LBA_03_2013

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Donnerstag, 17. Januar 2013

Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821

INHALT Amtliche Stadt Lenzburg Kirchenzettel Stellen Im Gespräch

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Immobilien Region Agenda Szene

MITTENDRIN Die Sonderseiten (9 bis 11) «Mittendrin» widmen sich dem Thema «Gewerbe in der Region». Im Interview äussert sich Kurt Schmid, Präsident des Gewerbeverbandes über die Zukunftsaussichten.

Regional grösste

Ausstellung SCHREINEREI – KÜCHENBAU

14 5/15 17 19

www.wirz-kuechen.ch 5504 Othmarsingen Telefon 062 896 20 20

PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 3, 113. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden

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Neues Kostüm

Gute Entscheidung

Baubewilligung

Noch wird das neue Kostüm der SchlossgeischtSchränzer unter Verschluss gehalten, das Neumitglied «Tütü» jedoch wurde vorgestellt.

Die Ausstellung des Stapferhauses «Entscheiden» ist sehr erfolgreich. Die Besucherzahlen der ersten vier Monate seit Beginn liegen weit über dem Budget.

Der Gemeinderat Schafisheim hat dem Bauvorhaben für das Projekt LoBos der Firma Coop die Baubewilligung erteilt.

Ein mutiger Schritt Der Wunsch von Corinne Mahler aus Seengen, für ihre Kinder Kleidung aus fairem Handel zu erhalten, hat sie dazu bewogen, selber aktiv zu werden.

AKTION! Parkett schleifen und versiegeln

Lenzburger Woche

Bea Vock

D

ie 35-jährige Corinne Mahler aus Seengen, Mutter zweier Kinder, hat den Sprung in die Selbstständigkeit gewagt. Qualität und fairer Handel prägen seit geraumer Zeit ihr Denken und Handeln. Kleidung aus fairem Handel für ihre Kinder zu finden, war nicht immer einfach. Sie sollte trotz ihrer Überzeugung auch schön sein. Bei ihrer früheren Arbeitsstelle, einem online Handelsbetrieb, welcher Produkte aus der Dritten Welt verkaufte, lernte sie den Geschäftsführer von Craft Aid kennen. Dieser stellt in Mauritius Textilien her. Seine Firma besitzt das GOTS-Zertifikat, welches unter anderem die guten Sozialleistungen für Angestellte sowie den weltweiten Standard für Bio-Baumwolle bezeichnet. So beschloss die Marketingplanerin aus Seengen im Jahr 2009, einige Kinderkleider zu entwerfen und in Mauritius produzieren zu lassen. Zusammen mit ihrer langjährigen Freundin Denise Bertschi gründete sie ihre eigene Online-Kleiderfirma unter dem Namen «zwazo», was auf Kreolisch Vogel bedeutet. Viele Schritte vor der Produktion Die beiden Frauen bilden ein tolles Team. So werden gemeinsam Themen festgelegt. Motive, Formen und Farben werden passend zu den Themen diskutiert und Schnittmuster angefertigt. Die studierte Grafikerin Denise Bertschi kümmert sich hauptsächlich um das Design der Kleider. Sämtliche Bilder sind handgezeichnet. Aus den Ideen wird ein Musterlauf aus Mauritius angefordert. Zurück in der Schweiz, werden die Teile akribisch kontrolliert und geprüft und allfällige Änderungen angebracht. Erst wenn die Kleider dem gewünschten

Corinne Mahler mit ihren Söhnen Malvin und Dinoys. Standard entsprechen, werden diese in der Firma Craft Aid produziert. Der Vertrieb ist die Aufgabe von Corinne Mahler. Sie übernimmt den administrativen Teil und den Verkauf. Mittlerweile wurde das Lager an eine externe Firma abgegeben. Die Unternehmerin hat inzwischen bereits einige Verkaufspartner in der Region gefunden. Nun möchten sich die kreativen Frauen auch in die Regionen Basel und Bern ausdehnen. Nicht immer einfach Dank grossartiger Unterstützung der Familie wurde es erst möglich, Job und Kinder unter einen Hut zu bringen. So arbeitet Corinne Mahler zu 20 % in ihrem Büro in Mägenwil. Den Rest erle-

digt sie in Heimarbeit. Nicht immer war es einfach und einige Male habe sie schon ans Aufhören gedacht, sagt sie. Doch habe ihr Mann ihr immer wieder Mut zugesprochen. Die Faszination, selber etwas von Grund auf herzustellen und am Schluss das fertige Produkt in der Hand zu halten, spornt die beiden Frauen an und bereitet ihnen grosse Freude. Nun steht eine weitere Veränderung an. Corinne Mahler erwartet in wenigen Tagen ihr drittes Kind. «Darauf freuen wir uns sehr», schmunzelt die Unternehmerin. Die bevorstehenden Veränderungen nähmen sie an, sobald die Zeit dafür gekommen sei. Die bald dreifache Mutter ist zuversichtlich, auch diese zu meistern.

Salzkorn Das erste Mal Zum ersten Mal etwas tun, erleben oder sagen. Manchmal kann man sich darauf vorbereiten, manchmal wird man kurz und bündig ins kalte Wasser geworBeatrice Strässle fen. Wie auch immer, es sind Erlebnisse, die man kaum mehr vergisst. Der erste Kuss am Waldrand – da zitterten die Knie ganz toll. Der erste Arbeitstag, an welchem man vor lauter Bemühen, ja keinen Fehler zu machen, von einem Fettnäpfchen ins nächste trat. Die erste eigene Wohnung, wo niemand mehr das Essen auf den Tisch stellte und der Kühlschrank selber aufgefüllt werden musste, die neu gewonnene Freiheit trotzdem aber mehr zählte. Die Geburt der Kinder. Ihre ersten Schritte, der erste Schultag, die Zensurfeiern, der erste grosse Ausgang mit dem bangen Hoffen, dass sie gesund und munter zurückkehren. Diese Spalte würde nicht reichen, um all die ersten Male aufzuzählen, die sich eingeprägt haben und meist nur für den Betroffenen interessant sind. Vor zehn Tagen war es bei mir wieder so weit, ein erstes Mal stand mir bevor. Ich musste einen meiner Söhne in die grosse weite Welt ziehen lassen. Natürlich war das Taschentuch vonnöten und klar konnte ich es kaum erwarten, die erste Nachricht zu erhalten. Und selbstverständlich war ich etwas konsterniert, dass die Information nur spärlich floss. In solchen Augenblicken tut es gut, sich an die eigenen ersten Gehversuche weg von zu Hause zu erinnern. Kein Gedanke daran, sich mehr als nötig zu melden, mir ging es ja gut. Und meine Mutter war so weise, keine Vorwürfe laut werden zu lassen oder Erwartungen an uns zu stellen. Wahrscheinlich wusste sie, dass ihre Töchter in einigen Jahren in derselben Situation sein würden – ein Aha-Moment Jahrzehnte später mit der Hoffnung und dem Bemühen, in gleicher Weise zu agieren und nach dem Motto «keine Nachrichten sind gute Nachrichten» den Dingen ihren Lauf zu lassen. Beatrice Strässle, Redaktionsleiterin beatrice.straessle@azmedien.ch


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 17. Januar 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Amtliches Zu vermieten per 1. April 2013 bzw. sofort in der Fuchs-Überbauung, Leutwilerstrasse 12

Baugesuch Bauherr:

Daniel Vazquez Gaspar Othmarsingerstrasse 35 Lenzburg Bauobjekt: Umnutzung bestehendes Lokal in Weinhandlung mit Café Bauplatz: Aavorstadt 40, Parzelle Nr. 340 Öffentliche Auflage auf der Bauverwaltung vom 18. Januar bis 18. Februar 2013. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Lenzburg, 16. Januar 2013 Gemeinderat

2½-Zimmer-Wohnung, 1. Stock 2½-Zimmer-Wohnung, 2. Stock Zentrale Lage, rollstuhlgängig, Lift, Wohnbalkon, Möglichkeit zur Miete eines Autoeinstellhallenplatzes. Geeignet für Senioren, Paare oder Einzelpersonen. Mietzins pro Monat Fr. 1120.– bzw. Fr. 1140.–, NK/HK ca. Fr. 120.–. Auskünfte erteilt die Gemeindekanzlei, Tel. 062 767 71 11. Dürrenäsch, 15. Januar 2013 GEMEINDERAT DÜRRENÄSCH

EGLISWIL

Notfall-Apotheke Samstag, 19. Januar 2013, 16.00 Uhr, bis Samstag, 26. Januar 2013 Inhaber: Dr. A. Brunner

Tel. 062 897 33 48, Mitteldorf 4, Rupperswil Notfall: 0800 300 001, Verw.: N. Cazzato In sehr dringenden Fällen an Sonn- und Feiertagen sowie an Werktagen nach ortsüblichem Geschäftsschluss nur telefonischer Dienst. An Sonn-, Fest- und Feiertagen geöffnet 10.00–11.30, 17.30–18.30 Uhr

Rechtskraft der Gemeindeversammlungsbeschlüsse

Baugesuch Bauherrschaft: Villiger Patrick Hausacher 16, Auenstein Strasse/Parz.: Hausacher 16 / 550 Bauvorhaben: Garagenanbau Dieses Baugesuch liegt vom 21. Januar bis 20. Februar 2013 während der ordentlichen Bürostunden in der Gemeindeverwaltung Auenstein öffentlich zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat Auenstein, 5105 Auenstein, zu richten. Auenstein, 16. Januar 2013 Gemeinderat

BONISWIL www.boniswil.ch

Baugesuch

113. Jahrgang

158. Jahrgang 90. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Ammerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon, Staufen und Veltheim. Regionale Wochenzeitung der Gemeinde Beinwil am See. Herausgeberin: AZ Anzeiger AG Geschäftsführer: Oscar Meier Adresse Redaktion/Verlag/Anzeigen: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 www.lba.azmedien.ch Kennzahlen: Gesamtauflage: 30 314 Ex. Erscheint jeden Donnerstag. Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter: vorname.name@azmedien.ch Redaktion redaktion@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 58 20 Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST) Redaktionsteam: Graziella Hartmann (GRH) Redaktionelle Mitarbeit: Alfred Gassmann (AG), Ruth Steiner (RS) Helen Schatzmann (HS) Redaktionsschluss: Dienstag, 12 Uhr Copyright: Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material Anzeigen inserate@lenzburger-lba.ch, Telefon 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95 Markus Cueni, markus.cueni@azmedien.ch; Telefon 058 200 58 27, Fax 058 200 58 21 Susanne Basler, susanne.basler@azmedien.ch; Telefon 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21 Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr. Probeabzüge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche. Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr. Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr. Prospektbeilagen/Marketing Claudine Meier claudine.meier@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 Vertrieb: Die Post Aboservice und Zustellung abo@azmedien.ch, Telefon 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56 Preise 2010 inkl. 2,4% MwSt: Fr. 96.– (12 Monate) Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG, Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG

Bauherrschaft: Hauri Heidi Gartenweg 6, Boniswil Projektverf.: Architekt Menziger Peter Dorfstrasse 24, Brugg Bauvorhaben: Vergrösserung Windfang Ortslage: Parzelle Nr. 1130, Gartenweg 6 Öffentliche Auflage des Baugesuchs auf der Gemeindekanzlei Boniswil vom 18. Januar bis und mit 18. Februar 2013. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat Boniswil, 5706 Boniswil, schriftlich einzureichen, versehen mit einem Antrag und einer Begründung. Boniswil, 16. Januar 2013 Gemeinderat

Baugesuch Bauherrschaft: Läser Angela Altweg 35, Boniswil Projektverf.: Holzbau & Solartechnik Bajramaj Shaban, Rothenburgstrasse 30, Eschenbach Bauvorhaben: Photovoltaikanlage Ortslage: Parzelle Nr. 867, Altweg 35 Öffentliche Auflage des Baugesuchs auf der Gemeindekanzlei Boniswil vom 18. Januar bis und mit 18. Februar 2013. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat Boniswil, 5706 Boniswil, schriftlich einzureichen, versehen mit einem Antrag und einer Begründung. Boniswil, 16. Januar 2013 Gemeinderat

DINTIKON

Grabräumung Für die Gräber mit den Bestattungsjahren 1982 bis 1985 (inklusive später in diesen Gräbern beigesetzter Urnen) ist die vorgeschriebene Grabesruhe von mindestens 25 Jahren abgelaufen. Es ist vorgesehen, diese Gräber Anfang Mai 2013 aufzuheben. Die Angehörigen werden eingeladen, die Grabmäler, Bepflanzungen und weiteren Elemente der Grabgestaltung bis 15. April 2013 zu entfernen. Danach gehen allfällige Ansprüche verloren. Müssen einzelne Grabmäler und Pflanzen nach Fristenlauf durch das Bauamt entfernt werden, so werden diese, ohne Entschädigungsanspruch der Verwandten, Eigentum der Gemeinde. Diese Aufforderung erfolgt aufgrund des Bestattungs- und Friedhofreglements der Gemeinde Dintikon. Dintikon, 16. Januar 2013 Gemeinderat

Nach unbenütztem Ablauf der Referendumsfrist sind sämtliche Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung vom 30. November 2012 in Rechtskraft erwachsen. Egliswil, 16. Januar 2013 Gemeinderat

Papiersammlung Am Mittwoch, 23. Januar 2013, führt die Gemeinde die Papier- und Kartonsammlung durch. Das Papier und der Karton sind separat zu bündeln und auf das Areal beim Bauamtsgebäude an der Aescherstrasse zu bringen. In der Zeit von 13.00 bis 16.00 Uhr sind dort Sammelmulden abgestellt, in welchen das Papier und der Karton getrennt deponiert werden können. Nicht ordnungsgemäss gebündeltes und/oder in Plastiksäcken abgefülltes Material wird nicht angenommen. Fahrwangen, 16. Januar 2013 Gemeindekanzlei Fahrwangen

Rechtskraft der Gemeindeversammlungsbeschlüsse Mit dem unbenützten Ablauf der Referendumsfrist am 7. Januar 2013 sind alle Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung vom 28. November 2012 in Rechtskraft erwachsen. Fahrwangen, 16. Januar 2013 Gemeinderat

HALLWIL

Projektauflage (Ist letzte Woche irrtümlich unter der Stadt Lenzburg publiziert worden)

Gemeinde: Hallwil Strecke: Hallwil, IO, K250 Dürrennäscherstrasse, Strassenausbau mit Gehweg Die Projektpläne und die Landerwerbstabelle mit ausführlicher Aufforderung zur Rechtsanmeldung liegen gemäss § 95 Abs. 2 und 3 des Gesetzes über Raumentwicklung und Bauwesen (Baugesetz, BauG) während 30 Tagen, vom 14. Januar bis 12. Februar 2013, in der Gemeindeverwaltung Hallwil während der ordentlichen Bürozeiten öffentlich auf. Einwendungen gegen das Bauprojekt sind während der Auflagefrist schriftlich und im Doppel an den Gemeinderat Hallwil, zuhanden des Departements Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Tiefbau, Sektion Landerwerb, einzureichen. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass im Einwendungsverfahren keine Parteientschädigung ausgerichtet wird. Allfällig im Auflageprojekt enthaltene Verkehrsanordnungen werden separat nach strassenverkehrsrechtlichen Verfahrensregeln verfügt. Aarau, 21. Dezember 2012 Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Tiefbau, Sektion Landerwerb

DÜRRENÄSCH

Baugesuch-Planauflage Baugesuch Bauherr:

Stefan und Maja Thöni Freienwilerstrasse 25 Ehrendingen Bauobjekt: Einfamilienhaus Standort: Parz. 893, Breitacherstrasse Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei vom 18. Januar bis 18. Februar 2013. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5724 Dürrenäsch, zu richten. Sie müssen persönlich oder von einer bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden. Dürrenäsch, 16. Januar 2013 Gemeinderat

Bauherrschaft: Bryner Werner und Silvia Rebenhübel 144, Hallwil Grundeigent.: do. Bauobjekt: Schopfersatz und Erweiterung Hauseingang Bauplatz: Parz. Nr. 446, Rebenhübel 144 Auflagefrist: 18. Januar bis 18. Februar 2013 Die Baupläne können während der Auflagefrist bei der Gemeindekanzlei eingesehen werden. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind dem Gemeinderat während der Auflagefrist schriftlich und begründet einzureichen. Hallwil, 16. Januar 2013 Gemeinderat

Gesamtrevision Nutzungsplanung Siedlung und Kulturland Die Gemeindeversammlung hat am 15. November 2012 die Gesamtrevision Nutzungsplanung Siedlung und Kulturland mit Bauzonenplan, Kulturlandplan sowie die Bau- und Nutzungsordnung mit folgenden Änderungen gegenüber der öffentlichen Auflage beschlossen: Bauzonenplan • Am Höhenweg, Parzellen 1872 und 813, wurde die Grünzone auf einen Radius von 17 m ab der Waldgrenze reduziert. Die dadurch freiwerdende Fläche der Parzellen 813 und 1172 wurden der Wohnzone W2 zugewiesen. • Am Meierhofweg, Parzellen 712 und 1452, wurde eine Gestaltungsplanpflicht festgelegt, um die Entlassung des Objektes 207 als Gebäude mit Substanzschutz erwirken zu können. • Am Chaletweg, Parzelle 974, wurde die Grünzone so festgelegt, dass sie an der engsten Stelle 14 m breit ist und so das gesamte Gebäude inkl. Vordach in der Wohnzone W2 liegt. • An der Lindenmattstrasse, nördlich angrenzend an die Gewerbezone, wurde die Parzelle 1863 der Malermeister Meier GmbH der Wohn- und Gewerbezone WG3 zugeteilt. • Im Areal Kirchrain; Reduktion der Einzonungsfläche von 1,85 ha auf 0,99 ha. • An der Delphinstrasse wurden die Parzellen 867 und 1979 aus der Gestaltungsplanpflicht entlassen. BNO • § 4 Abs. 2 BNO: Anpassung Ziel und Zweck für das gestaltungsplanpflichtige Areal Kirchrain. • § 28 Abs. 1 BNO: Präzisierung, welche baulichen Massnahmen bei Gebäuden mit Substanzschutz möglich sind. • § 28 Abs. 5 BNO: Qualitative und erschliessungstechnische Anforderungen für die beiden Parzellen 712 und 1452 im Rahmen eines Gestaltungsplanes, um das Gebäude mit Substanzschutz 207 aus dem Schutz entlassen zu können. • § 49 Abs. 3 BNO anpassen: Terrassierte Stufen müssen mindestens 2 m (bisher 3 m) zurückgesetzt sein. • Anhang BNO; Anpassung der Hecke Nr. 5.1.53 bei der Seerose Weitere Anpassungen aufgrund der Rückweisung durch den Grossen Rat oder der daraus resultierten Verzögerung • § 6 BNO: Mehrwertausgleich, Präzisierungen und sprachliche Verbesserungen sowie Abstimmung auf Vertragsentwürfe mit Grundeigentümern • § 10 Abs. 1 BNO: Verkaufsnutzungen gemäss Teiländerungsvorlage «Verkaufsnutzungen im Dorfzentrum» übernommen. • Schutzobjekte Bauzonenplan / Anhang BNO: Objekte Nr. 205 (Substanzschutz) / 313 (Volumenschutz) gestrichen: Für diese wurde gemäss bereinigter Liste aus dem Jahre 2001 kein Schutz verfügt, jedoch gelangte sie irrtümlicherweise trotzdem in die Entwürfe. Objekt 319 (Volumenschutz) wurde bereits mit der Teiländerungsvorlage «Verkaufsnutzungen im Dorfzentrum» aus dem Schutz entlassen • Anpassungen wegen zurückgewiesener Vorlage Anpassung Hallwilerseeschutzdekret – Einzonungen Schachenacher, Rebweg, Äussere Seehalde weggelassen inklusive der Spezialbestimmungen in der BNO (§ 13 äussere Seehalde, § 16 nördlich Delphinstrasse) – Auszonung im Loch weggelassen – Erweiterung Landschaftsschutzzone Langmatt – Objekt 3.1.06, Verzicht auf Trockenstandort Seehalde wegen Nichteinzonung Rebweg Nach unbenutztem Ablauf der Referendumsfrist wurde dieser Beschluss rechtsgültig. Von dieser Genehmigung ausgenommen und von der Gemeindeversammlung am 15. November 2012 an den Gemeinderat zur Neubeurteilung zurückgewiesen wurden: • zwei Nichteinzonungsbegehren (Parzellen Nr. 863 und 311) • Bauzonengrenze im Gebiet Seehaldenstrasse / Alpenblick (Parzellen Nr. 1006 / 1867 / 1879 / 1471 / 2063 und 1731) • Zonengrenze Kernzone / W2 im Dorfgebiet Meisterschwanden (Parzellen Nr. 684 / 1979 und 1370) Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse hat, kann gegen diesen Beschluss innert einer nicht erstreckbaren Frist von 30 Tagen seit der amtlichen Publikation im Amtsblatt beim Regierungsrat des Kantons Aargau, Regierungsgebäude, 5001 Aarau, Beschwerde führen. Die nicht erstreckbare Beschwerdefrist von 30 Tagen beginnt mit der Publikation im Amtsblatt des Kantons Aargau zu laufen. Organisationen gemäss § 4 Abs. 3 BauG sind ebenfalls berechtigt, Beschwerde zu führen. Wer es unterlassen hat, im Einwendungsverfahren Einwendungen zu erheben, obwohl Anlass dazu bestanden hätte, kann den vorliegenden Beschluss nicht mehr anfechten. Vorbehalten bleiben Bestimmungen über die Wiederherstellung bei unverschuldeter Säumnis. Die Unterlagen können während der Beschwerdefrist in der Gemeindeverwaltung eingesehen werden. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten, das heisst es ist a) aufzuzeigen, wie der Regierungsrat entscheiden soll, und b) darzulegen, aus welchen Gründen diese andere Entscheidung verlangt wird. Auf eine Beschwerde, welche diesen Anforderungen nicht entspricht, wird nicht eingetreten. Eine Kopie des angefochtenen Entscheids ist der unterzeichneten Beschwerdeschrift beizulegen. Allfällige Beweismittel sind zu bezeichnen und soweit möglich einzureichen. Das Beschwerdeverfahren ist mit einem Kostenrisiko verbunden, das heisst die unterliegende Partei hat in der Regel die Verfahrenskosten sowie gegebenenfalls die gegnerischen Anwaltskosten zu bezahlen. Gemeinderat Meisterschwanden, 16. Januar 2013

Baugesuch Bauherrschaft: Feldmann Generalbau AG Zürcherstrasse 1, Muri Bauobjekt: Neubau von zwei Dreifamilienhäusern und Autoeinstellhalle Parzelle 1507, 1721, Flurengasse/Hügelwegli Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 18. Januar bis 18. Februar 2013 bei der regionalen Bauverwaltung MeisterschwandenFahrwangen, Eggenstrasse 2 (Gemeindehaus), 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen. Meisterschwanden, 16. Januar 2013 Regionale Bauverwaltung

SEON

Baugesuch Bauherrschaft: Fink Martin und Michaela Rebhügelweg 10, Seon Bauobjekt: Stützmauer, Garage und Zufahrt Ortslage: Rebhügelweg 10, Parz.-Nr. 2483 Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon vom 18. Januar bis 18. Februar 2013. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Seon, 16. Januar 2013 Gemeinderat

HENDSCHIKEN

Baugesuche Bauherr: Bauobjekt: Bauplatz: Bauherr:

Baumann Max Heuweg 2, Hendschiken Abbruch Gebäude mit AGV-Nr.49/Neubau Werkstatt, Gartenhaus Dintikerstrasse 12, Parzelle 167

Meier Martin Am Bach 4, Hendschiken Bauobjekt: Kanalisationsanschluss Gebäude mit AGV-Nr. 50/Leitungsbau Bauplatz: Am Bach 4, Schulweg bis Dintikerstrasse, Parzellen 152, 156, 157, 158, 1327, 1021 (K389) Öffentliche Auflage des Gesuchs bei der Gemeindeverwaltung, Schulweg 3, vom 18. Januar bis und mit 18. Februar 2013 während der üblichen Schalteröffnungszeiten der Kanzlei oder nach Absprache. Einwendungen sind dem Gemeinderat innerhalb der Auflagefrist schriftlich mit Begehren und Begründung einzureichen. Hendschiken, 16. Januar 2013 Gemeinderat


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Amtliches STAUFEN

Baugesuch

Baugesuch Baugesuch Bauherrschaft: Halter-Häusermann Franziska Panoramaweg 8, Seengen Vorhaben: Dachsanierung Bootshaus Ortslage: Parz. Nr. 1626, Geb. Nr. 524 am See Weitere Bew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Aarau Öffentliche Auflage vom 19. Januar bis 18. Februar 2013 bei der Bauverwaltung Seengen. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen, zu richten. Seengen, 16. Januar 2013 Gemeindekanzlei

Bauherrschaft: Tahiraj Valdet und Alberi Hendschikerstrasse 12 Othmarsingen Bauobjekt: Wärmepumpe Luft/Wasser aussen Bauplatz: Parz. 1519, Geb.-Nr. 495 Lindenstrasse 8 Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei vom 18. Januar bis 18. Februar 2013. Einwendungen sind innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103 Möriken. Möriken-Wildegg. 16. Januar 2013 Gemeindekanzlei

Senioren-Mittagessen Das Senioren-Mittagessen findet am Freitag, 18. Januar 2013, um 11.45 Uhr im Restaurant Rebstock, Seengen, statt. An- oder Abmeldungen nehmen Elsa Wacker, Telefon 062 777 12 23, oder Sonja Zingg, Telefon 062 777 06 88, entgegen. Seengen, 16. Januar 2013 Pro Senectute

Gemeinde Rupperswil

Ordentliches Plangenehmigungsverfahren nach Elektrizitätsgesetz (EleG) • Vorlage Nr. L-1226253 50 kV-Leitung Wildegg–Aarau, Teilstrecke Unterwerk Wildegg bis Mast Nr. 23 – Teilumlegung Bereich Mattenweg • Vorlage Nr. L-122626.5 16 kV-Kabel Hauptleitung Wildegg–Auenstein – Teilumlegung Bereich Mattenweg Betroffene Gemeinde: 5102 Rupperswil Gesuchsteller: Axpo Power AG, EEL-U, Parkstrasse 23, 5401 Baden AEW Energie AG, Netzinfrastruktur, Obere Vorstadt 40, 5001 Aarau Ort: Parzellen Nrn. 186, 187, 1526, 2177 Gegenstand: Im Zusammenhang mit einem Neubau muss das bestehende Kabeltrassee Axpo/AEW verlegt werden. Der neue Rohrblock wird mit den anderen Werkleitungseigentümern koordiniert in der neuen Quartierstrasse (Mattenweg) erstellt. Verfahren: Das Verfahren richtet sich nach Art. 16 ff. des Elektrizitätsgesetzes (EleG; SR 734.0), der Verordnung über das Plangenehmigungsverfahren für elektrische Anlagen (VPeA; SR 734.25) und nach dem Bundesgesetz über die Enteignung (EntG; SR 711). Leitbehörde ist das Eidgenössische Starkstrominspektorat (ESTI). Öffentliche Auflage: Die Gesuchsunterlagen können vom 21. Januar bis 19. Februar 2013 zu den ordentlichen Schalteröffnungszeiten bei folgender Stelle eingesehen werden: • Gemeindekanzlei Rupperswil, Poststrasse 4, 5102 Rupperswil (Schalter 1. Stock) Einsprachen: Wer nach den Vorschriften des Bundesgesetzes über das Verwal-tungsverfahren (VwVG; SR 172.021) oder des Bundesgesetzes über die Enteignung Partei ist, kann während der Auflagefrist Einsprache erheben. Einsprachen sind innert der Auflagefrist (Datum der Postaufgabe) schriftlich und begründet im Doppel beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat, Luppmenstrasse 1, 8320 Fehraltorf, einzureichen. Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen (Art. 16f Abs. 1 EleG). Einwände gegen die Aussteckung oder die Aufstellung von Profilen sind sofort, jedenfalls aber vor Ablauf der Auflagefrist, bei der Genehmigungsbehörde vorzubringen (Art. 16c Abs. 2 EleG). Enteignung: Innerhalb der Auflagefrist sind auch sämtliche enteignungsrechtlichen Einwände sowie Begehren um Entschädigung oder Sachleistung geltend zu machen (Art. 16f Abs. 2 EleG). Wird durch die Enteignung in Miet- und Pachtverträge eingegriffen, die nicht im Grundbuch vorgemerkt sind, so haben die Vermieter und Verpächter davon ihren Mietern und Pächtern sofort nach Empfang der Anzeige Mitteilung zu machen (Art. 32 EntG). Nachträgliche Einsprachen und Begehren nach den Art. 39 bis 41 EntG sind beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat einzureichen (Art. 16f. Abs. 2 EleG). Aarau, 16. Januar 2013 Namens des Eidgenössischen Starkstrominspektorats (ESTI) Kanton Aargau, Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen

Rechtskraft der Gemeindeversammlungsbeschlüsse Nach Ablauf der Referendumsfrist sind mit Ausnahme des Traktandums 6 (Einführung Tempo 30) sämtliche Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung vom 23. November 2012 in Rechtskraft erwachsen. Gestützt auf § 62g des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) wird bekannt gegeben, dass gegen den Beschluss der Einwohnergemeindeversammlung vom 23. November 2012, Traktandum 6, das Referendum ergriffen worden ist. Der Gemeinderat erklärt nach Prüfung der Unterschriftenbogen das Referendum in formeller und materieller Hinsicht als zustande gekommen. Die Zahl der Stimmberechtigten belief sich am 10. Januar 2013 (Einreichungstag des Referendums) auf 3122. Die nötige Zahl der Unterschriften für das Zustandekommen des Begehrens beträgt 1/10 oder 313. Total eingereicht worden sind 615 Unterschriften, wovon 574 gültig sind. Die Referendumsabstimmung findet am 3. März 2013 statt. Dieser Beschluss kann innert 3 Tagen nach der Veröffentlichung gemäss §§ 68 und 71 GPR beim Regierungsrat des Kantons Aargau angefochten werden. Die Beschwerde muss einen Antrag und eine Begründung enthalten sowie den Sachverhalt kurz darstellen. Rupperswil, 16. Januar 2013 Gemeinderat

Baubewilligung mit Umweltverträglichkeitsbericht Es wird bekanntgegeben, dass der Gemeinderat Schafisheim der COOP Genossenschaft, Direktion Immobilien, Kasparstrasse 7, 3027 BernBethlehem, die Baubewilligung für das Projekt «LoBOS VZS» neue Gleisanlage «railCare», Erweiterung bestehende Gleisanlage und Lärmschutzwand entlang der Nationalbahnstrecke (Lenzburg – Hunzenschwil – Suhr – Zofingen) auf Gebiet der Gemeinden Hunzenschwil erteilt hat. In den Bericht über die Umweltverträglichkeit sowie die ergänzenden Berichte und Nachweise (Kapazitätsnachweis Verkehr, Parkplatzberechnung, Mobilitätsplan), deren definitive Beurteilung und die Bewilligungen kann vom 19. Januar bis 19. Februar 2013 auf der Gemeindekanzlei Schafisheim, Winkelgasse 1, während der ordentlichen Öffnungszeiten Einsicht genommen werden. Hunzenschwil, 16. Januar 2013 Gemeinderat

Papiersammlung

RUPPERSWIL

Baugesuch Bauherr

Zile Bonbons AG Schachenweg 2, Rupperswil Bauobjekt Fabrikerweiterung Bauplatz Parzellen 1931 und 2338 Schachenweg Auflage 18. Januar bis 18. Februar 2013 Einsprachen während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat. Rupperswil, 16. Januar 2013 Gemeinderat

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Am Mittwoch, 23. Januar 2013 findet wiederum eine Papiersammlung statt. Wir bitten Sie, das Papier bis spätestens 7.00 Uhr korrekt gebündelt bereitzustellen. Bitte trennen Sie Altpapier von Karton, Letzterer wird nicht mitgenommen. Sammeldaten und Details zur Papiersammlung finden Sie im Entsorgungskalender. Falls korrekt gebündeltes Papier nicht abgeholt wurde, lassen Sie es bitte liegen und melden Sie Ihre Adresse auf Telefon 062 889 03 90 oder per E-Mail an sekretariat@schule-hunzenschwil.ch. Hunzenschwil, 16. Januar 2013 Schule Hunzenschwil

Bauherrschaft: artune ag, Peter Stocker Panoramaweg 29, Frick Grundeigent.: Max Zuckschwerdt AG Bauunternehmung Mühleweg 9, Staufen Bauvorhaben: zwei Baureklametafeln zur geplanten Wohn- und Gewerbeüberbauung Standort: Parzelle Nr. 1175 im Baugebiet «Esterli-Flöösch» Öffentliche Auflage vom 18. Januar bis 18. Februar 2013 in der Gemeindekanzlei. Rechtsgültig unterzeichnete Einwendungen sind während der Auflagefrist an den Gemeinderat zu richten und haben je einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht genügen, kann nicht eingetreten werden Staufen, 16. Januar 2013 Gemeinderat

Baugesuch Bauherrschaft: Manfred Niklaus Friedmatt 10, Niederlenz Grundeigent.: Erbengemeinschaft Jakob Furter, Staufen, vertreten durch Helene Hunn-Furter, Eichholzstrasse 32, Egliswil Bauvorhaben: Einfamilienhaus mit angebauter Garage Standort: Parzelle Nr. 1179 am Hofmattweg 11 Öffentliche Auflage vom 18. Januar bis 18. Februar 2013 in der Gemeindekanzlei. Rechtsgültig unterzeichnete Einwendungen sind während der Auflagefrist an den Gemeinderat zu richten und haben je einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht genügen, kann nicht eingetreten werden. Staufen, 16. Januar 2013 Gemeinderat

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Baugesuch

Baugesuch Bauherr:

Vogler Roland und Jennifer Bahnhofplatz 4, Sarmenstorf Projektverf.: Vogler Roland und Jennifer Bahnhofplatz 4, Sarmenstorf Bauobjekt: Nachträgliches Gesuch: Einfriedung (Granitpanele mit Gitter und Bretterwand) Vorplatz mit Gartenplatten Bauplatz: Bahnhofplatz 4 Zone: Dorfzone Parzelle: 1449 Weitere Bew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen Öffentliche Auflage vom 18. Januar bis 18. Februar 2013 auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung die den Anforderungen nicht entspricht kann nicht eingetreten werden. Sarmenstorf, 16. Januar 2013 Gemeinderat

SCHAFISHEIM

Baubewilligung mit Umweltverträglichkeitsbericht Es wird bekannt gegeben, dass der Gemeinderat Schafisheim der Coop Genossenschaft, Direktion Immobilien, Kasparstrasse 7, 3027 BernBethlehem, die Baubewilligung für das Projekt «LoBOS VZS», Neubau, Anbau und Umbau Verteilzentrale Schafisheim, auf Parzellen Nrn. 945, 976, 930 an der Industriestrasse/Rupperswilerstrasse in Schafisheim erteilt hat. In den Bericht über die Umweltverträglichkeit sowie die ergänzenden Berichte und Nachweise (Kapazitätsnachweis Verkehr, Parkplatzberechnung, Mobilitätsplan), deren definitive Beurteilung und die Bewilligungen kann vom 19. Januar bis 19. Februar 2013 auf der Gemeindekanzlei Schafisheim, Winkelgasse 1, während der ordentlichen Öffnungszeiten Einsicht genommen werden. Schafisheim, 16. Januar 2013 Gemeinderat

Baugesuch Bauherr: Tännler Bruno und Brigitte Bauobjekt: Anbau Carport Bauplatz: Rebenweg 17, Parzelle Nr. 1234 Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzlei vom 18. Januar bis 18. Februar 2013. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Schafisheim, 16. Januar 2013 Gemeinderat

Rechtskraft der Gemeindeversammlungsbeschlüsse Nach unbenutztem Ablauf der Referendumsfrist sind die dem fakultativen Referendum unterstellten Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 23. November 2012 in Rechtskraft erwachsen. Schafisheim, 16. Januar 2013 Gemeinderat

Bauherrschaft: Rudolf und Helene Zuckschwerdt-Biffiger Hauptstrasse 9, Staufen Grundeigent.: do. Bauvorhaben: Carport zum bestehenden Einfamilienhaus Nr. 414 Standort: Parzelle Nr. 117 am Bleichemattweg 5 Öffentliche Auflage vom 18. Januar bis 18. Februar 2013 in der Gemeindekanzlei. Rechtsgültig unterzeichnete Einwendungen sind während der Auflagefrist an den Gemeinderat zu richten und haben je einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht genügen, kann nicht eingetreten werden. Staufen, 16. Januar 2013 Gemeinderat

Projektauflage Gemeinde: Brunegg Strecke: Brunegg AO; K394/K395 Radund Gehwegquerung Die Projektpläne und die Landerwerbstabelle mit ausführlicher Aufforderung zur Rechtsanmeldung liegen gemäss § 95 Abs. 2 und 3 des Gesetzes über Raumentwicklung und Bauwesen (Baugesetz, BauG) während 30 Tagen, vom 21. Januar bis 20. Februar 2013, in der Gemeindeverwaltung Brunegg während der ordentlichen Bürozeiten öffentlich auf. Einwendungen gegen das Bauprojekt sind während der Auflagefrist schriftlich und im Doppel an den Gemeinderat Brunegg, zuhanden des Departements Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Tiefbau, Sektion Landerwerb, einzureichen. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass im Einwendungsverfahren keine Parteientschädigung ausgerichtet wird. Allfällig im Auflageprojekt enthaltenen Verkehrsanordnungen werden separat nach strassenverkehrsrechtlichen Verfahrensregeln verfügt. Aarau, 20. Dezember 2012 Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Tiefbau, Sektion Landerwerb


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 17. Januar 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Stadt Lenzburg

Aus dem Stadtrat Lenzburg Rücktritt in der ortsbügerlichen Kieswerkkommission Der Stadtrat nahm vom Rücktritt von Jörg Kyburz per 31. Dezember 2012 aus der Kieswerkkommission der Ortsbürgergemeinde Lenzburg Kenntnis. Jörg Kyburz hält fest, dass er sehr interessante Jahre in der Kommission erlebt habe. Für die anstehenden Reformen und Veränderungen seien nun aber neue Ideen gefragt. Jörg Kyburz wirkte über 8 Jahre in der Kieswerkkommission mit. Der Stadtrat dankt ihm für seine engagierte und kompetente Arbeit für das Kieswerk und die Ortsbürgergemeinde. Erfolgreich bestandene Berufsprüfung Stephanie Meyer, Zivilstandsbeamtin des Regionalen Zivilstandsamts Lenzburg, hat die eidgenössische Berufsprüfung für Zivilstandsbeamtinnen und Zivilstandsbeamte erfolgreich absolviert.

Der Stadtrat gratuliert ihr herzlich zum Prüfungserfolg und wünscht ihr weiterhin viel Freude und Befriedigung bei der anspruchsvollen Tätigkeit als Zivilstandsbeamtin. Baubewilligung Es wurden folgende Baubewilligungen erteilt: Losinger Marazzi AG für den Abbruch des Dachgeschosses, eine neue Dachaufstockung und den Umbau am Niederlenzer Kirchweg 6 (Gleis Nord); Losinger Marazzi AG für den Neubau einer Energiezentrale im Gleis Nord sowie die Tiefgaragenrampe am Niederlenzer Kirchweg; Solar AG Staufen für eine Photovoltaikanlage an der Tiliastrasse 2; SVEA Baugenossenschaft für die Aussensanierung mit Balkonvergrösserung am Blumenrain 4, 6, 8 und 10; Kurt und Brigitte Strebel für die Verglasung des Eingangbereichs am Wiesenweg 9; (dh)

PRO SENECTUTE Französisch Konversation In der Französisch-Konversationsgruppe wird über Themen aus dem Alltag, der Zeitung und aus den Interessengebieten der Teilnehmenden gesprochen. Das Lesen von Texten wie auch Sprachspielereien garantieren kurzweilige Stunden. Die Teilnehmenden werden ihre Sicherheit im Sprechen und Diskutieren wieder zurückgewinnen und zudem ihren Wortschatz erweitern. Kursbeginn: Freitag, 15. Februar, 9 bis 10.45 Uhr. Der Kurs beansprucht 10 Doppel-Lektionen, letzter Kurstag ist am 10. Mai. Anmeldeschluss: 5. Februar. Kosten: 220 Franken. Schnupperlektion Feldenkrais Sich entspannt bewegen zu können, ist für die Lebensqualität entscheidend, denn angemessene Bewegung hält Körper und Geist in Schwung. Die mündlich angeleiteten Gruppenlektionen eignen sich speziell, um Beweglichkeit, Geschicklichkeit und Gleichgewicht zu verbessern. Bei der Feldenkrais-Methode steht nicht die Leistung, sondern Wohlbefinden und Lust an der Bewegung im Vordergrund. Um dieses neue Angebot kennen zu lernen, besteht die Möglichkeit, vor Kursbeginn eine kostenlose Schnupperlektion zu besuchen. Diese findet am Montag, 18. Februar, von 14.30 bis 15.15 Uhr, statt. Interessierte sind gebeten, sich bis 8. Februar anzumelden. Auf gesunden Füssen durch den Alltag Viele ältere Menschen haben Fussveränderungen und möchten eine Operation vermeiden. Die Teilnehmenden lernen unter fachkundiger Leitung, die Wahrnehmung des einwandfreien Gehens zu sensibilisieren. Durch den Ablauf der Koordination und aktiven, bewussten Fussbewegungen, die einfach in den Alltag zu übertragen sind, können Schmerzen im Fuss aufgelöst werden. Die Methode der Spiraldynamik hat sich für Personen mit Fuss-

und Gelenksproblemen am Bewegungsapparat bewährt. Kursbeginn: 18. Februar, 9 bis 10.30 Uhr. Der Kurs dauert 2 x 11/2 Stunden und ist am 25. Februar wieder zu Ende. Anmeldeschluss: 8. Februar. Kurspreis: 50 Franken. Die Stimme – unser Instrument Wieder einmal erfahren, wie wohltuend Singen sein kann. Lieder erzählen Geschichten, beschreiben die Natur und geben Stimmungen aller Art wieder. So erwartet die Teilnehmenden ein vielfältiges Liedgut aus Bekanntem und Neuem. Freude am Gesang ist die einzige Voraussetzung für den Kursbesuch. Ein behutsamer Einstieg ermöglicht auch weniger geübten Teilnehmenden das freudige Einstimmen bei bekannten Liedern und neuen Melodien. Kurs: Montag, 18. Februar, 14.30 bis 15.30 Uhr. Letzte Lektion: 25. März. Kosten: 96 Franken. Anmeldeschluss: 8. Februar. Pilates Care Pilates Care ist ein ganzheitliches Körpertraining, in dem vor allem die tief liegenden, kleinen, aber schwächeren Muskelgruppen angesprochen werden, die für eine korrekte und gesunde Körperhaltung sorgen. Das Training schliesst Kraftübungen, Mobilisation, Stretching und bewusste Atmung ein. Die Übungen werden auf der Matte liegend, stehend oder im Sitzen durchgeführt. Mit dem Theraband werden Arme und Beine gekräftigt, mit dem Kleinball die Sensomotorik und Koordinationsbewegungen gefördert. Kursbeginn: Dienstag, 19. Februar, 10.15 bis 11.15 Uhr, in Seengen. Letzter Kurstag: 23. April. Anmeldeschluss: 8. Februar. Kosten:185 Franken. Auskunft und Anmeldung Pro Senectute, Bachstrasse 31, 5600 Lenzburg, Telefon 062 891 77 66 oder unter www.ag.pro-senectute.ch (Eing.)

«Tütü» begleitet die Schlossgeischt-Schränzer Noch wird das neue Kostüm der Schlossgeischt-Schränzer unter Verschluss gehalten, der erste Auftritt mit dem Gewand wird am kommenden Samstag an der «Schlossgeischter-Nacht» sein. Beatrice Strässle

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und 600 Laufmeter Stoff, dazu noch etwas Tüll. Das sind in Kürze die Informationen zum neuen Gewand der Schlossgeischt-Schränzer, Lenzburg. Traditionsgemäss will man vonseiten der Guggenmusik nicht viel verraten. Vielleicht noch die Farbe, von Lila bis Violett, oder doch eher Aubergine? Die Spannung bleibt. Wer das Geheimnis gelüftet haben möchte, dem sei der Besuch der Schlossgeischter-Nacht am kommenden Samstag in der Mehrzweckhalle Lenzburg empfohlen. Wie gewohnt haben die Jahresmottos der Guggenmusik immer einen lokalpolitischen Hintergrund. «Wir haben den umstrittenen Twittereintrag der Feuerwehr als würdig erachtet», lässt sich Präsident Urs Welti vernehmen. Dies fand auch in der neuen Plakette seinen Niederschlag. Natürlich wäre «Tatütata» als Jahresslogan zu einfach gewesen, rasch das neue Gewand um ein paar Tüllstreifchen bereichert – das Motto «Tütütata» war geboren. Nach «Jack» folgt «Tütü» Meist ist es so, dass, weil man sich an das alte Kostüm so schön gewöhnt hatte, das neue am Anfang nicht so recht zu passen scheint. «Das legt sich aber spätestens nach dem ersten Auftritt, und man fühlt sich pudelwohl darin», weiss Urs Welti aus Erfahrung. Als Piraten war die Guggenmusik in den vergangenen zwei Jahren unterwegs, immer mit dabei war «Jack» – eine Stoffpuppe. «Sie war fester

Ein riesiges Dankeschön für die Blutspende Dietwil. Herzliche Gratulation den Jubilaren und der Gewinnerin. Der Blutspendedienst Bern und der Samariterverein Lenzburg und Umgebung danken allen Spenderinnen und Spendern herzlich für ihren wertvollen Beitrag. Die nächste Blutspendeaktion in Lenzburg findet am Donnerstag, 23. Mai, statt. Man freut sich wieder auf eine rege Beteiligung. (Eing.)

Bestandteil der Gruppe und wurde nie vergessen, entwickelte gar ein Eigenleben», erinnert sich Vizepräsidentin Karin Wilhelm. Nun wird «Jack» durch «Tütü» abgelöst. Karin Wilhelm ist der Stoffpuppe per Zufall auf einem Markt begegnet und wusste sofort: Die ist es. Schon am Ideensammeln fürs nächste Kostüm Während man vom neuen Kostüm nicht viel sehen darf, ist das Gwändlikomitee bereits wieder auf Ideensuche für das nächste, welches im Jahr 2015 Premiere haben wird. «Es braucht eine relativ lange Vorlaufzeit von der Idee zum ersten Prototyp bis hin zur Umsetzung», erklärt Welti. Während beim aktuellen Gewand das Komitee in reiner Frauenhand war, haben mittlerweile im neuen Gwändlikomitee auch wieder Männer Einsitz genommen. An der Schlossgeischter-Nacht wird weiterhin die Tradition hochgehalten, dass die Schlossgeischt-Schränzer ihren Auftritt um Mitternacht zelebrieren werden. «Wir konnten in diesem Jahr die Zusammenarbeit mit der Hypothekarbank

Lenzburg AG vertiefen, Kunden der Hypi haben auf den Eintrittspreis eine Reduktion von 5 Franken», äussert sich Urs Welti zu den Neuerungen in der neuen Saison. Das Repertoire der Guggenmusik wurde um ein Medley und zwei neue Lieder erweitert, der Einfluss des neuen Tambourmajors Cornelia Bläuer ist hörbar. Eigentlich lauter gute Gründe, um die Nacht der Nächte zu besuchen.

PROGRAMM Folgende Guggenmusiken treten an der Schlossgeischter-Nacht vom Samstag, 19. Januar, auf: 21 Uhr: Häxeschränzer, Gebenstorf 22 Uhr: Stiefeliryter, Muri AG 23 Uhr: Säulischränzer Eibu, Inwil LU 24 Uhr: Schlossgeischt-Schränzer, Lenzburg 1 Uhr: Sompfguugger, Seengen 2 Uhr: Schnägge-Schränzer, Reinach AG Türöffnung: 20 Uhr, Eintritt: 15 Franken (Ermässigung mit Hypi-Maestro-Karte) Infos: www.schlossgeischtschraenzer.ch

Das «Hächlerhaus» ist vielseitig nutzbar Im Hächlerhaus an der Eisengasse 37 in Lenzburg finden jeden Donnerstag kulturelle Veranstaltungen statt, von der Vernissage bis hin zu Konzerten und Diskussionen. Beatrice Strässle

An der Blutspendeaktion vom 10. Januar beteiligten sich 135 Spenderinnen und Spender. Darunter befanden sich 18 mutige Personen, die zum ersten Mal teilnahmen. Bereits zum 50. Mal waren Heidi Schödler aus Möriken und Hans Schmid aus Lenzburg dabei. Die glückliche Gewinnerin der Verlosung eines Hunderternötlis ist Rahel Stübi aus

«Tütü» und ein bisschen Gewand: Mehr will Präsident Urs Welti nicht preisFoto: ST geben.

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nser Angebot stiess mit den angebotenen Anlässen auf ein gutes Echo, obwohl ich noch etwas Zurückhaltung spüre», erzählt Beat Ullmann, Eigentümer des Hächlerhauses an der Eisengasse, freimütig. Klein ist der Raum, fein das Angebot, die Stimmung ist immer gut, ja manchmal gar familiär. Das Anliegen von Beat Ullmann ist, jeden Donnerstagabend ein Programm und parallel dazu eine über längere Zeit dauernde Anstel-

lung im Konzertraum anzubieten (Ausnahme: 7. und 14. Februar infolge Sportferien). Doch die Bezeichnung Konzertraum ist eigentlich schon zu sehr begrenzt. «Er hat die ideale Grösse für eine Vielzahl von Nutzungen für kleinere Gruppen. Ob Familienfeiern, Seminare, Sitzungen, mit oder ohne Küchenangebot. Dazu kommt, dass die sich wechselnden Ausstellungen dem Raum ein immer anderes Bild verleihen», erklärt Ullmann weiter. Aktuell sind noch bis zum 31. Januar Werke von Nesa Gschwend zu sehen. Mit «FWD No. 7» kehrt das Künstlerprojekt nach Lenzburg zurück, welches im Brättligäu vor einem Jahre seinen Anfang nahm. Bruno Schlatter wird am 21. Februar im Rahmen von «FWD» zu Gast sein. Eine feste Grösse sind bereits das Duo Omri Ziegele und Yves Theiler, sie beleben das Hächlerhaus am 24. Januar und 28. Februar mit Jazz.

Für den 14. März konnte Beat Ullmann die in der Region bestens bekannten Musiker Sarah Buck und Valentin Jakob für einen Auftritt gewinnen. Es lohnt sich, das abwechslungsreiche Programm im Hächlerhaus im Auge zu behalten und vor allem einzutreten und die besondere Stimmung zu geniessen.

HÄCHLERHAUS Das Hächlerhaus wurde als Wohnhaus mit Kolonialwarenladen 1930 als Bau der «Moderne» vom Architekten Richard Hächler für seinen Bruder Jürg Hächler erstellt. Seit der Übernahme durch Beat Ullmann wird der Ladenraum als «Kulturdrehscheibe» genutzt. Nebst dem Ladenraum nimmt das Haus ein Malatelier, eine Catering Küche, zwei Wohneinheiten, Kellernutzungen und die Büro/Wohneinheit von Beat Ullmann auf.

INSERATE

Beat Ullmann bietet viel Kultur auf kleinem Raum.


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 17. Januar 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Stadt Lenzburg / Region

20 Jahre Lenzburger Gauklerfestival V

om 15. bis 18. August 2013 feiert das Lenzburger Gauklerfestival sein 20-Jahr-Jubiläum. Die Organisation läuft bereits seit Wochen, denn diese Festivaltage sollen ganz besondere werden. Es sollen all jene Künstler auftreten, die in den vergangenen Jahren das Festival besonders verzaubert haben, sowie auch neue Perlen, die das OK entdeckt hat. Neben den künstlerischen Darbietungen wird es auch kulinarische Highlights geben. Mehr wird vom Organisationskomitee bisher noch nicht verraten, denn es soll ja zum Jubiläum eine Überraschung geben. Noch im vergangenen Jahr war nicht klar, ob es überhaupt ein Jubiläum geben würde. Auch das 19. Festival war gefährdet, weil das kleine OK die grosse Arbeit nicht mehr bewältigen konnte. Nach einem Hilferuf in den Medien gab es aber dann reichlich Zuwachs. Dank der zahlreichen neuen Köpfe sind auch neue Ideen aufgekommen. So gibt es zum Beispiel seit 2011 die Gönnervereinigung für Freunde des Lenzburger

Daumen drücken morgen Freitag M

Gauklerfestival Gauklerfestivals. Mehr Informationen dazu unter www.gauklervestival.ch Das Festival wird nach wie vor keinen Eintritt kosten, die Künstler bekommen Hutgeld von den Zuschauern. So bleibt die einzigartige Stimmung in den Gassen

der Altstadt erhalten. Jedoch ist klar, dass das Festival nur dank der grosszügigen Unterstützung der vielen Sponsoren sowie der Stadt Lenzburg möglich ist, hierfür im Vorfeld des Festivals 2013 ein recht herzliches Dankeschön. (Eing.)

orgen Freitag, zwischen 13 und 18 Uhr drücken in rund 11 Gemeinden des Bezirks viele Schüler, Eltern und Geschwister die Daumen. Dann nämlich, wenn der School Dance Award stattfindet. Mit von der Partie sind Schülerinnen und Schüler der Schule Hellmatt, der Kreisschule Lotten und der Regionalschule Lenzburg. Ein Besuch in den Übungslokalen hat gezeigt: Da sind alle mit sehr viel Freude an der Arbeit. Auch wenn es da und dort noch nicht ganz synchron aussieht, bis zum Auftritt wird es bestimmt wie am Schnürchen klappen. Der freiwillige Einsatz von Schülern und Leitern lohnt es auf jeden Fall, morgen Freitag die Daumen für ein gutes Gelingen zu drücken.

Der School Dance Award ist ein Tanzwettbewerb für Aargauer Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I und II. Er wird vom Departement BKS organisiert. Es leistet damit einen Beitrag zum Projekt «Bildung braucht Bewegung» des Schweizerischen Verbands für Sport in der Schule SVSS. Ziel ist es, das Körperbewusstsein und die Freude an der Bewegung mit Musik und tänzerischem Training zu fördern. Als Hauptgewinn lockt die Chance, an der Aargauer Sport-Gala vor einem grossen Publikum aufzutreten. Die bestplatzierten Tanzformationen qualifizieren sich zudem für das interkantonale Finale des School Dance Award. (ST/Eing,)

Gelungene Geburtstagstagung Mehr als 130 Teilnehmerinnen, 12 Workshops und 25 Jahre Geschichte – die Lenzburger Tagung ist mehr als ein Weiterbildungsanlass für Frauen. Graziella Jämsä

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amstagmorgen, kurz vor 8 Uhr, füllte sich die Mensa der Berufsschule Lenzburg mit Frauen aus dem ganzen Kanton. «Die Lenzburger Tagung hat seit einigen Jahren einen festen Platz in meinem Jahreskalender», erklärt Esther Kaufmann aus Fahrwangen. «Die Workshopauswahl bietet sowohl für die berufliche wie auch für die persönliche Weiterbildung einiges.» Doch bevor die 12 Workshops um kurz nach 10 Uhr starteten, haben Tänzerin Brigitta Luisa Merki und Autorin Ulrike

Gertrud Häseli begrüsste die Teilnehmerinnen in der Aula Foto: grh Wolitz, moderiert von Verena Cathomas, über Tanzen und Leben gesprochen. Silja Walters letztes Tagebuch «Tanzen heisst auferstehen» bot dazu verschiedene Anknüpfungspunkte. Sei es die erste Bekanntschaft – «Ich habe ihr einen Brief geschrieben», schilderte Ulrike Wolitz, bis zu Anekdoten aus der ersten Auftrittsphase von Flamencos en routes: «Das Publikum

war damit beschäftigt herauszufinden, wer in unserem Ensemble die Spanierin ist», erinnert sich Brigitta Luisa Merki. Mit einem Schmunzeln fügt sie hinzu: «Die meisten tippten dabei auf die Tänzerin, die aus Schweden stammte.» Die Aula hallte vom Lachen der Zuhörerinnen. Unter ihnen auch die Präsidentin der organisierenden Kommission, Gertrud Häseli. «Es ist eine Freude mitzuerleben, wie viele engagierte Frauen sich hier miteinander vernetzen, ihr Wissen vertiefen und ihre Erfahrungen teilen», erklärt sie. Diese Beobachtung bestätigte sich im Verlauf des Tages immer wieder. Zum einen durch die lebhaften Gespräche während des Mittagessens. Zum anderen durch die vielseitigen Fotos, die Yves Campiche in den verschiedenen Workshops aufgenommen und in einer Bilderschau zusammengefasst hat. Marlène Campiche überbrachte beim festlichen Jubiläumsapéro die Grüsse der Frauenzentrale. Ein krönender Abschluss der 25. Lenzburger Tagung.

Die Gruppe «Astonisch» der Regionalschule Lenzburg.

148 Millionen Franken für Strassen Der Kanton Aargau will den Wert seiner Kantonsstrassen erhalten und das Netz punktuell ergänzen. Im Raum Lenzburg werden in diesem Jahr ebenfalls Vorhaben geplant und ausgeführt.

Insgesamt ist vorgesehen, im Jahre 2013 rund 148 Millionen Franken für 69 laufende sowie 53 neue Projekte im Bereich der Kantonsstrassen einzusetzen. Zu den Ausgaben für Neu- und Ausbauten im

Darauf gewartet: In Othmarsingen wird mit dem Bau des Jakobs-Kreisels begonnen. (Foto: AG)

Umfang von rund 80 Millionen Franken kommen insgesamt 37 Millionen Franken für Belagserneuerungen und -verstärkungen sowie Sanierungen von Brücken und Stützbauwerken. 25 Millionen Franken sind für Lärmschutzmassnahmen vorgesehen. In Möriken-Wildegg sollen an der Bruneggerstrasse eine Fussgängerschutzinsel und an der Dorfstrasse ein Fussgängerstreifen erstellt werden. In Seon wird an den drei Kantonsstrassen das Lärmsanierungsprojekt angepackt. Othmarsingen wird den Baubeginn des Jakobs-Kreisels erleben und Veltheim denjenigen des Knotens Verkehrssicherheitszentrum-Dorfeingang. In Seon werden weitere Bahnübergänge saniert. Für den Ausbau des kantonalen Radroutennetzes sind total sieben Millionen Franken geplant, wobei das Projekt Holderbank–Schinznach-Bad in Angriff genommen wird. In Dintikon und Rupperswil stehen bauliche Unterhaltsmassnahmen als Werterhalt auf dem Programm. AG

Mit den «Möwihoni-Girls» geht die Gruppe der Schule Hellmatt an den Start.

Was sich die Schafisheimer wünschen Traditionellerweise können die Schofiserinnen und Schofiser während der Adventszeit am Weihnachtsbaum im Gemeindehaus Wünsche anbringen. Auch in der vergangenen Adventszeit sind wieder diverse Wünsche und Anregungen eingegangen, welche vom Gemeinderat geprüft und womöglich umgesetzt werden. Am meisten Anregungen gingen wiederum bezüglich der Verkehrssituation im Dorf ein. Gewünscht werden nach wie vor verkehrsberuhigende Massnahmen, aber auch die bessere Ausleuchtung der alten Seonerstrasse und des Bettenthalerhofes. Anregungen wurden aber auch wegen der Wanderwege und zum Beibehalt der bisherigen Bus-Kurse gemacht. Die Verkehrs-Problematik im Dorf ist

dem Gemeinderat bestens bekannt. Verkehrsberuhigende Massnahmen sind jedoch aufgrund der abgelehnten generellen 30er-Zone im Dorf nur punktuell möglich, werden aber, wo sinnvoll, auch umgesetzt. Die bessere Beleuchtung der alten Seonerstrasse und des Bettenthalerhofes wurde im Rahmen der Auslagerung der Oberstufe nach Seon geprüft. Das BVU hat jedoch auf das Ersuchen, die Beleuchtung auszubauen, negativ geantwortet wegen der Lichtverschmutzung. Es wird geprüft, was diesbezüglich punktuell möglich ist. Gewünscht wird auch, dass die Ruhezeiten bezüglich lärmiger Arbeiten eingehalten werden, ebenso das Durchsetzen des Verbotes der Sonntagsarbeiten, wie Bau- und Gartenarbeiten, inkl. Rasenmä-

«Street Chicas» nennen sich die Tänzerinnen der Kreisschule Lotten.

hen. Ein Ärgernis scheinen auch die sogenannten «Ballonmarkierungen» zur Zufahrt ins Waldhaus zu sein, welche nach einem Anlass nicht entfernt werden. Der Gemeinderat wird bezüglich dieser Punkte die nötigen Massnahmen treffen, sofern sie ihm bekannt gemacht werden. Angesprochen wurde auch das heurige teilweise Fehlen der Weihnachtsbeleuchtung im Dorf. Bedingt durch Unfall- bzw. Krankheit eines Mitarbeiters beim Bauamt – zwischenzeitlich ist er auf dem besten Weg der Genesung – musste der Gemeinderat bei den diesjährigen Winterarbeiten Prioritäten setzen, das heisst, Wünschbares weglassen, um die dringendst anfallenden Arbeiten erledigen zu können.

Ein gelungener Start im Schlössli Der Kik-Treff Schafisheim findet neu im Schlössisaal statt. Kik heisst «Kinder in der Kirche» und ist in etwa das, was früher «Sonntagsschule» hiess. Ein Kik-TreffNachmittag ist Stärkung an Leib und Seele: Es gibt ein feines Zvieri, eine spannende Geschichte, es werden fröhliche Lieder gesungen, gebetet und gebastelt. Der Kik-Treff Schafisheim wird betreut von Heidi Marending, Theres Hotz und Sozialdiakon Markus Zogg. Neu engagieren sich auch Mütter für das leibliche Wohl der Kinder. Der Kik-Treff steht allen Kindern offen und findet jeden Freitag (ausser in den Schulferien) um 16.30 statt.

Kik-Treffen.

Foto: zvg


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Kirchenzettel Leutwil, 9. Januar 2013

REF. KIRCHGEMEINDE LENZBURG - HENDSCHIKEN Bereitschaftsdienst vom 19. bis 25. Januar: Pfrn. Pascale Gerber-Wagen

Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Psalm 23, 1

Lenzburg

Sie starb nicht plötzlich und nicht unerwartet. Dennoch ist es schwer, dass wir uns verabschieden müssen von unserer lieben

Vroni Buchmann-Kaspar 8. Dezember 1948 bis 9. Januar 2013 Ihre schwere Krankheit war stärker als unsere Hoffnung.

Wir vermissen dich: Hardi Buchmann-Kaspar Esther und Silvio Steiner-Kaspar mit Anica und Robin Othmar und Vreni Kaspar-Spahr mit Familie Ursula Gloor-Buchmann Elisabeth Buchmann Verwandte, Freunde und Bekannte

Sonntag, 20. Januar 2013 10 Uhr Allianz-Gottesdienst in der Stadtkirche, Pfrn. Pascale Gerber-Wagen und Pastor Dirk van der Willik, Freie Christengemeinde – Musikalische Umrahmung: Gospelchor Kumbaya; Thema: «Unterwegs mit Gott»; Lieder: 8 / 838 / 334; Kollekte: Allianzkollekte Ein Kinderhütedienst wird im Alten Pfarrhaus angeboten. Nach dem Gottesdienst sind alle herzlich zum Apéro eingeladen.

Hendschiken Sonntag, 20. Januar 2013 Herzliche Einladung zum Gottesdienst in Lenzburg.

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE BEINWIL AM SEE Freitag, 18. Januar 2013 – 18.15 Uhr: Jugendgottesdienst PH3 und PH4/ 8. und 9. Klasse mit Pfarrerin Mária Dóka Sonntag, 20. Januar 2013 – 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfarrerin Mária Dóka Text: Johannes 12, 1–11 Lieder: 558 1–3 / 652, 1, 2 / 7, 1–4 / 346, 1–4 Kollekte: Männerapéro Mittwoch, 23. Januar 2013 – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Dankensberg Donnerstag, 24. Januar 2013 – 13.45 Uhr: Spielnachmittag Pro Senectute im Pavillon Sonntag, 27. Januar 2013 – 10.00 Gottesdienst Pfarrerin Mária Dóka Kollekte: Männerapéro Anschliessend Kirchenkaffee

Alters- und Pflegeheim Sarmenstorf, 9. Januar 2013 Als Gott sah, dass der Weg zu weit, der Hügel zu steil und das Atmen zu schwer wurde, legte er den Arm umd Dich und sprach: «Komm heim.»

Anstelle von Blumenspenden unterstütze man die Spitex Unteres Seetal, 5703 Seon, Postkonto 50-10188-3, Vermerk: Vroni Buchmann.

Ruedi Siegrist-Bieg 16. März 1922 bis 9. Januar 2013 Heute Morgen wurdest Du von Deinem Leiden erlöst und Du durftest Deine letzte grosse Reise antreten.

Mit grosser Dankbarkeit: Hansruedi Siegrist und Rena Stutz Roland und Petra Roger und Manuela Marianne und Rolf Schären-Siegrist Steve und Nadine Nathalie und Thomas Reto Siegrist und Ursula Gnädinger Raphael und Fabienne Christian und Daisy Claudia Rodel-Siegrist und Felix Schlatter Pascal Francis Rodel

Scheinbar hat sich nichts geändert, und doch ist die Welt anders geworden. Antoine de Saint-Exupéry

Bethli Borer-Kaiser 17. Februar 1929 bis 4. Januar 2013 Ihr Lebenskreis hat sich geschlossen.

Wir nehmen Abschied im engsten Familienkreis. Anstelle von Blumen unterstütze man bitte das Krankenheim Lindenfeld, 5034 Suhr, Abteilung 6, zugunsten Bewohner, Postkonto 50-301-4.

Samstag, 19. Januar 2013 – 17.15 Uhr: Hl. Messe Sonntag, 20. Januar 2013 – 9.30 Uhr: Feierliches Amt Donnerstag, 24. Januar 2013 – 9.00 Uhr: Hl. Messe, mitgestaltet von Frauen Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Homepage: www.pfarrei-lenzburg.ch

Wildegg Sonntag, 20. Januar 2013 – 11.00 Uhr: Heilige Messe Dienstag, 22. Januar 2013 – 9.00 Uhr: Heilige Messe Anschliessend Kaffee im Pfarreisaal Weitere Informationen finden Sie unter www.pfarrei-wildegg.ch

Freitag, 18. Januar 2013 – 18.30 Uhr: Eucharistiefeier Samstag, 19. Januar 2013 – 18.30 Uhr: Eucharistiefeier ital. Sonntag, 20. Januar 2013 – 9.45 Uhr: Wortgottesfeier mit Kommunion mitgestaltet von Schülerinnen und Schülern der Oberstufe, anschliessend Apéro

AMMERSWIL

TO D E S A N Z E I G E Traurig, aber dankbar dürfen wir Abschied nehmen von Dir, lieber

In liebevoller Erinnerung: Esther und Beat Buchschacher-Borer Nadine Buchschacher und Tobias Gantenbein Cécile Buchschacher Ursula und Claude Bischof-Borer Muriel Bischof Lucie Bischof

Lenzburg

Seon

Die Trauerfeier findet statt am Freitag, 18. Januar 2013, um 12.00 Uhr in der Kirche Leutwil. Anschliessend Erdbestattung.

Traueradresse: Esther Steiner-Kaspar, Unterdorfstrasse 27, 5703 Seon

RÖMISCHE - KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE LENZBURG

Abdankung und Urnenbeisetzung am Freitag, 18. Januar 2013, um 14.00 Uhr in der reformierten Kirche Fahrwangen-Meisterschwanden. Statt Blumen zu spenden, gedenke man der Vereinigung Cerebral Aargau, Postkonto 50-12291-4, IBAN CH71 0900 0000 5001 2291 4. Traueradresse: Hansruedi Siegrist, Kirchfeld 24, 5637 Beinwil (Freiamt)

Traueradresse: Ursula Bischof-Borer, Neumattenweg 26, 5702 Niederlenz 5615 Fahrwangen, 9. Januar 2013

Amtswoche für Abdankungen bis Donnerstag, 17. Januar 2013: Pfarrerin Brigitte Oegerli, Tel. 062 891 24 30 ab Freitag, 18. Januar 2013: Pfarrerin Kristin Lamprecht, Tel. 056 534 40 63 Donnerstag, 17. Januar 2013 männer-talk am feierabend 20.00 Uhr im Ökumeneraum Dottikon; AUS DEM LEBEN VON… – Ein kleiner Einblick in die Biographie von Manuel Keller, Sozialdiakon der Kirchgemeinde Ammerswil Sonntag, 20. Januar 2013 Postauto nach Ammerswil: 9.05 ab Hägglingen Altersheim; 9.10 ab Dottikon Sternen und Post; 9.13 ab alte Bally; 9.15 ab Dintikon Bären und Volg; 9.18 ab Oberdorf 9.30 Uhr Gottesdienst; Pfarrerin Kristin Lamprecht; Predigt-Text: Mt 9, 9–13; Lieder: 161, 1–3 / 98, 1–3 / 793, 1 + 4 + 5 / 195 / 343, 1–4; Kollekte zugunsten Cartons du cœur Montag, 21. Januar 2013 Schweigemeditation 9.15 bis 10.45 Uhr im Ökumeneraum Dottikon (über dem Coop); Leitung: Lisbeth Wermelinger; Kosten: freiwilliger Beitrag für Projekte Menschen in Not

BIRR

Birr/Lupfig Freitag, 18. Januar 2013 – 19.00 Jugendtreff «Chill Out» im Pfrundhaus Samstag, 19. Januar 2013 – 9.00 Fraue-Zmorge im Pfrundhaus Referentin: Agnes Wäfler, Thema: «Meine Gedanken bestimmen mein Leben» – 14.00 Jungschar, KEBA Sonntag, 20. Januar 2013 – 10.00 Sonntagsschule im Pfrundhaus – 10.10 Predigtreihe, Pfr. M. Ziegler anschl. 11.11. Kollekte: Bfa Projekt Aids – 18.00 Jugendevent «Pure» im Pfrundhaus mit Nachtessen Donnerstag, 24. Januar 2013 – 10.00 Andacht im Altersheim Eigenamt Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Birrhard

Die Blumen in Deinem geliebten Garten werden immer für Dich blühen.

Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

TO D E S A N Z E I G E

Donnerstag, 24. Januar 2013 – 14.15 Seniorennachmittag in der Kirche Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Brunegg

Tief bewegt und in lieber Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem lieben Walti, unserem Bruder, Schwager, Onkel und Götti

Walter Melliger-Dahinden 1. Juni 1940 bis 9. Januar 2013 Mit aussergewöhnlicher Willenskraft hat Walti gegen seine schwere Krankheit gekämpft. Nun durfte er, wie es sein grösster Wunsch war, heute morgen zu Hause friedlich einschlafen.

Wir sind traurig: Margrith Melliger-Dahinden Josef Melliger-Bleiker Hans und Rosmarie Melliger-Keller Rösi Melliger-Bleiker Käthi Melliger-Fischbach Martha und André Helfenstein Verwandte, Freunde und Bekannte Der Trauergottesdienst findet am Freitag, 18. Januar 2013, 11 00 Uhr in der katholischen Kirche Fahrwangen-Meisterschwanden statt. Anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof. Dreissigster: Sonntag, 17. Februar 2013, 10 00 Uhr in der katholischen Kirche Fahrwangen-Meisterschwanden. Traueradresse: Margrith Melliger-Dahinden, Römerweg 16, 5615 Fahrwangen

Scherz Freitag, 18. Januar 2013 – 19.00 Abendbesinnung im Kindergartenraum altes Schulhaus Sonntag, 20. Januar 2013 – 9.30 Sonntagsschule im Begegnungsraum Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Schinznach-Bad Freitag, 18. Januar 2013 – 9.00 Liturg. Morgengebet in der Friedhofskapelle Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

HOLDERBANK - MÖRIKEN WILDEGG Bereitschaft ab 20. Januar 2013: Pfrn U. Vock, Telefon 062 893 46 11 Samstag 19. Januar 2013 – 10.00 Uhr: KiK-Treffen, KGH Möriken Sonntag 20. Januar 2013 – 10.00 Uhr: Möriken: Abendmahls-Gottesdienst mit 4. Klasse, Pfrn U. Vock und S. Lüscher, Katechetin, Thema: «Mir fiired Gmeinschaft», Musik: Ramona Lehmann, Querflöten-Schülerin Fahrdienst: ab Ho 9.40, ab Wi 9.45 mit Erich Wildi, Telefon 062 893 18 42 Dienstag 22. Januar 2013 – 10.00 Uhr: Möriken: Fiire mit de Chliine Pfr. M. Kuse und Team. Es klopft bei Wanja in der Nacht Donnerstag 24. Januar 2013 – 10.00 Uhr: Frauen lesen die Bibel Pfrn U. Vock, KGH Möriken www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 17. Januar 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Kirchenzettel / Diverses AUENSTEIN Donnerstag, 17. Januar 2013 – 20.00 Uhr: Treffpunkt am Abend Sonntag, 20. Januar 2013 – 9.45 Uhr: Abendmahlsgottesdienst mit den Schülerinnen und Schülern des Dominotreffs 2, der Katechetin Rita Amrein und Pfr. Jürgen Dittrich. Sonntagsschule. Kinderhüte im Kirchgemeindehaus anschliessend Kirchenkaffee. Mittwoch, 23. Januar 2013 – 6.45 Uhr: Morgengebet in der Kirche

HUNZENSCHWIL Sonntag, 20. Januar 2013 – 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfr. W. Kuhlmann Lukas 2, 41–52 Kollekte: Mission am Nil – 9.30 Uhr Kinder-Insel Spezial, Stöckli Suhr Dienstag, 22. Januar 2013 – 10.00 Uhr Biblische Besinnung Mittwoch, 23. Januar 2013 – 9.00 Uhr Zmorge mit Andacht Bibelabend in Suhr (letzter Teil), Länzihuus. «Gezähmte Geschichten». Ein synoptischer Vergleich zwischen Markus, Matthäus und Lukas; Pfr. U. Bauer Amtswoche: 21. bis 25. Januar: Pfr. A. Müller www.ref-suhr-hunzenschwil.ch

LEUTWIL/DÜRRENÄSCH Sonntag, 20. Januar 2013 – 10.00 Uhr Allianzgottesdienst in der Kirche Seengen Kollekte: Christliches Radio weltweit Paralleles Kinderprogramm während des Gottesdienstes für Kinder von 2–7 Jahren anschliessend Kirchenkaffee

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE MEISTERSCHWANDEN FAHRWANGEN Freitag, 18. Januar 2013 – Jugendtreff Zündschnur bleibt geschlossen (Winterpause) Samstag, 19. Januar 2013 – 19.30 Mitarbeiter-Gottesdienst in der Kirche Sonntag, 20. Januar 2013 – 9.25 Gebet im KGH – 10.00 Gottesdienst für Gross und Klein Mitwirkung der Band Thema: Morgen wird alles besser! Kollekte: Bibellesebund Anschliessend Apéro im KGH Kinderhüte während des Gottesdienstes 17.00 Konzert Gospelchor «Happy Voices» in der Kirche Montag bis Freitag: Hauskreise Dienstag, 22. Januar 2013 – 14.00 Arbeitskreis im KGH Mittwoch, 23. Januar 2013 – 9.15 Müttertreff im KGH: Was glückliche Familien richtig machen – 10.00 Andacht in Sarmenstorf www.kirchweg5.ch

KATHOLISCHE PFARREI FAHRWANGEN–MEISTERSCHWANDEN–SEENGEN Sonntag, 20. Januar 2013 – 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Ch. Heldner Donnerstag, 24. Januar 2013 – 19.00 Uhr: Rosenkranzgebet pfarreibruderklaus.ch

NIEDERLENZ Sonntag, 20. Januar 2013 – 10.00 Uhr: Allianz-Gottesdienst in der Stadtkirche Lenzburg In Niederlenz findet kein Gottesdienst statt. Autoabholdienst Tel. 062 891 34 09 – 19.00 Uhr: Offenes Singen in der Kirche Donnerstag, 24. Januar 2013 – 9.45 Uhr: Andacht im Altersheim mit Pfr. Claudius Jäggi Amtswoche: Pfr. Claudius Jäggi, Tel. 062 891 30 32

OTHMARSINGEN OTHMARSINGEN Sonntag, 20. Januar 2013 – 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl Text: Lukas 9:62 Thema: Lässt sich verpasstes Leben nachholen? Lieder: 575, 169, 665, 405, 672, 337 Orgel: J. Hochstrasser Kollekte: Effingerhort Dienstag, 22. Januar 2013 –13.30 Uhr: Mitenand gahts besser

RUPPERSWIL Amtswoche: 21. bis 26. Januar 2013 Pfrn. Christine Bürk, 062 897 11 57 Sonntag, 20. Januar 2013 – 9.30 Uhr: Gottesdienst, Pfr. Peter Müller Kollekte: Gehörlosenseelsorge Aargau Mittwoch, 23. und Donnerstag, 24. Januar 2013 – 19.30 Uhr: Kurs «Durch Krisen reifen» im Kirchgemeindehaus. Gestaltung durch Grit-Angela Bertsch und Pfrn. Christine Bürk. Beide Abende können unabhängig voneinander auch einzeln besucht werden. Donnerstag, 24. Januar 2013 – 10.00 Uhr: Andacht im Länzerthus, Sr. Iniga Voranzeige Sonntag, 27. Januar 2013 – 17.00 Uhr: «Clownery for Clarinets» Konzert des Klarinettenchors Wettingen in der Kirche, Eintritt frei – Kollekte

REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN Freitag, 18. Januar 2013 20.00 Uhr, ref. Kirchgemeindehaus Seon Allianz-Podiumsdiskussion zum Thema: «Umstrittene Religions-/Glaubensfreiheit» Mit Pfr. Dr. Hanspeter Dür, Diskussionsleiter Podiumsreferenten: Pfr. Dr. Christoph Weber-Berg, Kirchenratspräsident ref. Landeskirche Aargau; Bettina Bornick, Sängerin + Theologin i.A.; Christoph Bopp, Journalist Aargauer Zeitung; Malik Allawala, Sekretär und Sprecher Verein Aargauer Muslime. 19.30 Uhr: Apéro Sonntag, 20. Januar 2013 10.00 Uhr, Seengen Allianz-Gottesdienst mit Ad-hoc-Gospelchor, Pfarrer Jan Niemeier, Thomas Hurni, Jürg von Niederhäusern, Pastor Matthias Altwegg und Organistin Verena Haller. Lieder: 529, 1–4 / 250, 1–4 / 793, 1, 6, 7. Während des Gottesdienstes «Sonntigsgschicht» im Kirchgemeindehaus für Kinder von 2 bis 7 Jahren. Anschliessend Apéro Mittwoch, 23. Januar 2013 6.30 Uhr Laudes, Kirche Seengen Pfarrer Jan Niemeier www.kirche-seengen.ch

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SEON Freitag, 18. Januar 2013 – 19.30 Uhr: Apéro im ref. Kirchgemeindehaus Seon – 20.00 Uhr: Allianz-Podiumsdiskussion zum Thema: «Umstrittene Religions-/ Glaubensfreiheit» Mit Pfr. Dr. Hanspeter Dür, Diskussionsleiter Podiumsreferenten: Pfr. Dr. Christoph WeberBerg, Kirchenratspräsident der Ref. Landeskirche Aargau; Bettina Bornick, Sängerin und Theologin i. A.; Christoph Bopp, Journalist Aargauer Zeitung; Malik Allawala, Sekretär und Sprecher Verein Aargauer Muslime Sonntag, 20. Januar 2013 – 10.00 Uhr: Allianz-Gottesdienst in der ref. Kirche Seengen Pfr. Jan Niemeier Pfr. Thomas Hurni Pastor Matthias Altwegg Pfr. Jürg von Niederhäusern Text: «Lukas 1, 46 ff.» Thema: «Meine Seele erhebt den Herrn» Mitwirkung: Ad-hoc-Allianzchor Kollekte: Allianzprojekt - Christl. Radio weltweit Kinderprogramm Anschliessend Apéro Montag, 21. Januar 2013 –– 20.00 Uhr: GOSPEL-on.ch: Chorprobe Dienstag, 22. Januar 2013 – 7.00 Uhr: Morgengebet Mittwoch, 23. Januar 2013 – 9.00 Uhr: Atemgymnastik – 20.15 Uhr: Singkreis Donnerstag, 24. Januar 2013 – 9.00 Uhr: Wochengebet Freitag, 25. Januar 2013 – 19.30 Uhr: Bibelgesprächskreis mit Pfr. Jürg von Niederhäusern und Pfr. Hans-Ulrich Müller www.ref-kirche-seon.ch

STAUFBERG Freitag, 18. Januar 2013 – 16.15–17.15 Uhr: KiK-Träff im Zopfhuus Staufen – 16.30–18.00 Uhr: KiK-Träff im Schlössli Schafisheim – 18.00 Uhr: Jugendgottesdienst im Zopfhuus Staufen Samstag, 19. Januar 2013 – 9.00 Uhr: Konfirmandenunterricht im Schlössli Schafisheim Sonntag, 20. Januar 2013 – 10.00 Uhr Stadtkirche Lenzburg: Allianzgottesdienst – 17.00 Uhr Kirche Schafisheim: Pfr. Astrid Köning Thema: «Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir» (Jahreslosung 2013) Lieder: 162/693/850/859/548 Kollekte: Armenierhilfe Fahrdienst Staufen-Schafisheim: Bitte melden Sie sich am 20. 1. zwischen 15.30 und 16 Uhr unter der Natel-Nr. 078 834 87 79, wenn Sie den Gratisfahrdienst benützen möchten. Dienstag, 22. Januar 2013 – Kirchenchorprobe Donnerstag, 24. Januar 2013 – 8.45 Uhr: Kurzandacht im Schlössli – 09.00 Uhr: Kurzandacht im Zopfhuus www.ref-staufberg.ch

CHRISCHONAGEMEINDEN Lenzburg Kontakt: www.chrischona-lenzburg.ch Tel. 062 891 28 03 seetal chile seon (www.seetal-chile.ch) Sonntag, 10.00 Uhr: Allianz-Gottesdienst in Seengen

KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE BETTWIL • Pfarradministrator: Varghese Eerecheril 056 667 20 40 • Kirchenpflege: Stefan Keusch 056 667 29 94 abends, Natel 079 324 88 10 • Sekretariat: Schulhausstrasse 4 Luzia Joho, Tel. 056 667 36 39; pfarramt_bettwil@bluewin.ch Freitag, 18. Januar 2013 – 17.00 Uhr: Rosenkranz – 17.30 Uhr: Eucharistiefeier Samstag, 19. Januar 2013 Vorabend zum 2. Sonntag im Jahreskreis – 19.30 Uhr: Eucharistiefeier Freitag, 25. Januar 2013 – 17.00 Uhr: Rosenkranz – 17.30 Uhr: Eucharistiefeier Sonntag, 27. Januar 2013 3. Sonntag im Jahreskreis – 9.00 Uhr: Eucharistiefeier Kollekte für die Caritas Schweiz Herz-Jesu-Freitag, 1. Februar 2013 – 17.00 Uhr: Rosenkranz

FREIE CHRISTENGEMEINDE LENZBURG Freitag, 18. Januar 2013 – 19.45 Uhr: Jugendgruppe Samstag, 19. Januar 2013 – 13.45 Uhr: Jungschar und Ameisli Sonntag, 20. Januar 2013 – 10.00 Uhr: Allianz-Gottesdienst Stadtkirche Lenzburg www.fcg-lenzburg.ch Jeder ist herzlich willkommen.

KATHOLISCHE PFARREI MENZIKEN - BEINWIL

St. Annakirche Menziken Sonntag, 20. Januar 2013 2. Sonntag im Jahreskreis – 10.15 Uhr: Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Piotr Palczynski) Mitwirkung des Kirchenchors Donnerstag, 24. Januar 2013 – 18.15 Uhr: Rosenkranz für den Frieden – 19.00 Uhr: Eucharistiefeier, Dreissigster für Anna Konrad-Wyss, gest. Jahrzeit für Agatha Zeier-Lindegger und Agatha Sager-Zeier anschl. Beichtgelegenheit

Spital Menziken Freitag, 18. Januar 2013 – 15.30 Uhr: Spitalgottesdienst im Raum Aktivierungstherapie Freitag, 25. Januar 2013 – 15.30 Uhr: Spitalgottesdienst im Raum Aktivierungstherapie

St. Martinskirche Beinwil am See Samstag, 19. Januar 2013 – 17.30 Uhr: Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Piotr Palczynski) Mittwoch, 23. Januar 2013 – 19.00 Uhr: Eucharistiefeier anschl. Beichtgelegenheit


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Im Gespräch

«Entscheiden ist extrem gut angelaufen»

Blickpunkt D

Die Stapferhausverantwortlichen werden für ihre Entscheidung, sich für das Ausstellungsthema «Entscheiden» entschieden zu haben, offensichtlich belohnt. Die Besucherzahlen der ersten vier Monate seit Beginn liegen weit über Budget. Ruth Steiner

E

in Gespräch für eine erste Zwischenbilanz? Gerne, bloss wann? Die Agenda von Stapferhausleiterin Sybille Lichtensteiger spricht eine deutliche Sprache: Die Ausstellung boomt. Die Thematik «Entscheiden» scheint ein breites Publikum zu beschäftigen. Tatsächlich konnten seit der Eröffnung Mitte September 2012 bereits gut 16 500 Besucher registriert werden. «Doppelt so viele wie budgetiert», hält Lichtensteiger zufrieden fest. Mund-zu-Mund und Medien beste Werbeträger Zu den beliebtesten Ausstellungsstationen gehören der Animationsfilm gleich zu Beginn, die Themen Willenssache, Liebe, Schicksal oder Zufall. Aus den vorliegenden Auswertungen sind klare Signale über die Besucher und ihr Verhalten erkennbar, obwohl die Umfragestatistik laut der Stapferhausverantwortlichen derzeit noch nicht offiziell repräsentativen Charakter hat. So besucht rund ein Drittel «Entscheiden» nach Empfehlungen aus dem Bekanntenkreis, etwa fünfzehn Prozent aufgrund von Medienberichten. Ebenso zeigt sich, dass sich vierzig Prozent der Besucher primär vom Ausstellungsthema angesprochen fühlen, die Institution hat bezüglich Bekannt-

Richtig entschieden: Der Erfolg der Ausstellung gibt den Stapferhausverantwortlichen um Leiterin Sibylle Lichtensteiger (Foto: RS) recht. heitsgrad offensichtlich noch einiges Potenzial. Gleichzeitig offenbart sich das Stapferhaus als bester Imageträger für die Stadt, geben doch rund zwanzig Prozent an, zum ersten Mal in Lenzburg zu sein. Fast ein Drittel gibt an, nachher noch die Stadt zu besuchen. Und das Wichtigste: 96 Prozent der befragten Besucher gefällt «Entscheiden».

Ressourcen an ihre Kapazitätsgrenzen. Gut besucht sind die Rahmenveranstaltungen ebenso wie die angebotenen Workshops. In den kommenden Monaten dürfte «Entscheiden» ebenfalls von der Aktion «Eingeladen» des Kantons profitieren, Vereinen ab zehn Personen im laufenden Jahr kostenlosen Eintritt zu gewähren.

Vereine gratis ins Museum «Mit Sonderöffnungszeiten am Abend und am grundsätzlich museumfreien Montag versuchen wir, das hohe Besucherinteresse zu kanalisieren», erklärt die Stapferhauschefin. Als ein Luxusproblem bezeichnet sie dabei die Konsequenz aus diesem Erfolg und erklärt, die Institution stosse mit den vorhandenen personellen

Eigenen Entscheidungsfindungsprozess kennenlernen Der Untertitel «eine Ausstellung über das Leben im Supermarkt der Möglichkeiten» suggeriert bereits die Inhaltsdichte von Entscheiden. Insofern erstaunt die durchschnittliche Aufenthaltsdauer von mehr als 2,5 Stunden nicht. Der Besu-

cher ist laufend gefordert. Er erhält Einblick ins Entscheidungsfindungsprozedere von Wirtschaftsführern und wird ununterbrochen mit dem eigenen Wahlverhalten konfrontiert. Dieses kann er sich in vier wissenschaftlich abgestützten Tests zugleich analysieren lassen. Das Testergebnis erhält er am Schluss an der Ausstellungs-Kasse in Form einer Quittung genauso wie in jedem Supermarkt am Ende des Einkaufs auch. Die Resultate geben Anlass zum Schmunzeln, zum angeregten Gespräch untereinander und auch mit fremden Besuchern. Vor einem Journalisten das eigene Liebesleben oder persönliche Charaktereigenschaften ausbreiten mag jedoch kaum jemand. Selber machen, es lohne sich, lautet die Devise.

UMFRAGE

Kopf oder Bauch, wer entscheidet? Der Lenzburger Bezirks-Anzeiger befragte Ausstellungsbesucher zum persönlichen Entscheidungsverhalten und fragte, wer entschieden hat, gerade an diesem Tag «Entscheiden» zu besuchen. Text und Fotos: Ruth Steiner

HINWEIS Entscheiden Eine Ausstellung über das Leben im Supermarkt der Möglichkeiten 15. September 2012 bis 30. Juni 2013 im Zeughaus Lenzburg. www.stapferhaus.ch

INSERATE

as lang gezogene Bahnhofareal in Wildegg würde bei einer Umfrage über Eindruck, Ausstrahlung und Nutzung wohl kaum Bestnoten erhalten. Seit der Aufhebung der Bahnlinie Wildegg– Lenzburg vor knapp 20 Jahren wurde das Perrondach abgebrochen. Stillgelegt ist auch der Güterschuppen. Der Gemeinderat selber Bus am Bahn- spricht von grossen, hof Wildegg brachliegenden und wenig attraktiven Teilbereichen. Zwar ist für die Bahn- und Busbenützer eine neue Wartehalle gebaut worden, der Kiosk präsentiert sich einladend und das Betriebsgebäude der SBB ist saniert und umgenutzt. Trotzdem: Der Knotenpunkt Bahnhof Wildegg kann für die Bahn- und Buspassagiere sowie die Nutzer der P+R-Anlage aus betrieblichen und räumlichen Gründen nicht mehr genügen. Er birgt Potenzial für eine auch wirtschaftlich intensivere Nutzung. Der Bau des regionalen Radwanderwegs Aabach-Lenzburg bedingt zudem eine Anpassung der SBB-Unterführung. Der Gemeinderat hat daher den Planungsprozess für die künftige Entwicklung auf dem Bahnhofgebiet Wildegg aufgegleist und mit den grössten Grundeigentümern, den SBB, gesprochen. In einem ersten Schritt werden derzeit die Grundlagen erarbeitet, ein Modell erstellt und mit den Beteiligten Gespräche geführt. AG

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m Kanton Aargau sind auf Kantonsstrassen bisher 150 Kreisel gebaut worden. Nun ist geplant, die Bauwerke in einem Kreiselbuch zu dokumentieren. Dabei wird der Fokus auf die Kreiselgestaltung gelegt. Der Herausgeber verspricht sich damit auch ein Interesse von einem weniger tiefbaubegeisterten Publikum. Die KreiselBilder sind nicht Kreisel in Rup- am Boden, sondern von einer hochmoperswil. dernen, sehr vielseitig einsetzbaren Oktokopter-Flugdrohne geschossen worden. Die sehr stabil fliegende Drohne lässt sich fernsteuern. Das Sucher-Bild der Bordkamera wird während des Fluges per Videoübertragung live auf den Monitor der Pilotensteuerung und der des Kameramanns übertragen. Alle sechs Sekunden wird ein Bild von höchster Qualität geknipst. Auf das Kreiselbuch, das im Frühjahr 2013 herauskommt, darf man füglich gespannt sein. AG

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Stefanie Rupp (18), Seon

Marco Burkard (23), Basel

Urs Giger (44), Steinhof

Patricia Camastral Dintikon

(20),

«Ich bin in der Ausbildung zur Polymechanikerin und bin mit der Berufsschule hier. Insofern ist also entschieden worden, hierher zu kommen. Die vier Tests zum persönlichen Verhalten kommen meinem Charakter sehr nah. Angesprochen hat mich vor allem die Auseinandersetzung mit dem Thema Liebe.»

«Der Tipp, den Würfel entscheiden zu lassen, hat mich sehr inspiriert. Passt einem die Entscheidung nicht, würfelt man einfach ein zweites Mal. Mogeln ist erlaubt, das gefällt mir. Wir sind Lernende der Kaufmännischen Berufsschule Basel. Der Ausstellungsbesuch ist auf alle Fälle besser als Unterricht.»

«Die Wirtschaftsführer, welche ihr persönliches Entscheidungsverhalten offenbaren, haben mich bestärkt, künftig noch mehr Vertrauen in meine Bauchentscheide zu haben. Der Besuch von «Entscheiden» ist der entspannende Teil einer Arbeitstagung von Schulleitern aus dem Solothurnischen.»

«Ich lerne Konstrukteurin. Die Persönlichkeitsquittung widerspiegelt meinen Charakter ganz gut. Zudem ist es eine lustige Sache, die ich allerdings nicht allzu ernst nehme. Überrascht hat mich die Station Diagnosen und Rezepte, die aufzeigt, welche Hormone der Körper im Entscheidungsprozess freisetzt.»

STAPFERHAUS Die Kulturinstitution Stapferhaus Lenzburg hat sich in den letzten zwanzig Jahren einen Namen gemacht mit seinen Ausstellungen zu Gegenwartsthemen. Die Ausstellungen werden seit 2001 im Zeughausareal, das dem Stapferhaus für eine Zwischennutzung zur Verfügung steht, gezeigt. Die Büros und Veranstaltungsräume der Institution hingegen sind im eigentlichen Stapferhaus auf Schloss Lenzburg. Ausstellung und Büroräumlichkeiten unter einem Dach Zum fünfzigjährigen Bestehen der Insti-

tution hat der Stiftungsrat die Vision «Haus der Gegenwart» formuliert: Das Stapferhaus soll Büro- und Ausstellungsräume unter einem Dach zusammenführen und für seine Ausstellungen einen festen Standort erhalten. Im 2012 wurden drei Standorte in Lenzburg auf ihre Machbarkeit geprüft und vom Beratungsunternehmen Infras evaluiert. Die Evaluation wurde von einer Begleitkommission begutachtet und vom Stiftungsrat geprüft. Aus dem Evaluationsprozess ging das «Areal Post» hervor, das in unmittelbarer Bahnhofsnähe liegt und grosses Gestaltungspotenzial aufweist.

iel los in Lenzburg, dies vor allem vom 15. bis 18. August. Da gilt es, zu planen, um rechtzeitig an den verschiedenen Höhepunkten zu sein. Einerseits feiert das Gauklerfestival in der Altstadt die 20ste Auflage, und auf der Schützenmatte geben sich die Landwirte ein Stelldichein und laden ein zur 7. ALA (Aargauische Landwirtschaftliche Ausstellung). Ein Anlass, der wohlgemerkt nur alle 10 Jahre stattfindet. Unter dem Motte «Erleben und Geniessen» bieten sie über alle Bereiche der Landwirtschaft spannende Informationen und Attraktionen. Wer weiss, vielleicht wird ein Shuttle-Bus ins Leben gerufen, der die Besucher beider Anlässe im Sinne eines kulturellen Austausches zu den diversen Attraktionen fährt. ST

INSERATE


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Region

Eine besondere Bewilligung

Staufen: Aus Neumatt wird neues Quartier

Der Gemeinderat Schafisheim hat dem Bauvorhaben für das Projekt LoBos der Firma Coop die Baubewilligung erteilt. Die Übergabe fand in feierlichem Rahmen statt. Beatrice Strässle

R

und 500 Millionen Franken soll der Neu- bzw. Ausbau der Coop Verteilzentrale in Schafisheim kosten. Ein immenses Bauvorhaben, welches der Gemeinde Schafisheim rund 1500 Arbeitsplätze bescheren wird. «Besondere Lage erfordert eine besondere Anlage», stellte Gemeindeammann Adolf Egli zu Beginn der kleinen Feier fest. Für alle Beteiligten war es wohl das erste Mal, dass eine Baubewilligung in solch feierlichem Rahmen übergeben wurde, aber eine Bewilligung für ein Bauvolumen von rund einer halben Milliarde Franken wird auch nicht alle Tage erteilt. «Am 15. November 2010 wurden wir von der Coop-Leitung zum ersten Mal über das Vorhaben informiert», erinnert sich Adolf Egli. Man sei über das sportliche Ziel der Bauherrschaft, mit dem Bau im Herbst 2012 zu beginnen, erstaunt gewesen. «Doch es klappte alles wie am Schnürchen, Bund, Kanton, Gemeinde und die Bauherrschaft zogen am gleichen Strick. «Diese Offenheit und Gesprächsbereitschaft sollen weiterhin so bleiben», wünscht sich Gemeindeammann Egli.

Eine besondere Bewilligung: Gemeindeammann Adolf Egli (re.) übergibt Leo Ebneter die Baubewilligung. Projekt mitgearbeitet haben, ging ein besonderer Dank an Christoph Schnegg, Stadtbauamt Lenzburg, welcher das Gesuch bearbeitete. «Ein ehrlicher und bodenständiger Vollblutpolitiker, der immer im Interesse seines Dorfes gehandelt hat. Er war unser wichtigster Ansprechpartner», ehrte Ebneter das Engagement von Gemeindeammann Adolf Egli. «Das nötige Mobilitätskonzept ist keine Schikane» Für Regierungsrat Peter C. Beyeler war die schnelle Abwicklung des Baugesuchs kein Einzelfall, er erinnerte an das Vorhaben der ABB in Lenzburg. Die Baubewilligung für den Neu- und Ausbau der Coop Verteilzentrale sei eine gefreute Sache. Er könne sich eigentlich nur eine Steigerung vorstellen, nämlich den Spatenstich zur Sanierung der Neuhofkreuzung in Lenzburg, stellte er fest und war beim eigentlichen Knackpunkt – dem Verkehr – angekom-

Ein bodenständiger Vollblutpolitiker «In der Regel dauert es Jahre von der Baueingabe ähnlichen Ausmasses bis zur Baubewilligung. Nicht so in Schafisheim», ist von Leo Ebneter, Leiter Logistik Coop, zu hören. 480 Ordner und 2400 Pläne umfasste die Baueingabe, welche am 31. März 2012 erfolgte. Neben den vielen Akteuren, welche am

Niederlenzer Begrüssungsapéro Rund 80 Personen folgten der Einladung des Gemeinderates Niederlenz zum diesjährigen Begrüssungsapéro am Dreikönigstag. Gemeindeammann Maurice Humard blickte in seiner Neujahrsansprache auf 19 arbeitsintensive Jahre als Mitglied im Gemeinderat, wovon 15 als Gemeindeammann, zurück. Viele Ideen konnten umgesetzt werden. Einige Ziele wurden nicht erreicht. Verschiedene laufende Geschäfte wurden angesprochen und unter dem Thema

Zukunft erwähnte er, dass er per Ende 2013 als Gemeindeammann und Gemeinderat zurücktrete und somit für eine neue Amtsperiode nicht mehr zur Verfügung stehe. Er wird sein zukünftiges Arbeitsleben zugunsten der Betagten im Alters- und Pflegeheim «Am Hungeligraben» einsetzen. Mit einem Umtrunk und bei Genuss von Königskuchen sowie weiteren Köstlichkeiten konnte die grosse Gästeschar auf das neue Jahr anstossen. (tst)

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Börsenmeinung Die Börsenstimmung präsentiert sich weiterhin gut. Der SMI konnte die Marke von 7000 Punkten überspringen. Der Markt scheint an eine Entspannung der Schuldenkrise zu glauben. Die Renditen italienischer und spanischer Staatsanleihen sanken etwas. Der Euro konnte im Zuge dessen gegenüber dem Dollar zulegen. Haupttreiber für die guten Aktienmärkte ist aber weiterhin der Anlagenotstand. Für Obligationen guter Schuldner ist keine Rendite mehr zu erzielen. So überraschte es kaum, dass diverse Aktien nach Kurszielerhöhungen zum Teil deutlich profitieren konnten. Allgemein wird erwartet, dass für Titel kleinerer und mittlerer Unternehmen, welche vom Börsenanstieg bis anhin nicht in dem Ausmass profitieren konnten, noch Nachholbedarf besteht.

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men. Er hielt klar fest: «Wenn wir im Osten von Lenzburg nicht sanieren können, haben wir im Westen ein Problem. Nur mit einem Ja am 3. März kann in der Region etwas bewirkt werden.» Damit sprach Regierungsrat Peter C. Beyeler aus, was den Schafisheimern am Herzen liegt. Oft werde das verlangte Mobilitäts-

Foto: ST

konzept, welches eine Abstimmung von Siedlung und Verkehr verlange, als Schikane empfunden, jedoch: «Es nützt den Firmen auch nichts, wenn der Verkehr schlussendlich nicht fliesst.» Die Bauherrschaft will nun zügig den Bau vorantreiben und hofft, im Sommer zur Grundsteinlegung einladen zu dürfen.

BAUBEWILLIGUNG MIT NACHHALTIGKEIT Mit der Abnahme der dereinst fertigen Baute ist für die Behörde das Werk noch nicht erledigt. «Es ist sozusagen eine Bewilligung mit Nachhaltigkeit», stellt Christoph Schnegg, Leiter Hochbau beim Stadtbauamt Lenzburg und externer Bauverwalter für Schafisheim, fest. So werden beispielsweise sämtliche Zuund Wegfahrten sowie die An- und Abfahrtsrouten der Lastwagen und Personenwagen nach dem Endausbau erfasst, um das Verkehrskonzept auf seine

Tauglichkeit hin zu kontrollieren und nötigenfalls Korrekturen anzubringen. Die Zahlen sprechen für sich; täglich sollen rund 1800 Lastwagenfahrten stattfinden. Hinzu kommen weitere 4000 PW-Zu- und Wegfahrten von den Angestellten. «Ebenfalls periodisch kontrolliert werden die Emissionen, welche die Biomassenfeuerung (Holzschnitzel, Müllereinachprodukte) verursacht», erklärt Schnegg weiter.

Unabhängig von der Überbauung Esterli–Flöösch soll in Staufen eine der letzten zusammenhängenden Bauzonenflächen überbaut werden. Das lang gezogene Rechteck ab der Zopfgasse, zwischen der Parkstrasse und dem Kulmerweg, ist von der Helvetia, Schweizerische Lebensversicherungs AG, Basel, und der Chrono Immobilien AG, Cham, aufgekauft worden. Auf den ehemals sieben Parzellen sollen vier Wohnblocks mit total 68 Wohnungen entstehen. Das Projekt mit den Flachdächern wurde in Frick im Büro Artuno entworfen und basiert auf dem rechtskräftigen Erschliessungsplan. Auf der Fläche von 5500 m² in der Zone W3 zeigt das Bauvorhaben im nördlichen Teil zwei Wohnblocks mit Mietwohnungen und im südlichen Teil, zur Zopfgasse hin, zwei Wohnblocks mit Eigentumswohnungen. Die Zufahrt ist über den Kulmerweg geplant, die Wegfahrt über die Parkstrasse. An der Grenze zu den bestehenden Wohnblocks soll eine Querverbindung für Velofahrer und Fussgänger geschaffen werden. Auf dem Baugesuchsumschlag sind für die vier Gebäude samt der Tiefgarage mit den 92 Parkplätzen 24 Mio. Franken Baukosten ausgewiesen. Als Heizung ist Gas vorgesehen, das Warmwasser soll mittels Solaranlagen aufbereitet werden. Das Fachgutachten Werner Schibli, Aarau, vom 12. November stellt dem Vorhaben ein gutes Zeugnis aus. Die Haltestelle Staufen der Seetalbahn wird nicht tangiert und lässt sich zu jedem Zeitpunkt realisieren. Die öffentliche Auflage des Baugesuches endete AG am 14. Januar 2013.

Staufen wächst weiter: Neumatt.

574 gültige Unterschriften für das Referendum D as Referendum gegen den Gemeindeversammlungsentscheid vom 23. November (Ablehnung flächendeckend Zone 30 in Rupperswil) ist zustande gekommen. Am vergangenen Donnerstag übergab das Referendumskomitee Gemeindeschreiber Hans Zuber die Unterlagen mit rund 615 gesammelten Unterschriften. Dem Referendumskomitee gehören folgende Personen an: Lukas Meyer, Hans Berger, Fränzi Christen, Romina Fuchs, Rita Matter und Christina Olbrecht. «Wir haben über das ganze Gemeindegebiet verteilt Unterschriften für die Einführung von Tempo 30 auf den Quartier- und Quartiersammelstrassen in Rupperswil erhalten. Ein Zeichen für uns, dass das Interesse sehr gross ist», erklärt Lukas Meyer. Für Hans Berger wurde im Vorfeld zur Gemeindeversammlung zu wenig informiert. «Zum Teil kursierten Falschinformationen wie beispielsweise, dass die Fussgängerstreifen mit der Einführung von Tempo 30 eliminiert würden. Das ist nur der Fall bei Begegnungszonen, wo Tempo 20 herrscht», präzisiert Berger. Auch möchte man festhalten, dass Tempo 30 nur auf den Rupperswiler Quartierund Quartiersammelstrassen eingeführt werden soll. «Die Kantonsstrassen Brugger-, Aarauer- und die Seetalstrasse sind

Das Referendumskomitee übergibt Gemeindeschreiber Hans Zuber (re.) die UnFoto: ST terschriften. davon ausgenommen», wird festgehalten. Nicht gelten lassen will man den Einwand der Gegner, dass mit der Einführung der Tempo-30-Zone für die Gewerbetreibenden unzumutbarer Zeitverlust und Behinderungen entstehen würden. Damit das Referendum rechtsgültig ist, braucht es 313 Unterschriften. Das sind ein Zehntel der Stimmberechtigten am

Einreichungstag des Referendums (3122). Bereits wurden die Unterschriften von der Gemeindekanzlei geprüft. Von den eingereichten 615 Unterschriften sind 574 gültig, das Referendum gilt demnach definitiv als zustande gekommen. «Nach Möglichkeit soll das Geschäft am 3. März zur Abstimmung gelangen», schliesst Gemeindeschreiber Zuber. ST

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 17. Januar 2013

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Ausgebildete Babysitter heiss begehrt

Soundict proben fleissig, schliesslich wollen sie das Publikum am Samstag begeistern.

Foto: grh

Dreifach klangvolle Konzertnacht Am Samstag, 19. Januar, können sich Musikfreunde jeden Alters in der Halle 5 in Seon treffen. Søren, Soundict und Dangerose bringen ihr Können zu Gehör. Zusammen mit dem Schlagzeugensemble sowie dem Chor der Musikschule Seon und der Dance Crew OneSoul ist ein buntes Programm gewachsen. Graziella Jämsä

E

in Konzert nach den eigenen Vorlieben gestalten, davon träumen nicht wenige Jugendliche. In Seon hat eine Gruppe mit der Unterstützung von Jugendarbeiter Beni Zahner die Chance er-

griffen. Die erste Idee dazu hatten Luca Siragusa und Simon Bucher bereits vor den Herbstferien. «Als dann klar war, dass die Halle 5 zur Verfügung steht, konnte es richtig losgehen», schildert Seons Jugendarbeiter Beni Zahner. «Aus den Besuchern der wöchentlichen JamSession ist die Band «Soundict entstanden», berichtet Gitarrenlehrer und Bandcoach Mathias Harter. «Extra für die Konzertnacht.» Soundict und Dangerose spielen Coversongs wie «Hall of Fame» von The Script, «Safe and Sound» von Taylor Swift bis hin zu Klassikern wie «Sweet Home Alabama» von Lynyrd Skynyrd. Hauptact Søren spielt Poprock und begeisterte damit schon an verschiedenen Auftritten auf Seonschen Bühnen. Für welches Publikum haben die jungen Organisatoren ihren Anlass zusammengestellt? «Für Musikfreunde, die sich freuen, dass in Seon was zu hören ist», sagt Simon Bucher. Um die Verpflegung kümmern sich Laura Siragusa und Mara

Erfolgreiches Wochenende für Dynamo SeeWy D as neue Jahr begann so erfreulich für die Volleyballerinnen von Dynamo SeeWy wie das alte Jahr geendet hatte. Im 1.-Liga-Spiel gewann Dynamo am Samstag gegen den Kantonsrivalen Aarau-West diskussionslos 3:0 und danach gelang den jungen Spielerinnen in Cossonay VD am Sonntag ein toller Coup – die direkte Qualifikation für das U23-SM-Finale. Aarau, Samstagabend, 18 Uhr. Dynamo SeeWy beginnt ein fast erdrückendes Spiel gegen die Aarauerinnen. Auf die scharfen Services und knallharten Smashschläge der See- und Wynentalerinnen wissen die Hauptstädterinnen keine Antwort. Der erste Satz geht mit 7:25 für sie verloren. Die Dynamo-Trainerin kann im 2. Satz experimentieren und nimmt diverse Spieler- und Positionswechsel vor. Einige spielen auf ungewohnten Positionen und müssen daher sehr flexibel sein. Trotz Augenrollen und etwas unglücklichen Gesichtern geht auch der zweite Satz mit 23:25 an Dynamo. Im 3. und letzten Satz setzt Dynamo auf eine Mischung von jungen und etwas erfahreneren Juniorinnen und so ist das Kräfteverhältnis aus dem 1. Satz wieder hergestellt, 14:25. Durch diesen neuerlichen Erfolg klettert Dynamo SeeWy eine weitere Stufe in der 1.-Liga-Tabelle nach oben, jetzt vor Ebikon im 6. Rang. Die Dynamo-Trainerin Myrjam Schönenberg: «Im Hinblick auf die Qualifikation zur SM der U23-Juniorinnen von morgen wollte ich verschiedene Aufstellungsvarianten erproben, um mir taktische Möglichkeiten zu eröffnen, die ich morgen brauchen könnte. Ausserdem erwarte ich von meinen Spielerinnen, dass sie hellwach auch auf ungewohnte Situationen reagieren können.»

Waches Spiel auch von ungewohnten Positionen aus. Foto: zvg Die Vorbereitung hat sich bezahlt gemacht. Am Sonntag in Cossonay spielte praktisch das gleiche Team in der U23Quali und schlug alle Grupppenkonkurrenten: Die Top- und Meister-Nachwuchsteams aus den Regionen Basel, Waadt und Jura Seeland, nämlich Therwil, Cossonay und Franches Montagnes, sind dabei. Somit spielt Dynamo SeeWy am 16. und 17. Februar in der Finalrunde um den U23-Schweizer-Meister-Titel in Zürich als direkt qualifiziertes Team. Dadurch nimmt Dynamo SeeWy bereits das dritte Mal in den letzten Jahren an der Finalrunde der besten 12 Juniorinnenteams der Schweiz teil. Am kommenden Samstag, am 19. Januar, um 16 Uhr spielt Dynamo SeeWy in der 1. Liga in Seengen gegen die aktuellen Tabellenzweiten aus Luzern. (Eing.)

m vergangenen 10. Januar fand der erste Oldie-Skitag statt. Dieser Event wurde durch die Geschäftsführung von Döbeli Sport, Seon, ins Leben gerufen. Nach der Besammlung beim Gemeindehaus liess sich eine ansehnliche Schar Männer und Frauen mit einem Car ins Entlebuch chauffieren. In Sörenberg, im Hotel Rischli, angekommen, lud Initiator Chregu Döbeli zum «sportlichen Einstieg» vorerst zu einem Kaffee mit Gipfeli ein. Nach ein paar Informationen über den weiteren Tagesablauf nahm die sportliche Oldie-Garde (durchaus erwähnenswert) das Sörenberger Skigebiet unter die Latten. Lei-

der hatte sich Petrus präzise an diesem Tag in der Wetterkiste etwas vergriffen, indem er das Zepter Frau Holle überliess, die ihrerseits die Sonne den ganzen Tag über unter Verschluss hielt. Die «Skifreaks» liessen sich deswegen aber keinesfalls unterkriegen und so ging es nach dem Mittagessen erneut auf die Pisten zurück. Witterungsbedingt wurde die Rückfahrt jedoch etwas vorgezogen und so kamen am Abend alle wohlbehalten wieder in Seon an. Der Oldie-Skitag war ein äusserst gelungener Anlass, dessen Erstdurchführung unausweichlich (bereits auch versprochen) nach einer Wiederholung ruft! (Eing.)

Erfolgreich Spenden gesammelt Jungwacht und Blauring Sarmenstorf waren am 5. und 6. Januar unterwegs, um vor den Haustüren im Dorf als Sternsinger den Haussegen zu bringen und für einen guten Zweck zu singen. In 7 Gruppen aufgeteilt, waren die Leiterinnen und Leiter mit den Kindern unterwegs, um für die Schweizerische Berghilfe Geld zu sammeln. Sie entschieden sich bewusst für eine nationale Institution. Jungwacht und Blauring bedanken sich herzlich bei den Sarmenstorfern für den warmen Empfang und die Spen(Eing.) den von total 5600 Franken.

Termine Gemeindeversammlungen Der Gemeinderat hat die Termine für die Gemeindeversammlungen 2013 festgelegt: Donnerstag, 13. Juni, Einwohnergemeindeversammlung; Freitag, 14. Juni, Ortsbürgergemeindeversammlung; Donnerstag, 28. November, Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung. Herbstsammlung 2012 der Pro Senectute Aargau Die Ortsvertretung der Pro Senectute Aargau, Sophie Fischer, dankt herzlich für den Betrag von 6050 Franken, welcher bei der Bevölkerung an der Herbstsammlung gesammelt werden konnte. Mit diesen Spenden wird ein echter Beitrag zur Linderung von Notfällen bei den älteren und mittellosen Mitmenschen geleistet. Fonds zum Wohle der Schulkinder von Fahrwangen Die ersten Schneeflocken sind gefallen und die Kinder freuen sich auf die bevorstehenden Schulskilager. Damit wirklich alle Kinderaugen glänzen, möchte der Gemeinderat der Bevölkerung den Fürsorgefonds «Elisabeth Lindenmann» in Erinnerung rufen. Die im Jahr 2000 verstorbene Elisabeth Lindenmann hinterliess einen Fürsorgefonds, durch den schulpflichtige Kinder, deren Eltern es durch einen finanziellen Engpass nicht möglich ist, für die Kosten eines Schullagers aufzukommen, unterstützt werden können. Nähere Informationen beim Sozialamt (056 667 93 40 oder andre.willi@fahrwangen.ch). (Eing.)

Soundnight am Samstag, 19. Januar, ab 19 Uhr in der Halle 5 in Seon. Eintritt frei.

Bärzelistag Seon

Suppe mit Spatz.

Erster Oldie-Skitag in Sörenberg A

Hausammann. Sandwiches, Cupcakes und alkoholfreie Drinks sollen für zufriedene Konzertbesucher sorgen. Lampenfieber und Vorfreude nehmen zu, je näher die «Soundnight» rückt. «Ausserdem muss ich ehrlich zugeben, dass Organisation und Schule in Kombination nicht wenig Arbeit geben», sagt Luca Siragusa. «Ja», schliesst sich Annalisa Rompietti an. «Ich freue mich auf einen Konzertbesuch in Zukunft, für den muss ich dann nichts vorbereiten.» «Aber der Anlass ist super, um Erfahrungen zu sammeln», fügen Dominik Widmer, Seraina Schmid und Sebastian Stempfel hinzu. Die Begeisterung hat jedenfalls noch nicht hinter der Arbeit zurückstehen müssen und die Jugendlichen freuen sich auf viele Besucher, die sie damit anstecken können. «100 Zuhörerinnen und Zuhörer wären schon toll», erörtern sie, während sie bereits wieder weiterwerkeln.

Babysitter mit Babysitterpass des Schweizerischen Roten Kreuzes sind bei Eltern heiss begehrt. Im Kurs «Babysitting» werden interessierte Jugendliche in den Grundlagen der Kinderbetreuung geschult, damit sie die anspruchsvolle Aufgabe als Babysitter und Babysitterin verantwortungsvoll und sicher ausüben können. Der Kurs richtet sich an Mädchen und Knaben im Alter von 13 bis 16 Jahren. Der zweiteilige Kurs findet jeweils am Samstag, 16. März und 23. März, von 9 bis 12 Uhr und 13 bis 15 Uhr statt. Anmeldung Elternverein Sarmenstorf, Priska Herren, vermittlung@elternsarmi.ch oder unter 056 667 30 17. (Eing.)

FAHRWANGEN

Foto: zvg

Am Bärzelistag hat der Jodlerclub Seon in der Waldhütte für die Seener Bevölkerung Suppe mit Spatz gekocht. Der Jodlerclub wollte die Gelegenheit nutzen, wieder einmal mit der Dorfbevölkerung in Kontakt zu kommen und ihr mit dem schönen Brauchtum, dem Jodelgesang, eine Freude bereiten. Zahlreiche Seener haben sich auf den Weg zu den Jodlern in den Wald gemacht. Das Waldhaus hat sich rasch gefüllt und ein kleines Fest mit fröhlicher Stimmung nahm seinen Lauf. Der Bärzelistag 2013 wird den Sängerinnen und Sängern in bester Erinnerung bleiben. Der Club würde sich freuen, am nächsten Bärzelistag eine genauso zahlreiche und aufgestellte Gästeschar bewirten zu dürfen. (Eing.)

Neujahrsapéro in Meisterschwanden

Über 100 Gäste beim Apéro.

Foto: zvg

Am Dreikönigstag fand der lieb gewonnene Neujahrsapéro der Gemeinde Meisterschwanden in der Mehrzweckhalle statt. Er dient dazu, die Bevölkerung im neuen Jahr und speziell die Neuzugezogenen in Meisterschwanden und Tennwil zu begrüssen. Über 100 Personen nahmen an diesem traditionellen Anlass teil. Gemeindeammann Kurt Kaufmann hielt die Begrüssungsrede und gab dabei den Anwesenden einen Ausblick auf das Jahr 2013. Wie immer war auch für musikalische Unterhaltung gesorgt, dieses Jahr mit «The Alphorn-Man» Kudi. Die flinke Service-Equipe des Leiterteams der Jugi Meisterschwanden war für die Verpflegung besorgt. (Eing.)

Sich das Eheleben nicht vom Stress zerstören lassen.

Foto: zvg

Das Abenteuer Ehe feiern I m Rahmen von MarriageWeek, einer internationalen Woche für Ehepaare, laden die Programmgestalter vom Rügel herzlich ein zu einem Abend, der Ehepaare daran erinnern will, dass der Traum einer echten und dauerhaften Beziehung wahr werden kann. Neben einem feinen Essen erhalten die Paare Anregungen, wie sie ihre Beziehung positiv gestalten und lebendig weiterentwickeln können. Das Thema des Vortrages lautet «Stress als Beziehungskiller – kreative

INSERATE

Wege aus der Falle». Die Paare lernen die Stressdynamik in ihrer Beziehung kennen und entdecken für sich selber und gemeinsam neue Wege aus der Stressfalle. Damit die Liebe im Ehe-Alltag entstresst wird und lebendig bleibt. (Eing.)

Tagungshaus Rügel, Seengen, Freitag, 8. Februar, 18 bis 22 Uhr. Auskunft und Anmeldung: 062 838 00 10 oder im Internet www.ref-ag.ch, anmeldung@ref-aargau.ch, Anmeldeschluss: 1. Februar.


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Agenda

Agenda vom 18. bis 24.1.2013

Filmtipp Django Unchained Der Sklave Django wird von dem deutschen Ex-Zahnarzt Dr. King Schultz, heute Kopfgeldjäger, befreit und unter die Fittiche genommen. Django soll Schultz helfen, die Verbrecher Big John, Ellis und Roger Brittle, die sich auf einer Farm irgendwo im Süden unter neuem Namen versteckt haben, aufzuspüren. Da Django von den Brittles einst nicht nur gefoltert wurde, sondern diese auch seine Frau Broomhilda vergewaltigten, hat er sich ihre Gesichter bestens eingeprägt und soll sie nun identifizieren. Auf dem Weg zu ihrem Ziel wird Django unter Schultz’ Patenschaft selbst ein gefürchteter Verbrecherjäger. Gemeinsam jagt das Duo böse Jungs für Geld, bis Django seinen Mentor um einen Gefallen bittet. Er soll ihm helfen, seine Ehefrau Broomhilda zu finden, von der er allerdings keine Ahnung hat, wo sie mittlerweile ist. Die Spur führt das ungleiche Duo zur Farm des Plantagenbesitzers Calvin Candie, der, unterstützt von dem verschlagenen Haussklaven Stephen und dem sadistischen Billy Crash, seine Sklaven zu brutalen Kämpfen auf Leben und Tod antreten lässt. Kino Urban täglich 20 Uhr, So auch 16.30 Uhr, D, ab 16 Jahren.

THEATER

Freitag, 18. Januar Birrwil: Mehrzweckhalle 20.15 Uhr. Theater-Gruppe Birrwil mit «Die hölzerni Jungfrau». Bäuerlicher Schwank in 3 Akten von Ridi Walfried. Ab 18.45 Uhr: Türöffnung und Nachtessen. Org.: DTV Birrwil. Seon: Forum 20.15 Uhr «Männliche Rundungen» mit Markus Kocher. Unter der Regie von Paul Steinmann. Türöffnung 19 Uhr.

Samstag, 19. Januar Birrwil: Mehrzweckhalle 20.15 Uhr. Theater-Gruppe Birrwil mit «Die hölzerni Jungfrau». Bäuerlicher Schwank in 3 Akten von Ridi Walfried. Ab 18.45 Uhr: Türöffnung und Nachtessen. Org.: DTV Birrwil. Niederlenz: Cholechäller 20.15 Uhr. Cornelia Montani mit «Die Steinflut». Cornelia Montani spielt und erzählt die Novelle «Die Steinflut» von Franz Hohler.

More Than Honey

KLASSIK

Sonntag, 20. Januar Ammerswil: Kirche 17 Uhr. Konzert des Trios Capriccio. Arlette Hock Meier (Violine), Kurt Meier (Oboe), Felix Gubser (Klavier).

LITERATUR

Mittwoch, 23. Januar Lenzburg: Aargauer Literaturhaus Lenzburg 19.15 Uhr. «Lesung & Gespräch»: VaterGeschichte: Patrick Findeis neuer Roman. Mona Vetsch, Moderatorin beim Schweizer Radio und Fernsehen sowie Gesprächspartnerin bei «Züri Littéraire», spricht mit dem Autor über Familienbande.

ANDERE KLÄNGE

Freitag, 18. Januar Seengen: Mehrzweckhalle 20.15 Uhr. Jahreskonzert der Musikgesellschaft Seengen. 19.30 Uhr: KassenöffINSERATE

Spiele aller Art können Erwachsene am Freitag, 18. Januar, im Läsihuus Fahrwangen testen. nung. Selbstbedienungsbuffet vor und nach dem Konzert. Tanz mit «Bödeli».

Samstag, 19. Januar Seengen: Mehrzweckhalle 20.15 Uhr. Jahreskonzert der Musikgesellschaft Seengen. 18 Uhr: Kassenöffnung für das Musikantenbuffet à disrétion. Tanz mit «Bödeli».

Sonntag, 20. Januar Meisterschwanden: Ref. Kirche 17 Uhr. Gospelkonzert «Southern Gospel» von Happy Voices. Leitung: Bea Buob. Musikalische Begleitung: Erich Eder (Piano), Danilo Aerne (Bass, Gitarre, Djem-

be), Tobias Erni (Percussion). Kollekte zur Deckung der Unkosten.

VORTRÄGE

Freitag, 18. Januar Lenzburg: Familie+ 20–21.30 Uhr. Zahnarzt Stephan Schildknecht und Kieferorthopädin Franziska Zimmermann-Schildknecht orientieren über diverse Themen betreffend Kinderzähne, die Eltern beschäftigen.

Sonntag, 20. Januar Lenzburg: Familie+ 13–21.30 Uhr. «Sagenhafte Begegnungen». Ausflug zum Freiämter Sagenweg und sagenhafte schweizerische Küche am Abend.

Montag, 21. Januar Hunzenschwil: Vortragssaal 3x3 EMK 19.30 Uhr. «Hilfe, ich werde gelebt!» Referent Günther Maurer, LLG-Gesundheitsberater und Seelsorger

VERMISCHTES

Freitag, 18. Januar Fahrwangen: Läsihuus, Schul- und Gemeindebibliothek 14–16 Uhr und ab 19.30 Uhr. Spielplausch für Erwachsene. Lenzburg: Bezirksschule 20 Uhr. CH-Dok-Filme: «Sagrada – El Misteri de la Creació» von Stefan Haupt. Ciné-Bar ab 19.15 Uhr. Veranstalter: Kulturkommission Lenzburg.

Samstag, 19. Januar Lenzburg: Bahnhof SBB 15–20.30 Uhr. Ideenkiste Wald und Wiese. Elternworkshop. Vielfältige Anregungen, was man mit Kindern draussen machen kann. Diesmal Thema «Feuer und Essen». Seon: Halle 5 Ab 19 Uhr. «Soundnight» mit Søren, Soundict und Dangerose.

Montag, 21. Januar Beinwil am See: Gesundheitspraxis Thea Kölliker 19.30–21.15 Uhr. Gemeinsames Singen von Mantras und Liedern aus verschiedenen Kulturen. Infos unter 062 771 77 22 und www.sternenklang.ch.

Foto: Walter Schwager

Sarmenstorf: Bibliothek 20 Uhr. Der Lesezirkel thematisiert diesmal das Buch «Ausser sich» von Ursula Fricker.

Dienstag, 22. Januar Lenzburg: Alter Gemeindesaal 7.30–11 Uhr. Lenzburger Wochenmarkt.

Donnerstag, 24. Januar Lenzburg: Hotel Krone 19.30 Uhr. Bilder-Reise mit Kommentar über China–Tibet–Nepal. Mit der höchstgelegenen Bahn hinauf aufs Dach der Welt nach Lhasa. Anmeldung erbeten: info@zhong-rui.net oder 079 335 20 71.

VEREINE

Staufen Alpenclub Staufberg: Sonntag, 20. Januar, Schneeschuhtour nach Ansage, technisch leicht, Leitung, Christa Pinisch, 062 893 32 78. Pistolensektion der Schützengesellschaft: Samstag, 19. Januar, 15–17 Uhr, Luftpistolenschiessen im Keller der Turnhalle.

SENIOREN

Freitag, 18. Januar Seengen: Gasthof Rebstock 11.45 Uhr. Senioren-Mittagstisch.

AUSSTELLUNGEN Lenzburg: Galerie Aquatinta Do–So 15–18.30 Uhr. Ausstellung von Thomas Schirmann und John Myers. Bis 9. Februar. Die Künstler sind 20. und 27. Januar sowie am 9. Februar anwesend. Lenzburg: Zeughaus Di–So 10–17 Uhr und Do 10–20 Uhr, «Entscheiden» – eine Ausstellung über das Leben im Supermarkt der Möglichkeiten. Am Sonntag ist jeweils um 11 Uhr eine öffentliche Führung. Weitere Informationen auf www.stapferhaus.ch Seon: Alters- und Pflegeheim Täglich 14–17 Uhr geöffnet. Ausstellung Recycling-Bilder. Ausstellungsdauer bis 1. Februar 2013.

MUSEEN Auenstein: Hexenmuseum Winterpause bis 19. Januar. Ab diesem Datum wieder regulär Mittwoch 14–17 Uhr und Freitag 14–18 Uhr.

Mehr als ein Drittel unserer Nahrungsmittel ist abhängig von der Bestäubung durch Bienen. Der Physiker Albert Einstein soll gesagt haben: Wenn die Bienen aussterben, sterben vier Jahre später auch die Menschen aus. Der renommierte Regisseur Markus Imhoof war früh mit der einzigartigen Welt der emsigen Insekten vertraut und ist auch heute noch familiär mit ihnen verbunden: Schon das Bienenhaus seines Grossvaters war für ihn ein magischer Ort. Heute sind es seine Tochter und der Schwiegersohn, die in Australien ein Forschungsprojekt mit Bienen leiten. Markus Imhoof reiste für seinen Film um die Welt. Er besucht Imker in den Schweizer Bergen, interviewt Wissenschaftler, erzählt von der phänomenalen Intelligenz der Bienen und ihrem sozialen Zusammenleben. Kino Urban So 14.30 Uhr, Int/Deutsch, ab 10 Jahren.

Der Schlussmacher Paul ist Schlussmacher. Für eine Berliner Trennungsagentur übermittelt er den Trennungswunsch seiner Kunden an deren zukünftige Ex-Partner. Emotionale Ausbrüche aller Art ist Paul dadurch gewöhnt, aber privat hält er seine Freundin Natalie vorsichtshalber auf Abstand. Bei einem seiner Aufträge trifft Paul auf den sensiblen und anhänglichen Toto, der die von Paul überbrachte Trennungsnachricht nicht überwinden kann und sich, um nicht allein zu sein, an dessen Fersen heftet. Pauls Dienstreise quer durch Deutschland nimmt fortan chaotische Ausmasse an, denn Toto stellt alles auf den Kopf. Bald drohen Pauls Karrierepläne zu zerplatzen und auch ein Happy End mit Natalie rückt in weite Ferne . . . Kino Löwen täglich 20 Uhr, So auch 14.15 Uhr, D, 12/10 Jahre.

Hiver Nomade Pascal, 53, und Carole, 28, sind Schäfer. Im November 2010 bereiten sie sich auf ihre lange, winterliche Schafwanderung vor: vier Monate und 600 km durch die Westschweiz, begleitet von drei Eseln, vier Hunden und achthundert Schafen. Hier beginnt ein aussergewöhnliches Abenteuer: Tagein, tagaus Kälte und Unwettern trotzend, einzig eine Plane und Schaffelle als Schutz in den Nächten – diese Alltags-Saga offenbart ein raues, forderndes Metier voller Improvisation, das uneingeschränkte Aufmerksamkeit der Natur, den Tieren und dem Kosmos gegenüber voraussetzt und immer wieder einfordert. Eine Odyssee durch eine Region im Wandel, in welcher dieses Nomadenleben mit der Herde von Jahr zu Jahr schwieriger wird, vor allem wenn es gilt, das nötige Grünfutter zwischen Villen, Strassen, Geleisen und Industriegebieten aufzuspüren. Eine Reise voller überraschender Ereignisse, erstaunlicher Begegnungen, bewegender Wiedersehen mit befreundeten Landwirten – nostalgische Akteure einer zunehmend schwindenden, ländlichen Lebensart. Kino Löwen Sa und So je 17 Uhr, F/d, ab 10 Jahren. Weitere Filme und Infos unter: www.kinolenzburg.ch www.rex-wohlen.ch www.atelierkino.ch


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Szene

Aufs Dach der Welt nach Lhasa «Southern Gospel» singen in Meisterschwanden. Gertrud Knecht, viel gereiste Chinakennerin, zeigt eine Bildpräsentation von Xian bis Tibet nach Lhasa, weiter übers Himalaya-Gebirge bis nach Kathmandu, Nepal. Chinakenner und Reisefreudige haben am Donnerstag,

24. Januar, um 19.30 Uhr im Hotel Krone in Lenzburg Gelegenheit, diese Präsentation zu verfolgen. Anmeldung per Mail an info@zhong-rui.net oder telefonisch unter der Telefonnummer 079 335 20 71. (Eing.)

«Southern Gospel» in Meisterschwanden A

m 20. Januar um 17 Uhr lädt der Gospelchor Happy Voices aus Bremgarten in der reformierten Kirche in Meisterschwanden zum Konzert ein. Der 28-köpfige Chor unter der Leitung von Bea Buob tritt dieses Jahr mit dem Programm «Southern Gospel» auf. Southern Gospel ist ein Musikstil, der Ende des 19. Jahrhunderts in den USA entstand. In diesen Songs paart sich das Rhythmusgefühl des Black Gospels mit den augenzwinkernd-humorvollen Klängen von Dixie und

Aus der Stille in den Tanz Ein Abend der besonderen Art. Er beginnt mit dem Sitzen in der Stille, geht weiter mit der Lesung mystischer Texte und führt in den Tanz mit Weltmusik über Oldies bis zu den Hits der Gegenwart. Es können auch nur einzelne Teile besucht werden. Meditation um 19.30 Uhr; Lesung mystischer Texte um 20 Uhr und Tanz ab 20.30 Uhr. Dies alles im Tagungshaus Rügel, Seengen, am Freitag, 25. Januar, ab 19.30 Uhr in der Aula. Infos unter 062 892 28 65 oder unter 062 (Eing.) 838 00 10.

Tanzen einmal anders.

Geschichten aus der Hotellobby.

Foto: zvg

Foto: zvg

«Doledo da Silva» mit Clo Bisaz und Philippe Kuhn B evor sich der Schauspieler Clo Bisaz auf die Bühnenbretter wagte, stand er auf glitschigem Klinker und bekochte Hotelgäste aus aller Welt. Als Concierge Giacometti lässt Bisaz nun Erinnerungen und Gäste passieren, macht uns mit schrägen Vögeln und bunten Hunden bekannt und erzählt von jenen, die mit ihm im Untergeschoss geschuftet und in Dachkammern gehaust haben. Von Dole-

Countrymusik. Eine reizvolle, lebensfrohe Mischung, die zum Schnipsen, Klatschen und Mitfreuen einlädt. Daneben beinhaltet das Programm auch einige besinnliche und tiefgehende Gospelsongs, die zum Nachdenken anregen. Für die musikalische Begleitung des Chors sorgen Erich Eder am Piano, Danilo Aerne am Bass, Gitarre, Djembe und Tobias Erni an der Percussion. Der Eintritt ist frei, es wird jedoch eine Kollekte zur Deckung der Unkosten eingezogen.

Der Chor ist bereit, weiterhin zu wachsen, darum sind Neumitglieder jederzeit herzlich willkommen. Es kann bei drei Proben unverbindlich mitgesungen werden. Dem Chor fehlt es vor allem an männlichen Stimmen. Geübt wird jeweils montags von 20 Uhr bis 21.45 Uhr im reformierten Kirchengemeindehaus in Bremgarten. Während der Schulferien finden keine Proben statt. Weitere Informationen und Kontaktadressen sind unter www.happyvoices.ch nachzulesen.

Klarinettenkonzert in Rupperswil Konzert mit dem Klarinettenchor Wettingen Mit dem neuen Programm «Clownery for Clarinets». Frech, rasant, farbig, ausdrucksstark, original zeigt sich der Klarinettenchor Wettingen im Januar mit seinem siebten Programm. Unter der Leitung von Roland Käppeli präsentiert das ausgebaute Klarinettenorchester ein neues und anspruchsvolles Programm. Klarinettistinnen und Klarinettisten aus der ganzen deutschsprachigen Schweiz wirken mit und bilden dieses spezielle Ensemble. Unvergleichlich und zugleich selten deshalb, weil ausschliesslich Instrumente der Klarinettenfamilie – von der quirligen Klarinette in Es bis zur riesigen Kontrabassklarinette – zu hören sind. Sonntag, 27. Januar, um 17 Uhr in der Kirche in Rupperswil

Nuel – lebendiger Rock ’n’ Roll Wieder einmal zeigen die Programmscouts der Baronessa ihr Talent, aufkeimende Schweizer Newcomer zu entdecken: Diesmal heisst die Entdeckung Nuel. «Ich spiele nicht nur Rock ’n’ Roll, ich lebe ihn!» Auf «Sweet Talker» folgt «Drunken Flower». Eine konsequente Weiterentwicklung von einem, der bedingungslos auf Rock ’n’ Roll setzt. Nuel hechelt keinen Trends hinterher, sondern setzt mit seinem zweiten Longplayer Massstäbe in Sachen zeitlosem und stilsicherem Songwriting. Rock ’n’ Roll ist für Nuel kein Klischee, sondern ein Lebensgefühl, dem er seine Musik verschrieben hat. «Ich stehe halt auf dreckige, ehrliche Riffs», schwärmt das Multitalent. Sein aktueller Wurf, der

do da Silva zum Beispiel, dem notorischen Hochstapler, Frauenverführer und messerwerfenden Casserolier. Der Concierge kennt die Details. Der Pianist schweigt diskret. (Eing.) Einladung zu Geschichten aus der Hotellobby am Sonntag, 20. Januar, um 17 Uhr in der Kirche Auenstein. Eintritt frei, Kollekte, anschliessend Apéro im Gysulasaal.

Foto: zvg

Klarinettenchor

wie schon «Sweet Talker» von Jean-Pierre von Dach produziert wurde, überrascht durch seine Vielseitigkeit. Grosse Gefühle stehen gleichbedeutend neben kleinen Gesten, grober Rock trifft intime Balladen, Schmalz und Zuckerguss bleibt ausgespart. «Drunken Flower» ist mitten aus dem Leben gegriffen. Seinen CD-Erstling «Sweet Talker» betrachtet Nuel als Türöffner, der ihm neben viel Airplay und TVAuftritten auch einen Auftritt im renommierten Luzerner Kulturtempel KKL beschert hat. Damit ist das Fundament gelegt, Zeit für Nuel, sich mit «Drunken Flower» darauf auszutoben. (Eing.) Freitag, 18. Januar, 21 Uhr, Türöffnung 20 Uhr, Baronessa Lenzburg

Duo Omri Ziegele und Yves Theiler spielen im Hächlerhaus

Cornelia Montani erzählt eine Geschichte voller Dramatik.

Foto: Georg Anderhub

Cornelia Montani – «Die Steinflut» A

m 11. September 1881 zerstört ein gewaltiger Bergsturz den östlichen Teil der Glarner Gemeinde Elm und bringt 114 Einwohnern den Tod. Tagelang hat es zuvor geregnet. Immer wieder lösen sich kleinere Gesteinsmassen vom Berg und stürzen krachend zu Tal. Einige der Felsbrocken kommen den Häusern bedrohlich nahe.

Dennoch harren die meisten Dorfbewohner aus. Irgendetwas braut sich zusammen. Aber was? Soll man wirklich wegen ein paar Steinschlägen allen Ernstes den Schieferbruch am Ort schliessen? Franz Hohler hat das dramatische Ereignis zu einer ergreifenden Novelle verarbeitet. Hauptfigur ist die kleine Katha-

rina, die intuitiv spürt, dass der Berg kommt. Die Erzählung von Cornelia Montani lässt das Publikum die Dramatik und die gesamte Tragödie des Bergsturzes von Elm erleben. (Eing.) Cholechäller – Samstag, 19. Januar, 20.15 Uhr

Was sie verbindet, ist das begnadete Draufgängertum bei aller Zartbesaitetheit; das Hochemotionale neben dem virtuos Abgezirkelten. Sie schöpfen aus unbekannten Tiefen und gehen stets aufs Ganze. Im Herbst 2012 zeigen sie ihr neues Programm. Kompositionen, die mal spröde und nachdenklich, mal saftig und gehüpft klingen. Aus den Stücken spinnen sie in unvergleichlicher Manier ihre Texturen, Improvisationen, ineinander verschlungene, die sie aus ihrem raffinierten und weitverzweigten Fundus schöpfen. Ihre Muttersprache ist Jazz, man kann diese hören durch alle Verfremdungen, Abstraktionen und Seitensprünge ins zeitgenössische Hinterland hindurch. Ein Fest!

Omri Ziegele im Hächlerhaus Donnerstag, 24. Januar Öffnung/Bar, 19.30 Uhr Anlass/Konzert, 20.30 Uhr

Omri Ziegele und Yves Theiler.


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Veranstaltungen ■■■■■■■■■■■

kino REX

Wohlen Tel. 056 622 25 00 Sitzplatzgenaue Reservation auf WWW.REX-WOHLEN.CH

Täglich 20 Uhr, Sonntag auch 16.30 Uhr, D, ab 16 Jahren:

Schweizer Premiere

DJANGO UNCHAINED

DJANGO UNCHAINED Täglich 20.00 Uhr Deutsch – ab 16 Jahren

Der neue Tarantino

Sonntag 14.30 Uhr, CH/Int., ab 10 Jahren:

MORE THAN HONEY

LlFE OF PI – SCHIFFBRUCH MIT TIGER in Dolby 3-D Samstag, Sonntag, Mittwoch, 15.15 Uhr Deutsch – ab 12 Jahren

SILENT HILL – REVELATlON in Dolby 3-D Freitag und Samstag, 23.15 Uhr Deutsch – ab 16 Jahren

Tägl. 20 Uhr, SO auch 14.15 Uhr, D, ab 12/10 Jahren:

DER SCHLUSSMACHER SA + SO je 17 Uhr, F/D, ab 10 Jahren:

HIVER NOMADE

PITCH PERFECT

DAS GEHEIMNIS DER FEENFLÜGEL Samstag, Sonntag und Mittwoch, 13.30 Uhr Deutsch – ab 6 Jahren Videothek Kino Rex Viele Neuheiten auch auf Blu-ray-Disc Grösste Auswahl im Freiamt Keine Mitgliedergebühren Öffnungszeiten: Mo bis Do 17 bis 22 Uhr Sa 15 bis 24 Uhr Fr 17 bis 24 Uhr So 15 bis 22 Uhr

KINO IM DIALOG

WWW.REX-WOHLEN.CH

FR 18. JANUAR 2013, 20 UHR

Bildpräsentation China – Tibet – Nepal

SAGRADA – EL MISTERO DE LA CREACIO

24. Januar 2013, Lenzburg

VON STEFAN HAUPT DER REGISSEUR IST ANWESEND

Mit der höchstgelegenen Bahn der Welt hinauf aufs Dach der Welt!

Das Kinoprogramm unter www.kinolenzburg.ch wüsse, was lauft!

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Täglich 17.45 Uhr Deutsch ab 12 Jahren Deutsch – ab 12 Jahren

Erleben Sie eine faszinierende BilderReise von China über die tibetische Hochebene durch das Himalaya-Gebiet nach Nepal–Kathmandu.

AULA DER BEZIRKSSCHULE LENZBURG ANGELRAINSTRASSE 18, EINGANG KOCHSCHULE

Präsentiert von Gertrud Knecht, viel gereiste Chinakennerin 24. Januar 2013, 19.30 Uhr Ort: Hotel Krone, Kronenplatz 20 5600 Lenzburg

Eine Veranstaltungsreihe der Kulturkommission Lenzburg

Öffnungszeiten: Montag–Freitag, 14 –18.30 Uhr · Samstag, 9 –16 Uhr

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Anmeldung: info@zhong-rui.net oder 079 335 20 71 Unkostenbeitrag Fr. 10.–

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Fördert das Selbstvertrauen, die Motorik und Koordination. Kinder ab ca. 7 Jahre Start Mittwoch, 23. Jan. und Donnerstag, 24. Jan. 2013

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Leitung: Markus Kleiner Auskunft: Tanja Kleiner Telefon 062 892 39 70

Aikido- und Judoschule Rathausgässli 14 5600 Lenzburg

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