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Donnerstag, 28. November 2013

Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821

Lenzburger Woche

INHALT Amtliche Stadt Lenzburg Kirchenzettel Stellen Im Gespräch

2—5 6/7/9 10/11 12 13

Immobilien 14 Region 9/15—17 Agenda 21 Szene 23

SEEHOTEL

Beinwil am See Telefon 062 765 80 30 www.seehotel-hallwil.ch

PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 48, 113. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden

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Schulanlagen

Adventsfenster

In Lenzburg sind Entscheide gefallen: Die Schulanlage Lenzhard wird Oberstufenzentrum, die Schulanlage Angelrain Primarstufenzentrum.

Es gibt vieles in den Adventsfenstern zu sehen. Wir zeigen, wo Sie die grossen und kleinen Kunstwerke in Ihrer Umgebung finden.

Der Erfolg von viel Arbeit

Salzkorn Die Suche nach Geschenken

Im März startete das Präsidium des FC Rupperswil die Kampagne «Dein Ehrenamt – Grossartiges entsteht». Dass sich der Erfolg so rasch einstellt, hätte sich Präsident Thomas Wassmer nicht träumen lassen. Beatrice Strässle

D

as Ziel der Kampagne «Dein Ehrenamt — Grossartiges entsteht» ist einerseits, eine Entflechtung der vereinsinternen Chargen zu erreichen, und andererseits Transparenz zu schaffen und die Vorgaben des aargauischen und schweizerischen Fussballverbandes umzusetzen. Die Kampagne geschieht in Anlehnung an die des Schweizerischen Fussballverbandes. Zudem galt es, den Kinderfussball zu stärken. Mit der Lancierung der Broschüre startete der Verein auch in das 4-JahresProgramm «Fit 4 future». Der professionelle Auftritt mittels der erwähnten Broschüre und deren breite Streuung sowie die Mithilfe der Vereinsmitglieder auf der Suche nach geeigneten Personen waren von Erfolg gekrönt. Was dann folgte, war ein wahrer kommunikativer und organisatorischer Kraftakt des Vereinsvorstandes. «Wir kontaktierten rund 120 Personen und stellten unser Anliegen vor. Die Broschüre war ein probates Hilfsmittel, um die Vereinsstrukturen und die freien Chargen vorzustellen», erzählt Präsident Thomas Wassmer. In einem ersten Schritt wollte man vor allem den Kinderfussball personell verstärken — auch dies gelang. «Wir haben mit einem Zuwachs an ehrenamtlichen Mitarbeitern gerechnet, aber dass es bis heute 28 Personen sind, das hat uns doch überrascht und natürlich gefreut», weiss Vizepräsident Tobias Wälty. «Ein Ertrag aus sehr viel Arbeit», ergänzt Thomas Wassmer.

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Es galt auch, Abschied zu nehmen Durch die Neuzugänge konnte die Belastung bei den Juniorentrainern gemil-

Das sind die Neuen: Die Vorstandsmitglieder Martina Schurtenberger, Tobias Wälty (li.) und Präsident Thomas Wassmer (re.) freuen sich über den Zuwachs der ehrenamtlichen Funktionäre. Leider konnten nicht alle am Fototermin anwesend sein. Foto: ST dert und Freiwillige, welche mehrere Chargen betreuten, entlastet werden. «Wir mussten aber auch Abgänge verschmerzen von Personen, welche sich in den neuen Strukturen nicht mehr wohlfühlten, das gilt es zu akzeptieren», äussert sich Wassmer weiter. Und bei einigen Entflechtungen der Aufgaben war Fingerspitzengefühl gefragt. Durch die Mannschaften des FC sei mit dem Start des Programmes «Fit 4 future» ein wahrer Ruck gegangen. Besonders gefreut hat es den Präsidenten, dass die Vereinsmitglieder auch interne Empfehlungen für ein Amt abgaben. Das zeugt von der Stärke des Vereins. Beachtung von vielen Seiten Der Erfolg und der Wille, neue Wege zu beschreiten, wurde von anderen Vereinen mit Neugier beobachtet, und anlässlich der Jugend- und Sport-Tagung am vergangenen Samstag in Lenzburg konnte Thomas Wassmer die eine oder andere Frage nach dem Wie und vor allem dem Erfolg beantworten. Mails, wie der FC Rupperswil agiert, sind an der Tagesordnung. «Die zunehmenden Übertritte von Junioren aus anderen Vereinen zum FC Rupperswil bestärkt uns darin, auf dem rechten Weg zu sein», freut sich Wassmer. Die Juniorenab-

teilung zählt mittlerweile 160 Kinder, eine Warteliste gibt es noch nicht. Gutes Feedback erreichte den Verein auch aus dem Gemeinderat, den Schulen und dem Aargauischen Fussballverband. Die Qualität steigern Ein Präsident hat natürlich auch Visionen. Und das — wie das Studium der Broschüre zeigt, sind gleich mehrere. Einerseits die, die Betreuung von Jugendlichen und Kindern in sportlicher Hinsicht noch weiter zu professionalisieren, oder die Zufriedenheit aller Mitglieder bei der Ausübung ihrer Freizeitbeschäftigung, um nur zwei visionäre Ziele zu verfolgen. «Das funktioniert nur, wenn wir stets an der Steigerung der Qualität arbeiten», ist er überzeugt. Noch konnten nicht alle Aufgabenbereiche besetzt werden, insbesondere beim Marketing wäre man um Zuwachs froh. «Da geht es darum, Personen zu finden, die den Verein repräsentieren, ihn ins rechte Licht rücken, den Aufbau einer Sponsorengruppe an die Hand nehmen und vielleicht mit ihrer kreativen Ader weiteren Schwung ins Vereinsleben bringen», umreisst Wassmer das Profil abschliessend.

Weihnachten kommt mit Riesenschritten näher. Und oft wäre es mir am wohlsten, das Fest der Feste läge bereits in der Vergangenheit. Massen von Menschen strömen in die Einkaufszentren ihres Vertrauens. Was Graziella schenke ich bloss Jämsä meiner Mutter – wahlweise Bürokollegin oder Ehemann? Die Frage stört mich, denn sollte Schenken nicht ein Gefühl sein? Doch für Gefühl bleibt im Dezemberalltag oft zu wenig Zeit. Man hat sich an Jahresabschlussdokumentationen, SamichlausApéro und Weihnachtsessen gewöhnt. Daneben Beruf, Haushalt und selbstverständlich kann die Wohnung nicht ohne Weihnachtsdeko bleiben. Und die kopfgesteuerten Geschenkkaskaden lassen die Ehefrau mit Bügeleisen, den Sohn mit Socken und die Bürokollegin mit Badeöl zurück. Auch wenn diese den entspannenden Geruch in ihrer Dusche wohl nicht auf die gedachte Art und Weise geniessen kann. Pakete unter dem Christbaum spielen für mich kaum noch eine Rolle. Ich freue mich über all die Geschenke, die ich von meinen Lieben erhalte – egal zu welcher Zeit. Das Mittagessen meiner Schwester wärmt viel mehr als den Bauch, wenn zwischen Job und Spielenachmittag kaum noch Zeit bleibt. Die liebevolle Umarmung einer Freundin mitten zwischen Artikel-Feedback und Layoutprogramm. Der Kuss meines Mannes, den er mir per SMS schickt, wenn wir getrennt sind. Je länger ich darüber nachdenke, umso klarer wird mir: Ich feiere lieber das ganze Jahr über ein bisschen Weihnachten, als dies nur auf ein paar Tage im Dezember zu beschränken. Graziella Jämsä graziella.jaemsae@azmedien.ch

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 28. November 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Amtliches Baugesuche

Ergebnis der Einwohnerratswahlen für die Amtsperiode 2014/2017 Liste 01 SVP Lenzburg

Notfall-Apotheke Samstag, 30. Nov. 2013, 16.00 Uhr, bis Samstag, 7. Dez. 2013 Dr. Martin Baumann

Lenzburg Tel. 062 891 10 70, Rathausgasse 36 Notfall: 0800 300 001 In sehr dringenden Fällen an Sonn- und Feiertagen sowie an Werktagen nach ortsüblichem Geschäftsschluss nur telefonischer Dienst. An Sonn-, Fest- und Feiertagen geöffnet 10.00–11.30, 17.30–18.30 Uhr.

Rekrutierung 2014 Zur Ergänzung unseres Mannschaftsbestands laden wir Sie ein zur Orientierung und Rekrutierung am: Montag, 2. Dezember 2013, 19 Uhr, Feuerwehrlokal Lenzburg (Niederlenzerstr. 40, Theoriesaal im 1. Stock) Alle in Lenzburg, Ammerswil und Staufen wohnhaften Frauen und Männer, welche mindestens 18 Jahre alt sind und sich für den Feuerwehrdienst interessieren, melden sich bitte an der Rekrutierung im Feuerwehrlokal. Wir bieten Ihnen eine interessante Grundausbildung im Feuerwehrdienst an. Bei Wunsch und Eignung ist auch eine Weiterbildung als Spezialist/-in (Atemschutz, Maschinist, Verkehr, Sanität oder Elektriker) möglich. Feuerwehrkommission

Aargauer 3-Tage-OL vom 8. bis 10. August 2014; Bewilligungsverfahren nach Waldgesetzgebung 113. Jahrgang

158. Jahrgang 90. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Ammerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon, Staufen und Veltheim. Regionale Wochenzeitung der Gemeinde Beinwil am See. Herausgeberin: AZ Anzeiger AG Geschäftsführer: Stefan Biedermann Adresse Redaktion/Verlag/Anzeigen: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 www.lba.azmedien.ch Kennzahlen: Gesamtauflage: 30 314 Ex. Erscheint jeden Donnerstag. Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter: vorname.name@azmedien.ch Redaktion redaktion@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 58 20 Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST) Redaktionsteam: Graziella Jämsä (GRJ) Redaktionelle Mitarbeit: Alfred Gassmann (AG), Pia Weber (PW) Redaktionsschluss: Dienstag, 12 Uhr Copyright: Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material Anzeigen inserate@lenzburger-lba.ch, Telefon 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95 Markus Cueni, markus.cueni@azmedien.ch; Telefon 058 200 58 27, Fax 058 200 58 21 Susanne Basler, susanne.basler@azmedien.ch; Telefon 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21 Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr. Probeabzüge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche. Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr. Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr. Prospektbeilagen/Marketing Nathalie Enseroth nathalie.enseroth@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 Vertrieb: Die Post Aboservice und Zustellung abo@azmedien.ch, Telefon 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56 Preise 2010 inkl. 2,4% MwSt: Fr. 96.– (12 Monate) Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG, Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG

Der Orientierungslaufclub Argus ersucht um Bewilligung zur Durchführung des Aargauer 3-Tage-OL (Orientierungslauf) vom 8. bis 10. August 2014. Das Laufgebiet betrifft Waldungen der Gemeinden Ammerswil, Dintikon, Villmergen, Seengen, Egliswil und Lenzburg. Da über 500 Teilnehmende erwartet werden, ist die Veranstaltung gemäss § 11 des Waldgesetzes des Kantons Aargau (AWaG) sowie gemäss den §§ 20/21 der Verordnung zum Waldgesetz des Kantons Aargau (AWaV) bewilligungspflichtig. Das Gesuch liegt mit Karten, auf denen das Laufgebiet eingezeichnet ist, auf allen Kanzleien der betroffenen Gemeinden während 30 Tagen seit dieser Publikation öffentlich auf. Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse geltend macht, kann innerhalb der Auflagefrist beim jeweiligen Gemeinderat schriftlich Einwendung erheben. Die Einwendung hat eine Begründung und einen Antrag zu enthalten. Lenzburg, 27. November 2013 Stadtrat

Einwohnerrat 23. Sitzung des Einwohnerrats vom Freitag, 6. Dezember 2013, 15.30 Uhr in der Aula des Bezirksschulhauses Traktanden: 1. Mitteilungen 2. Schulanlage Lenzhard und Schulhaus Bleicherain; Verpflichtungskredit zum Umbau und zur Erweiterung der Schulanlage Lenzhard und zum Umbau und zur Erneuerung des Schulhauses Bleicherain 3. Stiftung Stapferhaus; Haus der Gegenwart; Beitrag zur Finanzierung des Landkaufs (Verpflichtungs- und Nachtragskredit) und Kreditabrechnung 4. Kernumfahrung Lenzburg; Kreditabrechnung 5. Rückbau bzw. Umgestaltung Poststrasse (Ergänzung zum Kernumfahrungsprojekt); Kreditabrechnung 6. Umfrage Die Stadtkanzlei stellt Interessierten die Einwohnerratsvorlagen auf Verlangen gerne zur Verfügung. Diese sind auch im Internet unter www.lenzburg.ch abrufbar. Lenzburg, 27. November 2013 Stadtrat

Ergebnis der Gemeindeabstimmungen vom 24. November 2013 1. Bei 2828 eingelegten, 57 leeren oder ungültigen und somit 2771 in Betracht fallenden Stimmzetteln haben die Stimmberechtigten dem Budget der Einwohnergemeinde für das Jahr 2014 mit einem Steuerfuss von 108% (wie bisher) mit 2392 Ja- gegen 379 NeinStimmen zugestimmt. 2. Der Verpflichtungskredit von Fr. 6 156 000.– für die Fassadensanierung des Schulgebäudes und des Restaurants timeout der Berufsschule Lenzburg wurde bei 2807 eingelegten, 72 leeren oder ungültigen Stimmen und somit 2735 in Betracht fallenden Stimmen mit 2012 Ja- gegen 723 Nein-Stimmen genehmigt. Rechtsmittelbelehrung: Wahl- und Abstimmungsbeschwerden (§ 66 ff. des Gesetzes über die politischen Rechte) gegen Unregelmässigkeiten bei der Vorbereitung oder Durchführung einer Wahl oder Abstimmung sind innert 3 Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tage nach der Veröffentlichung des Ergebnisses, dem Regierungsrat des Kantons Aargau, Regierungsgebäude, 5001 Aarau, einzureichen. Lenzburg, 27. November 2013 Wahlbüro

Bauherr:

Sitzzahl: 10

gewählt sind: Vogel Brigitte, 1969, Gartenbauingenieur, Bannhaldenweg 28 Dössegger-Graf Myrtha, 1959, Bäuerin, Wildensteinweg 25 Häusermann Michael, 1971, Grenzwächter, Sonnenbergstrasse 5 Kieser-Stirnemann Brigitte, 1961, Bäcker-Konditorin, Hausfrau, Bannhaldenweg 21 Bolliger Martin, 1972, Inst. Kontrolleur, Kulmerweg 9 Schwager Andrea, 1969, Flugbegleiterin mit eidg. Fachausweis, Hotel Ochsen, Burghaldenstr. 33 Baumann Rudolf, 1957, Lastwagenmechaniker, Kapellenweg 9 Renfer Erich, 1952, Unternehmer, Gustav Henckell-Strasse 21 Thöny Markus, 1970, eidg. dipl. Elektroinstallateur, Neumattstrasse 29 Wüst-Graf Helene, 1950, Hausfrau, Brunnmattstrasse 25 nicht gewählt sind: Zeller-Keller Edith, 1956, Sozialversicherungs-Expertin, Schlossgasse 28 Meyer Simon, 1981, Kantonspolizist, Othmarsingerstrasse 29 Picco Adriano, 1984, Betriebsökonom FH, Bahnhofstrasse 11 Labhart Jürg, 1950, Betriebstechniker IBZ, Wolfsackerstrasse 60 Zeller Daniel, 1985, Ökonom, Schlossgasse 28 Balci Murat, 1977, Bankangestellter, Martha-Ringier-Strasse 15 Frey Fritz, 1961, Feuerwehrmaterialwart, Steinbrüchliweg 51 Bolliger Markus, 1964, Verkauf Aussendienst, Othmarsingerstrasse 48

Liste 02 Freisinnige Partei

Stimmen: 810 802 723 721 688 671 651 646 Stimmen: 627 624 579 563 484 473 468 464 445

Sitzzahl: 9

gewählt sind: Taubert Beatrice, 1970, Innenarchitektin, Wolfsackerstrasse 44 Schaub Nora, 1989, Studentin, Ziegelackerweg 10 Killias Martin, 1948, Prof. Dr. iur., Rathausgässli 27 Kleiner Linda, 1984, Kauffrau, Ziegelackerweg 16 Keller Remo, 1987, Steuerberater, Gustav Henckell-Strasse 19 Haeder Susanne, 1961, Juristin/GL, Zelglistrasse 15 Boltshauser Ingo, 1963, Leiter Kommunikation, Brunnmattstrasse 21 Vögeli Anja, 1973, Zeichenlehrerin, Tannenweg 24 Ergeneli Ilkay, 1966, Bankangestellte, Zopfweg 8 nicht gewählt sind: Leuenberger Beat, 1953, Chefredaktor, Zeughausstrasse 12 Robin Franck, 1973, Dr. tech. ETH/Projektleiter, Gartenstrasse 7a Gerber Joël, 1991, Medizinstudent, Rubeggweg 42 Taubert-Debrunner Sina, 1966, Kauffrau, Aavorstadt 29 Rupp Helena, 1985, Agrar-Studentin, Marktmattenstrasse 10 Niederhauser Tinu, 1960, Kommunikationstrainer, Lindenweg 12a Badertscher Beatrice, 1961, Kauffrau, Barbarossaweg 1 Winteler Balz, 1969, Schwerpunktleiter Physiotherapie, Gartenstrasse 25 Schär Thomas, 1978, Medien Designer, Oberer Scheunenweg 20 Hadorn Christian, 1964, Kunsthistoriker, Bahnhofstrasse 26 Glückler Rolf, 1955, Nachtwächter, Ammerswilerstrasse 32

Liste 04 CVP Lenzburg

Stimmen: 905 863 847 772 709 678 623 608 565 Stimmen: 540 539 536 535 533 508 476 474 448 443 427

Sitzzahl: 3

gewählt sind: Sutter-Suter Sabine, 1964, Wirtschaftsinformatikerin FH, Familienfrau, Schlossgasse 34 Tribaldos Marianne, 1948, Bezirksschullehrerin, Sonnenbergstrasse 13 Blaser Daniel, 1976, Produktionsleiter, Bannhaldenweg 25 nicht gewählt sind: Zemp Andrea, 1973, Ökotrophologin, Familienfrau, Blumenrain 6 Mai Alexandre, 1989, Student Rechtswissenschaften UZH, Dufourstrasse 7 Morsten Hannes, 1967, Informatik Ing. HTL/FH, Othmarsingerstrasse 41 Brander Bernhard, 1969, eidg. dipl. Automobildiagnostiker, Hausmann, Dragonerstrasse 62 Reber Peter, 1960, Bankkaufmann, Waschhausgraben 6 Läuchli Christa, 1957, Sozialpädagogin, Fünflindenstrasse 3a Baur Mühlethaler Pascale, 1966, Familienfrau, Sekretärin, Wolfsackerstrasse 4

Liste 05 Grüne gewählt sind: Zantop Stefan, 1972, Landschaftsarchitekt, Aavorstadt 10 Häusler Lukas, 1982, Agronom/Biobauer, Bannhaldenweg 38 Alvarez Jasmin, 1989, Sozialpädagogin i. A., Hintere Kirchgasse 5 nicht gewählt sind: Sonderegger Marion, 1986, Landwirtin, Bannhaldenweg 38 Bossert Keist Johanna, 1947, Kunstpädagogin, Burghaldenstrasse 46

Liste 06 Evangelische Volkspartei gewählt sind: Spörri Marcel, 1959, Kundenberater AKB, Hallwilstrasse 21 Frey Daniel, 1954, Projektleiter, Birkenweg 7 nicht gewählt sind: Kyburz Benjamin, 1989, Kaufmännischer Angestellter, Gustav-Henckell-Strasse 14 Minder Christian, 1983, Projektleiter, Dufourstrasse 11 Wöhrle Tabea, 1980, Dipl. Pflegefachfrau DN II, General-Herzog-Strasse 4 Taubert Gianna, 1995, Kantonsschülerin, Aavorstadt 29 Strebel Viviane, 1993, Kantonsschülerin, Rubeggweg 32 Bachmann Andreas, 1974, Betriebstechniker, Bergfeldweg 3a Antezana Franziska, 1994, Studentin, Tannenweg 6 Spörri Lydia, 1995, Kantonsschülerin, Hallwilstrasse 21 Fehr Evelyne, 1977, Sozialpädagogin, Hallwilstrasse 23 Steiner Doris, 1976, Kindergärtnerin, Hallwilstrasse 21 Blatter Lukas, 1979, Techniker HF Holztechnik, Niederlenzerstrasse 21

Liste 07 Grünliberale gewählt sind: Hiller Beat, 1956, Dipl. El. Ing. FH, Staufbergweg 16 Fischer Daniel, 1961, Biologe, Ammerswilerstrasse 34 Geissmann Martin, 1970, Betriebsökonom FH, Burghaldenstrasse 50 Enzler Manuela, 1970, TW-Lehrerin, Steinbrüchliweg 1 nicht gewählt sind: Toker-Bieri Chantal, 1973, technical Designer, Rathausgasse 4 Stettler Martin, 1967, Dipl. Arch. ETH, Martha Ringier-Strasse 4 Hunziker Urs, 1968, Techniker TS, Ammerswilerstrasse 94 Höhn Adrian, 1981, Software Ingenieur, Wolfsackerstrasse 11 Siebel Eckart, 1941, Betriebswirt, Dragonerstrasse 64 Plüss Marianne, 1964, Sofwareentwicklerin, General Herzog-Strasse 32 Kull Monika, 1984, Software Engineer, Murackerstrasse 23 Käser Fabienne, 1985, Kindergartenlehrperson, Wolfsackerstrasse 11 Radi Beatrix, 1956, Kindergärtnerin, Staufbergweg 16

Liste 08 Bürgerlich Demokratische Partei gewählt sind: Mayer Dennys, 1987, Verkehrspilot, Ziegelackerweg 13 nicht gewählt sind: Schiess Emmanuel, 1966, Bundesweibel der Bundeskanzlerin, Ringstrasse Nord 16

751 738 710 697 681 Stimmen: 668 662 649 627 607 603 579 564

Sitzzahl: 8

gewählt sind: Grossmann Lea, 1977, Finanzplanerin, Bifang 1 Cueni Heiner, 1955, Dr. med. dent., Zahnarzt, Neumattstrasse 23 Ammann Sven, 1979, Gastronom, Burghaldenstrasse 1 Moser Hanspeter, 1980, Ingenieur, Schützenmattstrasse 1 Kuhlen François, 1945, Managing Director (pensioniert), Burghaldenstrasse 4 Ammann Tobias, 1979, Kommunikationsfachmann, Martha-Ringier-Strasse 11 Haller Jürg, 1946, Kaufmann, Aavorstadt 22 Schmid Andreas, 1988, Kommunikator FH, Hintere Kirchgasse 7 nicht gewählt sind: Weber Stephan, 1977, lic. iur. Rechtsanwalt, Ringstrasse Nord 36B Beti Adriano, 1976, Leiter Verkauf Automation Kraftwerke, Wässermatten 8 Willener Urs, 1968, Landschaftsgärtner, Bölli 9 Gloor Ursula, 1952, Primarlehrerin, Bölliweiherweg 5F Roth Philipp, 1977, Unternehmensberater, Aavorstadt 4 Bucher Anita, 1978, Kommunikatorin FH, Familienfrau, Schlossgasse 32 Rota Didier, 1983, Dipl. Wirtschaftsprüfer, Zeughausstrasse 48b Oeschger Stefan, 1959, Schulleitung HF, MAS Ausbildungsmanagement ZFH, Ammerswilerstrasse 5 Pietropaolo Romina, 1988, Kommunikatorin FH, Hintere Kirchgasse 7

Liste 03 SP Lenzburg

Stimmen: 999 943 926 841 778

Stimmen: 473 451 280 Stimmen: 212 206 181 179 177 176 172

Sitzzahl: 3 Stimmen: 699 621 504 Stimmen: 450 371

Sitzzahl: 2 Stimmen: 310 286 Stimmen: 278 219 199 170 149 146 144 143 135 127 119

Sitzzahl: 4 Stimmen: 529 526 381 372 Stimmen: 352 347 343 327 318 307 302 292 276

Sitzzahl: 1 Stimmen: 334 Stimmen: 312

Weitere Auswertungen können auf der Homepage www.lenzburg.ch eingesehen werden. Rechtsmittelbelehrung: Beschwerden gegen das Wahlverfahren sind innert 3 Tagen nach der Veröffentlichung der Wahlergebnisse beim Departement Volkswirtschaft und Inneres, Frey-Herosé-Strasse 12, 5001 Aarau, einzureichen. Lenzburg, 25. November 2013 WAHLBÜRO

Wohnen 16plus, c/o André Roth AG, Theaterplatz 1, Baden Planverfasser: Stoos Architekten AG Baslerstrasse 40, Baden Bauobjekt: Rückbau Baracken Bauplatz: Sophie-Hämmerli-Strasse 25 Parzelle Nr. 726 Zus. Bewillig.: SBB Bauherr:

Zeughaus Immobilien AG Promenade 7, Lenzburg Planverfasser: Urs Müller Architekten und Planer SIA, Bärengässli 9 Wohlen Bauobjekt: Nachträgliches Projektänderungsgesuch Verschiebung Mehrfamilienhaus Bauplatz: Zeughausstrasse 36 Parzellen Nrn. 3367 + 2803 Öffentliche Auflage auf der Bauverwaltung vom 29. November 2013 bis 13. Januar 2014. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Lenzburg, 27. November 2013 Gemeinderat

Zählerablesung Ab Dienstag, 3. Dezember 2013, werden unsere Zählerableser für die Ablesung von Strom-, Erdgas-, Fernwärme- und Wasser-Zählern unterwegs sein. Wir bitten Sie, diesen Personen uneingeschränkten Zutritt zu den Messeinrichtungen zu gewähren. Lenzburg, 27. November 2013 SWL ENERGIE AG, Lenzburg

AMMERSWIL

Rekrutierung 2014 Zur Ergänzung unseres Mannschaftsbestands laden wir Sie ein zur Orientierung und Rekrutierung am: Montag, 2. Dezember 2013, 19 Uhr, Feuerwehrlokal Lenzburg (Niederlenzerstr. 40, Theoriesaal im 1. Stock) Alle in Lenzburg, Ammerswil und Staufen wohnhaften Frauen und Männer, welche mindestens 18 Jahre alt sind und sich für den Feuerwehrdienst interessieren, melden sich bitte an der Rekrutierung im Feuerwehrlokal. Wir bieten Ihnen eine interessante Grundausbildung im Feuerwehrdienst an. Bei Wunsch und Eignung ist auch eine Weiterbildung als Spezialist/-in (Atemschutz, Maschinist, Verkehr, Sanität oder Elektriker) möglich. Feuerwehrkommission

Bewilligungsverfahren nach Waldgesetzgebung Aargauer 3-Tage-OL vom 8. bis 10. August 2014 Der Orientierungslaufclub Argus ersucht um Bewilligung zur Durchführung des Aargauer 3-Tage-OL (Orientierungslauf) vom 8. bis 10. August 2014. Das Laufgebiet betrifft Waldungen der Gemeinden Ammerswil, Dintikon, Villmergen, Seengen, Egliswil und Lenzburg. Da über 500 Teilnehmende erwartet werden, ist die Veranstaltung gemäss § 11 des Waldgesetzes des Kantons Aargau (AWaG) sowie gemäss den §§ 20/21 der Verordnung zum Waldgesetz des Kantons Aargau (AWaV) bewilligungspflichtig. Das Gesuch liegt mit Karten, auf denen das Laufgebiet eingezeichnet ist, auf allen Kanzleien der betroffenen Gemeinden während 30 Tagen seit dieser Publikation öffentlich auf. Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse geltend macht, kann innerhalb der Auflagefrist beim Gemeinderat Ammerswil schriftlich Einwendung erheben. Die Einwendung hat eine Begründung und einen Antrag zu enthalten. Ammerswil, 27. November 2013 Gemeinderat

DINTIKON

Bewilligungsverfahren nach Waldgesetzgebung Aargauer 3-Tage-OL vom 8. bis 10. August 2014 Der Orientierungslaufclub Argus ersucht um Bewilligung zur Durchführung des Aargauer 3-Tage-OL (Orientierungslauf) vom 8. bis 10. August 2014. Das Laufgebiet betrifft Waldungen der Gemeinden Ammerswil, Dintikon, Villmergen, Seengen, Egliswil und Lenzburg. Da über 500 Teilnehmende erwartet werden, ist die Veranstaltung gemäss § 11 des Waldgesetzes des Kantons Aargau (AWaG) sowie gemäss den §§ 20/21 der Verordnung zum Waldgesetz des Kantons Aargau (AWaV) bewilligungspflichtig. Das Gesuch liegt mit Karten, auf denen das Laufgebiet eingezeichnet ist, auf allen Kanzleien der betroffenen Gemeinden während 30 Tagen seit dieser Publikation öffentlich auf. Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse geltend macht, kann innerhalb der Auflagefrist beim jeweiligen Gemeinderat schriftlich Einwendung erheben. Die Einwendung hat eine Begründung und einen Antrag zu enthalten. Dintikon, 27. November 2013 Gemeinderat


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 28. November 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Amtliches BONISWIL www.boniswil.ch

Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung Donnerstag, 28. November 2013, 20.15 Uhr im Saalbau Der Gemeinderat lädt alle Stimmbürgerinnen und Stimmbürger herzlich ein zur Teilnahme an der Gemeindeversammlung. Boniswil, 27. November 2013 Gemeinderat

DÜRRENÄSCH

Gemeindeversammlungsbeschlüsse Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden hiermit die Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung vom 22. November 2013 veröffentlicht: A. EINWOHNERGEMEINDE 1. Genehmigung des Protokolls 2. Zustimmung zu den Werkleitungsbauten bei der Hallwiler- und Breitacherstrasse und Genehmigung eines Gesamtkredites von Fr. 576 200.– 3. Zustimmung zu den Werkleitungsbauten inkl. Strassenbeleuchtung bei der Sedelstrasse, Teilstück Dorfplatz bis Einmündung Lindhübelstrasse, und Genehmigung eines Gesamtkredites von Fr. 374 800.– 4. Genehmigung des erneuerten Gemeindevertrages für die Feuerwehr Dürrenäsch-Leutwil 5. Genehmigung des Voranschlages 2014 mit einem Steuerfuss von 85% 6. Erteilung des Ehrenbürgerrechtes an Hansjörg Hintermann B. ORTSBÜRGERGEMEINDE 1. Genehmigung des Protokolls 2. Wahl der Finanzkommission und der Stimmenzähler (gleiche Mitglieder wie bei der Einwohnergemeinde) 3. Genehmigung des Voranschlages 2014 4. Erteilung des Ehrenbürgerrechtes an Hansjörg Hintermann (inkl. Aufnahme ins Ortsbürgerrecht mit Ehegattin) Sämtliche Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung unterliegen dem fakultativen Referendum. 1/5 der Stimmberechtigten bei der Einwohnergemeinde bzw. 1/10 bei der Ortsbürgergemeinde kann innert 30 Tagen seit Publikation schriftlich die Urnenabstimmung verlangen. Formulare für ein Referendumsbegehren können bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Auf Wunsch prüft die Gemeindekanzlei den Wortlaut des Begehrens vor der Unterschriftensammlung. Ablauf der Referendumsfrist: 3. Januar 2014 Dürrenäsch, 27. November 2013 Gemeinderat

EGLISWIL

Bewilligungsverfahren nach Waldgesetzgebung Aargauer 3-Tage-OL vom 8. bis 10. August 2014 Der Orientierungslaufclub Argus ersucht um Bewilligung zur Durchführung des Aargauer 3-Tage-OL (Orientierungslauf) vom 8. bis 10. August 2014. Das Laufgebiet betrifft Waldungen der Gemeinden Ammerswil, Dintikon, Villmergen, Seengen, Egliswil und Lenzburg. Da über 500 Teilnehmende erwartet werden, ist die Veranstaltung gemäss § 11 des Waldgesetzes des Kantons Aargau (AWaG) sowie gemäss den §§ 20/21 der Verordnung zum Waldgesetz des Kantons Aargau (AWaV) bewilligungspflichtig. Das Gesuch liegt mit Karten, auf denen das Laufgebiet eingezeichnet ist, auf allen Kanzleien der betroffenen Gemeinden während 30 Tagen seit dieser Publikation öffentlich auf. Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse geltend macht, kann innerhalb der Auflagefrist beim jeweiligen Gemeinderat schriftlich Einwendung erheben. Die Einwendung hat eine Begründung und einen Antrag zu enthalten. Egliswil, 27. November 2013 Gemeinderat

Es brennt, was tun? 1. Feuerwehr alarmieren • Tel. 118 • Wo brennt es? • Was brennt? 2. Personen retten • Lift nicht benützen! 3. Türen und Fenster schliessen • Ruhe bewahren! 4. Brand bekämpfen • mit Löschdecken oder Feuerlöschern

Aufgebot zur Rekrutierung in die Feuerwehr Oberes Seetal Seit dem 1. Januar 2008 sind die Feuerwehren Bettwil, Fahrwangen und Meisterschwanden im Verband der Regionalen Feuerwehr Oberes Seetal zusammengeschlossen. Im Kanton Aargau ist die Feuerwehrpflicht vom 18. bis zum 44. Altersjahr gesetzlich verankert. Wer keinen Feuerwehrdienst leistet, ist zur Ersatzabgabe verpflichtet! Die Feuerwehr sucht Unterstützung in folgenden Bereichen: Verkehrsabteilung, Sanitätsabteilung, Elektriker, Mannschaft inkl. Atemschutz, Fahrer und Maschinist. Wir bieten attraktive Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten in einem jungen und dynamischen Team bei einer zeitgemässen Entschädigung. Kameradschaft und Zuverlässigkeit gehören ebenso zur Feuerwehr wie die Möglichkeit, die Verbandsgemeinden noch besser kennen zu lernen. Aufgrund der gesetzlichen Vorgaben erwarten wir interessierte Einwohnerinnen und Einwohner zwischen dem 20. und 35. Lebensjahr von Bettwil, Fahrwangen und Meisterschwanden an der Neurekrutierung vom Montag, 2. Dezember 2013, 19.30 Uhr im Feuerwehrmagazin an der Aescherstrasse in Fahrwangen. Fahrwangen, 27. November 2013 Feuerwehr Oberes Seetal

Verkehrssicherheit und Winterdienst Für den Winterdienst auf den Gemeindestrassen stehen verschiedene Räumungsfahrzeuge zur Verfügung. Die zuständigen Personen sind bemüht, einen möglichst effizienten Räumungsdienst zu gewährleisten. Dies ist jedoch meist nur mit dem Verständnis und der Mithilfe der Bevölkerung möglich. Fahrzeuge, die auf dem Strassenareal parkiert werden, behindern die Räumungsarbeiten und können dazu führen, dass ganze Strassenabschnitte nicht geräumt werden können. Die Bevölkerung wird darum ersucht, Fahrzeuge auf den dafür vorgesehenen Abstellplätzen zu parkieren. Die Verkehrssicherheit und der Winterdienst werden auch durch Bäume, Hecken und Sträucher, welche in den Strassenraum hineinragen, beeinträchtigt. Einige Quartierstrassen, Wege und Trottoirs haben nicht mehr die ursprüngliche Breite, weil die Bäume, Sträucher und Hecken nicht zurückgeschnitten wurden. Aus diesem Grund wird den Besitzern von Grundstücken an öffentlichen Strassen und Wegen ein weiteres Mal in Erinnerung gerufen, die auf Strassen und Gehwegen überhängenden Bäume, Hecken und Sträucher so zurückzuschneiden, dass Äste über der Fahrbahn bis auf 4,50 m und über Gehwegen bis auf 2,50 m nicht sichtbehindernd hinausragen. Verkehrssignale, Strassenlampen und Strassenschilder dürfen nicht verdeckt sein. Bei Ausfahrten müssen die Sichtzonen unbedingt eingehalten werden. Damit leisten Sie einen aktiven Beitrag, um die Verkehrs- und Sicherheitssituation in Fahrwangen zu verbessern – herzlichen Dank! Fahrwangen, 27. November 2013 Gemeinderat

HALLWIL

Veröffentlichung der Gemeindeversammlungsbeschlüsse

HOLDERBANK Ordentliches eisenbahnrechtliches Plangenehmigungsverfahren Planvorlage der SBB betreffend Wegunterführung Holderbank Gemeinde Holderbank Gesuchstellerin Schweizerische Bundesbahnen SBB Infrastruktur-Projekte, Netzprojekte Zentralstrasse 1, 6002 Luzern Gegenstand Bei der 1916 erbauten Wegunterführung Schachen in Holderbank wird die Brückenplatte sowie der obere Teil der Widerlager abgebrochen und durch eine neue Stahlbetonplatte auf neuen Auflagern ersetzt. Zur Gewährleistung der minimalen Schotterstärke muss die Platte tiefergelegt und die Strasse samt Kanalisation maximal um rund einen halben Meter abgesenkt werden. Für weitergehende Informationen wird auf das Auflagedossier verwiesen. Verfahren Das Verfahren richtet sich nach dem Eisenbahngesetz (Art. 18 ff. EBG; SR 742.101), der Verordnung über das Plangenehmigungsverfahren für Eisenbahnanlagen (VPVE; SR 742.142.1) und nach dem Bundesgesetz über die Enteignung (EntG; SR 711). Öffentliche Auflage Die Planunterlagen können vom 2. Dezember 2013 bis 16. Januar 2014 während der ordentlichen Öffnungszeiten in der Gemeindekanzlei Holderbank, Talstrasse 5, 5113 Holderbank, eingesehen werden. Aussteckung Die durch das geplante Werk bewirkten Veränderungen (Terrainveränderungen, Rodungen, Rechtserwerb etc.) werden während der Auflagefrist im Gelände ausgesteckt und die Hochbauten werden profiliert. Einsprachen Einsprache kann erheben, wer nach dem Bundesgesetz über das Verwaltungsverfahren (VwVG; SR 172.101) und dem EntG Partei ist. Einsprachen müssen schriftlich und innert der Auflagefrist (Datum der Postaufgabe) beim Bundesamt für Verkehr, Sektion Bewilligungen II, 3003 Bern, eingereicht werden. Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen. Innerhalb der Auflagefrist sind auch sämtliche enteignungsrechtlichen Einwände sowie Begehren um Entschädigung oder Sachleistung geltend zu machen (vgl. Art. 18 f. Abs. 2 EBG in Verbindung mit Art. 35–37 EntG). Für nachträgliche Forderungen gilt Art. 41 EntG. Einwände betreffend die Aussteckung sind sofort, jedenfalls aber vor Ablauf der Auflagefrist beim BAV vorzubringen. Enteignungsbann Vom Tag der öffentlichen Bekanntmachung der Planauflage an dürfen ohne Zustimmung des Enteigners keine die Enteignung erschwerenden rechtlichen oder tatsächlichen Verfügungen über den Gegenstand der Enteignung getroffen werden (vgl. Art. 42 EntG). Aarau, 20. November 2013 Bundesamt für Verkehr, 3003 Bern

Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die nachstehenden Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung vom 22. November 2013 veröffentlicht: A. EINWOHNERGEMEINDEVERSAMMLUNG 1. Genehmigung des Protokolls der Einwohnergemeindeversammlung vom 7. Juni 2013 2. Einbürgerung Natale Walter 3. Einbürgerung Jimenez Albendiz Miguel Angel 4. Erweiterung Stellenplan Gemeindeverwaltung 5. Umsetzung GEP (Genereller Entwässerungsplan) Phase 1; Kreditbewilligung von Fr. 491 000.– 6. Erschliessung Steinmatt; Bewilligung eines Ausführungskredites von Fr. 530 000.– 7. Digitalisierung Abwasserleitungen; Kreditbewilligung von Fr. 43 300.– 8. Ersatz Strassenbeleuchtung; Kreditbewilligung von Fr. 145 000.– 9. Dorffest im Jahr 2014; Defizitgarantie von Fr. 10 000.– 10. Revision Abfallreglement 11. Voranschlag 2014 B. ORTSBÜRGERGEMEINDEVERSAMMLUNG 1. Genehmigung des Protokolls der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 7. Juni 2013 2. Voranschlag 2014 3. Wahl der Stimmenzähler der Finanzkommission sowie der Stimmenzähler (inkl. Ersatz) für die Amtsperiode 2014–2017 Es unterstehen sämtliche Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung dem fakultativen Referendum. Ein solches kann von einem Viertel (Ortsbürgergemeinde einem Zehntel) der Stimmberechtigten innert 30 Tagen seit der Publikation ergriffen werden. Zwecks Einreichung eines Referendumsbegehrens sind die von der Gemeindekanzlei erstellten Unterschriftenlisten zu beziehen, welche vor Beginn der Unterschriftensammlung zur Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden können. Ablauf der Referendumsfrist: 30. Dezember 2013 Hallwil, 27. November 2013 Gemeinderat

Kaufe Autos Verkehrsbeschränkung Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958 und die zugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979 werden folgende Verkehrsbeschränkungen verfügt: Verfügende Behörde: Gemeinde: Name der Strasse: Art der Verkehrsbeschränkung: Gültigkeit:

Gemeinderat Hunzenschwil Hunzenschwil Mattrain Fahrverbot/Privatstrasse Ab 1. Januar 2014

Mattrain • Fahrverbot (Signal Nr. 2.01) Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkungen sind innert 30 Tagen seit Publikation im Amtsblatt (29. November 2013) bei der verfügenden Behörde einzureichen. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Die Verkehrsbeschränkungen werden erst nach erfolgter Signalisation rechtskräftig. Hunzenschwil, 27. November 2013 Gemeindepolizei Hunzenschwil Wm mbA Rey

Jeeps und Lieferwagen alle Marken und Jahrgänge Gute Barzahlung Telefon 078 712 44 51 auch Sa/So


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 28. November 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Amtliches

Es brennt, was tun? 1. Feuerwehr alarmieren • Tel. 118 • Wo brennt es? • Was brennt? 2. Personen retten • Lift nicht benützen! 3. Türen und Fenster schliessen • Ruhe bewahren! 4. Brand bekämpfen • mit Löschdecken oder Feuerlöschern

Aufgebot zur Rekrutierung in die Feuerwehr Oberes Seetal Seit dem 1. Januar 2008 sind die Feuerwehren Bettwil, Fahrwangen und Meisterschwanden im Verband der Regionalen Feuerwehr Oberes Seetal zusammengeschlossen. Im Kanton Aargau ist die Feuerwehrpflicht vom 18. bis zum 44. Altersjahr gesetzlich verankert. Wer keinen Feuerwehrdienst leistet, ist zur Ersatzabgabe verpflichtet! Die Feuerwehr sucht Unterstützung in folgenden Bereichen: Verkehrsabteilung, Sanitätsabteilung, Elektriker, Mannschaft inkl. Atemschutz, Fahrer und Maschinist. Wir bieten attraktive Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten in einem jungen und dynamischen Team bei einer zeitgemässen Entschädigung. Kameradschaft und Zuverlässigkeit gehören ebenso zur Feuerwehr wie die Möglichkeit, die Verbandsgemeinden noch besser kennen zu lernen. Aufgrund der gesetzlichen Vorgaben erwarten wir interessierte Einwohnerinnen und Einwohner zwischen dem 20. und 35. Lebensjahr von Bettwil, Fahrwangen und Meisterschwanden an der Neurekrutierung vom Montag, 2. Dezember 2013, 19.30 Uhr im Feuerwehrmagazin an der Aescherstrasse in Fahrwangen. Meisterschwanden, 27. November 2013 Feuerwehr Oberes Seetal

Baugesuch Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Meisterschwanden, Eggenstrasse 2 Meisterschwanden Bauobjekt: Meteorwasserleitung Chabeliweg , Parzellen 1376, 1538, 1721, Chabeliweg Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 29. November bis 30. Dezember 2013 bei der regionalen Bauverwaltung Meisterschwanden-Fahrwangen, Eggenstrasse 2 (Gemeindehaus), 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen. Meisterschwanden, 27. November 2013 Regionale Bauverwaltung

Ergebnis des zweiten Wahlgangs der Gesamterneuerungswahlen für die Amtsperiode 2014-2017 vom 24. November 2013 Wahl von einem Mitglied des Gemeinderates In Betracht fallende Wahlzettel: 752 Es ist gewählt: – Früh Fritz, neu 548 Stimmen Weiter hat Stimmen erhalten: – Studer Alexander, neu 204 Stimmen Die restlichen vier Mitglieder des Gemeinderates sind bereits im ersten Wahlgang gewählt worden. Wahlbeschwerden sind innert drei Tagen nach Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens am dritten Tag nach der Veröffentlichung des Ergebnisses beim Departement Volkswirtschaft und Inneres, 5001 Aarau, einzureichen. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten sowie den Sachverhalt darstellen. Meisterschwanden, 27. November 2013 Wahlbüro

Gesamtrevision Nutzungsplanung; Genehmigung durch den Regierungsrat Der Regierungsrat des Kantons Aargau hat an seiner Sitzung vom 6. November 2013 die Gesamtrevision Nutzungsplanung genehmigt. Zurzeit läuft noch die ordentliche Rechtsmittelfrist vor dem aargauischen Verwaltungsgericht. Der Gemeinderat hofft nun, dass bis Mitte Januar 2014 die Gesamtrevision Nutzungsplanung der Gemeinde Meisterschwanden rechtskräftig wird. Der Gemeinderat wird das Inkrafttreten der neuen Nutzungsplanung publizieren. Meisterschwanden, 27. November 2013 Gemeinderat

Weihnachtsbaumverkauf Der Weihnachtsbaumverkauf direkt ab unserer Weihnachtsbaumkultur bei der Waldhütte im Flurenwald, Meisterschwanden, findet am Mittwoch, 18. Dezember 2013, von 15.30 bis 17.00 Uhr statt (Koordinaten 660 060 / 239 155). Unsere Produkte stammen aus einheimischer und umweltverträglicher Produktion. Meisterschwanden, 27. November 2013 Forstbetrieb Lindenberg

PRO SENECTUTE Senioren-Mittagessen

Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung

Datum/Zeit: Dienstag, 3. Dezember 2013, 11.30 Uhr Ort/Restaurant: Meisterschwanden, Restaurant Löwen An- und Abmeldungen zum Mittagessen oder Informationen zum Fahrdienst erhalten Sie bei Frau Mareike Hauri, Tel. 056 667 20 12. Meisterschwanden, 27. November 2013 Gemeindekanzlei

Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden hiermit die Beschlüsse der Einwohnerund der Ortsbürgergemeindeversammlungen vom 20. November 2013 veröffentlicht:

RUPPERSWIL

Das Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 15. Mai 2013 ist genehmigt worden. 1.

Gesamterneuerungswahlen für die Amtsperiode 2014–2017 Ergebnis der Gemeindewahlen vom 24. November 2013 (2. Wahlgang) Wahl des Vizeammanns Gewählt ist: – Klein-Kübler Claudia, neu Nicht gewählt ist: – Tinner-Forster Mirjam, neu Wahl eines Mitglieds der Kreisschulpflege Lotten

Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung Hendschiken vom 20. November 2013

642 Stimmen 557 Stimmen

Gewählt ist: – Meyer-Buchmüller Lukas, neu 563 Stimmen Nicht gewählt ist: – Widmer-Tarnutzer Marianne, neu 359 Stimmen Wahlbeschwerden §§ 66 ff. des Gesetzes über die politischen Rechte) sind einzureichen innert dreier Tage seit Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tag nach der Veröffentlichung des Ergebnisses, an den Regierungsrat des Kantons Aargau, Aarau. Rupperswil, 27. November 2013 Wahlbüro

Strom- und Wasserzählerablesung Wir informieren Sie hiermit, dass im Zeitraum vom 3. Dezember bis 20. Dezember 2013 in Rupperswil die Strom- und Wasserzähler abgelesen werden. Wir bitten Sie, unseren Ableserinnen in dieser Zeitperiode den Zugang zum Strom- und Wasserzähler zu gewähren. Die Ablesung erfolgt in der Regel unter der Woche (Montag bis Freitag) tagsüber und in den frühen Abendstunden. Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung. Rupperswil, 27. November 2013 Finanzverwaltung

Veröffentlichung der Gemeindeversammlungsbeschlüsse Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die nachstehenden Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung vom 22. November 2013 veröffentlicht. Ablauf der Referendumsfrist: 30. Dezember 2013 Formulare für Referendumsbegehren können bei der Gemeindekanzlei unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste mit dem formulierten Begehren der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung unterbreitet werden. Einwohnergemeinde 1. Protokoll 2. Strategische Schulraumplanung 3. Sanierung Seetalschulhaus 4. Provisorische Schulräume 5. Projektwettbewerb für Primarschulhaus 6. Sanierung Hallenboden 7. Einführung Blockzeiten an der Primarschule 8. Einführung Schulsozialarbeit an der Primarschule 9. Budgets 2014 Ortsbürgergemeinde 1. Protokoll 2. Budgets 2014 Alle Traktanden sind gutgeheissen worden. Rupperswil, 27. November 2013 Gemeinderat

HENDSCHIKEN Publikation der Rechtskraft der Wegrechtsaufhebung im Hinteracker Der im Lenzburger Bezirksanzeiger vom 12. September 2013 publizierte Beschluss, dass das öffentliche Wegrecht auf Parzelle 987 GB Hendschiken, Hinteracker, aufgehoben worden ist, ist seit dem 15. Oktober 2013 rechtskräftig. Hendschiken, 27. November 2013 Gemeinderat

Baugesuch Bütikofer Stephan und Lendenmann Mirjam Maiengrünstrasse 1, Hägglingen Bauobjekt: Um- und Anbau sowie energetische Sanierung Einfamilienhaus mit Garage; Anbau Carport; Anpassung Parkierung und Einfahrt in Grundstück sowie Einfriedung Bauplatz: Seckackerweg 9, Parzelle 942 Öffentliche Auflage des Gesuchs bei der Gemeindeverwaltung, Schulweg 3, vom 29. November bis und mit 30. Dezember 2013 während der üblichen Schalteröffnungszeiten der Kanzlei oder nach Absprache. Einwendungen sind dem Gemeinderat innerhalb der Auflagefrist (Poststempel) schriftlich mit Begehren und Begründung einzureichen. Hendschiken, 27. November 2013 Gemeinderat

Die Abrechnung des Verpflichtungskredits vom 23. November 2011 von Fr. 91 800.–, inkl. 8% MwSt., für die Erneuerung des Prozessleitsystems (PLS) der Wasserversorgung, inkl. Alarmierung und Ersatz der Steuerungen, ist genehmigt worden. 2. Die Abrechnung des Verpflichtungskredits vom 23. November 2011 von Fr. 113 400.–, inkl. 8% MwSt., für die Sanierung des ARAVerbandskanals entlang der Bünz (dorfseitig) ist genehmigt worden. 3. Die Abrechnung des Verpflichtungskredits vom 23. November 2011 von Fr. 89 000.–, inkl. 8% MwSt., für die Sanierung der defekten Kontrollschächte im öffentlichen Kanalisationssystem (GEP Massnahme 4a) ist genehmigt worden. 4. Die Abrechnung des Verpflichtungskredits vom 11. Mai 2011 von Fr. 237 600.–, inkl. 8% MwSt., für die Beschaffung eines Verkehrsfahrzeuges, inklusive Verkehrsmaterial, und eines Personentransport-/Logistikfahrzeuges der Regionalen Feuerwehr Maiengrün ist genehmigt worden. 5. Dem Antrag auf Bewilligung einer Sachbearbeiterstelle zugunsten der Gemeindeverwaltung ist zugestimmt worden. 6. Dem Antrag auf Gewährung eines Verpflichtungskredits von brutto Fr. 1 201 100.–, inkl. 8% MwSt., für die Realisierung einer Teiletappe des Hochwasserschutzes am Krebsbach (brutto Fr. 742 400.–) und die Anpassung der Erschliessung «Am Bach» (brutto Fr. 458 700.–), ist genehmigt worden. 7. Dem Antrag auf Gewährung eines Verpflichtungskredits von brutto Fr. 326 000.–, inkl. 8% MwSt., für die Gesamtsanierung des Rosengartenwegs und eines Teils des Schulweges sowie der Aufhebung der Verpflichtungskreditbeschlüsse 10 und 11 der EGV vom 9. Mai 2012 und der Anpassung des Verpflichtungskreditbeschlusses 9 der EGV vom 9. Mai 2012 ist zugestimmt worden. 8. Dem Antrag auf Gewährung eines Verpflichtungskredites von brutto Fr. 1 459 080.–, inkl. 8% MwSt., für die Erneuerung der Schlammbehandlung sowie die Erneuerung der Prozesssteuerung und des Prozessleitsystems der Abwasserreinigungsanlage ARA Falkenmatt (Gemeindeanteil brutto: 15,05%) ist zugestimmt worden. 9. Dem Antrag auf Gewährung eines Verpflichtungskredits von Fr. 394 000.–, inkl. 8% MwSt., für die Verstärkung des Wasserversorgungsnetzes (Trinkwasser und Löschschutz) im Industriegebiet Horner (Industriestrasse, Teilstück bzw. Gebiet West) ist zugestimmt worden. 10. Dem Antrag auf Kompetenzerteilung an den Gemeinderat a) zum Abschluss der bei Realisierung des neuen, geänderten Wärmeverbundprojektes der AEW Energie AG die Gemeindeinteressen wahrenden erforderlichen Baurechtsverträge, Konzessionsvereinbarungen, Dienstbarkeiten, Grundlasten usw. mit der AEW Energie AG, ferner b) zum Abschluss eines Anschluss- und Wärmeliefervertrages mit der AEW Energie AG für den Fall der Realisierung des Wärmeverbundes mit Holzschnitzelheizung durch die AEW Energie AG sowie dem Antrag auf Aufhebung des Beschlusses 14 der EGV vom 9. Mai 2012 infolge Aufgabe des damit verbundenen Projekts durch die AEW Energie AG ist zugestimmt worden. 11. Das Geschäft «Antrag auf Gewährung eines Verpflichtungskredits von brutto Fr. 1 800 000.–, inkl. 8% MwSt., für die Erstellung eines zweigeschossigen Anbaus an das Schulhaus 1982 sowie die Sanierung des Schulhauses 1982 auf den Parzellen 185 und 1026 der Einwohnergemeinde» ist abgelehnt worden. Es wurde aber stattdessen beschlossen, es sei umgehend die Planung für eine Variante «Abbruch des Schulhauses 1982 und Neubau eines Schulhauses, das die gewachsenen Bedürfnisse der Schule umfassend abdeckt» an die Hand zu nehmen und einer nächsten, evtl. ausserordentlichen Gemeindeversammlung im Frühjahr 2014 zur Beschlussfassung zu unterbreiten; und zudem seien der Schule vorübergehend und rechtzeitig die benötigten zusätzlichen Räume, solange erforderlich, in Provisorien bereitzustellen; die für die Umsetzung der beschlossenen Massnahmen «Planung und Provisorien» erforderlichen Mittel gelten, in Ergänzung zu den bisher aufgelaufenen Planungs- und Projektierungskosten, als bewilligt und stehen dem Gemeinderat zur Verfügung. 12. Dem Antrag auf Genehmigung des Voranschlags 2014 mit Steuerfuss 123% ist zugestimmt worden. Beschlüsse der Ortsbürgergemeindeversammlung Hendschiken vom 20. November 2013 1.

Bauherr:

2. 3.

Das Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 14. Mai 2013 ist genehmigt worden. Der Voranschlag 2014 ist genehmigt worden. Dem Antrag auf Beschluss, dass die gewählten Mitglieder der Finanzkommission der Einwohnergemeinde und die gewählten Stimmenzähler und Ersatzstimmenzähler der Einwohnergemeinde auch die Aufgaben und Befugnisse für die entsprechenden Belange der Ortsbürgergemeinde wahrnehmen sollen und dass dieser Beschluss Gültigkeit habe bis zum Widerruf, ist zugestimmt worden.

Alle Beschlüsse der Einwohner- und der Ortsbürgergemeindeversammlung unterstehen dem fakultativen Referendum, das heisst, sie wären einer Urnenabstimmung zu unterstellen, falls dies von 20% der Stimmberechtigten innert 30 Tagen ab Veröffentlichung schriftlich verlangt würde. Hendschiken, 27. November 2013 Gemeinderat

NIEDERLENZ

Wahlergebnis Gemeindeversammlungsbeschlüsse

vom 24. November 2013 (Amtsperiode 2014–2017); 2. Wahlgang

Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes werden die Beschlüsse der Einwohnergemeindeund Ortsbürgergemeinde-Versammlung vom 21. November 2013 veröffentlicht. Einwohnergemeindeversammlung 1. Genehmigung des Protokolls 21. Juni 2012 2. Genehmigung des Voranschlags 2014 3. Genehmigung des Verpflichtungkredits von CHF 600 000.– für die Sanierung der Lauéstrasse

1 Mitglied der Steuerkommission Eingelangte Stimmzettel 967 Ausser Betracht fallende Stimmzettel 75 (leere und ungültige) In Betracht fallende Stimmzettel 892 Gewählt ist Jufer Manuela, SVP, neu 459 Stimmen Nicht gewählt ist Handschin Patricia, parteilos, neu 433 Stimmen Wahlbeschwerden (§ 66 ff. des Gesetzes über die politischen Rechte) sind einzureichen innert dreier Tage seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tag nach der Veröffentlichung des Ergebnisses an das Departement Volkswirtschaft und Inneres, FreyHerosé-Strasse 12, 5001 Aarau. Niederlenz, 27. November 2013 Wahlbüro

Ortsbürgergemeindeversammlung 1. Genehmigung des Protokolls vom 21. Juni 2013 2. Genehmigung des Voranschlags 2014 Hinsichtlich der dem fakultativen Referendum unterstehenden Beschlüsse kann zwecks Einreichung eines Referendumsbegehrens auf der Gemeindekanzlei eine Unterschriftenliste unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. Ablauf der Referendumsfrist: 30. Dezember 2013 Möriken, 27. November 2013 Gemeinderat

Senioren-Mittagstisch Möriken Donnerstag, 5. Dezember 2013, 11.30 Uhr im Restaurant Rössli, Möriken. An- und Abmeldungen an Trudi Suter, Telefon 062 893 33 54. Möriken, 27. November 2013 Pro Senectute

Senioren-Mittagstisch Wildegg Freitag, 29. November 2013, 11.00 Uhr im Hotel Aarehof, Wildegg. An- und Abmeldungen an Agnes Tobler, Wildegg, Telefon 062 893 13 14. Möriken, 27. November 2013 Pro Senectute

Sonntags-Chlausklöpfen mit Chlausbar am 1. Dezember 2013, ab 18.30 Uhr vor dem Volg, Möriken. An diesem Sonntagabend haben aktive Chlausklöpferinnen und Chlausklöpfer ab 19.00 bis 20.00 Uhr die Gelegenheit, unter kundiger Anleitung auf der gesperrten Hauptstrasse im Dorfzentrum von Möriken das Chlausklöpfen zu üben und zu trainieren. Es besteht die Möglichkeit, am Feuer einen Cervelat am Stecken zu bräteln. Möriken, 27. November 2013 OK Chlausklöpfen

Weihnachtsbaumverkauf 2013 Samstag, 14. Dezember 2013 von 11.00 bis 14.00 Uhr auf dem Waldfestplatz in Möriken Familie Briner und die Forstkommission freuen sich, Ihnen auch dieses Jahr wieder ein grosses Angebot an Weihnachtsbäumen in verschiedenen Sorten und Grössen anbieten zu können. Es besteht wiederum die Möglichkeit, sich bei einer gebratenen Wurst vom Grill mit Brot und warmen Getränken sowie einem feinen Dessert die kalten Glieder und die Seele etwas aufzuwärmen. Gegen einen kleinen Unkostenbeitrag wird der ausgewählte Christbaum sicher und ohne Transportprobleme nach Hause gebracht. Die Organisatoren freuen sich, wenn das Angebot rege genutzt wird und möglichst viele Einwohnerinnen und Einwohner zu diesem traditionellen vorweihnachtlichen Anlass begrüsst werden können. Tipp: Wenn Sie Ihren Weihnachtsbaum auf der Terrasse oder auf dem Balkon lagern, bleibt er bis zu Weihnachten frisch und nadelt weniger, bis er in die Wohnung kommt. Weitere Bäume (jede Grösse) können auf Bestellung bei Familie Briner bezogen werden. Kranz-, Dekorations- und Deckäste können mit Selbstbedienung ab Briner’s Buurehof, Othmarsingerstrasse 31, Möriken, Tel. 062 893 34 87, bezogen werden. Nebst dem traditionellen Weihnachtsbaumverkauf auf dem Waldfestplatz können Sie Ihren Weihnachtsbaum dieses Jahr auch am

Wiehnachtsmärt auf dem Schloss Wildegg beziehen. Freitag und Samstag, 6. und 7. Dezember 2013, Verkauf von Weihnachtsbäumen sowie Kranzmaterial. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Möriken, 27. November 2013 Forstkommission und Familie Briner

OTHMARSINGEN

Baugesuch Bauherr:

Volg AG Deltastrasse 2, Winterthur Objekt: Aussenreklamen, Blende mit Leuchtschrift Volg und 2 Fahnen Ortslage: Lenzburgerstrasse 5 Parzelle 1206 Öffentliche Auflage vom 29. November 2013 bis 30. Dezember 2013 während der Bürostunden in der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich, mit Antrag und Begründung, an den Gemeinderat, 5504 Othmarsingen, einzureichen. Othmarsingen, 27. November 2013 Gemeindekanzlei

Winterdienst Bereits ist der erste Schnee gefallen und unsere Winterdienstequipe wieder vermehrt im Einsatz. Durch parkierte Fahrzeuge auf öffentlichen Strassen und Trottoirs wird die Durchführung der Winterdienstarbeiten jedoch stark erschwert. Im Interesse eines möglichst reibungslosen Winterdienstes bitten wir die Fahrzeughalterinnen und -halter, ihre Autos, insbesondere über Nacht, nicht auf öffentlichen Strassen und Plätzen zu parkieren. Für Schäden an vorschriftswidrig abgestellten Fahrzeugen, bedingt durch Winterdienstarbeiten (Pfaden, Salzen) oder durch beiseitegeschobene Schneemassen, lehnt die Gemeinde jegliche Haftung ab. Wir danken für Ihr Verständnis. Othmarsingen, 27. November 2013 Bauamt

Ablesen der Wasserzähler Ende Jahr steht die nächste Wasser- und Abwasserrechnung an. Gabriela Kehm-Siegrist wird demnächst die Wasserzähler ablesen. Wir bitten Sie, Gabriela Kehm Zugang zu den Zählern zu gewähren. Sie ist mit einem Ausweis der Gemeinde Sarmenstorf (mit Foto) ausgestattet. Danke. Sarmenstorf, 13. November 2013 Gemeinderat

Veröffentlichung von Gemeindeversammlungsbeschlüssen Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung vom 22. November 2013 veröffentlicht. Einwohnergemeinde 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 7. Juni 2013; Genehmigung 2. Kredit von 155 000 Franken für die Renovation des Hauswirtschaftsraumes im Schulhaus Quadro; Genehmigung 3. Budget 2014 mit einem Steuerfuss von 105%; Genehmigung Ortsbürgergemeinde 1. Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 7. Juni 2013; Genehmigung 2. Budget 2014; Genehmigung 3. Wahl von Daniela Hofmann-Leu als Stimmenzählerinnen und Johannes Amstutz-Fischer als Stimmenzähler für die Ortsbürgergemeinde für die Amtsperiode 2014–2017; Zustimmung Sämtliche Beschlüsse unterstehen dem fakultativen Referendum. Das Referendum kann gemäss Ziffer IV./2. der Gemeindeordnung von einem Zehntel der Stimmberechtigten bis zum Ablauf der Referendumsfrist ergriffen werden. Zwecks Einreichung eines Referendumsbegehrens kann bei der Gemeindekanzlei unentgeltlich eine Unterschriftenliste bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. Ablauf der Referendumsfrist: 30. Dezember 2013 Sarmenstorf, 27. November 2013 Gemeinderat


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 28. November 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Amtliches Papiersammlung

Baugesuch Bauherr:

Garage Lindenmann AG Bachweg 1, Sarmenstorf Projektverf.: HS Lichtfabrik AG Aathalstrasse 84, Uster Bauobjekt: Werbeelemente Bauplatz: Bachweg 1 Zone: Dorfzone Parzelle: 921 Weitere Bew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen Öffentliche Auflage vom 29. November 2013 bis 30. Dezember 2013 auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Sarmenstorf, 27. November 2013 Gemeinderat

SCHAFISHEIM

Weihnachtsmarkt 2013 Diesen Samstag, 7. Dezember 2013, findet von 11.00 bis 19.00 Uhr der traditionelle Schofiser Weihnachtsmarkt auf dem Gemeindezentrumsplatz statt. Veranstalter und Aussteller freuen sich auf eine rege Teilnahme der Bevölkerung. Schafisheim, 27. November 2013 Gewerbeverein

Aktualisierung Sondernutzungsplanung; Genehmigung Der Gemeinderat hat am 18. November 2013 die Aktualisierung Sondernutzungsplanung beschlossen in Übereinstimmung mit der öffentlichen Auflage. Wer ein schutzwürdiges, eigenes Interesse hat, kann gegen diesen Beschluss innert einer nicht erstreckbaren Frist von 30 Tagen seit der amtlichen Publikation im Amtsblatt am 29. November 2013 bei der Rechtsabteilung des Departements Bau, Verkehr und Umwelt, Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau, Beschwerde führen. Die nicht erstreckbare Beschwerdefrist von 30 Tagen beginnt mit der Publikation im Amtsblatt des Kantons Aargau zu laufen. Bei der Berechnung der Beschwerdefrist wird der Tag der Publikation nicht mitgezählt. Die Beschwerdeschrift ist von der Partei selbst oder von einer Vertreterin bzw. einem Vertreter zu verfassen, welche oder welcher die Voraussetzungen gemäss § 14 des Gesetzes über die Verwaltungsrechtspflege vom 4. Dezember 2007 (Verwaltungsrechtspflegegesetz, VRPG; SAR 271.200) erfüllt. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten, das heisst, es ist anzugeben, wie die Rechtsabteilung entscheiden soll, und darzulegen, aus welchen Gründen diese andere Entscheidung verlangt wird. Auf eine Beschwerde, welche diesen Anforderungen nicht entspricht, wird nicht eingetreten. Eine Kopie des angefochtenen Entscheids ist der Beschwerdeschrift beizulegen. Allfällige Beweismittel sind zu bezeichnen und soweit möglich einzureichen. Das Beschwerdeverfahren ist mit einem Kostenrisiko verbunden, das heisst, die unterliegende Partei hat in der Regel die Verfahrenskosten sowie gegebenenfalls die gegnerischen Anwaltskosten zu bezahlen. Die Beschlüsse und die einschlägigen Akten können während der Beschwerdefrist auf der Gemeindekanzlei eingesehen werden. Schafisheim, 27. November 2013 Gemeinderat

Veröffentlichung der Gemeindeversammlungsbeschlüsse Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes werden die nachstehenden Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 22. November 2013 veröffentlicht. Ablauf der Referendumsfrist: 30. Dezember 2013 Formulare für Referendumsbegehren können bei der Gemeindekanzlei unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste mit dem formulierten Begehren der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung unterbreitet werden. Einwohnergemeinde 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 21. Juni 2013 2. Abwasserreglement; Genehmigung der Änderungen 3. Ausbau Energieversorgung; Genehmigung Verpflichtungskredit Fr. 280 000.– 4. Leistungssteigerung Aarauerstrasse; Knoten Schoren und Talhard sowie Verursacherknoten Industrie- und Rupperswilerstrasse; Genehmigung Verpflichtungskredit Fr. 2 739 000.– 5. Wasserreglement; Genehmigung Anhang Gebührenübersicht 6. Ausbau Wasserversorgung; Ersatz Reservoir Lotten 1906, Sanierung Quellfassungen Lotten, Neubau Quellwasserpumpwerk Binzen, Anpassung Leitzentrale; Genehmigung Verpflichtungskredit Fr. 2 840 000.– 7. Gesamtrevision Nutzungsplanung; Genehmigung Projektierungskredit Fr. 150 000.– 8. Einbürgerungen; Genehmigung a) Dussin, Ylenia, geb. 1991, Ulmenweg 14 b) Debled, Carole, geb. 1992, Seetalstr. 95 9. Budget 2014; Genehmigung Alle vorstehenden Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung, ausser Traktandum 8, unterstehen dem fakultativen Referendum. Schafisheim, 27. November 2013 Gemeinderat

Gemäss Turnusplan findet am Freitag, 29. November 2013 eine ordentliche Papiersammlung statt. Bereitstellung vor 8.00 Uhr auf den Sammelplätzen. Altpapier und Karton sind getrennt in handliche, gut tragbare Bündel zusammenzuschnüren. Schafisheim, 27. November 2013 Lehrerschaft Oberstufe Schafisheim

Teiländerung Bau- und Nutzungsordnung Spezialzone Pferdehaltung «Hueb» Öffentliche Auflage Nach Abschluss des Mitwirkungsverfahrens und der kantonalen Vorprüfung werden die Entwürfe zur Teiländerung Bau- und Nutzungsordnung Spezialzone Pferdehaltung «Hueb» mit Zonenplan (Teiländerung Spezialzone Pferdehaltung «Hueb», Situation 1:1000), Bau- und Nutzungsordnung (Teiländerung Pferdehaltung «Hueb») sowie Planungsbericht und Betriebskonzept zusammen mit dem abschliessenden Vorprüfungsbericht vom 15. November 2013 gemäss § 24 Abs. 1 BauG öffentlich aufgelegt. Die Entwürfe liegen vom 30. November 2013 bis am 13. Januar 2014 auf der Gemeindeverwaltung Schafisheim auf und können während den Schalteröffnungszeiten eingesehen werden. Die Entwürfe finden Sie auch unter www.schafisheim.ch. Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse besitzt, kann innerhalb der Auflagefrist Einwendungen erheben. Einwendungen sind schriftlich beim Gemeinderat einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Schafisheim, 27. November 2013 Gemeinderat

Baugesuche Bauherr:

A. Schnetzler AG Höhenweg 44, Unterentfelden Planverfasser: A. Schnetzler AG Höhenweg 44, Unterentfelden Bauobjekt: Rückbau Gebäude Nrn. 153 und 961, Neubau Mehrfamilienhaus mit Tiefgarage Bauplatz: Schulstrasse 8 Parzelle Nr. 1138 Bauherr:

Erbengemeinschaft E. Wildi c/o Ursula Schmid Neumattweg 5, Schafisheim Planverfasser: Klaus Ruf, Architektur / GU, Suhrenmattstrasse 36 Postfach 127, Unterentfelden Bauobjekt: Rückbau Gebäude Nrn. 879 und 781 Bauplatz: Schulstrasse, Parzelle Nr. 59 Katharina Frei, Alte Seonerstrasse 31, Schafisheim Planverfasser: Daniel Labhart, Alte Seonerstrasse 26, Schafisheim Bauobjekt: Drei temporäre Kieswege Bauplatz: Im Biracker Parzellen Nrn. 609 und 610 Zus. Bewillig.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzlei vom 29. November 2013 bis 13. Januar 2014. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Schafisheim, 27. November 2013 Gemeinderat

Veröffentlichung der Gemeindeversammlungsbeschlüsse Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gesetzes über die Einwohnergemeinden und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung vom 22. November 2013 veröffentlicht. Hinsichtlich der dem fakultativen Referendum unterstehenden Beschlüsse kann zwecks Einreichung eines Referendumsbegehrens bei der Gemeindekanzlei eine Unterschriftenliste unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. Gegen den Beschluss zu Traktandum 7 der Einwohnergemeindeversammlung kann das Referendum nicht ergriffen werden. Alle anderen Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung unterstehen dem fakultativen Referendum. Sämtliche Beschlüsse wurden positiv gefasst. Einwohnergemeindeversammlung 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 14. Juni 2013 2. Seniorenzentrum Hubpünt a. Bewilligung eines Bruttokredits von Fr. 2 500 000.– als Beteiligung der Einwohnergemeinde Seengen an der zu gründenden Seniorenzentrum Hubpünt AG b. Vollmachterteilung an den Gemeinderat zum Abschluss eines Baurechtsvertrages zwischen der Einwohnergemeinde Seengen und der zu gründenden Seniorenzentrum Hubpünt AG 3. Bruttokredit von Fr. 2 900 000.– für die Sanierung des Schulhauses Nr. 1 4. Kreditabrechnung «Sanierung Mehrzweckhalle mit Schulhaus Nr. 2» 5. Bruttokredit von Fr. 780 000.– für die Heizungssanierung der Schulanlage 6. Bruttokredit von Fr. 368 000.– für die Dachund Fassadensanierung des Gemeindehauses 7. Zusicherung des Gemeindebürgerrechts an • Tye David Ronald, britischer Staatsangehöriger • Fernandez Gerber Gabriela, peruanische Staatsangehörige 8. Änderung des Tarifs über die Entschädigung von Einsatzkosten im Feuerwehrwesen (Einsatzkostentarif) 9. Budget 2014 mit einem Steuerfuss von 80% Ortsbürgergemeindeversammlung 1. Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 14. Juni 2013 2. Budget 2014 Ablauf der Referendumsfrist: 30. Dezember 2013 Seengen, 27. November 2013 Gemeinderat

SEON

Bauherr:

Baugesuch Bauherrschaft: Alijew Wüthrich Claudia Buchenweg 5, Seon Bauobjekt: Studioerweiterung Ortslage: Buchenweg 5 Parz. Nr. 3296 Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon von 29. November bis 20. Dezember 2013 und von 6. bis 13. Januar 2014. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Seon, 27. November 2013 Gemeinderat

STAUFEN

Öffentliche Abfalleimer Leider werden die öffentlichen Abfalleimer immer wieder missbraucht, um gebührenpflichtigen Haushaltkehricht auf Kosten der Allgemeinheit zu entsorgen. Das ist verboten. Die öffentlichen Abfalleimer stehen ausschliesslich für den auf öffentlichem Grund anfallenden Abfall zur Verfügung. Widerhandlungen werden geahndet. Gemeindekanzlei Staufen

Papiersammlung des STV Staufen Samstag, 30. November 2013 Wichtig: – Bitte stellen Sie das Papier vor 7.30 Uhr bereit. – Binden Sie das Papier zu kleinen, handlichen Bündeln. – Der Karton muss separat zusammengebunden werden. Vielen Dank für Ihre Mithilfe. Staufen, 27. November 2013 Gemeindekanzlei

Veröffentlichung der Einwohnergemeindeversammlungsbeschlüsse vom 20. November 2013 Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes werden die Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 20. November 2013 veröffentlicht. Hinsichtlich der dem fakultativen Referendum unterstehenden Beschlüsse kann zwecks Einreichung eines Referendumsbegehrens bei der Gemeindekanzlei eine Unterschriftenliste unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zwecks Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. Traktanden: 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 5. Juni 2013 2. Genehmigung der Teiländerung der Bau- und Nutzungsordnung inkl. Bauzonen- und Kulturlandplan «Zelgli» 3. Beratung und Beschlussfassung des Budgets 2014 der Einwohnergemeinde mit einem Steuerfuss von 80% 4. Einbürgerungsgesuche (Zusicherung des Bürgerrechts der Gemeinde Staufen): 4.1. Fink Thomas, geb. 1962, mit Ehefrau Bschorr Heidi-Maria, geb. 1965, und den Töchtern «Isabella» Maria, geb. 1997, «Karoline» Luisa, geb. 2000, und «Liselotte» Matilda, geb. 2004, alle deutsche Staatsangehörige 4.2. Leikam Knut, geb. 1967, mit Ehefrau Popp «Claudia» Maria, geb. 1972, und den Töchtern Lena-Marie, geb. 2002, und «Hanna» Lynn, geb. 2005, alle deutsche Staatsangehörige Die Beschlüsse zu den Traktanden 1 bis 3 wurden positiv gefasst und unterstehen dem fakultativen Referendum. Die positiv gefassten Beschlüsse über die Einbürgerungen (Traktandum 4) sind gemäss Bundesgerichtsurteil vom 9. Juli 2003 endgültig und unterstehen nicht dem fakultativen Referendum. Ablauf der Referendumsfrist: 30. Dezember 2013. Staufen, 27. November 2013 Gemeinderat

Verkehrsbeschränkungen Der Gemeinderat hat folgende Verkehrsbeschränkungen verfügt: Schlattweg Verbot für Lastwagen und Gesellschaftswagen, ausgenommen Zubringerdienst Schwerzistrasse Verbot für Lastwagen und Gesellschaftswagen, ausgenommen Zubringerdienst Bezüglich allfälliger Einsprachen wird auf die Rechtsmittelbelehrung gemäss Publikation im Amtsblatt des Kantons Aargau vom 29. November 2013 verwiesen. Seengen, 27. November 2013 Gemeinderat

Bewilligungsverfahren nach Waldgesetzgebung Aargauer 3-Tage-OL vom 8. bis 10. August 2014 Der Orientierungslaufclub Argus ersucht um Bewilligung zur Durchführung des Aargauer 3-Tage-OL (Orientierungslauf) vom 8. bis 10. August 2014. Das Laufgebiet betrifft Waldungen der Gemeinden Ammerswil, Dintikon, Villmergen, Seengen, Egliswil und Lenzburg. Da über 500 Teilnehmende erwartet werden, ist die Veranstaltung gemäss § 11 des Waldgesetzes des Kantons Aargau (AWaG) sowie gemäss den §§ 20/21 der Verordnung zum Waldgesetz des Kantons Aargau (AWaV) bewilligungspflichtig. Das Gesuch liegt mit Karten, auf denen das Laufgebiet eingezeichnet ist, auf allen Kanzleien der betroffenen Gemeinden während 30 Tagen seit dieser Publikation öffentlich auf. Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse geltend macht, kann innerhalb der Auflagefrist beim jeweiligen Gemeinderat schriftlich Einwendung erheben. Die Einwendung hat eine Begründung und einen Antrag zu enthalten. Seengen, 27. November 2013 Gemeinderat

STAUFEN

Rekrutierung 2014 Zur Ergänzung unseres Mannschaftsbestands laden wir Sie ein zur Orientierung und Rekrutierung am: Montag, 2. Dezember 2013, 19 Uhr, Feuerwehrlokal Lenzburg (Niederlenzerstr. 40, Theoriesaal im 1. Stock) Alle in Lenzburg, Ammerswil und Staufen wohnhaften Frauen und Männer, welche mindestens 18 Jahre alt sind und sich für den Feuerwehrdienst interessieren, melden sich bitte an der Rekrutierung im Feuerwehrlokal. Wir bieten Ihnen eine interessante Grundausbildung im Feuerwehrdienst an. Bei Wunsch und Eignung ist auch eine Weiterbildung als Spezialist/-in (Atemschutz, Maschinist, Verkehr, Sanität oder Elektriker) möglich. Feuerwehrkommission


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Stadt Lenzburg

50 neue Geisseln für die Lenzburger Chlausklöpfer Pünktlich zum Saisonstart durften die Lenzburger Chlausklöpfer 50 neue Geisseln von der Lenzburger Ortsbürgergemeinde entgegennehmen. Die Chlausklöpfergruppe, unter der Leitung von Urs Schwager und Doël Silva, zusammen mit ihrem Team ist stets darum bemüht, dass das Brauchtum in Lenzburg gefördert und weitergeführt wird. Dank ihrem Engagement hat das Chlausklöpfen in Lenzburg wieder an Beliebtheit gewonnen. Auch die Übungsnachmittage, die Workshops und die Wettkampftage werden von Gross und Klein, von Jung und Junggebliebenen, von Mädchen und Buben sehr intensiv besucht und genutzt. Für die Übungsnachmittage und Workshops werden vonseiten der Chlausklöpfergruppe diverse Geisseln in verschiedenen Längen zur Verfügung gestellt, damit auch diejenigen üben können, welche nicht im Besitz einer solch tollen Geissel sind. Die Geisseln sind in den letzten Jahren durch das intensive Üben jedoch sehr in Mitleidenschaft gezogen worden und mussten zum Teil repariert werden oder konnten nicht mehr ersetzt werden. Aus diesem Grund fehl-

te es zeitweise sogar an genügend Übungsgeisseln für die Übungsnachmittage. Um das Brauchtum weiter fördern zu können, benötigten die Lenzburger Chlausklöpfer dringend neue Geisseln. Die Ortsbürgergemeinde Lenzburg hat sich sofort bereit erklärt, den Lenzburger Chlausklöpfern 50 neue Geisseln zu sponsern, welche sie pünktlich zum Saisonstart von der Präsidentin der Lenzburger Ortsbürgerkommission, Barbara Gurini, persönlich entgegennehmen durften. Dank dieser grosszügigen Spende und der Unterstützung an den Übungsnachmittagen und am Wettkampftag kann man vielen begeisterten Chlausklöpfern eine Geissel zur Verfügung stellen. So können die Übungsnachmittage auch dieses Jahr wieder intensiv besucht und das Brauchtum weiter gefördert werden. «An dieser Stelle möchten wir uns im Namen aller Lenzburger Chlausklöpfer bei der Ortsbürgergemeinde Lenzburg für ihre alljährliche Unterstützung und die 50 neuen Geisseln ganz herzlich bedanken. Vielen Dank», (Eing.) schliesst Doël Silva.

Nun hat es wieder genügend Geisseln: Barbara Gurini überreicht das ortsbürFoto: zvg gerliche Geschenk.

Bazar in Lenzburg Etwas später als üblich, findet der Bazar 2013 im Ref. Kirchgemeindehaus in Lenzburg am Samstag, 30. November von 09.00 - 16.00 Uhr statt. Die Frauen vom Kreativ-Forum, und in diesem Jahr auch ein Mann!, haben wieder viele schöne und nützliche Sachen angefertigt, welche nun auf interessierte Käuferinnen und Käufer warten. Neben den begehrten Stricksachen wie Socken, Handschuhen Mützen und Schals, gibt es genähte Schürzen, Taschen, Küchentücher und einiges mehr. Von den Landfrauen werden wieder in verdankenswerter Weise feine Brote und Zöpfe gebacken. Holzarbeiten, Glückwunsch- und Trauerkarten sowie Blumengestecke ergänzen das Angebot. Die Männergruppe ist für das leibliche Wohl besorgt und tischt ab 11.30 Uhr heissen Fleischkäse sowie Wienerli mit verschiedenen Salaten auf. Für das Znüni und Dessert kann man sich am Buffet Sandwiches, Kuchen und Torten aussuchen. Der Erlös wird aufgeteilt auf die Mission 21 für dir Frauenschule in Ghana und den Verein Liberdade für die Schule in Recife. Ein grosser Teil bleibt aber in Lenzburg, wo dieses Jahr die Familienhilfe unterstützt wird. Kreativ Forum und Männergruppe freuen sich auf zahlreiche Besucher. (Eing.) .

Kantorei Lenzburg: Adventskonzert

Stapferhaus rückt zum Bahnhof Die Stiftung Stapferhaus ersucht die Stadt Lenzburg um den Beitrag von 2 Millionen Franken. Damit könnten mithilfe des Kantons beim Bahnhof Lenzburg zwei Parzellen neben der NAB für das neue «Haus der Gegenwart» erworben werden. Alfred Gassmann

D

er Einwohnerrat Lenzburg hat an seiner Sitzung vom 6. Dezember die Entscheidungsbefugnis und Verantwortung, an der Zukunft für die Stiftung Stapferhaus zu bauen. «Die Ausstellungen des Stapferhauses haben grossen Erfolg, aber kein festes Haus, der Erfolg ruft nach einem Zukunftsmodell», erklärt Sibylle Lichtensteiger, Geschäftsführerin des Stapferhauses. Eine längere Zukunft lässt sich auf dem provisorisch genutzten Zeughaus nicht bauen. Das Stapferhaus hat gute Gründe für einen Neubau, für ein «Haus der Gegenwart». Die Ausstellungen bringen ein nationales Publikum nach Lenzburg und tragen zum Image der Stadt bei. Nicht ausser Acht zu lassen ist der Wirtschaftsfaktor: Die Besucher kaufen in Lenzburg ein und gehen essen. Die Arbeit des Stapferhauses strahlt über die Schweiz hinaus und das Haus versteht sich nicht nur als Kulturort, sondern auch als Bildungsort. Es ist in der Schweizer Bildungs-, Wissenschaftsund Kulturlandschaft gut vernetzt. Das «Haus der Gegenwart» steht mitten in der Gegenwart und soll mitten in der Schweiz gebaut werden.

Statt Zeughausareal Bahnhof Süd: Der Einwohnerrat steht selber vor einer Entscheidung für die Stiftung Stapferhaus. Foto: AG Unerwartete Wende auf der Suche nach einem Areal Der Stadtrat hat sich immer dafür starkgemacht, dass die Stiftung Stapferhaus in Lenzburg bleibt. Am 29. März 2012 bewilligte der Einwohnerrat für Standortstudien für das «Haus der Gegenwart» einen Kredit von 145 000 Franken, wobei sich der Kanton mit dem gleichen Anteil beteiligte. Das Post-Areal erwies sich als vorteilhaftester Standort. Doch die Verhandlungen mit der Schweizerischen Post blieben stecken. Unerwartet zeichnete sich eine Alternativlösung auf zwei Parzellen neben der Neuen Aargauer Bank (NAB), südlich des Bahnhofs Lenzburg ab. Eine Machbarkeitsstudie belegt, dass auf diesem Areal das «Haus der Gegenwart» realisierbar ist. Die Stiftung Stapferhaus schloss mit der Grundeigentümerin der beiden Parzellen vor einem Monat einen Kaufrechtsvertrag ab. Dieser ermöglicht der Stiftung, die beiden Parzellen bis Ende Juni 2014 für knapp 5,7 Mio. Franken zu kaufen. Das Risiko des Scheiterns des Pro-

Die Jungtambouren waren an der «Swiss Junior Drum Show» Die «Swiss Junior Drum Show» hat zum Ziel, den Jungtambouren eine ihrem grossen Übungsaufwand angemessene Plattform bereitzustellen, um sich Eltern, Vereinen, Cliquen, Politik etc. zu präsentieren. Die Jungtambouren des Tambourenvereins Lenzburg gastierten am vergangenen Samstag an der «Swiss Junior Drum Show 2013» in Basel. Vor einem zahlreichen Publikum präsentierten sie mit Bravour einen Teil ihres Repertoires.

Mit einem musikalischen Paukenschlag – genauer mit dem Paukenmarsch «SchmuDo» – begrüssten sie die Zuschauer im fast ausverkauften Stadt-Casino Basel. Gefolgt vom Marsch «Flip Flop» und dem Showstück «Zwergeufstand» erlangten sie vom Publikum einen tosenden Applaus. Einmal mehr zeigt sich, wie lohnenswert und erfolgreich die Jungtambourenförderung der Lenzburger Tambouren ist. (Eing.)

Kantoreispatzen

jekts trägt das Stapferhaus mit einem Reuegeld. Lenzburger Beitrag aus dem Verkauf der Villa Malaga Damit die Stiftung das Land erwerben kann, benötigt sie finanzielle Mittel von der Stadt und vom Kanton. Nun hat der Einwohnerrat über den Beitrag der Stadt Lenzburg zu entscheiden. Mit dem Beitrag von 2 Mio. Franken trägt die Stadt Lenzburg ihren Anteil zum Bau des «Hauses der Gegenwart» bei. Die Stiftung Stapferhaus wird beim Regierungsrat einen Antrag für den Restbetrag von 3,7 Mio. für den Kauf der Parzellen sowie rund 14 Mio. Franken für die mutmasslichen Baukosten beantragen. Der sehr wichtige Entscheid des Regierungsrates, in Kenntnis aller finanziellen Auswirkungen, fällt im kommenden März. Dem Einwohnerrat wird beantragt, der Stiftung Stapferhaus unter Auflagen den Beitrag von 2 Mio. aus dem Verkauf der 1970 geschenkt bekommenen Villa Malaga zu übertragen.

HINWEIS

Adventsfeier von pro audito Am Sonntag, den 1. Dezember, erwartet der Schwerhörigenverein Lenzburg, pro audito, zahlreiche Mitglieder zur Adventsfeier. Anschliessend sitzt man noch gemütlich bei Kuchen und Kaffee beisammen. Auch Gäste und Angehörige sind herzlich willkommen. Zeit: 14 Uhr, Ort: Café «Träff» des Behindertenheimes Staufen/Lenzburg. Anmeldungen bitte an: Jürg Metger, Staufbergstrasse 26, 5702 Niederlenz, j.metger@hispeed.ch, Telefon 062 891 72 71, bitte erst ab 11 Uhr.

D

ie Kantoreispatzen mit den Kindern des Basis- und FortgeschrittenenChores laden ein zum alljährlich festlichen Adventskonzert 2013. Es erklingen Werke und Lieder aus verschiedenen Epochen. Zur Aufführung kommen Solo- und Chorstücke. Alle sind eingeladen, sich auf die Weihnachtszeit einzustimmen! Leitung: Florian Zaunmayr unter Mitwirkung des Instrumentalensembles der Lenzburger Kantorei. Datum: Samstag, 7. Dezember, um 17 Uhr. Ort: ref. Stadtkirche Lenzburg, Eintritt frei, Kollekte. (Eing.)

«Tambouren-Zwerge» in ihrem Element.

Foto: zvg

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 28. November 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Stadt Lenzburg

Hero – tatsächlich «in aller Munde» Alles hat ein Ende. So auch die Sonderausstellung «Hero – seit 1886 in aller Munde», die über zwei Jahre eine Vielzahl von Besuchern angelockt und begeistert hat. Die Finissage am 24. November liess unvergessliche Eindrücke und Gedanken nochmals aufleben. Nathalie Siegmann

D

ie Anfänge der Firma Hero führen auf einem Grundgedanken zurück: Früchte und Gemüse schonend haltbar machen. Dieses Konzept legte den Meilenstein für das Geschäftsmodell und die Gründung der Hero im Jahre 1886. Seither hat das Unternehmen Höhen und Tiefen überwunden und floriert heute – 127 Jahre später – als internationaler Nahrungsmittelkonzern. Die klassischen Hero-Produkte wie Konfitüren, Rösti und Ravioli sind dabei jedermann ein Begriff. Die Sonderausstellung «Hero – seit 1886 in aller Munde» präsentierte die Geschichte der Firma und sorgte – nicht ohne Grund – bei Jung und Alt für Begeisterung. Die Ausstellung als Glücksfall Zum krönenden Abschluss der Sonderausstellung öffnete das Museum Burghalde am Sonntag seine Tore zur Finissage. In stilvollem Ambiente wurden Gäste und Besucher empfangen. Mit klassischen Stücken des Quintetts Lukullus wurde der besondere Anlass musikalisch umrahmt und liess bestimmt nicht nur «Heroaner» in nostalgischen Erinnerungen schwelgen. Urs F. Meier, Präsident der Stiftung Museum Burghalde, betont bei der Begrüssung, wie sehr die Firma Hero die Stadt und die Region Lenzburg seit ihren Gründerjahren geprägt habe.

Der Klassiker: Urs F. Meier, Christina Fankhauser und Richard Werder (v.l.) am grossen «Ravioliessen». Umso mehr bewähre sich die dem Unternehmen gewidmete Sonderausstellung, die Besucherinnen und Besucher in die traditionellen Zeiten der Firma eintauchen liesse. Richard Werder, General Manager Hero Schweiz, blickt in seiner Rede auf den Eröffnungstag der Ausstellung zurück, der genau 891 Tage zurückdatiert. Die Tatsache, dass die ursprüngliche Dauer der Exposition von knapp anderthalb auf zwei Jahre verlängert wurde, erfülle ihn mit grossem Stolz. Einen besonderen Dank richtete der ehemalige Finanzchef an Urs F. Meier, an die Museumsleiterin Christine von Arx sowie an Christina Fankhauser, die als ehemalige Museumsleiterin ad interim zum Gelingen des Projektes beigetragen hatte. «Der hohe Bekanntheitsgrad des Markennamens zeichnet die Qualität und den Erfolg der Firma aus», meint Werder. Die-

1539 Wehrmänner entlassen

Entlassung aus der Wehrpflicht: Oberst Rolf Stäuble dankt für den geleisteten Einsatz. Foto: AG

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btreten, aber ohne Kommando «Ruhn – Abtreten». Dies gilt diese Woche in Lenzburg und in Stein für 1539 Soldaten, Unteroffiziere und höhere Unteroffiziere mit den Jahrgängen 1979 bis 1983. «Herzlich willkommen zu ihrem Abgabetag», die Begrüssung beim Eingang in die Mehrzweckhalle in Lenzburg wirkt sympathisch. Einstige Befehle sind gelockert. Antreten zum Abtreten ist nun auch in zivilen Kleidern möglich. Ein grünes Merkblatt hilft zu verstehen, welche Gegenstände rückgabepflichtig sind und welche nicht. Unverändert geblieben am letzten Amtstermin, und somit ein Tag ohne Sold, ist der Dank. Kreiskommandant Oberst Rolf Stäuble sprach aus sei-

nem Herzen, würdigte den ausserordentlichen Einsatz für die Armee, das Land und für sich selber. Jeder Einzelne wurde mit einem Händedruck verabschiedet. Doch beim Dank und dem Blick in die Augen blieb es nicht. Rolf Stäuble zückte ein Militärbiskuit, eine Schokolade und ein blaues Sackmesser von Regierungsrätin Susanne Hochuli. Da dürften beim Knabbern nochmals Erinnerungen hochkommen: an Schalk und Scherz, an Durchhalteparolen, an bitterkalte Tage, Dauerregen, Schlamm oder brütende Hitze. Die Offiziere werden an einer schlichten Feier vom 20. Januar 2014 im Grossratssaal in Aarau durch die Militärdirektorin, Regierungsrätin Susanne Hochuli, verabschiedet. AG

ser Meinung ist auch Christine von Arx: «Über neunzig Prozent aller Schweizerinnen und Schweizer kennen die Marke.» Die Ausstellung sei deshalb als «Glücksfall» zu bezeichnen, da sie dem Museum Burghalde auch über die aargauischen Grenzen Bekanntheit verschaffte. Dies zeige sich in den hoch erfreulichen Besucherzahlen. Laut von Arx habe das Museum schon 2012 rund 7000 Besucher angelockt. Im Folgejahr hätte sich diese Zahl nochmals verdoppelt. «Im Museum soll die Geschichte der Hero deshalb dauerhaft ihren Platz haben», sagt die Museumsleiterin. Somit sei geplant, einen Teil der Ausstellung beizubehalten. Noch einmal durch die Ausstellung flaniert Ab 12 Uhr waren alle Gäste zu «Ravioli à discrétion» in der alten Seifenfab-

Foto: NS

rik, dem Zweitstandort der Ausstellung, eingeladen. Ausserdem gab es die Möglichkeit, die Highlights der Ausstellung in Kurzführungen nochmals zu bewundern. So etwa die erste Hero-Conservendose mit Erbsli, die am 17. Juni 1886 abgefüllt und von Fabrikmitgründer Gustav Henckell handsigniert wurde. Ein weiterer Hingucker: die grosse Kollektion historischer Fotografien aus dem Betrieb sowie die Sammlung künstlerischer Originalzeichnungen. «Lenzburg ist Hero. Hero ist Lenzburg». Mit diesem Spruch beendete Präsident Urs F. Meier seine Rede im Burghaldenhaus. Er scheint recht zu haben. Neugierige Besucher und leuchtende Kinderaugen zeigen: Die Firma Hero scheint nach wie vor «in aller Munde» zu sein. Und dies nicht nur in Lenzburg.

Weihnachtliche Zauberklänge am 1. Advent in Niederlenz In der reformierten Kirche in Niederlenz findet am Sonntag, den 1. Dezember, um 16.30 Uhr ein ganz besonderes Advents- und Weihnachtskonzert statt: Sechs bis vierzehnjährige Kinder des Kindersolisten-Ensembles «Cappella Argovia» singen solistisch und chorisch anspruchsvolle Werke in verschiedenen Sprachen: «Maria durch ein Dornwald

«Cappella Argovia»

ging», «Tochter Zion», «O Jesulein süss», die Bachkantate und auch Stücke von G.F. Händel. Beim solistischen Vortrag der jungen Sängerinnen und Sänger werden sich die Fortschritte in der qualitativ hohen Gesangsausbildung zeigen. Musikalisch begleitet werden die Kinder von einem Instrumentalensemble. Geleitet wird die Cappella Argovia von Hubert Fuchs, einem in der Gegend bekannten Kirchenmusiker. Während des Konzerts werden zudem fortgeschrittene Schüler der Suzuki-Violinschule Luzern-Zürich das Violinkonzert von Antonio Vivaldi unter der Leitung von Martin Rüttimann vortragen. Die Suzuki-Violinmethode ist eine in der ganzen Welt bekannte Ausbildungsmethode. Zuhörerinnen und Zuhörer sind herzlich willkommen, um sich während einer Stunde musikalisch verzaubern zu lassen. Der Eintritt ist frei, es wird eine freiwillige Kollekte erhoben. Im Anschluss gibt es Kuchen und Getränke. www.cappella-argovia.ch (Eing.)

Aus dem Stadtrat Lohnsumme steigt um 0,6 % für individuelle Lohnerhöhungen Mit dem Budget 2014 sind für Gehaltsanpassungen und Beförderungen der Verwaltungsangestellten 0,6 % der Lohnsumme beantragt und vom Einwohnerrat bewilligt worden. Für den Oktober 2013 wird eine Teuerung im Vergleich zum Vorjahresmonat von – 0,3 % ausgewiesen. Das Bundesamt für Statistik rechnet für 2013 mit einer durchschnittlichen Jahresteuerung von rund – 0,1 %. Für die 12 Monate des Jahres 2014 erwartet das BFS eine Teuerung von + 0,5 %. Um im Arbeitsmarkt nach wie vor bestehen zu können, sind Vergleiche mit den anderen Gemeinden und dem Kanton anzustellen. Vergleichbare Gemeinden erhöhen die Gehälter zwischen 0 und 1,5 %. Der Stadtrat hat beschlossen, die Gehälter auf den 1. Januar 2014 generell nicht anzuheben, hingegen für individuelle Lohnanpassungen und Beförderungen 0,6 % der Lohnsumme vorzusehen. Damit wird die aktuelle Lohnsumme der 118 Mitarbeitende umfassenden Stadtverwaltung der Einwohner- und Ortsbürgergemeinde von 10 414 007 Franken um 62 484 Franken erhöht. Einwohnerrat Zuhanden des Einwohnerrats wurden vom Stadtrat folgende Vorlagen verabschiedet: 1. Mitteilungen 2. Verpflichtungskredit von 25,5 Mio. Franken zum Umbau und zur Erweiterung der Schulanlage Lenzhard und zum Umbau und Erneuerung des Schulhauses Bleicherain 3. Beitrag von insgesamt 2 Mio. Franken für die Finanzierung des Landkaufs für den künftigen Standort des Hauses der Gegenwart der Stiftung Stapferhaus 4. Kreditabrechnung der Kernumfahrung Lenzburg 5. Kreditabrechnung für den Rückbau beziehungsweise die Umgestaltung der Poststrasse als Ergänzung zum Projekt der Kernumfahrung 6. Umfrage Die öffentliche Sitzung des Einwohnerrats findet am Freitag, 6. Dezember, 15.30 Uhr, in der Aula des Bezirksschulhauses statt. Rücktritt bei der Ortsbürgergemeinde Lenzburg Dem Stadtrat wurde mitgeteilt, dass Ursula Steinmann-Fey als Stimmenzählerin in der Ortsbürgergemeinde per 31. Dezember 2013 zurücktreten werde. Der Stadtrat dankt Ursula Steinmann-Fey für ihre seit der Wahl vom 10. Dezember 2001 engagiert und gewissenhaft ausgeführte Tätigkeit im Wahlbüro der Ortsbürgergemeinde. Die Ersatzwahl wird an der ordentlichen Ortsbürgergemeindeversammlung vom 9. Dezember 2013 im Rahmen der Wahlen für die Amtsperiode 2014/2017 stattfinden. Baubewilligung Der Stadtrat erteilte Roland Lüscher und Marina Schmidt Lüscher die Bewilligung für den Umbau des Wohn- und Gewerbehauses an der Rathausgasse 7 und 9. (dh)

PRO SENECTUTE Halbtageswanderung Dienstag, 3. Dezember, Treffpunkt Bahnhof Lenzburg: 12.20 Uhr. Route: Auf dem Programm steht ein Besuch des Botanischen Gartens in Zürich. In den neu renovierten Tropenhäusern, die am 1. Juni dieses Jahres eröffnet wurden, werden die verschiedensten Sinne angeregt. Vor allem in der kalten Jahreszeit bieten die Tropenhäuser eine willkommene Abwechslung zum grauen Alltag. Anmeldungen an Erika Sigg, Telefon 062 726 01 69. Wanderung: ca. 2 1/2 Stunden. (Eing.)

INSERATE

Ab Dienstag, 3. Dez. 2013, wieder im Alten Gemeindesaal jeweils am Dienstag, 7.30–11.00 Uhr – Ab Dienstag, 1. April 2014, sind wir wieder dienstags und freitags in der Rathausgasse. Die Marktfahrer und Marktfahrerinnen freuen sich auf Ihren Besuch!


MARKTNOTIZEN

Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte-Informationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.

Der persönliche und individuelle Boden

Der Baustart zum Wohnpark Tilia in Staufen ist erfolgt

Paul Siegrist, flüssig Kunststoff GmbH, Villmergen, bietet die unbegrenzten Designermöglichkeiten für Böden in allen Wohn- und Geschäftsräumen.

Wer möchte nicht am Rande der Bauzone und an zentraler Lage ein Heim sein Eigen nennen? In Staufen ist dies im Wohnpark Tilia nun möglich.

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ersönliche Fotos oder Logos – das speziell entwickelte System bietet die Möglichkeit, Designs jeder Art in Form von Digitalprints, Motivtapeten und anderen gedruckten Motiven einzubetten, ohne dass diese ihre Farbe verändern. Das Motiv wird imprägniert und kann so auf jeden Fussboden problemlos aufgebracht werden. Durch die Glasierung bekommt der Boden eine abriebfeste, fliesenähnliche Oberfläche, die äusserst pflegeleicht und schmutzabweisend ist. Anwendungsgebiete sind z. B. Hotels, Boutiquen, Einkaufszentren, Wohnungen und Büros. Lassen Sie sich unverbindlich beraten: Paul Siegrist flüssige Kunststoffe GmbH 5612 Villmergen Telefon 079 433 31 49

Willkommen bei bulthaup

or Kurzem ist der Baustart zur ersten Etappe des Wohnparks Tilia entlang der Schafisheimerstrasse in Staufen erfolgt. Als Bauherr und GU zeichnet die JKB Immobilien AG, Frick, für den Verkauf ist es die Firma Straub & Partner AG, Lenzburg. Am Rande der Bauzone entstehen 4 Mehrfamilienhäuser mit ausschliesslich Eigentumswohnungen mit 21/2- bis 41/2-Zimmern, die Attikawohnungen besitzen 51/2-Zimmer. Bei der Gestaltung der Aussenbereiche wurde von den Planern viel Wert auf die Privatsphäre gelegt, die grosszügigen Loggias sind nicht nebeneinander angeordnet, sondern auf die verschiedenen Fassadenseiten verteilt. Die Wohnungen überzeugen durch Grosszügigkeit in allen Bereichen, der Ausbaustandard lässt keine Wünsche offen, so sind zum Beispiel Steamer in den Attikawohnungen Standard. Die Gartenwohnungen bestechen durch ihren Umschwung, der Besitzer kann viel Grün sein Eigen nennen.

Verspielt und ausgeklügelt: Die Architektur im Wohnpark Tilia lässt viel Privatsphäre zu. Vis: zvg Obwohl die Bauarbeiten erst begonnen haben, sind einige Eigentumswohnungen bereits reserviert. Möchten auch Sie künftig an einer Lage Ihr Eigenheim besitzen, von wo es ins Naherholungsgebiet nur ein paar Schritte sind? Katja Straub, Straub & Partner AG, zeigt Ihnen gerne die Einzelheiten zu Ihrer Traumwohnung.

Informationen und Verkauf: Die Immobilien-Treuhänder Straub & Partner AG Katja Straub Niederlenzerstrasse 10 5600 Lenzburg Telefon 062 885 80 60 info@straub-partner.ch www.straub-partner.ch

Das passende Geschenk in Styleria Hair Das Jahr 2013 neigt sich schon fast dem Ende zu und wir möchten uns in diesem Sinne bei all unseren Kunden herzlich bedanken, denn wir durften dieses Jahr unser 3-jähriges Bestehen feiern. Und schon steht das nächste Fest vor der Tür. Nicht nur für Ihre Liebsten haben wir die passende Geschenkidee oder Gutscheine zu Weihnachten, auch um sich etwas Gutes zu tun, haben wir tolle Behandlungen vor und nach Weihnachten für Sie. Willkommen am Markt in Dintikon. Küchenwelten von bulthaup.

Architektur, Innovation und Präzision sind die charakteristischsten Beschreibungen der Marke bulthaup.

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ie Marke bulthaup steht seit ihrer Gründung für höchste Qualität in der Schaffung von Küchen- und Lebenswelten. bulthaup zeichnet sich heute insbesondere durch ein unverwechselbares Design, meisterhafte Qualität und eine immense Innovationskraft aus.

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Weihnachtsmarkt in Dintikon A

m 29. November um 18 Uhr wird der Markt in Dintikon mit einem Apéro und der Ansprache von Gemeindeammann Ruedi Würgler eröffnet. Anschliessend singt der Kinderchor unter der Leitung von Familie Schamm. Begonnen mit einer spontanen Idee im Jahr 2010, darf das OK-Team heute den 4. Markt mit 49 Ausstellern eröffnen. Mit Drehorgelmusik, Samichlaus und Ponyreiten für die Kleinen, Darbietungen des Kinderchores und der Musikgesellschaft und mit Musik im Festzelt. Es ist zudem auch für das leibliche Wohl gesorgt. Ein feines Menü, angeboten am Freitag-

abend, «’s het, solangs het». Im Künstlerzelt können Entstehung und Fertigung der ausgestellten Arbeiten angeschaut werden. Am Samstag erfreuen die Treychler Wollerau und die Chlausklöpfer vo Dintikon. Die Zeitangaben der Anlässe und die Parkplätze sind ausgeschildert. Die Aussteller und das OK-Team freuen sich. Mehr unter www.weihnachtsfreude.ch, Dintikon. 4. Weihnachtsmarkt in Dintikon Freitag, 29. November, ab 18 Uhr Samstag, 30. November, ab 15 Uhr

. . . oh du Fröhliche . . . Chinoise-Zeit . . . Bereits ist es wieder langsam an der Zeit, sich über das Festtagsmenü die ersten Gedanken zu machen. Wird es dieses Jahr ein gluschtiges Filet im Teig, ein saftiger Braten aus dem Ofen, ein Tischgrill oder doch ein traditionelles Fondue Chinoise sein? Kommen Sie doch bei uns vorbei, wir beraten Sie sehr gerne. Mit professioneller Handarbeit werden bei uns nur die besten, zartesten Fleischstücke zu Chinoise verarbeitet. Dank dem grossen Einsatz unseres ganzen Teams können stets alle Fondues Chinoise ganz frisch zubereitet (nicht gefroren) das Haus verlassen, und das zur besten Zufriedenheit unserer lang-

jährigen Kundschaft. Für jede weihnachtliche Vorbestellung sind wir Ihnen sehr dankbar. Und vergessen Sie nicht, unsere hausgemachten, feinen Chinoise-Saucen gleich mitzubestellen. Wir freuen uns, Sie bald bei uns begrüssen zu dürfen. Ihre Metzgerei Merz Schafisheim Andreas und Karin Merz mit Team Metzgerei Andreas Merz Metzgerei-Wursterei Seetalstrasse 99 5503 Schafisheim Telefon 062 891 14 60 www.merz-metzgerei.ch Freude über das Geschenk.

Nathalies Ballon flog am weitesten A

Fondue Chinoise.

nlässlich des Staufberglaufes wurde im August ein Ballonwettbewerb veranstaltet. Der Ballon von Nathalie Lüthi flog bis weit nach Deutschland hinein. Die Karte wurde aus Burgkirchen retour gesandt. Die glückliche Gewinnerin durfte sich im Beisein von Silvia Bregenzer und Christian Frey, beide vom OK Staufberglauf, eine Laufausrüstung im Wert von 500 Franken aussuchen. Martin Schiesser

von Döbeli Sport nahm diese Herausforderung gerne an und kleidete Nathalie Lüthi von Kopf bis Fuss ein. Auch die beiden Söhne von Nathalie freuten sich mit. Döbeli Sport Unterdorfstrasse 15 5703 Seon Tel. 062 775 11 53 www.doebeli-sport.ch


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 28. November 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Stadt Lenzburg / Region

Was hat die Walo Bertschinger mit dem Lenzburger Wald zu tun? T heres Hirter, Präsidentin des gemeinnützigen Frauenvereins Lenzburg, war über den Grossaufmarsch im Restaurant Hirschen hoch erfreut. Es war aber auch ein prominenter Redner zu Gast, Christoph Moser, ehemaliger Stadtschreiber von Lenzburg. So profan das Thema «Lenzburger Strassennamen» daherkam — wenn Christoph Moser dahintersteckt, wird es äusserst spannend. Er nahm die Damen, vereinzelt waren auch Herren zu sehen, mit auf eine spannende Reise durch Lenzburg mit seinen Persönlichkeiten. Er berichtete über das Wirken von Augustin Keller, stellte die Verbindung zu Gertrud Villiger her — heute ist ein Platz nach ihr benannt —, sie war die Tochter von Augustin Keller, und gab so nebenbei einen Einblick in die Firmengeschichte der Hero. Man schritt gedanklich den Wedekindrain hinauf, machte Halt in der Sophie-Hämmerli-Strasse, als Christoph Moser sichtlich gerührt über das Leben dieser beeindruckenden Frau sprach und

das Gedicht «Drü Stärne» rezitierte, und freute sich mit dem Vortragenden über den Markus Roth-Platz. Und so nebenbei erfuhr man auch die verwandtschaftlichen Beziehungen des heutigen Polizeikommandanten des Kantons Aargau und Gertrud Villiger. Die Welt schien plötzlich klein zu werden ob so vieler Verbandelungen. Wohl niemand hätte eine Beziehung zwischen der Walo Bertschinger AG und dem Lenzburger Wald erahnt, wenn da nicht Christoph Moser Licht ins Dunkel gebracht hätte. Nach der Darlegung von familiären Verbandelungen war es ganz einfach: Der Begründer der heute noch in vielen Teilen gültigen Bewirtschaftung des Waldes, Walo von Greyerz (1815— 1904), war von 1947 bis 1897 Forstverwalter in Lenzburg und der Grossvater von Walo Bertschinger. Der alt Stadtschreiber bot mit seinen Ausführungen genug Stoff für Gespräche beim anschliessenden gemeinsamen Essen. ST

26,5 Mio. Franken für zwei Schulanlagen

Zukunft: Bezirksschulhaus (re) in Schulhaus Bleichrain umgetauft, Pavillon beseitigt und freier Blick auf das Schloss.

In Lenzburg sind Entscheide gefallen: Die Schulanlage Lenzhard wird Oberstufenzentrum, die Schulanlage Angelrain Primarstufenzentrum. Die Erweiterungsbaute im Lenzhard und der Umbau des bisherigen Bezirksschulhauses kosten 26,5 Mio. Franken. Beatrice Strässle

A Christoph Moser, ein Kenner der Geschichte von Lenzburg.

Foto: ST

HINWEIS Verwöhnprogramm am 1. Advent: Adventsbrunch der Chrischona Lenzburg Was gibt es Schöneres als einen gemütlichen Sonntagmorgen mit einem feinen und reichhaltigen Brunch, wo man sich rundum wohlfühlt? Am nächsten Sonntag, 1. Dezember, findet bereits zum 5. Mal der Adventsbrunch der Chrischona Lenzburg statt. Um 10.30 Uhr am Langsamstig in Lenzburg heisst es wieder: sich verwöhnen lassen! Wunderbar ergänzt wird dieses Mal der

kulinarische Teil mit kleinen Intermezzi der Kinder aus dem Kinderprogramm der Chrischona Lenzburg. Die Kinder haben die letzten Wochen fleissig geübt, gemalt, gebastelt und gelernt und werden die Zuhörer resp. Zuseher durch die Geschichte «Grossvaters Weihnachten mitten im Sommer» führen, sodass alle pünktlich zum Adventsanfang in Weihnachtsstimmung versetzt sind. Herzlich willkommen zum Rundum-Verwöhnprogramm (keine Anmeldung erforderlich, freiwillige Kollekte). (dos)

Herbstkonzert der Musikschule Hunzenschwil und Rupperswil A

m letzten Mittwochabend fand das alljährliche Herbstkonzert der Musikschule Hunzenschwil/Rupperswil in der ref. Kirche in Rupperswil statt. Die über 200 Sitzplätze waren alle bis auf den letzten Platz besetzt. 47 Musikschüler von der 1. bis 9. Klasse haben auf zehn verschiedenen Instrumenten ihre einstudierten Stücke vorgetragen. Das musikalische Repertoire war sehr vielfältig und abwechslungsreich. So konnte man z.B. bekannte Filmmusikstücke, Volkslieder oder südamerikanische Klänge hören, aber auch weniger bekannte Stücke wie z.B. das Froschkonzert oder sogar Eigenkompositionen wurden präsentiert. Letzteres war der Höhepunkt sowie auch der krönende Abschluss des Abends. 7 Schlagzeugschüler von Christof Hochuli trugen diese fulminante Eigenkomposition mit viel Bravour und Können vor. Das nächste Herbstkonzert findet im November 2014 in der ref. Kirche in

Ein Erweiterungsbau im Lenzhard Das Oberstufenzentrum Lenzhard umfasst künftig 24 Oberstufenabteilungen, konkret 12 Bezirks-, 6 Sekundar- und 6 Realschulabteilungen. Damit diese im Lenzhard unterrichtet werden können, sind mit einem Erweiterungsbau 4 zusätzliche Klassenzimmer sowie 2 zusätzliche Gruppenräume zu erstellen. Weiter wird die kleine Turnhalle in eine Aula umgebaut und die Aussenanlagen für den Turn- und Sportunterricht sind zu sanieren. All die baulichen Massnahmen addieren sich auf knapp 9 Mio. Franken, wobei der Erweiterungsbau allen auf knapp 6 Mio. Franken zu stehen kommt. Das Schulhaus Bleicherain wird umgebaut Das bisherige Bezirksschulhaus wurde 1930 erstellt. Architekt Benedikt Graf, Solothurn, bezeichnet das Gebäude gar als ei-

ne Trouvaille, die einen sorgsamen Umgang mit der Fassade verdient. Es verfügt heute über Klassenzimmer von ca. 50 m². Gruppenräume fehlen. Aus dieser Ausgangslage lassen sich nach den heutigen Ansprüchen an den Unterricht aus zwei bisherigen Klassenzimmern neu ein Klassenzimmer à 70 m² und ein zugehörender Gruppenraum à 30² m organisieren. Dieses Prinzip ist die Grundlage zum neuen Nutzungsmodus für das Schulhaus Bleicherain. Um die qualitätsvolle Fassade zu erhalten, wird das Schulhaus überall, wo möglich, auf der Innenseite gedämmt. Das Dach erfährt ebenfalls eine hochwertige Wärmedämmung. Der Energiebedarf dürfte sich um die Hälfte reduzieren. In das Schulhaus wird auch die Musikschule integriert. Die Pavillons im Schul-Areal werden beseitigt und der Aussenraum wird markant aufgewertet. Das verantwortliche Architekturbüro errechnete die gesamten Investitionskosten für den Umbau des Schulhauses Bleicherain mit 17,5 Mio. Franken. Daniel Mosimann mag sich nicht erinnern, dass in Lenzburg je über einen grösseren Verpflichtungskredit, total 25,5 Mio. Franken, abgestimmt wurde, wobei bewilligte Projektierungskosten von einer Mio. Franken berücksichtigt sind. Der Einwohnerrat tagt am kommenden 6. Dezember, die Volksabstimmung ist auf den 9. Februar 2014 angesetzt.

Kulturgesellschaft Bezirk Lenzburg — Ära geht zu Ende An ihrer Generalversammlung am 21. November 2013 wurde der Präsident Pfarrer Martin Fiedler nach 50-jähriger Tätigkeit im Vorstand der Kulturgesellschaft Bezirk Lenzburg mit grossem Applaus verabschiedet. Herr Fiedler wurde am 18.11.1963 in den Vorstand der KGL gewählt und seit 7.11.1969 amtete als deren Präsident. Er hat mit viel persönli-

chem Engagement unzähligen kulturell oder gemeinnützig tätigen Organisationen zur Verwirklichung der geplanten Projekte verholfen. Die KGL wird ihm stets für seine Verdienste dankbar sein und überreichte ihm in Anerkennung seiner grossen Leistung die Urkunde zur Ehrenmitgliedschaft. Weiter wurden Dr. Panos Kokontis, seit

1969 Vorstandsmitglied, und Werner Huggenberger, Revisor, mit grossem Dank für ihren Einsatz zugunsten der KGL verabschiedet. Ein Meilenstein in der Geschichte der Kulturgesellschaft Bezirk Lenzburg wird das 200-Jahre-Jubiläum im Jahre 2015 sein. Die Planung der Feierlichkeiten ist bereits angelaufen.

Die «Lega14» findet statt Schlagkräftig Hunzenschwil statt. Das genaue Datum wird frühzeitig kommuniziert. Die Musikschule Hunzenschwil/Rupperswil dankt allen Beteiligten recht herzlich für ihr Engagement sowie das zahlreiche Erscheinen und Applaudieren der Besucherschar.

VOLKSHOCHSCHULE LENZBURG Indien — Eine Annäherung: Vortrag mit Nesa Gschwend In Ihrem Vortrag mit anschliessender Diskussion legt Nesa Gschwend einen besonderen Fokus auf die Situation der Frauen und die verschiedenen Schichten in der indischen Gesellschaft. Ihre Einblicke in in die Welt hinter der indischen Farbigkeit wird sie an diesem Abend mit den Anwesenden teilen. Nesa Gschwnd zwar zwei Mal als Artist in Residence in Indien. Anschliessen verbracht sie einige

n einer Orientierungsversammlung begründete Stadtammann Daniel Mosimann die Umorganisation. Und er hatte gute Gründe: «Die Neuordnung besticht durch die pädagogischen, schulorganisatorischen und soziokulturellen Vorteile», erklärt Mosimann. Ein Primarstufenzentrum in der Schulanlage Angelrain und ein Oberstufenzentrum Lenzhard können mit einer stufengerechten Infrastruktur ausgestattet werden, womit Doppelspurigkeiten wie Tagesstrukturen und Spielplätze vermieden bzw. reduziert werden können. Ausserdem untersteht jedes Stufenzentrum einer einheitlichen Leitung. Die Zusammenfassung der Primarstufe im Angelrain ermöglicht, die Klassen

bei der Einschulung besser zu durchmischen, ohne unzumutbare Nachteile betr. der Schulweglängen in Kauf nehmen zu müssen. Das Stadtoberhaupt wischte aber auch Nachteile im Lenzhard nicht unter den Tisch und denkt an die Dislokation beim Turnen und die Einschränkungen für den Vereinssport, da die Turnhalle in eine Aula umgebaut wird. Der Schulwegsicherheit wird grösste Beachtung geschenkt.

Wochen in Delhi für eine Ausstellung. In ihrem Vortrag wird Nesa Gschwend einige Ausschnitte aus ihrem Schaffen in Indien zeigen und versuchen, aus eigenen Erfahrungen einen Einblick in die komplexen Strukturen der inischen Gesellschaft geben. Montag, 2. Dezember, 19 Uhr, Hächlerhaus, Eisengasse 37, Lenzburg. Kosten 25/22 Franken. Reservation: www. vhlenzburg.ch oder Telefon 062 891 72 90 (mit Abendkasse). (Eing.)

Die grösste Änderung, welche die Lega14 erfahren wird, ist, dass sie früher stattfindet. Der blaue Teppich wird in der Schützenmatte vom 24. bis 26. Oktober 2014 ausgelegt. Beatrice Strässle

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ir wollen, dass die Lega 14 wiederum zu einem Treffpunkt für Aussteller und Besucher wird», stellt OK-Präsident Markus Fisler fest. Lehren mussten aus der Schau im Jahr 2011 nicht viele gezogen werden, die Präsentation des Lenzburger Gewerbes und Umgebung war sehr erfolgreich, rund 22 000 Besucher zählte man. «Wir ändern am Konzept eigentlich wenig, der Erkennungswert muss gewährleistet sein. Dazu gehört beispielsweise der blaue Teppich, welcher sich wieder durch die Ausstellungshallen zie-

hen wird», erklärt Fisler weiter. Ebenfalls gute Erfahrungen hat man mit der grosszügigen Eingangsgestaltung und den Ausstellungszelten gemacht. Die Acts in die Ausstellung hineintragen Das OK hat die «Lega11» genau unter die Lupe genommen und dort den Hebel angesetzt, wo es seiner Meinung nach Verbesserungspotenzial gibt. «Das ist ganz sicherlich bei dem kulturellen Angebot der Fall. Im 2014 wird es keinen Hauptakt geben», weiss Fisler. Man trägt das Unterhaltungsprogramm in die Gastro- und Ausstellungsbereiche. Kleine Acts von verschiedenen Künstlern sollen den Besuch noch attraktiver machen. «So findet jeder Besucher das, was ihm zusagt.» Weiter ist man daran, die Führung der Fussgänger aus der Stadt in die Messehallen besser zu gestalten. Selbstverständlich hat man wieder einen bekannten Redner verpflichten können, klar aber auch, dass man den Namen noch etwas für sich behalten möch-

te – Spannung muss sein. Glücklich ist man im OK darüber, dass die Zusage des Hauptsponsors, der Hypothekarbank Lenzburg AG, bereits auf dem Tisch liegt. Eine Zusage liegt auch aus der Gastregion vor, das Obergoms bringt «Bergluft» nach Lenzburg. Hat sich das OK ein Ziel gesetzt, wie viele Aussteller man begrüssen möchte? «Mindestens so viele wie im 2011 plus einen mehr, dann sind wir bereits auf Kurs», schliesst Fisler lachend.

LEGA14 Die Lenzburger Gewerbeschau findet vom 24. bis 26. Oktober 2014 statt. Interessierte Aussteller können sich bereits unter www.lega14.ch einen Standplatz sichern. Das OK der «Lega14»: Markus Fisler (Präsident), Pascal Steudler (Marketing, Werbung), Erich Renfer (Bau, Aussteller), Otto Fischer (Gastro, Unterhaltung), Kurt Huber (Finanzen).


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Kirchenzettel AUENSTEIN

Dürrenäsch, 25. November 2013 Selig sind, die nicht sehen und doch glauben! Johannes 20

Traurig nehmen wir Aschied von meinem Bruder, Schwager und unserem Onkel

Ernst Schaub 5. Dezember 1929 bis 25. November 2013 Nach einer schweren Hirnblutung durfte er nach kurzem Spitalaufenthalt friedlich einschlafen.

In stiller Trauer: Margrit und Hans Buff-Schaub Annegret und Urs Elmiger-Buff und Kinder Brigtte und Thomas Schaad-Buff und Kinder Die Trauerfeier findet am Dienstag, dem 3. Dezember 2013, um 12.00 Uhr im Kirchgemeindehaus in Dürrenäsch statt. Anschliessend die Beerdigung auf dem Friedhof.

Samstag, 30. November 2013 – 13.30–17.00 Uhr: Missionsbazar: Verkauf von Adventskränzen, Gestecken, Handarbeiten und Backwaren. Kaffeestube, für die Kinder werden Geschichten erzählt um 14 und 15 Uhr. Sonntag, 1. Dezember – 9.45.00 Uhr: Gottesdienst, Pfrn. Christine Nötiger, Aarau – 17.00 Uhr Adventskonzert in der Kirche, anschliessend Kaffeestübli Mittwoch, 4. Dezember 2013 – 6.45 Uhr: Morgengebet in der Kirche Donnerstag, 5. Dezember 2013 – 14.00 Uhr: Seniorennachmittag, «Züüg und Gschichte». Der Berner Mundartschriftsteller Hans Stalder liest vor und spielt Lieder auf dem Akkordeon.

HOLDERBANK - MÖRIKEN WILDEGG Bereitschaft 1. bis 7. Dezember: Pfrn. U. Vock, Tel. 062 893 46 11 Samstag, 30. November 2013 – 10.00 KiK-Treff im Kirchgemeindehaus – 11.30–16.00 Gemeindehaus Möriken Missions-Basar Sonntag, 1. Dezember 2013 – 11.00 Kath. Kirche Wildegg, ökumenischer Gottesdienst zum 1. Advent, Pfr. M. Kuse und Sr. Iniga Affentranger Fahrdienst ab Mö 10.40 (beim Volg), ab Ho 10.45 mit E. Wildi, Tel. 062 893 18 42 www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE BEINWIL AM SEE Sonntag, 1. Dezember 2013 – 10.00 Uhr: Gemeinsamer Familiengottesdienst zum 1. Advent in der Chrischonakapelle Pfarrerin: Mária Dóka Bernhard Lüthi, Chrischona-Gemeinde Benno Stocker, Kath. Pfarrei St. Anna Menziken-Beinwil Text: Lukas 12, 35–40 Thema: «Bereitschaft» Integriert im Gottesdienst ist das «Adventsfrühstück» Kollekte: Brot für alle und Fastenopfer Montag 2. Dezember 2013 – 20.15 Uhr Singkreisprobe im Unterrichtszimmer Mittwoch, 4. Dezember 2013 – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Dankensberg Donnerstag, 5. Dezember 2013 – 13.45 Uhr: Spielnachmittag Pro Senectute im Pavillon Samstag, 7. Dezember 2013 – 10.00 bis 11.15 Uhr: Rollenverteilung und erste Probe Krippenspiel im Pavillon der Kirchgemeinde Sonntag, 8. Dezember 2013 – 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfarrer Günter Franz Kollekte: Netzwerk Alltag – 10 bis 11 Uhr: Sonntagsschule (Kinderhütedienst nach Vereinbarung) Anschliessend Kirchenkaffee

Anstelle von Blumenspenden bitten wir, gemeinnützige Institutionen zu unterstützen. Traueradresse: Annegret Elmiger-Buff, Hinterdorfstrasse 2, 6232 Geuensee Gilt als Leidzirkular.

5702 Niederlenz, 23. November 2013 Weinet nicht, ich habs überwunden vorbei sind Schmerz und Qual. Doch lasset mich in stillen Stunden bei euch verweilen so manches Mal.

Seengen, 25. November 2013

Hans Bühlmann-Flüehler

Traurig müssen wir Abschied nehmen von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter, Urgrossmutter, Schwester, Tante

Mina Kohler-Gerber 7. November 1930 bis 23. November 2013 Nach einem reich erfüllten Leben durfte sie, kurz nach ihrem 83. Geburtstag, friedlich einschlafen. Wir vermissen sie schmerzlichst und denken an die schönen Stunden, die wir mit ihr verbringen durften.

In tiefer Trauer: Markus Kohler Reto und Manuela Trüssel mit Alessia, Elisa und Elias Patrik Trüssel Ronny und Nicola Kohler mit Loan, Filco, Eleonora, Momo Ramona Kohler Max Trüssel-Kohler Verwandte, Freunde und Bekannte Die Trauerfeier mit anschliessender Urnenbeisetzung findet statt am Dienstag, 3. Dezember 2013, um 13.15 Uhr in der reformierten Kirche in Niederlenz. Traueradresse: Markus Kohler, Mattenweg 12, 5102 Rupperswil

ehemaliger Wirt «Restaurant und Metzgerei zum Roten Haus» 25. März 1933 bis 21. November 2013

Silvia Bühlmann-Flüehler Hans Bühlmann und Michèle Lüscher mit Allegra Fara, Ciril und Siro Bühlmann Eliane und Dieter Lüscher-Bühlmann mit Nicole und Jenny Kilian und Nicole Bühlmann mit Milena und Nadine Vreni und Hans Feuz-Bühlmann Daniel Feuz und Familie Thomas Feuz und Familie Die Trauerfeier findet am Montag, 2. Dezember 2013, um 12.00 Uhr in der reformierten Kirche Seengen statt. Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Traueradresse: Silvia Bühlmann, Altweg 14, 5707 Seengen

Schafisheim, 21. November 2013 Dankbar für die lange gemeinsame Zeit nehmen wir Abschied von meinem lieben Gatten, unserem gütigen Vater, Schwiegervater, Grossvater und Urgrossvater

Robert Widmer-Zubler 3. November 1922 bis 21. November 2013

Schafisheim, im November 2013

Er wurde heute Mittag unerwartet rasch aus seinem erfüllten Leben abberufen. Wir sind sehr traurig.

In stiller Trauer nehmen wir Abschied von

In liebevoller Erinnerung Margrit Widmer-Zubler Heidi Widmer Käthy und Adrian Eichenberger-Widmer Michael Eichenberger mit Elin Fabian und Karin Eichenberger-Häusermann mit Nils und Sven Geschwister und Verwandte

Robert Widmer-Zubler 3. Nov. 1922 bis 21. Nov. 2013 Mit Robert Widmer-Zubler verliert der Turnverein Schafisheim ein verdienstvolles, langjähriges Ehrenmitglied. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. STV Schafisheim Die Trauerfeier findet am Montag, 2. Dezember 2013, um 13.00 Uhr in der Kirche Schafisheim statt.

Bereitschaftsdienst vom 30. November bis 6. Dezember: Pfr. Olaf Wittchen

Lenzburg Samstag, 30. November 9 bis 16 Uhr Basar im Kirchgemeindehaus – ab 11.30 Uhr Mittagessen Kreatives Forum und Männergruppe laden Sie herzlich ein! 19 Uhr Taizé-Feier mit anschliessender Teilete in der Stadtkirche, Pfrn. Pascale Gerber-Wagen und Team Sonntag, 1. Dezember 10 Uhr Kantaten-Gottesdienst zum 1. Advent in der Stadtkirche, Pfr. Olaf Wittchen Mitwirkende: Chor und Orchester des Musikvereins Lenzburg und Solisten, Leitung Beat Wälti Zu hören sind Teile der Bachkantate «Schau, lieber Gott, wie meine Feind» BWV 153 Predigt: Hebräerbrief 10, 23–25 Lieder: 361/364 Kollekte: ½ Musikverein – ½ Bfa-Projekt in Nigeria (Mission 21) ca. 11 Uhr Aufführung der ganzen Kantate, kommentiert von Beat Wälti Dienstag, 3. Dezember 12 Uhr Seniorenessen im Kirchgemeindehaus

Hendschiken Samstag, 30. November 10 Uhr ökumenische Sonntagsschule im Kirchenzentrum Sonntag, 1. Dezember Herzliche Einladung zum Gottesdienst in Lenzburg. 17 Uhr Adventskonzert mit Patricia Brogli im Kirchenzentrum – organisiert von kultur plus+ hendschiken

KATH. PASTORALRAUM REGION LENZBURG

Ganz still und leise, ohne ein Wort, gingst du von deinen Lieben fort, du hast ein gutes Herz besessen, nun ruht es still, doch unvergessen; es ist so schwer, es zu verstehen, dass wir dich niemals wiedersehen.

In lieber Erinnerung nehmen wir Abschied von meinem Ehemann, unserem Vater, Schwiegervater, Ätti, Bruder, Schwager, Onkel und Götti

TO D E S A N Z E I G E

REF. KIRCHGEMEINDE LENZBURG - HENDSCHIKEN

Pastoralraumpfarrer Roland Häfliger Tel. 062 885 05 60 r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Für weitere interessante Informationen dieser drei Pfarreien besuchen Sie bitte unsere Homepage: www.pastoralraum-lenzburg.ch

Lenzburg Samstag, 30. November 2013/1. Advent – 17.15 Uhr Hl. Messe/Familiengottesdienst mit Chlausauszug und Segnung des Adventskranzes Sonntag, 1. Dezember 2013 – 9.30 Uhr Feierliches Amt Dienstag, 3. Dezember 2013 – 9.00 Uhr Heilige Messe in Wildegg Donnerstag, 5. Dezember 2013 – 9.00 Uhr Hl. Messe, mitgestaltet von Frauen, anschliessend Kaffeerunde

Wildegg Sonntag, 1. Dezember – 11.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst Dienstag, 3. Dezember 2013 – 9.00 Uhr Heilige Messe, anschliessend Kaffee im Pfarreisaal Mittwoch, 4. Dezember 2013 – 6.00 Uhr Rorate-Gottesdienst anschliessend Zmorge im Pfarreisaal

Seon Freitag, 29. November 2013 – 18.30 Uhr Eucharistiefeier Samstag, 30. November 2013 – 18.30 Uhr Eucharistiefeier italienisch zum 50-Jahr-Jubiläum der Missione, musikalische Gestaltung, anschliessend Apéro riche Sonntag, 1. Dezember 2013 – 9.45 Uhr Wortgottesfeier mit Kommunion, mitgestaltet durch Erstkommunikanten Mittwoch, 4. Dezember r 2013 – 17.00 Uhr St.-Nikolaus-Feier mit Chlausauszug und Eröffnung Adventsfenster

HUNZENSCHWIL Samstag, 30. November 2013 – 8.45 Uhr Frauenmorgen mit Frühstück Länzihuus, Suhr. «Alle Jahre wieder – Gott sei Dank!» Referentin: Brigitte Gerber-Urfer Sonntag, 1. Dezember 2013 – 9.10 Uhr Fahrdienst nach Suhr Abfahrt bei der Kirche – 9.30 Uhr Gottesdienst zum 1. Advent in Suhr, Pfrn. K. Remund Phil. 2, 5–11 Mitwirkung: Kirchenchor Kollekte: Spendgut anschliessend Kirchgemeindeversammlung – 9.30 Uhr Kinder-Insel, Stöckli, Suhr Donnerstag, 5. Dezember 2013 – 17.30 Uhr Adventsfenster, Kirche. Thema «Licht kann man verschenken». Gestaltet von Kindern des Kirchlichen Unterrichts und den Katechetinnen – 20 Uhr Vorbereitungsabend zur Gemeindereise im Herbst 2014, Kirchgemeindehaus Amtswoche: 2.–6. Dezember: Pfr. U. Bauer www.ref-suhr-hunzenschwil.ch

LEUTWIL/DÜRRENÄSCH

Die Trauerfeier findet statt am Montag, 2. Dezember 2013, um 13.00 Uhr in der Kirche Schafisheim. Vorgängig Urnenbeisetzung um 12.45 Uhr auf dem Friedhof Schafisheim. Als Zeichen der Verbundenheit empfehlen wir die Unterstützung der Schweizerischen Herzstiftung (Aktiv gegen Herzkrankheiten und Hirnschlag), Postkonto 30-4356-3, Vermerk: Robert Widmer. Traueradresse: Margrit Widmer-Zubler, Rosenweg 4, 5503 Schafisheim

Sonntag, 1. Dezember 2013 – 9.15 Gottesdienst zum 1. Advent in Leutwil – 10.15 Kreativ-Gottesdienst zum 1. Advent in Dürrenäsch. Mitwirkung des Anspielteams und der Lobpreisgruppe Schiinwärfer. Kirchenkaffee. Kollekte: Aeschimanns, Thailand


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 28. November 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Kirchenzettel AMMERSWIL Amtswoche für Abdankungen Pfarrerin Brigitte Oegerli, Tel. 062 891 24 30 Donnerstag, 28. November 2013 Ökumenischer Aktionsring Gesprächsabend «Mystik des Todes» 20.00 Uhr im Ökumeneraum Dottikon (über dem Coop) Sonntag, 1. Dezember 2013 Postauto nach Ammerswil: 9.05 ab Hägglingen Altersheim; 9.10 ab Dottikon Sternen und Post; 9.13 ab alte Bally; 9.15 ab Dintikon Bären und Volg; 9.18 ab Oberdorf 9.30 Uhr Ammerswil: Abendmahlsgottesdienst mitgestaltet durch die Kinder der 3. und 4. Klasse des kirchlichen Unterrichts; Pfarrerin Brigitte Oegerli sowie Daniela Rymann und Mirjam Schmid, Katechetinnen; Kollekte zugunsten HEKS; anschliessend Zusammensein in der Remise bei Punsch Sonntag, 1. Dezember 2013 Nachmittag für Verwitwete und (ältere) Alleinstehende 14.15 Uhr im Restaurant Güggel, Dottikon Postauto nach Dottikon: 13.30 ab Hägglingen und alle Haltestellen; 13.45 ab Ammerswil Gemeindehaus; 13.52 ab Dintikon Oberdorf; 13.55 ab Dintikon Volg und Bären; 13.58 ab alte Bally; 14.00 ab Mühlehof Montag, 2. Dezember 2013 Schweigemeditation 9.15 bis 10.45 Uhr im Ökumeneraum Dottikon (über dem Coop) Leitung: Lisbeth Wermelinger; Kosten: freiwilliger Beitrag für Projekte Menschen in Not Mittwoch, 4. Dezember 2013 Meditatives Tanzen 20.15 Uhr im Ökumeneraum Dottikon Leitung: Cécile Schneider Unkostenbeitrag: Fr. 12.–

BIRR

Birr/Lupfig Donnerstag, 28. November 2013 – 10.00 Andacht im Haus Eigenamt Freitag, 29. November 2013 – 14.00 Bibel-Gesprächskreis, H. P. Mauch im Pfrundhaus – 19.00 Jugendtreff «Chill Out», im Pfrundhaus Samstag, 30. November 2013 – 14.00 Jungschar, Basar in Riniken Sonntag, 1. Dezember 2013 – 10.10 Taufsonntag, Pfr. M. Ziegler, Kinderhüeti, anschl. 11.11 und 12.12 «SunntigsZmittag» Kollekte: Wycliff Bibelübers. Mittwoch, 4. Dezember 2013 – 20.15 Frauenadventsabend, Pfrundhaus Referentin: Beatrix Böni, Thema: «Weihnachtsmenschen am runden Tisch …» Fahrdienst: Schinznach-Bad ab Werkhof 19.50 Scherz ab Post 19.55 Birrhard ab Gemeindehaus 19.45 Brunegg ab Volg 19.55 Rückfahrt: ab Pfrundhaus, ca. 22.15 Donnerstag, 5. Dezember 2013 – 10.00 Adventsfeier, Haus Eigenamt – 14.15 Seniorennachmittag, Pfrundhaus Adventsfeier mit der 1. Klasse Birr von Frau Silvia Widmer Taxidienst: 13.30 ab Werkhof Schinznach-Bad 13.35 ab Landi Scherz 13.45 ab Volg Brunegg Autodienst für Birr/Lupfig nach Anmeldung: Sekretariat, 056 444 90 16 Autodienst für Birrhard nach Anmeldung: E. Fischer, 056 225 13 73 Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

Brunegg Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

Birrhard Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

Scherz Freitag, 29. November 2013 – 19.00 Abendbesinnung Kindergartenraum altes Schulhaus Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

Schinznach-Bad Freitag, 29. November 2013 – 9.00 Liturg. Morgengebet in der Friedhofskapelle Sonntag, 1. Dezember 2013 – 9.00 Taufsonntag, Pfr. M. Ziegler Kollekte: Wycliff Bibelübers. Donnerstag, 5. Dezember 2013 –19.15 Gemeindegebet, Kirchgemeindehaus Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE MEISTERSCHWANDEN FAHRWANGEN Freitag, 29. November 2013 – 16.00 Offenes Adventssingen in der Kirche – 18.30 Jugendtreff Zündschnur Sonntag, 1. Dezember 2013 – 9.25 Gebet im KGH – 9.30 Singen vor dem Gottesdienst – 10.00 Team-Gottesdienst Mitwirkung Flötengruppe Bettwil Thema: Weihnachtsfreude leben und teilen Kollekte: Lebensmittel Anschliessend: Kirchgemeindeversammlung im KGH Kinderhüte und Chinderträff während des Gottesdienstes Dienstag, 3. Dezember 2013 – 14.00 Arbeitskreis im KGH www.kirchweg5.ch

KATHOLISCHE PFARREI FAHRWANGEN–MEISTERSCHWANDEN–SEENGEN Samstag, 30. November 2013 – 17.00 Chile mit Chind – 19.00 Der Jugendraum ist offen Sonntag, 1. Dezember 2013: Erster Advent – 10.00 Gottesdienst mit Ch. Heldner Mittwoch, 4. Dezember 2013 – 6.30 Rorate Gottesdienst mit C. Heldner, L. Frei und Kindern der 5. Klasse in Meisterschwanden – 19.30 Adventliche Begegnungen mit Worten und Musik in der mit Kerzenlicht beleuchteten Pfarrkirche in Meisterschwanden Donnerstag, 5. Dezember 2013 – 19.00 Rosenkranzgebet pfarreibruderklaus.ch

NIEDERLENZ Sonntag, 1. Dezember 2013 – 9.45 Uhr: Gottesdienst mit Pfrn. Eva Maria Hess Taufe von Leonie Meyer Predigtthema: Der Schellenengel Predigttext: Lukas 3, 26–38 Lektor: Peter Ruoss Musik: Markus Fankhauser (Alphorn) und Ruth Wildi (Orgel) Kollekte: Trinamo Anschliessend Chelekaffi Autoabholdienst Tel. 062 891 34 09 – 19.00 Uhr: Offenes Singen in der Kirche Mittwoch, 4. Dezember 2013 – 14.00 Uhr: Seniorennachmittag im Altersheim Beato José Neurohr spielt mit der Querflöte Lieder zum Advent Donnerstag, 5. Dezember 2013 – 9.30 Uhr: Shibashi im Seitenschiff der Kirche Amtswoche: Pfr. Claudius Jäggi, Tel. 062 891 30 32

RUPPERSWIL Amtswochen vom 2. bis 14. Dezember 2013: Pfrn. Christine Bürk, 062 897 11 57 Samstag, 30. November 2013 – Ab 13.30 Uhr Bazar im Kirchgemeindehaus: Verkauf von Adventsartikeln, Handund Bastelarbeiten, Backwaren, Konfitüren usw. bis 17.00 Uhr Kaffeestube mit Kuchenbuffet und Brötli, Kinderprogramm, Kerzen ziehen 14.00, 15.00, 16.00 Uhr Kasperlitheater ab 17.15 Uhr Pasta Buffet Sonntag, 1. Dezember 2013, 1. Advent – 17.00 Uhr Lied und Lichtgottesdienst mit Taufe von Rémy Schibler, Pfrn. Christine Bürk, Ursi und Heinz Schulz, Gitarre, und singende Säge, Kollekte: Bazar-Projekte Mittwoch, 4. Dezember 2013 – 20.00 Uhr Frauenadventsabend im Kirchgemeindehaus mit Jörg Bohn: «Bruno der Briefträger», anschl. Kaffee und Kuchen Donnerstag, 5. Dezember 2013 – 10.00 Uhr Andacht im Länzerthus, Pfr. Peter Müller

OTHMARSINGEN OTHMARSINGEN Freitag, 29. November 2013 – 17.00 Uhr: Fiire mit de Chliine Sonntag, 1. Dezember 2013 – 9.30 Uhr: Gottesdienst zum 1. Advent mit Pfarrerin Christine Friderich Thema: «Besuch von Mr. X» Text: Lukas 1, 67–79 Orgel: Jürg Hochstrasser Kollekte: Heilsarmee

STAUFBERG Freitag, 29. November 2013 – 16.15 Uhr KiK-Träff im Zopfhuus, Staufen – 16.30 Uhr KiK-Träff im Schlössli, Schafisheim Samstag, 30. November 2013 – 9.00 Uhr Schlössli Schafisheim: Konfirmanden-Unterricht der Staufner-Gruppe – 9.00 Zopfhuus Staufen: Bazar des Missionsvereins Sonntag, 1. Dezember 2013 – 11.00 Uhr Zopfhuus Staufen: Gottesdienst zum Thema «Licht», gestaltet von Pfr. Astrid Köning und dem Team vom «Fiire für Gross und Chlii». Alle Kinder dürfen eine Kerze verzieren und mitnehmen. Nach dem Gottesdienst sind alle zum Mittagessen eingeladen (Geschnetzeltes an Rahmsauce, Teigwaren, Mischgemüse, Dessert). Kollekte: Blaues Kreuz, Aargau – 13.00 Uhr Jassen (kein Turnier) und Spielen im Rahmen des Sunntigträffs. Zum Jassen ist alles vorhanden, gewünschte Spiele bitte selber mitnehmen. Fahrdienst Schafisheim–Staufen: Bitte melden Sie sich am 1.12. zwischen 10.00 und 10.30 Uhr unter der Natel-Nr. 078 960 67 50, wenn Sie den Gratisfahrdienst benützen möchten. Dienstag, 3. Dezember 2013 – 14.00 Uhr Treff 65+ Nachmittag im Schlössli Schafisheim: Wir singen Lieder, hören Geschichten rund um den Advent und stimmen uns so auf Weihnachten ein. Probe des Kirchenchors Mittwoch, 4. Dezember 2013 – 9.00 Uhr Schlössli Schafisheim: Ökumenischer Morgentreff; «Lisme» im Sinai Donnerstag, 5. Dezember 2013 – 8.45 Uhr Kurzandacht im Schlössli, Schafisheim – 9.00 Uhr Kurzandacht im Zopfhuus, Staufen – 12.00 Uhr Treff 65+ Mittagessen im Zopfhuus Staufen www.ref-staufberg.ch

REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN Freitag, 29. November 19.00 Uhr, Kirche Seengen Jugendgottesdienst Samstag, 30. November 17.00 bis 20.00 Uhr, Kirche Seengen Offene Kirche am Christchindlimärt Adventliche Konzerte um 17.30 und 18.30 Uhr Sonntag, 1. Dezember, 1. Advent 17.00 Uhr, Kirche Seengen Familiengottesdienst mit Theater «Varenka» und Liedern des Kolibri-Gschichte-Chores. Kolibri-Kinder und Team, Chorleiter Matthias Hofmann, Pfarrerin Susanne Meier-Bopp Lieder: 377, 1; 363, 1, 3 Mittwoch, 4. Dezember 6.30 Uhr, Kirche Seengen Laudes mit Pfarrer Jan Niemeier 14.00 Uhr, Turnhalle Hallwil Pensioniertentreff Boniswil/Hallwil Donnerstag, 5. Dezember 17.00 bis 19.25 Uhr, Kirchgemeindehaus Seengen Weihnachtssammlung Cartons du Cœur 19.30 Uhr, Kirche Seengen Taizé-Gottesdienst www.kirche-seengen.ch

KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE BETTWIL • Pfarradministrator: Varghese Eerecheril, 056 667 20 40 • Kirchenpflege: Stefan Keusch, Natel 079 324 88 10 • Sekretariat: Schulhausstrasse 4, E-Mail-Adresse: pfarramt_bettwil@bluewin.ch L. Joho, Tel. 056 667 36 39 Freitag, 29. November – 17.00 Rosenkranz – 17.30 Eucharistiefeier Samstag, 30. November Vorabendmesse zum 1. Advent – 19.30 Eucharistiefeier Kollekte: Universität Freiburg Jahrzeiten für: Ruedi Probst-Wyss, Jakob Wyss, Theresia Wyss-Meyer, Adele Wyss-Schwaller Sonntag, 1. Dezember 1. Adventssonntag – 17.00 Chlausauszug Donnerstag, 5. Dezember – 6.15 Roratemesse, anschliessend Kaffee und Gipfeli im Vereinszimmer Freitag, 6. Dezember Herz-Jesu-Freitag – 17.00 Rosenkranz

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SEON Samstag, 30. November 2013 – 11 bis 16 Uhr: MISSIONSBASAR im Kirchgemeindehaus zugunsten Mission 21: Herbstkampagne: «Mission Gesundheit» Sonntag, 1. Dezember 2013 – 10.00 Uhr: Gottesdienst zum 1. Advent Pfr. Jürg von Niederhäusern Text: Lukas 1 Thema: «Advent-Warten, das sich lohnt». Kollekte: Mission 21, Herbstkampagne: «Mission Gesundheit» CHINDERCHILE Anschliessend Express-Kafi – 17.00 Uhr: Konzert der Musikgesellschaft Seon in der Kirche Montag, 2. Dezember 2013 – 20.00 Uhr: GOSPEL-ON.ch: Chorprobe Dienstag, 3. Dezember 2013 – 7.00 Uhr: Frühgebet – 19.30 Uhr: Strickgruppe im ref. KGH Herzliche Einladung: Rosmarie Bolliger, 062 775 17 58 Mittwoch, 4. Dezember 2013 – 19.30 Uhr: Stille im Advent in der ref. Kirche, mit Röbi Nyfeler, Sozialdiakon – 20.15 Uhr: Singkreis Donnerstag, 5. Dezember 2013 – 9.00 Uhr: Wochengebet Freitag, 6. Dezember 2013 – 19.30 Uhr: Bibelgesprächskreis www.ref-kirche-seon.ch

KATHOLISCHE PFARREI MENZIKEN - BEINWIL

St. Annakirche Menziken Sonntag, 1. Dezember 2013 1. Adventssonntag – 10.15 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier mit Taufe (Piotr Palczynski), Mitgestaltung durch den Pfarreirat Dienstag, 3. Dezember 2013 – 18.00 Eucharistiefeier in kroatischer Sprache Mittwoch, 4. Dezember 2013 – 17.00 Klausauszug Donnerstag, 5. Dezember 2013 – 18.15 Rosenkranz vor dem Allerheiligsten – 19.00 Eucharistiefeier anschl. Beichtgelegenheit

Spital Menziken Freitag, 6. Dezember 2013 – 15.30 Uhr: Spitalgottesdienst im Raum Aktivierungstherapie

St. Martinskirche Beinwil am See Samstag, 30. November 2013 – 17.30 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Piotr Palczynski), Mitgestaltung durch den Pfarreirat, Jahresgedächtnis für Johanna Muhr-Telser Sonntag, 1. Dezember 2013 – 10.00 Ökumenische 1. Adventsfeier mit Brunch in der Chrischona-Gemeinde, Kirchstrasse 17, Beinwil am See Mittwoch, 4. Dezember 2013 – 19.00 Eucharistiefeier anschl. Beichtgelegenheit Donnerstag, 5. Dezember 2013 – 6.15 Rorategottesdienst, anschl. Morgenessen im Pfarrsäli

CHRISCHONAGEMEINDEN Lenzburg Kontakt: www.chrischona-lenzburg.ch Tel. 062 891 28 03 seetal chile seon (www.seetal-chile.ch) Sonntag, 9.00 und 10.30 Uhr: Gottesdienst

FREIE CHRISTENGEMEINDE LENZBURG Freitag, 29. November 2013 – 19.45 Uhr: Jugendgruppe Sonntag, 1. Dezember 2013 – 9.30 Uhr: Gottesdienst Mittwoch, 4. Dezember 2013 – 14.30 Uhr: Frauenweihnachten – 19.30 Uhr: Unti-Treff www.fcg-lenzburg.ch Jeder ist herzlich willkommen.


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Jobs von A bis Z.

MAX FISCHER AG Hochbau – Tiefbau – Holzbau, Postfach 208, 5600 Lenzburg 1 Telefon 062 886 66 88 – www.maxfischer.ch Wir sind eine bekannte, solide Bauunternehmung in Lenzburg welche vorwiegend im Industrie-, Wohnungsneu-und umbau tätig ist. Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung

Werkhofchef / Magaziner Idealalter zwischen 30 und 45 Jahren Ihr Verantwortungsbereich umschreibt sich wie folgt: • Bewirtschaftung von ca. 800 Lagerartikeln • Disposition von diversen Fahrzeugen, Maschinen und Kleingeräten • Unterhalt und Reparaturen der Fahrzeuge und Maschinen • Unterhalt und Reparaturen an unseren Liegenschaften • Überwachung unseres Aussenlagers Wir erwarten von Ihnen folgendes Anforderungsprofil: • Abgeschlossene handwerkliche Ausbildung (Schlosser, Mechaniker etc.) • Organisations- und Verhandlungsgeschick • Führungsqualitäten (Führen eines Teams von ca. 2 Leuten) • Gute Umgangsformen • Flexibilität und Belastbarkeit • EDV-Kenntnisse • PW-Führerausweis, Stapler- Führerausweis evt. LKW-Führerausweis • Eventuell Berufserfahrung in ähnlicher Position Wir bieten: • Seriöse und sorgfältige Einführung in das umfangreiche Aufgabengebiet • Interne und externe Weiterbildung • Dauerstelle mit guten Arbeitsbedingungen Wir freuen uns schon heute darauf, Sie bei einem persönlichen Gespräch näher kennen zu lernen. Vorab senden Sie uns bitte Ihre schriftliche Bewerbung.

Wir sind ein führendes Unternehmen in der Branche der Industrie-, Medizinal- und Spezialgase sowie On-Site-Technologie. Für die Unterhaltsund Instandhaltungsarbeiten in unserem Abfüllwerk Lenzburg suchen wir einen

Mechaniker (m/w) Diese interessante und entwicklungsfähige Tätigkeit möchten wir einem technisch versierten Allrounder mit einer abgeschlossenen Ausbildung als Mechaniker oder vergleichbarer Ausbildung anbieten. Wir bieten Ihnen eine sorgfältige Einführung in einem professionellen Firmenumfeld sowie attraktive Anstellungsbedingungen. Interessiert? Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an Herrn Markus Loretan, c/o Messer Schweiz AG, Seonerstrasse 75, 5600 Lenzburg oder markus.loretan@messer.ch.

Klinik im Hasel, Gontenschwil Für unsere Tagesklinik in Lenzburg suchen wir per 1. März 2014 eine/n Mitarbeiter/in Gemeinschaftsgastronomie + Reinigung (40–50%-Pensum) Ihre Hauptaufgaben: • Bereitstellung Frühstück • Einmal pro Woche Mithilfe Bereitstellung Mittagessen • Abwasch Geschirr • Allgemeine Reinigungsarbeiten Es erwartet Sie ein aufgestelltes Team und fortschrittliche Anstellungsbedingungen. Wir erwarten eine Grundhaltung, die geprägt ist von Wertschätzung und Respekt im Umgang mit unseren Patienten/-innen. Bitte richten Sie Ihre Bewerbung an: Klinik Im Hasel, Herr Walter Stalder, Leitung Küche, 5728 Gontenschwil wstalder@klinikimhasel.ch, Telefon 062 738 60 10


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Im Gespräch

Mit Chlaus und Rentier von Fenster zu Fenster S

terne, Chläuse, Rentiere und vieles mehr gibt es in Adventsfenstern zu sehen. Wo Sie die grossen und kleinen Kunstwerke in Ihrer Umgebung finden, lesen Sie nachfolgend. Bettwil 1. Fam. Koch, Schulhausstrasse 3 2. Fam. Schmidiger, Gassäckerstrasse 16 3. Luzia Joho, im Winkel 1 4. Fam. Amstad, Pilatusstrasse 12 5. Schule Bettwil, Schulhaus 6. Kathrin Zimmermann, Lindenbergstrasse 4 8. Fam. Leisibach-Haefeli, Gassäckerstrasse 6 9. Fam. Lyk, Lindenbergstrasse 6 11. Therese Hard, Lindenbergstrasse 1 12. Lisbeth Kottmann, Gassäckerstrasse 28 13. Fam Greber, Pilatusstrasse 7 14. Gabi Meyer, Gassäckerstrasse 12 16. Fam. Tapfer, Brunnäckerstrasse 9 17. Vreni Meier, Schongauerstrasse 7 19. Fam. Wyss, Brunnäckerstrasse 4 20. Kinderkrippe Schnäggehuus, Königsberg 12 21. Manuela Koch, Hauptstrasse 9 24. Kirche, Kirche Bettwil (Wo Ziffern fehlen, ist kein Adventsfenster geplant.) Egliswil 1. Schlattweg 2, Rollstar 2. Schwettistrasse 1, Bibliothek 3. Sonnenbergweg 23, Familie Meier 4. Engelgasse 6, Erika Krähenbühl 5. Engelgasse 3, Familie Weber 6. Friedhofweg 5, Familie Furrer 7. Webereistrasse 2, Familie Säuberli 8. Postweg 3, Familie Frey 9. Engestrasse 10, Hans Hartmeier 10. Sonnenbergweg 11, Familie Huber 11. Engestrasse 3, Brigitte Häusermann 12. Hänistrasse 28, Anita Joller 13. Ammerswilerstrasse 1, Restaurant Bürgi’s 14. Bodenackerstrasse (in der Holzbeige), Doris Bruder 15. Winkelstrasse 17, Susanne Tanner 16. Fenster beim Schulhauseingang, Kinder vom Hüetinachmittag FVE 17. Kirche Egliswil, Kirchenpflege 18. Hasenbergstrasse 15, Becky und Per Wikström 19. Eingang Turnhalle, Schule Egliswil 20. Zmüslenweg 1, Familie Häfliger 21. Bodenackerstrasse 5, Lore Häusermann, Doris Bruder, Cecile von Felten 22. Mitteldorf 2, Annelies Horlacher 23. Engestrasse 28, Mirjam und David Scherwey 24. Zopfweg 2, Familien U. Weber, Jurietti, Duschl, A. Weber Fahrwangen 1. Meitli-Sonntags-Vereinigung Fahrschule, Bärenplatz 2. Helen und Heinz Hurni, Rösslimatte 2 3. Bezirksschule-Textiles Werken, Schulhausplatz 4. Ruth und René Thalmann, Vordergasse 11 5. Esther und René Renold, Heerenweg 1 6. Cordula und André Frey, Heerenweg 3 7. Fränzi’s und Enia’s Kreative-Welt, Helgehüsliweg 2 8. Ursula und Jürg Lindenmann, Kreuzweg 1 9. Müttertreff Meisterschwanden,

INSERATE

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BeoVision 11 Eintauschofferte verlangen. Reduktion bis Fr. 1800.–

Manchmal werden halbe Gärten kunstvoll zu adventlichen Standbildern umgestaltet, auch diese gilt es, neben den Adventsfenstern zu entdecken. ref. Kirchgemeindehaus 10. Brigitte und Patrick Meier, Bühlmattweg 18 11. Carol und Mauro Filippin, Bettwilerstrasse 5a 12. Stiftung Gärtnerhaus, Stöcklergasse 2 13. Silvia und Kai Bischoff, Bündtenstrasse 8 14. Toni Roellin, Irina Sperling und Fam. Flöer, Kreuzweg 3 – mit Konzert 15. Teekontor Graf, Aescherstrasse 5 16. Familie Andreas Kunz, Zelglistrasse 2 17. Claudia und Andreas Baumann, Bündtenstrasse 10 18. Kari Föhn, Hintergasse 11 19. Corina und Christian Tschannen, Alte Aescherstrasse 13 20. Gabriele und Andreas Obrecht, Eintrachtweg 20 21. Yvonne und Lieni Niederer, Zelglistrasse 14 22. Ursula und Beat Koller, Lettackerweg 2 23. Helga und Hansueli Schlatter, Hallwilerweg 13 24. Oberstufenschüler, Röm.-Kath. Pfarramt Hallwil 1. Bibliothek Hallwil, Schulhaus 2. Bauamt, Fam. Huber / Suter 3. Fam. Liberto, Dürrenäscherstrasse 129 4. Frau Katharina Morgenthaler, Bahnhofstr. 55 5. Garage Heinz Urech, Seetalstr. 156 6. Fam. Samek, Weid 115 7. Fam. Müller, Delle 340 8. Coiffeur Haarschopf, V. Koch, Ausserdorf 95 9. Fam. Werth, Seengerstrasse 26 10. Fam. Ammon, Seengerstrasse 28 11. Gmüeser, M. Räber u. Th. Urech, Breiten 114 12. Frau Elisabeth Urech, Breiten 79 13. Fam. Karen Werner, Engenbühl 333 14. Fam. Luginbühl, Engenbühl 66 15. Fam. Huber, Weiheracker 309 16. Fam. Suter, Grossacker 380 17. Fam. Suter, Grossackerstrasse 374 18. Fam. Suter-Huber, Wannenmoos 373 19. Frau Ute Tschira, Wannenmoos 385 20. Fam. Kraus Schreier, Wannenmoos 303 21. Fam. Siemensmeyer, Sonnhalde 338 22. Fam. Dux Wolf, Sonnhalde 314 23. Fam. Vogel, Sonnhalde 152 24. Fam. Katharina Schatzmann, Sonnhalde 137 Hunzenschwil 1. Gründerinnen Adventsfenster 1993, Alterswohnungen Rain 8 2. Fam. Koch, Weiherweg 5 3. Schule Hunzenschwil 4. Klasse, Turnhalle Eingang Nord 4. Fam. Fiechter, Birenackerstr. 30 5. Kirchlicher Unterricht 2.+3. Klasse, Schulgasse, ref. Kirchgemeindehaus 6. Pizza Lotto, Hauptstr. 27 7. Fam. Cifci u. Fam. Ünyeli, Rupperswilerstr. 2 8. Fam. Lüdin, Roggenweg 7 9. Fam. Schatzmann, Birenacker 6 10. Schule Hunzenschwil 5. Klasse, Neuer Schulpavillon, Schulgasse 11. Kindergarten 1–4, Gärtliackerweg 3

12. Gemeinschaftsfenster, Strangengasse 18 13. Elektro Max Wasser, Hauptstr. 38 14. Fam. Hilfiker, Korbackerweg 30b 15. Fam. Böss, Strangengasse 1 16. Sepp Betschmann u. Susanne Zimmermann, Unt. Wannenrain 8 17. Boutique Silberdraht, Hauptstr. 21 18. Fam. Fischer, Bahnhofstr. 5 19. KITA Mogerli, Hauptstr. 29d 20. Wy- Fass, Bahnhofstr. 12b 21. Wittwer Lukas u. Christina Largo, Schafisheimerstr. 6 22. Fam. Hartmann, Junkerengasse 1 23. Fam. Maurer, Schafisheimerstr. 22 24. Dorfzeitung, Gemeindehaus Meisterschwanden 1. Diana und Heinz Arnold, Rütiweg 2 2. Priska und Beat Hausammann / Christine Hinrichs / Gerd Wilp, Delphinweg 38/40 3. Andreas Fischer und Dominik Stalder, Claudia und Dani Birrer, Mariangela und Boris Künzler, Mühlebühlweg 11 4. Kindergarten Hinterdorf 2 5. Katharina und Reto Zubler, Starenweg 2 6. Etienne Moons und Joanita Bonnier, Bündtenweg 12 7. Rouzana und Oliver Moekotte, Quellenweg 12 8. Silvia und Stephan Lehmann, Fabrikggässli 1 9. Mütter-Treff, ref. Kirchgemeindehaus 10. Kindergarten Eggen 11. Diverse, Mühebühlweg 15, 17, 19 und 23 12. Kindertagesstätte, Fabrikgässli 4 13. Natalie und Urs Müller Bräker, Höhenweg 3 14. Diana und Patrick Bamert, Verena und Edo Caloni, Manuela und Beat Frei, Flurengasse 9b 15. Stephanie und René Wetzstein, Selina und Stephan Schüpbach, Quellenweg 5/7 16. Angélique und Thomas Zimmermann, Hasenweg 6 17. Kindergarten Hinterdorf 1 18. Spielgruppe Strubeli, Kirchweg 4 19. Doris und Rolf Thöni, Seefeldstrasse 7 20. Barbara Stutz und Silvia Siegrist, Meisenweg 1 21. Conny und Roli Ferrari, Fabrikgässli 15 22. Nadja Cano, Mattenweg 8a 23. kein Fenster 24. Kath. Kirche, Jugendarbeit, 1. und 2. Oberstufe, Flurengasse 7 Rupperswil 1. Ringweg 1, Carlos Lopez 2. Altersheim Länzerthus, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Länzerthus 3. Lenzhardstrasse 24C, Familie Christen 4. Rotholzweg 2, Mitarbeiter imbodenbau AG 5. Wiesenweg 39, «Wellness-Oase Margrit Spatz und Kaminfegerei Kurt Fischer 6. Dorfmuseum, Museumskommission 7. Steinmatten 26/28, Fam. Baldesberger und Sütterlin 8. Martilooweg 5, Edith Jedele

9. Schützenstrasse 31, Stefanie Sen 10. Leu und Stockner Holzbau AG, Edith Stockner 11. Rosenweg 1, Brigitte Fankhauser 12. Im Fahrthag 4, Judith und Fritz Holliger 13. Dorfstrasse 1 (im Plausch) Nicole Schmid 14. Gemeindehaus, Regine Merz 15. Steinäcker 1, Claudia Pustina und Nicole Schilder 16. Hirtenweg 1, Carmen Hodel 17. Lenzhardstrasse 44, Eveline Müller 18. Höhenweg 12, Fam. Vasari und Toblotzki 19. Dorfmuseum, 4. Klassen Schule Rupperswil 20. Obermatt 12C, Fam. Christine und Giuseppe Valente 21. Gislifluhweg 9, Barbara Richner 22. Rosenweg 7, Irmgard Graber 23. Lenzhardstrasse 42, Martina und Marcel Schneider 24. Reformierte Kirche Rupperswil, verschiedene Frauen der Kirchgemeinde Sarmenstorf 1. Judith Bütler, Brunnmattstrasse 20 2. Liturgiegruppe, Pfarrhaus 3. Longi Florum, Hilfikerstrasse 4 4. Barbara Moos, Bahnhofplatz 9 5. Doris Langensand, Kirchweg 27 6. Astrid Stalder, Mühleweg 2 7. Gabi Nietlispach, Feldeggstrasse 13 8. Familie Hediger, Zelgli 2c 9. Regula Keller, Nadelbandweg 3 10. Mary Baur, Feldeggstrasse 23 11. Christine Koch, Grubenweg 2 12. Familie Frick, Schulweg 10 13. Rita Meyer, Quellenweg 22 14. Familie Rostan, Bahndammweg 6c 15. Familie Amhof, Augustin-Keller-Weg 11 16. Elisabeth Lüthy, Stegacker 8 17. Frauenverein, Pfarreitreff 18. Familien Keusch/Täschler, Bahnhofstrasse 15 19. Evi Widmer, Zelgli 10 20. Isabelle Siegenthaler, Marktstrasse 16 21. Familie Müller, Hilfikerstrasse 22D 22. Silvia Seiler, Buchenweg 11 23. Sandra Joho, Moosgasse 10 24. Kirche, Krippe Schafisheim 1. Gian Tschumper, Binzenweg 9 4. Spielgruppe Tazzelwurm, Hüttmattstrassse 17 5. Familie Zinner, Rebenhübel 7 6. Gian Graf u. Tabea Sigrist, Bettenthal 9 7. Familie Bircher, Tulpenweg 4 8. Familie Fischer, Zopfweg 4 9. Familie Sigrist, Winkelgasse 23 10. Familie Marending, Seetalstrasse 50 11. Familie Kyburz, Paradiesstrasse 24 12. Familie Hartmann-Obrist, Hürnen 1 13. Maler Wild, Lenzburgerstrasse 3 14. Musikschule Schafisheim, Schlösslikeller 15. Familie Dietiker, Rebenhübel 1 16. Jodlerclub Bärgmätteli, Post/ Seetalstr. 106 17. Familie Waser, Alte Seonerstrasse 20A

Foto: grh

18. Familie Richner, Erlenweg 9 19. Kindergärten Schafisheim, Kindergarten Schlössli 20. Familie Winzenried, Lenzburgerstr. 47 21. Familien Bolliger und Graf, Winkelgasse 6 22. Familie Hertig, Talgasse 22 23. Familien Riner und Tschumper, Binzenweg 20 24. Religionskinder der 5. Klasse, Kirche Schafisheim (Wo Ziffern fehlen, ist kein Adventsfenster geplant.) Seon 1. Gerbex Photography, Milchgasse 16 2. Familie Würmli, Neue Breite 11 3. Bibliothek Pavillon Schulhaus, Schulhaus Hertimatt 4. Katholische Kirche, Birchmattstrasse 24 5. La Luna & Venus Dessous/Frau Suter, Oholten 3, Wäbiareal 6. Neiger-Schenker Margrith, Kirchtalstrasse 3b 7. Familien Härri und Schmidmeister, Webereistrasse 33a und 37 8. Elisa Schleiss, Reussgasse 1, Tearoom OXALA 9. Familie Hefti, Spitzensteinstrasse 15 10. KIGA Schönbühl/Frau Rippstein, Flurweg 3 11. Begegnungs-und Beratungszentrum Seetal/Heilsarmee, Talstrasse 23 12. WAF-Ideenreich, Milchgasse 16 13. Alters- und Pflegeheim Seon/Berufslernende, Talstrasse 3 14. Familie Schaus, Zelgliweg 14a 15. C. u. C. Crescenti, Kirchtalstrasse 11 16. Maler Wirz, Aabachstrasse 3 17. Familie Schödler, Kirchtalstrasse 2 18. Gemeinde Seon/Berufslernende, Gemeindehaus 19. Familie Bammert-Pezzani, Giessereiweg 3 20. Stiftung Satis, Oberdorfstrasse 52 21. Familie Meier, Vorderbergstrasse 4 22. Familie Thut, Alpenweg 2a 23. Familie Bachfischer, Milchgasse 6 24. Reformierte Kirche, Oberdorfstrasse 27

INSERATE


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 28. November 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Immobilien / Diverses Vermieten

Rombach, Bibersteinerstrasse 22 왘 Helle 5½-Zimmer-Wohnung, 2. OG Wohnzimmer mit Essecke direkt vor der Küche, GK, GS. Bodenbeläge Laminat hellgrau. Eigene(r) WM/TB in der Wohnung. Wohnfläche ca. 93 m². Grosser Balkon mit Reduit gegen SW (Abendsonne). Kein Lift. Nähe Busstation und Einkaufsmöglichkeiten. Haustiere nicht erlaubt. Zweipersonenhaushalt bevorzugt. Miete Fr. 1350.–, NK Fr. 260.– Garage Fr. 110.–. Zu vermieten ab sofort oder nach Vereinbarung. Fotos auf www.homegate.ch Inserat-Nr. 104495614

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 28. November 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Hendschiker wollen ein neues Schulhaus Grossaufmarsch an der Gemeindeversammlung in Hendschiken. Es ging um Wichtiges, unter anderem auch um den künftigen Bau von Schulraum. Peter Winkelmann

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ie Hendschiker Stimmbürgerinnen und Stimmbürger füllten den Saal des Kirchenzentrums bis auf den letzten Platz. Das Traktandum «Schulbauten» als Hauptthema sorgte schon im Vorfeld für Spekulationen. Nicht überraschend wurde der Vorschlag des Gemeinderates mit einem Gegenvorschlag aus der Versammlung klar abgelehnt. Jetzt muss der Gemeinderat ein Neubauprojekt erarbeiten. Gemeindeammann Daniel Lüem konnte am Mittwoch, 20. November 2013, 125 Stimmbürgerinnen und Stimmbürger begrüssen. Bewilligt wurden eine 100%-Sachbearbeiterstelle in der Gemeindeverwaltung, 326 000 Franken für die Gesamtsanierung des Rosenweges, 219 500 Franken Gemeindeanteil für die Erneuerung der Schlammbehandlung und des Prozessleitsystems in der ARA Falkenmatt und 394 000 Franken für die Verstärkung des Wasserversorgungsnetzes (Trinkwasser und Löschschutz) im Industriegebiet Horner.

Das 1982 erbaute Schulhaus soll abgerissen und durch einen Neubau ersetzt werden. und die einzig mögliche Erschliessungsvariante führt über die Zufahrtsstrasse «Am Bach», die aber im heutigen Zustand dazu ungenügend ist und ausgebaut werden muss. Dazu muss der Krebsbach eingedolt werden. An diesen Kosten würde sich die Bauherrschaft der Parzelle 113 beteiligen. Diese Eindolung wird vom Kanton wiederum aber nur bewilligt, wenn gleichzeitig der Krebsbach oberhalb der Eindolung bis zum Bahndamm hochwasserschutztechnisch ausgebaut wird.

Hochwasserschutz am Krebsbach Zu Diskussionen führte das Traktandum Hochwasserschutz am Krebsbach und die Erschliessung «Am Bach», das dann aber doch knapp angenommen wurde. Die Parzelle 113 wird überbaut,

Bestehendes Schulhaus abreissen und ein Neubau erstellen. Auch Hendschiken benötigt mit der Umstellung des Schulsystems von 5/4

NIEDERLENZ

RUPPERSWIL

Kaffeestube vorhanden mit Kuchen, Hotdogs und Suppe. Zudem servieren die Frauen aus dem «Deutsch für Frauen» (ehemals Grüezi-Träff) Köstlichkeiten aus ihren eigenen Ländern. Kinder bis zur ersten Klasse freuen sich über die Begleitung ihrer Eltern. Vorzugsweise werden alte Kleider angezogen. Der Jugendtreff Niederlenz freut sich auf viel Besuch im ehemaligen Feuerwehrmagazin! (Eing.)

Kerzenziehen in Niederlenz am 30. November und am 1. Dezember In Niederlenz ist das Kerzenziehen wieder zum Leben erwacht! Der Anlass wird vom Jugendtreff Niederlenz organisiert und findet am Samstag, 30. November, von 11 bis 16 Uhr, und Sonntag, 1. Dezember, von 11 bis 15 Uhr, statt. Die Dorfbevölkerung und auch auswärtige Personen sind dazu herzlich eingeladen. Neben dem Kerzenziehen ist auch eine

INSERATE

PLUSMINUS

HYPI-Service rund um Geldanlagen

Börsenmeinung Treibende Kraft an den Börsenmärkten bleibt die hohe Liquiditätszufuhr der Zentralbanken. Rohstoffe wie Gold als Inflationsschutz sind momentan wenig gefragt. Aktien bleiben die bevorzugte Anlageklasse. Die starken Kursanstiege bergen allerdings auch ein erhöhtes Risiko für eine Korrektur, zumal die aktuellen Bewertungen teils nicht mehr besonders günstig erscheinen. Die Wirtschaftserholung dürfte ohne die zur Verfügung gestellte Liquidität wohl deutlich geringer ausfallen. Die EZB denkt bereits über Minuszinsen für Geldeinlagen nach, um der Wirtschaft noch mehr Geld zur Verfügung zu stellen und das Wachstum zu forcieren. Die globalen Probleme bleiben bestehen und die Risiken einer langfristigen Tiefzinspolitik werden momentan ignoriert.

Börsentrend Schweiz Swiss Market Index

HYPI-Aktie Kurswert CHF 3’999.–

HYPI-Kassenobligationen 2 3 4 5

Jahre Jahre Jahre Jahre

0.375% 0.500% 0.750% 1.000%

6 Jahre 7 Jahre 8 Jahre

1.125% 1.250% 1.375%

Edelmetall-Richtpreise

Indizes SMI SPI DAX

8’293.30 7’883.85 9’289.75

DOW JONES NASDAQ NIKKEI

16’064.75 3’422.00 15’619.15

auf 6/3 (d.h. die Primarschule dauert ein Jahr länger) mehr Schulraum, da man unbedingt die Primarschüler im Dorf unterrichten will. Gemeinderat Alfred Suter stellte die Projekte vor und erklärte Vorschlag «Variante 2», ein zweigeschossiger Anbau mit zwei Klassenzimmern und 4 Gruppenräumen, zum Favoriten. Das 1982 erbaute Schulhaus muss ebenfalls saniert werden. Dafür sind Kosten von 1,8 Mio. Franken budgetiert. Aus der Versammlung kam ein Gegenvorschlag mit der Begründung, dass ein Abriss des Schulhauses und ein Neubau zu gleichem Aufwand erstellt werden könne. Bei der Abstimmung wurde dem Gegenvorschlag ganz klar

in CHF Kauf Verkauf 1 kg Gold 35’797.00 36’138.00 1 kg Silber 571.00 579.00 1 kg Platin 40’013.00 40’629.00 20er-Goldvreneli 203.00 229.00

Frauenadvent Mittwoch, 4. Dezember, 20 Uhr, im Kirchgemeindehaus Rupperswil mit Jörg Bohn als «Bruno der Briefträger». Einige würden Bruno vielleicht als komischen Kauz bezeichnen. Wahrscheinlich deshalb, weil er nicht wie andere Menschen in einem Haus, sondern in einem Paket wohnt. Es lassen sich überall Türen und Fensterchen öffnen, und hinter jedem Türchen ist wie beim Weihnachtskalender eine neue Überraschung. Mit diesem Paket lässt er sich immer dorthin schicken, wo gerade Not am Mann ist. Dabei erlebt Bruno die fantastischsten Geschichten, die kaum jemand glauben würde, könnte er sie nicht mit seiner kostbaren Ansichtskartensammlung beweisen. Anschliessend gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen. Eintritt frei, Kollekte. Bazar der Reformierten Kirchgemeinde Samstag, 30. November, ab 13.30 Uhr im Kirchgemeindehaus und in der Kirche. 13.30 bis 17 Uhr, Verkauf von Adventsgestecken und -kränzen, Handund Bastelarbeiten, Strick- und Näharbeiten, Zöpfen, Broten, Guetsli und andere Backwaren, Konfitüren, Sirup usw. Animationsprogramm von Jugendlichen für Kinder und Jugendliche: Kerzen ziehen, Lebkuchen verzieren, Mohrenkopf werfen, Schminken, Turmbau usw. Kasperlitheater: 14/15/16 Uhr. Bis 17 Uhr Kaffeestube mit belegten Brötli, ab 17.15 Uhr Pasta-Buffet. Der Reinerlös ist zu 3/4 für das Landspital Manyemen i Kamerun und zu 1/2 für den Heimgarten Brugg bestimmt.

Alle Angaben ohne Gewähr. Stichtag 25. 11. 2013

Willkommen am Bazar.

Foto: pwi

die Mehrheit erteilt. Nun muss der Gemeinderat ein neues Projekt erarbeiten und bis zum Schulbeginn 2014 auch genügend Schulraum anbieten. Im Gespräch mit Gemeindeammann Lüem kam dieser Entschluss nicht überraschend, drangen doch schon im Vorfeld Stimmen in dieser Richtung durch. Als finanzschwache Gemeinde kann Hendschiken diese umfangreichen Investitionen so oder so nie selber finanzieren und ist auf den Finanzausgleich des Kantons angewiesen. Auch die Aufwandüberschreitungen im Budget 2014 von knapp einer halben Million sprechen für sich. Trotzdem oder gerade deswegen bleibt der Steuerfuss auf hohen 123 % bestehen.

Lehrstellenbewerbung – aber wie? Workshop für Schüler 2./3./4. Klasse Oberstufe und Lehrpersonen Am Mittwoch, 18. Dezember, findet der letzte Workshop in diesem Jahr statt. Finanziell unterstützt wird dieses Schüler-Projekt vom Rotary Club Wynen- und Suhrental; organisiert und geleitet von Ruth Meier, Bewerbungsund Persönlichkeitscoach für Jugendliche und Erwachsene. Mit wichtigen Tipps und Hintergrundinformationen aus zahlreichen Gesprächen mit Berufsbildnern erhalten die Schüler von Ruth Meier Einblick in die Berufswelt. Themen wie das Telefonieren, die Schnupperlehre, das persönliche Bewerbungsdossier, der Umgang mit Absagen sowie die Auftrittskompetenz werden behandelt. Ein Vorstellungsgespräch wird «live» durchgespielt, per Video aufgenommen und anschliessend im Gremium bezüglich Körperhaltung, Aussprache, Inhalt etc. analysiert. Abgerundet wird dieser Anlass mit Gastreferaten von Wirtschaftsfachleuten und einer Lernenden. Als neues Zusatzangebot steht für Lehrpersonen mit ihren Schulklassen die Türe offen. Wann – Wo – Kosten Mittwoch, 18. Dezember, Gemeindehaus Oberentfelden, 14 bis 18.15 Uhr. Kosten: 15 Franken (wird am Anlass einkassiert). Anmeldungen schnellstmöglich an: Ruth Meier, RM-Kommunikation, Behmenstrasse 23, 5036 Oberentfelden, ruth.meier@rmkommunikation.ch, www.rm-kommunikation.ch

Lehrstellenworkshop

Niederlenzer Ortsbürger wählen ihre Behördenmitglieder und machen Nägel mit Köpfen beim Projekt «Wohnen am Hübelweg» Die diesjährige Ortsbürgergemeindeversammlung stand im Zeichen von Wahlen der Mitglieder der Finanzkommission sowie des Wahlbüros. Zudem mussten weitere Entscheide zum altersgerechten Wohnen gefällt werden. 88 von 219 Ortsbürgerinnen und Ortsbürgern folgten der gemeinderätlichen Einladung zur diesjährigen Wintergemeindeversammlung. – Nach dem Willen der Versammlungsteilnehmenden bilden weiterhin drei Mitglieder die Finanzkommission sowie zwei das Wahlbüro. Mit 24 Amtsjahren ist Hans-Rudolf Kull als Mitglied der Finanzkommission und deren Präsident zurückgetreten. Auf den gleichen Termin tritt er auch als Präsident der Vereinigten Ortsbürgerkommissionen zurück. Als Mitglieder der Finanzkommission für die Amtsperiode 2014–2017 sind bestätigt bzw. gewählt worden: Roland Appl und Dominik Seipelt, beide bisher, und neu Thomas Randon. – Nach vier Amtsjahren ist Jacqueline Hauenstein als Stimmenzählerin zurückgetreten. Als Mitglieder des Wahlbüros für die nächste Amtsperiode sind bestätigt bzw. gewählt worden: Claudia Kull, bisher, und Sarah Haller, neu. – Ohne Gegenstimmen ist der Gemeinderat ermächtigt worden, mit der zukünftigen Genossenschaft «Wohnen am Hübelweg» einen Baurechtsvertrag über verschiedene gemeindeeigene Liegenschaften im Umfang von 4722 m² abzuschliessen, damit darauf eine altersgerechte Wohnsiedlung erstellt werden kann. Zudem ist der Beitritt der Ortsbürgergemeinde zur Genossenschaft mit einer Sach- und Bareinlage von 1 Mio. Franken beschlossen worden. Und schlussendlich fand auch die Gewährung eines verzinslichen Kontokorrentkredites von max. 6 Mio. Franken an die Genossenschaft die Zustimmung. Alle Beschlüsse sind endgültig gefasst worden. – Unter dem Traktandum Verschiedenes wurde die neu eingebürgerte Familie Baldin-Gränacher mit der Übergabe des Bürgerbriefes

willkommen geheissen. – Der öffentliche Dank ist den auf Ende Jahr austretenden Mitgliedern der Museumskommission, Yvonne Rodel, Hanni Geissmann und Jolanda Hauser, der Kieswerkskommission, Fritz Wilk, und der Landschaftskommission, Fritz Häsler, ausgesprochen worden. Nach Berechnung haben alle Austretenden zusammen 147 Amtsjahre zugunsten der Ortsbürgergemeinde geleistet. – Zu guter Letzt bedankten sich die Ortsbürgerinnen und Ortsbürger bei Gemeindeammann Maurice Humard, welcher per Ende Jahr ebenfalls zurücktritt, mit einem Blumenstrauss und einem grossen Applaus für die geleisteten Arbeiten in den vergangenen 20 Jahren als Gemeinderat, wovon deren 16 als Gemeindeammann. – Als «Belohnung» für den Besuch der Ortsbürgergemeindeversammlung wurde den Anwesenden ein Gutschein an den Erwerb eines Niederlenzer Weihnachtsbaumes ausgehändigt. Nach Versammlungsschluss um 21.15 Uhr klang der Abend wie üblich bei einem Apéro aus. (tst)

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Region

Der Gewinner ist . . . Thomas Stucki, re., zieht unter Aufsicht von Geschäftsführer Thomas Laube die Preisträger. Foto: ST

Nicht nur nehmen, sondern auch geben Vor einiger Zeit wurde die Stiftung Wildtiere, Natur, Landschaft und Leben, Aargau, für das Projekt «Rettet die jungen Wildtiere» geehrt, nun war es an der Stiftung, Preise zu vergeben.

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und 1000 Personen aus den Reihen der Jäger und Bauern sind in den Monaten Mai und Juni im Einsatz, um die jungen Wildtiere vor dem Mähtod zu schützen. Initiiert wurde die Kampagne «Rettet die jungen Wildtiere» von der Stiftung Wildtiere, Natur, Landschaft und Leben, Aargau. Sie wurde vor einigen Wochen für ihr Projekt von Jagd Schweiz neben drei weiteren mit dem Hegepreis ausgezeichnet. Das Spezielle

am Projekt ist wohl, dass die Landwirte, die Jäger und Pro Natura am gleichen Strick ziehen. «Wir nehmen aber nicht nur Preise entgegen, sondern vergeben auch Preise, nämlich an unsere Aktivistinnen und Aktivisten, welche das Projekt mittragen», war anlässlich der Verlosung von Thomas Laube, Geschäftsführer der Stiftung zu hören. Stolz die Zahl der eingereichten Wettbewerbstalons: 835. Die Verlosung fand in gemütlichem Rahmen unter Beisein der involvierten Parteien statt. Als «Glücksfee» amtete Thomas Stucki, Leiter Jagd und Fischerei des Departements Bau, Verkehr und Umwelt. Der erste Preis, 1000 Franken, geht an Gottfried Geisseler, Geltwil; der zweite Preis, 600 Franken, an Carlo Rätzer, Othmarsingen; der dritte Preis, 400 Franken, an Martin Keusch, Boswil. Herzliche Gratulation. ST

Der Arbeitsvorhang ist für Bruno Lienhard gefallen: Ein letztes Bild mit dem Gemeinderat (Kurt Metry, Esther ErisFoto: ST mann, Vizeammann Roland Huggler, Dorli und Bruno Lienhard, Gemeindeammann Dölf Egli, André Kreis, v.l.).

Eine Gemeindeversammlung im Zeichen des Abschieds Bruno Lienhard, über 37 Jahre Gemeindeschreiber in Schafisheim, wurde an der Gemeindeversammlung zusammen mit den Stimmbürgern feierlich verabschiedet. Beatrice Strässle

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ie Versammlungstraktanden wurden zügig abgehandelt, die Diskussion kaum gebraucht. So wurden in recht kurzer Zeit dem Ausbau der Energieversorgung mit einem Verpflichtungskredit von 280 000 Franken, der Änderung des Abwasserreglementes und dem Ausbau der Wasservorgung mit einem Verpflichtungskredit von 2,84 Mio. Franken zugestimmt. Auch der Verpflichtungskredit

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Kochen und Kunst in einem: Mo Richner und Alfred Haefeli an der Buchtaufe im Foto: PW «Bären» in Birrwil.

Ein Kochbuch nicht nur für Männer Das neue Kochbuch «Hier kocht ein Mann» von Alfred Haefeli, sehr ansprechend illustriert von Mo Richner, zeigt auch Neulingen am Herd, dass Kochen keine Hexerei ist und sogar Spass machen kann. Pia Weber

W

er nie kochen gelernt hat und trotzdem gut essen möchte, dem will der Autor und Verleger Alfred Haefeli mit diesem Kochbuch so etwas wie «Schützenhilfe» geben auf dem Weg zum «Platzhirsch am Kochherd», wie er es schmunzelnd nennt. Er will den Küchenneulingen Mut machen und ihnen zeigen, dass Kochen keine Hexerei ist. Einfache Rezepte mit lauter natürlichen Zutaten helfen vor allem denjenigen, für welche das Kochen an und für sich und Kochbücher im Speziellen bisher sozusagen ein Buch mit sieben Siegeln war, die nun aber selbst kochen müssen oder wollen. Es leistet aber auch gute Dienste, wenn wieder einmal die Frage auftaucht «Was soll ich jetzt in dieser kurzen Zeit noch schnell kochen?». Schon als 5.-Klässler hat ihm die Mutter erlaubt, auf eigene Faust einzukaufen

und zu kochen. Und er hat immer für die damalige Zeit eher nicht übliche Speisen gekocht. «Schon Geschnetzeltes war damals eine Abwechslung, erinnert er sich. Alfred Haefeli hat sich schon immer mit Ernährung befasst, auch schon mehrmals mit der traditionellen Schweizer Küche. Das neue Buch empfindet er als so etwas wie Heimkommen an den häuslichen Herd. Die Idee dazu entstand anlässlich einer regelmässig stattfindenden Jassrunde, die er seit einiger Zeit vor dem Jassen mit einem feinen Znacht verwöhnt, gekocht nach einfachen Rezepten, die kein stundenlanges In-der-Küche-Stehen erfordern, sodass auch für ihn genügend Zeit zu Jassen bleibt. Von der Gemüsecremesuppe über Omelette Rustico bis zu der Pizza mit selbst gemachtem Teig sind es praktischerweise immer einfache, aber vollständige Mahlzeiten, die sehr gut schmecken, wie ihm von seiner Jassrunde bestätigt wird. Dieser Meinung ist auch die freischaffende Illustratorin und Gestalterin Mo Richner, deren Traum es schon immer war, einmal ein Kochbuch zu illustrieren. Sie hat sämtliche Speisen als Testessen vorgesetzt bekommen, um sich davon inspirieren zu lassen. Auch sie hat sich mit viel Elan ins Zeug gelegt und aus jeder Seite in dem ihr eigenen, teils humorvollen, teils verspielten Stil ein kleines Kunstwerk geschaffen. Das Kochbuch zum Kochen und Sattsehen ist im FonaVerlag in Lenzburg erschienen.

von 2,739 Mio. Franken für die Leistungssteigerung der Aarauerstrsse, der Ausbau des Knotens Schoren und Talhard sowie des Verursacherknotens Industrie- und Rupperswilerstrasse fand breite Zustimmung. Eingebürgert wurden Ylenia Dussin und Carole Debled. Aus gesundheitlichen Gründen war es Gemeindeschreiber Bruno Lienhard verwehrt, ein letztes Mal die Versammlung zu protokollieren, sein Nachfolger Stefan Ackermann übernahm den Part. Du warst einfach unser Gemeindeschreiber Bis ins kleinste Detail war dann der Fortlauf des Abends organisiert. Der Auftritt der Tambouren des Spiels der Kantonspolizei, der Einmarsch der Musikgesellschaft Schafisheim, verbunden mit einem ersten Ständchen. «Viele Menschren hinterlassen Spuren, nur

wenige hinterlassen Eindrücke.» Mit diesen Worten eröffnete Gemeindeammann Dölf Egli die Laudatio für den in Pension gehenden Bruno Lienhard. Über 37 Jahre treue Pflichterfüllung als CEO der Firma Schafisheim, fuhr Dölf Egli fort. «Aber du hast nie den CEO, den Dorfkönig, markiert. Du warst einfach unser Gemeindeschreiber über diese lange Zeit, wenns notwendig war, 24 Stunden am Tag.» Ihren Teil zum Engagement beigetragen hat natürlich auch Gattin Dorli. Bruno und Dorli Lienhard waren ob der Laudatio und der Geschenke sichtlich gerührt, der lang anhaltende Applaus der Anwesenden zeugte von der Wertschätzung, welche beiden entgegengebracht wird. Der anschliessende Umtrunk stand dann ganz im Zeichen der Gespräche, des Abschieds mit Wehmut und von schönen Erinnerungen.


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Region

CVP Bezirk Lenzburg auf Reisen.

Foto: eing.

Zu den Wurzeln der CVP D er 20. Oktober stand für eine Schar von Mitgliedern der CVP Bezirk Lenzburg besonders im Zeichen der Geschichte. Nach der Fahrt mit einem Bus durch das Suhrental wurde in Ruswil als Erstes der Pfarreigottesdienst in der spätbarocken Kirche St. Mauritius — einem wunderschönen Monumentalbau mit frühbarockem Pfarrhof — besucht. Danach folgte der Rundgang durch Ruswil unter der Leitung von Ruedi Gut, Historiker aus Ruswil, zu verschiedenen bedeutenden Stätten. Einen besonderen Stellenwert hatte dabei das Restaurant Rössli, wo im gleichen Saal zu Mittag gegessen wurde, in welchem am 5.11.1840 die Versammlung der Konservativen stattgefunden hatte.

Diese Versammlung verabschiedete damals die sogenannte «Ruswiler Erklärung», die eine Änderung der 1930 angenommenen liberalen Verfassung des Kantons Luzern forderte, und bildete den Ursprung der kath.-konservativen Volksbewegung, aus der später die CVP hervorging. Für eine unerwartete Überraschung sorgten gegen Ende des Rundgangs auf dem Schübelberg die Alphornklänge, gespielt vom über achtzigjährigen Seniorbauer, auf dessen Hof damals der Organisator des Ausflugs, Alois Heini, seine Landwirtausbildung absolviert hatte. Doch bald hiess es Abschied nehmen und so kehrten alle mit vielen neuen Eindrücken in den Bezirk Lenzburg zurück. (Eing.)

Die Musikgesellschaften Hunzenschwil und Schafisheim bieten in HunzenFoto: zvg schwil musikalischen Genuss.

Nicht verpassen, die Musikgesellschaften konzertieren D ie Musikgesellschaften Hunzenschwil und Schafisheim nehmen die Gäste mit auf eine musikalische Reise durch die Zeit. Von Oldies über Märsche bis zu moderner Popmusik ist für jeden Zuhörer etwas dabei. Seinen ganz persönlichen musikalischen Höhepunkt wird jeder mit nach Hause nehmen können. Vor dem Konzert, ab 18.30 Uhr, wird ein feines Nachtessen serviert. Zum Dessert lädt ein variantenreiches Kuchenbuffet ein. In der Pause und nach dem Konzert bietet sich Gelegenheit, das grosse Los zu ziehen und einen der tollen Preise an der Tombola zu gewinnen.

Nach dem Konzert lädt das Trio Fantasy zum Tanz ein und später geniesst man an der Musig-Bar in gemütlicher Atmosphäre einen feinen Drink. Leider können die Musikgesellschaften wegen Umbauarbeiten der Mehrzweckhalle in diesem Jahr den Schafisheimern kein Konzert bieten. Die Musikantinnen und Musikanten freuen sich, die treuen Konzertbesucher in der Turnhalle Hunzenschwil zu begrüssen. Unterhaltungskonzert Samstag, 30. November, ab 18.30 Uhr, Turnhalle Hunzenschwil

SP NIEDERLENZ

Ja zu Schulraumbauten, aber mit Vorbehalten Am vergangenen Freitag diskutierte die ausserordentlich gut besuchte Versammlung der SP Niederlenz lebhaft und engagiert die zu fällenden Entscheide der nächsten Gemeindeversammlung. Gegen das Budget gab es keine Einwendungen, aber es wurde über eine Anpassung des Steuerfusses diskutiert, um Reserven für die absehbar grossen Ausgaben zur Realisierung der Schulraumprojekte zu schaffen. Vorläufig soll aber auf eine Anpassung verzichtet werden. Eine kontroverse und hitzige Diskussion entzündete sich über die Kredite für ein Schulraumprovisorium von 470 000 Franken und für ein Wettbewerbsverfahren von 170 000 Franken für den Neubau eines Dreifach-Kindergartens. Kritisiert wurde vor allem, dass die Stimmbürger keine Informationen über den effektiv notwendigen Raumbedarf auf der Zeitachse und die daraus resultierenden Kosten haben. Bereits im Juni hat die SP ihr Unbehagen darüber geäussert, dass die im Jahr 2012 vorgelegte Schulraumplanung auf zu hohen Bevölkerungs- und Schülerzahlen basiere und somit ein Bauvolumen verlange, das zu gross und nicht finanzierbar sei. Die SP war damals schon der Meinung, dass die Zahlen der Schulraumplanung dringend, und vor allem vor

definitiven Entscheiden, aufzuarbeiten und öffentlich zu diskutieren seien. An der Versammlung wurde dem Kredit für den Dreifach-Kindergarten zugestimmt, weil er das eigentliche Schulareal nicht tangiert, aufgrund der steigenden Kinderzahlen notwendig ist und das Provisorium aus den 60er-Jahren ablöst. Grundsätzlich unbestritten war auch der Kredit von 470 000 Franken für das Schulraumprovisorium. Hingegen bestand Unbehagen darüber, dass sich die Gemeinde auf dem Schulareal von Provisorium zu Provisorium hangeln wird und dass das heute zur Diskussion stehende Provisorium vermutlich am Standort des ehemaligen Kosthauses am falschen Ort zu stehen kommt. Mit grosser Wahrscheinlichkeit wird exakt dort das spätere neue Primarschulhaus realisiert. Angesichts der knappen Finanzen ist es dringend angezeigt, auf weitere Provisorien zu verzichten. Kritisch wurde auch vermerkt, dass es der Gemeinderat leider versäumt hat, auf die anlässlich der Gemeindeversammlung vom 1. März gestellten Fragen bezüglich des Finanzbedarfs aller geplanten Investitionen und hinsichtlich der Auswirkungen auf den Steuerfuss dem Stimmbürger (mit der Einladung zur GV) Antwort zu geben. (SPN)


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Wasser und Abwasser werden teurer An der Gemeindeversammlung vom 29. November in Beinwil am See ist eine reich befrachtete Traktandenliste abzuarbeiten. Verabschiedet werden auch drei Mitglieder des Gemeinderates.

Personelles Als neue Gemeindeschreiber-Stellvertreterin wurde Priska Schär, HermetschwilStaffeln, gewählt. Die Teilzeitstelle beim Gemeindesteueramt konnte mit Susanne Widmer, Schafisheim, besetzt werden. Die beiden Damen werden ihre Stellen am 1. Januar 2014 antreten. Als Sachbearbeiter der Bauverwaltung mit Stellenantritt 1. Februar 2014 wurde Daniel Meier, Bremgarten, gewählt. Gemeinderat und Personal heissen die neuen Mitarbeiterinnen und den neuen Mitarbeiter herzlich willkommen. Lernende Gemeindeverwaltung Aus zahlreichen Bewerbungen wurde Natascha Dössegger, Meisterschwanden, als neue Lernende der Gemeindeverwaltung gewählt. Sie wird ihre Lehre im August 2014 beginnen. Gemeinderat und Personal wünschen ihr eine erfolgreiche Lehrzeit.

Alfred Gassmann

D

er Gemeinderat präsentiert ein ausgeglichenes Budget 2014 mit einem unveränderten Steuerfuss von 105 Prozent. Wegen der Umstellung auf den neuen HRM2-Kontenplan sind die Budgets 2013 und 2014 nicht vergleichbar. Weil die Abschreibungen unter HRM2 höher ausfallen als unter HRM1, kann der daraus entstehende Aufwandüberschuss von 243 600 Franken nach kantonaler Regelung mit einer Entnahme aus der Aufwertungsreserve gedeckt werden. Der Spitalbeitrag fällt ab 2014 weg. Im Gegenzug werden die wegfallenden Kosten bei den Lehrerlohnanteilen kompensiert. Die Kosten für eine neue Stelle beim Werkdienst und eine Teilzeitstelle bei der Abteilung Finanzen sind im Voranschlag bereits enthalten. Das Bauamt umfasst aktuell drei Vollzeitstellen. Angesichts des Arbeitsanfalls beantragt der Gemeinderat, für das Bauamt eine zusätzliche 100-Prozent-Stelle zu schaffen. Verschiedene Drittaufträge sollen aber künftig wieder selber ausgeführt werden. Handlungsbedarf besteht auch bei der Abteilung Finanzen. Sie ist seit Jahren mit 160 Stellenprozenten besetzt. Die Umstellung auf das Harmonisierte Rechnungsmodell 2 erfordert von der Abteilung einen Mehraufwand. Ein vom Gemeinderat in Auftrag gegebener Verwaltungskontrollbericht bestätigt den Handlungsbedarf. Der Gemeinderat beabsichtigt, die Stelle vorläufig mit einem 30Prozent-Pensum zu besetzen.

SEENGEN

Jugendfeuerwehr Die Feuerwehrkommission Seengen beabsichtigt, nächstes Jahr eine Jugendfeuerwehr zu gründen. Die Jugendfeuerwehr soll Jugendlichen ab 12 Jahren eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung bieten. Das erlernte Feuerwehrhandwerk ist auch im Alltag von Nutzen und bietet die Basis für einen späteren Eintritt in die Ortsfeuerwehr. Der Gemeinderat steht diesem Vorhaben positiv gegenüber und dankt den Initianten für ihr Engagement. Im Budget 2014 sind die erforderlichen finanziellen Mittel eingestellt worden.

Gmeind: Auf die Stimmberechtigten warten kostenintensive Traktanden. le zu erreichen, wird der Versammlung beantragt, die Parzelle 2425 von der Wohnzone W2a in die Zone für öffentliche Bauten und Anlagen umzuzonen.

Mehr Pflegeplätze im Dankensberg Die Stiftung Dankensberg will in nächster Zukunft mit einem zusätzlichen Ersatzbau die Pflegeplätze von heute 54 Betten auf künftig 72 bis 74 Betten erhöhen. Bevor die Planung weitergeführt werden kann, muss die Verkehrserschliessung verbessert und die Anzahl Parkplätze erhöht werden. Um diese Zie-

Höhere Gebühren Zu Diskussionen führen dürften die beantragten prozentual starken Erhöhungen der Gebühren für das Abwasser und das Wasser. Mit dieser Gebührenanpassung soll sich die Finanzlage der Abwasserbeseitigung markant verbessern. Bis 2026 sollte die Verschuldung abgebaut und der Eigenwirtschaftsbetrieb Abwasser nahezu schuldenfrei geführt werden, schreibt der Gemeinderat in seiner Vorlage. Auch die Verschuldung des Eigenwirtschaftsbetriebs Wasser könnte mit der vorgeschlagenen Gebührenerhöhung langfristig reguliert werden und somit würde erreicht, dass sich die Wasserversorgung selbstständig finanziert.

HALLWIL

BETTWIL

Personenunterführung geprüft Die Abteilung Tiefbau hat turnusgemäss eine Inspektion der Personenunterführung in Hallwil durchgeführt. Die Unterführung weist keine Mängel auf, die Unterführung ist baulich in Ordnung.

Rechnungswesen Guthaben für Leistungen und Lieferungen gegenüber der Einwohnerund Ortsbürgergemeinde sind bis Ende November 2013 in Rechnung zu stellen.

Revitalisierung Aabach Vor Kurzem hat eine Begehung des Projektes Revitalisierung Aabach mit den beteiligten Parteien stattgefunden. Dabei hat sich gezeigt, dass der Arbeitsstand gut ist und sich die Anwesenden am Resultat der Arbeiten freuen können. Das Landschaftsbild am Aabach konnte durch diese Revitalisierung sichtbar aufgewertet werden.

Kulturkommission Infolge Demission von Astrid Vogt aus der Kulturkommission wird ein neues Mitglied gesucht. Interessierte Personen werden ersucht, sich bei der Gemeindekanzlei zu melden. Der Kommission gehören im Weiteren Michel Greber als Vertreter des Gemeinderates sowie Edith Huber an.

Ungemütliche Lage im Bereich der Seestrasse bei der Schiffsstation und dem Seehotel Hallwil: Seit längerer Zeit senkt sich das Gelände, wobei die Setzungsgeschwindigkeit in den letzten Monaten stark zugenommen hat. Als Sofortmassnahme muss die defekte Meteorwasserleitung saniert werden. Da die genauen Ursachen der Setzung noch nicht bekannt sind, müssen vor den Bauarbeiten noch weitere Untersuchungen veranlasst werden. Der Verpflichtungskredit lautet auf 600 000 Franken.

Foto: AG

Happiges Wasserversorgungsprojekt Einen fetten Brocken bildet der Rahmenkredit von 1,725 Mio. Franken für Massnahmen im Wasserversorgungsnetz. Aufgrund der mit dem Generellen Wasserversorgungsprojekt (GWP) ermittelten Bedürfnisse wurden verschiedene Mass-

nahmen abgeleitet, die Kosten ermittelt und die Dringlichkeit der Realisierungsmassnahmen gewichtet. Ziel war es, eine Massnahmenliste als Grundlage für die Finanzplanung zu erstellen. Prioritär soll die gemeindeeigene Trinkwassergewinnung sichergestellt werden. Die Sanierung des Reservoirs Holzacker muss bis 2017 erfolgen, da sonst die angestrebten Beiträge der Aargauischen Gebäudeversicherung nicht generiert werden können. Die Massnahmen werden sich über den Zeitraum 2014 bis 2018 erstrecken. Abgerundet wird die Traktandenliste mit vier Kreditabrechnungen. Alle Kredite wurden unterschritten. Zum Schluss der Gemeindeversammlung gibt es noch Geschenke. Geehrt und verabschiedet werden Johannes Eichenberger als Gemeindeammann, Christian Merz als Vizeammann sowie Claudia Holliger als Gemeinderätin.

MEISTERSCHWANDEN

SEON Hans Jörg und Liselotte Rohr treten in den Ruhestand Das langjährige Hauswartehepaar, Hans Jörg und Liselotte Rohr hat per 31. Dezember 2013 die Kündigung eingereicht, um frühzeitig in den wohlverdienten Ruhestand zu treten. Am 1. August 1989 sind Hans Jörg und Liselotte Rohr in den Dienst der Gemeinde Seon eingetreten. Während mehr als 24 Jahren haben sie mit viel Engagement für den Unterhalt des Gemeindehauses und die Sporthallen 4 und 5 gesorgt. Der Gemeinderat wie auch das Gemeindepersonal danken Hans Jörg und Liselotte Rohr für die allseits sehr geschätzten Einsätze zum Wohle der Seoner Bevölkerung, die stets gute Zusammenarbeit und wünschen ihnen für den neuen Lebensabschnitt alles Gute, viel Freude und gute Gesundheit.

INSERAT

Kerzenziehen des Elternvereins Meisterschwanden / Tennwil An diesem nebligen Wochenende war das Kerzenziehen gerade richtig, um vorweihnachtliche Stimmung aufkommen zu lassen. Schon die jüngsten Besucher zeigten grosse Geduld rund um die heissen Wachstöpfe und schon bald entstanden viele wunderschöne, farbige Kerzenkreationen, welche auf Wunsch noch geschnitzt oder verziert werden konnten. Damit die Kerzen auch immer wieder gut auskühlten, konnten in der Zwischenzeit Hunger und Durst in der Kaffeestube bei schönster Aussicht auf den Hallwilersee gestillt werden. Es war ein gelungener Anlass und wohl manches Kind wartet schon gespannt darauf, die selbst gezogene und hübsch verzierte Kerze stolz zu Weihnachten verschenken (Eing.) zu können. Fotos: www.elternverein-5616.ch

Lernende Gemeindeverwaltung Aus rund 12 Bewerbungen hat der Gemeinderat Corina Walti, Seon, als neue Lernende gewählt. Sie wird die Ausbildung zur Kauffrau im August 2014 beginnen. Der Gemeinderat und das Gemeindepersonal gratulieren Corina Walti zur Wahl und freuen sich auf eine gute Zusammenarbeit. 47 waren zu schnell unterwegs Die Regionalpolizei Seetal hat an der Seetalstrasse Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt. Insgesamt wurden 841 Fahrzeuge gemessen, wovon 47 zu schnell unterwegs waren.

FAHRWANGEN Herbstsammlung Pro Senectute Die Einzügerinnen der Pro Senectute bedanken sich bei allen Spenderinnen und Spendern der Gemeinde Fahrwangen. In diesem Jahr ist die Summe von 5700 Franken zusammengekommen. (Eing.)

Feuerwehr An der Hauptübung der Feuerwehr wurden folgende Korpsangehörige per 1.1.2014 befördert: Daniel Müller und Daniel Heggli zu Wachtmeistern, Thomas Bruder und Roger Jordi zu Korporalen sowie Jürg Siegrist zum Gefreiten. Der Gemeinderat gratuliert zur Beförderung und dankt allen Korpsangehörigen für ihren engagierten Einsatz.

SARMENSTORF Reduzierter Winterdienst In den vergangenen Tagen wurden durch den Werkhof an den Ortseingängen die Hinweistafeln «Reduzierter Winterdienst» montiert. Diese Tafeln weisen darauf hin, dass die Gemeindestrassen weiterhin vom Schnee befreit werden, aber keine durchgängige Schwarzräumung erfolgt. Eine Schwarzräumung wird nur dort durchgeführt, wo es aus der Situation heraus notwendig beziehungsweise sonst für Verkehr und Fussgänger gefährlich ist. Beförderungen in der Feuerwehr An der Feuerwehrhauptübung hat der Feuerwehrkommandant mit Zustimmung des Gemeinderates folgende Beförderungen bekannt gegeben: Lukas Baur, Andreas Laubacher, Patrick Laubacher und Jörg Schnyder wurden zu Wachtmeistern, Adrian Koller und Simon Saxer zu Gefreiten befördert. Der Gemeinderat gratuliert den Beförderten, dankt ihnen für ihren Einsatz und wünscht ihnen viel Erfolg und Genugtuung in ihrer neuen Funktion.

DÜRRENÄSCH Personelle Veränderungen In der Altstoffsammelstelle hat Martin Gloor, Brünneliweg 10, die Funktion als Aufsichtsperson bereits vor einiger Zeit von Werner Schlapbach übernommen. Ein neues Gesicht trifft man auch in der Gemeindeverwaltung, wo mit Beginn des laufenden Schuljahres Gabriel Grünig, Gränichen, seine dreijährige Lehre als Kaufmann begonnen hat. Der langjährige Gemeindeschreiber Heinz Walti wird sich nächstes Jahr pensionieren lassen. Die Stelle ist zur Wiederbesetzung auf Anfang April 2014 oder nach Vereinbarung ausgeschrieben worden. Neuer Salzstreuer Der nächste Winter kommt bestimmt – deshalb wurde für das Bauamt ein neuer Salz-Tellerstreuer XTA 360 von der Lustenberger Landtechnik AG, Zetzwil, angeschafft. Dieses Gerät dient – angebaut am Bauamtstraktor – der Glatteisbekämpfung während des Winters. Der neue Salzstreuer ermöglicht eine feinere Dosierung und eine genauere Abgrenzung der zu behandelnden Flächen. Das sollte zu einer besseren Wirkung und damit zu mehr Sicherheit auf den Strassen führen. Diese Ersatzbeschaffung ist im Budget 2013 vorgesehen.


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Lindenberg / Unteres Seetal

Der historisch wertvolle Dachstuhl der Kirche Seengen soll saniert werden Die Kirchgemeindeversammlung vom 21. November 2013 bewilligte die Sanierung des historisch wertvollen Dachstuhls der Kirche Seengen.

den Kredit von 120 000 Franken. Die Denkmalpflege wird rund 30 000 Franken an die Gesamtsanierungskosten von 150 000 Franken zahlen. Die Renovation wird im Laufe des Jahres 2014 stattfinden, wobei auf die Bedürfnisse der Vogelkolonie Rücksicht genommen wird. Annett Manzke als Verantwortliche für die Finanzen erläuterte das Budget 2014, welches auf einem unveränderten Steuerfuss von 15 Prozent basiert.

D Lobenswert: Bevölkerung wird in die Planung einbezogen.

Foto: AG

Wie soll sich Seon entwickeln? Alfred Gassmann

D

er Gemeinderat Seon packt die Revision der Ortsplanung an. Eines will sich die Behörde nie vorwerfen lassen, nämlich dass diese wichtige planerische Arbeit im Glashaus abgewickelt wurde. Um Anregungen und Meinungen kennenzulernen, fanden mit der Bevölkerung an zwei Samstagvormittagen Workshops statt. Ganz nach dem Motto «Ich bin nicht nur ein Einwohner und Steuerzahler, sondern auch ein Planer und Mitdenker». Im ersten Workshop vor drei Wochen wurden mit rund 30 Personen in Gruppenarbeiten die Stärken und Schwächen der Gemeinde zusammengetragen. Es galt, die charakteristischen Merkmale des Dorfes zu bezeichnen, was besonders geschätzt wird und welches die negativen Seiten sind. Seon als ländliches Zentrum hat sehr wohl seine Stärken. Auf grünen Kartons wurde der schöne Dorf-

platz genannt, die Anbindung an den öffentlichen Verkehr, geschätzt werden die Schulen, die breiten Einkaufsmöglichkeiten sowie die Naherholungsgebiete. Planerin Erika Schläpfer kennt das Wiltäli noch nicht. Wetten, dass sie es noch abmarschieren und verinnerlichen wird? Als störend wird der Durchgangsverkehr empfunden. Im zweiten Workshop beschäftigte sich die engagierte Teilnehmerschaft mit den Qualitäten und Defiziten der einzelnen Quartiere. Was zeichnet unser Quartier aus? Was ist typisch für unser Quartier? Was ist zu erhalten? Wo gibt es Defizite? Wo gibt es Handlungsbedarf? Die Bestandesaufnahmen sind ein wesentlicher Teil der Quartierprofile, die die Planerinnen und Entscheidungsträger in den weiteren Schritten unterstützen. In Tischgesprächen wurden die Hauptthemen des Siedlungsleitbildes diskutiert und vertieft. Visionen für Seon im Jahre 2030 sind ansatzweise erkennbar. Eines lässt sich sagen: Die Revision der Ortsplanung ist erfolgreich lanciert.

ie Präsidentin Marlies TemperliKlee konnte wegen des Schnees nur 23 Mitglieder zu einer erfreulichen Budget-Versammlung der Kirchgemeinde Seengen begrüssen. Daniel Maurer erklärte den Anwesenden, dass der Dachstuhl in der Kirche Seengen beziehungsweise die Kirchendecke mit den Gipsstuckaturen leicht durchhängt. Dies ist unter anderem auf die Austrocknung und das Abschwinden des Holzes sowie auf mit den Jahren entstandene Eindrückungen an den Verbindungsstellen zurückzuführen. Eine leichte Senkung des Turms wirkt sich ebenfalls negativ aus. Für die Verstärkung beziehungsweise Stabilisierung der Dachkonstruktion bewilligte die Versammlung anschliessend

Kirche Seengen.

Foto: zvg

Anlässe im Advent Bei den Mitteilungen wies Pfarrerin Susanne Meier-Bopp auf die verschiedenen Veranstaltungen im Dezember hin, insbesondere auf den Familiengottesdienst mit dem Theater Varenka zum ersten Advent. Pfarrer Jan Niemeier informierte, dass die Kirche am Weihnachtsmarkt mit vielen Kerzen sowie Orgelmusik ein Ort der Ruhe und Besinnung sein wird. Anschliessend an den offiziellen Teil genossen die Anwesenden das gemütliche Beisammensein bei Sandwiches und Wein. (Si)

MEISTERSCHWANDEN Offenes Adventssingen Die Reformierte Kirchgemeinde Meisterschwanden-Fahrwangen lädt zu einem offenen Adventssin•gen ein: Adventslieder mitsingen oder einfach zuhören, sich auf besinnliche Texte einlassen und auf die Adventszeit einstimmen. Das Adventssingen findet morgen Freitag, 29. November 2013, von 16 bis 17 Uhr in der reformierten Kirche Meisterschwanden statt. (pd)

200 Kilo Wachs wurden verarbeitet N

och mehr Farben, noch mehr Publikum: Das Böjuer Kerzenziehen 2013 war ein voller Erfolg. Im Vergleich zum Vorjahr wurden noch etwas mehr Kerzen gezogen und gegossen: Über 200 Kilogramm Bienen- und Farbwachs wurden in individuelle Kreationen verwandelt. Dabei schätzte das Publikum insbesondere das erweiterte Wachs-Sortiment: Neu gab es auch trendiges Orange und ein sattes Schwarz. Geschätzt wurden weiterhin die exklusiv in Beinwil am See angebotenen Spezialitäten: handgefertigte Fackeln und ein Kerzenziehen mitten in der Nacht bei «Kerz die Nacht». Hinter den Kulissen hatten die Organisatoren vor allem in die Infrastruktur investiert: 2013 wurde die gesamte Stromversorgung ersetzt, unter den Wachskübeln befanden sich neue Herdplatten, das Bienenwachs wurde in einem modernen Wachsschmelzgerät bereitgestellt. «Dank dieser Investitionen konnten wir viel effizienter arbeiten und erst noch in

Am Kerzenziehen in Beinwil am See entstanden fantasievolle Kreationen.

höherer Qualität», bilanziert der technische Leiter André Suter. Das Böjuer Kerzenziehen war, ist und bleibt ein nicht-kommerzielles Unterneh-

men: In den vergangenen Jahren hatten die Organisatoren des beliebten Familien-Events jeweils vierstellige Beträge an wohltätige Zwecke gespendet. Diese Idee wolle man trotz grosser Investitionen weiterführen, betont Präsidentin Nicole Trottmann. Deshalb habe man Sponsoren gesucht und auch gefunden. «Die breite Unterstützung aus dem regionalen Gewerbe hat uns ausserordentlich gefreut, dafür sind wir sehr dankbar!» Dass sich Unternehmen in wirtschaftlich mageren Zeiten derart engagieren für einen wohltätigen Familien-Anlass, das sei keine Selbstverständlichkeit. Aber auch das grosse freiwillige Engagement der Kerzenziehen-Leute sei keine Selbstverständlichkeit, betont Nicole Trottmann. Und fügt lachend hinzu: «Absolut selbstverständlich ist aber, dass wir auch im nächsten November wieder ein Kerzenziehen im Böjuer Steineggli anbieten.» (velm) Informationen unter www.kerz.li

Die Trachtengruppe Leutwil lud zum Raclette-Plausch ein Bei stürmischem Herbstwetter luden die Trachtenleute am zweiten NovemberSonntag in die herbstlich dekorierte Mehrzweckhalle Leutwil zum gemütlichen Raclette-Plausch ein. Mit feinem Käse, welcher direkt aus dem Emmental angeliefert wurde, konnten die zahlreich anwesenden Trachtenleute von benachbarten Trachtengruppen, Dorfvereins-Delegationen, Ehren- und Passivmitglieder sowie die Verwandten und Bekannten der Musikanten und Tänzerinnen und Tänzer aufs Beste verpflegt werden. Zum Dessert machte ein auswahlreiches Torten- und Kuchenbuffet samt Vermicelles gluschtig. Die beliebten Trachten- und Linggsfüessler-Kafi durften natürlich auch nicht fehlen. Für volkstümliche Unterhaltung sorgten die «Örgelifründe Seetal» mit bekannten Volksmusik-Stücken. Reto und Fabian Bachmann sowie Christian Siegrist aus Meisterschwanden hatten mit ihrer Musikschullehrerin Denise Fuchs-Brun ein anspruchsvolles Programm eingeübt. Das Trio leistete seinen Einsatz bravourös, das wäre Zukunftsmusik für den Volksmusikanten-Nachwuchs im Seetal! Dazwischen sorgten die Kindertanzgruppe Leutwil und Schüler der 3./4. Klasse Leutwil unter der Leitung von Ramona Galli mit Volkstänzen für Stimmung in

Foto: Lydia Furrer

Erfolgreiche Seetalerinnen Simona Furrer, Egliswil (rechts), und Stefanie Reubi, Dürrenäsch, haben Grund zu strahlen. Die beiden durften an der Schweizer Meisterschaft der Bäcker-Konditoren im Luzerner Kompetenzzentrum Richemont als Einzige den Kanton Aargau vertreten. Stefanie erlernte den Beruf in der Bäckerei Hächler, Seengen, Simona in der Bäckerei Ruckli, Sarmenstorf. Im Sommer haben sie die Lehrabschlussprüfung mit Spitzennoten bestanden und durften mit 19 Kandidatinnen und Kandidaten aus anderen Kantonen um den SchweizerMeister-Titel kämpfen. «Es war für uns eine grosse Ehre, daran teilzunehmen», gaben sie etwas scheu zu. Es galt, Backwaren unter dem Motto Ferien herzu-

Schule Egliswil erhielt gute Noten I

Begeisternd: Die Kinder mit ihrer lüpfigen Tanzdarbietung. der gemütlichen Mehrzweckhalle. Die Kindergruppe erfreute mit ihrem Lieblingstanz, dem «mei, mei, mei», und mit dem Vögelischottisch. Dank dem Entgegenkommen der Lehrerin Brigitta Baumann hatte die Kindertanzleiterin die Gelegenheit, in nur drei Turnstunden mit den Schülern der 3./4. Klasse den bekannten Innerschweizer Jugendtanz «Iseburg-Schottisch» einzuüben. Das Highlight bot anschliessend der zum Lied «Es isch jede wichtig» aus dem Kinder-Trachtenbuch «Eins und Hupf» selbstchoreografierte Tanz für die Kinder gemeinsam

stellen. Stefanie hat das Motto mit einer «Weltreise» umgesetzt, während Simona sich von «Hawaii» inspirieren liess. Wer in Luzern vor den dekorierten Tischen mit den Wettbewerbsprodukten stand, konnte kaum glauben, dass für die Arbeiten, nebst einer Stunde Arbeitsplatzvorbereitung, nur fünf Stunden Zeit zur Verfügung standen. Beispiele gefällig? Zwei Butterzöpfe mit je acht Strängen, modellierte Marzipantierli, eine Torte dekorieren, zwei Gebäcke mit touriertem Hefesüssteig etc. Das Können der beiden stellt auch die Lehrbetriebe ins beste Licht. Die Leistungen der strebsamen Bäcker-Konditorinnen verdienen Anerkennung, wenngleich sie das Podest knapp verpassten. (AG)

Foto: TH

mit den Schulkindern. Mit dem grossen Tanzkreis ging der Wunsch der Leiterin, die Bühne voller Kinder zu haben, in Erfüllung. Für den geleisteten Einsatz das ganze Jahr über dankte der Vorstand der Trachtengruppe mit einer kleinen Anerkennung. Von den Eltern durfte die umtriebige Leiterin ein wunderschönes Blumen-Bouquet und einen Gutschein entgegennehmen. Beim fröhlichen Miteinander liess man den garstigen Herbstnachmittag in geselliger Runde ausklingen. (T.H.)

n diesem Jahr wurde die Schule Egliswil zum zweiten Mal im Auftrag des Departements für Bildung, Kultur und Sport (BKS) einer eingehenden Überprüfung durch ein Evaluationsteam der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) unterzogen, teilt die Schulpflege Egliswil mit. Das Hauptaugenmerk dieser externen Schulevaluation lag auf dem Bereich der Schulentwicklung. Der Schule Egliswil wird aufgrund der erhobenen Daten ein äusserst gutes Zeugnis ausgestellt: Alle Ampeln stehen auf Grün! An der Schule Egliswil werden die kantonalen Vorgaben für den Aufbau und die Entwicklung des schulinternen Qualitätsmanagements konsequent und praxisnah umgesetzt. Alle Beteiligten der Schule Egliswil haben einen hohen Anspruch an eine gesicherte und qualitativ hochwertige Weiterentwicklung der Schule. Dabei ist man allerdings konfrontiert mit sinkenden Schülerzahlen, knapper werdenden Ressourcen und einer Infrastruktur, die an ihre Grenzen stösst.

Die gegenseitige Wertschätzung und der respektvolle Umgang der Mitarbeitenden und der Schülerinnen und Schüler sind an der Schule Egliswil anerkannte und sichtbare Qualitäten. Die konsequente Entwicklung einer Feedbackkultur sorgt dafür, dass die Werte lebendig bleiben und ein solides Fundament für den Schulalltag gebildet wird. Die Weiterentwicklung der Elternarbeit ist durch das Projekt Schulkonferenz bestens aufgegleist. So lauten denn auch die beiden Empfehlungen an die Schule: 1. Was in den letzten Jahren entwickelt wurde, soll weiter gepflegt und als Profil verankert werden. Dabei muss den Ressourcen von Schulleitung, Sekretariat und Kollegium Sorge getragen werden. 2. Mit einer klaren Entscheidung bezüglich pädagogischer Ausrichtung infolge der Entwicklung der Schülerzahlen sollen Unsicherheiten ausgeräumt und Rahmenbedingungen für die Weiterentwicklung geschaffen werden. (Eing.)



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Agenda

Agenda vom 29. 11. bis 05. 12. Schafisheim: Schlössli 9–11 Uhr. Morgentreff für alle: «Lisme im Sinai». Referentinnen: Heidi Aeby Gretener, Seon, und Angela Keller-Domeniconi, Birmenstorf. Kinderhütedienst und kleiner Unkostenbeitrag. Seengen: Pfarrhauskeller 14–20 Uhr. Kerzenziehen. Der Reinerlös wird verwendet für Schülerheim Patenschaften in Sabah, Malaysia.

KLASSIK

Freitag, 29. November Möriken-Wildegg: Gemeindesaal 20 Uhr. Operette «Die Herzogin von Chicago». In zwei Akten von Emmerich Kálmán.

Samstag, 30. November

Donnerstag, 5. Dezember

Möriken-Wildegg: Gemeindesaal 19 Uhr. Operette «Die Herzogin von Chicago». In zwei Akten von Emmerich Kálmán. Seon: Kulturraum, Oberdorfstr. 11 20 Uhr. Tacchi alti und Flowingdancecompany mit «Totentanz». Abendkasse eine Stunde vor Beginn.

Sonntag, 1. Dezember Beinwil am See: Ref. Kirche 16 Uhr. Weihnachtskonzert. Mitwirkende: Barbara Buhofer (Sopran), Andres Joho (Klavier), Ursula Zimmerli (Violine), Ester Zimmerli (Violoncello). Lenzburg: Stadtkirche 10–12 Uhr. Musikverein Lenzburg: «Kommentierte Bachkantate». Solisten: Julia Frischknecht (Alt), Georg Fluor (Tenor) und Patrick Civelli (Bass). Leitung und Einführung: Beat Wälti. Eintritt frei, Kollekte.

LITERATUR

Montag, 2. Dezember Lenzburg: Aargauer Literaturhaus Lenzburg Lesung & Gespräch: «Narrengarten» von Sabine Peters. Moderation: Christine Lötscher, Literaturwissenschaftlerin und Publizistin.

SOUNDS

Sonntag, 1. Dezember Hunzenschwil: Ref. Kirche 17–18.30 Uhr. Konzert des Gospelchors Kumbaya. Vom traditionellen bis zum modernen Gospel. Eintritt frei, Kollekte.

ANDERE KLÄNGE

Samstag, 30. November Hunzenschwil: Turnhalle 20 Uhr. Unterhaltungskonzert der Musikgesellschaft Schafisheim. 18.30 Uhr: Nachtessen. Eintritt frei. Wegen Umbauarbeiten in der Schafisheimer Mehrzweckhalle findet das Konzert nur in Hunzenschwil statt.

Sonntag, 1. Dezember Niederlenz: Ref. Kirche 16.30 Uhr. Advents- und Weihnachtskonzert «Maria durch ein Dornwald ging» mit der Suzuki-Violinschule Luzern-Zürich und dem Kindersolisten-Ensemble der Cappella Argovie. Eintritt frei, Kollekte. Seon: Kirche 17 Uhr. Konzert der Musikgesellschaft Seon unter der Leitung von Jörg Dennler. Mitwirkung der Jugendmusig Seon unter der Leitung von Urs Urech. Eintritt frei, Kollekte.

VORTRÄGE

Sonntag, 1. Dezember Lenzburg: Zeughaus 10.15–11.15 Uhr. Podiumsdiskussion: «Entscheiden am Berg: Kopf oder Bauch». Mit Bruno Jelk (Chef der Rettungsstation Zermatt) und Benjamin Scheibenhenne (Entscheidungspsycholo-

INSERAT

Seengen: Kirche 19.30 Uhr. Taizé-Feier. Lieder mit tragenden und aufbauenden Melodien, Lesungen und Stille.

VEREINE «Indien — eine Annäherung»: Vortrag von Nesa Gschwend im Hächlerhaus. ge). In der Diskussionsreihe «Entscheiden kontrovers» zur Ausstellung «Entscheiden» des Stapferhauses Lenzburg.

Montag, 2. Dezember Lenzburg, Hächlerhaus, Eisengasse 19 Uhr: «Indien — eine Annährung». Referentin: Nesa Gschwend, Künstlerin. Ein Anlass der Volkshochschule Lenzburg

UNTERHALTUNG

Samstag, 30. November Lenzburg: Turnhalle Neuhof 15.30 Uhr. «Musik und Sport verbindet». Jugendvorführung DTV, TV und Jugendspiel Lenzburg präsentieren ein interessantes und abwechslungsreiches Programm. Eintritt frei, Kollekte. Lenzburg: Turnhalle Neuhof 18.30 Uhr. «Musik und Sport verbindet». Jugendvorführung DTV, TV und Jugendspiel Lenzburg präsentieren ein interessantes und abwechslungsreiches Programm. Eintritt frei, Kollekte.

DIES & DAS

Freitag, 29. November Lenzburg: Rathausgasse 13-17 Uhr: Lenzburger Wochenmarkt Lenzburg: Justizvollzugsanstalt Lenzburg 15–21 Uhr. JVA Lenzburg: Basar 2013. Mit Kerzenziehen und Wettbewerb. Lenzburg: Familie+ 18–22 Uhr. Kulinarische Begegnungen: Asiatische Wärme im November. Von Bhavani Sundarasan zubereitete asiatische Gerichte, die Wärme in die Herzen und Körper zaubern. Extra-Menü für Kinder und Spielgelegenheiten. Meisterschwanden/Fahrwangen: Offenes Adventssingen 16–17 Uhr. Das Adventssingen findet in der reformierten Kirche Meisterschwanden statt. Niederlenz: Gemeindebibliothek 16.30–17.30 Uhr. Edith Gloor erzählt weihnachtliche Geschichten. Für alle Kinder der Kindergärten und der unteren Primarschulklassen.

Samstag, 30. November Holderbank: Turnhalle 10–20 Uhr. 8. Adventsträumerei. Lichterzauber, Adventsfloristik, Gewürze, Aquarell-Karten, Filzen und vieles mehr. Lenzburg: Zeughaus 10–21 Uhr. «Entscheidungshilfe»-Finale: «Wie treffe ich gute Entscheidungen?». 10–17 Uhr: normale Öffnung, 17–20 Uhr, Sonderöffnung. 20–21 Uhr, Entscheidungshilfe mit Krogerus/Tschäppeler. Lenzburg: Kulturhaus und Jugendwerkhof Tommasini 10–18 Uhr. Kerzenziehen für alle. Niederlenz: Feuerwehrmagazin

11–16 Uhr. Jugendtreff Niederlenz: Kerzenziehen. Mit Kaffeestube. Rupperswil: Ref. Kirchgemeindehaus 13.30 Uhr. Basar. 13.30–17 Uhr: BasarVerkauf. Bis 17 Uhr Kaffee, Kuchen und belegte Brötchen. Animationsprogramm von Jugendlichen für Kinder und Jugendliche. Ab 17.15 Uhr Pasta-Buffet. Seengen: Alte Schmitte 9–21 Uhr. Adventsausstellung. Weihnachtsfloristik von Denise Räber und Wohnaccessoires von Marika Brand. Mit Gestecken, Kränzen, Karten, Bildern, Schildern, Dekorationsartikeln und vielem mehr. Seengen: Pfarrhauskeller 15–21 Uhr. Kerzenziehen. Der Reinerlös wird verwendet für Schülerheim Patenschaften in Sabah, Malaysia. Seengen: Christchindlimarkt 15–21 Uhr. Weihnachtsverkauf Frauenverein. Kränze, Gestecke, Türschmuck und sonstige Adventsdekorationen, kreiert vom Frauenverein Fahrwangen und einigen treuen Helferinnen. Seengen: Kirche 17–20 Uhr. Offene Kirche am Christchindlimärt. Adventliche Orgelmusik um 17.30 Uhr und 18.30 Uhr. Vor und nach dem Konzert: Raum der Stille und besinnliches Verweilen. Seon: Ref. Kirche, Missionsbasar Ab 11 Uhr findet der traditionelle und bekannte Missionsbasar statt. Für Kinder wird um 13 und 14 Uhr eine Zaubervorstellung stattfinden.

Sonntag, 1. Dezember Holderbank: Turnhalle 10–18 Uhr. 8. Adventsträumerei. Lichterzauber, Adventsfloristik, Gewürze, Aquarell-Karten, Filzen und vieles mehr. Lenzburg: Kulturhaus und Jugendwerkhof Tommasini 10–17 Uhr. Kerzenziehen für alle. Niederlenz: Feuerwehrmagazin 11–15 Uhr. Jugendtreff Niederlenz: Kerzenziehen. Mit Kaffeestube. Seengen: Pfarrhauskeller 13–17 Uhr. Kerzenziehen. Der Reinerlös wird verwendet für Schülerheim Patenschaften in Sabah, Malaysia.

Montag, 2. Dezember Beinwil am See: Gesundheitspraxis Thea Kölliker 19.30–21.15 Uhr. Gemeinsames Singen von Mantras und Kraftliedern aus verschiedenen Kulturen. Begleitet von diversen Naturinstrumenten. Infos: 062 771 77 22 und www.sternenklang.ch. Seengen: Pfarrhauskeller 14–20 Uhr. Kerzenziehen. Der Reinerlös wird verwendet für Schülerheim Patenschaften in Sabah, Malaysia.

Dienstag, 3. Dezember Lenzburg: Alter Gemeindesaal 7.30-11 Uhr. Lenzburger Wochenmarkt Rupperswil: Bibliothek 17–17.30 Uhr. Geschichtenstunde für Kinder. Mit Nicole Richner. Nach Kamishibai (japanische Erzähltradition). Für Kinder von 5 bis 8 Jahren. Seengen: Pfarrhauskeller 14–20 Uhr. Kerzenziehen. Der Reinerlös wird verwendet für Schülerheim Patenschaften in Sabah, Malaysia.

Mittwoch, 4. Dezember Lenzburg: Kulturhaus und Jugendwerkhof Tommasini 14–17 Uhr. Kerzenziehen für alle.

Bettwil Samariterverein, Mittwoch, 4. Dezember, 20 Uhr: Überraschungsprobe. Treffpunkt: bei Marlies.

Meisterschwanden Samariterverein, Mittwoch, 4. Dezember, 17 bis 20 Uhr: Blutspende in der Mehrzweckhalle in Meisterschwanden. Frauenverein, Samstag, 7. Dezember, Besuch des Christchindli-Märt in Willisau. Abfahrt 13 Uhr ab Parkplatz Firma Tanner, 13.15 Uhr beim Schulhaus Tennwil. Anmeldung bei Regine Remund, Telefon 062 667 22 49.

Staufen Vogelschutzverein, Samstag, 7. Dezember, 14 Uhr. Der Samichlaus kommt zu den Kindern beim Brünneli in Staufen. Anmeldung bitte bis Donnersatg, 5. Dezember, bei Anita Furter, Telefon 062 891 14 48, anitafurter@hotmail.com

SENIOREN

Filmtipp Hunger Games – Catching Fire Katniss und Peeta haben die Hungerspiele überlebt. Doch viel mehr: Sie haben dem mächtigen Kapitol die Stirn geboten. Ihr Beispiel ermutigt die unterdrückte Bevölkerung in den Distrikten zur Rebellion gegen das Regime. Doch dann ändert Präsident Snow kurzerhand die Spielregeln und lässt alle bisherigen Gewinner bei den anstehenden Hungerspielen noch einmal gegeneinander antreten. Auch Katniss und Peeta werden in die Arena geschickt und müssen sich erneut dem Kampf ums Überleben stellen. Und langsam wird ihnen klar, dass sie in Wirklichkeit Teil eines viel grösseren Plans sind . . . Kino Urban täglich 20 Uhr, So auch 16.30 Uhr. D/12 Jahre.

Frozen – Die Eiskönigin Inspiriert durch das bekannte und beliebte Märchen «Die Schneekönigin» von Hans Christian Andersen, erzählt Disneys «Eiskönigin» die Geschichte der furchtlosen Königstochter Anna, die sich, begleitet von dem charmanten, gut aussehenden Abenteurer Kristoff und seinem treuen Rentier Sven mit dem schiefen Geweih genauso wie dem naiven, lustigen Schneemann Olaf, auf eine abenteuerliche Reise begibt, um ihre Schwester Elsa zu finden, deren eisige Kräfte das Königreich Arendelle im ewigen Winter gefangen halten. In einem Wettkampf gegen die Zeit und die Elemente müssen sie bei dieser gefährlichen Reise höchste Höhen, geheimnisvolle Trolle, böse Schneemann-Armeen und unzählige magische Hindernisse überwinden. Kino Urban 3D: Sa 17 Uhr; 2D: So 14.30 Uhr und Mi 17 Uhr; D/ 6 Jahre. Kino Löwen 3D: Do–So je 20 Uhr, So 17 Uhr, 2D: Sa 14.30 Uhr, Mo+Mi je 20 Uhr.

Dienstag, 3. Dezember

Recycling Lily

Meisterschwanden, Mittagstisch 11.45 Uhr Restaurant Löwen

Hansjörg Stähli (Bruno Cathomas) ist Müllinspektor eines malerischen Städtchens und achtet peinlich genau auf die Einhaltung aller Regeln. Im Moment jagt er einen unbekannten Abfallsünder, der seit Wochen illegal Müllsäcke entsorgt. Privat ist Hansjörg eher ein zurückgezogener Mensch und heimlich in die Serviceangestellte Lily Frei (Johanna Bantzer) verliebt. Hansjörgs ruhiges Leben gerät jedoch völlig aus den Fugen, als er eines Tages den Abfallsünder erwischt und feststellen muss, dass es sich um Lilys Tochter Emma (Luna Dutli) handelt. Aus Liebe zur Mutter erlässt er der Kleinen die teure Busse und erhält zum ersten Mal ein freundliches Lächeln von Lily. Der ermutigte Müllinspektor beginnt nun aktiv Lily zu hofieren, doch ohne Erfolg. Hansjörg weiss nämlich nicht, dass Emma nur aus purer Not zur Abfallsünderin wurde. Da ihre Mutter Lily ein Messie ist, hortet sie haufenweise Abfall und Gerümpel. Niemals darf der Müllinspektor das erfahren.

Donnerstag, 5. Dezember Hendschiken, Mittagstisch 11.30 Uhr Rest. Jägerstübli, Hendschiken Möriken, Mittagstisch 11.30 Uhr, Restaurant Rössli

AUSSTELLUNGEN Dürrenäsch: Galerie Möbelhaus Comodo Mo–Fr 9–12/13.30–18.30, Sa 9–16 Uhr. Fotografien zwischen Himmel und Wasser von Angelika Wildi. Bilder von Hallwilersee und Aare. Bis Oktober 2014. Lenzburg: Galerie Aquatinta Do–So 15–18.30 Uhr. Ausstellung von Michele Meynier. Bis 14. Dezember. Lenzburg: Zeughaus Di–So 10–17 Uhr, Do 10–20 Uhr. Ausstellung: «Entscheiden». Diese ist bis zum 25. April 2014 geöffnet. Lenzburg: Restaurant Hirschen Makrofotografie auf Leinwad von Sudanne Venditti. Bis 30. Dezember Meisterschwanden: Galerie Del Mese-Fischer Di–Fr 14–18 Uhr, Sa 14–17 Uhr. Ausstellung von Lidia Mejia Javier. Bis 21. Dezember. Meisterschwanden: Hypothekarbank Mo–Fr 8–12, 13.30–17 Uhr, Do bis 18 Uhr. Denise Schwegler stellt aus. Bis Februar 2014. Meisterschwanden: Kunst-Forum International Di–Fr 14–17 Uhr, Sa 14–16 Uhr. Jubiläumsausstellung «10 Jahre Kunst Forum International». Die Ausstellung dauert bis zum 21. Dezember. Möriken-Wildegg: Gemeinde- und Schulbibliothek Mo 15–17, Di 18–20, Mi 9–10, Do 18–20, Fr 15–18 Uhr. Aquarellbilder von Rosmarie Zulauf-Wernli. Bis 24. Januar 2014. Seengen: Alte Schmitte Samstag, 30. November, 9–21 Uhr, Adventsausstellung.

Kino Löwen Sa 17 Uhr, So 14.30 Uhr, CH/10 Jahre. Demnächst:

Der Hobbit: Smaugs Einöde (3D) Nachdem sie die ersten Gefahren überstanden haben, sind der Hobbit Bilbo Beutlin (Martin Freeman), der grosse Zauberer Gandalf (Ian McKellan) und die 13-köpfige Zwergengruppe um Anführer Thorin Eichenschild (Richard Armitage) nicht mehr weit von der ehemaligen Heimat der Zwerge, dem Berg Erebor, entfernt. Doch auch auf den letzten Metern gilt es nochmals, Gefahren zu überstehen, sich gegen Riesenspinnen zur Wehr zu setzen und der Gefangenschaft von Waldelben zu entfliehen. Doch das grösste Abenteuer wartet noch auf sie, denn im Innern der Festung Erebor ist der Drache Smaug (Stimme: Benedict Cumberbatch) aus seinem Schlaf erwacht . . . Weitere Filme und Infos unter: www.kinolenzburg.ch www.rex-wohlen.ch www.atelierkino.ch


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Szene

Zwei Jugendorchester– zwei Dirigenten – eine Leidenschaft

Die Cool Crazy Youngsters aus der Zentralschweiz.

Mitreissendes Konzert der Cool Crazy Youngsters Hergiswil und der Brass Hoppers am 14. Dezember 2013 um 20 Uhr in der Mehrzweckhalle Sarmenstorf.

J

ugendlichen beim Musizieren zuzuhören, ist immer ein Vergnügen. Der Funke der Begeisterung springt rasch ins Publikum. Wenn das Jugendspiel CCY Hergiswil und die Brass Hoppers «loslegen», dann fallen Ruhigsitzen und Stillhalten schwer. Cool Crazy Youngsters Hergiswil Dallenwil - Stansstad Im Jahre 2000 gründeten der Musikverein und die Musikschule Hergiswil die Jugendmusik CCY Hergiswil. CCY steht für Cool Crazy Youngsters. Diese erlebten seither einige Höhepunkte: So konnte die Jugendmusik an mehreren Musikfesten erfolgreich auftreten und eine CD produzieren. Als absoluter Höhepunkt ist der Sieg am Eidgenössischen Jugendmusikfest im Jahre 2008 in Solothurn in die Geschichte der Jugendmusik CCY eingegangen. Im Schuljahr 2011/12 wurde unter dem Motto «Einigkeit macht stark» ein projektmässiger Zusammenschluss der Jugendmusik Dallenwil und Hergiswil mit Verstärkung von Schülern aus der benachbarten Gemeinde Stansstad verfolgt. Seit dem Zusammenschluss der Jugendmusiken stehen sie unter der Leitung von Stefan Grüninger und Patrick Roth. Mit zwei Dirigenten können sie sich jeweils optimal auf die Konzerte vorbereiten. Ziel ist es, den jungen Musikantinnen und Musikanten die Freude an der Musik zu vermitteln und dabei das Zusammengehörigkeitsgefühl zu fördern. Beim Musikmachen ist der Weg das Ziel. So lernen die Jungen, gemeinsam etwas zu erarbeiten und sich zusammen für etwas Gutes einzusetzen.

Fotos: zvg

Brass Hoppers Die Hoppers-Familie ist in unserer Region bestens bekannt. Die rund 100 Jugendlichen besuchen den Instrumentalunterricht an verschiedenen Musikschulen im Seetal, Freiamt und Kelleramt, welche im Projekt Hoppers zusammenarbeiten. Seit der Gründung vor 12 Jahren stehen alle Hoppers-Formationen unter der Leitung von Hansruedi Probst. Ihm gelingt es ausgezeichnet, die Jugendlichen für den Blasmusik-Sound zu begeistern und sie immer wieder zu neuen Leistungen zu motivieren. Das Jugend-Blasorchester «Brass Hoppers» ist das «Flaggschiff» und die ursprüngliche Gründungsformation der Hoppers-Grossfamilie. An rund 10 Auftritten pro Jahr erfreuen die 40 Mitglieder der Brass Hoppers ihr Publikum mit Oldies, Standards und Aktuellem aus der Unterhaltungsmusik. Als musikalischer Höhepunkt konnte im Frühling 2012 eine Konzertreise ans Europäische Jugendmusikfestival «Allegromosso» in Italien verwirklicht werden. Unter dem Dach der Regionalen Musikschule Oberes Seetal Die Geschichte dieses ersten Gemeinschaftskonzerts beginnt vor 12 Jahren: Stefan Grüninger – heute musikalischer Leiter des Jugendspiels CCY Hergiswil – nimmt Trompetenunterricht bei Hansruedi Probst. Bei der Gründung der Brass Hoppers ist Stefan als talentierter Jungtrompeter natürlich mit dabei und wird mit dem Hoppers-Virus infiziert. Bis heute ist Stefan als Solo-Trompeter mit den Hoppers eng verbunden. An der Regionalen Musikschule Oberes Seetal unterrichten inzwischen sowohl Hansruedi Probst wie auch Stefan Grüninger, sie sind gemeinsam für die Nachwuchs-Bläser verantwortlich. Das breit gefächerte Repertoire der beiden Jugendbands – immer eigenständig arrangiert und selbstsicher vorgetragen – reisst mit. Alle sind eingeladen, sich am 14. Dezember in Sarmenstorf mitreissen zu lassen: von Jugendlichen, die Grenzen sprengen – in jeder Beziehung. (Eing.)

Foto: Peter Siegrist

«Die Herzogin von Chicago» verabschiedet sich Endspurt in Möriken: Bereits stehen die letzten Aufführungen der Operette «Die Herzogin von Chicago» von Emmerich Kálmán im Gemeindesaal bevor. Die Kritiken sind hervorragend, die Publikumsreaktionen fantastisch und das ganze Ensemble strotzt weiterhin vor Spielfreude. Auch in den letzten verbleibenden Vorstellungen werden Solisten, Chorleute, Orchestermusiker und Balletteusen in dieser speziellen Operette von Emmerich Kálmán mit sehnsuchtsvollen Kálmán-Melodien, schmissigen Shownummern, romantischen Walzern und feurigem Charleston zu begeistern wissen. Für die letzten Spielabende hat es noch Plätze frei. Man sollte sich diese Operettenüberraschung nicht entgehen lassen.

«Die Herzogin von Chicago» im Gemeindesaal Möriken. Musikalische Leitung: Bruno Leuschner. Regie: Thomas Dietrich. Choreografie: Gizella Erdös. Bühnenbild: Kristin Osmundsen. Kostüme: Max Kaiser. Maske: Fredi Schmid & Team. Operettenrestaurant: Das Restaurant ist zwei Stunden vor Beginn der Vorstellung geöffnet und eine Reservation notwendig. Reservationen sind auf allen Vorverkaufskanälen möglich. Freitag, 29. November, 20 Uhr Derniere: Samstag, 30. November, 19 Uhr (!) Vorverkauf auf www.operette.ch oder 062 893 27 38. Abendkasse eine Stunde vor Beginn.

Aus der Stille in den Tanz Unter dem Motto Meditation, Mystik und Tanz findet im Tagungshaus Rügel in Seengen eine Barfussdisco mit Barbetrieb statt. Ein Abend der besonderen Art wartet auf die Besucher. Er beginnt mit dem Sitzen in der Stelle, geht weiter mit der Lesung mystischer Texte und führt in den Tanz mit Weltmusik über Oldies bis zu den Hits der Gegenwart. Es können auch nur einzelne Teile besucht werden. Meditation: 19.30 Uhr Lesung mystischer Texte: 20 Uhr Tanz: ab 20.30 Uhr Tagungshaus Rügel, Seengen Freitag, 29. November 2013, 19.30 Uhr, in der Aula

Aquarellbilder in der Bibliothek

Infos unter Telefon 062 892 28 65 oder 062 838 00 10 Eintritt Fr. 20.–, exkl. Konsumation www.ref-ag.ch

Rosmarie Zulauf-Wernli aus SchinznachDorf präsentiert noch bis zum 24. Januar 2014 in der Gemeinde- und Schulbibliothek von Möriken-Wildegg an der Schulhausstrasse 1 in Möriken ihre Aquarellbilder. Geöffnet ist die Ausstellung wäh-

rend der Öffnungszeiten der Bibliothek, also am Montag von 15 bis 18 Uhr, am Dienstag von 18 bis 20 Uhr, am Mittwoch von 9 bis 10 Uhr, am Donnerstag von 18 bis 20 Uhr und am Freitag von 15 bis 18 Uhr. (lba)

3x3-Nachwuchskünstler auf der 3x3-Bühne

Die Brass Hoppers aus dem Seetal, dem Freiamt und dem Kelleramt.

TANZ&GLORIA In der Baronessa Lenzburg steigt am nächsten Freitag wieder die beliebte Tanzparty «Tanz&Gloria», diesmal mit DJ TomTom. Eine ausgezeichnete Möglichkeit, einmal im Monat zu schwofen zu den Hits aus den 60ern bis heute –

und nicht zuletzt auch ein bisschen in Nostalgie zu schwelgen. Die Tanzparty in der Baronessa Lenzburg steigt am Freitag, 29. November 2013, um 21 Uhr. Türöffnung ist um 20 Uhr.

Neun Nachwuchskünstler und -künstlerinnen stellen ihre Werke aus, spielen mit den Besuchern Spiele, präsentieren ihre Filme und machen ihre Installationen. Es sind dies Marie-Anne Schori (bewusst), Werner Steiger (Foto, Installation), David Steiger (Klack), Klarissa Flückiger (Sammelsurium), Ilka Jablonksi (Schätze im Alltag), Michael Hampton (Verbundenheit), Naemi Matter (Händler & Piraten), Silvia Eichholzer (Die Summe alles Gesehenen) und Christa Matter (Mindmaps). Die Vernissage findet am Freitag, 29. November 2013, von 19 bis 22 Uhr in der Halle 3x3 der Evangelisch-methodistischen Kirche am Stationsweg 6 in Hunzenschwil statt. Die Vernissage wird begleitet von Thomas Widmer. Türöffnung ist um 18.30 Uhr. Die Werke der Künstler und Künstlerinnen sind an zwei weiteren Tagen zu bewundern: Am Samstag, 30. November 2013, von 10 bis 22 Uhr und am Sonntag, 1. Dezember, von 10 bis 15 Uhr.

Sowohl die Ausstellenden als auch die Organisatoren freuen sich über zahlreiche Besucher und drei erlebnisreiche Tage in der Halle 3x3. (lba) Vernisssage: Freitag, 29. November

Neun Künstler in der Halle 3x3 emk am Stationsweg 6 in HunzenFotos: zvg schwil.


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