P.P. A 4144 Arlesheim
Donnerstag, 4. April 2013
Redaktion: Telefon 061 706 20 22, Fax 061 706 20 30
Amtliches Publikationsorgan
104. Jahrgang
Nr. 14
Eine Chance nicht nur für Reinach
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Arlesheim
Inserate: Telefon 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30
Die Sanierung und Neugestaltung der Reinacher Hauptstrasse weckt Hoffnungen Rund 22 Monate dauert die Mitte März angelaufene Sanierung und Neugestaltung der Reinacher Hauptstrasse. Das Projekt soll auch das Birseck aufwerten.
Wie die Alten turnten: Der TV Arlesheim feiert in diesem Jahr sein 150Jahr-Jubiläum. Ab Sonntag wirft der Verein mit einer Ausstellung in der Trotte einen Blick zurück.
Heiner Leuthardt
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Reinach
Historisch: Dank einem 5:2-Erfolg gegen Old Boys II steht der FC Reinach erstmals in seiner Clubgeschichte in den Halbfinals des Basler Cups.
Agenda
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aumaschinen, Abschrankungen, temporär veränderte Verkehrsführung, das gehört zu der im Reinacher Dorfzentrum angelaufenen Sanierung und Neugestaltung der Hauptstrasse. Dabei werden sämtliche Läden und Geschäfte erreichbar sein, entsprechend dem Motto: «Reinach bleibt offen!» Details über die Bauarbeiten und wie Reinach offen bleibt, finden sich in der ersten Ausgabe der «Bauzeitung» im Reinacher Teil dieses «Wochenblatts». Dort sind auch Statements von Gewerbetreibenden abgedruckt, die sich zum Projekt Hauptstrasse äussern. Eine gute Lösung erarbeitet Aufschlussreich sind ebenso die Meinungen jener, die das Projekt begleiten. So betont Axel Mühlemann, Leiter Projektmanagement beim kantonalen Tiefbauamt, wie wichtig es sei, dass «nach der langen Vorbereitungszeit das Projekt Hauptstrasse ausgeführt wird. In enger Zusammenarbeit von Kanton, Gemeinde und BLT konnte eine gute Lösung erarbeitet werden. Daraus wird
Besprechen die Bauarbeiten an der Hauptstrasse. Reto Rotzler, Leiter Infrastruktur BLT, Marc G. Rueff, Leiter Mobilität, Ver- und EntsorFOTO: HEINER LEUTHARDT gung Reinach, Daniel Haldemann, kmu Reinach, und Axel Mühlemann, Leiter Projektmanagement beim Tiefbauamt BL. eine attraktive Strasse entstehen. Zugleich erhält die Tramlinie 11 moderne Haltestellen.» Von der Grösse her sei die Baustelle nicht Routine. «Sie bringt mich vermehrt an die ‹Front›, was ich sehr schätze.» Marc G. Rueff, Leiter Mobilität, Ver- und Entsorgung bei der
Gemeinde, freut sich über «die Aufwertung des Ortskerns und die Attraktivitätssteigerung für die Bevölkerung und alle Nutzer der Hauptstrasse.» Namentlich gebe es nicht nur Verbesserungen für alle Nutzer. «Die Neugestaltung ist eine Chance für das Gewerbe.» Faszi-
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nierend sei, zu beobachten, «wie das seit Jahren Geplante nun realisiert wird.» Behindertengerechte Haltestellen Von der BLT ist Reto Rotzler, Leiter Infrastruktur, in Reinach engagiert. «Ich Fortsetzung auf Seite 2
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Eine Chance nicht nur für Reinach Fortsetzung von Seite 1 freue mich, dass mit den Bauarbeiten eine der stärksten Haltestellen des 11ers modern und behindertengerecht gestaltet sein wird mit gut eingepassten Wartehallen und dynamischer Fahrplananzeige.» Die hohe Perronkante, die den behindertengerechten Zugang in die Trams ermöglicht, wird erstmals beim 11er eingesetzt. Wichtig ist für ihn auch, dass die Gleiserneuerungsarbeiten abgeschlossen werden können. Daniel Haldemann, Vorstandsmitglied vom Gewerbeverein kmu Reinach, verbindet mit den Arbeiten nicht nur die Notwendigkeit zur Erneuerung der Werkleitungen und der Strasse, sondern auch «eine Chance für die Zukunft von Reinach und seinen Ladengeschäften.» Das Dorf werde mit der Neugestaltung einen eigenen Charakter erhalten, «mit dem man sich identifizieren kann. Dementsprechend wird es auch attraktiver in Reinach einzukaufen.» Keine Angst vor der Aufwertung der Hauptstrasse hat man in den Nachbargemeinden, vielmehr begrüsst man sie. Münchensteins Gemeindepräsident
Giorgio Lüthi findet das Projekt sinnvoll, weil die Hauptstrasse keine Durchfahrtsaufgabe mehr habe. «Dafür haben wir die H18. Ich benutze diese, wenn ich etwa nach Aesch fahre.» Dafür freut er sich, wenn er beim Jazz Weekend durch die neu gestaltete Hauptstrasse flanieren kann. Gleichzeitig hofft er, «dass auch in Münchenstein ähnliche Projekte möglich sein werden. Abklärungen dazu laufen.» Aufwertung auch für Birsstadt Aeschs Gemeindepräsidentin Marianne Hollinger erwartet durch die Neugestaltung keine Abwanderung von Einkaufswilligen. «Wir müssen aber darauf achten, dass unser Angebot im Dorf attraktiv und gut bleibt.» Sie hofft aber, dass das Reinacher Projekt positive Impulse auch auf die Neugestaltung des Aescher Ortszentrums auslöst. «Das Projekt ist nicht nur für Reinach sondern auch für die Birsstadt eine Aufwertung.» In diesem Zusammenhang sei ebenso wichtig, dass der Kanton beim Autobahnanschluss Aesch Nord den Durchstich realisiert.
Donnerstag, 4. April 2013 Nr. 14
G ESCHÄFTSWELT
Frühlingsausstellung Möbel Eichler PR. Am kommenden Wochenende öffnet Möbel Eichler die Türen zur grossen Frühlingsausstellung. Auf 5 Stockwerken werden Möbel aller Art angeboten. Hier finden Sie Neuheiten für Jung und Alt, ob konventionell oder ganz modern. Polstermöbel, Schlafzimmer, Bettinhalte, Wohnwände, Tisch und Stühle, kurz alles, was Sie für Ihr Heim brauchen können. Die Spezialität von Möbel Eichler ist nach wie vor Möbel für kleine Räume. Neben hervorragenden Produkten in sämtlichen Bereichen kommt ein ganz wichtiger Punkt bei der Familie
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Frühlingswanderung Auf wenig bekannten Wegen wandern wir am Dienstag, 16. April, durch Rebberge von Buus via Schönberg, Sunneberg, chlei Sunneberg, Rötifeld bis Rheinfelden. Verpflegung aus dem Rucksack, wenn es das Wetter erlaubt,
Einkehr am Schluss der Wanderung. Treffpunkt 9.15 Uhr, Schalterhalle Basel SBB, Auskunft und Anmeldung bis 14. April bei Nik Pfister, Tel. 061 361 70 76 oder 079 724 33 08. Sektion Birsigtal und Birseck
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Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 706 20 22
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Inserate Tel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch Verkaufsleiter Markus Würsch, Tel. 061 706 20 27 markus.wuersch@azmedien.ch Druck Mittelland Zeitungsdruck AG, SolPrint, 4553 Subingen Kontakte Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter vorname.name@azmedien.ch Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr
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Inseratepreise www.wochenblatt.ch mm sw Fr. –.87, mm farbig Fr. 1.12 Alle Preise zuzüglich 8% MwSt. Auflage WEMF-beglaubigt 31 112 Ex. (WEMF 2011) Copyright AZ Anzeiger AG Inseratekombination • Birs-Kombi: Inserate-Kombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote. Auflage: 76 257 Ex. • AnzeigerKombi WG31: Inserate-Kombination mit Birs-Kombi-Titeln, Fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger. Grossauflage: 207 077 Ex. Abonnemente AZ Anzeiger AG, Abo Contact Center, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Tel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56, abo@azmedien.ch ½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–
Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG.
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Amtliche Publikationen
Vom Bambus- zum Glasfaserstab: 150 Jahre Turnverein Arlesheim
ARLESHEIM
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Baupublikationen
Gesellschaft und Soziales
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Neue Mitarbeiterin
Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim, Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 Arlesheim Einsprachefrist: 15. April 2013 Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bauinspektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal zu hhhhh richten. Eierleset
Anfang April hat Carole Kiefer ihre Stelle im Sekretariat der Abteilung Gesellschaft und Soziales angetreten. Sie arbeitet jeweils am Morgen. Wir heissen Carole Kiefer herzlich willkommen und wünschen ihr einen guten Start. Gemeinderat und Mitarbeitende der Verwaltung
Bauerngarten
Führung am Samstag, 13. April 2013, 14 bis 15 Uhr Nach den kalten, dunklen Wintermonaten sehnen wir uns danach, endlich wieder die grünende, spriessende Pflanzenwelt zu erleben und unsere Lebenskräfte zu stärken. Dabei helfen uns zahlreiche Heilkräuter direkt vor unserer Haustür. Ihre Vielzahl an Mineralien, Vitaminen und Spurenelementen helfen mit, unsern Stoffwechsel zu aktivieren und entschlacken und vitalisieren unseren Körper. Bei einem Rundgang durch den Bauerngarten lernen wir einige typische Frühlingspflanzen kennen und erfahren ihre Heilwirkung sowie ihre Anwendungsmöglichkeiten. Treffpunkt: Arlesheimer Bauerngarten. Die Führung findet bei jeder Witterung statt. Keine Vorkenntnisse nötig. Kosten: Fr. 15.Anmeldung: bis 6. April bei: Nicole Söll und Michaela Spaar, Tel. 061 701 96 60, bauerngarten@arlesheim.bl.ch Gemeindeverwaltung
Sperrung des Dorfkerns
Das waren noch Zeiten: In der Trotte werden ab Sonntag Bilder aus der 150-jährigen Vereinsgeschichte des TVA ausgestellt.
Anlässlich des Eierleset vom Sonntag, 7. April 2013, bleiben der Andlauerweg, die Hofgasse und die Ermitagestrasse, im Abschnitt Hauptstrasse bis zur Oberen Gasse, von 9.00 bis 18.00 Uhr, für sämtlichen Verkehr gesperrt. Eine Umleitung ist signalisiert. Den betroffenen Anwohnerinnen und Anwohnern danken wir für das Verständnis. Gemeindeverwaltung Geschichten, Gedichte und Gedanken
70 Jahre Franz Hohler – 70 Jahre Gemeindebibliothek Die Gemeindebibliothek lädt am 17. April 2013 um 20.00 Uhr zu einer Jubiläumslesung mit Franz Hohler ins reformierte Kirchgemeindehaus ein. Am 1. März 2013 feierte Franz Hohler seinen 70. Geburtstag. Er hat uns viel geschenkt: Als Schriftsteller, Kabarettist und Liedermacher. Franz Hohler verstand es, sich als Künstler auch politisch zu engagieren. Wer erinnert sich nicht an den jungen Mann, der sich neben dem Schreiben und Singen gegen Atomkraftwerke wehrte, der mit seinem Cello Gross und Klein begeisterte, der unvergessliche Bücher wie «der neue Berg», «die Rückeroberung» oder «Es klopft» geschrieben hat - und wer hat seinen Kindern nicht aus «Tschipo» vorgelesen? Geschichten, Gedichte und Gedanken: Franz Hohler hat festgehalten, was ihm wichtig erschien: Gespräche, Erlebnisse, Eindrückliches und Alltägliches. Er ist ein kritischer Beobachter unserer Gesellschaft, beschreibt den hektischen Alltag, der «Handy sei Dank» nie störungsfrei ist, erzählt uns wie seine Suche zu Fuss zur Ikea verläuft oder wie sein Grossvater seine Grossmutter kennen gelernt hat. Er nimmt uns mit auf seine Spaziergänge und zeigt uns scheinbar Unwichtiges. Er begeistert und ermuntert uns den Alltag mit neuen Augen zu sehen, fordert Achtsamkeit um Wertvolles zu entdecken. Lassen Sie sich anstecken zum gemeinsamen Spaziergang! Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Billette können in der Gemeindebibliothek Arlesheim, Ermitagestrasse 2, gekauft werden. Es werden keine Reservationen geGemeindeverwaltung macht.
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Materialverkauf Ist Ihr Kompost schon startbereit für den Frühling? Oder brauchen Sie noch Material, welches Ihnen das Arbeiten erleichtert und zu einer qualitativ hochwertigen Erde verhilft? Am 13. April 2013 von 9.00 bis 11.00 Uhr veranstaltet die Kompostberatung beim Depot im Bauerngarten bei der Trotte einen Materialverkauf. Wir bieten an: stabile und praktische Holzdeckel zum Abdecken von Silos, Vlies zum Schützen der Kompostmieten, Steinmehl, das die Qualität verbessert und allfällige Gerüche bindet sowie Spaltstöcke zum Zerkleinern von Grüngut. Natürlich beantworten wir dann auch gerne Ihre Fragen. Wenn nötig kommen wir auch in Ihren Garten und beraten Sie vor Ort. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Sie erreichen uns von Montag bis Freitag zwischen 8.00 und 18.00 Uhr unter 079 833 48 17 oder unter kompostberatung@arlesheim.bl.ch. Kompostberatung
6. April 2013
Birslauf Am Samstag, 6. April 2013, findet der Birslauf 2013 mit ca. 900 Teilnehmerinnen und Teilnehmern statt. Das Amt für Wald beider Basel hat nach Vernehmlassung bei den betroffenen Gemeinden und den kantonalen Fachstellen die Bewilligung für die Durchführung des Anlasses in den Gemeinden Arlesheim, Münchenstein, Muttenz und Reinach mit Auflagen erteilt. Der Entscheid stützt sich auf das Dekret des Landrates über die Bewilligung für Veranstaltungen im Wald, vom 11. Juni 1998 (SGS, 570.1). Amt für Wald beider Basel
MUSIKSCHULE
Instrumente kennen lernen Am Samstag, 13. April 2013, veranstalten wir von 10 bis 12 Uhr im Domplatzschulhaus unsere jährliche Instrumentendemonstration. Wir bieten Ihnen damit die Gelegenheit, unsere Angebote kennen zu lernen und mit unseren Lehrerinnen und Lehrern in Kontakt zu treten. Die Kinder dürfen die Instrumente
ausprobieren und erste Erfahrungen machen. Gerne beantworten wir Ihre Fragen und beraten Sie zu unseren verschiedenen Kursen. Wir laden Sie herzlich zu einem Besuch ein und freuen uns auf zahlreiche Kinder und Eltern. Thomas Waldner, Schulleiter
Anlässlich seines 150jährigen Bestehens blickt der Turnverein Arlesheim in einer Jubiläumsausstellung in der Trotte auf seine stolze Geschichte zurück. Lukas Hausendorf
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or 100 Jahren bahnte sich in Arlesheim eine grosse Stabhochspringerkarriere an. Die des Ernst Gerspach, der zum erfolgreichsten Schweizer Stabhochspringer und Mehrkämpfer seiner Generation werden sollte. Bis 1923 verbesserte er den Schweizer Rekord um ganze 60 Zentimeter auf 3,6 Meter. 1924 ergattert sich Gerspach an den Olympischen Spielen in Paris gar ein Diplom. Nach seiner Sportlerkarriere gründet er 1927 das gleichnamige Sporthaus an der Gerbergasse. Ein Jahrhundert später bahnt sich in Arlesheim nun die nächste Stabhochspringerkarriere an. Marquis Richards, frischgebackener Hallen-Schweizer-Meister seiner Disziplin, springt bereits 5,31 Meter und hat seine besten Jahre noch vor sich. In den fast 100 Jahren, die zwischen ihren Karrieren liegen, hat sich nicht nur ihr Arbeitsgerät weiterentwickelt. Die Jubiläumsausstellung des Turnvereins Arlesheim anlässlich seines 150-
jährigen Bestehens im Ortsmuseum Trotte, wirft einen spannenden Blick zurück, der zwischen Bambus und Glasfaser-Kunstoff über ein Jahrhundert Sport- und Dorfgeschichte aufrollt. Aus Turnern wurden Athleten «In der heutigen Zeit ist alles ganz anders», sagt die Ausstellungsverantwortliche Regina Völlmin. Aus den Anfängen des Turnvereins, als noch im Wortsinn geturnt wurde, berichten zahlreiche alte Schriften, die der sauber dokumentierten Vereinsgeschichte entnommen werden konnten. Eine Arbeit, die vor 25 Jahren letztmals in verdankenswerter Weise zu einem Grossteil verrichtet wurde, als das letzte grosse Jubiläum gefeiert wurde. Hinzugekommen sind alte Filmaufnahmen, die durch das Sportmuseum digitalisiert und für die Ausstellung aufbereitet wurden. «Andernfalls hätte man die gar nicht mehr zeigen können», meint Völlmin. Schlicht, weil die alten Trägermedien längst obsolet wurden. Die Rückschau zeichnet auch den Wandel des Turnvereins nach, der heute längst ein Sportverein ist. Das mache doch keinen Unterschied, mag man einwenden, doch tatsächlich schafft die begriffliche Unterscheidung auch die Trennlinie zwischen Gegenwart und Vergangenheit. «Früher wurde der gesellschaftliche Aspekt hochgehalten, heute wird das Angebot einfach konsumiert», versucht Völlmin den Wandel zu erklären. Den Geist der Turner lässt sich aber heute noch erleben. Dieses Jahr
FOTO: ZVG
steht wieder ein Besuch am Eidgenössischen Turnfest in Biel an, «wo den Jungen die Tradition nähergebracht wird». Vom «Mätteli» zum Sportplatz Zeugnis über die Professionalisierung und stärkeren Leistungsfokussierung im Turnverein gibt auch die Veränderung ihrer Trainingsgründe ab. Bis 1953 trafen sich die Turner für ihre Bewegungseinheiten noch auf dem «Mätteli» am Bromhübel, das 1964 aufgrund der fortschreitenden Motorisierung der Gesellschaft Parkplätzen weichen musste. Die Sportanlage Hagenbuchen wurde aber schon 1953 eingeweiht wurde. Seit bald dreizehn Jahren steht gar eine Dreifachturnhalle für die polysportive Talentförderung des Turnvereins zur Verfügung. Die Ausstellung dauert vom kommenden Sonntag bis Samstag, 27. April. Die Öffnungszeiten können der Jubiläumswebseite des TVA entnommen werden: www.150jahretva.ch.
Eierleset luk. Gleichentags wie die Ausstellungseröffnung findet im Dorf vor der Trotte die traditionelle Eierleset des Turnvereins statt. Der Startschuss fällt um 13.30 Uhr mit dem Kinderrennen, gefolgt von den Plausch- und den Elite-Teams. Um 12 Uhr eröffnet bereits die Festwirtschaft in der Trotte.
FILM IM STÄRNE
«A Separation» – Soziodrama aus Iran Der April-Film im Stärne führt uns diesmal in den Iran. In einer langen Einstellung auf ein streitendes Paar, welche den Zuschauer an den Platz des Richters setzt, beginnt Asghar Farhadis Spielfilm, der die zunehmend fatale Entwicklung eines Grundkonflikts beklemmend und dicht vorführt. Das NochEhepaar sitzt beim Scheidungsrichter. Sie will die Trennung, weil ihr Mann nun doch in Iran bleiben möchte, nachdem beide sich jahrelang um ein Ausreisevisum bemüht haben. Asghar Faradhis Film handelt universale Fragen ab, doch er zeichnet auch ein differenziertes Soziogramm. Anhand eines konkreten Dramas zwischen
zwei Paaren, verschiedenen Kulturen, Traditionen und Moralbegriffen gelingt es ihm, die aufklaffenden Risse in der iranischen Gesellschaft zu beleuchten. Er berührt auf schmerzhafte Weise die Wunden und lässt zusammenprallen, was auseinanderstrebt – aber sich nicht so einfach trennen lässt. Am 5. April um 19 Uhr findet im «Gasthaus Stärne» die erste Vorführung statt und am 13. April um 20.15 Uhr die zweite. Am 13. April um 18.30 Uhr gibt es vorgängig ein dem Film angepasstes feines Nachtessen (bitte telefonisch anmelden). Das Menü können Sie auf www.werkstar.ch sehen. Wir freuen uns Das Stärne-Team auf ihren Besuch.
4 Kath. Gottesdienste in Arlesheim 2. Sonntag der Osterzeit Samstag, 6. April 17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier und gregorianischem Choral unter Mitwirkung der Männerschola. Gest. Messe für José-Manuel Boullosa Misso, für Alberta Missio Grandi und für Olga Brunella-Winter, JZ für Josef Emil Friedrich Lanter-Gächter und für Anton und Marie Wetzel-Gauch, Elvira und Erwin Gauch-Fritschi und Erwin und Maria Gauch-Abbt Weisser Sonntag Sonntag, 7. April 10.00 Erstkommunion 12.00 Krypta: Taufe 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach Dienstag, 9. April 7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschliessend ewige Anbetung bis 21.00 19.00 Rosenkranz Mittwoch, 10. April 7.30 Laudes 9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 19.30 Ref. Kirche: Ökum. Abendlob, 18.30 Einsingen Donnerstag, 11. April 7.30 Laudes
19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. Gest. Messe für Heiner Schempp 20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz bis 22.00 Freitag, 12. April 7.30 Laudes 10.15 Obesunne: Kath. Gottesdienst 18.00 Vesper Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim Freitag, 5. April 10.15 Reformierter Gottesdienst im Andachtsraum der «Obesunne» Sonntag, 7. April 10.00 Birsecker Kanzeltausch mit Pfarrer Dan Breda, Dornach. Anschliessend Kirchenkaffee Dienstag, 9. April 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 10. April 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen jeweils bis spätestens am Vortag, 10 h im Kleinladen der «Obesunne». 061 705 07 09 (9.00–19.00) 19.30 Ökumenisches Abendlob in der Kirche. 18.30 Einsingen Donnerstag, 11. April 15.00 Altersstube im Kirchgemeindehaus. «In Wien hinter die Kulissen geschaut» – Pfarrer Peter Spinnler erzählt von nicht ganz alltäglichen Begegnungen
VEREINSNACHRICHTEN Arlesheim
oder unter www.bc-arlesheim.ch
Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Diverse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zu bescheidenen Preisen. Auskunft bei der Geschäftsführung. Öffnungszeiten des Büros im Untergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermitagestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30 Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45.
Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Arlesheim (bei der Dreifachturnhalle). Bei gutem Wetter Spielbetrieb und Geselligkeit mittwochs ab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Präsident, In den Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28 84, www.boccia-arlesheim.ch
Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50 und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Domplatz. Auskunft: 061 411 42 63. Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin: Anne-Marie Scherler. Wir organisieren Ausflüge, Jassturniere, Weihnachtsfeiern und altersbezogene Informationsveranstaltungen. Auf Wunsch besuchen wir unsere Mitglieder (061 701 43 69, Frau A. M. Scherler). Neue Mitglieder sind willkommen. Adresse: Postfach 106, 4144 Arlesheim; weitere Informationen unter: www.ava-arlesheim.ch Atmungsturnen Arlesheim. Jeden Donnerstag 20.00–21.00 in der Turnhalle Gerenmatt I oben. Basketball-Club Arlesheim. U12 (gemischt 2001 und jünger): Mi + Fr 17.00–18.00 Hagenbuchen; HU14 (1999 + 2000): Mi + Fr 18.00–19.30 Gerenmatte I;HU16 (1997 + 1998): Mi + Fr 18.00–20.00 Hagenbuchen; HU19 (1994–1996): Mo 18.30–20.00 Hagenbuchen, Di 20.00–21.30 Gerenmatte I; DU14 (1999 + 2000): Mo 18.30–20.00 Gym. Münchenstein + Fr 18.30–20.00 Gerenmatte II; DU16 (1997 + 1998) + DU19 (1994–1996): Mi 18.30–20.00 + Fr 18.30–20.00 Gym Münchenstein; H2L 1: Mo + Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H2L 2: Fr 20.00–22.00 Hagenbuchen; H3L: Mo 20.00–21.30 Gerenmatte I, Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H4L 1: Mi 20.00–21.30 Gerenmatte I; H4L 2: Fr 20.00–21.30 Gerenmatte I. Weitere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20 (G), 079 351 89 28 (P), info@bc-arlesheim.ch
REGIERUNGSRATSWAHLEN
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Thomas Weber in Arlesheim
Kids Tennis Day
Trotz eisiger Temperatur nutzten zahlreiche Arlesheimer am Samstag, 23. März, die Gelegenheit, mit Thomas Weber persönlich zu sprechen. Der gemeinsame Regierungsratsanwärter der bürgerlichen Parteien stellte sich an einer Standaktion der SVP, FDP, CVP, BDP bei der Tramstation Dorf den Fragen der Besucher. «Das sind immer sehr wertvolle Begegnungen», sagte Weber im Anschluss an die Standaktion. Die Menschen hätten sich mit zahlreichen brennenden Fragen an ihn gewandt. Diskutiert wurden insbesondere Themen wie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, für Weber ein zentrales Thema. Zudem kamen energiepolitische Fragen zur Sprache, wobei sich Weber klar für das «Baselbieter Energiepaket» aussprach. Das kantonale Förderprogramm setze die richtigen Anreize zur Verbesserung der Energieeffizienz von Gebäuden, sagte er. Hier bestehe das grösste Potenzial, um den Verbrauch von nicht erneuerbaren Energien zu senken. An der Standaktion der SVP, FDP, CVP, BDP im Arleser Dorfzentrum nahmen neben Thomas Weber auch a.RR. Jörg Krähenbühl sowie Landräte und zahlreiche weitere Wahlhelfer teil, u.a. Beatrice Herwig, Peter Brodbeck, Franz Hartmann, Rosemarie Brunner, Marc Bürgi und Regina Vogt-Huber. Regina Vogt-Huber
Grünliberale bedauern KKW-Urteil
info@fdp-arlesheim.ch, www.fdp-arlesheim.ch, www.treffpunkt-schule.net
061 703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz, 061 821 00 10, WD RegioNet AG, 4710 Balsthal.
Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag
Feldschützengesellschaft Arlesheim. Schiessen: 10m Schiesskeller Sportanlage Hagenbuchen Arlesheim. Interessierte 300m oder 10m Schützen/Innen sind herzlich willkommen. Weiter Infos sind unter www.fsg-arlesheim.ch abrufbar.
Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermitagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 97 13, Fax 061 701 97 14. Öffnungszeiten: Mo geschlossen, Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und 14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–19.30; Sa 10.00–12.30 Uhr. Während der Schulferien: Fr 14.30–20.00 Uhr.
Elternplattform Arlesheim. Kontaktadressen: Kathrin Pregger, 061 701 84 40; Thomas Keller, 061 701 35 40, thomas.keller@elternplattform.ch
FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen: Balz Stückelberger, Präsident, Mobil: 079 628 20 28; Hannes Felchlin, Vizepräsident,
PARTEIEN
wahrnehmen, ansonsten ist für die GLP ein weiterer Betrieb über das Jahr 2017 hinaus nicht akzeptabel. Ein Ereignis in der flächenmässig kleinen Schweiz wäre gravierend. Dies hat der Atomunfall Lucens 1969 gezeigt. Bei diesem schweren Atomunfall wurde ein Brennelement überhitzt und zerstört. Es führte nur deshalb nicht zu einer grossen Katastrophe, weil der Versuchsreaktor sehr klein und in eine Felskaverne eingebaut war. Neben Tschernobyl, Sellafield und Harrisburg war dieser Atomunfall in einem Schweizer AKW einer der grossen Atomunfälle in der Geschichte der Atomindustrie. Auf der Basis der internationalen Bewertungsskala von 1 bis 7 zählte Lucens Kernschmelze mit der Bewertung 5 zu den schweren Störfällen. Helen Wegmüller, Grünliberale Partei Arlesheim
Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15– 21.45 im Domhofkeller. Information: C. Ehinger, 061 702 20 75. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 702 14 00.
FC Arlesheim. Der Fussballclub bietet Trainingsmöglichkeiten für alle. Geselligkeit auf dem Sportplatz und im Clubhaus in den Widen ist uns wichtig. Co-Präsidenten: Lumir Kunovits, 079 796 32 87, lumir.kunovits@fcarlesheim.ch und Flurin Lutz, 079 614 70 73, flurin.lutz@ fcarlesheim.ch. Junioren, Juniorinnen und Aktive melden sich bei Flurin Lutz. Zusätzliche Infos und viel Spannendes auf www.fcarlesheim.ch
rechten und strukturierten Unterricht sowie verschiedenen Spiel- und Wettkampfformen, wird den Kindern Spass an Bewegung und dem Spiel rund um den Filzball vermittelt. «Das Programm ist in drei Lernstufen unterteilt und ermöglicht den Kleinen einen einfachen und altersgerechten Einstieg in den Tennissport - die Felder sind kleiner, die Rackets leichter und die Bälle langsamer», erklärt Bettina Schmutz, Kids Tennis Verantwortliche von Swiss Tennis. Bei Fragen zum Kids Tennis Day vom TC Reichenstein wenden Sie sich bitte an Nino Maimone, Im tiefen Boden 61, 4059 Basel, Telefon: 078 824 88 89, EMail: a.maimone@bluewin.ch. Weitere Infos unter www.tcreichenstein.ch und www.kidstennis.ch. Rolf Hilpert
Das Bundesgericht hat dem Rekurs der BKW und des UVEK stattgegeben, womit das AKW Mühleberg eine unbefristete Betriebsbewilligung erhält. Wir bedauern es, dass das Bundesgericht die Sicherheitsproblematik des KKM nicht höher als die wirtschaftlichen Interessen der BKW und des Kantons Bern gewichtet hat, und einfach das vom ENSI geforderte Instandstellungskonzept als zwingende Voraussetzung für einen Betrieb über 2013 hinaus verlangte. Nach diesem unverständlichen Entscheid nehmen die Grünliberalen aber gleichzeitig die BKW und den Berner Regierungsrat als Mehrheitsvertreter in die Pflicht. Wir fordern die fristgerechte und vollständige Umsetzung der Vorgaben des ENSI und erwarten, dass der Betreiber und der Kanton die Verantwortung über die Sicherheit des AKW Mühleberg
Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86.
Elternbildung Arlesheim. Präsident: Dieter Hügli, Familienzentrum Oase, Im oberen Boden 26, Leitung Sandra Joppen, 061 701 60 01, Spielgruppen, Kurse und Angebote für Kinder und Erwachsene. Aktuelles Programm unter: www.elternbildung-arlesheim.ch. Babysittervermittlung: Jaqueline Tanner, 061 702 10 64.
Kinder, die das Spiel mit Racket und Ball gerne einmal ausprobieren und eine neue Sportart entdecken wollen, sind beim Tennisclub Reichenstein genau richtig. Am 14. April (9.30 Uhr bis ca. 13 Uhr) können unter dem Motto «Kids Tennis ist einfach und macht Spass» interessierte Kinder zwischen 4 und 12 Jahren auf spielerische Weise den Tennissport kennenlernen. Unter fachkundiger Betreuung absolvieren die Kids verschiedene, tennisspezifischen Posten, üben sich in Koordination, Ausdauer, Ballgefühl und Geschicklichkeit und sammeln so erste Tennis-Erfahrungen. «Kids Tennis by Nesquik» ist das Kinderförderungsprogramm von Swiss Tennis, welches 2005 lanciert wurde. Mit einem abwechslungsreichen, altersge-
VEREINSNACHRICHTEN
Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstaltungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin, Daniela Reith Plattner, Blauenstrasse 15, 4144 Arlesheim, Tel. 061 702 28 26. GGA Arlesheim. Präsident: Oswald Mathis, Neumattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschäftsstelle: Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23,
Hauseigentümerverein Arlesheim. Sekretariat: Frau Lydia Wicki, Tel. 061 701 10 62. Rechtsberatung: Herr Dominik Lüscher, c/o Bürgschaftsgenossenschaft Baselland, Tel. 061 416 82 24, E-Mail: dluescher@bgbl.ch
061 717 80 80 461189
GOTTESDIENSTE
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20.00–21.45 Uhr im Domplatzschulhaus. Neue Sänger stets willkommen. Auskunft: E. Binggeli, Präs., 061 411 15 94. Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag: 15–18 Uhr, Mittwoch: 14–18 Uhr, Donnerstag: 15–18 Uhr, Freitag: 16–18 Uhr / 20–23 Uhr, Samstag: 14–18 Uhr / 20–23 Uhr, Sonntag 14–17 Uhr (2. und 4. im Monat). Weitere Auskünfte unter der Nummer 061 701 34 44.
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Amtliche Publikationen
Geschichte geschrieben!
REINACH
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A. AMTLICHE MITTEILUNGEN 1. Baugesuche 009/13 - K 181/13 Gesuchsteller: Gerber Friedrich, Im Kirschgarten 26, 4102 Binningen – Projekt: Neuauflage/Projektänderung: Legalisierung Umbau Estrich in Dachgeschoss-Wohnung mit neu Dachflächenfenster, Parz. 2112, Baselstrasse 151 – Projektverfasser: selig architekten, Efringerstrasse 25, 4057 Basel 028/13 Gesuchsteller: Ludwig-Rathgeb Theo, Bruderholzstrasse 49, 4153 Reinach – Projekt: Sitzplatzüberdachung auf 1-geschossigem Anbau, Parz. 3694, Bruderholzstrasse 49 – Projektverfasser: Ludwig-Rathgeb Theo, Bruderholzstrasse 49, 4153 Reinach 029/13 Gesuchsteller: Orlando Claudio, Loogweg 14, 4153 Reinach – Projekt: Anbau unbeheizter Wintergarten, Parz. 698, Loogweg 14 – Projektverfasser: Roland Boller GmbH, Am Dreispitz 11, D-79589 Binzen 030/13 Gesuchsteller: Büecheler Stephan, Mattstückweg 13, 4153 Reinach – Projekt: Anbau unbeheizter Wintergarten, Parz. 2417, Mattstückweg 13 – Projektverfasser: Roland Boller GmbH, Am Dreispitz 11, D-79589 Binzen 031/13 Gesuchsteller: Rauber Markus und Katharina, Römerstrasse 43, 4153 Reinach – Projekt: Zweckänderung Garage in Atelier inkl. Einbau Cheminée-Ofen mit Abgasanlage – Parz. 2731, Römerstrasse 43 – Projektverfasser: Rauber Markus und Katharina, Römerstrasse 43, 4153 Reinach 034/13 Gesuchsteller: Denner AG, Grubenstrasse 10, 8045 Zürich – Projekt: Umbau und Erweiterung Denner, Parz. 21 (7904), Hauptstrasse 64/66 – Projektverfasser -Denner AG, Grubenstrasse 10, 8045 Zürich Die hier aufgeführten Baugesuche orientieren Sie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wurden in der laufenden Woche publiziert. Detaillierte Informationen über die Planauflageund Einsprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, den Aushängen in den Schaukästen der Gemeinde oder der Reinacher Homepage unter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).
B. DIE GEMEINDE INFORMIERT 1. Aus der Verwaltung Nachwuchs bei Wildtieren: Leinenpflicht für Hunde Für viele Tiere in freier Wildbahn beginnen wieder die Hauptsetz- und Brutzeit. Diese dauert von Anfang April bis Ende Juli. In die-
ser Zeit sind Jungtiere stark durch streunende oder wildernde Hunde gefährdet, was Auswirkungen auf den Wildbestand hat. Gemäss § 35 des kantonalen Jagdgesetzes wird für die Monate April bis Juli zwingend vorgeschrieben, dass Hunde im Walde und an Waldsäumen an der Leine zu führen sind. Schäden am Wildbestand sind von den Hundehaltenden zu vergüten. Wir bitten Sie, diese gesetzlichen Vorschriften einzuhalten. Kunstausstellung «Nagelobjekte» von Roland Pulfer Vom 5. April bis 5. Mai 2013 stellt Roland Pulfer in seiner Kunstausstellung «Nagelobjekte» seine Werke in der Galerie Werkstatt und der Galerie Gemeindehaus aus. Die Vernissage findet am Freitag, 5. April 2013 ab 19.30 Uhr im Gemeindehaus (bis 21.30 Uhr), Hauptstrasse 10 und die Finissage am 5. Mai 2013 von 17 bis 19 Uhr in der Galerie Werkstatt statt (Galerie Gemeindehaus geöffnet). Die Galerie Gemeindehaus ist zu den üblichen Öffnungszeiten der Verwaltung und die Galerie Werkstatt jeweils am Samstag und Sonntag von 14 bis 16 Uhr geöffnet.
Jubel nach Spielschluss: Auch dank Ivano Biancavilla (l.) und Mirco Maissen steht der FC Reinach erstmals in seiner Vereinsgeschichte in FOTO: ALAN HECKEL einem Halbfinal des Basler Cups.
Abfuhrdaten – 6. April 2013: Recyclingpark von 9 bis 15 Uhr geöffnet. Gesamte Gemeinde – 9. April 2013: Grünabfuhr. Gesamte Gemeinde. – 10. April 2013: Kartonabfuhr. Kreis Ost – 10. April 2013: Papierabfuhr. Kreis West Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde, auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde (für i-Phone auch als Push abonnierbar).
Bürgergemeinde Reinach: «Waldputzete» Die Bürgergemeinde lädt alle Naturliebhaber – Bürgerinnen und Bürger, Einwohnerinnen und Einwohner – zu Aufräumarbeiten (Schlagräumung) im Reinacher Wald ein. Besammlung: Samstag, 6. April 2013, 8.00 Uhr beim Forsthaus Krämerbrunnen in Reinach. Beendigung der Arbeiten um ca. 13.00 Uhr. Für die Zwischenverpflegung sowie das Mittagessen ist die Bürgergemeinde besorgt. Ausrüstung: gutes Schuhwerk, Handschuhe. Die Waldputzete findet bei jeder Witterung statt! Für allfällige Fragen steht Ihnen am Samstag, 6. April 2013, von 7.00 bis 7.30 Uhr der Waldchef, Peter J. Meier, 079 597 50 92, zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihre Mithilfe! Der Bürgerrat
Ein starker FC Reinach besiegt am Gründonnerstag den Titelverteidiger Old Boys Basel II mit 5:2 (1:1) und qualifiziert sich für das Halbfinale im Basler Cup. Alan Heckel
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emperaturen knapp über dem Gefrierpunkt, dazu dauerhafter, wenn auch nur leichter Regen. Es gab einige Gründe, die dafür sprachen, am Donnerstag letzter Woche auf den Besuch des Basler Cup-Viertelfinals zwischen dem FC Reinach und der zweiten Mannschaft des BSC Old Boys zu verzichten. Wer aber dennoch den Weg auf den Sportplatz Einschlag fand, wurde nicht enttäuscht. Denn die beiden Mannschaften boten einen sehr attraktiven Match, den das Heimteam am Ende verdient mit 5:2 gewann. Als überraschend wollte aber niemand den Erfolg des Unterklassigen bezeichnen. «Wir sind eigentlich auch eine Zweitliga-Mannschaft», sagte Reinachs
Abwehrspieler Mirco Maissen und nannte anschliessend den Hauptgrund für die derzeitige Stärke des Teams: «Ivano Biancavilla, mein Bruder und ich und dazu die vielen Jungen – das passt einfach!» Mit Ruhe und Geduld Der FCR machte in der Tat von Beginn weg einen starken und entschlossenen Eindruck, verpasste es aber, in der ersten Halbzeit mehr aus seiner Überlegenheit zu machen. Lediglich Biancavilla war nach 20 Minuten per Kopf erfolgreich. Die Gäste hingegen brauchten nur zwei Chancen, um auf die gleiche Torausbeute zu kommen (Murati, 25.). Boris Zimmermann forderte seine Spieler in der Pause deswegen dazu auf, die Möglichkeiten resoluter zu nutzen. Doch zunächst musste Reinachs Trainer mit ansehen, wie der Zweitligist immer besser wurde und durch einen schönen Heber Alessandro Zarolas gar in Führung ging (57.). «In dieser Phase war OB wirklich stark», gestand Zimmermann, der aber seine Elf dafür lobte, «dass wir die Ruhe und Geduld nie verloren haben». Der Lohn dafür kam in der 67 Minute, als Valentino Vrontzos mit einem Vorstoss auf der linken Seite ein Eigen-
tor von Kevin Mahrer provozierte. Nur drei Zeigerumdrehungen später hatte das Heimteam die Partie sogar gedreht. Mirco Maissen traf aus spitzem Winkel nach Vorarbeit von Yannick Herr. Der Doppelschlag war zu viel für die Old Boys, die im Gegensatz zu den Reinachern in Hektik verfielen und dafür durch zwei Tore Nicolas Maissens (78. Und 87.) bestraft wurden. «In den kritischen Phasen hat sich gezeigt, dass wir die bessere Mannschaft sind», freute sich der Doppeltorschütze, der nach Spielschluss noch nicht wusste, dass der nächste Gegner Binningen sein würde. Die Kampfansage des Jüngeren der Maissen-Brüder spiegelte aber treffend das momentane Reinacher Selbstbewusstsein wider: «Wir können jeden noch im Cup verbliebenen Gegner schlagen!» Träumen vom «Double» Dieser Ansicht war auch Boris Zimmermann, wollte aber nicht allzu weit nach vorne blicken. Einen Gedanken ans mögliche «Double» (Aufstieg und Cupsieg) hat er nach eigener Aussage noch nicht verschwendet: «Das machen Vorstand, Fans und Donatoren. Die dürfen das. Ich als Trainer denke stets nur ans nächste Spiel.»
DIE POLIZEI MELDET
DIE POLIZEI MELDET
Feuerwehreinsatz
Betrunken am Steuer – Führerausweis abgegeben
WoB. In einem Mehrfamilienhaus an der Stockackerstrasse in Reinach kam es am Karfreitag gegen 20 Uhr zu einem Feuerwehreinsatz. Grund war eine star-
ke Rauchentwicklung im Heizungsraum. Verletzt wurde niemand. Die genaue Ursache dieser Rauchentwicklung steht noch nicht fest.
WoB. In der Nacht auf Karfreitag hat die Polizei Basel-Landschaft in Reinach einen erheblich alkoholisierten Autofahrer aus dem Verkehr gezogen. Gegen
4.45 Uhr fiel einer Polizei-Patrouille in der Sundgauerstrasse ein Auto auf, welches in Schlangenlinie unterwegs war. Die Kontrolle ergab, dass der Lenker,
ein 38-jähriger, in der Region wohnhafter Mann mit 1,44 Promille Alkohol intus hatte. Der Autofahrer musste seinen Führerausweis vor Ort abgeben.
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Amtliche Publikationen
REINACH
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REGIERUNGSRATSWAHLEN
MUSIKGESELLSCHAFT KONKORDIA REINACH
Es geht um die Wurst
«African Night»
Am 21. April geht es im Kanton Baselland um die Wurst: Wollen wir tatsächlich eine rot-grüne Regierung, die uns Steuererhöhungen, mehr Abgaben für Automobilisten und Hauseigentümer sowie noch mehr Beamte bescheren wird? Oder bevorzugen wir einen Kanton, in dem Eigenverantwortung, eine massvolle Steuerpolitik, gute Rahmenbedingungen für KMU sowie schlanke Verwaltungsstrukturen wichtige Ziele bilden? Thomas Weber setzt sich dafür ein, dass die Bürgerinnen und Bürger weniger Belastungen des Staates ausgesetzt sind. So kämpft er im Interesse unserer Freiheit für den Abbau bürokratischer Vorschriften oder für geringere Abgaben, damit gerade der Mittelstand wieder mehr Handlungsspielraum verbleibt. Als pragmatischer bürgerlicher Politiker engagiert sich Thomas Weber für einen leistungsfähigen Staat, in dem die Eigenverantwortung von Familien, Unternehmen und Gemeinden möglichst gross ausgestaltet ist. Nur eine Regierung, welche diese Werte vertritt, wird in der Lage sein, die nächsten schwierigen Jahre erfolgreich zu meistern. Ansonsten drohen Schuldenwirtschaft, Stagnation sowie Abwanderung von Firmen und Arbeitsplätzen. Wem ein prosperierender Kanton Baselland am Herzen liegt, wählt deshalb Thomas Weber in den Regierungsrat. Simon Schaub, Vizepräsident SVP Reinach
AUSSTELLUNG
Nagelobjekte von Roland Pulfer
REGIERUNGSRATSWAHLEN
Eric Nussbaumer: Die bessere Wahl Liebe Leserin, lieber Leser. Sind Sie noch nicht sicher, wen Sie am 21. April als neuen Regierungsrat für den Kanton Baselland wählen sollen? Dann schauen Sie doch einEric Nussbaumer fach die Profile (SP) und Leistungsausweise der beiden Kandidaten an. Vergleichen sie ganz nüchtern und sachlich die Fakten, ohne hübsche Bilder, ohne markige Sprüche und ohne Wahlkampfrhetorik. Die beiden Kandidaten sind fast gleich alt. Wer aber verfügt über die grössere politische Erfahrung? Der SVP-Kandidat Thomas Weber ist seit 2011 im Landrat, punkt. Eric Nussbaumer war von 1998 bis 2007 im Landrat, präsidierte diesen 2004, und vertritt den Kanton Baselland seit 2007 im Nationalrat in Bern. Welcher der beiden Kandidaten hat mehr Führungserfahrung? Welcher vertritt als KMU-Unternehmer die kleinen und mittleren Betriebe? Wer ist besser vernetzt? Wer setzt in welchen Politikfeldern welche Prioritäten? Wo sieht welcher Kandidat Risiken und Chancen für den Kanton? Antworten auf diese und zahlreiche weitere Fragen finden Sie z. B. bei www.smartvote.ch. Darüber hinaus, können Sie sich auf
www.politnetz.ch über das Abstimmungsverhalten von Kandidat Eric Nussbaumer im Nationalrat informieren, oder sich auf den Homepages der beiden (www.thomasweber.ch und www.eric-nussbaumer.ch) ein eigenes Bild von Ihrem bevorzugten Kandidaten machen. Vergleichen Sie und vor allem: Nehmen Sie an der Wahl teil! Wollen auch Sie für das Baselland einen starken, erfahrenen, gut vernetzten und kompetenten Regierungsrat, dann wählen Sie am 21. April Eric Nussbaumer! Markus Huber, SP Reinach
Alten, verbogenen Nägeln schenkt der Künstler Roland Pulfer neues Leben, indem er sie dort sucht, wo alte Häuser abgerissen und sie, ihrer Funktion beraubt, weggeworfen werden. Dies ist ein Grund, weshalb er den Abbruch des Reinacher Taunerhauses begleitete, das ihm eine Fülle von Material lieferte. Diese künstlerische Auseinandersetzung ehrte die Gemeinde Reinach mit der Einladung von Roland Pulfer als einen der Ehrengäste bei der Verleihung des Reinacher Preises 2012. Mit den geretteten Nägeln aus dem Taunerhaus hat Roland Pulfer inzwischen zwei Nagelobjekte gestaltet. Diese zwei sind an der Kunstausstellung «Nagelobjekte» zu sehen, die vom 5. April bis 5. Mai in der Galerie Werkstatt und der Galerie Gemeindehaus stattfindet. Die Auseinandersetzung mit Nägeln begann bei Roland Pulfer, dessen Atelier sich am Leonhardsgraben befindet, bereits 1990, als er sein erstes Nagelobjekt mit Nägeln vom alten Rosshof gestaltete. Für den gebürtigen Baselbieter, ist es Wichtig, dass die Nägel beim Herauslösen aus dem Holz ihre ursprüngliche Form nicht verlieren. Bei der Vernissage vom kommenden 5. April, 19.30 Uhr im Lichthof des Reinacher Gemeindehauses wird der Journalist und Autor Aurel Schmidt auf die «Nagelobjekte» und deren Gestalter eingehen. Musikalisch wird die Vernissage von Noëmi Schwank (Saxophon) und Dieter Buchwalder (Glasharfe) begleitet. Einführende Worte spricht Gemeinderat Silvio Tondi. Die Finissage ist am Sonntag 5. Mai (17–19 Uhr). Weitere Infos: www.kir-bl.ch. Heiner Leuthardt .
VEREINSNACHRICHTEN Reinach
Reservieren Sie sich das Wochenende vom 12. und 13. April für den Besuch unseres Jahreskonzerts. Zusammen mit unserem Dirigenten Ueli Kipfer reisen wir dieses Jahr nach Afrika. Der afrikanische Kontinent wird geprägt von verschiedenen Kulturen, Religionen und Bräuchen. Die Vielfältigkeit dieses Erdteils wird sich auch in unserer Stückauswahl zeigen. Eröffnet wird das Konzert um 20 UIhr von den jungen Musikern des Blasorchesters der Musikschule Reinach unter der Leitung von Thomas Wenger. Das Orchester hat ein attraktives und abwechslungsreiches Programm einstudiert, das Sie einen Abend lang unterhalten wird. Nach der Pause werden Sie unter anderem «Salomón» von Ferrer Ferran – das Selbstwahlstück für unsere Teilnahme an den Musiktagen in Chur am 9. Juni 2013 – hören. Des weiteren können Sie die Klänge von John Barrys’ Titelstück zum preisgekrönten Film «Jenseits von Afrika» geniessen. Als Höhepunkt des Abends werden wir gemeinsam mit dem Blasorchester der Musikschule musizieren.
Wie gewohnt wird am Konzert auch für Ihr leibliches Wohl bestens gesorgt sein. Beachten Sie bitte, dass während beiden Konzertteilen kein Service stattfindet. Kommen Sie deswegen schon ab 19 Uhr in die Weiermatthalle und geniessen Sie unsere köstlichen Angebote aus Küche und Keller. Nach dem Konzert werden Ensembles aus unseren Reihen für Stimmung und Unterhaltung sorgen. Unser Bar-Team wird seine unvergleichbaren Drinks mixen und an unserer Überraschungs-Tombola erwarten Sie attraktive Preise. Der Eintritt ist frei (Kollekte). Ihre MG Konkordia Reinach
REGIERUNGSRATSWAHLEN
Regierungsrat Thomas Weber Wir brauchen aber das Amt als Regierungsrat nicht einseitig gelagerte Kenntnisse und Fähigkeiten. Gefragt ist ein Generalist, der jedes Departement führen kann. Thomas Weber erfüllt diese Voraussetzung durch seine vielfältige Ausbildung sowie Führungserfahrung in Beruf und Politik in hohem Mass. Speziell durch seine Zusatzausbildung als Mediator sorgt er auch in verfahrenen Situationen für tragfähige Lösungen, was bestimmt zur Stärkung im Regierungskollegium beitragen wird. Auch ist es Thomas Weber gewohnt mit öffentlichen Geldern haushälterisch umzugehen und er setzt sich für einen finanziell gesunden und attraktiven Wohn- und Wirtschaftsstandort Baselland ein. Wir stehen vor einer Richtungswahl und deshalb ist es umso wichtiger, dass alle bürgerlich denkenden Wählerinnen und Wähler von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen. Ja, auch Sie verehrte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger. Denn wer will schon eine linkslastige Regierung im Baselbiet? Und deshalb ist bekanntlich Thomas Weber auch der gemeinsame Kandidat von BDP, CVP, FDP, und SVP. Das Rennen um die Nachfolge des Fi-
nanzdirektors bleibt also weiterhin offen und wir sind zuversichtlich, im 2. Wahlgang vom 21. April 2013 mit Ihrer Unterstützung die Wahl von Thomas Weber zu gewinnen. Ich bitte Sie darum heute, wiederum Ihre Stimme für Thomas Weber in die Urne zu legen, vielen Dank. Franz Hartmann, Landrat SVP
R EGIERUNGSRATSWAHLEN
Zukunftsgarant ist Thomas Weber Liebe Wählerinnen, liebe Wähler, in Kürze dürfen Sie alle einmal mehr Gebrauch von Ihrem demokratischen Recht machen. Die Wahlunterlagen erreichen Sie demnächst. Sie dürfen die Person in die Regierung wählen, welche das bestehende Regierungsratsteam unseres Kantons am besten ergänzt. Thomas Weber, der von allen bürgerlichen Parteien, seit Anfang dieser Ersatzwahl, voll und ganz unterstützt wird, wird das Gleichgewicht in der Exekutive im Kanton Baselland wieder herstellen. Die breite Abstützung bei den bürgerlichen Parteien, SVP, FDP, CVP, BDP, EDU und das hervorragende Resultat im ersten Wahlgang von Thomas Weber sind klare Signale, einen Linksrutsch in der Baselbieter-Regierung zu verhindern. Thomas Weber ist teamfähig, kompromissbereit, führungs- und finanzkompetent und hat auch das Charisma, dieser Aufgabe mehr als gerecht zu werden. Steuer- und Gebührenerhöhungen sind bei Weber nicht im Fokus, um den Finanzhaushalt im Kanton wieder herzustellen. Vielmehr wird er Prioritäten bei der Ausgabenpolitik aller Direktionen setzen, um unseren Kanton wieder auf Erfolgskurs zu bringen. So wie das
im Privathaushalt zur Tagesordnung gehört! Entscheiden wir uns am 21. April 2013 für Ausgewogenheit in der Baselbieter Regierung mit je einer Vertretung der Grünen, der SP, der FDP und der SVP und am 9. Juni 2013 mit der CVP. Eine kohärente Zusammensetzung der Regierung ist Voraussetzung für breit abgestützte Regierungsvorlagen, die wesentlich zu konstruktiven Debatten im Parlament beitragen werden. Dafür steht Thomas Weber ein. Caroline Mall
Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226, 4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 711 05 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25. Neue Mitglieder stets willkommen!
Amicale de langue française de Reinach et environs. Réunion mensuelle. S’adresser à Vilém Knebort, Tulpenweg 3, 4153 Reinach, téléphone 061 361 37 87.
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GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 5. April Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Samstag, 6. April Dorfkirche St. Nikolaus 17.30 Vorabendgottesdienst mit Eucharistiefeier Sonntag, 7. April Kapelle Fiechten 10.15 Santa Messa Dorfkirche St. Nikolaus 10.30 Sonntagsgottesdienst mit Eucharistiefeier Kloster Dornach 18.00 Regionaler Gottesdienst Montag, 8. April Seniorenzentrum Aumatt 14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 9. April Dorfkirche St. Nikolaus 19.00 Rosenkranzgebet Mittwoch 10. April Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Gottesdienst Donnerstag, 11. April
Pfarreizentrum St. Marien 9.15 Gottesdienst Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Freitag, 5. April 18.00 Mischeli-Konzert «Chant-Songs» in der Mischeli-Kirche Sonntag, 7. April 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrerin Gabriella Schneider 10.30 Gottesdienst in der MischeliKirche, Predigtreihe Glück, Pfarrerin Gabriella Schneider (Kinderhütedienst im Soussol der Kirche). Kein Gottesdienst in der Fiechtenkapelle Montag, 8. April 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Kirchgemeindehaus Mischeli 20.00 Singprobe der Kantorei im Kirchgemeindehaus Dienstag, 9. April 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus Mischeli (Anmeldung bis spätestens 17.00, 061 711 77 63) Mittwoch, 10. April 14.30 Ökumenischer Seniorennachmittag im Kirchgemeindehaus Mischeli Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein
Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Sonntag, 7. April 10.00 Traditioneller Gottesdienst (ohne Abendmahl). Predigt: Beni Künzle, separates Kinderprogramm Dienstag, 9. April 9.15 Treffpunkt
Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Kägenhofweg 2–4, 4153 Reinach Sonntag, 7. April 9.30 Gottesdienst, Kinderhort Dienstag, 9. April 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, 061 751 48 64
BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), www.cbb-reinach.ch, Kägenstrasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53 Sonntag, 7. April 10.00 Gottesdienst. Predigt: Thomas Lutz, Bplus Bern
VEREINSNACHRICHTEN Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus», Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05, kurse@freizythuus.ch. Auskünfte: Freizeitkurse über Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16 Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner, 061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Fabienne Widmer, 061 711 69 37; JazzWeekend und Vereinspräsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96. Baha’i von Reinach. «Der Hauptzweck, der den Glauben Gottes und Seine Religion beseelt, ist, das Wohl des Menschengeschlechts zu sichern, seine Einheit zu fördern und den Geist der Liebe und Verbundenheit unter den Menschen zu pflegen.»Aus den Baha’i-Schriften.Wir bieten kostenlose Andachten, Kinder- und Juniorenklassen sowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nachdenken über das geistige Leben» an.reinach@ bahai.ch, www.bahai.ch oder 061 711 27 06. BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig. Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um 14.00 Uhr. Kontaktadresse: Nadine Schäfer, Natel 079 442 33 03. www.jungschireinach.ch Betagtenhilfe Reinach. Anfragen betr. Haushalt-Hilfedienst: Frau D. Veltin und Frau I. Visentin, Auskunft und Beratung Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr, Do 14.00-16.00 Uhr, Tel. 061 711 22 20. Mittagsclub: Frau E. Garnier, Tel. 061 711 22 20 jeweils bis Mittwoch, 11.00 Uhr. Mahlzeitendienst: Frau D. Veltin, Tel. 061 711 22 20, Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr. Seniorenwandergruppe 60+: Informationen erhalten Sie unter: 061 711 22 20. Wandergruggpe I: (21/2–4 Sdt.); Kurz-Wandergruppe II: (11/2–2 Sdt.). Theatergruppe: Frau M. Berger 061 713 20 25. Senioren-Volkstanz: Herr F. Briner 061 711 54 20. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Urs Vetter, Tel. 061 711 23 74. CVP Reinach. Präsident: Guido Brügger, Tschäpperliring 1, 4153 Reinach, Telefon 061 711 88 60. E-Mail guidobruegger@bluewin.ch, Internet www.cvp-reinach.ch
061 711 41 20, Fax 061 711 43 90. Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 711 47 57, offen: So 14.00–17.00 Uhr, geschlossen: Ferienzeit/Feiertage. Präsident Fredi Kilchherr, 061 711 10 22, Vermietung/Führungen Moritz Grellinger, 061 711 64 92. www.heimatmuseumreinach.ch Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch 20.00–22.00 Uhr im Pavillon des WeiermattSchulhauses. Interessenten sind jederzeit willkommen. Informationen und Kontakte: Marcel Süess, Präsident, 061 599 29 80. Jugendhaus «Palais Noir». Bruggstrasse 95, Tel. Betrieb 061 712 22 98, Tel. Büro/Beratung 061 713 16 66, Fax 061 713 16 69. Öffnungszeiten: Mo 19–22, Di 19–22, Mi 14–22, Fr 17–24, Sa 14–23, jeden 2. und 4. So im Monat 14–18 Uhr. Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j. Mi 20.00 Uhr i. d. Dorfkirche, Dirigent: W. Gürber, Weihermattweg 26, 4460 Gelterkinden. Präs.: P. Kocher, Tschäpperliring 20, 4153 Reinach. Unverbindl. Probenbesuch mögl. Kein Mitgliederbeitrag. kmu Reinach BL. Präsidentin: Ute Gasser, Unterer Rebbergweg 99, 4153 Reinach, Tel. 061 712 24 08, Fax 061 712 08 48. Sekretariat: Mirjam Anderhalden, Tel. 061 713 98 00, Fax 061 713 98 01. Postadresse: Postfach 935, Reinach BL 1. Kultur in Reinach (KiR). Präsident: Heiner Leuthardt, Postfach 803, 4153 Reinach. Kulturelle Veranstaltungen in Reinach, Ausstellungen in der Galerie Werkstatt, Club-Anlässe für Mitglieder, Programm auf www.kir-bl.ch (siehe Agenda), Auskunft: 061 712 05 15. Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 20 Uhr in der Fiechten-Aula. Neue Sänger sind stets willkommen. Präs.: Reymond Kaeser. Besuchen Sie unsere Website www.mcr-reinach. ch
Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursen und Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräfte für Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZ OASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildungreinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14.
Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikproben jeweils Freitag, 20 Uhr, im WeiermattSchulhaus (Anbau). Auskunft: Postfach 613, 4153 Reinach 1, oder durch den Präsidenten, Olivier Humair, 061 741 17 10.
El Puente Reinach unterstützt Schulungs- und Entwicklungsprojekte in Guatemala. Nachhaltige, effiziente Hilfe zur Selbsthilfe. Kontakt: 061 711 68 65, elpuente@tiscali.ch, www.elpuente-info.ch
netzwerk rynach begleitet Menschen in einer schwierigen Lebenssituation. Präsidentin Ursula Winkler, 061 713 09 09. Anfragen für Begleitungen an Irmgard Böhmer, Vermittlungsstelle, 079 252 57 30 oder netzwerk.reinach@gmx.ch
Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach. Caféteria mit Spielzimmer, Mo–Do, 14–17 Uhr, Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Auskunft: 061 712 12 48. www.elternbildungreinach.ch
Obst- und Gartenbauverein Reinach. Gemüse, Beeren, Blumen pflanzen macht Spass. Wir vermieten Gärten in Reinach. Kontakt: 061 711 15 82, E-Mail ogv.reinach@intergga.ch
Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle, Präsident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6, 4153 Reinach, 061 711 09 61. Neumitglieder sind jederzeit herzlich willkommen. FDP Reinach. Präsidentin: Gerda Massüger, Habsmattweg 9, 4153 Reinach, Tel. 061 712 16 22, E-Mail gerda.massueger@businessparc.ch, www.fdp-reinach Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, Clubhaus Einschlag, 061 711 89 42. Präsident: Roland Ming, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raffaele Stornaiuolo, rstornaiuolo@bluewin.ch, 061 711 16 86. PR/Werb.: Olivier Baier, olivier.baier@gmx.ch
Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag, 19.30 Uhr, Aula Schulhaus Bachmatten, Egertenstrasse 8. Streicher sind willkommen! Nähere Informationen und Probenplan erhältlich bei der Präsidentin Ulrike Nettekoven, per E-Mail ulrike.nettekoven@bluewin.ch oder per Telefon 061 321 44 01. Pfadfinderinnenabteilung 3 Tannen AeschReinach. Für Mädchen von 6 bis 11 und 10 bis 17 Jahren, jeden zweiten Samstag von 14.00 bis 17.00 Uhr. Kontakt: Corinna Geissmann, c.geissmann@hotmail.com, 076 371 11 88.
GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch
Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt die Anliegen der Bewohner und Bewohnerinnen, fördert die Gemeinschaft, vermittelt Informationen und ist Drehscheibe zur Gemeinde Reinach. Adresse: QVRN, Postfach 162, 4153 Reinach. Kontakt: Barbara Wackernagel, 061 711 89 55; Markus Huber, 061 711 04 83, Mail vorstand@qvrn.ch, www.qvrn.ch
Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessengemeinschaft der Reinacher Haus-, Grund- und Stockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zu bieten zu einem bescheidenen Mitgliederbeitrag. Sekretariat: c/o Hans Müller Treuhand, Schalbergstrasse 97, 4153 Reinach, Tel. 061 711 08 62, Fax 061 711 08 63. Drucksachenverkauf und Kasse (Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiffeisenbank, Hauptstrasse 9, 4153 Reinach, Tel.
Reinacher Sport-Verein. Präsident: Joachim Bausch, 061 711 35 92. Handball: Mo 20.00– 22.00 Uhr, Fiechtenhalle, Daniel Wenger, 061 712 12 94. Unihockey: Andreas Mäder, 079 717 33 43. Männerriege: Fr. 20.00–22.00 Uhr, Lochackerhalle, Bächler Marcel, 061 711 03 18. Fitness: Fr 20.00–22.00 Uhr, Lochacker, Heinz Habegger, 061 711 54 96.
Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse 11, 4153 Reinach, 061 711 12 68. Präs.: Frau Renate Bühlmann. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 9.15–19.15 Uhr.
Samariterverein Reinach. Monatliche Übungen und regelmässige Kurse. Programm erhältlich bei Daniel Mathys, Predigerweg 3, 4153 Reinach, 061 411 03 08, 079 655 21 04 oder unter www.samariter-reinach.ch. Postendienst bei Anlässen aller Art nach Vereinbarung. Gemütliches Beisammensein nach Übungen und gemäss spezieller Anzeige oder unter www.samariterreinach.bl. Schachfreunde Reichenstein. Spielabend am Donnerstag ab 19.30 Uhr im Restaurant Rössli, Hauptstrasse 24, 4153 Reinach. Präsident: Rolf Ulmer, Ziegelbüntenweg 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 48 44, Fax 061 751 48 54. Spezielle Jugendschachbetreuung und -förderung unter sachkundiger Leitung. Auskunft: Jürg Flückiger, Tel. P: 061 461 34 15, G: 061 462 19 16. Schemeli Bühne Reinach. Kontakt-adresse und Präs.: Pia Meister, Hartweg 3, 4222 Zwingen, 061 761 30 68. Proben jeweils am Di, 19.30– 22.00 Uhr, im Schulhaus Bruggweg in Dornach. Schützengesellschaft Reinach. Kontaktadresse: Benedikt Jauch, Postfach 333, 4153 Reinach 1 Schwimmen für Alle Reinach SfAR. Schwimmkurse für jedes Alter. Schwimmtraining für Kinder und Jugendliche (ausser Schulferien). Wassertraining Juni–August im Gartenbad Reinach mittwochs und freitags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr. Wassertraining September–Mai im Hallenbad Muttenz dienstags zwischen 18.30 und 20.30 Uhr, mittwochs zwischen 18.00 und 20.00 Uhr und freitags zwischen 18.20 und 21.00 Uhr. Polysporttraining Osterferien– Herbstferien montags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr beim Gartenbad. Polysporttraining Herbstferien– Osterferien in der Turnhalle Surbaum montags zwischen 17.45 und 19.45 Uhr. Kontakt: Aldo Battilana, 079 569 80 32, sfar@sfar.ch Senioren für Senioren, Reinach. Hilfe anfordern und effizient leisten! Präsidentin: Rosmarie Meyer. Telefon der Vermittlungsstelle: 079 847 80 96, www.seniorenhelfensenioren.ch Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach, www.sp-reinach.ch, Präs.: Markus Huber, 061 711 04 83, E-Mail markus.huber@inter-gga.ch SPITEX Reinach. Gemeindekrankenpflege: Kägenstrasse 17, 061 711 29 00. Sprechstunden: Mo–Do 14.30–15.30, Telefonsprechzeit: Mo–Fr 7.15–8.00, 14.00–16.00 Uhr, in der Zwischenzeit automatischer Telefonbeantworter. Hauspflegevermittlung: Kägenstrasse 17, 061 711 29 01, Telefonsprechzeit: Mo–Fr, 7.30–11.30 Uhr, übrige Zeit automatischer Telefonbeantworter. SVKT Frauensport Reinach. Kontakt allgemein: Chantal Kaiser, Tel. 061 713 13 23. Auskunft: Turnen/Netzball, Di 20.15: Chantal Kaiser, Tel. 061 713 13 23; Gymnastik, Do. 8.00: Myriam Thommen, Tel. 061 711 28 90, Jazzgymnastik, Do 19.15: Pascale Häner, Tel. 061 711 36 12; Volleyball, Do 20.00: Marie-Therese Müller, Tel. 061 711 35 62; Kinder- + Jugendturnen: Kathrin Ammann, Tel. 061 482 27 56, Mutter- + Kindturnen: Heidi Traub, Tel. 061 712 50 10. SVKT Gymnastikgruppe Reinach. Kontakt: Heidi Leisinger, 061 711 48 33. Do 20.15 Uhr, Gymnastik + Spiel, Di 20.15 Uhr, Fitness-Team Turnhalle Surbaum, Mi 10.00 Uhr, Gymnastik, Pfarreiheim St. Nikolaus. SVP Schweizerische Volkspartei Reinach. Postfach 355, 4153 Reinach 1, Präsidentin Caroline Mall-Winterstein, Unterer Rebbergweg 81, 4153 Reinach. Die SVP Reinach trifft sich jeden Donnerstag ab 17.00 Uhr am Stammtisch im Restaurant Charleston. Tageszentrum für Betagte Reinach. Stockackerstrasse 36 A, 4153 Reinach. Öffnungszeiten: Mo und Mi 9–17 Uhr. Präsident: Werner Torggler, 061 711 74 67. Theatergruppe Reinach. Ausk.: Postfach, 4153 Reinach 1. Probe jeden Dienstag, 19.30–22 Uhr: Weiermatthalle; Präs: Erwin Schmidt, Bürenweg 410, 4146 Hochwald, 061 751 69 40.
Evangelisch Reformierte Kirchgemeinde Bruderholzstrasse 39, 4153 Reinach Tel. 061 711 44 76, Fax 061 713 84 77 E-Mail sekretariat@refk-reinach.ch, www.refk-reinach.ch
Ein protestantischer Heiliger: Martin Luther King Wenn Martin Luther King ganz normal an Altersschwäche in seinem Bett gestorben wäre, dann würden wir keinen Artikel über ihn schreiben, dann würden wir sein ganzes Leben anders wahrnehmen. Aber Martin Luther King starb nicht eines normalen Todes. Er wurde heute vor 45 Jahren erschossen. Sein Wirken war der Grund für seinen Tod. Der protestantische Pastor war einer der bedeutendsten Vertreter im Kampf gegen soziale Unterdrückung und Rassismus. In den 1950er-Jahren galt die Rassentrennung in der amerikanischen Bevölkerung als weitestgehend akzeptiert, in den meisten Bundesstaaten im Süden wurde sie sogar vom Gesetz gefordert. Martin Luther King setzte sich während seines ganzen Lebens dafür ein, dass diese Rassentrennung Martin Luther King als Heiliger. Die tradiaufgehoben wird. So war er zum Beispiel tionell byzantinische Ikonendarstellung schuf Präsident der Versammlung von christlider franziskanische Künstler Br. Robert chen Schwarzenführern der Südstaaten. Lentz aus den USA. 1958 veröffentlichte er sein erstes Buch mit dem Titel «Schritte zur Freiheit: die Montgomery-Geschichte». Er organisierte im ganzen Süden der USA Aktionen gegen Rassentrennung, für die Registrierung von Schwarzen in den Wählerlisten und für bessere Schulbildung für schwarze Kinder. Mehrmals wurde King wegen solcher Aktionen inhaftiert. Für seinen Mut wurde Martin Luther King aber auch belohnt: 1964 erhielt er den Friedensnobelpreis. Natürlich hatte King aber auch viele Gegner. Dies zeigte sich am 4. April 1968, einem Tag nach einer seiner zahlreichen Demonstrationen für die soziale Gleichberechtigung aller. An diesem Tag wurde Martin Luther King auf dem Balkon eines Motels erschossen. Für mich persönlich ist Martin Luther King ein Held. Trotz aller Widerstände, trotz mehreren Inhaftierungen, trotz Attentaten, die auf seine Person verübt wurden, hat er nicht aufgegeben, für sein Ziel zu kämpfen: Die Rassentrennung aufzuheben und so seinen Teil zur Gleichberechtigung aller beizutragen. Ich bewundere solche Menschen, die so viel Gutes auf der Welt bewirken möchten. Und ich finde, wir können von solchen Menschen lernen, uns für das Gute einzusetzen und nie aufzugeben, egal, was sich uns entgegenstellen mag. So ist Martin Luther King zwar vor 45 Jahren gestorben, aber das, was er bewirkt hat, sein Mut und sein unglaublich guter Wille werden hoffentlich noch lange in den nachfolgenden Generationen leben. Auch wir Protestanten haben Heilige, einfach keine zum Anbeten, sondern als Vorbilder im Glauben. Martin Luther King ist einer von ihnen. Irina van Bürck
GOTTESDIENSTE UND VERANSTALTUNGEN Morgen, Freitag abend: Mischelikonzert «Chang-Songs» Mit Brel-, Hirsch-, Wecker- und Piaf-Songs und -Chansons und Gedichten von Jacques Prévert eine Stunde verbringen im improvisierten «Bistro» in der Mischeli-Kirche. Dazu laden euch Frank Lorenz (Gesang) und Marc Meisel (Piano, Lesung) ein. Türöffnung 17.30 Uhr, Konzert 18 Uhr, kein Eintritt, Kollekte am Ausgang. Männergruppe Leseabend «Wort und Wein» Am 10. April um 19.30 treffen sich diskussions- und erkenntnisfreudige Männer im Pfarrhaus an der Niederbergstr. 4. Das an diesem Abend diskutierte Kapitel des neuen Buches von Richard Rohr, «Vom wilden Mann zum weisen Mann», kann bei Frank Lorenz, 061 712 00 92, als Papierkopie angefordert werden und liegt auch im Download-Bereich unserer Website www.refk-reinach.ch.
Getauft: 31. 3., Leandro Bader, geb. 5.10.2012, Sohn des Daniel und der Claudia Bader, Hollenweg 6
Kollekte: Mission 21 Fr. 442.20 Und denken Sie bitte daran: Die Zugänge zu unseren Räumen sind während der Bauphase erschwert und zeitweise stehen weniger Parkplätze zur Verfügung.
Tierparkverein Reinach. Täglich offen, Dam-Hirsche, Ziervögel, Entenweiher. Die Erholungsstätte für alle. Präsidentin Therese Stalder, Tel. 061 713 96 34; Mitgliederbeitr. 30 Franken pro Jahr. www.tierpark-reinach.ch Turnverein STV Reinach. www.tvreinach.ch, Turnen: Erwachsene: Geräteturnen und Ballspiele, Kinder: Gerätejugi, Ballspiel- und Leichtathletik-Jugi für Mädchen und Knaben. Auskünfte Urban Kessler: 061 712 03 41. Jedermannsturnen, Auskünfte Monica Loop: 061 711 28 63. Handball, Minis bis U 21 Mädchen und Knaben, Markus Schürch: 079 283 74 50, Liga-Mannschaften, Roger Zähner: 079 413 96 69. Frauenriege, Dienstag, 20.00 Uhr, Surbaumhalle. Auskunft: Monika Loop, 061 711 28 63. Veloclub Reinach. Grosses Angebot für Velofahrer und Mountain Biker. Kinder bereits ab 10 Jahren. Trainingszeiten Mo/Do jeweils um 18.15 Uhr, Sa um 13.30 Uhr (nur Bike). Treffpunkt: Heimatmuseum/Ernst Feigenwinter-Platz Reinach. Auskünfte über Aktivitäten: www.vcreinach.ch oder Thomas Kaiser (Präsident), Rainenweg 39d, 4153 Reinach, 061 713 13 23. Verein für familienergänzende Kinderbetreuung Reinach. Kinderbetreuung stundenweise oder ganztags nach den Richtlinien der Tagesfamilien Schweiz. Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg 7, Mo, Di u. Do 8.30–10.30 Uhr. 061 711 22 77. Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach. Jahresprogramme bei Fabio Di Pietro, Herrenweg 32, 061 712 55 06, www.vnvr.ch oder info @vnvr.ch. Jugendgruppe 1 × pro Monat für Kinder ab 8 Jahren, jeweils Samstagnachmittag. Vitaswiss Sektion Reinach. Gymnastik, Atemgymnastik und Pilates, jeweils Mo, Di, Mi, Fr, vormittags und abends, Auskunft erteilt Präs. H. Silberschneider, 061 711 32 43. Volkstanzkreis Reinach. Wir tanzen jeden Di
19.30–21.45 Uhr. Schweizer und internationale Volkstänze, in der Aula Schulhaus Bachmatten. Auskunft: Andrea Weber, 061 711 05 42. Volleyballclub HduS Reinach. Damen: 5. Liga (Mo + Mi, 20.00–22.00 Uhr), Juniorinnen B (Mi, 20.00-21.45 Uhr), Juniorinnen C (Mi, 18.30– 20.00 Uhr). Auskunft durch Fr. Jang Ha, Brauereiweg 4, 4153 Reinach, 061 711 52 53, E-Mail jang@ gmx.ch VVR Verein zur Verschönerung von Reinach. Postfach 151, 4153 Reinach 2. Präsident: Stefan Stöckli, 061 711 38 12. Mitglieder und Gönner/innen sind jederzeit herzlich willkommen. Zen-Kyudo-Schule Naka wa no uchi ni Kenkatabami. Egerten-Turnhalle der Handelsschule in Reinach an der Brunngasse, jeden Montag 20.00–22.00 Uhr, Schulleiter Sempai Shugyosha, P 061 711 45 68, G 061 281 94 90. Zunft zu Rebmessern. Postfach 110, 4153 Reinach 1, www.talzunft.ch, Zunftmeister André Sprecher, 061 711 16 10. Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen
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Die nächste HandwerkerSeite erscheint am 2. Mai 2013
TODESANZEIGEN / DANKSAGUNGEN
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Donnerstag, 4. April 2013 Nr. 14
TODESFÄLLE Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir weggehen. Albert Schweitzer
Karl Sägesser-Sutter 20. Februar 1913 bis 26. März 2013 Kurz nach seinem hundertsten Geburtstag hat sich sein Lebenskreis geschlossen. Traurig, aber mit grosser Dankbarkeit für die vielen schönen, gemeinsamen Erlebnisse nehmen wir Abschied von unserem lieben Papa, Schwiegerpapa, Grosspapa, Urgrosspapa und Onkel.
Doris und Erwin Malzacher-Sägesser Dieter Sägesser mit Florian und Yannick Nicole Malzacher Sabine und Alain Chambovey-Malzacher mit Remigius Verwandte und Freunde Dem Pflegepersonal des Altersheims Landruhe und seinem Hausarzt Dr. H. U. Hübscher danken wir für die fürsorgliche und einfühlsame Betreuung. Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 10. April 2013, um 14.00 Uhr in der Kapelle des Friedhofs Bromhübel in Arlesheim statt. Anstelle von Blumen gedenke man der Stiftung Landruhe, Postkonto 85-766338-1. Traueradressen: Doris Malzacher-Sägesser, Rebgasse 15, 4144 Arlesheim Dieter Sägesser, Route du Village 4, 1184 Luins
Aesch Anton Emil Lenherr-Huber, geb. 28. August 1921, gest. 1. April 2013, von Gams SG (Pfeffingerstr. 10). Bestattung: Donnerstag, 4. April 2013, 10 Uhr, katholische Kirche. Franz Büeler, geb. 3. September 1960, gest. 29. März 2013, von Aesch (Kundmannweg 2a). Bestattung: Donnerstag, 11. April 2013, katholische Kirche. Arlesheim Walter Samuel Stoll-Eich, geb. 11. Juli 1918, von Arlesheim, Schinznach-Dorf AG und Scherz AG (Baselstr.1). Trauerfeier: Donnerstag, 11. April 2013, 14 Uhr, ref. Kirche, Arlesheim. Karl Sägesser-Sutter, geb. 20. Februar 1913, von Basel (Ermitagestrasse 4). Trauerfeier: Mittwoch, 10. April 2013, 14 Uhr, in der Abdankungshalle, anschliessend Beisetzung. Lilly Margaretha Tanner-Kirst, geb. 3. Oktober 1922, von Siblingen SH (General Guisan-Strasse 8). Trauerfeier: Freitag, 12. April 2013, 14 Uhr, in der Abdankungshalle des Friedhofes Bromhübel, Arlesheim. Dornach Marie Magdalena Müller-Hirsch, geb. 22. August 1922, gest. 27. März 2013, von Seewen SO (Wollmattweg 10). Trauerfeier und Beisetzung finden im engsten Familienkreis statt. Münchenstein Gertrud Baumgartner-Wüthrich, geb. 18. September 1924, gest. 28. März 2013, von Münchenstein (Sonnmattstr. 10). Abdankung und Urnenbeisetzung: Donnerstag, 18. April 2013, 14 Uhr, ref. Dorfkirche, Kirchgasse 2, Münchenstein. Walther Josef Dominik MayenzetBraunschweiler, geb. 13. September 1930, gest. 20. März 2013, von Varen VS (Melchior Berri-Str. 4). Wurde bestattet. Maria Anna Lang-Schaad, genannt Marianne, geb. 20. Oktober 1922, gest. 26. März 2013, von Binningen BL (Pumpwerkstr. 3). Abdankung: Freitag, 5. April 2013, 14 Uhr, ref. Dorfkirche, Kirchgasse 2, Münchenstein. Gertrud Haas-Eglin, geb. 4. September 1921, gest. 29. März 2013, von Müchenstein und Attiswil BE (Tramstrasse 10). Abdankung und Urnenbestattung: Mittwoch, 10. April 2013, 14 Uhr, reformierte Dorfkirche, Münchenstein. Emil Weiss-Schulthess, geb. 15. Dezember 1927, gest. 1. April 2013, von Hundwil AR (Pumpwerkstrasse 3). Abdankung und Urnenbestattung: Mittwoch, 10. April 2013, 10.30 Uhr, reformierte Dorfkirche, Münchenstein. Pfeffingen Hans Müller, geb. 25. Mai 1921, gest. 29. März 2013, von Basel (Altersund Pflegeheim Im Brüel, Aesch). Trauerfeier und Bestattung: Mittwoch, 10. April 2013, 14 Uhr, Kirche St. Martin, Pfeffingen.
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Amtliche Publikationen
Komplexe Zentrumsaufwertung
AESCH
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Jahresrechnung 2012 Die Rechnung 2012 schliesst mit einem positiven Ergebnis ab. Statt des budgetierten Aufwandüberschusses von Fr. 1,7 Mio. resultiert ein Ertragsüberschuss von Fr. 3,4 Mio. Das erfreuliche Ergebnis der laufenden Rechnung ist vor allem auf die Übergabe der Sekundarschulhäuser an den Kanton und dem damit verbundenen Buchgewinn von Fr. 3,8 Mio. zurückzuführen. Die Rechnung 2012 schliesst mit einem operativen Aufwandüberschuss von Fr. 0,4 Mio. ab. Die Budgets der beeinflussbaren Kosten wurden mit grossem Kostenbewusstsein bewirtschaftet und generell eingehalten oder wo immer möglich unterschritten. Die Budgets der nicht beeinflussbaren Kosten wurden in wesentlichen Bereichen nicht voll beansprucht. So beträgt etwa im Bereich Soziale Wohlfahrt die Budgetunterschreitung Fr. 0,4 Mio. Das Steuerbudget für das Jahr 2012 wurde gemäss den damaligen Konjunkturprognosen erstellt. Die Steuern der Natürlichen Personen sind Fr. 0,7 Mio. tiefer, die Steuern der Juristischen Personen Fr. 0,7 Mio. höher als budgetiert. Der Gemeinderat wird der Gemeindeversammlung beantragen, das Ergebnis für die Bildung eines Fonds zur Renovation der Mehrzweckhalle Löhrenacker im Betrag von Fr. 1 500 000.–, zusätzliche Abschreibungen von Fr. 1 368 497.– und eine Rückstellung zur Sanierung der Pensionskasse im Betrag von Fr. 500 000.– zu verwenden. Damit können künftige Rechnungen entlastet und die anstehende Sanierung der Mehrzweckhalle teilweise finanziert werden. Der Cashflow (Ergebnis vor Abschreibungen, Rückstellung Pensionskasse und Fondseinlagen/-entnahmen) beträgt Fr. 5,8 Mio. Die Investitionen betragen Brutto Fr. 6,3 Mio. Unter Berücksichtigung der Erlöse liegen die Investitionen netto bei Fr. 0,3 Mio. Damit konnten die Investitionen vollständig aus eigenen Mitteln finanziert werden. Die Flüssigen Mittel sind um 3,9 Mio. angestiegen. Die Verschuldung (Fremdkapital) konnte um Fr. 3,5 Mio. abgebaut werden. Die mittel- und langfristigen Darlehen betragen unverändert Fr. 8,0 Mio. Die Rechnung 2012 stellt eine wesentlich bessere Ausgangslage für die finanzielle Zukunft dar, als noch für das Budget 2013 angenommen wurde. Die Genehmigung des Jahresabschlusses 2012 wird für die Gemeindeversammlung vom 18. Juni 2013 traktandiert. Gemeinderat Aesch
Baugesuch Nr.: 0495/2013 Parzelle(n) Nr.: 4703 – Projekt: Erweiterung Garage, Hauptstrasse 212, Aesch – GesuchstellerIn: Halbeisen AG Gähler-Halbeisen J. und Chr., Schneckelerstrasse 14, 4414 Füllinsdorf – ProjektverfasserIn: Müller Vogel Architekten AG, Bahnhofplatz 11, 4410 Liestal Baugesuch Nr.: 0527/2013 Parzelle(n) Nr.: 457 – Projekt: Glasvordach, Hauptstrasse 107, Aesch – GesuchstellerIn: Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen, Hauptstrasse 107, Aesch – ProjektverfasserIn: Wetzel Markus, Bahnhofstrasse 19, Aesch Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL, Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 Aesch Auflagefrist: 15. April 2013 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, zu richten. Wunsch nach Veränderung: Die Ladenflächen der Grossverteiler im Ortskern sollen erweitert werden – aber wie?
oldies night Lust, wieder mal zu tanzen? Im jugendhaus phönix findet am Samstag, 13. April, ab 20.30 Uhr eine oldies night statt. Eingeladen sind alle, die älter als 25 Jahre sind und Hits von früher bis heute mögen (es werden möglichst viele Stilrichtungen berücksichtigt). Mit dem Erlös werden Projekte des jugendhauses phönix unterstützt. Wir freuen uns auf euren Besuch! phönix-Team & oldies night Team
97. Geburtstag Am 31. März 2013 durfte Frau Rosa Hügli-Rais, wohnhaft Pfeffingerstrasse 10 in Aesch, ihren 97. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin herzlich und wünscht ihr für die kommenden Jahre nebst guter Gesundheit auch viel Freude, Kraft und Zuversicht. Gemeinderat Aesch
Nachwuchs für Wildtiere = Leinenpflicht für Hunde Mit dem Frühling beginnt für die Wildtiere die Setz-, Brut- und Aufzuchtzeit ihres Nachwuchses. Deshalb reagieren die Tiere in Wald und Feld in den Monaten April bis Juli besonders anfällig auf Störungen. Hunde müssen während dieser Zeit im Waldgebiet und am Waldrand an der Leine geführt (§ 38 Jagdgesetz) und auf den Wegen gehalten werden. Insbesondere dürfen sie nicht auf Wiesen und Weiden frei herumlaufen und sich dort versäubern. Die Exkremente der Hunde müssen überall umgehend eingesammelt und in einem Säckli in den dafür bereitstehenden Robi-Dog-Behältern entsorgt werden. Wir danken für Ihre Kooperation. Gemeindepolizei Aesch
Baupublikationen Baugesuch Nr.: 0468/2013 Parzelle(n) Nr.: 3222 – Projekt: Sitzplatzüberdachung, Im Häslirain 118, Aesch – GesuchstellerIn: Acconcia Pietro, Im Häslirain 118, Aesch – ProjektverfasserIn: Fenstergalerie Fuhrmann Christian, Hohe-Flum-Strasse 26, D-79650 Schopfheim
Früschmärt macht Frühlingsevent Haben Sie Ihr Fahrrad schon auf Vordermann gebracht? Am Frühlingsevent des Früschmärts vom 6. April können Sie Ihr Velo putzen und pumpen lassen. Von 9 bis 13 Uhr steht Ihnen die 9. Klasse der Rudolf Steiner Schule – für einen freiwilligen Beitrag in die Klassenkasse – hierfür gerne zu Diensten. Ist Ihr Velo schon bereit? Wir organisieren eine kleine Velotour für jedermann. Treffpunkt ist am Samstag um 10.00 Uhr auf dem Märt-Platz beim Dorfzentrum. Wir werden rechtzeitig zurück sein, damit es für einen Erfrischungstrunk im Märtbeizli reicht, in dem Sie Regina mit Ihrem Team bedienen wird. Nebst unseren treuen Marktbetreibern Paul Nussbaumer mit Bio-Gemüse und Bio-Obst, Caroline mit Holzofenbrot, Jenny und Sohn mit Käse und Olivenprodukten, Megge Hofmann mit Oswaldprodukten, Therese Dold mit Strickwaren und Eingemachtem stellt sich das Modehaus Annabelle vor. Wir hoffen auf einen frühlingshaften Märt mit vielen Besuchern. Vorstand Attraktives Aesch
REGIERUNGSRATSWAHLEN
Für Ehrlichkeit und Transparenz Am kommenden Samstag können Sie während einer Standaktion der SP den Regierungsratskandidaten Eric Nussbaumer kennen lernen. Meiner Meinung nach würde es dem Kanton gut tun, diesen erfahrenen und gestandenen Politiker und Unternehmer im Regierungsrat zu haben. Leider stelle ich ein-
mal mehr fest, dass es bei Wahlen nicht um die Fähigkeiten der Kandidaten geht, sondern dass Machtspiele im Vordergrund stehen. Schade! Für mich ist es klar: Aufgrund seiner soliden und transparenten politischen Arbeit wähle ich Eric Nussbaumer in den Regierungsrat. Eveline Sprecher, Gemeinderätin
Der Aescher Gemeinderat möchte dem Dorfzentrum neue Akzente verleihen. Die Verkaufsflächen von Migros und Coop sollen dabei vergrössert werden. Tobias Gfeller
E
s sind ambitionierte und komplexe Pläne. In die Zentrumsaufwertung sind mehrere Parteien und Liegenschaftsbesitzer involviert, wobei die beiden Detaillisten Migros und Coop im Mittelpunkt der Planungen stehen. Geht es nach dem Gemeinderat, sollen diese ihre Ladenflächen vergrössern. «Je 1000 Quadratmeter Ladenfläche genügen für ein Einzugsgebiet mit 15 000 Menschen nicht mehr», erklärt Gemeindepräsidentin Marianne Hollinger (FDP). Doch diese Verkaufsfläche zu vergrössern, tönt einfacher als getan: «Wir stehen noch in Verhandlungen. Es ist also noch unklar, wie dies umzusetzen sein wird», sagt Gemeinderätin und Vorsteherin Departement Hochbau Eveline Sprecher (SP). Nächste Gespräche mit den beiden Detaillisten sowie der Familie Schmidlin als Besitzerin des Ladenzentrums stehen an. Der Gemeinderat ist überzeugt, dass die kleineren Geschäfte im Ortskern von starken Grossverteilern profitieren. Deshalb weist er Migros und Coop bei der Zentrumsaufwertung eine derart ge-
wichtige Rolle zu. «Einkaufen muss sich im Dorf weiterentwickeln», sagt Marianne Hollinger. Vor allem am Wochenende würden jüngere Kunden ihre Besorgungen ausserhalb des Dorfes machen, beobachtet sie. Verschiedene Varianten Die Hauptschwierigkeit für einen Umund Ausbau liegt in den Eigentumsverhältnissen der potenziellen Flächen. «Kein Stück Land gehört der Gemeinde», sagt dazu Sprecher. Und Hollinger unterstreicht, dass der Wille der privaten Liegenschaftsbesitzer respektiert werden müsse. «Immer wenn in fertig überbauten Gebieten Veränderungen angestrebt werden, wird es kompliziert», umschreibt die Gemeindepräsidentin die Situation. Verschiede Lösungen werden derzeit angedacht. Die kleinstmögliche Variante würde komplett auf dem jetzigen Gebiet zu stehen kommen. Dabei könnte das Tramhäuschen bei der Wendeschleife in die Pläne integriert werden. Um die verschiedenen Varianten gegeneinander abzuwiegen, will der Gemeinderat eine Machbarkeitsstudie in Auftrag geben. In der Zwischenzeit senden die Detaillisten positive Signale zu einem möglichen Um- und Ausbau. «Es ist auch seit Längerem unser Anliegen, uns zu verändern», sagt Stephanie Weiss, Mediensprecherin von Coop Nordwestschweiz und ruft nochmals das gescheiterte Vorhaben für ein Einkaufszentrum in Aesch Nord in Erinnerung. Der Laden im Dorfkern sei nicht mehr zeitgemäss. «Wir brauchen eine grössere Fläche, um das ganze Coop-Sortiment zei-
FOTO: TOBIAS GFELLER
gen zu können», so Weiss. Gerade die Nachfrage nach Frischprodukten, die naturgemäss mehr Fläche benötigen, sei markant gestiegen. Auch die Migros Basel zeigt sich für Veränderungen offen. «Eine Migros mit 2000 Quadratmetern würde für das Einzugsgebiet durchaus Sinn machen», sagt Mediensprecher Dieter Wullschleger. «Bankenplatz» wird aufgewertet Konkreter sind bereits die Pläne für eine Aufwertung des Aescher «Bankenplatzes» an der Hauptstrasse. Diese sollen möglichst noch in diesem Sommer umgesetzt werden. Der schmale Weg entlang der Tramgleise soll aufgelöst und die Parkplätze vor der Raiffeisenbank, der BLKB und der Post näher zu den Gleisen hin versetzt werden. Somit würde eine breitere Flaniermeile bis fast zur Tramschlaufe entstehen. Landeigentümer der betroffenen Fläche sind die beiden Banken und die Post selber. Ernst Rauner, Leiter der BLKB-Filiale in Aesch, begrüsst die Pläne des Gemeinderates sehr. «Das neue Gebäude und die neue Bank würden nochmals eine Aufwertung erhalten.» Rauner ist überzeugt, dass mit den Umgestaltungsplänen der Platz in Aesch «eine sehr schöne Ecke wird». Für die Bank als Unternehmung würden diese Veränderungen keine Auswirkungen haben – weder im Positiven noch im Negativen. Wichtig für die drei Unternehmen ist der Status quo bei den Parkplätzen. «Wenn Parkplätze verschwinden würden, müssten alle mit weniger Kundenaufmarsch rechnen», glaubt der BLKB-Leiter.
TURNVEREIN AESCH
F C AESCH
Eierleset 2013
Spitzenkampf gegen FC Dardania
Am Sonntag, 7. April, findet das «Eierleset» auf dem Neumattschulhausplatz in Aesch statt (Start um 16 Uhr). Dazu laden wir Sie alle herzlich ein. Im ersten Wettkampf messen sich die Jugendmannschaften von Sm’Aesch Pfeffingen, der Turnerinnen Aesch und des TV Aesch. Bei diesem Wettkampf steht zwar der Spass im Vordergrund, doch wird auch unserem Nachwuchs das ganze Können abverlangt, um die rohen Eier so schnell wie möglich einzusammeln. Anschliessend wird der Wettstreit um den Wanderpokal durch die Mannschaften der Feuerwehr Klus, des FC Aesch (Fussball) und des TV Aesch/TV Reinach (Handball) ausgetragen. Nach dem Wettkampf laden wir Sie zum Gratis-Eiertätsch im oder vor dem Wyschluch ein (Wintermantel noch nicht einmotten!). Dabei werden wir hoffentlich eine Antwort erhalten, was denn nun die perfekte Flugbahn von Eiern ist – hoffentlich nicht wieder vom FC Aesch… Diesen Anlass hätten wir ohne Ihre Unterstützung anlässlich des Dorfeinzuges nicht durchführen können, weshalb wir Ihnen nochmals recht herzlich danVorstand TV Aesch ken.
Am kommenden Wochenende findet in Aesch das mit Spannung erwartete Spitzenspiel zwischen dem FC Aesch und dem FC Dardania statt (siehe Anzeige). Aesch geht mit einem Dreipunktevorsprung in diese Partie. Ob das ein Vorteil ist, wird sich noch weisen. Ganz sicher kein Vorteil ist, dass unsere 1. Mannschaft vor zwei Wochen in Auswärtsspiel gegen Riehen forfait gewonnen hat. Nebst der ärgerlichen Tatsache, dass sich das gesamte Team am Sonntagmorgen um 9 Uhr auf der Grendelmatte in Riehen eingefunden hat, wiegt besonders schwer, dass die Spieler mit Gelbsperren ihre Strafsonntage nicht absitzen konnten und nun gegen Dardania nicht spielberechtigt sind. Doch zum Glück ist unser Kader gross und qualitativ stark genug, um diese Absenzen zu kompensieren. Gespannt sein darf man darauf, mit welchen taktischen Vorgaben die Mannschaften in das Spiel steigen. Mit einem Sieg würde unser Gegner wieder die Tabellenführung übernehmen und hätte alle Vorteile auf seiner Seite, gewinnen unsere Jungs, wäre das fast schon eine Vorentscheidung. Es gilt die richtige Mischung zwischen solider De-
fensive und kontrollierter Offensive zu finden, ohne sich zu sehr hinten reinzustellen oder dem Gegner zu viel Platz für gefährliche Aktionen zu bieten. Eins ist sicher, unsere Spieler werden alles geben, um dem Ziel Aufstieg einen Schritt näher zu kommen, aber bei Dardania wird das nicht anders sein. Deshalb sind wir auf ihre Unterstützung FC Aesch angewiesen.
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Amtliche Publikationen
PFEFFINGEN
www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch Aus dem Gemeinderat Während des Monats März 2013 hat der Gemeinderat an zwei Sitzungen 19 Traktanden beraten. Er hat unter anderem: • die Kreditabrechnung «Kanalsanierungsprogramm 2012» mit Nettoausgaben von rund CHF 194 600.00 genehmigt und von der Kostenunterschreitung von rund CHF 115 400.00 (- 37.2%) Kenntnis genommen; • die kantonalen Vernehmlassungen «Teilrevision des Einführungsgesetzes zum Bundesgesetz über die Krankenversicherung, Erhebung von Gebühren für Tarifverfahren» und «Überführung des Projekts BerufsWegBereitung (BWB) ins Bildungsgesetz» beraten und dazu Stellung genommen; • Beiträge für die Unterstützungsgesuche an folgende Anlässe gesprochen: Kantonalschützenfest beider Basel 2014; Sponsoring für Schulfest der Sekundarschule Aesch. • beschlossen, die Auslandshilfe «Burkina Faso» mit dem Projekt «Schülermittagstisch in Welguin» für weitere fünf Jahre mit einem Beitrag von jährlich CHF 5 000.00 zu unterstützen; • ein Kleinbaugesuch bewilligt. Ausserdem hat der Gemeinderat unter anderem zur Kenntnis genommen: • die Generelle Wasserversorgungsplanung des Kantons Basel-Landschaft, mit Leitbild und Massnahmenplan. Gemeinderat Pfeffingen
Baupublikationen Baugesuch Nr. 0467/2013 Gesuchstellerin:Reiniger-Kaiser Elisabeth, Steingrubenweg 28, 4148 Pfeffingen – Projekt: Sitzplatzüberdachung – Parz. 967, Steingrubenweg 28, Pfeffingen – Projektverfasser: Reiniger Werner, Steingrubenweg 28, 4148 Pfeffingen Auflagefrist: 15. April 2013 Baugesuch Nr. 0535/2013 Gesuchsteller: Grieder Yvonne und Martin, Et-
terweg 8, 4148 Pfeffingen – Projekt: Umbau Einfamilienhaus mit Anbauten, Parz. 576, Etterweg 8, Pfeffingen – Projektverfasser: Wüthrich Hungerbühler Architekten, Grenzacherstrasse 95, 4058 Basel Auflagefrist: 15. April 2013 Baugesuch Nr. 0244/2013 Gesuchsteller: Affolter Markus und Claudia, Hochfeldweg 1, 4107 Ettingen – Projekt: Mehrfamilienhaus, Neuauflage: Projektänderungen und Liftüberfahrt – Parz. 641, Mattenweg, Pfeffingen – Projektverfasser: Cavalli Architekten GmbH, Spechtweg 27, 4103 Bottmingen Auflagefrist: 15. April 2013 Einsprachen gegen Baugesuche, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentlich-rechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Nummer in vier Exemplaren während der Auflagefrist von zehn Tagen (Poststempel) einzureichen an: Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal. Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Einsprachen sind innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 Raumplanungsund Baugesetz (RBG) vom 8. Januar 1998, in Kraft seit 1. Januar 1999, sind abschliessend und können nicht erstreckt werden. Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach auf Einsprachen nicht ein, wenn a. sie nicht innert Frist erhoben oder b. nicht innert Frist begründet wurden. Bei offensichtlich unzulässigen oder offensichtlich unbegründeten Einsprachen kann die Baubewilligungsbehörde gemäss § 127 Abs. 2 Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) Verfahrenskosten bis CHF 3 000.00 erheben. Die Pläne liegen auf der Gemeindeverwaltung Pfeffingen, Bauabteilung, Hauptstrasse 63, zur Einsicht während den ordentlichen Schalterstunden (Montag–Freitag 10.00–11.30 und 15.00–17.00 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr) auf. Gemeindeverwaltung Pfeffingen
Entsorgungskalender Die nächste Entsorgung von: Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Metall Garten- und Küchenabfälle Häckseldienst Papiersammlung Grobsperrgut brennbar / Sperrgut unbrennbar
findet statt am: Dienstag, 9. April 2013 Mittwoch, 10. April 2013 Mittwoch, 17. April 2013 Montag, 22. April 2013 Mittwoch, 24. April 2013 Mittwoch, 19. Juni 2013
GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch www.pfarrei-aesch-bl.ch Samstag, 6. April 16.00 Taufe 18.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier mit Dreissigsten für Markus Dreier und Kurt Tanner-Kettner und Jahrzeiten 18.30 Santa messa per gli Italiani nell’Alterszentrum Weisser Sonntag Sonntag, 7. April 8.45 Einzug der Erstkommunikanten ab Schlossplatz zur Kirche, begleitet vom Musikverein 9.00 Erster Gottesdienst zum Weissen Sonntag, mitgestaltet vom Musikverein, gleichzeitig Chinderhüeti im Chirchestübli 10.45 Einzug der Erstkommunikanten ab Schlossplatz zur Kirche, begleitet vom Musikverein 11.00 Zweiter Gottesdienst zum Weissen Sonntag, mitgestaltet vom Musikverein, gleichzeitig Chinderhüeti im Chirchestübli 16.00 Gottesdienst der Albaner-Mission Dienstag, 9. April 18.00 Schülergottesdienst Mittwoch, 10. April 9.15 Gemeinschaftsgottesdienst der Frauen Donnerstag, 11. April 10.15 Gottesdienst mit Abendmahl im Alterszentrum 16.30 Rosenkranz 17.30 Schülergottesdienst Freitag, 12. April 9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier in Pfeffingen, mitgestaltet von Frauen 18.00 Andacht im Alterszentrum
REGIERUNGSRATSWAHLEN
DR E H SC H E I B E AESCH-PFEFFINGEN
Thomas Weber in Aesch
791 Einsätze im Jahr 2012 getätigt
Bei nassem und kaltem Wetter nutzten einige Aescherinnen und Aescher, am Samstag die Gelegenheit, mit Thomas Weber persönlich zu sprechen. Der gemeinsame Regierungsratsanwärter der bürgerlichen Parteien stellte sich an einer Standaktion der SVP, FDP, CVP auf dem «Früschmärt « den Fragen der Besucherinnen und Besucher. «Das sind immer sehr interessante Begegnungen», sagte Weber im Anschluss an die Standaktion. Die Menschen hätten sich mit brennenden Fragen an ihn gewandt. Diskutiert wurden insbesondere Themen wie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die für Weber zentral ist. Im Weiteren sprach sich Thomas Weber an der Standaktion auch für eine Stärkung des dualen Bildungssystems sowie eine rasche und konsequente Umsetzung der Baselbieter Wirtschaftsoffensive aus. An der Standaktion nahmen neben Thomas Weber auch Gemeindepräsidentin Marianne Hollinger (FDP), Gemeinderat Andreas Spindler (SVP), Fw Kdt Martin Karrer, Armin Hauser (CVP) und Urs Küng (CVP) teil. «Solche Standaktionen sind eine hervorragende Gelegenheit, mit der Bevölkerung in direkten Kontakt zu treten, um die Anliegen eins zu eins mitzubekommen. Nun geht es darum, dass möglichst viele Wählerinnen und Wähler am 21. April auch an die Urne gehen», sagte Thomas Weber. Andreas Spindler, SVP Aesch
WANDERGRUPPE BIRSECK
«Vo Schönebuech bis Ammel» – 2. Etappe Am Dienstag, 9. April, wird die Wandergruppe Birseck die zweite Etappe der Serie «Vo Schönebuech bis Ammel» in Angriff nehmen. Diese Wanderung führt von Ettingen über den Blattenpass, die Ruine Pfeffingen und den Eischberg nach Aesch. Dauer: zirka 2¾ Stunden. Treffpunkt ist um 9.35 Uhr bei der Tramstation Ettingen (Aesch/Bahnhof ab 9.12 Uhr, Bus). Rückkehr ist zirka 15 Uhr ab Aesch. Wanderleiter wird diesmal Konrad Schreier sein. Zur Teilnahme sind Wanderfreudige ab Alter 50 eingeladen. Für die Wanderung wird zuhanden von «akzent forum» ein Beitrag von 10 Franken erhoben. Das Billett für die Fahrt nach Ettingen und zurück ab Aesch ist individuell zu lösen. Anmeldung bis Montag, 8. April, per E-Mail an kps-media@intergga.ch oder telefonisch an 061 751 39 08. Leitung Wandergruppe Birseck
Die Präsidentin Luzia Kappeler begrüsste am 20. März die 89 anwesenden Mitglieder und die Gemeindepräsidentin von Aesch, Marianne Hollinger, herzlich zur 7. Generalversammlung. In Ihrem Jahresbericht schilderte sie die verschiedenen Aktivitäten der Drehscheibe. Sie zeigte die erfreulich starke Entwicklung der Mitgliederzahlen und erläuterte die rege Nutzung der Webseite. Die Jahresrechnung und das Budget wurden einstimmig genehmigt. Die Helferinnen und Helfer der Drehscheibe waren auch im Jahre 2012 sehr fleissig, insgesamt wurden 791 Einsätze getätigt, was einer Leistung von ca. 1400 Arbeitsstunden gleichkommt. Auch in 2012 waren die Einsätze und Tätigkeiten wieder Generationen überschreitend. Der Kassier Robert Kamer reichte seine Demission ein. Sein Amt übernimmt Liliane Christe. Theres Grossenbacher, die zweite Stimme am Vermittlungstelefon, muss aus gesund-
heitlichen Gründen kürzertreten und stellt sich momentan nicht zur Wiederwahl. Zwei neue Mitglieder wurden herzlich in den Vorstand aufgenommen, Christine Bürki, die in der Vermittlung tätig sein wird und Beatrix Stauffer, sie wird die Datenbankverwaltung übernehmen. Im Anschluss an den offiziellen Teil wurde das Publikum mit bunten Flötenklängen der Musikerinnen Ines Hufschmid und Margrit Matter beglückt. Der Anlass endete mit einem Imbiss; Wienerli mit einem schmackhaften Kartoffelsalat, gefolgt von Kaffee und Marronikuchen. Das Jahr 2012 war für die Drehscheibe wieder ein erfolgreiches und arbeitsintensives Jahr. Die zahlreichen Vermittlungen von Hilfeleistungen erlauben unseren Mitgliedern, länger unabhängig in ihren eigenen vier Wänden zu wohnen. Im Namen des Vorstandes: Annemarie Polak
THEATERGRUPPE AESCH
Dem Alltag kurz entfliehen Liebe Theaterfreunde, auch in diesem Jahr heisst es wieder «Vorhang auf, Bühne frei, Spot an! Wir haben uns gut vorbereitet und möchten Ihnen unseren Schwank «e Macke het doch Jede» präsentieren. Die ganze Gruppe ist voll motiviert und fiebert den Vorstellungen entgegen. Wir hoffen, dass auch Sie liebes Publikum gespannt und neugierig sind und uns an einer der sieben Vorstellungen besuchen kommen. Ich kann Ihnen versichern, dass Sie einen unterhaltsamen Abend mit uns verbringen werden. Wie immer ist unser Wirtschaftspersonal gerüstet um Sie jeweils ab 18 Uhr kulinarisch zu verwöhnen, damit Sie dann anschliessend durch das reichhaltige Angebot des Ku-
chenbuffets schlemmen können. An der sorgfältig zusammengestellten Tombola haben Sie die Möglichkeit Ihr Glück zu versuchen und an unserer Theater-Bar trifft man sich zu einem gemütlichen Drink! Wie Sie sehen, ist für jeden etwas dabei, damit Sie für eine kurze Zeit dem Alltag entfliehen können. Wir jedenfalls freuen uns riesig auf Ihren Besuch! Bei dieser Gelegenheit möchten wir noch erwähnen, dass die Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen uns als Hauptsponsor grosszügig unterstützt. Herzlichen Dank! Die Aufführungszeiten entnehmen Sie bitte dem Inserat. Viel Vergnügen wünscht Ihnen die Theatergruppe Aesch. Evelyne Spring, Präsidentin
REGIERUNGSRATSWAHLEN
Seid unverzagt, ihr Bürger(lichen)! Dass es in der politischen Mitte auch aufgeschlossen geht, hat CVP-Nationalrätin Elisabeth Schneider in der «Tageswoche» vorgemacht (21. März): «Ich engagiere mich für den Wirtschaftsstandort, das ‹Herzstück›, gegen die Südumfahrung, für die Fusion, für die
Rheinhäfen.» Das alles macht auch Eric Nussbaumer – kein Grund also, im 21. Jahrhundert jemanden zu wählen, der Brücken in unsere Landschaft stellen will. Eric Nussbaumer ist die beste Wahl, wenns um die Zukunft des Baselbiets geht! Rolf Coray, Pfeffingen
Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Generationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe». Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16, www.drehscheibe-ap.ch
luzzer.ch, www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag, 20 Uhr, Neumattschulhaus Aesch.
VEREINSNACHRICHTEN Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 6. April 18.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier in Aesch Weisser Sonntag, 7. April 10.30 Erstkommunionfeier Donnerstag, 11. April 17.00 Rosenkranzgebet Freitag, 12. April 9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier, mitgestaltet von Frauen Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 7. April 10.00 Gottesdienst – Birsecker Kanzeltausch, Pfarrer Peter Spinnler aus Arlesheim. Kollekte: Christlicher Friedensdienst Donnerstag, 11. April 10.15 Abendmahlfeier im Alterszentrum «Im Brüel» Amtswoche: 6. bis 12. April Pfarrer Rudolf Stumpf, Tel. 061 703 09 70 Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 7. April 9.00 Gebet. 9.30 Gottesdienst; Predigt von Pfr. Reinhard Möller: «ER trug unsere Krankheit?». Sonntagsschule; Kinderhüte; Gemeindekaffee. Mittwoch, 10. April 19.30 Bibelabend
Aesch/Pfeffingen Akkordeon-Orchester Aesch. Präsidentin: Pia Augsburger, Neumattstrasse 12, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 42. Dirigent: Rudi Meier, Mühlering 26, 4225 Brislach. Tel. 061 761 80 71. Proben: Do, 20–22 Uhr, Mehrzweckraum Schützenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit. Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni im Lehrschwimmbecken, Schützenmattschulhaus Aesch, Montag und Donnerstag. Auskunft: Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50. Attraktives Aesch. Präsidentin: Eveline Sprecher, Neumattstrasse 46, 4147 Aesch, 061 753 98 22, E-Mail: eveline.sprecher@attraktivesaesch.ch oder info@attraktivesaesch.ch Bacchanal-Chor Aesch.. Gemischter Chor mit breitem Repertoire (s. www.bacchanalchor.ch). Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Proben jeweils Montag, 20.00 Uhr in der Aula S1 Neumattschulhaus. Kontakt: Andreas Greuter, Rauracherweg 5 4148 Pfeffingen, Tel. 061 753 18 05. Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061 411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Donnerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag 18.30 Uhr.
Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisabeth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel. 061 751 16 06. Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Béatrice Würsten, Tel. 061 753 96 60, Babysittervermittlung: Christina Meschberger, Tel. 061 751 26 45, Familienzentrum Brüggli: Kaffeebetrieb Mo 14–17, Hüeti Do 14–17 Uhr, B. Kranz, Tel. 061 599 27 35. Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin Karin Meyer, Tel. 061 751 65 17. Turnstunden jeden Montag um 20.15 Uhr. FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch, Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 06 03, besuchen Sie unsere Homepage unter: www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter E-Mail: info@fdp-aesch.ch Freisinnig-Demokratische Partei Pfeffingen. Neuer FDP-Präsident: Sven Stohler, Schlossgut 148, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 43 49.
Blauring Aesch. Mädchen ab 8 Jahren. Kontakt-adresse: Aline Wanner, Brüelweg 32, 4147 Aesch, aline_wanner88@hotmail.com, 061 751 58 04.
Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neumatt. Öffnungszeiten: Mo, Di 15.00–19.00 Uhr, Mi 14.00–18.00 Uhr, Do, Fr 15.00–19.00 Uhr, Sa geschlossen. In den Ferien: Do 17.00–20.00 Uhr. Tel. während der Öffnungszeiten: 061 751 51 61.
Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Martin Baumann, Tel. 061 751 56 81.
Gesangsgruppe «Morgensingen zum Wochenbeginn». Jeden Montag (ausser Schulferien) von 9.30 bis 11.00 Uhr im Steinackerhaus, Herrenweg 14, Aesch. Die Gruppe freut sich über neue Gesichter und ist offen für alle Altersgruppen. Auskunft: Antoinette Pellegrini.
CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch, www.cvp-aesch.ch. Co-Präsident: Stephan Gloor-Bürgin, Traugott Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91; Sekretariat / Kasse: Heidi Häring-Franz, Brüelweg 51, 4147 Aesch, Tel. 061 741 22 19.
GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147 Aesch. Präsident: Matthias Hasler, info@revo-
Guggemusig Birspfupfer Aesch. Präsi: Stephan Meier, Hofmattweg 53, 4144 Arlesheim, Tel. 061 702 15 68, www.birspfupfer.ch, Proben jeweils Montag, 20.00 Uhr.
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Donnerstag, 4. April 2013 Nr. 14
Amtliche Publikationen
MÜNCHENSTEIN
www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch
Baugesuche Nr. 0094/2013 Gesuchsteller: Reformierte Kirchgemeinde, Lärchenstrasse 3, 4142 Münchenstein – Projekt: Sanierung / Renovation Ref. Kirche – Parzelle 3330, Lärchenstrasse 3, 4142 Münchenstein – Neuauflage: zusätzliche Fluchttreppe – Projektverfasser: Bezzola Architektur, Talstrasse 42b, 4112 Flüh Nr. 0446/2013 Gesuchsteller: Sommerer P. und S., Sonnmattstrasse 25, 4142 Münchenstein – Projekt: Umbau Einfamilienhaus und Vordachanbau – Parzelle 2915, Sonnmattstrasse 25, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Stöcklin und Greuter Architekten AG, Talholzstrasse 24, 4103 Bottmingen Nr. 00470/2013 Gesuchsteller: Rentsch-Klaiss Hans und Evelyn, Schluchtstrasse 3, 4142 Münchenstein – Projekt: Schwimmbad mit Whirlpool – Parzelle 3729, Schluchtstrasse 3, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Brügger und Schwarz Architekten, Florenz-Strasse 1e, 4023 Basel Nr. 0471/2013 Gesuchsteller: Marti-Roth Dorothee und Hanspeter, Rosenstrasse 3, 4142 Münchenstein – Projekt: Umbau Einfamilienhaus / Sitzplatz / Kellerabgang – Parzelle 1767, Rosenstrasse 3, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Solèr Urs Architekt AG, St. Alban-Ring 222, 4052 Basel Auflagefrist: 15. April 2013
Bewilligung Anlässe durch den Gemeinderat Der Gemeinderat hat für folgende Anlässe eine Bewilligung erteilt: – Private Geburtstagsfeier in der Dreispitzhalle am Freitag, 12. April 2013, zwischen 20.30 und 4.00 Uhr. – Konzertreihe «Summerstage 2013» der act entertainment AG am Donnerstag, 4. Juli 2013, Freitag, 5. Juli 2013 sowie Samstag, 6. Juli 2013, jeweils zwischen 17.00 und 23.00 Uhr im Park im Grünen Der Gemeinderat
Nachwahl Ersatzwahl Regierungsrat vom 21. April 2013 Die Abstimmungsunterlagen (Stimmrechtsausweis und Wahlzettel) werden den Stimmberechtigten durch die Post zugestellt. Stimmberechtigte, die bis Dienstag, 16. April 2013, nicht im Besitz des Stimmrechtsausweises sind, sollten diesen bis spätestens Donnerstag, 18. April 2013, bei der Gemeindeverwaltung anfordern. Eventuell fehlende Unterlagen können bei der Gemeindeverwaltung (Tel. 061 416 11 00) angefordert oder abgeholt werden. Es besteht zudem die Möglichkeit, diese direkt im Wahllokal zu beziehen. Öffnungszeiten Wahllokal (Gemeindeverwaltung, Schulackerstrasse 4): • Samstag, 20. April 2013, von 18.30 bis 20.00 Uhr • Sonntag, 21. April 2013, von 9.00 bis 11.00 Uhr Für die «Briefliche Stimmabgabe» verweisen wir auf die Ausführungen auf der Rückseite des Stimmrechtsausweises. Der Stimmrechtsausweis muss zur Gültigkeit die eigenhändige Unterschrift der stimmberechtigten Person aufweisen. Die Stimmrechtsausweise können unfrankiert der Post übergeben werden. Die Gemeindeverwaltung
Abfallkontrollen der Gemeindepolizei Am 8. und 22. März 2013 hat die Gemeindepolizei Abfallkontrollen durchgeführt. In diesem Rahmen mussten mehrere Verstösse gegen das Reglement über die Vermeidung und Entsorgung von Abfällen registriert werden. Es kam in diesem Rahmen zu acht Verwarnungen und sieben Verzeigungen, da auf den betreffenden Kehrichtsäcken keine oder zu wenig Gebührenmarken angebracht waren.
Einwohnerrat zur Debatte
Die Gemeindepolizei macht in diesem Zusammenhang darauf aufmerksam, dass die Kehrichtsäcke jeweils mit den vorgeschriebenen Gebührenmarken zu versehen sind. Diese sind an folgenden Verkaufsstellen erhältlich: – Gemeindeverwaltung, Schulackerstrasse 4 – Apotheke Gartenstadt, Stöckackerstrasse 8 – Apotheke Zollweiden, Baselstrasse 71 – Garage Matti, Avia Shop, Hauptstrasse 60 – Konditorei Buchmann, Emil Frey-Strasse 157 – Metzgerei Muster, Hauptstrasse 36 – Mini Market, Tramstrasse 28 Ihre Gemeindepolizei
Reinacherstrasse, Abschnitt Ruchfeldstrasse bis Stöckackerstrasse
Geänderte Verkehrsführung während der Bauarbeiten In Zusammenhang mit der Instandsetzung der Fahrbahn durch das Tiefbauamt Basel-Landschaft wird ein Teil der Fahrbahnabschlüsse, Strassenbeleuchtung sowie Strassenentwässerung erneuert und zum Schluss ein Lärm mindernder Deckbelag eingebaut. Im Zusammenhang mit den Bauarbeiten wird die Gemeinde Münchenstein ihre alte Wasserleitung ersetzen. Im ersten Bauabschnitt zwischen der Bottmingerstrasse und Stöckackerstrasse wird der Verkehr in Richtung Reinach im Einbahnregime geführt. In Richtung Basel wird der Verkehr über die Grabenackerstrasse umgeleitet. Die Umleitungen sind signalisiert. Baubeginn ist am Montag, 8. April 2013. Die Arbeiten dauern bis ca. Ende August 2013 an. In dieser Phase muss mit Verkehrsbehinderungen gerechnet werden. Das Tiefbauamt BL und die Gemeinde Münchenstein danken den Verkehrsteilnehmern für ihr Verständnis. Für Rückfragen: Robert Leu, Tiefbauamt, Geschäftsbereich Kantonsstrassen, Kreis 1, Reinach, Tel. 061 706 29 02. Die Bauverwaltung
Markierversuch für die Neuausweisung der Grundwasserschutzzonen der Pumpwerke Ehinger 1 + 2 Die bestehende Grundwasserschutzzone der Pumpwerke Ehinger 1 und 2 wurden 1998 in Kraft gesetzt. Im Hinblick auf die langfristige Sicherung der Trinkwasserversorgung müssen die Grundwasserschutzzonen im Bereich Ehingergut auf ihre Konformität mit der geltenden Gewässerschutzverordnung überprüft werden. Für die Abgrenzung der Schutzzonen ist ein sogenannter Tracerversuch notwendig. Dabei werden an drei Stellen in einer Distanz von über 400 Metern südlich der Pumpwerke Markierstoffe (Lebensmittelfarben) eingegeben und beobachtet, wie lange die Markierstoffe benötigen, bis sie die Pumpwerke im Ehingergut erreichen und durchlaufen, d. h. es wird damit die massgebliche Aufenthaltsdauer respektive Fliessgeschwindigkeit des Grundwasserstroms gemessen. Der geplante Markierversuch dauert ca. vier Wochen und wird Mitte April 2013 gestartet. Damit das gepumpte Wasser nicht ins Trinkwasserverteilnetz gelangt, wird es in den St. AlbanTeich in Richtung Brüglinger Ebene verworfen. Die Bauverwaltung
Kompostberatung: Herzlichen Dank für die Freiwilligenarbeit Im vergangenen Jahr haben die Mitglieder der Münchensteiner Gemeinschaftskompostplätze wiederum einen wesentlichen Beitrag zu einer sinnvollen Grüngutverwertung geleistet. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die Helferinnen und Helfer für ihre GratisDienstleistungen. Der hochwertige Kompost «ohne Torf» wird ausgesiebt, abgepackt und gelangt am Samstag, 13. April, im Einkaufszentrum Gartenstadt sowie am Samstag, 20. April, im Einkaufszentrum Zollweiden zum Verkauf. Weitere Möglichkeiten zum Bezug des Komposts (30-Liter-Säcke) gibt es bei Coop Gartenstadt sowie direkt bei den Gemeinschaftskompostplätzen Lange Heid und Zollweiden. Weitere Auskünfte erteilen wir gerne unter der Telefonnummer 061 411 64 07. Für die Kompostberatung Münchenstein: Ruth Riedwyl
«The Next Generation»: Filip Winzap (BDP, links) und Adil Koller (SP) sind sich politisch zwar oft nicht einig, als Bündnis setzen sie sich aber BILD: LUKAS HAUSENDORF parteiübergreifend für eine sachliche Debatte über einen allfälligen Einwohnerrat ein.
Hat die Gemeindeversammlung ausgedient? In Münchenstein hat das Jungpolitikerbündnis «The Next Generation» eine neuerliche Diskussion über den Einwohnerrat entfacht. Lukas Hausendorf
M
ünchenstein und der Einwohnerrat; eine innige Liebesbeziehung ist das nicht. Von 1972 bis 1979 hatte die Birsecker Gemeinde schon einmal ein Kommunalparlament, das dann aber aufgrund einer Volksinitiative der CVP wieder abgeschafft wurde. Damit haben sich im Dorf längst nicht alle abgefunden. Der Grünliberale Daniel Altermatt kämpft schon seit Jahren für die Wiedereinführung der repräsentativen Demokratie in Münchenstein. Im November 2006 konnte er das Geschäft an die Urne bringen, fand dafür aber keine Mehrheit. Jetzt nimmt der Einwohnerrat einen neuen Anlauf. Das Jungpolitikerbündnis «The Next Generation», hinter dem Adil Koller (SP) und Filip Winzap (BDP) stehen, haben eine neue Debatte um die Einführung der ausserordentlichen Gemeindeorganisation losgetreten.
Parteien stellen sich der Diskussion Mitte März luden sie Vertreter aller Ortsparteien zu einem «Runden Tisch» ein, um eine «sachliche Diskussion» zum Thema zu führen. Ausser der SVP,
die ihre Generalversammlung am selben Abend abhielt, waren alle Parteien vertreten. Der Tenor dieser ersten Vernehmlassung ist durchmischt. «Es gibt eine breite Front der Linken und Grünliberalen, die dafür sind», sagt Filip Winzap. Bei den Bürgerlichen sei aber noch Skepsis vorhanden. Klar dagegen ist bislang einzig die SVP. «Direkte Demokratie ist immer noch besser», spricht sich Präsident Paul Schindler für die Gemeindeversammlung aus. Die FDP zeigt sich da aufgeschlossener. «Wir werden uns der Diskussion konstruktiv stellen und mit Freude daran teilnehmen», sagt Präsident David Meier. CVP-Präsident Thomas Argast vertritt die Position, dass durch den Einwohnerrat ein Stück direkte Demokratie verloren ginge. Parteiintern wurde das Thema aber noch nicht diskutiert. Und in den eigenen Reihen findet sich mit Gemeindepräsident Giorgio Lüthi denn auch ein starker Befürworter des Einwohnerrats, der an der Gemeindeversammlung schon länger ihre Manipulierbarkeit kritisiert. Unabhängig vom Aktionismus von «The Next Generation» wird der Gemeinderat bald darüber befinden, ob das Kommunalparlament in die Legislatur-
ziele aufgenommen wird. «Wir werden das seriös anschauen», verspricht Lüthi. Das Bevölkerungsargument Die Wissenschaft wüsste bereits eine eindeutige Antwort auf die Frage, ob in Münchenstein die Gemeindeversammlung ausgedient hat. Politologische Untersuchungen empfehlen Kommunen ab einer Einwohnerzahl von 10 000 den Systemwechsel. Dies auch, weil die Aufgaben der Gemeinde dann bedeutend komplexer werden, wenn sie zunehmend städtischere Strukturen bekommen. In Münchenstein schreitet die Urbanisierung mit dem Bau des Dreispitzquartiers denn auch rasch voran. Da ist das Repräsentanz-Problem der Gemeindeversammlung, die auch in Münchenstein zumeist nur eine 1-Prozent-Politik ist, beinahe nebenrangig. «Die Behandlung von komplexen Planungsgeschäften oder Gesetzesvorlagen überfordert die Teilnehmer einer Gemeindeversammlung oft», meint SP-Co-Präsident Dieter Rehmann. Er glaubt, dass durch die professionelleren Strukturen eines Einwohnerrats auch Bruchlandungen wie beim Personal- oder Parkierreglement vermieden werden könnten.
Systemwechsel frühestens 2016 luk. «The Next Generation» wird bis im Herbst mit den partizipierenden Ortsparteien ein Diskussionspapier erarbeiten, das als Faktenbasis für die Entscheidungsfindung in Sachen Einwohnerrat dienen soll. Dann soll relativ rasch entschieden werden, ob daraus ein Vorstoss oder eine Initiative werden oder das Vorhaben ganz auf
Eis gelegt werden soll. Der Gemeinderat kommt den beiden initiativen Jungpolitikern möglicherweise noch zuvor, sollte er sich entscheiden, den Einwohnerrat zum Legislaturziel zu machen. Was nichts daran ändert, dass das Gemeindeparlament frühestens 2016 eingeführt werden kann. Zeit zu diskutieren bleibt also noch.
DORFLEBEN
Loogstrasse wird für Fussgänger sicherer gemacht WoB. Im Juni 2012 stimmte der Souverän baulichen Massnahmen an der Loogstrasse im Abschnitt Pumpwerkstrasse bis zur katholischen Kirche zu, um die Sicherheit zu verbessern. Am 2. April wurden nun die Sanierungsarbeiten, welche sich auf eine Länge von rund 250 Metern erstrecken, in Angriff genommen. Unter anderem sollen die Einmündungen Pumpwerk- und Eichenstrasse zur Verbesserung der Querung durch Fussgänger erneuert, die Sichtweiten bei der katholischen Kirche erhöht, Mittelinseln im Bereich der Eichenstrasse sowie bei der kath. Kirche als Querungshilfe eingebaut und der
Fussgängerstreifen vor der Alterssiedlung zur Erhöhung der Sicherheit bei haltendem Bus neu angelegt werden. Auch sollen am Areal der Alterssiedlung infolge Verschiebung der Bushaltestelle Anpassungen gemacht werden. Die Arbeiten werden halbseitig, geteilt in zwei bis drei Längsetappen, ausgeführt. Dabei wird der Verkehr jeweils einspurig – durch eine Signalanlage geregelt – über die Baustelle geleitet. Für die Fussgänger bleibt die Baustelle einseitig begehbar. Während der Arbeiten im Einmündungsbereich der Pumpwerkstrasse kann der Verkehr aus der Pumpwerkstrasse nicht in die Loog-
strasse einmünden. Die Arbeiten werden voraussichtlich im September 2013 abgeschlossen sein. Die Loogstrasse ist eine wichtige Ost-Westverbindung. Im Abschnitt Pumpwerkstrasse bis zur katholischen Kirche queren wichtige Schulwege die Loogstrasse. In unmittelbarer Nähe befinden sich das Alters- und Pflegeheim sowie die Alterswohnungen «Loog». Die Bushaltestelle Pumpwerkstrasse wird somit von einem überdurchschnittlichen Anteil älterer Personen und Schulkindern genutzt. Ausserdem quert die kantonale Radroute auf der Achse Eichen-/Schulstrasse die Loogstrasse.
18 VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel, Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 331 21 00, E-Mail: athummel@bluewin.ch. Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 411 26 19. Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball für Jugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mittwoch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 411 28 85. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Dr. Bernhard Glutz, Tel. 061 411 62 54. BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt. Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Trainingszeiten unter www.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: MarieFrance Berger, 076 382 28 65; Präsident: Michel Wellig, 079 430 91 49. Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Wir proben jeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim. Auskunft: Monika Schmid, Tel. 061 411 91 42, www.caecilienchor-muenchenstein.ch CVP Christlich-demokratische Volkspartei Münchenstein. Kontakt: Thomas Argast, Hauptstrasse 39, 4142 Münchenstein, Tel. 079 379 74 27, E-Mail: cvp.mstein@gmail.com Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkurse zu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe, Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-, Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann, familienforummuenchenstein@gmail.com, Tel. 079 644 27 71. Babysittervermittlung: Frau S. Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@ vitawellness.ch FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsidentin: Christine Pezzetta, Gruthweg 53, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 48 80. E-Mail: christine@pezzetta.ch. Homepage: www.fdp-muenchenstein.ch Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe? Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von 20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neuewält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 385 60 63, gaby.zaugg@ebmnet.ch FC Münchenstein. Spikopräsident Hanspeter Ryser, Tel. 079 262 68 13, Juniorenobmann Daniel Geiser, Tel. 079 375 01 45. Training 1. und 2. Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sport-
Donnerstag, 4. April 2013 Nr. 14
platz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi. und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/Db-Jun., Di./ Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun. Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun. Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Veteranen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. Weitere Infos finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufszentrum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa 9–12 Uhr. Tel. 061 411 13 13. Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golf-swing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze, Putting-Green, Chipping-Zone, professionelle Trainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupperkurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Vereins-Events, Workshops, Geburtstage und Feste zu mieten, Miet- und Demoschläger im GolfShop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkurse, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr, www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, info@tgcm.ch Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bischofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 Münchenstein. Hauseigentümerverein Münchenstein. Beratung: Erwin Streit, Emil Frey-Str. 85, 4142 Münchenstein, 061 413 91 91, es@-streitimmob.ch, Drucksachenverkauf: Raiffeisenbank, Gartenstadt 1, Münchenstein, 061 411 08 88. IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson: Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail: riedwyl.ruth@ebmnet.ch, www.ig-dorf.ch Igom/Interessengemeinschaft der Ortsvereine Münchenstein. Präsident Jürg Bühler, Christoph Merian-Strasse 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061 279 90 90, E-Mail info@buehlerpartner.ch, www.igom.ch Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein. Wir proben jeden Donnerstag um 20 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus Münchenstein. Infos: Susanna Hunziker, Tel. 061 712 10 31 und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie. Kinderhüeti Münchenstein. Hütedienst für Kinder von 3 bis 6 Jahren an der Fichtenwaldstr. 20, Di und Do von 14–17 Uhr. Auskunft: Margarete Bolten, Tel. 061 411 15 05, und www.kinderhueti.ch Ludothek Münchenstein. Fichtenwaldstr. 20, Ausleihe von Spielen und Spielsachen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Öffnungszeiten: Di, Fr 17.00–18.30, Mi 14.00–16.00. Tel. 077 429 26 13. Männerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruckfeld: jeweils mittwochs, Seniorenturnen ab 18 Uhr, Männerturnen ab 20 Uhr. Nach dem Training treffen wir uns im Restaurant Ruchfeld. www.tv-neuewelt.chM
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Erlös für Gassenküche
Kompetenz in die Regierung!
Schon wieder wird in diesem Suppenhalbjahr zum letzten Mal geschöpft. Verpassen Sie diese Gelegenheit nicht. Kommen Sie zum beliebten Suppentopf am Dienstag, 9. April, ab 12 Uhr ins reformierte Kirchgemeindehaus an der Lärchenstrasse 3. Nach einer frisch zubereiteten Suppe mit Würstli steht Ihnen zum Dessert ein reichhaltiges Kuchenbuffet zur Auswahl. Der Erlös kommt der Gassenküche Basel zugute. Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen unseren Gästen für ihre Treue. Mit Ihrer Unterstützung können wir jedes Jahr zahlreichen gemeinnützigen Institutionen einen wertvollen Zustupf zukommen lassen. Danke auch für die köstlichen Kuchenspenden, die schön dekorierten Tische, fürs Kochen und Schöpfen, die Benutzung des Saales und alle Auf- und Abräumarbeiten. Auf ein Wiedersehen im November freuen sich: Ihre Münchensteiner Frauen helfen
Am 21. April haben Sie die Wahl zwischen Eric Nussbaumer, dem erfolgreichen Unternehmer sowie vielseitig erfahrenen Politiker auf Kantons- und Bundesebene. Auf der anderen Seite wird der Stimmbürgerschaft Thomas Weber in erster Linie parteipolitisch verkauft. Er soll der SVP den Regierungsratssitz sichern. Die ihn unterstützenden bürgerlichen Parteien erwarten ihrerseits wiederum Unterstützung von der SVP, wenn es darum geht, ihre Pfründe zu sichern. Regierungsratswahlen dürfen nicht zum Parteiengeplänkel verkommen. Eric Nussbaumer verfügt für dieses Amt über den grösseren Rucksack. Wir brauchen eine starke Baselbieter Regierung deshalb am 21. April Eric Nussbaumer in die Regierung. Lernen Sie Eric Nussbaumer persönlich kennen, am Samstag, 6. April wird er ab 15 Uhr an der Standaktion im Einkaufzentrum Gar-
tenstadt persönlich anwesend sein. Dieter Rehmann
Pfarrerin Elisabeth Grözinger, Tel. 061 701 75 40
Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal, Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein www.bruggi.ch, bruggi@menno.ch Sonntag, 7. April 10.00 Gottesdienst
GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Sonntag, 7. April 9.00 Dorfkirche 10.15 Kirchgemeindehaus Chillekaffi im KGH anschliessend an den Gottesdienst. Predigt: Pfarrerin Elisabeth Grözinger. Kollekte: Waldenser Donnerstag, 11. April 15.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl im Alters- und Pflegeheim Hofmatt Predigt: Pfarrerin Heidrun Werder Anlässe im Kirchgemeindehaus: Donnerstag, 4. April 14.30 Uhr Kaffeetreff Dienstag, 9. April 12.00 Uhr Suppentopf 14.00 Uhr Kreativ-Gruppe Mittwoch, 10. April 14.00 Uhr Wabadu Amtswoche 6. April bis 12. April
Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch 2. Sonntag der Osterzeit Samstag, 6. April 18.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier Sonntag, 7. April 9.45 Gottesdienst mit Kommunionfeier. Kollekte: Kirche in Not – Syrien Dienstag, 9. April 18.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Mittwoch, 10. April 9.00 Rosenkranz 17.00 Stunde der Einkehr entfällt! Donnerstag, 11. April 17.30 Meditation
Praxis Dr. Schlienger 061 411 52 52 3 Wochen geschlossen 18. April bis 12. Mai 2013 Vertreter: Dr. B. Schweizer 061 411 98 50
Schaffelle schöne, ausgesuchte Dekorationsfelle, meist in Brauntönen Richtpreis Fr. 110.–/ Fr. 120.– etc.
Dornach Herzentalstrasse 40 Telefon 061 701 38 26 Besuchen Sie unsere Website: www.alfredneuman.ch
Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Sonntag, 7. April 9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen im Eggstei. Wir bieten zwei Veranstaltungen mit gleichem Thema zu verschiedenen Zeiten an. Kinder- und Jugend-Betreuung kann durchgehend besucht werden. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen. 061 411 58 90
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Donnerstag, 4. April 2013 Nr. 14
Amtliche Publikationen
DORNACH
www.dornach.ch info@dornach.ch
Baupublikation Dossier-Nr.:2013/0037 Bauherr: CS Anlagestiftung Real Estate Switzerland, Kalanderplatz 1, 8045 Zürich – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Erstellen Containernische mit Buchenhecke, Erstellen Spielturm aus Rundholz – Bauplatz: Birsweg 10–18 – Parzelle GB Dornach Nr.: 58 – Projektverfasser: Wincasa AG ImmobilienDienstleistungen, Grüzefeldstrasse 41, 8400 Winterthur Publiziert am: 4. April 2013 Einsprachefrist bis: 18. April 2013 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können auf der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, Parterre, eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind zu begründen und innerhalb der Einsprachefrist im Doppel per eingeschriebenem Brief an die Bau-/Werk- und Planungskommission der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach
Schwimmhalle «Gwänd», Gwändweg 23 Seit Donnerstag, 28.3.2013 sehen wir uns mit einem neuen technischen Defekt in der Schwimmhalle konfrontiert. Die elektronische Steuerung zur Überprüfung der Wasserqualität ist ausgefallen. Die Bauverwaltung hat nun in Absprache mit dem Gemeindepräsidenten beschlossen, die gesamte Anlage und Konstruktion einer genauen Untersuchung durch Fachspezialisten zu unterziehen. Um einen reibungslosen Ablauf der Arbeiten zu gewährleisten, muss leider der ganze Badebetrieb bis auf weiteres eingestellt werden. Zu gegebenem Zeitpunkt werden wir über das weitere Vorgehen informieren. Bis dahin bitten wir die Bevölkerung um Kenntnisnahme und danken Ihr für das Verständnis. Bauverwaltung Dornach
Umweltkommission Einladung der Umweltkommission zum Dornacher Flohmarkt am 13. April und zur «Birsufer-Putzete» am 20. April Bereits zum vierten Mal führt die Dornacher Umweltkommission im März/April eine «Umweltwoche» durch, dieses Mal mit dem Thema «Littering». Insbesondere beim neuen Bahnhof, am Bahndamm und am Birsufer fällt auf, dass viele den Müll einfach auf den Boden werfen und dort liegen lassen. Der Bahnhof wird zum Glück zweimal pro Tag gereinigt, nicht aber die Natur. Wir wollen sensibilisieren und auch aktiv etwas tun. Zwei Aktionen mit und für die Öffentlichkeit sind in der Umweltwoche geplant, die Sie nicht verpassen sollten und zu denen wir Sie herzlich einladen: Samstag, 13. April, 9.00 bis 14.00 Uhr: Grosser Flohmarkt für Kinder
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Die dunkle Seite des Bahnhofs
und Erwachsene auf dem Gelände des Primar-Schulhauses Brühl am Gempenring. Es ist wieder etwas los. Viele Marktstände, ein grosser Kinderflohmarkt, bei dem man spontan mitmachen kann, Verpflegungsmöglichkeit, Gulaschkanone, ein Frappé-Velo der Energiekommission und viele Schnäppchen sorgen für das richtige Ambiente. Bestimmt finden auch Sie etwas, das Sie brauchen können und um das Sie «Märten» wollen. Nehmen Sie sich eine Stunde Zeit und schlendern Sie über den Platz. Samstag 20. April: 9.30 bis ca. 12.00 Uhr: Birsufer-Putzaktion: Wir gehen zusammen mit dem Gemeindepräsidenten unter naturkundlicher Fachbegleitung der Dornacher Birs entlang, lassen uns von Fachleuten informieren und säubern unterwegs das Birsufer vom Abfall. Werkzeug erhalten wir vom Werkhof. Machen Sie mit, ob alleine, zu zweit oder mit der ganzen Familie. Es gibt auch einen Imbiss. Treffpunkt ist um 9.20 Uhr auf der Nepomukbrücke in Dornachbrugg. Dauer des Anlasses: 2 bis 3 Stunden. Die Teilnahme bedarf keiner Anmeldung. Umweltkommission Dornach Andreas Fritschi
Papierabfuhr (Karton wird nicht mitgenommen) Am Mittwoch, 10. April 2013, wird die Papiersammlung, Haus-zu-Haus, in Dornach durchgeführt. Das Papier muss am Mittwoch gebündelt und bis spätestens um 7.00 Uhr bereitgestellt werden. Bitte deponieren Sie das Altpapier an der gleichen Stelle, wo normalerweise auch der Hauskehricht zur Abfuhr bereit steht. Besten Dank für die Kenntnisnahme. Bauverwaltung Dornach
Bürgergemeinde Dornach Einladung zur ordentlichen Gemeindeversammlung Dienstag, 16. April 2013, 20.00 Uhr im Refektorium des Klosters Dornach Traktanden 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Genehmigung der Jahresrechnung 2012 a) Gemeinderechnung b) Forstrechnung c) Abschreibungen 3. Informationen 4. Verschiedenes Der Antrag des Bürgerrates, mit den dazu erforderlichen Unterlagen, liegt bei unserem Verwalter, Hansruedi Götz, Hauptstrasse 25 (Bürgerhaus), 4143 Dornach, vom 4. April bis 16. April 2013 zur Einsichtnahme auf. Bitte telefonische Voranmeldung unter Tel. 061 701 66 00. Bürgergemeinde Dornach, Bernhard Meister, Bürgerpräsident, Barbara Voegtli, Bürgerschreiberin
Wegweiser des Anstosses: Dieses Schild in den Händen von Paracelsus-Apothekerin Lisa Runyon wies jahrelang unbewilligt den Weg zu ihrer Apotheke – jetzt wird es von der Gemeinde Dornach nicht mehr geduldet. FOTO: LUKAS HAUSENDORF
Der Umsteigeknoten Dornach-Arlesheim hat sich auch für das Gewerbe zu einem attraktiven Standort entwickelt. Allerdings nur im Westen. Auf der Ost-Seite des Bahnhofs fühlt man sich vernachlässigt. Lukas Hausendorf
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in grosszügiger Platz mit stilvoll überdachtem Busterminal, Tram- und Zuganbindung und ganz viel Laufkundschaft. Der Bahnhof Dornach-Arlesheim ist wahrlich eine Prime-Site, ganz besonders für Gewerbetreibende, die sich zahlreich hier niederlassen. So auch die Saner Apotheke mit 365-Tage-Betrieb und grossem Angebot an Komplementärmedizin. Auf der anderen Seite des Bahnhofs steht seit 20 Jahren die Paracelsus Apotheke, ebenfalls Spezialistin für natürliche Heilmittel, die sich just in Dornach guter Nachfrage erfreuen dürften. An der Konkurrenz stört man sich nicht. Der erhöhte Blutdruck von Paracelsus-Geschäftsführerin Lisa Runyon
rührt denn auch nicht vom wirtschaflichen Wettbewerb her, sondern von einer für sie nachteiligen Begleiterscheinung. Infolge des zugezogenen Konkurrenten auf der anderen Seite der Geleise, musste nämlich der Wegweiser zu ihrer Apotheke am Amthauskreisel entfernt werden. Nachdem er dort 20 Jahre lang unbewilligt stand, ohne dass sich jemand daran gestört hätte. Aber eben unbewilligt. Die Saner Apotheke wurde wegen des Schilds bei der Gemeinde vorstellig, weil der Wegweiser ihrer Ansicht nach die Realität nicht mehr richtig abbilde. Wer die Notfallapotheke suche, werde nicht richtig orientiert, wurde bemängelt. Ein Antrag auf Demontage wurde aber nicht gestellt, wie Geschäftsführer Bruno Steiger betont. Trotzdem konnte die Gemeinde nicht anders, denn auf einer Kantonsstrasse kann sie Wegweiser für Private nicht zulassen. Das versteht die Paracelsus-Apothekerin natürlich. Das Schild war denn auch nur der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. «Vergammelter Osten» Die Ostseite des Bahnhofs klagt, Runyon, sei völlig vernachlässigt worden. In der Tat ist es ein wenig wie bei der Bundesrepublik und der damaligen DDR. Uringeruch in der Unterführung, ein gammliger, verklebter Veloständer, kei-
ne Strassenlaternen, die nachts die Allmend beleuchten würden und nicht einmal ein Mistkübel. Die Apothekerin hat aber nicht ewig auf den Staat gewartet und versucht den Problemen seit Jahren selbst Herrin zu werden. Einen Abfallkübel stellte sie selbst auf, Spots beleuchten den Vorplatz der Apotheke bei Nacht, Sitzbänke und Brunnen laden zum Verweilen ein. «Wir haben viel in diesen Platz investiert», sagt sie. Trotzdem sei es an der Zeit, dass sich die Gemeinde des geplagten Standorts mal annehmen würde. «Der Unterschied Bahnhof West und Ost ist für Dornach beschämend», so Lisa Runyon. Besserung in Aussicht «Es ist eine blöde Geschichte, ich verstehe die Frustration», sagt Dornachs Gemeindepräsident Christian Schlatter zur Situation am Bahnhof. Die Probleme seien ihm durchaus bewusst. Eine sofortige Beseitigung aller Missstände kann er natürlich nicht versprechen. Man wolle der Dame aber bei der Infrastruktur entgegenkommen, soweit das möglich ist. Zum Beispiel bei der Beleuchtung. Rüstet die Gemeinde auf LED um, solle die Bahnhofstrasse vorrangig zum Zug kommen. Auch beim Müllproblem zeichnet sich eine Lösung ab: Die Standorte der zurzeit 40 von der Gemeinde bewirtschafteten Kübel werden überprüft.
JUGENDHAUS DORNACH
MUSIKVEREIN CONCORDIA DORNACH
Frühlingsausbruch
Salomé Derrer zur neuen Präsidentin gewählt
Neugestaltung: Die Initiative lag einmal mehr bei den jungen Frauen.
ZVG
Der Blick nach draussen weckt nicht wirklich Frühlingsgefühle. Das Wetter können wir nicht ändern, aber unser Umfeld schon. Nach diesem Motto ha-
ben Jugendliche mit Pinsel und Farbe Ihre Umgebung umgestaltet und in der ersten Ferienwoche den Frühling ins Jugendhaus gebracht. Palmen, Gesichter und Muster in bunten Farben wurden gemalt. Den Antrieb und vor allem die Tatkraft lag, wie schon oft erlebt, eher bei den weiblichen Jugendlichen. Mit viel Engagement wurde so ein Raum komplett neu gestaltet und ist auch bei den Jungs auf viel Anerkennung gestossen. Genau dieses Engagement und diese Eigeninitiative bestätigen uns, dass Freiräume für Jugendliche wichtig sind und auch im wörtlichen Sinne immer wieder Veränderungen bedürfen. Pascale Thommen und Thomas Gschwind
Am 22. März fand die 118. Generalversammlung der Concordia Dornach im Restaurant Schlosshof statt. In einem Rückblick führte der Präsident Philip Egger durch die Highlights des letzten Jahres, wie den Auftritt im Schwarzwald beim Musikverein Neuenweg, dem Frühschoppenkonzert am Oktoberfest in Basel und dem Jahreskonzert «Wild West» in Dornach. Während einer Schweigeminute wurde an die im letzten Vereinsjahr verstorbenen Musikkollegen gedacht: Albert Saladin (1928–2012), Otto Stich (1927– 2012), und Hans Graf-Erb (1922– 2012)
gedacht. Unter der Mitgliederbewegung bedauert die Concordia zwei Austritte der langjährigen Musikanten. Anja Füllemann und Jürg Vögtli und beglückwünscht unter den Neuaufnahmen Marius Bueb, der die Concordia auf dem Trompetenregister und in der Theatergruppe verstärken wird. Die Musikantin Katja Nüchter, die der Concordia 1998 beigetreten und seit 15 Jahren aktiv dabei ist, wurde zum Ehrenmitglied geehrt. Der Vize-Präsident Alain Amhof bedankte sich beim Präsidenten Philip Egger, der das Präsidium nach acht Jahren an Salomé Derrer, Ehrenpräsidentin,
weitergeben wird. Philip Egger hat sich sehr stark für den Verein engagiert und führte die Concordia auch in turbulenten Zeiten als Präsident weiter. Mit Salomé Derrer als Nachfolgerin schätzt sich die Concordia sehr glücklich, da sie sich seit ihrem letzten Amt als Präsidentin der Concordia (1995– 2005) auch hinter den Kulissen sehr stark für den Verein eingesetzt hat. Die Concordia freut sich auf den bevorstehenden Bezirksmusiktag, der am Samstag, 25. Mai 2013 in Dornach stattfinSimone Roth den wird.
GESCHÄFTSWELT KLOSTER DORNACH
Klänge aus Russland begeisterten Das Kammerensemble «Lyra» aus St. Petersburg gastierte am Freitag, 22. März, in der Klosterkirche Dornach. Die Erwartungen an das Ensemble aus St. Petersburg wurden in mancher Hinsicht übertroffen. Zu Beginn kamen Gesänge aus der russisch-orthodoxen Li-
turgie zur Aufführung, im zweiten Konzertteil traten die Gäste als Opern-Sängerinnen auf, am Flügel meisterhaft begleitet. Zum Abschluss des Konzertes wurden uns noch einige folkloristische Gesänge dargeboten. Thomas Brunnschweiler
Feng Shui-Kurs – jetzt anmelden PR. Längst ist der Begriff «Feng Shui» durch Presse, Medien und Literatur bekannt, wie man jedoch praktisch damit umgeht und dieses Wissen für die eigene Wohn- oder Arbeitssituation nutzen kann, bleibt oft ein Rätsel. Feng Shui kann überall dort hilfreich sein, wo man sich in seinem eigenen Umfeld nicht ganz wohlfühlt, wo wichtige Lebens-
qualität fehlt oder man die persönliche Umgebung bewusster gestalten möchte. Ganzheitlicher und achtsamer Umgang mit Räumen, Farben, Materialien und Licht kann heilsamen Einfluss auf die Bewohner und ihr Leben haben. Vom 8. Mai bis zum 5. Juni 2013 wird Frau Petra Baumgartner, dipl. Innenarchitektin, Feng Shui- und geobiologi-
sche Beraterin, an fünf Mittwochabenden in die Grundlagen des Feng Shui einführen. Nebst dem theoretischen Teil werden wir an den eigenen Wohnbeispielen arbeiten. Der Kurs findet im Ev. Ref. Kirchgemeindehaus in Dornach (Timotheuszentrum) statt. Auskunft/ Anmeldung: Tel./Fax 061 711 20 68 (siehe Inserat) oder pegeba@gmx.ch.
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GEMEINDERATSWAHLEN DORNACH
GEMEINDERATSWAHLEN
G EMEINDERATSWAHLEN DORNACH
Mit Sachpolitik in die Zukunft
Schönreden und versprechen
Zentrum Apfelsee – eine Vision?
In den vergangenen Jahren konnten wir in unserem Dorf verschiedene Projekte erfolgreich realisieren, etwa den neuen Bahnhofsplatz. Mit dieser Verkehrsdrehscheibe Roland Stadler wurde das Ange(FDP) bot im öV gesteigert. Die Verkehrsbelastung aus unserer Agglomeration nimmt stetig zu (15 000 Fz./Tag Richtung Dornachbrugg). Das führt zu Minderung der Lebensqualität, der Verkehrssicherheit (inkl. LangAlain Amhof (FDP) samverkehr) sowie zu Verspätungen im Busverkehr. Um die Situation zu verbessern, startete vor rund zehn Jahren die Planung für einen Zubringer H18. Seitdem sind verschiedene Verfahrensschritte durchgeführt worden und das Projekt wurde im
2012 ins Agglomerationsprogramm Basel aufgenommen. Eine wegweisende Entwicklung steht im Swissmetal-Areal an, allfällige Veränderungen würden für Dornach immense Chancen und Risiken bringen. Wenn der heutige Betreiber seine Aktivitäten einstellt, müsste ein Plan B vorliegen. Eine Umnutzung des Areals wirft viele Fragen auf, wie z. B. Leitbild, Nutzungsplanung, Gemeindeinfrastruktur. Damit wir als Gemeinde attraktiv bleiben, muss unser in Schieflage geratener Finanzhaushalt dringendst überprüft werden, Einnahmen und steigende Ausgaben müssen ins Gleichgewicht gebracht werden. Eine strenge Budgetdisziplin ist einzuhalten, notwendige Investitionen müssen aber trotzdem getätigt werden. Die Weiterentwicklung und Qualitätssteigerung an den Schulen, im Naturschutz, in der Energieeffizienz sind weiter voranzutreiben. Die hochgesteckten Ziele können nur mit einem gut funktionierenden Gemeinderat, welcher die Sachpolitik in den Vordergrund stellt, erzielt werden. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns unterstützen. Roland Stadler, Gemeinderat, Alain Amhof, Gemeinderatskandidat
Was wird vor den Gemeinderatswahlen von den Kandidatinnen und Kandidaten wieder alles versprochen und schön geredet. Dabei braucht der Marysol Fürstneue Gemeinderat Rivera (SVP) von Dornach keine Einzelkämpfer und keine parteiorientierte, geldverschwenderische Mitglieder. Dornach braucht einen Gemeinderat, der als Ganzes, als Team, als Einheit für das Wohl der Gemeinde und die Bevölkerung von Dornach auftritt. Ein Gemeinderat, der zu seinen Entscheidungen steht, der etwas bewirkt. Die Gemeinde Dornach steht in naher Zukunft vor grossen Veränderungen (Energiestadt, Tempo 30, Finanzlage etc.). Um diese Aufgaben zu bewältigen, braucht es einen starken Gemeinderat. Ich will nichts schönreden und auch nichts versprechen. Ich möchte mich mit einer offenen und ehrlichen Politik dieser Herausforderung stellen. Marysol Fürst-Rivera, Liste 5
GEMEINDERATSWAHLEN DORNACH
Aufbruch mit der CVP Liebe Dornacherinnen und Dornacher. Die Gesamterneuerungswahlen in den Dornacher Gemeinderat werfen schon lange die Schatten von den Lampenträgern herab. Die CVP Dornach macht hier nicht mit. Die Wahlen sind uns trotzdem wichtig. Wir bitten Sie, an dieser wichtigen und wegweisenden Wahl in unserer Gemeinde für die nächsten vier Jahre teilzunehmen und sich am Wahlgang zu beteiligen. Mit den fünf topmotivierten CVP-Kandidaten auf der Liste 4 ist Gewähr ge-
boten, dass sie ihre Verantwortung und den Wählerwillen ernst nehmen, zum Wohle der ganzen Dornacher Bevölkerung. Die CVP Kandidaten Urs Benkler, Roger Dahinden, Andreas Fritschi, Bruno Holzherr und Christian Richli treten gemeinsam als aktives Team auf und stehen ein für ein attraktives Dornach. Für Ihre Unterstützung mit der Liste 4 danken wir Ihnen herzlich. CVP Dornach, Hans Abt, Präsident
Ein aktives Team – Für ein attraktives Dornach CVP Dornach – Liste 4 Weil mit uns die Richtung in die Zukunft stimmt! Gemeinderatswahlen 14. April 2013
GEMEINDERATSWAHLEN
Für konstruktive Politik Mit grosser Sorge lese und höre ich von den Vorgängen um unser Energiekonzept. Politisches Fairplay würde für mich bedeuten, konstruktiv miteinander umzugehen und nicht Diskussionen auszuweichen. Ich bin überzeugt, dass es unserer Gemeinde besser bekommen würde, sich an die Lösung der Probleme zu begeben, als die Energie in innergemeinderätliche Ränkekämpfe stecken zu müssen. Ich finde es stossend, dass Gemeinderat Grossenbacher an einer Sitzung nicht teilnimmt und danach die Rückweisung des ebenda besprochenen Geschäfts beantragt und dieser Antrag sogar noch eine Mehrheit findet. Untiefen zu orten, ohne sie zu konkretisieren, das läuft für mich nicht unter «konstruktive Problemlösung» sondern unter Untergrabung einer solchen. Befremdlich ist es, dass das Energiekonzept wegen dieser Verzögerungstaktik nicht vorwärts kommt. Es erinnert mich an die Enthaltung gewisser Personen beim Budget 2013 – ebenfalls nicht ein Glanzlicht der Dornacher Politik. Mein Aufruf daher: Wählen Sie am 14. April Menschen, die sich für Dornach einsetzen wollen, ohne die Zukunftsthemen zu verzögern oder sich in destruktiven Parteikämpfen zu engagieren! Marion Ammann, Kandidatin Freie Wähler Dornach, Liste 1
GEMEINDERATSWAHLEN GEMEINDERATSWAHLEN DORNACH
100 Prozent Kompetenz Ich möchte mich für eine sachbezogene und klare Politik einsetzen. Das heisst, für eine finanzpolitische Strategie, die der Stabilität und Vorhersehbarkeit verpflichtet ist, die Edna Baumgartkein strukturelles ner-Guggisberg Defizit zulässt, die (SP) der Eigenkapitalbildung und der Verstetigung der Investitionen dient sowie für eine pointierte Verkehrspolitik und eine durchdachte Kulturpolitik (aktive Vereins- und Jugendförderung). Ich wünsche mir gesunde Familienstrukturen und eine nachhaltige Gesellschaft und Wirtschaft. Durch mein Studium (Wirtschaft/Recht) sowie meine vorherige Tätigkeit (Bezirksschreiberei) und meine jetzige (Migrationsamt) verfüge ich
über die notwendigen und geforderten Kompetenzen für das Amt einer Gemeinderätin. Es ist entscheidend, dass dieses nun zu wählende Gremium von Vertretern der Einwohnergemeinde besetzt wird, die nachhaltig, überlegt, zukunftsorientiert und für Alle politisieren. Und es ist äusserst wichtig, dass auf der Stufe Gemeinderat fachkompetente und engagierte Personen Einsitz und damit auch langfristig Steuerungs- und Entscheidungsmöglichkeiten erhalten. Ich werde mich nach bestem Wissen und Gewissen als reine Interessensvertreterin der EinwohnerInnen mit zukunftsgerichteten Lösungen durch parteiübergreifende Zusammenarbeit für Dornach einsetzen. Ein lebhaftes, gesundes Dorf ist mir wichtiger als trügerische Harmonie und zu schneller Konsens. Politik mit Ecken und Kanten ist heute nötiger denn je. Edna Baumgartner-Guggisberg, 100% fürs Dorf, www.sp-dornach.ch, Liste 2
Für ein attraktives Dornach Wir brauchen eine Politik, die auf gegenseitigem Respekt und einem sachbezogenen Dialog aufgebaut ist. In letzter Zeit wurde das vernachlässigt. (Budgetversammlung, Artikel in «Wochenblatt»). Da wundert es mich nicht, dass sich immer weniger Kandidaten zur Verfügung stellen. Ich werde mich einsetzen für eine gute Zusammenarbeit mit allen, zum Wohle unserer Gemeinde. Unser Ziel ist weiterhin eine attraktive Gemeinde. Es gibt einiges zu tun. Seien es die Strassen und die Kanalisationserneuerungen, die seit langer Zeit auf der Verwaltung in der Schublade liegen, ein starker Schulstandort, die Unterstützung der Selbstständigkeit bis ins hohe Alter oder die knappen Platzverhältnisse für die Vereine usw. Ich bin mir bewusst, dass das mit unserem attraktiven Steuerfuss nicht realisierbar ist. Wollen wir eine attraktive Gemeinde bleiben, werden wir uns für einen weniger attraktiven Steuerfuss entscheiden müssen. Roger Dahinden vom aktiven Team für ein attraktives Dornach, CVP Liste 4
Neulich gingen mir zwei bewegende Gedanken über die Zukunft unserer Gemeinde durch den Kopf: Auf dem Areal der ehemaligen Swissmetal sind keine Fabrikgebäude Martin Annaheim mehr zu sehen. (SP) Der chinesische Konzern Baoshida hat infolge der hohen Sozial- und Steuerabgaben den Produktionsstandort Dornach verlassen. Mit diesem Weggang ist nicht nur hochqualifiziertes Wissen aus unserem Lande verschwunden, sondern auch viele Arbeitsplätze. Zurück bleiben arbeitslose Männer und Frauen, hohe Steuerausfälle und ein mit Schwermetall belastetes Gebiet, dessen Sanierung Millionen verschlingen wird. Wo sind die Verantwortlichen?
Doch gibt es auch Erfreuliches zu vermelden. Die Planung des neuen Wohn- und Gewerbequartiers im Apfelsee kommt zügig voran. Vorgesehen sind bezahlbare Wohnungen für Jung und Alt, für Gross und Klein und das Zusammenleben funktioniert nach dem Prinzip der Selbstverwaltung. Im Zentrum befindet sich der Dorfplatz, gesäumt von Pflanzen und Bäumen, Bars und Cafés, Boutiquen und Spezialitätenläden, die ihre Fortsetzung bis an die renaturierte Birs haben. Hier beginnt die ausgedehnte Uferpromenade, die in jeder Jahreszeit zum gemütlichen Flanieren einlädt. Ob noch eine moderne Mehrzweckhalle und ein gemeindeeigenes Flusskraftwerk gebaut werden, wird das Stimmvolk zu entscheiden haben. Altes und Neues haben eben ihren Preis! Martin Annaheim, 100% fürs Dorf, www.sp-dornach.ch, Liste 2
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Gesunde Dorffinanzen Geschätzte Wählerinnen und Wähler. Die drohende finanzielle Krise in unserer Gemeinde betrifft und beschäftigt uns alle. Nachdem die Gemeinde jahrzehntelang eiDaniel Müller ne ausgeglichene (FDP) Rechnung ausweisen konnte, wurde im Dezember 2012 erstmals ein Defizit budgetiert. Als tief verwurzelter Dornacher Einwohner werde ich mich für eine massvolle Finanzplanung im Bereich der ordentlichen Investitionen (in den letzten 15 Jahren im Schnitt 3,7 Mio.) aber auch durch eine kritische Überprüfung der vom Kanton verordneten Sozialabgaben einsetzen. Ein wichtiges Instrument ist ein erfolgreiches Lobbying bei den Kantonsräten und dem Verband solothurnischer Einwohnergemeinden, das
in der Vergangenheit Einsparungen von bis zu 500 000 Franken gebracht hat. Fazit: Eine permanente Überprüfung der Kosten und Ausgaben wird den neuen Gemeinderat in den nächsten Jahren fordern. Ebenso wichtig ist der Erhalt der Attraktivität von Dornach. Eine nachhaltige Verkehrs- und Schulplanung, sowie ein intaktes Gemeinwesen sichern uns auch in Zukunft zufriedene, finanzkräftige und neue Steuerzahler zu. Ich bin davon überzeugt diese Ziele durch eine sachliche, kollegiale und überparteiliche Zusammenarbeit mit dem Gesamtrat zu erreichen. Jedes Mitglied verfügt über seine persönlichen Kompetenzen und Qualitäten, welche es gemeinsam zum Wohl unserer Gemeinde einzusetzen gilt. Für die Umsetzung all dieser herausfordernden Aufgaben werde ich mich in den nächsten vier Jahren einsetzen. Daniel Müller, FDP Dornach, Handeln für morgen
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Zukunftsorientierte Gestaltung Dornach ist nach wie vor ein attraktiver Lebensort am Fusse des Juras und am Rande der Region Basel. Es ist ein Ort, an dem man sich gerade noch kennt, der aber dennoch auch weltoffen und tolerant sein kann. Damit das so bleibt, müssen wir uns aktiv für die Lebensund Wohnqualität einsetzen. Das heisst, wir müssen uns überlegen, in welche Richtung sich Dornach entwickeln soll, welche Schwerpunkte wir setzen müssen, um nicht zur reinen Schlafgemeinde zu verkommen. Die Ortsplanung wird uns hier die Gelegenheit bieten. Für mich gehören aber geradeso die Umsetzung von Ideen dazu, die die Lebensqualität verbessern: der sorgsame Umgang mit unserer Natur, der Ausbau einer erneuerbaren Energieversorgung, die Förderung des Langsamverkehrs, die Sicherung unseres sozialen
Netztes, wie auch den Erhalt des Vereinslebens, die Förderung von Möglichkeiten der Kinderbetreuung. Ebenso müssen wir den Erhalt der bestehenden Infrastruktur berücksichtigen, wie auch dafür sorgen, dass das Steuergeld effizient und effektiv verwendet wird. Dabei kann uns eine solide Finanzplanung helfen. Dornach soll ein Ort sein, an dem vielfältige Wohn- und Lebensformen, aber auch Lern- und Arbeitsmöglichkeiten einen Platz haben für uns heute und für unsere Kinder in Zukunft. Ich bin motiviert, die guten Entwicklungen weiter zu unterstützen, die wir im vergangen Jahr angestossen haben. Unterstützen Sie meine Anliegen und geben Sie am 14. April Ihre Stimme ab! Christian Schlatter, Gemeindepräsident Dornach
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Die FWD spenden vier Theatersessel Wiederum werden wir gefragt: Von anderen Parteien sieht man Wahlplakate, warum nicht von den Freien Wählern Dornach? Bei den Gemeinderatswahlen haben wir bis jetzt auf einen teuren und aufwändigen Plakatwahlkampf verzichtet. Wir informieren mit dem halbjährlich erscheinenden Infoblatt, das an alle Haushalte verteilt wird, während der ganzen Legislatur über unsere Arbeit in der Gemeinde und nicht nur vor den Wahlen. Anstelle teurer Wahlkampfaktionen unterstützen wir jeweils bei den Wahlen einen gemeinnützigen Zweck mit einer Spende. Vor acht Jahren haben die FWD der Spitex ein Elektrovelo geschenkt. Vor vier Jahren bekam die JMS
ein Alphorn. Bei den diesjährigen Wahlen spenden wir für den Neubau des Neuen Theaters am Bahnhof vier symbolische Theatersessel. Wir freuen uns sehr, dass dieses Kulturjuwel aus unserer Region einen neuen Platz – wiederum am Bahnhof Dornach-Arlesheim – bekommen soll und hoffen, dass die dafür notwendigen Gelder noch gesammelt werden können! Damit wir uns weiter für das Dorf und zukunftsfähige Lokalpolitik engagieren können, sind wir auf Ihre Stimmen angewiesen. Die Kandidierenden der FWD-Liste (Liste 1) stehen für Transparenz und sachliche und in gegenseitigem Respekt geführte Vorstand FWD, Diskussionen. www.fwd-dornach.ch
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REGIERUNGSRATSWAHLEN
R EGIERUNGSRATSWAHLEN
REGIERUNGSRATSWAHLEN
Schwarzbuben, wählt Remo Ankli!
Noch drei Sitze frei
Mitten drin …
Aus drei Gründen sollte jeder Schwarzbube (beiderlei Geschlechts) Remo Ankli im zweiten Wahlgang der Regierungsratswahlen die Stimme geben: Erstens ist Remo Ankli eine Persönlichkeit, die verspricht, ein guter Regierungsrat für den ganzen Kanton Solothurn zu werden. Seine Fähigkeiten erlauben ihm Probleme klar zu analysieren, seine Bodenständigkeit befähigt ihn pragmatische Lösungen zu entwickeln und vorzuschlagen und seine liberale Gesinnung führt dazu, dass er nicht bei allen Schwierigkeiten zuerst daran denkt, der Staat müsse es richten. Zwei-
tens ist es wichtig, dass alle grossen Kantonsteile im Regierungsrat vertreten sind. Ohne Remo Ankli hätte DorneckThierstein niemanden mehr, der dort unsere Probleme – weit weg von Solothurn – kennt und versteht. Wir brauchen eine Stimme in Solothurn! Schliesslich gibt die Wahl von Remo Ankli dem Leimental wieder eine Vertretung im Kantonsrat, denn der Witterswiler Mark Winkler könnte nachrutschen. Dass von 13 Kantonsräten niemand das Leimental vertritt, ist äusserst unschön und kann so korrigiert werden. Kaspar Eigenmann, Hofstetten
R EGIERUNGSRATSWAHLEN
(J)Ankli oder nicht? Am 14. April haben wir die Möglichkeit, unsere Kantonsregierung neu zusammenzusetzen. In zahlreichen Leserbriefen und Kolumnen konnten wir lesen, wie wichtig es sei, einen Schwarzbuben in die Regierung zu wählen, damit das Schwarzbubenland nicht «von der Landkarte verschwindet». Obwohl ich diese Befürchtung nicht teile, habe ich grosses Verständnis für den Wunsch, im Regierungsrat vertreten zu sein, um so die Position unserer Region zu stärken, haben wir doch in den letzten acht Jahren mit Klaus Fischer einen starken Vertreter unserer regionalen Interessen gehabt. Doch dies allein genügt nicht, um einen Kanton ausgewogen zu regieren und die Finanzen ins Lot zu bringen, ohne dabei das Bildungs- Gesundheits- und Sozialwesen zu schädigen oder die öffentliche Sicherheit aufs Spiel zu setzen. Auf unse-
rem Wahlzettel hat es drei Linien: Nutzen wir diese Gestaltungsmöglichkeit, indem wir die Namen von drei Kandidaten aufschreiben, die zusammen ein starkes Team bilden könnten, was auch unserer Region zugute käme. Deshalb empfehle ich Ihnen Roland Fürst und Roland Heim, die ich in den vergangenen Jahren im Solothurner Kantonsrat als zuverlässige, kompetente und weitsichtige Persönlichkeiten erleben durfte, die ihre wirtschaftliche Erfahrung, ihren ausgeprägten Sinn für Familie, Bildung und Soziales zum Wohle von uns allen einbringen könnten. Sie haben das richtige Augenmass, setzen sich für machbare Lösungen ein und sind hartnäckig aber fair. Danke, dass Sie unseren beiden Rolis die Chance geben, dies zu beweisen! Andreas Riss, Kantonsrat CVP, Metzerlen-Mariastein
Am 14. April besetzen die Solothurner Stimmbürgerinnen und Stimmbürger die letzten drei Sitze im Regierungsrat. Nutzen Sie Ihre demokratischen Rechte und wählen Sie nicht nur einen Kandidaten. Roland Fürst und Roland Heim sind zwei hervorragend qualifizierte Persönlichkeiten, die sich seit vielen Jahren erfolgreich politisch engagieren und Führungserfahrung aufweisen. Im Kanton Solothurn befinden sich viele Industrieund Logistikbetriebe. Wenn die Konjunktur ins Stocken gerät, werden Arbeitsplätze abgebaut und die Steuereinnahmen gehen zurück. Obwohl dies zum grössten Teil jenseits des Juras passiert, leidet auch das Schwarzbubenland darunter. Es braucht innovative Ideen, um neue, wertschöpfende Branchen anzusiedeln. Roland Fürst und Roland Heim kennen die Vorteile des ganzen Kantons und stehen für eine soziale Wirtschaft ein, jenseits der Diskussionen über die Abzockerei. Als Familienväter kennen sie die Anliegen des Mittelstandes. Sie stehen für ein gutes Bildungswesen. In der Amtei DorneckThierstein pflegen beide gute Kontakte. Wählen Sie Roland Fürst und Roland Heim, denn sie sind die Regierungsräte für den ganzen Kanton. Am gleichen Tag findet auch die Erneuerungswahl des Amtsgerichtspräsidenten statt. Markus Christ ist ein Richter mit Augenmass. Seine Urteile sind hart, er nutzt die Möglichkeiten der Gesetze aus. Er kann aber auch jemandem eine zweite Chance geben, beispielsweise wenn ein junger Erwachsener einmal einen Fehler begangen hat. Wählen Sie am 14. April Markus Christ wieder als Amtsgerichtspräsident. Micha Obrecht, Hofstetten
Familie, Beruf, Wirtschaft –Beruf, Wirtschaft, Familie – Wirtschaft, Familie, Beruf: Wo steht da die Politik? Mitten drin! Im Kreis miteinander, weder links noch rechts, weder unten noch oben. Unser Land, insbesondere unser Kanton Solothurn stehen vor grossen, zu lösenden Aufgaben für die gemeinsame Zukunft. Die Familie ist die beste Grundlage. Diese gilt es, zu stützen und zu stärken. Die berufliche Ausbildung ist zu fördern und ist so Garant für eine gute und erfolgreiche Wirtschaft. Die Politik muss erträgliche Rahmenbedingungen vorgeben. Wir brauchen Menschen und Persönlichkeiten in Solothurn, die wissen was wir wollen und brauche. Dazu sind die Familien, die Berufe, die Wirtschaft und die Politik notwendig, letztlich unsere Gesellschaft als Schicksalsgemeinschaft. Roland Fürst und Roland Heim bringen die besten Voraussetzungen mit, um
diesen Ansprüchen zu genügen und gerecht zu werden. Zu dem verfügen beide über eine grosse und reiche Lebenserfahrung wie auch Führungsqualitäten, die ein Regierungsrat braucht, um die kommenden schwierigen Herausforderungen der Zukunft zu meistern, und das noch mit Augenmass und Sachverstand. Roland Fürst als Direktor der Solothurner Handelskammer kennt die Anliegen der Wirtschaft bestens und setzt sich ein für eine florierende Wirtschaft und sichere Arbeitsplätze. Roland Heim lehrt an der Kantonsschule Wirtschaft und Recht. Er versteht die Jugendlichen. Als Fraktionspräsident der Mitteparteien ist er die Persönlichkeit, welche es fertig bringt, über die Parteigrenzen hinweg machbare Lösungen aufzuzeigen und Mehrheiten zu schaffen. Hans Abt, Dornach, Kantonsrat, alt Kantonsratspräsident (2010)
REGIERUNGSRATSWAHLEN
Roland Heim und Roland Fürst Im Wahlkampf um die Solothurner Regierungsratssitze wird die Herkunft der Kandidaten als gewichtiges Argument ins Feld geführt. Sicher, niemand möchte fünf Regierungsräte, die alle in Grenchen oder in Olten wohnhaft sind. Relevant ist aber, dass unser zukünftiger Rat für alle Regionen gleicher Massen einsteht. Als Einwohnerin unseres schönen Kantons ist es mir wichtig, dass die Regierung aus Menschen besteht, die es gewohnt sind, gute Lösungen zu finden, auch über Parteigrenzen hinweg. Roli Heim hat als langjähriger Fraktionschef dieses Können mehrfach bewiesen. Im-
mer wieder staune ich über seine analytischen Fähigkeiten und seine schnellen Auffassungsgabe. Mit seiner ausgleichenden, menschlichen Art dringt er immer schnell zum Kern der Sache vor und vermittelt gute Lösungen. Roland Heim als Regierungsrat wäre für den Kanton Solothurn ein Gewinn. Nicht minder empfehlenswert ist Roland Fürst mit seinem breiten Wissen als Direktor der Handelskammer des Kantons Solothurn; beide sind gewillt, die anstehenden Herausforderungen anzupacken. Ich wähle Roland Fürst und Roland Susanne Koch, Heim! Kantonsrätin Erschwil
belokal: Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktperson: Fritz Schüpbach, 079 530 04 12.
Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mannschaften: 1. Mannschaft, Di, Do und Fr 19.00–21.00; 2. Mannschaft, Di und Do 19.15– 21.15; 3. Mannschaft, Di und Do 19.30–21.15; Senioren und Veteranen, Mi 19.00–20.30; Junioren A: Mo, Mi, Fr 18.00–20.00; Junioren B Mo, Mi und Fr 18.00–19.30, Junioren C Mo, Mi, Fr 18.15–20.00; Junioren D Mo, Mi 18.00–19.30; Junioren E Mo, Mi 17.30–19.00; Junioren F Mi 16.30–18.00.
REGIERUNGSRATSWAHLEN
Remo Ankli, unser Regierungsrat Am 14. April haben wir die grosse Chance, wiederum einen Schwarzbuben in den Regierungsrat zu wählen. Anlässlich der Kantonsratssession vom August 2012 haben viele Parlamentarier von «ennet dem Berg» festgestellt, wie weit die Wege nach Nunningen und Umgebung wirklich sind. Wir Schwarzbuben sind uns dessen bewusst und müssen immer wieder in Solothurn auf unsere spezielle, geografische Lage aufmerk-
sam machen. Mit Regierungsrat Remo Ankli wäre das sicher einfacher und nachhaltiger. Zudem ist er kompetent, erfahren und mit 40 Jahren im besten Alter für diese Herausforderung. Deshalb meine Empfehlung für den 2. Wahlgang: Remo Ankli auf jeden Wahlzettel schreiben! Besten Dank. Hanspeter Stebler, alt Kantonsrat, Nunningen
GESCHÄFTSWELT
Schüssler-Salze – ein Referat Die Stoffwechselvorgänge im Organismus sind wachsenden Belastungen ausgesetzt. Steigende Anforderungen in Beruf und Alltag, sich verschlechternde Umweltbedingungen sowie eine ungesunde Ernährungsweise sind wesentliche Faktoren dafür, dass die normalen Zellfunktionen in unserem Körper gestört werden. Die Mineralstoffe nach Dr. Schüssler sorgen dafür, das empfindliche innere Gleichgewicht eines intakten Stoffwechsels wiederherzustellen und zu erhalten. Die Organe können gut arbeiten und wir fühlen uns fit und
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GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Dornach Samstag, 6. April 15.30 Gottesdienst im Spital Dornach Weisser Sonntag, 7. April 9.30 Besammlung der Erstkommunikanten im Pfarreisaal 10.00 Einzug vom Bruggweg her und festlicher Gottesdienst, anschl. Apéro 18.00 Regionaler Gottesdienst mit Eucharistie im Kloster Dornach Mittwoch, 10. April 9.00 Frauengottesdienst Katholische Gottesdienste in Gempen 2. Sonntag der Osterzeit, 7. April 9.15 Gottesdienst mit Kommunion 10.00 Erstkommunionfeier für den Seelsorgeverband in Dornach Katholische Gottesdienste in Hochwald 2. Sonntag der Osterzeit, 7. April 10.00 Erstkommunionfeier für den
Neue Mendelssohn Kantorei. Leitung: Lukas Reinitzer. Proben: Donnerstag, 19.45 – 21.45 Uhr, AfaP, Ruchti-Weg 5, 4143 Dornach. Kontakt: 061 701 12 56. Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz, Tel. 061 701 35 68. Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Susanne Hänger, Dornach, 061 701 60 75. Pétanque-Club Dornach. Training: Di., 14.00 Uhr Sportanlage Gigersloch, Do., 19.00 Uhr Turnhallenweg. Kontakt: Erhard Leuenberger, Apfelseestr. 87, 4143 Dornach, 061 701 22 48 Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen
Fr. 93.– pro Jahr Fr. 186.– pro Jahr Fr. 279.– pro Jahr
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Feng-Shui-Kurs in Dornach Einführung für interessierte Laien
Seelsorgeverband in Dornach 10.30 Gottesdienst mit Kommunion
5 Mittwochabende vom 8. Mai bis 5. Juni 2013, jeweils von 19 bis 22 Uhr
Donnerstag, 11. April 12.00 Mittagstisch im Hobelträff Evangelische-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Freitag, 5. April 15.00 Gottesdienst mit Pfarrerin Anita Kohler und Organistin Risa Mori im Alters- und Pflegeheim Wollmatt in Dornach Sonntag, 7. April 10.00 Gottesdienst mit Pfarrer Adrian Diethelm aus Aesch und Organistin Alexandra Stashenko im TimotheusZentrum in Dornach, anschliessend Kirchenkaffee Dienstag, 9. April 19.00–22.00 Frauenforum: Fachvortrag Omida Schüssler
Ort: Ev.-ref. Kirchgemeindehaus (Timotheuszentrum), Gempenring 18, Dornach
Komitee «KMU für Roland Fürst und Roland Heim». Regierungsratswahlen 2013.
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Kranken- und Hauspflegeverein Dornach Spitex-Dienste Dornach-Gempen-Hochwald
Einladung für die Mitglieder von Dornach, Gempen und Hochwald zur ordentlichen Generalversammlung vom Montag, 22. April 2013, um 19.30 Uhr im Café Museum, Dornach Traktanden: 1. Protokoll der Generalversammlung 2012 (liegt an der GV auf) 2. Jahresbericht des Präsidenten 3. Kassa- und Revisorenbericht 4. Déchargeerteilung an den Vorstand 5. Budget 2013, Budgetanträge 6. Wahl in den Vorstand und der Kontrollstelle 7. Festsetzung des Jahresbeitrages für 2014 8. Verschiedenes Anschliessend wird ein Apéro offeriert.
Hinweis der UK: Am 20. April findet ein Birsufer-Putzlauf unter fachkundiger Begleitung statt. Machen Sie mit. Siehe Mitteilung unter «Amtliches».
Der Vorstand
Papiersammlung in Dornach Am Mittwoch, 10. April 2013, findet in Dornach die Papiersammlung (ohne Karton) im Auftrag der KELSAG statt. Bitte stellen Sie das Papier bis spätestens 7.00 Uhr gebündelt und gut sichtbar an den üblichen Sammelstellen (wie Hauskehricht) bereit. Kein Papier in Kartonschachteln! Keine verschlossenen Behältnisse! Nicht hinter Fahrzeugen, Hecken oder Containern verborgen. Wir bitten zu beachten, dass das Sammelfahrzeug nicht in enge Quartierstrassen oder Sackgassen fahren kann. Die nächsten Sammeldaten finden Sie auf unserer Homepage www.kelsag.ch
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WOCHENBLATT AGENDA
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Donnerstag, 4. April 2013 Nr. 14
Freitag, 5. April
Ausstellungen
Arlesheim Film im Stärne: A Separation, von Asghar Farhadi, Iran 2011. Gasthaus zum Stärne. Ermitagestrasse 1. 19 Uhr. Münchenstein Unity in Diversity-Party. HipHopJam. Rockfact, Tramstrasse 66. 20 Uhr. Reinach Mischeli-Konzerte: «Chang Songs» mit Marc Meisel und Frank Lorenz. Mischeli-Kirche. 18 Uhr.
Samstag, 6. April Dornach Première: Momo. Ein Eurythmieprojekt, frei nach Michael Ende. Aufgeführt von eurythmie-studio-focus. Fiona Caspers, Kathrin Gericke, Tamara Gross, Christina Kerssen, Anne-Kathrin Korf, Franziska Knetsch, Elisabeth Sophie Kranatz und Santiago Oritz, Eurythmie; Arno Schostok und Paulina Sich, Sprache und Spiel; Pedro Guiraud, Musik; Elsemarie ten Brink, künstlerische Leitung; Elsemarie ten Brink, Christina Kerssen, Franziska Knetsch und AnneKathrin Korf, Regie-Team, Ilja van der Linden, Licht und Bühne. Goetheanum, Grosser Saal. 20 Uhr.
Arlesheim Anita Maria Kreisl. Bilder. Confiserie Brändli, Dorfplatz 9. Täglich 7.30 bis 18.30 Uhr. Bis 4. April. 150 Jahre Turnverein Arlesheim. Jubiläumsausstellung. Trotte Arlesheim. Bis 27 April. Sa/So 13–16 Uhr, Mi/Fr 18–21 Uhr. Eröffnung am Sonntag, 7. April, von 14 bis 17 Uhr. «Nasen riechen Tulpen. Kunst von besonderen Menschen.» Sammlung Würth und Kreativwerkstatt Bürgerspital Basel. Forum Würth, Dornwydenweg 11. Täglich 11–17 Uhr, auch am Tag der Arbeit 1. 5., Auffahrt 9. 5., Pfingsten 19. 5., Pfingstmontag 20. 5., Nationalfeiertag 1. 8. Bis 22. September. Reinach Mariuccia Castellani, Bilder. Wohnund Bürozentrum für Körperbehinderte, Aumattstrasse 70–72. Mo–Do 7.30–12, 13–17 Uhr; Fr bis 16 Uhr. Bis 3. Mai. Roland Pulver: «Nagelobjekte». Gemeindehaus und Galerie Werkstatt. Gemeindehaus: Öffnungszeiten der Verwaltung. Galerie Werkstatt: Sa/So 14 bis 16 Uhr. Bis 5. Mai. Vernissage: Freitag, 5. April, 19.30 Uhr.
Sonntag, 7. April Münchenstein Froschmuseum. Über 15 000 Froschfiguren aus allen Materialien und Formen! Grabenackerstrasse 8, 14 bis 17 Uhr.
Dienstag, 9. April Münchenstein Thé Dansant. Park im Grünen, Restaurant Seegarten. 14 bis 17 Uhr.
Zeit ist Geld: Szene aus «Momo», frei nach Michael Ende. Ein Eurythmieprojekt am Samstag auf der Goetheanum-Bühne.
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«Das Verbrechen – Kommissarin Lunds 1. Fall»
Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 28. März 2013 Verena Ritter-Walter Emil Frey-Strasse 181 A 4142 Münchenstein In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail: wettbewerb@ wochenblatt.ch, Fax: 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim. Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 8. April 2013, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Nachnahme
Schon gelesen?
David Hewson, Soeren Sveistrup:
Herzlichen Glückwunsch
Lösung 13/2013:
ZVG
Sarah Lund, 38, ist furchtlose Kommissarin bei der Polizei in Kopenhagen. Doch der grausame Mord an der neunzehnjährigen Nanna Birk Larsen, deren Leiche aus einem Kanal nahe der Hauptstadt von Dänemark gezogen wird, geht auch ihr nahe. Der Wagen, in dem sich die Leiche befand, gehört zum Fuhrpark von Troels Hartmann, dem liberalen Herausforderer des Bürgermeisters von Kopenhagen, und die Spuren des Verbrechens scheinen eindeutig in die Politik zu weisen . . . Lund gelingt es in diesem hochspannenden Krimi, politische Abgründe, Intrigen und private Gewalt aufzudecken. Am Ende ist der Mörder gefunden, das Rätsel gelöst. Die Fälle von Kommissarin Lund wurden in bisher drei Staffeln als Fernsehserie ausgestrahlt. «Das Verbrechen» erzählt die Geschehnisse der ersten Staffel und erfüllt alle Ansprüche, die man an einen Kriminalroman haben kann!
Belletristik 1.
Bücher Top 10 Sachbuch
1. ALAIN CLAUDE SULZER: HELEN LIEBENDÖRFER: Die Frau im Hintergrund, Basel, Sachbuch Basel, Hoffmann und Campe Historischer Roman, Verlag Reinhardt Verlag 2. 2. LE GUIDE MICHELIN 2013 FRANZ HOHLER: Hotels & Restaurants, Hotel/Restaurantführer, Der Geisterfahrer. Michelin Die Erzählungen Luchterhand Verlag 3. 3. TANJA GRANDITS: Gewürze. Fünfzig Gewürze EVELINE HASLER: und hundertfünfzig Mit dem letzten Schiff – Rezepte, Kochen, AT Verlag der gefährliche Auftrag 4. von Varian Fry, Roman, ANNE SINCLAIR: Nagel & Kimche Verlag Lieber Picasso, wo bleiben 4. meine Harlekine? Mein CLAUDE CUENI: Grossvater, der Kunsthändler Paul Rosenberg, Der Henker von Paris, Biografie, Kunstmann Verlag Roman, Lenos Verlag 5. 5. FLORIAN ILLIES: ANDREA CAMILLERI: 1913. Der Sommer des Die Tage des Zweifels. Jahrhunderts, Geschichte, Commissario Montalbano S. Fischer Verlag träumt von der Liebe, 6. Krimi, Lübbe Verlag KUNSTMUSEUM BASEL, 6. ANITA HALDEMANN, JEANNETTE WINTERSON: NINA ZIMMER: Die Picassos sind da! Eine Warum glücklich statt Retrospektive aus Basler einfach nur nomal? Sammlungen, Kunst, Roman, Hanser Verlag Hatje Cantz Verlag 7. 7. DAVID WAGNER: BASLER STADTBUCH 2012 Sachbuch Basel, Leben, Roman, Rowohlt Christoph Merian Verlag Verlag 8. 8. HANS KÜNG: EVA MENASSE: Was bleibt. Kerngedanken, Quasikristalle, Roman, Religion, Piper Verlag Kiepenheuer & Witsch 9. Verlag WILFRIED MEICHTRY: 9. Verliebte Feinde. Iris und MO YAN: Peter von Roten, Biografie, Nagel & Kimche Verlag Frösche, Roman, Hanser Verlag 10. 10. PETER GYSLING, CHRISTOPH MÜLLER, VOLKER KLÜPFEL, RETO VETTERLI (HRSG.): MICHAEL KOBR: Die Seidenstrasse heute. Herzblut. Kluftingers Von Venedig nach Xian neuer Fall, Krimi, unterwegs, Reisebericht, Droemer Verlag Beobachter Verlag