Donnerstag, 20. Dezember 2012
Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821
INHALT Amtliche Stadt Lenzburg Kirchenzettel Stellen Im Gespräch
2–5 6/7/9 10/11 16 13
Immobilien 14 Region 9/15/17 Agenda 21 Szene 23
PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 51, 112. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden
Lenzburger Woche SEITE 6
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Zusammenkunft
Rückblick
Chlausklöpfen
Die Chlauszusammenkunft der Gemeindeammänner und Gemeindeschreiber stand ganz im Zeichen des Abschieds.
Stadtammann Hans Huber tritt aus dem politischen Rampenlicht zurück. Er spricht über Erfolge und Geschäfte, die er noch gerne abgeschlossen hätte.
Der Chlausklöpfwettbewerb in Auenstein war einer der letzten ins 800-Jahr-Jubiläum der Gemeinde eingebetteten Anlässe.
Salzkorn Weihnachten in der Badewanne
Regional grösste
Ausstellung SCHREINEREI – KÜCHENBAU
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Es gibt noch viel zu tun, bevor das Feuer auf dem Gofersberg so lodern kann wie das hier abgebildete. www.wirz-kuechen.ch 5504 Othmarsingen Telefon 062 896 20 20
Fotos: zvg / W. Schwager
Aufschichten, bevor es lodern kann W
enn die Weihnachtsfeierlichkeiten meist im Familienkreise stattfinden, so ändert sich das oft an Silvester. Wiederum organisieren die Ortsbürger Lenzburg zusammen mit dem Gewerbeverein Lenzburg und Umgebung und dem Baugeschäft Fischer AG das Silvesterfeuer am Gofi. Weit herum wird es sichtbar sein. Zum ersten Mal werden die Chlausklöpfer und -klöpferinnen aus der Region den Anlass tatkräftig unterstützen. Sie werden ab 23 Uhr eine kleine Festwirtschaft betreiben. «Es ist vorgesehen, dass wir zukünftig den ganzen Anlass betreuen werden, und wir freuen uns darauf, für das gesellschaftliche Leben in Lenzburg ein Zeichen setzen zu können», erklärt Markus Bolliger von den Chlausklöpfern. Bevor das Feuer jedoch hoch auflo-
dern kann, gilt es, das Holz zusammenzutragen und aufzuschichten. Da das Feuer auf dem Gofi entfacht wird, kann man von einem eigentlichen Höhenfeuer sprechen. Und schaut an auf Wikipedia nach, dann steht zu dem Begriff Folgendes: Höhenfeuer sind meterhoch aufgeschichtete, brennende Holzkegel, welche von weither sichtbar sind. Sie haben in der Schweiz eine lange Tradition. Es gibt verschiedene Theorien über ihre Herkunft und Funktion. Die eine sagt, dass sie von den Hochwacht-Feuern abgeleitet sind und eine Mahnfunktion, ja sogar einen warnenden Charakter haben. Am Schweizer Bundesfeiertag, der Bundesfeier am 1. August, werden auf den Berggipfeln und Anhöhen ebenfalls Höhenfeuer entzündet und diese sollen an die brennenden Burgen nach der Be-
freiung aus der Knechtschaft erinnern. Eine andere Theorie leitet die Feuer aus der Mittsommer- bzw. Mittwintertradition ab, wobei diese Feuer zur Abwehr böser Geister dienen sollten. Was immer auch der Grund für die Feuer sein mag, sie sind imposant, vereinen, und – an Silvester verströmen sie Wärme.
IN EIGENER SACHE Verlag und Redaktion wünschen den Leserinnen und Lesern ein frohes Weihnachtsfest und für das neue Jahr viel Glück und Gesundheit. Die nächste Ausgabe des Lenzburger Bezirks-Anzeigers / Der Seetaler/Lindenberg erscheint am 10. Januar 2013. Verlag und Redaktion
Jede Familie hat an Weihnachten ihre eigenen Traditionen. Ob es nun der Ablauf des Festes im Allgemeinen ist, das Essen, der vorhandene oder eben nicht Beatrice Strässle anwesende Tannenbaum. Bei unseren Festen – natürlich alle Töchter mit Mann, Kind und Kegel bei der Mutter – war immer viel los, es war schon ein richtiges Gewusel. Manchmal gesellten sich noch Bekannte hinzu, die, aus welchen Gründen auch immer, an Weihnachten sonst alleine gewesen wären. «Mi fiiret doch nid alleini Wiehnachte, du chunsch zu üs», meinte meine Mutter dann – Widerrede wurde kaum geduldet. Natürlich fehlten die Pastetli nicht, nach Mutters Art zubereitet. Sie liess es sich bis ins hohe Alter nicht nehmen, diese selber zuzubereiten. Essen, Lieder, eine Weihnachtsgeschichte, die uns zu Tränen rührte, Versli der Kinder – Weihnachten eben. Und dann kam im Laufe des Abends die Badewanne ins Spiel. Bei so vielen Kindern ist klar, irgendeinmal türmte sich das Geschenkpapier zu einem veritablen Haufen. Meine Mutter hatte ein einfaches Rezept: «Tüets afang mal i d Badwanne.» So wanderten Schlaufen, Kärtchen und festliches Wickelpapier in die Badewanne. Herrlich dann für die Kleinen, so als festlicher Abschluss noch ein «Bad» in Weihnachten zu nehmen, sich beim einen oder anderen Papier an das Geschenk zu erinnern, mit den Bändeli zu schmücken, um dann völlig erschöpft, aber glücklich in den Schlaf zu fallen. Erklärungsbedarf war dann da, wenn wir ausser Programm Weihnachten nicht daheim feierten und nach dem ersten Päckli einer meiner Söhne mit Sicherheit rief: «Mueti, wo isch hie d Badwanne?» Ich wünsche Ihnen von Herzen ein schönes Weihnachtsfest inmitten Ihrer Lieben. Halten Sie nach Möglichkeit die Traditionen hoch, sie begleiten einen auch dann noch durchs Leben, wenn sie irgendeinmal der Vergangenheit angehören oder anderen weichen. Beatrice Strässle, Redaktionsleiterin beatrice.straessle@azmedien.ch
Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 20. Dezember 2012 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
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Amtliches BONISWIL
www. die-holzbauer.ch
www.boniswil.ch
Neubau Schulhaus «Mühlematt», Lenzburg Bauausschreibung / Amtsblatt des Kantons Aargau / Lenzburger Bezirksanzeiger
Notfall-Apotheke
Bauausschreibung:
Samstag, 22. Dez. 2012, 16.00 Uhr bis Samstag, 29. Dez. 2012 Dr. P. + E. Schmid-Huber
1. Vergabestelle: Einwohnergemeinde Lenzburg vertreten durch den Stadtrat Lenzburg 2. Gegenstand und Umfang des Auftrages: Neubau Schulhaus «Mühlematt» 5600 Lenzburg Arbeitsgattung nach BKP: 463.0 Oberbauten
Römer-Apotheke Lenzburg Tel. 062 891 29 51, Aavorstadt 8 Notfall: 0800 300 001 In sehr dringenden Fällen an Sonn- und Feiertagen sowie an Werktagen nach ortsüblichem Geschäftsschluss nur telefonischer Dienst.
Notfall-Apotheke Samstag, 5. Jan. 2013, 16.00 Uhr, bis Samstag, 12. Jan. 2013 M. Spielmann und D. Schuhmacher
An Sonn-, Fest- und Feiertagen geöffnet 10.00–11.30, 17.30–18.30 Uhr
Notfall-Apotheke Samstag, 29. Dez. 2012, 16.00 Uhr, bis Samstag, 5. Jan. 2013 Dr. Eugen Eichenberger
Stern-Apotheke Lenzburg Tel. 062 891 23 42, Poststrasse 10 Notfall: 0800 300 001 In sehr dringenden Fällen an Sonnund Feiertagen sowie an Werktagen nach ortsüblichem Geschäftsschluss nur telefonischer Dienst.
WEST-Apotheke, Lenzburg Tel. 062 892 09 60, Augustin-Keller-Str. 22 Notfall: 0800 300 001 In sehr dringenden Fällen an Sonn- und Feiertagen sowie an Werktagen nach ortsüblichem Geschäftsschluss nur telefonischer Dienst. An Sonn-, Fest- und Feiertagen geöffnet 10.00–11.30, 17.30–18.30 Uhr
3. Auftragsart: Bauauftrag 4. Verfahrensart: offenes Verfahren Das offene Verfahren wird aufgrund der Interkantonalen Vereinbarung über das öffentliche Beschaffungswesen (IVÖB) vom 25. November 1994 und des Submissionsdekrets über das öffentliche Beschaffungswesen des Kantons Aargau (SubmD) vom 26. November 1996 durchgeführt. Nicht nach WTO/Gatt-Übereinkommen 5. Eignungskriterien: – im Markt stabile Firma – fachlich ausgewiesene Firma (mit einschlägigen Referenzen) 6. Zuschlagskriterien/Gewichtung: – Preis – Qualität/Leistungsfähigkeit – Termine – Lehrlingsausbildung
55% 30% 10% 5%
7. Ausführungsdaten: – Ausschreibung: Januar 2013 – Beginn der Bauausführung: März 2013
30. Dezember, 1. Januar, 2. Januar geöffnet 10.00–11.30, 17.30–18.30 Uhr
8. Sprache des Angebotes: Deutsch
Herr Güsel teilt Ihnen mit:
112. Jahrgang
157. Jahrgang 89. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Ammerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon, Staufen und Veltheim. Regionale Wochenzeitung der Gemeinde Beinwil am See. Herausgeberin: AZ Anzeiger AG Geschäftsführer: Oscar Meier Adresse Redaktion/Verlag/Anzeigen: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 www.lba.azmedien.ch Kennzahlen: Gesamtauflage: 30 314 Ex. Erscheint jeden Donnerstag. Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter: vorname.name@azmedien.ch Redaktion redaktion@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 58 20 Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST) Redaktionsteam: Graziella Hartmann (GRH) Redaktionelle Mitarbeit: Alfred Gassmann (AG), Ruth Steiner (RS) Helen Schatzmann (HS) Redaktionsschluss: Dienstag, 12 Uhr Copyright: Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material Anzeigen inserate@lenzburger-lba.ch, Telefon 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95 Brigitte Gähwiler, brigitte.gaehwiler@azmedien.ch; Telefon 058 200 58 27, Fax 058 200 58 21 Susanne Basler, susanne.basler@azmedien.ch; Telefon 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21 Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr. Probeabzüge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche. Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr. Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr. Prospektbeilagen/Marketing Claudine Meier claudine.meier@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 Vertrieb: Die Post Aboservice und Zustellung abo@azmedien.ch, Telefon 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56 Preise 2010 inkl. 2,4% MwSt: Fr. 96.– (12 Monate) Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner, CEO: Christoph Bauer www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG, Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG
dass die Kehrichttouren über die Weihnachtsund Neujahrstage wie folgt stattfinden: – Montag, 24. Dezember 2012, nördlich des Aabaches, normale Tour, – Dienstag, 25. Dezember 2012, westlich des Aabaches, wird auf Donnerstag, 27. Dezember verschoben. Bitte den Kehricht vor 7.00 Uhr beim Kehrichtsammelplatz deponieren. – Donnerstag, 27. Dezember 2012, östlich des Aabaches, normale Tour. – Montag, 31. Dezember 2012, nördlich des Aabaches, normale Tour. – Dienstag, 1. Januar 2013, westlich des Aabaches, wird auf Donnerstag, 3. Januar 2013, verschoben. Bitte den Kehricht vor 7.00 Uhr beim Sammelplatz deponieren. – Donnerstag, 3. Januar 2013, östlich des Aabaches, normale Tour. Die Sammelstelle Werkhof bleibt am Montag, 24. Dezember 2012, nachmittags, sowie Mittwoch, 26. Dezember 2012, und Mittwoch, 2. Januar 2013, geschlossen. Herr Güsel und der Weihnachtsmann wünschen Ihnen schöne Festtage und einen guten Rutsch in das neue Jahr!
9. Anschrift und Frist für das Einreichen der Angebote: Die Angebote sind schriftlich einzureichen bis 25. Januar 2013, 10.00 Uhr (Poststempel nicht massgebend) an: Stadtbauamt Lenzburg Kronenplatz 24, 5600 Lenzburg mit der Aufschrift «Neubau Schulhaus ‹Mühlematt› Lenzburg BKP 263.0 Oberbauten» 10. Anschrift für den Bezug der Ausschreibungsunterlagen: Die Ausschreibungsunterlagen können ab 2. Januar 2013 mit schriftlicher Bewerbung und ausreichend frankiertem Taschen-Couvert (Fr. 5.–) bezogen werden bei: BRYUM GmbH, Daniel Baur Turnerstrasse 32, 4058 Basel 11. Begehung: Es findet keine Begehung statt 12. Rechtsmittelbelehrung: Diese Ausschreibung kann innert 10 Tagen seit ihrer Veröffentlichungen mit Beschwerde beim Verwaltungsgericht des Kantons Aargau, Aarau, angefochten werden. Eine allfällige Beschwerde muss einen Antrag, die Angaben von Tatsachen und Beweismitteln, eine Begründung sowie eine Unterschrift enthalten. Die angefochtene Verfügung und greifbare Beweismittel sind beizulegen. Lenzburg, 18. Dezember 2012 Der Stadtrat
Kehrichtabfuhr Die Kehrichtabfuhren über die Festtage finden statt am: – Montag, 24. Dezember 2012, ab 13.00 Uhr – Montag, 31. Dezember 2012, ab 13.00 Uhr Abgeräumte Weihnachtsbäume können der Grünabfuhr vom Montag, 14. Januar 2013, mitgegeben werden. Boniswil, 19. Dezember 2012 Gemeinderat
Neujahrs-Apéro 2013 Sonntag, 6. Januar 2013, 11.00 Uhr im Saalbau Der Gemeinderat lädt Sie ganz herzlich ein zum Neujahrs-Apéro. Die Behörde freut sich, wenn viele Einwohnerinnen und Einwohner diese Gelegenheit wahrnehmen, auf das neue Jahr anzustossen. Boniswil, 19. Dezember 2012 Gemeinderat
Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung über die Festtage Die Büros der Gemeindeverwaltung sind ab Freitag, 21. Dezember 2012, 16.00 Uhr bis und mit Sonntag, 6. Januar 2013, geschlossen. Pikettdienst bei Todesfällen besteht während dieser Zeit täglich von 9.00 Uhr bis 10.00 Uhr unter Tel. 078 871 74 64. Ab Montag, 7. Januar 2013, 8.00 Uhr sind wir gerne wieder für Sie da. Der Gemeinderat und das Verwaltungsteam wünschen den Einwohnerinnen und Einwohnern glückliche Weihnachtstage und einen guten Start ins neue Jahr. Boniswil, 19. Dezember 2012 Gemeinderat
BRUNEGG
Ergebnisse der Ersatzwahl vom 16. Dezember 2012 von zwei Mitgliedern des Gemeinderates für den Rest der Amtsdauer 2010–2013; 1. Wahlgang Ergebnis Stimmberechtigte 466 In Betracht fallende Stimmen 94 Absolutes Mehr 48 Gewählt in den Gemeinderat sind • Imholz Strinati, Ruth, geb. 1973 90 Stimmen • Müller Remo, geb. 1984 77 Stimmen Vereinzelte gültige Stimmen 13 Nachdem die Wahl zustande gekommen ist, findet kein zweiter Wahlgang statt. Wahlbeschwerden gegen Unregelmässigkeiten bei der Vorbereitung oder Durchführung einer Wahl sind innert 3 Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tag nach der Veröffentlichung des Ergebnisses, an den Regierungsrat des Kantons Aargau, Regierungsgebäude, 5001 Aarau, einzureichen. Brunegg, 19. Dezember 2012 Wahlbüro
DINTIKON
Gemeindeverband Regionale Feuerwehr Oberes Seetal
Veröffentlichung von Beschlüssen der Abgeordnetenversammlung Gestützt auf § 12 Abs. 1 der Satzungen werden die Beschlüsse der Abgeordnetenversammlung vom 26. Aug. 2012 veröffentlicht. Die Abgeordnetenversammlung fasste folgende Beschlüsse: 1. Genehmigung des Protokolls vom 22. August 2011 2. Genehmigung des Rechenschaftsberichts des Vorstandes und des Feuerwehrkommandos 3. Zustimmung zur Verbandsrechnung 2011 4. Genehmigung einer Satzungsänderung (Kostenverteilung § 15 Abs. 1) 5. Zustimmung zum Voranschlag 2013 Ein Zehntel der Stimmberechtigten aus den Verbandsgemeinden können innert 30 Tagen seit der Veröffentlichung beim Vorstand (Adresse: Feuerwehr Oberes Seetal, Delphinweg 1, 5616 Meisterschwanden) eine Urnenabstimmung über die Beschlüsse der Abgeordnetenversammlung verlangen. Für die Einreichung des Referendumsbegehrens kann bei der Feuerwehr Oberes Seetal, Delphinweg 1, 5616 Meisterschwanden, unentgeltlich eine Unterschriftenliste bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste zur Vorprüfung des Wortlauts des Begehrens eingereicht werden. Fahrwangen, 19. Dezember 2012 Gemeindeverband Feuerwehr Oberes Seetal Vorstand
Gemeindeverwaltung während der Festtage geschlossen Die Büros der Gemeindeverwaltung sind über Weihnachten und Neujahr ab Freitag, 21. Dezember 2012, 14.00 Uhr, geschlossen. Das Gemeindepersonal ist am Donnerstag, 3. Januar 2013, 8.00 Uhr, wieder für die Bevölkerung da. Der Pikettdienst des Bestattungsamtes ist vom 24. Dezember 2012 bis 2. Januar 2013 gewährleistet. Bei einem Todesfall sprechen Sie bitte auf den Telefonbeantworter der Gemeindekanzlei, Telefon 056 667 93 40. Der Anrufbeantworter wird täglich abgehört. Fahrwangen, 19. Dezember 2012 Gemeinderat
Kehrichtabfuhren über die Feiertage Die während der Feiertage anfallenden Kehrichtabfuhren sind wie folgt geregelt: Montag, 24. Dezember 2012 Montag, 24. Dezember 2012, Beginn 11.00 Uhr Montag, 31. Dezember 2012 Montag, 31. Dezember 2012, Beginn 11.00 Uhr Montag, 14. Januar 2013 Dienstag, 15. Januar 2013, Beginn 13.00 Uhr (Meitli-Montag) Wie jedes Jahr können ausrangierte Weihnachtsbäume zur Entsorgung der Kehrichtabfuhr übergeben werden. Fahrwangen, 19. Dezember 2012 Gemeindekanzlei
Öffnungszeiten über die Festtage Die Gemeindeverwaltung bleibt vom 24. Dezember 2012 bis und mit 2. Januar 2013 geschlossen. Am Donnerstag, 3. Januar 2013, sind die Verwaltungsangestellten gerne wieder für Sie da. In dringenden Fällen (insbesondere bei Todesfällen) gibt der Telefonbeantworter (Nummer 056 616 68 00) Auskunft über den Pikettdienst. Die Entsorgungsstelle bleibt am 29. Dezember 2012 geschlossen. Dintikon, 19. Dezember 2012 Gemeindekanzlei
Öffnungszeiten über Weihnachten/Neujahr Die Büros der Gemeindeverwaltung Hunzenschwil sind über die Festtage, ab Freitag, 21. Dezember 2012, 14.00 Uhr geschlossen. Das Gemeindepersonal ist ab Donnerstag, 3. Januar 2013, gerne wieder für die Bevölkerung da. Reservierte SBB-Tageskarten müssen bis spätestens Freitag, 21. Dezember 2012, bei der Gemeindekanzlei abgeholt werden. Der Pikettdienst des Bestattungsamtes ist während der Feiertage täglich zwischen 9.00 und 10.00 Uhr gewährleistet. Die diensthabende Person kann unter der Telefonnummer 062 889 03 33 in Erfahrung gebracht werden. Gemeinderat und Personal wünschen allen Einwohnerinnen und Einwohnern frohe Festtage sowie ein glückliches und gesundes neues Jahr. Hunzenschwil, 19. Dezember 2012 Gemeindekanzlei
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Amtliches
Weihnachtsbaumverkauf Der diesjährige Weihnachtsbaumverkauf findet am Samstag, 22. Dezember 2012, von 10 bis 12 Uhr, beim Forstmagazin Hunzenschwil statt. Gemeinderat und Ortsbürgerkommission Hunzenschwil
Baugesuch
Grüngutabfall
Bauherrschaft: Redimmo AG, Kirchrain 31 Meisterschwanden Bauobjekt: Neubau 3 Mehrfamilienhäuser mit Autoeinstellhalle (Arealüberbauung), Abbruch Gebäude-Nr. 144 und 299, Parzelle 2113 Kirchrain 23, 25, 27 Zus. Bew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt
Aufgrund diverser Anfragen zur Grüngutabfuhr hat der Gemeinderat Meisterschwanden beschlossen, das Infoblatt der Grüngutabfuhr für die Gemeinde Meisterschwanden entsprechend zu überarbeiten. Die Überarbeitung erfolgte in Rücksprache mit der IG Kompost in Fahrwangen.
Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 21. Dezember 2012 bis 28. Januar 2013 bei der regionalen Bauverwaltung Meisterschwanden–Fahrwangen, Eggenstrasse 2 (Gemeindehaus), 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen. Meisterschwanden, 29. Dezember 2012 Regionale Bauverwaltung
Beschluss der Abgeordnetenversammlung vom 26. August 2012
Schliessung der Gemeindeverwaltung über Weihnachten und Neujahr Die Gemeindeverwaltung Leutwil bleibt während der Weihnachtsfeiertage vom Freitagnachmittag, 21. Dezember 2012, bis und mit Freitag, 4. Januar 2013, geschlossen. Bei Todesfällen ist das Bestattungsamt jeweils in der Zeit von 9.00 bis 11.00 Uhr über folgende Nummern zu erreichen: Telefon 062 777 31 14, H. Bürgin privat oder 076 427 77 30 Mobile Telefon 062 777 02 13, S. Rölli privat oder 079 505 87 92 Mobile Ab Montag. 7. Januar 2013, sind wir wieder zu den ordentlichen Öffnungszeiten für Sie da. Leutwil, 19. Dezember 2012 Gemeinderat
Baugesuch Bauherrschaft: Herr Mark Steiner Alpenblick 7 Meisterschwanden Bauobjekt: Neubau Carport, Teich Parzelle 1006, Alpenblick 7 Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 21. Dezember 2012 bis 21. Januar 2013 bei der regionalen Bauverwaltung Meisterschwanden-Fahrwangen, Eggenstrasse 2 (Gemeindehaus), 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen. Meisterschwanden, 19. Dezember 2012 Regionale Bauverwaltung
Gemeindeverband Regionale Feuerwehr Oberes Seetal, Veröffentlichung von Beschlüssen der Abgeordnetenversammlung Gestützt auf § 12 Abs. 1 der Satzungen werden die Beschlüsse der Abgeordnetenversammlung vom 26. Aug. 2012 veröffentlicht. Die Abgeordnetenversammlung fasste folgende Beschlüsse: 1. Genehmigung des Protokolls vom 22. August 2011 2. Genehmigung des Rechenschaftsberichts des Vorstandes und des Feuerwehrkommandos 3. Zustimmung zur Verbandsrechnung 2011 4. Genehmigung einer Satzungsänderung (Kostenverteilung § 15 Abs. 1) 5. Zustimmung zum Voranschlag 2013 Ein Zehntel der Stimmberechtigten aus den Verbandsgemeinden können innert 30 Tagen seit der Veröffentlichung beim Vorstand (Adresse: Feuerwehr Oberes Seetal, Delphinweg 1, 5616 Meisterschwanden) eine Urnenabstimmung über die Beschlüsse der Abgeordnetenversammlung verlangen. Für die Einreichung des Referendumsbegehrens kann bei der Feuerwehr Oberes Seetal, Delphinweg 1, 5616 Meisterschwanden, unentgeltlich eine Unterschriftenliste bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste zur Vorprüfung des Wortlauts des Begehrens eingereicht werden. Meisterschwanden, 19. Dezember 2012 Gemeindeverband Feuerwehr Oberes Seetal Vorstand
Einsammeln der Weihnachtsbäume Am Montag, 7. Januar 2013, ab 7.00 Uhr werden die Weihnachtsbäume kostenlos zur Entsorgung eingesammelt. Die Bäume sind an den Standplätzen der Grüngutcontainer bereitzustellen. Meisterschwanden, 19. Dezember 2012 Gemeindekanzlei
Die Vignettenpflicht beginnt mit der ersten Leerung im neuen Jahr. Der neue Entsorgungsplan wird Ihnen in der Dorfheftli-Ausgabe (Dezember) zugestellt. Weiter ist dieser auch auf der Homepage (Leben/Entsorgung) der Gemeinde abrufbar oder kann angefordert werden. Neu bieten wir ab 2013 die Jahresvignette für 360 Liter zum Preis von Fr. 190.– an. Für Bündel/Einzelstücke können Marken zu Fr. 6.– bezogen werden. Diese Marken sind nur im Zusammenhang mit einer aktuellen Jahresvignette gültig. Definition der Bündelgrösse: 40 × 40 × 150 cm, max. Volumen 240 Liter, max. Gewicht 25 kg. Meisterschwanden, 19. Dezember 2012 Gemeindekanzlei
Geschenktipp: Prepaid-Karte fürs Taxi!
Lenzburger-Taxi
www.lenzburger-taxi.ch
Tel. 062 559 85 85
PRO SENECTUTE Senioren-Mittagessen Datum/Zeit: Dienstag, 8. Januar 2013, 11.45 Uhr Ort/Restaurant: Meisterschwanden, Restaurant Löwen An- und Abmeldungen zum Mittagessen oder Informationen zum Fahrdienst erhalten Sie bei Frau Mareike Hauri, Tel. 056 667 20 12. Meisterschwanden, 19. Dezember 2012 Gemeindekanzlei
Senioren-Mittagstisch Möriken Donnerstag, 3. Januar 2013, 11.30 Uhr im Restaurant Rössli, Möriken. An- und Abmeldungen an Trudi Suter, Telefon 062 893 33 54. Möriken, 19. Dezember 2012 Pro Senectute
Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung über die Festtage Die Gemeindeverwaltung Möriken-Wildegg bleibt vom Montag, 24. Dezember 2012, bis und mit Mittwoch, 2. Januar 2013, geschlossen. Der Pikettdienst der Gemeindekanzlei bei Todesfällen wird in dieser Zeit unter Telefon 079 630 56 87 täglich von 8.00 bis 9.00 Uhr gewährleistet. Ab Donnerstag, 3. Januar 2013, ist die Gemeindeverwaltung wieder von Montag bis Freitag von 8.00 bis 11.30 Uhr, Dienstag bis Freitag von 14.00 bis 16.30 Uhr, montags bis 18.00 Uhr geöffnet. Gemeinderat und Verwaltung wünschen der Bevölkerung frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr.
Kehrichtabfuhr Zwischen Weihnachten und Neujahr findet die Kehrichtabfuhr am Donnerstag, 27. Dezember 2012 und am 3. Januar 2013 statt. Möriken, 19. Dezember 2012 Gemeinderat
Aabach - Taxi 062 892 24 24 + Sehr geschätzte Kundinnen und Kunden, wir danken Ihnen herzlich für Ihre Treue und freuen uns, Sie auch in Zukunft sicher ans Ziel chauffieren zu dürfen.
www.aabach-taxi.ch ®
Das Aabach-Taxi-Team wünscht Ihnen allen erholsame, genussvolle Weihnachtsfeiertage und ein gesundes und glückliches 2013.
I H R S T Ü T Z P U N K T V E RT R E T E R I M K A N T O N A A R G A U
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Amtliches NIEDERLENZ
OTHMARSINGEN
Neujahrsapéro
Gemeinde Niederlenz
Wohnen am Hübelweg, CH-5702 Niederlenz Projektwettbewerb im selektiven Verfahren für eine altersgerechte Wohnsiedlung 1. Auftraggeberin/Veranstalterin Ortsbürgergemeinde Niederlenz Gemeinderat Mühlestrasse 2, CH-5702 Niederlenz 2. Verfahrensart Das Wettbewerbsverfahren untersteht dem WTO-Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen, dem Binnenmarktgesetz und dem Abkommen zwischen der Schweizerischen Eidgenossenschaft und der Europäischen Gemeinschaft über bestimmte Aspekte des öffentlichen Beschaffungswesens. Die Auftragsvergabe für die Architektur- und Landschaftsarchitekturleistungen erfolgt in Anwendung der Interkantonalen Vereinbarung über das öffentliche Beschaffungswesen sowie des Submissionsdekrets des Kantons Aargau als anonymer Projektwettbewerb im selektiven Verfahren. Zur Teilnahme am Projektwettbewerb werden 5 bis 6 Planerteams (Architekt und Landschaftsarchitekt) mit einer Präqualifikation ausgewählt. 3. Art der Wettbewerbsleistung Architektur- und Landschaftsarchitekturleistungen 4. Publikation der Ausschreibung Publikation der Ausschreibung vom 11. Oktober 2012 im Lenzburger Bezirks-Anzeiger und vom 12. Oktober 2012 im Amtsblatt des Kantons Aargau und auf www.simap.ch (Meldungsnummer 751235). 5. Vergabeentscheid Folgende Planerteams sind per Beschluss des Gemeinderates Niederlenz vom 10. Dezember 2012 zur Teilnahme am Projektwettbewerb zugelassen: Team Althammer Hochuli Architekten Architektur/Städtebau: Althammer Hochuli Architekten AG, 8002 Zürich Landschaftsarchitektur: Umland, Gestaltung städtischer und ländlicher Freiräume, 8005 Zürich Team Eglin Schweizer Architekten Architektur/Städtebau: Eglin Schweizer Architekten AG, 5400 Baden Landschaftsarchitektur: Stefan Schrämmli Landschaftsarchitektur 5200 Brugg Team DUPLEX Architekten Architektur/Städtebau: Duplex Architekten, 8008 Zürich Landschaftsarchitektur: Tobler Landschaftsarchitekten AG, 8610 Uster Team Kim Strebel Architekten Architektur/Städtebau: Kim Strebel Architekten, 5000 Aarau Landschaftsarchitektur: Andreas Tremp Landschaftsarchitekt BSLA 8005 Zürich Team Gruppe für Architektur Architektur/Städtebau: GfA Gruppe für Architektur GmbH, 8004 Zürich Landschaftsarchitektur: zschokke & gloor Landschaftsarchitekten 8645 Jona Team Schmid Schärer Architekten (Nachwuchs) Architektur/Städtebau: Schmid Schärer Architekten GmbH ETH SIA 8003 Zürich Landschaftsarchitektur: Rosenmayr Landschaftsarchitektur, 8048 Zürich Für den Fall einer Absage eines oben genannten selektionierten Teams hat der Gemeinderat Niederlenz per Beschluss vom 10. Dezember 2012 folgende Ersatzteams bestimmt: Ersatz: Team Niedermann Sigg Schwendener Architekten Architektur/Städtebau: Niedermann Sigg Schwendener Architekten AG 8002 Zürich Landschaftsarchitektur: Schmid Landschaftsarchitekten GmbH 8045 Zürich Ersatz Nachwuchs: Team Beat Jäggli Architekt Architektur / Städtebau: Beat Jäggli Architekt, 8026 Zürich Landschaftsarchitektur: Graf Landschaftsarchitektur GmbH 8713 Uerikon 6. Rechtsmittelbelehrung Gegen diesen Entscheid kann innerhalb von 10 Tagen seit Publikation beim Verwaltungsgericht des Kantons Aargau schriftlich Beschwerde erhoben werden. Die Beschwerde ist im Doppel einzureichen und hat die Begehren sowie deren Begründung mit Angabe der Beweismittel zu enthalten. Niederlenz, 10. Dezember 2012 Gemeinderat
Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung über die Festtage Die Büros der Gemeindeverwaltung bleiben vom 22. Dezember 2012 bis und mit 2. Januar 2013 geschlossen. Das Bestattungsamt ist in Notfällen erreichbar über: Monika Schärer 062 892 12 67 079 277 53 76
Kehrichtabfuhr über die Festtage Die Kehrichtabfuhren erfolgen wie üblich am Montag, 24. Dezember 2012, ab 6.00 Uhr morgens, und Montag, 31. Dezember 2012, ab 6.00 Uhr morgens. Bitte das Sammelgut sehr früh bereitstellen. Danke.
Öffnungszeiten der Sammelstelle Werkhof über die Festtage Samstag, 22. Dezember 13.00 bis 15.00 Uhr Dienstag, 25. Dezember geschlossen Donnerstag, 27. Dezember 9.30 bis 11.30 Uhr
Begrüssungsapéro Der nächstjährige Begrüssungsapéro findet am Sonntag, 6. Januar 2013, 11.00 Uhr im Singsaal der Gemeindebaute Rössligasse statt. Lauschen Sie den Worten von Gemeindeammann Maurice Humard zum neuen Jahr. Ein Kinderhütedienst ist organisiert. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen. Niederlenz, 19. Dezember 2012 Gemeindekanzlei
Weihnachtsmarkt der Schule Niederlenz Donnerstag, 20. Dezember 2012, von 17 bis 19.30 Uhr auf dem Schulhausplatz Rothbleicherain. Marktverkauf und musikalische Darbietungen zugunsten von Cartons du Cœur, Lebensmittelhilfe Aargau. Wir freuen uns auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher. Niederlenz, 19. Dezember 2012 Schule Niederlenz
Der Gemeinderat lädt die Dorfbevölkerung herzlich zum Neujahrsapéro ein auf Sonntag, 6. Januar 2013, um 10.30 Uhr in der Mehrzweckhalle Othmarsingen. Die Musikgesellschaft Othmarsingen wird den Anlass wiederum musikalisch umrahmen. Wir freuen uns, mit der Dorfbevölkerung auf das neue Jahr anzustossen. Othmarsingen, 19. Dezember 2102 Gemeinderat
Öffnungszeiten der Entsorgungsstelle über die Festtage Die Entsorgungsstelle am Bünzweg bleibt am Mittwoch, 26. Dezember 2012, am Samstag, 29. Dezember 2012, und am Mittwoch, 2. Januar 2013, geschlossen. Othmarsingen, 19. Dezember 2012 Bauamt
RUPPERSWIL
Gemeindeverwaltung Über die Feiertage, d. h. vom 22. Dezember 2012 bis 2. Januar 2013, bleibt die Gemeindeverwaltung geschlossen. Für Todesfälle ist täglich von 9.00 bis 11.00 Uhr folgender Pikettdienst organisiert: 22. bis 27. Dezember 2012 Margrit Suter Tel. 062 897 19 72 28. Dezember 2012 bis 2. Januar 2013 Hans Zuber Tel. 062 897 19 26 Rupperswil, 19. Dezember 2012 Gemeinderat
SCHAFISHEIM
Styropor-Recycling Einladung zum Neujahrsapéro Der Gemeinderat lädt alle Einwohnerinnen und Einwohner herzlich zum Neujahrsapéro vom Sonntag, 6. Januar 2013, 10.30 Uhr, Mehrzweckhalle, ein. Der Anlass wird musikalisch umrahmt durch Barbara Seiler, Sarmenstorf, zusammen mit einem Kollegen. Sie spielen Querflöte und Cello. Der Gemeinderat freut sich, mit den Einwohnerinnen und Einwohnern in unbeschwerter Atmosphäre auf das Jahr 2013 anzustossen. Sarmenstorf, 12. Dezember 2012 Gemeindekanzlei
SCHAFISHEIM
Kehrichtabfuhr über die Feiertage Aufgrund der Festtage werden die Kehrichtabfuhren vom Mittwoch, 26. Dezember, auf Donnerstag, 27. Dezember 2012, sowie vom Mittwoch, 2. Januar, auf Donnerstag, 3. Januar 2013, verschoben. Schafisheim, 19. Dezember 2012 Gemeindekanzlei
Das Bauamt Schafisheim führte jeweils jeden ersten Mittwoch des Monats eine StyroporSammlung durch. Die Sammlungen brachten nicht den gewünschten Erfolg. Aus diesem Grund hat der Gemeinderat entschieden, diesen Dienst im Jahr 2013 nicht mehr anzubieten. Wir danken für das Verständnis. Schafisheim, 19. Dezember 2012 Gemeindekanzlei
Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Schafisheim über die Festtage 2012/2013 Die Büros der Gemeindeverwaltung sind über Weihnachten/Neujahr ab Freitag, 21. Dezember 2012, 14.00 Uhr, geschlossen. Das Gemeindepersonal ist nach den Feiertagen ab Donnerstag, 3. Januar 2013, wieder für die Bevölkerung da. Der Pikettdienst des Bestattungsamtes ist während der Feiertage täglich zwischen 9.00 und 10.00 Uhr gewährleistet. Die diensthabende Person kann unter der Tel.-Nr. 062 888 30 40 in Erfahrung gebracht werden. Das Team der Gemeindeverwaltung Schafisheim wünscht der Bevölkerung frohe Festtage und alles Gute im neuen Jahr. Schafisheim, 19. Dezember 2012 Gemeindekanzlei
Neujahrsapéro 2013 Herzliche Einladung zum Neujahrsapéro am Dienstag, 1. Januar 2013, 11.00 Uhr im Kirchgemeindehaus Rupperswil Besinnung mit Musik, eine Kleinigkeit zu essen und zu trinken, Zeit für Begegnungen und Gespräche unter Mitwirkung des Duos Corona (Trudi Hunkeler-Czàka, Flöte, und Barbara Bättig-Kipfer, Harfe). Einwohnergemeinde Rupperswil Evangelisch-methodistische Kirche Römisch-katholische Parrei Reformierte Kirche
Pro Senectute Senioren-Mittagessen Datum/Zeit: Donnerstag, 10. Januar 2013, 11.30 Uhr Ort/Restaurant: Rupperswil, Altersheim Länzerthus Mittagstischleiterin: Marlis Weiler, Telefon 062 897 45 01 Rupperswil, 19. Dezember 2012 Pro Senectute Schwimmbadkommission RupperswilAuenstein
Herzliche Einladung zum Neujahrsapéro 2013 im Schwimmbad Rupperswil-Auenstein Wir freuen uns, die Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinden Rupperswil, Auenstein und Hunzenschwil zum Neujahrsapéro am 2. Januar 2013 ab 11.00 Uhr herzlich einzuladen. Im Schwimmbad stossen wir mit Ihnen an auf eine hoffentlich wieder sonnige, unfallfreie Badesaison 2013. Eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünschen Ihnen das Badi-Team die Schwimmbadkommission
WeihnachtsbaumEntsorgung Die ausgedienten Weihnachtsbäume werden von der Kehrichtabfuhr nicht mitgenommen. Die Bäume sind am Dienstag, 8. Januar 2013 vor dem Haus bereitzustellen für die Grünabfuhr. Die Weihnachtsbaum-Entsorgung ist gratis. Rupperswil, 19. Dezember 2012 Gemeinderat und Entsorgungskommission
Niederlenz, 13. Dezember 2012 Tieftraurig müssen wir Abschied nehmen von unserem lieben Bruder, Schwager, Onkel und Götti
Josef Löffler 28. Dezember 1930 bis 13. Dezember 2012 dessen Leben durch einen Unfall auf dem Fussgängerstreifen abrupt zerstört wurde.
In liebevollem Andenken an sein heiteres Wesen. Martha Christen-Löffler Daniel und Cristina Christen mit Mattia und Flora Andreas und Enza Christen mit Luca Claudia Christen Beatrice und Ali Christen Driss mit Sarah und Dalil Stefano Christen und Sarah Deppeler mit Simon Josy und Walter Hess-Löffler mit Brigitte, Marianne, Hanspeter, Ruedi, Felix und deren Kindern Die Trauerfeier findet statt am Freitag, 21. Dezember 2012, um 13.15 Uhr in der reformierten Kirche Niederlenz. Erdbestattung um 12.45 Uhr auf dem Friedhof Niederlenz. Anstelle von Blumenspenden gedenke man Ärzte ohne Grenzen Schweiz, Postkonto 12-100-2. Traueradresse: Martha Christen-Löffler, Hauptstrasse 28, 5702 Niederlenz
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Amtliches / Diverses
Bibliothek Liebe Leserinnen und Leser der Bibliothek Seengen Wir danken Ihnen für Ihr reges Interesse an unseren Medien und unserer Bibliothek. Ein herzliches Dankeschön geht an Frau Edith Geiger, unsere Märchenerzählerin. Sie beglückt jeweils vor Weihnachten unsere Kleinsten mit spannenden Geschichten. Wir wünschen Ihnen für das neue Jahr viel Musse für schöne Lektüre. Während der Schulferien ist die Bibliothek jeweils am Samstag, 29. Dezember 2012, und Samstag, 5. Januar 2013, für Sie geöffnet. Seengen, 19. Dezember 2012 Ihr Bibliotheksteam
Einladung zu den Neujahrsgesprächen Am Sonntag, 6. Januar 2013, finden in der Mehrzweckhalle ab 10.00 Uhr zum ersten Mal Neujahrsgespräche statt. Der Anlass dient dem ungezwungenen Informationsaustausch zwischen Bevölkerung und Gemeinderat. Er wird künftig immer am 1. Sonntag eines neuen Jahres durchgeführt. An fünf «runden Tischen» können aktuelle und künftige Themen und Projekte unserer Gemeinde mit den Mitgliedern des Gemeinderates diskutiert werden. Anschliessend wird ein Apéro serviert und auf das neue Jahr angestossen. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen. Seengen, 12. Dezember 2012 Gemeinderat Seengen
Senioren-Mittagessen Das Senioren-Mittagessen findet am Freitag, 21. Dezember 2012, um 11.45 Uhr im Restaurant Rebstock, Seengen, statt. An- oder Abmeldungen nehmen Elsa Wacker, Telefon 062 777 12 23, oder Sonja Zingg, Telefon 062 777 06 88, entgegen. Seengen, 19. Dezember 2012 Pro Senectute
Verschiebung Kehrichtabfuhr Die Kehrichtabfuhr vom Mittwoch, 26. Dezember 2012, wird auf Donnerstag, 27. Dezember 2012, und diejenige vom Mittwoch, 2. Januar 2013, auf Donnerstag, 3. Januar 2013, verschoben. Seengen, 19. Dezember 2012 Gemeindekanzlei
Silvesterglöggele 2012
Baugesuch
Am 31. Dezember 2012 findet das Silvesterglöggele statt. Helfen Sie mit, eine alte Tradition aufrechtzuerhalten. Treffpunkt Restaurant Testarossa (Rotes Haus) Zeit/Abmarsch 23.30 Uhr Alle Glöggeler erhalten einen Imbiss. Die Eltern werden gebeten, die Kinder um zirka 1.00 Uhr beim Treffpunkt wieder abzuholen. Auch ältere Schülerinnen und Schüler sind herzlich willkommen. Die Glöggeler werden vom Feuerwehrverein betreut und begleitet. Wir hoffen auf eine rege Teilnahme. Seengen, 19. Dezember 2012 Feuerwehrverein Seengen
Bauherrschaft: Baukonsortium Südhang c/o Mitag Immobilien AG Postfach, Lenzburg Bauobjekt: Abbruch Bauernhaus Ortslage: Breitenrain 2 Parz. Nr. 1713 Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon am 21. Dezember 2012 und vom 3. bis 31. Januar 2013. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Seon, 19. Dezember 2012 Gemeinderat
Öffnungszeiten der Gemein- Baugesuch deverwaltung über die Fest- Bauherrschaft: Lüscher Rolf Luegetshalde 5, Seon tage Bauobjekt: Autounterstand Die Gemeindeverwaltung bleibt von Freitag, 21. Dezember 2012, ab 14.00 Uhr bis und mit Mittwoch, 2. Januar 2013, geschlossen. Ab Donnerstag, 03. Januar 2013, gelten wieder die normalen Öffnungszeiten. Der Pikettdienst des Bestattungsamtes ist über Telefon 062 777 01 23 gewährleistet. Gemeinderat und Personal wünschen der Bevölkerung frohe Weihnachten und ein glückliches, erfolgreiches und gesundes neues Jahr. Seengen, 12. Dezember 2012 Gemeinderat Seengen
SEON
Neujahrsapéro Sonntag, 6. Januar 2013, 10.00 Uhr in der Halle 5 Zu diesem Apéro sind alle Einwohnerinnen und Einwohner von Seon herzlich eingeladen. Anlässlich dieses Anlasses werden die erfolgreichen Sportlerinnen und Sportler von Seon des Jahres 2012 geehrt. Auch werden die Neuzuzüger speziell willkommen geheissen. Seon, 19. Dezember 2012 Gemeinderat
Öffnungszeiten zwischen Weihnachten und Neujahr Die Büros der Gemeindeverwaltung bleiben vom 22. Dezember 2012 bis und mit Mittwoch, 2. Januar 2013, geschlossen. Das Bestattungsamt Seon leistet während dieser Zeit unter der Telefonnummer 062 769 85 00 Pikettdienst. Wir wünschen allen Einwohnerinnen und Einwohnern von Seon ein glückliches Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr. Das Verwaltungsteam ist gerne ab Donnerstag, 3. Januar 2013, 8.00 Uhr, wieder für Sie da. Seon, 12. Dezember 2012 Gemeinderat
Ortslage:
Luegetshalde 5 Parz. Nr. 1365
Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon am 21. Dezember 2012 und vom 3. bis 31. Januar 2013. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Seon, 19. Dezember 2012 Gemeinderat
Baugesuch Bauherrschaft: Röm.-kath. Kirchgemeinde Lenzburg, Lenzburg Bauobjekt: Erweiterung Pfarrheim Ortslage: Birchmattstrasse 24 Parz. Nr. 2686 Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon am 21. Dezember 2012 und vom 3. bis 31. Januar 2013. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Seon, 19. Dezember 2012 Gemeinderat
STAUFEN
Dorfjassen Datum/Zeit: Samstag, 12. Jan. 2013, 19.30 Uhr (Kasse ab 19.00 Uhr) Ort:
Zopfhuus
Spielmodus: Schieber mit Obenabe und Undenufe, ohne Stöck und Wys 4 Runden à 12 Spiele, die Partner werden für jede Runde neu ausgelost Preise:
Jeder Teilnehmende erhält einen Preis
Snack-Bar:
Angebot mit Sandwiches und Getränken
Veranstalter: Kulturkommission Staufen
STAUFEN
Kehrichtabfuhr über die Festtage Über die Feiertage finden die Kehrichtentsorgungen zu den gewohnten Zeiten wie folgt statt: • Freitag, 21. Dezember 2012, ab 12.00 Uhr • Freitag, 28. Dezember 2012, ab 12.00 Uhr • Freitag, 4. Januar 2013, ab 12.00 Uhr Staufen, 19. Dezember 2012 Gemeindekanzlei
Neujahrsapéro Mittwoch, 2. Januar 2013, Zopfhuus Staufen Auch im Jahr 2013 lädt die Kirchenpflege der Kirchgemeinde Staufberg und der Gemeinderat Staufen die Dorfbevölkerung von Staufen zum Neujahrsapéro ein. Der Neujahrsapéro 2013 findet am Bärzeli-Mittwoch, 2. Januar 2013, 10.00 Uhr im Zophuus Staufen statt. Wie in jedem Jahr beginnt der Anlass mit einem kurzen Gottesdienst. Anschliessend ist die Bevölkerung von Staufen herzlich zum Apéro eingeladen. Der Gemeinderat Staufen und die Kirchgemeinde Staufberg freuen sich auf zahlreiche Besucher/innen. Staufen, 19. Dezember 2012 Gemeinderat
Gemeindeverwaltung über Weihnachten/Neujahr geschlossen Die Büros der Gemeindeverwaltung sind über Weihnachten/Neujahr ab Freitag, 21. Dezember 2012, 14.00 Uhr, geschlossen. Das Gemeindepersonal ist nach den Feiertagen ab Montag, 7. Januar 2013, zu den normalen Öffnungszeiten wieder für die Bevölkerung da. Der Pikettdienst des Bestattungsamtes ist während der Feiertage täglich zwischen 9.00 und 10.00 Uhr gewährleistet. Die diensthabende Person kann unter der Tel.-Nummer 062 886 10 10 in Erfahrung gebracht werden. Das Team der Gemeindeverwaltung Staufen wünscht Ihnen frohe Festtage und viel Gesundheit und Glück im neuen Jahr. Staufen, 12. Dezember 2012 Gemeindekanzlei
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Stadt Lenzburg
Blitz-Licht
Die Jugendfeuerwehr hat die Alarmübung mit Bravour bestanden.
Foto: AG
Brand im Lenzburger Hard F
euerwehralarm und Blaulicht am letzten Samstagvormittag im Lenzburger Industriegebiet Hard. Rasch erwies sich der Parkplatz der Firma Baumann Transporte als Schadenplatz. Doch Entwarnung: kein echter Brand kurz vor Weihnachten, verbunden mit Tränen und Ohnmacht. Die Jugendfeuerwehr Lenzburg bestritt die Hauptübung 2012, jäh herausgerissen aus Postenarbeiten in der Nähe. Es galt, den Vollbrand eines Holzhauses zu bekämpfen. Alles, was unter dem Jahr geübt wurde, liess sich anwenden. Kurze Befehlsausgabe, dann
gings ans Druckleitungenaufbauen, ans Wasserbeschaffen und ans Brandbekämpfen. Doch dabei blieb es nicht. Aus dem dritten Geschoss des Gewerbegebäudes Baumann musste ein steigunsicherer Bewohner fachmännisch über die Leiter gerettet werden. Die Übung, von 12 Mann der Regio-Feuerwehr unterstützt und begleitet, wurde von Vizeammann Fränzi Möhl mit Schirm und Charme verfolgt. Übungs- und Einsatzleiter Marcel Wattinger zeigte sich an der Einsatzbesprechung zufrieden. «Ihr habt ruhig und überlegt gearbeitet», lobte er
die 15-köpfige Jugendfeuerwehr. Präsident Daniel Zulliger sprach von einem tollen Abschluss des Vereinsjahres. Freude kam auch bei Fränzi Möhl auf. Sie betonte am Rande der Übung die sinnvolle Freizeitbeschäftigung, die Kameradschaft, die Teamarbeit und das Sensorium für Sicherheit. Besonders stolz darf Lukas sein, der Jüngste mit knapp 12 Jahren. Zu jeder Übung gehört auch das Reinigen von Fahrzeugen und Material. Der Spaghettiplausch im trockenen Feuerwehrlokal, zubereitet von Christoph Durrer, war redlich verdient. AG
Alkohol «nein danke!»?
K
ennen Sie die Situation, dass Sie sich etwas mehr Vernunft vorgenommen haben beim Essen, also zukünftig Mass zu halten. – Und dann sind Sie eingeladen, wo es lauter feine Sachen gibt in grosser und reichlicher Auswahl und immer mit der freundlichen Aufforderung, doch zuzugreifen . . . Gleich kann es sich mit dem Alkoholtrinken verhalten. Die Trinkverführungen reichen vom angebotenen Glas Sekt an einem Empfang über den kostenlosen Ouzo, der einem im griechischen Restaurant nach dem Essen serviert wird, bis zum Stammtisch, wo die anderen nicht wahrhaben wollen, dass man keinen oder nur wenig Alkohol trinken möchte. Was soll denn schon schlecht sein am Alkohol, ist ja auch ein Naturprodukt (!) und es fördert die Gemütlichkeit. Natürlich sind die Einladungen im privaten Kreis auch Anlässe, wo einem Alkohol
angeboten wird und das Sichzuprosten dazugehört. Gerne lässt man sich von der unbeschwerten, ausgelassenen Stimmung mittragen und macht beim nächsten Prosten weiter mit. Möglicherweise merkt man erst Tage oder Wochen später, dass der eigene Konsum von Alkohol zu hoch ist und dass, einmal mit Trinken begonnen, man jeweils nicht Stopp sagen kann. In all diesen Situationen ist ein wirkungsvolles «Nein» gefragt – also ein Nein, das klar und unmissverständlich ist und zur Folge hat, dass weitere Aufforderungen unterbleiben. So sollte die Art und Weise, wie der angebotene Alkohol abgelehnt wird, der Situation, in der man sich befindet, entsprechen. Ein «Nein» ohne Begründung reicht bei kurzen, oberflächlichen Kontakten meist völlig aus. Bei Personen, die einem besser bekannt sind, hilft es oft, etwas «deutlicher» zu werden. Kon-
kret und klar auszusagen, dass man zurzeit keinen Alkohol trinken wolle: «Ich habe es eine Weile übertrieben und lasse es deshalb jetzt vorsichtshalber bleiben.» Wenn man auf diese Weise Klartext spricht, wird man eigentlich immer von den anderen respektiert! So nebenbei: Schnaps hilft bei der Verdauung eben nicht! Eine verdauungsfördernde Wirkung hat Alkohol grundsätzlich nicht. Im Gegenteil, das Essen wird eher langsamer verdaut, da der Körper damit beschäftigt ist, den Alkohol zu verarbeiten, und das verzögert die anderen Stoffwechselprozesse. Gerade in den kommenden Festtagen kann es ratsam sein, den eigenen Willen «zu verteidigen» und nur die Mengen zu trinken, die man wirklich will!
Kinder (ab 2 Jahren) in den Arkaden des Alten Gemeindesaals.
«Parlare l’ italiano cucinando» Beim Kochen von typischen Speisen aus dem südlichen Nachbarland bietet sich die Gelegenheit, die Italienisch-Kenntnisse aufzufrischen. In entspannter Atmosphäre erweitern die Teilnehmenden beim Kochen, Essen, Trinken und beim gemütlichen Zusammensein ihren Wortschatz. Kursstart ist am Mittwoch, 23. Januar 2013, 15 bis 19.15 Uhr. Der Kurs wird bis am 20. März 2013 an 5 Nachmittagen durchgeführt. Kosten: 250 Franken. Anmeldeschluss: 14. Januar 2013. Anmeldung und Auskunft bei der ProSenectute-Beratungsstelle Lenzburg. Telefon: 062 891 77 66 oder unter www. ag.pro-senectute.ch (Eing.)
Aus dem Stadtrat Erster Neujahrsempfang des neuen Stadtammanns am 1. Januar 2013 im alten Gemeindesaal Der Neujahrsempfang findet am Dienstag, 1. Januar 2013, 16 Uhr, im Alten Gemeindesaal statt. Es werden sich der neue Stadtammann Daniel Mosimann als Vertreter der Exekutive und André Meier, Architekt und ehemaliger Präsident des Organisationskomitees des Gauklerfestivals, mit Gedanken zum neuen Jahr an die Teilnehmenden wenden. Für die musikalische Umrahmung sorgt die 15jährige Julia Sterki, Cello. Begleitet wird sie am Flügel von ihrem Vater, Dr. Peter Sterki. Der Verein familie+ betreut wiederum zwischen 15.45 Uhr und 17.15 Uhr die
Suchtberatungsstelle Lenzburg, Telefon 062 891 44 05
PRO SENECTUTE
Strozzega für Steinmann bei den Ortsbürgern Im Hinblick auf seine künftige Tätigkeit als Stadtrat hat Martin Steinmann mitgeteilt, dass er als Mitglied der ortsbürgerlichen Immobilienkommission per Ende 2012 demissioniere. Der Stadtrat dankt dankt ihm für das engagierte Mitwirken und nimmt vom Rücktritt Kenntnis. In Absprache mit dem Parteipräsidium der FDP wurde Roger Strozzega als Nachfolger vorgeschlagen und vom Stadtrat gewählt. Der Stadtrat dankt Roger Strozzega für die Bereitschaft, sich für die Orts(dh) bürgergemeinde zu engagieren.
«Grüezi mitenand, es isch hüt wieder äng»: Der Stadtchlaus berichtet über das Geschehen in den Gemeinden, über welche man nie liest. Fotos: ST
Im Zeichen des Abschieds Beatrice Strässle Die Chlausmarktzusammenkunft der Gemeindeschreiber und Gemeindeammänner des Bezirks ist ein beliebter Anlass, um sich für einmal ohne geschäftlichen Hintergrund zu treffen. So finden sich denn auch fast ausnahmslos alle geladenen Gäste zum Treffen im Burghaldenhaus in Lenzburg ein. «Warm anziehen», wird im Vorfeld immer wieder spasseshalber empfohlen. Eher nein, es sei der Stadtchlaus zitiert: «Grüezi mitenand, es isch au hüür wieder äng, drum wirds für alli sträng. Je änger desto stränger! Mer lönd öis de Aalass sicher nid veränge, wenig Platz elei tuet nid d Fröid verdränge.» Für Stadtammann Hans Huber, Bruno Lienhard, Gemeindeschreiber Schafisheim, Hans Zuber, Kanzler von Rupperswil, Bezirksamtmann René Schärli und seinen Stellvertreter Ueli Bruder war es das letzte Mal. Auch für den Gast aus Aarau, Regierungsrat Peter C. Beyeler, war es ein Abschied. Nichtsdestotrotz freute man sich auf den Auftritt vom Stadtchlaus, Stadtammann Hans Huber widmete ihm zum Abschied ein spezielles Gedicht. Vorgängig jedoch richtete Hans Huber den ernsten Appell an die Anwesenden und rief sie zur Zusammenarbeit auf, denn: «Das neue Raumplanungsgesetz wird uns drastisch vor Augen führen, dass nicht mehr alles machbar ist unter der so hoch geschätzten Gemeindeautonomie. Es wird eng in der Schweiz, die Ressourcen werden knapp, der Verkehr
Zum letzten Mal an der Zusammenkunft: Regierungsrat Peter C. Beyeler und Stadtammann Hans Huber. nimmt zu und die kleinen Gemeinden und Bezirke verlieren an Einfluss. Gemeinsam sind wir stärker und erreichen mehr.» Nach dem traditionellen Wurstweggen, begleitet von einem Chäschüechli, war der Auftritt des Stadtchlauses an der Reihe. In gewohnter Manier «chlopfte» er den Damen und Herren der Gemeinden ermahnend, aufmunternd und stets mit einem Schmunzeln begleitet auf die Finger. Erzählte in Versform, was sich im Bezirk so ereignete. Während die meisten dem Chlaus brav die Geschehnisse in der Gemeinde berichteten, gab es doch einige «Pflichtvergessene». Ob der strenge Blick, einhergehend mit ermahnenden Worten, Wirkung zeigt, wird sich am Treffen im kommenden Jahr zeigen.
INSERATE
Zum Abschied gabs ein Geschenk für ihre liebste Freizeitbeschäftigung.
Bruno Lienhard (Schafisheim) und Hans Zuber (Rupperswil) v.l.: Sie treten beide nach weit über 30 Jahren Gemeindeschreibertätigkeit im 2013 in den Ruhestand.
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Stadt Lenzburg
Engel gibt es doch! Wenn in finanzielle Not geratene Lenzburgerinnen und Lenzburger – seien es ältere oder junge Menschen, Alleinstehende oder Familien – mit Sorgen in die Zukunft blicken, so machen sich hilfsbereite Engel auf. Sie beschenken diese Menschen mit Beiträgen, beispielsweise für die Anschaffung von notwendigen Lebenshilfen wie Brillen, Prothesen, Schuheinlagen usw., verteilen KIDS-Gutscheine an junge Familien, helfen auch bei unerwartet hohen Heizund Energiekosten oder durch Beiträge an Weiterbildung, Schullager und anderes mehr. Organisiert wird diese Hilfe durch die Städtische Hilfsgesellschaft Lenzburg «SHG». Sorgfältig prüft sie die Hilfsgesuche – wenn diese begründet sind, sendet sie ihre Engel aus mit der Aufgabe, schnell, gezielt und unbürokratisch zu helfen. Neben der materiellen Hilfe schenken diese Engel aber auch Zeit und Zuwendung, was von den zahlreichen einsamen Menschen besonders geschätzt wird. An dieser Stelle dankt die SHG den zahlreichen Spenderinnen und Spendern herzlich, die dem Spendenaufruf im November mit grösseren und kleineren Beträgen gefolgt sind. Dieser Dank gilt natürlich auch für die grosszügigen Spenden, die die SHG durch den Verkauf von Engeln durch die Bäckerei Haller anlässlich des Tages der offenen Tür entgegennehmen durfte, aber auch für den Erlös der Verlosung des speziell
für das Fondue in der Rathausgasse durch einen Holzbildhauer geschaffenen Engels sowie an die Mitarbeiterinnen des «Coiffeursalons Kronenhaar», die am Chlausmärt selbst gebackene Adventsguetsli verkauften. Schliesslich sei festgehalten, dass jeder gespendete Franken ohne administrative oder andere Abzüge an hilfsbedürftige Menschen weitergegeben wird. Gesuche können direkt an die Städtische Hilfsgesellschaft, Himmelrych 5, 5600 Lenzburg gerichtet werden. (mmü)
Engel
Weihnachtsbatzen für die Gewinnerinnen In der Weihnachtsbeilage vom 27. November im Lenzburger Bezirks-Anzeiger wollten wir wissen, wie viele Inserate in der erwähnten Beilage abgedruckt waren. Als 1. Preis lockten 500 Franken in bar, der 2. Preis war mit 250 Franken und der 3. Preis mit 100 Frank dotiert. Je 50 Franken Einkaufsgutscheine bekamen die Ränge 4 bis 20 und je ein Kochbuch «Aargauer Chuchi» waren die Preise 21 bis 23. Herzliche Gratulation.
Grosse Freude bei Theres Probst aus Bettwil, ihr wurde der erste Preis, 500 Franken, überreicht.
Isabelle Käch mit Vanessa aus Lenzburg gewann 250 Franken.
Christa Lüchinger aus Meisterschwanden hat vorher noch nie etwas gewonnen. Nun sind es 100 Franken.
Das Festjahr mit einer Spende abgeschlossen
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ie Wohnbaugenossenschaft Lenzburg wurde im Jahr 1958 gegründet und ist Vermieterin von rund 270 Wohnungen, welche sich in Lenzburg und Niederlenz befinden. «Das Jahr 2012 war das internationale Jahr der Genossenschaften. Aus diesem Anlass möchten wir sozusagen als Abschluss dieses Jahres einen Beitrag dem Verein Freizeittreff West zukommen lassen», erläutert Charly Suter, Präsident der Wohnbaugenossenschaft Lenzburg. Die Wohnbaugenossenschaft stellt bereits seit einiger Zeit an der Zelgmatte 8 einen Raum für das Nachmittagsangebot für Kinder zur Verfügung. Nun bekommen wir noch eine finanzielle Zuwendung, das freut uns riesig», erklärt Sandro Boll vom Freizeittreffs. Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt, das Leben im Gebiet West von Lenzburg mit verschiedenen Angeboten für Kinder und Jugendliche, aber auch
INSERATE
Checkübergabe: Sandro Boll, Sonja Fuchs, Wohnbaugenossenschaft. den Erwachsenen attraktiver zu gestalten. Initiantin dieses Angebots ist Anna Maria Mischol, wer sich für das Angebot oder das Mitwirken interessiert, kann sich unter anni.mischol@bluewin.ch melden.
Vom «Schandfleck» zur Zierde M
it der Wohnüberbauung Sandweg-Eisengasse ist nach jahrzehntelanger Bauzeit in Lenzburg ein aussergewöhnliches Projekt fertiggestellt worden, welches den Kompromiss von historischer Bausubstanz in der Altstadt mit moderner Architektur versucht. Wie aus einem «Schandfleck» mit zerfallenden Häusern ein urbaner Wohnort entstanden ist, schilderten auf Einladung des Gönnerkreises Museum Burghalde Lenzburg die massgeblichen Planer und Architekten. Als Richard Buchmüller 1999 sein Amt als Stadtplaner von Lenzburg antrat, klaffte vor seinem Bürofenster im Försterhaus eine breite Lücke im historischen Hufeisen der Altstadt – ein Fünftel der Bausubstanz fehlte. Das letzte in Lenzburg noch vorhandene Stadtmauerstück, welches auf die Zeit von 1375 zurückgeht, war gegen anfänglichen Widerstand von Behörden und Bevölkerung vom Kanton unter Denkmalschutz gestellt, aus der Häuserzeile herausgeschält und mit Original-Bruchsteinen restauriert worden. Nun galt es, das moderne Pendant zum mittelalterlichen Schaustück zu schaffen. Erschwert wurde das Vorhaben durch die Tatsache, dass die 23 schmalen Parzellen auf 13 Eigentümer verteilt waren, welche sich kaum je einig werden konnten. Durch die Konzentration der Besitzverhältnisse auf Schwarz Stahl AG, Lenzburg, P. Doninelli AG, Staufen, und Hediger + Partner AG, Rupperswil, welche das Konsortium Isegass 2000 AG als Bauherrschaft bildeten, war der Weg frei. Allerdings, erinnert sich Buchmüller, musste ein als unbefriedigend taxierter erster Überbauungsplan grundsätzlich neu erarbeitet werden. In zwei Jahren gelang dies mit einem hochkarätigen Planungsteam und einem kompetenten Fachbeirat. Die Denkmalpflege hatte ebenso wie die Stadt massgeblich Einfluss nehmen können. Mit laufender Orientierung wurde das Verständnis der Öffentlichkeit verstärkt – kritische Stimmen sind allerdings auch heute noch zu hören.
INSERATE
Die Referenten: Stadtplaner Richard Buchmüller, Architekt Stefan Moor, Projektleiter vom Büro Hediger + Partner AG, Rupperswil, und der beigezogene ArFoto: HH chitekt Benedikt Graf, Solothurn (v.l.) Architekt Benedikt Graf war einer jener Mitgestalter dieser bei Fachleuten als geglückt geltenden «städtebaulichen Gross-Reparatur». Basierend auf dem Plan von Josef Plepp aus dem Jahr 1624 galt es, die Balance von noch bestehender Bausubstanz und Baustruktur in der strengen, klaren Ordnung im historischen Hufeisen sowie der heutigen Zeit angepasster Lebens- und Wohnformen zu finden. So wurden nicht nur die schmalen Parzellen übernommen, sondern auch individuell gestaltbare Vorräume in der breiten Eisengasse und eben solche Refugien auf der Dachterrasse gestaltet. Hilfreich für den diffizilen Eingriff ins Altstadtbild war notabene der Bau der Kerntangente, womit die Lenzburger Kernzone weitgehend verkehrsfrei gemacht wurde. Stefan Moor vom Architekturbüro Hediger + Partner AG, Rupperswil, als Projektleiter präsentierte den über 100 anwesenden Gönnerinnen und Gönnern des Museums sowie weiteren Interessierten im alten Gemeindesaal alsdann den sich über fünf Jahre hinziehenden Bau-
prozess. Der Aufbau der Häuserzeile gliederte sich in vier Etappen, wozu neben den zwei Zeilen mit Wohnhäusern auch das unterirdisch versetzte Parkhaus und der anstelle abgebrochener Profanbauten erstellte «Solitär» gehörten. Baubeginn war der 15. August 2007. Sowohl die äussere Gestaltung als auch der Innenausbau der vier Einfamilienhäuser und 11 Wohnungen sowie einer Arztpraxis nimmt Elemente der teilweise den Neubauten vorgelagerten alten Stadtmauer auf. Die wenigen Fensteröffnungen und Türen zum Beispiel richten sich nach der historischen Vorgabe und wer direkt an die uralten Mauern grenzt, braucht keine Tapeten. Trotz modernster Infrastruktur mit Liften direkt bis in die gute Stube sind es schon spezielle Stadtwohnungen. Ein Stadthaus und fünf Wohneinheiten sind noch frei. Die jüngste Geschichte der Rettung und Erneuerung der Stadtmauer-Wohnbauten sowie das Ringen um die Ringmauern am Graben vor 75 Jahren sind im Neujahrsblatt 2013 ausführlich dargestellt. HH.
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Diverses
5600 Lenzburg Telefon 062 888 13 88 E-Mail: r.widmerag@bluewin.ch www.widmer.ch, Telefax 062 888 13 89
Unser Geschäft bleibt über die Festtage vom 24. 12. 2012 bis 4. 1. 2013 geschlossen! Wir wünschen unserer geschätzten Kundschaft fröhliche Weihnachten und ein glückliches neues Jahr.
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Stadt Lenzburg / Region
Schnellere Genesung durch unbeschwertes Lachen dung der Spitalclowns und die wackelnden Fühler, die sich Schwester Lucia als Kopfschmuck aufgesetzt hat. Der Husten ist für eine Zeit lang vergessen, viel wichtiger werden die rote Nase und die bunten Tiere. Die Begegnung mit den Clowns hat sowohl der Mutter als auch ihrem kranken Kind einen Moment der Unbeschwertheit und Freude beschert, aus dem sie Energie und Hoffnung schöpfen können.
Zweimal im Monat greift Schwester Lucia in Bethlehem morgens nicht zu ihrer alltäglichen Kleidung, sondern zu Ringelsocken, einem bunt verzierten Oberteil und steckt sich Luftballons und Farbstifte in die Taschen. Paul Padrutt
S
chwester Lucia betritt zweimal im Monat das Caritas Baby Hospital in Bethlehem nicht in der Schwesterntracht, sondern als Clown verkleidet. Dort ist Schwester Lucia Leiterin für Qualitätssicherung und Hygiene – und Koordinatorin der «Band of Smile», der 12-köpfigen Clown-Gruppe des Caritas Baby Hospitals. Die Clown-Therapie will Ängste und Unsicherheiten bei den Patienten abbauen und den Kinderseelen Geborgenheit schenken. Im Caritas Baby Hospital in Bethlehem, Palästina, werden jährlich etwa 34 000 Kinder und Babys behandelt und betreut. Es wird von der Kinderhilfe Bethlehem finanziert und betrieben. Das Kinderspital versteht sich als Hoffnungsträger und Insel des Friedens für Kinder und Mütter, die im Krisengebiet ohne medizinische Grundversorgung und in Armut leben. Die Clown-Therapie Die «Band of Smile» stellt die erste Clown-Gruppe im Westjordanland dar. Die Gruppe besteht aus einem freiwilligen Team von zehn Frauen und zwei Männern, die alle im Caritas Baby Hospital angestellt sind. Aus ihren unterschiedlichen Berufsfeldern bringen sie verschiedenste Ideen und Konzepte ein, wie die Clown-Therapie bei den Kindern und Babys im Spital zu einer schnelleren Genesung beitragen kann. Die Idee dazu entstand 2007 mit Unterstützung von «La Banda Del Sorriso», einer Clown-Gruppe aus Italien. Seit den Anfängen hat sich die Clown-Therapie im Caritas Baby Hospital etabliert. Die Spitalclowns möchten
Der Spitalclown lässt das Leiden für kurze Zeit vergessen. nicht einfach nur Spass und Freude verbreiten, sondern eine qualitativ hochwertige Therapieform für die Patienten entwickeln. Dazu finden monatliche Auswertungssitzungen und regelmässige, professionelle Weiterbildungen statt.
diesen Moment seine Sorgen hinter sich lässt und Liebe und Frieden in seine Seele zurückkehren. Dank der Clown-Therapie und der Musik hat er Kraft gefunden, weiter gegen seine Krankheit anzukämpfen.
Kraft für den kleinen Mahmud Schwester Lucias Tag als Clown startet in der stationären Abteilung des Kinderspitals. Sie besucht den siebenjährigen Mahmud, der an Cystischer Fibrose leidet. Die Krankheit ist nicht heilbar, sondern aufwendige Inhalations- und Antibiotika-Therapien und zeitintensive Physiotherapien sind tagtäglich notwendig, um die Patienten am Leben zu erhalten. Die Clown-Therapie möchte ihn auf diesem Weg begleiten und ihm ein Stück seiner Lebensfreude zurückgeben. Als Schwester Lucia und ihre Clown-Kollegen sein Zimmer betreten und ein Lied anstimmen, leuchten Mahmuds Augen auf. Als sie ihr Lied beenden, schlägt er – anfangs noch schüchtern – vor, ihnen als Dank selbst ein Lied zu singen. Mahmud nimmt Schwester Lucias Plastikmikrophon und singt ihnen stolz und freudig etwas vor. Man sieht ihm an, wie er für
Engagement aus Überzeugung Als Schwester Lucia gefragt wurde, ob sie Teil der Clown-Gruppe werden möchte, nahm sie diese Gelegenheit sehr gerne wahr. Sie ist überzeugt, dass die Clown-Therapie ein hilfreiches und starkes Werkzeug sein kann, um in Kontakt mit Kindern zu treten. Schwester Lucia möchte nicht nur die Patienten mit der Therapie erreichen, sondern auch ihr eigenes, inneres Kind wieder zum Leben erwecken. Dies sieht sie als wichtigen Faktor an, wenn man Kindern wirklich helfen und ihre Seele berühren möchte. Die Spitalclowns der «Band of Smile» möchten jedem einzelnen Patienten des Caritas Baby Hospitals ein echtes und wahrhaftes Lächeln auf das Gesicht zaubern. Das Wohlbefinden der Kinder und Babys soll dadurch gesteigert und die Genesung beschleunigt werden. Auch Mitarbeitende, Familien und Freunde sollen
Spende für den Rollstuhl-Fahrdienst
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er Kiwanis Club Lenzburg spendete dem Verein Rollstuhl-Fahrdienst Region Lenzburg 2000 Franken. Ein hochwillkommener Zustupf für den Fahrzeugfonds, wie der Vereinspräsident ausführte, denn: «Be-
reits im Frühjahr 2013 müssen wir zur Bewältigung der grossen Nachfrage nach unserer Dienstleistung, es sind pro Jahr gegen 2500 Kundenfahrten, ein viertes Spezialfahrzeug anschaffen.» (Eing.)
erreicht und von der positiven Energie angesteckt werden. Langfristig möchten die Spitalclowns als Pioniere auf diesem Gebiet wahrgenommen werden und das Projekt über die Grenzen des Kinderspitals hinaus bekannt machen. Zu anderen Clown-Gruppen sollen Brücken gebaut werden, um einen Austausch über diese Therapieform zu ermöglichen. Auch werden zusätzliche Mitglieder und eine stetige Steigerung der Professionalität angestrebt. Auch ein Finanzierungspartner soll gefunden werden, um beispielsweise Broschüren zu drucken oder Weiterbildungen zu ermöglichen. Momente der Unbeschwertheit Als die Clowns einen Sketch aufführen, wird auch eine wartende Mutter auf die Gruppe aufmerksam. Sie verfolgt die Aufführung mit einem Lächeln im Gesicht und Freude in den Augen. Nach der Vorstellung bedankt sich die Mutter bei Schwester Lucia für diese gelungene Ablenkung. Ihr Baby, gerade einmal sechs Monate alt, leidet an Bronchitis. Während die Mutter mit den Clowns spricht, interessiert sich das Kleine sehr für die farbenfrohe Klei-
Herausforderungen in der Clown-Therapie Schwester Lucia und die anderen Clowns werden in der Clown-Therapie immer wieder vor Herausforderungen gestellt. Die inneren Barrieren müssen überwunden und die eigenen Sorgen abgeschüttelt werden. Auch das Team, in dem jede einzelne Meinung ernst genommen wird, muss als solches funktionieren. Ebenso kann es an manchen Tagen schwierig sein, fest daran zu glauben, dass jede noch so simple menschliche Verhaltensweise, wie eine Umarmung oder ein Lachen, eine deutliche Veränderung hervorrufen kann. Wenn Schwester Lucia auf ihre bisherige Arbeit in der Clown-Therapie zurückblickt, stellt sie einen Wandel fest. Sie hat ihr inneres Kind wiedergefunden und Frieden erfahren. Es macht sie stolz zu sehen, wie motiviert die Clown-Gruppe die Therapie angeht und welche Veränderungen sie bei den Patienten hervorrufen können. Müde, aber zufrieden Abends verlässt Schwester Lucia das Kinderspital. Zwar müde, aber voller Zufriedenheit und innerem Frieden. Sie freut sich sehr, dass die Kinder und ihre Mütter auch heute die Clown-Therapie angenommen haben und sie ihnen Momente der Unbeschwertheit und der Freude vermitteln konnte. Sie vertraut darauf, damit den Heilungsprozess der Kinder und Babys beschleunigt zu haben. Besonders gespannt ist Schwester Lucia auf die Weihnachtsaktion: Ein Musical für die Patienten, Mütter und die Mitarbeitenden ist geplant. Mehr verrät Schwester Lucia noch nicht – aber sicher ist, dass dabei viel gelacht werden kann.
Das Gute liegt so nah: Weihnachtsmarkt Staufen
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achdem der Weihnachtsverkauf im Vorjahr wegen Sturm leider abgesagt werden musste, hoffen die verschiedenen Staufner Marktständebetreiber auf gutes Wetter beim 4. Staufner Weihnachtsverkauf. Er findet am Freitag, 21. Dezember, von 16 bis 21 Uhr bei der Mosti an der Konsumstrasse statt. An 14 Ständen inklusive Volg, der seine Türen ebenfalls bis 21 Uhr offen hat, können Geschenke, Weihnachtsbäume, Kulinarisches und mehr gekauft werden. (Eing.)
Weihnachtsmarkt
Schreiber vs. Schneider am ökumenischen Frauenadventsabend in Rupperswil Willkommener Zustupf: Otto Gautschi, Vereinspräsident, Meinrad Müller, WerFoto: zvg ner Rufli und Roger Brechbühler vom Kiwanis Club Lenzburg.
HINWEIS Glockengeläut zum Dreikönigstag 2013: ein schweizweites Zeichen der Solidarität Am 6. Januar 2013 um 13 Uhr läuten die Glocken der katholischen Pfarrei ausnahmsweise während 10 Minuten. Man beteiligt sich auf diese Weise am Solidaritätsgeläut zu Epiphanie, das anlässlich des 150-Jahr-Jubiläums der Inländischen Mission stattfindet. Unzählige Pfarreien in der ganzen Schweiz läuten am Dreikönigstag das Jubiläumsjahr ein. Seit ihrer Gründung 1863 konnte die Inländische Mission rund 1900 Kirchenrestaurierungs- und Seelsorgeprojekte unterstützen und so den Tatbeweis für die gelebte Solidarität unter
Katholiken in allen Landesteilen erbringen. Mit dem Glockengeläut am Dreikönigstag gedenken die Pfarreien dieser Verbundenheit. Beteiligung der Schweizergarde Nicht nur die Glocken der Pfarrei läuten am Dreikönigstag für die Inländische Mission, auch die Kapelle der Schweizergarde im Vatikan beteiligt sich am Solidaritätsgeläut. Sie ist eine der wenigen Pfarreien ausserhalb der Schweiz, die je durch Spenden der Inländischen Mission unterstützt wurden. Weitere Informationen: www.im-solidaritaet.ch/jubilaeum
«Es kommen wirklich nur Frauen an diesem Abend», stellt Steven Schneider fest. «Kommt der Pfarrer nicht auch vorbei?» «Doch, aber in Rupperswil ist es halt eine Pfarrerin.» Am ersten Mittwoch im Dezember fand der alljährliche ökumenische Frauenadventsabend in der Kirche in Rupperswil statt. Die schweizweit bekannten Kolumnisten Sybil Schreiber und Steven Schneider unterhielten mit ihrem aktuellen Programm «Vollkommen unpaarfekt!» über 150 Frauen aus Rupperswil. Die beiden gaben mit ihren Alltagsanekdoten immer wieder Anlass zu Gelächter und zur Selbstreflektion. Ob jung oder alt, alle kamen nach der Lesung mit einem Lächeln auf dem Gesicht aus der Kirche. Danach waren alle eingeladen zum gemütlichen Zusammensitzen bei Kaffee und Kuchen im Kirchgemeindehaus, wo das Vorbereitungsteam die Tische festlich geschmückt hatte. Das aktuelle Buch von Schreiber und Schneider «immer ich» konnte erworben werden, selbstverständlich von beiden sig-
niert, für sich selbst oder als Weihnachtsgeschenk für die Schwiegertochter, Mutter oder für eine Freundin. Für die Rupperswiler Frauen war dieser Abend mit viel Humor und Witz eine Verschnaufpause, ein kurzes Krafttanken in den oft anstrengenden Tagen vor dem Weihnachtsfest. Sie werden begleitet
Schreiber vs. Schneider.
von den besinnlichen Gedanken und dem Segen, mit welchem Pfarrerin Christine Bürk die Lesung umrahmte. Und einige Frauen werden sich wohl mit einem Schmunzeln erinnern, wenn sie einen Mann bei der Suche von Mascarpone vor dem Kühlregal beobachten können . . . (Eing.)
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Kirchenzettel REF. KIRCHGEMEINDE LENZBURG - HENDSCHIKEN Bereitschaftsdienst vom 22. bis 28. Dezember: Pfrn. Pascale Gerber-Wagen Bereitschaftsdienst vom 29. Dezember 2012 bis 11. Januar 2013: Pfr. Olaf Wittchen
Lenzburg Freitag, 21. Dezember 2012 18 Uhr offene Kirche im Advent – eine Stunde Zeit für stille Gedanken, Ruhe, Pause und Besinnlichkeit, bereichert durch eine kurze Geschichte zur Weihnachtzeit, vorgelesen von Pfr. Olaf Wittchen – und ausserdem: ein wärmendes Feuer und ein Becher Glühwein Samstag, 22. Dezember 2012 10 Uhr Sonntagsschul-Weihnachtsfeier im Kirchgemeindehaus – Die Gemeinde ist herzlich eingeladen. Sonntag, 23. Dezember 2012 10 Uhr Familiengottesdienst zur Weihnachtszeit in der Stadtkirche, Pfrn. Pascale Gerber-Wagen; Thema: «Wie weihnachtelt man?»; Lieder: Liedblätter; Musik: Basis-Chor der Lenzburger Kantorei und Helene Thürig, Orgel; Kollekte: Kinderhilfe Bethlehem – Kinderspital Montag, 24. Dezember 2012 22 Uhr Christnachtfeier in der Stadtkirche, Pfr. Olaf Wittchen; Mitwirkende: Denise Schweizer, Violine, und Helene Thürig, Orgel; Predigt: Johannes 3, 16–21; Lieder: 395 / 412 / 409; Kollekte: Afghanistanhilfe Dienstag, 25. Dezember 2012 10 Uhr Weihnachtsgottesdienst mit Abendmahl in der Stadtkirche, Pfrn. Pascale GerberWagen; Text: Matthäus 2, 1–12; Lieder: 407 / 418 / 323 / 409 / 426; Musik: Maria Glarner, Sopran, und Helene Thürig, Orgel; Kollekte: Die Dargebotene Hand Mittwoch, 26. Dezember 2012 17 Uhr Konzert zum Stephanstag in der Stadtkirche. Festliche Kammermusik aus Barock und Klassik für Sopran, Trompete, Streicher und Orgel. Barbara Zinniker, Sopran – Peter Schmid, Trompete – Carl Rütti, Orgel Sonntag, 30. Dezember 2012 10 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche, Pfrn. Susanne Ziegler; Text: Matthäus 2, 1–12 «Die Geschenke der Weisen»; Lieder: 385 / 399 / 402 / 430 / 426; Kollekte: Stiftung Linda Montag, 31. Dezember 2012 17 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl zum Jahreswechsel in der Stadtkirche, Pfrn. Susanne Ziegler; Text: Johannes 1, 1ff «Der himmlische Lichterglanz»; Lieder: 413 / 426 / 430 / 311 / 430 / 554; Kollekte: Fahrdienst für Behinderte Lenzburg Sonntag, 6. Januar 2013 10 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche, Pfr. Olaf Wittchen; Predigt: Johannes 1, 15–18; Lieder: 653 / 259 / 791 / 350; Kollekte: Bibelverbreitung (Synodebeschluss) – kantonal Dienstag, 8. Januar 2013 12 Uhr Seniorenessen im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 9. Januar 2013 10 Uhr Fiire mit de Chliine in der kath. Kirche
Hendschiken Dienstag, 25. Dezember 2012 10 Uhr Weihnachtsgottesdienst mit Abendmahl im Kirchenzentrum, Pfr. Olaf Wittchen – Mitwirkende: Susanne Bürgi und Daniel Polentarutti, Flöten – Turi Egger, Orgel; Predigt: Galater 4, 4–7; Lieder: 400 / 385 / 403 / 409; Kollekte: Die Dargebotene Hand
HUNZENSCHWIL Sonntag, 23. Dezember 2012 – 9.30 Uhr Gottesdienst zum 4. Advent Pfr. W. Kuhlmann; 2. Sam. 7 i. A. Mitwirkung: Kirchenchor Kollekte: HEKS Inlandprojekt Montag, 24. Dezember 2012 – 16.00 Uhr Fiire mit de Chliine, Kirche – 22.00 Uhr Christnachtfeier, Pfr. U. Bauer Joh. 7, 28–29 Kollekte: Sozialwerke Pfr. Sieber Dienstag, 25. Dezember 2012 – 9.30 Uhr Gottesdienst an Weihnachten mit Abendmahl; Pfr. A. Müller, Jes. 9, 1+5 Kollekte: Onesimo Strassenkinderprojekt, Manila Sonntag, 30. Dezember 2012 – 9.10 Uhr Fahrdienst nach Suhr, Abfahrt bei der Kirche – 9.30 Uhr Gottesdienst in Suhr Pfr. A. Müller; Kollekte: Spendgut Montag, 31. Dezember 2012 – 17.00 Uhr Silvestergottesdienst Pfr. U. Bauer; Hebr. 13, 8–9a Kollekte: Spendgut Dienstag, 1. Januar 2013 – 10.40 Uhr Fahrdienst nach Suhr, Abfahrt bei der Kirche – 11.00 Uhr Neujahrsgottesdienst in Suhr Pfr. W. Kuhlmann; Jak. 4, 13–17 Kollekte: Spendgut; anschl. Apéro Donnerstag, 3. Januar 2013 – Seniorenzmittag, Länzerthus Rupperswil Abfahrt: 11 Uhr, Kirche Sonntag, 6. Januar 2013 – 9.30 Uhr Gottesdienst; Pfr. W. Kuhlmann Mt. 2, 1–12 Kollekte: Bibelverbreitung (kant.) Dienstag, 8. Januar 2013 – 10.00 Uhr Biblische Besinnung Mittwoch, 9. Januar 2013 – 20.00 Uhr Bibelabend in Suhr (1. von 3) Länzihuus. «Gezähmte Geschichten». Ein synoptischer Vergleich zwischen Markus, Matthäus und Lukas; Pfr. U. Bauer Donnerstag, 10. Januar 2013 – 13.30 Uhr Abfahrt nach Suhr – 14.00 Uhr Seniorennachmittag in Suhr «Willkommen am Broadway». Musical mit Jungbrunnen-Theater Zürich Amtswochen: 24. 12.–3. 1.: Pfr. U. Bauer 4. 1.: Pfr. W. Kuhlmann 7.–8. 1.: Pfr. A. Müller 9.–11. 1.: Pfr. U. Bauer www.ref-suhr-hunzenschwil.ch
RÖMISCHE - KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE LENZBURG
Lenzburg Samstag, 22. Dezember 2012 – 17.15 Uhr: Hl. Messe/Bussfeier anschliessend Beichthören Sonntag, 23. Dezember 2012 – 9.30 Uhr: Feierliches Amt Montag, 24. Dezember 2012 – 16.30 Uhr: Hl. Messe/Weihnachtsfeier für Kinder und Familien – 23.15 Uhr: Christmette Dienstag, 25. Dezember 2012 – 9.30 Uhr: Hochamt zu Weihnachten Mittwoch, 26. Dezember 2012 – 11.00 Uhr: Hl. Messe/Reg. Gottesdienst in Wildegg Donnerstag, 27. Dezember 2012 – 9.00 Uhr: Hl. Messe, mitgestaltet von Frauen Samstag, 29. Dezember 2012 – 17.15 Uhr: Hl. Messe Sonntag, 30. Dezember 2012 – 9.30 Uhr: Feierliches Amt Montag, 31. Dezember 2012 – 17.00 Uhr: Regionale Andacht in Seon mit musikalischer Begleitung Dienstag, 1. Januar 2013 – 11.00 Uhr: Hl. Messe/Reg. Gottesdienst in Wildegg Donnerstag, 3. Januar 2013 – 9.00 Uhr: Hl. Messe, mitgestaltet von Frauen Samstag, 5. Januar 2013 – Epiphanie – 17.15 Uhr: Hl. Messe/Familiengottesdienst Sonntag, 6. Januar 2013 – Hl. Drei Könige – 9.30 Uhr: Feierliches Amt Donnerstag, 10. Januar 2013 – 9.00 Uhr: Hl. Messe, mitgestaltet von Frauen Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Homepage: www.pfarrei-lenzburg.ch
Wildegg Sonntag, 23. Dezember – 4. Adventssonntag – 11.00 Uhr: Heilige Messe / Bussfeier Montag, 24. Dezember 2012 – Heiligabend – 16.30 Uhr: Familiengottesdienst zum Heiligen Abend mit Krippenspiel – 22.30 Uhr: Christmette Musik: Christine Müller, Sopran; Michaela Wenk, Violine; Stefanie Jud, Orgel Dienstag, 25. Dezember 2012 – Weihnachten – 11.00 Uhr: Heilige Messe zu Weihnachten Musik: Christine Müller, Sopran; Michaela Wenk, Violine; Stefanie Jud, Orgel – 15.30 Uhr: Heilige Messe in portugiesischer Sprache Mittwoch, 26. Dezember 2012 – Stephanstag – 11.00 Uhr: Heilige Messe /Reg. Gottesdienst Sonntag, 30. Dezember 2012 – Heilige Familie – 11.00 Uhr: Heilige Messe Dienstag, 1. Januar 2013 – Neujahr – 11.00 Uhr: Heilige Messe/Reg. Gottesdienst mit anschliessendem Apéro Sonntag, 6. Januar 2013 – Epiphanie –11.00 Uhr: Heilige Messe/Familiengottesdienst Weitere Informationen finden Sie unter www.pfarrei-wildegg.ch
Seon Freitag, 21. Dezember 2012 – 18.30 Uhr: Eucharistiefeier Samstag, 22. Dezember 2012 – 18.30 Uhr: Eucharistiefeier ital. Sonntag, 23. Dezember 2012 – 9.45 Uhr: Wortgottesfeier mit Kommunion Montag, 24. Dezember 2012 – 16.30 Uhr: Weihnachtsfeier im Pfarreisaal für Familien mit jüngeren Kindern (0–9 Jahre) – 18.00 Uhr: Familiengottesdienst mit Kommunionfeier; musikalische Gestaltung Dienstag, 25. Dezember 2012 – 9.45 Uhr: Festliche Eucharistiefeier mit musikalischer Gestaltung Freitag, 28. Dezember 2012 – 18.30 Uhr: Eucharistiefeier Sonntag, 30. Dezember 2012 – 9.45 Uhr: Wortgottesfeier mit Kommunion Montag, 31. Dezember 2012 – 17.00 Uhr: Jahresabschlussgottesdienst mit musikalischer Gestaltung Freitag, 4. Januar 2013 – 18.30 Uhr: Eucharistiefeier anschliessend Stille Anbetung Sonntag, 6. Januar 2013 – 9.45 Uhr: Wortgottesfeier mit Kommunion, mitgestaltet von den Sternsingern
AUENSTEIN Sonntag, 23. Dezember Kein Gottesdienst Montag, 24. Dezember – 22.30 Uhr: Gottesdienst zum Heiligabend Pfr. Jürgen Dittrich, musikalische Begleitung durch Silberhorn-Duo (Alphorn) Dienstag, 25. Dezember – 9.45 Uhr: Weihnachtsgottesdienst mit Abendmahl, Pfr. Jürgen Dittrich, musikalische Begleitung von Susanne Hochstrasser, Altblockflöte Montag, 31. Dezember – 18.00 Uhr: Gottesdienst zum Jahreswechsel Pfr. Jürgen Dittrich, musikalische Begleitung von Brigitte Streuli, Cello Dienstag, 1. Januar 2013 Traditionell findet in Auenstein kein NeujahrsGottesdienst statt. Sonntag, 6. Januar 2013 – 9.45 Uhr: Gottesdienst,Pfr. Jürgen Dittrich Mittwoch, 9. Januar – 6.45 Uhr: Morgengebet in der Kirche
AMMERSWIL
BIRR
Amtswoche für Abdankungen bis Montag, 31. Dezember 2012: Pfarrerin Kristin Lamprecht, Tel. 056 534 40 63 ab Dienstag, 1. Januar 2013: Pfarrerin Brigitte Oegerli, Tel. 062 891 24 30 Samstag, 22. Dezember 2012 16.30 Uhr Hägglingen, Altersheim; Ökumenische Weihnachtsfeier für die Bewohnerinnen und Bewohner des «Seniorehuus Maiegrüen»; Gestaltung: Pfarrerin Brigitte Oegerli und Hans Fellner Sonntag, 23. Dezember 2012 10.15 Uhr Dottikon, Schulhaus Risi; Ökumenischer Gottesdienst mit Krippenspiel «Drei Engel und die erste Weihnacht» des KIKTreffs Dottikon-Hägglingen und des KolibriTreffs Dintikon; Gestaltung: KIK- und KolibriTeam sowie Pfarrerin Brigitte Oegerli und Diakon Thomas Frey; Kollekte zugunsten Stiftung Feriengestaltung für Kinder Schweiz; anschliessend Apéro Montag, 24. Dezember 2012 Postauto nach Ammerswil: 21.50 ab Hägglingen Altersheim und alle Haltestellen; 21.55 ab Dottikon Sternen und Post; 21.58 ab alte Bally; 22.00 ab Dintikon Bären und Volg; 22.03 ab Oberdorf 22.15 Uhr Christnachtfeier; Gestaltung: Pfarrerin Brigitte Oegerli; Musik: Johanna Bossert (Orgel) und Reka Pérez (Querflöte); Kollekte zugunsten Heks Dienstag, 25. Dezember 2012 Postauto nach Ammerswil: 9.05 ab Hägglingen Altersheim; 9.10 ab Dottikon Sternen und Post; 9.13 ab alte Bally; 9.15 ab Dintikon Bären und Volg; 9.18 ab Oberdorf 9.30 Uhr Weihnachtsgottesdienst mit Abendmahl; Gestaltung: Pfarrerin Kristin Lamprecht; Musik: Brigitte Zobrist (Orgel) und Ruth Dettwiler (Altflöte); Kollekte zugunsten «Brot für alle» Montag, 31. Dezember 2012 17.00 Uhr Gottesdienst zum Silvester; Pfarrerin Brigitte Oegerli; Kollekte zugunsten HOPE christliches Sozialwerk, Baden Sonntag, 6. Januar 2013 10.15 Uhr Dottikon, Ökumeneraum; Gottesdienst mit Abendmahl; Pfarrerin Brigitte Oegerli; Kantonalkollekte zugunsten Bibelverbreitung, anschliessend «Dreikönigsapéro» Montag, 7. Januar 2013 Schweigemeditation 9.15 bis 10.45 Uhr im Ökumeneraum Dottikon (über dem Coop), Leitung: Lisbeth Wermelinger; Kosten: freiwilliger Beitrag für «Projekte Menschen in Not» Mittwoch, 9. Januar 2013 Meditatives Tanzen 20.15 Uhr im Ökumeneraum Dottikon (über dem Coop), Leitung: Cécile Schneider; Unkostenbeitrag: Fr. 12.–
REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE BEINWIL AM SEE Sonntag, 23. Dezember 2012 – 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfarrerin Mária Dóka Text: Jeremia 23, 5–8 Lieder 363, 1–3, 367, 1–3, 367, 4–7, 350 Kollekte: Frauenhaus Aarau Montag, 24. Dezember 2012 – 10.00–11.30 Uhr: Hauptprobe zum Krippenspiel im Pavillon – 16.00 Uhr: Besammlung zum Krippenspiel im Pavillon – 16.30 Uhr: Krippenspiel aufgeführt von Kindern vom Kindergarten bis zur 5. Klasse unter der Leitung von Andrea Suter, Sozialdiakonin i. A. und Katrin Stöckli, Katechetin und Marianne Ulmann, Team Mini-Gottesdienst. – 22.00 Uhr: Christnachtfeier und Taufe von Amy Sharleen Hunziker Pfarrerin Mária Dóka Lieder 412, 1–3, 409, 1–3 Musikalische Umrahmung Markus Hintermann, Alexander Meier, Thomas Häusler, Robi Heini und Carola Urech Kollekte: Regionaler Besuchsdienst Dienstag, 25. Dezember 2012 – 10.00 Uhr: Weihnachtsgottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Mária Dóka Text: I Johannes 3, 1–6, Lieder: 410, 1–4, 404, 1–3, 404, 4–7, 409, 1–3. Kollekte: Regionaler Besuchsdienst Sonntag, 30. Dezember 2012 – 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfarrerin Mária Dóka Text: Johannes 14, 6. Lieder: 599, 1–5, 548, 1–6, 548, 7–11, 346, 1–4. Kollekte: Frauenhaus Aarau Anschliessend Kirchenkaffee Dienstag, 1. Januar 2013 – 10.30 Uhr: Gottesdienst zum Neujahr Pfarrerin Mária Dóka Text: Josua 1, 9 Lieder: 551, 1–3, 553, 1–3, 554, 1, 2, 6, 353 Kollekte: Diakonierappen Anschliessend Neujahrsapéro Mittwoch, 2. Januar 2013 – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Dankensberg Donnerstag, 3. Januar 2013 – 19.00 Uhr: Besucherdiensttreffen im Pavillon Sonntag, 6. Januar 2013 – 10.00 Gottesdienst Pfarrerin Fabienne Steiner Text: 2. Timotheus 2 Lieder: 653, 1–3, 653, 5–7, 18, 1–3, 552, 1–3, 554 1 und 6 Kollekte: Kantonale Bibelverbreitung
Seid wach und haltet euch bereit! Setzt eure ganze Hoffnung auf die Gnade, die Gott euch schenken wird. 1.Petrus 1, 13
Birr/Lupfig Donnerstag, 20. Dezember 2012 – 10.00 Andacht im Altersheim Eigenamt – 19.00–20,00 Offene Kirche im Advent Freitag, 21. Dezember 2012 – 14.00 Gesprächskreis im Pfrundhaus – 19.00 Jugendtreff «Chill Out» Samstag, 22. Dezember 2012 – 17.00 Sonntagsschulweihnachten H. P. Mauch, Sozialdiakon, und Team Kollekte: Patenschaft God helps Uganda Montag, 24. Dezember 2012 – 22.30 Christnachtfeier, Pfr. J. Luchsinger Mitwirkung: Ensemble Kollekte: Telefonseelsorge Dienstag, 25. Dezember 2012 – 10.10 Weihnachtsgottesdienst mit Abendmahl, Pfr. M. Ziegler Mitwirkung: Orgel und Flöte Kollekte: Entlastungsdienst Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59
Birrhard Dienstag, 25. Dezember 2012 – 10.10 Weihnachtsgottesdienst in Birr Fahrdienst nach Anmeldung: M. Kauz, Tel. 056 225 23 22 Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59
Brunegg Dienstag, 25. Dezember 2012 – 9.00 Weihnachtsgottesdienst mit Abendmahl, Pfr. M. Ziegler, Mitwirkung: Orgel und Flöte Kollekte: Entlastungsdienst Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59
Scherz Sonntag, 23. Dezember 2012 – 17.00 Sonntagsschulweihnachten in der Turnhalle, H.P. Mauch, Sozialdiakon, und Team Kollekte: Patenschaft God helps Uganda Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59
Schinznach-Bad Freitag, 21. Dezember 2012 – 9.00 Liturg. Morgengebet in der Friedhofskapelle Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59
Birr/Lupfig Sonntag, 30. Dezember 2012 – 10.10 Gottesdienst, Pfrn. B. Frey Kindlimann (Kanzeltausch) Verabschiedung von D. Giger, anschl. Apéro Kollekte: Frauenhaus Aargau Dienstag, 1. Januar 2013 – 10.10 Gottesdienst, Pfr. M. Ziegler, Neujahrszmorge im Pfrundhaus, Mitwirkung: Klavier und Klarinette Kollekte: HEKS Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11
Birrhard Dienstag, 1. Januar 2013 – 10.10 Neujahrszmorge im Pfrundhaus Fahrdienst nach Anmeldung: M. Kauz, Tel. 056 225 23 22 Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11
Brunegg Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11
Scherz Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11
Schinznach-Bad Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11
Birr/Lupfig Sonntag, 6. Januar 2013 – 10.10 Predigtreihe, Pfr. M. Ziegler anschl. Apéro Kollekte: Bibelverbreitung Mittwoch, 9. Januar 2013 – 14.00 Kontakt Treff 55+ im Pfrundhaus Donnerstag, 10. Januar 2013 – 9.00 Trauertreffen im Pfrundhaus – 10.00 Andacht im Altersheim Eigenamt – 14.15 Seniorennachmittag im Pfrundhaus Autodienst: 13.30 ab Werkhof Schinznach Bad, 13.35 ab Landi Scherz – 19.15 Gemeindegebet, Kirche Birr Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59
Brunegg Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59
Birrhard Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59
Scherz Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59
Schinznach-Bad Sonntag, 6. Januar 2013 – 9.00 Gottesdienst, Pfr. M. Ziegler Kollekte: Bibelverbreitung Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59
REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE MEISTERSCHWANDEN FAHRWANGEN Freitag, 21. Dezember 2012 Jugendtreff Zündschnur bleibt geschlossen (Winterpause) Sonntag, 23. Dezember 2012 – 9.25 Gebet im KGH – 10.00 Lieder-Gottesdienst Kollekte: Kommunität Don Camillo Kinderhüte und Chinderträff während des Gottesdienstes Heiligabend, 24. Dezember 2012 – 22.15 Heiligabend-Feier in der Kirche, Mitwirkung des Singkreises und von Musikern Kollekte: HEKS Weihnachtstag, 25. Dezember 2012 – 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl Predigt: Mit wachem Sinn warten Kollekte: HEKS Mittwoch, 26. Dezember 2012 – 18.00 Beginn 24-h-Gebet im KGH Sonntag, 30. Dezember 2012 – 9.25 Gebet im KGH – 10.00 Gottesdienst mit Zeiten der Stille Kollekte: Klinik Boa Vista Kinderhüte und Chinderträff während des Gottesdienstes Silvester, 31. Dezember 2012 – 17.00 (!) Gottesdienst Mitwirkung von Hedy Müller, Klarinette Predigt: Johannes 8, 31–36 Kollekte: Klinik Boa Vista Sonntag, 6. Januar 2013 – 9.25 Gebet – 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl Verabschiedung und Begrüssung von Kirchenpflegern Predigt: Hebräer 13, 14 (Jahreslosung) Kollekte: Bibelverbreitung Kinderhüte und Chinderträff während des Gottesdienstes Montag bis Freitag: Hauskreise Dienstag, 8. Januar 2013 – 14.00 Arbeitskreis im KGH Mittwoch, 9. Januar 2013 – 10.00 Andacht in Sarmenstorf – 14.30 Ökum. Altersnachmittag im KGH: Film über das Landijahr 1939 www.kirchweg5.ch
KATHOLISCHE PFARREI FAHRWANGEN–MEISTERSCHWANDEN–SEENGEN Sonntag, 23. Dezember 2012 – 4. Advent – 10.00 Gottesdienst und Versöhnungsfeier mit Pfr. J. Hurter Montag, 24. Dezember 2012 – Heiligabend – 17.00 Familiengottesdienst und Krippenspiel mit vielen Kindern, L. Frei und Ch. Heldner in Meisterschwanden. Einzug des Friedenslichtes aus Bethlehem und Verteilen nach dem Gottesdienst – 22.15 Weihnachtsgottesdienst mit Ch. Heldner in Seengen, Verteilen des Friedenslichtes Dienstag, 25. Dezember 2012 – Weihnachten – 10.00 Feierlicher Weihnachtsgottesdienst mit Pfr. A. Fuchs Donnerstag, 27. Dezember 2012 – 19.00 Rosenkranzgebet Sonntag, 30. Dezember 2012 – 10.00 Gottesdienst zum Thema «Der du die Zeit in Händen hast» mit Ch. Heldner Dienstag, 1. Januar 2013 – Neujahr – 10.00 Neujahrs-Gottesdienst mit Pfr. J. Hurter Donnerstag, 3. Januar 2013 – 19.00 Rosenkranzgebet Herz-Jesu-Freitag, 4. Januar 2013 – 8.30 Rosenkranzgebet – 9.00 Gottesdienst mit Pfr. J. Hurter Sonntag, 6. Januar 2013 – 10.00 3-Königs-Gottesdienst mit Pfr. A. Fuchs Gedächtnis für Sepp Hochstrasser-Elmiger – 11.30 Taufe von Lana Melina Decking in Seengen Mittwoch, 9. Januar 2013 – 14.30 Ökum. Seniorennachmittag im ref. KGH pfarreibruderklaus.ch
LEUTWIL/DÜRRENÄSCH Sonntag, 23. Dezember 2012 10.15 Gottesdienst in Leutwil Kollekte: Casita Rosalie Sager Montag, 24. Dezember 2012 22.15 Christnachtfeier in Leutwil Kollekte: Suppenküche Moldawien Dienstag, 25. Dezember 2012 9.15 Weihnachtsgottesdienst mit Abendmahl in Leutwil 10.15 Weihnachtsgottesdienst mit Abendmahl in Dürrenäsch Kollekte: Eben Ezer Home, Haifa Sonntag, 30. Dezember 2012 10.15 Gottesdienst in Leutwil Kollekte: TDS Aarau Dienstag, 1. Januar 2012 10.15 Filmgottesdienst in Dürrenäsch Kollekte: Blaues Kreuz Sonntag, 6. Januar 2012 9.15 Gottesdienst in Leutwil 10.15 Gottesdienst in Dürrenäsch Kollekte: Bibelverbreitung
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 20. Dezember 2012 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Kirchenzettel HOLDERBANK - MÖRIKEN WILDEGG Bereitschaft ab 23. Dezember: Pfrn U. Vock 062 893 46 11 Bereitschaft ab 30. 12. 2012 bis 12. 1 2013: Pfr. M. Kuse 062 893 34 62 Sonntag, 23. Dezember 2012 (4. Advent) – 10.00 Uhr, Möriken: Musik-Gottesdienst mit Pfr. M. Kuse und Nesina Grütter, Orgel «Der Traum von der Erlösung». Fahrdienst ab Ho 9.40, ab Wi 9.45 mit B. Richner 893 34 61 Montag, 24. Dezember 2012 (Heiligabend) – 16.30 Uhr, Möriken: Heiligabendfeier für Gross und Klein mit Pfrn U. Vock und Nesina Grütter, Orgel – Weihnachtslieder gespielt von Kindern aus dem Dorf, Geschichte und Eröffnung des 24. Tores vom Dorfadventskalender – 23.00 Uhr, Holderbank: Christnachtfeier mit Pfrn U. Vock – Musik: J. Dobler, Schlagzeug, N. Grütter und P. Hürzeler, Orgel und Gesang, Th. und W. Weder, Gitarre und Gesang Dienstag, 25. Dezember 2012 (Weihnachten) – 10.00 Uhr, Möriken: Weihnachts-Gottesdienst und Abendmahl mit Pfrn U. Vock und Christina Ischi, Orgel – Musik: La Gioia Flötenensemble – Fahrdienst ab Ho 9.40, ab Wi 9.45 mit E. Wildi 893 18 42 Sonntag, 30. Dezember 2012 kein Gottesdienst-Angebot Dienstag, 1. Januar 2013 (Neujahr) – 17.00 Uhr, Holderbank: Besinnung am Rand der Jahre mit Pfr. M. Kuse «Zeit und Zeitlosigkeit». Musik: Acabella, Fahrdienst ab Mö 16.40, ab Wi 16.45 mit K. Gfeller 893 15 21 Sonntag, 6. Januar 2013 – 9.00 Uhr, Möriken: Nüni-Singen mit Nesina Grütter, Chorleitung – 10.00 Uhr, Möriken: Gottesdienst mit Pfr. M. Kuse und Nesina Grütter, Orgel «Über uns der Stern». Fahrdienst ab Ho 9.40, ab Wi 9.45 mit B. Richner 893 34 61 www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg
NIEDERLENZ Freitag, 21., und Samstag, 22. Dezember 2012 – 18.00–20.00 Uhr: Offene Kirche – Die Weihnachtskrippe ist ausgestellt Sonntag, 23. Dezember 2012 – 9.45 Uhr: Gottesdienst mit Pfr. Claudius Jäggi Predigtthema: Wurzeln sind nicht nur wichtig für Bäume! Predigttext: Matthäus 1, 1 Lektorin : Paola Fischer Organistin : Ruth Wildi Kollekte: Sorgentelefon für Kinder Autoabholdienst Tel. 062 891 34 09 Heiligabend, 24. Dezember 2012 – 17.00 Uhr: Familiengottesdienst mit Pfr. Claudius Jäggi Predigtthema: Weihnachtsgeschichte Musik: Musikschülerinnen (Blockflöte, Querflöte und Orgel) unter der Leitung von Dorothee Stephani und Christina Ischi Kollekte: Verein Tagesfamilien Weihnachten, 25. Dezember 2012 – 9.45 Uhr: Abendmahlsgottesdienst mit Pfrn. Eva Maria Hess Predigtthema: Vertraute Lieder und neue Töne Predigttext: Johannes 7, 28–29 Lektorin: Raymonde Müller Musik: Yvonne Fankhauser (Panflöte) Markus Fankhauser (Alphorn) und Ruth Wildi (Orgel) Kollekte: Dargebotene Hand Mittwoch, 26., und Donnerstag, 27. Dezember – 18.00–20.00 Uhr: Offene Kirche – Die Weihnachtskrippe ist ausgestellt Donnerstag, 27. Dezember 2012 – 9.45 Uhr: Andacht im Altersheim, mit Pfr. Claudius Jäggi Sonntag, 30. Dezember 2012 – 9.45 Uhr: Gottesdienst mit Pfrn. Eva Maria Hess Lektor: Bram van Egmond Organistin: Ruth Wildi Kollekte: Musimoos Amtswochen: Pfr. Claudius Jäggi, Tel. 062 891 30 32 Sonntag, 6. Januar 2013 – 9.45 Uhr: Singgottesdienst mit Pfr. Claudius Jäggi Anschliessend Chelekaffi Predigtthema: Der Stern, der uns den Weg zeigt Predigttext: Matthäus 2, 1–12 Lektorin: Annakäthy Pfäffli Organistin: Christina Ischi Kollekte: Bibelverbreitung Mittwoch, 9. Januar 2013 – 14.00 Uhr: Seniorennachmittag im Altersheim Schlagernachmittag mit Claudio de Bartolo Amtswoche: Pfrn. Eva Maria Hess, Tel. 062 897 11 30
REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SEON Freitag, 21. Dezember 2012 – 14.30 Uhr: Weihnachtsfeier Alters- und Pflegeheim Unteres Seetal, in der ref. Kirche mit Pfr. Jürg von Niederhäusern und Pastor Matthias Altwegg Text: Matthäus 1, 3–6 Thema: «Frauen im Stammbaum Jesu» Mitwirkung: Singkreis Kollekte: Seniorenarbeit: 1/3 Altersheim, 1/3 seetal-chile , 1/3 ref. Kirche Seon. Sonntag, 23. Dezember 2012 – 10.00 Uhr: Gottesdienst zum 4. Advent Pfr. Jürg von Niederhäusern Text: Lukas 1 Thema: «Da bin ich sprachlos.» Kollekte: Schweiz. Bibelgesellschaft: Bibelsolidarität Anschliessend Express-Kafi Montag, 24. Dezember 2012 – 17.00 Uhr: Eröffnung Adventsfenster KGH mit Umtrunk – 18.00 Uhr: Das andere Weihnachtsfest: (im Rest. Sternen) Die ref. Kirche Seon organisiert wieder ein unkompliziertes Treffen im Rest. Sternen. Herzliche Einladung an alle zu einem einfachen und feinen Znacht! Pfr. Jürg von Niederhäusern freut sich auf Ihre Anmeldung bis 22. 12. 2012: 062 769 10 90 / 062 769 10 95 / 079 341 17 60 – 22.30 Uhr: Besinnliche Christnachtfeier Pfr. Jürg von Niederhäusern Mitwirkung: Gospelchor Seon Text: Lukas 2 Thema: «Es kommt zusammen, was zusammengehört» Kollekte: HEKS Nothilfe Anschliessend Weihnachtsumtrunk Dienstag, 25. Dezember 2012 – 10.00 Uhr: Weihnachtsgottesdienst mit Abendmahl, Pfr. Jürg von Niederhäusern Mitwirkung: Gerda von Niederhäusern Hadorn, Violine Text: Lukas 2 Thema: «Öffne uns die Augen.» Kollekte: HEKS Nothilfe Anschliessend Express-Kafi Das Sekretariat bleibt vom 24. 12. 2012 bis und mit 2. 1. 2013 geschlossen! Pfarramtliche Stellvertretung vom 27. 12. 2012 bis und mit 30. 12. 2012 für Pfr. Jürg von Niederhäusern: Pfr. Hans-Ulrich Müller, Telefon 062 775 09 81. Sonntag, 30. Dezember 2012 – 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Pfrn. Christina Kiupel (Kanzeltausch Birrwil) Kollekte: Heilsarmee, Begegnungs- und Beratungszentrum Seon Anschliessend Express-Kafi Montag, 31. Dezember 2012 – 23.45 Uhr: Anstossen zum neuen Jahr! Für alle bei der Kirche Dienstag, 1. Januar 2013 – 17.00 Uhr: Neujahrsvesper Pfr. Jürg von Niederhäusern Mitwirkung: Die Band Text: Hebräer 13, 14 Thema: «Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.» Kollekte: Spendgut der Ref. Kirchgemeinde Anschliessend Apéro Donnerstag, 3. Januar 2013 – 9.00 Uhr: Wochengebet Sonntag, 6. Januar 2013 – 19.00 Uhr: Abendgottesdienst Pfr. Jürg von Niederhäusern Text: Matthäus 2 Thema: «Magie aus dem Osten» Kollekte: kant.: Bibelverbreitung Anschliessend Express-Kafi Montag, 7. Januar 2013 – 20.00 Uhr: GOSPEL-on.ch: Chorprobe Dienstag, 8. Januar 2013 – 7.00 Uhr: Morgengebet – 19.30 Uhr: ökum. Frauengruppe: Vortragsreihe mit Vroni Hottiger, erstes Treffen Einführung und Beispiele für Situationsverständnis Mittwoch, 9. Januar 2013 – 9.00 Uhr: Atemgymnastik – 10.00 Uhr: SATIS-Gottesdienst mit Pfr. Jürg von Niederhäusern – 20.15 Uhr: Singkreis Donnerstag, 10. Januar 2013 – 9.00 Uhr: Wochengebet – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Altersheim mit Pfr. Jürg von Niederhäusern Freitag, 11. Januar 2013 – 18.00 Uhr: Jugendgottesdienst mit Anschlussprogramm bis ca. 20.45 Uhr Pfr. Jürg von Niederhäusern www.ref-kirche-seon.ch
REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN Freitag, 21. Dezember 19.00 Uhr, Kirche Seengen Weihnachtsspiel von Jugendlichen für alle Sonntag, 23. Dezember kein Gottesdienst Heiligabend, 24. Dezember 16.45 Uhr, Seengen Familienweihnachtsfeier, Abholen des Friedenslichtes aus Bethlehem Bitte Laterne mitbringen Pfarrerin Susanne Meier-Bopp und Team 22.00 Uhr, Seengen Christnachtfeier mit dem Kirchenchor Pfarrer David Lentzsch Weihnachten, 25. Dezember 17.00 Uhr, Egliswil Gottesdienst mit Abendmahl Verena Haller (Orgel) und David Beeler (Tenor) Pfarrer Jan Niemeier Sonntag, 30. Dezember kein Gottesdienst Silvester, 31. Dezember 22.00 Uhr, Seengen Liturgische Abendfeier zum Jahresausklang. Es musizieren Béatrice Remensberger, Violine und Viola, und Hansjakob Bruderer, Orgel Pfarrer Jan Niemeier Neujahr, 1. Januar 10.00 Uhr, Egliswil Es musizieren Verena Haller, Orgel, und Dirk Posthuma de Boer, Cello Predigt zur Jahreslosung 2013, Hebräer 13, 14: Wir haben hier keine bleibende Stadt Lieder: 548, 1–3 + 14–15; 551, 1–3; 553, 1–3; 554, 1 + 6 Pfarrer David Lentzsch, anschliessend Apéro Mittwoch, 2. Januar 6.30 Uhr, Laudes, Kirche Seengen Pfarrer Jan Niemeier Sonntag, 6. Januar 9.15 Uhr, Boniswil 10.15 Uhr, Seengen, Pfarrer Jan Niemeier Neujahrskonzert, 6. Januar 17.00 Uhr, Kirche Seengen mit dem Tabula Rasa Ensemble, anschliessend Apéro Zischtigzmorge, 8. Januar 9.00 Uhr Kirchgemeindehaus Mittwoch, 9. Januar 6.30 Uhr, Laudes, Kirche Seengen Pfarrer Jan Niemeier www.kirche-seengen.ch
RUPPERSWIL Amtswochen: 20. Dezember 2012 bis 5. Januar 2013 Pfrn. Christine Bürk, 062 897 11 57 7. Januar bis 19. Februar 2013 Pfr. Peter Müller, 062 844 14 43 Sonntag, 23. Dezember 2012 – Kein Gottesdienst Montag, 24. Dezember 2012, Heiligabend – 16.30 Uhr: Familienweihnachtsfeier Pfrn. Christine Bürk, Urs Wildi, Tenorhorn, Kollekte: Stiftung Hoffnung Muranpur, Indien – 22.30 Uhr: Christnachtfeier, Pfr. Peter Müller, Ad-hoc-Chor und Instrumentalisten, Leitung: Markus Fricker, Kollekte: mission 21 Dienstag, 25. Dezember 2012, Weihnachten – 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl, Pfrn. Christine Bürk, Sarabeth Guerra, Violine, Kollekte: Waldenserkirche Italien Mittwoch, 26. Dezember 2012, Stephanstag – 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl im Länzerthus, Pfr. Peter Müller, Flötenensemble «La Gioia», Leitung: Annemarie Rohr Kollekte: Stiftung Weihnachtskasse Strafanstalt Lenzburg Sonntag, 30. Dezember 2012 – 17.00 Uhr: Abendgottesdienst Pfrn. Christine Bürk Kollekte: Licht in Lateinamerika Dienstag, 1. Januar 2013 – 11.00 Uhr: im Kirchgemeindehaus Besinnung und Neujahrsapéro Kurze Besinnung mit Musik, eine Kleinigkeit zu essen und zu trinken. Zeit für Begegnungen und Gespräche. Mitwirkung: «Duo Corona», Trudi Hunkeler-Czàka, Flöte, Barbara Bättig-Kipfer, Harfe Herzlich laden ein: Einwohnergemeinde Rupperswil Evangelisch-Methodistische Kirche Römisch-katholische Pfarrei Reformierte Kirche Donnerstag, 3. Januar 2013 – 10.00 Uhr: Andacht im Länzerthus Pfr. Gotthard Held Sonntag, 6. Januar 2013 – 9.30 Uhr: Gottesdienst, Pfrn. Christine Bürk, Kantonalkollekte: Bibelverbreitung Dienstag, 8. Januar 2013 – 14.30 Uhr: Altersnachmittag im Kirchgemeindehaus: «Die Chancen des Alters aktiv nutzen», Referentin: Lotti Schum, Muri bei Bern, Fahrdienst: 062 897 28 71 Donnerstag, 10. Januar 2013 – 10.00 Uhr: Andacht im Länzerthus Pfr. Peter Müller
OTHMARSINGEN OTHMARSINGEN Sonntag, 23. Dezember 2012 – 17.00 Uhr: Schlichte Feier zum 4. Advent in der Kirche Heiligabend, 24. Dezember 2012 – 22.00 Uhr: Christnachtfeier Lieder: 394, 412, 409, 370 Orgel: M. Weiss Kollekte: Christnachtfonds Weihnachten, 25. Dezember 2012 – 10.00 Uhr: Festgottesdienst mit Abendmahl Lieder: 408, 166, 413, 405, 400, 18 Orgel: J. Hochstrasser Kollekte: PRO VIDA (Strassenkinderarbeit in Brasilien) Sonntag, 30. Dezember 2012 – Kein Gottesdienst Neujahr, 1. Januar 2013 – 10.00 Uhr: Gottesdienst Lieder: 233, 166, 553, 690, 18 Orgel: H. Suter Kollekte: Jugendfonds der Chile im Dorf Sonntag, 6. Januar 2013 – 9.30 Uhr: Gottesdienst Lieder: 395, 426, 421, 418, 18 Orgel: H. Suter Kollekte: Bibelverbreitung (Kantonalkollekte)
STAUFBERG Sonntag, 23.Dezember 2012 – 10.00 Uhr Kirche Schafisheim Pfrn. Astrid Köning Gottesdienst zum vierten Advent Kollekte: HEKS Montag, 24. Dezember 2012 – 17.00 Uhr Kirche Schafisheim Pfrn. Astrid Köning Familien-Gottesdienst am Heiligen Abend Thema: Was der Hirte in dieser Nacht sehen konnte – und wieso Kollekte: HEKS – 22.15 Uhr Kirche Staufberg: Christnachtfeier Pfr. G. Held und B.Wyss, Gesang Text: Johannes 1, 14 + 16 Lieder: 400 / 395 / 403 / 409 Kollekte: HEKS Dienstag, 25. Dezember 2012 – 10.00 Uhr Kirche Schafisheim Pfrn. Astrid Köning, Gottesdienst zum Weihnachtstag mit Abendmahl Thema: Weihnachten lädt zur Versöhnung ein Kollekte: HEKS Fahrdienst Staufen-Schafisheim: Bitte melden Sie sich am 25. 12. zwischen 8.30 und 9 Uhr unter der Natel-Nr. 078 834 87 79, wenn Sie den Gratisfahrdienst benützen möchten. Sonntag, 30. Dezember 2012 – 10.00 Kirche Staufberg: Gottesdienst Pfr. G. Held Text: Hebräer 13, 14, Das Wort ins neue Jahr Lieder 548 / 554 / 551 / 552 Kollekte: Cartons du cœur Fahrdienst: 9.30 Uhr ab Hinterdorf (Bushaltestelle), 9.35 Uhr ab Lindenplatz, 9.40 Uhr ab Parkstrasse (Einmündung Zopfgasse), 9.45 Uhr ab Gemeindehaus Mittwoch, 2. Januar 2013 – 10.00 Uhr Zopfhuus Staufen Pfrn. Astrid Köning Neujahrsapéro der Gemeinde Staufen und der Ref. Kirchgemeinde Staufberg. Nach dem kurzen Gottesdienst und der Neujahrsansprache des Gemeindeammanns Otto Moser sind alle ganz herzlich zum Apéro eingeladen, offeriert von der Gemeinde Staufen! Kollekte: Spendgut Donnerstag, 3. Januar 2013 – 8.45 Uhr: Kurzandacht im Schlössli Freitag, 4. Januar 2013 – 20.00 Uhr Kirche Schafisheim; Konzert mit dem Bläserquintett Windstärke 5; Eintritt frei, Kollekte Sonntag, 6. Januar 2013 – 10.00 Uhr Kirche Schafisheim: Gottesdienst Pfrn. Astrid Köning Kantonalkollekte: Bibelverbreitung – 14.00 Uhr Zopfhuus: Sunntigsträff. Wer zum Sunntigsträff gerne abgeholt werden möchte, melde sich bitte unter Tel. 079 581 34 04 Dienstag, 8. Januar 2013 – Kirchenchorprobe Donnerstag, 10. Januar 2013 – 12.00 Uhr: Zopfhuus Staufen Treff65+-Mittagessen www.ref-staufberg.ch
CHRISCHONAGEMEINDEN Lenzburg Kontakt: www.chrischona-lenzburg.ch Tel. 062 891 28 03 seetal chile seon (www.seetal-chile.ch) 23. Dez.: kein Gottesdienst 25. Dez., 9.30 Uhr: Weihnachtsgottesdienst 30. Dez., 9.30 Uhr: Gottesdienst 6. Jan., 9.00 und 10.30 Uhr: Gottesdienst
FREIE CHRISTENGEMEINDE LENZBURG Freitag, 21. Dezember 2012 – 19.45 Uhr: Jugi-Weihnachtsfeier Sonntag, 23. Dezember 2012 – 9.30 Uhr: SonntagsschulWeihnachten Dienstag, 25. Dezember 2012 – 9.30 Uhr: Weihnachtsgottesdienst Sonntag, 30. Dezember 2012 – 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Missionskollekte Sonntag, 6. Januar 2013 – 9.30 Uhr: Gottesdienst Donnerstag, 10. Januar 2013 – 19.00 Uhr: Ehekurs www.fcg-lenzburg.ch Jeder ist herzlich willkommen.
KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE BETTWIL • Pfarradministrator: Varghese Eerecheril 056 667 20 40 • Kirchenpflege: Stefan Keusch 056 667 29 94 abends, Natel 079 324 88 10 • Sekretariat: Schulhausstrasse 4 pfarramt_bettwil@bluewin.ch Freitag, 21. Dezember 2012 – 17.00 Uhr: Rosenkranz – 17.30 Uhr: Eucharistiefeier Samstag, 22. Dezember 2012 – 4. Advent – 19.30 Uhr: Eucharistiefeier mit Bussfeier Kollekte: Caritas-Weihnachtssammlung Montag, 24. Dezember 2012 – Heiligabend – 17.00 Uhr: Weihnachtsgottesdienst mit Eucharistiefeier Mitgestaltet durch die die Singgruppe Bettwil Kollekte: Kinderspital Betlehem Dienstag, 25. Dezember 2012 Hochfest der Geburt des Herrn – 9.00 Uhr: Eucharistiefeier Kollekte: Kinderspital Betlehem Freitag, 28. Dezember 2012 – 17.00 Uhr: Rosenkranz – 17.30 Uhr: Eucharistiefeier Sonntag, 30. Dezember 2012 Fest der heiligen Familie – 9.00 Uhr: Eucharistiefeier Montag, 31. Dezember 2012 – 23.45 Uhr: Glockengeläute zum Jahresende. Die Kirche ist von 23.45–00.30 Uhr geöffnet. Um Mitternacht läuten die Glocken das neue Jahr ein. Dienstag, 1. Januar 2013 Hochfest der Gottesmutter Maria – 9.00 Uhr: Eucharistiefeier Kollekte: Missionsverein Schweiz. Franziskaner Herz-Jesu-Freitag, 4. Januar 2013 – 17.00 Uhr: Rosenkranz Sonntag, 6. Januar 2013 Erscheinung des Herrn – 9.30 Uhr: Eucharistiefeier, anschliessend Neujahrsapéro mit der Einwohnergemeinde Kollekte:Epiphaniekollekte der Inl. Mission Freitag, 11. Januar 2013 – 17.00 Uhr: Rosenkranz – 17.30 Uhr: Eucharistiefeier
KATHOLISCHE PFARREI MENZIKEN - BEINWIL
St. Annakirche Sonntag, 23. Dezember 2012 4. Adventssonntag – 10.15 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Piotr Palczynski) – 16.00 Eucharistiefeier in kroatischer Sprache Montag, 24. Dezember 2012 – 17.00 Familien-Weihnachtsgottesdienst, gestaltet von Schülern/-innen, Eucharistiefeier – 23.00 Mitternachtsgottesdienst Eucharistiefeier Dienstag, 25. Dezember 2012 – Weihnachten – 10.15 Weihnachtsgottesdienst, Eucharistiefeier, Mitwirkung des Kirchenchors Donnerstag, 27. Dezember 2012 – 18.15 Rosenkranz für den Frieden – 19.00 Eucharistiefeier, gest. Jahrzeit für Marie Engel sowie für Ida Hug Schönenberger Sonntag, 30. Dezember 2012 – Heilige Familie – 10.15 Pfarreigottesdienst, Kommunionfeier (Marie-Pierre Böni) Dienstag, 1. Januar 2013 – Neujahr – 10.15 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Chorherr Karl Schmuki) Donnerstag, 3. Januar 2013 – 18.15 Rosenkranz vor dem Allerheiligsten – 19.00 Eucharistiefeier anschl. Beichtgelegenheit Sonntag, 6. Januar 2013 Erscheinung des Herrn – 10.15 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Piotr Palczynski) – 19.00 Songs of Taizé in der ref. Kirche Menziken Donnerstag, 10. Januar 2013 – 18.15 Rosenkranz für den Frieden – 19.00 Eucharistiefeier, gest. Jahrzeit für Ungenannt, anschl. Beichtgelegenheit
Spital Menziken Freitag, 28. Dezember 2012 – 15.30 Spitalgottesdienst im Raum Aktivierungstherapie Freitag, 4. Januar 2013 – 15.30 Spitalgottesdienst im Raum Aktivierungstherapie
St. Martinskirche Beinwil am See Samstag, 22. Dezember 2012 – 17.30 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Piotr Palczynski) Montag, 24. Dezember 2012 – 17.00 Familien-Weihnachtsgottesdienst gestaltet von Schülern/-innen, Eucharistiefeier Mittwoch, 26. Dezember 2012 – 19.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Samstag, 29. Dezember 2012 – 17.30 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Chorherr Karl Schmuki) Mittwoch, 2. Januar 2013 – 19.00 Eucharistiefeier Samstag, 5. Januar 2013 – 17.30 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Piotr Palczynski) Mittwoch, 9. Januar 2013 – 19.00 Eucharistiefeier anschl. Beichtgelegenheit
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Veranstaltungen / Diverses
Generalagentur Lenzburg FIRMENREPORTAGE
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Im Gespräch
Blickpunkt D
ie Familie Mathis aus Niederlenz hat am vergangenen Sonntagabend das Friedenslicht, das aus Bethlehem in Zürich auf dem Bürkliplatz ankam, in Empfang genommen und gefeiert. Seit Montag, den 17. Dezember, bietet sich die Gelegenheit, das Licht in der Kirche Lenzburg mit einem Gefäss oder mit einer Laterne zu holen. In den kath. Kirchen Seon und Wildegg Friedenslicht kann das Friedenslicht ab dem 4. Adventssonntag abgeholt werden. Das Friedenslicht wurde an der Stelle entzündet, an der bei der Geburt Jesu den Menschen auf Erden Frieden verkündet wurde. Das Friedenslicht als multikulturelle und internationale Aktion überwindet alle konfessionellen, kulturellen, sprachlichen und politischen Grenzen sowie alle Altersgrenzen und soll Menschen zusammenbringen. Es will einen Beitrag für eine friedlichere Welt leisten. Die Seelsorger laden ein, das Licht zu holen und AG Licht zu sein für den Nächsten.
S Stadtammann Hans Huber
Der «Baumeister» tritt zurück Stadtammann Hans Huber tritt nach insgesamt 13 Amtsjahren aus dem politischen Rampenlicht zurück. Er spricht über Erfolge, persönliche Höhepunkte und darüber, welches Geschäft er noch gerne abgeschlossen hätte. Beatrice Strässle
M
it was für einem Ziel haben Sie Ihr Amt als Stadtammann angetreten?
Ein gutes Team formen und der Bevölkerung ein Stadtratsgremium präsentieren, welches das Kollegialitätsprinzip hochhält. Wir hatten eine tolle Zusammenarbeit und ich kann mich nur an zwei Geschäfte erinnern, bei denen eine Abstimmung zuhanden des Protokolls erforderlich war. Für mich war es schön, die Erfahrung zu machen, dass die Geschäfte stets über die Parteiideologie gestellt wurden. Die politische Kultur im Stadtrat ist wohl einmalig. Es fanden nie Grabenkämpfe statt, und nach dem Ringen um ein Geschäft fand man sich anschliessend immer wieder zu guten Gesprächen. Wie erlebten Sie den Antritt als Stadtammann? Da ich vorher schon Stadtrat war, war der Übergang eigentlich fliessend. Ich konnte vieles von meinem Vorgänger nahtlos übernehmen und auch fertigstellen. Ich durfte sozusagen in ein gut gemachtes Nest sitzen und mich weiter entfalten. Und ich bin überzeugt, dass auch mein Nachfolger ein geordnetes Amt übernehmen kann. Wichtige Geschäfte wie die Überbauung Widmi mit WidmiPark oder Gleis Nord mit Aabachpark, viele Bauprojekte oder der Knoten Neufeld sind auf gutem Weg, nur um einige zu nennen. Welche Politik hat der Stadtrat während Ihrer Amtsdauer verfolgt? Wir haben ganz klar Wirtschaftspolitik betrieben und gleichzeitig das Wohlergehen der Bewohner nicht aus den Augen gelassen. Wir haben fast so viele Einwohner wie Arbeitsplätze, was ein gutes Verhältnis ist. Grosse Firmen wie beispielsweise die ABB, die Bauknecht AG, die Hero und die Finnova haben ihren
Standort in Lenzburg. Mich freut es auch, dass die Hero mit dem Neubau im Hornerfeld ein klares Bekenntnis zu Lenzburg abgegeben hat. Wie stehen Sie zu der Zentrumsfunktion, welche Lenzburg ausübt? Als Bezirkshauptort müssen wir diese Stelle ausfüllen. Aber wir haben die Situation gegenüber den Gemeinden nie ausgespielt, sondern versuchen immer wieder, gemeinsam nach Lösungen zu suchen und die Bedürfnisse der Gemeinden ernst zu nehmen und zu berücksichtigen. Ich bin sehr glücklich darüber, dass die Schaffung des Lebensraums LenzburgSeetal geglückt ist. Es macht mich stolz, dass uns dies gelungen ist und wir alle Gemeinden mit an Bord holen können. Die Erfahrungen in den nächsten Jahren werden zeigen, wie sich diese Organisation bewährt. Ich bin überzeugt davon, dass dies der richtige Weg ist. Ich erinnere auch an die gute Zusammenarbeit mit der Feuerwehr, der Regionalpolizei, dem Forst, dem Zivilstandsamt und vor allem mit den Schulen, um nur einige zu nennen.
hätte ich gerne erledigt. Es ist eine örtlich und finanziell schwierige Situation. Nun haben wir alle Partner an einen Tisch geholt. Es ist also kein gescheitertes Geschäft in dem Sinne, sondern braucht einfach noch etwas Zeit, und ich hoffe, dass die überarbeitete Vorlage im Herbst in den Einwohnerrat kommt.
10 000 Einwohnern wären ideal. Lenzburg wäre noch nicht anonym und noch überschaubar. Mit dieser Grösse wäre auch der finanzielle Spielraum grösser und wir könnten unsere Funktion als Zentrumsgemeinde noch besser erfüllen.
Welche Begebenheiten sind Ihnen besonders in Erinnerung geblieben?
Ja, ich hätte gerne eine ausgeglichene Rechnung zurückgelassen, doch das Loch, welches die zusätzlichen Zahlungen an die Beamtenpensionskasse in die Stadtkasse gerissen hatte, kann nur allmählich wieder aufgefüllt werden. Das Ziel ist und bleibt, keine Schulden mehr zu machen.
Natürlich die Verkehrssituation, welche wir so gut wie möglich in den Griff bekommen müssen. Der Stadtrat steht voll und ganz hinter dem bereits erwähnten Projekt Neuhofknoten. Ich kann nur schlecht nachvollziehen, dass Grossräte aus dem Bezirk dieses Projekt bekämpfen.
Gerne behalte ich das Stadtfest in Erinnerung, es war wohl das Nasseste, was ich je erlebt habe (lacht). Dass die Stadt vor grossen Unglücksfällen verschont geblieben ist. Natürlich auch die Freilassung von Andreas Notter, einem Lenzburger, der als Rotkreuzhelfer auf den Philippinen entführt wurde. Dass wir mit Christoph Hofstetter einen würdigen Nachfolger von Stadtschreiber Christoph Moser gefunden haben. Die vielen guten Bekanntschaften und Freundschaften über die Bezirksgrenzen hinaus, welche ich während meiner Amtszeit aufbauen konnte, bedeuten mir sehr viel. Ich habe alle meine Aufgaben gerne erledigt, sogar die Einspracheverhandlungen (lacht). Mein Bestreben war, die Menschen nicht zu übergehen und stets den direkten Kontakt zu suchen. Ich bin ein volksverbundener Unternehmer und die Kontakte haben zu sehr vielen schönen Begegnungen geführt. Ich liebe die Stadt Lenzburg, die Region und das Seetal und habe – wo ich auch hingekommen bin – unsere schöne Region «verkauft». In bleibender Erinnerung wird mir wohl der Ausspruch eines neu zugezogenen Paares sein, welches meinte «Wir fühlen uns hier wie in den Ferien». Eine besondere Freude ist auch, dass es gelungen ist, das Tourismusbüro zu realisieren. Dass das Museum Stapferhaus in Lenzburg bleibt und wir den Standort der Staatsanwaltschaft Aarau-Lenzburg sein dürfen, erfüllt mich zusätzlich mit Stolz. Für mich ganz wichtig, dass wir ein ausserordentlich gutes Verwaltungsteam haben – und eine tolle Mannschaft im Bauamt.
Was hätten sie noch gerne abgeschlossen?
Wie sehen Sie die Zukunft von Lenzburg?
Da steht ganz klar das Bahnhofprojekt an vorderster Stelle. Dieses Geschäft
Es wird ein qualitätsbewusstes Wachstum angestrebt, eine Grösse von
Sie haben sich stark für das Zusammengehen mit Niederlenz engagiert, die Fusion hat nicht geklappt, wie stehen Sie heute dazu? Ich hoffe, dass dieses Thema nicht in den Schubladen verschwindet. So nah wie wir sind, wäre die Nutzung von Synergien sehr sinnvoll gewesen. Wir haben es versucht, aber die Zeit war noch nicht reif dazu. Ich hege die Hoffnung, dass die Gegner irgendeinmal die Einsicht haben, dass man mit einer geschickten Fusion viel gewinnen und eigentlich nichts verlieren kann. Welches ist für Sie das dringendste Problem, das in Angriff genommen werden muss?
Sie sprechen die Finanzen an?
eit rund einem Vierteljahrhundert ist Heinrich Oury aus Egliswil am Lenzburger Wochenmarkt anzutreffen. Ein Mann, der vom Leben nicht verwöhnt wurde. Kürzlich hat er der Redaktion einen Besuch gemacht und den Text eines alten Weihnachtsliedes vorbeigebracht und es gleich noch vorgetragen. Er möchte die folgenden Zeilen allen Lesern widmen und frohe Weihnachten wünschen:
1. Der Himmel steht offen, Herz, weisst du warum? Weil Jesus gekämpft und geblutet, darum. 2. Auf Golgathas Hügel, da litt er für dich, als er für die Sünden am Kreuze erblich. 3. So komm doch, o Seele, komm her zu dem Herrn, und klag deine Sünden, er hilft ja so gern. 4. Wenn gleich deine Sünden so rot sind wie Blut, es machen die Wunden des Heilands sie gut. 5. Aber wenn du dich kränkest, in Sorgen und Schmerz, leg alles dem liebenden Heiland ans Herz. 6. Er leichtert die Schmerzen, hilft tragen die Not. Er führt dich so freundlich und sanft bis zum Tod. 7. O Jesus, mein Heiland, mein Hort und mein Teil, in dir nur ist Frieden, in dir nur ist Heil.
Wie stehen Sie zu der kürzlichen Abstimmung über das Alterszentrum Obere Mühle? Eine wichtige Abstimmung und ich bin froh, dass die Stimmbürger ein überzeugendes Ja in die Urne gelegt haben. Ich bin der Meinung, eine Gemeinde muss die Verantwortung für die älteren Leute übernehmen. Was macht für Sie die Stadt attraktiv und wie sehen Sie die Altstadt als Einkaufs- und Begegnungszone? Der gute Bildungsstandort, das kulturell und gastronomisch hochstehende Angebot, die Altstadt, das Vereinsleben und die bürgernahe Administration. Wir können für die Geschäfte nur den historischen Rahmen bieten, beleben muss ihn das Gewerbe selber. Es ist sicherlich nicht einfach, aber ich bin überzeugt, dass mit Innovation und gutem Zusammenarbeiten vieles möglich ist. Wie sieht die Zukunft des Hans Huber als Privatperson aus? Die Politik wird mir sicherlich fehlen. Ich bin froh, dass ich gesund mein Amt übergeben kann und ich freue mich, nun Zeit für die Dinge zu haben, welche zu kurz gekommen sind. Die Familie, die Enkel und das kulturelle Leben. Was ich nie wegen meines Amtes aufgegeben habe, sind die Reisen. Und ich habe schliesslich immer noch meinen Beruf, das Bauen. Das politische Geschehen werde ich bestimmt weiter interessiert verfolgen, was ich nicht machen werde, ist Kritik üben und Leserbriefe schreiben.
INSERATE
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Region
Zu Besuch in der Waldspielgruppe
Blitz-Licht
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ägen, schaufeln, Schnecken beobachten: Am Tag der offenen Tür der Waldspielgruppe «Frächdachs» in Ammerswil konnten sich Interessierte ein Bild davon machen, was die 3- bis 4-jährigen Waldspielgruppenkinder so erleben. Eltern, Grosseltern und andere Interessierte fanden am 20. November, dem Tag des Kindes, den mit Ballonen markierten Weg zum Waldsofa der Waldspielgruppe Frächdachs im Ammerswiler Wald. Hier sind die Spielmöglichkeiten so vielfältig wie der Wald selbst. Mit einfachsten Materialien vor Ort bauen die Kinder beispielsweise eine Murmelbahn oder einen Turm. Dabei wird besondere Sorgfalt zur Natur an den Tag gelegt und vorgelebt. Für die Besucher gab es in der Pause eine feine Kürbissuppe, Kaffee, Tee und Magenbrot. Die Waldspielgruppenleiterinnen Regula Aeschbach, Claudia Crescenti und Isabelle Kern standen für Fragen zur Verfügung und die anwesenden Eltern nutzten die Gelegenheit, sich auszutauschen. Die Waldspielgruppe Frächdachs im Ammerswiler Wald besteht seit den Sommerferien 2012. Sie dauert ein- bis zweimal wöchentlich jeweils drei Stun-
Dieser Grossvater geniesst den Vormittag mit den Kindern im Wald sichtlich. den. Es besteht eine Dienstags- und eine Donnerstagsgruppe. Besonderes Highlight in der Wintersaison: Die Kinder dürfen mithelfen beim Feuermachen und zum Znüni eine Wurst bräteln. Um die Weihnachtszeit wird zudem gemeinsam mit den nächsten Angehörigen die Waldweihnacht gefeiert.
Weihnachtskrippe in Niederlenz
LESERBRIEF Das neue Dorfzentrum Othmarsingen
Während der Weihnachtszeit ist in der Kirche Niederlenz die traditionelle Weihnachtskrippe ausgestellt. Die mit Kerzen erleuchtete Krippe lädt zum besinnlichen Verweilen in der Kirche ein. Die Krippenfiguren, welche von Agnes Hodel aus Niederlenz gestaltet wurden, zeigen auf eindrückliche Weise die Weihnachtsgeschichte. Die Öffnungszeiten der Weihnachtskrippe sind wie folgt: Freitag, 21., und Samstag, 22. Dezember, sowie Mittwoch, 26., und Donnerstag, 27. Dezember, jeweils von 18 bis 20 Uhr.
Ein Dorf ist ein attraktives Dorf, wenn sich seine Bewohnerinnen und Bewohner wohlfühlen. Wenn Sie immer wieder gerne nach Hause kommen. Und wenn Sie im Dorf möglichst viele Produkte und Dienstleistungen vorfinden, die Sie benötigen oder gerne beanspruchen. Auch Othmarsingen macht da keine Ausnahme: Die Behörden fördern wo immer möglich attraktives Neues. Ein gutes Beispiel dafür ist der mitten im Dorf entstandene Neubau mit seiner neuen Post – was in Zeiten der Rationalisierungen der Postbetriebe nicht selbstverständlich ist. Gefällt der Neubau, in den bald auch der Bancomat integriert sein wird? Architektur ist immer (auch) Geschmacksache, aber die Reaktionen auf das neue Dorfzentrum – so kann man die Aufwertung wohl benennen – sind doch mehrheitlich sehr positiv. Jedenfalls hat es sich die Forst- und Ortsbürgerkommission im Namen der Ortsbürgerinnen und Ortsbürger nicht nehmen lassen, den Initianten einen weihnächtlich dekorierten Weihnachtsbaum auf den Platz zu stellen. Als «Merci» und zur Freude aller, die um diese Jahreszeit gerne in Stimmung kommen und dankbar auf ein gutes Jahr zurückschauen.
Krippenfiguren, gestaltet von Agnes Hodel, Niederlenz. Foto: zvg
Hans Wirz, Othmarsingen
INSERATE
PLUSMINUS
HYPI-Service rund um Geldanlagen
Börsenmeinung Nur noch vier Handelstage, und ein sehr gutes Börsenjahr geht zu Ende. Die Börsenindices weisen eine Performance auf, welche zu Jahresbeginn wohl nur die Wenigsten erwartet haben. Dies gilt es auch immer im Hinterkopf zu behalten, wenn jetzt wieder Prognosen fürs kommende Jahr publiziert werden. Dass die weiterhin ungelöste Schuldenkrise auch nächstes Jahr ein treuer Begleiter der Finanzmärkte sein wird, gilt als sicher. Wie lange der Anlagenotstand, sprich die fehlenden Anlagealternativen weiterhin der Haupttreiber für steigende Aktienmärkte sind, bleibt abzuwarten. So lange sich das politische und konjunkturelle Umfeld nicht in robusterem Zustand präsentiert, sind Korrekturen jederzeit möglich. Die Herausforderungen bleiben gross.
Börsentrend Schweiz Swiss Market Index
HYPI-Aktie Kurswert CHF 4’160.00
HYPI-Kassenobligationen *2 Jahre 0.250% 6 Jahre
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*3 Jahre 0.375% 7 Jahre
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*4 Jahre 1.000% 8 Jahre
1.250%
*5 Jahre 1.125% * Vorzugskonditionen gültig ab 3.12. 2012 bis 4. 1. 2013
Edelmetall-Richtpreise in CHF
Indizes SMI
6’893.20
1 kg Gold DOW JONES
13’135.00
1 kg Silber
Kauf
SPI
6’340.00
NASDAQ
2’677.90
1 kg Platin
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7’620.10
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9’828.90
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Alle Angaben ohne Gewähr. Stichtag 17. 12. 2012
www.hbl.ch
955.00
47’084.00 47’799.00 283.00
Erlös aus der Bratwurstparty geht an die Theodora-Stiftung 2012 hat Auenstein mit verschiedenen, über das Jahr verteilten Anlässen gefeiert. 800 Jahre sind es her, seit die Gemeinde in einem Urbar des Klosters St. Urban erstmals urkundlich erwähnt wurde. Mitte September fand ein dreitägiges Dorffest mit offiziellem Festakt und grossem Feuerwerk statt. Aus der eigens für das Feuerwerk aufgebauten Festwirtschaft verblieb den Organisatoren ein Bestand von rund 120 Bratwürsten. Am Samstag, 17. November, lud das Organisationskomitee Dorffest 2012 zur Bratwurstparty auf den Auensteiner Dorfplatz ein. Erhältlich waren Bratwürste mit Brot, Mineralwasser und Jubiläumswein. Trotz sehr moderater «Liquidations»-Preise resultierte ein Reingewinn von aufgerundet 600 Franken. Dieser Betrag kommt vollumfänglich der Stiftung Theodora zugute. (hal)
bandXaargau – jetzt anmelden
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as Nachwuchsband-Festival bandXaargau bietet wieder die Möglichkeit, auf der Bühne zu stehen. Das Festival findet im März 2013 statt, anmelden können sich die Bands schon jetzt. bandXaargau Aargau bietet Schülerbands (unter der Leitung einer Lehrperson) und jungen Musikerinnen und Musikern zwischen 12 und 23 Jahren aus dem Kanton Aargau die Möglichkeit, auf eine professionelle Bühne zu kommen. Anmelden können sich die Bands ganz einfach über das OnlineFormular auf www.bandxaargau.ch. Es gibt keine Selektionskriterien und auch vom Stil her sind keine Grenzen gesetzt. Die Vorausscheidungen finden im März 2013 in Aarau, Baden, Brugg und Aarburg statt. Die besten sechs Bands spielen im Mai 2013 am Finale im KiFF, Aarau. Die Siegerband gewinnt eine Tour durch den Aargau. Ausserdem erhalten alle Bands nach ihren Auftritten Feedbacks von einer Fachjury und die sechs Finalisten werden in ihrem Übungsraum gecoacht. Im Vorfeld präsentiert bandXaargau zudem folgende Workshops: Eventmoderationsworkshop am Samstag, 23. Februar 2013, 10 bis 17 Uhr im Jugendkulturhaus Piccadilly in Brugg. Die Workshop-Teilnehmenden erhalten ein Coaching und gleichzeitig die Gelegenheit, sich auszuprobieren, ihr Auftreten zu üben und zu reflektieren.
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Am Donnerstagsmorgen gibt es für interessierte Kinder per sofort noch freie Plätze. Am Dienstag stehen ab den Sommerferien wieder freie Plätze zur Verfügung. Weitere Informationen: www.fraechdachs.ch oder telefonisch bei Regula Aeschbach, Ammerswil, Telefon 062 892 41 63. (AB)
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lyriX – texte deine Songs! Der Schreibworkshop mit dem Berner Songwriter Nils Althaus am Samstag, 9. Februar 2013, 13 bis 16 Uhr, im Aargauer Literaturhaus in Lenzburg. Jugendliche zwischen 12 und 23 Jahren erhalten die Chance, von einem prominenten Musiker Impulse in Bezug auf das eigene Schreiben von Songtexten zu erhalten. Mehr Informationen zu bandXaargau und die Workshops sind auf der Homepage www.bandXaargau.ch zu finden. (Eing.)
Speaker Benj Kyburz hielt dank Heizung und warmer Kappe locker durch bis zum Schluss. Fotos: PW
Ein nasser Chlausklöpf-Endspurt Pia Weber Am letzten Sonntag wurde in Auenstein der 21. Regionale Chlausklöpfwettbewerb durchgeführt als einer der letzten ins 800-Jahr-Jubiläum der Gemeinde eingebetteten Anlässe. 110 Männer mit Jahrgängen zwischen 1961 und 2006 und 39 Frauen mit den Jahrgängen zwischen 1965 und 2006 haben teilgenommen. Eine stattliche Anzahl der Angemeldeten ist nicht erschienen. Ob das wohl dem Wetter zuzuschreiben war? Zwar hörte der Regen zum Beginn des Wettkampfes auf, aber es war windig und kalt und der Boden war sehr nass. Wenn der Zwick der Geissel einmal den nassen Boden berührt hatte, war es fast unmöglich, noch ein gutes Resultat zu erzielen. Trotz des nasskalten Wetters kamen die Zuschauer und Fans in Scharen, ausgerüstet mit Regenschirmen und wetterfester Kleidung. Für die Wettkämpfer war es jedoch nichts mit wetterfester Kleidung. Während des Chlöpfens hätte diese nur ihre Bewegungsfreiheit eingeschränkt. Frieren mussten sie aber sicher nicht, denn die Anstrengung, welche sich in ihren Gesichtern deutlich widerspiegelte, hielt sie warm. Erstmals war der Start eine halbe Stunde früher auf 12.30 Uhr angesetzt worden, und so hatte man genügend Zeit bis zur Rangverkündigung um 17 Uhr. Pro Kategorie bewerteten vier Kampfrichter aus vier verschiedenen Gemeinden die Chlausklöpfer nach dem allgemeinen Auftreten, nach Stellung und Stand, Geisselführung und Regelmässigkeit. Gewonnen haben in der Kategorie 1, Jahrgang 2003 und jünger, Martina Schmidlin (Frauen) und Yves Bolliger (Männer), beide aus Lenzburg. Kategorie 2, Jg 2002/01/00, Jessica Gutscher, Seon, und Dominik Schmidlin, Lenzburg. Kategorie 3, Jg 1999/98/97, Vera Baumberger, Schafisheim, und Dominic Suter, Seon. Kategorie 4, Jg +1996 und älter, Therese Graf, Möriken-Wildegg. und Pascal Huser, Seon.
INSERATE
Yves Bolliger, Sieger der Kategorie 1, in Aktion.
Therese Graf siegte auch schon im letzten Jahr in ihrer Kategorie.
Einweiser Urs Schwager gibt Jessica Gutscher die letzten Tipps.
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Region
Tolle Turnshows in Rupperswil mit zwei Zöllnern ausser Rand und Band ! D
ie beiden so unterschiedlichen Zöllner Nöldi und Benoit verzauberten und begeisterten mit ihren Geschichten und Abenteuern am 17. und 24. November die Rupperswiler Turnbegeisterten. Mit Schwung und Witz führten sie durch ein abwechslungsreiches, zündendes und sehr unterhaltsames Abendprogramm. Das Publikum belohnte die intensive und aufwändige Proben- und Aufbauarbeit der zahlreichen Akteure, Helferinnen und Helfer mit zwei ausverkauften Abendvorstellungen und einer sehr gut besetzten Nachmittagsaufführung. Mit einem breit gefächerten Programm zeigten die turnenden Vereine Rupperswil ihre Vielseitigkeit, Freude und Begeisterung am Turnsport eindrücklich auf. Ob als Muki-Gruppe auf grosser Reise oder mit dem KITU am Putzen und Fegen, als Frauenriege im rockigen Kloster oder als Feuer speiende Aktivriege mit heisser Bauchtanznummer der Damenriege oder als Überwachungskommando aus der Luft an den Schaukelringen oder streng/gemütlicher Männerriege bei grenzüberschrei-
Nödli und Benoit in Aktion am Turnerabend in Rupperswil. tendem Savoir Vivre, das Programm, die Ideen und die Ausführungen rissen das Publikum zu Begeisterungsstürmen hin. Auch die Jugendriegen wussten mit Übungen an Stufenbarren und Minitrampolin zu bestechen und zeigten auf, wie sorgfältig die Jugendarbeit im STV Rupperswil gepflegt wird.
Foto: zvg
Der letzte Vorhang ist gefallen, es bleiben viele tolle Erinnerungen und ein herzliches Dankeschön an die Dorfbevölkerung und die vielen Sponsoren für die grossartige Unterstützung! Und schon bald steigt die Vorfreude auf die nächsten Turnerabende in Rupperswil im Jahr (Eing.) 2015!
Ruth Schaub tritt zurück
Sie haben das Brevet erfolgreich bestanden.
Foto: zvg
Dem Wintereinbruch tapfer entgegengehalten A
uch dieses Jahr führte der Reitverein Lenzburg unter der Leitung von Irene Richner und Jasmine Märki wieder einen Brevet-Kurs durch. Die bunt durchmischte Teilnehmergruppe, zwischen 10 und 46 Jahren, weiblich sowie auch männlich, begann bereits am 17. Oktober fleissig, sich auf das Brevet vorzubereiten. Wöchentlich wurden am Mittwoch die Reitlektionen trainiert, welche auch mit kleinen Sprüngen ausgeschmückt waren. Die Reitbahnfiguren mussten als erste Aufgabe einwandfrei erlernt werden. Am Samstag standen jeweils die theoretischen Kenntnisse sowie praktische Übungen am und ums Pferd an. Vom korrekten Satteln bis zum Stollen, alles aus dem Pferdealltag wurde integriert. Ebenso wie man Fieber misst oder Pulsschläge fühlt, Giftpflanzen erkennt und korrekte Futtermittel auswählt. Natürlich auch Themen wie Versicherungen und Unfallverhütung durften nicht fehlen. Die Aufregung auf die Abschlussprüfung hin war natürlich gross. Zu den reiterlichen Aufgaben stellte der winterli-
che Schneesegen noch eine weitere Herausforderung dar. Die grossen Schneemengen erforderten sehr viel Engagement allerseits sowie eine äusserst vorsichtigste Anreise mit den Pferdetransportern. Das Parkieren war ein kleineres Unterfangen, aber alles lief tadellos. Im neu renovierten Reiterstübli wartete Kuchen und Kaffee auf alle Gäste sowie heisse Wienerli oder Punsch. Um neun Uhr startete die erste Gruppe mit der Reitprüfung und um ein Uhr wurde die letzte Theoriefrage gestellt. Dann endlich gegen 13.30 Uhr wurde die Spannung aufgelöst. Alle haben das Brevet bestanden! Es sind dies: Michelle Zobrist, Julia Radelfinger, Dagmar Kögel, Doris Kämpfer, Isabel Venzin, Leonie Maurer, Eva Sofia Burkhard, Sabrina Jäggi, Sandra Windisch, Vera Seiler, Thomas Bolliger und Karen Brändli. So nahm der am Anfang unmöglich scheinende Tag doch noch ein wunderbares Ende. Herzlichen Dank allen Helfern, Brotbackern, Festwirtschaftsbetreibern und Schneeräumern sowie dem Hallenpfleger! Jasmine Märki
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Nach 24-jähriger Tätigkeit für die Pro Senectute, wovon 19 Jahre als Leiterin des Mittagstisches, wurde Ruth Schaub verabschiedet. Etwas besinnlich sei sie schon, meinte sie. Aber nach so langer Zeit ist es ihr gegönnt, dass sie sich zurücklehnen und dass sie inskünftig den Mittagstisch ohne jegliche Verpflichtung geniessen kann. Während vieler Jahre hat sich Ruth Schaub für die Organisation des Mittagstisches engagiert. Zur Verabschiedung ist auch die Leiterin der Beratungsstelle des Bezirks Lenzburg Heidi Schatzmann gekommen. In einer Ansprache würdigte sie das Engagement von Ruth Schaub und bedankte sich für deren langjährige Mitarbeit und wünschte ihr von Herzen alles Gute. Heidi Schatzmann liess durchblicken, dass ihr der Rückzug von Ruth Schaub doch etwas Sorgen gemacht habe. Sie freut sich aber, dass ab Januar 2013 Marlis Weiler für die Leitung des Mittagstisches gewonnen werden konnte, und wünscht ihr im Namen der Pro Senectute schon heute einen guten Start. (Eing.)
Ruth Schaub Schatzmann.
(re.)
mit
Heidi
RUPPERSWIL Besinnung und Neujahrsapéro Dienstag, 1. Januar, 11 Uhr, im Kirchgemeindehaus Rupperswil. Kurze Besinnung mit Musik, eine Kleinigkeit zu essen und zu trinken, Zeit für Begegnungen und Gespräche. So wollen wir das neue Jahr beginnen! Herzlich laden ein: Einwohnergemeinde Rupperswil, Methodistische Kirche, Römisch-katholische Pfarrei, Reformierte Kirche. Musikalische Umrahmung mit dem Duo Corona (Trudi Hunkeler-Czàka, Flöte Barbara Bättig-Kipfer, Harfe). Altersnachmittag 8. Januar, 14.30 Uhr, im Kirchgemeindehaus. Thema: «Die Chancen des Alters aktiv nutzen». Dieser Vortrag will aufzeigen, welche Möglichkeiten zur aktiven Gestaltung im Alter noch vorhanden sind. Alt werden ist keine Restzeit, sondern eine eigenständige Lebensphase, in der man das Leben vertieft – schlummernde Fähigkeiten entfalten, Neues wagen soll. (Eing.)
Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 20. Dezember 2012
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Stichtag verschoben
Chlausjagen in Hallwil
Im Rahmen der Bildungsreform «Stärkung der Volksschule» wird der heute gültige Stichtag für den obligatorischen Kindergarteneintritt vom 30. April (mit Vollendung des vierten Altersjahres) auf den 31. Juli verschoben. Gemäss den kantonalen Vorgaben muss diese Verschiebung des Stichtages bis spätestens zum Schuljahresbeginn 2018/19 vollzogen sein. Den Gemeinden steht es dabei frei, die Verschiebung in einem Schritt oder gestaffelt einzuführen. Nach Prüfung der Kinderzahlen und der damit verbundenen Schulraumressourcen hat der Gemeinderat Seengen dem Antrag der Schulpflege Seengen zugestimmt, den Stichtag für den Kindergarteneintritt im Schuljahr 2015/16 neu auf den 31. Juli ohne Staffelung festzulegen. Das heisst konkret: Der Kindergarten wird Teil der Volksschule. Er dauert zwei Jahre und ist für alle Kinder ab dem Schuljahr 2013/14 obligatorisch. Im Schuljahr 13/14 und 14/15 bleibt der Stichtag für den Eintritt in den obligatorischen Kindergarten der 31. Mai. Ab Schuljahr 2015/16 wird der Stichtag auf den 31. Juli festgesetzt. (Eing.)
Am 13. Dezember fand in Hallwil wieder das Chlausjagen statt. Die verschneite Landschaft bot eine perfekte Kulisse dafür. Andreas Walker
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ie Hallwiler Chlausgesellschaft, bestehend aus sechs 14- und 15-jährigen Knaben, stürmt pünktlich um 17 Uhr aus dem Schulhaus ins Freie. Der Älteste führt die Chlaus-Horde an, die lärmend von Haus zu Haus zieht mit dem Ziel, von den Bewohnern einen kleinen Obolus zu erhalten. Das Wetter dafür ist perfekt. Es herrschen Minustemperaturen und die gesamte Landschaft liegt unter einer dicken Schneedecke. Der von den Meteorologen prophezeite Eisregen für diesen Abend hält sich – zumindest in diesem Gebiet – zurück. Stattdessen beginnt es im späteren Verlauf des Abends leicht zu schneien. Jeder Chlaus ist mit einem Pferdeschwanz ausgerüstet. Zudem sind an Lederriemen Schellen und Glocken in verschiedenen Grössen befestigt, damit jeder Chlaus seine eigene Klangfarbe erhält. Die Jumpfere trägt einen Sack voller Gaben, die sie unterwegs bei den Hausbesuchen verteilt. Der Wächter ist mit Säbel, Horn und einem Tornister mit selbst gemachten Ruten ausgerüstet. Am Erklingen seines Horns hört man von weitem, wo sich die Chlausgesellschaft gerade im Dorf aufhält. Der Möörech waltet als Kassier und sammelt die Spenden ein. Der Root mit feurigem Gewand und einer dämonischen Maske führt schliesslich die gesamte Horde an. Zwischen 19 und 20 Uhr machen die Chläuse die Gegend vor dem Restaurant
Die Chläuse ziehen durch die winterliche Landschaft. «Schützenstube» unsicher, wo sie immer wieder den Leuten nachjagen und dabei ihre Pferdeschwänze schwingen. Vor dem Restaurant ist eine «Schneebar» aufgebaut, wo die Leute Glühwein und Süssigkeiten geniessen können. Am gleichen Ort zeigen Kinder und Erwachsene ihre Künste beim Geisslechlöpfe. Uralter, keltischer Brauch Der uralte Brauch des Chlausjagens ist wahrscheinlich auf keltische Umzüge aus heidnischen Zeiten zurückzufüh-
Foto: Andreas Walker
ren. Schliesslich war der dunkle und kalte Winter ideal für dieses wilde Treiben. Früher glaubte man, dass die dunkelste Zeit des Jahres beherrscht wurde von dunklen Gestalten, Dämonen, He-
xen, Windsbräuten und vor allem von der Wilden Jagd. Deshalb hoffte man, die bösen Geister vertreiben zu können, indem man selbst in die Rolle dieser Geister schlüpfte.
BÄRZELITREIBEN Am 2. Januar wird in Hallwil das neue Jahr mit viel Lärm und stachligen Umarmungen von den Bärzelibuben begrüsst. Die Masken der Bärzelibuben und ihre Kostüme, welche aus natürlichem Material an-
gefertigt sind, sehen sehr urchig aus und lassen sie wie Naturgeister erscheinen. Nach altem Volksglauben bringt es Glück, wenn man von diesen Gestalten mit ihren kratzigen Kostümen umarmt wird.
Neuer Standort für den Kleidercontainer Der Samariterverein Seengen möchte darauf aufmerksam machen, dass der Standort des Kleidercontainers an der Unterdorfstrasse beim ehemaligen Geschäft Bolliger Schuhe+Sport wegen baulicher Massnahmen aufgehoben wurde. Ab sofort stehen zwei jederzeit zugängliche Kleidercontainer bei Erismann AG an der Boniswilerstrasse 16 und beim Volg-Laden an der Poststrasse 18 für Kleiderspenden bereit. Der Kleidercontainer in der Entsorgungsstation Gerbi bleibt bestehen. (Eing.)
Missionsbazar der Reformierten Kirchgemeinde A
m Samstag vor dem ersten Adventssonntag fand in der Mehrzweckhalle Leutwil der bekannte Missionsbazar der Reformierten Kirchgemeinde LeutwilDürrenäsch statt. In den grosszügigen und hellen Räumlichkeiten trafen sich viele Einheimische, Bazarfreunde und auch Heimwehleutwiler und Dürrenäscher zu einem gemütlichen Tag. Was wäre der Missionsbazar ohne das gute Essen? Die Besucher trafen sich zu einem gemütlichen Schwatz in der Mehrzweckhalle und genossen das Tagesmenü, ein gutes Stück Kuchen, die legendären Sager-Vermicelles oder einen Hotdog vom Stand der Jugendarbeit. An verschiedenen Ständen konnte man auch diverse Leckereien wie Bauernbrote oder Kuchen kaufen. Gemütliches Zusammensein, Essen und Trinken verbindet. Doch das hielt die Menschen nicht davon ab, die attraktiven Verkaufsangebote an den verschiedenen Ständen anzuschauen und zu kaufen. Nach dem Bazar ist vor dem Bazar. Das kann jeder feststellen, der regelmäs-
Missionsbazar war gut besucht. Foto: ET sig den Pavillon der Kirchgemeinde in Leutwil besucht und eine ganze Schar von Werkfrauen an der Arbeit erlebt. Es wird geleimt, gesteckt, gesägt, präpariert, wunderbare Artikel für den Bazarverkauf entstehen. Karten aller Art, Schmuck, Kleider, Alltagsgegenstände und natürlich Adventsfloristik wurden
angeboten und gingen weg wie die berühmten «warmen Weggli». Kinder waren am Missionsbazar herzlich willkommen und mussten nicht nur mit Mami zu allen interessanten Ständen mit. Beim Glückspäcklistand konnte man sich etwas Cooles fischen. Im Untergeschoss wartete jeweils eine grosse Schar von gespannten Kindern auf die Filme, die von der Jungschar gezeigt wurden. Die Reformierte Kirchgemeinde darf als Erlös einen namhaften Betrag an drei wohltätige Institutionen überweisen. Ein Drittel geht an ein Projekt der Heilsarmee in Ecuador, ein weiteres Drittel an die Stiftung Hirtenkinder mit Sitz in Leutwil für Projekte in Myanmar (Südostasien) und das dritte Drittel kommt dem Nonno-Projekt der Mission am Nil in Äthiopien zugute. Mit Freude schauen die vielen Helferinnen und Helfer auf den vergangenen Bazar zurück und schauen bereits auf die Ausgabe 2013. Hoffentlich auch dann mit vielen erfreuten Besuchern. (RH)
BETTWIL
Wer sich auf den Advent einstimmen wollte, war auf dem Weihnachtsmarkt der Schule Sarmenstorf genau richtig. An liebevoll dekorierten Ständen boten Schülerinnen und Schüler Stimmungsvolles vom Adventswichtel bis zum Kerzenstän-
INSERATE
Beschlüsse der Ortsbürgerversammlung Gestützt auf § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die Beschlüsse der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 7. Dez. 2012 veröffentlicht. Der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 7. Dez. 2012 wohnten 32 der 106 Stimmberechtigten (30 %) bei. Das Beschlussesquorum lag bei 22 Stimmen. Die Gemeindeversammlung fasste folgende Beschlüsse: Genehmigung des Protokolls der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 15. Mai 2012; Genehmigung des Voranschlages 2013 des Forstbetriebs Lindenberg; Genehmigung des Voranschlages 2013 der Ortsbürgergemeinde; Aufnahme von Peter Nietlisbach, 1958, von Kallern und Bettwil, ins Ortsbürgerrecht. Sämtliche Beschlüsse sind definitiv gefasst worden. Neujahrsapéro und Neuzuzügerempfang Alle Einwohnerinnen und Einwohner von Bettwil, besonders aber die Neuzuzügerinnen und Neuzuzüger, sind herzlich eingeladen zum Neujahrsapéro mit Neuzuzügerempfang am Sonntag, 6. Januar 2013, 10.15 Uhr, im Foyer der Mehrzweckhalle Bettwil. Die neu zugezogenen Mitbürgerinnen und Mitbürger erhielten eine persönliche Einladung. (B.B.)
Erfolgreiche Sammelaktion
Erfolgreiches Turnjahr 2012 Der Turnverein Sarmenstorf schaut an seiner sehr gut besuchten 120. Generalversammlung auf ein erfolgreiches Turnjahr zurück. Spezielle Höhepunkte waren die Organisation des Freiämter Kreisspiel-
tages und die Turnshow. Besonders stolz ist der TV Sarmenstorf auf die zahlreichen Jungturner. Im Vorstand tritt Reto «J» Jenni (3.v.r.) die Nachfolge von Erich (Eing.) «Gese» Amrein (3.v.l.) an.
der. Auch für Verpflegung war gesorgt und zum Aufwärmen lauschte man in einem Schulzimmer verschiedenen Geschichtenerzählern. Bei dem Anlass kamen 4250 Franken für die Unicef-Aktion «Sternenwoche» zusammen. (grh)
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Lindenberg / Unteres Seetal Neue Postagentur in Boniswil
40 Jahre Forum Seon
Voraussichtlich im zweiten Quartal 2013 bietet die Post ihre Dienstleistungen in der Volg-Filiale im Dinkelhof in Boniswil an. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Volg Detailhandels AG werden die Agentur führen. Für die Kunden bedeutet das vor allem eine Erweiterung der Öffnungszeiten, während der sie Postdienstleistungen in Anspruch nehmen kann. (Eing.)
Mit einem grossen Dankeschön an die Gemeinde, frisch servierten musikalischen Delikatessen aus den 20ern und 30ern und der Aussicht auf ein vielseitiges Programm 2013 feierte das Kulturzentrum sein Jubiläum.
LEUTWIL
Helen Schatzmann
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lles begann 1972 in der «Alten Zigarri» Seon. Damals wurde der Grundstein zum heutigen Kulturzentrum gelegt, wobei nicht die kulturellen Anlässe im Vordergrund standen. Vielmehr wollte eine Interessengemeinschaft als Alternative zu bestehenden Einrichtungen neue Angebote schaffen. Mit viel Engagement begann man, eine Spielgruppe und den Vita-Parcours einzurichten. Auch der Bau eines Kindergartens stand zur Diskussion. Um diese Projekte realisieren zu können, wurden klassische Serenaden, Bilderausstellungen, Wettbewerbe, Skibörsen und andere Veranstaltungen organisiert. Unterdessen hat sich das heutige Kulturzentrum Forum Seon, unterstützt vom Migros-Kulturprozent, dem Aargauischem Kuratorium sowie vielen Sponsoren aus der Region, zu einem Betrieb entwickelt, der sich mit ähnlichen Institutionen in grösseren Agglomerationen messen kann. Vor sieben Jahren durfte man die von der Gemeinde sorgfältig renovierten neuen Räumlichkeiten in der alten Turnhalle beziehen. Seither werden ausschliesslich kulturelle Anlässe mit Darbietungen verschiedenster Kunstszenen organisiert. Das abwechslungsreiche Programm, die zu jeder Vorstellung passend hergerichteten Räumlichkeiten und die einladende Bar erfreuen sich grosser Beliebtheit. «Oft
Comedian Harmonists live glänzten mit Stimmakrobatik SIX IN HARMONY. stossen wir betreffend der Zuschauerzahl an Kapazitätsgrenzen», so der Kommunikationsbeauftragte René Berner. Auch die vielen Rückmeldungen auf der Forum-Bühne aufgetretener Künstler würden den Verantwortlichen zeigen, dass man auf dem richtigen Weg sei. Rasant angestiegene Besucherzahlen «Anekdoten und Erlebnisse gibt es reichlich», erinnerte sich Präsident Christian Affolter. Viel Zeit und Aufwand stecke in der Organisation und Durchführung des breit gefächerten Programms. Im Schnitt seien es zehn Veranstaltungen pro Jahr. Die Besucherzahlen seien von durchschnittlich 40 auf 150 Personen
angestiegen. Ohne Unterstützung der Gemeinde wäre das alles gar nicht möglich und ein grosses Dankeschön ging an die Verantwortlichen. Dann war die Bühne frei für das Vokalensemble Six in Harmony. Die sechs Mitglieder kennen sich aus früherer Chortätigkeit bei den Zürcher Sängerknaben. Als sie die Musik der Comedian Harmonists kennenlernten, waren sie begeistert vom perfekten Klang und hingerissen von der spannenden und dramatischen Geschichte dieses sehr erfolgreichen Berliner Vokalensembles der 20erund 30er-Jahre. So entschieden sie sich, die alten, aber unvergessenen Lieder der damaligen Zeit («Veronika der Lenz ist da», «Wochenend’ und Sonnenschein»)
Foto: HS
wieder aufleben zu lassen und selbst zu interpretieren. Die Begeisterung und die spontanen Reaktionen des Publikums zeigten auch an diesem Jubiläumsabend, dass das Ensemble auf dem richtigen Weg ist, und lassen nur einen Schluss zu: Die Musik der Comedian Harmonists ist zeitlos und hat bis heute nichts von ihrem besonderen Charme verloren. www.forumseon.ch Das Programm 2013 auf der neu überarbeiteten Homepage bietet unter anderem Highlights wie einen Liederabend mit Michael von der Heide am 22. Februar, Mundart-Jazz mit Chantemoiselle, Erzähltheater mit Volker Ranisch oder Comedy mit Stéphanie Berger.
Dorfheftli ersetzt Info-Blatt Per 1. Januar 2013 wird das altbekannte Info-Blatt der Gemeinde Leutwil durch ein Dorfheftli (wie es beispielsweise bereits in Boniswil und Seengen erhältlich ist) abgelöst. Das Dorfheftli erscheint jeden 2. Mittwoch im Monat. Vereine können ihre Anlässe nach wie vor kostenlos inserieren. Die Beiträge können neu direkt an dorfheftli@artwork.ch oder wie gewohnt an gemeindeverwaltung@leutwil.ch gemailt werden. Redaktionsschluss ist jeweils der letzte Mittwoch des Vormonates. Das Dorfheftli gibts auch online: www.dorfheftli.ch oder www.leutwiler.dorfheftli.ch. Termine von Veranstaltungen können direkt im Veranstaltungskalender der Website eingegeben werden. Baubewilligungen Der Gemeinderat hat nachstehende Baubewilligungen erteilt: BaumannRuf Mario und Monika, Birrwilerstrasse 21, 5725 Leutwil, Teilabbruch Ökonomieteil Gebäude Nr. 90, Wiederaufbau mit Wohnung, Neubau Doppelgarage und neue Zufahrtsstrasse, Parzellen 193 und 322, Dorfstrasse 25; Eichenberger Markus und Meier Brigitte, Thälgasse 18, 5725 Leutwil, Rückbau Hühnerhaus Gebäude Nr. 195 und Garage Gebäude Nr. 161.1, Umbau Wagenschopf Gebäude Nr. 161 in Stall, Neubau Pferdeunterstand mit Allwetterplatz, Erhöhung Pultdach am Gebäude Nr. 6.1, Parzelle 47. (Eing.)
Jahresabschluss des Männerstammes in der Seoner Waldhütte A
m Dienstag, 11. Dezember, führte der «Seener Männerstamm» ein weiteres Mal das traditionelle Fischessen durch. Der Anlass bildete gleichzeitig den Jahresabschluss und so fand sich denn auch eine stattliche Anzahl Männer (60+) in der tief verschneiten Seoner Waldhütte ein. Die frischen Balchen aus dem Sempachersee mundeten den über siebzig Teilnehmern vorzüglich. Als Beilage wurden ein grüner Salat und Kartoffeln aus dem eigenen Dorf serviert. Auch das Dessert
und der Kaffee fehlten selbstverständlich nicht. Nach ein paar «vorweihnachtlichen» Worten, welche Pfarrer Jürg von Niederhäusern an die Tafelrunde richtete, klang der Anlass gegen Abend aus. Das Fischessen war erneut ein gelungener Event des «Seener Männerstammes». Der nächste Anlass findet am 15. Januar 2013, 14 Uhr, im reformierten Kirchgemeindehaus statt, wobei dann auch das Programm des kommenden Jahres abgegeben werden kann. (Eing.)
Die Meitli und Frauen sind auch 2013 wieder unterwegs N
ach dem Jubiläumsjahr ist wieder etwas Ruhe in die beiden Dörfer Fahrwangen und Meisterschwanden eingekehrt. 300 Jahre sind es her seit dem Ende des Villmergerkrieges. Damals haben die Frauen beherrscht eingegriffen und den Bernern zum Sieg verholfen. Dank diesem denkwürdigen Ereignis dürfen die Frauen und Meitli aus Fahrwangen und Meisterschwanden für drei Tage das Zepter übernehmen. Den Auftakt besorgen jedes Jahr die Tambourinnen. Am Donnerstag, 10. Januar 2013, trommeln sie um 16.30 Uhr zuerst in Fahrwangen auf dem Bärenplatz und danach um 17 Uhr in Meisterschwanden zum ersten Mal beim Gedenkstein. Nach einem Apéro um jeweils 19.30 Uhr findet in Fahrwangen im Singsaal des Bezirksschulhauses und in Meisterschwanden im Vereinszimmer im UG des Schulhauses Eggen die Generalversammlung statt. Nach Erledigung der GV-Geschäfte erfolgt der Einzug in die Dörfer, bewaffnet mit den berühmt-berüchtigten Grasbogen. Besucht werden in Fahrwangen das Brüggli, der Pizza-Kurier und die MZH. In Meisterschwanden die Restaurants Löwen, Traube und die MZH. Bei Tanz und guter Stimmung werden die Frauen ihres Amtes walten und wiederum in jedem Lokal einen Mann einfangen und ihn im Grasbogen zum nächsten Treffpunkt tragen. Mit einer Runde Tranksame für die Frauen der Gruppe kommt er wieder frei. Er bekommt als Andenken eine Plakette, welche ihn
auch vor einer weiteren «Festnahme» beschützt. Am Sonntagabend schwärmen die Frauen wiederum in die vorgenannten Restaurants aus. Diesmal verkleidet in schönen Kostümen und speziell geschminkt oder zum Juxtreiben. In allen Lokalen wird wieder zu Livemusik getanzt, natürlich ist noch immer Damenwahl. Um Mitternacht ist dann in Fahrwangen Schluss mit dem «Weiberregiment». Nach dem Eierzopfverteilen und der Polonaise wird die Rückgabe der Regentschaft bekundet. Für die Oberstufenschüler der Kreisschule findet am Sonntag ab 18 Uhr im Schulhaus Meisterschwanden die Disco statt. Eine Gruppe junger Leute ist bestrebt, bereits die Jugendlichen mit dem Meitlisonntag-Virus zu infizieren. Der Montagnachmittag gehört den Kleinen. In beiden MZH Fahrwangen und Meisterschwanden findet der Kindertanz statt. Die kleinen Prinzessinnen und Cowboys geniessen den Nachmittag auf der Bühne. In Meisterschwanden geht es am Montagabend wiederum mit einem fröhlichen Maskentreiben weiter. Die Frauen nehmen traditionsgemäss Begebenheiten, welche sich das Jahr hindurch im Dorf ergeben haben, auf die Schippe. Um Mitternacht ist auch hier die Regentschaft zu Ende. Nach der Polonaise und dem Eierzopfverteilen geben dann auch hier die Frauen (Eing.) das Zepter wieder ab. Weitere Infos auf www.meitlisonntag.ch.
Organisieren gemeinsam: René Räber, Mirjam Gugger, Monica Dössegger, Carmen Pirovano, Jürg Schneiter, Stefan Vatter, Claudio Caduff, Markus Siegrist, Erika Gut, Tobias Ruch, Marcel Meyer, Martin Hurni Foto: zvg
«Natur pur» heisst das Jugendfestmotto B
ald sind wieder vier Jahre vorbei, seit Meisterschwanden das letzte Jugendfest bei strahlendem Sonnenschein, nach heftigem Sturm, feiern konnte. Das nächste Jugendfest findet unter dem Motto «Natur pur» vom 28. bis 30. Juni 2013 statt. Das Thema «Natur pur» ist ans Motto des Schuljahres 2012/2013 der Schule Meisterschwanden «Back to na-
ture» angelehnt. Das zwölfköpfige Organisationskomitee unter der Leitung von Schulpflegepräsident Jürg Schneiter ist bereits seit Monaten emsig am Planen, Organisieren und am Zusammentragen von Ideen. Eins vorweg: Es ist wieder ein Umzug geplant, bei dem auch die örtlichen Vereine eingeladen sind, einen Wagen zu gestalten. Im Organisationskomi-
tee sind ausser der Schulpflege die Schulleitung, der Gemeinderat, die Lehrerschaft, Vereine und weitere Personen aus der Bevölkerung vertreten. Gemeinsam soll ein schönes Fest entstehen, das Alt und Jung, Alteingesessene und Neuzuzüger, Schülerinnen, Schüler und Eltern verbindet und viel Freude bereitet. (Eing.)
Abschied nach einem Vierteljahrhundert A
m vergangenen Sonntag ist Marie Nietlisbach als Sakristanin und Hauswartin der Kapelle Oberniesenberg verabschiedet worden. Während 25 Jahren hat sie dieses Amt mit viel Freude und Herzblut erfüllt. «Manches Mal habe sie auf eine Ausfahrt verzichtet oder ihr Programm umgestaltet, weil ein Anlass der Kapelle wichtiger war», erzählte Marie Nietlisbach. In dieser Zeit hat sie viel erlebt. Lange Jahre bestimmte das Öffnen und Schliessen der Kapelle den Tagesrhythmus, doch dann wurde ein elektronisches Schloss montiert, was prompt Folgen hatte. Eines Abends war eine Andacht einer Pilgergruppe aus dem Seetal. Nach der Andacht wollte die Gruppe noch einen Spaziergang machen und fand bei der Rückkehr die Türe verschlossen vor und der Schlüssel steckte am Schrank in der Kirche. Glücklicherweise konnte schnell ein Ersatzschlüssel organisiert werden und die Utensilien der Gruppe fanden ihren Besitzer wieder.
Die moderne Kapelle feierte im September ihr 50-jähriges Bestehen. Durch ihre Schlichtheit und die schöne Lage am Lindenberg zieht sie auch immer wieder Pärchen an, die da ihre Hochzeit feiern wollen, worauf später nicht selten eine Taufe folgt. Nebst den monatlichen Gottesdiensten finden auch unterschiedliche Andachten statt. Somit war das Programm der Sakristanin vielfältig und sie begleitete viele Menschen bei wichtigen Eckpunkten ihres Lebens. Seit längerem war der Kapellenverein auf der Suche nach einem Nachfolger oder einer Nachfolgerin. Marie Nietlisbach spürte ihr Alter und schwerere Arbeiten konnte sie nicht mehr selbst erledigen. Ihr Sohn Martin Nietlisbach (Präsident des Kapellenvereins) hat ihr in dieser Zeit viel geholfen. Nun ist eine Lösung gefunden worden. Das Amt wird künftig auf zwei Personen aufgeteilt: Marie Hess als Hauswartin und Edith Müller als Sakristanin. Der Kapellenverein Oberniesenberg wünscht den beiden viel
Abschied Marie Nietlisbach gibt ihre Foto: zvg Ämter ab. Freude in ihrem Amt und hofft, dass sie ebenfalls ein Vierteljahrhundert mit so viel Engagement bleiben. (fw)
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Veranstaltungen / Diverses
Funk-Reisen Peter Papis AG, Schafisheim Alle Reisecars mit Theaterbestuhlung Dienstag, 1. Januar 2013/Neujahr 10.00 Neujahrsfahrt ins Bärnbiet Schlossberg «Bori» Signau Mittagessen und Unterhaltung mit dem Echo vom Chuderhüsi Fr. 72.–
MITFAHREN – MITERLEBEN Wir wünschen unseren Reisegästen frohe Festtage und ein gutes neues Jahr!
062 891 22 05
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Agenda
Agenda vom 21.12.12 bis 10.1.13
Filmtipp Der Hobbit – eine unerwartete Reise
THEATER
Im Mittelpunkt von «The Hobbit: an unexpected journey» steht der Titelheld Bilbo Beutlin, der unversehens an einer epischen Mission teilnehmen muss: Er soll den Zwergen helfen, ihren Schatz wieder zurückzugewinnen, den der Drache Smaug auf dem Berg Erebor versteckt hält. Überraschend taucht der Zauberer Gandalf der Graue bei Bilbo auf, und schon bald begleitet der Hobbit die Gruppe der 13 Zwerge unter der Führung des legendären Kriegers Thorin Eichenschild. Ihre Reise führt sie in die Wildnis, durch gefährliche Gebiete, in denen es von Goblins und Orks, gigantischen Spinnen, Pelzwandlern und Zauberern nur so wimmelt. Kino Urban 3D: täglich 20 Uhr (ausser an unten genannten Feiertagen); 2D Sa/So/Mi–So, Di und Mi (2.1.) je 16 Uhr, D, ab 12 Jahren. Kino Löwen 2D: Do–So je 20 Uhr, D, ab 12 Jahren.
Freitag, 21. Dezember Schafisheim: Rudolf-Steiner-Schule Aargau 19 Uhr. Christgeburtsspiel «Zwischen Ochs und Esulein». Kollekte.
Samstag, 22. Dezember Lenzburg: Familie+ 14 Uhr. Puppentheater Rosaroos mit «Fausta Fux». Ein Spektakel mit Bassklarinette, einem Hochsitz, allerlei Getier und lauten und leisen Tönen. Für alle ab 4 Jahren. Konzept, Ausstattung, Spiel: Silvia Roos. Live-Musik, Spiel: Stefan Roos. Dramaturgie: Till Löffler.
Sonntag, 23. Dezember Lenzburg: Familie+ 11 Uhr. Puppentheater Rosaroos mit «Fausta Fux». Ein Spektakel mit Bassklarinette, einem Hochsitz, allerlei Getier und lauten und leisen Tönen. Für alle ab 4 Jahren. Konzept, Ausstattung, Spiel: Silvia Roos. Live-Musik, Spiel: Stefan Roos. Dramaturgie: Till Löffler.
Hüter des Lichts
MUSICAL
Samstag, 22. Dezember Möriken-Wildegg: Gemeindesaal Möriken 14 Uhr. Kindermusical «Heidi». Ab 5 Jahren. Inszenierung: Brigitt Maag, Paul Weilenmann. Regie: Luigi Prezioso. Lieder: Andrew Bond. Musikalische Leitung: Peter Santos. Mundart/Hochdeutsch. Dauer: 70 Min. ohne Pause.
KLASSIK
Mittwoch, 26. Dezember Lenzburg: Stadtkirche 17 Uhr. Konzert zum Stephanstag. Abendkasse, freier Eintritt bis 16 Jahre.
VORTRÄGE
Sonntag, 6. Januar Lenzburg: Zeughaus 10.15 Uhr. Entscheidungshilfe: «Wie halte ich meine Neujahrsvorsätze?»
VERMISCHTES
Adventsfenster mit den unterschiedlichsten Motiven entdeckt man jetzt auf jedem Spaziergang. mit Raclette. Anmeldung: Momo-Erlebnisse, 076 338 13 86.
Samstag, 29. Dezember Beinwil am See: Bahnhof 19–21.30 Uhr. Nachterlebnis: «Orion mit dem lichten Schwerte». Anmeldung: Christine Güttinger, 076 338 13 86.
Montag, 31. Dezember Lenzburg: Alter Gemeindesaal 8.30–11 Uhr. Lenzburger Wochenmarkt. Lenzburg: Tommasini 21 Uhr. Silvesterparty unter dem Motto «Futureship 2013».
Dienstag, 1. Januar Rupperswil: Reformiertes Kirchge-
meindehaus 11 Uhr. Besinnung und Neujahrsapéro. Kurze Besinnung mit Musik, eine Kleinigkeit zu essen und zu trinken, Zeit für Begegnungen und Gespräche. Musikalische Umrahmung des Duos Corona: Trudi Hunkeler-Czàka (Flöte), Barbara Bättig-Kipfer (Harfe).
Mittwoch, 2. Januar Beinwil am See: Bahnhof 14–16.30 Uhr. «Lebendigenialustiger Wunschpunsch». Ein fröhliches Ritual zum Neujahr.
Freitag, 4. Januar Schafisheim: Kirche 20 Uhr. Bläserquintett «Windstärke 5» konzertiert.
Freitag, 21. Dezember
Sonntag, 6. Januar Seengen: Kirche 17 Uhr. Neujahrskonzert. Das Tabula Rasa Ensemble, junge professionelle Musiker aus der Ukraine, Russland und der Schweiz, spielt das Klavierquintett Nr. 1, c-Moll von Ernst von Dohnànyi sowie verschiedene Werke von Bach und Telemann.
Montag, 7. Januar Beinwil am See: Gesundheitspraxis Thea Kölliker 19.30–21.15 Uhr. Gemeinsames Singen von Mantras und Liedern aus verschiedenen Kulturen. Begleitet von diversen Naturinstrumenten. Infos unter 062 771 77 22 und www.sternenklang.ch.
Donnerstag, 10. Januar Lenzburg: Hächlerhaus 20.30 Uhr. Die innovative Jungband France Porter gibt ein Konzert.
Lenzburg: Baronessa 21 Uhr. Rudy Rotta und Band. Niederlenz: Kirche 18–20 Uhr. Die Weihnachtskrippe ist ausgestellt. Staufen: Bei der Mosti 16–21 Uhr. Weihnachtsverkauf in Staufen.
VEREINE
Staufberg Alpenclub: Sonntag, 6. Januar 2013, Gisliflue, Vorstand.
Samstag, 22. Dezember Lenzburg: Glas-Atelier Vreni 10–16 Uhr. Glas-Sterne-Verkauf. Lenzburg: Reformierte Kirche 20 Uhr. Voices of Joy. Niederlenz: Kirche 18–20 Uhr. Die Weihnachtskrippe ist ausgestellt.
SENIOREN
Freitag, 21. Dezember Seengen: Gasthof Rebstock 11.45 Uhr. Senioren-Mittagstisch.
Montag, 24. Dezember
AUSSTELLUNGEN
Lenzburg: Alter Gemeindesaal 8.30–11 Uhr. Lenzburger Wochenmarkt
Lenzburg: Stiftung für Behinderte Bilder von Karin Wälti aus Gränichen. Besichtigung während der Öffnungszeiten der Verwaltung. Bis 21. Dezember. Lenzburg: Zeughaus Di–So 10–17 Uhr und Do 10–20 Uhr, «Entscheiden» – eine Ausstellung über das Leben im Supermarkt der Möglichkeiten. Am Sonntag ist jeweils um 11 Uhr eine öffentliche Führung. Seon: Alters- und Pflegeheim Täglich 14–17 Uhr geöffnet. Ausstellung Recycling-Bilder. Ausstellungsdauer bis 1. Februar 2013.
Mittwoch, 26. Dezember Niederlenz: Kirche 18–20 Uhr. Die Weihnachtskrippe ist ausgestellt.
Donnerstag, 27. Dezember Niederlenz: Kirche 18–20 Uhr. Die Weihnachtskrippe ist ausgestellt.
MUSEEN
Freitag, 28. Dezember Beinwil am See: Bahnhof 19.10–21.40 Uhr. Vollmondspaziergang
Foto: grh
Bunt geschmückte Weihnachtsbäume schenken Freude.
Foto: grh
Auenstein: Hexenmuseum Freitag 14–18 Uhr. Die Geschichte der Hexenprozesse. Winterpause ab dem 22. Dezember.
Von Kindern verehrt und geliebt, von Erwachsenen als Märchen abgetan: Der Weihnachtsmann Nicholas St. North, der Osterhase E. Aster Bunnymund, der Sandmann und die Zahnfee Tooth sind die «Hüter des Lichts», die über einzigartige, fantastische Fähigkeiten verfügen. Gemeinsam stellt sich das Team dem hinterhältigen Boogeyman Pitch entgegen, der plant, mit einer Armee aus Albträumen die Erde in Finsternis zu stürzen, indem er mit Angst die Hoffnungen und Träume der Kinder zerstört. Doch die Gruppe kämpft nicht allein: Der eigensinnige, junge Jack Frost schliesst sich den Hütern an, um die finsteren Pläne von Pitch zu vereiteln. Kino Urban Sa/So/Mi–So und Mi (2.1.) je 14 Uhr, D, ab 6 Jahren.
Anna Karenina Mit «Pride & Prejudice» und «Atonement» hat Regisseur Joe Wright bewiesen, dass er ein Händchen für die Verfilmung berühmter Historienromane hat. Mit «Anna Karenina» macht er sich erneut an eine grossartige Literaturverfilmung. Für diese epische Love-Story hat Wright einen Star-Cast um sich geschart: Neben Hauptdarstellerin Keira Knightley (Oscar-Nomination für «Pride & Prejudice») auch den zweifach Oscar-nominierten Jude Law. Oscar-Preisträger Tom Stoppard («Shakespeare in Love») hat das grosse Werk von Leo Tolstoi adaptiert. Kino Löwen Deutsch: Sa 17 Uhr; Edf: So 17 Uhr, ab12 Jahren.
More Than Honey Der renommierte Regisseur Markus Imhoof war früh mit der einzigartigen Welt der emsigen Insekten vertraut und ist auch heute noch familiär mit ihnen verbunden: Schon das Bienenhaus seines Grossvaters war für ihn ein magischer Ort. Heute sind es seine Tochter und der Schwiegersohn, die in Australien ein Forschungsprojekt mit Bienen leiten. Markus Imhoof reiste für seinen Film um die Welt. Er besucht Imker, interviewt Wissenschaftler, erzählt von der Intelligenz der Bienen und ihrem sozialen Zusammenleben. Kino Löwen Sa/So/Mi je 14.30 Uhr, Int/Deutsch, ab 10 Jahren.
Life of Pi – Schiffbruch mit einem Tiger Pi Patel ist der Sohn eines indischen Zoodirektors. Eine Katastrophe führt dazu, dass er mitten auf dem Ozean, abgeschnitten von der Aussenwelt, in einem Rettungsboot dahintreibt. Dieses teilt er sich mit dem einzigen anderen Überlebenden: einem furchteinflössenden bengalischen Tiger namens Richard Parker, zu dem er eine wundersame und unerwartete Verbindung aufbaut. Pi nutzt seinen ganzen Einfallsreichtum, um den Tiger zu trainieren, seinen Mut, um den Elementen zu trotzen, und schlussendlich seinen Glauben, um die Kraft aufzubringen, sie beide zu retten. Kino Löwen ab 26.12. täglich 17 Uhr in 2D, sowie täglich 20 Uhr in 3D, D, 12 Jahre. Die Kinos sind am 24., 25. und 31. Dezember geschlossen. Weitere Filme und Infos unter: www.kinolenzburg.ch www.rex-wohlen.ch www.atelierkino.ch
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Veranstaltungen / Diverses Restaurant Bahnhof – R.+N. Baumann
Fleisch- + Wurstproduktion
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Montag bis Donnerstag Freitag Samstag 0 Montag, 24.12.2012 0
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Montag, 31. Dezember 2012, 8 bis 16 Uhr offen
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Es ist Zeit, Danke zu sagen: Danke für all Ihre Treue zu meinem Unternehmen Danke für das Vertrauen, welches Sie mir im vergangenen Jahr entgegengebracht haben Danke für die vielen schönen Momente, welche wir miteinander auf meinen Reisen verbringen durften Ich wünsche Ihnen frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr und freue mich, Sie im neuen Jahr wieder in meinem Car begrüssen zu dürfen! Ihr Willy Gloor
Zumba / Aerobic / Power-Yoga / Pilates Indoor-Cycling/ Krafttraining 062 891 15 82 www.fitlife-lenzburg.ch
Montag, 31. Dezember 2012 Silvester-Menü Willkommens-Apéro, gemischter Salat Hauptgang: Lamm oder Schweinsfilet auf heissem Stein, Country Fries und Gemüsegarnitur Dessert: Schwarzwälder Torte oder Zwetschgensorbet mit Vieille Prune Fr. 79.– pro Person Musikalische Unterhaltung mit DJ Jimmy Bitte voranmelden Stationsweg 1, 5702 Niederlenz Telefon 062 891 56 71 Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Reformierte Stadtkirche Lenzburg Mittwoch, 26. Dezember 2012, 17 Uhr
Konzert zum Stephanstag Festliche Kammermusik aus Barock und Klassik für Sopran, Trompete, Streicher und Orgel
Tagesfahrten im Januar 2013: Sonntag, 20. Januar 2013 Abfahrt 10.00 Uhr Theater in Kirchberg
«Grauholz» Carfahrt, Mittagessen und Eintritt Pro Person Fr. 82.–
Barbara Zinniker, Sopran Peter Schmid, Trompete Carl Rütti, Orgel sowie ein Streicherensemble
GLOOR CARREISEN GmbH Pfalzstrasse 29 5106 Veltheim
Eintritt Fr. 20.– Schüler, Studenten, Lehrlinge Fr. 15.– Freier Eintritt bis 16 Jahre
Handy: 079 404 64 05
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Szene Andrea Szekeres Input zu guten Vorsätzen Sie tauchen vorzugsweise zum Jahreswechsel auf, verweilen aber selten länger als zwei Wochen: die guten Vorsätze. Wir wollen weniger arbeiten, mit dem Rauchen aufhören und mehr Sport machen. Andrea Szekeres, Coach und Organisationsberaterin, erklärt, warum es oft bei Absichtserklärungen bleibt, und gibt Tipps, wie sich Vorsätze in die Tat umsetzen lassen. Eine Veranstaltung, die ideal zum Jahreswechsel passt, wenn sich ein Grossteil der Bevölkerung seine grösseren und kleineren Alltagssünden bewusst macht und für das neue Jahr Besserung gelobt. Der Input mit Andrea Szekeres am 6. Januar in der Zeughaus-Ausstellung «Entscheiden» beginnt um 10.15 und dauert bis 11 Uhr (inklusive Fragerunde). Anschliessend findet eine öffentliche Einführung in die Ausstellung Entscheiden statt. (Eing.)
Voices of Joy am Samstag, 22. Dezember, in der reformierten Kirche Lenzburg. Foto: zvg
Weihnachtskonzert mit den Voices of Joy in Lenzburg S
eit über 10 Jahren begeistert der Gospelchor Voices of Joy Jung und Alt in der kalten Jahreszeit. Das diesjährige Programm bietet eine Variation von ruhigen, berührenden Melodien fürs Herz bis hin zu mitreissenden Swing-Rhythmen zum Mitklatschen. Geniessen Sie traditionelle Gospelsongs, reich an bewegenden Emotionen im dynamischen Zusammenspiel zwischen Chor, Solisten (Anastasia Gräni, Roberto Caranci) und
Musikern (Christoph Heule, Piano, Martin Dürrenmatt, Drums, Oliver Keller, Bass). Mit unverkennbarem Stil und ansteckender Begeisterung präsentiert der Chorleiter Roberto Caranci mit seinen «Stimmen der Freude» eine Botschaft von Hoffnung und Liebe. Erleben Sie die Kraft und Freude von Voices of Joy. (Eing.) Weiter Informationen und Konzertdaten unter: www.voicesofjoy.ch
«Windstärke 5» in Schafisheim
France Porter im Hächlerhaus Am Donnerstag, 10. Januar 2013, spielen um 20.30 Uhr France Porter im Hächlerhaus. Wenn man die Musik von France Porter hört, weiss man sofort, dass hier drei ganz vielversprechende junge Musiker am Werk sind: Raphael Walser am Bass, Jonas Ruther an den Drums und Francis Lehmann am Piano. Mit musikalischem Scharfblick, Sorgfalt in den Details und mit grosser Spielfreude erzählt dieses Trio seine Geschichten und lässt die Zuhörer teilnehmen an einem wil-
den Sog der Ereignisse, die sich vor unseren Ohren entwickeln. Hier übernimmt jeder Verantwortung, die Musik spricht mit direkter Sprache und atmender Phrasierungskunst. Immer wieder ein charmanter Seitenblick auf die Jazztradition und ein neugieriges Schielen in die Zukunft – France Porter gibt sich entspannt und zeigt sich als Kenner und Könner zugleich. Am 10. Januar um 20.30 Uhr im Hächlerhaus in Lenzburg, die Bar hat ab 19.30 Uhr geöffnet. (Eing.)
Das Bläserquintett «Windstärke 5» ist ein Ensemble von fünf jungen Musikern, die sich während ihres Studiums an den Hochschulen Zürich und Luzern kennengelernt haben und seither das Repertoire dieser attraktiven Bläserbesetzung pflegen. Mit Flöte, Oboe, Klarinette, Horn und Fagott sind fünf Klangfarben vertreten, die sich immer wieder überraschend neu kombinieren lassen. Komponisten verschiedener Epochen liessen sich immer wieder von dieser Besetzung inspirieren und schrieben für diese fünf Instrumente bedeutende Werke. Am Freitag, 4. Januar 2013, um 20 Uhr in der Kirche Schafisheim. (Eing.)
Konzert zum Stephanstag
Silvesterparty im Tommasini
Peter Schmid, Trompete.
Rudy Rotta in der Baronessa Rudy Rotta ist ein Name, den man so schnell nicht mehr vergisst, wenn man ihn einmal live gesehen und gehört hat. Der gebürtige Italiener hat den Blues nicht nur im Blut, er hat in auch ganz tief in seiner Seele. Nach dem Durchbruch in seiner Heimat
stürmte er die Bühnen von ganz Europa und ist mittlerweile auch in den USA mit seiner Killergitarre unterwegs. Am Freitag, 21. Dezember, um 21 Uhr in der Baronessa Lenzburg. Türöffnung 20 Uhr. Weitere Infos auf (Eing.) www.baronessalenzburg.ch
Neujahrskonzert des Aargauer Symphonie Orchesters D as ASO lässt zum Jahresauftakt die Korken knallen und zündet ein musikalisches Feuerwerk! Am Sonntag, 6. Januar 2013, präsentiert der Dirigent Marc Kissóczy zusammen mit dem ASO und der Flötistin Maria Goldschmidt ein heiteres und zugleich besinnliches Programm. Der Dirigent Marc Kissóczy hat für das diesjährige Neujahrskonzert ein Potpourri der schönsten Melodien zusammengestellt, das einige Überraschungen bereithält. So wird das Konzert gleich mit zwei Opernouvertüren eröffnet, nämlich mit Gioachino Rossinis Ouvertüre zur Oper «La Cenerentola» und Franz von Suppés Ouvertüre zur Operette «Die Frau Meisterin». Abgeschlossen wir dieser erste Teil mit einem ersten Höhepunkt, dem berühmten Walzer aus dem Ballett «Der Schwanensee» von Pjotr I. Tschaikowsky. Die Flötistin Maria Goldschmidt, Professorin an der HMT Zürich, interpretiert die virtuose Fantasie über «La Traviata» für Flöte und Orchester von Giuseppe Verdi und Emanuele Krakamp. Elegische Melodien bietet die Lensky Arie aus der Oper «Eugen Onegin» von Pjotr I. Tschaikowsky, ebenfalls für Flöte und Orchester. Zwischen diesen beiden Stücken verbirgt sich eine musikalische Überra-
schung. Mit «Blue Tango» von Leroy Anderson beweist der Dirigent des Neujahrskonzerts Marc Kissóczy sein musikalisches Gespür für heitere Unterhaltung. Leroy Anderson hat mit seinen Stücken wie «Typewriter», «Sandpaper Ballet», «Plink Plank Plunk» und «Blue Tango» ein begeisterndes Millionenpublikum gefunden. Seine Kompositionen stehen ganz in der Tradition der Wiener Tanzmusiktradition und passen wunderbar zu den Walzern und Polkas von Johann und Josef Strauss, die selbstverständlich auch dieses Jahr mit auf dem Programm stehen. Unter anderem mit dem Walzer «An der schönen blauen Donau», dem wohl bekanntesten Wiener Walzer überhaupt. Vor der schönen blauen Donau steigt mit Stravinskys «Danse infernale» aus dem Ballett «L’oiseau de feu» die zweite musikalische Überraschung. Der Tanz des Feuervogels ist Musik voller Energie und Lebenslust. Diese Lebenslust wird mitgenommen und übermütig gefeiert mit einem musikalischen Schlussbouquet, dem schnellen Polka «Im Fluge» von Josef Strauss. (Eing.) Aarau, Kultur & Kongresshaus, Sonntag, 6. Januar 2013, 17 Uhr, Reservation direkt im Internet unter www.aso-ag.ch oder 062 834 70 00.
Das Raumschiff für die Party nach dem Weltuntergang.
D
as Jahr neigt sich dem Ende zu, der Verein Tommasini hat dieses Jahr wieder eine Silvesterparty auf die Beine gestellt. Um mit einem Knall in ein weiteres kulturell abwechslungsreiches Jahr zu starten. Unter dem Namen Futureship 2013 hebt das Partyraumschiff ab. Bis nach zwölf wird Funk & Hip Hop geboten mit den DJ Rock, Chuk Borris & D’Geil Dave gehts los. Danach werden die eigens aus Fribourg angedüsten Soul Riot
Foto: zvg
und Mathieu Kubin ihren elektronischen Sound zum Besten geben. Ihr Stil: Deep House ist zum Abtanzen gemacht. Im Chillout wird Frank mit Afro, Reggae und Worldmusic für ein gemütliches Ambiente sorgen. Dort gibts dann auch Kafis, Tees und was für den knurrenden Magen. Also, warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute so nahe liegt. Am 31.12.12 ab 21 Uhr im Tommasini (Eing.) Lenzburg.
Foto: zvg
Am Mittwoch, 26. Dezember, um 17 Uhr findet in der reformierten Stadtkirche Lenzburg das traditionelle Konzert zum Stephanstag statt. Nicht nur die Musiker aus dem Aargau und der weiteren Region, sondern auch die Werke und ihre Komponisten bieten Gewähr für die musikalische Qualität: Mozart ist mit dem Salzburger Divertimento Nr. 1 vertreten, Händel mit der prachtvollen Sopran-Arie «Let the Bright Seraphim» und mit der Ode für Queen Anne. Von Haydn erklingen acht Flötenuhrstücke (auf der Orgel gespielt) und von dessen Landsmann Johann Joseph Fux die Kantate «Plaudite sonat tuba». Höhepunkt und festlicher Abschluss ist die Kantate Nr. 51 «Jauchzet Gott in allen Landen» von Johann Sebastian Bach. Der Organist, Pianist und Komponist Carl Rütti spielt auf einem Orgelpositiv von Heini Meier aus Tägerig, die weiteren Künstlerinnen und Künstler sind: Barbara Zinniker, Sopran; Peter Schmid, Trompete; Beatrice Chrisomalis und Angelika Limacher, Violinen; Andreas Fischer, Viola, sowie Regula Schüpbach, Violoncello. (Eing.)
«Clownery for Clarinets» in Rupperswil Gospelchor Kumbaya singt im Januar in Lenzburg.
Foto: zvg
Gospelchor Kumbaya in Concert G
erade rechtzeitig zum 20-Jahr-Jubiläum hat der Gospelchor Kumbaya aus Hunzenschwil die Möglichkeit, nach Jahren wieder einmal eine Band mit erstklassigen Künstlern als musikalische Begleitung zu haben. Bruno Driutti, Gitarre, Ursus Gerber, Bass, Franz Kneubühler, Drums, und Thomas Steiner am Piano sind eine echte Bereicherung für den Chor und natürlich nicht zuletzt für die Konzertbesucher. Das Repertoire der diesjährigen Konzertreihe wurde dementsprechend ausgewählt, vom traditio-
nellen Gospel bis zu Kompositionen und Arrangements aus der Gegenwart sowie einige wunderschöne wie auch mitreissende Lieder aus der Sparte populäre Musik. Den Konzertbesucher erwartet ein vielfältiges Programm mit einigen Highlights, wie den Solopart der Dirigentin Gry Knudsen, ein wahrer Genuss! Das nächste Konzert findet am Sonntag, 6. Januar 2013, um 17 Uhr in der reformierten Kirche in Lenzburg statt. Weitere Konzertdaten auf www.gospelchorkumbaya.ch. (Eing.)
Frech, rasant, farbig, ausdrucksstark und original zeigt sich der Klarinettenchor Wettingen im Januar 2013 mit seinem siebten Programm. Unter der Leitung von Roland Käppeli präsentiert das ausgebaute Klarinettenorchester das neue Programm «Clownery for Clarinets». Klarinettistinnen und Klarinettisten aus der ganzen deutschsprachigen Schweiz wirken mit und bilden dieses spezielle Ensemble. Unvergleichlich und zugleich selten deshalb, weil ausschliesslich Instrumente der Klarinettenfamilie – von der quirligen Klarinette in Es bis zur riesigen Kontrabassklarinette – zu hören sind. Zuhörerinnen und Zuhörer können sich in eine farbenfrohe und abwechslungsreiche Musikwelt entführen lassen am Sonntag, 27. Januar, um 17 Uhr in der Kirche in Rupperswil. (Eing.)
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Veranstaltungen / Glückwünsche Vielen Dank für die Kundentreue
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Für das Vertrauen im vergangenen Jahr danken wir Ihnen herzlich und wünschen Ihnen schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
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Einen guten Start ins 2013 wünscht
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