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Donnerstag, 17. Oktober 2013

104. Jahrgang – Nr. 42

Unser Artikel zu

«Geld + Anlage» auf Seite 2

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK

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Reinach

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Engel für Reinach: Der Gewerbeverein erinnert sich an die erfolgreiche Adventsaktion von 2006 und spielt sie in neuer Form aus.

Aesch

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Jongleur statt Drogendealer: Der Circo Fantazztico aus Costa Rica gastiert dieses Wochenende in Aesch.

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Redaktion 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Inserate 061 706 20 20 inserate@wochenblatt.ch

70 Jahre Bomber-Notlandung in Aesch Mit «pomp and circumstance» – wie die Angloamerikaner sagen – wurde am Montag beim Fliegerdenkmal beim Schlatthof der Notlandung des amerikanischen B17-Bombers «Lazy Baby» vom 14. Oktober 1943 gedacht. Thomas Brunnschweiler

W

as sich am 14. Oktober 1943 im deutschen Luftraum ereignete, ging als «Black Thursday» in die Geschichtsbücher zum Zweiten Weltkrieg ein. Die Boeing B17 «Lazy Baby» von Lt. Edward Dienhart gehörte zur 8. Luftflotte der US Air Force, die einen Grossangriff gegen die Kugellagerwerke in Schweinfurt fliegen sollte. Die deutsche Flab war jedoch bestens vorbereitet. In Granatengewitter und verfolgt von deutschen Jägern wurde eine «Flying Fortress» nach der andern vom Himmel geholt, insgesamt 60 Stück. Von der Bombergruppe 305 entkamen nur drei Flugzeuge dem Luftkampf. Zwei retteten sich auf ihre englische Basis, die «Lazy Baby» konnte sich mit noch einem funktionierenden Triebwerk in die Schweiz absetzen, wo sie auf einem Kartoffelacker beim Schlatthof niederging. Zwei Besatzungsmitglieder waren auf Geheiss des Piloten schon über Deutschland abgesprungen, der Rest der Besatzung, die den Befehl in dem Chaos gar nicht mehr hören konnte, blieb in der Maschine. Der Flug muss mörderisch gewesen sein, denn eine Granate war in der Plexiglaskanzel zwischen dem Bombenschützen und dem Navigator explodiert und hatte Letzteren lebensbedrohlich

Bei der Kranzniederlegung sichtlich ergriffen (v. l.): Die Zeitzeugen Jean-Pierre Wilhelm, Werner Gallusser und Peter Hueber. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

verletzt. Ein anderes Besatzungsmitglied hatte es schwer am Gesäss erwischt. Der Pilot musste irgendwann in den Sturzflug übergehen, um die deutschen Jäger abzuschütteln. Es war eine fliegerische Meisterleistung, die B17 schliesslich auf dem Schlattfeld zu landen. Ungewöhnliche Kriegsbeute Jean-Pierre Wilhelm ist einer der noch lebenden Augenzeugen, die jenen Okto-

bertag in Aesch erlebten. Als er damals beim Fussballspiel plötzlich einen «Höllenlärm» – gefolgt von einem lauten Knall – hörte, machte er sich mit seinen Kameraden trotz Protesten der Mütter auf den Weg zur Absturzstelle. Andere Zeitzeugen hatten geglaubt, die Amerikaner würden die Dornacher Metallwerke bombardieren. Fünf der Besatzungsmitglieder waren nach dem ruppigen Aufprall praktisch unverletzt, der

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Navigator Donald T. Rowley erlag im Bürgerspital Basel seinen schweren Verletzungen. Leo Brodmann aus Ettingen machte sich das Durcheinander bei der Bergung zunutze, brachte in einem veritablen Lausbubenstück das 12,9-Millimeter-Maschinengewehr in ein Waldstück, vergrub es danach und versteckte es später in seinem Keller, um es «in Sicherheit» zu bringen. Erst 1987 übergab Fortsetzung auf Seite 2


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REGION

Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15

70 Jahre Bomber-Notlandung in Aesch

Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe.

Fortsetzung von Seite 1 er die Bordkanone dem Ettinger Dorfmuseum, wo sie heute noch zu bestaunen ist.

Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Enge Verbindung zu den Veteranen Die überlebenden Crewmitglieder wurden in Adelboden interniert und genossen alle Annehmlichkeiten einer FünfSterne-Gefangenschaft; schliesslich waren sie eher Freiheitshelden als Feinde. Der schwer havarierte Bomber wurde verschrottet. Zu den jeweiligen Jubiläen fanden sich immer wieder amerikanische Crew-Veteranen und später deren Kinder in Aesch ein. Am 25. Mai 1995 konnte mit der grosszügigen Unterstützung der Christoph Merian Stiftung ein Denkmal errichtet werden, um des Ereignisses zu gedenken, bei dem die Weltgeschichte das Birseck im wahrsten Sinne des Wortes gestreift hatte. Einmal interessierte sich eine Film-Agentur für den Stoff, aber die Pläne, einen abendfüllenden Film zu drehen, zerschlugen sich, was zumindest Menschen in der Region echt bedauern dürften. Emotionale Gedenkstunde Rund 150 Menschen hatten sich beim Gedenkstein beim Schlatthof am Montagnachmittag eingefunden, darunter einige Zeitzeugen, die sich über den genauen Hergang der Ereignisse nicht ganz einig waren. Einige machten kein

IMPRESSUM

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

Inserate Tel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch Druck Mittelland Zeitungsdruck AG, SolPrint, 4553 Subingen Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr Inseratepreise www.wochenblatt.ch mm sw Fr. –.89, mm farbig Fr. 1.12 Alle Preise zuzüglich 8% MwSt. Auflage WEMF-beglaubigt 31 112 Ex. (WEMF 2011) Inseratekombination • Birs-Kombi: Inserate-Kombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote. Auflage: 76 257 Ex. • AnzeigerKombi WG31: Inserate-Kombination mit Birs-Kombi-Titeln, Fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger. Grossauflage: 207 077 Ex.

Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG.

Vom Schweizer Militär bewacht und untersucht: Der B-17-Bomber «Lazy Baby» auf dem Kartoffelacker beim Schlatthof. Hehl daraus, dass für sie das Amerika jener Zeit mit dem heutigen nicht mehr viel zu tun hat. Aber für Animositäten war während der Gedenkstunde kein Platz. Lt. Brent Himes, Flug-Attaché der US-Botschaft in Bern, unterhielt sich bestens mit Divisionär Bernhard Müller, dem stellvertretenden Luftwaffenchef. Nach Dudelsackklängen begrüsste Marianne Hollinger in ihrer Funktion als Gemeinderatspräsidentin die Anwesen-

den. Bei der Ansprache von Professor Werner Gallusser, der als Kind mit dem Velo selbst von Basel zum Landeplatz hinausgefahren war, wurde das Publikum nachdenklich gestimmt. Er gedachte des tapferen Navigators Rowley und zitierte den englischen Satz auf der Gedenktafel: «Er starb, damit wir in Freiheit leben können.» Danach legten der Redner und die Zeitzeugen JeanPierre Wilhelm und Peter Hueber einen

Kranz nieder. Nach der Schweigeminute ertönte eine kurze Trompetenfanfare. Mitorganisator Patrick Schlenker – in einer Offiziersuniform der 1940er-Jahre – kündigte danach den Überflug einer P-51-Mustang an, die trotz des einsetzenden Regenwetters übers Gelände donnerte. Danach verschob man sich ins Dorfmuseum Ettingen, wo mit Apéro und Besichtigung der originalen Flugzeugrelikte der Anlass zu Ende ging.

IRONMAN-TRIATHLON HAWAII

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Heimische Triathleten erfolgreich

Übers Erben und Schenken

WoB. Gabriel Lombriser aus Büsserach und David Llaneza aus Aesch haben am letzten Wochenende auf Hawaii die grösste Herausforderung im Triathlon angenommen und den Ironman Kailua-Kona bestritten. Beide konnten «finishen», d. h. das Rennen mit 3,8 km Schwimmen im Meer, 180 km auf dem Rad und dem abschliessenden Marathon über 42, 2 km zu Ende laufen.

WoB. Rund 30 Milliarden Franken werden jährlich in der Schweiz vererbt und verschenkt. Wer über eigenes Vermögen verfügt, kann grossen Einfluss darauf nehmen, in welchem Mass es den Hinterbliebenen zugute kommen wird. Es gilt jedoch nicht nur, die richtigen Entscheidungen im Rahmen der Nachlassplanung zu treffen – wichtig ist es, diese überhaupt und rechtzeitig in Angriff zu nehmen. Die BLKB veranstaltet

Gabriel Lombriser wurde von 2000 Startenden 82., und in seiner Alterskategorie 30–34 20. mit einer Zeit von 9:08:22 h. Lombriser benötigte damit nur ca. 6,5 Minuten mehr als der beste Schweizer Mike Schifferle. David Llaneza beendete das Rennen als 714. und in seiner Kategorie 35–39 als 136. mit einer Zeit von 10:10:12 h.

ZVG

am Dienstag, 12. November, einen Informationsanlass. Die Ausführungen einer BLKB-Expertin zum Thema «Erben und Schenken» werden durch ein Gastreferat zum Thema «Wohnen zwischen Eigenheim und Altersheim» ergänzt. BLKB-Anlass «Erben und Schenken»: Dienstag, 12. November 2013, 15 Uhr, Hotel Engel, Liestal. Anmeldung (bis spätestens 28. 10. 13) via www.blkb.ch/erbenundschenken oder 061 925 94 94. Der Anlass ist kostenlos, die Teilnehmerzahl ist limitiert.

VERANSTALTUNG

Vortrag von Ulrich Tilgner Am 29. Oktober spricht Ulrich Tilgner um 19.30 Uhr im Kuspo Münchenstein, über die dramatischen Veränderungen im Mittleren Osten. Die politische Situation im Orient verändert sich dramatisch. Die Konflikte in dieser Region sind nicht gelöst. Statt den Aufbau moderner Zivilgesellschaften zu fördern, zieht sich der Westen zurück. Herr Tilgner ist als Korrespondent des Schweizer Fernsehens und aufgrund zahlreicher Publikationen über die Länder des Nahen Ostens, sehr bekannt. Der Grund der augenblicklich weltweiten Krisen liegt in diesen Ländern, welche er sehr gut kennt, jahrelang bewohnt und immer wieder bereist hat. Durch seine Arbeit kann er die gesellschaftlichen, poli-

tischen und religiösen Strukturen wie kaum ein Anderer einschätzen. Er ist aufgrund profunder Hintergrundinformationen auch im Strande, in seinen Berichten und Vorträgen die momentanen Probleme zu beleuchten. Herr Tilgner spricht in seinem Vortrag über das Thema: Dramatische Änderungen im Mittleren Osten! Wir freuen uns, dass er bereit ist, erneut bei uns über die letzten Ereignisse im Nahen Osten zu berichten und in der nachfolgenden Diskussion Fragen zu beantworten. Der Eintritt kostet 20 Franken; Vorverkauf: Bider & Tanner Basel, Gemeindebibliotheken Arlesheim und Münchenstein; Abendkasse: Club Info ab 18.30 Uhr geöffnet.

Indirekte Amortisation: Prüfen lohnt sich Besitzer von Wohneigentum oder solche, die es werden möchten, sollten sich nicht nur Gedanken zum Hypothekarmodell machen. Es lohnt sich auch, über die Art der Reduktion der Hypothekarbelastung nachzudenken. Eine indirekte Amortisation lohnt sich unter Umständen. Wer Haus- oder Wohneigentum besitzt, der wird spätestens beim Ausfüllen der Steuererklärung an den Umstand erinnert, dass er in den eigenen vier Wänden wohnt. Zum einen muss der Eigenmietwert als Einkommen versteuert werden, zum anderen können Hypothekarzinsen sowie die Kosten für den Unterhalt vom steuerbaren Einkommen abgezogen werden. Den Fiskus interessiert darüber hinaus auch der Steuerwert der Liegenschaft, welcher als Vermögen zu deklarieren ist. Davon kann in der Regel die Hypothekarschuld abgezogen werden. Es sind aber noch weitere Steuereinsparungen möglich, und dies dank der indirekten Amortisation der Hypothek. Indirekte Amortisation bedeutet, dass in einem separaten Sparprozess Kapital zur Rückzahlung einer Hypothek gebildet wird. Die Gelder fliessen auf ein Konto der gebundenen privaten Vorsorge 3a bei einer Bank oder Versicherung. Neben dem Bezug der Vorsorgegelder nach der Pensionierung kann das angehäufte Guthaben auch für die Rückzahlung der Hypothek verwendet werden. Die indirekte Amortisation hat je nach persönlicher Situation etliche Vorteile. So sorgt der Besitzer von Wohneigentum für gesicherte finanzielle Verhältnisse im Ruhestand. Es gibt nämlich ausreichende Beispiele, die zu denken geben müssten: Zu hohe Hypothekarschulden haben bei Krankheit, Unfall oder im Alter schon öfter zu grossen finanziellen Problemen geführt. Die Möglichkeit einer indirekten Amortisation von Hypotheken sollte in jedem Fall sorgfältig geprüft werden. Beim Bezug der Gelder aus der Säule 3a ist jedoch auch an die Steuerfolge zu denken: Die Auszahlung ist getrennt vom übrigen Einkommen zu einem reduzierten Satz auf Kantonsund Bundesebene zu versteuern. Machen Sie jetzt den ersten Schritt – mit einem Gespräch Je genauer Sie uns informieren, desto besser können wir Sie beraten. Wir freuen uns, Sie vor Ort bei der Erreichung Ihrer Ziele persönlich und engagiert zu unterstützen. Der Finanzspezialist in der Region – Ihre Raiffeisenbanken Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen Raiffeisenbank Arlesheim Raiffeisenbank Dornach Raiffeisenbank Reinach

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Baupublikation Bachmann Gregor und Susanna, Rüttiweg 23, 4144 Arlesheim – Schwimmbad, Rüttiweg 23, Parz. 3173, Arlesheim – (ProjektverfasserIn: Vivell & Co. AG, Lischmatt 17, 4616 Kappel) Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim, Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 Arlesheim Einsprachefrist: 28. Oktober 2013 Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bauinspektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal, zu richten. 21. November 2013

Gemeindeversammlung Am Donnerstag, 21. November 2013, findet um 20.00 Uhr in der Aula der Gerenmattschulen die Budget-Gemeindeversammlung mit folgenden Traktanden statt: 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 30. Oktober 2013 Genehmigung 2. Ermächtigung zum Abschluss eines Baurechtsvertrages mit der St. Ottilienstiftung Beschluss 3. Finanzplan 2014–2018 Kenntnisnahme 4. Budget 2014 Beschluss 5. Ausblick auf die Massnahmen zum Leitbild 2014–2017 Information 6. Diverses Bitte beachten Sie, dass die Einladung zugleich als Stimmrechtsausweis zählt und zwingend an die Versammlung mitgebracht werden muss. Anfangs November werden Sie die Einladung per Post erhalten. Ab diesem Zeitpunkt finden Sie die Unterlagen auch auf unserer Internetseite www.arlesheim.ch (Rubrik «Politik/Gemeindeversammlung/ Einladungen»). Gemeinderat Herbstmarkt

Sperrung des Dorfkerns während des Herbstmarktes Anlässlich des Herbstmarktes vom Samstag, 19. Oktober 2013, bleibt der Dorfkern von 06.00 bis 19.00 Uhr für sämtlichen Verkehr gesperrt. Von der Sperrung sind folgende Strassenabschnitte betroffen: – Dorfplatz, Bachweg und Mattenhofweg – Hauptstrasse, im Abschnitt Ermitagestrasse bis zum Dornachweg – Ermitagestrasse, im Abschnitt Hauptstrasse bis zum Andlauerweg Für den Durchgangsverkehr ist eine Umleitung signalisiert. Die Besucherinnen und Besucher werden gebeten, nach Möglichkeit den Markt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder zu Fuss zu besuchen. Bekanntlich steht nur eine begrenzte Anzahl Parkplätze zur Verfügung. Den betroffenen Anwohnerinnen und Anwohnern danken wir für das Verständnis. Tramersatz Linie 10 Weil am Wochenende vom 18. bis 20. Oktober in Münchenstein der Bahnübergang er-

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Auf Odilias Spuren

neuert wird, wird der Trambetrieb auf der Linie 10 zwischen Dreispitz und Dornach in beide Richtungen eingestellt. Es wird ein Tramersatzdienst mit Bussen angeboten. Die Haltestelle «Arlesheim Dorf» befindet sich beim Restaurant «zum Stärne» (Tramübergang).Weitere Infos unter www.blt.ch. Gemeindeverwaltung Zivilschutz Birs

Einsatz im Entlebuch Diesen Herbst waren die Zivilschützer der Kompanie Birs im Entlebuch an der Arbeit. Beim Einsatz konnten sie ihre organisatorischen und praktischen Fähigkeiten auf die Probe stellen. Alle zwei Jahre leistet die Zivilschutzkompanie Birs einen auswärtigen Einsatz und testet dabei ihre Fähigkeiten. Dieses Jahr leisteten Teile der Zivilschutzkompanie Birs aus Arlesheim und Reinach ihren Einsatz in der Region EscholzmattMarbach im luzernischen Entlebuch. In der Woche vom 16. bis 21. September arbeiteten die «Pioniere» auf diversen Baustellen. Den gesamten Bericht können Sie unter «Reinach» in dieser Ausgabe lesen. Gemeindeverwaltung Ermitage

Der Waldbruder kehrt in seine Klause zurück Im Frühling 2012 musste die Originalfigur des Waldbruders aus der Klause entfernt werden. Die Figur war durch Holzwurm- und Nager irreparabel geschädigt. Der Stiftungsrat Ermitage entschied sich dann, eine identische Kopie mit neuer Mechanik erstellen zu lassen. Spezialisten frästen den Körper aus Lindenholz und schnitzten die Oberflächen von Hand nach. Ein Restaurator bemalte Kopf und Hände identisch zum Original. Der Automatenbauer François Junod aus St. Croix (JU) konstruierte die Mechanik aus teilweise historischen Teilen und baute sie in den Körper ein. So rollt der Waldbruder, wie ursprünglich, auch wieder seine Augen, nachdem er dies seit Jahrzehnten nicht mehr konnte. Bevor der Waldbruder im Frühling 2014 wieder in seine Klause einziehen kann, wird diese saniert. Die Säulizunft Arlesheim wird unter der Leitung der Denkmalpflegerin Brigitte Frei, selbst Stiftungsrätin, die Klause in Fronarbeit putzen und renovieren, sodass künftig Ungeziefer besser ferngehalten wird. Weiter ist geplant, die gebrechlichen Reste der Originalfigur ebenfalls ab 2014 in der Scheune des Hofguts Ermitage auszustellen. Stiftung Ermitage Arlesheim und Schloss Birseck Gemeinde-TV

Sendung vom 18. Oktober 2013 In der nächsten Sendung berichtet Gemeinderat Lukas Stückelberger über das Budget 2014. In einem weiteren Bericht unter dem Titel «Engagement im Ausland» erfahren Sie Interessantes zu den Projekten «Schule für Romakinder» in Rosia, Rumänien und dem Wasserprojekt in Tansania der Stiftung «Wakina Mama na Watoto Foundation». Beide Projekte werden von der Gemeinde Arlesheim seit Jahren unterstützt. Die Sendung wird am Freitag, 18. Oktober 2013 auf der Gemeindehomepage (www.arlesheim.ch) aufgeschaltet. Im Fernsehen sind die Beiträge ab Dienstag, 22. Oktober 2013 auf dem Servicekanal der InterGGA zu sehen. Gemeindeverwaltung (Fortsetzung auf Seite 4)

Druckfrisch: Bei den Linden des Bauerngartens, den Bäumen der heiligen Odilia, präsentiert Autorin Michaela Spaar ihr Buch. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Michaela Spaar aus Arlesheim hat sich jahrelang mit der heiligen Odilia auseinandergesetzt. Jetzt liegt von ihr ein beachtenswertes, reich bebildertes Buch über die Heilige und Heilerin vor. Thomas Brunnschweiler

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eder Ort hat seine Aura. Der Genius loci von Arlesheim ist massgeblich von der heiligen Odilia geprägt, einer elsässischen Herzogstochter aus der Merowingerzeit. Die seit 1998 in Arlesheim wohnhafte Michaela Spaar ist den Spuren Odilias nachgegangen und hat nach fünfjähriger Recherche- und Schreibarbeit ein umfassendes Buch über jene Frau vorgelegt, die im Dreieck Odilienberg-Freiburg-Arlesheim besonders viele Spuren hinterlassen hat.

Hypothese für den örtlichen Heilimpuls Michaela Spaar wurde in München ge-

boren und kam bereits als Au-pair-Mädchen in Strassburg mit der heiligen Odilia in Kontakt. Während ihrer Studien in Kunstgeschichte und Romanistik in Freiburg lernte sie dort den zweiten Odilienort kennen. Als sie 1998 die Redaktion der Wochenschrift «Das Goetheanum» übernahm, schloss sich für sie persönlich das Goldene Dreieck der Odilia, und langsam reifte in ihr der Gedanke, der Heiligen und Heilerin ein Buch zu widmen. Da Michaela Spaar auch über fundierte phytotherapeutische und botanische Kenntnisse verfügt und Co-Leiterin des Arlesheimer Bauerngartens ist, fühlt sie sich den Heilimpulsen der heiligen Odilia besonders verbunden. Die vielseitig interessierte Autorin versteht sich nicht primär als Historikerin, sondern als Kulturhistorikerin mit erweitertem Sensorium für «feinstoffliche» Bezüge. Als solche fragt sie sich auch, weshalb gerade in Arlesheim Institutionen wie die Ita Wegman Klinik, die Lukas Klinik, das Hospiz für Palliativmedizin und andere therapeutische Einrichtungen entstanden sind. Und es gibt für sie keinen Zweifel, dass der Impuls der heiligen Odilia hierfür den Boden bereitet hat.

Ein lesenswertes Buch Michaela Spaar gelingt es in ihrem Buch, auch Leser in ihren Bann zu ziehen, die nicht allen – im Übrigen stets vorsichtig formulierten – Spekulationen folgen wollen. Fakten, Legenden und weiterführende Überlegungen werden von der Autorin transparent unterschieden. Historisch betrachtet vermachte Odilia den Thinghof Arlesheim im 8. Jahrhundert dem Kloster Nieder-Hohenburg (Niedermünster). Bis 1239 gehörte der Weiler den elsässischen Klosterfrauen. Die Odilientradition erlebte 1814 mit dem Abriss der Pfarrkirche, die Odilia geweiht war, einen Bruch. Anregend sind die literarischen Begehungen der Arlesheimer Odilienschauplätze: Bauerngarten, Odilienkapelle im Dom und Hohler Felsen. Der gut lesbare Text und die hervorragenden Fotografien von Jürg Buess und Manfred Christ machen das Buch auch zu einem Vademecum für Odilia-Pilger. Die Vernissage des Werks findet am Donnerstag, 24. Oktober, um 20 Uhr in der Trotte Arlesheim statt. Michaela Spaar: Odilia. Lebensspuren und Heilimpulse, mit Fotografien von Jürg Buess und Manfred Christ. 220 Seiten, Fr. 29.90; erhältlich in der Buchhandlung «Nische», Arlesheim.


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ARLESHEIM

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Amtliche Publikationen

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch (Fortsetzung von Seite 3)

Reformierte Kirchgemeinde Einladung zur ausserordentlichen Kirchgemeindeversammlung am Dienstag, 22. Oktober 2013, um 20.00 Uhr im Kirchgemeindehaus. Traktanden 1. Begrüssung 2. Regularien a) Wahl der Stimmenzähler/innen b) Genehmigung der Traktandenliste c) Protokoll der KGV vom 28.04.2013

3. 4. 5. 6. 7.

Pensionierung Pfarrer Peter Spinnler Wahl der Pfarrwahlkommission Aufhebung der Wohnsitzpflicht Festlegung der Pensen und Stellenteilung Ausschreibung oder Berufung der neuen Stelle 8. Pfarrwohnungen 9. Varia a) Aussprache b) Mitteilungen Die Kirchenpflege

NEUES THEATER AM BAHNHOF

Poesie im Foyer «Wo die Sprache aufhört, fängt die Musik an! Und wenn wir beides in Einklang bringen, werden wir wirklich bewegt», findet Samuel Gnos, der am Freitag zu einem Konzert mit dem Songpoeten Gregor Meyle einlädt. Der Betreiber des Poesie-Forums im Internet (WordsClub.ch), organisiert bereits zum zweiten Mal ein Konzert mit Gregor Meyle und seiner talentierten Band. Der deutsche Songpoet Meyle spürt, was er spielt und selbst wenn die Botschaft eines Songs einmal trauriger ist, schwingt immer Neugier, Hoffnung und jede Menge Optimismus mit. Mit seinen Melodien und den ehrlichen, authentischen Texten schafft er es, das

Publikum mit auf eine Reise zu nehmen und zu begeistern. Der WordsClub.ch, das Poesie Forum im Internet, bringt den Ausnahmemusiker mit seiner Band nach Arlesheim und Liestal und verpackt das Konzert in einen poetischen Rahmen. Als Einstimmung auf den musikalischen Hochgenuss erzählt Samuel Gnos Poesie aus dem Alltag. Kleine poetische Häppchen aus dem alltäglichen Leben lassen den Zuhörer an ehrlichen Gefühlen teilhaben. Jay Altenbach Freitag, 18. Oktober 2013, 20.20 Uhr. «Neues Theater am Bahnhof», Arlesheim. Tickets 22 CHF. Reservation unter: samuel@words-club.ch 076 371 42 46 oder an der Abendkasse.

THEATER AM DEM LANDE

HERBSTMARKT

Die Steinflut, ein Erzähltheater

Altweibersommertag erwünscht

Am 11. September 1881 zerstört ein gewaltiger Bergsturz den östlichen Teil der Glarner Gemeinde Elm und brachte 114 Einwohnern den Tod. Tagelang hat es zuvor geregnet. Immer wieder lösen sich kleinere Gesteinsmassen vom Berg und stürzen krachend zu Tal. Einige der Felsbrocken kommen den Häusern bedrohlich nahe. Dennoch harren die meisten Dorfbewohner aus. Irgendetwas braut sich zusammen. Aber was? Soll man wegen ein paar Steinschlägen allen Ernstes den Schieferbruch am Ort schliessen? Hauptfigur ist die kleine Katharina, die intuitiv spürt, dass der Berg kommt. Franz Hohler hat 1998 das dramatische Ereignis zu einer ergreifenden Novelle verarbeitet, die Schauspielerin Cornelia Montani erzählt sie uns nun in Mundart. Unter der Regie von Klaus Henner Russius ist ein meisterhaftes, eindrückliches Erzähltheater entstanden – zu sehen am Freitag, 25. Oktober um 20.15 Uhr in der Trotte. Reservieren Sie Ihr Ticket bei info@tadl.ch. Ihr Theater auf dem Lande

Theater auf dem Lande Freitag, 25. Oktober 2013 20.15 Uhr, Trotte Arlesheim

Cornelia Montani «Die Steinflut»

nach einer Novelle von Franz Hohler. Reservation: info@tadl.ch

NATURSCHUTZVEREIN

Naturschutztag CURLING

Erfolgreiche Schweizerinnen WoB. Sieben Mal durfte das OK einem schwedischen Team zum Sieg gratulieren. In diesem Jahr gewann mit dem Team von Silvana Tirinzoni (Aarau) nun erstmals ein Schweizer Team das Women’s Masters Basel. Europameisterinnen, Weltmeisterinnen und weitere nationale und internationale Spitzenteams gaben sich am Wochenende in Arlesheim am 8. Women’s Masters Basel die Ehre. Vor allem die Spiele am Sonntag waren span-

nungsgeladen. So konnte sich das Aarauer Team von Silvana Tirinzoni, bei dem seit dieser Saison auch die Baslerin Manuela Siegrist spielt, erst mit einem gewonnenen Zusatzend für den Final qualifizieren. Und auch die Partie Flims gegen Davos war heiss umkämpft. Im Finalspiel – für einmal fest in Schweizer Hand – behielt das aktuelle Schweizermeister-Team Aarau PwC (Tirinzoni) mit 7:5 die Oberhand über das Weltmeister-Team aus Davos.

GESCHÄFTSWELT

Einführung in die Schüssler-Salze Die Saner Apotheke lädt ein zu einem Grundkurs zum Thema Dr. Schüssler Salze. In diesem Grundkurs lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Wirkungsweise, die Dosierung und die Anwendung der Schüssler Salze Nr. 1 bis 12 kennen. Anhand von konkreten Krankheitsbildern erhalten Sie praktische Tipps, wie Sie Schüssler Salze gezielt einsetzen und kombinieren können. Die Mineralstoff-Therapie eignet sich insbesondere für Menschen mit

grossem Interesse an Selbstbehandlung auf der Basis von Naturheilmitteln. Der Kurs wird von Susanne Villalonga, Apothekerin FPH und bekannte Schüssler Expertin, geleitet und findet am 30. Oktober von 19.30 bis 21 Uhr im Kloster Dornach statt (Unkostenbeitrag 15 Franken). Telefonische Anmeldung unter 061 701 17 00 oder aber über EMail arlesheim@saner-apotheke.ch. Saner Apotheke Arlesheim/Dornach

Wir laden Sie am 26. Oktober herzlich zum 19. Baselbieter Naturschutztag ein. Nach vorgängig erfolgtem Holzschlag beim Steinbruch werden wir das Astmaterial zusammentragen und gebietsfremde Pflanzen entfernen. Ebenfalls wird das Schnittgut der Magerwiese zusammengenommen. Viele wärmeliebende Tier- und Pflanzenarten werden uns dankbar sein. In den «Widen» sind Pflegemassnahmen der Hecke nötig, zudem müssen Weiden zurückgeschnitten werden. Diese Arbeiten eignen sich besonders gut für Familien mit Kindern. Wir treffen uns am Samstag, dem 26. Oktober, um 8 Uhr beim Bachrechen am Eingang der Ermitage. Was Sie brauchen, sind gute Schuhe und der Witterung angepasste Kleidung. Arbeitshandschuhe und Werkzeuge werden zur Verfügung gestellt. Die Bürgergemeinde offeriert ein Znüni, und nach getaner Arbeit erwartet Sie, um ca. 12 Uhr das Küchenteam von Willy Dudler im Pulverhüsli. Das Mittagessen inkl. Getränke wird von der Gemeinde Arlesheim offeriert, das Dessert von der Jagdgesellschaft Arlesheim. Wir bedanken uns jetzt schon bei allen Helfern fürs Mitmachen und die Unterstützung und freuen uns auf einen gelungenen und geselligen Samstagvormittag! Anmelden können Sie sich per E-Mail an nvarlesheim@bluewin.ch oder telefonisch bei Daniela Villaume, Telefon 061 701 65 69. Daniela Villaume, Naturschutzverein Arlesheim

ELTERNPLATTFORM

Spielnachmittag Für einmal wünschen wir uns einen verregneten Sonntag: Am 24. November nämlich findet unser traditioneller Elternplattform-Spielnachmittag in der Turnhalle Hagenbuche statt. Einen Monat später als sonst – damit unser Wunsch eher in Erfüllung geht … Wie üblich füllen wir in Zusammenarbeit mit play4you, Oberwil, die Hallen mit allerlei spannenden Spielen zum Bewegen, Balancieren, Zielen, Werfen und Würfeln. Und natürlich gibt es auch dieses Jahr wieder unsere feinen Spaghetti und ein Kuchenbuffet – den ganzen Nachmittag lang, von 12 bis 18 Uhr. Also: Reservieren Sie sich den 24. November, wir freuen uns! Elternplattform Arlesheim www.elternplattform.ch

In zwei Tagen, am Samstag, 19. Oktober, von 9 Uhr bis 16 Uhr findet der traditionelle Herbstmarkt im Herzen von Arlesheim statt. Hoffen wir auf einen schönen Altweibersommertag, damit wir den Markt so richtig geniessen können! Die gut 150 Marktfahrer werden Sie wiederum mit ihrem reichhaltigen und farbenprächtigen Angebot verwöhnen. Wie immer werden neben den altbekannten Ständen auch ein paar neue Anbieter Ihre Produkte präsentieren. Der Parkplatz vis-à-vis vom Burri & Burri wird vor allem für die jüngeren Marktbesucher von Interesse sein. Hier können sie auf dem Karussell eine Runde fahren oder mit den Ponys reiten. Auch das Jugendhaus wird mit einer tollen Aktivität dort vor Ort sein. Der Sponsorenlauf des TV Arlesheim findet ab 14 Uhr statt. Der Start ist ebenfalls ab dem Parkplatz vis-à-vis vom Burri & Burri. Und auch diesen Herbst besteht die Möglichkeit, ein Original-Feuerwehrauto aus nächster Nähe zu betrachten. Zudem finden Sie dieses Jahr auf dem Trottenplatz ein Märlizelt, in dem Kinder von ca. 3 Jahren bis ins frühe Schulalter den Geschichten von Alessandra Röthlisberger lauschen können. Die Erzählung dauert ca. 15 Minuten und der Start der nächsten Vorführung wird vor dem Zelt angegeben sein. Der Eintritt ist von der AG Arleser Märt offeriert. Selbstverständlich werden Sie am Herbstmarkt wieder mit verschiedenen

kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnt. Das abwechslungsreiche Angebot reicht von feinen Leberli, deftigen Suppen und herzhaften Käseschnitten bis hin zu knusprigen Eglifilets, diversen Grillspezialitäten und verführerischen Crèpes. Natürlich werden auch einige süsse Versuchungen angeboten. Sie sehen also: Den wunderschönen Herbstmarkt im Herzen von Arlesheim sollte man auf keinen Fall verpassen! Planen Sie also unbedingt einen Besuch am nächsten Samstag ein. Wir freuen uns schon auf Sie! Ihre AG Arleser Märt

KINDERSCHACHCLUB

Spass am Schach – Einführungskurs Auch dieses Jahr bietet der Kinderschachclub Arlesheim den Schach-Einführungskurs für Kinder ab fünf Jahren an. Unter erfahrener Leitung können die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer die Grundlagen des Spiels erlernen. In lockerer Atmosphäre werden in zehn Lektionen Geschick und Gespür für knifflige Aufgaben auf dem Brett gefördert und mit Gleichgesinnten weiterentwickelt. Es wird Blitzschach, Doppelschach oder auch ganz einfach Schach gespielt. Wie wird ein Schachspiel eröffnet? Wie wäre es mit der schottischen Eröffnung? All das wird den Kindern erklärt. Und ganz nebenbei wird zudem Hirngymnastik betrieben und spielerisch gelernt, vorauszudenken und eine Strategie umzusetzen. Der nächste Einführungskurs beginnt am 25. Oktober. Die acht Lektionen (25. Oktober und 1./8./15./22./29. November und 6./13. Dezember) finden je-

weils freitags von 16.15 bis 17 Uhr im Dorfkern von Arlesheim statt. Das Kursgeld beträgt Fr. 48.–. Anmeldungen sind unter info@kinderschachclub-arlesheim.ch oder 079 771 05 01 willkommen. Weitere Informationen über den Kinderschachclub Arlesheim sind auf www.kinderschachclub-arlesheim.ch erhältlich (siehe Inserat). Der Kinderschachclub Arlesheim freut sich auf neue begeisterte Schachspielerinnen und -spieler und solche, die es werden wollen. KinderschachclubArlesheim

Kinderschachclub Arlesheim Einführungskurs ab 5 Jahren 8 × freitags, ab 25. Oktober 2013 von 16.15 bis 17.00 Uhr Arlesheim Fr. 48.–

Anmeldung:

Tel. 079 771 05 01

LESERBRIEF

Unsere neue Stadt Birsel heisst die neue Stadt vor Basels Toren (früher nannte sich nur Reinach «die Stadt vor der Stadt»). Birsel ist nun eine ernsthafte Konkurrentin für Basel, denn sie besteht aus zehn Quartieren (nach Arlesheim, Reinach, Pfeffingen usw. sind noch Pratteln und Duggingen dazugekommen. Sie hat eine aufstrebende Fussballmannschaft, den FC-Birsel (gegründet von Th. Nissen, Raumplaner), der sich den UEFA-Cup zum Ziel gesetzt hat, und sie kann mit hoch dotierten Preisen aufwarten, wie z. B. dem goldenen Wurstpreis für den grössten zusammenhängenden Bike-Parcours der Schweiz, dem Nordwestschweizer FörderkulturPreis für das bissigste Cabarettli und der Silbermedaille für pädagogische Lehrgänge in Sachen Biodiversität in der Birsparklandschaft («Hörst du den Bach plätschern?»). Nun bewirbt sie sich noch für den Futuro-Preis, der das energieeffizienteste und kinderfreundlichste Verkehrsregime der Schweiz auszeichnet: jeder Stadtteil (sprich: jedes ehemalige Dorf) erhält ein schönes, von Calatravas Büro (Stararchitekt, der vor Jahrzehnten von Basel verschmäht wurde) gebautes Betonviadukt, das von der H18 direkt in die jeweilige Quartiersmitte führt; die Autos werden – kaum befahren sie den Zu-

bringer – auf Monorails aufgebockt und lautlos satellitengesteuert bis ins Quartierszentrum (sprich: Einkaufszentrum) geleitet. Damit wäre die Idee vom ETHStudio Basel (Herzog und de Meuron, 5.8.2013, Hochparterre) eines Ringtrams, verschönert mit Boulevards, und diejenige des Tunnels zwischen Arlesheim und Frenkendorf (Ch. Buser, Wirtschaftskammerdirektor, Standpunkt, 4.10.2013) Schnee von gestern. Marco Gigli


ARLESHEIM

Donnerstag, 17. Oktober 2013 Nr. 42

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PARTEIEN

PARTEIEN

NACHRUF

Kultursaal: Verständnisprobleme

Urs Altermatt referiert über die Zauberformel

In Gedenken an Jean-Pierre Siegfried

Vor einer Woche hat die CVP Arlesheim an dieser Stelle das Kultursaal-Positionspapier der FDP Arlesheim kommentiert. Das freut uns, denn es war die Absicht der FDP, die Diskussion über den Kultursaal zu lancieren. Wenn die CVP aus unserem Papier aber herausliest, dass Kultur nichts kosten dürfe und wir das Projekt gefährden wollten, dann wurde offensichtlich einiges nicht verstanden. Wir sind gerne bereit, der CVP unser Papier im Detail vorzustellen, wie wir es im April an einer öffentlichen Veranstaltung in der Trotte gemacht haben. Die FDP Arlesheim ist der Überzeugung, dass das Projekt eines Kultursaals sehr sorgfältig geplant werden sollte, wenn es beim Stimmvolk dereinst eine Chance haben will. Deshalb verlangen wir vom Gemeinderat eine Bedarfsanalyse und ein Betriebskonzept. Das hat

grundsätzlich nichts mit Kultur oder dem Kultursaal zu tun, sondern ist für die FDP eine Selbstverständlichkeit und eine Planungsvoraussetzung bei Projekten dieser Grössenordnung. Für die CVP offensichtlich nicht. Zudem hat die FDP zusammen mit Architekten und Planern nach Möglichkeiten gesucht, wie die Baukosten des Kultursaals in Verbindung mit einer innovativen Mantelnutzung optimiert werden könnten. Wir haben verschiedene Varianten ausgearbeitet, weil wir es als unsere Pflicht und unsere Verantwortung betrachten, auch beim Kultursaal die Sorge um die Gemeindefinanzen nicht aus dem Blickfeld zu verlieren. Wir nehmen zur Kenntnis, dass die CVP das anders sieht. Und schliesslich sind wir der Auffassung, dass «unser Saal», wie ihn der Gemeinderat nennt, primär für uns, also für Arlesheim, stehen soll. Der Saal soll Dorfanlässe beherbergen und keine Eventhalle im Dorfkern für externe Veranstalter sein. Auch hier scheint die CVP anderer Meinung zu sein. In diesem Sinne sind wir gespannt auf das Positionspapier der CVP. Das Papier der FDP ist übrigens im Internet unter www.fdp-arlesheim.ch zu finden. Balz Stückelberger, Landrat, Präsident FDP.Die Liberalen Arlesheim

Liebe Arlesheimerinnen und Arlesheimer. Die Konkordanzdemokratie vom 19. Jahrhundert bis heute hat eine lange Geschichte, insbesondere die Entstehung der Zauberformel von 1959, die bis 2003 Bestand hatte. Mit dem rasanten Aufstieg der SVP setzte ein Umbruch in der Parteienlandschaft ein, der vor allem den Parteien der Mitte zusetzte. Wie geht es 2015 weiter? Der Referent – der Historiker und eremitierte ordentliche Professor für allgemeine und schweizerische Zeitgeschichte, Dr. Urs Altermatt, blickt zurück, zieht eine Bilanz und wagt einen Blick in die nächste Zukunft der politischen Strukturen in Bund und in den Kantonen. Die CVP Arlesheim freut sich sehr, Sie, Ihre Angehörigen, Freunde und Bekannte, zu diesem Vortragsabend am Montag, 28. Oktober, um 19.30 Uhr, in die «Trotte» in Arlesheim einladen zu dürfen. Über Ihr Kommen würden wir uns sehr freuen. Gerne laden wir Sie im Anschluss zu einem Apéro ein. Ihre CVP – für Arlesheim, die Parteileitung

ITA WEGMAN KLINIK

Wir haben für Sie renoviert In den vergangenen 18 Monaten haben wir unsere Klinik umfassend renoviert, um für unsere Patienten bessere Bedingungen zu schaffen. Die Ita Wegman Klinik positioniert sich in der Nordwestschweiz mit einem umfassenden Grundversorgerangebot. Dazu gehört die 24Stunden-Versorgung durch den internistischen Notfall (ab 16 Jahren), der nun deutlich vergrössert ist und sein medizinisches Angebot erweitert hat. Unser stationäres Angebot wurde ebenfalls neu strukturiert und vergrössert. Sie können sich die Ita Wegman Klinik schon bald in ihrem neuen Gewand anschauen. Wir laden Sie herzlich ein zum Tag der offenen Tür am 26. Oktober von 11 bis 18 Uhr. Aus dem vielfältigen Programm sei hier nur einiges hervorgehoben: Kurzreferate, Messen von Blutdruck und Blutzucker, Demonstration verschiedener diagnostischer Möglichkeiten wie Echokardiographie, Spirometrie und Ultraschall. Unsere Forschungsabteilung bietet Pulswellenmes-

sung und Herzfrequenzmessungen an. Sie können die Tagesklinik, den Notfall und die verschiedenen Stationen besichtigen. Sie erhalten Einblick in die verschiedenen Therapiemöglichkeiten der Klinik. Für die Kinder gibt es einen Malwettbewerb. In der Ita Wegman Apotheke erhalten Sie an diesem Tag 10% auf das Schlehenelixier und alle Pflegeprodukte aus unserer Herstellung. Soleo bietet Ihnen Workshops zu Wickeln und Kompressen für Kinder und bei Erkältungskrankheiten. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt, mit Kürbissuppe und Flammenkuchen, heissen Marroni und vielen anderen Köstlichkeiten können Sie sich stärken. Bei Gratis-Traktorfahrten durch unseren Klinikpark informiert Sie unser Gärtner über den Klinikpark und -garten. Das ausführliche Programm finden Sie auf unserer Website. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Verena Jäschke, Kommunikation Ita Wegman Klinik

PARTEIEN

Thomas Meyer liest in der Trotte Den sollten Sie nicht verpassen: Thomas Meyer ist ein junger Zürcher Autor, der es mit seinem Debütroman «Wolkenbruchs wunderliche Reise in die Arme einer Schickse» gleich auf Anhieb in die Top Ten der Schweizer Beststellerlisten geschafft hat. Sein satirischer, sarkastischer und selbstironischer Liebesund Entwicklungsroman war auch für den Schweizer Buchpreis 2012 nominiert: «Mit so viel Witz und Verve wurde hierzulande noch nie über jüdische Identität im Spannungsfeld von religiösem und urbanem Leben erzählt», heisst es in der Laudatio. Thomas Meyer kommt nach Arlesheim und liest im Rahmen der Reihe «Kultur im Dorf, eine Initiative der FDP Arlesheim» am Mittwoch, 23. Oktober 2013, um 20 Uhr in der Trotte aus seinem Debütroman. Sein Roman ist in der Buchhandlung Nische in Arlesheim erhältlich. Zudem besteht die Möglichkeit, das Werk nach der Lesung in der Trotte am Bücherstand der Buchhandlung Nische zu erwerben. Der Eintritt ist frei. Die FDP Arlesheim offeriert im Anschluss an die Lesung einen Apéro. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ihre FDP. Die Liberalen Arlesheim

VEREINSNACHRICHTEN Arlesheim Turnverein Arlesheim. Der polysportive Verein für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: MuKi, KiTu, polysportive Mädchen- und Knabenabteilungen, Badminton, Handball, Volleyball, Leichtathletik, Break-Dance, Hip-Hop, Aerobic, Trampolin. Erwachsene: Aerobic, Badminton, Frauenturnen, Gymnastik, Leichtathletik, Trampolin, Volleyball, Unihockey. Kursangebote: Turnen für Alle, Gesundheitsturnen für Senioren, Tao & Tanz. Auskunft unter 079 547 55 98 oder auf www.tvarlesheim.ch. Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Diverse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zu bescheidenen Preisen. Auskunft bei der Geschäftsführung. Öffnungszeiten des Büros im Untergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermitagestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30 Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45. Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50 und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Domplatz. Auskunft: 061 701 21 26.

Jean-Pierre Siegfried, der Gründungspräsident unseres Vereins Freunde der Ermitage, ist am 5. Oktober 2013 im Alter von 83 Jahren entschlafen. Der Verein wurde am 2. Mai 2002 in der Trotte Arlesheim durch Jean-Pierre Siegfried gegründet. Aktuell zählt der Verein rund 250 Mitglieder. Die Zielsetzungen des Vereins hat der Verstorbene massgebend geprägt: Die Verankerung der Ermitage in der Bevölkerung, die Öffentlichkeitsarbeit für das einmalige Kulturgut und die Unterstützung der Stiftung Ermitage bei der Verwirklichung diverser Projekte in Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege. Jean-Pierre Siegfried hat die Veranstaltungen unseres Vereins trotz fortgeschrittenem Alter und gesundheitlichen Beschwerden

immer wieder besucht, sofern ihm dies möglich war. So letztmals auch die Abendserenade am Freitag, 30. August 2013, auf dem Rittiplatz in der Ermitage. In seiner Funktion als Präsident unseres Vereins, die er bis 2007 ausübte, setzte er sich für die Mitgliederwerbung, die Kontaktpflege zu anderen Vereinen, das Herstellen einer Postkartenserie, Führungen sowie für Veranstaltungen über die Ermitage für Mitglieder ein. Wir verlieren mit ihm einen engagierten und geradlinigen Menschen, der sich mit vollem Einsatz für unseren schönen Landschaftsgarten in Arlesheim eingesetzt hat. Im Namen des Vereins Freunde der Ermitage: Regine Nyfeler-Flubacher und Thomas Arnet

EXTRA CHOR ARLESHEIM

Abschied vom Sundgauerhof Der Extra Chor ist zwar nicht so alt wie der Sundgauerhof (Eckhaus Hauptstrasse/Ermitagestrasse), hat aber auch eine sehr bewegte Geschichte. Das Sundgauerhaus wurde anfangs des 17. Jahrhunderts gebaut, und der Extra Chor ist doch schon bald fünf Jahre alt. Wir hatten die Ehre, letzten Winter in diesem ehrwürdigen Haus zu proben. Dank Herrn Danyel Martz, welcher uns dort Räumlichkeiten gratis zur Verfügung gestellt hat! Auch dank ihm und dem Adler-Wirt, David Rossé, durften wir vorher im Restaurant Adler im grossen Saal proben. Nun wird der Sundgauerhof sehr aufwendig saniert, um in seiner beinahe ursprünglichen Form wieder bewohnbar zu sein. Wir vom Extra Chor «mussten» ein weiteres Mal

umziehen, aber wiederum hatte Danyel Martz eine Lösung parat: Im Gebäude, vis-a-vis der UBS, wo das Architekturbüro von Valentin Hänggi steht, dürfen wir nun bis auf Weiteres im Erdgeschoss proben! Den Herren Danyel Martz sowie Herrn Valentin Hänggi möchten wir hiermit ganz herzlich für ihre selbstlose Unterstützung für den Extra Chor danken, ohne dabei zu vergessen, was sie auch für die Erhaltung unseres schönen Dorfkerns investieren! Kommen Sie doch am 19. Oktober einmal im Sundgauerhof vorbei, schauen Sie sich um, nehmen Sie an einer Führung teil und lassen Sie sich auch noch kulinarisch verwöhnen (siehe separates Björn Olsen Inserat).

SPORTFISCHER ARLESHEIM

Eglifilets am Arleser Märt Liebe Marktbesucher, Freunde, Passivmitglieder und Gönner der Sportfischer Arlesheim, am Dorfmärt vom kommenden Samstag, 19. Oktober, führt unser Verein wieder seine inzwischen renommierte Fisch-Beiz. Die Eglifilets im Bierteig mit Rosys berühmter RemouladeSauce sind nach wie vor ein echter Renner, den wir gerne weiterführen. Wir würden uns freuen, Sie und Ihre Angehörigen, Gäste und Freunde in unseren Zelten gegenüber der Bäckerei-Konditorei Sutter an der Hauptstrasse begrüssen zu dürfen. Wir geben wiederum unser Bestes, um allen gerecht zu werden. Die Kenner wissen es schon, es sind vorzüglich zubereitete Eglifilets zu einem vernünfti-

gen Preis! Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Sportfischer Arlesheim

sportfischer arlesheim

Eglifilets, s’het so lang’s het! Eglifilets im Bierteig mit Rosys Remoulade Sauce gibt es am Arlesheimer Dorfmärt am Samstag, 19. Oktober 2013, in unserer Fisch-Beiz an der Hauptstrasse (gegenüber der Bäckerei-Konditorei Sutter). Dazu diverse Getränke. Freundlich laden ein Sportfischer Arlesheim

GOTTESDIENSTE Kath. Gottesdienste in Arlesheim

Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim

29. Sonntag im Jahreskreis:

Freitag, 18. Oktober 9.30 Krabbelgottesdienst in der Kirche «Frederick» mit Claudia Laager-Schüpbach und Team 10.15 Reformierter Gottesdienst im Andachtsraum der «Obesunne»

Samstag, 19. Oktober 17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. JZ für Eduard Frank-Brunner, für Therese Sprecher-Brogli, für Claire BlochAckermann, für Simon Moren, für Alfred Wicki-Jeker und Maria Brenner und für Cécile Wicki-Jeker Sonntag, 20. Oktober 10.00 Ökum. Erntedank-Gottesdienst unter Mitwirkung des Dom-und Kammerchors Der 11.15 Uhr Gottesdienst entfällt! 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach Dienstag, 22. Oktober 7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschliessend ewige Anbetung bis 21.00 19.00 Krypta: Rosenkranz Mittwoch, 23. Oktober 7.30 Laudes 9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 18.00 Vesper Donnerstag, 24. Oktober 7.30 Laudes 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz bis 22.00 Freitag, 25. Oktober 7.30 Laudes 10.15 Obesunne: Gottesdienst mit Eucharistiefeier 18.00 Vesper

Sonntag, 20. Oktober 9.55 Sonntagschule im Kirchgemeindehaus 10.00 Ökumenischer Erntedank-Gottesdienst im Dom (kein Gottesdienst in der Kirche) mit Pfarrer Matthias Grüninger und Pfarrer Daniel Fischler. Mitwirkung von Dom- und Kammerchor unter der Leitung von Carmen Ehinger Dienstag, 22. Oktober 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus 20.00 Ausserordentliche Kirchgemeindeversammlung im KGH. Ersatzwahl der Pfarrstelle Mittwoch, 23. Oktober 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen jeweils Dienstag, 11.30, 061 701 31 61 20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus: Carmen Ehinger, 061 701 27 44 Donnerstag, 24. Oktober 15.00 Altersstube im Kirchgemeindehaus. «Lotto-Nachmittag» – Prickelnde Spannung und verlockende Preise


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Donnerstag, 17. Oktober 2013 Nr. 42

WERKSTAR Stiftung für Arbeitsintegration Ermitagestrasse 1 4144 Arlesheim 061 702 05 51 www.werkstar.ch

Im Rahmen des 30-Jahr-Jubiläums stellen wir der Öffentlichkeit zwei weitere unserer Betriebe näher vor. Neben der Schreinerei und Gärtnerei betreibt WERKSTAR noch den WERKSTARLaden fairgissmeinnicht und das Gasthaus zum Stärne an der Ermitagestrasse 1 in Arlesheim.

ARLESHEIM

Aus dem Mini-Center WERKSTAR in Münchenstein und späteren claro Weltladen ist seit Januar 2013 der WERKSTAR Laden fairgissmeinnicht geworden. Der Philosophie, nur noch Produkte aus fairem Handel anzubieten, sind wir seit dem Umzug 2004 nach Arlesheim treu geblieben. Es ist uns wichtig, als Institution, welche sozial benachteiligte Menschen beschäf-

tigt, in unserem Angebot keine Produkte aus Kinderarbeit und von ausgebeuteten Arbeiter-/-innen zum Verkauf anzubieten.

Zudem hat unser Gasthaus fünf einfache, gemütliche Zimmer mit sieben Betten (Preise siehe auf www.werkstar.ch).

In unserem Laden finden Sie ein feines Bio-Sortiment von Lebensmitteln, Gasparini-Glaces, Kleider, zum Teil in BioQualität, Kunsthandwerk, ökologischen Putz- und Waschmitteln und vieles mehr. Ein Besuch lohnt sich.

Das Team vom Laden und vom Restaurant freut sich auf Ihren Besuch!

Das Restaurant bietet Montag bis Samstag je ein frisch zubereitetes vegetarisches oder fleischhaltiges Mittagsmenü an. Unsere Küche verwendet saisonale und wenn möglich regionale Lebensmittel in Bio-Qualität. Das Fleisch stammt aus der Metzgerei Jenzer in Arlesheim aus artgerechter Tierhaltung. Auch am Vor- und Nachmittag können Sandwiches, Gipfeli und Kuchen im Restaurant genossen werden.

Unsere Öffnungszeiten: WERKSTAR Laden fairgissmeinnicht DI – FR 8.30 – 18.30 Uhr SA 8.30 – 16.00 Uhr

Anlässe und Caterings organisieren und planen wir gerne mit Ihnen. Rufen Sie uns einfach an.

Restaurant zum Stärne MO – FR 8.00 – 17.00 Uhr SA 8.00 – 16.00 Uhr

Turnen für Alle «keine Mitgliedschaft notwendig» www.tvarlesheim.ch

Beginn nach den Herbstferien

ab 15. Oktober 2013 Ort

Sporthalle Hagenbuchen

Wann

Jeden Dienstag, 20.00 Uhr

Programm 1. Stunde

Gymnastik zu Musik Krafttraining mit oder ohne Geräte, abschliessend Stretching

2. Stunde «fakultativ»

Volleyball- oder Badmintonspiel

Leitung

Jacqueline Hasler

Kosten

Fr. 7.– pro Abend. Günstige Saisonkarte

Organisation

Turnverein Arlesheim

Der Naturschutzverein Arlesheim lädt Sie ein zum

Naturschutztag

Samstag, 26. Oktober 2013, 8 Uhr beim Bachrechen (Ermitage) Anmeldung unter: nvarlesheim@bluewin.ch oder Tel. 061 701 65 69

Musikunterricht in Arlesheim Gitarre und Harmonielehre

UMZÜGE von A-Z • (Kartons gratis) • Räumungen und Entsorgungen aller Art und Reinigungen • Möbellift (Vermietung) • Möbellagerung

Wohlfühlen + gesund bleiben Fussreflexzonen-Massage Therapeutische Energiearbeit Akupressur Ich freue mich auf Ihren Anruf. Tel. 076 588 52 01

CADOBREIT

Buttenmost am Arleser Märt 19. Oktober 2013 vor der Kantonalbank Irma Vögtli und Verena Ming Hochwald Tel. 061 751 48 21

061 717 80 80 461189

Michel Wyss, Tel. 079 757 66 49

Tel. 061 701 93 66, Nat. 076 366 56 84 www.cadobreit.ch

Zu verkaufen über 200 amerik. Westernsättel, auch wunderschöne Oldtimersättel, Lassos, Chaps, Packtaschen, Bullpeitschen, Bits, Bisonköpfe, Zäume, Sporen, lndianerdecken, Langhorns, Revolverund Winchesterfutterale und 100 andere Westernsachen. Tel. 056 633 44 82,www.westernmuseum.ch

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Donnerstag, 17. Oktober 2013 Nr. 42

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Donnerstag, 17. Oktober 2013 Nr. 42

MARIASTEINER KONZERTE Sonntag, 20. Oktober 2013, 16.30 Uhr

Mariengesänge aus 3 Jahrhunderten Erika Aeschlimann, Sopran Pia Bucher, Mezzosopran Christoph Kradolfer, Oboe Elisabeth Inaebnit, Orgel

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DRAMATISCHE ÄNDERUNGEN IM MITTLEREN OSTEN

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VORTRAG VON ULRICH TILGNER

CHAOS, BÜRGERKRIEGE, VORMACHT SAUDI-ARABIEN

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29. Oktober 2013, 19.30 Uhr Kuspo-Halle Münchenstein BLT-Tramlinie 10, Haltestelle Hofmatt Eintritt: Fr. 20.– Vorverkauf: Kulturhaus Bider & Tanner mit Musik Wyler, Basel, Gemeindebibliothek Arlesheim Gemeindebibliothek Münchenstein Abendkasse ab 18.30 Uhr geöffnet

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REINACH Amtliche Publikationen

REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch

A. AMTLICHE MITTEILUNGEN

B. DIE GEMEINDE INFORMIERT

1. Baugesuche

1. Aus der Verwaltung

116/13 Gesuchsteller: Feigenwinter Kurt, Hollenweg 10a, 4153 Reinach – Projekt: Heizungssystemänderung von Öl auf Gas mit Aussenabgasanlage – Parz. 5483, Hollenweg 10a – Projektverfasser: P. Löhrer Heizungen GmbH, Bettingerstrasse 260, 4125 Riehen 117/13 Gesuchsteller: Von Ins Beat, Robinienweg 45, 4153 Reinach – Projekt: Heizungssystemänderung von Elektrospeicherofen auf Gas mit Aussenabgasanlage – Parz. 7015, Robinienweg 45 – Projektverfasser: Haizmann Haustechnik GmbH, Venedig-Strasse 27, 4142 Münchenstein

Weiterbildungsangebote für Erwachsene In Reinach gibt es auch in diesem Jahr wieder über 350 Weiterbildungsangebote für Erwachsene: Sprachkurse und Vortragsreihen, Exkursionen, Fachkurse und Kulturelles. Wer etwas für die persönliche oder berufliche Weiterbildung tun will, findet hier ein überaus reichhaltiges Angebot. Mehr Infos auch auf www.reinach-bl.ch (Stichwort: Erwachsenenbildung) Kursbroschüren sind direkt beim Anbieter oder im Stadtbüro der Gemeinde Reinach erhältlich.

Die hier aufgeführten Baugesuche orientieren Sie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wurden in der laufenden Woche publiziert. Detaillierte Informationen über die Planauflageund Einsprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, den Aushängen in den Schaukästen der Gemeinde oder der Reinacher Homepage unter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).

Donnerstag, 17. Oktober 2013 Nr. 42

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«Jetzt aber schnell!» – Neues Stück des Theaters Passepartout feiert Premiere

Abfuhrdaten 22. Oktober 2013, Grünabfuhr, Gesamte Gemeinde 23. Oktober 2013, Häckseldienst, Gesamte Gemeinde 26. Oktober 2013, Recycling-Park, 9.00–15.00 Uhr Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde, auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde (für i-Phone auch als Push abonnierbar).

Noch funktionieren alle iPhones, Tablets und anderen Gadgets: Ausschnitt aus der Probe von «Jetzt aber schnell!» FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Seit 1986 existiert das Theater Passepartout, das meist unkonventionelle und gesellschaftskritische Stücke präsentiert. Das neuste Stück – Premiere ist diesen Freitag – befasst sich mit der gegenwärtigen Zeitoptimierungssucht. Thomas Brunnschweiler

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er Name «Passepartout» könnte Programm sein; er bedeutet einerseits Rahmen, andererseits Generalschlüssel. Tatsächlich bietet die Theatergruppe den Rahmen für satirische bis sarkastische Themen und fungiert dabei auch als Generalschlüssel zur Seele der Menschen, die sich diesen Themen stellen. So kann es schon einmal vorkommen, dass einzelne Zuschauer an ihre Grenzen geführt werden. Im Jahr 2004 («Alles ganz normal») und im Jahr 2005 («Die Bewer-

bung») gab es Leute, welche den schwarzen Humor der Stücke nicht ertrugen. Dass es im oft auswechselbaren Einerlei von Schwänken und Lustspielen eine Truppe schafft, kleine Eklats zu provozieren, ist theatergeschichtlich gesehen aber eher eine Auszeichnung. Eingespieltes Team «Natürlich ist das nicht immer so; oft kann das Publikum einfach nur herzhaft lachen», sagt Claudia Stadler, seit 2006 Präsidentin des Vereins, bei dem es «nicht so streng» zugehe. Seinen Ursprung nahm das Theater Passepartout in der Theatertradition der Jugendseelsorge Birstal. Als die Kapuziner noch in Dornach wirkten, war es Pater Marzell Camenzind, der die jugendlichen Schauspielerinnen und Schauspieler anleitete. Andreas Witmer, eines der Gründungsmitglieder des Vereins, kann sich noch an jene Zeit erinnern. Heute spielen Jugendliche nur noch sporadisch mit. Das Alter des harten Kerns der etwa zehn Mimen bewegt sich zwischen vierzig Jahren und dem Rentenalter. Claudia Stadler hat übrigens schon einmal in einem «Hunkeler»-Krimi am Fernsehen mitgespielt.

Sie spielte eine Souffleuse in «Im Auge des Ödipus». Ihre 15-jährige Tochter Rhea hat einen Schminkkurs besucht und legt nun auch beim Stück «Jetzt aber schnell!» von Holger Klän Hand an. Ihre Zwillingsschwester Moana hatte dafür schon einen Auftritt auf der «Baseldytschi Bihni» – eine Theaterfamilie also. Stück von höchster Aktualität Das aktuelle Stück verspricht wieder viel Spass und satirische Elemente. Es geht um eine Gruppe von Menschen, die an einem Seminar für Zeitoptimierung teilnimmt. Plötzlich fällt der Strom aus und die gesamten elektronischen Helfer des Alltags sind untauglich geworden. Wie geht es weiter, da doch keine Sekunde verschwendet werden darf? Was auf der Bühne leicht daherkommt, hätte in der Realität apokalyptische Folgen. Oder wäre es der Anfang eines gesellschaftlichen Heilungsprozesses? Die Satire von Holger Klän wird von Paul Klee inszeniert und im Pfarreiheim St. Nikolaus zur Aufführung gebracht vom 18. bis 20. Oktober und vom 25. bis 27. Oktober, jeweils um 20 Uhr, sonntags um 17 Uhr.

AUS DER GEMEINDE

Das Mischeli kommt in Bewegung Auf dem Areal zwischen Mischelicenter, neuem Kirchgemeindezentrum und Seniorenwohnungen soll ein Begegnungsort entstehen. Am 26. Oktober kann auch die Bevölkerung mitwirken und sich einbringen.

TIERSCHUTZ BEIDER BASEL

Rücktritt der Präsidentin WoB. Nach über zehn intensiven und arbeitsreichen Jahren gab Fabia Schild als Präsidentin des Tierschutzes beider Basel (TbB) ihren Rücktritt bekannt. Der Rücktritt fällt zusammen mit der Baueingabe für das neue Tierheim. In der Zeit von Schilds Präsidentschaft wurde der TbB zu einer professionell geführten Organisation, welche es möglich machte, das Projekt «neues Tierheim» voranzutreiben.

Sie verlässt einerseits den Verein, um sich mehr ihrer Familie und andern dringenden Geschäften widmen zu können und andererseits, um der neuen Führung die Möglichkeit zu geben, die geplanten Veränderungen von Beginn weg mitzugestalten. Der Verein wird ad interim von Monique Stauffer geführt, welche vom Vorstand an der nächsten Generalversammlung fürs Präsidium vorgeschlagen werden wird.

Das Mischeliareal soll zu einem generationen-übergreifenden Begegnungsort werden. Ein Brunnen mit Wasserspiel, ein Barfussweg, eine Natur-Boulebahn und ein öffentlicher Bücherschrank könnten schon bald das Areal bereichern. Zudem soll es im neuen «Generationenpark Mischeli» zahlreiche soziale Angebote geben. Vor gut einem Jahr genehmigte der Einwohnerrat den Quartierplan «Überbauung Mischeli» und legte damit den Grundstein für die Entwicklung des Areals. Die Arbeitsgruppe «Generationenpark Mischeli» hat nun Ideen generiert, wie das Areal entwickelt werden kann.

senschaft Aumatt bauen ein Kirchgemeindezentrum und Seniorenwohnungen, die Gemeinde gestaltet die Niederbergstrasse neu, entwickelte ein Freiraumkonzept für Reinach und setzt im Rahmen des Labels Kinderfreundliche Gemeinde verschiedene Massnahmen um. Die Arbeitsgruppe «Generationenpark Mischeli» hat sich das Ziel gesetzt, die verschiedenen Interessen der Akteure im Mischeli zu bündeln und in einem Generationenpark umzusetzen. Neben gestalterischen Massnahmen gehören auch soziale Angebote für alle Altersgruppen dazu. So könnte es eine mobile Spielkiste, organisierte Spieltage und Turniere sowie einen Spielplatz mit Wasserelementen geben. Zudem ist die Reformierte Kirchgemeinde mit ihren Angeboten präsent und stellt ihre Räume für Ateliers oder Veranstaltungen von Vereinen und Privaten zur Verfügung.

Gestalterische und soziale Angebote sollen Räume und Generationen verbinden In Reinach und vor allem im Mischeliquartier laufen verschiedene Projekte: Reformierte Kirchgemeinde und Genos-

Am 26. Oktober 2013 können Sie mitreden Am 26. Oktober 2013 findet ein Mitwirkungstag für die Umgestaltung des Spielplatzes Mischeli inkl. Begegnungszone statt. Interessierte jeden Alters ha-

Angebote für Kinder, Jugendliche, Eltern und ältere Menschen sollen den neuen Generationenpark beleben. ben die Gelegenheit, ihre Ideen einzubringen, Bedenken zu äussern und gemeinsam mit anderen kreativ zu werden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Für Spiel, Spass und Verpflegung ist gesorgt. Newsletter Generationenpark Mischeli Detailliertere Informationen zum Generationenpark Mischeli finden Sie ab sofort im Newsletter Generationenpark Mischeli, der quartalsweise erscheinen wird. Dieser ist im Gemeindehaus als Printversion erhältlich oder online auf unserer Website. Gemeinderat Reinach


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Donnerstag, 17. Oktober 2013 Nr. 42

REINACH REINACHER GALERIEN-NACHT

AUS DER GEMEINDE

Inspirierende Entdeckungsreise

Harte Arbeit statt Bürostuhl Diesen Herbst waren die Zivilschützer der Kompanie Birs im Entlebuch an der Arbeit. Beim Einsatz konnten sie ihre organisatorischen und praktischen Fähigkeiten auf die Probe stellen. Alle zwei Jahre leistet die Zivilschutzkompagnie Birs einen auswärtigen Einsatz und testet dabei ihre Fähigkeiten. Dieses Jahr leisteten Teile der Zivilschutzkompagnie Birs aus Arlesheim und Reinach ihren Einsatz in der Region Escholzmatt-Marbach im luzernischen Entlebuch. In der Woche vom 16. bis 21. September arbeiteten die «Pioniere» auf diversen Baustellen. Begleitend waren auch die «Logistik» und die «Führungsunterstützung» gefordert. Stationiert war die Kompanie mit rund 60 Mann auf der Marchbachegg, auf 1400 m ü. M. Dabei war nur schon der Transport der Geräte und Materialien auf der letzten Etappe mittels Gondelbahn eine besondere Herausforderung. Im Zentrum des Einsatzes standen jedoch die Tätigkeiten der Pioniere auf den Baustellen. Bei der Anwendung der verschiedenen Gerätschaften sammelten die Pioniere während dieser Woche viel wertvolle Praxiserfahrung. Anspruchsvolle Arbeitsplätze forderten vollen Einsatz Die Zivilschützer halfen beispielsweise einen Zufahrtsweg für landwirtschaftliche Fahrzeuge wieder passierbar zu gestalten. Dabei mussten sie zunächst die zerstörte Bettung entfernen. Danach verlegten die Pioniere neue Drainage-

Die Zivilschützer arbeiteten an verschiedenen Baustellen motiviert und erfolgreich mit. rohre, befestigten die Wegbettung und planierten die Oberfläche. Ergänzend wurden Forsttätigkeiten mit technischem Gerät im schwer zugänglichen Gelände durchgeführt. Zudem galt es, Wanderwege zu erneuern und teils neu zu erschliessen. Hier waren Pionierarbeiten wie Teppen- und Rampenbau aber auch Bettungs-, Einebnungs- oder Befestigungstätigkeiten gefragt. Ein weiteres Pionier-Team riss eine einsturzgefährdete Betonbrücke ab. Danach erstellten die Pioniere mittels Holzverbauungen eine befahrbare Furt als Querungsmöglichkeit für landwirtschaftliche Fahrzeuge.

Zusammenarbeit klappte reibungslos Bindeglied zwischen all diesen Arbeiten war die «Führungsunterstützung», welche nebst dem operativen Betrieb des Kommandopostens für eine stabile Kommunikation zwischen den Baustellen sorgte. Auch die Zusammenarbeit mit lokalen Beteiligten verlief sehr angenehm und absolut reibungslos. Der Zivilschutz erreichte in dieser Woche alle ehrgeizig gesetzten Ziele und stellte einmal mehr sein Können unter Beweis.

Gemeinderat Reinach

AUS DER GEMEINDE

Reinacher Gespräche: Ist die Agglomeration nur eine Randerscheinung? Die Gemeinden entlang der Entwicklungsachsen wachsen stärker und schneller, andere wachsen wegen ihrer Lage langsamer oder gar nicht. Wird diese Entwicklung weiter zunehmen? Und wollen wir das auch? Diese Fragen stehen im Zentrum der Reinacher Gespräche 2013 am 1. November.

Stimmt es, dass in naher Zukunft vermehrt dort investiert wird, wo das (Wirtschafts-)Potenzial möglichst gross ist? Was bedeutet dies für den Wohlstand einer Region? Was müssen die Entwicklungsgebiete unternehmen, damit ihr Erfolg Bestand hat? Und wie gehen die entwicklungs-schwachen Gebiete mit der Situation um? Dies und mehr wird an den Reinacher Gesprächen 2013 diskutiert.

Programmübersicht der Reinacher Gespräche 2013 Zu der Tagung am Freitag, 1. November 2013 hat die Gemeinde Reinach namhafte Referentinnen und Referenten eingeladen, die das Thema aus je unterschiedlichen Perspektiven aufgreifen: • Thomas Kessler, Leiter Kantons- und Stadtentwicklung: Blick aus der Vogelperspektive • Patrick Leypoldt, Geschäftsführer Aggloprogramm Basel: Wenn Grenzen fallen • Johannes Sutter, Arboldswil: Fängt man mit Speck Mäuse? • Christine Neff, Geschäftsführerin Jurapark Aargau: Grüne Schatzkammer zwischen zwei Metropolitanräumen • Hansueli Bühler, Planungsverband Fricktal Regio: Das beste am Sandwich ist das Fleisch. • Prof. Ueli Mäder, Soziologe Uni Basel: Alles mobile Geister?

Im Wechsel mit Kunst in Reinach findet in diesem Jahr die beliebte Reinacher Galerien-Nacht am Samstagabend, 26. Oktober, und Sonntagnachmittag, 27. Oktober, statt. Sie lädt zur Entdeckungsreise durch die neun Reinacher Galerien, welche die Galerien-Nacht organisieren. Dementsprechend vielfältig ist das von ihnen gezeigte künstlerische Schaffen. Den Rundgang beginnen kann man mit der Retrospektive Bruno Otto Meyer «BOM», die in den Galerien Gemeindehaus und Werkstatt zu sehen ist. In der Galerie 47 zeigt Silvia Conrad Patchwork und Textilkunst und Yvette Hafner bringt die Ausdruckskraft des Glases zum Leuchten. Harry Steiner fasziniert mit Kunstobjekten aus Altmetall. Acryl-Bilder im rohen Eisen zeigt Pierre Riche in der Galerie XT in Kombination mit LED Objekten von Franz Hägeli. Die Vielfalt des Druckes beherrscht

Sabine Mangold im Heimatmuseum und im benachbarten Bürgergemeindehaus spricht Laurence Feigenwinter mit ihren Acrylbildern die Lebendigkeit des Lebens an. Im Kontrast dazu stehen Christoph Burkhardts mit der Motorsäge gestaltete Holzskulpturen. In der Galerie IDEMO verführt Bruno Meier mit seinen Clown-Bildern zum Lachen währenddem Dario Natali Menschen, Formen und Farben in seinen Bildern thematisiert. Im Kunstraum 1A sind spezielle Glasobjekte von Veronika Suter zu sehen, die im spannenden Dialog mit den Holzschnitten und Radierungen von Andreas Laugesen stehen. In der Galerie Art am Hof schliesslich spricht Thomas Hofstetter mit seinen Skulpturen die Ausdruckskraft des Holzes an. Irma Heltai wiederum nimmt «Haus und Hof» als Ausgangspunkt ihrer neuen Bilder. Heiner Leuthardt

AUSSTELLUNG

Einmaliger Blick über BOMs Werk Die Schaffenskraft des im Januar 2013 im 93. Altersjahr verstorbenen Reinacher Künstlers Bruno Otto Meyer «BOM» ist kaum fassbar. Die Frühwerke lassen seine klassische Ausbildung erkennen, die er durchlaufen hat. Sie sind geprägt durch seine hochstehenden Fähigkeiten als Zeichner und Maler. Im Laufe der Jahre setzte sich BOM mit verschiedenen Stilrichtungen auseinander, bis er zu seinem «vibrierenden» Malstil mit den intensiv farbigen Linien und Flächen findet. Sie sind Zeichen eines bewegten und sich intensiv mit der Umwelt, den Menschen und der Religion auseinandersetzenden Künstlers, der konsequent seinen Weg geht. Die Retrospektive «Bruno Otto Meyer BOM» in den Reinacher Galerien Werkstatt und Gemeindehaus bietet dem Betrachter einen einmaligen Überblick über das umfangreiche, vielfältige Schaffen des Reinacher Künst-

lers. In der Galerie Werkstatt sind Bilder der Frühzeit zu sehen, wie etwa verschwundene Reinacher Ansichten, aber auch die Szene eines Pferderennens oder ein Selbstportrait. In der Galerie Gemeindehaus begegnet der Besucher dem späteren Schaffen mit dem vibrierenden Malstil. Es braucht einen Moment, um sich in diese Bilder einzuleben, dann aber offenbaren sie ihre malerische wie inhaltliche Tiefe. Religiösen Themen begegnet man bei diesen Werken ebenso wie Reinach oder der Familie. Die Vernissage findet morgen Freitag, 18. Oktober, um 19.30 Uhr, im Gemeindehaus statt. Danach sind beide Galerien geöffnet. Die Retrospektive «Bruno Otto Meyer BOM» dauert vom 19. Oktober bis zum 25. November. Weitere Informationen: www.kir-bl.ch Kutur in Reinach, Heiner Leuthardt

NETZWERK RYNACH Details zu den Referaten finden Sie online unter www.reinach-bl.ch Reinacher Gespräche 2013: Datum, Kosten und Anmeldung Datum und Ort: Freitag, 1. November 2013, 9-16 Uhr, Gemeindesaal, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach. Unkostenbeitrag: CHF 80, zahlbar direkt vor Ort, inkl. Mittagessen und Tagungsunterlagen. Anmeldung nötig: online www.reinach-bl.ch oder per Mail kommunikation@reinach-bl.ch Gemeinderat Reinach

Im Viergespann – vorwärts mit Elan Auf dem Kutschbock sitzt Norbert Böhmer. Seit Juni hält er Netzwerk-intern die Zügel fest in der Hand. Ihn unterstützen die beiden neuen Vorstandsfrauen Beatrix Ritter und Ursula Marti, die für Personelles, Weiterbildung, Anlässe zuständig sind. In der Kutsche sitzen lebenserfahrene Frauen und Männer, die freiwillig und unentgeltlich Menschen in schwieriger Lebenssituation begleiten. Die Lage dieser Menschen war für uns im Mai dieses Jahres der wesentliche Grund, warum wir die Auflösung des Vereins nicht beantragt haben, obwohl wir dies wegen personeller Lücken im Vorstand erwogen hatten. Wir brauchen aber immer noch zwei neue Vorstandsmitglieder! Mit auf dem Kutschbock sitze auch ich als im Mai von der Mitgliederversammlung gewählter Präsident. Meine Hauptaufgabe besteht darin, den Verein nach aussen zu vertreten wie: Belange von öffentlichem Interesse, Kontakte in

www.netzwerk-rynach.ch

der Gemeinde oder Stärkung der Mitgliederbasis. Wenn Sie, liebe «Wochenblatt»-Leser, Genaueres über uns wissen wollen, besuchen Sie unsere Homepage: www.netzwerk-rynach.ch. Unter «Aktuell» erfahren Sie immer das Neueste, z. B. alles über den nächsten Einführungskurs im Februar/März 2014, unter «Vermittlungsstelle» sagt Ihnen Irmgard Böhmer, wie sie die passende Begleitperson für einen zu begleitenden Klienten auswählt, und unter «Verein» können Sie uns Vorstandsmitglieder kennenlernen. Dort steht auch, wie Sie sich als neues Mitglied im Verein anmelden können (direkt via Mail oder Tel. 061 711 9009). Unser Verein zählt heute 85 Mitglieder. Diese tragen das Netzwerk solidarisch mit und machen uns Mut für unsere Arbeit. Ich danke allen, die sich anmelden, denn ohne Unterstützung geht es nicht! Felix Neidhart, Präsident

Wenn Sie oder jemand aus Ihrem persönlichen Umfeld eine Netzwerk Begleitung wünschen, rufen Sie einfach unter Tel. 079 252 57 30 an.

GESCHÄFTSWELT

Und das Ladegerät gibts gratis dazu Träumen Sie nicht schon lange von einem sanften Rückenwind um die Hügel per Velo zu erfahren? Jetzt finden Sie bei uns gebrauchte, original Schweizer Elektrovelos von Flyer zu stark reduzierten Preisen. In eigens dafür aufgestellter Lagerhalle verkaufen wir über 100 Flyer Elektrovelos aus Überbeständen, Ausstellungen und der Mietflotte. Mit fortlaufender Garantie vom Hersteller und Service und Beratung vom Fachgeschäft mit eigens dafür ausgebildeten Mechanikern. Nutzen Sie die Ge-

legenheit, schauen Sie bei uns vorbei und suchen Sie sich Ihr Flyer-Elektrovelo aus. Nebst unseren normalen Öffnungszeiten öffnen wir für Sie am Sonntag, 27. Oktober, von 10 bis 16 Uhr die Türen. S’het solang’s het! Wir vom Scheller Radcenter in Reinach freuen uns auf Ihren Besuch an der Hauptstrasse 23. Öffnungszeiten: Di–Fr 9–12, 14–18 Uhr, Sa 9–12 Uhr. Scheller Radcenter GmbH, Tel. 061 7114621, www.scheller-radcenter.ch


REINACH SKI-CLUB WAGENFÜHRER

Ein Abend für Volksmusikfans! Am Samstag, 19. Oktober, präsentiert der Ski-Club Wagenführer die Showund Stimmungsband Alpenland Sepp & Co. in der Weiermatthalle in Reinach. Drei brillante Musiker, Sepp Silberberger (ehemaliger Bandleader des legendären Original Alpenland Quintett) sowie seine beiden Kollegen garantieren – mit einem internationalen Repertoire, 16 Instrumenten und einer gewaltige Bühnenerfahrung – einen grandiosen Verlauf der Veranstaltung! Alpenland Sepp & Co. überzeugen mit Witz, Originalität und musikalischem Talent und sorgen so für jeweils ausgelassene Stimmung an Ihren Veranstaltungen. Nebst der musikalischen Unterhaltung wartet ein reichhaltiges kulinarisches Angebot

auf unsere Gäste. Wir verwöhnen sie mit Raclette, Fitness-Teller und Leberli. An der Après-Ski-Bar «Moritz» heissen Sie unsere beiden Ski-Häschen Maya und Anna herzlich willkommen! Abgerundet wird der Anlass mit einer attraktiven Tombola. Seien Sie an diesem Abend unser Gast und geniessen Sie beschwingte Stunden in einer gemütlichen Atmosphäre! Einlass ist ab 18.30 Uhr, das Show-Programm beginnt um 20 Uhr und dauert bis 1 Uhr. Der Anlass kostet sie lediglich 18 Franken. (Vorverkauf Fr. 15.– / Tel. 079 347 87 28 nimmt Ihre Anmeldungen gerne entgegen). Wir freuen uns auf Sie! Ihr Ski-Club Wagenführer Basel

ELTERNBILDUNG

Starke Mädchen und Zauberkräuter Die Kurse der Elternbildung bieten viel Abwechslung für die Herbst- und Winterzeit: Märchen für Kinder, Workshop für «Starke Mädchen» oder «Zauberkräuter zu Weihnachten», Kurse zu Themen wie «Kinder verstehen» oder «Körpersprache im Kinderzimmer» – ein bunter Strauss an Anlässen erwartet Reinacher Eltern und Kinder. Schauen Sie in das neue Programm. Vielleicht ist etwas Interessantes für Sie und Ihre Kinder dabei? (www.elternbildung-reinach.ch) Erziehung heute ist anspruchsvoll. Nicht umsonst sagt ein schweizerdeutsches Sprichwort: «Chind erzieh isch au gschafft». Es gibt eine schier unüber-

sichtliche Fülle von Erziehungsratgebern, Eltern- und Erziehungszeitschriften auf dem Markt. Viele Mütter und Väter fühlen sich orientierungslos. Wer kann helfen, wer ist zuständig? In Zusammenarbeit mit der reformierten Kirchgemeinde und der Gemeinde- und Schulbibliothek organisiert die Elternbildung den ersten Reinacher Elterntag. Wir möchten den Familien zeigen, wie vielfältig die Bildungs-, Betreuungs- und Erziehungsangebote unserer Institutionen in Reinach sind. Reservieren Sie sich schon heute den 5. April 2014. Doris Vögeli, Präsidentin Elternbildung Reinach

AU6 RAUM FÜR KUNST

Prototypen des Menschseins

Menschenkörper: Skulpturen von Christophe Hohler. FOTO: ZVG Im AU6 Raum für Kunst Reinach zeigt der vielseitig begabte Künstler Christophe Hohler ab dem 18. Oktober unter dem Titel «Angesichts» seine Werke. Seine Arbeiten umfassen Malerei, Zeichnungen, grafische Arbeiten und

Skulpturen. Die Betrachtungen zum körperlichen Ausdruck sind der Mittelpunkt seines Schaffens und zeigen Mechanismen körperlicher Kommunikation. In Hohlers Darstellungen erlebt der Betrachter schemenhafte Prototypen des Menschseins auf mimische Impressionen reduziert. Nach einer Themensuche befragt, sagt er kopfschüttelnd: «Ein Thema ist etwas Intellektuelles, ich bin ein Bildhersteller. Meine Objekte sind Körper; die Intuition und den Drang zu malen spüre ich ständig in mir, denn ich liebe und mag Bilder.» Hohler ist auf der Suche nach einer Formensprache, die das Mysterium unserer Welt künstlerisch auszudrücken vermag. Dabei sind ihm der körperliche Ausdruck und mimische Akzente wichtiger als konkrete Lebenswelten. So wird figurative Malerei in einer zeitgemässen Art gezeigt. Seine archaischen Ton- und Eisenskulpturen stehen im Gespräch miteinander und einige seiner Bilder führen den Betrachter in einen farbigen, undurchdringlichen Ina Kunz Wald.

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Himmlisches Reinach: Engel sind wieder im Anflug Rechtzeitig zur Adventszeit warten 160 Engel darauf, dass sie in Reinach Wohnrecht erhalten. Spätestens am 1. Advent sind sie in den Ortsläden erhältlich. Heiner Leuthardt

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rstmals von sich reden machten die Reinacher Engel im Jahr 2006, als sie vor der Adventszeit das Ortsbild verschönerten. Die Aktion war ein grosser Erfolg und noch heute sind zahlreiche Engel in Reinach – insbesondere an der Hauptstrasse – zu sehen. «Einige sind zwar wegen Geschäftsübergabe oder -aufgabe verschwunden, die meisten sind aber immer noch da», freut sich Ute Gasser, Präsidentin von kmu Reinach. Sie lancierte damals mit Ina Kunz die Aktion «Reinach – die Stadt der Engel». «Ina Kunz kam damals mit der Idee zu mir, dass man einen Engel durch die Frenkendörfer Künstlerin Claire Ochsner entwerfen lassen könnte, der dann als Grundform für eine Serie von Engeln dient», erinnert sich Ute Gasser. Diese «Urengel» waren gegen einen Meter gross und wurden mit einem weissen Grundanstrich geliefert. «Man konnte sie so belassen, was auch chic ausschaut, oder sie selber bemalen oder bemalen lassen, etwa durch Künstler.» Daraus entstand eine Vielzahl von sorgsam gestalteten Engeln, die sich heute nicht nur in Reinach heimisch fühlen, sondern einige wenige auch in Nachbardörfern. «Bereits damals kam der Wunsch nach kleineren Engeln auf, die sich auch eine Familie oder Einzelperson mit kleinem Budget leisten kann. Gegen 700 Franken kostete der grosse Engel damals.» Die Lust nach den Reinacher Engeln ist den Initiantinnen nicht vergangen, weshalb sie sich für eine Wiederbelebung der Aktion entschieden, um so einen weiteren Anstoss für Reinach als Dorf der Engel zu geben. Jetzt aber liessen sie den Originalengel auf 35 Zentimeter verkleinern und in einer Auflage von 160 Stück herstellen. In der Zwischenzeit ist die muntere Engelschar eingeflogen und bat bereits um ein erstes «engelhaftes» Stelldichein mit Ute Gasser.

Engel sind ab sofort erhältlich «Die Engel sind ab sofort bei uns, dem Gewerbeverein, und spätestens ab dem 1. Advent auch in vielen Reinacher Läden erhältlich», versichert die kmu-Präsidentin. Gleichzeitig ermuntert die Bevölkerung zu einem Spaziergang durch den Ort. Immer mehr Engel werden in den nächsten Wochen einige Privathäuser und vor allem die Ladenschaufenster

Unter Engeln: Ute Gasser, Präsidentin von kmu Reinach. an der Hauptstrasse beleben. «Vielleicht wird einer davon bald als liebenswürdiger Gast beim einen oder anderen Reinacher einziehen? Der Preis in Höhe von 79 Franken für einen unbemalten Engel ist erschwinglich. Es werden auch bereits bemalte Engel ins Angebot kommen, die dementsprechend teurer sein werden. Um die Lichtwesen so richtig willkommen zu heissen, findet am Samstag, 30. November, eine Malaktion für Kin-

FOTO: HEINER LEUTHARDT

der statt, bei der unter Anleitung von Ina Kunz die Engel fantasievoll gestalten können. Es wird spannend sein zu beobachten, wo sich die vielen kleinen Engel neben ihren grossen Schwestern niederlassen werden und den Ruf von «Reinach – die Stadt der Engel» festigen helfen. Weitere Informationen erhalten sie unter www.kmu-reinach-bl.ch. Ihre Bestellung nehmen info@kmu-reinachbl.ch, Tel. 061 713 98 00 entgegen sowie die Reinacher Läden.


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REINACH

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FC REINACH

EIDGENÖSSISCHE ABSTIMMUNG

Letztes Heimspiel der Vorrunde

Gerechtigkeit hat seinen Preis

Nach der ersten Niederlage letzten Sonntag gegen den FC Amicitia Riehen wurde der Mannschaft aufgezeigt, dass es sich in der 2. Liga nicht um einen Selbstläufer handelt. Die junge Mannschaft ist bestrebt, sich im letzten Heimspiel gegen den Gemeindenachbarn FC Arlesheim wieder an ihre Stärke zu besinnen und mit vollem Elan den Reinacher Fans tollen Fussball zu zeigen. Der Vorstand sowie der gesamte Verein möchte den Donatoren und Supportern sowie den vielen Fans einen herzlichen Dank für die tolle Unterstützung aussprechen. Wir freuen uns heute schon auf das Spiel und wünschen uns wiederum sehr viele Reinacher, die den Weg auf den Einschlag finden und die Mannschaft lautstark unterstützen werden. Sportchef FC Reinach, Peter Oppliger

Die neoliberale Grundfeste in unserem Land treibt sonderbare Blüten. Das zeigt sich u. a. darin, dass die Schere zwischen Arm und Reich immer grösser wird. Mit einer Claude Hodel (SP) grossen Selbstverständlichkeit predigt die Privatwirtschaft, der Markt bestimme den Lohn, egal, ob die Lohnschere 1:400 oder noch mehr beträgt, wie z. B. bei der Credit Suisse oder ABB. Etwas bescheidener sieht die Lage bei Swisscom aus. Hier beträgt das Lohnniveau 1:40, d. h. ein Manager verdient 40

Mal mehr als der billigste Angestellte. Ich gehe nicht davon aus, dass er 40 Mal mehr leisten kann oder will als der Angestellte. Die 1:12-Initiative mag für viele übertrieben sein, aber sie kratzt unweigerlich am Verständnis einer sozialen Gerechtigkeit, und die hat in einem Land wie die Schweiz nun einmal seinen Preis. Wenn der Lohn in einer Firma besser verteilt wird, dann gibt es weder einen massiven Steuerausfall – wie dies die Gegner behaupten – noch eine Einnahmeeinbusse bei der AHV. Es wird Zeit, dass wir nicht nur von Umverteilung reden, sondern diese in die Tat umsetzen. Darum unterstützen auch Sie die Initiative 1:12. Claude Hodel, SP-Einwohnerrat Reinach

EIDG. ABSTIMMUNGEN

Reinach verliert mit 1:12

VNVR

19. Baselbieter Naturschutztag Immer wenn die Schwalben gegen Süden ziehen, ist der traditionelle Baselbieter Naturschutztag nicht mehr fern. Was im Naturschutzjahr 1995 entstand, hat sich in der Zwischenzeit zu einem Anlass entwickelt, an welchem alljährlich unter Mitwirkung der Bevölkerung in über 50 Baselbieter Gemeinden Einsätze zugunsten der Natur geleistet werden. Die Liste der Aktivitäten ist breit und geht von der Pflege bestehender Naturschutzgebiete bis zum Erstellen neuer Biotope. Auch eine Wald- oder Bachputzete kann schon mal dabei sein. Am Samstag, 26. Oktober, ruft von 9 bis 12 Uhr der VNVR zur Mithilfe bei der Heckenpflege auf der Parzelle Vereinshaus Chutzenäscht auf. Wir möchten damit mehr Licht und Wärme auf das Grundstück bringen. Auch in einer naturnahen Anlage braucht es hin und wieder gezielte Eingriffe, ansonsten verdrängen konkurrenzstarke Pflanzen die zarteren. Invasive Neophyten wie die kanadische Goldrute müssen daher radikal entfernt werden. Die Lage des Chutzenäscht ersehen Sie auf der Karte unserer Homepage www.vnvr.ch (südlich des alten Ponyhofs, Binningerstrasse, Abzweigung Predigerhof folgen, erster Feldweg links). Kommen Sie und helfen Sie mit! Und weil körperliche Arbeit hungrig macht, geniessen wir nach getaner Arbeit ab 12 Uhr die Verpflegung in der gesunden Waldluft. Anmeldungen bitte bis zum 22. Oktober an Thomas Huber, Tel. 061 331 82 59 (abends), E-Mail th.huber-basel@bluewin.ch. Wir freuen uns auf Sie! Verein für Natur- und Vogelschutz

Was nach einem verheerenden Sportresultat mit Eigengoals aussieht, ist in Tat und Wahrheit die verheerende 1:12 Initiative, für die wir in einigen Wochen an die Thierry Bloch Urne gehen kön(FDP) nen und sollten. Denn eine Annahme dieser Initiative hätte massive finanzielle Folgen für die Steuereinnahmen nicht nur des Kantons, sondern auch der Gemeinde Reinach. Recherchen der Basellandschaftlichen Zeitung vom 17. August 2013 gehen davon aus, dass der Kanton Baselland mit Steuerausfällen von 35 Millionen Franken rechnen muss. Das sind 3,6% der kantonalen Steuerein-

nahmen der natürlichen Personen. Überträgt man diese Prozentzahl auf Reinach, müsste Reinach resp. Sie als Einwohnerin und Einwohner mit Mindersteuereinnahmen von ca. 1.6 Millionen Franken rechnen. Berappen müssten dies Sie und ich, ohne dass irgendjemand von dieser Initiative profitieren würde. Das liberalwirtschaftliche Erfolgsmodell der Schweiz fände ein jähes Ende mit nur Verlierern: Unsere Wirtschaft, unsere Sozialwerke AHV und IV, unsere Steuereinnahmen, Sie, ich und eben auch Reinach. Was bleibt, ist das Eigengoal. Darum stimmen Sie am 24. November 2013 ab und legen Sie ein entschiedenes Nein zur 1:12-Initiative in den Wahlumschlag oder in die Urne. Aus Liebe zur Schweiz und zu Reinach. Thierry Bloch, Einwohnerrat FDP, Präsident Planungskommission

GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 18. Oktober Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Samstag, 19. Oktober Dorfkirche St. Nikolaus 17.30 Vorabendgottesdienst mit Eucharistiefeier mitgestaltet von der KAB Reinach. Nach dem Gottesdienst werden Reissäckli zugunsten des KAB-Projekts verkauft. Sonntag, 20. Oktober Kapelle Fiechten 10.15 Santa Messa Dorfkirche St. Nikolaus 10.30 Sonntagsgottesdienst mit Eucharistiefeier mitgestaltet von der KAB Reinach. Nach dem Gottesdienst werden Reissäckli zugunsten des KAB-Projekts verkauft. Kloster Dornach 18.00 Regionaler Gottesdienst Montag, 21. Oktober Seniorenzentrum Aumatt 14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 22. Oktober Dorfkirche St. Nikolaus 17.00 Rosenkranzgebet Mittwoch, 23. Oktober Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Gottesdienst Donnerstag, 24. Oktober Pfarreizentrum St. Marien 8.30 Rosenkranz 9.15 Gottesdienst Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Freitag, 18. Oktober 17.00 Film, Brot und Chees im Kirchgemeindehaus Mischeli, Pfarrer Benedikt Schölly Samstag, 19. Oktober 10.00 KiKi-Regenbogenland (für Kindsgi und Schulkinder) in der Mischeli-Kirche «Mir mache e Lämpli», Pfarrerin Florence Develey Sonntag, 20. Oktober 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrer Frank Lorenz 10.30 Gottesdienst in der MischeliKirche, Pfarrer Frank Lorenz (Kinderhüeti im Soussol der Kirche)

www.wochenblatt.ch

18.30 Interreligiöser Gottesdienst in der Fiechtenkapelle, Pfarrer Nico Rubeli Montag, 21. Oktober 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Kirchgemeindehaus Mischeli 14.00 Ökumenische Gesprächsgruppe «Frau und Kirche» in der MischeliKirche, Film «Meditative Kreistänze» 20.00 Singprobe der Kantorei im Kirchgemeindehaus Dienstag, 22. Oktober 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus Mischeli (Anmeldung bis spätestens Montag, 16.00, 061 711 44 76) Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Donnerstag, 17. Oktober 14.30 Seniorennachmittag Freitag, 18. Oktober 20.00 Hauskreis Samstag, 19. Oktober 14.00 Jungschi 18.00 Youthchannel Sonntag, 20. Oktober 10.00 Dankesfeier mit Kidspraise und Erntedanktisch, Input: Andreas und Ruth Meier, separates Kinderprogramm Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Kägenhofweg 2–4, 4153 Reinach Sonntag, 20. Oktober 9.30 Gottesdienst, Kinderhort Dienstag, 22. Oktober 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, 061 751 48 64 BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), www.cbb-reinach.ch, Kägenstrasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53 Donnerstag, 17. Oktober 14.30 Uhr 55+-Nachmittag. Leitung: Yvette Roth-Quinche Sonntag, 20. Oktober 10.00 Gottesdienst. Predigt: Carmen Heuri Darttraining siehe Homepage


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COLOUR ART PHOTO INTERNATIONAL

Sandra Jmhooff mit Master-Medaille ausgezeichnet WoB. Grosser Erfolg für Sandra Jmhooff vom Fotostudio Klick in Reinach: Anlässlich eines Porträt-Wettbewerbs der internationalen, über 1000 Mitglieder umfassenden Branchenvereinigung Colour Art Photo erreichte sie den 2. Rang und damit die Auszeichnung «Colour Art Photo-Master». Die Teilnehmer des Wettbewerbs hatten die Aufgabe, eine Portraitaufnahme mit dem Thema «märchenhaft» anzufertigen. Dabei galt es, folgende Kriterien zu beachten: einwandfreie Lichtführung, harmonische Bildkomposition, menschliche Ausdruckskraft und attraktive Präsentation. Die Master-Medaille mit Urkunde wurde an Sandra Jmhooff als Ehrengast am internationalen Fotografenkongress in Trier, Deutschland, am 17. September feierlich überreicht.

Champagnerlaune: Sandra Jmhooff (2. v. l.) freut sich über die Urkunde.

FOTO: ZVG

CLARO WELTLADEN

«Hilfe zur Selbsthilfe» – kein leeres Schlagwort Der jährlich stattfindende Welternährungstag am 16. Oktober wird auch Welthungertag genannt. Jeder 7. Mensch auf der Erde hungert. Dem Elend der statistischen Zahlen möchte ich zwei Fair-Traide-Projekte gegenüber stellen, um anhand von diesen Projek493995

Der Weltladen am Strittgässli 2, zwischen Raiffeisenbank und Milchhüsli

Dienstag–Freitag 9–12 Uhr/15–18 Uhr Samstag 9–13 Uhr EIN ZENTRALES ANLIEGEN IM ZENTRUM

ten zu zeigen, wie dem Elend in kleinen Schritten entgegen gewirkt werden kann. Mit den von Claro vertriebenen Fair-Trade-Produkten werden Nahrungsmittel und Kunsthandwerk direkt von Genossenschaften oder ähnlich strukturierten Betrieben exportiert, bei welchen durch demokratische Bedingungen, Vorfinanzierung und Abnahmegarantien die ProduzentInnen ein gesichertes Einkommen haben und nicht von Grosskonzernen abhängig sind: 1. Die Apicoop-Genossenschaft in Chile verhilft Kleinbauern zu Verdienstmöglichkeiten mit Honig. Vorerst förderte eine Stiftung die Bienenzucht bei der einheimischen Bevölkerung, baute eine eigene Sammel- und Abfüllzentrale und verhalf zu Kontakten mit europäischen Fair-Handelsorganisationen. Den Bienenzüchtern wurde dann vorge-

schlagen, den Betrieb selber zu übernehmen. Mittlerweile zählt Apicoop vier Mitgliedergruppen sowie 141 Einzelmitglieder. Aus dem Erlös konnte zusätzliches Land gekauft werden, auf dem nun Blaubeeren angebaut werden. 2. Ugandas Handwerkerinnen sind für ihre ganz besonders feine Flechtkunst berühmt. Die Firma Banana Boat in Uganda (genannt nach den dort gebrauchten Kanus) unterstützt Kleinproduzentinnen beim Herstellen und Vertrieb ihrer Ware durch Vorfinanzierung, Produkteförderung und Ausbildungskurse. Die Firma konnte in Kampala bereits drei Läden eröffnen, die Angestellten haben gute Löhne und anders als ortsüblich eine Krankenversicherung. In solchen Projekten bleibt «Hilfe zur Selbsthilfe» kein leeres Schlagwort. Christine Fries-Gysin

VEREINSNACHRICHTEN Reinach

www.elpuente-info.ch

Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226, 4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 711 05 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25. Neue Mitglieder stets willkommen!

Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach. Caféteria mit Spielzimmer, Mo–Do, 14–17 Uhr, Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Auskunft: 061 712 12 48. www.elternbildungreinach.ch

Amicale de langue française de Reinach et environs. Réunion mensuelle. S’adresser à Vilém Knebort, Tulpenweg 3, 4153 Reinach, téléphone 061 361 37 87. Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus», Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05, kurse@freizythuus.ch. Auskünfte: Freizeitkurse über Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16 Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner, 061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Miriam Elsener, 061 711 56 45; Jazz-Weekend und Vereinspräsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96. Baha’i von Reinach. «Der Hauptzweck, der den Glauben Gottes und Seine Religion beseelt, ist, das Wohl des Menschengeschlechts zu sichern, seine Einheit zu fördern und den Geist der Liebe und Verbundenheit unter den Menschen zu pflegen.»Aus den Baha’i-Schriften.Wir bieten kostenlose Andachten, Kinder- und Juniorenklassen sowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nachdenken über das geistige Leben» an.reinach@ bahai.ch, www.bahai.ch oder 061 711 27 06. BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig. Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um 14.00 Uhr. Kontaktadresse: Nadine Schäfer, Natel 079 442 33 03. www.jungschireinach.ch Betagtenhilfe Reinach. Anfragen betr. HaushaltHilfedienst: Frau D. Veltin und Frau I. Visentin, Auskunft und Beratung Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr, Do 14.00-16.00 Uhr, Tel. 061 711 22 20. Mittagsclub: Frau E. Garnier, Tel. 061 711 22 20 jeweils bis Mittwoch, 11.00 Uhr. Mahlzeitendienst: Frau D. Veltin, Tel. 061 711 22 20, Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr. Seniorenwandergruppe 60+: Informationen erhalten Sie unter: 061 711 22 20. Wandergruppe I: (2½ – 4 Sdt.); KurzWandergruppe II: (1½ – 2 Sdt.). Theatergruppe: Frau M. Berger 061 713 20 25. Senioren-Volkstanz: Herr F. Briner 061 711 54 20. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Urs Vetter, Tel. 061 711 23 74.

Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle, Präsident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6, 4153 Reinach, 061 711 09 61. Neumitglieder sind jederzeit herzlich willkommen. FDP Reinach. Präsidentin: Gerda Massüger, Habsmattweg 9, 4153 Reinach, Tel. 061 712 16 22, E-Mail gerda.massueger@businessparc.ch, www.fdp-reinach FeB, Verein für familienergänzende Kinderbetreuung Reinach. Kinderbetreuung stundenweise od. ganztags nach den Richtlinien der Tagesfamilien Schweiz. Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg 7, Mo, Di u. Do 8.30–10.30. 061 711 22 77. Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, Clubhaus Einschlag, 061 711 89 42. Präsident: Roland Ming, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raffaele Stornaiuolo, rstornaiuolo@bluewin.ch, 061 711 16 86. Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse 11, 4153 Reinach, Tel. 061 711 12 68. Präsidentin: Frau Yvonne Erb. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 9.15–19.15 Uhr. GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessengemeinschaft der Reinacher Haus-, Grund- und Stockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zu bieten zu einem bescheidenen Mitgliederbeitrag. Sekretariat: c/o Online Treuhand AG, Nenzlingerweg 5, 4153 Reinach, Tel. 061 717 81 99, Fax 061 717 81 95. Drucksachenverkauf und Kasse (Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiffeisenbank, Hauptstrasse 9, 4153 Reinach, Tel. 061 711 41 20, Fax 061 711 43 90. Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 711 47 57, offen: So 14.00–17.00 Uhr, geschlossen: Ferienzeit/Feiertage. Präsident Fredi Kilchherr, 061 711 10 22, Vermietung/Führungen Moritz Grellinger, 061 711 64 92. www.heimatmuseumreinach.ch

verbindl. Probenbesuch mögl. Kein Mitgliederbeitrag. kmu Reinach BL. Präsidentin: Ute Gasser, Unterer Rebbergweg 99, 4153 Reinach, Tel. 061 712 24 08, Fax 061 712 08 48. Sekretariat: Mirjam Anderhalden, Tel. 061 713 98 00, Fax 061 713 98 01. Postadresse: Postfach 935, Reinach BL 1. Kultur in Reinach (KiR). Präsident: Heiner Leuthardt, Postfach 803, 4153 Reinach. Kulturelle Veranstaltungen in Reinach, Ausstellungen in der Galerie Werkstatt, Club-Anlässe für Mitglieder, Programm auf www.kir-bl.ch (siehe Agenda), Auskunft: 061 712 05 15. Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 20 Uhr in der Fiechten-Aula. Neue Sänger sind stets willkommen. Präs.: Karl-Heinz Hohl. Besuchen Sie unsere Website www.mcr-reinach. ch Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikproben jeweils Freitag, 20 Uhr, im Weiermatt-Schulhaus (Anbau). Auskunft: Postfach 613, 4153 Reinach 1, oder durch den Präsidenten, Olivier Humair, 061 741 17 10. netzwerk rynach begleitet Menschen in einer schwierigen Lebenssituation. Präsident Felix Neidhart, 061 711 90 09. Anfragen für Begleitungen an Irmgard Böhmer, Vermittlungsstelle, 079 252 57 30 oder www.netzwerk-rynach.ch Obst- und Gartenbauverein Reinach. Gemüse, Beeren, Blumen pflanzen macht Spass. Wir vermieten Gärten in Reinach. Kontakt: 061 711 15 82, E-Mail ogv.reinach@intergga.ch Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag, 19.30 Uhr, Aula Schulhaus Bachmatten, Egertenstrasse 8. Neue Streicher/innen sind willkommen. Informationen und Probenplan bei der Präsidentin Verena Riemek, E-Mail verena. riemek@hotmail.com oder Tel. 061 421 98 58. www.orchester-reinach.ch Pfadfinderinnenabteilung 3 Tannen AeschReinach. Für Mädchen von 6 bis 11 und 10 bis 17 Jahren, jeden zweiten Samstag von 14.00 bis 17.00 Uhr. Kontakt: Corinna Geissmann, c.geissmann@hotmail.com, 076 371 11 88. Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt die Anliegen der Bewohner und Bewohnerinnen, fördert die Gemeinschaft, vermittelt Informationen und ist Drehscheibe zur Gemeinde Reinach. Adresse: QVRN, Postfach 162, 4153 Reinach. Kontakt: Barbara Wackernagel, 061 711 89 55; Markus Huber, 061 711 04 83, Mail vor-

CVP Reinach. Präsident: Guido Brügger, Tschäpperliring 1, 4153 Reinach, Telefon 061 711 88 60. E-Mail guidobruegger@bluewin.ch, Internet www.cvp-reinach.ch

Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch 20.00–22.00 Uhr im Pavillon des WeiermattSchulhauses. Interessenten sind jederzeit willkommen. Informationen und Kontakte: Marcel Süess, Präsident, 061 599 29 80.

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt».

Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursen und Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräfte für Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZ OASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildungreinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14.

Jugendhaus «Palais Noir». Bruggstrasse 95, Tel. Betrieb 061 712 22 98, Tel. Büro/Beratung 061 713 16 66, Fax 061 713 16 69. Öffnungszeiten: Mo 19–22, Di 19–22, Mi 14–22, Fr 17–24, Sa 14–23, jeden 2. und 4. So im Monat 14–18 Uhr.

Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen

El Puente Reinach unterstützt Schulungs- und Entwicklungsprojekte in Guatemala. Nachhaltige, effiziente Hilfe zur Selbsthilfe. Kontakt: 061 711 68 65, elpuente@tiscali.ch,

Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j. Mi 20.00 Uhr i. d. Dorfkirche, Dirigent: W. Gürber, Weihermattweg 26, 4460 Gelterkinden. Präs.: P. Kocher, Tschäpperliring 20, 4153 Reinach. Un-

Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc. Fr. 93.– pro Jahr Fr. 186.– pro Jahr Fr. 279.– pro Jahr

AZ Anzeiger AG 4144 Arlesheim 061 706 20 20, inserate@wochenblatt.ch

stand@qvrn.ch, www.qvrn.ch Reinacher Sport-Verein. Präsident: Joachim Bausch, 061 711 35 92. Handball: Mo 20.00– 22.00 Uhr, Fiechtenhalle, Daniel Wenger, 061 712 12 94. Unihockey: Andreas Mäder, 079 717 33 43. Männerriege: Fr. 20.00–22.00 Uhr, Lochackerhalle, Bächler Marcel, 061 711 03 18. Fitness: Fr 20.00–22.00 Uhr, Lochacker, Heinz Habegger, 061 711 54 96. Samariterverein Reinach. Monatliche Übungen und regelmässige Kurse. Programm erhältlich bei Daniel Mathys, Predigerweg 3, 4153 Reinach, 061 411 03 08, 079 655 21 04 oder unter www.samariter-reinach.ch. Postendienst bei Anlässen aller Art nach Vereinbarung. Gemütliches Beisammensein nach Übungen und gemäss spezieller Anzeige oder unter www.samariterreinach.bl. Schachfreunde Reichenstein. Spielabend am Donnerstag ab 19.30 Uhr im Restaurant Rössli, Hauptstrasse 24, 4153 Reinach. Präsident: Rolf Ulmer, Ziegelbüntenweg 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 48 44, Fax 061 751 48 54. Spezielle Jugendschachbetreuung und -förderung unter sachkundiger Leitung. Auskunft: Jürg Flückiger, Tel. P: 061 461 34 15, G: 061 462 19 16. Schemeli Bühne Reinach. Kontaktadresse und Präs.: Pia Meister, Hartweg 3, 4222 Zwingen, 061 761 30 68. Proben jeweils am Di, 19.30– 22.00 Uhr, im Schulhaus Bruggweg in Dornach. Schützengesellschaft Reinach. Kontaktadresse: www.sg-reinach.ch, Postfach 333, 4153 Reinach 1 Schwimmen für Alle Reinach SfAR. Schwimmkurse für jedes Alter. Schwimmtraining für Kinder und Jugendliche (ausser Schulferien). Wassertraining Juni–August im Gartenbad Reinach mittwochs und freitags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr. Wassertraining September–Mai im Hallenbad Muttenz dienstags zwischen 18.30 und 20.30 Uhr, mittwochs zwischen 18.00 und 20.00 Uhr und freitags zwischen 18.20 und 21.00 Uhr. Polysporttraining Osterferien– Herbstferien montags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr beim Gartenbad. Polysporttraining Herbstferien– Osterferien in der Turnhalle Surbaum montags zwischen 17.45 und 19.45 Uhr. Kontakt: Aldo Battilana, 079 569 80 32, sfar@sfar.ch Senioren für Senioren, Reinach. Hilfe anfordern und effizient leisten! Präsidentin: Rosmarie Meyer. Telefon der Vermittlungsstelle: 079 847 80 96, www.seniorenhelfensenioren.ch Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach, www.sp-reinach.ch, Präs.: Markus Huber, 061 711 04 83, EMail markus.huber@inter-gga.ch SPITEX Reinach. Gemeindekrankenpflege: Kägenstrasse 17, 061 711 29 00. Sprechstunden: Mo–Do 14.30–15.30, Telefonsprechzeit: Mo–Fr 7.15–8.00, 14.00–16.00 Uhr, in der Zwischenzeit automatischer Telefonbeantworter. Hauspflegevermittlung: Kägenstrasse 17, 061 711 29 01, Telefonsprechzeit: Mo–Fr, 7.30–11.30 Uhr, übrige Zeit automatischer Telefonbeantworter. SVKT Frauensport Reinach. Präsidentin: Chantal Kaiser, Tel. 061 713 13 23. Auskunft: Turnen/Netzball, Di 20.15: Chantal Kaiser, Tel. 061 713 13 23; Gymnastik, Do. 8.00: Myriam Thommen, Tel. 061 711 28 90, Jazzgymnastik, Do 19.15: Pascale Häner, Tel. 061 711 36 12; Volleyball, Do 20.00: Marie-Therese Müller, Tel. 061 711 35 62; Kinder- + Jugendturnen: Kathrin Ammann, Tel. 061 482 27 56, Mutter- + Kindturnen: Brigitte Ruha, Tel. 061 599 34 51.

SVKT Gymnastikgruppe Reinach. Kontakt: Heidi Leisinger, 061 711 48 33. Do 20.15 Uhr, Gymnastik + Spiel, Di 20.15 Uhr, Fitness-Team Turnhalle Surbaum, Mi 10.00 Uhr, Gymnastik, Pfarreiheim St. Nikolaus. SVP Schweizerische Volkspartei Reinach. Postfach 355, 4153 Reinach 1, Präsidentin Caroline MallWinterstein, Unterer Rebbergweg 81, 4153 Reinach. Die SVP Reinach trifft sich jeden Donnerstag ab 17.00 Uhr am Stammtisch im Restaurant Charleston. Tageszentrum für Betagte Reinach. Stockackerstrasse 36 A, 4153 Reinach. Öffnungszeiten: Mo und Mi 9–17 Uhr. Präsident: Werner Torggler, 061 711 74 67. Theatergruppe Reinach. Ausk.: Postfach, 4153 Reinach 1. Probe jeden Dienstag, 19.30–22 Uhr: Weiermatthalle; Präs: Erwin Schmidt, Bürenweg 410, 4146 Hochwald, 061 751 69 40. Tierparkverein Reinach. Täglich offen, Dam-Hirsche, Ziervögel, Entenweiher. Die Erholungsstätte für alle. Präsidentin Therese Stalder, Tel. 061 713 96 34; Mitgliederbeitr. 30 Franken pro Jahr. www.tierpark-reinach.ch Turnverein STV Reinach. www.tvreinach.ch, Turnen: Erwachsene: Geräteturnen und Ballspiele, Kinder: Gerätejugi, Ballspiel- und Leichtathletik-Jugi für Mädchen und Knaben. Auskünfte Urban Kessler: 061 712 03 41. Jedermannsturnen, Auskünfte Monica Loop: 061 711 28 63. Handball, Minis bis U 21 Mädchen und Knaben, Markus Schürch: 079 283 74 50, Liga-Mannschaften, Roger Zähner: 079 413 96 69. Frauenriege, Dienstag, 20.00 Uhr, Surbaumhalle. Auskunft: Monika Loop, 061 711 28 63. Veloclub Reinach. Grosses Angebot für Velofahrer und Mountain Biker. Kinder bereits ab 10 Jahren. Trainingszeiten Mo/Do jeweils um 18.15 Uhr, Sa um 13.30 Uhr (nur Bike). Treffpunkt: Heimatmuseum/Ernst Feigenwinter-Platz Reinach. Auskünfte über Aktivitäten: www.vcreinach.ch oder Thomas Kaiser (Präsident), Rainenweg 39d, 4153 Reinach, 061 713 13 23. Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach. Jahresprogramme bei Fabio Di Pietro, Herrenweg 32, 061 712 55 06, www.vnvr.ch oder info @vnvr.ch. Jugendgruppe 1 × pro Monat für Kinder ab 8 Jahren, jeweils Samstagnachmittag. Vitaswiss Sektion Reinach. Gymnastik, Atemgymnastik und Pilates, jeweils Mo, Di, Mi, Fr, vormittags und abends, Auskunft erteilt Präs. H. Silberschneider, 061 711 32 43. Volkstanzkreis Reinach. Wir tanzen jeden Di 19.30–21.45 Uhr. Schweizer und internationale Volkstänze, in der Aula Schulhaus Bachmatten. Auskunft: Andrea Weber, 061 711 05 42. Volleyballclub HduS Reinach. Damen: 5. Liga (Mo + Mi, 20.00–22.00 Uhr), Juniorinnen B (Mi, 20.0021.45 Uhr), Juniorinnen C (Mi, 18.30– 20.00 Uhr). Auskunft durch Fr. Jang Ha, Brauereiweg 4, 4153 Reinach, 061 711 52 53, E-Mail jang@ gmx.ch VVR Verein zur Verschönerung von Reinach. Postfach 151, 4153 Reinach 2. Präsident: Stefan Stöckli, 061 711 38 12. Mitglieder und Gönner/innen sind jederzeit herzlich willkommen. Zen-Kyudo-Schule Naka wa no uchi ni Kenkatabami. Egerten-Turnhalle der Handelsschule in Reinach an der Brunngasse, jeden Montag 20.00–22.00 Uhr, Schulleiter Sempai Shugyosha, P 061 711 45 68, G 061 281 94 90. Zunft zu Rebmessern. Postfach 110, 4153 Reinach 1, www.talzunft.ch, Zunftmeister André Sprecher, 061 711 16 10.


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REINACH

Donnerstag, 17. Oktober 2013 Nr. 42

AU6 Raum für Kunst Reinach Einladung zur Ausstellung Angesichts von Christophe Hohler Vernissage: Freitag, 18. Oktober 18 bis 21 Uhr Geöffnet: jeweils Freitag 18 bis 21 Uhr Samstag und Sonntag 11 bis 15 Uhr Galerienacht Samstag, 26. Oktober 20 bis 24 Uhr Finissage: Sonntag, 10. November AU6 Raum für Kunst Reinach Austrasse 6, 4153 Reinach www.au6.ch, au6@intergga.ch Telefon 061 711 21 79

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Wöchentliche Kurse in Reinach BL – Stabilisierung – Fitness – Tanz Jeweils am Freitag, von 17 bis 18 Uhr

Geschmeidig und locker – stabil und kräftig!

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Sanfte Bewegungsabläufe, unterstützt von Atemübungen und Körperwahrnehmung, die dazu beitragen, Haltung, Beweglichkeit und Muskulatur des Rückens und des gesamten Bewegungsapparates zu verbessern.

Ein Märchennachmittag für Kinder ab 4 Jahren. Samstag, 2. November 2013, 14.30–16.00 Uhr

Starke Mädchen

Jeweils am Freitag, von 19 bis 20 Uhr

Präventive Massnahmen gegen Gewalt und zur Stärkung des Selbstvertrauens. 3 × Mittwoch ab 6. November 2013, 14.00–17.00 Uhr

Fit bleiben und Spass haben!

Kinder verstehen

Ein buntes Fitness-Tanz-Programm mit einfachen Tanzschritt-Abfolgen, wo du Spass erleben, deinen Körper fit halten und Ausdauer, Kraft und Koordination trainieren kannst.

Meilensteine in der Entwicklung von Kindern zwischen 3–7 Jahren Freitag, 8. November 2013, 19.30–21.30 Uhr

Auskunft: Silvana Yama Künzler Tanz- und Bewegungstherapeutin Telefon 078 720 86 63 E-Mail yama.s.kuenzler@gmx.ch

Körpersprache im Kinderzimmer Wir können nicht nicht kommunizieren. Samstag, 23. November 2013, 9.30–11.30 Uhr

Notfälle bei Kleinkindern Samstag, 30. November und 7. Dezember 2013, 9.00–12.00 Uhr

Begleitung, Einkaufen, Arzt, Behördengänge, Zahlungen etc., keine medizinische Betreuung. Rüstige, tatkräftige Rentnerin freut sich auf Ihren Anruf Telefon 076 335 91 53 Reinach und Umgebung

Ein Adventskranz entsteht Ein kreativer Nachmittag in entspannter Atmosphäre. Für Eltern mit Kindern ab ca. 7 Jahren. Samstag, 30. November 2013, 15.30 bis ca. 18.00 Uhr

Zauberkräuter zu Weihnachten Die Gelegenheit, „duftende“ Weihnachtsgeschenke zu machen! Für Eltern mit Kindern ab 7 Jahren. Kinder ohne Begleitung ab 11 Jahren. Samstag, 7. Dezember 2013, 14.00 bis ca. 17.00 Uhr

Koch- und Bastelspass für Kinder Für Kinder ab 9 Jahren. Aufteilung in entsprechende Altersgruppen. Samstag, 14. Dezember 2013, 14.00 bis ca. 17.00 Uhr

Bargeld für Ihr

Alle Kurse finden in Reinach statt. Informationen und Anmeldung an D. Vögeli, 061 711 24 81, E-Mail: doris.voegeli@interga.ch. Besuchen Sie unsere Homepage: www.elternbildung-reinach.ch

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«Gemüsemarkt Reinach» freitags 20. 9. bis 1. 11.

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Donnerstag, 17. Oktober 2013 Nr. 42

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Hauptübung Feuerwehr Klus 2013 Die Feuerwehr Klus (Aesch/Pfeffingen) lädt Sie zur Hauptübung am Samstag, 19. Oktober 2013, ein.Unser Programm startet ab 14.00 Uhr beim Feuerwehrmagazin Aesch, Ettingerstrasse 11. Wir stellen Ihnen gerne die Dienstleistungen der Feuerwehr Klus vor und freuen uns sehr auf Ihren Besuch! Feuerwehrkommando Klus

17. Bring- und Holtag in Aesch Am Samstag, 19. Oktober 2013, bieten wir Ihnen die Gelegenheit, all Ihre alten und neuen Sachen, die Sie nicht mehr brauchen, los zu werden oder gegen andere Gegenstände auszutauschen, und zwar gratis! Wo: beim Schwimmbad Parkplatz, Dornacherstrasse 85, Aesch Wann: Bringen von 9.00 bis 11.45 Uhr, Holen von 9.00 bis 12.00 Uhr (professionelle Altwarenhändler erst ab 10 Uhr) Weitere Infos finden Sie unter: www.aesch.bl.ch ››› Aktuelles ››› Veranstaltungen ››› 19.10.13: Bring- und Holtag. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Umweltschutz- und Energiekommission Aesch

Sonderabfallsammlung Aesch Am Samstag, 19. Oktober 2013, beim Schwimmbad Parkplatz Aesch, von 8.30 bis 16.00 Uhr Am Samstag, 19. Oktober 2013, können Sie wie jedes Jahr Ihre Sonderabfälle kostenlos beim Sonderabfallmobil vorbeibringen. Entgegengenommen werden alle Haushaltssonderabfälle wie z. B. Farben, Klebstoffe, Reinigungsmittel, Lösungsmittel, Öle, Säuren, Laugen, Medikamente, Dünger, Pflanzenschutzmittel, unbekannte Rückstände, Batterien, Spraydosen etc. Nicht entgegengenommen werden Tierkadaver, Munition, Sprengstoffe, radioaktive Abfälle, allgemeine oder kompostierbare Abfälle und Altmetalle. Bitte leeren Sie die Abfälle auf keinen Fall zusammen und bringen Sie alles möglichst in der Originalverpackung zur Entsorgung. Dies erleichtert die fachgerechte Entsorgung. Bauabteilung Aesch

Baupublikationen Baugesuch Nr.: 1866/2013 Parzelle(n) Nr.: 5013 – Projekt: Kaminanlage/Cheminéeofen, Büntengarten 28, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Bianchi Pascale, Büntengarten 28, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Füürparadies GmbH, Hertnerstrasse 17, 4133 Pratteln Baugesuch Nr.: NA 0728/2012 Parzelle(n) Nr.: 1878 – Projekt: Anbau Wohnen/Anbau Windfang/energetische, Sanierung Gebäudehülle, Neuauflage: zusätzli-

Donnerstag, 17. Oktober 2013 Nr. 42

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Circo Fantazztico: Weg von der Strasse – rein in die Manege

ches Kamin und Terrasse, Hangweg 5, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Fadil Berisha, Hangweg 5, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Frei Damien, Im Sesselacker 24, 4059 Basel Das folgende Bauvorhaben liegt ausserhalb der Bauzonen und/oder bedarf einer Rodungsbewilligung: Baugesuch Nr.: 1870/2013 Parzelle(n) Nr.: 1501 – Projekt: Ersatz, Um- und Anbau Räbbeizli, Mittlerer Rebbergweg 1, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Weinbau Monika Fanti, Mittlerer Rebbergweg 1, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Krapf Jacques Architekt, Klusstrasse 7, 4147 Aesch Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL, Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 Aesch Auflagefrist: 28. Oktober 2012 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, zu richten. Bauabteilung Aesch

Oldies night Lust, wieder mal zu tanzen? Im jugendhaus phönix findet am Samstag, 26.Oktober, ab 20.30 Uhr eine oldies night statt. Eingeladen sind alle, die älter sind als 25 Jahre und Hits von früher bis heute mögen (es werden möglichst viele Stilrichtungen berücksichtigt). Mit dem Erlös werden Projekte des jugendhauses phönix unterstützt. Wir freuen uns auf euren Besuch! phönix-Team & oldies-night-Team

Räbwach 2013 – Gemeinderat mit Unterstützung im Einsatz Der Gemeinderat hält am kommenden Sonntag, 20. Oktober die Rebwache und wird dabei vom Schulrat der Sekundarschule und von Helfern aus der Gemeindekommission unterstützt. Die Truppe wird am Sonntag von 10.00 bis 17.00 Uhr die Reben «bewachen». – Bis 1921 hatte der Bannwart noch die Pflicht, sich von «Ende August bis zum Schluss der Traubenlese ständig im Klusberg aufzuhalten, d. h. Tag und Nacht». Eine weitere Vorschrift lautete klar: «Es ist ihm nicht erlaubt, jemanden zu sich ins Rebhäuschen zu nehmen.» Heute ist das anders: Gemeinderat und Schulrat laden die Bevölkerung ein zu kommen! Bei einem kleinen Imbiss und einem guten Tropfen aus den eigenen Reben sollen sich die Spaziergängerinnen und Spaziergänger stärken und die schöne Herbststimmung in den Aescher Reben geniessen können. Hoffentlich hält der Himmel am 20. Oktober viel Blau und Sonne bereit. Gemeinderat Aesch

90. Geburtstag Am 17. Oktober 2013 darf Frau Sutter Stolz ihren 90. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin herzlich und wünscht ihr für die kommenden Jahre nebst gu-ter Gesundheit auch viel Freude, Kraft und Zuversicht. Gemeinderat Aesch

(Fortsetzung auf Seite 19)

Aufbruch: Kinder und Jugendliche aus Armenvierteln lernen im Zirkus die Welt und sich selbst neu kennen. FOTO: CHRISTIANJAEGGI.COM

Der Circo Fantazztico bietet Kindern und Jugendlichen aus Costa Rica eine Alternative zu einem Leben in Kriminalität. Am Wochenende gastiert der Zirkus in Aesch. Bea Steffen

D

er Alltag in den Armenvierteln in den Städten Costa Ricas ist hart. Den Menschen eröffnen sich kaum Perspektiven; jeder Tag ist geprägt vom Überlebenskampf auf Müllhalden, von Drogenhandel, Prostitution, Raub und Gewalt. Um dort lebenden Kindern und Jugendlichen eine Möglichkeit zu bieten, aus diesem schwierigen Umfeld auszubrechen, wurde 2003 in San Isidro der Circo Fantazztico von der gemeinnützigen lokalen Organisation Vida Nueva gegründet. Mit Vorführungen in den Armenvierteln animiert die Institution junge Menschen zu einem Besuch eines regelmässigen Zirkustrainings, wo deren individuellen Talente gefördert werden. Sie lernen Jonglage, Artistik, Einradfahren, Clownerie kennen, bekommen aber auch ethische Werte wie Ehrlichkeit oder Zusammenhalt vermittelt. Nicht zuletzt sollen die Teilnehmer ihr Leben mit einem gesteigerten Selbstwertgefühl in Angriff nehmen können. Von der Wirksamkeit des Projekts überzeugt, ist auch EcoSolidar, eine gemeinnützige Organisation mit Sitz in

Basel. Seit 2010 wird das Zirkus-Idee von der Schweiz aus unterstützt. «Da der regelmässige Schulbesuch Bedingung ist, um im Circo Fantazztico berücksichtigt zu werden, wird die persönliche Entwicklung der Kinder gewährleistet. Einige der ersten Jugendlichen, die zur Gründungszeit in den Zirkus aufgenommen wurden, studieren heute!», sagt Isa Augustin von EcoSolidar. Support bekommt der Zirkus auch von der renommierten Clownin Gardi Hutter. Sie lernte den Circo Fantazztico 2011 in Arlesheim kennen, als er zum ersten Mal im Birseck gastierte. Die Schweizer Künstlerin ist ein langjähriges Mitglied von EcoSolidar und unterstützte die «Fantazzticos» mit einem Gastauftritt. Im August 2012 gab sie den jungen Artisten während ihrer Lateinamerika-Tournee einen kostenlosen Workshop in Clownerie und trat erneut im Circo auf. Auf der Homepage von EcoSolidar äussert sie sich begeistert: «Spektakulär, was die Kinder und Jugendlichen zeigen: Akrobatik am Boden oder am Trapez; sensationell, wie sie sich gegenseitig stützen und auffangen. Wenn sozial gefährdete Menschen sich so entwickeln können, dann ist das schlichtweg fantastisch.» Europatournee mit Station in Aesch Diesen Samstag, 19 Uhr, und Sonntag, 17 Uhr, stellt der Circo Fantazztico im Rahmen seiner Europatournee sein Zelt bei der Rudolf Steiner Schule Birseck in Aesch auf. 16 Artisten und fünf Musiker sorgen für eine abwechslungsreiche Vorstellung, die traditionelle und moderne Zirkuselemente sowie Tanz und Theater umfasst. Ausserdem bietet eine

Fotoausstellung von Christian Jäggi die Möglichkeit, einzelne Artisten etwas besser kennen zu lernen. Der in der Region bekannte Fotograf kam ebenfalls in Arlesheim zum ersten Mal in Kontakt mit dem Circo Fantazztico. Im Anschluss reiste er nach Costa Rica und porträtierte dort die Kinder und Jugendlichen im Trainingscenter wie auch in ihrem familiären und schulischen Umfeld. Für die jungen Artisten wäre es natürlich «fantazztico» wenn die Vorstellungen vor vollen Rängen stattfinden würden. Die Eintrittskarten sind gratis und können bis spätestens Freitagnachmittag um 18 Uhr über www.ecosolidar.ch bestellt werden. Die Buchung wird mit einem E-Mail bestätigt. Wem dies zeitlich nicht mehr möglich ist, kann direkt vor Ort sein Glück versuchen und noch eine Eintrittskarte ergattern.

Bürgerjournalismus tok. Dieser Artikel ist im Rahmen des Grundkurses «Bürgerjournalismus» entstanden. Der vierteilige Kurs fand im Mai und Juni 2013 statt und wurde von Thomas Kramer (Chefredaktor «Wochenblatt») und Frank Lorenz (dipl. Journalist und ref. Pfarrer Reinach) konzipiert und geleitet. In den nächsten Wochen lesen Sie weitere «Gesellenstücke» von Kursabsolventen im redaktionellen Teil dieser Zeitung und in der Reinacher Rubrik «Kirchenfenster». Freuen Sie sich drauf und achten Sie auf die nächste Kursausschreibung.


Gewerbe, Industrie und Detailhandel in Aesch

«Wir sind ein Lehrbetrieb» Lehrstellen sind die Zukunft für unsere Kinder, die Kinder sind die Zukunft von unserem Land und von uns allen. Beim Einkaufen und Konsumieren sollte man deshalb darauf achten, ob der Betrieb Lehrlinge ausbildet. Er nimmt damit nämlich eine wichtige, zukunftsgerichtete Verantwortung in unserer Gesellschaft wahr. Die Baselbieter Gewerbevereine setzen sich deshalb auch dieses Jahr mit der Lehrbetriebskampagne für die Betriebe ein, die

Lehrlinge ausbilden. Lehrlinge auszubilden, ist auch eine zeitintensive und kostspielige Verantwortung. Deshalb sind die Lehrbetriebe auf Sie als Konsumenten angewiesen. Die Baselbieter KMU-Wirtschaft unterstreicht damit auch die enorme Bedeutung des schweizerischen Berufsbildungssystems. Denn die klassische Berufsbildung als duales System darf gegenüber der akademischen Bildung nicht geschwächt werden. So dürfen zum Beispiel keine finanziellen Mittel zur Unterstützung der Vorbereitungskurse für Berufs- und Höhere Fachprüfungen gestrichen werden. Wenn zum Beispiel ein Medizinstudent einige wenige tausend Franken für sein Studium aufbringt, bezahlt ein Handwerker seine Weiterbildungen bis auf Fachhochschulniveau meist selbst. Und richtig, in der Ausbildungszeit bleibt der Handwerker Praktiker und leistet einen Beitrag in der Berufswelt und bezahlt auch Steuern. Gerade vor diesem Hintergrund ist sicherzustellen, dass die Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW), die Hochschule des Ge-

werbes, sich noch mehr auf die Bedürfnisse der KMU ausrichtet und aktiv den Austausch mit der Wirtschaft sucht. Mit dem Gasthof Sonne und ihren drei Lehrlingen Marlon Rieder, Kim Thoma und Rico Vallant haben wir auch hier einen Betrieb, der aktiv an der Lehrlingskampagne teilnimmt. Die drei Auszubildenden stehen stellvertretend für die 167 Lehrlinge, die in Aesch ausgebildet werden. Für ihre und unsere Zukunft hier in Aesch bigott!

Unser Mitglied stellt sich vor:

Thomas Rohrer

Hauptstrasse 85 · Aesch BL · Aeschenplatz 3 · Basel Titel: Firma: Name: Funktion:

Für Ihre Werbung wenden Sie sich bitte an Herr Raphael Schoene, Tel. 061 706 20 38.

Die nächste

Gewerbeseite Aesch erscheint am 21. Nov. 2013

Öffnungszeiten: Basel: Montag – Freitag, 6.30 –18.00 Uhr Telefon 061 272 72 47 Aesch: Dienstag–Freitag, 6.30 –18.30 Uhr Samstag, 6.30 –16.00 Uhr Sonntag, 9.00 –17.00 Uhr Telefon 061 751 30 20

Unser Mitglied stellt sich vor EP:Leitz Multimedia & Solar AG Thomas Rohrer Geschäftsführer & Inhaber

1. Wochenblatt: Was verbindet das die EP:Leitz mit Aesch und der Region? Thomas Rohrer: Das Interesse an Solaranlagen in den umliegenden Gemeinden nimmt zu. Dies liegt auch daran, dass die Anschaffungen von der EBM gefördert und mit Teilbeträgen subventioniert werden. Unser Standort in Aesch wird von zahlreichen Kunden geschätzt. 2. Wie hat sich das Kaufverhalten Ihrer Kundschaft in den letzten Jahren verändert? Bei unserem Standort in Aesch ist die Nachfrage nach Solarinstallationen inzwischen grösser als für die Unterhaltungselektronik. Die rasche Abwicklung und Leistung der Förderbeiträge findet heute schneller statt als noch vor ein paar Jahren. Dies führt dazu, dass sich die Kunden mit grösserer Entschlossenheit für die Anschaffung einer Solaranlage aussprechen. Bei unserem Standort in Muttenz ist das Interesse jedoch ausgeglichen und wir dürfen dort, nach wie vor, auf eine Stammkundschaft zählen, die uns regelmässig besucht und sich auch für Unterhaltungselektronik interessiert. 3. Welche Massnahmen ergreifen Sie, um neue Kundschaft zu gewinnen? In erster Linie leben wir von der Mund zu Mund Propaganda. Wir achten jedoch darauf, dass wir auch in den lokalen Printmedien sowie in den Gemeinde-TV’s vertreten sind. Auch investieren wir in Online-Werbung auf Suchmaschinen, bei welchen wir bei den ersten Treffern erscheinen möchten. 4. Weshalb haben Sie sich beim Standort Aesch für eine neue Firmenausrichtung entschieden? Die Nachfrage für Unterhaltungselektronik war in Aesch Rückläufig, hingegen hat das Interesse für Solaranlagen massiv zugenommen. Die Entwicklung des Kaufverhaltens hat letztendlich dazu geführt, dass wir uns entschlossen haben, zu Gunsten der Solaranlagen, auf die Fernseh- und Radioprodukte am Standort Aesch zu verzichten. 5. Was zeichnet die EP:Leitz im speziellen aus? In Installationsfragen in der Unterhaltungselektronik sowie bei den Solaranlagen gehören wir zu den regional führenden Unternehmen. Dies ist uns wichtig und darauf sind wir auch stolz. 6. Nach welcher Firmenphilosophie handelt Ihr Unternehmen? Unsere Kundschaft soll im Zentrum stehen. Die Suche nach optimalen Lösungen und die Umsetzung der Kundenwünsche hat für uns oberste Priorität. 7. Was erhoffen Sie sich vom laufenden Geschäftsjahr? Natürlich erhoffen wir uns weitere Photovoltaik (Solarstrom) Aufträge. Mit dem bisherigen Auftragseingang sind wir jedoch sehr zufrieden. 8. Was erhoffen Sie sich vom Gewerbeverein? Die Unterstützung und Förderung der Zusammenarbeit unter den Mitgliedern schätzen wir sehr und wir hoffen, dass dies weiterhin so bleibt. Der Webseite des Gewerbevereins hingegen täte ein neuer Anstrich gut (lacht). 9. Über welchen Betrieb möchten Sie als nächstes lesen? Gerne würde ich in der Gewerbeseite vom 21. November etwas über das Unternehmen CS Creative Services erfahren. Kontaktadresse: EP: Leitz Multimedia & Solar AG, Hauptstr. 52, 4132 Muttenz, Bruggfeldweg 1, 4147 Aesch, Tel. 061 461 55 88, Fax 061 461 56 19, www.ep-leitz.ch, info@ep-leitz.ch

Interview/Foto: Raphael Schoene


AESCH PFEFFINGEN AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch (Fortsetzung von Seite 17)

Radarkontrollen auf Kantons- und Gemeindestrassen in Aesch im September 2013 Datum

Messort

V max (km/h)

Beginn–Ende

Gemessene Fahrzeuge

4.09.2013 5.09.2013 5.09.2013 6.09.2013 9.09.2013 10.09.2013 11.09.2013 12.09.2013 20.09.2013 25.09.2013

Austrasse Ettingerstrasse Gartenstrasse Herrenweg Industriestrasse Herrenweg Austrasse Dornacherstrasse Hauptstrasse Pfeffingerstrasse

30 50 30 30 50 30 30 50 50 50

13.25–15.10 9.30–11.30 6.50– 8.25 17.05–18.55 13.10–15.10 13.20–15.00 7.15– 8.30 10.59–12.14 14.53–16.23 6.42– 8.12

89 1043 183 118 97 74 61 447 1013 558

Anzahl / Übertretungen

11 / 12,4% 133 / 12,8% 8 / 4,4% 17 / 14,4% 13 / 13,4% 3 / 4,0% 6 / 9,8% 58 / 13,0% 14 / 1,4% 10 / 1,8% Gemeinderat Aesch

SCHLOSS-CHÄLLER

Zwei Kantone – eine Literatur Oktober) gibt es im Baselbiet schon einiges zu hören. Ein bunter Reigen von Autorinnen und Autoren aus Baselland und Baselstadt treten in sechs Gemeinden auf dem Land auf und präsentieren ihre literarischen Kostproben. Am Dienstag, 22. Oktober, um 19.30 Uhr findet im Schloss-Chäller in Aesch eine dieser Lesungen statt. In «Die undankbare Fremde» erzählt Irena Brežná vom Leben zwischen alter und neuer Heimat, Maurizio Pinarello folgt in «Salmen» den Spuren zweier Secondos in Basel, und Martin R. Dean lässt in «Ein Koffer voller Wünsche» seinen Helden aus der Enge der Schweiz nach London flüchten. Ein Abend über Aufbrüche in verschiedenen Richtungen. Weitere Information unter www. schloss-chäller.ch. Marco Labhart,

PFEFFINGER WEIHNACHTSMARKT

Noch wenige Stände sind frei! Der Weihnachtsmarkt in Pfeffingen ist klein aber fein. Er wird auch dieses Jahr stattfinden – und zwar am 7. Dezember. Es sind noch wenige Stände frei und warten auf Ihre Aussteller. Sind Sie ein kreativer Mensch? Wollen Sie Ihre Produkte anderen Menschen zeigen und verkaufen? Dann machen Sie doch mit am Pfeffinger Weihnachtsmarkt. Den

Ideen sind keine Grenzen gesetzt. Gleichzeitig soll der Weihnachtsmarkt in Pfeffingen ein Treffpunkt für Jung und Alt sein, und auf die Adventszeit einstimmen. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Möchten Sie weitere Informationen, dann rufen Sie an. Tel. 079 509 12 45 oder 061 751 14 81, Frau Regula Regula Steiner Steiner (ab 17 Uhr).

GESCHÄFTSWELT

Stress lass nach! Wer kennt ihn nicht, den Stress. Schon Kinder sind heute gestresst, etwa durch Prüfungsangst oder einen vollen Stundenplan. Stressauslöser bei Erwachsenen sind unter anderem eine hohe berufliche Belastung, grosse Veränderungen und die damit einhergehende Ver-

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VOLLEYBALL

Amtliche Publikationen

Im Vorfeld zum internationalen Buchund Literaturfestival in Basel (25. bis 27.

Donnerstag, 17. Oktober 2013 Nr. 42

unsicherung, aber auch Alltägliches wie Lärm oder Zeitdruck. Dieser negative Stress raubt Kraft und Nerven und kann auf Dauer krank machen. Die Reaktionen auf negativen Stress können ganz unterschiedlich ausfallen und reichen von Angstgefühlen und Unkonzentriertheit über Kopf- oder Bauchschmerzen bis zu Schlafproblemen und Leistungsabfall. Zur tatkräftigen Unterstützung bei Stress hält die TopPharm-Apotheke Kunz eine breite Palette unterschiedlicher Produkte bereit und berät ihre Kunden individuell und fallbezogen. Wohltuende Bäder etwa tragen zur Entspannung bei, eine erhöhte Zufuhr von Vitamin B, Magnesium, Calcium und Zink kann die Stressbelastung wesentlich vermindern, ein Sortiment an natürlichen Produkten hilft nicht zuletzt bei der Prüfungsvorbereitung und bei Prüfungsangst, und gegen Einschlaf- und Durchschlafbeschwerden hilft manchmal auch ganz einfach ein spezielles Nackenkissen. Neben ihrer professionellen Beratung und ihren ausgewählten Produkten zur Stressbekämpfung bietet die TopPharm Apotheke Kunz ihren Kunden auch eine Ratgeberbroschüre zum Thema Stress Sabine Kunz, an. Toppharm Apotheke Kunz

Das Team von Sm’Aesch Pfeffingen ist bereit Die Volleyballerinnen des Damen 1 Teams der Nationalliga A erwarten mit Spannung den Beginn der Meisterschaft. Diese wird am Samstag, 19. Oktober, um 17 Uhr in der Löhrenackerhalle in Aesch mit dem Spiel gegen VBC Cheseaux eröffnet. Auch in dieser Saison wird der Eintritt zu den Heimspielen gratis sein. An einer Art Kickoff-Veranstaltung zum Saisonbeginn, an der sich alle Helferinnen und Helfer, die Betreuerinnen und Betreuer, die Mitglieder des Vorstands und alle Spielerinnen des Damen 1 Teams trafen und sich gegenseitig vorstellten, äusserten sich die Spielerinnen praktisch unisono dahingehend, dass sie sich «mega» auf den Meisterschaftsbeginn freuen und sich mit hohem Engagement für eine tolle Saison einsetzen werden. Das noch sehr junge Team – Durchschnittsalter 21,5 Jahre – ist top motiviert und der gute Teamgeist und die gute Stimmung zeigten sich auch am oben erwähnten Zusammentreffen durch eine fröhliche Ausgelassenheit. Beide Trainer blicken nach wie vor sehr zuversichtlich auf die kommende Qualifikationsrunde, auch wenn im Training nicht alles immer optimal verlaufen ist. So konnte Laura Tschopp ihr Training mit dem Ball effektiv erst leider vor zwei

Saison 2013/2014: (hinten, v. l.) Kerley Becker, Megan Plourde, Madlaina Matter, Kayla Neto, Lina Sundström, Laura Tschopp, Werner Schmid (Manager); (vorne, v. l.) Nik Buser (Co-Trainer), Fabienne Geiger, Lisa Gysin, Dominique Haussener, Selene Hänggi, Lena Sacher, Audrey Wallnöfer, Alessandro Lodi (Chef-Trainer). Wochen aufnehmen und Linda Sundström musste während zweieinhalb Wochen das Training krankheitshalber unterbrechen. «Wir sind auf einem guten Weg», äussern sich die Trainer, doch das Team brauche noch Zeit und Geduld und

man dürfe die Erwartungen nicht zu hoch ansetzen. Das erklärte Saisonziel sei aber unbestritten das Erreichen mindestens des 6. Platzes der Qualifikationsrunde, was gleichbedeutend ist mit der Teilnahme an den Pre-Playoffs (Spiele um die Plätze 1–6). Jürg Müller

PARTEIEN

REFORMIERTE KIRCHE

Cédric Wermuth provoziert in Aesch

Solidaritätsessen im Steinackerhaus

Geschätzte Aescherinnen und geschätzte Aescher. Die Umverteilungsfrage steht bei der SP ganz oben auf der Traktandenliste. In den nächsten Jahren stehen sehr wichtige Abstimmungen zu dieser Thematik an, so zum Beispiel zum Mindestlohn, zur Erbschaftssteuer und zur Pauschalsteuer. So am 24. November auch die 1:12-Initiative. Sie fordert, dass der/die Bestverdienende eines Unternehmens höchstens zwölf Mal mehr als der/die Schlechtverdienenste eines Unternehmens verdienen kann. Mitinitiant der 1:12-Initiative ist der inzwischen gewählte Nationalrat, ehemaliger JUSO Schweiz Präsident und bestens bekannte Cédric Wermuth. Aktuell tourt er mit seinem mehr oder weniger provokativen Vortrag «Nehmt den Reichen das Geld weg.» durch die Schweiz. Die SP Aesch-Pfeffingen freut sich sehr, dass Nationalrat Cédric Wermuth nach Aesch kommt und uns seinen Vortrag hält. Sie alle sind herzlich eingeladen, dem Vortrag von Cédric Wermuth am 21. Oktober um 20 Uhr im Restaurant Jura beizuwohnen! Nach dem Vortrag werden die Anwesenden die Möglichkeit haben, dem Nationalrat unter anderem kritische Fragen zur 1:12-Initiative zu SP Aesch-Pfeffingen stellen.

Im Herbst des Jahres ist wieder Zeit für eine herzliche Einladung zum Solidaritätsessen in unserer Kirchgemeinde. Die Tradition eines gemeinsamen Essens im Steinackerhaus hat sich inzwischen bei uns eingebürgert. Der Erlös kommt weiterhin sozialen Projekten in Togo, Afrika zugute. Mit dem Erlös aus den Solidaritätsessen der vergangenen Jahre haben wir Frauengruppen unterstützt, die in der Maniokverarbeitung und in der Kleintierhaltung tätig sind, um ihren Kindern den Schulbesuch zu ermöglichen. In diesem Frühjahr konnten wir einen Mitarbeiter aus Togo kennenlernen, aus der Gruppe der Acteurs Réunis, welche die laufenden Projekte vor Ort betreuen. An

diesem Abend werden wir Neues aus ihrer Arbeit erfahren. Wir freuen uns, wenn wir am Samstag, 26. Oktober, ab 17 Uhr viele Besucher an diesem Anlass begrüssen dürfen. Geniessen sie mit uns ein feines Essen und erfahren sie mehr über die soziale Situation in Togo. Für die Kirchenpflege: Heidi Stark, Kurt Hofmann

DIE POLIZEI MELDET

Parkierte Fahrzeuge beschädigt WoB. Am Samstagabend, kurz nach 22 Uhr, kollidierte ein bislang unbekannter Autolenker an der Klusstrasse in Aesch mit einem parkierten Personenwagen. Durch den Aufprall wurde das parkierte Fahrzeug in einen weiteren, unmittelbar dahinter parkierten Personenwagen geschoben. Beide Fahrzeuge wurden be-

schädigt. Der Unfallverursacher entfernte sich nach der Kollision und fuhr in Richtung Hauptstrasse davon. Die Polizei sucht Zeugen. Wer Angaben zum unbekannten Lenker oder dem Unfallfahrzeug machen kann, ist gebeten, sich bei der Einsatzleitzentrale in Liestal zu melden (Telefon 061 553 35 35).


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AESCH PFEFFINGEN

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Amtliche Publikationen

PFEFFINGEN

www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch

Velo- und Mofa-Beleuchtung

Hauptübung Feuerwehr Klus 2013

In dieser Jahreszeit, in welcher sich die Dämmerung immer früher einstellt, muss leider festgestellt werden, dass Jugendliche und Kinder – und nicht selten auch Erwachsene – nach eingetretener Dunkelheit ohne Licht mit ihrem Velo oder Mofa unterwegs sind. Dieses Verhalten ist nicht nur für die anderen Verkehrsteilnehmer gefährlich, sondern in noch grösserem Ausmass für die betreffenden Verkehrsteilnehmer selber. Aus diesem Grunde ersuchen wir alle Velo- und Mofabenützer, ihre Fahrzeuge auf die Betriebstauglichkeit hin zu überprüfen und festgestellte Mängel zu beheben. Überdies bitten wir die Eltern, ihre Kinder anzuhalten, die Beleuchtung rechtzeitig einzuschalten. Bitte kommen Sie Ihrer Aufsichtspflicht möglichst rasch nach, in Ihrem eigenen und vor allem im Interesse Ihrer Kinder. Gemeinderat Pfeffingen

Die Feuerwehr Klus (Aesch/Pfeffingen) lädt Sie zur Hauptübung am Samstag, 19. Oktober 2013, ein. Dieses Jahr findet die Hauptübung ab 14.00 Uhr beim Feuerwehrmagazin in Aesch statt (Ettingerstrasse 11). Gerne machen wir Sie auch auf die diesjährige Hauptübung der Jugendfeuerwehr Klus aufmerksam. Diese findet am Samstag, 26. Oktober 2013, ab 14.30 Uhr, ebenfalls beim Feuerwehrmagazin in Aesch statt. Wir stellen Ihnen gerne die Dienstleistungen der Feuerwehr Klus sowie die Tätigkeiten der Jugendfeuerwehr Klus vor und freuen uns sehr auf Ihren Besuch! Feuerwehrkommando Klus

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch www.pfarrei-aesch-bl.ch Samstag, 19. Oktober 18.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier 18.30 Santa messa per gli italiani nell’Alterszentrum Sonntag, 20. Oktober 9.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier 11.00 Familiengottesdienst mit den Erstkommunikanten 14.30 Tauffeier 17.00 Chinderfiir für Chli und Gross in der ref. Kirche Donnerstag, 24. Oktober 10.15 Gottesdienst mit Abendmahl im Alterszentrum 16.30 Rosenkranz 18.00 Erster Schülergottesdienst nach der Sommerpause

Die nächste Entsorgung von: Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Metall Garten- und Küchenabfälle Papiersammlung Häckseldienst Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar

findet statt am: Dienstag, 22. Oktober 2013 Mittwoch, 23. Oktober 2013 Mittwoch, 30. Oktober 2013 Mittwoch, 30. Oktober 2013 Montag, 4. November 2013 Mittwoch, 4. Dezember 2013

VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen

Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50.

Akkordeon-Orchester Aesch. Präsidentin: Pia Augsburger, Neumattstrasse 12, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 42. Dirigent: Rudi Meier, Mühlering 26, 4225 Brislach. Tel. 061 761 80 71. Proben: Do, 20–22 Uhr, Mehrzweckraum Schützenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit.

Attraktives Aesch. Präsidentin: Eveline Sprecher, Neumattstrasse 46, 4147 Aesch, 061 753 98 22, E-Mail: eveline.sprecher@attraktivesaesch.ch oder info@attraktivesaesch.ch

Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni im Lehrschwimmbecken, Schützenmattschulhaus Aesch, Montag und Donnerstag. Auskunft:

Bacchanal-Chor Aesch.. Gemischter Chor mit breitem Repertoire (s. www.bacchanalchor.ch). Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Proben jeweils Montag, 20.00 Uhr in der Aula S1 Neumattschulhaus. Kontakt: Andreas Greuter, Rauracherweg 5 4148 Pfeffingen, Tel. 061 753 18 05. Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061 411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Donnerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag 18.30 Uhr. Blauring Aesch. Mädchen ab 8 Jahren. Kontakt-adresse: Aline Wanner, Brüelweg 32, 4147 Aesch, aline_wanner88@hotmail.com, 061 751 58 04. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Martin Baumann, Tel. 061 751 56 81. CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch. Präsidentin: Heidi Häring, weitere Informationen und Kontakte via: www.cvp-aesch-pfeffingen.ch Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Generationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe». Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16, www.drehscheibe-ap.ch Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisabeth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel. 061 751 16 06. Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Béatrice Würsten, Tel. 061 753 96 60, Babysittervermittlung: Christina Meschberger, Tel. 061 751 26 45, Familienzentrum Brüggli: Kaffeebetrieb Mo 14–17, Hüeti Do 14–17 Uhr, B. Kranz, Tel. 061 599 27 35. Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin Karin Meyer, Tel. 061 751 65 17. Turnstunden jeden Montag um 20.15 Uhr. FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch, Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 06

Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 19. Oktober Kein Vorabendgottesdienst Sonntag, 20. Oktober 10.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Donnerstag, 24. Oktober 17.00 Rosenkranzgebet Freitag, 25. Oktober 9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 20. Oktober 10.00 Gottesdienst. Pfarrerin Inga Schmidt. Kollekte: Leuenberg – Sozialfonds 17.00 Ökumenische Chinderfiir Chli und

03, besuchen Sie unsere Homepage unter: www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter EMail: info@fdp-aesch.ch

mattstrasse 27, 4147 Aesch. Telefon 061 751 53 93. Neue Sänger sind jederzeit willkommen (siehe www.maennerchor-aesch.ch).

Freisinnig-Demokratische Partei Pfeffingen. Neuer FDP-Präsident: Sven Stohler, Schlossgut 148, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 43 49.

Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Foyer Mehrzweckhalle. Kontakt: Casimir Schmeder, Langbodenweg 9, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 74 17. Neue Sänger sind jederzeit herzlich willkommen!

Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neumatt. Öffnungszeiten: Mo, Di 15.00–19.00 Uhr, Mi 14.00–18.00 Uhr, Do, Fr 15.00–19.00 Uhr, Sa geschlossen. In den Ferien: Do 17.00–20.00 Uhr. Tel. während der Öffnungszeiten: 061 751 51 61.

Entsorgungskalender

Freitag, 25. Oktober 18.15 Andacht im Alterszentrum

GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147 Aesch. Präs.: Marco Stöckli, info@revoluzzer.ch, www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag, 20 Uhr, Neumattschulhaus Aesch.

Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 in MZH Löhrenacker, 19–20.00 Faustball, 20.00– 21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft: Ruedi Rietmann, Tel 079 707 87 21. Männerriege Pfeffingen. Jeden Donnerstag, 20.15 Uhr in MZH Pfeffingen. 60 Min. Gymnastik, 45 Min. Spiel (Volleyball/Unihockey). Auskunft: Kurt Kaiser,Tel 061 751 52 04. Marktkommission Aesch. Kontaktadresse: Marcel Hinterobermaier, Bahnhofstrasse 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 45.

Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postadresse: Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident: Manuel Egger. Postadresse: Manuel Egger, Anton von Blarer-Weg 7, 4147 Aesch. E-Mail: manuel.egger@stud.unibas.ch, www.pfluume-pfupfer.ch.vu

MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bauabend: Jeden Dienstag 19–21 Uhr, Werkstatt Schützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulferien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch, Telefon 061 751 52 69.

Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Präsident: Dieter Ruf, Römerstrasse 8, 4148 Pfeffingen, Tel. G 061 690 40 21, Fax 061 690 40 00; Kassierin: Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; Formulare: Raiffeisenbank, Aesch-Pfeffingen, 4147 Aesch; Administration, Mitglieder: Christa Oestreicher, Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel. 061 751 42 63; Rechtsberatung: lic. iur. Silvan Ulrich, Tel. 061 751 20 55; Baufragen: Thomas Schmidli, Tel. G 061 756 80 30.

Musikverein Aesch. Proben jeweils Donnerstag, 20.15 bis 22.00 Uhr, Aula S1 (Schulanlage Neumatt). Präsidentin: Daniela Menteli, Tel. 061 751 13 21 oder info@mvaesch.ch. www.mvaesch.ch

Heimatmuseum Aesch. Das Heimatmuseum Aesch ist in einem aus dem Jahre 1608 stammenden Bauernhaus eingerichtet. Zu sehen sind Objekte aus der Frühgeschichte, aus der Geschichte des Weinbaues, der Landwirtschaft und des Dorfhandwerkes des 19. und 20. Jahrhunderts. Speziell ist die kleine ethnographische Sammlung des Naturheilkundepioniers Dr. h.c. Alfred Vogel sowie die Gedenkstätte für den Dichter Traugott Meyer (1895–1959). Hauptstrasse 29, 4147 Aesch (neben der Gemeindeverwaltung). Öffnungszeiten: Jeweils am 1. Sonntag im Monat (Ausnahme Schulferien) 10–12 und 15–17 Uhr. Anfragen und Reservationen für private Anlässe unter Tel. 061 756 77 54. Jazzclub Aesch / Pfeffingen (JAP). Präsident: Peter Ducret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, Tel. 061 381 95 31, Handy 079 252 02 47, peter_ducret@bluewin.ch, www.jap.ch. Vorverkauf Tickets: Ticketcorner Vorverkaufsstellen, www.ticketcorner.com Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt-Adresse: Frau Pia Schwegler, Klusstrasse 17, 4147 Aesch, Tel. 061 751 60 13, pia.schwegler@intergga.ch Kath. Kirchenchor Aesch. Gesangstunde: jeden Donnerstag, 20.00 bis 21.45 Uhr, im Pfarreiheim, bei der Kirche. Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15 Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeit herzlich willkommen. Lady Fäger, die grupfte Hiener, GO Hiener GO. Präsidentin: Monika Ehrensperger, 061 751 14 97; Kassier: Ursi Lehmann, 061 751 46 92. E-Mail: carmen_l@gmx.ch Laufträff Birsegg Aesch. Lauf + Nordic WalkingTraining jeden Do. um 19 Uhr; Start beim Steinackerhaus Aesch. Verschiedene Leistungsgruppen. www.lauftraeff-birsegg.ch. Auskunft: Kurt Frei, 061 711 32 92, kurt.frei@bman.ch Männerchor Aesch. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Mehrzweckraum Schützenmatt. Kontakt: Christian Helfenstein, Neu-

Natur- und Vogelschutzverein Aesch/Pfeffingen. Auskunft über Vereinsaktivitäten erteilt Präsident Patrick Schaub, Kirschgartenweg 11, 4147 Aesch, Telefon 077 434 16 56 und www.nvvaesch.ch Pfadi Bärenfels. Wölfe 7–11 J.: Rahel Cueni, 079 430 16 48. Pfadi 11–16 J.: Fabian Borer, 079 584 76 83. Abteilungsleiter: Claudio Valente, 079 664 84 73. info@baerenfels1941.ch, www.baerenfels1941.ch Pistolenclub Aesch. Schiesstrainings von April bis September Mo/Do von 18–20 Uhr und Sa von 10–12 Uhr in der Gemeinschaftsschiessanlage Schürfeld. Kontakte: felix.heiniger@bluewin.ch, 079 699 94 51, oder direkt am Schiessstand. Ref. Frauenverein, Aesch-Pfeffingen. Co-Präsidium: Helen Eschmann, Tel. 061 751 48 63, und Elsbeth Fügi, Tel. 061 751 23 75. Monatliche Zusammenkünfte jeden 2. Dienstag im Monat, 14 Uhr, Steinackerhaus. Samariterverein Aesch. Präsidentin Tina Saladin, Kundmannweg 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 81 93 E-Mail: saladin-sforzini@bluewin.ch. KursAnmeldungen: Theresia Imgrüth Nachbur, Jurastrasse 27, 4147 Aesch, Tel. 079 503 92 78, EMail: th.imgrueth@vtxmail.ch. Neu-Mitglieder sind herzlich willkommen. www.samariteraesch.ch Schachclub Pfeffingen. Präsident: Felix Keller, Bergmattenweg 45, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 51 91. Offizieller Spielabend einmal pro Monat am Montagabend, weitere Daten nach Absprache, im Gemeindehaus Pfeffingen. Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen

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Gross. Ref. Kirche Aesch mit Maria Benz, Manuela Brügger und Pfarrerin Inga Schmidt Donnerstag, 24. Oktober 10.15 Abendmahlfeier im Alterszentrum «Im Brüel» Amtswoche: 19.–25. Oktober Pfarrerin Inga Schmidt, 061 751 83 02 Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 20. Oktober 9.00 Gebet 9.30 Erntedank-Gottesdienst und 28. Jahresfest unserer Gemeinde; mit Abendmahl. Predigt: Pfr. Reinhard Möller. Sonntagsschule; Kinderhüte; gemeinsames Mittagessen Mittwoch, 23. Oktober 19.30 Bibelabend

Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportliche Schiessen und alle Fragen über die Schiess-pflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumattstrasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 29 20. www.aesch-klub.ch SP Aesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.ch. Präsidentin: Christine Koch, Tel. 061 753 18 15. Für alle statt für wenige! Spitex Birstal. Krankenpflege, Hauspflege und Mahlzeitendienst. Neuhofweg 51, 4147 Aesch, Tel. 061 753 16 16. SVKT Frauensportverband Aesch. Präsidentin: Sonja Fiechter, Dorneckweg 22, 4147 Aesch, Telefon 061 701 86 09. Turnstunden jeden Montag 19.30–20.30 und 20.30–21.30. Schulhaus S1 oben. SVP Schweizerische Volkspartei Aesch-Pfeffingen. Präsident: Peter Lehner, Parkweg 1, Tel. G 061 751 51 52. Tageselternverein Aesch. Gemeindezentrum, Hauptstr. 29. Kinderbetreuung ganztags, halbtags, stundenweise. Spechstunde Freitag, 9.15– 11.15, Tel. 061 756 77 24, Büro. Dienstagnachmittag Privat-Vermittlerin Christine Thurnheer, Tel. 061 751 12 67. Tennis an der Birs. Tennis (9 Hallen- und 5 Aussensandplätze), 3 Squash-Courts, 2 Badmintonfelder, 2 Solarien, grosser Gymnastiksaal, Seminarraum, Tennisschule für Anfänger bis zum Wettkampfspieler, Sommer-Tennis-Club, breites Gymnastikangebot. Auskunft: Herr K. Strub, Tel. 061 751 51 51. www.tennisanderbirs.ch Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von Mitte April bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen TennisSandplätzen im Sportareal Löhrenacker. Neumitglieder (Junioren, Familien, Einzelmitglieder und Senioren) sind herzlich willkommen. Auskunft erteilen Josef Kappeler, Im Hauel 13, 4147 Aesch, Tel. 061 701 71 53, Stephan Gloor, Traugott, Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91 oder www.tcangenstein.ch Tischtennis-Club Aesch. Training: Mo und Fr, 19.00–22.00, Turnhalle B, Schulhaus Schützenmatt; Auskunft: Ph. Zeugin, Herrenburg 9, 4202 Duggingen, Tel. 061 751 29 14. Trachtenverein Aesch. Singproben Frauenchor im kath. Pfarreiheim jeden 2. Donnerstagnachmittag. Auskunft: Tel. 061 751 31 16. Neumitglieder sind herzlich willkommen. Internet: www.trachtenvereinaesch.ch Turnerinnenriege Aesch. Damen, Frauen, Seniorinnen: MZH Löhrenacker Mi 20.15–21.45. Mädchenriege: MZH 17.00–18.30: 6–11-Jährige, 18.30–20.00: 12-Jährige und ältere. Präsidentin: Barbara Hauser, Tel. 061 751 54 47. Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball (Damen); Polysportivgruppen (Herren und Damen); Handball (Junioren/-innen bis Herren). Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unter www.tvaesch.ch Vereinigung Pensionierter Aesch. Wanderungen jeden Donnerstag in 2 Gruppen, gemäss ausführlichem Monats-Programm. Auskunft: Albert Meier, Tel. 061 751 20 45. Vinzenz-Verein Aesch. Im Dienste der Mitmenschen, Information und Kontaktadresse: Paul Schläfli, Fiechtenweg 414, 4147 Aesch, Tel. 061 751 14 17. Volleyballclub Sm’Aesch Pfeffingen. Präsident Werner Schmid, Gartenstrasse 21, 4147 Aesch, Telefon 061 751 23 07. Weitere Informationen: www.smaeschpfeffingen.ch


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Donnerstag, 17. Oktober 2013 Nr. 42

TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN

TODESFÄLLE Aesch Erna Elisabeth Gassler-Zwahlen, geb. 1. März 1940, gest. 8. Oktober 2013, von Koblenz AG (Baslerstrasse 10). Abdankung: Mittwoch, 23. Oktober 2013, 14.00 Uhr, Altersheim Blumenrain, Kapelle, Therwil. Arlesheim Samuel Gilgen-Hug, geb. 14. Juli 1943, von Basel, Rüeggisberg BE (Stollenrain 34). Trauerfeier: Dienstag, 22. Oktober 2013, 15.00 Uhr im Dom in Arlesheim. Dornach Helene Mina «Vreneli» WeidmannMuttenzer, geb. 29. Juli 1928, gest. 9. Oktober 2013, von Steinmaur ZH, Dornach SO (Amselweg 7). Trauerfeier: Dienstag, 22. Oktober 2013, 14.30 Uhr, Friedhofkapelle Dornach. Urnenbeisetzung im e ngsten Familienkreis. Reinach Günther Biener, geb. 4. Oktober 1939, gest. 7. Oktober 2013, von Reinach BL (Aumattstrasse 79). Urnenbeisetzung: Dienstag, 22. Oktober 2013, 14.00 Uhr, Friedhof Muttenz, anschliessend Trauerfeier. Lydia Blatter, geb. 1. Juni 1920, gest. 9. Oktober 2013, von Reinach BL (Mattenstrasse 3). Wurde bestattet. Ria Bolliger-Schenk, geb. 20. Juli 1933, gest. 8. Oktober 2013, von Uerkheim AG (Aumattstrasse 79). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Donnerstag, 17. Oktober 2013, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Pierre Dienen-Sandhaas, geb. 10. November 1924, gest. 5. Oktober 2013, von Eschenz TG (Fiechtenweg 65). Wird im engsten Familienkreis beigesetzt. Hans-Peter Hilpert-Steiner, geb. 13. Juni 1941, gest. 10. Oktober 2013, von Schelten BE (Gartenstrasse 13B). Trauerfeier und Erdbestattung: Freitag, 18. Oktober 2013, 13.30 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Robert Huber-Thrier, geb. 29. April 1928, gest. 14. Oktober 2013, von Willisau LU, Wauwil LU (Talackerstrasse 19). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Montag, 21. Oktober 2013, 10.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Adolf Logo, geb. 25. Januar 1923, gest. 11. Oktober 2013, von Basel, Erschwil SO (Aumattstrasse 79). Trauerfeier und Erdbestattung: Donnerstag, 17. Oktober 2013, 10.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Christina Spoerri-Sprenger, geb. 4. Juli 1928, gest. 1. Oktober 2013, von Ottenbach ZH (Austrasse 8A). Wurde im engsten Familienkreis beigesetzt. Yvonne Zwahlen, geb. 2. Mai 1956, gest. 13. Oktober 2013, von Schwarzenburg BE (Aumattstrasse 9). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Montag, 21. Oktober 2013, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach.

Man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel wird.

Traurig nehmen wir Abschied von meinem Ehemann, unserem Vater, Schwiegervater, Grossvater und Bruder

Sami Gilgen-Hug 14. Juli 1943 bis 10. Oktober 2013 Die Kraft, weiter gegen seine Krankheit zu kämpfen, hat ihn verlassen; er durfte friedlich einschlafen. In unseren Herzen wird er für immer weiterleben.

In tiefer Trauer: Berti Gilgen-Hug Balz und Sandra Gilgen-Gantner mit Zamir und Yael Christoph und Renate Gilgen-Wenger mit Liam, Jayden, Ayleen und Neala Thomas Gilgen Stefan und Iris Gilgen Verwandte und Freunde Die Trauerfeier findet statt: Dienstag, 22. Oktober 2013, um 15.00 Uhr im Dom zu Arlesheim. Die Urne wird im Familienkreis beigesetzt. Anstelle von Blumenspenden gedenke man mit dem Vermerk «Sami Gilgen»

Traueradresse: Zwahlen Theres, Höhenweg 3, 5626 Hermetschwil/Staffeln Die grosse Kleine ist nicht mehr.

Yvonne Zwahlen 2. Mai 1956 bis 13. Oktober 2013 Nach kurzem Spitalaufenthalt ist sie viel zu früh gestorben. Trotz ihrem beschwerlichen Leben hat sie dieses mit starkem Willen, mutiger Beständigkeit und verbindendem Humor grandios gemeistert. Nun bleibt ihr Rollstuhl leer.

Wir sind traurig Werner und Marianne Zwahlen Theres Zwahlen Marianne Zwahlen und Jupe Haegler und Freundinnen Wir treffen uns zur Beerdigung am 21. Oktober 2013 um 14.00 Uhr beim Friedhof Fiechten, Reinach. Es werden keine Leidzirkulare verschickt.

• des Hospizes im Park in Arlesheim, IBAN CH92 0900 0000 4033 9568 8, oder • der Krebsliga beider Basel, IBAN CH11 0900 0000 4002 8150 6.

Traueradresse: Berti Gilgen, Stollenrain 34, 4144 Arlesheim

Wenn die Sonne des Lebens untergeht, dann leuchten die Sterne der Erinnerung.

Nach einem schönen und erfüllten Leben ist mein lieber Mann, unser Vater und Grossvater

Robert Huber-Thrier 29. April 1928 bis 14. Oktober 2013 friedlich eingeschlafen.

Wir vermissen dich sehr: Rita Huber-Thrier Rita und Winnie Huber-Völkel mit Simon Robert Huber und Anna Crelier Nikolaus Huber Josef und Beatrix Huber mit Manuela, Sabrina und Yannik Marie-Louise Huber Die Trauerfeier findet am 21. Oktober 2013 um 10.00 Uhr in der Kapelle Fiechten in Reinach statt. Anstelle von Blumen bitten wir um Unterstützung des Wohn- und Bürozentrums für Körperbehinderte, 4153 Reinach, Postkonto 40-1222-0. Traueradresse: Rita Huber-Thrier, Talackerstrasse 19, 4153 Reinach

Gott der Herr: Ihr werdet mich anrufen und hingehen und mich bitten, und ich will euch erhören. Jeremia 29,12


MÜNCHENSTEIN Amtliche Publikationen

MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch

Baugesuche Nr. 1877/2013 Gesuchsteller: Central Architekten AG, Rothusweg 12, 6300 Zug – Projekt: Büro-Geschäfts und Wohnhaus, Parz. 2397, 6957BR, Oslo-Strasse, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Zwimpfer Partner Architekten, Hardstrasse 43, 4002 Basel TD Auflagefrist: 28. Oktober 2013

Ersatzwahl Sozialhilfebehörde: Stille Wahl Der Gemeinderat stellt fest, dass die stille Wahl für die Ersatzwahl des zu wählenden Mitglieds der Sozialhilfebehörde für die laufende Amtsperiode bis 31. Dezember 2016 zustande gekommen ist. Gewählt ist (unter Vorbehalt der Erwahrung): – Mettauer Annemarie, geboren 1956 Gegen die Wahl kann innert drei Tagen nach der Veröffentlichung Beschwerde beim Regierungsrat erhoben werden (§ 83 Gesetz über die politischen Rechte). Da die Zahl der Vorgeschlagenen gleich gross ist wie die Zahl der zu Wählenden, wird der auf den 24. November 2013 angesetzte Wahlgang widerrufen. Der Gemeinderat

Ersatzwahl Schulrat Kindergarten/Primarschule: Stille Wahl Der Gemeinderat stellt fest, dass die stille Wahl für die Neuwahlen des zu wählenden Mitglieds des Schulrats Kindergarten/Primarschule für die laufende Amtsperiode bis 31. Juli 2016 zustande gekommen ist. Gewählt ist (unter Vorbehalt der Erwahrung): – Würsch Mathias, geb. 1985 Gegen die Wahl kann innert drei Tagen nach der Veröffentlichung Beschwerde beim Regierungsrat erhoben werden (§ 83 Gesetz über die politischen Rechte). Da die Zahl der Vorgeschlagenen gleich gross ist wie die Zahl der zu Wählenden, wird der auf den 24. November 2013 angesetzte Wahlgang widerrufen. Der Gemeinderat

Fälligkeit der Gemeindesteuern 2013 Wir möchten allen Steuerpflichtigen in Erinnerung rufen, dass die Gemeindesteuern 2013 am 31. Oktober 2013 fällig werden. Die definitiv geschuldete Gemeindesteuer 2013 wird erst aufgrund der im Frühjahr 2014 einzureichenden Steuererklärung 2013 festgesetzt. Zur Vermeidung von Verzugszinsbelastungen empfehlen wir deshalb, mindestens den mit unserer Vorausrechnung vom 1. Februar 2013 provisorisch in Rechnung gestellten Betrag zu bezahlen. Einzahlungsscheine können mit dem Talon auf der Vorausrechnung, via Online-Schalter auf der Gemeinde-Webseite www.muenchenstein.ch oder über Tel. 061 416 11 25 bestellt werden. Für die fristgerechte Bezahlung der Gemeindesteuern bedanken wir uns bestens. Die Gemeindeverwaltung Heiligholzstrasse, Abschnitt Knoten Emil Frey-Strasse bis Heidenstrasse:

Mitwirkungsverfahren Bauund Strassenlinienplan Die Heiligholzstrasse wurde in den vergangenen Jahren korrigiert und erneuert. Das letzte Teilstück zwischen Kreisel Heiligholz und Heidenstrasse soll nun ebenfalls saniert und mit einem Trottoir auf der Südseite versehen werden. Die Fahrbahn wird dann zugunsten eines Fussgängerbereichs verschmälert. Anwohner, die sich aus Ihrem Garten auf die Strasse begeben, treten so in Zukunft nicht mehr direkt auf die Fahrbahn sondern auf das vorgelagerte Trottoir. Ein Bau- und Strassenlinienplan für diesen Abschnitt schafft die raumplanerischen Grundlagen für dieses Projekt. Der Gemeinderat lädt die Bevölkerung ein, ihre Meinung zum Entwurf des Bau- und Strassenlinienplans abzugeben (Mitwirkung gemäss § 7 kantonales Raumplanungs- und Baugesetz). Die entsprechenden Unterlagen sind von heute, 17. Oktober, bis zum 18. November 2013 in der Bauverwaltung während der Schalterstunden öffentlich aufgelegt. Die Dokumente sind auch im Internet unter www.münchensteinplant.ch einsehbar. Der Leiter Tiefbau, Martin Strübin, Telefon 061 416 11 59, E-Mail martin.struebin@muenchenstein.bl.ch, erteilt gerne weitere Auskünfte. Interessierte und Betroffene können sich innerhalb der Auflagefrist gerne schriftlich äussern.

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«Es war eine Zeit ohne Handy und ohne Spülmaschine»

Eingaben sind bis spätestens Montag, 18. November 2013 (Poststempel A) zu richten an den Gemeinderat, Schulackerstrasse 4, 4142 Münchenstein. Die Bauverwaltung Öffentliche Auflage eines Nationalstrassenprojekts:

N02, Erhaltungsprojekt Schänzli, Neubau Kunstbauten Spurabtausch Birsfelden Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) hat gestützt auf Art. 27a bis 27c des Bundesgesetzes über die Nationalstrassen (NSG; SR 725.11), auf Art. 12 der Verordnung über die Nationalstrassen (NSV; SR 725.111) sowie auf Art. 27 ff des Bundesgesetzes über die Enteignung (EntG; SR 711) das ordentliche Plangenehmigungsverfahren eingeleitet. – Öffentliche Planauflage Das Projekt liegt während der Auflagefrist vom 7. Oktober bis 5. November 2013 bei der Bauverwaltung Münchenstein, Schulackerstrasse 4, während der regulären Öffnungszeiten zur öffentlichen Einsichtnahme auf. Das Bauvorhaben ist zur Veranschaulichung im Gelände ausgesteckt respektive profiliert. Ebenso sind die geänderten Grundstücksgrenzen gekennzeichnet. Einwände gegen die Aussteckung oder die Aufstellung von Profilen sind sofort, jedenfalls aber vor Ablauf der Auflagefrist beim Eidgenössischen Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK), Kochergasse 10, 3003 Bern, vorzubringen (Art. 27a NSG). Wird durch die Enteignung in Miet- und Pachtverträge eingegriffen, die nicht im Grundbuch vorgemerkt sind, so haben die Vermieter und Verpächter davon ihren Mietern und Pächtern sofort nach Empfang der Anzeige Mitteilung zu machen (Art. 32 EntG). – Verfügungsbeschränkung Vom Tag der öffentlichen Bekanntmachung der Auflage an dürfen ohne Bewilligung des ASTRA auf dem vom Auflageprojekt erfassten Gebiet keine rechtlichen oder tatsächlichen Verfügungen getroffen werden, welche die Enteignung oder die Erstellung der projektierten Anlage erschweren oder verteuern (Art 27b Abs. 3 NSG und Art. 42–44 EntG). – Anhörung betroffener Dritter Wer nach den Vorschriften des Eidgenössischen Verwaltungsverfahrensgesetzes (SR 172.021) oder des Bundesgesetzes über die Enteignung Partei ist, kann gestützt auf Art. 27d NSG während der Auflagefrist gegen das Projekt beim Eidgenössischen Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK), Kochergasse 10, 3003 Bern, schriftlich mit Antrag und Begründung Einsprache erheben. Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen. Die Gemeinden wahren ihre Interessen mit Einsprache. Innerhalb der Auflagefrist sind auch sämtliche enteignungsrechtlichen Einwände sowie Begehren um Entschädigung oder Sachleistung geltend zu machen. Nachträgliche Einsprachen und Begehren nach den strengen Voraussetzungen in den Artikeln 39–41 EntG sind beim UVEK einzureichen. Die Gemeindeverwaltung

Sonderabfallsammeltag am 26. Oktober 2013 Am Samstag, 26. Oktober 2013, steht auf dem Areal des Werkhofs an der Pumpwerkstrasse 7 in Münchenstein, von 9.00 bis 15.00 Uhr eine mobile Sammelstelle zur Entgegennahme von Haushalt-Sonderabfällen bereit. Die von der Gemeinde organisierte Sammelaktion findet einmal pro Jahr statt. Sie soll Anlass geben, Putzschränke, Hausapotheken, Keller und Garagen zu entrümpeln. Nicht angenommen werden übrigens Sonderabfälle aus Gewerbe und Industrie. Was alles als Sonderabfall gilt und entgegengenommen wird, kann einem Merkblatt entnommen werden, das im Verlauf dieser Woche an alle Haushalte verteilt wird. Das Dokument kann auch auf der Webseite der Gemeinde Münchenstein www.muenchenstein.ch unter der Rubrik Aktuelles / News abgerufen werden. Es gilt zu beachten, dass die Sammelaktion eine Ergänzung zu den permanenten Abgabestellen für Sonderabfälle aus Haushaltungen ist. Das ganze Jahr hindurch können die bestehenden Rückgabemöglichkeiten der Verkaufsstellen und Fachgeschäfte genutzt werden. Die Bauverwaltung

(Fortsetzung auf Seite 26)

Volles Haus: Gemeindepräsident Giorgio Lüthi richtete einige Worte an die zahlreichen Seniorinnen und Senioren. FOTO: BEA ASPER

Erinnerungen an früher, angeregte Gespräche und 300 Gäste im Kuspo: Das war der Seniorennachmittag vom letzten Samstag. Bea Asper

E

ine sehr eindrucksvolle Rede», kommentiert Edith Brügger die Worte des Gemeindepräsidenten Giorgio Lüthi. Sie und Kurt Brügger freuten sich über die Einladung der Gemeindeverwaltung, am 80Plus-Treffen teilzunehmen und zusammen mit anderen Senioren von Münchenstein einen Nachmittag in Gesellschaft zu verbringen. «Freundschaften im Alter erhalten das Leben», meinte Lüthi. Der Gemeindepräsident blendete zurück in vergangene Zeiten und blickte ebenso in die Zukunft von Münchenstein. Auch wenn böse Zungen behaupteten, er rede zu viel, er lasse sich nicht nehmen, am Seniorennachmittag ein

paar Worte an die Anwesenden zu richten, sagte er am Samstag im Kuspo. Vor einigen Jahrzehnten, da hätte man sich so etwas wie ein Handy nicht vorstellen können, es gab noch nicht mal eine Spülmaschine und das Leben ohne Computer sei nicht weniger spannend gewesen. Vielleicht, so fragte Lüthi in die Runde, sei das gesellschaftliche Leben weniger isoliert gewesen als heute im Zeitalter der Kommunikationsflut. Doch vom Gedanken an gestern könne man nicht leben, sondern eine Gemeinde sei angehalten, ihre Zukunft zu planen. «Deswegen ist in Münchenstein vor allem auch die Rede von Investitionen für die jungen Menschen», so Lüthi. Das bedeute aber nicht, dass die Gemeinde nicht mehr an ihre Zukunftsbauer von früher denke. Seniorennachmittag immer beliebter Mit dem Seniorennachmittag setze die Gemeinde ein positives Zeichen. Über 300 Seniorinnen und Senioren sind der Einladung des Gemeinderates auch gefolgt zum Apéro, zum Mittagessen, zum Kaffee und Kuchen und einem Unter-

haltungsprogramm. «Es werden immer mehr», stellt Hans Diehl fest. «Früher blieben am Seniorentreffen noch einige Stühle frei, doch mittlerweile herrscht im grossen Kuspo schon fast Gedränge.» Damit werde sichtbar, dass der Anteil der älteren Bevölkerung wächst, stellt Hans Diehl fest. Er und seine Frau Erika leben seit über einem halben Jahrhundert in Münchenstein und genossen es am Samstag sichtlich, Alt-Bekannte zu sehen, mit Freunden zu diskutieren, «das feine Essen» zu geniessen, den Saxofonklängen zu lauschen und in Erinnerungen zu schwelgen. «Es sind die Lieder von früher», sagt Diehl zu den Saxofonklängen des von der Gemeinde engagierten Künstlers Hansi Kolz. Das Tanzbein zu schwingen, ist ihm noch immer möglich. Man gebe es ihm nicht, aber er sei schon 90 Jahre alt, sagt Diehl. Seine Frau verrät das Geheimnis dahinter: «Ich habe ihn all die Jahre immer lieb umsorgt.» Es sei wohl das Rezept für ein langes gesundes Leben. «Ein liebevoller Umgang miteinander und immer füreinander da zu sein, in guten wie auch in schlechten Zeiten.»


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MÜNCHENSTEIN

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Amtliche Publikationen

GEMEINDEBIBLIOTHEK/BÜRGERGEMEINDE

MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch (Fortsetzung von Seite 25) Lehrstellen der Gemeinde Münchenstein:

Auf dem Sprung ins Berufsleben? Die Gemeinde Münchenstein bietet verschiedene offene Lehrstellen für den Lehrbeginn August 2014 an: – Gärtnerin oder Gärtner – Kauffrau/Kaufmann , E- und M-Profil – Fachfrau/Fachmann Betriebsunterhalt Fachrichtung Werkdienst Weitere Informationen dazu sind zu finden auf der Webseite der Gemeinde Münchenstein www.muenchenstein.ch unter der Rubrik Aktuelles/Offene Stellen. Bewerbungen mit Foto und dem Vermerk «Persönlich/Vertraulich» sind willkommen an:

Matinee mit Schriftsteller Patric Marino

Gemeindeverwaltung, Fabian Siegrist, Assistenz Personalleitung, Schulackerstrasse 4, 4142 Münchenstein, oder als pdf-Dokument an fabian.siegrist@muenchenstein.bl.ch. Die Personalabteilung

Veranstaltungsbewilligung im Wald:

Schul-Orientierungslauf 2013 der Sekundarschule Münchenstein Das Amt für Wald beider Basel teilt mit, dass es nach Vernehmlassung bei den betroffenen Gemeinden und kantonalen Fachstellen die Bewilligung für die Durchführung des Schul-OL 2013 der Sekundarschule Münchenstein am Freitag, 25. Oktober 2013, mit rund 450 teilnehmenden Schülerinnen und Schülern erteilt hat. Die Gemeindeverwaltung

Pure italianità: Patric Marino.

ZVG

Patric Marino ist nach der Veröffentlichung von «Nonno spricht» weitere Male nach Italien gereist und hat über die Geisterdörfer in den Bergen, die Herstellung des besten Olivenöls, den Hafen von Genua und die Situation der afrikanischen Einwanderer in Italien geschrieben. Von diesen Reisen, Menschen und Geschichten wird er erzählen, aus neuen Texten und Nonnos Anekdoten vorlesen. Das wunderbare, italienische Flair erhält in der Pause mit einfachen Antipasti und passenden Getränken auch eine kulinarische Vertiefung! Zu diesem Anlass am Sonntag, 27. Oktober, 11 bis ca. 13 Uhr in der Trotte Münchenstein, der von der Gemeindebibliothek in Zusammenarbeit mit der Kulturkommission der Bürgergemeinde Münchenstein organisiert wird, sind Sie herzlich eingeladen. Verwöhnen Sie Ihre Sinne und gönnen Sie sich etwas von

«La Bella Italia» (freier Eintritt – Kollekte beim Austritt). Für das Team der Bibliothek, Jeanne Locher-Polier

FAHRDIENST FÜR SENIOREN

SATUS SENIOREN

Dienstleistung ab sofort nutzbar

Beschwingter Ausflug ins aargauische Seetal

Werden Sie Vereinsmitglied und nehmen Sie unseren Fahrdienst für Senioren in Anspruch. Die meisten der umliegenden Gemeinden bieten eine solche Dienstleistung schon seit einiger Zeit an. Die Zahlen zeigen, dass es sich um ein Angebot handelt, das sehr viele Seniorinnen und Senioren gerne in Anspruch nehmen. Eine private Initiative hat zur Gründung des Vereins Fahrdienst für Senioren Münchenstein geführt. Die Gemeindebehörden von Münchenstein begrüssten die Initiative und unterstützten die Vereinsgründung. Es haben sich bereits Freiwillige als Fahrer gemeldet. Somit können ab sofort in Münchenstein wohnhafte Senio-

Die sportlich orientierten Spatzen pfiffen es von den Dächern, am 6. Oktober war es dann wieder so weit. Die gemischte Seniorenriege, Männlein und Weiblein, schnürten die Wanderschuhe und den kleinen Rucksack. Los gings Richtung aargauisches Seetal. Am Bahnhof Basel fanden sich alle gut gelaunt zur ersten Etappe per SBB ein. In Seengen angekommen, ging die Wanderung am lieblichen und reizenden Hallwilersee entlang. Unterwegs nahmen wir den von Edith gespendeten Apéro

rinnen und Senioren im Alter 60+ Fahrdienste in Anspruch nehmen. Informationen erhalten Sie auf der Homepage www.fahrdienst-muenchenstein.ch oder telefonisch unter 061 711 30 02 oder 079 528 72 00. Bitte beachten Sie auch das Inserat in diesem «Wochenblatt». Unsere Fahrerinnen und Fahrer freuen sich darauf, Sie mit dem PW an das Ziel Ihrer Wünsche zu fahren und Sie auch wieder sicher von dort nach Hause zu bringen. Das Fahrgebiet umfasst die Region, es können aber auch weiter entfernte Fahrziele gewünscht werden. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung! Willy Toggenburger, Präsident Fahrdienst für Senioren Münchenstein

ein. Trotz schlechten Wetters war die Stimmung toll. Die Wanderung von ca. zweieinhalb Stunden, mit rassigem Vorwärtsgang, war für alle kein Problem, denn die schöne Natur schenkte uns die Kraft. In Beinwil am See angekommen, nahmen wir im Restaurant das Mittagessen ein, kulinarisch wurden wir einmalig verwöhnt. Wir lachten und scherzten, unsere Bauchmuskeln bedankten sich herzlich, unsere Kameradschaft vertiefte sich immer mehr. Die Zeit verging im Fluge, plötzlich kam der

grosse Aufbruch. Mit dem Zug fuhren wir zurück nach Lenzburg. Der nächste Gang wäre ein Besuch im Heimatmuseum Burghalde gewesen, wir haben uns aber für die Altstadt entschlossen. Während der Rückkehr via Aarau und Olten im reservierten Abteil kam noch einmal Stimmung auf. Alles Schöne geht mal zu Ende, müde aber zufrieden kam unser Abschied. An Willy Maeder als fachmännischer Reiseleiter nochmals ein herzliches Dankeschön. Mary Pfeffer

VEREIN ZUM SCHWANEN

Kontinuität und Teamwork zahlen sich aus RUDOLF STEINER SCHULE

Grosses Märchenfest Auch dieses Jahr bietet das in der Region beliebte Märchenfest kleinen und grossen Besuchern auf verschiedenen Bühnen ein reichhaltiges Programm mit bekannten und neuen Märchen aus aller Welt. Das Fest findet statt vom Freitag, 18., bis Sonntag, 20. Oktober. Die Compagnie «Pas de Deux» zaubert aus der mitgebrachten Wunderkiste mit Musik, Tanz, Akrobatik und Jonglage ein fulminantes Märchenerlebnis auf die Bühne. Traditionsgemäss ist die 7. Klasse der RSSM mit einem Eurythmieprojekt im Programm vertreten; dieses Mal mit dem Märchen der Gebrüder Grimm «Goldkinder». Ein Wiedersehen mit den Zwergen

Lum-Lum und Poffel verspricht Spannung: sie haben es mit einer goldenen Nuss zu tun, die sich nicht öffnen lässt und trotzdem voller Überraschungen steckt. Und dann sind da noch Artus, Rumpelstilzchen, Heinzelmännchen, Raben, Hühnchen mit goldenen Füssen, Frau Holle und eine Wunderblume und viele andere – eine wahrlich bunt gemischte Schar also, die es kaum erwarten kann, sich in die Herzen der Kinder und Erwachsenen zu spielen. Und wie jedes Jahr locken ein reichhaltiges Verpflegungsangebot, Verkaufsstände, Ponyreiten und Angebote zum Selbermachen. Weitere Infos unter finden sie unMathias Hefel ter www.rssm.ch

GESCHÄFTSWELT

Aus der Orangenhaut schälen! Der Herbst ist die richtige Zeit, um das nachzuholen, was man im Frühling verpasst hat; um sich aus seiner Orangenhaut zu schälen und um den lästigen Fettpölsterchen an den Kragen zu gehen. Haben Sie es im Frühling verpasst

oder möchten Sie auch im Herbst und Winter Ihre Cellulite nicht sehen? Dann beginnen Sie jetzt in aller Ruhe mit meinen Anti-Cellulite-Behandlungen bestehend aus der mechanischen Lymphdrainage mit meinem Eric, dem Pressotherapisten, der die im Bindegewebe angesammelte Gewebsflüssigkeit mit den Schlackenstoffen abtransportiert. Kombiniert wird Eric mit der Vakuum-Massage, die das Bindegewebe nachhaltig festigt, die elastinen und collagenen Fasern stärkt und die Durchblutung massiv verbessert. Schälen Sie sich aus Ihrer Orangenhaut! Quälen Sie auch diät- und sportresistente Fettpölsterchen? Dann bekämpfen Sie diese mit Hilfe der Kavitation, dem niederfrequenten Ultraschall, der die Fettzellen an den gewünschten Stellen zerstört und so für eine sichtbare Formung der Körperpartien sorgt. Schritt für Schritt zur Traumfigur! Zögern Sie nicht und profitieren Sie von meinen Spätsommer/Herbst-Specials für Gesicht, Körper und Ihr Wohlbefinden (siehe Inserat). Ich freue mich auf Ihren Anruf. Ihre Kosmetikerin Marion Zappe

Der Verein zum Schwanen hat am 11. Oktober seine diesjährige Mitgliederversammlung durchgeführt. Der Präsident, Jürgen Rath, liess für die Mitglieder das Vereinsjahr Revue passieren. Die sehr gediegene 25. Weihnachtsfeier; die Carfahrt mit etwa 100 Gästen ins Elsass; der wiederum durchgeführte Banntagsanlass an neuer Wirkungsstätte um den Mönchskeller herum: Es waren sehr gelungene Auftritte. Die Finanzen sind geordnet, sodass wir unsere gesamten Aktivitäten wie bisher durchführen kön-

nen. Herzlichen Dank an dieser Stelle an alle Gönner, Spender und Sponsoren. Die fünf bisherigen Vorstandsmitglieder: Daniel Koch, Ursula Müller, Jürgen und Monika Rath sowie Susan Wermuth und die beiden Revisoren, Niggi Bücheler und Werner Mühlemann, haben sich zur Wiederwahl gestellt: Alle sind von der Mitgliederversammlung bestätigt worden. Die konstanten Gästezahlen an allen Anlässen sind für unsere freiwilligen Helferinnen und Helfer Bestätigung und

Ansporn zugleich. Aber es ist auch nicht übersehbar, dass dieser treue Helferstamm nicht jünger wird und der eine oder andere Abgang zu verzeichnen ist. Von daher würden wir uns über neue «SchwanenhelferInnen» sehr freuen. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf (Jürgen Rath: 061 411 84 77); wir freuen uns über jegliche Unterstützung. Mit unserem obligatorischen Helferessen, das sich wieder grossen Zuspruchs erfreute, klang ein sehr familiärer Abend aus. Monika Rath

Weltmissionssonntag Samstag, 19. Oktober 18.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier Sonntag, 20. Oktober 9.45 Gottesdienst mit Kommunionfeier (Taufsonntag). Kollekte Ausgleichsfonds der Weltkirche MISSIO 9.45 Kinderfeier im St. Franz Xaver-Saal. Thema: Wir beten für Gerechtigkeit Dienstag, 22. Oktober 18.30 Kein Gottesdienst Mittwoch, 23. Oktober 9.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier 17.00–18.30 Einkehren, innehalten Donnerstag, 24. Oktober 17.30 Meditation

Donnerstag, 24. Okt.: 12.15–13.15 Bibel teilen im Pfarramt

GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Sonntag, 20. Oktober 9.00 Dorfkirche 10.15 KGH. Chillekaffi im Gruethuus anschliessend an den Gottesdienst. Predigt: Pfarrerin Heidrun Werder. Kollekte: Leuenberg, Jugendhaus Anlässe Dienstag, 22. Oktober 14.00 Kreativ-Gruppe, KGH Donnerstag, 24. Oktober 19.30 Probe Jubilate-Chor, KGH Freitag, 25. Oktober 9.30–11.30 Offener Eltern-Kind-Treff, KGH Amtswoche: 19.–25. Oktober Pfarrer Markus Perrenoud, 061 411 93 27

Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch 29. Sonntag im Jahreskreis:

Anlässe Sonntag, 20. Okt.: Kaffi Ziibeledurm nach dem Gottesdienst im Pfarreiheim Sonntag, 20. Okt.: 17.00 Klavierkonzert im Pfarreiheim Dienstag, 22. Okt.: 18.00–20.30 Firm-up im Pfarreiheim

Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal, Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein www.bruggi.ch, bruggi@menno.ch Sonntag, 20. Oktober 10.00 Gottesdienst/Abendmahl/KIGO

Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Sonntag, 20. Oktober 9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen im Eggstei. Wir bieten zwei Veranstaltungen mit gleichem Thema zu verschiedenen Zeiten an. Kinder- und Jugend-Betreuung kann durchgehend besucht werden. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen. 061 411 58 90

VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein Volkstanzgruppe und Kindertanzgruppe Balarins Furlans (Italien). Buchen Sie uns für Ihren privaten oder geschäftlichen Anlass! Kontakt: Helene Ott, Tel. 079 795 53 71. Proben Erwachsene: Dienstags, 20.15 Uhr, Proben Kinder: Samstags, 10.30 Uhr im Schulhaus Lange Heid in Münchenstein. Neumitglieder (auch ohne Vorkenntnisse) jederzeit herzlich willkommen! www.balarinsfurlansbasilea.com

Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 411 26 19.

www.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: MarieFrance Berger, 076 382 28 65; Präsident: Michel Wellig, 079 430 91 49.

Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball für Jugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mittwoch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 411 28 85.

Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Wir proben jeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim. Auskunft: Monika Schmid, Tel. 061 411 91 42, www.caecilienchor-muenchenstein.ch

VVM Verschönerungsverein Münchenstein. Präsident: Martin Schwaiger, Ameisenholzstrasse 17, 4142 Münchenstein. www.vvm.ch

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Dr. Bernhard Glutz, Tel. 061 411 62 54.

ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel, Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 331 21 00, E-Mail: athummel@bluewin.ch.

BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt. Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Trainingszeiten unter

Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkurse zu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe, Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-, Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann, familienforummuenchenstein@gmail.com, Tel. 079 644 27 71. Babysittervermittlung: Frau S. Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@ vitawellness.ch


MÜNCHENSTEIN

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Fahrdienst für Senioren Münchenstein Autofahrdienst, Kurz- und Langstrecken (keine Rollstuhl- und Möbeltransporte) für in Münchenstein wohnhafte Seniorinnen und Senioren (ab 60 Jahren) Einsatzzeiten: – Das Vermittlungstelefon (079 528 72 00) ist erreichbar: 9.00–17.00 Uhr, werktags – Fahrdienst wird geleistet: 8.00–19.00 Uhr, werktags Bei Einverständnis des/der Fahrdienstleistenden können in Ausnahmefällen von obigen Zeiten abweichende Einsätze gefahren werden. – Fahrdienste können mit einer Vorlaufzeit von 48 Stunden angefordert werden. Der Mitgliederbeitrag beträgt für – Einzelpersonen Fr. 25.– pro Jahr – Paare Fr. 30.– pro Jahr Anmeldeformulare und weitere Informationen erhalten Sie beim: Verein Fahrdienst für Senioren Münchenstein, Birseckstrasse 3, 4142 Münchstein Tel. 061 711 30 02 E-Mail: info@fahrdienst-muenchenstein.ch Info und Tarife: www.fahrdienst-muenchenstein.ch

Täglicher Mahlzeitendienst für ältere Leute in Münchenstein Telefon 076 317 60 90 www.cucina-amici.ch/57

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Weihnachtsessen Verlangen Sie von uns Menüvorschläge. Extrawünsche sind erwünscht und willkommen. Rufen Sie uns für weitere Auskünfte an. Neues Angebot: Jede Pizza und Teigwaren mit grünem Salat zum Mitnehmen CHF 14.– Öffnungszeiten: Mo bis Fr, 10 bis 14 und 17 bis 24 Uhr Sa 17 bis 23 Uhr, So geschlossen

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Donnerstag, 17. Oktober 2013 Nr. 42


DORNACH GEMPEN HOCHWALD Amtliche Publikationen

DORNACH

www.dornach.ch info@dornach.ch

Baupublikationen Dossier-Nr.: 2013/0101 Bauherr: Steiner Werner und Maja – Adresse: Saffretweg 24, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Pflanzen einer Thuja-Hecke – Bauplatz: Saffretweg 24 – Parzelle GB Dornach Nr.: 2113 – Projektverfasser: Gesuchsteller Dossier-Nr.: 2013/0102 Bauherr: Stockwerkeigentümer – Adresse: Grenzweg 6, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Erstellen Velounterstand, Nordwest-Ecke – Bauplatz: Grenzweg 6 – Parzelle GB Dornach Nr.: 333 – Projektverfasser: UW-Tech GmbH, Weidenstrasse 92, 4143 Dornach Dossier-Nr.: 2013/0103 Bauherr: Kunz Jürg – Adresse: Oberer Zielweg 3, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Glasüberdachung bei Balkon Süd und bei Balkon West – Bauplatz: Oberer Zielweg 3 – Parzelle GB Dornach Nr.: 468 – Projektverfasser: Wahl + Krummenacher AG, Lausenerstrasse 20, 4410 Liestal Dossier-Nr.: 2013/0104 Bauherr: Ballinari-Brogli Roberto – Adresse: Lehmenweg 29, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Abbruch bestehendes Einfamilienhaus und Neubau Einfamilienhaus mit Einstellhalle – Bauplatz: Luzernerstrasse 37 – Parzelle GB Dornach Nr.: 1260/1261 – Architekt: Designgarden GmbH, Sternenfeldstrasse 8, 4127 Birsfelden Publiziert am: 17. Oktober 2013 Einsprachefrist bis: 31. Oktober 2013 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können auf der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, Parterre, eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind zu begründen und innerhalb der Einsprachefrist im Doppel per eingeschriebenem Brief an die Bau-/Werk- und Planungskommission der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach

Gemeinderatsbeschlüsse Der Gemeinderat hat an seiner letzten Sitzung • Die Validierung der Wahlen vom 22. September 2013 vorgenommen, • zwei Erlassgesuche für die Kehrichtgrundgebühr abgelehnt. Gemeindekanzlei Dornach

Verkehrsbehinderung infolge Entleeren und Reinigen von Strassenwassersammlern und Einlaufschächten Die Einwohnergemeinde Dornach hat der Firma A-Z Marquis AG den Auftrag für das entleeren und reinigen der Strassenwassersammler erteilt. Die Arbeiten werden ab dem 21. Oktober 2013 ausgeführt und dauern ca. eine Woche. Aus diesem Grund kann es während dieser Zeit auf den Gemeindestrassen zu Verkehrsbehinderungen kommen. Wir bitten die Bevölkerung um Kenntnisnahme und danken für das Verständnis. Bauverwaltung Dornach

Hauptübung der Stützpunktfeuerwehr Dornach Die diesjährige Feuerwehrhauptübung findet am 26. Oktober 2013 statt. Die ganze Bevölkerung ist dazu herzlich eingeladen. Die Besammlung für die Bevölkerung und Gäste ist um 13.30 Uhr beim Feuerwehrmagazin an der Schmiedegasse 4.

Während der Hauptübung ab 13.30 Uhr bis ca. 16.00 Uhr bleibt der Obere Brühlweg zwischen der Hauptstrasse und dem Gempenring gesperrt. Die Zufahrt für die Anwohner ist zwischen 13.45 und 15.00 Uhr nicht möglich. Herzlich ladet ein das Kommando der Feuerwehr Dornach

Obligatorisches Aufgebot zur Rekrutierung der Feuerwehr für das Jahr 2014 Wie jedes Jahr suchen wir neue, dynamische junge Leute, die uns bei unserer vielseitigen Arbeit im Feuerwehrdienst unterstützen. Die Feuerwehr Dornach ist eine Institution, die allen, die in Not geraten sind oder sonstige Hilfe benötigen, zur Verfügung steht. Ebenfalls wird auf die Kameradschaft in unserer Truppe grossen Wert gelegt und Ihnen die Möglichkeit geboten, Kontakte mit den Bewohnern der Gemeinde aufzubauen. Die Rekrutierung für das Jahr 2014 findet statt: Montag, 18. November 2013, 19.30 Uhr, Feuerwehrmagazin, Schmiedegasse 4, 4143 Dornach Gemäss den Bestimmungen in § 76 und 77 des Gebäudeversicherungsgesetzes sind alle Einwohner der Jahrgänge 1993 ab 1. Januar 2014 in der Wohngemeinde feuerwehrdienstpflichtig. Weiter machen wir darauf aufmerksam, dass unentschuldigtes Fernbleiben gemäss Feuerwehrreglement vom Friedensrichter mit Busse geahndet wird. Entschuldigungen sind deshalb schriftlich bis drei Tage vor, bei nicht voraussehbaren Ereignissen bis drei Tage nach der obligatorischen Rekrutierung an das Feuerwehrkommando zu richten. Wir hoffen, dass Sie sich zur aktiven Dienstleistung entschliessen und würden uns über Ihr Erscheinen freuen. Feuerwehr Dornach, Major Holzherr Christian, Kommandant Aufführungen aus dem Sing-/Tanzlager der JMS Dornach

all Tag Alltag … in der ersten Herbstferienwoche gings los ins Lager, weg vom Alltag. Doch die beiden Leitererinnen Christine Weiss (Musikpädagogin) und Ursula Brechbühl (Tanzpädagogin) lassen den Alltag nicht los. Im Lager soll er weiter leben, aber er wird zu einem spielerischen, spannenden gar künstlerischen Bild. Verschlafene Morgenstimmung, eine Zahnbürste mit ihren breiten Anwendungsmöglichkeiten, klingender Müll, und vieles mehr werden zu Tanz und Musik. Die Kinder haben während einer intensiven Sing-/Tanzwoche den Alltag in eine spannende einstündige Darbietung verwandelt. Es wurde täglich im Wechsel getanzt und gesungen vom Morgen bis am Abend und zwischendurch selbstverständlich auch gespielt. Besuchen Sie unsere abwechslungsreiche Aufführung lassen Sie sich überraschen. Freitag, 18. Oktober 2013, 18.30 Uhr Sonntag, 20. Oktober 2013, 16.30 Uhr in der Aula Brühl, Dornach Wir freuen uns auf viele neugierige Menschen, über Alt und Jung. Ch. Weiss

Jugendmusikschule Einladung zu den Schlussvorstellungen des Singund Tanzlagers von Christine Weiss und Ursula Brechbühl: • Freitag, 18. Oktober 2013, 18.30 Uhr • Sonntag, 20. Oktober 2013, 16.30 Uhr Thema: all Tag Alltag Die Vorstellungen finden in der Aula Brühl statt. Jugendmusikschule Dornach

VEREINSNACHRICHTEN Dornach Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche, Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30 und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothek geöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr. Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Proben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der Rudolf Steiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: illae@ gmx.ch, 061 701 90 11, 079 353 07 50. Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald. Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 94 34, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, Bea Flores. Mutter/Vater-Kind-Treffpunkt: (ab 0 – 5 Jahren), jeweils Montag, 15.30 - 17.30 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 712 00 39, Anja Juzl. Spielgruppe «Räupli»: (ab 3 – 5 Jahren), jeden Dienstag und Freitag, 9 – 11 Uhr im

Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 703 06 93, Christine Melcher-Ruh. Kindertreff: (ab 7 Jahren), jeden Mittwoch und Donnerstag, 14 – 17 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff: (ab 10 Jahren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendhaus Dornach. Das aktuelle Programm findet ihr in den Gemeindeanschlagkästen. Tel. 061 701 60 53, jugidornach@intergga.ch Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobe jeden Donnerstag 19.30–21.45 Uhr. Probelokal: Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktperson: Fritz Schüpbach, 079 530 04 12. Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz, Tel. 061 701 35 68.

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Fasnacht 2014: Nach 62 Jahren rollt wieder ein Umzug durch Dornach 1952 gab es an der Dornacher Fasnacht letztmals einen Umzug. Jetzt wird die Tradition wiederbelebt: Am 8. März 2014 rollen in Oberdornach wieder die Wagen durchs Dorf. Lukas Hausendorf

D

as närrische Treiben wurde in Dornach schon immer ausgiebig zelebriert. Lange Zeit feierte das Dorf den Schmutzigen Donnerstag mit einem weitherum bekannten Maskenball. Und noch viel länger ist es her, da gab es in der Gemeinde noch einen richtigen Fasnachtsumzug. Zum letzten Mal vor 61 Jahren. Aber Traditionen sterben. Nicht nur der Umzug verschwand aus dem Dornacher Fasnachtskalender, auch der Maskenball ist vor einigen Jahren eingegangen. Und gäbe es die Guggenmusik Ruinenarre nicht, gäbe es vielleicht gar keine Fasnacht mehr im Dorf. Nach dem Aus des Maskenballs sind die Schränzer mit einem Guggenmonster in die Bresche gesprungen, das über die letzten Jahre stetig gewachsen ist und dieses Jahr erstmals den Nepomukplatz in eine Festmeile verwandelte. Ein wenig zum Verdruss der Oberdornacher, die plötzlich in den unteren Dorfteil marschieren mussten. Nächstes Jahr kehrt die Fasnacht aber wieder zurück an den Museumsplatz. Es findet nämlich wieder ein Umzug statt. Ein sechsköpfiges Komitee aus Dornacher Fasnächtlern hat den Traditionsanlass aus dem Dornröschenschlaf geweckt. Am 8. März wird der Umzug den Schlusspunkt der kommenden Dornacher Fasnacht setzen. Geplant ist ein Rundlauf vom Museumsplatz entlang der Unterdorfstrasse, Saffretweg, Grundackerstrasse und Schmiedegasse zurück an den Ausgangspunkt. Die einen Kilometer lange Strecke bietet Platz für rund 35 teilnehmende Gruppen. Im Bedarfsfall kann die Route auch verlängert werden. Epizentrum des Geschehens wird rund um den Museumsplatz sein. Im Geviert Hauptstrasse, Josefengasse ist nach dem Umzug die Fasnachtszone mit Verpflegungsständen und Wagenausstellung. Hier wird der

Erinnerung an alte Zeiten: 1952 gab es den letzten Dornacher Fasnachtsumzug, danach FOTO: L.UKAS HAUSENDORF fiel er aus unbekannten Gründen in einen Dornröschenschlaf. erste Dornacher Fasnachtsumzug nach 62 Jahren um 22 Uhr zu Ende gehen. Keine einmalige Sache Das Umzugskomitee um Obmaa Beni Jutzi ist mit dem Comeback des Anlasses schon seit beinahe zweieinhalb Jahren beschäftigt und ist fest gewillt, daraus keine Eintagsfliege zu machen. «Das ist kein Versuch. Wir wollen das in den nächsten Jahren durchziehen, das ist schon das Ziel», sagt Jutzi. Dass sich der Umzug in Dornach wieder etablieren wird, ist er sich sicher. In der Umgebung gibt es mehrere Wagencliquen, die

gerne öfter ausfahren würden. Gerade in Aesch und Reinach, von wo aus sich das Dornacher Komitee rege Beteiligung erhofft, weshalb man darauf geachtet hat, nicht deren Umzüge in die Quere zu kommen. Aber auch auf die Dornacher selbst setzen sie. Jedermann ist eingeladen ein Schissdräckzügli zu formieren, den Leiterwagen herzurichten oder als Gastronom am Umzug teilzuhaben. «Es soll schliesslich ein Anlass vom Dorf fürs Dorf sein», so Jutzi. Am Weihnachtsmarkt soll übrigens die Plakette enthüllt www.umkodo.ch werden.

SCHWARZBUEBE-JODLER

LESERBRIEF

Abend der Jodlerinnen

Nein zur Autobahn-Vignette.

An unserem Jodlerobe vom Samstag, 2. November, in der Turnhalle am Bruggweg werden das Heimatchörli Luzern sowie die Geschwister Weber aus Reigoldswil auftreten. Das Heimatchörli Luzern wurde 1978 als erster. Frauenjodelklub der Zentralschweiz gegründet. Die Mitgliederzahl bewegt sich um die 25 Sängerinnen aus der Umgebung von Luzern – Frauen aus verschiedenen Berufen und zwischen 25 und 60 Jahren jung. Das einheitliche Tragen der Luzerner Sonntagstracht ist in den Statuten vermerkt. Speziell zu erwähnen ist, dass der Chor vorwiegend im Männerchorsatz singt. Seit 1997 steht das Heimatchörli Luzern unter der Leitung von Franz-Markus Stadelmann. Sandra und Doris Weber sangen bereits im Kindergartenalter mit viel Freude und lernten Volkslieder. Ihr Vater war Mitglied in einem Jodlerklub und so hatten sie die Möglichkeit an einem Heimatabend aufzutreten. Sie konnten das Publikum im Saal begeistern. Auch Maya gefiel das Jodeln. Mit Ihrer Stimmbildung ergab sich bald das Zusammensingen als Trio. Die Dirigentin Rita Wermuth hat die Geschwister Weber aus Reigoldswil für die Teilnahme am Schweizer Folklorenachwuchswettbewerb 2011 als Terzett gut vorbereitet. Sie durften einen grossen Erfolg als Siegerinnen feiern. 2012 entstand ihre erste CD und im gleichen Jahr gewannen sie die Alpenrose des Schweizer Fernsehens. Schwarzbuebe-Jodler, Dornach

Die Autobahnvignette soll viel teurer werden! Der Vorwand: Weil die Ansprüche der Strassenbenützer steigen, wird eine Unterfinanzierung der Strassenkosten vorgegaukelt! Die Eigenwirtschaftlichkeit des Strassenverkehrs kletterte gemäss Angaben des BA für Statistik bis Ende 2011 auf 110%. Dies wird verschwiegen, genau wie die Ausgabe von Milliarden aus dem Strassenfonds zugunsten des öV. Wollen wir länger mit unserem Strassengeld einen defizitären öV (Eigenwirtschaftlichkeit der Bahnen: magere 42% seit 1966!) weiterfinanzieren? Sind die über den Tag und in den Abendstunden schwach benützte ¼- und/oder ½-Stundentakt-Fahrten wirklich nötig? Sind die halbleeren Nachtfahrten (zumeist Schwarzfahrten) wirklich notwendig? Eine gleichmässige Kostendeckung sollte für alle endlich eingeführt werden. Der Autofahrer zahlt durchschnittlich für eine Fahrt mit einem Mittelklassenwagen 76 Rp., der öV-Benützer max. 37,8 Rp. pro km! Der Velofahrer beansprucht Wege, ohne das Portemonnaie zu öffnen! Alle diese Nicht-Autofahrer zahlen schliesslich ihr Obolus mit den Steuern ein, sie vergessen gerne aber grosszügig, dass der Autobesitzer es auch tut, aber zusätzlich! Verschwiegen werden die 3,8 Milliarden Franken, welche sich im Strassenfonds noch befinden, ohne das «abgeschriebene» Guthaben welcher der Bund für die Bahn «entnommen» hat! Daher am 24. No-

vember kräftig Nein einlegen, danach die Initiative «Für eine faire Verkehrsfinanzierung» unterstützen! Gérald Donzé


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DORNACH GEMPEN HOCHWALD

RÖM.-KATH. KIRCHGEMEINDE

GOETHEANUM

Reiche Ernte in Gempen

Antigone, Tragödie von Sophokles Angesichts der verbotenen Bestattung von Antigones Bruder Polyneikes stehen weltliche Macht in der Person von Kreon und sittliche Individualität in Antigone gegenüber. Beide vertreten ihren Standpunkt bis zum tragischen Ende, in das auch ihre Mitmenschen hineingezogen werden. Wie lässt sich das Handeln aus moralischer Intuition, als Ausdruck der inneren Freiheit des Menschen mit den sozialen festgelegten Geboten und staatlichen Gesetzen vereinen? Nathalie Kux legt ihrer Inszenierung der griechischen Tragödie von Sophokles (443 v. Chr.) diese Ur-Frage des irdischen Menschseins zugrunde. Das Ensemble hat sich für die deutsche Übersetzung von Heinrich Weinstock entschieden, die er im

Schützengraben im 2. Weltkrieg erarbeitet hat. Die Regisseurin hat für ihr freies Schauspielensemble Schauspieler gewählt, denen die Arbeit an der Sprache ein besonderes Anliegen ist, und sieht es als glücklich an, dass durch die Besetzung eine Verbindung von erfahrenen «Alten» und suchenden «Jungen» gegeben ist. Es spielen: Thomas Autenrieth, Amelia Boetjes, Katharina Conradt, Peter Engels, Johannes Händler, Nathalie Kux, Andreas Lange, Joachim Schwegler und Johann Sommer. Ilja van der Linden, Licht; Gerlinde Baravalle, Kostüm. Die Premiere ist am Samstag, 19. Oktober, um 20 Uhr im Schreinereisaal des Goetheanums. Weitere Aufführungen

folgen am Samstag, 26. Oktober, um 20 Uhr und am Sonntag, 27. Oktober, um 16.30 Uhr. Vorverkauf: 061 706 44 44.

ORCHESTER DORNACH

Grieg, Mendelssohn-Bartholdy, Lloyd Webber und Mozart Im Kerzenlicht: Martin Ehrsam und Claudia Schuler freuen sich über den vom Bündner Bildhauer Daniel Cotti (l.) geschaffenen Ambo und den Opferkerzenständer. FOTO: A. SCHULER Eine frisch renovierte Kirche, reich geschmückt zum Erntedankgottesdienst, und gleich zwei neue funktionale Kunstwerke sorgten am Sonntag für viele frohe Gesichter in der Kirche von Gempen. Manchmal dauert es seine Zeit, bis die Ernte eingefahren werden kann. Seit dem Konzil vor fünfzig Jahren hat die Bibel im Gottesdienst auch räumlich ihren festen Platz, den «Ambo». In Gempen war dieses Lesepult eher ein Provisorium. Mit dem vom Bündner Bildhauer Daniel Cotti geschaffenen Ambo ist das Inventar der Kirche vervollständigt worden. Er hat sich dabei bei Form und Material von Altar, Taufbecken und Relief an der Stirnseite des Raums, die alle vom Arlesheimer Bildhauer Albert Schilling stammen, anregen lassen. Zusammen mit dem auch von Cotti gefer-

tigten Opferkerzenhalter bei der Marienstatue hat der Altarraum nun seine Vollendung gefunden. Die Theologin Claudia Schuler, die vor einigen Jahren den Ersatz des alten Ambo angeregt hatte und den neu geschaffenen jetzt im Rahmen des Erntedankgottesdienstes segnete, zeigte sich zusammen mit Kirchgemeindepräsident Martin Ehrsam sehr erfreut über das neue liturgische Inventar. Die Kirche selber strahlte nach der gleichzeitig erfolgten Innenrenovation im hellsten Weiss. Und den musikalischen Glanz brachten die Jodler des Geissbärgchörlis in den Gottesdienst. Während die Töne vorerst wieder verklungen sind, steht die Kirche in Gempen mit ihren Kunstwerken täglich für Besucher offen. Alois Schuler

GESCHÄFTSWELT

Herbst- und Wintersterntage Im Herbst, wenn die Blätter fallen, fallen auch bei uns die Preise! In den Monaten Oktober, November und Dezember können sie von den Sterntage Aktionen profitieren. Das Flugblatt wird in den nächsten Tagen in Ihren Briefkasten verteilt. Sie dürfen auf die attraktiven Angebote gespannt sein. Vom 21. Oktober bis 2. November finden die Promotionswochen von Clarins statt. Verwöhnen Sie Ihre Haut mit den angenehmen, natürlich duftenden Texturen und profitieren Sie von 20% Rabatt auf die ganze Linie. Beim Einkauf ab Fr. 50.– erhalten Sie ein Überraschungs-Geschenk. Die elsa Aktionswochen finden vom 4. bis 16. November statt. Das anatomische Nackenkissen von elsa hilft bei Nackenverspannungen und Rückenschmerzen. Auf alle elsa Produkte gibt es einen Rabatt von 15%. Vom 18. bis 23. November: Nagelpflege-Aktions-Woche: klassische Maniküre für Fr. 25.– statt Fr. 49.–. Bitte reservieren Sie sich Ihren Termin telefonisch unter der Nummer 061 701 49 00. In der gleichen Woche: Einführungs-

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Wir laden Sie herzlich ein zu unserem nächsten Konzert vom 10. November, 16.30 Uhr, im Schreinereisaal des Goetheanums. Unter der Leitung von Jonathan Brett Harrison beginnt der Konzertabend mit der Suite «Aus Holbergs Zeit» des norwegischen Komponisten Edvard Grieg. Die an barocke Tänze anlehnenden Klänge erinnern daran, dass Grieg dieses 1884 entstandene Werk seinem 200 Jahre zuvor geborenen Landsmann und Dichter Holberg widmete. Anschliessend folgt das Violinkonzert in d-moll von Felix Mendelssohn-Bartholdy. Die 15-jährige Solistin Cécile Vonderwahl wurde bereits an verschiedenen regionalen sowie nationalen Wettbewerben ausgezeichnet, u. a. 2010 mit einem ersten Preis am Schweizerischen Jugendmusikwettbe-

werb und ein Jahr darauf mit einem ersten Preis am Zürcher Musikwettbewerb. Nach der Pause wird die «Serenade for Strings» des englischen Komponisten William Lloyd Webber erklingen. Für einen fulminanten Abschluss sorgt anschliessend W. A. Mozarts «Prager Sinfonie». Das Werk wurde im Januar 1787 zum ersten Mal in Prag gespielt und ist musikalisch zwischen den Opern «Don Giovanni» und «Zauberflöte» anzusiedeln. Ihr Besuch würde uns sehr freuen! Der Vorverkauf läuft seit dem 15. Oktober: Goetheanum, Tel. 061 706 44 44; Raiffeisenbank in Oberdornach; Online-Buchungen unter www.orchesterdornach.ch. Die Plätze im Schreinereisaal sind nicht nummeriert. Roland Bilang

GOETHEANUM

Hristo Kazakov spielt Beethoven WoB. Ludwig van Beethovens Klaviersonaten zählen zu den bedeutendsten Werken der Klavierliteratur. Sie werden in drei Gruppen eingeteilt, in frühe, mittlere und späte Sonaten. Hristo Kazakov hat für sein erstes Konzert des Zyklus am 20. Oktober aus der Gruppe der frühen Sonaten die erste (1795) und die elfte Sonate (1800), die diese Werkphase abschliesst, gewählt und spielt dazu als dritte Komposition aus der mittleren Gruppe die als eines der Hauptwerke beethovenscher Klavierkunst angese-

hene Appassionata (1804). Die frühen Sonaten sind Joseph Haydn, seinem damaligen Lehrer in Wien gewidmet. Die Klaviersonate Nr. 1 f-Moll op. 2 Nr. 1 wird gelegentlich auch als kleine Appassionata bezeichnet, wohl aufgrund der Tonart, die sie mit dieser teilt. Klaviersonate Nr. 11 B-Dur op. 22. Klaviersonate Nr. 23 f-Moll op. 57 (Appassionata). Das Konzert findet am Sonntag, 20. Oktober, um 16.30 Uhr im Goetheanum, Grundsteinsaal, statt. Vorverkauf: 061 706 44 44.

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Dornach Samstag, 19. Oktober 15.30 Gottesdienst mit Eucharistie im Spital Dornach

ganzen SSV in Dornach, mit Begrüssung der Erstkommunikanten Katholische Gottesdienste in Hochwald

29. Sonntag im Jahreskreis:

29. Sonntag im Jahreskreis:

20. Oktober 10.30 Familiengottesdienst für den ganzen SSV, mit Begrüssung der Erstkommunikanten 18.00 Regionaler Gottesdienst mit Eucharistie im Kloster Dornach

20. Oktober 10.00 Reformierter Gottesdienst mit Pfarrer Dan Breda. Kollekte: Procap Olten 10.30 Familiengottesdienst für den ganzen SSV in Dornach, mit Begrüssung der Erstkommunikanten

Katholische Gottesdienste in Gempen 29. Sonntag im Jahreskreis: 20. Oktober 10.30 Familiengottesdienst für den

Mittwoch, 23. Oktober 19.00 Oktoberrosenkranz

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Wickel und Kompressen Alte Methode neu entdecken Information + Workshop Gerne erwarten wir Sie zu unserem Vortrag am Mittwoch, dem 30. Oktober 2013, um 19.00 Uhr bei uns in der Paracelsus-Apotheke. Voranmeldung erwünscht.

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Freitag, 18. Oktober 15.00 Gottesdienst im Alters- und Pflegeheim Wollmatt mit Pfarrer Dan Breda und Organistin Risa Mori 15.00–17.00 Chrabbel-Gruppe im Saal des katholischen Pfarreiheims Sonntag, 20. Oktober 10.00 Reformierter Gottesdienst mit Pfarrer Dan Breda und Organistin Alexandra Stashenko in der katholischen Kirche in Hochwald 17.00 Fotorückblick vom Konffestival im reformierten Kirchgemeindehaus Münchenstein

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Wieder geöffnet

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Betreibungsamtliche Liegenschaftssteigerung Infolge Betreibung auf Grundpfandverwertung wird am 14. 11. 2013, um 15.00 Uhr

im Sitzungszimmer der Amtschreiberei Dorneck, Amthaussstrasse 15, 4143 Dornach, öffentlich versteigert: Grundbuch:

Hochwald Nr. 3825, 976 m2, Rüteli, Katasterwert Fr. 67'200.00, kein Gebäude

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Betreibungsamt Dorneck Telefon 061 704 70 23 G. Lanzetta


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AGENDA

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Sonntag, 20. Oktober

Mittwoch, 23. Oktober

Aesch ! Circo Fantazztico aus Costa Rica. Rudolf Steiner Schule Birseck. 17 Uhr. Arlesheim ! Kultur-Brunch im Rahmen der BuchBasel. Neues Theater am Bahnhof. Stollenrain 17. 11 Uhr. Dornach ! Hristo Kazakov spielt Ludwig van Beethoven-Sonaten: f-Moll op. 2, Nr. 1; B-Dur op. 22, Nr. 11; f-Moll op. 57, Nr. 23 Appassionata. Hristo Kazakov, Klavier. Goetheanum, Grundsteinsaal. 16.30 Uhr. Reinach ! «Jetzt aber schnell!» Gesellschaftssatire mit dem Theater Passepartout. Pfarreiheim St. Nikolaus. 17 Uhr.

Montag, 21. Oktober Sepp ist da! Am Samstag ist in der Weiermatthalle Reinach Volksmusik Trumpf.

Donnerstag, 17. Oktober Münchenstein ! Münchensteiner Blues Night. Tramstrasse 66. Tino Gonzales. 20.30 Uhr.

Freitag, 18. Oktober Arlesheim ! Gregor Meyle «Hier spricht dein Herz»-Tour 2013. Neues Theater am Bahnhof. Stollenrain 17. 20.30 Uhr. Dornach ! Eine kleine Zeitreise. Klavierrezital mit Hans Joerg Fink. Werke von Bach bis Keith Jarrett. Mit Gedichten aus 3 Jahrhunderten, gelesen von Thomas Brunnschweiler. Klosterkirche, 20 Uhr. Münchenstein ! Münchensteiner Blues Night. B. B. & The Blues Shacks. Tramstrasse 66. 20.30 Uhr. Reinach ! «Jetzt aber schnell!» Gesellschaftssatire mit dem Theater Passepartout. Pfarreiheim St. Nikolaus. 20 Uhr.

Samstag, 19. Oktober Aesch ! Circo Fantazztico aus Costa Rica. Rudolf Steiner Schule Birseck. 19 Uhr. Arlesheim ! Herbstmarkt. Dorfkern. 9 bis 16 Uhr.

Aesch ! «Nehmt den Reichen das Geld weg!» Referat von SP-Nationalrat Cédric Wermuth. Restaurant Jura. 20 Uhr.

Dienstag, 22. Oktober Aesch ! Lesung mit Irena Brezna, Maurizio Pinarello, Martin R. Dean. Schloss-Chäller. Hauptstrasse 23. 19.30 Uhr.

Arlesheim ! Autorenlesung. Thomas Meyer liest aus «Wolkenbruchs wunderliche Reise in die Arme einer Schickse». Trotte. 20 Uhr. Reinach ! Tanznachmittag für Junggebliebene. Saal des Pfarreiheims St. Nikolaus, Gartenstr. 16. 14 bis 17 Uhr.

Donnerstag, 24. Oktober Arlesheim ! Buchvernissage: Odilia, Lebensspuren und Heilimpulse. Von Michaela Spaar. Trotte. 20 Uhr.

Ausstellungen Arlesheim ! Eva Katajsaari. Bilder. FrohSinn, Dürrmattweg 1. Bis 31. Oktober. ! «Nasen riechen Tulpen». Werke von Künstlern mit Behinderung (Outsider Art) aus der Sammlung Würth und der Kreativwerkstatt Bürgerspital Basel. Forum Würth, Dornwydenweg 11. Täglich 11 bis 17 Uhr. Bis 2. Februar 2014. ! Firmina Lucco-Martina. Bilder. Ita Wegman Klinik. Bis 10. November. Dornach ! Barbara Frutiger, Bilder; Harry-John

Dornach ! Première: Antigone. Tragödie von Sophokles. Thomas Autenrieth, Amelia Boetjes, Katharina Conradt, Peter Engels, Johannes Händler, Nathalie Kux, Andreas Lange, Joachim Schwegler und Johann Sommer, Schauspiel; Ilja van der Linden, Licht; Gerlinde Baravalle, Kostüm; Nathalie Kux, Regie. Goetheanum, Schreinereisaal. 20 Uhr.

Münchenstein ! Urban Sounds. Ausstellung, Konzerte, Vorträge. Haus für elektronische Künste, Oslostrasse. Bis 3. November. ! Susi Kramer. Bilder. HirslandenKlinik Birshof. Bis November. Reinach ! Bruno Otto Meyer BOM. Retrospektive. Galerie Gemeindehaus: Mo–Fr 8.30–12 Uhr und 14–17 Uhr. Mi bis 18.30 Uhr. Fr bis 16 Uhr. Sonderöffnung: So 24.11. 14–16 Uhr. Galerie Werkstatt: Sa, So 14–16 Uhr. Vernissage: Freitag, 18. Oktober, 19.30 Uhr Gemeindehaus. ! Christophe Hohler: «Angesichts.» Bilder und Skulpturen. AU6 Raum für Kunst. Austrasse 6. Fr 18–21 Uhr, Sa und So 11–15 Uhr. Bis 10. November. Vernissage: Fr 18. Oktober, 18–21 Uhr. ! Marlise Brauchli. Bilder. Wohn- und Bürozentrum Körperbehinderte (WBZ), Aumattstr. 70–72. Mo–Fr 7.30–12 und 13–17 Uhr, freitags bis 16 Uhr. Bis 8. November.

für Pflege, Betreuung und Haushalt

– Tag und Nacht – auch Sa /So – von allen Krankenkassen anerkannt – offizielle Pflegetarife – zuverlässig, individuell und flexibel Hausbetreuungsdienst für Stadt und Land AG Tel. 061 922 05 00 www.homecare.ch

Münchenstein ! Münchensteiner Blues Night. Roland Tchakounté. Tramstrasse 66. 20.30 Uhr. Reinach ! «Jetzt aber schnell!» Gesellschaftssatire mit dem Theater Passepartout. Pfarreiheim St. Nikolaus. 20 Uhr. ! Alpenland Sepp & Co. Präsentiert vom Ski-Club Wagenführer Basel. Weiermatthalle. Einlass ab 18.30 Uhr.

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 10. Oktober 2013 Willi Künzle, Neumattstr. 22 4142 Münchenstein

Das Kulturhaus Bider & Tanner lädt Sie herzlich ein zur Buchvernissage mit Apéro

1.

Christoph Baumer, Aurel Schmidt, Therese Weber: «Durch die Wüste Taklamakan – Auf den Spuren von Sven Hedin und Sir Aurel Stein»

Reise an den Rand des Universums, Erinnerungen, Diogenes Verlag

Nünnerich-Asmus Verlag 2013

In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail: wettbewerb@ wochenblatt.ch, Fax: 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.

URS WIDMER:

2. JOEL DICKER: Der Wahrheit über den Fall Harry Quebert, Roman, Piper Verlag 3. TERÉZIA MORA: Das Ungeheuer, Roman, Luchterhand 4. KHALED HOSSEINI:

Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 21. Oktober 2013, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Basels schönste Seiten. Unterarm

! Sonderausstellung: Geschichte des Postwesens in Briefen. Heimatmuseum. Sonntags 15–17 Uhr. Bis 27. Oktober.

PRIVATE SPITEX

Herzlichen Glückwunsch

Lösung 41/2013:

Steiner, Metallskulpturen. Spital Dornach. Täglich 10–20 Uhr. Bis 31. Dezember.

Bücher gibts am Bankenplatz. Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel, T 061 206 99 99, Onlineshop: www.biderundtanner.ch

Rund hundert Jahre nach den Expeditionen von Sven Hedin folgte ihm der Kulturforscher, Autor und Fotograf Christoph Baumer in die Wüste Taklamakan. In der zentralasiatischen Wüste Taklamakan lagen an den Seidenstrassen reiche Oasenstädte, die heute längst vom Sand zugedeckt sind. Hier hat Baumer nach den Pionieren Hedin und Stein unbekannte archäologische Zeugnisse vergangener, bis zu 4000 Jahre alter Kulturen entdeckt. Spektakuläre Fotografien illustrieren die spezielle Wüstenstimmung und die einzigartigen Funde. Christoph Baumer leitete seit 1994 fünf internationale Expeditionen in die Taklamakan; er gilt als bester Kenner dieser Wüste seit Hedin und Stein. Aurel Schmidt verfasste ein philosophisches Essay zur Wüstenerfahrung; er lebt in Basel. Therese Weber transformierte Wüstenimpressionen in Bilder und Objekte; sie lebt in Arlesheim. Veranstaltungsort: Kulturhaus Bider & Tanner Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel Termin: Mittwoch, 6. November 2013, 19.30 Uhr (Türöffnung: 19.15 Uhr) Eintritt frei! Information & Anmeldung: T 061 206 99 96 oder ticket@biderundtanner.ch Reservation empfohlen, Platzzahl limitiert.

Traumsammler, Roman, S. Fischer Verlag 5. JOHN WILLIAMS: Stoner, Roman, dtv 6. JUSSI ADLER-OLSEN: Erwartung. Der MarkoEffekt. Der fünfte Fall für Carl Morck, Thriller, dtv Verlag 7. ALEX CAPUS: Der Fälscher, die Spionin und der Bombenbauer, Roman, Hanser Verlag 8. PEDRO LENZ: I bi meh aus eine. Die bemerkenswerte Geschichte eines Emmentaler Siedlers, Roman, Cosmos Verlag 9. IAN MCEWAN: Honig, Roman, Diogenes Verlag 10. LUKAS HARTMANN: Abschied von Sansibar, Roman, Diogenes Verlag

1. MARTIN MILLER: Das wahre «Drama des begabten Kindes» Die Tragödie Alice Millers, Biografie, Kreuz Verlag 2. MARCEL REICH-RANICKI: Mein Leben, Autobiografie, Pantheon Verlag 3. URS HELLER: Gault Millau Guide Schweiz 2014, Restaurantführer, RIngier 4. HANS KÜNG: Erlebte Menschlichkeit, Biografie, Piper Verlag 5. CHRISTOPHER CLARK: Die Schlafwandler. Wie Europa in den Ersten Weltkrieg zog, Geschichte, DVA Verlag 6. RÜDIGER SAFRANSKI: Goethe – Kunstwerk des Lebens, Biografie, Hanser Verlag 7. PETER BIERI: Eine Art zu leben. Über die Vielfalt menschlicher Würde, Philosophie, Hanser Verlag 8. ALEXANDER EBEN: Blick in die Ewigkeit. Die faszinierende Nahtoderfahrung eines Neurochirurgen, Psychologie, Ansata Verlag 9. LUKREZIA SEILER, JEAN-CLAUDE WACKER: Fast täglich kamen Flüchtlinge. Riehen und Bettingen – zwei Grenzdörfer 1933 bis 1948, Geschichte Basel, Christoph Merian Verlag 10. SUMAYA FARHAT-NASER: Im Schatten des Feigenbaums., Politik, Lenos Verlag


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