Donnerstag, 16. Januar 2014
105. Jahrgang – Nr. 03
Beachten Sie unsere Informationen auf Seite 15
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Reinach
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Filiale wird geschlossen: Das Mischeli-Center muss einen weiteren Geschäftsabgang verkraften. Im Laufe dieses Jahres verlässt Sutter Begg das Reinacher Einkaufszentrum.
Aesch
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Neuer Kommandant: Der in Aesch aufgewachsene Matthias Mohler steht neu an der Spitze der Zivilschutzorganisation Angenstein.
Agenda
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Stellen Immobilien Events
2,5,6 18 11
Redaktion 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Inserate 061 706 20 20 inserate@wochenblatt.ch
Superski, Salsa und Elektroschrott Die diesjährige Basler Museumsnacht findet auch auf Münchensteiner Boden statt. Das Sportmuseum, das Mühlemuseum Brüglingen und das Haus für elektronische Künste haben sich besondere Leckerbissen ausgedacht. Thomas Brunnschweiler
U
nter dem Motto «Achtung, fertig, Film!» startet das Sportmuseum in diesem Jahr in die Museumsnacht, die am Freitagabend stattfindet. Es werden historische Sportfilme gezeigt, welche Mitarbeitende witzig kommentieren. Daneben können sich die Gäste auch Sportthemen wünschen, die gleich filmisch gezeigt werden. Thilo Mangold, Mitarbeiter des Museums, sagt: «Wir versuchen einen Spagat zwischen historischen Filmen und aktuellen Dingen. Neben Sequenzen von Sapporo 1972 gibt es auch Kuriosa, Sportarten, die heute kaum noch jemand kennt, etwa ein Schachspiel auf einem Eisfeld.» Schliesslich führen Guides durch das Begehlager, das 150 000 Objekte umfasst. In den letzten Jahren bot das Sportmuseum Anlass zu finanzpolitischen Debatten. Gegen die Empfehlungen der Exekutive entschloss sich der Landrat 2013 zu einer Subventionierung des Museums. Von diesem positiven Entscheid hatte Basel-Stadt seine weitere Unterstützung abhängig gemacht. So ist der Betrieb bis 2015 vorläufig gesichert. «Game on» im Haus der elektronischen Künste «Ich bin überzeugt, dass es weitergeht», erklärt Thilo Mangold, «seit Ende 2013
Hingehen und staunen: Die Basler Museumsnacht bietet allen etwas. Hier im Naturhistorischen Museum. sind fünf Geldgeber an Bord und wir sind im Hinblick auf die Rentabilität so gut positioniert wie noch nie.» Für das Sportmuseum spricht seine internationale Bedeutung. «Da der Sport noch nicht lange als Sammelbereich gilt, haben wir viele Objekte, die in Ausstellungen in Deutschland, im arabischen Raum oder in England gefragt sind», so Mangold. Das Haus für elektronische Künste, das sich auf dem Dreispitzareal an der Oslostrasse befindet, wartet mit dem Motto «Game on» auf. Vier Stunden lang können Kinder Spielfiguren aus Elektroschrott bauen. Jeweils einmal pro Stunde findet eine Führung durch die Spielwelten von Arcade & Art statt. Von 23 bis 4.30 Uhr schliesslich findet die
Museumsnacht-Afterparty statt, bei der passend zur Ausstellung 8bit- und Chiptune-Musik ertönt. Farina, Pasta e Verdura Das Mühlemuseum Brüglingen befindet sich in einem historischen Gebäude, das 1259 erstmals erwähnt wurde. Die Mühle, die dem Domstift Basel gehörte, wurde von einem Seitenarm der Birs betrieben. Zwischen 1892 und 1925 wurde die Mühle als moderne Kundenmühle von der Christoph Merian Stiftung geführt. Im Jahre 2002 wurde das bereits 1966 gegründete Mühlemuseum neu konzipiert. Dieses Jahr lockt die Mühle in der Museumsnacht mit dem Thema «Mamma mia!» Zu jeder halben Stunde findet in der Mühle ein Theaterstück statt. Es
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handelt von der Übernahme der Mühle durch die Familie Molinari, in der die Nonna mit Saucen aus seltenen Kulturpflanzen experimentiert; hinter ihrem Rücken bahnt sich eine pikant-romantische Liebesgeschichte an. Schliesslich können die Gäste das Produkt der kulinarischen Experimente in der Cantina verkosten. «Solche Theaterstücke zeigen wir in der Mühle schon seit ein paar Jahren», sagt Alexandra Baumeyer, die Leiterin von Vermittlung und Bildung. «Die Schauspieler sind teils Laien, teils Profis, Wir freuen uns wieder sehr auf diese Museumsnacht.» Museumsnacht Basel am Freitag, 17. Januar, ab 18 Uhr: Tickets Erwachsene Fr. 24.–, mit Museums-Pass: Fr. 14.–; Kinder und junge Besucher bis 25 Jahre (mit Ausweis) gratis. Tickets in allen Museen erhältlich.
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REGION
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Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.
EIDG. ABSTIMMUNG
BÜRGERGEMEINDE MÜNCHENSTEIN
BR Leuthard unterstützt Doppelspur
Das KUKO-Kaleidoskop 2014
Die Zugverbindung von Basel via Laufen und Delémont nach Lausanne und Genf ist ein wesentliches Element der verkehrstechnischen Attraktivität der Region Basel und insbesondere auch des Laufentals und damit von hoher Bedeutung für die wirtschaftliche Entwicklung unserer ganzen Region. Seit Jahren kämpft deshalb das Komitee Pro Juralinie – mit dem Gewerbler Marc Scherrer und der Nationalrätin Elisabeth Schneider-Schneiter im Präsidium – für die Aufrechterhaltung der Bahnverbindung Basel-Delémont-Genf und die Aufnahme des dringend nötigen Infrastrukturausbaus der Doppelspur für das Laufental. Endlich kommt nun Bewegung in die Sache. Die Regierung setzt sich nun
KUKO steht für Kulturkommission der Bürgergemeinde Münchenstein – und für ein Programm, das sich durch Vielseitigkeit und spartenübergreifende Qualität auszeichnet. Im kommenden Jahr erwartet die Jazz-Fans beispielsweise ein exklusives Konzert mit dem international renommierten Jean-Paul Brodbeck-Trio. Der sympathische TV-Moderator und Hackbrett-Virtuose Nicolas Senn wird mit Sicherheit begeistert applaudiert werden, wenn er in der Trotte auftritt. Der Baselbieter Barde und ehemalige Musical-Star Florian Schneider, das Basler Bait Jaffe Klezmer-Orchester: Das KUKO-Kaleidoskop überrascht mit immer neuen Ornamenten. Die beliebte Reihe «Zu Gast bei…» führt ins EBM-Museum oder macht mit dem Basler Psi-Verein bekannt. «M wie Münchenstein» heisst die neue Reihe, die ins Gstad und in die Gartenstadt
für eine Vorfinanzierung der Doppelspur ein. Damit können stabile Schnellzugverbindungen zwischen Basel und der Westschweiz aufrechterhalten werden, die durch den Ausbau in Lausanne bedroht wurden. Zudem wird dadurch die Infrastruktur für den Viertelstundentakt der S-Bahn-Linie vorbereitet. Die CVP Baselland bedankt sich bei der Bundesrätin Doris Leuthard für ihr Engagement im Sinne einer guten Verkehrsanbindung der Nordwestschweiz. Die einzige Bedingung für die Vorfinanzierung ist ein Ja zu FABI am 9. Februar, denn nur dadurch wird die rechtliche Grundlage für die Vorfinanzierung der Doppelspur geschaffen. CVP Basel-Landschaft
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führt – ein Höhepunkt ist gewiss der Besuch im Herrschaftshaus «Bruckgut.» Wer das Jahresprogramm studiert, wird auf das Kindertheater «Der Dachs macht ein Fest» stossen und feststellen, dass sich im Frühjahr im Restaurant «Hofmatt» Spargeln und Kultur zusammentun und im Herbst zu einem «Wildabend» das Halali geblasen wird. Zu den verschiedenen KUKO-Veranstaltungen sind nicht etwa ausschliesslich Münchensteiner Bürger, sondern alle Leute in und um Münchenstein eingeladen. Lassen auch Sie sich überzeugen, dass Münchenstein nicht bloss «e gutes Pflaschter» ist, sondern mit seinem Kultur-Kaleidoskop sehr viel Anregendes, Unterhaltsames und Informatives zu bieten hat (siehe Inserat). Meta Zweifel, für die Kulturkommission der Bürgergemeinde Münchenstein
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IMPRESSUM
Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr
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ARLESHEIM Amtliche Publikationen
ARLESHEIM
www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch Gemeinde-TV
Sendung vom 17. Januar 2014 In der nächsten Sendung berichten wir über drei Schwerpunktthemen, welche den Gemeinderat in diesem Jahr beschäftigen werden. Es sind dies die Ortsplanrevision, die Sanierung der Basellandschaftlichen Pensionskasse und die Sanierung der Turnhalle Gerenmatte 2. Die Sendung wird am Freitag, 17. Januar 2014, auf der Gemeindehomepage (www.arlesheim.ch) aufgeschaltet. Im Fernsehen sind die Beiträge ab Dienstag, 21. Januar 2014, auf dem Servicekanal der InterGGA zu sehen. Gemeindeverwaltung Urs Leugger
Rücktritt aus der Gemeindekommission und der Naturschutzkommission Nach acht Jahren in der Gemeindekommission und 13 Jahren in der Naturschutzkommis-
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Eine Kirchgemeinde im Exil
sion hat Urs Leugger per Ende Dezember 2013 seinen Rücktritt aus beiden Kommission bekannt gegeben. In der Gemeindekommission rückt Roger Angst anstelle von Urs Leugger für die Frischluft nach. Zum Nachfolger in der Naturschutzkommission hat der Gemeinderat Marcel Liner, ebenfalls Frischluft, gewählt. Wir danken Urs Leugger für sein grosses Engagement und wünschen Roger Angst und Marcel Liner einen guten Start. Gemeinderat Rosa Gubser-Kägi
95. Geburtstag Am Mittwoch, 22. Januar 2014, feiert Frau Rosa Gubser-Kägi, wohnhaft am Bromhübelweg 15 in Arlesheim, ihren 95. Geburtstag. Zu diesem festlichen Anlass gratulieren wir ganz herzlich und wünschen viel Glück und gute Gesundheit. Gemeinderat
FORUM WÜRTH Ungewohnter Blick: Der Dachstock erhält eine neue Wärmedämmung.
Endo Anaconda im Forum Würth WoB. Endo Anaconda macht nicht nur als «Stiller Has» Musik, sondern er schreibt auch – und trifft mit seinen Worten mitten in unsere Herzen. Eine Auswahl seiner Texte präsentiert er am Donnerstag, 23. Januar, um 20 Uhr im Forum Würth am Dornwydenweg. Seit einigen Jahren hat sich Endo Anaconda als Kolumnenschreiber einen Namen gemacht. Der welterfahrene Wortschöpfer, Schausänger und Stimmspieler schreibt darin über Leben und Tod, sein drittes Kind, Walter – seinen Mazda –, Ostermundigen, das Emmental, das Rauchen, das Trinken und die
Liebe. Er hält uns mit seinen Aperçus einen Spiegel vor Augen, in den er so scharf blickt, dass wir uns darin wiedererkennen. Manchmal tut es weh, und manchmal bringt er uns einfach nur zum Lachen. Manchmal ist es das Paradies, manchmal der nackte Abgrund. In jedem Fall ist es Leben pur, in Sätze gepackt und in Worte gekleidet, die zielgenau mitten in unser Herz treffen. Kartenvorverkauf: Forum Würth Arlesheim, Dornwydenweg 11, Arlesheim, Tel. 061 705 95 95 oder www.forumwuerth.ch/arlesheim. Abendkasse ab 18.45 Uhr.
NEUES THEATER AM BAHNHOF
Opernpatchwork und Jubiläum Diesmal bringen Scherben nicht nur Glück: beim Opernpatchwork mit dem gleichnamigen Titel erzählen die jungen Künstler vom Opernstudio Biel (Ljupka Rac Sopran, Daniel Mauerhofer Bass, Yvonne Merz Schauspiel, Riccardo Bovino Piano) die Geschichte um Glück, Liebe und Verlust anhand von Opernarien von Verdi, Gershwin, Tschaikowsky und anderen Komponisten. An einer Bar lernen sich ein Mann und eine Frau kennen und lieben. Und die ganze Tragweite von Liebesglück, Liebeskomödie und Liebesdrama nimmt seinen Lauf, denn das neue Glück wird
gleich auf eine harte Probe gestellt. Für Ungeduldige gibts eine Kostprobe auf Youtube (Opernpatchwork). NTaBZwischenhalt Arlesheim am Stollenrain 17, Dienstag 21. Januar, 20 Uhr, und Sonntag 26. Januar, 18 Uhr, www.neuestheater.ch Anlässlich des 100-jährigen Geburtstages der Künstlerin Meret Oppenheim (*6.10.1913) entstand eine aufregende Theatercollage der Berner Gruppe Kollektiv Frei_Raum, zu sehen im NTaB am Freitag, 24. Januar, und Samstag, 25. Januar, jeweils 20 Uhr. Johanna Schwarz
JODLERCLUB ARLESHEIM
Lieder, Lose und eine Jugendsünde Liebe Jodlerfreunde, es würde uns sehr freuen, sie am 18. oder 19. Januar an unserem Heimat- und Theater-Obe begrüssen zu dürfen. Unsere Theatergruppe hat sich dieses Jahr wiederum mächtig ins Zeug gelegt. Mit dem Lustspiel
«D Jugendsünd» wird sie für blendende Unterhaltung sorgen. Dass es nicht ohne Komplikationen und Verwirrung geht, lässt bereits der Titel erahnen. Die geplante Spielzeit wird aber ausreichen, um sämtliche Knäuel zu entwirren und für ein Happy End besorgt zu sein. Da bin ich mir sicher. Bevor es so weit ist, möchten wir sie vom Jodlerclub mit einigen Liedern unterhalten. Auch wir waren fleissig und haben unter der bewährten Leitung von Heidi Blum, eifrig neue Lieder einstudiert. In den Pausen und nach dem Programm, werden sie Gelegenheit haben Tombolalose zu kaufen. Unser Tombola-Team hat wieder sehr schöne Preise für sie zusammengestellt. Zum Tanz spielen nach dem Programm die «Schloss-Buam» aus Basel auf. Wenn Sie abends nicht mehr gerne ausgehen und für unsere jüngsten Fans spielt die Theatergruppe und singt der Jodlerclub am Sonntagnachmittag noch einmal. Für alle Senioren ist dann der Eintritt traditionsgemäss gratis. Falls Sie ausgerechnet dieses Wochenende schon anderweitig besetzt sein sollten, so können Sie in einer Woche, am 25. Januar, den Abend in Pfeffingen geniessen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch (siehe auch das Inserat). Ihr Jodlerclub Arlesheim
Seit der Dom zu Beginn des Jahres geschlossen wurde, pendeln Kirchgänger für den Besuch der Gottesdienste zwischen Dornach und Arlesheim. Bei der Sanierung läuft derweil alles nach Plan. Lukas Hausendorf
D
er Arlesheimer Dom, der einzige seiner Art in der Schweiz, ist ausser Betrieb. Bis in den Herbst 2015 ist er innen vor allem eine Baustelle. Das Hauptschiff wird dieser Tage bereits ausgeweidet und für die Hauptetappe der Innensanierung bereit gemacht. Alles muss raus, damit das Gerüst am 27. Januar aufgestellt werden kann. Zutritt haben nur noch die Handwerker und Spezialisten, Kirchgänger müssen draussen bleiben. Fast. Ganz ohne ihren Dom müssen die Angehörigen der Römisch-Katholischen Pfarrei Arlesheim während der elfmonatigen Schliessung ihrer Kirche nicht auskommen. Die Krypta ist weiterhin durch einen Seiteneingang zugänglich. Im Untergrund, also wie zur christlichen Frühzeit, finden unter der Woche die Gottesdienste statt. An den Wochenenden müssen die Gläubigen ihrem Pfarrer aber ins Exil ins Kloster Dornach, wo der samstagabendliche Gottesdienst stattfindet, und für die Sonntagsmesse in die evangelisch reformierte Kirche nach Arlesheim folgen. Für die Kirchge-
meinde ist das nachbarschaftliche und konfessionsübergreifende Gastrecht eine ideale Lösung. Der reformierte Gottesdienst wurde zu diesem Zweck sogar zeitlich nach hinten verschoben. «Es war die naheliegendste Überlegung», so Kirchgemeindepräsidentin Janine Galgiani. Es ist auch nicht das erste Kirchenexil bei den Arlesheimer Reformierten. Schon 1981 war der Dom infolge Sanierungsarbeiten vorübergehend geschlossen und die Katholiken durften ihre Gottesdienste am Stollenrain feiern. In Zeiten der gelebten Ökumene provoziert das längst keine erhitzten Gemüter mehr. Gemeinsame, ökumenische Gottesdienste an der Bundesfeier, zum Buss- und Bettag oder am Muttertag sind fest im Jahreskalender verankert. Auch der Religionsunterricht an der Schule steht im Zeichen der institutionell verankerten Zusammenarbeit der christlichen Kirchen. Ökologische Wärmeversorgung Noch bevor der Dom seine Pforten für die Öffentlichkeit schliessen musste, haben die Arbeiten im Innern bereits begonnen. Der Südturm hat noch im alten Jahr einen neuen Glockenstuhl erhalten, der zu wichtigen statischen Verbesserungen führte, was zum Wohle des gesamten Gebäudes ist. Nun ist der Nordturm an der Reihe. «Dabei setzen wir auch das Odilienglöcklein wieder instand, das nun lange Zeit still war», erzählt Alois Schmidlin, Bauchef des Kirchgemeinderats. Auch zwischen den Türmen auf dem Dachboden des Doms herrscht schon rege Betriebsamkeit. Zimmermänner sind derzeit daran, die Decke der Kirche mit einer neuen Wärmedämmung zu
FOTO: LUKAS HAUSENDORF
versehen. Die Innensanierung des barocken Arlesheimer Wahrzeichens soll nämlich auch energetisch eine Verbesserung bringen. Die Kirchenbänke erhalten eine neue Heizung, die ans Fernwärmenetz der Gemeinde angeschlossen ist. Bislang wurden sie mit Strom beheizt. Die neue Heizung ist aber nicht ganz preisgünstig. Schmidlin hofft deshalb auch auf Subventionen, nicht zuletzt vom Bund.
Sanierung in zwei Etappen Die Innensanierung des Doms wird in zwei Etappen vorgenommen. In einem ersten Schritt sind nun das Hauptschiff sowie die Glockentürme an der Reihe, die umfassend restauriert und statisch verbessert werden. Während der Arbeiten, die voraussichtlich elf Monate dauern, ist der Dom für die Öffentlichkeit geschlossen. In der zweiten Etappe ist dann der Chor und der Hochaltar an der Reihe. Parallel dazu können schon wieder Gottesdienste im Kirchenschiff abgehalten werden. Ende Oktober 2015 sollen sämtliche Arbeiten abgeschlossen sein und der kirchliche Betrieb kann wieder in vollem Umfang aufgenommen werden. Die Wiedereinweihung des Doms soll durch Bischof Felix Gmür erfolgen. Die Sanierungskosten sind mit rund 5,5 Millionen Franken veranschlagt. Die Gemeinde Arlesheim beteiligt sich mit 1,1 Millionen Franken.
RAIFFEISENBANK
Erfreuliches Ergebnis der Raiffeisenbank Arlesheim Die Raiffeisenbank Arlesheim verzeichnet im Geschäftsjahr 2013 ein Wachstum bei den Hypothekarausleihungen wie auch bei den Kundengeldern. Durch die positive Entwicklung des Zinsengeschäfts, des Kommissions- und Dienstleistungsgeschäfts sowie des übrigen ordentlichen Erfolgs erhöhte sich der Bruttogewinn um 5 Prozent. Die Hypothekarausleihungen stiegen von CHF 409,6 Mio. auf CHF 425,2 Mio. (+ 3,81%). Dank einer konservativen und strengen Belehnungspraxis bleibt das Risiko für die Bank tief, auch wenn die Zinsen steigen oder die Immobilienpreise wider Erwarten sinken sollten. Die Anlagemärkte zeigten auch im Jahr 2013 einen volatilen Verlauf, die Zinsen verharrten auf tiefem Niveau. Dies erklärt den Rückgang bei den Anlagen in Kassenobligationen und Termingeldern von CHF 4,3 Mio. auf CHF 32,3 Mio. (- 11,63%). Er wird allerdings kompensiert mit einer Steigerung von CHF 12,8 Mio. auf CHF 437,2 Mio. (+ 3,03%)
bei den gesamten Spar- und Anlagegeldern (inkl. Kassenobligationen/Termingelder). Durch einen leichten Anstieg von 2,67% beim Erfolg aus dem Zinsengeschäft kann ein Ertrag von CHF 5,499 Mio. (2012: CHF 5,356 Mio.) ausgewiesen werden. Im Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft stieg der Ertrag überproportional zum Aufwand, woraus eine Zunahme des Ertrags von 13,06% resultiert. Die Ursache für diese positive Entwicklung ist vor allem im Wertschriftenund Anlagegeschäft und im Kommissionsertrag aus dem Kreditgeschäft, bei welchem neu im Vergleich zur Konkurrenz humane Gebühren eingeführt wurden, zu finden. Die kostenbewusste Ausgabenpolitik der Bank trägt auch in diesem Jahr Früchte. Der Geschäftsaufwand bewegt sich jedoch etwas über dem des Vorjahres. Das Kosten/Ertrags-Verhältnis (Cost-Income-Ratio) hingegen liegt mit 65,94% im angestrebten, ge-
genüber dem Vorjahr tieferen Zielbereich und bescheinigt der Bank eine gute Effizienz.
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ARLESHEIM
THEATER AUF DEM LANDE
EIDG. UND KANT. ABSTIMMUNGEN
Ausverkauft!
Parolenfassung der Grünliberalen
Pedro Lenz und Patrik Neuhaus sind am Samstag zu Gast beim Theater auf dem Lande in der Trotte – und wir sind
Theater eater auf dem Lande e Samstag, mstag, 18. Januar 2014 T 20.15 5 Uhr, Trotte Arlesheim F U Pedro dro Lenz und Patrik KANeuhaus
R «I bi meh aus VE eine»
S Die bemerkenswerte Geschichte eines es Emmentaler Siedlers. AU Reservation: ervation: info@tadl.ch
bereits ausverkauft! Vielleicht haben Sie ja auch im Februar Lust auf Kleinkunst vom Feinsten? Am Freitag, 21. Februar, zeigt das Theater Narrenpack das neue Programm «Post vom Meer», und am 1. Mai spielen zapzarap ihr neues Programm «Räuber». Unter www.tadl.ch finden Sie auch das Programm unseres Theaterwochenendes im Hofgut vom 23. und 24. Mai. Und ab September starten wir mit einem neuen spannenden Program.. Ihr Theater auf dem Lande
An der Mitgliederversammlung der glp Baselland lieferten sich Martin Bäumle, Präsident glp CH und SVP BL-Präsident Oskar Kämpfer ein spannendes Rededuell zur Initiative gegen Masseneinwanderung. Bäumle erklärte, dass die Initiative nicht das richtige Instrument ist, um die unbestrittenen Probleme der Personenfreizügigkeit zu lösen. Eine Partei, die sich Nachhaltigkeit als Maxime gibt, muss sich zwangsläufig mit der Frage befassen, wie nachhaltig eine Nettozuwanderung von 80 000 Personen pro Jahr ist. Martin Bäumle stellt klar: «Die Schweiz muss ihre
Hausaufgaben machen, sei es bei der Raumplanung, der Mobilität oder der Sozialhilfe.» Oskar Kämpfer seinerseits führte die Diskussion ohne Polemik und betonte: «Wir sind nicht gegen die Zuwanderung, aber sie muss einem klar definierten Bedarf der Industrie angepasst sein.» Er machte weiter aufmerksam, dass der Bund ursprünglich mit 8000 Personen pro Jahr gerechnet hatte, heute sind es 80 000, wovon bereits 32% dem Familiennachzug anzurechnen sind. Länder wie die USA oder Australien steuern ihre Einwanderung
LESERBRIEF
CURLING
Fragen unbeantwortet
Schweizer Männer-Elite in Arlesheim
Diese Tempo-30-Verordnung mit Schikanen (gleich Schwellen) durchzusetzen, erreicht bei den Verursachern eine «positive Zwischenbilanz», bei den Betroffenen unbeantwortete Fragen. Vor sechs Jahren hatte ich in einem Leserbrief bei der Einführung der Tempo-20Dorfzone an die selbst vor über 50 Jahren in der Unteroffiziersschule gelernten «3 K» (Kommandieren, Kontrollieren, Korrigieren) erinnert. Leider ruhen sich die Verantwortlichen auch heute noch beim ersten «K» aus. Falls Sie es nicht glauben, dann stellen Sie sich mal aufs Trottoir dorfwärts bei der Jürg Willome Raiffeisenbank.
WoB. Vom 17. bis 19. Januar spielt im Curlingzentrum beim Schwimmbad die helvetische Curling-Elite um die Qualifikation für die Schweizer Meisterschaften der Männer vom 3. bis 9. März 2014 in Schaffhausen. In der letzten von insgesamt drei Runden ist Spitzencurling garantiert. Zu bewundern sind unter anderem die Fähigkeiten des Vizeschweizermeisters aus Bern, Bernhard Werthemann oder das Team Genf, welches mit dem amtierenden Europameister und Olympiateilnehmer Benoît Schwarz antritt. Die Region ist mit Felix Bader (Uzwil) und Jonas Wälchli (Hallenma-
nager CRB, Bern Zähringer) ebenso vertreten. Zuschauer sind jederzeit herzlich willkommen, der Eintritt ist frei. Der Spielplan ist unter www.curling.ch ersichtlich.
7.30 Krypta: Laudes 19.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, gest. Messe für Karl Kilchherr-Balmer, JZ für Strittmatter Jules 20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz bis 22.00
Kirche 10.30 Predigt-Gottesdienst. Pfarrer Robert Heimberg zu Ps 51, 9: «Wasche mich, dass ich weisser werde als Schnee!». Anschliessend Kirchenkaffee im Kirchgemeindehaus
auch selber. Die Versammlung beschloss mit einem eindeutigen Mehr aber auch mehreren Enthaltungen die Nein-Parole. Zu FABI fasste die Mitgliederversammlung deutlich die Ja-Parole, obwohl es um CHF 6,5 Mia. und ein zusätzliches Mehrwertsteuer-Prozent geht. Danach gab es ein klares Nein zur Abtreibungsinitiative und auch Nein zur kantonalen Wohneigentumsinitiative. Die glp will sich für marktwirtschaftliche Anreize einsetzen, nicht für Subventionsjagd. Grünliberale Partei Arlesheim
FASNACHT
Aktiv an der Kinderfasnacht Bald ist es wieder so weit, in Arlesheim findet am 28. Februar die Kinderfasnacht statt. Der Fasnachtsevent für Gross und Klein. Damit der Umzug für die Kleinen wieder in toller Erinnerung bleibt, freut sich das OK, wenn am Umzug noch ein paar Gugge, Pfyffer und
Drummler mitmachen, um den Nachmittag einmalig zu gestalten. Der Umzug beginnt um 14.30 Uhr und endet ca. 16.30 Uhr. Eine Voranmeldung ist nicht notwendig. Arleser Fasnachts-Comitee, Raphael Hottinger
VEREINSNACHRICHTEN Arlesheim
oder unter www.bc-arlesheim.ch
Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Diverse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zu bescheidenen Preisen. Auskunft bei der Geschäftsführung. Öffnungszeiten des Büros im Untergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermitagestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30 Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45.
Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Arlesheim (bei der Dreifachturnhalle). Bei gutem Wetter Spielbetrieb und Geselligkeit mittwochs ab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Präsident, In den Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28 84, www.boccia-arlesheim.ch
Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50 und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Domplatz. Auskunft: 061 701 21 26. Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin: A.-M. Scherler (061 701 43 69). Aktivitäten: Ausflüge, Info-Veranstaltungen, Jassturniere, Weihnachtsfeiern. Werden auch Sie Mitglied! Mehr unter www.ava-arlesheim.ch. Adresse: Postfach 106, 4144 Arlesheim. Atmungsturnen Arlesheim. Jeden Donnerstag 20.00–21.00 in der Turnhalle Gerenmatt I oben. Basketball-Club Arlesheim. U12 (gemischt 2001 und jünger): Mi + Fr 17.00–18.00 Hagenbuchen; HU14 (1999 + 2000): Mi + Fr 18.00–19.30 Gerenmatte I;HU16 (1997 + 1998): Mi + Fr 18.00–20.00 Hagenbuchen; HU19 (1994–1996): Mo 18.30–20.00 Hagenbuchen, Di 20.00–21.30 Gerenmatte I; DU14 (1999 + 2000): Mo 18.30–20.00 Gym. Münchenstein + Fr 18.30–20.00 Gerenmatte II; DU16 (1997 + 1998) + DU19 (1994–1996): Mi 18.30–20.00 + Fr 18.30–20.00 Gym Münchenstein; H2L 1: Mo + Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H2L 2: Fr 20.00–22.00 Hagenbuchen; H3L: Mo 20.00–21.30 Gerenmatte I, Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H4L 1: Mi 20.00–21.30 Gerenmatte I; H4L 2: Fr 20.00–21.30 Gerenmatte I. Weitere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20 (G), 079 351 89 28 (P), info@bc-arlesheim.ch
Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86. Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15– 21.45 im Domhofkeller. Information: C. Ehinger, 061 702 20 75. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 702 14 00. Elternplattform Arlesheim. Kontaktadressen: Kathrin Pregger, 061 701 84 40; Thomas Keller, 061 701 35 40, thomas.keller@elternplattform.ch Elternbildung Arlesheim. Präsident: Dieter Hügli, Familienzentrum Oase, Im oberen Boden 26, Leitung Sandra Joppen, 061 701 60 01, Spielgruppen, Kurse und Angebote für Kinder und Erwachsene. Aktuelles Programm unter: www.elternbildung-arlesheim.ch. Babysittervermittlung: Jaqueline Tanner, 061 702 10 64. FC Arlesheim. Der Fussballclub bietet Trainingsmöglichkeiten für alle. Geselligkeit auf dem Sportplatz und im Clubhaus in den Widen ist uns wichtig. Co-Präsidenten: Lumir Kunovits, 079 796 32 87, lumir.kunovits@fcarlesheim.ch und Flurin Lutz, 079 614 70 73, flurin.lutz@ fcarlesheim.ch. Junioren, Juniorinnen und Aktive melden sich bei Flurin Lutz. Zusätzliche Infos und viel Spannendes auf www.fcarlesheim.ch
GOTTESDIENSTE Kath. Gottesdienste in Arlesheim 2. Sonntag im Jahreskreis: Samstag, 18. Januar 17.00 Kloster Dornach: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, JZ für Mathilde und Hugo Huber-Beck und Sonntag, 19. Januar 9.00 Ref. Kirche: Gottesdienst mit Eucharistiefeier 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach Dienstag, 21. Januar 7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, ewige Anbetung bis 21.00 19.00 Krypta: Rosenkranz Mittwoch, 22. Januar 7.30 Krypta: Laudes 9.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, Gest. Messe für Margrit Lambrigger 19.30 Krypta: Ökum. Abendlob, 18.30 Einsingen Donnerstag, 23. Januar
Freitag, 24. Januar 7.30 Krypta: Laudes 10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst 18.00 Krypta: Vesper Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim Donnerstag, 16. Januar 15.00 Altersstube im Kirchgemeindehaus. Pfarrer Robert Heimberg erzählt Geschichten aus dem Baselbiet Freitag, 17. Januar 10.15 Katholischer Gottesdienst im Andachtsraum der «Obesunne» Sonntag, 19. Januar 10.30 Sonntagschule; Treffpunkt vor der
Dienstag, 21. Januar 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 22. Januar 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen jeweils Dienstag, 11.30, 061 701 31 61 19.30 Ökumenisches Abendlob in der Domkrypta. 18.30 Einsingen 20.15 Visionierung der DVD «Frère Roger de Taizé – Ursprünge einer Berufung» anlässlich des 25 JahrJubiläums des ökumenischen Abendlobes im Domhof 20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus: Carmen Ehinger, 061 701 27 44
Bei der Meier & Co. AG seit 111 Jahren fast alles für fast alle Prozedere. Damals vor knapp hundert Jahren verkaufte Firmengründer und Grossvater Albin Meier Fahr- und Motorräder und sogar auch Autos. Doch alles begann am 21. Januar 1903 mit einer Schwingschiffmaschine – eine Art Nähmaschine –, die Albin Meier damals aus seinem ersten Betriebsstandort an der Oberen Gasse nach Dornach verkaufte.
Die Meier & Co. AG in Arlesheim feiert die Schnapszahl ihres 111-jährigen Bestehens am Dienstag, 21. Januar 2014, mit einem Rabatttag. Das Angebot in den vier Abteilungen ist nahezu unbeschränkt. «Es gibt nichts, was es nicht gibt.» Diese oftmals überstrapazierte Floskel trifft auf die Meier & Co. AG in Arlesheim aber vollends zu. Die Firma an der Baselstrasse 5 auf einen Bereich zu reduzieren und sie damit zu definieren – unmöglich. In vier Abteilungen aufgeteilt, hat sich die Firma von Geschäftsführer Stefan Meier ein breites Angebotsportfolio aufgebaut. Im Hauptbereich winken Haushaltgeräte von einfachen Guetzliformen bis hin zu edlen und hochtechnischen Kaffeemaschinen. Gleich nebenan im ursprünglichen Teil des Firmengebäudes finden sich Geschirr und fantasievolle Geschenkideen für jeden Geschmack. Im grossräumigen Unter-
geschoss hat es ein breites Angebot an Werkzeug und Eisenwaren. Grosse Beliebtheit geniessen auch die Sicherheitssysteme. «Gerade in Zeiten der vielen Einbruchsdiebstähle werden diese immer wichtiger», so Geschäftsführer Stefan Meier. Vor 13 Jahren hat die Meier & Co. AG mit dem Küchenbau und der Schreinerei ein heute sehr wichtiges Standbein dazugewonnen. «Wir bauen von Objektküchen im eher preisgünstigen Bereich bis zu hochwertigen multifunktionalen Küchen für Einfamilienhäu-
ser und Villen», beschreibt Meier das breite Küchensortiment. Alles begann mit einer Nähmaschine Das obengenannte Sprichwort würde für die Meier & Co. AG auch leicht abgeändert perfekt passen: «Es gab nichts, was es nicht gab.» Ein Werbeplakat aus den 1920er-Jahren unterstreicht, was die Faszination der heute 111 Jahre alten Firma ausmacht. «Es kamen Sparten dazu und andere gingen wieder weg», beschreibt Meier das eher spezielle
Eine Portion Fachkompetenz 1958 übernahmen Albin Meiers Söhne Toni und Koni Meier zusammen mit Schwager Clemens Kuster die Firma. 1989 trat Stefan Meier in die Geschäftsleitung ein. Seit 2003 amtet er als alleiniger Geschäftsführer. Trotz der grossen Verdienste um die Firma gibt er sich stets bescheiden. «Ich bin kein Patriarch. Mir geht es zuerst um meine Mitarbeiter und dann erst um mich.» Es ist auch nicht seine Art, sich freiwillig von anderen Unternehmen gross abzuheben. «Wir sind nicht einzigartiger als andere. Aber wir haben eine Problemlösung, eine Dienstleistung und ein Knowhow, mit denen wir dem Kunden etwas Gutes tun können.» Es sei vieles an einem Ort; gepaart mit einer gehörigen Portion Fachkompetenz im 19-köpfigen Team. «Dazu haben wir ums ganze Gebäude Parkplätze», schwärmt Meier.
Die Jubiläumszahl im Zentrum Am Jubiläumstag am 21. Januar gibt es an der Baselstrasse 5 einen feierlichen Rabatt von 11,1 Prozent auf beinahe das gesamte Sortiment. Für den Sommer plant Stefan Meier am 23. August ein Fest für die Bevölkerung. «Es wird einen Grillkurs geben mit allem Drum und Dran. Die Zahl 111 steht dabei stets im Mittelpunkt», lässt Geschäftsführer Meier erste Details durchblicken. meier arlesheim workshop • Eisenwaren und Werkzeuge • Haushalt und Geschenke • Küchenbau und Apparateaustausch • Schloss und Schlüssel
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TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN
TODESFÄLLE Aesch Elisabeth Casanova-Imhof, geb. 28. Oktober 1958, gest. 4. Januar 2014, von Lumnezia GR (Grossmattweg 6). Bestattung: Mittwoch, 22. Januar 2014, 14.00 Uhr, Kapelle im Alterszentrum Im Brüel. Irma Dörig-Flück, geb. 2. Dezember 1928, gest. 8. Januar 2014, von Appenzell AI (Steinackerring 7). Abdankung: Donnerstag, 23. Januar 2014, 14.30 Uhr, Kapelle im Alterszentrum Im Brüel. Arlesheim Hanspeter Dreier-Chabbey, geb. 25. November 1935, von Basel (Bromhübelweg 17). Wurde bestattet. Otto Alois Wilhelm Mikes-Seiler, geb. 11. Juni 1931, von Zürich, Trimbach SO (Bahnhofstrasse 26). Trauerfeier: Freitag, 17. Januar 2014, 14.30 Uhr in der Klosterkirche in Dornach SO. Dornach Josef Melchior Zimmermann, geb. 7. November 1921, gest. 11. Januar 2014, von Ennetbürgen NW (Wollmattweg 8). Wurde bestattet.
Bennwil BL. Abdankungsfeier: Montag, 20. Januar 2014, 11.00 Uhr, Kapelle Alterszentrum Im Brüel, Pfeffingerstrasse 10, 4147 Aesch. Reinach Klaus Bennewitz, geb. 2. Januar 1937, gest. 17. November 2013, von Deutschland. Wurde bestattet. Elsbeth Dollinger-Bisig, geb. 5. Februar 1942, gest. 5. Januar 2014, von Reinach BL (Gstadstrasse 40). Wurde bestattet. Maria Friedli-Deutsch, geb. 9. Oktober 1925, gest. 4. Januar 2014, von Rüegsau BE (Aumattstrasse 98a). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Freitag, 17. Januar 2014, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Dietrich Hauenstein-Gaukel, geb. 27. April 1934, gest. 11. Januar 2014, von Basel, Tegerfelden AG (Niederbergstrasse 25). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Montag, 20. Januar 2014, 15.45 Uhr, Friedhof Hörnli, Basel, Kapelle 2. Erika Martin-Giesin, geb. 12. April 1918, gest. 14. Januar 2014, von Reinach/BL (Aumattstrasse 79). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Mittwoch, 22. Januar 2014, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach.
Elisabeth Casanova-Imhof
Luisa Niederhauser, geb. 26. Juli 2013, gest. 13. Januar 2014, von Rüderswil BE (Kägenhofweg 8). Gedenkzeremonie: Dienstag, 21. Januar 2014, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Marcel Stalder, geb. 25. Februar 1965, gest. 31. Dezember 2013, von Magden AG (Binningerstrasse 83). Wurde bestattet.
*28. Oktober 1958
† 4. Januar 2014
Nach langer, schwerer Krankheit hast du uns viel zu früh verlassen. Ich werde dich immer in meinem Herzen tragen und danke dir für die schönen Jahre mit dir.
In Liebe und Trauer
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dein Mami Rösli Imhof-Schaufelberger Doris, Jörg, Sabrina und Melanie Kupper-Imhof Abdankung: Kapelle Altersheim Brühl, Aesch, 22. Januar 2014, um 14.00 Uhr. Anstelle von Blumenspenden gedenken Sie bitte der Krebsliga beider Basel, Postkonto 40-28150-6. MIT GEFÜHL HEINRIC H K C H AG, BES TATTUNGEN Hauptstrasse 92, 4147 Aesch Tel. 061 751 15 15, www.bestattungen-kaech.ch
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Münchenstein Martha Idsardi-Grootenboer, geb. 7. Februar 1932, gest. 12. Januar 2014, von Holland (Dammstrasse 26). Abdankung und Bestattung: Montag, 20. Januar 2014, 14.00 Uhr, ref. Dorfkirche, Kirchgasse 2, Münchenstein Dorf. Urs Rolf Rickenbach, geb. 1. Dezember 1967, gest. 28. Dezember 2013, von Gipf-Oberfrick AG (Drosselstrasse 5). Wurde bestattet. Philipp Schöneck, geb. 2. September 1970, gest. 19. November 2013, von Basel. Wurde bestattet. Oskar Zeller-Buser, geb. 1. November 1923, gest. 7. Januar 2014, von Liestal BL (Eschenstrasse 12). Abdankung und Urnenbestattung: Mittwoch, 22. Januar 2014, 14.00 Uhr, ref. Dorfkirche, Kirchgasse 2, Münchenstein Dorf.
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Pfeffingen Elsa Susanne Schäublin-Tschanz, geb. 1923, gest. 10. Januar 2014, von
Ausbildung • Weiterbildung • Kurse • Lehrstellen
Die Stadt Laufen verfügt mit der Stadtverwaltung über ein modern geführtes Dienstleistungszentrum, das täglich vielfältige Aufgaben für die rund 5300 Einwohnerinnen und Einwohner erbringt. Die Abteilung Öffentliche Sicherheit/Stadtpolizei ist für die Einhaltung von Ruhe und Ordnung verantwortlich. Zur Aufstockung der Stadtpolizei suchen wir mit Stellenantritt am 1. Juli 2014 oder nach Vereinbarung eine/n motivierte/n und initiative/n
Stadtpolizistin/Stadtpolizisten (100%) Das Tätigkeitsgebiet umfasst folgende Schwerpunkte: Polizeiliche Überwachungs- und Kontrollaufgaben, Verkehrs- und Ordnungsdienst, Radarkontrollen, Verkehrstechnik, Erledigung administrativer Aufgaben im Polizeibereich, Schalterdienst, Zustellung Gerichtsurkunden. Was Sie vorzugsweise mitbringen: • abgeschlossene Ausbildung im Polizeiwesen (Zertifikat/Fachausweis BBT) • Bereitschaft, unregelmässigen Dienst zu leisten (abends und an Wochenenden) • Eigeninitiative, Durchsetzungsvermögen, Selbstständigkeit sowie einen einwandfreien Leumund • Teamfähigkeit sowie gute PC-Kenntnisse im MS-Office Was bieten wir Ihnen: – selbstständige, abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Tätigkeit in einem kleinen Team – einen modern eingerichteten Arbeitsplatz, eine gut ausgebaute Infrastruktur (Polizeiausrüstung) – Anstellungsbedingungen nach Dienst- und Besoldungsreglement der Stadt Laufen Haben wir Ihr Interesse geweckt? Sollte Sie diese herausforderungsreiche und vielseitige Tätigkeit im Dienste unserer Bevölkerung interessieren, dann senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Foto bis 10. Februar 2014 an die Stadtverwaltung, Personalwesen, Stichwort «Stelle Stadtpolizei», Vorstadtplatz 2, 4242 Laufen. Auskünfte erteilt Ihnen gerne Stadtverwalter Walter Ziltener (Tel. Nr. 061 766 33 33).
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Mischeli-Center: Negativspirale dreht sich weiter – Ausweg wird gesucht
A. AMTLICHE MITTEILUNGEN 1. Baugesuche 003/14 Gesuchsteller: Hollenstein Martin und Regina, Arvenweg 11, 4153 Reinach – Projekt: Einbau Cheminée-Ofen mit Aussenabgasanlage (Westfassade), Parz. 8557, Arvenweg 11 – Projektverfasser: Everest Wohnbau GmbH, Am Kägenrain 1–3, 4153 Reinach 004/14 Gesuchsteller: Celozzi Nicola, Binningerstrasse 61, 4153 Reinach – Projekt: Neubau Aussenpool (unbeheizt) und Sichtschutzwand, Parz. 9110, Binningerstrasse 61 – Projektverfasser: Celozzi Nicola, Binningerstrasse 61, 4153 Reinach 005/14 Gesuchsteller: Lauper Hans-Peter, Hohe Winde-Strasse 16, 4153 Reinach – Projekt: Legalisierung Heizungssystemänderung von Öl auf Gas mit Aussenabgasanlage – Parz. 3453, Hohe Winde-Strasse 16 – Projektverfasser: Werner Waldmeier AG, Hauptstrasse 6, 4302 Augst Die hier aufgeführten Baugesuche orientieren Sie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wurden in der laufenden Woche publiziert. Detaillierte Informationen über die Planauflageund Einsprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, den Aushängen in den Schaukästen der Gemeinde oder der Reinacher Homepage unter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).
Die Polizei Reinach wünscht Ihnen eine unfallfreie Fahrt! Waren- und Weihnachtsmarkt: Marktperimeter für 2014 Seit dem 1. Januar 2014 gilt ein neuer Marktperimeter für die Warenmärkte und den Weihnachtsmarkt. Der Bieglinweg, die Schulgasse Nr. 1 bis 5 sowie die Vorplätze inkl. Parkfelder an der Hauptstrasse Nr. 10 bis 12 werden nach der provisorischen Nutzung infolge des Umbaus der Hauptstrasse nun definitiv zum Standort für die Märkte ab 2014. Der Marktperimeter an der Hauptstrasse Nr. 9 bis 27 und Nr. 32 bis 44 bleibt bestehen, während der bisherige an der Kirchgasse, am Ernst Feigenwinterplatz und an der Hauptstrasse Nr. 33 bis 39 aufgehoben wird. Innerhalb des Marktperimeters gilt ein generelles Fahrverbot. Eine Planübersicht und die Marktdaten 2014 finden Sie auf unserer Website (Stichwort: Märkte).
Der nächste Abgang: Die Sutter-Begg-Filiale im Mischeli-Center schliesst im Juni seine Türen.
B. DIE GEMEINDE INFORMIERT
Abfuhrdaten 22. Januar 2014: Häckseldienst, Gesamte Gemeinde Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde, auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde (für i-Phone auch als Push abonnierbar).
Als eines der ersten Einkaufszentren der Schweiz erlebte das Mischeli-Center goldene Zeiten, heute aber kämpft es um Anerkennung und Kundschaft.
1. Aus der Verwaltung
2. Online-Tipp
Heiner Leuthardt
Licht-Obligatorium bei Fahrzeugen Seit dem 1.01.2014 ist das Fahren mit Licht am Tag in der ganzen Schweiz für alle Personenwagen, Lastwagen, Cars und Motorräder Pflicht. Bei Fahrzeugen, in denen kein Tagesfahrlicht eingebaut ist, muss das Abblendlicht eingeschaltet werden. Im Tunnel, bei Dämmerung oder schlechten Wetterbedingungen bleibt das Einschalten des Abblendlichts wie bis anhin obligatorisch. Mit dieser Massnahme soll die Verkehrssicherheit erhöht werden. Wer mit eingeschaltetem Abblend- oder Tagfahrlicht unterwegs ist, wird besser wahrgenommen. Fahrzeuglenkende die ohne Licht unterwegs sind, können mit einer Ordnungsbusse in der Höhe von 40 CHF gebüsst werden.
Reinach aktuell: Neue Sendung ist online Sehen und gesehen werden: «Reinach aktuell» war am gut besuchen Neujahrsapéro mit von der Partie. Zudem erläutern Gemeindepräsident Urs Hintermann und Mitglieder des Initiativkomitees Pro Hallenbad, um was es bei der Volksabstimmung dieses Frühjahr genau geht. Sehen Sie die neue Sendung von «Reinach aktuell» online auf www.reinach-bl.ch sowie auf dem Service-Kanal der interGGA (Frequenz 140.25 MHz) oder mit der App der Gemeinde.
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ielleicht haben Sie es schon bemerkt: Das Mischeli – eines der ältesten Einkaufs-Center in der Schweiz – erhielt eine Verjüngungskur!» Dieser Satz steht auf der Website des Mischeli-Centers (www.mischeli.ch). Doch die baulichen Massnahmen, wie etwa die Schliessung der Mall mit Glaswänden, so dass im Winter dem Besucher der kalte Wind nicht mehr um die Ohren pfeift, wurden kaum bemerkt. Einen Besucherandrang wie zu Gründerzeiten, als an Wochenenden die Securitas den Verkehr regelte und bei der Portierloge ein Angestellter für Ordnung sorgte, sind Geschichte. Heute ist das Portenfenster durch Blech ersetzt, Verkehrsregler braucht es keine mehr, obwohl der Migros, Denner die Apotheke Liechti, ein Coiffeurgeschäft mit Nagelstudio, ein Kiosk sowie ein Gastronomiebetrieb im Mischeli tätig sind. Erstaunt, enttäuscht In der Krise steckt das Center schon länger. Die Reihe von Geschäftseröff-
nungen und Schliessungen ist lang. Ein Beispiel: Ein kurzes Gastspiel gab 2013 die NKD-Kette. Kaum eingerichtet, war schon wieder Schlussverkauf. Im Juni dieses Jahres wird auch der Sutter Begg seine Mischeli-Filiale schliessen. Erstaunt und enttäuscht, dass sie schon bald kein Brot und keine Backwaren mehr beim Sutter Begg kaufen kann, ist Ute Gasser, Präsidentin von kmu Reinach. «Ich bedaure die Entwicklung. Der Sutter Begg ist kmu-Mitglied und gehört zu uns nach Reinach.» Früher habe das Geschäft noch herausgestuhlt. Da hätten sich die Leute getroffen, einen Kaffee getrunken, ein solcher Treffpunkt im Mischeli fehle heute, so Gasser. Das benachbarte Restaurant lade kaum zum Verweilen ein. Die Schliessung der Sutter-Begg-Filiale bedauert auch die Präsidentin der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde, Bianca Maag. Von einem rege genutzten Center würde das ganze Quartier und die Kirchgemeinde mit ihrem neuen Kirchgemeindehaus profitieren – und umgekehrt. «Mehr Leute im Mischeli bringen auch mehr Leute in unser Begegnungszentrum.» Suche nach dem optimalen Mix Die Besitzerin der Liegenschaft, die Realstone SA aus Lausanne, kennt die Problematik und will das Mischeli attraktiver gestalten. «Derzeit laufen Gespräche und Planungen, die 2014 abgeschlossen werden sollen», erklärt HansPeter Jacobi von der H&B Real Estate AG, der die Liegenschaft verwaltet. Vor
FOTO: HEINER LEUTHARDT
allem bestehe die Absicht, einen optimalen Mix an Läden und Gastronomie zu erreichen. Die aktuellen Anbieter, allen voran Migros und Denner, wolle man halten. Mit der Umgestaltung der Verkaufsfläche, unter Einbezug der neu gestalteten Niederbergstrasse, sollen für alle gute Rahmenbedingungen geschaffen werden. Wo nötig, in Zusammenarbeit mit der Gemeinde. Reinach hat viel mehr Potenzial Dies bestätigt Gemeindepräsident Urs Hintermann. «Die Neugestaltung der Niederbergstrasse wird umgesetzt, sobald die Baustelle der Kirchgemeinde beendet ist.» Zugleich betont er, dass die aktuellen und früheren Liegenschaftsbesitzer vieles für das Mischeli gemacht hätten. Den Wegzug des Sutter Beggs bedauert auch er. «Jeder Laden, der weggeht, macht es für die anderen noch schwieriger. Grundsätzlich setzt sich die Gemeinde für möglichst ideale Rahmenbedingungen für die Geschäfte ein.» Damit stösst sie aber an Grenzen. «Viele Reinacher kaufen nicht hier ein. Aber wenn ein Angebot verschwindet, klagen sie», stellt Urs Hintermann fest. Und: Rekordtief sei, gemessen nach dem Bevölkerungspotenzial, der erzielte Umsatz, den der Detailhandel in ganz Reinach erwirtschaftet. Eine Studie zeige, dass vom Detailhandel rund 200 Millionen Franken jährlich umgesetzt werden könnten, effektiv seien es aber nur 90 Millionen Franken. «Den Grund dafür kennen wir nicht», rätselt Urs Hintermann.
AUS DER GEMEINDE
Fortschritte beim neuen Kultur- und Begegnungszentrum Die Vision eines neuen Kultur- und Begegnungszentrums an der Schulgasse 1 wird langsam konkret. Eine Arbeitsgruppe hat ein Nutzungs- und Raumkonzept entwickelt, nun sammelt sie mit einer öffentlichen Umfrage weitere Ideen. Seit den Sommerferien 2013 erarbeitet eine vom Gemeinderat Reinach einberufene Arbeitsgruppe ein Nutzungsund Raumkonzept für das neue Kulturund Begegnungszentrum an der Schul-
gasse 1. Auf den rund 500 Quadratmetern Nutzungsfläche sollen diverse Angebote unter einem Dach vereint werden. Zum jetzigen Zeitpunkt engagieren sich folgende Veranstalter: Die Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach mit Kursen, der Verein Kultur in Reinach mit Kunstausstellungen und Konzerten diverser Sparten sowie das Familienzentrum Oase mit Familientagen, Mittagstisch, offenem Treffpunkt (Cafeteria und Spielzimmer) und einem Kursangebot zum Thema Familie.
Die Liegenschaft besteht aus einem Wohn- und einem Ökonomieteil, die für das neue Kultur und Begegnungszentrum umgebaut werden sollen.
Kulturelle Angebote, Familienzentrum und Jugendhaus-Satellit ergänzen sich gegenseitig Alle Vereine gedenken, ihre Aktivitäten, die sie am bisherigen Standort anbieten am neuen Ort zu optimieren und zu erweitern. Das Familienzentrum kann sich zu diesem Zweck vorstellen, vom Wiedenweg 7 an die Schulgasse zu zügeln. Ebenfalls neu: Das Jugendhaus Palais Noir plant hier einen Ableger, damit aktive Jugendliche eigene kulturelle Projekte wie Musik- oder Videoproduktionen etc. erarbeiten können. Denkbar ist auch eine Verlegung der Mütter- und Väterberatung an die Schulgasse 1.
KANT. ABSTIMMUNG
Wolf im Schafspelz Oder lieber ein trojanisches Pferd? Was soll das, wenn einer einen Leserbrief schreibt gegen die Förderung des Wohneigentums – und dazu noch ein Grüner. Es sollen doch Energiesparmassnahmen gefördert werden, ja, aber das Energiesparpaket haben wir schon und dies gilt noch für sieben Jahre. Vor zwei Jahren wurden vom Schweizer Volk zwei Bausparinitiativen abgelehnt und jetzt stimmen wir darüber ab, ob die Finanzierung von Ener-
giesparmassnahmen durch Sparrücklagen (also Steuersparmassnahmen) bei bestehenden Eigenheimen durch den Steuerzahler finanziert werden soll. Also mehr Steuern für alle zugunsten von wenigen. Als weiterer Punkt wird die bisher verfassungsmässig festgelegte Gleichstellung von Mietern und Eigentümer gestrichen. Deshalb ein Nein zur Förderung des selbst genutzten Wohneigentums. Michael Vollgraff, Landrat Grüne
Durch die Raumvielfalt und das Zusammenwirken all dieser Organisationen am selben Ort erhöht sich das Begegnungspotenzial und es werden vereinsübergreifende Veranstaltungen möglich. So kann zum Beispiel durch einen Kinderhütedienst eine stärkere Frequentierung der Angebote erreicht werden. Räume stehen auch für andere Nutzungen offen – Ideen erwünscht Geplant ist, dass sich mehrere Veranstalter die Räume teilen. Damit ist auch die Voraussetzung gegeben, dass das Zentrum für weitere Akteure und Nutzungen offen stehen kann. Um Ideen für zusätzliche Kultur- und Begegnungsprojekte zu sammeln, läuft in den nächsten vier Wochen eine Umfrage auf der Homepage der Gemeinde. Interessierte können online ihre Meinung zu den Ideen der Arbeitsgruppe äussern und weitere Vorschläge für Angebote oder Projekte machen. Der Link zur Umfrage ist auf www.reinach-bl.ch bei «Projekte» unter dem Stichwort «Kultur- und Begegnungszentrum Reinach BL» aufgeschaltet. Gemeinderat Reinach
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Donnerstag, 16. Januar 2014 Nr. 03
REINACH
EINWOHNERRAT
DIE POLIZEI MELDET
Schaller geht – Haizmann kommt
Brand in Einstellhalle – Bewohner evakuiert
Ende Jahr verabschiedete der ER die FDP-Einwohnerrätin Ruth Schaller. Sie gehörte dem Rat während 14 Jahren an und wirkte während vieler Jahre in der GeRuth Schaller schäftsprüfungs(FDP) kommission mit. Ebenso war sie in verschiedenen Spezialkommissionen tätig. Sie wechselte dann ins Büro, dem sie vier Jahre angehörte, bevor sie im Juni 2012 glanzvoll zur Einwohnerratspräsidentin gewählt wurde. Das war ein perfekter Start ins Präsidialjahr, das ebenso gut über die Bühne ging. Nicht dass keine Hürden zu nehmen waren! Alles, was so einfach und problemlos schien, war das Resultat von guter Planung und akribischer Vorbereitung. Liebe Ruth, wir gönnen Dir die neu gewonnene Musse von Herzen! Die
WoB. Am frühen Donnerstagmorgen, 9. Januar, kam es an der Blauenstrasse in Reinach gegen 2 Uhr morgens zu einem Brand in einer Einstellhalle eines Mehrfamilienhauses. Beim Eintreffen der ersten Polizeipatrouille waren Teile des Hauses sowie die gesamte Einstellhalle mit dichtem Rauch gefüllt. Die angerückte Stützpunktfeuerwehr Reinach hatte die Lage schnell unter Kontrolle und konnte den Brand löschen. Verletzt wurde niemand. Die Anwohner der Liegenschaft mussten wegen des Brandes bzw. wegen der starken Rauchentwicklung vorübergehend evakuiert und an einen sicheren Ort in der Nähe gebracht werden. Diverse Fahrzeuge in der Einstellhalle wurden durch den Rauch und die starke Hitzeeinwirkung erheblich beschädigt. Der genaue Sachschaden sowie die Brandursache sind noch unklar und Gegenstand von Ermittlungen durch den kriminaltechnischen Dienst der Polizei Basel-Landschaft. Im Vordergrund der weiteren Ermittlungen steht jedoch eine technische Ursache.
FDP Reinach dankt Dir ganz herzlich für Deinen grossen Einsatz. Neben dem Einwohnerrat warst Du ja lange Jahre im FDPVorstand und als FDP-Präsidentin Torsten Haizmann tätig. Und wir (FDP) können weiterhin mit Dir rechnen: Du wirst als kantonale Delegierte weiter für uns tätig sein. Die Nachfolge von Ruth Schaller im Einwohnerrat hat Torsten Haizmann übernommen. Er ist Geschäftsführer und Inhaber der von ihm gegründeten Firma Haizmann Haustechnik GmbH, die er erfolgreich betreibt. Er wird somit unter anderem seine reiche Erfahrung in Wirtschaftsthemen in den Rat einbringen. Darüber freuen wir uns! Wir von der FDP wünschen ihm viel Freude und Erfolg im neuen Amt! Gerda Massüger, Präsidentin FDP Reinach
SVP-Initiative gefährdet Wohlstand
pektorat Basel-Landschaft, die Sanität Käch sowie die Polizei Basel-Landschaft.
vestitionen stabilisiert. Gerade die Zuwanderer aus dem EU/EFTA-Raum tragen mit ihrer hohen Qualität zu einer starken Wertschöpfung in der Schweiz bei. Dass es mit mehr Einwanderern auch mehr Herausforderungen gibt, ist klar. Wir sind täglich damit konfrontiert: Staus auf den Strassen, überfüllte Züge. Doch das Kernproblem ist nicht die Einwanderung durch die von der Wirtschaft dringend benötigten Arbeitskräfte. Das Kernproblem ist vielmehr, dass Parallelmassnahmen wie der Ausbau der Infrastruktur und raumplanerische Anpassungen in der Vergangenheit sträflich vernachlässigt wurden. Anstelle von Staatsdirigismus, der unseren flexiblen Arbeitsmarkt gefährdet und zu einer Bürokratiewelle führen würde, sollten wir lieber dafür sorgen, dass nachhaltig in die Infrastruktur investiert wird. Zudem haben wir bereits heute griffige Gesetze, um die Zuwanderung zu regeln. Diese müssen nur konsequent umgesetzt werden. Sagen Sie darum am 9. Februar Nein zur gefährlichen Masseneinwanderungsinitiative! Ute Gasser, Präsidentin kmu Reinach
Kein Bedarf für Entlastungsbett Eine 2-jährige Pilotphase hat gezeigt, dass das Angebot eines Entlastungsbetts im Seniorenzentrum Aumatt von Reinacher Seniorinnen und Senioren viel zu wenig genutzt wird. Der Gemeinderat hat deshalb entschieden, keine Beiträge mehr für dieses Angebot zu entrichten. Zur Entlastung der pflegenden Angehörigen wurde Anfang 2012 im Seniorenzentrum Aumatt ein Entlastungsbett für Reinacher Seniorinnen und Senioren eingerichtet. Der Gemeinderat entschied, das Entlastungsbett für die Dauer von zwei Jahren finanziell zu unterstützen, namentlich zur Deckung der
LESERBRIEF
Der Santiklaus sagt Danke beiden eine Spende zugesteckt haben, die sie wie gewohnt für Kinder und Jugendliche verwenden, die nicht gerade auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Am 10. Januar sind die beiden ein letztes Mal mit ihren vielen Helfern zusammengesessen und haben die Spenden, nach Abzug der Unkosten, an folgende Institutionen verteilt: Kinderdorf in Marrakesch, Marokko, Stiftung Melchior in Basel für ihre Kinderarbeit und das Kindertagesheim Rotkäppli Pratteln. Auch dieses Jahr erhielt der Verein zur Förderung geistig Behinderter in Arlesheim 40 Klaussäckli. Gerhard Bausch
Lücke, wenn das Bett leer steht, sowie für Bezügerinnen und Bezüger von Ergänzungsleistungen. Der Vertrag mit dem Stiftungsrat Aumatt läuft nun Ende Februar 2014 aus. Nach der zweijährigen Pilotphase steht nun fest, dass das Ferien- und Entlastungsbett keinem grossen Bedürfnis entspricht resp. dass rund ein Drittel der Nutzerinnen und Nutzer nicht aus Reinach kommt. Zudem wurde das Entlastungsbett oft als Übergangslösung zwischen Spital und Seniorenzentrum und nicht als Ferienbett oder Entlastungsangebot für die pflegenden Angehörigen genutzt, wie es eigentlich vorgesehen war.
2012 haben total zehn Personen vom Entlastungsbett Gebrauch gemacht, 2013 neun. Das Entlastungsbett muss von den Betroffenen selbst bezahlt werden und kann maximal während sechs Wochen pro Person belegt werden. Den Leerstand bezahlt die Gemeinde: rund CHF 21 000.– im Jahr 2012 und CHF 17 500.– 2013. Somit rechtfertigt der finanzielle Aufwand der Gemeinde die beabsichtigte Wirkung nicht. Der Gemeinderat hat daher entschieden, künftig auf das Entlastungsbett zu verzichten. Das Seniorenzentrum Aumatt wurde entsprechend informiert. Gemeinderat Reinach
MÄNNERCHOR REINACH
Rückblick und Ausblick
GESCHÄFTSWELT
Danke, Balena-Team
Während der drei Besuchstage in Reinach haben der Santiklaus und sein Schmutzli an etwa 190 Haustüren geklingelt, durften mit den Familien zusammensitzen und an den kleinen Familienfesten teilnehmen. Nun hat der Alltag sowohl bei den Familien als auch beim Santiklaus-Team wieder Einzug gehalten. Aber die Erinnerung bleibt noch lange haften. Auch tagsüber waren die beiden in Kindergärten, Tagesheimen und Schulen unterwegs. Ich danke Ihnen, dass Sie den Santiklaus und den Schmutzli so herzlich und oft auch nachsichtig aufgenommen haben. Auch danke ich, dass Sie den
Vor Ort im Einsatz standen die Stützpunktfeuerwehr Reinach, die Berufsfeuerwehr Basel-Stadt, das Feuerwehrins-
FOTO: ZVG/POLIZEI BL
AUS DER GEMEINDE
EIDG. ABSTIMMUNG
Die Masseneinwanderungsinitiative der SVP gefährdet den Wohlstand unseres Landes. Denn in der Schweiz herrscht ein Mangel an qualifizierten Fachleuten. Unsere Unternehmen – sowohl KMU als auch Grossunternehmen – sind auf diese Fachleute angewiesen. Die Zuwanderung richtet sich also nach der Nachfrage der Unternehmen. So hat die Zuwanderung in Zeiten des Konjunkturaufschwungs (2006 bis 2008) zugenommen, im Rezessionsjahr 2009 verkleinerte sich der Wanderungssaldo gegenüber dem Vorjahr um ein Viertel. Die Einwanderung wirkte während der Krise als Stabilisator. Sie hat einerseits den inländischen Konsum angekurbelt und andererseits über die erhöhte Nachfrage nach Wohnraum die Bauin-
Ausgebranntes Autowrack: Die Brandursache ist unklar.
Das Zwei-Monatstraining ist für mich der ideale sportliche Wiedereinstieg ins Jahr 2014. Nach einer Knieoperation und langjährigen Rückenbeschwerden mit anschliessender Physiotherapie suchte ich eine Trainingsmöglichkeit um meine Muskeln wieder aufzubauen und zu stärken. Der Fitnessclub Balena bietet mir mit dem Zwei-Monatstraining eine optimale Betreuung und hervorragende Möglichkeiten im Fitness- und Kursbereich. Pilates, Reha und Rückengymnastik sind für mich neben dem individuellen Krafttraining ein wichtiger Bestandteil meines Trainings. Schon nach wenigen Einheiten kann ich sagen: Es hat sich mehr als gelohnt. Vielen Dank liebes Balena-Team für Eure tolle Hubert L., Unterstützung! Rentner, 69 Jahre, aus Reinach
Traditionsgemäss beschloss der Männerchor Reinach das abgelaufene Jahr mit einem festlichen Adventskonzert. Dieses am 10. Dezember in der Dorfkirche und am 14. Dezember in der Marienpfarrei, zusammen mit den Frauenchören aus Binningen und Muttenz, einem Ensemble des Orchester Reinach sowie dem Organisten Franz Ringwald durchgeführte Konzert war, wie die begeisterten Rückmeldungen der Konzertbesucher zeigten, ein grosser Erfolg. Auch die Musiker, Sängerinnen und Sänger freuten sich sehr über die herzliche Aufnahme des Dargebotenen. Der Männerchor Reinach dankt nochmals allen Konzertbesuchern für die Teilnahme und den grosszügigen Kollektenbeitrag. Der Männerchor Reinach hat am Dienstag den Probenbetrieb für ein neues Projekt aufgenommen. Dieses Konzert wird am Samstag, 14. Juni 2014 in der Weiermatthalle stattfinden. Unter dem Titel «Sing und Swing» werden wir eingängige Ohrwürmer und Evergreens vortragen. Wir hoffen, damit die Konzertbesucher mit diesen leichten Melo-
dien zu erfreuen und zum Mitsummen einzuladen. Bitte tragen Sie das Datum bereits heute in Ihre Agenda ein. Dieses dem üblichen MännerchorRepertoire diametral entgegengesetzte vorgesehene Programm mit beschwingten, leichten Melodien wäre ein geeigneter Einstieg für Männer jeglichen Alters, die sich fürs Singen begeistern könnten. Wir laden deshalb Interessenten zur Teilnahme an diesem Projekt ein und bitten diese, sich mit unserem Präsidenten Karl-Heinz Hohl, Tel. 061 711 58 76, in Verbindung zu setzen. Bobo Realini
REINACH
Auf die Fasnacht eingestimmt Die Furzgugge Rynach lud am vergangenen Wochenende ein zum vorfasnächtlichen Guggenfestival. Bea Asper
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n stundenlanger Arbeit und mit viel Liebe zum Detail wurde aus der Weiermatthalle in Reinach ein buntes Festareal. 200 Helferhände packten fleissig mit an, schleppten Material, dekorierten die Wände, füllten die Getränkebehälter auf, verkabelten die technischen Anlagen und stellten sich hinter den Herd und die Bar. Ohne diesen enormen ehrenamtlichen Einsatz käme Reinach nicht zu seinem schönsten Vorfasnachtsanlass, dem «Fastival», zu dem die Guggemusig Furzgugge zum neunten Mal eingeladen hat. Musiker, Sträflinge und Clowns Die Furzgugge Rynach gibt es seit 20 Jahren, ihr Name kommt aus dem Baseldeutsch und bedeutet so viel wie «Schlafsack», und sei gewählt, weil Reinach eine schlafende Stadt gewesen sei. Zum Aufwecken riefen die Guggemitglieder einen Vorfasnachtsanlass ins Leben. «Die Vorbereitungen sind gigantisch und 100 Helfer zusammenzutrommeln ein wahrer Effort», sagt Daniel Hauser vom Organisationskomitee. «Mit dabei sind vorwiegend Freunde und Bekannte unserer Guggemusig.» Belohnt wurde der Einsatz am Freitag- und Samstagabend mit unvergesslichen Momenten, mit zahlreichem Erscheinen von Gästen und einem Feuerwerk von Emotionen. Viele der Gäste hatten sich ebenfalls ins Zeug gelegt und machten den Anlass mit ihren einfallsreichen Verkleidungen und Spassauftritten zu einem wahren Festival mit einem Genuss für alle Sinne. Prinzessinnen, Matrosen und bekannte Schauspieler, Sportler, alte und neue Musiker, Sträflinge und Clowns trafen sich an der Bar, plauderten und flirteten, haben ihr Glas auf eine feuchtfröhliche Fasnacht
«Fastival»: Guggen gaben volles Rohr in einer vollen Weiermatthalle. 2014, tanzten, lachten und erfreuten sich gemeinsam ab den fasnächtlichen Klängen von etablierten Guggenmusigen aus der ganzen Schweiz. Ob Schänzli-Fäger Oohregrööbler, FluehFäger oder Bänkli-Clique: Sie gaben auf der Bühne den Takt an und stimmten mit Fantasieklängen und Ohrenwürmern in die schönste Zeit des Jahres ein. Besonders stolz sind die Organisatoren, dass es trotz grosser Menschenansammlung, reichlichem Alkoholkonsum und niedriger Hemmschwelle «immer friedlich bleibt», wie Hauser betont. Er-
FOTO: BEA ASPER
höhte Sicherheitsmassnahmen sind seitens der Gemeinde auch Bedingung für die Bewilligung des Anlasses. «Wir haben an beiden Abenden jeweils 15 ausgebildete Sicherheitsleute vor Ort. Zudem haben wir den Eingangsbereich streng kontrolliert und von den Ausgängen getrennt und im Aussenbereich eine Raucherzone eingerichtet», sagt Hauser. Die in den letzten Jahren verstärkten Sicherheitsmassnahmen belasten das Budget des Vereins bis zu einem Viertel. Gelohnt hat sich das aber mit Blick auf das letzte «Fastival» auf jeden Fall!
EIDG. ABSTIMMUNG
Das Wandern ist des Müllers Lust Das Wandern ist nicht nur des Müllers Lust, sondern auch der Absolventinnen und Absolventen unseres vorbildlichen Ausbildungssystems, seien dies Uni, FachhochThierry Bloch schule oder ande(FDP) re Institutionen. Wir Schweizer(-innen) sind gewiss zu Recht stolz auf unsere ausgezeichnete Bildung, quasi unserem einzigen Rohstoff, den wir besitzen. Aber was ist eine gute Ausbildung, wenn man diese im Ausland nicht erweitern kann? Genau das verhindern wir, wenn wir die Masseneinwanderungsinitiative annehmen.
Es ist sehr wahrscheinlich und ich rechne damit, dass durch die Annahme der Masseneinwanderungsinitiative die Personenfreizügigkeit mit der EU aufgekündigt wird. Dadurch könnte unsere gut ausgebildete Jugend nicht mehr so wie heute einfach ins EU-Ausland gehen, um sich beruflich weiter zu entwickeln. Dies würde alles sehr viel komplizierter. Welcher EU Arbeitgeber will schon einen Angestellten, für den man eine Bewilligung einholen muss? Durch diese hohe administrative und kostspielige Hürde würde man einen EU-Bürger dem Schweizer vorziehen. Gleichzeitig gefährden wir die Zusammenarbeit auf Ebene der Hochschulen. Die Forschungs- und Entwicklungszusammenarbeit, um die sich die Schweiz während Jahren bemüht hat,
GESCHÄFTSWELT
Ganzheitliche chinesische Medizin PR. Die traditionelle chinesische Medizin betrachtet den menschlichen Körper als ein einheitliches Ganzes. Nach einem eingehenden Gespräch über ihren Gesundheitszustand und die Lebensweise sowie eventuellen Erbkrankheiten werden die Patienten einer Puls sowie Zungendiagnose unterzogen. Durch die Behandlungsformen wie Akupunktur, Tuina-Massage, Kräutertherapie, Schröpfen, Moxibustion oder Wärmetherapie bekämpft die chinesische Medizin nicht nur die Krankheit, sondern stellt auch die körperliche Energie (Yin und Yang) wieder ins Gleichgewicht. Dadurch wird das Immunsystem gestärkt und Krankheiten vorgebeugt. Die Sinoswiss Praxis an der Hauptstrasse 13 in Reinach freut sich, Ihnen
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und die mit der Einführung der bilateralen Verträge gesichert werden konnte, wird wieder gefährdet. Wollen wir das im Ernst? Die Schweiz ist die innovativste Volkswirtschaft – ein immenser Wert in unserer rohstoffarmen Schweiz! Dies haben wir auch erreicht durch unsere Offenheit mit unseren Nachbarn und gegenüber der EU. Wir dürfen diesen Wert nicht gefährden! Zum Wohl unserer Schweiz und ihrer Bürgerinnen und Bürger. Aus diesem Grund müssen wir alles daran setzen, dass die Personenfreizügigkeit mit der EU beibehalten wird. Darum ein Nein zum Auswanderungshemmer Masseneinwanderungsinitiative. Thierry Bloch, Einwohnerrat FDP
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REINACH VEREIN EL PUENTE
GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 17. Januar Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Samstag, 18. Januar Dorfkirche St. Nikolaus 17.30 Vorabendgottesdienst mit Kommunionfeier Sonntag, 19. Januar Kapelle Fiechten 10.15 Santa Messa Dorfkirche St. Nikolaus 10.30 Ökumenischer Gottesdienst zur Woche der Einheit der Christen mit Eucharistiefeier 12.00 Tauffeier Kloster Dornach 18.00 Regionaler Gottesdienst Montag, 20. Januar Seniorenzentrum Aumatt 14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 21. Januar Dorfkirche St. Nikolaus 17.00 Rosenkranzgebet Mittwoch, 22. Januar Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Gottesdienst Donnerstag, 23. Januar Pfarreizentrum St. Marien 8.30 Rosenkranz 9.15 Gottesdienst
Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Sonntag, 19. Januar 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrerin Gabriella Schneider 10.30 Ökumenischer Gottesdienst zur Woche der Einheit in der Dorfkirche St. Nikolaus, Pfarrerin Gabriella Schneider 18.30 Gottesdienst in der Fiechtenkapelle, Pfarrerin Gabriella Schneider Montag, 20. Januar 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Kirchgemeindehaus Mischeli 20.00 Singprobe der Kantorei im Kirchgemeindehaus Dienstag, 21. Januar 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus Mischeli (Anmeldung bis spätestens 16.00, 061 711 44 76) Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Donnerstag, 16. Januar 14.30 Seniorennachmittag (Gebetskurs 5) Freitag, 17. Januar 19.15 Timeout Sonntag, 19. Januar 10.00 Gottesdienst, Predigt von Hans Wüst zu Abenteuer Gebet: «trotzdem – ERhört», separates Kinderprogramm Dienstag, 21. Januar
9.00 Zmorgetreff Mittwoch, 22. Januar 20.00 Gebetskurs 5
Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Kägenhofweg 2–4, 4153 Reinach Sonntag, 19. Januar 9.30 Gottesdienst, Kinderhort Dienstag, 21. Januar 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, 061 751 48 64
BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), www.cbb-reinach.ch, Kägenstrasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53 Sonntag, 19. Januar 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl. Predigt: Petra Meier, Bplus Solothurn Darttraining siehe Homepage
Neuapostolische Kirche Reinach Zihlackerstrasse 32 Sonntag, 19. Januar 9.30 Gottesdienst Mittwoch, 22. Januar 20.00 Gottesdienst
Erfolgreiche Armutsbekämpfung «El Puente braucht sein Licht nicht unter den Scheffel zu stellen», meinte kürzlich ein Gönner. Tatsächlich ist ein Blick vorwärts und zurück nicht nur zum Jahresbeginn lohnenswert; der Erfolg unserer Armutsbekämpfung im Hochland Guatemalas lässt sich nämlich sehen, und zwar wie folgt: Bildung für alle sowie praktische Schulung der Maya-Frauen sind seit 20 Jahren die Pfeiler der Arbeit. Durchschnittlich 200 Kinder/Jahr besuchen die Primarschule. Durchschnittlich 20 begabte Jugendliche erhalten Stipendien, dazu kommt die Lehrerinnen-Ausbildung für durchschnittlich 30 junge indigene Frauen. 2013 sind wiederum 10 von ihnen in ihr Heimatdorf zurückgekehrt, um Kinder und Erwachsene zu unterrichten. Aktivitäten zum Thema Gesundheit/Hygiene/Ernährung sowie Jornadas Médicas» (Arzt-Kontrolle der Familien) finden direkt in den Bergdörfern statt.
2010 Eröffnung der Sanitätsstation Colotenango, mit Sprechstunden einer Gynäkologin. 2007–10 Bau von 1500 Latrinen. 2011/12 Wasserversorgung El Chorro (328 Familien). 2012–14 Allianz mit politischen Behörden, Dorfgemeinschaften, Familien, Frauenorganisationen, Helvetas Guatemala und El Puente zwecks Bau von 750 Holz sparenden Kochherden und 900 Latrinen für bedürftige Familien, Verbesserung der Infrastruktur in 20 der ärmsten Dörfer, Schaffung kinderfreundlicher Schulen (Wasseranschluss, Schulküche, WCs, Umwelt-/Hygiene-Erziehung). 2013/14 Sauberes Wasser für 19 000 Personen. Kurz, es läuft also etwas – die Arbeit geht weiter, dank der Hilfe grosszügiger Spenderinnen und Spender. Dafür einmal mehr vielen herzlichen Dank. El Puente, Margrit Kamm, Präsidentin
VEREINSNACHRICHTEN Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226, 4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 711 05 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25. Neue Mitglieder stets willkommen!
Amicale de langue française de Reinach et environs. Réunion mensuelle. S’adresser à Vilém Knebort, Tulpenweg 3, 4153 Reinach, téléphone 061 361 37 87.
Täglicher Mahlzeitendienst für ältere Leute in Reinach Telefon 076 317 60 90 www.cucina-amici.ch/57
Inserieren bringt Erfolg
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Stiftung Kloster Dornach Hotel, Restaurant Öffnungszeiten Klosterschenke Montag bis Samstag ganzer Tag Sonntag bis 18.00 Uhr
Einladung zur Delegierten- und Jahresversammlung der FDP Dorneck-Thierstein Dienstag, 21. Januar 2014, 20.15 Uhr
Klosterkirche Sonntag, 19. 1. 2014 und 26. 1. 2014 9.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch 18.00 Uhr Regionaler Gottesdienst
Gemeindesaal Rodersdorf
Culinarium mit Mike Stoll Fas(t)nacht Dienstag, 21. Januar 2014, 18.30 Uhr
1) Begrüssung / Wahl der Stimmenzähler 2) Eidg. Abstimmungsvorlagen vom 9. Februar 2014 Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» Pro: Silvio Jeker, KR und Präsident SVP Solothurn Erschwil Kontra: Kurt Fluri, NR FDP, Solothurn Volksinitiative «Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache» Gegenentwurf zur Volksinitiative «Für den öffentlichen Verkehr» Es informiert NR Kurt Fluri, FDP, Solothurn
Ausstellungen Bilderausstellung 1. 12. 2013–25. 1. 2014 Däge-Basel zeigt Bilder, Cartoons und Leuchtbilder Chloschter-Reisen Franziskuskirche, Diakonissenhaus in Riehen und «Himmelspforte» Donnerstag, 23. Januar 2014 Leitung: Pfr. Franz Kuhn Klosterladen Hier finden Sie allerlei Geschenkideen wie z. B. – Hausgemachte Konfitüre aus frischen Früchten – Wohltuendes Meersalz mit Rosenblüten – Liebevoll zusammengestellte Duftsäckchen – Verschiedene Honig- und Sirupsorten Für weitere Informationen: Stiftung Kloster Dornach Amthausstrasse 7 Postfach 100, 4143 Dornach 1 Tel. 061 701 12 72 Fax 061 701 12 49
3) Geschäfte gemäss Statuten: Protokoll der DV vom 6. Juni 2013, Kassabericht 2013, Budget 2014, Jahresbericht 2013, Jahresprogramm 2014
Jacqueline Vögtli Dornacherstrasse 180 4147 Aesch Telefon 061 701 97 97
Metzgete
4) Verschiedenes
à discrétion
Die Versammlung ist öffentlich und jedermann ist herzlich eingeladen.
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Unterhaltsarbeiten des Birsuferweges In den folgenden drei Wochen (je nach Witterung) werden Unterhaltsarbeiten am Birsuferweg durchgeführt. Aus diesem Grund ist im Baubereich ab Gewerbestrasse bis zur Nepomukbrücke mit Behinderungen zu rechnen. Wir bitten die Bevölkerung um Verständnis und Kenntnisnahme. Aussendienste Aesch
Häckseldienst: Dienstag, 21. Januar 2014 (Anmeldung telefonisch oder per Internet!) Am Dienstag, 21. Januar 2014 haben Sie Gelegenheit, Ihren Baum- und Sträucherschnitt vor Ihrer Liegenschaft zum Häckseln bereitzustellen (Äste bis Ø 15 cm und verholzte Gartenpflanzen und Stauden). Ausgenommen werden Wurzeln, Heckenabschnitt, loses Laub und Kleinmaterial, da sonst beim Häckseln die Maschine beschädigt wird. Bitte beachten Sie: Häckseln bis zu 15 Minuten ist gratis. Für grössere Mengen verrechnen wir einen Unkostenbeitrag. Die auf die 15 Gratis-Minuten nachfolgende erste Viertelstunde kostet Fr. 30.–. Danach werden pro weitere Viertelstunde je Fr. 50.– verrechnet. Die Gemeinde stellt nach erfolgter Leistung Rechnung. Bitte deponieren Sie das Material in einem Behälter oder sauber gehäuft am Trottoirrand vor Ihrer Liegenschaft. Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass das Häckselmaterial nicht mitgenommen wird. Bei vielen Anmeldungen kann es vorkommen, dass Sie erst am Mittwoch bedient werden. Anmeldung: Um die Häckseltour besser organisieren zu können, ist eine Anmeldung bis Montag, 20. Januar 2014, 12.00 Uhr erforderlich. Telefon an Gemeindeverwaltung Aesch, Bauabteilung, Tel. 061 756 77 56 oder per Internet: www.aesch.bl.ch ››› OnlineSchalter ››› Häckseldienst Bauabteilung Aesch
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«Ich werde kein Kommandant sein, der nur unten im Bunker sitzt»
Sperrgutabfuhr brennbar und unbrennbar: Mittwoch, 22. Januar 2014 Mit der Sperrgutabfuhr vom Mittwoch, 22. Januar 2014, darf brennbares und unbrennbares Sperrgut bis zu einer max. Grösse von 200 × 100 × 50 cm entsorgt werden. Das zu entsorgende Material ist mit der nötigen Menge Gebührenmarken zu versehen. Sämtliche elektrischen und elektronischen Geräte wie Bügeleisen, Staubsauger, Haartrockner, Computer, Radio, TV usw. können im Fachhandel kostenlos zur Entsorgung abgegeben werden. Bauabteilung Aesch
Neuer Kommandant der Zivilschutzorganisation Angenstein (Aesch, Duggingen, Grellingen, Nenzlingen, Pfeffingen) Patrick Jerman hat nach 5 Jahren als Kommandant der ZSO Angenstein bekannt gegeben, dass er aus beruflichen Gründen gezwungen ist, ins zweite Glied zurückzutreten. Er steht somit seit Anfang Jahr der ZSO Angenstein als Kdt Stv. zur Verfügung. Neuer Kommandant ist seit 1. Januar 2014 Matthias Mohler, welcher seit 2004 in verschiedenen Funktionen in der Zivilschutzorganisation tätig ist und im vergangenen Jahr erfolgreich den Kommandantenkurs absolviert hat. Die Zivilschutzkommission ist überzeugt, dass mit Matthias Mohler eine kompetente Führungspersönlichkeit für die Nachfolge von Patrick Jermann gefunden wurde. Die Zivilschutzkommission dankt Patrick Jerman herzlich für die geleistete gute Arbeit als Kommandant der Zivilschutzorganisation Angenstein und wünschte seinem Nachfolger, Matthias Mohler, alles Gute für die verantwortungsvolle Aufgabe. Bevölkerungsschutz Angenstein
Selbstbewusst und zielstrebig: Matthias Mohler steht seit dem 1. Januar an der Spitze der ZSO Angenstein.
Der 30-jährige Matthias Mohler leitet seit Anfang Jahr die Zivilschutzorganisation Angenstein. Er möchte die Akzeptanz des Zivilschutzes in der Bevölkerung weiter stärken. Tobias Gfeller
(Fortsetzung auf Seite 15)
Eingabe für den Kultur-, Sozialund Sportpreis 2013 Seit 1993 wird jährlich der Kultur-, Sozial- und Sportpreis vergeben. Dieser Preis im Betrag von neu Fr. 15 000.– wird je zur Hälfte von der Einwohnergemeinde und von der Bürgergemeinde ge-stiftet. Für die Vergabe dieses Preises kommen Einzelpersonen und/oder Vereine/Organisationen infrage. In Aesch gibt es viele – zum Teil auch verborgene – Talente, die Grosses geleistet haben oder Menschen, die im Jahr 2013 durch spezielles Engagement im kulturellen, sozialen oder sportlichen Bereich hervorgetreten sind und sich dabei in besonderem Ausmass für und in der Gemeinde Aesch eingesetzt haben. Diese Menschen, Organisationen, Vereine sind gesucht. Kennen Sie jemanden? Sie sind eingeladen, Ihre Vorschläge bis spätestens 7. Februar 2014 an die Gemeindeverwaltung Aesch, Hauptstrasse 23, z. H. Gemeindepräsidentin, Frau M. Hollinger, einzureichen.
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ch werde heute Abend nicht vor acht Uhr zu Hause sein», sagt Matthias Mohler dem «Wochenblatt». Die sei in seinem Arbeitsalltag als Kundenberater bei der Postfinance oft der Fall. Seit mehreren Wochen inoffiziell – und seit dem 1. Januar hochoffiziell – leitet der 30-jährige Familienvater als Kommandant die Zivilschutzorganisation (ZSO) Angenstein . Auf die Frage, ob man bei solch einem Pensum und dem verantwortungsvollen Kommandantenjob beim Zivilschutz nicht irgendwann an sein eigenes Limit stösst, antwortet Mohler mit Bestimmtheit und einem Lächeln: «Stress machst Du Dir nur selber – jammern gilt nicht!» Aufgewachsen ist Matthias Mohler in Aesch, wohnt aber seit kurzer Zeit in Büsserach. So ist er der optimale Kommandant für das Einzugsgebiet des Verbundes. In Aesch aufgewachsen vertritt er die beiden grössten Gemeinden Aesch und Pfeffingen. In Büsserach
wohnhaft vertritt er auch die aus dem Laufental angeschlossenen Gemeinden Duggingen, Grellingen und Nenzlingen. ZSO Angenstein gut aufgestellt Im Vergleich zu anderen Zivilschutzorganisationen in der Region sei der Verbund Angenstein sehr gut aufgestellt. «Von unseren langfristigen Planungen könnten sich viele eine Scheibe abschneiden», ist Mohler überzeugt – die ZSO Angenstein mit seinen 150 Aktiven hat einen selbstbewussten und zielstrebigen Kommandanten. Als im Jahr 2004 die Zivilschutzkarriere von Matthias Mohler begann, war dies noch nicht abzusehen. «Meine Motivation damals war nicht sehr gross. Zu Beginn hatte ich vom Zivilschutz das Bild eines Larifari-Vereins im Kopf.» Doch dieses Bild änderte sich rasch. «Ich merkte, dass man mit dem Zivilschutz etwas bewirken kann.» Vom normalen Pionier wurde er 2007 Gruppenführer und schon vier Jahre später Zugführer. Und auch als Kommandant möchte er auf das Know-how seiner führenden Zivilschützer zurückgreifen. Auch eine wichtige Position nimmt dabei Zivilschutzstellenleiterin Daniela Zimmermann ein. «Sie ist die gute Seele des Zivilschutzes. Die Zusammenarbeit mit ihr läuft reibungslos», schwärmt Mohler. Konkrete Ziele für die ZSO Angenstein zu nennen, sei für ihn als neuen Kommandanten schwierig. «Man kann viele Dinge schlichtweg nicht beeinflus-
FOTO: TOBIAS GFELLER
sen», gibt Mohler zu bedenken. Eine saubere Kaderplanung sei jedenfalls für die kommenden Jahre aufgestellt. Viele junge Zivilschützer engagieren sich in der Organisation. Persönlich wichtig ist Mohler die weitere Professionalisierung des Zivilschutzes. Unterschätzt und vergessen «Ich weiss, dass dies bei einem Milizverbund ein hoher Anspruch ist.» Auch die Akzeptanz in der Bevölkerung will er weiter stärken. «Der Zivilschutz wird neben den anderen Sicherheitsorganisationen oft unterschätzt und vergessen», klagt Mohler. «Dabei waren wir es, die mit viel Manpower beim Hochwasser 2007 den Grossteil der Aufbau- und Aufräumarbeiten erledigten.» Auch möchte er die Synergien mit anderen Zivilschutzorganisationen nutzen. «Als Milizorganisation sollte man die Zusammenarbeit forcieren und sich ein breites Netz aufbauen.» Mohler möchte sowohl für die eigenen Gemeinden da sein, aber auch für die Gemeinschaft im Allgemeinen. So hilft der Zivilschutz im Alters- und Pflegeheim Obesunne in Arlesheim oder beim Portiunkula-Markt in Dornach. Erstmals wird sein Verbund in den kommenden drei Jahren bei den Auf- und Abbauarbeiten im Zielraum der SkiWeltcup-Rennen in Adelboden mithelfen. Der neue Kommandant wird dann auch vor Ort sein. Denn ihm ist klar. «Ich werde kein Kommandant sein, der nur unten im Bunker sitzt.»
AESCH PFEFFINGEN Amtliche Publikationen
AESCH
www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch (Fortsetzung von Seite 13)
Baupublikation Baugesuch Nr.: 0079/2014 Parzelle(n) Nr.: 1992 – Projekt: Autounterstand, Brüelrainweg 7, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Richli-Hofer Georg und Verena, Brüelrainweg 7, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Nussbaumer Architektur, Nunningerstrasse 1, 4203 Grellingen Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL, Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 Aesch Auflagefrist: 27.01.2014 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, zu richten. Bauabteilung Aesch
Lichter-Umzug der Kindergärten vom 19. Dezember Im Sternenmarsch zogen die Kinder der elf Kindergärten in der (fast) längsten Nacht des letzten Jahres Richtung Neumatt Schulhaus, wo sich alle zum gemeinsamen Singen getroffen haben. Die Stolz trugen die Kinder ihr wunderschönes, selbst gestaltetes Licht durch die dunkle Nacht und sangen mit Begeisterung die eingeübten Lieder. Diese Nacht wird noch manchem Kind in guter Erinnerung bleiben. Im Namen der Kinder danken wir Lehrpersonen für die feinen Zuckerbrötli, die die Zunft zu Wein- und Herbergsleuten Aesch den Kindern geschenkt hat.
Die strahlenden Augen der Kinder sagten mehr als ein Dankeschön. Primarstufe Aesch
82. Seniorentreff Aesch-Pfeffingen Der erste Treff im neuen Jahr findet am Dienstag, 21. Januar 2014, um 14.30 Uhr im Gasthof Mühle in Aesch statt. Wir freuen uns, Sie zu einem Filmvortrag von Herrn Felix Heiber, Reinach, über seine fünfmonatige Reise durch Australien einladen zu dürfen. Herr Heiber und seine Frau hatten für ihre Reise durch Australien sehr viel Zeit, was ihnen erlaubte auch interessante Umwege in abgelegene Gebiete über lange Strecken auf Naturstrassen zu machen. Das Hauptthema im Film ist die einmalige, schöne Natur, wobei auch Beiträge über Kurzbesuche in einigen Städten nicht fehlen. Mit dem Camper als Reisefahrzeug haben sie die fantastischen Gegensätze, die dieser Kontinent bietet, hautnah erleben können. Der Film zeigt auch viele Tierbegegnungen u. a. mit Krokodilen, Schlangen, Echsen, Koalas, Kängurus, Vögeln etc. Zu sehen sind auch viele exotische Pflanzen. Wir hoffen, dass wir Ihr Interesse für diesen Filmvortrag geweckt haben, und freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen. Die Teilnahme am Seniorentreff steht allen Seniorinnen, Senioren und andern Interessierten offen. Die Veranstaltung ist kostenlos. Die Getränke sind jedoch durch die Besucher selbst zu bezahlen. Für den Seniorenrat: Felix Albrecht, Rudolf Schillinger, Marlyse Streule
EIDG. ABSTIMMUNG
Noch sind wir Weltmeister! Auf dem Schweizer Bahnnetz verkehren deutlich mehr Züge als in den meisten anderen Ländern. Damit sie pünktlich, zuverlässig und sicher fahren können, müssen die Anlagen in gutem Zustand sein. Das bedingt intensive, regelmässige Unterhaltsarbeiten. Sonst wird das Wort des Jahres 2013, «Stellwerkstörung», zum Makel und Dauerbren-
Bürgergemeinde Aesch
Brennholz-Gant Samstag, 1. Februar 2014
Besammlung: 14.00 Uhr beim Bahnhof Aesch. Zur Versteigerung gelangen ca. 80 Ster Brennholz aus dem Lenzberg. Es besteht die Möglichkeit, gegen Aufpreis von Fr. 20.–/Ster das ersteigerte Holz im März/April abtransportieren zu lassen. Kaufinteressenten ladet freundlich ein: Forstbetrieb und Bürgerrat Aesch
ner unseres Systems. Vom attraktiven Bahnangebot profitieren nämlich alle: Arbeitnehmerinnen und -nehmer, Schülerinnen und Schüler, Lernende und Studierende, Wirtschaft, Städte und Kantone sowie all jene, die in der Freizeit mit der Bahn unterwegs sind. Die Verfassungsänderung FABI garantiert, dass das Schweizer Bahnsystem für die Zukunft gut gerüstet ist. Dank einer langfristig ausgerichteten Finanzierung können Geleise, Fahrleitungen, Tunnels, Brücken und andere Anlagen besser instand gehalten und Engpässe behoben werden. Das bedeutet für die NWCH insbesondere die Entflechtung im Geleisewirrwarr Basel Ost, den dringend notwendigen Kapazitätsausbau im Ergolztal, die Sicherung der Trassenkapazität für den Güterverkehr, die Steigerung der Betriebsstabilität und – endlich – den Bau von Doppelspurinseln im Laufental. FABI kennt keine Verlierer! FABI ist zwingend mit allen Bevölkerungsprognosen. FABI ist ein «CH-Bilderbuchvorhaben». Werner Strüby, Pro Bahn NWCH
RAIFFEISEN
Skitageskarten zum halben Preis Über 2000 Pisten-Kilometer in der ganzen Schweiz warten darauf, von Ihnen entdeckt zu werden. Wintersportbegeisterte können aus diversen Partner-Skigebieten in der ganzen Schweiz auswählen und profitieren. Mit der Aktion knüpft Raiffeisen an den erfolgreichen
Winter 2012/2013 an. Strahlender Sonnenschein, frisch verschneite Berge und perfekt präparierte Skipisten versprechen Schneegenuss vom feinsten. Schneehungrige können sich auf erholsame Wintersporttage freuen. Ihnen stehen 17 Skigebiete zur Auswahl bereit. Unter www.raiffeisen.ch/winter sind sämtliche Details zur Aktion aufgeführt. Wer den Raiffeisen-Winterzauber in der herrlichen Schweizer Bergwelt geniessen will, kommt an einer Raiffeisen-Mitgliedschaft nicht mehr vorbei. Damit sich vor Ort einfach überprüfen lässt, ob eine Mitgliedschaft vorliegt, sind die Gutscheine nur gültig, wenn Sie mit der persönlichen Maestro-Karte eingelöst werden. Freie Pisten machen den Schneegenuss erst perfekt. Genau deshalb sind die Gutscheine in erster Linie an Tagen unter der Woche gültig. Die Aktion ist aber auch an mehreren ausgewählten Wochenenden gültig. Übrigens: Bis zu zwei Kinder bis 17 Jahre erhalten in Begleitung eines Mitglieds die Tageskarten ebenfalls zum halben Preis. Katrin Frischhut, Kundenberaterin, Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen
Donnerstag, 16. Januar 2014 Nr. 03
EIDG. ABSTIMMUNG
SCHLOSS-CHÄLLER
Nein zur Abtreibungsinitiative
Auf den Spuren von Ella und Louis
Die Initiative verlangt, dass die Grundversicherung keine Abtreibungen mehr bezahlt. Vor elf Jahren hat das Volk der Fristenregelung zugestimmt und damit den Schwangerschaftsabbruch entkriminalisiert. Diese Regelung hat sich bewährt. Die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche ist seither stabil tief geblieben. Die Abtreibungskosten sinken stetig, denn Abtreibungen werden vermehrt medikamentös durchgeführt. Wer den Zugang zum Abbruch erschwert, nimmt illegale Abbrüche und somit Komplikationen in Kauf. Allfällige Folgekosten müsste dann in jedem Fall die Krankenkasse übernehmen, sodass Abtreibungen gesamthaft in Zukunft durchaus teurer zu stehen kommen könnten. Eine Frau trifft die Entscheidung zu einem Schwangerschaftsabbruch nie leichtfertig und nicht aufgrund eines Abwägens, ob die Kosten für einen Abbruch bezahlbar sind oder nicht. Eine solche rein wirtschaftliche Betrachtungsweise verkennt die wahre Situation eines Schwangerschaftskonflikts und die Tragik, die hinter einer solchen Notlage steht. Darum stimme ich Nein zur Abtreibungsinitiative. Christine Koch, Landrätin SP
EIDG. ABSTIMMUNG
Ein Ja zum öffentlichen Verkehr An meinem Arbeitsplatz treffe ich immer wieder auf Touristinnen und Touristen aus der ganzen Welt. Viele von ihnen schwärmen vom ausgezeichneten ÖV, den wir in der Schweiz haben. Ich kann ihnen nur beipflichten! In Aesch haben wir die Möglichkeit, Bus, Tram oder Zug zu nutzen. Für mich ist dies ein Privileg. Der Schienenverkehr in der Schweiz ist sehr gut ausgebaut und ermöglicht es, komfortabel von A nach B zu reisen. Dies ist auch einer der Gründe, warum immer mehr Menschen auf die Bahn umsteigen, was man unschwer an den vollen Zügen während der Stosszeiten erkennen kann. Davon kann wohl jede Pendlerin und jeder Pendler ein Liedchen singen. Deswegen ist es für mich selbstverständlich, die Initiative zur Finanzierung und Ausbau der Bahninfrastruktur (FABI) anzunehmen, um auch in Zukunft gerne mit der Bahn zu reisen. Sibylle Probst, Kauffrau
Die neue Saison im Schloss-Chäller starten wir mit Musik von Feinsten. Die Band Rebecca & The Sophistocats besteht aus vier erfahrenen Musikern und einer brillanten Sängerin. Am Freitag, den 24. Januar, verwöhnen sie uns mit «A tribute to Ella and Louis» indem sie das legendäre Jazzalbum aus dem Jahr 1956 von Ella Fitzgerald und Louis Armstrong wieder Singt in Aesch: Rebecca Spiteri mit ihren Sophistocats. ZVG aufleben lassen. Weil jedes Mitglied seinen Stil und seine Vorlieben in das Projekt einbringen konnte, wird der Jazzabend ganz nach Art von Rebecca & The Sophistocats geprägt sein. Kommen Sie zu diesem Balladenabend in den Schloss-Chäller «A tribute to Ella and Louis» und lassen ihre Seele baumeln. mit Tickets gibt es im Vorverkauf bei PaRebecca & The Sophistocats peterie Gutknecht, an der Abendkasse Freitag, 24. Januar 2014, 20 Uhr oder unter info@schloss-chaeller.ch. Schloss-Chäller, Hauptstrasse 23 Marco Labhart, Kulturkommission
EIDG. ABSTIMMUNG
Ja zur Eisenbahninfrastruktur Der öffentliche Verkehr in der Schweiz ist zweifellos eine Erfolgsgeschichte: Es steht ein umfassendes Angebot zur Verfügung, das so sicher und zuverlässig wie sonst nirgendwo ist. Der Wirtschaft sichert der öffentliche Verkehr wichtige Standortvorteile. Doch genau diese grosse Nachfrage bringt auch grosse Herausforderungen: Es wird eng auf den Schienen, in den Bahnhöfen und Zügen! Schon heute reichen die Kapazitäten nicht mehr aus, um die stetig wachsende Nachfrage zu bewältigen. Gerade deshalb ist die Annahme der FABI-Vorlage am 9. Februar unerlässlich, denn diese sichert die Basis einer soliden Finanzierung des Schienennetzes. Mit FABI können die geplanten Ausbauprojekte vorangetrieben werden, um die wichtigsten Engpässe auf dem Schienennetz zu beseitigen. Sie sorgt mittel-
fristig für mehr Platz und Verbindungen im Zugsverkehr und für gesicherte Kapazitäten im Güterverkehr. Der öffentliche Verkehr ist nicht nur ein Standortvorteil, sondern ist selbst ein Teil der Wirtschaft mit über 100 000 Arbeitsplätze. Die FDP steht für die freie Wahl des Verkehrsmittels und bekämpft die vom linken Lager betriebene Verteufelung des Autos. Mit FABI können die bereits heute verstopften Strassen teilweise entlastet werden. Doch wir fordern gleichzeitig auch den Ausbau des Individualverkehrs! Nur eine auf die Zukunft ausgerichtete Infrastruktur sichert unseren Wohlstand. Heuchlerisch, dass gerade die SP den Vollanschluss Aesch mit unnötigen Einsprachen weiter verzögert hat. Cristian Manganiello, Präsident FDP.Die Liberalen Sektion Aesch
GESCHÄFTSWELT
GESCHÄFTSWELT
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Vorsätze wirklich umzusetzen
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sionelle Beratung, sondern auch zahlreiche nützliche Produkte an, etwa zu den Themen Raucherentwöhnung, Gewichtsreduktion, Entschlackung/Entgiftung und Nahrungsergänzung.
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AESCH PFEFFINGEN
Donnerstag, 16. Januar 2014 Nr. 03
Amtliche Publikationen
MUSIKVEREIN AESCH
PFEFFINGEN
www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch
Einschulung Kindergarten Pfeffingen Die Anmeldung für den Kindergarten erfolgt auch dieses Jahr auf dem schriftlichen Weg. Die betreffenden Eltern erhalten in diesen Tagen die erforderlichen Anmeldungsunterlagen per Post. Eintritt ins erste obligatorische Kindergartenjahr Betrifft alle Kinder, deren Geburtsdatum zwischen dem 1. Juni 2009 und dem 15. Juni 2010 liegt: Gemäss Verordnung des Bildungsgesetzes § 8 beginnt neu die Schulpflicht bereits mit dem ersten Kindergartenjahr. Alle Kinder, welche bis und mit Stichtag (15. Juni 2014) das 4. Altersjahr vollendet haben, treten auf Beginn des nächsten Schuljahres in den Kindergarten ein. Auf Antrag der Erziehungsberechtigten kann die Schulleitung Kinder, die bis zu 15 Tage vor oder nach dem Stichtag geboren sind, ein Jahr früher einschulen bzw. die Einschulung um ein Jahr zurückzustellen. Voraussetzung für die frühere Einschulung ist, dass deshalb keine zusätzliche Klasse gebildet werden muss. Gestützt auf eine fachliche Beurteilung durch den Schulpsychologischen Dienst oder den Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienst können die Erziehungsberechtigten der Schulleitung beantragen, den Schuleintritt ihres Kindes um ein Jahr aufzuschieben. Das Schuljahr 2014/2015 beginnt am Montag, 18. August 2014. Bei Fragen steht Ihnen die Schulleitung am Donnerstagvormittag unter der Nummer 061 751 25 18 gerne zur Verfügung. Weitere Informationen: www.bl.ch/bildungsharmonisierung Schulleitung Kindergarten und Primarschule Pfeffingen
Planauflage «Mutation Zonenplan Siedlung, Umzonung Parzellen Nrn. 2, 196 und 198» Die Einwohnergemeindeversammlung vom 27. November 2013 hat der Mutation Zonenplan Siedlung, Umzonung Parz. Nrn. 196, 198 und 2, zugestimmt. Gemäss § 31 des kantonalen Raumplanungsund Baugesetzes vom 8. Januar 1998 (RBG) werden die Planungsunterlagen vom 16. Januar bis 17. Februar 2014 öffentlich aufgelegt. Die Unterlagen können während den Schalterstunden (täglich von 10.00 bis 11.30 Uhr und von 15.00 bis 17.00 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr) auf der Gemeindeverwaltung Pfeffingen oder im Internet unter www.pfeffingen.ch eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind schriftlich und begründet inner-
halb der Planauflagefrist an den Gemeinderat Pfeffingen, Hauptstrasse 63, 4148 Pfeffingen, zu richten. Gemeinderat Pfeffingen
Neuer Kommandant der Zivilschutzorganisation Angenstein (Aesch, Duggingen, Grellingen, Nenzlingen, Pfeffingen) Patrick Jerman hat nach fünf Jahren als Kommandant der ZSO Angenstein bekannt gegeben, dass er aus beruflichen Gründen gezwungen ist, ins zweite Glied zurückzutreten. Er steht somit seit Anfang Jahr der ZSO Angenstein als Kdt Stv. zur Verfügung. Neuer Kommandant ist seit 1. Januar 2014, Matthias Mohler, welcher seit 2004 in verschiedenen Funktionen in der Zivilschutzorganisation tätig ist und im vergangenen Jahr erfolgreich den Kommandantenkurs absolviert hat. Die Zivilschutzkommission ist überzeugt, dass mit Matthias Mohler eine kompetente Führungspersönlichkeit für die Nachfolge von Patrick Jermann gefunden wurde. Die Zivilschutzkommission dankt Patrick Jerman herzlich für die geleistete gute Arbeit als Kommandant der Zivilschutzorganisation Angenstein und wünscht seinem Nachfolger, Matthias Mohler, alles Gute für die verantwortungsvolle Aufgabe. Zivilschutzkommission Angenstein
82. Seniorentreff Aesch-Pfeffingen Der erste Treff im neuen Jahr findet am Dienstag, 21. Januar 2014, um 14.30 Uhr im Gasthof Mühle in Aesch statt. Wir freuen uns, Sie zu einem Filmvortrag von Herrn Felix Heiber, Reinach, über seine fünfmonatige Reise durch Australien einladen zu dürfen. Herr Heiber und seine Frau hatten für ihre Reise durch Australien sehr viel Zeit, was ihnen erlaubte auch interessante Umwege in abgelegene Gebiete über lange Strecken auf Naturstrassen zu machen. Das Hauptthema im Film ist die einmalige, schöne Natur, wobei auch Beiträge über Kurzbesuche in einigen Städten nicht fehlen. Mit dem Camper als Reisefahrzeug haben sie die fantastischen Gegensätze, die dieser Kontinent bietet, hautnah erleben können. Der Film zeigt auch viele Tierbegegnungen u. a. mit Krokodilen, Schlangen, Echsen, Koalas, Kängurus, Vögeln etc. Zu sehen sind auch viele exotische Pflanzen. Wir hoffen, dass wir Ihr Interesse für diesen Filmvortrag geweckt haben und freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen. Die Teilnahme am Seniorentreff steht allen Seniorinnen, Senioren und andern Interessierten offen. Die Veranstaltung ist kostenlos. Die Getränke sind jedoch durch die Besucher selbst zu bezahlen. Für den Seniorenrat: F. Albrecht, R. Schillinger, M. Streule
Musik zu Gast bei uns … Sicherlich wird die Präsentation der neuen Uniform innerhalb der Jubiläums-Festlichkeiten ein besonderer Höhepunkt sein. Im Wissen, dass Musik mit Melodie, Rhythmus, Takt und Klang auch etwas zum lebendigen Schwingen bringt, wurde bei der Programmgestaltung für das Geburtstagsfest dieser Tatsache auch Rechnung getragen. Musik und Heiterkeit gehören zusammen und das eigentliche Echo von beidem lässt sich im Herzen finden. In diesem Sinne sollen die Jubiläumsanlässe echte Freude und Unterhaltung bieten und zwar mit exklusiven Auftritten. Am eigentlichen Geburtstagsabend vom Freitag, 25. April wird nebst der Uniformenweihe und verschiedenen Einlagen das Rekrutenspiel 16-1/2014 mit besonderen musikalischen Leckerbissen der Meisterklasse aufwarten und
Die nächste Entsorgung von: Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Garten- und Küchenabfälle Papier-/Kartonsammlung Häckseldienst Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Metall
findet statt am: Dienstag, 21. Januar 2014 Mittwoch, 22. Januar 2014 Mittwoch, 29. Januar 2014 Montag, 3. März 2014 Mittwoch, 12. März 2014 Mittwoch, 9. April 2014
VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen Akkordeon-Orchester Aesch. Präsidentin: Pia Augsburger, Neumattstrasse 12, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 42. Dirigent: Rudi Meier, Mühlering 26, 4225 Brislach. Tel. 061 761 80 71. Proben: Do, 20–22 Uhr, Mehrzweckraum Schützenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit. Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni im Lehrschwimmbecken, Schützenmattschulhaus Aesch, Montag und Donnerstag. Auskunft: Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50. Attraktives Aesch. Präsidentin Regina Ventura, Römergässli 2, 4147 Aesch, Tel. 076 779 43 38, E-Mail regina.ventura@attraktivesaesch.ch oder info@attraktivesaesch.ch Bacchanal-Chor Aesch.. Gemischter Chor mit breitem Repertoire (s. www.bacchanalchor.ch). Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Proben jeweils Montag, 20.00 Uhr in der Aula S1 Neumattschulhaus. Kontakt: Andreas Greuter, Rauracherweg 5 4148 Pfeffingen, Tel. 061 753 18 05. Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061 411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Donnerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag 18.30
Blauring Aesch. Mädchen ab 8 Jahren. Kontakt-adresse: Aline Wanner, Brüelweg 32, 4147 Aesch, aline_wanner88@hotmail.com, 061 751 58 04. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Martin Baumann, Tel. 061 751 56 81. CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch. Präsidentin: Heidi Häring, weitere Informationen und Kontakte via: www.cvp-aesch-pfeffingen.ch Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Generationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe». Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16, www.drehscheibe-ap.chElisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisabeth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel. 061 751 16 06. Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Béatrice Würsten, Tel. 061 753 96 60, Babysittervermittlung: Christina Meschberger, Tel. 061 751 26 45, Familienzentrum Brüggli: Kaffeebetrieb Mo 14–17, Hüeti Do 14–17 Uhr, B. Kranz, Tel. 061 599 27 35. Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin Karin
Highlight ist die derzeitig erfolgreichste Schweizer Schlagerband «ComBox». Mit ihrer Ausstrahlung, Begeisterung und Liebe zur Musik wird die Präsenz für alle Besucher ein unvergessliches Erlebnis sein. Zweifellos lohnt es sich, an den Anlässen bei uns Gast zu sein. Wir heissen Sie schon heute herzlich willkommen. Reservieren Sie sich auf alle Fälle die Termine. Kurt Huber
JAZZCLUB AESCH/PFEFFINGEN
JAP-Brunch im Hofgarten Am Sonntag, 19. Januar 2014, findet der 11. JAP-Brunch mit der N’Awlins Five Jazzband im Restaurant Hofgarten, an der Hauptstrasse in Aesch statt. Türöffnung ist um 9.45 Uhr, Brunch ab 10 Uhr, Konzertbeginn um 10.30 Uhr, Schluss ca. 13 Uhr. Reservation unter 061 753 93 33. Die N’Awlins Five Jazzband setzt sich aus Amateur- und Profi-Musikern zusammen, die in der Region Basel bestens bekannt und beliebt sind. Sie füh-
len sich dem traditionellen New Orleans Revival Jazz verbunden. Berühmte Musiker wie George Lewis, Bunk Johnson, Billie & De De Pierce, Jim Robinson, Louis Nelson oder Kid Howard sind die grossen Vorbilder der N’Awlins Five Jazzband. Die Musik entsteht spontan auf der Bühne und es bestehen keine speziellen Arrangements der gespielten Titel. Dadurch kommt in lockerer und gut gelaunter Stimmung die Freude am Spielen und am Experimentieren zum
Tragen. So wird dem Zuhörer die Band auch nach mehreren Konzertbesuchen nicht langweilig. Die Musiker der N’Awlins Five Jazzband bleiben bei ihren Improvisationen immer innerhalb der stilistischen Grenzen des New Orleans Revival Jazz. Die Band besteht aus: Viktor Hottinger, cor, jug, kaz; Robert Merian, cl, ts; René Karlen, bjo; Thomas Kaltenbach, tb; Martin Hess, b. Peter Ducret
Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 18. Januar Kein Vorabendgottesdienst Sonntag, 19. Januar 10.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Donnerstag, 23. Januar 17.00 Rosenkranzgebet Freitag, 24. Januar Kein Gottesdienst
Schüler/innen der 3. Sekundarklassen und Jugendarbeiter Guido Baur Donnerstag, 23. Januar 10.15 Heilige Messfeier im Alterszentrum Amtswoche: 18.–24. Januar Pfarrerin Inga Schmidt, 061 751 83 02
GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch www.pfarrei-aesch-bl.ch Samstag, 18. Januar 18.00 Gottesdienst mit Eucharistie mit Dreissigstem für Gina Gusmini-Breda und Jahrzeiten 18.30 Santa messa per gli italiani nell’Alterszentrum Sonntag, 19. Januar 10.30 Ökumenischer Gottesdienst zum Einheitssonntag in der reformierten Kirche Mittwoch, 22. Januar 9.15 Gottesdienst mit Eucharistie Donnerstag, 23. Januar 10.15 Gottesdienst mit Kommunionfeier im Alterszentrum 16.30 Rosenkranz 18.00 Schülergottesdienst Freitag, 24. Januar 18.15 Andacht im Alterszentrum
Meyer, Tel. 061 751 65 17. Turnstunden jeden Montag um 20.15 Uhr.
Entsorgungskalender
begeistern. Ebenso wird die populäre Party-Band «Wolkenbruch» zur Unterhaltung und zum Tanz aufspielen. Sie werden es verstehen, mit ihrer Performance und mitreissender Spielfreude das Publikum in bester Laune zu halten. Am Samstagabend, 26. April, wird der vom TV- Musikantenstadl bekannte Schlagersänger Andy Borg die Gäste mit seiner sprühenden Herzlichkeit und witzigem Charme empfangen. Seine erfrischenden Lieder transportieren strahlenden Optimismus und gute Stimmung, was jedermann/-frau gut tut. Mit Witz und Humor, komisch, magisch und vor allem sympathisch, führt der Entertainer «Marcelini» durch den Abend und ebenso wird die Akrobatikgruppe «Herkules» mit einem perfekten Mix von Show und Komik zur guten Unterhaltung beitragen. Ein weiteres
FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch, Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 06 03, besuchen Sie unsere Homepage unter: www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter EMail: info@fdp-aesch.ch Freisinnig-Demokratische Partei Pfeffingen. Neuer FDP-Präsident: Sven Stohler, Schlossgut 148, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 43 49. Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neumatt. Öffnungszeiten: Mo, Di 15.00–19.00 Uhr, Mi 14.00–18.00 Uhr, Do, Fr 15.00–19.00 Uhr, Sa geschlossen. In den Ferien: Do 17.00–20.00 Uhr. Tel. während der Öffnungszeiten: 061 751 51 61. GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147 Aesch. Präs.: Marco Stöckli, info@revoluzzer.ch, www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag, 20 Uhr, Neumattschulhaus Aesch. Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postadresse: Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident: Manuel Egger. Postadresse: Manuel Egger, Anton von Blarer-Weg 7, 4147 Aesch. E-Mail: manuel.egger@stud.unibas.ch, www.pfluume-pfupfer.ch.vu Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Präsident: Dieter Ruf, Römerstrasse 8, 4148 Pfeffingen, Tel. G 061 690 40 21, Fax 061 690 40 00; Kassierin: Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; Formulare: Raiffeisenbank, Aesch-Pfeffingen, 4147 Aesch; Administration, Mitglieder: Christa Oestreicher, Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel. 061 751 42 63; Rechtsberatung: lic. iur. Silvan Ulrich, Tel. 061 751 20 55; Baufragen: Thomas Schmidli, Tel. G 061 756 80 30. Heimatmuseum Aesch. Das Heimatmuseum Aesch ist in einem aus dem Jahre 1608 stammenden Bauernhaus eingerichtet. Zu sehen sind Objekte aus der Frühgeschichte, aus der Geschichte des Weinbaues, der Landwirtschaft und des Dorfhandwerkes des 19. und 20. Jahrhunderts. Speziell ist die kleine ethnographische Sammlung des
Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 19. Januar 10.30 Ökumenischer Gottesdienst zum Einheitssonntag in der reformierten Kirche Aesch. Pfarrer Felix Terrier, Pfarrerin Inga Schmidt und die ökumenische Gruppe Aesch, anschliessend Apéro. Kollekte: wird direkt bekannt gegeben
Naturheilkundepioniers Dr. h.c. Alfred Vogel sowie die Gedenkstätte für den Dichter Traugott Meyer (1895–1959). Hauptstrasse 29, 4147 Aesch (neben der Gemeindeverwaltung). Öffnungszeiten: Jeweils am 1. Sonntag im Monat (Ausnahme Schulferien) 10–12 und 15–17 Uhr. Anfragen und Reservationen für private Anlässe unter Tel. 061 756 77 54. Jazzclub Aesch / Pfeffingen (JAP). Präsident: Peter Ducret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, Tel. 061 381 95 31, Handy 079 252 02 47, peter_ducret@bluewin.ch, www.jap.ch. Vorverkauf Tickets: Ticketcorner Vorverkaufsstellen, www.ticketcorner.com Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt-Adresse: Frau Pia Schwegler, Klusstrasse 17, 4147 Aesch, Tel. 061 751 60 13, pia.schwegler@intergga.ch Kath. Kirchenchor Aesch. Gesangstunde: jeden Donnerstag, 20.00 bis 21.45 Uhr, im Pfarreiheim, bei der Kirche. Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15 Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeit herzlich willkommen. Lady Fäger, die grupfte Hiener, GO Hiener GO. Präsidentin: Monika Ehrensperger, 061 751 14 97; Kassier: Ursi Lehmann, 061 751 46 92. E-Mail: carmen_l@gmx.ch Laufträff Birsegg Aesch. Lauf + Nordic WalkingTraining jeden Do. um 19 Uhr; Start beim Steinackerhaus Aesch. Verschiedene Leistungsgruppen. www.lauftraeff-birsegg.ch. Auskunft: Kurt Frei, 061 711 32 92, kurt.frei@bman.ch Männerchor Aesch. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Mehrzweckraum Schützenmatt. Kontakt: Christian Helfenstein, Neumattstrasse 27, 4147 Aesch. Telefon 061 751 53 93. Neue Sänger sind jederzeit willkommen (siehe www.maennerchor-aesch.ch). Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Foyer Mehrzweckhalle. Kontakt: Casimir Schmeder, Langbodenweg 9, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 74 17. Neue Sänger sind jederzeit herzlich willkommen! Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 in
Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 19. Januar 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst mit der «AG für das messianische Zeugnis an Israel». Predigt von Pfarrer Martin Rösch über: «Hat die Gemeinde Jesu Christi einen besonderen Auftrag an Israel?». Sonntagsschule; Kinderhort; Gemeindekaffee Mittwoch, 22. Januar 19.30 Bibelabend
MZH Löhrenacker, 19–20.00 Faustball, 20.00– 21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft: Ruedi Rietmann, Tel 079 707 87 21. Männerriege Pfeffingen. Jeden Donnerstag, 20.15 Uhr in MZH Pfeffingen. 60 Min. Gymnastik, 45 Min. Spiel (Volleyball/Unihockey). Auskunft: Kurt Kaiser,Tel 061 751 52 04. Marktkommission Aesch. Kontaktadresse: Marcel Hinterobermaier, Bahnhofstrasse 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 45. MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bauabend: Jeden Dienstag 19–21 Uhr, Werkstatt Schützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulferien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch, Telefon 061 751 52 69. Musikverein Aesch. Proben jeweils Donnerstag, 20.15 bis 22.00 Uhr, Aula S1 (Schulanlage Neumatt). Präsidentin: Daniela Menteli, Tel. 061 751 13 21 oder info@mvaesch.ch. www.mvaesch.ch Natur- und Vogelschutzverein Aesch/Pfeffingen. Auskunft über Vereinsaktivitäten erteilt Präsident Patrick Schaub, Kirschgartenweg 11, 4147 Aesch, Telefon 077 434 16 56 und www.nvvaesch.ch Pfadi Bärenfels. Wölfe 7–11 J.: Rahel Cueni, 079 430 16 48. Pfadi 11–16 J.: Fabian Borer, 079 584 76 83. Abteilungsleiter: Claudio Valente, 079 664 84 73. info@baerenfels1941.ch, www.baerenfels1941.ch Pistolenclub Aesch. Schiesstrainings von April bis September Mo/Do von 18–20 Uhr und Sa von 10–12 Uhr in der Gemeinschaftsschiessanlage Schürfeld. Kontakte: felix.heiniger@bluewin.ch, 079 699 94 51, oder direkt am Schiessstand. Ref. Frauenverein, Aesch-Pfeffingen. Co-Präsidium: Helen Eschmann, Tel. 061 751 48 63, und Elsbeth Fügi, Tel. 061 751 23 75. Monatliche Zusammenkünfte jeden 2. Dienstag im Monat, 14 Uhr, Steinackerhaus. Samariterverein Aesch. Vize-Präsident: Fritz Stenz, Klusstrasse 10, 4147 Aesch, Tel. 061 751 46 53. Kurs-Anmeldungen: Theresia Imgrüth Nachbur, Jurastrasse 27, 4147 Aesch, Tel. 079 503 92 78, EMail th.imgrueth@vtxmail.ch. Neu-Mitglieder sind herzlich willkommen. www.samariteraesch.ch
Die kleine Architektur-Zeitung
Nr. 4 16. Januar 2014
Neue Holz-Architektur: Für eine gesunde und umweltfreundliche Zukunft Die heutige Ausgabe widmet sich dem Thema
Nachhaltige Architektur Ein modernes Architekturkonzept, das sich den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts stellt. Was, genau genommen, muss man unter Nachhaltigkeit oder Sustainability verstehen? Können Autos und Computer, denen wir einen Lebenszyklus von 5 bis 10 Jahren zugestehen, den Anspruch auf Nachhaltigkeit erfüllen? Genügt es, dem Benzin 5 oder 10% Bioethanol beizumengen? Ist das Ziel mit Rückgabestellen für ausgediente Elektronikgeräte und Batterien erreicht? Oder stehen wir vielmehr erst gerade am Anfang der Entwicklung von «sustainable design»? Die Rohstoffe zur Herstellung dieser Güter sind nicht erneuerbar und unterliegen nicht einem naturgegebenen Erneuerungszyklus. Der Wasserkreislauf der Natur oder pflanzliche Produkte wie Baumwolle und tierische Rohstoffe wie Wolle erneuern sich fortlaufend, ebenso Nahrungsmittel wie Gemüse, Obst, Eier und Fleisch. Dieser fortwährende Erneuerungszyklus muss für Rohstoffe wie Metall, Kunststoffe, Glas, Tonerde und viele andere erst noch auf industrieller Basis entwickelt werden.
Vom Holzfäller zum Forstwart
Holz war bis zur Entdeckung der Elektrizität und des Erdöls ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, weil einer der zentralen Rohstoffe in Europa. Holz als Baumaterial, als Brennstoff zum Heizen und Kochen, als Rohstoff für Werkzeuge, Möbel, Fuhrwerke, Schiffe und als Treibstoff für Loks und Maschinen – es gab keine Alternative zu Holz. Hätte man in der Schweiz nicht die Weitsicht gehabt, Richtlinien zum Schutz der Waldbestände zu erlassen, hätten wir heute nicht eine weit über hundert Jahre beispielhaft
EFH: dreigeschossige Holzkonstruktion, Bj. 2007, Minergie-Zertifikat BL-129 funktionierende, echt nachhaltige holzverarbeitende Wirtschaft. Es wäre uns vermutlich ergangen wie den grossen Seefahrernationen Griechenland, Italien, Spanien oder England. Diese Entdecker, Eroberer der Weltmeere, Kolonisierer der Kontinente benötigten gigantische Mengen an Holz für ihre Armaden und Heerscharen von Schiffsflotten. Die ehemals riesigen Waldflächen dieser Länder sind heute weitgehend verschwunden, oft nur noch Brachland, die Schiffsflotten versenkt, verstreut auf dem Grund der Weltmeere, und die Kolonien Geschichte. Im 16. Jahrhundert wurde in der Schweiz erstmals die sich abzeichnende Holzverknappung als ernst zu nehmendes Problem erkannt. Bis dahin beschränkte sich der Fokus der Holzwirtschaft aufs Ernten des Rohstoffes Holz aus dem Wald. Das brachte schliesslich was ein. Die Idee der Aufforstung kannte man damals nicht. Mit der Verknappung wurde aber klar, man musste den Holzfällern beibringen, sich um den gesamten Zyklus der Holzbewirtschaftung zu kümmern. Und so wurde aus ihnen moderne Forstwarte, die beides beherrschten: säen und ernten.
heit, die sich von dem ernährten, was auf den Wiesen und in den Wäldern gerade so wuchs und herumlief. Auch sie erkannten im Laufe der Zeit, dass es viel effizienter und wirtschaftlich erfolgreicher ist, wenn man die Bewirtschaftung der Nahrungsmittel selber in die Hand nimmt. So begannen sie mit Ackerbau und Viehzucht. Im Grunde genommen sind wir heute noch Jäger und Sammler. Wir jagen und sammeln Rohstoffe aus Bohrlöchern, Bergbauminen und Tagebaugruben. Die einleuchtende und zentrale Erkenntnis der Holzfäller aus dem 16. Jahrhundert und der Jäger und Sammler aus der Frühzeit der Menschheit, dass es effizienter und wirtschaftlicher ist, den Erneuerungszyklus selber zu beherrschen, steht uns in vielen Bereichen erst nach bevor. Anstelle von Ölfeldern und Rohstoffminen werden wir dereinst vielleicht Nachhaltigkeit in Form von Rohstofffarmen und Rohstoffrecyclingzuchten erreichen, die auf industrieller Basis Rohstoffe züchten können oder einfach wieder zurückgewinnen, also recyceln.
Vom Jagen und Sammeln
Vor nun gut 20 Jahren habe ich als Architekt diesen Paradigmenwechsel vollzogen. Es war offensichtlich, dass es mir
Dies ist vergleichbar mit den Jägern und Sammlern aus der Frühzeit der Mensch-
und meinen Bauherrinnen und Bauherren einfach mehr Spass, mehr Freude und mehr Zufriedenheit bereitete, wenn wir mit diesen charmanten Rohstoffen arbeiten können, die aus dem fortwährenden Erneuerungskreislauf der Natur gewonnen werden. Also vertiefte ich mich in diese speziellen Konstruktionsverfahren und Anwendungstechniken und begründete mit Partnern zusammen ein gesamtschweizerisches Know-how-Netzwerk für moderne nachhaltige Holzarchitektur, das heute als das führende gilt. Rasch erkannte ich, dass sich mit dieser Art des Bauens insgesamt einfach mehr Lebensqualität für meine Klientel generieren lässt. Gerade weil uns heute so viele Hightech-Hilfsmittel zur Seite stehen, die wir täglich nutzen und einsetzen, wächst das Bedürfnis der Menschen nach Ausgleich mit der Natur. Mit meinen Projekten gelingt es, die Natur zu einem integralen Bestandteil eines urbanen, zukunftsorientierten Lebensraumes und Lebensstils zu machen. Dabei geht es bei diesem Konzept von «sustainable architecture design» nicht um Verzicht, sondern ganz im Gegenteil um mehr Freude, mehr Zufriedenheit und mehr Lebensqualität. Im Gegensatz zur Autound Computerindustrie realisieren wir in unserem Architekturbüro Produkte/ Gebäude, die den Ansprüchen an eine 2000-Watt-Gesellschaft schon heute genügen und den ökologischen Fussabdruck ihrer Besitzer auf das vertretbare Mass reduzieren. Die Energie aus Sonne, Holz oder Erdwärme hierzu wird nicht wie Erdöl oder Erdgas rund um den halben
Erdball transportiert, sondern steht unseren Bauherrinnen und Bauherren direkt vor Ort zur Verfügung. Und ganz nebenbei wird die eigene Immobilie zum Kraftwerk von erneuerbarer Energie, wo mehr produziert wird als selber benötigt. Das alles ist bei einem Lebenszyklus von 85–100 Jahren auch noch effizienter und wirtschaftlicher. Mein Ratschlag zum Thema Nutzen Sie die Einladung zu meinen beiden Themenabenden und informieren Sie sich umfassend. Einladung zum Themenabend: Sustainable Architecture Design Architektur, gebaut mit den Rohstoffen aus dem fortwährenden Erneuerungskreislauf der Natur. Mittwoch, 22. und 29. Januar 2014, 19.30 Uhr. Teilnehmer-/Teilnehmerinnenzahl beschränkt! Telefonische Anmeldung empfohlen. Briefadresse: Donat Kamber Architektur Auf dem Wolf 5 4052 Basel Telefon 061 312 45 80
«sustainable architecture design»
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Baugesuche Nr. 0089/2014 Gesuchsteller: bsc AG, Blattmann Guy, Frankfurt-Strasse 36, 4142 Münchenstein – Projekt: Erweiterung des Gastraumes/Anbau einer Terrasse, Frankfurt-Strasse 36, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Blattmann Guy, Hohlbeinstrasse 64, 4051 Basel Auflagefrist: 27.01.2014
Bewilligung Anlass durch den Gemeinderat Der Gemeinderat hat für folgenden Anlass eine Bewilligung erteilt: Museumsnacht 2014 inklusive Konzert im Untergeschoss im Haus für elektronische Künste an der Oslostrasse 10 (Dreispitz) am Freitag, 17. Januar 2014, von 18.00 bis 4.00 Uhr Der Gemeinderat
Kontrolle Gemeindepolizei: Ein Drittel ohne Licht unterwegs Während rund einer Dreiviertelstunde kontrollierten vergangenen Montag vor der Morgendämmerung drei Gemeindepolizisten die passierenden Velofahrerinnen und Velofahrer – grossmehrheitlich auf dem Schulweg – auf die richtige Beleuchtung ihres Zweirads hin. Das unbefriedigende Resultat: Rund ein Drittel der jungen Radler ist ohne oder nur mit mangelhaftem Licht unterwegs. Die Fehlbaren wurden auf den Mangel und die daraus entstehenden Risiken aufmerksam gemacht und müssen innert zwei Tagen die Behebung der entsprechenden Mängel bei der Gemeindepolizei nachweisen. Fahrräder müssen von der Abenddämmerung an bis zur Tageshelle mit einem weissen Licht vorne und einem roten Licht hinten beleuchtet sein. Vorgeschrieben sind zudem Reflektoren (vorne weiss, hinten rot) und Leuchtpedale. Freiwillig sorgen Speichenreflektoren oder Reflex-Accessoires, wie zum Beispiel reflektierende Arm-/Beinbänder oder Reflex-Sicherheitsgilets, zusätzlich für noch mehr Sichtbarkeit. Die Gemeindepolizei Münchenstein möchte nicht zuletzt auch Eltern von schulpflichtigen Kindern motivieren, auf eine bessere Sichtbarkeit ihrer Kinder im Strassenverkehr zu achten. Jährlich verunfallen in der Schweiz 1400 Kinder, jedes siebte in der Dämmerung und in
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Das Jahr 1964: historisch-künstlerisch dargestellt
der Nacht. Frühzeitig gesehen zu werden, ist für die Sicherheit im Strassenverkehr eine Grundvoraussetzung. Die Gemeindepolizei
Busbetrieb zum Friedhof besteht weiterhin Jeweils am Mittwochnachmittag bietet die Gemeinde Münchenstein einen Busbetrieb zum Friedhof und zurück. Dieses Angebot besteht weiterhin auch im neuen Jahr und hat keinerlei Zusammenhang mit der Aufhebung der BLTBuslinie 58 seit Anfang Jahr. Der Preis pro Hin- und Retourfahrt beträgt 5 Franken, Kinder bis 6 Jahre fahren kostenlos mit. Fahrgutscheine können am Schalter der Gemeindeverwaltung an der Schulackerstrasse 4 sowie in der Konditorei Buchmann an der Emil Frey-Strasse 155 bezogen werden. Pro Fahrt ist dem Chauffeur ein Bon abzugeben. Achtung: Das Umweltschutzabonnement ist nicht gültig. Der Fahrplan: Hinfahrt Alterssiedlung Lindenstrasse 14.00 15.00 Einkaufszentrum Gartenstadt 14.05 15.05 Schulhaus Lange Heid 14.08 15.08 Reformiertes Kirchgemeindehaus, Lärchenstrasse 14.13 15.13 Alterssiedlung Loog 14.17 15.17 Altersheim Hofmatt * 14.20 15.20 Friedhof alter Teil (oberhalb Dorfkirche) 14.26 15.26 Friedhof neuer Teil 14.27 15.27 * Altersheim Hofmatt wird nur bedient bei telefonischer Bestellung Rückfahrt Friedhof neuer Teil 14.45 15.45 Altersheim Hofmatt * 14.50 15.50 Alterssiedlung Loog 14.50 15.50 Alterssiedlung Lindenstrasse 14.57 15.57 Einkaufszentrum Gartenstadt 15.03 16.03 Schulhaus Lange Heid ** 15.07 16.07 Reformiertes Kirchgemeindehaus, Lärchenstrasse ** 15.11 16.11 * Altersheim Hofmatt wird nur bedient bei telefonischer Bestellung ** Wird bei Rückfahrt nur bedient, wenn sich noch Fahrgäste im Bus befinden Die Gemeindeverwaltung
LESERBRIEF
Eine Querverbindung für alle Die Idee mit dem Seniorenbus ist sicher gut, aber es gäbe auch Busbenützer im alten Dorf, im Hintenaus und auf dem Gruet. Es gibt auch dort Senioren, welche zum Altersheim wollen, auch als Besucher sowie Altersheimbewohner die Ihre Angehörigen im Dorf und weiter oben besuchen wollen. Viele haben kein Auto oder können nicht mehr Auto fahren und möchten oder müssen einkaufen, in die Drogerie, Apotheke, zum Arzt, in die Birshofklinik, ins Bruderholzspital ect. Als wir mit Kindern hieher zogen, hatte es vier Geschäfte im Dorf. Coop- und Migroswagen sind aufs Gruet gefahren. Ein Bus bringt nur etwas, wenn er für alle etwas bringt. Es hat viele Familien, welche den Bus zur Arbeit benutzten, Schüler fuhren ins Training mit dem Bus bis zum Tram.
Donnerstag, 16. Januar 2014 Nr. 03
Ich bin überzeugt, dass ein kleiner Bus der BLT mit der Zeit immer besser benützt würde, die Pumpwerkstrasse und Schmiedholzstrasse auch bedienen könnte und mit dem öV-Abo benutzt werden kann. Zwecks Finanzierung ginge es nur mit Sponsoren (Werbung). Man müsste eine Gemeindeversammlung über den 58er führen und eine Abstimmung machen, ob die Einwohner bereit sind, sich zu verpflichten, freiwillig 20 Franken oder mehr jährlich zu bezahlen, damit die Gemeinde so wenig wie möglich belastet würde, bis es wieder mal schwarze Zahlen gibt. – Villicht macht dr Slogan «Münchenstein e guets Pflaster» sim Name Ehr und mir stöhn zämme, Jung und Alt, Chranggi und Gsundi, und bringe e Querverbindig Silvia Briefer z stand für alli.
Meditatives Konzeptstück: Schüler und Schülerinnen der Profilklassen M.
Noch vor der offiziellen Eröffnung des 50-Jahr-Jubiläums des Gymnasiums Münchenstein zogen die Profilklassen M und Z eine künstlerische Bilanz jenes denkwürdigen Jahres. Thomas Brunnschweiler
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ünfzig Jahre nach Beginn des Ersten Weltkriegs befand man sich im Kalten Krieg. Die PLO wurde gegründet, Nelson Mandela wurde zu lebenslänglicher Haft verurteilt, das Gesetz zur Aufhebung der Rassentrennung in den USA wurde beschlossen, der Vietnamkrieg nahm seinen Anfang. Es war eine Zeit des Suchens, der beginnenden Rebellion gegen das Establishment und einer erstaunlichen Vielfalt an künstlerischen Richtungen; kurz: Stoff genug für einen Workshop. Am Abend des 8. Januar luden die ersten drei Klassen der Profile Musik und Bildnerisches Gestalten zu einer Präsentation ihres dreitägigen Work-
shops zu jenem Jahr, in dem auch das Gymnasium Münchenstein gegründet wurde. Das Foyer und die Gänge füllten sich schnell mit Lernenden, Lehrenden und Eltern, die den Klängen des späten Strawinsky, des frühen Arvo Pärt und dem Stück «Down a Country Lane» von Aaron Copland lauschten. Auch die Beach Boys und einige Konzeptstücke zu den Jahreszahlen durften nicht fehlen, sodass man musikalisch ganz auf das Jahr 1964 eingestimmt war. Von der Pop Art … In den Gängen war der Ertrag der bildnerischen Auseinandersetzung mit jenem Jahr zu besichtigen. Da gab es Pinselbilder, angeregt durch Werke von Jasper Johns, Collagen zum Thema «This is tomorrow», Décollagen, Pop Art, Holzbilder, Bilder mit Zündholzschachteln, Experimente mit Fotokopien, Aktionskunst und eine Videoinstallation mit Toilettenpapier. Um 19.45 Uhr wurde in die Aula geladen, wo ein Werkstattkonzert stattfand. Innerhalb von nur drei Tagen hatten die Schülerinnen und Schüler dieses Programm auf die Beine gestellt. Die vier Folk-Songs von Luciano Berio überzeugten ebenso wie vier Lieder des Finnen Einojuhan Rautavaa-
FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER
ra, die sowohl punkto Harmonik wie auch Rhythmik hohe Ansprüche stellen. Nach einem Duo von Malcolm Arnold erklang vom Gesamtchor das Stück eines schwedischen Komponisten, das durch die Mischung von Sprechgesang, freier Modulation und rhythmischem Konsonantenstakkato bestach. … zu den Beatles Nach weiteren freien Konzeptstücken erklang Ron Goodwins Titelmelodie der «Miss Marple»-Filme. Mit Verve und sichtlichem Spass interpretierte der Chor a cappella Cliff Richards «Rote Lippen soll man küssen». Mit «Eight Days a Week» gab es auch eine Hommage an die Beatles. «Goldfinger», der Titelsong des James-Bond-Films, klang mit dissonantem Finale dramatisch aus. Schliesslich kam mit Anatevka («Fiddler on the Roof») auch das Musical noch zum Zug. Allen Beteiligten ist für diese gelungene und hochstehende Produktion ein Kränzchen zu winden. Gefragt nach ihren persönlichen Eindrücken, antwortete Elina Häring aus der zweiten Klasse: «Wir haben in diesen drei Tagen die ganze musikalische Bandbreite mitbekommen. Vieles war neu; am meisten Spass machten mir aber die Beatles.»
STRASSENVERKEHR
Tunnel Lange Heid: Gegenverkehr bis Ende 2014 Am Donnerstag, 16. Januar, beginnt mit der Umstellung des Verkehrs von der Tunnelröhre Süd (Fahrtrichtung Muttenz) in die Tunnelröhre Nord (Fahrtrichtung Bottmingen) der zweite Teil der Bauarbeiten für die Gewährleistung der Tunnelsicherheit und die Erhaltung der Tragstruktur im Tunnel Lange Heid in Münchenstein.
Im Anschluss an die erfolgreich abgeschlossenen Baumassnahmen in der Tunnelröhre Nord, werden nun die Arbeiten in der Tunnelröhre Süd in Angriff genommen und bis Ende 2014 umgesetzt. Im Vordergrund stehen bauliche Erhaltungsmassnahmen an der Betonkonstruktion, Brandschutzmassnahmen und die Erneuerung der Betriebs- und Sicherheitsausrüstungen.
Die Tunnelröhre Süd bleibt dabei für die Umsetzung der Baumassnahmen gesperrt und der Verkehr wird im Gegenverkehr in der Tunnelröhre Nord geführt. Für den Busbetrieb der BLT Linie 60 werden wie im vergangenen Jahr temporäre Fahrbahnhaltestellen auf beiden Seiten der Tunnelportale eingerichtet. Bau- und Umweltschutzdirektion, Kommunikation
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Donnerstag, 16. Januar 2014 Nr. 03
MÜNCHENSTEIN
REFORMIERTE KIRCHE
EIDG. ABSTIMMUNG
NVVM
Gottesdienste zur Einheit der Christen
Braccia sì – Uomini no
Vögel beobachten und erkennen
In der Woche der Einheit der Christen feiern wir einen Abendgottesdienst am Freitag, 17. Januar, um 19.30 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus, zusammen mit unseren Mitchristen von Eckstein Birseck, den Mennoniten und der katholischen Kirche. Das Thema, das durch die Woche der Einheit führt, lautet: Ist denn Christus zerteilt? An
Uns älteren Semestern kommt das bekannt vor: Etwa 45 Jahre ist es her, da versuchte einer fast im Alleingang zu erreichen, wozu es heute eine ganze SVP braucht. ArDaniel Altermatt (GLP) beitskräfte braucht die Schweiz! Aber ums Himmels willen keine Menschen – und dann noch Ausländer … Das Anliegen und der Geist dahinter sind immer noch gleich, und auch die Argumente wurden nicht besser; im Gegenteil. Wer das «Argumentarium» der SVP genauer studiert (immerhin 47 Seiten) traut seinen Augen nicht: Da werden fröhlich an sich richtige Fakten so zusammengemischt, dass die gewünschte Aussage entsteht. Dabei geht es nur um eines: Die benötigten Arbeitskräfte sollen kommen – aber die Familien zu Hause lassen. Die machen scheints nur Ärger. Rein wirtschaftlich gesehen, ist das ja auch logisch: Die billigsten Arbeitskräfte sind Zeitarbeiter, die möglichst noch in der firmeneigenen Baracke wohnen – und nach Gebrauch wieder verschwinden. Auch Grenzgänger sind nicht unpraktisch, die lassen die Familie auch zu Hause und gehen abends zurück. Nur wer sich in der Schweiz nieder gelassen hat, möglichst noch mit Familie, der kostet – gleichviel wie Schweizer, halt … Diese Initiative ist nicht nur menschenverachtend, sie ist auch noch völlig sinnlos: Die Wirtschaft wird nach so vielen Arbeitskräften verlangen, dass die Kontingente so hoch sein müssen, wie die Zuwanderung heute ist. Also: bachab schicken, wie damals. Danke. Daniel Altermatt, Landrat, Grünliberale
Der Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein (NVVM) veranstaltet einen Einführungskurs in die Welt unserer einheimischen Vögel. Während sechs Theorieabenden und sechs Morgenexkursionen lernen Sie die häufigsten Vogelarten der Region kennen und bestimmen. Sie erfahren Interessantes über Lebensweise und Verhalten unserer Vögel, über Naturschutz, Biodiversität und Ökologie. Der Kurs beginnt am Mittwoch, 12. Februar 2014, in der Alten Gmeini, Hauptstrasse 50, Münchenstein. Die Theorieabende finden jeweils am Mittwoch von 19 bis 21.15 Uhr statt, die Exkursionen am stets darauf folgenden Samstag. Alle Exkursionsorte liegen in der Region und sind mit dem öffentlichen Verkehrsmittel gut erreichbar. Die Kursdaten sind für die Theorie: 12.2.; 19.3.; 9.4.; 30.4.; 21.5.; 11.6.2014 und für die Exkursionen: 15.2.; 22.3.; 12.4.; 3.5.; 24.5.; 14.6.2014. Die Kosten betragen für Mitglieder des NVVM 200 Franken, für Nichtmitglieder 230 Franken pro Person. Darin eingeschlossen sind alle Kursunterlagen. Anmeldung bis spätestens 31. Januar 2014 an Kurt Waldner,
Gottesdienste zur Einheit der Christen Freitag, 17. Januar, 19.30 Uhr ref. Kirchgemeindehaus Ökumen. Abendgottesdienst Sonntag, 19. Januar, 9.45 Uhr kath. Kirche Gottesdienst mit Mahlfeier weitere Infos im Text
schliessend an den Abendgottesdienst gibt es Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen bei Kaffee und Kuchen, Zopf und Apfelsaft. Die Gemeinden laden dazu herzlich ein. Die Predigt hält Pfarreileiterin Marlis Wyss. Am Sonntag, 19. Januar, feiern wir um 9.45 Uhr in der katholischen Kirche zusammen mit der kath. Kirchgemeinde einen Gottesdienst mit Mahlfeier. Wir gehen den Weg der Einheit. Der Jubilatechor und der Cäcilienchor werden singen. Die Predigt hält Pfarrerin Heidrun Werder. Zu diesem gemeinsamen Weg lade ich sie herzlich ein. Heidrun Werder
REFORMIERTE KIRCHE
Niklaus Brantschen im Gespräch
Spricht im Kirchgemeindehaus: Niklaus Brantschen, Jesuitenpater und Zen-Meister. Die reformierte Kirchgemeinde Münchenstein lädt am Freitag, 24. Januar, 19.30 Uhr im Kirchgemeindehaus zum Gesprächsabend mit Niklaus Brantschen, Jesuitenpater und Zen-Meister. Forum Menschen diskutieren Religion Freitag, 24. Januar, 19.30 Uhr ref. Kirchgemeindehaus, Lärchenstrasse 3, Münchenstein Gesprächsabend mit Niklaus Brantschen, Jesuitenpater und Zen-Meister weitere Infos siehe Text und www.refk-mstein.ch
Niklaus Brantschen SJ (geb. 1937) ist traditionell katholisch aufgewachsen. Er hat sich später intensiv mit dem Weg des Zen auseinandergesetzt. Entlang den Stationen einer intensiven, lebenslangen Suche in Japan und Europa begegnet er auf sehr persönliche Weise dem grossen Reichtum von Buddhismus, Zen und Christentum, von Meditation und Gebet. 22-jährig trat er in den Jesuitenorden ein. Er hat zusammen mit Pia Gyger im Jahre 1995 das Lassalle-Institut gegründet. Seit 1999 ist er autorisierter ZenMeister der White Plum Shanga und trägt den zusätzlichen Dharma-Namen Jinshu (Quell Gottes). Er ist Autor verschiedener Bücher, unter anderem von «Auf dem Weg des Zen. Als Christ Buddhist» und «Mehr als alles. Denkanstösse aus Zen und Christentum.» Die Veranstaltung bildet, nach dem Gesprächsabend mit Jasmin El-Sonbati 2013, das zweite «Forum Menschen diskutieren Religion», das die Schnittstellen zwischen den Religionen auslotet. Alle Interessierten sind herzlich willkommen! Freier Eintritt – Kollekte Für das Team Frauen und Mütter, Männer und Väter: Annarös Jucker, für das Pfarrteam: Tabitha Walther
VERSCHÖNERUNGS-VEREIN
Rückblick auf die Adventszeit 2013 Bereits werden die Tage länger und die dunklen Nächte kürzer. Gerne erinnern wir uns an die Lichterpracht, welche uns durch die vergangenen Wochen begleitet hat. Der Verschönerungsverein hat mitgeholfen, mit einigen Veranstaltungen diese Zeit zu bereichern. Wir möchten es nicht unterlassen das schöne Adventskonzert, ausgeführt von den Voices Junior und den Lehrkräften der Musikschule zu verdanken. Mit diesem Start in den Advent leuchteten die Lichter am Stern auf dem Schlossfelsen zum 11. Mal, der dazu nötige Strom wurde von
der Firma Gross Maler gesponsert. Ebenso wurden die grossen Tannenbäume in der Gartenstadt und beim Kreisel Baselstrasse mit Beiträgen vom Coop Gartenstadt und der Zollweiden Apotheke aufgestellt. Diese grosszügigen Spenden ermöglichen es uns, der Bevölkerung von Münchenstein Weihnachtsstimmung zu bescheren, herzlichen Dank. Nun ist der Stern abgebaut, die Weihnachtsbäume sind entsorgt und wir freuen uns aufs Neue Jahr, mit interessanten Veranstaltungen. Im Namen des VVM, Margrit Rolli
EIDG. ABSTIMMUNG
Ja zur FABI-Vorlage FABI wurde vom Bundesrat als direkter Gegenvorschlag zur ÖV-Initiative des VCS ausgearbeitet und setzt deren Anliegen konkret und nachhaltig um. Einerseits wird die Finanzierung langfristig gesichert, andererseits ein systematischer Ausbau der Bahninfrastruktur angestrebt. Bei der Finanzierung wird der zeitlich begrenzte FinÖV-Fonds durch einen langfristig wirksamen Bahninfrastrukturfonds abgelöst, der Betrieb, Unterhalt und Ausbau des Schienennetzes sicherstellt. Den neuen Fonds speisen neben den bisherigen Geldern aus Anteilen der
www.gruenemuenchenstein.ch
Schwerverkehrsabgabe, der Mineralölsteuer und der Mehrwertsteuer auch neue Gelder: Der Pendlerabzug in der Steuererklärung wird künftig begrenzt. Zudem wird ein zusätzliches Promille bei der Mehrwertsteuer dafür abgezweigt. Beim Ausbau setzt FABI auf eine systematische Verbesserung der Bahninfrastruktur, die allen Regionen zugute kommt. In einem ersten Ausbauschritt werden u. a. Verbesserungen in der Ost-West-Achse via Bern sowie bei den S-Bahnen in den Agglomerationen realisiert. Dafür stehen 6,4 Milliarden Franken zur Verfügung. Mit der Annahme von FABI wird der ÖV, der allmählich an seine Leistungsgrenzen zu stossen droht, mit zusätzlichen Kapazitäten attraktiv und noch leistungsfähiger gemacht. Dies wiederum motiviert zum ökologisch sinnvollen Umstieg von der Strasse auf die Bahn. Christoph Frommherz, Landrat Grüne
Palmenstrasse 4, 4142 Münchenstein, Telefon 061 411 95 41, E-Mail k.waldner@gmx.ch. Weitere Informationen finden Sie unter www.nvvm.ch/Einführungskurs/. Lassen Sie sich durch spannende Informationen und NaturerlebKurt Waldner nisse begeistern!
BUCHCAFÉ
Buchpräsentation und Lesung Im neusten Werk der Basler Autorin Corinne Maiocchi «fand Anna» dreht sich alles um die Liebe: «Die Geschichte aus der schönen, neuen FacebookWelt» erzählt von der scheuen, mittelalten Anna, die sich aus Einsamkeit ein falsches Profil zulegt, und als junge, kesse Brigitte Burgunder bald die virtuelle Männerwelt verzaubert. Maiocchi stellt aber auch ihre älteren Bücher vor, so zum Beispiel das Kinder-
buch «unser Löwe aus Ugudada» und den Roman «Chemo, Holzbein und sonst viel Leben», mit welchem sie zu Gast in der Talkshow «Aeschbacher» war. Die Lesung findet am Donnerstag, 16. Januar, 19 Uhr in der Bücher- und Musikbörse Münchenstein statt. (Tramhaltestelle Gartenstadt, Emil-Frey-Strasse 159). Anschliessend: Apéro und Büchertisch, Eintritt frei, Kollekte. Nadja Frigerio
Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch
Sonntag, 19. Januar 10.00 Gottesdienst/KIGO
GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Donnerstag, 16. Januar 15.30 Gottesdienst im Alters- und Pflegeheim Hofmatt. Predigt: Pfarrer Markus Perrenoud Freitag, 17. Januar 19.30 Ökumenischer Abendgottesdienst im ref. KGH zusammen mit unseren Mitchristen von Eckstein Birseck, den Mennoniten und der kath. Kirche. Predigt: Pfarreileiterin Marlis Wyss Sonntag, 19. Januar 9.45 Ökumenischer Gottesdienst mit Mahlfeier in der kath. Kirche. Mitwirkung von Jubilatechor und Cäcilienchor. Predigt: Pfarrerin Heidrun Werder. Kollekte: ökumen. Zusammenarbeit von Heilsarmee und Caritas Anlässe: Donnerstag, 16. Januar 14.00 Herrenjass, KGH 14.30 Kaffeetreff, KGH 19.30 Probe Jubilatechor, KGH Freitag, 17. Januar 9.30 Offener Eltern-Kind-Treff, KGH 16.00–18.00 Geschichtenabenteuer, für Kinder im Kindergarten bis 2. Klasse, KGH Dienstag, 21. Januar 14.00 Kreativ-Gruppe, KGH Mittwoch, 22. Januar 19.30 Kaminfeuergespräch: Die Bibel im Dialog, KGH, mit Walter Bielser und Pfarrer Markus Perrenoud Amtswoche: 18.–24. Januar Pfr. Markus Perrenoud, 061 411 93 27
2. Sonntag im Jahreskreis A: Samstag, 18. Januar 18.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier 15.15 Filmnachmittag Erstkommunion im Pfarreiheim Sonntag, 19. Januar 9.45 Einheitssonntag in der kath, Kirche (Chöre). Kollekte: Ökum. Arbeit Heilsarmee/Caritas. «Die Firmanden kochen für Sie» nach dem Gottesdienst im Pfarreiheim Dienstag, 21. Januar 13.30 Sitzung Pfarreiheimreservation 14.15 Rosenkranzgebet mit anschliessendem Kränzli im Pfarreiheim und FrauenVorstandsSitzung 18.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Mittwoch, 22. Januar 9.45 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 11.00 Katechetensitzung 17.00 Stunde der Einkehr 20.00 PfarreiRat Donnerstag, 23. Januar 12.15 Bibel teilen im FX-Saal 17.30 Meditation 19.00 Kinderfeier-Essen Samstag, 25. Januar 10.00 Mini-Treff 16.00 Chor-GV Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal, Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein www.bruggi.ch, bruggi@menno.ch
Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Sonntag, 19. Januar 9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen im Eggstei. Wir bieten zwei Veranstaltungen mit gleichem Thema zu verschiedenen Zeiten an. Kinder- und Jugend-Betreuung kann durchgehend besucht werden. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen. 061 411 58 90
VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel, Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 331 21 00, E-Mail: athummel@bluewin.ch. Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 411 26 19. Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball für Jugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mittwoch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 411 28 85.
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Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Dr. Bernhard Glutz, Tel. 061 411 62 54. BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt. Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Trainingszeiten unter www.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: MarieFrance Berger, 076 382 28 65; Präsident: Michel Wellig, 079 430 91 49. Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Wir proben jeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim. Auskunft: Monika Schmid, Tel. 061 411 91 42, www.caecilienchor-muenchenstein.ch CVP Christlich-demokratische Volkspartei Münchenstein. Kontakt: Susanne Suter, Zelgweg 41, 4142 Münchenstein, Tel. 077 424 67 87, E-Mail: cvp.mstein@gmail.com
SP-Parolen zu den Abstimmungen vom 9. Februar Ja
zur Finanzierung der Eisenbahn (FABI) Nein zur Initiative «Gegen Masseneinwanderung» Nein zur Abtreibungsinitiative Nein zur Initiative «Förderung des selbstgenutzten Wohneigentums»
Münchenstein
MÜNCHENSTEIN
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Sonderausverkauf Möbel, Lampen, Accessoires und Stoffe Spalenberg 51, 4051 Basel Tel. 061 261 09 63 www.livingyourstyle.ch info@livingyourstyle.ch Täglicher Mahlzeitendienst für ältere Leute in Münchenstein Telefon 076 317 60 90 www.cucina-amici.ch/57
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Donnerstag, 16. Januar 2014 Nr. 03
DORNACH GEMPEN HOCHWALD
Amtliche Publikationen
DORNACH
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Einladung zur ausserordentlichen Gemeindeversammlung auf Donnerstag, 30. Januar 2014, 20.00 Uhr in der Turnhalle der Schulanlage Bruggweg Traktanden 1. Ersatzwasserleitung Gempenring 2. Budget 2014 3. Verschiedenes Das Budget kann ab Donnerstag, 16. Januar 2014, auf der Verwaltung bezogen werden. Die Details zu den übrigen Anträgen des Gemeinderates werden im Wochenblatt vom 23. Januar 2014 publiziert und liegen ab Donnerstag, 23.1.2014, auf der Verwaltung auf und können dort auch telefonisch bezogen werden (Tel. 061 706 25 40 oder 061 706 25 00). Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger sind freundlich eingeladen, an dieser Gemeindeversammlung teilzunehmen. Es wird eine Eingangskontrolle durchgeführt; wir bitten Sie einen gültigen Ausweis (Identitätskarte oder Pass) mitzubringen. Gemeindepräsidium
Gemeinderatsbeschlüsse Anlässlich der Sitzung vom 13. Januar 2014 hat der Gemeinderat • die Schlussrechnung «Deckbelag Mattenweg» genehmigt, • den Ersatz der Wasserleitung im Gempenring bewilligt und zuhanden der Gemeindeversammlung verabschiedet, • beschlossen, die notwendigen Reparaturen am Gemeindefahrzeug für die bevorstehende MFK-Prüfung vorzunehmen, • das Budget 2014 genehmigt und zuhanden der Gemeindeversammlung verabschiedet, • die Wahl von Kommissionmitgliedern und Einzelfunktonären zurückgestellt, • die Traktanden für die kommende Gemeindeversammlung vom 30. Januar 2014, 20.00 Uhr, in der Turnhalle Bruggweg beschlossen, • festgelegt, dass eine Eingangskontrolle an der Gemeindeversammlung durchgeführt wird und die Einwohner gebeten werden, sich auszuweisen (Pass oder ID). Gemeindepräsidium
Baupublikationen Dossier-Nr.: 2014/0008 Bauherr: Acconcia Giuseppe, Carmen + Giovanni – Adresse: Unterer Zielweg 26, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Acconcia-Paoletti Giuseppe + Carmen – Adresse: Unterer Zielweg 26, 4143 Dornach – Bauobjekt: Anbau an best. Einfamilienhaus – Bauplatz: Unterer Zielweg 26 – Parzelle GB Dornach Nr.: 390 – Architekt: oak GmbH, Oberer Zielweg 34, 4143 Dornach Dossier-Nr.: 2014/0009 Bauherr: Proinnova AG – Adresse: Hauptstrasse 130, 4147 Aesch – Grundeigentümer: Roth Conny, Fluhstrasse 39, 4147 Aesch – Bauobjekt: Abbruch best. Einfamilienhaus mit Garage und Neubau Mehrfamilienhaus mit Einstellhalle, Solaranlage auf Flachdach – Bauplatz: Gempenring 47 – Parzelle GB Dornach Nr.: 632 – Architekt: Gesuchstellerin Dossier-Nr.: 2014/0010 Bauherr: Hitsch-Speiser Tristan – Adresse: Unterdorfstrasse 22, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Umbau best. Ökonomiegebäude in Einfamilienhaus mit Garage – Bauplatz: Unterdorfstrasse 24a/22a – Parzelle GB Dornach Nr.: 696/695 – Architekt: oak GmbH, Oberer Zielweg 34, 4143 Dornach Publiziert am: 16. Januar 2014 Einsprachefrist bis: 30. Januar 2014 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können auf der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, Parterre, eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind zu begründen und innerhalb der Einsprachefrist im Doppel per eingeschriebenem Brief an die Bau-/Werkund Planungskommission der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach Schulen Dornach
Einschulung in die Dornacher Kindergärten Mit der Zusage zum HarmoS-Beitritt hat das Stimmvolk des Kantons Solothurn dem zweijährigen Kindergarten-Obligatorium zugestimmt. Dieses ist per Schuljahr 2012/13 in Kraft getreten. Für das Schuljahr 2014/2015 werden Kinder, welche zwischen dem 01.07.2009 und dem 31.07.2010 geboren sind, in die Kindergärten aufgenommen. Die Anmeldung erfolgt schriftlich, die Anmeldeformulare wurden den Eltern/Erziehungsberechtigten per Post zugestellt. Falls Sie kein Formular erhalten haben oder weitere Auskünfte wünschen, wenden Sie sich bitte an das Rektorat der Schulen Dornach, Tel. 061 705 50 50 oder schulen.dornach@intergga.ch. Rektorat
MUSIKVEREIN CONCORDIA
Jahreskonzert und «1001 Nacht» Begeben Sie sich mit uns auf eine musikalische Reise in den Orient. Lassen Sie sich von unserer Musik verführen und fliegen Sie auf einem Teppich dem Sonnenaufgang entgegen. Steigen Sie auf eines unserer Kamele und reiten Sie mit der Karawane durch die Wüste. Die Reisedaten sind Samstag, 25. Januar, um 20 Uhr, und
Die Zitrone ausgepresst
Sonntag, 26. Januar, um 14.30 Uhr. Mit Aladin als Reisebegleiter präsentieren wir Ihnen an unserem Konzert unter anderem Stücke wie «Persischer Marsch» von Johann Strauss, die Ouvertüre «Semiramide» von Gioacchino Rossini, Klezmer Musik aus Israel und viele weitere wunderschöne Melodien. Seit drei Mondwechseln haben wir in der Person von Frank Amrein einen neuen Karawanenführer. Er lotst uns mit viel Engagement und grosser Freude durch alle Facetten des Mottos «1001 Nacht». Nach der Pause werden Ihre Lachmuskeln trainiert. Wir sind sehr stolz, dass wiederum Mitglieder aus den eigenen Reihen den Abend mit dem Schwank «Jemmers nei, Frau Haueschtei» ausklingen lassen. Eine nervige Lisa Dängeli, Organisatorin des Kirchenbazars, bettelt, stets im Schlepptau des Pfarrers, für Geld und wertvolle Gegenstände. Dieses Unterfangen erweist sich jedoch als äusserst schwierig. Lassen Sie sich überraschen. Kommen Sie frühzeitig an unser Konzert und geniessen Sie kulinarische Köstlichkeiten, eine wunderschöne Tombola sowie feine Kuchen. Die Turnhalle Bruggweg ist am Samstag ab 18.30 Uhr und am Sonntag ab 13 Uhr für sie geöffnet (Eintritt frei). Wir freuen uns sehr, Sie zu einem wunderschönen musikalischen Erlebnis aus «1001 Nacht» Janine Schneider, einzuladen. MV Concordia Dornach www.mvdornach.ch
Opfer des Spardrucks: Das Schwimmbad «Glungge» (hier im Winterschlaf) soll geschlossen werden.
Der Dornacher Gemeinderat demonstriert Sparwillen und gelangt Ende Januar mit einem entschlackten Budget vor die Gemeindeversammlung. An der Steuererhöhung wird aber festgehalten. Lukas Hausendorf
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in strukturelles Defizit von rund zwei Millionen Franken pro Jahr weist der Finanzplan der Gemeinde Dornach für die nächsten vier Jahre aus. Findet die Gemeinde nicht zurück zu einem ausgeglichenen Haushalt, droht ihr Eigenkapital, das aktuell rund 15 Millionen Franken beträgt, innert weniger Jahre wegzuschmelzen. Für den Gemeinderat ist klar, ohne eine Steuererhöhung ist diese Herausforderung nicht zu meistern. An der Gemeindeversammlung vor Weihnachten erlitt er mit diesem Vorhaben aber eine schmerzhafte Niederlage. Der Souverän schickte das Budget für das Jahr 2014 zurück an den Absender. Die Botschaft war eindeutig: «Ihr habt zu wenig Anstrengungen unternommen, den Auf-
wand zu reduzieren». Ausgestattet mit einem Notbudget für drei Monate hat sich der Gemeinderat in der Zwischenzeit redlich bemüht und Einsparungen über 326 000 Franken vorgenommen. «Wir haben die Zitrone ausgepresst und auch dort gespart, wo es weh macht», sagt Gemeinderat Daniel Urech (FWD). Zwei Drittel der Sparbemühungen hat allerdings der Kanton zunichte gemacht. Am 5. Januar flatterte auf der Dornacher Verwaltung der Brief aus Solothurn herein, der einen um 198 000 Franken höheren Beitrag an die Mittelschulen in Rechnung stellt. «Eine Hiobsbotschaft», so Vizegemeindepräsident Roger Dahinden (CVP). Andernfalls hätte man das Budgetdefizit unter eine Million Franken gebracht. Jetzt liegt der Fehlbetrag wieder knapp darüber bei 1, 084 Millionen Franken. Die Steuererhöhung ist darin schon eingerechnet. Diese bringt Dornach Mehreinnahmen von fast einer Million Franken, womit das strukturelle Defizit um die Hälfte beseitigt ist. Erst der Anfang vom Sparen Die Sparübung über die Festtage trifft nur kurzfristig korrigierbare Budgetposten. So wurde beim Sachaufwand über 100 000 Franken gespart, bei Personalentschädigungen rund 60 000 sowie bei Abschreibungen und Beiträgen an das Gemeinwesen. Und was im Sommer al-
FOTO: EDMONDO SAVOLDELLI
le zu spüren werden bekommen: Das Schwimmbad «Glungge» bleibt heuer geschlossen. Allein damit wird die Gemeindekasse um rund 100 000 Franken entlastet. Beim Schulmaterial wurden über 40 000 Franken gekürzt und die Rudolf Steiner Schule Birseck erhält ein Viertel weniger Geld. Das ist aber noch lange nicht das Ende der Fahnenstange. «Die Sparbemühungen müssen weitergehen», betonte Alain Amhof (FDP) an der Gemeinderatssitzung vom Montag. Gerade bei den mittelfristigen Massnahmen gebe es einige Kostenblöcke, die es zu überprüfen gelte. Bereits zurückgestellt wurde die Umsetzung des Kindertagesbetreuungskonzepts, das ab diesem Jahr eine subjektbezogene Finanzierung von Krippenplätzen vorgesehen hätte. Demonstrative Einigkeit Der kommenden ausserordentlichen Gemeindeversammlung am 30. Januar hat der Gemeinderat am Montag ein klares Signal gegeben und sich geschlossen hinter das Budget und die Steuererhöhung gestellt. An der Versammlung wird es übrigens eine Eingangskontrolle geben. So wird nur eingelassen, wer sich ausweisen kann. Im Nachgang zur Dezembergmeini äusserten mehrere Bürger den Verdacht, dass Leute abgestimmt haben, die nicht berechtigt gewesen wären.
RAIFFEISENBANK
Mit sehr gutem Ergebnis ins Jubiläumsjahr gestartet Das Jahr 2013 war vom Auf und Ab an den Märkten geprägt. Die Schweiz ist wirtschaftlich gesehen in einer guten Ausgangslage. Die Raiffeisenbank Dornach, hat dank dem Vertrauen unserer Kunden ein ausgesprochen gutes Ergebnis erzielt, was uns Freude bereitet, steht uns doch ein besonderes Jahr 2014 bevor. Wir feiern das 100-Jahr-Jubiläum zusammen mit unseren Kunden, Mitarbeitern, Verwaltungsräten, Einwohnern und insbesondere mit unseren Genossenschaftern. Der ausgewiesene Jahresgewinn beträgt CHF 1,21 Mio. (Vorjahr 1,07 Mio.) Die Bilanzsumme erhöhte sich um CHF 13 Mio. auf neu CHF 619 Mio., wobei die Ausleihungen wegen der regen Bautätigkeit um 20,7 Mio. (+ 3,9%) auf 548,4 Mio. zugenommen haben. Aufgrund der weiterhin tiefen Zinsen wuchsen die Kundengelder dafür nur wenig, insbesondere bei den ansonsten beliebten Kassenobligationen war der Rückgang mit CHF 11,7 Mio. ausgeprägt. Die Gelder ruhen vor allem auf den Sparkonti mit einem Bestand von derzeit CHF 317,6 Mio. (+ 5,8%/VJ CHF 300,1 Mio.). Bereits haben uns viele Kunden
beauftragt, das spezielle Jubiläumskonto zu eröffnen. Wir gehen davon aus, dass wir mit diesem exklusiven Angebot im Jubiläumsjahr 2014 zusätzliche Kundengelder erhalten. Der Betriebsertrag erreicht wegen höheren Wertschriftenertrags, aktiverem Handelsgeschäft und geringerer Liegenschaftsinvestitionen CHF 8,81 Mio. (+3,3% VJ 8,53 Mio.). Die tiefere Zinsmarge führt trotz Wachstum bei den Hypotheken zu einem geringfügig tieferen Zinserfolg von CHF 7,22 Mio. (VJ CHF 7,27 Mio.), was sich 2014 und Folgejahr vermutlich noch etwas akzentuieren wird. Die Differenz aus konstantem Geschäftsaufwand von CHF 4,02 Mio. (VJ CHF 4,01 Mio.) und höherem Betriebsertrag ergibt einen gesteigerten Bruttogewinn von CHF 4,79 Mio. (VJ CHF 4,51 Mio.). Ende 2013 zählten wir 4450 (VJ 4434) Genossenschafter und wir freuen uns im einzigartigen Jubiläumsjahr, auf weitere Mitglieder und Neukunden, die hinzukommen. Mit unserem Jubiläumskonto mit bis zu 1,80% bieten wir ein exklusives Angebot im laufenden Jahr.
Unseren Kunden danken wir für das Vertrauen und wünschen Ihnen 2014 gute Gesundheit und viel Erfolg. Ihre hundertjährige Raiffeisenbank Dornach
DORNACH GEMPEN HOCHWALD Amtliche Publikationen
HOCHWALD
www.hochwald.ch sekretariat@hochwald.ch
Baupublikationen Bauherr: Irene Hupfer, Baselweg 24, 4146 Hochwald – Bauobjekt: Vordach Abstellplatz – Bauplatz: Baselweg 24, 4146 Hochwald – Parzelle: GB 2123
Planauflage: Gemeindesekretariat Hochwal sowie Montag, 19–20 Uhr bei der Baukommission. Einsprachefrist: bis 30. Januar 2014 Baukommission
Katholische Gottesdienste in Dornach Samstag, 18. Januar 9.00 Taufelternzmorge (Anmeldung bis 15. Jan.) 15.30 Gottesdienst mit Eucharistie im Spital Dornach Sonntag, 19. Januar 10.30 Ökumenischer Gottesdienst, anschl. Apéro 18.00 Ökumenischer Gottesdienst im Kloster Dornach
NATUR- UND VOGELSCHUTZVEREIN
Die Katze – Freude oder Plage?
Freitag, 24. Januar
41 000 km2 leben rund 1,35 Mio. Katzen. Sie haben sich in der Haltung als pflegeleicht erwiesen und sie sind auch sehr eigenständig. Als Beutegreifer nehmen sie alles, was sich bewegt, auch wenn es nicht auf ihrem Speisezettel steht. Das bringt im dicht besiedelten und naturnah gestalteten Siedlungsraum wie z. B. in Dornach Probleme mit sich. Dem Thema «Die Katze – Freude oder Plage?» stellen sich zwei bekannte Experten: Dr. Darius Weber, Wildtierbiologe, und Andreas Rüttimann, Jurist, Mitarbeiter der Organisation «Das Tier im Recht» und beantworten anschliessend die Fragen aus dem Publikum. Für den Vorstand, J. S. Weyermann
LESERBRIEF
Zurückweisung Budget 2014 Ob mit einem massiv gekürzten Budget die Ziele einer gesunden Gemeinde gelöst werden kann, bezweifle ich. Wünschbare Investitionen kann man über Jahre zurück stellen, bis sie bittere Notwendigkeit werden und zu einem höheren Preis als Notfall erledigt werden müssen. Bei allen früheren Anträgen für eine Steuersenkung wurde uns eingehämmert, was noch alles auf uns zukommen würde. Bei der letzten Steuersenkung war das plötzlich anders. Obwohl zum ersten Mal sichtbar war, dass der Steuerausfall fehlen würde, beschloss die Gemeindeversammlung eine
Steuersenkung. Der neu gewählte Gemeinderat soll nun das Kunststück vollbringen, mit einem enorm gekürzten Budget die Aufgaben in der viel zitierten «attraktiven» Gemeinde wahrzunehmen. Es darf nicht alles gestrichen werden, um eine bessere Rechnung präsentieren zu können. Nur miteinander können die Einwohnerinnen und Einwohner vom Brüggli bis Oberdornach und vom Goetheanum bis in den Öpfelsee die Krise lösen, nutzen wir diese als Chance. Vreni Staub, SP Dornach
15.00 Gottesdienst mit Kommunion im APH Wollmatt Ab 19.00 Kinoabend Ministranten Katholische Gottesdienste in Gempen Samstag, 18. Januar 18.30 Gottesdienst mit Eucharistie Katholische Gottesdienste in Hochwald Sonntag, 19. Januar 9.15 Gottesdienst mit Eucharistie Montag, 20. Januar Fabian & Sebastian 10.00 Gottesdienst mit Eucharistie
Dornach Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche, Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30 und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothek geöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr.
Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Proben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der Rudolf Steiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: illae@ gmx.ch, 061 701 90 11, 079 353 07 50.
Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald. Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 94 34, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, Bea Flores. Mutter/Vater-Kind-Treffpunkt: (ab 0 – 5 Jahren), jeweils Montag, 15.30 - 17.30 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 712 00 39, Anja Juzl. Spielgruppe «Räupli»: (ab 3 – 5 Jahren), jeden Dienstag und Freitag, 9 – 11 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 703 06 93, Christine Melcher-Ruh. Kindertreff: (ab 7 Jahren), jeden Mittwoch und Donnerstag, 14 – 17 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff: (ab 10 Jahren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri.
Jugendhaus Dornach. Das aktuelle Programm findet ihr in den Gemeindeanschlagkästen. Tel. 061 701 60 53, jugidornach@intergga.ch
den Donnerstag 19.30–21.45 Uhr. Probelokal: Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktperson: Fritz Schüpbach, 079 530 04 12.
Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz, Tel. 061 701 35 68.
Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Susanne Hänger, Dornach, 061 701 60 75.
Pétanque-Club Dornach. Training: Di., 14.00 Uhr Sportanlage Gigersloch, Do., 19.00 Uhr Turnhallenweg. Kontakt: Erhard Leuenberger, Apfelseestr. 87, 4143 Dornach, 061 701 22 48
Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mannschaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III. Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren, 19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi; A-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do, Fr; B-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do; C-Junioren, 19.00–20.30, Mo, Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di, Do; DbJunioren, 18.00–19.30, Mo, Mi; Ea-Junioren, 17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; FbJunioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren, 17.30–18.45, Mi.
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Öffentlicher Vortrag: «Die Katze – Freude oder Plage?»
Freitag, 31. Januar, 20.00 Uhr, Aula Schulhaus Brühl, Dornach Natur- und Vogelschutzverein Dornach www.nvd-dornach.ch
«Dr Schacher Sepp» Spieldaten Fr, Mi, Sa, Fr, So, Sa,
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Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Freitag, 17. Januar 15.00–17.00 Chrabbel-Gruppe im katholischen Pfarreiheim Dornach Sonntag, 19. Januar 10.30 Gebetswoche zur Einheit der Christen. Gottesdienst mit Pfarrer Dan Breda in der katholischen Kirche in Dornach Sonntag, 19. Januar 10.00–17.00 Sonntagsschule im Timotheus-Zentrum in Dornach
VEREINSNACHRICHTEN
Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobe je-
früher jetzt
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GOTTESDIENSTE
Donnerstag, 23. Januar 19.30 Elternabend Firmung
Der Natur- und Vogelschutzverein Dornach (NVD) wird öfters konfrontiert mit der Problematik, welche das Verhalten der Katzen mit sich bringt. Das ist der Grund, weshalb er diesem Thema zwei Veranstaltungen widmet. Die erste findet am Freitag, dem 31. Januar, um 20 Uhr in der Aula des Schulhauses Brühl statt. Viele Dornacherinnen und Dornacher pflegen einen naturnahen Garten. Der NVD unterstützt dieses Anliegen u. a. mit einem jährlichen WildpflanzenMarkt. Die Gartenfreunde erleben das Verhalten von Katzen in ihrem Garten aber nicht als reine Freude. Das kommt auch dem NVD öfter zu Ohren. Die Katze ist das beliebteste Haustier der Schweiz. Auf einer Fläche von
Donnerstag, 16. Januar 2014 Nr. 03
nen in Dornach neben der Birs. Juniorentraining (auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi 14–16 Uhr, Erwachsenen-Gruppen-Training nach Absprache. Kontaktperson: Claudia Schreiber (Präsidentin), info@tcdornach.ch, Tel. 079 622 60 75, www.tcdornach.ch
Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter und Kind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugendriege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton (Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFit Frauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frauen: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer: MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volleyball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI; Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. – www.tvdornach.ch
Veloclub Dornach. Trainingsausfahrten Veloclub Dornach: Anfangs April bis Ende September. Jeden Dienstag um 18.15 Uhr, Trainingsausfahrt, bei nasser Strasse fällt das Training auf Donnerstag. Treffpunkt: Parkplatz Rest. Öpfelsee. Kontaktperson: Marcel Boppart, Tel. 061 701 63 37. Weitere Infos: www.vcdornach.ch Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen
Fr. 93.– pro Jahr Fr. 186.– pro Jahr Fr. 279.– pro Jahr
AZ Anzeiger AG 4144 Arlesheim 061 706 20 20, inserate@wochenblatt.ch
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AGENDA
Donnerstag, 16. Januar 2014 Nr. 03
Donnerstag, 16. Januar
Sonntag, 19. Januar
lMünchenstein ! Autorinnen-Lesung von Corinne Maiocchi: «Die Geschichte aus der schönen neuen Facebook-Welt» und ältere Bücher. Bücher- und Musikbörse, Emil-Frey-Strasse 159. 19 Uhr.
Freitag, 17. Januar Münchenstein ! Basler Museumsnacht im Haus für elektronische Künste. Dreispitzareal, Oslostrasse. 18–22 Uhr: «Hands on», Spielfigur aus Elektroschrott bauen. Ab 18.30 Uhr stündlich: Kurzführungen durch die Ausstellung Arcade & Art. Ab 23 Uhr: Museumsnacht-Afterparty mit Strobo und 8bit-Beats. ! Basler Museumsnacht im Sportmuseum, Reinacherstrasse 1–3. Historische Sportfilmraritäten. Wunschkino. Führungen. Ab 18 Uhr. ! Basler Museumsnacht im Mühlemuseum, Meriangärten, Vorder Brüglingen. «Farina, Pasta e Verdura», Theaterstück. Ab 18 Uhr, halbstündlich.
Samstag, 18. Januar Aesch ! Heimat- und Theaterobe des Trachtenvereins Aesch. «Grobe Unfueg», Lustspiel in drei Akten von Derek Benfield, gespielt von der Dorfbühni Aesch. Kath. Pfarreiheim, In den Saalbünten 1, 19.30 Uhr. Arlesheim ! Heimat- u. Jodlerobe des Jodlerclubs. Domplatzturnhalle. 19.30 Uhr. ! «I bi meh aus eine». Die bemerkenswerte Geschichte eines Emmentaler Siedlers. Pedro Lenz und Patrik Neuhaus. Theater auf dem Lande in der Trotte. 20.15 Uhr. AUSVERKAUFT! Dornach ! Kaya Balmer singt «Circle of Love». Restaurant Oepfelsee. 20 Uhr. ! Fredi Schär: Unverschä(r)mt. Liedermacher und Komiker. Bürgergemeindehaus. 20 Uhr.
Fredy Schär: Der Liedermacher und Komiker gibt am Samstag in Reinach sein Programm «Unverschä(r)mt» zum Besten. ZVG
präsentiert Ihnen das Kreuzworträtsel
Aesch ! Heimat- und Theaterobe des Trachtenvereins Aesch. «Grobe Unfueg», Lustspiel in drei Akten von Derek Benfield, gespielt von der Dorfbühni Aesch. Kath. Pfarreiheim, In den Saalbünten 1. 14 Uhr. Arlesheim ! Heimat- u. Jodlerobe des Jodlerclubs. Domplatzturnhalle. 19.30 Uhr. ! Kammermusik Arlesheim. La Volta – Musik für Gitarrenensemble, Familienkonzert. Aula Gerenmatte. 17 Uhr. Dornach ! Hristo Kazakov spielt BeethovenSonaten. Teil II. Sonate op. 2 Nr. 2 in A-Dur; Sonate op. 31 Nr. 2 in d-Moll: Der Sturm; Sonate op. 78 Nr. 24 in FisDur: A Thérèse. Goetheanum, Grundsteinsaal. 16.30 Uhr.
Arlesheim ! «Die letzte Lebenszeit gestalten». Rundgang und Referate von Dr. med. Heike Gudat und Ruth Merk. Hospiz im Park, Stollenrain 12. 19 Uhr. ! «Scherben bringen nicht nur Glück». Opernpatchwork. Gesang: Ljupka Rac (Sopran), Daniel Mauerhofer (Bass). Schauspiel: Yvonne Merz. Klavier Riccardo Bovino. Regie: Mathias Behrends. Bühnenbild: Lisa Pfister. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain 17. 20 Uhr.
Donnerstag, 23. Januar
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Dienstag, 21. Januar
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