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P.P. A 4144 Arlesheim

Donnerstag, 28. Februar 2013

Redaktion: Telefon 061 706 20 22, Fax 061 706 20 30

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Arlesheim

Inserate: Telefon 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30

Amtliches Publikationsorgan

104. Jahrgang

Nr. 09

«Er war ein sehr lebensfroher Mensch» Regierungsrat Peter Zwick ist tot – die Abdankungsfeier findet morgen im Dom zu Arlesheim statt Am Samstag erlag der Baselbieter Regierungsrat Peter Zwick unerwartet früh seinem Krebsleiden in Münchenstein. Im Dorf begann er seine politische Karriere, und er bleibt auch als engagierter Katholik in Erinnerung.

Zum Nachdenken: Mit der neusten Eigenproduktion «To die in Jerusalem» widmet sich das Neue Theater am Bahnhof dem Konflikt zwischen Isreali und Palästinensern. Das «Wochenblatt» verlost Premiere-Tickets.

Münchenstein

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Lukas Hausendorf

D Atemlos: Drei Soldaten der Feuerwehr Münchenstein sind am Samstag am Tower-Running im Basler Messeturm mit dabei. Ein Trainingsbericht.

Agenda Stellen

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Immobilien

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Events

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ie Nachricht kam unerwartet. Am Samstagmorgen teilte der Baselbieter Regierungsrat mit, dass Peter Zwick gleichentags am frühen Morgen verstorben war. Unerwartet früh erlag er in seinem Heim in Münchenstein einem heimtückischen Krebsleiden. Am 8. Mai wäre der Vater zweier erwachsener Kinder 63 Jahre alt geworden. Zwicks plötzlicher Tod kam für Aussenstehende sehr überraschend, deutete doch noch vor wenigen Wochen nichts auf die dramatische Wende seines Schicksals hin. Vordergründig schien es, als habe sich der lebensfrohe und stets wohl gelaunte Regierungsrat von der Behandlung eines Tumors am rechten Auge im vergangenen Herbst gut erholt. Sein langjähriger Freund Alt-Gemeinderat Hans Schenker sprach erst Anfang dieses Monats noch mit ihm. Da sei er noch guter Dinge gewesen und erzählte von einem guten medizinischen Bericht, den er erhalten habe.

Nachdenklich: Der verstorbene Peter Zwick während einer Sitzung. Die Nachricht von seinem Hinschied habe man darum zuerst kaum glauben können. Spuren in Münchenstein Peter Zwicks politische Laufbahn begann in Münchenstein, wo er für die CVP 1995 in die Gemeindekommission gewählt wurde, in welcher er «sehr an-

genehm und kollegial» in Erscheinung trat, entsinnt sich der damalige Kommissionspräsident Arnold Amacher. Engagiert hatte sich der Druckingenieur und Maschinentechniker Peter Zwick im Mönchsdorf aber schon vorher. Früh nach seinem Zuzug wurde der gebürtige Basler 1988 in den Kirchenrat der römisch-katholischen Kirchgemeinde ge-

FOTO: NICOLE NARS-ZIMMER

wählt, deren Präsidium er auch sogleich übernahm. Der alte Kirchenrat war zuvor, nachdem man sich vom damaligen Pfarrer Philipp Goldinger getrennt hatte, geschlossen zurückgetreten. Unter Zwick wurde dann Romeo Zanini, erster Laientheologe im Kanton Baselland, zum neuen Gemeindeleiter ernannt, Fortsetzung auf Seite 2

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DIE ZWEITE

2 Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

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IMPRESSUM

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim

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Peter Zwick zum Andenken Fortsetzung von Seite 1 was nicht ohne Reibungen mit dem Klerus vonstatten ging und sogar in einer Revision der kantonalen Kirchenverfassung mündete. Dafür bleibt er damaligen Weggefährten bis heute in Erinnerung. Unvergessen sind auch die Pfarreifeste, die Zwick, dem die Geselligkeit auch immer sehr am Herzen lag, organisierte. Überhaupt nahm Zwick, der lange Jahre auch die Betriebskommission des Kuspo präsidierte, ausgiebig am gesellschaftlichen Leben in Münchenstein teil. Gemeindepräsident und Parteikollege Giorgio Lüthi lernte ihn an einem Kochkurs kennen und sagt über Zwick: «Er war der Vertreter der katholischen Kirche in Münchenstein.» Stetiger Aufstieg Ein Jahr nach seiner Wahl in der Landrat 1999 wurde Zwick dann auch Präsident der römisch-katholischen Landeskirche Baselland. Ein Amt, das ihm weitere Bekanntheit bringen sollte. Denn in seine Amtszeit fällt auch die grosse Auseinandersetzung zwischen dem Röschenzer Pfarrer Franz Szabo und dem Bistum. Dabei spielte Zwick, der mindestens in der Kirche als liberaler Geist galt, eine zurückhaltende Rolle. In der Kantonspolitik machte er sich parallel dazu von 2003 bis 2007 als Fraktionspräsident seiner Partei als strammer Bürgerlicher einen Namen. Daneben war er über alle politischen Lager hinweg vor allem als humorvoller und geselliger Mensch, der auch nach heftigen Diskussionen um eine gute Stimmung

bemüht war, beliebt. «Als typischer CPolitiker stellte Peter Zwick stets den Menschen ins Zentrum», schrieb Parteipräsidentin Sabrina Mohn in ihrem Nachruf. Mit Leidenschaft im Amt Als einer der profiliertesten Köpfe der Kantonalpartei wurde Zwick 2006 schliesslich von der CVP zum Regierungsratskandidaten nominiert und prompt wurde er 2007 gewählt. Von seinem Vorgänger Erich Straumann übernahm er in der Regierung die Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion, der er bis zu seinem Tod vorstand. 2011 amtete er als Regierungspräsident. Eines der wichtigsten Geschäfte seiner Regierungszeit war die Verselbstständigung

der Baselbieter Spitäler. Zwicks politischer Stern büsste in der jüngeren Vergangenheit in Zusammenhang mit der Spitalplanung aber an Strahlkraft ein. Von allen politischen Lagern musste er nach einem aufsehenerregenden Bericht der Geschäftsprüfungskommission heftige Kritik einstecken. Kritik, die auch Gebote der Fairness ignorierte und ihn, der stets anständig und respektvoll mit seinen Mitmenschen umging, hart traf. Aber ihn genauso wenig wie seine Krankheit zum Aufgeben bewog. «Er übte sein Amt sehr gerne aus», sagt Regierungspräsidentin Sabine Pegoraro, die Zwick wie die meisten seiner Mitmenschen als «sehr lebensfrohen und positiven» Kollegen in Erinnerung behalten wird.

Bundesrätin würdigt Peter Zwick WoB. Ein öffentlicher Abschiedsgottesdienst für Peter Zwick findet morgen Freitag, 1. März, um 14 Uhr im Dom von Arlesheim statt. Die Regierung rechnet mit einer grossen Teilnahme der Bevölkerung und hat entsprechende Vorbereitungen veranlasst hat. Wegen der guten Wetterprognosen werden zu den 500 Sitzplätzen im Dom zusätzliche Aussensitzplätze bereitgestellt. Der Gottesdienst wird auf einer Grossleinwand auf dem Domplatz live übertragen werden.

Im Namen der Landesregierung wird CVP-Bundesrätin Doris Leuthard in Arlesheim anwesend sein und neben Regierungspräsidentin Sabine Pegoraro und Peter Zwicks Bruder Urs Von Felten eine von drei Trauerreden halten. Wegen des zu erwartenden Andrangs und der wenigen Parkplätze empfehlen die Behörden, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. Zum Traueranlass hat die Landeskanzlei eine Internetseite aufgeschaltet, die laufend aktualisiert www.bl.ch/trauerfeier wird.

Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

Inserate Tel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch Verkaufsleiter Markus Würsch, Tel. 061 706 20 27 markus.wuersch@azmedien.ch Druck Mittelland Zeitungsdruck AG, SolPrint, 4553 Subingen Kontakte Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter vorname.name@azmedien.ch Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr Inseratepreise www.wochenblatt.ch mm sw Fr. –.87, mm farbig Fr. 1.12 Alle Preise zuzüglich 8% MwSt. Auflage WEMF-beglaubigt 31 112 Ex. (WEMF 2011) Copyright AZ Anzeiger AG Inseratekombination • Birs-Kombi: Inserate-Kombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote. Auflage: 76 257 Ex. • AnzeigerKombi WG31: Inserate-Kombination mit Birs-Kombi-Titeln, Fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger. Grossauflage: 207 077 Ex. Abonnemente AZ Anzeiger AG, Abo Contact Center, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Tel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56, abo@azmedien.ch ½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG.

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NACHFOLGE PETER ZWICK

Parteien gefordert WoB. Mit dem überraschenden Tod von Peter Zwick sehen sich die Baselbieter Parteien vor eine grosse Herausforderung gestellt. An diesem Wochenende wird der Nachfolger von Adrian Ballmer in die Baselbieter Regierung gewählt, ein allfälliger zweiter Wahlgang findet am 21. April statt. Doch schon jetzt müssen sich die Politstrategen mit der Nachfolge von Peter Zwick beschäftigen. Der Wahltermin steht mit dem 12. Mai bereits fest. Ein allfälliger zweiter Wahlgang wird am 9.J uni stattfinden, einem eidgenössischen Abstimmungssonntag. Während der Nachfolger von Adrian Ballmer sein neues Amt am 1. Juli antreten kann, wird Zwicks Nachfolger bereits mit seiner Wahl als amtierender Regierungsrat gelten.


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Amtliche Publikationen

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch

Baupublikationen Tschanz-Vogel Dieter u. Verena, Obere Holle 25, 4144 Arlesheim – Garage-Anbau Neuauflage: geändertes Projekt, Obere Holle 25, Parz. 494, Arlesheim – (ProjektverfasserIn: Leu Jürg D. Architekturbüro, Dolligerweg 6, 4105 Biel-Benken) Sonex Immobilien AG, Bäumleingasse 22, 4010 Basel – Zweckänderung: Alt Wohnung in neu Arztpraxis, Baselstrasse 25, Parz. 791, Arlesheim – (ProjektverfasserIn: Direco AG, Wilenstrasse 23, 9532 Rickenbach b. Will)

Schicksalhafte Begegnungen

Mindestbelegung: zwei ganze Tage innerhalb einer Tageslagerwoche. Thema: «Weltenbummler». Anmeldeschluss: 9. 3. 2013. Weitere Auskünfte unter Telefon 061 701 49 25 oder tagesbetreuung@sunnegarte.org. Die Anmeldeunterlagen können auch unter www.sunnegarte.org/tagesbetreuung, Rubrik Tageslager runtergeladen werden. Gemeindeverwaltung

Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim, Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 Arlesheim Einsprachefrist: 11. März 2013 Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bauinspektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal, zu richten. Wasserversorgung Freitag, 1. März

Abschiedsgottesdienst Regierungsrat Peter Zwick Am Freitag, 1. März 2013, um 14 Uhr findet im Dom von Arlesheim der Abschiedsgottesdienst von Regierungsrat Peter Zwick statt. Es muss mit einem erhöhten Verkehrsaufkommen und zeitweisen Behinderungen des Durchgangsverkehrs gerechnet werden. Wir bitten die Anwohner und Anwohnerinnen in dieser Gegend um Verständnis. Weitere Informationen zur Trauerfeier finden Sie auch unter www.bl.ch/trauerfeier. Gemeindeverwaltung Quartierplan «Uf der Höchi II»

Informationsveranstaltung Am 7. März 2013 findet in der Aula der Gerenmattschulen eine Informationsveranstaltung zum Thema Quartierplan «uf der Höchi II» statt. Der Gemeinderat lädt alle Interessierten herzlich ein, sich einen Überblick über die verschiedenen Aspekte des Quartierplans zu verschaffen. Fachleute stehen für Fragen gerne zur Verfügung. Die Informationsveranstaltung beginnt um 20.00 Uhr. Gemeinderat Grosszügige Unterstützung

Aufwertung des Naturschutzgebiets Steinbruch Oberhalb vom Rebberg liegt der Steinbruch von Arlesheim im Naturschutzgebiet. Dieser abwechslungsreiche Ort bietet seltenen Tierund Pflanzenarten einen wertvollen Lebensraum. Starke «Verwaldung» oder das Aufkommen von invasiven Neophyten bedrohen das Gebiet zusehends. In Zusammenarbeit mit dem Naturschutzbiologen Lukas Merkelbach und dem Revierförster Fredi Hügi hat die Gemeinde einen Massnahmenkatalog zusammengestellt, um das Biotop zu erhalten und aufzuwerten. Die geplanten Massnahmen übersteigen aber das vorhandene Budget. Die Naturschutzkommission beantragte bei verschiedenen Institutionen Unterstützung. So sprach der basellandschaftliche Natur- und Vogelschutzverband einen Beitrag von 5000 Franken und die Walder-Bachmann Stiftung einen Beitrag von insgesamt 32 000 Franken für die nächsten beiden Jahre. Ziel ist, die Massnahmen bis 2015 umzusetzen. Gemeinderat Stiftung Sunnegarte

Tageslager für Kindergartenund Primarschulkinder, Frühjahrsferien 2013 Daten: Montag, 25. März, bis Donnerstag, 28. März 2013 (1. Ferienwoche)

Information zum Trinkwasser 2012 Im letzten Jahr wurden in der Gemeinde Arlesheim rund 9000 Einwohnerinnen und Einwohner mit Trinkwasser versorgt. Herkunft des Wassers Grundwasser 100% Die Grundwasserpumpwerke II + III versorgen die Mittel-, Nieder- und die Finkelerzone. Die Hochzonen Homburg und Holle werden von Münchenstein und Dornach im Austauschverfahren mit Wasser versorgt. Behandlung des Wassers Das Wasser des Pumpwerks II wird mit UV behandelt. Das Wasser des Pumpwerks III braucht keine Behandlung. Das Wasser von Münchenstein und Dornach wird mit UV behandelt Hygienische und chemische Beurteilung 2012 wurde das Wasser 14 × vom kantonalen Labor BL kontrolliert. Die mikrobiologischen und die chemischen Proben lagen jeweils innerhalb der gesetzlichen Vorschriften. Das Trinkwasser ist hygienisch wie chemisch einwandfrei. Die Proben haben die Anforderungen gemäss Lebensmittelgesetzgebung erfüllt. Wasserhärte: in französischen Härtegraden ca. 28–30 °fH Wasserhärte: in deutschen Härtegraden ca. 16–17 °dH Nitrat: 18 mg/l (Toleranzwert 40 mg/l) Wasser-Temperatur: Ø 12,5 °C Besonderes Arlesheimer Trinkwasser kann bedenkenlos konsumiert werden. Die Wasserversorgung Arlesheim arbeitet nach dem Wasser-Qualitätssicherungs-System des Schweizerischen Vereins des Gas- und Wasserfaches (SVGW). Wasserverbrauch der Gemeinde Arlesheim Im letzten Jahr verbrauchte Arlesheim 748 816 m³ Wasser. Die Wasserversorgung Arlesheim, Brunnenmeister Patrick Grosheny, steht Ihnen gerne für weitere Auskünfte zur Verfügung. Tel. 061 706 95 85, E-Mail wasserversorgung@arlesheim.bl.ch Pikettdienst bei Leitungsbrüchen und Störungen: Tel. 061 701 46 40 oder 061 706 95 85. Gemeindeverwaltung

MUSIKSCHULE

Schlagzeug und Perkussion Im Rahmen unserer Musizierstunden werden die Schlagzeugklassen von Michael Deusch, Ullrich Niedermüller und Thomas Waldner morgen Freitag, 1. März, ein Schlagzeugkonzert für Sie spielen. Die ganze Vielfalt dieser Instrumentengruppe wird zu hören und zu bestaunen sein: sowohl das bekannte Drumset aus der Rock/Pop-Musik als auch Ma-

rimbafon und Vibrafon sowie die vielfältigen Instrumente aus dem Perkussionsbereich. Verpassen Sie deshalb keinesfalls dieses abwechslungsreiche, rhythmusbetonte Konzert. Wir laden Sie herzlich zu diesem Anlass ein. Beginn ist 18 Uhr in der Aula Gerenmatte. Musikschule Arlesheim, Thomas Waldner, Schulleiter

Versöhnliche Geste: Im Jenseits wischt Rachel Levy (Anina Büchenbacher) das Blut im Gesicht der Selbstmordattentäterin (rechts) Ayat al Akhras (Anja Yael Schüler) weg. FOTO: JAY ALTENBACH

Am Samstag findet im NTaB-Zwischenhalt die Premiere von «To die in Jerusalem» statt. Ein Theaterstück über die Opfer eines Selbstmordattentats. Jay Altenbach-Hoffmann

A

m 29. März 2002 sprengte sich die 17-jährige Ayat al Akhras vor einem Supermarkt in Jerusalem in die Luft. Neben dem Wachmann kam bei diesem Attentat auch die 17-jährige Jüdin, Rachel Levy, ums Leben. Zwei junge lebenslustige Frauen sterben. Beide im selben Alter. Sie kannten sich nicht, obwohl sie nur einige Kilometer auseinander wohnten. Die Palästinenserin Ayat wohnte mit ihrer Familie in einem Flüchtlingslager und Rachel mit ihrer Mutter und ihren Brüdern in Jerusalem. Die israelische Filmemacherin Hilal Medalia hat dieses Ereignis so tief getroffen, dass sie beschloss, Kontakt mit den Müttern aufzunehmen und einen Film zu drehen. Beide Mütter seien offen gewesen gegenüber dem Projekt, sagte die Filmemacherin in einem

Interview in der «Zeit». Der Versuch, die beiden an einen Tisch zu bringen misslang jedoch, und der Kontakt fand über Bildtelefone statt. Diese Gespräche schnitt Hilal Medalia zum Dokumentarfilm «To die in Jerusalem» zusammen. Aus Dokumentarfilm wird Theaterstück Der Regisseur Georg Darvas erzählt nun in seinem gleichnamigen Theaterstück die Geschichte der trauernden Mütter und lässt die jungen Frauen im Jenseits miteinander aufleben. Während die Mütter über Bildschirme miteinander sprechen, sind die beiden jungen, hübschen Frauen, Rachel Levy (Anina Büchenbacher) und Ayat al Akhras (Anja Yael Schüler) auf der Bühne präsent. Mit luftigem Tanz, wilden Gesten und berührenden Worten lassen die Attentäterin und das Opfer das Publikum schonungslos an ihrem Schicksal teilhaben. Sie füllen die fast leere Bühne allein durch ihre Anwesenheit und steuern immer wieder auf die ungeheuerliche Tat zu, sodass einem der Atem stockt. Zaghaft kommen sich die jungen Frauen näher und nehmen Anteil am Leben der anderen. Dann erscheinen wieder die Mütter auf den Bildschirmen, Kristina von Holt als resolute Avigail Levy und Maya Alban-Zapata als zeternde Um Ayat, die Mutter der Attentäterin. Sie

verlieren sich in fruchtlosen Diskussionen, weil jede so wenig vom Leben der anderen weiss oder wissen will. Die israelische Mutter spricht von Frieden und die palästinensische Mutter antwortet: «Ihr müsst nicht unter Besatzung leben, ihr seid Besatzung». Der Verlust ihrer Kinder vereint die beiden jedoch und Avigail Levy meint, der erste Schritt zum Frieden sei, einander die Hand zu reichen. Georg Darvas hat zusammen mit seinem Team erneut ein grossartiges Theaterstück inszeniert, welches betroffen macht und einen nicht loslässt – lang über das Aufführungsende hinaus.

3 × 2 Tickets für die Premiere gewinnen WoB. Das «Wochenblatt» verlost als Medienpartner 3 × 2 Tickets für die Premiere des neuen NTaBStücks «To die in Jerusalem» (Samstag, 2. März, 20 Uhr). Einfach bis morgen Freitag, 14 Uhr, eine E-Mail mit dem Stichwort «Jerusalem» senden an die Adresse wettbewerb@wochenblatt.ch. Bitte Name, Adresse und Telefonnummer nicht vergessen. Viel Glück!

DIE POLIZEI MELDET

KAMMERMUSIK ARLESHEIM

Ita Wegman Klinik überfallen

Das MedeA-Klaviertrio

WoB. Am Sonntagabend, kurz nach 20 Uhr, wurde auf die Empfangsstelle der Ita Wegman Klinik in Arlesheim ein bewaffneter Raubüberfall verübt. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Polizei Basel-Landschaft bedrohte ein Einzeltäter, welcher sich zuvor schon rund 20 Minuten im Eingangsbereich der Klinik aufgehalten hatte, eine Angestellte mit einer Faustfeuerwaffe und verlangte die Herausgabe von Bargeld. Nachdem er dieses erhalten hatte, flüchtete er mit einem Betrag in vierstelliger Höhe zu Fuss in unbekannte Richtung. Eine umgehend eingeleitete Fahndungsaktion, an welcher neben der Polizei Basel-Landschaft auch die Polizei Kanton Solothurn sowie das Grenzwachtkorps Basel beteiligt waren, verlief bis zur Stunde ohne Erfolg. Der Täter sprach italienisch, ist ca. 180 cm gross und schlank, hat kurze Haare und einen Dreitagebart und trug dunkle Kleider. In der Zeit, als sich der Täter im Eingangsbereich aufgehalten hatte, hatte er sich über Hotels erkundigt. Die Polizei Basel-Landschaft sucht Zeugen. Sachdienliche Hinweise sind erbeten an die Einsatzleitzentrale in Liestal, Telefon 061 553 35 35.

Am Sonntag, den 3. März, um 17 Uhr veranstaltet die Kammermusik Arlesheim in der Aula Gerenmatte ihr zweites Konzert in dieser Spielzeit. Mit dem MedeA-Trio sind drei junge und aufstrebende Musiker/-innen zu Gast, die in den letzten Jahren nicht nur in der Schweiz sondern auch international auf sich aufmerksam gemacht haben. Yuka Oechslin (Klavier), Erika Achermann (Violine) und die Cellistin Mirjana Reinhard fanden 2005 während ihres Studiums in Basel zueinander und wurden von namhaften Lehrern in der Kunst des Klaviertriospiels ausgebildet. Schon jetzt blickt das junge Ensemble auf eine ausgedehnte Konzerttätigkeit und nationale wie internationale Wettbewerbserfolge zurück. Das MedeA-Trio hat für sein Arlesheimer Konzert neben einem Klassiker der Klaviertrioliteratur zwei Raritäten ausgewählt. Es sind dies die Studien in Kanonischer Form Op. 56 von Robert Schumann in einer Bearbeitung für Klaviertrio von Theodor Kirchner und das zweite Klaviertrio «Lichter Hall» des jungen Schweizer Komponisten David Philip Hefti. Hefti ist Preisträger zahlreicher Kompositionswettbewerbe und schrieb «Lichter Hall» im Auftrag des MedeA-Trios, welches dieses Werk 2012

auch in London zur Uraufführung brachte. Daneben erklingt mit dem Trio in Es-Dur von Franz Schubert eines der ganz grossen und zauberhaften Werke dieser Gattung. Eintrittskarten zu diesem viel versprechenden Konzerterlebnis können unter der Nummer 061 701 79 61 oder ab 16 Uhr an der Abendkasse bezogen Kammermusik Arlesheim werden.


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GESCHÄFTSWELT

AUS DER GEMEINDE

Wohnen und Arbeiten mit Feng Shui

Tempo 30 – Kein Vortritt bei Trottoirüberfahrten

Haben Sie sich fürs neue Jahr viel vorgenommen und wollen Sie dabei auch in Ihrer Wohn- oder Arbeitsumgebung unterstützt werden? Als Feng Shui-Beraterin helfe ich Ihnen, Ihre Umgebung so zu gestalten, dass Sie energiegeladen Ihre Arbeit anpacken und sich danach optimal entspannen können. Feng Shui (chinesisch für «Wind» und «Wasser») ist eine über dreitausend Jahre alte chinesische Wissenschaft, die davon ausgeht, dass der von uns gestaltete Lebensraum Spiegel unserer Person ist und als solcher auf uns zurück wirkt. In meinen Feng Shui-Beratungen erfrage ich zunächst Ihre Probleme, Wünsche und Ziele. Aufgrund der Ergebnisse überprüfe ich dann entweder gezielt einzelne Räume oder die gesamte Wohn- beziehungsweise Arbeitsumgebung. Ich untersuche den Energiefluss

und messe äussere Störfaktoren wie Erdstrahlen, Elektrosmog oder Mobilfunk. Wo es um das gesamte Raumkonzept geht, wende ich die Methoden des «Bagua» und der «Fliegenden Sterne» an sowie auch das europäische Raumpsychogramm. Anhand des Grundrisses und der Lage des Gebäudes mache ich Ihnen Vorschläge, wie Sie Ihre Räume optimal nutzen und einrichten können. Wenn Sie in einem Einfamilienhaus wohnen, berate ich Sie auch bezüglich der Gestaltung Ihres Gartens. Neben privaten Kundinnen und Kunden berate ich auch Firmen und öffentliche Institutionen. Hier kann es zum Beispiel darum gehen, Arbeitsabläufe effizienter zu gestalten, das Arbeitsklima zu verbessern oder den Auftritt nach aussen zu optimieren. Ulrike Mix

In einem zweiten Beitrag zum Thema «Tempo 30» gehen wir auf die Situation bei Trottoirs ein. Grundsätzlich unterscheidet zwei Arten von Trottoirs.

man

1. Die «Trottoirüberfahrt» (Bild 1). Hier läuft das Trottoir über die Fahrbahn und unterbricht eine direkte Einmündung in eine Strasse. Beispiel: Einfahrt Finkelerweg in Dornachweg. Auf Trottoirüber-

fahrten haben immer Fussgänger und Fussgängerinnen Vortritt. Auch der Rechtsvortritt ist in diesem Fall aufgehoben. Die Eidgenössische Verkehrsregelverordnung wurde 1989 dahingehend ergänzt: wer über ein Trottoir fährt, um auf eine Haupt- oder Nebenstrasse zu gelangen, hat keinen Vortritt. Dies gilt nicht nur gegenüber Fahrzeugen, sondern auch gegenüber Fussgängerinnen und Benutzern von fahrzeugähnlichen

Geräten (Mini-Trottinette, Inline-Skates etc.). 2. Das «angrenzende» Trottoir (Bild 2). Das Trottoir endet mit der Einmündung der Strasse und überquert diese nicht. Das Trottoir endet am Fahrbahnrand, klar abgegrenzt durch Randsteine. Somit gilt hier der Vortritt für den Fahrzeuglenkenden gegenüber den Fussgängern. Beispiel: Einmünden in Baselstrasse vom «Im Lee» kommend. Kommunikation

FELDSCHÜTZENGESELLSCHAFT

Jungschützenkurs 2012 Auch in diesem Jahr wird in unserer Gemeinde ein Jungschützenkurs für Knaben und Mädchen durchgeführt. Im Kurs lernt man eine interessante Sportart kennen, die entgegen der allgemeinen Meinung sehr anspruchsvoll und spannend sein kann. Der Erfolg beginnt im Kopf. Ein Sport, bei welchem Konzentration und körperliches Durchhaltevermögen vor allem bei Wettkämpfen über Erfolg und Niederlage entscheiden. Den Kursteilnehmer/-innen wird die Verantwortung im Umgang mit einer Waffe und dem Feldschützengesellschaft 4144 Arlesheim www.fsg-arlesheim.ch

Anmeldung bis 8. März 2013 an U. Wohlgemuth, Brosiweg 33 4143 Dornach oder per E-Mail bei info@fsg-arlesheim.ch

zur Verfügung gestellten Material beigebracht. Zudem wird grosser Wert auf das gemütliche Beisammensein der Jugendlichen sowohl untereinander wie auch im Vereinsumfeld gelegt. Man trifft sich mit Freunden, schliesst neue Freundschaften und nimmt mit ihnen an Wettkämpfen teil. Der Kurs ist natürlich kostenlos und geht über 6 Lektionen (jeweils Samstagnachmittag und/oder Donnerstagabend). Um die besten Jungschützen des Bezirks zu krönen, findet jeweils am Ende eines Kurses ein Jungschützentreffen mit Wettkampf statt. Anmeldung: bis 8. März 2013 an U. Wohlgemuth, Brosiweg 33, 4143 Dornach, oder per E-Mail bei: info@fsg-arlesheim.ch. Teilnahmeberechtigt sind Jungbürgerinnen und Jungbürger mit den Jahrgängen 1993–1996 oder älter. Allfällige weitere Auskünfte erteilt Ihnen unser JSLeiter Urs Wohlgemuth, Tel. 079 330 88 20. Es würde uns freuen, wenn wir auch dieses Jahr recht viele Jungschützinnen und Jungschützen begrüssen dürfen. Urs Wohlgemuth

THEATER AUF DEM LANDE

Nils Althaus in der Trotte Am Freitag, 1. März, um 20.15 Uhr zeigt Nils Althaus in der Trotte sein neues Soloprogramm «ehrlich gheit». Auch sein drittes Soloprogramm ist eine bewährte Mischung aus Kabarett und Liedern. Das Spiel mit unterschiedlichen Dialekten hilft, rasch in andere Rollen zu schlüpfen, und die kabarettistischen Einlagen wechseln sich ab mit seinen charmanten Mundartliedern, die von Blues über Pop bis Bossanova reichen. Vier Protagonisten lässt er mit der

Theater auf dem Lande Freitag, 1. März 2013 20.15 Uhr, Trotte Arlesheim

Nils Althaus *Ehrlich gheit* Kabarettsolo mit Liedern. Reservation: info@tadl.ch

Ehrlichkeit hadern. Da gibt es einen Erzähler und Liedermacher und Leo Würgler, einen Politiker. Der Basler Lukretz ist ein sanftmütiger Anthroposoph. Und dann ist da der Abwart, der Herr Meister. Würgler befindet sich in der zweiten Lebenshälfte und kandidiert zum ersten Mal für den Gemeinderat. Beim Schreiben seiner Wahlrede muss er feststellen, dass er mit Ehrlichkeit nicht allzu weit kommen wird. Herr Meister hingegen liebt Detektivfilme über alles. Bisweilen fühlt er sich selbst zum Schnüffler berufen und durchwühlt das Altpapier seiner Hausbewohner … Freuen Sie sich auf einen kurzweiligen Abend mit Nils Althaus und reservieren Sie schnell ein Ticket unter info@tadl.ch Ihr Theater auf dem Lande

GESCHÄFTSWELT

Genuss steht ganz oben auf der Liste Die Grill-Saison 2013 wird am 2. März bei Meier Arlesheim, an der Baselstrasse 5, eröffnet. Kommen Sie vorbei, lassen Sie sich von den vielen umfangreichen Neuheiten inspirieren und profitieren

Das Bio-Demeterfachgeschäft im Herzen von Arlesheim Tee-Kaffebar und Takeaway mit Vollgenuss

Einladung zur Einweihung des Dorfladens PrimaNatura Samstag, 2. März 2013, 16.30 bis 19 30 Uhr Apéro und kleiner Imbiss Musik mit Zephir Combo (Chanson/Folk) Das PrimaNatura-Team

Sie von unserem vielseitigen Angebot: z. B. alten Grill mitbringen und CHF 30.– als Gutschrift an Ihren neuen WeberGrill erhalten. Profitieren Sie von diesem Angebot vom 2. bis 9. März bei Meier Arlesheim. Egal, ob Sie ein Liebhaber von Holzkohle, Gas oder Elektro sind, wir zeigen Ihnen die neuen Grillmodelle sowie das umfangreiche Angebot an Zubehör. Nutzen Sie Ihren Grill für die Zubereitung eines kompletten Menus, z. B. für den Apéro einen feinen Flammenkuchen, für den Hauptgang einen WokGemüseeintopf und als Dessert einen Aprikosen-Auflauf mit Mandeln – mit den ausgeklügelten Zubehören von Weber gelingt alles! Kommen Sie vorbei und tauchen Sie ein in die vielseitige Welt des Grillierens! Meier Arlesheim

Bild 1: Einfahrt Finkelerweg in Dornachweg: Hier muss die/der Fahrzeuglenkende zuerst den Fussgängern beim Überqueren der Fahrbahn den Vortritt gewähren, anschliessend dem Verkehr auf dem Dornachweg. Der Finkelerweg endet am Trottoirrand und ist nicht mit der angrenzenden Fahrbahn verbunden. Somit handelt es sich um eine Trottoirüberfahrt.

Bild 2: Einfahrt in Baselstrasse vom «Im Lee» kommend: Keine Trottoirüberfahrt. Das Trottoir endet eindeutig am Rand der Fahrbahn. Fussgänger und Fussgängerinnen müssen beim Überqueren der Strasse dem Fahrzeug den Vortritt gewähren.

GESCHÄFTSWELT

LESERBRIEF

Kinderwünsche erfüllen mit TCM

Opposition gegen Quartierplan

PR.Jedes sechste Paar in der westlichen Welt leidet unter unerfülltem Kinderwunsch. Die Untersuchungen und Behandlungsmöglichkeiten in der westlichen Medizin sind heute komplex und vielfältig, haben aber nicht selten Nebenwirkungen. Erst durch den Einbezug der Traditionellen Chinesischen Medizin und das Nutzen ihrer immensen Erfahrung wird eine integrierte Betrachtungsweise und damit eine ganzheitliche Behandlung der Infertilität möglich. Einige Formen von Infertilität (z. B. unexplained infertility) lassen sich besser mit Traditioneller Chinesische Medizin (TCM) behandeln, in anderen Fällen, zum Beispiel bei der In-vitro-Fertilisation, unterstützen sich die westliche und die Traditionelle Chinesische Medizin gegenseitig und in wieder anderen Fällen, etwa bei Samenleiter- und Eileiterverschlüssen, bietet die moderne westliche Reproduktionsmedizin Vorteile. Die Abklärungen für Paare mit Infertilität in der TCM zeichnen sich aus durch eine genauere Anamnese der gynäkologischen Beschwerden in Zusammenhang mit der Fruchtbarkeit oder der funktionellen Störungen des Mannes, Eine richtige Anamnese führt zur richtige Therapie. Die TCM-Therapie kombiniert das gesamte Spektrum aller Möglichkeiten , das heisst Arzneimitteltherapie, Akupunktur, Moxibustion, Ernährung und Lebensstilberatung und bietet deshalb auf dem Weg zur Kinderwünsch eine gute Unterstützung. Praxis für Akupunktur und Chinesische Arzneimittel, Amthausstrasse 8, Dornach, Tel.-Nr. 061 322 13 88, info@akupunkturpraxisdornach.ch

Schönfärberei seitens der Gemeinde, unpassendes Bauvorhaben und Verstösse gegen Planungsgrundsätze: die Bewohner im Umfeld des Quartierplangebiets «Uf der Höchi II» haben genug und gründen den «Zweckverbund Wohnen am Schwinbach». Unter diesem Namen besteht seit Mitte Januar 2013 ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB mit Sitz in Arlesheim. Der Verein vertritt die Interessen der Anwohner und bezweckt den Erhalt der Wohnqualität im Quartier. In erster Linie setzt sich der Verein für eine architektonisch hochwertige und nachhaltige Bebauung

ein, welche den ausserordentlichen Qualitäten des Raums zwischen Ermitage und Goetheanumpark Rechnung trägt. Es kann nicht sein, dass wir auf die noch offene Fläche zwischen Finkelerweg und Schwinbach unbedacht neun Häuserblocks stellen und damit einen Riegel im Quartier und zwischen den erwähnten Parklandschaften von nationaler Bedeutung schaffen. Der vom Gemeinderat vorgelegte Quartierplanungsentwurf muss unseres Erachtens grundlegend überarbeitet werden! Der Vorstand des Zweckverbunds Wohnen am Schwinbach

KULTUR IM STÄRNE

Ufo In Her Eyes Ohne realen äusseren Anlass, aufgrund einer schieren Vermutung, rückt ein Dorf in der chinesischen Provinz mit einem Mal ins Zentrum des öffentlichen Interesses, nachdem sich ein heimliches Liebespaar im Feld zum Turteln getroffen hatte und eine Ausrede suchen musste. Ein unbekanntes Flugobjekt sei da ausgemacht worden – und schon beginnt der Traum vom grossen Geld in der kommunistischen Kommune zu leben. Das Ufo, das in den Augen einer Dorfschönen schwebte, kann Medien und Leute anziehen, damit lässt sich Geld verdienen. Die Schriftstellerin und Filmemacherin Xiaolu Guo hat die Ro-

manvorlage geschrieben und jetzt aus dem Buch eine bunte Filmkomödie gedreht, in der sie die Situation in China mit Schalk betrachtet. Die Filmemacherin hat sich nie davor gescheut, auch an Tabus in ihrer Heimat zu kratzen. Am 1. März um 19 Uhr findet im Gasthaus Stärne in Arlesheim die erste Vorführung statt und am 9. März um ca. 20.15 Uhr die zweite. Am 9. März um 18.30 Uhr gibt es vorgängig ein dem Film angepasstes feines Nachtessen. Bitte melden Sie sich für das Nachtessen telefonisch an. Das Menü können Sie auf www.werkstar.ch sehen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Das Stärne-Team

KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE

Einladung zum Weltgebetstag 2013 Frankreich: «Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen». Am Freitag, 1. März 2013, um 19 Uhr feiern wir in der Krypta des Domes den Weltgebetstagsgottesdienst. (Einsingen um 18.30 Uhr). Fremd sein, sich fremd fühlen ein Thema, das in Frankreich sehr aktuell ist: Frankreichs frühere Kolonialpolitik, aber auch seine heutigen «Territoires d’Outre-Mer», sowie seine Grundidee «Liberté, Egalité, Fraternité» haben die Migration stark gefördert und begünstigt. Fremd sein, sich fremd fühlen – dies kann, muss aber nicht zwingend mit Migration in Verbindung gebracht werden. Sind es Lebensauffassung und -ziele, die uns trennen? Verschiedene Glaubensin-

halte? Generationsunterschiede? Vielleicht bloss Äusserlichkeiten wie Kleidung, Frisur, Schmuck? Unerwartete Veränderungen in eigenen Beziehungen? Es gibt viele Arten von Ausgrenzungen, die Menschen das Leben erschweren und oft Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit Platz machen. Was können wir dagegen tun – für uns und für andere? Lassen wir uns ein, auf dieses interessante Thema, mit Hilfe der Bibeltexte von Levitikus und Matthäus. Wir wollen uns informieren, beten und solidarisch handeln. Nach der Feier laden wir ein zum gemütlichen Beisammensein im Verena Cerny-Faust Domhof. und das Weltgebetstagsteam


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Donnerstag, 28. Februar 2013 Nr. 09

Gemeinde Arlesheim

GOTTESDIENSTE

bis 21.00 19.00 Krypta: Rosenkranz

Kath. Gottesdienste in Arlesheim

Mittwoch, 6. März 7.30 Laudes 9.00 Münchenstein: Gottesdienst mit Eucharistiefeier 19.30 Krypta: Ökum. Abendlob, 18.30 Einsingen

3. Fastensonntag

Nähkurse für Erwachsene Kleidermachen für Anfänger und Fortgeschrittene Sommersemester 2013 Semesterdauer: Kurszeiten:

8. April bis 28. September 2013 A Donnerstag, 14.00 bis 17.00 Uhr B Donnerstag, 19.00 bis 22.00 Uhr C Dienstag, 8.00 bis 11.00 Uhr D Dienstag, 14.00 bis 17.00 Uhr E Dienstag, 19.00 bis 22.00 Uhr Kursort: In der Schappe 5 (alte Mühle) Teilnehmer: 12 pro Kurs, für Einwohner von Arlesheim, Auswärtige, sofern Plätze frei. Anfänger/innen werden in allen Kursen berücksichtigt. Kursgeld: Fr. 300.–, ohne Materialkosten. Auswärtige Teilnehmer bezahlen Fr. 50.– zusätzlich. Kursleitung: Frau Tamara Merz Auskunft und Anmeldung: Frau Tamara Merz, Eulenweg 17, 4244 Röschenz, Tel. 061 763 15 00 oder 079 251 41 37 tamara.merz@bluewin.ch Kursbeschreibung: Für Kursanfänger/innen gibt es einen Aufbau, welcher mit einem Jupe, Hose und einem einfachen Oberteil beginnt. Erfahrung vorausgesetzt, können Modelle frei gewählt werden und auch kreativere und anspruchsvollere Modelle ausgelesen werden (z. B. Tweedmantel, Hüfthose oder einfach auch nur ein Mäntelchen für die Tochter).

REGIERUNGSRATSWAHL

Kommende Richtungswahlen Es ist wichtig, dass alle, die noch nicht abgestimmt haben, oder nicht zur Wahl gehen wollen, sich an diesen Wahlen beteiligen. Sonst geht es wie bisher nach dem «links SP, rechts SVP»-Schema weiter. Dass mit der Wahl von Gerhard Schafroth eine echte Alternative zur Verfügung steht, ein Finanzfachmann, der als Jurist dazu auch noch die Rechtsgrundlagen beherrscht, ist ein Idealfall. Wenn in ihrem Daheim das Elektrische defekt ist, lassen Sie auch nicht den Bäcker kom-

men, sondern den Elektriker. Bei der schwierigen Finanzlage, die gegenwärtig im Kanton Baselland herrscht, muss etwas Entscheidendes dagegen unternommen werden. Darum liebe Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, vor allen Dingen auch den jungen Menschen, möchten wir ans Herz legen, es werden Weichen gestellt, massgeblich für eure Zukunft im Baselbiet. Geht an die Urnen, stimmt ab und sagt was ihr wollt! Helen Wegmüller, Grünliberale Partei Arlesheim

Ihr Null-Energie-Haus Wir bauen für Sie die Zukunft in der Gegenwart!

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2. BIS 9. MÄRZ 2013

BEKOMMEN SIE

30 Franken

Samstag, 2. März 17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. Gest. Messe für Yvonne Magne-Donzé, JZ für Marie Nussbaum-Thomann, für Hans Nussbaum-Thomann, Marie Nussbaum und Elisabeth LedergerberNussbaum, für Alice Renz-Locatelli, für Otto Faller-Tschan, für Maria FallerTaschan, für Franz Leuthardt-Vögtli und für Klemens Scholz-Bachmann Sonntag, 3. März 8.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier und gregorianischem Choral unter Mitwirkung der Frauenschola 11.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach Dienstag, 5. März 7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschliessend ewige Anbetung

Andachtsraum der «Obesunne» 19.00 Weltgebetstag. Ökumenischer Gottesdienst in der Domkrypta mit einer Liturgie aus Frankreich (18.30 Einsingen). Anschliessend gemütliches Beisammensein im Domhof

Donnerstag, 7. März 7.30 Laudes 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. Gest. Messe für Paul Mattmann 20.00 Krypta: Anbetung mit Liedern und Gebeten, gestaltet von jungen Erwachsenen bis 21.00 Freitag, 8. März 7.30 Laudes 10.15 Obesunne: Gottesdienst mit Eucharistiefeier 18.00 Vesper

Sonntag, 3. März 9.55 Sonntagschule; Treffpunkt vor der Kirche 10.00 Predigt-Gottesdienst mit Pfarrer Robert Heimberg zu Josua 2,5: «Die Dirne Rahab als Zeugin des Glaubens». Anschliessend Kirchenkaffee Dienstag, 5. März 14.00 Zyschtigskaffi In Kirchgemeindehaus Mittwoch, 6. März 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen unter 061 706 90 30 19.30 Ökumenisches Abendlob in der Domkrypta. 18.30 Einsingen 20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus: Carmen Ehinger, 061 701 27 44 Katharina Baeschlin, 061 701 13 52

Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim Freitag, 1. März 10.15 Reformierter Gottesdienst im

VEREINSNACHRICHTEN Arlesheim Männerriege Arlesheim. (Faustball, Volleyball, Gymnastik) Mittwoch 19 Uhr, Turnhalle Gerenmatten (im Sommer Sportplatz Hagenbuchen). Präsident: Attilio Restelli, Brachmattstr. 1, 4144 Arlesheim, 061 302 45 32, www.mr-arlesheim.ch Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Freitag, Zusatzprobe am Dienstag, jeweils ab 20.00 in der Domplatz-Turnhalle. Jugendmusik Arlesheim. Probe jeden Dienstag ab 18.30 Uhr in der Domplatz-Turnhalle. Kontakt: Beat Marti, Präsident (061 701 81 92) oder unter www.mvarlesheim.ch Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30 Uhr, Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Streicher und Bläser sind herzlich willkommen. Kontakt: Andreas Nüesch, Präsident (061 751 70 45) oder unter www.orchester-arlesheim.ch Pfadiabteilung Rychestei. Aaron Messmer v/o Azamo, azamo@rychestei.ch, 079 792 10 84, www.rychestei.ch SLRG Sektion Birseck. Wintertraining im Hallenbad Dornach. Jugendgruppen (7- bis 16-Jährige): jeden Mi 18.20–19.20 und 19.20–20.20 Uhr. Aktive (ab 16 Jahren): jeden Mi 20.30–22.00

Uhr. Anfängerschwimmkurse: Mi 17.30–18.10 Uhr. Weitere Auskünfte: www.slrg-birseck.ch Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz, Sektion Arlesheim. Postfach 719, 4144 Arlesheim; Präs.: Marie Regez, Arlesheim. Spitex Birseck. Büro Arlesheim, Obesunneweg 1, 4144 Arlesheim. Hilfe und Pflege zu Hause, Mütter-und Väterberatung. Tel. 061 706 90 30, Mo–Fr 8.00–11.00 und 15.00–16.00 Uhr, übrige Zeit Telefonbeantworter. Fax 061 706 90 35 Sportfischer und Wandergruppe Arlesheim. Präsident: Bernard Zwicky, Baselstrasse 8, 4144 Arlesheim, 061 701 21 26. Stiftung Sunnegarte. Familienergänzende Kinderbetreuung in Tagesheim, Tagesfamilien oder schulergänzender Tagesbetreuung/Mittagstisch. Auskunft: Stiftung Sunnegarte, Stollenrain 11, 4144 Arlesheim, 061 701 85 81. Tennisclub Arlesheim. Der Tennisclub im Dorf und mitten im Sportzentrum von Arlesheim für Aktive, Breitensportler und Junioren. Ausgewiesener Clubtrainer für Trainings, Interclubmeisterschaften, Clubanlässe und Turniere. Kontaktperson: René Piesker (Präsident), 061 701 98 05.

Faller TAXI 061 701 11 11 Tag und Nacht Tennisclub Reichenstein Arlesheim. Tennis und Clubleben an attraktiver Lage. Trainings für Erwachsene und Junioren, clubinterne Anlässe und Turniere. Kontaktperson: Rolf Hilpert, Waldstrasse 40, 4144 Arlesheim, 061 701 63 90. Turnverein Arlesheim. Der polysportive Verein für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: MuKi, KiTu, polysportive Mädchen- und Knabenabteilungen, Badminton, Handball, Volleyball, Leichtathletik, Break-Dance, Hip-Hop, Aerobic, Trampolin, Unihockey. Erwachsene: Aerobic, Badminton, Frauenturnen, Gymnastik, Handball, Leichtathletik, Trampolin, Volleyball, Unihockey. Kursangebote: Turnen für Alle, Gesundheitsturnen für Senioren, Tao & Tanz. Auskunft unter 079 547 55 98 oder auf www.tvarlesheim.ch.

Tanzen bis spät in die Nacht Am 2. März laden der Trägerverein und das Jugendhausteam zum Tanzen ein. Ab 20.00 Uhr sind die Türen des Jugi Arlese (Birseckstrasse 2) für alle Ü25 bis U99 offen. Zur Einstimmung einen Drink an der Bar und ab 21.00 Uhr wird getanzt, bis die Beine müde werden. Es spielt DJ Beat Musik aus mehreren Jahrzehnten – Bob Marley – David Bowie – Nina Hagen – Patti Smith – Rumpelstilz – Beatles – etc. Eintritt Fr. 10.–. Wir freuen uns auf viele Gäste. S Jugendhausteam

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PROJEKTCHOR VOCI APPASSIONATE Georg Philipp Telemann Lukas-Passion 1744 Sopran: Vera Ehrensperger, Tenor: Dieter Wagner, Bass: Michael Jäger Camerata Fanny Mendelssohn Leitung: Brunetto d‘Arco Freitag, 8. März 2013, 20 Uhr, reformierte Kirche Arlesheim Samstag, 9. März 2013, 20 Uhr, Dorfkirche Riehen Vorverkauf ab 25. Februar: Farbenspiel Arlesheim / Infothek Riehen Abendkasse jeweils ab 19.30 Uhr. Eintritt Fr. 25.- / 35.-


TODESANZEIGEN / DANKSAGUNGEN

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Donnerstag, 28. Februar 2013 Nr. 09

TODESFÄLLE Aesch Peter Schnyder-Werner, geb. 20. Februar 1929, gest. 19. Februar 2013, von Gampel-Bratsch/VS, Steg-Hohtenn/VS (Brüelweg 45). Wurde bestattet. Arlesheim Beatus Daniel von Glenck, geb. 24. Mai 1958, von Pratteln/BL (Haldenweg 6). Trauerfeier: Montag, 4. März 2013, 13.00 Uhr, auf dem Friedhof am Hörnli, Kapelle 5, in Riehen BS. Dornach Hans Bischof, geb. 15. November 1927, gest. 23. Februar 2013, von Eggersriet-Grub/SG (Burgstrasse 6). Trauerfeier: Donnerstag, 28. Februar 2013, 14.30 Uhr, Friedhofkapelle Dornach. Beisetzung im Anschluss an die Trauerfeier auf dem Friedhof Dornach. Hans Ulrich Pauli, geb. 25. Oktober 1945, gest. 23. Februar 2013, von Vechigen/BE (Aumattstrasse 70). Die Trauerfeier und Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Münchenstein Elfie Esen-Lobsiger, geb. 22. Dezember 1933, gest. 19. Februar 2013, von Basel, Münchenstein/BL (Pumpwerkstrasse 3). Wurde bestattet. Giuseppe Monella-Ferlisi, geb. 19. September 1938, gest. 19. Februar 2013, von Italien (Loogstrasse 6). Die Abdankung mit anschliessender Beisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt in Italien statt. Luise Gertrud Solenthaler-Alt, geb. 20. September 1936, gest. 24. Februar 2013, von Urnäsch/AR (Pumpwerkstrasse 3). Abdankung und Urnenbestattung: Donnerstag, 7. März 2013, 14.00 Uhr, ref. Dorfkirche, Kirchgasse 2, Münchenstein Dorf. Peter Edwin Zwick-Rudin, geb. 8. Mai 1950, gest. 23. Februar 2013, von Salenstein/TG, Münchenstein/BL (Heiligholzstrasse 57). Abschiedsgottesdienst: Freitag, 1. März 2013, 14.00 Uhr im Dom in Arlesheim. Pfeffingen Rita Elisabeth Häss-Buschauer, geb. 1. Februar 1944, gest. 25. Februar 2013, von Glarus (Im Jürtli 6). Trauerfeier und Bestattung: Freitag, 1. März 2013, 14.00 Uhr, Kirche St. Martin, Pfeffingen. Reinach Peter Jüngling-Bastian, geb. 3. Juli 1929, gest. 20. Februar 2013, von Basel (Wiedenweg 2). Wurde bestattet. Kurt Stolz-Schmid, geb. 10. Mai 1926, gest. 16. Februar 2013, von Buckten/BL (Krummenrainweg 71). Wurde im engsten Familienkreis beigesetzt. Jean-Pierre Zuger-Howell, geb. 13. September 1938, gest. 17. Februar 2013, von Basel (Ringstrasse 2). Wird im engsten Familien- und Freundeskreis beigesetzt.

Wir haben die schmerzliche Pflicht, Ihnen bekannt zu geben, dass Regierungsrat

Peter Zwick-Rudin 1950 bis 2013 am 23. Februar 2013 nach schwerer Krankheit in seinem Heim in Münchenstein verstorben ist. Vor seinem Eintritt in die Regierung des Kantons Basel-Landschaft war Peter Zwick mehrere Jahre Mitglied der Gemeindekommission Münchenstein und Präsident des Betriebsrats des Kultur- und Sportzentrums. Der Gemeinderat Münchenstein trauert um einen engagierten Politiker und Freund, der sich stets für die Geschicke seiner Gemeinde Münchenstein engagiert hat, und entbietet seiner Familie sein tief empfundenes Beileid.

Im Namen des Gemeinderats Giorgio Lüthi Stefan Friedli Gemeindepräsident Geschäftsleiter Der Abschiedsgottesdienst findet am Freitag, dem 1. März 2013, um 14.00 Uhr im Dom von Arlesheim statt.

TO D E S A N Z E I G E «Es ist schwer, einen Menschen zu verlieren, aber es ist ein Trost zu wissen, dass viele ihn gern hatten.» Wir haben die schmerzliche Pflicht, Ihnen mitzuteilen, dass unser langjähriger Bewohner und pensionierter Mitarbeiter der Beschäftigung

Lions Club Dorneck District 102 Centro

Hans Ulrich Pauli 25. Oktober 1945 bis 23. Februar 2013 für immer von uns gegangen ist.

Unerwartet ist unser lieber Lions-Freund

Peter Zwick-Rudin Regierungsrat

Allen Angehörigen und Freunden sprechen wir unser tiefst empfundenes Beileid aus. Trauer und Schmerz sind für jeden von uns individuell. Jeder wird auf seine Weise durch das Schicksal vor die Aufgabe gestellt, den Verlust eines nahestehenden Menschen zu verarbeiten. Dazu wünschen wir allen viel Kraft und Vertrauen. Den Verstorbenen werden wir in würdiger Erinnerung behalten.

am 23. Februar 2013 im 63. Lebensjahr verstorben. Seiner Frau Rita und seinen Angehörigen entbieten wir unsere tiefste Anteilnahme In ehrendem Gedenken nehmen wir am Freitag, den 1. März 2013, um 14.00 Uhr im Dom von Arlesheim von Peter Zwick Abschied.

Präsident, Vorstand und Mitglieder des Lions Clubs Dorneck

Reinach, 25. Februar 2013

In stiller Trauer: Wohn- und Bürozentrum für Körperbehinderte (WBZ) Geschäftsleitung Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Bewohnerinnen und Bewohner

Annahmeschluss für Todesanzeigen im «Wochenblatt für das Birseck und Dorneck» Im «Wochenblatt für das Birseck und Dorneck» können Todesanzeigen bis Mittwoch, 10 Uhr, für die Ausgabe vom folgenden Donnerstag aufgegeben werden. Manuskripte oder Vorlagen senden Sie bitte an inserate@wochenblatt.ch oder bringen Sie direkt an den Wochenblatt-Schalter.


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Donnerstag, 28. Februar 2013 Nr. 09

Amtliche Publikationen

REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch

A. AMTLICHE MITTEILUNGEN 1. Baugesuche 019/13 Gesuchsteller: Kistler-Traber Ernst, Fontanaweg 2, 4153 Reinach – Projekt: Überdachung Garageneinfahrt (Carport), Parz. 3724, Fontanaweg 2 – Projektverfasser: Kistler-Traber Ernst, Fontanaweg 2, 4153 Reinach Die hier aufgeführten Baugesuche orientieren Sie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wurden in der laufenden Woche publiziert. Detaillierte Informationen über die Planauflageund Einsprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, den Aushängen in den Schaukästen der Gemeinde oder der Reinacher Homepage unter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).

2. Öffnungszeit des Wahllokals Wir weisen die Stimmberechtigten, die ihre Stimme am Abstimmungssonntag vom 3. März 2013 persönlich abgeben wollen, darauf hin, dass ihnen zu diesem Zweck das Gemeindehaus an der Hauptstrasse 10 zur Verfügung steht. Das Wahllokal ist am Sonntag, 3. März 2013, von 9.30 bis 11.00 Uhr geöffnet.

Dreieinhalb Regierungsratskandidaten auf dem Podium

heiten fragen Sie in Ihrem Umfeld nach oder rufen Sie die Polizei an. Melden Sie solche Telefonate oder Hausbesuche ebenfalls der Polizei. Informationsanlass am 4. März 2013: Umgestaltung Ortszentrum Reinach Die Hauptstrasse sowie die Werkleitungen im Ortszentrum von Reinach sind in einem schlechten Zustand und müssen dringend erneuert werden. Der Knoten Bruggstrasse/Haupstrasse soll in einen leistungsfähigeren Kreisel umgebaut werden. Im Zusammenhang mit den Erneuerungsarbeiten wird der angrenzende öffentliche Raum umgestaltet und aufgewertet. Die Bauarbeiten dazu beginnen am 11. März 2013. Gleichzeitig mit der erforderlichen Tramsperrung im Sommer 2013 wird die Haltestelle Landererstrasse neu gebaut und weitere Gleis- und Fahrleitungserneuerungen werden durchgeführt. Am Montag, 4. März 2013, um 19.00 Uhr findet dazu im Gemeindesaal des Gemeindezentrums Reinach ein Infoanlass statt. An diesem Abend informieren die Bauherrenvertreter und die Projektleitung des Ingenieurbüros über die Projekte und beantworten gerne Ihre Fragen.

Gut aufgestellt: v. l. Thomas Weber, Eric Nussbaumer und Gerhard Schafroth.

B. DIE GEMEINDE INFORMIERT 1. Aus der Verwaltung Warnung vor Enkeltrickbetrüger Trickdiebe geben sich als Verwandte oder Bekannte aus. Diese so genannten Enkeltrickbetrüger bitten um Bargeld oder um ein grösseres Darlehen. Seien Sie misstrauisch gegenüber «Bekannten», die am Telefon oder an der Haustüre um Bargeld bitten oder einen Vertrag mit Ihnen abschliessen möchten. Übergeben Sie niemals Bargeld oder Wertsachen an unbekannte Personen. Bei Unsicher-

Abfuhrdaten 2. März 2013: Recyclingpark offen von 9 bis 15 Uhr, Gesamte Gemeinde 5. März 2013: Grünabfuhr, Gesamte Gemeinde 6. März 2013: Kartonabfuhr, Kreis West 6. März 2013: Papierabfuhr, Kreis Ost

Knapp eine Woche vor der Regierungsratswahl duellierten sich die drei Kandidaten in der International School Basel in Reinach und zeigten sich zumeist schlagfertig.

(Fortsetzung auf Seite 9)

Tobias Gfeller

F

ür SP-Kandidat Eric Nussbaumer war der Gang in die International School Basel am Montag ein Gang in die Höhle des Löwen. Organisiert hatten das Podium die Basler Zeitung, die Wirtschaftskammer Baselland sowie die Handelskammer beider Basel. Allesamt direkte oder indirekte Unterstützer von SVP-Kandidat Thomas Weber. Moderiert wurde das Podium durch BaZ-Chefredaktor Markus Somm, der aus seiner politischen Gesinnung nie ein grosses Geheimnis machte. Der politisch erfahrene und redegewandte Nussbaumer liess sich aber von den kritischen Fragen des Moderators nicht aus der Ruhe bringen – im Gegenteil. Er wirkte souverän und konnte den einen oder anderen Lacher für sich verbuchen. Als Markus Somm ihn fragte, ob er denn auch gegen das Entlastungspaket stimmte, obwohl der Kanton doch sparen müsste, entgegnete Nussbaumer schlagfertig: «Sie sind aber ein spezieller

Einladung zur öffentlichen Informationsveranstaltung Projekt Umgestaltung Ortszentrum Reinach (Tiefbauamt BL und Gemeinde Reinach) sowie Nachbarprojekte Nord und Süd (BLT Baselland Transport AG) Montag, 4. März 2013, 19.00 Uhr im Gemeindesaal der Gemeindeverwaltung Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach Am 11. März 2013 beginnen die Bauarbeiten für das Projekt Umgestaltung Ortszentrum Reinach sowie der Neubau der Tramhaltestelle Landererstrasse. Gleichzeitig nutzt die BLT die erforderliche Tramsperrung im Sommer 2013 für Gleis- und Fahrleitungserneuerungen nördlich und südlich von Reinach. Aus diesem Grund laden das Tiefbauamt Basel-Landschaft, die Gemeinde Reinach und die BLT Baselland Transport AG zu einer Informationsveranstaltung ein. An diesem Abend informieren Bauherrenvertreter und die Projektleitung der Planergemeinschaft über die Projekte und beantworten gerne Ihre Fragen zu den Bauvorhaben. Mit freundlichen Grüssen Tiefbauamt Basel-Landschaft Gemeinde Reinach BLT Baselland Transport AG

FOTO: TOBIAS GFELLER

Moderator, wollen Sie eigentlich auch Regierungsrat werden?» Neben den Spitzen gegen Somm verpasste es Nussbaumer aber nicht, politisch seine Meinung kundzutun. Politische Debatte zu hart? Doch bevor es zur Auseinandersetzung kam, erinnerten sich die drei Kandidaten nochmals an den in der letzten Woche verstorbenen CVP-Regierungsrat Peter Zwick. Ob die politische Debatte manchmal zu hart geführt werde, frage Markus Somm. Der Grünliberale Gerhard Schafroth verneinte und empfindet den Diskurs sogar als zu weich: «In der Sache kämpfen wir sogar zu wenig hart und zu wenig transparent.» Der Beginn des Podiums drehte sich um den Schuldenberg des Kantons. Gerhard Schafroth glaubt nicht, dass die Sanierung der Baselbieter Pensionskasse ohne Steuererhöhungen vonstatten geht. Er fordert zudem in allen Bereichen Effizienzsteigerungen. «Es fliegt überall ganz viel Geld hinaus», so Schafroth. «Der Kanton hat gute Voraussetzungen, diese muss man aber aktivieren», ist Thomas Weber optimistisch. Er würde das Entlastungspaket weiter zu schnüren und die Wirtschaftsoffensive voranbringen. «Kantonsgrenze nur auf Papier» Neue Unternehmen würden alle drei gerne in den Kanton holen. Eric Nussbaumer ist überzeugt, dass nicht nur die Steuerlast Standortvorteile bringt. So

warnte er vor Sparmassnahmen im Bildungsapparat. «Dieser bringt uns enorme Standortvorteile, gerade auch Institutionen wie die International School oder die Fachhochschule.» Nach der Wirtschaftsoffensive ging es weiter zur Kantonsfusion. Nussbaumer zeigte sich keinesfalls als Fusionsturbo. «Ich bin dafür, dass wir uns diesem Prozess hingeben und darüber diskutieren, was eine Fusion für die Region heissen würde.» Thomas Weber sagte den überraschenden Satz, dass «die Grenze de facto nur auf dem Papier existiert». Er wisse, dass die Kantonsgrenze in gewissen Punkten für das Gewerbe Probleme mit sich bringt. Schafroth als Retter des Baselbiets Überraschendes gab es zum Schluss von Gerhard Schafroth. Er wolle eigentlich gar nicht Regierungsrat werden. «Ich habe ein tolles Unternehmen, das gut läuft.» Im Stile von Christoph Blocher sieht er sich aber in der Verpflichtung, das Baselbiet vor dem Finanzdebakel zu retten. Eher unglücklich war der Auftritt von Handelskammer-Direktor Franz Saladin. Er begründete seine aktive Unterstützung für Thomas Weber damit, dass sich dieser in den Gesprächen mit der Handelskammer als Brückenbauer präsentierte. Darauf entgegnete Gerhard Schafroth bissig: «Mit Eric Nussbaumer und mir haben Sie ja gar nicht gesprochen. Ich bin auch kompromissfähig.»

REGIERUNGSRATSWAHL

ZUNFT ZU REBMESSERN

Thomas Weber

Waagen für Wagen?

Der eine Regierungsratskandidat ist bekannt als Energiefachmann und der andere betont seine Finanzkompetenz. Wir brauchen aber für das Amt als Regierungsrat nicht einseitig gelagerte Kenntnisse und Fähigkeiten. Gefragt ist ein Generalist, der jedes Departement führen kann. Thomas Weber erfüllt diese Voraussetzung durch seine vielfältige Ausbildung sowie Führungserfahrung in Beruf und Politik in hohem Mass. Speziell durch seine Zusatzausbildung als Mediator sorgt er auch in verfahrenen Situationen für tragfähige Lösungen, was bestimmt zur Stärkung im Regierungskollegium beitragen wird. Auch ist es Thomas Weber gewohnt mit öffentlichen Geldern haushälterisch umzugehen und er setzt sich für einen finanziell gesunden und attraktiven Wohn- und Wirtschaftsstandort Baselland ein. Darum wähle ich am 3. März Thomas Weber in den Regierungsrat und danke Ihnen auch für Ihre Stimme. Franz Hartmann, Landrat SVP

Nein, so grosse Waagen sucht man vergeblich im Heimatmuseum. Wer aber wissen möchte, wie breit die Palette von mechanischen Waagen sein kann, wird in den nächsten Wochen im Heimatmuseum fündig. Hans Schweizer, ein bekannter Reinacher, stellt in Zusammenarbeit mit der Heimatmuseumskommission eine repräsentative Auswahl seiner Sammlung an mechanischen Waagen aus. Die Palette reicht von der Sackwaage im Zentnerbereich bis zur filigranen Apotheker- und Goldwaage, die noch das Milligramm bestimmt. Weil das Wägen, physikalisch korrekt eigentlich das Bestimmen der Masse, im täglichen Leben auch praktisch sein muss, gibt es eine ganze Anzahl handlicher und kleiner SpezialWaagen wie Wollenwaagen, Stoffwaagen, Münzwaagen, allerlei Federwaagen oder die Handwaage für die Küche, ein technisch sehr einfaches und daher praktisches Gerät. Die Ausstellung ist geöffnet vom 1. bis

zum 17. März zu den gewohnten Zeiten. Zusammen mit der Vernissage der Waagen-Ausstellung weiht das Heimatmuseum auch den neuen Bereich «Messen und Wägen» ein. Kurator Fritz Wachter hat die etwas angestaubten Ausstellungsstücke gesichtet, mit neuen Objekten ergänzt, frisch gestaltet und museal auf Vordermann gebracht. Wir laden alle Interessierten am Freitag, 1. März, um 19 Uhr ein zur kombinierten Vernissage der Waagen-Ausstellung und Einweihung der Abteilung «Messen und Wägen». Heimatmuseumskommission



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Donnerstag, 28. Februar 2013 Nr. 09

Amtliche Publikationen

DIE POLIZEI MELDET

REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 7)

Bürgergemeinde Reinach

Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde, auf www.reinachbl.ch sowie auf der App der Gemeinde (für i-Phone auch als Push abonnierbar).

Baustellen-Infos via App Ab sofort können zwei neue Push-Kanäle (nur für i-Phone verfügbar) auf der Reinacher-App abonniert werden. Mit den PushKanälen «Erneuerung Hauptstrasse» und «Areal Alter Werkhof» sind Sie auch unterwegs auf dem Laufenden.

2. Veranstaltungshinweise Feierabendkonzert Am Mittwoch, 6. März 2013, spielen Schülerinnen und Schüler von Catherine Sarasin (Klavier), Elisabeth Stähelin (Viola/Violine) und Heiner Krause (Horn) um 18.00 Uhr in der Aula Bachmatten. Am Mittwoch, 6. März 2013, spielen Schülerinnen und Schüler von Dorothee Hecking Neu (Harfe) um 18.00 Uhr in der Aula Aumatten.

Staatskundekurs in Reinach Wiederum bietet die Bürgergemeinde allen Einbürgerungswilligen und sonst Interessierten die Gelegenheit, einen Staatskundekurs zu besuchen. Dieser soll als Vorbereitung fürs Integrationsgespräch beim Bürgerrat dienen. Der Kurs dauert drei Abende und wird von einem Gewerbeschullehrer erteilt. • Jeweils Dienstag, von 20.00 bis 21.45 Uhr 5., 12. und 19. März 2013 Kursort: Saal des Bürgergemeindehauses, Kirchgasse 11 in Reinach. Kurskosten: Fr. 100.– pro Person Wir bitten Sie, den Betrag vor Kursbeginn zu überweisen Mitnehmen: Schreibzeug; detaillierte Kursunterlagen erhalten Sie am ersten Kursabend. Wir hoffen, dass Sie von unserem Angebot Gebrauch machen möchten und bitten Sie, uns Ihre Anmeldung bis Freitag, 1. März 2013, zukommen zu lassen (staatskunde@bgreinach.ch)

Gas- mit Bremspedal verwechselt – Kollision WoB. In der Kägenstrasse in Reinach BL kam es am vergangenen Donnerstag zu einem spektakulären Verkehrsunfall. Ein 73-jähriger Schweizer benützte mit seinem Personenwagen eine Waschstrasse. Danach wollte er das Areal der Waschstrasse/Tankstelle verlassen. Dabei verwechselte er das Brems- mit dem Gaspedal, sodass sein Fahrzeug unvermindert beschleunigte und zunächst ein korrekt fahrendes Fahrzeug eines 18jährigen Lenkers touchierte. Anschliessend fuhr das Auto des 73Jährigen ungebremst geradeaus über eine Bordsteinkante und das angrenzende Trottoir auf die Kägenstrasse hinaus, wo es frontal mit einem 39-jährigen Lenker kollidierte. Dabei verletzte sich der 39Jährige und musste durch die Sanität Käch ins Spital überführt werden. Der Unfallverursacher verletzte sich nur leicht und konnte ambulant behandelt werden. Weitere Verletzte gab es glücklicherweise nicht. An den zwei frontal kollidierten Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden, beide mussten abgeschleppt werden.

Wir freuen uns auf einen interessanten Kurs! Der Bürgerrat

LESERBRIEF

Korrekte Zahlen zur Therwilerstrasse Im Leserbrief von Herr und Frau Marchesi im «Wochenblatt» vom 7. Februar wird der Mehrverkehr auf dem Rebberg durch die Zubringerdienstregelung auf der Therwilerstrasse thematisiert. Die dabei verwendeten Zahlen stammen aus der Einwohnerratsvorlage 1052/12 vom 4. Dezember 2012 und werden korrekt wiedergegeben. Leider hat sich jedoch in genau dieser Vorlage bei genau diesen Zahlen ein ärgerlicher Fehler eingeschlichen: Der im April 2010 gemessene Wert am Unteren Rebberg-

weg entspricht 550 Fahrzeugen (statt 300) pro Tag, was einer absoluten Zunahme von 150 Fahrzeugen entspricht. Für dieses Versehen und die dadurch entstandene Verwirrung möchte ich mich entschuldigen. Die korrigierte Einwohnerratsvorlage ist ab sofort auf der Homepage der Gemeinde abrufbar, und der Einwohnerrat wird anlässlich der nächsten Sitzung mündlich informiert. Stefan Brugger, Gemeinderat, Ressort Mobilität

REGIERUNGSRATSWAHLEN

Erfahren und kompetent Ich kenne Eric Nussbaumer seit einigen Jahren. Ich schätze seine Gradlinigkeit, sein kompetentes Engagement für unsere Um- und Mitwelt sowie seine Offenheit. Die Herausforderungen im Baselbiet sind gross. Es stehen wichtige Aufgaben an, die mit Stillstand und Bewahren nicht zu lösen sind. Ich bin überzeugt, dass sich mit Eric Nussbaumer als Regierungsrat etwas bewegen wird. Er zeichnet sich aus durch innovatives

Denken und bringt eine langjährige und grosse politische Erfahrung auf kantonalem und nationalem Parkett mit. Als Unternehmer der Adev-Energiegenossenschaft, ein Unternehmen, das in umweltfreundliche Energieanlagen investiert, kennt er die Nöte und Sorgen der Wirtschaft und wird sich auch hier für gute Bedingungen einsetzen. Als Präsident des Vereins für Sozialpsychiatrie Baselland setzt er sich für Menschen mit einer psychischen Behinderung ein. Ihm ist Wohlstand für alle wichtig. Dass dies nicht allen gleich gut gelingt, weiss er auch. Deshalb auch sein grosses Engagement für Menschen, die es im Leben nicht einfach haben. Weil mir das Baselbiet, die Umwelt und die Menschen hier wichtig sind, wähle ich am 3. März Eric Nussbaumer. Und Sie? Bianca Maag-Streit, Landrätin, SP Reinach

EIDG. ABSTIMMUNGEN

Ja zum Familienartikel! Am 3. März entscheiden Sie über den Bundesbeschluss zur Familienpolitik. Dabei geht es um eine verfassungsmässige Verankerung der Förderung von Vereinbarkeit von Beruf und Familie und Ausbildung und Familie. Die Zeiten haben sich geändert. Die meisten Frauen haben heutzutage eine abgeschlossene Berufsausbildung und möchten auch als Mutter berufstätig bleiben. Andere Frauen wiederum müssen im Erwerbsleben bleiben, um ihren Familien ein finanzielles Auskommen zu sichern. Dafür braucht es aber angemessene Tagesstrukturen für die Kinderbetreuung. Doch die Bereitstellung von Be-

treuungsplätzen kann nicht allein privaten Anbietern überlassen werden. Auch ist es nicht allen Familien möglich, Freunde oder andere Familienangehörige bei der Betreuung der eigenen Kinder mit einzubeziehen. Hier müssen Bund und Kantone einspringen, um eine effektive Gleichstellung von Beruf und Familie zu garantieren. Denn vergessen wir nicht: Unsere Gesellschaft braucht gut ausgebildete Frauen und Männer, die darüber hinaus auch ihren Beitrag zum Erhalt unserer Wirtschaft beitragen. Sagen Sie deshalb Ja zum Familienartikel. Béatrix v. Sury, Gemeinderätin, CVP

REGIERUNGSRATSWAHLEN

Ich wähle Thomas Weber Das Baselbiet braucht weiterhin eine bürgerlich dominierte Regierung, und die Wahl von Thomas Weber stellt dies sicher. Thomas Weber hat ja die fachlichen und persönlichen Kompetenzen und Eigenschaften, die ihn für das Amt qualifizieren. Uns Freisinnigen wurde immer wieder vorgehalten, wir seien im Regierungsrat mit zwei Regierungsräten übervertreten. Wenn das nun halt korrigiert werden soll, dann aber bitte richtig, nämlich so, dass die Vertretung im Regierungsrat die Wählerstärke widerspiegelt. Das bedeutet klar, dass die SVP dank ihrer Wählerstärke wieder im Regierungsrat vertreten sein muss. Weder SP noch GLP haben diesen Anspruch! Peter Tobler, e Präsident FDP BL


10 GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 1. März Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Kirche Mischeli 19.30 Weltgebetstag-Gottesdienst Samstag, 2. März Dorfkirche St. Nikolaus 17.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier, es singt der Kirchenchor, Krankensalbung nach dem Gottesdienst Sonntag¸ 3. März Kapelle Fiechten 10.15 Santa Messa Dorfkirche St. Nikolaus 10.30 Sonntagsgottesdienst mit Eucharistiefeier, Krankensalbung nach dem Gottesdienst Kloster Dornach 18.00 Regionaler Gottesdienst Montag, 4. März Seniorenzentrum Aumatt 14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 5. März Dorfkirche St. Nikolaus 17.00 Rosenkranzgebet Mittwoch, 6. März Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Gottesdienst Donnerstag, 7. März Pfarreizentrum St. Marien 8.30 Rosenkranz 9.15 Gottesdienst, anschliessend Monatskaffee Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Freitag, 1. März 12.00 Ländermittagstisch im Kirchgemeindehaus Mischeli (Anmeldung bis spätestens 17.00, 061 711 77 63) 18.00 Länderabend, Informationen zu Frankreich 19.30 Gottesdienst zum Ökumenischen Weltgebetstag in der Mischeli-Kirche (Einsingen um 19.15) Samstag, 2. März 11.30 Ökumenischer Suppentag im Kirchgemeindehaus Mischeli und in der Pfarrei St. Nikolaus Sonntag, 3. März 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum

Donnerstag, 28. Februar 2013 Nr. 09

Aumatt, Pfarrerin Gabriella Schneider 10.30 Gottesdienst in der MischeliKirche, Predigtreihe «Glück», Pfarrerin Gabriella Schneider (Kinderhütedienst im Soussol der Kirche) 18.30 Gottesdienst in der Fiechtenkapelle, Pfarrerin Gabriella Schneider Montag, 4. März 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Kirchgemeindehaus Mischeli 20.00 Singprobe der Kantorei im Kirchgemeindehaus Dienstag, 5. März 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus Mischeli (Anmeldung bis spätestens 17.00, 061 711 77 63) 17.00 Film, Brot und Chees im Kirchgemeindehaus Mischeli – Film «Die Kinder vom Napf»

Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Freitag, 1. März 19.15 Timeout Sonntag, 3. März 10.00 Traditioneller Gottesdienst mit Abendmahl, Predigt von Hans Wüst: «Kraft durch Vertrauen», separates Kinderprogramm Mittwoch, 6. März 20.00 Kleingruppen, Hauskreise

Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Kägenhofweg 2–4, 4153 Reinach Sonntag, 3. März 9.30 Gottesdienst, Kinderhort Dienstag, 5. März 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, 061 751 48 64

BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), www.cbb-reinach.ch, Kägenstrasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53 Sonntag, 3. März 10.00 Missions-Gottesdienst. Predigt: Andreas Rossel, AVC Montag: Darttraining siehe Homepage

AUS DER GEMEINDE

Start der Deponiesanierung auf dem Areal Alter Werkhof Die Deponiesanierung auf dem Areal Alter Werkhof hat begonnen. Am 9. März 2013 findet eine Eröffnungsveranstaltung auf der Baustelle statt, bei der sich die Reinacher Bevölkerung vor Ort ein Bild machen kann. An der Einwohnerratssitzung vom 28. Januar 2013 wurde das Geschäft über den Verkauf des Areals an die HRS Investment AG der Sachkommission Bau, Umwelt und Mobilität überwiesen. Die Kommission prüft gegenwärtig die Vorlage die an der Einwohnerratssitzung vom 11. März 2013 beraten werden soll. Trotzdem konnte parallel dazu die Sanierung der Deponie starten. Denn im September 2010 hat die Reinacher Bevölkerung dem Quartierplan Alter Werkhof und dem Sanierungskredit zugestimmt. Der Einwohnerrat legte im März 2010 die Bedingungen fest, damit die Deponiesanierung starten kann. So müssen mit dem Verkauf des Grundstückes «Alter Werkhof» die Kosten für die Arealentwicklung und die Deponiesa-

nierung gedeckt werden können. Da nun diese Bedingung erfüllt ist, konnte die Arbeit der geplanten Deponiesanierung aufgenommen werden. Eröffnungsveranstaltung mit Baustellenparcours Am Samstag, 9. März 2013, von 10 bis 12 Uhr findet beim Areal Alter Werkhof eine Eröffnungsveranstaltung statt. Bei einem interaktiven Baustellenparcours können sich Interessierte vor Ort ein Bild machen und sich über die Deponiesanierung informieren. Der Baustellenparcours besteht aus verschiedenen Posten mit Informationen zur laufenden Deponiesanierung. Ein Baggerschlitz zum Beispiel gibt Einblick in die Deponieschichten und eine Besichtigung der Grundwassermessstelle zeigt, wie das für die Trinkwasserversorgung genutzte Grundwasser während der Sanierung überwacht wird. Und auch für die Kinder gibt es etwas zu erleben: Sie dürfen einmal in einen richtigen Bagger sitzen. Am Anlass anwesend sind neben Gemeinderat Silvio Tondi und Vertretern

Die Bedingungen für den Start der Deponieaushebung sind erfüllt. der Gemeinde Reinach auch Verantwortliche der involvierten Bau- und Planungsunternehmen. Weitere Informationen Wer über die Deponiesanierung auf dem Laufenden bleiben möchte, findet auf www.reinach-bl.ch (Stichwort «Areal Alter Werkhof») aktuelle Informationen oder kann den Push-Kanal «Areal Alter Werkhof» der Reinacher App (nur für i-Phone verfügbar) kostenlos abonnieren. Gemeinderat Reinach

REGIERUNGSRATSWAHL

Rot-Grün hat Zukunft! Die bürgerliche Mehrheit im Regierungsrat hat es in den letzten Jahren nicht geschafft, die Finanzen in den Griff zu kriegen, obwohl sie von der Wirtschaftskammer Baselland massiv unterstützt wurde. Diese forderte vor sechs Jahren u. a. eine Senkung der Unternehmenssteuer mit dem Ziel, neue Unternehmen ins Baselbiet zu locken. Diese Rechnung ist jedoch nicht aufgegangen, wie die Tatsache beweist, dass in den vergangenen Jahren nur wenig neue Unternehmen den Weg ins Baselbiet gefunden haben. Somit gilt: ausser Spesen nichts gewesen. Vor diesem

Hintergrund wäre die Wirtschaftkammer Baselland wohl besser beraten gewesen, die 60000 Franken, die sie jüngst für den Wahlkampf zugunsten des bürgerlichen Regierungsratskandidaten ausgegeben hat, in eine Optimierung ihrer eigenen Tätigkeit zu investieren. Ich bin überzeugt, dass mit dem Unternehmer Eric Nussbaumer, der immerhin einen Betrieb mit 200 Mitarbeitern geschaffen hat, eine neue Dynamik in die Regierung einfliesst, die uns in den nächsten Jahren sehr gut tun wird. Aus diesem Grund empfehle ich Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, am 3. März

Eric Nussbaumer in den Regierungsratsrat zu wählen! Claude Hodel, SP Reinach

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Die nächste

Autoseite erscheint am 28. März 2013


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Donnerstag, 28. Februar 2013 Nr. 09

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Zwillings- und Kinderkleiderbörse Samstag, 2. März, 14.30 bis 16.30 Uhr im Fiechtenschulhaus in Reinach Info: zwillingsboerse-bl@bluewin.ch

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Altgold! Im März bin ich jeden Montag von 10.00 bis 12.00 und von 13.00 bis 16.00 Uhr im Coiffeursalon Daniel Stebler Hair Styling in Reinach (Hauptstrasse 26) zu Gast und kaufe dort Ihren alten oder defekten Schmuck aus Gold, Silber oder Platin. Da im Coiffeursalon am Montag nicht gearbeitet wird, ist Diskretion garantiert. Profitieren Sie von meiner 25-jährigen Erfahrung in der Bijouteriebranche und meinem guten Ruf als Edelmetallankäufer. Markus Frehner

Dr. med. Damian Haffter Facharzt FMH Gastroenterologie und Innere Medizin Angensteinerstrasse 2 4153 Reinach

Telefon 061 711 07 00 Telefax 061 711 08 61 Natel 079 322 29 09 E-Mail: dr.haffter@bluewin.ch

Praxisübergabe Dr. med. Damian Haffter FMH Gastroenterologie und Innere Medizin Angensteinerstrasse 2, 4153 Reinach Am 11. März 2013 werde ich meine gastroenterologische Praxis an der Angensteinerstrasse 2 in 4153 Reinach an

Herrn PD Dr. Dr. med. Antal Csepregi FMH Gastroenterologie und Innere Medizin übergeben. Herrn Kollege Csepregi kann ich Ihnen aufs Wärmste empfehlen. Bei allen zuweisenden Ärztinnen und Ärzten sowie Patientinnen und Patienten unserer Praxis möchte ich mich für das entgegengebrachte Vertrauen und die wertvollen Begegnungen herzlich bedanken.

Haben Sie Fragen? Sie erreichen mich unter 079 151 55 13

Altgold

Es würde mich freuen, wenn Sie Herrn Kollege Csepregi als meinen Nachfolger wählen und ihm Ihr Vertrauen schenken könnten. Anmeldungen können bereits jetzt entgegengenommen werden.


Einladung an alle werdenden Eltern und Interessierten zu unserem Informationsabend zum Thema:

Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett Ärzte, Hebammen und Pflegende der Geburtsabteilung informieren Sie über diesen Themenkreis. Gerne werden sie Ihnen auch Ihre persönlichen und allgemeinen Fragen beantworten. Anschliessend besteht die Möglichkeit, die Entbindungs-, Wochenbett- und Neugeborenenstation zu besichtigen. Der Informationsabend findet am Donnerstag

7. März 2013, um 19.30 Uhr in der Aula im 1. OG des Kantonsspitals Baselland, Standort Bruderholz, statt. Sollten Sie die Informationen in einer Fremdsprache benötigen, rufen Sie bitte Telefon 061 436 21 83 an. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Frauenklinik Bruderholz Kantonsspital Baselland

Kantonsspital Baselland Liestal S Bruderholz S Laufen

Stiftung Kloster Dornach Hotel, Restaurant Öffnungszeiten Klosterschenke Montag bis Samstag ganzer Tag Sonntag bis 18.00 Uhr Klosterkirche Sonntag, 3. 3. und 10. 3. 2013 9.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch 18.00 Uhr Regionaler Gottesdienst Donnerstags, 19.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch

Gesichtspflege und Schminken für die junge Haut (für Mädchen von 13 bis 16 Jahre)

Foulardbinden Kurs

Krankensalbung/Krankensegnung Mittwoch, 6. März 2013, 14.30 Uhr Eucharistiefeier und Predigt Pfr. Franz Kuhn

23. März 2013, 9.00 – 12.00 Uhr Kosten inkl. Arbeitsmaterial und Dossier Fr. 60.–

Kloster

9. März 2013, 9.00 – 12.00 Uhr Kosten inkl. Arbeitsmaterial und Dossier Fr. 40.–

Farbberatung und Schminkkurs für die Frau 27. April 2013, 9.00 – 14.00 Uhr Kosten inkl. Farbpass und Arbeitsmaterial Fr. 165.– Alle Kurse sind auf max. 10 Teilnehmer beschränkt. Kursort: KUSPO Bruckfeld in Münchenstein Anmeldung und Infos unter info@kaƟaraimondi.ch Tel. 061 721 36 06 oder www.kaƟaraimondi.ch

Alle sind herzlich willkommen zu den Vorträgen über das

Leben und Wirken von Jesus Christus in 4142 Münchenstein im Zentrum KUSPO-Bruckfeld Loogstrasse 2 Sitzungszimmer im Untergeschoss Sonntag, 3. März Sonntag, 10. März

15.30–16.30 Uhr 15.30–16.30 Uhr

Es sprechen: Nelly Ritschard, Johanna Siegenthaler (079 647 37 86)

Ausstellung Vernissage: Samstag, 2. März 2013 16.00 –19.00 Uhr Transcendence/Transformation von Daniel Bader Klosterladen Hier finden Sie allerlei Geschenkideen wie z. B. – Hausgemachte Konfitüre aus frischen Früchten – Wohltuendes Meersalz mit Rosenblüten – Liebevoll zusammengestellte Duftsäckchen – Verschiedene Honig- und Sirupsorten Für weitere Informationen: Stiftung Kloster Dornach Amthausstrasse 7 Postfach 100, 4143 Dornach 1 Tel. 061 701 12 72 Fax 061 701 12 49


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Donnerstag, 7. März 2013, 10 bis 17 Uhr Restaurant Tramstation Amthausstrasse 11, 4143 Dornach Geschäftsleitung: B+W, Tel. 077 409 79 00 / 079 562 93 29

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BOB LIVINGSTON 1. März 2013

COLIN BROOKS & OWEN TEMPLE 6. März 2013

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Donnerstag, 28. Februar 2013 Nr. 09

Amtliche Publikationen

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch

PLANAUFLAGE: Wasserleitung Spitzenrainweg, Teilstück Hauptstrasse-Schützenrainweg/ Strassenbelag/Beleuchtung Die Einwohnergemeindeversammlung vom 13. Dezember 2012 hat den Kredit für das obgenannte Bauprojekt genehmigt. Der Gemeinderat hat nun das Planauflageverfahren gemäss § 40 des Enteignungsgesetzes (SGS 410) durchzuführen. Wir setzen Sie hiermit in Kenntnis, dass die Pläne auf der Gemeindeverwaltung, Bauabteilung, während 20 Tagen, d. h. vom 28. 2. bis 25. 3. 2013 zur öffentlichen Einsichtnahme aufliegen. Wir bitten Sie, Ihre Mieter oder Pächter, die von den Bauarbeiten betroffen sind, über die Möglichkeit der Einsichtnahme der Planunterlagen zu informieren. Allfällige Einsprachen sind innert 10 Tagen nach Ablauf der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat Aesch zu richten. Gemeinderat Aesch

Gesucht für Früschmärt Junge starke Männer, die uns beim Auf- und Abbau der Marktstände unterstützen. Ebenso benötigen wir Fahrer/Innen mit PWAnhängerprüfung um die Marktstände hin und her zu fahren. Hast du Interesse und möchtest du dir etwas dazu verdienen? Melde dich unter: esprecher@bluewin.ch oder wipf@intergga.ch Vorstand Attraktives Aesch

Papier- und Kartonsammlung am Dienstag, 5. März 2013 Am Dienstag, 5. März 2013, findet die nächste Papier- und Kartonsammlung statt. Das Papier bzw. der Karton wird jeden ersten Dienstag im Monat eingesammelt von der Arbeitsgemeinschaft Lottner AG/Klein AG eingesammelt. Die Sammlung beginnt um 7.00 Uhr. Zu spät bereitgestellte Papier-/Kartonbündel werden nicht mehr abgeführt. Bitte stellen Sie das Papier und den Karton am gleichen Ort wie den Kehricht zur Abholung bereit. Es werden keine Bündel aus Kellern oder Treppenhäusern/-eingängen geholt. Papier uns Karton werden nur gebündelt mitgenommen. In Kartonschachteln, Plastikoder Papiersäcken bereitgestelltes Altpapier bzw. Karton wird nicht eingesammelt. Sollte Ihr Papier oder Karton nicht abgeholt worden sein, rufen Sie Tel. 061/386 96 66 (Lottner AG) an. Wir danken Ihnen für Ihre Mitarbeit Bauabteilung Aesch

Jugendliche im Jugi werden jünger – aber keinesfalls weniger

Grüngutsammlung im Werkhof Aesch ab Anfang März Ab dem 2. März 2013 ist die Grüngutsammlung an Samstagen von 14 bis 16 Uhr wieder geöffnet (Werkhof, Langenhagstrasse 9). Sie können Ihr Grüngut, mit den üblichen Gebührenmarken versehen, im Werkhof abgeben. Die beste Lösung zur Verwertung von Grüngut ist natürlich immer noch die Kompostierung im eigenen Garten. Sollten Sie sich dazu entschliessen und noch Fragen habe, wenden Sie sich an unsere Kompostberater Erich Wyss (kompostaesch@gmx.ch) oder Urs Büeler (079 235 99 17). Sie helfen Ihnen gerne und kompetent weiter. Bauabteilung Aesch

Baupublikation Baugesuch Nr.: 1473/2012 NA Parzelle(n) Nr.: 561, 563, 564 – Projekt: Pfarrhof mit Wohnungen und Einstellhalle Neuauflage: Projektänderung Dachaufbaute, Brüelweg, Obere Kirchgasse, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Römisch-katholische Kirchgemeinde, Brüelweg 3, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Huber + Vögtli Architektur AG und Walter Schmidlin Architektur, Bahnhofstrasse 10, 4147 Aesch Baugesuch Nr.: 0328/2013 Parzelle(n) Nr.: 1215 – Projekt: Einbau Fluchttüre aus Galenik Labor Gebäude F, Dornacherstrasse 114, Aesch – GesuchstellerIn: Acino Pharma AG Cihan Yayla, Dornacherstrasse 114, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: AM Baumanagement GmbH, Gellertpark 12, 4052 Basel Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL, Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 Aesch Auflagefrist: 11. März 2013 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, zu richten. Gemeinderat Aesch

Erteilte Gewerbebewilligung Wetzel schmuck, Frau Esther Wetzel, Schmuckatelier, Neuanfertigungen in Silber, Reparaturen, Ziegelbüntenweg 19 Gemeinderat Aesch

Energiestadt – Info 2/13

Recyclingpapier ist Umweltsieger Haben Sie sich schon einmal Gedanke über das Papier in Ihrem Drucker gemacht? Mit dem Kauf von Recyclingpapier anstatt von Papier aus neuen Fasern können Sie bis zu 60% Energie und bis zu 70% Wasser einsparen! Konkret heisst dies, dass beim Kauf von einem Paket Recyclingpapier (500 Blatt, 2,5kg) 5,5kg Holz bei der Produktion eingespart werden. Und mit der Stromeinsparung bei der Produktion von 1 kg (Fortsetzung auf Seite 17)

Sinnvolles Freizeitverhalten: Im «phönix» können Jugendliche unter sich sein.

Das Jugendhaus «phönix» ändert aufgrund veränderten Besucherverhaltens seine Öffnungszeiten. Auch nach über zehn Jahren ist der Treffpunkt bei den Jugendlichen beliebt. Tobias Gfeller

A

m Samstag zieht es die Aescher Jugendlichen vermehrt in Richtung Stadt oder sind in Vereinen aktiv. Dies spürt auch das Jugendhaus phönix. «In den vergangenen zwei Jahren merkten wir, dass der Samstag vor allem im Sommer sowohl nachmittags wie auch am Abend schlechter läuft als vorher», sagt Jugendhaus-Leiterin Barbara Lüthi. Deshalb wird von Oktober bis Ende April das Jugendhaus samstags neu nur noch am Abend geöffnet sein, von Mai bis Ende September sogar nur noch an einem statt wie bisher an zwei Samstagen im Monat. «Vermehrt soll es dann auch spezielle Themenabende geben», erklärt Lüthi. Als Beispiel nennt die phönix-Leiterin reine Mädchenevents. Noch immer sei das Jugendhaus eine Bubendomäne. «Es gibt Mädchen, die dürfen normalerweise nicht ins Jugi. Doch an diesen speziellen Abenden erlauben es ihnen die Eltern, ins phönix zu kommen.» Auch reine Bubenabende soll es in Zukunft vermehrt geben.

Bis zu vierzig Jugendliche In der Geschichte des phönix sind dies die ersten Veränderungen bei den Öffnungszeiten. Nach über zehn Jahren sei es an der Zeit für eine Standortbestimmung gewesen. «Wir analysierten das Besucherverhalten und haben aufgrund der Zahlen die Öffnungszeiten geändert.» Neu ist auch, dass ab dem ersten März unter der Woche am Nachmittag immer um zwei Uhr geöffnet wird. «Die Jugendlichen konnten sich die unterschiedlichen Öffnungszeiten schlicht nicht merken», so Lüthi. Ausnahme bleibt da der Donnerstag, wenn die Jugendarbeiter der Kirche das Jugi benutzen. Die Jugendlichen im Aescher Jugendhaus gleich neben der Sportanlage Löhrenacker wurden in den vergangenen Jahren immer jünger. «Das Freizeitverhalten hat sich dahingehend verändert, dass Jugendliche alles im jüngeren Alter machen als früher.» Das Mindestalter beträgt zwölf Jahre. Zu Beginn des phönix wurden noch mehr Discos organisiert, heute seien die Discos in der Stadt schon für Jugendliche zugänglich. Das Jugendhaus hat für Barbara Lüthi in den Jahren seine Berechtigung trotzdem nicht verloren. «An normalen Sonntagen kommen bis zu vierzig Jugendliche zu uns.» Neben den traditionellen Angeboten wie Billard, Tischtennis und dem «Töggelikasten» gibt es neu auch einen Musikraum, in dem die Jugendlichen ihren eigenen Sound kreieren und mit Instrumenten und Mikrofonen auf einen Computer aufnehmen können.

FOTO: THOMAS KRAMER

Beratung für Job und Leben Jugendhäuser haben in gewissen Kreisen noch immer einen schlechten Ruf. Die Jugendlichen würden da nur herumhängen und kiffen, heisst es da vorwurfsvoll. Barbara Lüthi entgegnet diesen Vorurteilen mit Vehemenz: «Im und ums phönix gibt es klare Regeln, was den Alkohol- und Drogenkonsum betrifft. Diese werden auch eingehalten.» Es fänden auch immer wieder Beratungsgespräche über Probleme zu Hause, in der Schule oder mit Liebeskummer statt. Diese seien aber keinesfalls zwingend. «Wir sind Erwachsene, die da sind und ein offenes Ohr haben. Es liegt an den Jugendlichen, ob sie das Angebot in Anspruch nehmen.» Mit der Schule pflegt das phönix eine enge Zusammenarbeit. Zusätzlich bietet das Jugendhaus den «Jobtreff» an, wo Jugendliche bei Bewerbungen und sonstigen Arbeitsthemen Tipps und Hilfe erhalten. Jugendliche gestalten aktiv mit Barbara Lüthi hofft, dass das Angebot im Jugendhaus weiter nachgefragt wird. Dafür sorgt unter anderem eine Gruppe Jugendlicher, die in Form einer Betriebsgruppe aktiv an der Gestaltung des phönix mitwirkt. «Wir setzen die Rahmenbedingungen und die Jugendlichen kommen mit den verschiedensten Ideen zu uns oder sagen, was ihnen nicht gefällt.» So steige automatisch die Beliebtheit des Jugendhauses. «Wenn die Jugendlichen auf dem Schulhof oder im Internet die Werbetrommel rühren, wirkt dies um ein Vielfaches mehr, als wenn wir auf Facebook oder per SMS auf Anlässe hinweisen.»


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Donnerstag, 28. Februar 2013 Nr. 09

Klänge und Worte Lebenszeichen zum Innehalten und Hoffen Klänge von Tam-Tam-Gong, Monochord, Klangschalen und Orgel, kombiniert mit kurzen Texten. Mehr dazu unter www.wohlraum.net.

Sonntag, 3. März 17.15 Uhr Kirche St. Martin, Pfeffingen

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Donnerstag, 28. Februar 2013 Nr. 09

Amtliche Publikationen

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch (Fortsetzung von Seite 15) Recyclingpapier gegenüber Frischfaserpapier können Sie 210 Tassen Kaffee kochen. Und noch ein Vergleich: Die Herstellung einer Tonne Frischfaserpapier benötig etwa gleich viel Energie wie zur Herstellung einer Tonne Stahl. Die Gemeindeverwaltung Aesch verwendet daher fast ausschliesslich Recyclingpapier und Recyclingcouverts. Und Sie? (Quelle: FUPS, Förderverein für umweltverträgliche Papiere und Büroökologie Schweiz) Bauabteilung Aesch Umweltschutz- & Energiekommission

Neue Öffnungszeiten im jugendhaus phönix ab 1. März 2013! Nach zehn Jahren Betriebsdauer wurde unter Berücksichtigung der Besucherstatistik der letzten Jahre geprüft, ob die Öffnungszeiten

des jugendhauses noch zweckentsprechend sind. Dabei wurde festgestellt, dass dem nicht mehr so ist und die Öffnungszeiten entsprechend anzupassen sind: – Neu ist das Jugendhaus an den Nachmittagen jeweils bereits ab 14 Uhr offen und an den Samstagen von 18.30 bis 22.00 Uhr. – In den Sommermonaten weist das Jugendhaus weniger Besucherzahlen auf, vor allem an den Wochenenden und während der Schulferien, deshalb öffnet das phönix von Mai bis September nur an einem Samstag im Monat. – Trotz Reduzierung des Sommerbetriebes wird das Jugendhaus mit den neuen Öffnungszeiten im Jahresverlauf insgesamt länger geöffnet sein. Die detaillierten Öffnungszeiten sind auf der Homepage des jugendhauses zu finden: http://www.phoen-x.net OFFEN. Mitarbeiterteam jugendhaus phönix

ZWEITER AESCHER KONZERTABEND

Märchenoper «Hänsel und Gretel» über Familienzusammenhalt, kindliche Träume und Ängste, über Armut und inneren Reichtum. Eingeladen sind Familien mit Kindern ab fünf Jahren, aber auch Erwachsene, die sich die kindliche Vorstellungskraft bewahrt haben. Der Eintritt ist frei, es wird eine Kollekte für die Unkosten erbeten. Für die Musikkommission, Inga Schmidt Noch guter Dinge: Hänsel und Gretel.

ZVG

Am Sonntag, 3. März, um 17 Uhr spielt das Ensemble der Kammeroper Köln in der reformierten Kirche Aesch die Märchenoper «Hänsel und Gretel» nach Engelbert Humperdinck. Regie führt Michael Bremer, die musikalische Leitung hat Inga Hilsberg. Humperdincks Meisterwerk gilt nicht umsonst als wunderbarste romantische Oper und als eine der meist gespielten Märchenopern überhaupt. Auf Grundlage des Märchens der Gebrüder Grimm komponierte Humperdinck eine zauberhafte Parabel über die wahren Werte des Lebens:

MUSIKSCHULE

PARTEIEN

Ensembles-Konzert

Abschied von Peter Zwick

Morgen Freitag, den 1. März, musizieren Schülerinnen und Schüler der Ensembleklasse von Simone und Roland Schmidlin um 18.30 Uhr im Saal der Musikschule an der Dornacherstrasse 43, Trakt C. Eines der besten Ensembles der Schule, die Global Players, bringen vor allem Klezmer, Tangos und Csardas zur Aufführung. Die jüngere Con-Fuego-Band spielt in ähnlichem Stil vor allem Zigeunerweisen. Die 21 jungen Musikerinnen und Musiker freuen sich auf Ihren Besuch. Bernhard Stadelmann, künstl.-pädag. Schulleiter

Der Tod von Peter Zwick macht uns alle sehr betroffen. Noch im Januar war er guten Mutes, dass seine Erkrankung wieder geheilt sei. Dann die traurige Meldung am letzten Samstag über seinen Tod. Im Namen der CVP AeschPfeffingen sprechen wir seiner Familie unser herzliches Beileid aus. Einmal mehr wird uns bewusst, wie vergänglich wir sind und einmal mehr können wir uns fragen, wie gehen wir miteinander um? Was sind unsere Ziele und was bleibt? Der Vorstand der CVP Aesch-Pfeffingen ist sich einig: Würde, Anstand und

Toleranz im Umgang mit seinen Mitmenschen ist ein hohes Gut. Peter Zwick hat es uns vorgelebt und das nehmen wir mit auf unserem weiteren politischen Weg. CVP Aesch-Pfeffingen, Heidi Häring

VERANSTALTUNGEN

Klänge und Worte Gemeinde- und Schulbibliothek Aesch www.bibliothek.aesch.ch Einladung zur NEUEN Mitgliederversammlung Schmunzeln, lachen und geniessen – EIN ÜBERRASCHUNGSGAST Willkommen in Ihrer Bibliothek Donnerstag, 14. März 2013, 19.30 Uhr/Kleiner Apéro Traktanden: 1. Protokoll der Mitgliederversammlung vom 29.März 2012 2. Jahresbericht 2012 3. Kassabericht 2012 4. Bericht der Revisoren 5. Budgetvorschlag 2013 6. Mitgliederbeiträge 7. Wahlen: – Vorstand – Revisoren 8. Anträge* 9. Verschiedenes *Anträge müssen lt. Statuten dem Vorstand mind. 7 Tage vor der Versammlung schriftlich zugestellt werden.

Reinacherstrasse 3 bibliothekaesch@intergga.ch

EIDG. ABSTIMMUNG

Ja zum Raumplanungsgesetz Die Revision des Raumplanungsgesetzes ist die Antwort des Parlamentes auf die Landschaftsinitiative, die von engagierten Organisationen und Bürgerinnen und Bürgern 2008 eingereicht worden ist. In diesem Gegenvorschlag werden die Kantone verpflichtet, ihre Bauzonen zu verkleinern, wenn sie über den Bedarf der nächsten 15 Jahre hinausgehen. Stimmen Sie Ja zum revidierten Raumplanungsgesetz, weil es der Zersiedelung der Schweiz einen Riegel schiebt, Lebensräume für die Natur und Erholungsräume für die Bevölkerung erhält. Nur so werden die Ortskerne belebt, die grüne Wiese geschont und die Zusammenarbeit der Gemeinden in der Planung gefördert. Christine Koch, Landrätin

WANDERGRUPPE BIRSECK

Von Buus nach Rickenbach Am Freitag nächster Woche, 8. März, wird die Wandergruppe Birseck einmal mehr im Oberbaselbiet unterwegs sein. Die Wanderung führt von Buus (440 m) über Schlegel (551 m und die Ruine Farnsburg (734 m) nach Rickenbach (479 m). Dauer: zirka 3 Stunden. Treffpunkt ist um 9 Uhr beim Bahnhof Aesch. Basel SBB ab 9.50 Uhr. Picknick unterwegs; Einkehr in Farnsburg oder Rickenbach. Rückkehr: zirka 15 Uhr ab Rickenbach. Wanderleiter wird diesmal Markus Häring sein. Zur Teilnahme sind Wanderfreudige ab Alter 50 eingeladen. Für die Wanderung wird zuhanden von «akzent forum» ein Beitrag von 10 Franken erhoben. Das Billett für die Fahrt nach Buus und die Rückfahrt ab Rickenbach ist individuell zu lösen. Anmeldung bis Mittwoch, 6. März 2013, mittels E-Mail an markus.haering@hotmail.de oder telefonisch an 061 701 70 71. Leitung Wandergruppe Birseck

«Lebenszeichen» ist eine Stunde mit Klängen und Worten «zum Innehalten und Hoffen» überschrieben, zu der die in Aesch wohnhafte Seelsorgerin und Klangtherapeutin Claudia SchulerSchwabenhaus zusammen mit ihrem Mann, dem «Kirche heute»-Redaktor Alois Schuler in die Pfeffinger St. Martins-Kirche einladen. «Im Anfang war das Wort», heisst es in der Bibel, und zwar das gesprochene. Der Klang der Stimme oder eines Instruments erreicht den Menschen aber auch dann, wenn er

Worte noch nicht oder nicht mehr versteht. Klänge erreichen den Menschen in der Tiefe. In dieser Stunde am 3. März kommen die Klänge vom grossen Tam-Tam-Gong, von einem Monochord, von Klangschalen und von der Orgel. Dazu werden Gedichte von Claudia Schuler rezitiert. «Lebenszeichen»: Am Sonntag, 3. März, um 17.15 Uhr in der Kirche Pfeffingen. Herzliche Einladung! Alois und Claudia Schuler-Schwabenhaus

SPITEX

Spitex Birstal ist erreichbar Möglicherweise haben Sie im Laufe des letzten Jahres von der Spitex Birstal nie eine Antwort auf Ihren Anruf bekommen und haben sich geärgert. Das können wir verstehen und möchten uns hiermit dafür entschuldigen. Leider hatte unsere Telefonanlage hat aufgrund eines unbemerkten technischen Defekts nicht alle Anrufe durchgestellt. Das hat dazu geführt, dass bei Spitex Birstal eine neue Telefonanlage installiert wurde. Aufgrund weiterer Neuerungen im Zusammenhang mit der neuen Pflegefinanzierung und der neuen Akut- und Übergangspflege hat Spitex Birstal beschlossen, die Telefonzeiten zu erweitern. Seit Januar dieses Jahres sind wir nun täglich von Montag bis Freitag von

7.30 Uhr bis 11.30 Uhr und von 14 Uhrbis 16.30 Uhr (ausser am Donnerstag) telefonisch zu erreichen. In dieser Zeit werden wir Ihre Anliegen direkt entgegen nehmen. In der übrigen Zeit können Sie Ihre Nachricht auf dem Telefonbeantworter hinterlassen. In dringenden Fällen können Sie direkt mit der diensthabenden Pflegefachperson Kontakt aufnehmen. Der Spitex Birstal sind die laufenden Verbesserungen der Dienstleistungen und Ihre Zufriedenheit wichtig. Wir hoffen, Ihnen mit dieser Neuerung entgegen zu kommen.Für Ihre Fragen und Anliegen stehen wir gerne zur Verfügung. Spitex Birstal

REGIERUNGSRATSWAHL / EIDG. ABSTIMMUNG

Vor kapitalen Entscheidungen Das kommende Abstimmungswochenende darf mit Fug als «kapital» bezeichnet werden, geht es doch zum einen tatsächlich darum, mit der MinderInitiative «das KaEric Nussbaumer pital» in Schran(SP) ken zu weisen. Es ist eigentlich bitter, dass wir solches in unserer Verfassung verankern müssen. Leider kennt unser System keine eidgenössische Gesetzesinitiative. Nutzen wir also diese einzige Möglichkeit, ein überfälliges Zeichen gegen Abzockerei zu setzen. Mir scheint nämlich, Politik und Wirtschaftsverbände hätten zusehends

den Kontakt zur gesellschaftlichen Realität verloren! Auch anderswo haben wir Gelegenheit, Pflöcke einzuschlagen, die «der Politik» zeigen sollen, wos langgeht: Die Zersiedelung unseres kleinen Lebensraumes soll gestoppt und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf soll wirksam gefördert werden. Für alle drei Vorlagen empfiehlt die SP Aesch-Pfeffingen ein Ja. Vielleicht sind sie schwierig umzusetzen. Als Zeichen sind sie nötiger denn je! «Kapital» leitet sich übrigens von einem lat. Wort ab, welches «Kopf» bedeutet. Als «Kopf des Wochenendes» empfehlen wir Eric Nussbaumer in den Regierungsrat. Rolf Coray, Co-Präsident SP Aesch-Pfeffingen

REGIERUNGSRATSWAHL

Das Baselbiet soll bürgerlich bleiben Das Baselbiet hat eine lange bürgerliche Tradition. Mit viel Erfolg. Wir sind gut gefahren damit. Man will uns einreden, die finanzielle Situation sei schlimmer als sie tatsächlich ist. Eine konsequente, bürgerliche Politik wird unsere Finanzen wieder ins Lot bringen. Eine linke Regierung wird den Ausbau des Sozialstaates weiter forcieren, den ja auch Prof. Walter Wittmann in seinem «Vasella»-Interview geisselt. Der Landrat hat 45 bürgerliche Mitglieder: 23 SVP, 13 FDP, 9 CVP, gegen 33 linke: 21 SP und 12 Grüne, wobei sicher nicht jeder Grüne auch ein Linker ist. Deshalb gebührt der frei werdende

Regierungsratssitz dem bürgerlichen Kandidaten, Thomas Weber. Damit wird auch der unhaltbare Zustand korrigiert, dass die grösste bürgerliche Partei in BL, die SVP, nicht in der Regierung vertreten ist. (Und das schreibt ein FDP-Mitglied!) Ich habe Thomas Weber persönlich kennen gelernt. Ich bin überzeugt, dass er ein hervorragender Regierungsrat werden wird. Zum Wohl des Baselbiets. Jetzt müssen wir ihn nur noch wählen! Meine Stimme hat er schon. Füllen Sie jetzt den Wahlzettel aus und stimmen Sie für Thomas Weber. Moritz K. Weber


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19

Donnerstag, 28. Februar 2013 Nr. 09

Amtliche Publikationen

MÄNNERRIEGE

PFEFFINGEN

50 Jahre Männerriege Pfeffingen

www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch

Neue Öffnungszeiten Wahllokal Pfeffingen Bitte beachten Sie, dass das Wahllokal in der Gemeindverwaltung nur noch am jeweiligen Abstimmungssonntag geöffnet ist. Am kommenden Sonntag, 3. März 2013, ist das Wahlbüro von 10.30 bis 11.30 Uhr geöffnet. Wir erinnern alle Stimmberechtigten bei dieser Gelegenheit daran, dass die Stimmrechtscouverts bis am Samstag, 2. März 2013, 17.00 Uhr, auch in den Briefkasten der Gemeindverwaltung, Hauptstrasse 63, 4148 Pfeffingen, eingeworfen werden können. Später eingeworfene Couverts werden nicht mehr berücksichtigt. Wahlbüro und Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Gemeindesteuern 2013 Ab Anfang März 2013 werden grundsätzlich alle Steuerpflichtigen eine Steuervorausrechnung für das Jahr 2013 erhalten. Diese basiert in der Regel auf den Faktoren der letzten definitiven Veranlagung (Bemessungsjahr 2011). Wir empfehlen Ihnen, mindestens den Betrag dieser provisorischen Vorausrechnung zu überweisen (siehe auch unsere Hinweise betreffend Verzugszins). Falls durch eine Veränderung Ihrer persönlichen oder familiären Verhältnisse im laufenden Jahr grössere Abweichungen in Bezug auf das steuerbare Einkommen oder Vermögen zu erwarten sind, steht es Ihnen selbstverständlich frei, die Vorauszahlung nach eigenem Ermessen anzupassen. Einzahlungen können jederzeit auf unser Postcheckkonto 40-5583-5 erfolgen. Weitere Einzahlungsscheine können Sie telefonisch unter 061 756 81 23 oder direkt in unserem «Online-Schalter» auf www.pfeffingen.ch bestellen. Fällig wird die Gemeindesteuer 2013 am 30. September 2013 (Ausnahmen: Zuzug nach diesem Zeitpunkt oder vorherige Beendigung der Steuerpflicht). Auf allen Steuerbeträgen, die vor dem 31. Mai 2013 bezahlt werden, wird ein Skonto gewährt. Andererseits wird auf dem geschuldeten Steuerbetrag ab 1. Oktober 2013 ein Verzugszins belastet, welcher allerdings entfällt, wenn die provisorische Vorausrechnung vollständig und fristgerecht bezahlt und eine eventuelle Differenz nach Erhalt der definitiven Gemeindesteuerrechnung innert 30 Tagen beglichen wird. Der Gemeinderat hat für das Steuerjahr 2013 den Skonto auf 1% und den Verzugszins auf 5% festgesetzt. Für ergänzende Auskünfte stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Stellenausschreibung «Werkhofmitarbeiter» Aufgrund einer bevorstehenden Pensionierung, ist per 1. September 2013 die Stelle eines Werkhofmitarbeiters neu zu besetzen. Das vollständige Inserat, die Ansprechperson sowie die Bewerbungsadresse finden Sie unter www.pfeffingen.ch (Suchbegriff «Stelleninserat»). Wir freuen uns auf Ihren Besuch auf unserer Homepage. Gemeinderat Pfeffingen

Sanierung Ruine Pfeffingen Die Abteilung Archäologie Baselland teilt mit, dass die im vergangenen Juni 2012 beim

Kantonsgericht gegen die Auftragsvergabe für die Sanierungsarbeiten an der Ruine Pfeffingen erhobene Beschwerde zwischenzeitlich erledigt werden konnte, sodass nun die eigentlichen Arbeiten aufgenommen werden können. Bereits im Laufe dieser Woche wird mit dem Erstellen der Baupisten und dem Einrichten der Lagerplätze sowie mit dem Aushub der Kranfundamente begonnen. Der Aufbau des Krans ist am 11. und 12. März 2013 vorgesehen und ab dem 14. März 2013 erfolgt der Aufbau des Gerüstes. Danach wird bis Ende April 2013 der Baubestand archäologisch dokumentiert. Die eigentlichen Bauarbeiten am «Hexenturm» beginnen am 6. Mai 2013. Aus Sicherheitsgründen muss ein grosser Teil des Burgareals für das Publikum gesperrt werden. Lediglich ein Teilbereich im Westen der Burg wird in dieser ersten Bauetappe zugänglich bleiben. Der Zugang wird entsprechend ausgeschildert. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

findet statt am: Montag, 4. März 2013 Dienstag, 5. März 2013 Mittwoch, 6. März 2013 Mittwoch, 13. März 2013 Mittwoch, 27. März 2013 Mittwoch, 10. April 2013

Guggemusig Birspfupfer Aesch. Präsi: Stephan Meier, Hofmattweg 53, 4144 Arlesheim, Tel. 061 702 15 68, www.birspfupfer.ch, Proben jeweils Montag, 20.00 Uhr. Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postadresse: Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident: Manuel Egger. Postadresse: Manuel Egger, Anton von Blarer-Weg 7, 4147 Aesch. E-Mail:

Kurt Kaiser

lisch wird die Liturgie durch einen elsässischen Kirchenchor (Chorale SainteCécile von Michelbach-le-Haut) gestaltet. Die Kollekte ist bestimmt für verschiedene Integrationsprojekte in Frankreich. Feiern Sie mit uns den diesjährigen Weltgebetstag und bleiben Sie nach dem Gottesdienst noch zu einem französischen Mittagessen, das wir Ihnen im Steinackerhaus servieren. Für die Weltgebetstagsgruppe, Annemarie Polak

R EG I E R U NG S RATSWAH LE N

Neuen Schwung holen! GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch www.pfarrei-aesch-bl.ch Samstag, 2. März 18.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier mit Dreissigsten für Berta SchreiberBurkard, Adele Fuchs-Burkhardt, Rita Bürki-Huber und Jahrzeiten 18.30 Santa messa per gli Italiani nell’Alterszentrum Sonntag, 3. März 9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 10.30 Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag in der reformierten Kirche Dienstag, 5. März 18.00 Schülergottesdienst Donnerstag, 7. März 10.15 Gottesdienst mit Abendmahl im Alterszentrum 16.30 Rosenkranz Freitag, 8. März 9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier in Pfeffingen 18.15 Andacht im Alterszentrum Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 2. März Kein Vorabendgottesdienst Sonntag, 3. März 10.30 Gottesdienst mit Eucharistie Donnerstag, 7. März 17.00 Rosenkranzgebet Freitag, 8. März 9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 3. März 10.30 Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag. Ref. Kirche Aesch. Gestaltet von der Weltgebetstagsgruppe, anschliessend Mittagessen im Steinackerhaus. Kollekte: Weltgebetstag-Kollekte 17.00 Märchenoper – Hänsel und Gretel. Ref. Kirche Aesch. Es spielt das Ensemble der Kammeroper Köln. Eintritt frei, Kollekte Donnerstag, 7. März 10.15 Abendmahlfeier im Alterszentrum «Im Brüel» Amtswoche: 2.–8. März Pfarrer Rudolf Stumpf, 061 703 09 70 Hinweis: Die Sozialdiakonie bleibt bis und mit Montag, 4. März 2013 geschlossen. Für weitere Informationen wählen Sie bitte 061 753 91 07 (Anrufbeantworter)

Wer in den letzten fünf Jahren aufmerksam die Baselbieter Politik verfolgte, ärgerte sich öfters über die Lethargie verschiedener Regierungsräte. Diese wurde jeweils im Landrat am Donnerstag in der Körperhaltung geradezu demonstrativ gezeigt. Darum wählen wir mit Überzeugung den motivierten Captain des FC Nationalrat und überzeugenden Teamplayer Eric Nussbaumer am 3. März in die Regierung. Seine Erfahrung auf allen Polit-Ebenen, sein unterneh-

merischer Leistungsausweis und seine menschlichen Qualitäten können unseren Kanton weiterbringen. Sie lösen die bisherige Blockade in der Finanzpolitik zwischen Stadt und Land, zwischen den Vorortsgemeinden und dem oberen Baselbiet, zwischen starken und schwachen Einheiten. Mit Eric Nussbaumer bringen Sie als Wählerin und Wähler neue Energie, neuen Mut und neue Klarheit in den Regierungsrat. Werner Strüby

VEREINSNACHRICHTEN 061 751 42 63; Rechtsberatung: lic. iur. Silvan Ulrich, Tel. 061 751 20 55; Baufragen: Thomas Schmidli, Tel. G 061 751 30 80.

im Monat (Ausnahme Schulferien) 10–12 und 15–17 Uhr. Anfragen und Reservationen für private Anlässe unter Tel. 061 756 77 54.

Heimatmuseum Aesch. Das Heimatmuseum Aesch ist in einem aus dem Jahre 1608 stammenden Bauernhaus eingerichtet. Zu sehen sind Objekte aus der Frühgeschichte, aus der Geschichte des Weinbaues, der Landwirtschaft und des Dorfhandwerkes des 19. und 20. Jahrhunderts. Speziell ist die kleine ethnographische Sammlung des Naturheilkundepioniers Dr. h.c. Alfred Vogel sowie die Gedenkstätte für den Dichter Traugott Meyer (1895–1959). Hauptstrasse 29, 4147 Aesch (neben der Gemeindeverwaltung). Öffnungszeiten: Jeweils am 1. Sonntag

Hundeträff in Aesch. Hundeausbildungen in versch. Sparten und Altersstufen. Auskunft: Hundeträff, c/o Streiff-Areal, Industriestr. 45, 4147 Aesch, 061 401 50 80, 076 388 30 76, www.agility-aesch.ch, astrid.steiner@-vtxmail.ch Jazzclub Aesch / Pfeffingen (JAP). Präsident: Peter Ducret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, Tel. 061 381 95 31, Handy 079 252 02 47, peter_ducret@bluewin.ch, www.jap.ch. Vorverkauf Tickets: Ticketcorner Vorverkaufsstellen, www.ticketcorner.com

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Anmeldung erwünscht!

VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen

«Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen» – Am Sonntag, den 3. März, um 10.30 Uhr gestaltet die Weltgebetstagsgruppe einen ökumenischen Gottesdienst in der reformierten Kirche Aesch. Die Liturgie haben in diesem Jahr Frauen aus Frankreich gestaltet. Die Frauen, die teilweise selber fremde Wurzeln haben, zeigen uns, was Solidarität mit fremden Menschen im Licht der Bibel heissen will. Im Gottesdienst kommen Frauen mit den unterschiedlichsten Schicksalen zu Wort. Musika-

Baugesuch Nr. 0331/2013 Gesuchsteller: Proinnova AG, Hauptstrasse 130, 4147 Aesch – Projekt: Einfamilienhaus, Parz. 227, Im Gwidem, Pfeffingen – Projektverfasser: Proinnova AG, Hauptstrasse 130, 4147 Aesch Auflagefrist: 11. März 2013

Einsprachen gegen Baugesuche, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentlich-rechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Nummer in vier Exemplaren während der Auflagefrist von zehn Tagen (Poststempel) einzureichen an: Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal. Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Einsprachen sind innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 Raumplanungsund Baugesetz (RBG) vom 8. Januar 1998, in Kraft seit 1. Januar 1999, sind abschliessend und können nicht erstreckt werden. Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach auf Einsprachen nicht ein, wenn a. sie nicht innert Frist erhoben oder b. nicht innert Frist begründet wurden. Bei offensichtlich unzulässigen oder offensichtlich unbegründeten Einsprachen kann die Baubewilligungsbehörde gemäss § 127 Abs. 2 Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) Verfahrenskosten bis CHF 3000.– erheben. Die Pläne liegen auf der Gemeindeverwaltung Pfeffingen, Bauabteilung, Hauptstrasse 63, zur Einsicht während den ordentlichen Schalterstunden (Montag bis Freitag von 10.00 bis 11.30 und 15.00 bis 17.00 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr) auf. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

und Geselligkeit sind uns wichtig. Die Männerriege Pfeffingen lädt die Männer von Pfeffingen ein, im Gymnastikund Fitnessprogramm mit zu machen. Für nur 90 Franken pro Jahr kann «Mann» etwas für seine Fitness und sein Wohlbefinden tun. Alle sind herzlich willkommen! Interessenten können unverbindlich unsere Gymnastikstunde, jeweils donnerstags ab 20.00 Uhr, besuchen. Auskunft erteilt gerne: Kurt Kaiser, Moosackerweg 11, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 52 04.

Weltgebetstag

Baugesuch Nr. 0330/2013 Gesuchsteller: Proinnova AG, Hauptstrasse 130, 4147 Aesch – Projekt: Einfamilienhaus, Parz. 227, Im Gwidem, Pfeffingen – Projektverfasser: Proinnova AG, Hauptstrasse 130, 4147 Aesch Auflagefrist: 11. März 2013

Baugesuch Nr. 0332/2013 Gesuchsteller: Proinnova AG, Hauptstrasse 130, 4147 Aesch – Projekt: Einfamilienhaus, Parz. 227, Im Gwidem, Pfeffingen – Projektverfasser: Proinnova AG, Hauptstrasse 130, 4147 Aesch Auflagefrist: 11. März 2013

Wohlbefinden stehen im Vordergrund. Nach einer intensiven Gymnastikstunde wird dem Spieltrieb mit Volleyball oder Unihockey Rechnung getragen. Im Anschluss an Gymnastik und Spiel gönnen wir uns eine Erholung und frönen der Geselligkeit. Bemerkenswert: Die Männerriege Pfeffingen ist kein offizieller Verein! Sie kennt weder Statuten noch Vereinsversammlungen. Dennoch hat diese Gemeinschaft seit über 50 Jahren Bestand. Darauf sind wir stolz! Wie ist das möglich? Kollegialität, Freundschaft, Rücksichtnahme, Freiwilligkeit, sind tragende Elemente. Auch Humor

REF. KIRCHGEMEINDE

Baupublikationen

Entsorgungskalender Die nächste Entsorgung von: Häckseldienst Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Garten- und Küchenabfälle Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Papiersammlung Metall

Im März 1963 wurde die Männerriege Pfeffingen gegründet. In Pfeffingen gab es noch keine Turnhalle. Die erste Turnstunde wurde am 14. März 1963 im Neumattschulhaus, Aesch, abgehalten. Mit der Einweihung der Turnhalle in Pfeffingen erteilte der Gemeinderat am 24. September 1968 der Männerriege die Bewilligung, die Turnhalle donnerstags von 20.15 bis 22 Uhr zu benützen. Geändert haben sich die turnerischen Aktivitäten. Die zackigen Übungen sind einem modernen Gymnastikprogramm gewichen, unter kundiger Leitung einer diplomierten Fitnesstrainerin. Die Fitness, die Freude am Spiel sowie das

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Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Präsident: Dieter Ruf, Römerstrasse 8, 4148 Pfeffingen, Tel. G 061 690 40 21, Fax 061 690 40 00; Kassierin: Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; Formulare: Raiffeisenbank, Aesch-Pfeffingen, 4147 Aesch; Administration, Mitglieder: Christa Oestreicher, Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel.

Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 3. März 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst; Predigt von Pfr. Reinhard Möller über: «Liebe ohne Gegenliebe?» (2. Kor. 12,11–21). Sonntagsschule; Kinderhüte; Gemeindekaffee. Mittwoch, 6. März

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Donnerstag, 28. Februar 2013 Nr. 09

Amtliche Publikationen

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MÜNCHENSTEIN

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Baugesuche Nr. 0321/2013 Gesuchsteller: Hostettler Gabrielle, Gartenstadt 26, 4142 Münchenstein – Projekt: Aussenkamin, Parzelle 1707, Gartenstadt 26, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Vetter Rolf RHK Ing.-Büro für Haustechnik, Industriestrasse 45, 4147 Aesch Nr. 0333/2013 Gesuchsteller: Praino AG, Mischelistrasse 40, 4153 Reinach – Projekt: Mehrfamilienhaus, Parzelle 3179, Emil Frey-Strasse 205, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Schmuckli Jürg Architektur Atelier, Mischelistrasse 40, 4153 Reinach Nr. 0329/2013 Gesuchsteller: Kidéal AG, Fläcklin Katja, In der Luberzen 25, 8902 Urdorf – Projekt: Zweckänderung: alt Verkauf in neu Kindertagesstätte, Parzelle 1550, Langackerstrasse 7, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Tech Expert-Bau GmbH, Püntstrasse 20, 8165 Oberweningen Auflagefrist: 11. März 2013

Sondierbohrungen in der Dammstrasse und im Nelkenweg Die bestehenden Grundwasserschutzzonen der Pumpwerke Ehinger 1 und 2 wurden 1998 in Kraft gesetzt. Im Hinblick auf die langfristige Sicherung der Trinkwasserversorgung müssen die Grundwasserschutzzonen im Bereich Ehingergut auf ihre Konformität mit der geltenden Gewässerschutzverordnung überprüft werden. Dazu sind zwei

zusätzliche Grundwassermessstellen notwendig. Die neu zu erstellenden Messstellen befinden sich im Nelkenweg sowie in der Dammstrasse rund 100 Meter nördlich des Bahnübergangs zur Langackerstrasse hin gelegen. Die beiden Sondierbohrungen werden durch die Firma Terrasond GmbH in Sissach ausgeführt. Mit den Bohrarbeiten, die jeweils drei bis fünf Tage in Anspruch nehmen werden, wird in der Woche vom 4. März 2013 begonnen. Im Bereich der Sondierbohrungen ist mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen. Die Zufahrt zu den Park- und Abstellplätzen im Nelkenweg wie auch die Durchfahrt für Fahrzeuge in der Dammstrasse wird möglichst durchgehend aufrecht erhalten. Die Bauverwaltung

Planauflage: Neubau Radund Fussweg entlang Reinacherstrasse/MFP-Kreisel Das von der Bau- und Umweltschutzdirektion am 12. Februar 2013 beschlossene Bauprojekt für «Neubau Rad- und Fussweg entlang Reinacherstrasse/MFP-Kreisel» und «Reinacherstrasse/Bruderholzstrasse, Umbau Kreisel MFP» wird gemäss § 13 des Raumplanungs- und Baugesetzes während 30 Tagen, vom 4. März bis 2. April 2013 in der Gemeindeverwaltung Münchenstein zu den üblichen Schalteröffnungszeiten öffentlich aufgelegt. Einsprachen zu diesem Bauprojekt sind bis spätestens 2. April 2013 schriftlich und begründet der Bau- und Umweltschutzdirektion, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, einzureichen. Die Bauverwaltung

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE

Menschen diskutieren Religion Liebe Mitglieder unserer Kirchgemeinde, wir möchten Ihnen auch in Zukunft ein interessantes Erwachsenenbildungsangebot in unserer Kirchgemeinde anbieten. Deshalb hat sich die Freiwilligengruppe mit dem traditionellen Namen «Frauen- und Mütternachmittage» vorgenommen, ihr Angebot auch für weitere Kreise interessant zu machen. Insbesondere sollen auch die jüngeren Generationen, die tagsüber arbeitstätig sind oder eine Ausbildung besuchen, sowie Männer und kirchlich Distanzierte vom Angebot profitieren können und wollen. Einmal pro Veranstaltungshalbjahr soll deshalb ein Gesprächs- oder Vortragsabend im neuen Forum «Menschen diskutieren Religion» stattfinden. Wir laden interessante Persönlichkeiten aus Politik, Kultur, Wissenschaft oder Wirtschaft ein und diskutieren mit ihnen un-

Menschen diskutieren Religion Gesprächsabend mit Jasmin El-Sonbati Als Muslimin in der Schweiz leben Freitag, 15. März 2013, 19.30 Uhr, ref. Kirchgemeindehaus, Lärchenstrasse 3 weitere Infos im Text

terschiedliche Aspekte von Religion. Den Anfang wird ein Gesprächsabend mit Jasmin El-Sonbati machen. Sie ist Autorin des Buches «Moscheen ohne Minarett. Eine Muslimin in der Schweiz». Sie hat auch die Umwälzungsprozesse in Ägypten vor Ort erlebt. Jasmin El-Sonbati, wuchs als Tochter eines ägyptischen Vaters und einer österreichischen Mutter in Österreich und Kairo auf. Seit ihrem elften Lebensjahr lebt sie in der Schweiz. Frau El-Sonbati ist Gymnasiallehrerin, freie Journalistin und Referentin. Sie ist Mitbegründerin des Forums für einen fortschrittlichen Islam. Am 15. März erzählt sie von ihren Erfahrungen als Pendlerin zwischen den Welten, zwischen Ostern und Ramadan und vom Islam, wie sie ihn versteht. Auch aktuelle politische Themen wie die Revolution und die aktuelle politische Lage in Ägypten oder Schwimmunterricht für muslimische Kinder in der Schweiz werden erörtert. Alle Interessierten sind herzlich willkommen! Freier Eintritt – Kollekte. Wir freuen uns, wenn wir auch Sie am 15. März um 19.30 Uhr im Kirchgemeindehaus begrüssen dürfen. Team für Frauen- und Mütternachmittage und Pfarrerin Tabitha Walther

REF. KIRCHGEMEINDE

Weltgebetstag Am Freitag, 1. März, findet um 19.30 Uhr in der röm.-kath. Kirche Münchenstein ein Weltgebetstags-Gottesdienst statt. In über 170 Ländern der Welt ist die Weltgebetstags-Bewegung aktiv. Sie ist die weltweit grösste und älteste ökumenische Gebetsbewegung. Jedes Jahr verfassen Frauen aus einem anderen Land die Liturgie für den Gottesdienst. Dieses Jahr sind es Frauen aus unserem Nachbarland Frankreich. Sie stellen uns

Weltgebetstag Freitag, 1. März 2013 19.30 Uhr, röm.-kath. Kirche in Münchenstein «Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen» weitere Infos siehe Text

ihr Land und ihre Kultur vor und lassen uns an ihrem Glauben teilhaben. «Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen.» Das ist das Thema in diesem Jahr. Fremd sein, das haben wir alle schon einmal erlebt. Nach einem Umzug, in einer neuen Schule, an einer neuen Arbeitsstelle, in einem neuen Verein. Was heisst es aber, wenn man alles zurücklassen muss und nur das nackte Leben retten kann? Frankreich, das Land der «Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit» wählt «Fremd sein» als Weltgebetsthema. 11% der Einwohner Frankreichs sind Ausländer, darunter viele Asylsuchende. Wie wirkt sich das in den Gemeinden aus? Sie sind herzlich eingeladen mit uns zu feiern! Lilo Nowak und das Vorbereitungsteam

Abschlusstraining: Philipp Stemmler, Fabian Eckenstein und Daniel Hammer im Gartenstadtcenter.

Drei Soldaten der Feuerwehr Münchenstein rennen am Samstag die 542 Treppenstufen des Messeturms hinauf. In Brandschutzkleidern, mit Sauerstoffflasche und Atemschutzmaske. Lukas Hausendorf

M

ontagabend, Parkgeschoss U3 des Gartenstadtcenters: Für Philipp Stemmler, Fabian Eckenstein und Daniel Hammer beginnt das Feierabend-Workout. Sechs Mal werden sie an diesem Abend zwölf Stockwerke hinaufjagen. In schwerer Feuerwehrmontur mit Anseilgurt und mit zwei Sauerstoffflaschen auf dem Rücken. Das sind gut und gerne 15 Kilo Übergewicht, die sie da zu schleppen

haben. Seit Wochen bereiten sich die Drei intensiv auf den Towerrun im Messeturm vor, der diesen Samstag vonstatten geht. Dort wollen die drei Mannen der Feuerwehr Münchenstein nicht unter «ferner liefen», sondern in der Elite vorne mitlaufen. «Unter sechs Minuten», formuliert Stemmler das erklärte Ziel. Für den ersten Platz wird es damit aber kaum reichen, sollten wieder die Bomberos Ayuntamiento aus Zaragaoza mitlaufen. Die Spanier stellten letztes Jahr mit 5.10 Minuten die aktuelle Bestzeit in der Kategorie Feuerwehr Team-Elite auf. Auch dieses Jahr dürften wieder Brandlöscher aus halb Europa am Start sein. Das Towerrunning stösst bei ihnen auf grossen Zuspruch. Feuerwehrleute gehören zum Teilnehmerfeld an praktisch allen rund 160 Towerruns, die durchs Jahr weltweit stattfinden. Schliesslich ist es eine hervorragende Vorbereitung für den Ernstfall. «Während des Einsatzes und auch in den Übungen muss man ja auch Leistung bringen», sagt Stemmler.

FOTO: LUKAS HAUSENDORF

Schwitzen schweisst zusammen Die spezielle Herausforderung für das Münchensteiner Team ist die Synchronisierung ihrer Leistung. «Unsere Tempi mussten aufeinander abgestimmt werden und jeder sollte über eine ähnliche Kondition verfügen», erklärt Stemmler. Deshalb gingen sie anfangs zweieinhalb Monate lang mehrmals pro Woche gemeinsam Joggen. «Das ist schon intensiv», sagt Stemmler. Aber das schweisse auch zusammen. Bei einem brenzligen Einsatz wird das Gold wert sein, wenn man sich absolut auf die Leistung des anderen verlassen kann. Weltklasse in Basel Obwohl der Messeturm mit seinen 31 Stockwerken und 542 Treppenstufen nur als Bonsai unter den Turmrennen dieser Welt zählt, ist er einer von 15 Masterraces. Der Gewinner des letztjährigen Rennens Christian Riedl (D)ist aktuell die Nummer 5 der Welt, die Siegerin der Damen Suzy Walsham (SG) gar die Nummer 1. Riedl bezwang den Messeturm in nur 2.36 Minuten.

SUPPENTOPF

BÜRGERGEMEINDE

Suppe essen für den Götti-Batze

Jazz mit Ecken und Kanten

Am Dienstag, 5. März, laden wir Sie alle recht herzlich ein zum beliebten Suppenzmittag im ref. Kirchgemeindehaus an der Lärchenstrasse 3. Ab 12 Uhr erwartet Sie eine nahrhafte, hausgemachte Suppe und Würstli. Zum Dessert steht Ihnen ein reichhaltiges Kuchenbuffet zur Auswahl. Der Erlös kommt dem Götti-Batze, Pro Juventute, zugute. Wir freuen uns auf viele bekannte und neue Gäste.

Aufgereiht: Die Riverstreet-Jazzer.

ZVG

New-Orleans-Jazz, wie ihn die alternden, schwarzen Musiker im Revival der 1940er-Jahre zelebrierten. Mit der Riverstreet-Jazzband begann 1994 die nun schon 19-jährige Erfolgsgeschichte «Jazz in der Trotte». Es ist mir darum eine besondere Freude, dass diese Jazzband, die im Jahr 2011 zwei sehr schwere Verluste in ihrer Band-Besetzung erleiden musste, wieder zu Gast in der Trotte ist! Aber der Reihe nach: 1960 gründeten die Brüder René und Benny Karlen in Suhr an der Bachstrasse ihre eigene Jazzband. Es war die Zeit der legendären «Wolferines Jazzband» und der «Swiss Dixie Stompers». In der Schule, beim Musikunterricht, nahm René Karlens Karriere als Pianist ein jähes Ende, da er seiner Lehrerin anstatt Polkas und Etüden, Ragtimes und Boogie-Woogies vorspielte. Jetzt spielt René sein Banjo- aber das Klavierspielen hat er dennoch nicht aufgegeben. Das Repertoire der «Riverstreet Jazzband» besteht aus altem Revival Jazz, Blues, Gospel, Ragtime und Standards. Typisch für den New-Orleans-Beat ist der elasti-

sche, weiche und doch rhythmische Sound. 2011 war wohl das schwierigste Jahr in der Bandgeschichte: Kurz nach dem Jubiläumskonzert «50 Jahre Riverstreet-Jazzband» im Jahr 2010 in Suhr mit Special Guest Sammy Rimington, verliert die Band mit Benny Karlen (cl) und Hans Widmer (b) zwei altgediente Musiker. Es war der ausdrückliche Wunsch der verstorbenen Mitglieder, dass die Band weiter aktiv bleiben soll. Freuen Sie sich also auf einen spannenden Jazzabend mit der «neuen» Riverstreet Jazzband! Werner Benseler, Kulturkommission


Thomas Pfirter, Füllinsdorf Die Schulterschmerzen als Spätfolge diverser Luxationen durch den Handballsport, sind mit der optimalen Abstimmung des Bettsystems von Roland Stohler auf meinen Körper kaum mehr wahrzunehmen.

Zertifizierte Liege- und Schlafberater Roland Stohler und Brigitte Frei

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Öffentlicher Vortrag Donnerstag, 7. März 2013, 19 – 21 Uhr Apéro in der Pause; Roland Stohler und Brigitte Frei freuen sich auf Ihre Anmeldung. Platzzahl beschränkt.

Therapie,


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Donnerstag, 28. Februar 2013 Nr. 09

Abschied von Peter Zwick Die CVP Münchenstein ist zu tiefst bestürzt und traurig, dass unser Mitglied

und Regierungsrat so plötzlich von uns gegangen ist. Peter Zwick war für uns und die CVP jederzeit ein guter Ansprechpartner, den wir sehr vermissen werden. Uns fehlen die Worte. Wir entbieten unsers tiefes Mitgefühl der Trauerfamilie, der Ehefrau Rita und den beiden Kindern Daniela und Matthias. Mögen sie die Kraft haben, den Verlust zu überwinden. CVP Münchenstein, Präsidium

BUCHCAFÉ

Lesung aus «Vater und sein Bruder» Der Roman hat seinen Zweck erfüllt, denkt Peter zufrieden, als er Seite für Seite seines soeben fertiggestellten Manuskripts verbrennt. Dass der Roman nun nicht zwischen die ersehnten Buchdeckel kommt, kümmert Peter nur noch wenig. Denn er ist soeben Vater gewor-

den und geht voll und ganz in seiner neuen Rolle auf. Zum Glück hat Anna, seine Partnerin, gerade noch rechtzeitig eine elektronische Kopie des Manuskripts angefertigt. Ein namhafter Verlag interessiert sich dafür. So beginnt und endet der Roman von Christoph Frommherz, welcher soeben im Friedrich Reinhardt Verlag Basel erschienen ist. Darin ist das Leben von Peters Vater Ruedi und dessen Bruder Heiri beschrieben, welche sehr unterschiedliche Wege gehen und deren Schicksal eng mit wichtigen Ereignissen der jüngeren Geschichte der Region Basel verknüpft ist. Die Lesung von kommendem Sonntag, 3. März, um 17 Uhr im Buchcafé in Münchenstein, Emil-Frey-Strasse 159, gibt einerseits Einblicke in die Geschichte des Romans, und andererseits erfahren sie vom Autor über die Bewegund Hintergründe, welche ihn zum Schreiben veranlasst haben. Der abschliessende Apéro bietet die Gelegenheit, sich ungezwungen über das Erfahrene auszutauschen. Der Eintritt ist öffentlich und frei. www.buecher-undmusikboerse.ch Vater und sein Bruder, Friedrich Reinhardt Verlag 2012, ISBN 978-37245-1863-1. Nadja Frigerio

REGIERUNGSRATSWAHL

Eric Nussbaumer nach Liestal Eigentlich müsste der Kanton auch in Bern gut vertreten sein. Aber wenn er selbst und mit ihm der Regierungsrat in einer anhaltenden Formkrise steckt, müssen wohl zunächst die Hausaufgaben gelöst werden. Dies hat wohl Eric Nussbaumer dazu bewogen, für die Vakanz im Regierungsrat zu kandidieren. Ich kenne Eric Nussbaumer seit meiner Zeit als Landrat als integren, gradlinigen, kompetenten und umgänglichen Menschen, welcher es versteht, für politische Anliegen den nötigen Konsens und die dafür ausreichenden Koalitio-

Amtswoche: 2.–8. März Pfarrerin Tabitha Walther, 061 411 96 77

GOTTESDIENSTE

PARTEIEN

nen zu schaffen. Zweifellos ist er die einzige Persönlichkeit, die zur Wahl steht, welche die dringend nötige Verstärkung des Regierungsrates bewirken kann. Er ist auch der Einzige, welcher als ehemaliger Landrat, Landratspräsident und jetziger Nationalrat über die nötige politische Erfahrung und einen wirklichen politischen Leistungsausweis verfügt. Für mich gib es daher nur einen einzigen wirklichen Kandidaten und dieser heisst Eric Nussbaumer. Christoph Frommherz, Grüne Münchenstein

Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Freitag, 1. März, Weltgebetstag 19.30 Röm. kath. Kirche Münchenstein Sonntag, 3. März 9.00 Dorfkirche 10.15 Kirchgemeindehaus. Chillekaffi im KGH anschliessend an den Gottesdienst. Predigt: Pfarrerin Tabitha Walther. Kollekte: Best Hope Anlässe im Kirchgemeindehaus Donnerstag, 28. Februar 14.00 Arbeitskränzli 20.00 Probe Jubilate-Chor Freitag, 1. März 15.00–18.00 Offener Eltern-, Baby-, Kleinkind-Treff Dienstag, 5. März 12.00 Suppentopf 14.00–17.00 Kreativ-Gruppe Donnerstag, 7. März 14.00 Herrenjass 14.30 Kaffeetreff

Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch 3. Fastensonntag Samstag, 2. März 18.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier Sonntag, 3. März 9.45 Gottesdienst mit Kommunionfeier. Kollekte: Vinzenzverein. Vater unser 2. Klässler Dienstag, 5. März 18.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Mittwoch, 6. März 9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 17.00 Std. der Einkehr entfällt Sonntag, 3. März: Vinzenzsuppe nach dem Gottesdienst im Pfarreiheim. Dienstag, 5. März: 12.00 Suppentopf im ref. Kirchgemeindehaus. Dienstag, 5. März: 18.00–20.00 Firm-up im Pfarreiheim. Thema: Gottes Schöpfung. Donnerstag, 7. März: ab 14.30 Kaffeetreff im ref. Kirchgemeindehaus.

Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal, Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein www.bruggi.ch, bruggi@menno.ch Freitag, 1. März 20.00 Jugendtreff Sonntag, 3. März 10.00 Gottesdienst/KIGO Mittwoch, 6. März 20.15 Sport im Loog Freitag, 8. März 20.00 Jugendtreff Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Sonntag, 3. März 9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen im Eggstei. Wir bieten zwei Veranstaltungen mit gleichem Thema zu verschiedenen Zeiten an. Kinder- und Jugend-Betreuung kann durchgehend besucht werden. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen. 061 411 58 90

VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein Igom/Interessengemeinschaft der Ortsvereine Münchenstein. Präsident Jürg Bühler, Christoph Merian-Strasse 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061 279 90 90, E-Mail info@buehlerpartner.ch, www.igom.ch Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein. Wir proben jeden Donnerstag um 20 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus Münchenstein. Infos: Susanna Hunziker, Tel. 061 712 10 31 und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie. Kinderhüeti Münchenstein. Hütedienst für Kinder von 3 bis 6 Jahren an der Fichtenwaldstr. 20, Di und Do von 14–17 Uhr. Auskunft: Margarete Bolten, Tel. 061 411 15 05, und www.kinderhueti.ch Ludothek Münchenstein. Fichtenwaldstr. 20, Ausleihe von Spielen und Spielsachen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Öffnungszeiten: Di, Fr 17.00–18.30, Mi 14.00–16.00. Tel. 077 429 26 13. Männerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruckfeld: jeweils mittwochs, Seniorenturnen ab 18 Uhr, Männerturnen ab 20 Uhr. Nach dem Training treffen wir uns im Restaurant Ruchfeld. www.tv-neuewelt.ch Militärschiessverein Münchenstein. Präsident Jean-Marc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142 Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14. www.msv-muenchenstein.ch Musikverein Münchenstein. Musikprobe Di 20.15 Uhr Singsaal Loog. Neue Mitglieder sind willkommen. Adr.: Postfach, Münchenstein 1, Tel. ab 19.00 Uhr, 061 701 71 87. Jugendausbildung Tel. 061 411 78 00. Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein. Cornelia Imseng, Münchenstein, Präsidentin, conny.imseng@bluewin.ch; Willy Maeder, Münchenstein, Kassier, willy.maeder40@ bluewin.ch. Susan Wermuth, Münchenstein, Aktuarin/Sekretariat, su.werot@ebmnet.ch Neutraler Frauen-Turnverein Münchenstein. Turnstunde jeweils Dienstag, 20 bis ca. 21.30 Uhr, in der Loogturnhalle, Gymnastik und Fitness. Auskunft: Frau Ursula Berset, Tel. 061 411 76 48. Pfadi Münchenstein. www.pfadi-muenchen stein.ch. Biber: 5–7 J., Wölfe: 7–11 J., Pfadi: 11–16 J. Kontakt: Abteilungsleiter Christoph Lienert, 061 599 15 73 oder info@pfadi-muen chenstein.ch Quartierverein Heiligholz. c/o Axel C. Scherrer,

JONAS ALLEGRINI von Münchenstein hat Ende November 2012 seine Dissertation abgeschlossen als ETH-Ingenieur an der EMPA in Dübendorf. Das Ziel seiner Thesis ist es, mit Hilfe von detaillierten Gebäudesimulationsmodellen den Einfluss des städtischen Mikroklimas in Bezug auf den Energiebedarf von Gebäuden zu untersuchen. Die gewonnenen Resultate helfen mit, langfristig den grossen städtischen Energieverbrauch zu reduzieren, der unnötig verpufft durch Kühlen und Heizen von Gebäuden.

Eichenstrasse 30, 4142 Münchenstein. Telefon 061 411 54 31, Fax 061 411 54 41, E-Mail: a.e@scherrer-mst.ch Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportliche Aktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: KiTu, polysportives Knaben- und Mädchenturnen, Badminton. Erwachsene: Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton, Fitness für alle, Frauenturnen, Seniorenturnen. Auskünfte: Ruedi Pfeffer, Präsident, 061 751 67 35, ruedi.pfeffer@intergga.ch, oder www.muenchenstein.ch. Schachklub Birseck. Spielabend jeden Fr ab 19.30. Jugendschach (ausser Schulferien): Anf. ab 17.00 Uhr, Fortgesch. ab 18.00 Uhr. Auskunft: Bruno Zanetti, Präsident, Klusweg 52, 4153 Reinach, 061 712 30 42. E-Mail: Bruno.Zanetti@skbirseck.ch Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags 19–20 Uhr; Turnen mit Musik für jedermann im Schulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft: Beatrice Mätzener, Tel. 078 624 65 05. SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein. www.sp-muenchenstein.ch. Co-Präsidium: Miriam Locher, Schmidholzstrasse 47, Tel. 061 411 16 35, miriam.locher@bluewin.ch und Dieter Rehmann, Drosselstrasse 19, Tel. 061 711 10 15, dieter.rehmann@bluewin.ch Spitex Birseck. Geschäftsstelle, Loogstrasse 24, 4142 Münchenstein, Hilfe und Pflege zu Hause, Mütter- und Väterberatung, Mahlzeitendienst. Mo–Fr 8.00–11.00 und 15.00–16.00 Uhr, übrige Zeit Telefonbeantworter. Fax 061 417 90 99 SVKT Frauensportverein Münchenstein. Turnhalle Lärchenschule: Mi 19.15–20.15 Uhr, Gymnastik 50+; Mi 20.15–21.15 Uhr, Gymnastik zu Musik und Netzball. Kuspo: Do 9.00–10.00 Uhr, Gymnastik 50+. E. Dudler, Tel. 061 701 73 18. SVP Schweizerische Volkspartei. Co-Präsident Münchenstein, Paul Schindler, Waidsteinstrasse 23, 4142 M’stein, Tel. 061 411 26 00, Co-Präsident Arlesheim, Peter Brodbeck, In den Hagenbuchen 6, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 58 88 Tenniscenter Münchenstein. 5 Hallen- und 4 Aussensandplätze, Tennisschule, kostenloses Schnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Seminarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere, Tel. 061 413 13 00, www.tgcm.ch. Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt. -Prä-sident: Peter Rohner, Eichenstrasse 2, 4142 Münchenstein, Tel. 061 831 26 02, www.TCMuenchenstein.ch Trachtengruppe Münchenstein. Eveline Meier,

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Eichenstrasse 20A, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 00 45. TTC Münchenstein-City. Training Turnhalle Löffelmattschulhaus, Münchenstein Mi + Fr 18.00–21.50 Uhr. Kontaktperson: Jacqueline Thüring, Tramstr. 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 13 06. Turnverein Münchenstein. Aktive: Fr, 20–22 Uhr, Lärchenschulhaus. Nach dem Training lässt der TVM die Woche im Café Birseck ausklingen. Unihockeyclub «Sharks» Münchenstein. Trainingszeiten: Herren 3. Liga GF: Mo Kuspo 20.00–22.00 und Fr Kuspo 20.00–22.00, Damen 2. Liga Do Schulhaus Lange Heid 18.30–20.00, A-Juniorinnen Fr. Kuspo 18.00–20.00, C/D-Junioren/innen Mo. Kuspo 18.00–20.00. Weitere Informationen bei Nadia Hofer 076 437 36 80, E-Mail: nadia@uhc-sharks-muenchenstein.ch, Homepage: www.uhc-sharks-muenchenstein.ch Verein KIBU Kinderburg. Kindertagesstätte Münchenstein, Fichtenwaldstrasse 20. Für Kinder ab 3 Mt. bis Schuleintritt, Mo–Fr von 7.00–19.00; Für weitere Auskünfte: Teresa Kaeser/Priska Gerber, Tel. 061 411 11 80, 077 417 76 75 oder www.kibu.ch Volkstanzgruppe und Kindertanzgruppe Balarins Furlans (Italien). Buchen Sie uns für Ihren privaten oder geschäftlichen Anlass! Kontakt: Helene Ott, Tel. 079 795 53 71. Proben Erwachsene: Dienstags, 20.15 Uhr, Proben Kinder: Samstags, 10.30 Uhr im Schulhaus Lange Heid in Münchenstein. Neumitglieder (auch ohne Vorkenntnisse) jederzeit herzlich willkommen! www.balarinsfurlansbasilea.com VVM Verschönerungsverein Münchenstein. Präsident: Martin Schwaiger, Ameisenholzstrasse 17, 4142 Münchenstein. www.vvm.ch

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen

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DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT

Donnerstag, 28. Februar 2013 Nr. 09

Amtliche Publikationen

Wachstumsimpulse für Dornach auf dem Swissmetal-Areal

DORNACH

www.dornach.ch info@dornach.ch

Gemeinderat Der Gemeinderat hat am 25. Februar 2013 • Frau Noëmi Hasenböhler und Herrn Beat Stalder als neue/n Sozialarbeiter/in per 1. 4. 2013 resp. per 1. 5. 2013 gewählt; • die neuen Mitglieder in die Sozialkommission gewählt: Ester Altermatt, Christine Dettli, Susanne Gisler, Daniel Grossenbacher, Kathrin Wampfler, Myrta Ziegler; • in die «Beratergruppe Goetheanum und seine Umgebung» die Herren Paul Mackay und Samuel Ruthishauser gewählt; • folgende Ersatzmitglieder in das Wahlbüro gewählt: Ursula Mrazek, Fiona Schaulin, Janine Eggs, Seraina Seyffer; • die Wahl von neuen Mitgliedern in den Kulturausschuss Dornach zurückgestellt; • den Zeitplan zur Umsetzung eines räumlichen Teilleitbildes «Swissmetall/Weiden» zur Kenntnis genommen und die folgenden Personen in die Begleitgruppe gewählt: Urs Bendel, Felix Gebhard, Robert Leu, Irene Mathiuet, Dr. Roland Müller, Stefan Rumpel, Sandra Theurillat, Martin Zweifel, Christian Schlatter, Daniel Grossenbacher, Stadler Roland, Umher René, Staub HansJörg; • die Verschiebung des Eingabetermins zur Vernehmlassung zum H18-Anschluss abgelehnt; • den Schiessplan 2013 genehmigt.

• die eingereichten Vorschläge zur Aufgabenüberprüfung diskutiert, Prioritäten gesetzt und das weitere Vorgehen beschlossen. Gemeindepräsidium Baupublikationen Dossier-Nr.: 2013/0019 Bauherr: Gasser Stefan - Adresse: Hauptstrasse 42, 4143 Dornach - Grundeigentümer: Gesuchsteller - Bauobjekt: Anbau offener Unterstand Bauplatz: Lolibachweg 35 - Parzelle GB Dornach Nr.: 1345 - Projektverfasser: Gesuchsteller

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In sechs Jahren gehört die industrielle Nutzung des Swissmetal-Areals der Vergangenheit an. Dort soll Raum für neues Gewerbe und 1000 Einwohner entstehen. Lukas Hausendorf

Dossier-Nr.: 2013/0020 Bauherr: Passmore-Kennard Tanya - Adresse: Herzentalpark 3, 4143 Dornach - Grundeigentümer: Passmore-Kennard Tanya + Mark Steven Adresse: Herzentalpark 3, 4143 Dornach - Bauobjekt: Erstellen neuer Hauszugang und Abstellplatz - Bauplatz: Herzentalpark 3 - Parzelle GB Dornach Nr.: 3133 - Projektverfasser: Philip Brom Gartenbau GmbH, Mühleweg 2, 4112 Bättwil Dossier-Nr.: 2013/0022 Bauherr: Wagner Christian - Adresse: Bahnhofstrasse 52, 4125 Riehen - Grundeigentümer: Gesuchsteller - Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus mit Garage - Bauplatz: Herzentalpark 15 Parzelle GB Dornach Nr.: 3138 - Architekt: Arbacasa GmbH, Hagmattstrasse 14, 4207 Bretzwil (Fortsetzung auf Seite 26)

Umweltkommission Dornach und Kinderflohmi-Team Einladung zum Dornacher Dorf-Flohmarkt am Samstag, 13. April 2013 Nach der erfolgreichen Premiere vom letzten Jahr findet der zweite Dornacher Flohmarkt am Samstag, 13. April, zwischen 9.00 und 14.00 Uhr wieder auf dem Gelände des Schulhauses Brühl und wieder in Kombination mit dem Kinderflohmarkt statt. Bestimmt hat sich übers Jahr wieder einiges angesammelt, von dem Sie sich gerne trennen möchten. Entrümpeln Sie den Keller, räumen Sie die Garage und nutzen Sie Gelegenheit, zu verkaufen, was Sie nicht mehr brauchen können/wollen. Ein (gedeckter) Marktstand am Flohmarkt kostet nur 20 Franken und kann ab sofort bestellt/reserviert werden. Die Zuteilung erfolgt in der Reihenfolge des Anmeldeeingangs. Bitte füllen Sie (nur) den Anmeldetalon aus und senden Sie ihn an: Fritschi Andreas, Umweltkommission, Gartenweg 10, 4143 Dornach, oder als E-Mail an ukdornach-fra@bluewin.ch. Anmeldeschluss ist Mittwoch, 6. März 2013. Im Kinderflohmarkt sind die Plätze wie bisher gratis, können jedoch nicht im Voraus reserviert werden. Teilnahmebedingungen • Keine gewerbsmässigen Marktfahrer. • Der Kinderflohmarkt ist auf Spielwaren und Kindersachen beschränkt • Dornacher Einwohnerinnen und Einwohner haben Vorrang. • Das Marktareal darf zu keinem Zeitpunkt mit Fahrzeugen befahren werden. • An den von der Gemeinde zur Verfügung gestellten Marktständen dürfen keine Nägel oder Bostitchklammern angebracht werden. • Der Platz resp. Stand muss sauber verlassen werden. • Die Gemeinde übernimmt keine Haftung für allfällig verloren gegangene und durch Dritte entwendete Gegenstände. • Die Entsorgung des Abfalls und aller anderen Gegenstände ist Sache jeden Teilnehmers. • Alle nicht verkauften Gegenstände müssen nach Hause genommen werden. • Es gelten die kantonalen Marktvorschriften. Die Anmeldebestätigung, den Zuteilungsplan und die weiteren Informationen zur Durchführung werden den Marktteilnehmenden noch vor Ostern direkt von A. Fritschi (per E-Mail) zugestellt. Umweltkommission Dornach, Kinderflohmi-Team

ANMELDETALON DORNACHER FLOHMARKT VOM 13. 4. 2013 Ich melde mich an und reserviere/miete einen Marktstand: Name:

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Vorname:

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E-Mail:

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Strasse:

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PLZ/Ort:

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Marktstand: 3 × 1,1 m (gedeckt)

Miete: Fr. 20.–

Anzahl: ___________

Unterschrift: ____________________

Datum: ________________________________

Anmeldung schicken an ukdornach-fra@bluewin.ch oder Fritschi Andreas, z. Hd. Flohmarkt, Gartenweg 10, 4143 Dornach. Anmeldefrist: 6. März 2013. Es gelten die Teilnahmebedingungen der Organisatoren. Die Reservation ist verbindlich und wird bestätigt. Die Zahlung erfolgt direkt vor Ort. Info Kinderflohmarkt: Platz gratis, kein Marktstand, keine Anmeldung/Reservation (freie Platzwahl auf dem Pausenplatz am Morgen des Flohmarkts)

D

er geordnete Rückzug aus Dornach ist bei der Swissmetal Holding bereits eingeleitet worden. Mit der Umbenennung des sich in Nachlassstundung befindenden Tochterunternehmens Swissmetal Industries AG in Weidenareal Metall AG wurde vor einem Monat das Ende des Produktionsstandorts Dornach in die Wege geleitet. Zwar ist die Baoshida Swissmetal AG, die vom konkursiten Unternehmen die operativen Tätigkeiten und Mitarbeitenden übernommen hat, noch weiterhin auf dem Areal tätig, doch in sechs Jahren soll damit Schluss sein. Dann läuft der Mietvertrag zwischen der Landbesitzerin Weidenareal Metall AG und Baoshida Swissmetal aus. Für Dornach ergibt sich daraus eine Entwicklungsperspektive, welche die Zukunft der Gemeinde langfristig prägen wird. Immerhin kann sie als Planungsbehörde die künftige Nutzung des 127 000 Quadratmeter grossen Areals massgebend beeinflussen. «Es ist eine entscheidende Entwicklung, die uns über die nächsten 15 bis 20 Jahre begleiten und eine neue Dynamik für die Gemeinde freisetzen wird», so Gemeindepräsident Christian Schlatter. Einem Masterplan zufolge, den die Swissmetal Holding in Auftrag gab, soll das Areal in eine Mischzone umgewandelt werden, die auch Wohnraum für 1000 zusätzliche Menschen bieten soll. Für die notwendige Teilrevision der Ortsplanung, die sich durch die Umnutzung des Swissmetal-Areals ergibt, hat der Gemeinderat deshalb schon im Dezember das Oensinger Planungsbüro

Entwicklungsgebiet Weiden: Hier sollen sich neues Gewerbe, 1000 Einwohner und der FOTO: BURCKHARDT + PARTNER AG neue H18-Anschluss den Platz teilen. BSB mandatiert, das ein räumliches Teilleitbild erarbeiten soll. Eingeschränkt werden die Raumplaner dabei allerdings durch die Strassenführung des geplanten H18-Anschlusses. Schlatter beantragte zwar, den Eingabetermin der Vernehmlassung zum Vorprojekt bis September zu verschieben, um den Planern bei der Erstellung des räumlichen Leitbilds alle Optionen offen zu halten, die Ratsmehrheit wollte davon aber nichts wissen. Das sei das falsche Signal und zudem könne man eh nichts mehr ändern, weil die Birsquerung auf Aescher Seite schon definiert sei, wurde argumentiert. Das Vorprojekt sieht vor, dass der Zubringer an die Hochleistungsstrasse mitten durch den Planungsperimeter auf dem Swissmetal-Areal hindurchgeht. Aufgrund geltender Lärmschutzverordnungen könnte dies Konzessionen bei der Nutzung, insbesondere beim Wohnungsbau zur Folge haben.

Die bereits im Dezember für die Planung mandatierte BSB und das Solothurner Amt für Raumplanung haben Schlatter deshalb zur Aufschiebung der H18-Vernehmlassung geraten. Breit abgestützte Planung Die Umnutzung der Swissmetal-Areals und die notwendige Teilrevision der Ortsplanung sollen durch eine breite Mitwirkung auf eine solide Basis gestellt werden. Dazu sollen mehrere Mitwirkungsveranstaltungen organisiert werden, an der die interessierte Dornacher Bevölkerung teilhaben kann. Bei der Erarbeitung des räumlichen Leitbilds werden die Raumplaner der BSB von einer 13-köpfigen Beratergruppe, die aus Vertretern von Parteien, Vereinen, Unternehmen und Privaten gebildet wurde, begleitet. Ihr gehören auch Gemeindepräsident Schlatter sowie die Gemeinderäte Daniel Grossenbacher, René Umher, Urs Bendel und Roland Stadler an.

KANTONSRATSWAHLEN

KANTONSRATSWAHLEN

Die Grünliberalen sind eine echte Alternative

Denkpause vor nächstem Sonntag

Wir Grünliberalen haben am 12. Februar die Sektion Dorneck-Thierstein gegründet und sind bereit, den ersten grünliberalen Kantonsrat aus dem Schwarzbubenland zu stellen. Aussichtsreichster Kandidat ist Rudolf Hafner, welcher durch die seinerzeitige Aufdeckung der Berner Finanzaffaire und das jahrelange Eintreten für Transparenz und Bürgerrechte im Nationalrat landesweite Anerkennung geniesst. Die Zielsetzungen der Grünliberalen unserer Region sind: der verantwortungsvolle Umgang mit Mensch und Umwelt; die Förderung von Eigeninitiative und Eigenverantwortung; individuelle Freiheit, gleiche Chancen und soziale Sicherheit für alle; eine auf liberalen Grundsätzen und dem Gemeinwohl beruhende Wirtschaftsordnung; die Beachtung der Kostenwahrheit beim Ressourcenverbrauch; die Erhaltung und Stärkung der Bürgerrechte und der direkten Demokratie im Rechtsstaat. Zu den drei eidgenössischen Vorlagen haben die Grünliberalen an ihrer kantonalen Mitgliederversammlung vom 15. Februar dreimal klar die Ja-Parole beschlossen: Ja zum Familienartikel, Ja zum Raumplanungsgesetz, Ja zur Abzocker-Initiative. Wir würden gerne Brigit Wyss als Teil der Solothurner Regierung sehen und bitten ansonsten, für den Kantonsrat die Liste 6 der glp unverändert einzulegen, um neben dem Grünen Daniel Urech auch einem Grünliberalen die Vertretung des Schwarzbubenlandes zu ermöglichen. Constanze Ermel, Kantonsratskandidatin glp, Liste 6

Allen Leserinnen und Lesern (und insbesondere denjenigen, die noch vor dem Abstimmungs- und Wahlentscheid stehen) möchte ich vor Augen führen, dass immer wieder Argumente zu Abstimmungsvorlagen hervor stechen, die dann doch nicht zum Resultat führen, welches die Stimmbürgerin und der Stimmbürger erwartete. So wird kaum eine Leserin von der Annahme oder Ablehnung der Abzocker-Initiative direkt betroffen sein und wegen Annahme der Initiative keine Boni mehr erhalten. Ebenso verhält es sich beim Hochglanz-Wahlkampf. Da kommen Versprechungen daher, die auf Kantonsebene gar nicht eingehalten werden können oder es sollen Probleme gelöst werden, die im Kanton Solothurn respektive im Schwarzbubenland eigentlich keine sind. Meine Empfehlung: Lesen Sie das Kleingedruckte, erkundigen Sie sich nach dem Leistungsausweis der Kandi-

VEREINSNACHRICHTEN Dornach Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche, Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30 und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothek geöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr. Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Proben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der Rudolf Steiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: illae@ gmx.ch, 061 701 90 11, 079 353 07 50. Jugendhaus Dornach. Das aktuelle Programm findet ihr in den Gemeindeanschlagkästen. Tel. 061 701 60 53, jugidornach@intergga.ch Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobe jeden Donnerstag 19.30–21.45 Uhr. Probelokal: Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktperson: Fritz Schüpbach, 079 530 04 12.

datinnen und Kandidaten. Die Vertreter unserer Amtei sollten mit Wissen um die Region und Kenntnissen der politischen Zusammenhänge antreten können. Mit anderen Worten, wählen Sie keine Hochglanz-Personen, sondern Personen, die den Worten auch Taten folgen lassen werden. Nehmen Sie Ihr Recht wahr und füllen Sie die Wahl- und Abstimmungszettel aus. Sie kennen die Kandidatinnen und Kandidaten und ihre Meinungen nicht? Kein Problem: die meisten von uns haben ihr Profil unter www.smartvote.ch hinterlegt, und sicher finden auch Sie 13 Personen, die Ihnen zusagen. Diese 13 Personen werden für die nächsten vier Jahre die Vertretung von 33 964 Schwarzbuben und «Schwarzmeitlis» sein (= 2613 EinwohnerInnen pro Vertreter und Vertreterin)! Susanne Koch Hauser Kantonsratskandidatin CVP (bisher)


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Amtliche Publikationen

DORNACH

www.dornach.ch info@dornach.ch (Fortsetzung von Seite 25) Publiziert am: 28. Februar 2013 Einsprachefrist bis: 14. März 2013 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können auf der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, Parterre, eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind zu begründen und innerhalb der Einsprachefrist im Doppel per eingeschriebenem Brief an die Bau-/Werk- und Planungskommission der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach

Einladung zur Vorauszahlung der Gemeindesteuer 2013 Liebe Einwohnerinnen und Einwohner In den nächsten Tagen erhalten Sie die provisorische Rechnung für das Bezugsjahr 2013, die auf der letzten definitiven Steuerveranlagung basiert. Die Gemeindesteuern sind per 31. August des Steuerjahres zur Zahlung fällig, unabhängig davon, ob Sie zu diesem Zeitpunkt bereits eine provisorische oder definitive Rechnung erhalten haben. Nach dem Fälligkeitstermin wird ein Verzugszins von 3.0% berechnet. Sie haben die Möglichkeit, Ihren Steuerbetrag in Teilzahlungen zu begleichen. Bitte verwenden Sie hierfür die beigelegten BlankoEinzahlungsscheine. Auf Vorauszahlungen gewähren wir einen Vergütungszins von 0.25%. Wenn sich Ihre finanziellen Verhältnisse im Jahr 2013 wesentlich ändern werden, können Sie den Ihres Erachtens angemessenen Betrag überweisen. Entspricht der von Ihnen bezahlte Betrag der später veranlagten Steuer, wird bei Bezahlung bis 31. August 2013 kein Verzugszins erhoben. Ist der definitive Betrag jedoch höher als Ihre Vorauszahlung, wird ein Verzugszins auf der Differenz, jedoch nur bis zur Höhe der Vorausrechnung erhoben. Sofern Sie am 31. Dezember 2013 in einer anderen Gemeinde innerhalb der Schweiz wohnen werden und in Dornach weder Grundeigentum besitzen noch Einkommen aus selbstständiger Erwerbstätigkeit erzielen, schulden Sie der Gemeinde Dornach für dieses Jahr keine Steuer. Die neue

Wohngemeinde wird die Steuer für das ganze Jahr einfordern. Die Vorbezugsrechnung ist in diesem Fall nicht zu bezahlen. Besuchen Sie unsere Homepage www.dornach.ch. Hier finden Sie weitere nützliche Informationen sowie die Möglichkeit, zusätzliche Einzahlungsscheine oder einen Kontoauszug zu bestellen. Wir danken Ihnen für alle bisherigen Steuerzahlungen und für die pünktliche Überweisung der Gemeindesteuer 2013. Bei Fragen und Anliegen sind wir gerne für Sie da. Freundliche Grüsse Finanzverwaltung Dornach

Bevölkerungsstatistik Am 31.12.2012 wohnten 6445 Einwohner/innen in Dornach; 7 mehr als Ende 2011. Die Bevölkerung setzt sich aus 4878 Schweizer/innen (75.7%) und 1567 Ausländer/innen (24,3%) aus 76 Ländern zusammen. 3408 weibliche und 3037 männliche Personen wohnen in Dornach. 32 Kinder wurden geboren und 61 Personen sind gestorben. 1859 Einwohner/innen sind römisch katholisch, 1294 sind reformiert, 15 sind christ-katholisch und 3277 gehören keiner oder anderen Konfessionen an. 45 Ehen wurden geschlossen und 33 geschieden. Es wohnen 2 Personen in unserer Gemeinde, die über 100 Jahre alt sind. 537 Ortsbürger/innen haben ihren Wohnsitz in Dornach. 413 Personen haben im Jahr 2012 eine Identitätskarte beantragt. Es wurden 510 Wohnsitzbescheinigungen sowie 56 andere Bestätigungen (Handlungsfähigkeitszeugnis, Lebensattest, Heimatausweis, etc). ausgestellt. Einwohnerkontrolle

Musikschule Einladung zum Familienkonzert NEPOMUK • Samstag, 9. März 2013, 17.00 Uhr, Aula Schulhaus Brühl Die Schüler und Lehrer der Jugendmusikschule geben ein grosses Konzert, in welchem die Lebensgeschichte des Brückenheiligen Nepomuk erzählt wird. Wir laden Sie herzlich dazu ein! Jugendmusikschule Dornach

REGIERUNGSRATSWAHLEN

PFADFINDER ST. MAURITIUS

Ich wähle Remo Ankli

Rotkäppchen vermisst!

Das staatsmännische Auftreten, die ruhige und besonne Art, das sorgfältige Abwägen der Argumente, um dann leistungsorientiert zu arbeiten. Wegen dieser Eigenschaften wähle ich Remo Ankli. Martin Vogel, Büren, Kantonsratskandidat

KANTONSRATSWAHLEN

«S isch immer eso gsi» Wow, 1600 SP-Plakate, 1000 SVP-Plakate, Aufträge zum Aufhängen derselben teilweise an ausländische Firmen, böse Briefe, umgestossene Plakate, Hickhack – Wahlkampf 2013 in der Region. Da fällt mir das alte Solothurner Lied ein: «S isch immer eso gsi, s isch immer eso gsi …» Wir zwei KantonsratSpitzenkandidaten haben auf alle Fälle unsere 50 Plakätli und die paar Kopfplakate selber aufgestellt – umso frustrierender, wenn sie umgestossen werden. Aber eben, wir denken weiter und sagen uns: «S isch immer eso gsi, dass es Veränderige bruucht hett!» Matthias Klausener, Seewen SO, Vorstand Grünliberale Dorneck-Thierstein

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Dornach Samstag, 2. März 15.30 Gottesdienst mit Kommunion im Spital Dornach 3. Fastensonntag 3. März 10.30 Ökumenischer Gottesdienst zum intern. Weltgebetstag im TimotheusZentrum der ref. Kirchgemeinde 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach Katholische Gottesdienste in Gempen 3. Fastensonntag 3. März 9.15 Gottesdienst mit Eucharistie

GEMPEN

Siehe Amtliche Publikationen von Dornach.

Musikschule

Donnerstag, 7. März 12.00 Mittagstisch im Hobelträff Evangelische-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald

Amtliche Publikationen

Sonntag, 3. März 10.30 Weltgebetstag der Frauen. Gottesdienst mit Pfarrerin Anita Kohler und Organistin Alexandra Stashenko im Timotheus-Zentrum in Dornach, anschliessend Kirchenkaffee

www.hochwald.ch sekretariat@hochwald.ch

Baupublikationen Bauherr: Meury-Vögtli Franz + Verena, Baselweg 36, 4146 Hochwald – Bauobjekt: Neubau Carport – Parzelle: GB 3526 Baselweg 36, 4146 Hochwald Planauflage: Gemeindesekretariat Hochwald, sowie Montag, 19.00 bis 20.00 Uhr bei Baukommission.

Mittwoch, 6. März 15.15 Ökumenische Mittwochstube im Timotheus-Zentrum in Dornach

Einsprachefrist: bis 15. März 2013 Die Baukommission

An der sehr gut besuchten Nominations- und Informationsversammlung vom Freitag, 22. Februar im Café Museum hat sich gezeigt, dass die CVP Dornach willens ist, in der Gemeinde weiterhin aktiv für ein attraktives Dornach einzustehen und mitzuwirken. Nach der Information des Präsidenten über die eidgenössichen Abstimmungen und die kantonalen Wahlen für den Regierungsrat und den Kantonsrat am 3. März, wurden die Nominationen für die am 14. April 2013 stattfindenden Gemeinderatswahlen bekannt gegeben. Nach der langen, schwierigen Suche von Kandidatinnen und Kandidaten ist es der CVP Dornach gelungen, mit fünf sehr guten Kandidaten anzutreten. Mit grossem Applaus wurden folgende Persönlichkeiten nominiert: Urs Benkler, dipl. Bau/Energie Ing FH; Roger Dahin-

Neue Mendelssohn Kantorei. Leitung: Lukas Reinitzer. Proben: Donnerstag, 19.45 – 21.45 Uhr, AfaP, Ruchti-Weg 5, 4143 Dornach. Kontakt: 061 701 12 56.

Einladung zum Familienkonzert NEPOMUK

HOCHWALD

Nominationen der CVP Dornach

Katholische Gottesdienste in Hochwald Samstag, 2. März 18.30 Gottesdienst mit Eucharistie

Deine Freunde, eine feine Frucht und etwas zu Trinken mit und zieh Dich dem Wetter entsprechend an. Reservier Dir auch die beiden folgenden Samstage (9. und 16. März, gleicher Ort, gleiche Zeit), damit wir Rotkäppchen auch wirklich finden und das Rätsel um sein sonderbares Verschwinden lösen können. Am 16. März kannst Du zudem auch Deine Eltern mitbringen, denn dann findet gleichzeitig ein Informationsnachmittag statt. Haben Du oder deine Eltern noch Fragen? Dann meldet Euch ungeniert bei unserem Abteilungsleiter Christoph Schlozer/Miraculix 079 467 87 75 oder besuche unsere Internetseite www.stmauritius.pfadi.ch. Wir freuen uns auf dich! Unser Beschts und allzeit bereit! Für die Wölfli und Pfadfinder St. Mauritius Dornach, Thalia

GEMEINDERATSWAHLEN 2013

VEREINSNACHRICHTEN

Mittwoch, 6. März 9.00 Gottesdienst mit Eucharistie 19.00 Kreuzwegandacht

www.gempen.ch info@gempen.ch

Wir, die Wölfli und Pfadi St. Mauritius Dornach, brauchen Deine Hilfe! Der Märchenwald ist völlig aus den Fugen geraten. Vermisst wird Rotkäppchen, das sich gestern auf den Weg zu Grossmutter machte, dort jedoch nicht angekommen ist. Zuletzt sah der Jäger das Mädchen an der Waldlichtung bei der grossen Tanne. Seither wurde es von keinem Bewohner des Märchenwaldes mehr gesichtet. Was ist wohl geschehen? Hat sich das kleine Mädchen verirrt oder ist es etwa dem Wolf über den Weg gelaufen? Bist du älter als sieben Jahre, hast du das Rotkäppchen gesehen oder bist du einfach gespannt, wie das Abenteuer ausgeht? Dann komm am Samstag, 2. März, um 14 Uhr unter den Turm der katholischen Kirche Dornach. Von dort aus kannst Du dann um 17 Uhr auch wieder nach Hause gehen. Nimm all

Dienstag, 5. März 19.00 Gest. JM für Marie MorandEhrsam

3. Fastensonntag

Amtliche Publikationen

Donnerstag, 28. Februar 2013 Nr. 09

Dornach

Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz, Tel. 061 701 35 68. Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Susanne Hänger, Dornach, 061 701 60 75. Pétanque-Club Dornach. Training: Di., 14.00 Uhr Sportanlage Gigersloch, Do., 19.00 Uhr Turnhallenweg. Kontakt: Erhard Leuenberger, Apfelseestr. 87, 4143 Dornach, 061 701 22 48 Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mannschaften: 1. Mannschaft, Di, Do und Fr 19.00–21.00; 2. Mannschaft, Di und Do 19.15– 21.15; 3. Mannschaft, Di und Do 19.30–21.15; Senioren und Veteranen, Mi 19.00–20.30; Junioren A: Mo, Mi, Fr 18.00–20.00; Junioren B Mo, Mi und Fr 18.00–19.30, Junioren C Mo, Mi, Fr 18.15–20.00; Junioren D Mo, Mi 18.00–19.30;

den, Drucker; Andreas Fritschi, Chefeinkäufer Informatik; Bruno Holzherr, Telematik Techniker TS; Christian Richli, Zimmermann. Wir danken den Kandidaten, dass sie sich auf der GR-Liste 4 zur Verfügung stellen. Im «Schlussspurt» stehen die Regierungs- und Kantonsratswahlen. Als Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben Sie noch bis zum 3. März Gelegenheit die richtigen Persönlichkeiten zu wählen. Mit grosser Überzeugung empfehle ich Ihnen die beiden CVP-Regierungsratskandidaten Roland Heim und Roland Fürst und die Kantonsratskandidaten der Liste 7 vom DorneckThierstein. Sie alle haben das Potenzial, unseren schönen Kanton Solothurn und das Schwarzbubenland weiterzubringen. Jede Stimme zählt und ist wichtig. Hans Abt, Kantonsrat CVP

Junioren E Mo, Mi 17.30–19.00; Junioren F Mi 16.30–18.00. Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb von April bis Oktober auf 3 Sandplätzen mitten im Grünen in Dornach neben der Birs. Juniorentraining (auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi 14–16 Uhr, Erwachsenen-Gruppen-Training nach Absprache. Kontaktperson: Claudia Schreiber (Präsidentin), info@tcdornach.ch, Tel. 079 622 60 75, www.tcdornach.ch Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter und Kind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugendriege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton (Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFit Frauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frauen: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer: MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volleyball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI; Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. – www.tvdornach.ch Veloclub Dornach. Wintertraining 2012/2013. Jeden Mittwoch, um 18.30 Uhr Lauftraining mit anschliessender Kraftraumbenützung. Treffpunkt: Sportanlage Gigersloch, Dornach. Kontaktperson: Werner Röösli, Tel. 061 701 49 26. Weitere Infos: www.vcdornach.ch

Kantonsratswahl

Musikschule Einladung zum Familienkonzert NEPOMUK Siehe Amtliche Publikationen von Dornach.

KANTONSRATSWAHLEN

Neue Kräfte sind gefragt Wer möchte schon nicht einen florierenden Kanton Solothurn? Leider ist aber die Geschichte in den letzten 100 Jahren nicht so erfolgreich verlaufen. Der Niedergang der Kantonsfinanzen, der Pensionskasse, der Kantonalbank, der Von Roll und weiterer Firmen sind alle mit den Namen von Exponenten der grossen Parteien verbunden. So sind also die Abzocker, die Profiteure und Nieten nicht nur mit einer bestimmten Firma in Basel verbunden?! Glauben Sie, die alten und an Interessen gebundenen Parteien und Personen schaffen den Umschwung und Wiederaufstieg? Frische Persönlichkeiten mit neuen

Ideen sind bereit, die Aufgaben anzupacken. Die Exponenten der Grünliberalen betreiben eine sachgerechte Politik ohne Ideologie. Sie stehen weder links noch rechts, sondern bewegen sich in der Mitte vorwärts. Wenn es im Interesse des Fortschritts nötig ist, so sind sie bereit, vernünftige Kompromisse einzugehen. Geben Sie im eigenen Interesse den Persönlichkeiten Ihre Stimme, die sich für Ökologie, nachhaltige Wirtschaft, vernünftige Sozialsysteme, Komplementärmedizin und einen schlanken Staat einsetzen. Rudolf Hafner, Kantonsratskandidat Liste 6, glp.

Rudolf Hafner dipl. Betriebsökonom/Heimleiter Er hat den Berner Finanzskandal aufgedeckt. So hat er auch das Potenzial, im Solothurner Kantonsrat für Transparenz zu sorgen. Seine Hauptengagements: – Bürgerrechte stärken – Ökologie fördern – Sozialnetze verbessern – Komplementärmedizin Benutzen Sie die Liste 6 glp! Unterstützungskomitee für Rudolf Hafner


Donnerstag, 28. Februar 2013 Nr. 09

DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT

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Ihre Apotheke in Dornach herzlich | kompetent | individuell Fachberatung für Komplementärmedizin Qualitätsnachweis 2012 | Torre Schweiz AG

Bahnhofstrasse 26, 4143 Dornach www.paracelsusapotheke.ch Montag bis Freitag Samstag

8.00 –12.15 | 13.30 –18.30 Uhr 8.00 –16.00 Uhr

Wir gratulieren Kathrin Zimmermann zu ihrem 15. Dienstjubiläum in der Paracelsus-Apotheke und danken ihr für ihre treue Mitarbeit und Freundschaft! Wir freuen uns, wenn auch Sie ihr am 1. März in der Paracelsus-Apotheke gratulieren – wir haben eine Frühlingsüberraschung für Sie bereit.

Telefon 061 702 02 04 | Fax 061 702 02 06

Ihr Paracelsus-Team

Sperrgut-Sammlung In Hochwald Am Mittwoch, 6. März 2013 findet in der oben genannten Gemeinde die Sperrgut-Sammlung im Auftrag der KELSAG statt. Bitte stellen Sie das Sperrgut bis spätestens 7.00 Uhr gut sichtbar und mit entsprechender Sperrgutmarke versehen an den üblichen Sammelstellen (wie Hauskehricht) bereit. Achten Sie darauf, dass das Material nicht hinter Fahrzeugen, Hecken, Containern verdeckt ist. Das Fahrzeug kann nicht in enge Quartierstrassen oder Sackgassen fahren, was bitte zu berücksichtigen ist. Das max. zulässige Gewicht pro Sperrgutmarke beträgt 25 kg. Die Sperrgutmarke kostet Fr. 12.50. Die nächsten Sammeldaten finden Sie auf unserer Homepage www.kelsag.ch

Zahnprothesen Reparaturen/Reinigungen/Anpassungen Zahntechnisches Labor Zimmermann Werbhollenstrasse 52, 4143 Dornach Telefon 061 701 99 28

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Wieder geöffnet

Dornach, Herzentalstr. 40 Telefon 061 701 38 26 Besuchen Sie unsere Webseite www.alfredneuman.ch


WOCHENBLATT AGENDA

28

Donnerstag, 28. Februar 2013 Nr. 09

Sonntag, 3. März

pata. Regie und Bühne Georg Darvas. 20 Uhr.

Aesch Hänsel und Gretel. Märchenoper nach Engelbert Humperdinck. Ensemble der Kammeroper Köln. Regie: Michael Bremer; Musikalische Leitung: Inga Hilsberg. Für Kinder ab 5 Jahren. Reformierte Kirche, Herrenweg 14. 17 Uhr. Arlesheim Kammermusik Arlesheim, Konzert Nr. 2. Medea Trio: Klaviertrios. Schumann, Hefti, Schubert. Klavier: Yuka Oechslin, Violine: Erika Achermann, Cello: Mirjana Reinhard. Aula Gerenmatte. 17 Uhr. To die in Jerusalem. Theaterstück nach dem gleichnamigen Film von Hilla Medalia. Spiel: Anina Büchenbacher, Yael Schüler, Kristina von Holt und Maya Zapata. Regie und Bühne Georg Darvas. 18 Uhr. Dornach Kammerkonzert. Ludwig van Beethoven: Violinsonaten 1, 2 und 5. Vincent Providoli, Violine; Bruno Stöckli, Klavier. Goetheanum, Grundsteinsaal. 16.30 Uhr. Münchenstein Lesung aus «Vater und sein Bruder», Roman von Christoph Frommherz. Buchcafé, Emil-Frey-Str. 159. 17 Uhr. Froschmuseum. Über 15000 Froschfiguren aus allen Materialien und Formen. Grabenackerstrasse 8, 14 bis 17 Uhr.

Den Kopf in der Suppenschüssel: Michel aus Lönneberga hält seine Familie auf Trab – am Samstag in der Weiermatthalle Reinach.

Donnerstag, 28. Februar Aesch Tonprojekt des 3. Studienjahres. Eurythmeum, Apfelseestr. 9a. 10.15 Uhr. Arlesheim «Als der Regen kam». Seh- und Hörspiel nach dem Roman von Urs Augstburger. Mit Monika Schärer, Comedian Sven Furrer (Edelmais), Urs Augstburger und einer Band. Forum Würth. 20 Uhr. Reinach Musique noire. David Howald präsentiert seine Songs an der Schnittstelle zwischen Pop, Soul und Klassik. Palais noir. Bruggstrasse 95. 20 Uhr.

Freitag, 1. März Arlesheim Film im Stärne. «Ufo in her Eyes»von Xiaolu Guo, China 2011. Gasthaus im Stärne, Ermitagestr. 1. 19 Uhr.

Samstag, 2. März Arlesheim To die in Jerusalem. Theaterstück nach dem gleichnamigen Film von Hilla Medalia. Spiel: Anina Büchenbacher, Yael Schüler, Kristina von Holt und Maya Zapata. Regie und Bühne Georg Darvas. 20 Uhr. Premiere.

FOTO: ZVG

Dornach Das Segel im Sonnensturm. Eurythmieaufführung des Ensemble Eurythmeum. Mit Werken von F. Schiller, A. Achmatowa, O. Paz, Novalis u.a. Musik von D. Schostakowitsch, C. Debussy u. a. Goetheanum, Grundsteinsaal. 20 Uhr. Reinach «Michel aus Lönneberga». musikalisches Theater nach Astrid Lindgren. Regie: Brigitt Maag und Paul Weilenmann (Karls kühne Gassenschau), Musik: Andrew Bond. Weiermatthalle. 14 Uhr. Müchenstein «Unity in Diversity»-Party. Rockfact, Tramstrasse 66. 22 Uhr.

Dienstag, 5. März

Mittwoch, 6. März

Für Kinder sind wir die Grössten.

Lösung 8/2013: Illustration

Am Bankenplatz Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel T 061 206 99 99, F 061 206 99 90 www.biderundtanner.ch

Dornach Herzeloyde. Gedichtzyklus von Rose Aggeler. Karin Naville, Rezitation zum Studienabschluss. Thomas Leutenegger, Musik. Johannes Händler, Einstudierung. Goetheanum, Südatelier. 20 Uhr.

Ausstellungen Arlesheim «Innenwege». Bilder und Zeichnungen von Ulrich Oelssner. Foyer Ita Wegman Klinik. Bis 10. März. Anita Maria Kreisl. Bilder. Confiserie Brändli, Dorfplatz 9. Täglich 7.30 bis 18.30 Uhr. Bis 4. April «Liebe auf den ersten Blick». Bonnard, Dalì, Ernst, Hockney, Kiefer, Klee, Lichtenstein, Picasso, Tinguely u. a. Forum Würth, Dornwydenweg 11. Mo–So, 11–17 Uhr. Verlängert bis 10. März. Reinach «Messen und Wägen». Ausstellung historischer Instrumente. Heimatmuseum. Di 19–21 Uhr, Sa/So 14–17 Uhr. Bis 17 März. Vernissage und Einweihung mit Kurzführung: Freitag, 1. März, 19 Uhr.

Steuererklärungen

Arlesheim To die in Jerusalem. Theaterstück nach dem gleichnamigen Film von Hilla Medalia. Spiel: Anina Büchenbacher, Yael Schüler, Kristina von Holt und Maya Za-

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 21. Februar 2013 Franz Studer, Im Egg 90 4147 Aesch In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail: wettbewerb@ wochenblatt.ch, Fax: 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim. Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 4. März 2013, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Aesch Sprachabschluss des 2. und 3. Studienjahres. Eurythmeum CH, Apfelseestr. 9a. 19.30 Uhr.

Arlesheim To die in Jerusalem. Theaterstück nach dem gleichnamigen Film von Hilla Medalia. Spiel: Anina Büchenbacher, Yael Schüler, Kristina von Holt und Maya Zapata. Regie und Bühne Georg Darvas. 20 Uhr.

Entdeckungsreise in die Welt der neuen Kinder- und Jugendbücher Frühjahr 2013

Herzlichen Glückwunsch

Donnerstag, 7. März

Informationsabend und Apéro Möchten Sie die neusten Bücher kennen lernen oder sich über die neusten Trends informieren? Oder möchten Sie ganz einfach einen spannenden und ungezwungenen Abend zum Thema Kinder- und Jugendliteratur erleben? Unsere Expertinnen und Experten in Sachen Kinder- und Jugendbuch stellen ihre persönlichen Favoriten aus den diesjährigen FrühjahrsNeuerscheinungen vor. Ein gemütlicher Apéro in der Pause und die Möglichkeit, in Ruhe in den vorgestellten Büchern zu stöbern, runden den Abend ab. Veranstaltungsort: Kulturhaus Bider & Tanner Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel Termin: Mittwoch, 13. März 2013, 19.30 bis 21.30 Uhr (Türöffnung 19.15 Uhr) Eintritt: Fr. 10.– Vorverkauf: Telefon 061 206 99 96 oder ticket@biderundtanner.ch Reservation empfohlen Platzzahl limitiert.

1.

ab CHF 100.– Vermögens Treuhand AG Am Kägenrain 3, 4153 Reinach 1 Tel. 061 561 77 55, info@vt-ag.ch

1. FLORIAN ILLIES: CLAUDE CUENI: 1913. Der Sommer des Jahrhunderts, Geschichte, Der Henker von Paris, S. Fischer Verlag Roman, Lenos Verlag 2. 2. BASLER STADTBUCH 2012 Sachbuch Basel, EVELINE HASLER: Christoph Merian Verlag Mit dem letzten Schiff – 3. der gefährliche Auftrag ANNE SINCLAIR: von Varian Fry, Roman, Lieber Picasso, wo bleiben Nagel & Kimche Verlag meine Harlekine. Mein Grossvater, der Kunst3. händler Paul Rosenberg, ANDREA CAMILLERI: Biografie, Kunstmann Verlag Die Sekte der Engel, Krimi, 4. BASEL GEHT AUS! Nagel & Kimche Verlag 2013. 100 Restaurants neu 4. getestet, Restaurantführer Basel, Gourmedia AG JUSSI ADLER-OLSEN: 5. Das Washington Dekret, DANIELE GANSER: Thriller, DTV Verlag Europa im Erdölrausch. Die Folgen einer gefährlichen 5. Abhängigkeit, Wirtschaft, Orell Füssli Verlag PAULO COELHO: 6. Die Schriften von Accra, PETER GYSLING, Roman, Diogenes Verlag CHRISTOPH MÜLLER, 6. RETO VETTERLI (HRSG.): Die Seidenstrasse heute. ROBERT SEETHALER: Von Venedig nach Xian unterwegs, Reisebericht, Der Trafikant, Roman, Beobachter Verlag Kein & Aber 7. 7. ISABELLE NEULINGER: Meinen Sohn bekommt ihr SILVIO BLATTER: nie. Flucht aus dem gelobVier Tage im August, Roman, ten Land, Biografie, Nagel & Kimche Verlag Langen-Müller Verlag 8. 8. JOKE VERDEGAAL: Basel für Kinder. Die Stadt TOM WOLFE: entdecken, erleben und Back to Blood, Roman, enträtseln, Stadtführer Blessing Verlag Kinder, Stämpfli Verlag 9. 9. TONY JUDT: LINUS REICHLIN: Nachdenken über das 20. Jahrhundert, Das Leuchten in der Geschichte, Hanser Verlag Ferne, Roman, Galiani 10. Verlag DETLEF PAPE: 10. Schlank im Schlaf. Die revolutionäre Formel. MARTIN SUTER: So nutzen Sie Ihre BioDie Zeit, die Zeit, Roman, Uhr zum Abnehmen, Diogenes Verlag Diätratgeber, GU Verlag


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