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Donnerstag, 12. September 2013

104. Jahrgang – Nr. 37

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK P.P. A 4144 Arlesheim

Reinach

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Neuer Präsident gesucht: Der Vorstand der IGOR hat angekündigt, an der nächsten Generalversammlung geschlossen zurückzutreten. Nur Co-Präsident Markus Kilchherr (Bild) will im Gremium verbleiben.

Münchenstein

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Solarmesse im Kuspo: Die «Energiestädte» Münchenstein, Arlesheim und Aesch bringen Liegenschaftsbesitzern die Möglichkeiten und Chancen der Sonnenergie näher.

Agenda

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Stellen Immobilien Events

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Redaktion 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Inserate 061 706 20 20 inserate@wochenblatt.ch

Werbung für die grosse AHV-Reform Am Pfeffinger Forum 2013 hielt Innenminister Alain Berset ein Plädoyer für das sozialpolitische Paket «Altersvorsorge 2020». In der anschliessenden Elefantenrunde der Parteipräsidenten erfuhr das Publikum Einzelheiten. Thomas Brunnschweiler

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und 600 Besucher versammelten sich am Dienstagabend in der Turnhalle der Pfeffinger Schule – das feuerpolizeilich erlaubte Maximum. Die Politprominenz, die Forumsleiter Paul Schär willkommen heissen konnte, war beachtlich. Christoph Buser, der neue Direktor der Wirtschaftskammer des Kantons Basel-Landschaft, mahnte, man dürfe sich beim Thema der Altersvorsorge keine Denkverbote auferlegen lassen. Regierungspräsident Urs Wüthrich zitierte Wilhelm Humbold: «Ohne Sicherheit vermag der Mensch weder seine Kräfte auszubilden noch die Frucht derselben zu geniessen; denn ohne Sicherheit keine Freiheit.» Bundesrat mit Witz und Grundsätzen … Der frankofone Alain Berset, der sein Referat auf Deutsch hielt, machte das sprachliche Handicap mit Witz und der Kenntnis der örtlichen Verhältnisse wett. Zu Beginn teilte er dem Publikum den 1:0-Spielstand des gleichzeitig laufenden Fussballspiels Schweiz - Norwegen mit. Für Berset sind bei der Anpassung des Vorsorgesystems vor allem Verlässlichkeit, Fairness und sozialer Ausgleich wichtig. Die Sicherheit, sich auf die Altersvorsorge verlassen zu können, gehöre zum «contrat social», dem Ge-

Der Applaus galt dem Publikum: Alain Berset skizzierte in Pfeffingen vor vollem Haus, wie der Bundesrat die Altersvorsorge FOTO: AZ MEDIEN/ROLAND SCHMID in der Schweiz reformieren will. sellschaftsvertrag. Aus diesem Grunde sei beim Projekt «Altersvorsorge 2020» die Gesamtsicht von erster und zweiter Säule wichtig. Dazu müsse die Reform bewusst aus dem Blickwinkel der Versicherten erfolgen. Die langsame Anpassung des Referenzrentenalters auf 65 für Männer und Frauen sei die obere Grenze. Selbst Arbeitgeber seien gegen ein höheres Rentenalter. Bereits heute sei der Arbeitsmarkt nicht bereit, ältere Arbeitnehmer aufzunehmen. Berset versuchte klarzumachen, dass die Frauen nicht die Verliererinnen sind, da man

auch gezielte Massnahmen für einfachere Frühpensionierungen plant. … und Politiker mit Augenmass Eine Flexibilisierung des Rentenalters nach oben und unten sei erstrebenswert, ebenso eine Förderung von Teilzeitarbeit für Menschen, die länger arbeiten wollten. Flankierend zur Angleichung des Rentenalters sind eine Reduktion des Umwandlungssatzes bei den Pensionskassen und eine Erhöhung der Mehrwertsteuer um 2 Prozent geplant. Berset zitierte den deutschen Soziologen Max

Weber, der die Politik einmal als «ein starkes, langsames Durchbohren von harten Brettern mit Leidenschaft und Augenmass zugleich» bezeichnete. Man nahm es dem sympathischen Innenminister ab, dass er die schwierige Aufgabe, in der Sozialpolitik ein Paket mit realen Abstimmungs-Chancen zu schnüren, ernst nimmt. Mit der Aussage, dass die soziale Sicherheit eine der wichtigsten Ressourcen der Schweiz ist, traf er auch einen Nerv im Publikum. Die Elefantenrunde am Pfeffinger Forum 2013: Lesen Sie weiter auf Seite 2.

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Donnerstag, 12. September 2013 Nr. 37

Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

REGION

Sticheleien am nationalen Stammtisch Die Elefantenrunde der Parteipräsidenten der SP, CVP, FDP und SVP war nicht nur sachlich informativ, sondern offenbarte auch die politische Gesprächskultur der Schweiz: Man liebt und neckt sich. Thomas Brunnschweiler

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IMPRESSUM

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

Inserate Tel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch Verkaufsleiter Markus Würsch, Tel. 061 706 20 27 markus.wuersch@azmedien.ch Druck Mittelland Zeitungsdruck AG, SolPrint, 4553 Subingen Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr Inseratepreise www.wochenblatt.ch mm sw Fr. –.87, mm farbig Fr. 1.12 Alle Preise zuzüglich 8% MwSt. Auflage WEMF-beglaubigt 31 112 Ex. (WEMF 2011) Copyright AZ Anzeiger AG Inseratekombination • Birs-Kombi: Inserate-Kombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote. Auflage: 76 257 Ex. • AnzeigerKombi WG31: Inserate-Kombination mit Birs-Kombi-Titeln, Fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger. Grossauflage: 207 077 Ex. Abonnemente AZ Anzeiger AG, Abo Contact Center, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Tel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56, abo@azmedien.ch ½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG.

undesrat Alain Berset hatte es bereits gesagt: Wenn die Sozialwerke nicht reformiert werden, droht ab 2020 ein jährliches Defizit von rund 10 Milliarden Franken bei der AHV. Philipp Hammel leitete die Elefantenrunde, die über Bersets Referat debattierte. Christian Levrat (SP) sieht die Problematik der Rentenaltererhöhung in der Lohnungleichheit von Mann und Frau; man müsse erst Lohngleichheit herstellen. Christoph Darbellay (CVP) sprach umgehend von Erpressung durch die SP, die bei dem brauchbaren Konzept Bersets endlich klare Zeichen setzen müsse. Philipp Müller (FDP) erlaubte sich einen Seitenhieb gegen SP und SVP, die eine «unheilige Allianz» bildeten, wenn es etwas zu versenken gebe; zuerst müsse man das reale Rentenalter und das Referenzrentenalter angleichen. Toni Brunner (SVP) griff den Begriff der «unheiligen Allianz» auf und konterte: «Bei der Nähe zum Papst bei der CVP wirkt halt alles andere unheilig!» Brunner vertrat die Ansicht, man müsse sich vom statischen Rentenalter verabschieden, aber dafür auch Kürzungen in Kauf nehmen. Auch für die SVP kommen generell tiefere Renten aber nicht infrage. Dass Rentensenkungen keine Mehrheit finden würden, betonte auch Philipp Müller. Er skizzierte eine Verbesse-

Vier Elefanten und ihr Dompteur (v. l.): Podiumsleiter Philipp Hammel, Philipp Müller (FDP), Christian Levrat (SP), Christoph FOTO: AZ MEDIEN/ROLAND SCHMID Darbellay (CVP) und Toni Brunner (SVP) warten auf ihren Auftritt. rung durch eine erhöhte Frauenquote in der Arbeitswelt und durch ein vermehrtes Angebot von Teilzeitstellen, wie dies in Skandinavien der Fall ist. Hier müsste die FDP die Wirtschaftsführer zu einem Umdenken motivieren. Ein Abend für Schär Toni Brunner äusserte Zweifel am Konzept von Berset, das so nicht finanziert werden könne. Man müsse die Abstimmung über das Rentenalter 65 bei Frauen vorziehen, das Konzept habe beim Volk eine echte Chance. Darbellay warnte dagegen vor diesem Aufschnüren des Gesamtpakets, bei dem eben jeder Konzessionen machen müsse.

AUTOBRANCHE

Die vier Parteipräsidenten gefielen sich im Austeilen von Seitenhieben und Foppereien, bei denen man merkte, dass es sich mehr um eingespielte Rituale handelt als um wirkliche Bissigkeiten. Christian Levrat mahnte eine bessere Zusammenarbeit mit der Wirtschaft an und betonte, dass Bersets Konzept auf der Opfersymmetrie der Beteiligten fusse. Philipp Hammel fragte, ob die Altersvorsorge 2020 zu einem wirtschaftlichen Einbruch führe. Philipp Müller sprach sich für eine Entpolitisierung des Umwandlungssatzes aus, der den realen Gegebenheiten angepasst werden müsse. Hammel wollte wissen, welche Wahlempfehlung man bei einer Abstim-

mung 2018 geben würde. Für Christian Levrat sind Fragen wie Lohngleichheit, Umwandlungssatz und konkrete Flexibilisierungsmassnahmen im Konzept Berset nicht gelöst. Philipp Müller attestierte dem Paket von Berset Tauglichkeit, desgleichen Christoph Darbellay. Toni Brunner empfahl Ablehnung, wobei er später in der Fragerunde Berset zugutehalten musste, dass er im Gegensatz zu seinem Vorgänger «etwas mache». Pünktlich um 21 Uhr war Schluss. Paul Schär hatte es sich aber nicht nehmen lassen, während des Podiumgesprächs nach vorne zu gehen und zu verkünden: «Die Schweiz führt 2:0! Wieder durch Schär!»

ALTERSVORSORGE

Spezialprämie während Selekt-Woche Pensionierung richtig planen PR. Vom 9. bis zum 14. September findet in den Partnerbetrieben Centra-Garage AG und Gundeli-Garage AG am Leimgrubenweg in Basel (vis-à-vis Athleticum) die bislang erste Selekt-Woche statt. Entschliessen Sie sich in dieser Woche zum Kauf eines Occasions- bzw. eines Dienstwagens, wird Ihnen eine Prämie von CHF 1000.– auf allen Volvo-Selekt-Fahrzeugen und CHF 500.– auf allen anderen Top-Occasionen geschenkt. Alle Fahrzeuge sind mit garantiertem Kilometerstand, unfallfrei und mit Garantie. Ausserdem durchlaufen all unsere Occasionen eine intensive Prüfung mit über 100 Einzelkriterien. In der Centra-Garage AG, Ihrer VolvoHauptvertretung in Basel, erwarten Sie

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Mit dem Tag der Pensionierung beginnt ein neuer Abschnitt. Damit diese Lebensphase finanziell möglichst unabhängig gestaltet werden kann, lohnt es sich, sich frühzeitig damit zu befassen. Wie hoch wird das Einkommen nach der Pensionierung sein? Ist eine Rente besser als der Bezug des Pensionskassenkapitals? Was kostet eine frühzeitige Pensionierung? Für Hausbesitzer sind zudem Themen wie Amortisation und Tragbarkeit mit den Renteneinkünften von Bedeutung. Diese Fragen sollten bereits im Alter von fünfzig Jahren angegangen werden. Aus diesem Anlass veranstaltet die Basellandschaftliche Kantonalbank (BLKB) am Mittwoch, 16. Oktober, ein

Vorsorgeforum. Zwei Fachleute aus dem Finanz- und Vorsorgebereich halten Referate zu den Themen «Vorzeitige Pensionierung» und «Rente oder Kapital?». Der Anlass ist kostenlos, die Teilnehmerzahl ist limitiert. Eine persönliche Beratung ermöglicht die realistische Einschätzung der eigenen Situation und zeigt auf, welche notwendigen Schritte auf dem Weg in die Pensionierung noch zu tun sind. Die Veranstaltung findet am 16. Oktober um 18.30 Uhr im Hotel Engel in Liestal statt. Eine Anmeldung ist bis spätestens 23. September erforderlich via www.blkb.ch/vorsorgeforum oder per Telefon (061 925 94 94). Basellandschaftliche Kantonalbank

Heute inserieren, morgen profitieren.


ARLESHEIM Amtliche Publikationen

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch

Baupublikationen Mermet & Burckhardt AG, Hardstrasse 45, 4020 Basel – Neubau des Hinterhauses, Hauptstrasse 23, Parz. 11, Arlesheim – (ProjektverfasserIn: Mermet & Burckhardt Architekten AG, Hardstrasse 45, 4020 Basel) Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim, Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 Arlesheim Einsprachefrist: 23. September 2013 Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bauinspektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal zu richten.

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Drei Gewinner durch Spitalkooperation in Arlesheim

Die Gemeinde Arlesheim lädt Sie zu diesem Sonntag herzlich ein und freut sich über eine grosse Teilnahme. Gemeinderat

Jubiläumsfest

100 Jahre Domplatzschulhaus

30. Oktober 2013

Gemeindeversammlung Am Mittwoch, 30. Oktober 2013, findet um 20.00 Uhr in der Aula der Gerenmattschulen die Gemeindeversammlung mit folgenden Traktanden statt: 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 20. Juni 2013 Genehmigung 2. Zonenplan Siedlung, Mutationen Parzelle Nr. 1135 «Bahnhof Nord» und Parzellen Nr. 2183 und Anteil Nr. 80 «Badhof» und Quartierplan Ortskern, Parzelle Nr. 355 «Alter Friedhof», Abtausch Bauzone und Grünfläche Genehmigung 3. Domplatzschulhaus und Schulhaus Gerenmatte 1, Innenausbau und Sanierungsmassnahmen, Bruttokredit CHF 1 350 000.– Beschluss 4. Beitrag von CHF 1 100 000.– an die Innensanierung des Doms Beschluss 5. Diverses Folgende Regelung gilt künftig für alle Gemeindeversammlungen (unabhängig der möglichen Brisanz eines Geschäftes): Die Einladung gilt zugleich als Stimmrechtsausweis und muss zwingend an die Versammlung mitgebracht werden. Anfang Oktober werden Sie die Einladung per Post erhalten. Ab diesem Zeitpunkt finden Sie die Unterlagen auch auf unserer Internetseite www.arlesheim.ch (Rubrik «Politik/Gemeindeversammlung/Einladungen»). Gemeinderat

Das Domplatzschulhaus besteht seit 100 Jahren. Anlässlich dieses Jubiläums werden während des ganzen Jahres Workshops, Ausstellungen, eine Projektwoche und viele kleinere Aktivitäten durchgeführt. Am 13. September 2013 findet für die Arlesheimer Primar- und Kindergartenkinder der Höhepunkt dieses vielfältigen Jahresprogrammes statt: Das Domplatzschulhausfest. Es dauert bis um 16.15 Uhr. Anschliessend spielt ein Tanzorchester für alle, die kommen wollen. Primarschule und Kindergarten Arlesheim

Rücktritt Ursula Bischof

Nach über 12 Jahren Tätigkeit als Präsidentin des Musikschulrats wird Frau Ursula Bischof per Ende 2013 zurücktreten. Eine ausführliche Würdigung ihrer grossen Verdienste für die Musikschule Arlesheim erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt. Gemäss Gemeindeordnung wird der Kindergarten- und Primarschulrat im Rahmen einer Ersatzwahl ein neues Mitglied des Musikschulrats wählen. Kandidaturen für dieses Amt sind bis 31.10.2013 mit einem Lebenslauf an den Schulratspräsidenten einzureichen (Walter Seelig, Im Rebberg 2, 4144 Arlesheim, schulrat@ arlesheim.bl.ch). Die Mitglieder des Musikschulrats stehen für Auskünfte zur Tätigkeit als Mitglied der Behörde gerne zur Verfügung. Die Wahl erfolgt an der Schulratssitzung vom 28.11.2013. Schulrat und Musikschulrat

Ökumenische Feier im Badhof in Arlesheim

Eidgenössischer Bussund Bettag

Kinderfreundliche Gemeinde

Am Sonntag, 15. September 2013, um 10.00 Uhr, findet im Badhof die Arleser Bettagsfeier statt.

Vielleicht ist Ihnen aufgefallen, dass seit Kurzem gewisse Veranstaltungen auf unserem Veranstaltungskalender mit einem Smiley versehen sind. Dieser Smiley soll symbolisieren, dass die Veranstaltung kinderfreundlich ist und Kinder und Jugendliche gern gesehene Gäste sind. Alle, die auf unserer Homepage Veranstaltungen erfassen, können selber entscheiden, ob ihr Anlass für Kinder und Jugendliche geeignet ist. Und wenn das so ist, ganz einfach das entsprechende Häkchen setzen. Wir danken für Ihre Mithilfe. Gemeindeverwaltung

Der CEO der SBB, Andreas Meyer, wird dieses Jahr die Ansprache im ökumenischen Gottesdienst halten. Andreas Meyer ist eine in der ganzen Schweiz bekannte Persönlichkeit mit einer familiären Beziehung zu Arlesheim. Die Liturgie wird von den Pfarrern Daniel Fischler und Peter Spinnler geleitet. Um 11 Uhr beginnt das Matinée-Konzert des Musikvereins und des Jodlerclubs Arlesheim. Am Mittag offeriert die Einwohnergemeinde ein Pot-au-feu mit Brot. Für das Kaffee- und Kuchenbuffet der Weltgruppen beider Kirchgemeinden werden gerne Kuchenspenden entgegengenommen. Die Kollekte ist für die Welt-Gruppen bestimmt.

Zukunftsweisende Zusammenarbeit: Dr. med.Lukas Schöb, ärztlicher Leiter der Ita Wegman Klinik, Facharzt für innere MediFOTO: TOBIAS GFELLER zin FMH (l.), und PD Dr. Rolf Hügi, Chefarzt Radiologie und ärztlicher Leiter des Bruderholzspitals.

Nachfolge für Musikschulrat gesucht

Veranstaltungskalender

(Fortsetzung auf Seite 4)

Die Ita Wegman Klinik arbeitet im Bereich der Radiologie künftig intensiv mit dem Kantonsspital Baselland zusammen. Das Bruderholzspital betreibt seit Montag in Arlesheim neu ein CT-Gerät. Tobias Gfeller

N

och vor wenigen Monaten befand sich im Untergeschoss der Ita Wegman Klinik ein Bettenlager. Die Idee, hier ein Computertomographie-Gerät inklusive der dazugehörigen Informatik einzubauen, entstand vor einem Jahr. «Die dicken Mauern und die elektronischen Hochspannungsanschlüsse eigneten sich perfekt für eine CT-Anlage», erklärt Lukas Schöb, ärztlicher Leiter der Ita Wegman Klinik. Aus Strahlenschutzgründen seien dicke Mauern oder eine eingebaute Bleiabschirmung nötig. «Aufgrund dieser optimalen Voraussetzungen brauchte es baulich wenig, um den Raum aus einem Bettenlager in eine CT-Anlage umzubauen.» Die Bau- und InfrastrukturMassnahmen kosteten eine halbe Million Franken.

Bisher hohe Transportkosten Bereits vor vier Jahren begann die intensive Zusammenarbeit zwischen der Ita Wegman Klinik und dem Kantonsspital Baselland. Patienten der Ita Wegman Klinik mussten aber für eine CT ins Bruderholzspital, was laut Schöb Transportkosten in einem «sechsstelligen Bereich» mit sich brachte. Bereits betrieb die Klinik in Arlesheim eine konventionelle Röntgenanlage, welche aber grundsätzlich nicht zu ihrer Kernkompetenz gehört. Auch diese hat mittlerweile das Kantonsspital Baselland übernommen. Sowohl die Computertomographie wie auch das Röntgen werden vor Ort von Radiologen des Kantonsspitals betreut. «Anfänglich läuft der Betrieb der CT nur halbtags. Wir haben aber vor, dies bei entsprechender Auslastung auszubauen», sagt Rolf Hügli, Chefarzt der Radiologie Bruderholz und aktueller ärztlicher Leiter des Kantonsspitals Baselland auf dem Bruderholz. In Notfallsituationen läuft die Zusammenarbeit rund um die Uhr in bewährter Weise wie bisher. Kürzere Wege, schnelle Diagnosen Neben den Patienten, die neu gleich in der Nähe in Arlesheim die Möglichkeit für CT-Untersuchungen haben, profitieren beide Institutionen von der Kooperation. Die Vorteile für das Kantonsspital sind laut Hügli vielschichtig: «Wir haben die Idee, so noch mehr Patienten aus dem Raum Arlesheim für das Kan-

tonsspital Baselland zu gewinnen, die aufgrund einer CT-Untersuchung vielleicht bisher in die Stadt oder nach Dornach gingen.» Für die Ita Wegman Klinik sind vor allem die schnelleren Abläufe und kürzeren Wege von Vorteil. Innerhalb weniger Sekunden erscheinen die Bilder aus der Ita Wegman Klinik auf den Computern im Bruderholz und können mit Ärzten der Ita Wegman Klinik besprochen werden, die die Bilder ebenfalls erhalten. Rasche Diagnosen der radiologischen Fachspezialisten sind so ohne aufwendige Transporte möglich. Rolf Hügli stellt auch klar, dass die Protokolle des CTGeräts in der Ita Wegman Klinik meist nur 25 bis 50 Prozent der Strahlenmenge aufweisen, die das Bundesamt für Gesundheit maximal erlaubt. «Wir wissen, dass dies den Patienten hier sehr wichtig ist.» Weitere Kooperation geplant Die Kooperation im Bereich der Radiologie ist der vorläufige Höhepunkt der Zusammenarbeit der beiden Spitalinstitutionen. Beide ärztlichen Leiter sind aber überzeugt, dass es in Zukunft noch weitere Kooperationen geben könnte. Wie diese aussehen, wollten sie aber noch nicht sagen. Lukas Schöb von der Ita Wegman Klinik sagt aber vielsagend, dass «gute Kooperationen der Weg in die Zukunft sind». Diese seien aufgrund der knappen Ressourcen im Gesundheitswesen von grosser Bedeutung.

PARTEIEN

ITA WEGMAN KLINIK

Einbrüche verhindern

Vortrag: Künstlerische Therapien

Mit den kürzer werdenden Tagen und den ersten Herbstboten beginnt leider auch die Saison der Dämmerungseinbrüche. Was können wir tun, um einen solchen ungebetenen Besuch abzuwenden? Wo und wann müssen wir besonders wachsam sein und welche Massnahmen sind besonders wirksam? Und wie geht es weiter nach einem Einbruch? Diesen Fragen widmet sich der Informations- und Präventionsanlass der FDP Arlesheim am 23. September, um 18.30 Uhr in der Trotte in Arlesheim. Präventions- und Sicherheitsexperten der Polizei Basel-Landschaft, der Firma Securiton und der Basler Versicherungen geben praktische Tipps und stehen für Fragen und persönliche Beratungen zur Verfügung. Zur Abrundung des Abends offeriert die FDP Arlesheim einen Apéro riche. Es handelt sich um eine öffentliche und kostenlose Veranstaltung, zu der alle Arlesheimerinnen und Arlesheimer herzlich eingeladen sind. Ihre FDP.Die Liberalen Arlesheim

Seit den Gründungszeiten der Ita Wegman Klinik gehören künstlerische Therapien und Heileurythmie zu ihrem stationären und ambulanten Angebot. Am Mittwoch, 25. September, können Sie sich in einem öffentlichen Vortrag über die menschenkundlichen Grundlagen der verschiedenen Therapien und deren spezifischen Einsatzmöglichkeiten informieren. Wir haben für diesen Vortrag Herrn Dr. med. Riccardo Torriani gewinnen können. Dr. med. Torriani ist anthroposophischer Arzt in Winterthur. Dieser Vortragsabend ist der Auftakt zu einer Reihe von öffentlichen Vorträgen über die anthroposophischen Therapien. Sie können sich bereits zwei weitere Daten vormerken: am 20. November und am 11. Dezember wird Dr. med. Peter Selg über den Beginn der anthroposophischen Therapien am Klinisch-Therapeutischen Institut (erst seit 1971 trägt die Klinik den Namen ihrer Gründerin Ita Wegman) sprechen. Alexander Faldey, Norman Kingeter Bereichsleitung Therapien


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ARLESHEIM

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Amtliche Publikationen

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch (Fortsetzung von Seite 3) Energiestadt Arlesheim

Solarmesse im KUSPO Die Gemeinden Aesch, Arlesheim und Münchenstein organisieren im Rahmen der ReZertifizierung als Energiestädte eine gemeinsame Ausstellung zum Thema Sonnenenergie. Ortsansässige Firmen, die sich mit erneuerbarer Energie oder energieeffizienten Versorgungssystemen befassen, präsentieren am 13. und 14. September im KUSPO Münchenstein ihre Produkte. Die Solarmesse soll sowohl Firmenbesitzer (Schwerpunkt Freitag) wie auch private Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer (Schwerpunkt Samstag) ansprechen. Namhafte Fachpersonen aus Politik und Wirtschaft referieren zu praxisbezogenen Solarthemen wie Solarkataster als Entscheidungshilfe oder Fördergelder von Kanton und Gemeinde. Am Freitag haben alle Gewerbetreibende die Möglichkeit, sich beim anschliessenden Apéro von Fachleuten über die Möglichkeiten der Realisierung von Solaranlagen oder der Vermietung des Daches ihrer Liegenschaft an eine Solarfirma beraten zu lassen. Natürlich wird auch am Samstag für das leibliche Wohl gesorgt. Gemeindeverwaltung Strassenarbeiten

Austrasse gesperrt Die Sanierungsarbeiten an der Austrasse sind beinahe abgeschlossen, es fehlt noch der Deckbelag auf der Fahrbahnoberfläche. Aus Platz- und Qualitätsgründen soll der Deckbelag auf der Fahrbahn in einem Arbeitsgang eingebaut werden. Während den Einbauarbeiten muss die Austrasse im Abschnitt Stollenrain bis Bahnhof für den gesamten motorisierten Verkehr gesperrt werden.

Für Fussgänger und Radfahrer ist der Zugang zu den Liegenschaften gewährleistet. Im folgenden Zeitraum ist die Fahrbahn für jeglichen Verkehr gesperrt: Dienstag, 17. September 2013, ca. 06.00 Uhr bis 19.00 Uhr Die Arbeiten können nur bei gutem Wetter (kein Regen) durchgeführt werden. Die Unternehmung Walo Bertschinger AG, Basel, wird bemüht sein, die Arbeiten speditiv und sauber auszuführen. Wir bitten Sie um Verständnis für die unumgänglichen Verkehrsbeschränkungen und allfällige Störungen durch den Baulärm. Für weitere Fragen steht Ihnen die Abteilung Raumplanung, Bau- und Umwelt, Rainer Dietwiler Tel. 061 706 95 53 oder Stefan Fiechter Tel. 061 706 95 42 gerne zur Verfügung. Gemeinderat

Heinrich und Lydia Odermatt-Beck

Goldene Hochzeit Am Freitag, 13. September feiern die Ehegatten Heinrich und Lydia Odermatt-Beck, wohnhaft an der Baselstrasse 86 in Arlesheim, ihren 50. Hochzeitstag. Wir gratulieren dem Jubelpaar herzlich zur goldenen Hochzeit und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute. Gemeinderat

THEATER AUF DEM LANDE

Abschaffung der Wehrpflicht

Die neue TADL-Saison

Sicherheit ist ein Grundbedürfnis der Menschen, dazu gehören Sicherheit auf Recht und Ordnung etc. Bei einer Abschaffung der Wehrpflicht wäre die Armee zu klein, um ihre verfassungsmässigen Aufgaben zu erfüllen. In der Bundesverfassung steht: Die Armee dient der Kriegsverhinderung und trägt bei zur Erhaltung des Friedens. Sie verteidigt das Land und seine Bevölkerung. Sie unterstützt die zivilen Behörden bei der Abwehr schwerwiegender Bedrohungen der inneren Sicherheit und zur Bewältigung von Katastrophen. Das Gesetz kann weitere Aufgaben vorsehen. Auf diesem Schutz beruhen letztlich unser Wohlstand und unsere gesamte Lebensqualität. Wir profitieren alle davon, weil wir in Frieden und Sicherheit leben und aufwachsen. Nach Abschaffung der Wehrpflicht müssten die zivilen Partner zusätzliche Aufgaben übernehmen. Die Mehrkosten hätten Kantone und Gemeinden zu tragen. Darum Nein zur Abschaffung der Wehrpflicht. glp Arlesheim, Helen Wegmüller

97. Geburtstag Am Freitag, 13. September 2013, feiert Frau Frieda Schaulin-Kilchher, wohnhaft an der Baselstrasse 112a in Arlesheim, ihren 97. Geburtstag. Zu diesem festlichen Anlass gratulieren wir ganz herzlich und wünschen alles Gute, Gesundheit und Zuversicht im neuen Lebensjahr. Gemeinderat

Birsstadt? – Birsstadt! mothy Nissen, Architekt und Planer, Patrick Leypoldt, Geschäftsführer Agglomerationsprogramm Basel und Urs Hintermann, Gemeindepräsident Reinach. Diskussionsleitung: Toprak Yerguz Journalist und Chefredaktor der Riehener Zeitung. Wir wollen eine raumplanerische und politische Auslegeordnung in Bezug auf die Birsstadt vornehmen und einen Ausblick wagen, wie sich dieser – unser – Lebensraum in den nächsten 20 Jahren entwickeln wird oder entwickeln könnte. Gemeint sind Verkehrsentwicklung, Seniorenbetreuung, Schulstandorte, neue attraktive Wohnraumnutzungen – z. B. Umnutzung von Industriearealen, Erholungsgebiete u. a. Auch der politische Aspekt der Birsstadt soll angesprochen werden. Soll die Birsstadt politisch institutionalisiert werden? Welche Möglichkeiten der Kooperation bestehen und wie weit können und sollen diese gehen? Wir freuen uns auf eine spannende und anregende Diskussion. Daniel Scheuner, Marie Regez und die SP Arlesheim

Und wieder steht ein neues Programm – und was für eines! Cornelia Montani zeigt im Oktober «die Steinflut» von Franz Hohler, Max Mundwiler und Glood Mesmer singen mit Poesie, Schalk und Satire im Dezember in der Trotte. Pedro Lenz und Patrick Neuhaus erzählen im Januar 2014 die Geschichte «i bi meh aus eine» und im Februar bekommen wir mit dem Theater Narrenpack «Post vom Meer». Am 1. Mai bezaubern uns einmal mehr Zapzarap mit ihrem neuen Programm «Räuber». Im Andlauerhofgut spielt das Pfannestil Chammer Sexdeet sein neues Erfolgsstück «Tobak» und Philipp Galizia erzählt uns mit seinem Kontrabass «Gratis zum Mitnehmen». Auch für die kleinen Theaterfans haben wir etwas Schönes gefunden: Gerda Rui spielt mit ihrem Figurentheater die schöne, humorvolle und schräge Geschichte «Leonard».

Den Anfang aber machen i pelati delicati am 20. September in der Trotte mit einer Vorschau auf ihr neues Programm «voglio di più», das am 22. September im Stadttheater Premiere feiert. Wir freuen uns auf eine farbige, spannende, aufregende und schöne neue Saison mit dem Theater auf dem Lande und mit Ihnen. Mehr zum Saisonprogramm und den einzelnen Vorstellungen finden Sie bei www.tadl.ch. Reservieren Sie sich jetzt schon ein Ticket oder zwei oder … Theater auf dem Lande Arlesheim

Theater auf dem Lande Freitag, 20. September 2013 20.15 Uhr, Trotte Arlesheim

«Voglio di piu» I pelati delicati als Vorschau auf ihr neues Programm. Reservation: info@tadl.ch

DAS NEUE THEATER AM BAHNHOF

Das NTaB startet in die 14. Saison!

Frieda Schaulin-Kilchher

PARTEIEN

Auf den Mittwoch, 18. September, 19.30 Uhr in der Trotte Arlesheim lädt die SP Arlesheim zu einer öffentlichen Versammlung ein. Mit uns – den Bewohnerinnen und Bewohnern des Birseck – diskutieren Martin Kolb, Leiter Planungsamt Basel-Landschaft, Martin Sandtner, Leiter Planungsamt Basel-Stadt, Astrid Peissard, Architektin, Mitglied der Baukommission Birsfelden und Vorsitzende des Fachgremiums Stadtentwicklung in Reinach, Ti-

ABSTIMMUNGEN

TURNVEREIN ARLESHEIM

Erfolgreiche Badminton-Junioren Los gehts! Am vergangenen Wochenende fand das erste, regionale JuniorenBadmintonturnier dieser Saison, in Aesch statt. Insgesamt 13 Junioren vom TV Arlesheim Badminton gingen an den Start, etwas weniger als sonst. Wir erzielten trotzdem acht Podestplätze. Eine tolle Leistung unserer Junioren! Im Herrendoppel konnten Simon Winet/Jean-Luc Bussard den Turniersieg nach Hause bringen. Dicht gefolgt vom zweiten Herrendoppel des TVA mit Lukas Tanner/Nico Salani. Zusätzlich erreichte Jean Luc im Einzel Rang 2 und Nico Salani Rang 3. David Louwagie, Luca Caselle und Raphael Eggimann positionierten sich mit guter Leistung im Mittelfeld. Yannis Tobler (U17) reichte es im Herreneinzel diesmal nicht für einen Podestplatz, jedoch konnte er sich mit seinem Doppelpartner den 2. Rang im Herrendoppel erkämpfen. Unsere Damen waren ebenfalls sehr erfolgreich. Sarah Salani (U15) erspielte sich mit einer sehr guten Leistung im Einzel Platz 6. Valérie Bussard erkämpfte sich Rang 8. Zorea Merki (U15) durfte sich im Dameneinzel über den 3. Rang freuen. Sophie Meyer (U17) feierte durch ihre gute Leistung im Einzel den Turniersieg und ging im Doppel mit Rang 3 nach Hause. Gratulation an alle! Susanne Keller

Nachwuchskurs im Sportschiessen mit dem Luftgewehr auf 10m, Luftdruckanlage Hagenbuche in Arlesheim Jahrgänge 1996–2003 (männlich oder weiblich) Kursbeginn 14. Oktober 2013, jeweils Montags. Anmeldungen erwünscht bis 21. September 2013 an den Kursleiter: Andreas Meier, Tel. 079 328 38 25 Sportschützen Birseck, Arlesheim www.spbirseck.ch

VEREINSNACHRICHTEN Arlesheim Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Diverse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zu bescheidenen Preisen. Auskunft bei der Geschäftsführung. Öffnungszeiten des Büros im Untergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermitagestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30 Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45.

Mit dem Saisonstart 13. September mit der Wiederaufnahme von «Siddhartha» von Hermann Hesse, Regie Sandra Löwe, Jugendtheater Junges M, läuten wir die kommende Spielzeit 2013/2014 ein und hoffen sehr, Sie bei uns begrüssen zu dürfen! Wem ist «Siddhartha» nicht bekannt? In mittlerweile 40 Sprachen übersetzt, ist Siddhartha eine indische Dichtung, die das scheinbar Gegensätzliche der Kulturen nicht als unvereinbar, sondern als Polarität eines Ganzen sichtbar macht und tragfähige Brücken zwischen Ost und West zu schlagen vermag. Siddhartha ist asiatisch anmutendes Theater in seiner rituellen Strenge, vedische Weisheit mündend in indische Zartheit, Weichheit und Erotik. Westlicher Charme, Witz und Wortakrobatik ergänzen die komponierte Bühnenfassung, die erzählt, wie gespielt wird. Schönheit und starke Bilder dürfen erwartet werden, Fülle und Stille. Die In-

szenierung bleibt schlicht im leeren Raum oder auf einem Bambus-Floss. Die Erzählung erfolgt im Originaltext, in eigenen Worten und in mehreren Sprachen. Verlosung: Das Wochenblatt verlost 2 × 2 Tickets für die Vorstellungen von «Siddhartha» am 18. und 19. September, jeweils 20 Uhr. Schicken Sie bis Montag, 16. September, 12 Uhr ein EMail mit dem Stichwort «Siddharta» an wettbewerb@wochenblatt.ch. Bitte vollständig Namen, Adresse und Telefonnummer für die sofortige Gewinnbenachrichtigung anfügen. Das Neue Theater am Bahnhof

Faller TAXI 061 701 11 11 Tag und Nacht

ITA WEGMAN KLINIK

Bilder von Firmina Lucco-Martina Stimmungsvolle Farben, kräftige HellDunkel-Wirkungen und deutliche Zeichnung prägen die schönen Aquarelle von Firmina Lucco-Martina. Sie lässt sich oft vom Reichtum der Natur inspirieren, diesmal intensiv von den Bäumen. Dazu kommen Abendstimmungen, Winterliches und Landschaften. Aber auch Stadtszenerien aus Basel und Venedig oder Ansichten vom Schloss Birseck zeigen ihre schöpferische Freude und ihre jahrzehntelange Übung und Erfahrung in der Kunst des Aquarellierens. Seit 1991 hat sie etliche Gruppenund Einzelausstellungen gezeigt. Seit 2004 bietet sie in Münchenstein erfolgreich Malkurse an. Die Ausstellung in der Ita Wegman Klinik in Arlesheim beginnt am 20. September um 19 Uhr mit der Vernissage.

Sie dauert bis zum 10. November und kann täglich von 8 bis 20 Uhr besichtigt werden. Georg Hegglin

MÄNNERRIEGE

Turnfahrt 2013 Dieses Jahr war es eine wirkliche TurnFahrt mit kurzen Wanderungen, sodass auch ältere Männerriegler daran teilnehmen konnten. Der erste Halt der 29 Männerriegler galt der Wirkungsstätte von Gilberte de Courgenay im Hotel de la Gare in Courgenay, die dort während des 1. Weltkrieges im väterlichen Restaurant die dort stationierten Aktivsoldaten bediente. Weiter ging es zur ersten kleinen Wanderung in Courtedoux zu den teils über ein Meter grossen Trittsiegeln von pflanzenfressenden Sauropoden, die vor rund 152 Mio. Jahren hier an der Küste eines Tropenmeeres gelebt haben. Zurück beim Car fuhren wir innert wenigen Minuten nach Réclère, wo uns unsere Gastgeber Rosemarie und Otto

zum ausgiebigen und feinen Mittagessen im Garten erwarteten. Als wir nach dem letzten Schluck zu unserem nächsten Ziel aufbrachen, erhielten wir eine kurze, aber heftige Dusche, da sich unterdessen die Sonne hinter Wolken versteckt hatte. Einen Kilometer weiter weg beim Eingang zum Préhisto-Parc war es jedoch trocken, wo wir nun die Dinosaurier, aber auch «kürzlich» ausgestorbene Säuger in Normalgrösse betrachten konnten. Der letzte Halt im Elsass mit einem sogenannten «leichten» Nachtessen fand im schönen und ruhig gelegenen Restaurant Petite Kohlberg in Lucelle statt, bevor es hiess, den Heimweg anzutreten und den schönen Tag abzuschliessen. Attilio Restelli


ARLESHEIM NEUES ORCHESTER BASEL UND AURUM HORNQUARTETT

Sommerkonzert Bei seinem Sommerkonzert in der reformierten Kirche Arlesheim entführt Sie das Neue Orchester Basel in romantische Klangwelten. Als deren Inbegriff steht das Waldhorn im Zentrum des Programms: Das Horn eröffnet Carl Maria von Webers OberonOuvertüre. Darauf brilliert das renommierte Aurum Hornquartett in Robert Schumanns virtuosem Konzertstück. Die Eingangspforte zu diesen rätselumwobenen Werken bildet Charles Ives’ Collage «The Unanswered Question». Mit ihren schillernden Klangclustern schlägt Ives’ Komposition überdies einen Bogen zu

VEREINSNACHRICHTEN Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50 und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Domplatz. Auskunft: 061 701 21 26.

den Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28

Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin: A.-M. Scherler (061 701 43 69). Aktivitäten: Ausflüge, Info-Veranstaltungen, Jassturniere, Weihnachtsfeiern. Werden auch Sie Mitglied! Mehr unter www.ava-arlesheim.ch. Adresse: Postfach 106, 4144 Arlesheim.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86.

Atmungsturnen Arlesheim. Jeden Donnerstag 20.00–21.00 in der Turnhalle Gerenmatt I oben.

Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15– 21.45 im Domhofkeller. Information: C. Ehinger, 061 702 20 75. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 702 14 00.

Basketball-Club Arlesheim. U12 (gemischt 2001 und jünger): Mi + Fr 17.00–18.00 Hagenbuchen; HU14 (1999 + 2000): Mi + Fr 18.00–19.30 Gerenmatte I;HU16 (1997 + 1998): Mi + Fr 18.00–20.00 Hagenbuchen; HU19 (1994–1996): Mo 18.30–20.00 Hagenbuchen, Di 20.00–21.30 Gerenmatte I; DU14 (1999 + 2000): Mo 18.30–20.00 Gym. Münchenstein + Fr 18.30–20.00 Gerenmatte II; DU16 (1997 + 1998) + DU19 (1994–1996): Mi 18.30–20.00 + Fr 18.30–20.00 Gym Münchenstein; H2L 1: Mo + Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H2L 2: Fr 20.00–22.00 Hagenbuchen; H3L: Mo 20.00–21.30 Gerenmatte I, Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H4L 1: Mi 20.00–21.30 Gerenmatte I; H4L 2: Fr 20.00–21.30 Gerenmatte I. Weitere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20 (G), 079 351 89 28 (P), info@bc-arlesheim.ch oder unter www.bc-arlesheim.ch Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Arlesheim (bei der Dreifachturnhalle). Bei gutem Wetter Spielbetrieb und Geselligkeit mittwochs ab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Präsident, In

19.30 Ref. Kirche: Ök. Abendlob. 18.30 Einsingen und Teilete

GOTTESDIENSTE Kath. Gottesdienste in Arlesheim

Schumanns 4. Sinfonie. Denn auch dieses Meisterwerk der Romantik ist geprägt von der Kunst des kleinsten Übergangs. Lassen Sie sich verwöhnen von grossartiger Orchestermusik, brillanten Solisten und einem mitreissenden Musizieren, das ganz der Leidenschaft entspringt! Das Konzert findet statt am Samstag, 14. September, 20 Uhr, in der reformierten Kirche. Vorverkauf: Apotheke Schneeberger, Bachweg 1, 4144 Arlesheim, Telefon 061 706 50 51, Preise regulär Fr. 49.–; AHV Fr. 42.– www.neuesorchesterbasel.ch

Donnerstag, 12. September 2013 Nr. 37

24. Sonntag im Jahreskreis: Samstag, 14. September 17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. Dreissigster für Alice Floreani-Hadrys. Gest. Messe für Louis SchindelholzLocher, für Josef Marfurt-Holdener und für Silvia und Marcel Flury-Marfurt. Sonntag, 15. September Eidg. Dank-, Buss- und Bettag: 10.00 Ök. Gottesdienst im Badhof mit dem Jodelclub Arlesheim. Der 11.15 Gottesdienst fällt aus! 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach Dienstag, 17. September 7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschliessend ewige Anbetung bis 21.00. Gest. Messe für Verena KellerBenz 19.00 Krypta: Rosenkranz Mittwoch, 18. September 7.30 Laudes 9.00 Münchenstein: Gottesdienst mit Eucharistiefeier 15.30 Landruhe: Ref. Gottesdienst

Donnerstag, 19. September 7.30 Laudes 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz bis 22.00 Freitag, 20. September 7.30 Laudes 10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst 18.00 Vesper

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Sonntag, 15. September 10.00 Arleser Bettagsfeier im Badhof (kein Gottesdienst in der Kirche). Ökumenischer Gottesdienst mit Ansprache von SBB-Generaldirektor Andreas Meyer, Liturgie Pfarrer Peter Spinnler und Pfarrer Daniel Fischler. Anschliessend Matinée-Konzert mit dem Musikverein und dem Jodlerclub Arlesheim. Pot au feu – offeriert von der Einwohnergemeinde – und Kaffee und Kuchenbuffet der beiden Welt-Gruppen Dienstag, 17. September 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus

Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim Donnerstag, 12. September 15.00 Altersstube im Kirchgemeindehaus: «Typische Kirchenberufe» – Ernstes und Heiteres mit dem Sigristen Dieter Günthart und der Religionslehrerin Brigitte Erbacher 20.00 Seht, da kommt der Träumer. Vortrag von Pfarrer Matthias Grüninger über Martin Luther King mit Bildern und Tonbeispielen im Kirchgemeindehaus Freitag, 13. September 15.30 Ökumenischer Gottesdienst mit Eucharistiefeier im Saal der «Obesunne»

Mittwoch, 18. September 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen jeweils bis spätestens am Vortag, 10.00 im Kleinladen der «Obesunne». 061 705 07 09 (9.00–19.00) 15.30 Gottesdienst in der «Landruhe» 19.30 Ökumenisches Abendlob in der Kirche. 18.30 Einsingen 20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus. Auskunft und Kontakt: Carmen Ehinger, 061 701 27 44; Katharina Baeschlin, 061 701 13 52

84, www.boccia-arlesheim.ch

Elternplattform Arlesheim. Kontaktadressen: Kathrin Pregger, 061 701 84 40; Thomas Keller, 061 701 35 40, thomas.keller@elternplattform.ch Elternbildung Arlesheim. Präsident: Dieter Hügli, Familienzentrum Oase, Im oberen Boden 26, Leitung Sandra Joppen, 061 701 60 01, Spielgruppen, Kurse und Angebote für Kinder und Erwachsene. Aktuelles Programm unter: www.elternbildung-arlesheim.ch. Babysittervermittlung: Jaqueline Tanner, 061 702 10 64. FC Arlesheim. Der Fussballclub bietet Trainingsmöglichkeiten für alle. Geselligkeit auf dem Sportplatz und im Clubhaus in den Widen ist uns wichtig. Co-Präsidenten: Lumir Kunovits, 079 796 32 87, lumir.kunovits@fcarlesheim.ch und Flurin Lutz, 079 614 70 73, flurin.lutz@ fcarlesheim.ch. Junioren, Juniorinnen und Aktive melden sich bei Flurin Lutz. Zusätzliche Infos und viel Spannendes auf www.fcarlesheim.ch FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen:

Balz Stückelberger, Präsident, Mobil: 079 628 20 28; Hannes Felchlin, Vizepräsident, info@fdp-arlesheim.ch, www.fdp-arlesheim.ch, www.treffpunkt-schule.net Feldschützengesellschaft Arlesheim. Schiessen: 10m Schiesskeller Sportanlage Hagenbuchen Arlesheim. Interessierte 300m oder 10m Schützen/Innen sind herzlich willkommen. Weiter Infos sind unter www.fsg-arlesheim.ch abrufbar. Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstaltungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin, Daniela Reith Plattner, Blauenstrasse 15, 4144 Arlesheim, Tel. 061 702 28 26. GGA Arlesheim. Präsident: Oswald Mathis, Neumattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschäftsstelle: Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23, 061 703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz, 061 821 00 10, WD RegioNet AG, 4710 Balsthal. Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermitagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 97 13, Fax 061 701 97 14. Öffnungszeiten: Mo geschlossen, Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und 14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–19.30; Sa 10.00–12.30 Uhr. Während der Schulferien: Fr 14.30–20.00 Uhr. glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Arlesheim, 4144 Arlesheim. arlesheim@grunliberale.ch, www.arlesheim.grunliberale.ch; Präsident: JeanClaude Fausel, Mobile 079 222 80 84.

Hauseigentümerverein Arlesheim. Sekretariat: Frau Ursula Meier-Thüring Tel. 061 701 14 13. Rechtsberatung: Herr Dominik Lüscher, c/o Bürgschaftsgenossenschaft Baselland, Tel. 061 416 82 24, E-Mail: dluescher@bgbl.ch Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag 20.00–21.45 Uhr im Domplatzschulhaus. Neue Sänger stets willkommen. Auskunft: E. Binggeli, Präs., 061 411 15 94. Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag: 15–18 Uhr, Mittwoch: 14–18 Uhr, Donnerstag: 15–18 Uhr, Freitag: 16–18 Uhr / 20–23 Uhr, Samstag: 14–18 Uhr / 20–23 Uhr, Sonntag 14–17 Uhr (2. und 4. im Monat). Weitere Auskünfte unter der Nummer 061 701 34 44.

Männerriege Arlesheim. (Faustball, Volleyball, Gymnastik) Mittwoch 19 Uhr, Turnhalle Gerenmatten (im Sommer Sportplatz Hagenbuchen). Präsident: Attilio Restelli, Brachmattstr. 1, 4144 Arlesheim, 061 302 45 32, www.mr-arlesheim.ch

Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltungen sind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kontaktad-

Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30 Uhr, Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Strei-

Kreative und individuelle Einrahmungen . . . aller Art und mit kompetenter Beratung finden Sie in Arlesheim bei:

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Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe! Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zobe am achti in dr Aula vom Geremattschuelhus. Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: Victor Gass, Kirchbündtenstr. 5, 4107 Ettingen, 061 721 64 37, oder über eins von unsere Aktivmitglieder. www.maennerchor-arlesheim.ch

Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Freitag, Zusatzprobe am Dienstag, jeweils ab 20.00 in der Domplatz-Turnhalle. Jugendmusik Arlesheim. Probe jeden Dienstag ab 18.30 Uhr in der Domplatz-Turnhalle. Kontakt: Beat Marti, Präsident (061 701 81 92) oder unter www.mv-arlesheim.ch

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Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinder ab 6 Jahren und für Jugendliche. Freitags Anfänger: 17–18 Uhr, Fortgeschrittene: 18–19 Uhr. Auskunft und Anmeldung: 061 702 20 92 oder www.kinderschachclub-arlesheim.ch.

Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeitbeschäftigung für alle Mädchen und Buben von 6 bis 16 J., z. B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen, Kerzenziehen, Seilbrücke, Kochen, Schnitzeljagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuck basteln, Abenteuer, Spiele erfinden… Gruppenstunden jeden Samstag 14–16 Uhr, in altersgerechten Gruppen. Präses ist Catherine Adamus: c.adamus@rkk.arlesheim.ch, Telefon 079 745 70 15. Scharleiterin ist Janine Seematter, E-Mail: janine.seematter@bluewin.ch / www.jubla-arles heim.ch

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Samstag, 14. September 2013, 20 Uhr, Arlesheim, reformierte Kirche Sonntag, 15. September 2013, 17 Uhr, Basel, Martinskirche «Tönt es aus wald’gen Hallen? Tönt es aus blauer Luft? Aus blumenreichem Tal? Wo ich nur steh und gehe, hör ich’s in süsser Qual.» Lassen Sie sich entführen in romantische Klangwelten! www.neuesorchesterbasel.ch Vorverkaufsstellen: Ticketino, www.ticketino.com 043 500 40 89 Apotheke Schneeberger, Bachweg 1, 4144 Arlesheim, 061 706 50 51 Bider & Tanner, Aeschenvorstadt 2, 4051 Basel, 061 206 99 96


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TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN

TODESFÄLLE Aesch Gabriela Faccioli-Wieland, geb. 7. November 1959, gest. 6. September 2013, von Aesch/BL, Kirchlindach/BE, Luzern (Andlauweg 12). Bestattung: Dienstag, 17. September 2013, 14.00 Uhr, katholische Kirche in Aesch. Arlesheim Christlieb Theodora Hardt, geb. 26. Februar 1922, von Deutschland (Bromhübelweg 15). Trauerfeier: Donnerstag, 12. September 2013, 14.30 Uhr in der Abdankungshalle des Friedhofes Bromhübel. Hans Helfenstein-Neuenschwander, geb. 18. März 1929. Trauerfeier: Freitag, 13. September 2013, 14.00 Uhr in der Dorfkirche in Münchenstein. Bestattung: Freitag, 13. September 2013, 14.45 Uhr. Reinach Claudine Baier-Ruh, geb. 7. Juni 1971, gest. 4. September 2013, von Ersigen/BE, Basel (Brauereiweg 4). Wurde bestattet.

Gaby, wir tragen dich als Mami, Tochter und Schwester für immer in unseren Herzen. Mit deiner zielstrebigen und kämpferischen Art bist du für uns ein Vorbild. Mit deiner ehrlichen, lustigen und herzlichen Art hast du uns bereichert. Dein unerwarteter und plötzlicher Tod hinterlässt eine grosse Leere. Dein Leben war die Familie. Wir vermissen dich.

Gaby Faccioli-Wieland 7. November 1959 bis 6. September 2013

Sina und Céline Faccioli Gery und Hanny Wieland Peter und Sandra Wieland mit Micaela und Janine Die Trauerfeier findet am Dienstag, dem 17. September 2013, um 14.00 Uhr in der katholischen Kirche in Aesch statt. Traueradresse: Céline und Sina Faccioli, Andlauweg 12, 4147 Aesch

Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen.

Psalm 23,1

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Annahmeschluss für Todesanzeigen im «Wochenblatt für das Birseck und Dorneck» Im «Wochenblatt für das Birseck und Dorneck» können Todesanzeigen bis Mittwoch, 10 Uhr, für die Ausgabe vom folgenden Donnerstag aufgegeben werden. Manuskripte oder Vorlagen senden Sie bitte an inserate@wochenblatt.ch oder bringen Sie direkt an den Wochenblatt-Schalter. MIT GEFÜHL HEINRIC H K C H AG, BES TATTUNGEN Kirschweg 3, 4144 Arlesheim Tel. 061 701 10 33, www.bestattungen-kaech.ch

AZ Anzeiger AG, Im Langacker 11, 4144 Arlesheim, Telefon: 061 706 20 20 Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag: 7.30 bis 12 Uhr; 13.30 bis 17 Uhr, Freitag: 7.30 bis 12 Uhr, 13.30 bis 16 Uhr.


REINACH Amtliche Publikationen

REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch

A. AUS DEM EINWOHNERRAT Mutationen im Einwohnerrat Herr Felix Weber (SVP) ist per 30.06.13 zurückgetreten, für ihn nachgerückt ist Herr Mike Diener (SVP). Per 31.08.13 ist Herr Savas Beyazit (SP) zurückgetreten, Frau Farideh Eghbali (SP) ist für ihn nachgerückt. Der Gemeinderat dankt den Herren Weber und Beyazit für ihr Engagement und heisst Herrn Diener und Frau Eghbali herzlich willkommen.

B. AMTLICHE MITTEILUNGEN 1. Baugesuche 105/13 Gesuchsteller: Urech-Kellerhals Rudolf und Marianne, Robinienweg 43, 4153 Reinach – Projekt: Heizungssystemänderung von Elektro auf Gas mit Aussenabgasanlage (Westfassade) – Parz. 7014, Robinienweg 43 – Projektverfasser: Kalbermatten Haustechnik AG, Altenmatteweg 3, 4144 Arlesheim Die hier aufgeführten Baugesuche orientieren Sie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wurden in der laufenden Woche publiziert. Detaillierte Informationen über die Planauflageund Einsprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, den Aushängen in den Schaukästen der Gemeinde oder der Reinacher Homepage unter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).

Gemeindeverwaltung am 13. September 2013 am Nachmittag geschlossen Wegen einer internen Veranstaltung bleibt die Gemeindeverwaltung am 13. September 2013 am Nachmittag geschlossen. Fälligkeit Gemeindesteuern Bitte denken Sie diesen Monat daran, auch die Steuern für das Jahr 2013 einzuzahlen. Diese sind am 30. September fällig. Die Gemeinde erhebt keine Fälligkeitszinsen, wenn Sie die Vorausrechnung fristgerecht per 30.9.2013 und den Differenzbetrag spätestens 30 Tage nach definitiver Rechnungsstellung bezahlen. Allen Steuerpflichtigen, die ihre Zahlungen bereits geleistet haben, danken wir bestens. Anmeldung fürs Kita-Tageslager in den Herbstferien Benötigen Sie noch einen Platz für Ihr Kind während der Herbstferien (Montag, 30.9., bis Freitag, 11.10.13)? Es sind noch einige Plätze frei. Diese stehen auch Kindern offen, die das Kita-Angebot während der Schulzeit nicht nutzen. Interessiert? Dann melden Sie sich bitte umgehend bei der Administration Kita, Tel. 061 717 87 65 oder per Mail kita@reinach-bl.ch und verlangen Sie unsere Anmeldeunterlagen. Anmeldeschluss ist der 23. September 2013. Frau Esther Schüpfer, Administration Kita, steht Ihnen auch gerne für weitere Auskünfte zur Verfügung. Informationen und alle Formulare erhalten Sie auch unter www.reinach-bl.ch (Stichwort: Kita). Gartenbad Reinach: Saisonbericht 2013 Das Gartenbad kann dank des herrlichen Sommers auf eine erfolgreiche Saison 2013 zurückblicken. Dieses Jahr war das Gartenbad sogar etwas besser besucht als im Vorjahr. Insgesamt 74 000 Besucherinnen und Besucher genossen das schöne Wetter im Gartenbad. Auch das Frühschwimmen ab 6.30 Uhr war rege besucht, insgesamt 2031 Badegäste machten davon Gebrauch. Glücklicherweise sind auch dieses Jahr keine Unfälle zu verzeichnen, dank der guten Betreuung und dem Eingreifen des Badepersonals. Das Gartenbad-Team freut sich, auch nächstes Jahr, am 2. Mai 2014, die Türen wieder für Sie zu öffnen. 15. September 2013 ist Badesaisonschluss im Gartenbad Reinach Bis zum 15. September haben die Badegäste des Gartenbads Reinach Gelegenheit, ihre

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IGOR in der Krise: Neuer Präsident und Vorstandsmitglieder dringend gesucht

Kabinen, Kästchen und Liegestuhlfächer zu leeren. Gäste, die ihren Liegestuhl, Luftmatratze usw. im Schwimmbad überwintern lassen möchten, können dies tun, indem sie nachträglich eine Gebühr von CHF 20.00 (Jahresmiete) entrichten und ihre Gegenstände zum Schutz vor Staub und Tieren gut verpacken. Die Liegestuhlfächer sollten aber nicht abgeschlossen werden, damit im nächsten Frühling die Reinigungsarbeiten durchgeführt werden können. Egal ob eine Jahresmiete bezahlt wurde oder nicht, sind alle Gäste gebeten, die Kabinen- und Kästchenschlüssel bis zum 15. September 2013 zu retournieren. Für nicht abgeholte Sachen wird keine Haftung übernommen und nicht reservierte Kabinen und Kästchen werden geräumt. Weiterbildungsangebote für Erwachsene In Reinach gibt es auch in diesem Jahr wieder über 350 Weiterbildungsangebote für Erwachsene: Sprachkurse und Vortragsreihen, Exkursionen, Fachkurse und Kulturelles. Wer etwas für die persönliche oder berufliche Weiterbildung tun will, findet hier ein überaus reichhaltiges Angebot. Mehr Infos auch auf www.reinach-bl.ch (Stichwort: Erwachsenenbildung) Kursbroschüren sind direkt beim Anbieter oder im Stadtbüro der Gemeinde Reinach erhältlich. Abfuhrdaten 17. September 2013, Grünabfuhr Gesamte Gemeinde 14. September 2013, Recycling-Park 9.00 bis 15.00 Uhr Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde, auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde (für i-Phone auch als Push abonnierbar).

C. DIE GEMEINDE INFORMIERT 1. Aus der Verwaltung

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2. Aus den Schulen a) Musikschule Kursausschreibung: Instrumentenkarussell Möchte Ihr Kind ein Instrument erlernen und weiss aber nicht welches? Im Instrumentenkarussell können Kinder vom zweiten Kindergartenjahr bis zur zweiten Schulklasse spielerisch alle Instrumente kennen lernen und dabei Vorliebe und Eignung herausfinden. Der Kurs findet vom Donnerstag, 17. Oktober 2013 bis 3. April 2014 jeweils im Schulhaus Aumatten von 17 bis 17.50 Uhr statt. Der Kurs kostet 220 CHF und findet unter der Leitung von Catherine Hublard statt. Bis am 23. September können Sie Ihr Kind per Anmeldeformular (unter www.reinach-bl.ch verfügbar) anmelden. Die Plätze sind beschränkt. Weitere Informationen erhalten Sie im Sekretariat der Musikschule unter der Tel. 061 711 53 83.

3. Online-Tipps Vereinsanlässe auf www.reinach-bl.ch Veranstaltungen und Anlässe, die in Reinach stattfinden, können Sie auf der Website der Gemeinde kostenlos erfassen. Dafür müssen Sie sich auf www.reinach-bl.ch unter «login» registrieren und ein Benutzerkonto anlegen. Hinweise dazu finden Sie in der Anleitung (Stichwort: Übersicht Veranstaltungen). Ihre erfassten Anlässe können Sie jederzeit wieder ändern und auch PDF-Dateien anhängen. Die Veranstaltungen und Anlässe werden, nach einer internen Prüfung, auf der Website der Gemeinde sowie auf der App angezeigt.

Bürgergemeinde Reinach Rebstock-Patenschafts-Anlass Herzliche Einladung zum Rebstock-Patenschaftsanlass im Reinacher Rebberg: Freitag, 13. September 2013, um 18.00 Uhr beim Rebberg im Hollenweg. Bei schlechter Witterung findet der Anlass auf dem Klushof statt, folgende Telefon-Nummern geben bei zweifelhafter Witterung Auskunft über den Durchführungsort: 079 693 71 81 oder 076 381 09 50. – Informationen über den Rebbau – Degustation von Reinacher Wein – Würste vom Grill Wir hoffen auf viele interessierte Gäste. Der Bürgerrat

Bild aus aktiveren IGOR-Zeiten: Mit Fahnengrüssen wurden die Reinacher Schützen am 10. September 2005 bei ihrer Heimkehr vom eidgenössischen Schützenfest von befreundeten Vereinen willkommen geheissen. FOTO: HEINER LEUTHARDT

Die Interessensgemeinschaft der Ortsvereine Reinach leidet seit dem Abgang von Beat Böhlen unter einem Führungsvakuum. Jetzt will sich die Vereinslobby neu aufstellen. Lukas Hausendorf

A

ls die Reinacher Turner diesen Sommer vom Eidgenössischen Turn- und Sportfest in Biel zurückkehrten, machte ihnen niemand den grossen Bahnhof. Anstatt von den Fahnenträgern der Reinacher Vereine empfangen zu werden, wartete ein verlorenes Grüppchen von Angehörigen der Turner. Der standesgemässe Empfang wäre eigentlich Aufgabe der Interessensgemeinschaft der Ortsvereine Reinach (IGOR) gewesen. Doch die IGOR schien, ähnlich wie die Turner in Biel, vom Sturm verweht worden zu sein. «Das war sehr schade», sagt Marcel Kaufmann, Präsident des TV Reinach. Tatsächlich ist die IGOR zurzeit in der Krise. Seit dem Abgang des ehemaligen Präsidenten Beat Böhlen vor anderthalb Jahren ist in der Vereinslobby ein Führungsvakuum entstanden. Niemand ist

momentan imstande, die Führung zu übernehmen. Einwohnerratspräsident Markus Kilchherr hält als Co-Präsident derzeit den Minimalbetrieb bei der Interessensgemeinschaft aufrecht. Kapazitäten, Anlässe auszurichten, sind nicht vorhanden, was Kilchherr auch bedauert. Für den versäumten Empfang der Turner hat er sich vor drei Wochen am 150-Jahr-Jubiläum des TVR entschuldigt. «Das war ein schöner Zug», zeigt sich Kaufmann versöhnlich. Kompletter Neustart Der Vorstand der IGOR hat angekündigt, an der nächsten Generalversammlung geschlossen zurückzutreten, einzig Co-Präsident Markus Kilchherr wird im Gremium verbleiben. Bis dahin sollte möglichst auch ein neuer Präsident oder eine neue Präsidentin gefunden sein. Mit der Suche ist zurzeit eine Findungskommission der IGOR, die sich vor den Sommerferien konstituiert hat, beschäftigt. Der Relaunch ist für die IG auch eine Chance, sich von der Vergangenheit zu lösen. Unter der Führung Böhlens wurde sie zunehmend politisch vereinnahmt. Sein Engagement für ein Reinacher Hallenbad kam nicht überall gut an, besonders nicht, als sich die Interessen der IGOR und der Schwimmhallen-Kampagne zu vermischen schienen, was auch in der Vereinslandschaft nicht überall goutiert wurde. Diese Episode

müsse nun abgeschlossen werden, findet Kilchherr. In Zukunft soll die Interessensgemeinschaft der Reinacher Ortsvereine keine Politik mehr machen. Koordinationsstelle für Vereine Der Neustart bietet für die IGOR nicht nur die Chance, sich ein neues Profil zu schaffen, sondern auch ihre Aufgaben ganz neu und an einem neuen Ort wahrzunehmen. An der Schulgasse 1 plant die Gemeinde ein neues Kulturund Begegnungszentrum. «Die IGOR sollte darin ihren Sitz haben», findet Heiner Leuthard, Präsident von Kultur in Reinach. Dann wäre das Vereinskartell nicht nur eine Koordinationsstelle, sondern hätte auch eine zentral gelegene Anlaufstelle im Dorf. Kilchherr hat sich mit dieser Vision auch schon auseinandergesetzt und kann sich dafür begeistern. «Eine fixe Anlaufstelle wäre sicher vorteilhaft.» Zuerst muss aber der personelle Engpass überwunden und eine neue Führung gefunden werden. Dann kann die IGOR wieder Networking-Anlässe für die über 100 Reinacher Vereine organisieren und im Konfliktfall vermitteln. Wie vor einigen Jahren, als Reinach plötzlich ohne Fasnachtskomitee dastand und die IGOR in die Bresche sprang, um den Karren ins Rollen zu bringen. Jetzt könnte sie allerdings selbst ein wenig Starthilfe gebrauchen.

FAMILIENZENTRUM OASE

Kinderkleiderbörse Bald ist es so weit , dass wir die Sommer-Klamotten weglegen müssen und wir wieder etwas Wärmeres für die kalte Jahreszeit brauchen. Dafür ist die Kinderkleider- und Spielzeugbörse gut. Ein wenig «lädele» und sich günstig und gut eindecken am Wiedenweg 7. Am Mittwoch, 18. September, von 9 bis 11.30 und von 14 bis 17 Uhr können Sie sich bei uns nach Kleidern, Spielwaren und vielem mehr umsehen und in unserer Cafeteria ein feines Zvieri geniessen! Falls Sie Waren zum Verkauf anbieten wollen, steht Ihnen Frau K. Ammann 061 482 27 56 (abends) für weitere Infos und Anmeldung zur Verfügung (siehe Inserat). Der offene Treffpunkt mit Cafeteria und Spielzimmer ist übrigens jeweils von Montag bis Donnerstag von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Auch unser Mittagstisch steht jeden Tag (ausser mittwochs) für jedermann offen (tel. Anmeldung direkt in der Oase unter 061 712 12 48). Damit wir unser familienfreundliches Angebot weiter anbieten können, sind wir auf

fleissige Mitarbeiterinnen angewiesen. Informieren Sie sich über die Möglichkeiten für eine Mitarbeit im Familienzentrum, wir würden uns über neue Kolleginnen in unserem Team sehr freuen! Ob als Gast oder Mitarbeiterin – kommen Sie vorbei und geniessen Sie in unserer Oase eine Auszeit vom Alltag. Das Oase-Team

Birsstadt? – Birsstadt! Mittwoch 18. September 2013 19.30 Uhr Trotte Arlesheim mit anschliessendem Apéro www.sp-reinach.ch


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Donnerstag, 12. September 2013 Nr. 37

REINACH

MÄNNERCHOR

LESERBRIEF

GESCHÄFTSWELT

Tagesausflug der Wandergruppe

Kita ja – aber nicht so!

Ihr Sanitär im Dorf

Ein wunderschöner Spätsommertag kündigte sich an, als am 4. September morgens um 6.45 Uhr 32 Mitglieder des Männerchors Reinach bei der Dorfkirche den Saner-Car bestiegen. Ziel des diesjährigen Tagesausfluges waren das Grimselgebiet und die Anlagen der Kraftwerke Oberhasli AG. Via Luzern, Brünigpass und Innertkirchen erreichten wir die Gerstenegg, den Ausgangspunkt für die Besichtigung der Kraftwerksanlagen Grimsel 2. Aufgeteilt in zwei Gruppen

An der letzten Einwohnerratssitzung wurde beschlossen, eine weitere Kita zu lancieren und wenn möglich per nächsten Semesterbeginn in Betrieb zu nehmen. Jacqueline Bader (FDP) Dagegen spricht an sich nichts. Nur ein Punkt stört mich als Liberale enorm: wir lancieren etwas, für das wir noch gar kein Geld gesprochen haben! Die dafür zuständige Gemeinderätin machte den Einwohnerrat zwar darauf aufmerksam, jedoch einzig die FDP und die SVP versuchten die Notbremse zu ziehen. Dies ist nicht die Art, wie ich mit Geld haushalten gelernt habe. Was mich zudem befremdet hat, ist die Überzeugung einiger Ratsmitglieder, dass der Staat die Kinderbetreuung besser wahrnimmt als Private. Wenn man sieht, was beispielsweise die Oase, Kids&Co und Kolibri als Private leisten, ist das doch ziemlich daneben! Und dass uns diese Angebote gar keine oder deutlich weniger Steuergelder kosten, kann uns Reinachern auch nicht egal sein. So bin ich der Meinung, dass es nicht die Aufgabe des Staates ist, Mittagstische und Kitas selbst zu betreiben. Allenfalls soll die Gemeinde Räume und Infrastruktur bereitstellen, die es Privaten erlauben, Kinder mit finanziell vernünftigem Aufwand zu betreuen. Diese Kinderhorte stehen im Übrigen unter strenger Kontrolle des Kantons. Mir scheint, unternehmerisches Denken sollte mehr in Betracht gezogen werden. Die Qualität des Angebots wird dadurch erfahrungsgemäss besser «und unsere Steuern werden erst noch bestmöglich genutzt. Jacqueline Bader, Einwohnerrätin FDP

erhielten wir aufgrund eines Übersichtsplans und eines Films einen Eindruck über die riesigen Dimensionen der gesamten Anlagen der Kraftwerke Oberhasli AG im Grimselgebiet. Anschliessend fuhren wir mit zwei Kleinbussen 2,5 km weit in den Stollen des Werks Grimsel 2 bis zur riesigen Kaverne mit den vier Generatoren. Auf der Rückfahrt bestaunten wir die beim Bau des Stollens entdeckte und unter Schutz stehende Kristallkluft. Die gesamten Anlagen der KW Oberhasli AG umfassen ein Stollennetz von rund 150 km, über welches mit Wasser aus vier hochalpinen Seen und vier Stauseen in insgesamt neun im Berginnern sich befindenden Kraftwerken sauberer Strom produziert wird. Nach der Besichtigung fuhren wir ins Hotel Grimsel-Hospiz. Bei einem feinen Mittagessen begleitet von guten Tropfen und mehreren Liedern verging die Zeit im Fluge. Um 15 Uhr traten wir die Heimfahrt an und erreichten kurz nach 19 Uhr wieder Reinach. Ein schöner Ausflug in eine alpine Gegend ging damit zu Ende. Dem Organisator Robert Ziegler sei an dieser Stelle herzlich Bobo Realini gedankt.

PARTEIEN

Birsstadt? – Birsstadt! Auf Mittwoch, 18. September, 19.30 Uhr in der Trotte Arlesheim lädt die SP Arlesheim zu einer öffentlichen Versammlung ein. Mit uns – den Bewohnerinnen und Bewohnern des Birseck – diskutieren Martin Kolb, Leiter Planungsamt Basel-Landschaft, Martin Sandtner, Leiter Planungsamt Basel-Stadt, Astrid Peissard, Architektin, Mitglied der Baukom-

Wahlempfehlungen der SP Reinach Kantonale Vorlage Pensionskassengesetz

NEIN

Eidgenössische Vorlagen – Volksinitiative «Ja zur Aufhebung der Wehrpflicht» JA – Epidemiengesetz JA – Änderung des Arbeitsgesetzes (Tankstellenshops) NEIN

mission Birsfelden und Vorsitzende des Fachgremiums Stadtentwicklung in Reinach, Timothy Nissen, Architekt und Planer, Patrick Leypoldt, Geschäftsführer Agglomerationsprogramm Basel und Urs Hintermann, Gemeindepräsident Reinach. Diskussionsleitung: Toprak Yerguz, Journalist und Chefredaktor der Riehener Zeitung. Wir wollen eine raumplanerische und politische Auslegeordnung in Bezug auf die Birsstadt vornehmen und einen Ausblick wagen, wie sich dieser – unser – Lebensraum in den nächsten 20 Jahren entwickeln wird oder entwickeln könnte. Gemeint sind Verkehrsentwicklung, Seniorenbetreuung, Schulstandorte, neue attraktive Wohnraumnutzungen – z. B. Umnutzung von Industriearealen, Erholungsgebiete u. a. Auch der politische Aspekt der Birsstadt soll angesprochen werden. Soll die Birsstadt politisch institutionalisiert werden? Welche Möglichkeiten der Kooperation bestehen und wie weit können und sollen diese gehen? Wir freuen uns auf eine spannende und anregende Diskussion. SP Arlesheim

ABSTIMMUNGEN

Zu den kommenden Abstimmungen Eine der wichtigsten, aber leider auch teuersten Vorlagen über die am 22. September abgestimmt wird, ist die Sanierung der Pensionskasse. Das fehlende Geld muss eingeMarie-Therese bracht werden, Müller (BDP) das bestreiten auch die Gegner nicht. Nur über das Wie sind wir uns nicht einig. Allerdings ist die jetzt vorgeschlagene Lösung fair, ausgewogen und mit allen Partnern abgesprochen. Die Arbeitnehmer geben etwas von ihren Leistungen ab, damit die Pensionskasse in Zukunft besser wirtschaften kann, und der Kanton hilft bei der finanzi

ellen Sanierung. Die Vorlage ist bei den beratenden Kommissionen und im Landrat deutlich angenommen worden. Wenn wir jetzt wieder über Leistungen und den Weg der Sanierung zu verhandeln beginnen, verlieren wir unnötige Zeit. Jedes weitere Jahr kostet uns ca. 50 Mio. Franken. Und am Schluss ergreift dann eine andere betroffene Gruppe das Referendum und der Kreis beginnt erneut. Wir werden nicht darum herumkommen, die Kasse auszufinanzieren. Deshalb jetzt ein überzeugtes Ja zu dieser vorgeschlagenen und breit abgestützten Vorlage. Bei der Wehrpflicht empfehlen wir ein Nein. Nur wenn man die Armee in ihrer jetzigen Form abschaffen will, macht ein Ja Sinn. Dann müsste man aber auch konsequent sein und dies so vorschlagen. Beim Epidemiengesetz sagen wir Ja, weil der Bund dieses Instrument braucht und weil der Impfzwang klar ausgeschlossen ist. Die neuen Öffnungszeiten für Tankstellenshops befürworten wir, da wir nicht einsehen, wieso zu gewissen Zeiten nicht alle Produkte, die sowieso im Shop sind, verkauft werden dürfen. Marie-Therese Müller, Landrätin BDP

Die Servicefahrzeuge vor dem Neubau. PR. Bestimmt ist Ihnen schon der Neubau an der Therwilerstrasse/Mitteldorfstrasse mitten in unserem Dorfkern aufgefallen. Dies ist das neue Domizil der Firma Feigenwinter Sanitär. Wir sind mit modernster Infrastruktur ausgerüstet, unsere Servicefahrzeuge sind für sämtliche Reparaturarbeiten im Bereich Sanitär- und Heizungsservice perfekt eingerichtet. Dank unserer langjährigen Erfahrung und der konsequenten Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeiter erledigen wir Ihre Aufträge nach modernsten Standards. Wir sind darauf spezialisiert, besonders schnell auszurücken, wenn es mal «pressiert».

Wir bieten Ihnen einen Express-Service in allen Sanitär- und Heizungsbelangen. Sie sind uns als Kunde wichtig, egal ob es um einen tropfenden Hahn oder die Auswechslung einer Heizungsanlage geht. Natürlich führen wir auch Boilerrevisionen durch. Dadurch, dass wir nicht eine «Reinigungsfirma», sondern ein ISOzertifiziertes Sanitär- und Heizungs-FachunternehZVG men sind, bieten wir Ihnen mehr als ein blosses Öffnen und Reinigen des Speichers. Wir kontrollieren die sicherheitsrelevanten Armaturen, prüfen die Installation auf Ihre Betriebssicherheit und stehen Ihnen in sämtlichen Fragen zu Ihrer Hausinstallation kompetent zur Seite. Wollen Sie Ihr Bad umbauen? Wir übernehmen für Sie als Generalunternehmen die gesamte Planung und die Koordination aller beteiligten Handwerker, sodass Sie mit einem einzigen Ansprechpartner Ihr Wunschprojekt möglichst entspannt realisieren können. Bei Kanalisationssanierungen ist unser Fachteam dank jahrelanger Erfahrung Ihr kompetenter Ansprechpartner. Andreas Feigenwinter und sein Sanitär- und Heizungs-Serviceteam freuen sich auf Ihren Anruf.

GEMEINDE- UND SCHULBIBLIOTHEK

Kamishibai – Erzähltheater für Kinder In der Gemeinde- und Schulbibliothek Reinach findet am Mittwochnachmittag, 18. September, um 15 Uhr ein Erzählnachmittag für Kinder statt. Alle Kinder ab 3 Jahren, jeweils in Begleitung eines Erwachsenen, sind eingeladen. Kamishibai bedeutet Papierspieltheater. In Japan fuhren einst Händler mit dem Fahrrad übers Land und verkauften den Kindern Süssigkeiten. Hinten auf dem Fahrrad hatten sie einen Holzkoffer installiert, den sie aufklappen konnten. Sie zeigten auf grossen Papptafeln Bilder und erzählten dazu ihre Geschichten. Heute steht bei einer Kamishibai-Vorstellung der Holzkoffer auf

einem kleinen Tisch. Der Koffer hat drei aufklappbare Flügel und eine seitliche Öffnung, in die illustrierte Tafeln zu einer Geschichte eingeschoben werden. Während des Erzählens werden die Bildtafeln nach und nach herausgezogen, damit das nächste Bild sichtbar wird. An diesem Nachmittag wird die Geschichte von Charly erzählt: Beim Schneckenrennen ist Charlies Häuschen kaputt gegangen. Die Tiere des Gartens versuchen ihm zu helfen, doch was soll er mit einem Haus aus Wolle, aus Zement - oder gar einem aus Käse? Gemeinde- und Schulbibliothek

SPITEX

Attraktive Arbeitgeberin NATUR- UND VOGELSCHUTZ

Das Buchloch: Amphibienlaichgebiet Auf einem Seerosenblatt sitzt ein kleiner Grasfrosch, eine Mosaikjungfer schwirrt über das Wasser. Nur von ganz ferne dringt der Zivilisationslärm bis hierher. Das Buchloch, ein kleines Naturschutzgebiet auf Therwiler Boden, umsäumt von Eichen und Eschen, mit purpurnem Blutweiderich und kräftigen Rohrkolben am Ufer der kleinen Teiche, bietet Lebensraum für eine erstaunliche Vielfalt an Kleinlebewesen. Wegen seiner Lage am Rande der Siedlung von Reinach steht das Naturkleinod in der Obhut des Vereins für Natur- und Vogelschutz Reinach. Am Samstag, 21. September, von 9 bis 12 Uhr (anschliessend Mittagessen) findet die alljährliche Pflege des Gebiets statt. Wir räumen das Schnittgut weg, das die Gemeinde Therwil im Vorfeld geschnitten hat. So verhindern wir das Verlanden der Teichuferzonen und erhalten wertvollen Lebensraum für Vögel, Amphibien und Reptilien. Sie finden uns anhand der Karte auf unserer homepage www.vnvr.ch (Hinterlindenweg, Buchweg folgen bis Waldrand, ca. 100 m weiter auf Waldweg). Die Verpflegung nach getaner Arbeit am Mittag offeriert die Gemeinde Therwil (Znüni und ein feines Mittagessen vom Grill). Gute Schuhe und Arbeitshandschuhe sind von Vorteil. Anmeldungen bitte bis 16. September an Marcel Koblet, Tel. 079 740 08 09, E-Mail info@vnvr.ch. Wir laden Sie herzlich ein, uns zu unterstützen, und freuen uns auf Sie! Verein für Natur- und Vogelschutz

Die Spitex-Organisationen haben sich in den letzten Jahren enorm entwickelt. Sie bietet abwechslungsreiche Arbeit für qualifizierte, flexible Mitarbeitende. Der nationale Spitex-Tag 2013 wurde deshalb unter dem Motto «Spitex, die attraktive Arbeitgeberin» durchgeführt. Die Aufgaben der Spitex für die Einwohner sind breit. Ein Schwerpunkt ist die Pflege mit Grundpflege, Behandlungspflege und Beratung, ein anderer die Haushalthilfe. In der Pflege haben sich die Aufgaben deutlich verschoben. War vor Jahren noch die Grundpflege das dominierende Element, so ist die Behandlungspflege stark im Zunehmen. Die Einführung der Fallpauschalen hat dazu geführt, dass die Patienten früher aus den Spitälern entlassen werden und die Wundversor-

gung nach Operationen durch die Spitex ausgeführt wird. Neben diesen Aspekten sind auch die Beratung der Klienten, die Planung des Pflegeprozesses, der Einbezug des Umfelds und der Kontakt zu Partnern im Gesundheitswesen ein Teil der Arbeit. In der Haushalthilfe ist auch der Kontakt zu den Klienten wichtig. Viele leben allein und freuen sich darauf, dass die Spitex-Mitarbeiterin kommt und sich für ein Gespräch Zeit nimmt. Folgende Berufsgruppen stehen in der Spitex im Einsatz, Pflegefachpersonen, Fachpersonen Gesundheit, Pflegehelferinnen und Haushalthilfen. Alle haben ein Ziel, dass die Betreuten so lange wie möglich zu Hause leben können, ohne auf eine umfassende Pflege und Betreuung verzichten zu müssen. Spitex Reinach


REINACH JUBILÄUM

Rundes Fest für Gäste und Zaungäste

Schlaraffenland: Der blumengeschmückte Brunnenstock kredenzte den Weisswein. Im Hintergrund die Zaungäste. hrl. Feste soll man feiern, wie sie fallen. Diesen Satz hat sich Beda Flury zu Herzen genommen, unterstützt von seiner Frau Heidi, und die Gelegenheit beim Schopf gepackt, um das «Zehnjährige» seiner Galerie XT und vorab seinen siebzigsten Geburtstag mit Gästen und Zaungästen ausgiebig zu feiern. Sein Geschenk an alle war ein zweistündiger Auftritt der legendären Baselbieter Jazzband aus Liestal, den Steppin Stompers. Legendär und putzmunterer unterwegs denn je, sind sie in ihrem 46. Bandjahr an «normalen» Wochentagen ausgebucht, wie Beda Flury aufgrund von einigen Absagen in den vergangenen Jahren erleben musste. Das Blatt wendete sich mit seinem 70. Geburtstag, den er vergangenen Montag an der Kirchgasse feierte. «Dieser Termin ist sicher nicht ausgebucht», vermutete er richtig und bekam umgehend die Zusage für den Auftritt an diesem nicht ganz so «normalen» Wochentag. Die Musiker zeigten sich in bester

FOTO: HEINER LEUTHARDT

Spiellaune, und Hansi Rudin, einer der Männer der ersten Stunde, erzählte verschiedene Anekdoten aus dem bewegten Leben der Band, eingebettet in die verschiedenen Ohrwürmer aus ihrem abwechslungsreichen Repertoire, wie etwa der heiss geliebte Wild Cat Blues. Mit dem Blick über den Gartenhag hinaus zu den zahlreich erschienenen Zaungästen – «Nun weiss ich, was das Wort Zaungast bedeutet» – ermunterte Beda Flury diese, vom frisch hingebauten Brunnenstock des nahen Brunnens zu profitieren, der köstlichen Weisswein spendete. Wer es aber lieber mit dem Reinacher Wasser hatte, der konnte sich am alten Brunnenstock laben. Die nicht alltägliche Idee, ein rundes Fest nicht nur mit den Gästen, sondern auch mit den Zaungästen zu feiern, ist ebenso originell wie nicht alltäglich. Dabei ist es doch so etwas Leichtes, die Freude mit anderen Menschen zu teilen und sich auf diese Weise gegenseitig zu beschenken. Herzlichen Dank!

ALTERSVEREIN REINACH UND UMGEBUNG

Herbstausflug ins Blauburgunderland Über 70 Vereinsmitglieder wollten wissen, wie es um den kommenden Wein im Klettau steht und haben sich deshalb für die Reise nach Hallau angemeldet. Die erste Etappe führte uns nach Kaiserstuhl ins Hotel Kreuz, es ist nicht das erste Mal , dass wir uns dort mit Kaffee und Gipfeli stärken konnten. Die Weiterfahrt führte kreuz und quer durch die schöne Gegend nach Schaffhausen, wo wir eine wunderbare Sicht auf den Munot, das Wahrzeichen der Stadt, geniessen konnten. In Hallau angekommen, wurde uns in der Winzerstube der Familie Keller ein währschaftes Mittagessen serviert.

Natürlich hatten wir dabei auch Gelegenheit, die verschiedenen Hallauer Weine zu probieren. Nach dem Essen fand der Höhepunkt der Reise statt: Eine Pferdefahrt wartete auf uns. Vier Wagen mit Dreiergespann zogen durch das Weinbaudorf und weiter durch die umliegenden Rebberge, wo wir vieles über den Weinanbau in Erfahrung bringen konnten, und dies bei herrlichem Spätsommerwetter. Nach der Kutschenfahrt brachten uns die Cars der Firma Hardegger wieder sicher nach Reinach zurück. Ich glaube, alle Teilnehmer haben diesen herrlichen Peter Fessler Tag genossen.

ABSTIMMUNGEN

Parole der Grünliberalen Die GLP BL empfiehlt ein Nein zur Sanierung der Baselbieter Pensionskasse. Warum? Haben Sie sich auch schon überlegt, was mit Ihrer Pensionskasse passiert, wenn sie Konkurs geht? Greift Ihnen da jemand unter die Arme? Wohl kaum. Die Pensionskasse BL geniesst Staatsgarantie. Was heisst das? Will heissen, dass der Staat (also Sie und ich) dafür geradestehen. Wir finanzieren also die Gelder der hoch dotierten Staatsangestellten. Super, danke schön. In der

Die GLP Baselland hat folgende Parolen beschlossen:

reinach.grunliberale.ch Für die eidgenössischen Abstimmungen: NEIN zur Aufhebung der Wehrpflicht JA zum Epidemiegesetz Stimmfreigabe zu den neuen Öffnungszeiten für Tankstellenshops Für die kantonale Abstimmung: NEIN zur Sanierung der Pensionskasse BL

Zwischenzeit lehnen sich diese Leute angenehm zurück und geniessen das Leben. Steuererhöhungen stehen an, Gemeinden werden nicht mehr fähig sein, diese zusätzlichen Lasten zu tragen. Genial. Reinach ist schon beim Finanzausgleich die grösste Gebergemeinde. 8,8 Mio. Franken gehen da schon mal jährlich weg. Schulhauserneuerungen stehen an, die Schwimmbadsanierung steht vor der Tür, alles verschlingt viel Geld. Und jetzt sollen wir auch hier über Jahrzehnte hinweg zur Kasse gebeten werden? Der unterbreitete Vorschlag zur Sanierung der Pensionskasse BL geht entschieden zu wenig weit. Auch von der Versicherten müssen jetzt Opfer gebracht werden. Bei einem Nein müssen uns also bessere Vorschläge präsentiert werden und genau das wollen wir damit bezwecken. Jean-Jacques Welz, Präsident GLP Reinach-Aesch-Pfeffingen Roland Fischer, Einwohnerrat

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GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 13. September Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Samstag, 14. September Dorfkirche St. Nikolaus 17.30 Vorabendgottesdienst mit Eucharistiefeier Sonntag, 15. September Kapelle Fiechten 10.15 Santa Messa 10.30 Kein Gottesdienst Kirche Mischeli 10.30 Ökum Gottesdienst zum Bettag Kloster Dornach 18.00 Regionaler Gottesdienst Montag, 16. September Seniorenzentrum Aumatt 14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 17. September Dorfkirche St. Nikolaus 19.00 Rosenkranzgebet Mittwoch, 18. September Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Gottesdienst mitgestaltet von der Frauenliturgiegruppe Donnerstag, 19. September Pfarreizentrum St. Marien 8.30 Rosenkranz 9.15 Gottesdienst Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Samstag, 14. September 10.00 KiKi Regenbogenland in der Mischeli-Kirche zum Thema Versöhnung, Pfarrerin Florence Develey Sonntag, 15. September 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Abendmahl, Pfarrer Benedikt Schölly 10.30 Gottesdienst zum Eidg. Buss- und Bettag in der Mischeli-Kirche, Abendmahl, Männerchor Reinach, Apéro, Pfarrer Benedikt Schölly (Kinderhütedienst im Soussol der Kirche). Kein Gottesdienst in der Fiechtenkapelle Montag, 16. September 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Kirchgemeindehaus Mischeli 20.00 Singprobe der Kantorei im Kirchgemeindehaus

Dienstag, 17. September 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus Mischeli (Anmeldung bis spätestens Montag, 17.00, 061 711 77 63) Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Freitag, 13. September 19.15 Timeout Samstag, 14. September 9.00 Frauezmorge mit Esther Rothen zum Thema Depressionen 14.00 Jungschi 18.00 Youthchannel Sonntag, 15. September 10.00 Familien-Gottesdienst mit Kidspraise, Input von Béa Tschopp: Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt… Dienstag, 17. September 9.15 Treffpunkt Mittwoch, 18. September 20.00 Kleingruppen, Hauskreise Donnerstag, 19. September 11.25 Mittagessen in der Cantina e9, nachher Besuch im «Weizenkorn» (Anmeldung erforderlich) Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Kägenhofweg 2–4, 4153 Reinach Sonntag, 15. September 9.30 Gottesdienst, Kinderhort Dienstag, 17. September 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, 061 751 48 64

SCHULRAUMKONZEPT

Keine Schliessung des Surbaum-Schulhauses Die Gemeinde Reinach steht vor einer grossen Aufgabe. Das 6. Primarschuljahr und notwendige Renovationen machen grosse Investitionen nötig. Die Gemeinde prüft diverse Varianten und überlegt dabei auch die Schliessung von bestehenden Schulhäusern, z. B. des Surbaum-Schulhauses. Die Grünen Reinach stehen solchen Bestrebungen sehr skeptisch gegenüber. Die Schulhäuser sind für das Quartierleben von entscheidender Bedeutung. Eine Schliessung beispielsweise des Sur-

baum-Schulhauses würde das Ende der beliebten Surbaum-Treffs bedeuten und die Seele dieses Quartiers im Herz treffen. Deshalb unsere Forderung: Die bestehenden Quartierschulhäuser müssen erhalten bleiben. Es kann nicht sein, dass 1.-Klässler mehrere Kilometer Schulweg haben und man die unerwünschten Eltern-Taxis damit geradezu provoziert. Wir werden uns gegen allfällige Schliessungen wehren und rufen alle Einwohner(-innen) von Reinach auf, sich gegen diese unver-

nünftigen Pläne zu stellen. Zu diesem Zweck planen wir eine Petition und eine Informations-Veranstaltung zur Organisation des Kampfes für den Erhalt des Surbaum-Schulhauses nach den Herbstferien. Möchten Sie gerne mit uns Kontakt aufnehmen? Unter www.gruenereinach.ch finden Sie unsere Kontaktadressen. Désirée Lang Wenger und Léonie Laukemann, Einwohnerrätinnen Grüne Reinach

SCHULRAUMKONZEPT

Surbaumschulhaus auch in Zukunft Der Gemeinderat plant im Zusammenhang mit der Einführung von HarmoS und der Umstellung auf sechs Primarschuljahre die Schliessung des Surbaumschulhauses und den Neubau eines weiteren Schulhauses beim jetzigen Schulhaus Weiermatt. Ein weiteres Schulhaus in einem bereits grossen, anonymen Schulzentrum (KV-Bildungszentrum, Sekundarschule, Primarschule) ist eine unverständliche Lösung ohne pädagogische Argumente. Es ist eine rein finanzpolitische Lösung. Mit dem Verkauf des Areals des Surbaum-Schuhauses soll sich ein Neubau auf dem Weiermattareal weitgehend selbst finanzieren.

Damit verliert das Surbaumquartier mit einem Schlag einen wichtigen Teil seiner Attraktivität und Wohnqualität. Die Nähe der Schule ist für zuziehende Familien eines der wichtigsten Kriterien. Viele der jungen Familien, die in den vergangenen Jahren ins Surbaumquartier gezogen sind, müssen sich vor den Kopf gestossen fühlen. Über 200 Schulkinder nördlich der Schönenbachstrasse müssten einen unzumutbar weiten Schulweg (1,2 bis über 2 km) auf sich nehmen. Einzig im Schulhaus Reinacherhof könnten je zwei erste und zwei zweite Klassen bleiben. Auch die vorübergehende

Unterbringung der Schulklassen im nicht sanierten Schulhaus Bachmatten II (ehemals Lochackerschulhaus) ist eine schlechte Lösung, wird dieses Schulhaus doch noch lange von der Sekundarschule benötigt. Die vorgesehene Lösung ist weder familienfreundlich noch sozial und schon gar nicht kinderfreundlich (Unesco-Label der Gemeinde Reinach). Sie ist eine rein finanzpolitische Lösung. Es bleibt uns die Hoffnung, dass der Gemeinderat eine familien- und kinderfreundlichere Lösung findet. Peter Sprecher

Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus», Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05, kurse@freizythuus.ch. Auskünfte: Freizeitkurse über Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16 Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner, 061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Miriam Elsener, 061 711 56 45; Jazz-Weekend und Vereinspräsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96.

Glauben Gottes und Seine Religion beseelt, ist, das Wohl des Menschengeschlechts zu sichern, seine Einheit zu fördern und den Geist der Liebe und Verbundenheit unter den Menschen zu pflegen.» Aus den Baha’i-Schriften.Wir bieten kostenlose Andachten, Kinder- und Juniorenklassen sowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nachdenken über das geistige Leben» an. reinach@ bahai.ch, www.bahai.ch oder 061 711 27 06.

BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), www.cbb-reinach.ch, Kägenstrasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53 Samstag, 14. September 9.00 FraueZmorge bei Chrischona. Thema: Wege aus der Depression, Referentin: Esther Rothen Sonntag, 15. September 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl. Predigt: Monika Hof, Wölflinswil Darttraining siehe Homepage

VEREINSNACHRICHTEN Reinach Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226, 4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 711 05 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25. Neue Mitglieder stets willkommen! Amicale de langue française de Reinach et environs. Réunion mensuelle. S’adresser à Vilém Knebort, Tulpenweg 3, 4153 Reinach, téléphone 061 361 37 87.

Baha’i von Reinach. «Der Hauptzweck, der den

Kleines Inserat, grosse Wirkung. Praxis Dr. med. Hanspeter Merz Facharzt FMH für Allgemeinmedizin Angensteinerstrasse 6, 4153 Reinach Telefon 061 711 90 76 www.arztmerz.ch Die Praxis bleibt vom Montag, 16.09.2013 bis und mit Sonntag, 29.09.2013 geschlossen. Angaben über Vertretung am Praxistelefon: 061 711 90 76.

Pendel-Kurs in Dornach

Einführung für interessierte Laien in die Kunst des Pendelns 4 Mittwochabende 6., 13., 20. und 27. Nov. 2013, 19 bis 22 Uhr Ort: Ev.-reformiertes Kirchgemeindehaus, Gempenring, Dornach (Timoteuszentrum) Kosten Fr. 380.– inkl. Kursunterlagen Leitung: Petra G. Baumgartner (Innenarchitektin, Feng-Shui- und geobiologische Beraterin)

Auskunft und Anmeldung

Familienzentrum OASE elternbildung-reinach.ch Wiedenweg 7 in Reinach Telefon 061 712 12 48

Kinderkleiderbörse

Mittwoch, 18. 9., 9 –11.30 + 14 –17 Uhr Anmeldung f. Verkauf: 061 482 27 56

Tel./Fax 061 711 20 68 oder 079 471 40 42 E-Mail: pegeba@gmx.ch www.wohlfuehlraeume.ch (vom 12.10. bis 23. 10. 2013 Anmeldung nur per SMS oder E-Mail)



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Die Lukas Klinik ist ein Kompetenzzentrum für Krebserkrankungen und eine international renommierte Klinik auf anthroposophischer Grundlage. Sie verbindet die neusten Erkenntnisse der Schulmedizin mit den langjährigen Erfahrungen in der Misteltherapie und weiteren Methoden der anthroposophischen Onkologie. Zur Unterstützung unseres Therapeutenteams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung einen/eine

Musiktherapeuten/-therapeutin 50% temporär für 1 Jahr, Arbeitszeiten MO–FR Es freut uns sehr, dass wir die Musiktherapie nach einem Unterbruch von vier Monaten wieder anbieten können. Die Musiktherapie ergänzt unser vielfältiges Angebot an Therapien optimal. Wir verfügen über ein umfassendes Sortiment von Musikinstrumenten, welche eine bestmögliche Therapie ermöglichen. Ihre Aufgaben • Musiktherapeutische Betreuung stationärer Patienten in jeder Phase der Erkrankung; • Optimale Planung, Durchführung, Koordination und administrative Abwicklung der musiktherapeutischen Betreuung der zugewiesenen Patienten gemäss ärztlicher Verordnung; • Interdisziplinäre Zusammenarbeit; • Pflege und Unterhalt der vorhandenen Instrumente. Ihr Profil • Ausbildung als Musiktherapeut/in; • Kenntnisse des anthroposophischen Therapiekonzeptes werden vorausgesetzt; • Einige Jahre Berufserfahrung mit onkologischen Patienten; • Fliessende Deutsch- sowie gute Französisch- und Englischkenntnisse. Weitere Sprachen sind von Vorteil. Sind Sie eine kompetente und feinfühlige Person und arbeiten gerne mit Menschen in komplexen Lebenssituationen? Schätzen Sie ein Umfeld, wo der Mensch ganzheitlich betrachtet wird und die verschiedenen schulmedizinischen sowie komplementären Behandlungen eine optimale Betreuung des Patienten gewährleisten? Dann senden Sie bitte Ihre vollständige Bewerbung, vorzugsweise per E-Mail, an Frau Jessica Zurbrügg, Personalabteilung. Lukas Klinik, Verein für Krebsforschung Jessica Zurbrügg, Personalleitung personal@lukasklinik.ch www.lukasklinik.ch

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AESCH PFEFFINGEN Amtliche Publikationen

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch

Aus der Gemeinderatssitzung vom 3. September 2013 • Die acht Birsstadt-Gemeinden wollen ihre Zusammenarbeit verstärken und eine «Regionale Planungsgruppe Birsstadt» lancieren um gemeindeübergreifend Raumplanungsprojekte in Angriff zu nehmen. • Das Entsorgungsmerkblatt 2014 wurde durch den Gemeinderat verabschiedet und kann so rechtzeitig gegen Jahresende allen Haushaltungen zugestellt werden. Gemeinderat Aesch

Stelle als Anlagewart/in Mehrzweckhalle Die Gemeinde Aesch sucht für die Mehrzweckhalle und die Sportanlagen Löhrenacker per 1. Januar 2014 oder nach Vereinbarung eine selbstständige, initiative und engagierte Persönlichkeit als Anlagewart/in (80 bis 90%). Das entsprechende Stelleninserat ist auf der Aescher Website unter www.aesch.bl.ch/Verwaltung/Stellen zu finden. Gemeinderat Aesch

30.09.2013 – Fälligkeit der Gemeindesteuern 2013 Bitte denken Sie bei Ihren Einzahlungen im September daran, auch die provisorischen Gemeindesteuern für das Jahr 2013 einzuzahlen. Diese sind am 30. September fällig. Für Beträge, die jeweils vor dem Fälligkeitstermin vom 30.09. einbezahlt werden, gewährt die Gemeinde einen Vergütungszins bis zum Fälligkeitstag von 0.75%. Die Gemeinde erhebt keinen Verzugszins, wenn Sie die Vorausrechnung fristgerecht per 30.09.2013 einzahlen und den allfälligen Differenzbetrag spätestens bis 30 Tage nach Erhalt der definitiven Steuerrechnung begleichen. Ansonsten wird nach Eintritt der Fälligkeit - wie bei der Staatssteuer - ein Verzugszins von 5.0% erhoben. Falls Sie für das Jahr 2013 noch keine Vorausrechnung erhalten haben, bitten wir Sie um eine telefonische oder schriftliche Mitteilung. Die definitive Veranlagung 2013 werden Sie im Verlauf des Jahres 2014 erhalten. Den Steuerpflichtigen, welche die Steuern bereits bezahlt haben, danken wir herzlich. Einzahlungsscheine sind bei der Finanzabteilung, Ressort Rechnungswesen, Tel. 061 756 77 40, erhältlich. Finanzabteilung Ressort Steuern

Rekrutierung Feuerwehr: Info- und Rekrutierungsanlass am 19.09.2013 Die Feuerwehr hat die Aufgabe, bei Brandfällen, Sturm, Wassernot und Unglücksfällen bedrohte Leben und Eigentum zu retten und zu schützen. Die Aufgaben der Feuerwehr sind sehr vielfältig und spannend. Der Feuerwehrdienst erfordert Hilfsbereitschaft für den Mitmenschen und Kenntnisse an modernen Geräten und Fahrzeugen. Das nötige Fachwissen erwerben die Feuerwehrleute an Übungen und Kursen. Zudem bietet die Feuerwehr ein interessantes Hobby und gute Kameradschaften. Zur Ergänzung unserer Feuerwehr-Kompanie suchen wir motivierte und begeisterungsfähige Feuerwehrleute. Feuerwehrdienstpflichtig ist jede Einwohnerin und jeder Einwohner von Beginn des Jahres an, in welchem sie/er das 22. Altersjahr erreicht, bis zum Ende des Jahres in welchem sie/er das 42. Altersjahr vollendet. Am Donnerstag, 19. September 2013 wird ab 19.00 Uhr für alle Interessenten eine Informationsveranstaltung im Feuerwehrmagazin, Ettingerstrasse 11, Aesch durchgeführt. Für alle Bewohner mit Jahrgang 1992 findet der obligatorische Rekrutierungsanlass am gleichen Abend um 20.00 Uhr im Feuerwehrmagazin statt. Weitere Infos unter www.feuerwehr-klus.ch Feuerwehrkommando Klus

Wasserversorgung Aesch, Wasseruhrenablesung 2013 Mitte September wird mit der Wasseruhrenablesung begonnen. Die Liegenschaftsbesitzenden werden gebeten, den mit der Ablesung beauftragten Personen, die im Besitze eines Ausweises sind, den nötigen Zutritt zu gewähren. Die Wasseruhren sind zur Able-

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Das attraktive Brunch-Programm des Jazzclubs ist da

sung freizuhalten. Bei einer eventuellen Abwesenheit, wird durch die Ableser eine blaue Antwortkarte in den Briefkasten gelegt. Die Karte ist mit den nötigen Angaben zu versehen und ohne Frankatur an die Gemeindeverwaltung zu senden. Die Einwohnergemeinde Aesch lässt auch dieses Jahr wieder einige Wassermesser ersetzen. Diese Wasseruhren werden auf dem neusten Stand der Technologie sein und in Zukunft eine Fernablesung ermöglichen. Wir bitten Sie deshalb, dem Brunnenmeister den Zugang zu der Wasseruhr zu ermöglichen. Die betroffenen Liegenschaftsbesitzenden werden in den nächsten Tagen schriftlich in Kenntnis gesetzt. Bauabteilung Aesch

Solarmesse in der KUSPO Münchenstein Die Gemeinden Aesch, Arlesheim und Münchenstein organisieren im Rahmen der Re-Zertifizierung als Energiestädte eine gemeinsame Ausstellung zum Thema Sonnenenergie. Regionale Firmen, die sich mit erneuerbarer Energie oder energieeffizienten Versorgungssystemen befassen, präsentieren am 13. und 14. September 2013 in der KUSPO Münchenstein ihre Produkte. Die Solarmesse soll sowohl Firmenbesitzer (Schwerpunkt Freitag, 15–19 Uhr) wie auch private Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer (Schwerpunkt Samstag, 11–16 Uhr) ansprechen. Namhafte Fachpersonen aus Politik und Wirtschaft referieren zu praxisbezogenen Solarthemen wie zum Beispiel «Solarkataster als Entscheidungshilfe». Informationen zu Fördergeldern von Kanton und Gemeinde ergänzen die Ausstellung. Am Freitag sind alle Gewerbetreibenden herzlich eingeladen, sich beim anschliessenden Apéro von Fachleuten über die Möglichkeiten der Realisierung von Solaranlagen oder der Vermietung des Daches ihrer Liegenschaft beraten zu lassen. Natürlich wird auch am Samstag für das leibliche Wohl gesorgt sein. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Bauabteilung Aesch Umweltschutz- & Energiekommission

Häckseldienst: am Dienstag, 17. September 2013 (Anmeldung telefonisch oder per Internet!) Am Dienstag, 17. September 2013 haben Sie Gelegenheit, Ihren Baum- und Sträucherschnitt vor Ihrer Liegenschaft zum Häckseln bereitzustellen (Äste bis Ø 15 cm und verholzte Gartenpflanzen und Stauden). Ausgenommen werden Wurzeln, Heckenabschnitt, loses Laub und Kleinmaterial, da sonst beim Häckseln die Maschine beschädigt wird. Bitte beachten Sie: Häckseln bis zu 15 Minuten ist gratis. Für grössere Mengen verrechnen wir einen Unkostenbeitrag. Die auf die 15 GratisMinuten nachfolgende erste Viertelstunde kostet Fr. 30.–. Danach werden pro weitere Viertelstunde je Fr. 50.– verrechnet. Die Gemeinde stellt nach erfolgter Leistung Rechnung. Bitte deponieren Sie das Material in einem Behälter oder sauber gehäuft am Trottoirrand vor Ihrer Liegenschaft. Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass das Häckselmaterial nicht mitgenommen wird. Bei vielen Anmeldungen kann es vorkommen, dass Sie erst am Mittwoch bedient werden. Anmeldung: Um die Häckseltour besser organisieren zu können, ist eine Anmeldung bis Montag, 16. September 2013, 12.00 Uhr erforderlich. Telefon an Gemeindeverwaltung Aesch, Bauabteilung, Tel. 061 756 77 56 oder per Internet: www.aesch.bl.ch ››› OnlineSchalter ››› Häckseldienst. Bauabteilung Aesch

Erteilte Gewerbebewilligungen – Grande Pizza Kurier, Herr Ily, Hauslieferdienst und Take Away, Industriestrasse 35 – LINK TRADE J&P, Herr Bruno Jeker, Konstruktionen von Maschinen und Anlagen, Industriestrasse 29 Gemeinderat Aesch (Fortsetzung auf Seite 16)

Der Präsident des JAP beim letzten Jazz-Brunch: Peter Ducret wirbt für einen tollen Anlass im Restaurant Hofgarten. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Der Jazzclub Aesch/Pfeffingen präsentiert seine JAPBrunchs bis Januar 2014 im Restaurant Hofgarten. Laut Präsident Peter Ducret ist die Wahrnehmung dieses relativ neuen Anlasses noch nicht gross genug. Thomas Brunnschweiler

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ielen Aescherinnen und Aeschern ist nicht wirklich bewusst, was der Jazzclub Aesch/Pfeffingen mit den Jazz-Brunchs zu bieten hat. Dazu kommt, dass der Name des Restaurants Hofgarten bei vielen noch mit der Periode einer eher zwielichtigen Nutzung verbunden ist. «Natürlich hat das Restaurant eine wechselvolle Geschichte, wie viele Gasthöfe», erklärt Peter Ducret, «und viele Leute haben noch nicht mitbekommen, dass der Hofgarten längst einen anderen Wirt hat.» Brunch und Jazz ist eine Kombination, die an einem Sonntagmorgen für Stimmung sorgen

kann. Der Jazzclub gibt sich Mühe, stets gute Musiker zu engagieren. In erster Linie setzt man auf New Orleans Jazz, Dixieland, Swing, Boogie-Woogie und Blues. Das erklärt auch, dass das Publikum eher zur älteren Generation gehört, die mit diesen Melodien und Stilrichtungen vertraut ist. Gute Stimmung im Zentrum «Die Musiker wollen das Publikum gut unterhalten und nicht einfach Musik um der Musik willen spielen, unabhängig davon, wie sie ankommt», sagt Ducret mit einem kleinen Seitenhieb auf den etwas elitären Bird’s Eye Jazz Club in Basel, wo sich die modernere Szene trifft. Natürlich hätte auch er gerne mehr jüngere Besucher, aber die Jungen zögen elektronische Musik dem alten Jazz vor, zudem sei vielleicht auch der Eintrittspreis eine Hürde. «Dabei machten wir die Erfahrung, dass etwa die Damen zwischen 18 und 25 Jahren, die an der Jazz-Night mithelfen, durchaus an dieser Musik Gefallen finden.» Peter Ducret fände es schön, wenn die Aescherinnen und Aescher den Jazz-Brunch stärker besuchen würden. Tatsächlich tönt das Programm, das bis Januar 2014 ausgelegt ist, attraktiv. Am

15. September spielt Tomas Scheytt auf dem Piano Boogie-Woogie und Blues sowie eigene Kompositionen. Scheytt gilt als einer der besten zeitgenössischen Pianisten in dieser Sparte; Virtuosität paart sich bei ihm mit tief empfundener Ausdruckskraft. Am 20. Oktober spielt das Quartett «Ever Green» auf. Die Combo um den Saxophonisten Georges Richie wartet mit unvergesslichen Melodien auf, die vom Swing «All of me» bis zum Bossa «Black Orpheus» reichen. Am 9. Brunch am 17. November treten «His Masters Choice» auf, ein Quartett, das Old Time Jazz zu Gehör bringt. Am 15. Dezember spielen die bekannten «New Harlem Ramblers» aus Luzern und am 19. Januar 2014 schliesslich «N’Awilns Five», die sich dem traditionellen New Orleans Jazz verbunden fühlen. Nicht unerwähnt soll das Konzert mit dem schon fast legendären Sam Burckhardt bleiben, der mit Thomas Laens und Oliver Friedli am 25. Oktober im Schloss-Chäller auftritt. Die JAPBrunchs beginnen jeweils drei viertel Stunden nach der Türöffnung um 9.45 Uhr. Der Eintritt beträgt 45 Franken, für JAP-Mitglieder 40 Franken. Das Konzert allein kostet 25 bzw. 20 Franken für Mitglieder.

MUSIKVEREIN AESCH

Musikantinnen und Musikanten gesucht Herzlich willkommen, liebe Blasmusikfans und solche, die es noch werden wollen! Heute in einer Woche, also am Donnerstag, 19. September 2013, können Sie den Probebetrieb einmal live mitverfolgen. Die «öffentliche Probe» findet ausnahmsweise in der Aula S2 (Schulanlage Neumatt) statt. Kinder und Jugendliche (mit ihren Eltern), aber auch Erwachsene, die ein Holz-, Blechblas- oder Schlaginstrument spielen,

sind ganz herzlich eingeladen. Wir beginnen um 20.15 Uhr und üben bis ca. 21.15 Uhr. Interessierte Musikanten und Musikantinnen dürfen entweder «nur» als Zuhörer dabei sein oder im Musikcorps bei den betreffenden Registern Platz nehmen. Anschliessend stehen unser Dirigent und/oder unsere Musikkommissionsmitglieder den Anwesenden gerne für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Wir bieten ei-

ne professionelle musikalische Ausbildung und stellen nach Möglichkeit auch die Instrumente zur Verfügung. Achtung: Schüler und Schülerinnen der Musikschule Aesch-Pfeffingen, welche gleichzeitig Mitglied des Musikvereins sind, können von einer Schulgeldreduktion profitieren. Kommen Sie ganz unverbindlich vorbei. Wir freuen uns auf ein grosses Echo! Daniela Menteli, Präsidentin

GEMEINDE- UND SCHULBIBLIOTHEK

Für grosse und kleine Leser – neue Ausleihbedingungen Vor einer Woche haben wir Sie, geschätzte Leserin, geschätzter Leser, an dieser Stelle über die Autorenlesung in der Gemeinde- und Schulbibliothek Aesch informiert und hoffentlich Ihr Interesse geweckt. Morgen Freitag, 13. September, um 20 Uhr, ist nun der in Allschwil wohnhafte Schweizer Schriftsteller Claude Cueni zu Gast in der Bibliothek und liest aus seinem aktuellen Werk «Der Henker von Paris». Dieser spannende historische Roman zeichnet ein authentisches Bild der zeitgeschicht-

lichen Ereignisse des 18. Jahrhunderts. Beim anschliessenden Apéro haben Sie Gelegenheit, Ihr Exemplar vom Autor signieren zu lassen. Für die ganz Kleinen hingegen ist der «Buchstart»-Anlass, welcher am Montag, dem 23. September, um 10 Uhr in der Bibliothek stattfindet. Er richtet sich an (Gross-)Eltern mit Kindern ab 9 Monaten und Geschwister. Bereits zum dritten Mal in diesem Jahr freuen wir uns auf Frau Susi Fux und sind gespannt, welche Värsli, Liedli und Kin-

derreime sie diesmal mit im Gepäck hat. Frau Fux ist Leseanimatorin SIKJM und befasst sich mit der sprachlichen Frühförderung von Kleinkindern. Der Eintritt zu beiden Veranstaltungen ist gratis – freiwilliger Austritt. Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen. Zu guter Letzt machen wir Sie auf die veränderten Ausleihbedingungen aufmerksam; neu dürfen Sie bis zu 20 Medien mit nach Hause tragen. Sie sehen: Besuch in der Bibliothek lohnt sich! Das Bibliotheksteam, Sandra Ogi


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Amtliche Publikationen

AESCH PFEFFINGEN AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch (Fortsetzung von Seite 15)

90. Geburtstag Am 5. September 2013 durfte Frau Elsa Schäublin-Tschanz, wohnhaft Pfeffingerstrasse 10 in Aesch, ihren 90. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin herzlich und wünscht ihr für die kommenden Jahre nebst guter Gesundheit auch viel Freude, Kraft und Zuversicht. Gemeinderat Aesch

95. Geburtstag Heute, 12. September 2013, darf Herr Franz Beeler seinen 95. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat gratuliert dem Jubilar herzlich und wünscht ihm für die kommenden Jahre nebst guter Gesundheit auch viel Freude, Kraft und Zuversicht. Gemeinderat Aesch

Goldene Hochzeit Am 7. September 2013 durfte das Ehepaar Angela und Antonio Iannello-Maio das Fest der goldenen Hochzeit feiern. Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaar herzlich und wünscht ihm für die kommenden Jahre alles Gute, vor allem gute Gesundheit und eine weitere schöne Zweisamkeit. Gemeinderat Aesch

Räbwach 2013 im Wächterhüsli Bis 1921 hatte der Bannwart die Pflicht, sich von «Ende August bis zum Schluss der Traubenlese ständig im Klusberg aufzuhalten, d. h. Tag und Nacht». Dies war nötig, um die Reben kurz vor der Ernte gegen Diebe und Vandalen zu schützen. Heute wäre dies unvorstellbar. Aber ein bisschen «bewacht» werden die Reben immer noch: Die Mitglieder der Weinbaugenossenschaft Aesch führen auch diesen Herbst während jeweils sonntags von 10.30 bis 17.00 Uhr eine kleine Eigengewächswirtschaft mitten im Aescher Rebberg und halten so mit all ihren Gästen gemeinsam die Rebwache. Dieses Jahr laden die folgenden Rebleute die Bevölkerung dazu ein, sie bei ihrer «Rebwache» zünftig zu unterstützen und die

Bewirtung mit Eigengewächs und einem kleinen Imbiss zu geniessen: 15. September E. E. Zunft zu Rebleuten Basel 22. September Stephan und Sonja Arnold 29. September Zunft zu Wein- und Herbergsleuten Aesch 6. Oktober Weinbaugenossenschaft, Peter Pisan 13. Oktober Bürgerrat Aesch 20. Oktober Gemeinderat Aesch Notieren Sie sich die Daten und nutzen Sie die Gelegenheit zu einem gemütlichen Sonntagsspaziergang durch die Aescher Weinberge und geniessen Sie den einheimischen Rebensaft. Gemeinderat Aesch

79. Seniorentreff Aesch-Pfeffingen Der nächste Treff findet am Dienstag, 17. September 2013, um 14.30 Uhr im Gasthof Mühle in Aesch statt. Wir freuen uns, Sie zu einem Filmvortrag von Herrn Andres Meier, Tierfilmer Biel-Benken, mit dem Titel «Wildnis Schweiz» einladen zu dürfen. «Wildnis Schweiz» nimmt die Zuschauer mit in die Wunderwelt heimischer Tiere und Pflanzen. Dieser Kinofilm der beiden Produzenten Roger Mäder und Andi Meier lief über 4 Monate in den Schweizer Kinos. Die faszinierende Tier- und Pflanzenwelt unseres Landes wird mit ästhetischen, stimmungsvollen Bildern aus einem besonderen Blickwinkel betrachtet. Oft verborgene und leicht zu übersehende Lebewesen mit ihrer erstaunlichen Formen- und Artenvielfalt finden ebenso Beachtung wie auch bekanntere grössere Tierarten unserer Heimat. So wurden Szenen wie beispielsweise eine Laus, die ihr Junges gebärt, ebenso in diesen Film eingebaut wie etwa spielende Jungfüchse. Aus rund 340 Stunden Filmmaterial wurden die besten Szenen von 5 bekannten Schweizer Tierfilmern zu einem Kinofilm geschnitten. Wir hoffen, dass wir Ihr Interesse für diesen Vortrag geweckt haben und freuen uns auf Sie. Die Teilnahme am Seniorentreff steht allen Seniorinnen, Senioren und andern Interessierten offen. Die Veranstaltung ist kostenlos. Die Getränke sind jedoch durch die Besucherinnen und Besucher selbst zu bezahlen. Für den Seniorenrat F. Albrecht, M. Meyer, R. Schillinger, M. Streule

EIDG. DANK-, BUSS- UND BETTAG

Ökumenischer Gottesdienst Jedes Jahr am Eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettag wird in einem Aescher Quartier ein ökumenischer Gottesdienst gefeiert. In diesem Jahr laden die Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Aesch-Pfeffingen und die Römisch-katholische Pfarrei Aesch zum gemeinsamen Feiern ins Quartier beim Steinackerring ein, wo bis vor wenigen Jahren das alte Tramdepot stand. Die Feier wird mit Trompetenmusik umrahmt und mit Beiträgen aus dem Quartier bereichert. Es ist eine über 20-jährige Tradition, dass diese ökumenische Feier jeweils in einem anderen Aescher Quartier stattfindet und auch von Bewohnerinnen und Bewohnern aus diesem Quartier vorbereitet und gestaltet wird. Kinder und Erwachsene aus dem Quar-

tier haben auch dieses Jahr den Gottesdienst vorbereitet und freuen sich auf alle Mitfeiernden auch aus anderen Quartieren von Aesch. Dieser jährliche Wechsel ist immer wieder eine schöne Gelegenheit, in einem feierlichen Rahmen neue Plätze und Menschen im Dorf zu entdecken und kennen zu lernen. Der ökumenische Gottesdienst beginnt um 10.30 Uhr im Garten des Hauses Hauptstrasse 115. Er findet bei jedem Wetter statt. Die Zugänge sind von der Hauptstrasse und vom Steinackerring markiert. Nach dem Gottesdienst sind alle Mitfeiernden zu einem kleinen Apéro mit Brot und Most vom Bauernhof geladen. Im Namen der Vorbereitungsgruppe, Felix Terrier

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AUS DER GEMEINDE

Birsstadt – gemeinsame Raumplanung In Zeiten knappen Wohnraums, enger werdender Erholungsgebiete und immer grösserer Bedürfnisse in Sachen Mobilität lohnt es sich, über Gemeindegrenzen hinweg zusammen zu planen und zu arbeiten. Genau dies tun die Gemeinden Aesch, Arlesheim, Birsfelden, Dornach, Münchenstein, Muttenz, Pfeffingen und Reinach seit einigen Jahren unter dem Namen «BirsstadtGemeinden». Dem Gemeinderat Aesch war von Anbeginn der Zusammenarbeit eine regionale Raumplanung wichtig. In diesem Bereich erfolgen nun auch erste konkrete gemeinsame Schritte. Das revidierte Bundesgesetz über die Raumplanung, das vorsieht, dass in allen Kantonen Regionalplanungen eingerichtet werden, bietet den acht Gemeinden genau die richtige Basis. So haben die Gemeindepräsidien der Birsstadt neu das Projekt «Regionale Planungsgruppe Birsstadt» (RPLG Birsstadt) lanciert. Diese hat Pilotcharakter im Kanton Basel-Landschaft, da hier bisher noch keine Regionalplanung existiert. Der Gemeinderat Aesch unterstützt das Anliegen der RPLG Birsstadt und hat in seiner letzten Sitzung für die Durchführung einer Testphase von 2 Jahren einen Betrag von total CHF 45 000.– gesprochen. Die Zustimmung zum Projekt resp. zur Kostenbeteiligung erfolgt unter dem Vorbehalt, dass alle acht Birsstadt-Gemeinden und die Kantone Basel-Landschaft und Solothurn

das Projekt für die Testphase genehmigen und die vorgesehenen Beiträge sprechen. – Bereits sechs Gemeinden haben ihre Zustimmung gegeben und auch die Kantone Basel-Landschaft und Solothurn werden sich mit entsprechenden Beiträgen beteiligen. Die RPLG Birsstadt wird sich sich prioritär mit Fragen befassen, welche für die Zukunft der Birsstadt als Ganzes von übergeordneter Bedeutung sind: – Wie können Arbeits- und Wohngebiete entwickelt werden trotz der bereits bestehenden grossen Belastung des Verkehrsnetzes? – Wo sind geeignete Zonen für lokale/regionale Arbeitsgebiete, wie z. B. Gewerbebetriebe? Wo sind Standorte, die sich für grosse Industrie- oder Dienstleistungsfirmen eignen? – Wie kann sichergestellt werden, dass auch in Zukunft regional ausreichend Wohnraum zur Verfügung steht, insbesondere auch unter Berücksichtigung der Tatsache, dass die Gemeinden in einer wirtschaftlich sich gut entwickelnden Region mit entsprechend hoher prognostizierter Zuwanderung liegen? – Wie können in einer dicht besiedelten, prosperierenden Region ausreichend grosse Natur- und Erholungsräume sichergestellt werden, sodass die Lebensqualität für die Einwohnerinnen und Einwohner unverändert hoch bleibt? Der Gemeinderat freut sich auf dieses zukunftsweisende Projekt. Das neue Schweizerische Raumplanungsgesetz schreibt zwingend eine regionale Zu-

PARTEIEN

PARTEIEN

SVP lädt ein

CVP für Quartierplan Birsmatt

Der Projektverfasser Losinger Marazzi AG präsentiert sein Projekt vor unserer Sektionsversammlung. Alle Interessierten sind eingeladen, sich ein politikfreies Bild über das richtungsweisende Bauvorhaben mit rund 100 Wohnungen zu machen und Fragen zu stellen. Der Eintritt ist frei, es besteht Konsumationsmöglichkeit. Ort: Restaurant Hofgarten, Hauptstrasse 19, Aesch. Zeit: Dienstag, 17. September, Beginn 19 Uhr, Dauer zirka eine Stunde. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. SVP Aesch-Pfeffingen

Wir haben uns getroffen, um die Parolen für die nächste Gemeindeversammlung zu fassen. Um uns ein umfassendes Bild vom Quartierplan Birsmatt machen zu können, haben wir Referenten vom Planungsbüro und den Architekten zu uns eingeladen. Sie präsentierten das Projekt und ermöglichten uns so einen tieferen Einblick. Die Nähe zum Bahnhof und somit zu Basel wird sicher Pendler anlocken, die weniger das Auto sondern viel mehr den öffentlichen Verkehr benutzen. Mit den Studios und dem gewünschten Restaurant wird der Platz um den Bahnhof weiter belebt und aufgewertet. Wir sind der Meinung, dass dieses Projekt gut durchdacht und ausgewogen ist, und empfehlen somit diesen Quartierplan anzunehmen. Unser Gemeinderat und die Mitglieder der Gemeindekommission haben uns über die Altlastensanierung der ehemaligen Schiessanlage Schützenmatt in-

KINDERSPITEX

Kinder bastelten für Kinder Am Dorffest Pfeffingen haben die Primarschüler und ihre Lehrer Kreativität und vor allem Grossherzigkeit bewiesen. Sie haben für die Kinderspitex Nordwestschweiz fleissig geleimt, gestrichen und gebastelt. Zusammen mit den Initiantinnen Sandra Brügger und Trisha Wurster und der Kinderspitex haben sie an einem Stand ihre gebastelten Artikel verkauft und den gesamten Erlös der Kinderspitex Nordwestschweiz gespendet. Ob Popcornhandschuh oder Kaugummispender, alles kam bei der Bevölkerung gut an und wurde fleissig gekauft. Alles in allem haben die Kinder 1057.85 gesammelt! Die Kinderspitex möchte allen Lehrerinnen und Lehrer, allen Bäckerinnen und Bäckern aber vor allem allen Schülerinnen und Schülern ein grosses Dankeschön aussprechen! Sandra Brügger, Trisha Wurster, Kinderspitex Nordwestschweiz

LESERBRIEF

Positiv überrascht Mein Mann besucht seit 1½ Jahren das Tageszentrum «im Brüel» und fühlt sich dort sehr wohl. Ich habe auch schon an einigen Anlässen wie Kaffee-Einladung oder Weihnachtsfeier teilgenommen und war stets positiv überrascht. Ich möchte an dieser Stelle dem Personal ganz herzlich danken für die grosse und einfühlsame Arbeit. Elisabeth Schurter, Arlesheim

sammenarbeit zur Planung künftiger Wohn- und Gewerbezonen vor. Die Birsstadt ist somit der Zeit einen Schritt voraus, was sehr gut ist, denn gesellschaftliche Entwicklungen warten nicht auf einen langsamen Staatsapparat. Weitere Birsstadt-Projekte in Kürze Zu Ihrer Information seien hier einige Themen aufgeführt, mit welchen sich die Birsstadtgemeinden beschäftigen: Wasserversorgung Birsstadt: Bau einer Ringleitung (Notwasserversorgung und Redundanz). Der Birsraum wird zum Birspark entwickelt – dafür wird der Birsstadt der Preis «Landschaft des Jahres 2012» verliehen. Arbeitsgruppe Birspark Landschaft ist gründet: aktuelle Projekte sind Birsuferweg-Beschilderung und Ufergestaltung. IWB-Konzession: gemeinsam bessere Vertragsbedingungen erreicht. Wichtige Vernehmlassungen werden gemeinsam als Birsstadt verfasst. Alters-Tagesstätten: Koordination. Spitex: weitere Verbünde sollen entstehen. Gemeinde TV: Ausstrahlung im Fernsehen erwirkt. Ausleihen von Material und Maschinen unter Gemeinden organisiert. Entwicklungshilfe: 5 Gemeinden koordinieren ihre Projekte. Asyl-Unterkünfte: Gemeinden koordinieren gemeinsame Unterkünfte. Zivilschutz: Koordination und Prüfen weiterer Verbünde usw. Der Gemeinderat dankt Ihnen für die Aufmerksamkeit und wünscht Ihnen einen schönen «Altweibersommer» in den Naherholungsgebieten unserer Birsstadt! Gemeinderat Aesch

formiert. Es gibt unter der Vorlage des Kantons nur zwei Möglichkeiten, entweder man sperrt diesen Platz im Schwimmbad für die Öffentlichkeit oder man saniert diese Fläche. Wir haben dem Kredit zugestimmt um, unser attraktives Schwimmbad zu erhalten. Wir sind grundsätzlich für eine Sanierung der Mehrzweckhalle Löhrenacker, diese ist wichtig für unsere Gemeinde. Wir sind aber der Meinung, dass aufgrund der geringen Informationen eine seriöse Wahlempfehlung nicht möglich ist. Um über ein Geschäft von 4,3 Mio. entscheiden zu können, benötigen wir eine Kostentransparenz. Wir werden uns diesbezüglich direkt an den Gemeinderat wenden und hoffen auf mehr Informationen bis zur Gemeindeversammlung. An dieser Gemeindeversammlung wird wieder über wichtige Themen abgestimmt. Kommen auch Sie und geben Ihre Stimme ab! CVP Aesch-Pfeffingen

ABSTIMMUNGEN

Nicht ohne die Gemeinden Die Sanierung der Pensionskasse ist nicht zu Ende gedacht. Die Auswirkung auf das Baselbiet und die Steuerzahler ist enorm. Nicht nur der Kanton ist betroffen, sondern auch Gemeinden, Altersheime, Kirchen usw. Am Beispiel der Gemeinde Aesch sei aufgezeigt, wie gigantisch die finanzielle Auswirkung ist. Die Deckungslücke für die Gemeinde Aesch beträgt 16 Mio. Franken. Dabei geht es «nur» um Schulden der Vergangenheit, allfällige Kosten für den Übergang zur neuen Lösung (bis zu 3 Mio.) kommen noch dazu. Zum Vergleich: Aktuell hat die Gemeinde eine Gesamtverschuldung von 8 Mio. Franken. Für diese aktuelle Schuld besteht ein Gegenwert in Form von langlebigen Bauten der Gemeinde wie Schulhäuser, Strassen, Gemeindehof, Werkhof, Mehrzweckhalle, Sportanlagen, Friedhof, Schloss und weitere. Für die Sanierung der Pensionskasse müsste die Gemeinde sich nun also mit zusätzlichen Fr. 16 Mio. verschulden, was einer Neuverschuldung von 200 % entspricht. Die Kosten sind kolossal. Und in diesem gewichtigsten Geschäft seit Jahrzehnten fehlt jegliche Absprache zwischen Kan-

ton und Gemeinden und den weiteren Institutionen. Also zurück an den Absender zur Korrektur, eine gemeinsame Lösung ist zu erarbeiten und alternative, kostengünstige Finanzierungs-Modelle sind zwingend zu prüfen, z. B. eine Teilfinanzierung wie im Welschland. Geben wir einer guten Lösung für Kanton, Gemeinden und die vielen sozialen Werken eine Chance. Dazu braucht es jetzt Marianne Hollinger, ein Nein. Gemeindepräsidentin


AESCH PFEFFINGEN «VEREIN ATTRAKTIVES AESCH»

ÖKUMENE

Sechs Jahre Früschmärt Aesch

Gottesdienst zum Bettag in Pfeffingen

Wir feiern das sechsjährige Bestehen unseres Früschmärts. Nebst unseren treuen Marktbetreibern, Paul Nussbaumer Bio-Gemüse und Bio-Obst, Caroline mit Holzofenbrot, Jenny und Sohn mit Käse und Olivenprodukten, Therese Dold mit Strickwaren und Eingemachtem, konnten wir auch die Winzer dazugewinnen, diesen Anlass mit einer Degustation zu bereichern. Kommen Sie vorbei und degustieren Sie Weine aus «Aesch bi Gott». Waren Sie schon einmal auf unserem Gripspfad? Wer Lust hat, kann vorgängig um 10 Uhr auf dem SchützenmattschulhausPlatz an einer interessanten Führung teilnehmen. Unser Früschmärtteam Eveline, Vreni, Raphael und Isabelle freuen sich darauf, euch im Früschmärtbeizli begrüssen zu dürfen Früschmärtteam

PARTEIEN

«Birsstadt» steht zur Diskussion Wie könnte sich unser Lebensraum in den nächsten 20 Jahren entwickeln? Soll die Birsstadt politisch institutionalisiert werden? Welche Möglichkeiten der Kooperation zwischen den politischen Gemeinden bestehen und wie weit können und sollen sie gehen? Mit den Bewohnern des Birsecks diskutieren Martin Kolb (Leiter Planungsamt Basel-Landschaft), Martin Sandtner (Leiter Planungsamt Basel-Stadt), Astrid Peissard (Architektin, Mitglied

der Baukommission Birsfelden und Vorsitzende des Fachgremiums Stadtentwicklung in Reinach), Timothy Nissen (Architekt und Planer), Patrick Leypoldt (Geschäftsführer Agglomerationsprogramm Basel) und Urs Hintermann (Gemeindepräsident Reinach). Diese interessante Veranstaltung findet am 18. September um 19.30 Uhr in der Trotte Arlesheim statt. Christine Koch RolfCoray, Co-Präsidenten SP Aesch-Pfeffingen

LESERBRIEF

Fragen zum Altersheim bleiben Die Ungereimtheiten rund um das Altersheim Aesch-Pfeffingen verdichten sich. Seit Jahren liegen Defizite in namhafter Höhe vor. Die Pensionskasse muss vermutlich mit Hunderttausenden saniert werden. Wie soll das gehen? Eventuell mit weiteren Lohnkürzungen? Beim Personal türmen sich zudem die Überstunden, die man aus finanziellen Gründen nicht auszahlen kann. Wird jetzt die Pflege einfach gekürzt? Seit diesem Jahr sind rund 25 Kündigungen des Personals erfolgt. Wie viele davon waren normal, wie viele aussergewöhnlich? Wie werden diese Lücken aufgefüllt? Drei Pflegebetten sind vor nicht langer Zeit zugunsten von Büroräumen umgebaut worden. Da fehlen die Einnahmen von drei Pflegebetten, und die Ausgaben für Bürokräfte steigen. Wie sieht die Entwicklung der ad-

ministrativen Kosten aus im Verhältnis zur Pflege? Anderseits sei das Ferienbett aufgehoben worden. Dabei war dies beim Ausbau des Heims ein Kernpunkt. Der Umgangston des Heimleiters wird von den Mitarbeitenden als drohend und verletzend empfunden. Es überrascht nicht, dass der Stiftungsrat unter Urs Kiebele, dem unter anderem auch die beiden Gemeinderäte Markus Lenherr und Bruno Theiler angehören, alles wunderbar findet. Ebenso Heimleiter Abraham Guggenheim. In eigener Sache finden die Chefs immer alles gut. Solches Schulterklopfen kennen wir. Wohin das führt, ist auch bekannt. Wie nimmt denn der Stiftungsrat eigentlich seine Verantwortung wahr? Wir bleiben jedenfalls dran! Cyrill Thummel, Kurt Huber, Klaus Kocher, Alex Nussbaumer

LESERBRIEF

Ein unverantwortlicher Artikel Wie wir alle wissen, sind Wahrnehmungen individuell und somit relativ. Umso mehr ist der Artikel vom 29. August bezüglich des Alterszentrums im Brüel und seiner Mitarbeitenden unverantwortlich, entwertend und sehr respektlos! Er macht den alten Menschen in den Gemeinden Aesch und Pfeffingen unnötig Angst. Aufgrund vieler gemeinsamer Intergenerationen-Projekte mit den BewohnerInnen (gemeinsames Gutzi- und Grättimannebacken, Gestalten und Feiern der Weihnachtszeit, Mal- und Kunstprojekte usw.) durfte ich all die Jahre mit meinen Primarschulkindern vertiefte und differenzierte Einblicke und Erfahrungen mit den verschiedenen Arbeitsbereichen und den Menschen im Brüel erfahren. Es stimmt mich traurig, dass Bürgerinnen und Bürger über das

Alterszentrum herziehen – woher nehmen sie die Informationen? Nach dem «Heckenstreit» und den Streitereien bei den Gemeinderatswahlen sucht man jetzt ein nächstes Opfer – warum? Zu jeder Zeit habe ich die Mitarbeitenden im Alterszentrum wertschätzend, offen für Ideen, engagiert und liebevoll erlebt. Immer wieder war ich fasziniert, mit wie viel Geduld und Zuwendung die Bewohner(-innen) begleitet werden und wie viel Humor und gemeinsames Erleben auch in dieser Lebenszeit möglich ist. All dies erlebe ich vor allem unter der neuen Führung von Herrn Abraham Guggenheim. Meine Viertklässler(-innen) und ich freuen uns schon jetzt auf neue Projekte! Ein grosses Dankeschön gilt allen, die sich nicht beirren lassen! Andreas Hollenstein

ABSTIMMUNGEN

Ein zeitgemässes Epidemiengesetz Die Gesundheitsdirektoren aller Kantone forderten den Bund auf, das 40-jährige Epidemiengesetz den heutigen Begebenheiten und Anforderungen, wie z. B. der Globalisierung, anzupassen. Das neue Epidemiengesetz erlaubt dem Bund, die Bevölkerung besser vor gefährlichen Infektionskrankheiten zu schützen (z. B. Vogelgrippe). Es ermächtigt ihn, in Krisensituationen nach einem 3-stufigen Eskalationsmodell zu handeln, die Zusammenarbeit und Koordination über die Kantonsgrenzen hinweg zu gewährleisten. Das neue Gesetz sieht Massnahmen vor, welche die Bevölkerung besser vor übertragbaren Infektionskrankheiten schützen. Infektionskrankheiten sollen früher erkannt werden, damit sie wirksam und effizient bekämpft werden können. Themen wie die gefürchteten Spitalinfektionen und das Fortschreiten der Entwicklung von Antibiotikaresistenzen werden in Zukunft mit nationalen Programmen aktiv und koordiniert angegangen. Als Pflegefachfrau und Beraterin einer Patientenorganisation empfehle Ihnen die Annahme dieses Gesetzes, weil das neue Epidemiengesetz den Anforderungen unserer modernen, mobilen und globalisierten Welt gerecht wird! Monika Schober Vollgraff, SP Aesch-Pfeffingen

Amtliche Publikationen

Schnuppernachmittag bei den Pfadis Treffpunkt ist beim Pfadilokal vis-àvis des Restaurants Blume in Pfeffingen. Wettergerechten Kleider und Schuhe mitbringen. Weitere Infos: www.pfadiDie Pfadileitung, moenchsberg.ch.

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PFEFFINGEN

www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch

Rückblick Dorffest: «Ä Fescht für Alli» Am vergangen Wochenende wurde unser Dorf in einen «festlichen Ausnahmezustand» versetzt! Die ganze Bevölkerung und ein sensationeller Publikumsaufmarsch erlebten während dreier Tage ein grossartiges Fest. Das «OK Dorffest Pfeffingen», unter der Leitung von Daniel Kaiser, stellte ein beeindruckendes und unvergessliches Festprogramm auf die Beine. Auf beiden Festbühnen wurden musikalische Leckerbissen serviert sowie attraktive Darbietungen gezeigt, die man sonst nur auf Grossveranstaltungen geniessen kann. Praktisch jedem kulinarischen Geschmack wurde durch die zahlreichen, mit viel Liebe betriebenen «Beizli» und Ständen, Rechnung getragen. Ebenso wurde das Fest durch die vielfältigen Verkaufsstände bereichert. Der Gemeinderat dankt an dieser Stelle allen Mitgliedern des OK Dorffest Pfeffingen für das riesige Engagement ganz herzlich. Ein Fest in der Grösse, wie es Pfeffingen in den vergangenen 30 Jahren nicht mehr erlebt hat, zu organisieren, bedarf einer umsichtigen Planung, in die während den vergangenen Monaten unzählige Arbeitsstunden freiwillig investiert wurden. Grosser Dank gebührt auch allen Vereinen, Organisationen und Standbetreibern sowie allen Helferinnen und Helfern, welche dazu beigetragen haben, den Dorfkern Pfeffingens in eine tolle Festmeile zu versetzen. Ebenso herzlichen Dank allen Sponsoren, ohne deren Unterstützung die Durchführung eines solchen Anlasses gar nicht möglich gewesen wäre. Und zuletzt auch vielen Dank an alle Festbesucher, denn ohne sie wäre dieses Fest gar nicht so grossartig gelungen. Gemeinderat Pfeffingen

Aus dem Gemeinderat Während des Monats August 2013 hat der Gemeinderat an zwei Sitzungen 24 Traktanden beraten. Er hat unter anderem: • Die Arbeiten für den Ersatz der Fenster und der Storen der Liegenschaft «Gemeindeverwaltung», aufgrund des durchgeführten Ausschreibungsverfahren, an die Firmen René Schweizer AG, Basel, bzw. Griesser AG, Pratteln, vergeben; • die Arbeiten für den Fenster- und Glasersatz der Liegenschaft «Mehrzweckgebäude», aufgrund des durchgeführten Ausschreibungsverfahren, an die Firma René Schweizer AG, Basel, vergeben; • die kantonalen Vernehmlassungen «Änderung des Einführungsgesetzes vom 19. September 1996 zum Bundesgesetz über Schuldbetreibung und Konkurs (EG SchKG)» sowie «Änderung des Informations- und Datenschutzgesetzes (Zuordnung Aufsichtsstelle Datenschutz, Vertraulichkeit Berichte Aufsichtsstelle Datenschutz)» beraten und auf die Abgabe einer Stellungnahme verzichtet, da die Gemeinden durch diese vorgeschlagenen Änderungen nicht direkt betroffen sind; • die kantonale Vernehmlassung betreffend «Einführung von Informations- und Kommunikationstechnologien und Medien (ICT) als Unterrichtsmittel und Lerninhalt an der Primarschule als Teil der Umsetzung des Deutschschweizer Lehrplans 21, verpflichtend ab Schuljahr 2015/16» beraten und der Vorlage, mit gewissen Einschränkungen und kleineren Anpassungsanträgen, grundsätzlich zugestimmt; • den mit der Gemeinde Aesch abgesprochenen Anpassungen der bestehenden Vereinbarung zwischen den Gemeinden Pfeffingen und Aesch betreffend «Zusammenarbeit im Bereich Soziales» zugestimmt; • die Kreditabrechnung «Tiefbauarbeiten 2011, Steingrubenweg», welche mit Gesamtausgaben von CHF 403 973.20 abschliesst, genehmigt und von der Kostenunterschreitung von CHF 125 026.80 Kenntnis genommen; • die Kreditabrechnung «Bushaltestelle Pfef-

Entsorgungskalender

PFADI MÖNCHSBERG

Wir laden Dich herzlich ein, bei uns Pfadiluft zu schnuppern. Am Samstag, 21. September, von 14 bis 17 Uhr. 5- bis 11Jährige bei unserer Wölflistufe und 11bis 16-Jährige in der Pfadistufe.

Kinder und Erwachsene sind herzlich eingeladen zum ökumenischen Bettagsgottesdienst am Sonntag, 15. September, um 11 Uhr auf dem Schlosshof in Pfeffingen. Kinder aus den 1. bis 5. Primarklassen haben zusammen mit ihren Religionslehrerinnen Marianne Helfenstein und Sylvia Diethelm Lieder und Texte vorbereitet. Nach dem Gottesdienst sind alle zu einer Teilete eingeladen, zu der Sie bitte etwas zum Essen mitbringen (z. B. Brot, Käse, Salat, Kuchen o. Ä.) und für sich selbst jeweils Teller, Becher und Besteck. Getränke können vor Ort bezogen werden. Bei Regen findet der Gottesdienst in der Kirche St. Martin statt und die Teilete fällt aus. Anstelle der Teilete findet dann im Anschluss an den Gottesdienst ein Apéro im Saal des Pfarrhauses statt. Bei unsicherer Witterung gibt Tel. 1600 am Sonntagmorgen ab 9 Uhr Auskunft. Wenn der Gottesdienst auf dem Schlosshof stattfindet, beginnt das Vorläuten der Glocken um 10 Uhr, und wenn der Gottesdienst in der Kirche St. Martin stattfindet, beginnt das Vorläuten der Glocken um 10.30 Uhr. Pfr. Walter Bochsler, Pfr. Adrian Diethelm

Donnerstag, 12. September 2013 Nr. 37

Die nächste Entsorgung von: Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Garten- und Küchenabfälle Häckseldienst Papiersammlung Metall Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar

fingen Post, Bau eines BushaltestellenUnterstandes», welche mit Ausgaben von insgesamt CHF 128 959.05 abschliesst, genehmigt und von der Kostenüberschreitung von CHF 13 959.05 Kenntnis genommen. Hauptgründe hierfür sind: höheres Preisniveau gegenüber der Kostenschätzung, zusätzlich ausgeführte Arbeiten (Neuerstellung Wasser- und Abwasserleitung für bestehenden Brunnen, sowie Neuanlegung des Fussweges), Schutzmassnahmen zum Erhalt des Lindenbaumes); • die Kreditabrechnung «Ersatz Lüftungsanlage Mehrzweckgebäude», welche mit Gesamtausgaben von CHF 129 652.90 abschliesst, genehmigt und von der Kostenüberschreitung von CHF 5652.90 Kenntnis genommen. Die Gründe hierfür sind: Einsatz eines Fachplaners und höheres Preisniveau bei der Baukostenplan-Bezeichnung «Lüftungsanlagen» gegenüber der Kostenschätzung; • sich über das Projekt «Regionale Planungsgruppe Birsstadt (RPLG)» informieren lassen und entschieden, zusammen mit den übrigen sieben Birsstadt-Gemeinden (Aesch, Arlesheim, Birsfelden, Dornach, Münchenstein, Muttenz und Reinach), eine zweijährige Pilotphase zu starten. Aufgabe der RPLG ist es, Themen, die alle oder mehrere Birsstadt-Gemeinden betreffen und von übergeordneter Bedeutung für die Zukunft der Birsstadt sind, gemeinsam zu erarbeiten und die Planung innerhalb der einzelnen Gemeinden aufeinander abzustimmen, beispielsweise in den Bereichen Verkehrsplanung, Siedlungsentwicklung, Standorte für Industrie und Gewerbe, Birspark-Landschaft etc.; • den Bericht des amtlichen Feuerungskontrolleurs, Herr Daniel Abt, über die Feuerungskontrolle 2012/2013 genehmigt. Gemeinderat Pfeffingen

Rekrutierung Feuerwehr Die Feuerwehr hat die Aufgabe, bei Brandfällen, Sturm, Wassernot und Unglücksfällen bedrohte Leben und Eigentum zu retten und zu schützen. Die Aufgaben der Feuerwehr sind sehr vielfältig und spannend. Der Feuerwehrdienst erfordert Hilfsbereitschaft für den Mitmenschen und Kenntnisse an modernen Geräten und Fahrzeugen. Das nötige Fachwissen erwerben die Feuerwehrleute an Übungen und Kursen. Zudem bietet die Feuerwehr ein interessantes Hobby und gute Kameradschaften. Zur Ergänzung unserer Feuerwehr-Kompanie suchen wir motivierte und begeisterungs-fähige Feuerwehrleute. Feuerwehrdienstpflichtig ist jede Einwohnerin und jeder Einwohner von Beginn des Jahres an, in welchem sie/er das 22. Altersjahr erreicht, bis zum Ende des Jahres in welchem sie/er das 42. Altersjahr vollendet. Am Donnerstag, 19. September 2013 wird ab 19.00 Uhr für alle Interessenten eine Informationsveranstaltung im Feuerwehrmagazin, Ettingerstrasse 11, Aesch durchgeführt. Für alle Bewohner der Gemeinden Aesch und Pfeffingen mit Jahrgang 1992 findet der obligatorische Rekrutierungsanlass am gleichen Abend um 20.00 Uhr im Feuerwehrmagazin statt. Weitere Infos unter www.feuerwehr-klus.ch Feuerwehrkommando Klus

79. Seniorentreff Aesch-Pfeffingen Der nächste Treff findet am Dienstag, 17. September 2013 um 14.30 Uhr im Gasthof Mühle in Aesch statt. Wir freuen uns, Sie zu einem Filmvortrag von Herrn Andres Meier, Tierfilmer Biel-Benken, mit dem Titel «Wildnis Schweiz» einladen zu dürfen. «Wildnis Schweiz» nimmt die Zuschauer mit in die Wunderwelt heimischer Tiere und Pflanzen. Dieser Kinofilm der beiden Produzenten Roger Mäder und Andi Meier lief über 4 Monate in den Schweizer Kinos. Die faszinierende Tier- und Pflanzenwelt unseres Landes wird mit ästhetischen, stimmungsvollen Bildern aus einem besonderen Blickwinkel betrachtet. Oft verborgene und leicht zu übersehende Lebewesen mit ihrer erstaunlichen Formen- und Artenvielfalt finden (Fortsetzung auf Seite 18)

findet statt am: Dienstag, 17. September 2013 Mittwoch, 18. September 2013 Montag, 23. September 2013 Mittwoch, 25. September 2013 Mittwoch, 23. Oktober 2013 Mittwoch, 4. Dezember 2013


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AESCH

Donnerstag, 12. September 2013 Nr. 37

Amtliche Publikationen

PFEFFINGEN

www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch (Fortsetzung von Seite 17) ebenso Beachtung wie auch bekanntere grössere Tierarten unserer Heimat. So wurden Szenen wie beispielsweise eine Laus, die ihr Junges gebärt, ebenso in diesen Streifen eingebaut wie etwa spielende Jungfüchse. Aus rund 340 Stunden Filmmaterial wurden die besten Szenen von 5 bekannten Schweizer Tierfilmern zu einem Kinofilm geschnitten.

PFEFFINGEN

Pfeffingen rief zum grossen Fest – und Tausende kamen!

Wir hoffen, dass wir Ihr Interesse für diesen Vortrag geweckt haben, und freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen. Die Teilnahme am Seniorentreff steht allen Seniorinnen, Senioren und andern Interessierten offen. Die Veranstaltung ist kostenlos. Die Getränke sind jedoch durch die Besucher selbst zu bezahlen. Für den Seniorenrat: F. Albrecht, M. Meyer, R. Schillinger, M. Streule

ABSTIMMUNGEN

FDP nimmt Verantwortung wahr Am 22. September können wir Baselbieter Stimmbürgerinnen und Stimmbürger nur über das neue Pensionskassengesetz abstimmen. Das Dekret, in Susanne Schindler dem die praktische Ausführung (FDP) des Gesetzes und im Besonderen das Leistungsniveau der Renten festgeschrieben ist, steht hingegen nicht zur Abstimmung. Und genau hier liegt die Krux. Die Gesetzesvorlage, welche die Sanierung der BLPK regelt, ist grundsätzlich in Ordnung. Nach wie vor nicht befriedigend gestaltet sich aber das Leistungsniveau. Dieses wiederum ist im Dekret geregelt, wozu der Baselbieter

Souverän eben nichts zu sagen hat. Wenn wir das Gesetz nun einfach durchwinken würden, bestünde wohl kaum Veranlassung, das Dekret noch einmal kritisch zu überprüfen und Anpassungen vorzunehmen. Genau vor diesem Dilemma standen die Delegierten der FDP Baselland. Aus staatspolitischer Verantwortung hatten sie keine andere Wahl, als die Nein-Parole zu beschliessen. Wir können unsere kantonale Pensionskasse nur dann nachhaltig sanieren, wenn wir uns auch kritisch und verantwortungsvoll mit den Renten auseinandersetzen. Mit der Ablehnung des Pensionskassengesetzes zwingen wir Regierung und Landrat, beim Leistungsniveau noch einmal über die Bücher zu gehen. Deshalb stimme ich am 22. September Nein. Susanne Schindler

LESERBRIEF

Wirklich «ä Fescht für alli» Ein grosses Dankeschön an das OK des Dorffestes Pfeffingen. Was diese Leute auf die Beine gestellt haben für diese drei super Tage, mit all diesen Attraktionen, Darbietungen, Starauftritten, Festwirtschaften und vielem mehr bedurfte eines riesengrossen Einsatzes. Hoffentlich müssen wir nicht nochmals 30 Jahre warten auf das nächste Dorffest.

Ebenso vielen Dank allen Vereinen, die mit grossem Enthusiasmus und Elan viele Stunden gearbeitet haben und unermüdlich die Bevölkerung aus nah und fern unterhalten haben. Ich denke, für alle, die dabei gewesen sind, war es ein tolles, gelungenes Fest, das viel, viel Freude bereitet hat. Es war wirklich «ä Christoph Hänggi Fescht für alli».

RAIFFEISENBANK

Die finanzielle Freiheit geniessen Teenager wollen frei und selbständig sein. Verdienen sie ihr erstes Geld, möchten sie selber darüber bestimmen. Die Raiffeisenbanken unterstützen Jugendliche von 12 bis 20 Jahren dabei, verantwortungsvoll mit ihrem Vermögen umzugehen. Mit dem go4free Jugendpaket können Sie die finanziellen Vorhaben selbständig in Angriff nehmen, ihre Ausgaben unter Kontrolle behalten und von attraktiven Preisvorteilen im Freizeitbereich profitieren. Jede Medaille hat ihre Kehrseite. Wer

alleine bestimmen will, dem wird bald einmal klar, dass mit der neuen Freiheit auch ein gewisses Mass an Verantwortung einhergeht. Wenn Jugendliche frühzeitig lernen, ihr Geld richtig einzuteilen, entwickeln sie auch ein gesundes Kaufverhalten. Die go4free-Produkte und -Dienstleistungen unterstützen sie dabei. Raiffeisen will die jungen Menschen nicht nur vom massgeschneiderten Angebot überzeugen, sondern sie bis ins Erwachsenenalter beraten und begleiten. Profitieren und geniessen Es lohnt sich für die Jugendlichen, das Konto aktiv zu nutzen. Dafür werden sie mit finanziellen Vorteilen wie beispielsweise einer kostenlosen MaestroKarte, einer PrePaid-Mastercard, Vorzugszins und vielen Treueprämien belohnt. Sie erhalten bei der Eröffnung eines go4free Jugendpakets kostenlos eine colour key. Mit dieser Freizeitkarte, für Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 15 und 25 Jahren, profitieren Sie von über 2000 Vergünstigungen und über 50 Gratisangeboten. Auskünfte zum Angebot erhalten Sie bei der Raiffeisen Aesch-Pfeffingen. Unter www.raiffeisen.ch/go4free sind alle Informationen zum go4free Jugendpaket online verfügbar. Ylenia Zarra, Kundenberaterin, Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen

www. wochenblatt.ch

Mitten im Getümmel: Dicht an dicht drängten sich die Besucher zweitweise in der Pfeffinger Festmeile.

Unter dem Motto «E Fescht für alli» feierte Pfeffingen ein dreitägiges Dorffest. OK-Präsident Daniel Kaiser sieht «alle Erwartungen übertroffen». Thomas Immoos

D

as Dorffest hat unsere Erwartungen weit übertroffen», freut sich OK-Präsident Daniel Kaiser am Tag nach der grossen Party. Zwischen 15 000 und 20 000 Besuchern haben von Freitag bis Sonntag den Weg nach Pfeffingen gefunden, so seine Schätzung. Wie viel Mineralwasser, Bier oder Wein getrunken wurde, wie viele Steaks oder Raclettes verzehrt worden sind, darüber konnte Kaiser wenige Tage nach dem Fest keine genauen Angaben machen. Sicher aber ist, dass die Beizen bei so viel Publikum wohl mit grossem Erfolg wirtschafteten, wie etwa das Beispiel «Weissbieralm» zeigt. In der bayrischen Festwirtschaft wurde die letzte Schweinshaxe bereits am Samstag verkauft. Besonders erfreulich sei, dass das Fest ohne Zwischenfälle über die Bühne gehen konnte.

Traktoren im Takt der Marschmusik Im Rahmen des Dorffests wurde am Samstag das neue Fahrzeug für die Feuerwehr Klus getauft. Darauf folgte ein Umzug durchs Dorf. Angeführt von der Dorfmusik der Walliser Gemeinde Erschmatt (bis zur Fusion mit Leuk im 2013 die Patengemeinde von Pfeffingen) tuckerten landwirtschaftliche Oldtimer durch die Hauptstrasse. Deren

Motoren stotterten, hüstelten und brummten im Takt der Marschmusik. Die Besucher bummelten entlang der zahlreichen Büdeli und Stände. Für die Kinder standen Putschauteli bereit; und eine Hüpfburg lockte zum Herumtollen. Breit war auch die musikalische Palette am Fest. Von Blasmusik über Dudelsack-Klänge und mexikanische Volksmusik bis hin zu Country-Musik, Jazz und Rock’n’Roll. Vor allem das Abendprogramm im Festzelt und auf dem Dorfplatz sorgte für beste Unterhaltung. Hauptgewinn nach Offenburg Am Sonntagnachmittag stieg gegen Ende des dreitägigen Festmarathons nochmals die Fieberkurve mit den verschiedenen Verlosungen. Die in Pfeffingen heimische Regierungsrätin Sabine Pegoraro verkündete die Losnummern der grossen Festlotterie (es gab als 1. Preis einen Mitsubishi Space Star im Wert von 14 000 Franken zu gewinnen). Auch das «Wochenblatt», das als Medienpartner des Pfeffinger Dorffests engagiert war, verloste seine Preise unter den Teilnehmern des Leserwettbewerbs. Insgesamt wurden 593 Talons mit dem richtigen Lösungswort «WINZER» abgegeben. Anita Schnyder von der Ferienregion Leuk-Erschmatt zog als Glücksfee die Gewinner: Der Hauptgewinn, ein Wochenende in der Walliser Berggemeinde inklusive RoggenbrotBackerlebnis im Wert von 420 Franken, ging über die Landesgrenze zu Isabel Kimpel aus Offenburg (Deutschland). Über je eine Flasche Cornalin «Vitis Antiqua» – gekeltert aus der ältesten Rebe der Schweiz – im Wert von 50 Franken dürfen sich Francesca Strasser (Arlesheim), Sabrina Kury (Hochwald) und Beatrice Tuchschmid (Gelterkinden) freuen. Weiter wurden Gutscheine für

FOTOS: THOMAS IMMOOS

Exkursionen im Naturpark Pfyn-Finges, mehrere Weinsets und DVDs zur Ferienregion Erschmatt verlost (die Gewinner werden vom «Wochenblatt» informiert). Die diversen Trostpreise (TShirts, Käppis) wurden spontan an Wettbewerbsteilnehmer verteilt, die an diesem Sonntag nicht vom Glück geküsst wurden, aber der Verlosung – erst auf der Hauptbühne, dann am Walliser Stand – bis zur letzten Sekunde beigewohnt hatten. Das «Wochenblatt» bedankt sich beim OK Dorffest Pfeffingen und der Ferienregion Leuk-Erschmatt für die gute Zusammenarbeit sowie die gesponserten Preise, bei den Festbesuchern für die so rege Teilnahme und gratuliert allen Gewinnerinnen und Gewinnern sehr herzlich.

Am Umzug dabei: Fasnachtsfiguren aus der Walliser Gemeinde Erschmatt.

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch www.pfarrei-aesch-bl.ch Samstag, 14. September 18.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier 18.30 Santa messa per gli italiani nell’Alterszentrum Eidg. Dank-, Buss- und Bettag: Sonntag, 15. September 10.30 Ökumenischer Gottesdienst zum Eidg. Bettag im Neubauquartier am Steinackerring mit Taufen. Donnerstag, 19. September 10.15 Gottesdienst mit Abendmahl im Alterszentrum 16.30 Rosenkranz Freitag, 20. September 18.15 Andacht im Alterszentrum Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 14. September Kein Vorabendgottesdienst Sonntag, 15. September 11.00 Ökumenische Bettagsfeier auf dem

Schlosshof Donnerstag, 19. September 17.00 Rosenkranzgebet Freitag, 20. September 9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier

Marianne Helfenstein. Kollekte: Wird am Gottesdienst bekannt gegeben Donnerstag, 19. September 10.15 Abendmahlfeier im Alterszentrum «Im Brüel» Amtswoche: 14.–20. September Pfarrerin Inga Schmidt, 061 751 83 02

Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 15. September 10.30 Ökumenischer Gottesdienst zum Bettag Aesch im Quartier «Beim alten Tramdepot». Auf der Wiese hinter dem Mehrfamilienhaus an der Hauptstrasse 115 (Zugang von Steinackerring). Pfarrerin Inga Schmidt, Pfarrer Felix Terrier, Anwohnerinnen und Anwohner des Quartiers, ökum. Gruppe. Kollekte: Arbeitslosenrappen in Basel 11.00 Ökumenischer Gottesdienst zum Bettag Pfeffingen auf dem Schlosshof. Pfarrer Adrian Diethelm und Pfarrer Walter Bochsler. Mitwirken der 1. bis 5. Primarklassen mit ihren Religionslehrerinnen Sylvia Diethelm und

Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 15. September Eidgenössischer Dank-, Buss- und Bettag: 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst; Predigt: Kornelius Schulz (Missionswerk FriedensBote). Sonntagsschule; Kinderhüte, Gemeindekaffee. Mittwoch, 18. September 19.30 Bibelabend


AESCH PFEFFINGEN VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen Akkordeon-Orchester Aesch. Präsidentin: Pia Augsburger, Neumattstrasse 12, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 42. Dirigent: Rudi Meier, Mühlering 26, 4225 Brislach. Tel. 061 761 80 71. Proben: Do, 20–22 Uhr, Mehrzweckraum Schützenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit. Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni im Lehrschwimmbecken, Schützenmattschulhaus Aesch, Montag und Donnerstag. Auskunft: Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50. Attraktives Aesch. Präsidentin: Eveline Sprecher, Neumattstrasse 46, 4147 Aesch, 061 753 98 22, E-Mail: eveline.sprecher@attraktivesaesch.ch oder info@attraktivesaesch.ch Bacchanal-Chor Aesch.. Gemischter Chor mit breitem Repertoire (s. www.bacchanalchor.ch). Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Proben jeweils Montag, 20.00 Uhr in der Aula S1 Neumattschulhaus. Kontakt: Andreas Greuter, Rauracherweg 5 4148 Pfeffingen, Tel. 061 753 18 05. Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061 411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Donnerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag 18.30 Uhr. Blauring Aesch. Mädchen ab 8 Jahren. Kontakt-adresse: Aline Wanner, Brüelweg 32, 4147 Aesch, aline_wanner88@hotmail.com, 061 751 58 04. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Martin Baumann, Tel. 061 751 56 81. CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch. Präsidentin: Heidi Häring, weitere Informationen und Kontakte via: www.cvp-aesch-pfeffingen.ch Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Generationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe». Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16, www.drehscheibe-ap.ch Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisabeth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel. 061 751 16 06. Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Béatrice Würsten, Tel. 061 753 96 60, Babysittervermittlung: Christina Meschberger, Tel. 061 751 26 45, Familienzentrum Brüggli: Kaffeebetrieb Mo 14–17, Hüeti Do 14–17 Uhr, B. Kranz, Tel. 061 599 27 35. Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin Karin Meyer, Tel. 061 751 65 17. Turnstunden jeden Montag um 20.15 Uhr.

FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch, Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 06 03, besuchen Sie unsere Homepage unter: www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter EMail: info@fdp-aesch.ch Freisinnig-Demokratische Partei Pfeffingen. Neuer FDP-Präsident: Sven Stohler, Schlossgut 148, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 43 49. Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neumatt. Öffnungszeiten: Mo, Di 15.00–19.00 Uhr, Mi 14.00–18.00 Uhr, Do, Fr 15.00–19.00 Uhr, Sa geschlossen. In den Ferien: Do 17.00–20.00 Uhr. Tel. während der Öffnungszeiten: 061 751 51 61.

peter_ducret@bluewin.ch, www.jap.ch. Vorverkauf Tickets: Ticketcorner Vorverkaufsstellen, www.ticketcorner.com Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt-Adresse: Frau Pia Schwegler, Klusstrasse 17, 4147 Aesch, Tel. 061 751 60 13, pia.schwegler@intergga.ch Kath. Kirchenchor Aesch. Gesangstunde: jeden Donnerstag, 20.00 bis 21.45 Uhr, im Pfarreiheim, bei der Kirche. Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15 Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeit herzlich willkommen.

GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch

Lady Fäger, die grupfte Hiener, GO Hiener GO. Präsidentin: Monika Ehrensperger, 061 751 14 97; Kassier: Ursi Lehmann, 061 751 46 92. E-Mail: carmen_l@gmx.ch

Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147 Aesch. Präs.: Marco Stöckli, info@revoluzzer.ch, www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag, 20 Uhr, Neumattschulhaus Aesch.

Laufträff Birsegg Aesch. Lauf + Nordic WalkingTraining jeden Do. um 19 Uhr; Start beim Steinackerhaus Aesch. Verschiedene Leistungsgruppen. www.lauftraeff-birsegg.ch. Auskunft: Kurt Frei, 061 711 32 92, kurt.frei@bman.ch

Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postadresse: Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident: Manuel Egger. Postadresse: Manuel Egger, Anton von Blarer-Weg 7, 4147 Aesch. E-Mail: manuel.egger@stud.unibas.ch, www.pfluume-pfupfer.ch.vu Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Präsident: Dieter Ruf, Römerstrasse 8, 4148 Pfeffingen, Tel. G 061 690 40 21, Fax 061 690 40 00; Kassierin: Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; Formulare: Raiffeisenbank, Aesch-Pfeffingen, 4147 Aesch; Administration, Mitglieder: Christa Oestreicher, Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel. 061 751 42 63; Rechtsberatung: lic. iur. Silvan Ulrich, Tel. 061 751 20 55; Baufragen: Thomas Schmidli, Tel. G 061 756 80 30. Heimatmuseum Aesch. Das Heimatmuseum Aesch ist in einem aus dem Jahre 1608 stammenden Bauernhaus eingerichtet. Zu sehen sind Objekte aus der Frühgeschichte, aus der Geschichte des Weinbaues, der Landwirtschaft und des Dorfhandwerkes des 19. und 20. Jahrhunderts. Speziell ist die kleine ethnographische Sammlung des Naturheilkundepioniers Dr. h.c. Alfred Vogel sowie die Gedenkstätte für den Dichter Traugott Meyer (1895–1959). Hauptstrasse 29, 4147 Aesch (neben der Gemeindeverwaltung). Öffnungszeiten: Jeweils am 1. Sonntag im Monat (Ausnahme Schulferien) 10–12 und 15–17 Uhr. Anfragen und Reservationen für private Anlässe unter Tel. 061 756 77 54. Hundeträff in Aesch. Hundeausbildungen in versch. Sparten und Altersstufen. Auskunft: Hundeträff, c/o Streiff-Areal, Industriestr. 45, 4147 Aesch, 061 401 50 80, 076 388 30 76, www.agility-aesch.ch, astrid.steiner@-vtxmail.ch Jazzclub Aesch / Pfeffingen (JAP). Präsident: Peter Ducret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, Tel. 061 381 95 31, Handy 079 252 02 47,

Männerchor Aesch. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Mehrzweckraum Schützenmatt. Kontakt: Christian Helfenstein, Neumattstrasse 27, 4147 Aesch. Telefon 061 751 53 93. Neue Sänger sind jederzeit willkommen (siehe www.maennerchor-aesch.ch). Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Foyer Mehrzweckhalle. Kontakt: Casimir Schmeder, Langbodenweg 9, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 74 17. Neue Sänger sind jederzeit herzlich willkommen! Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 in MZH Löhrenacker, 19–20.00 Faustball, 20.00– 21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft: Ruedi Rietmann, Tel 079 707 87 21. Männerriege Pfeffingen. Jeden Donnerstag, 20.15 Uhr in MZH Pfeffingen. 60 Min. Gymnastik, 45 Min. Spiel (Volleyball/Unihockey). Auskunft: Kurt Kaiser,Tel 061 751 52 04. Marktkommission Aesch. Kontaktadresse: Marcel Hinterobermaier, Bahnhofstrasse 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 45. MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bauabend: Jeden Dienstag 19–21 Uhr, Werkstatt Schützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulferien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch, Telefon 061 751 52 69. Musikverein Aesch. Proben jeweils Donnerstag, 20.15 bis 22.00 Uhr, Aula S1 (Schulanlage Neumatt). Präsidentin: Daniela Menteli, Tel. 061 751 13 21 oder info@mvaesch.ch. www.mvaesch.ch Natur- und Vogelschutzverein Aesch/Pfeffingen. Auskunft über Vereinsaktivitäten erteilt Präsident Patrick Schaub, Kirschgartenweg 11, 4147 Aesch, Telefon 077 434 16 56 und www.nvva-

Donnerstag, 12. September 2013 Nr. 37

esch.ch Pfadi Bärenfels. Wölfe 7–11 J.: Rahel Cueni, 079 430 16 48. Pfadi 11–16 J.: Fabian Borer, 079 584 76 83. Abteilungsleiter: Claudio Valente, 079 664 84 73. info@baerenfels1941.ch, www.baerenfels1941.ch Pistolenclub Aesch. Schiesstrainings von April bis September Mo/Do von 18–20 Uhr und Sa von 10–12 Uhr in der Gemeinschaftsschiessanlage Schürfeld. Kontakte: felix.heiniger@bluewin.ch, 079 699 94 51, oder direkt am Schiessstand. Ref. Frauenverein, Aesch-Pfeffingen. Co-Präsidium: Helen Eschmann, Tel. 061 751 48 63, und Elsbeth Fügi, Tel. 061 751 23 75. Monatliche Zusammenkünfte jeden 2. Dienstag im Monat, 14 Uhr, Steinackerhaus. Samariterverein Aesch. Präsidentin Tina Saladin, Kundmannweg 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 81 93 E-Mail: saladin-sforzini@bluewin.ch. KursAnmeldungen: Theresia Imgrüth Nachbur, Jurastrasse 27, 4147 Aesch, Tel. 079 503 92 78, EMail: th.imgrueth@vtxmail.ch. Neu-Mitglieder sind herzlich willkommen. www.samariteraesch.ch Schachclub Pfeffingen. Präsident: Felix Keller, Bergmattenweg 45, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 51 91. Offizieller Spielabend einmal pro Monat am Montagabend, weitere Daten nach Absprache, im Gemeindehaus Pfeffingen. Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportliche Schiessen und alle Fragen über die Schiess-pflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumattstrasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 29 20. www.aesch-klub.ch SP Aesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.ch. Präsidentin: Christine Koch, Tel. 061 753 18 15. Für alle statt für wenige!

raum, Tennisschule für Anfänger bis zum Wettkampfspieler, Sommer-Tennis-Club, breites Gymnastikangebot. Auskunft: Herr K. Strub, Tel. 061 751 51 51. www.tennisanderbirs.ch Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von Mitte April bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen TennisSandplätzen im Sportareal Löhrenacker. Neumitglieder (Junioren, Familien, Einzelmitglieder und Senioren) sind herzlich willkommen. Auskunft erteilen Josef Kappeler, Im Hauel 13, 4147 Aesch, Tel. 061 701 71 53, Stephan Gloor, Traugott, Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91 oder www.tcangenstein.ch Tischtennis-Club Aesch. Training: Mo und Fr, 19.00–22.00, Turnhalle B, Schulhaus Schützenmatt; Auskunft: Ph. Zeugin, Herrenburg 9, 4202 Duggingen, Tel. 061 751 29 14. Trachtenverein Aesch. Singproben Frauenchor im kath. Pfarreiheim jeden 2. Donnerstagnachmittag. Auskunft: Tel. 061 751 31 16. Neumitglieder sind herzlich willkommen. Internet: www.trachtenvereinaesch.ch Turnerinnenriege Aesch. Damen, Frauen, Seniorinnen: MZH Löhrenacker Mi 20.15–21.45. Mädchenriege: MZH 17.00–18.30: 6–11-Jährige, 18.30–20.00: 12-Jährige und ältere. Präsidentin: Barbara Hauser, Tel. 061 751 54 47. Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball (Damen); Polysportivgruppen (Herren und Damen); Handball (Junioren/-innen bis Herren). Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unter www.tvaesch.ch Vereinigung Pensionierter Aesch. Wanderungen jeden Donnerstag in 2 Gruppen, gemäss ausführlichem Monats-Programm. Auskunft: Albert Meier, Tel. 061 751 20 45.

Spitex Birstal. Krankenpflege, Hauspflege und Mahlzeitendienst. Neuhofweg 51, 4147 Aesch, Tel. 061 753 16 16.

Vinzenz-Verein Aesch. Im Dienste der Mitmenschen, Information und Kontaktadresse: Paul Schläfli, Fiechtenweg 414, 4147 Aesch, Tel. 061 751 14 17.

SVKT Frauensportverband Aesch. Präsidentin: Sonja Fiechter, Dorneckweg 22, 4147 Aesch, Telefon 061 701 86 09. Turnstunden jeden Montag 19.30–20.30 und 20.30–21.30. Schulhaus S1 oben.

Volleyballclub Sm’Aesch Pfeffingen. Präsident Werner Schmid, Gartenstrasse 21, 4147 Aesch, Telefon 061 751 23 07. Weitere Informationen: www.smaeschpfeffingen.ch

SVP Schweizerische Volkspartei Aesch-Pfeffingen. Präsident: Peter Lehner, Parkweg 1, Tel. G 061 751 51 52. Tageselternverein Aesch. Gemeindezentrum, Hauptstr. 29. Kinderbetreuung ganztags, halbtags, stundenweise. Spechstunde Freitag, 9.15– 11.15, Tel. 061 756 77 24, Büro. Dienstagnachmittag Privat-Vermittlerin Christine Thurnheer, Tel. 061 751 12 67. Tennis an der Birs. Tennis (9 Hallen- und 5 Aussensandplätze), 3 Squash-Courts, 2 Badmintonfelder, 2 Solarien, grosser Gymnastiksaal, Seminar-

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen

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mit schwarzen Trüffeln, Fr. 22.50

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Rolladen Holz/Alu Lamellenstoren Sonnenstoren

mit schwarzen Trüffeln, Fr. 22.50

Restaurant Clublokal Gigersloch, Dornach 079 746 32 08

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Jurastrasse 37, 4147 Aesch / Werkstatt: 4153 Reinach Tel. 061 751 88 08 / Fax 061 751 68 20 p.dueck@intergga.ch

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MÜNCHENSTEIN Amtliche Publikationen

MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch

Baugesuche Nr. 1658/2013 Gesuchsteller: Leu-Graf Claudia und Edgar, Löffelackerstrasse 6, 4142 Münchenstein – Projekt: Schwimmbad, Löffelackerstrasse 6, Parz. 6529, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Leu-Graf Claudia und Edgar, Löffelackerstrasse 6, 4142 Münchenstein Nr. 1659/2013 Gesuchsteller: Giese-Meier Rosmarie, Wilhelm-Haas-Weg 8, 4142 Münchenstein – Projekt: Kamin, Wilhelm-Haas-Weg 8, Parz. 2572, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Giese-Meier Rosmarie, Wilhelm-Haas-Weg 8, 4142 Münchenstein Nr. 1661/2013 Gesuchsteller: Link Florian und Link-Bammerlin Mirjam Tanja, Löffelackerstrasse 5, 4142 Münchenstein – Projekt: Dachstockerhöhung mit Dachaufbauten und Kamin, Löffelackerstrasse 5, Parz. 3814, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Schärer Herbert, Hohlegasse 4, 4104 Oberwil Auflagefrist: 23. 9. 2013

Bewilligung Anlass durch den Gemeinderat Der Gemeinderat hat für folgende Anlässe eine Bewilligung erteilt: – Colors of Life – Kunstausstellung mit Musikveranstaltungen – im Spenglerpark, Emil-Frey-Strasse 100 am Freitag, 27. September 2013 (12.00 bis 24.00 Uhr), Samstag, 28. September 2013 (12.00 bis 2.00 Uhr), und Sonntag, 29. September 2013 (14.00 bis 18.00 Uhr) – Weihnachtsmarkt der IG Dorf & Gstad auf dem Dorfplatz und in der Trotte am Samstag, 23. November 2013 (12.00 bis 19.00 Uhr, Gastronomie in der Trotte bei Bedarf länger, spätestens aber bis 24.00 Uhr), und Sonntag, 24. November 2013 (11.00 bis 18.00 Uhr) Der Gemeinderat

Einladung zur Gemeindeversammlung Mittwoch, 18. September 2013, 19.30 Uhr im Kuspo Bruckfeld, Loogstrasse 2 Traktanden 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 17. Juni 2013 2. Revision Personalreglement 3. Zonenvorschriften Siedlung – Ergänzungsbestimmung Nr. 31, Gebühren und Mehrwertabgabe 4. Industriezone J1 – Mutation: Reduzierte und erweiterte Gebäudehöhe, Einführung einer Industriezone J1a und J1b 5. Zonenvorschriften Siedlung – Teilzonenvorschriften Brüglinger Ebene: Ergänzungsbestimmung Nr. 32, Zone mit Quartierplanpflicht Areale Läckerlihuus und Dychrain 6. Verschiedenes Anfrage gemäss § 69 GemG von Adil Koller und Filip Winzap betreffend Quartier Lange Heid/Bottmingerstrasse: Mündliche Beantwortung Anfrage gemäss § 69 GemG der SP Münchenstein betreffend Unterstufenzentrum Heiligholz/Spielplätze: Mündliche Beantwortung Der ausführliche Ratschlag sowie weiterführende Dokumente zu den einzelnen Geschäften können auf der Website der Gemeinde Münchenstein www.muenchenstein.ch (Rubrik: Politik/Gemeindeversammlungen) eingesehen werden. Der Gemeinderat

Einladung: Informationsveranstaltung Quartierentwicklung Lange Heid Das Quartier Lange Heid ist ein lebhaftes und aussergewöhnliches Münchensteiner Quartier. Das tägliche Leben wird hier geprägt von rund 1600 Einwohnerinnen und Einwohnern aus 50 verschiedenen Herkunftsländern. Die Entwicklung der Lange Heid auf allen Ebenen liegt dem Gemeinderat sowie der Verwaltung am Herzen. Aus diesem Grund wurde das Projekt «Quartierentwicklung Lange Heid» lanciert, das in enger Zusammenarbeit mit der hiesigen Bevölkerung das zukünftige Gesicht und das Leben im Quartier in den kommenden Jahren nachhaltig verändern respektive verbessern

soll. In einem ersten Schritt sollen nun die Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner erfasst werden. Wir laden die Bevölkerung des Quartiers Lange Heid herzlich zu einem Informationsanlass mit anschliessendem Apéro ein am Montag, 23. September 2013, 19.30 bis ca. 21.00 Uhr im Medienraum der Schule Lange Heid (Wegweiser beachten). Die Bewohnerinnen und Bewohner des Quartiers werden dieser Tage mit einem separaten Schreiben informiert. Der Gemeinderat freut sich darauf, möglichst viele Interessierte begrüssen zu dürfen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Zu einem späteren Zeitpunkt wird zum Thema auch ein Workshop stattfinden, zu dem mit separatem Schreiben eingeladen wird. Der Gemeinderat

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Gemeinden wollen Solarpotenzial ausschöpfen

Zur Abstimmung vom 22. September 2013 Die Abstimmungsunterlagen (Stimmrechtsausweis, Wahlzettel) werden den Stimmberechtigten dieser Tage durch die Post zugestellt. Stimmberechtigte, die bis Dienstag, 17. September 2013, nicht im Besitz des Stimmrechtsausweises sind, können diesen bis spätestens Donnerstag, 19. September 2013, persönlich bei der Gemeindeverwaltung anfordern. Allfällig fehlende Unterlagen (Wahlzettel) können bei der Gemeindeverwaltung (Tel. 061 416 11 06) angefordert, abgeholt oder direkt im Wahllokal verlangt werden. Für die «Briefliche Stimmabgabe» verweisen wir auf die Ausführungen auf der Rückseite des Stimmrechtsausweises. Der Stimmrechtsausweis muss zur Gültigkeit die eigenhändige Unterschrift der stimmberechtigten Person aufweisen. Die Stimmrechtsausweise können unfrankiert der Post übergeben werden. Das Wahllokal befindet sich in der Gemeindeverwaltung an der Schulackerstrasse 4 und ist wie folgt geöffnet: – Samstag, 21. September, von 18.30 bis 20.00 Uhr – Sonntag, 22. September, von 9.00 bis 11.00 Uhr Abteilung Allgemeine Dienste

Feuerungskontrolle in der Gemeinde Münchenstein Mit Beginn der Messperiode 2013/2014 wurde neben der amtlichen auch die administrative Feuerungskontrolle in der Gemeinde Münchenstein an die Fred Senn AG in Basel übertragen. Die Aufforderungen für die jeweiligen Messperioden erfolgen dieses Jahr allerdings noch via Gemeindeverwaltung. Sollten Fragen zur Anlage, den Kontrollen oder Sanierungen aufkommen, steht fortan Herr Fred Senn als Ansprechpartner gerne zur Verfügung: Tel. 061 321 85 24, Mail: info@sennenergie.ch. Es gilt zu beachten, dass in der Messperiode 2013/2014 der Kreis West kontrollpflichtig ist. Anlagebesitzer mit Liegenschaften im Kreis West wurden dementsprechend mit separatem Schreiben informiert. Abteilung Allgemeine Dienste

Solarmesse im Kuspo diesen Freitag und Samstag Die Gemeinden Aesch, Arlesheim und Münchenstein organisieren im Rahmen der Re-Zertifizierung als Energiestädte eine gemeinsame Ausstellung und Informationsveranstaltung zum Thema Sonnenenergie. Ortsansässige Firmen, die sich mit erneuerbarer Energie oder energieeffizienten Versorgungssystemen befassen, präsentieren am 13. und 14. September im Kuspo Münchenstein ihre Produkte. Die Solarmesse soll sowohl Firmenbesitzer (Schwerpunkt am Freitag, 13. September) wie auch private Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer (Schwerpunkt am Samstag, 14. September) ansprechen. Namhafte Fachpersonen wie Nationalrat Eric Nussbaumer, Verwaltungsrat ADEV, Felix Jehle, Leiter Ressort Energie beim BUD, Thomas Wälchli, Leiter EBM Energie AG und viele weitere referieren zu praxisbezogenen Solarthemen wie dem Solarkataster als Entscheidungshilfe oder den Fördergeldern von Kanton und Gemeinden. Insbesondere am Freitag sind alle Gewerbetreibenden herzlich eingeladen, sich beim anschliessenden Apéro von Fachleuten über die Möglich(Fortsetzung auf Seite 22)

Die Birseck Solar AG machts vor: Photovoltaikanlage aus dem Jahr 2012 auf dem Veranstaltungsort der Solarmesse, dem Kuspo Münchenstein.

An der am Samstag stattfindenden Solarmesse im Kuspo erhalten ausgewählte Liegenschaftsbesitzer Informationen zur Solarenergie. Drei Gemeinden sind in das Projekt involviert. Tobias Gfeller

I

m Januar dieses Jahres stellte der Kanton den Solarkataster online, auf dem Liegenschaftsbesitzer genau überprüfen können, ob sich ihr Dach für eine Photovoltaik- oder Thermosolar-Anlage eignet. Der Kanton unterliess es aber, im grossen Stile für den Kataster zu werben. Die Gemeinden Aesch, Arlesheim und Münchenstein analysierten den Solarkataster für ihre Gemeindegebiete genau, sodass sie erkennen konnten, welche Dächer sich «sehr gut» für eine derartige Anlage eignen würden. Die betroffenen 3500 Liegenschaftsbesitzer wurden allesamt angeschrieben und zur Solarmesse vom Samstag ins Kuspo Bruckfeld nach Münchenstein eingeladen. Dort werden sie von verschiedenen regionalen Akteuren der Solarenergie beraten und informiert.

Keine Fragen bleiben offen Federführend im Projekt ist der Arlesheimer Leiter der Abteilung Umwelt Marcel Leutwyler. Zusammen mit Verwaltungsmitarbeitern aller drei Gemeinden und den Umwelt- und Energiekommissionen von Aesch und Arlesheim hat er sich zum Ziel gesetzt, den Menschen aufzuzeigen, was sie aus dem Energiepotenzial ihrer Dächer machen können. «Ich gebe persönlich die Garantie, dass nach einem Rundgang durch die Solarmesse alle Fragen zur Solartechnik auf dem eigenen Dach geklärt sind», stellt Leutwyler klar. Nicht an der Messe selber können konkrete bauliche Massnahmen geplant werden. «Die praktische Sicht muss natürlich von einem Planungsteam und den ausführenden Stellen vor Ort gemacht werden», so Leutwyler. Die Liegenschaftsbesitzer erfahren im Kuspo auch Details zu möglichen Finanzierungswegen mithilfe des Kantons und des Bundes. Schon längeres Engagement Die Solarmesse ist nur der vorläufige Höhepunkt der intensiven Bemühungen der drei Gemeinden, sich für die Solarenergie einzusetzen. Bereits 2011 hatten sie vor, einen eigenen Solarkataster an die Öffentlichkeit zu bringen. Die Kantonsbehörden schlugen aber vor, einen Kataster für das ganze Kantonsgebiet anzubieten. Aesch, Arlesheim und Münchenstein tragen seit längerer Zeit das Label «Energiestadt». «Alle vier Jahre

muss man das Label wieder zertifizieren. Dafür braucht es die Umsetzung konkreter Ziele», erklärt Leutwyler. Mit dem Engagement für die Solarenergie wollen die drei Gemeinden zeigen, dass sie das Label sehr ernst nehmen. Alle drei wurden Ende 2012 rezertifiziert und dürfen sich weiter «Energiestadt» nennen. «Das Zusammenkommen der Rezertifizierung mit dem Solarkataster des Kantons nahmen wir zum Anlass, die Solarmesse auf die Beine zu stellen.» Dass die «Energiestadt» Reinach nicht dabei ist, liegt gemäss Leutwyler nur am viel früheren Zeitpunkt deren Rezertifizierung. Gewerbedächer mit viel Potenzial Zu den 3500 Liegenschaftsbesitzern gehören auch 220 Gewerbetreibende und 250 Grosseigentümer wie Versicherungen. Diese werden morgen Freitag im Kuspo über ihre Möglichkeiten informiert, auf ihren Dächern Solaranlagen zu installieren oder installieren zu lassen. «Es gibt diverse Möglichkeiten, wie man die eigenen Dächer Energieunternehmen zur Verfügung stellen und daraus verschiedenartig Profit schlagen kann.» Ab 15 Uhr gehts los, eine Stunde später gibt es dazu passende Referate, eine Ausstellung und natürlich einen Apéro, an dem es sich intensiv über das Thema unterhalten lässt. Marcel Leutwyler hofft auf ein zahlreiches Erscheinen der Gewerbetreibenden, deren Dächer aufgrund ihrer Grösse besonderes Potenzial hätten.

STRASSENBAU

ÖFFENTLICHER VERKEHR

Reinacherstrasse: Deckbelageinbau

Schlussspurt für die Querverbindung

Vom nächsten Samstag, 14. September 2013 , ab 6 Uhr bis Sonntag, 15. September 2013, 18 Uhr wird in Münchenstein entlang der Reinacherstrasse im Abschnitt Giornicostrasse bis zum Kreisel MFP der Deckbelag neu eingebaut. Während der gesamten Zeit der Erneuerungsarbeiten wird die Reinacherstrasse im genannten Abschnitt für jeglichen Verkehr gesperrt und es muss mit Verkehrsbehinderungen muss gerechnet werden. Eine Verkehrsumleitung wird signalisiert. Die Buslinien 58 und 60 verkehren jedoch nach Fahrplan. Der Deckbelag kann nur bei trockener Witterung eingebaut werden. Verschiebedatum ist deshalb das nächste Wochenende vom 21./22. September 2013. Bau- und Umweltschutzdirektion BL, Tiefbauamt

Ich möchte dem Gemeinderat nichts Böses unterstellen. Daher bin ich überzeugt, dass er vermutlich ausschliesslich an den finanziellen Aufwand dachte, als er die Buslinie 58 ersatzlos strich. Ansonsten kann ich mir nicht erklären, weshalb die Bedürfnisse der Einwohnerinnen und Einwohner auf der Strecke geblieben sind. An dieser Stelle möchte ich an die Rede von unserem Gemeindepräsidenten Giorgio Lühti erinnern, welche er anlässlich der diesjährigen 1.-AugustFeier hielt. Darin zitierte er den Schriftsteller Molière: «Wir sind nicht nur für das verantwortlich, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun.» Ich hoffe, wir müssen ihn am Ende der Legislatur nicht am Zweiten messen. Noch bleibt genügend Zeit, den im Frühjahr getroffenen Entscheid zu korrigieren und eine Lösung zu suchen, damit in Münchenstein die ÖV-Querverbindung (Berg–Bahnhof–Hofmatt–Gar-

ZVG

tenstadt–MfK) auch nach dem Fahrplanwechsel im Dezember 2013 verkehren wird. Am kommenden Mittwoch, 18. September, werden wir um 19.15 Uhr dem Gemeinderat unmittelbar vor der Gemeindeversammlung die Unterschriften für die Petition übergeben. Haben Sie die Petition «Ja zur ÖV-Querverbindung» schon unterschrieben? Falls noch nicht, können sie dies noch wenige Tage unter www.bus-4142.ch tun oder sich einen Unterschriftengbogen ausdrucken. Danke für Ihre Unterstützung! «JA zur ÖV-Querverbindung», für das Komitee, Dieter Rehmann

JA zur ÖV-Querverbindung Petition jetzt online unterschreiben oder ausdrucken auf!

www.bus-4142.ch


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Donnerstag, 12. September 2013 Nr. 37

Amtliche Publikationen

MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch (Fortsetzung von Seite 21) keiten der Realisierung von Solaranlagen oder der Vermietung des Daches ihrer Liegenschaft an eine Solarfirma beraten zu lassen. Auch am Samstag wird für das leibliche Wohl gesorgt sein. Die Bauverwaltung

Tageslager während der Herbstferien: Es hat noch freie Plätze! In den Herbstferien findet erneut ein Tageslager der Schulergänzenden Betreuung statt. Dieses beginnt am Montag, 30. September, und endet am Freitag, 4. Oktober 2013. Anmeldungen werden noch bis und mit morgen Freitag, 13. September, entgegengenommen. Die Anmeldeunterlagen sind auf der Gemeinde-Website www.muenchenstein.ch (Suchbegriff: Tageslager) zu finden. Weiterführende Fragen hierzu werden gerne via Telefon 079 377 36 09 oder per Mail an schulergaenzende-betreuung@muenchenstein.ch beantwortet. Abteilung Kind, Jugend & Familie

Einladung zur FeuerwehrHauptübung am Samstag Seit 125 Jahren ist die Feuerwehr Münchenstein ein Garant für die Sicherheit der Bevölkerung. Dass einmal pro Jahr die Schlagkraft und Leistungsfähigkeit der Öffentlichkeit präsentiert wird, ist eine Tradition, die bereits seit Anbeginn gelebt wird. Übermorgen Samstag, 14. September 2013, startet die diesjährige Hauptübung pünktlich um 14.00 Uhr direkt beim Kinder-Karussell im Park im Grünen. Auf einem kurzen Spaziergang zwischen Start und Ziel werden einige sehenswerte Einsätze nach dem Motto «einst und heute» absolviert, unter anderem auch spektakuläre Löschdemonstrationen. Für die Zwischenverpflegungen werden die Abtretenden Sämi Zweifel und Pascal Egli besorgt sein. Am Ende des Parcours wartet ein ausgedehnter Apéro auf die Angehörigen der Feuerwehr, für die Verpflegung am Abend wird der Feuerwehrverein besorgt sein. Die interessierte Bevölkerung ist nicht nur herzlich dazu eingeladen, der interessanten Hauptübung beizuwohnen, sondern kann sich auch zu moderaten Preisen verpflegen. Die Feuerwehr Münchenstein freut sich auf möglichst viele Besucherinnen und Besucher. Feuerwehr Münchenstein

VORTRAG

«Wir weigern uns, Feinde zu sein» Der christliche Palästinenser Daoud Nassar konnte das Familiengrundstück auf einem Hügel in der Nähe von Bethlehem seit über 20 Jahren gegen die Übernahme durch den israelischen Staat erfolgreich verteidigen – dank inter-nationaler Unterstützung und rechtlichem Beistand. In der vielfach bedrückenden Atmosphäre im «Heiligen Land» berührt die Aussage «Wir weigern uns, Feinde zu sein» Menschen, die in wachsender Zahl diesen Ort des Friedens besuchen. So entstand das Projekt «Zelt der Völker». Mit eindrücklichen Fotos wird uns Daoud Nassar von diesem Projekt erzählen, uns den Weinberg, die Olivenund Mandelbäume zeigen – und wie der

Familienbesitz zu einem Platz wurde für «summercamps» für palästinensische Kinder und Jugendliche aus Bethlehem, der Umgebung und Flüchtlingslagern, zu einem Begegnungsort für internationale Besucherinnen und Besucher - und zu einem Ort, an dem es auch möglich ist, dass sich PalästinenserInnen und Israelis begegnen. Daoud spricht perfekt Deutsch, und somit können Sie mit ihm ins Gespräch kommen und Fragen an ihn richten. Ort: Blaukreuzhaus, Bruckfeldstrasse 3, 4142 Münchenstein; Haltestelle Hofmatt, Tram 10 sowie Bus 63 + 58; Datum: Mittwoch 18. September 20 Uhr. Mennoniten der Region Basel, Bruno und Heidi Sägesser-Rich

FRAUEN- UND MÜTTERNACHMITTAGE

Ausflug zur Mühle Maisprach Am Freitag, 27. September, machen wir mit Frauen und Müttern, Männern und Vätern einen Ausflug zur Mühle Maisprach. Für unser tägliches Brot brauchen wir Mehl, und das wird in der Mühle gemahlen. Aber: davon gibt es so viele verschiedene Sorten … und auch für Tierfutter braucht es Mehl. Was muss ein Müller alles wissen, können und beachten? Samuel Graf wird uns durch seine wahrscheinlich 1637 gegründete Mühle führen, uns seinen Betrieb zeigen und viel über seinen Beruf erzählen. Auch Sie haben sicher Fragen, die er gerne be-

Ausflug der Frauen und Mütter, Männer und Väter zur Mühle Maisprach Freitag, 27. September 2013 Abfahrt Bus: 10.00 Uhr, Raiffeisenbank 10.05 Uhr, Bushaltestelle Hofmatt weitere Infos siehe Text

antworten wird. Mit dem Car machen wir eine Rundfahrt durch unser schönes Baselbiet. Im Bauernhaus der Familie Strübin in Maisprach geniessen wir ein feines Mittagessen, bevor wir uns zur Mühle begeben. Später fährt uns der Car nach Rheinfelden. Dort gibts ein Zvieri. Anschliessend haben wir Zeit für einen Städtli-Bummel oder zum Lädele, ganz nach Belieben. Wir starten um 10 Uhr bei der Raiffeisen-Bank und um 10.05 Uhr bei der Bushaltestelle Hofmatt (zwischen Bahn und Rest. Hofmatt). Gegen 18.45 Uhr werden wir wieder in Münchenstein eintreffen. Kosten pro Person: 58 Franken. Anmeldeschluss: Montag, 23. September , 11 Uhr, schriftlich oder telefonisch an Sekretariat, Lärchenstrasse 3, 4142 Münchenstein, Tel 061 411 96 74 oder per e-mail an sekretariat@refkmstein.ch. Wir freuen uns auf Ihr Mitkommen! Team für Frauen- und Mütternachmittage

TIERSCHUTZ BEIDER BASEL

Tag der offenen Tür im Tierheim WoB. Der Tierschutz beider Basel lädt am Samstag, 14. September, alle interessierten Besucher ein zum Tag der offenen Tür. Von 10 bis 16 Uhr stellt der gemeinnützige Verein sein Tierheim und seine Arbeit vor. Ein vielfältiges Programm mit verschiedenen Attraktionen und Verpflegungsmöglichkeiten erwartet die Besucherinnen und Besucher im Tierheim an der Tramstrasse 66 in Münchenstein.

Zum bunten Programm für Klein und Gross gehört ein Verpflegungsangebot mit Grill, Crêpes, Flammkuchen, verschiedenen Kuchen und Getränken. Um 13 Uhr wird die Sängerin SarahJane, Botschafterin des Tierschutz beider Basel, eine Autogrammstunde geben. Der Anlass findet im Tierheim auf dem Walzwerk-Areal an der Tramstrasse 66, Gebäude D29 in Münchenstein statt.

MÜNCHENSTEIN ÖFFENTLICHER VERKEHR

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE

Bus 58

Bereit fürs Pfarramt

Meine Mutter wohnt in der Seniorenwohngenossenschaft an der Lärchenstrasse und hat kürzlich ihren 92. Geburtstag gefeiert. Die Arthrose im Knie erlaubt es ihr noch, den kurzen Weg zur Busstation Florastrasse zu meistern. Ohne Busverbindung wird ihre Selbstständigkeit massiv beschnitten, wo bleibt da die Förderung oder Beibehaltung der Würde im Alter? Beatrice König

BETTAG

Musikalischer Blumenstrauss Luigi Collarile, Organist der reformierten Kirchgemeinde, hat für Sie ein Konzert mit verschiedenen Komponisten der Barockzeit zusammengestellt, um den Bettag ausklingen zu lassen. Begleitet wird er von Juliane Heutjer auf der Blockflöte. Luigi Collarile wurde in Udine (Italien) geboren, erwarb das Orgel-Konzertdiplom in Padua und 2001 das Solistendiplom an der Schola Cantorum Basiliensis in Basel. Als Solist und Kammermusiker tritt er regelmässig in verschiedenen Formationen in der Schweiz, Deutschland, Frankreich und Italien an wichtigen internationalen Orgelfestivals auf. Juliane Heutjer ist Stipendiatin der Helene-Rosenberg-Stiftung für hoch talentierte junge Musiker. Der Eintritt ist frei; es wird um eine Kollekte gebeten. Diese geht vollständig an unser Projekt in Kambodscha. Die reformierte Kirchgemeinde übernimmt freundlicherweise die Honorare für die Musiker. Wir freuen uns über Ihren Besuch am kommenden Sonntag um 18 Uhr in der reformierten Dorfkirche Münchenstein. Nach dem Konzert sind Sie herzlich zu einem Apéro im Gruethuus eingeladen. Brot für alle Münchenstein, Ursula Gallandre

Musik zum Bettag 15. September 2013, 18.00 Uhr Dorfkirche Münchenstein Barockmusik mit Orgel und Blockflöte Eintritt frei: Kollekte

TAG DER OFFENEN TÜR

Hofmatt erwacht aus Dornröschenschlaf Am Samstag, 14. September, laden die neuen Pächter zu einem Tag der offenen Tür im Hotel Restaurant Hofmatt in Münchenstein ein. Die 1927 gebaute Hofmatt beherbergt einen grossen Saal, ein Restaurant mit Gartensitzplätzen, ein Grotto sowie das einzige Hotel in Münchenstein. Vor rund zwei Jahren hat die Bürgergemeinde Münchenstein die Hofmatt an der Baselstrasse erworben. Sie hat viel Geld in die Renovation des stattlichen Gebäudes und insbesondere des grossen Saals gesteckt. Der geräumige und frisch renovierte Raum mit Galerie, eigener Bar, Bühne und Eventtechnik erstrahlt seit diesem Sommer in neuem Glanz und bietet Platz für bis zu 500 Personen. Am 1. Juli hat ein neues Team das Hotel und Restaurant übernommen. Ihr Anliegen ist es laut Geschäftsführer Pablo Sütterlin, «das kulturelle Angebot in Münchenstein durch Veranstaltungen verschiedenster Art im Hofmattsaal zu bereichern und sie zu einem Treffpunkt für die Einwohner aller umliegenden Gemeinden zu machen». Das neue Hofmatt-Team lädt anlässlich ihrer Übernahme der Liegenschaft am Samstag, 14. September, ab 14 Uhr alle Interessierten zu einem Tag der offenen Tür mit Apéro ein. Ab 17 Uhr wird ein Unterhaltungsprogramm geboten mit einer Feuershow, einem Zauberer und musikalischen Beiträgen. Restaurant Hotel Hofmatt, Baselstrasse 88, www.hotelhofmatt.ch

Peter Nowak im Kreis seiner Kollegen: v. l. Pfarrerin Tabitha Walter (Reformierte Kirchgemeinde Münchenstein); Pfarrer Erich Huber, Vikariatsleiter (Reformierte Kirchgemeinde Wangen b. O.); Ordinand Peter Nowak; Pfarrer Daniel Frei, Vizepräsident des Pfarrkonvents der Reformierten Kirche Basel-Landschaft; Pfarrer Lorenz Lattner, Beauftragter für Theologiestudierende der Reformierten Kirche Basel-Landschaft, und Pfarrer Martin Stingelin, Kirchenratspräsident der Reformierten Kirche FOTO: DAVID NOWAK Basel-Landschaft.

Am Sonntag, 25. August, wurde Peter Nowak zum Pfarrer ordiniert und in das Pfarrkollegium der reformierten Baselbieter Kirche aufgenommen. Die Ordinationsfeier fand in der reformierten Dorfkirche Münchenstein statt. Die Ordination bildet den Abschluss der Ausbildung. Diese besteht einerseits aus dem Theologiestudium mit abschliessendem Staatsexamen und anderseits aus einem einjährigen Praktikum (Vikariat). Nach der absolvierten praktischen Prüfung werden angehende Pfarrpersonen durch die Ordination zu «verbi divini minister», zu Dienern am göttlichen Wort, und in das Ministerium der Kirche aufgenommen. Damit erhalten sie die Berechtigung, ein Pfarramt zu führen. So wurde am 25. August Peter Nowak (wohnhaft in Münchenstein) in einem Festgottesdienst ordiniert. Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons Basel-Landschaft, Fachstelle Kommunikation

BUSLINIE 58

Der Bus am Berg «Meinsch, mir finanziere dene am Bärg e Bus für e halbi Million?» So oder so ähnlich tönt es wohl an manchem Stammtisch, aber darum geht es nicht. Es wurde nicht beschlossen, den Abstecher des Busses vom Bahnhof an den Berg einzustellen. Nein, die ganze Linie 58 wird am 15. Dezember eingestellt, d. h., das Altersheim Hofmatt, die Alterssiedlung Loogstrasse und die Alters-

residenz Lärchenpark werden vom öffentlichen Verkehr vollständig abgehängt. «S rüschtige Grosi» wandert mit seinem Rollator von der Alterssiedlung Loogstrasse zur Tramhaltestelle Hofmatt: ein Tagesausflug! Zudem verliert Münchenstein den direkten Anschluss zum Bruderholzspital. Daher bitte die Petition auf www.bus-4142.ch unterstütThomas Brunner zen. Danke!

NATUR- UND VOGELSCHUTZVEREIN

Waldexkursion für die ganze Familie Man trifft sich am Sonntag, 15. September, zwischen 10 und 11.30 Uhr beim Forsthaus (Waldhütte) der Bürgergemeinde im Gruet. Wer mitmachen will bekommt einen Spielpass und startet auf einen Parcours mit sechs Stationen. An jedem Posten erfährt man Neues aus dem Leben der Wildtiere, der Vögel und der Bienen sowie Interessantes über den Wald, besucht die Wohnung von Fuchs und Dachs und darf beim Förster einen richtig dicken Ast durchsägen. Ausserdem kann man spielerisch sein Wissen testen. Unterwegs sind zusätzlich kleine Tierrätsel zu lösen. Bei all dem sammelt man auf seiner Spielkarte Punkte. Wer genügend davon hat, erhält eine kleine Belohnung. Im Anschluss an den Parcours ist beim Forsthaus (Waldhütte) bis 15 Uhr Essen und Spielen angesagt. Getränke, ein kleines Picknick oder Würste zum Grillen bringt jedermann selber mit. Die Bürgergemeinde stiftet noch eine kleine Überraschung. Parkplätze gibt es entlang dem Höhenweg. Man kann aber auch mit dem Bus 58 (Gartenstatt, Hofmatt, Bahnhof Münchenstein) zur Schlossmatt fahren. Von hier sind es 5 Minuten zu Fuss zur Waldhütte.

Die Kleider sollten zum Wandern und Spielen taugen. Der Natur- und Vogelschutzverein organisiert regelmässig Veranstaltungen. Sie finden das Angebot im Internet unter www.nvvm.ch oder auf unserer Facebook-Seite www.facebook.com/NaturUndVogelschutzvereinMuenchenstein. Hier erfahren Sie ausserdem regelmässig Spannendes rund um die Natur. Kurt Waldner

PARTEIEN

Die glp zu den Abstimmungen Am 22. September stehen drei eidgenössische und eine kantonale Vorlage zur Abstimmung an. Eine Initiative und drei Gesetzesänderungen, welche zum Referendum kamen. Bei der kantonalen Abstimmung – dem Referendum zum Pensionskassengesetz – sind wir Grünliberale da nicht ganz unschuldig … «Aufhebung der Wehrpflicht»: Nein; die Wehrpflicht kann nicht für sich allein betrachtet werden, ohne Zivildienst und Zivilschutz. Dass die Armee reformbedürftig ist, steht aber ausser Zweifel. «Epidemiengesetz»: Ja; die Vorwürfe der Gegner sind nicht verständlich. Das Gesetz bringt kaum neue Kompetenzen für den Bund, regelt aber die Zusammenarbeit mit den Kantonen besser. «Arbeitsgesetz betreffend Tankstellen-Shops»: Enthaltung; eigentlich geht es um eine kleine Änderung, die Sinn macht. Aber viele befürchten, dies sei

ein weiterer Schritt zur 24-Stunden-Gesellschaft. Wir sind gespalten. «Pensionskassengesetz (BLPK)»: Nein; die Grünliberalen haben diese Vorlage schon im Landrat bekämpft. Sie ist aus unserer Sicht die teuerste aller möglichen Varianten – und das ohne Not. Zudem kommen die Gemeinden etc. unter grossen Druck. In Münchenstein würden sich die Schulden auf einen Schlag um rund 34 Mio. erhöhen ! Möchten sie das nächste Mal bei diesen Diskussionen dabei sein? Ein Mail an muenchenstein@grunliberale.ch und Sie werden herzlich eingeladen. Daniel Altermatt Grünliberale Münchenstein


MÜNCHENSTEIN

Donnerstag, 12. September 2013 Nr. 37

ABSTIMMUNGEN

PARTEIEN

Parolen der Grünen

Nächste Gemeindeversammlung

Für die Abstimmungen am 22. September haben wir folgende Abstimmungsparolen beschlossen: Ja zur Sanierung der Pensionskasse: Die Vorlage behebt das strukturelle Defizit, indem sie dem Personal einiges an Mehrleistungen abverlangt und die Beseitigung des bisherigen Defizites der öffentlichen Hand auferlegt. Damit ist die Vorlage sehr ausgewogen. Ja zur Aufhebung der Wehrpflicht: Die allgemeine Wehrpflicht ist in der Praxis schon längst abgeschafft. Wenn heute nur noch etwa die Hälfte der jungen Männer wehrdiensttauglich ist,

Anlässlich der Versammlung der FDP Münchenstein vom 2. September wurden die Traktanden der nächsten Gemeindeversammlung vom 18. September eingehend behandelt. Beim Personalreglement hat die FDP im Mitwirkungsverfahren aktiv partizipiert und findet die jetzige Form als akzeptabel. Es ist uns bewusst, dass viele Interessengruppen auf dieses Reglement hin mitgewirkt haben und es nicht ganz einfach ist, es allen recht zu machen. Dennoch befinden wir das neue Personalreglement eine echte und gute Verbesserung. Diesem Antrag wird entspre-

www.gruenemuenchenstein.ch

dann kann nicht mehr von einer allgemeinen Wehrpflicht gesprochen werden. Ja zum Epidemiengesetz: Mit diesem Gesetz erhält der Bund Kompetenzen für aussergewöhnliche Situationen. Dies ist dringend nötig. Nein zum Arbeitsgesetz: Es geht nicht nur um die paar wenigen Tankstellenshops. Mit dieser Änderung wird der Startschuss gegeben zu weitern Lockerungen des Arbeitsgesetzes, die schlussendlich zur 24-Stunden-Gesellschaft führen. Die Grünen haben zudem beschlossen, die Petition für eine Busverbindung vom Dorf in die Gartenstadt und die kantonale Volksinitiative «Niveaugetrennter Unterricht in Promotionsfächern» zu unterstützen. Nähere Informationen zu den Abstimmungsvorlagen, zur Petition und zur Initiative auf unserer Homepage www.gruenemuenchenstein.ch. Anton Bischofberger

ABSTIMMUNGEN

Politik muss nochmals über Bücher Über das neue kantonale Pensionskassengesetz wurde sowohl in den landrätlichen Kommissionen als auch im Plenum sehr ausgiebig beraten. Die Gesetzesrevision, die nun nach einem mühsamen Prozess vorliegt, stellt im Grunde genommen einen trag- und damit zustimmungsfähigen Kompromiss dar. Doch das Problem bei der bevorstehenden Abstimmung liegt woanders - nämlich beim Dekret, über das wir nicht abstimmen können. Die Sanierungskosten der BLPK werden unsere Kantonsfinanzen während der kommenden zwanzig Jahre ausserordentlich belasten. Wie unser Kanton und damit wir Steuerzahler diesen finanziellen Kraftakt konkret meistern sollen, wird sich erst noch weisen müssen. Vor allem wird es nicht ohne Ein-

sparungen und Abstriche andernorts gehen. Gerade vor diesem nicht unbedingt erfreulichen Hintergrund hätte man die Pensionskassen-Leistungen, die eben «nur» auf Dekretstufe geregelt sind, kritisch hinterfragen und nötigenfalls anpassen müssen. Doch das hat man leider unterlassen. Aus diesem Grunde haben wir keine andere Wahl, als das vorgelegte Pensionskassen-Gesetz am 22. September abzulehnen, damit diese dringend nötige Dekretsüberprüfung stattfinden kann. Nachdem die Bundesvorschriften, welche das neue kantonale Gesetz nötig machen, erst am 1. Januar 2015 in Kraft treten, haben wir auch die nötige Zeit dafür. FDP.Die Liberalen Münchenstein, Raffaello Masciadri, Kassier

ABSTIMMUNGEN

BLPK: Zeit für eine bessere Lösung Die Regierung spricht von 2,5 Milliarden Franken, die uns die Reform der Basellandschaftlichen Pensionskasse (BLPK) kosten wird, das gegnerische Komitee von 5 Milliarden Franken. Die Wahrheit wird – wie so oft – irgendwo in der Mitte liegen. Dass diese für die finanzielle Zukunft des Baselbiets eminent wichtige Zahl allerdings nicht genauer definiert werden kann, ist ein Mangel, der noch behoben werden sollte – und kann. Mit einem Nein

zum Pensionskassengesetz am 22. September. Da der Bund die Frist für eine Lösungsfindung um ein Jahr verlängert hat, bleibt genügend Zeit, um Gemeinden, Verwaltung, Sozialpartner und Steuerzahler an einen Tisch zu bringen und in die Findung einer besseren Lösung mit konkreteren Zahlen gebührend einzubinden. FDP.Die Liberalen Münchenstein David Meier, Präsident

GESCHÄFTSWELT

Der Spätsommer ist die ideale Zeit . . . um sich Zeit für sich zu nehmen; um die sonnenstrapazierte Haut zu verwöhnen und zu glätten. Sonne, Wasser, Luft machen einen tollen Sommer aus. Doch das ist bzw. war Stress pur für Ihre Haut. Verwöhnen

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chend mit einem JA zugestimmt. Dem Antrag zur Einführung der Ergänzungsbestimmung Nr. 31 zu den Zonenvorschriften bzgl. Einführung von Gebühren und Mehrwertabgaben stimmt die FDP ebenfalls zu, wenn auch nicht einstimmig. Die FDP möchte damit die Gemeinde stärken, einerseits dadurch, dass ihr mehr finanzielle Mittel zufliessen, anderseits soll diese Zustimmung auch eine Unterstützung für die vergangenen und zukünftigen Planungsmassnahmen in Münchenstein sein. Der Gemeinderat hat gezeigt, dass er gewillt ist, die aktuellen zonenplanerischen

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Herausforderungen anzugehen und dafür Lösungen zu präsentieren. Mit der gleichen Argumentation wird auch den beiden Traktanden a) Industriezone J1 (Mutation) und b) Teilzonenvorschriften für die Brüglinger Ebene stattgegeben. Bei Letzterem ist der FDP bewusst, dass die Frage der verkehrstechnischen Entlastung der Hardstrasse angegangen werden muss. Wir werden bei der konkreten Ausarbeitung des Quartierplans entsprechend konstruktiv mitarbeiten. FDP.Die Liberalen Münchenstein David Meier, Präsident

ABSTIMMUNGEN

Die Parolen der SVP Sagt Ja zur Sanierung der Pensionskasse, weil die Zahlen der Gegner so nicht stimmen und sie ihre Vorstellungen wohlweislich nicht konkretisieren, da zu befürchten ist, dass diese das gut funktionierende Gemeinwesen und die hochstehende Gesundheitsversorgung destabilisieren könnten. Sagt Nein zur Volksinitiative «Ja zur Aufhebung der Wehrpflicht» weil wir keine «Rambos» sondern weiterhin eine bürgernahe Milizarmee wollen. Sagt Nein zum Epidemiegesetz, weil wir keine weitere Staatsbevormundung brau-

chen. Sagt ja zu den Öffnungszeiten der Tankstellenshops, weil in einer freien Marktwirtschaft nachvollziehbare Bedürfnisse nicht staatlich unterdrückt werden dürfen. Zu den Traktanden der Gemeindeversammlung Münchenstein vom 18. September: Sagt Nein zur Revision des Personalreglements, weil es zur falschen Zeit kommt. Die weiteren Entwicklungen im Kanton sind abzuwarten und einzubauen. Sagt Nein zur Mehrwertabgabe, weil es hier keinen vorauseilenden Gehorsam braucht, Detailfragen unge-

klärt und damit Streitigkeiten programmiert sind. Sagt ja zur Einführung der Industriezone J1. Sagt Ja zur Zonenvorschrift Siedlung – Teilzonenvorschrift Brüglinger Ebene mit dem Hinweis, dass die Anwohner ein Anrecht auf eine quartierverträgliche Erschliessung haben Achtung: Unsere nächste Parteiversammlung findet neu am 11. statt am 18. November um 20 Uhr statt. Der Versammlungsort wird noch bekannt gegeSVP-Münchenstein-Arlesheim, ben. Peter Brodbeck, Co-Präsident,

Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch

Alttäufergemeinde (Mennoniten)

GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Sonntag, 15. September, Bettag 10.15 Dorfkirche. Gottesdienst mit Abendmahl. Mitwirkung des JubilateChores im Gottesdienst. Chillekaffi im Gruethuus anschliessend an den Gottesdienst. Liturgie: Pfarrerin Tabitha Walther, Predigt aus jüdischer Perspektive: Philip Rothschild. Kollekte: Brot für Alle Anlässe: Donnerstag, 12. September 19.30 Probe Jubilate-Chor, Dorfkirche Sonntag, 15. September 18.00 Konzert zum Bettag, ref. Dorfkirche Dienstag, 17. September 9.00–11.30 Kreativgruppe, Gruethuus Mittwoch, 18. September 14.30 Seniorennachmittag, Loogstübli, Loogstrasse 10 Amtswoche: 14.–20. September Pfarrerin Heidrun Werder, 061 411 08 11

24. Sonntag im Jahreskreis – Eidgenössischer Dank-, Buss- und Bettag: Samstag, 14. September 18.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier Sonntag, 15. September 9.45 Gottesdienst mit Kommunionfeier. Taufsonntag, Mitwirkung Cäcilienchor. Kollekte: Inl. Mission, Bettagsopfer für die SeelsorgerInnen und Pfarreien Dienstag, 17. September 18.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Mittwoch, 18. September 9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Donnerstag, 19. September 15.30 Ökum. Gottesdienst (Erntedank) im Altersheim Hofmatt Sonntag, 14. September: Apéro nach dem nach dem Gottesdienst im Pfarreiheim Donnerstag, 19. September: ab 14.30 Uhr Kaffeetreff im ref. Kirchgemeindehaus

Unteres Birstal, Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein www.bruggi.ch, bruggi@menno.ch Sonntag, 15. September 10.00 Gottesdienst/KIGO

Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Sonntag, 15. September 9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen im Eggstei. Wir bieten zwei Veranstaltungen mit gleichem Thema zu verschiedenen Zeiten an. Kinder- und Jugend-Betreuung kann durchgehend besucht werden. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen. 061 411 58 90

VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein Kinderhüeti Münchenstein. Hütedienst für Kinder von 3 bis 6 Jahren an der Fichtenwaldstr. 20, Di und Do von 14–17 Uhr. Auskunft: Margarete Bolten, Tel. 061 411 15 05, und www.kinderhueti.ch Ludothek Münchenstein. Fichtenwaldstr. 20, Ausleihe von Spielen und Spielsachen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Öffnungszeiten: Di, Fr 17.00–18.30, Mi 14.00–16.00. Tel. 077 429 26 13. Männerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruckfeld: jeweils mittwochs, Seniorenturnen ab 18 Uhr, Männerturnen ab 20 Uhr. Nach dem Training treffen wir uns im Restaurant Ruchfeld. www.tv-neuewelt.ch Militärschiessverein Münchenstein. Präsident JeanMarc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142 Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14. www.msv-muenchenstein.ch Musikverein Münchenstein. Musikprobe Di 20.15 Uhr Singsaal Loog. Neue Mitglieder sind willkommen. Adr.: Postfach, Münchenstein 1, Tel. ab 19.00 Uhr, 061 701 71 87. Jugendausbildung Tel. 061 411 78 00. Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein. Cornelia Imseng, Münchenstein, Präsidentin, conny.imseng@bluewin.ch; Willy Maeder, Münchenstein, Kassier, willy.maeder40@ bluewin.ch. Susan Wermuth, Münchenstein, Aktuarin/Sekretariat, su.werot@ebmnet.ch Neutraler Frauen-Turnverein Münchenstein. Turnstunde jeweils Dienstag, 20 bis ca. 21.30 Uhr, in der Loogturnhalle, Gymnastik und Fitness. Auskunft: Frau Ursula Berset, Tel. 061 411 76 48. Pfadi Münchenstein. www.pfadi-muenchen stein.ch. Biber: 5–7 J., Wölfe: 7–11 J., Pfadi: 11–16 J. Kontakt: Abteilungsleiter Christoph Lienert, 061 599 15 73 oder info@pfadi-muen chenstein.ch Quartierverein Heiligholz. c/o Axel C. Scherrer, Eichenstrasse 30, 4142 Münchenstein. Telefon 061 411 54 31, Fax 061 411 54 41, E-Mail: a.e@scherrer-mst.ch Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportliche

Aktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: KiTu, polysportives Knabenund Mädchenturnen, Badminton. Erwachsene: Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton, Fitness für alle, Frauenturnen, Seniorenturnen. Auskünfte: Ruedi Pfeffer, Präsident, 061 751 67 35, ruedi.pfeffer@intergga.ch, oder www.muenchenstein.ch. Schachklub Birseck. Spielabend jeden Fr ab 19.30. Jugendschach (ausser Schulferien): Anf. ab 17.00 Uhr, Fortgesch. ab 18.00 Uhr. Auskunft: Bruno Zanetti, Präsident, Klusweg 52, 4153 Reinach, 061 712 30 42. E-Mail: Bruno.Zanetti@skbirseck.ch Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags 19–20 Uhr; Turnen mit Musik für jedermann im Schulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft: Beatrice Mätzener, Tel. 078 624 65 05. SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein. www.sp-muenchenstein.ch. Co-Präsidium: Miriam Locher, Schmidholzstrasse 47, Tel. 061 411 16 35, miriam.locher@bluewin.ch und Dieter Rehmann, Drosselstrasse 19, Tel. 061 711 10 15, dieter.rehmann@bluewin.ch Spitex Birseck. Geschäftsstelle, Loogstrasse 24, 4142 Münchenstein, Hilfe und Pflege zu Hause, Mütter- und Väterberatung, Mahlzeitendienst. Mo–Fr 8.00–11.00 und 15.00–16.00 Uhr, übrige Zeit Telefonbeantworter. Fax 061 417 90 99 SVKT Frauensportverein Münchenstein. Turnhalle Lärchenschule: Mi 19.15–20.15 Uhr, Gymnastik 50+; Mi 20.15–21.15 Uhr, Gymnastik zu Musik und Netzball. Kuspo: Do 9.00–10.00 Uhr, Gymnastik 50+. E. Dudler, Tel. 061 701 73 18. Turnverein Münchenstein. Aktive: Fr, 20–22 Uhr, Lärchenschulhaus. Nach dem

Training lässt der TVM die Woche im Café Birseck ausklingen. Unihockeyclub «Sharks» Münchenstein. Trainingszeiten: Herren 3. Liga GF: Mo Kuspo 20.00–22.00 und Fr Kuspo 20.00–22.00, Damen 2. Liga Do Schulhaus Lange Heid 18.30–20.00, A-Juniorinnen Fr. Kuspo 18.00–20.00, C/D-Junioren/innen Mo. Kuspo 18.00–20.00. Weitere Informationen bei Nadia Hofer 076 437 36 80, E-Mail: nadia@uhc-sharks-muenchenstein.ch, Homepage: www.uhc-sharks-muenchenstein.ch Verein KIBU Kinderburg. Kindertagesstätte Münchenstein, Fichtenwaldstrasse 20. Für Kinder ab 3 Mt. bis Schuleintritt, Mo–Fr von 7.00–19.00; Für weitere Auskünfte: Teresa Kaeser/Priska Gerber, Tel. 061 411 11 80, 077 417 76 75 oder www.kibu.ch Volkstanzgruppe und Kindertanzgruppe Balarins Furlans (Italien). Buchen Sie uns für Ihren privaten oder geschäftlichen Anlass! Kontakt: Helene Ott, Tel. 079 795 53 71. Proben Erwachsene: Dienstags, 20.15 Uhr, Proben Kinder: Samstags, 10.30 Uhr im Schulhaus Lange Heid in Münchenstein. Neumitglieder (auch ohne Vorkenntnisse) jederzeit herzlich willkommen! www.balarinsfurlansbasilea.com VVM Verschönerungsverein Münchenstein. Präsident: Martin Schwaiger, Ameisenholzstrasse 17, 4142 Münchenstein. www.vvm.ch


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Donnerstag, 12. September 2013 Nr. 37

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DORNACH GEMPEN HOCHWALD Amtliche Publikationen

DORNACH

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Baupublikation

Häckseldienst

Dossier-Nr.: 2013/0088 Bauherr: Wessling Franz – Adresse: Gempenstrasse 38, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: neue Glasüberdachung vor der Garageneinfahrt – Bauplatz: Gempenstrasse 38 – Parzelle GB Dornach Nr.: 2275 – Projektverfasser: Gesuchsteller Publiziert am: 12. September 2013 Einsprachefrist bis: 26. September 2013

Am Freitag und Samstag, 20. und 21. September 2013, ist der Häckseldienst wiederum in Betrieb. Das Häckselgut muss am Freitagmorgen, d. h. spätestens um 8.00 Uhr, gut sichtbar bereitgestellt werden. Anmeldungen bis Mittwoch, 18. September 2013, 11.30 Uhr an die Bauverwaltung (Tel. 061 706 25 10 oder über den OnlineSchalter unter www.dornach.ch). Zu späte Anmeldungen werden nicht mehr berücksichtigt. Besten Dank für die Kenntnisnahme. Bauverwaltung/Umweltschutzkommission

Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können auf der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, Parterre, eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind zu begründen und innerhalb der Einsprachefrist im Doppel per eingeschriebenem Brief an die Bau-/Werk- und Planungskommission der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach

Gemeinderat Anlässlich der Sitzung vom 9. September 2013 hat der Gemeinderat: • aufgrund der öffentlichen Auflage (4. 7. bis 6. 8. 2013) die 3-jährige Planungszone nach §23 BPG auf dem Areal Widen validiert. Die Planunterlagen gelten somit als genehmigt. Gemeindepräsidium

VORANZEIGE

Gartenbad Dornach «Glungge» Die Tore der «Glungge» werden nach einer unfallfreien Badesaison am Sonntag, 15. September 2013, schliessen und wir möchten unserer Badeaufsicht herzlich für den Einsatz danken. Bauverwaltung Dornach

Grünabfuhr Am Mittwoch, 18. September 2013 wird die Grünabfuhr durchgeführt. Bitte beachten Sie die speziellen Anordnungen im Abfallkalender und die Hinweise der Umweltkommission betreffend Grüngut/Grünschlecht. Das Grüngut muss am Mittwochmorgen, d. h. spätestens um 7.00 Uhr, bereitgestellt werden. Bauverwaltung Dornach

Planungszone Widen: FDP torpediert Absichten des Gemeinderats

Freie 1-Zimmer-Wohnung In der Alterssiedlung Dornach, am Rainweg 21, haben wir eine 1-Zimmer-Wohnung per 1. Oktober 2013 (oder nach Vereinbarung) zu vermieten. Der Mietzins beträgt Fr. 775.–/Monat, inkl. Nebenkosten. Die Wohnung wird nur befristet für 1 bis 2 Jahre vermietet. Haben Sie Interesse, wünschen Sie weitere Auskünfte oder möchten Sie die Wohnungen besichtigen, so können Sie sich bei der Siedlungsleitung (061 701 23 96) oder beim Gemeindepräsidium (061 706 25 40) melden. Stiftung Alterssiedlung

Mostpresse in Betrieb Wir werden die Mostpresse ab Samstag, 7. September 2013, in Betrieb nehmen. Bis Ende Oktober sind wir jeweils an Samstagen von 8.30 bis 9.30 Uhr für Sie da und werden Äpfel und Birnen pressen. 25-Liter-Flaschen können wir auch sterilisieren, damit der Most später konsumiert werden kann. Der eigene Süssmost schmeckt sicher am besten. Ort: Im Werkhof der Gemeinde neben dem Feuerwehrmagazin. Bei grösseren Mengen sind wir für eine Voranmeldung dankbar: 061 701 14 22, Kunz Valentin, oder 061 701 74 55, Schlup René. Wein und Obstbauverein Dornach Der Kulturausschuss präsentiert:

«Märchenspaziergang in der Natur – für Erwachsene» Am Freitag, 20. September, lädt der Kulturausschuss alle herzlich zu einem Märchenspaziergang für Erwachsene ein. Treff- und Ausgangspunkt ist um 19 Uhr auf der Sportanlage Gigersloch. Die Märchenerzählerin Carol Enderli begleitet durch den Wald, erzählt frei über die schönen Hühner, die seltsamsten Bäume und wie Träume wahr werden. Musikalisch begleitet wird Sie durch Annette Saurer. Zum Abschluss erwarten Sie ein kleiner Apéro und eine Kollekte. Der Kulturausschuss wünscht viel Vergnügen!

GEWERBEVEREIN

Seniorenfahrt in den Schwarzwald Alljährlich lädt der Gewerbeverein Dornach die Senioren zu einem ganztägigen Ausflug ein. Dieses Jahr ging die Fahrt unter Leitung von Felicitas Schneider-Hürbin und Anna Hartmann-Käch nach Bonndorf, einem hübschen Städtchen im Südlichen Schwarzwald auf 800 m Höhe. Die Fahrt dorthin führte zunächst dem Hochrhein entlang bis nach Koblenz und dann weiter über Waldshut, am Kurort Höchenschwand und dem Schluchsee ins Haus von Dr. Brinkmann, dem Chefarzt der legendären TV-Serie «Schwarzwaldklinik» (ZDF). Nachdem dieses hübsche, stattliche und blumengeschmückte Schwarzwaldhaus mit einem kurzen Blick bedacht worden war, ging es zu unserm Tagesziel, dem gemütlichen Gasthaus zum Kranz in Bonndorf. Dort begrüsste die Leiterin der städtischen Touristeninformation, Petra Kai-

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ser, die 45 wohlgelaunten Reiseteilnehmer. Darauf gab die Metzgermeisterin Bianca Güntert von der örtlichen Fleischwarenfabrik Hans Adler OHG der Gruppe mit einem Lichtbildervortrag ein kleines Schinkenseminar: «Von der Arschbacke (des Schweins) zum köstlichen Schwarzwälder Schinken». Danach konnte man die Schwarzwälder Delikatessen selber probieren. An einer Seite des Saales war ein grosses Fleischbüffet mit rund einem Dutzend verschiedenen Schinken- und Wurstsorten (nebst Zutaten) aufgebaut. Jeder konnte nun von diesen Köstlichkeiten so viel essen, wie sein Magen vertrug. Die Rückfahrt erfolgte bei schönstem Spätsommerwetter wieder durch mächtige Tannenwälder und vorbei an grünsatten Weiden zum Titisee. Der Ausflug endete mit einem währschaften Wurstund Käsesalat im Restaurant Dibi-Däbi in Dornach. Traditionsgemäss war der Ausflug in einem ungeraden Jahr für Senioren mit einem ungeraden Jahrgang gratis, während die anderen einen bescheidenen Preis zu entrichten hatten. Dies war nur möglich dank der Beiträge der Einwohnergemeinde, der Bürgergemeinde sowie der Baloise Bank SoBa und der Raiffeisenbank. Einen besonderen Dank verdient Stefan Rumpel, der die Beitragskürzung der Einwohnergemeinde aus dem eigenen Sack ausgeglichen hatte. Die Organisatorinnen und Spender der Seniorenfahrt 2013 verdienen ein herzliches DankeKlaus Rodeck schön.

Kurze, aber heftige Diskussion: Der Gemeinderat stimmte am Montag über die Planungszone Widen ab.

Mit 8 zu 1 Stimmen segnete der Dornacher Gemeinderat am Montag die Planungszone Widen ab. Die FDP mobilisiert derweil von allen Seiten. Tobias Gfeller

D

ie Diskussion – wenn man die Kurzdebatte überhaupt als solche bezeichnen kann – dauerte gerade mal fünf Minuten. Gemeindepräsident Christian Schlatter (Freie Wähler) hatte eigentlich nur vor, über die bereits im Dezember 2012 vom Gemeinderat einstimmig beschlossene und später von einer 15-köpfigen Arbeitsgruppe ausgearbeiteten Planungszone Widen abstimmen zu lassen. Doch Urs Bendel, Präsident der FDP Dornach, und Ersatzmann des derzeit absenten Gemeinderats und Parteikollegen Alain Amhof, wehrte sich nochmals gegen die Absicht des Gemeinderats, auf dem Areal der Swissmetal eine Mischzone aus Industrie, Gewerbe, Wohnen und Naherholung einzurichten. «Die FDP wird der Planungszone nicht zustimmen», stellte er klar. Er forderte den Gemeinderat auf, mehr auf die Vertreter der chinesischen Beteiligungsgesellschaft Baoshida zuzugehen, um deren Visionen des Industriestandorts Dornach mit den Zielen des Gemeinderats abzugleichen. Mit diesem Votum schienen die Gemeinderäte der FWD nicht gerechnet zu

haben. So empfand es Daniel Urech als «merkwürdiges Vorgehen», sich gegen einen einstimmig getroffenen Beschluss jetzt nochmals zur Wehr zu setzen. Der Gemeinderat habe klar festgelegt, was auf dem Areal der ehemaligen Swissmetal AG einmal geschehen soll. «Es ist der falsche Moment, um hier Opposition zu machen», warf Urech Bendel vor. Nachdem Christian Schlatter noch nachtrug, dass der Gemeinderat die Vertreter der Baoshida zu einem Gespräch eingeladen hat – auf Anraten der FDP notabene – und auf eine Antwort warte , schritt man zur Abstimmung. Im neunköpfigen Gremium stimmten acht Mitglieder – darunter auch FDPGemeinderat Roland Stadler – für die Planungszone Widen. «Wir verbauen uns nichts, wenn wir mittels Planungszone drei Jahre über das Areal verfügen und so verhindern, dass Zwischennutzungen darauf geschehen», erklärte sich Stadler gegenüber dem «Wochenblatt». Im Grundsatz folge er aber der Meinung von Urs Bendel, der als Einziger gegen die Planungszone votierte. FDP geht in die Offensive Die Pläne des Gemeinderats, auf dem Areal der Swissmetal einmal eine Mischzone einzurichten, kann Urs Bendel auch am Tag nach der Gemeinderatssitzung nicht nachvollziehen. «Ich bin Präsident der FDP Dornach und habe an der Sitzung das Gros der Meinung meiner Parteikollegen vertreten», gibt er sich kämpferisch. Mit einer Informationsoffensive möchte Bendel der breiten Öffentlichkeit von Dornach klarmachen, was auf dem Areal geplant würde.

FOTO: TOBIAS GFELLER

«Ich hoffe, dass viele Leute ihre Meinung auch kundtun.» Er sei überzeugt, dass viele gar nicht wissen, was da unten im Moment passiert. Eine Umwandlung in eine Mischzone verschlinge zu viele finanzielle Mittel, die Dornach momentan nicht habe. «Eine Mischzone erfordert zusätzliche Infrastruktur, was uns sehr teuer zu stehen kommt. Das sind Visionen, die nicht finanzierbar sind für uns.» Bereits habe er ein Feedback von der für Volkswirtschaft zuständigen Solothurner Regierungsrätin Esther Gassler (FDP) erhalten. Bendel hofft, mit Druck aus Solothurn und aus der eigenen Bevölkerung noch an Einfluss zu gewinnen. Des Weiteren ist immer noch die Interpellation von SVP-Kantonsrat Christian Imark hängig, die sich bei der Regierung ebenfalls für den Erhalt des Industriestandorts Dornach starkmacht. Gemeindeversammlung bestimmt mit Dornachs Gemeindepräsident Christian Schlatter hält dagegen und ist überzeugt, dass der Status quo bei einer Industriezone ebenfalls viel Mehrverkehr im sonst schon viel befahrenen Quartier verursachen würde. Er stellt aber auch klar, dass das von der Arbeitsgruppe entworfene räumliche Teilleitbild noch nichts endgültig festsetzt. An einer der kommenden Gemeindeversammlungen kann die Bevölkerung über die Zukunft des Widenareals abstimmen. Anschliessend liegt es am Gemeinderat, mit dem Gestaltungsplan die Details festzulegen. Aber selbst dann ist noch nichts in Stein gemeisselt – der Kanton könnte immer noch sein Veto einlegen.

MUSEUMSKONZERTE

Nach 33 Jahren nimmt Kurt Heckendorn Abschied Die Museums-Konzerte im Heimatmuseum Schwarzbubenland in der alten Mauritiuskirche in Oberdornach haben mit der 177. Aufführung die Tore geschlossen. Wer zählt die Namen, die seit 1980 musizierend hier zusammenkamen. Begründer und Leiter dieser Musikkultur in der alten Mauritiuskirche, Kurt Heckendorn, weiss, wer wann was zur Aufführung gebracht hat. Er sei froh und dankbar, dass er bei den Museums-Konzerte mit mehr als 300 ganz unterschiedlichen Komponisten und wunderbaren Interpreten ein so aufgeschlossenes, unvoreingenommenes Publikum aus der Region und darüber hinaus auf musikalische Entdeckungsreisen führen konnte. Musikschaffende und grosszügige Unterstützung durch treue private und kantonale Sponsoren haben dies über die Jahre ermöglicht. Das 177. Museums-Konzert am ersten Septembersonntag war für Kurt Heckedorn sein Abschiedkonzert. Peter Iljitsch

Kurt Heckendorn schliesst die Pforte.

ZVG

Tschaikowskis Streichsextett in d-moll op. 70 wurde während eines Aufenthal-

tes in Florenz 1890 entworfen und feierte 1892 Premiere mit den Titel «Souvenir de Florence». Es gehört zu den heiteren, lebensbejahenden kammermusikalischen Werken. Die Streicher des Berner Sinfonie-Orchesters haben diese glückliche Situation im Kirchenraum erklingen lassen. Verdis Streichquartett emoll (1873) gab den italienischen Ton an. Arien aus weniger bekannten Opern («Giovanna d’Arco» 1845; «Attila» 1846; «Aroldo» 1857; «Luisa Miller» 1849) vermittelten durch Tenor Rolf Romei, eine strahlende Verdi-Atmosphäre. Kurt Heckendorn hat das Orchester der Verdi-Arien für Stephan Siegenthaler, Klarinette; Georg Jacobi und Ingrid Schmanke, Violinen; Friedemann Jähnig und Ulrike Lachner, Violen; Alexander Kaganovsky und Andreas Graf, Violoncelli; Armin Bereuter, Kontrabass, in Kammerbesetzung umgeschrieben. Die Musiker begeisterten das Publikum in der voll besetzten alten Kirche. Ulla Fringeli


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DORNACH GEMPEN HOCHWALD

REF. KIRCHE / JUGENDHAUS

KOMMISSIONSWAHLEN

GESCHÄFTSWELT

Spielbus in neuer Hand

Bau-, Werk- und Planungskommission

Tage des gesunden Gehens

Der Spielbus ist in Dornach mittlerweile ein fester Bestandteil im kulturellen Jahresprogramm. Sibylle Meier hat mit grossem Engagement die Organisation viele Jahre übernommen und die Verantwortung 2012 dem Kinder- und Jugendtreff und dem Jugendhaus Dornach übergeben. Beide Institutionen haben sich bereits in den vergangenen Jahren für diesen Anlass engagiert und diesen mit Angeboten ergänzt. Am bewährten Konzept halten wir fest. Mit dem Spielbus möchten wir den Kindern eine Vielfalt von Erfahrungsmöglichkeiten bieten und somit die eigenständige Persönlichkeitsentwicklung unterstützen. Ganz bewusst setzen wir dabei nicht nur auf die Unterstützung von Erwachsenen, sondern ziehen Jugendliche in die Planung und Durchführung mit ein.

Am Mittwoch und am Donnerstag, 18./19. September, sind alle Schulkinder (Kindergartenkinder bitte in Begleitung einer erwachsenen Person) auf der Sportanlage Gigersloch herzlich willkommen. Für sechs Franken steht das gesamte Angebot mit Hüpfburgen, Slakline, Einrädern, Schminken, Basteln etc. zur Verfügung und es gibt auch ein Zvieri. Geöffnet ist jeweils von 14 bis um 17.30 Uhr und bei schlechtem Wetter wird der Spielbus um eine Woche auf den 25./26. September verschoben. Erwachsene zahlen keinen Eintritt. Mit dem Kauf von Kaffee und Kuchen können aber auch sie einen Beitrag beisteuern. Wir freuen uns auf viele fröhliche Gesichter. Thomas Gschwind, René Burri, Bea Flores und Pascale Thommen

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Dornach Samstag, 14. September 15.30 Reformierter Gottesdienst im Spital Dornach Eidg. Dank-, Buss- und Bettag: 15. September 10.30 Ökumenischer Gottesdienst des Seelsorgeverbandes, mitgestaltet vom Cäcilienchor und dem Ensemble Beriska, Ukraine. Anschl. Apéro 18.00 Regionaler Gottesdienst mit Eucharistie im Kloster Dornach Freitag, 20. September 15.00 Reformierten Gottesdienst im APH Wollmatt 19.00 Gottesdienst mit Eucharistie Katholische Gottesdienste in Gempen Eidg. Dank-, Buss- und Bettag: 15. September 10.30 Ökumenischer Gottesdienst des Seelsorgeverbandes in Dornach, mitgestaltet vom Cäcilienchor und dem Ensemble Beriska, Ukraine. Anschl. Apéro (siehe gemeinsame Mitteilungen) Katholische Gottesdienste in Hochwald Eidg. Dank-, Buss- und Bettag:

10.30 Ökumenischer Gottesdienst des Seelsorgeverbandes in Dornach, mitgestaltet vom Cäcilienchor und dem Ensemble Beriska, Ukraine. Anschl. Apéro (siehe gemeinsame Mitteilungen) 15.00 Tauffeier Donnerstag, 19. September 19.00 Gottesdienst mit Eucharistie. Jahrzeit für Christine Bloch-Kölliker und Josef Vögtli-Stocker Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Freitag, 13. September 15.00–17.00 Chrabbel-Gruppe im Saal des katholischen Pfarreiheims Samstag, 14. September 15.30 Gottesdienst im Spital Dornach mit Pfarrer Dan Breda und Organistin Alexandra Stashenko Sonntag, 15. September 10.30 Dank-, Buss- und Bettag mit musikalischer Mitwirkung vom Beriska Ensemble aus der Ukraine in der katholischen Kirche in Dornach, geleitet von Pfarrerin Noëmi Breda Mittwoch, 18. September 19.00–20.30 Frauenforum: Japanische Kalligraphie (Auskunft und Anmeldung: Christine Heiniger, 061 701 80 39)

15. September

Für eine zusätzliche Amtsperiode stelle ich mich gerne zur Verfügung. In der letzten Amtsperiode konnten verschiedentliche längere Pendenzen erledigt werden. Die Lösung liegt mehrheitlich in einem einfachen Lösungsansatz. Dass für das Gewerbe ein einfaches, gerechtes Abwasser-Gebührensystem gefunden werden konnte, ist eines von vielen behandelten Problemen in der BWPK. Der Ersatz der Strassenbeleuchtung durch LED-Leuchten war ein grosser Schritt. Für eine zu grosse Nachtabsenkung, eine Einsparung von nur ein paar Watt, habe ich zugunsten der Sicherheit im öffentlichen und gewerblichen Raum meine Meinung vertreten. In einer Zeit, in der die Gartenzäune immer höher werden und die Menschen sich immer mehr abgrenzen, braucht es eine Vertretung der SP, in welcher der Mensch im Zentrum steht. Das Gesetz ist für alle gleich. Als Bürger von Dornach wäre es mir ein besonderes Anliegen, Ihr Vertreter in der BWPK für die nächsten vier Jahre zu sein. Rolf Wild, SP Dornach, www.sp-dornach.ch

KURSANGEBOT

Pendelkurs für Laien Mit der Hilfe des Pendels kann Erspürtes sichtbar gemacht werden, sowohl bei geobiologischen, psychologischen oder medizinischen Belangen wie auch bei ganz alltäglichen Fragen, wie z. B., ob ein Lebensmittel, Medikament oder Baumaterial zuträglich ist. Neben der theoretischen Einführung wird viel praktisch geübt. Der Pendelkurs findet an vier aufeinanderfolgenden Mittwochabenden (6. bis 27. November, jeweils von 19 bis 22 Uhr) im evangelisch-reformierten Kirchgemeindehaus (Timotheuszentrum), Gempenring, in Dornach statt, Leitung: Frau Petra Baumgartner, dipl. Innenarchitektin, Feng-Shui- und geobiologische Beraterin. Auskunft und Anmeldung siehe Inserat. Petra G. Baumgartner

Die Tage des gesunden Gehens finden vom 21. September bis 5. Oktober bei uns in der Drogerie zur Post in Dornach statt. Reservieren Sie sich Ihre Schuhgrösse und nehmen Sie spontan an unserem Event teil (siehe Inserat). Wir stellen Ihnen, solange Vorrat, einen Probe-kyBoot gratis zur Verfügung. Schon beim ersten Schritt wir der Unterschied zu jedem anderen Schuh deutlich. Der kyBoot schenkt Ihnen ein einzigartiges Laufgefühl: Schweben statt gehen. Am 21. September um 9.30 Uhr treffen wir uns in der Drogerie zur Post in Dornach. Nach kurzer Einführung testen Sie die kyBoot-walk-on-air-Schuhe bei einem Spaziergang. Anschliessend servieren wir Ihnen ein kleines Erfri-

schungsgetränk. Dauer rund 2 Stunden. Während der Beratungstage vom 21. September bis 5. Oktober profitieren Sie von einem Preisnachlass von 30 Franken beim Kauf eines kyBoot. Die Luft-Wabenstruktur der kyBootSohle bildet ein Luftkissen zwischen Fuss und Boden, wobei ein Fünftel des Luftvolumens bei jedem Schritt in den Fussraum gepumpt wird. Dies schafft ein optimales Schuhklima. Vorteile und Wirkung: schont die Gelenke und entspannt die Rückenmuskulatur; trainiert die Fuss-, Bein- und Rumpfmuskulatur; erhöht den Kalorienverbrauch; aktiviert die Beinvenenpumpe; stimuliert die Fussrezeptoren durch «Ertasten» des Untergrundes. Drogerie zur Post

VEREINSNACHRICHTEN Dornach Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche, Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30 und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothek geöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr. Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Proben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der Rudolf Steiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: illae@ gmx.ch, 061 701 90 11, 079 353 07 50. Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald. Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 94 34, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, Bea Flores. Mutter/Vater-Kind-Treffpunkt: (ab 0 – 5 Jahren), jeweils Montag, 15.30 - 17.30 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 712 00 39, Anja Juzl. Spielgruppe «Räupli»: (ab 3 – 5 Jahren), jeden Dienstag und Freitag, 9 – 11 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 703 06 93, Christine Melcher-Ruh. Kindertreff: (ab 7 Jahren), jeden Mittwoch und Donnerstag, 14 – 17 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff: (ab 10 Jahren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendhaus Dornach. Das aktuelle Programm findet ihr in den Gemeindeanschlagkästen. Tel. 061 701 60 53, jugidornach@intergga.ch Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobe jeden Donnerstag 19.30–21.45 Uhr. Probelokal: Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktperson: Fritz Schüpbach, 079 530 04 12. Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz, Tel. 061 701 35 68. Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Susanne Hänger, Dornach, 061 701 60 75.

20 Jahre Paracelsus-Apotheke

Pétanque-Club Dornach. Training: Di., 14.00 Uhr Sportanlage Gigersloch, Do., 19.00 Uhr Turnhallenweg. Kontakt: Erhard Leuenberger, Apfelseestr. 87, 4143 Dornach, 061 701 22 48 Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mannschaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III. Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren, 19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi; A-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do, Fr; B-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do; C-Junioren, 19.00–20.30, Mo, Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di, Do; DbJunioren, 18.00–19.30, Mo, Mi; Ea-Junioren, 17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; FbJunioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren, 17.30–18.45, Mi. Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb von April bis Oktober auf 3 Sandplätzen mitten im Grünen in Dornach neben der Birs. Juniorentraining (auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi 14–16 Uhr, Erwachsenen-Gruppen-Training nach Absprache. Kontaktperson: Claudia Schreiber (Präsidentin), info@tcdornach.ch, Tel. 079 622 60 75, www.tcdornach.ch Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter und Kind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugendriege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton (Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFit Frauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frauen: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer: MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volleyball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI; Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. – www.tvdornach.ch Veloclub Dornach. Jeden Dienstag, um 18.15 Uhr, Trainingsausfahrt, bei nasser Strasse fällt das Training auf Donnerstag. Treffpunkt: Parkplatz Rest. Öpfelsee. Kontaktperson: Marcel Boppart, Tel. 061 701 63 37.

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20-Jahr-Jubiläum Ihre Apotheke in Dornach herzlich | kompetent | individuell Telefon 061 702 02 04 Montag bis Freitag 8.00 –12.00 Uhr | 13.30 –18.30 Uhr Samstag, 8.00 –16.00 Uhr Bahnhofstrasse 26 | 4143 Dornach www.paracelsusapotheke.ch

am 13. und 14. September 2013 bei uns vor der Paracelsus-Apotheke einladen.

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Donnerstag, 12. September 2013 Nr. 37

Stiftung Kloster Dornach Hotel, Restaurant Öffnungszeiten Klosterschenke Montag bis Samstag ganzer Tag Sonntag bis 18.00 Uhr Klosterkirche Sonntag, 15. 9. 2013 und 22. 9. 2013 9.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch 18.00 Uhr regionaler Gottesdienst Eidg. Dank-, Buss- und Bettag Sonntag, 15. September 2013, 18.00 Uhr Eucharistie und Predigt Fest der hl. Hildegard von Bingen, Mystikerin Dienstag, 17. September 2013, 14.30 Uhr Eucharistie und Predigt Fest des hl. Mauritius, Kirchenpatron der Pfarrei und Kirche Dornach Sonntag, 22. September 2013, 18.00 Uhr Eucharistie und Predigt Fest des hl. Nikolaus von Flüe, Friedenstifter, Einsiedler und Landespatron Mittwoch, 25. September 2013, 14.30 Uhr Eucharisite und Predigt Kloster Ausstellungen 27. 7. 2013 – 27. 9. 2013 Henriette Mündnich Aquarell-Ausstellung, im Kreuzgang Klosterladen Hier finden Sie allerlei Geschenkideen wie z. B. – Hausgemachte Konfitüre aus frischen Früchten – Wohltuendes Meersalz mit Rosenblüten – Liebevoll zusammengestellte Duftsäckchen – Verschiedene Honig- und Sirupsorten Für weitere Informationen: Stiftung Kloster Dornach Amthausstrasse 7 Postfach 100, 4143 Dornach 1 Tel. 061 701 12 72 Fax 061 701 12 49

Einladung zum Vortrag

«Wir weigern uns, Feinde zu sein» Daoud Nassar, ein palästinensischer Christ, erzählt Ort: Blaukreuzhaus, Bruckfeldstrasse 3, 4142 Münchenstein Datum: Mittwoch, 18. September 2013 20.00 Uhr Es laden ein: Mennoniten der Region Basel Koordination: Bruno und Heidi Sägesser-Rich


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AGENDA

Donnerstag, 12. September 2013 Nr. 37

Apfelseestrasse 9a. 20 Uhr. Arlesheim ! «Siddhartha» von Hermann Hesse. Junges M, Jugendtheater. Koproduktion mit Sprachhaus M. Wiederaufnahme. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain. 20 Uhr. ! Sommerkonzert. Neues Orchester Basel & Aurum Hornquartett. Carl Maria von Weber, Robert Schumann, Charles Ives. Reformierte Kirche. 20 Uhr. Dornach ! Die drei Königreiche. Ein Märchen aus Russland. Farbiges Transparentbilderspiel. Puppentheater am Goetheanum. Kinder ab 5 Jahren. Goetheanum, Puppentheater Felicia. 15 Uhr. Münchenstein ! Tag der offenen Tür. Hotel-Restaurant-Saal Hofmatt. Ab 14 Uhr. Unterhaltungsprogramm ab 17 Uhr. ! Tag der offenen Tür. Tierheim des Tierschutzes beider Basel. Tramstrasse 66. 10 bis 16 Uhr. ! «Hamlet for you». Theaterspass für zwei Darsteller des Theaters im Park, Park im Grünen, Arena. 20 Uhr.

Sonntag, 15. September Aquarelle: Marlise Brauchli zeigt im WBZ Reinach ihre Bilder.

Donnerstag, 12. September Münchenstein ! «Hamlet for you». Theaterspass für zwei Darsteller des Theaters im Park, Park im Grünen, Arena. 20 Uhr.

Freitag, 13. September Aesch ! Konzert: Orchestre du Festival du Jura. Leitung: Goerges Zaugg. Werke von Mozart und Haydn. Röm.-kath. Kirche. 20 Uhr. ! Spitex Birstal organisiert: Jürg Kienberger: «Ich Biene – ergo summ». Aula Neumattschulhaus. 20 Uhr. Arlesheim ! «Siddhartha» von Hermann Hesse. Junges M, Jugendtheater. Koproduktion

FOTO: SAV

mit Sprachhaus M. Wiederaufnahme. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain. 20 Uhr. Dornach ! Der Sturz des Antichrist. Dramatische Skizze in drei Akten von Albert Steffen. Goetheanum, Grundsteinsaal. 20 Uhr. Münchenstein ! «Hamlet for you». Theaterspass für zwei Darsteller des Theaters im Park, Park im Grünen, Arena. 20 Uhr.

Samstag, 14. September Aesch ! Faust II. Ein Wirtschaftswunderkrimi mit zwei Schauspielern, Katja Axe und Thomas Ott, und Goethes Texten aus dem 1., 4. und 5. Akt von Faust II. Regie: Angelina Gazquez. Eurythmeum CH,

Arlesheim ! «Siddhartha» von Hermann Hesse. Junges M, Jugendtheater. Koproduktion mit Sprachhaus M. Wiederaufnahme. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain. 20 Uhr.. Dornach ! Die drei Königreiche. Ein Märchen aus Russland. Farbiges Transparentbilderspiel. Puppentheater am Goetheanum. Kinder ab 5 Jahren. Goetheanum, Puppentheater Felicia. 11 Uhr. ! Aus: Die Kunst der Fuge. Von Johann Sebastian Bach. Hristo Kazakov, Klavier. Goetheanum, Grosser Saal. 16.30 Uhr.

Arlesheim ! «Siddhartha» von Hermann Hesse. Junges M, Jugendtheater. Koproduktion mit Sprachhaus M. Wiederaufnahme. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain. 20 Uhr. Münchenstein ! Vortrag: «Wir weigern uns, Feinde zu sein». Ein palästinensicher Christ erzählt. Blaukreuzhaus, Bruckfeldstr. 3. 20 Uhr. Reinach ! Kamishibai, Erzähltheater für Kinder. Für Kinder ab 3 Jahren in Begleitung. Gemeinde- und Schulbibliothek. 15 Uhr.

Donnerstag, 19. September Arlesheim ! «Siddhartha» von Hermann Hesse. Junges M, Jugendtheater. Koproduktion mit Sprachhaus M. Wiederaufnahme. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain. 20 Uhr.

Münchenstein ! Susi Kramer. Bilder. HirslandenKlinik Birshof. Mo–Fr 18–18.30 Uhr. Bis November. Reinach ! Keramik und Bild im Dialog. Margita Thurnheer, Keramik. Irene Spörri, Bilder. Heimatmuseum. Sa/So 14–17 Uhr, Di 19–21 Uhr. Bis 22. September. ! SommerArt-Ausstellung. Rita Buholzer, Silvia Delfs-Jegge, Rosmarie Dürr, Marianne Freivogel, Lotti Kleiber. Freizythuus, Brunngasse 4. So 14–17 Uhr, Di 9–11 u. 14–16 Uhr, Do 9–11 Uhr. Bis 15. September. ! Marlise Brauchli, Seuzach. Bilder. Wohn- und Bürozentrum Körperbehinderte (WBZ), Aumattstr. 70–72. Mo–Fr 7.30–12 und 13–17 Uhr, freitags bis 16 Uhr. Bis 8. November.

Ausstellungen Arlesheim ! Künstlergruppe Rheinfelder Kreis. Trotte Arlesheim. Sa/So 11–17 Uhr, Mi 15–18 Uhr, Fr 16–19 Uhr. Bis 15. September. ! Just a Rose. Bilder von Florianne Koechlin. Lukas Klinik, Brachmattstr. 19. Täglich 8–20 Uhr. Bis 26. September. ! «Nasen riechen Tulpen. Kunst von besonderen Menschen». Sammlung Würth und Kreativwerkstatt Bürgerspital Basel.

Schon gelesen?

«Reise an den Rand des Universums»

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 5. September 2013 Martin Hauri, Schalbergstrasse 25 4153 Reinach

Autobiographie Diogenes Verlag 2013 Fr. 26.90 statt 32.90

In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail: wettbewerb@ wochenblatt.ch, Fax: 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim. Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 16. September 2013, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Basels schönste Seiten. Bücher gibts am Bankenplatz. Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel, T 061 206 99 99, Onlineshop: www.biderundtanner.ch

Bücher Top 10

Der Bider &Tanner-Buchtipp

Urs Widmer

Herzlichen Glückwunsch

Gattin

! Doppelausstellung: Christine Schwarz, Hans Kaspar Schwarz. Ita Wegman Klinik. Bis 15. September.

Münchenstein ! Kinderfest von Terre des hommes. Grün 80 beim Restaurant Seegarten. 11 bis 17 Uhr. ! Musik zum Bettag. Barockmusik mit Orgel und Blockflöte. Ref. Dorfkirche. 18 Uhr.

präsentiert Ihnen das Kreuzworträtsel

Lösung 36/2013:

Forum Würth, Dornwydenweg 11. Täglich 11–17 Uhr. Bis 22. September.

Mittwoch, 18. September

«Kein Schriftsteller, der bei Trost ist, schreibt eine Autobiographie», lautet der erste Satz. Urs Widmer hat die eigene Warnung in den Wind geschlagen und ein grossartiges Erinnerungsbuch verfasst. Das Besondere dieser Autobiographie: Sie hört da auf, wo andere gewöhnlich anfangen. Widmers Jahre als Kind, als junger Mann, als Student, als Lektor. Elternhaus, Freunde, die ersten Lieben, seine Frau May. Familiengeschichten und Familienmythen. Die Schule, die Lehrer. Die Ferien, die Reisen. Basel, Montpellier, Griechenland, Paris. Banales wie Dramatisches in einer Zeit, in der Geschichte geschrieben wurde: der Zweite Weltkrieg, der Kalte Krieg, die sechziger Jahre. Und immer wieder die Eltern, die grossen Schatten in seinem Werk. Auch wenn diese Erinnerungen oft von Tragischem handeln, ihre Vitalität und Anschaulichkeit sind unübertrefflich.

Belletristik 1.

Bücher Top 10 Sachbuch

1. FRANZ RENGGLI: JOEL DICKER: Das goldene Tor zum Leben. Wie unser Trauma Der Wahrheit über den aus Geburt und SchwanFall Harry Quebert, gerschaft ausheilen kann, Roman, Piper Verlag Lebenshilfe, Arkana Verlag 2. 2. FLORIAN ILLIES: URS WIDMER: 1913. Der Sommer des Reise an den Rand des Jahrhunderts, Geschichte, Universums, ErinnerunS. Fischer Verlag gen, Diogenes Verlag 3. 3. RÜDIGER SAFRANSKI: Goethe-Kunstwerk des PETROS MARKARIS: Lebens, Biografie, Abrechnung. Ein Fall für Hanser Verlag 4. Kostas Charitos, Krimi, Diogenes Verlag PETER BIERI: Eine Art zu leben. Über die 4. Vielfalt menschlicher Würde, Philosophie, LUKAS HARTMANN: Hanser Verlag Abschied von Sansibar, 5. Roman, Diogenes Verlag DAVID OCH, DANIELA 5. WIDMER: Und morgen seid ihr tot. 259 ALEX CAPUS: Tage als Geiseln der Taliban, Der Fälscher, die Spionin Biografie, Dumont Verlag 6. und der Bombenbauer, Roman, Hanser Verlag LUKREZIA SEILER, JEAN-CLAUDE WACKER: 6. Fast täglich kamen Flüchtlinge. Riehen und 6. T.C.BOYLE: Bettingen – zwei Grenzdörfer San Miguel, Roman, 1933–1948, Geschichte Basel, Hanser Verlag Christoph Merian Verlag 7. 7. DUDEN. PER OLOV ENQVIST: Die deutsche RechtschreiDas Buch der Gleichnisse. bung, Wörterbuch, Ein Liebesroman, Roman, Bibliografisches Institut 8. Hanser Verlag REGION BASEL. 8. Wanderkarte 1 : 25 000, Wandern, mpa Verlag JEAN-LUC BANNALEC: 9. Bretonische Brandung, JOHN DOS PASSOS: Krimi, Kiepenheuer & Orient-Express. Eine Witsch Verlag grosse Entdeckung, Historischer Reisebericht, 9. Nagel & Kimche Verlag PETER STAMM: 10. Nacht ist der Tag, Roman, BEN GOLDACRE: Die Pharma-Lüge. S. Fischer Verlag Wie Arzneimittelkonzerne 10. Ärzte irreführen und Patienten schädigen, JOHN WILLIAMS: Wirtschaft, Kiepenheuer & Stoner, Roman, Verlag dtv Witsch Verlag


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