LBA_21_2013

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Donnerstag, 23. Mai 2013

Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821

INHALT Amtliche Stellen Stadt Lenzburg Kirchenzettel Im Gespräch

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Immobilien Region Agenda Szene

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PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 21, 113. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden

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Geschichtsträchtig

Gelebte Integration

Beilage

Die Digitalisierung aller Werkleitungsdaten in Lenzburg ist abgeschlossen. Entwickelt wurde nun das Webportal «geoProRegio».

Am Seifenkisten-Rennen in Veltheim sind am nächsten Sonntag auch Kinder mit Down-Syndrom und ihre Kopiloten mit am Start.

Bitte beachten Sie die Prospektbeilage der Firma Objektbau, Lenzburg, welche dieser Ausgabe des Lenzburger Bezirks-Anzeigers beigelegt ist.

«Das Stück ist einfach einmalig»

Salzkorn Lenzburger Sechseläuten

Simone Frey aus Staufen sorgt dafür, dass bei der Freilicht-Aufführung «Vatto – der Zeitenwanderer» auf dem Staufberg Gesang und Gestik im Einklang sind. Beatrice Strässle

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ür mich ist klar, dieses Stück kann nirgendwo anders aufgeführt werden als auf dem Staufberg, man muss es einfach gesehen haben», erklärt Simone Frey überzeugt. Sie ist als Choreografin dafür zuständig, dass bei den Gesangseinlagen Bewegung und Gestik mit dem Lied zu einem Ganzen verschmelzen. Projektleiter Markus Moser wurde auf die junge Staufnerin an einem Jugendfest aufmerksam, sie war damals als Choreografin für eine auftretende Showgruppe engagiert. «Ich habe mich über die Anfrage von Markus Moser riesig gefreut, musste mir jedoch das Engagement genau überlegen, denn ich stecke mitten in meiner Abschlussarbeit des Psychologiestudiums», erklärt sie weiter. Simone Frey ist ausgebildete Paartanz-Lehrerin und hat schon mit diversen Showgruppen gearbeitet. Das Spontane herauslocken Mit viel Einfühlungsvermögen holt sie bei den Schauspielenden die Spontanität an die Oberfläche. Es sei manchmal schwierig, die nötige Lockerheit zu erreichen. Kommt hinzu, dass die Spielenden neben der Rolle, welche sie verkörpern, ganz genau wissen müssen, woher sie kommen und wohin sie gehen müssen. «Bei den grossen Dimensionen der Bühnenanlage kein leichtes Unterfangen», weiss Simone Frey. Seit ein paar Wochen finden die Proben auf dem Staufberg statt, der Weg auf den Berg wird zu Fuss zurückgelegt. «Das ist ein gutes Konditionstraining, welches auch für das Spiel gut ist», sagt Simone Frey. Begeis-

Simone Frey geniesst die Zeit auf dem Staufberg.

Foto: ST

tert ist sie von der Zusammenarbeit mit den Kindern. «Sie sind überaus engagiert und interessiert an der Arbeit», fährt sie anerkennend fort. Sie versucht, bei ihrer Arbeit stets in Bildern zu sprechen und zu denken, und die Kinder verstehen dies sehr gut umzusetzen. «Wenn ich den Kindern beispielsweise sage, geht wie eine Elfe, dann wissen sie ganz genau, wie das auszusehen hat.» Die Hauptleitung liegt bei Regisseur Peter Locher, musikalischer Leiter ist Urs Erdin. Gemeinsam werden die Szenen und Auftritte besprochen. «Ich bin nicht nur für die Choreografie zuständig, sondern auch Mädchen für alles und stehe helfend dem Regisseur und musikalischen Leiter zur Seite», erzählt sie bescheiden.

Vatto — der Zeitenwanderer, vom 13. Juni bis 4. Juli. Premiere: Donnerstag, 13. Juni. Vorverkauf: www.theater-staufberg.ch oder auf der Gemeindekanzlei Staufen. Die Vorstellungen finden jeweils um 20 Uhr statt.

Das darf man sich nicht entgehen lassen Wenn sie über das Stück selber, welches von Peter Locher geschrieben wurde, spricht, kommt sie ins Schwärmen. «Die Idee, das Stück in der Gegenwart spielen zu lassen, mit Blicken zurück in die Vergangenheit, ist sehr spannend. Da treffen sich Figuren aus der Vergangenheit und

Vorpremiere Die Vorpremiere zum Theater ist am 12. Juni und exklusiv für die Leserinnen und Leser des Lenzburger Bezirks-Anzeigers reserviert. Kosten pro Ticket: 20 Franken. Vorverkauf: 058 200 58 12 oder 20-Franken pro Ticket im Couvert an Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg

dem Heute. Kommt hinzu, dass die Handlung einen Bezug zu Staufen und zur Gründung der Staufbergkirche nimmt. Der Staufberg für sich ist für mich ein toller Ort der Begegnung. Ich könnte mir keinen anderen Spielort vorstellen», schliesst sie überzeugt.

TICKETS

Vom Schlafzimmer ins Büro, dann das Treppenhaus hinauf ins Wohnzimmer, in die Küche und zuletzt ins Esszimmer. Obwohl es in unserer zweistöckigen Altbauwohnung auch während eines schöRolf Kromer nen Hochsommertages ziemlich dunkel ist, entdecke ich, ausgerüstet mit meinem alten, ideal zu Putzzwecken geeigneten Pyjamafetzen, erstaunlich viele Fenster. Bis soeben habe ich die Fenster nicht einzeln wahrgenommen, geschweige denn gemerkt, dass diese dreckig sein könnten. Dennoch putzen wir sie jetzt, so wie wir es jedes Jahr im Frühling machen. Es ist wie früher im Elternhaus beim Nachtessen: Nicht immer hatte ich um halb sieben Hunger. Dennoch haben wir jahrein, jahraus um halb sieben gegessen. Genauso verhält es sich mit den Fenstern; ob dreckig oder nicht, im Frühling werden sie geputzt. Solche Regelmässigkeiten machen durchaus Sinn. Sie sind dafür mitverantwortlich, dass wir die Zeit feststellen können, weil sie Referenzpunkte im Jahr bedeuten. Jedes Kind weiss, dass das Jugendfest im Sommer ist. Viele wissen, dass das Gauklerfestival am ersten Wochenende nach den Sommerferien durchgeführt wird, und wirklich alle kennen den Zeitpunkt der Weihnachtsnacht. Hätten wir keine wiederkehrenden Ereignisse, wir könnten die Zeit nicht beschreiben. Mit dem Frühlingsputz vertreiben wir den langen Winter, der noch in den dreckigen Schränken, staubigen Treppenhäusern und matten Fenstern steckt. Insofern führen wir in unserer Wohnung jährlich unser eigenes Sechseläuten durch, schliesslich wollen wir mit dem Putzen in erster Linie ideale Bedingungen für den Sommer schaffen und uns gleichzeitig vom Winter verabschieden. Leider erhalten wir von den Zuschauern während des kleinen Reinigungsumzugs durch die Wohnung keine Blumen als Anerkennung. Wohl deshalb, weil keine da sind. Rolf Kromer, Lenzburg


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Amtliches Baugesuche

BONISWIL

Ausschreibung: Erneuerung der Produktionsanlagen für die Herstellung von Brechsand und Splitt im Kieswerk Lenzhard, Lenzburg (Wiederholung)

Notfall-Apotheke Samstag, 25. Mai 2013, 16.00 Uhr, bis Samstag, 1. Juni 2013 M. Spielmann und D. Schuhmacher

WEST-Apotheke, Lenzburg Tel. 062 892 09 60, Augustin-Keller-Str. 22 Notfall: 0800 300 001 In sehr dringenden Fällen an Sonn- und Feiertagen sowie an Werktagen nach ortsüblichem Geschäftsschluss nur telefonischer Dienst. An Sonn-, Fest- und Feiertagen geöffnet 10.00–11.30, 17.30–18.30 Uhr

113. Jahrgang

158. Jahrgang 90. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Ammerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon, Staufen und Veltheim. Regionale Wochenzeitung der Gemeinde Beinwil am See. Herausgeberin: AZ Anzeiger AG Geschäftsführer: Oscar Meier Adresse Redaktion/Verlag/Anzeigen: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 www.lba.azmedien.ch Kennzahlen: Gesamtauflage: 30 314 Ex. Erscheint jeden Donnerstag. Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter: vorname.name@azmedien.ch Redaktion redaktion@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 58 20 Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST) Redaktionsteam: Graziella Jämsä (GRJ) Redaktionelle Mitarbeit: Alfred Gassmann (AG), Ruth Steiner (RS) Helen Schatzmann (HS) Redaktionsschluss: Dienstag, 12 Uhr Copyright: Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material Anzeigen inserate@lenzburger-lba.ch, Telefon 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95 Markus Cueni, markus.cueni@azmedien.ch; Telefon 058 200 58 27, Fax 058 200 58 21 Susanne Basler, susanne.basler@azmedien.ch; Telefon 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21 Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr. Probeabzüge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche. Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr. Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr. Prospektbeilagen/Marketing Claudine Meier claudine.meier@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 Vertrieb: Die Post Aboservice und Zustellung abo@azmedien.ch, Telefon 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56 Preise 2010 inkl. 2,4% MwSt: Fr. 96.– (12 Monate) Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG, Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG

1. Auftraggeber 1.1 Offizieller Name und Adresse des Auftraggebers: Ortsbürgergemeinde Lenzburg Stadtrat Lenzburg, 5600 Lenzburg 1.2 Angebote sind an folgende Adresse zu schicken: Ortsbürgergemeinde Lenzburg Stadtrat Lenzburg, 5600 Lenzburg 1.3 Fragen sind schriftlich zu richten an: Eichenberger AG Bauingenieure und Planer Zeglistrasse 47, 5600 Lenzburg eag-lenzburg@eichenberger-ing.ch bis 31. Mai 2013 1.4 Frist für die Einreichung des Angebotes: 17. Juni 2013, 16.00 Uhr Formvorschriften: Die Angebotsunterlagen sind in zweifacher Ausführung in Papierform an die unter Ziffer 1.2 genannte Adresse zu senden (A-Post, Poststempel). 1.5 Datum der Offertöffnung: 19. Juni 2013 1.6 Art des Auftraggebers: Ortsbürgergemeinde Lenzburg 1.7 Verfahrensart: Offenes Verfahren 1.8 Auftragsart: Anlagebau 2. Beschaffungsobjekt 2.1 Projekttitel der Beschaffung: Erneuerung der Produktionsanlagen für die Herstellung von Brechsand und Splitt 2.2 Detaillierter Produktebeschrieb: Das Beschaffungsobjekt umfasst Lieferungen und Dienstleistungen: Entwicklung der bestgeeigneten Verfahrenstechnik und Anlageplanung für die Herstellung von normgerechtem Brechsand und Splitt in die bestehenden Bauten und Anlagen Herstellung und Lieferung, Montage und Inbetriebnahme aller Maschinen und Anlageteile, inklusive Verschleissschutz nach Richtlinien und Vorschriften von SUVA, EKAS und FSKB 2.3 Ort der Lieferung: Kieswerk Lenzhard Rodungsstrasse 31, 5600 Lenzburg 2.4 Aufteilung in Lose/mehrere Beschaffungen? Nein 2.5 Werden Varianten zugelassen? Ja 2.6 Werden Teilangebote zugelassen? Nein 2.7 Ausführung: Ab Anfang Oktober 2013 2.8 Produktionsstart: 16. Dezember 2013 3. Bedingungen 3.1 Generelle Teilnahmebedingungen Erfüllung der Eignungskriterien 3.2 Kautionen/Sicherheiten: Keine 3.3 Zahlungsbedingungen: Die Zahlungsfrist beträgt 30 Tage nach Eingang der Teilrechnung bei der Stadt Lenzburg Teilrechnung 1 40% bei Bestellung Teilrechnung 2 50% nach Lieferung/ Montagestart Teilrechnung 3 10% nach Abnahme, spätestens 60 Tage nach Inbetriebnahme 3.4 Bietergemeinschaften: zugelassen 3.5 Subunternehmer Unter Angabe der Art und des Umfanges der Subunternehmerleistung zugelassen. Der Subunternehmer muss die Eignungskriterien erfüllen. 3.6 Eignungskriterien Erfahrung des Anbieters in der Verfahrenstechnik, Projektierung und Herstellung von Aufbereitungsanlagen für Brechsand und Splitt (3 Referenzen aus der Schweiz). Erfahrung des Anbieters in Montage, Inbetriebnahme und Unterhalt von Aufbereitungsanlagen für Brechsand und Splitt (3 Referenzen aus der Schweiz). Sicherstellung der Ersatzteillieferungen und Serviceleistungen innert 24 Std. ab Schadenmeldung. 3.7 Geforderte Nachweise aufgrund der in den Unterlagen geforderten Nachweise 3.8 Zuschlagskriterien Kosten (Investition/Betrieb) 50%, Kompetenz Verfahrenstechnik/Anlageplanung 45%, Referenzen 5% 3.4 Bedingungen für den Erhalt der Ausschreibungsunterlangen Bezug der Unterlagen anlässlich der Begehung Kosten: keine 3.5 Sprachen für Angebote: deutsch 3.6 Gültigkeit des Angebotes 6 Monate ab Eingang der Angebote 3.7 Bezugsquelle für Ausschreibungsunterlagen: Eichenberger AG Bauingenieure und Planer Zelglistrasse 47, 5600 Lenzburg eag-lenzburg@eichenberger-ing.ch Fax 062 891 12 40 Ausschreibungsunterlagen sind sofort verfügbar 4. Andere Informationen 4.1 Begehung Eine Begehung des Objektes ist nach vorgängiger Anmeldung beim Kieswerk Lenzhard, Lenzburg (062 888 41 81) möglich. 4.2 Offertöffnung: Es findet keine öffentliche Offertöffnung statt. Das Offertöffnungsprotokoll wird allen Anbietern zugestellt. 4.3 Voraussichtliche Auftragsvergabe Frühestens Mittwoch, 24. Juli 2013 Spätestens Mittwoch, 14. August 2013 4.4 Angebotsentschädigung: Keine 4.5 Grundlage der Ausschreibung: Nicht nach WTO/GATT-Übereinkommen

Lenzhof AG Bahnhofstrasse 3, Lenzburg Planverfasser: J. Wettstein Bahnhofstrasse 3, Lenzburg Bauobjekt: Ausstellungspavillon Bauplatz: Bahnhofstrasse 3 Parzelle-Nr. 496 Bauherr:

Robert Meier c/o Mitac Immobilien AG Bahnhofstrasse 18, Lenburg Planverfasser: Mitac Immobilien AG Bahnhofstrasse 18, Lenzburg Bauobjekt: Umplatzierung Imbisswagen in Gebäude Nr. 703 Abbruch bestehendes Zelt Bauplatz: Werkhofstrasse 4 Parzelle-Nr. 1840 Bauherr:

Spengler Martin Tannenweg 4, Lenzburg Planverfasser: Architekturatelier KälinChristen Rita und Willi Tannenweg 8, Lenzburg Bauobjekt: Anbau Einfamilienhaus Bauplatz: Tannenweg 4, Parzelle-Nr. 3364 Öffentliche Auflage auf der Bauverwaltung vom 24. Mai bis 24. Juni 2013. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Lenzburg, 22. Mai 2013 Gemeinderat

Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung

Behörden- und Kommissionswahlen 2013

Donnerstag, 30. Mai 2013, 20.15 Uhr im Saalbau

Im Hinblick auf die Neubestellung der kommunalen Behörden und Kommissionen für die Amtsperiode vom 1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2017 sind fristgerecht folgende Kandidatinnen und Kandidaten vorgeschlagen bzw. angemeldet worden: 1. als Mitglieder des Gemeinderates (fünf Sitze): 1.1 Hunziker, Robert, 1957 Suppentalstrasse 22, Egliswil, bisher 1.2 Jäggi, Rolf, 1969 Suppentalstrasse 2, Egliswil, bisher 1.3 Weber, Irène, 1967 Emmetstrasse 11, Egliswil, bisher 1.4 Dössegger, Gabriela, 1970 Engelgasse 9, Egliswil, neu 1.5 Güttinger, Ralph, 1968 Winkelstrasse 21, Egliswil, neu 2. als Gemeindeammann (ein Mandat): 2.1 Jäggi, Rolf, 1969 Suppentalstrasse 2, Egliswil, bisher 3. als Vizeammann (ein Mandat): 3.1 Hunziker, Robert, 1957 Suppentalstrasse 22, Egliswil, neu 4. als Mitglieder der Finanzkommission (drei Sitze): 4.1 Züttel, Urs, 1965 Winkelstrasse 7, Egliswil, bisher 4.2 Baur, Urs, 1973 Seengerstrasse 38, Egliswil, neu 4.3 Vögeli, Ulrich, 1965 Trottenstrasse 11, Egliswil, neu 5. als Mitglieder der Schulpflege (fünf Sitze): 5.1 Duschl, Walter, 1962 Eichholzstrasse 42, Egliswil, bisher 5.2 Friederich, Gabriela, 1967 Birchstrasse 6, Egliswil, bisher 5.3 Bader, Reto, 1972 Trottenstrasse 8, Egliswil, neu 6. als Mitglieder der Steuerkommission (drei Sitze): 6.1 Nijsen, Ariano, 1963 Winkelstrasse 9, Egliswil, bisher 6.2 Studer, Hervé, 1962 Suppentalstrasse 20, Egliswil, bisher 6.3 Weber, Rolf, 1955 Rebsteinstrasse 25, Egliswil, bisher 7. als Ersatzmitglied der Steuerkommission (ein Mandat): 7.1 Hübscher, Heinz, 1953 Hasenbergstrasse 1, Egliswil, bisher 8. als Stimmenzähler (zwei Mandate): 8.1 Dössegger, Judith, 1970 Engelgasse 7, Egliswil, bisher 8.2 Hartmeier, Hans, 1939 Engestrasse 10, Egliswil, bisher 9. als Ersatzmitglieder des Wahlbüros (zwei Mandate): 9.1 Deubelbeiss, Claudia, 1966 Holdenstrasse 19, Egliswil, bisher 9.2 Ummel, Sonja, 1965 Emmetstrasse 9, Egliswil, bisher Nachdem in Bezug auf die Finanzkommission (Ziff. 4), die Steuerkommission (Ziff. 6), inkl. Ersatzmitglied (Ziff. 7), und das Wahlbüro (Ziff. 8 und 9) die Anzahl der Vorgeschlagenen genau der Anzahl der zu vergebenden Sitze entspricht und hinsichtlich der Schulpflege (Ziff. 5) weniger Kandidaten vorgeschlagen sind, ist gemäss § 30a des Gesetzes über die politischen Rechte eine Nachmeldefrist anzusetzen, innert der weitere Vorschläge eingereicht werden können. Allfällige Wahlvorschläge sind von zehn Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei Egliswil innert fünf Tagen seit Publikation, d. h. bis spätestens Freitag, 31. Mai 2013, 12.00 Uhr, einzureichen. Übertrifft die Anzahl der Anmeldungen nach dieser Frist die Anzahl der zu vergebenden Sitze nicht, werden die Vorgeschlagenen vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt. Die Mitglieder des Gemeinderates, der Gemeindeammann und der Vizeammann sind über das Wochenende vom 30. Juni 2013 an der Urne zu wählen. Dabei sind übrigens nicht nur die angemeldeten Personen wählbar. Im ersten Wahlgang kann jede bzw. jeder wahlfähige Stimmberechtigte als Kandidatin oder Kandidat gültige Stimmen erhalten. Egliswil, 22. Mai 2013 Wahlbüro

Traktanden Einwohnergemeinde 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 28. November 2012 2. Gemeinderechnungen 2012 3. Rechenschaftsbericht 2012 4. Schulleitung Drüwil (Boniswil-Hallwil-Leutwil); Ersatz des bestehenden Gemeindevertrages 5. Ersatzanschaffung eines Kommunalfahrzeuges mit Salzstreuer und Schneepflug; Anschaffungskredit: Fr. 180 000.– inkl. MwSt 6. Gemeinderatsbesoldungen; Festlegung für die Amtsperiode 2014–2017 7. Verschiedenes Ortsbürgergemeinde 1. Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 28. November 2012 2. Gemeinderechnung mit Forstrechnung pro 2012 3. Rechenschaftsbericht pro 2012 4. Verschiedenes Die Unterlagen zu den einzelnen Traktanden liegen bis zur Gemeindeversammlung auf der Gemeindeverwaltung zur Einsichtnahme auf. Alle Stimmberechtigten werden zur Teilnahme an der Gemeindeversammlung freundlich eingeladen. Boniswil, 22. Mai 2013 Gemeinderat

DÜRRENÄSCH

Einladung zur Mitgliederversammlung Montag, 17. Juni 2013, 19.00 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus Lenzburg-Hendschiken Zeughausstrasse 9, Lenzburg Traktanden: 1. Begrüssung und Information 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Protokoll Mitgliederversammlung 4. Jahresrechnung 2012 5. Voranschlag 2014 6. Wahlen Vorstand 7. Statuten 8. Verschiedenes 9. Umfrage Anträge sind schriftlich bis spätestens 10 Tage vor der Mitgliederversammlung zuhanden der Präsidentin a. i. an folgende Adresse zu richten: Frau Marianne Scheuchzer Rebrainstrasse 7 A, 5600 Ammerswil Im Anschluss an die Mitgliederversammlung laden wir Sie herzlich zu einem Apéro ein. Für Ihre Teilnahme und Ihr damit bekundetes Interesse am Krankenpflegeverein des Bezirks Lenzburg danken wir Ihnen im Voraus. Der Vorstand

DINTIKON

Baugesuch Bauherrschaft: Wälti Heidi und Daniel, Hintermattenstrasse 36, Dintikon Grundeigent.: Wälti Heidi und Daniel, Hintermattenstrasse 36, Dintikon Projektverf.: Chantal Meier, Architektur GmbH, Aavorstadt 1, Lenzburg Bauobjekt: Umbau Fassaden Velounterstand, Anbau Balkon Standort: Hintermattenstrasse 36 Parz.-Nr. 1003 Öffentliche Auflage vom 24. Mai bis 24. Juni 2013 in der Gemeindekanzlei Dintikon. Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Dintikon schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Dintikon, 22. Mai 2013 Gemeinderat

BONISWIL www.boniswil.ch

Baugesuch Bauherrschaft: Polana Doris und Frank Rosenweg 11, Boniswil Projektverf.: Polana Doris und Frank Rosenweg 11, Boniswil Bauvorhaben: Erweiterung Einfahrt mit Abstellplatz Ortslage: Parzelle Nr. 932, Rosenweg 11 Öffentliche Auflage des Baugesuchs auf der Gemeindekanzlei Boniswil vom 24. Mai bis und mit 24. Juni 2013. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat Boniswil, 5706 Boniswil, schriftlich einzureichen, versehen mit einem Antrag und einer Begründung. Boniswil, 22. Mai 2013 Gemeinderat

EGLISWIL

www.boniswil.ch

Bauherr:

Gemeindewahlen für die Amtsdauer 2014–2017 Anmeldeverfahren Am 22. September 2013 finden die Gesamterneuerungswahlen der nachfolgenden Behörden und Kommissionen für die Amtsperiode 2014 bis 2017 statt: • Gemeinderat (5 Mitglieder) • Gemeindeammann • Vizeammann • Schulpflege (5 Mitglieder) • Finanzkommission (3 Mitglieder) • Wahlbüro (2 Mitglieder und 2 Ersatzmitglieder) • Steuerkommission (3 Mitglieder und 1 Ersatzmitglied) Wahlvorschläge sind gemäss § 29a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) und § 21b der Verordnung über die politischen Rechte (VPGR) von 10 Stimmberechtigten der Gemeinde Dürrenäsch (Wahlkreis) zu unterzeichnen und müssen bei der Gemeindekanzlei bis spätestens am 44. Tag vor dem Wahltag, d. h. bis zum Freitag, 9. August 2013, 11.30 Uhr, eintreffen. Die erforderlichen Formulare können bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidatin oder Kandidat gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1 GPR). Für den Gemeinderat gilt: Die fünf Mitglieder sowie der Gemeindeammann und der Vizeammann werden gleichzeitig gewählt. Stimmen für den Gemeindeammann oder Vizeammann sind nur gültig, wenn diese auf dem gleichen Wahlzettel auch die Stimme als Gemeinderat erhalten (§ 27a Abs. 2 GPR). Bei den Gemeinderatswahlen ist im ersten Wahlgang keine stille Wahl möglich. Für die übrigen Behörden und Kommissionen gilt: Sind weniger oder gleich viele wählbare Kandidatinnen und Kandidaten vorgeschlagen, als zu wählen sind, wird mit der Publikation der Namen eine Nachmeldefrist von 5 Tagen angesetzt, innert der neue Vorschläge eingereicht werden können. Übertrifft die Anzahl der Anmeldungen nach dieser Frist die Anzahl der zu vergebenden Sitze nicht, werden die Vorgeschlagenen vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt. Für allenfalls noch zu vergebende Sitze ist eine Wahl an der Urne durchzuführen (§ 30a GPR). Dürrenäsch, 22. Mai 2013 Gemeinderat

HALLWIL

HENDSCHIKEN

Baugesuch Bauherr:

Baugesuch/Planauflage Bauherrschaft: Walthert Peter und Pia Seengerstrasse 27, Hallwil Grundeigent.: do. Bauobjekt: Mauer (Schallschutz) aus Tiefensteiner Granit Bauplatz: Parz.-Nr. 669, Seengerstrasse 27 Auflagefrist: 24. Mai bis 24. Juni 2013 Die Baupläne können während der Auflagefrist bei der Gemeindekanzlei eingesehen werden. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind dem Gemeinderat während der Auflagefrist schriftlich und begründet einzureichen. Hallwil, 22. Mai 2013 Gemeinderat

HS Architektur Haus Suter AG Pestalozzistrasse 83, Birr Grundeigent.: Möckli Patrick und Katja Rummelring 78, Wohlen Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus mit Doppelgarage Bauplatz: Wacholderweg 5, Parzelle 1316 Öffentliche Auflage des Gesuchs bei der Gemeindeverwaltung, Schulweg 3, vom 24. Mai bis und mit 24. Juni 2013 während der üblichen Schalteröffnungszeiten der Kanzlei oder nach Absprache. Einwendungen sind dem Gemeinderat innerhalb der Auflagefrist (Poststempel) schriftlich mit Begehren und Begründung einzureichen. Hendschiken, 22. Mai 2013 Gemeinderat


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Amtliches HENDSCHIKEN 5504 Othmarsingen, Tel. 062 896 26 30

Baugesuch Bauherr:

Hunziker David und Bieg Studer Sonja, Bühl 3, Hendschiken Grundeigent.: Hunziker David und Bieg Studer Sonja, Bühl 3, Hendschiken Bauobjekt: Neubau Erdsonde zur Erdwärmenutzung für Heizzwecke Bauplatz: Parzelle 1132, Bühl, ausserhalb Bauzone, Landschaftsschutzzone, Quellschutzzone Weitere Bew.: Abt. für Baubewilligungen, Abt. für Umwelt Öffentliche Auflage des Gesuchs bei der Gemeindeverwaltung, Schulweg 3, vom 24. Mai bis und mit 24. Juni 2013 während der üblichen Schalteröffnungszeiten der Kanzlei oder nach Absprache. Einwendungen sind dem Gemeinderat innerhalb der Auflagefrist (Poststempel) schriftlich mit Begehren und Begründung einzureichen. Henschiken, 22. Mai 2013 Gemeinderat

Hendschiken Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden hiermit die Beschlüsse der Frühjahrs-Einwohner- und der Ortsbürgergemeindeversammlungen veröffentlicht: Die Ortsbürgergemeindeversammlung vom 14. Mai 2013 hat folgende Beschlüsse gefasst: 1. Das Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 21. November 2012 ist genehmigt worden. 2. Die Verwaltungs- und Bestandesrechnung 2012 ist genehmigt worden. 3. Vom Rechenschaftsbericht 2012 ist zustimmend Kenntnis genommen worden. Die Einwohnergemeindeversammlung vom 15. Mai 2013 hat folgende Beschlüsse gefasst: 1. Das Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 21. November 2012 ist genehmigt worden. 2. Die Verwaltungs- und Bestandesrechnung 2012 ist genehmigt worden. 3. Vom Rechenschaftsbericht 2012 ist zustimmend Kenntnis genommen worden. 4. Der Vertrag zwischen der Gemeinde und der Schweizerischen Eidgenossenschaft (VBS) zum Bezug von Löschwasser ab dem Reservoir «1580 WR», im Eigentum der Schweiz. Eidgenossenschaft (Reservoir «LIOTH», Hornergebiet), für die Zwecke der Verbesserung und Sicherstellung des Löschschutzes ist genehmigt worden. 5. Der Gewährung eines Verpflichtungskredits von Fr. 140 000.–, inkl. 8% MwSt., für die Realisierung einer leistungsfähigen Löschwassereinspeisung im Ausgleichsschacht Horner der Wasserversorgung Hendschiken und für die in diesem Zusammenhang erforderlichen baulichen Anpassungen im Reservoir «1580 WR» (Reservoir «LIOTH») ist zugestimmt worden. 6. Der Gewährung eines Verpflichtungskredites von Fr. 30 000.–, inkl. 8% MwSt., Kostengenauigkeit +/- 10%, für die Erarbeitung des Bauprojekts für das GEP-Massnahmenpaket Nr. 8: Teilmassnahme Nr. 2, Anpassungen am Regenauslass RA 1, und Teilmassnahme Nr. 8, Hochwasserentlastung HE 1, bei der ARA Falkenmatt, ist zugestimmt worden. 7. Der Gewährung eines Verpflichtungskredits von Fr. 19 000.–, inkl. 8% MwSt., für die Ermittlung des Sanierungsbedarfs an den Abwasserleitungen im Einzugsgebiet der Grundwasserschutzzone Brunnmatten sowie für die Zustandserfassung der Hausanschlüsse in der Grundwasserschutzzone Brunnmatten ist zugestimmt worden. Alle Beschlüsse der Einwohner- und der Ortsbürgergemeindeversammlung unterstehen dem fakultativen Referendum, das heisst, sie wären einer Urnenabstimmung zu unterstellen, falls dies von 20% der Stimmberechtigten innert 30 Tagen ab Veröffentlichung schriftlich verlangt würde. Hendschiken, 22. Mai 2013 Gemeinderat

Gemeindewahlen 2014–2017 Gesamterneuerung für Gemeinderat (5 Mitglieder) inkl. Gemeindeammann/Vizeammann, Schulpflege (3 Mitglieder), Finanzkommission (3 Mitglieder), Steuerkommission (3 Mitglieder und 1 Ersatzmitglied), Wahlbüro (2 Mitglieder und 2 Ersatzmitglieder) vom 22. September 2013 für die Amtsperiode 2014–2017; Anmeldeverfahren Am 22. September 2013 finden die Gesamterneuerungswahlen der vorerwähnten Behörden und Kommissionen für die Amtsperiode 2014–2017 statt. Wahlvorschläge sind gemäss § 29a des Gesetzes über die politischen Rechte (GRP) und § 21b der Verordnung über die politischen Rechte (VGRP) von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei bis spätestens 44 Tage vor dem Wahltag, d. h. bis Freitag, 9. August 2013, 12.00 Uhr, einzureichen. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Dem Wahlvorschlag ist eine schriftliche Wahlannahmeerklärung beizulegen. Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidatin oder Kandidat gültige Stimmen erhalten kann (§30 Abs. 1 GPR). Regelung für Gemeinderatswahlen Die fünf Mitglieder des Gemeinderates und Gemeindeammann/Vizeammann werden in einem Wahlgang gewählt. Bei diesen Wahlen findet in jedem Fall ein erster Wahlgang statt. Im ersten Wahlgang sind stille Wahlen nicht möglich (§30b GPR). Regelung für übrige Wahlen Werden bis zum 44. Vortag nicht mehr wählbare Kandidatinnen und Kandidaten vorgeschlagen, als zu wählen sind, wird mit der Publikation der Namen eine Nachmeldefrist von 5 Tagen angesetzt, innert welcher neue Vorschläge unterbreitet werden können. Gehen innert dieser Frist keine neuen Anmeldungen ein, werden die Vorgeschlagenen vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt (§ 30a GPR). Verzichte auf Kandidatur Eine Abklärung bei den heutigen Funktionären hat gezeigt, dass folgende Personen von einer Kandidatur für die Amtsperiode 2014–2017 absehen: – Gloor Ulrich, Gemeinderat – Häusler Christian, Gemeinderat – Vercelli Carlo, Finanzkommission – Brand Maja, Steuerkommission – Küng Anton, Stimmenzähler – Gloor Hans Peter, Stimmenzähler-Ersatz Leutwil, 22. Mai 2013 Gemeinderat

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Bauherrschaft: Herr und Frau H. R. und V. Widmer-Stutz Im Schlieferli, Sarmenstorf Bauobjekt: Umbau Haustrakt Süd/Gartenhalle anstelle Sitzplatz Parzelle 46, Moosgasse 15 + 17 Zus. Bew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 24. Mai bis 24. Juni 2013 bei der regionalen Bauverwaltung Meisterschwanden-Fahrwangen, Eggenstrasse 2 (Gemeindehaus), 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen. Meisterschwanden, 22. Mai 2013 Regionale Bauverwaltung

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Veröffentlichung der Gemeindeversammlungsbeschlüsse vom 15. Mai 2013 Gestützt auf § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die Versammlungsbeschlüsse der Ortsbürgergemeinde Meisterschwanden veröffentlicht. Die Ortsbürgergemeindeversammlung vom 15. Mai 2013 hat folgende Beschlüsse gefasst: 1. Genehmigung des Protokolls der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 15. November 2012 2. Kenntnisnahme des Rechenschaftsberichts 2012 3. Genehmigung der Jahresrechnung 2012 der Ortsbürgergemeinde Meisterschwanden 4. Wahl der von der Einwohnergemeinde gewählten Mitglieder der Finanzkommission und des Wahlbüros (inkl. Ersatzmitglieder) für die Belange der Ortsbürgergemeinde 5. Ablehnung der Regelung der Vertragskompetenz des Gemeinderates in Anlehnung an die Zuständigkeitsregelung der Einwohnergemeinde Dem fakultativen Referendum unterstehen alle Beschlüsse der Ortsbürgergemeindeversammlung. Positive und negative Beschlüsse der Gemeindeversammlung sind der Urnenabstimmung zu unterstellen, wenn dies von einem Zehntel der Stimmberechtigten innert 30 Tagen, gerechnet ab Veröffentlichung, schriftlich verlangt wird (§ 31 Abs. 1 Gemeindegesetz). Unterschriftenlisten für Referendumsbegehren können bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. Ablauf der Referendumsfrist: 24. Juni 2013 Meisterschwanden, 22. Mai 2013 Gemeinderat

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Einladung

Generalversammlung der SVP Bezirk Lenzburg Gastreferent: Thomas Burgherr, Präsident SVP Aargau

Donnerstag, 30. Mai 3013 LANDI Maiengrün Othmarsingerstr. 50, Hendschiken 19.30 Uhr Apéro und Betriebsbesichtigung 20.15 Uhr Generalversammlung


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 23. Mai 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Amtliches RTB Regionale Technische Betriebe

Ausschreibung 1. Auftraggeber RTB Regionale Technische Betriebe Hornimattstrasse 2, 5103 Wildegg 2. Objekt Neubau Betriebsgebäude Hardring 12, 5103 Wildegg 3. Verfahren Offenes Verfahren gemäss SubmD des Kantons Aargau 4. Auftragsart Baumeisterarbeiten 5. Art und Umfang der Leistung Bürotrakt in Massivbauweise, Mitteltrakt und Lagertrakt in Stahlbau. Gebäudevolumen 10 840 m³ Baumeisteraushub 213 m³ Kanalisationsleitungen 463 m¹ Kabelschutzrohre 300 m¹ Beton 714 m³ Armierung 12 300 kg Mauerwerk BN 1460 m² Mauerwerk KN 414 m² 6. Ausführungstermin Baubeginn: 12. August 2013 7. Zuschlagskriterien 1. Preis 50% aufgeteilt in: (1.1 Bereinigter Angebotspreis 100%) 2. Kompetenz 45% aufgeteilt in: (2.1 Referenzen der Unternehmung für gleichartige Arbeiten insbesondere im Umgang mit Altlasten innerhalb der letzten 5 Jahre 50%) (2.2 Erfahrungen des Bauherrn mit dem Anbieter bei früher erbrachten Leistungen 20%) (2.3 Einhaltung von Baustart und Fertigstellungsterminen 20%) (2.4 QM-System 10%) 3. Lehrlingsausbildung 5% aufgeteilt in: (3.1 Verhältnis Lernende zu Belegschaft 100%) 8. Zahlungsbedingungen 60 Tage rein netto in CHF 9. Sprache des Angebots Deutsch 10. Bezug der Offertunterlagen Die Submissionsunterlagen können ab Datum der Publikation kostenlos bei der örtlichen Bauleitung schriftlich oder per E-Mail bezogen werden: Architektur Fischer, Scherrer & Partner Kohlackerstrasse 15, 5103 Möriken oder w.scherrer@fs-p.ch Es findet keine Begehung statt. 11. Anschrift und Frist für das Einreichen des Angebots Das Angebot ist verschlossen mit der Aufschrift «Neubau RTB-Betriebsgebäude, BKP 211» bis zum Freitag, 14. Juni 2013 (A-Post-Stempel) einzureichen an: RTB Regionale Technische Betriebe Hornimattstrasse 2, 5103 Wildegg 12. Grundlage der Ausschreibung Nicht nach WTO/GATT-Übereinkommen Rechtsmittelbelehrung 1. Gegen diese Ausschreibung kann innert einer nicht erstreckbaren Frist von 10 Tagen seit der Publikation beim Verwaltungsgericht des Kantons Aargau, Obere Vorstadt 40, 5001 Aarau, Beschwerde geführt werden. 2. Die Beschwerdeschrift ist von der Partei selbst oder von einer Anwältin bzw. einem Anwalt zu verfassen, welche(r) gemäss dem Bundesgesetz über die Freizügigkeit der Anwältinnen und Anwälte vom 23. Juni 2000 (Anwaltsgesetz, BGFA; SR 935.61) zur Vertretung von Parteien vor Gericht berechtigt ist. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten, d. h., es ist a) anzugeben, wie das Verwaltungsgericht entscheiden soll, und b) darzulegen, aus welchen Gründen diese andere Entscheidung verlangt wird. 3. Auf eine Beschwerde, welche den Anforderungen gemäss den Ziffern 1 und 2 nicht entspricht, wird nicht eingetreten. 4. Eine Kopie der angefochtenen Ausschreibung ist der Beschwerdeschrift beizulegen. 5. Das Beschwerdeverfahren ist mit einem Kostenrisiko verbunden, d. h., die unterliegende Partei hat in der Regel die Verfahrenskosten sowie gegebenenfalls die gegnerischen Anwaltskosten zu bezahlen.

Die Abgeordnetenversammlung vom 15. Mai 2013 hat die folgenden publizitätspflichtigen Beschlüsse gefasst: • Genehmigung Rechenschaftsbericht und Jahresrechnung 2012 • Genehmigung Kreditabrechnungen – Werkleitungsbau Badweg, Wildegg – Überbauung Jurapark, Wildegg – NISV Sanierung TS Dörnler, Möriken • Genehmigung Kreditanträge – Werkleitungsausbau Hardstrasse, Niederlenz – Werkleitungsausbau Hornimattstrasse, Wildegg – Schutzzone Hörnizopf, Niederlenz – Neubau TS Hardring, Wildegg Diese Beschlüsse unterstehen gemäss Artikel 11 der Satzungen dem fakultativen Referendum. Danach können 10% der Gesamtzahl der Stimmberechtigten aus den Verbandsgemeinden innert 30 Tagen, von der Veröffentlichung an gerechnet, beim Vorstand eine Volksabstimmung verlangen. Vorstand RTB

Baugesuch Bauherrschaft Immensys AG Gaswerkstrasse 5, Brugg Grundeigent.: Jura-Cement-Fabriken AG c/o Jura-Holding AG Zurlindeninsel 1, Aarau Bauobjekt Sendeanlage «WiMax» Bauplatz Parz. 1163, Geb. Nr. 1165 Talstrasse 3 Zus. Bew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei vom 24. Mai bis 24. Juni 2013.

NIEDERLENZ

RTB Regionale Technische Betriebe Die Abgeordnetenversammlung vom 15. Mai 2013 hat die folgenden publizitätspflichtigen Beschlüsse gefasst: • Genehmigung Rechenschaftsbericht und Jahresrechnung 2012 • Genehmigung Kreditabrechnungen – Werkleitungsbau Badweg, Wildegg – Überbauung Jurapark, Wildegg – NISV Sanierung TS Dörnler, Möriken • Genehmigung Kreditanträge – Werkleitungsausbau Hardstrasse, Niederlenz – Werkleitungsausbau Hornimattstrasse, Wildegg – Schutzzone Hörnizopf, Niederlenz – Neubau TS Hardring, Wildegg Diese Beschlüsse unterstehen gemäss Artikel 11 der Satzungen dem fakultativen Referendum. Danach können 10% der Gesamtzahl der Stimmberechtigten aus den Verbandsgemeinden innert 30 Tagen, von der Veröffentlichung an gerechnet, beim Vorstand eine Volksabstimmung verlangen. Vorstand RTB

Dorfmuseum Das Dorfmuseum am Stierenweg 1 ist am Sonntag, 26. Mai 2013, 10.00 bis 12.00 Uhr, geöffnet. Ausstellung Requisiten aus der aktiven Zeit der damaligen Musikgesellschaft Niederlenz. Niederlenz, 22. Mai 2013 Museumskommission

Schiesswesen ausser Dienst 300 m:

Einwendungen sind innert der Auflagefrist zu richten an Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103 Möriken. Möriken-Wildegg, 22. Mai 2013 Gemeindekanzlei

Eidgenössiches Feldschiessen 2013

Baugesuch

Schiessplatz für die Niederlenzer Teilnehmerinnen und Teilnehmer:

Bauherrschaft Werner Schneebeli Gugelweg 1, Möriken Bauobjekt Aussentreppe, 4 Dachfenster Bauplatz Parz. 1950, Geb. Nr. 1120 Gugelweg 1 Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei vom 24. Mai bis 24. Juni 2013. Einwendungen sind innert der Auflagefrist zu richten an Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103 Möriken. Möriken-Wildegg, 22. Mai 2013 Gemeindekanzlei

Schiesstage und Schiesszeiten: Montag, 20. Mai 9.00 bis 12.00 Uhr 13.00 bis 16.00 Uhr Samstag, 25. Mai 13.00 bis 17.00 Uhr Freitag, 31. Mai 17.00 bis 20.00 Uhr Samstag, 1. Juni 8.00 bis 12.00 Uhr 13.00 bis 17.00 Uhr Sonntag, 2. Juni 8.00 bis 12.00 Uhr S Fäldschüüsse chasch nume gnüsse, wenn d gosch go schüüsse… Die Teilnahme am grössten Schützenfest der Welt ist für alle Schützinnen und Schützen eine Ehrensache . . . ein Muss, und dies erst noch kostenlos! SV Chestenberg Niederlenz

Einweihung der neuen Urnenwand

Baugesuch Bauherr:

Knup Daniel Blumenweg 4, Niederlenz Bauobjekt: Ersatz Elektrospeicherheizung durch Luft-Wasser-Wärmepumpe Objektadresse: Blumenweg 4, Parzelle 905 Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Freitag, 24. Mai, bis Montag, 24. Juni 2013, bei der Gemeindeverwaltung. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz. Niederlenz, 22. Mai 2013 RTB Regionale Technische Betriebe

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Baugesuch Bauherr:

Wirz Urs, Panoramaweg 31A Othmarsingen Objekt: Anbau Wohnraum Ortslage: Panoramaweg 31A Parzelle 1414 Öffentliche Auflage vom 24. Mai bis 24. Juni 2013 während der Bürostunden in der Gemeindekanzlei. Othmarsingen, 22. Mai 2013 Gemeindekanzlei

RUPPERSWIL

Baugesuch Bauherr

Bruno Wassmer Aarestrasse 29B, Rupperswil Bauobjekt Neubau Einfamilienhaus Bauplatz Parzelle 2478, Steinmatten Auflage 24. Mai bis 24. Juni 2013 Einsprachen während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat. Rupperswil, 22. Mai 2013 Gemeinderat

Schiessanlage HENDSCHIKEN

der Vorstand und die Schützenmeister

NIEDERLENZ

OTHMARSINGEN

Nach der Bauvollendung wird die Bevölkerung herzlich zur Einweihung der neuen Urnenwand auf dem Friedhof Niederlenz eingeladen. Diese findet statt, am Sonntag, 26. Mai 2013, 11.00 Uhr auf dem Friedhof Niederlenz. Sie werden über die Vorgeschichte bis hin zur Bauvollendung durch die Behördenvertretung und die Landschaftsarchitektin aus erster Hand informiert. Pfarrpersonen der ref. und röm.-kath. Kirchgemeinden begleiten die schlichte Feier. Es wird ein Apéro offeriert. Niederlenz, 15. Mai 2013 Gemeinderat

Baugesuch Bauherr

Fritz Riser-De Gottardi Schützenstrasse 25, Rupperswil Bauobjekt Ausbau Dachgeschoss Bauplatz Parzelle 2322, Auweg 2 Auflage 24. Mai bis 24. Juni 2013 Einsprachen während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat. Rupperswil, 22. Mai 2013 Gemeinderat

SCHAFISHEIM

Buchsbaumzünsler Viele Buchsbäumchen sind vom Buchsbaumzünsler befallen. Diese kranken Pflanzen gehören nicht in die Grünmulden! Um eine Weiterverbreitung des Buchsbaumzünslers zu unterbinden, muss der befallene Buchs über die ordentliche Kehrichtabfuhr der Verbrennung zugeführt werden. Danke für das Verständnis. Schafisheim, 22. März 2013 Gemeinderat

Baugesuch Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Seengen Vorhaben: Kanalisation und Strassensanierung Wächterweg Ortslage: Wächterweg Öffentliche Auflage vom 24. Mai bis 24. Juni 2013 bei der Bauverwaltung Seengen. Einsprachen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen, zu richten. Seengen, 22. März 2013 Gemeinderat

SEON

Baugesuch Bauherrschaft: Yildirim Ahmet Kirchgasse 16, Dietikon Bauobjekt: Umnutzung Wohn- in Gewerbefläche Ortslage: Seetalstrasse 52, Parz. Nr. 743 Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon vom 24. Mai bis 24. Juni 2013. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Seon, 22. Mai 2013 Gemeinderat

STAUFEN

Bauzonen- und Kulturlandplan; Bau- und Nutzungsordnung; Teiländerung «Zelgli»; Mitwirkungsverfahren Nach Abschluss der kantonalen Vorprüfung werden die Entwürfe im Rahmen des Mitwirkungsverfahrens öffentlich aufgelegt. Die Entwürfe mit Erläuterungen sowie der Vorprüfungsbericht liegen vom 25. Mai bis 24. Juni 2013 auf der Gemeindeverwaltung Staufen auf und können während den offiziellen Schalterstunden eingesehen werden. Hinweise und Vorschläge zu den Entwürfen können im Mitwirkungsverfahren von jedermann innert der Auflagefrist schriftlich beim Gemeinderat eingereicht werden und sind ausdrücklich als solche zu bezeichnen. Der Gemeinderat wird zu den Eingaben Stellung nehmen und die Ergebnisse in einem Bericht zusammenfassen. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich beim Mitwirkungsverfahren noch nicht um das Auflageverfahren zum Rechtsschutz mit Einwendungsmöglichkeiten gemäss § 24 Baugesetz handelt. Dieses erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt. Staufen, 22. Mai 2013 Gemeinderat

Gemeindehaus Staufen Tag der offenen Tür Samstag, 1. Juni 2013, 10.00 bis 15.00 Uhr Es bietet sich die Möglichkeit, das neue Gemeindehaus an der Zopfgasse 20 zu besuchen und einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Gemeinderat und Personal freuen sich auf zahlreiches Erscheinen. Staufen, 22. Mai 2013 Gemeindekanzlei

Schiesswesen ausser Dienst 300 m

2. obligatorisches Schiessen 2013 für Niederlenzer Schiesspflichtige und Schützen in der Schiessanlage «Lenzhard», Lenzburg: Donnerstag, 30. Mai 18.00 bis 20.00 Uhr Standblattausgabe nur bis 19.30 Uhr. Wichtig für die AdA: Die persönlich adressierte Aufforderung zum Schiessen mitsamt den Klebeetiketten und das Schiessbüchlein (sofern die Absolvierung und Erfüllung eingetragen werden soll) sind zwingend zum Anlass mitzubringen! Schützenverein Chestenberg die Schützenmeister

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 23. Mai 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 23. Mai 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Stadt Lenzburg

«Es kann losgehen»

Blitz-Licht

Am kommenden Samstag, 25. Mai 2013, starten über 1000 Laufbegeisterte am 29. Lenzburger Lauf. Ruth Steiner

W

ährend die Läuferinnen und Läufer bald ihre Laufschuhe schnüren und an den Start gehen, ist das Organisationskomitee um die Co-Präsidenten Christine Wilhelm und Daniel Taubert mit seinen Vorbereitungsarbeiten bereits in Zielnähe. «Wir sind gerüstet, es kann losgehen», freuen sich Wilhelm und Taubert auf die kommende Veranstaltung. Viele Schaulustige erwartet Die Streckenführung bleibt gegenüber den Vorjahren unverändert. Die längeren Distanzen führen wiederum durch die Lenzburger Innenstadt und die Rathausgasse, wo die Läuferinnen und Läufer bereits ab 14 Uhr während rund 21/2 Stunden die Stadtmitte beleben. Dort erwartet das Organisationskomitee eine grosse Fangemeinde, welche für Stimmung sorgt und die Vorbeieilenden lautstark anfeuert. Um einen reibungslosen Ablauf der grössten Lenzburger Sportveranstaltung bestmöglich zu garantieren, werden die Busse der Regionalen Busbetriebe am Nachmittag in der Innenstadt teilweise umgeleitet (siehe Kästchen). Geschenk für alle Lauf-Finisher Dank grosszügigen Sponsoren ist es auch dieses Jahr wiederum möglich, jedem Lauf-Finisher ein Geschenk zu überreichen, die Erstplatzierten bekommen zusätzliche Preise. Dabei wird der bishe-

Stadtammann Daniel Mosimann unterhält sich mit seinem Vorgänger Hans Huber und seiner Frau Edith Huber über die vielen Gründe, diesen Geburtstag zu feiern. Das neu eingekleidete Organisationskomitee: (v.l.) Fatima Konak, Walter Baldinger, Daniel Taubert, Markus Bolliger, Christine Wilhelm, Urs Schwager, Christian Rüetschi, Max Müller, Beni Kyburz, Kurt Schärrer und Ruth Steiner. Auf dem Bild fehlen Rafael Enzler, Markus Geissmann und Daniel Frey. rige Siegerpreis für die schnellste Laufzeit in den Waffenlauf-Kategorien erstmals verlost. «Es sollen alle Laufabsolventen die Möglichkeit bekommen, das Militärvelo zu gewinnen», begründet der Waffenlauf-Verantwortliche Urs Schwager diese Neuerung. Der zu den AZGoldläufen zählende Lenzburger Lauf bietet Startmöglichkeiten in 35 verschiedenen Kategorien. Wer sich noch nicht angemeldet hat, kann dies am Lauftag ab 10 Uhr bis eine Stunde vor Start im Meldebüro in der Mehrzweckhalle/Festwirtschaft auf der Schützenmatte tun. OK bereits in Jubiläums-Outfit 2014 wird der Lenzburger Lauf zum dreissigsten Mal ausgetragen. Im Hin-

blick auf diesen Anlass wurde das gesamte Organisationskomitee von Mammut Sports AG einheitlich eingekleidet. Auch die Läuferinnen und Läufer sollen im kommenden Jahr in den Genuss einer speziellen Jubiläumsüberraschung kommen. Informationen unter www.lenzburgerlauf.ch

BUSUMLEITUNG Am Samstag, 25. Mai 2013, wird die Bushaltestelle Hypiplatz während des Lenzburger Laufes von 12.30 bis etwa 16.30 Uhr nicht bedient. Die Busse halten während dieser Zeit am Gertrud-VilligerPlatz. Bitte Signalisation beachten.

Pro Lenzburg statt Verkehrsverein D

ass ein Verein einem Nachfolgeverein mit veränderten Zielen Platz machen muss, gehört im Lenzburger Vereinsleben nicht zum Alltäglichen. Doch wenn Aufgaben ändern, entfallen oder neue dazukommen, sind Weichenstellungen nötig: Pro Lenzburg löst den Verkehrs- und Verschönerungsverein ab. Seit der letzten Generalversammlung im Mai 2012 arbeitete ein Übergangsvorstand. Er erstellte einen Übergangsbericht, redigierte die Statuten, suchte neue Vorstandsmitglieder und bereitete die erste Generalversammlung des Nachfolgevereins Pro Lenzburg vor. Gemäss den Statuten fördert und pflegt der Verein Pro Lenzburg die Besonderheiten als aargauische Kleinstadt und als wohnliches

und gastliches Zentrum mit attraktiven Erholungsmöglichkeiten, interessanten Freizeitangeboten, traditionellen wie auch neuen Anlässen für seine Einwohner und seine Besucher. Übernommen werden kann ein solides finanzielles Polster, das sich im Übergangsjahr sogar um den Gewinn von 540 Franken vermehrte. Alle Traktanden wurden von den 35 Teilnehmern einstimmig genehmigt. «Ihr kennt sie ja alle», erklärte Hans Huber locker und hatte leichtes Spiel bei der dankbaren Aufgabe, die sechs Vorstandsmitglieder wählen zu lassen, nämlich Agnese Fanconi, Käthi Gerber, Dorothee

Huber, Andrea Schwager, Thomas Hofstetter und Thomas Schneider. Käthi Gerber übernimmt, von Applaus begleitet, das Präsidium. Es sei richtig gewesen, den Verkehrsverein nicht ersatzlos aufzuheben, ist Vizeammann Fränzi Möhl überzeugt. Im Namen des Stadtrates betonte sie die wichtige Funktion des Pro Lenzburg, dankte den Verantwortlichen und wünschte ihnen viel Freude. Speditiver kann wohl keine Generalversammlung abgewickelt werden. Da blieb im Hotel Krone beim Apéro riche noch viel Zeit für Gespräche, um vorwärts und einander in die Augen zu schauen. AG

Glückwunsch Tourismus Lenzburg Seetal Graziella Jämsä «Als meine Kollegin und ich vor fünf Jahren angefangen haben, war das Büro komplett leer», erzählt Andrea Häfliger, seit Beginn Mitarbeiterin von Tourismus Lenzburg Seetal. «Mit dem Organisieren von Stuhl, Tisch und Computer hat alles angefangen.» Für die Kundschaft heute kaum noch vorstellbar, haben sich doch die Einnahmen im Vorverkauf kultureller Veranstaltungen von 2011 auf 2012 verdoppelt. Mehr als 40 Ortsführungen sind für 2013 schon reserviert worden. «Mal ganz abgesehen davon, dass bei uns Billette für Bus und Bahn fast ohne Wartezeiten erstanden werden können», ergänzt Susanne Schlatter, Expertin für den Bereich Mobilität. Viele gute Gründe für Stadtammann Daniel Mosimann zum Gratulieren. «Wenn es Tourismus Lenzburg Seetal nicht gäbe, müsste man die Einrichtung erfinden», erklärt er in seiner Ansprache. Seen, Schlösser, Museen bis hin zu kulinarischen Spezialitäten hat die Region zu bieten. «Andrea Häfliger, Susanne Schlatter und Romana Wietlisbach machen die Menschen mit ihrer Arbeit gluschtig auf die Schönheiten der Region. Und helfen ihnen auch gleich bei der Organisation der Erkundung. Uns bleibt es, dem Team wie den Initianten des Projekts zu danken», schloss Mosimann. Diese Gelegenheit haben viele zufriedene Kunden beim gemütlichen Zu-

Andrea Häfliger schildert die Startphase von Tourismus Lenzburg Seetal.

Geschäftsführer Thomas Hofstetter freut sich über die vielen Gäste.

Marianne Wildi, CEO der Hypi Lenzburg, überbringt Glückwünsche. sammensein im Festzelt hinter dem Kronenplatz genutzt. Ein gelungener Start in die nächsten fünf Jahre.

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Pro Lenzburg: Als Vorstandsmitglieder packen zu Dorothee Huber, Andrea Schwager, Thomas Schneider, Agnese Fanconi, Käthi Gerber und Thomas Hofstetter (von links).

Vorfreude auf die Geburtstagsführung durch die Stadt.

Fotos: grh

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Alles unter einem Dach Tag der offenen Tür, Samstag, 8. Juni 2013 ab 10.30 Uhr bis 16.00 Uhr Besichtigung der Praxis Beratung durch das Team und die Spezialisten Wurst, Brot und Kartoffelsalat wird offeriert Zahnmedizin Rupperswil Dorfstrasse 9 5102 Rupperswil 062 897 50 15 www.zahnmedizin-rupperswil.ch

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 23. Mai 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Stadt Lenzburg GrünLand-Wanderung Am Mittwoch, 29. Mai, setzen die Lenzburger Grünen die langjährige Tradition der «GrünStadtWanderungen» – mit kleiner Variation – fort: Alle Interessierten treffen sich um 18.30 Uhr mit dem Velo auf dem Freischarenplatz in Lenzburg. Der Ausflug führt nach Schafisheim, und entlang des Bienenlehrpfades werden spannende Informationen von einem Imker weitergegeben. Nach dem Bienenpfad spaziert man durch die Siedlung zurück und erörtert bei dieser Gelegenheit Fragen der Siedlungsökologie und des Siedlungsbildes. Anschliessend gibts einen Imbiss als Stärkung für die Heimreise. Mittwoch, 29. Mai, 18.30 Uhr, Besammlung beim Freischarenplatz mit dem Velo. Der Anlass endet etwa um 20 Uhr in Schafisheim und findet bei jeder Witterung statt.

PRO SENECTUTE Velotour der Pro-SenectuteVelogruppe Am Donnerstag, 30. Mai, geht es für die Pro-Senectute-Velogruppe Lenzburg das nächste Mal auf Tour. Von Lenzburg führt die Route zuerst nach Ammerswil und dann weiter nach Villmergen und Waltenschwil. Die Rückfahrt nach Lenzburg wird via Naturschutzgebiet Cholmoos und Hendschiken unter die Räder genommen. Besammlung Donnerstag, 30. Mai, 13.30 Uhr (Rückkehr etwa 17 Uhr) bei der Pro-SenectuteBeratungsstelle, Bachstrasse 31, Lenzburg Distanz: erwa 35 km / 380 Höhenmeter Hauptleitung: Christine Sandmeier. (Eing.)

SWL Energie AG schreibt Geschichte Die Digitalisierung aller Werkleitungsdaten in Lenzburg ist abgeschlossen. Doch Stillstand ist Rückschritt. Entwickelt wurde das Webportal «geoProRegio» – förmlich digitale Planschränke. Alfred Gassmann

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A

n der Werkhofstrasse 10 in Lenzburg besteht Grund, sich zu freuen. Als eines der wenigen Energieunternehmen in der Schweiz hat die SWL Energie AG sämtliche Werkleitungsdaten in ihrem Netzgebiet digitalisiert: für Strom, Erdgas, Wasser, Fernwärme, Kanalisation und sogar für die Leitungen von Swisscom und upc cablecom. Was in den 30erJahren begonnen wurde, setzten Herrmann Gelzer, Herbert Hauri und Thomas Kleiner professionell und gewissenhaft fort, nämlich alle Leitungen minutiös einzumessen und planlich darzustellen. 1987 wurde in einem Vertrag zwischen den Städtischen Werken und der Stadt Lenzburg festgehalten, dass der Leitungskataster spätestens 2020 abgeschlossen sein soll. Der Vorsprung von sieben Jahren auf die Marschtabelle ist leicht zu erklären: Zu Hilfe kam die digitale Welt. Der Plan auf Papier hat ausgedient. Die Daten lassen sich in jedem beliebigen Massstab, Ausschnitt und Inhalt farbig herunterladen, ausdrucken oder versenden. Markus Blättler, Direktor der SWL Energie AG, Thomas Kleiner, Geschäftsbereichsleiter Leitungsinformation und Bau, sowie Christian Brenner, Abteilungsleiter Tiefbau des Stadtbauamtes, kommen über die Vollständigkeit des Katasters, der Genauigkeit und über die Verwendbarkeit zu Recht ins Schwärmen.

Benutzerfreundlich: Thomas Kleiner (l) und Christian Brenner surfen im WebFoto: AG portal geoProRegio. Webportal «geoProRegio.ch» entwickelt Diese kompletten Werkleitungsdaten nutzt die SWL Energie AG nicht nur für sich allein. Offen und innovativ denkend, stellt sie die Daten auch allen interessierten Fachpersonen zur Verfügung. Möglich macht es das 2009 gemeinsam mit der Regionalwerke AG Baden und der TBS Strom AG aus Suhr entwickelte Webportal www.geoproregio.ch, das im Mai 2012 um die Stadtwerke Aarau und Zofingen erweitert wurde. Die geoProRegio AG mit Sitz in Baden bildet die organisatorische Basis für die Geodaten-Plattform. Die fünf Unternehmen von «geoProRegio» besitzen bereits mit jeder sieb-

ten Gemeinde im Kanton Aargau einen Nutzervertrag. Angesagt ist, ihr Portal um weitere Gemeinden wachsen lassen, sich aber keinesfalls aufzudrängen. Die Werkleitungsdaten aller angeschlossenen Gemeinden sind über die innovative Plattform abrufbar. Vorbei die Zeit, als die Leitungsinformationen mühsam bei den Leitungseigentümern und diversen Stellen zusammengetragen werden mussten. Das Webportal erfreut sich grosser Beliebtheit. Bereits über 1500 Personen, vorwiegend Ingenieure, Planer- und Architekten, haben sich für den kostenlosen Geodaten-Shop akkreditieren lassen. Die digitalen Planschränke: eine Erfolgsgeschichte.

Lesung und Gespräch im Literaturhaus Lenzburg «Hinter den Augen» von Ulrike Ulrich Zweistimmige Lesung und Gespräch. Still liegen, still halten, aushalten: Eine Frau liegt zur Untersuchung im Tomografen. Sie sieht verschwommen, ein Tumor soll als Ursache ausgeschlossen werden. Doch im ratternden Lärm des Geräts kommt in ihr alles in Bewegung. Analog zu den Aufnahmen des Geräts schneiden ihre Gedanken durch die Vergangenheit und Gegenwart. Und legen Momente von Angst, Schuld und Liebe frei. «Hinter den Augen», der zweite Roman von Ulrike Ulrich (geb. 1968), ist ein fulminanter innerer Monolog.

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Sprachlich präzise und stilistisch konsequent spiegelt er die physische Enge, die das Fühlen und Denken in neue Weiten führt. Aufwühlend, temporeich, berührend – und vor allem: dem Leben im besten Sinne zugewandt. Das einführende Gespräch mit der Autorin führt Sibylle Birrer. Anschliessend geben Ulrike Ulrich und die Schauspielerin Miriam Japp dem Ich von «Hinter den Augen» ihre Stimmen. Die Lesung und das Gespräch mit Ulrike Ulrich findet am Mittwoch, 29. Mai, um 19.15 Uhr im Literaturhaus Lenzburg, Müllerhaus, am Bleicherain 7, statt. Eintritt: 15/10 Franken. (Eing.)

Ulrike Ulrich


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Kirchenzettel Seengen, 19. Mai 2013 Wir sind unendlich traurig, mitteilen zu müssen, dass heute Morgen unser liebstes Muetti, unser liebes Omi, meine liebe Schwester und meine geliebte Lebenspartnerin

Nelly Urech-Eichenberger 23. Juli 1935 bis 19. Mai 2013 trotz hervorragender Betreuung und liebevoller Pflege durch die Ärzte und das Pflegepersonal der Hirslanden-Klinik in Aarau verstorben ist. Wir sind dankbar für die schöne Zeit, die wir zusammen mit ihr verbringen durften, und froh, dass sie nun von ihren Leiden und Ängsten erlöst den ewigen Frieden geniessen darf.

Markus Urech mit Elfie Theiler Esther Bacchetta-Urech Maya Gloor-Eichenberger Reto Urech und Nadine Simon Urech und Jeannine Roman Urech und Severine Geri Stocker Die stille Beisetzung fand auf Wunsch der Verstorbenen in engstem Kreise statt. Traueradresse: Markus Urech, Mühlematt 4, 5706 Boniswil Leidzirkulare werden keine versandt.

REF. KIRCHGEMEINDE LENZBURG - HENDSCHIKEN Bereitschaftsdienst vom 25. bis 31. Mai: Pfrn. Pascale Gerber-Wagen

Lenzburg Samstag, 25. Mai 2013 10 Uhr Sonntagsschule im Kirchgemeindehaus 19 Uhr Taizé-Feier mit anschliessender Teilete in der Stadtkirche, Pfrn. Pascale Gerber-Wagen und Team 19 Uhr Frühlingskonzert der Lenzburger Kantorei im Kirchgemeindehaus Sonntag, 26. Mai 2013 10 Uhr Familiengottesdienst mit Taufen in der Stadtkirche; Thema: Wir dürfen Gott vertrauen; Lieder: Liedblatt; Kollekte: Verein Tagesfamilien Es wirken mit: die Schülerinnen und Schüler KU3, Katechetinnen Bertha Keller und Ursula Brücker, die Blockflötengruppe der Musikschule, Leitung Sibylle Hämmerli, Helene Thürig, Orgel, und Pfr. Olaf Wittchen. Nach dem Gottesdienst sind alle herzlich zum Apéro eingeladen.

Hendschiken Samstag, 25. Mai 2013 10 Uhr ökumenische Sonntagsschule im Kirchenzentrum Sonntag, 26. Mai 2013 Herzliche Einladung zum Gottesdienst in Lenzburg.

RÖMISCHE - KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE LENZBURG

Lenzburg Samstag, 25. Mai 2013 – 17.15 Uhr: Hl. Messe Sonntag, 26. Mai 2013 – 9.30 Uhr: Feierliches Amt Donnerstag, 30. Mai 2013 – 9.00 Uhr: Hl. Messe, mitgestaltet von Frauen Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Homepage: www.pfarrei-lenzburg.ch

Wildegg Sonntag, 26. Mai 2013 – 11.00 Uhr: Heilige Messe Dienstag, 28. Mai 2013 – 9.00 Uhr: Heilige Kommunionfeier anschliessend Kaffee im Pfarreisaal Mittwoch, 29. Mai 2013 – 19.00 Uhr: Maiandacht anschliessend gemütliches Beisammensein Weitere Informationen finden Sie unter www.pfarrei-wildegg.ch

Seon Freitag, 24. Mai 2013 – 18.30 Uhr: Eucharistiefeier Samstag, 25. Mai 2013 – 18.30 Uhr: Eucharistiefeier ital. Sonntag, 26. Mai 2013 – 9.45 Uhr: Eucharistiefeier Kirchenchor Liturgia

AMMERSWIL

Es hat alles seine Zeit …

Traurig, aber voller Dankbarkeit und mit schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von meiner lieben Frau, unserem Mami und Grosmami

Amtswoche für Abdankungen bis Sonntag 26. Mai 2013 Pfarrerin Brigitte Oegerli, Tel. 062 891 24 30 ab Montag, 27. Mai 2013 Pfarrerin Kristin Lamprecht, Tel. 056 534 40 63 Sonntag, 26. Mai 2013 9.30 Uhr Ammerswil: Gottesdienst mit Taufe Pfarrerin Kristin Lamprecht Predigt-Text: 4. Mose 6, 22–27 Lieder: 160: 1/2/4/5, 180: 1-3, 233: 1/3, 247: 1/5/10/11 Kollekte zugunsten Blaues Kreuz Montag, 27. Mai 2013 Schweigemeditation 9.15 bis 10.45 Uhr im Oekumeneraum Dottikon Leitung: Lisbeth Wermelinger Kosten: freiwilliger Beitrag für Projekte Menschen in Not

AUENSTEIN

Lucia «Lüssi» Hunziker-Bühler 23. Januar 1943 bis 17. Mai 2013 Sie ist im 71. Lebensjahr nach langer, geduldig ertragener Krankheit von uns gegangen.

Sonntag, 26. Mai 2013 – 9.45 Uhr: PH-Taufgottesdienst mit den Schülerinnen und Schülern des Dominotreff 1, der Katechetin Rita Amrein und Pfr. Jürgen Dittrich. Getauft werden: Anja Joho und Fabian Zimmermann. Sonntagsschule Mittwoch, 29. Mai 2013 – 6.45 Uhr: Morgengebet in der Kirche

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE BEINWIL AM SEE Sonntag, 26. Mai 2013 – 10.00 Uhr: Gottesdienst und Taufe von Heidi Marie Galliker Paquette Pfarrer: Günter Franz Text: Lukas 15, 1–24 Thema: Wir leben, weil Gott uns sucht Lieder: 570, 1–5; 535, 1–3; 137, 1–8; 506, 1– 3; 813; 793, 1–2 + 7; 843, 1–3 Kollekte: Insieme Jugendarbeit Montag, 27. Mai 2013 – 20.00 Uhr: Singkreisprobe im Unterrichtszimmer Mittwoch, 29. Mai 2013 – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Dankensberg Sonntag, 2. Juni 2013 – 10.00 Uhr: Abschlussgottesdienst der 5. Klasse, mit Abendmahl und Chilefescht der 7. Klasse Pfarrerin: Mária Dóka Katechetin: Katrin Stöckli Sozialdiakonin i.A.: Andrea Suter Kollekte: Chinderhuus Olten

BIRR

Birr/Lupfig Freitag, 24. Mai 2013 – 19.00 Uhr: Jugendtreff «Chill Out», Pfrundhaus Samstag, 25. Mai 2013 – 9.00 Uhr: Fraue-Zmorge, Pfrundhaus «Weil Urvertrauen mehr ist, als der Uhr vertrauen», Referentin: Beatrix Böni – 14.00 Uhr: Jungschar, Pfrundhaus Sonntag, 26. Mai 2013 – 10.00 Uhr: Sonntagsschule, Pfrundhaus – 10.10 Uhr: Taufsonntag, Pfr. M. Ziegler Kinderhüeti, anschl. 11.11 Kollekte: Ev. Studienhaus Basel Mittwoch, 29. Mai 2013 – 14.00 Uhr: PH3, Gottesdiensteinführung Pfrundhaus Donnerstag, 30. Mai 2013 – 10.00 Uhr: Andacht im Altersheim Eigenamt – 19.15 Uhr: Gemeindegebet in der Kirche – 20.15 Uhr: GOoD TIME – Lobpreisabend in der Kirche Amtswoche bis 24. 5.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11 ab 25. 5.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

Birrhard Amtswoche bis 24. 5.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11 ab 25. 5.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

Brunegg Amtswoche bis 24. 5.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11 ab 25. 5.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

Scherz Sonntag, 26. Mai 2013 – 9.30 Uhr: Sonntagsschule im Begegnungsraum Amtswoche bis 24. 5.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11 ab 25. 5.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

Schinznach-Bad Freitag, 24. Mai 2013 – 9.00 Uhr: Liturg. Morgengebet in der Friedhofskapelle Amtswoche bis 24. 5.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11 ab 25. 5.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

HUNZENSCHWIL Sonntag, 26. Mai 2013 – 10.00 Uhr: Gottesdienst, Pfr. U. Bauer Lk 19, 1–10 Präsentation des Wandbildes der Konfirmanden Kollekte: Diaconia, Dorf der Hoffnung Apéro Amtswoche 27. bis 31. Mai: Pfrn. K. Remund www.ref-suhr-hunzenschwil.ch

LEUTWIL/DÜRRENÄSCH Sonntag, 26. Mai 2013 – 10.15 Uhr: Gottesdienst in Leutwil Kollekte: Jugendarbeit

Die Abdankung findet am Freitag, 24. Mai 2013, um 13.15 Uhr in der Kirche Niederlenz statt. Die Urnenbeisetzung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis. Statt Blumen zu spenden, gedenke man der Stiftung Wendepunkt, 5037 Muhen, IBAN CH54 0630 0016 4705 3910 7. Traueradresse: Arthur Hunziker-Bühler, Winkelweg 3, 5702 Niederlenz

Bereitschaft 26. Mai bis 1. Juni: Pfr. M. Kuse, Tel. 062 893 34 62 Samstag, 25. Mai 2013 – 10.00 Uhr KGH Möriken: KiK-Treffen Sonntag, 26. Mai 2013 – 10.00 Uhr Holderbank: Gottesdienst mit Pfrn U. Vock, Thema: Nach der Ergriffenheit: Wie wirkt der Pfingstgeist weiter? Fahrdienst ab Mö 9.45, ab Wi 9.50 mit Ruth Läuchli, Tel. 062 893 17 42 – 17.00 Uhr Möriken: Volkstümlechs Chilekonzärt «Los, wie’s orgelet und liedet», Alois Jeremias mit Überraschigschörli und Tabea Plattner, Orgel, Eintritt frei, Kollekte Dienstag, 28. Mai 2013 – 10.00 Uhr Möriken: Fiire mit de Chliine Thema: Ein fabelhafter Freundetag Pfr. M. Kuse und Team Donnerstag, 30. Mai 2013 – 20.00 Uhr Frauen lesen die Bibel Pfrn. U. Vock, im KGH Möriken www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE MEISTERSCHWANDEN FAHRWANGEN Freitag, 24. Mai 2013 – Jugendtreff Zündschnur bleibt geschlossen Sonntag, 26. Mai 2013 – 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Pfr. F. Holderegger, Seon Predigt: Johannes 14, 23: Der andere Frieden Kollekte: Nothilfe Christen in Syrien Kinderhüte während des Gottesdienstes kein Chinderträff Montag bis Freitag: Hauskreise Mittwoch, 29. Mai 2013 – 9.15 Uhr: Müttertreff im KGH: 1.-Hilfe-Kurs – 10.00 Uhr: Andacht in Sarmenstorf www.kirchweg5.ch

KATHOLISCHE PFARREI FAHRWANGEN–MEISTERSCHWANDEN–SEENGEN Samstag, 25. Mai 2013 – 17.00 Uhr: Chile mit Chind, Kinderfeier in der Pfarrkirche – 19.00 Uhr: Der Jugendraum ist offen Sonntag, 26. Mai 2013 – 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Ch. Heldner Dreissigster für Anna Wieland-Schnurrenberger – 12.00 Uhr: Taufe von Ramona Boglarka Meyer Donnerstag, 30. Mai 2013: Fronleichnam – 9.30 Uhr: Festgottesdienst in Bettwil mit Ch. Heldner – 19.00 Uhr: Rosenkranzgebet Samstag, 1. Juni 2013 – 18.30 Uhr: Gottesdienst mit Pfr. J. Hurter in Seengen pfarreibruderklaus.ch

NIEDERLENZ Sonntag, 26. Mai 2013 – 9.45 Uhr: Gottesdienst mit Pfrn. Eva Maria Hess Taufe von Elin Gysi Predigtthema: Segen – Ein Gruss vom Himmel Predigertext: Numeri 6, 22–26 Lektorin: Christine Hasler Organistin: Ruth Wildi Kollekte: Diakonie Rappen Autoabholdienst Tel. 062 891 34 09 – 11.00 Uhr: Einweihung der neuen Urnenwand Anschliessend Apéro – 19.00 Uhr Offenes Singen in der Kirche Amtswoche: Pfr. Claudius Jäggi, Tel. 062 891 30 32

OTHMARSINGEN OTHMARSINGEN Sonntag, 26. Mai 2013 – 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Fabienne Steiner Text: Korintherbrief, Kap. 1 Thema: Jesus Christus bleibt uns im Gedächtnis Lieder: 27, 1–3; 247, 1–3; 681, 1–3; 277, 1–5; 349, 1–3 Orgel: Brigitte Zobrist Kollekte: Sela, Aarau Dienstag, 28. Mai 2013 – 13.30 Uhr: Mitenand gaht’s besser

Lüssi, Du wirst immer ein Teil von uns sein. Arthur Hunziker-Bühler Rolf und Claudia Hunziker-Herde, Veltheim mit Alisha und Samira Roger Hunziker, Niederlenz Thomas Hunziker, Küssnacht am Rigi Geschwister, Verwandte und Freunde

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Freitag, 31. Mai 2013 – 17.00 Uhr: Fiire mit de Chliine

Traurig nehmen wir Abschied von unserem Ehrenmitglied

Lucia «Lüssi» Hunziker Mit Lucia verlieren wir ein langjähriges und engagiertes Ehrenmitglied. Trotz ihrer Krankheit blieb sie dem Verein verbunden und nahm, wann immer möglich, an den geselligen Anlässen teil. Wir entbieten ihrer Familie unser aufrichtiges Beileid.

Damenturnverein Lenzburg Vorstand und Turnerinnen Die Trauerfeier findet am Freitag, 24. Mai 2013, um 13.15 Uhr in der reformierten Kirche Niederlenz statt.

Stellvertretung während der Pfarrvakanz: Die Amtswochenvertretung übernimmt Fabienne Steiner. Es gilt die normale Pfarramtsnummer 062 896 11 74 (die Nummer ist täglich nachmittags und abends bis 19.00 Uhr bedient – Mitteilungen auf die Combox sind jederzeit möglich).

REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN Sonntag, 26. Mai 2013 9.00 bis 9.30 Uhr Kirche Egliswil: Jugendfestgottesdienst 10.15 Uhr Seengen Pfarrer David Lentzsch Predigt zu Psalm 139, 1–10: Egliswil bewegt! Lieder: 233, 1–3; 690, 1–4 (nur Seengen); 843, 1–3 (nur Seengen); 353 (nur Seengen) www.kirche-seengen.ch


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 23. Mai 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Kirchenzettel / Diverses RUPPERSWIL Amtswoche vom 23. bis 31. Mai 2013: Pfr. Peter Müller, Tel. 062 844 14 43 Sonntag, 26. Mai 2013 – Chilefescht, 10.00 Uhr: Familiengottesdienst Pfrn. Christine Bürk, Mitwirkung 5. Klasse PH, Katechet Markus Zogg Kollekte: Mittagstisch Rupperswil anschl. Apéro Dienstag, 28. Mai 2013 – 14.00 Uhr: Seniorentreff «Besuch der Stiftung für Behinderte in Lenzburg» Besammlung Parkplatz Kirchgemeindehaus Donnerstag, 30. Mai 2013 – 10.00 Uhr: Andacht im Länzerthus Pfr. Marc Nussbaumer

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SEON Freitag, 24. Mai 2013 – 19.30 Uhr: Bibelgesprächskreis Pfr. Hans-Ulrich Müller Samstag, 25., und Sonntag, 26. Mai 2013 – ab 10.00 Uhr: Kinderwochenende auf dem Rügel, Pfr. Jürg von Niederhäusern und Team der Chinderchile Sonntag, 26. Mai 2013 – 19.00 Uhr: Abendgottesdienst Pfr. Jürg von Niederhäusern Gastreferent: Ernst Tanner, Leiter der Helimission Text: Matthäus 24, 14 Thema: «Die Gute Nachricht in Wort und Tat an alle Völker» Kollekte: Helimission Anschliessend Express-Kafi Montag, 27. Mai 2013 – 14.00 Uhr: Basararbeitsgruppe – 20.00 Uhr: GOSPEL-ON.ch: Chorprobe Dienstag, 28. Mai 2013 – 7.00 Uhr: Frühgebet – 9.30 Uhr: Fiire mit de Chliine, ref. Kirche Mittwoch, 29. Mai 2013 – 9.00 Uhr: Atemgymnastik – 20.15 Uhr: Singkreis Donnerstag, 30. Mai 2013 – 9.00 Uhr: Wochengebet Freitag, 31. Mai 2013 – 18.00 Uhr: Jugendgottesdienst mit Anschlussprogramm bis ca. 20.45 Uhr Pfr. Jürg von Niederhäusern www.ref-kirche-seon.ch

STAUFBERG Freitag, 24. Mai 2013 – 16.30 Uhr: KiK-Träff im Schlössli Schafisheim – 16.45 Uhr: KiK-Träff im Zopfhuus, Staufen Sonntag, 26. Mai 2013 – 10.00 Uhr: Gottesdienst in der Kirche Staufberg; Pfr. Astrid Köning Taufen von Elia Fabio Cazzato, Rea Isabel Gerber und Janick Lars Keller Thema: Die Taufe verbindet uns mit Gott und untereinander Kollekte: Gehörlosen-Seelsorge Fahrdienst: 9.30 Uhr ab Hinterdorf (Bushaltestelle), 9.35 Uhr ab Lindenplatz, 9.40 Uhr ab Parkstrasse (Einmündung Zopfgasse), 9.45 Uhr ab Gemeindehaus – 17.00 Uhr: Konzert der Kirchenchöre in der Kirche Staufberg Unter dem Thema «Juchzed und singed» erklingt die beliebte Toggenburger Messe von Peter Roth. Aufführende: Kirchenchöre SuhrGränichen, Suhr-Hunzenschwil und Staufberg mit Gastsängern/-innen, Sopranistin Ruth Amsler, Margot Müller und Köbi Knüsel (Klarinette), Barbara Schirmer (Hackbrett), Martin Wyss (Kontrabass) sowie Noëmi Schär-Bieri (Klavier); Leitung: Ruth MüllerHonegger. Eintritt frei mit Kollekte. Organisierter Fahrdienst: Shuttlebus ab 16.15 Uhr Zopfhuus (Zopfgasse 22, Staufen) – Staufberg und nach dem Konzert wieder zurück. Parkplätze beim Zopfhuus sowie Parkplatz Turnhalle Hermenweg in Staufen. Dienstag, 28. Mai 2013 – Probe des Kirchenchors Donnerstag, 30. Mai 2013 – 8.45 Uhr: Kurzandacht im Schlössli Schafisheim – 9.00 Uhr: Kurzandacht im Zopfhuus, Staufen www.ref-staufberg.ch

KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE BETTWIL • Pfarradministrator: Varghese Eerecheril 056 667 20 40 • Kirchenpflege: Stefan Keusch, Natel 079 324 88 10 • Sekretariat: Schulhausstrasse 4 Luzia Joho, Tel. 056 667 36 39; pfarramt_bettwil@bluewin.ch Freitag, 24. Mai 2013 – 18.00 Uhr: Eucharistiefeier – 18.30 Uhr: Rosenkranz Sonntag, 26. Mai 2013 Dreifaltigkeitssonntag – 9.00 Uhr: Eucharistiefeier mit Salzsegnung Mittwoch, 29. Mai 2013 – 13.30 Uhr: Mini-Treff im Pfarrhaus Donnerstag, 30. Mai 2013 – Fronleichnam Hochfest des Leibes und Blutes Christi – 9.30 Uhr: Wortgottesdienst mit Diakon Ch. Heldner aus Meisterschwanden Kollekte: Innenrenovation Pfarrkirche Bünzen Mitwirkung durch die Musikgesellschaft Bettwil Freitag, 31. Mai 2013 – 18.00 Uhr: Eucharistiefeier – 18.30 Uhr: Rosenkranz

KATHOLISCHE PFARREI MENZIKEN - BEINWIL

St. Annakirche Menziken Sonntag, 26. Mai 2013 Dreifaltigkeitssonntag – 10.15 Uhr: Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Chorherr Karl Schmuki) – 16.00 Uhr: Eucharistiefeier in kroatischer Sprache Donnerstag, 30. Mai 2013 – Fronleichnam – 18.15 Uhr: Rosenkranz im Pfarreiheim – 19.00 Uhr: Eucharistiefeier auf dem Kirchplatz, anschl. Prozession

Spital Menziken

Aber sei nur stille zu Gott meine Seele; denn er ist meine Hoffnung. Psalm 62, 6

Freitag, 31. Mai 2013 – 15.30 Uhr: Spitalgottesdienst im Raum Aktivierungstherapie

St. Martinskirche Beinwil am See Samstag, 25. Mai 2013 – 17.30 Uhr: Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Chorherr Karl Schmuki) Mittwoch, 29. Mai 2013 – 19.00 Uhr: Eucharistiefeier anschl. Beichtgelegenheit

Gebr. Fritz und Ueli Wirz AG Schreinerei – Küchenbau 5504 Othmarsingen Tel. 062 896 20 20 www.wirz-kuechen.ch

CHRISCHONAGEMEINDEN Lenzburg Kontakt: www.chrischona-lenzburg.ch Tel. 062 891 28 03 seetal chile seon (www.seetal-chile.ch) Sonntag, 9.00 und 10.30 Uhr: Gottesdienst

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Küchen – Bäder – Schränke Apparate-Austausch X Haus- und Zimmertüren X Parkett – Kork – Laminat X 300 m² Ausstellung X

FREIE CHRISTENGEMEINDE LENZBURG Freitag, 24. Mai 2013 – 19.45 Uhr: Jugendgruppe Sonntag, 26. Mai 2013 – 9.30 Uhr: Gottesdienst/Unterricht www.fcg-lenzburg.ch Jeder ist herzlich willkommen.


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15. 7. 21. 3. 17. 3. 1. 2. 12. 12. 16. 1. 18. 7. 1. 6. 8. 4. 8. 3. 1. 6. 25. 1. 15. 12. 12. 5. 17. 8.

1. IV 2008 2005 2004 2005 2008 2009 2011 2012 2008 2012 2011 2010 2011 2011 2011

25. 7. 2012 2. 9. 2011

1. 11. 22. 6. 21. 1. 20. 2. 24. 3. 12. 12. 13. 6. 15. 5. 7. 9. 22. 10. 21. 5. 16. 4. 16. 6. 26. 11. 30. 9. 13. 4. 1. 6.

2011 2011 2005 2009 2005 2008 2003 2007 2007 2012 2004 2012 2011 2004 2002 1999 2007

Km 111 600 75 000 44 700 59 900 58 300 54 500 15 159 28 400 81 400 6 200 41 500 24 000 19 284 19 000 30 000 0 18 000 24 935 0 0 22 000 30 000 32 472 19 918 94 500 180 138 255 84 800 25 100 1 800 299 000 2 300 32 135 87 000 80 600 118 900 63 500

Farbe weiss blau mét. grau mét. silber mét. weiss h’grau mét. crystal white anthrazit schwarz mét. grau rot schwarz mét. weiss blau mét. sleek silber silber mét. cremy white blau mét. silber mét. silber mét. silber mét. silber mét. d’blau mét. grau mét. grau d’blau mét. silber mét. h’grau mét. h’grau mét. silber mét. weiss weiss weiss /grau schwarz mét. h’grau mét. blau mét. grau mét.

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Im Gespräch

Das Thailand der eigenen Träume liegt ganz nah Stilvoll, exklusiv und idyllisch gelegen. Das Seerose Cocon eröffnete vor kurzem seine Türen und ist mit seinem Thai Spa einmalig in der Schweiz. Beatrice Strässle

W

enn sich das Flair eines Bootshauses mit dem traumhaften Thailand verbindet, dann spricht man künftig vom Seerose Cocon. Das ist natürlich auf einen sehr einfachen Nenner gebracht, das Cocon ist wohl einmalig in der Schweiz. Nach dem Seerose Classic und dem Seerose Elements fügt sich das Seerose Cocon als ideale Ergänzung in das Angebot des Seerose Resort und Spa. Der Weg vom Plan bis zur Realisation war mühevoll, Eigentümer Felix Suhner brauchte viel Durchhaltewillen, um seine Idee zu verwirklichen. Unter dem Motto «das Fremde im Vertrauten» wurden Farben, Aromen, Klänge, aber auch die Exotik, die atemberaubende Natur und das türkisblaue Wasser Thailands als Inspirationsquelle genutzt und auf innovative Art und Weise umgesetzt. Davon zeugen beispielsweise das Parkett im bereits erwähnten Bootshausstil oder der Empfangsbereich, welcher in dunklem Apfelholz gehalten wird. Die verwendeten Materialen bringen die Natur in die Innenräume – und so vermischt sich bereits beim ersten Schritt durch die Eingangstür ins Seerose Cocon die Grenze zwischen aussen und innen. Zeit und Raum definieren sich neu. Ein Zustand, wie man ihn höchstens nach einigen Tagen Urlaub kennt. Im Cocon wurde das Lebensgefühl vieler Menschen in der heutigen Zeit umgesetzt. Das Echte und Ursprüngliche an Wichtigkeit gewonnen. Der Wunsch nach einem Platz weg vom Alltag, hinein in eine umhüllende, seelenwärmende Atmosphäre wird in Meisterschwanden erfüllt. Räume, welche Geborgenheit und Ruhe bieten, den Körper ins Gleichgewicht bringen und dem Kopf eine Auszeit gönnen. Diese Philosophie hat man in die Gestaltung der Räume einfliessen lassen. An der Eröffnung des Seerose Cocon konnten sich die geladenen Gäste

Blickpunkt A

n der Eröffnung des Seerose Cocon wurde nicht nur der beeindruckende Bau präsentiert, sondern die Produzenten aus dem aargauischen und luzernischen Seetal hatten die Möglichkeit, ihre Produkte den Gästen vorzustellen. Das gelang ihnen vorzüglich, das Interesse an den mit viel Liebe gestalteten Ständen war Die Weinprosehr gross, der duzenten. warmherzige Empfang lud dazu ein, das Gespräch zu suchen und sich vor Ort vom Seetal einnehmen zu lassen. Da stand nicht nur die Degustation im Vordergrund, sondern die sympathische Art und Weise, wie die Köstlichkeiten präsentiert wurden, war wohltuST end und bodenständig.

D

as Seetal ist auch Gastregion an der Gewerbeausstellung in Hochdorf, welche vom 31. Mai bis 2. Juni stattfindet. Mit dabei ist Seetaltourismus. Auf einem 100 m² grossen Stand präsentiert sich die Naherholungsregion als «Wanderregion für Entdecker». Eine Vielzahl Wanderrouten und Themenwege führt durch das Tal der Schlösser und Seen. Auf dem Weg warten viele Sehenswürdigkeiten, gastfreundliche Gastronomiebetriebe und Schlafstätten, um von den Gästen entdeckt zu werden. An der Ausstellung erwartet die Besucher eine 100 m² grosse, begehbare Wanderkarte, Feines aus dem Seetal, Wettbewerbe, kleine und grosse Attraktionen und vieles mehr. ST

Das Gourmet-Restaurant Cocon. von dem Konzept überzeugen lassen und staunten über die konsequente Umsetzung und Verbindung zwischen dem Bootshausflair am Hallwilersee und dem Thailand der eigenen Träume. Nichts wurde dem Zufall überlassen, ob nun bei der Wahl der Stoffe für die Vorhänge oder bei den Deckenverkleidungen. Alles unter dem Motto: «Wohlfühlen, Abtauchen in die Welt der Sinne». Der Rundgang beeindruckte die Gäste und so manche Agenda wurde hervorgeholt, um zu sehen, wann man denn Zeit hätte, um selber in die neue Welt am Hallwilersee einzutauchen.

D Bootshausatmosphäre im Zimmer.

Einmalig: Der Blick vom Spa-Bereich auf den Hallwilersee.

Foto: zvg

Verspielt: Die beheizbare Wanne auf dem zimmereigenen Balkon.

«Strategien für die Frauenzentrale» In den Gärten und Gewächshäusern des Berufsbildungszentrums Niederlenz (BBZ) gibt es einiges zu entdecken. Rektorin Brigitte Vogel und Betriebsleiter Grün Peter Stadelmann gaben den Mitgliedern der Frauenzentrale einen kleinen Einblick.

ie Mehlschwalbe wird in der Schweiz immer seltener. Um herauszufinden, wo sich noch Brutkolonien der kleinen Baumeisterin befinden, ruft die Schweizerische Vogelwarte Sempach die Bevölkerung dazu auf, sie bei der Suche nach der Mehlschwalbe zu unterstützen. Die Schweizerische Vogelwarte Sempach möchte mehr über die Standorte Mehlschwalbe und den Zustand der Mehlschwalbenkolonien in sämtlichen Regionen der Schweiz erfahren. Deshalb ruft sie die Bevölkerung dazu auf, bei der Suche nach brütenden Mehlschwalben mitzuhelfen. Die gewonnenen Erkenntnisse werden der Vogelwarte und ihren Partnerorganisationen helfen, die Förderung der Mehlschwalbe zu optimieren. Das Mitmachen bei der Volkszählung der Mehlschwalbe ist einfach und braucht keine Vorkenntnisse. Alle nötigen Informationen finden sich auf www.delichon.ch (Bild: Jari Peltomäki).

KORRIGENDUM Auf den Sonderseiten «Mittendrin» im Lenzburger Bezirks-Anzeiger vom 16. Mai wurde im Artikel «E-Bike-Tour entlang dem Hallwilersee» von der Möglichkeit berichtet, dass im Camping Seeblick in Mosen Flyer gemietet werden können. Der Camping Seeblick vermietet seit dieser Saision keine Flyer mehr, er ist «nur» eine Akkuwechselstation. LBA

Graziella Jämsä

B

rigitte Vogel, Rektorin des BBZ Niederlenz, steht inmitten eines Blütenmeeres, als sie über Vielfalt spricht. «Ausbildung ist unser Hauptauftrag – wer hier arbeitet, soll möglichst vieles selbst kennenlernen, sich selbst erarbeiten. Denn so wird durch die verschiedenen Talente unserer Auszubildenden Vielfalt auch in Zukunft gewährleistet.»

Verkaufsschlager Katzengras: Brigitte Vogel, Rektorin des BBZ, spricht auf der Führung für die Mitglieder der FrauenFoto: grh zentrale über die verschiedenen Arbeitsgebiete der Auszubildenden.

Verschiedene Institutionen Vielfalt ist auch für die Frauenzentrale ein wichtiges Stichwort. Vereint sie doch sieben Institutionen – von Alimenteninkasso bis Mütterhilfe – unter ihrem Dach. 44 Frauen haben an der Mitgliederversammlung teilgenommen, darunter Vertreterinnen von Einzel- wie Kollektivmitgliedschaften. Das absolute Mehr liege also bei 37 Stimmen, wie Geschäftsführerin Marlène Campiche kommunizierte.

Das Ziel einer ausgeglichenen Rechnung hat der Vorstand 2012 erreicht. «Um eine solche Ausgeglichenheit auch in Zukunft realisieren zu können, haben wir uns eine langfristige Strategie-Entwicklung zum Ziel gesetzt», erklärt Präsidentin Erika Schibli. «Wie diese aussehen soll, wollen wir Ihnen an der Mitgliederversammlung im kommenden Jahr präsentieren.» Damit beantwortete sich auch indirekt die Frage nach der Zukunft des

INSERATE

Vorstandes. Präsidentin Erika Schibli, Vizepräsidentin Renata Siegrist-Bachmann, Tania Weng-Bornholt, Beatrice Beck-Matti, Barbara Mathieu und Beatrice Carucci stellen sich für die kommende Amtszeit von zwei Jahren wieder zur Verfügung und wurden mit grossem Applaus bestätigt. Ebenso positiv beantworteten die Versammelten die Anfrage von «frauenaargau», ehemalige Frauenlandsgemeinde,

um Mitgliedschaft. Der Jahresbeitrag für Einzel- wie Kollektivmitglieder bleibt auch im kommenden Jahr erhalten. Mit dieser Vielzahl positiver Beschlüsse endete die Mitgliederversammlung leicht verspätet, was der guten Laune jedoch keinen Abbruch tat. Beim abschliessenden Apéro tauschten die Frauen sich aus. Vergangenheit und Zukunft blieben aussen vor, es zählte die Gegenwart der Frauenzentrale.


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Region

«Wenn der Groschen fällt» Jahr für Jahr wissen die Ammerswiler Sängerinnen und Sänger mit einem fetzigen Konzert zu begeistern. Am Sonntag, 2. Juni, zaubern sie auf die Bühne des Möriker Gemeindesaals neue musikalische Höhepunkte aus ihrem aktuellen Programm Jukebox.

Die rund 100 Meter lange Leitung wird kontrolliert durch den Kanal gezogen. Foto: ST

Ruth Steiner

Genügend Löschwasser für den Staufberg D

E

inen Groschen braucht es nicht, ein gültiges Eintrittsticket in den Gemeindesaal Möriken genügt vollauf und die Jukebox spielt beziehungsweise der Chor Ammerswil unter der Leitung ihres langjährigen Dirigenten und musikalischen Begleiters Hansjörg Heule singt. Der Name ist dabei Programm: Chrom und Glitzer, rotierende Lichtsäulen mit magisch wechselnden Farben, so schillernd das Design der Jukebox, so abwechslungsreich und unterhaltend ist das neue Konzert der Sängerinnen und Sänger aus Ammerswil. Mal rockig, mal poppig, mal laut und beherzt, mal gefühlvoll und leise, mal schnell, mal langsam, mal deutsch und mal englisch, das Repertoire reicht von Frank Sinatras New York, New York über Nella Martinettis Io senza te bis hin zu Pepe Lienhards Swiss Lady.

Jukebox: Das stimmungsvolle aktuelle Konzertprogramm des Chors Ammerswil. Foto: RS

dem, welche Klangfarben der Jukebox entlockt werden sollen. Barbara Heule mit ihrem Piccolo und Christian Schweizer mit dem Alphorn sowie die mittlerweile legendäre Ammerswiler KonzertBand ergänzen das musikalische Programm. Starker Sängerzuwachs in Ammerswil «Ja, wir sind fast ein wenig zu beneiden», freut sich die neu gewählte Präsidentin Regula Märki aus Staufen. In Zeiten, wo praktisch jeder Chor einen Mangel an Männerstimmen beklagt, ist es den Ammerswilern gelungen, die Sänger ihres Tenor- und Bassregisters praktisch zu verdoppeln. Nicht zuletzt deshalb, weil der Chor Ammerswil den Status ei-

Gastsängerin Sandra Rippstein Die Vielfalt des Liedguts, das den bekannten Wurlitzer Musikspielautomaten entlockt werden kann, widerspiegelt sich ebenso in den unterschiedlichen Akteuren, welche die Konzertbühne bespielen. Zu den Gästen gehören Sandra Rippstein aus Reitnau, eine Sängerin mit mittlerweile nationalem Bekanntheitsgrad. Eine Powerfrau, deren Powerstimme mal bluesig und mal soulig klingt, je nach-

RUPPERSWIL schaft und in der Tagesstätte wird mit sinnvollen Tätigkeiten den Arbeitenden das Gefühl vermittelt, gebraucht zu werden. Berufsbildung und allgemeine Fortbildung führen zu mehr Selbstständigkeit. Auch in der Freizeit haben diese Menschen die gleichen Bedürfnisse, Vorstellungen und Ansprüche. Die Stiftung fördert und unterstützt den Besuch des öffentlichen Freizeitangebots und damit auch die Integration. Wo nötig, stellt sie ein breites Freizeitangebot zur Verfügung. Die kompetente Führung gibt Einblick in die vielfältigen Bereiche und Angebote. Anschliessend wird ein Imbiss angeboten. (Eing.)

Seniorentreff Dienstag, 28. Mai, 14 Uhr. Besammlung: Parkplatz des Kirchgemeindehauses mit Privatautos. Besuch der Stiftung für Behinderte in Lenzburg. Orte zum Leben. Der Mensch mit besonderem Betreuungsbedürfnis steht im Zentrum. Zu den Angeboten der Stiftung gehören die Bereiche Wohnen, Arbeit, Bildung und Freizeit. Wohnen erfüllt das Bedürfnis nach Geborgenheit, Gemeinschaft und Privatsphäre. Arbeit beeinflusst die Integration in die Gesellschaft positiv. Mit einem differenzierten Angebot an 170 Arbeitsplätzen in der Industriewerkstatt, in der Hauswirt-

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PLUSMINUS

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Börsenmeinung Nichts scheint derzeit die gute Laune an den Aktienmärkten verderben zu können. Selbst schlechte Nachrichten sorgten zuletzt für steigende Kurse, da dadurch die Hoffnung genährt wurde, dass die Notenbanken weiterhin hohe Mengen an billigem Geld zur Verfügung stellen. Durch diese enorme Liquidität bleiben die Zinsen auf dem aktuell tiefen Zinsniveau und das Geld fliesst mangels Alternativen weiter in die Aktienmärkte. Viele der nach wie vor enormen Probleme werden nicht gelöst, sondern hinausgeschoben. Wie lange diese Börsenphase anhält, ist kaum zu prognostizieren. Da viele Blue Chips bereits stark angestiegen sind, werden momentan Aktien aus der zweiten Reihe gesucht, welche die aktuelle Rallye noch nicht in dem Masse mitgemacht haben.

Börsentrend Schweiz Swiss Market Index

HYPI-Aktie

8500

Kurswert CHF 4’154.00

8250 8000

HYPI-Kassenobligationen

7750

2 Jahre

0.250% 6 Jahre

1.000%

7500

3 Jahre

0.375% 7 Jahre

1.125%

7250

4 Jahre

0.625% 8 Jahre

1.250%

7000

5 Jahre

0.875%

6750

Edelmetall-Richtpreise

6500 Nov. 12

Dez.

Jan. 13

Febr.

März

April

Mai

Indizes

in CHF 1 kg Gold

SMI

8’280.25

DOW JONES

SPI

7’776.40

NASDAQ

DAX

8’455.85

NIKKEI

15‘335.30

1 kg Silber

3‘020.95

1 kg Platin

15‘381.00

Kauf

Verkauf

nes Projektsängers beziehungsweise einer Projektsängerin ermöglicht, erfreut sich der Verein aktuell einer vierzigköpfigen Sängerschar. Viele davon sind mit der Zeit von Projektsängern zu Dauergastsängern und nicht selten auch zu Vereinsmitgliedern geworden.

HINWEIS Chor Ammerswil Konzert «Jukebox», Sonntag, 2. Juni 2013, 17 Uhr, Gemeindesaal Möriken, Kassa-/Türöffnung 16.15 Uhr Tickets Fr. 20.–/10.–, Reservation unter www.chorammerswil.ch

Bewohnerreise des Alterszentrums Über 20 Bewohner und Bewohnerinnen des Alterszentrums Chestenberg in Möriken-Wildegg durfte die Heimleiterin Beatrice Trüssel zur diesjährigen Car-Reise ins Baselbiet begrüssen. Der Wettergott hats gut gemeint. Wenn auch nicht bei Sonne, aber doch bei angenehmen Wetterverhältnissen führte die Fahrt übers grüne Schenkenbergertal durchs blühende Fricktal ins Bad Ramsach. Die Kirschblüte war zwar vorüber, aber Apfel- und Kastanienbäume standen in voller Blust. Rapsfelder leuchteten auch ohne Sonnenschein in intensivem Goldgelb. Herr Huber, der langjährige Buschauffeur, stimmte immer wieder ein Liedchen an und mancher Reisegast sang zu den alt bekannten Liedern mit. In Bad Ramsach wäre eine herrliche Aussicht zu geniessen. Leider konnte man diese bei den vielen Wolken nur erahnen. Umso mehr genossen alle das feine Zvieri mit Dessert. Gestärkt ging es auf die Rückfahrt und etwas müde von den vielen Eindrücken kehrten alle sehr zufrieden ins AZCH zurück. Einstimmig war das Echo – «Es esch eifach schön gsi». (Eing.)

MÖRIKEN-WILDEGG Kinderflohmarkt der Ludothek Am Samstag, 1. Juni, von 10 bis 13 Uhr findet auf dem Parkplatz des Gemeindehauses Möriken (nur bei trockener Witterung) wieder ein Flohmarkt von Kindern für Kinder statt. Jeder bringt eine Decke oder einen Tisch selber mit. Der Standplatz ist gratis. Was nicht verkauft wird, muss wieder mitgenommen werden. Eine Bistroecke mit Hotdogs, Kuchen und Getränken lädt zum Verweilen ein. www. ludo-moeriken-wildegg.ch (Eing.)

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Flohmarkt

ie Gebäudegruppe auf dem Staufberg steht als Kulturgut von nationaler Bedeutung unter Denkmalschutz, so auch das Glasfenster in der Kirche, welches aus dem 15. Jahrhundert stammt. Der Verlust, welcher ein Brand verursachen würde, wäre kaum zu beziffern. Damit man mit genügend Löschwasser-Kapazität ausgerüstet ist, wurde in der vergangenen Woche in einer wohl einmaligen Aktion die neue Leitung auf den Staufberg gelegt. Mit einer sogenannten Spülbohrung wurde der Leitungskanal unterirdisch von unterhalb des Reservoirs bis auf den Berg gelegt. Das bedeutet eine Länge von rund 100 Meter mit einer Höhendifferenz von 35 Meter. Innert zweier Tage war der Kanal zielgenau gebohrt. «Der Fels war sehr kompakt, was uns die Arbeit stark erleichtert hat», erklärt Markus Hunziker von der ausführenden Firma Drilljet. Die bisherige Leitung hatte mit der Druckerhöhung durch die Motorspritze eine Leistung von 1000 Liter pro Minute, zusätzlich hätte eine Schlauchleitung vom Dorf auf den Berg hinauf weitere 1200 Liter/Minute geleistet. «Bis diese jedoch aufgebaut wäre, würde man kostba-

re Zeit verlieren und das Schlauchplatzrisiko ist sehr gross», hält Gemeinderat Pascal Furer fest. Die neue Leitung bringt nach dem Druckaufbau nun 3000 Liter/Minute. Der Kredit in der Höhe von 130 000 Franken wurde an der vergangenen Wintergemeindeversammlung gesprochen. Beauftragt wurde die SWL Energie AG mit der Planung, ausführende Baufirma ist die Chestonag AG. «Für solch diffizile Arbeiten beauftragen wir stets die Firma Drilljet, sie ist auf diese spezialisiert», erklärt Christian Frey, Chestonag. ST

Angekommen

Seltenes und nie Gesehenes Am Wochenende vom 25. und 26. Mai (Samstag ab 13 Uhr, Sonntag ab 11 Uhr) rattern und knattern seltene Maschinen im «Gschechte-Huus» in Hilfikon. Wie die schwere körperliche Arbeit durch die erste Mechanisierung abgelöst wurde, zeigt der alte Steinbrecher eindrücklich. In Betrieb genommen werden auch ein Explosionsstampfer und eine Wolldecken-Klopf-

Steinbrecher

INSERATE

maschine, die ihren Dienst noch in der Gotthardfestung geleistet hat. In Aktion kann man auch die Dosenverschliessmaschine, den Gordonfix-Seilmacher oder die Zwei-Mann-Kettensäge sehen. In der Festwirtschaft schafft der Feuerwehrverein Rietenberg mit «Hörndli und Ghackets» oder einer Wurst zum Selberbräteln dem Hunger Abhilfe. (Eing.)


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Region

Gelebte Integration

OTHMARSINGEN

In Vorbereitung auf das neue Rechnungsmodell

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Wenn am kommenden Sonntag in Veltheim die Seifenkisten-Piloten um die ideale Linie und um Sekunden kämpfen, sind auch Kinder mit Down-Syndrom und ihre Kopiloten mit am Start. Beatrice Strässle

L

ean Suppiger strahlt, wenn er hört, dass vom Seifenkistenfahren die Rede ist. Toll sei es und manchmal sei er vor dem Rennen auch etwas nervös, erklärt er. Der grössere Bruder ist sein Vorbild, Levin ist seit drei Jahren lizenzierter Seifenkistenfahrer der IG Lista und sammelt fleissig Punkte für den CH-Cup. «Wir wollten unserem Lean, welcher mit dem Down-Syndrom auf die Welt kam, ermöglichen, dass auch er eine Seifenkiste fahren kann», erzählt Vater Patrick Suppiger. Gesagt, getan. Kurzerhand wurde eine Mietkiste mit einem Doppelsitz ausgerüstet – die Fahrt konnte losgehen. «Vor einem Jahr hier in Veltheim auf einer abgekürzten Strecke, was aber für die Integration der Kinder mit einer Behinderung nicht förderlich war. Sie gehörten auch dann immer noch nicht dazu, waren anders», erinnert sich Mutter Gabriela Suppiger. Das Ziel der Suppigers ist es, mit dem Projekt «Anders zu sein» auf die Möglichkeiten, welche das Seifenkistenfahren bietet, aufmerksam zu machen. «Das Engagement lohnt sich» Aufmerksam auf das Engagement der Familie wurde der Verein Insieme 21, Regionalgruppe Aargau, welche die Idee gut fand, dass die Seifenkisten mit einem Doppelsitz ausgestattet werden, damit jedes Kind, egal ob mit einer körperlichen oder geistigen Behinderung, mit einem Kopiloten fahren kann. Die Geschichte ist aber noch um ein Kapitel reicher. Die

Gemeinsame Leidenschaft: Levin und Lean Suppiger. GE-Money-Bank hat Insieme 21 zwei Seifenkisten-Bausätze gespendet, den Verein wiederum hat diese Geste dazu bewogen, seinerseits die Hauben zu sponsern. Heinz Lüscher, mechanische Werkstatt, Brugg, fertigte die speziellen Bodenbretter, Sitze, Bremssysteme an und übernahm mit Patrick Suppiger den Zusammenbau der Kisten. «Wir als Eltern von Lean haben nun die Aufgabe, die Seifenkisten an die Rennen zu transportieren, um es benachteiligten Kindern in der ganzen Schweiz zu ermöglichen, diesen Rennsport auszuüben», erklärt Gabriela Suppiger. Die speziellen Seifenkisten mit ihren Piloten starten mittlerweile im normalen Fahrerfeld, ein Erfolg im Bestreben von Patrick und Gabriela Suppiger. Was aber so bescheiden tönt, ist ein immenser Zeitaufwand. Die für den Schweizer Cup zählenden Rennen finden von April bis September verteilt über die ganze Schweiz statt, Suppigers sind mit und für ihre Söhne fast jedes Wochenende unterwegs. «Wenn ich sehe, wie viel Spass die beiden haben und mit welcher Selbstverständlichkeit mittlerweile Lean zur Fahrerfamilie gehört, dann lohnt sich der

Foto: zvg

Aufwand auf jeden Fall», ist Gabriela Suppiger überzeugt. Das Seifenkisten-Derby vor der Haustüre Am kommenden Wochenende haben Suppigers den kürzesten Anreiseweg, liegt die Rennstrecke ja direkt vor ihrer Haustüre. Rund 70 Fahrer werden am Start sein, 6 Familien mit Kindern mit DownSyndrom haben sich angemeldet. «Wir freuen uns auf noch mehr Anmeldungen, sie kann auch kurzfristig erfolgen», hält Patrick Suppiger fest – die Kisten stehen parat. Interessierte können sich unter Telefon 056 443 22 88 oder lean.s@bluewin.ch melden. Die beiden Brüder eint das Vorhaben, Seifenkistenrennen zu fahren. Levin hat noch ein anderes Ziel vor Augen: Einmal zu den besten 20 Fahrern zu gehören. Der Start zum Seifenkisten-Derby auf dem Berghof in Veltheim ist um 10 Uhr, gefahren wird bis etwa 16.30 Uhr, Rangverlesen ist um etwa 17 Uhr. Verschiedene Attraktionen wie Hüpfburg, Armbrustschiessen und vieles mehr sind weitere Gründe, um wieder einmal ein Seifenkistenrennen zu besuchen.

OTHMARSINGEN Alle Gemeinderäte treten zur Wiederwahl an Die Gemeindekanzlei Othmarsingen teilt mit, dass alle fünf bisherigen Gemeinderäte im Herbst für eine weitere Amtsperiode kandidieren werden. Der Termin für die Gesamterneuerungswahlen für die Amtsperiode 2014/2017 wurde auf den 22. September festgesetzt. (Eing.)

INSERATE

Durch den kompletten Verzicht auf Abschreibungen im Jahr 2012 weist die Gemeinde Othmarsingen im diesjährigen Abschluss einen Ertragsüberschuss von Fr. 828 612.83 aus. Das Budget für die Einkommens- und Vermögenssteuern wurde um rund 71 000 Franken leicht übertroffen. Unerwartet hohe Einnahmen gab es bei den Sondersteuern: Bei den Aktiensteuern sind rund 537 000 Franken (+ 287 000), bei den Grundstückgewinnsteuern 359 000 Franken (+ 249 000) und bei den Erbschafts- und Schenkungssteuern 202 000 Franken (+ 143 000) im Rechnungsjahr 2012 eingegangen. Einzig die Quellensteuern blieben mit etwa 29 000 Franken (– 121 000) unter den budgetierten Erwartungen. Gleichzeitig mit der Umstellung auf HRM 2 und die noch ungewissen Auswirkungen auf unsere Finanzen stehen in den kommenden Jahren viele Investitionen an, welche die Gemeinde schultern soll. Der Schulumbau und ein Gemeindehaus sind Projekte mit grossem Finanzierungsbedarf. Der Gemeinderat arbeitet aber seit Jahren am konsequenten Schuldenabbau und hat damit ein solides Fundament für die notwendigen Investitionen gelegt. (nw)

Schulpflege Hunzenschwil: von links nach rechts: (hinten) Jeannine Fiechter, Uschi Häfliger, Urs Wiederkehr, (vorne) Liana Hofmann, Janine Kölbl. Foto: zvg

MÖRIKEN-WILDEGG Zwärgli-Morge in der Bibliothek Samstag, 1. Juni, von 9 bis 9.30 Uhr für Kinder von 9 bis 15 Monaten und von 10 bis 10.30 Uhr für Kinder von 15 bis 24 Monaten mit ihren Eltern (max. 8 Kinder pro Gruppe). Kleine Kinder haben grossen Spass an Krabbel- und Fingerversen, eine tolle Voraussetzung für die Lust am Spracherwerb! Verse und Kinderreime werden als Krabbelmärchen, als Finger- und Wortspiele ausprobiert. Ungezwungen und ganz auf die Bedürfnisse der jüngsten Bibliotheksbesucherinnen und -besucher abgestimmt, werden alte Verse aufgefrischt, Neuerfindungen gewagt und Reime aus der eigenen Kindheit ausgetauscht. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung in der Bibliothek Möriken-Wildegg ist erforderlich (bibliothek@ schule-moeriken-wildegg.ch).

it dem «Harmonsierten Rechnungsmodell 2» oder «HRM 2» werden für Kantone und Gemeinden verbindliche Regeln zur Buchführung eingeführt. Die Aargauer Gemeinden werden bereits ab dem kommenden Budget mit dem neuen Modell arbeiten und müssen im Laufe des Jahres 2013 auf dieses umstellen. Das neue Modell bringt vielseitige Änderungen mit sich und ist sehr stark an aus der Privatwirtschaft bekannte Buchhaltungen angelehnt. Bereits im vorliegenden Abschluss 2012 wurden gemäss Empfehlung des Gemeindeinspektorates gewisse Vorbereitungen hinsichtlich des neuen Rechnungsmodells getroffen. Das gesamte Vermögen wird mit der Umstellung neu bewertet, die sichtbar gemachten stillen Reserven werden neu dem Eigenkapital zugewiesen. Andererseits muss dieses Kapital auch abgeschrieben werden. Die künftig lineare Abschreibung weist dann die tatsächliche Wertkorrektur durch die Nutzung aller Anlagen aus. Zusätzliche Abschreibungen sind mit HRM 2 nicht mehr zulässig. Anstatt solche Abschreibungen zu tätigen, wurde mit der Rechnung 2012 bereits jetzt Eigenkapital gebildet und ein Ertragsüberschuss ausgewiesen.

Rücktritt aus der Schulpflege In Hunzenschwil stellen sich vier von fünf Mitgliedern der Schulpflege zur Wiederwahl. Der Präsident der Schulpflege, Urs Wiederkehr, hat seine Demission auf Ende Amtsperiode eingereicht.

U Gisliflue

Die Mitgliederzahl nimmt stetig zu A

n der zweiten ordentlichen Generalversammlung des Vereins IG Gisliflue im Singsaal der Turnhalle Auenstein nahmen 54 Mitglieder teil und stimmten allen Traktanden grossmehrheitlich zu. Die Versammlung beauftragte zudem den Vorstand, beim Gemeinderat vorstellig zu werden, um eine schriftliche Zusicherung zu erwirken, aus welcher klar hervorgeht, dass sich die Behörde mit allen legalen Mitteln gegen den Abbau der Gisliflue zu wehren gedenkt. Ein Vorstoss an der kommenden Ortsbürger-Gemeindeversammlung bleibt vorbehalten. Die Versammlung stimmte dem präsentierten Aktivitäts- und Strategieprogramm mit grossem Mehr zu. Dieses beinhaltet unter anderem eine Auflistung der Vereinsaktivitäten und die Antwort auf die Frage «Weshalb setzt sich die IGG für die Gisliflue ein?». Weiter enthält es Informationen zur schweizerischen Zementindustrie, behandelt differenziert die Stellung und Haltung der jura cement, setzt sich kritisch mit den Zielen des neu gegründeten Vereins cementaargau auseinander und erläutert die neue Situation nach dem erfolgten Bundesgerichtsentscheid i.S. Probebohrungen in der Region Bözberg. Die Rechnung 2012 schliesst mit einem Einnahmen-Überschuss von knapp

700 Franken ab. Für die Bestreitung allfälliger zukünftiger Anwaltskosten sind 3000 Franken zurückgestellt worden. Der Voranschlag 2013 rechnet mit einem Überschuss von knapp 400 Franken. Die IGG wird am Pfalzmärt in Veltheim vom 14. September mit einem Informationsstand vertreten sein und voraussichtlich am 13. April 2014 die zur Tradition werdende Gislifluewanderung durchführen. Nach dem geschäftlichen Teil kamen die Teilnehmer in den Genuss eines interessanten und kurzweiligen Referats von Nationalrat Beat Flach, Auenstein, Gründungsmitglied der IGG: Gedanken zur Vororientierung «Bäumer» und zum Parlamentsbetrieb in Bern. Der Abend wurde abgeschlossen durch einen Aperitif mit gutem einheimischem Wein der Marke Top of Auenstein. Die Mitgliederzahl hat seit der letztjährigen Generalversammlung weiter stetig zugenommen. Dem Verein gehören bereits 230 stimmberechtigte Mitglieder und 42 Freunde der Gisliflue an. Die IG Gisliflue macht es sich zur Aufgabe, sicherzustellen, dass die Gisliflue unversehrt bleibt, Kräfte mit gleichen Zielen zu bündeln, Leute, die sich für diese Ziele einsetzen, einzubinden und die Meinungsbildung aktiv zu unterstützen. Weitere Infos: www.gisliflue.ch (hal)

rs Wiederkehr wurde 2004 als Vertreter der EVH (Einwohnervereinigung Hunzenschwil) in die Schulpflege gewählt. Seit 2011 amtet er als Präsident. In seinem Rücktrittsschreiben an die Lehrpersonen und Mitarbeitenden der Schule Hunzenschwil meint er: «Rückblickend bleiben die grossen Aufgaben in guter Erinnerung.» Es waren unter anderem die Einführung von Schulleitung

INSERATE

und Sekretariat, die diversen Jugendfeste als Festwirt und/oder OK-Präsident, der neue Spiel- und Sportplatz, die sanierte Turnhalle, die Schulsozialarbeit für die Primarschule, aber auch die Lösungsfindungen im Zusammenhang mit der knappen Schulraumsituation. Nebst dem Dank an die Lehrpersonen, die Mitarbeitenden und seine Schulpflege-Kolleginnen findet der scheidende Präsident lobende Worte: «Ich verlasse die Schulpflege im Bewusstsein, dass sich unsere Schule auf gutem Weg befindet», und dass er sich auch in Zukunft für die Anliegen der Schule Hunzenschwil aktiv einsetzen werde. Alle anderen Mitglieder stellen sich zur Wiederwahl für die nächste Amtsperiode. Es sind dies Janine Kölbl und Jeannine Fiechter (beide SVP) und die Vizepräsidentin Liana Hofmann und Uschi (Eing.) Häfliger (beide parteilos).


«Ihre Heizungs- und Sanitäranlagen sind bei uns in guten Händen»

Die Firma in Grün – da wo Ihr Dach und Ihre Fassade in guten Händen sind!

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Haus nachher

Kilian Friederich GmbH, die Dach- und Fassadenbaufirma aus Egliswil, konnte letztes Jahr das 15-jährige Jubiläum feiern.

Das Team der Steiner + Herzog AG: v. l. Silvio Steiner, Urs Acklin, Jürg Steiner, Sebastian Krüger. «Unsere Spezialität ist der Service an Heizung und sanitären Installationen, sowie das Angebot von Planung, Koordination und Ausführung im Heizungs- und Sanitärbereich» bringt Jürg Steiner das Wirken der Steiner + Herzog AG auf den Punkt. Seit vor 27 Jahren Jürg Steiner zusammen mit Josef Herzog die Steiner + Herzog AG gegründet hat, konnte der Kundenstamm stetig ausgebaut werden, die kompetente Beratung und das Bestreben optimale Lösungen anzubieten, sprach sich herum. Nach dem plötzlichen Tod von Josef Herzog im Jahr 2002 trat Silvio Steiner nach seiner Ausbildung zum Heizungs- und Sanitärplaner in das Familienunternehmen ein. Seine Stärke hat das Unternehmen vor allem im Privatkundenbereich. Standen zu Beginn vor allem die Service-Dienstleistungen an Heizungsanlagen im Vordergrund, bietet die Steiner + Herzog AG heute über die Planung + Installation von Öl-, Gas-, Holz- und Wärmepumpenheizungen, Solaranlagen und Komfortlüftungen in Neu- und Umbauten, sowie Badezimmerumbauten alles rund um die Haustechnik an. So hat der Kunde alles aus einer Hand. Das Seoner Familienunternehmen legt grossen Wert auf den Unterhalt der Anlagen. «Gut gewartete Heizungs- und Sanitäranlagen sind wichtig. Sie schützen vor unliebsamen Überraschungen» hält Jürg Steiner fest. Dazu gehören u. a. das regelmässige Entkalken der Boiler, Spülen von Bodenheizungen, aber auch die alle zwei Jahre vorgeschriebenen amtlichen Abgasmessungen an Öl- und Gasbrennern. Kurz: Mit dem Service von Steiner + Herzog AG ist man gut beraten.

Dies dank dem Motto von Kilian Friederich «Für mich ist ein zufriedener Kunde das Wichtigste. Die seriöse Beratung, die gute Qualität und die grosse Fachkompetenz sind für mich keine leeren Worte»! Das Team um Kilian Friederich besteht aus 3 gelernten Dachdeckern und 2 Hilfsdachdecker. Die Firma Kilian Friederich GmbH ist auch in der Lehrlingsausbildung stark. Es werden immer 1 bis 2 Lehrlinge zu Dachdeckern ausgebildet. Ebenfalls arbeitet seine Frau Gabriela Friederich im Hintergrund mit, als Personal- und Buchhaltungsverantwortliche. Die Tätigkeitsgebiete der Kilian Friederich GmbH sind: – Bedachungsarbeiten (komplette Sanierungen, Ausbauten, Reparaturen, Neubauten) – Fassadenbau (hinterlüftete Fassaden aus Eternit-, Naturschiefer, Holz, Blech) – Energetische Sanierungen (Dämmung von Estrich, Keller etc.) – Solar- und Fotovoltaikanlagen montieren (eigene Strom- oder Warmwasserproduktion) – Einbau von Dachfenstern (Ersatzteilservice, Produkt-Ergänzung z. B. mit Sonnenschutz etc.) – Dachservice (regelmässige Unterhaltsarbeiten am Dach – bevor grössere Schäden entstehen) Einige Referenzobjekte und weitere Informationen zur Firma Kilian Friederich GmbH findet man auf der Homepage. Qualität vom Fachbetrieb Mit unserem Fachwissen, stetiger Weiterbildung und unserer jahrzehntelangen Erfahrung führen wir Ihr Bauvorhaben aus. Von der Beratung über die Planung, bis hin zur erfolgreichen Ausführung Ihres Auftrags, alles aus einer Hand.

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 23. Mai 2013

Bewegung fürs Dorf

Dank Jasskarten hoch hinaus

Die CVP Sarmenstorf lädt am Mittwoch, 29. Mai, 19.30 Uhr zur Mitgliederversammlung im Restaurant Kreuz. Beginn ist um 19.30 Uhr, und zwar mit einem Impuls-Referat vom Kantonalpräsidenten, Dr. Markus Zemp. Nach dem Referat wird Karl H. Graf diejenigen vorstellen, die sich für die wichtigen Ämter und Funktionen in der Gemeinde zur Verfügung stellen wollen. Ausserdem wird Karl H. Graf die Zusammensetzung des Vorstandes und die Vereinstätigkeit – unter dem Motto «Bewegung fürs Dorf» – für die nächsten zwölf Monate vorstellen sowie die Traktanden der Gemeindeversammlung besprechen. (Eing.)

Die Vorbereitungen für den Hypi-Seetal-Jass am 25. Mai in der Mehrzweckhalle Seengen laufen auf Hochtouren. Mit dabei ist auch Christian Hölzle, er wird nicht nur als Kontrolleur amten, dank einem seiner Hobbys kommen Turniergewinner hoch hinaus.

Mehr als ein neues Gesicht D

Graziella Jämsä

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m Jasskontrolleur zu werden, braucht es keine Prüfung. Es reicht eine Anfrage – und eine positive Antwort. «Ich habe auf jeden Fall weder Kurs noch Prüfung gemacht», erklärt Christian Hölzle. «Und eigentlich jasse ich auch noch nicht so lange, erst seit fünf Jahren.» Gelernt hat der heute 35-jährige Elektroingenieur den Umgang mit den Karten von den Eltern und seinem Grossvater. «Und wir jassen heute noch zusammen.» Die Kombination aus Strategie und Glück macht für ihn die Faszination des Spiels aus. Mindestens ebenso faszinierend ist sein zweites Hobby: Christian Hölzle ist Helikopter-Pilot. «Ich habe mir die Ausbildung nach einer besonders intensiven Phase im Job einfach gegönnt.» Und da-

Sektionsversammlung SP Unteres Seetal Die SP Unteres Seetal lädt am Montag, 27. Mai, um 19.30 Uhr im Restaurant «Sternen» in Seon zur Sektionsversammlung. Auf dem Programm steht die Betreuung und Begleitung Jugendlicher in schwierigen Lebenssituationen mit Informationen von Edi Rohr. Ebenso wird über die Stiftung Aufnahmeheim Seon berichtet und das geplante Kriseninterventionszentrum in Egliswil für Jugendliche. Im Anschluss, um 20.45 Uhr stehen die Traktanden der Gemeindeversammlung Seon vom 14. Juni 2013 auf dem Programm. Gemeindeammann Heinz Bürki informiert über die Rechnung 2012, die finanzielle Situation der Gemeinde und über weitere Traktanden der Gemeindeversammlung. (Eing.)

Musik der Berge: Christian Hölzle verbindet seine Hobbys. mit die Jasserinnen und Jasser, denen er am 25. Mai beim Hypi-Seetal-Jass in der Mehrzweckhalle Seengen genau auf die Finger schaut, auch von seinem Können in der Luft profitieren, hat er einen Helikopter-Flug als Preis gespendet. «Fliegen ist ein finanzintensives Hobby, da kann ein bisschen Werbung nicht schaden», fügt er mit einem Lächeln hinzu. «Ich würde mich freuen, wenn dadurch noch andere Leute auf mich aufmerksam würden und weitere Anfragen kämen.»

Tag der Tracht im Freilichtmuseum Ballenberg Der Trachtenchor Seetal Dürrenäsch ist am Sonntag, 2. Juni, zu Gast im Freilichtmuseum auf dem Ballenberg. Auf dem ganzen Gelände verzaubert der Chor von 10 bis 16.30 Uhr die Besucherinnen und Besucher mit fröhlichen Liedern und Tänzen, folkloristischen Darbietungen und farbenfrohen, traditionellen Trachten. Der Höhepunkt des Tages ist die gemeinsame Schlussveranstaltung mit mehreren Hundert Trachtenleuten um 16 Uhr mit Musik-Gruppen, Tanzgruppen und einem gemeinsamen Lied. (Eing.) Weitere Infos findet man unter www. trachtenvereinigung.ch

Pfadiheim-Einweihung und Schnuppertag der Pfadi Hallwil in Seengen Seit fast 16 Jahren war die Pfadi Hallwyl auf dem Rügel in Seengen einquartiert. Aufgrund baulicher Veränderungen musste sich die Pfadi einen neuen Standort für ihr Heim suchen. Neu steht es nun im Ritzenstud beim Wasserreservoir in Seengen. Die Pfadis treffen sich regelmässig in ihrem Pfadiheim. Sie verbringen viel Zeit in der Natur, wo sie praktisches Wissen für das Leben im Freien erlernen. Spiel, Spass und Abenteuer stehen bei diesen Aktivitä-

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ten im Vordergrund. Die Abenteuer sollen die Lebenstüchtigkeit, die Weltoffenheit, die Rücksichtnahme auf den Mitmenschen, das Verantwortungsbewusstsein für die Umwelt stärken und ein Gefühl der Gemeinschaftlichkeit schaffen. Gegenseitiger Respekt und Toleranz führen oft zu lebenslangen Freundschaften. Gefeiert wird am Samstag, 25. Mai, von 12 Uhr bis 17 Uhr beim Ritzenstud beim Wasserreservoir in Seengen. (Eing.)

Foto: zvg

Wer den Helikopter-Flug im alpinen Raum nicht gewinnt, darf sich trotzdem freuen, denn Christian Hölzle hat noch mehr spannende Hobbys. Nachdem er auf einer Berghütte die Gelegenheit hatte, das Alphornspielen auszuprobieren, kaufte er sich das Instrument auch für daheim. Über seine Künste sagt er selbstkritisch: «Ich spiele nicht erste Liga, aber immer an speziellen Orten.» So zum Beispiel für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Hypi-Seetal-Jasses.

Schauturnen der Vereine Meisterschwanden Am Freitag, 31. Mai, wird in Meisterschwanden (Schulanlage Eggen) das Schauturnen durchgeführt. Die turnenden Vereine präsentieren der Bevölkerung ihre Programme, welche sie für die Wettkampfsaison einstudiert haben. Ab 18.30 Uhr wird ein kleiner Apéro serviert und ab 19 Uhr beginnen die Vorführungen. Die turnenden Vereine von Meisterschwanden würden sich über einen grossen Zuschaueraufmarsch freuen. (Eing.)

rei Wochen hat der Volg in Meisterschwanden seine Türen geschlossen. Jetzt darf sich die Kundschaft über einen komplett neu gestalteten Laden freuen. «Wir haben die Verkaufsfläche verkleinert und unser Sortiment optimiert», erklärt Reto Manetsch, Geschäftsführer der Betreiberin Landi Seengen. Der Volg hat mehr Platz für frisches Obst und Gemüse sowie Backwaren geschaffen, indem die Auswahl im Nonfood-Sortiment verringert wurde. «Schnell in freundlicher Umgebung Frisches einkaufen», fasst Reto Manetsch das Ladenkonzept zusammen. Ab Juli soll ausserdem ein Postmodul im Volg integriert werden, Postfächer inklusive. Und das ist noch nicht alles, die Lagerfläche befindet sich nun auf der Ebene der Verkaufsfläche. Ausserdem wurden zusätzliche Aushilfskräfte eingestellt. Auf der Fläche eines weiteren hinzugekauften Gebäudes sind Parkplätze geplant. «Dann kann der Volg, sonntags ebenfalls geöffnet, sein Konzept vom 365-TageVolg wahrhaftig erfüllen», schildert Reto Manetsch die weiteren Pläne. Den Anstoss für die Weiterentwicklung habe das neu geplante Dorfzentrum Meis-

Farbenfroh präsentiert sich das Früchteund Gemüsegestell den Kunden. Foto: grh terschwanden, zu dem auch ein grosser Coop gehöre, gegeben, wie Reto Manetsch an der Volg-Eröffnungsfeier erklärte. «In diesem Moment hatten wir die Wahl: Schliessen wir den Laden oder machen wir zwei Schritte nach vorn. Wie gut es ist, dass wir uns fürs zweite entschieden haben, zeigen uns die positiven Rückmeldungen der Kundschaft täglich.» (grh)

Fronleichnamsprozession in Sarmenstorf Das Fronleichnamsfest der Römisch-katholischen Pfarrei Heilig Kreuz beginnt mit der Eucharistiefeier am Donnerstag, 30. Mai, um 9 Uhr in der Pfarrkirche. Wenn morgens zwischen 7.05-7.10 Uhr die grosse Glocke läutet, findet die Prozession ebenfalls statt. Bei Schlechtwetter finden nur die Eucharistiefeier und der anschliessende Apéro statt, die Prozession wird dann am Augstenfest, Sonntag, 25. August, durchgeführt. Die Route der Prozession führt mitten durchs Dorf: von der Kirche entlang dem Kreuzrain und der Marktstrasse, dann in die Schilligasse und via Kirchweg zur Kirche zurück. Unterwegs werden zwei Altäre aufgestellt, wo die Gläubigen einen kurzen Gebetshalt machen. Das Komitee für das Fronleichnamsfest bittet die Anwohner, ihre Fenster mit Kerzen oder Blumen zu schmücken. (fw)

Mitarbeiter-Team soll erweitert werden Die Kirchenpflege der Reformierten Kirchgemeinde Meisterschwanden-Fahrwangen möchte die Bereiche der Seniorenarbeit sowie der Kinder- und Jugendarbeit zusätzlich stärken. Deshalb beantragt sie an der Kirchgemeindeversammlung vom 2. Juni eine neue Teilzeit-Pfarrstelle und eine neue Teilzeitstelle im Bereich Kinder- und Jugendarbeit mit total 60 Stellenprozenten. Als Gründe für diese Neuerungen führt die Kirchenpflege Folgendes an: Menschen über 55 Jahre und nach der Pensionierung haben heute ganz andere Möglichkeiten als noch vor 10 oder 20 Jahren und gestalten ihr Leben ganz anders. Die bisherigen Angebote der Kirchgemeinde im Seniorenbereich richten sich jedoch derzeit hauptsächlich an Menschen über 75 Jahre. Aufgrund der finanziellen Situation der Kirchgemeinde erachtet die Kirchenpflege den Zeitpunkt für eine solche Aufstockung als günstig. Der Steuerfuss muss aufgrund der Stellenerhöhung nicht angehoben werden. An der Kirchgemeindeversammlung vom 2. Juni wird die Kirchenpflege ausführlich informieren und genügend Raum für Rückfragen geben. (Eing.)

Grund zum Feiern hat das «Eichireben» auch kommendes Wochenende.

Jubiläum im «Eichireben» K ommendes Wochenende feiert man im Regionalen Alters- und Pflegeheim Eichireben in Sarmenstorf Geburtstag – oder besser Geburtstage. Das Regionale Alters- und Pflegeheim Eichireben wird 40, der Altersheim-Verein Sarmenstorf sogar 50 Jahre alt. Der Samstag gehört Bewohnerinnen und Bewohnern sowie deren Gästen. Musikalisch begleitet vom Quartett «Triome» darf ein Wunschmenü wie vor 40 Jahren genossen werden. «Am Sonntag freuen wir uns darauf, mit ganz Sarmenstorf zu feiern», erklärt Heimleiter Reto Köchli mit einem Schmunzeln auf den Lippen. «Oder etwas ernster ausgedrückt, Freunde und

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Verwandte unserer Bewohner sind ebenso willkommen wie alle Interessierten aus Sarmenstorf und den Nachbargemeinden.» Den Auftakt bildet ein ökumenischer Gottesdienst mit einer Jodlermesse. Der Jodlerklub «Echo vom Lindenberg» übernimmt den musikalischen Part. Die Blaskapelle Rietenberg umrahmt die Festansprachen. Nach dem Mittagessen können sich Interessierte bei stündlich stattfindenden Führungen einen Eindruck der Institution verschaffen. Es gibt eine Bilderstrecke, die gut 50 Jahre dokumentiert, und beim Ballonwettbewerb gibt es einiges zu gewinnen. «Ein Besuch lohnt sich auf alle Fälle», findet Reto Köchli. (grh)


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Lindenberg / Unteres Seetal

Meistertitel werden in Seon vergeben Die Mountainbiker starten im Seetal zum ersten Lauf des Argovia-Geax-FischerCups.

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as Velo- und Bike-Team Seetal organisiert zum 13. Mal einen Lauf des Argovia-Cups. Am Sonntag, 26. Mai, starten die Mountainbikerinnen und Mountainbiker im Seoner Gebiet «Galgli» zum ersten von sechs Läufen des sogenannten Argovia-Geax-Fischer-Cups 2013. Weitere Rennläufe finden in Oftringen (16. Juni), Lostorf (30. Juni), Giebenbach (18. August), Langendorf (8. September) und Hochdorf (29. September) statt. Neue Streckenführung In diesem Jahr erfährt die Rennstrecke einige Veränderungen. Mountainbiker Martin Häusermann hatte die Idee für die neue Streckenführung. Streckenchef Roland Häfeli sowie OK-Präsident Kurt Frei zeigten sich überzeugt davon. Die Gemeinde hat die veränderte Rundstrecke genehmigt. Das Start-und-Ziel-Gelände bleibt bei der Turnhalle. Weil die Strecke gegenüber den Vorjahren mit vier Kilometern leicht kürzer ist, wird eine Runde mehr gefahren. Das Start-/ZielGelände, wo die Zuschauer das Renngeschehen von der Festwirtschaft aus verfolgen können, wird dadurch öfter befahren. Neu ist unter anderem, dass die Retterswilerstrasse nicht mehr überquert wird. «So müssen wir eine Strasse weniger sperren», erklärt Häfeli. «Und es wird auch weniger Kulturland befahren», er-

Engagiert OK-Präsident Kurt Frei, Streckenchef und Titelverteidiger Roland Häfeli und Martin Häusermann. Foto: zvg gänzt Martin Häusermann. Einige Streckenteile werden in entgegengesetzter Richtung befahren als in den Vorjahren. Für das Publikum und die Mountainbiker ist die Seetaler Rennstrecke nun noch attraktiver. Rund 300 Bikerinnen und Biker Die Rennen am Sonntagmorgen, 26. Mai, starten um 9 Uhr mit der Kategorie Hard. Die Nachwuchsbiker der Kategorien Soft und Cross absolvieren ab 11.30 Uhr einen Parcours. Der Höhepunkt des Renntages startet um 13 Uhr: die Rennen der Kategorien Elite/Lizenz, der Kategorie Amateure/Masters und der Junioren. Spannend dürften aber auch die Rennen der Kategorien Herren Fun 1 und 2 und Damen ab 15 Uhr sein. Auch den ambitionierten Plausch-Bikern wird eine Startmöglichkeit geboten. Dieses Rennen wird ebenfalls um 15 Uhr gestartet.

«Wir erwarten in Seon rund 300 Bikerinnen und Biker», erklärt Kurt Frei. Am Start sind neben Bikerinnen und Bikern aus der ganzen Schweiz und dem benachbarten Ausland einige Aargauer Spitzen-Biker. Das Seoner Rennen wird 2013 als Aargauer Mountainbike-Meisterschaft gewertet. Die Meistertitel werden in den Kategorien Elite, Amateure/Master, Junioren, Hard, Mega, Rock und Damen vergeben. Zu den Favoriten auf die Titel gehören auch Sportlerinnen und Sportler des organisierenden Vereins. Allen voran Roland Häfeli in der Kategorie Herren Fun 2. Der Spitzenbiker wurde 2011 sowie 2012 Aargauer Meister und Cup-Gesamtsieger. Der Streckenchef kennt jeden Stein auf dem Parcours. Zu den Favoriten und Titelverteidigern gehört auch Manuel Zobrist aus Rupperswil. Der Sieg in der Kategorie Hard (U17) dürfte auch 2013 über den Gesamtsieger des Cups im Jahr 2012 führen. (sim)

Auffahrtsgottesdienst auf Schloss Liebegg T raditionsgemäss feiert die Reformierte Kirchgemeinde Seon ihren Auffahrtsgottesdienst im Schloss Liebegg. Trotz widriger Wetterbedingungen traf sich eine grosse Schar Wandervögel, um den Weg ins Schloss zu Fuss zurückzulegen. Per RBL-Bus und Privatautos kamen die übrigen Kirchgänger ins Wynental. Gut 120 erwartungsvoll und froh gestimmte Gottesdienstbesucher hatten alle ihren Platz gefunden und wurden mit einem klangvollen Eingangsspiel der beiden Musiker Andres Joho (E-Piano) und Urs Gloor (Sopran-Saxofon) begrüsst. Die beiden Musiker begleiteten die Gemeindelieder und den Gottesdienst einfühlsam mit wunderschöner Musik. Die beiden Tauf-

INSERATE

kinder Zoe Rohr und Jonas Zaugg standen zu Beginn im Mittelpunkt und wurden feierlich in die christliche Gemeinschaft aufgenommen. Pfarrer Jürg von Niederhäusern legte seiner ermutigenden Auffahrtspredigt Worte aus Psalm 91 und aus Markus 13,31–37 zugrunde. Nach dem Segen des Pfarrers wurde die Gemeinde mit ansprechender Jazzmusik überrascht und in die frohe Gemeinschaft eingeladen. Nach dem Gottesdienst hellte sich der Himmel auf und draussen im Schlosshof wurde der Grill fachmännisch bedient. Bei diversen leckeren Grilladen, mitgebrachten Salaten und anderen Köstlichkeiten aus dem Rucksack wurden anregende Gespräche geführt. Nur zu rasch verging die Zeit. (Eing.)

Mehr als 120 Gottesdienstbesucher auf der Liebegg. Foto: zvg

FAHRWANGEN Neue Gemeindeschreiber-Stellvertreterin und Leiterin Sozialdienst Der Gemeinderat Fahrwangen sowie die Verwaltung freuen sich, Ursula Vogelsang (27), wohnhaft in 5703 Seon, als neue Gemeindeschreiber-Stellvertreterin der Gemeinde Fahrwangen begrüssen zu dürfen. Ursula Vogelsang wird die Stelle am 2. September 2013 antreten. Ursula Vogelsang hat die kaufmännische Lehre in einer Aargauer Gemeinde absolviert. Nach einem kurzen Abstecher in die Privatwirtschaft ist Ursula Vogelsang wieder in den Dienst der öffentlichen Verwaltung getreten, und

zwar als Gemeindeschreiber-Stellvertreterin und Leiterin Sozialdienst. Seit gut 7 Jahren arbeitet sie nun als Gemeindeschreiber-Stellvertreterin. Ursula Vogelsang hat zudem im Jahr 2010 den Fachausweis CAS Öffentliches Gemeinwesen, Fachrichtung Gemeindeschreiber erworben. Ursula Vogelsang wird neben der Tätigkeit als Stellvertreterin Gemeindeschreiberin die Leitung des Sozialdienstes und der Gemeindezweigstelle SVA übernehmen. Ursula Vogelsang freut sich auf die neuen Herausforderungen in einer kleineren Gemeinde in der Nähe ihres Wohnortes. (Eing.)

Schönes schaffen für die Natur und sein Werk zeigen dürfen D er Landschaftsschutzverband Hallwilersee, der LSVH, möchte Schönes schaffen für die Natur und den Anwohnern um den See ermöglichen, ihre Werke zu zeigen und neue kennenzulernen. Dazu möchte er beispielsweise Aufwertungsprojekte auswählen wie naturnahe, offene Gärten mit einheimischen Sträuchern und auch einem Stück Naturwiese, wo sich Vögel, Insekten und auch der Schmetterling wohlfühlen. Weiher, die so angelegt sind, dass Amphibien zuwandern und der Grasfrosch und der Bergmolch ihren Laich deponieren, auch mit Feuchtstellen, die als Bienentränke dienen. Totholz im Garten, Ast- und Steinhaufen, auch Bereiche mit Sand, wo der Ameisenlöwe graben kann, oder Mauerreste für Mauerbienen sind erwünschte Elemente in einem naturnahen Garten. Wichtig ist vor allem, dass der Garten mit seiner Umgebung gut vernetzt ist, damit kein isoliertes Stück Natur vorliegt. Belohnen möchte der LSVH noch vieles mehr, wie die Renaturierung von Bachläufen und Waldrändern, den organisierten Schutz der Amphibien, beispielsweise bei der Überquerung von Strassen, Studien zu Veränderungen und Anpassungen der Seeuferlandschaft und zur Tier- und Pflanzenwelt im und um den See. Für die Preisvergabe denkt der Verband an «Einzelkämpfer», Familien, Nachbargemeinschaften und Vereine. Jung und Alt ist gehalten mitzuwirken. Allgemeines Ziel ist die Belohnung von Aufwertungen und Verschönerungen der Landschaft um den See. Erstmals im Jahre 2012 hat der LSVH seinen Sommervogelpreis an einem separaten Anlass direkt im Garten des Preisträ-

Gartenarbeit hat die unterschiedlichsten Facetten. Foto: zvg gers vergeben und dabei einen Volltreffer gelandet. Auch in diesem Jahr möchte er dies wieder so halten. Alle, die an einer Aufwertung der Natur arbeiten, sind gehalten mit dem LSVH Kontakt aufzunehmen, auch dann, wenn ihre Arbeit noch am Werden ist, denn in der Natur ändert sich das Schöne eben jetzt in der intensivsten Wachstumsperiode, am Beginn der Sommerzeit, fortlaufend. Die Informationen zu den Naturvereinen um den See und dabei insbesondere zum LSVH findet man auf: www.natur-im-seetal.ch ganz oben, LSVH, dann Aktivitäten und Sommervogelwettbewerb, wo direkt auch das Anmeldeformular für die Teilnahme bereitsteht. Verantwortlich für den Wettbewerb ist Eduard Schmid, der sich auf Kontaktaufnahmen freut: eduard.schmid38@ bluewin.ch und 079 101 32 51 mit der Postadresse: Luzernerstrasse 39 in 5712 Beinwil am See. (Eing.)


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 23. Mai 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Agenda

Agenda vom 24. bis 30. Mai 2013 Lenzburg: familie+ 14.15–15 Uhr. MuKi/VaKi-Tanzen. Mit verschiedenen Requisiten werden neue Geschichten und Bewegungen erfunden. Offenes Angebot für Eltern und Kinder zwischen zwei und vier Jahren. Lenzburg: Rathausgasse 13–17 Uhr. Lenzburger Wochenmarkt.

MUSICAL

Sonntag, 26. Mai Ammerswil: Gemeindesaal 16 Uhr. Kindermusical «Tuishi pamoja». Mit 16 Kindern der Kinderchorwoche 2013 der Ref. Kirchgemeinde Paulus in Zürich. Eintritt frei, Kollekte. Org.: Verein ammerswil kultur.

Samstag, 25. Mai

KLASSIK

Sonntag, 26. Mai Dottikon: Risi-Lichthof 11 Uhr. Jubiläumsmatinee mit dem «Flyer-Klassik»-Trio. Musikalische Leckerbissen von Barock bis Musical. Lenzburg: Schloss Lenzburg 17.30 Uhr. Frühlingskonzert des Kleinen Zürcher Ensembles. Basil Hubatka (Trompete). Leitung: Kemal Akçag. Eintritt frei, Kollekte. Staufen: Kirche Staufberg 17 Uhr. «Juchzed und singed». Toggenburger Messe von Peter Roth mit den Kirchenchören Suhr-Gränichen, SuhrHunzenschwil und Staufberg mit Gastsängerinnen und -sängern. Ab 16.15 Uhr: Fahrdienst ab Zopfhuus zur Kirche und zurück. Eintritt frei, Kollekte.

LITERATUR

Sonntag, 26. Mai Lenzburg: Aargauer Literaturhaus Lenzburg 15 Uhr. Lesung & Mundart-Konzert: Ein Sommerfest fürs junge Schreiben. Das Gespräch führt Sibylle Birrer.

Mittwoch, 29. Mai Lenzburg: Aargauer Literaturhaus Lenzburg 19.15 Uhr. Zweistimmige Lesung & Gespräch: «Hinter den Augen» von Ulrike Ulrich. Das einführende Gespräch mit der Autorin führt Sibylle Birrer. Anschliessend geben Ulrike Ulrich und die Schauspielerin Miriam Japp dem Ich von «Hinter den Augen» ihre Stimmen.

SOUNDS

Freitag, 24. Mai Tennwil: Hölzliweg Ab 18.30 Uhr. Rocknacht in Tennwil.

Vernissage Im Kunst Forum InterFoto: zvg national am 25. Mai.

Donnerstag, 30. Mai Lenzburg: Hächlerhaus 20.30 Uhr. Donnerstags im Hächlerhaus: Painting Jazz. Duo Sandy Patton (v) & Thomas Dürst (b). 19.30 Uhr: Öffnung/Bar.

ANDERE KLÄNGE

Samstag, 25. Mai Staufen: Turnhalle 20 Uhr. Jahreskonzert «Musik ist unser Leben» der Staufberg-Musikanten. 18 Uhr: Türöffnung. Ab 18.30 Uhr: Nachtessen. Musikalische Leitung: Ronni Hilfiker. Moderation: Hans Zollinger.

Montag, 27. Mai Seengen: Schulhaus 4 18.30 Uhr. Kreismusikschule Seengen: Gitarrenkonzert.

VERNISSAGEN

Samstag, 25. Mai Lenzburg: Müllerhaus 17–20 Uhr. Ausstellung von Francisca Ingold und Rosi Reinle. Vernissage. Meisterschwanden: Kunst Forum International 17 Uhr. Vernissage Swiss Artist Contest 2013. Einführung Adriano Stutz, Präsident Kunst Forum International.

VERMISCHTES

Samstag, 25. Mai

Freitag, 24. Mai

Tennwil: Hölzliweg Ab 15 Uhr. Rocknacht in Tennwil.

Hunzenschwil: Jugendtreff Chill-In 20 Uhr. Seasonend-Party.

Beinwil am See: See 20.15 Uhr. Vollmondfahrt mit dem Kanu. Mit dem Kanu unter dem Mond über den stillen See. Auch für Anfänger geeignet. Warm anziehen. Anmeldung: Tel. 076 338 13 86. Möriken-Wildegg: Gemeindesaal Möriken 18 Uhr. Jubiläumsfeier «175 Jahre Männerchor Möriken-Wildegg». Seengen: Mehrzweckhalle 13.30 Uhr. Hypi-Seetal-Jass. 11.30–13 Uhr: Standblatt-Ausgabe. 13.30–17.30 Schülerturnier (1. bis 9. Klasse), Seetal-Jass (16- bis 97-Jährige). Ab 17.30 Uhr: Abendessen. Seengen: Schloss Hallwyl 6 Uhr. Spannende Vogelexkursion im Boniswiler/Seenger Ried unter der Leitung von Dr. med. vet. Markus Haller. Treffpunkt Kiesplatz vor dem Haupteingang beim Schloss Hallwyl.

Sonntag, 26. Mai

Dienstag, 28. Mai Lenzburg: Rathausgasse 7.30–11 Uhr. Lenzburger Wochenmarkt. Rupperswil: Ref. Kirchgemeindehaus 14 Uhr. Seniorentreff mit Besuch der Stiftung für Behinderte in Lenzburg. Fahrt mit Privatautos. Org.: Reformierte Kirchgemeinde Rupperswil. Seon: KITA PLUS 15.30–16.30 Uhr. PingPong.

Mittwoch, 29. Mai Lenzburg: Freischarenplatz 18.30–20 Uhr. GrünStadtWanderungen (diesmal mit Velo). Ausflug nach Schafisheim. In lockerem Rahmen mit Interessantem rund um die Imkerei. Und mit Fussnoten zu Landschaft und Siedlungsökologie. Mitradeln, Zuhören und Mitdiskutieren erwünscht. Org.: Grüne Lenzburg.

VEREINE

Oberes Seetal Landfrauen: Mi, 29. Mai, Besuch Seleger Moor in Rifferswil. Abfahrt bei den Besammlungsorten um 13.30 Uhr. Bitte anmelden unter 056 667 31 67.

Beinwil am See: Bahnhof 10–16 Uhr. Waldtag für Familien. Hunzenschwil: Bauernhof Familie Rohr 9.30 Uhr. Buure-Zmorge . Es werden wiederum Fahrten mit Ross und Wagen durchgeführt und von 10.30–12.30 Uhr findet das Pony-Reiten für Kinder statt. Die Anfahrt ist ab der Hauptstrasse (Volg-Laden) signalisiert. Org.: SVP Hunzenschwil. Möriken: Reformierte Kirche 17 Uhr. Volkstümliches Kirchenkonzert mit Tabea Plattner an der Orgel und dem «Überraschigschörli» unter der Leitung von Alois Jeremias. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg 11 Uhr. Sophie von Erlach – «Von Versailles nach Wildegg» . Matinee zur Eröffnung der Audiotour. Die Vernissage wird begleitet von einem Auftritt von Sophie von Erlach, Musik aus ihrer Zeit und barocken Häppchen. Eintritt zur Vernissage frei.

Seengen

Montag, 27. Mai

Unteres Seetal

Beinwil am See: Gesundheitspraxis Thea Kölliker 19.30–21.15 Uhr. Gemeinsames Singen von Mantras und Liedern aus verschiedenen Kulturen. Begleitet von diversen Naturinstrumenten. Infos: 062 771 77 22 und im Internet unter www.sternenklang.ch.

SP: Einladung zur Sektionsversammlung um 19.30 Uhr ins Restaurant Sternen in Seon. Programm: Betreuung und Begleitung Jugendlicher in schwierigen Lebenssituationen, die Stiftung Aufnahmeheim Seon sowie das geplante Kriseninterventionszentrum in Egliswil. Ab 20.45 Uhr Traktanden der Gemeindeversammlung.

Pfadi Hallwil: Am Samstag, 25. Mai, von 12 bis 17 Uhr, Festbetrieb und Pfadiübung für alle beim Ritzenstud beim Wasserreservoir in Seengen.

Seon CVP: Botanische Abendexkursion im Gebiet des Ellenbergs am Freitag, 24. Mai. Treffpunkt 19 Uhr vor dem Schulhaus Hertimatt 2, Dauer ca. 2 Stunden. Alle Interessierten sind herzlich willkommen.

Staufen Alpenclub Staufberg: So, 26. Mai, Bodensee, technisch leicht, konditionell leicht, Leitung Hans Schmid, Tel. 079 209 03 81. Pistolensektion der Schützengesellschaft: Freiwillige Übungen am Samstag, 25. Mai, 16–17.30 Uhr.

SENIOREN

Donnerstag, 30. Mai Fahrwangen: Vis-à-vis Bäckerei Lingg 11.30 Uhr. Abfahrt zum Senioren-Mittagstisch ins Restaurant Bauernhof nach Bettwil. Lenzburg: Pro-SenectuteBeratungsstelle 13.30 Uhr. Velotour der Pro Senectute, Bezirk Lenzburg. Hauptleitung: Christine Sandmeier.

AUSSTELLUNGEN Lenzburg: Galerie Aquatinta Do–So 15–18.30 Uhr. Ausstellung von Renata Schalcher. Bis 1. Juni. Lenzburg: Hächlerhaus Mi 17–20 Uhr / Fr 17–20 Uhr / Sa 14.30– 17 Uhr sowie auf Anfrage, 079 311 17 24. Ausstellung Gillian White, Kleinskulpturen/Bleistiftzeichnungen/Radierungen/ Aquarelle. Bis 2. Juni. Lenzburg: Müllerhaus Ausstellung von Francisca Ingold und Rosi Reinle. Öffnungszeiten So 15–18 Uhr, Mi 16–19 Uhr und Do 16–19 Uhr. Lenzburg: Museum Burghalde Di–Sa 14–17 Uhr / So 11–17 Uhr. Sonderausstellung «Hero – seit 1886 in aller Munde». Lenzburg: Zeughaus Di–So 10–17 Uhr, Do 10–20 Uhr. «Entscheiden». Sonderöffnungen von 10–17 Uhr: 27.5./17.6; Feiertage und besondere Events unter www.stapferhaus.ch. Ausstellung bis 30. November. Meisterschwanden: Kunst Forum International Di–Fr 14–17 Uhr und Sa 14–16 Uhr. Swiss Artist Contest 2013. Bis 8. Juni. Wildegg: Alterszentrum Chestenberg Mo–So, 9–17 Uhr. Heinz Fehlmann zeigt Bleistiftzeichnungen, Skizzen, Abbildungen und Bilder. Ausstellung bis 30. Juni.

MUSEEN Auenstein: Hexenmuseum Mittwoch 14–17 Uhr und Freitag 14–18 Uhr. Die Geschichte der Hexenprozesse sowie alte Orakelkarten und Ähnliches. Lenzburg: Schloss Lenzburg Di–So 10–17 Uhr. Dauerausstellung. Wohnmuseum, Gefängnis, Waffen, Kindermuseum. Bis 31. Oktober. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg Di–So 10–17 Uhr. Schloss-/Wohnmuseum mit Nutz- und Lustgarten. Schlossdomäne Wildegg – Familiensitz für elf Generationen (1483–1912). Bis 31. Oktober. Niederlenz: Dorfmuseum Sonntag, 26. Mai, 10–12 Uhr. Ausstellung «Requisiten aus der aktiven Zeit der damaligen Musikgesellschaft Niederlenz». Seengen: Schloss Hallwyl Di–So 10–17 Uhr. Dauerausstellung. Leben der Familie von Hallwyl und der Seetaler Bevölkerung. Bis 31. Oktober.

Filmtipp Fast & Furious 6 Alle Originalstars des weltweit überaus erfolgreichen Franchises sitzen in Fast & Furious wieder am Steuer und lassen sich auf ein weiteres gefährliches Abenteuer auf einem neuen Kontinent ein. INSERATE

Beim oktanstarken Asphaltduell stehen der immer wieder mit dem Gesetz in Konflikt geratene Dom Toretto und der ehemalige Cop Brian O’Conner einmal mehr vor der Frage: Wer sind die Guten? Wer die Bösen? Denn wieder bekommen sie es mit dem ruppigen US-Agenten Luke Hobbs zu tun. Vin Diesel verantwortet zusammen mit Neal H. Moritz und Clayton Townsend erneut die Produktion, und Justin Lin inszeniert nun bereits den vierten Film der Erfolgsreihe. Kino Urban Do bis Di täglich 20 Uhr, Sa und So auch 17 Uhr, D, 14 Jahre.

Epic – das verborgene Königreich – 2D Epic – das verborgene Königreich entführt den Zuschauer in eine verborgene Welt jenseits aller Vorstellung. Klein und versteckt existiert sie, ohne dass die Menschen sie erahnen. Doch in diesem aussergewöhnlichen und fantastischen Königreich herrscht seit langem ein Kampf zwischen Gut und Böse. Nur M.K., die Tochter eines verrückten Professors, die auf wundersame Weise in diese Welt hineingezogen wird, kann ihre Liebsten beschützen. Wird sie es schaffen, das verborgene Königreich vor dem Bösen zu retten? Kino Urban Sa und So je 14.30 Uhr und Mi 17 Uhr, D, 8 Jahre.

Hangover 3 Zwei Jahre sind vergangen. Phil, Stu und Doug geniessen daheim ihr beschauliches Leben. Die Tattoos sind entfernt, die Videos gelöscht. Als die Jungs zuletzt vom Katastrophenmagnet Leslie Chow gehört haben, sass er in einem thailändischen Gefängnis. Nur ein Mitglied des Wolfsrudels ist nach wie vor unzufrieden: Das schwarze Schaf Alan hat immer noch kein Ziel vor Augen, er pfeift auf seine regelmässige Dosis Medikamente und lässt seinen Impulsen freien Lauf. Was bei Alan nur bedeuten kann, dass er wider besseres Wissen total ausflippt, bis ihn eine persönliche Krise schliesslich doch dazu bringt, Hilfe zu akzeptieren. Und damit Alan den ersten Schritt zur Besserung auch wirklich vollzieht, braucht er die Unterstützung seiner drei besten Freunde. Hangover 3 ist das gross angelegte Finale einer beispiellosen Odyssee durch das Chaos fataler Entscheidungen. Kino Urban Mi 20 Uhr, D, 14 Jahre.

The Great Gatsby The Great Gatsby erzählt von dem hoffnungsvollen Nachwuchsautor Nick Carraway: Er kommt im Frühjahr 1922 aus dem Mittelwesten nach New York City, das von zerfallenden Moralvorstellungen, Jazz-Glamour und mächtigen Alkoholschmugglern

geprägt wird. Auf seiner Suche nach dem amerikanischen Traum wird Nick der Nachbar des geheimnisvollen Millionärs Jay Gatsby, der regelmässig rauschende Feste feiert. Auf der anderen Seite der Bucht wohnt seine Cousine Daisy mit ihrem Mann, dem blaublütigen Frauenhelden Tom Buchanan. So wird Nick in die faszinierende Welt der Superreichen, ihren Illusionen und Intrigen hineingezogen. Kino Löwen 2D, Edf: Sa 17 Uhr, So und Di je 20 Uhr; 2D Deutsch: Sa 20 Uhr, So 17 Uhr; 3D Deutsch: Do, Fr, Mo je 20 Uhr, 12 Jahre.

Hanni und Nanni 3 Mon dieu, es spukt! Die entsetzte Französischlehrerin Mademoiselle Bertoux und Hanni und Nanni sehen eines Nachts auf den Internatsfluren eine Gestalt im purpurnen Kapuzengewand herumschleichen. Treibt jetzt etwa ein Geist sein Unwesen in dem alten Gemäuer? Am besten geht man der Sache zusammen mit den englischen Austauschschülerinnen auf den Grund, deren Ankunft der Lindenhof aufgeregt erwartet. Als die angekündigten Mädchen sich allerdings aufgrund eines Versehens als Busladung englischer Jungs entpuppen, sind alle wie vom Donner gerührt; auch Interims-Köchin Daphne Diehl, die eigentlich Ladies bekochen wollte. Nur Mademoiselle Bertoux sieht das Ganze unverkrampft und

verpflichtet die Gäste umgehend für die bevorstehende Schulaufführung von Shakespeares Romeo und Julia. Kino Löwen Sa und So je 14 Uhr, D, 8 Jahre. Weitere Filme und Infos unter: www.kinolenzburg.ch www.rex-wohlen.ch www.atelierkino.ch INSERATE


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Szene

«Fantastisch!» – Juni E

ine glücklich endende Liebe, ein Genie, das seine Seele dem Teufel verkauft und um die Liebe einer Frau buhlt, und eine Aufforderung zum Tanz an die geliebte Ehefrau. Das Aargauer Symphonie Orchester unter der Leitung von Douglas Bostock und mit Oliver Schnyder am Klavier geben Anfang Juni ein «fantastisches» Konzert. «Aufforderung zum Tanz» – mit diesem Stück von Carl Maria von Weber wird das Programm «Fantastisch!» eröffnet. Von Weber hat das Rondo einst seiner jungen Ehefrau gewidmet. Ursprünglich für Klavier solo komponiert, wurde das Werk oft orchestriert. Am bekanntesten ist die Orchestrierung von Hector Berlioz, der das Rondo als Balleteinlage umschrieb. Der in Brugg geborene Pianist Oliver Schnyder ist Solist der «Rhapsodie über ein Thema von Paganini» von Sergei Rachmaninow. Das Stück besteht aus 24 Variationen über ein Thema, das der Teufelsgeiger Niccolo Paganini für sein letztes Capriccio für Violine verwendet hat. In einigen Variationen verwendet Rachmaninow eine weitere, viel ältere Melodie: die Sequenz «Dies Irae», die einst fester Bestandteil der lateinischen Totenmesse war. Das «Dies Irae» gilt als Symbol des Todes und wird in diesem Stück als Motiv für den Teufel verwendet. Paganini hat angeblich seine Seele dem Teufel verkauft, um sein Violinspiel zu perfektionieren und die Liebe einer Frau zu erlangen. Ein virtuoses Spiel mit teuflischem Einfluss. Oliver Schnyder studierte in Zürich, New York und Baltimore. Er konzertiert in den bedeutendsten Konzertsälen der Welt und hat schon mit dem Philharmonia Orchestra London, der Academy of Saint Martin in the Fields und den Festival Strings des Lucerne Festival zusammengearbeitet. 2012 ist Oliver Schnyder vom Kuratorium seines Heimatkantons Aargau bereits zum zweiten Mal mit dem Werkjahr ausgezeichnet worden.

Ars Canora gastieren mit «Folk Songs» in Ammerswil.

«Folk Songs» – Volkslieder und Hackbrett von Ars Canora D Pianist Oliver Schnyder spielt mit dem Aargauer Symphonieorchester. Die «Symphonie fantastique» von Hector Berlioz ist eines der bedeutendsten Stücke der Romantik überhaupt. Als «drame musical» ist es, analog zum klassischen Drama, in fünf Sätze gegliedert. Das Leitmotiv, die idée fixe, ist als Motiv der Geliebten in allen Sätzen verarbeitet und hörbar. Die Geschichte endet mit einem düsteren Traum des Verliebten, nachdem dieser die Gewissheit erlangt hat, dass seine Liebe verschmäht wird. Die Geliebte gab es in Berlioz’ Leben wirklich. Es war die irische Schauspielerin Harriet Smithson, in die sich Berlioz verliebt hatte, die ihn aber, wie in der Symphonie fantastique vertont, zunächst zurückwies und dann doch noch heiratete. Ein romantisches Drama in fünf Akten mit einem glücklichen Ende. Und grossartige romantische Musik. Aus Platzgründen kann in Möriken die «Sympho-

Eröffnung der Audiotour «Von Versailles nach Wildegg» A

m Sonntag, 26. Mai, um 11 Uhr findet auf Schloss Wildegg die Matinee zur Eröffnung der Audiotour Sophie von Erlach – «Von Versailles nach Wildegg» statt. Das barocke Frankreich und der Hof in Versailles haben im Aargau Spuren hinterlassen. In ihren Memoiren schreibt Sophie von Erlach-Effinger ausführlich von ihren Reisen nach Paris. Sie berichtet von Begegnungen mit französischen Aristokraten und einer Freundin aus jener Zeit. Marie-Louise Saint Simon de Montléart besuchte sie später auf Schloss Wildegg. Schloss Wildegg lädt zur Eröffnungsfeier der neuen Audiotour «Von Versailles nach Wildegg». Die Vernissage wird begleitet von einem Auftritt von Sophie von Erlach, Musik aus ihrer Zeit und barocken Häppchen. Der Eintritt zur Vernissage ist frei. (Eing.) Sonntag, 26. Mai, um 11 Uhr, Eröffnung der Audiotour Sophie von Erlach –

Foto: zvg

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nie fantastique» nicht aufgeführt werden. Dafür wird Oliver Schnyder das Klavierkonzert Nr. 1 in g-Moll von Felix Mendelssohn spielen. Auch dieses Werk ist mit einer Liebschaft verstrickt. Mendelssohn schrieb das Konzert im Jahr 1831 und widmete es der 17-jährigen Pianistin Delphine von Schauroth, mit der ihn damals eine Liebesromanze verband. (Eing.) Möriken, Gemeindesaal, Mittwoch 5. Juni, 19.30 Uhr. Konzerteinführung «Hinter den Kulissen» jeweils eine Stunde vor Konzertbeginn. Wanderausstellung «50 Jahre ASO» im Foyer. Vorverkauf: sitzplatzgenaue Reservierung im Internet: www.aso-ag.ch, Tel. 062 834 70 00, info@aso-ag.ch, ausserdem Gebhart Haushalt- & Eisenwaren, Aarauerstrasse 7, Wildegg, 062 893 14 25.

«Von Versailles nach Wildegg». Weitere Informationen unter www.schlosswildegg.ch Tel. +41 (0)848 871 200 oder schlosswildegg@ag.ch

sich auch als Filmkomponist (La Belle et la Bête) einen Namen gemacht hat. Dazwischen improvisiert der Hackbrettspieler Remo Crivelli aus Männedorf und knüpft dabei an die A-cappella-Stücke des Chores an. Crivelli ist bekannt für seine moderne Interpretation des traditionellen Instrumentes. Der musikalische Abend verspricht eine lustvolle Auseinandersetzung mit dem westeuropäischen volkstümlichen Liedgut, die berührt und mitreisst. (Eing.) Ars Canora spielen am 1. Juni um 19.30 Uhr in der reformierten Kirche in Ammerswil (Veranstalter ammerswil kultur).

Rosi Reinle und Francisca Ingold im Müllerhaus Lenzburg

Sommerfest der Literatur Am Sonntag, dem 26. Mai, ab 15 Uhr geht im Aargauer Literaturhaus das «Sommerfest fürs junge Schreiben» über die Bühne. Ab 18 Uhr spielt die Band ONGATU von Mario Angst, einem ehemaligen Abgänger einer Schreibwerkstatt des Aargauer Lite(Eing.) raturhauses. Francisca Ingold

Frühlingskonzert der Lenzburger Kantorei

Audiotour durchs Schloss Wildegg ab Sonntag möglich. Foto: zvg

as Vokalensemble Ars Canora entführt seine Zuhörerinnen und Zuhörer diesen Frühsommer mit dem Programm «Folk Songs» in die Welt der Volkslieder. Dabei reicht die Spanne von Volksliedern, die Komponisten wie Armin Schibler und Susanne Würmli in eine moderne Tonsprache gekleidet haben, bis hin zur Weiterentwicklung von Volksliedgut etwa durch Vaughan Williams oder Claude Debussy. Mit Georges Aurics Stücken «Pour un chef d’oeuvre» und «C’est grant paine» hat der Dirigent Stephan Fuchs zudem zwei selten aufgeführte Trouvaillen des französischen Komponisten erarbeitet, der

Foto: zvg

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Die Kantoreispatzen mit den Kindern des Basis- und Fortgeschrittenen-Chores der Lenzburger Kantorei laden ein zu einem bunten Melodienstrauss. Zur Aufführung kommen Solo- und Chorstücke von Henry Purcell, Claudio Monteverdi, Wolfgang Amadeus Mozart und César Franck neben Elton John und Phil Collins aus der Filmmusik Tarzan und König der Löwen. Ein(Eing.) tritt frei, Kollekte. «Bunter Melodienstrauss» am Samstag, 25. Mai, um 19 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus in Lenzburg.

ie Lenzburger Kunstmalerin Francisca Ingold bewegt sich innerhalb ihres Schaffens in unterschiedlichen Arbeitskonzepten. Ihre abstrakten, grossformatigen Ölbilder sind eng verknüpft mit Darstellungen der «Land-Art». Die Arbeit am dreidimensionalen Objekt aus Holz stellt einen weiteren Schwerpunkt ihres Schaffens dar. Durch die Kombination mit Farbe und unter Verwendung verschiedenster «objets trouvés» entsteht der Eindruck überraschender, skurriler Flugobjekte. In der Ausstellung zu sehen sind in Holz gearbeitete, freistehende Tierobjekte. Gezeigt werden illustrative, ausdrucksstarke Arbeiten, welche die Fantasie anregen und in eine farbige Bilderwelt eintauchen lassen. Das Schaffen von Rosi Reinle, Künstlerin und Farbgestalterin aus Suhr, ist pro-

Rosi Reinle

Foto: zvg

jektbezogen. Aktuelle Impressionen fliessen in die Arbeiten ein. Die Bilder zeigen eine tiefe Auseinandersetzung mit Erlebtem und Gesehenem. Schicht für Schicht entstehen Geschichten und mögen den Betrachter vom schnellen Blick zum langen Verweilen anregen. Das Projekt, welches den in der Ausstellung gezeigten Arbeiten vorangegangen ist, war eine Expedition in die Libysche Wüste. Die Farbigkeit der gezeigten Arbeiten basiert auf der Verwendung mitgebrachter Pigmente aus der Wüste. Durch die Reduktion der Farben auf ein Maximum im Ausdruck sind gross- und kleinformatige Arbeiten auf Leinwand entstanden. (Eing.) Doppelausstellung im Müllerhaus Lenzburg. Vernissage Sa, 17–20 Uhr. Offen So 15–18 Uhr, Mi 16–19 Uhr, Do 16–19 Uhr.

«classic & jazz» – buon divertimento D

as Kleine Zürcher Ensemble ist zwar keine Bigband, dennoch verbindet es in seinen Frühlingskonzerten die Genres Klassik und Jazz in einem Programm, das den Besuchern der Konzerte wirkliches «Divertimento» – Vergnügen – bereiten möchte. Besonders in den Werken von G. Gershwin und L. Anderson paaren sich Klassik und Jazz, rhythmische Beweglichkeit und eingängige Melodien. Kein anderes Soloinstrument als die Trompete ist besser geeignet, die Erinnerungen an die lange und breite Tradition in beiden Genres beim Zuhörer zu wecken. Der Solist Basil Hubatka ist Preisträger verschiedener Wettbewerbe. Er spielt in verschiedenen Formationen, etwa dem Blechbläserquintett Lucerne Chamber Brass, dem Quintetto Inflagranti, aber auch im Sinfonieorchester St. Gallen und dem Bachkollegium Zürich. Seine Arbeit ist geprägt von einem weiten musikalischen Spektrum und grosser Virtuosität. Dies wird er im Programm unter Beweis stellen. Werke von G. Ph. Telemann, J. Haydn, O. Straus und den bereits erwähnten

Auftritt: Das Kleine Zürcher Ensemble gastiert auf Schloss Lenzburg. L. Anderson und G. Gershwin erklingen. O. Straus ist zwar nicht mit der Wiener Walzerdynastie verwandt, dennoch steht er in der Tradition, die volkstümliche Elemente aufnimmt. Beste Unterhaltung in beschwingten Melodien. Das Kleine Zürcher Ensemble realisiert Musik, die für den kleinen, aber feinen Streicher-Klangkörper geeignet ist. Es steht seit mehr als 20 Jahren unter der überzeugenden Leitung von Kemal

Foto: zvg

Akçag. Die engagierten Musikerinnen und Musiker setzen sich in ihrer Arbeit intensiv mit Originalwerken und Bearbeitungen vom Barock bis zur Moderne auseinander. Hart wird in den Proben gearbeitet, am Detail gefeilt. Die Werke wollen gestaltet und nicht nur durchgespielt sein. (Eing.) «classic & jazz» im Saal des Schloss Lenzburg am Sonntag, 26. Mai, 17.30 Uhr.

Blues Night mit Meena Cryle Meena’s Kosmos ist breit gefächert, doch stets im Blues wurzelnd. Dies zeigt sich auch im Songwriting, einem nahezu unverzichtbaren Bestandteil eigenständiger musikalischer Identität. Abgesehen von wenigen Coversongs, wie dem äusserst kreativ und spannend überarbeiteten Desmond-Child-Song «I was made for loving you» oder der tief ergreifenden Version von Etta James «I’d rather go blind», stammen alle Songs aus Meenas Feder

und aus jener ihres kongenialen Partners Chris Fillmore. Wer auf ehrliche und authentische Musik steht, in dem Sinne, dass jede Emotion der Musikerin ungefiltert in ihre Songs fliesst, und wer zeitgleich noch die derzeit wohl angesagteste weibliche Blues- und Soulstimme hören möchte, sollte ein Konzert von Meena keinesfalls verpassen. Ruf Records. Freitag, 24. Mai, 21 Uhr, Türöffnung 20 Uhr in (Eing.) der Baronessa Lenzburg.


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 23. Mai 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Veranstaltungen ■■■■■■■■■■■

kino REX

Wohlen Tel. 056 622 25 00 Sitzplatzgenaue Reservation auf WWW.REX-WOHLEN.CH

DO bis DI tägl. 20 Uhr, SA + SO je 17 Uhr, D, ab 14 Jahren:

FAST & FURIOUS 6

Schweizer Premiere

FAST AND FURIOUS 6

2-D : SA/SO je 14.30 Uhr, Mittwoch 17 Uhr, D, ab 8 Jahren:

Täglich 20.15 Uhr (ohne Mittwoch) Freitag und Samstag auch 22.55 Uhr Samstag, Sonntag und Mittwoch auch 17.45 Uhr Deutsch – ab 14 Jahren

EPIC – DAS VERBORGENE KÖNIGREICH

HANGOVER 3

Mittwoch 20 Uhr, D, ab 14 Jahren:

Vorpremiere am Mittwoch 20.15 Uhr Deutsch – ab 14 Jahren

HANGOVER 3

Kulturfilm-Matinee

KON-TIKI Sonntag 10.30 Uhr - letztmals Deutsch – ab12 Jahren Schweizer Premiere

EPIC – VERBORGENES KÖNIGREICH in Dolby 3-D Samstag, Sonntag und Mittwoch 15.30 Uhr Deutsch – ab 6 Jahren

HANNI & NANNI 3

2-D Edf: SA 17 Uhr, SO+DI je 20 Uhr 2-D Deutsch: SA 20 Uhr + SO 17 Uhr 3-D Deutsch: DO/FR/MO je 20 Uhr ab 12 Jahren:

THE GREAT GATSBY SA + SO je 14 Uhr, D, ab 8 Jahren:

HANNI UND NANNI 3 Mittwoch 20 Uhr, D, ab 14 Jahren:

Samstag, Sonntag und Mittwoch, 13.30 Uhr Deutsch – ab 8 Jahren

FAST & FURIOUS 6

DER GROSSE KANTON

www.kinolenzburg.ch Wüsse, was lauft!

Von und mit Victor Giacobbo Donnerstag, Freitag, Montag und Dienstag 18.00 Uhr Dialekt – ab 12 Jahren

Videothek Kino Rex Öffnungszeiten: Mo bis Do 17 bis 22 Uhr Sa 15 bis 24 Uhr Fr 17 bis 24 Uhr So 15 bis 22 Uhr

WWW.REX-WOHLEN.CH

M O D ETRENDS FRÜHJAHR /  SOMMER 2013

Panflötenkonzerte KARATE-KAI LENZBURG 079 322 57 99 | karate-kai-lenzburg.ch

Samstag, 1. Juni 2013 17.00 Uhr kath. Kirche Wildegg Sonntag, 2. Juni 2013 17.00 Uhr kath. Kirche Sarmenstorf Leitung: Isidor Karpf

S. Trachsel-Maier Dorfstrasse 8 5102 Rupperswil Telefon 062 897 02 37

Räbhüsli-Fest Auenstein, oberer Rebberg Parkplatz beim Schützenhaus Samstag, 25. Mai 2013, ab 17.00 Uhr Sonntag, 26. Mai 2013, ab 11.00 Uhr

Kennenlernangebot:

Weinprobe Festwirtschaft

Lomi-Lomi-Nui-Massage

www.top-of-auenstein.ch

60 Minuten

nur Fr. 55.– Massagepraxis Rosie Aeschbach Im Just Fit, 5600 Lenzburg Termine: 079 759 38 10 rosie.aeschbach@bluewin.ch Ich freue mich auf Sie! Rosie Aeschbach Dipl. Wellness- und Sportmasseurin


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