Donnerstag, 24. Oktober 2013
104. Jahrgang – Nr. 43
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Arlesheim
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Die Wiederentdeckung eines Propheten Die Krönung der Galeriennacht ist die Präsentation des Werks von BOM, dem Reinacher Visionär Bruno Otto Meyer. Interessierte Kunstliebhaber erwartet ein wahrer Marathon.
Umkämpfter Markt: Die Basler Bäckerei Bio Andreas expandiert im kommenden Jahr mit einem Laden und Café nach Arlesheim.
Dornach
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Ausgezeichnet: Stefan Schindelholz erhält für seine Verdienste beim SC Dornach den mit 3000 Franken dotierten Anerkennungspreis.
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Thomas Brunnschweiler
N
eun Reinacher Galerien sind offiziell der Galerien-Nacht angeschlossen, die alle zwei Jahre – alternierend zu Kunst in Reinach – stattfindet. Speziell zu erwähnen ist die Präsenz der Gemeinde- und Schulbibliothek, die im Lichthof des Gemeindehauses Kunstbücher zeigt und einen Wettbewerb durchführt. Bereits seit dem letzten Freitag sind in einer Retrospektive in der Galerie Werkstatt und im Gemeindehaus die Werke von BOM zu sehen, der im Januar dieses Jahres im Alter von 92 Jahren verstarb und damit diese wichtige Werkschau nicht mehr erleben durfte. «Abendland ist längst untergegangen» Im der Galerie Werkstatt an der Brunngasse sind die Frühwerke des 1921 geborenen Künstlers zu sehen, zudem ein Modell des berühmten BOM-Hauses und eine Fernsehdokumentation aus dem Jahr 1983. In den frühen Landschaftsbildern fällt die Souveränität in Farbgebung und Komposition auf, die auf eine solide künstlerische Grundausbildung schliessen lässt. In einem Selbstporträt blickt Bruno Otto Meyer mit grossen Augen halb nachdenklich, halb verloren am Betrachter vorbei. Schon in den 1960er-Jahren trat er als pazifistischer christlicher Visionär in Erscheinung. 1974 erhielt er mit seinem BOMHaus, das auf runden Formen und einer
BOM-Retrospektive: Derzeit dominieren die «Zeichen am Himmel» von Bruno Otto Meyer den Lichthof im Gemeindehaus. FOTO: HEINER LEUTHARDT
Philosophie der asketischen Lebensweise basierte und mit Abfallmaterialien hergestellt werden konnte, eine Bronzemedaille an der Erfindermesse in Genf. 1983 hatte er die Gelegenheit, in Reinach BOM-Bauten als Provisorien zu errichten. Hier verlas er seine Proklamation einer permanenten gewaltfreien Revolution. Mitten im Kalten Krieg verstand er sich als Prophet und Analytiker der Gegenwart. Seine Bilder wurden ebenfalls prophetischer. «Die Gläubigen und Heiligen in einem Atomkrieg, welche die letzten Kerzen der Jenseitshoffnung in Händen tragen», wollte er malen. Hoffnung und Beklemmung treffen
sich. «Das Abendland ist schon längst untergegangen», sagte BOM einmal. Tendenz zum Gesamtkunstwerk Im Gemeindehaus sind das mittlere Werk und das Spätwerk des Künstlers zu sehen. BOM bediente sich der Materialien, die er unmittelbar zur Hand hatte. Die Leinwände und andere Unterlagen wirken fast behelfsmässig. Oft kam Kunstharz zum Einsatz. Der fiebrige Pinselstrich und die radikale Farbgebung verraten den Getriebenen, der längst aus dem ästhetisierenden Kunstbetrieb ausgestiegen ist. Sein riesiges Tableau «Zeichen am Himmel» im Licht-
hof wirkt apokalyptisch wie das letzte Gericht einer gotischen Kathedrale. BOM kann ohne Übertreibung in eine Reihe mit Beuys und Hundertwasser gestellt werden, weil er das Gesamtkunstwerk anstrebte und gleichzeitig damit etwas zum «Heil wirken» wollte. Dieses Erbe ist nicht nur materiell und könnte für die Stadt Reinach etwas wie eine Verpflichtung sein. Reinacher Galeriennacht, Samstag, 26. 10., Vernissage Gemeindehaus, 19 Uhr; alle Galerien 20–24 Uhr; Sonntag, 27. 10., alle Galerien 15–17 Uhr.
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REGION
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Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.
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Mozart für Kinder Eintrittspreise: Kinder CHF 5.–/Erwachsene: CHF 15.–. Bestellung/Vorverkauf: Bider & Tanner/Musik Wyler, Bankenplatz, Basel, 061 206 99 96, www.biderundtanner.ch, Eröffnung Konzertkasse: 15.30 Uhr Die Saison 2013/14 eröffnet das CMB mit einer Reihe von drei moderierten Konzerten, die sich an Kinder und Jugendliche verschiedener Altersgruppen richten. Die Reihe beginnt mit einem «Besuch bei Mozart!» für das jüngste Publikum ab 4 Jahren und findet am Sonntag, 27. Oktober 2013, von 16 bis 17 Uhr, im Kronenmattsaal, Kronenweg 16, in Binningen statt. In einer kleinen Zeitreise erzählt Nannerl vom Besuch ihres Bruders Wolferl bei Hofe und all den vornehmen Damen und Herren, die er dort angetroffen hat. Rund um die Handlung spielt das CMB «Die kleine Nachtmusik» unter der Leitung von Kevin Griffiths. Die Rolle der Nannerl und die Moderation des Konzerts übernimmt Carla Branca Behle. Carla Branca Behle ist Bratschistin beim CMB, und sie arbeitet als Musikpädagogin. Kommentierte Jugendkonzerte waren in früheren Jahren ein Schwerpunkt des CMB. Diese Tradition soll mit der neuen Konzertreihe wieder aufgenommen werden. Mehr Informationen zum zweiten Konzert «Percussion Party» und zum dritten Konzert «Young Classics» unter www.collegiummusicumbasel.ch
IMPRESSUM
Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch
ROTES KREUZ BASELLAND
Brennpunkt Demenz Demenz ist eine der grossen Herausforderungen unserer Zeit. Bereits heute leben über 7600 Demenz-Betroffene in den beiden Basler Kantonen. Diese Zahl wird sich bis 2030 verdoppeln. Mehrheitlich Angehörige betreuen die Demenz-Betroffenen zu Hause. Die Veranstaltung des Roten Kreuzes Baselland «Brennpunkt Demenz» thematisiert die individuelle Betreuung und die gesellschaftliche Verantwortung – am 30. Oktober, um 19 Uhr im Gymnasium Laufen. Referenten sind Christoph Held, bekannter Gerontopsychiater und Autor sowie Gabriele Marty von der Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion BL. Christoph Held greift die neuesten Erkenntnisse zur Empfindungswelt Demenzbetroffener auf. Sie erleben «Filmrisse», in denen sie sich ihrer Identität nicht mehr sicher sind. Diese zutiefst verunsichernden Momente können die Betroffenen aber gegenüber anderen nicht ausdrücken. Dennoch gelingt es Angehörigen und Betreuungspersonen, mit der richtigen Ansprache Ruhe und Sicherheit zu vermitteln, dies macht «gute» Demenzpflege aus. Auch die Gesellschaft kann mit entsprechenden Rahmenbedingungen die Betreuung Demenzbetroffener günstig beeinflussen. Gabriele Marty erläutert anhand des neuen Altersleitbildes BL die Situation im Kanton Baselland. In der anschliessenden Podiumsdiskussion erörtern Christoph Held und Gabriele Marty mit weiteren Fachpersonen und Angehörigen die Frage «Gute Betreuung – was heisst das?». Rotes Kreuz Baselland, Kommunikation
AUTOMARKT
«All inclusive» für Neufahrzeuge PR. Ab sofort können Neuwagenkunden bei der Gorenmatt Garage und bei der Garage Müller von einem «All inclusive»-Angebot beim Autokauf profitieren. Es besteht aus einem vorteilhaften Leasing, einem Wartungspaket sowie der Versicherung für das Fahrzeug. Der Kunde erhält dabei alle drei Komponenten zu einem monatlichen Fixpreis. «Durch dieses neue Angebot bekommen unseren Kunden alles, was zum Autofahren benötigt wird, aus einer Hand. Die Fahrzeugkosten – mit Ausnahme von Benzin und Motorfahrzeugsteuern –sind klar definiert. Alles was man sonst benötigt, ist bereits im Fixpreis inbegriffen» erklärt René Degen, Inhaber und Geschäftsführer der Gorenmatt Garage. Die Vorteile für den Kunden liegen auf der Hand: durch die Paketpreise erhält dieser eine klare Kostenkalkulation, profitiert von einem günstigen Gesamtpreis, muss keine Sorge vor grösseren Reparaturen haben und hat keinen weiteren administrativen Aufwand mehr. Das «All inclusive»-Angebot ist für den Nissan Juke für Fr. 460.–/M. erhältlich. Samstag, 26., und Sonntag, 27. Oktober, von 10 bis 17 Uhr findet in der Gorenmatt Garage, Binningen, und in der Garage Müller, Zwingen, die grosse Nissan-Neuheiten-Ausstellung statt. Im Speziellen werden die zwei neuen Stadt- und Landflitzer, den NISSAN Note und der Nissan Micra präsentiert.
Ein glänzender Abend Am kommenden Dienstag dreht sich in der Trotte alles um Edelsteine aus Sri Lanka. Das «Wochenblatt» hat im Vorfeld der Veranstaltung mit dem Dornacher Edelsteinexperten und Referenten Herbert Pfammatter gesprochen. Thomas Brunnschweiler
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erbert Pfammatter ist gelernter Goldschmied und Gemmologe mit über 30-jähriger Berufserfahrung in der Uhren- und Schmuckbranche. Das macht ihn zum gefragten Prüfungsexperten, Gutachter und Referenten. Wochenblatt: Seit 2500 Jahren kennt man Sri Lanka – das frühere Ceylon – als Fundstätte edler Steine. Was macht den Fundort Sri Lanka so einzigartig? Herbert Pfammatter: Die Einzigartigkeit besteht in der geologischen Entstehung der Insel, die ursprünglich mit dem heutigen Mozambique und Madagaskar verbunden war. Vor 150 Millionen Jahren brach der Urkontinent Pangäa dann auseinander und mit der Kontinentaldrift verschoben sich die Orte, wo man heute noch viele Edelsteine findet. Auf Sri Lanka finden sich rund 30 verschiedene Edelsteinarten. Bis 25 Prozent der Insel gelten als potenzielle Fundorte. Ich war selbst vor Ort und werde Bilder von den Mondsteinminen zeigen sowie einen Schwerpunkt bei den Saphiren setzen. Sie sind Gemmologe. Was ist das genau, wozu braucht es diesen Beruf? Herbert Pfammatter: Die Gemmologie gehört zur Mineralogie. Ein Gemmologe ist ein Spezialist für Edelsteine und arbeitet im Edelsteinlabor. Er ist Detektive in Sachen Edelsteine. Er muss beurteilen können, ob ein Edelstein echt, behandelt oder synthetisch ist. Ich selbst habe den Vorteil, dass ich nicht nur die Edelsteine und Schmuckstücke prüfen kann, sondern auch die Marktpreise kenne. Wie sieht Ihr beruflicher Alltag als Gemmologe aus?
Rohsteinsaphir: Glücklicher Fund in einer Mine in Sri Lanka. Herbert Pfammatter: Ich mache Erbschaftsschätzungen, wenn Familienschmuck vorhanden ist. Ich schreibe Gutachten für Rechtsanwälte, Treuhänder und Erbschaftsämter. Nicht zuletzt muss ich auch Diebesgut schätzen. Ein klassischer Fall ist die Anfrage, Schmuck zu schätzen, den man spontan im Ausland gekauft hat. Übrigens gehe ich zu den Leuten nach Hause, weil viele ihren Schmuck nicht ausser Haus bringen wollen. Wo liegen die besonderen Herausforderungen? Herbert Pfammatter: Die Herausforderung des Berufs besteht darin, stets auf dem neusten Wissensstand zu sein. Jedes Jahr mache ich als Mitglied der Schweizerischen Gemmologischen Gesellschaft regelmässige Weiterbildung. Wenn man Tricks zur Optimierung von Edelsteinen kennt – wie etwa das Einbringen von Glasfüllungen in minderwertige Rubine unter Hitze und Druck –, so ist es nicht schwer, diese zu durchschauen.
Worauf sollte man beim Kauf von Schmuck achten? Herbert Pfammatter: Generell sollte man in einem renommierten Fachgeschäft kaufen. In Europa kann sich niemand Unregelmässigkeiten leisten, zudem gelten Welthandelspreise. Im Ausland ist oft nicht böser Wille dabei, sondern einfach fehlende Fachkenntnis. Ab 2014 gibt es an der Volkshochschule beider Basel Kurse in Gemmologie/Edelsteinkunde, bei denen man sein Wissen vertiefen kann. Die Veranstaltung «Sri Lanka – Insel der Edelsteine» findet am Dienstag, 29. Oktober, im Ortsmuseum Trotte statt. Beginn ist 18.30 Uhr. Hinter der Veranstaltung stehen das Uhren- und Schmuckfachgeschäft Strobel sowie das Reisegeschäft Media Reisen. Um Anmeldung wird gebeten (Telefon 061 701 25 60). Wer über den Referenten Herbert Pfammatter mehr wissen will, besucht in Internet folgende Adresse: www.schmuckschätzungen.ch.
MUSEUM FÜR MUSIKAUTOMATEN
Matinee mit «schreege Vögel» WoB. Seit elf Jahren schon startet «Kulturherbst Seewen», eine Veranstaltungsreihe des Museums für Musikautomaten, gemeinsam mit einer Sonntagsmatinée der GMS. Diese findet am Sonntag um 11.15 Uhr im Museum für Musikautomaten statt. Die schreege Vögel be-
geistern das Publikum mit ihrer leidenschaftlichen Musik immer wieder aufs Neue. Ihr Repertoire bietet eine bunte Palette an bekannten Evergreens und einschlägigen Hits sowie auch Eigenkompositionen, immer ein bisschen frei und frech interpretiert von den sich ab-
wechselnden Leadsängern. Die Band setzt sich zusammen aus Klienten und Personal der Intitution WohnWerk Basel, ein typisch baslerisches soziales Werk, 1917 gegründet, bietet Menschen mit geistiger Beeinträchtigung einen Arbeitsplatz und ein Zuhause.
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Baupublikationen Stöcklin Markus, Hollenweg 3, 4148 Pfeffingen – Umbau: Wohnhaus, Einbau Laden, Hauptstrasse 20, Parz. 1420, Arlesheim – (ProjektverfasserIn: Krapf Jacques Architekt, Klusstrasse 7, 4147 Aesch) Libera Architekten GmbH, Hauptstrasse 23, 4144 Arlesheim – Mehrfamilienhaus mit Carport, Wolfmattweg 15, Parz. 1892, Arlesheim – (ProjektverfasserIn: Libera Architekten GmbH, Hauptstrasse 23, 4144 Arlesheim) Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim, Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 Arlesheim Einsprachefrist: 4. November 2013 Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bauinspektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal, zu richten.
Rekrutierungsabend der Feuerwehr Wir suchen engagierte und motivierte Männer und Frauen. Wer sich über die vielfäl-tigen und interessanten Aufgaben informieren möchte, ist herzlich eingeladen an un-serem Informationsabend teilzunehmen. Dieser findet statt am: – Montag 4. November 2013, um 19.00 Uhr, im Feuerwehrmagazin, General-GuisanStrasse 9, Arlesheim. Die in Arlesheim wohnhaften Personen des Jahrganges 1991, welche gemäss Feuerwehrreglement feuerwehrdienstpflichtig werden, sind persönlich angeschrieben und aufgeboten worden. Feuerwehr Arlesheim Gemeinde Arlesheim
Verkehrspolizeiliche Anordnung Örtlichkeit: Arlesheim, Schulanlagen Gerenmatt, Parzelle 6337 und angrenzend an den Mattweg, längs der Schulgebäude Nr. 54, 54a bis 54c. Massnahme: Parkraumbewirtschaftung: Markieren von Parkverbotsfeldern, Signalisation Parkieren verboten, 2.50, mit Zusatztext: «ausgenommen Berechtigte mit Parkkarte der Gemeinde Arlesheim». Zusatzsignalisation: Parkieren gestattet, 4.17, Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, 17.00–8.00 Uhr, Freitag 17.00 bis Montag 8.00 Uhr. Begründung: Angleichung an die Parkplatznutzung durch das Hochbauamt auf derselben Schulanlage. Der Gemeinderat Budget 2014
Positives Budget Das erstmals nach den neuen Richtlinien HRM2 erstellte Budget 2014 weist bei einem Ertrag von CHF 48 103 710.– und einen Aufwand von CHF 48 015 710.– einen Überschuss von 88 000 Franken aus. Der Gemeinderat hat anlässlich der Budgetdebatte die Aufgaben und Ausgaben kritisch gewürdigt und auf das Notwendige beschränkt. So können mit den zusätzlich erwarteten Steuereinnahmen die steigenden Kosten im Bereich der Pflegefinanzierung und der Sozialhilfe sowie der Anstieg beim Finanzausgleich kompensiert werden. Für die Ausfinanzierung der Basellandschaftlichen Pensionskasse wurde kein Betrag ins Budget eingestellt. Die Nettoinvestitionen fallen mit 3,25 Millionen deutlich höher als im Vorjahresbudget aus; bei den Primarschulhäusern sollen die räumlichen Vor-
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Noch eine Bäckerei mit Café im Dorf: Der Konkurrenzkampf wird härter
aussetzungen für HarmoS geschaffen werden und gleichzeitig gewisse Sanierungsarbeiten vorgenommen werden. Die Finanzplanung 2014 bis 2018 für die nächsten fünf Jahre geht davon aus, dass die geplante Steuererhöhung auf 47% wiederum um ein Jahr verschoben werden kann. Sie ist nun für das Jahr 2016 geplant. Für die Reform der Basellandschaftlichen Pensionskasse wurde ab 2015 ein Betrag von 0,8 Millionen berücksichtigt. Es können positive Ergebnisse realisiert werden, die Verschuldung von 15 Millionen kann aber im Betrachtungszeitraum nicht abgebaut werden. Bei den Investitionen dominieren der Bildungsbereich (Sanierung der Turnhalle Gerenmatte inkl. Abdeckung der verschiedenen Räumbedürfnisse von Primarschule, Kindergarten und Mittagstisch) und die Kultur. Hier soll in der Betrachtungsperiode insbesondere der Saalbau realisiert werden. Alle Unterlagen zum Budget und Finanzplan finden Sie unter www.arlesheim.ch (Politik/Gemeindeversammlung/Einladung/21.11.2013). Gemeinderat Gemeindesteuern
Fälligkeit bis Ende Oktober Am 31. Oktober 2013 läuft die Frist zur Bezahlung der Gemeindesteuern 2013 ab. Wenn die provisorische Steuerrechnung 2013 fristgerecht bezahlt wird, verrechnen wir keinen Verzugszins, sofern der Restbetrag der definitiven Steuerrechnung innerhalb von 30 Tagen bezahlt wird. Der Verzugszins beträgt 5%. Sollten Sie für das Jahr 2013 noch keine Vorausrechnung erhalten haben, empfehlen wir Ihnen, eine Zahlung in Höhe der letzten definitiven Steuerrechnung zu leisten. Gemeindeverwaltung
Bio Andreas am Herbstmarkt: Bäckerei-Inhaber Roland Häusler stellte sich am künftigen Standort, dem Sundgauerhof, vor. FOTO: TOBIAS GFELLER
Friedhof Bromhübel
Sanierung Flachdach, Sonderkredit Das Flachdach der Abdankungshalle auf dem Friedhof Bromhübel, bestehend aus drei Ebenen, weist undichte Stellen auf. Eine Fachfirma bestätigte den Wassereintritt und empfiehlt eine sofortige Reparatur, da mit zunehmenden Regenfällen und sinkenden Temperaturen Gefahr besteht, dass das Wasser in das Innere dringt und durch das Gefrieren der Flüssigkeit weitere Schäden entstehen. Um dies zu verhindern, muss die gesamte Ebene 2 erneuert werden. Die Sanierungsarbeiten waren eigentlich für das Jahr 2017 vorgesehen. Der Gemeinderat zieht die Sanierungsarbeiten des Flachdaches auf das Jahr 2015 vor und genehmigte den Sonderkredit von 25 839 Franken für die Reparaturarbeiten des aktuellen Schadens. Die Firma Rooftech AG aus Reinach erhielt den Auftrag. Gemeinderat Schwimmbadweg
Sanierung der Zivilschutzanlage Im Sommer dieses Jahres hat der Gemeinderat beschlossen, die Zivilschutzanlage zu sanieren. Nun wurden die ersten Aufträge vergeben. Die Firma Gauch AG aus Arlesheim erhielt den Auftrag die alten Sanitäranlagen zu ersetzen und die Boileranlagen zu entkalken. Die Firma Stöcklin GmbH aus Arlesheim wird die Böden, Wände, Decken und Türen neu streichen. Und die Firma Enzler Reinigungen AG aus Pratteln erhielt den Auftrag die gesamte Anlage gründlich zu reinigen. Die Gesamtkosten für die vergebenen Arbeiten belaufen sich auf 61 633 FranGemeinderat ken. (Fortsetzung auf Seite 8)
Die Holzofenbäckerei Bio Andreas eröffnet im November 2014 eine Filiale im Sundgauerhof. Die Arlesheimer Mitbewerber reagieren auf die Nachricht unterschiedlich. Tobias Gfeller
schon lange fest, dass eine Filiale ausserhalb Basels eigentlich nur in Arlesheim sein kann. «Die Menschen hier sind qualitäts- und gesundheitsbewusster als in anderen Gemeinden.» Und der Sundgauerhof, der derzeit aufwendig renoviert wird, passe als denkmalgeschütztes Gebäude ideal zum Konzept und zu den Werten der Holzofenbäckerei. Über die Stadtgrenzen hinaus bekannt wurde die Holzofenbäckerei vor allem durch ihr Biosegment und ihre Vollkornbrote.
«Unser kleines Brotangebot ist mehr eine Dienstleistung an den Kunden, der noch kein Brot im Grossverteiler gekauft hat. Wir konzentrieren uns auf die Patisserie und das Café Tea Room.» Letzteres sieht Grogg jedoch schon betroffen von der neuen Konkurrenz. Aber er relativiert und sagt kurz und knapp: «Auch andere Lokale als Bäckereien bieten Café an.» «Das Biosegment ist nicht das, was wir bedienen», erklärt Simone Sutter von der Sutterbegg AG. Die Holzofenbäckerei sei deshalb kein direkter Konkurrent. Kommt hinzu, dass die grosse Bäckerei-Kette nicht so sehr vom Standort Arlesheim abhängt – im Gegensatz zu den anderen Anbietern. Mit Gelassenheit schliesslich reagiert Gilbert Laissue, Geschäftsführer von Prima Natura, das mit seinem Bio- und Vollkornsortiment ein ähnliches Kundensegment anspricht. «Wir sind von der Qualität her noch etwas höher angesiedelt», gibt Laissue allerdings zu bedenken. Zudem mache ihn auch der Umstand, dass er Brot von der Sonnhalde bezieht, unverwechselbar. Wie auch immer: Die Arlesheimer Anbieter von Backwaren und Cafébetreiber haben jetzt ein Jahr Zeit, um sich auf die neue Situation einzustellen. Danach wird man sehen.
oland Häusler strahlt. Viele Neugierige strömen am Samstag am Arlesheimer Herbstmarkt an seine Verkaufstheke vor dem Sundgauerhof. Es sind die ersten Berührungen zwischen den Bio-Broten der Holzofenbäckerei Bio Andreas und dem historischen Gebäude an der Kreuzung Hauptstrasse/Ermitagestrasse. Bisher war Bäckerei-Inhaber Roland Häusler jeden Freitag am Markt in Arlesheim präsent. In einem Jahr kommt der Biobegg fix ins Dorfzentrum und wird im Erdgeschoss zusätzlich ein Café betreiben. «Wir haben sehr viele Kunden aus Arlesheim bei uns in Basel. Diese wünschten sich schon lange eine Filiale in Arlesheim», begründet er seine Expansion aufs Land. Für Häusler stand
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«Markt ist schon jetzt übersättigt» Was die Arlesheimer Kundschaft aufgrund des noch grösser werdenden Angebots freut, dürfte für die bereits ansässigen Mitbewerber zum Problem werden. Emanuel Buchmann, Inhaber der Konditorei Buchmann, reagiert auf die neue Konkurrenz nachdenklich. «Der Markt im Birstal ist schon jetzt übersättigt. Jeder, der noch etwas dazu eröffnet, nimmt den anderen etwas weg.» So habe er bereits die Eröffnung des Sutterbeggs am Bahnhof Dornach gespürt. Buchmann glaubt fest daran, dass der Bio Andreas ihm vor allem beim Vollkornbrot Kunden streitig machen wird. Weniger Sorgen macht man sich bei Confiserie Brändli. «Es könnte sogar eine Bereicherung für das Dorf sein», glaubt Geschäftsführer Roland Grogg.
DORFRUNDGANG
TURNVEREIN ARLESHEIM
Walzwerk-Areal
Vorverkauf zum Turnerabend
Die Frischluft lädt alle Einwohner zum nächsten Dorfrundgang ein. Dieser führt uns ins Walzwerk-Areal und findet am Samstag, 2. November, von 10 bis 12 Uhr statt. Wir freuen uns darauf, alle Aktivitäten, die auf diesem Gelände stattfinden, kennenzulernen. Das geht vom Handwerk über Kultur- und Kunstbetriebe bis zu bestimmten Institutionen. Wir bekommen vor Ort Informationen über das ganze Areal und Kostproben aus den verschiedenen Bereichen. Wir treffen uns kurz vor zehn Uhr beim Eingang des Areals nahe der Tramhaltestelle Brown Boveri. Ihre Frischluft
Unser 150-Jahr-Jubiläum neigt sich dem Ende zu, doch an unserem diesjährigen Turnerabend vom 16. November lassen wir es noch einmal richtig hochleben. Wir laden Sie herzlich ein, begleiten Sie uns Schritt für Schritt von 1863 bis 2013 durch ein fantasievolles und abwechslungsreiches Programm. Die Nachmittagsvorstellung beginnt um 14 Uhr. Die Saalöffnung der Domschulhaus-Mehrzweckhalle ist um 13.15 Uhr. Billette für diese Vorstellung können ausschliesslich an der Kasse vor Ort gekauft werden. Die Empore steht wegen sicherheitstechnischer Mängel nicht zur Verfügung. Der Billettvorverkauf für die Abendvorstellung findet von Donnerstag bis Samstag, 31. Oktober,1. und 2. November, zu den üblichen Geschäftsöffnungszeiten bei expert-Eglin AG, Baselstrasse 56 in Arlesheim statt. Nur Barbezahlung möglich! Zudem besteht die Möglichkeit, ein köstliches 3-Gang-Menü (aus
Dorfrundgang: 2. Nov., 10 bis 12 Uhr, Walzwerk
dem Hause Jenzer), welches sie im Vorverkauf bestellen, in ungezwungener Atmosphäre zu geniessen. Der Saal wird um 18.30 Uhr geöffnet, die Vorspeise wird ihnen um 18.45 Uhr serviert. Für alle anderen bieten wir Kartoffelsalat mit Wienerli, Hotdogs oder Kuchen zur Stärkung an. Nach dem Programm lädt der DJ mit fetziger Musik für jeden Geschmack zum Tanz. Währenddessen vergnügen sich die Kinder in ihrer eigenen Disco, im ehemaligen Feuerwehrmagazin, organisiert durch das Jugendhaus. Die allseits beliebte Tombola und die Bar mit coolen Drinks werden auch dieses Jahr nicht fehlen. Die grossen und kleinen Künstler freuen sich schon jetzt auf ihren sorgfältig einstudierten turnerischen oder tänzerischen Auftritt. Weitere Details zum Turnerabend werden laufend auf unserer Homepage www.tvarlesheim.ch zu finden sein. OK Turnerabend
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ARLESHEIM
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Amtliche Publikationen
ARLESHEIM
www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch (Fortsetzung von Seite 7) Friedhof Bromhübel
Ökumenische Gedenkfeier Am Sonntag, 3. November 2013, findet um 14.00 Uhr in der Abdankungshalle auf dem Friedhof Bromhübel die alljährliche ökumenische Feier zum Gedenken an die Verstorbenen statt. An der Feier wirkt auch der Musikverein mit. Gemeindeverwaltung Gemeindeversammlungen
Zwei Termine innerhalb von 3 Wochen Am Mittwoch, 30. Oktober, und am Donnerstag, 21. November 2013, findet jeweils um 20.00 Uhr in der Aula der Gerenmattschulen eine Gemeindeversammlung statt. Die Unterlagen für die Versammlung vom 30. Oktober haben Sie bereits erhalten. Die Unterlagen für die Budget-Versammlung vom 21. November werden Ihnen Anfang November zugestellt. Bitte beachten Sie, dass die Einladungen zugleich als Stimmrechtsausweis zählen und zwingend an die Versammlung mitgebracht werden müssen. Sie finden die jeweiligen Unterlagen auch auf unserer Homepage www.arlesheim.ch (Rubrik «Politik/Gemeindeversammlung/Einladungen»). Gemeinderat Hospiz m Park
Besuch des Gemeinderates Der Gemeinderat hat sich mit dem Stiftungsrat und der Leitung des Hospiz im Park zu einem Austausch getroffen. Bei einer Führung durch die Klinik für Palliative Care wurden dem Gemeinderat die verschiedenen Angebote der Pflege und Begleitung von Menschen in der letzten Phase ihres Lebens gezeigt. Der Gemeinderat dankt dem Hospiz im Park für das grosse und wegweisende Engagement für die Patientinnen und Patienten und ihre Angehörigen. Gemeinderat Naturschutzverein Arlesheim
Baselbieter Naturschutztag, 26. Oktober 2013 Wir laden Sie herzlich zum 19. Baselbieter Naturschutztag ein. Nach vorgängig erfolg-
tem Holzschlag beim Steinbruch werden wir das Astmaterial zusammentragen und gebietsfremde Pflanzen entfernen. Ebenfalls wird das Schnittgut der Magerwiese zusammengenommen. Viele wärmeliebende Tier- und Pflanzenarten werden uns dankbar sein. In den «Widen» sind Pflegemassnahmen der Hecke nötig, zudem müssen Weiden zurückgeschnitten werden. Diese Arbeiten eignen sich besonders gut für Familien mit Kindern. Wir treffen uns am Samstag, 26. Oktober, um 8 Uhr beim Bachrechen, Eingangs Ermitage. Sie brauchen gute Schuhe und der Witterung angepasste Kleidung. Arbeitshandschuhe und Werkzeuge werden zur Verfügung gestellt. Die Bürgergemeinde offeriert ein Znüni und nach getaner Arbeit erwartet Sie, um ca. 12 Uhr das Küchenteam von Willy Dudler im Pulverhüsli. Das Mittagessen inkl. Getränke wird von der Gemeinde Arlesheim offeriert, das Dessert von der Jagdgesellschaft Arlesheim. Wir bedanken uns jetzt schon bei allen Helferinnen und Helfern fürs Mitmachen und die Unterstützung und freuen uns auf einen gelungenen und geselligen Samstagvormittag. Wir bitten um eine Anmeldung per E-Mail an nvarlesheim@bluewin.ch oder telefonisch bei Daniela Villaume, Telefon 061 701 65 69. Naturschutzverein Arlesheim
THEATER 58
Die Steinflut
«Franziskus, Gaukler Gottes»
Als die siebenjährige Katharina Disch mit ihrem vierjährigen Bruder Kaspar am Freitag, dem 9. September 1881, das Haus ihrer Grossmutter betrat, wusste sie nicht, dass sie erst wieder bei ihrer Hochzeit von hier weggehen würde. Eigentlich sollten die Kinder nur wenige Tage dort bleiben, doch ein gewaltiger Felssturz verhindert die Rückkehr zur Mutter. Franz Hohler hat das dramatische Ereignis von Elm, bei dem 114 Menschen zu Tode kamen, zu einer ergreifenden Novelle verarbeitet. Hauptfigur ist die kleine Katharina, die intuitiv spürt, dass der Berg kommt. Die Schauspielerin Cornelia Montani bringt am Freitag, 25. Oktober, um 20.15 Uhr die Geschichte auf die Bühne der Trotte. Unter der Regie von Klaus Henner Russius ist ein ergreifendes, spannendes und eindrückliches Erzähltheater entstanden. Ticketreservationen sind noch möglich unter info@tadl.ch. Wir freuen uns auf Sie! Ihr Theater auf dem Lande
Der heilige Franz von Assisi reiste im 13. Jahrhundert als Wanderprediger, der allen weltlichen Reichtümern entsagte, durch Italien, wurde bald von vielen Menschen als Heiliger verehrt und gründete den Franziskanerorden. Franziskus bezeichnete sich selbst als Gaukler, und das zu Recht. Dario Fo, italienischer Dramatiker, Erzkomödiant und Nobelpreisträger der Literatur, hat einige der Legenden, die sich um den heiligen Franziskus ranken, zu einem Theaterstück verarbeitet, zu einem Stück über menschliche und politische Verantwortung. Mit «Franziskus, Gaukler Gottes» ist ihm ein hintergründiges, äusserst lebendiges Porträt des charismatischen Predigers, Sozialrevolutionärs, Pazifisten und Kirchenkritikers Franz von Assisi gelungen.
Theater auf dem Lande Freitag, 25. Oktober 2013 20.15 Uhr, Trotte Arlesheim
Cornelia Montani «Die Steinflut»
nach einer Novelle von Franz Hohler. Reservation: info@tadl.ch
Hans Peter und Jolanda Hesse-DeBernardis
Goldene Hochzeit Am Samstag, 26. Oktober 2013, feiern die Ehegatten Hans Peter und Jolanda Hesse-DeBernardis, wohnhaft an der Neumattstr. 24 in Arlesheim, ihren 50. Hochzeitstag. Wir gratulieren dem Jubelpaar herzlich zur goldenen Hochzeit und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute. Gemeinderat Sekundarschule Arlesheim/Münchenstein
Schul-OL Am Freitag, 25. Oktober 2013, findet der SchulOL der Sekundarschule Arlesheim/Münchenstein statt. Es nehmen rund 450 Schülerinnen und Schüler teil. Die Laufveranstaltung führt auch durch Waldabschnitte in Arlesheim. Das Amt für Wald beider Basel hat nach Vernehmlassung bei den betroffenen Gemeinden und den kantonalen Fachstellen die Bewilligung für die Durchführung des Anlasses erteilt. Der Entscheid stützt sich auf das Dekret des Landrates über die Bewilligung für Veranstaltungen im Wald, vom 11. Juni 1998 (SGS, 570.1). Amt für Wald beider Basel
NACHRUF
Jean-Pierre Siegfried zum Gedenken Mit dem Hinschied von Jean-Pierre Siegfried verliert die Arleser Säulizunft eine ihrer herausragendsten Persönlichkeiten. 1981 wurde er zum Zunftmeister gewählt und übte das Amt mit viel Energie und neuen Ideen bis Ende 2000 erfolgreich aus. Als Veterinär war er dem Thema Schwein bzw. Säuli schon rein beruflich zugeneigt. Unvergesslich sind seine humorvollen Meisterreden bei Zunftanlässen jeglicher Art, die oft in anregender Gemeinschaft mit den andern vier Talzünften von Aesch, Reinach, Dornach und Liestal über die Bühne liefen. Die Pflege des einheimischen Brauchtums und Kulturgutes lag ihm besonders am Herzen. Dank seinen Beziehungen war er uns Türöffner zu den Basler Zünften und zu unseren frankophonen und alemannischen Gesinnungsfreunden jenseits der Grenze, von denen manche mit Geschichten, Historien, Versen und Liedern an den traditionellen Säuli-Essen für Unterhaltung sorgten.
THEATER AUF DEM LANDE
Unter seinem Meisteramt fand 1991 zum 700-jährigen Bestehen der Eidgenossenschaft ein fulminantes dreitägiges Arleser Winzerfest mit Beteiligung unserer Partnergemeinde Satigny GE statt. 1994 startete der erste Jungschwingertag auf dem Badhof und erschien der erste Arleser Brunnenkalender. Der Burg Reichenstein verpassten wir aus einer Sonderaktion «e Ziegel für d Burg» eine zünftige Finanzspritze für ihr neues Dach. Auch der Temple rustique in der Ermitage erhielt dank unserer Fronarbeit eine neue Naturbedachung. Später durfte auch der Waldbruder seine renovierte Klause beziehen. Jean-Pierres Optimismus war ansteckend. Vorbildlich auch seine Tapferkeit im Ertragen seiner Krankheit. Bis zuletzt besuchte er unter Aufbietung all seiner Kräfte unsere Zusammenkünfte. Nie war von ihm ein Wehklagen zu hören. Diese Haltung war beeindruckend. Wir bewahren ihm ein ehrendes Andenken. Marcel Huber, Ehrenzunftrat
MUSIKSCHULE
Canto Luna: Konzert des Chors Canto Vivo Zu allen Zeiten und in allen Kulturen der Menschheit spielten Schlaflieder und Gute-Nacht-Geschichten eine wichtige Rolle. Sie wurden uns als Kinder vor dem Einschlafen gesungen und erzählt, wir geben sie an unsere Kinder weiter. Liebeslieder und -gedichte erzählen seit Menschengedenken von der Freude und vom Leid in der Liebe. Diesen beiden kulturellen Ur-Themen ist das diesjährige Konzert des Chors Canto Vivo der Musikschule Arlesheim (Leitung: Carmen Ehinger) gewidmet. Schlaf- und Liebeslieder aus verschiedenen Kulturen wechseln sich ab mit innigen, heiteren und besinnlichen Geschichten und Gedichten, ausgewählt und erzählt von der bekannten Arlesheimer Schauspielerin Roswita Schilling. Die Sängerin Andrea Nydegger und ein Instrumentalensemble begleiten den Chor und verleihen dem Konzert am Samstag, 26. Oktober, um 20.15 Uhr in der reformierten Kirche Arlesheim mit eigenen Stücken und improvisierten Elementen eine besondere Note. Eintritt frei – Kollekte zur Deckung der Unkosten. Carmen Ehinger, Chorleitung
MUSIKSCHULE
Musizierstunde Im Rahmen unserer Musizierstunden spielt die Violoncello-Klasse von Frau Andrea Bischof ein Konzert für Sie. Im Duett oder als Begleitung werden auch Gäste aus anderen Instrumentalklassen zu hören sein. Wir laden Sie herzlich zu diesem abwechslungsreichen Konzert ein und hoffen auf ein zahlreiches Publikum. Die Musizierstunde findet statt am: Dienstag, 29. Oktober 2013, 18 Uhr in der Aula Gerenmatte. Musikschule Arlesheim, Thomas Waldner, Schulleiter
HOSPIZ IM PARK
Zu Gast in der reformierten Kirche Das Hospiz im Park gedenkt auch in diesem Jahr der im Hospiz verstorbenen Menschen, zusammen mit den Angehörigen und Freunden. Die Feier findet in der reformierten Kirche in Arlesheim statt. Zu diesem Anlass möchte das Hospiz auch weitere Menschen herzlich einladen, die einen Verlust erlitten haben, oder ganz einfach Freude an bewegender Musik und besinnlichen Gedan-
ken haben. Hannah Medlam Sopran und das erweiterte Ensemble London Baroque singen und spielen Werke von Henry Purcell, Joseph Haydn, Johann Chr. Bach und Wolfgang A. Mozart. Den besinnlichen Teil gestalten Pfarrer Beat Müller und Pfarrer Matthias Grüninger. Auch ein Kerzenritual findet statt. Sonntag, 3. November 2013, um Vreni Grether 17 Uhr (s. Inserat).
Referendumskomitee QP Uf der Höchi II NEIN www.ufdrhoechi2.ch
Die von der reformierten Kirchgemeinde und der katholischen Pfarrei St. Odilia organisierte Aufführung findet statt am Freitag, 25. Oktober, um 20 Uhr im Kirchgemeindehaus. Regie führt Elmar Schubert; die Kostüme sind von Maggie Zogg; mit Stefan Kollmuss in der Rolle des Franziskus. Das Theater 58 wurde am 26. Februar 1958 in Luzern gegründet. Es ist eines der ältesten freien Theater der Schweiz. Junge idealistische und theaterbegeisterte Schauspielerinnen und Schauspieler hatten sich zusammengefunden, um dem anonymen Stadttheaterbetrieb zu entrinnen und gemeinsam ein Theater zu gestalten, das sich den Fragen der Zeit stellt und sich der Spiritualität öffnet. Werner Bachmann
FILM IM STÄRNE
Jubiläums-Filmvorführung: «Ray» Den Abschluss mit unseren JubiläumsFilm-Abenden machen wir am 24. Oktober mit dem Film «Ray». Ein musikalisches Feuerwerk! Fünfzehn Jahre lang hat Regisseur Taylor Hackford seinen Film «Ray» geplant. Entstanden ist, ist eine feingliedrige Filmbiographie, die sich nicht einfach nur mit der chronologisch aufgebauten Erzählung von Aufstieg Ruhm, Glanz und Elend zufriedengibt, sondern ins ganze Wesen der berühmten Hauptfigur selber eindringen will. Kleine Auftritte werden in diesem Film zu Grossen, wenn der noch unbekannte Blinde eine weisse Countryband das Fürchten lehrt. Dass Charles später zum Gott, für manche auch zum Teufel werden sollte, ahnt hier noch niemand.
Hauptdarsteller Jamie Foxx spielt als mitreissender Charles auf den spärlich beleuchteten Bühnen mit vollem Körpereinsatz. Wenn er mit verzerrtem Blick seinen Ray nach vorn und zurück schaukeln lässt, wird Musik, von einem Blinden gespielt, sichtbar. Dann bricht dieser tobende Torso des Genies aus der brav spielenden Band explosiv heraus. Aber auch die andere Seite des Ruhmes wird ohne Rücksicht dokumentiert: Krankheit und Sucht haben deutliche Spuren bei ihm hinterlassen. Kommen Sie im Gasthaus zum Stärne vorbei und geniessen Sie diesen wunderbaren Film. Wie im richtigen Kino gibt es auch bei uns eine Glacépause! Die Vorführung beginnt um 19 Uhr (s. Irene Wüst-Stämmeli Inserat).
PARTEIEN
Gemeindeversammlung: Wie und was? Warum braucht es überhaupt Gemeindeversammlungen? Was sind das für Leute, die da auftreten? Warum kommen ausgerechnet diese Themen und nicht andere? Und warum ist es wichtig, dass man da hingeht? Die FDP Arlesheim beantwortet diese und andere Fragen an einem Crash-Kurs für Jungbürgerinnen und Jungbürger und weitere interessierte Jugendliche, die zum ersten Mal an einer Gemeindeversammlung teilnehmen. Vertreter des Gemeinderats, der Gemeindekommission sowie
des FDP-Präsidiums erzählen und erklären alles rund um die Gemeindeversammlung. Das Ganze findet eine halbe Stunde vor der nächsten Versammlung statt. Wir treffen uns also am Mittwoch, 30. Oktober, um 19.30 Uhr vor dem Eingang zum Schulhaus Gerenmatte 1, wo um 20.00 Uhr dann die Versammlung startet. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Mehr Infos gibt es auf der Facebook-Seite der FDP Arlesheim. Balz Stückelberger, Präsident FDP.Die Liberalen Arlesheim
DIE POLIZEI MELDET
Flüchtender Einbrecher geschnappt WoB. In der Nacht auf Donnerstag, 17. Oktober, wurde gegen 2.15 Uhr in eine Firma am Dornwydenweg in Arlesheim ein Einbruch verübt. Die Polizei Basel-Landschaft war sehr rasch vor Ort und stellte eine zu Fuss flüchtende Person fest. Diese konnte dann kurze Zeit später am
Kanzleimattweg in Dornach angehalten werden. Der mutmassliche Einbrecher, ein 24-jähriger Rumäne, wurde in der Folge der Polizei Kanton Solothurn respektive der Staatsanwaltschaft des Kantons Solothurn übergeben. Weitere Abklärungen sind im Gang.
GESCHÄFTSWELT
Kühlere Winde … … umwehen unsere Nasen und einige beginnen bereits, zu triefen und sich zu röten. Liebe Leserinnen, liebe Leser, schützen und stärken Sie sich, bevor Grippe, Schnupfen, Husten und Co. Sie packen. Wie gewohnt finden Sie bei uns eine breite Palette an verschiedenen Produkten und Möglichkeiten, gesund zu bleiben oder schneller wieder gesund zu werden. Die Schleimhäute brauchen optimale Befeuchtung und Pflege, damit sie ihre Abwehrfunktion wahrnehmen können. Auch die Phytotherapie und die Homöopathie halten einiges bereit für uns – auch zum Beispiel für Skeptiker der pflanzlichen Medizin. Die schöne Pflanze des Roten Sonnenhutes ist sicherlich die prominenteste und bestuntersuchteste Vertreterin bei der Vorbeugung
und Behandlung von Erkältungen. Bei Neigung zu wiederkehrenden und komplizierten Atemwegsinfekten bietet sich das Präparat Broncho-Vaxom an. Es trainiert das Immunsystem und versetzt es in erhöhte Bereitschaft. Wiederum freuen wir uns, Ihnen wie letztes Jahr den unkomplizierten Grippeimpfservice mit Frau Dr. D. Stauffer anbieten zu können. Sie wird am 31.10., 7.11., 14.11., 21.11. und 28.11. von 16 bis 18 Uhr für Sie zur Verfügung stehen und Sie für 29 Franken gegen die saisonale Grippe impfen. Sie dürfen sich gerne anmelden unter der Telefonnummer 058 851 32 72 oder auch spontan vorbeikommen. Denken Sie an Ihren Impfausweis. Wir wünschen Ihnen robuste Ihr Team der Gesundheit! Amavita Apotheke Schneeberger
ARLESHEIM
Donnerstag, 24. Oktober 2013 Nr. 43
QUARTIERPLAN «UF DR HÖCHI II»
PARTEIEN
Massive Verkehrsbelastung durch Baustellenverkehr
Parolen der Frischluft
Erachten Sie es als Problem, wenn im Zeitraum von zwei Jahren 12 000 Lastwagen zusätzlich zum normalen Verkehr durch unser Dorf fahren? Was sagen Sie zur Belastung der vor kurzem eingerichteten Tempo-30-Zone? Wie viel Verkehr erträgt unser Dorfkern? Leider wird dem Thema Verkehr beim Planen von Überbauungen oft
Die Frischluft hat sich an ihrer vergangenen Vereinsversammlung eingehend mit den Vorlagen, die an der nächsten Gemeindeversammlung zur Sprache und Abstimmung kommen, befasst. Bei allen Traktanden empfehlen wir ein Ja. Es ist sicher sinnvoll die sogenannte Hundewiese (Parzelle 1135) in eine Zone mit Quartiersplanpflicht umzuwandeln – zumal ein Ersatz für den Hundesport vorgesehen ist. Wenn die Parzelle überbaut wird, ergibt das mit dem ganzen Bahnhofareal ein zusammenhängendes Quartier, das wegen der Nähe zum ÖV attraktiv ist. Ebenso sinnvoll erscheint uns die Grünsicherung des Obstgartens Badhof und diejenige des alten Friedhofs. Es ist eine Qualität von Arlesheim, auch an zentralen Punkten, Grünflächen, die zudem geschichtsträchtig sind, zu erhalten und zu pflegen. Die Sanierungsmassnahmen der beiden Schulgebäude drängen sich unserer Meinung nach auf und sind aus Sicherheitsgründen und wegen der Rollstuhlgängigkeit nötig. Auch unterstützen wir die Innensanierung des Doms –
Referendumskomitee QP Uf der Höchi II NEIN www.ufdrhoechi2.ch
nicht die nötige Aufmerksamkeit geschenkt. Besonders gilt dies unseres Erachtens für das Quartierplanprojekt «Uf dr Höchi II». Auch wenn eine Erschliessungsstrasse genügend Kapazität aufweist, um eigentliche Verkehrsstaus mit Wartezeiten auszuschliessen, kann sich die Belastung durch Mehrverkehr als äusserst unangenehm und gefährlich herausstellen. Wir erleben dies seit ein paar Jahren an der Oberen Holle. Im Falle des QP Projekts «Uf dr Höchi II» entsteht massiver Zusatzverkehr an Orten, wo sich viele Kinder aufhalten. Allein während der Bauphase ist mit 12 000 Lastwagenfahrten zu rechnen, die sich am Kinder-
spielplatz hinter dem Dom, am Schuttmätteli, am Domplatzschulhaus und am Tagesheim Sunnegarte vorbei zwängen. Dies stellt eine grosse Gefahr für Fussgänger und Velofahrer dar, insbesondere aber für unsere Kinder und älteren Mitmenschen! Zudem belästigt der Mehrverkehr alle, sei es am Stollenrain, an der Hauptstrasse durchs Dorf, am Dornachweg, am Finkelerweg und am Bärenbrunnenweg. Zu dieser Verkehrslawine sagen wir am 24. November Nein! Würde das Areal hingegen quartierüblich bebaut, dürfte der zu erwartende Zusatzverkehr um bis zu 75% geringer ausfallen. Familie Käser-Meyer, Arlesheim
QUARTIERPLAN «UF DR HÖCHI II»
Strategie für die räumliche Entwicklung, reine Makulatur? Kennen Sie eigentlich das Schriftstück «Strategie für die räumliche Entwicklung und die Anpassung der Planungsund Bauvorschriften von Arlesheim»? Nein? Nun gut, dann geht es Ihnen wahrscheinlich wie 95% unserer Bevöl-
kerung. Dennoch, dieses Papier ist sehr interessant! Hier wurde mit sehr viel Engagement und Herzblut versucht, eine Strategie für die folgenden Punkte festzulegen: Umweltschutz, ökonomischer Einsatz der begrenzten Mittel, Entwicklung von Siedlung und Landschaft, Schutz der Lebensräume sowie Verkehrsbedürfnisse . Alles im Interesse unserer Bewohner. Speziell wurden Zonen ausgewiesen, in denen verdichtetes Bauen und Quartierpläne sinnvoll sind. Diese Zonen sollen vor allem an den öffentlichen Verkehr angeschlossen sein und den Dorfcharakter nicht stören. Der Anschluss an den öffentlichen Verkehr ist klar, da
wir sonst bald im Individualverkehr ersticken. Der Quartierplan «Uf dr Höchi II» aber, über welchen wir am 24. November abstimmen, liegt ganz klar ausserhalb dieser Zonen. Die Bauzone liegt sogar noch oberhalb des Badhofs, welcher an der nächsten Gemeindeversammlung zu einer Grünzone mutiert werden soll. Hier Grünzone, weiter oben Betonklötze? Warum stellen wir auf einmal die wirtschaftlichen Interessen eines Immobilieninvestors vor unsere? Das darf nicht sein. Deshalb am 24. November: Nein zu Bauklötzen und mehr Verkehr. Mark Kahnau, Zweckverbund Wohnen am Swinbach
18.00 Vesper
Gottes» im Kirchgemeindehaus. Organisiert von der reformierten Kirchgemeinde und der Katholischen Pfarrei St. Odilia Arlesheim Sonntag, 27. Oktober 9.55 Sonntagschule; Treffpunkt vor der Kirche 10.00 Tauf-Familiengottesdienst. Pfarrer Peter Spinnler zu Apg 8, 26–40: «Mir fiire es Fescht». Mitwirkung der 3.-Klässler mit den Katechetinnen Karin Huber und Ursula Meier und dem Kinderchor unter der Leitung von Katharina Baeschlin. Anschliessend Kirchenkaffee im Kirchgemeindehaus Dienstag, 29. Oktober 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 30. Oktober 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen jeweils Dienstag, 11.30, 061 701 31 61 20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus: Carmen Ehinger, 061 701 27 44.
GOTTESDIENSTE Kath. Gottesdienste in Arlesheim 30. Sonntag im Jahreskreis: Samstag, 26. Oktober 17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. Gest. Messe für August RüttimannWechsler, JZ für Josef und Lilly Baumann-Seiler, für Marie Hodel, für Anna und Elisabeth Schmieder und für Ingeborg Reinschmidt Sonntag, 27. Oktober 11.15 Familiengottesdienst mit Eucharistiefeier und den Erstkommunikanten, anschliessend Spaghetti-Essen im Domhof 15.00 Öffentliche Domführung Dienstag, 29. Oktober 7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschliessend ewige Anbetung bis 21.00 19.00 Krypta: Rosenkranz Mittwoch, 30. Oktober 7.30 Laudes 9.00 Krypta: Frauengemeinschaftsmesse
Donnerstag, 31. Oktober 7.30 Laudes 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz bis 22.00 Freitag, 1. November: Allerheiligen 7.30 Laudes 19.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier unter Mitwirkung von Aloysia Schneider (Sopran), Arien von W. A. Mozart Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim Donnerstag, 24. Oktober 15.00 Altersstube im Kirchgemeindehaus. «Lotto-Nachmittag» – Prickelnde Spannung und verlockende Preise Freitag, 25. Oktober 10.15 Eucharistiefeier im Andachtsraum der «Obesunne» 20.00 Theater 58: «Franziskus,Gaukler
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A. AUS DEM EINWOHNERRAT Einladung zur 419. Sitzung des Einwohnerrates vom Montag, 28. Oktober 2013, 19.30 Uhr im Gemeindesaal TRAKTANDENLISTE: 1. Beschlussprotokoll der 418. Sitzung vom 23. September 2013 2. Interpellation Nr. 704 von Adrian Billerbeck SVP Folgen einer Annahme der 1:12 Initiative für Reinach Schriftliche Antwort des Gemeinderates; Behandlung nach der Pause 3. Interpellation Nr. 706 von Christoph Layer SP Behindertengerechte öffentliche Toiletten Mündliche Antwort des Gemeinderates nach der Pause 4. Vorlage Nr. 1063/13 des Gemeinderates SSP 6 Raum, Bau und Umwelt - Strategischer Sachplan 2014 - 2017 Bericht der Sachkommission Bau, Umwelt und Mobilität BUM EINTRETENSDEBATTE Einreichen der SSP-Anträge (bis Ende der Sitzung) 5. Vorlage Nr. 1064/13 des Gemeinderates SSP 7 Mobilität – Strategischer Sachplan 2014–2018 Bericht der Sachkommission Bau, Umwelt und Mobilität BUM EINTRETENSDEBATTE Einreichen der SSP-Anträge (bis Ende der Sitzung) 6. Vorlage Nr. 1065/13 des Gemeinderates SSP 4 Soziales – Strategischer Sachplan 2014–2018 Bericht der Sachkommission Bildung, Soziales und Gesundheit BSG EINTRETENSDEBATTE Einreichen der SSP-Anträge (bis Ende der Sitzung) 7. Vorlage Nr. 1075/13 des Gemeinderates Totalrevision Steuerreglement Büroantrag: Überweisung an die Planungskommission 8. Allfällige neue persönliche Vorstösse 9. Diverses und Mitteilungen Einwohnerrat Reinach Markus Kilchherr, Präsident Regula Fellmann, Sekretärin Die Sitzung ist öffentlich.
B. AMTLICHE MITTEILUNGEN 1. Volksabstimmungen vom 24. November 2013 Am 24. November 2013 gelangen folgende Vorlagen zur Abstimmung.
Eidgenössische Abstimmungsvorlagen: a) Volksinitiative vom 21. März 2011 «Für gerechte Löhne»; b) Volksinitiative vom 12. Juli 2011 «Familieninitiative: Steuerabzüge auch für Eltern, die ihre Kinder selber betreuen»; c) Änderung vom 22. März 2013 des Bundesgesetzes über die Abgabe für die Benützung von Nationalstrassen «Nationalstrassenabgabegesetz, NSAG». Bezirkswahlen: d) Wahl von 12 Mitgliedern des Zivilkreisgerichts Basel-Landschaft West für die Amtsperiode vom 1. April 2014 bis 31. März 2018. Eine allfällige Nachwahl findet am 9. Februar 2014 statt. Im Hinblick auf diesen Urnengang bitten wir die Stimmberechtigten folgendes zu berücksichtigen: Briefliche Stimmabgabe 1. Für die briefliche Stimmabgabe muss der ausgefüllte Stimm- oder Wahlzettel in einem verschlossenen Couvert mit der Aufschrift «Stimm/Wahlzettel» ins «Zustell- und Antwortcouvert für Wahlen und Abstimmungen» gelegt werden. 2. Dem Antwortcouvert beizulegen ist der «Stimmrechtsausweis». Dieser ist nur gültig, wenn er von der stimmberechtigten Person eigenhändig unterschrieben ist. 3. Der «Stimmrechtsausweis» muss so im «Zustell- und Antwortcouvert für Wahlen und Abstimmungen» platziert werden, dass die Anschrift der Gemeinde Reinach im Fenster sichtbar ist. 4. Das «Zustell- und Antwortcouvert für Wahlen und Abstimmungen» kann persönlich im Stadtbüro der Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, abgegeben werden, in den Gemeindebriefkasten eingeworfen oder per Post gesandt werden. Dieses Couvert darf nachträglich weder zurückgegeben noch verändert werden. Das Couvert muss spätestens um 17 Uhr am Tag vor dem Abstimmungs- oder Wahltermin in der Gemeinde Reinach eintreffen. 5. Die briefliche Stimmabgabe ist möglich ab dem Zeitpunkt, in dem Sie im Besitz der Stimmoder Wahlunterlagen sind. Damit Ihre Stimme gültig ist, senden Sie das Abstimmungscouvert bitte unbedingt rechtzeitig ein, und zwar bei brieflicher Stimmabgabe bis spätestens Dienstagabend vor dem Wahl- und Abstimmungssonntag. Persönliche Stimmabgabe Wenn Sie persönlich Ihre Stimme an der Urne abgeben, müssen Sie den «Stimmrechtsausweis» im Wahllokal abgeben. Eine Unterschrift ist nicht nötig. Zur persönlichen Stimmabgabe ist das Wahllokal im Gemeindehaus an der Hauptstrasse 10 am Sonntag von 9.30 bis 11 Uhr geöffnet. Die Stimm- und Wahlunterlagen werden den Stimmberechtigten ab 28. Oktober 2013 durch die Post zugestellt. Verlorene Stimmrechtsausweise können bis am Freitag, 12.00 Uhr vor dem Abstimmungstermin im Stadtbüro an der Hauptstrasse 10 nachbezogen werden. Wer Wahl- oder Stimmzettel planmässig einsammelt, ausfüllt oder ändert oder wer derartige Wahl- oder Stimmzettel verteilt, wird mit Haft oder Busse bestraft (Art. 282 bis des Schweizerischen Strafgesetzbuches).
(Fortsetzung auf Seite 13)
Donnerstag, 24. Oktober 2013 Nr. 43
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Der Bilderzyklus «St. Nicolas» kehrt für eine Weile in seine Kirche zurück
Sigrist und Ausstellungsmacher: Roger Sartoretti vor dem Bilderzyklus «St. Nicolas»
In neun nach der Kantate «Saint Nicolas» von Benjamin Britten gestalteten Bildern lebt morgen Abend die bewegte Biografie des Schutzpatrons in der Dorfkirche auf.
ben-Kantorei Basel aufgeführt. Damals wurden die Wandteppiche, entsprechend dem jeweiligen Kantatenteil, erstmals gezeigt. Diese Idee greift Roger Sartoretti auf, der nach dem Einlagern der Wandteppiche vor zwei Jahren die Bilder wieder in die Kirche zurückholt und vom 25. Oktober bis zum 8. Dezember in der Dorfkirche für alle Interessierten temporär zugänglich macht.
Vernissage mit «Musik, Texte und Bewegung». Nach der Ausstellung zurück ins Lager Die sorgfältig gestalteten Wandteppiche zeichnen sich durch eine hohe künstlerische Qualität aus. In einfachen Formen und sorgfältig gewählten Farbkompositionen schildern sie Szenen aus dem Leben des Kirchenpatrons der Dorfkirche. «Diese Teppiche sind Kunstwerke», versichert Roger Sartoretti. «Ihre Schönheit verdient es, dass sie wieder entdeckt und dank meinen Partnern, verbunden mit einem ansteckenden Glücksgefühl, gezeigt werden können.» Deshalb habe er das Projekt gestartet, bei dem Josiane Nüscheler, Sebastian Bausch sowie die Jungwächter begeistert mithelfen. Die Vernissage richtet sich an alle und verspricht zu einem eindrücklichen Erlebnis zu werden. Der Eintritt ist frei. Es findet eine Kollekte zur Deckung der Unkosten und zugunsten des Projektes «Dollo Ado» der Frauenliturgiegruppe St. Nikolaus statt. Die Kirche ist kommenden Samstagabend, während der Galerien-Nacht, ebenfalls geöffnet. Ausserdem sind die Wandteppiche bis zum 8. Dezember während der normalen Öffnungszeiten der Kirche zugänglich.
is vor der umfassenden Renovation der Dorfkirche St. Nikolaus hingen neun Bildteppiche im Chorraum, von denen wohl nicht wenige mehr wissen, was sie darstellen. Einer, der den Bildinhalt und die Vorgeschichte der Wandteppiche kennt, ist der Sigrist der katholischen Kirche, Roger Sartoretti. «Die neun Wandbilder, die von Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums Münchenstein gestaltet worden sind, zeigen Szenen aus dem Leben des heiligen Nikolaus. Dabei beziehen sie sich direkt auf die neunteilige Kantate ‹Saint Nicolas› von Benjamin Britten.» Diese wurde 1984 in der Dorfkirche durch das Orchester der Jugendmusikschule Leimental und die Kna-
Inszenierte Rückführung der Teppiche Für die Vernissage der Ausstellung von morgen Freitagabend, 18 Uhr, wird die Kantate von Benjamin Britten wieder zu hören sein, nicht aber von Chor und Orchester interpretiert, sondern von Sebastian Bausch an der Orgel. Zu jedem Kantatenteil wird der dazugehörende Wandteppich von Jungwächtern in den Chorraum getragen. Josiane Nüscheler erläutert den Inhalt des jeweiligen Wandteppichs und zitiert aus einigen der unzähligen Legenden aus dem Leben des heiligen Nikolaus. Am Schluss bewegen die Jungwächter zur Musik in einer von Roger Sartoretti entworfenen Choreografie die Wandteppiche durch die Kirche, bis sie im Chorraum «zu einem riesengrossen Fresko» von zwölf auf vier Meter zusammengefügt werden. Deshalb überschreibt der Initiant die
LESERBRIEF
ZUNFT ZU REBMESSERN
Zum Leserbrief von Claude Hodel
Reinacher Kalender 2014 erhältlich
Heiner Leuthardt
B
Dass die Sozialdemokraten immer wieder Mühe mit Zahlen und Fakten haben, ist mir schon lange bewusst. Aber die Zeilen von Einwohnerrat Claude Hodel zur bevorstehenden Abstimmung über die 1:12-Initiative setzen dem ganzen die Krone auf. Vom Nettolohn gehen 10,3% allein an die AHV und 2,2% an die Arbeitslosenversicherung. Bei einem Nettoeinkommen von 200 000 sind das 25 000 Franken. Bei einem Einkommen von 100 000 wäre es logischerweise die Hälfte. Bei der Bundessteuer wäre der Unterschied noch gravierender. Nämlich statt 14 740 nur noch 3350 Franken. Entweder hält uns der gewählte Volksvertreter für dumm oder er kann nicht rechnen. Beide Möglichkeiten geben mir für einen Einwohnerrat sehr zu Thomas Bartlome denken.
Der Reinacher Kalender für das Jahr 2014 liegt vor. Herausgeberin dieses beliebten Kalenders, der nun schon zum siebzehnten Mal (seit 1998) erscheint, ist erneut die Zunft zu Rebmessern. Der Kalender 2014 beinhaltet wiederum zu allen zwölf Monaten ein grosses Schwarzweiss-Bild vergangener Zeit und in Kleinformat die gegenwärtige Situation. Der Einführungstext wurde wieder vom Historiker Dr. René Salathé verfasst, Motto: «Von Turnern und Freiflächen». Vielen Dank! Die abgebildeten Objekte, welche aus dem Archiv Ernst Feigenwinter/Theo A. MeierSchmid/Turnverein stammen, umfassen eine Zeitepoche von gut 100 Jahren und sind gewiss sowohl für Erwachsene wie auch für Kinder äusserst informativ, interessant und lehrreich. Machen Sie Ihren Freunden und Bekannten eine Freude und schenken Sie einen Reinacher Kalender! Während der 7. Reinacher GalerienNacht vom 26. bis 27.Oktober zeigt die Zunft zu Rebmessern am Samstagabend jeweils um 21.15 und 22.15 Uhr im Heimatmuseum «Das alte Reinach». In dieser Fotopräsentation können Sie bestimmt auch Bilder aus dem Kalender geniessen.
Der Kalender mit einer beschränkten Auflage (es hett solangs hett) kann ab sofort bei der Bäckerei Grellinger, Restaurant Rössli, Hotel Rynach, Papeterie Richert, die buchhandlung, Basellandschaftliche Kantonalbank und Wyparadies bezogen werden. Der Verkaufspreis beträgt wie immer 25 Franken. Zum Verkauf angeboten wird der Reinacher Kalender 2014 im weiteren an der nächsten Bürgergemeindeversammlung vom 28. November, am Weihnachtsmarkt (11. Dezember) sowie vom 9. Dezember bis 21. Dezember während des Weihnachtsbaum-Verkaufs der Zunft beim Heimatmuseum an der Kirchgasse. Ein allfälliger Reinerlös aus dem Verkauf des Kalenders kommt dem Heimatmuseum zugute. Zunft zu Rebmessern
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www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 11)
2. Mitwirkungsbericht zu Strassennetzplan und Strassenreglement Der Gemeinderat hat zu den Eingaben der öffentlichen Mitwirkung vom 30. Mai bis 28. Juni 2013 Stellung genommen und die Ergebnisse in einem Mitwirkungsbericht zusammengefasst. Dieser wird bis zum 22. November 2013 öffentlich aufgelegt. Der Mitwirkungsbericht kann im Internet unter www.reinach-bl.ch oder im Gemeindehaus vor dem Büro 206 im zweiten Obergeschoss zu den Öffnungszeiten eingesehen werden.
3. Info Wasserqualität 3. Quartal 2013 Chemische Beurteilung: • Gesamthärte des Trinkwassers: 28 °fH (französische Härtegrad), resp. 15.7 °dH (deutsche Härtegrade) • Nitratgehalt: 17.6/l NO3, der Toleranzwert liegt bei 40 mg pro Liter Trinkwasser Hygienische Beurteilung: • Von 50 bakteriologischen Trinkwasserproben entsprachen 49 den gesetzlichen Anforderungen. • 1 Probe wurde beanstandet. Die Nachprobe entsprach den gesetzlichen Anforderungen. • Das Trinkwasser ist hygienisch einwandfrei Herkunft des Wassers: • Grundwasser aus Pumpwerken Reinacherheide: 98,8% (1 174 983 m³ ) • Fremdwasserbezug von IWB: 1,2% (14 169 m³) Behandlung des Wassers: • Pumpwerke 2 und 6: temporäre Behandlung mit UV-Anlage Besonderes: • Das Wasserwerk Reinach und Umgebung sowie die im Versorgungsgebiet liegenden Gemeinden (Ettingen, Biel-Benken, Bottmingen, Oberwil, Reinach, Therwil) sind mit dem Qualitätszertifikat des Schweizerischen Vereins des Gas- und Wasserfachs SVGW ausgezeichnet Weitere Informationen: Wasserwerk Reinach und Umgebung, c/o Technische Verwaltung Reinach, Frau Andrea Brunner, Tel. 061 716 44 10, E-Mail: andrea.brunner@reinach-bl.ch. Besuchen Sie unsere Homepage: www.wwr.ch Informationen zur Trinkwasserqualität in der Schweiz: www.wasserqualitaet.ch Allgemeine Informationen zu Trinkwasser: www.trinkwasser.ch
C. DIE GEMEINDE INFORMIERT 1. Aus der Verwaltung Meldung von Störungen der öffentlichen Ordnung bei der Gemeindebzw. Kantonspolizei (z.B. Ruhestörung) Während der Öffnungszeiten der Telefonzen-
trale der Gemeinde Reinach (Montag bis Donnerstag: 8.00 bis 12.00 und 13.30 bis 17.00, Freitag bis 16.00) können Störungen der öffentlichen Ordnung unter der Tel. 061 716 44 44 gemeldet werden. Ausserhalb dieser Öffnungszeiten, insbesondere in der Nacht und am Wochenende, soll die Nummer 112 bei Notfällen und dringenden Angelegenheiten, auch z. B. Ruhestörungen, gewählt werden. Wer trotzdem die Nummer 061 553 41 17 der Kantonspolizei (Posten Reinach) wählt, kann sich mithilfe der Taste 1 direkt mit der Nummer 112 verbinden. Abwasserleitungen: Vorsicht ist geboten! Zurzeit wird bei Hauseigentümerinnen und Hauseigentümern vermehrt mit Dienstleistungen geworben, Abwasserleitungen zu untersuchen und zu reinigen. Wir möchten alle Eigentümerinnen und Eigentümer darauf hinweisen, dass diese Angebote nicht im Auftrag der Gemeinde Reinach erfolgen. Wir empfehlen Ihnen grundsätzlich bei Angeboten von Hausierern kritisch zu sein. Bei Unsicherheiten fragen Sie in Ihrem Umfeld nach oder rufen Sie die Polizei an. Anmeldungen für den Mittagstisch beim Weiermatten-Schulhaus Ab dem 20. Januar 2014 wird beim Weiermatten-Schulhaus ein zusätzlicher Mittagstisch an allen fünf Wochentagen von 12 bis 13.45 Uhr angeboten. Kinder können ab sofort für ein bis fünf Mittagsmodule pro Woche unter www.reinach-bl.ch (Stichwort KITA) oder bei Esther Schüpfer, administrative Leitung KITA, unter Tel. 061 717 87 65 angemeldet werden. Da die Nachmittagsmodule weiterhin nur an den drei bisherigen KITA-Standorten Jungstrasse, Aumatten und Reinacherhof angeboten werden, kann bei Bedarf die Mittagstisch-Betreuungsperson die Kinder in die KITA Jungstrasse oder Aumatten begleiten. Die Tarife für das KITA-Angebot sind einkommensabhängig und betragen zwischen CHF 10.60 und CHF 24.75 pro Mittagsmodul (inkl. Essen). Abfuhrdaten 29. Oktober 2013: Grünabfuhr, Gesamte Gemeinde Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde, auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde (für i-Phone auch als Push abonnierbar). Baustellen in der Eggfluhstrasse Um das Stauvolumen der Kanalisation im Gebiet Fiechten zu verbessern, wurden bereits im vergangenen Jahr erste bauliche Massnahmen umgesetzt. Nun werden die Arbeiten in der Eggfluhstrasse weitergeführt. Ab dem 28. Oktober finden in den Kreuzungsbereichen der Leymen/Eggfluhstrasse und Landskron-/Eggfluhstrasse Grabarbeiten statt, weshalb es zeitweise zu Behinderungen bei der Durchfahrt kommen kann. Umleitungen werden signalisiert.
(Fortsetzung auf Seite 14)
Donnerstag, 24. Oktober 2013 Nr. 43
EIDG. ABSTIMMUNG
ZUNFT ZU REBMESSERN
1:12 hat seinen Preis
Auf geheimnisvollen Spuren
Am 26. August 2013 habe ich aus Neugier eine Interpellation mit dem Titel «Folgen einer Annahme der 1:12-Initiative in Reinach» eingegeben. Diese Interpellation war für den Gemeinderat nicht sehr einfach zu beantworten, dennoch gebührt ihm meinen Dank für die erhaltene Antwort. Die Folgen einer Annahme dieser 1:12-Initiative kann bekanntlich niemand genau beziffern. Zu viele unbekannte Faktoren spielen hier eine Rolle, welche eine genaue Aussage verunmöglichen. Rechnet man die Steuerausfälle des Kantons Baselland von 35 Mio. Franken auf die Gemeinde Reinach um, so würden in Reinach, gemäss Antwort auf meine Interpellation, rund 0,9 Mio. an Steuereinnahmen entfallen. Andere Zahlen wie 1,6 Mio. stehen ebenfalls im Raum. All diese Zahlen können nicht überprüft und bestätigt werden. Eines haben aber alle Zahlen gemeinsam: Steuereinnahmen gehen verloren. Die Verteufelung und Brandmarkung von im Verhältnis relativ wenigen Spitzenverdienern, es werden immer die Gleichen genannt, hat auch auf Gemeindeebene seinen Preis. Die Konsequenz wäre Sparen, da kratzen wir dann plötzlich auch an den heiligen Kühen der Sozialdemokraten, oder man setzt die Steuern rauf, was vor allem der schwindende Mittelstand zusätzlich belasten würde. Bleibt zu erwähnen, dass Reinach in den kommenden Jahren aufgrund der vorliegenden Projekte jeden Steuerfranken bitter nötig hat. Darum Nein zur 1:12 Initiative. Adrian Billerbeck, Fraktionspräsident SVP Reinach
DIE POLIZEI MELDET
Fussgänger von Tram gestreift und unverletzt WoB. Einen guten Schutzengel hatte am Donnerstagabend, 17. Oktober, kurz vor 18.30 Uhr ein 33-jähriger Fussgänger im Bereich der Tramhaltestelle Landererstrasse. Der Schweizer trug Kopfhörer mit lauter Musik und bemerkte beim Überqueren der Tramschienen ein aus Richtung Aesch herannahendes Tram nicht. In der Folge streifte das Tram den Mann an dessen Rucksack. Der Mann stürzte zu Boden, hatte aber grosses Glück im Unglück und blieb, abgesehen von Schürfungen und Prellungen, unverletzt.
EIDG. ABSTIMMUNG
1:12 – ein Bumerang Was als Märchen für die niedrig verdienenden Mitbürger verkauft wird, wird sich mit hoher Wahrscheinlichkeit zum Albtraum genau dieser Gruppe entwickeln. Es ist Jacqueline Bader Rüedi (FDP) ein leichtes Unterfangen, diese Initiative mit absolut legalen juristischen Möglichkeiten in eine Richtung zu lenken, die von den Initianten bestimmt nicht gewollt ist. Ein Beispiel wäre das Outsourcen gewisser Lohnklassen an neue Firmen oder ins Ausland. Oder die Schaffung von Holdingstrukturen für spezifische Berufsparten, immer passend zu den geforderten Lohnstrukturen 1:12. Proteste der Gewerkschaften und Kündigungen der Sozialpartnerschaften werden dann wohl zur Tagesordnung gehören. Dies sind Tatsachen, mit denen sich Juristen seit geraumer Zeit befassen. Ich bin überzeugt, dass in den Schreibtischschubladen clevere Konstrukte lauern. Es wird sein wie immer: Die Letzten beissen die Hunde! Es stellt sich nun die Frage, ob wir uns diesem Knieschuss ausliefern wollen?! Für mich gilt ein klares Nein! Es liegt nicht am Staat, Löhne zu definieren – es liegt höchstens am Staat, das Aktienrecht genauer unter die Lupe zu nehmen. Jacqueline Bader Rüedi, FDP Einwohnerrätin
Ein Teil der zünftigen Gesellschaft auf dem Skulpturenweg. FOTO: PAUL MEIER Die Zunft zu Rebmessern Reinach war am vergangenen Samstag, bei herrlichstem, fast schon frühlingshaften Herbstwetter, Gastgeberin des diesjährigen Ratsherrentreffens der Talzünfte zu Baselland und Dorneck SO. Die Talzünfte bilden die Zunft zu Wein- und Herbergsleuten Aesch, die Säulizunft Arlesheim, die Magdalenen-Zunft Dornach, die Zunft zum Stab Liestal sowie die Zunft zu Rebmessern Reinach. Die Organisatoren aus Reinach liessen sich ein interessantes Programm einfallen und wurden dafür nicht zuletzt vom Petrus entsprechend belohnt. Total 52 Zunftbrüder der erwähnten Zünfte besammelten sich kurz nach 13 Uhr auf dem Areal des Schulhauses Fiechten. Nach der offiziellen Begrüssung und einem reichhaltigen Apéro mit Baselbieter
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Bier wurde die muntere Schar in zwei Gruppen aufgeteilt. Die eine Hälfte absolvierte im Armbrustschützenstand ein spannendes Wettschiessen. Die anderen zünftigen Herren begaben sich auf einen etwas ausgedehnteren Spaziergang auf den Skulpturenweg und erfuhren dort viel Wissenswertes. Gegen 16.45 Uhr wurden die zwei Gruppen auf dem Fiechten-Areal wieder vereint, wo bei Alphornklängen eine Zwischenverpflegung in Form einer Kürbissuppe aus der Gulaschkanone auf dem Programm stand. Anschliessend verschob sich die zünftige Schar ins Leyhuus der Bürgergemeinde, wo der feierliche Teil mit einem feinen Fleischfondue und entsprechenden Beilagen wartete. Im Leyhuus kamen die Zunftherren schliesslich zusätzlich noch in den Genuss interessanter Informationen zum in diesem Jahr neu erweckten Reinacher Brauchtum «Chäppelihäx», das zu einer festen Tradition und Institution werden soll. Dass an diesem Tag auch die Kameradschaft und der generelle Austausch nicht zu kurz kamen, versteht sich von selbst. Das Ratsherrentreffen 2014 wird dann in Aesch stattfinden. Für die Zunft zu Rebmessern, Meinrad Stöcklin
GALERIE 47
Ausstellung «Patchwork und mehr» Patchwork ein modernes Wort mit zahlreichen Bedeutungen. Patchwork: Zusammensetzen – nebeneinander, aufeinander. Ein Künstler und zwei Küntlerinnen aus den verschiedensten Sparten zeigen ihre Werke in der Galerie 47 vom 26. Oktober bis 17. November 2013. Sie haben aber eins gemeinsam, Sie setzen ihre Materialien zusammen, um eine Fläche oder eine Form zu erhalten. Silvia Conrad aus Efringen-Kirchen, Deutschland, setzt Stoffe und diverse Fundstücke zusammen. Die Stoffteile werden nebeneinander und aufeinander gesetzt um dann zu einem Ganzen zusammengenäht zu werden. Es entstehen somit Bilder, Wandbehänge usw. Yvette Hafner aus Arlesheim arbeitet mit Glas, auch da wird zusammengesetzt, nebeneinander und übereinander, um dann im Ofen zusammenzuschmelzen, am Schluss entsteht ein Bild oder ein Objekt. Harry Steiner aus Reinach, nutzt für seine Kunstwerke den Werkstoff Metall. Da werden mit sehr viel Fantasie die verschiedensten Fundstücke und Gebrauchsmaterialien zusammengesetzt, übereinander, nebeneinander, um dann
zusammengeschweisst zu werden. Somit entstehen die skurrilsten Figuren und Objekte. Während der Galerien-Nacht am Samstag, 26. Oktober, zeigt Frau Doris Tusche ab 20.30 Uhr, wie mit Hilfe von Power-Tex und verschiedenen Materialien Objekte und Skulpturen entstehen. Weitere Infos siehe Inserat und www. freizythuus.ch Yvette Hafner
PARTEIEN
SP Reinach für 1:12-Initiative Die SP Reinach fasste an der Parteiversammlung vom 14. Oktober ihre Parolen zu den eidgenössischen Vorlagen vom 24. November. Am meisten Aufmerksamkeit lenkte dabei die 1:12-Initiative auf sich. In einem kontradiktorischen Gespräch legten Hector Herzig, Grünliberaler Gemeindepräsident aus Langenbruck, und Adrian Mangold, ehemaliger Präsident der JUSO aus Oberwil, ihre Argumente dar. Während Herzig die liberalen Werte unseres Wirtschaftssystems in den Vordergrund rückte und die JUSO-Initiative als einen gefährlichen Eingriff in das Unternehmertum und die freie Marktwirtschaft betrachtete, stellte Mangold die soziale Ungerechtigkeit in der Wirtschaft und die damit verbundenen überzogenen Managerlöhne grosser Firmen an den Pranger. Die danach intensiv geführte Diskussion zeigte auf, dass es in der heutigen, von Lohnexzessen geprägten Wirtschaft keine einfachen Lösungen gibt, Veränderungen aber trotzdem Not tun. Die SP Reinach beschloss mit einer deutlichen Mehrheit die JA-Parole. Die Familieninitiative der SVP wurde von Einwohnerrätin Vreni Kuntner erläutert. Die SP ist grundsätzlich für die Unterstützung von Familien. Trotzdem empfiehlt sie, die Initiative zur Ableh-
nung, da diese vor allem bessergestellte Eltern bevorzugt und Anreize zunichte macht, die sich darum bemühen, das Erwerbs- und das Familienleben unter einen Hut zu bringen. Zudem ist es nicht in Ordnung, wenn für nicht vorhandene Auslagen steuerlich Abzüge gewährt werden. Über die Erhöhung der Autobahn-Vignette auf Fr. 100.– sprach Einwohnerrat Christoph Layer. Damit sollen einerseits die Lücken im Nationalstrassengesetz geschlossen und vermehrt in die Sicherheit investiert werden. Dass dadurch indirekt auch der öffentliche Verkehr profitieren wird, erklärte Gemeinderat Silvio Tondi. Deshalb spricht sich die SP Reinach für das neue Bundesgesetz aus. Vorstand der SP Reinach
Reinach BL
Abstimmungsempfehlungen der SP Reinach JA NEIN Erhöhung der Autobahn-Vignette JA Juso-Initiative 1:12
SVP-Familieninitiative
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REINACH
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Amtliche Publikationen
REINACH
www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 13)
2. Aus den Schulen a) Musikschule An- und Abmeldetermine Musikschule Schülerinnen und Schüler, die den Unterricht an der Musikschule auf Ende des Herbstsemesters 2013/14 (17. Januar 2014) beenden möchten, müssen sich spätestens bis am 15. November 2013 schriftlich abmelden. Spezielle Formulare sind bei allen Musiklehrerinnen und Musiklehrern oder unter www.reinach-bl.ch (Stichwort Musikschule) erhältlich. Bis zu diesem Datum nicht abgemeldete Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer gelten für das nächste Semester als angemeldet, was automatische Rechnungsstellung für das folgende Semester bedeutet. Kinder, die neu in die Musikschule (Beginn am 20. Januar 2014) eintreten möchten, können sich ebenfalls bis zum 15. November 2013 schriftlich anmelden. Anmeldeformulare sind auf dem Sekretariat der Musikschule oder unter www.reinach-bl.ch (Stichwort Musikschule) erhältlich. Das Sekretariat (Tel. 061 / 711 53 83) ist jeden Vormittag von 9.00 bis 11.00 Uhr sowie Montag-, Dienstag- und Mittwochnachmittag von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet.
3. Veranstaltungshinweise Feierabendkonzert Am Mittwoch, 6. November, spielen Schülerinnen und Schüler von Akimi Miyazaki (Ma-
rimbaphon/Schlagzeug) und Taijiro Miyazaki (Schlagzeug) um 18.00 Uhr in der Aula Bachmatten.
Holzereiarbeiten im Therwiler Wald Es ist wieder soweit. Mitarbeiter des Forstreviers Angenstein sowie ein externes Forstunternehmen führen in der Zeit vom 28. Oktober bis Mitte Dezember 2013 in folgenden Gebieten Arbeiten durch: – Rüchiweg–Hinterbergholzweg – Buechhagweg–Hoggenmesserweg – Hinterlindenweg–Vitaparcours – Hollenweg Es sind Waldpflege- (Projekt Privatwald) und Holzschlagarbeiten, welche der Werterhaltung des Waldes dienen. Zum Gedeihen und Erhalten eines gesunden und natürlichen Waldes sind diese Arbeiten unbedingt notwendig. Aus Gründen der Sicherheit entstehen für Spaziergänger oder für andere Besucher des Waldes leider gewisse Behinderungen. So müssen teilweise Waldwege gesperrt werden. Wir bitten, diese Sperrungen und eventuell weitere Anordnungen zur Verhinderung von Unfällen zu respektieren und danken Ihnen für Ihr Verständnis. Einwohnergemeinde, Bürgergemeinde und Forstrevier Angenstein
AUS DER GEMEINDE
Reinach erwartet im Jahr 2014 einen Verlust Der Gemeinderat Reinach rechnet für das kommende Jahr mit einem Verlust von 1,4 Millionen Franken. Vor allem die steigenden Kosten im Finanzausgleich und bei der Sozialhilfe führen zu diesem negativen Ergebnis. Um künftige Investitionen zu finanzieren, ist ein Stabilisierungsprojekt notwendig. Fürs nächste Jahr erwartet der Gemeinderat einen Verlust von 1,4 Millionen Franken. Die gute wirtschaftliche Lage und die Steuermehreinnahmen reichen nicht, um die jährlich steigenden Kosten für den Finanzausgleich und die höheren Kosten bei der Sozialhilfe zu decken. Dazu fallen in den nächsten Jahren grössere gemeindeeigene Investitionen an. Inhaltliche Planungsschwerpunkte für 2014 sind unter anderem die Weiterentwicklung des Schulraumkonzepts, die Fortführung der Erneuerung des Ortszentrums und der Deponiesanierung Alter Werkhof, die Quartierplanungen Stockacker und Bodmen, die Aufwertung des Gartenbads, sowie die Entwicklung eines Kultur- und Begegnungszentrums. Noch nicht im Budget-
jahr 2014 berücksichtigt ist die Verrechnung der Pensionskassendeckungslücke, da diese erst 2015 anfällt. Finanzausgleich und erhöhte Sozialhilfekosten als finanzielle Herausforderung Die Gemeinde kann dank günstiger Wirtschaftslage Steuermehreinnahmen von 2 Millionen Franken verzeichnen. Damit können die Kosten des Finanzausgleiches beglichen werden, die ebenfalls um 2 Millionen höher ausfallen werden. Dazu kommen aber die Sozialhilfekosten, welche um 1 Million Franken steigen. Die Nettoinvestitionen für den Zeitraum bis 2018 belaufen sich auf CHF rund 61 Mio. Darin enthalten ist der Neubau eines Schul- und Musikzentrums Weiermatten (Schulraumkonzept) mit 42 Millionen Franken sowie das Schwimmbad Gartenbad Plus mit 11 Millionen. Im Rahmen von HRM2 musste das bestehende Finanzvermögen neu bewertet werden. Dies führt zu einer erfreulichen Neubewertungsreserve von CHF 38 Mio., so dass mit einem Eigenkapital von CHF 56 Mio. per Ende 2014 gerechnet wird.
Gemeinderat forciert Stabilisierungsprojekt und fordert Überprüfung des Finanzausgleichs Der hohe Investitionsbedarf sowie die deutlichen Mehrkosten in der Aufgabenübertragung zwischen Kanton und Gemeinde, bei der Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde oder beim Finanzausgleich führen zu einer starken Belastungsprobe für die Gemeinde. Auch die Ausfinanzierung der Pensionskasse wird hohe Kosten auslösen. Um den zusätzlichen und steigenden Kosten entgegenzuwirken hat der Gemeinderat ein Stabilisierungsprojekt lanciert. Mit verschiedenen Massnahmen will er Einsparungen erreichen. Das Stabilisierungsprojekt liegt dem Einwohnerrat im ersten Quartal 2014 vor. Auch gegen die Entwicklung des Finanzausgleichs engagiert sich der Gemeinderat. Zusammen mit anderen Gebergemeinden setzt er sich beim Regierungsrat für eine Überprüfung und Änderung der heutigen Praxis ein. Diese hat sich zu einer reinen Geldumverteilungsmaschine entwickelt, die sich in keiner Weise am tatsächlichen Finanzbedarf der finanzschwachen Gemeinden orientiert. Gemeinderat Reinach
AUS DER GEMEINDE
Engagement von Reinacher Handballern Die Sektion Handball des Reinacher Sportvereins hat sich im September mit einem selbstlosen Einsatz hervorgehoben. Dafür erhielt der Verein als Dank von der Gemeinde Reinach einen Gutschein. Im September traf die Polizei Reinach während einer Nachtpatrouille die Handballer des Reinacher Sportvereins an der oberen Grillstelle Leywald bei einem Grillfest an. Die Polizei Reinach führt vermehrt Patrouillen bei dieser Grillstelle durch, da es hier bereits zu Sachbeschädigungen gekommen ist. Zum Beispiel wurde der Guss-Grillrost dieser Grillstelle von Unbekannten komplett verbogen und war danach für den Gebrauch nicht mehr tauglich. Nach einem längeren Gespräch mit der Grillfestgruppe wurde diese Sachbeschädigung ebenfalls erwähnt.
Selbstloser Einsatz der Handballer Nach dem Nachtdienst wurde von den Handballern eine E-Mail mit einem Foto des ehemals verbogenen Grillrostes an die Polizei Reinach geschickt, die wieder einen geraden, intakten Grillrost zeigt. Da es sich um einen Guss-Rost handelt und dieser nicht ohne weiteres zurückgebogen werden kann, freute sich die Polizei Reinach umso mehr über diesen selbstlosen Einsatz. Für dieses Engagement möchte sich die Gemeinde herzlich bei den Handballern bedanken. Als Dank dafür überreichte Andreas Müller, Leiter Polizei Reinach und Evelyn Lenzin, Mitarbeiterin Raumplanung und Umwelt einen Gutschein für die nächsten Grillwürste. Gemeinderat Reinach
Andreas Müller, Leiter Polizei Reinach und Evelyn Lenzin, Mitarbeiterin Raumplanung und Umwelt überreichten letzte Woche einen Gutschein für ihren Einsatz.
AUS DER GEMEINDE
Bewegungsangebot «offener Sonntag» im November Bereits zum zweiten Mal finden unter dem Motto «Reinach bewegt» die offenen Sonntage in der Winterzeit statt. Von November bis April steht jeweils am Sonntag die Turnhalle Bachmatten I für bewegungsfreudige Kinder offen. Nach einem erfolgreichen Start anfangs Jahr findet nun das Bewegungsangebot «offener Sonntag» zum zweiten Mal statt. Ab dem 3. November 2013 öffnet die Turnhalle Bachmatten (Weiermattstrasse 8) jeweils sonntags von 14 bis 16 Uhr ihre Türen für bewegungsfreudige Kinder. In Begleitung eines Erwachsenen (min. 16 Jahre) können Kinder bis 6 Jahre in der Turnhalle herumtoben, spielen, klettern und vieles mehr.
Mit bequemer Kleidung, Hallenschuhen, Schläppli oder Antirutschsocken und einem Unkostenbeitrag von 2 CHF ist jedes Kind ohne Voranmeldung willkommen. Der Anlass wird vom TV Reinach, der Elternbildung Reinach und dem SVKT Frauensport betreut sowie von der Gemeinde unterstützt. In den Hallen stehen Ansprechpersonen für Fragen zur Verfügung. Die Verantwortung für die Kinder liegt aber bei den Eltern bzw. der Begleitperson. Während der Weihnachtsferien (21.12.2013 bis 5.1.2014) und den Fasnachtsferien (1.3.2014 bis 16.3.2014) bleibt die Turnhalle geschlossen. Am 23. März 2013 findet der «offene Sonntag» ausnahmsweise in den beiden benachbarten Turn-
Ab dem 3. November finden wieder «offene Sonntage» statt. hallen Bachmatten II (ehemals Lochacker) von 14 bis 16 Uhr statt. Das Angebot dauert bis zum 6. April 2014. Weitere Infos unter www.tvreinach.ch. Gemeinderat Reinach
WOHN- UND BÜROZENTRUM
Flohmarkt 2013: Ein Glücklichmacher Morgen ist es so weit. Der WBZ-Flohmarkt 2013 öffnet am Freitag, 25. Oktober, um 17 Uhr seine Tore. Für ganze vier Tage heisst es dann: Auf die Plätze, fertig, sich glücklich gucken, wühlen und fühlen! Der Flohmarkt-Erlös kommt vollumfänglich Menschen mit Behinderung zugute. Ein Schatz ist kostbar – ihn zu suchen macht Spass, ihn zu finden glücklich! Und da das Gute bekanntlich ganz nah liegt, sollten auch Sie sich auf die Suche begeben – beim WBZ-Flohmarkt 2013. Tausende von Artikeln wurden auch dieses Jahr vom Flohmarkt-Verein fein säuberlich ausgesucht und sortiert.
Vom 25. bis 28. Oktober 2013 warten die Schätze nun auf über 1400 Quadratmetern verteilt auf neue Besitzer. Mögen Sie Antiquitäten? Bilder? Geschirr? Elektronik oder suchen sie frühzeitig nach einem passenden Weihnachtsgeschenk? Beim WBZ-Flohmarkt sind Sie an der richtigen Adresse. Glückliche Gesichter sind garantiert! Um den WBZ-Flohmarkt zu ermöglichen, braucht es Engagement und viele freiwillige Helferinnen und Helfer. Sie stehen das ganze Jahr über fleissig im Einsatz und machen ihn zu dem, was er ist: Ein beliebter und überregional bekannter Flohmi. Freiwillige Helferinnen
und Helfer, die Lust und Zeit haben, beim WBZ-Flohmarkt mitzuwirken (Vorbereitung und Verkauf), sind jederzeit herzlich willkommen. Kontakt: Rita Sprecher, Präsidentin Flohmarktverein WBZ, Telefon +41 61 711 16 10, E-Mail rita.sprecher@wbz.ch. Während der vier Flohmarkt-Tage hat das öffentliche WBZ-Restaurant Albatros verlängerte Öffnungszeiten (siehe Kasten unten). Veranstalter: Flohmarktverein WBZ. 25.–28.10.2013. WBZ, Aumattstrasse 71, Einstellhalle, Reinach. Öffnungszeiten: 25.10., 17–21 Uhr, 26.10., 10–18 Uhr, 27.10., 10–18 Uhr, 28.10., 12–18 Uhr. Freier Eintritt an allen Tagen. Öffnungszeiten WBZ-Restaurant «Albatros»: 25.10., 10.30–21.30; 26.10., 9–19 Uhr; 27.10., 9–19 Uhr; 28.10., 10.30 –19 Uhr.
REINACH
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EINWOHNERRAT
Interessanter Bummel von Reinach nach Reinach hrl. Munter flachste Einwohnerratspräsident Markus Kilchherr beim Begrüssungsapéro vergangenen Samstag im Tierpark, dass «ich keine Mühe gescheut habe, damit wir heute schönes Wetter und keinen Schnee haben.» Das beunruhigte prompt die kostenbewussten Teilnehmer, die fürchteten, dass das Bummelbudget bereits verbraucht sei. Doch es kam schlimmer, nämlich zu einer Busfahrt. «Etwas mehr als eine Stunde, dauert die Fahrt, ohne Toilettenhalt», mehr gab Markus Kilchherr nicht bekannt. Sie ging über die Staffelegg ins Seetal, bis der Wegweiser alles klar machte: Reinach, Kanton Aargau! Hier erwartete der seit 26 Jahren amtierende Gemeindeammann Martin Heiz mit seiner Ehefrau und der Präsidentin der kulturellen Vereinigung Schneggli, Ursula Rüesch, die Gäste und stellten im Schnelllauf ihr Reinach vor. Und das, was man von dem 8000 Einwohner zählenden Reinach berichtete, versetzte die Gäste in Staunen. Nur schon die Aufzählung der vorhandenen Anlagen wie Eishalle, Dreifachhalle, Tennishalle, Saalbau, Theater und Kino, Museum Schneggli etc. war beeindruckend. Ein kurzer Spaziergang führte zum Schneggli, ein schmuckes Haus aus dem 17. Jahrhundert, in dem thematische Ausstellungen sowie kulturelle Anlässe durchgeführt werden. Gleich dane-
Aufgestellt: Die muntere Schar des Einwohnerrates von Reinach BL in Reinach AG. ben ein modernes Gebäude für betreutes Wohnen im Alter. Auf der Fahrt zum «Recycling Paradies» berichtete Martin Heiz von seinem Reinach, wie etwa vom hohen Ausländeranteil von 38 Prozent und den zwei Moscheen im Dorf. «Bei Problemen tauscht man sich von Chef zu Chef aus, und es klappt.» Dann das Recycling Paradies, das schweizweit Schlagzeilen machte, weil es die Entsor-
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gung zum Erlebnis, und nicht zur ärgerlichen Pflicht macht. Geführt wird es von den Geschwistern Bertschi, die im Alter von 19 bis 25 Jahren sind. Für die Gemeinde ist der Betrieb, den die Geschwister von ihren Eltern übernommen und ausgebaut haben, ein Gewinn. Der Kopf sauste den Baselbieter Gästen, weniger wegen der Apéros, sondern aufgrund der vielen interessanten Eindrücke.
ELTERNBILDUNG REINACH
Märchenzeit – Wasser des Lebens Unter diesem vielversprechenden Titel findet am Samstag, 26. Oktober, um 20 Uhr ein Märchenabend für Erwachsene im Gewölbekeller Reinach statt. Mitten im Erzählfluss sind die Märchenerzähler/-innen, wenn sie während der Märchenzeit die alten überlieferten Märchen wieder zum Leben erwecken. Sie werden frei und lebendig erzählt – verzaubernd und oft mit einem Augen-
zwinkern. Die Märchenzeit hat sich dem Thema «Internationales Jahr des Wassers» angenommen, denn es gibt kaum ein Märchen, in welchem nicht auch vom Wasser erzählt. Das Wasser ist schon in den alten Mythen stark vertreten: Seefahrer, Wasserträger oder Nixen kommen darin vor, aber ganz wichtig ist das Wasser als Quell des Lebens. Nicht nur, dass die Helden grosse Aben-
teuer bestehen, um das Wasser des Lebens zu holen, die Märchen zeigen wie kostbar und wichtig das Wasser für alles Lebendige ist und wie sehr die menschliche Gemeinschaft davon abhängt. Lassen Sie sich von der Vielfalt der Märchen überraschen und nehmen Sie ein Stück Märchenwelt mit nach Hause! Béatrice Szesniak-Häni, www.elternbildung-reinach.ch
GESCHÄFTSWELT
SKI-CLUB WAGENFÜHRER
Ski mieten statt kaufen
Alpenland Sepp & Co. begeisterten
Dies wird von Jahr zu Jahr beliebter. Die Möglichkeit, die Ski oder das Snowboard nach Bedarf zu wechseln und dabei keine Servicekosten zu tragen, macht das Mieten zusätzlich attraktiv. Wir bieten faire Preise, wie zum Beispiel unser Kinder-Set-Angebot (Ski, Schuhe und Stöcke) für die ganze Saison, bei dem die Körpergrösse in cm den Preis bestimmt. Oder besitzen Sie eigene Skis oder ein Snowboard? Unsere Werkstatt bringt das Material mit einem Service Sven Reiniger, wieder in Topform. look perfect Sport+Mode GmbH
Am Samstag, 19. Oktober, präsentierte der Ski-Club Wagenführer die Showund Stimmungsband Alpenland Sepp & Co. in der Weiermatthalle in Reinach. Es waren vergnügte, stimmungsvolle und kurzweilige Stunden, welche die rund 300 anwesenden Gäste in der gut gefüllten Weiermatthalle verbringen durften! Alpenland Sepp & Co. wurden ihrer Reputation vollauf gerecht und brillierten als Show- und Stimmungsband! Perfekt die musikalische und schauspielerische Darbietung, welche immer wieder Begeisterung im Publikum auslöste. Neben der
musikalischen Darbietung gefiel aber auch die Küche mit etlichen Leckereien – angefangen bei Raclette über Fitnessteller bis hin zu Leberli in drei Variationen kamen all unsere Gäste auf ihre kulinarischen Kosten. Alles in allem war es ein wunderbarer Abend mit glücklichen und zufriedenen Gästen! Somit bleibt uns nur noch Danke zu sagen: Danke all denjenigen, welche unseren Anlass in irgendeiner Weise unterstützt haben! Wir sehen uns im kommenden Jahr OK «Gaudi-Zeit», wieder! Ski-Club Wagenführer Basel
Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 25. Oktober
8.30 Rosenkranz 9.15 Gottesdienst
Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Mischelikirche 18.00 Jugendgottesdienst «God is a DJ» Samstag, 26. Oktober
Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Freitag, 25. Oktober 12.00 Ländermittagstisch im Kirchgemeindehaus Mischeli, (Anmeldung bis spätestens Donnerstag, 12.00, 061 711 44 76) 19.00 Ökumenischer Jugendgottesdienst God is a DJ in der Mischeli-Kirche, Pfarrerin Florence Develey, ab 20.00 Disco (für 11- bis 16-Jährige) Sonntag, 27. Oktober 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrerin Gabriella Schneider 10.30 Ökumenischer Gottesdienst zum Welternährungstag in der Dorfkirche St. Nikolaus, Apéro vom Weltladen offeriert, Pfarrerin Gabriella Schneider und Josiane Nüscheler 18.30 Gottesdienst in der Fiechtenkapelle, Pfarrerin Gabriella Schneider. Kein Gottesdienst in der Mischeli-Kirche Montag, 28. Oktober 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Kirchgemeindehaus Mischeli 20.00 Singprobe der Kantorei im Kirchgemeindehaus Dienstag, 29. Oktober 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus Mischeli (Anmeldung bis spätestens Montag, 16.00, 061 711 44 76)
Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Freitag, 25. Oktober 19.15 Timeout Sonntag, 27. Oktober 10.00 Gottesdienst, Start von «Abenteuer Gebet», Predigt von Hans Wüst: «überfordert», separates Kinderprogramm Dienstag, 29. Oktober 9.00 Zmorgetreff Mittwoch, 30. Oktober 20.00 Gebetsseminar
GOTTESDIENSTE
Dorfkirche St. Nikolaus 17.30 Vorabendgottesdienst mit Eucharistiefeier Sonntag, 27. Oktober Kapelle Fiechten 10.15 Santa Messa Dorfkirche St. Nikolaus 10.30 Ök. Gottesdienst mit Tauf- und Kommunionfeier zum Welternährungstag, anschliessend Apéro mit dem Weltladen im Pfarreigartensaal Kloster Dornach 18.00 Regionaler Gottesdienst Montag, 28. Oktober Seniorenzentrum Aumatt 14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 29. Oktober Dorfkirche St. Nikolaus 17.00 Rosenkranzgebet Mittwoch, 30. Oktober Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Gottesdienst Donnerstag, 31. Oktober Pfarreizentrum St. Marien
Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein
Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Kägenhofweg 2–4, 4153 Reinach Sonntag, 27. Oktober 9.30 Gottesdienst, Kinderhort Dienstag, 29. Oktober 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, 061 751 48 64 BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), www.cbb-reinach.ch, Kägenstrasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53 Sonntag, 27. Oktober 10.00 Gottesdienst mit Mittagessen. Predigt: Silas Wenger, Konolfingen Darttraining siehe Homepage
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REINACH
Bargeld für Ihr
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AESCH PFEFFINGEN Amtliche Publikationen
AESCH
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Aus der Gemeinderatssitzung vom 15. Oktober 2013
Hauptübung Jugendfeuerwehr Klus 2013
• Für die Gemeindeversammlung vom 28.11.2013 liegt die Traktendenliste vor. Neben dem Budget 2014 stehen die Ersatzwahl für ein Mitglied der Rechnungsprüfungskommission und die Erstellung eines neuen Fondsreglements auf dem Programm. Der Gemeinderat hat hierzu die Erläuterungen verabschiedet. • Dem Gemeinderat lagen die Ergebnisse der Feinevaluation eines Standorts für eine Inertstoffdeponie vor, die auch das Gebiet Schlatt als möglichen Ort auflistet. Aus der Evaluation geht hervor, dass sich der Schlatt schlecht für eine Deponie eignet bzw. andere Standorte weit zweckdienlicher sind. In seiner Stellungnahme bekräftigt der Gemeinderat seine ablehnende Haltung gegen eine Deponie und stimmt somit den Ergebnissen der Feinevaluation zu. • Der Gemeinderat freut sich darüber, dass die halbjährlich stattfindende Jubilarenfeier bei den eingeladenen Seniorinnen und Senioren grossen Anklang findet. Die letzte Feier fand am 22. Oktober statt. Gemeinderat Aesch
Die Jugendfeuerwehr Klus (Aesch/Pfeffingen) lädt Sie zur Hauptübung am Samstag, 26. Oktober 2013, ein. Unser Programm startet ab 14.30 Uhr beim Feuerwehrmagazin Aesch, Ettingerstrasse 11. Wir stellen Ihnen gerne die Tätigkeiten der Jugendfeuerwehr Klus vor und freuen uns sehr auf Ihren Besuch! Jugendfeuerwehr Klus
Neues Mitglied in der Kulturkommission Der Gemeinderat hat in seiner letzten Sitzung Herrn Markus Back als neues Mitglied in die Kulturkommission gewählt. Er übernimmt das Amt der zurückgetretenen Frau Elisabeth Wörner. Der Gemeinderat begrüsst es, dass sich immer wieder Menschen für die Allgemeinheit einsetzen und Ideen für Aesch einbringen. Markus Back ist aktiver Schauspieler als Teil des «Cabaret Zwieback». Nun wird er sich in der Kulturkommission auch ganz direkt und persönlich für die Entwicklung des kulturellen Lebens der Gemeinde engagieren. Ganz herzlichen Dank dafür! Gemeinderat Aesch
Neues Mitglied in der Ortskernkommission Auf Vorschlag der Ortskernkommission der Gemeinde Aesch wählte der Gemeinderat in seiner letzten Sitzung Herrn Markus Jermann, jermann architekten und raumplaner ag aus Zwingen als neuen Fachberater in die Kommission. Er übernimmt das Amt des per Jahresmitte zurückgetretenen Stephan Gass. Der Gemeinderat bedankt sich herzlich bei Herrn Jermannn für die Bereitschaft, sein Fachwissen der Gemeinde Aesch in der Ortskernkommission zur Verfügung zu stellen und wünscht ihm viel Freude dabei. Gemeinderat Aesch
Rücktritt aus der Gemeindekommission Herr Peter Lehner (SVP) hat dem Gemeinderat seine Demission als Mitglied der Gemeindekommission per 31. Dezember 2013 eingereicht. Seit dem 1. Juli 2004 wirkte er aktiv in der Kommission mit und wurde umgehend auch in die Geschäftsprüfungskommission delegiert. Seit fünfeinhalb Jahren ist Peter Lehner Vize-Präsident in der Gemeindekommission und hat nun zum Schluss dieses Amt auch in der Geschäftsprüfungskommission inne. Der Gemeinderat dankt ihm für seinen Einsatz und seine wertvolle Mitarbeit zum Wohl der Gemeinde Aesch. Für seinen neuen Lebensabschnitt wünscht er ihm alles Gute. Die Verwaltung hat für die Nachfolge von Herrn Peter Lehner in der Gemeindekommission das Nachrückungsverfahren eingeleitet. Die Nachfolge in die Geschäftsprüfungskommission wird durch die Mitglieder der Gemeindekommission bestimmt. Gemeinderat Aesch
Altlastensanierung ehemalige Schiessanlage Schützenmatt Wie vom Kanton BL angeordnet und von der Gemeindeversammlung vom 25.9.2013 beschlossen, wurde diese Woche mit den Vorbereitungsarbeiten zur Altlastensanierung der ehemaligen Schiessanlage Schützenmatt im Gartenbad Aesch begonnen. Als erstes mussten Bäume oberhalb des Kinderschwimmbeckens gefällt und die Baupiste vorbereitet werden. Die Ersatzpflanzung erfolgt nach Beendigung der Sanierung. Die eigentlichen Sanierungsarbeiten beginnen je nach Witterung am 27.10.2013 im belasteten Bereich. Bauabteilung Aesch
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Donnerstag, 24. Oktober 2013 Nr. 43
Am Samstag ist Schluss: Das «Hübeli» weicht 40 neuen Wohnungen
Bring- und Holtag und Sonderabfallsammlung in Aesch Waren Sie letzten Samstag auch am 17. Bring- und Holtag auf dem Schwimmbadparkplatz? Wenn nicht, dann haben Sie etwas verpasst. Bei bestem Wetter konnten gut erhaltene, brauchbare Waren gebracht und geholt werden. Dank konsequenter Kontrolle bei der Warenannahme wurde viel Tauschgut umgesetzt und blieb wenig übrig, das entsorgt werden musste. Dies freute uns natürlich sehr. Bilder zum Bring- und Holtag finden Sie auf unserer Homepage unter www.aesch.bl.ch ››› Portrait ››› Einblicke ››› Bring- und Holtag. Auch die Sonderabfallsammlung wurde wiederum sehr rege genutzt. Dies ist gut so, denn jeder am Samstag entgegengenommener Sonderabfall kann nun fachgerecht entsorgt werden und belastet so unsere Umwelt nicht unnötig. Herzlichen Dank! Umweltschutz- und Energiekommission Aesch
Energyday 2013 Der Energyday sensibilisiert die Bevölkerung zu energieeffizientem Einsatz von Elektrogeräten und zu einer Reduktion des Stromverbrauchs. – Der diesjährige Energyday am 24.10.2013 imitiert eine mehrwöchige Aktion in Aesch: Ab sofort sind auf der Bauabteilung LED-Birnen zu vergünstigten Verkaufspreisen erhältlich. Zwei Typen werden angeboten: • Fassung E27, Osram LED Parathom Classic A60 Advanced, 10 W, warmweiss (2700 K), dimmbar, Lebensdauer 20 000 h, 806 lm, Preis: CHF 15.– • Fassung GU10, Osram LED Parathom PAR16 50 36° Advanced, 7 W, warmweiss (2700 K), dimmbar, Lebensdauer 25 000 h, 385 lm, Preis: CHF 11.– Bezogen werden können max. 5 Stück je Typ pro Person, damit möglichst viele von der Aktion profitieren können. Kommen Sie vorbei – s het, solangs het! Bauabteilung Aesch Umweltschutz- & Energiekommission
Besuchstage an der Sekundarschule Geschätzte Eltern und Erziehungsberechtigte Am Montag und Dienstag, 28. und 29. Oktober 2013, bieten wir Ihnen an der Sekundarschule die Möglichkeit, Einblick in den Schulalltag Ihres Kindes zu nehmen. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich einen persönlichen Eindruck zu verschaffen. Bitte beachten Sie bei Ihren Besuchen die Anfangszeiten der jeweiligen Schulstunden. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Lehrpersonen und Schulleitung der Sekundarschule Aesch
Ein öffentlicher Treffpunkt weniger: Das Restaurant «Hübeli» ist nur noch wenige Tage für Gäste offen.
Das Restaurant «Hübeli» an der Hauptstrasse schliesst am Samstag. Es schwingt viel Wehmut mit. Die Bürgergemeinde erstellt eine Überbauung mit bis zu 40 Wohnungen. Tobias Gfeller
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as Hübeli war immer eine gemütliche Dorfbeiz mit einem tollen Stammtisch», schwärmt Stammgast Markus Wymann. Ebenso mundete ihm die gutbürgerliche Küche. Wymann wohnt gleich gegenüber dem Lokal. Er empfindet die Schliessung als Verlust für das Quartier. «Die Gastronomie in Aesch wird langsam dürftig», mahnt der Vizepräsident des Fischervereins Aesch. Das Hübeli war immer ein beliebter Treffpunkt der Aescher Vereine. «Es geht wieder ein Stück Herzblut und Gemütlichkeit verloren», so Markus Wymann. Gleichzeitig lobt er Wirtin Gerda Reinecke in den höchsten Tönen. «Sie liess keine Kehle austrocknen, keinen Magen knurren und hatte für ihre Gäste stets ein offenes Ohr.» Gerda Reinecke, die nach dem Tod ihres Ehemanns Winfried «Winny» Rei-
necke vor fünf Jahren das Restaurant alleine weiterführte, ist in diesen letzten Tagen als «Hübeli»-Wirtin sehr frustriert und wenig gesprächig. Grund ist das «Hübeli»-Fest, das am 8. und 9. November als eine Art «Ustrinkete» stattfindet. Die Bürgergemeinde als Liegenschaftsbesitzerin habe sie darüber nicht persönlich informiert. Deshalb sie sich entschied, nicht daran teilzunehmen. Bürgerratspräsident Matthias Preiswerk kann ihren Ärger nicht ganz verstehen. «Am Hübeli-Fest steht das ganze Quartier im Fokus – und nicht nur das Restaurant. Ich sehe nicht ein, weshalb Frau Reinecke anders informiert werden soll als der Rest der Gemeinde.» Neben der Bürgergemeinde selbst sind auch Ortsvereine an der Organisation des Abschlussfestes beteiligt. Es gibt diverse Ess- und Trinkmöglichkeiten, einen Flohmarkt, eine Bike Trial Show sowie viel Musik. Alte Bausubstanz zu wenig gepflegt Matthias Preiswerk bedauert, dass es mit diesem Dorfteil von Aesch so weit kommen musste. «Das Quartier war ein Teil vom historischen Aesch. Leider wurden solche Bausubstanzen, die noch aus dem 17. Jahrhundert stammen, zu wenig gepflegt.» Die Bürgergemeinde plant ein grosses Projekt mit sechs Baukörpern mit bis zu 40 Wohnungen. «Es soll etwas werden, was in den Dorfkern
FOTO: TOBIAS GFELLER
und in die heutige Zeit passt», erklärt Preiswerk. «Wir bieten attraktives Wohnen im Zentrum. Wir wollen etwas hinkriegen, wo man als Bewohner auch das Dorf spürt.» Es sei der Bürgergemeinde ein Anliegen, dass es keine «08/15»-Sache wird, wie es Preiswerk formuliert. «Wir wollten ein Quartier machen, das mit kleinen Wegen durchlässig wird.» Konzipiert hat die Überbauung das Architekturbüro Burckhardt+Partner. Wirtschaftlichkeit sprach für Neubau Natürlich spielen bei den Plänen der Bürgergemeinde auch finanzielle Aspekte eine Rolle, gibt Preiswerk zu. «Wir haben die Aufgabe, mit Liegenschaften sorgfältig umzugehen, um am Ende auch eine vernünftige Rendite zu erzielen.» Preiswerk gibt zu bedenken, dass die Bürgergemeinde viel für Aesch tut. Die Forstwirtschaft ergebe am Ende gerade noch eine schwarze Null. «Das ist keinesfalls selbstverständlich», stellt Preiswerk klar. Für schwierigere Zeiten müsse die Bürgergemeinde auch gewappnet sein. 5000 Quadratmeter Land sind im «Hübeli»-Quartier in ihrem Besitz. Renovationen und Modernisierungen standen gegenüber einem Neubau als Alternative parat. «Die wirtschaftlichen Gesichtspunkte sprachen klar für einen Neubau», sagt Preiswerk. Das gesamte Baurecht hat die Bürgergemeinde an einen Investor abgegeben.
BIBLIOTHEK
Schweizer Erzählnacht in der Bibliothek verbringen «Wer morgens dreimal schmunzelt, mittags nicht die Stirne runzelt und abends lacht, dass es weithin schallt, der wird bestimmt hundert Jahre alt». Unter dem Motto «Geschichten zum Schmunzeln» findet die diesjährige Schweizer Erzählnacht, Gemeinschaftsprojekt von SIKJM (Schweizerisches Institut zur Förderung von Kinder- und Jugendmedien), Bibliomedia und Unicef Schweiz, statt. Die Erzählnacht richtet sich an
Kinder von 9 bis 12 Jahren, welche einen Abend in der Bibliothek verbringen möchten – nach deren Schliessung und ohne Eltern. Von 19 bis 22 Uhr erzählen, hören und sehen wir lustige Geschichten, Witze, Rätsel … und gegen den Hunger gibt es einen kleinen Imbiss. Mehr sei hier nicht verraten. Die Schweizer Erzählnacht findet statt am Freitag, 8. November, und kostet 10 Franken pro Kind. Auf Wunsch werden
die Kinder nach dem Anlass auch nach Hause gebracht. Da die Platzzahl beschränkt ist, wird die Reihenfolge der Anmeldungen berücksichtigt. Nähere Informationen erhalten Sie in der Bibliothek und auf unserer Homepage www.bibliothek.aesch.ch. Ihre Anmeldung nehmen wir gerne in der Bibliothek oder per E-Mail entgegen. Für das Bibliotheksteam, Sandra Ogi
oldies night Lust, wieder mal zu tanzen? Im jugendhaus phönix findet am Samstag, 26. Oktober, ab 20.30 Uhr eine oldies night statt. Eingeladen sind alle, die älter sind als 25 Jahre und Hits von früher bis heute mögen (es werden möglichst viele Stilrichtungen berücksichtigt). Mit dem Erlös werden Projekte des jugendhauses phönix unterstützt. Wir freuen uns auf euren Besuch! phönix-Team & oldies night Team
SAMAIN
Keltisches Neujahrsfest mit Feuer, Zauberern und Hexen Samain ist zurückzuführen auf die Erzählungen aus der keltischen Mythologie. Es wurde das Ende der vegetativen und der Beginn der kalten, dunklen Tage und Nächte gefeiert. Mit einem grossen Feuer beschwörte man die Geister. Die Menschen sassen ums Feuer, erzählten sich Geschichten und sangen dazu.
Auch wir wollen dieses Fest feiern, und zwar am Donnerstag, 31. Oktober, auf dem Schlossplatz (Gemeindeverwaltung). Ab 18.15 Uhr können Sie die mitgebrachten oder bei uns am Stand gekauften Würste am grossen Feuer selber braten, den Klängen der Leisure Pipe Band zuhören, und ab 19 Uhr erzählt Frau S. Diethelm Zau-
berer-, Hexen- und Gespenstergeschichten. An unserem Stand können Sie sich ausserdem mit feiner Kürbissuppe und diversen Getränken verpflegen. Sind auch Sie mit Ihrer ganzen Familie an ddieser mystischen nach mit dabei, wir freuen uns auf Sie. OK Samain
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Donnerstag, 24. Oktober 2013 Nr. 43
AESCH PFEFFINGEN
LESERBRIEF
DIE POLIZEI MELDET
AZ im Brüel: (noch) kein runder Tisch Fahrzeuge abgefackelt – Täterschaft unbekannt Vor 14 Tagen musste ich mich in grosser Sorge um das Alterszentrum zu Wort melden. Eine Einladung zum runden Tisch sollte die Anliegen aller Seiten offenlegen und zu guten Lösungen führen. Lohnkürzungen in der Höhe eines Monatslohnes waren der Anlass. Meine Einladung zum runden Tisch mit Stiftungsrat und Personal hat der Stiftungsrat leider abgelehnt. Dennoch ist ein kleiner Erfolg zu verzeichnen. Der Stiftungsrat lädt stattdessen die beiden Gemeinderäte Aesch und Pfeffingen, den katholischen Kirchenrat und die evangelische Kirchenpflege, am 4. November zur gemeinsamen Sitzung ein. Diese vier öffentlichen Institutionen stellen die neun Stiftungsräte. Das kann ein Schritt in die richtige Richtung sein. Und zwar dann, wenn alle Fakten offengelegt werden und der Stiftungsrat Bereitschaft zeigt, Beschlüs-
se zugunsten des Personals abzuändern. Nicht etwa aus einer übertriebenen Arbeitnehmerfreundlichkeit heraus. Nein, aus Sicht eines Arbeitgebers, der weiss, dass nur zufriedene Mitarbeitende in einem Umfeld des Vertrauens eine gute Leistung bringen können. Aktuell bestätigen sich leider meine Befürchtungen, dass die Lohnkürzungen zu weiteren Kündigungen führen. Eine unrühmliche Rekordzahl von 30 (!) Abgängen ist es in diesem Jahr. Packen wir an dieser Sitzung gemeinsam die Chance und fällen wir erste Beschlüsse zur Aufhebung der Lohnkürzungen und Verbesserung des Arbeitsklimas. Die Zeit drängt. Weitere Kündigungen wären für Personal und Bewohner nicht mehr tragbar. In diesem Sinne danke ich dem Stiftungsrat für diese Marianne Hollinger, Einladung. Gemeindepräsidentin
LESERBRIEF
Der Stiftungsrat bleibt sitzen Er versucht die Probleme auszusitzen, schönzureden und totzuschweigen. Obwohl Kündigungen (schon gegen 30 dieses Jahr) für den Stiftungsrat offenbar ein Fremdwort sind, findet man im Internet eine ganze Anzahl von Stellenausschreibungen. Doch, wer will da noch arbeiten, wo doch bei ähnlich gelagerten Institutionen Personalmangel herrscht. Die Geschichte mit dem Leiter Abraham Guggenheim läuft in Aesch ab, wie vorher im Holbein-Haus in Basel. Man piesackt und verängstigt das Personal. Einziger Unterschied: Im Holbein-Haus hatte der Stiftungsrat den Mut, dem Treiben ein Ende zu machen und sich von Abraham Guggenheim wieder zu trennen. Statt dass der Stiftungsrat da
zum Rechten sieht, lässt er sich vom Verwalter vorführen.Ein Wort an die Politiker. Es gibt auch in Aesch Parteien, die in ihrem Namen das Wort «sozial» führen. Ein schlechtes Arbeitsklima (eingeschüchterte und respektlos behandelte Mitarbeiter) und Lohnkürzungen sind für die Vertreter dieser Parteien offenbar immer noch sozialverträglich. Und die Linke, die sich immer stark macht für höhere Löhne (Lohnrunde 2013/14), Mitarbeiterräte und zurzeit mit einer Initiative für Minimallöhne kämpft, lässt ebenfalls nichts von sich hören. Cyrill Thummel, Alex Nussbaumer, Kurt Huber, Kurt Lienberger, Moritz Weber, Heinz Glatz
WoB. Am späten Dienstagabend gegen 23.30 Uhr brannten an der Steinackerstrasse in Aesch innert kürzester Zeit zwei Fahrzeuge, und zwar ein Personenwagen und ein Lieferwagen. Diese waren rund 60 Meter voneinander entfernt parkiert. Verletzt wurde niemand. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Polizei Basel-Landschaft wurden die Fahrzeuge absichtlich in Brand gesteckt. Die Feuerwehr Klus (Feuerwehr der Gemeinden Aesch und Pfeffingen) hatte die Brände rasch unter Kontrolle. An den Fahrzeugen entstand massiver Sachschaden. Dieser lässt sich noch nicht abschliessend beziffern, beläuft sich aber mit grosser Sicherheit auf mehrere 10 000 Franken. Zur Täterschaft konnte die Polizei bis Redaktionsschluss noch keine konkreten Angaben machen, diverse Ermittlungen und Abklärungen sind im Gang. Derweil sucht die Polizei Zeugen. Wer sachdienliche Angaben machen kann und möglicherweise verdächtige Wahrnehmungen gemacht hat (Personen, Geräusche, Fahrzeuge, etc.), ist gebeten, sich bei der Einsatzleitzentrale der Kantonspolizei in Liestal zu melden, Telefon 061 553 35 35.
Lieferwagen steht in Flammen: Der Sachschaden ist gross, Verletzte gab es keine. FOTO: ZVG
DIE POLIZEI MELDET
VOLLEYBALL
Velofahrer verletzt
Sm’Aesch Pfeffingen handelt schnell
WoB. In der Hauptstrasse in Aesch, unweit des Abzweigers von der H18 von Richtung Grellingen her, ereignete sich am frühen Dienstagmorgen ein Verkehrsunfall. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen war ein 30-jähriger Autofahrer in Richtung Aesch-Zentrum unterwegs und übersah einen korrekt entgegenkommenden, 30-jährigen Velofahrer. Bei der folgenden Kollision kam der Velofahrer zu Fall, schlug heftig mit der Hüfte auf dem Asphalt auf und musste ins Spital eingeliefert werden.
WoB. Leider bereitet der rechte Fuss von Lina Sundström ihr und den Trainern doch mehr Probleme als zuerst vermutet und so muss Lina aus gesundheitlichen Gründen ihr Trainingspensum reduzieren. Die Trainer und Teammanager Werner Schmid handelten umgehend und entschieden, eine weitere Zuspielerin zu verpflichten. Cheftrainer Alessandro Lodi erinnerte sich an Caitlyn Donahue, welche er während seines diesjährigen Aufenthalts im Trainingslager der amerikanischen Nationalmannschaft beobachten konnte. Er ist von ihren Fähigkeiten überzeugt und so dauerten die
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Verhandlungen nicht lange. Dies unter anderem auch, weil die Spielerin es schätzt, bei Sm’Aesch Pfeffingen im Rahmen eines Spiel- und Trainingskonzeptes betreut zu werden, mit welchem sie vertraut ist. Die 1990 in Kansas geborene, 175 cm grosse Caitlyn Donahue wird am Sonntag erwartet, und wenn alles gut verläuft, wird sie dem Team bereits beim zweiten Meisterschaftsspiel zur Verfügung stehen. Kommentar des Nationaltrainers der USA, Volleyballlegende Karch Kiraly: «Ich freue mich sehr, dass Caitlyn diese Chance bekommt, und wünsche ihr und Sm’Aesch Pfeffingen viel Erfolg.»
Börsenspielgewinner Die Gewinner des 4. Aescher Börsenspiels der Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen stehen fest: 1. Platz: Maurizio Moroni, 2. Platz: Hanspeter Vogel, 3. Platz: Adrien Zeugin. Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich und bedanken uns bei den 334 Teilnehmern. Das 5. Aescher Börsenspiel startet ab August 2014. Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen
EV.-REF. KIRCHGEMEINDE
Solidaritätsessen im Steinackerhaus RAIFFEISENBANK
Ski-Tageskarten zum halben Preis Über 2000 Pisten-Kilometer in der ganzen Schweiz warten darauf, von Ihnen entdeckt zu werden. Wintersportbegeisterte können aus diversen Partner-Skigebieten in der ganzen Schweiz auswählen und profitieren.
Mit der Aktion knüpft Raiffeisen an den erfolgreichen Winter 2012/2013 an. Unter www.raiffeisen.ch/winter sind sämtliche Details zur Aktion aufgeführt. Strahlender Sonnenschein, frisch verschneite Berge und perfekt präparierte Skipisten versprechen Schneegenuss vom feinsten. Schneehungrige können sich auf erholsame Wintersporttage freuen. Ihnen stehen 17 Skigebiete zur Auswahl bereit. Wer den Raiffeisen-Winterzauber in der herrlichen Schweizer Bergwelt geniessen will, kommt an einer Raiffeisen-Mitgliedschaft nicht mehr vorbei. Damit sich vor Ort einfach überprüfen lässt, ob eine Mitgliedschaft vorliegt, sind die Gutscheine nur gültig, wenn Sie mit der persönlichen Maestro-Karte eingelöst werden. Für jeden etwas dabei! Freie Pisten machen den Schneegenuss erst perfekt. Genau deshalb sind die Gutscheine in erster Linie an Tagen unter der Woche gültig. Die Aktion ist aber auch an mehreren ausgewählten Wochenenden gültig. Übrigens: Bis zu zwei Kinder bis 17 Jahre erhalten in Begleitung eines Mitglieds die Tageskarten ebenfalls zum halben Preis. Matthias Christ, Kunden- und Anlageberater, Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen
Am Samstag, 26. Oktober, ab 17 Uhr ist wieder Zeit für eine herzliche Einladung zum Solidaritätsessen in unserer Kirchgemeinde. Die Tradition eines gemeinsamen Essens im Steinackerhaus hat sich inzwischen bei uns eingebürgert. Der Erlös kommt weiterhin sozialen Projekten in Togo, Afrika, zugute. Mit dem Erlös aus den Solidaritätsessen der vergangenen Jahre haben wir Frauengruppen unterstützt, die in der Maniokverarbeitung und in der Kleintierhaltung tätig sind, um ihren Kindern den Schulbesuch zu ermöglichen. In diesem Frühjahr konnten wir einen Mitarbeiter aus Togo kennenlernen, aus der Gruppe der Acteurs Réunis, welche die laufenden Projekte vor Ort betreuen. An diesem Abend werden wir Neues aus ihrer Arbeit erfahren. Wir freuen uns, wenn wir wieder viele Besucher an diesem Anlass begrüssen dürfen. Geniessen Sie mit uns ein feines Essen und erfahren sie mehr über die soziale Situation in Togo. Für die Kirchenpflege: Heidi Stark, Kurt Hofmann
HÜBELI-FEST
Hübeli-Fest am 8. und 9. November Man soll die Feste feiern, wie sie fallen. Es gehört schon bald zur Tradition, dass in Aesch ein altes Quartier mit einem würdigen Fest verabschiedet wird! Deshalb organisiert die Bürgergemeinde Aesch gemeinsam mit verschiedenen Ascher Vereinen das Hübeli-Fest. Am Freitag um 18 Uhr hören Sie die Aescher Guggemusig Revoluzzer mit anschliessender Festrede und Rundgang durch das Areal. Ab 18.30 Uhr beginnt die Festwirtschaft in diversen Räumlichkeiten. Der Männerchor Aesch verwöhnt Sie in gepflegter Atmosphäre mit dem Motto «Dining und Belcanto» im Bürgerchäller an der Hauptstrasse. Rehpfeffer, Flammkuchen wird am Freitagabend serviert, Metzgete, Flammkuchen am Samstag ab 17 Uhr. Dazu gibt’s jeweils
viel Gesang und auch die Geselligkeit soll nicht zu kurz kommen. Die BikeÄlpli-Bar bietet Ihnen diverse Cüpli, Drinks und Hübeliwurst, Alphornbläser und Treichler sorgen für Unterhaltung. Der Turnverein betreibt im Restaurant Hübeli ein Raclette-Stübli mit Live-Musik und Tanz. Das Partykommando führt im Hübeli-Chäller eine Bierschwemme mit viel Musik. Bei Good’s Cigar-Shop finden Sie im Zelt am Hübeli eine Smoker-Lounge. Geniessen Sie in Ruhe eine feine Zigarre. Dazu Em Basler sy Bier. Besuchen Sie am Samstag ab 10 Uhr den Flohmarkt. Um 17 Uhr gibt der Musikverein Aesch ein Ständchen am Hübeli. Reservieren Sie sich schon heute diese Termine. Die mitwirkenden Vereine und der Bürgerrat
SCHÜTZENKLUB/PISTOLENKLUB
Freundschaftsschiessen mit Pruntrut Auf Einladung des Pistolen- und Schützenklubs Aesch war die Société de Tir La Campagne aus der Aescher Partnergemeinde Porrentruy am dritten Freundschaftsschiessen zu Gast. Unter schwierigen Bedingungen haben 32 Schützinnen und Schützen das Programm auf 300m geschossen. Nach den zwei Probeschüssen konnten mit 6 Einzelschüssen und einer Serie von 4 Schuss 100 Punkte erreicht werden. Aus der Rangliste 300m: 1. Rang 91 Punkte Infanti Antonio Schützenklub Aesch, 2. Hofer Adolf Pistolenclub Aesch (PCA), 3. Blanchard Pierre La Campagne Porrentruy (LCP), alle 91 Punkte. Mit der Pistole auf 25m waren 33 Schützen im Einsatz. Nach der Probeserie und 3 Serien mit je 5 Schuss in 50, 40 und 30 Sekunden konnten maximal 150 Punkte realisiert werden. Rangliste 25m:
1. Rang König Jeannette Pistolenclub Aesch 144 Punkte, 2. Péchin Frédéric 143 und 3. Roth Pierre 142 beide LCP. Die drei Erstplatzierten jeder Distanz wurden mit Preisen ausgestattet. Der erste Preis war jeweils ein herbstlicher Geschenkkorb gefüllt mit zwei Flaschen Kluser, einem Kranzabzeichen, Trauben, Äpfel und Nüssen. Weitere zwei Flaschen Wein garniert mit einem Schlüsselanhänger gingen an die Zweiten. Für den 3. Rang war noch eine Flasche Kluser, ergänzt mit Trauben, zu gewinnen. Auch der Kombinationssieger Pierre Blanchard, LCP, freute sich über einen Geschenkkorb. Das gemeinsame Nachtessen in der Schützenstube beschloss einen von Fairness und Freundschaft getragenen Wettkampf. Werner Häring
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AESCH PFEFFINGEN
Donnerstag, 24. Oktober 2013 Nr. 43
Amtliche Publikationen
BÜRGERGEMEINDE
PFEFFINGEN
www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch
Seniorentag 2013 Der diesjährige Seniorentag findet am Samstag, 9. November 2013, um 9.00 Uhr im katholischen Pfarreiheim in Aesch statt. Das Motto lautet: Vorkehrungen im Alter. Anschliessend offerieren wir einen Apéro. Dieser Anlass ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Details finden Sie in einem separaten Inserat im Textteil der Gemeinde Aesch. Wir freuen uns auf eine zahlreiche Teilnahme. Für den Seniorenrat Aesch-Pfeffingen: Felix Albrecht
Baupublikation Baugesuch Nr. 1912/2013 Gesuchstellerin: Jutz Erika, Römerstrasse 7, 4148 Pfeffingen – Projekt: 3-Familienhaus mit Carport und Unterstand, Parz. 132, Rö-merstrasse 7, Pfeffingen – Projektverfasser: Wetzel Markus, Bahnhofstrasse 19, 4147 Aesch Auflagefrist: 4. November 2013 Einsprachen gegen Baugesuche, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentlich-rechtli-
Entsorgungskalender
Die nächste Entsorgung von: Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Garten- und Küchenabfälle Papiersammlung Häckseldienst Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Metall
che Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Nummer in vier Exemplaren während der Auflagefrist von zehn Tagen (Poststempel) einzureichen an: Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal. Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Einsprachen sind innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 Raumplanungsund Baugesetz (RBG) vom 8. Januar 1998, in Kraft seit 1. Januar 1999, sind abschliessend und können nicht erstreckt werden. Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach auf Einsprachen nicht ein, wenn sie a. nicht innert Frist erhoben oder b. nicht innert Frist begründet wurden. Bei offensichtlich unzulässigen oder offensichtlich unbegründeten Einsprachen kann die Baubewilligungsbehörde gemäss § 127 Abs. 2 Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) Verfahrenskosten bis CHF 3000.– erheben. Die Pläne liegen auf der Gemeindeverwaltung Pfeffingen, Bauabteilung, Hauptstrasse 63, zur Einsicht während der ordentlichen Schalterstunden (Montag bis Freitag von 10.00 bis 11.30 und 15.00 bis- 17.00 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr) auf. Gemeindeverwaltung Pfeffingen
findet statt am: Dienstag, 29. Oktober 2013 Mittwoch, 30. Oktober 2013 Mittwoch, 30. Oktober 2013 Montag, 4. November 2013 Mittwoch, 4. Dezember 2013 nächster Termin 2014 noch offen
Adrian Schürch Hauptstrasse 40 4148 Pfeffingen Tel. 061 751 67 52 Fax 061 751 67 53 Natel 076 537 09 52
– Pflanzen überwintern – Service – Schnittarbeiten
Wer inseriert, bleibt in Erinnerung.
Waldbegehung: Von Schnecken und vom Holzschlag An diesem wunderschönen Herbstmorgen vom 19. Oktober begrüsste Bürgerratspräsident Werner Schneider rund 50 Interessierte zur Waldbegehung. Man traf sich beim Schloss Pfeffingen, wo Prof. Bruno Bauer sein Wissen um die Schnecken im Gebiet des Schlosses weitergab. In der Schweiz gibt es rund 200 verschiedene Schneckenarten, davon kommen 42 Schneckenarten beim Schloss und den umliegenden Felsfluhen vor, 22 Arten davon leben sogar auf der Mauerkrone der Schlossruinen! An diesem Morgen konnten verschiedene Arten in ihrem Habitat beobachtet werden, die so spannende Namen tragen
wie Felsenpyramidenschnecke oder Haferkornschnecke. Diese werden inkl. Häuschen ungefähr 3 mm gross und 15 bis 20 Jahre alt. Über die bekanntere Weinbergschnecke erfuhren wir, dass sie erst mit 6 Jahren erwachsen ist und sie im Durchschnitt 20 bis 25 Jahre alt wird, einzelne Exemplare erreichen auch sagenhafte 50 Jahre! Anschliessend informierte Christian Becker, Förster Forstrevier Angenstein über die Funktionen des Waldes und dessen heutige Pflege. Um eine grössere Artenvielfalt zu erreichen, müssen Wald und Waldränder ausgelichtet werden. Er informierte über unverbesserlichen
Wanderer, die Durchgangsverbote missachten und das Forstpersonal und sich selbst dadurch in grosse Schwierigkeiten bringen, und über die immer grösser werdenden finanziellen Probleme in der Forstwirtschaft. Es war spannend zuzusehen, wie eine 35 m hohe Buche gefällt wird und mit den Forstfahrzeugen bearbeitet wird. Im Anschluss sassen alle gemütlich bei Wurst und Brot zusammen in der Holle. Wer sich interessiert, darf gerne die Fotos von Erwin Weber auf unserer Homepage ansehen: www. bgpfeffingen.ch/Foto-Archiv/Waldbegehung Bürgergemeindekanzlei
FELDSCHÜTZEN PFEFFINGEN
Mit dem Punktemaximum zum Sieg im Endschiessen Am vergangenen Samstag beendeten die Feldschützen mit dem traditionellen Endschiessen ein ereignisreiches Vereinsjahr. Neben dem Schiessbetrieb waren die Mitglieder mit der Organisation der Bezirksdelegiertenversammlung, dem Banntag und nicht zuletzt mit der Schützenstube am Dorffest doch recht gefordert. Grund genug für einen würdigen Abschluss. Am Nachmittag fanden 28 Schützen fanden den Weg ins Schürfeld und stellten nochmals ihre Treffsicherheit unter Beweis. Doch zählen am Endschiessen für einmal nicht nur Punkte und Resultate, sondern Geselligkeit und Plausch.
So gingen auch nicht alle mit den gleichen Ambitionen zur Sache. Sieger des Endschiessens und somit Gewinner des grossen Schinkens wurde mit dem Punktemaximum Jörg Marti aus Aesch. Zum anschliessenden Absenden und Nachtessen im Gemeindesaal waren auch alle Helfer eingeladen. Das kleine Jassturnier zum Einstieg gewann einmal mehr unser Ehrenmitglied Alois Ruckli. Er kann es halt einfach. Bevor dann gegen 19.30 Uhr das Nachtessen serviert wurde, konnte der Präsi bei einem kleinen Apéro 52 Personen zu diesem gemütlichen Abend begrüssen. Nach der Rangverkündi-
gung waren dann wieder alle gefordert. An einem kleinen Lottomatch konnte jeder nochmals sein Glück versuchen. Zum Abschluss stand dann noch für alle, die noch konnten oder wollten, ein tolles Dessert bereit. Überraschungsgast Franco sorgte mit seiner Handorgel noch zusätzlich für Stimmung. Herzlichen Dank. Damit wir uns den Winter hindurch nicht ganz aus den Augen verlieren, treffen wir und nun jeden zweiten Donnerstag in unserem Luftgewehrkeller im Gemeindezentrum. Alles über unseren Verein auf www.fspfeffingen.ch Jürg Meyer
Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 26. Oktober Kein Vorabendgottesdienst Sonntag, 27. Oktober 10.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier mit Taufe Donnerstag, 31. Oktober 17.00 Rosenkranzgebet
18.00 Jugendgottesdienst. Ref. Kirche Aesch. Gestaltet von KonfirmandeInnen und Pfarrer Adrian Diethelm für SchülerInnen der 1. bis 3. Sekundarklassen Donnerstag, 31. Oktober 10.15 Heilige Messfeier im Alterszentrum «Im Brüel» Amtswoche: 26. Oktober–1. November Pfarrer Adrian Diethelm, 061 751 83 02
GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch www.pfarrei-aesch-bl.ch Samstag, 26. Oktober 18.00 Gottesdienst mit Eucharistie mit Jahrzeiten 18.30 Santa messa per gli italiani nell’Alterszentrum Sonntag, 27. Oktober 9.00 Gottesdienst mit Eucharistie, anschl. Kirchenkaffee im Pfarreiheim 10.30 Gottesdienst mit Eucharistie in Pfeffingen Donnerstag, 31. Oktober 10.15 Gottesdienst mit Eucharistie im Alterszentrum 16.30 Rosenkranz 18.00 Schülergottesdienst Allerheiligen: Freitag, 1. November 18.15 Andacht im Alterszentrum
Allerheiligen: Freitag, 1. November 9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier
Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Samstag, 26. Oktober Ab 17.00 Solidaritätsessen im Steinackerhaus Sonntag, 27. Oktober 10.00 Gottesdienst. Pfarrer Adrian
Dr. med. Heinz Schön www.dr-schoen.ch Hausarztpraxis Dorfzentrum Tramschlaufe Aesch Tel. 061 751 63 78 Zurück am 28. Oktober 2013
★ Seit 1999 praktiziere ich in Aesch ★ Psychologische Beratung, Paarberatung AutogenesTraining, ganzheitlicheTherapien Diverse Kursangebote siehe Homepage ★ Kinder, Jugendliche, Erwachsene ★ Neu an folgender Adresse: Doris R. Ledergerber Baselweg 28 4147 Aesch / Telefon 061 751 10 50 www.emindex.ch/doris.ledergerber
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Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 27. Oktober 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst; Predigt von Pfarrer Reinhard Möller über: «Welche Hirten braucht die christliche Gemeinde im 21. Jahrhundert?» Sonntagsschule; Kinderhüte, Gemeindekaffee Mittwoch, 30. Oktober 19.30 Bibelabend
In Dankbarkeit an Alle, die in den letzten 4 Jahren für mich da waren. Fame 27. 6. 2005 – 17. 10. 2013
DORNACH GEMPEN HOCHWALD Amtliche Publikationen
DORNACH
www.dornach.ch info@dornach.ch
Baupublikationen Dossier-Nr.: 2013/0105 Bauherr: Jost Markus – Adresse: Erlensträsschen 48, 4125 Riehen – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Einbau Cheminéeofen mit Kamin über Flachdach – Bauplatz: Bannhollenweg 17a – Parzelle GB Dornach Nr.: 3459 – Architekt: Rudolph André, Alter Kirchweg 35, 4125 Riehen Dossier-Nr.: 2013/0106 Bauherr: Vögtli Dieter – Adresse: Efringerweg 8, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Erstellen Sichtschutzwand – Bauplatz: Efringerweg 8 – Parzelle GB Dornach Nr.: 532 – Projektverfasser: Gesuchsteller Dossier-Nr.: 2013/0107 Bauherr: Stiftung Eudoxos – Adresse: Efringerweg 19, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Erstellen Velounterstand – Bauplatz: Efringerweg 10 – Parzelle GB Dornach Nr.: 531 – Projektverfasser: Kalt-Gasser Heinrich, Efringerweg 19, 4143 Dornach Dossier-Nr.: 2013/0108 Bauherr: Reimann Ivan – Adresse: Mittlerer Kreis 43b, 4106 Therwil – Grundeigentümer: Reimann Ivan und Marijana – Adresse: Mittlerer Kreis 43b, 4106 Therwil. Nigro Sebastiano und Sarah, Oberer Brühlweg 17, 4143 Dornach – Bauobjekt: Abbruch best. Einfamilienhaus und Neubau Mehrfamilienhaus mit Carport – Bauplatz: Gempenring 39 und 39a – Parzelle GB Dornach Nr.: 628 – Architekt: Buser + Mitarbeiter Architekten AG, St. Jakob-Strasse 148, 4132 Muttenz Publiziert am: 24. Oktober 2013 Einsprachefrist bis: 8. November 2013 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können auf der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, Parterre, eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind zu begründen und innerhalb der Einsprachefrist im Doppel per eingeschriebenem Brief an die Bau-/Werk- und Planungskommission der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach
Gemeinderatsbeschlüsse Der Gemeinderat hat an seiner letzten Sitzung • sich von einer Delegation der Baoshida Swissmetal über die weiteren Absichten des Konzerns in Dornach informieren lassen, • dem Bau einer Photovoltaik-Anlage auf dem Jugendhaus zugestimmt, • den Anerkennungspreis 2013 der Gemeinde Dornach Stefan Schindelholz sen. zugesprochen. Gemeindekanzlei Dornach
Schliessung der Büros der Gemeindeverwaltung und des Werkhofes über Allerheiligen 2013 An Allerheiligen, Freitag, 1. November 2013, bleiben die Schalter der Verwaltung und der Werkhof den ganzen Tag geschlossen. Sie erreichen uns wieder ab Montag, 4. November 2013, zu den üblichen Schalterstunden. In Notfällen stehen Ihnen folgende Pikettnummern zur Verfügung: Wasserversorgung 032 627 71 11 Bestattungen 079 434 51 73 Wir bitten um Kenntnisnahme. Gemeindepräsidium
Hauptübung der Stützpunktfeuerwehr Dornach Die diesjährige Feuerwehrhauptübung findet am 26. Oktober 2013 statt. Die ganze Bevölkerung ist dazu herzlich eingeladen. Die Besammlung für die Bevölkerung und Gäste ist um 13.30 Uhr beim Feuerwehrmagazin an der Schmiedegasse 4.
Erster Anerkennungspreis geht an Stefan Schindelholz vom SC Dornach Der Dornacher Gemeinderat folgte der Empfehlung einer dreiköpfigen Jury. Der erstmals vergebene Anerkennungspreis ist mit 3000 Franken dotiert.
Während der Hauptübung ab 13.30 Uhr bis ca. 16.00 Uhr bleibt der Obere Brühlweg zwischen der Hauptstrasse und dem Gempenring gesperrt. Die Zufahrt für die Anwohner ist zwischen 13.45 und 15.00 Uhr nicht möglich. Herzlich ladet ein das Kommando der Feuerwehr Dornach
Ablesen der Wasseruhren 2013 Während der Zeit vom November bis ca. Mitte Dezember 2013 werden die Wasseruhren in der Wasserzone II abgelesen. Die Hauseigentümer bzw. Hausbewohner sind gebeten, unserem Mitarbeiter, Herr Walter Vigorito, den Zugang zu den Wasseruhren zu ermöglichen und gegebenenfalls Gegenstände, welche das Ablesen behindern, wegzuräumen. Um mehrmalige Besuche zu verhindern, ersuchen wir Sie die Räume (Heizung, Kellerabteil usw.) offen zu halten. Sollte unser Monteur jedoch niemand zu Hause antreffen und somit keine Gelegenheit haben die Wasseruhr abzulesen, erhalten Sie eine grüne Karte mit dem Datum und der Uhrzeit, wann Herr Vigorito nochmals vorbei kommt. Es sollte dann jemand anwesend sein (Eigentümer, Nachbarn, Kinder etc.) Alle Liegenschaftsbesitzer in der Wasserzone I und III erhalten dieses Jahr für die Zählerablesung per Post eine grüne Karte zugestellt. Wir bitten Sie den Zählerstand auf der Ablesekarte einzutragen und die Karte der Gemeindeverwaltung bis spätestens am 15. November 2013 zuzustellen. Wir danken für die Kenntnisnahme. Finanzverwaltung
LED-Lampen-Aktion Am Samstag, 26. Oktober 2013 findet der diesjährige www.EnergyDay.ch zum Thema LEDLampen statt. Das Ziel des EnergyDay ist, zur Reduktion des Stromverbrauchs beizutragen, indem die Bevölkerung für den Einsatz von energieeffizienten Elektrogeräten sensibilisiert wird. Moderne LED-Lampen sind ausgereift. Wer sich bei den Sparlampen über die Einschaltverzögerung oder flackerndes Licht ärgert, ist mit einer LED-Lampe gut beraten. Die Anschaffungskosten schrecken oft von einem Kauf ab. Wird eine 60 Watt Glühbirne durch eine 10 Watt LEDLampe ersetzt, kann der Anschaffungspreis in einem Jahr eingespart werden. Dies bei einer Betriebszeit von 4h/Tag und durchschnittlichen Stromkosten von 20 Rp/kWh. Gemeinsam mit benachbarten Energiestädten bietet die Gemeinde Dornach einige LED-Lampen zu Vorzugspreisen mit einem Rabatt von 50% an. Ab kommendem Montag können zwei Lampentypen auf der Gemeindeverwaltung bezogen werden: LED-Lampe für den Ersatz einer 60 Watt Glühbirne mit dem Schraubsockel E27 (10 Watt, 230 V, warmweiss) zum Spezialpreis von 15 Franken/ LED-Lampe für den Ersatz eines 50 Watt Halogenspots mit einem Sockel GU10 (7 Watt, 230 V, Par16, warmweiss) zum Spezialpreis von 11 Franken. Falls Sie unsicher sind, ob Ihr Lampentyp dabei ist und ob Ihnen das Licht gefällt, können Sie vor Ort ein Muster ausprobieren. Die Anzahl der Lampen ist beschränkt. Energiestadt Kommission
Jugendmusikschule Sonntag, 27. Oktober, 11 Uhr, R. Steiner Schule Birseck, Aesch Nach der erfolgreichen Orchesterreise des JMS Kammerorchesters laden wir Sie herzlich ein zum Schlusskonzert. Unter der Leitung von Lukas Greiner werden Werke von Beethoven, Schuhmann, Brahms, Händel und Tschaikowsky gespielt. Jugendmusikschule Dornach
LESERBRIEF
Die gelbe Gefahr in Dornach? Aufgrund von mehr oder weniger nachvollziehbaren Vorgängen rund um die Metallwerke und deren einstiges Areal sind sich viele Dornacher einer gewissen «gelben Gefahr» für ihren Wohnort bewusst. Nicht schlecht gestaunt habe ich jedoch, als kürzlich sogar mein
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Donnerstag, 24. Oktober 2013 Nr. 43
deutschstämmiger Untermieter mir mit Besorgnis schilderte, dass nun das altehrwürdige Haushaltgeschäft am Nepomukplatz in chinesische Hände übergegangen sein muss. Die Namen der neuen Inhaber lauten anscheinend: Chum Madeleine Dreher und Lueg …
Bea Asper
D
as Beste an diesem Preis ist die damit verbundene Geste», freut sich Stefan Schindelholz senior, Co-Präsident, ehemaliger Spieler, Trainer und Förderer des Sportclub Dornach. Die E-Mail-Nachricht, mit der die Verwaltung Stefan Schindelholz am Dienstag über den gemeinderätlichen Entscheid informierte, hat er noch gar nicht gelesen, als er vom «Wochenblatt» um ein Interview gebeten wird. Er habe zwar mitbekommen, dass er für den Anerkennungspreis nominiert worden sei, doch mit einer Wahl habe er nicht gerechnet. «Ich bin ja nicht der Einzige, der sich in Dornach für einen Verein engagiert», sagt Schindelholz. Und weiter: «Dieser Preis ist schön und spornt zu neuen Leistungen an. Aber er ist nicht die eigentliche Triebfeder. Sich für einen Sportverein, für eine soziale oder kulturelle Institution zu engagieren, macht man aus Freude, aus Leidenschaft für die Sache und eben mit Herzblut.» Und er erinnert an die vielen stillen Schaffer im Hintergrund. «Die dürfen nicht vergessen werden», so Schindelholz. Mit dem SC Dornach ist Stefan Schindelholz nun seit fast 50 Jahren verbunden und verfügt über einen beachtlichen Leistungsausweis. In all den Jahren ist es ihm und dem Verein gelungen, von der 4. in die 1. Liga aufzusteigen (mit dem Wermutstropfen des Abstiegs in die 2. Liga im letzten Jahr). Im Gigersloch konnte eine tolle Clubanlage realisiert werden. Spieler und Trainer wurden verpflichtet, die später in ganz grossen Clubs wirkten. Und immer wieder konnten Sponsoren für die gute Sache begeistert werden. Einen Anerkennungspreis dafür zu erhalten, daran hätte er nie gedacht. Er sei im Leben ja schon mit dem schönsten Geschenk belohnt worden: «Meine Kinder haben grosse Freude am Fussball und sind sogar im Profifussball tätig (Sohn Nicolas spielt beim FC Thun, Sohn Stefan spielt beim SCD, Anm. d. Red.), und meine Frau Marlene unterstützt mich seit mehr als 30 Jahren. Ohne familiären Zuspruch wäre es nicht möglich, sich täglich für einen Verein einzusetzen», betont Schindel-
Ein Leben für den Verein: Stefan Schindelholz, Co-Präsident des SC Dornach. FOTO: BEA ASPER
holz. Bis zum Bau des Clubrestaurants hat Familie Schindelholz die Mannschaft des SC Dornach vor einem Heimspiel jeweils zu sich an den Frühstückstisch eingeladen. «Das förderte den Teamgeist und erhöhte die Zufriedenheit!» Auf die Frage, was er mit dem Anerkennungspreis machen wird, sagt er ohne zu zögern: «Die 3000 Franken werden in den Verein investiert.» Initiative aus der Bevölkerung Die Initiative, in Dornach einen Anerkennungspreis ins Leben zu rufen, war aus der Bevölkerung gekommen. Menschen in Dornach, die durch spezielles Engagement im kulturellen, sozialen oder sportlichen Bereich hervorgetreten sind und sich in besonderem Ausmass für und in der Gemeinde eingesetzt haben, sollten damit geehrt werden. Der Gemeinderat erarbeitete daraufhin Richtlinien und einen Kriterienkatalog (selbstloses Verhalten, Aufwand, Anerkennung und Ansehen lokal und regio-
nal sowie Mehrwert für die Gemeinschaft) und installierte ein Gremium mit den Mitgliedern Peter Boder (Präsident Orchester Dornach, Zunftrat Magdalenenzunft), Christine Weiss (Mitglied Kulturausschuss) und Urs Immeli (Präsident Vereinskartell). Dieses wertete die bis Sommer eingegangen Vorschläge aus und übergab dem Gemeinderat einen Dreiervorschlag mit einer Wahlempfehlung. Mit im Rennen waren die Theatergruppe Dornach und Lukas Greiner, Leiter des JMS-Kammerorchesters Birseck-Dorneck. Der Gemeinderat ist nun am Montag der Empfehlung des Jury gefolgt und hat den Anerkennungspreis Stefan Schindelholz zugesprochen. Die Wahl fiel nicht zuletzt auf ihn, weil dank seinem Engagement viele Spielergenerationen von einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung profitieren durften. Die feierliche Preisübergabe findet voraussichtlich an der Gemeindeversammlung im Dezember statt.
WEIHNACHTSMARKT
SONNHALDE GEMPEN
Markttage am 7. und 8. Dezember
«Wohne am Öpfelsee» eingeweiht
Noch ist es Herbst, die Blätter noch auf den Bäumen, aber hier und dort ist schon Schnee gefallen. Der Winter nicht mehr weit. Das heisst für das OK Weihnachtsmarkt Dornach: an die Arbeit! Am 7. und 8. Dezember 2013 ist es wieder so weit. Der Samichlaus ist unterwegs, Weihnachtseinkäufe werden geplant, Kerzen brennen und es riecht fein nach Glühwein. Nichts Neues meinen Sie? Lassen Sie sich überraschen, auch an diesem Weihnachtsmarkt rund ums Heimatmuseum werden Sie Neues sehen, Spannendes erleben und Bekannte treffen. So zum Beispiel an der erweiterten Stärnestroos für Chli und Gross, oder in den verschiedenen Beizli, und bei der Dekoration, und beim Begleitprogramm … Bevor es jedoch so weit ist, ist noch etwas Vorbereitung, Planung umzusetzen. Und es hat noch einige Plätze frei, für die Sie genau die oder der richtige sind, um ihre Waren, ihr Selbstgemachtes, ihre Geschenkideen zu präsentieren und zum Verkauf anzubieten. Die Anmeldung finden Sie unter der neuen Website www.dornacherweihnachtsmarkt.ch. Wir freuen uns auf Ihr Evelyn Borer, Mitmachen. OK Dornacher Weihnachtsmarkt
Symbolischer Akt: Regierungsrat Peter Gomm überreicht einer Bewohnerin einen Schlüssel aus Lebkuchen. FOTO: ZVG WoB. Am vergangenen Samstag wurde mit einem reichhalten Festprogramm in Dornach das neue Wohnheim «Wohne am Öpfelsee» eingeweiht. Das Wohnhaus dient älteren Menschen, die einer
Begleitung bedürfen. Dabei handelt es sich um agogische und heilpädagogische Betreuung, weniger um pflegerische. Mit «Wohne am Öpfelsee» erweitert die Sonnhalde aus Gempen ihr Angebot.
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Donnerstag, 24. Oktober 2013 Nr. 43
DORNACH GEMPEN HOCHWALD
Amtliche Publikationen
GEMPEN
www.gempen.ch info@gempen.ch
Baugesuche Bauherr: Aktivitätsgruppe Schwarzbuebeland, c/o René Baumann, Moosmattstr. 28, 4304 Giebenach – Bauobjekt: Standort für Funkanhänger – Architekt: Bauherr – Bauplatz: Tannmatt, 4145 Gempen – Bauparzelle: GB Nr. 5152 – Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 8.11.2013
Bauherr: Roland Sauter, Hauptstrasse 37, 4145 Gempen – Bauobjekt: Liftanbau – Architekt: Bauherr – Bauplatz: Hauptstrasse 37, 4145 Gempen – Bauparzelle: GB Nr. 1636 Einsprachefrist: 8.11.2013 Planauflage: Gemeindeverwaltung Baukommission Gempen
Fahrt ins elsässische Dornach Nach dem Besuch der Ausstellung wurden wir auf dem Lerchenberg erwartet, wo, wie üblich, das traditionelle Essen, die «choucroute garnie alsacienne» aufgetischt wurde. Danach verbrachten wir noch einige Stunden in gemütlicher Atmosphäre mit einer ansässigen Musikkapelle. Als Überraschung waren zwei Alphornbläser aus Dornach angereist, sie wussten die Anwesenden mit heimatlichen Klängen zu begeistern. Viele Einheimische haben wohl die Virtuosität der beiden Bläser sehr bewundert! Wir danken herzlich dem Ehepaar Immeli für die perfekte Durchführung der diesjährigen Reise nach DornachMulhouse. Gérald Donzé
AUSSTELLUNG
Philip Nelson – neue Werke In den letzten Jahren beschenkte uns Philip Nelson etwa alle zwei Jahre mit einer Ausstellung in den Räumen seines idyllisch gelegenen Atelierhauses mitten im Dorfzentrum von Dornach. Während der vergangenen 30 Jahre hat er ca. 1300 Bilder ausgestellt und etwa 350 davon in eigenen Katalogen zur Abbildung gebracht. Ein zentrales Thema der neuen Ausstellung (Vernissage 26. Oktober) sind Boote: aus echten alten Modellbooten gearbeitete Wandskulpturen. Die Boote «liegen» auf dem Strand und scheinen doch weiter zu segeln, in die Welt hinein, aber auch über den Himmel und die Welt hinaus. Jedes Boot und sein Hintergrund ist einmalig, erzählt seine ganz eigene Geschichte von Ankunft, Abfahrt, Überfahrt, Transformation. Auch hier steht letztlich das Lebensthema von
Nelson im Vordergrund: die alchemistische Transformation und Transsubstantiation, die doppelsinnige Aufhebung und zugleich Vertiefung des Stoffes durch den künstlerisch schaffenden menschlichen Geist. Die Gestaltung seiner Bücher hat Nelson schon immer eng begleitet und mitbearbeitet. Mit der Komposition seines vierten Buches beschreitet Philip Nelson in seinem Œuvre dieses Mal jedoch Neuland. Es ist ein eigenes Kunstwerk geworden, das er in allen Aspekten selbst entworfen und gestaltet hat. Es wurden verschiedene Papierarten für Einband und Druckseiten eingesetzt, unterschiedliche grafische Elemente Renatus Ziegler verwendet. Buch zur Ausstellung: Philip Nelson, Boats, Querformat 23 × 45 cm, limitierte Auflage.
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Sicherheit und Rendite Profitieren Sie als Mitglied der Raiffeisenbank Dornach von unserem Topangebot: Zinssatz* «Fifty-Fifty» 1,00% (Kombination 3 + 6 Jahre), 7 Jahre 1,50% (* aktueller Zinssatz, welcher bis zum Zeitpunkt der Anlage den aktuellen Marktverhältnissen angepasst werden kann). Bei der Kassenobligation «Fifty-Fifty» handelt es sich um eine Anlage mit einer Laufzeitkombination von 3 und 6 Jahren. Ihr Kapital wird je zur Hälfte ange-
Vor fünf Jahren startete das Tageszentrum Dorneck (TAZ) mit der Betreuung Betagter. Für viele Besucher und deren Angehörige ist es ein Lichtblick. Heiner Leuthardt
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LESERBRIEF
Die Einladung des Präsidenten des Vereinskartells, Urs Immeli, zu der «Fête de la Choucroute» im Elsass am Sonntag, dem 13. Oktober, hatten wir notiert und reserviert! Beim schönsten Wetter wurden über 75 Gästen von Urs und Brigitte Immeli herzlich begrüsst. Um 9 Uhr nahmen wir die Reise Richtung Mulhouse unter den Räder; vor dem Automuseum «Musée National de l’Automobile, Collection Schlumpf» stiegen wir aus. Einen Besuch des weltweit grössten Automuseum stand auf dem Programm! Das erst vor kurzem modernisierte und vergrösserte Museum erstreckt sich über mehr als 25 000 m². Es bietet Gelegenheit, 400 historische Modelle, Luxusoder Rennwagen zu entdecken, darunter die berühmten Bugatti Royale.
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legt. Sie profitieren dabei von einem attraktiven Zinssatz, der sich aus dem Durchschnittszinssatz der beiden Laufzeiten und einem Bonus ergibt. Weiter haben Sie die Möglichkeit, Ihre Anlage mit einer Laufzeit von 7 Jahren zu tätigen. Mit unseren Mitglieder-Vorzugskonditionen profitieren Sie bei beiden Angeboten von einer höheren Rendite als bei einer herkömmlichen Kassenobligation. Mit einer Kassenobligation ist Ihr Geld sicher angelegt, denn für diese Anlage garantiert Ihre Raiffeisenbank. Seit 1. März 2012 unterliegt die Zeichnung von Kassenobligationen zudem keiner Emissionsabgabe mehr. Die Zinsen unterliegen der eidg. Verrechnungssteuer von 35%. Die einzige Voraussetzung ist, dass Sie Mitglied unserer Raiffeisenbank sind oder werden. Das Angebot ist vom 28. Oktober bis 15. November 2013 gültig. Pro Kunde können von CHF 10 000.– bis maximal CHF 500 000.– gezeichnet werden. Ein kritischer Zinsvergleich lohnt sich. Raiffeisen bietet Ihnen echte Vorteile, die sich ideell und materiell auszahlen. Als Raiffeisenbank fördern wir seit jeher die Interessen unserer Mitglieder und lassen sie am Erfolg unserer Bank teilhaben. Wir beraten Sie gerne und freuen uns auf Sie. Ihre Raiffeisenbank Dornach
ie ersten Besucher aus Dornach und Umgebung hiess das Tageszentrum Dorneck (TAZ) vor fünf Jahren in seinen Räumlichkeiten im Spital Dornach willkommen. Ziel war und ist es, ältere, pflegebedürftige Menschen, aber auch Alleinstehende und solche, die eine Tagesstruktur benötigen, einmal in der Woche, jeweils am Dienstag, zu betreuen. In den Räumen der Ergotherapie werden sie für einen halben oder ganzen Tag umsorgt. «Maximal acht Personen können wir aufnehmen», erklärt TAZ-Leiterin Carla Klimes. «Das ist eine Chance für uns», ergänzt Lis Gallus, Co-Präsidentin des TAZ-Trägervereins. «Die Gruppe ist überschaubar, familiär und jede Besucherin und jeder Besucher kann vom Team individuell betreut werden.»
Das Angebot wird geschätzt. «Wir verzeichneten nach unserem Start vom 3. Juni 2008 rasch eine gute Auslastung», verrät Co-Präsidentin Renate Moser. Beim Blick über die ersten fünf Jahre stellen die Gesprächspartnerinnen dankbar fest, dass «das TAZ die hohen Erwartungen erfüllt hat.» Positiv verlaufen ist auch die Entwicklung des Trägervereins, betont Renate Moser. «Der Vorstand ist ein eingespieltes Team, in dem jedes Mitglied ein Ressort betreut. Auf diese Weise können wir das Betreuungsteam optimal unterstützen.» Dieses sei hoch motiviert und sehr qualifiziert, ergänzt Lis Gallus. «Es wird mehrheitlich von Fachfrauen gebildet, die für eine liebevolle, familiäre Atmosphäre im TAZ sorgen.» Damit allen Menschen der Aufenthalt ermöglicht werden kann, ist man auf die Unterstützung von Dritten angewiesen. Die Einwohner- und die Bürgergemeinde Dornach, wie auch die Kirchgemeinden von Dornach und
Blicken auf erfolgreiche Jahre zurück (v. l.): Die Leiterin des Tageszentrums Dorneck, Karla Klimes, sowie die Co-Präsidentinnen Renate Moser und Lis Gallus. FOTO: H. LEUTHARDT Arlesheim unterstützen das TAZ mit regelmässigen finanziellen Beiträgen. Viel Entgegenkommen zeigt auch das Spital Dornach und verschiedene Institutionen leisten wertvolle Beiträge. Dennoch ist das TAZ auch in Zukunft auf weitere finanzielle Beiträge angewiesen. «Für mich ist das TAZ Dorneck eine Erfolgsgeschichte», strahlt Carla Klimes. Alles sei erfreulich gut verlaufen. Besonders wichtig sei die gute Zusammenarbeit mit dem Spital. «Die Ergotherapieräume sind zwar nicht ganz so wohnlich, dafür ideal für die Tagesbetreuung ausgestattet.» Sehr geschätzt würden der Spitalpark und das Dienstleistungsangebot des Spitals. Trotzdem steht das TAZ in einer Umbruchphase. «Die Leute nutzen unser Angebot nicht mehr so früh, wie beim Start.» Daher würde die Verweildauer immer kürzer. Dem möchte das Team entgegenwirken und aufzeigen, dass der Aufenthalt im TAZ sowohl eine Bereicherung als auch eine Erleichterung im Alltag der Besucher und deren Angehörigen sein kann. www.tazdorneck.ch
Informationsabend WoB. Einen Einblick in die Entstehung und die Arbeit des Tageszentrums Dorneck gibt der öffentliche Info-Abend von Donnerstag, 30. Oktober 2013, 19.30 Uhr in der Cafeteria des Spitals Dornach. Als Fachreferentin wird Gabriela Egeli, Inhaberin der Perspektive Demenz in Solothurn, über die Krankheit Demenz sprechen und auf neue Erkenntnisse, Wissenswertes und Interessantes vorstellen. Aus der Sicht eines betreuenden Angehörigen berichtet ein Ehemann einer an Demenz erkrankten Besucherin des Tageszentrums aus seinem nicht immer einfachen Alltag. Selbstverständlich können am Abend die Räume des Tageszentrums besucht werden. Gleichzeitig freuen sich das Betreuungsteam und der Vorstand auf das Gespräch mit den Besuchern und beantworten gerne ihre Fragen.
GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Dornach
Katholische Gottesdienste in Gempen
Allerheiligen:
Samstag, 26. Oktober 15.30 Gottesdienst mit Eucharistie im Spital Dornach
30. Sonntag im Jahreskreis:
1. November 10.00 Gottesdienst mit Eucharistie für den Seelsorgeverband in Dornach
30. Sonntag im Jahreskreis:
Allerheiligen:
27. Oktober 10.30 Rägeboge-Chirche – Ökumenischer Familiengottesdienst 18.00 Regionaler Gottesdienst mit Kommunion im Kloster Dornach
1. November 10.00 Gottesdienst mit Eucharistie für den Seelsorgeverband in Dornach 14.00 Ökumenische Totengedenkfeier, anschl. Gräberbesuche
Allerheiligen: 1. November 10.00 Gottesdienst mit Eucharistie für den Seelsorgeverband 15.00 Gottesdienst mit Eucharistie im APH Wollmatt
27. Oktober 9.15 Gottesdienst mit Kommunion
Katholische Gottesdienste in Hochwald Samstag, 26. Oktober 18.30 Gottesdienst mit Kommunion Mittwoch, 30. Oktober 19.00 Oktoberrosenkranz
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Sonntag, 27. Oktober 10.30 Ökumenischer Familiengottesdienst geleitet von Pfarrerin Noëmi Breda und Team im katholischen Pfarreiheim in Dornach Mittwoch, 30. Oktober 15.00–17.00 Chrabbel-Gruppe im Saal des katholischen Pfarreiheims in Dornach
VEREINSNACHRICHTEN Dornach Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche, Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30 und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothek geöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr. Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Proben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der Rudolf Steiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: illae@ gmx.ch, 061 701 90 11, 079 353 07 50. Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald. Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 94 34, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, Bea Flores. Mutter/Vater-Kind-Treffpunkt: (ab 0 – 5 Jahren), jeweils Montag, 15.30 - 17.30 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 712 00 39, Anja Juzl. Spielgruppe «Räupli»: (ab 3 – 5 Jahren), jeden Dienstag und Freitag, 9 – 11 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 703 06 93, Christine Melcher-Ruh. Kindertreff: (ab 7 Jahren), jeden Mittwoch und Donnerstag, 14 – 17 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff: (ab 10 Jahren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri.
Jugendhaus Dornach. Das aktuelle Programm findet ihr in den Gemeindeanschlagkästen. Tel. 061 701 60 53, jugidornach@intergga.ch Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobe jeden Donnerstag 19.30–21.45 Uhr. Probelokal: Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktperson: Fritz Schüpbach, 079 530 04 12. Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz, Tel. 061 701 35 68. Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Susanne Hänger, Dornach, 061 701 60 75. Pétanque-Club Dornach. Training: Di., 14.00 Uhr Sportanlage Gigersloch, Do., 19.00 Uhr Turnhallenweg. Kontakt: Erhard Leuenberger, Apfelseestr. 87, 4143 Dornach, 061 701 22 48 Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mannschaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III. Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren, 19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi; A-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do, Fr; B-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do; C-Junioren, 19.00–20.30, Mo, Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di, Do; Db-
Junioren, 18.00–19.30, Mo, Mi; 17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren, Mo, Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; 17.30–18.45, Mi.
Ea-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; FbG-Junioren,
Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb von April bis Oktober auf 3 Sandplätzen mitten im Grünen in Dornach neben der Birs. Juniorentraining (auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi 14–16 Uhr, Erwachsenen-Gruppen-Training nach Absprache. Kontaktperson: Claudia Schreiber (Präsidentin), info@tcdornach.ch, Tel. 079 622 60 75, www.tcdornach.ch Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter und Kind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugendriege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton (Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFit Frauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frauen: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer: MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volleyball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI; Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. – www.tvdornach.ch Veloclub Dornach. Jeden Dienstag, um 18.15 Uhr, Trainingsausfahrt, bei nasser Strasse fällt das Training auf Donnerstag. Treffpunkt: Parkplatz Rest. Öpfelsee. Kontaktperson: Marcel Boppart, Tel. 061 701 63 37.
DORNACH GEMPEN HOCHWALD LESERBRIEF
Donnerstag, 24. Oktober 2013 Nr. 43
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5. BLUES/ROCK NIGHT HOCHWALD
Gegen des Ausbau des Autoverkehrs Mit den Rollin’ Fifties musikalisch ins Mississippi-Delta Letzte Woche wurde in einem Leserbrief empfohlen, die Erhöhung der Autobahnvignette abzulehnen. Dem stimme ich zu, wenn auch aus anderen Gründen und mit gemischten Gefühlen. Einerseits würde ich jegliche Preiserhöhung für den motorisierten Verkehr unterstützen und zudem ist die Autobahnnutzung in der Schweiz vergleichsweise günstig. Wieso also spreche ich mich für ein Nein aus? Weil die Erhöhung der Vignette mit dem Netzbeschluss gekoppelt ist. Das heisst, nur wenn der Vignettenpreis erhöht wird, werden bestehende Strassen ausgebaut und neue in die Natur gepflastert – dies verspricht der Bund. Ich glaube diesem Versprechen, und da ich gegen neue Strassen bin – die führen erwiesenermassen zu Mehrverkehr – stimme ich gegen die Preiserhöhung.
Und wenn es schon ums Autofahren geht, möchte ich Sie bitten, den Motor an roten Ampeln immer auszuschalten – Portemonnaie und Umwelt zuliebe! Messungen vom TCS ergaben, dass die minimalen Haltezeiten zur Treibstoffeinsparung bei den getesteten Fahrzeugen zwischen einer und zwölf Sekunden lagen. Durch abgestellte Motoren könnten schweizweit jährlich 60 Mio. Liter Treibstoff gespart werden, was 145 000 Tonnen CO2 entspricht. Zudem ist durch Studien belegt, dass dank heutiger Technik die Mechanikabnutzung und somit die Pannengefahr durch häufiges an- und ausschalten des Motors nicht steigt. Es lohnt sich mehrfach, den Motor am Rotlicht und an Bahnübergängen abzustellen. Die Umwelt wird es Ihnen danken! Janine Eggs
Rollin’ Fifties: US-Südstaaten-Sound vom Feinsten. FOTO: ZVG
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BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN
Verkehrsbeschränkung in Hochwald Dornacherstrasse ausserorts Gestützt auf § 5 lit. d der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehr vom 3. März 1978 verfügt das Bau- und Justizdepartement: Wegen Holzfällerarbeiten (Schutzwaldprojekt) und Montieren von Steinschlagverbauungen im Bereich Steinbruch bis «Hobelbrünneli» wird die Kantonsstrasse zwischen Hochwald und Dornach tagsüber für jeglichen Verkehr gesperrt. Nachts und am Wochenende ist mindestens eine Fahrbahn geöffnet, der Verkehr wird nach Bedarf mittels einer Lichtsignalanlage geregelt. Die Umleitung erfolgt über Gempen. Die Zufahrt zum Hof Obertiefental (Obertüfleten) ist von Dornach her gewährleistet. Dauer: 4. November bis 20. Dezember 2013 jeweils von Montag, 7.30 Uhr, bis Freitag, 17.00 Uhr Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit dem Kreisbauamt III, Dornach, und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstechnik, vorgenommen. Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauftragt. Solothurn, 25. Oktober 2013
Feuerwehr Dornach Feuerwehr-Kommando, 4143 Dornach
Wir laden Sie herzlich ein, bei unserer
Bau- und Justizdepartement Der Kantonsingenieur P. Heiniger
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Wieder geöffnet
Hauptübung vom 26. Oktober 2013 dabei zu sein.
Das Programm sieht wie folgt aus: 13.30 Uhr Beginn der Hauptübung beim Feuerwehrmagazin Begrüssung und Verschiebung der Gäste 14.00 Uhr Einsatzübung 15.00 Uhr Übungsende 15.10 Uhr Zurückverschieben ins Magazin 16.00 Uhr Besammlung der Feuerwehrleute und der Gäste Beförderungen, Ehrungen Verabschiedungen etc. 16.45 Uhr Schluss der Hauptübung 2013 Anschliessend lädt die Feuerwehr Dornach herzlich zum gemeinsamen Apéro ein. Herzlich lädt ein das Kommando der Feuerwehr Dornach EINSATZBEREIT WÄHREND 24 STUNDEN AN 365 TAGEN
Gerichtliches Verbot Auf Gesuch der Liegenschaftseigentümer (Parzellen Grundbuch Dornach Nrn. 396, 397, 398, 422, 423 und 425, ln den Zielbäumen) wird Unbefugten das Befahren des privaten Strassenareals mit Motorfahrzeugen sowie das Parkieren oder Abstellen von Fahrzeugen aller Art auf dem gesamten Privatareal richterlich untersagt. Wer diesem Verbot zuwiderhandelt, wird mit einer Busse bis CHF 2000.– bestraft.
Rechtsbelehrung: Das Verbot ist durch die Verbotnehmer öffentlich bekannt zu machen. Einsprachefrist innert 30 Tagen seit der Publikation. Es bleibt so lange in Kraft, bis es durch ausdrückliche Einwilligung der Verbotnehmer oder durch Richterspruch aufgehoben wird. Dornach, 16. Oktober 2013 Die Gerichtsstatthalterin
Am Samstag, 26. Oktober, steigt ab 19.30 Uhr in Hochwald zum fünften Mal eine Blues/Rock Night. Wir bieten Ihnen im Hobelträff Musik vom Feinsten. Mit dabei sind die Rollin’ Fifties. Die Band braucht mit ihrer Mischung aus Blues, Rock’n’Roll, Boogie, Cajun und Country-Blues fünf Sekunden und die Zuhörer glauben sich nicht mehr in Hochwald, sondern am Mississippi in den Baumwollfeldern zwischen Louisiana und Memphis. Nebst dem souligen Piano von Bandleader Denis Kaech sind es die zwei Instrumente Bluesharp und Steelguitar, die den Rollin’ Fifties diesen unverwechselbaren Südstaaten-Sound der 1950er-Jahre verleihen. Der basstreibende, groovige Rhythmus hält die Band stilsicher im Mississippi-Delta unter der glühenden Sonne. Das Bandrepertoire umfasst Songs, die zwischen
1949 und 1962 die US-Hitparade stürmten. Dazu gehören Interpreten und Komponisten wie Fats Domino, Carl Perkins, Buddy Holly, Chuck Berry, Robert Johnson, Lloyd Price, Little Richard, Sam Cooke, Bobby Charles, Elvis Presley, Muddy Waters und Jerry Lee Lewis. Bei aller Originaltreue und teilweiser USA-Erfahrung reproduzieren die Rollin’ Fifties keine Plastikkopie des Rock’n’Rolls. Sie sind selbst Originale und leben den Blues im Kampf gegen die Sklaverei des Marketings und der beruflichen Zwänge. Ab 19.30 Uhr Blues Bar, Lounge Corner, Ambiente, Geselligkeit für Jung und Alt. Keine Platzreservation – Kollekte zur Deckung der Unkosten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Kulturkommission Hochwald www.hochwald.ch/Kalender
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Stiftung Kloster Dornach Hotel, Restaurant Öffnungszeiten Klosterschenke Montag bis Samstag ganzer Tag Sonntag bis 18.00 Uhr Klosterkirche Sonntag 27. 10. 2013 und 3. 11. 2013 9.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch 18.00 Uhr regionaler Gottesdienst
DRAMATISCHE ÄNDERUNGEN IM MITTLEREN OSTEN CHAOS, BÜRGERKRIEGE, VORMACHT SAUDI-ARABIEN VORTRAG VON ULRICH TILGNER
Freitag, 1. November 2013, 18.00 Uhr Eucharistiefeier und Predigt Wir gedenken unserer verstorbenen Kapuziner und Ingebohler Schwestern und aller verstorbenen Gönner und Freunde des Klosters Dornach. Besuch des Kapuzinerfriedhofs. Mittwoch. 6. November 2013, 14.30 Uhr Eucharistiefeier und Predigt und Krankensalbung Ausstellungen 2. bis 3. November 2013 Kreativ Schaffende zeigen ihre Arbeiten Ausstellungen im Kreuzgang 2.10. bis 30.10.2013 Diana Nowak Holzskulpturen Klosterladen Hier finden Sie allerlei Geschenkideen wie z. B. – Hausgemachte Konfitüre aus frischen Früchten – Wohltuendes Meersalz mit Rosenblüten – Liebevoll zusammengestellte Duftsäckchen – Verschiedene Honig- und Sirupsorten Für weitere Informationen: Stiftung Kloster Dornach Amthausstrasse 7 Postfach 100, 4143 Dornach 1 Tel. 061 701 12 72 Fax 061 701 12 49
29. Oktober 2013, 19.30 Uhr Kuspo-Halle Münchenstein BLT-Tramlinie 10, Haltestelle Hofmatt Eintritt: Fr. 20.– Vorverkauf: Kulturhaus Bider & Tanner mit Musik Wyler, Basel, Gemeindebibliothek Arlesheim Gemeindebibliothek Münchenstein Abendkasse ab 18.30 Uhr geöffnet
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Baugesuche Nr. 1908/2013 Gesuchsteller: Basellandschaftliche Gebäudeversicherung, Gräubernstrasse 18, 4410 Liestal – Projekt: Sanierung und Erweiterung Mehrfamilienhaus, Parz. 1141, Lehengasse 8, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Kämpfen für Architektur AG, Badenerstrasse 571, 8048 Zürich Nr. 1897/2013 Gesuchsteller: Heitz Volker, Heiligholzstrasse 46, 4142 Münchenstein – Projekt: Kamin, Parz. 2836, Heiligholzstrasse 46, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Heitz Volker, Heiligholzstrasse 46, 4142 Münchenstein Auflagefrist: 4. November 2013
Herzlich Gratulation zum 25-Jahr-Dienstjubiläum von Christian Binggeli Am 1. Oktober 2013 durfte Christian Binggeli sein 25-Jahr-Dienstjubiläum feiern. Ein Vierteljahrhundert Treue gegenüber seinem Arbeitgeber ist heute keine Selbstverständlichkeit mehr. Umso mehr danken wir Christian Binggeli ganz herzlich für seinen Einsatz im Service Public für die Einwohnerinnen und Einwohner Münchensteins. Er trat am 1. Oktober 1988 ein als Sachbearbeiter des Arbeitsamtes und des Katasterwesen der Einwohnerdienste Münchenstein. Im Laufe der Zeit wandelte sich sein Aufgabengebiet in vielerlei Hinsicht. Heute trägt er als Mitarbeiter der Abteilung Finanzen und Steuern Verantwortung u. A. für die Lohn- und Gehaltsadministration, die Wasser- und Abwasserabrechnungen sowie vielfältige Aufgaben im Bereich des Finanz- und Rechnungswesen der Einwohnergemeinde Münchenstein. Durch seine langjährige Erfahrung kennt er das Tagesgeschäft der Gemeinde Münchenstein mit all seinen Facetten aus dem Effeff. Neben seinen täglichen Aufgaben im Finanzbereich hat er stets ein offenes Ohr für die Anliegen seiner Arbeitskolleginnen und -kollegen. So amtet er seit dem 1. Januar 2011 als Präsident des Personalrates und vertritt mit grossem Engagement die Interessen der Arbeitnehmerschaft. Wir danken Christian Binggeli für seine langjährige Treue und seinen unermüdlichen Einsatz für die Einwohnerinnen und Einwohner Münchensteins und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit ihm. Der Gemeinderat sowie die Mitarbeitenden der Gemeindeverwaltung gratulieren Christian Binggeli herzlich zum Dienstjubiläum. Quartierentwicklung Lange Heid:
Workshop am 30. Oktober Im Rahmen des Projekts «Quartierentwicklung Lange Heid» hat die Gemeinde am 23. September 2013 eine öffentliche Informationsveranstaltung durchgeführt. Der Gemeinderat und die Verwaltung haben sich über das rege Interesse der zahlreich erschienenen Teilnehmerinnen und Teilnehmer gefreut. Die mannigfaltigen Bedürfnisse und Anregungen vonseiten Bevölkerung werden nun mittels eines Workshops weiterentwickelt, der am Mittwoch, 30. Oktober 2013, von 19.00 bis ca. 21.00 Uhr im Medienraum des Schulhauses Lange Heid stattfinden wird. Ziel der Veranstaltung ist es, die lokalen Kenntnisse in die Einschätzung der Situation im Quartier mit einzubeziehen und gemeinsam die Entwicklungsziele zu formulieren, z. B. im Bezug auf Verkehr, Sicherheit, Verhältnis zwischen Alt und Jung, Qualität des Wohnraums, Grünflächen etc. Herzlich hierzu eingeladen sind alle interessierten Bewohnerinnen und Bewohner des Lange Heid-Quartiers sowie auch Aussenstehende mit einem Bezug zur Quartierentwicklung. Die Anwohnerinnen und Anwohner des Lange Heid-Quartiers wurden bereits mit einer separaten Einladung angeschrieben. Anmeldungen werden noch bis und mit Montag, 28. Oktober 2013, von der Bauverwaltung entgegengenommen: Telefon 061 416 11 50, E-Mail bauverwaltung@muenchenstein.bl.ch Die Bauverwaltung
Einladung zum Naturschutztag am 2. November Am Samstag, 2. November, sind alle Münchensteinerinnen und Münchensteiner herzlich eingeladen, am Naturschutztag der Gemeinde mitzuwirken. Der Anlass wird von der Arbeitsgemeinschaft Naturschutz
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Kirchgemeindehaus feiert «Facelifting» mit einem Tag der offenen Tür
Münchenstein (ANM) organisiert und in Zusammenarbeit mit dem Fischerverein Münchenstein-Reinach, dem Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein (NVVM), der Jagdgesellschaft Münchenstein sowie Förster, Landwirten und der Gemeinde durchgeführt. Die Bürgergemeinde sponsert ein Znüni und nach getaner Arbeit sind alle Helferinnen und Helfer zu einem von der Gemeinde offerierten Mittagessen im Werkhof eingeladen. Die Besammlung ist um 8.00 Uhr beim Werkhof an der Pumwerkstrasse 7. Der Arbeitseinsatz dauert bis 12.30 Uhr, das gemeinsame Mittagessen bis ca. 14 Uhr. Die Organisatoren freuen sich über zahlreiche Helferinnen und Helfer an diesem Tag. Damit ausreichend Material und Gerätschaften organisiert werden können, sind wir für Voranmeldungen dankbar. Diese werden gerne von der Bauverwaltung telefonisch, Tel. 061 416 11 50, oder per Mail bauverwaltung@muenchenstein.bl.ch sowie von den vorgängig aufgeführten Vereinen entgegengenommen. Einwohner- und Bürgergemeinde unterstützten den Anlass und freuen sich zusammen mit den Organisatoren über eine rege Beteiligung der Bevölkerung. Der Gemeinderat Waren für die Sanierung federführend: Pierre Gallandre, Bauchef und Mitglied der Kirchenpflege (l.), vertieft sich mit ArchiFOTO: URSULA GALLANDRE tekt Gianni Bezzola in die Baupläne.
Sonderabfallsammeltag am Samstag beim Werkhof Lösungsmittel, Pflanzenschutzmittel, Lacke und Medikamente haben eines gemeinsam: Es sind Sonderabfälle, die auf keinen Fall in den Kehricht oder in den Ausguss gehören, denn dort können sie zu grossen Umweltbelastungen führen. Übermorgen Samstag, 26. Oktober 2013, steht auf dem Areal des Werkhofs an der Pumpwerkstrasse 7 von 9.00 bis 15.00 Uhr eine mobile Sammelstelle zur Entgegennahme von Haushalt-Sonderabfällen bereit (Sonderabfälle aus Gewerbe und Industrie werden nicht angenommen). Abgegeben werden können: Verdünner, Lösungsmittel, Farben und Lacke, Klebstoffe, Reinigungsmittelreste, Chemikalien unbekannter Zusammensetzung, Pflanzenschutzmittel, Fotochemikalien, Säuren und Laugen, Spraydosen, Batterien und Medikamente. Nicht angenommen werden elektrische Geräte, Sperrgut etc. Nach 15.00 Uhr werden keine Abfälle mehr entgegengenommen. Es gilt zu beachten, dass die Sammelaktion eine Ergänzung zu den permanenten Abgabestellen für Sonderabfälle aus Haushaltungen ist. Das ganze Jahr hindurch können die bestehenden Rückgabemöglichkeiten der Verkaufsstellen und Fachgeschäfte genutzt werden. Die Bauverwaltung
Fälligkeit der Gemeindesteuern 2013 Wir möchten allen Steuerpflichtigen in Erinnerung rufen, dass die Gemeindesteuern 2013 am 31. Oktober 2013 fällig werden. Die definitiv geschuldete Gemeindesteuer 2013 wird erst aufgrund der im Frühjahr 2014 einzureichenden Steuererklärung 2013 festgesetzt. Zur Vermeidung von Verzugszinsbelastungen empfehlen wir deshalb, mindestens den mit unserer Vorausrechnung vom 1. Februar 2013 provisorisch in Rechnung gestellten Betrag zu bezahlen. Einzahlungsscheine können mit dem Talon auf der Vorausrechnung, via Online-Schalter auf der Gemeinde-Webseite www.muenchenstein.ch oder über Tel. 061 416 11 25 bestellt werden. Für die fristgerechte Bezahlung der Gemeindesteuern bedanken wir uns bestens. Die Gemeindeverwaltung Gemeindebibliothek:
Gravierende Mängel an der Hülle und den «Innereien» – ein Marder hatte sich bereits unter dem Dach eingenistet – erforderten eine umfassende Gebäudesanierung. Ursula Gallandre
D
iesen Sonntag feiert die Reformierte Kirchgemeinde Münchenstein die Einweihung ihres frisch renovierten Kirchgemeindehauses mit einem speziellen Gottesdienst um 10.15 Uhr und einem anschliessenden Apéro – nicht in der Dorfkirche, sondern gleich im Kirchgemeindehaus selber. Der Architekt, Gianni Bezzola, wird kurz über die Sanierung berichten, danach können alle Interessierten das Haus bis 16.30 Uhr eingehend besichtigen. Ein Bistrobetrieb bietet Getränke und Kleinigkeiten zu essen an. Um 17 Uhr beschliesst der bekannte Organist Jean-Claude Zehnder diesen Tag mit einem Orgelkonzert.
Sanierung war zwingend Experten untersuchten das Kirchgemeindehaus gründlich und befanden eine umfassende Sanierung für dringend notwendig, sollte es noch längere Zeit genutzt werden. Tatsächlich wies das 50-jährige Gebäude einen hohen Wärmeverlust aus, die Elektroinstallationen waren nicht mehr zeitgemäss und die Bodenplatten lösten sich. Desgleichen
(Fortsetzung auf Seite 32)
Aufbruchsstimmung Sinnigerweise fällt die Sanierung des Kirchgemeindehauses mit der Neuausrichtung des kirchlichen Angebots unter dem neuen dreiköpfigen Pfarrteam zusammen. Aufbruchsstimmung breitet sich aus: Markus Perrenoud, seit April im Amt, setzt mit seinem Hintergrund «Weltweite Kirche» neue Impulse bei der Seniorenarbeit. Ebenfalls generationenübergreifend und mit aktuellen The-
men gestaltet Tabitha Walther die Erwachsenenbildung. Ihr Ziel ist es, die verschiedenen kirchlichen Gruppen zu vernetzen und die Freiwilligenarbeit aufzuwerten. Heidrun Werder ist zuständig für den Bereich Jugend und Familie. Dieses Trio und die Kirchenpflege freuen sich auf zahlreiche neugierige Besucherinnen und Besucher, nicht nur an diesem Tag der offenen Tür, sondern auch in Zukunft bei anderen Gelegenheiten. Eine solche bietet sich etwa am 3. November. Um 17 Uhr musiziert unter der Leitung des Hausorganisten Luigi Collarile mit dem Ensemble Accademia della Selva – gleichzeitig ist es der Schlusspunkt unter die Festlichkeiten im Rahmen der Wiedereröffnung des Kirchgemeindehauses.
Bürgerjournalismus tok. Dieser Artikel ist im Rahmen des Grundkurses «Bürgerjournalismus» entstanden. Der vierteilige Kurs fand im Mai und Juni 2013 statt und wurde von Thomas Kramer (Chefredaktor «Wochenblatt») und Frank Lorenz (dipl. Journalist und ref. Pfarrer Reinach) konzipiert und geleitet. In den nächsten Wochen lesen Sie weitere «Gesellenstücke» von Kursabsolventen im redaktionellen Teil dieser Zeitung und in der Reinacher Rubrik «Kirchenfenster». Freuen Sie sich drauf und achten Sie auf die nächste Kursausschreibung.
BÜRGERGEMEINDE
Three Ladybirds – One Sound in der Trotte
Matinee mit Patric Marino am 27. Oktober und Münchensteiner Erzählnacht am 1./2. November Kommenden Sonntag, 27. Oktober 2013, von 11.00 bis ca. 13.00 Uhr findet in Zusammenarbeit mit der Kulturkommission der Bürgergemeinde Münchenstein in der Trotte Münchenstein eine Matinee mit dem Autoren Patric Marino statt. Marino ist nach der Veröffentlichung der Publikation «Nonno spricht» viele Male nach Italien gereist und hat über die Geisterdörfer in den Bergen, die Herstellung von Olivenöl, den Hafen von Genua und die Situation der afrikanischen Einwanderer geschrieben. Von diesen Reisen wird der Autor berichten. In der
verlangten morsche Fensterrahmen und undichte Fenster nach Erneuerung. Trinkwasser- und Abwasserleitungen befanden sich in einem schlechten Zustand, die sanitären Anlagen hatten ihre Nutzungsdauer überschritten. Kurzum, die Analyse zeigte Mängel auf, deren Behebung nicht aufgeschoben werden konnte. Da die kantonale Denkmalpflege das Kirchgemeindehaus unter die schützenswerten Objekte von kommunaler Bedeutung eingereiht hat, musste bei den Sanierungsmassnahmen der ursprüngliche Architekturcharakter wie Baumaterialien, Farbgebungen und Erscheinungsbild erhalten bleiben. Kostenpunkt: 2,8 Millionen Franken. «Die Finanzierung konnte durch den Verkauf eines Pfarrhauses, Beiträge der Kantonalkirche und nicht zuletzt dank namhafter Vermächtnisse gesichert werden», erklärt die Kirchenpflegepräsidentin Ruth Bruderer. Der Bauchef Pierre Gallandre fügt an, dass das Gebäude nun energie- und sicherheitsmässig auf den heutigen Stand gebracht worden sei. Auch sei es jetzt behindertengerecht eingerichtet und verfüge neu über einen Treppenlift.
Jazzig: The Ladybirds.
FOTO: ZVG
Drei Vocal-Solistinnen aus Jazz, Soul und Theater begegnen sich in anspruchsvollen Gesangsarrangements. Wenn die Ladybirds zum gemeinsamen musikalischen Höhenflug ansetzen, überträgt sich die Freude und das Gefühl der Leichtigkeit unmittelbar auf das Publikum, denn der augenzwinkernde Witz und ihre Verbundenheit in der Musik wirken ansteckend. Gina Günthard, Petra Vogel und Lisette Spinnler kreierten mit einer reichen Palette von Stimmfarben fantastisch schöne Klangbilder und begeisterten mit Vocal-Jazz vom Feinsten.
Wir haben die Ladybirds in unsere schöne Trotte eingeladen, weil gerade in diesem Saal das Zusammenspiel von Musikern und Publikum so unmittelbar, so nah ist. Wir hören immer wieder, dass in der Trotte jeder Musikanlass zu einem Erlebnis wird, von den Künstlern, wie auch vom Publikum. Die Sängerinnen werden von einem hochkarätigen Trio begleitet: Alain Veltin (piano), Emanuel Schnyder (bass), Michi Stutz (drums). Unsere Empfehlung: Kommen Sie rechtzeitig, wir öffnen den Saal um 19 Uhr, so haben Sie Gelegenheit, sich am Buffet bei den Damen des Turnvereins Münchenstein Neuewelt mit Speis (leckere Laugenbrötli) und Trank zu stärken – und all das zu moderaten Preisen. Vorverkauf ab sofort bei Velos/Motos B. Hofer, Gartenstadt-Apotheke und Zollweiden-Apotheke. Kulturkommission Werner Benseler
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MÜNCHENSTEIN
Donnerstag, 24. Oktober 2013 Nr. 43
Amtliche Publikationen
MÜNCHENSTEIN
www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch (Fortsetzung von Seite 31) Pause erfährt die «Italianita» duch Antipasti und Getränke auch eine kulinarische Vertiefung. Der Eintritt ist frei – Kollekte beim Austritt. Maximal 25 Kinder zwischen 5 und 11 Jahren werden am 1. November ab 19.30 Uhr eine ganz spezielle Nacht verbringen: Geschichten hören, einfache Workshops besuchen, nach einem Nachtspaziergang am Feuer sitzen und natürlich im Schlafsack mit der Taschenlampe ganz viel lesen dürfen und irgendwann auch etwas schlafen. Die Münchensteiner Erzählnacht 2013 wird am 2. November um 8.30 Uhr nach einem einfachen «Zmorge» ihren Schlusspunkt finden. Kosten: Fr. 35.– pro Kind. Anmeldeformulare und weitere Infos sind in der Bibliothek erhältlich (Anmeldefrist ist der 25. Oktober – «Päcklianmeldungen» bis zu drei Kinder sind möglich). Auf eine spannende Erzählnacht freut sich schon heute das Team der Bibliothek Schulergänzende Betreuung:
«Schiff ahoi!» im HerbstferienTageslager Der Auftakt des Tageslagers in der ersten Woche der Schulherbstferien führte die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer ins Hallenbad Gitterli in Liestal, wo nach Herzenslust geplanscht werden konnte.
Am Dienstag stand der Basler Rheinhafen im Fokus des Interesses. Hier gab es viel Wissenswertes zu erfahren und nach dem Mittagessen in Rheinfelden ging es dann standesgemäss per Schiff wieder Richtung Basel zurück, inklusive Durchquerung zweier Schleusen.
Der Mittwoch wurde mit viel Bewegung in der Freizeithalle Dreirosen verbracht – dank der schönen Witterung drinnen sowie draussen. Nach soviel «Action» ging der Donnerstag etwas gemütlicher mit einem ausgiebigen Brunch los und anschliessend wurde gebastelt und gespielt. Am Nachmittag wurde bei der EBM eine Solarseilbahn angefertigt. In diesem Rahmen erfuhr man auch viel Wissenswertes über die Energieerzeugung durch Sonnenenergie. Die Sonne war dann auch am Freitag wärmstens willkommen für den Besuch im Maislabyrinth in Bottmingen. Nach der Rückkehr in die Räumlichkeiten der Schulergänzenden Betreuung wurde eine feine Kürbissuppe zubereitet und eine äusserst kurzweilige und gelungene Woche fand mit Bastel- und Spielspass ihr Ende. Das Team der Schulergänzenden Betreuung freut sich schon auf das nächste Tageslager, das in der ersten Woche der Fasnachtsferien vom 3. bis 7. März 2014 stattfinden wird. Weitere Informationen sind zu erfahren via Telefon 079 761 83 50 oder auf der Webseite der Gemeinde Münchenstein. Abteilung Kind, Jugend und Familie
KESB Birstal: Suche nach sozial engagierten Privatpersonen Die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde Kreis Birstal (KESB) besteht seit dem 1. Januar 2013 und ist für die Gemeinden Aesch, Arlesheim, Birsfelden, Duggingen, Münchenstein, Muttenz, Pfeffingen und Reinach zuständig. Wir suchen nach Vereinbarung sozial engagierte Privatpersonen, die sich für hilfsbedürftige Menschen über einen längeren Zeitraum einsetzen möchten. Sie sind interessiert? Dann besuchen Sie doch unsere Informationsveranstaltung am Mittwoch, 30. Oktober 2013, 18.30 Uhr, in Muttenz am Kirchplatz 3 (Karl Jauslin Saal), um sich über den Inhalt eines Amtes als privater Beistand/Beiständin zu informieren. Bringen Sie ein gewisses Mass an Lebenserfahrung, einen integren Charakter sowie Geduld und Verständnis für Menschen in schwierigen Lebenslagen mit, dann freuen wir uns, Sie zu diesem Anlass begrüssen zu dürfen. Idealerweise runden Kenntnisse in der einfachen Finanzverwaltung Ihr Profil ab. Weitere Infos erhalten Sie bei: Werner Senn-Rey, 061 599 85 79 oder werner.senn@kesb-bl.ch KESB Birstal
GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Sonntag, 27. Oktober Kein Gottesdienst in der Dorfkirche 10.15 KGH, Einweihung Kirchgemeindehaus im Anschluss an den Gottesdienst, Tag der offenen Tür, 10.15–16.30. Predigt: Pfarrerin Tabitha Walther. Kollekte: Birmanstiftung 17.00 Orgelkonzert. Jean Claude Zehnder, Werke von Bach, Galuppi, Pasquini u. a. Anlässe: Donnerstag, 24. Oktober 19.30 Probe Jubilate-Chor, KGH Freitag, 25. Oktober 9.30–11.30 Offener Eltern-Kind-Treff, KGH Sonntag, 27. Oktober 17.00 Orgelkonzert, Jean Claude Zehnder, KGH Dienstag, 29. Oktober 14.00 Kreativ-Gruppe, KGH Mittwoch, 30. Oktober 14.00–16.30 Wabadu, KGH Donnerstag, 31. Oktober 14.00 Arbeitskränzli, KGH 19.30 Probe Jubilate-Chor, KGH Amtswoche: 26. Oktober–1. November Pfarrerin Tabitha Walther, 061 411 96 77
mit Apéro und Mittagessen nach dem Gottesdienst im Pfarreiheim Dienstag, 29. Okt.: Kränzli nach dem Rosenkranzgebet im Pfarreiheim Mittwoch, 30. Okt.: 18.00–20.30 Firmup-Vorbereitung des Firmgottesdienstes im Pfarreiheim
Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal, Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein www.bruggi.ch, bruggi@menno.ch Sonntag, 27. Oktober 10.00 Gottesdienst mit Chor
Eckstein Birseck Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch 30. Sonntag im Jahreskreis: Samstag, 26 Oktober 18.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Sonntag, 27. Oktober 9.45 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. Manglaralto-Sonntag (Chor). Geschichtenerzählen für die Kleinen im Gottesdienst. Kollekte: Manglaralto Dienstag, 29. Oktober 14.15 Rosenkranzgebet 18.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Mittwoch, 30. Oktober 9.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier 17.00–18.30 Stunde der Einkehr Anlässe Sonntag, 27. Okt.: Manglaralto-Sonntag
Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Am Sonntag, 27. Oktober, findet nur ein Anlass um 11.00 h statt! Kinder- und Jugend-Betreuung wird angeboten. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen. 061 411 58 90
WIEDERERÖFFNUNG KIRCHGEMEINDEHAUS SONNTAG, 27. OKTOBER 2013 10.15 Uhr Gottesdienst mit anschliessendem Apéro 11.30 Uhr bis 16.30 Uhr Tag der offenen Tür mit Hausbesichtigung, Aktivitäten und Bistrobetrieb 17.00 Uhr Konzert: Bach und Italien – Ernstes und Heiteres Jean-Claude Zehnder, Orgel SONNTAG, 3. NOVEMBER 2013 17.00 Uhr Konzert: Aere italico – Geistliche Konzerte aus dem 17. Jahrhundert Accademia della Selva, Ensemble Alice Borciani, Sopran Bork-Frithjof Smith, Cornetto Katharina Heutier, Viola Sergio Alvares, Viola da Gamba Giulia Genini, Fagotto Luigi Collarile, Orgel und Leitung Unkostenbeitrag CHF 20.00 pro Konzert
FRAUENVEREIN
Weihnachtsmarkt im November Wie Sie dem Wochenblatt im September bereits entnehmen konnten, wird der Münchensteiner Weihnachtsmarkt 2013 neu im November durchgeführt. Und zwar am Samstag, 23. November, von 12 bis 19 Uhr und am Sonntag, 24. November, von 11 bis 18 Uhr. Schon in einem Monat ist es also so weit. Gerne informieren wir Sie nochmals über die diversen Neuerungen: Der «Weihnachtsmarkt im Dorf» findet gleichzeitig mit dem «Bazar de Noël» im Walzwerkareal statt. Damit Sie, geschätzte Besucher, von beiden Attraktionen profitieren können, offerieren Ihnen die Veranstalter einen Shuttle Bus vom Dorf ins Walzwerk und zurück. Nutzen Sie die Synergie und besuchen Sie beide Anlässe gleichzeitig! Im Trottebeizli des Frauenvereins werden ne-
ben den beliebten belegten Brötli und den Salattellern neu auch «Fisch-Knusperli» mit Salat angeboten. Der Besuch der Cüpli-Bar ist schon Tradition und kann wärmstens empfohlen werden. Das Trottebeizli des Frauenvereins ist offen am Samstag von 10.30 bis 21 Uhr, und am Sonntag von 10 bis 18 Uhr. Weitere Aktivitäten offeriert die IG Dorf und Gstad: Kasperlitheater für die Kleinen, der Santiklaus verteilt Grättimänner, Trotte-Matinée der Musikschule Münchenstein sowie einen Auftritt des Frauenchors Münchenstein. Wir wünschen Ihnen schon jetzt viel Vergnügen, interessante Gespräche und tolle Begegnungen. Ihr Besuch lohnt sich bestimmt! Für den Frauenverein Münchenstein, Odette Gersbach
GESCHÄFTSWELT
PARTEIEN
Für ein neues Hautbild
Christoph Frommherz Vizepräsident
Pigmentstörungen? Couperose? Falten? Akne? Grobporige Haut? Ein neues Hautbild und ein sensationelles Hautgefühl erhalten Sie mit Image Skincare. Image Skincare bietet ganz neue intensive und individuelle Möglichkeiten, das Hautbild grundlegend zu verbessern und die Hautgesundheit aus der Tiefe zu fördern. Dabei handelt es sich nicht um reguläre kosmetische Produkte, die nur bis an die Oberfläche der Haut wirken, sondern um hocheffiziente Wirkstoffe, die in der zellulären Schicht der Haut die Regenerations- und Erneuerungsprozesse anregen, um so jede Haut frischer und jugendlicher erscheinen zu lassen und klare Resultate bei Hautproblemen erzielen. Image Skincare setzt sich dafür ein, sichere und hochwirksame Produkte anzubieten, ohne dabei chemische Konservierungsmittel wie Parabene anwenden zu müssen. Jeder Hautzustand kann mit den Peelingbehandlungen von Image Skincare behandelt und verbessert werden: Couperose, Akne, trockene Haut, fahle Haut, Raucherhaut, Pigmentationen, empfindliche und dünne Haut. Auch für Schwangere sind die Peelings geeignet. Image Skincare Produkte und Behandlungen sind in der Nordwestschweiz exklusiv bei Body Beauty erhältlich. Jennifer Stöcklin, Body Beauty, 061 411 09 90
Die Mitgliederversammlung der Grünen Baselland wählte neu Christoph Frommherz als Vize-Präsidenten. Er gehört damit dem dreiköpfigen Parteipräsidium an mit der Parteipräsidentin Florence Brenzikofer und der bisherigen Vize-Präsidentin Sarah Martin. Christoph Frommherz ist für die Grünen Münchenstein als Landrat und Vorstandsmitglied der Ortspartei ein wichtiges Bindeglied zwischen der kantonalen und der lokalen politischen Ebene. Als Landrat und ehemaliger Gemeinderat von Münchenstein verfügt er über Exekutiv- und Legislativerfahrung. Christoph Frommherz ist Geograf und arbeitet im Kommunikationsteam von édu-
cation 21 im Bereich Umweltbildung. Er ist zudem Autor verschiedener Theaterstücke und des Romans «Vater und sein Bruder». Die Grünen Münchenstein gratulieren Christoph Frommherz herzlich zu dieser Wahl. Anton Bischofberger, Grüne Münchenstein
www.gruenemuenchenstein.ch
MÜNCHENSTEIN-MANGLARALTO
Manglaralto-Sonntag Die Stiftung Patenschaft Münchenstein-Manglaralto lädt herzlich ein zum traditionellen Treffen der Freunde des Missionswerkes in Ecuador am Sonntag, 27. Oktober. Das Programm: 9.45 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche St.Franz Xaver in Münchenstein. Der Cäcilienchor singt die Choralmesse von Anton Bruckner unter der Leitung von Rolf Herter. 11 Uhr Einladung zum Apéro im Pfarreiheim. 12 Uhr Mittagessen im Pfarreiheim. Nach dem feinen
Mittagessen und einem Dessertbuffet bleibt Zeit zum gemütlichen Beatrice Hunkeler Zusammensein.
Faller TAXI 061 701 11 11 Tag und Nacht
www.wochenblatt.ch
MÜNCHENSTEIN
Donnerstag, 24. Oktober 2013 Nr. 43
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Einladung an alle Einwohnerinnen und Einwohner zum Naturschutztag Samstag, 2. November 2013 Besammlung: 8.00 Uhr Werkhof, Pumpwerkstrasse 7 Schluss: ca. 12.30 bzw. 14.00 Uhr (nach offeriertem Mittagessen im Werkhof) Bekleidung: Der Witterung angepasst, Arbeitshandschuhe (falls vorhanden) Anmeldung: Bauverwaltung, Tel. 061 416 11 50 oder per E-Mail: bauverwaltung@muenchenstein.bl.ch Spontan-Entschlossene sind auch ohne Anmeldung herzlich willkommen. (siehe auch amtliche Publikation in dieser Ausgabe)
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Donnerstag, 24. Oktober 2013 Nr. 43
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Diverses
TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN
Donnerstag, 24. Oktober 2013 Nr. 43
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TODESFÄLLE Aesch Rosmarie Saladin-Hänggi, geb. 8. August 1919, gest. 19. Oktober 2013, von Grellingen BL (Pfeffingerstrasse 10). Bestattung: Donnerstag, 31. Oktober 2013, 14.00 Uhr, Friedhof Aesch. Arlesheim Margreth Rüfenacht-Neiger, geb. 8. November 1926, von Hasle bei Burgdorf BE (Blumenweg 12). Wurde bestattet.
Yvonne Arm-Hünig, geb. 15. Juli 1937, gest. 18. Oktober 2013, von Winterthur ZH, Laugnau i. E. BE (Aumattstrasse 79). Trauerfeier und Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Ingeburg Georg-Nollenberger, geb. 13. Mai 1927, gest. 17. Oktober 2013, von Basel BS (Bruderholzstrasse 55a). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Freitag, 25. Oktober 2013, 13.30 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach.
Reinach Anna Amacker-Kuster, geb. 20. Februar 1921, gest. 21. Oktober 2013, von Ebnat-Kappel SG, Kappel SG, Diepoldsau SG (Aumattstrasse 79). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Donnerstag, 31. Oktober 2013, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach
Nach einem erfüllten Leben ist heute friedlich und völlig unerwartet
Inge Georg-Nollenberger 13. Mai 1927 bis 17. Oktober 2013 zu Hause von uns gegangen. In grosser Trauer danken wir dir, liebe Mamma, liebes Grosi und Urgrosi, liebe Tante, Gotte und Schwiegermutter. 468698
Annahmeschluss für Todesanzeigen im «Wochenblatt»
Die Abdankung findet am Freitag, 25. Oktober 2013, um 13.30 Uhr auf dem Friedhof Fiechten, Reinach, statt. Bitte keine Blumenspenden. Es werden keine Leidzirkulare verschickt.
Der Herr ist meines Lebens Kraft, vor wem sollte mir grauen?
MIT GEFÜHL
Psalm 27, 1b
HEINRIC H K C H AG, BES TATTUNGEN Hauptstrasse 92, 4147 Aesch Tel. 061 751 15 15, www.bestattungen-kaech.ch
Im «Wochenblatt für das Birseck und Dorneck» können Todesanzeigen bis Mittwoch, 10 Uhr, für die Ausgabe vom folgenden Donnerstag aufgegeben werden. Manuskripte oder Vorlagen senden Sie bitte an inserate@wochenblatt.ch oder bringen Sie direkt an den Wochenblatt-Schalter.
AZ Anzeiger AG Im Langacker 11 4144 Arlesheim Telefon: 061 706 20 20 Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag: 7.30 bis 12 Uhr, 13.30 bis 17 Uhr, Freitag: 7.30 bis 12 Uhr, 13.30 bis 16 Uhr.
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AGENDA
Donnerstag, 24. Oktober 2013 Nr. 43
! Canto Luna – Lieder, Poesie und Geschichten zur Nacht. Mit dem Chor Canto Vivo. Reformierte Kirche. 20.15 Uhr. Dornach ! Puppentheater Felicia. Die Kristallkugel. Tischpuppenspiel mit Stehfiguren. Märlibühni. 15 Uhr. ! Antigone. Tragödie von Sophokles. Goetheanum, Schreinereisaal. 20 Uhr.
Das casalQuartett im Forum Würth.
ZVG
Donnerstag, 24. Oktober Arlesheim ! Buchvernissage: Odilia, Lebensspuren und Heilimpulse. Von Michaela Spaar. Trotte. 20 Uhr. ! Jubiläums-Filmvorführung im Stärne: «Ray». Regie Taylor Hackford. Gasthaus zum Stärne. 19 Uhr.
Freitag, 25. Oktober Arlesheim ! Theater 58. «Franziskus, Gaukler Gottes». Organisiert von der Ref. Kirchgemeinde und der Kath. Pfarrei St. Odilia. Kirchgemeindehaus. 20 Uhr. ! Theater auf dem Lande: «Die Steinflut», Erzähltheater mit Schauspielerin Cornelia Montani. Ortsmuseum Trotte. 20.15 Uhr. Reinach ! «Jetzt aber schnell!» Gesellschaftssatire mit dem Theater Passepartout. Pfarreiheim St. Nikolaus. 20 Uhr. ! 29. Reinacher Volkstanzball. Musikalische Begleitung: Ödeburger Holzmusig. Weiermatthalle. 19.30 Uhr. ! WBZ-Flohmarkt. Aumattstrasse 71, Einstellhalle. 17–21 Uhr.
Samstag, 26. Oktober Aesch ! Oldies Night. Hits von gestern bis heute. Einlass ab 25. Jugendhaus Phoenix. Landskronstrasse 43. 20.30 Uhr. ! Herbstmarkt der Rudolf Steiner Schule Birseck beim Bahnhof Aesch. 10–19 Uhr. Arlesheim ! Ita Wegman Klinik – Tag der offenen Tür. Pfeffingerring 1. 11–18 Uhr.
Hochwald ! 5. Blues/Rock Night. Rollin’ Fifties. Blues, Rock ’n’ Roll, Boogie, Cajun und Country-Blues. Hobelträff. ab 19.30 Uhr. Reinach ! Reinacher Galerien-Nacht. Entdeckungsreise durch die Reinacher Galerien. Eröffnung im Gemeindesaal. 19 Uhr. Alle Galerien geöffnet ab 20 Uhr. ! «Jetzt aber schnell!» Gesellschaftssatire mit dem Theater Passepartout. Pfarreiheim St. Nikolaus. 20 Uhr. ! Märchenzeit – Wasser des Lebens. Märchenabend für Erwachsene. Gewölbekeller, Gemeindehaus. 20 Uhr. ! WBZ-Flohmarkt. Aumattstrasse 71, Einstellhalle. 10–18 Uhr.
Sonntag, 27. Oktober Dornach ! Puppentheater Felicia. Die Kristallkugel. Tischpuppenspiel mit Stehfiguren. Märlibühni. 11 Uhr. ! Antigone. Tragödie von Sophokles. Goetheanum, Schreinereisaal. 16.30 Uhr. Münchenstein ! Wiedereröffnung Ref. Kirchgemeindehaus. Tag der offenen Tür mit Hausbesichtigung, Aktivitäten, Bistrobetrieb. 10.15–16.30 Uhr. Orgelkonzert mit Jean Claude Zehnder. 17 Uhr. Reinach ! Reinacher Galerien-Nacht. Entdeckungsreise durch die Reinacher Galerien. Galerien geöffnet von 14–17 Uhr. ! «Jetzt aber schnell!» Gesellschaftssatire mit dem Theater Passepartout. Pfarreiheim St. Nikolaus. 17 Uhr. ! WBZ-Flohmarkt. Aumattstrasse 71, Einstellhalle. 10–18 Uhr.
Montag, 28. Oktober Arlesheim ! Aufstieg und Niedergang der Zauber-
formel – wie weiter? Referat von Urs Altermatt im Rahmen des CVP-Jahresvortrags. Ortsmuseum Trotte. 19.30 Uhr. ! Arjeta & Gëzimi –«A journey of love». Neues Theater am Bahnhof. Zwischenhalt Arlesheim. Stollenrain17. 20 Uhr. Reinach ! WBZ-Flohmarkt. Aumattstrasse 71, Einstellhalle. 12–18 Uhr.
Dienstag, 29. Oktober Arlesheim ! Sri Lanka – Insel der Edelsteine. Referat von Herbert Pfammater, Edelsteinexperte. Ortsmuseum Trotte. 18.30 Uhr. Dornach ! «Seelenklang und Geisteswort». Eurythmieaufführung der Goetheanum Eurythmie-Bühne. Goetheanum, Grundsteinsaal. 20 Uhr. Münchenstein ! «Chaos, Bürgerkriege, Vormacht Saudi-Arabien». Referat von Ulrich Tilgner. Kuspo-Halle. 19.30 Uhr.
Donnerstag, 31. Oktober Arlesheim ! Konzert des casalQuartett. Corinne Chapelle und Rachel Späth, Violine, Markus Fleck, Viola und Andreas Fleck, Violoncello. Werke von Richter, Haydn und Beethoven. Forum Würth, Dornwydenweg 11. 20 Uhr.
Sonntags 15–17 Uhr. Bis 27. Oktober. ! Philip Nelson. Neue Werke. Atelierhaus. Brunnweg 3. Do, Fr 15–19.30 Uhr. Sa, So 13–18 Uhr. Bis 24. November. Vernissage: Sa 26. Oktober. 17 Uhr.
An alle Berufs- und Hobby-Marktfahrer
Münchenstein ! Urban Sounds. Ausstellung, Konzerte, Vorträge. Haus für elektronische Künste, Oslostrasse. Bis 3. November. ! Susi Kramer. Bilder. HirslandenKlinik Birshof. Bis November.
Wer hat Lust und Zeit? Es hat noch freie Plätze.
Ausstellungen
Dornach ! Barbara Frutiger, Bilder; Harry-John Steiner, Metallskulpturen. Spital Dornach. Täglich 10–20 Uhr. Bis 31. Dezember. ! Sonderausstellung: Geschichte des Postwesens in Briefen. Heimatmuseum.
Andreas Morel: «Zu Tisch – ein Pot-pourri zur Esskultur aus drei Jahrzehnten» Buchpräsentation & Gespräch mit Apéro
Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 17. Oktober 2013 Bruno Saladin, Im Grund 4 4202 Duggingen In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail: wettbewerb@ wochenblatt.ch, Fax: 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim. Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 28. Oktober 2013, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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Denkweise
Info: 079 616 12 79
Reinach ! Bruno Otto Meyer BOM. Retrospektive. Galerie Gemeindehaus: Mo–Fr 8.30–12 Uhr und 14–17 Uhr. Mi bis 18.30 Uhr. Fr bis 16 Uhr. Sonderöffnung: So 24.11. 14–16 Uhr. Galerie Werkstatt: Sa, So 14–16 Uhr. ! Christophe Hohler: «Angesichts.» Bilder und Skulpturen. AU6 Raum für Kunst. Austrasse 6. Fr 18–21 Uhr, Sa und So 11–15 Uhr. Bis 10. November. ! Marlise Brauchli. Bilder. Wohn- und Bürozentrum Körperbehinderte (WBZ), Aumattstr. 70–72. Mo–Fr 7.30–12 und 13–17 Uhr, freitags bis 16 Uhr. Bis 8. November. ! Die Geschichte von St. Niklaus. Dorfkirche St. Niklaus. Während Öffnungszeiten der Dorfkirche zugänglich. Bis 8. Dezember. Vernissage Fr 25. Oktober. Musik, Text und Bewegung. 18 Uhr.
Arlesheim ! Eva Katajsaari. Bilder. FrohSinn, Dürrmattweg 1. Bis 31. Oktober. ! «Nasen riechen Tulpen». Werke von Künstlern mit Behinderung (Outsider Art) aus der Sammlung Würth und der Kreativwerkstatt Bürgerspital Basel. Forum Würth, Dornwydenweg 11. Täglich 11 bis 17 Uhr. Bis 2. Februar 2014. ! Firmina Lucco-Martina. Bilder. Ita Wegman Klinik. Bis 10. November.
Herzlichen Glückwunsch
Lösung 42/2013:
Grellinger Weihnachtsmarkt 30. 11 und 1. 12. 2013
Aeschenvorstadt 2 | 4010 Basel T 061 206 99 99 | Onlineshop: www.biderundtanner.ch
Der Kü Küchenkritiker Rudolf Trefzer D h k itik R d lf T f (Radio SRF 1) und der Verleger Karl Gautschi unterhalten sich mit dem Autor über dessen Essay-Sammlung, die fundiert und unterhaltsam vom Essen und Trinken früher und heute berichtet, von der Cucina povera bis zum Design von Tafelgeschirr. Dabei wird durchaus auch Baslerischem wie den Ursprüngen des «Bischofs» und «Bhaltis» nachgegangen. Die Vielfalt von Morels Themen ist beeindruckend. Das reich illustrierte Buch zeigt, dass immer auch mit den Augen gegessen wird. Andreas Morel, Kunsthistoriker, Neubearbeiter der «Basler Kochschule», Autor von «Basler Kost – so kochte Jacob Burckhardts Grossmutter» und «Der gedeckte Tisch». Veranstaltungsort: Kulturhaus Bider & Tanner Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel Termin: Montag, 11. November 2013, 19.30 Uhr (Türöffnung 19.15 Uhr) Eintritt frei! Gratistickets sind im Kulturhaus erhältlich: Kulturhaus Bider & Tanner T 061 206 99 96 ticket@biderundtanner.ch Reservierte Tickets müssen im Voraus bezogen werden. Eintritt nur mit Gratiseintrittskarten garantiert.
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1. URS HELLER: PEDRO LENZ: Gault Millau Guide Schweiz I bi meh aus eine. 2014, Restaurantführer, Die bemerkenswerte RIngier Geschichte eines 2. Emmentaler Siedlers, MARTIN MILLER: Roman, Cosmos Verlag Das wahre «Drama des 2. begabten Kindes» Die Tragödie Alice Millers, ALEX CAPUS: Biografie, Kreuz Verlag Der Fälscher, die Spionin 3. und der Bombenbauer, HANS KÜNG: Roman, Hanser Verlag Erlebte Menschlichkeit, Biografie, Piper Verlag 3. 4. TERÉZIA MORA: IRIS RADISCH: Das Ungeheuer, Roman, Camus. Das Ideal Luchterhand der Einfachheit. Eine Biografie, Rowohlt 4. Verlag URS WIDMER: 5. PETER BIERI: Reise an den Rand des Universums, ErinnerunEine Art zu leben. Über die Vielfalt menschlicher gen, Diogenes Verlag Würde, Philosophie, 5. Hanser Verlag 6. JOEL DICKER: HERMANN KURZKE: Der Wahrheit über den Georg Büchner. Geschichte Fall Harry Quebert, eines Genies, Biografie, Roman, Piper Verlag C. H. Beck Verlag 6. 7. KHALED HOSSEINI: CHRISTOPHER CLARK: Die Schlafwandler. Traumsammler, Roman, Wie Europa in den Ersten S. Fischer Verlag Weltkrieg zog, Geschichte, DVA Verlag 7. 8. JOHN WILLIAMS: WERNER DAHLHEIM: Stoner, Roman, DTV Verlag Blick in die Ewigkeit. Die Welt zur Zeit Jesu, 8. Geschichte, FERDINAND C. H. Beck Verlag VON SCHIRACH: 9. Tabu, Roman, Piper Verlag FLORIAN ILLIES: 1913. Der Sommer des 9. Jahrhunderts, Geschichte, S. Fischer Verlag JONAS LÜSCHER: 10. Frühling der Barbaren, MALALA YOUSAFAZAI: C. H. Beck Verlag Ich bin Malala. Das 10. Mädchen, das die Taliban erschiessen wollten, weil LUKAS HARTMANN: es für das Recht auf Abschied von Sansibar, Bildung kämpft, Biografie, Roman, Diogenes Verlag Droemer Verlag