 16 10.

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dürfen. Der Eintritt ist auch dieses Jahr frei. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Webseite www.mgkreinach.ch. Musikgesellschaft Konkordia Reinach

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Vorsorgen und Steuern sparen Die private Vorsorge gewinnt an Bedeutung. Investitionen in die Säule 3a eignen sich dazu besonders gut. Denn mit dem Vorsorgesparen für die Zukunft lassen sich gleichzeitig Steuern sparen. AHV und Pensionskasse reichen in der Regel nicht aus, um den gewohnten Lebensstandard auch nach der Pensionierung zu sichern. Viele investieren daher in die als dritte Säule bekannte Selbstvorsorge. Im Mittelpunkt für die private Vorsorge steht oft ein Säule-3aSparkonto, das bei Raiffiesen «Vorsorgeplan 3» heisst und sich für die private Vorsorge besonders gut eignet: Einerseits können die jährlichen Einlagen vom steuerbaren Einkommen abgezogen werden, andererseits bietet das Konto einen Vorzugszins von derzeit 1,75%. Der maximal jährlich einzahlbare Beitrag wird vom Bund festgelegt. Für das Jahr 2012 beträgt die Einzahlungslimite für Erwerbstätige mit Pensionskasse CHF 6 682 und für Erwerbstätige ohne Pensionskasse beträgt die Einzahlung 20% des Erwerbseinkommens bzw. maximal CHF 33 408. Der Kunde bestimmt individuell und flexibel jedes Jahr im Rahmen des Maximalbetrages die Höhe der Einlage auf sein Vorsorgekonto. Während der Sparphase ist das Vorsorgeguthaben nicht vermögenssteuerpflichtig und die Zinserträge sind von

der Einkommens- sowie Verrechnungssteuer befreit. Bei der Auszahlung unterliegt das Kapital einem reduzierten Steuersatz. Das Kapital auf dem Vorsorgekonto kann auch in Vorsorgefonds angelegt werden. Diese Produkte bilden eine Alternative zu den Spareinlagen auf Vorsorgekonti und erlauben es, von den Ertragschancen an den Finanzmärkten zu profitieren. Thomas Beljean, Finanzberater, Raiffeisenbank Reinach

GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 23. November

VEREINSNACHRICHTEN Reinach

Unter diesem Titel findet das diesjährige Kirchenkonzert der Musikgesellschaft Konkordia Reinach am 2. Dezember 2012 um 17.00 Uhr in der katholischen Kirche St. Niklaus statt. Bei «Domus Sonitus» – lateinisch für «Haus des Klanges» – spielt vor allem der Kirchenraum als Klangelement eine tragende Rolle. Zusammen mit unserem Dirigenten Ueli Kipfer möchten wir die akustischen Eigenschaften der Kirche nutzen und Ihnen diese im Rahmen des Konzertes näher bringen. Wir würden uns daher freuen, Sie am 2. Dezember in Reinach begrüssen zu

Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Samstag, 24. November Dorfkirche St. Nikolaus 17.30 Vorabendgottesdienst mit Eucharistiefeier Sonntag, 25. November Kapelle Fiechten 10.15 Santa Messa Dorfkirche St. Nikolaus 10.30 Sonntagsgottesdienst mit Eucharistiefeier, es singt der Kirchenchor Montag, 26. November Seniorenzentrum Aumatt 14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 27 November Dorfkirche St. Nikolaus 17.00 Rosenkranzandacht 19.00 Taizégebet im WBZ Mittwoch, 28. November Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Gottesdienst Donnerstag, 29. November Pfarreizentrum St. Marien 8.30 Rosenkranz 9.15 Gottesdienst Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Freitag, 23. November 17.00 Film (die Fälscher), Brot und Chees im Kirchgemeindehaus Mischeli Samstag, 24. November 11.30 Ökumenischer Suppentag im Kirchgemeindehaus Mischeli und in der Pfarrei St. Nikolaus Sonntag, 25. November 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrerin Gabriella Schneider 10.30 Gottesdienst in der MischeliKirche, Pfarrerin Gabriella Schneider (Kinderhütedienst im Soussol der Kirche) 18.30 Gottesdienst in der Fiechtenkapelle, Pfarrerin Gabriella Schneider Montag, 26. November 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen

und Senioren im Kirchgemeindehaus Mischeli 14.00 Ökumenische Gruppe Frau und Kirche «Einstimmen auf Weihnachten» im Sitzungszimmer der Mischeli-Kirche 20.00 Singprobe der Kantorei im Kirchgemeindehaus Mischeli Dienstag, 27. November 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus Mischeli (Anmeldung bis spätestens Montag, 17.00, 061 711 77 63) 19.00 Ökumenisches Taizégebet im WBZ, Pfarrer Frank Lorenz Mittwoch, 28. November 20.00 Kirchgemeindeversammlung im Kirchgemeindehaus Mischeli

Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Freitag, 23. November 19.15 Timeout Sonntag, 25. November 10.00 Gottesdienst, Predigt von Hans Wüst: «Glaube am Montag... auf einer Baustelle», separates Kinderprogramm, anschl. Gemeindeversammlung und gemeinsames Mittagessen Mittwoch, 28. November 20.00 Kleingruppen

Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Kägenhof 2–4 Sonntag, 25. November 9.30 Gottesdienst, Kinderhort Mittwoch, 28. November 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, 061 751 48 64

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2005 wurde der Reinacher Swisscom Shop mit drei Mitarbeitenden eröffnet. Heute kümmern sich neben Geschäftsführer Rolf Kleiber bereits sieben kompetente Berater – darunter zwei Lernende – um die Kundenwünsche. Wartezeiten können gleichwohl nicht ausgeschlossen werden, denn mit den Jahren ist auch die Kundschaft bedeutend gewachsen. Geschäftskunden profitieren nun neu von der Möglichkeit, online via Swisscom-Webseite einen Beratungstermin zu vereinbaren und sparen somit sich – wie auch indirekt der privaten Laufkundschaft – eine Geduldsprobe. Zwischen dem Anliegen des Kunden und dem Gespräch in der separierten KMU-Lounge im Swisscom-Shop stehen lediglich ein paar Mausklicks.

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Schnellere Datenübertragung zu Weihnachten Bereits begonnen hat im Swisscom Shop in Reinach, der im Juni 2011 in grosszügigere Räumlichkeiten an der Hauptstrasse 19 eingezogen ist, der Weihnachtsverkauf. Gefragt sind diese Saison die neuen Modelle der Hersteller HTC, Nokia und Samsung, die mit dem neuen Mobilfunkstandard Long Term Evolution (LTE) arbeiten und somit in Sachen Schnelligkeit bei der Datenübertragung alles Bisherige in den Schatten stellen. Mit den neuen Infinity-Abos der Swisscom kann die Schnelligkeit auch preiswert ausgekostet werden. Wer sein Smartphone originell «kleiden» möchte, findet an der Hauptstrasse 19 auch ein reichhaltiges Sortiment an stylischen Hüllen. In dieser Phase oft über den Ladentisch gehen auch die Geschenkbons, die den grossen Vorteil haben, dass der aufgeladene Betrag jeweils nach dem Einkauf angepasst wird und somit die Summe nicht auf einmal verbraucht werden muss.

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TODESANZEIGEN / DANKSAGUNGEN

TODESFÄLLE Aesch Kaspar Rast-Greiner, geb. 20. Februar 1916, gest. 17. November 2012, von Luzern/LU (Tulpenweg 6). Bestattung: Donnerstag, 22. November 2012, 10.00 Uhr, kath. Kirche. Arlesheim Klaus Wolfgang Burri-Neuenschwander, geb. 30. Juli 1936, von Arlesheim/BL, Winterthur/ZH, Wahlern/BE (Waldeckweg 4). Trauerfeier: Mittwoch, 28. November 2012, 14.00 Uhr in der ref. Kirche in Arlesheim.

Donnerstag, 22. November 2012 Nr. 47

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Dornach Gertrud Franziska KupferschmidBloch, geb. 23. Oktober 1921, gest. 20. November 2012, von Sumiswald/BE (Wollmattweg 10). Trauerfeier: Freitag, 23. November 2012, 14.30 Uhr, kath. Kirche Dornach. Im Anschluss an die Trauerfeier Beisetzung auf dem Friedhof Dornach. Pfeffingen Joseph Gasser, geb. 1927, gest. 12. November 2012, von Nunningen/SO (Hauptstrasse 46). Wurde bestattet.

Annahmeschluss für Todesanzeigen im «Wochenblatt für das Birseck und Dorneck»

Reinach Juliana Aeberhard-Wilfling, geb. 12. Januar 1926, gest. 14. November 2012, von Urtenen-Schönbühl/BE (Aumattstrasse 79). Trauerfeier und Urnenbeisetzung im engsten Familien- und Freundeskreis: Donnerstag, 22. November 2012, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Rosa Hänggi-Flückiger, geb. 27. Mai 1932, gest. 11. November 2012, von Nunningen/SO (Gstadstrasse 20). Wurde bestattet.

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Im «Wochenblatt für das Birseck und Dorneck» können Todesanzeigen bis Mittwoch, 10 Uhr, für die Ausgabe vom folgenden Donnerstag aufgegeben werden. Manuskripte oder Vorlagen senden Sie bitte an inserate@wochenblatt.ch oder bringen Sie direkt an den Wochenblatt-Schalter. Telefon: 061 706 20 20


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Donnerstag, 22. November 2012 Nr. 47

Amtliche Publikationen

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch KORREKTUR: Gemeinderat ab 1. Januar 2013 Die ab 1. Januar 2013 neue Gemeinderätin Eveline Sprecher (SP, für Silvia Büeler) übernimmt nicht, wie fälschlicherweise im letzten Wochenblatt publiziert, das Departement Tiefbau, sondern das Departement Hochbau. Sie löst in diesem Bereich Ivo Eberle (CVP) ab. Das Departement Soziales geht von Silvia Büeler (SP) zu Markus Lenherr (CVP). Gemeinderat Aesch

Baupublikation Baugesuch Nr.: 2116/2012 Parzelle(n) Nr.: 1786 – Projekt: Carport, Brüelweg 29, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Baumann René, Brüelweg 29, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Lüönd & Partner AG, Brunnrainstrasse 4, 4411 Seltisberg – Baugesuch Nr.: 2106/2012 – Parzelle(n) Nr.: 1001 – Projekt: Umbau/Zweckänderung Gewerbe in Wohnung, Hauptstrasse 126, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Schmid Hans, Hauptstrasse 53, 4105 Biel-Benken – ProjektverfasserIn: Gerber AG Architekturbüro, Bachgasse 2, 4105 Biel-Benken Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL, Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 Aesch Auflagefrist: 3. Dezember 2012 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.

Einwohnergemeindeversammlung am 13. Dezember 2012 Im Auftrag des Gemeinderates laden wir Sie auf Donnerstag, 13. Dezember 2012, 20.00 Uhr, zu einer Einwohnergemeindeversammlung in die Mehrzweckhalle Löhrenacker zur Behandlung folgender Geschäfte ein. 1. Beschlussprotokoll der Gemeindeversammlung vom 26. September 2012 2. Besprechung und Beschlussfassung über den Voranschlag 2013 Festlegung der Steuersätze und der Feuerwehrersatzabgabe – Gemeindesteuer für natürliche Personen: 56% (wie bisher) der normalen Staatssteuer – Ertrags- und Kapitalsteuer juristischer Personen gemäss §§ 58 und 62 des kantonalen Steuergesetzes: 4,9% vom Reinertrag (wie bisher), 2.75‰ (wie bisher) vom Kapital

– Feuerwehrersatzabgabe: 0,3% vom Einkommen gemäss Feuerwehrreglement (wie bisher) – Wassergebühren: gemäss § 4 Tarifordnung Wasserreglement – Abwassergebühren: gemäss § 4 Tarifordnung Abwasserreglement 3. Besprechung und Beschlussfassung über den Vertrag der regionalen Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) Birstal 4. Besprechung und Beschlussfassung über die Teilrevision des Strassenreglements der Gemeinde Aesch; Änderung § 42 (Hecken) 5. Verschiedenes / Fragestunde – Statusberichte Anträge gemäss § 68 Gemeindegesetz – Verabschiedung Gemeinderätin Silvia Büeler und Gemeinderat Ivo Eberle – Verabschiedung Verwaltungsleiter Nicolas Hug Namens des Gemeinderates Aesch Präsidentin, M. Hollinger Verwaltungsleiter, N. Hug Das detaillierte Budget 2013 kann während der Schalterstunden bei der Gemeindeverwaltung bezogen werden.

Prächtiger Räbeliechtli-Umzug Danke! Herrlich und stimmungsvoll verlief der Räbeliechtli-Umzug und das gemeinsame Singen der Kindergärten Aesch. Wir Lehrpersonen danken allen Eltern, die sich die Mühe genommen haben, mit ihren Kindern die Herbsträben zu schnitzen. Alle waren wundervoll gearbeitet und die Kinder trugen sie mit Stolz und sangen hingebungsvoll die eingeübten Räbeliechtli-Lieder. Im Namen der Kinder danken wir auch für die feinen Brötli, die die Zunft der WeinHerbergsleute Aesch einmal mehr gespendet hat. Die Kinder sagten mit strahlenden Augen und vollem Mund auf Wiedersehen. Im Namen der Kindergartenlehrpersonen, M. Trummer

Diamantene Hochzeit Heute Donnerstag, 22. November 2012, darf das Ehepaar Heinrich und Erika Jeger-Fankhauser, wohnhaft Pfeffingerstrasse 10 in Aesch, das Fest der diamantenen Hochzeit feiern. Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaar ganz herzlich und wünscht ihm für die kommenden Jahre alles Gute, vor allem gute Gesundheit und eine weitere schöne Zweisamkeit. Gemeinderat Aesch

LITERATUR-KAFFEE

Katalanischer Abend

Erfolgsautor: Carlos Ruiz Zafón.

ZVG

Morgen Freitag findet um 19 Uhr das nächste Literatur-Kaffee wie gewohnt im Pfarreiheim statt. Vom Gastland Spanien wird der Bestseller «Der Schatten des Windes» des preisgekrönten Autors Carlos Ruiz Zafón (* 25. 9. 1964) vorgestellt. Das in über 30 Sprachen übersetzte Werk spielt im grauen Barcelona der Franco-Ära. Der Roman enthält alles, was eine grosse Geschichte braucht: Liebe, Verrat, Tod, Hass und

Multikulturell, spannungsreich

Freundschaft. Es ist nicht verwunderlich, dass dieser Roman zum Buch des Jahres erkoren wurde, heisst es in einer Literaturkritik. Roser Häfliger-Lanaspa und Maria Simon lesen Ausschnitte auf Katalanisch und Spanisch vor. Gleichzeitig wird die deutsche Übersetzung an die Wand projiziert. Nach der Lesung können Sie bei einem Carajillo, einem Glas Sangria und verschiedenen Tapas den Abend ausklingen lassen. Umrahmt wird das Ganze von Sardanatänzen. Wir freuen uns auf einen katalanischen Abend – Marco Labhart, Benvinguts! Kulturkommission

Literatur-Kaffee Gastland: Spanien Buchtitel: Der Schatten des Windes 23. November 2012, 19 Uhr Pfarreiheim, Aesch Eintritt frei

Andacht: Stimmungsvoll vorgetragene Taizé-Lieder: Männerchor und Buben der Knabenkantorei Basel.

Mit geistlichen Gesängen aus verschiedenen Kulturen wusste der Männerchor Aesch – verstärkt durch jenen von Nuglar und Buben der Knabenkantorei Basel – das Publikum am Sonntagnachmittag zu begeistern. Thomas Brunnschweiler

D

ie katholische Kirche war am Sonntag um 17 Uhr zum jährlichen Konzert des Männerchors voll besetzt. Gleich zu Beginn spielte Anna Marina Truan auf dem Flügel eine solistische Einleitung zum spirituellen Abendgesang der Hopi-Indianer. Ein Gesangsregister nach dem andern folgte der musikalischen Einladung und betrat singend den Chorraum. Nach diesem nordamerikanisch-indigenen Beginn dirigierte Anita Schönenberger drei Gesänge aus der russisch-orthodoxen

Liturgie, ein Dank- und Lobpreislied von Dimitri Bortniansky, das Vater Unser in kirchenslavischer Sprache und «Ich bete an die Macht der Liebe», ebenfalls von Bortniansky. Der Chor überzeugte durch einen harmonischen Klang, gute Aussprache, differenzierte Dynamik und ein schönes Piano. Mit drei Gospels wechselten die Sänger wieder auf den nordamerikanischen Kontinent. «My Lord what a Morning» nahm Anita Schönenberger im gemächlichen Tempo. In «I am His Child» gab es zwei solistische Einlagen und der Chor zeigte seine stimmlichen Reserven. Im schönen Arrangement von «Good News» legte die Dirigentin ein flottes Tempo vor. Stets dirigierte sie resolut und präzise. Beachtliche Leistung Mit dem «Abendgebet» aus Conradin Kreutzers «Das Nachtlager aus Granada» wagte der Chor einen Ausflug in die frühromantische Oper. Das Stück des produktiven Komponisten ist für einen Männerchor äusserst dankbar zu singen. Nun ging das Licht aus und Kerzen erleuchteten den Chorraum. Mit dem «Halleluja» aus Taizé auf den Lippen und brennenden Kerzen in der Hand marschierten 19 Buben der Knabenkan-

FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

torei nach vorne. In einem stimmungsvollen Miteinander sang der verstärkte Chor die Taizé-Lieder «Nada te turbe» («Nichts stört dich») und «Laudate omnes gentes». Mit drei Liedern aus Südafrika gewann der Rhythmus die Oberhand. Plötzliche Einwürfe und synkopische Elemente prägen diese drei mitreissenden Stücke. Gleich danach wandte sich der Chor musikalisch nach Osten und sang das indische «Om Shanti om» («Es sein Friede») in Sanskrit, der heiligen Sprache der Brahmanen. Engelsgesang Es folgte ein Block mit vertrauter europäischer Kirchenmusik. Der Männerchor interpretierte Felix Mendelssohns «Ehre sei Gott» und «O lux beata trinitas» ausserordentlich schön. Als dann die Klavierbegleitung zur berühmten Bachkantate 147 («Jesus bleibet meine Freude») erklang, war man schon auf den anrührenden engelreinen Gesang der Buben eingestimmt, der einen in eine andere Dimension entführte. Mit drei jüdischen Liedern und einem fulminanten Finale beendete der Chor sein Konzert. Der Männerchor Aesch zeigte mit diesem Auftritt, dass er unter dem Dirigat von Anita Schönenberger sein Potenzial auszuschöpfen vermag.

GESCHÄFTSPRÜFUNGSKOMMISSION

Nur in einem Punkt begründet Nach über fünf Monaten (!) hat der Regierungsrat endlich seinen Beschluss zur von der Sektion Aesch der FDP.Die Liberalen (FDP) gegen die Geschäftsprüfungskommission (GPK) eingereichten aufsichtsrechtlichen Anzeige erlassen. Darin wird von den Vorwürfen einzig die zeitlich vorab im «Wochenblatt» erfolgte auszugsweise Veröffentlichung des GPK-Berichts als begründet angesehen. Diese Vorab-Information der Stimmbürger sei unzulässig gewesen. Der GPK-Bericht könne nur als Ganzes veröffentlicht werden. Wenn der usanzgemässe Veröffentlichungstermin des GPK-Berichts mitten in eine Wahlkampfphase falle, so sei die mögliche Beeinflussung des Wahlausgangs durch den GPK-Bericht als zwar unerwünsch-

ter, aber niemals ganz vermeidbarer Nebeneffekt hinzunehmen. Die GPK nimmt dies zur Kenntnis. Gleichzeitig wird im Regierungsratsbeschluss unmissverständlich festgehalten, dass alle anderen Anzeigepunkte haltlos und unzutreffend sind. Auch der GPK-Bericht als solches und namentlich die von der GPK getätigten Untersuchungen werden nicht beanstandet. Zu den Kompetenzen der GPK hält der Regierungsrat u.a. wörtlich fest «Vielmehr werden durch das Verfahren der Geschäftsprüfung politische Verantwortlichkeiten ermittelt und sichtbar gemacht.» Genau dies hat die GPK getan und wird es auch weiterhin tun. Im Regierungsratsbeschluss wird zudem die Behauptung der Anzeige-Er-

stellerin klar widerlegt, dass die Gemeindepräsidentin keine Möglichkeit zur Stellungnahme zu den von der GPK gegen sie erhobenen Vorwürfen gehabt und diesbezüglich eine Verletzung des rechtlichen Gehörs bestanden habe. Ebenfalls widerlegt wurde, dass nicht die GPK den dann im September 2012 zurückgetretenen FDP-Vertreter aus der GPK ausgeschlossen hat, sondern dieser den Sitzungen trotz ordentlicher Einladung freiwillig ferngeblieben ist. Die GPK war überdies auch ohne ihn beschlussfähig. Der Regierungsrat sieht weiter keine Notwendigkeit, aufsichtsrechtlich einzuschreiten. Aus diesen Gründen besteht für die GPK kein weiterer Handlungsbedarf. Sie steht hinter ihrem Präsidenten. Die Geschäftsprüfungskommission


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PARTEIEN

KANTONALE ABSTIMMUNG

Im Rat der Gemeinden Europas

Kein Bildungsabbau feststellbar

Marianne Hollinger, zurzeit Vizepräsidentin des Baselbieter Landrates und Gemeindepräsidentin von Aesch, ist von der Schweizerischen Vereinigung für den Rat der Gemeinden und Regionen Europas (KGRE) zur Stellvertreterin der Schweizerischen Delegation ernannt worden. Dieser Kongress der Gemeinden und Regionen Europas stellt ein beratendes Organ dar, wurde im Jahr 1994 vom Europarat gegründet und wirkt als Vertretung der Regionen und Gemeinden im Europarat. Er bietet Kommunalpolitikern ein Diskussionsforum an, wo wichtige, die Kommunen betreffende Themen erörtert werden. Darüber hinaus ist der Kongress Verbindungsglied zu den jeweiligen Regierungen. Der KGRE erteilt an das Ministerkomitee und die Parlamentarische Versammlung des Europarats Ratschläge

und Empfehlungen zur Regional- und Gemeindepolitik. Er kooperiert mit internationalen und nationalen Einrichtungen, die ihrerseits Regional- und Kommunalbehörden vertreten. Überdies organisiert er öffentliche Konferenzen und Anhörungen, um die Bevölkerung noch besser in eine bürgernahe und lebendige Demokratie integrieren zu können. Zu seinen Aufgaben gehört auch das Verfassen von Berichten über die Regional- und Kommunaldemokratie in den Mitgliedsländern. Er überwacht ferner auch die Realisierung der Grundsätze der Europäischen Charta für die Kommunale Selbstverwaltung. Wir gratulieren Marianne Hollinger zu diesem Amt und wünschen ihr viel Freude und Erfolg. FDP.Die Liberalen Aesch, Cristian Manganiello, Präsident

Die Befürworter der Bildungsinitiativen sprechen von «Bildungsabbau». Davon kann keine Rede sein, die Ausgaben für Betreuung und Förderung im Bildungsbereich sind stetig gestiegen. Wir haben in unsere «Gute Schule Baselland» investiert. Wie Bildungsdirektor Urs Wüthrich in der BaZ vom 6. November selber einräumt, musste die Bildungsdirektion im Rahmen des Sparpakets am wenigsten Federn lassen. Wer davon spricht, in der Bildung werde im Kanton Baselland abgebaut, argumentiert schlicht unseriös. Für Spezialfälle sind

keine generellen Regelungen nötig. Individuelle Lösungen sind jederzeit möglich. Mit der Annahme der drei Initiativen würde die Schule nur teurer aber nicht besser! Wenn wir mit entsprechenden Massnahmen dafür sorgen, dass Eltern ihre Erziehungs- und Elternpflichten erfüllen und die Schule sich wieder stärker auf die Wissensvermittlung und Fähigkeitenförderung konzentrieren kann, ist weitaus besser für eine gute Schule gesorgt. Die Initianten sollten ihre Kräfte auf diesen Bereich konzentrieren. Des-

halb plädiere ich für ein dreifaches Nein zu den Bildungsinitiativen. Dieter Widmer

SCHULEN AESCH

MUSIKVEREIN AESCH

Michael Hirschi neu in der Schulleitung

Adventskonzert

In seiner Sitzung vom 5. November hat der Schulrat Kindergarten/Primarschule Herrn Michael Hirschi als neues Schulleitungsmitglied gewählt. Herr Hirschi wird unser bisheriges Schulleitungsteam ab Januar 2013 ergänzen und seine Tätigkeit als Mitglied der Schulleitung in Aesch beginnen. Wir wünschen Herrn Hirschi alles Gute und einen guten Start. Der Schulrat Kindergarten/ Primarschule

Zum Adventskonzert vom Sonntag, 2. Dezember, in der katholischen Kirche in Aesch laden wir Sie herzlich ein. Damit Sie im Anschluss noch die Abendstimmung am Weihnachtsmarkt geniessen können, beginnen wir bereits um 16 Uhr. Wir haben ein interessantes Programm vorbereitet und möchten Sie mit festlicher Musik auf die Vorweihnachtszeit einstimmen. Gespannt sein dürfen Sie auf das Stück «Begegnung». Dieses wunderschöne Solo für drei Alphörner und Blasorchester werden wir zum ers-

ten Mal aufführen Wir freuen uns auf Daniela Menteli, Präsidentin Sie!

Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 24. November 18.00 Kein Vorabendgottesdienst Sonntag, 25. November 10.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Donnerstag, 29. November 17.00 Rosenkranzgebet Freitag, 30. November 9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier

Donnerstag, 29. November 10.15 Heilige Messfeier im Alterszentrum «Im Brüel» Amtswoche: 24.–30. November Pfarrer Adrian Diethelm, 061 751 17 00

GOTTESDIENSTE GESCHÄFTSWELT

Sternenzauber in der Papeterie Die dunkle Jahreszeit hat sich bereits angemeldet und die Heizungen sind eingeschaltet. Man sehnt sich nach warmem behaglichem Licht. Genau dieses fehlende Licht spenden jetzt die strahlenden Weihnachtssterne der Papeterie Gutknecht, die an der Hauptstrasse in Aesch ausgestellt sind. Die Leuchtsterne der «earth friendly collection» werden von internationalen Designerinnen entworfen, worin ein Mix aus orientalisch-östlich geprägter Farb- und Inspirationsquelle erkennbar ist. Nicht nur Eindrücke aus fremden Ländern sind mit den Sternen verbunden, sondern die ganze Produktion wird in Indien mit Verantwortung gegenüber Mensch und Umwelt als Fairtrade-Produkt hergestellt. In Handarbeit wird

hochwertiges, teils handgeschöpftes Papier filigran gestanzt, die Oberflächen werden im Siebdruckverfahren veredelt, teilweise bestickt und mit Glitter verziert. Auf der Innenseite werden die Sterne mit farbigen Folien beklebt, was die speziell warme Ausstrahlung und Gemütlichkeit hervorruft. Die Sterne werden nicht nur am Fenster aufgehängt, sondern können auf dem Stahlständer überall in der Wohnung platziert werden. Die Weihnachtssterne verbreiten in ihrem Zuhause festlich, warme Lichteffekte und verzaubern ihnen die dunklen Winterabende angenehm. - Besuchen Sie unsere Ausstellung in der Papeterie Gutknecht in Aesch. Beachten sie auch die Anzeige in Esther Gutknecht dieser Ausgabe.

Katholische Gottesdienste in Aesch www.pfarrei-aesch-bl.ch Samstag, 24. November 18.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier, mitgestaltet vom Kirchenchor Christkönigssonntag Sonntag, 25. November 9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 10.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier in Pfeffingen Dienstag, 27. November 18.00 Schülergottesdienst Donnerstag, 29. November 10.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier im Alterszentrum 16.30 Rosenkranz Freitag, 30. November 9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier in Pfeffingen 18.00 Andacht im Alterszentrum

Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 25. November 10.00 Gottesdienst. Pfarrer Adrian Diethelm. Kollekte: Sophie Blocher Haus 18.00 Jugendgottesdienst. Gestaltet von Schülerinnen und Schüler der 3. Sekundarklassen und dem Jugendarbeiter Guido Baur. Für Schülerinnen und

Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 25. November Ewigkeitssonntag 9.00 Gebet 9.30 Evangelistischer Gottesdienst; Predigt von Pfr. Reinhard Möller über: «Hoffnung bleibt, weil der Atheismus längst gescheitert ist». Sonntagsschule; Kinderhüte; Gemeindekaffee 12.00 Jugendgruppe Mittwoch, 28. November 19.30 Bibelabend

VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen Akkordeon-Orchester Aesch. Präsidentin: Pia Augsburger, Neumattstrasse 12, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 42. Dirigent: Rudi Meier, Mühlering 26, 4225 Brislach. Tel. 061 761 80 71. Proben: Do, 20–22 Uhr, Mehrzweckraum Schützenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit. Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni im Lehrschwimmbecken, Schützenmattschulhaus Aesch, Montag und Donnerstag. Auskunft: Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50. Attraktives Aesch. Präsidentin: Eveline Sprecher, Neumattstrasse 46, 4147 Aesch, 061 753 98 22, E-Mail: eveline.sprecher@attraktivesaesch.ch oder info@attraktivesaesch.ch Bacchanal-Chor Aesch. Gemischter Chor, Gesangsprobe montags (ausser Schulferien) 20.00 Uhr in der Aula S1, Neumattschulhaus. Auskunft unter www.bacchanalchor.ch oder Tel. 061 751 69 08. Komm doch mal schnuppern! Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061 411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Donnerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag 18.30 Uhr. BESJ Jungschar Aesch: Samstags 14–18 Uhr, Herrenweg 14 (ausser Schulferien). 4–9 J.: Michael Fäs, 061 751 58 63. 10–14 J.: Michael Erne, 061 751 94 32. Für alle offen. Reinschnuppern erwünscht. www.jsaesch.ch, mail@jsaesch.ch Blauring Aesch. Mädchen ab 8 Jahren. Kontakt-adresse: Aline Wanner, Brüelweg 32, 4147 Aesch, aline_wanner88@hotmail.com, 061 751 58 04. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Martin Baumann, Tel. 061 751 56 81. CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch, www.cvp-aesch.ch. Co-Präsident: Stephan Gloor-Bürgin, Traugott Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91; Sekretariat / Kasse: Heidi Häring-Franz, Brüelweg 51, 4147 Aesch, Tel. 061 741 22 19. Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Generationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe». Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16, www.drehscheibe-ap.ch

Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisabeth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel. 061 751 16 06. Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Béatrice Würsten, Tel. 061 753 96 60, Babysittervermittlung: Christina Meschberger, Tel. 061 751 26 45, Familienzentrum Brüggli: Kaffeebetrieb Mo 14–17, Hüeti Do 14–17 Uhr, B. Kranz, Tel. 061 599 27 35. Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin Karin Meyer, Tel. 061 751 65 17. Turnstunden jeden Montag um 20.15 Uhr. FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch, Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 06 03, besuchen Sie unsere Homepage unter: www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter E-Mail: info@fdp-aesch.ch Freisinnig-Demokratische Partei Pfeffingen. Neuer FDP-Präsident: Sven Stohler, Schlossgut 148, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 43 49. Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neumatt. Öffnungszeiten: Mo, Di 15.00–19.00 Uhr, Mi 14.00–18.00 Uhr, Do, Fr 15.00–19.00 Uhr, Sa geschlossen. In den Ferien: Do 17.00–20.00 Uhr. Tel. während der Öffnungszeiten: 061 751 51 61. Gesangsgruppe «Morgensingen zum Wochenbeginn». Jeden Montag (ausser Schulferien) von 9.30 bis 11.00 Uhr im Steinackerhaus, Herrenweg 14, Aesch. Die Gruppe freut sich über neue Gesichter und ist offen für alle Altersgruppen. Auskunft: Antoinette Pellegrini. GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147 Aesch. Präsident: Matthias Hasler, info@revoluzzer.ch, www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag, 20 Uhr, Neumattschulhaus Aesch. Guggemusig Birspfupfer Aesch. Präsi: Stephan Meier, Hofmattweg 53, 4144 Arlesheim, Tel. 061 702 15 68, www.birspfupfer.ch, Proben jeweils Montag, 20.00 Uhr. Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postadresse: Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident: Manuel Egger. Postadresse: Manuel Egger, Anton von Blarer-Weg 7, 4147 Aesch. E-Mail: manuel.egger@stud.unibas.ch, www.pfluume-

pfupfer.ch.vu Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Präsident: Dieter Ruf, Römerstrasse 8, 4148 Pfeffingen, Tel. G 061 690 40 21, Fax 061 690 40 00; Kassierin: Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; Formulare: Raiffeisenbank, Aesch-Pfeffingen, 4147 Aesch; Administration, Mitglieder: Christa Oestreicher, Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel. 061 751 42 63; Rechtsberatung: lic. iur. Silvan Ulrich, Tel. 061 751 20 55; Baufragen: Thomas Schmidli, Tel. G 061 751 30 80. Heimatmuseum Aesch. Das Heimatmuseum Aesch ist in einem aus dem Jahre 1608 stammenden Bauernhaus eingerichtet. Zu sehen sind Objekte aus der Frühgeschichte, aus der Geschichte des Weinbaues, der Landwirtschaft und des Dorfhandwerkes des 19. und 20. Jahrhunderts. Speziell ist die kleine ethnographische Sammlung des Naturheilkundepioniers Dr. h.c. Alfred Vogel sowie die Gedenkstätte für den Dichter Traugott Meyer (1895–1959). Hauptstrasse 29, 4147 Aesch (neben der Gemeindeverwaltung). Öffnungszeiten: Jeweils am 1. Sonntag im Monat (Ausnahme Schulferien) 10–12 und 15–17 Uhr. Anfragen und Reservationen für private Anlässe unter Tel. 061 756 77 54. Hundeträff in Aesch. Hundeausbildungen in versch. Sparten und Altersstufen. Auskunft: Hundeträff, c/o Streiff-Areal, Industriestr. 45, 4147 Aesch, 061 401 50 80, 076 388 30 76, www.agility-aesch.ch, astrid.steiner@-vtxmail.ch Jazzclub Aesch / Pfeffingen (JAP). Präsident: Peter Ducret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, Tel. 061 381 95 31, Handy 079 252 02 47, peter_ducret@bluewin.ch, www.jap.ch. Vorverkauf Tickets: Ticketcorner Vorverkaufsstellen, www.ticketcorner.com Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt-Adresse: Frau Pia Schwegler, Klusstrasse 17, 4147 Aesch, Tel. 061 751 60 13, pia.schwegler@intergga.ch Kath. Kirchenchor Aesch. Gesangstunde: jeden Donnerstag, 20.00 bis 21.45 Uhr, im Pfarreiheim, bei der Kirche. Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15 Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeit herzlich willkommen. Lady Fäger, die grupfte Hiener, GO Hiener GO. Präsidentin: Monika Ehrensperger, 061 751 14 97; Kassier: Ursi Lehmann, 061 751 46 92. E-Mail: carmen_l@gmx.ch


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Amtliche Publikationen

LESERBRIEF

PFEFFINGEN

www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch Einladung zur Gemeindeversammlung Dienstag, 27. November 2012, 20.00 Uhr, Mehrzweckhalle Pfeffingen Traktanden 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 20. Juni 2012 2. Wahl der Mitglieder der Sozialhilfebehörde Pfeffingen für die Amtsdauer vom 1. Januar 2013 bis 31. Dezember 2016 3. Präsentation der Voranschläge 2013 (Laufende Rechnung und Investitionsrechnung) und des Finanzplanes 2013–2017 4. Revision Kindes- und Erwachsenenschutzrecht – Bildung einer neuen regionalen Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB)/Genehmigung des Gemeindevertrages über die KESB Birstal 5. Bewilligung eines Brutto-Investitionskredites von CHF 447 000.– für energieund wärmetechnische Sanierungsmassnahmen an der gesamten Liegenschaft «Hauptstrasse 63/Gemeindeverwaltung», umfassend den Ersatz der Fenster (CHF 145 000.–) sowie das Anbringen einer zusätzlichen Fassaden- und Dachdämmung (CHF 302 000.–) (Preisbasis 30. September 2012) 6. Bewilligung eines Brutto-Investitionskredites von CHF 150 000.– für den Fensterund Glasersatz im Mehrzweckgebäude «Byfangweg 1» (Preisbasis 30. September 2012) 7. Bewilligung eines Brutto-Investitionskredites von CHF 362 000.– für die Tiefbauarbeiten «Im Jürtli», umfassend den Ersatz der Wasserleitung (CHF 225 000.–), die Strasseninstandstellung (CHF 75 000.–) sowie den Ersatz der Strassenbeleuchtung (CHF 62 000.–) (Preisbasis 30. September 2012) 8. Bewilligung eines Brutto-Investitionskredites von CHF 156 000.– für das «Kanalsanierungsprogramm 2013» (Preisbasis 30. September 2012) 9. Festlegung des Steuerfusses und der Steuersätze für die Gemeindesteuer 2013: Antrag des Gemeinderates: – Natürliche Personen: 45% der Staatssteuer (unverändert) – Juristische Personen: Kapitalsteuer 0.25% (unverändert) Ertragssteuer 4.4% (unverändert) 10. Festlegung der Feuerwehrersatzabgabe 2013: Antrag des Gemeinderates: 0.3% vom steuerbaren Einkommen Minimum CHF 30.– Maximum CHF 400.– (unverändert) 11. Genehmigung der Voranschläge für das Jahr 2013 12. Diverses

Das vollständige Protokoll der Gemeindeversammlung vom 20. Juni 2012, die detaillierten Voranschläge 2013 sowie allfällige Unterlagen zu den übrigen Traktanden können während den ordentlichen Schalterstunden, d.h. Montag bis Freitag von 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr und von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr, am Mittwoch zusätzlich bis 18.30 Uhr, auf der Gemeindeverwaltung eingesehen werden. Die Unterlagen zur Gemeindeversammlung sind ebenfalls auf der Homepage der Gemeinde Pfeffingen veröffentlicht (www.pfeffingen.ch Politik Gemeindeversammlung). Gemäss § 1 des Verwaltungs- und Organisationsreglementes vom 10. Juni 1997 ist die Einladung zur Gemeindeversammlung allen Haushaltungen zuzustellen. An der Gemeindeversammlung teilnehmen können ebenfalls – wenn auch ohne Stimmrecht – Jugendliche unter 18 Jahren sowie die Einwohnerinnen und Einwohner ausländischer Staatsangehörigkeit. Wir laden Sie herzlich ein, an der Gemeindeversammlung teilzunehmen. Gemeinderat Pfeffingen

Skonto und Verzugszins 2013 Der Gemeinderat hat für das Jahr 2013 den Skonto auf 1% und den Verzugszins auf 5% festgesetzt. Für die Gemeindesteuern 2013 wird der Skonto für Zahlungen bis zum 31. Mai 2013 gewährt (Bei einer Steuerfälligkeit per 30. September 2013 entspricht dieser Skonto einem Jahreszins von 3%). Der Verzugszins wird bei Steuern, Gebühren sowie anderen Rechnungen erhoben, die nicht fristgerecht bezahlt werden. Die Vorausrechnungen «Gemeindesteuern 2013» werden zu Beginn des Monats März 2013 verschickt. Gemeinderat Pfeffingen

Wem wird bei diesem Titel nicht warm ums Herz, zumal dieser Abend in der Bibliothek stattgefunden hat und mit grosser Leidenschaft und Liebe von den Bibliothekarinnen durchgeführt wurde, ein Anlass des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien. Mit grosser Spannung bin ich mit meinen beiden Kindern losgezogen, beide haben sich sehr gefreut, einen Freitagabend ausser Haus und mit Überraschungsprogramm zu verbringen. Die Gesichter wurden dann ein bisschen länger, als meine Kinder kein einziges Kind aus Pfeffingen erkennen konnten und auch ich war schon sehr erstaunt,

Ab kommendem Montag, 26. November 2012, werden in folgenden Strassen die Wasseruhren sämtlicher Liegenschaften abgelesen: Bergmattenweg, Bünenmattweg, Grübelackerweg, Hangelimattweg, Im Jürtli, Im oberen Lind, Kreuzackerweg, Marchelgrubenweg, Schollenackerweg, Stellimattweg, Untere Eichen, sowie neu erstellte Liegenschaften (Erstablesung). Die Ablesungen werden durch unsere Gemeindemitarbeiter vorgenommen. Wir bitten die betroffenen Liegenschaftsbesitzer, den Zugang zu den Wasseruhren von Hindernissen frei zu halten. Den übrigen Liegenschaftsbesitzern wird eine Ablesekarte zugestellt. Bitte tragen Sie darauf den aktuellen Zählerstand der Wasseruhr ein und senden Sie die Karte bis spätestens am 31. Dezember 2012 zurück an die Gemeindverwaltung. Die Wasserzählerstands-Meldung können Sie uns auch über den «Online-Schalter» auf unserer Homepage «www.pfeffingen.ch» zukommen lassen. Für Ihre Mithilfe danken wir Ihnen bestens. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

findet statt am: Dienstag, 27. November 2012 Mittwoch, 28. November 2012 Montag, 3. Dezember 2012 Mittwoch, 5. Dezember 2012 Mittwoch, 12. Dezember 2012 Mittwoch, 10. April 2013

nur Kinder aus Aesch zu sehen. Eine enttäuschende Bilanz, wenn man bedenkt, dass doch auch Pfeffinger Frauen ihr Herzblut in die Bibliothek fliessen lassen. Trotzdem genossen alle Kinder einen tollen Abend. Für einmal wurde den Kindern nicht vorgelesen, sondern die Kinder selber haben vorgelesen. Ein Feuer wurde im Hinterhof entfacht, um den Hunger mit Suppe und Würstli zu stillen. Danach durften die Kinder malen und basteln und selber in die Welt der Bücher versinken. Auch Vorlesen im Buch der «Gespensterjäger» von der beliebten Autorin Cornelia Funke stand

noch ein paar Mal auf dem Programm. Zum Dessert gab es dann, ganz nach dem Motto «Feuer und Flamme», gegrillte Marsh Mellows, welche die Kinder beim Stafettenlauf holen mussten. Meine Kinder kamen müde, erfüllt und zufrieden nach Hause, was gibt es schöneres für eine Mutter! So möchte ich es nicht verpassen, bei dieser Gelegenheit und in aller Öffentlichkeit, ein ganz grosses Dankeschön den Mitarbeiterinnen der Bibliothek Aesch-Pfeffingen auszusprechen, welche immer freundlich, liebevoll und mit grossem Engagement diese wertvolle Institution führen. Fabienne Skaletzka

MÄNNERCHOR PFEFFINGEN

PARTEIEN

Humor, Scherz, Ironie

Danke für das gelungene Fest

Der kleine Fips hats ganz faustdick hinter seinen Hundeohren und die jungen Kerle aus dem Piemont besingen eine ihrer Jugendsünden. Auch die Liebe ist zuweilen nicht ganz so einfach! Wir hoffen, dass uns die Kirche St. Martin gnädig sein wird, wenn wir ein Potpourri aus Liedern voller Schabernack und Lebensweisheiten vortragen. Das Programm hat der Chor unter Dirigent Roland Hilfiker eingeübt. Sein Sohn Thomas Hilfiker wird zwischen den Liedern einige amüsante Geschichten zum Besten geben. Ihr Besuch am Samstag, bei dem Sie sicher zwei-, dreimal schmunzeln werden, würde uns freuen. Hans Baumgartner

Ablesen der Wasseruhren

Entsorgungskalender Die nächste Entsorgung von: – Kehricht/Kleinsperrgut brennbar – Papiersammlung – Häckseldienst – Garten- und Küchenabfälle – Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar – Metall

Feuer und Flamme für die Bibliothek!

Zahlreiche Pfeffingerinnen und Pfeffinger haben am vergangenen Samstag in der Mehrzweckhalle zusammen mit der FDP-Sektion Pfeffingen deren 25Susanne Schindler jähriges Bestehen gefeiert. Mit dabei (FDP) waren nebst Gründungsmitgliedern auch die Baselbieter Regierungspräsidentin Sabine Pegoraro und ihr Mann Peter, die in Pfeffingen wohnen. Auch aus dem übrigen Kanton besuchten viele Gäste den Anlass, darunter ehemalige Parteipräsidenten sowie FDP-Nationalrätin Daniela Schneeberger aus Thürnen. Vom Sektionspräsidenten Sven Stohler erfuhren die Gäste, dass in den Parteisitzungen oft intensiv diskutiert werde, wobei stets die konstruktive Lösungssuche im Vordergrund stehe. Gemeindepräsidentin Maya Greuter (parteilos), die der Partei im Namen des Gemeinderats zum Jubiläum gratulierte, unterstrich die konstruktive Art der FDP. Man merke, dass in den Gemeindegremien lösungsorientiert mitgearbeitet werde. «Wir haben es gut in Pfeffingen», sagte Greuter. Gestritten wurde am Abend dann aber doch, wenn auch lediglich auf der Bühne – und nur ge-

spielt: Das bekannte Cabaret ZwieBack sorgte mit seiner frechen Aufführung für etliche Lacher. Den durch und durch gelungenen Anlass, der mit einem Apéro riche ausklang, machten viele Helferinnen und Helfer möglich. Einen Extraeinsatz leisteten Fränzi Ramseier, Michelle Schindler und Kaja Imhof, die für das leibliche Wohl der Gäste besorgt waren. Ihnen gilt ein ganz besonderer Dank. Susanne Schindler, FDP Pfeffingen

MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bauabend: Jeden Dienstag 19–21 Uhr, Werkstatt Schützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulferien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch, Telefon 061 751 52 69.

dium: Helen Eschmann, Tel. 061 751 48 63, und Elsbeth Fügi, Tel. 061 751 23 75. Monatliche Zusammenkünfte jeden 2. Dienstag im Monat, 14 Uhr, Steinackerhaus.

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Musikverein Aesch. Proben jeweils Donnerstag, 20.15 bis 22.00 Uhr, Aula S1 (Schulanlage Neumatt). Präsidentin: Daniela Menteli, Tel. 061 751 13 21 oder info@mvaesch.ch. www.mvaesch.ch Natur- und Vogelschutzverein Aesch/Pfeffingen. Auskunft über Vereinsaktivitäten erteilt Präsident Patrick Schaub, Kirschgartenweg 11, 4147 Aesch, Telefon 077 434 16 56 und www.nvvaesch.ch Pfadi Bärenfels. Wölfe 7–11 J.: Rahel Cueni, 079 430 16 48. Pfadi 11–16 J.: Fabian Borer, 079 584 76 83. Abteilungsleiter: Claudio Valente, 079 664 84 73. info@baerenfels1941.ch, www.baerenfels1941.ch Pistolenclub Aesch. Schiesstrainings von April bis September Mo/Do von 18–20 Uhr und Sa von 10–12 Uhr in der Gemeinschaftsschiessanlage Schürfeld. Kontakte: felix.heiniger@bluewin.ch, 079 699 94 51, oder direkt am Schiessstand. Ref. Frauenverein, Aesch-Pfeffingen. Co-Präsi-

Samariterverein Aesch. Präsidentin Tina Saladin, Kundmannweg 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 81 93 E-Mail: saladin-sforzini@bluewin.ch. Kurs-Anmeldungen: Theresia Imgrüth Nachbur, Jurastrasse 27, 4147 Aesch, Tel. 079 503 92 78, E-Mail: th.imgrueth@vtxmail.ch. Neu-Mitglieder sind herzlich willkommen. www.samariteraesch.ch Schachclub Pfeffingen. Präsident: Felix Keller, Bergmattenweg 45, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 51 91. Offizieller Spielabend einmal pro Monat am Montagabend, weitere Daten nach Absprache, im Gemeindehaus Pfeffingen. Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportliche Schiessen und alle Fragen über die Schiess-pflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumattstrasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 29 20. www.aesch-klub.ch SP Aesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.ch. Präsidentin: Christine Koch, Tel. 061 753 18 15. Für alle statt für wenige!

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Donnerstag, 22. November 2012 Nr. 47

Amtliche Publikationen

Hofmatt zwischen Altbau, Neubau und Baustelle

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www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch Einladung zur Gemeindeversammlung Montag, 10. Dezember 2012, 19.30 Uhr, im Kultur- und Sportzentrum Bruckfeld, Loogstrasse 2 Traktanden 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 13. September 2012 2. Voranschlag der Einwohnergemeinde für das Jahr 2013 3. Finanzplan 2013 bis 2017 der Einwohnerkasse 4. Finanzplan 2013 bis 2017 der Spezialfinanzierungen 5. Aufhebung der Rechtsgrundlagen für Spezialexekutiven 6. Verschiedenes Der Gemeinderat

Neues Erwachsenenschutzrecht per 1. Januar 2013 Junge behinderte Erwachsene wurden bislang häufig entmündigt und unter die erstreckte elterliche Sorge ihrer Eltern gestellt. Es wurde auf eine Bevormundung durch eine externe Person verzichtet. Am 1. Januar 2013 wird das Vormundschaftsrecht durch das neue Erwachsenenschutzrecht abgelöst. Gemäss neuer Rechtslage ist es nicht mehr möglich, Erwachsene, die einer umfassenden Betreuung bedürfen, unter die erstreckte elterliche Sorge zu stellen. Anstelle der erstreckten elterlichen Sorge tritt automatisch die umfassende Beistandschaft mit den gleichen Wirkungen. Die Betreuung wird durch einen Beistand oder eine Beiständin wahrgenommen. Eltern werden also vorläufig Beistände ihrer Kinder. Die Erwachsenenschutzbehörde wird so bald als möglich prüfen, ob für die Person unter erstreckter elterlicher Sorge zwingend weiterhin eine umfassende Beistandschaft erforderlich ist, oder ob diese Massnahme zu einer Beistandschaft des neuen Rechts mit weniger weitgehenden Eingriffen in die Rechtsstellung und Freiheit der betreffenden Person angepasst werden kann. Die Erwachsenenschutzbehörde wird rechtzeitig Kontakt aufnehmen und das weitere Vorgehen besprechen. Auch wenn eine andere Massnahme nach neuem Recht angeordnet werden sollte, ist es möglich, dass die Eltern weiterhin ihre Kinder vertreten, wenn sie dazu in der Lage sind, bzw. die Aufgabe auch wahrnehmen wollen. Die für neue zuständige Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) ist die KESB Birstal, St. Jakobstr. 41, 4132 Muttenz, Tel. 061 599 85 70 Der Gemeinderat

Friedhof Münchenstein: Aufhebung von Grabstätten (Urnen- und Sarggräber) Infolge Erreichung der reglementarischen Ruhezeit werden auf dem Friedhof Münchenstein alle Gräber aus dem Jahr 1986 aufgehoben. Die Angehörigen werden in diesem Zusammenhang ersucht, allfällige Grabpflegeaufträge bei ihrem Gärtner per 31. Dezember 2012 zu kündigen. Dies betrifft nur Gräber, die nicht durch die Friedhofgärtnerei gepflegt werden. Bis Ende Januar 2013 sollten alle Gräber abgeräumt sein. Weitere Auskünfte erteilt das Friedhofspersonal persönlich oder das Sekretariat des Werkhofs via Telefon 061 416 11 62, zwischen 8.00 Uhr und 11.30 Uhr am Morgen. Die Gemeindeverwaltung

Informationsreihe Bioabfallabfuhr ab April 2013: Weshalb gibt es eine Bioabfallabfuhr? In Haushaltungen fallen in der Küche, auf dem Balkon oder im Garten beträchtliche Mengen an organischen Reststoffen an. Im schweizerischen Durchschnitt landen 25–30% organisches Material im Kehrichtsack. Auch in unserer Gemeinde werden jeweils einige hundert Tonnen organische Abfälle via Kehricht entsorgt und verbrannt. Werden diese Abfälle getrennt gesammelt und einer Vergärungsanlage zugeführt, können sie stofflich und energetisch verwertet werden. Deshalb weist die Bioabfallabfuhr unter anderem folgende Vorteile auf:

• gesetzeskonformer und umweltgerechter Umgang mit organischen Reststoffen (Abfallvermeidung und -verwertung) • Entlastung des Kehrichtsacks (Geruchsbelästigung wird reduziert) • hygienische Lösung • positive energetische Gesamtökobilanz trotz dualem Sammelsystem • Gewinnung von erneuerbarer Energie, die in der Region für die Region produziert wird • bei der Vergärung in der Biogasanlage wird pro Tonne Küchenabfälle deutlich mehr Energie erzeugt, als bei der Mitverbrennung in der Kehrichtverbrennungsanlage • vergärter oder kompostierter Bioabfall und dessen Inhaltsstoffe gehen in den Kreislauf der Natur zurück (Mineraldünger und Torf können ersetzt werden) Wie funktioniert die Vergärung? Die Bioabfallvergärung ist ein natürlicher biochemischer Prozess. Bei der Vergärung bauen Mikroorganismen unter Luftabschluss in geschlossenen Behältern die Bioabfälle ab. Dabei wird der abgebaute Kohlenstoff zu über 90% in Biogas umgewandelt. Dieses Biogas kann dann als erneuerbare, CO2-neutrale Energie zu Fahrzeug-Treibstoff sowie mittels Wärme-Kraft-Koppelung zu elektrischem Strom und Wärme aufbereitet werden. Das Ergebnis ist eindrücklich: So entsteht aus 1 kg Küchenabfall genug Biogas, um 1,2 km Auto zu fahren oder Strom, um 2 Stunden lang TV zu schauen. Nach dem Gärprozess ist der TrockensubstanzGehalt stark reduziert. Das Material wird daher mit einer Presse entwässert. Das feste Material wird kompostiert. Die flüssige Phase wird entweder den Bauern als Flüssigdünger abgegeben oder als Feuchtmittel in der Kompostierung eingesetzt. Der persönliche Umweltbeitrag Die Teilnahme an der Bioabfallabfuhr erfolgt auf freiwilliger Basis. Wenn Küchen- und Speiseabfälle statt im Abfallsack via Bioabfall-Container entsorgt werden, wird zum einen die Kehrichtmenge reduziert, zum andern leistet jede und jeder einen persönlichen Beitrag für die Umwelt und gegen den Treibhaus-Effekt. Demnächst im «Wochenblatt»: • Was wird gesammelt? • Wann wird gesammelt? • Bereitstellung I: Bioabfall-Container • Bereitstellung II: Abfuhr von Gartenabfällen • Einführungsaktion (Bioabfall-Container) • Was kostet die Sammlung? • Biochübeli und kompostierbare Beutel • Was wird nicht angenommen? • Kompostierung oder Bioabfall-Abfuhr? • Abfuhr von Gartenabfällen Die Bauverwaltung

Bürgergemeinde Münchenstein Einladung zur BürgergemeindeVersammlung Freitag, 23. November 2012, 20.00 Uhr, Trotte Traktanden: 1. Protokoll der letzten BGV vom 1. Juni 2012 2. Übergabe von Bürgerbriefen 3. Einbürgerungen: 1 Gesuch von Schweizer Bürgern 5 Gesuche von ausländischen Staatsangehörigen 4. Begrüssung Jungbürger/Jungbürgerinnen 5. Budget 2013 6. Benützungsreglement Hofmatt-Saal 7. Erstellen von Parkplatzmöglichkeiten bei Benützung des Hofmattsaales (Ratschlag 1) 8. Wahlen resp. Wahl a) der Mitglieder der Kulturkommission b) der Mitglieder der Rebbaukommission c) eines Mitglieds des Wahlbüros (vakanter Sitz) Der Bürgerrat 9. Verschiedenes

Reformierte Kirchgemeinde Münchenstein Pfarrwahl: Nominierung von Pfarrer Markus Perrenoud Die Pfarrwahlkommission hat Herrn Pfarrer Markus Perrenoud für die Wiederbesetzung der Pfarrstelle von 55% nominiert. Pfarrer Markus Perrenoud wir am 2. Dezember 2012 Gottesdienst um 9.00 Uhr in der Dorfkirche und um 10.15 Uhr im Kirchgemeindehaus halten. Anschliessend an den Gottesdienst im Kirchgemeindehaus besteht Gelegenheit, Pfarrer Markus Perrenoud kennen zu lernen. Die Gemeinde ist herzlich zu den Gottesdiensten am 2. Dezember 2012 eingeladen. Die Kirchenpflege

Gegensätze: Der im dunklen Schiefer gehaltene Südtrakt (Neubau) steht dem Mitteltrakt aus dem Jahr 1966 gegenüber.

Das Alters- und Pflegeheim Hofmatt wird in drei Etappen neu gebaut. Teile der Bewohner konnten am 3. September den neuen Südtrakt beziehen. Tobias Gfeller

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as Alters- und Pflegeheim Hofmatt durchlebt aktuell Monate und Jahre der Veränderung – und dies gleich in mehrerer Hinsicht. Da steht ein im geschmackvoll dunklen Schiefer eingehüllter neuer Südtrakt. Gegenüber steht noch immer der alte Mitteltrakt aus dem Jahre 1966. Der Westtrakt wurde vor kurzem dem Erdboden gleichgemacht. In der modernen Bausprache wird von einem «Rückbau» gesprochen. Schrauben wurden herausgedreht und Zusammengeklebtes wieder getrennt. Danach fuhren die Bagger auf – kurze Zeit später war vom Westtrakt nur noch Schutt und Asche übrig.

Verspäteter Umzug Das APH Hofmatt ist ein Neubau in drei Akten. Der neue Südtrakt «auf der grünen Wiese» konnte von 50 Bewohnerinnen und Bewohnern am 3. September bezogen werden. Der Einzug

war ursprünglich für Juni geplant. «Die Verzögerungen beim Bau gingen sogar so weit, dass nach dem Bezug noch immer ein grosser Handwerkerauflauf herrschte», erinnert sich Heimleiter Daniel Bollinger. Verzögerungen beim Bau machten diese Verschiebung aber nötig. Der neue Trakt ist aufgeteilt in drei Wohngruppen. Von den Bewohnern her sei es Liebe auf den ersten Blick gewesen. «Sie freuen sich, wenn im Heim etwas läuft. Das bringt willkommene Abwechslung.» Bollinger weiss um einen gewissen «Biotop-Charakter» des Alters- und Pflegeheims. «Die Menschen können sich hier nur noch über sehr wenig aus dem realen Leben aufregen.» Der Umzug war ein grosser Aufwand. Er verlief grösstenteils durch die provisorische Passerelle, die den alten Mittel- mit dem neuen Südtrakt verbindet. Bollinger lobt den Einsatz des Zügelunternehmens und des Münchensteiner Zivilschutzes. Drahtloses Rufsystem Aussen eher dunkel gehalten, wirkt der neue Südtrakt innen hell und einladend. Es war Teil des Konzepts, die Spitalatmosphäre aus dem Altersheim herauszubekommen. Durchgehende Parkettbeläge sollen dies unterstreichen. Die neu grösseren Zimmer haben allesamt Zugang zum durchgehenden Balkon. Dieser bietet einen wunderbaren Blick auf die farbigen Blätter der Rütihard. Besonders stolz ist der Heimleiter auf

FOTO: ZVG

das neue drahtlose Schwesternrufsystem. Die Bewohner können damit auch ausserhalb ihres Zimmers die Betreuer herbeirufen. Diese erkennen dann auf ihrem Handy, wo sich die oder der Rufende befindet. Auch die Nasszellen und Durchgänge wurden grösser. Allgemein bietet der Neubau mehr Platz für die Pflege, was für Bollinger zentral ist. Integriert in das neue Kompetenzzentrum Hofmatt wird ein Tageszentrum mit Übernachtungsmöglichkeit, das vor allem auch Demenzkranken als vorübergehender Aufenthaltsort zur Entlastung der Angehörigen dienen soll. Auch die Spitex als wichtiger Bestandteil der Alterspflege kommt in der Hofmatt unter. Dazu soll auch eine Arztpraxis gehören. Noch ist erst einer der drei neuen Trakte fertig. Der bereits abgerissene Westtrakt soll im Dezember 2013 neu bezogen werden. Danach wird der alte Mitteltrakt abgerissen und bis Januar 2015 neu erstellt. Der Osttrakt, der rund 15 Prozent des Altersheims ausmacht, bleibt bestehen. Insgesamt soll der Neubau 45 Millionen Franken kosten.

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Weihnachtszeit in der Gartenstadt

Bereits zum fünften Mal ist es unserem musikbegeisterten Vorstandsmitglied Hans-Ulrich Rolli gelungen, zur Einführung in die vorweihnachtliche Zeit ein originelles Musikensemble zusammenzustellen. Dazu laden wir vom Verschönerungsverein Sie ein, am Sonntagabend, den 2. Dezember, um 17 Uhr in die Dorfkirche Münchenstein. Dort wird sie das Schwyzerörgeli-Quartett Campagna mit besinnlichen und volkstümlichen Liedern erfreuen. Mitwirken wird auch das Sänger-Duett LiechtiBarbey, welche die vorweihnächtliche Atmosphäre vertiefen. Dies soll uns auch erinnern, was Gott uns an Weihnachten in die Krippe gelegt hat. Für den VVM: David Rohr

Adventskonzert Sonntag, 2. Dez., 17 Uhr in der Dorfkirche

PR. Ab Mittwoch, 21. November, bis zum Montag, 24. Dezember, versüsst das Einkaufszentrum das lange Warten auf die Weihnachtszeit mit besinnlichen Aktionen für Gross und Klein. Das vorweihnachtliche Kinder-Programm startet mit einem grossen Bastel-Spass. Am Mittwoch, 21. November, können Kreative zwischen 14 und 18 Uhr ihre ganz persönliche Vorstellung eines Schneemanns umsetzen. Wer die Kunst des Bastelns noch etwas vertiefen möchte, der hat eine Woche später, am 28. November zur selben Zeit, die Gelegenheit, sich an einem Weihnachtslicht zu versuchen. Am Mittwoch, 5. Dezember, wird zwischen 14 und 18 Uhr Zucker und Hefe für das Grittibänz-Backen bereitgestellt. Kreativität ist sowohl am Mittwoch, 12., als auch am Mittwoch, 19. Dezember, beim Lebkuchenverzieren gefragt. Für musikalische Unterhaltung sorgt am Samstag, 15. Dezember, zwischen 14 und 16 Uhr der Panflötenspieler Pan Bogdan. Die Harley-Chläuse verteilen am Samstag, 8. Dezember, auf ihren Motorrädern für jeden eine Handvoll «gluschtiger» Sachen wie Mandarinen, leckere

Nüsse oder bunte Schokoladentaler. Am Sonntag, 23. Dezember, öffnet das Einkaufszentrum Gartenstadt Münchenstein zwischen 12 und 17 Uhr seine Tore. Für ein besonderes OhrenSchmankerl sorgt der Männerchor Reinach am Sonntag, 23. Dezember, von 13 bis 15 Uhr. Für Weinkenner und solche, die es noch werden möchten, findet vom Dienstag, 11., bis Samstag, 15. Dezember, der Coop-Weinverkauf statt.


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Donnerstag, 22. November 2012 Nr. 47

REF. KIRCHE

CHORKONZERT

Ewigkeitssonntag

Musikalischer Gottesdienst

Am Sonntag, 25. November, feiern wir den Ewigkeitssonntag, mit Gedenken der Namen der Verstorbenen. «Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen, von welchen mir Hilfe kommt. Meine Hilfe

Ewigkeitssonntag Sonntag, 25. November 2012 9.00 Uhr Dorfkirche 10.15 Uhr Ref. Kirchgemeindehaus weitere Infos im Text

kommt vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat.» Psalm 121, 1–2. Am Ewigkeitssonntag, dem letzten Sonntag im Kirchenjahr, wollen wir unserer Verstorbenen vom vergangenen Jahr gedenken. Ihre Namen werden in den Gottesdiensten genannt, zu denen ich Sie herzlich einlade: Sonntag, den 25. November, 9 Uhr, Dorfkirche beim Friedhof; 10.15 Uhr, Kirchgemeindehaus an der Lärchenstrasse 3. Orgel und Alphornklänge begleiten uns in den besinnlichen Gottesdiensten. Pfarrerin Heidrun Werder

Auch dieses Jahr führt die Chor-Gemeinschaft der Reformierten Kirchgemeinde Oberwil-Therwil-Ettingen wieder etwas Besonderes zum 1. Advent auf, dieses Jahr zusammen mit dem Jugendvokalensemble «Voices Junior» der Musikschule Münchenstein. Aufgeführt wird die Kindermesse «Mass of the Children» des englischen Komponisten John Rutter. Rutter ist der zurzeit angesagteste Komponist für Chormusik. Er überrascht immer wieder durch seine Musiksprache, die zwischen den Stilen changiert. Anklänge an Spätromantiker

wie etwa Fauré und an Filmmusik von John Williams finden sich ebenso wie Rückgriffe auf gregorianische Choräle und Reminiszenzen an die englische Kirchenmusik des «goldenen Zeitalters» unter Queen Elisabeth I. Die Chöre, Solisten und Instrumentalisten stehen unter der Leitung von Andreas Schmidt. Ausschnitte aus dem Werk sind nächsten Sonntag um 9.45 Uhr (nicht um 10.15, wie zuvor angegeben) im katholischen Gottesdienst in Münchenstein zu hören. Das ganze Werk wird aufgeführt am 1. Advents-

sonntag, 2. Dezember, in der reformierten Kirche Oberwil um 17 Uhr. Andreas Schmidt

REF. KIRCHE WERKHALLE

Adventsbazar im Kirchgemeindehaus

Bazar de Noël WoB. Auf dem Walzwerkareal findet in der Werkhalle des VSP BL zum ersten Mal der Bazar de Noël statt. Marktstände in und um die Werkhalle zeigen ein vielfältiges Angebot aus dem Walzwerkareal. Der Bazar beginnt am Samstag, 25. November, um 10 Uhr und dauert bis abends 22 Uhr. Am Sonntag gehts weiter mit einem Zmorge mit musikalischen Darbietungen. Bis 16 Uhr dauert der Marktbetrieb.

Am Samstag, 1. Dezember, findet von 10 bis 16.30 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus, Lärchenstrasse 3 der Adventsbazar statt. Verbringen Sie ein paar Stunden in vorweihnächtlicher Stimmung und lassen Sie sich kulinarisch verwöhnen! Geniessen Sie ein warmes Mittagessen, Kuchen, belegte Brötli und andere Leckereien in der Kaffeestube oder etwas Feines an der Cüpli- und Fruchtsäfte-Bar. Zu Bestaunen und zu Kaufen gibt es unterschiedli-

che Artikel und Geschenkideen rund um den Advent: Adventskränze und Adventsgestecke, Gebasteltes, Gestricktes, Gebackenes, 3.-Welt- Produkte, Schmuck aus Steinen, Engel und anderes aus Keramik, Krippen und Ställe. Auch der Flohmarkt- und der Löslistand mit vielen tollen Preisen sind wie alle Jahre hier. Für Familien und Kinder gibt es spezielle Angebote: Kerzenziehen, Basteln für Kleinkinder, Kinderschminken und

das Kasperlitheater um 14.30 Uhr und um 15.15 Uhr. Das Bazarteam

Sonntag, 25. November 9.45 Gottesdienst mit Kommunionfeier. Taufsonntag. (Vocalensemble «Voices junior» und Chor-Gemeinschaft Oberwil-Therwil-Ettingen). Geschichtenerzählen im Gottesdienst für unsere Kleinen. Kollekte: Elisabethenopfer Dienstag, 27. November 18.30 Gottesdienst mit Eucharistie Mittwoch, 28. November 9.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier 17.00–18.30 Einkehren, innehalten Donnerstag, 29. November 15.30 Gottesdienst mit Eucharistie im Altersheim Hofmatt Sonntag, 25. November: Kaffi Ziibeledurm nach dem Gottesdienst im

Pfarreiheim Freitag, 30. November: 11.30–16.30 Adventsbazar Frauenverein im Pfarreiheim

Freitag, 30. November 10.00 Gebetsgruppe 20.00 Jugend Gruppe

20.15 Uhr Singsaal Loog. Neue Mitglieder sind willkommen. Adr.: Postfach, Münchenstein 1, Tel. ab 19.00 Uhr, 061 701 71 87. Jugendausbildung Tel. 061 411 78 00.

Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags 19–20 Uhr; Turnen mit Musik für jedermann im Schulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft: Beatrice Mätzener, Tel. 078 624 65 05.

Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein. Cornelia Imseng, Münchenstein, Präsidentin, conny.imseng@bluewin.ch; Willy Maeder, Münchenstein, Kassier, willy.maeder40@ bluewin.ch. Susan Wermuth, Münchenstein, Aktuarin/Sekretariat, su.werot@ebmnet.ch

SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein. www.sp-muenchenstein.ch. Co-Präsidium: Miriam Locher, Schmidholzstrasse 47, Tel. 061 411 16 35, miriam.locher@bluewin.ch und Dieter Rehmann, Drosselstrasse 19, Tel. 061 711 10 15, dieter.rehmann@bluewin.ch

Neutraler Frauen-Turnverein Münchenstein. Turnstunde jeweils Dienstag, 20 bis ca. 21.30 Uhr, in der Loogturnhalle, Gymnastik und Fitness. Auskunft: Frau Ursula Berset, Tel. 061 411 76 48.

SVKT Frauensportverein Münchenstein. Turnhalle Lärchenschule: Mi 19.15–20.15 Uhr, Gymnastik 50+; Mi 20.15–21.15 Uhr, Gymnastik zu Musik und Netzball. Kuspo: Do 9.00–10.00 Uhr, Gymnastik 50+. E. Dudler, Tel. 061 701 73 18.

Pfadi Münchenstein. www.pfadi-muenchen stein.ch. Biber: 5–7 J., Wölfe: 7–11 J., Pfadi: 11–16 J. Kontakt: Abteilungsleiter Christoph Lienert, 061 599 15 73 oder info@pfadi-muen chenstein.ch

SVP Schweizerische Volkspartei. Co-Präsident Münchenstein, Paul Schindler, Waidsteinstrasse 23, 4142 M’stein, Tel. 061 411 26 00, Co-Präsident Arlesheim, Peter Brodbeck, In den Hagenbuchen 6, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 58 88

Quartierverein Heiligholz. c/o Axel C. Scherrer, Eichenstrasse 30, 4142 Münchenstein. Telefon 061 411 54 31, Fax 061 411 54 41, E-Mail: a.e@scherrer-mst.ch

Tenniscenter Münchenstein. 5 Hallen- und 4 Aussensandplätze, Tennisschule, kostenloses Schnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Seminarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere, Tel. 061 413 13 00, www.tgcm.ch.

Adventsbazar Samstag, 1. Dezember 2012 10.00–16.30 Uhr Ref. Kirchgemeindehaus Lärchenstrasse 3 weitere Infos im Text

GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Sonntag, 25. November Ewigkeitssonntag mit Gedenken der Namen der Verstorbenen 9.00 Dorfkirche 10.15 Kirchgemeindehaus. Predigt: Pfarrerin Heidrun Werder. Kollekte: Evangelische Frauenhilfe Baselland Anlässe im Kirchgemeindehaus Donnerstag, 22. November 20.00 Probe Jubilate-Chor Freitag, 23. November 15.00–18.00 Offener Eltern-, Babyund Kleinkindtreff

Samstag, 24. November 10.00–12.00 Annahme von Artikeln für den Flohmarktstand am Bazar vom 1. Dezember Dienstag, 27. November 14.00 Kreativ-Gruppe Mittwoch, 28. November 14.00–16.30 Wabadu Amtswoche: 24.–30. November Pfarrerin Heidrun Werder, 061 411 08 11 Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch Christkönig Samstag, 24 November 18.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier

Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal, Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein www.bruggi.ch, bruggi@menno.ch Freitag, 23. November 10.00 Gebetsgruppe 20.00 Jugend Gruppe Sonntag, 25. November 10.00 Gottesdienst Mittwoch, 28. November 20.15 Sport im Loog

Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Sonntag, 25. November 9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen im Eggstei. Wir bieten zwei Veranstaltungen mit gleichem Thema zu verschiedenen Zeiten an. Kinder- und Jugend-Betreuung kann durchgehend besucht werden. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen. 061 411 58 90

VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel, Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 331 21 00, E-Mail: athummel@bluewin.ch. Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 411 26 19. Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball für Jugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mittwoch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 411 28 85. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Dr. Bernhard Glutz, Tel. 061 411 62 54. BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt. Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Trainingszeiten unter www.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: MarieFrance Berger, 076 382 28 65; Präsident: Michel Wellig, 079 430 91 49. Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Wir proben jeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim. Auskunft Marie-Anne Vuille, Tel. 061 411 36 47, www.caecilienchor-muenchenstein.ch CVP Christlich-demokratische Volkspartei Münchenstein. Kontakt: Thomas Argast, Hauptstrasse 39, 4142 Münchenstein, Tel. 079 379 74 27, E-Mail: cvp.mstein@gmail.com Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkurse zu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe, Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-, Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann, familienforummuenchenstein@gmail.com, Tel. 079 644 27 71. Babysittervermittlung: Frau S. Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@ vitawellness.ch FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsidentin: Christine Pezzetta, Gruthweg 53, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 48 80. E-Mail: christine@pezzetta.ch. Homepage: www.fdp-muenchenstein.ch Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe? Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von 20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neuewält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 385 60 63, gaby.zaugg@ebmnet.ch FC Münchenstein. Spikopräsident Hanspeter Ryser, Tel. 079 262 68 13, Juniorenobmann Daniel Geiser, Tel. 079 375 01 45. Training 1. und 2. Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sportplatz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi. und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/Db-Jun., Di./ Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun. Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun.

Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Veteranen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. Weitere Infos finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufszentrum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa 9–12 Uhr. Tel. 061 411 13 13. Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golf-swing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze, Putting-Green, Chipping-Zone, professionelle Trainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupperkurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Vereins-Events, Workshops, Geburtstage und Feste zu mieten, Miet- und Demoschläger im GolfShop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkurse, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr, www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, info@tgcm.ch Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bischofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 Münchenstein. Hauseigentümerverein Münchenstein. Beratung: Erwin Streit, Emil Frey-Str. 85, 4142 Münchenstein, 061 413 91 91, es@-streitimmob.ch, Drucksachenverkauf: Raiffeisenbank, Gartenstadt 1, Münchenstein, 061 411 08 88. IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson: Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail: riedwyl.ruth@ebmnet.ch, www.ig-dorf.ch Igom/Interessengemeinschaft der Ortsvereine Münchenstein. Präsident Jürg Bühler, Christoph Merian-Strasse 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061 279 90 90, E-Mail info@buehlerpartner.ch, www.igom.ch Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein. Wir proben jeden Donnerstag um 20 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus Münchenstein. Infos: Susanna Hunziker, Tel. 061 712 10 31 und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie.

Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportliche Aktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: KiTu, polysportives Knaben- und Mädchenturnen, Badminton. Erwachsene: Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton, Fitness für alle, Frauenturnen, Seniorenturnen. Auskünfte: Ruedi Pfeffer, Präsident, 061 751 67 35, ruedi.pfeffer@intergga.ch, oder www.muenchenstein.ch. Schachklub Birseck. Spielabend jeden Fr ab 19.30. Jugendschach (ausser Schulferien): Anf. ab 17.00 Uhr, Fortgesch. ab 18.00 Uhr. Auskunft: Bruno Zanetti, Präsident, Klusweg 52, 4153 Reinach, 061 712 30 42. E-Mail: Bruno.Zanetti@skbirseck.ch

Kinderhüeti Münchenstein. Hütedienst für Kinder von 3 bis 6 Jahren an der Fichtenwaldstr. 20, Di und Do von 14–17 Uhr. Auskunft: Margarete Bolten, Tel. 061 411 15 05, und www.kinderhueti.ch Ludothek Münchenstein. Fichtenwaldstr. 20, Ausleihe von Spielen und Spielsachen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Öffnungszeiten: Di, Fr 17.00–18.30, Mi 14.00–16.00. Tel. 077 429 26 13. Männerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruckfeld: jeweils mittwochs, Seniorenturnen ab 18 Uhr, Männerturnen ab 20 Uhr. Nach dem Training treffen wir uns im Restaurant Ruchfeld. www.tv-neuewelt.ch Militärschiessverein Münchenstein. Präsident Jean-Marc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142 Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14. www.msv-muenchenstein.ch Musikverein Münchenstein. Musikprobe Di

• Malen • Tapezieren • Fassadenrenovationen Dornacherstrasse 101a 4147 Aesch Telefon/Fax 061 701 18 68 E-Mail: f.pasca@gmx.ch

Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt. -Prä-sident: Peter Rohner, Eichenstrasse 2, 4142 Münchenstein, Tel. 061 831 26 02, www.TCMuenchenstein.ch Trachtengruppe Münchenstein. Eveline Meier, Eichenstrasse 20A, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 00 45.

...sag es mit Blumen

TTC Münchenstein-City. Training Turnhalle Löffelmattschulhaus, Münchenstein Mi + Fr 18.00–21.50 Uhr. Kontaktperson: Jacqueline Thüring, Tramstr. 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 13 06. Turnverein Münchenstein. Aktive: Fr, 20–22 Uhr, Lärchenschulhaus. Nach dem Training lässt der TVM die Woche im Café Birseck ausklingen. Unihockeyclub «Sharks» Münchenstein. Trainingszeiten: Herren 3. Liga GF: Mo Kuspo 20.00–22.00 und Fr Kuspo 20.00–22.00, Damen 2. Liga Do Schulhaus Lange Heid 18.30–20.00, A-Juniorinnen Fr. Kuspo 18.00–20.00, C/D-Junioren/innen Mo. Kuspo 18.00–20.00. Weitere Informationen bei Nadia Hofer 076 437 36 80, E-Mail: nadia@uhc-sharks-muenchenstein.ch, Homepage: www.uhc-sharks-muenchenstein.ch Verein KIBU Kinderburg. Kindertagesstätte Münchenstein, Fichtenwaldstrasse 20. Für Kinder ab 3 Mt. bis Schuleintritt, Mo–Fr von 7.00–19.00; Für weitere Auskünfte: Teresa Kaeser/Priska Gerber, Tel. 061 411 11 80, 077 417 76 75 oder www.kibu.ch Volkstanzgruppe und Kindertanzgruppe Balarins Furlans (Italien). Buchen Sie uns für Ihren privaten oder geschäftlichen Anlass! Kontakt: Helene Ott, Tel. 079 795 53 71. Proben Erwachsene: Dienstags, 20.15 Uhr, Proben Kinder: Samstags, 10.30 Uhr im Schulhaus Lange Heid in Münchenstein. Neumitglieder (auch ohne Vorkenntnisse) jederzeit herzlich willkommen! www.balarinsfurlansbasilea.com

Advents-Kreationen Donnerstag, 29. November und Freitag, 30. November 2012 durchgehend offen von 8.00 bis 18.30 Uhr Samstag, 1. Dezember 2012 durchgehend offen von 8.00 bis 16.00 Uhr Besuchen Sie uns und geniessen Sie mit uns ein Gläschen Glühwein. Franziska Hug und Team Schlössligasse 8 4142 Münchenstein


Donnerstag, 22. November 2012 Nr. 47

DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT

Amtliche Publikationen

DORNACH

www.dornach.ch info@dornach.ch

Baupublikationen Dossier-Nr.: 2012-0152 Bauherr: Althaus-Schwyzer Theresia – Adresse: Wollmattweg 10, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Sichtschutzwand, Höhe 1.80m – Bauplatz: Landskronstrasse 6a – Parzelle GB Dornach Nr.: 759 – Projektverfasserin: Umher-Althaus Verena, Werbhollenstrasse 5, 4143 Dornach Dossier-Nr.: 2012-0153 Bauherr: von Wartburg-Aebi Dieter und Monika – Adresse: Landskronstrasse 6b, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Sichtschutzwand, Höhe 1.80m – Bauplatz: Landskronstrasse 6b – Parzelle GB Dornach Nr.: 760 – Projektverfasser: von Wartburg-Aebi Dieter, Landskronstrasse 6 b, 4143 Dornach Dossier-Nr.: 2012-0154 Bauherr: Meyer Mirko und Sybille – Adresse: Alpmechrain 6, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Böchungssicherung und Sichtschutzwand, Höhe 1,80 m – Bauplatz: Alpmechrain 6 – Parzelle GB Dornach Nr.: 2310 – Projektverfasser: Geiger Michael, Bahnhofstrasse 4, 4104 Oberwil BL

JMS Dornach mit entsprechender Pensenerhöhung für die Leitung und die Administration genehmigt, • den Steuerbezug und die Teuerungszulage für das Personal beschlossen, Alle erwähnten Punkte sind zuhanden der Gemeindeversammlung verabschiedet worden. • die Traktanden für die Gemeindeversammlung vom 12. Dezember 2012 beschlossen. Gemeindepräsidium

Ablesen der Wasseruhren 2012

Publiziert am: 22. November 2012 Einsprachefrist bis: 6. Dezember 2012 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können auf der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, Parterre, eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind zu begründen und innerhalb der Einsprachefrist im Doppel per eingeschriebenem Brief an die Bau-/Werk- und Planungskommission der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach

Während der Zeit vom November bis ca. Mitte Dezember 2012 werden die Wasseruhren in der Wasserzone I abgelesen. Die Hauseigentümer bzw. Hausbewohner sind gebeten, unserem Mitarbeiter, Herr Walter Vigorito, den Zugang zu den Wasseruhren zu ermöglichen und gegebenenfalls Gegenstände, welche das Ablesen behindern, wegzuräumen. Um mehrmalige Besuche zu vermeiden, ersuchen wir Sie die Räume (Heizung, Kellerabteil usw.) offen zu halten. Sollte unser Monteur jedoch niemand zu Hause antreffen und somit keine Gelegenheit haben die Wasseruhr abzulesen, erhalten Sie eine grüne Karte mit dem Datum und der Uhrzeit, wann Herr Vigorito nochmals vorbei kommt. Es sollte dann jemand anwesend sein (Eigentümer, Nachbarn, Kinder etc.) Allen Liegenschaftsbesitzern in der Wasserzone II und III wurde dieses Jahr für die Zählerablesung per Post eine grüne Karte zugestellt. Wir bitten Sie den Zählerstand auf der Ablesekarte einzutragen und die Karte der Gemeindeverwaltung bis spätestens am 30. November 2012 zuzustellen. Wir danken für die Kenntnisnahme. Finanzverwaltung

Gemeinderatsbeschlüsse

Musikschule

Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 19. November 2012: • die revidierte Dienst- und Gehaltsordnung genehmigt, • die Sanierung des Schledernweges bewilligt, • den beiden Anträge der Bau-/Werk- und Planungskommission für den Ersatz der Wasserleitungen im Bruggweg und in der Dorneckstrasse zugestimmt, • die Integration der JMS Hochwald in die

• Freitag, 23. November 2012, 18.30 Uhr (geänderte Zeit!) Schülerkonzert der Gesangsklasse von Tatjana Gazdik • Sonntag, 25. November 2012, 17.00 Uhr Konzert Talente Die Konzerte sind im Saal der Jugendmusikschule am Quidumweg 25 zu hören. Wir laden Sie herzlich dazu ein. Jugendmusikschule Dornach

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Durch Vorlesen und Schmusen Lernmotivation bei Kindern fördern Am Dienstagabend der vergangenen Woche kamen weit über 100 Eltern in die Mensa der Kreisschule Büren, um nachdenklich und selbstkritisch einem Vortrag zum Thema Lernmotivation zu lauschen. Melanie Aprin

A

uf der Einladung der Schulleitung aller Kindergärten und Primarschulen vom Dorneckberg hatte das Thema noch sehr akademisch geklungen: «Eltern gestalten die Familie als Lernort». Beim 90-minütigen Vortrag selbst ging es dann aber realitätsnah zu. «Wir wollen Eltern aufzeigen, wie sie durch gewöhnliche gemeinsame Aktivitäten mit ihren Kindern im Alltag die Basis für Lernmotivation legen», hatte die Referentin Maya Mulle bereits im Vorfeld angekündigt. Mulle ist seit fünf Jahren Geschäftsführerin des Vereins Elternbildung Schweiz mit Sitz in Zürich. Dort leitet die Mutter zweier erwachsener Kinder die Fachstelle Elternmitwirkung und muss bisweilen auch unbequeme wissenschaftliche Erkenntnisse aussprechen. «Heute glauben viele Eltern, ihre Kinder über etliche Hobbys und andere Beschäftigungsformen zum Lernen hinführen zu müssen», sagt sie. Dieser Glaube sei falsch. «Wenn Kinder mit normalen Ritualen wie gemeinsamen Mahlzeiten oder Spielen aufwachsen, unterstützt das die Lernmotivation von alleine.»

Familie als gesundes Lernfeld Wichtiger als möglichst viele externe Anreize sei «eine gute emotionale Beziehung, wie sie beispielsweise durch regelmässiges Vorlesen oder Schmusen» aufgebaut werde. Vor allem aber brauchen Kinder «Freiräume und Zeit, um selbst Ideen zu entwickeln». Denn erst aus Langeweile entstünden Ideen.

Elternbildung: Die Referentin Maya Mulle erklärte die Zusammenhänge zwischen FamilienFOTO: MELANIE APRIN leben und Lernmotivation. Derlei Sätze passen zu den Erfahrungen der Schulleiterin Jacqueline WirzNebel, die ebenfalls zweifache Mutter ist. Sie kritisiert, dass «die Familien heute oft verplant» seien, obwohl «die Familie der zentrale Lernort ist und bleibt». Nicht die Schule, sondern nur die Familie könne «Kindern ein gesundes Lernfeld mit Entspannung und Nichtstun» verschaffen. Lernmotivation entstehe nicht vorrangig in der Schule, sondern daheim, «wenn sich ein Kind beachtet und geliebt fühlt, wenn es neugierig sein darf und Bestätigung in seinem Handeln erfährt». Mögen viele Eltern dies intuitiv wissen – so manchen Besucher der Veranstaltung dürfte es dann doch überrascht haben, dass neben dem, was die Schüler und Schüle-

rinnen an Interesse, Begabungen und Lernmotivation mitbringen, die Schule nach Angaben der Fachfrau Mulle «bei Primarschulkindern höchstens zu etwa 30 Prozent einen Einfluss auf die Entwicklung haben kann». Die restlichen 70 Prozent seien «Sache des Elternhauses». Dass es dort nicht immer optimal zugehen kann, ist auch der Referentin bewusst. «Kinder wachsen heute in verschiedenen Familienformen auf», sagt sie am Rande der Veranstaltung. Ihr gehe es nicht darum, «Lebensentwürfe zu bewerten oder Eltern ein schlechtes Gewissen zu machen». Sie wolle vermitteln, wie Väter und Mütter «in ihrem jeweiligen jetzigen Umfeld das Optimale bieten können».

KULTURKOMMISSION HOCHWALD

Kürbisfestival ergab schöne Spende Der Riesenkürbis von Verena MingVögtli konnte planmässig verarbeitet werden und es gab daraus Suppe, frisch zubereitete Küchlein, Kuchen süss und salzig und Kürbis mit Nüdeli, Konfi und Chutney. Die leider nicht allzu zahlreichen Gäste waren aber spendabel und aufgerundet können wir somit 950

Franken an die Stiftung «Denk am mich» überweisen. Herzlichen Dank an alle. Diejenigen, die diesen Nachmittag verpasst haben und doch noch etwas spenden möchten, können dies gerne tun auf das Postcheck-Konto 40-1855-4. Bis nächstes Jahr um diese Zeit. Erwin Schmidt, Präsident

GEMEINDE HOCHWALD

Voranschlag mit einer «roten Null» WoB. Im Budget 2013 der Einwohnergemeinde, das der Gemeinderat an der Gemeindeversammlung vom 10. Dezember dem Souverän vorlegen kann, liegen Aufwand und Ertrag nahe beieinander. Dank Sparmassnahmen ist es dem Gemeinderat gelungen, bei Ertrag und Aufwand von fast 7 Mio. Franken den Fehlbetrag auf 40 000 Franken oder 0,6 % des Aufwandes zu beschränken. Kostentreiber im kommenden Jahr sind die Ausgaben für die soziale Wohlfahrt. Diese betragen 1,2 Mio Franken und sind um 100 000 Franken höher budgetiert als im Vorjahr. Infolge kleinerer Schülerzahlen konnten im Schulwesen, mit einem Aufwand von fast 2,7 Mio Franken dem grössten Ausgabepos-

ten der Gemeinde, Einsparungen erzielt werden. Infolge der grossen Investitionen in das Wasser- und Abwassernetz sind diese beiden Rechnungen leicht defizitär. Im kommenden Jahr plant der Gemeinderat Nettoinvestitionen von 1,7 Mio Franken, namentlich für die Renovation der Schulanlagen sowohl im Dorf wie auch im Kreisschulhaus in Büren. Daneben sind Investitionen in das Wasserpumpwerk vorgesehen. Die gesunde und solide Finanzlage der Gemeinde ermöglicht es, trotz der noch vorhandenen Schulden aus den Investitionen der Vorjahre und der noch vor uns liegenden Bauvorhaben, die Steuern auf dem bisherigen Stand von 120 Punkten zu belassen. Dies bedingt aber eine weiterhin umsichtige, sparsame und vorausschauende Finanzpolitik in den kommenden Jahren. Wiederum positiv – mit einem Ertragsüberschuss von 40 000 Franken schliesst der Voranschlag der Bürgergemeinde ab; dies trotz eines Defizits in der Forstrechnung. Die Vermietung eines Areals für einen Campingplatz und die Deponie Falkenfluh generieren nachhaltige Einnahmen.

GEMEINDERAT DORNACH

Wie gross wird der Verlust tatsächlich? luk. Nachdem der Gemeinderat vergangene Woche bereits das Budget 2013 nicht ganz ohne Nebentöne verabschiedet hatte – es sieht einen Fehlbetrag von 1,668 Millionen Franken vor –, hat er diese Woche den Voranschlag des kommenden Jahres noch zusätzlich belastet. Die am Montag zuhanden der Gemeindeversammlung beschlossenen Sanierungsarbeiten an Schledernweg, Dorneckstrasse und Bruggweg erhöhen die Investitionsrechnung der Gemeinde wegen zu tief budgetierten Kosten um über 160 000 Franken. Zu geringfügigen Mehrkosten kann es nächstes Jahr auch bei der Jugendmusikschule kommen, in der die JMS Hochwald integriert werden soll, was Leitungs- und Administrationskosten leicht erhöht, welche die Gemeinde einmalig belasten, da sie

nicht von Anfang an Hochwald in Rechnung gestellt werden können. «Dornach wird damit zum Sitz einer regionalen Musikschule», wirbt Schulleiter Jakob Kolb für die Integration. Die Hochwaldner Schüler kommen damit in den Genuss des Dornacher Angebots, womit die Pensen der Instrumentallehrer steigen dürften, was für Dornach aber kostenneutral ist, weil Hochwald die Leistung einkauft. Neue Gehaltsordnung Zu einer, wenn auch geringen, zusätzlichen Belastung für das Budget dürfte die neue kommunale Dienst- und Gehaltsordnung werden. Diese hätten die Freien Wähler gerne zurückgestellt, weil sie die Traktandenliste der Gemeindeversammlung vom 12. Dezember bereits als

sehr ambitioniert erachten. Davon hielt der Gemeinderat aber wenig, besonders nachdem man nun Druck gemacht habe, die Revision der DGO endlich ins Trockene zu bringen, redete René Umher (SP) dem Gremium ins Gewissen. Die Freien Wähler deuteten bereits an, dass das Budget an der Gemeindeversammlung zu reden geben wird. Am Steuerfuss wollen sie vorerst wohl nicht rütteln. Dieser liegt aktuell bei, für Solothurner Verhältnisse, sehr moderaten 90 Prozent, woran der Gemeinderat unisono festhalten will. Vielmehr darf erwartet werden, dass die Freien Wähler die geplante Reduktion des Beitrags an die Rudolf Steiner Schule Birseck in Aesch rückgängig machen wollen. Das Budget sieht hier künftig 50 000 anstelle von 75 000 Franken vor.

ST. NIKOLAUS

Am 5./6. Dezember kommt der Samichlaus St. Nikolaus besucht die Kinder in Dornach am Mittwoch, 5., und am Donnerstag, 6. Dezember, jeweils nach 17 Uhr. Er wird begleitet vom «Schmutzli». Dieser hilft ihm bereits bei den Vorbereitungen und trägt unterwegs den schweren Sack. Jedes Kind erhält ein Säckli mit Nüssen, Mandarinli und Süssigkeiten. St. Nikolaus möchte keineswegs als «böser Mann» auftreten sondern als Freund. Damit dies gut gelingen kann, bitten wir die Eltern, auf einem Zettel kurz und gut leserlich, Hinweise bezüg-

lich positiver und negativer Eigenschaften der Kinder zu notieren. Für unseren Besuch haben wir keinen fixen Preis festgesetzt. Um die teuren Kleider, Bärte und Utensilien erneuern zu können und um die Auslagen für die Geschenksäckli zu decken, erwarten wir einen Beitrag, dessen Höhe die Eltern oder Angehörigen der Kinder selber bestimmen können. Anmeldungen sind bis 1. Dezember zu richten an: Th. und E. Kunz-Winkler, Tel. 061 701 66 86 (siehe auch Reklame). Besten Dank für Ihre Bemühungen

und freundliche Grüsse. Kath. Pfarramt Dornach

St.-Nikolaus-Besuch Mittwoch, 5. Dezember, und Donnerstag, 6. Dezember jeweils nach 17.00 Uhr Anmeldungen bis 2. Dezember an: Th. und E. Kunz-Winkler, Tel. 061 701 66 86, oder Kath. Pfarramt Dornach, Tel. 061 701 16 33


DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT

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Donnerstag, 22. November 2012 Nr. 47

GOSPELCHOR

FREISCHÜTZEN

GOETHEANUM

Weihnachtskonzert

Bänzenschiessen 2012

Dimitri: Ritratto

Am 24./25. November findet im Schiessstand Ramstel in Dornach wiederum das beliebte Bänzenschiessen statt. Jeder Schütze erhält nach Höhe des geschossenen Resultates einen grossen oder weniger grossen Bänzen. Den Siegern der Kategorie A (Sportwaffen), D (alle Armeewaffen) und der besten Dame wird je ein extra grosser Bänz abgegeben. Zusätzlich erhält auch der beste Jugendliche einen Spezialpreis. Die Schiesszeiten entnehmen Sie bitte dem Freischützen Dornach Inserat.

SCHWARZBUEBE-JODLER Fetzige Lieder, fetziger Verein: Der Gospelchor stimmt auf die Adventszeit ein.

Der Gospelchor Dornach freut sich, Freundinnen und Freunde zum Adventskonzert in der Klosterkirche zu begrüssen. Pünktlich auf das Weihnachtskonzert des Chors am 25. November wird auch die Renovation der Klosterkirche abgeschlossen sein. Noch sind die Elektriker und Schreiner an der Arbeit. Aber schon bald wird die Klosterkirche im neuen Glanz erstrahlen und auch der Chor wird sein Bestes geben. Mit fetzigem Liedern und hinreissendem Gesang werden die Sängerinnen und Sänger den letzten Baustaub aus der Klosterkirche jagen. Das Konzert steht unter dem Motto Freunde. Unzählige Stunden verbringen

FOTO: ZVG

die Sängerinnen und Sänger miteinander. Viele Freundschaften sind entstanden, die auch im Alltag bestehen. Freundschaften, die Halt geben in schwierigen Momenten oder sich bei freudigen Erlebnissen multiplizieren lassen. Das Konzert beginnt um 16 Uhr und wie jedes Jahr laden die Sängerinnen und Sänger im Anschluss zu einem Glühwein oder heissen Most ein. Der Gospelchor freut sich auf viele Freundinnen und Freunde! Schon am 23. November begrüsst der Gospelchor Dornach Freundinnen und Freunde zum Adventskonzert in der katholischen Kirche Aesch (20 Uhr). Jay Altenbach

ALTERS- UND PFLEGEHEIM WOLLMATT

Rückblick auf den Herbstbazar Am Samstag, 10. November, fand traditionsgemäss der Herbstbazar im Altersund Pflegeheim Wollmatt statt. Bereits am Morgen durften wir die ersten neugierigen Besucher zu diesem festlichen besonderen Tag willkommen heissen. Im Vorfeld wurde mit viel Freude und Kreativität mit den Bewohnern das Haus geschmückt. Auch die vielfältigen zum Verkauf angebotenen Sachen, welche wir mit den Bewohnern angefertigt oder zubereitet haben, boten uns in der Alltagsgestaltung und Aktivierung viele heitere Stunden des geselligen Beisammenseins. Es ist für die Bewohner eine besondere Freude, wenn die von ihnen selbst gemachten Sachen Gefallen finden. Es ist eine Art positive Anerkennung, welche ihnen in hohem Masse zusteht. Alle genossen das festliche Treiben um den

Verkaufsstand und die musikalische Unterhaltung durch die «Urchigen Tösstaler». Diese heizten mit ihrer Musik die Stimmung so richtig ein. Die Schwarzbubenjodler ergänzten den fröhlichen Tag mit ihren wunderbar klangvollen Stimmen und sorgten so zusätzlich für eine muntere Stimmung. Der Höhepunkt der meisten Gäste war wohl die Metzgete im Restaurant Dorneck. Und dann war ja noch das herrliche kulinarische Angebot am Dessertbuffet, welches nicht nur für die Augen ein Traum war. Nun möchten wir uns ganz herzlich bei allen Besuchern für ihr Interesse an unserem Haus bedanken. Durch Ihr Kommen konnte der Tag für alle zu einem besonderen Ereignis werden. Sarah Zibung, Leiterin der Alltagsgestaltung und Aktivierung

Grosser Lottomatch Am Samstag, dem 24. November, ab 18 Uhr, und am Sonntag, dem 25. November, ab 14 Uhr können Sie Ihr Glück beim Lotto versuchen. Spielort ist die Mehrzweckhalle am Bruggweg 70 in Dornach. Die bekannten Jodlerchistli, gefüllt mit leckeren Esswaren, stehen bereit! Die Schwarzbuebe-Jodler eröffnen den Lottomatch mit einem Jodellied. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Schwarzbuebe-Jodler

Das jüngste Stück Dimitris, Ritratto, erzählt vom Theater und der Wirkung, die es auf die Menschen zu haben vermag. Die Nonna (Grossmutter), Oberhaupt der grossen Theaterfamilie, berichtet von ihren liebsten Söhnen, ihrem Erstgeborenen, dem antiken Tragödienschauspieler Thespis, von den Protagonisten der römischen Komödie, den Figuren der Commedia dell’Arte – allen voran Arlecchino – und natürlich von Dimitri. Als fahrender Sänger erzählt dieser die Geschichte von einem König und einer Königin, deren Tochter ihr Lächeln verloren hat. Um die Prinzessin wieder zum Lachen zu bringen, werden Komödianten an den Hof bestellt … In Zusammenarbeit mit dem italienischen Regisseur und Commedia-dell’Arte-Spezialisten Alessandro Marchetti entstand dieses bunte, fantasievolle theatergeschichtliche Portrait, in dem Dimitri alle

Register seines vielseitigen poetischen, clownesken und mimischen Könnens zieht. Am Samstag, 24. November, gastiert Clown Dimitri mit seinem Programm Ritratto um 20.00 Uhr im Grossen Saal des Goetheanum, Dornach. Vorverkauf: 061 706 44 44.

KONZERT

«Solomon» von G. F. Händel Die beiden Baselbieter Chöre Oratorienchor Baselland und Konzertchor Oberbaselbiet führen in einem Gemeinschaftsprojekt am Wochenende des 1. und 2. Dezembers das monumentale Oratorium «Solomon» von G. F. Händel in Basel und Dornach auf. Dieses Werk ist eine Entdeckung wert und steht dem weit bekannteren Messias des gleichen Komponisten in nichts nach: Mit farbenprächtiger Musik wird der biblische König Salomo, sein berühmtes Urteil, der Tempelbau in Jerusalem und die Begegnung mit der arabischen Königin von Saba porträtiert. Lassen Sie sich von dem barocken Musikkunstwerk in eine sagenhafte alte Welt entführen, wo Toleranz, Friede und Verständnis zwischen Völkern und

Religionen gelebt wurde. Die Chöre musizieren gemeinsam mit namhaften Solistinnen und Solisten (Maria C. Schmid, Sopran; Andrea Suter, Sopran; Aurea Marston, Mezzosopran; Jakob Pilgram, Tenor; Markus Volpert, Bariton) und den Spezialisten für barocke Aufführungspraxis aus Basel, dem Capriccio Barock-Orchester unter der Leitung von Aurelia Pollak (Samstag) und Franziska Baumgartner (Sonntag). Samstag, 1. Dezember, 19.30 Uhr Martinskirche Basel und Sonntag 2. Dezember, 17 Uhr, Goetheanum Dornach. Vorverkauf: www.kulturticket.ch (für Basel) und Tel. 061 706 44 44 (für Dornach). Abendkasse: jeweils 1 Stunde vor Konzertbeginn. Heidi Dick

Katholische Gottesdienste in Dornach

im APH Wollmatt

Samstag, 24. November 15.30 Gottesdienst mit Eucharistie im Spital Dornach

Samstag, 24. November 18.30 Gottesdienst mit Eucharistie

Katholische Gottesdienste in Gempen

WEIHNACHTEN 2012

Kurrendesingen In den vergangenen Jahren haben wir die Tradition fortgesetzt, an Weihnachten Kurrende zu singen: Wir gehen dabei am ersten Weihnachtstag morgens zwischen 6 und 8.30 Uhr durch Dornach und Arlesheim und tragen vor einigen Häusern Weihnachtslieder vor. Unser Chor probt ab dem 22. Novemb er, donnerstags zwischen 20.30 und 22 Uhr. Anmeldung und weitere Informationen beim Chorleiter Matthias Kühn (Telefon 061 702 03 47).

GOTTESDIENSTE

Christkönigssonntag 25. November 10.30 Gottesdienst mit Eucharistie 11.30 Tauffeier Freitag, 30. November 15.00 Gottesdienst mit Kommunion

Evangelische-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald

Christkönigssonntag 25. November 9.15 Gottesdienst mit Eucharistie Katholische Gottesdienste in Hochwald Christkönigssonntag

Sonntag, 25. November 10.00 Ewigkeitssonntag, Gottesdienst mit Pfarrerin Noëmi Breda und Organistin Ekaterina Bergen im Timotheus-Zentrum in Dornach, anschliessend Kirchenkaffee

VEREINSNACHRICHTEN

Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche, Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30 und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothek geöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr. Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Proben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der Rudolf Steiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: illae@ gmx.ch, 061 701 90 11, 079 353 07 50. Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-GempenHochwald. Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 94 34, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, Bea Flores. Mutter/Vater-KindTreffpunkt: (ab 0 – 5 Jahren), jeweils Montag, 15.30 - 17.30 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 712 00 39, Anja Juzl. Spielgruppe «Räupli»: (ab 3 – 5 Jahren), jeden Dienstag und Freitag, 9 – 11 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 703 06 93, Christine Melcher-Ruh. Kindertreff: (ab 7 Jahren), jeden Mittwoch und Donnerstag, 14 – 17 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff: (ab 10 Jahren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im TimotheusZentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendhaus Dornach. Das aktuelle Programm findet ihr in den Gemeindeanschlagkästen. Tel. 061 701 60 53, jugidornach@intergga.ch Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobe jeden Donnerstag 19.30–21.45 Uhr. Probelokal: Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktperson: Fritz Schüpbach, 079 530 04 12. Neue Mendelssohn Kantorei. Leitung: Lukas Reinitzer. Proben: Donnerstag, 19.45 – 21.45 Uhr, AfaP, Ruchti-Weg 5, 4143 Dornach. Kontakt: 061 701 12 56. Mittagsclub. Im Pfarreiheim der kath. Kirche, jeden Donnerstag ab 11.30 Uhr. Anmeldung an: Frau Veronika Ochsenbein, Tel. 061 701 48 63. Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula,

Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz, Tel. 061 701 35 68.

Seit über

Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Susanne Hänger, Dornach, 061 701 60 75. Pétanque-Club Dornach. Training: Di., 14.00 Uhr Sportanlage Gigersloch, Do., 19.00 Uhr Turnhallenweg. Kontakt: Erhard Leuenberger, Apfelseestr. 87, 4143 Dornach, 061 701 22 48 Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mannschaften: 1. Mannschaft, Di, Do und Fr 19.00–21.00; 2. Mannschaft, Di und Do 19.15– 21.15; 3. Mannschaft, Di und Do 19.30–21.15; Senioren und Veteranen, Mi 19.00–20.30; Junioren A: Mo, Mi, Fr 18.00–20.00; Junioren B Mo, Mi und Fr 18.00–19.30, Junioren C Mo, Mi, Fr 18.15–20.00; Junioren D Mo, Mi 18.00–19.30; Junioren E Mo, Mi 17.30–19.00; Junioren F Mi 16.30–18.00.

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25 Jahren

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Samstag, 24. November 2012, 8 –16 Uhr.

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WOCHENBLATT AGENDA

28 Donnerstag, 22. November Aesch Circus GO (Gasser-Olympia): Universum Fabula. Parkplatz Löhrenacker. 14.30 und 20 Uhr. Arlesheim Harfenklänge. Konzert mit dem Harfenensemble Triocorda aus Reinach. Forum Würth, Dornwydenweg 11. 20 Uhr

Freitag, 23. November Aesch Circus GO (Gasser-Olympia): Universum Fabula. Parkplatz Löhrenacker. 20 Uhr. Konzert des Gospelchor Dornach. Katholische Kirche. 20 Uhr. Arlesheim «The Telephone». Oper von Gian Carlo Menotti. Mit Sylvia Heckendorn (Lucy), Philippe Meyer (Ben). Piano Inna Angelova. Produktion Sylvia Heckendorn. Neues Theater am Bahnhof. 20 Uhr. Dornach Die Philosophie der Freiheit Rudolf Steiners in rezitatorischer und eurythmischer Gestaltung Mit graduierten Eurythmisten des Eurythmeums Stuttgart. Volker Frankfurt, Regie. Goetheanum, Grundsteinsaal. 20 Uhr.

Samstag, 24. November Aesch Circus GO (Gasser-Olympia): Universum Fabula. Parkplatz Löhrenacker. 14.30 und 20 Uhr. Arlesheim Taragot und Orgel – eine erstaunliche Begegnung! Musik des Balkans, der Zigeuner und Ostjuden aus Rumänien, Serbien, Bulgarien, Armenien und Aserbaidschan. Samuel Freiburghaus, Taragot, Thilo Muster, Orgel. Reformierte Kirche. 20 Uhr. Dornach Lottomatch der Schwarzbuebe-Jodler. Turnhalle Bruggweg. Ab 18 Uhr. Zukunftskeime: Aspekte zu Johann Nepomuk David und Peter Michael Riehm. Werke für Streichtrio und vierstimmige Chorsätze. Anneka Lohn, mu-

sikalische Leitung. Goetheanum, Terrassensaal. 20 Uhr. Dimitri: Ritratto. Clowneskes Theater mit wenig Worten. Goetheanum, Grosser Saal. 20 Uhr. Pfeffingen Männerchor Pfeffingen. Lieder mit Humor, Scherz, Ironie und tieferer Bedeutung. Kirche St. Martin. 18 Uhr. Reinach Jodlerobe mit Theater. Jodlerklub Reinach. Weiermatthalle. 19 Uhr. Jubiläumskonzert 40 Jahre Orchester Reinach. Haydn: Militärsinfonie; Paukenmesse. Leitung: Giorgio Paronuzzi; Chor: Jeannette Baur und Rolf Urech. Mischeli-Kirche, Niederbergstr. 2. 19 Uhr. Münchenstein Last Leaf Down (Pop/Rock), Black Wolves. Rockfact. Tramstrasse 66. 20 Uhr. Bazar de Noël. Werkhalle, Walzwerkareal. 10 bis 22 Uhr.

Sonntag, 25. November Aesch Beethovens Violin-Sonaten. Vincent Providoli, Violine ; Bruno Stöckli, Klavier. Katholische Kirche. 17 Uhr. Circus GO (Gasser-Olympia): Universum Fabula. Parkplatz Löhrenacker. 14.30 und 19 Uhr. Arlesheim «The Telephone». Oper von Gian Carlo Menotti. Mit Sylvia Heckendorn (Lucy), Philippe Meyer (Ben). Piano Inna Angelova. Produktion Sylvia Heckendorn. Neues Theater am Bahnhof. 18 Uhr. Dornach Konzert des Gospelchor Dornach. Klosterkirche. 16 Uhr. Lottomatch der Schwarzbuebe-Jodler. Turnhalle Bruggweg. Ab 14 Uhr. Der Parasit oder: Die Kunst, sein Glück zu machen. Lustspiel von Friedrich Schiller. Philipp Fabian Kölmel, Musik; Andreas Heinrich, Regie. Goetheanum. Grundsteinsaal. 16.30 Uhr. Reinach Der Froschkönig. Märchen für Kinder

ab 4 Jahren und Erwachsene. Frei nach Brüder Grimm. Theatergruppe Reinach, Regie: Goerges H. Wolf. Weiermatthalle. 15 Uhr. Jubiläumskonzert: 40 Jahre Orchester Reinach. Haydn: Militärsinfonie; Paukenmesse. Leitung: Giorgio Paronuzzi; Chor: Jeannette Baur und Rolf Urech. Mischelikirche, Niederbergstr. 2. 19 Uhr. Münchenstein Bazar de Noël. Werkhalle, Walzwerkareal. 10 bis 16 Uhr.

Montag, 26. November Dornach Flottenpolitik der Swissair in den Jahren 1945–2001. Vortrag von Juri Jaquemet. Bibliothek des Kosters Dornach. 19.30 Uhr.

Dienstag, 27. November Aesch Circus GO (Gasser-Olympia): Universum Fabula. Parkplatz Löhrenacker. 20 Uhr. Arlesheim «The Telephone». Oper von Gian Carlo Menotti. Mit Sylvia Heckendorn (Lucy), Philippe Meyer (Ben). Piano Inna Angelova. Produktion Sylvia Heckendorn. Neues Theater am Bahnhof. 20 Uhr.

Mittwoch, 28. November Aesch Circus GO (Gasser-Olympia): Universum Fabula. Parkplatz Löhrenacker. 14.30 und 20 Uhr. Reinach Der Froschkönig. Märchen für Kinder ab 4 Jahren und Erwachsene. Frei nach Brüder Grimm. Theatergruppe Reinach, Regie: Goerges H. Wolf. Weiermatthalle. 15 Uhr.

Donnerstag, 29. November Aesch Circus GO (Gasser-Olympia): Universum Fabula. Premiere. Parkplatz Löhrenacker. 14.30 und 20 Uhr.

Arlesheim Simon Bürgin. Grossformate. Atelierhaus Arlesheim, Fabrikmattenweg 1. Sa 24.11, 16–19 Uhr; So 25.11., 14–17 Uhr; Sa 1. 12. und 8. 12., 14–16 Uhr. «es ist an der zeit». Bilder von Elisabeth Schmid-Nguyen. Lukas Klinik, Brachmattweg 19. Täglich 8–20 Uhr. Bis 4. Januar 2013. Unsere Sammlung. Kunstwerke aus den Beständen der Einwohnergemeinde Arlesheim. Ortsmuseum Trotte. Mi/Do 15–18 Uhr, Fr 16–19 Uhr, Sa/So 11–17 Uhr. Bis 2. Dezember. «Liebe auf den ersten Blick». Bilder aus der Sammlung. Bonnard, Dalì, Ernst, Hockney, Kiefer, Klee, Lichtenstein, Picasso, Tinguely u. a. Forum Würth, Dornwydenweg 11. Mo–So, 11–17 Uhr. Bis 6. Januar 2013.

18.30–20 Uhr. Bis 16. Dezember. Vernissage: 23. November, 19 Uhr. 80 Jahre Kulturleben in Reinach. Fotoausstellung. Kultur in Reinach/Orchester Reinach. Galerien Gemeindehaus und Werkstatt. Gemeindehaus: Mo–Fr 8.30–12 Uhr und 14–17 Uhr. Mi bis 18.30 Uhr, Fr bis 16 Uhr. So, 25. Nov., 14–17 Uhr. Werkstatt: Sa/So 14–17 Uhr. Bis 9. Dezember.

Dornach Geschichten, die das Leben schreibt. Bilder von Monique Kobel. Spital Dornach. Bis 30. November. Gempen Impressionen. Bilder von Ursula Brückner. Restaurant Gempenturm. Mi/ Do, 11–20 Uhr, Fr/Sa, 11–22 Uhr, So, 11–20 Uhr. Verlängerung der Bilderausstellung bis zum Sonntag, 9. Dezember. Münchenstein Stromspur – Mensch und Technik im Gleichgewicht. Sonderausstellung im EBM Elektrizitätsmuseum. Weidenstrasse 8. Mi/Do, 13–17 Uhr, So, 10–16 Uhr. Bis 27. Januar 2013.

Reinach «Dialogue». Schmuck von Lynn Mazzotti und Bilder von Ina Kunz. AU6 Raum für Kunst Reinach. Mo–Fr 15–18 Uhr, Sa/So 11–16 Uhr. Bis 9. Dezember. Vernissage: 25. November 14–16 Uhr. Bewegung in Stein und Bild. Heidy Preis, Skulpturen; Katharina Kunz, Bilder. Heimatmuseum. Sa/So 14–17 Uhr, Di 19–21 Uhr. Bis 25. November. Maria Herter, Bea Baur, Marijana Basic Wild. Gruppenausstellung. Freizythuus, Brunngasse 4. So 14–17 Uhr, Di 9–11 und 14–16 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr

Wolfram Berger liest Robert M. Schmid

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 15. November 2012 Dominik Hauser, Im Weissgrien 8 4142 Münchenstein In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail: wettbewerb@ wochenblatt.ch, Fax: 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.

1. THOMAS MEYER: Wolkenbruchs wunderliche Reise in die Arme einer Schickse, Roman, Salis Verlag 2. ALAIN CLAUDE SULZER: Aus den Fugen, Roman, Galiani Verlag 3. ANNE GOLD:

Das Kulturhaus Bider & Tanner und die Basler Personenschifffahrt präsentieren Ihnen einen weiteren R(H)EINLESENEvent:

Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 26. November 2012, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Hören Sie mal bei uns rein. Musik-CDs und -DVDs gibts am Bankenplatz.

Glaswolle

Ausstellungen

R(H)EINLESEN

Herzlichen Glückwunsch

Lösung 46/2012:

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Donnerstag, 22. November 2012 Nr. 47

Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel, T 061 206 99 98, CD-Onlineshop: www.musikwyler.ch

Das Schweigen der Tukane, Krimi, Reinhardt Verlag 4. CHRISTOPH RANSMAYR:

Der renommierte Schauspieler, Regisseur, Kabarettist, Sänger und Entertainer Wolfram Berger (mit Basler Vergangenheit!) liest aus den Romanen «Ufer der Macht» und «Auf fremden Spuren» des in Basel geborenen Schriftstellers, Verlegers und Drehbuchautors Robert M. Schmid. Machen Sie sich auf eine geballte Ladung Spannung gefasst!

Atlas eines ängstlichen Mannes, Erzählungen, S. Fischer Verlag

Dazu wird Ihnen ein feines 3-GangMenü aus der Bordküche der MS «Christoph Merian» serviert.

MARTIN SUTER:

Veranstaltungsort: MS «Christoph Merian» der Basler Personenschifffahrt Schifflände ab: 18.15 Uhr Schifflände an: 22.15 Uhr

5. E. L. JAMES: Shades of Grey 3. Befreite Lust, Roman, Goldmann Verlag 6. Die Zeit, die Zeit, Roman, Diogenes Verlag 7. DANI VON WATTENWYL: Patriotenlüge, Thriller, Reinhardt Verlag 8.

Termin: Donnerstag, 29. November 2012 18.15 bis 22.15 Uhr

MARTIN WALKER:

Pauschalpreis: Fr. 115.– inkl. Welcome-Drink und 3-Gang-Menü

9.

Vorverkauf: Kulturhaus Bider & Tanner Telefon 061 206 99 96 oder ticket@biderundtanner.ch Reservation erforderlich! Die Tickets bitte vorgängig abholen und bezahlen.

Schatten an der Wand, Krimi, Diogenes Verlag CARLOS RUIZ ZAFON: Der Gefangene des Himmels, Roman, S. Fischer Verlag 10. DONNA LEON: Himmlische Juwelen, Krimi, Diogenes Verlag

1. PETER VON MATT: Das Kalb vor der Gotthardpost. Zur Literatur und Politik der Schweiz, Politik, Hanser Verlag 2. PROZENTBUCH BASEL 12 | 13 Region Basel, Pro 100 network schweiz ag 3. WALTER RÜEGG (HRSG.): Herausgefordert. Die Geschichte der Basler Zeitung, Sachbuch Basel, Christoph Merian Verlag 4. PETER SCHOLL-LATOUR: Die Welt aus den Fugen. Betrachtungen zu den Wirren der Gegenwart, Politik, Propyläen Verlag 5. ROLF DOBELLI Die Kunst des klugen Handelns. 52 Irrwege, die Sie besser anderen überlassen, Philosophie, Hanser Verlag 6. ULRICH TILGNER: Die Logik der Waffen. Westliche Politik im Orient, Politik, Orell Füssli Verlag 7. JEAN ZIEGLER: Wir lassen sie verhungern. Die Massenvernichtung in der Dritten Welt, Politik, Bertelsmann Verlag 8. GREG SMITH: Die Unersättlichen. Ein Goldman-Sachs-Banker rechnet ab, Wirtschaft, Rowohlt Verlag 9. URS HELLER: Gault Millau Guide Schweiz 2013. Der Reiseführer für Gourmets. 840 Restaurants getestet, bewertet und kommentiert, Restaurantführer, Ringier 10. MANFRED SPITZER: Digitale Demenz. Wie wir uns und unsere Kinder um den Verstand bringen, Digitale Medien, Droemer Verlag


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