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Unser Artikel zu
«Geld + Anlage» auf Seite 2
Donnerstag, 17. Januar 2013
Redaktion: Telefon 061 706 20 22, Fax 061 706 20 30
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Reinach
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Amtliches Publikationsorgan
103. Jahrgang
Nr. 03
Benefizkonzert für Volleyballnachwuchs Spitzenpop für Spitzensport: Die Lovebugs spielen am 25. Januar für Sm’Aesch-Pfeffingen An ihrem dritten Benefizkonzert für Sm’AeschPfeffingen sammeln die Lovebugs Geld für die Nachwuchsakademie. Es gibt Tickets zu gewinnen!
Auf der Seidenstrasse: Der Journalist Peter Gysling erzählte im Gespräch mit Heiner Leuthardt von seinen reichen Erfahrungen, welche er auf der 12 000 km langen Reise von Venedig nach Xiang in China gemacht hatte.
Lukas Hausendorf
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Aesch
Diamanten im Stroh?: Die Dorfbühni Aesch begeisterte die Zuschauer ein weiteres Mal mit einer köstlichen Komödie. Wie turbulent es auf einem Bauernhof zugehen kann, zeigen die Theaterleute dieses Wochenende noch zwei Mal.
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Rock’n’Smash: Die Lovebugs werden im Löhrenacker für Sm’Aesch-Pfeffingen Vollgas geben. reich führte, vollamtlich verpflichtet. «Er ist Feuer und Flamme für diese Aufgabe», sagt Schmid, der sich über diese Besetzung wahrlich freuen darf. Nowotny hatte bereits die nationale Jugend von Österreich ausgebildet. Folglich ist er mit der Nachwuchsförderung bestens vertraut. Gratis gibt es aber weder Meistertitel noch Talente. Die Akademie kostet den Verein jährlich rund 100 000 Franken, was zum Teil durch Sponsoring gedeckt werden kann. Einen Beitrag
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leistet auch die erfolgreichste Basler Popband, die Lovebugs. Die Band um Frontmann Adrian Sieber, der mit einer Volleyballerin verheiratet ist, spielt am Freitag in einer Woche mittlerweile zum dritten Mal in der Aescher Löhrenackerhalle für den Volleyballklub. Im Gepäck haben sie heuer ihr aktuelles Album «Life Is Today» und die Basler Popperle Featherlike, die das Vorprogramm bestreitet und gleichentags den Release ihrer neuen CD «Luxuria» feiern darf.
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D
ie schlagkräftige NLA-Damenequipe von Sm’Aesch-Pfeffingen ist zwar seit einigen Jahren das stärkste Team in der Region Basel, doch das Leben in der obersten Schweizer Spielklasse ist nicht leicht. Das finanzielle Gefälle zu den Spitzenklubs aus der Restschweiz wie Voléro Zürich oder Volley Köniz ist gross. In Aesch werden kleinere Brötchen gebacken, nicht massenhaft Profispielerinnen aus dem Ausland verpflichtet und trotzdem halten die Birstalerinnen wacker mit in der Liga, wo sie zurzeit den sechsten Rang belegen. «Mit unserem Budget können wir nicht an der Spitze mitmischen», meint Präsident Werner Schmid. Und dort will man zurzeit auch gar nicht mehr hin. Seit 2011 ist der Schwerpunkt des Vereins, in dem notabene noch 16 weitere Teams spielen, auf die Talentförderung verlagert worden, wofür eigens die Nachwuchs-Akademie gegründet wurde. Dafür wurde Trainer Johannes Nowotny, der bei den NLA-Damen zurzeit assistiert und diese zuvor auch erfolg-
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der da ist, wenn man ihn braucht ? Verlangen Sie unverbindlich eine Offerte: S. Guyon Natel 079 752 66 15
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Schweisstreibende Show garantiert Das Showgeschäft ist mit dem Leistungssport durchaus vergleichbar. In jedem Fall wird Vollgas gegeben, das Maximum an Energie abgerufen. «Nach dem Konzert muss das T-Shirt durchnässt sein», findet Lovebugs-Frontmann Adrian Sieber. Das soll auch für das Publikum gelten. «Unsere Show ist nichts zum bloss Stillsitzen und Zuhören», sagt der passionierte Jogger und neuerdings auch Amateurboxer. Fortsetzung auf Seite 2
DIE ZWEITE
2 Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.
Benefizkonzert Sm’Aesch-Pfeffingen Fortsetzung von Seite 1 Das ist keine leere Ansage: Das neue Album der Lovebugs kommt wuchtig daher wie kaum ein anderes in der Bandgeschichte und die Songs funktionieren auf der Bühne hervorragend. Noch nie hätten sie so viele aktuelle Songs im Repertoire gehabt wie jetzt, meint Sieber denn auch. Eine vielversprechende Ausgangslage, die hoffentlich beiden zu neuen musikalischen und sportlichen Höhenflügen verhilft.
Tickets gewinnen! Das Wochenblatt verlost für das Lovebugs-Konzert vom Freitag, 25. Januar, 1 × 2 VIP-Tickets (Konzertgenuss auf der VIP-Galerie mit Catering, Meet’n’Greet) sowie 10 × 2 ordentliche Tickets. Einfach eine E-Mail mit dem Stichwort «Lovebugs» senden an wettbewerb@wochenblatt.ch. Name, Adresse und Telefonnummer nicht vergessen. Einsendeschluss ist der Montag, 21. Januar 2013, 12 Uhr. Viel Glück!
GESCHÄFTSWELT
Neujahrs-Ausstellungen bei Keigel PR. Am Samstag, 19. Januar, zeigen die Betriebe der Garage Keigel in Basel an der Hochstrasse, in Füllinsdorf, in Oberwil und in Zwingen im Rahmen ihrer Neujahrs-Ausstellungen alle aktuellen Neuheiten der Marke Renault. Gleich zum Jahresstart erwartet Sie in den Showrooms der Garage Keigel ein Feuerwerk an Neuheiten und Angeboten: vom verführerischen Neuen Renault Clio über die geräumigen «Happy Family» Sonderserien bis hin zum ultimativen Sounderlebnis unseres Geländewagens Koleos BOSE Edi-
IMPRESSUM
Donnerstag, 17. Januar 2013 Nr. 03
tion, der Sie auch bei Schnee und Eis sicher an jedes Ziel bringt. Zudem profitieren Sie von einmaligen Angeboten, die Sie sich nicht entgehen lassen sollten: Euro-Bonus bis Fr. 9000.–, Eintauschprämie bis Fr. 2000.– und bis zum 31. Januar 2013 vier Winterkompletträder beim Kauf eines Renault Neuwagens geschenkt. Die Ausstellungen sind am Samstag, 19. Januar, von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Mehr Infos zu den Angeboten und Bedingungen unter www.renault.ch oder www.garagekeigel.ch
Monetäres Manna 2012 war ein gutes Jahr für die meisten Finanzanlagen. Viele Anlageklassen erzielten bis Ende November einen Gesamtertrag von mehr als 10%. Dazu gehören insbesondere Aktien und Anleihen von Schwellenländern. Gold und Unternehmensanleihen blieben nur wenig dahinter zurück. Mit Erträgen von rund 4% schnitten auch Staatsanleihen und schweizerische Immobilienfonds gut ab. Bescheidene Erträge warfen einzig Rohstoffe und Hedgefonds ab. 2012: Zwei Zyklen in einem guten Finanzjahr Das Jahr 2012 war von Zuversicht und Zweifeln geprägt. In beiden Zyklen spielten die Konjunktur und die Eurokrise die Hauptrolle. Die erste Welle der Zuversicht Anfang Jahr wurde zum einen von den grosszügigen Liquiditätsspitzen der Europäischen Zentralbank (EZB) angestossen, die Ängste über einen Bankenkollaps in Europa dämpften. Zum anderen überraschte die US-Konjunktur positiv. Die turbulenten Wahlen in Griechenland sowie Spannung im spanischen Bankensystem im Frühjahr leiteten einen Stimmungsumschwung ein, der von enttäuschenden Konjunkturdaten verstärkt wurde. Mitte Jahr brachte der grundsätzliche Entscheid für eine Bankenunion in der EWU eine erste Erleichterung. Die Zweifel an der Stabilität der Eurozone wurden aber erst mit der Ankündigung der EZB zerstreut, dass sie notfalls unbegrenzt Staatsanleihen exponierter Staaten kaufen werde, falls diese sich auf eine verantwortungsvolle Fiskalpolitik verpflichten. Für neue Zuversicht sorgte auch die Erwartung, dass die amerikanische Notenbank eine weitere quantitative Lockerung initiieren werde. Bessere Daten zur US-Konjunktur beschleunigten die Erholung der Börsen im Sommer. Im Herbst sorgte die Aussicht auf möglicherweise massive Budgetkürzungen in den USA auf Anfang 2013 für neue Bedenken und einen Rückzug aus riskanteren Anlagen. 2013: Geldschwemme begünstigt Aktien und Gold Die US-Wirtschaft wird im Laufe von 2013 wahrscheinlich wieder Tritt fassen, und in Europa zeichnet sich eine kraftlose Erholung ab. Auch die Schwellenländer werden zu einem höheren Wachstum zurückfinden. Insgesamt bleibt die globale Konjunktur aber verhalten. In diesem Umfeld ist bei den Unternehmensgewinnen weiterhin nur mit einem mässigen Wachstum zu rechnen. Allerdings präsentiert sich die Bewertung der Aktienmärkte noch attraktiv, obwohl die steigenden Kurse 2012 mit einem höheren Kurs-Gewinn-Verhältnis einhergingen. Die stark expansive Geldpolitik in den USA wird zudem für eine massive Ausdehnung der Liquidität sorgen. Ein Teil davon wird auch in die Aktienmärkte fliessen. Einen Schwerpunkt dürften dabei die Aktienmärkte der Schwellenländer bilden. Interessante Anlagethemen bei den Aktien sind der amerikanische Wohnbau, die US-Banken sowie die Ressourcenknappheit.
Der Finanzspezialist in der Region – Ihre Raiffeisenbanken Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr
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Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG.
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WIRTSCHAFT
Reorganisation bei Obrist & Co. AG WoB. Die Firma H. Obrist & Co. AG wird in den kommenden Monaten ihre Produktionskapazitäten neu ausrichten, wobei die Straffung und Bündelung der gesamten Produktionspalette im Fokus stehen. Dies unter anderem als Konsequenz der 2011 übernommenen tubi.ch AG in Bischofszell, welche im Verlaufe der letzten Monate vollständig in die H. Obrist & Co. AG integriert wurde. Das Werk Reinach stellt zukünftig seine Produktion mit den Schwerpunkten Food-, Pharma-, und Spezialverpackungen auf einen 7 Tage/24 Stundenbetrieb um. Für die Produktion von Kartuschen sowie technischen Verpackungen wurde das Werk Bischofszell ausgebaut. Sämtliche Geschäftsleitungs- und Managementaufgaben werden zentral von Reinach aus wahrgenommen. Der Verwaltungsrat wurde teilweise erneuert und setzt sich heute aus folgenden Herren zusammen: Al-
bert Obrist, Marco Fischer-Stocker sowie dem Delegierten und CEO Richard Jauslin. Diese Reorganisation ist leider mit dem Abbau von zirka 25 Arbeitsplätzen im Werk Reinach verbunden, wo hingegen im Werk Bischofszell über die letzten Monate hinweg 15 Stellen neu geschaffen wurden. Per Saldo verbleiben in der Schweiz 180 Arbeitsplätze erhalten. Für die vom Abbau betroffenen Arbeitnehmer ist ein Sozialplan in Erarbeitung. Ebenso werden diese bei der Stellensuche durch die Personalabteilung der Unternehmung aktiv unterstützt. Die H. Obrist & Co. AG welche 2/3 ihres Umsatzes in Fremdwährungen fakturiert, reagiert damit auch auf die verschärften internationalen Wettbewerbsbedingungen. Über die letzten zwei Jahre mussten aufgrund der Frankenstärke massive Ertragseinbussen hingenommen werden.
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«Unsere Elite ist nicht in der Politik vertreten» Der freisinnige Baselbieter Alt-Ständerat und Staatsrechtler René Rhinow äusserte sich am Neujahrsapéro der FDP Arlesheim kritisch und scharfsinnig zum politischen Zeitgeschehen. Lukas Hausendorf
E
r sei froh, nicht mehr in der Politik zu sein, sagt René Rhinow. Der emeritierte Professor, der lange an der Uni Basel Staatsrecht lehrte, vertrat das Baselbiet von 1987 bis 1999 für die FDP im Ständerat und darf zu den profiliertesten Persönlichkeiten des Schweizer Freisinns gezählt werden. Auch nach dem Rückzug aus der aktiven Politik blieb der heute 70-jährige mit seinen scharfsinnigen Analysen zum politischen Zeitgeschehen ein viel beachteter Publizist. Rhinow teilte seine erhellenden Betrachtungen zu gegenwärtigen politischen Fragen am vergangenen Donnerstag anlässlich des Neujahrsapéros der FDP Arlesheim mit der interessierten Öffentlichkeit. Allzu zuversichtlich klang er dabei nicht. Die Mediatisierung und zunehmende Polarisierung habe die Politik mittlerweile zu einem Profilierungsgeschäft verkommen lassen. Die in seinen Augen zunehmende Abhängigkeit der Politik von den Medien habe denn auch zur Folge, dass immer weniger qualifi-
zierte Köpfe eine politische Karriere anstreben. Eine Entwicklung, an der nicht nur die FDP krankt, die einen Mangel an unabhängigen Geistern, die heute als Abweichler in Verruf gebracht werden, zu verkraften hat. Rhinow selbst darf getrost als Abweichler betrachtet werden. Schliesslich zog er 1987 als Ökoliberaler in den Ständeratswahlkampf. Eine Spezies, die vom Freisinn völlig vernachlässigt wurde, der sich von der Umweltpolitik völlig verabschiedet hat. «Das war ein grosser Fehler», so Rhinow. Ein Fehler, dessen Konsequenz die Grünliberale Partei ist, die die FDP weiter geschwächt hat. Anspruchsdenken hat ausgedient Der Alt-Ständerat äusserte sich aber nicht nur zu den Ursachen des Niedergangs der Freisinnigen. Ortsparteipräsident Balz Stückelberger, der den PolitTalk souverän moderierte, achtete auch darauf, dass aktuelle Baselbieter Themen wie die anstehende Regierungsratsersatzwahl nicht zu kurz kamen. Einen Tipp, wen sie wählen sollten oder wer denn die besten Chancen hat, konnte Rhinow nicht abgeben. Den bürgerlichen Kandidaten Thomas Weber (SVP) kenne er nicht, darum gebe er kein Urteil ab, sagte er. Dass der SVP im Sinne der Konkordanz in der Regierung vertreten sein solle, vertrete er durchaus, «aber es ist nicht der Sitz alleine, sondern es muss auch ein Band der gemeinsamen Überzeugungen sein», gab er bezüglich des zu wählenden Kandidaten zu bedenken. Auf die Parteizugehörigkeit dürfe man heute aber nicht mehr so viel geben. «Das Volk achtet stärker auf die Köpfe», ist Rhinow überzeugt. Das
Hat immer noch etwas zu sagen. Der Baselbieter Alt-Ständerat René Rhinow äusserte sich am vergangenen Donnerstag im «Polit-Talk» mit FOTO: LUKAS HAUSENDORF dem Arlesheimer FDP-Präsidenten Balz Stückelberger kritisch über das heutige Wesen der Politik. hätte zuletzt auch die Stadtratswahl in Liestal gezeigt. Kantonsfusion jein Auch ein Thema, das dieses Jahr hohe Wellen schlagen wird, ist die Initiative für die Kantonsfusion beider Basel. Eine Vorlage, die auch die FDP spaltet. Im progressiven Unterbaselbieter Flügel der
Partei dürfte sie nicht wenige Freunde haben, ganz anders im oberen Kantonsteil. René Rhinow ist mit seiner Wedernoch-Haltung das perfekte Abbild dieses ideologischen Grabens, der Partei und Bevölkerung durchzieht. «Dieses Jahr würde ich Nein stimmen. Aber wenn die Zusammenarbeit der beiden Kantone im Stillstand verharrt, sage ich
doch Ja», kündete er an. Und sprach damit das eigentliche Problem an. Man müsste sich unabhängig von der Fusionsinitiative endlich mal Gedanken machen, wie die festgefahrene Partnerschaft der Kantone verbessert werden könne. Rhinow mangelt es da nicht an Ideen. Vielleicht mögen ihm die Regierungsräte beider Basel mal zuhören.
NEUES THEATER AM BAHNHOF
THEATER AUF DEM LANDE
Wintergäste und Uraufführung
Jaap Achterberg bringt Alzheimer auf die Bühne
Erstmals kommt die erfolgreiche literarische Veranstaltungsreihe Wintergäste, diesmal unter dem Motto «Paris» in ihrem 25. Jahr nach Arlesheim – das sollte man sich nicht entgehen lassen! In prominenter Besetzung, u. a. mit Chantal Le Moign, wird «Der Ball» von Irène Némirovsky (1942 ermordet) gelesen, eine Novelle, die in den 1930er-Jahren für Aufsehen sorgte; Mittwoch 23. Januar, 20 Uhr. Es folgt am Donnerstag, 24. Januar, 20 Uhr gleich eine Schweizer Uraufführung, die die thematische Klammer einer ganzen Reihe von Ko- und Eigenproduktionen sowie Gastspielen der kommenden Monate im NTaB eröffnet: die Fragen nach gegensätzlichen Visionen und Idealen, nach religiösem Fanatismus, nach Gewalt, nach Migration und Flucht. «Von einem der auszog die Revolution zu suchen» ist eine Hommage an Thomas Sankara, dem 1987 er-
mordeten Staatspräsidenten von Burkina Faso. Der junge Basler Theatermacher Luzius Heydrich ist auf der Suche nach visionären politischen Impulsen auf Texte dieses Revolutionärs gestossen und hat mit seinem Westafrikanischen Theaterpartner Hypolitte Kanga ein ergreifendes Epos geschaffen; Donnerstag, 24., bis Sonntag, 27. Januar. Das Stück von und mit Daniel Ludwig «Mohammed is biking», das seit drei Jahren erfolgreich durch die Theater tourt, beginnt mit «My name is Mohammed and I am a muslim. Your name is Christian and you are a christian – what a coincidence». Von Mountenbaikern die von Kairo nach Kapstadt pedalen und Mohammed, der nordwärts, Richtung Mittelmeer und Europa eilt. In Deutsch und Englisch; Donnerstag, 31. Januar, bis Samstag, 2. Februar. Infos auch www.neuestheater.ch Ihr NTaB-Team
ITA WEGMAN KLINIK
Ulrich Oelssner: «Innenwege» Die Winterzeit hat uns nach innen geführt. Was haben wir da gefunden? Lichter, Zwischentöne, Finsternisse? Klänge, Worte, Räume? Bewegung, Ruhe, Lähmung? In den Bildern des bekannten Dornacher Architekten und Künstlers Ulrich
Oelssner begegnen uns friedevolle Räume oder sanfte Verwandlungen, harmonisch in Farben und Formen, wie Kulturland, das in stetiger Arbeit aus den natürlichen Grundlagen heraus entwickelt wurde. Freilassend, als echte Freiräume, laden sie zur Besinnung und Klärung, zur «Erbauung» ein. Nichts wird aufgedrängt oder bleibt öde: liebevolle Pflege hat hier stattgefunden und wirkt tragend, nährend, weitend auf den betrachtenden Menschen. Dramatischer sind die experimentellen Zeichnungen: Hier hat der Künstler versucht, an den Rändern des Gewohnten neue Spuren zu finden oder zu legen. Die Ausstellung im Foyer der Klinik dauert vom 20. Januar bis 10. März 2013 und ist täglich von 8 bis 20 Uhr geöffnet. Zur Vernissage am 20. Januar um 10.30 Uhr gibt Andrea Hitsch eine Einführung, Joachim Pfeffinger wird Querflötenklänge beitragen. Wir laden Sie dazu herzlich ins Therapiehaus der Ita Wegman Klinik ein. Georg Hegglin
Arno Geiger hat ein «schönes» Buch über die Alzheimerkrankheit geschrieben. Sein autobiografischer Bericht «Der alte König in seinem Exil» ist ein ergreifendes Dokument, das nicht nur von den dunklen Seiten der Demenz berichtet. Was ist wichtig? Was macht unser Leben lebenswert? Arno Geiger erzählt von seinem Vater, dem die Erinnerungen langsam abhanden kommen, dessen Orientierung in der Gegenwart sich auflöst. Offen, liebevoll und heiter beginnt er seinen Vater von neuem kennenzulernen; geht mit ihm durch die Landschaft, in der sie beide ihre Kindheit verbracht haben, hört auf seine nur scheinbar sinnlosen und oft so poeti-
schen Sätze, erzählt von der Gegenwart und der Vergangenheit des Vaters und der eigenen Kindheit im Dorf. Ein lichter, lebendiger, oft auch komischer Bericht über ein Leben, das es immer noch zutiefst wert ist, gelebt zu werden und das sich vielleicht nur wenig unterscheidet von dem Leben, das wir täglich alle führen. Jaap Achterberg ist ein Meister des Erzählens. Unter der Regie von Klaus Henner Russius bringt er den alten König auf die Bühne, nach einer Textfassung von Brigitta Soraperra. Achterbergs Talent, Geschichten szenisch zu erzählen, ist faszinierend. Es gelingt ihm auch in dieser Inszenierung
wunderbar, die Beziehung zwischen Sohn und Vater erlebbar zu machen. Freuen Sie sich auf wunderbares Erzähltheater und reservieren Sie sich schnell ein Ticket unter info@tadl.ch für diesen Samstag, 19. Januar, 20.15 Uhr in der Trotte Arlesheim. Ihr Theater auf dem Lande
Theater auf dem Lande Samstag, 19. Januar 2013 20.15 Uhr, Trotte Arlesheim
Der alte König in seinem Exil von Arno Geiger, erzählt von Jaap Achterberg. Reservation: info@tadl.ch
JODLERCLUB ARLESHEIM
Heimat- und Theater-Obe in der Mehrzweckhalle «Chum lueg!» … so heisst ein Jodellied von Hannes Fuhrer, das wir vom Jodlerclub Arlesheim Ihnen an unserem Heimat- und Theater-Obe vom 19. und 20. Januar zur Begrüssung singen werden. Chum lueg und gniess … so geht es dann weiter, denn wir wollen mit unserem Anlass in der Mehrzweckhalle beim Domplatzschulhaus alle ihre Sinne ansprechen. Dies beginnt Samstag bereits um 18 Uhr und am Sonntag um 13 Uhr, mit der Festwirtschaft. Lassen sie sich von unserem charmanten Service-Team verwöhnen und geniessen sie etwas von unserem reichaltigen Angebot.
Chum lueg und los … Natürlich haben wir – unter der kundigen Leitung von Heidi Blum – nebst dem Eingangs erwähnten, noch weitere Lieder einstudiert, die wir ihnen dann im ersten Programmteil präsentieren wollen. Auch ein Soloauftritt unseres Jodlers Josef Meyer darf im Programm nicht fehlen. «… und z’oberst wohne s’Aengels» heisst ein Lustspiel in drei Akten von Jens Exler, in Dialekt bearbeitet von Arthur Brenner. Unsere Theatergruppe unter der Regie von Isabelle Urdas, hat wie gewohnt fleissig geprobt und dem Stück Leben eingehaucht. Was da so al-
les zwischen den Etagen eines Mehrfamilienhauses passiert … wir sind gespannt. Während der Pausen laden wir sie dann ein, Tombola-Lose zu kaufen um die schönen Preise zu gewinnen. Also: «Chum lueg, los und gniess» am Samschtig, 19., und am Sunntig 20. Jänner, in Arlese. Am Sunntig isch für d Chinder und d Räntner der Itritt gratis. Falls ausgerechnet dieses Wochenende schon anderweitig besetzt sein sollte, so können Sie in einer Woche, am 26. Januar, den Abend in Pfeffingen erleben (siehe Inserat). Ihr Jodlerclub Arlesheim
SCHULRAT
Herzlichen Dank an Schulleiterin Ruth Flück Der Schulrat bedankt sich bei Dir für Deine Arbeit als Lehrerin an der Primarschule während 25 Jahren, davon 14½ Jahre in der Schulleitung Kindergarten und Primarschule Arlesheim. Diese lange Zeit geht nun am 18. Januar zu Ende. Letzte Woche hat mir eine ehemalige Schülerin berichtet, wie sie vor 22 Jahren mit grossen Ängsten dem ersten Schultag entgegengeblickt hat. Als sie dann in das Klassenzimmer eingetreten sei und das strahlende Gesicht von Dir erblickt habe, seien
alle Ängste auf einmal verflogen. Sie habe eine wunderbare Primarschulzeit hinter sich und Du seist immer noch ein Vorbild für sie. Du hast zusammen mit Erika Schälle unsere Schule sehr weit gebracht, die vielen Hürden des neuen Bildungsgesetzes 2002 gut gemeistert und bei einer «Externen Evaluation» der Schule im Jahre 2010 hervorragend abgeschnitten. Als professionelle Schulleitung hast Du Dich mit verschieden zu-
sammengesetzten Schulratsgremien, welche oft durch Laien besetzt sind, auseinandergesetzt und auch manchen Kurswechsel miterlebt. Dass dies nicht immer einfach ist, wissen wir sehr gut. Wir haben Deine Geduld, Energien und den schelmischen Humor sehr geschätzt. Wir danken Dir recht herzlich und wir wünschen Dir an Deinem neuen Arbeitsort in Riehen viel Glück und Erfolg. Für den Schulrat Arlesheim, Walter Seelig, Präsident
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Donnerstag, 17. Januar 2013 Nr. 03
EIN-ELTERN-FAMILIEN
MUSIKSCHULE
KAMMERMUSIK ARLESHEIM
Gesprächsrunde für Alleinerziehende
Podiumskonzert der Talentförderung BL
Lebensfreude und Melancholie
Allein erziehen ist eine sehr anspruchsvolle Aufgabe. Die oft neue, andere Situation annehmen, mit ihr umgehen und sie positiv gestalten, ist eine grosse Aufgabe für Alleinerziehende. Wir glauben, dass wir uns gegenseitig im Gespräch und in konkreter Hilfe bei allen Unterschieden zur Seite stehen können mit dem gleichen Ziel: das «Jetzt», so wie es ist, für sich und die Kinder gut zu meistern und gelingen zu lassen. Das nächste Treffen findet statt am Samstag, dem 26. Januar, von 9 bis 11.30 Uhr im
reformierten Kirchgemeindehaus Arlesheim, Stollenrain 20a. Das Treffen ist offen für Frauen und Männer und ihre Kinder. Die Treffen sind unterstützt von den beiden Kirchen. Es besteht die Möglichkeit, sich auszutauschen und gemeinsame Veranstaltungen zu planen. Die Kinder werden (nach dem Zmorge) betreut. Anmeldungen unter 078 755 92 97 oder r.hagenbach@rkk-arlesheim.ch werden zur Koordination des Frühstücks gerne entgegengenommen. Rita Hagenbach
Der Kahlschlag am Burghügel Birseck ist ein Schlag ins Gesicht der Natur! Die Verantwortlichen der Stiftung Pro Ermitage ziehen Sichtschneisen auf Ruinenmauern und Schlachtfelder dem Lebensraum Natur vor. Sie beziehen sich auf das «Parkpflegewerk» – aber auch ein «Parkpflegewerk» kann geändert werden. Dazu braucht es den politischen Willen. Ist Arlesheim nicht eine «Grüne» Gemeinde??? Die Gemeinde will im neuen Jahr 2013 «1000 Möglichkeiten für ‹Grün› wagen!». So steht es im Gemeindebrief Axt und Säge zu stoppen vor weiterem Unheil am Burghügel wäre eine dieser Möglichkeiten Momentan die Wichtigste
Inge Kober Kober Schwabe Stiftung für Natur und Landschaftsschutz in der Region
Die Talentförderung der Musikschulen Baselland dient der speziellen Förderung geeigneter und begabter Schülerinnen und Schüler. Durch ein besonders ausgebautes Fächerangebot und die kantonale Vernetzung mit anderen Musikschulen wird ein Rahmen geschaffen, welcher eine optimale musikalische Förderung und Entwicklung ermöglicht. Wer die Aufnahmeprüfung in die Talentförderung besteht, verpflichtet sich einerseits, die verschiedenen Konzerte und Klassenstunden zu besuchen und kommt andererseits in den Genuss von längerer Unterrichtszeit, Gehörbildung und einem zusätzlichen Instrument als Nebenfach. Eines dieser Podiumskonzerte findet am Samstag, 19. Januar, 17 Uhr, in der Aula Gerenmatte statt. Gerne lade ich Sie dazu ein, junge Musikerinnen und Musiker im Konzert auf höchstem Niveau zu erleben. Programmdetails und weitere Informationen finden Sie unter www.talentfoerderung. Musikschule Arlesheim Thomas Waldner, Schulleitung
ÖKUMENE
Gebetswoche für die Einheit der Christen Am Samstag, dem 19. Januar, findet im Dom um 17 Uhr eine ökumenische Vesper statt mit den drei Konfessionen evangelisch-reformiert, griechisch-orthodox und römisch-katholisch. Anschliessend Suppenessen der WeltGruppen Arlesheim im Domhof. Herzliche Einladung im Namen des ökumenischen Pfarrkonvents. Pfarrer Daniel Fischler
DIE POLIZEI MELDET SCHULRAT
Herzlich willkommen Rosmarie Gügler Rosmarie Gügler wird am 21. Januar ihre Arbeit in der Schulleitung Kindergarten und Primarschule Arlesheim aufnehmen und damit die Nachfolge von Ruth Flück antreten. Rosmarie Gügler
ist ausgebildete Primarlehrerin und Heilpädagogin. Sie besitzt ausserdem ein Master-Diplom für «Management von Non Profit Organisationen». Im Rahmen der laufenden Umsetzung der Neuerungen im Bereich Sonderpädagogik in unserer Gemeinde sind wir dankbar für ihre Kompetenzen in diesem Bereich. Rosmarie Gügler ist Vorstandsmitglied für Spezielle Förderung im Kanton Basellandschaft und Schulratspräsidentin für Spezialangebote in Basel. Der Schulrat Arlesheim hat Rosmarie Gügler bereits bei mehreren Sitzungen und bei einer zweitägigen Klausur näher kennen und schätzen gelernt. Wir freuen uns auf eine intensive Zusammenarbeit und wünschen einen guten und erfolgreichen Start. Für den Schulrat Arlesheim, Walter Seelig, Präsident
GOTTESDIENSTE Kath. Gottesdienste in Arlesheim 2. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 19. Januar 17.00 Ökumenische Vesper mit der griechisch-orthodoxen Gemeinde Münchenstein und der ref. Kirche Arlesheim. Mitwirkung des Domchores. Anschliessend Suppenessen der beiden Weltgruppen im Domhof Sonntag, 20. Januar 11.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach Dienstag, 22. Januar 7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschliessend ewige Anbetung bis 21.00 19.00 Krypta: Rosenkranz Mittwoch, 23. Januar 7.30 Laudes 9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 19.30 Krypta: ökum. Abendlob, 18.30 Einsingen, anschliessend Teilete im Domhof Donnerstag, 24. Januar 7.30 Laudes 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier, Dreissigster für Urs Peter Kunz-Raschle 20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz bis 22.00 Freitag, 25. Januar
7.30 Laudes 10.15 Obesunne: Kath. Gottesdienst 18.00 Vesper Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim Freitag, 18. Januar 10.15 Reformierter Gottesdienst im Andachtsraum der «Obesunne» Samstag, 19. Januar 17.00 Ökumenische Vesper im Dom mit den Pfarrern Peter Spinnler, Daniel Fischler und Illias Papadopoulos. Anschliessend gemeinsames Suppenessen im Domhof, zubereitet von den beiden Welt-Gruppen Sonntag, 20. Januar Kein Gottesdienst in der reformierten Kirche Dienstag, 22. Januar 14.00 Zyschtigskaffi In Kirchgemeindehaus Mittwoch, 23. Januar 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen unter 061 706 90 30 19.30 Ökumenisches Abendlob in der Domkrypta mit anschliessender Teilete;18.30 Einsingen 20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus. Carmen Ehinger, 061 701 27 44; Katharina Baeschlin, 061 701 13 52
E-Bikerin mit Selbstunfall WoB. In der Birseckstrasse kam es am letzten Donnerstag kurz nach 11.30 Uhr zu einem Selbstunfall einer 50-jährigen Velofahrerin, welche dabei erheblich verletzt wurde. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Polizei Basel-Landschaft war die 50-jährige, in der Region wohnhafte Frau mit einem E-Bike in Richtung Dornach unterwegs, geriet aus noch ungeklärten Gründen rechts gegen das Trottoir und kam zu Fall. Die Frau zog sich erhebliche Verletzungen zu und musste durch die Sanität Käch ins Spital eingeliefert werden. Weitere Abklärungen sind im Gang.
Das erste Konzert der Kammermusik Arlesheim in diesem Jahr am letzten Sonntagnachmittag war musikalisch ein fulminanter Start. Die erst eineinhalb Jahre alte Formation «La Banda Ki» um Volker Biesenbender begeisterte das Publikum in der Aula Gerenmatte auf der ganzen Linie. Beginnend mit dem vierten ungarischen Tanz von Brahms spielten sich Biesenbender, Michelangelo Rinaldi (Akkordeon, Klavier und Gesang) und Clara Gervais (Kontrabass und Gesang) durch verschiedene europäische Räume und Zeiten. In einer Kostprobe rumänischer Zigeunermusik war jene archaische Klangsprache zu hören, die Bartók so faszinierte. In Manuel de Fallas Zigeunerstücken und dem Feuertanz aus «El amor brujo» kommt die Rhythmik der spanischen Gitanos zum Tragen. Es folgten jiddische Lieder, Lieder der sephardischen Juden, Ravels «Kaddisch»,
virtuos vorgetragene Tanzlieder und eine melancholische Stierkampfballade, die Clara Gervais hervorragend interpretierte. Volker Biesenbender bewies, dass er nicht nur ein virtuoser Geiger ist, der mit den verschiedensten europäischen Traditionen vertraut ist, sondern auch ein begnadeter Entertainer, der aber im Gegensatz zu David Garrett ohne Verstärkung auskommt. Michelangelo Rinaldi spielte das Akkordeon ebenso einfühlsam wie er das Klavier beherzt und dynamisch differenziert zum Erklingen brachte. Schliesslich ist besonders Clara Gervais hervorzuheben, die mit ihrer starken Präsenz, ihrer Präzision und ihrer Rhythmussicherheit dem Ensemble den Groove vorgab und mit ihrer Stimme wesentlich am erfreulichen Gesamteindruck beteiligt war. Lang anhaltender Applaus. Thomas Brunnschweiler
NEUES THEATER AM BAHNHOF
Buchpräsentation einmal anders In einer Matinee stellte Christoph Frommherz am letzten Sonntag im Foyer des Neuen Theaters am Bahnhof seinen ersten Roman «Vater und sein Bruder» vor. Das zahlreich erschienene Publikum wurde mit einer ungewohnten Form der Buchvernissage konfrontiert. Verena Gauthier-Furrer von der Fachstelle Impuls aus Liestal moderierte den assoziativen Spaziergang durch einige Kernsätze des Romans. Die Besucherinnen und Besucher konnten einen Satz auswählen und sich dazu äussern. Darauf spielten eine Schauspielerin und drei Schauspieler in der Form des Playback-Theaters die Situationen vor und verstärkten damit die Interaktivität zwischen Text und Zuhörern. Es gab zwei Formen: Fluid Sculptures sind körperliche Deutungen einer Aussage, Pairs hingegen stellen widersprüchliche Gefühle dar. Inhaltlich ging es um den Generationenkonflikt, die Veränderung
der Welt und die Krise der ökonomischen Grundlehren. Es wurde bald deutlich, dass der Text von Frommherz – der anfänglich noch gar nicht zusammengefasst wurde – viele Wiederkennungseffekte hervorzurufen vermag. Der Roman, an dem der Autor sieben Jahre gearbeitet hat, ist nicht zuletzt ein Zeitdokument, der wichtige Veränderungen der Schweizer Gesellschaft reflektiert. Erstaunlich war die mimische Schlagfertigkeit der Schauspieler, die jeweils rasch und präzise auf die Zuhöreraussagen reagierten. Dem Publikum schien diese ungewohnte Art der Textbegegnung zu gefallen. Sie ist nicht eine Einbahnstrasse, sondern eine Kommunikation von Autor und Rezipient. Thomas Brunnschweiler Christoph Frommherz: Vater und sein Bruder, Reinhardt Verlag, Basel 2012, 204 Seiten, Fr. 24.80.
MUSIKSCHULE
Celli und Akkordeon Heute Abend spielt die Akkordeonklasse von Bettina Buchmann und die Celloklasse von Ambros Ott im Rahmen unserer Musizierstunden ein Konzert für Sie. Es wird ein bunter Strauss an Musik mit Werken von Antonio Vivaldi bis Musik aus den Bereichen Rock und Pop zu hören sein. Für ganz besondere Glanzpunkte werden
zwei Eigenkompositionen von Schülerinnen und Schülern sorgen. Gerne laden wir Sie zu diesem Anlass ein und freuen uns über ein zahlreiches Publikum. Das Konzert findet am Donnerstag, 24. Januar, 18.15 Uhr, in der Aula Gerenmatte statt. Musikschule Arlesheim, Thomas Waldner, Schulleitung
REGIERUNGSRATSWAHLEN
Gerhard Schafroth Unser glp-Regierungsratskandidat Dr. iur. Gerhard Schafroth ist Anwalt und eidg. dipl. Steuerexperte. Als Unternehmer und Finanzexperte ist er präGerhard Schafroth destiniert, das De(glp) partement Finanzen im Kanton Baselland zu führen. Er ist Garant für eine nachhaltige Baselbieter Finanzpolitik. Die Baselbieter Finanzen sollten ohne Steuererhöhungen saniert werden, eine allfällige Steuererhöhung sollte «Ultima Ratio» sein. Als Grünliberaler stehen bei seinem politischem Handeln die Werte «grün» und «liberal» im Vordergrund. Grün steht für die Verantwortung, als Ausdruck eines nachhaltigen Umgangs mit den uns zur Verfügung stehenden natürlichen Ressourcen. Und liberal steht dafür, jedem einzelnen Individuum und Unternehmen – im Rahmen eines rücksichtsvollen Zusammenlebens – die maximale Freiheit zu gewähren, aber auch die Verantwortung für sein eigenes Handeln zu übertragen. Grünliberale Partei Arlesheim www.arlesheim.grunliberale.ch
GESCHÄFTSWELT
Die Feuerinsel Pantelleria ist eine «Feuerinsel». Es gibt viele solche Inseln auf der Welt. Vulkaninseln haben Vieles gemeinsam: Da dampfts, kochts und brodelts aus dem Boden, zwischen den Felsspalten und am Meeresrand. Natürliche Dampfbäder und kostenlose Solebäder lassen die Menschen das Wohlbefinden geniessen. Warme Wasserquellen gibt es auch bei uns. Doch diese sind in festem Besitz und werden kommerziell genutzt. Also brauchen wir in unserem Alltag unsere privaten «Feuerinseln», um warmes Wasser zu produzieren. Die Ureinwohner wärmten das Wasser am Lagerfeuer. Später wurden die Feueröfen erfunden. Heute gehen wir in den Heizungskeller und stellen die gewünschte Warmwassertemperatur am Boiler ein. Das ist sehr komfortabel. Doch für eine lange Lebensdauer und um die Stromkosten möglichst tief zu halten, braucht der Boiler eine regelmässige Wartung. Es sollte der abgelagerte Kalk entfernt und das Sicherheitsventil kontrolliert werden. Nach drei Jahren sammelt sich am Boden Sand, Rost, Schlamm und Kalk: ein ideales Klima für Bakterien. Viele Leute vergessen die Entkalkung einfach, andere wollen Kosten sparen.
Möchten Sie weiter nicht auf den Komfort von sauberem warmem Wasser und möglichst tiefem Stromverbrauch verzichten, so telefonieren Sie der Firma Gauch Haustechnik AG, Sanitäre Anlagen und Spenglerei, an der Baselstrasse 63 in Arlesheim (Tel. 061 701 44 26). Die Fachleute entkalken ihren Boiler und kontrollieren das Sicherheitsventil. Damit erhalten Sie sich ihre private «Feuerinsel» (iehe Inserat). Erika Thüring
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Donnerstag, 17. Januar 2013 Nr. 03
VEREINSNACHRICHTEN Arlesheim Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Diverse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zu bescheidenen Preisen. Auskunft bei der Geschäftsführung. Öffnungszeiten des Büros im Untergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermitagestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30 Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45. Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50 und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Domplatz. Auskunft: 061 411 42 63. Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin: Anne-Marie Scherler. Wir organisieren Ausflüge, Jassturniere, Weihnachtsfeiern und altersbezogene Informationsveranstaltungen. Auf Wunsch besuchen wir unsere Mitglieder (061 701 43 69, Frau A. M. Scherler). Neue Mitglieder sind willkommen. Adresse: Postfach 106, 4144 Arlesheim; weitere Informationen unter: www.ava-arlesheim.ch Atmungsturnen Arlesheim. Jeden Donnerstag 20.00–21.00 in der Turnhalle Gerenmatt I oben. Basketball-Club Arlesheim. U12 (gemischt 2001 und jünger): Mi + Fr 17.00–18.00 Hagenbuchen; HU14 (1999 + 2000): Mi + Fr 18.00–19.30 Gerenmatte I;HU16 (1997 + 1998): Mi + Fr 18.00–20.00 Hagenbuchen; HU19 (1994–1996): Mo 18.30–20.00 Hagenbuchen, Di 20.00–21.30 Gerenmatte I; DU14 (1999 + 2000): Mo 18.30–20.00 Gym. Münchenstein + Fr 18.30–20.00 Gerenmatte II; DU16 (1997 + 1998) + DU19 (1994–1996): Mi 18.30–20.00 + Fr 18.30–20.00 Gym Münchenstein; H2L 1: Mo + Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H2L 2: Fr 20.00–22.00 Hagenbuchen; H3L: Mo 20.00–21.30 Gerenmatte I, Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H4L 1: Mi 20.00–21.30 Gerenmatte I; H4L 2: Fr 20.00–21.30 Gerenmatte I. Weitere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20 (G), 079 351 89 28 (P), info@bc-arlesheim.ch oder unter www.bc-arlesheim.ch Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Arlesheim (bei der Dreifachturnhalle). Bei gutem
Wetter Spielbetrieb und Geselligkeit mittwochs ab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Präsident, In den Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28 84, www.boccia-arlesheim.ch Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86. Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15– 21.45 im Domhofkeller. Information: C. Ehinger, 061 702 20 75. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 702 14 00. Elternplattform Arlesheim. Kontaktadressen: Kathrin Pregger, 061 701 84 40; Thomas Keller, 061 701 35 40, thomas.keller@elternplattform.ch Elternbildung Arlesheim. Präsident: Dieter Hügli, Familienzentrum Oase, Im oberen Boden 26, Leitung Sandra Joppen, 061 701 60 01, Spielgruppen, Kurse und Angebote für Kinder und Erwachsene. Aktuelles Programm unter: www.elternbildung-arlesheim.ch. Babysittervermittlung: Jaqueline Tanner, 061 702 10 64. FC Arlesheim. Clubhaus in den Widen. Präsident: Heinz Burgener, 079 321 25 75. Sekretariat: Caecilia Schärlein, 079 358 27 83. Sportchef/Spiko: Andi Wiesendanger, 079 299 68 68. Juniorenobmann: Flurin Lutz, 079 614 70 73. Finanzchef, Lumir Kunovits, 079 796 32 87. Anlässe, Fredy Roth, 079 435 96 42. info@fcarlesheim.ch, www.fcarlesheim.ch. FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen: Balz Stückelberger, Präsident, Mobil: 079 628 20 28; Hannes Felchlin, Vizepräsident, info@fdp-arlesheim.ch, www.fdp-arlesheim.ch, www.treffpunkt-schule.net Feldschützengesellschaft Arlesheim. Schiessen: 10m Schiesskeller Sportanlage Hagenbuchen Arlesheim. Interessierte 300m oder 10m Schützen/Innen sind herzlich willkommen. Weiter Infos sind unter http://www.fsg-arlesheim.ch abrufbar. Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstaltungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin, Frau Margrith Sprenger, Parkweg 20,
4144 Arlesheim, 061 701 63 94. GGA Arlesheim. Präsident: Oswald Mathis, Neumattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschäftsstelle: Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23, 061 703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz, 061 821 00 10, WD RegioNet AG, 4710 Balsthal. Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermitagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 97 13, Fax 061 701 97 14. Öffnungszeiten: Mo geschlossen, Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und 14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–19.30; Sa 10.00–12.30 Uhr. Während der Schulferien: Fr 14.30–20.00 Uhr. Hauseigentümerverein Arlesheim. Sekretariat: Frau Lydia Wicki, Tel. 061 701 10 62. Rechtsberatung: Herr Dominik Lüscher, c/o Bürgschaftsgenossenschaft Baselland, Tel. 061 416 82 24, E-Mail: dluescher@bgbl.ch Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag 20.00–21.45 Uhr im Domplatzschulhaus. Neue Sänger stets willkommen. Auskunft: E. Binggeli, Präs., 061 411 15 94. Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag: 15–18 Uhr, Mittwoch: 14–18 Uhr, Donnerstag: 15–18 Uhr, Freitag: 16–18 Uhr / 20–23 Uhr, Samstag: 14–18 Uhr / 20–23 Uhr, Sonntag 14–17 Uhr (2. und 4. im Monat). Weitere Auskünfte unter der Nummer 061 701 34 44. Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeitbeschäftigung für alle Mädchen und Buben von 6 bis 16 J., z. B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen, Kerzenziehen, Seilbrücke, Kochen, Schnitzeljagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuck basteln, Abenteuer, Spiele erfinden… Gruppenstunden jeden Samstag 14–16 Uhr, in altersgerechten Gruppen. Präses ist Catherine Adamus: c.adamus@rkk.arlesheim.ch, Telefon 079 745 70 15. Scharleiterin ist Janine Seematter, E-Mail: janine.seematter@bluewin.ch / www.jubla-arles heim.ch Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltungen sind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kontaktadressen: Moni Allemann, Präsidentin, Austrasse 47, 4144 Arlesheim, 061 701 77 58. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen!
Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinder ab 6 Jahren und für Jugendliche. Freitags Anfänger: 17–18 Uhr, Fortgeschrittene: 18–19 Uhr. Auskunft und Anmeldung: 061 702 20 92 oder www.kinderschachclub-arlesheim.ch. Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe! Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zobe am achti in dr Aula vom Geremattschuelhus. Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: Victor Gass, Kirchbündtenstr. 5, 4107 Ettingen, 061 721 64 37, oder über eins von unsere Aktivmitglieder. www.maennerchor-arlesheim.ch Männerriege Arlesheim. (Faustball, Volleyball, Gymnastik) Mittwoch 19 Uhr, Turnhalle Gerenmatten (im Sommer Sportplatz Hagenbuchen). Präsident: Attilio Restelli, Brachmattstr. 1, 4144 Arlesheim, 061 302 45 32, www.mr-arlesheim.ch Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Freitag, Zusatzprobe am Dienstag, jeweils ab 20.00 in der Domplatz-Turnhalle. Jugendmusik Arlesheim. Probe jeden Dienstag ab 18.30 Uhr in der Domplatz-Turnhalle. Kontakt: Beat Marti, Präsident (061 701 81 92) oder unter www.mvarlesheim.ch Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30 Uhr, Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Streicher und Bläser sind herzlich willkommen. Kontakt: Andreas Nüesch, Präsident (061 751 70 45) oder unter www.orchester-arlesheim.ch Pfadiabteilung Rychestei. Aaron Messmer v/o Azamo, azamo@rychestei.ch, 079 792 10 84, www.rychestei.ch SLRG Sektion Birseck. Sommertraining im Schwimmbad Arlesheim. Jugendgruppen (7- bis 16-Jährige): jeden Mittwoch, 18.00–19.00 Uhr. Aktive (ab 16 Jahren): jeden Montag und Mittwoch, 19.30–21.00 Uhr. Kinderschwimmkurse während den Sommerferien. Weitere Auskünfte: www.slrg-birseck.ch
706 90 30, Mo–Fr 8.00–11.30 Uhr, übrige Zeit Telefonbeantworter. Fax 061 706 90 35. Sportfischer und Wandergruppe Arlesheim. Präsident: Bernard Zwicky, Baselstrasse 8, 4144 Arlesheim, 061 701 21 26. Stiftung Sunnegarte. Familienergänzende Kinderbetreuung in Tagesheim, Tagesfamilien oder schulergänzender Tagesbetreuung/Mittagstisch. Auskunft: Stiftung Sunnegarte, Stollenrain 11, 4144 Arlesheim, 061 701 85 81. Tennisclub Arlesheim. Der Tennisclub im Dorf und mitten im Sportzentrum von Arlesheim für Aktive, Breitensportler und Junioren. Ausgewiesener Clubtrainer für Trainings, Interclubmeisterschaften, Clubanlässe und Turniere. Kontaktperson: René Piesker (Präsident), 061 701 98 05. Tennisclub Reichenstein Arlesheim. Tennis und Clubleben an attraktiver Lage. Trainings für Erwachsene und Junioren, clubinterne Anlässe und Turniere. Kontaktperson: Rolf Hilpert, Waldstrasse 40, 4144 Arlesheim, 061 701 63 90. Turnverein Arlesheim. Der polysportive Verein für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: MuKi, KiTu, polysportive Mädchen- und Knabenabteilungen, Badminton, Handball, Volleyball, Leichtathletik, Break-Dance, Hip-Hop, Aerobic, Trampolin, Unihockey. Erwachsene: Aerobic, Badminton, Frauenturnen, Gymnastik, Handball, Leichtathletik, Trampolin, Volleyball, Unihockey. Kursangebote: Turnen für Alle, Gesundheitsturnen für Senioren, Tao & Tanz. Auskunft unter 079 547 55 98 oder auf www.tvarlesheim.ch. Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc.
Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz, Sektion Arlesheim. Postfach 719, 4144 Arlesheim; Präs.: Marie Regez, Arlesheim.
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Donnerstag, 17. Januar 2013 Nr. 03
Amtliche Publikationen
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A. AMTLICHE MITTEILUNGEN
B. DIE GEMEINDE INFORMIERT
1. Abstimmungen und Wahl vom 3. März 2013
1. Aus der Verwaltung
Versand von Wahl- und Abstimmungsempfehlungen Am 3. März 2013 findet die Ersatzwahl für den Regierungsrat BL statt. Die Wahlempfehlungen für diesen Urnengang werden wiederum durch das Wohn- und Bürozentrum für Körperbehinderte (WBZ), Aumattstrasse 70–72, 4153 Reinach verpackt und zum Versand gebracht. Adressierte Couverts für die Stimmberechtigten werden von der Gemeinde zur Verfügung gestellt. Die Kosten für die Verpackung und den Versand gehen zulasten der Gemeinde. Damit die Empfehlungen rechtzeitig bei den Stimmberechtigten eintreffen, sind wir mit dem Wohn- und Bürozentrum für Behinderte übereingekommen, dass diese bis Dienstag, 22. Januar 2013, 12 Uhr in einer Auflage von mindestens 13 500 Exemplaren an das WBZ abgeliefert werden. Die Empfehlungen werden vom 22. bis 29. Januar 2013 verpackt und versandt. Für den Inhalt und das Format der Empfehlungen gelten die Bestimmungen der §§13–17 des Reglements über Wahlen und Abstimmungen sowie das Nachrücken in Behörden und Kommissionen vom 29. März 2004. Verantwortlich für die fristgerechte Ablieferung der Abstimmungsempfehlungen sind die beteiligten Parteien und politischen Gruppierungen. Die Wahl- und Abstimmungsunterlagen treffen ab 31. Januar 2013 bei den Stimmberechtigten ein.
Reservation von gemeindeeigenen Plakatständern Gesuche für die Benützung von gemeindeeigenen Plakatständern sind via E-Mail bis 19. Januar 2013 an regula.fellmann@ reinach-bl.ch zu richten. Bitte geben Sie darin die Bezeichnung der politischen Gruppierung sowie Name, Vorname und Anschrift der zuständigen Person an. Gemäss geltender Praxis werden die Plakatständer den Parteien und politischen Gruppierungen durch die Gemeinde zugelost. Über die Zahl der Plakatständer kann erst entschieden werden, wenn bekannt ist, wie viele Parteien und politische Gruppierungen sich an den Wahlen und Abstimmungen beteiligen. Die Bekanntgabe der Standorte erfolgt bis Dienstag, 22. Januar 2013. Die Ständer stehen in der Zeit vom 28. Januar bis 3. März 2013 zur Verfügung. Die bei der Gemeindeverwaltung akkreditierten Parteien und politischen Gruppierungen wurden informiert. Alle übrigen Vereine und Organisationen bitten wir um Verständnis, dass wir für diese Periode nur in eingeschränktem Umfang Plakatständerreservationen entgegennehmen können.
Info Wasserqualität 4. Quartal 2012 Chemische Beurteilung: • Gesamthärte des Trinkwassers: 28 °fH (°fH: französische Härtegrad) resp. 15.7 °dH (deutsche Härtegrade) • Nitratgehalt: 19,7 mg/l NO3 • der Toleranzwert liegt bei 40 mg pro Liter Trinkwasser Hygienische Beurteilung: • Von 36 bakteriologischen Trinkwasserproben entsprachen alle in den geprüften Belangen den gesetzlichen Anforderungen. • Das Trinkwasser ist hygienisch einwandfrei Herkunft des Wassers: • Grundwasser aus Pumpwerken Reinacherheide: 91% (887 984 m³) • Fremdwasserbezug von IWB: 9% (87 878 m³) Behandlung des Wassers: • Pumpwerke 2 und 6: temporäre Behandlung mit UV-Anlage Besonderes: • Das Wasserwerk Reinach und Umgebung sowie die im Versorgungsgebiet liegenden Gemeinden (Ettingen, Biel-Benken, Bottmingen, Oberwil, Reinach, Therwil) sind mit dem Qualitätszertifikat des Schweizerischen Vereins des Gas- und Wasserfachs SVGW ausgezeichnet Weitere Informationen Wasserwerk Reinach und Umgebung, c/o Technische Verwaltung Reinach, Frau Miriam Wahlen, 061 716 44 10, miriam.wahlen@reinach-bl.ch Besuchen Sie unsere Homepage: www.wwr.ch Informationen zur Trinkwasserqualität in der Schweiz: www.wasserqualitaet.ch Allgemeine Informationen zu Trinkwasser: www.trinkwasser.ch Abfuhrdaten
22. Januar 2013 Grünabfuhr, Gesamte Gemeinde 23. Januar 2013 Häckseldienst, Gesamte Gemeinde Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde sowie auf www.reinachbl.ch. Öffnungszeiten neuer Recycling-Park Der neue Recycling-Park ist am 19. Januar 2013 von 9.00 bis 15.00 Uhr wieder geöffnet. Zwischen 13.30 und 15.00 Uhr kann die Wartezeit für die Entsorgung bis 20 Minuten dauern.
Von Ländern und Menschen
Wohlinformiert und eloquent: Der Journalist und Russland-Korrespondent Peter Gysling in der Aula des Bildungszentrums.
Mit einer Lesung aus seinem Buch «Die Seidenstrasse heute» und in einer Plauderei mit Heiner Leuthardt bestätigte der bekannte Journalist und Korrespondent Peter Gysling seinen Ruf als Kenner der Materie.
schen 1990 nach Moskau ging. Nach siebenjähriger Tätigkeit für DRS 1 kehrte er 2008 zurück in die russische Hauptstadt. Gysling zeichnete ein ernüchterndes Bild der russischen Verhältnisse. «Schockierend war für mich der Umgang der russischen Justiz mit Pussy Riot, die in der Schweiz höchstens eine Ordnungsbusse erhalten hätten», sagte er. Die Zeitungen mit kritischer Berichterstattung würden nur in den Grossstädten gelesen, die Mehrheit der Bevölkerung werde vom gleichgeschalteten Staatsfernsehen informiert.
Thomas Brunnschweiler
Seidenstrasse heute Nach einem Trailer zur achtteiligen Fernseh-Dokumentaton «Die Seidenstrasse» ging Gysling auf seine Reise von Venedig bis zum chinesischen Xian ein. Rund 12000 Strassenkilometer legten Gysling und sein Team zurück. Der Autor las einige Kostproben aus dem Begleitbuch zum Dok-Film vor. Ob er nun von seiner Begegnung mit zwei jungen türkischen Frauen im Zug sprach, ob von jener mit dem georgischen Milliardär, Kunstsammler und Ministerpräsidenten Bidsina Iwanischwili oder mit der bescheidenen kirgisischen Übergangspräsidentin Rosa Otunbajewa, stets hatte man als Zuhörer den Eindruck, dass dieser Journalist mit seiner
D
er Journalist und langjährige Russland-Korrespondent Peter Gysling erwies sich am Montagabend in der Aula des Bildungszentrums KvBL als starker Publikumsmagnet. Eingeladen hatten Kultur in Reinach und die Gemeinde- und Schulbibliothek. In drei Themenblöcken führte Heiner Leuthardt das zwanglose Gespräch mit einem sichtlich entspannten Gegenüber. Als KV-Abgänger rutschte Gysling in den Journalismus hinein und kam 1980 zum Radio. Während der wichtigen Jahre der Wiedervereinigung war er Deutschland-Korrespondent, bevor er nach einem Studium des Russi-
FOTO: BRU
respektvollen, freundlichen Art die Menschen zum offenherzigen Reden bringt. Man spürte: Neben der notwendigen fachlichen Kompetenz ist für die Arbeit an einer Fernsehdokumentation die soziale Kompetenz unabdingbar. Kritische Töne Gysling nahm aber auch Stellung zu politischen Themen und machte kein Hehl aus seiner Abneigung der islamischen Sicht auf die Frau. Er zeigt sich skeptisch, ob sich Zentralasien aus den Fängen autokratischer Strukturen lösen könne und äusserte – indirekt – Angst, dass China mit seiner kompromisslosen Drillpädagogik den Westen überflügeln könnte. Prognosen zu Zentralasien wollte er keine abgeben. «Geschichte lässt sich nicht voraussagen», so Gysling, «das haben wir beim Fall der Berliner Mauer gesehen.» Die Möglichkeit, Fragen zu stellen, wurde rege genutzt. Eine Frau bedauerte, dass Gysling den letzten Teil der Reise bis ins chinesische Xian nicht habe kommentieren können. Heiner Leuthardt fing den Ball auf und fragte den Referenten gleich, ob er nicht nochmals nach Reinach komme. Gysling nickte verschmitzt mit dem Kopf. Christoph Müller/Peter Gysling: Die Seidenstrasse heute, Beobachter Edition 2012, 256 S., Fr. 48.–
AUS DER GEMEINDE
Reinach bewegt: Turnhalle Bachmatten für die Kleinsten am Sonntag offen Reinach bewegt: Unter diesem Motto startete die Gemeinde Reinach zusammen mit dem Turnverein, dem SVKT Frauensport und der Elternbildung Reinach ein offenes Sportangebot mit dem «offenen Sonntag», einem Bewegungsangebot für die Kleinsten in der Turnhalle Bachmatten. Der Erfolg am letzten Sonntag war überwältigend. Die Freude an der Bewegung, am freien Herumtoben, Hüpfen, Springen, Klettern und mehr steht im Zentrum des ersten Angebots von «Reinach bewegt». Kinder bis sechs Jahre können in Begleitung einer erwachsenen Person (ab 16 Jahre) in der Turnhalle Bachmatten bis zum 27. März 2013 jeweils sonntags von 14 bis 16 Uhr frei herumtollen. Betreut wird das Angebot von freiwilligen Helferinnen und Helfern der Co-Veranstalter. Mit bequemer Kleidung, Turnschuhen, Schläppli oder Antirutschsocken
sowie zwei Franken Unkostenbeitrag ist jedes Kind ohne Voranmeldung willkommen. Erster offener Sonntag ein voller Erfolg Etwa 70 Kinder strömten am vergangenen Sonntag in die Turnhalle, ein überwältigender Erfolg. «Mehr hätten wir nicht aufnehmen können», so Urban Kessler vom Turnverein Reinach. Die Kinder tobten vergnügt in der Halle herum, die Eltern waren begeistert, dass es endlich ein solches Angebot gibt. Viele Kinder kamen aus Reinach, aber aus der ganzen Region waren sie zusammen mit einer Begleitperson angereist. Die Veranstalter konnten sich somit insgesamt mehr als zufrieden geben: «Es war ein voller Erfolg», so ihr Fazit. «Noch mehr können wir nicht in die Halle lassen, sonst gefährden wir die Sicherheit der Kinder.»
Der erste offene Sonntag in der Turnhalle Bachmatten war ein voller Erfolg. «Reinach bewegt» Unter dem Motto «Reinach bewegt» plant die Gemeinde Reinach diverse Bewegungsangebote für Gross und Klein. Das Angebot der offenen Sonntage läuft nun als erstes unter diesem Motto. Es ist eine Idee aus dem Massnahmenprogramm des Unicef-Labels «Kinderfreundliche Gemeinde», das Reinach soeben erhalten hat. Gemeinderat Reinach
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Donnerstag, 17. Januar 2013 Nr. 03
RYNACHER FASNACHT
AUS DER GEMEINDE
Schuelfasnacht!
Tempo-30-Zonen bewähren sich
Cha das syy? Goot soo schnäll e Joor verbyy? Ebe grad hämmer s no gnosse und hänn Maa, Frau und Chind Konfetti aagschosse … Jetz, ei Joor spööter, isch s wiider so wyt, und mir wänn euch yylaade, iir liebe Lüt. Yylaade, in Dorfchäärn z choo und döört nöime an Stroosserand z stoo. Lönd euch überrasche, wäär alles duet verbyydefiliere und glyychzytig Goschtüüm und Show präsentiere! Chömmed au, alles ander wäär dernääbe! Denn: D Rynacher Kultur muess wyterlääbe! Soone coole Bruuch muess wytergoo! Das mein i ärnscht, ganz sicher – dängg – hejoo! Am Nomittag am halber drey, wenn s denn goot loos, denn ghöört uns Fasnächtler die ganzi Strooss. Wenn mir euch denn düen fasziniere, dörfed iir problemlos – logisch – applaudiere.
Freud isch s, wo mir wänn üüberebringe. Nur soo cha unseri Schuelfasnacht wirklich glinge. Wirke düen d Faarbe, d Kläng und d Foorme, das isch jo eigentlich s Enoorme. Derzue e tüchtige Sprutz vo Phantasie – soo, jä, soo söll d Fasnacht syy! Als Kunschtusstellig, wo duet wandle, düen mir unseri Schuelfasnacht handle. Die Usstellig isch s, wo d muesch bestuune, die toppt allne Beteiligte iiri Luune. Mir laade dii yy, und das isch s Bescht, zu unserem tolle Fasnachtsfescht. Yydritt zaale muesch – wie immer – keine, s isch alles gratis, muesch gar nit mein ... D Witterig spiilt doo gar kei Rolle, en Umzug git s uf jede Fall e tolle. Drum heisst au s Sujet: «S Wätter isch egal! Vyyl wichtiger: Fasnacht total!» Dr Waldgeischt Jürg Bopp
SANTIKLAUS
Der Santiklaus dankt Während der drei Besuchstage in Reinach haben der Santiklaus und sein Schmutzli an etwa 190 Haustüren geklingelt, durften mit den Familien zusammensitzen und an den kleinen Familienfesten teilnehmen. Nun hat der Alltag sowohl bei den Familien als auch beim Santiklaus-Team wieder Einzug gehalten. Aber die Erinnerung bleibt noch lange haften.
Pfeffinger Forum am 10. September 2013
Bundesrat Alain Berset Siehe Artikel im Textteil Aesch/Pfeffingen
Ich danke Ihnen, dass Sie den Santiklaus so herzlich und oft auch nachsichtig aufgenommen haben. Auch danke ich, dass Sie den beiden wiederum eine Spende zugesteckt haben, die sie wie gewohnt für Kinder und Jugendliche verwenden, die nicht gerade auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Am 11. Januar sind sie ein letztes Mal mit ihren vielen Helfern zusammengesessen und haben die Spenden, nach Abzug der Unkosten, an folgende Institutionen verteilt: Basler Stiftung Ferienkolonien, Schweizer Tafel Kerzers, Kindertagesheim Rotkäppli Pratteln, Triumph des Herzens Osteuropahilfe Ukraine. Auch dieses Jahr erhielt der Verein zur Förderung geistig Behinderter in Arlesheim 40 Klaussäckli. Gerhard Bausch
VEREINSNACHRICHTEN Reinach
www.elpuente-info.ch
Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226, 4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 711 05 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25. Neue Mitglieder stets willkommen!
Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach. Caféteria mit Spielzimmer, Mo–Do, 14–17 Uhr, Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Auskunft: 061 712 12 48. www.elternbildungreinach.ch
Amicale de langue française de Reinach et environs. Réunion mensuelle. S’adresser à Vilém Knebort, Tulpenweg 3, 4153 Reinach, téléphone 061 361 37 87. Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus», Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05, kurse@freizythuus.ch. Auskünfte: Freizeitkurse über Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16 Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner, 061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Fabienne Widmer, 061 711 69 37; JazzWeekend und Vereinspräsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96. Baha’i von Reinach. «Der Hauptzweck, der den Glauben Gottes und Seine Religion beseelt, ist, das Wohl des Menschengeschlechts zu sichern, seine Einheit zu fördern und den Geist der Liebe und Verbundenheit unter den Menschen zu pflegen.»Aus den Baha’i-Schriften.Wir bieten kostenlose Andachten, Kinder- und Juniorenklassen sowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nachdenken über das geistige Leben» an.reinach@ bahai.ch, www.bahai.ch oder 061 711 27 06. BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig. Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um 14.00 Uhr. Kontaktadresse: Nadine Schäfer, Natel 079 442 33 03. www.jungschireinach.ch Betagtenhilfe Reinach. Anfragen betr. Haushalt-Hilfedienst: Frau D. Veltin und Frau I. Visentin, Auskunft und Beratung Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr, Do 14.00-16.00 Uhr, Tel. 061 711 22 20. Mittagsclub: Frau E. Garnier, Tel. 061 711 22 20 jeweils bis Mittwoch, 11.00 Uhr. Mahlzeitendienst: Frau D. Veltin, Tel. 061 711 22 20, Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr. Seniorenwandergruppe 60+: Informationen erhalten Sie unter: 061 711 22 20. Wandergruggpe I: (21/2–4 Sdt.); Kurz-Wandergruppe II: (11/2–2 Sdt.). Theatergruppe: Frau M. Berger 061 713 20 25. Senioren-Volkstanz: Herr F. Briner 061 711 54 20. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Urs Vetter, Tel. 061 711 23 74. CVP Reinach. Präsident: Guido Brügger, Tschäpperliring 1, 4153 Reinach, Telefon 061 711 88 60. E-Mail guidobruegger@bluewin.ch, Internet www.cvp-reinach.ch Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursen und Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräfte für Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZ OASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildungreinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14. El Puente Reinach unterstützt Schulungs- und Entwicklungsprojekte in Guatemala. Nachhaltige, effiziente Hilfe zur Selbsthilfe. Kontakt: 061 711 68 65, elpuente@tiscali.ch,
Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle, Präsident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6, 4153 Reinach, 061 711 09 61. Neumitglieder sind jederzeit herzlich willkommen. FDP Reinach. Präsidentin: Gerda Massüger, Habsmattweg 9, 4153 Reinach, Tel. 061 712 16 22, E-Mail gerda.massueger@businessparc.ch, www.fdp-reinach Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, Clubhaus Einschlag, 061 711 89 42. Präsident: Roland Ming, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raffaele Stornaiuolo, rstornaiuolo@bluewin.ch, 061 711 16 86. PR/Werb.: Olivier Baier, olivier.baier@gmx.ch
Die Überprüfung der Tempo-30-Zonen zeigt ein positives Bild. Seit der Umsetzung im Jahr 2011 ist die Geschwindigkeit des Motorfahrzeugverkehrs deutlich zurückgegangen. Seit September 2011 ist Tempo 30 in den Zonen «Reinach West», «Reinach Ost», «Fiechten/Steinreben/Sonnenhof» und «Fleischbachstrasse» umgesetzt. Die Überprüfung der Tempo-30Zonen zeigt ein positives Resultat. Die Geschwindigkeit des Motorfahrzeugverkehrs ist, mit einer Ausnahme auf allen gemessenen Gemeindestrasse zurückgegangen. Die mittleren Geschwindigkeiten liegen zwischen 23 und 31 km/h. Rund 85% aller Motorfahrzeuge fahren zwischen 27 und 35 km/h. Die Messresultate entsprechen den Anforderungen der kantonalen Behörden. Die umgesetzten Massnahmen mit Stelen, Torbereichen, eingeführtem Rechtsvortritt und wechselseitigen Parkfeldern haben sich als verkehrsbe-
Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch 20.00–22.00 Uhr im Pavillon des WeiermattSchulhauses. Interessenten sind jederzeit willkommen. Informationen und Kontakte: Marcel Süess, Präsident, 061 599 29 80. Jugendhaus «Palais Noir». Bruggstrasse 95, Tel. Betrieb 061 712 22 98, Tel. Büro/Beratung 061 713 16 66, Fax 061 713 16 69. Öffnungszeiten: Mo 19–22, Di 19–22, Mi 14–22, Fr 17–24, Sa 14–23, jeden 2. und 4. So im Monat 14–18 Uhr. Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j. Mi 20.00 Uhr i. d. Dorfkirche, Dirigent: W. Gürber, Weihermattweg 26, 4460 Gelterkinden. Präs.: P. Kocher, Tschäpperliring 20, 4153 Reinach. Unverbindl. Probenbesuch mögl. Kein Mitgliederbeitrag. kmu Reinach BL. Präsidentin: Ute Gasser, Unterer Rebbergweg 99, 4153 Reinach, Tel. 061 712 24 08, Fax 061 712 08 48. Sekretariat: Mir-
bringerdienst und Bus. Der Gemeinderat erachtet die heutige Regelung als nicht glücklich und hat nach Abwägung möglicher Alternativen entschieden, im laufenden Jahr eine Wiedererwägung des Beschlusses aus dem Jahre 2008 beim Regierungsrat zu beantragen. Ziel ist es, die Therwilerstrasse in die Tempo30-Zone zu integrieren und die Zubringerdienstregelung aufzuheben. Gemeinderat Reinach
FRAUEZMORGE
Elternbildung bewegt
Frauenfreundschaften
Das Angebot «Offenes Sportangebot für Kinder von 0 bis 6 Jahren» wurde von unserer Kursleiterin Frühförderung, Frau Ursi Zahno, initialisiert und mit Hilfe des TV Reinach, des SVKT Frauensport Reinach, der Gemeinde Reinach und der Elternbildung mit viel Arbeit und Engagement umgesetzt. Ehrenamtliche Betreuerinnen und Betreuer leisten vor Ort einen wichtigen Einsatz zur Gesundheitsförderung. Es ist ein tolles Beispiel von Eigeninitiative, Vernetzung und Zusammenarbeit verschiedener Institutionen in Reinach zum Wohle und Spass von Reinacher Familien. Wir danken allen Beteiligten für ihr Engagement und ihren Einsatz ganz herzlich. Neben diesem Bewegungsangebot bietet die Elternbildung Reinach regelmässig Kurse für Eltern und Kinder zu interessanten, spannenden, manchmal auch nachdenklichen Themen an (s. Inserat). Ein Angebot so bunt wie das Familienleben auch ist. Auf unserer Homepage www.elternbildung-reinach.ch finden Sie alle Angebote bis Juni 2013. Und falls Sie, liebe Leserin, lieber Leser, eine Idee für einen Anlass haben, nehmen Sie mit uns Kontakt auf – wir freuen uns auf Ihre Ideen! Doris Vögeli, Präsidentin Elternbildung Reinach
Wohl kaum jemand würde behaupten, dass Frauenfreundschaften nicht wichtig sind. Wie schön ist es, eine Person zu haben, bei der man einfach so sein kann, wie man ist und mit der man über alles reden kann. Wie kommen Frauen zu einer guten und tiefen Freundschaft? Beim nächsten Frauezmorge vom Samstag, 2. Februar, geht es um den Wunsch nach Beziehungen, um Ehefrauen und ihre Freundinnen, Singles und Freundschaften und um Gewinn und Stolpersteine, die eine solche Beziehung mit sich bringen kann. Gerne teilen dieses Mal zwei Referentinnen ihre persönlichen Erfahrungen und ihr Fachwissen mit uns. Béa Tschopp arbeitet als Schauspielerin und Bildungsreferentin, als Kursleiterin im In- und Ausland sowie als Cityguide für Basel Tourismus. Sonja Pichler ist im Bereich People Care und Schulung tätig und engagiert sich in der Mitarbeiterförderung und Jugendseelsorge. Wir dürfen gespannt sein auf einen kurzweiligen und bereichernden Morgen.
Wie gewohnt, findet der Frauezmorge von 9 bis 11 Uhr statt und zwar im Chrischonahaus am Wiedenweg 7 in Reinach. Silvia Andreatta nimmt gerne Ihre Anmeldung entgegen, Tel. 061 733 06 50 oder E-Mail silvia.andreatta@bluewin.ch. Bitte bis spätestens Samstag, 26. Januar, anmelden. Das Frauezmorge ist ein Angebot von BewegungPlus Reinach (CBB) und der Chrischona-Gemeinde Reinach-MünchenDas Vorbereitungsteam stein.
Frauezmorge Samstag, 2. Februar 2013, 9 Uhr im Chrischonahaus, Wiedenweg 7, Reinach BL
Béa Tschopp und Sonja Pichler
Frauenfreundschaften Unkostenbeitrag: Fr. 18.– Anmeldung an S. Andreatta Tel. 061 733 06 50 E-Mail: silvia.andreatta@bluewin.ch
NACHRUF
Bruno Meyer (12. 7. 1921–3. 1. 2013) Letzte Woche verstarb nach reich erfülltem Leben im Alter von 91 Jahren der ehemalige Bürgerrat Bruno Otto Meyer, genannt BOM. Von 1964 bis 1967 hatte er das Amt Bruno Otto Meyer des Bürgerrates 1921–2013 inne. Es war eine spannende Amtszeit, in welcher der Bürgerrat unter anderem das erste Einbürgerungsreglement verabschiedet hat.
Bruno Meyer hat sich auch sehr für den sozialen Wohnungsbau und für den Bau eines Altersheimes eingesetzt. So waren es er und sein Bruder Cyrill, welche den Anstoss für die Gründung der Genossenschaft Aumatt gegeben hatten. Einige Jahre danach, im Jahr 1966, wurde der Baurechtsvertrag mit der Genossenschaft Aumatt durch den Bürgerrat genehmigt. Wir werden Bruno Meyer stets in guter Erinnerung behalten und ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Der Bürgerrat Reinach
jam Anderhalden, Tel. 061 713 98 00, Fax 061 713 98 01. Postadresse: Postfach 935, Reinach BL 1.
Beeren, Blumen pflanzen macht Spass. Wir vermieten Gärten in Reinach. Kontakt: 061 711 15 82, E-Mail ogv.reinach@intergga.ch
Kultur in Reinach (KiR). Präsident: Heiner Leuthardt, Postfach 803, 4153 Reinach. Kulturelle Veranstaltungen in Reinach, Ausstellungen in der Galerie Werkstatt, Club-Anlässe für Mitglieder, Programm auf www.kir-bl.ch (siehe Agenda), Auskunft: 061 712 05 15.
Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag, 19.30 Uhr, Aula Schulhaus Bachmatten, Egertenstrasse 8. Streicher sind willkommen! Nähere Informationen und Probenplan erhältlich bei der Präsidentin Ulrike Nettekoven, per E-Mail ulrike.nettekoven@bluewin.ch oder per Telefon 061 321 44 01.
22.00 Uhr, Fiechtenhalle, Daniel Wenger, 061 712 12 94. Unihockey: Andreas Mäder, 079 717 33 43. Männerriege: Fr. 20.00–22.00 Uhr, Lochackerhalle, Bächler Marcel, 061 711 03 18. Fitness: Fr 20.00–22.00 Uhr, Lochacker, Heinz Habegger, 061 711 54 96.
GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch
Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 711 47 57, offen: So 14.00–17.00 Uhr, geschlossen: Ferienzeit/Feiertage. Präsident Fredi Kilchherr, 061 711 10 22, Vermietung/Führungen Moritz Grellinger, 061 711 64 92. www.heimatmuseumreinach.ch
Spezialfall Therwilerstrasse Der Regierungsrat Basel-Landschaft hat 2008 bei der Genehmigung des beschlossenen kommunalen Strassennetzplanes die Klassierung der Therwilerstrasse als Quartiersammelstrasse und Tempo-30-Zone ausgenommen. Um den öffentlichen Verkehr nicht zu tangieren, wurde dafür seit Januar 2012 zwischen Aufstiegweg und Birsigtalstrasse ein Fahrverbot für Motorfahrzeuge eingeführt, ausgenommen Zu-
Die Tempo-30-Zonen in den Wohnquartieren werden akzeptiert.
ELTERNBILDUNG
Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse 11, 4153 Reinach, 061 711 12 68. Präs.: Frau Renate Bühlmann. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 9.15–19.15 Uhr.
Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessengemeinschaft der Reinacher Haus-, Grund- und Stockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zu bieten zu einem bescheidenen Mitgliederbeitrag. Sekretariat: c/o Hans Müller Treuhand, Schalbergstrasse 97, 4153 Reinach, Tel. 061 711 08 62, Fax 061 711 08 63. Drucksachenverkauf und Kasse (Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiffeisenbank, Hauptstrasse 9, 4153 Reinach, Tel. 061 711 41 20, Fax 061 711 43 90.
ruhigende Elemente grösstenteils bewährt. Die Überprüfung zeigte auch, dass eine Verkehrsverlagerung von den Tempo-30-Zonen in Richtung Hauptachse stattgefunden hat. Die Unfallzahlen sind seit der Einführung der Tempo30-Zonen und der Begegnungszonen zurückgegangen. Aufgrund der erfolgreichen Umsetzung der Tempo-30-Zonen sind, ausser kleineren Nachbesserungen in einzelnen Quartierstrassen, keine weiteren Massnahmen nötig.
VEREINSNACHRICHTEN
Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 20 Uhr in der Fiechten-Aula. Neue Sänger sind stets willkommen. Präs.: Reymond Kaeser. Besuchen Sie unsere Website www.mcr-reinach. ch Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikproben jeweils Freitag, 20 Uhr, im WeiermattSchulhaus (Anbau). Auskunft: Postfach 613, 4153 Reinach 1, oder durch den Präsidenten, Olivier Humair, 061 741 17 10. netzwerk rynach begleitet Menschen in einer schwierigen Lebenssituation. Präsidentin Ursula Winkler, 061 713 09 09. Anfragen für Begleitungen an Irmgard Böhmer, Vermittlungsstelle, 079 252 57 30 oder netzwerk.reinach@gmx.ch Obst- und Gartenbauverein Reinach. Gemüse,
Pfadfinderinnenabteilung 3 Tannen AeschReinach. Für Mädchen von 6 bis 11 und 10 bis 17 Jahren, jeden zweiten Samstag von 14.00 bis 17.00 Uhr. Kontakt: Corinna Geissmann, c.geissmann@hotmail.com, 076 371 11 88.
Samariterverein Reinach. Monatliche Übungen und regelmässige Kurse. Programm erhältlich bei Daniel Mathys, Predigerweg 3, 4153 Reinach, 061 411 03 08, 079 655 21 04 oder unter www.samariter-reinach.ch. Postendienst bei Anlässen aller Art nach Vereinbarung. Gemütliches Beisammensein nach Übungen und gemäss spezieller Anzeige oder unter www.samariterreinach.bl.
Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt die Anliegen der Bewohner und Bewohnerinnen, fördert die Gemeinschaft, vermittelt Informationen und ist Drehscheibe zur Gemeinde Reinach. Adresse: QVRN, Postfach 162, 4153 Reinach. Kontakt: Barbara Wackernagel, 061 711 89 55; Markus Huber, 061 711 04 83, Mail vorstand@qvrn.ch, www.qvrn.ch
Schachfreunde Reichenstein. Spielabend am Donnerstag ab 19.30 Uhr im Restaurant Rössli, Hauptstrasse 24, 4153 Reinach. Präsident: Rolf Ulmer, Ziegelbüntenweg 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 48 44, Fax 061 751 48 54. Spezielle Jugendschachbetreuung und -förderung unter sachkundiger Leitung. Auskunft: Jürg Flückiger, Tel. P: 061 461 34 15, G: 061 462 19 16.
Reinacher Sport-Verein. Präsident: Joachim Bausch, 061 711 35 92. Handball: Mo 20.00–
Schemeli Bühne Reinach. Kontakt-adresse und Präs.: Pia Meister, Hartweg 3, 4222 Zwingen,
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Donnerstag, 17. Januar 2013 Nr. 03
GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 18. Januar Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Samstag, 19. Januar Dorfkirche St. Nikolaus 17.30 Vorabendgottesdienst mit Eucharistiefeier Sonntag, 20. Januar Kapelle Fiechten 10.15 Santa Messa Dorfkirche St. Nikolaus 10.30 Kein Gottesdienst 10.30 Ökum. Gottesdienst zum Sonntag der Einheit in der Mischelikirche Montag, 21. Januar Seniorenzentrum Aumatt 14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 22. Januar Dorfkirche St. Nikolaus 17.00 Rosenkranzgebet Mittwoch, 23. Januar Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Gottesdienst Donnerstag, 24. Januar Pfarreizentrum St. Marien 8.30 Rosenkranz
Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Freitag, 18. Januar 17.00 Film Brot und Chees im Kirchgemeindehaus Mischeli, Pfarrer Benedikt Schölly Sonntag, 20. Januar 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrerin Florence Develey 10.30 Ök. Gottesdienst zur Woche der Einheit in der Mischeli-Kirche, Abendmahl, Apéro, Pfarrerin Florence Develey (Kinderhütedienst im Soussol der Kirche) 18.30 Gottesdienst in der Fiechtenkapelle, Pfarrerin Florence Develey Montag, 21. Januar 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Kirchgemeindehaus Mischeli 20.00 Singprobe der Kantorei im Kirchgemeindehaus Dienstag, 22. Januar 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus Mischeli (Anmeldung bis spätestens 17.00, 061 711 77 63)
Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Donnerstag, 17. Januar 14.30 Seniorennachmittag Freitag, 18. Januar 19.15 Timeout
Sonntag, 20. Januar 10.00 Gottesdienst zu «100 Tage Kraft tanken», Predigt von Hans Wüst: «Kraft aus der Quelle», separates Kinderprogramm Dienstag, 22. Januar 9.00 Zmorgetreff Mittwoch, 23. Januar 20.00 Kleingruppen, Hauskreise Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Kägenhofweg 2–4, 4153 Reinach Sonntag, 20. Januar 9.30 Gottesdienst, Kinderhort Dienstag, 22. Januar 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, 061 751 48 64 BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), www.cbb-reinach.ch, Kägenstrasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53 Donnerstag, 17. Januar 14.30 55+-Nachmittag. Leitung: Yvette Roth-Quinche Sonntag, 20. Januar 10.00 Gottesdienst mit Kirchekaffi. Predigt: Ernst Batzli Montag, 21. Januar 19.30 E-Darttraining für alle. Leitung: Michel Schneider
VEREINSNACHRICHTEN 061 761 30 68. Proben jeweils am Di, 19.30– 22.00 Uhr, im Schulhaus Bruggweg in Dornach. Schützengesellschaft Reinach. Kontaktadresse: Benedikt Jauch, Postfach 333, 4153 Reinach 1 Schwimmen für Alle Reinach SfAR. Schwimmkurse für jedes Alter. Schwimmtraining für Kinder und Jugendliche (ausser Schulferien). Wassertraining Juni–August im Gartenbad Reinach mittwochs und freitags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr. Wassertraining September–Mai im Hallenbad Muttenz dienstags zwischen 18.30 und 20.30 Uhr, mittwochs zwischen 18.00 und 20.00 Uhr und freitags zwischen 18.20 und 21.00 Uhr. Polysporttraining Osterferien– Herbstferien montags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr beim Gartenbad. Polysporttraining Herbstferien– Osterferien in der Turnhalle Surbaum montags zwischen 17.45 und 19.45 Uhr. Kontakt: Aldo Battilana, 079 569 80 32, sfar@sfar.ch Senioren für Senioren, Reinach. Hilfe anfordern und effizient leisten! Präsidentin: Rosmarie Meyer. Telefon der Vermittlungsstelle: 079 847 80 96, www.seniorenhelfensenioren.ch Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach, www.sp-reinach.ch, Präsident: Markus Huber, 061 711 04 83, E-Mail markus.huber@ inter-gga.ch SPITEX Reinach. Gemeindekrankenpflege: Kägenstrasse 17, 061 711 29 00. Sprechstunden: Mo–Do 14.30–15.30, Telefonsprechzeit: Mo–Fr 7.15–8.00, 14.00–16.00 Uhr, in der Zwischenzeit automatischer Telefonbeantworter. Hauspflegevermittlung: Kägenstrasse 17, 061 711 29 01, Telefonsprechzeit: Mo–Fr, 7.30–11.30 Uhr, übrige Zeit automatischer Telefonbeantworter. SVKT Frauensport Reinach. Kontakt allgemein: Chantal Kaiser, Tel. 061 713 13 23. Auskunft: Turnen/Netzball, Di 20.15: Chantal Kaiser, Tel. 061 713 13 23; Gymnastik, Do. 8.00: Myriam Thommen, Tel. 061 711 28 90, Jazzgymnastik, Do 19.15: Pascale Häner, Tel. 061 711 36 12; Volleyball, Do 20.00: Marie-Therese Müller, Tel. 061 711 35 62; Kinder- + Jugendturnen: Kathrin Ammann, Tel. 061 482 27 56, Mutter- + Kindturnen:
Heidi Traub, Tel. 061 712 50 10. SVKT Gymnastikgruppe Reinach. Kontakt: Heidi Leisinger, 061 711 48 33. Do 20.15 Uhr, Gymnastik + Spiel, Di 20.15 Uhr, Fitness-Team Turnhalle Surbaum, Mi 10.00 Uhr, Gymnastik, Pfarreiheim St. Nikolaus. SVP Schweizerische Volkspartei Reinach. Postfach 355, 4153 Reinach 1, Präsidentin Caroline Mall-Winterstein, Unterer Rebbergweg 81, 4153 Reinach. Die SVP Reinach trifft sich jeden Donnerstag ab 17.00 Uhr am Stammtisch im Restaurant Charleston. Tageszentrum für Betagte Reinach. Stockackerstrasse 36 A, 4153 Reinach. Öffnungszeiten: Mo und Mi 9–17 Uhr. Präsident: Werner Torggler, 061 711 74 67. Der TAKA-Verein sucht für Singplauschtreffs Leute für Wander-, Bergler-, Lumpen-, Volksund Seemannslieder und Naturromantik. Programm bestellen bei TAKA, Klusweg 52, 4153 Reinach, 061 713 86 13. Theatergruppe Reinach. Ausk.: Postfach, 4153 Reinach 1. Probe jeden Dienstag, 19.30–22 Uhr: Weiermatthalle; Präs: Erwin Schmidt, Bürenweg 410, 4146 Hochwald, 061 751 69 40. Tierparkverein Reinach. Täglich offen, Dam-Hirsche, Ziervögel, Entenweiher. Die Erholungsstätte für alle. Präsidentin Therese Stalder, Tel. 061 713 96 34; Mitgliederbeitr. 30 Franken pro Jahr. www.tierpark-reinach.ch Turnverein STV Reinach. www.tvreinach.ch, Turnen: Erwachsene: Geräteturnen und Ballspiele, Kinder: Gerätejugi, Ballspiel- und Leichtathletik-Jugi für Mädchen und Knaben. Auskünfte Urban Kessler: 061 712 03 41. Jedermannsturnen, Auskünfte Monica Loop: 061 711 28 63. Handball, Minis bis U 21 Mädchen und Knaben, Markus Schürch: 079 283 74 50, Liga-Mannschaften, Roger Zähner: 079 413 96 69. Frauenriege, Dienstag, 20.00 Uhr, Surbaumhalle. Auskunft: Monika Loop, 061 711 28 63. Veloclub Reinach. Grosses Angebot für Velofahrer und Mountain Biker. Kinder bereits ab 10
Jahren. Trainingszeiten Mo/Do jeweils um 18.15 Uhr, Sa um 13.30 Uhr (nur Bike). Treffpunkt: Heimatmuseum/Ernst Feigenwinter-Platz Reinach. Auskünfte über Aktivitäten: www.vcreinach.ch oder Thomas Kaiser (Präsident), Rainenweg 39d, 4153 Reinach, 061 713 13 23. Verein für familienergänzende Kinderbetreuung Reinach. Kinderbetreuung stundenweise oder ganztags nach den Richtlinien der Tagesfamilien Schweiz. Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg 7, Mo, Di u. Do 8.30–10.30 Uhr. 061 711 22 77. Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach. Jahresprogramme bei Fabio Di Pietro, Herrenweg 32, 061 712 55 06, www.vnvr.ch oder info @vnvr.ch. Jugendgruppe 1 × pro Monat für Kinder ab 8 Jahren, jeweils Samstagnachmittag. Vitaswiss Sektion Reinach. Gymnastik und Atemgymnastik, jeweils Mo, Di, Mi, Fr, vormittags und abends. Auskunft erteilt Präs. H. Silberschneider, 061 711 32 43. Volkstanzkreis Reinach. Wir tanzen jeden Di 19.30–21.45 Uhr. Schweizer und internationale Volkstänze, in der Aula Schulhaus Bachmatten. Auskunft: Andrea Weber, 061 711 05 42. Volleyballclub HduS Reinach. Damen: 5. Liga (Mo + Mi, 20.00–22.00 Uhr), Juniorinnen B (Mi, 20.00-21.45 Uhr), Juniorinnen C (Mi, 18.30– 20.00 Uhr). Auskunft durch Fr. Jang Ha, Brauereiweg 4, 4153 Reinach, 061 711 52 53, E-Mail jang@ gmx.ch VVR Verein zur Verschönerung von Reinach. Postfach 151, 4153 Reinach 2. Präsident: Stefan Stöckli, 061 711 38 12. Mitglieder und Gönner/innen sind jederzeit herzlich willkommen. Zen-Kyudo-Schule Naka wa no uchi ni Kenkatabami. Egerten-Turnhalle der Handelsschule in Reinach an der Brunngasse, jeden Montag 20.00–22.00 Uhr, Schulleiter Sempai Shugyosha, P 061 711 45 68, G 061 281 94 90. Zunft zu Rebmessern. Postfach 110, 4153 Reinach 1, www.talzunft.ch, Zunftmeister André Sprecher, 061 711 16 10.
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Donnerstag, 17. Januar 2013 Nr. 03
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13
Donnerstag, 17. Januar 2013 Nr. 03
Amtliche Publikationen
AESCH
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Neues Mitglied in der Verkehrskommission Aufgrund des Rückritts von Frau Agnès Unterberger (SVP) per Ende 2012 aus der Verkehrskommission, hat die Partei Herrn Hansjörg Dill als neues Mitglied vorgeschlagen. Der Gemeinderat hat an seiner letzten Sitzung diese Wahl gerne bestätigt. Er dankt Hansjörg Dill für seine Bereitschaft, sich für die Gemeinde und die Einwohnerinnen und Einwohner von Aesch einzusetzen und wünscht ihm viel Freude und Befriedigung in der Kommissionstätigkeit. Gemeinderat Aesch
Erneuerung Gasleitungsnetz in der Gartenstrasse In der Gartenstrasse wird im Bereich der Verbindungsstrasse (Privatstrasse) zwischen Rehhagweg und Gartenstrasse durch die Industriellen Werke Basel (IWB) die Gasleitung erneuert. Die neue Gasleitung wird an das Gasleitungsnetz in der Gartenstrasse angeschlossen. Gemäss Bauprogramm ist vorgesehen, am 14. Januar 2013 mit den Bauarbeiten zu beginnen. Um den Zusammenschluss des Gasleitungsnetzes in der Gartenstrasse herzustellen, ist es notwendig, diesen Bereich der Gartenstrasse zu sperren. Die Dauer der Sperre ist auf 2-mal 2 Tage beschränkt. In dieser Zeit wird die Umleitung über die Neumattstrasse, Rehhagweg und Lerchenstrasse beschildert. Am Abend und in der Nacht wird die Sperre aufgehoben und der Baustellenbereich ist befahrbar. Die Gartenstrasse wird an folgenden Tagen gesperrt: • Montag, 21. Januar, und Dienstag, 22. Januar 2013 • Montag, 28. Januar, und Dienstag, 29. Januar 2013 Die Termine für die Strassensperrung sind von der Witterung abhängig und können sich bei schlechtem Wetter verschieben. Der Fussgängerverkehr und das Vorbeifahren mit dem Velo im Baustellenbereich werden zu jeder Zeit möglich sein. Wir danken für Ihr Verständnis. Bei Fragen gibt die Bauleitung der IWB, Herr R. Bärenfaller, Tel 061 275 55 39, gerne Gemeindeverwaltung Aesch Auskunft.
Häckseldienst Am Dienstag, 22. Januar 2013 – Anmeldung telefonisch oder per Internet! Am Dienstag, 22. Januar 2013 haben Sie wiederum Gelegenheit, Ihren Baum- und Sträucherschnitt, Äste bis Ø 15 cm und verholzte Gartenpflanzen und Stauden vor Ihrer Liegenschaften zum Häckseln bereitzustellen. Bitte beachten Sie: Häckseln bis zu 15 Minuten ist gratis. Für grössere Mengen hingegen müssen wir einen Unkostenbeitrag verrechnen, weil dabei der Werkhof einen rechten Mehraufwand betreiben muss. Die auf die 15 GratisMinuten nachfolgende erste Viertelstunde kostet Fr. 30.–. Danach werden pro weitere
Viertelstunde je Fr. 50.– verrechnet. Die Gemeinde stellt nach erfolgter Leistung Rechnung. Das zu häckselnde Material ist in einem Behälter oder sauber gehäuft am Trottoirrand vor Ihrer Liegenschaft (nicht hinter dem Haus) zu deponieren. Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass das Häckselmaterial nicht mitgenommen wird. Bei vielen Anmeldungen kann es vorkommen, dass Sie erst am Mittwoch bedient werden. Anmeldung: Um die Häckseltour besser organisieren zu können, ist eine Anmeldung bis Montag, 21. Januar 2013, 12.00 Uhr erforderlich. Telefon an Gemeindeverwaltung Aesch, Bauabteilung, Tel. 061 756 77 56 oder per Internet: www.aesch.bl.ch Online-Schalter Bauabteilung Aesch Häckseldienst
Sperrgutabfuhr brennbar und unbrennbar: Mittwoch, 23. Januar 2013 Mit der Sperrgutabfuhr vom Mittwoch, 23. Januar 2013 darf brennbares und unbrennbares Sperrgut bis zu einer max. Grösse von 200 cm × 100 cm × 50 cm entsorgt werden. Das zu entsorgende Material ist mit der nötigen Menge Gebührenmarken zu versehen. Sämtliche elektrischen und elektronischen Geräte wie Bügeleisen, Staubsauger, Haartrockner, Computer, Radio, TV usw. können im Fachhandel kostenlos zur Entsorgung abgegeben Bauabteilung Aesch werden.
Baupublikation Baugesuch Nr.: 0097/2013 Parzelle(n) Nr.: 2051 – Projekt: Swimmingpool, Sempacherstrasse 10, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Lanz-Gasser Margrit und Johann, Sempacherstrasse 10, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Lanz-Gasser Margrit und Johann, Sempacherstrasse 10, 4147 Aesch Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL, Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 Aesch Auflagefrist: 28. Januar 2013 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.
90. Geburtstag Am 12. Januar 2013 durfte Frau Prima MeyerDaniel, wohnhaft Saalweg 6 in Aesch, ihren 90. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin herzlich und wünscht ihr für die kommenden Jahre nebst guter Gesundheit auch viel Freude, Kraft und Zuversicht. Gemeinderat Aesch
Goldene Hochzeit Am 12. Januar 2013 durfte das Ehepaar Arturo und Graziella Bortolotto-Mutton, wohnhaft Am Hübeli 18 in Aesch, das Fest der Goldenen Hochzeit feiern. Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaar ganz herzlich und wünscht ihm für die kommenden Jahre alles Gute, vor allem gute Gesundheit und eine weitere schöne Zweisamkeit. Gemeinderat Aesch
Radarkontrollen auf Kantonsstrassen in Aesch im Dezember 2012 Datum
Messort
7.12.2012 Dornacherstrasse 13.12.2012 Ettingerstrasse
Tumult auf dem Bauernhof
V max (km/h)
Beginn–Ende
50 50
08.42–09.57 14.09–15.54
Gemessene Fahrzeuge
436 435
Anzahl / Übertretungen
68 / 15,6% 13 / 3,0% Gemeinderat Aesch
Haben das Heu nicht auf der gleichen Bühne: Die blonde Catherine (Katja Widrig) und der tuntige Roman (Gerry Borer). FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER
Einmal mehr überzeugt die Dorfbühni Aesch unter der Regie von Rosmarie Studer mit einem komischen Dreiakter. «Diamante im Stroh» ist noch am Samstagabend und am Sonntagnachmittag zu sehen. Thomas Brunnschweiler
B
ei der Premiere des Stücks am letzten Samstag war der Saal des katholischen Pfarreiheims fast bis auf den letzten Platz gefüllt. Guter Tradition folgend sangen die Frauen des von Beatrice Ullmann geleiteten Trachtenchors vier heimatliche Lieder. Von Präsident Rolf Huber erfuhr man dazwischen, dass vom Reingewinn die Partnergemeinde Unterschächen und die Gassenküche Basel profitieren. Obwohl der Trachtenverein noch 52 Aktive und 120 Passive zählt, ist es doch unübersehbar, dass Nachwuchs fehlt, was in Hinblick auf
die kulturelle Bedeutung des Vereins in Aesch sehr schade ist. Zugespitzte Charaktere Endlich hob sich der Vorhang zur Komödie «Diamante im Stroh» von Claudia Gysel. Bäuerin Mosimann, burschikos gespielt von Karin Buchwalder, hat vor zwei Jahren ihren Mann verloren und will nun ihren Hof alleine weiterführen. Ihr Wunschkandidat für eine Zweitheirat ist Philipp Keller, der Dorfpolizist. Ihn spielt Roland Anklin mit einer Mischung von Charme und Schüchternheit. Der extrem bigotte Prediger Biedermann, glänzend gemimt vom Dorfbühni-Neuling Stephan Biedermann, versucht sich bei Barbara Mosimann mit fast widerlicher Aufdringlichkeit beliebt zu machen. Nachbarin Line Bölsteri (Christa Jörg) fördert diesen Plan und geht Frau Mosimann ziemlich auf die Nerven. Der schwerhörige Schwiegervater, prima gespielt von Guido Schmed, und die umsichtige Schwiegermutter (Monique Stalder) sind auch keine Hilfe. Nach dem missglückten Versuch, mit einem Hofladen oder einem Maislabyrinth Nebeneinkünfte zu schaffen, entscheidet sich die Bäuerin, «Schlafen im Stroh» anzubieten.
Unvorhersehbare Wendung Scheinbar hat das Projekt Erfolg, denn bald schon stellt sich die anstellige Managerin Viola Wagner (Sibylle Emmenegger) und die beiden obskuren Freunde Roman und Kevin ein, die in Amsterdam Diamanten gestohlen haben. Gerry Borer gibt den tuntigen Roman Fischer mit seinem blonden Schopf auf köstliche Weise und Ralph Marti interpretiert den schlitzohrigen, aber auch etwas doofen Kevin Mühlemann mit baslerischem Humor. Schliesslich erscheint noch die Bikerin Cathrine Morgenstern (Katja Widrig), die scheinbar das dumme Blondchen in Person ist. Sie giggelt und albert auf der Bühne herum, als würde sie auf einen Ehrenplatz im Dschungelcamp schielen. Mit ihrem «besonderen Pullover» und dessen unübersehbaren Füllung bringt sie die Hormone der Männer in Wallung. Als die Schwiegereltern die gestohlenen Diamanten finden und die Ganoven sich geprellt sehen, spitzt sich die Lage zu. Der Schluss bringt nochmals eine unvorhersehbare Wendung und letztlich das Happy-End, auf das alle gewartet haben. Langer Applaus für eine schauspielerisch beachtliche Leistung.
GESCHÄFTSWELT
AESCHER FASNACHT
Dem Heuschnupfen vorbeugen
Ein super Fest zum Auftakt
Der Geheimtipp unter Pollen-Allergikern: Schwarzkümmelöl. Die vielfältige und intensive Wirkung des Schwarzkümmels ergibt sich aus der Kombination von ätherischen Ölen und essenziellen Fettsäuren. Diese können Immunreaktionen wie Allergien unterbinden und stärken die Abwehr bei Pollen- und Stauballergikern und Asthmatikern. Bei Heuschnupfen hat sich die frühzeitige, tägliche Einnahme vor der Pollenflugzeit sehr bewährt. Jetzt im Januar ist der ideale Zeitpunkt, um mit der Vorbeugung zu beginnen. Überzeugen Sie sich selber von der Wirksamkeit von Drogerie Heiniger, Schwarzkümmel. Tel. 061 753 13 48
Überwältigend war das Interesse an der neu gestalteten Blaggetteusgoob in Aesch. Niemals hätten wir mit einem solchen Ansturm gerechnet. Auch wenn es am Anfang zu ein paar kleinen Engpässen kam, gab es kein Problem, welches nicht gelöst werden konnte. Wir danken allen aktiven und passiven Fasnächtlern und allen Besuchern für die-
sen tollen und friedlichen Startschuss zur Aescher Fasnacht 2013. Ebenfalls bedanken möchten wir uns nochmals bei allen Sponsoren, Helfern und nicht zuletzt allen Anwohnern für Ihr Verständnis. Es war ein super Fest, welches wir gerne 2014 wiederholen. OK Blaggetteusgoob Aesch
MÄNNERRIEGE AESCH
Wohl die letzt GV im Hübeli Am letzten Freitag fand die 84. GV der Männerriege im Restaurant Hübeli in Aesch statt. 48 Mitglieder und drei Gäste durften eine spannende und lebhafte Sitzung erleben . Der absolute Höhepunkt erreichte eine Abstimmung über einen Antrag im Zusammenhang mit dem Eidg. Turnfest 2013, als diese 22:22 ausfiel (nach zweimaligem Auszählen à la Ständerat…). Der Vorsitzende fällte dann den Stichentscheid zugunsten der vier Antragsteller. Im weiteren gelang es dem Tagespräsidenten, Ernst Feldmann, mit einer klugen Taktik den Vize-Präsidenten (Ruedi Rietmann) zum Präsidenten, den Kassier (Jürg Gerber) zu einem weiteren Amtsjahr und den ersten Vorturner
(Böbs Erich Kaiser) bis mindestens Mitte Jahr als Hauptleiter zu bewegen. Denkwürdig ist auch der Umstand, dass es wohl die letzte GV im Hübeli gewesen ist. Denn bekanntlich wird das gesamte Areal in naher Zukunft von der Bürgergemeinde überbaut und das Restaurant soll verschwinden. So gesehen ist das offerierte Nachtessen der Männerriege im Stammlokal und die Verabschiedung der langjährigen Wirtin Gerda Reinecke ein Meilenstein in der langen Vereinsgeschichte. Nach fast drei Stunden Sitzung waren die vielen happigen Traktanden abgehandelt und der Abend konnte gemütlich ausklingen. Robi Zimmermann
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Donnerstag, 17. Januar 2013 Nr. 03
Amtliche Publikationen
PFEFFINGEN
www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch
Erwahrung der Wahl in die Sozialhilfebehörde vom 27. November 2012 Innerhalb der vorgesehenen Frist von 3 Tagen nach der ordentlichen Veröffentlichung der Ergebnisse der Wahl in die Sozialhilfebehörde Pfeffingen, sind beim Regierungsrat keine Einsprachen gegen die Wahlergebnisse eingegangen. Gemäss § 15 des kantonalen Gesetzes über die politischen Rechte hat der Gemeinderat an seiner ersten Sitzung im neuen Jahr die Wahl erwahrt. Er wünscht Frau Elsbeth Fischer-Kappeler und Frau Kathrin HaidlaufMeier viel Erfolg sowie Zufriedenheit in ihrem Amt. Gemeinderat Pfeffingen
Theater Basel – Billette zum Spezialpreis für Jugendliche und Studenten Die Gemeinde Pfeffingen bietet, in Zusammenarbeit mit dem Theater Basel, stark vergünstigte Billette für «Moses – Ein Mash-Up Musical» an. Die Geschichte von Moses aus dem Alten Testament wird in diesem Stück ins heute gezogen. Das sogenannte «MashUp-Prinzip» funktioniert nicht nur in der Verschmelzung verschiedenster Musikstile von Pop bis HipHop sondern auch in der Verwebung des Bibelstoffes mit popkultureller und politischer Gegenwart. Entstanden ist ein «ein vogelwilder, unterhaltsamer, ernsthafter und hochaktueller Theaterabend», welches insbesondere auch Jugendliche ansprechen soll. Für die nachfolgenden Vorstellungen sind Billette erhältlich:
• Donnerstag, 31. Januar 2013, 20.00 Uhr • Freitag, 1. Februar 2013, 20.00 Uhr • Donnerstag, 7. März 2013, 20.00 Uhr Die Gemeinde gibt diese Billette an interessierte Pfeffinger Jugendliche und Studenten (bis 30 Jahren) zum Spezialpreis von CHF 10.00 pro Karte ab und müssen telefonisch vorbestellt werden (061 756 81 20). Gemeindeverwaltung Pfeffingen
Projekt «Aktive Nachbarschaft» Eine neue Initiative des Seniorenrates AeschPfeffingen. Mit dem Projekt «Aktive Nachbarschaft» will der Seniorenrat erreichen, dass es in den Quartieren zu einer stärker gelebten Nachbarschaft kommt. Dazu gehört, dass die Nachbarn mehr ge-meinsam unternehmen und sich gegenseitig helfen. Gemeinsam machts mehr Spass Diesen Frühling wird im Gebiet «Eichberg» um die Schlossstrasse (Aesch) und Nespelmattweg/Römerstrasse (Pfeffingen) ein über die Gemeindegrenzen reichendes Pilotprojekt gestartet. Das Projekt richtet sich nicht nur an die Seniorinnen und Senioren, sondern an alle Bewohner des Gebietes und soll Generationen übergreifend sein. Bis Ende Januar werden Einladungen für ein Info-Treffen an alle Haushaltungen im betroffenen Gebiet nach Möglichkeit persönlich verteilt. Wir hoffen, dass sich möglichst viele Bewohnerinnen und Bewohner angesprochen fühlen und der Einladung folgen werden. Wenn das Pilotprojekt erfolgreich ist, sind ähnliche Initiativen in anderen Quartieren vorgesehen. Seniorenrat Aesch-Pfeffingen
STERNSINGEN IN AESCH
REGIERUNGSRATSWAHLEN
Grosser Einsatz zu reichem Lohn
Gerhard Schafroth
Haussegen mit Liedern: Die Sternsinger in Aesch. ZVG Am Montag, 7. Januar, und am Dienstag, 8. Januar, fand in Aesch das Sternsingen stattt. Über 130 Kinder mit 64 Begleiter/-innen waren in je 16 Gruppen unterwegs. Und der Einsatz hat sich gelohnt! Gesammelt haben sie insgesamt Fr. 18 182.50, für welche wir allen Spender/-innen von Aesch sowie allen Kindern und Begleiter/-innen ganz herzlich danken. Dieser hohe Betrag wird zu je einem Drittel den Strassenkindern in Brasilien sowie armen Kindern in Rumänien zu Gut kommen, wo wir mit den zuständigen Hilfswerken vor Ort in Kontakt stehen. Der dritte Drittel kommt dem Sozialdienst der Einwohnergemeinde Aesch zu Gute, welcher so die Möglichkeit hat, in Notsituationen über den gesetzlichen Spielraum hinaus da und dort einer armen Familie in Aesch zu helfen. Pfr. B. Schibli und Pfr. A. Diethelm
STERNSINGEN
Grosser Erfolg in Pfeffingen
Nun, warum wähle ich Gerhardt Schafroth? Müsste nicht eigentlich ein SVP-Mitglied den Vorrang haben? Oder wollen wir im Kanton Basel-Landschaft Jean-Jacques Welz nicht einen zweiten Sozi wählen? (GLP) Das sind alles Überlegungen, die ihre Berechtigung haben. Aber wollen wir eine rot-grüne Mehrheit ? Wir sagen nein. Alle sollen mitreden, wir von der GLP wollen in erster Linie einfach den Besten. Mit Gerhardt Schafroth haben wir unseren Wunschkanditaten. Er ist nicht nur Mitglied der Finanzkommission im Landrat sondern auch
dipl. Steuerexperte, Anwalt und ein äusserst erfolgreicher st.Unternehmer. Was mich an ihm aber am meisten beeindruckt ist seine Professionalität, Unabhängigkeit und vor allem Ehrlichkeit. Seine Firma betreibt er in Zürich, und ist hier in Baselland kaum beruflich verankert und darum unbefangen. Wir von der GLP sind völlig unabhängig, haben weder grosse Sponsoren noch reiche Göttis. Als bürgerliche Partei der Mitte nehmen wir die guten Ideen von links und rechts auf. Bekämpfen aber deren Missbrauch, und suchen immer nach noch besseren Lösungen. Darum liebe Wählerinnen und Wähler entscheidenn Sie sich für die Kompetenz. Jean-Jacques Welz GLP Präsident Reinach, Aesch, Pfeffingen
PFEFFINGER FORUM 2013
Wiederum eine Topbesetzung Es freut uns, Ihnen bereits heute mitteilen zu können, dass Bundesrat Alain Berset am Pfeffinger Forum 2013 ein Referat halten wird. haben Paul Schär, Forums- Zudem wir die Ehre, leiter auch die Präsidenten der grossen Parteien der Schweiz zu einem Podiumsgespräch begrüssen zu dürfen, so namentlich
Toni Brunner (NR SVP), Christophe Darbellay (NR CVP), Christian Levrat (SR SP) und Philipp Müller (NR FDP). Der Anlass findet am Dienstag, 10. September 2013, um 19 Uhr, statt. Über das Tagungsthema werden wir Sie zu einem späteren Zeitpunkt informieren (siehe auch www.pfeffingerforum.ch). Eine spannende Veranstaltung steht bevor. Reservieren Sie sich diesen Dienstagabend bereits heute. Paul Schär, Leiter Pfeffinger Forum / e Landrat
GESCHÄFTSWELT
Geschwindigkeitskontrollen
Gesunde Haut ist schöne Haut
Die Polizei Basel-Landschaft hat im vierten Quartal 2012 auf dem Gemeindebann Pfeffingen folgende Geschwindigkeitskontrollen vorgenommen: Datum
Messort
Zeit
Gemessene Fahrzeuge
Anzahl / Übertretungen
16.10. 20.11. 13.12.
Hauptstrasse (Richtung Zentrum) Baselstrasse (beide Richtungen) Hauptstrasse (beide Richtungen)
06.46–08.01 244 1 / 0.4% 16.19–17.34 671 9 / 1.3% 16.08–17.13 268 0 / 0.0% Gemeindeverwaltung Pfeffingen
Entsorgungskalender Die nächste Entsorgung von: Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Garten- und Küchenabfälle Papiersammlung Häckseldienst Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Metall
findet statt am: Dienstag, 22. Januar 2013 Mittwoch, 23. Januar 2013 Mittwoch, 30. Januar 2013 Montag, 4. März 2013 Mittwoch, 13. März 2013 Mittwoch, 10. April 2013
Im Zeichen des Sterns: In Pfeffingen.
ZVG
Am 7. und 8. Januar haben 17 Gruppen den Segen für ein gutes Jahr gebracht und Geld für Hilfsprojekte gesammelt. Insgesamt kamen 9400 Franken an Spenden zusammen. Das Geld ist bestimmt für die Schweizer Berghilfe, für ein Haus für Strassenmädchen in Ecuador, für ein Schulhausprojekt in Nicaragua und für mittellose Schulkinder in Polen. Ein herzliches Dankeschön allen Kindern, Begleiterinnen und Spendern wie auch Sylvia Diethelm, die die Sternsingeraktion in Pfeffingen leitet, für die gute Organisation und ihr Engagement, dass die Tradition weitergeführt wird. Inga Schmidt
ÖKUMENE
Gottesdienst zum Einheitssonntag NATUR- UND VOGELSCHUTZVEREIN
Wintergäste am Augster Stau Im Naturschutzgebiet Augst-Wyhlen sind immer wieder viele interessante Wintergäste zu beobachten. Durch die Staustufe des Kraftwerks ist auf der Deutschen Seite des Rheins eine Ruhigwasserzone entstanden, die für viele Vögel ideale Bedingungen zur Rast oder Überwinterung bieten. Mit dem nötigen Glück können wir dort
Bürgergemeinde Aesch
Brennholz-Gant Samstag, 2. Februar 2013 Besammlung: 14.00 Uhr beim Parkplatz Vita-Parcours. Zur Versteigerung gelangen ca. 80 Ster Brennholz aus dem Gmeiniwald. Es besteht die Möglichkeit, gegen Aufpreis von Fr. 20.–/ Ster das ersteigerte Holz im März/ April abtransportieren zu lassen. Kaufinteressenten ladet freundlich ein: Forstbetrieb und Bürgerrat Aesch
Reiher, Limikolen, Möwen und natürlich immer wieder diverse Enten und Gänse beobachten. Wir werden es natürlich nicht versäumen an der Mündung der Ergolz noch den «blauen Diamanten», nämlich den Eisvogel zu suchen, der dort sein Jagdgebiet hat. Gerne laden wir sie zu diesem Sonntagsmorgen-Erlebnis in unserer näheren Umgebung ein. Wir treffen uns am Sonntag, den 20. Januar, um 10 Uhr bei der Kantonalbank in Aesch für die Bildung von Fahrgemeinschaften, um danach zum Schwimmbad-Parkplatz in Kaiseraugst zu fahren. Dort werden wir in einer leichten Wanderung zum Naturschutzgebiet Augst-Wyhlen unternehmen und dann wieder zurück wandern (ca. 5 km). Das Ende der Exkursion ist ca. um 14 Uhr in Kaiseraugst. Zu dieser Exkursion sind auch Nichtmitglieder herzlich eingeladen, und bitte vergessen sie die ID nicht. Weitere Informationen unter ww w.nvvaesch.ch Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen, Gerhard von Ah
Am kommenden Sonntag, 20. Januar, feiern wir um 10.30 Uhr in der reformierten Kirche Aesch den Beginn der ökumenischen Einheitswoche der Christinnen und Christen mit einem gemeinsamen Gottesdienst unter Mitwirkung des Männerchores. Das Thema «Mit Gott gehen» wurde in diesem Jahr von der Christlichen Studierendenbewegung Indiens vorbereitet. Der Gottesdienst wird mitgestaltet von der ökumenischen Gruppe. Wir laden Sie zum Gottesdienst und zum anschliessenden Apéro im Steinackerhaus herzlich ein. Bernhard Schibli, Inga Schmidt
Die Haut ist nicht nur unser grösstes Organ, sondern auch ein sehr wichtiges. Die TopPharm-Apotheken, die Vereinigung unabhängiger Apotheken in der Schweiz, legen ihren Fokus zu Beginn des Jahres 2013 darum auf die gesunde Haut. Dabei verändert sich die Haut im Laufe des Lebens ständig: Babyhaut reagiert anders als Teenagerhaut, Erwachsenenhaut oder reife Haut. Hautausschläge, Pickel und Rötungen zeigen ein gesundheitliches Ungleichgewicht an, das aber oft einfach behoben werden kann. Die TopPharm-Apotheke Kunz weiss wie! Das Spektrum ihrer Beratung umfasst dabei alle Themen rund um die gesunde Haut: Beratung bei Hauterkrankungen, bei der geeigneten Hautpflege für die verschiedenen Hauttypen, bei der altersgerechten Hautpflege, bei verletzter Haut, bei der Schönheitspflege und im Bereich des Sonnenschutzes. Passend dazu gibt es in der Reihe «Der kleine TopPharm-Ratgeber» eine Informationsbroschüre über die Haut, in der die jeweils typischen Hautprobleme in jedem Lebensalter thematisiert werden. Praktische Tipps für gesunde und schöne Haut, Bilder und Grafiken ergänzen die allgemeinen Informationen. Bei allen Hautproblemen – von trockener Haut und Windeldermatitis über Akne, Hautpilz und Warzen bis zu Ekzemen und Rötungen helfen die Pharma-Assistentinnen und Apothekerinnen sofort und ohne Wartezeit. Hauterkrankungen und -irritationen sind oft unschön anzusehen. Wer sich eine diskrete Beratung ohne die neugierigen Blicke der übrigen Kundschaft
wünscht, ist bei der TopPharm-Apotheke Kunz genau richtig, verfügt sie doch über einen separaten Beratungsraum. Dort können die Patientinnen und Patienten ihre gesundheitlichen Anliegen unter vier Augen mit einer Fachperson besprechen. Sabine Kunz, eidg. dipl. Apothekerin
VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen BESJ Jungschar Aesch: Samstags 14–18 Uhr, Herrenweg 14 (ausser Schulferien). 4–9 J.: Michael Fäs, 061 751 58 63. 10–14 J.: Michael Erne, 061 751 94 32. Für alle offen. Reinschnuppern erwünscht. www.jsaesch.ch, mail@jsaesch.ch Blauring Aesch. Mädchen ab 8 Jahren. Kontakt-adresse: Aline Wanner, Brüelweg 32, 4147 Aesch, aline_wanner88@hotmail.com, 061 751 58 04. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten
Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Martin Baumann, Tel. 061 751 56 81. CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch, www.cvp-aesch.ch. Co-Präsident: Stephan Gloor-Bürgin, Traugott Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91; Sekretariat / Kasse: Heidi Häring-Franz, Brüelweg 51, 4147 Aesch, Tel. 061 741 22 19. Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Generationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe». Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16, www.drehscheibe-ap.ch
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Donnerstag, 17. Januar 2013 Nr. 03
AUS DER GEMEINDE
Rückblick und Vorausschau – die Jahre 2012 und 2013 Angefangenes will zu einem guten Ende gebracht und Neues entschlossen an die Hand genommen werden. Haben Sie einen Moment Zeit? Blicken wir zurück auf ein ereignisreiches 2012 und schauen wir voraus auf die anstehenden Geschäfte im Jahr 2013.
Wichtiges des Jahres 2012 Die Wahlen haben viel zu reden und zu schreiben gegeben und das erste Halbjahr 2012 entscheidend geprägt. Bereits zu Jahresende reichten Silvia Büeler (SP) und Ivo Eberle (CVP) ihre Rücktritte ein. und lassen aufs neue Jahr Eveline Sprecher (SP) und Markus Lenherr (CVP) nachrücken. • Gemeindeversammlungsbeschlüsse An der Juni-Gemeindeversammlung konnte der Gemeinderat eine ausgezeichnete Rechnung 2011 präsentieren. Im Dezember musste aufgrund neuer Aufgaben von Bund und Kanton das Budget 2013 mit einem hohen Defizit von Fr. 1,7 Mio. vorgelegt werden. Bei der Totalrevision des Wasser- und Abwasserreglements wurde zusätzlich ein Solidaritätsrappen (Fr. 0.01 Zuschlag/m³ Wasserbezug) für Wasserprojekte in Afrika beschlossen. Mit der Teilrevision des Strassenreglements wurde fast nebenbei der legendäre Heckenkrieg beendet. Die Konsenslösung wurde praktisch einstimmig von der Gemeindeversammlung genehmigt. • Bauten, Strassen und Plätze Mit der Aufstockung des Gemeindehofes erhielt die Gemeinde ihre erste eigene Photovoltaikanlage. Die Tempo-30-Zone im Gebiet Gartenstrasse/Brüel ist umgesetzt. Der «Bankenplatz» – der Raum vor den Banken und der Post – soll vor allem fussgängerfreundlich umgestaltet werden. Alle vier Eigentümer (Post, Raiffeisen, BLKB und Gemeinde) haben sich im Verlaufe des Jahres auf ein Projekt geeinigt und sind aktuell an Detailberatungen. Um das Einkaufen im Aesch Dorf attraktiver zu gestalten, müssten Coop und Migros ihre Ladenfläche verdoppeln können. Mit beiden Grossverteilern fanden Gespräche statt; die Planung geht weiter.
• Kultur Nebst traditionellen alljährlichen Anlässen fanden erstmals ein Kunsthandwerkermarkt (Verein Attraktives Aesch) statt. Ein kultureller Höhepunkt im Schloss-Chäller war sicher der Abend mit Franz Hohler. Als Grossanlass von regionaler Bedeutung freuten wir uns über die IGeA 2012. Zudem trifft man sich jeden Samstag im Dorf am Frischmarkt; der gehört mittlerweile zur Aescher Tradition. Der Kultur-, Sport- und Sozialpreis zeichnete Cyrill Thummel, alt Gemeindepräsident, und Verena Burkolter der Werkstube Aesch aus. Zudem wurde die freiwillige Betreuergruppe mit einem Anerkennungspreis geehrt. Ein grosses Dankeschön allen Vereinen und Organisationen, die im Jahr 2012 mit ihren sehr beliebten Festen, Sport- und anderen Anlässen entscheidend zu unserem attraktiven Aesch beitrugen. • Sport und Sportanlagen Dreimal lud das Gartenbad zum Nachtschwimmen, der neue Kunstrasenplatz wurde eingeweiht und gerade nebenan eine neue Boule-Bahn errichtet. Turnverein und Männerriege, spendeten aus dem Gewinn des Turnfestes 2010 die Sitzgruppe mit Grillstelle. Ganzjährig werden die Sportanlagen intensiv von den verschiedensten Vereinen genutzt für Breiten- und Spitzensport in allen Altersklassen und speziell für die Jugendförderung. • Gewerbe Auch Aesch Nord bewegte sich: Im Jahresverlauf konnten die beiden oberen Stockwerke der Landi an die Firma Weita AG, eine international tätige Handelsfirma, vermietet werden. Der Bau der BMW-Garage Hollenstein kommt plangemäss voran. Weitere Kontakte mit Interessenten für Ansiedlungen werden gepflegt. • Besuche und Gegenbesuche: Porrentruy, Burkina Faso und Unterschächen Eine offizielle Delegation aus Porrentruy besuchte das Schloss Angenstein, im Gegenzug fand für die Aescher Bevölkerung eine Führung zu den Dinosaurierspuren in und um Porrentruy statt. Porrentruy, Unterschächen und Burkina Faso machten mit am Gemeindestand an der IGEA.
Wichtiges für das Jahr 2013 • Finanzen Die Finanzen müssen wieder stimmen. Bis und mit Rechnung 2011 liegen ausgezeichnete Rechnungen vor. Seit 2012 kommen nun neue Aufgaben vom Kanton dazu und gleichzeitig fehlen Steuereinnahmen. Das führt zu einem verschlechterten Budget. Grundsätzliche Überlegungen und Massnahmen werden angestellt. Diese werden alsdann mit der Finanzplanungs- und Rechnungsprüfungskommission abgestimmt und der Bevölkerung vorgelegt. – Die Umstellung auf das neue Rechnungsmodell des Kantons, HRM2, wird viel Arbeit bringen. • Basellandschaftliche Pensionskasse Die Sanierung wirft grosse Wellen und wird viel Geld kosten. Aesch kämpft im Verbund der 18 Gemeinden aus Birseck und Leimental für eine kostenoptimierte Lösung. Es gilt, für die Gemeinde als Arbeitgeber und für das Personal die bestmögliche Lösung zu finden. • Standortförderung Gewerbeplatz Aesch Aesch muss attraktiver Standort und unbürokratischer Partner sein für das ansässige Gewerbe. Das Gebiet Aesch Nord muss weiter mit guten Firmen angesiedelt werden. Weitere Unternehmen sind interessiert, doch nun braucht Aesch Nord ganz zwingend den Durchstich unter der Hauptstrasse bei der Ausfahrt der H 18. • Verkehrslösungen – Durchstich jetzt! Der Durchstich soll nun im 2013 vom Landrat genehmigt werden. Der Gemeinderat ist laufend aktiv an vorderster Front beim Kanton dabei, diese dringlichst nötige Verkehrslösung zu fordern. Die Kantone BL und SO haben die Planung für den Vollanschluss H 18 abgeschlossen und das Projekt «schlüsselfertig» beim Bund, der die H 18 übernimmt, abgeliefert. Es ist ganz wichtig, dass die Gemeinden Aesch und Dornach diesen Anschluss nun hartnäckig fordern. Denn erst dieser wird die längst ersehnte Verkehrsberuhigung bringen.
• Bauvorhaben Beim Bahnhof soll eine attraktive Überbauung entstehen mit Wohnungen und Platz für Gewerbebetriebe. Das bedeutet für das Areal Bahnhof eine hochwillkommene Aufwertung. Die Gemeindeversammlung wird über den Quartierplan entscheiden. Das grosse Projekt der Bürgergemeinde, die Überbauung Hübeli, ist von der Gemeindeversammlung bereits bewilligt, doch hat der Denkmalschutz die Umsetzung zum Leidwesen aller lange blockiert. Nun ist ein Konsens gefunden worden und dem Baubeginn steht nichts mehr im Wege. • Energiestadt Das alle 4 Jahre nötige Re-Audit für das Energiestadt Label steht an. Dabei wird von externer Stelle geprüft, was in den letzten Jahren in der Energiestadt Aesch an Massnahmen umgesetzt wurde und zugleich muss der Gemeinderat ein neues 4-Jahres-Programm vorlegen. • Attraktives Dorfzentrum Die Neugestaltung vom Platz vor Banken und Post wird Massstab für weitere Umsetzungen im Dorfzentrum sein. Zusammen mit den Banken und der Post soll das Projekt in diesem Sommer umgesetzt werden. Eine Verbesserung der Einkaufssituation im Dorfzentrum wird kurzfristig nicht möglich sein. Doch eine Planungsstudie mit Wettbewerb soll da im Jahr 2013 einen entscheidenden Schritt weiterbringen. • Schule und Familie FEB heisst in Aesch jetzt KiBeA (Kinderbetreuung Aesch) und ist ein umfassendes Betreuungsmodell: für Schulkinder über Mittag und nach Schulschluss. Eine moderne Lösung für eine moderne Gesellschaft. Harmos fordert Schulraumplanung: die Primarschule umfasst ab 2015 sechs statt wie bisher fünf Schuljahre. Frei werdender Schulraum der Sekundarschule soll hierfür gemietet werden. Steigende Kinderzahlen brauchen aber bald mehr Klassen und so kann zusätzlicher Schulraum nötig werden. • Sportanlagen Löhrenacker Grössere Renovationsarbeiten bei der Mehrzweckhalle stehen an; dabei sollen lange fällige Neuerungen in Küche und energiesparende Massnahmen eingerichtet werden. Eine der nächsten Gemeindeversammlungen wird über den entsprechenden Sanierungskredit befinden müssen.
• Natur und Umwelt Im Rahmen Naturschutzkonzeptes wurde u. a. Weiher beim Birspark aufgewertet und mit der Pflege des Biotops Butthollen noch im Dezember begonnen.
Erstmals fand mit dem Besuch von Issaka Nikiema aus Burkina Faso ein Gegenbesuch statt, mit Diskussionsrunde für die Bevölkerung
• Polizei vor Weichenstellung Es gibt ein neues kantonales Polizeigesetz, das demnächst im Landrat diskutiert und grossen Einfluss auf die Gemeinden haben wird: Neu soll die Gemeindepolizei 7 Tage / 24 h im Einsatz sein müssen. Doch warten wir erstmals den Landratsbeschluss ab.
GOTTESDIENSTE
17.00 Rosenkranzgebet
VEREINSNACHRICHTEN
Katholische Gottesdienste in Aesch
Freitag, 25. Januar 9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier
luzzer.ch, www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag, 20 Uhr, Neumattschulhaus Aesch.
Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisabeth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel. 061 751 16 06.
Guggemusig Birspfupfer Aesch. Präsi: Stephan Meier, Hofmattweg 53, 4144 Arlesheim, Tel. 061 702 15 68, www.birspfupfer.ch, Proben jeweils Montag, 20.00 Uhr.
www.pfarrei-aesch-bl.ch Samstag, 19. Januar 18.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier mit Dreissigster für Walter Mumenthaler-Lajtmann und Jahrzeiten 18.30 Santa messa per gli Italiani nell’Alterszentrum Sonntag, 20. Januar 9.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier 10.30 Ökumenischer Gottesdienst zum Einheitssonntag in der reformierten Kirche 10.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier in Pfeffingen Dienstag, 22. Januar 18.00 Schülergottesdienst Donnerstag, 24. Januar 10.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier im Alterszentrum 16.30 Rosenkranz Freitag, 25. Januar 9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier in Pfeffingen 18.15 Andacht im Alterszentrum Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 19. Januar Kein Gottesdienst Sonntag, 20. Januar 10.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier Donnerstag, 24. Januar
Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 20. Januar 10.30 Ökumenischer Gottesdienst zum Einheitssonntag. Ref. Kirche. Pfarrerin Inga Schmidt, Pfarrer Bernhard Schibli, ökumenische Gruppe Aesch sowie der Männerchor Aesch. Anschliessend Apéro im Steinackerhaus. Kollekte: wird vor Ort bekannt gegeben 18.00 Jugendgottesdienst. Gestaltet von SchülerInnen der 3. Sekundarklassen und Jugendarbeiter Guido Baur. Für SchülerInnen der 1.–3. Sekundarklassen Donnerstag, 24. Januar 10.15 Heilige Messfeier im Alterszentrum Amtswoche: 19.–25. Januar Pfarrerin Inga Schmidt, 061 751 83 02 Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 20. Januar 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst; Predigt: Men Reinalter, Schulleiter der Freien Christlichen Schule Liestal. Sonntagsschule; Kinderhüte; Gemeindekaffee. Mittwoch, 23. Januar 19.30 Bibelabend
Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Béatrice Würsten, Tel. 061 753 96 60, Babysittervermittlung: Christina Meschberger, Tel. 061 751 26 45, Familienzentrum Brüggli: Kaffeebetrieb Mo 14–17, Hüeti Do 14–17 Uhr, B. Kranz, Tel. 061 599 27 35. Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin Karin Meyer, Tel. 061 751 65 17. Turnstunden jeden Montag um 20.15 Uhr. FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch, Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 06 03, besuchen Sie unsere Homepage unter: www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter E-Mail: info@fdp-aesch.ch Freisinnig-Demokratische Partei Pfeffingen. Neuer FDP-Präsident: Sven Stohler, Schlossgut 148, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 43 49. Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neumatt. Öffnungszeiten: Mo, Di 15.00–19.00 Uhr, Mi 14.00–18.00 Uhr, Do, Fr 15.00–19.00 Uhr, Sa geschlossen. In den Ferien: Do 17.00–20.00 Uhr. Tel. während der Öffnungszeiten: 061 751 51 61. Gesangsgruppe «Morgensingen zum Wochenbeginn». Jeden Montag (ausser Schulferien) von 9.30 bis 11.00 Uhr im Steinackerhaus, Herrenweg 14, Aesch. Die Gruppe freut sich über neue Gesichter und ist offen für alle Altersgruppen. Auskunft: Antoinette Pellegrini. GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147 Aesch. Präsident: Matthias Hasler, info@revo-
Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postadresse: Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident: Manuel Egger. Postadresse: Manuel Egger, Anton von Blarer-Weg 7, 4147 Aesch. E-Mail: manuel.egger@stud.unibas.ch, www.pfluumepfupfer.ch.vu Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Präsident: Dieter Ruf, Römerstrasse 8, 4148 Pfeffingen, Tel. G 061 690 40 21, Fax 061 690 40 00; Kassierin: Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; Formulare: Raiffeisenbank, Aesch-Pfeffingen, 4147 Aesch; Administration, Mitglieder: Christa Oestreicher, Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel. 061 751 42 63; Rechtsberatung: lic. iur. Silvan Ulrich, Tel. 061 751 20 55; Baufragen: Thomas Schmidli, Tel. G 061 751 30 80. Heimatmuseum Aesch. Das Heimatmuseum Aesch ist in einem aus dem Jahre 1608 stammenden Bauernhaus eingerichtet. Zu sehen sind Objekte aus der Frühgeschichte, aus der Geschichte des Weinbaues, der Landwirtschaft und des Dorfhandwerkes des 19. und 20. Jahrhunderts. Speziell ist die kleine ethnographische Sammlung des Naturheilkundepioniers Dr. h.c. Alfred Vogel sowie die Gedenkstätte für den Dichter Traugott Meyer (1895–1959). Hauptstrasse 29, 4147 Aesch (neben der Gemeindeverwaltung). Öffnungszeiten: Jeweils am 1. Sonntag im Monat (Ausnahme Schulferien) 10–12 und 15–17 Uhr. Anfragen und Reservationen für private Anlässe unter Tel. 061 756 77 54. Hundeträff in Aesch. Hundeausbildungen in versch. Sparten und Altersstufen. Auskunft: Hundeträff, c/o Streiff-Areal, Industriestr. 45, 4147 Aesch, 061 401 50 80, 076 388 30 76, www.agility-aesch.ch, astrid.steiner@-vtxmail.ch
• Der «Untergrund» lebt – Baustellen im Tiefbau Die beschlossenen Tempo-30-Zonen werden umgesetzt. Dazu soll ein Konzept zur Gestaltung der Quartiere diskutiert werden. Ein attraktives Dorf mit gefälligem Strassenraum ist dabei Zielsetzung. Erneuerungen im Wasser- und Abwassernetz zur Erhaltung der heutigen Qualität erfordern auch 2013 Investitionen in Millionenhöhe. Ein Ziel für die Grundwasserversorgung ist die Notwasserringleitung im ganzen Birs-Stadt-Gebiet.
• Feste feiern Auch im Jahr 2013 gibt es Gelegenheiten, zum Feiern ein erster Höhepunkt wird das Landratsfest am 27. Juni 2013 sein: unsere Gemeindepräsidentin wird für ein Jahr zur Landratspräsidentin. Diesem Termin folgt dicht die Kulturnacht des Vereins Attraktives Aesch und dazu freuen wir uns auf die traditionellen Anlässe der Vereine.
Legislatur-Schwerpunkte 2012–2016 • Wirtschaft und Arbeit Unbürokratische Lösungen für unsere Gewerbebetriebe. Aesch Nord als Standort für Unternehmen mit hoher Wertschöpfung fördern. • Einkaufen und Dorfzentrum Sicherstellen eines vielfältigen Einkaufsund Dienstleistungsangebotes im Zentrum. • Umwelt und Landschaft, Kultur/Sport/Freizeit Rücksichtnahme auf Natur und Umwelt und Pflege der Landschaft. Gute Bedingungen für Sport und Kulturschaffende. • Finanzen Ausgeglichener Finanzhaushalt. • Dienstleistungen der Gemeinde Effiziente und kostenbewusste Lösung der öffentlichen Aufgaben.
Der Gemeinderat bedankt sich bei der Bevölkerung für alle aktiven Beiträge zu einem lebendigen und attraktiven Aesch und wünscht allen für das Jahr 2013 nur das Beste. Gemeinderat Aesch
Jazzclub Aesch / Pfeffingen (JAP). Präsident: Peter Ducret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, Tel. 061 381 95 31, Handy 079 252 02 47, peter_ducret@bluewin.ch, www.jap.ch. Vorverkauf Tickets: Ticketcorner Vorverkaufsstellen, www.ticketcorner.com Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt-Adresse: Frau Pia Schwegler, Klusstrasse 17, 4147 Aesch, Tel. 061 751 60 13, pia.schwegler@intergga.ch Kath. Kirchenchor Aesch. Gesangstunde: jeden Donnerstag, 20.00 bis 21.45 Uhr, im Pfarreiheim, bei der Kirche. Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15 Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeit herzlich willkommen. Lady Fäger, die grupfte Hiener, GO Hiener GO. Präsidentin: Monika Ehrensperger, 061 751 14 97; Kassier: Ursi Lehmann, 061 751 46 92. E-Mail: carmen_l@gmx.ch Laufträff Birsegg Aesch. Lauf + Nordic Walking-Training jeden Do. um 19 Uhr; Start beim Steinackerhaus Aesch. Verschiedene Leistungsgruppen. www.lauftraeff-birsegg.ch. Auskunft: Kurt Frei, 061 711 32 92, kurt.frei@bman.ch Männerchor Aesch. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Mehrzweckraum Schützenmatt. Kontakt: Christian Helfenstein, Neumattstrasse 27, 4147 Aesch. Telefon 061 751 53 93. Neue Sänger sind jederzeit willkommen (siehe www.maennerchor-aesch.ch). Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Foyer Mehrzweckhalle. Kontakt: Casimir Schmeder, Langbodenweg 9, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 74 17. Neue Sänger sind jederzeit herzlich willkommen!
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Donnerstag, 17. Januar 2013 Nr. 03
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Donnerstag, 17. Januar 2013 Nr. 03
Amtliche Publikationen
MÜNCHENSTEIN
www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch
Baugesuche Nr. 0094/2013 Gesuchsteller: Reformierte Kirchgemeinde, Lärchenstrasse 3, 4142 Münchenstein – Projekt: Sanierung/Renovation Ref. Kirche, Parzelle 3330, Lärchenstrasse 3, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Bezzola Architektur, Talstrasse 42b, 4112 Flüh Auflagefrist: 28. Januar 2013 Nr. 0095/2013 Gesuchsteller: Frei Dieter und Ariane, Tunnelweg 12, 4142 Münchenstein – Projekt: Schwimmbad, Parzelle 1781, Tunnelweg 12, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Frei Dieter und Ariane, Tunnelweg 12, 4142 Münchenstein Auflagefrist: 28. Januar 2013
Herzliche Gratulation zum Dienstjubiläum Diesen Januar feiern Frau Gabriele Rentsch ihr 20-Jahr- sowie Frau Beatrice Abächerli ihr 30-Jahr-Dienstjubiläum für die Gemeinde Münchenstein. Gabriele Rentsch begann ihre Tätigkeit für die Gemeinde Münchenstein Anfang Januar 1993 als Mitarbeiterin des Sekretariats der Sozialen Dienste und wechselte später in die Abteilung Finanzen/Steuern als Mitarbeiterin Rechnungswesen. Dort ist sie heute Bindeglied zwischen der Buchhaltung und der Abteilung Soziale Dienste. Zu ihren Zuständigkeitsbereichen gehören unter anderem die Kreditorenbuchhaltung und der Zahlungsverkehr der Gemeinde Münchenstein. Bereits schon seit Januar 1983 gehört Beatrice Abächerli zum Team des Robinsonspielplatzes Neuewelt in Münchenstein. Frau Abächerli übernimmt seit der Gründung Verantwortung für unzählige Kinder und Jugendliche, die auf dem Robinsonspielplatz einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung nachgehen. Ende März wird Beatice Abächerli ihren wohlverdienten Ruhestand antreten. Der Gemeinderat sowie die Mitarbeitenden der Gemeindeverwaltung gratulieren Gabriele Rentsch und Beatrice Abächerli herzlichst zum Dienstjubiläum.
Flohmarkt am 25. Mai: Jetzt anmelden! Am Samstag, 25. Mai 2013, verwandelt sich das Werkhofareal an der Pumpwerkstrasse 7 wieder zu einem grossen Flohmarktplatz mit buntem Treiben. Auch das beliebte «Flohmarkt-Beizli» bietet für Verkäufer und Käufer wiederum einen gemütlichen Treffpunkt mit einem feinen Angebot an Getränken und Esswaren zu familienfreundlichen Preisen. Der Flohmarkt wird in erster Linie für Privatpersonen organisiert, die ihre Artikel verkaufen möchten. Gewerbsmässige Marktfahrer können allenfalls kurzfristig berücksichtigt werden, falls zu wenig Anmeldungen von Privaten eingehen. Ab sofort können die Anmeldeunterlagen bei der Bauverwaltung Münchenstein angefordert werden: Tel. 061 416 11 50, E-Mail bauverwaltung@muenchenstein.bl.ch Anmeldeschluss ist der Freitag, 5. April 2013. Die Bauverwaltung
Kinderzubehör gesucht für Bedürftige Die Sozialen Dienste sind zurzeit auf der Suche nach Kinderzubehör jeglicher Art, das an bedürftige Familien in der Gemeinde abgegeben wird. Ob ausgediente Spielsachen, die aufgrund neuer Weihnachtsgeschenke nun in der Ecke liegen bleiben, ausrangierte Kinderwagen, nicht mehr benötigte Babyund Kinderkleider, etc. – auf dem Sekretariat der Sozialen Dienste an der Schulackerstrasse 6 ist zu den üblichen Schalteröffnungszeiten alles willkommen – allerdings bitte keine defekten oder unvollständigen Materialien. Abteilung Soziale Dienste
Brüglinger Ebene: Vorfasnächtliche Marschübungen Für die Marschübungen in der Brüglinger Ebene zur diesjährigen Fasnacht wird folgende Regelung in Erinnerung gebracht: Gemäss § 30 des Polizeireglements der Einwohnergemeinde Münchenstein vom 27. März 2007 sind Marschübungen mit Trommeln, Pfeifen und anderen Fasnachtsinstrumenten vier Wochen vor der Basler Fasnacht, also ab 21. Januar 2013 gestattet. Hierfür gelten folgende Zeiten: • Montag bis Samstag, 10.00 bis 12.00 Uhr und 13.30 bis 20.00 Uhr • Sonntag, 10.00 bis 12.00 Uhr und 13.30 bis 18.00 Uhr. Auf Passanten zu Fuss oder mit dem Velo ist gebührend Rücksicht zu nehmen. Die Bewilligung erstreckt sich lediglich auf das Gebiet der Brüglinger Ebene. In den Wohnquartieren des Gemeindebanns Münchenstein dürfen keine Marschübungen durchgeführt werden. Die Gemeindepolizei
Informationsreihe Bioabfallabfuhr ab April 2013:
«Biochübeli» und kompostierbare Beutel Zur Sammlung von Rüst- und Speiseabfällen in der Küche bietet sich das praktische «Biochübeli» mit Deckel an. Dieses ist im gut sortierten Handel in verschiedenen Grössen bis zu zehn Liter erhältlich. Die neuere Generation der Sammelbehälter für die Küche ist mit Belüftungsschlitzen versehen. Durch die Luftzirkulation wird das in den Küchenabfällen enthaltene Wasser verdunstet, so dass sich kein Schimmel bildet und unangenehme Gerüche reduziert werden. Das Biochübeli sollte stets geschlossen sein sowie regelmässig entleert und von Zeit zu Zeit mit Wasser ausgespült werden. Auf dem Boden des Behälters ausgebreitetes Papier erleichtert die Reinigung des Behälters. Alternativ dazu wurden speziell für die Sammlung von Bioabfällen zu 100% kompostierbare Beutel entwickelt, die im Detailhandel erhältlich sind (Kennzeichnung durch einen Gitteraufdruck). Diese Behälter aus Maisstärke sind besonders reissfest und wasserundurchlässig. Ist das Biochübeli voll, kann der Beutel einfach verknotet und direkt per Bioabfall-Container entsorgt werden. Somit bleibt auch der Container sauber. Die Verwendung von Plastiksäcken ist hingegen nicht erlaubt. Diese können nicht biologisch abgebaut werden und stören daher den Vergärungsprozess. Demnächst im «Wochenblatt»: • Was wird nicht angenommen? • Kompostierung oder Bioabfall-Abfuhr? Die Bauverwaltung
Montage Bewässerungsanlage Friedhof Auf dem Friedhof wird zurzeit eine neue Bewässerungsanlage installiert. Die entsprechenden Arbeiten wurden bereits aufgenommen und werden voraussichtlich bis Ende August 2013 abgeschlossen sein. In der Bauphase werden jeweils diverse Sektoren des Friedhofs nicht oder nur erschwert begehbar sein. Wir danken für Ihr Verständnis. Die Bauverwaltung
Bewilligung Anlass durch den Gemeinderat Der Gemeinderat hat die Durchführung des folgenden Anlasses bewilligt: Museumsnacht im Haus für elektronische Künste an der Oslostrasse 10 (Dreispitz-Areal) am Freitag, 18. Januar 2013, von 18.00 bis 4.00 Uhr. Der Gemeinderat
Strassenlampen sollen mit LED heller und flexibler werden Die Gemeinde Münchenstein testet in der Lärchenstrasse und im Steinweg neue LEDStrassenlampen. Diese lassen sich besser steuern und sinken den Energieverbrauch. Tobias Gfeller
S
eit Jahren wird in den Baselbieter Gemeinden über Strassenlampen mit modernsten LED-Leuchtkörpern diskutiert. Die Technik dazu war aber lange nicht genügend ausgereift, sodass viele Gemeinden mit der Aufrüstung zuwarteten. Jetzt scheint in Münchenstein die Zeit gekommen, erste Strassenlampen mit LED auszurüsten. Zwischen Gruben- und Fichtenwaldstrasse leuchten in der Lärchenstrasse ab Ende nächster Woche sieben Strassenlampen mit LED-Technik. Auch im Steinweg im Bereich Gruthweg bis Münchstrasse werden von der EBM Ende Januar in den bestehenden Strassenlampen die Leuchtkörper ausgewechselt. «Es existieren erst wenige Tests für LED-Licht im öffentlichen Raum», sagt Münchensteins Bauverwalter Gilbert Davet. Dies soll sich nun ändern. «Es ist noch nicht klar, wie die Leuchtkörper auf die Kälte reagieren oder ob die Beleuchtung das hergibt, was wir uns wünschen.»
«Besser als Energiesparlampen» Klar ist nur, die LED-Technik hat viele Vorteile. Die Beleuchtung lässt sich sowohl zeitlich wie auch in der Helligkeit genau steuern – und dies für jede Lampe separat. So können einzelne Strassenabschnitte unterschiedlich stark beleuchtet werden. «Wir könnten dann am Wochenende abends die Lampen länger und stärker brennen lassen», so Davet. Diese Flexibilität bringe zusätzliche Energieersparnisse mit. Doch auch sonst verbrauchen die LED-Lampen weniger Strom als die herkömmlichen Quecksilberleuchten. «Sie sind sogar noch sparsamer als die Energiesparlampen.» Die Lichtstärke solle trotzdem höher sein. Auch für die Tierwelt ist die LEDTechnik von Vorteil. Peter Wick, beim Departement Tiefbau zuständig für die öffentliche Beleuchtung, weiss um die Insekten-Todesfalle Strassenlampen.
Münchensteins Strassenlampen: Sie sollen nach und nach mit LED-Leuchtmitteln ausgerüstet werden. ZVG «Millionen und Milliarden Insekten werden von Strassenlampen angezogen und sterben daran. Die LED-Leuchten ziehen aufgrund anderer Wellenlängen die Tiere nicht mehr an.» Die ganzen Vorteile haben auch ihren Preis. Eine Leuchte, die in die bestehenden Strassenlampen eingesetzt werden, kostet bis zu 600 Franken. Würde Münchenstein mit seinen insgesamt 800 Huberleuchten, 450 Peitschenkandelabern und 265 Weg- und Quartierbeleuchtungen alle Lampen auf Gemeindegebiet mit LED-Technik ausstatten, käme dies ohne Montage auf rund eine Million Franken. Dass sich solche Investitionen neben der Vorbildfunktion Münchensteins als Energiestadt auch finanziell lohnen sollten, dessen ist sich Bauverwalter Gilbert Davet bewusst: «Die langfristigen Einsparungen müssen mindestens den Investitionskosten entsprechen.» Rund 50 000 Stunden oder umgerechnet zwölf Jahre würden laut
Peter Wick die LED-Lampen funktionieren. «Die heutigen Birnen müssen wir alle zwei bis drei Jahre auswechseln, da sie relativ schnell an Lichtstärke verlieren.» Immer mehr innovative Produkte Auch Münchenstein wartete mit der LED-Technik lange zu. «Es tummeln sich viele Anbieter mit schlechten Angeboten auf dem Markt. Die grossen Hersteller bringen aber immer mehr innovative Produkte», sagt Wick. Dies mache die LED-Technik auch langfristig attraktiver. Erst seit kurzem sei es möglich, dass die bestehenden Kandelaber nicht als Ganzes ersetzt werden müssen. Die Testphase ist zeitlich nicht begrenzt. Reaktionen aus der Bevölkerung sind auf der Gemeindeverwaltung erwünscht. «Vor allem das weissliche Licht wird wohl Anlass zu Diskussionen geben», sind sich Gilbert Davet und Peter Wick einig.
DIE POLIZEI MELDET
ÖKUMENE
Brand in Glace-Firma fordert zwei Verletzte
Für die Einheit der Christen 2013
WoB. In einer Glace-Produktionsfirma an der Dammstrasse kam es am letzten Donnerstag gegen 15.30 Uhr, zu einem Brand. Das Feuer war rasch gelöscht, es entstand jedoch vorübergehend eine starke Rauchentwicklung. Die Feuerwehr Münchenstein stand entsprechend im Einsatz. Zwei Mitarbeitende der Firma mussten mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung durch die Sanität Käch ins Spital eingeliefert werden. Die Brandursache ist offen und Gegenstand von laufenden Ermittlungen durch den Kriminaltechnischen Dienst (KTD) der Polizei BaselLandschaft. Die Höhe des entstandenen Sachschadens steht ebenfalls noch nicht fest.
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Ganz herzlich laden wir Sie zum ökumenischen Abendgebet am 18. Januar um 19.30 Uhr in die katholische Kirche ein. Diese besinnliche Feier in der Woche der Einheit der Christen lädt zu Stille und Ruhe ein. Das Thema «Mit Gott gehen», welches sich durch das Abendgebet zieht, ist von Christen aus Indien vorgegeben und stammt aus Micha 6, 6–8: «Womit soll ich vor den Herrn treten, wie mich beugen vor dem Gott in der Höhe? Soll ich mit Brandopfern vor ihn treten, mit einjährigen Kälbern? Hat der Herr Gefallen an Tausenden von Widdern, an Zehntausenden Bächen von Öl? Soll ich meinen Erstgeborenen hingeben für meine Vergehen, die Frucht meines Leibes für meine Sünde? Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anders als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.» Musikalisch begleiten wird uns Pernilla Palmberg auf der Harfe. Anschliessend an das Abendgebet lädt die katholische Kirchgemeinde noch zu einem Zusammensein bei einem Apéro ein. Dieses ökumenische Abendgebet wird zum ersten Mal gemeinsam mit der Mennonitengemeinde, der Gemeinde Eckstein
und der reformierten und katholischen Kirchgemeinde gefeiert. Der ökumenische Gottesdienst im Zeichen der Einheit der Christen findet dann am 20. Januar um 10.15 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus, an der Lärchenstrasse 3, Münchenstein statt. Die Predigt wird von der katholischen Gemeindeleiterin Marlis Wyss gehalten. Die beiden Kirchenchöre umrahmen diesen feierlichen Gottesdienst mit ihren Liedern. Anschliessend an den Gottesdienst lädt die reformierte Kirchgemeinde zu einem Apéro ein. Es ist eine Freude, wenn viele den Weg zur Einheit der Christen mittragen. Auch zu diesem Anlass laden wir Sie herzlich ein. Im Namen des Vorbereitungsteams, Heidrun Werder
Gebetswoche für die Einheit der Christen Freitag, 18. Januar 2013 19.30 Uhr kath. Kirche Ökumen. Abendgebet Sonntag, 20. Januar 2013 10.15 Uhr ref. Kirchgemeindehaus ökumen. Gottesdienst mit Abendmahl
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Donnerstag, 17. Januar 2013 Nr. 03
Eulen und Käuze – Jäger der Nacht Möchten Sie – vielleicht zusammen mit Ihren Kindern – einmal den Ruf eines Waldkauzes hören? Dann kommen Sie am Freitag, 25. Januar, mit uns auf eine nächtliche Wanderung. Wir treffen uns 19.45 Uhr an der Tramstation Arlesheim Dorf (BLT Linie 10). Gemeinsam mit den Mitgliedern des Naturschutzvereins Arlesheim pirschen wir im Gebiet der Ermitage nach Eulen und Käuzen. Der Waldkauz ist die häufigste Eule bei uns. Sein Gefieder ist mit Stricheln, Kritzeln und dunklen Flecken übersät. Die Augen sind schwarz. Der Revierge-
sang des Männchens ist ein weit hörbares, lang gezogenes, unheimliches «Huuuu-hu-hu-uuuu». Das Weibchen antwortet mit «Kju-wiek». Die Hochzeit der Waldkäuze findet schon im Dezember/Januar statt. Vielleicht hören wir auch eine Waldohreule oder eine Schleiereule. Die Waldohreule hat helle, orangefarbige Augen, grosse «Federohren», ein gelblichbraunes Gefieder und einen rostgelben Schleier. Das Männchen singt schon ab Januar sein leises, aber weithin hörbares, dumpfes und monotones «Huuh». Die Schleiereule hat einen herzförmigen Gesichtsschleier und eher kleine und dunkle Augen. Ihr Gesang ist ein heiseres, gedehntes Kreischen. Da es Ende Januar noch recht kühl sein kann, lohnt es, sich warm anzuziehen. Eine Taschenlampe gehört mit zur Ausrüstung. Weitere Auskünfte erteilt Peter Jascur, Tel. 061 413 10 50 oder E-Mail: pjascur@ebmnet.ch. Alle sind zu diesem nächtlichen Abenteuer eingeladen. Es dauert bis ca. 22 Uhr. Kurt Waldner, NVVM
VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein Schachklub Birseck. Spielabend jeden Fr ab 19.30. Jugendschach (ausser Schulferien): Anf. ab 17.00 Uhr, Fortgesch. ab 18.00 Uhr. Auskunft: Bruno Zanetti, Präsident, Klusweg 52, 4153 Reinach, 061 712 30 42. E-Mail: Bruno.Zanetti@skbirseck.ch Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags 19–20 Uhr; Turnen mit Musik für jedermann im Schulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft: Beatrice Mätzener, Tel. 078 624 65 05. SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein. www.sp-muenchenstein.ch. Co-Präsidium: Miriam Locher, Schmidholzstrasse 47, Tel. 061 411 16 35, miriam.locher@bluewin.ch und Dieter Rehmann, Drosselstrasse 19, Tel. 061 711 10 15, dieter.rehmann@bluewin.ch SVKT Frauensportverein Münchenstein. Turnhalle Lärchenschule: Mi 19.15–20.15 Uhr, Gymnastik 50+; Mi 20.15–21.15 Uhr, Gymnastik zu Musik und Netzball. Kuspo: Do 9.00–10.00 Uhr, Gymnastik 50+. E. Dudler, Tel. 061 701 73 18. SVP Schweizerische Volkspartei. Co-Präsident
Münchenstein, Paul Schindler, Waidsteinstrasse 23, 4142 M’stein, Tel. 061 411 26 00, Co-Präsident Arlesheim, Peter Brodbeck, In den Hagenbuchen 6, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 58 88 Tenniscenter Münchenstein. 5 Hallen- und 4 Aussensandplätze, Tennisschule, kostenloses Schnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Seminarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere, Tel. 061 413 13 00, www.tgcm.ch. Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt. -Prä-sident: Peter Rohner, Eichenstrasse 2, 4142 Münchenstein, Tel. 061 831 26 02, www.TCMuenchenstein.ch Trachtengruppe Münchenstein. Eveline Meier, Eichenstrasse 20A, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 00 45. TTC Münchenstein-City. Training Turnhalle Löffelmattschulhaus, Münchenstein Mi + Fr 18.00–21.50 Uhr. Kontaktperson: Jacqueline Thüring, Tramstr. 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 13 06. Turnverein Münchenstein. Aktive: Fr, 20–22 Uhr, Lärchenschulhaus. Nach dem Training lässt
GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Donnerstag, 17. Januar 15.30 Gottesdienst im Alters- und Pflegeheim Hofmatt. Predigt: Pfarrerin Tabitha Walther Freitag, 18. Januar 19.30 Ökumen. Abendgebet in der kath. Kirche. Pfarrerinnen Marlis Wyss und Heidrun Werder Sonntag, 20. Januar Kein Gottesdienst in der Dorfkirche 10.15 Kirchgemeindehaus, ökumen. Gottesdienst mit Abendmahl. Predigt: Pfarrerinnen Heidrun Werder und Marlis Wyss. Kollekte: Gassenküche Anlässe im Kirchgemeindehaus Donnerstag, 17. Januar 14.00–17.00 Herrenjass 14.30–16.30 Kaffeetreff 20.00 Probe Jubilate-Chor Freitag, 18. Januar 15.00–18.00 Offener Eltern-, Baby- und Kleinkindtreff Dienstag, 22. Januar 14.00 Kreativ-Gruppe
Mittwoch, 23. Januar 14.00 Wabadu Amtswoche: 19.–25. Januar Pfarrerin Birgit Schmidhalter, 078 772 15 50 Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch 3. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 19. Januar 18.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier Sonntag, 20. Januar 10.15 Ökum. Gottesdienst zum Einheitssonntag mit Abendmahl im ref. KG. Kollekte: Verbesserung der Lebensbedingungen von Ziegelarbeitern in Pakistan Dienstag, 22. Januar 18.30 Gottesdienst mit Eucharistie Mittwoch, 23. Januar 9.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier 17.00–18.30 Einkehren, innehalten Donnerstag, 24. Januar 17.30 Meditation Sonntag, 20.1.2013: Apéro nach dem ökum. Gottesdienst im ref. Kirchgemeindehaus Freitag, 25.1.2013: 19.00 Infoabend Jugendferien in Rimini im Pfarreiheim
Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal, Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein www.bruggi.ch, bruggi@menno.ch Freitag, 18. Januar 10.00 Gebetsgruppe 20.00 Jugend Gruppe Sonntag, 20. Januar 10.00 Gottesdienst/Gemeindeesssen/Weltgemeinschaftssonntag Mittwoch, 23. Januar 20.15 Sport im Loog Freitag, 25. Januar 10.00 Gebetsgruppe 20.00 Jugend Gruppe Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Sonntag, 20. Januar 9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen im Eggstei. Wir bieten zwei Veranstaltungen mit gleichem Thema zu verschiedenen Zeiten an. Kinder- und Jugend-Betreuung kann durchgehend besucht werden. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen. 061 411 58 90
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www.dornach.ch info@dornach.ch
Gemeinderat Der Gemeinderat hat am 14. Januar 2013: • die Einsprache zur Anschlussgebühr «Spitalstrasse 1» abgelehnt; • die weiteren Einsprachen zu den Anschlussgebühren «Luzernerstrasse 42, Unterer Zielweg 16, Rüttiweg 63 und Unterer Zielweg 101» gutgeheissen; • die Schlussrechnung der Werkleitungssanierung «Gempenstrasse» genehmigt. Gemeindepräsidium
Baupublikationen Dossier-Nr.: 2013-0001 Bauherr: Baustation AG – Adresse: Binningerstrasse 31, 4142 Münchenstein – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Neubau Doppeleinfamilienhaus – Bauplatz: Herzentalpark 1, 1a – Parzelle GB Dornach Nr.: 3134 – Architekt: Designgarden GmbH, Efringerstrasse 5, 4057 Basel Dossier-Nr.: 2013-0002 Bauherr: Stadler Roland + Christine – Adresse: Maupertuisweg 5, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Ersatz Lebhag durch Holzwände – Bauplatz: Landskronstrasse – Parzelle GB Dornach Nr.: 2609 – Projektverfasserin: Stadler Christine, Maupertuisweg 5, 4143 Dornach Dossier-Nr.: 2013-0003 Bauherr: Latscha Max – Adresse: Andlauweg 10, 4147 Aesch – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Ersatz Lebhag durch Holzwände – Bauplatz: Landskronstrasse 4 – Parzelle GB Dornach Nr.: 755 – Architekt: Stadler Christine, Maupertuisweg 5, 4143 Dornach Dossier-Nr.: 2013-0004 Bauherr: Friedli Reto – Adresse: Bruggweg 45, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Erstellung eines Autoabstellplatzes – Bauplatz: Bruggweg 45 – Parzelle GB Dornach Nr.: 3436 – Projektverfasser: Gesuchsteller Dossier-Nr.: 2013-0005 Bauherr: Doumont-Franz Thomas + Fabienne – Adresse: Lolibachweg 108, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Aufstellen eines Kinderspielhauses – Bauplatz: Lolibachweg 108 – Parzelle GB Dornach Nr.: 308 – Projektverfasser: Gesuchsteller Dossier-Nr.: 2013-0006 Bauherr: Voirol-Tschopp Dora – Adresse: Lolibachweg 112, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchstellerin – Bauobjekt: Gartenhaus, Gartenbereich Mitte – Bauplatz: Lolibachweg 112 – Parzelle GB Dornach Nr.: 310 – Projektverfasserin: Gesuchstellerin Dossier-Nr.: 2013-0007 Bauherr: Voirol-Tschopp Dora – Adresse: Lolibachweg 112, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchstellerin – Bauobjekt: Gartenpavillon mit Springbrunnen – Bauplatz: Lolibachweg 112 – Parzelle GB Dornach Nr.: 310 – Projektverfasserin: Gesuchstellerin Dossier-Nr.: 2013-0008 Bauherr: Voirol-Tschopp Dora – Adresse: Lolibachweg 112, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchstellerin – Bauobjekt: Künstlicher Bachverlauf mit Quellsteinen und Weihern – Bauplatz: Lolibachweg 112 – Parzelle GB Dornach Nr.: 310 – Projektverfasserin: Gesuchstellerin Dossier-Nr.: 2013-0009 Bauherr: Voirol-Tschopp Dora – Adresse: Lolibachweg 112, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchstellerin – Bauobjekt: Biotop mit Teichfolie, Gartenbereich West – Bauplatz: Lolibachweg 112 – Parzelle GB Dornach Nr.: 310 – Projektverfasserin: Gesuchstellerin Dossier-Nr.: 2013-0010 Bauherr: Voirol-Tschopp Dora – Adresse: Lolibachweg 112, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchstellerin – Bauobjekt: Sichtschutzwand, Länge 10m – Bauplatz: Lolibachweg 112 – Parzelle GB Dornach Nr.: 310 – Projektverfasserin: Gesuchstellerin Dossier-Nr.: 2013-0011 Bauherr: Voirol-Tschopp Dora – Adresse: Lolibachweg 112, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchstellerin – Bauobjekt: Anbau Eselstall und Gehege mit Auslaufplatz – Bauplatz: Lolibachweg 112a – Parzelle GB Dornach Nr.: 310 – Projektverfasserin: Gesuchstellerin
Dossier-Nr.: 2013-0012 Bauherr: Voirol-Tschopp Dora – Adresse: Lolibachweg 112, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchstellerin – Bauobjekt: Schweinegehege mit Stall und Auslaufplatz – Bauplatz: Lolibachweg 112 – Parzelle GB Dornach Nr.: 310 – Projektverfasserin: Gesuchstellerin Publiziert am: 17. Januar 2013 Einsprachefrist bis: 31. Januar 2013 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können auf der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, Parterre, eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind zu begründen und innerhalb der Einsprachefrist im Doppel per eingeschriebenem Brief an die Bau-/Werkund Planungskommission der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach
Schulen Dornach Einschulung in die Dornacher Kindergärten Mit der Zusage zum HarmoS-Beitritt hat das Stimmvolk des Kantons Solothurn dem zweijährigen Kindergarten-Obligatorium zugestimmt. Dieses ist per Schuljahr 2012/13 in Kraft getreten. Für das Schuljahr 2013/2014 werden Kinder, welche zwischen dem 1.6.2008 und dem 30.6.2009 geboren sind, in die Kindergärten aufgenommen. Die Anmeldung erfolgt schriftlich, die Anmeldeformulare wurden den Eltern/Erziehungsberechtigten per Post zugestellt. Falls Sie kein Formular erhalten haben oder weitere Auskünfte wünschen, wenden Sie sich bitte an das Rektorat der Schulen Dornach, Tel. 061 705 50 50 oder schulen.dornach@intergga.ch. Rektorat
Vernetzungsprojekt Dorneckberg Einladung zur Infoveranstaltung Mittwoch, 30. Januar 2013, 20.00 Uhr im Kommunalbau St. Pantaleon (gleiches Gebäude wie Feuerwehr an der Hauptstrasse – bitte beachten Sie den Parkdienst der Feuerwehr) • Was beinhaltet das Vernetzungsprojekt? • Wie geht es weiter? • Was muss ich wie und wann unternehmen, um im Vernetzungsprojekt mitzumachen? Diese Veranstaltung wird von der Steuergruppe des Vernetzungsprojekts in Partnerschaft mit dem Landwirtschaftlichen Bezirksvereins durchgeführt. Eingeladen sind Betriebsleiterinnen und Betriebsleiter sowie die interessierte Öffentlichkeit.
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Erneuerungswahlen 2013 Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald: Publikation der Wahldaten und Anmeldefristen Der Rat der Kirchgemeinde, gestützt auf § 30, Absatz 1, Buchstabe c des Gesetzes über die politischen Rechte, beschliesst: 1. In der Kirchgemeinde finden die Erneuerungswahlen für den Kirchgemeinderat am 14.4.2013 statt. 1.1 Wahlvorschläge für die Kirchgemeinderatswahlen sind bis Montag, 25.2.2013, 17 Uhr, beim Sekretariat der Kirchgemeinde, Gempenring 18, Dornach, einzureichen. 1.2 Die Wahlvorschläge werden von Mittwoch, 27.2.2013 bis Freitag, 1.3.2013, im Sekretariat der Kirchgemeinde aufgelegt. 2. In der Kirchgemeinde finden die Erneuerungswahlen für das Präsidium, das Vizepräsidium, des Gemeindeschreibers, des Finanzverwalters und der Pfarrerin am 9.6.2013 statt. 2.1 Wahlvorschläge sind bis Montag, 22.4.2013, 17 Uhr, beim Sekretariat der Kirchgemeinde, Gempenring 18, Dornach, einzureichen. 3. Für die Mitglieder des Gemeinderates sind stille Wahlen möglich, wenn nicht mehr Kandidatinnen respektive Kandidaten angemeldet werden, als Sitze zu vergeben sind. Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Der Kirchgemeinderatspräsident: A. Läuchli, der Gemeindeschreiber: H. R. Wälchli
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Einsprachen führen zu Praxisänderung bei Anschlussgebühren Die Berechnung der Anschlussgebühren ist in Dornach beschwerdeanfällig. Um künftige Einsprachen zu vermeiden, werden sie jetzt erst aufgrund der definitiven Baukostenabrechnung verfügt. Lukas Hausendorf
G
leich über fünf Einsprachen von privaten Grundeigentümern gegen die Erhebung von Anschlussgebühren infolge von Renovations- oder Umbauarbeiten hatte der Dornacher Gemeinderat am Montag zu befinden. Einsprachen, die teilweise lange liegen geblieben waren. Die älteste datierte auf den 15. April 2008. Dass sie erst jetzt behandelt wurden, ist aber nicht auf eine mutwillige Verschleppung seitens der Dornacher Verwaltung zurückzuführen. «Wir mussten zuerst einen Gerichtsentscheid zu einem Fall in Nuglar-St. Pantaleon abwarten», erklärte Baukommissionspräsident Urs Ben-
del (FDP) die lange Frist. Allerdings war das Urteil dann doch nicht auf die Dornacher Einsprachen anwendbar. Die Baukommission erkundigte sich dann zwei Mal schriftlich beim Leiter des Solothurner Rechtsdiensts Christoph Schläfli, wie nun zu verfahren sei. Dieser reagierte allerdings nicht, so nahm die Kommission das Heft Ende des letzten Jahres selbst in die Hand und beantragte dem Gemeinderat am Montag bis auf eine Einsprache alle gutzuheissen. Streitpunkt in allen Einsprachen war, ob der Freibetrag für wertvermehrende Investitionen von 100 000 Franken überschritten wurde oder nicht. Die bisherige Praxis der Bauverwaltung, die Berechnung der Anschlussgebühren, die bei einer Überschreitung fällig würden, aufgrund der Baukostenrechnung zu veranlagen, die mit dem Antrag für die Baubewilligung eingereicht wird, erwies sich dabei als fehleranfällig. In einem Fall wurde das eingereichte Bauprojekt nicht in vollem Umfang umgesetzt, wodurch sich die Schlussabrechnung von den veranschlagten rund 150 000 auf 48 000 Franken reduzierte. Auch in anderen Fällen hätte sich die Einsprache erübrigt, hätte die Bauverwaltung erst mit der endgültigen Baukostenabrechnung die Anschlussgebühr veranlagt.
Die Praxis wird nun entsprechend angepasst. So wird mit Erteilung der Baubewilligung künftig nur noch eine provisorische Rechnung an die Bauherrschaft gestellt, damit diese im Bild ist, dass die Gebühr fällig wird, wenn sie den Freibetrag für wertsteigernde Massnahmen ausschöpft. Damit hofft man nun, künftig keine unnötigen Einsprachen mehr zu provozieren. Krasse Fehlschätzung Eigentlich ist es erfreulich. Die Sanierung der Werkleitungen der Gempenstrasse kommt die Gemeinde nun fast 230 000 Franken oder rund ein Drittel günstiger als im Kredit vorgesehen. Das entlastet zwar die Gemeindekasse, die zurzeit arg strapaziert ist, stimmte den Gemeinderat am Montag aber nicht wirklich glücklich. Die Massive Abweichung erachten viele als problematisch. «Auch hinsichtlich des Budgets», monierte Urs Bendel (FDP). So werde Geld blockiert, das anderweitig investiert werden könnte, wenn die Kosten derart zu hoch eingeschätzt würden, gab auch Daniel Grossenbacher (CVP) zu bedenken. Offenbar war dies kein Einzelfall. Gemeindepräsident Christan Schlatter (FWD) zufolge wurden auch andere, kleinere Sanierungsprojekte zu hoch budgetiert.
PARTEIEN
CVP-Nein zur Abzockerinitiative bü. «Wir hatten schon viel weniger Leute, aber besseres Wetter», scherzte Amteipräsident Micha Obrecht zum flotten Aufmarsch an der CVP-Parteiversammlung in Breitenbach. Doch dann war für über zweieinhalb Stunden spannende Sach- und Wahlpolitik angesagt. Nationalrat Urs Schläfli, Deitingen, stellte den geänderten Bundesverfassungsartikel 115a über die Familienpolitik vor. Darin fördern Bund und Kantone neu die Vereinbarkeit von Familie und Erwerbstätigkeit. «Familien sollen ihr Familienmodell wählen können», plädierte Schläfli für ein Ja. Damit rannte der Nationalrat aber offene Türen ein, die gut 30 Anwesenden fassten nämlich einstimmig die Ja-Parole. Weitaus mehr Diskussionsstoff lieferte Schläfli mit seinen Erläuterungen zu den Änderungen im eidgenössischen Raumplanungsgesetz (RPG). Dieses will neu haushälterisch mit dem Boden umgehen, die Landschaft schonen und Planungsvorteile ausgleichen. «Pro Sekunde geht ein Quadratmeter Boden verloren, das bewegt die Bevölkerung», legte der Nationalrat den Finger auf die Tatsache, dass die 31 Prozent besiedelbare CH-Fläche zu einem Fünftel bereits verbaut sind. Die CVP-Mitglieder stimmten bei einer Enthaltung für ein Ja zum geänderten RPG. Am meisten zu reden gab die Abzo-
Nationalrat Urs Schläfli: Referierte ausführlich und spornte die CVP-Kandidaten an. ckerinitiative, die Amteipräsident Obrecht mit ihren 24 «happigen Forderungen» vorstellte, aber vor den «Risiken und Nebenwirkungen» warnte: «Sie schiesst über das Ziel hinaus.» Mit 17 zu 4 Stimmen und einigen Enthaltungen beschloss die CVP Dorneck-Thierstein klar die Nein-Parole.
Zusätzlich zu den drei Sachvorlagen wählen die Solothurner am 3. März ihr Parlament und ihre Regierung. Kurz und prägnant stellten sich die Kantonsratskandidaten Fabio Jeger (bisher), Susanne Koch Hauser (bisher), Bruno Maggi, Sven Schmid, Christian Stark und Bruno Vögtli vor.
GOSPELCHOR
PARTEIEN
Jedes Lied zählt
Neujahrsapéro der SVP
Es war ein spezieller Anlass für alle Beteiligten, das Benefizkonzert für die Arche-Gemeinschaft. Die fröhlichen Gesichter der Bewohner, während sie den Liedern des Gospelchors lauschten, werden den Sängerinnen und Sängern noch lange in Erinnerung bleiben. Und dazwischen gaben Bewohnerinnen und Bewohner, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Freundinnen und Freunde der Arche-Gemeinschaft ihr Bestes und liessen das Publikum am Leben der Gemeinschaft teilhaben. Die Kollekte am Schluss des eindrücklichen Konzertes in der Höhe von 2922.85 Franken geht vollumfänglich ohne Abzug von Unkosten an die Institution im Nauen für ihren Neubau an der Unterdorfstrasse in Dornach. Herzlichen Dank! Weitere Spenden für die Archegemeinschaft sind unter PC 409093-4 jederzeit willkommen. Jay Altenbach
Die SVP Gempen hat mit einem üppigen Neujahrsapéro den Wahlkampf der SVP Schwarzbubenland eröffnet. Der Amteipräsident Beat Balzli begrüsste im vollen Saal des Feuerwehrmagazins mehr als 60 Mitglieder und Sympathisanten, den Regierungsratskandidaten Albert Studer, Unternehmer, Hägendorf, und die Kantonsratskandidaten des Schwarzbubenlandes. Der letztjährige Kantonsratspräsident Christian Imark, Fehren, analysierte die Wahlchancen. Gegner seien bei diesen Wahlen alle anderen Parteien, auch wenn uns die einen näher stünden als andere. Ziel sei die Wahl eines SVP-Regierungsrates und die Erringung eines dritten Kantonsratsmandates im Wahlkreis Dorneck-Thierstein. Anschliessend orientierte der Regierungsratskandidat Albert Studer, Hägendorf, über seine Ziele. Kritik äusserte Studer an der bundesrätlichen Energie-
FOTO: BÜ
politik. Strom aus erneuerbaren Energien sei schwer umsetzbar. Er befürworte nach wie vor die Kernenergie. Die neuen Sozialregionen frässen viel Geld. Die sozialpolitischen Ziele müssten überprüft werden, meint Studer. Als selbstständiger Unternehmer und Gemeindepräsident von Hägendorf ist er selbstverständlich für eine möglichst tiefe Staatsquote. Der Kanton dürfe nicht nur für tiefe Einkommen attraktiv sein und den Mittelstand auspressen, sondern müsse für Gewerbetreibende, KMU, Landwirte und Grossunternehmer attraktiver werden. Die Gesamtwirtschaft, insbesondere die KMU dürften nicht durch immer mehr staatliche Eingriffe, höhere Steuern und Gebühren abgewürgt werden. Deshalb sei es erforderlich, dass alle bürgerlichen Kräfte, und insbesondere die starke SVP, in die Regierung eingebunden werden. SVP Schwarzbubenland
DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT
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Amtliche Publikationen
ORCHESTER DORNACH
GEMPEN
www.gempen.ch info@gempen.ch Erneuerungswahlen 2013 siehe unter Dornach.
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde
Amtliche Publikationen
HOCHWALD
www.hochwald.ch sekretariat@hochwald.ch Erneuerungswahlen 2013 siehe unter Dornach.
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde
Donnerstag, 17. Januar 2013 Nr. 03
Romantisches Konzert Am kommenden Sonntag, 20. Januar, gibt das Orchester Dornach um 16.30 Uhr im Goetheanum sein nächstes Konzert. Nach der Ouvertüre zur Oper «Peter Schmoll» von Carl Maria von Weber erklingt das Konzert für Klavier und Orchester in a-moll von Robert Schumann. Uraufgeführt wurde dieses Werk von der Gattin des Komponisten im Jahr 1846 in Leipzig. «Das Klavier ist auf das Feinste mit dem Orchester verwoben, man kann sich das eine nicht denken ohne das andere», schrieb damals Clara Schumann. Im Goetheanum führt die junge Pianistin Chenna Lu das musikalische Zwiegespräch mit dem Orchester. Chenna Lu ist Meisterschülerin bei Adrian Oetiker an der Hochschule für Mu-
sik und Theater in München. Sie ist Preisträgerin zahlreicher Wettbewerbe, unter anderem gewann sie 2010 den 1. Preis beim Steinway Förderpreis Wettbewerb in München, 2011 den 2. Preis sowie den «F. Liszt Spezial Preis» beim 4. Internationalen Hindemith Wettbewerb in Berlin, und 2012 den 1. Preis beim Musikpreis Kulturkreis Gasteig in München. Zum Abschluss des Konzerts erklingt Franz Schuberts Sinfonie Nr. 4 in c-moll, die «Tragische». Vorverkauf: Goetheanum Tel. 061 706 44 44; Raiffeisenbank in Oberdornach; Bider & Tanner Basel; Online Buchungen unter www.orchester-dornach.ch. Ihr Besuch würde uns sehr freuen. Bitte reservieren Sie Ihre Plätze. Roland Bilang
ANTHROPOSOPHIE
Neue Steiner-Biografie erschienen WoB. Mehrere hundert Interessenten versammelten sich am Dienstag, dem 8. Januar 2013, im Schreinereisaal des Goetheanums, wo Prof. Dr. med. Peter Selg einen Vortrag über die Entstehungsgeschichte und seine Intentionen der soeben erschienenen dreibändigen Steiner-Biografie hielt. Selgs Vorhaben gewann neue Aktualität, nachdem im Jubiläumsjahr 2011 drei Biografien ein breites öffentliches Echo gefunden hatten (M. Gebhardt, H. Ullrich und H. Zander), die aber nach Ansicht Selgs nicht nur am Wesentlichen, nämlich der spirituellen Dimension, vorbeigingen, sondern auch zu einer «Deformation» des Steinerbildes in der Öffentlichkeit beitrugen. Viele Jahre hat Peter Selg an einer umfangreichen Darstellung gearbeitet, die den Werdegang Rudolf Steiners und die Entfaltung seines Werkes in neuer
Weise sichtbar macht. Die nun vorgelegten drei Bände erschliessen im Detail die innere Kontinuität einer unvergleichlichen Lebensarbeit in einem «Zeitalter der Extreme». Sie bringen in dokumentarischer Weise, ohne Pathos und Verklärung, die Haltung zum Vorschein, mit der Rudolf Steiner in seiner Zeit – inmitten unzähliger Widerstände und Hindernisse – aufrecht stand und sich für dasjenige einsetzte, was er als fortschreitende Strömung der Menschheitsentwicklung sah. Die Publikation ermöglicht einen neuen Zugang und eine neue Beziehung zu Rudolf Steiner und zu seiner anthroposophischen Geisteswissenschaft. Sie wurde für die Zukunft der anthroposophischen Bewegung verfasst und zugleich für jeden Menschen, der ernsthaft nach dem Begründer der Anthroposophie fragt.
MUSIKVEREIN CONCORDIA
«Wild West» und «Hans Müller» Am Samstag und Sonntag, den 19. und 20. Januar, führt die Concordia Dornach ihr traditionelles Jahreskonzert mit anschliessendem Theater in der Turnhalle Bruggweg in Dornach auf. Der Eintritt ist wie immer frei. Die Concordia, unter der musikalischen Leitung von Christoph Moor, wird ihre Konzertbesucher in den wilden Westen entführen und in die Welt der klassischen Revolverhelden eintauchen lassen. Der Musikverein lädt alle zu einem Besuch auf der Ponderosa-Ranch am schönen Lake Tahoe (Bonanza) ein oder zu einem Ausflug in die Prärie, während die bekannte Melodie von «Spiel mir das Lied vom Tod» (Moment for Morricone) ertönt. Im Saloon warten die glorreichen Sieben (The Magnificent Seven) auf ihren Whiskey während draussen im Städtchen die Cowboys zu Country and Western tanzen. Am «Little Bighorn» liefern sich die Sol-
daten von Custer (Custer’s Cavalry) mit dem Indianerhäuptling «Sitting Bull» einen erbitterten Kampf und Winnetou und Old Shatterhand (Winnetou-Melodien) schliessen auf dem Appalachen Gebirgszug (Appalachian Overture) ihre Blutsbruderschaft. Nach dem Konzert erwartet die Besucher das Theater «Hans Müller from Amerika» von Carmelo Pesenti. Das diesjährige Theater steht erstmals unter der Regie von Dorli Herzog. Lassen Sie sich überraschen und trainieren Sie schon mal Ihre Lachmuskeln. Samstag ab 18.30 Uhr (bzw. Sonntag ab 13.15 Uhr) verwöhnt die Concordia die Besucher zudem mit einem reichhaltigen kulinarischen Angebot in der Turnhalle Bruggweg. Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher. Musikverein Concordia, Dornach
LESERBRIEF
Keine Abspaltung denkbar Im Zusammenhang mit der aktuell laufenden Diskussion um eine mögliche Wiedervereinigung der beiden Basel ist im Kantonsrat aus der grünen Fraktion eine Interpellation eingereicht worden, die letztlich darauf hinaus läuft, dass man quasi erwartet, dass im Schwarzbubenland nun von Seite der Behörden eine Abspaltung der beiden Bezirke Dorneck und Thierstein zu einem Nachbarkanton thematisiert wird. Wir bringen kein Verständnis auf für diesen erneuten Versuch, mit einem parlamentarischen Vorstoss die Zugehörigkeit des Schwarzbubenlandes zum Kanton Solothurn infrage zu stellen. Wir alle, Kantonsräte aus den übrigen vier Amteien, haben Bekannte und Verwandte aus dem Schwarzbubenland. Wir kennen kaum Personen, die ernsthaft Abspaltungsgelüste haben oder gar behaupten, dass es ihnen
im Kanton Basel-Landschaft besser gehen würde, als beim Kanton Solothurn. Das Schwarzbubenland findet im Rathaus in Solothurn in der Regel offene Ohren für seine berechtigten Anliegen, und es gibt nicht wenige Gemeinden in den übrigen Amteien unseres Kantons, welche die Schwarzbuben beneiden, nicht nur der Kirschen oder des Buttenmosts wegen, sondern z. B. wegen den ausgebauten öV-Linien oder wegen der Vielzahl von Möglichkeiten im Bildungsbereich. Erst alle Regionen des Kantons Solothurn ergeben zusammen unseren Kanton Solothurn, wie wir ihn kennen und gern haben. Ein Kanton Solothurn ohne Schwarzbubenland? Undenkbar! Roland Heim, Solothurn, Regierungsratskandidat und Fraktionspräsident CVP/EVP/glp
PARTEIEN
SCHWARZBUEBE-JODLER
Jass Abend mit der Regierung
2013: Unser Jubiläumsjahr
Am Freitag, den 25. Januar, organisiert die SP Dornach ein «Saujassen», an dem schöne Fleischpreise zu gewinnen sind. Mit von der Partie sind auch Regierungsrat Peter Gomm und RR-Kandidat Andreas Bühlmann. Zu diesem Spielabend laden wir Jung und Alt gerne ein. Geplant sind 10 Runden. Ein Spiel zählt immer 157 ohne «Wys» Mehr erfahren sie auf unserer Homepage oder direkt im Café Museum um 19 Uhr vor Ort. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Anmeldungen nimmt unser Präsident René Umher 079 204 7008 entgegen. Also bis dann, im Namen des OK, Hans-Jörg Staub, Kantonsrat
Unser nächster Auftritt findet am nächsten Sonntag, den 20. Januar, um 10 Uhr in der katholischen Kirche in Hochwald statt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Am 11 Juli feiern wir Schwarzbuebe-Jodler Dornach den 60. Geburtstag. Seit vielen Jahren pflegen wir das bodenständige Liedgut. Um auch das siebte Jahrzehnt in Angriff nehmen zu können, sind wir auf neue Sänger angewiesen. Wir proben jeweils am Montagabend von 20 bis 22 Uhr in der Aula der Schule Dornach am Gempenring. Bei uns zählen die Kameradschaft und die Bereitschaft zur aktiven Mitgliedschaft viel.
Altersheimsingen, 1.-August-Auftritt, Jodlerabend jeweils im November sind unsere wichtigsten Anlässe. Und dann besuchen wir die Jodlerfeste, gehen gemeinsam auf Reisen und bringen unseren Freunden und Gönnern gerne ein Ständchen. Unsere Aktivmitglieder kommen aus den verschiedenen Gemeinden der ganzen Region (Gempen, Hochwald, Nuglar, Reinach, Birsfelden, Duggingen, Dornach). Neue Sänger aus der ganzen Region sind herzlich zum Schnuppern und aktiven Mitsingen eingeladen. Bei uns zählt jede Stimme! Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Präsident Klaus Boder, Tel. 061 701 75 71. Schwarzbuebe-Jodler Dornach
Freitag, 25. Januar 15.00 Gottesdienst mit Kommunion im APH Wollmatt
Fabian & Sebastian
GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Dornach Samstag, 19. Januar 15.30 Gottesdienst mit Eucharistie im Spital Dornach 2. Sonntag im Jahreskreis
Katholische Gottesdienste in Gempen
20. Januar 10.30 Ökumenischer Gottesdienst im Timotheus-Zentrum der ref. Kirchgemeinde, mitgestaltet vom Cäcilienchor, anschl. Apéro 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach
2. Sonntag im Jahreskreis 20. Januar 9.15 Gottesdienst mit Kommunion Katholische Gottesdienste in Hochwald 2. Sonntag im Jahreskreis
20. Januar 10.00 Gottesdienst mit Eucharistie Evangelische-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Sonntag, 20. Januar 10.30 Einheit der Christen. Ökumenischer Gottesdienst mit Pfarrerin Anita Kohler im Timotheus-Zentrum in Dornach, anschliessend Apero
PARTEIEN
Mit der SP auf dem Weg nach Solothurn! Die KR-Kandidatinnen und Kandidaten der SP Dorneck-Thierstein, zusammen mit den beiden RR-Kandidaten Andreas Bühlmann und Peter Gomm, machten auf dem Weg ins Rathaus nach Solothurn Halt in Flüh. Bei Tee, Glühwein und Gipfeli konnten die Passanten und Passantinnen mit den Kandidatinnen und Kandidaten direkt ins Gespräch kommen. Eine Gelegenheit, die rege genutzt wurde. Mit ihren Standaktionen kommen die Kandidatinnen und Kandidaten der SP direkt mit den Leuten auf der Strasse in Kontakt und können über die Ziele und Werte der zukünftigen Solothurner Politik diskutieren. Machen Sie mit und nutzen Sie die Gelegenheit zum Gespräch: Sie treffen uns am kommenden Samstag, 19. Januar, zwischen 10 und 16 Uhr im Wydehof in Breitenbach. Evelyn Borer, Kantonsrätin, SP
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VEREINSNACHRICHTEN Dornach
701 60 75.
Jugendhaus Dornach. Das aktuelle Programm findet ihr in den Gemeindeanschlagkästen. Tel. 061 701 60 53, jugidornach@intergga.ch
Pétanque-Club Dornach. Training: Di., 14.00 Uhr Sportanlage Gigersloch, Do., 19.00 Uhr Turnhallenweg. Kontakt: Erhard Leuenberger, Apfelseestr. 87, 4143 Dornach, 061 701 22 48
Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobe jeden Donnerstag 19.30–21.45 Uhr. Probelokal: Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktperson: Fritz Schüpbach, 079 530 04 12. Neue Mendelssohn Kantorei. Leitung: Lukas Reinitzer. Proben: Donnerstag, 19.45 – 21.45 Uhr, AfaP, Ruchti-Weg 5, 4143 Dornach. Kontakt: 061 701 12 56. Mittagsclub. Im Pfarreiheim der kath. Kirche, jeden Donnerstag ab 11.30 Uhr. Anmeldung an: Frau Veronika Ochsenbein, Tel. 061 701 48 63. Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz, Tel. 061 701 35 68. Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Susanne Hänger, Dornach, 061
Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mannschaften: 1. Mannschaft, Di, Do und Fr 19.00–21.00; 2. Mannschaft, Di und Do 19.15– 21.15; 3. Mannschaft, Di und Do 19.30–21.15; Senioren und Veteranen, Mi 19.00–20.30; Junioren A: Mo, Mi, Fr 18.00–20.00; Junioren B Mo, Mi und Fr 18.00–19.30, Junioren C Mo, Mi, Fr 18.15–20.00; Junioren D Mo, Mi 18.00–19.30; Junioren E Mo, Mi 17.30–19.00; Junioren F Mi 16.30–18.00. Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb von April bis Oktober auf 3 Sandplätzen mitten im Grünen in Dornach neben der Birs. Juniorentraining (auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi 14–16 Uhr, Erwachsenen-Gruppen-Training nach Absprache. Kontaktperson: Claudia Schreiber (Präsidentin), info@tcdornach.ch, Tel. 079 622 60 75, www.tcdornach.ch
TODESANZEIGEN / DANKSAGUNGEN
Donnerstag, 17. Januar 2013 Nr. 03
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Unendlich traurig, aber voller schöner Erinnerungen nehmen wir Abschied von unserer lieben
Angelina Oppliger-Tronza
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13. Januar 1954 bis 14. Januar 2013 Von ihrer langen und schweren Krankheit erlöst, ist sie im 59. Lebensjahr heimgegangen. In unseren Herzen wirst Du ewig weiterleben.
TODESFÄLLE
Wir vermissen Dich sehr Hanspeter Markus und Josephine Norma Tronza Irma Oppliger Pini, Toni, Nicole mit Luca und Norma Tronza Pasqualina, Larissa und Urs Isenegger Boni, Myrea und Laura Haas Mario, Katrin und Ugo Tronza Mutschler Gianni, Helen, Selina und Alessandro Tronza Illy Wolfgang und Steffi Oppliger Anita Müller und Familie Esther Bürgin-Oppliger und Familie
Aesch Berta Schreiber-Burkard, geb. 9. September 1931, gest. 12. Januar 2013, von Wegenstetten/AG (Neubüntenweg 10). Abdankungsfeier: Freitag, 18. Januar 2013, 10.00 Uhr, kath. Kirche. Arlesheim Hildegard Ryter-Heller, geb. 2. April 1925, von Kandergrund/BE (Austrasse 33). Trauerfeier: Donnerstag, 17. Januar 2013, 14.00 Uhr in der Abdankungshalle, anschliessend Beisetzung. Esther Olivetta Zwicky-Gränacher, geb. 14. August 1928, von Glarus Nord (Gempenweg 12). Trauerfeier: Freitag, 18. Januar 2013, 14.00 Uhr in der ref. Dorfkirche in Riehen/BS. Dornach Josef Ernst Ettlin-Panzeri, geb. 3. Dezember 1941, gest. 12. Januar 2013, von Kerns/OW (Apfelseestrasse 33). Trauerfeier: Dienstag, 22. Januar 2013, 14.30 Uhr, Friedhofkapelle Dornach. Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Dornach. Josef Gaugler, geb. 30. Juni 1927, gest. 9. Januar 2013, von Hochwald/SO (Wollmattweg 10). Die Trauerfeier und Beisetzung finden im engsten Familienkreis statt.
Die Trauerfeier findet am Freitag, dem 18. Januar 2013, um 9.30 Uhr in der Klosterkirche in Dornach statt. Gilt als Leidzirkular.
Pia Maria Messmer-Dobler, geb. 7. Dezember 1930, gest. 8. Januar 2013, von Thal/SG (Bahnhofstrasse 38). Trauerfeier: Freitag, 18. Januar 2013, 14.30 Uhr, kath. Kirche Dornach. Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis auf dem Friedhof Dornach.
Münchenstein Angelina Oppliger-Tronza, geb. 13. Januar 1954, gest. 14. Januar 2013, von Röthenbach i. E./BE (Zollweidenstr. 33). Abschiedsfeier: Freitag, 18. Januar 2013, 9.30 Uhr, Klosterkirche Dornach. Anschliessende Beisetzung auf dem Friedhof Dornach.
Reinach Martha Kapp-Schwegler, geb. 17. Juni 1945, gest. 11. Januar 2013, von Münchenstein/BL (Steinrebenstrasse 33). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Freitag, 18. Januar 2013, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Margrit Spathelf-Schaub, geb. 14. April 1925, gest. 11. Januar 2013, von
Beringen/SH (Aumattstrasse 79). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Mittwoch, 23. Januar 2013, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Elda Villard-Rossi, geb. 25. Dezember 1925, gest. 29. Dezember 2012, von Cornol/JU (Herrenweg 17). Wurde beigesetzt.
DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT Schwarzbuben für Remo Ankli Wir unterstützen die Kandidatur von Remo Ankli, Kantonsrat und Gemeindepräsident von Beinwil,
in den Regierungsrat Co-Präsidium: Marion Ammann, Opernsängerin, Dornach; Rolf Grütter, alt Kantonsrat, Breitenbach; Hanspeter Stebler, alt KR, Nunningen
Theater Hochwald
«Camping, Koks und Hollywood» Spieldaten Fr, Sa, So, Mi, Fr, Sa,
25. Januar 26. Januar 27. Januar 30. Januar 1. Februar 2. Februar
2013, 2013, 2013, 2013, 2013, 2013,
20.00 20.00 15.00 20.00 20.00 20.00
Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr
Esther Altermatt, Gemeindepräsidentin, Büren; Bruno Baud-Mangold, alt Gemeinderat, Nuglar; Walter Borer, alt Kantonsrat, Erschwil; Dr. Hans Büttiker, Kantonsrat, Dornach; Monika und Kaspar Eigenmann, Hofstetten; Deborah Fischer-Ahr, Gemeindepräsidentin, Hofstetten; Thomas Frank, Gemeinderat, Rodersdorf; Donat Fritsch, Unternehmer und Gemeinderat, Hofstetten; Patrick Gassmann, alt Gemeindepräsident, Breitenbach; Regula Gilomen, alt Kantonsrätin, Gempen; Richard Grolimund, Rentner, Erschwil; René Häner, alt Gemeinderat, Nunningen; Christoph Hänggi, Präsident Alterszentrum Bodenacker, Meltingen; Werner Hartung, Gemeindepräsident, Büsserach; Kurt Henzi, alt Gemeindepräsident, Dornach; Robert Hofer, Dornach; Georg Hofmeier, alt Kantonsrat, Nuglar; Christian Jäger, alt Kantonsrat, Dornach; Heiner Jeker, Pensionär, Büsserach; Ueli Joss, Gempen; Edgar Jungo, Dornach; Franz Kilcher, Dornach; Ruedi Kohler, Zullwil; Dr. Dieter Künzli, Gemeindepräsident, Breitenbach; Dr. Heinz Lanz, alt Kantonsrat, Gempen; Erich Lutz, Gemeindepräsident, Kleinlützel; Hans-Peter Marti, Oberrichter, Breitenbach; Armin Nüssli, Rodersdorf; Hans Oser, alt Gemeindepräsident, Hofstetten; Willi Pfund, Dornach; Heidi und Marcel Rauber, Breitenbach; Paul Schönenberger, Inhaber Treuhandbüro, Flüh; Ruth Saladin, dipl. Architektin, Seewen; François Sandoz, Gemeindepräsident, Bättwil; Mark Seelig, Gemeindepräsident, Witterswil; Fredi Simonetti, Breitenbach; Patrik Stadler, Gemeinderat, Gempen; Heiner Studer, Kantonsrat, Nunningen; Christian Thalmann, Kantonsrat, Breitenbach; Martin Vogel, Unternehmer, Büren; Mark Winkler, Unternehmer, Witterswil. Treten Sie dem Komitee bei: Finanzielle Unterstützung:
www.fdp-dorneck-thierstein.ch Raiffeisenbank Dornach, Konto «Unterstützung für Remo Ankli» IBAN CH80 8093 9000 0039 1663 7
Kontaktadresse: Hanspeter Stebler, Zwigackerstrasse 19, 4208 Nunningen
Regierungsrats- und Kantonsratskandidierende
freuen sich auf das Gespräch mit Ihnen Sa, 19. Jan., ab 10.00 Uhr beim Wydehof in Breitenbach
ja
FÜR ALLE STATT FÜR WENIGE! Am 3. März Liste 3 Wir freuen uns auf Ihren Besuch! www.sp-dorneck-thierstein.ch
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Andrea Jappert, Tel. 079 400 36 95 Montag, Dienstag und Donnerstag 18.00 –20.00 Uhr Samstag, 13.00 –15.00 Uhr oder per E-Mail über unsere Homepage theaterhochwald.ch Alle Vorstellungen finden im Mehrzweckgebäude «Hobelträff» statt.
Ankauf von Antik-Möbeln und alles von A bis Z. Modeschmuck, Gold und Silber. Zahle Fr. 40.– pro Gramm Gold. Komme gleich vorbei und zahle bar. Bitte alles anbieten.
Natelnummer 077 451 46 79
Dornach Herzentalstrasse 40 Telefon 061 701 38 26 Besuchen Sie unsere Website: www.alfredneuman.ch
WOCHENBLATT AGENDA
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Arlesheim Don Pasquale, Opera buffa von Gaetano Donizetti. Eigenproduktion. Mit Daniel Reumiller – Don Pasquale, Jardena Flückiger – Norina, Robert Koller – Malatesta, Michael Nowak – Ernesto und dem «Orchestra di Donizetti». Inszenierung: Georg Darvas. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain. 20 Uhr. Heimat- und Theaterobe des Jodlerclubs Arlesheim, mit dem Theaterstück «Z oberst wohne s Ängels». Domplatzschulhaus. Saalöffnung 18 Uhr.
Bilder von Irène Ronco in Reinach.
ZVG
Donnerstag, 17. Januar Dornach Die Geschichte vom Soldaten/L’histoire du soldat. Szenische Aufführung des Werkes von Igor Strawinsky. Mitglieder der Berliner Philharmoniker; Stanley Dodds, musikalische Leitung; Andrea Noce Noseda, Erzähler; Andreas Manz, Soldat; Dimitri, Teufel; Masha Dimitri, Prinzessin; Dimitri und seine Truppe, Regie. Goetheanum, Grosser Saal. 20 Uhr.
Freitag, 18. Januar Arlesheim Don Pasquale, Opera buffa von Gaetano Donizetti. Eigenproduktion. Mit Daniel Reumiller – Don Pasquale, Jardena Flückiger – Norina, Robert Koller – Malatesta, Michael Nowak – Ernesto und dem «Orchestra di Donizetti». Inszenierung: Georg Darvas. Musikalische Leitung: Bruno Leuschner. Ausstattung: Manfred Schmidt. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain. 20 Uhr.
Samstag, 19. Januar Aesch Heimat- und Theaterobe des Trachtenvereins. «Diamante im Stroh», Komödie in drei Akten von Claudia Gysel, gespielt von der Dorfbühni Aesch. Kath. Pfarreiheim. 19.30 Uhr.
Dornach «Wild West». Konzert und Theater des Musikvereins Concordia. Turnhalle Bruggweg. 20 Uhr. Première: Der Sturz des Antichrist. Dramatische Skizze in drei Akten von Albert Steffen. Silvio Bruder, Daniel Ginat, Johannes Händler, Johann Sommer, Fridjof Kronmüller, Schauspiel; Michele Polito, Eurythmie; Nathalie Kux, Regie; Pedro Guiraud, Musik; Ilja van der Linden, Licht. Goetheanum, Grundsteinsaal. 20 Uhr.
Sonntag, 20. Januar Aesch Heimat- und Theaterobe des Trachtenvereins. «Diamante im Stroh», Komödie in drei Akten von Claudia Gysel, gespielt von der Dorfbühni Aesch. Kath. Pfarreiheim. 14 Uhr. Arlesheim Heimat- und Theaterobe des Jodlerclubs Arlesheim, mit dem Theaterstück «Z oberst wohne s Ängels». Domplatzschulhaus. Saalöffnung 13 Uhr. Don Pasquale, Opera buffa von Gaetano Donizetti. Eigenproduktion. Mit Daniel Reumiller – Don Pasquale, Jardena Flückiger – Norina, Robert Koller – Malatesta, Michael Nowak – Ernesto und dem «Orchestra di Donizetti». Inszenierung: Georg Darvas. Musikalische Leitung: Bruno Leuschner. Ausstattung: Manfred Schmidt. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain. 18 Uhr. Dornach «Wild West». Konzert und Theater des Musikvereins Concordia. Turnhalle Bruggweg. 14.30 Uhr.
Konzert des Orchesters Dornach. Von Weber: Ouvertüre zur Oper «Peter Schmoll», Es-Dur; Schumann: Klavierkonzert a-Moll, op. 54; Schubert: Sinfonie Nr. 4 in c-Moll. Chenna Lu, Klavier. J. B. Harrison, musikalische Leitung. Goetheanum, Grosser Saal. 16.30 Uhr. Reinach «Ängel an Himmel». Theater «Das Luftschloss». Gemeindehaus, Gewölbekeller. 14.30 Uhr.
Montag, 21. Januar Dornach «Wie oft kann das Rad neu erfunden werden?» Vortrag von Wolfgang Hafner anlässlich der Vortragsreihe des Historischen Vereins des Kantons Solothurn. Kloster Dornach, Bibliothek. 19.30 Uhr.
Dienstag, 22. Januar Arlesheim Multidisziplinarität im Hospiz. Rundgang und Referate von Dr. med. Heike Gudat, Ruth Merk, Vreni Schmid. Hospiz im Park, Stollenrain 12. 19 Uhr.
Ausstellungen Arlesheim «Innenwege». Bilder und Zeichnungen von Ulrich Oelssner. Foyer Ita Wegman Klinik. 20. Januar bis 10. März, tägl. 8 bis 20 Uhr. Vernissage: Sonntag, 20. Januar, 10.30 Uhr im Therapiehaus der Ita Wegman Klinik. Anita Maria Kreisl. Bilder. Confiserie Brändli, Dorfplatz 9. Täglich 7.30 bis 18.30 Uhr. Bis 4. April «Liebe auf den ersten Blick». Bonnard, Dalì, Ernst, Hockney, Kiefer, Klee, Lichtenstein, Picasso, Tinguely u. a. Forum Würth, Dornwydenweg 11. Mo–So, 11–17 Uhr. Verlängert bis 10. März 2013. Münchenstein Stromspur – Mensch und Technik im Gleichgewicht. Sonderausstellung im EBM Elektrizitätsmuseum. Weidenstrasse 8. Mi/Do, 13–17 Uhr, So, 10–16 Uhr. Bis 27. Januar 2013. Reinach Irène Ronco-Steck. Ölbilder in Lasurtechnik. Heimatmuseum, Kirchgasse 9. Sa/So 14–17 Uhr, Di 19–21 Uhr. Bis 3. Februar.
Mittwoch, 23. Januar
für Pflege, Betreuung und Haushalt – Tag und Nacht – auch Sa /So – von allen Krankenkassen anerkannt – offizielle Pflegetarife – zuverlässig, individuell und flexibel Hausbetreuungsdienst für Stadt und Land AG Tel. 061 922 05 00 www.homecare.ch
Reinach «Ängel an Himmel». Theater «Das Luftschloss». Gemeindehaus, Gewölbekeller. 14.30 Uhr. Tanznachmittag für Junggebliebene. Saal des Pfarreiheims St. Nikolaus, Gartenstrasse 16. 14 bis 17 Uhr.
Donnerstag, 24. Januar Arlesheim Von einem, der auszog, die Revolution zu lernen – Hommage an Thomas Sankara. Von Luzius Heydrich, mit Luzius Heydrich und Hyplitte Kanga. Regie: Inda Buschmann. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain. 20 Uhr.
Schon gehört?
HAPPY NEW YEAR – Die Operettengala aus Dresden
Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 10. Januar 2013 Rosmarie Kraft, Lärchenstr. 9 4142 Münchenstein In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail: wettbewerb@ wochenblatt.ch, Fax: 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim. Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 21. Januar 2013, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Hören Sie mal bei uns rein. Musik-CDs und -DVDs gibts am Bankenplatz. Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel, T 061 206 99 98, CD-Onlineshop: www.musikwyler.ch
Bücher Top 10
Der Bider &Tanner-CD-Tipp
CD des Monats Januar 2013
Herzlichen Glückwunsch
Huehnerauge
PRIVATE SPITEX
Arlesheim Wintergäste 2013: Der Ball – Novelle von Irene Némirovski. Szenische Lesung der Novelle mit Stefan Saborowski, Chantal Le Moign und Sarah-Maria Bürgin. Neues Theater am Bahnhof. 20 Uhr.
präsentiert Ihnen das Kreuzworträtsel
Lösung 2/2013:
Donnerstag, 17. Januar 2013 Nr. 03
Nach Höhepunkten aus den Operetten von Franz Léhar im vergangenen Silvesterkonzert von 2011 widmen sich Christian Thielemann und die Staatskapelle Dresden nun im mittlerweile traditionellen Silvesterkonzert den Operetten-Hits von Emmerich Kálmán wie «Die Gräfin Mariza», «Kaiserin Josephine», «Die Herzogin von Chicago» u. a. Die stimmungsvolle Kulisse für das festliche Spektakel bildet erneut die prunkvoll geschmückte Semperoper. Vokalen Glanz auf höchstem Niveau wird geboten von der Sopranistin Ingeborg Schöpf, kurzfristig für die erkrankte Diana Damrau eingesprungen, die sich aber als Entdeckung des Abends entpuppte. Unter dem Titel «Happy New Year» ist der Mitschnitt auf CD erschienen.
Belletristik 1.
Bücher Top 10 Sachbuch
1. FLORIAN ILLIES: JOHN LANCHESTER: 1913. Der Sommer des Kapital, Roman, Jahrhunderts, Geschichte, Klett Cotta Verlag S. Fischer Verlag 2. 2. MARTIN JENNI: MARTIN SUTER: Cervelat & Tafelspitz. Die Zeit, die Zeit, Roman, Einfach gut essen im Dorf, im Quartier und auf dem Diogenes Verlag Land. 88 stimmungsvolle 3. Beizen in der Schweiz, Restaurantführer, AT Verlag E. L. JAMES: 3. Shades of Grey 3. BASEL GEHT AUS! Befreite Lust, Roman, 2013. 100 Restaurants neu Goldmann Verlag getestet, Restaurantführer 4. Basel, Gourmedia AG 4. VLADIMIR SOROKIN: ULRICH TILGNER: Schneesturm, Roman, Die Logik der Waffen. Kiepenheuer & Witsch Westliche Politik im Orient, Verlag Politik, Orell Füssli Verlag 5. 5. MARCEL ROHR: PAULO COELHO: Alex Frei. König des Die Schriften von Accra, Strafraums, Biografie, Roman, Diogenes Verlag Stämpfli Verlag 6. 6. SCHLEMMERREISE CHRISTOPH RANSMAYR: mit dem Gutscheinbuch. Basel und Umgebung, Atlas eines ängstlichen Restaurantführer Basel, Mannes, Erzählungen, Schlossberg 7, Marketing S. Fischer Verlag 7. 7. RENÉ SALATHÉ, DANIEL CAMILLA LÄCKBERG: SCHAUB, MICHAEL MARTIN: Baselland von A bis Z, Der Leuchtturmwärter, Sachbuch Baselbiet, Krimi, List Verlag Verlag Martin + Schaub 8. 8. BEN MOORE: TIMUR VERMES: Elefanten im All. Unser Er ist wieder da, Roman, Platz im Universum, Eichborn Verlag Naturwissenschaften, Kein & Aber Verlag 9. 9. ANNE GOLD: PETER VON MATT: Das Schweigen der Das Kalb vor der GotthardTukane, Krimi, post. Zur Literatur und Reinhardt Verlag Politik der Schweiz, Politik, Hanser Verlag 10. 10. HANNS-JOSEPH ORTHEIL: PROZENTBUCH BASEL 12 | 13 Das Kind, das nicht fragte, Region Basel, Pro 100 Roman, Luchterhand Verlag network schweiz ag