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P.P. A 4144 Arlesheim

Donnerstag, 25. April 2013

Redaktion: Telefon 061 706 20 22, Fax 061 706 20 30

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Arlesheim

Inserate: Telefon 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30

Amtliches Publikationsorgan

104. Jahrgang

Nr. 17

Schnell und ökologisch durchs Birseck Eine neue Karte hilft der Bevölkerung in den Birsstadt-Gemeinden, Mobilität ohne Auto zu denken Die «Energiestädte» des unteren Birstals haben gemeinsam eine neue Mobilitätskarte erarbeitet, die das Umsteigen auf den öffentlichen Verkehr und das Velo erleichtern soll.

Treffsicher: Im reformierten Kirchgemeindehaus feierten Franz Hohler und die Gemeindebibliothek zusammen ihren 70. Geburtstag. Mit seiner Klasse begeisterte Hohler durchwegs.

Pfeffingen

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Lukas Hausendorf

U Lädelisterben: Ein weiterer kleiner Dorfladen kämpft ums Überleben. Wenn sich nicht schnell etwas ändert, sieht Dorfladenbesitzer Christoph Hänggi keine Chance,.

Agenda Stellen

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Immobilien

8, 9 18, 19

Mit gutem Beispiel voran: Münchensteins Bauverwalter und Mobilitätskarten-Projektleiter Gilbert Davet und die Energiestadtverantwortlichen der Birsstadt-Gemeinden Marcel Leutwyler (Arlesheim), Oliver Stadke (Aesch), Roberto Bader (Birsfelden), Patricia Enzmann (Muttenz), Marc Bayard FOTO: LUKAS HAUSENDORF (Reinach), Christoph Toth (unabhängiger Umwelt- und Energieberater) und Thomas Gschwind (Dornach). Davet als Projektleiter dieses Unterfangens figurierte. «Wir hatten dafür eine Offerte eines externen Büros eingeholt, die war aber ziemlich teuer. Da habe ich es kurzerhand an mich gerissen, was viel günstiger kam», berichtet Davet. Mehre Fliegen mit einer Klappe Die Mobilität ist ein integraler Bestandteil des Energiestadt-Labels, mit dem bis

auf Dornach alle sieben beteiligten Birsstadt-Gemeinden zertifiziert sind. Dornach befindet sich aber bereits in der Bewerbungsphase für das Label. Die Karte darf getrost als Paradebeispiel der interkommunalen Zusammenarbeit angeführt werden. Schliesslich tangiert die Mobilität über die Strassen- und Schienenverkehrsnetze auch die Raumplanung, bei der just in Verkehrsfragen eine

regionale Perspektive gefragt ist. «In der Birsstadt funktioniert das mittlerweile ganz gut», meint Davet. Der politische Wille von den Gemeinden, solche Fragen gemeinsam anzugehen, sei vorhanden. Und im Falle der Birsstadt geht es immerhin um eine Gebietskörperschaft von 80 000 Einwohnern, die 40 Prozent der KantonsFortsetzung auf Seite 2

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Events

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mweltverträgliche Mobilität wird in urbanen Ballungszentren längst nicht mehr nur der Umwelt zuliebe immer wichtiger. Das Strassenverkehrsnetz operiert auf praktisch allen wichtigen Achsen tagtäglich jenseits der Kapazitätsgrenze. Stockender Verkehr und Stau gehört für viele Autofahrer zur Routine des Arbeitswegs. Das müsste nicht sein. Die Neuauflage der Mobilitätskarte für das Birstal bündelt die Alternativen Verkehrswege und -mittel zum Auto in der Birsstadt. Sämtliche öV-Verbindungen, Fuss- und Velowege zwischen Aesch und Birsfelden sind darauf verzeichnet und noch vieles mehr. Vom «Park and Ride»-Standort bis zur Velopumpstation ist alles auf der Karte versammelt, was es für die intelligente und energieeffiziente Mobilität in der Birsstadt braucht. Nicht von ungefähr sind ihre Urheber die Energiestadt-Gemeinden entlang des Flusslaufs. Allen voran Münchenstein, wo Bauverwalter Gilbert

prompt und kompetent.

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DIE ZWEITE

2 Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Ökologisch durchs Birseck Fortsetzung von Seite 1 bevölkerung repräsentieren. «Das verschafft uns auch beim Kanton mehr Gehör», ist er überzeugt. Und nicht zuletzt werden gemeinsame Projekte wie die Mobilitätskarte so für viel mehr Menschen erfahrbarer, womit auch die Wirksamkeit des Energiestadt-Labels steigt. «Dieses Projekt schlägt gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe», kommt daher Davet zum Schluss. Mit gutem Beispiel voran Die erste Auflage der Mobilitätskarte 2009, die schon nach kurzer Zeit aufgrund guter Nachfrage vergriffen war, wurde noch von flankierenden Massnahmen begleitet. Die damals beteilig-

ten Gemeinden boten Unternehmen im Ort Mobilitätsmanagement für Unternehmen an im Ort, wovon rund zehn Birsecker Betriebe profitierten. Darauf verzichtet man diesmal. Die neue Mobilitätskarte richtet sich denn auch in erster Linie an die Bevölkerung, bei der sie im besten Fall eine Bewusstseinsänderung herbeiführen soll. Die Verwaltungen der Gemeinden gehen mit gutem Beispiel voran, wo das Umsteigen aufs Fahrrad oder den öffentlichen Verkehr gefördert wird. Für den nächsten offiziellen «Bike to Work»-Monat im kommenden Juni ist die Karte, die ab sofort gratis auf den Gemeindeverwaltungen aufliegt, wie gerufen.

ELSÄSSER THEATER

«Holzwuerm un Trocke Fül» Die Elsässer Theatergruppe aus Carspach gibt am 27. April um 20 Uhr in der Mehrzweckhalle Witterswil ein einmaliges Gastspiel. Die Organisation und das leibliche Wohl der Gäste obliegen dem Gemischten Chor des Leimentals, welcher ab 18.30 Uhr Spaghetti mit verschiedenen Saucen serviert. Die Komödie des englischen Autors John Chapman «Dry Rot» wurde von Armand Laurent in den heimeligen Sundgauer Dialekt übersetzt und für die

Carspacher mit viel Lokalkolorit adaptiert. Und der elsässische Titel «Holzwuerm un Trocke Fül» lässt erahnen, was das Publikum erwartet. Die unzähligen Lacher im Publikum, die spontanen Szenenapplause verfehlen ihre Wirkung nicht und sind für die Protagonisten zusätzlicher Ansporn, bis zum obligaten Happy End alles zu geben. Reservationen: 061 731 24 37. spiel_mann_da@bluewin.ch Danielle Spielmann, Rodersdorf

GESCHÄFTSWELT IMPRESSUM

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

Grösste Zweirad-Ausstellung Am Wochenende vom Sonntag, 28. April, machen 44 Fachgeschäfte –Mitglieder von 2-Rad Schweiz, Sektion Nordwestschweiz – zusammen die «Grösste 2-Rad-Ausstellung der Schweiz» mit dabei also Velofachgeschäfte wie auch Motorradfachgeschäfte aus der Region! Die Geschäfte öffnen am Sonntag, 28. April von 11 bis 16 Uhr Ihre Türen Besuchen Sie die Velofachgeschäfte im

Bibo-Land wie: Scheller Radcenter Reinach; Sterki Bike Oberwil; Sieber+Matter, Flüh; Herzog Sport Binningen; Velos Schrade, Therwil; Zürcher 2-RadShop, Oberwil und Binningen. Lassen Sie sich von der Vielfalt der Angebote überraschen, ein Besuch lohnt sich sicher! Details dazu auf der Homepage www. 2radnws.ch 2-Rad, Schweiz Sektion Nordwestschweiz

Donnerstag, 25. April 2013 Nr. 17

GESCHÄFTSWELT

Bike-Treff Aesch in frischem Glanz Es ist vollendet. Der Neubau an der Hauptstrasse 66 steht, und seit ein paar Wochen arbeite ich bereits im neuen Laden. Dieses Wochenende lade ich Sie gerne ein, die Eröffnungsausstellung zu besuchen, sich umzusehen und sich einen Eindruck zu machen. Am Samstag und Sonntag stelle ich Ihnen gerne die Neuheiten meiner Markenvertretungen vor: Flotte Elektrovelos, schnittige Cityflitzer, coole Kindervelos und durchdachte Mountainbikes stehen zum Anfassen und Ausprobieren für Sie bereit. Neu im Sortiment und übersichtlich präsentiert, führe ich viel nützliches Zubehör, sowie exklusive Ledersättel und Accessoires von Brooks England und die kanadische Kultmarke Norco Bikes. Zum Rahmenprogramm zählen eine, von Experten begleitete, Test-Tour mit den 29’’-Bikes der Marke Giant am Samstag um 13.30 Uhr. Um 18 Uhr gehts auf einen gemütlichen Sunset-Ride für jedermann. Am Sonntagmorgen ab 10 Uhr gibt es Kaffee und Zopf und um 13 Uhr können Ihre Kids an einem

STRASSENBAU

H18 Aesch: Belagserneuerung Ab 29. April bis Juli 2013 werden auf der Umfahrung Aesch folgende Bauarbeiten ausgeführt: Erstellen von neuen Kabelrohrblöcken für die Betriebsund Sicherheitsanlagen des Tiefbauamts (Verbindung zum Eggfluetunnel) sowie für die Elektra Birseck, Münchenstein. Da die Fahrbahn vorübergehend verschmälert wird, muss eine Geschwindigkeitsreduktion eingeführt werden. Vor den Bauarbeiten müssen vorhandene Kabel provisorisch umgelegt werden. Zudem müssen einige defekte Abschnitte von Entwässerungsleitungen instand gesetzt sowie Schachtabdeckungen erneuert werden. Als Hauptarbeit wird ein neuer Porenasphalt (Flüsterbe-

Therapie mit dem Pferd Heilpädagogisches Reiten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.

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Inserate Tel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch Verkaufsleiter Markus Würsch, Tel. 061 706 20 27 markus.wuersch@azmedien.ch Druck Mittelland Zeitungsdruck AG, SolPrint, 4553 Subingen Kontakte Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter vorname.name@azmedien.ch Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr Inseratepreise www.wochenblatt.ch mm sw Fr. –.87, mm farbig Fr. 1.12 Alle Preise zuzüglich 8% MwSt. Auflage WEMF-beglaubigt 31 112 Ex. (WEMF 2011) Copyright AZ Anzeiger AG Inseratekombination • Birs-Kombi: Inserate-Kombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote. Auflage: 76 257 Ex. • AnzeigerKombi WG31: Inserate-Kombination mit Birs-Kombi-Titeln, Fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger. Grossauflage: 207 077 Ex.

Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG.

Fahrtechnikkurs im Gelände teilnehmen. Und an beiden Tagen gibts kleine Workshops zur Platten-Selbsthilfe, wo Sie sich Tipps zur Reparatur unterwegs abholen können. Sie sehen einiges los, alles neu und doch bewährt, der Frühling lässt die Knospen spriessen und ich möchte gern die Freude an meinem schönen Laden mit Ihnen teilen. Ich freue mich auf Ihren Besuch Roger Gafner

Rollladenservice Rollladen, Sonnenstoren, Lamellenstoren, Reparaturen und Neuanfertigungen. Alexander Riser, Tel. 079 404 26 19 Bruggweg 36, 4143 Dornach

lag) nach der Abzweigung Angenstein bis zur Perimetergrenze des künftigen Vollanschlusses Aesch auf eine Länge von 1, 5 km eingebaut. Da nur schmale Bankette vorhanden sind und teils enge Platzverhältnisse herrschen, muss die Fahrbahn provisorisch verschmälert und die Geschwindigkeit reduziert werden. Zudem müssen verschiedene Arbeiten auf der Fahrbahn in Nachtarbeit bei Vollsperrung ausgeführt werden. Für den Belagseinbau wird circa Ende Juni eine Wochenendsperrung von Freitagabend bis Montagmorgen erforderlich sein. Die Umleitung erfolgt über die Kantonsstrasse durch Aesch. Bau- und UmweltschutzdirektionBL


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Donnerstag, 25. April 2013 Nr. 17

Amtliche Publikationen

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch 1. Mai 2013

Werkhof/Einstellhalle

Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung

Kreditabrechnung

Die Schalter und Büros der Gemeindeverwaltung sind am Dienstag, 30. April bis um 18.00 Uhr geöffnet. Am Mittwoch, 1. Mai 2013, bleiben sie geschlossen. In Notfällen erhalten Sie über Tel. 061 706 95 55 bezüglich Pikettdienst Auskunft. Sie haben zudem die Möglichkeit, uns eine E-Mail (gemeindeverwaltung@arlesheim.bl.ch) oder einen Fax (061 706 95 65) zu schicken. Wir werden dann am Donnerstag, 2. Mai mit Ihnen Kontakt aufnehmen. Gemeindeverwaltung Burg Reichenstein

Besichtigung 1. Mai Am Mittwoch, 1. Mai 2013, steht die Burg Reichenstein von 10.00 bis 17.00 Uhr zur Besichtigung offen. Es wird empfohlen, das Auto im Dorf zu parkieren und zu Fuss zur Burg zu gehen. Es hat nur wenige Parkplätze in der Nähe der Burg. Die Burg kann für Anlässe wie Geburtstage, Hochzeiten, Familienanlässe, Firmenessen usw. gemietet werden. Informationen dazu finden Sie auf der Internetseite www.arlesheim.bl.ch (Rubrik «Vermietungen»). Gemeindeverwaltung

Der Grossmeister der Satire

Die definitive Bauabrechnung des Neubaus des Werkhofes liegt vor. Die effektiven Baukosten betragen 5 737 644.35 Franken, was einer Überschreitung des bewilligten Kredites von 120 649.35 Franken oder 2,1% gleich kommt. Für die Einstellhalle beim Werkhof wurde ein Kredit von 3 525 000 Franken genehmigt. Die effektiven Baukosten kamen auf 3 545 156.10 Franken zu stehen. Ziel war die Einstellplätze zu verkaufen und die Abrechnung mit einer Null auszuweisen. Bisher konnten für knapp 2 Mio. Franken Plätze verkauft werden. Mittelfristig sollen alle Parkplätze verkauft werden. Interessierte können sich gerne bei der Abteilung Raumplanung, Bau und Umwelt melden (061 706 95 50 oder bauverwaltung@arlesheim.bl.ch). Gemeinderat Domplatzschulhaus

Neue Uhranlage Letztes Jahr wurde für das Domplatzschulhaus eine neue Gong- und Uhranlage mit Textdurchsagemodul genehmigt. Die Gonganlage mit den entsprechenden Lautsprechern wurde bereits eingerichtet. Nun werden die Uhranlage und die Textmodule installiert. Gemeinderat

Vielfältiges Angebot

Sportamt Baselland

Wildpflanzen- und Kräutermarkt beim Dorfbrunnen

Schnuppersporttag in den Hagenbuchen

Verschmitzt, augenzwinkernd und voller Schalk: Franz Hohler, Jubilar und Solothurner Literaturpreisträger 2013.

Am Freitag, 26. April, findet von 9 bis 16 Uhr beim Dorfbrunnen der Wildpflanzen- und Kräutermarkt statt. Viele Blumen sind in der landwirtschaftlich intensiv genutzten Landschaft verschwunden und finden in der Siedlung einen Rückzugsort. Wir können unseren grünen Rasen mit Farben bereichern und locken damit erst noch Insekten in die Gärten. Wildbienen finden den entsprechenden Pollen für ihre Brutlöcher gleich in der Umgebung bei Natternkopf, Flockenblumen, Skabiosen, Wiesensalbei, Esparsette, Ochsenaugen usw. Mit artenreichen Gärten kommen auch mehr Schmetterlinge, Käfer und viele unscheinbare Lebewesen. Schliesslich sind auch Vögel auf Kleinstinsekten, Blattläuse und Raupen für die Aufzucht ihrer Jungen angewiesen. Ein Spaziergang im eigenen Garten kann deshalb spannender sein, als eine Wanderung durch Landwirtschaftsflächen mit Monokulturen, wo weder Feldlerche, Kuckuck noch Wiedehopf den Frühling begrüssen. Der Markt steht unter dem Patronat der Naturschutzkommission und wird zusammen mit dem Naturschutzverein Arlesheim und Pro Natura Baselland durchgeführt. Naturschutzkommission

Bereits zum 3. Mal führt das Sportamt Baselland einen Schnuppersporttag durch. Am Samstag, 4. Mai findet dieser in Arlesheim in den Turnhallen Hagenbuchen statt. Von 10.00 bis 15.00 Uhr können Kinder und Jugendliche zwischen 5 und 20 Jahren Schnuppertrainings in allen möglichen Sportarten absolvieren. Dabei bekommen Vereine in und um Arlesheim die Gelegenheit ihre Sportart vorzustellen und Kinder und Jugendliche können ungezwungen jegliche Sportarten ausprobieren und vielleicht ihren neuen Lieblingssport entdecken. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Für Verpflegung vor Ort ist gesorgt und als Highlight des Nachmittags steht eine Autogrammstunde mit einem Überraschungsgast auf dem Programm. Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des Sportamtes Baselland. Gemeindeverwaltung

Am letzten Mittwoch begeisterte der soeben 70 Jahre alt gewordene Franz Hohler im reformierten Gemeindesaal das Publikum. Die Gemeindebibliothek konnte ebenfalls ihr 70. Wiegenfest feiern.

Turnhalle G2

Traktanden: 1. Begrüssung 2. Regularien a) Stimmenzähler/innen b) Genehmigung Traktandenliste c) Protokoll der KGV vom 9. Dezember 2012 3. Jahresberichte 2012 a) Jahresbericht des Präsidenten b) Pfarramtlicher Jahresbericht c) Kirchlicher Sozialdienst Arlesheim (KiSA) d) Erfolgsrechnung und Bilanz 2012 4. Ersatzwahl eines Revisors 5. Praxis bei Vergabungen 6. Kammerchor 7. Legislaturziele 8. Varia a) Aussprache b) Mitteilungen Das Protokoll der letzten Kirchgemeindeversammlung und die Rechnung 2012 liegen in der Geschäftstelle der Kirchgemeinde auf. Namens der Kirchenpflege, der Präsident, Martin Plattner-Reith

Sanierung und Planung eines Erweiterungsbaus Die Turnhalle Gerenmatte 2 wurde wie das Schulhaus 1972 erstellt. Im Jahre 2000 wurden erste bauliche Untersuchungen durchgeführt, die aufzeigten, dass der Zustand einige Mängel aufweist. Hinzu kamen Installationsschäden, die im Zusammenhang mit der Sanierung des Schulhauses festgestellt wurden. Im Zuge der notwendigen Sanierungsarbeiten wurden bei Schule und Vereinen eine Bedarfsabklärungen durchgeführt. Die Resultate zeigten auf, dass für die Schule zwei Klassenzimmer mit Gruppenräumen (Anforderungen Harmos), ein Büro für die Schulleitung und ein Kindergarten denkbare Erweiterungsmöglichkeiten wären. Der Gemeinderat gab grünes Licht für die Ausarbeitung der vorgeschlagenen Variante. Das Vorprojekt Sanierung G2 mit Schulraumerweiterung soll im April 2014 an der Gemeindeversammlung vorgelegt werden. Gemeinderat

Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim Einladung zur Kirchgemeindeversammlung, Sonntag, den 28. April 2013, im Kirchgemeindehaus im Anschluss an den Gottesdienst

IN EIGENER SACHE

Neue Abschlusszeiten vor dem 1. Mai Geschätzte Leserschaft, geschätzte Inserenten. Wegen des 1. Mais (Tag der Arbeit) müssen aus produktionstechnischen Gründen die Abschlusszeiten für die «Wochenblatt»-Ausgabe Nr. 18 vom Donnerstag, 2. Mai, früher angesetzt werden. Redaktionsschluss für einge-

sandte Texte ist bereits am Montag, 29. April, 16 Uhr. Der Inserateschluss ist am Dienstag, 30. April, um 9 Uhr. Wir wünschen Ihnen schon heute einen schönen Feiertag und danken für Ihr Verständnis. Redaktion und Verkauf

Thomas Brunnschweiler

B

evor Kathi Jungen den illustren Gast begrüsste, holte sie ihre Mitarbeiterinnen auf die Bühne und sprach ihnen ihren Dank aus. Mit einem kurzen Text von Hohler über die Zentralbibliothek Zürich leitete sie dann zum Gast über, der geduldig im Hintergrund auf seinen vielbeklatschten Auftritt wartete. Zuerst beschrieb Hohler seine Reise mit dem 10er-Tram. Welthaltig sei die Gegend hier, sagte er. «Da gibt es die Neue Welt und die Zollweiden – wer weiss, welche Zöllner hier weiden? – und dann Elektra Birseck, eine Haltestelle, die an ein griechisches

FOTO: TH. BRUNNSCHWEILER

Drama erinnert.» Er gratulierte der Bibliothek, deren Geburtsjahr ja mitten in die Kriegszeit fiel, in der das Geld für Kultur eher knapp gewesen sei.

Vergnügen wie für Gänsehaut sorgte «Der Geisterfahrer», ein genialer Text über die Kollision von moderner Technik und Sage.

Eine Klasse für sich Im Gegensatz zu den öffentlich-rechtlichen Humorverwaltern war der Schriftsteller, Kabarettist und Liedermacher Franz Hohler nie ein eitler Zeitgenosse. Seit seinem ersten Kabarettprogramm im Jahre 1965 hat er über 50 Bücher geschrieben und Theaterstücke, Tonträger sowie unzählige Radio- und Fernsehbeiträge produziert. Der Künstler verstand es stets, politisches Engagement und Fabulierlust zu verbinden. Mit seinem «Totemügerli» oder den Erzählungen hat er sich einen festen Platz in der Literaturgeschichte gesichert. Kurz: Hohler ist ein Grossmeister, der seine Grösse nicht beweisen muss. So wirkte sein Auftritt bescheiden und sympathisch. Stets mit einem verschmitzten Lächeln trug er seine Texte vor. Er begann mit autobiografischen Notizen, um dann drei berührende Liebesgedichte vorzutragen. Die Erzählung «Bedingungen für die Nahrungsaufnahme», in der satirisch die Tücken der Kinderaufzucht aufs Korn genommen werden, riss das Publikum zu Lachstürmen hin. Sowohl für

Humor, gepaart mit scharfem Intellekt Dann erwies sich Hohler als brillanter Philologe, der locker lateinische, spanische oder rätoromanische Texte in Mundart übersetzt. Die Mundartvariante von «Le Déserteur» von Boris Vian – deren Ausstrahlung das Schweizer Fernsehen vor Jahren unterband – sang Hohler ohne Begleitung. Es folgten Texte aus seinem Wanderbuch, wobei der erste dem Schwarzbubenland gewidmet war, wo Hohler eine Zeitlang mit seinen Eltern lebte. Nach einem Spaziergang durch die Weltliteratur, der auch zu Begegnungen mit Autoren wie Federspiel, Canetti und Meienberg führt, kam der Autor schliesslich zu seinem Kinderbuch «Es war einmal ein Igel». Die lakonischen, von unübertrefflichem Witz getränkten Verse verzückten das Publikum nochmals und liessen den denkwürdigen Abend heiter enden. Hohler schrieb am Ende sinngemäss in sein Notizbuch: «Arlesheim 2023: Gemeindebibliothek wird 80.» Der Abend war ein kulturelles Highlight.

FORUM WÜRTH

NEUES THEATER AM BAHNHOF

«Was guckst du so behindert?»

Hans Hollmann mit «Love Letters»

Martin Hailer liest am Sonntag, 28. April, um 15 Uhr im Forum Würth Arlesheim aus seinem Roman «Was guckst du so behindert?». Fritz Frey vom ILVerlag, Basel wird in Leben und Werk des Autors einführen. Erwachsenwerden ist an sich schon reichlich kompliziert. Wenn einem dabei noch ein Rollstuhl am Hintern klebt, macht das die Sache nicht einfacher. Davon erzählt der Roman «Was guckst du so behindert?» Marc, der Protagonist des Buches, ist von Geburt an schwerstbehindert. Im Rahmen seines Studiums muss der Wohlbehütete für ein Jahr ins Ausland. Ganz auf sich alleine gestellt, wird er sich seiner Fähigkeiten bewusst und lernt, mit seinen Grenzen zu leben. Der Autor Martin Hailer, geboren 1980, ist aufgrund einer Muskelkrankheit selbst seit Geburt auf den Rollstuhl angewiesen. Er lebt in Luzern und arbeitet als freischaffender Übersetzer. Im Roman «Was guckst du so behindert?» hat er seine eigenen Erfahrungen über das Erwachsenwerden mit Schwerstbehinderung literarisch verarbeitet. Der Eintritt ist frei. Forum Würth

Ein prominentes Künstlerpaar steht auf der NTaB-Bühne: Hans Hollmann und Reinhild Solfs Gastspiel «Love Letters» von A. R. Gurney sollte man sich nicht entgehen lassen! Ein Stück, das seit 1989 auf der ganzen Welt mit grossem Erfolg immer wieder gespielt wird. «Love Letters» ist eine Widmung an die verloren gegangene Kunst des Briefeschreibens. Es ist vor allem eine Liebesgeschichte: ein Paar, Andrew und Melissa, beide nicht mehr jung, haben ein Bündel Briefe in der Hand, Liebesbriefe, die sie ein Leben lang einander geschrieben haben. Die ersten sind kleine Zettel in der Schule, denn sie sind schon mit sechs, sieben Jahren ineinander verliebt, die letzten schreibt Andres, der es weit nach oben geschafft hat allein. Andres und Melissa lieben einander ein halbes Jahrhundert, manchmal wissen sie davon, manchmal nicht. Aber immer schreiben sie einander Briefe. Hans Hollmann, der 1975 bis 1978 Direktor des Theater Basel war und später dort immer wieder inszenierte, war als Regisseur an allen grossen Bühnen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz zu Hause. Seine Frau, Reinhild Solf, stand als Schauspielerin auf allen

grossen deutschsprachigen Bühnen. Derzeit feiert sie als Autorin Erfolge – der Roman «Schattenfrauen» ist 2012 erschienen. Es ist eine grosse Freude, dieses international gefeierte Künstlerpaar, das in Basel lebt, auf der NTaBBühne willkommen zu heissen! Nur Do 2. 5., 20 Uhr, und So 5. 5., 18 Uhr. Das NTaB-Team


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Donnerstag, 25. April 2013 Nr. 17

NEUES THEATER AM BAHNHOF

SEKUNDARSCHULE

NATUR- UND VOGELSCHUTZ

Birsecker Blues-Shootingstars

Take a break-Projekt

Nationaler Tag der Hochstammbäume

WoB. Blackcurrant Jam ist nicht nur der leckerste aller süssen Brotaufstriche, sondern auch der Name einer jungen und aufstrebenden Band, deren Namen sich die Bluesfans in der Region merken sollten. Nur ein knappes Jahr nach ihrer Bühnenpremiere begeisterten sie heuer bereits an der Promo-Night des Blues Festivals Basel im Volkshaus rund 400 Zuhörer. Die fünf Musiker werden am 27. April zu ihrem ersten Heimspiel in Arlesheim im Zwischenhalt des Neuen Theater am Bahnhof am Stollenrain antreten. Jawohl: Heimspiel. Die RhythmSection ist mit Rolf Sommer Grimaldi (Bass) und Simon Grossen (Drums) nämlich fest in Arlesheimer Hand, wäh-

rend die beiden Gitarristen Lele Ceccarelli und Lukas Hausendorf lange Zeit im Domdorf lebten. Die attraktive und stimmgewaltige Sängerin Stephanie Wirz hat es von der Frenke kommend immerhin schon ins Birstal bis nach Münchenstein geschafft. Blackcurrant Jam haben sich dem Blues ohne Rücksicht auf stilistische Dogmen verschrieben. Ihrer musikalischen Tradition verpflichtet bleiben sie darin aber nicht gefangen. Modern und Urban ist ihre Spielart des Blues. Das Songmaterial besticht durch starke Arrangements, inhaltliche Tiefe und handwerklich solides Spiel. Konzertbeginn ist um 20 Uhr.

FRAUENVEREIN

Badischer Spargel, singende Winzer Endlich Frühling. Gerade rechtzeitig zum Frühjahrsausflug des Frauenvereins Arlesheim erblühten Tulpen, Magnolien, Kirschbäume. Sogar die Sonne traute sich zwischenzeitlich hervor. So konnte Hans, langjähriger Car-Chauffeur und bald pensioniert, 51 Frauen des Frauenvereins Arlesheim die Schönheit seiner badischen Heimat rund um den Kaiserstuhl näher bringen. Von ihm erfuhren wir viel Wissenswertes über unsere eigentlich so nahe Nachbarschaft. Ein ausgiebiger Kaffeehalt auf dem Kräuterhof bei Müllheim erfreute alle Damen.

Nach einem Apérohalt mit Aussicht auf den Schwarzwald genossen wir in der lauschigen Weinstube zum Küfer in Inzlingen den ersten Badischen Spargel .Von den zwei singenden Winzern des Ortes wurden wir dort mit launigen Anekdoten aus der Geschichte des Kaiserstuhls und vielen altbekannten Gassenhauern bestens unterhalten. Die Heimfahrt durchs Elsass beendete dann den rundum gelungenen Tag . Für den Frauenverein Arlesheim, Daniela Reith

ITA WEGMAN KLINIK

Bilder im Gespräch Eine besondere Ausstellung ist zur Zeit in der Ita Wegman Klinik in Arlesheim zu sehen: Ninetta Sombart und Dorothea Templeton zeigen gemeinsam Werke, die aus jahrzehntelanger Hingabe an das Ostergeschehen entstanden sind, teilweise auch in gemeinsamer, freundschaftlicher Auseinandersetzung. Die zielsichere Formkraft und Farbintensität von Ninetta Sombart, die ihr

erlaubt haben, das religiöse Bild für unsere Zeit neu auszuarbeiten, kommt in einigen Werken zur Vollendung im Einfachen, wie in einer Art von Samenbildung. In anderen beginnt sie sich teilweise zu lockern, sich ins Atmosphärische aufzulösen. Geheimnisvolle Landschaftsstimmungen entstehen, deren Rätsel nicht unbedingt durch Aussagen geklärt werden, sondern eher zu Ahnungen und Erinnerungen hinführen, wenn wir den Farbwirkungen und Formbewegungen entlangtasten. Dorothea Templeton, die immer mehr im Musikalischen beheimatet war, schafft reiche, tiefe Stimmungen, welche Ninetta Sombarts Lichtkräfte orchestral begleiten und begegnen. Es erstaunt nicht, dass ihr zentraler Zyklus, die sieben Worte am Kreuz, durch die Musik von Sophia Gubaidulina inspiriert wurde. Am 9. Mai, dem Himmelfahrtstag, findet um 10.30 Uhr im Therapiehaus der Klinik ein öffentliches Gespräch zu den Bildern statt. Die Ausstellung ist geöffnet bis zum Pfingstmontag, 20. Mai, täglich von 8 bis 20 Uhr. Georg Hegglin

SCHULRAT

«Lob der Schule» Dies ist der Titel von Prof. Joachim Bauers Bestseller aus dem Jahre 2007. Kindergarten und Primarschule Arlesheim haben Prof. Bauer zu einer internen Weiterbildung mit Vortrag am 17. April eingeladen. Prof. Bauer ist Lehrstuhlinhaber für psychosomatische Medizin am Universitätsklinikum Freiburg im Breisgau/Deutschland. Im Rahmen von Grundlagenforschungen hat er sich unter anderem mit den Motivationssystemen im Gehirn und den entsprechenden Botenstoffen (Dopamin, Oxytozin und Opioide) sowie deren Darstellung

mittels Magnetresonanztomographie im Gehirn auseinandergesetzt. Diese neurowissenschaftlichen Erkenntnisse sind sowohl für die Schule wie auch für die häusliche Erziehung unserer Kinder von Bedeutung. Anhand von praktischen Beispielen haben wir eine Vorstellung von zwischenmenschlicher Resonanz erhalten und den positive Einfluss von Zuwendung, Wertschätzung und Kooperation auf die Entwicklung unserer Jugendlichen anhand von wissenschaftlichen Untersuchungen verstanden. Prof. Bauer hat uns etliche Hinweise für gute Erziehung und gute Schule aus neurowissenschaftlicher Sicht vermittelt. Die für Laien gut verständlichen Bücher von Prof. Bauer «Lob der Schule» und «Prinzip Menschlichkeit» eignen sich auch als Lektüre für ein engagiertes Elternhaus. Lehrpersonen und Schulräte von Kindergarten und Primarschule Arlesheim haben einen spannenden und lehrreichen Nachmittag erlebt. Für den Schulrat Arlesheim, Walter Seelig, Präsident

Auf Initiative von Klassenlehrpersonen der Sekundarschule Arlesheim werden drei achte Klassen der Sekundarschule zusammen ein dance-moves-kids Projekt durchführen. Dafür wurden zwei Tanzpädagogen angestellt, die den Tanz mit den Schüler/innen einstudierten. Neben dem allgemeinen pädagogischen Wert eines Tanzprojektes soll in diesem Fall der Zusammenhalt und die Gemeinschaft der sehr unterschiedlichen Schüler gestärkt werden. Das Tanzprojekt ermöglicht es, die den schulischen Alltag bestimmenden Grenzen wie Leistungsniveau, Geschlecht oder soziale Schichtzugehörigkeit des A und P-Niveaus aufzusprengen und zusammen etwas für alle Neues zu erarbeiten und zur Aufführung zu bringen. Wir würden uns sehr über Ihren Besuch freuen. Die Aufführungen finden am 25., 26. und 27. April um 19.30 Uhr im alten Feuerwehrmagazin statt. 49 Schüler/-innen der Klassen KK3, 3a und 3e, Tobias Vetter

Grüne Wiesen, zartlila Wiesenschaumkraut, weisse Blüten vor schwarzen Stämmen – so prächtig präsentieren sich die Streuobstwiesen im Moment. Gleichzeitig vermelden wir erfreuliche Nachrichten: Nach Jahren der Abnahme hat die Zahl der direktzahlungs-berechtigten Hochstamm-Feldobstbäume erstmals zugenommen. 2011 unterstützte der Bund 2 235 827 der wertvollen Hochstammbäume mit Direktzahlungen. Das sind fast 22 000 Bäume mehr als im Vorjahr. Bauern investieren in neue Bäume, in gesunde Früchte und Produkte mit Geschmack. Gestiegene Erträge, Innovation und die Biodiversität als Verkaufsargument zusammen mit den Direktzahlungen von Bund/Kanton machen das Hochstammobst wieder lukrativ. Allerdings, um den Bestand an Hochstammobstbäumen zu halten, ist weiter-

hin Engagement gefragt. Vielerorts ist der Bestand überaltert und muss verjüngt werden. Typische Vögel der Streuobstwiesen wie Wendehals und Gartenrotschwanz nehmen immer noch ab. Die ökologische Qualität der Obstgärten und deren Umgebung muss gesteigert werden. Um Reinach werden noch prächtige Bäume durch engagierte Landwirte gepflegt. Auch wir wollen im Herbst im Gebiet Rüttenen wieder aktiv werden und weitere Aufwertungsmassnahmen zugunsten Gartenrotschwanz & Co realisieren. Dürfen wir dann mit Ihrer Unterstützung rechnen? Seit 10 Jahren wird am 27. April der «Nationale Tag der Hochstammbäume» gefeiert, siehe www.hochstamm-suisse.ch. Verlangen Sie beim Einkauf Hochstamm-Produkte! Wir bleiben dran! Verein für Natur- und Vogelschutz

GESCHÄFTSWELT

Inspirationen für Terrasse und Garten Zum Start der Terrassen- und Gartensaison präsentiert die Gärtnerei Sommerer Pflanzenneuheiten in einem tollen Ambiente und schenkt dem Trendthema Terrasse besondere Beachtung. Wer einen Blick in die Glashäuser werfen will oder Ideen für die eigenen Bepflanzungen sucht, dem bietet sich am 27. und 28. April ein Besuch der Gärtnerei Sommerer in Arlesheim an. Für die kulinarische Versorgung sind der Tennisclub Arlesheim und Christoph Schwegler mit Fischknusperli, Käseschnitten, Grilladen und selbstgemachten Desserts besorgt. Zudem erklärt Markus Sommerer am Sonntag, 28. April, das Wichtigste zu Terrassenbepflanzungen. Die beiden Kurse «Gefässe richtig bepflanzen» (11 Uhr) und «Terrassengärten gestalten»(13 Uhr) dauern ca. 45 Minuten und sind kostenlos. Interessenten können sich unter 061 701 19 10 oder info@sommererblumen.ch anmelden. Wir freuen uns auf Ihren Besuch Ihr Sommerer Team und der Tennisclub Arlesheim

FREUNDE DES DOMES

Mitgliederversammlung am 8. Mai Einladung zur ordentlichen Mitgliederversammlung auf Mittwoch, den 8. Mai, um 20 Uhr im Domhof. Den ordentlichen Traktanden voraus geht ein Vortrag von Kunsthistoriker Dr. phil. Felix Ackermann, Binningen, über die ehemalige Odilienkirche auf dem alten Friedhof von Arlesheim. Bis heute erinnert das grosse zentrale Kreuz auf dem «alten Friedhof» an die längst verschwundene mittelalterliche Pfarrkirche St. Odilia. Der Gottesdienst dort wurde 1785 eingestellt. Die alte Kirche war baufällig, und es wurde ein Neubau in Angriff genommen. Beim Beginn der Bauarbeiten wurde der Pfarrgottesdienst in den Dom verlegt. Seit der französischen Besetzung 1792 blieb die neue Odilienkirche eine Bauruine, und mit dem Kauf von 1814 wurde der Dom definitiv zur Pfarrkirche. Der nun obsolete unfertige Kirchenbau wurde abgebrochen. Der Vortrag bietet einen Überblick über die diversen historischen Zeugnisse zur Geschichte der verschwundenen Arlesheimer Pfarrkirche. Freundlich lädt ein Verein der Freunde des Domes zu Arlesheim

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AUSSTELLUNGSRAUM TROTTE

Ikebana-Ausstellung Die japanische Blumenkunst ist in der Region Basel gut vertreten. Vor 25 Jahren wurde das Chapter Basel gegründet, die Nummer 227 der weltweit bestehenden Chapters von Ikebana International Tokio. Aus Anlass dieses Jubiläums steht die Ausstellung vom 27. und 28 April in der Trotte Arlesheim unter dem Motto «Japanische Blumenkunst – von klassisch bis modern». Was heute eine Kunstform ist, die mehrheitlich von Frauen gelehrt und gelernt wird, war in den Anfängen vor mehr als dreizehnhundert Jahren im Buddhismus verankert und ausschliesslich Männern aus der Aristokratie vorbehalten. Über die Jahrhunderte entwickelten sich verschiedenste Regeln, nach denen Pflanzen in Gefässen zusammengestellt und bewundert wurden, z. B. als Nachbildung bekannter Landschaften. Mit den politischen und gesellschaftlichen Umwandlungen veränderte sich

über die Zeiten auch die Blumenkunst. Es wurden neue Schulen gegründet, und westliche Einflüsse führten zu neuen Gestaltungsformen und zur Akzeptanz verschiedenster Materialien. Aber ein grundsätzlicher Unterschied zum westlichen Arrangieren von Blumen blieb immer bestehen: nicht allein die Blüte zählt, sondern ebenso bedeutend ist der Stiel oder ein Zweig und dessen Stärke, Länge, Form und Richtung. Auch die Beziehungen zwischen den einzelnen Elementen und der Raum dazwischen sind vorgegeben. Im ebenerdigen Saal der Trotte werden rund dreissig Arrangements von Ikebana-Meisterinnen und deren Schüler-(innen) aller in der Region Basel vertretenen Ikebana-Schulen zu bewundern sein, ebenso ein grösseres Objekt des Gründers der neuen Stuttgarter Schule (siehe Inserat). www.ikebana-international-basel.ch

THEATER AUF DEM LANDE

1.-Mai-Matinée in der Trotte Haben Sie Lust auf einen gemütlichen, unterhaltsamen 1. Mai? Um 10.30 Uhr gibts Kaffee, Zopf und Kuchen, und ab 11 Uhr zeigt das NiNA Theater sein wunderbares Stück «Familienbande». Vier Geschwister, vier Temperamente, vier Perspektiven, vier Tonarten, vier Welten. Als unverhofft ihr Vater stirbt, müssen sich die Geschwister zusammenraufen, die Beerdigung ausrichten, das Erbe teilen, eine Lösung für Mutter finden und dabei wird sie selbst fast vergessen. Die Musik gibt dem Stück zusätzlichen Drive. Die vier Schauspieler greifen immer wieder tüchtig in die Tasten und Saiten. Mit fetzigen und höchst eigenwilligen Kürzest-Interpretationen von Rock’n’Roll- und Pop-Klassikern begeistern sie.

Freuen Sie sich auf einen witzigen, unterhaltsamen und rasanten 1. Mai im Theater auf dem Lande in der Trotte und reservieren Sie schnell noch ein Ticket unter info@tadl.ch Ihr Theater auf dem Lande

Theater auf dem Lande Mittwoch, 1. Mai 2013, Matinee Trotte Arlesheim 10.30 Uhr: Kaffee, Zopf und Kuchen 11.00 Uhr: Vorstellung

NiNA Theater „Familienbande“ von Ueli Blum Reservation: info@tadl.ch


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Donnerstag, 25. April 2013 Nr. 17

GESCHÄFTSWELT

FC ARLESHEIM

Pflegewoche für Beine und Füsse

0:1-Niederlage in Rheinfelden

Endlich ist die Zeit da, wo wir mehr Fuss und Bein zeigen können. Haben Sie Ihre Füsse in den letzten zwei Wochen einmal genauer angesehen? Sind diese sandalentauglich oder «schreien» sie nach einer Schönheitskur? Müsste wieder einmal Hornhaut entfernt oder Hühneraugen behandelt werden. Sind die Fersen rau und rissig? Nehmen Sie sich doch einen Abend Zeit für Ihre beiden Füsse. Beginnen Sie mit einem belebenden, erfrischenden Fussbad nach der Arbeit, entfernen die unschöne Hornhaut und pflegen Sie sie mit einer guten Creme. Die lang ersehnte Wärme verursacht bei vielen von uns schwere, müde Beine. Erfrischen Sie diese mit einer kühlenden Lotion oder einem Gel und tragen Sie Stütz- oder Kompressionsstrümpfe, damit Sie auch

Nach dem Sieg gegen Timau und dem Punktgewinn gegen den Leader Binningen, setzte der FCA gegen den FC Rheinfelden eine bittere Niederlage ab. Arlesheim begann das Spiel aus einer gesicherten Defensive heraus und überliess Rheinfelden das Spieldiktat. Damit kamen die Fricktaler überhaupt nicht zurecht und Arlesheim kam mit seinem Kontern immer wieder zu Chancen. Die erste Hälfte endete 0:0, obwohl der FCA 2mal traf, der Schiedsrichter aberkannte jedoch beide Tore – zur Überraschung beider Teams! In der zweiten Hälfte nahm der FC Arlesheim das Spiel in die Hand und erarbeitete sich Chance um

den Abend noch aktiv und fit geniessen können. So sind Sie gut vorbereitet für den hoffentlich schönen Sommer. Apropos gehen, bei uns sind viele neue Modelle von unseren bewährten Komfort-Schuh-Marken eingetroffen. Ob im Hause, bei der Arbeit oder in der Freizeit: Mit einem Schuh unserer Marken Kybun, Vital, Ganter, Solidus oder Waldläufer steht und geht es sich einfach besser. Wie immer im Frühling möchten wir Ihren Beinen und Füssen etwas Gutes tun und gewähren Ihnen deshalb auf unser Fusspflege-Sortiment, Komfort-Schuhe und Stütz- und Kompressionsstrümpfe vom Freitag, dem 26. April bis am 4. Mai 10 % Rabatt. Amavita Apotheke Schneeberger, Arlesheim

GOTTESDIENSTE Kath. Gottesdienste in Arlesheim 5. Sonntag der Osterzeit

VEREINSNACHRICHTEN Arlesheim Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Diverse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zu bescheidenen Preisen. Auskunft bei der Geschäftsführung. Öffnungszeiten des Büros im

genbuchen; H4L 1: Mi 20.00–21.30 Gerenmatte I; H4L 2: Fr 20.00–21.30 Gerenmatte I. Weitere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20 (G), 079 351 89 28 (P), info@bc-arlesheim.ch oder unter www.bc-arlesheim.ch Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Arlesheim (bei der Dreifachturnhalle). Bei gutem Wetter Spielbetrieb und Geselligkeit mittwochs ab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Präsident, In den Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28 84, www.boccia-arlesheim.ch Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86. Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15– 21.45 im Domhofkeller. Information: C. Ehinger, 061 702 20 75. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 702 14 00. Elternplattform Arlesheim. Kontaktadressen: Kathrin Pregger, 061 701 84 40; Thomas Keller, 061 701 35 40, thomas.keller@elternplattform.ch

Untergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermitagestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30 Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45. Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50 und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Domplatz. Auskunft: 061 701 21 26. Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin: Anne-Marie Scherler. Wir organisieren Ausflüge, Jassturniere, Weihnachtsfeiern und altersbezogene Informationsveranstaltungen. Auf Wunsch besuchen wir unsere Mitglieder (061 701 43 69, Frau A. M. Scherler). Neue Mitglieder sind willkommen. Adresse: Postfach 106, 4144 Arlesheim; weitere Informationen unter: www.ava-arlesheim.ch Atmungsturnen Arlesheim. Jeden Donnerstag 20.00–21.00 in der Turnhalle Gerenmatt I oben. Basketball-Club Arlesheim. U12 (gemischt 2001 und jünger): Mi + Fr 17.00–18.00 Hagenbuchen; HU14 (1999 + 2000): Mi + Fr 18.00–19.30 Gerenmatte I;HU16 (1997 + 1998): Mi + Fr 18.00–20.00 Hagenbuchen; HU19 (1994–1996): Mo 18.30–20.00 Hagenbuchen, Di 20.00–21.30 Gerenmatte I; DU14 (1999 + 2000): Mo 18.30–20.00 Gym. Münchenstein + Fr 18.30–20.00 Gerenmatte II; DU16 (1997 + 1998) + DU19 (1994–1996): Mi 18.30–20.00 + Fr 18.30–20.00 Gym Münchenstein; H2L 1: Mo + Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H2L 2: Fr 20.00–22.00 Hagenbuchen; H3L: Mo 20.00–21.30 Gerenmatte I, Mi 20.00–22.00 Ha-

Elternbildung Arlesheim. Präsident: Dieter Hügli, Familienzentrum Oase, Im oberen Boden 26, Leitung Sandra Joppen, 061 701 60 01, Spielgruppen, Kurse und Angebote für Kinder und Erwachsene. Aktuelles Programm unter: www.elternbildung-arlesheim.ch. Babysittervermittlung: Jaqueline Tanner, 061 702 10 64.

821 00 10, WD RegioNet AG, 4710 Balsthal. Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermitagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 97 13, Fax 061 701 97 14. Öffnungszeiten: Mo geschlossen, Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und 14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–19.30; Sa 10.00–12.30 Uhr. Während der Schulferien: Fr 14.30–20.00 Uhr. glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Arlesheim, 4144 Arlesheim. arlesheim@grunliberale.ch, www.arlesheim.grunliberale.ch; Präsident: Jean-Claude Fausel, Mobile 079 222 80 84. Hauseigentümerverein Arlesheim. Sekretariat: Frau Lydia Wicki, Tel. 061 701 10 62. Rechtsberatung: Herr Dominik Lüscher, c/o Bürgschaftsgenossenschaft Baselland, Tel. 061 416 82 24, E-Mail: dluescher@bgbl.ch Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag 20.00–21.45 Uhr im Domplatzschulhaus. Neue Sänger stets willkommen. Auskunft: E. Binggeli, Präs., 061 411 15 94. Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag: 15–18 Uhr, Mittwoch: 14–18 Uhr, Donnerstag: 15–18 Uhr, Freitag: 16–18 Uhr / 20–23 Uhr, Samstag: 14–18 Uhr / 20–23 Uhr, Sonntag 14–17 Uhr (2. und 4. im Monat). Weitere Auskünfte unter der Nummer 061 701 34 44.

FC Arlesheim. Der Fussballclub bietet Trainingsmöglichkeiten für alle. Geselligkeit auf dem Sportplatz und im Clubhaus in den Widen ist uns wichtig. Co-Präsidenten: Lumir Kunovits, 079 796 32 87, lumir.kunovits@fcarlesheim.ch und Flurin Lutz, 079 614 70 73, flurin.lutz@ fcarlesheim.ch. Junioren, Juniorinnen und Aktive melden sich bei Flurin Lutz. Zusätzliche Infos und viel Spannendes auf www.fcarlesheim.ch

Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeitbeschäftigung für alle Mädchen und Buben von 6 bis 16 J., z. B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen, Kerzenziehen, Seilbrücke, Kochen, Schnitzeljagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuck basteln, Abenteuer, Spiele erfinden… Gruppenstunden jeden Samstag 14–16 Uhr, in altersgerechten Gruppen. Präses ist Catherine Adamus: c.adamus@rkk.arlesheim.ch, Telefon 079 745 70 15. Scharleiterin ist Janine Seematter, E-Mail: janine.seematter@bluewin.ch / www.jubla-arles heim.ch

FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen: Balz Stückelberger, Präsident, Mobil: 079 628 20 28; Hannes Felchlin, Vizepräsident, info@fdp-arlesheim.ch, www.fdp-arlesheim.ch, www.treffpunkt-schule.net

Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltungen sind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kontaktadressen: Moni Allemann, Präsidentin, Austrasse 47, 4144 Arlesheim, 061 701 77 58. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen!

Feldschützengesellschaft Arlesheim. Schiessen: 10m Schiesskeller Sportanlage Hagenbuchen Arlesheim. Interessierte 300m oder 10m Schützen/Innen sind herzlich willkommen. Weiter Infos sind unter www.fsg-arlesheim.ch abrufbar.

Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinder ab 6 Jahren und für Jugendliche. Freitags Anfänger: 17–18 Uhr, Fortgeschrittene: 18–19 Uhr. Auskunft und Anmeldung: 061 702 20 92 oder www.kinderschachclub-arlesheim.ch.

Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstaltungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin, Daniela Reith Plattner, Blauenstrasse 15, 4144 Arlesheim, Tel. 061 702 28 26.

Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe! Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zobe am achti in dr Aula vom Geremattschuelhus. Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: Victor Gass, Kirchbündtenstr. 5, 4107 Ettingen, 061 721 64 37, oder über eins von unsere Aktivmitglieder. www.maennerchor-arlesheim.ch

GGA Arlesheim. Präsident: Oswald Mathis, Neumattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschäftsstelle: Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23, 061 703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz, 061

Männerriege Arlesheim. (Faustball, Volleyball,

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Chance. Nichtsdestotrotz hiess es nach 67. Min. 1:0 für den FC Rheinfelden. Ein abgefälschter Schuss landete unhaltbar im Tor. Der FC Arlesheim erarbeitete sich weitere hochkarätige Chancen, blieb aber nach spannenden 94 Minuten ohne Torerfolg. Flurin Lutz

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Samstag, 27. April 17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. Dreissigster für Johanna Magdalena Meier-Nussbaum, Gest. Messe für Karl Seper, JZ für Arthur und Marie Brodbeck-Borer, für Fritz BessererOdermatt, für Otto Pfluger-Lässer und Othmar Pfluger, für Jacopo Filoni-Sette und für Hans und Mathilde Heller-Jeger Sonntag, 28. April 10.00 Krypta: Taufe 11.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier unter Mitwirkung von Sara Lilly-Biléu, Sopran Dienstag, 30. April 7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschliessend ewige Anbetung bis 21.00 19.00 Rosenkranz Mittwoch, 1. Mai 7.30 Laudes 9.00 Münchenstein: Gottesdienst mit Eucharistiefeier 18.00 Vesper Donnerstag, 2. Mai 7.30 Laudes 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier.

Gymnastik) Mittwoch 19 Uhr, Turnhalle Gerenmatten (im Sommer Sportplatz Hagenbuchen). Präsident: Attilio Restelli, Brachmattstr. 1, 4144 Arlesheim, 061 302 45 32, www.mr-arlesheim.ch Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Freitag, Zusatzprobe am Dienstag, jeweils ab 20.00 in der Domplatz-Turnhalle. Jugendmusik Arlesheim. Probe jeden Dienstag ab 18.30 Uhr in der Domplatz-Turnhalle. Kontakt: Beat Marti, Präsident (061 701 81 92) oder unter www.mvarlesheim.ch Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30 Uhr, Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Streicher und Bläser sind herzlich willkommen. Kontakt: Andreas Nüesch, Präsident (061 751 70 45) oder unter www.orchester-arlesheim.ch Pfadiabteilung Rychestei. Aaron Messmer v/o Azamo, azamo@rychestei.ch, 079 792 10 84, www.rychestei.ch SLRG Sektion Birseck. Wintertraining im Hallenbad Dornach. Jugendgruppen (7- bis 16-Jährige): jeden Mi 18.20–19.20 und 19.20–20.20 Uhr. Aktive (ab 16 Jahren): jeden Mi 20.30–22.00 Uhr. Anfängerschwimmkurse: Mi 17.30–18.10 Uhr. Weitere Auskünfte: www.slrg-birseck.ch Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz, Sektion Arlesheim. Postfach 719, 4144 Arlesheim; Präs.: Marie Regez, Arlesheim. Spitex Birseck. Büro Arlesheim, Obesunneweg 1, 4144 Arlesheim. Hilfe und Pflege zu Hause, Mütter-und Väterberatung. Tel. 061 706 90 30, Mo–Fr 8.00–11.00 und 15.00–16.00 Uhr, üb-

Gest. Messe für Helen Born 20.00 Krypta: mit Liedern und Gebeten gestaltet von jungen Erwachsenen bis 21.00 Freitag, 3. Mai 7.30 Laudes 10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst 18.30 Krypta: Beichtgelegenheit 19.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier (Herz-Jesu-Freitag). JZ für Gertrud Graf-Saladin und Agnes Saladin Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim Freitag, 26. April 10.15 Eucharistiefeier im Andachtsraum der «Obesunne» Sonntag, 28. April 9.55 Sonntagschule; Treffpunkt vor der Kirche 10.00 Predigt-Gottesdienst mit Taufen. Pfarrer Peter Spinnler zu Ex 3, 1–15: «Genau hinsehen, wie Gott und Menschen handeln». Anschliessend Kirchgemeindeversammlung im KGH Dienstag, 30. April 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus

rige Zeit Telefonbeantworter. Fax 061 706 90 35 Sportfischer und Wandergruppe Arlesheim. Präsident: Bernard Zwicky, Baselstrasse 8, 4144 Arlesheim, 061 701 21 26. Stiftung Sunnegarte. Familienergänzende Kinderbetreuung in Tagesheim, Tagesfamilien oder schulergänzender Tagesbetreuung/Mittagstisch. Auskunft: Stiftung Sunnegarte, Stollenrain 11, 4144 Arlesheim, 061 701 85 81. Tennisclub Arlesheim. Der Tennisclub im Dorf und mitten im Sportzentrum von Arlesheim für Aktive, Breitensportler und Junioren. Ausgewiesener Clubtrainer für Trainings, Interclubmeisterschaften, Clubanlässe und Turniere. Kontaktperson: René Piesker (Präsident), 061 701 98 05. Tennisclub Reichenstein Arlesheim. Tennis und Clubleben an attraktiver Lage. Trainings für Erwachsene und Junioren, clubinterne Anlässe und Turniere. Kontaktperson: Rolf Hilpert, Waldstrasse 40, 4144 Arlesheim, 061 701 63 90. Turnverein Arlesheim. Der polysportive Verein für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: MuKi, KiTu, polysportive Mädchen- und Knabenabteilungen, Badminton, Handball, Volleyball, Leichtathletik, Break-Dance, Hip-Hop, Aerobic, Trampolin, Unihockey. Erwachsene: Aerobic, Badminton, Frauenturnen, Gymnastik, Handball, Leichtathletik, Trampolin, Volleyball, Unihockey. Kursangebote: Turnen für Alle, Gesundheitsturnen für Senioren, Tao & Tanz. Auskunft unter 079 547 55 98 oder auf www.tvarlesheim.ch.




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Donnerstag, 25. April 2013 Nr. 17

Amtliche Publikationen

Musik als Lebensschule

REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch

A. AUS DEM EINWOHNERRAT

B. AMTLICHE MITTEILUNGEN

Einladung zur 414. Sitzung des Einwohnerrates vom Montag, 29. April 2013, 19.30 Uhr im Gemeindesaal

1. Baugesuche

TRAKTANDENLISTE: 1. Beschlussprotokoll der 413. Sitzung vom 11. März 2013 2. Interpellation Nr. 694/13 von Roland Fischer GLP Attraktivere, resp. dem Wetter angepasste Öffnungszeiten des Schwimmbads Schriftliche Antwort des Gemeinderates; Behandlung nach der Pause 3. Interpellation Nr. 695/13 von Roland Fischer GLP Nach was für Kriterien werden Architektur-Aufträge vergeben? Schriftliche Antwort des Gemeinderates; Behandlung nach der Pause 4. Interpellation Nr. 696/13 von Roland Fischer GLP Weshalb setzt man in der Reinacher Heide das Fahrverbot nicht durch? Schriftliche Antwort des Gemeinderates; Behandlung nach der Pause 5. Interpellation Nr. 697/13 von Roland Fischer GLP Weshalb werden lokal ansässige Handwerker nicht berücksichtigt? Schriftliche Antwort des Gemeinderates; Behandlung nach der Pause 6. Interpellation Nr. 698/13 von Léonie Laukemann SP/Grüne Jugendkommission Reinach Schriftliche Antwort des Gemeinderates; Behandlung nach der Pause 7. Vorlage Nr. 1054/13 des Gemeinderates Kreditabrechnung, 50-m-Schiessanlage Lei Büroantrag: Direktberatung 8. Bericht der Sachkommission Bau, Umwelt und Mobilität BUM zur Vorlage Nr. 1055/13 Areal Alter Werkhof, Verkauf Gemeindeparzellen 2. Lesung Büroantrag: Beratung 9. Vorlage Nr. 1047/12 des Gemeinderates SSP 2 Freizeit und Kultur - Strategischer Sachplan 2013–2015 – Bericht der Sachkommission Bevölkerungsdienste, Wirtschaft und Kultur BWK DETAILBERATUNG Beratung der Anträge zum SSP 10. Vorlage Nr. 1058/13 des Gemeinderates Quartierplanung «Buechlochpark» Büroantrag: Überweisung an die Sachkommission Bau, Umwelt und Mobilität BUM 11. Postulat Nr. 453/13 von Claude Hodel SP/Grüne Minderung des Gefahrenpotentials bei der Tramstation Vogesenstrasse 12. Allfällige neue persönliche Vorstösse 13. Diverses und Mitteilungen Einwohnerrat Reinach Ruth Schaller, Präsidentin Regula Fellmann, Sekretärin Die Sitzung ist öffentlich

043/13 Gesuchsteller: Hofmann Beat, Lachenweg 8, 4153 Reinach – Projekt: Sanierung und Umbau Einfamilienhaus und Schopf, Parz. 253, Schneidergasse 2 – Projektverfasser: Hofmann Beat, Lachenweg 8, 4153 Reinach Einsprachen gegen diese Baugesuche, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentlichrechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Nummer in vier Exemplaren während der Auflagefrist von zehn Tagen bis spätestens 6.05.2013 (Poststempel) an den Gemeinderat Reinach, p. Adr. Technische Verwaltung, Abteilung Städtebau, Bauten und Sport, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach einzureichen. Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Einsprachen sind innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 RBG sind abschliessend und können nicht erstreckt werden. Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach auf Einsprachen nicht ein, wenn sie nicht innert Frist erhoben oder begründet wurden. Die Pläne können während den Öffnungszeiten an der Hauptstrasse 10 im 3. Obergeschoss eingesehen werden.

2. Reinacher Ergebnis der kantonalen Wahl vom 21. April 2013 Ersatzwahl eines Mitglieds des Regierungsrates Zahl der gültigen Wahlzettel: 4675 Zahl der leeren Wahlzettel: 68 Zahl der ungültigen Wahlzettel: 138 Stimmbeteiligung: 37,49% Stimmen haben erhalten: Weber Thomas 2448 Nussbaumer Eric 2202 andere 25 Allfällige Beschwerden gegen die Gültigkeit dieser Wahl sind innert 3 Tagen seit Veröffentlichung dem Regierungsrat einzureichen (gem. § 83 des Gesetzes über die politischen Rechte).

C. DIE GEMEINDE INFORMIERT 1. Aus der Verwaltung Gemeindeverwaltung am 1. Mai 2013 geschlossen Die gesamte Gemeindeverwaltung bleibt am Mittwoch, 1. Mai 2013, geschlossen. Ab Donnerstag, 2. Mai 2013, ist die Verwaltung wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten für Sie da. Öffnungszeiten der Mütter- Väterberatung Vom 29. April bis 3. Mai 2013 findet keine Beratung statt, ebenso vom 9. und 10. Mai 2013. Brunngasse gesperrt Ab Montag, 29. April 2013, ist der Einmün-

(Fortsetzung auf Seite 13)

Die Magie der Zauberflöte: Die Panflöten von Miriam Terragni waren am letzten Samstag fast immer im Einsatz.

Der Tag der offenen Tür an der Musikschule Reinach wurde von Kindern und Eltern rege genutzt. Zu Recht, denn die Wahl eines Musikinstruments will gut bedacht sein. Thomas Brunnschweiler

A

m frühen Samstagnachmittag strömten Kinder und Eltern zunächst in die Turnhalle des Schulhauses Aumatt, wo die Lehrpersonen der Musikschule ein kurzes Konzert gaben. Mit dem Stück «Ascoltare» von Hanspeter Reimann konnten praktisch alle Musikinstrumente vorgestellt werden, die an der Schule gelehrt werden. Es sind deren über zwanzig. Dann verteilten sich die Zuhörenden auf die Schulzimmer, in denen die Instrumente vorgestellt wurden und auch benutzt werden konnten. Bald erhob sich ein munteres Gedudel, Gefiedel und Geflöte. Die Kinder vertieften sich in den Kurzunterricht und mit der Hilfe der Lehrerschaft ertönte auch schon mal eine richtige Melodie. Der Philosoph Platon schien recht zu bekommen: «Die

Musik beseelt unsere Herzen, beflügelt die Gedanken und die Fantasie.» Instrumente unterliegen Moden Die Musikschule wurde 1969 gegründet und steht heute unter der Co-Leitung von Franco Tosi und Marie-Hélène Marti. Der Besuch ist für Kinder und Jugendliche ab dem obligatorischen Kindergarten bis zum Abschluss ihrer Ausbildung möglich, höchstens aber bis zum 25. Lebensjahr. «Das Fundament der Musikerziehung sind die musikalischen Grundkurse in den ersten beiden Primarklassen», sagt Franco Tosi. Danach wird gemeinsam mit den Eltern abgeklärt, ob ein Instrumentalunterricht infrage kommt. Am Tag der offenen Tür besteht die Gelegenheit, alle Instrumente zu besichtigen, anzuhören und zu probieren. Bei der Wahl der Instrumente gibt es Modeströmungen. Das Klavier ist ein relativ konstantes Instrument. «Holzblasinstrumente sind nicht mehr so gefragt wie früher», sagt Tosi, «weil sie fälschlicherweise als schwierig gelten und eher teuer in der Anschaffung sind.» Da der Instrumentenbau jedoch Fortschritte gemacht hat, gibt es heute auch schon kleinere Holzblasinstrumente wie etwa das Fagottino. Ein ideales Instrument zum Einsteigen sei die Panflöte, da hier der Ansatz der Quer-

FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

flöte geübt werden könne. PanflötenLehrerein Miriam Terragni hatte denn auch ein paar Mädchen um sich geschart, die mit Begeisterung in die Bambusstangen bliesen. Neben dem Rhythmuskurs nicht zu vergessen ist der Chorgesang, bei dem es drei altersgestaffelte Kinderchöre gibt. «Solo-Unterricht im Gesang empfiehlt sich erst ab etwa 11 Jahren», erklärt Franco Tosi.

Musikschule in Zahlen • Total 1233 Kursbelegungen (Schülerbelegungen im Instrumentalunterricht 649.5, im Ensembleunterricht 340.5, im Chor 45 und im zweiten Jahr Musikalischen Grundkurs 198). • Von allen angemeldeten Schülern spielen rund 40% in einem Ensemble/Orchester mit. • Nach dem musikalischen Grundkurs 2 wählen 54% der Grundkurskinder ein Instrument oder sonstigen Kurs an der Musikschule Reinach. • Im Schnitt bleiben die Schüler 5 Jahre an der Musikschule. (Alle Zahlen beziehen sich auf das Schuljahr 2012)

SCHULRAT

BÜRGERGEMEINDE REINACH

Von Flöten, Geigen und Gitarre

Einladung zum Banntag

Erneut hat die Musikschule Reinach zum Tag der offenen Türe eingeladen. Ein Angebot, welches über 100 musikinteressierte Eltern mit ihren Kindern ins Schulhaus Aumatten lockte. Empfangen wurden sie von einem Orchester der besonderen Art: jedes Musikinstrument wurde von einer Lehrperson in einem speziell für diesen Anlass einstudierten Musikstück präsentiert. Die Blockflöten konnten nicht warten und jubilierten fröhlich, die Harfe und das Klavier stritten sich um ihren Einsatz, der Kontrabasse brummte mit und die Streichinstrumente zeigten, dass sie grosse Gefühle wecken konnten. Die Kinder staunten ob der Bewegungen des Dirigenten, der so ohne Worte den Musikanten sagen konnte, ob leise und langsam oder temperamentvoll spielen sollte. Charmant und mit viel Humor führte Frau Nicola Meier, Gesangslehrerin der Musikschule Reinach, durch den Anlass, bevor dann jedes Instrument von den Kindern direkt ausprobiert werden konnte. Wir danken allen Beteiligten für ihre Freude und ihr Engagement, den Kindern in Reinach die Welt der Musik auf so lebendige Art näher zu bringen. Doris Vögeli, Vizepräsidentin Schulrat Reinach

Zum diesjährigen 56. Banntag am 9. Mai (Auffahrt) wird die Bevölkerung von Reinach herzlich eingeladen. Der Banntag wird dieses Jahr im gewohnten Rahmen durchgeführt. Besammlung der Ganztagesrotte 9.15 Uhr beim Tierpark, Abmarsch 9.30 Uhr. Ca. 10.45 Uhr ökumenische Besinnung im Leywald (Feuerstelle Landskronblick). Mittagsrast beim Reservoir ob den Reben, Wettbewerb unterwegs Besammlung der Halbtagesrotten: 13 Uhr beim Ernst Fei-

genwinter Platz, Abmarsch 13.15 Uhr. Wettbewerb unterwegs. Die Mittagsverpflegung der Ganztagesrotte sowie das Zvieri für alle Kinder, die am Umgang teilnehmen, übernimmt die Bürgergemeinde. Betrieb der Festwirtschaft auf der Banntagwiese durch die Zunft zu Rebmessern; Konzert der Musikgesellschaft Konkordia, Ponyreiten etc. Schluss der Festwirtschaft: 20 Uhr. Auf eine rege Teilnahme und schönes Frühlingswetter freut der Bürgerrat sich

BÜRGERGEMEINDE REINACH

Maibaumfeier in Reinach Wie jedes Jahr werden in der ersten Maiwoche beim Dorfbrunnen sowie beim Brunnen vor der Raiffeisenbank Tannen aufgestellt, welche durch Mitglieder der Buurezunft festlich geschmückt werden. Die eigentliche Maibaumfeier findet dann am Sonntag, 5. Mai, auf dem Ernst-Feigenwinter-Platz statt. Ab 15 Uhr betreibt die Buurezunft Reinach die Festwirtschaft und sorgt auch für Ihr leibliches Wohl. Ab 16 Uhr beginnen die diversen Darbietungen. Auch in diesem Jahr wird die Kindertanzgruppe Birsfelden-Muttenz eröffnen, danach wechseln

sich der Jodlerclub Reinach und der Volkstanzkreis Reinach, unterstützt durch die Ländlerkapelle Wartebärg, ab. Neu finden alle Festaktivitäten auf dem Ernst-Feigenwinter-Platz statt. So kann man gemütlich bis ca. 19 Uhr die einzelnen Darbietungen geniessen und anschliessend das fröhliche Beisammensein bis um ca. 21 Uhr genüsslich ausklingen lassen. Der Bürgerrat, die Buurezunft, der Jodlerclub und der Volkstanzkreis freuen sich auf Ihren Besuch an der diesjährigen Maibaumfeier. Für den Bürgerrat, Daniela Grieder



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Donnerstag, 25. April 2013 Nr. 17

Amtliche Publikationen

REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 11) dungsbereich Hauptstrasse/Brunngasse für ca. 6 Wochen für den gesamten Verkehr gesperrt. Im Rahmen der Erneuerung des Ortszentrum/Hauptstrasse wird der Anschluss des Sauberwasserkanals Brunngasse im Stollenbau erstellt. Diese Arbeiten müssen aus technischen Gründen den Gleisbauarbeiten der Sommerferien 2013 vorgezogen werden. Eine Umleitung via Baumgartenweg ist signalisiert. Kanalsanierungsarbeiten und Kanaluntersuchungen 2013 Zur Sicherung eines betriebssicheren und nachhaltigen Entsorgungssystems werden in den nächsten Wochen bei folgenden Gebieten Kanalisationsarbeiten am öffentlichen Netz durchgeführt. • Im Gebiet Fiechten (Klusweg bis Hauptstrasse) Kanalsanierungen durch die Firma KIBAG Geiger AG, Pratteln. • Im Gebiet Reinach Nord Kanaluntersuchungen durch die Firma EX TEAM AG, Reinach. Die Unternehmung ist bemüht allfällige Behinderungen so gering als möglich zu halten. Lärmerzeugende Tätigkeiten In den wärmeren Monaten hält man sich wieder vermehrt draussen auf, auch Arbeiten im Garten fallen an. Es tauchen immer wieder Fragen auf, wann lärmige Tätigkeiten erlaubt sind. Lärmige private Tätigkeiten sind werktags zwischen 8.00 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 19.00 Uhr, samstags bis 18.00 Uhr erlaubt. An Sonn- und Feiertagen ist jede lärmige Tätigkeit untersagt. Als Nachtruhe gilt die Zeit zwischen 22.00 und 06.00 Uhr. Während dieser Zeit sind alle Tätigkeiten untersagt, die Drittpersonen in ihrer Ruhe stören. Für Handwerker gelten andere Regeln. Grundsätzlich ist bei allen häuslichen sowie gewerblichen, handwerklichen und baulichen Tätigkeiten auf die Nachbarschaft Rücksicht zu nehmen. Suchen Sie zuerst das Gespräch mit der Nachbarschaft, wenn der Lärm störend ist. Die Polizei Reinach bittet Sie aber, sich an die Polizeiverordnung (§ 28 Lärmerzeugende Tätigkeiten) zu halten. Diese ist auch unter www.reinach-bl.ch) abrufbar. Öffnungszeiten Gartenbad von Mai bis September 2013 Das Gartenbad Reinach öffnet dieses Jahr am 2. Mai 2013 seine Tore. Hier alle Öffnungszeiten und Eintrittspreise. 2. Mai-31. Mai 10.00-19.00 Uhr 1. Juni- 30. Juni 9.00-20.00 Uhr 1. Juli-15. August 6.30 -20.00 Uhr 16. August-31. August 9.00-19.00 Uhr 1. September-15. September 10.00-19.00 Uhr • An Sonn- und Feiertagen schliesst das Gartenbad eine Stunde früher. Für das Frühschwimmen vom 1. Juli bis 15. August ist der Eintritt ins Bad mit einem Abonnement möglich sowie mit einem Billett, das am Automaten gelöst werden kann (nur Bargeld, Depot CHF 5 inkl.). Die Kasse ist ab 8.30 Uhr besetzt. Eintrittspreise und Saisonabonnemente – Einzeleintritte: Kinder bis 16 Jahre und IV-Bezüger CHF 1.30

Jugendliche über 16 Jahre, Lehrlinge, Studierende und AHV CHF 2.60 Erwachsene CHF 4 – Abonnemente: 20 Eintritte Kinder bis 16 Jahre und IV-Bezüger CHF 18 20 Eintritte Jugendliche über 16 Jahre, Lehrlinge, Studierende, AHV CHF 36 20 Eintritte Erwachsene CHF 54

TURNVEREIN REINACH

Vielfältige Lebensräume

150-Jahr-Jubiläum

Liebe Leserinnen und Leser, wir laden Euch herzlich zu einem besonderen Spaziergang in die Reinacherheide ein. Die Führung von Herrn Lakerveld vom Naturschutzdienst Baselland verspricht Entdeckungen von botanischen Kostbarkeiten und Spuren von seltenen Tierarten. Wir treffen uns am Sonntag, den 28. April, 13.45 Uhr vor dem Eingang des Schwimmbades in Reinach. Die Führung dauert ca. zwei Stunden und findet bei jeder Witterung statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Grüne Reinach, Aesch, Pfeffingen

– Saisonabonnemente: Ferienkarte Reinacher Kinder bis 16 Jahre, gültig Montag-Freitag während den Schulferien CHF 6 Kinder bis 16 Jahre und IV-Bezüger CHF 24 Jugendliche über 16 Jahre, Lehrlinge, Studierende und AHV CHF 42 Erwachsene CHF 60 Familienabonnemente für Eltern und Kinder bis 16 Jahre CHF 100 – Saisonmieten: Liegestuhl-Fach CHF 20 Kästchen CHF 25 + Depot CHF 20 Kabine CHF 85 + Depot CHF 20 – Jahresmieten: Liegestuhl-Fach CHF 40 Kästchen CHF 50 + Depot CHF 20 Kabine CHF 105 + Depot CHF 20 Die Reservation von Liegestuhl-Fächern, Kästchen und Kabinen ist nur bis Ende Mai möglich. Kontakt Gartenbad Reinach Mühlemattweg 24, 4153 Reinach, Tel. 061 711 24 54 oder Natel 079 569 80 32 Wir wünschen allen Badegästen viel (Bade-)Vergnügen in der Saison 2013.

Abfuhrdaten 27. April 2013: Recycling-Park von 9 bis 15 Uhr geöffnetGesamte Gemeinde 30. April 2013: GrünabfuhrGesamte Gemeinde Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde, auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde (für i-Phone auch als Push abonnierbar).

2. Aus den Schulen a) Kindergarten Einladung zum Informationsabend Kindergarten Am Montag, 6. Mai 2013, um 20.00 Uhr, findet in der Aula des Schulhauses Fiechten der Informationsabend für die Eltern der neuen Kindergartenschülerinnen und Kindergartenschüler statt. Wir bitten Sie, die Informationsveranstaltung im Interesse Ihres Kindes zu besuchen.

PARTEIEN

Bürgerliches Team hat obsiegt! Ja, das bürgerliche Stimmvolk hat seine Aufgaben mehr als gut gemacht. Ein besseres Signal der Bevölkerung für unseren Kanton gibt es nicht. Thomas Weber mit einem Glanzresultat als neuen Regierungsrat im Kanton begrüssen zu dürfen ist Balsam. Es ist die bürgerliche Mehrheit, welche klar aufzeigt und ein Zeichnen am letzten Sonntag gesetzt hat, dass ein linksorientiertes Regieren im Kanton keinen Platz hat. Es braucht ein Gleichgewicht und eine Ausgewogenheit in der Baselbieter Regierung. An dieser Stelle ein ganz grosses Dankeschön an all jene, die den Weg an die Urne gefunden haben und die Stimme Thomas Weber gegeben haben. Das bürgerliche Team wird sich auch für die kommende Ersatzwahl vom 9. Juni 2013 von Peter Zwick für den einzig

PARTEIEN

wählbaren Kandidaten Anton Lauber stark machen. Es braucht mehr Brückenbauer, Teamleader und Personen mit dem nötigen Charisma in der Exekutive, um die Interessen des Stimmvolkes zu vertreten. Das Parlament wird dieser Ausgewogenheit dankbar sein. Wir sind es den Bürgern schuldig, ihre Interessen gemeinsam zu vertreten aber auch umzusetzen, denn schliesslich sind wir für diese Aufgabe gewählt worden. Wir freuen uns mit Ihnen, liebe Stimmbürger-/innen, mit voller Kraft uns den vielen, komplexen Aufgaben auf kommunaler und kantonaler Ebene anzunehmen. Auch jetzt gilt der Grundsatz: Nach den Wahlen ist vor den Wahlen, auch wenn ich meine, dass Anton Lauber für den 9. Juni 2013 in stiller Wahl gewählt Caroline Mall, SVP werden müsste.

GESCHÄFTSWELT

Kneuss Güggeli und Ueli-Bier Degustation Vor dem Fachgeschäft der Metzgerei Jenzer in Reinach findet am Samstag, 27. April, von 10 bis 16 Uhr eine Degustation statt. Die Firma Kneuss Güggeli bietet Schweizer Poulet Nuggets vom saftigen Schenkel an. Als zweites Produkt wird der Grillhit 2013, der Knebel-Spiess, präsentiert. Selbstverständlich bestehen diese Produkte zu 100% aus reinem Schweizer Pouletfleisch. Und wie wäre es mit einem Ueli-Bier dazu? Die bekannte Basler Kleinbrauerei Fischerstube hält ein Spezialangebot bereit und stellt Ihre neueste Kreation zur Picasso-Ausstellung in Basel, das Ueli Pablo vor.Profitieren Sie von diesen Sonderaktionen, welche nur an diesem Samstag gelten! Christoph Jenzer Jenzer Fleisch + Feinkost

GESCHÄFTSWELT

Sonntagsverkauf bei Scheller Wir und weitere 43 2-Rad-Fachgeschäfte in der Region Basel öffnen am Sonntag, 28. April 2013, von 10 bis 17 Uhr ihre Türen zur grössten Zweirad-Ausstellung der Schweiz (siehe www. 2radnws.ch) An diesem Sonntag können Sie in Ruhe die neusten Modelle besichtigen und probefahren. Nebst den Schweizer Elektrovelos von Flyer finden Sie bei uns Citybikes, Trekking-/Rennvelos und Mountainbikes für die ganze Familie und aktuell eine vielseitige Auswahl an Kindervelos und Helmen. Viele Neuigkeiten und Aktuelles finden Sie auf unserer Website www.scheller-radcenter.ch. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich begeistern wir freuen uns auf Ihren Besuch! Scheller Radcenter GmbH www.scheller-radcenter.ch

Sonntagsverkauf am 28. April von 10 bis 17 Uhr

Hauptstrasse 23, 4153 Reinach Telefon 061 711 46 21 www.scheller-radcenter.ch

Der TVR feiert sein Jubiläum am Samstag, 24. August 2013. Reserviert Euch dieses Datum, denn es gibt ein Fest für alle und mit allen. Gemeinsam mit anderen, ortsansässigen Vereinen und natürlich mit euch allen, wollen wir unser Jubiläum gebührend feiern, am Nachmittag auf dem Fiechtenareal und am Abend auf dem Ernst FeigenwinterPlatz. Die Feier beginnt um 14 Uhr auf dem Sportplatz Fiechten für Gross und Klein mit einer Vielzahl von Spielen: Beach Volleyball, Sackhüpfen, Plausch Handball, Kegeln etc. Wir suchen aber auch «die schnällschte Rynacher» über 50 und 6o Meter, je nach Jahrgang. «Oldies» des FCB werden uns im Nachmittagsprogramm begleiten – ein weiteres Highlight! Ab 17 Uhr verlagern wir die Aktivitäten auf den Feigenwinter-Platz im Zentrum. Toll, dass viele Vereine mit uns das grosse Jubiläum feiern. Entlang der Kirchgasse werden Essstände für das kulinarische Wohl sorgen, denn die Strasse ist ab 17 Uhr für den öffentlichen Verkehr gesperrt. Im Festzelt auf dem Feigenwinter-Platz geht das Abendprogramm mit spektakulären Darbietungen des TVR über die Bühne. Von 22 Uhr bis «Ladenschluss» gibt es Livemusik mit Erika Arnold, der «One-Woman-Power-Band». Tanz, Essen, Getränke begleiten uns durch die Nacht. Möchtest Du «der oder die schnällscht Rynacher-(in)» sein oder abends Dein Glück im Spiel versuchen?

Dann reserviere Dir den Samstag, 24. August! Unser Jubiläumsfest soll ein Fest in Reinach für alle werden. Ich freue mich auf Deinen Besuch. Marcel Kaufmann, Präsident des TV Reinach

R E I NAC H E R MAR KT

Das Märt-Interview Herr Claudio Bieler, wie heisst Ihre Firma genau? – Wursterei Graubünden, Gabi und Claudio Bieler, gegründet 2009. Wir produzieren und verkaufen hausgemachte Spezialitäten, vorwiegend in der Ostschweiz, aber auch am Reinacher Märt. Was sind das für Spezialitäten? – Speck, Trockenfleisch, Rohschinken, Jerky Beef, Möckli, Salsiz, Würste und Birabrot. Dazu haben wir Fleisch- und Wursthobel aus verschiedenen Hölzern und die einzigartigen Gewürzmühlen aus 50 Jahre altem Rebenholz. – Wie viele Personen beschäftigen Sie? Wir sind sechs Personen. Der Bezug zu Reinach entstand durch meine Frau Gabi und meine Schwiegermutter, die ursprünglich die Wollenboutique «Marlis» in Münchenstein führte. An dieser Stelle lud mich Claudio zu einem Kaffee ein. – Sie sind heute Morgen sicher früh in Bonaduz gestartet? – Ja, um fünf Uhr fuhren wir zu dritt los und waren um sieben Uhr hier. Sie fuhren zu dritt, wer war denn der Dritte? – Der Dritte war Bruno, unser Steinbock, den ich im Bündnerland selbst erlegt hatte. Natürlich kommt nicht der ganze Bruno mit, sondern nur

die schöne Trophäe – und immer angeschnallt auf dem Beifahrersitz. Man kann ihn am Samstag-Märt am 27. April in unserem Stand bewundern. Das werde ich tun. Vielen Dank, Claudio, für das Gespräch und für den Kaffee! Willy Göttin, Warenmarkt Reinach

RAIFFEISENBANK

Siebzehn mal «echt Schweiz» Raiffeisen unterstützt in diesem Jahr nicht nur eine Region, sondern engagiert sich gleich in 17 der schönsten Gegenden in der Schweiz. Im Zentrum des Angebots «Erlebnis Schweiz zum halben Preis» stehen die Schweizer Pärke. Mit dem Angebot «Schweizer Pärke zum halben Preis» unterbreiten die Raiffeisenbanken ihren Mitgliedern ein wertvolles Geschenk. Raiffeisen-Mitglieder haben von Mai bis November dreimal Gelegenheit, zum halben Preis in einen Park ihrer Wahl zu reisen und zu übernachten. Ebenso erhalten sie Ermässigungen für eine Genusswanderung, eine Elektro-Velomiete und eine geführte Exkursion. Die Broschüre mit den Informationen zum Angebot erhalten alle Raiffeisen-Mitglieder direkt durch ihre Raiffeisenbank. Auf dem Mitgliederportal www.raiffeisen.ch/memberplus finden die Raiffeisen-Mitglieder zudem viele Informationen zu den Pärken sowie zahlreiche detaillierte Vorschläge für Wanderungen und Bikerouten. Neu

können im Raiffeisen-Mitglieder-portal Hotels direkt online gebucht werden. Marc Scherrer, Kundenberater, Raiffeisenbank Reinach

Die Schweizer Pärke zum halben Preis für Raiffeisen-Mitglieder Wir machen den Weg frei!

Marc Scherrer Kundenberater Raiffeisenbank Reinach Hauptstrasse 9, 4153 Reinach Tel. 061 717 98 59 www.raiffeisen.ch/reinach


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Donnerstag, 25. April 2013 Nr. 17

PARTEIEN

Herzlichen Dank Trotz des grossen Engagements zahlreicher Beteiligter und der Unterstützung breiter Bevölkerungskreise hat es Eric Nussbaumer leider nicht für die Wahl in den Regierungsrat gereicht. Das Baselbiet hat damit eine Chance verpasst, eine Persönlichkeit in die Regierung zu wählen, die in der regionalen Zusammenarbeit und in der Energie- und Wirtschaftspolitik dem Baselbiet neuen Schwung hätte verleihen können. Zwar ging die Stimmenzahl von Eric Nussbaumer im Vergleich zu den vergangenen Nationalrats- und Landratswahlen wiederum über den Wähleranteil der ihn unterstützenden Parteien hinaus. Anders als im ersten Wahlgang ist es dem neuen Regierungsrat Thomas Weber in der zweiten Runde aber gelungen, die Reihen im bürgerlichen Lager zu schliessen und das gesamte zur Verfügung stehende Potenzial abzurufen.

Die Hauptstrasse bleibt grün

Nüchtern betrachtet entspricht damit das Ergebnis den politischen Machtverhältnissen im Baselbiet (inklusive finanzstarkem Einfluss der Wirtschaftskammer) und zeigt auf, dass unser Kanton für einen Richtungswechsel zu einer von progressiven Kräften geprägten Politik (noch?) nicht bereit ist. Die SP Reinach dankt allen, die sich für die Wahl von Eric Nussbaumer und damit für ein sozialeres und ökologischeres Baselbiet eingesetzt haben. Thomas Weber gratulieren wir zur Wahl und hoffen, dass er sich zu jenem Brückenbauer entwickeln kann, für den er sich im Wahlkampf ausgegeben hat. In die Zukunft blickend freuen wir uns, dass Eric Nussbaumer in Bern als Nationalrat weiterhin unsere Anliegen und die Interessen der Region vertreten wird. Vorstand der SP Reinach

LESERBRIEF

Grenzen der Solidarität In den vergangenen Tagen wurden wir über die Rechnung 2012 der Gemeinde Reinach informiert. Die grösste Ausgabenüberschreitung hat beim kantonalen FiChristoph Layer nanzausgleich (SP) stattgefunden. Die Gemeinde musste 1,9 Mio. Franken mehr in den Finanzausgleich zahlen und hat im vergangenen Jahr sagenhafte 12 577 720 Franken in den Finanzausgleich bezahlt. Der Finanzausgleich hat für mich damit die Schmerzgrenze weit überschritten und die Solidarität, der gute Grundgedanke des Finanzausgleichs, wird über Gebühr strapaziert. Es kann doch nicht sein, dass wir für unsere eigenen Projekte kein Geld zur Verfügung haben, aber einen Drittel unserer Steuereinnahmen für Gemeinden zahlen müssen, die keinen Anreiz haben, sparsam

mit den finanziellen Mitteln umzugehen, da Milch und Honig aus dem unteren Kantonsteil in üppigen Mengen fliessen! Auf die Gemeinde kommen finanzielle Kraftakte zu, wie die Sanierung der Pensionskasse, die Erneuerung des Gartenbads, Erneuerungen von Schul- und Sportanlagen im Rahmen von Harmos, um nur einige Beispiele zu nennen. Mit den finanziellen Mitteln, die die Gemeinde noch zur freien Verfügung hat, können wir diese notwendigen Ausgaben nicht bezahlen. Wir müssen also diese Projekte fremdfinanzieren, mit anderen Worten: Schulden für nächste Generationen machen! Lieber Kanton Baselland, der Finanzausgleich gehört halbiert, damit die Gebergemeinden finanziellen Freiraum haben und die Nehmergemeinden einen Anreiz haben, ihre veralteten Strukturen zu reformieren, um finanziell wieder auf die eigenen Beine zu stehen. 6,3 Mio. Franken sind immer noch viel Geld! Christoph Layer, Einwohnerrat SP

GESCHÄFTSWELT

Zeit für schöne Haut Wer träumt nicht von einer makellosen Haut? So ganz ohne Rötungen, Entzündungen oder Pickel … und natürlich ohne Linien und Fältchen? Radical, die neue Gesichtspflege der Zukunft gibt Frauen wieder neue Hoffnung. Ehrlicher. Konzentrierter. Wirksamer. So lautet das Credo der neuen Anti-Aging-Pflegelinie aus den USA, die das Beste vom Besten an Antioxidantien und Anti-Aging-Ingredienzen enthält. Hoch effiziente Wirkstoffe in höchster Konzentration liefern rasch sichtbare Resultate – heute und morgen. Komplett frei von Parabenen und klinisch getestet eignen sich die sieben Radical-Produkte für alle Hauttypen, selbst für die Empfindlichsten. Das Besondere dieser Formel ist, dass eigens dafür eine kapselartige Umhüllung entwickelt wur-

de, damit die hochwertig konzentrierten Aktivstoffe schnell in die Haut transportiert werden können. So können sie dort, wo sie gebraucht werden, ihre Wirkung direkt entfalten. Die siebenteilige Radical-Pflegelinie besteht aus Reinigung, Peeling-Pads, Serum, Augen-, Hals- und Feuchtigkeitscremes. Herrlich unkompliziert in der Anwendung aber radikal wirksam, ohne Kompromisse. Falls sich Ihre Haut zurzeit nicht gerade von seiner besten Seite zeigt, ist der perfekte Zeitpunkt gekommen, um neue Wege zu beschreiten. Seien Sie Radical! Es lohnt sich. Jetzt exklusiv in der Apotheke/Parfümerie Liechti im Dorf oder im Mischeli-Center Reinach erhältlich. Eine kleine Überraschung erwartet Sie bereits! Apotheke und Parfümerie Liechti

SENIORENBÜHNE REINACH

Turbulenzen um Aldos «Filmriss» Die Seniorenbühne Reinach möchte allen TheaterliebhaberInnen einen unterhaltsamen Abend offerieren. Der Schwank «Filmriss» wird sicher für viel Schmunzeln sorgen. Aldo, Ehemann von Susi ist seit drei Wochen spurlos verschwunden. Aldo hat scheinbar sein Gedächtnis verloren und wird plötzlich unter den Obdachlosen in Zürich entdeckt. An einem schönen Tag spaziert Seniorenbühne Reinach spielt am 27. April 2013, 20.00 Uhr und 28. April 2013, 15.00 Uhr

Filmriss, Schwank in zwei Akten im Pfarreiheim St.Nikolaus Reinach Konsumation, Eintritt frei – Kollekte

Aldo mit drei Obdachlosen in sein eigenes Haus. Die Obdachlose Jenni ist unterdessen seine Freundin, was für viel Turbulenzen sorgt. Wie seit vielen Jahren spielt auch unsere liebe Vally Altermatt mit, und zwar als eine Nachbarin von Susi und Aldo. Sie ist und bleibt eine tolle Schauspielerin. Am kulinarischen Buffet verwöhnen wir sie mit: Wienerli mit Brot oder Kartoffensalat, gefüllte Silserli und diverse Kuchen etc. Natürlich auch diverse Getränke wie auch Kaffee. Wir spielen am Samstag, 27. April, um 20 Uhr (Saalöffnung 19 Uhr) und am Samstag, 28. April, um 15 Uhr (Saalöffnung 14 Uhr). Eintritt frei – Kollekte Seniorenbühne Reinach, Willy Wahl

Portionenweise gefällt: Fachmännisch wird ein Baum an der Hauptstrasse von der Hebeplattform aus bearbeitet.

Wegen Krankheit, aber auch aufgrund der Bauarbeiten an der Hauptstrasse müssen 51 Bäume gefällt werden. Ersetzt werden sie durch 47 neue, einheimische Bäume. Heiner Leuthardt

U

ngewohnt für das Dorfzentrum ist das Kreischen von Motorsägen, die bei den laufenden Arbeiten zur Sanierung und Neugestaltung der Hauptstrasse beim Bauabschnitt A erstmals zum Einsatz gekommen sind. Mit ihnen wurden entlang der Hauptstrasse vergangene und diese Woche eine grosse Zahl von Bäumen im Strassenraum gefällt. Für manche Passanten

kam der Eingriff überraschend, obwohl der Kanton und die Gemeinde im Vorfeld und aktuell darüber informierten. «Der Platz um den Dorfbrunnen ist leer», klagt eine Passantin. Schutzlos fühle sie sich, wenn sie an der Tramhaltestelle warte, «ausgeliefert und nackt!» Beklagt wird auch, dass das letzte, gestalterische Element der Hauptstrasse weggeräumt sei. «Muss denn das sein? Geht das nicht anders? Das kann man doch nicht machen», ärgert sich ein Passant. «Das Fällen von insgesamt 51 Bäumen ist nicht zu vermeiden», erklärt Axel Mühlemann, Leiter Projektmanagement beim kantonalen Tiefbauamt. Den Entscheid zum Fällen habe man nicht leichtfertig getroffen, vielmehr gebe es verschiedene Gründe. «Einige der Bäume sind krank gewesen und hätten ohnedies gefällt werden müssen. Bei anderen bestand ein gewisses Sicherheitsrisiko, wie bei den Pappeln, bei denen immer wieder Äste abbrechen. Auch haben Landeigentümer darum gebeten.» Ebenso gibt es bauli-

che Gründe, weil Bäume etwa beim Einrichten der Strassenbeleuchtung im Weg stehen. «Ein weiterer wichtiger Grund ist die Arbeit an den Werkleitungen, wie Wasser, Kanalisation, Strom, Telefon und Gas. Viele der Bäume stehen im Bereich dieser Leitungen, so dass bei den Grabarbeiten ihr Wurzelwerk zerstört wird. Daher muss man sie fällen. Bei jenen 32 Bäumen, die nicht gefällt werden, begleitet ein Baumspezialist die Bauarbeiten. Er achtet darauf, dass sie nicht unnötig geschädigt werden.» Gleichzeitig entkräftet Axel Mühlemann Befürchtungen, dass die Hauptstrasse zu einem von Teer und Stein geprägten Ödland werde. «Die Hauptstrasse wird grün bleiben. Mit den Bauarbeiten werden 47 neue Bäume gepflanzt, wobei den heimischen Arten der Vorrang gegeben wird.» Die Gestalter der Hauptstrasse achteten bei der Standortwahl darauf, dass gestalterische Akzente gesetzt werden, welche die Hauptstrasse aufwerten.

MISCHELI-KONZERT

GESCHÄFTSWELT

Duo Harpéole – klassisch schön!

Mode-Show für Kids

WoB. Eine Harfe und eine Flöte, Lucie Marical-Garnier und Marion Ralincourt. Zusammen sind sie «Harpéole». Das Wort ist Programm: Die Saiten der Harfe harmonieren mit dem «éole», dem klingenden Luftstrom in der Flöte. Im Duo Harpéole klingt es aussergewöhnlich: Lucie und Marion verfügen über eine Palette von Nuancen, Farben und Energie, die man selten hört. Am Freitag, 3. Mai, um 18 Uhr ist das Duo im Rahmen der Mischeli-Konzerte in der Mischeli-Kirche in Reinach zu hören. Werke bekannter Komponisten des 20. Jahrhunderts stehen auf dem Programm: eine Suite des französischen Komponisten Jean Cras, eines Zeitgenossen von Claude Debussy, eine Bearbeitung der «Histoire du Tango» von Astor Piazzolla, «Toward the Sea» vom Japaner Toru Takemitsu und eine Bearbeitung der «Suite Paysanne Hongroise» von Bela Bartók. Ralincourt und Marical-Garnier haben sich 2005 am Conservatoire National Supérieur de Musique in Paris erstmals getroffen. Seitdem sind sie als Duo in ganz Europa zu Gast. Marical-Garnier ist zurzeit die Solo-Harfenistin des Orchesters Bordeaux-Aquitaine und Ralincourt spielt, neben ihrer regelmässigen Tätigkeit als Flötistin beim Orchester «Les Siècles», als Solistin mit den grossen Orchestern Europas, wie dem Gulbenkian Fondation Orchestra, dem Navarra Symphony Orchestra und den Berliner Philarmonikern. Am Freitag 3. Mai, um 18 Uhr in der Mischeli-Kirche. Eintritt frei, Kollekte am Ausgang.

PR. Wir suchen Kids (9- bis 14-jährig) aus Reinach und Umgebung für eine tolle Mode-Show. Loredana und ShinShendo zeigen und üben mit den Kids, wie Mode und Kleidung mit viel Spass und Kreativität präsentiert werden kann. Im Training erhalten sie Hip-Hop, Sportfitness, Cat-walking, Styling zu Make up, Frisur, Mode und Kleidung. Der erste Trainingsblock ist Freitag, 3. Mai bis 28. Juni mit Beitrag von neu CHF 110.–. Der zweite Trainingsblock beginnt am Freitag, 16. August. Die Aufführung wird 8./9. November sein. Soll mein Kind an einer Mode-Show mitmachen? Ja, denn Training, Erfahrung und positive Auswirkung fördern das Selbstvertrauen, die Persönlichkeit,

FOTO: HEINER LEUTHARDT

das Ansehen und den Respekt bei Schulkollegen. Loredana und ShinShendo helfen an der Persönlichkeit, Natürlichkeit, Bewegungsfreude und an den Stärken so zu arbeiten, dass mit viel Spass und Überzeugung den staunenden Zuschauern Kleidung und Mode präsentiert wird. Im Team sind Daniela, die gute Fee und Koordinatorin und Loredana, Stylistin, Hairdresser, Hip Hop-, ZumbaLehrerin. ShinShendo ist Artist, Trainer, Choreograf, Regisseur. Durch seine Tätigkeit hat er in der ganzen Schweiz, in vielen Ländern in Europa, in Korea und der USA Auftritte und Engagements gehabt. Info/Anmeldung: Loredana, 078 836 80 60, l.melileo@gmail.com


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BÜRGERGEMEINDE

Ein «Holzdiamant» beim Leywald Eines der faszinierenden Details entdeckt man beim Betreten des in Holz gehaltenen grossen Saals. Dessen Decke wirkt wie ein «Holzdiamant», der zum Wohlbefinden beim Aufenthalt in diesem grosszügigen Raum beiträgt. Mehr sei an dieser Stelle nicht verraten. Kommende Woche wird mit einer Sonderseite im Wochenblatt ausführlich über das jüngste Gebäude der Bürgergemeinde Reinach berichtet, das am 4. Mai im Rahmen eines Tages der offenen Tür von 10 bis 16 Uhr besucht werden kann.

Das Bijou der Bürgergemeinde wird am 4. Mai am Tag der offenen Tür getauft. hrl. Ein Juwel der besonderen Art liess die Bürgergemeinde Reinach mit dem «Bürgerhuus im Ley» bauen, das sie in ihrem Jubläumsjahr 125 Jahre Bürgergemeinde Reinach als Geschenk für die Bevölkerung einweihen kann. Das Mehrzweckgebäude ersetzt den ehe-

FOTO: LEUTHARDT

maligen Schiessstand und eignet sich sowohl für festliche Anlässe, wie Konzerte, Vorträge, Schulungen etc. Im Kellergeschoss ist der Hundesport Reinach eingemietet, der für seine Tätigkeit ideale Infrastrukturräume benutzen kann.

Maibaumsingen Am Sonntag, 5. Mai, findet das zur schönen Tradition gewordene Maibaumsingen statt, das von der Bürgergemeinde mit verschiedenen Vereinen und der Buurezunft durchgeführt wird. Und an Auffahrt (9. Mai) findet der traditionelle Banntag statt, an dem alle Reinacherinnen und Reinacher herzlich zur Teilnahme eingeladen sind. Bürgergemeinde Reinach

GESCHÄFTSWELT

Zuerst muss die Seele heilen … Wenn ungelöste Probleme Körper und Seele beeinträchtigen und die Gesundheit zum Thema wird, hilft energetisches Heilen und Spiritualität dem Körper, wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Nebst körperlichen Beschwerden haben, Depressionen, Erschöpfung und Unwohlsein oft eine psychosomatischen Hintergrund. Die Ursachen können unterschiedlich und verknüpft sein. Der heutige Alltag fordert uns auf geistiger, seelischer und körperlicher Ebene viel ab. Grundsätzlich heilt der Körper unter guten Umständen sich immer selbst. Leider fehlt uns dazu oft die Energie oder ein gutes Gespräch.

Mein Ziel ist es, Sie energetisch zu unterstützen, helfen die Ursachen zu verstehen und Ziele zu erarbeiten, die Sie wieder in Harmonie bringen. Energetisches Heilen lindert die Beschwerden und hilft dem Körper bei der Selbstheilung. Heilung und Selbstheilung gehen Hand in Hand. In über 30-jähriger Tätigkeit habe ich mich umfassend mit verschiedenen Heilmethoden vertraut gemacht. Von der traditionellen Energieübertragung oder Handauflegen über HUNA (schamanisches Heilen aus der Südsee) als auch Matrix- oder Quantenheilung im Sinne der Quantenphysik kommen je

nach Situation zum Einsatz. Das Gespräch ist ein wichtiger Bestandteil (siehe auch Inserat). Désirée Dobo, Dornach, Energetisch sensitive Heilerin SVNH, 061 701 96 97,

NETZWERK RYNACH

Netzwerk-Boot unter neuer Flagge

IN EIGENER SACHE

Neue Abschlusszeiten vor dem 1. Mai Geschätzte Leserschaft, geschätzte Inserenten. Wegen dem 1. Mai (Tag der Arbeit) müssen aus produktionstechnischen Gründen die Abschlusszeiten für die «Wochenblatt»-Ausgabe Nr. 18 vom Donnerstag, 2. Mai, früher angesetzt werden. Redaktionsschluss für eingesandte Texte ist bereits am Montag, 29. April, 16 Uhr. Der Inserateschluss ist am Dienstag, 30. April, um 9 Uhr. Wir wünschen Ihnen schon heute einen schönen Feiertag und danken für Ihr Verständnis. Redaktion und Verkauf

Noch vor einem Monat war die Zukunft des Netzwerks ungewiss. Alles Suchen und Fragen nach neuen Vorstandsmitgliedern war ohne Erfolg. Doch nun konnten wir Frau Ursula Marti für die Mitarbeit gewinnen, die Anfang 2013 den Einführungskurs des Netzwerks besucht hat. Wir sind froh über ihre Bereitschaft, den Vorstand zu verstärken. Für das künftige Präsidium werden wir an der Mitgliederversammlung Herrn Felix Neidhart zur Wahl vorschlagen. Er ist vielen bekannt durch seine Artikel über unsere Tätigkeit und ich freue mich sehr, dass er sich zur Verfügung stellt. So steht der Weiterfahrt nichts mehr im Wege und ich kann als bisherige Präsidentin das Ruder getrost meinem Nachfolger übergeben.

www.netzwerk-rynach.ch

Aus dem diesjährigen Einführungskurs haben sich vier Teilnehmer/-innen für eine Mitarbeit im Netzwerk entschieden. Somit sind aktuell 25 Männer und Frauen als freiwillige Mitarbeiter/innen bei uns tätig. Sie alle engagieren sich gern für Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Einige suchen allerdings noch eine zu begleitende Person. Wären Sie vielleicht froh, wenn jemand für Sie und ihre Anliegen Zeit hätte oder kennen sie eine/n Bekannte/n oder einen Nachbarn, der einsam ist, Entlastung braucht, gern mal reden oder spazieren gehen würde? Wir freuen uns über Ihre Anfrage. Frau Böhmer, Leiterin unserer Vermittlungsstelle, nimmt ihren Anruf gern entgegen. Ursula Winkler, Präsidentin

Frau Böhmer freut sich über Ihre Anfrage, Tel. 079 252 57 30.

VEREINSNACHRICHTEN Reinach

bahai.ch, www.bahai.ch oder 061 711 27 06.

Internet www.cvp-reinach.ch

Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226, 4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 711 05 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25. Neue Mitglieder stets willkommen!

BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig. Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um 14.00 Uhr. Kontaktadresse: Nadine Schäfer, Natel 079 442 33 03. www.jungschireinach.ch

Amicale de langue française de Reinach et environs. Réunion mensuelle. S’adresser à Vilém Knebort, Tulpenweg 3, 4153 Reinach, téléphone 061 361 37 87.

Betagtenhilfe Reinach. Anfragen betr. Haushalt-Hilfedienst: Frau D. Veltin und Frau I. Visentin, Auskunft und Beratung Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr, Do 14.00-16.00 Uhr, Tel. 061 711 22 20. Mittagsclub: Frau E. Garnier, Tel. 061 711 22 20 jeweils bis Mittwoch, 11.00 Uhr. Mahlzeitendienst: Frau D. Veltin, Tel. 061 711 22 20, Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr. Seniorenwandergruppe 60+: Informationen erhalten Sie unter: 061 711 22 20. Wandergruggpe I: (21/2–4 Sdt.); Kurz-Wandergruppe II: (11/2–2 Sdt.). Theatergruppe: Frau M. Berger 061 713 20 25. Senioren-Volkstanz: Herr F. Briner 061 711 54 20.

Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursen und Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräfte für Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZ OASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildungreinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14.

Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus», Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05, kurse@freizythuus.ch. Auskünfte: Freizeitkurse über Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16 Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner, 061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Fabienne Widmer, 061 711 69 37; JazzWeekend und Vereinspräsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96. Baha’i von Reinach. «Der Hauptzweck, der den Glauben Gottes und Seine Religion beseelt, ist, das Wohl des Menschengeschlechts zu sichern, seine Einheit zu fördern und den Geist der Liebe und Verbundenheit unter den Menschen zu pflegen.»Aus den Baha’i-Schriften.Wir bieten kostenlose Andachten, Kinder- und Juniorenklassen sowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nachdenken über das geistige Leben» an.reinach@

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Urs Vetter, Tel. 061 711 23 74. CVP Reinach. Präsident: Guido Brügger, Tschäpperliring 1, 4153 Reinach, Telefon 061 711 88 60. E-Mail guidobruegger@bluewin.ch,

El Puente Reinach unterstützt Schulungs- und Entwicklungsprojekte in Guatemala. Nachhaltige, effiziente Hilfe zur Selbsthilfe. Kontakt: 061 711 68 65, elpuente@tiscali.ch, www.elpuente-info.ch Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach. Caféteria mit Spielzimmer, Mo–Do, 14–17 Uhr, Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Auskunft: 061 712 12 48. www.elternbildungreinach.ch Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle, Präsident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6, 4153 Reinach, 061 711 09 61. Neumitglieder sind jederzeit herzlich willkommen. FDP Reinach. Präsidentin: Gerda Massüger, Habsmattweg 9, 4153 Reinach, Tel. 061 712 16 22, E-Mail gerda.massueger@businessparc.ch, www.fdp-reinach


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KULTUR IN REINACH

Hochstehende Barockmusik Einen Hochgenuss für alle Liebhaber der Barockmusik präsentiert Kultur in Reinach bei der Sonntagsmatinee vom, 28. April, 11 Uhr, im Gemeindezentrum Reinach mit dem Barockensemble «Capricornus Consort». Gemeinsam mit der Sopranistin Miriam Feuersinger führen sie Werke von Christoph Graupner und Philipp Heinrich Erlebach auf. Die Hauptwerke der Matinée bilden drei Kantaten von Christoph Graupner für Sopran, zwei Violinen, Viola und Basso continuo. Das Bassfundament wird gleich von vier Instrumenten gebildet, wie es in der Barockzeit üblich war: Cello, Violone (ein barocker Kontrabass), Theorbe und Orgel. Ph. H. Erlebach ist mit einer «Sonata» genannten Suite für 2 Violinen und Basso Continuo vertreten. Von beiden Komponisten weiss man, dass sie etwa 2000 Werke hinterlassen haben. Von Philipp Heinrich Erlebach blieb leider nur ein kleiner Rest erhalten.

Christoph Graupners künstlerische Hinterlassenschaft blieb zwar unversehrt. Seine Nachkommen konnten in einem jahrzehntelangen Rechtsstreit seine Werke für sich beanspruchen. In der Folge blieben sie bis weit ins 19. Jahrhundert unter Verschluss und gerieten in Vergessenheit. Die aus Österreich stammende Sopranistin Miriam Feuersinger studierte Gesang in Bregenz, Feldkirch und Basel, wo sie 2005 mit Auszeichnung abschloss. Schwerpunkte ihrer Tätigkeit liegen im Lied-Bereich und der geistlichen Musik vom Barock bis zur Spätromantik. Die Musiker des 2006 gegründeten Capricornus Consort studierten mehrheitlich an der Schola Cantorum Basiliensis und verfügen über ein reiches Repertoire bis zur Musik des Hochbarock. Ihr Leiter ist der in Reinach lebende Geiger Peter Barczi. Kultur in Reinach, Christian Hickel

VEREINSNACHRICHTEN Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, Clubhaus Einschlag, 061 711 89 42. Präsident: Roland Ming, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raffaele Stornaiuolo, rstornaiuolo@bluewin.ch, 061 711 16 86. PR/Werb.: Olivier Baier, olivier.baier@gmx.ch Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse 11, 4153 Reinach, 061 711 12 68. Präs.: Frau Renate Bühlmann. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 9.15–19.15 Uhr. GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessengemeinschaft der Reinacher Haus-, Grund- und Stockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zu bieten zu einem bescheidenen Mitgliederbeitrag. Sekretariat: c/o Online Treuhand AG, Nenzlingerweg 5, 4153 Reinach, Tel. 061 717 81 99, Fax 061 717 81 95. Drucksachenverkauf und Kasse (Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiffeisenbank, Hauptstrasse 9, 4153 Reinach, Tel. 061 711 41 20, Fax 061 711 43 90. Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 711 47 57, offen: So 14.00–17.00 Uhr, geschlossen: Ferienzeit/Feiertage. Präsident Fredi Kilchherr, 061 711 10 22, Vermietung/Führungen Moritz Grellinger, 061 711 64 92. www.heimatmuseumreinach.ch Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch 20.00–22.00 Uhr im Pavillon des Weiermatt-

GOTTESDIENSTE

Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Gottesdienst

Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus

Donnerstag, 2. Mai Pfarreizentrum St. Marien 8.30 Rosenkranz 9.15 Gottesdienst, anschliessend Kaffee

Freitag, 26. April Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Dorfkirche St. Nikolaus 18.30 Jugendgottesdienst, anschliessend gemeinsames Essen Samstag, 27. April Dorfkirche St. Nikolaus 17.30 Vorabendgottesdienst mit Eucharistiefeier Sonntag, 28. April Kapelle Fiechten 10.15 Santa Messa Dorfkirche St. Nikolaus 10.30 Sonntagsgottesdienst mit Eucharistiefeier, es singt der Kirchenchor Kloster Dornach 18.00 Regionaler Gottesdienst Montag, 29. April Seniorenzentrum Aumatt 14.30 Rosenkranzgebet

Jugendhaus «Palais Noir». Bruggstrasse 95, Tel. Betrieb 061 712 22 98, Tel. Büro/Beratung 061 713 16 66, Fax 061 713 16 69. Öffnungszeiten: Mo 19–22, Di 19–22, Mi 14–22, Fr 17–24, Sa 14–23, jeden 2. und 4. So im Monat 14–18 Uhr. Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j. Mi 20.00 Uhr i. d. Dorfkirche, Dirigent: W. Gürber, Weihermattweg 26, 4460 Gelterkinden. Präs.: P. Kocher, Tschäpperliring 20, 4153 Reinach. Unverbindl. Probenbesuch mögl. Kein Mitgliederbeitrag. kmu Reinach BL. Präsidentin: Ute Gasser, Unterer Rebbergweg 99, 4153 Reinach, Tel. 061 712 24 08, Fax 061 712 08 48. Sekretariat: Mirjam Anderhalden, Tel. 061 713 98 00, Fax 061 713 98 01. Postadresse: Postfach 935, Reinach BL 1. Kultur in Reinach (KiR). Präsident: Heiner Leuthardt, Postfach 803, 4153 Reinach. Kulturelle Veranstaltungen in Reinach, Ausstellungen in der Galerie Werkstatt, Club-Anlässe für Mitglieder, Programm auf www.kir-bl.ch (siehe Agenda), Auskunft: 061 712 05 15. Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 20 Uhr in der Fiechten-Aula. Neue Sänger sind stets willkommen. Präs.: Reymond Kaeser. Besuchen Sie unsere Website www.mcr-reinach. ch Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikproben jeweils Freitag, 20 Uhr, im Weiermatt-

Laden-Neueröffnung

Bag4You Die beste Adresse, wenn es um Handtaschen geht. Handtaschen und mehr. Ab sofort geöffnet Tel. 061 411 13 76 Brunngasse 1 4153 Reinach

Freitag, 26. April 12.00 Ländermittagstisch im Kirchgemeindehaus Mischeli (Anmeldung bis spätestens Donnerstag, 17.00) Sonntag, 28. April 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrer Benedikt Schölly 10.30 Gottesdienst in der MischeliKirche, Konfirmation, Pfarrerin Gabriella Schneider (Kinderhütedienst im Soussol der Kirche) 18.30 Gottesdienst in der Fiechtenkapelle, Pfarrer Benedikt Schölly Montag, 29. April 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Kirchgemeindehaus Mischeli 20.00 Singprobe der Kantorei im Kirchgemeindehaus Dienstag, 30. April 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus Mischeli (Anmeldung bis spätestens Montag, 17.00) 19.00 Ök. Taizégebet im WBZ, Pfarrer Frank Lorenz

Dienstag, 30. April Dorfkirche St. Nikolaus 19.00 Rosenkranzgebet 19.00 Taizégebet im WBZ Mittwoch 1. Mai

Schulhauses. Interessenten sind jederzeit willkommen. Informationen und Kontakte: Marcel Süess, Präsident, 061 599 29 80.

Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach

Schulhaus (Anbau). Auskunft: Postfach 613, 4153 Reinach 1, oder durch den Präsidenten, Olivier Humair, 061 741 17 10. netzwerk rynach begleitet Menschen in einer schwierigen Lebenssituation. Präsidentin Ursula Winkler, 061 713 09 09. Anfragen für Begleitungen an Irmgard Böhmer, Vermittlungsstelle, 079 252 57 30 oder netzwerk.reinach@gmx.ch Obst- und Gartenbauverein Reinach. Gemüse, Beeren, Blumen pflanzen macht Spass. Wir vermieten Gärten in Reinach. Kontakt: 061 711 15 82, E-Mail ogv.reinach@intergga.ch Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag, 19.30 Uhr, Aula Schulhaus Bachmatten, Egertenstrasse 8. Streicher sind willkommen! Nähere Informationen und Probenplan erhältlich bei der Präsidentin Ulrike Nettekoven, per E-Mail ulrike.nettekoven@bluewin.ch oder per Telefon 061 321 44 01. Pfadfinderinnenabteilung 3 Tannen AeschReinach. Für Mädchen von 6 bis 11 und 10 bis 17 Jahren, jeden zweiten Samstag von 14.00 bis 17.00 Uhr. Kontakt: Corinna Geissmann, c.geissmann@hotmail.com, 076 371 11 88. Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt die Anliegen der Bewohner und Bewohnerinnen, fördert die Gemeinschaft, vermittelt Informationen und ist Drehscheibe zur Gemeinde Reinach. Adresse: QVRN, Postfach 162, 4153 Reinach. Kontakt: Barbara Wackernagel, 061

Freitag, 26. April 19.15 TimeoutSonntag, 28. April 10.00 Familien-Gottesdienst mit Kidspraise, Predigt von Hans Wüst: «Kraft die trägt Donnerstag, 2. Mai 14.30 Nachmittagsbibelkreis Samstag, 4. Mai 9.00 Frauezmorge mit Dr. Debora Sommer zum Thema «Im Spannungsfeld von Lebensrollen» Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Sonntag, 28. April 9.30 Gottesdienst, Kinderhort Dienstag, 30. April 19.30 Hauskreise in der Region BirseckJosef Imfeld, 061 751 48 64 BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), www.cbb-reinach.ch, Kägenstrasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53 Sonntag, 28. April 10.00 Gottesdienst mit Mittagessen. Predigt: Kerstin Rickert Darttraining siehe Homepage

711 89 55; Markus Huber, 061 711 04 83, Mail vorstand@qvrn.ch, www.qvrn.ch

Schützengesellschaft Reinach. Kontaktadresse: Benedikt Jauch, Postfach 333, 4153 Reinach 1

Reinacher Sport-Verein. Präsident: Joachim Bausch, 061 711 35 92. Handball: Mo 20.00– 22.00 Uhr, Fiechtenhalle, Daniel Wenger, 061 712 12 94. Unihockey: Andreas Mäder, 079 717 33 43. Männerriege: Fr. 20.00–22.00 Uhr, Lochackerhalle, Bächler Marcel, 061 711 03 18. Fitness: Fr 20.00–22.00 Uhr, Lochacker, Heinz Habegger, 061 711 54 96.

Schwimmen für Alle Reinach SfAR. Schwimmkurse für jedes Alter. Schwimmtraining für Kinder und Jugendliche (ausser Schulferien). Wassertraining Juni–August im Gartenbad Reinach mittwochs und freitags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr. Wassertraining September–Mai im Hallenbad Muttenz dienstags zwischen 18.30 und 20.30 Uhr, mittwochs zwischen 18.00 und 20.00 Uhr und freitags zwischen 18.20 und 21.00 Uhr. Polysporttraining Osterferien– Herbstferien montags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr beim Gartenbad. Polysporttraining Herbstferien– Osterferien in der Turnhalle Surbaum montags zwischen 17.45 und 19.45 Uhr. Kontakt: Aldo Battilana, 079 569 80 32, sfar@sfar.chSenioren für Senioren, Reinach. Hilfe anfordern und effizient leisten! Präsidentin: Rosmarie Meyer. Telefon der Vermittlungsstelle: 079 847 80 96, www.seniorenhelfensenioren.ch

Samariterverein Reinach. Monatliche Übungen und regelmässige Kurse. Programm erhältlich bei Daniel Mathys, Predigerweg 3, 4153 Reinach, 061 411 03 08, 079 655 21 04 oder unter www.samariter-reinach.ch. Postendienst bei Anlässen aller Art nach Vereinbarung. Gemütliches Beisammensein nach Übungen und gemäss spezieller Anzeige oder unter www.samariterreinach.bl. Schachfreunde Reichenstein. Spielabend am Donnerstag ab 19.30 Uhr im Restaurant Rössli, Hauptstrasse 24, 4153 Reinach. Präsident: Rolf Ulmer, Ziegelbüntenweg 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 48 44, Fax 061 751 48 54. Spezielle Jugendschachbetreuung und -förderung unter sachkundiger Leitung. Auskunft: Jürg Flückiger, Tel. P: 061 461 34 15, G: 061 462 19 16. Schemeli Bühne Reinach. Kontakt-adresse und Präs.: Pia Meister, Hartweg 3, 4222 Zwingen, 061 761 30 68. Proben jeweils am Di, 19.30– 22.00 Uhr, im Schulhaus Bruggweg in Dornach.

Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach, www.sp-reinach.ch, Präs.: Markus Huber, 061 711 04 83, E-Mail markus.huber@inter-gga.ch SPITEX Reinach. Gemeindekrankenpflege: Kägenstrasse 17, 061 711 29 00. Sprechstunden: Mo–Do 14.30–15.30, Telefonsprechzeit: Mo–Fr 7.15–8.00, 14.00–16.00 Uhr, in der Zwischenzeit automatischer Telefonbeantworter. Hauspflegevermittlung: Kägenstrasse 17, 061 711 29 01, Telefonsprechzeit: Mo–Fr, 7.30–11.30 Uhr, übrige Zeit automatischer Telefonbeantworter.VKT

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Da wird sich Mami aber freuen . . .

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Donnerstag, 25. April 2013 Nr. 17

17


Muttertag, Sachseln So, 12. Mai, 9 Uhr inkl. Mittag Tyyfelsbrigg, Andermatt 13. – 14. Juli HP Bergsommer im Tirol 26. – 29. August

Fr. 75.– Fr. 358.– Fr. 645.–

Stiftung Kloster Dornach Hotel, Restaurant Öffnungszeiten Klosterschenke Montag bis Samstag ganzer Tag Sonntag bis 18.00 Uhr

Einladung

Klosterkirche Sonntag, 28. 4. 2013 und 5. 5. 2013 9.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch, 18.00 Uhr regionaler Gottesdienst Donnerstags, 19.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch

an alle werdenden Eltern und Interessierten zu unserem Informationsabend zum Thema:

Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett Ärzte, Hebammen und Pflegende der Geburtsabteilung informieren Sie über diesen Themenkreis. Gerne werden sie Ihnen auch Ihre persönlichen und allgemeinen Fragen beantworten. Anschliessend besteht die Möglichkeit, die Entbindungs-, Wochenbett- und Neugeborenenstation zu besichtigen. Der Informationsabend findet am Donnerstag

2. Mai 2013, um 19.30 Uhr in der Aula im 1. OG des Kantonsspitals Baselland, Standort Bruderholz statt. Sollten Sie die Informationen in einer Fremdsprache benötigen, rufen Sie bitte Telefon 061 436 21 83 an. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Frauenklinik Bruderholz Kantonsspital Baselland

Kantonsspital Baselland Liestal S Bruderholz S Laufen

Sonntag, 28. 4. 2013 11.00 Uhr, christkatholischer Gottesdienst mit Pfarrerin Denise Wyss Kloster Montag, 29. 4. 2013, 18.00 Uhr Moses’ Traum Nachtessen und Vortrag mit Mike Stoll Anmeldung unter Tel. 061-261 33 33

TOTAL-AUSVERKAUF WEIN! Freitag, 26. April 2013 10.00 –18.00 Uhr und Samstag, 27. April 2013 10.00 –13.00 Uhr Profitieren Sie von unseren Top-Angeboten! Inklusive attraktive Restposten von Food- und Spirituosen-Artikeln! Kommen Sie an unseren Rampenverkauf. Wir freuen uns, Sie bei HAECKY in Reinach begrüssen zu dürfen!

Dienstag, 7. 5. 2013, 19.30 Uhr Vortrag: Ernährung zwischen Verschwendung und Mangel mit Regina Helfenstein, Ernährungsberaterin Bibliothek Klosterladen Hier finden Sie allerlei Geschenkideen wie z. B. – Hausgemachte Konfitüre aus frischen Früchten – Wohltuendes Meersalz mit Rosenblüten – Liebevoll zusammengestellte Duftsäckchen – Verschiedene Honig- und Sirupsorten Für weitere Informationen: Stiftung Kloster Dornach Amthausstrasse 7 Postfach 100, 4143 Dornach 1 Tel. 061 701 12 72 Fax 061 701 12 49

Zahlung bar oder mit EC-Karte möglich! Warenumtausch und Degustation der Weine nicht möglich! HAECKY DRINK & WINE Duggingerstrasse 15 CH-4153 Reinach BL 1 www.haecky.ch Autobahnausfahrt Reinach-Süd, im Kägen (hinter dem Migros Gartencenter).

Lass nicht los! Erfahren Sie, dass Gott, der freie Geist, immer hilft! DVD-Veranstaltung, So, 28. April 2013 10 bis 11 Uhr – Eintritt frei Universaler Begegnungsort, 4053 Basel Reinacherstrasse 117, Dreispitz 14 Tram 16/Bus 36: «Leimgrubenweg»


Jodler-Obe Jodlerklub «mis Dörfli» Duggingen Samstag, 27. April 2013 in der Mehrzweckhalle Duggingen Beginn: 20.00 Uhr

Mitwirkende: Jodlerklub Herisau-Säge Leitung: Michi Jud

JK «mis Dörfli» Duggingen Leitung: Peter Dietrich Allschwil

Theatergruppe «mis Dörfli» Schwyzerörgeligruppe Potz-Blitz Wirtschaft – Tombola Tanz bis 2.00 Uhr + Bar bis 3.00 Uhr

ab 18.30 Uhr Nachtessen Parkieren auch bei Aldi gegenüber MZH möglich


TODESANZEIGEN / DANKSAGUNGEN

20 TODESFÄLLE Aesch Xaver Karrer-Schmid, geb. 20. April 1921, gest. 19. April 2013, von Aesch BL (Krebsenbachweg 12). Bestattung: Freitag, 26. April 2013, 10.30 Uhr, katholische Kirche. Helene Nebel-Huber, geb. 10. Mai 1926, gest. 18. April 2013, von Aesch BL (Kirschgartenstrasse 7). Bestattung: Freitag, 26. April 2013, 14.00 Uhr, katholische Kirche. Hans Klaus Witschi-Winkelmann, geb. 24. August 1928, gest. 21. April 2013, von Aesch BL, Basel (Kirschgartenstrasse 16 a). Bestattung: Freitag, 26. April 2013, 16.00 Uhr, katholische Kirche. Arlesheim Irène Margaretha Walther-Meier, geb. 3. November 1948, von Arlesheim/BL, Krauchthal BE (Waldeckweg 16). Trauerfeier und Beisetzung finden im engsten Familienkreis statt. Dornach Marianne-Sophie Beerli-Ditzler, geb. 16. September 1966, gest. 16. April 2013, von Bichelsee-Balterswil, Fischingen TG, Dornach SO (In den Böden 6). Wurde bestattet.

468685

Münchenstein Ernst Niederer-Schütz, geb. 28. Mai 1922, gest. 19. April 2013, von Speicher AR (Gitterlistrasse 10). Abdankung und Urnenbestattung: Donnerstag, 2. Mai 2013, 14.00 Uhr, reformierte Dorfkirche, Kirchgasse 2, Münchenstein Dorf. Reinach Franz Hermann, geb. 30. Juni 1931, gest. 18. April 2013, von Engelberg OW (Tschäpperliring 1). Trauerfeier: Mittwoch, 8. Mai 2013, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach.

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Donnerstag, 25. April 2013 Nr. 17


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Donnerstag, 25. April 2013 Nr. 17

Amtliche Publikationen

Bei Sm’Aesch wird jetzt Schweizerdeutsch gesprochen

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch

Wahlergebnisse vom 21. April 2013 Nachwahl eines Mitglieds des Regierungsrats/2. Wahlgang Stimmberechtigte: 6581 Stimmbeteiligung: 31,82% Stimmen aus Aesch erhalten haben: Nussbaumer Eric 918 Weber Thomas 1084 Andere 13 Leere Wahlzettel 12 Beschwerden gegen diese Abstimmungen und Wahlen sind gemäss § 83 des Gesetzes über die politischen Rechte innert 3 Tagen nach der ordentlichen Veröffentlichung an den Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft zu richten. Gemeindeverwaltung Aesch Verwaltungsleiter M. Gysin

Planauflage Schmutz- und Sauberwasserleitung Brüelweg, Teilstück Brüelrainweg Nord – Kindergarten Brüel Die Einwohnergemeindeversammlung vom 13. Dezember 2012 hat den Kredit für die Schmutz- und Sauberwasserleitung Brüelweg genehmigt. Der Gemeinderat führt nun das Planauflageverfahren gemäss § 40 des Enteignungsgesetzes (SGS 410) durch. Die Pläne können auf der Gemeindeverwaltung/Bauabteilung vom 25. April–25. Mai 2013 eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind innert 10 Tagen nach Ablauf der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat Aesch zu richten. Was soll gebaut werden? Im betroffenen Teilstück am Brüelweg wird eine neue Schmutzwasserleitung gebaut und die bestehende Schmutzwasserleitung als Sauberwasserleitung umfunktioniert. Diese Sauberwasserleitung soll dann das Meteorwasser über den Klusbach direkt in die Birs leiten. Mit dem vorliegenden Projekt wird einerseits das Trennsystem eingeführt und anderseits die bestehende, altershalber stellenweise undichte Schmutzwasserleitung durch eine neue Leitung ersetzt. Der Gemeinderat hat das Projekt genehmigt. Als nächster Schritt erfolgt die öffentliche Planauflage. Gemeinderat Aesch

Nachtschwimmen und Pool-Party Auch im Jahr 2013 sollen wieder Nachtschwimmen im Aescher Gartenbad stattfinden. Allerdings werden die Daten aufgrund der Erfahrungen vom letzten Jahr mit drei verregneten Anlässen, jeweils kurzfristig bekannt gegeben. Wenn das Wetter mitspielt, so wird zudem am Samstag, 17. August 2013, ab 21.00 Uhr im Anschluss an das Nachtschwimmen im Gartenbad eine fröhliche Pool-Party stattfinden. Der Gemeinderat fördert gerne zur weiteren Steigerung der Attraktivität des Gartenbades auch neue Anlässe. Darum freut er sich, dass in Zusammenarbeit zwischen Gartenbad und jugendhaus phönix die Idee für die Durchführung dieser Party entstanden ist. Die Organisatoren laden heute schon alle Jugendlichen und Junggebliebenen zu dieser alkoholfreien Pool-Party ein. – Alle näheren Informationen zum Anlass werden im Juli rechtzeitig bekannt gegeben. Gemeinderat Aesch

Kompostierkurs der Gemeinden Aesch/Pfeffingen Auch Sie können kompostieren. Ganz egal, ob Sie einen eigenen Garten haben oder nicht. Auch bei kleinem und kleinstem Platzangebot bei Mehrfamilienhäusern und in Siedlungen oder sogar auf dem Balkon ist das Recycling von organischen Abfällen an Ort und Stelle möglich. Damit sparen Sie Abfallsackgebühren und erhalten allerbesten Humus für Ihren Garten, Balkon oder die Zimmerpflanzen. Ein gepflegter Kompost stinkt nicht und gibt weniger Arbeit als Sie denken.

Beim Kompostieren gibt es 3 Grundregeln: 1. zerkleinern 2. mischen 3. feucht halten Wie das funktioniert, werden wir Ihnen am diesjährigen Kompostierkurs zeigen. Kompostierkurs: Datum: Samstag, 4. Mai 2013 Zeit: 9.30 bis ca. 11.30 Uhr Ort: Kindergarten Stein, Traugott Meyerstrasse 8, Aesch Der Kurs ist eine kostenlose Dienstleistung der Gemeinden Aesch und Pfeffingen. Oder fragen Sie uns direkt per Telefon oder E-Mail: Kompostberatung Gemeinde Aesch Erich Wyss, 061 751 78 53 kompostaesch@gmx.ch Urs Büeler, 079 235 99 17 Bauabteilung Aesch, Umweltschutz- und Energiekommission

Energiestadt – Info 4/13

Voller Tatendrang: Nikolas Buser (links) assistiert Cheftrainer Alessandro Lodi bei der neuen Herausforderung.

Büroelektronik überall Unsere Büros – auch zu Hause – sind voller elektronischer Geräte welche Energie brauchen. Wie gehen wir damit um? Sind Einsparungen möglich? Modems: In der Regel können Modems und Router nach dem Surfen ausgeschaltet werden. Auch wenn man verreist, sollte der Stecker gezogen werden. Das spart jährlich bis zu CHF 90.–. Bildschirmschoner: Ein Bildschirmschoner erhöht den Stromverbrauch unnötig. Besser ist es, die Funktion «Monitor ausschalten» zu aktivieren. Dadurch können bis zu 90% Strom gespart werden. Telefon: Ein schnurloses Telefon braucht mehr Strom als eines mit Schnur. Um zusätzlich zu sparen, lohnt es sich, auf einen Anrufbeantworter zu verzichten. Wer das nicht möchte, kann ihn wenigstens in der Nacht ausschalten. (Quelle: Energiestadt Liestal) Bauabteilung Aesch, Umweltschutz- & Energiekommission

Aesch hilft Burkina Faso – Herzlichen Dank für CHF 20 961.–! Der Mittagstisch an der Paalga-Schule am Rande der der Millionenstadt Ouagadougou in Burkina Faso ist wieder für ein ganzes Jahr sichergestellt. Ganz herzlichen Dank allen Spenderinnen und Spendern aus Aesch und Pfeffingen, die sich an der Weihnachtssammlung 2013 grosszügig beteiligt haben. Exakt CHF 20 961.– sind zusammengekommen. Das ist eine wunderbar grosse Summe, über die sich der Gemeinderat sehr freut.

Zusätzlich unterstützen die Nachbargemeinden via «Aesch hilft Burkina Faso» je drei Schulen: Pfeffingen finanziert einen Mittagstisch in Welguin, Dornach und Arlesheim beteiligen an den Kosten für den Schülerzmittag in zwei Schulen in Guéré. Somit erhalten gegen 2000 Kinder an vier Schulen täglich eine warme Mahlzeit. Am letzten Freitag war Checkübergabe: Gemeindepräsidentin Marianne Hollinger durfte Mikaël Amsing und Christine Paccaud vom Hilfswerk Morija einen Check über 32 000 Franken überreichen. Im Namen der Kinder von Burkina Faso und ihren Schule sagen wir allen grossen und kleinen Spendern und Spenderinnen von Herzen danke. Damit sichergestellt ist, dass die Gelder aus Aesch nicht versanden, sondern wirklich bei den Bedürftigen eingesetzt werden, finden regelmässige Besuche von Aescher Kontaktpersonen in Burkina Faso vor Ort statt. Wir werden Sie weiter informieren. Übrigens das Sammelkonto bei der Raiffeisenbank Aesch (IBAN CH83 8077 9000 0030 5953 7) ist das ganze Jahr über offen. Spenden sind jederzeit willkommen. Es gibt viel zu tun, packen wir es an! Gemeinderat Aesch

Der NLA-Verein verpflichtet das Trainerduo Nikolas Buser und Alessandro Lodi. Am vorletzten Mittwoch wurden beide der Presse vorgestellt. Jonas Burch

E

s wurde viel spekuliert. Wer wird es denn nun, das neue Gesicht bei Sm’Aesch Pfeffingen? «Ich war überrascht über die Vielzahl der Bewerber», freut sich Sm’Aesch-Präsident Werner Schmid. Das Rennen machte letztlich das Duo Alessandro Lodi und Nikolas Buser. Sie beerben die Tschechin Jana Surikova, die wegen ihres autoritären Führungsstils innerhalb der Mannschaft je länger, je heftiger kritisiert wurde. Eine Trennung auf Ende März war der logische Schritt. «Es herrscht aber kein böses Blut», hält Schmid fest. Mit dem neuen Trainergespann soll ein neuer und frischer Wind ins Team gebracht werden. «Bei der Trainerwahl gab es klare Kriterien. Ein zentraler Aspekt war, dass die neuen Coaches ein gutes und unmissverständliches Schweizerdeutsch sprechen», sagt Schmid. Mit

Buser steht jetzt sogar ein Baselbieter als Assistent an der Seitenlinie. Überzeugt wurden die Verantwortlichen auch wegen des beeindruckenden Leistungsausweises beim NLB-Frauenteam Val de Travers. Zwei Mal schaffte das Duo dort den Aufstieg, blieb jedoch auf Wunsch des Präsidiums weiter zweitklassig. Seit einer Woche nimmt das Gespann nun die neue Herausforderung bei Sm’Aesch in Angriff. «Wir haben viele Einzelgespräche geführt. Die Spielerinnen machen einen ambitionierten und optimistischen Eindruck», stellt Buser fest. Saisonziel Finalrunde erneut bekräftigt Nach einem wenig befriedigenden 7. Rang in der letzten Saison soll diesmal die angepeilte Finalrunde (ein Platz unter den ersten 6) erreicht werden. «Das Kader bleibt zu 70 Prozent gleich», versichert Schmid. Namhaftester Neuzugang ist die routinierte Schwedin Nina Sundström, die als Passeuse die beiden (oft überforderten) Abgänge Stéphanie Bannwart und Dominica Jarotta ablösen wird. Mit Madlaina Matter bleibt man der Linie der Nachwuchsförderung treu und integriert die erst 16-Jährige künftig ins Fanionteam. Auch sonst laufen im Hintergrund Verhandlungsgespräche, spruchreif ist jedoch noch nichts. Fakt ist aber, dass man vor allem auf Schweizerinnen setzen wird.

FOTO: ZVG

«Brauchen den Killerinstinkt» Auch bezüglich Spielanlage erhofft sich der Präsident eine Steigerung: «Wir müssen uns im Angriff verbessern, brauchen diesen Killerinstinkt um enge Spiele für uns entscheiden zu können.» An Arbeit mangelt es den Neuen also keineswegs. Und genau darin liegt der Reiz: «Wir sind hergekommen, um etwas zu bewegen. Denn wir sehen hier ein enormes Potenzial», sagen die beiden unisono.

Die neuen Trainer Nikolas Buser Geboren: 9. Oktober 1984; Wohnort: Liestal; Beruf: Abgeschlossenes Studium für Sportwissenschaften. Auszug Trainerstationen: Val de Travers (NLB), TV Schönenwerd (1. Liga), Assistenztrainer Schweizer Junioren-Nationalmannschaft Alessandro Lodi Geboren: 8. Dezember 1978; Wohnort: Grenchen, aus Bologna; Beruf: Sekundarlehrer. Auszug Trainerstationen: Nachwuchstrainer Franches-Montagnes und VBC Biel, VBC Laufen (1. Liga), Val de Travers (NLB), VBC Köniz (Assistenztrainer)

MUSIKSCHULE

GEMEINDERAT/BÜRGERRAT AESCH

Klavier-Vortragsstunde

Banntag mit viel Musik

Morgen Freitag, 26. April, musizieren Schüler aus der Klavierklasse von Ruth Lluis um 18.30 Uhr im Saal der Musikschule an der Dornacherstrasse 43. Neben Stücken aus verschiedenen Klavierschulen werden auch Songs von Adele, Cruz, Gotthard u. a. sowie Werke von Bach, Mozart, Beethoven und Schumann gespielt. Bernhard Stadelmann, Schulleiter

IN EIGENER SACHE

Neue Abschlusszeiten vor dem 1. Mai Geschätzte Leserschaft, geschätzte Inserenten. Wegen des 1. Mais (Tag der Arbeit) müssen aus produktionstechnischen Gründen die Abschlusszeiten für die «Wochenblatt»-Ausgabe Nr. 18 vom Donnerstag, 2. Mai, früher angesetzt werden. Redaktionsschluss für eingesandte Texte ist bereits am Montag, 29. April, 16 Uhr. Der Inserateschluss ist am Dienstag, 30. April, um 9 Uhr. Wir wünschen Ihnen schon heute einen schönen Feiertag und danken für Ihr Verständnis. Redaktion und Verkauf

Am frühen Morgen des 9. Mai werden wir von der Tagwachtgruppe des Musikvereins Aesch geweckt. Die Ganztagesrotte startet um 9 Uhr auf dem Mühleplatz . Zum Zmittag gibts die beliebte Suppe mit Spatz aus der Gulaschkanone. Bitte nehmen Sie dafür hitzebeständiges Essgeschirr mit! Am Nachmittag starten um 14 Uhr drei Rotten, die uns auf verschiedenen Wegen zu den Klusböden führen werden. Bei gutem Wetter wird uns der Musikverein auf dem Gemeindehausplatz mit seinen Klängen auf einen fröhlichen Nachmittag einstimmen! Genauere Informationen werden wir im nächsten Wochenblatt bekannt geben. In früheren Jahren wurden am Banntag die Grenzsteine kontrolliert – es sind 26 Stück an den Grenzen zu unseren sechs Nachbargemeinden. Heute ist er ein gesellschaftlicher Anlass. Man trifft viele bekannte Gesichter und kann neue Freundschaften schliessen! Dabei verbringen wir fröhliche Stunden und geniessen die verdiente Wurst mit Getränk. Eine Wirtschaft auf den Klusböden, in diesem Jahr geführt vom Team des Restaurants Kluserstübli, bietet feine Sachen zum Essen und Trinken an. Un-

ser Musikverein wird uns dazu musikalisch unterhalten. Für unsere Kleinen steht der Kletterbaum mit vielen gluschtigen Wurstpäckli im Wald bereit. Dieser wird von der Zunft zu Wein- und Herbergsleuten beaufsichtigt. Kommen Sie mit! Nehmen Sie Ihre Familie, Freunde, Nachbarn mit! Wir freuen uns auf den Banntag 2013! Gemeinderat und Bürgerrat

Möchten Sie Ihre Liegenschaft verkaufen? Nebst den klassischen Treuhandarbeiten vermitteln wir seit 15 Jahren diskret Häuser, Mehrfamilienhäuser, STWE-Wohnungen und Bauland im Kundenauftrag. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme! A. Karrer Treuhand GmbH Hauptstrasse 40, 4148 Pfeffingen Telefon 061 751 55 33 Mobile 079 606 55 33

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Unser Mitglied stellt sich vor:

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Alex Helfenstein Geschäftsführer & Inhaber der Confiserie Helfenstein, Aesch 1. Wochenblatt: Was ist bei Ihnen eine typische «Haus Spezialität»? Sehr beliebt sind unsere Curry-Bängeli sowie unsere Schoggi-Mousse Patisserie und auch die Whisky Truffes. 2. Wochenblatt: Was zeichnet Ihren Betrieb aus? Im speziellen unsere Flexibilität. Gerne erfüllen wir individuelle Wünsche unserer Kunden. 3. Wochenblatt: Was verbindet Ihren Betrieb mit Aesch und der Region? Einerseits traditionelle Werte, anderseits die Verbundenheit mit den vorhandenen Infrastrukturen. 4. Wochenblatt: Was erhoffen Sie sich vom laufenden Geschäftsjahr? Mit dem aktuellen «Ist-Zustand» sind wir grundsätzlich zufrieden. Momentan erwägen wir jedoch eine Anpassung unseres Angebotes und erhoffen uns dadurch einer höhere Kundenfrequenz über die Mittagszeit. 5. Wochenblatt: Über welchen Betrieb möchten Sie als nächstes lesen? Gerne würde ich auf der kommenden Gewerbeseite etwas über die immo treu erfahren. www.konditorei-helfenstein.ch Interview/Photo: Raphael Schoene


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Donnerstag, 25. April 2013 Nr. 17

MUSIKVEREIN AESCH

RUDOLF STEINER SCHULE

MÄNNERRIEGE

Mit der Schiffskapelle auf hoher See

Natur und Kunst im Zwiegespräch

Winter ade, Frühling juchee!

Willkommen und «Schiff ahoi»! Pünktlich um 20 Uhr werden wir den Anker lichten und hoffen, dass auch Sie dabei sind. Zusammen mit der Schiffskapelle können Sie eine abwechslungsreiche, musikalische Reise in verschiedene Länder erleben. Sie werden u. a. «Über sieben Brücken», «Skyfall» oder «Ich war noch niemals in New York» zu hören bekommen. Kapellmeister Matthias Sommer hat sein Orchester wie gewohnt mit grossem Einsatz und viel Herzblut auf diesen Auftritt vorbereitet. Auch dieses Mal werden wir von Kindern und Jugendlichen unterstützt, die bei uns Musikunterricht erhalten, dem Verein aber noch nicht offiziell angehören. Es ist sehr motivierend zu sehen, wie diese Jungmusikanten und -musikantinnen begeistert «am Werk» sind.

Ab 18 Uhr werden sowohl die Buffets als auch die Bars für Sie bereit sein. Feine Häppchen, Getränke, Bier, Cocktails, Cüpli und hausgemachte Kuchen stehen zur Verfügung. Daneben können Sie wie gewohnt Ihr Glück im Spiel auf die Probe stellen (Tombola) und tolle Preise gewinnen. Für die jüngeren und jung gebliebenen Besucher/-innen wird im Anschluss an unser Konzert ein DJ für gute Stimmung sorgen. Also: Lassen Sie sich diese einmalige Kreuzfahrt nicht entgehen und kommen Sie am nächsten Samstag, 27. April, an Deck respektive in die Mehrzweckhalle Löhrenacker. Wir geben unser Bestes, damit Sie mit uns einen schönen Abend verbringen können. Übrigens: Der Eintritt ist frei (Kollekte)! Daniela Menteli, Präsidentin

LESERBRIEF

Anspruch auf gute Bauten in Aesch! Mit dem öffentlichen, aufgelegten Quartierplan «Birsmatt» der Firma Losinger aus Basel, erhält unsere Gemeinde eine neue Planungsstudie für Wohnbauten nahe dem Bahnhof und der Birs. Sie haben jetzt die Möglichkeit in einem «Mitwirkungsverfahren» Einfluss auf das Bauprojekt zu nehmen. Ein Quartierplanverfahren schaltet alle Bauvorschriften aus, sodass eine freie und sinnvollere Baustruktur neu definiert werden kann. Diese neue Freiheit der Planung setzt aber hohe Ansprüche an die

Architektur, welches das vorgelegte Projekt der Firma Losinger Generalunternehmung leider nicht darstellt. Banal und überdimensioniert wirkend die zwei langen Baublöcke entlang der Birs und der Industriestrasse. Auf den räumlichen Bezug zum Bahnhof, welcher in Zukunft ein wichtiger Standort der Gemeinde darstellt, wurde nicht eingegangen. Ist es nicht wichtig für die raumplanerische Entwicklung von Aesch, dass sich neue Überbauungen architektonisch und räumlich gut in das bestehende Gemeindebild einfügt? Sie als stimmberechtigter Bürger aus Aesch, müssen nicht Architektur studiert haben, um etwas zu beurteilen. Setzen Sie ein Zeichen für gute Bauten in Aesch und nehmen Sie das Instrument vom Mitwirkungsverfahren in Anspruch. Um sich ein Bild vom Quartierplan zu machen, findet heute Donnerstag, 25. April, um 17.30 eine Orientierung im Alice-Meyer-Saal statt. Daniel Baumgartner

Zwischen blühenden Rosensträuchern, junger Kresse und sich im Teich spiegelndem Schilf; bei melodischem Vogelgesang, gackernden Hühnern und summenden Bienen entdeckt der Besucher der Ausstellung «Kunst im Schulgarten» kunstvolle Gebilde aus behauenem Stein, farbigem Holz oder gefärbtem Glas. Zwölf bildende Künstlerinnen und Künstler aus der Region haben sich wieder zusammengefunden und verwandeln diesen lauschigen, von Schülern der Rudolf Steiner Schule Birseck gestalteten Garten in einen Ort der Sinnenfreude. Ebenso reichhaltig wie die Ausstellung ist auch das Rahmenprogramm der darstellenden Künste, die mit Alphornklängen, mit dem originellen Gesangtrio «The Tuning Forks», mit Gedichten von Heinrich von Ofterdingen und Novalis und mit rumänischer Volksmusik den Zauber noch um eine überraschende Dimension erweitern. Die Ausstellung findet vom 1. bis 26. Mai 2013 im Schulgarten der Rudolf Steiner Schule Birseck, Apfelseestrasse 1, Aesch, direkt neben dem Bahnhof Aesch statt. Sie ist sonntags jeweils von 10–16.30 Uhr mit Café au Jardin geöffnet. Unter der Woche ist ein grosser Teil der Ausstellung ganztägig für das Publikum offen. Am Eröffnungstag, dem 1. Mai, findet in der Schule das Fest der Kulturen mit dem Gastland Indien statt. Johannes Sloendregt

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch www.pfarrei-aesch-bl.ch Samstag, 27. April 18.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier mit Dreissigstem für Franz Büeler und Jahrzeiten 18.30 Santa messa per gli Italiani nell’Alterszentrum Dienstag, 30. April 18.00 Schülergottesdienst Sonntag, 28. April 9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 10.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier in Pfeffingen Donnerstag, 2. Mai 10.15 Gottesdienst mit Kommunionfeier im Alterszentrum 16.30 Rosenkranz Freitag, 3. Mai 18.15 Andacht im Alterszentrum

Am nächsten Samstag werden eine stattliche Anzahl Männer im Gmeiniwald zur alljährlichen Vita-Parcours-Instandstellung antreten. Pünktlich um acht Uhr werden die anfallenden Arbeiten auf die einzelnen Gruppen verteilt, Material und Werkzeuge gefasst und los gehts auf 15 verschiedene Posten. Bekanntlich ist der Parcours 2,8 km lang und wurde 1970 von der Männerriege Aesch ins Leben gerufen. Er steht der Bevölkerung uneingeschränkt das

ganze Jahr zur Verfügung und wird hoffentlich rege zur persönlichen Fitness genutzt. So um die Mittagszeit dürfte der Parcours wieder auf Vordermann sein, die Waldarbeiter treffen sich auf den Klusböden, um die Arbeitsgeräte für den Rückschub zu reinigen. Dieser traditionelle Anlass wird im Beisein von Behördevertretern mit einem feinen Mittagessen und gemütlicher Kameradschaft in den Klusböden abschliessen. Robi Zimmermann

LESERBRIEF

Vorstellung des Hauser-Stammbaums Gegen 50 Personen, folgten der Einladung von Ruedi und Alex Hauser. Die beiden Brüder befassen sich seit einigen Jahren mit der Ahnenforschung. Die Anwesenden, darunter auch Vertreter der Gemeinde und Bürgergemeinde, wurden über die Herkunft und Bedeutung des Namen «Hauser», das Wappen und viele geschichtliche Hintergründe informiert. Bei ihren Nachforschungen konzentrierten sich Ruedi und Alex vor allem auf die Hauser aus Aesch, so fan-

den sie in den Kirchenbüchern um das Jahr 1670 drei Familien Hauser. Der eindrückliche Stammbaum konnte im Anschluss an ihren kleinen Vortrag studiert werden. Auch die angebotenen Broschüren mit vielen Informationen, Eckdaten und geschichtlichen Hintergründen waren schon bald vergriffen und können bei Ruedi Hauser nachbezogen werden. Herzlichen Dank den beiden für Ihre tolle und nachhaltige Arbeit. Karin Meyer-Hauser

NAC H R U F

Abschied von Xaver Karrer Überraschend und tief berührt hat uns die traurige Nachricht vom Hinschied unseres Zunftbruders Xaver Karrer erreicht. Wir haben mit ihm einen geschätzten uns liebenswerten Freund verloren, der unserer Gilde 28 Jahre angehörte. Er hat unser Gedankengut mit Überzeugung hochgehalten und als wohl ruhiger, stiller Zünftler unsere Aktivitäten mitgelebt. Wenn nun die Quelle des Lebens für Xaver Karrer nicht mehr sprudelt, darf er auf ein langes und reiches Leben zurückblicken. Die Sonne des Himmels hat für ihn die Tür geöffnet … Er darf hineintre-

ten in die geistige Welt. Möge er dort seine verdiente Geborgenheit finden. Wir verabschieden uns von Xaver Karrer und werden ihm mit unserem Banner das letzte Geleit geben. Mit stillem Abschiedsgruss und guten Gedanken werden wir unserem verstorbenen Gesellschaftsbruder ein ehrendes Andenken bewahren. Der Familie sprechen wir uns aufrichtiges Beileid und unser Mitgefühl aus. Alle Erinnerungen sind kleine Sterne, die tröstend in das Dunkel der Trauer leuchten. Im Namen der Zunft zu Wein- und Herbergsleuten, Kurt Huber

VEREINSNACHRICHTEN Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 27. April 18.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier in Aesch Sonntag, 28. April 10.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier, Kirchenchor Donnerstag, 2. Mai 17.00 Rosenkranzgebet Freitag, 3. Mai Kein Gottesdienst Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 28. April 10.00 Konfirmationsgottesdienst. Pfarrer Adrian Diethelm mit Konfirmandinnen und Konfirmanden der zweiten Donnerstaggruppe. Kollekte: Kirchliche Jugend-

arbeit Donnerstag, 2. Mai 10.15 Heilige Messfeier im Alterszentrum «Im Brüel» Amtswoche: 27. April–3. Mai Pfarrer Adrian Diethelm, 061 751 17 00 Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 28. April 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst; Predigt: Dr. Carl J. Flesch. Sonntagsschule; Kinderhüte; Gemeindekaffee 12.00 Jugendgruppe mit Filmbiografie über John Bunyan Mittwoch, 1. Mai Der Bibelabend fällt aus

Aesch/Pfeffingen Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Generationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe». Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16, www.drehscheibe-ap.ch Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisabeth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel. 061 751 16 06. Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Béatrice Würsten, Tel. 061 753 96 60, Babysittervermittlung: Christina Meschberger, Tel. 061 751 26 45, Familienzentrum Brüggli: Kaffeebetrieb Mo 14–17, Hüeti Do 14–17 Uhr, B. Kranz, Tel. 061 599 27 35. Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin Karin Meyer, Tel. 061 751 65 17. Turnstunden jeden Montag um 20.15 Uhr. FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch, Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 06 03, besuchen Sie unsere Homepage un-

ter: www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter E-Mail: info@fdp-aesch.ch Freisinnig-Demokratische Partei Pfeffingen. Neuer FDP-Präsident: Sven Stohler, Schlossgut 148, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 43 49. Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neumatt. Öffnungszeiten: Mo, Di 15.00–19.00 Uhr, Mi 14.00–18.00 Uhr, Do, Fr 15.00–19.00 Uhr, Sa geschlossen. In den Ferien: Do 17.00–20.00 Uhr. Tel. während der Öffnungszeiten: 061 751 51 61. Gesangsgruppe «Morgensingen zum Wochenbeginn». Jeden Montag (ausser Schulferien) von 9.30 bis 11.00 Uhr im Steinackerhaus, Herrenweg 14, Aesch. Die Gruppe freut sich über neue Gesichter und ist offen für alle Altersgruppen. Auskunft: Antoinette Pellegrini. GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch



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Amtliche Publikationen

PFEFFINGEN

www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch

Öffnungszeiten der Verwaltung über den 1.-Mai-Feiertag und Änderung nächster Sammeltag für Grüngut- und Küchenabfälle Die Schalter der Gemeindeverwaltung sind wie folgt geöffnet: – Dienstag, 30. April 2013: 10.00–11.30 und 15.00–16.00 Uhr – Mittwoch, 1. Mai 2013: ganzer Tag geschlossen Der Werkhof bleibt am 1. Mai 2013 ebenfalls geschlossen. Bitte beachten Sie, dass die nächste Sammlung von Grüngut- und Küchenabfällen, aufgrund des 1. Mai-Feiertages, auf Dienstag, 30. April 2013, vorgezogen wird. Wir danken für die Kenntnisnahme und wünschen allen Einwohnerinnen und Einwohnern einen geruhsamen 1. Mai-Feiertag. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Abstimmungsergebnis vom 21. April 2013 Stimmberechtigte: 1615 Stimmbeteiligung: 44,9% Kantonale Wahl Ersatzwahl in den Regierungsrat, 2. Wahlgang Stimmen haben erhalten: – Eric Nussbaumer 233 – Thomas Weber 467 – Andere 1 Allfällige Beschwerden gegen die Gültigkeit der Abstimmungen sind gemäss § 83 Absatz 3 des Gesetzes über die politischen Rechte vom 7. September 1981 innert 3 Tagen seit der amtlichen Veröffentlichung des Ergebnisses im Amtsblatt, d. h. bis 30. April 2013 dem Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft einzureichen. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Jahresabschluss 2012 Die Rechnung 2012 der Einwohnergemeinde Pfeffingen schliesst, wie budgetiert, mit einem negativen Ergebnis ab. Dieser fällt jedoch insgesamt betrachtet tiefer aus als angenommen: Statt des budgetierten Aufwandüberschusses von CHF 0,312 Mio. resultiert ein solcher von «nur» CHF 0,140 Mio. Das verbesserte Ergebnis der laufenden Rechnung ist auf folgende Faktoren zurückzuführen: Die Budgets der beeinflussbaren Kosten wurden erneut dank umsichtiger Verwendung der Geldmittel und grossem Kostenbewusstsein, generell eingehalten oder sogar deutlich unterschritten. Die Budgets der nicht beeinflussbaren Kosten wurden in wesentlichen Bereichen nicht voll beansprucht. Insbesondere fiel der Finanzausgleich rund CHF 73 300.– tiefer aus als budgetiert. Das Steuerbudget wurde im Jahre 2011 aufgrund der damaligen Konjunktur- und Wirtschaftsprognosen erstellt. Die Steuereinnahmen der natürlichen Personen entwickelten sich etwas schlechter als prognostiziert und sind rund CHF 87 300.– tiefer als budgetiert. Hingegen betrugen die Steuereinnahmen von juristischen Personen knapp CHF 48 000.– mehr als angenommen. Insgesamt sanken gegenüber dem Jahr 2011 die Steuereinnahmen im vergangenen Jahr um knapp CHF 0,151 Mio. Der Cash-Flow (Ergebnis vor Abschreibungen, Vorfinanzierungen und Rückstellungen) beträgt CHF 0,422 Mio. Die Netto-Investitionen von CHF 0,669 Mio. konnten damit zu 63% aus eigenen Mitteln finanziert werden. Die Beschlussfassung über den Jahresabschluss 2012 ist für die Gemeindeversammlung vom 20. Juni 2013 traktandiert. Gemeinderat Pfeffingen

Auswirkungen HarmoS – Schulraumplanung Ab dem Schuljahr 2015/2016 wird, als eines der zentralen Auswirkungen der Ende 2010 durch die Stimmberechtigten beschlossenen Harmonisierung der Schulen (HarmoS) im ganzen Kanton Basel-Landschaft das sechste Primarschuljahr eingeführt. Nebst einem zusätzlichen Klassenzimmer müssen auf Inkrafttreten der neuen Schulreform beispielsweise auch neue Gruppenräume geschaffen werden, um das Lehrplankonzept umsetzen zu können. Auch die Gemeinde Pfeffingen ist von diesen Veränderungen betroffen. Aus diesem Grunde haben sich in den vergangenen Monaten eine Projektgruppe «Raumbedarf», die Baukommission sowie der Gemeinderat intensiv mit der Thematik «Schulraumplanung» auseinandergesetzt. Dabei wurden nicht nur die Bedürfnisse der Schule erfasst und ausgewertet, sondern auch die Themenkreise «familienergänzende und nachschulische Kinderbetreuung» sowie «Ausbau Mittagstisch» in die gesamten Überlegungen miteinbezogen. Aus all diesen Abklärungen wurden folgende Schlussfolgerungen gezogen sowie Entscheidungen getroffen: • HarmoS lässt sich mit den vorhandenen Raumressourcen nicht umsetzen. • Die Schaffung von zusätzlichem Schulraum, inkl. adäquate Räumlichkeiten für die Aufrechterhaltung des Angebotes «Mittagstisch» sowie die allfällige Schaffung eines nachschulischen Betreuungsangebotes, ist unumgänglich. Der Gemeinderat hat inzwischen weitere Abklärungen getroffen und die weiteren Schritte für das Projekt «Schulraumplanung» eingeleitet. Er wird darüber zu einem späteren Zeitpunkt wieder informieren. Gemeinderat Pfeffingen

Baupublikation Baugesuch Nr. 0649/2013 Gesuchsteller: Bretscher Dieter und Natalia, Buchenweg 6, 4148 Pfeffingen – Projekt: Wintergarten, Parz. 788, Buchenweg 6, Pfeffingen – Projektverfasser: Nussbaumer Architektur, Nunningerstrasse 1, 4203 Grellingen Auflagefrist: 6. Mai 2013 Einsprachen gegen Baugesuche, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentlich-rechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Nummer in vier Exemplaren während der Auflagefrist von zehn Tagen (Poststempel) einzureichen an: Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal. Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Einsprachen sind innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 Raumplanungsund Baugesetz (RBG) vom 8. Januar 1998, in Kraft seit 1. Januar 1999, sind abschliessend und können nicht erstreckt werden. Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach auf Einsprachen nicht ein, wenn a. sie nicht innert Frist erhoben oder b. nicht innert Frist begründet wurden. Bei offensichtlich unzulässigen oder offensichtlich unbegründeten Einsprachen kann die Baubewilligungsbehörde gemäss § 127 Abs. 2 Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) Verfahrenskosten bis CHF 3000.– erheben. Die Pläne liegen auf der Gemeindeverwaltung Pfeffingen, Bauabteilung, Hauptstrasse 63, zur Einsicht während den ordentlichen Schalterstunden (Montag bis Freitag von 10.00 bis 11.30 und 15.00 bis 17.00 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr) auf. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Entsorgungskalender Die nächste Entsorgung von: Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Garten- und Küchenabfälle Kompostierkurs in Aesch Papiersammlung Häckseldienst Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Metall

findet statt am: Dienstag, 30. April 2013 Dienstag, 30. April 2013 Samstag, 4. Mai 2013 Mittwoch, 29. Mai 2013 Montag, 3. Juni 2013 Mittwoch, 19. Juni 2013 Mittwoch, 23. Oktober 2013

Fehlende Pfeffinger Kundschaft: Dorfladen steht vor der Schliessung Bleibt der Umsatz so tief wie in den vergangenen Monaten, droht dem Dorfladen im Sommer das endgültige Aus. Hilfe von der Gemeinde ist keine zu erwarten. Tobias Gfeller

F

rischprodukte aller Art, Getränke, diverse Haushaltsartikel und sogar Vogelfutter – der Dorfladen in Pfeffingen bietet alles, was der gewöhnliche Haushalt braucht. Trotzdem taumelt der Dorfladen seit Jahren von Krise zu Krise. Die Nächste ist bereits da: «Verbessern sich bis Sommer die Umsätze nicht, muss ich den Laden schliessen», so Besitzer Christof Hänggi. Seit zweieinhalb Jahren führt er den Dorfladen an der Hauptstrasse 30. Hänggi übernahm den Laden in einem schlechten Zustand, schon bald aber verbesserte sich die Lage. Doch als die Eurokrise überschwappte, brachen die Kundenfrequenz und damit die Umsätze wieder markant ein. «Die Erlöse sind seit Anfang Jahr um rund fünf Prozent zurückgegangen. Auch die Kunden, die hier sind, kaufen nicht mehr so viel ein wie früher. Ich bin jetzt am Limit», sagt Hänggi und stellt sich selbst die Frage: Lohnt es sich, weiterzumachen? Neben ihm als Besitzer arbeiten zwei Teilzeitangestellte im Dorfladen. Hänggi weiss, dass er mit den Preisen der Grossverteiler nicht mithalten kann. «Ich bin bei den Lebensmitteln um etwa drei Prozent teurer.» Vor allem bei den zahlreich vorhandenen Frischprodukten wünscht er sich mehr Absatz. Neben den grundsätzlich veränderten Einkaufsgewohnheiten der Menschen hätten auch Veränderungen in der Pfeffinger Bevölkerungsstruktur zu den schlechten Zahlen geführt. «Neuzuzüger kommen weniger in den Dorfladen. Die ältere Stammkundschaft zieht weg, muss ins Altersheim oder stirbt.» Problematisch sei auch die Sackgass-Lage des Dorfs. Sprich: Kein

«Lohnt es sich, weiterzumachen?» Christof Hänggi, Besitzer des Dorfladens, muss sich diese Frage ernsthaft stellen. FOTO: TOBIAS GFELLER Durchgangsverkehr, kundschaft.

keine

Spontan-

Stammkundschaft besorgt Hänggis Stammkundschaft macht sich derweil Sorgen und bemüht sich, dem Laden zu helfen. «Ich finde es sehr wichtig, dass es in Pfeffingen einen Dorfladen gibt, wo auch der soziale Kontakt zwischen den Dorfbewohnern gepflegt werden kann», sagt Dorothea Rudolf von Rohr, die mittlerweile in Aesch wohnt, aber immer noch für ihre betagte Mutter in Pfeffingen im Dorfladen einkauft. Auch ihre Kollegin Lia Gorup ruft die Pfeffinger auf, mehr im Dorfladen einzukaufen. «Früher war der Dorfladen ein Ort, wo man sich traf und einen kurzen Schwatz abhielt.» Beide hoffen vor allem für die älteren Einwohner, die nicht mehr in der Lage sind, mit dem Bus nach Aesch zu fahren, dass der Laden erhalten bleibt.

Gemeindepräsidentin winkt ab Etwas mehr Unterstützung von der Gemeinde für den Laden wünscht sich eine andere Kundin. «Wir sind doch alle froh, haben wir noch solch einen Laden. Es ist auch logisch, dass die Produkte hier mehr kosten. Es würde der Gemeinde gut anstehen, diesen Laden zu unterstützen.» In anderen Gemeinden ist dies tatsächlich der Fall, weiss Christof Hänggi. Gemeindepräsidentin Maya Greuter (parteilos) winkt aber ab. Der Dorfladen könne eben nur überleben, wenn die Bevölkerung tatsächlich hier einkauft. «Wenn das Interesse zum Einkaufen im Dorfladen nicht besteht, kann meines Erachtens der Ladenbetrieb nicht mit Steuergeldern aufrechterhalten werden», so Greuter. Zudem unterstütze der Gemeinderat den Laden im Zusammenhang mit der Abgabe der Entsorgungsmarken.

DORFFEST PFEFFINGEN 2013

Vorfreude auf das Fest: Am Samstag startet Losverkauf Wir, das OK-Dorffest Pfeffingen 2013, sind mitten in den Vorbereitungsarbeiten für das Dorffest vom 6. bis 8. September und möchten uns an dieser Stelle bei allen Einwohnern, die das Dorffest unterstützen, herzlich bedanken. Ohne das grosszügige Entgegenkommen und die Bereitschaft, Plätze für die Festbeizen zur Verfügung zu stellen, wäre ein Anlass in dieser Grösse gar nicht möglich. Auch unseren Sponsoren und Helfern sowie den Gemeindebehörden möchten wir für ihre Unterstützung einen grossen Dank aussprechen. Bereits haben sich zahlreiche Vereine für eine Festbeiz oder Bar angemeldet. Das Un-

terhaltungsprogramm wird laufend ergänzt und erweitert. Besuchen Sie unsere Homepage www.dorffestpfeffingen.ch, Sie werden begeistert sein. Haben Sie Lust am Dorffest mit einem Stand teilzunehmen? Das Anmeldeformular finden Sie ebenfalls auf unserer Homepage: Einfach Ausdrucken, Ausfüllen und an das OK senden. Mit dem Verkauf der Festabzeichen durch die Primarschule wurde das Projekt Dorffest Pfeffingen erfolgreich gestartet. Am kommenden Samstag, 27. April, beginnt der Losverkauf. Das OK präsentiert sich mit einem Stand am Früschmärt in Aesch. Von 9 bis 13 Uhr

treffen Sie uns vor der Migros/Coop in Aesch mit Abzeichen und Losen an. Alle angemeldeten Vereine können ihre Lose ebenfalls am Früschmärt beziehen. Für das OK-Dorffest 2013 Pfeffingen, Daniel Kaiser

GESCHÄFTSWELT

REGIERUNGSRATSWAHLEN

Gratis-Probetraining

Anton Lauber hat die Kompetenz

Fit mit Monika ist eine Allroundstunde für Frauen wie auch Männer zu motivierender Musik. Die Lektion beinhaltet rückenschonendes Training mit Haltungsschulung, intensives Rumpftraining mit diversen Pilatesübungen, kräftigende Übungen für den ganzen Körper mit oder ohne Hilfsmittel sowie koordinative Übungen für die geistige Fitness und das Gleichgewicht. Die Lektion wird mit einem Stretching zur Erhaltung oder Verbesserung der Beweglichkeit sowie Entspannungsübungen für das allgemeine Wohlbefinden beendet. Der Einstieg ist jederzeit mit einer Gratislektion möglich (siehe Inserat). Monika Jungo

Die CVP Aesch-Pfeffingen gratuliert Thomas Weber zur Wahl in den Regierungsrat. Mit der Einbindung der SVP in die Regierungsverantwortung ist der Weg für eine konstruktive Zusammenarbeit gegeben. Nur miteinander denken und handeln führt zu Lösungen. Wenn einer draussen vor der Tür bleiben muss, führt das dauernde Gepolter zu Störfaktoren, die unseren Kanton nicht weiter bringen. Auch wenn Sie, liebe Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, dem ganzen Wahlprozedere überdrüssig sind, was wir gut verstehen können, beginnt für die CVP nun die wichtige Ersatzwahl für den verstorbenen Regierungsrat

Peter Zwick. Am 9. Juni 2013 wollen wir unseren Sitz verteidigen und empfehlen Ihnen Anton Lauber zur Wahl. Als Gemeindepräsident von Allschwil verfügt er über grosse Exekutiverfahrung und bringt die besten Voraussetzungen für das Amt eines Regierungsrats mit sich. Wir hoffen, dass Sie liebe Einwohnerinnen und Einwohner von Aesch, auch unserem Regierungsratskandidaten Anton Lauber eine Chance geben. Wir sind überzeugt von der Kompetenz von Anton Lauber und erlauben uns, auch Sie davon zu überzeugen. CVP Aesch-Pfeffingen, Heidi Häring, Präsidentin


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Amtliche Publikationen

VEREINSNACHRICHTEN

PFEFFINGEN

www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch (Fortsetzung von Seite 25)

Bürgergemeinde Banntag 2013, Auffahrt, 9. Mai 2013 Am Auffahrtstag, 9. Mai 2013, findet der traditionelle Bannumgang statt. Nach alter Tradition schreiten die Einwohnerinnen und Einwohner gemeinsam die Gemeindegrenze entlang den Grenzsteinen ab. Dazu werden Sie herzlich von den «Feldschützen», der Einwohner- und der Bürgergemeinde Pfeffingen eingeladen. Programm: Variante 1 Ganzer Bannumgang (Marschzeit ca. 4 Std.) Mittagsverpflegung unterwegs durch die «Feldschützen Pfeffingen» Besammlung 9.15 Uhr bei der Waldschule Variante 2 Teilbegehung West (Marschzeit ca. 2 Std.) Familien mit Kindern sind herzlich willkommen (für Kinderwagen nicht geeignet!) Besammlung 13.00 Uhr auf dem Dorfplatz Variante 3 Für Einwohner/innen, welche nicht gut zu

Fuss sind: Fahrt mit Kleinbus auf die Eggfluh Besammlung 14.00 Uhr Parkplatz bei der Kirche Festwirtschaft Auf der Eggfluh offerieren die Bürger- und Einwohnergemeinde allen Banntag-Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein «Zvieri». Die «Feldschützen Pfeffingen» sorgen für Ihr leibliches Wohl und verwöhnen Sie mit Essen und Getränken (Wein, Bier, feine Toren und Kuchen, Kaffee u. a.). Durchführung Der Banntag findet bei jeder Witterung statt (gedeckte Sitzplätze sind vorhanden). Die Eltern mögen ihre Kinder – besonders auf der Eggfluh – beaufsichtigen, damit wir alle einen unfallfreien Anlass erleben dürfen. Benützen Sie die Gelegenheit, mit alten und neuen Bekannten ein paar gemütliche Stunden zu verbringen. Über eine zahlreiche Teilnahme an diesem alten Brauch freuen wir uns: «Feldschützen Pfeffingen» Einwohnergemeinde Pfeffingen Bürgergemeinde Pfeffingen

Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147 Aesch. Präsident: Matthias Hasler, info@revoluzzer.ch, www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag, 20 Uhr, Neumattschulhaus Aesch. Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postadresse: Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident: Manuel Egger. Postadresse: Manuel Egger, Anton von Blarer-Weg 7, 4147 Aesch. E-Mail: manuel.egger@stud.unibas.ch, www.pfluumepfupfer.ch.vu Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Präsident: Dieter Ruf, Römerstrasse 8, 4148 Pfeffingen, Tel. G 061 690 40 21, Fax 061 690 40 00; Kassierin: Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; Formulare: Raiffeisenbank, Aesch-Pfeffingen, 4147 Aesch; Administration, Mitglieder: Christa Oestreicher, Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel. 061 751 42 63; Rechtsberatung: lic. iur. Silvan Ulrich, Tel. 061 751 20 55; Baufragen: Thomas Schmidli, Tel. G 061 756 80 30. Heimatmuseum Aesch. Das Heimatmuseum Aesch ist in einem aus dem Jahre 1608 stammenden Bauernhaus eingerichtet. Zu sehen sind Objekte aus der Frühgeschichte, aus der Geschichte des Weinbaues, der Landwirtschaft und des Dorfhandwerkes des 19. und 20. Jahrhunderts. Speziell ist die kleine ethnographische Sammlung des Naturheilkundepioniers Dr. h.c. Alfred Vogel sowie die Gedenkstätte für den Dichter Traugott Meyer (1895–1959). Hauptstrasse 29, 4147 Aesch (neben der Gemeindeverwaltung). Öffnungszeiten: Jeweils am 1. Sonntag im Monat (Ausnahme Schulferien) 10–12 und 15–17 Uhr. Anfragen und Reservationen für private Anlässe unter Tel. 061 756 77 54. Hundeträff in Aesch. Hundeausbildungen in versch. Sparten und Altersstufen. Auskunft: Hundeträff, c/o Streiff-Areal, Industriestr. 45, 4147 Aesch, 061 401 50 80, 076 388 30 76, www.agility-aesch.ch, astrid.steiner@-vtxmail.ch Jazzclub Aesch / Pfeffingen (JAP). Präsident: Peter Ducret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel,

Tel. 061 381 95 31, Handy 079 252 02 47, peter_ducret@bluewin.ch, www.jap.ch. Vorverkauf Tickets: Ticketcorner Vorverkaufsstellen, www.ticketcorner.com Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt-Adresse: Frau Pia Schwegler, Klusstrasse 17, 4147 Aesch, Tel. 061 751 60 13, pia.schwegler@intergga.ch Kath. Kirchenchor Aesch. Gesangstunde: jeden Donnerstag, 20.00 bis 21.45 Uhr, im Pfarreiheim, bei der Kirche. Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15 Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeit herzlich willkommen. Lady Fäger, die grupfte Hiener, GO Hiener GO. Präsidentin: Monika Ehrensperger, 061 751 14 97; Kassier: Ursi Lehmann, 061 751 46 92. E-Mail: carmen_l@gmx.ch Laufträff Birsegg Aesch. Lauf + Nordic Walking-Training jeden Do. um 19 Uhr; Start beim Steinackerhaus Aesch. Verschiedene Leistungsgruppen. www.lauftraeff-birsegg.ch. Auskunft: Kurt Frei, 061 711 32 92, kurt.frei@bman.ch Männerchor Aesch. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Mehrzweckraum Schützenmatt. Kontakt: Christian Helfenstein, Neumattstrasse 27, 4147 Aesch. Telefon 061 751 53 93. Neue Sänger sind jederzeit willkommen (siehe www.maennerchor-aesch.ch). Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Foyer Mehrzweckhalle. Kontakt: Casimir Schmeder, Langbodenweg 9, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 74 17. Neue Sänger sind jederzeit herzlich willkommen! Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 in MZH Löhrenacker, 19–20.00 Faustball, 20.00– 21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft: Ruedi Rietmann, Tel 079 707 87 21. Männerriege Pfeffingen. Jeden Donnerstag, 20.15 Uhr in MZH Pfeffingen. 60 Min. Gymnastik, 45 Min. Spiel (Volleyball/Unihockey). Auskunft: Kurt Kaiser,Tel 061 751 52 04. Marktkommission Aesch. Kontaktadresse: Mar-

cel Hinterobermaier, Bahnhofstrasse 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 45. MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bauabend: Jeden Dienstag 19–21 Uhr, Werkstatt Schützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulferien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch, Telefon 061 751 52 69. Musikverein Aesch. Proben jeweils Donnerstag, 20.15 bis 22.00 Uhr, Aula S1 (Schulanlage Neumatt). Präsidentin: Daniela Menteli, Tel. 061 751 13 21 oder info@mvaesch.ch. www.mvaesch.ch Natur- und Vogelschutzverein Aesch/Pfeffingen. Auskunft über Vereinsaktivitäten erteilt Präsident Patrick Schaub, Kirschgartenweg 11, 4147 Aesch, Telefon 077 434 16 56 und www.nvvaesch.ch Pfadi Bärenfels. Wölfe 7–11 J.: Rahel Cueni, 079 430 16 48. Pfadi 11–16 J.: Fabian Borer, 079 584 76 83. Abteilungsleiter: Claudio Valente, 079 664 84 73. info@baerenfels1941.ch, www.baerenfels1941.ch Pistolenclub Aesch. Schiesstrainings von April bis September Mo/Do von 18–20 Uhr und Sa von 10–12 Uhr in der Gemeinschaftsschiessanlage Schürfeld. Kontakte: felix.heiniger@bluewin.ch, 079 699 94 51, oder direkt am Schiessstand. Ref. Frauenverein, Aesch-Pfeffingen. Co-Präsidium: Helen Eschmann, Tel. 061 751 48 63, und Elsbeth Fügi, Tel. 061 751 23 75. Monatliche Zusammenkünfte jeden 2. Dienstag im Monat, 14 Uhr, Steinackerhaus. Samariterverein Aesch. Präsidentin Tina Saladin, Kundmannweg 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 81 93 E-Mail: saladin-sforzini@bluewin.ch. Kurs-Anmeldungen: Theresia Imgrüth Nachbur, Jurastrasse 27, 4147 Aesch, Tel. 079 503 92 78, E-Mail: th.imgrueth@vtxmail.ch. Neu-Mitglieder sind herzlich willkommen. www.samariteraesch.ch Schachclub Pfeffingen. Präsident: Felix Keller, Bergmattenweg 45, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 51 91. Offizieller Spielabend einmal pro Monat am Montagabend, weitere Daten nach Absprache, im Gemeindehaus Pfeffingen.

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«Jetzt gits LOS» Start vom Lotterie-Losverkauf Samstag, 27. April 2013 von 9.00 bis 13.00 Uhr am Früschmärt in Aesch. Kommen Sie an unserem Stand vorbei und lernen Sie das Fest-OK kennen. Festinfos, Lotterielose und Festabzeichen

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Donnerstag, 25. April 2013 Nr. 17

DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT

Amtliche Publikationen

Eine Region für den Tourismus

DORNACH

www.dornach.ch info@dornach.ch

Bürozeiten Schliessung der Büros der Gemeindeverwaltung und des Werkhofes am 1. Mai 2013 Am Mittwoch, 1. Mai 2013 (Tag der Arbeit), bleiben die Schalter der Verwaltung und der Werkhof den ganzen Tag geschlossen. Sie erreichen uns wieder ab Donnerstag, 2. Mai 2013, zu den üblichen Schalterstunden. In Notfällen stehen Ihnen folgende Pikettnummern zur Verfügung: Wasserversorgung 032 627 71 11 Bestattungen 079 434 51 73 Wir bitten um Kenntnisnahme. Gemeindepräsidium

Der Gemeinderat hat an seiner letzten Sitzung • die Gemeinderatswahlen vom 14. April 2013 validiert, • Frau Christine Weiss und Frau Alena Annaheim in den Kulturausschuss gewählt, • Frau Annouk Thüring als Sachbearbeiterin Einwohnerkontrolle befristet für die Monate Mai–Juli im 60%-Pensum gewählt, • Frau Anita Herzog als Sachbearbeiterin Einwohnerkontrolle per 1. August 2013 im 60%-Pensum gewählt. Gemeindekanzlei Dornach

Baupublikationen Dossier-Nr.: 2013/0041 Bauherr: Kucheida Thomas – Adresse: Hochstrasse 105, 8044 Zürich – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Einbau von zwei Velux Dachfenster in Nord- und Süddach – Bauplatz: Bannhollenweg 19 – Parzelle GB Dornach Nr.: 1264 – Architekt: Remund Kurt, Benedikt Hugi-Weg 1, 4143 Dornach Dossier-Nr.: 2013/0042 Bauherr: Rüegg-Maag Regula – Adresse: Gempenstrasse 20, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchstellerin – Bauobjekt: Sanierung best. Einfamilienhaus, Isolation Aussenhülle und Dach, extensiv begrünte Dachfläche West, Einbau von Dachfenstern auf Ostdach – Bauplatz: Gempenstrasse 20a – Parzelle GB Dornach Nr.: 1129 – Projektverfasserin: Gesuchstellerin Dossier-Nr.: 2013/0043 Bauherr: Blatter Cornelia – Adresse: Dorneckstrasse 109, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchstellerin – Bauobjekt: Whirlpool, Saunafass, Velounterstand – Bauplatz: Dorneckstrasse 109 – Parzelle GB Dornach Nr.: 2043 – Projektverfasser: Christ Markus, Dorneckstrasse 109, 4143 Dornach

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25./26./27. Oktober 2013 1./2./3. November 2013 8./9./10. November 2013 15./16./17. November 2013 22./23./24. November 2013 29./30. November/1. Dezember 2013 6./7./8. Dezember 2013 3./4./5. Januar 2014 10./11./12. Januar 2014 17./18./19. Januar 2014 24./25./26. Januar 2014 Aufgrund der Einwohnerzahlen stehen der Gemeinde Dornach 7 Veranstaltungen zu. Die Gebühren belaufen sich pro Lottomatch auf 1% der Preissumme (reeller Verkaufswert sämtlicher vorgesehener Preise); mindestens Fr. 200.–, höchstens Fr. 800.–. Vereine und Institutionen, welche einen Lotto-Match durchführen wollen, sind gebeten sich beim Gemeindepräsidium zu melden. Gemeindepräsidium

Ehrengast: Abt Peter stellte das Kurhaus und das Kloster vor. Präsident Fabio Jeger (r.) wartet auf seinen Einsatz als Versammlungsleiter. FOTO: MARTIN STAUB

Musikschule Sonntag, 28. April 2013, 11.00 Uhr «Der Richtige, wenns einen gibt …» Lehrerkonzert mit Tatjana Gazdik-Huber (Sopran), Beverley Worboys (Sopran) und Iryna Krasnovska (Piano) Lieder und Duette von B. Britten, H. Purcell und R. Strauss Das Konzert ist im Saal der Jugendmusikschule am Quidumweg 25 zu hören. Wir laden Sie herzlich dazu ein. Jugendmusikschule Dornach

Bürgergemeinde Dornach Der Bürgerweinverkauf findet am Samstag, 4. Mai 2013, von 9.00 bis 11.30 Uhr bei der Zeltner Brennerei und Getränke AG, Schulgasse 2, Dornach, für alle Weinliebhaber statt. Aus organisatorischen Gründen bitten wir Sie, Ihre schriftliche Bestellung bis spätestens 27. April 2013 an folgende Adresse zu senden: Zeltner Brennerei und Getränke AG Schulgasse 2, 4143 Dornach ...................................... Talon für Weinbezug 2013 Name: ............................................................ Vorname: .......................................................

Schwarzbubenland Tourismus ist weiterhin auf Erfolgskurs, sucht aber trotzdem Neumitglieder. Über 70 Personen besuchten die GV in Mariastein. Martin Staub

D

ie Mitgliederkurve bei Schwarzbubenland Tourismus zeigt seit dem Höchststand 2009 (340) leicht nach unten. «Derzeit sind es noch 301 private oder öffentliche Mitglieder», erklärte Fabio Jeger. Deshalb lagen anlässlich der Generalversammlung vom letzten Donnerstag im Konferenzraum des Kurhauses Kreuz druckfrische Flyer zur Mitgliederwerbung bereit, die doch bitte «grosszügig zu streuen» seien. Ansonsten hatte Präsident und Kantonsrat Jeger nur Positives zu vermelden. Zum einen berichtete er über die erfolgreichen Tätigkeiten im verflossenen Vereinsjahr, allen voran vom gelungenen Mittelalterfest letzten Sommer, rund um die Burg Gilgenberg. «Das war

so gut, dass wir mit dem organisierenden Verkehrsverein Zullwil bereits über eine Zweitausgabe diskutieren», freute sich Jeger. Zum andern präsentierte Geschäftsführerin Caroline Lorant einige Rosinen, welche Schwarzbubenland Tourismus für das kommende Vereinsjahr im Portefeuille hat. Industrietour So erscheint in diesen Tagen die Karte im praktischen A2-Format für eBikefahrer. «Dank grosszügigem Sponsoring hat uns dieses Projekt nichts gekostet und wir können die Karte, die auch beim Wandern durch die Region nützliche Dienste bietet, gratis abgeben», informierte Lorant. Weiter kam die Industrietour – eine viertägige Wanderung von Balsthal durch das Schwarzbubenland nach Liestal – zur Sprache. Im September 2013 soll dieses neue Angebot eingeweiht werden. Kinderwagenund rollstuhltaugliche Wanderwege, das Ausschildern und Zugänglichmachen einer weiteren Ruine aus dem Burgenwanderbuch durch den Lions-Club Laufental-Thierstein sind weitere Projekte, die in diesem Jahr geplant sind. Zufrieden zeigte sich das Team von Schwarzbubenland Tourismus über die erfolgreiche Lancierung des Audioguides zum Burgenwanderbuch, der

günstig auf das Smartphone heruntergeladen werden kann, aber auch das Gastspiel an der Ausstellung HESO in Solothurn, wo «das Schwarzbubenland einen sehr erfreulichen Auftritt hatte», wie Fabio Jeger lobte. Sämtliche Geschäfte wurden, wie bei Schwarzbubenland Tourismus üblich, mit Akklamation durchgewunken, so unter anderem die Neuanstellung von Janine Hofer als Co-Geschäftsleiterin. Sie unterstützt künftig Caroline Lorant mit einem 20-Prozent-Pensum. Freuen konnte sich die Versammlung auch über ein neues Vorstandsmitglied anstelle der zurücktretenden Marianne Wälchli: Franz Baumann aus Seewen. Äbtlicher Werbespot «Besuchen Sie Mariastein, das Leimental und das Schwarzbubenland, bevor die Touristen kommen». Abt Peter von Sury landete mit diesem Werbespot, den er aus einem andern Zusammenhang auf die Region transferierte, einen Volltreffer. Er, der als Gastgeber und Ehrengast für den Einstieg der Versammlung zuständig war, nutzte die Gunst der Stunde und präsentierte das Kurhaus Kreuz, wo er seit Kurzem als Verwaltungsratspräsident amtet, und die neu entstandene Tonbildschau über das Kloster Mariastein.

Adresse: ......................................................... Publiziert am: 25. April 2013 Einsprachefrist bis: 14. Mai 2013 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können auf der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, Parterre, eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind zu begründen und innerhalb der Einsprachefrist im Doppel per eingeschriebenem Brief an die Bau-/Werk- und Planungskommission der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach

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Rosé Blauburgunder 2012:

Das Schwimmbad wird für die Badesaison 2013 am Samstag, 11. Mai 2013, eröffnet. Bei schönem Wetter ist das Schwimmbad täglich von 10 bis 19 Uhr und während den Sommerferien von 10 bis 20 Uhr offen. Die Bauverwaltung macht darauf aufmerksam, dass das Parkieren beim Schwimmbad (Birsweg) verboten ist. Für die kommende Badesaison wünschen wir allen Besuchern viel Sonnenschein und ein unfallfreies Baden. Die Aufsicht übernimmt wie in den letzten Jahren Frau Mirza Hodzic. Sie freut sich auf zahlreiche Besucher und verwöhnt Sie gerne mit frisch zubereiteten Snacks. Bauverwaltung Dornach

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Vom Arbeitsinspektorat und Gewerbe sind die verfügbaren Veranstaltungsdaten für die Durchführung eines Lottomatches bekannt gegeben worden. Es sind dies:

SP Dornach im Umbruch

Telefon: .......................................................... (ist wichtig für allfällige Rückfragen)

Saisoneröffnung des Gartenbades Dornach «Glungge»

Lottomatch-Veranstaltungen 2013/2014

PARTEIEN

Am vergangenen Freitag amtete René Umher ein letztes Mal als Präsident der SP Dornach. Bereits vor einem Jahr kündigte er diesen Schritt an. Er übernehme als Präsident die Verantwortung für die Wahlniederlage anlässlich der Gemeinderatswahlen. Weiter stehe er deshalb in der neuen Legislatur als GRSuppleant nicht zur Verfügung. Tagespräsident Hans-Jörg Staub würdigte die grossen Verdienste von René Umher. Die stets topaktuelle Homepage, mit bereits über 63 000 Besuchern seit deren Einführung, ist ihm alleine zu

verdanken. Er führte die Partei mit seinem eigenen Stil, aber stets umsichtig und perfekt vorbereitet. Die Versammlung akzeptierte den präsidialen Entscheid, zollte diesem aber auch grossen Respekt. In der schwierigen Situation zeigte der scheidende Präsident René Umher Grösse! Er dankte dem Wahlausschuss, vor allem aber den GR-Kandidatinnen und Kandidaten für ihr grosses Engagement. Aktuarin Theres Brun-Meier hat ebenfalls aus dem Vorstand demissioniert und René Umher dankte ihr für ih-

re langjährige, zuverlässige Arbeit. Weiter wird auch Gemeinderat Patrik Meier aus dem Vorstand ausscheiden, dem er von Amtes wegen vier Jahre angehörte. Merci Patrik. Der Wahlausschuss hat nun die Aufgabe, möglichst rasch die Vorstandsvakanzen neu zu besetzen. Trotz der Wahlniederlage oder jetzt erst recht, wird sich die Sektion Dornach weiter bemühen, den sozialen Anliegen auf Gemeindeebene eine Stimme zu geben, neu mit Gemeinderätin Barbara Voegtli Staub. Hans-Jörg Staub, SP Dornach

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Neue Abschlusszeiten vor dem 1. Mai

Kulturausschuss wieder komplett

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Gebindegrössen: 75 cl in Kartons à 12 Flaschen 50 cl in Kartons à 15 Flaschen Barrique in Kartons à 6 Flaschen Sie können Ihre Bestellung auch nach Belieben mischen. Bitte beachten Sie die Gebindegrössen!

Geschätzte Leserschaft, geschätzte Inserenten. Wegen dem 1. Mai (Tag der Arbeit) müssen aus produktionstechnischen Gründen die Abschlusszeiten für die «Wochenblatt»-Ausgabe Nr. 18 vom Donnerstag, 2. Mai, früher angesetzt werden. Redaktionsschluss für eingesandte Texte ist bereits am Montag, 29. April, 16 Uhr. Der Inserateschluss ist am Dienstag, 30. April, um 9 Uhr. Wir wünschen Ihnen schon heute einen schönen Feiertag und danken für Ihr Verständnis. Redaktion und Verkauf

luk. Der Dornacher Kulturausschuss ist wieder vollständig. Der Gemeinderat bestätigte am Montag die Wahl von Christine Weiss und Alena Annaheim (SP) in das siebenköpfige Gremium, dem Gemeindepräsident Christian Schlatter vorsitzt. Der Dornacher Kulturausschuss betreibt mit einem bescheidenen Budget im unteren vierstelligen Bereich die Dornacher Kulturförderung. Beiträge fliessen unter anderem an den Betrieb des Neuen Theaters am Bahnhof, das Seifenkistenrennen, die Winterkonzerte

der renommierten Dornacher Opernsängerin Marion Amman oder die morgen in der katholischen Kirche zur Aufführung kommende Inszenierung «Das Kind von Noah» des Theater 58. Zum Kreis der geförderten gehört auch der opernbegeisterte Franco Riccardi, der regelmässig Benefizkonzerte veranstaltet. Der Verdi-Liebhaber sitzt selbst auch im Kulturausschuss, aus dessen Mitte laut Gemeindepräsident Schlatter jemand für den ersten Dornacher Freiwilligenpreis, der am 1. August verliehen werden wird, nominiert ist.


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Für Ihre Inserate wenden Sie sich bitte an Frau Manuela Koller, Tel. 061 706 20 25. Die nächste «Gewerbeverein Dornach»-Seite erscheint am 30. Mai 2013

Exkursion naturnahe Gärten Sonntag, 28. April 2013, 8.45 Uhr Bushaltestelle Bahnhof Dornach Arlesheim, Abfahrt 8.51 Uhr (oder im Bus für Leute, die in Oberdornach zusteigen). Dauer: Die Exkursion dauert bis ca. 11.00 Uhr. Rückkehr: mit dem Bus oder zu Fuss je nach Belieben Natur- und Vogelschutzverein

Einwohnergemeinde Dornach

Datum: Treffpunkt:

Das Kind von Noah von Eric-Emmanuel Schmitt

Aufführung des Theaters 58 Ein Stück über Toleranz gegenüber Andersdenkenden. Ein Stück über das Bewahren von Glauben in einer von Verfolgungen und Bedrohungen gezeichneten Welt.

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Freitag, 26. April 2013, 20.00 Uhr katholische Kirche Dornach Kollekte zur Deckung der Unkosten. Der Kulturausschuss Dornach lädt herzlich ein.


Donnerstag, 25. April 2013 Nr. 17

DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT

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BÜRGERGEMEINDE

UNIHOCKEY

KLOSTER DORNACH

2012 – ein anderes Jahr …

Gempen Devils: Platz 4 im nationalen Vergleich

Vokalensemble «Vivat»

Die Hälfte eines guten Weines entsteht im Rebberg. Da gehört nicht nur eine gute Pflege, sondern auch die Witterungsbedingungen dazu. In der Landwirtschaft redet man nicht nur übers Wetter, wenn einem nichts anderes einfällt. Das Wetter bestimmt den Alltag jedes Bauern und Winzers. So auch im Weinjahr 2012. Diesmal wurden wir nicht gleich verwöhnt wie im Vorjahr. Eisige Temperaturen im Februar um -18 Grad machten den Reben zu schaffen. Ein nasser Frühling, Hagel, Hitze, dann wieder mangelnde Wärme folgten. Aber ein wunderschöner Herbst mit kühlen Nächten und sonnigen Tagen rettete das Weinjahr und es konnten Trauben mit optimalen Erntewerten gelesen werden.

Nicht nur die Oechslegrade stimmten, auch die Säurewerte und die Ausreifung war vorbildlich. Grosse Einbussen mussten allerdings bei den Mengen hingenommen werden. Nur etwa 50 Prozent der üblichen Traubenmenge konnte in den Keller gebracht werden. Umso mehr freuen wir uns, Ihnen den raren, aber sehr schönen Dornacher Weinjahrgang 2012 vorstellen zu dürfen. Der Klushof Koellreuter Aesch und die Bürgergemeinde Dornach freuen sich, Ihnen anlässlich des BürgerwyVerkaufs am Samstag, 4. Mai, in der Brennerei Zeltner in Dornach den neuen Jahrgang 2012 zum Verkauf anbieten zu können. Bürgergemeinde

BÜRGERGEMEINDE

Daniel Zeltner zurückgetreten Daniel Zeltner ist nach 23 Jahren aktiver Mitarbeit aus dem Dornacher Bürgerrat zurückgetreten. In all den Jahren hat er als Vertreter der SP Dornach im Bürgerrat mitgewirkt. Daniel Zeltner ist in Dornach aufgewachsen und kennt unser Dorf wie seine Westentasche. Nebst dem Bürgerrat selber hat er in der Rebenkommission der Bürgergemeinde mitgearbeitet. Nach dem Rückgang der Anbauflächen Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts

investierte die Bürgergemeinde in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts wieder in die Reben Dornachs. Dass sich diese Arbeit lohnt, kann Jahr für Jahr am Wein der Bürgergemeinde getestet werden. Die SP Dornach dankt Daniel Zeltner herzlich für sein langjähriges Engagement im Bürgerrat Dornach und wünscht ihm für seine weiteren Pläne alles Gute. Evelyn Borer, SP Dornach

Die B-Juniorinnen der Gempen Devils nahmen am Wochenende vom 13./14. April zum zweiten Mal als Regio-Meister an den Schweizer Meisterschaften teil. Dabei wurden sie von Erfolg und Pech gleichermassen verfolgt. Nach zwei gewonnen Gruppenspielen am Samstag qualifizierten sie sich für die Halbfinals am Sonntag. Dabei zogen sie jedoch gegen Floorball Thurgau nicht nur den Kürzeren und verloren mit 4:10, sondern infolge einer Verletzung fiel auch eine Spielerin für den Rest der Endrunde aus. Der Schock und die Sorge um das Wohlergehen der Kollegin sassen tief. Somit war dies keine ideale Ausgangslage für das Klassierungsspiel um den 3. bzw. 4. Platz. Es kam, wie es kommen musste, und auch dieses Spiel ging gegen Einhorn Hüneberg klar mit 4:8 verloren, was Platz 4 bedeutete. Der 4. Platz ist dennoch ein weiterer Achtungserfolg, auf den man stolz sein darf, im Wissen darum, dass man auch deutlich höher eingestufte Teams aus typischen Unihockey-Hochburgen hinter sich lassen konnte. Die anfänglich vorhandene, grosse Enttäuschung machte bald einmal der Zuversicht und dem Blick nach vorne wieder Platz und so schloss man die Saison bei einem gemeinsamen Nachtessen ab. Hansjörg Halter

GESCHÄFTSWELT JUGENDMUSIKSCHULE DORNACH

Freuden und Leiden der Liebe Die beiden Sopranistinnen Beverley Worboys und Tatjana Gazdik besingen diesen Sonntagmorgen, 28. April, die Freuden und Leiden der Liebe und des Lebens. Dies im Speziellen aus der Sicht der Frau. Begleitet werden sie von der Pianistin Iryna Krasnovska. Die Werke für diese Matinée im Saal der Jugendmusikschule Dornach (Beginn 11 Uhr) stammen von so unterschiedlichen Komponisten wie H. Purcell, B. Britten und R. Strauss, ein jeder herausragend in seiner Art im Umgang mit der Sängerstimme.

Der erste Teil des Programms widmet sich verschiedenen Facetten der Liebe: Hoffen, Sehnen, Verliebtheit, aber auch Betrug und Leiden. Nach der Pause wird mit den berühmten «Vier letzten Liedern» von R. Strauss der Kreislauf und die Vergänglichkeit des Lebens beschrieben. Zum Schluss kehrt mit «Morgen» und dem Duett «Der Richtige, wenns einen gibt» die Hoffnung zurück auf die seligmachende Kraft der Liebe. Eintritt frei, Kollekte. Jakob Kolb

NATUR- UND VOGELSCHUTZ

Exkursion naturnahe Gärten Artenvielfalt und Naturschutz sind nicht nur ein Thema in Naturreservaten. Auch das Siedlungsgebiet soll Lebensraum für die einheimische Flora und Fauna sein. Das Potenzial ist gross: Der Siedlungsraum ist strukturreich, mosaikartig, verschiedene Lebensraumtypen kommen auf kleiner Fläche vor. Vom Biotop bis zum mit Steinen gestalteten Trockenbiotop. Apropos Steine: Auch die Gartengestaltung ist Modeströmungen unterworfen. Wer kennt Sie nicht die Schotterflächen mit Granit oder Basalt, die zurzeit gerade Konjunktur haben. Ob eine solche Fläche für die einheimische Fauna und Flora einen Nutzen hat, kommt auf die Gestaltung und Bewirtschaftung an.

Sind Mauern für Kleintiere passierbar? Wird eine sich spontan ansiedelnde Begleitflora zugelassen oder wird ausschliesslich eine Auswahl exotischer Zierpflanzen kultiviert? Seit einigen Jahren setzt das Schulheim Sonnhalde in Gempen ein Gartenkonzept um, dass versucht drei Anliegen unter einen Hut zubringen: Ansprüche der Nutzer, Ästhetik, Ökologie und Landschaft. Stefan Best, der das Konzept ausarbeitet und mit den Bewohnern umsetzt, wird uns durch die Gartenanlage führen und von seiner Arbeit und Erfahrungen berichten (siehe Inserat). Natur- und Vogelschutzverein Dornach, Felix Gebhardt

Frühlings-Sterntage PR. Gespannt können die Konsumentinnen und Konsumenten von Dornach und der Umgebung sein, was für Sterntage-Aktionen das Flugblatt – welches in diesen Tagen verteilt wird – diesen Frühling bietet. Erneut ist es eine attraktive Palette an Angeboten für die Monate Mai, Juni und Juli. Der Anfang macht eine Aktion für den vergünstigten Einkauf von Antibrumm Insektenschutz. Weiter folgen Aktionen für Held und Sonnenschutzprodukte. Vom 13. bis am 19. Mai stehen die Haarpflegeprodukte der Marke Marlies Möller im Mittelpunkt. Profitieren Sie von 20% Rabatt und einer individuellen Haarpflegeberatung. Ebenfalls darf die 10%-Woche vom 3. bis 8. Juni nicht fehlen. Zum Ende des Sterntags stehen dann schon wieder die Sommerferien vor der Tür. Um diese mit einer kleinen Aufmerksamkeit einzuläuten offeriert die Drogerie zur Post Ihnen ein Feriensäckli ab einem Einkaufsbetrag von 10.–. Wem kein Sterntageprospekt zugestellt wird, kann sein Exemplar direkt im Geschäft abholen (solange Vorrat).

GEMEINDERATSWAHLEN

Dank an die Wähler Liebe Wählerinnen und Wähler, ganz herzlichen Dank für Ihre Stimme. Ich werde mein Bestes geben und konstruktiv im Gemeinderat – für Dornach – Barbara Voegtli-Staub mitarbeiten.

VEREINSNACHRICHTEN Dornach Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche, Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30 und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothek geöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr. Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Proben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der Rudolf Steiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: illae@ gmx.ch, 061 701 90 11, 079 353 07 50. Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-GempenHochwald. Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 94 34, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, Bea Flores. Mutter/Vater-KindTreffpunkt: (ab 0 – 5 Jahren), jeweils Montag, 15.30 - 17.30 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 712 00 39, Anja Juzl. Spielgruppe «Räupli»: (ab 3 – 5 Jahren), jeden Dienstag und Freitag, 9 – 11 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 703 06 93, Christine Melcher-Ruh. Kindertreff: (ab 7 Jahren), jeden Mittwoch und Donnerstag, 14 – 17 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff: (ab 10 Jah-

Die St. Petersburger Solisten interpretieren Chorwerke der orthodoxen Liturgie und volkstümliche Lieder aus Russland. Der künstlerische Werdegang des Quartetts begann 1991. Ziel des Ensembles ist, die Tradition der geistlichen Werke Russlands lebendig zu erhalten und einem breiten Zuhörerkreis zu vermitteln. Das Ensemble ist eine Vereinigung von Solisten, die in St. Petersburg leben. Sie sind Absolventen des berühmten Konservatoriums und dort inzwischen auch als Dozenten sowie als Solisten an den führenden Theatern tätig. Meisterhaft und makellos – Stimmen von betörender Klarheit und Brillanz Als käme die Musik vom Himmel herab – Vier perfekte Stimmen voller Inbrunst und Hingabe – Dies einige Schlagzeilen der Presse über das Ensemble, das sich

regelmässig auf Tournee in Europa befindet. Das Repertoire von «Vivat» umfasst geistliche Werke der orthodoxen Liturgie vom 14. Jh. bis zur Moderne sowie kirchliche und weltliche Musik vom Barock bis hin zu Jazz- und Volksliedern. Die Künstler unterstützen mit den Einkünften aus ihren Konzerten die Intensivstation für Neugeborene am Städtischen Kinderkrankenhaus «St. Nikolaja Tschudotvorza» in St. Petersburg. Ausserdem können CDs des Ensembles erworben werden. Das Konzerte findet am kommenden Sonntag, 28. April, um 16 Uhr in der Klosterkirche in Dornach statt. Am Ende des Konzertes wird eine Kollekte erhoben. Wir freuen uns auf Ihr Dabeisein. Evelyn Borer, Stiftung Kloster Dornach

PARTEIEN

Herzlichen Dank für das Vertrauen Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben Markus Christ, Amtsgerichtspräsident Dorneck-Thierstein, wiederum mit einem hervorragenden Ergebnis in seinem Amt bestätigt. Die CVP Dorneck-Thierstein wünscht Markus Christ in seinem Amt weiterhin viel Erfolg und bedankt sich bei den Wählerinnen und Wählern für das Vertrauen. In zahlreichen Gemeinden fanden zudem Gemeinderatswahlen statt. Die Kandidaten der CVP haben dabei erfolgreich abgeschnitten. Die Ortsparteien sind weitgehend mit den Ergebnissen zufrieden. Wir gratulieren allen Gewählten. Unser Dank gilt auch den Kandidatinnen und Kandidaten, die ihr Ziel nicht erreicht haben. Sie haben einen wertvollen Beitrag zu den Wahlen geleistet – hoffentlich klappt es in vier Jahren mit der Wahl. Ein ganz grosses Dankeschön gilt den langjährigen Behördenmitgliedern, die zurücktreten.

Die beiden neu gewählten CVP-Regierungsräte Roland Fürst und Roland Heim haben in der Amtei DorneckThierstein ein gutes Resultat erzielt. Wir freuen uns über die Wahl und danken für die Stimmen. Die CVP DorneckThierstein gratuliert dem neuen Regierungsrat Remo Ankli aus Beinwil wir ganz herzlich zur Wahl! CVP Dorneck-Thierstein, Micha Obrecht, Präsident

RUDOLF STEINER SCHULE BIRSECK

Fest der Kulturen Weit über Europas Grenzen hinaus richtet sich der Blick der Rudolf Steiner Schule Birseck: Am 1. Mai findet in Aesch zum 15. Mal das Fest der Kulturen statt, bei dem in diesem Jahr Indien im Mittelpunkt steht. Die Theatergruppe der Christengemeinschaft Basel wird am Vorabend, dem 30. April 2013, im Theatersaal um 20 Uhr ein Stück über Mahatma Gandhi spielen. Das Fest der Kulturen beginnt am Mittwoch, dem 1. Mai, um 10 Uhr in der Arena wie gewohnt mit dem Maitanz der Kindergärten um den Maibaum. Danach zeigt das «Kalasri Tanzensemble» mit verschiedenen Gruppen indische Tänze aus dem Norden und dem Süden des Landes und führt Musik aus Südindien vor. Marktstände und Restaurants sorgen bis 17 Uhr für den Genuss zahlreicher Köstlichkeiten. Vorträge berichten vom Hinduismus, vom Leben in Südindien und der Poojazeremonie. Auch indische Traditionen wie Yoga, das Malen von Rangolis, das Schreiben

einer indischen Schrift sowie das Anlegen von Sari und Turban können erlernt werden. Die Rudolf Steiner Schule Birseck freut sich auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher. Für das OK Fest der Kulturen, Matthias Kühn

GOTTESDIENSTE ren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im TimotheusZentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendhaus Dornach. Das aktuelle Programm findet ihr in den Gemeindeanschlagkästen. Tel. 061 701 60 53, jugidornach@intergga.ch Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobe jeden Donnerstag 19.30–21.45 Uhr. Probelokal: Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktperson: Fritz Schüpbach, 079 530 04 12. Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen

Fr. 93.– pro Jahr Fr. 186.– pro Jahr Fr. 279.– pro Jahr

AZ Anzeiger AG 4144 Arlesheim 061 706 20 20, inserate@wochenblatt.ch

Neue Mendelssohn Kantorei. Leitung: Lukas Reinitzer. Proben: Donnerstag, 19.45 – 21.45 Uhr, AfaP, Ruchti-Weg 5, 4143 Dornach. Kontakt: 061 701 12 56. Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz, Tel. 061 701 35 68. Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Susanne Hänger, Dornach, 061 701 60 75. Pétanque-Club Dornach. Training: Di., 14.00 Uhr Sportanlage Gigersloch, Do., 19.00 Uhr Turnhallenweg. Kontakt: Erhard Leuenberger, Apfelseestr. 87, 4143 Dornach, 061 701 22 48 Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mannschaften: 1. Mannschaft, Di, Do und Fr 19.00–21.00; 2. Mannschaft, Di und Do 19.15– 21.15; 3. Mannschaft, Di und Do 19.30–21.15; Senioren und Veteranen, Mi 19.00–20.30; Junioren A: Mo, Mi, Fr 18.00–20.00; Junioren B Mo, Mi und Fr 18.00–19.30, Junioren C Mo, Mi, Fr 18.15–20.00; Junioren D Mo, Mi 18.00–19.30; Junioren E Mo, Mi 17.30–19.00; Junioren F Mi

Katholische Gottesdienste in Dornach Samstag, 27. April 15.30 Gottesdienst mit Eucharistie im Spital Dornach

Samstag, 27. April 18.30 Gottesdienst mit Kommunion Katholische Gottesdienste in Hochwald

5. Sonntag der Osterzeit

5. Sonntag der Osterzeit

28. April 10.30 Gottesdienst mit Kommunion 18.00 Regionaler Gottesdienst mit Kommunion im Kloster Dornach

28. April 9.15 Gottesdienst mit Kommunion 10.30 Sunntigsfiir

Mittwoch, 1. Mai 19.00 Taizé-Gebet Freitag, 3. Mai 19.00 Gottesdienst mit Eucharistie. Gest. JM für Ernst Stöckli-Neuenfeldt; Martina Nussbaumer; Elisabeth und Paul HägeliMeyer; Gerd Müller-Herde; Helena Zeltner, Leonz und Rosa Zeltner-Meier Katholische Gottesdienste in Gempen

Mittwoch, 1. Mai 9.00 Gottesdienst mit Eucharistie Evangelische-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Sonntag, 28. April 10.00 Gottesdienst mit Pfarrerin Anita Kohler und Organistin Ekaterina Bergen im Timotheus-Zentrum in Dornach, anschliessend Kirchenkaffee



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Donnerstag, 25. April 2013 Nr. 17

Amtliche Publikationen

Die Gartenstadt feiert mit den Kunden ihr Jubiläum

MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch

Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung an den kommenden Feiertagen An den folgenden Tagen bleiben alle Schalter der Gemeindeverwaltung sowie der Bestattungsdienst geschlossen: – Dienstagnachmittag, 30. April – Mittwoch, 1. Mai (Tag der Arbeit) – Mittwochnachmittag, 8. Mai bis und mit Sonntag, 12. Mai (Auffahrt) – Montag, 20. Mai (Pfingstmontag) Pikettdienst Wasserversorgung: 079 8 416 416 Die Gemeindeverwaltung

Öffnungszeiten Gemeindebibliothek an den kommenden Feiertagen An den kommenden Feiertagen bleibt die Gemeindebibliothek an folgenden Tagen geschlossen: – Mittwoch, 1. Mai (Tag der Arbeit) – Donnerstag, 9. Mai, bis und mit Sonntag, 12. Mai (Auffahrt) – Montag, 20. Mai (Pfingstmontag) – Donnerstag, 23. Mai (Kantonaler Bibliotheksausflug) Die Gemeindebibliothek

Wahlresultate Münchenstein vom 21. April 2013 Stimmberechtigte: 7654 Stimmbeteiligung: 38,79% Nachwahl Ersatzwahl einer Regierungsrätin bzw. eines Regierungsrates des Kantons Basel-Landschaft: – Eric Nussbaumer (SP): 1508 – Thomas Weber (SVP): 1400 (kantonal gewählt wurde Thomas Weber mit 36 797 Stimmen im Gegensatz zu 32 176 Stimmen von Eric Nussbaumer.) Allfällige Beschwerden wegen Verletzung des Stimmrechts oder wegen mangelhafter Vorbereitung und Durchführung von Abstimmungen und Wahlen sind innert drei Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens jedoch am dritten Tag nach der ordnungsgemässen Veröffentlichung des Ergebnisses, dem Regierungsrat einzureichen. In der Beschwerdebegründung ist glaubhaft zu machen, dass die geltend gemachten Unregelmässigkeiten nach Art und Umfang geeignet waren, das Ergebnis wesentlich zu beeinflussen. Das Wahlbüro

Bewilligung Anlass durch den Gemeinderat Der Gemeinderat hat für folgenden Anlass eine Bewilligung erteilt: – Firmenanlass der Liganova GmbH im Rahmen der BASELWORLD 2013 am Freitag, 26. April 2013, von 20.30 bis 4.00 Uhr in der Dreispitzhalle an der Helsinki-Strasse 5. Der Gemeinderat

aber den für Münchenstein typischen Quartiergedanken zu durchkreuzen und somit unangemessen lange Schulwege zu schaffen. Bauliche Massnahmen im Zusammenhang mit HarmoS sind vor allem an den Standorten Lange Heid und Löffelmatt nötig. Kombiniert mit diesen Baumassnahmen soll neu der in die Jahre gekommene und peripher gelegene Doppel-Kindergarten Bündten zentral im Löffelmatt gebaut werden. Aufgrund der Schülerzahlen ist im Lange Heid-Schulhaus ein dritter Kindergarten geplant. Während beim Standort Löffelmatt bereits eine zweckmässige Planung besteht, soll für den Standort Lange Heid ein Architekturwettbewerb durchgeführt werden. Die Kosten für den Umbau des Schulhauses bzw. Kindergartenstandortes Löffelmatt sowie für die Planung und den Umbau des Schulhauses bzw. Kindergartenstandortes Lange Heid betragen mehrere Millionen Franken. Zur Finanzierung der neuen Bauten hat der Gemeinderat eine Immobilienstrategie verabschiedet, welche die Gegenfinanzierung sicherstellt. Zu dieser Strategie werden Sie an dieser Stelle in Kürze mehr erfahren. Die Bauverwaltung

Grosser Flohmarkt und Pflanzentauschbörse auf dem Werkhofareal Am Samstag, 25. Mai 2013, von 9.00 bis 16.00 Uhr findet gleichzeitig mit dem Flohmarkt auf dem Werkhofareal an der Pumpwerkstrasse 7 (neben APH Hofmatt) eine Pflanzentauschbörse statt. Besucherinnen und Besucher haben die Möglichkeit, ihre überzähligen Pflanzen vom Steckling bis zur Kübelpflanze zum Werkhof zu bringen und kostenlos gegen andere Pflanzen umzutauschen. Gefragt und geboten werden zum Beispiel Stauden, Stecklinge, Kräuter, Gemüse-Setzlinge, Zimmerpflanzen usw. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme und auf einen interessanten Austausch unter Pflanzenund Gartenfreunden. Auf Ihren Besuch freuen sich die Bauverwaltung und der Werkhof

Generelle Leinentragpflicht für Hunde im Wald und an Waldsäumen Mit dem April hat die Hauptsetz- und Brutzeit der im Wald lebenden Tiere und Vögel begonnen. Das kantonale Jagdgesetz und das kommunale Reglement über die Hundehaltung schreiben für die Zeit vom 1. April bis zum 31. Juli im Wald und an den Waldsäumen einen generellen Leinenzwang für Hunde vor. Bitte beachten Sie, dass das Birsufer (beidseitig) als Naturschutzzone deklariert ist und deshalb der Leinenzwang selbstverständlich auch dort seine Gültigkeit hat. Denken Sie auch daran, dass die oft gehörte Bemerkung: «Mein Hund jagt nicht!» während dieser Zeit kein Rechtfertigungsgrund ist, Hunde im Wald und an Waldsäumen nicht an der Leine zu führen. Gemäss kantonalem Jagdgesetz und §11 des Hundereglements können nachlässigen Hundehaltern Bussen bis CHF 5000.– auferlegt werden. Die Gemeindepolizei

30 Jahre und immer noch frisch: Die Gartenstadt bietet bis Samstag ein vielfältiges Festprogramm.

Seit gestern und noch bis Samstag herrscht im Einkaufszentrum Gartenstadt Jubiläumsbetrieb. Auch dreissig Jahre nach Gründung hat die Gartenstadt nichts an ihrer Bedeutung verloren. Tobias Gfeller

G

estern staunten die Kinder nicht schlecht, als plötzlich Globi auftauchte. Mit Musik, Geschichten und natürlich mit seinen typischen Kapriolen sorgte die berühmte Comicfigur bei den jungen Besuchern der Gartenstadt für leuchtende Augen. Was morgen mit einem speziellen Einkaufserlebnis mit Spezialrabatten in mehreren Geschäften weitergeht, findet am Samstag mit diversen Festivitäten ihren Höhepunkt.

Vielfältiges Festprogramm Für die grossen Besucher steht eine

Inforeihe Kindergartenstandortkonzept Überblick An der kommenden Gemeindeversammlung vom Montag, 17. Juni 2013, wird der Souverän voraussichtlich über einen Planungskredit für die Erweiterung des Schulhauses Lange Heid sowie über einen Baukredit für das Schulhaus Löffelmatt befinden. Diese Projekte beinhalten einerseits die notwendigen Ausbauten der Schulhäuser im Rahmen der interkantonalen Vereinbarung über die Harmonisierung des Bildungswesens (HarmoS) – neu gibt es sechs Primarschuljahre statt der bisherigen fünf – und des neuen Kindergartenkonzepts der Gemeinde Münchenstein, über das an dieser Stelle sowie auch auf weiteren Kanälen in den nächsten Wochen ausführlich informiert wird. Im Zuge von HarmoS hat der Gemeinderat die Bauverwaltung beauftragt, die jetzige Situation der Schul- und Kindergartenstandorte zu prüfen und Vorschläge auszuarbeiten, wie diese optimiert werden kann. Die Evaluation hat ergeben, dass die jetzige Lage der sieben Standorte der Kindergärten in Münchenstein unbefriedigend ist, da diese in vielen Fällen an peripheren Lagen liegen und keine Nähe zu den Primarschulhäusern aufweisen. Das neu erstellte Kindergartenkonzept sieht somit eine Konzentration der Kindergartenstandorte bei den heutigen Primarschulen vor, ohne

Weiterhin Kinderzubehör gesucht für Bedürftige Im Januar dieses Jahres haben die Sozialen Dienste die Bevölkerung dazu aufgerufen, Kinderzubehör jeglicher Art bei den Sozialen Diensten abzugeben zur Weiterreichung an bedürftige Familien in der Gemeinde. Ob ausgediente Spielsachen, ausrangierte Kinderwagen, nicht mehr benötigte Baby- und Kinderkleider etc.: Es ist einiges zusammengekommen und dafür möchten wir uns bei den Spenderinnen und Spendern hiermit nochmals ganz herzlich bedanken. Gerne möchten wir Sie auch weiterhin dazu motivieren, entsprechende Güter auf unserem Sekretariat an der Schulackerstrasse 6 zu den üblichen Schalteröffnungszeiten abzugeben. Besonders gefragt sind (Geschwister-)Kinderwägen, die uns, bzw. unseren Klienten, wertvolle Dienste leisten würden. Die Sozialen Dienste

Secondhand-Läden und Börsen für Kinderkleider und Kinderartikel Kinderkleider werden nach dem Kauf meist nur für kurze Zeit getragen, da sie rasch zu klein (Fortsetzung auf Seite 32)

Cüplibar bereit, für die Kleinen gibts daneben Sirup – natürlich auch an einer Bar. Die Modeva präsentiert an einer Modeschau die neusten Trends für den aktuellen Frühling und den kommenden Sommer. Dosenbach zeigt Neuheiten für die Kinderfüsse. Für ein frisches Aussehen im Gesicht gibt es gratis Tipps von der professionellen Make-up Artistin Judy Stettler. Kinder erhalten Airbrush-Tattoos und der Lomo Dance Act sorgt für Stimmung und Bewegung. Die Verantwortlichen des Einkaufszentrums wollen mit dem dreitägigen Jubiläumsfest den treuen Kunden «Danke» sagen. Dies ist durchaus berechtigt, läuft doch der Betrieb in der Gartenstadt auch nach dreissig Jahren hervorragend. «Architektonisch speziell» «Wir sind mit der Gartenstadt sehr zufrieden», sagt auch Peter Baumgartner, Leiter Einkaufscenter Region Mitte bei Coop. Dass ein Einkaufszentrum dreissig Jahre lang so gut funktioniert, sei nicht selbstverständlich, was Blicke auf andere Zentren zeigen würden. In der langen Geschichte der Gartenstadt sticht vor allem die Kontinuität heraus. «Wir hatten kaum Mieterwechsel. Die Kunden wissen, was sie in der Garten-

FOTO: TOBIAS GFELLER

stadt bekommen», nennt Baumgartner einen wichtigen Erfolgsfaktor. Die Umsatz- und Besucherzahlen seien demnach sehr stabil. Peter Baumgartner kennt die Einkaufszentren der Region und schätzt in Münchenstein das spezielle Ambiente der Gartenstadt. «Es herrscht noch ein gewisser Marktcharakter, wo man von einem Geschäft zum anderen schlendern kann. Diese einzigartige Architektur macht auch einen speziellen Reiz aus.» Die Gartenstadt profitiere auch von der optimalen Anbindung an den öffentlichen und motorisierten Individualverkehr. «Auch mit dem Velo ist sie leicht zu erreichen.» Migros mit langfristiger Perspektive Auch bei der Migros herrscht grosse Zufriedenheit über den Standort in Münchenstein. «Für die Migros Basel ist der Standort Gartenstadt in der Grossgemeinde Münchenstein sehr wichtig», betont Sprecher Dieter Wullschleger. «Dies ist ein äusserst beliebter Einkaufsund Begegnungsort in der Gemeinde, in der wir mit der Betriebszentrale auch den Hauptsitz haben.» Vor neun Jahren hat die Migros ihren MM-Laden umgebaut und so die langfristige Perspektive untermauert.

BÜRGERGEMEINDE

Sonos Streichquartett in der Trotte

v. l.: Andrea und Stefanie Bischof, Jiri NemeFOTO: ZVG cek und Martina Bischof Das Sonos Quartett lädt ein zu einem Konzert der besonderen Art. Es führt mit Werken aus verschiedenen Epochen quer um die Welt, lässt mit Haydns Streichquartett op. 33/3 die Vögel zwitschern, in Dvoraks Zypressen Freuden und Leiden der Liebe erfahren und schlägt in den «Postcards of Switzer-

land» des Schweizer Komponisten Thüring Bräm eine Brücke vom streicherischen Jodel bis hin zu den Songs der Beatles. Auch flammende Leidenschaft von Astor Piazzolla soll nicht fehlen. Kurz: Ein Programm für alle, die gute Musik lieben. Das Sonos Streichtrio wurde von Stefanie, Martina und Andrea Bischof 1992 gegründet und aus Hausmusik-Anlässen wurde bald ein intensives und erfolgreiches Studium. Im Jahr 2003 erweiterte sich das Trio zum Quartett mit Jiri Nemecek. Interessant zu wissen: Vor 10 Jahren, genau am 16. Februar 2003, spielten sich die drei jungen BischofTöchter als Trio «coll’arco» in einer «Sonntagssoirée für junge Talente» in der voll besetzten Trotte in die Herzen der zahlreichen Gäste. Ein Riesenapplaus war der Dank an die Musikerinnen für das wunderschöne Konzert. Wir freuen uns auf dieses Konzert «der besonderen Art» und auf Ihren Besuch in unserer schönen Trotte, alle Künstler loben immer wieder die gute Akustik im Saal. Die Kollekte kommt vollumfäng-

lich den Künstlern zugute. Nach dem Konzert laden wir Sie gern zum Apéro Werner Benseler, ein. Kulturkommission


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Donnerstag, 25. April 2013 Nr. 17

Amtliche Publikationen

MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch (Fortsetzung von Seite 31)

«Tag gegen Lärm» am 24. 4. 2013 (3/3)

werden. Aber auch Spielzeuge und andere Kinderartikel von guter Qualität könnten eigentlich viel länger genutzt werden. Kinderkleider-Börsen und Secondhand-Läden mit Kinderartikeln bieten eine gute Möglichkeit, um nicht mehr gebrauchte Kindersachen weiterzugeben, aber auch um preiswerte Kleider oder Spielwaren zu kaufen. Gleichzeitig kann so ein konkreter Beitrag zur Abfallvermeidung und Ressourcenschonung sowie zur Entlastung des Familienbudgets geleistet werden. In der Region Basel besteht ein breites Angebot an Secondhand-Läden und Brockenhäusern mit Kinderkleidern und Kinderartikeln. Die vom Amt für Umweltschutz und Energie Basel-Landschaft herausgegebene Broschüre «Secondhand-Läden und Börsen für Kinderkleider und Kinderartikel» zeigt das Angebot in der Region. Die Broschüre ist im Internet abrufbar: www.aue.bl.ch ››› Publikationen ››› Abfall ››› Abfallvermeidung ››› Kinderkleiderbörsen. Bestellung der Broschüre (wenn möglich mit adressiertem Rückantwort-Couvert im C5Format) bei: Amt für Umweltschutz und Energie, Postfach, 4410 Liestal. In dringenden Fällen Bestellung per E-Mail: aue.umwelt@bl.ch, Telefon: 061 552 62 66. Die Gemeindeverwaltung

Goldene Regeln für leisere Strassen

Schnuppersporttag in Arlesheim Wie das Sportamt Baselland informiert, findet am Samstag, 4. Mai 2013, der dritte kantonale Schnuppersporttag statt. Wie in den bisherigen Austragungen präsentiert das Sportamt in Zusammenarbeit mit 20 Sportvereinen aus Arlesheim und Umgebung ein vielseitiges und attraktives Sportangebot. Mitmachen können Kinder und Jugendliche im Alter von 5 bis 20 Jahren. Das Angebot an Schnupperlektionen ist reichhaltig. Es können zum Beispiel Sportarten wie Boxen, Fussball, Kunstturnen, Schiessen, Kung Fu und vieles mehr ausprobiert werden. Die Gemeindeverwaltung

Die Energiestadt Münchenstein informiert

Bioabfall-Abfuhr: Gartenabfälle Die Grünabfuhr findet zusammen mit der Bioabfallabfuhr statt. Es bestehen zwei Möglichkeiten, Gartenabfälle (Äste mit einem maximalen Durchmesser von 20 cm) zur Abfuhr bereitzustellen: 1. Gebündelt oder in Körben mit den entsprechenden Einzelmarken pro Abfuhr (Fr. 3.– je 15 kg resp. 80 Liter oder Fr. 30.– für 800 Liter-Container). Die grünen Marken für die Grünabfuhr sind bei den üblichen Verkaufsstellen und beim Empfang der Gemeindeverwaltung erhältlich. 2. Im Bioabfall-Container gemeinsam mit Küchen- und Speiseabfällen. Der Container muss mit den dem Volumen entsprechenden Zeitvignetten versehen werden (z. B. kostet 2013 die Jahresvignette für einen 80-Liter-Container Fr. 50.-, oder umgerechnet Fr. 1.43 pro Abfuhr bei 35 Abfuhren im Einführungsjahr). Zeitvignetten können ausschliesslich beim Empfang der Gemeindeverwaltung bezogen werden. Demnächst im «Wochenblatt»: • Bereitstellung der Bioabfall-Container • Biochübeli und kompostierbare Beutel Die Bauverwaltung

Voranzeige: Solar-Messe im Spengler-Park Die Gemeinden Arlesheim und Münchenstein organisieren im Rahmen des Energiestadt-Labels eine gemeinsame Ausstellung zum Thema «Solar». Ortsansässige Firmen, die sich mit erneuerbarer Energie oder energieeffizienten Versorgungssystemen befassen, präsentieren ihre Produkte. Am Freitag, 31. Mai 2013, sind Gewerbetreibende angesprochen, am Samstag, 1. Juni, private Hauseigentümer und weitere interessierte Privatpersonen. Die Ausstellung wird ergänzt mit diversen spannenden Referaten zum Thema «Solar». Die Bauverwaltung

Am 24. April findet der von mehreren Organisationen getragene «Tag gegen Lärm» statt. Die Gemeinde Münchenstein ist sich der Problematik bewusst und kämpft an mehreren Fronten gegen Lärmemissionen. In einer dreiteiligen Serie informieren wir in den Amtlichen Publikationen zum Thema: Die sieben goldenen Regeln im Verkehr für leisere Strassen: – Motor starten, ohne Gas zu geben. – Bei spätestens 2500 Touren in den nächst höheren Gang schalten. – Immer im höchstmöglichen Gang fahren. – Verlangsamen durch Bremsen, nicht durch Herunterschalten. – Vorausschauend und gleichmässig fahren. – Brüske Brems- und Beschleunigungsmanöver vermeiden. – Motor nie unnötig warmlaufen lassen. Die Gemeinde Münchenstein hat stets ein offenes Ohr für die Lärmsorgen ihrer Einwohnerinnen und Einwohner. Im Bezug auf den Verkehr spielt das Thema Lärm eine grosse Rolle und der Gemeinderat und die Bauverwaltung streben auf allen Ebenen eine Minimierung der Lärmemissionen an. So konnte man sich beispielsweise erfolgreich für Lärmschutzmassnahmen auf der H18 sowie auf der Reinacherstrasse einsetzen, für die das kantonale Tiefbauamt zuständig ist. Auf letzterer wichtiger Verkehrsader wurde bereits im vergangenen Herbst ein sogenannter «Flüsterbelag» installiert. Die Gemeinde hat mittels einer Untersuchung eruiert, dass weiter auf Abschnitten der Loogstrasse, der Bottmingerstrasse sowie auf der Heiligholzstrasse Bedarf an einer Minimierung der Emissionen besteht. Die Gemeindeverwaltung

GARTENSTADT

NATUR- UND VOGELSCHUTZVEREIN MÜNCHENSTEIN

Gratis-Einpflanzaktion

Exkursion zu den Nachtigallen

Immer zeigt sich wieder , wie die Natur in welcher Form auch immer , den Menschen im Besonderen anzusprechen vermag und fast verschütte Werte wieder neu entdecken lässt. Die Medizin für Leib und Seele und erst noch fast gratis. So will der Verschönerungsverein auch dieses Jahr mit seiner Aktion wieder ermuntern, freudig die gewissen Mühen, die ein schönes Fenster oder Gartenschmuck mit sich bringt, auf sich zu nehmen. Die Wertschöpfung wird sich mehr als ausbezahlen. Was sie mitbringen müssen zur Einpflanzaktion sind die Pflanzgefässe. Selbst diese sind teilweise auch bei Coop zu haben. Die Aktion findet statt am Freitag, 3. Mai, den ganzen Tag, und am Samstag bis Ladenschluss. In freudiger Erwartung: Der Verschönerungsverein, D. Rohr

Gratis-Einpflanz-Aktion in der Gartenstadt Freitag/Samstag, 3./4. Mai Verschönerungsverein Münchenstein

Nr. 0654/2013 Gesuchsteller: Tschudin Heiner, Starenstrasse 2, 4142 Münchenstein – Projekt: Balkonverglasung, Parzelle 3115, Starenstrasse 2, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Tschudin Heiner, Starenstrasse 2, 4142 Münchenstein Nr. 0658/2013 Gesuchsteller: Dohnt Werner und Zappe-Dohnt Marion, Waserhaus 120, 4142 Münchenstein – Projekt: Cheminéeofen und Kamin, Parzelle 5684, Wasserhaus 120, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Oser GmbH Cheminée-Kamin und Ofenbau, Steinrain 6, 4112 Flüh Nr. 0667/2013 Gesuchsteller: Seiler-Wullschleger Marcel und Ursula, Birkenstrasse 29, 4142 Münchenstein – Projekt: Schwimmbad, Parzelle 3219, Birkenstrasse 29, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Poolprofi AG, Breitenbachstrasse 80, 4242 Laufen Auflagefrist: 6. Mai 2013

Bürgergemeinde Münchenstein Einladung zur BürgergemeindeVersammlung Freitag, 3. Mai 2013, 20.00 Uhr, Trotte Traktanden: 1. Protokoll der letzten BGV vom 23. November 2012 2. Übergabe von Bürgerbriefen 3. Einbürgerungen: – 1 Gesuch von Schweizer Bürgern – 3 Gesuche von ausländischen Staatsangehörigen 4. Begrüssung Jungbürger/Jungbürgerinnen 5. Rechnung 2012 6. Hofmattsaal 6.1 Orientierung über den Betrieb 6.2 Orientierung über den Stand Sanierung Hofmattsaal 6.3 Nachtragskredit Sanierung Hofmattsaal (Ratschlag 1) 6.4 Nachtragskredit Budget Unterhalt Hotel-Restaurant (Ratschlag 2) 7. Landabtausch Loogstrasse (Ratschlag 3) 8. Wahl eines Mitglieds der Kulturkommission (vakanter Sitz) 9. Verschiedenes Der Bürgerrat

ausgewiesen. Naturschützer erhielten 1973 das Nutzungsrecht und retteten damit die einmalige Auenlandschaft. Seither haben sich Tiere wie Kiebitz, Rohrweihe, Nachtigall, Laubfrosch und Gartenschläfer angesiedelt. Schottische Hochlandrinder grasen als natürliche Rasenmäher auf den Riedwiesen. Alle Interessierten dürfen gegen einen kleinen Unkostenbeitrag an dieser Exkursion teilnehmen. Eine Anmeldung ist erforderlich (siehe Inserat). NVVM, www.nvvm.ch Kurt Waldner, Präsident

PARTEIEN GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Sonntag, 28. April 9.00 Dorfkirche, Gottesdienst mit Abendmahl. Chillekaffi im Gruethuus anschliessend an den Gottesdienst 10.15 Kirchgemeindehaus, Gottesdienst mit Abendmahl. Predigt: Pfarrer Markus Perrenoud. Kollekte: Opferhilfe beider Basel Anlässe im Kirchgemeindehaus

Baugesuche

Am Samstag, den 4. Mai, organisiert der NVVM eine Exkursion in die Petite Camargue Alsacienne. Thema sind die Nachtigallen und andere Bewohner des Auengebietes. Von Mitte April bis Anfang Juni singen um die 50 Nachtigallen in diesem artenreichen Naturschutzgebiet im südlichen Elsass. Hier gedeihen 17 Orchideenarten und annähernd 200 Vogelarten besuchen diese Region. 15 Amphibien- und 40 Schmetterlingsarten leben in der Petite Camargue Alsacienne. Der für uns sehr wohltönende Gesang der Nachtigallen ist überaus komplex. Nachtigallenmännchen erlernen ihn während der frühen Jugend von benachbarten Vögeln und beherrschen bis 260 unterschiedliche Strophentypen. Das extrem umfangreiche Repertoire ist damit unter den europäischen Singvögeln fast einzigartig. Im Frühjahr singen unverpaarte Nachtigallenmännchen nachts bis in den Morgen, um eine Brutpartnerin anzulocken. Während der Brutsaison bis Mitte Juni singen sie auch tagsüber zur Verteidigung des Reviers gegen andere Männchen. Die Petite Camargue Alsacienne – Auengebiet und Relikt des einstigen Urwalds am Rhein – wurde 1982 als erstes Gebiet im Elsass als Naturschutzgebiet

Donnerstag, 25. April 14.00 Arbeitskränzli 20.00 Probe Jubilate-Chor Freitag, 26. April 15.00–18.00 Offener Eltern-, Baby- und Kleinkind-Treff Dienstag, 30. April 14.00 Kreativ-Gruppe

Danke für die Unterstützung Am vergangen Wochenende hat das Baselbieter Stimmvolk gewählt. Dabei zog es die Mehrheit vor, dass in Liestal der Regierungsrat weiterhin von einer bürgerlichen Mehrheit dominiert wird. Der Mut für einen Wechsel respektive zum Aufbruch ist anscheinend noch nicht reif genug. Der Grund für die Nichtwahl von Eric Nussbaumer lag sicher nicht an seinen Fähigkeiten. Im Namen der fortschrittlichen Kräfte im Baselbiet danke ich allen, die Eric Nussbaumer im Wahlkampf unterstützt, ihm die Stimme gegeben und damit Mut zum Aufbruch bewiesen haben. Wäre das Wahlresultat von Münchenstein (mit über 100 Stimmen Vorsprung) für

Donnerstag, 2. Mai 14.00 Herrenjass 14.30 Kaffeetreff 20.00 Probe Jubilate-Chor

GEMEINDEVERWALTUNG

E-Bike-Woche vom 30. April bis 7. Mai

Amtswoche: 27. April–3. Mai Pfarrerin Tabitha Walther, 061 411 96 77 Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch 5. Sonntag der Osterzeit Samstag, 27. April 18.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Sonntag, 28. April 9.45 Gottesdienst mit Eucharistiefeier (Chor). Geschichtenerzählen für die Kleinen im Gottesdienst. Kollekte: St. Josefsopfer Dienstag, 30. April 18.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Mittwoch, 1. Mai 9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 17.00 Einkehren, innehalten entfällt Samstag, 27. April: 8.45 Relitour für Jugendliche auf dem Firmweg ins Tageshaus für Obdachlose an der Wallstrasse, Basel. Sonntag, 28. April: Kaffi Ziibeledurm nach dem Gottesdienst im Pfarreiheim Donnerstag, 2. Mai: ab 14.30 Kaffeetreff im ref. Kirchgemeindehaus Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal, Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein www.bruggi.ch, bruggi@menno.ch Sonntag, 28. April 10.00 Gottesdienst Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Sonntag, 28. April 9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen im Eggstei. Wir bieten zwei Veranstaltungen mit gleichem Thema zu verschiedenen Zeiten an. Kinder- und Jugend-Betreuung kann durchgehend besucht werden. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen. Tel. 061 411 58 90

den ganzen Kanton massgebend: Eric Nussbaumer wäre unser neuer Regierungsrat. Dies ist allerdings ein schwacher Trost. Zum Schluss bleibt mir noch Thomas Weber (oder vielleicht eher der BüZa) zur Wahl zu gratulieren. Möge er den nötigen frischen Wind in die festgefahrene Finanzpolitik bringen – diese hat es dringend nötig. Dieter Rehmann, SP Münchenstein

Vom Dienstag, 30. April, bis und mit Dienstag, 7. Mai, können interessierte Einwohnerinnen und Einwohner Münchensteins sowie die Angestellten der Gemeindeverwaltung gratis und unverbindlich für einen Tag oder mehrere Tage ein Elektrovelo der neusten Generation testen. Inbegriffen ist auch die Einführung durch die beiden Händler, Pete’s Bike Shop an der Gartenstadt 2 und Loris Concept an der Dammstrasse 36. Da die Anzahl der Elektrovelos beschränkt ist, empfiehlt sich eine baldige Anmeldung. Diese werden von der Bauverwaltung Münchenstein entgegenge-

nommen, die auch weitere Auskünfte erteilt, 061 416 11 50. Simon F. Eglin, Leiter Öffentlichkeitsarbeit

VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein

91 42, www.caecilienchor-muenchenstein.ch

ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel, Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 331 21 00, E-Mail: athummel@bluewin.ch.

CVP Christlich-demokratische Volkspartei Münchenstein. Kontakt: Thomas Argast, Hauptstrasse 39, 4142 Münchenstein, Tel. 079 379 74 27, E-Mail: cvp.mstein@gmail.com

Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 411 26 19. Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball für Jugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mittwoch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 411 28 85. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Dr. Bernhard Glutz, Tel. 061 411 62 54. BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt. Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Trainingszeiten unter www.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: MarieFrance Berger, 076 382 28 65; Präsident: Michel Wellig, 079 430 91 49. Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Wir proben jeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim. Auskunft: Monika Schmid, Tel. 061 411

IN EIGENER SACHE

Neue Abchlusszeiten vor dem 1. Mai Geschätzte Leserschaft, geschätzte Inserenten. Wegen dem 1. Mai (Tag der Arbeit) müssen aus produktionstechnischen Gründen die Abschlusszeiten für die «Wochenblatt»-Ausgabe Nr. 18 vom Donnerstag, 2. Mai, früher angesetzt werden. Redaktionsschluss für eingesandte Texte ist bereits am Montag, 29. April, 16 Uhr. Der Inserateschluss ist am Dienstag, 30. April, um 9 Uhr. Wir wünschen Ihnen schon heute einen schönen Feiertag und danken für Ihr Verständnis. Redaktion und Verkauf


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WOCHENBLATT AGENDA

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Donnerstag, 25. April 2013 Nr. 17

Take a Break. Ein Tanzprojekt der Sekundarschule Arlesheim. Feuerwehrmagazin beim Domschulhaus. 19.30 Uhr Dornach «Goldkinder». Ein Märchen der Brüder Grimm. Marionettenspiel. Puppenbühne am Goetheanum. Kinder ab 4 Jahren. Goetheanum, Puppentheater Felicia. 15 Uhr. Reinach «Filmriss», Schwank der Seniorenbühne Reinach. Pfarreiheim St. Nikolaus. 15 Uhr.

Sonntag, 28. April Arlesheim «Was guckst du so behindert?» Autorenlesung mit Martin Hailer. Forum Würth, Dornwydenweg 11. 15 Uhr. Dornach Lehrer/-innen-Konzert der Musikschule. Beverley Worboys und Tatjana Gasdik, Gesang; Iryna Krasnovska, Klavier. Werke von Purcell, Britten und Strauss. Saal der Jugendmusikschule. 11 Uhr. «Goldkinder». Ein Märchen der Brüder Grimm. Marionettenspiel. Puppenbühne am Goetheanum. Kinder ab 4 Jahren. Goetheanum, Puppentheater Felicia. 11 Uhr. Konzert. Vokalensemble Vivat aus St. Petersburg. Klosterkirche. 16. Uhr.

Soeben noch am Blues-Festival Basel, jetzt im NTaB Arlesheim: Blackcurrant Jam spielt den Blues am Samstag.

Donnerstag, 25. April Arlesheim Take a Break. Ein Tanzprojekt der Sekundarschule Arlesheim. Feuerwehrmagazin beim Domschulhaus. 19.30 Uhr.

Aesch «Musikalische Mixturen». Konzert des Ensembles La Volta. Leitung: Jürgen Hübescher. Schloss-Chäller. 20 Uhr. «E Macke het doch jede». Schwank der Theatergruppe Aesch. Katholisches Pfarreiheim Saalbünten. 19.30 Uhr.

Reinach Musique noire. Lena Fennell, Singer/Songwriterin aus Basel. Palais noir, Bruggstrasse 95. 20 Uhr.

Arlesheim Take a Break. Ein Tanzprojekt der Sekundarschule Arlesheim. Feuerwehrmagazin beim Domschulhaus. 19.30 Uhr.

Freitag, 26. April

Münchenstein Rockfact, Tramstrasse 66. 20 Uhr.

Samstag, 27. April Aesch «Kreuzfahrt». Jahreskonzert des Musikvereins. Mehrzweckhalle Löhrenacker. Restauration ab 18 Uhr. Konzert: 20 Uhr. «E Macke het doch jede». Schwank der Theatergruppe Aesch. Katholisches Pfarreiheim Saalbünten. 19.30 Uhr. Arlesheim Blackcurrant Jam & Glauco Ceccarelli. Konzert. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain. 20 Uhr.

präsentiert Ihnen das Kreuzworträtsel

Herzlichen Glückwunsch

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 18. April 2013 Verena Krummenacher Birkenstrasse 8 4142 Münchenstein In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail: wettbewerb@ wochenblatt.ch, Fax: 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim. Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 29. April 2013, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Aesch Fest der Kulturen. Indien. Rudolf Steiner Schule Birseck. Ab 10 Uhr bis 17 Uhr.

Schon gelesen?

150 Jahre Turnverein Arlesheim. Jubiläumsausstellung. Trotte Arlesheim. Sa/So 13–16 Uhr, Mi/Fr 18–21 Uhr. Bis 27 April. «Nasen riechen Tulpen. Kunst von besonderen Menschen.» Sammlung Würth und Kreativwerkstatt Bürgerspital Basel. Forum Würth, Dornwydenweg 11. Täglich 11–17 Uhr, auch am Tag der Arbeit 1. 5., Auffahrt 9. 5., Pfingsten 19. 5., Pfingstmontag 20. 5., Nationalfeiertag, 1. 8. Bis 22. September. Bilder im Gespräch. Ausstellung von Ninetta Sombart und Dorothea Templeton. Ita Wegman Klinik, Foyer. Bis 20 Mai. Gespräch mit den Malerinnen: 9. Mai, 10.30 Uhr, im Therapiehaus. Dornach Kultur im Oepfelsee, Ausstellung A. H. Mündenich, Aquarellbilder. Restaurant Oepfelsee. Bis 5. Mai, täglich zu den Öffnungszeiten. Münchenstein Andreas Jaeggi. Bilder. HirslandenKlinik Birshof. Bis August 2013. «Jouets». Werkstattausstellung von Martin Raimann im Rahmen von «Werkstattkultur». Installationen, Skulpturen, Wandobjekte. Atelier Martin Raimann, Walzwerk, Tramstr. 62. Bis 28. April. Apéro: So, 28. April, 11 Uhr. Reinach Mariuccia Castellani, Bilder. Wohnund Bürozentrum für Körperbehinderte, Aumattstrasse 70–72. Mo–Do 7.30–12, 13–17 Uhr; Fr bis 16 Uhr. Bis 3. Mai. Roland Pulfer: «Nagelobjekte». Gemeindehaus und Galerie Werkstatt. Gemeindehaus: Öffnungszeiten der Verwaltung. Galerie Werkstatt: Sa/So 14 bis 16 Uhr. Bis 5. Mai.

Bücher Top 10

Der Bider &Tanner-Buchtipp

Belletristik

Andrea Camilleri:

1.

«Die Tage des Zweifels. Commissario Montalbano träumt von der Liebe»

HELEN LIEBENDÖRFER: Die Frau im Hintergrund, Historischer Roman, Reinhardt Verlag 2. EVELINE HASLER: Mit dem letzten Schiff – der gefährliche Auftrag von Varian Fry, Roman, Nagel & Kimche Verlag 3. JOJO MOYES: Ein ganzes halbes Jahr, Roman, Rowohlt Verlag 4. JEAN-LUC BANNALEC: Bretonische Brandung, Krimi, Kiepenheuer & Witsch Verlag 5.

Buchhandlung | Vorverkauf Musikgeschäft

Halbinsel

Mittwoch, 1. Mai

251 Seiten, gebunden Verlagsgruppe Lübbe, 2013

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Lösung 16/2013:

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Reinach Konzert von Kultur in Reinach: Capricornus Consort und Miriam Feuersinger, Sopran. Barockmusik von Christoph Graupner und Philipp H. Erlebach. Gemeindesaal. 11 Uhr. «Filmriss», Schwank der Seniorenbühne Reinach. Pfarreiheim St. Nikolaus. 15 Uhr. Orchester Reinach: Konzert. Rossini, Cherubini, von Weber. Solist: Etele Dosa, Klarinette; Leitung: Giorgio Paronuzzi. Katholische Kirche. 17 Uhr.

Ausstellungen Aesch Kunst im Schulgarten. 12 bildende Künstler/-innen aus der Region. Bis 26. Mai. Vernissage: 1. Mai, 11 Uhr. Arlesheim

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Im Fahrwasser einer Luxusjacht wird ein namenloser Toter angespült. Die mondäne Schiffskapitänin wirkt ebenso mysteriös wie ihre Besatzung. Aber das ist nicht der einzige Grund, weshalb Commissario Montalbano so häufig am Hafen von Vigàta anzutreffen ist. Denn Salvo ist verliebt – und zwar in Laura, die Chefin der Hafenkommandatur. Doch wie sagt ers ihr? Wie sagt ers seiner Livia? Und wie soll er hinter das Geheimnis des Toten kommen, wenn alle Zeugen tun, als wären sie stumm wie die Fische? Andrea Camilleri wurde 1925 in Porto Empedocle, Sizilien, geboren. Er ist Schriftsteller, Drehbuchautor und Regisseur. Seine historischen Romane und Krimis lösten in den vergangenen Jahren ein regelrechtes Camilleri-Fieber aus und stürmten die Bestseller-Listen. Camilleris Hauptfigur, Commissario Salvo Montalbano, gilt inzwischen weltweit als Inbegriff sizilianischer Lebensart und einfallsreicher Kriminalistik.

ANDREA CAMILLERI: Die Tage des Zweifels. Commissario Montalbano träumt von der Liebe, Krimi, Lübbe Verlag 6. JEANNETTE WINTERSON: Warum glücklich statt einfach nur nomal? Roman, Hanser Verlag 7. CLAUDE CUENI: Der Henker von Paris, Roman, Lenos Verlag 8. RALPH DUTLI: Soutines letzte Fahrt, Roman, Wallstein Verlag 9. FRANZ HOHLER: Der Geisterfahrer. Die Erzählungen Luchterhand Verlag 10. P. D. JAMES: Der Tod kommt nach Pemberley, Krimi, Droemer Verlag

Bücher Top 10 Sachbuch

1. WILFRIED MEICHTRY: Mani Matter. Eine Biographie, Nagel & Kimche Verlag 2. ALAIN CLAUDE SULZER: Basel, Sachbuch Basel, Hoffmann und Campe Verlag 3. TANJA GRANDITS: Gewürze. Fünfzig Gewürze und hundertfünfzig Rezepte, Kochen, AT Verlag 4. ANNE SINCLAIR: Lieber Picasso, wo bleiben meine Harlekine? Mein Grossvater, der Kunsthändler Paul Rosenberg, Biografie, Kunstmann Verlag 5. DIETER FORTE: Das Labyrinth der Welt – Ein Buch, Kulturgeschichte, S. Fischer Verlag 6. SHERYL SANDBERG: Lean In. Frauen und der Wille zum Erfolg, Wirtschaft, Econ Verlag 7. PHILLIPE CRUZ, LOI TO: Basel und Umgebung. Nachmittags-Ausflüge. Mit 30 Halbtages-Wanderungen, Region Basel, Edition Lan 8. HANS KÜNG: Was bleibt. Kerngedanken, Religion, Piper Verlag 9. DAVID B. AGUS: Leben ohne Krankheit, Medizin und Gesundheit, Piper Verlag 10. FLORIAN ILLIES: 1913. Der Sommer des Jahrhunderts, Geschichte, S. Fischer Verlag


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