Donnerstag, 23. Januar 2014
105. Jahrgang – Nr. 04
AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK P.P. A 4144 Arlesheim
Reinach
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Aesch, Arlesheim, Münchenstein und Reinach spannen bei der Tagesbetreuung während der Schulferien zusammen. Für Kinder aus diesen Gemeinden stehen so in allen Ferienwochen, ausser an der Fasnacht, Tageslager offen.
1500 Unterschriften: Das Komitee Pro Surbaum wehrt sich gegen das angedachte Schulraumkonzept Reinach und kämpft mit einer Petition für ihr Quartierschulhaus.
Hochwald
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Bäuerlicher Schlaumeier: Die Theatergruppe Hochwald inszeniert «Dr Schacher Sepp». Das Stück geht am Freitag, 24. Januar, um 20 Uhr im Hobelträff erstmals über die Bühne.
Agenda
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Stressfreie Schulferien für Eltern
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Redaktion 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Inserate 061 706 20 20 inserate@wochenblatt.ch
Lukas Hausendorf
K
inder haben dreizehn Wochen Ferien, während ihre Eltern nur vier bis sechs haben», sagt Philippe Anex, Leiter der Abteilung Kind, Jugend und Familie der Gemeinde Münchenstein. Die meiste Zeit ihrer Ferien sind Kinder folglich mehr oder weniger unbetreut, wenn sie in einem Doppelverdienerhaushalt aufwachsen. «Für berufstätige Eltern ist das ein Problem», weiss er. Die Gemeinden versuchen, diese Lücke mit Tageslagern zu füllen. Dabei werden abwechslungsreiche Tagesprogramme unter pädagogisch geschulter Aufsicht angeboten. Dieses Angebot existiert in den meisten Birsecker Gemeinden, ist aber unterschiedlich ausgebaut. In Reinach werden bis auf die Weihnachtsferien und die Fasnachtswoche alle Ferienwochen abgedeckt. Andere Gemeinden wie Arlesheim oder Münchenstein decken nur rund die Hälfte der Schulferien ab. Das ist jetzt anders. Dank interkommunaler Zusammenarbeit stehen Schulkindern aus Aesch, Arlesheim, Münchenstein und Reinach seit Januar die Tageslager dieser vier Gemeinden offen, womit eine bis auf die Fasnachtswoche lückenlose Abdeckung der Schulferien angeboten werden kann. Das
Grosse Ohren, grosse Zähne: In den betreuten Tageslagern können die Kinder auch ihre Kreativität ausleben. ist eigentlich schon seit einem Jahr möglich, aber teuer. Wenn Eltern ihr Kind ins Tageslager einer Nachbargemeinde geschickt haben, kamen sie nicht in Genuss einer Subvention. Auf Anregung der Gemeinde Arlesheim machen die vier grossen Birsecker Gemeinden nun aber gemeinsame Sache. Zweijährige Versuchsphase Während vorerst zwei Jahren will man mit diesem Modell nun Erfahrungen sammeln, bevor es allenfalls weiter ausgebaut wird. Der nächste Schritt wäre eine Vereinheitlichung der Tarife. Allerdings ist das Gefälle zwischen den Ge-
meinden auch jetzt nicht riesig. «Arlesheim und Reinach sind relativ ähnlich», sagt die zuständige Reinacher Gemeinderätin Béatrix von Sury (CVP). Mit der Koordination ihres Ferienlager-Angebots schlagen die vier Partnergemeinden übrigens gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. «An Elternabenden wurde schon oft der Wunsch nach einer lückenlosen Tagesbetreuung während der Ferien geäussert», sagt Ursula Laager, Ressortleiterin Gesellschaft im Arlesheimer Gemeinderat. Aber um das alleine zu bewerkstelligen, sei die Nachfrage im Dorf dann wiederum zu gering. Andere Gemeinden haben das gleiche Problem. Warum also nicht das Problem gemein-
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sam lösen und Synergien nutzen? «Mehr Koordination macht Sinn. Schliesslich kann das Birseck auch als Gemeinschaft verstanden werden», so von Sury. Keine Konkurrenz für Pfadi & Co. Mit den Tageslagern wollen die Gemeinden den etablierten Jugendverbänden wie der Pfadi oder Jungwacht/Blauring, die ebenfalls Lager durchführen, keineswegs über den Zaun fressen. «Unser Angebot ist als Ergänzung gedacht», erklärt Philippe Anex. Die Angebote sind auch grundverschieden und die Gemeinden bieten auch nur eine tageweise Betreuung vor Ort an.
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REGION
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ROTES KREUZ
INCANTO CHOR BASEL
Haustürbesuche im Baselland
Lebensfreude mit Rossini
WoB. Das Rote Kreuz Baselland sucht im ganzen Kanton neue Mitglieder. Studentinnen und Studenten gehen von Haustür zu Haustür, stellen die Unterstützungsangebote vor und versuchen neue Mitglieder zu gewinnen im Namen der Bedürftigen in der heutigen Gesellschaft. In den nächsten Wochen sind die jungen Menschen mit ihrer Werbeaktion unter anderem in Arlesheim anzutreffen und sind noch bis im Frühjahr 2014 im ganzen Kanton unterwegs. Sie suchen das Gespräch mit der Bevölkerung, machen auf die vielseitige Unterstützung des Roten Kreuzes Baselland für Menschen in Not aufmerksam und laden zu einer Mitgliedschaft ein. Im Baselbiet engagiert sich das Rote Kreuz Baselland für Benachteiligte aus allen Bevölkerungsschichten. Einige Angebote wie die Entlastung von Fami-
Dieser Begriff lädt ein zum Konzert mit der Petite messe solennelle von Gioacchino Rossini (1792–1868): Ein fröhliches Testament, definierte doch Rossini selber dieses Werk als «seine letzte Todsünde», mit der humorigen Bemerkung: «Lieber Gott, da ist sie beendet, die arme kleine Messe. Ist es wirklich heilige Musik (musique sacrée), die ich gemacht habe, oder ist es vermaledeite Musik (sacrée musique)? Ich wurde für die Opera buffa geboren, das weisst Du wohl! Wenig Wissen, ein bisschen Herz, das ist alles. Sei also gepriesen und gewähre mir das Paradies.» Es ist ein intimes, schier weltliches, fröhliches und meditatives Werk in einem. Wenn Freude sich durchs ganze Werk hinzieht, lässt sich das auch von der Mottette «Jesu, meine Freude» J. S. Bachs (1685–1750) sagen. Dort wechseln sich Texte aus dem Römerbrief mit denen Johann Francks, eines Dichters des Barock, ab, wie es schon im ersten Choral deutlich wird: «Jesu, meine Freude, meines Herzens Weide, Jesu, meine Zier …» Es geht hier um eine
KONZERT IN MÜNCHENSTEIN
«Boogie-Woogie» in der Trotte
Dornach, Herzentalstrasse 40 Telefon 061 701 38 26 Besuchen Sie unsere Website: www.alfredneuman.ch
IMPRESSUM
Unser Dream-Team: Nicolas Senn und Elias Bernet. Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr
Inserate Tel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch Verkaufsleiter Markus Würsch, Tel. 061 706 20 27 markus.wuersch@azmedien.ch Druck Mittelland Zeitungsdruck AG, SolPrint, 4553 Subingen Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr Inseratepreise (Grundtarif): mm sw Fr. –.91, mm farbig Fr. 1.13 Alle Preise zuzüglich 8% MwSt. Beglaubigte Auflage 31 409 Ex. (WEMF 2013) Copyright AZ Anzeiger AG Inseratekombinationen • Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote. Auflage: 74 951 Ex. • AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mit Birs-Kombi-Titeln, fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger. Auflage: 207 077 Ex. Abonnemente AZ Anzeiger AG, Abo Contact Center, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Tel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56, abo@azmedien.ch ½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–
Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner
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lien, die Betreuung von Betagten oder Behinderten, die Integration von sozial Benachteiligten sowie verschiedene Freiwilligeneinsätze sind nicht kostendeckend. Kontinuierliche Mitgliederbeiträge ermöglichen es dem Roten Kreuz Baselland, langfristig menschliches Leben zu schützen und die Würde verletzlicher Menschen zu bewahren. Zur Erkennung tragen die jungen Rotkreuz-Mitarbeiter eine weisse Weste mit Rotkreuz-Logo. Sie können sich ausweisen und haben in ihren blauen Mappen Unterlagen zum Roten Kreuz Baselland. Aus Gründen der Sicherheit und Seriosität dürfen sie keine Barspenden entgegennehmen. Das Rote Kreuz Baselland bedankt sich bei allen Bürgerinnen und Bürgern, die sich für eine Mitgliedschaft entscheiden und mit ihrem Beitrag seine Anliegen unterstützen.
ZVG
Zwei Stars der Schweizer Musikszene werden am 8. Februar die Gäste an ihrem Konzert in Münchenstein begeistern – der eine Hackbrettler und Moderator beim Schweizer Fernsehen, der andere Pianist und Sänger mit eigener Bluesband und beide aus St. Gallen. Nicolas Senn und Elias Bernet sind ein echtes Dream-Team, hochbegabte Musiker, die schon beim ersten Musikstück Hochstimmung erzeugen und neben ihrem grossen Können unerhört sympathisch auftreten!
Mit Boogie-Woogie lassen sie die Hoch-Zeiten dieses Musikstiles wieder aufleben, der alle jungen Leute in den 1940er- bis 1960er-Jahren und auch danach noch in Ekstase versetzte. Diese Musik hat eine ungeheure Dynamik, der man sich kaum entziehen kann. Wenn bei Elias Bernet die Finger kraftvoll und temporeich über die Tasten fliegen und bei Nicolas Senn die Ruten auf die Saiten schlagen, ist es echt schwer, ruhig auf den Stühlen sitzen zu bleiben. Nicolas und Elias treiben sich mit Blicken zu Höchstleistungen und versuchen auch mal, den Partner in Verlegenheit zu bringen. Der Abend in der Trotte ist ein Genuss, so nah ist man den Künstlern auf der Bühne, man erlebt jede Phase so, wie es auf grossen Bühnen nicht möglich ist. Die Akustik ist fantastisch, der Saal hat Atmosphäre. Wir öffnen um 19 Uhr, Konzertbeginn ist um 20 Uhr, und Sie können sich bei uns verpflegen zu moderaten Preisen (beim Damen-Turnverein Münchenstein Neuewelt). Die Tickets kosten 28 Franken. Herzlich willkommen! Bürgergemeinde Münchenstein, Kulturkommission
mystische Freude. Gott allein kann eine innere Glut besänftigen. Dieser Text muss in Zusammenhang mit der Theologie des Apostels Paulus gelesen werden. Er versteht Jesus nicht als eine historische Person, sondern als die universelle Lebensenergie. Die Zuhörer werden damit zu Teilhabenden an dieser ansteckenden Freude. Das Konzert des Incanto Chors Basel findet statt am Freitag, 24. Januar, um 19.30 Uhr in der Elisabethenkirche Brigitte Giovanoli Basel.
INCANTO Chor Basel «Daseinsfreude»
ROSSINI
Petite messe solennelle und Bach-Motette mit Solisten und Sprecher H. J. Fink, Klavier; A. Ichtchenko Akkordeon; M. Wamser, Orgel B. Giovanoli, Leitung Freitag, 24. Januar, 19.30 Uhr Elisabethenkirche, Basel Vorv. Bider & Tanner, 061 206 99 96 Türöffnung: 18.30 Uhr
GESCHÄFTSWELT
Möbel Eichler in Waldenburg WoB. Ab Freitag können sie in der Turnhalle in Waldenburg das Polstergruppen-Festival mit einer RiposaSonderschau von Möbel Eichler besuchen. Von Freitag bis Sonntag stellt Möbel Eichler aus Wolfwil in der Turnhalle Waldenburg das neue Sortiment an Polstergarnituren der Öffentlichkeit vor. Auf konventionellen und modernen Garnituren wie Sofas, Eckgarnituren und Sessel kann probegesessen werden. Bei vielen Polstergarnituren sind individuelle Planungsmöglichkeiten mit vielen Extras möglich. Zugleich stellen wir verschiedene Modelle der Relax- und MassageSessel vor. Die Bezugsarten wie gewobene Stoffe, Leder oder Alcantara können aus den zahlreichen Kollektionen ausgesucht werden. Wir zeigen zudem perfektes, ergonomisches Sitzen für jede Körper-
grösse und Statur. Ob für jung oder alt, klassisch oder modern, manuelle oder elektrische Bedienung, für jeden Geschmack ist etwas dabei. Wellness für Sie zu Hause. Auch für speziell kleine Wohnzimmer hat Möbel Eichler etwas im Sortiment. An diesen drei Tagen berät sie unser Fachpersonal und gibt ihnen wertvolle Tipps. Wer sich für ein Stück aus der MöbelEichler-Kollektion entscheidet, erhält nicht nur die Lieferung gratis, auch Ihre alte Polstergarnitur wird gratis entsorgt und Sie erhalten erst noch 10% Rabatt plus 3% Barzahlungsrabatt und als Überraschung ein Geschenk. Geöffnet ist das Polstergruppen-Festival in der Turnhalle in Waldenburg zu folgenden Zeiten: Freitag, 24. Januar, 14–19 Uhr; Samstag, 25. Januar, 10–18 Uhr; Sonntag, 26. Januar, 10–18 Uhr.
ARLESHEIM Amtliche Publikationen
ARLESHEIM
www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch Finanzausgleich
Beschwerde zurückgezogen Noch immer war eine Beschwerde von 5 Gemeinden gegen den Finanzausgelich 2010 hängig. Am 18. September 2013 befand die Abteilung Verfassungs- und Verwaltungsrecht des Kantonsgerichts über die Beschwerde. Sie wurde abgelehnt. Arlesheim verzichtet aufgrund geringer Erfolgsaussichten auf einen Weiterzug an das Bundesgericht. Dieser Ansicht sind auch die andern beschwerdeführenden Gemeinden Binningen, Biel-Benken, Bottmingen und Oberwil. Arlesheim wird sich weiterhin politisch für die Gebergemeinden einsetzen. Gemeinderat Musikschulrat
Neu konstituiert Der Musikschulrat hat sich nach dem Austritt von Ursula Bischof und der Neuwahl von Jonathan Graf neu konstituiert. Das Amt der Präsidentin hat neu Dominique von Hahn inne. Jonathan Graf ist Vize-Präsident und Beat Hörmann wurde zum Aktuar gewählt. Gemeindeverwaltung Einwohnerdienste
Neue Gesichter in der Verwaltung Aufgrund von mehreren Pensionierungen, haben fünf neue Mitarbeiterinnen ihre Stelle im Laufe der letzten Wochen in der Gemeindeverwaltung in Angriff genommen. Sie sind alle in der Abteilung Finanzen und zentrale Dienste im Bereich der Einwohnerdienste tätig.
Hoffen und Bangen im Jodlerclub Arlesheim
Die neue Leiterin, Angela Tuccia, die Hans Vögeli ablösen wird, ist zwecks Übergabe seit Anfang September im Amt. Hans Vögeli wird noch bis Ende Januar auf der Verwaltung sein. Demet Uludag arbeitet seit Anfang November in den Einwohnerdiensten. Im Januar sind Brigitte Frei, Sandra Hesse und Mirella Buser zu dem Team gestossen. Insgesamt teilen sich die fünf Mitarbeiterinnen 310 Stellenprozent. Das Team wird in der nächsten Sendung des Gemeinde-TV vorgestellt. Wir begrüssen die neue Crew der Einwohnerdienste recht herzlich und wünschen ihnen einen guten Start. Gemeinderat und Mitarbeitende der Gemeinde Sozialhilfebehörde
Rücktritt Claudia Grüninger Claudia Grüninger hat per 1. März 2014 ihren Rücktritt aus der Sozialhilfebehörde Arlesheim erklärt. Der Gemeinderat hat die Ersatzwahl (Majorzwahlverfahren) auf den 18. Mai 2014 angeordnet. Wahlvorschläge sind bis spätestens Montag, 31. März 2014 bei der Gemeindeverwaltung Arlesheim einzureichen. Jeder Wahlvorschlag muss Vorname, Name, Geburtsdatum, Beruf bzw. Tätigkeit, Wohnadresse und Heimatort der vorgeschlagenen Person enthalten sowie deren Zustimmung. Weiter muss jeder Wahlvorschlag von mindestens 15 Stimmberechtigten unterschrieben sein. Formulare können bei der Gemeindeverwaltung Arlesheim oder auf der Homepage des Kantons (www.baselland.ch, Rubrik: Abstimmungen /Wahlen) bezogen werden. Sofern eine Stille Wahl zustande kommt, wird der Wahlgang widerrufen. Gemeindeverwaltung
LESERBRIEF
Schönes neues Arlesheim? Welch ein Genuss, wenn an einem der grauen Tage, an denen Hochnebel die Sonne verdeckt und ich auf der Strasse die wunderbaren, neuen blauen Tafeln sehe, deren Blau etwas vom Himmel zu uns bringt und ich mich dadurch sofort besser fühle! Der zerrupfte Vogel erinnert die Autofahrer an den Götterboten Hermes, der auf Schwingen ungebremst und geradeaus den Behö…, pardon, den Göttern die Klagen der Einwohner überbringt! Dann die tollen schwarz-gelben Schwellen, die zur Freude und Abwechslung die Strassen zieren. Da diese auf der Strasse festgeschraubt sind, konnte ich auf deren Rückseite nicht feststellen, ob «Made in China» draufsteht, aber ich vermute, dass die Schwellen ein aktuell nicht mehr verwendbares Überbleibsel der schwarz-gelben Koalition in Deutschland sind. Ohne dass die Bürger es bemerkt haben, wurde die Begegnungszone vom Dorfplatz erweitert: Die Autos fahren zur Schonung dieser teuren Schwellen
möglichst weit rechts an ihnen vorbei, wo sie mit der rechten Autohälfte den Radfahrer begegnen, was jeweils zu einem interessanten, auch lautstarken Meinungsaustausch führt! Das Durchrütteln beim Überfahren der Schwellen regt natürlich die Hirntätigkeit der Autofahrer stark an, sodass sogar einige innovative Ideen entwickeln: Die vor unserem Haus montierte Schwelle wurde – was die vorzügliche Planung beweist – zwischen einer Parkplatzauffahrt und einer Garagenausfahrt platziert, sodass die cleveren Autofahrer mit der rechten Seite ihres Vehikels bei der Parkplatzauffahrt aufs Trottoir fahren – mit der linken Autohälfte an der schwellenfreien Lücke vorbei – und weiter unten wieder auf die Strasse einspuren. Bremst ein Autofahrer ausnahmsweise vor einer Schwelle ab, muss er anschliessend wieder beschleunigen. Der Motor saugt vorne zusätzliche Frischluft ein, und was kommt hinten raus…?! O Arlesheim, deine SchönAttilio Restelli heit schwindet!
Hat wieder alle Erwartungen übertroffen: Die Theatergruppe des Jodlerclubs Arlesheim traf mit ihrem Stück «Jugendsünden» ins Schwarze: Ein Lacher nach dem andern.
Mit seinem Heimat- und Theaterabend hat der Jodlerclub Arlesheim einmal mehr die Erwartungen übertroffen. Doch die Zukunftssorgen sind nicht weggeblasen.
Präsident des Jodlervereins Arlesheim. Trotzdem plagen Sorgen den Verein. «Es gab Bedenken und der Vorstand hatte für einen Moment den Gedanken, die Chilbi in diesem Jahr nicht durchführen zu können», bestätigt Binggeli. «Doch nicht zuletzt dank des guten Zusammenhalts in unserem Verein haben wir beschlossen, in diesem Jahr noch einmal den riesigen Aufwand auf uns zu nehmen.»
Bea Asper
Zu wenig Hände Trotz intensiver Suche nach Neumitgliedern wächst die Anzahl der Aktiven nicht. «Mit 19 Jodlern sind wir knapp bemessen.» Die Idee der Reinacher, in der Nordwestschweiz ein Kinderchörli zu gründen, sei ein Silberstreifen am Horizont und selbstverständlich unterstützenswert. Doch die akuten Nachwuchssorgen blieben. Kraftspender sei die konstant bleibende Zahl Passivmitglieder von 400, erklärt Binggeli. Demotivierend seien steigende Gebühren, «zum Beispiel Saalmiete für Proben», so Binggeli. Ausserdem steht der Verein intern vor einer bedeutenden Veränderung. Die musikalische Leiterin Heidi Blum möchte den Dirigentenstab übergeben.
S
owohl die Chilbi im Sommer als auch der Unterhaltungsabend im Winter des Jodlerclubs Arlesheim sind nach wie vor Publikumslieblinge. Am Heimat- und Theaterabend vom letzten Wochenende war die Domturnhalle bis auf den letzten Platz besetzt und die Gäste juchzten vor Freude und Begeisterung. Einmal mehr übertrafen die Darbieter alle Erwartungen. Wundervolle Gesangsvorträge, Schauspielerei mit Leib und Seele, Musik und Tanz, angeregte Gespräche, süsse Verführung am Buffet, tolle Preise in der Tombola und ein fröhliches Ambiente. «Ja, über mangelnde Gäste können wir uns keineswegs beklagen», sagt Ernst Binggeli,
SPORTHALLE HAGEBUCHEN
Minivolleyball
EIDG. ABSTIMMUNG
Falscher Denkansatz Die SVP will uns wieder einmal weis machen, dass die Einwanderung – oder genauer: der Familiennachzug von EU-Bürgern – der Grund aller unserer Übel ist. Arbeitskräfte Daniel Altermatt sollen kommen, (GLP) so viele wir wollen, aber die Familien sollen draussen bleiben ! Die sind offenbar der wahre Grund für die Probleme der Überbevölkerung. Mal schön der Reihe nach: Was heisst «übervölkert»? Legen wir den Ressourcenverbrauch zugrunde, dann sind wir heute schon mehr als doppelt so viele, wie unser Land versorgen
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kann. Nehmen wir die Bevölkerungsdichte unseres Kantons als Basis, dann hat noch ein Mehrfaches Platz. Massenzuwanderung ? Gerade mal Allschwil und zwei Kleingemeinden haben in den beiden Basel eine signifikante Bevölkerungszunahme. Verstopfte Strassen und volle Züge? Die kommen wohl eher daher, dass wir täglich etwa 10–20 km (oder mehr) zur Arbeit und zur Schule pendeln, statt in der Nähe zu wohnen. Teures Wohnen? Hat wohl eher mit zunehmendem Raumbedarf von uns allen, tiefen Zinsen, Auflagen, Profiten, etc. zu tun. Missbrauch des Sozialstaats ? Ja, den gibt es, nicht nur von Zuwanderern. Aber da helfen nur neue Modelle, zum Beispiel mit einer Karenzzeit oder anderen Vorbedingungen. Aber das muss sauber zu Ende gedacht werden, damit nicht grosse Ungerechtigkeiten bei Krankheit oder Unfall entstehen. Populismus ist der falsche Ansatz. Also: Initiative bachab schicken. Daniel Altermatt, Danke. Landrat, Grünliberale
Am kommenden Sonntag, dem 26. Januar, von 9 bis 16 Uhr findet in der Sporthalle Hagenbuchen in Arlesheim erstmalig ein regionales Minivolleyballgrossturnier statt. 27 Mädchen- und Knabenteams im Alter von 6 bis 11 Jahren spielen auf neun Spielfeldern um den Meistertitel. Die Minivolleyballer/innen des TV Arlesheims sind mit vier Teams im Einsatz. Wenn Ihr Kind sich für einen dynamischen, technisch anspruchsvollen Teamsport interessiert, dann sollten Sie mit Ihrer Familie reinschauen, die Atmosphäre und das Turnierrestaurant werden Sie begeistern! Adrian Honegger
FOTO: BEA ASPER
Eine Nachfolgerin sei auch in Sicht, so Binggeli, doch müsse nun erst wachsen, was mit Heidi Blum nach 25-jähriger Zusammenarbeit selbstverständlich war. Die Lücke, die Blum hinterlässt, sei enorm. Die Vollblut-Jodlerin verfügt über eine Erfahrung von 50 Jodlerfesten und internationalen Auftritten als Solosängerin, hat viele Tonbandaufnahmen und Fernsehauftritte gemacht und einen riesigen Liederschatz. Die Ausrichtung, Lieder zu singen in Erinnerung an die Selbstversorger-Zeit, soll nicht ändern, sagt Binggeli. Diesen Samstag in auch in Pfeffingen «Es gilt das Volkstümliche und das Traditionelle zu fördern» – auch wenn den Arlesheimern das Stadtleben näher ist als die Landwirtschaft. «Natürlich», so ergänzt Binggeli, «verschliessen wir uns nicht neueren Liedern, doch auch darin kommen Kühe vor.» Diese sowie die geniale Theaterinszenierung kann man am Samstag in Pfeffingen miterleben. Denn wie sagt Ehemann Schneider im Stück: «Ich möchte auch wieder mal an die Chilbi, wow, auf die Achterbahn.» Doch seine Frau legt das Veto ein: «Genügend Chilbi zu Hause.» «Wohl eher Geisterbahn», erwidert er.
GOTTESDIENSTE Kath. Gottesdienste in Arlesheim 3. Sonntag im Jahreskreis: Samstag, 25. Januar 17.00 Kloster Dornach: Gottesdienst mit Eucharistiefeier 18.30 Ref. Kirche: Gottesdienst mit Taufgelübdeerneuerung der Erstkommunikanten Sonntag, 26. Januar 10.30 Ref. Kirche: ökum. Gottesdienst mit Taizéliedern und doppelchorigem Gesang von Domchor und Kammerchor, anschliessend Suppenessen der beiden Weltgruppen im ref. Kirchgemeindehaus 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach Dienstag, 28. Januar 7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, ewige Anbetung bis 21.00 19.00 Krypta: Rosenkranz Mittwoch, 29. Januar 7.30 Krypta: Laudes 9.00 Krypta: Frauengemeinschaftsmesse, gest. Messe für Margrit LambriggerSchüpbach und für Josi Faust-Schöb 18.00 Krypta: Vesper Donnerstag, 30. Januar 7.30 Krypta: Laudes 19.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, gest. Messe für Heinrich SeeberMeury 20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz bis 22.00
Freitag, 31. Januar 7.30 Krypta: Laudes 10.15 Obesunne: Gottesdienst mit Eucharistiefeier 18.00 Krypta: Vesper Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim Freitag, 24. Januar 10.15 Reformierter Gottesdienst im Andachtsraum der «Obesunne» Sonntag, 26. Januar 10.25 Sonntagschule; Treffpunkt vor der Kirche 10.30 Ökumenischer Gottesdienst mit Abendmahl im Zeichen des 25-JahrJubiläums des ökumenischen Abendlobes mit Pfarrer Matthias Grüninger, Pfarrer Daniel Fischler, dem Kammerchor und dem Domchor. Anschliessend «Am gleichen Tisch» – gemeinsames Mittagessen im Kirchgemeindehaus, zubereitet von den beiden Welt-Gruppen Dienstag, 28. Januar 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 29. Januar 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen jeweils Dienstag, 11.30, 061 701 31 61 20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus: Carmen Ehinger, 061 701 27 44
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ARLESHEIM
DIE POLIZEI MELDET
VERKEHRSVEREIN ARLESHEIM
Rettung aus dem Glockenturm
Arleser Geschichten im Adler
WoB. Am Dienstagnachmittag kam es zu einem spektakulären Einsatz eines Helikopters der Rega. Gemäss Polizei wollte ein 82-jähriger Bauingenieur den Glockenturm im Dom zwecks Umbauarbeiten besichtigen. Dabei schlug der Mann kurz nach 14 Uhr mit dem Kopf gegen eine Glocke, stürzte in der Folge rund drei Meter rückwärts auf den Boden und blieb dort verletzt liegen. Nach der medizinischen Erstversorgung durch die Sanität Käch musste der verletzte Mann im weiteren Verlauf mittels einer Höhenrettung mit einem Rega-Helikopter geborgen werden. Er wurde ins Spital geflogen.
Unter dem Motto «Seiten & Saiten» möchte der Verkehrsverein Arlesheim die Fülle der Publikationen, die über Arlesheim berichten – und die oft vom Verkehrsverein herausgegeben wurden und werden – wieder einmal ins Blickfeld rücken. Die Veranstaltung findet in drei Räumen im Restaurant Adler statt: Roswita Schilling liest aus den Schriften des Verkehrsvereins. Felix Ackermann und Reinhard Straumann führen uns ins historische Arlesheim. Sophie Bischoff, Barbara Groher und Jürg Seiberth präsentieren aktuelle
Arlesheimer Texte. Ergänzt werden die Lesungen und Diskussionen durch die klingenden Saiten von Carmen Ehingers Harfe, von Daniel Steiners Hackbrett und von Markus Schwenkreis’ Clavichord. Auch mit kulinarischen Überraschungen ist zu rechnen. Im Eintrittspreis von 35 Franken ist der Imbiss mit Mineralwasser bereits inbegriffen. Es sind nur noch wenige Plätze frei. Bitte besorgen Sie Ihre Karten im Vorverkauf im Restaurant Adler oder per E-Mail bei info@arlesheim20.ch. Jürg Seiberth
ABSTIMMUNGEN VEREINSNACHRICHTEN Arlesheim
20.00–21.00 in der Turnhalle Gerenmatt I oben.
Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Diverse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zu bescheidenen Preisen. Auskunft bei der Geschäftsführung. Öffnungszeiten des Büros im Untergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermitagestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30 Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45.
Basketball-Club Arlesheim. U12 (gemischt 2001 und jünger): Mi + Fr 17.00–18.00 Hagenbuchen; HU14 (1999 + 2000): Mi + Fr 18.00–19.30 Gerenmatte I;HU16 (1997 + 1998): Mi + Fr 18.00–20.00 Hagenbuchen; HU19 (1994–1996): Mo 18.30–20.00 Hagenbuchen, Di 20.00–21.30 Gerenmatte I; DU14 (1999 + 2000): Mo 18.30–20.00 Gym. Münchenstein + Fr 18.30–20.00 Gerenmatte II; DU16 (1997 + 1998) + DU19 (1994–1996): Mi 18.30–20.00 + Fr 18.30–20.00 Gym Münchenstein; H2L 1: Mo + Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H2L 2: Fr 20.00–22.00 Hagenbuchen; H3L: Mo 20.00–21.30 Gerenmatte I, Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H4L 1: Mi 20.00–21.30 Gerenmatte I; H4L 2: Fr 20.00–21.30 Gerenmatte I. Weitere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20 (G), 079 351 89 28 (P), info@bc-arlesheim.ch
Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50 und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Domplatz. Auskunft: 061 701 21 26. Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin: A.-M. Scherler (061 701 43 69). Aktivitäten: Ausflüge, Info-Veranstaltungen, Jassturniere, Weihnachtsfeiern. Werden auch Sie Mitglied! Mehr unter www.ava-arlesheim.ch. Adresse: Postfach 106, 4144 Arlesheim. Atmungsturnen
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Jeden
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Parolen der Frischluft für den 9. Februar Die Frischluft hat folgende Parolen für die kommenden Abstimmungen vom 9. Februar gefasst: Ja zur Bahninfrastruktur; die Schweizer sind Weltmeister im Bahnfahren, und das ist ein grosser Beitrag zur Schonung unserer Umwelt und für eine effiziente und bequeme Fortbewegung. Damit das so bleibt, müssen wir die Qualitäten unserer Bahnen erhalten und verbessern. Zur privaten Abtreibungsfinanzierung sagen wir Nein, weil diese das Solidaritätsprinzip der Krankenkassen noch mehr unterhöhlt, und weil damit Schwangerschaftsabbrüche in gewissen
Fällen ohne die nötige medizinische Betreuung stattfinden könnten. Ein beherztes Nein empfehlen wir auch zur Initiative «Gegen Masseneinwanderung»: Unserer Volkswirtschaft geht es u. a. dank den ausländischen Arbeitskräften gut, und die Angst vor Überfremdung entspricht weder der gelebten Wirklichkeit noch den Statistiken, was die regelmässige Ablehnung aller Vorstösse dieser Art seit 1970 (1. Schwarzenbach-Initiative) beweist. Schliesslich empfehlen wir auch ein Nein in Bezug auf die kantonale Förderung von Wohneigentum: Wir sehen
UMZÜGE von A-Z • (Kartons gratis) • Räumungen und Entsorgungen aller Art und Reinigungen • Möbellift (Vermietung) • Möbellagerung
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nicht ein, warum man privates Wohneigentum staatlich unterstützen und fördern sollte. Ihre Frischluft, frischluft4144.wordpress.com
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Für unsere integrativen Arbeitsstellen suchen wir neue Mitarbeiter in den Bereichen: • Umzug, Transport und Räumungen • Konfektionierung, Verpackung und Montage • andere Einsatzgebiete nach Bedarf und Möglichkeit Die Einarbeitung findet bei uns im Haus statt, der anschliessende Arbeitseinsatzort ist extern im Raum Basel. Verfügen Sie über eine IV-Rente/-Teilrente und sind Sie zuverlässig, selbstständig und motiviert, so richten Sie Ihre Bewerbung an: Stiftung Band-Werkstätten Basel, Susanne Kümin Prattelerstrasse 23, 4052 Basel 061 378 88 79, susanne.kuemin@band-werkstaetten.ch www.band-werkstaetten.ch
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Abgeschlossene Berufslehre mit EFZ Saubere und selbstständige Arbeitsweise Gepflegtes Erscheinungsbild Gute Deutschkenntnisse Fahrausweis Kat. B
Wenn Sie sich angesprochen fühlen, lassen Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen zukommen. C. P. Sanitär GmbH, Herr Carlo Pintacoda Bruggweg 50, 4143 Dornach Tel. 061 703 84 72, info@cp-sanitaer.ch
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A. AUS DEM EINWOHNERRAT Einladung zur 422. Sitzung des Einwohnerrates vom Montag, 27. Januar 2014, 19.30 Uhr im Gemeindesaal Es ist nur eine kurze Pause ohne Verpflegung vorgesehen. TRAKTANDENLISTE: 1. Beschlussprotokoll der 421. Sitzung vom 16. Dezember 2013 2. Wahl eines Mitglieds in die Sachkommission Bildung, Soziales und Gesundheit BSG an Stelle der zurückgetretenen MarieTherese Müller BDP 3. Interpellation Nr. 710 von Roland Fischer GLP Ökonomie Schriftliche Antwort des Gemeinderates; Behandlung nach der Pause 4. Interpellation Nr. 711 von Eva Eusebio CVP und Claude Hodel SP/Grüne Freiwilligenarbeit Schriftliche Antwort des Gemeinderates; Behandlung nach der Pause 5. Bericht der Sachkommission Bildung, Soziales und Gesundheit zur Vorlage Nr. 1071/13 des Gemeinderates Totalrevision Bildungsreglement Büroantrag: Beratung 6. Bericht der Planungskommission zur Vorlage Nr. 1075/13 des Gemeinderates Totalrevision Steuerreglement Büroantrag: Beratung 7. Vorlage Nr. 1068/13 des Gemeinderates Schulraum für Reinach – Strategie und Umsetzung Büroantrag: Überweisung an die Sachkommission Bildung, Soziales und Gesundheit BSG 8. Allfällige neue persönliche Vorstösse 9. Diverses und Mitteilungen Freundliche Grüsse Einwohnerrat Reinach Markus Kilchherr, Präsident Regula Fellmann, Sekretärin Die Sitzung ist öffentlich
B. AMTLICHE MITTEILUNGEN 1. Baugesuche 002/14 Gesuchsteller: Sunrise Communications AG, c/o Huawei Technologies Switzerland, Waldeggstrasse 37, 3097 Liebefeld – Projekt: Neubau Mobilfunkanlage Sunrise; Neuauflage Bauprofile, Parz. 894, Mischelistrasse 23 – Projektverfasser: Weiss+Appetito Services AG, Statthalterstrasse 46, 3018 Bern 008/14 A Gesuchsteller: Tika Shaban, Ettingerstrasse
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Quartierbevölkerung macht Druck auf missliebigen Schulkoloss
22, 4153 Reinach – Projekt: Gartenhaus, Parz. 1523, Eggweg – Projektverfasser: Tika Shaban, Ettingerstrasse 22, 4153 Reinach 009/14 Gesuchsteller: Handschin Alfred und Brändlin Handschin Carla, Im Bärm 11, 4314 Zeiningen – Projekt: Abbruch Einfamilienhaus und Neubau Einfamilienhaus mit Garage, Parz. 1251, Hollenweg – Projektverfasser: Röthlin Guido, Zugerstrasse 14, 4143 Dornach Die hier aufgeführten Baugesuche orientieren Sie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wurden in der laufenden Woche publiziert. Detaillierte Informationen über die Planauflage- und Einsprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, den Aushängen in den Schaukästen der Gemeinde oder der Reinacher Homepage unter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).
2. Planauflage Quartierplanung Bodmen Der Einwohnerrat hat am 16. Dezember 2013 die Quartierplanung Bodmen bestehend aus Teilplan 1, Teilplan 2 und Quartierplan-Reglement beschlossen. Das öffentliche Planauflageverfahren wird gestützt auf § 31 Raumplanungs- und Baugesetz des Kantons Basel-Landschaft vom 23. Januar bis 21. Februar 2014 durchgeführt. Die Quartierplanung Bodmen kann während der Auflagefrist im Gemeindezentrum vor dem Büro 206 im zweiten Obergeschoss (während der Öffnungszeiten) oder im Internet unter www.reinach-bl.ch eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind dem Gemeinderat innert der Auflagefrist bis spätestens am 21. Februar 2014 schriftlich und begründet einzureichen.
C. DIE GEMEINDE INFORMIERT 1. Aus der Verwaltung Gemeinden Reinach und Münchenstein: Bauarbeiten Uferzugang Birs Das Birsufer an der Gemeindegrenze ReinachMünchenstein wird vor allem in den Sommermonaten rege genutzt. Die Gemeinden haben deshalb zusammen ein Projekt erarbeiten lassen, welches den Zugang zur Birs für Erholungssuchende erleichtert. Am Ufer entstehen Sitzstufen, welche zum Verweilen an der Birs einladen. Die Bauarbeiten für die Sitzstufen beginnen am Donnerstag, dem 23.1.2014, und dauern rund 3–4 Wochen. Der Fussweg entlang der Birs bleibt geöffnet. Durch die Bauarbeiten kann es aber zu kleineren Behinderungen kommen. Dafür bitten wir um Verständnis. Kontaktadresse Bauleitung: Andreas Simonsen, Böhringer AG, 061 406 13 42. Seit 1. 1. 2014 kein Notariat mehr in der Gemeinde Reinach Gemäss Volksbeschluss vom 17. Juni 2012 wurden per Ende 2013 die Bezirksschreibereien geschlossen und somit auch die Amtsnotariate aufgehoben, so auch das Gemeindenotariat Reinach. Neu sind für Notariatsgeschäfte ausschliesslich freiberufliche Notarinnen und Notare (Fortsetzung auf Seite 9)
Ein Karton voller Unterschriften: Das Komitee Pro Surbaum übergibt am Dienstag die Petition der Reinacher Gemeinderätin FOTO: THOMAS KRAMER Béatrix von Sury.
Für den Erhalt ihres Primarschulhauses hat das Komitee Pro Surbaum der Gemeinde am Dienstag 1500 Unterschriften übergeben. Die Schulraumstrategie des Gemeinderats gerät ins Wanken.
gen für einen Erhalt der Quartierschulen ein. Diese seien von grosser Bedeutung für das Leben in den Quartieren. Zudem werden zu lange Schulwege moniert, womit die unerwünschten Elterntaxis «geradezu provoziert» würden, wie das Komitee in einer Mitteilung schreibt. Damit wiederum dürfte die Bevölkerung im Weiermattquartier ihre liebe Mühe haben.
egen die geplante Konzentration der Reinacher Primarschulen auf ein zentrales Schul- und Musikzentrum Weiermatten regt sich immer mehr Widerstand. Am Dienstag übergab das Komitee Pro Surbaum der Gemeinde 1500 Unterschriften gegen den drohenden Abriss ihres Quartierschulhauses. Dieses würde durch den Bau des Schulzentrums Weiermatten nämlich überflüssig. Der Gemeinderat spricht sich in seiner Schulraumstrategie nämlich für die Konzentration der Primarstufe an einem einzigen Standort in Reinach aus. Im Neubau Weiermatten würden dereinst bis zu 800 Schüler unterrichtet werden. Das Komitee Pro Surbaum setzt sich mit den Unterschriften dage-
«Jede Strategie hat ihren Preis» Für den Gemeinderat spielen bei der Schulraumstrategie nicht zuletzt finanzielle Überlegungen eine gewichtige Rolle. Die Konzentration der Primarschule an einem Standort ist nämlich die günstigste. Der Bau des Schulzentrums würde rund 67 Millionen kosten. Hinzu kommt die Gesamtsanierung der Schulanlage Aumatten und bauliche Massnahmen in der Primarschule Fiechten, um ab Sommer 2015 den Schulbetrieb nach Anforderungen von Harmos gewährleisten zu können. Insgesamt werden mit Bruttoinvestitionen von 100 Millionen Franken gerechnet. Eine finanzielle Herkulesaufgabe, die in Reinach kaum ohne Abstriche in anderen Bereichen zu bewerkstelligen sein wird. Müsste die Gemeinde an den Quartierschulen festhalten, käme sie das unter dem Strich teurer zu stehen. Denn ein Teil der Investitionen will sie durch die Veräusserung der Schul-
EIDG. ABSTIMMUNG
FRAUEZMORGE
Reinach × 4,25
Erfolg in der Schule
Jedes Jahr lassen netto 80 000 Personen sich neu in die Schweiz nieder, oder anders gesagt kommt auf jeden Einwohner von Reinach 4,25 Personen jährlich hinzu! Wo sollen diese Personen wohnen? Unsere Strassenkapazitäten sind heute schon am oberen Limit angekommen. Da nützt das gute öV-System auch nichts mehr. Jedes Jahr benötigen die Zuwanderer über 30 000 neue Wohnräume, 500 Lehrer, 380 Spitalbetten und 70 Schulhäuser! Das für Reinach geplante Schulzentrum soll um die 100 Millionen Franken kosten, wer soll das bezahlen? Natürlich wir Steuerzahler, und es wird die Zeit kommen, dann dürfen wir wieder tiefer in die Tasche greifen! Da reichen die 52,5% für Reinach nicht mehr. Darum sage ich Ja zur Masseneinwanderungsinitiative. Steffen Herbert, SVP Reinach
Welches Geheimnis steckt hinter Schulerfolg? Intelligenz, gute Lehrer, Fleiss? Auch, aber ebenso wichtig sind die Eltern. Sie haben eine Schlüsselrolle beim Erfolg ihrer Kinder in der Schule. Ihre ermutigende Begleitung hilft den Kindern, ihr Potenzial auszuschöpfen. Durch effizienteres Lernen erzielen die Kinder bessere Noten und haben mehr Spass am Lernen. Um dieses Thema geht es beim nächsten Frauezmorge. Ein Thema nicht nur für Mütter, sondern für alle, die selber Mühe haben, etwas Neues zu lernen, sei es eine Fremdsprache oder während einer beruflichen Weiterbildung. Wir freuen uns, dass wir zwei ausgewiesene Experten in Sachen Lerntechnik gewinnen konnten. Dr. med. Heidi Wolf befasst sich seit langem mit Lernpsychologie, und ihr Mann, Urs Wolf, ist dipl. Chemiker ETH und Autor von Lehrmitteln über Lernund Arbeitstechniken. Sie sind gefragte Referenten, die ihr Wissen gerne weitergeben, weil sie erkannt haben, dass Lerntechnik selten Teil des Schulstoffes ist. Beleuchtet werden z. B. die goldenen Regeln fürs Lernen von Fremdsprachen: «Konzentration fördern – Ablenkung vermeiden – Ziele setzen». Literatur dazu kann an
Lukas Hausendorf
G
haus-Parzelle im Surbaum und den Verkauf der Liegenschaften im Fiechten an die International School Basel wieder einspielen. Die Nettokosten würden so auf rund 65 Millionen Franken gedrückt werden können. «Am Ende ist die Frage, wie hoch wir uns verschulden wollen», sagt Bildungsdirektorin Béatrix von Sury (CVP). Eine Steuererhöhung ist ohnehin nicht auszuschliessen, wie aus der Vorlage zur Schulraumstrategie an den Einwohnerrat hervorgeht. Der Ball liegt am Ende bei der Bevölkerung, die an der Urne die Schulraumfrage klären soll. «Jede Strategie hat aber ihren Preis», gibt von Sury zu bedenken. Ball beim Einwohnerrat Die 1500 Unterschriften des Komitees Pro Surbaum sind aber ein deutliches Signal dafür, dass das Schulzentrum Weiermatten bei der Bevölkerung keinen leichten Stand hat. Welche Schlüsse die Sachkommission Bildung, Soziales und Gesundheit daraus ziehen wird, zeigt sich in den kommenden Monaten. Ihr soll das Geschäft an der Einwohnerratssitzung vom kommenden Montag überwiesen werden. Auf die Anträge, mit der sie vor den Einwohnerrat gelangen wird und wofür sich dieser letztlich entscheiden wird, darf man deshalb gespannt erwarten. Das letzte Wort hat aber die Bevölkerung.
diesem Morgen zu einem Spezialpreis erworben werden. Frauen jeden Alters sind herzlich eingeladen, sich während eines feinen Frühstücks und musikalischer Beiträge mit diesem spannenden Thema zu befassen. Und zwar am Samstag, 8. Februar, von 9 Uhr bis 11.15 Uhr im Chrischonahaus am Wiedenweg 7 in Reinach. Reservieren Sie sich schon heute einen Platz, spätestens aber bis Samstag, 1. Februar, bei Silvia Andreatta, Tel. 061 733 06 50 oder E-Mail silvia.andreatta@ bluewin.ch. Das Frauezmorge ist ein Angebot von BewegungPlus Reinach (CBB) und der Chrischona-Gemeinde Reinach-MünDas Vorbereitungsteam chenstein.
Frauezmorge Samstag, 8. Februar 2014, 9 Uhr im Chrischonahaus, Wiedenweg 7, Reinach BL Dr. Heidi und Urs Wolf
Erfolg in der Schule Unkostenbeitrag: Fr. 18.– Anmeldung an S. Andreatta Tel. 061 733 06 50 E-Mail: silvia.andreatta@bluewin.ch
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Ein Edgar-Wallace-Gruselklassiker zum Dreissigsten
Fotos Alter Werkhof entlang der Bauwand Die Kunstbilder des Fotografen Adrian Dellenbach, welche im vergangenen Jahr im Info-Pavillon ausgestellt waren, können nun weiterhin besichtigt werden – allerdings im Freien. Sie sind neu an der Bauwand entlang der Strasse «In den Steinreben» auf wetterfesten Panelen montiert. Abfuhrdaten 25. Januar 2014: Recycling-Park, 9.00 bis 15.00 Uhr 28. Januar 2014: Grünabfuhr, Gesamte Gemeinde Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde sowie auf www.reinach-bl.ch unter Politik&Verwaltung/Verwaltung/Abfall.
2. Veranstaltungshinweis Feierabendkonzert Am Mittwoch, 29. Januar 2014, spielen Schülerinnen und Schüler von Michael Frey (Gitarre) um 18.00 Uhr in der Aula Bachmatten.
Begegnung der unheimlichen Art: Margaret Reddle (Pia Meister) ist aufgelöst. Links die Ärztin (Lorena Gitzi), rechts die Gräfin (Michaela Wagner) und ihr Sohn Selwyn (Sebastian Muri). FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER
Das 30-Jahr-Jubiläum begeht die Schemeli-Bühne Reinach mit «Die seltsame Gräfin» nach Edgar Wallace. Obwohl die Aufführungen ausverkauft sind, gibt es noch Zusatzplätze, die man sich mit Glück ergattern kann. Thomas Brunnschweiler
EIDG. ABSTIMMUNG
Einwanderung und Personenverkehr Eine Initiative der SVP mobilisiert Abwehrimpulse. Doch die Gegner ignorieren den Umstand, dass sich viele Stimmbürgerinnen und Stimmbürger völPaul Wenger (SVP) lig zu Recht die Frage stellen, ob ein kurzfristiger wirtschaftlicher Nutzen, wie ihn die Wirtschaftsverbände ins Feld führen, stets das Mass aller Dinge sein kann. Was die Gegner der Initiative sträflich ausser Acht lassen, sind die gesellschaftlichen, politischen und ökologischen Folgen einer Bevölkerungszunahme von 80 000 pro Jahr. Die SVP ist nicht dafür, dass man keine Ausländer mehr in die Schweiz lässt. Aber sie ist dagegen, dass man unter dem Titel «freier Personenverkehr» die Schleusen vollends öffnet. Es ist dumm, die Personenfreizügigkeit zu einer heiligen Kuh hochzujubeln. Und es ist naiv zu behaupten, es kämen nur hoch Qualifizierte in unser Land. Die neuesten Arbeitslosen- oder Sozialhilfestatistiken liefern klare Fakten. Wussten Sie, dass von den Einwanderern aus der EU deutlich mehr als die Hälfte «unproduktiv» sind. Sie gehören zum Familiennachzug, kommen zur Ausbildung oder gar als Arbeitssuchende. Nicht wenige wandern direkt in unseren Sozialstaat ein. Ich bin überzeugt, dass mit der Personenfreizügigkeit die wirtschaftlichen Ungleichgewichte innerhalb Europas nicht kleiner, sondern
noch grösser werden. In der Schweiz werden die Probleme zunehmen und die Kosten in vielen Lebensbereichen werden exponentiell ansteigen. Ich will auch keine 10-Millionen-Schweiz. Unser Land ist gebaut. Ja zur MasseneinwanderungsinitiatiPaul Wenger, Landrat SVP ve.
SVP Parolen zu den Abstimmungen vom 9. Februar 2014 Liebe Stimmbürgerinnen, liebe Stimmbürger, gerne geben wir Ihnen die Abstimmungsparolen für den 9. Februar 2014 bekannt: Eidgenössische Vorlagen: Bundesbeschluss vom 20. Juni 2013 über die Finanzierung und den Ausbau der Eisenbahninfrastruktur (FABI) NEIN Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache – Entlastung der Krankenversicherung durch Streichen der Kosten aus der obligatorischen Grundversicherung JA Volksinitiative vom 14. Februar 2012 «Gegen Masseneinwanderung»
JA
Kantonale Vorlage: Formulierte Verfassungsinitiative vom 10. August 2012 «Förderung des selbstgenutzten Wohneigentums und des gemeinnützigen Wohnungsbaus» JA Tragen wir Sorge zu unserer Schweiz und unseren Kanton. Herzlichst, ihre SVP Reinach
Man setzte von Anfang an auf dramatisch leichtere Kost: Lustspiele, gute Schwänke und Kriminalstücke. Einzig der «Amazonen-Virus» war eine Politsatire und scherte etwas aus dem Schema aus. Pia Meister, die momentane Präsidentin, blickt auf eine vierundzwanzigjährige Bühnenerfahrung zurück und war auch schon Regieassistentin. Sie bestätigt, dass das Schemeli mehr ist als eine Dorfbühne. Die Schauspieler kommen aus der gesamten Region, und das Publikum ebenfalls. Das Schemeli versteht sich deshalb auch als regionales Theater.
setzung von Wallace’schen Gruselmomenten möglich. Man arbeitet viel mit Licht, akustischen Effekten, Musik und technischen Überraschungen, die noch nicht verraten werden sollen. Nur eines sei schon gesagt: Der Thron der Gräfin gehörte tatsächlich einmal dem rumänischen König Ferdinand und gelangte dank Beziehungen in den Fundus. Für Spannung ist gesorgt Im Stück fühlt sich Margaret Reddle, die seit kurzem die Privatsekretärin der seltsamen Gräfin Eleanor Moron ist, von einem Unbekannten verfolgt. Im herrschaftlichen Anwesen geht es nicht mit rechten Dingen zu. Wem kann man trauen? Wer gehört zu den Guten, wer zu den schlimmen Fingern? Offenbar ist die Gräfin berechnend und nicht ohne kriminelle Energie. Michaela Wagner, welche die Gräfin spielt, sieht in der Rolle eine Herausforderung. «Ich muss einen Charakter spielen, der eigentlich das Gegenteil von mir ist», sagt sie, «aber ich freue mich auf die Aufführungen, obwohl ich recht aufgeregt bin.» Für Michaela Wagner ist es die zehnte Produktion, bei der sie mitspielt. Wie erwähnt: Obwohl ausverkauft, lässt der Saal noch einige Zusatzplätze zu.
ei der Gründung der SchemeliBühne im Jahr 1984 war auch die heutige Ehrenpräsidentin Claudia Toggenburger dabei. Auf den Namen kam man, weil es in Basel bereits das Fauteuil und das Tabourettli gab. Warum also nicht ein Schemeli? Regie führten am Anfang unter anderem Roland Leu und Werner Degen. 1993 übernahm Daniel Kaiser die künstlerische Leitung und hat mit der jetzigen Produktion bereits 21 Stücke in Szene gesetzt, darunter auch Stücke wie «Pension Schöller» oder «Grobe Unfueg».
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Effektvolle Inszenierung Das Ensemble hat zum Dreissigsten keinen Aufwand gescheut, um dem Publikum etwas Spezielles zu bieten. Man einigte sich auf «Die seltsame Gräfin» nach Edgar Wallace, ein Stück, das erst einmal in Hamburg aufgeführt worden ist. In Reinach findet die Schweizer Erstaufführung statt. Ältere Semester erinnern sich an den gleichnamigen Film von 1961, in dem Joachim Fuchsberger, Lil Dagover und Klaus Kinski mitspielten. Dank der tiefen Bühne und der effektvollen Kulissen aus dem Theaterfundus in Härkingen ist eine adäquate Um-
EIDG. ABSTIMMUNG
LESERBRIEF
Ein «Ja» zum Wohl unseres Landes
Einmal mehr Pflästerlipolitik
Erneut haben in diesen Tagen die höchsten Vertreter der Wirtschaftsverbände ihre deutlich von Eigeninteressen geprägten Argumente gegen die Volksinitiative zur Beschränkung der Masseneinwanderung vorgebracht. Auf die bestehenden gesellschaftlichen und gesamtwirtschaftlichen Probleme, die eine alljährliche Einwanderung in der Höhe von 85 000 Personen (netto!) zwangsläufig mit sich führt – wie allabendliche Staus, überfüllte Pendlerzüge, Wohnungsknappheit, Kulturlandverlust, massiver Lohndruck, Gefährdung der Sozialwerke etc. – wurde aber einmal mehr mit keinem Wort eingegangen. Stattdessen wurde auf die sogenannten flankierenden Massnahmen verwiesen – ein Allzweckmittel, welches seit Jahren praktisch wirkungslos verpufft! Letztendlich werden aber die berechtigten Befürchtungen und Ängste der Bürgerinnen und Bürger unseres Landes nicht ernst genommen, ja sogar als «Angstmacherei» abgetan! Deshalb ist ein «Ja» für die Initiative «gegen Masseneinwanderung» dringend notwendig, um Politik und Wirtschaft aufzuzeigen, dass eine massvolle und kontrollierte Einwanderung zum Wohle unseres Landes geJonathan Schwenter, wünscht wird! Vorstand SVP Reinach und Mitglied Abstimmungskomitee
Wenn ich höre, dass man das Leimgruberhaus an der Schulgasse neben der Gemeinde «Kultur- und Begegnungszentrum» nennt, bleibt nur ein Kopfschütteln. Mehr als 35 Jahre spricht man von einem Kultur- und Sportzentrum, realisiert wurde auf viel Druck, ausser einem Kunstrasenfeld, nichts. Gejammert wird ständig über fehlendes Geld. Was wird denn mit den nicht zweckgebundenen Steuergeldern gemacht? Beim Weiermatten träumt man von einem Schulhauskomplex, warum diesen nicht mit einem Kulturhaus ergänzen? Falls das Surbaumschulhaus stehen bleibt, ist Platz vorhanden. Das Leimgruberhaus kann man als Museum für abgelehnte Baugesuche und Ideen nutzen. Betreuung: technische Verwaltung. Die angedachte Caféteria neben dem Café Buchmann kann während der 4½ Monate, wenn das Gartenbad offen ist, nur bei schlechtem Wetter geöffnet sein. Weil der Betreiber des ebenfalls angedachten neuen Restaurants im Gartenbad (925 000 Franken, dies ist kein Witz) derselbe sein könnte. So werden weniger Steuergelder verschwendet. Der Umbau des Leimgruberhauses wird nicht nur sehr teuer, sondern ist einmal mehr eine Pflästerlipolitik, überhaupt nicht zukunftsorientiert. Wie lange müssen wir die Verantwortlichen
noch erdulden? Kommunikation besorgter Bürger, Beat Böhlen
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Donnerstag, 23. Januar 2014 Nr. 04
REINACH LUFTSCHLOSS-THEATER
Herr Do und sein Weg aus der Dose Das Luftschloss-Theater spielt wieder im Januar und Februar 2014 das neue Stück «Herr Do und seine geheimnisvolle Geschichte», in dem auch witzige und schöne Lieder zu hören sind. Die Geschichte handelt von einem Herrn Namens Balduin Do, der von einem bösen Zauberer in eine Schmuckdose hinein gezaubert wird. In der Dose gefangen, trifft er auf seine Cousine Miranda, die Bäcker-Lehrlinge Higgs und Hopps und die launische und unbegabte Zauber-Schülerin Melina. Während diese sonderbaren Gestalten versuchen, einen Weg aus der Dose zu finden, lernen sie sich kennen und erleben spannende und aufregende Momente. Ob es Ihnen gelingen wird, wieder frei zu kommen und es dem Zauberer heimzahlen, möchte an dieser Stelle noch nicht verraten werden. Die Geschichte soll aufzeigen, dass man auch in schwierigen Situationen
zusammenhalten soll und die Menschlichkeit sowie der gegenseitige Respekt Kräfte verleiht. «Herr Do und seine geheimnisvolle Geschichte» richtet sich an alle Kinder ab 5 Jahren und Erwachsene, die Spass an lustigem, spannendem und fantasievollem Theater haben. Das Luftschloss-Theater freut sich auf Fabio Costacurta Ihren Besuch. Luftschloss-Theater
«HERR DO und seine geheimnisvolle Geschichte» Die Aufführungen finden im Gewölbekeller des Gemeindezentrums Reinach statt.
Spieltage: Samstag, 25. Jan., 1., 15. und 22. Feb.; Sonntag, 26. Jan., 2., 16. und 23. Feb. sowie Mittwoch, 12. und 19. Feb. Beginn jeweils 14.30 Uhr. Vorverkauf: Stadtbüro Reinach, 061 716 43 40. Reservation: info@dasluftschloss.ch Kinder: Fr. 14.–, Erwachsene: Fr. 18.–
EIDG. ABSTIMMUNG
Jetzt Weichen stellen Die kommenden Abstimmungen vom 9. Februar stellen in jeder Form Weichen. Bei FABI ganz konkrete Weichen in Form vom Ausbau unseres Bahnnetzes. Wir brauMarie-Therese chen eine gut Müller (BDP) funktionierende Bahn für den Personenverkehr aber auch für den Güterverkehr. Der Unterhalt unseres sehr guten Bahnnetzes braucht ebenfalls viel Geld. Mit FABI soll die ganze Finanzierung des Ausbaus und des Unterhalts auf eine gesicherte Basis gestellt werden. Denn bezahlen müssen wir Steuerzahler dieses Geld auf irgendeine Weise. Wir alle wollen eine gut funktionierende Bahn und gewisse Strecken in unserer Region müssen dringend ausgebaut werden. Stimmen Sie am 9. Februar überzeugt JA zu FABI und setzen damit ein Zeichen für unsere Bahn.
Auch bei der Volksinitiative gegen die Masseneinwanderung werden Weichen gestellt. Wollen wir den erfolgreichen Weg der Personenfreizügigkeit weitergehen oder zum alten System der Kontingente zurückkehren. Dieses alte System der Kontingente ist schwerfällig und erfordert viel Bürokratie. Auch für unsere viele Grenzgänger z. B. müssten jedes Jahr wieder Bewilligungen eingeholt werden. Ebenfalls müssten die Asylbewerber mit in die Kontingente einbezogen werden. Wer soll dann bestimmen, wie viele Leute und vor allem welche in die Schweiz kommen dürfen. Um eine Reduktion der Einwanderer zu bewirken, müsste jetzigen Arbeitskräften die Bewilligung entzogen werden. Und welchen? Wir brauchen die Arbeitskräfte nicht nur in der Industrie, sondern auch im Gesundheitswesen und in der Landwirtschaft. Also auch hier Weichen stellen für eine weiter erfolgreiche Schweiz und Nein stimmen. Marie-Therese Müller, Landrätin BDP BL
GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 24. Januar Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Samstag, 25. Januar
Dorfkirche St. Nikolaus 10.30 Sonntagsgottesdienst mit Kommunionfeier Kloster Dornach 18.00 Regionaler Gottesdienst Montag, 27. Januar Seniorenzentrum Aumatt 14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 28. Januar
Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB
Kapelle Fiechten 10.15 Santa Messa
Dorfkirche St. Nikolaus 17.00 Rosenkranzgebet Mittwoch, 29. Januar Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Gottesdienst Donnerstag, 30. Januar
Falsche Diagnose – falsches Rezept Mit ihrer Initiative «Gegen Masseneinwanderung» erweckt die SVP den Eindruck, hohe Mieten, überfüllte Züge, verstopfte Strassen und die Zersiedelung hätten in erster Linie mit der Zuwanderung zu tun. Tatsächlich entsprechen die vermeintlichen Massen, würde man sie linear auf die Birsstadt-Gemeinden von Birsfelden nach Aesch verteilen, einem jährlichen Wachstum von ca. 600 Personen. Glauben Sie wirklich, liebe Reinacherinnen und Reinacher, dass dies der Hauptgrund für die erwähnten Schwierigkeiten darstellt? Ist es nicht vielmehr so, dass wir uns diese Probleme primär selber zuzuschreiben haben, indem wir unseren Bedarf an Wohnflä-
che stetig ausweiten, unsere Mobilität kontinuierlich erhöhen und kaum Bereitschaft zeigen, verdichtet zu bauen bzw. Grünflächen zu schützen? Nebst der Diagnose ist aber auch das Rezept falsch, das die SVP vorschlägt. Solange unsere Wirtschaft wächst, wird es nämlich auch mit der Kontingentierung Einwanderungsschübe geben. Besteht das Ziel hingegen darin, diese Zuwanderung planwirtschaftlich zu unterbinden, würden gerade in unserer Region zahlreiche Dienste in der Life-Science-Industrie, im Gesundheitswesen, in der Baubranche sowie im Tourismusund Gastronomiebereich nicht mehr funktionieren.
Die Initiative hält nicht, was sie verspricht, sondern setzt einen Teil der bilateralen Verträge mit der EU und damit unseren wirtschaftlichen Austausch und unsere Arbeitsplätze aufs Spiel. Die Lösung im Kampf gegen Probleme, die sich nur in einem geringeren Mass aus der Zuwanderung ergeben, liegt nicht in der Einführung eines Kontingentsystems, sondern in einer Verstärkung der flankierenden Massnahmen zum Schutz der in der Schweiz geltenden Lohn- und Arbeitsbedingungen sowie einem nachhaltigen Ausbau der Verkehrs- und Wohnungsinfrastruktur. Silvio Tondi, Gemeinderat
Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Freitag, 24. Januar 20.00 Hauskreis Samstag, 25. Januar 14.00 Jungschi/18.00 Youthchannel Sonntag, 26. Januar 10.00 Gottesdienst, Predigt von Säm Baumgartner über Freude an der Bibel, separates Kinderprogramm Mittwoch, 29. Januar 18.00 Musikworkshop
Dorfkirche St. Nikolaus 17.30 Vorabendgottesdienst mit Kommunionfeier Sonntag, 26. Januar
EIDG. ABSTIMMUNG
haus Mischeli (Anmeldung bis spätestens Montag um16.00, 061 711 44 76)
Pfarreizentrum St. Marien 8.30 Rosenkranz 9.15 Gottesdienst Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Sonntag, 26. Januar 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrer Benedikt Schölly 10.30 Gottesdienst in der MischeliKirche, Pfarrer Benedikt Schölly, (Kinderhüeti im Soussol der Kirche) 18.30 Gottesdienst in der Fiechtenkapelle, Pfarrer Benedikt Schölly Montag, 27. Januar 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Kirchgemeindehaus Mischeli 20.00 Singprobe der Kantorei im Kirchgemeindehaus Dienstag, 28. Januar 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-
Kägenhofweg 2–4, 4153 Reinach Sonntag, 26. Januar 9.30 Gottesdienst, Kinderhort Dienstag, 28. Januar 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, 061 751 48 64
BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), www.cbb-reinach.ch, Kägenstrasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53 Sonntag, 26. Januar 11.00 Jugendstil-Gottesdienst mit Apéro. Input: Martin Schneider Darttraining siehe Homepage
Neuapostolische Kirche Reinach Zihlackerstrasse 32 Sonntag, 26. Januar 9.30 Gottesdienst Mittwoch, 29. Januar 20.00 Gottesdienst
REINACH
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TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN
Donnerstag, 23. Januar 2014 Nr. 04
TODESFÄLLE Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen. Albert Schweitzer
In Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter
Clara Amhof-Nussbaumer 17. September 1917 bis 20. Januar 2014 Nach einem reich erfüllten Leben durfte sie im Kreise ihrer Familie friedlich einschlafen. Wir sind dankbar für alles, was sie uns mitgegeben hat und werden sie immer in guter Erinnerung behalten.
In stiller Trauer: Elisabeth und Willi Alter-Amhof Reinhard und Rosina Amhof-Wilhelm Theo und Annamarie Amhof-Weber Susanna Stöcklin-Amhof Nelly und Thomas Meier-Amhof Esther und Martin Saunier-Amhof Grosskinder und Urgrosskinder Ihre Schwestern Anita Obrist-Nussbaumer und Marthe Nussbaumer Verwandte und Freunde
Arlesheim Georg Werner Steiger-Bürk, geb. 28. September 1925, von Meilen ZH (Bodenweg 50). Trauerfeier: Freitag, 24. Januar 2014, 15.00 Uhr in der ref. Kirche in Arlesheim. Dornach Clara Amhof-Nussbaumer, geb. 27. September 1917, gest. 20. Januar 2014, von Auw AG (Apfelseestrasse 55). Trauerfeier: Freitag, 24. Januar 2014, 14.30 Uhr, kath. Kirche Dornach. Die Urnenbeisetzung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis. Münchenstein Michael Friedrich Beer-Bider, geb. 18. Januar 1942, gest. 18. Januar 2014, von Deutschland (Lange Rütti 4). Abschiedsfeier: Donnerstag, 23. Januar 2014, 14.30 Uhr, Kapelle 1, Friedhof Hörnli, Basel. Adelheid Doppmann-Häring, geb. 9. Januar 1942, gest. 15. Januar 2014, von Romoos LU (Grubenstrasse 35). Die Urnenbeisetzung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt. Reinach Willy Eichmann, geb. 27. Oktober 1939, gest. 15. Januar 2014, von Gommiswald SG (Baselstrasse 45). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Freitag, 24. Januar 2014, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach.
Die Abdankungsfeier findet statt am Freitag, 24. Januar 2014, um 14.30 Uhr in der röm.-kath. Kirche in Dornach. Die Urnenbeisetzung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt im Famlienkreis. Dreissigster: Freitag, 21. Februar 2014, um 19.00 Uhr in der röm.kath. Kirche in Dornach. Anstelle von Blumenspenden gedenke man bitte Stiftung Kloster Dornach, 4143 Dornach, Postkonto 45-87-4, oder Arche Dornach, 4146 Hochwald, Postkonto 40-9093-4, Vermerk: Clara Amhof-Nussbaumer. Traueradresse: Nelly Meier-Amhof, Hauptstrasse 41, 4143 Dornach
VIELEN HERZLICHEN DANK Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren, aber es ist tröstend zu erfahren, wie viel Liebe, Freundschaft und Wertschätzung ihm entgegengebracht wurde. In lieber Erinnerung an
Elsbeth Dollinger-Bisig 5. Februar 1942 bis 5. Januar 2014
Annahmeschluss für Todesanzeigen im «Wochenblatt für das Birseck und Dorneck» Im «Wochenblatt für das Birseck und Dorneck» können Todesanzeigen bis Mittwoch, 10 Uhr, für die Ausgabe vom folgenden Donnerstag aufgegeben werden. Manuskripte oder Vorlagen senden Sie bitte an inserate@wochenblatt.ch oder bringen Sie direkt an den Wochenblatt-Schalter.
Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag: 7.30 bis 12 Uhr; 13.30 bis 17 Uhr, Freitag: 7.30 bis 12 Uhr, 13.30 bis 16 Uhr.
Die Trauerfamilie
Richard Vogt erfahren durfte, danke ich allen Verwandten, Freunde und Bekannten ganz herzlich. Meinen besonderen Dank richte ich an Herrn Dr. R. Schmitt für die langjährige Betreuung, an das Pflegepersonal des Universitätsspitals Basel und im Bruderholz sowie an Frau Dr. S. Meier für die aufmerksame und liebevolle Betreuung. Diese Zeichen von Anteilnahme waren mir Trost in der Stunde des Abschieds.
Zaga Vogt
Aesch, im Januar 2014
3Des Menschen Seele gleicht dem Wasser: Vom Himmel kommt es, zum Himmel steigt es, und wieder nieder zur Erde muss es. Ewig wechselnd. Johann Wolfgang von Goethe
Nach einem langen und erfüllten Leben entschlief nach kurzer Krankheit unsere liebe Schwester, Tante und Grosstante, Witwe des seligen Dr. med. Gerhard Schmidt
Dawn Schmidt geb. Kennedy * 20. Mai 1938 in Südafrika
† 17. Januar 2014 in Arlesheim
In Liebe und Dankbarkeit Deine Brüder Conrad, John und Joseph Kennedy, Zimbabwe und Australien, mit ihren Frauen, Kindern, Enkeln und Urenkeln Die Trauerfeier findet statt in der Kirche der Stiftung Kloster Dornach, Amthausstrasse 7, 4143 Dornach, am Sonnabend, dem 25. Januar 2014, um 14.00 Uhr. Traueradresse: Joe Kennedy, E-Mail joe.carm.kennedy@gmail.com oder Tel. +49 160 98 61 74 04
Übers Johr, wenns Fäld, wieder Blueme treit bin i wyt furt i dr Ewigkeit. Und chunsch zu mim Grab und chunsch zu mim Stei, mach dr ’s Härz nit schwer –, glaub mer’s: i bi hei. Albin Fringeli
Danke für die vielen trostspendenden Briefe und Karten, die uns anlässlich des Todes von
Barmherzig und gnädig ist Gott, geduldig und von grosser Güte.
In unseren Herzen und Erinnerungen wirst Du in Liebe weiterleben. Reinach, im Januar 2014
Für die aufrichtige Anteilnahme, die ich beim Tod meines Mannes
AZ Anzeiger AG Im Langacker 11 4144 Arlesheim Telefon: 061 706 20 20
Von Herzen danken wir allen, die uns ihr Mitgefühl mit einem Händedruck, lieber Umarmung, tröstenden Worten und Zeilen, guten Gedanken aus der Ferne, mit Blumen und Spenden zum Ausdruck gebracht haben. Insbesondere danken wir Frau Pfarrerin Florence Develey für die tröstenden Worte, den Teams des Spitals Dornach, der Heinrich Käch AG, Dornach, und dem Universitätsspital Basel sowie der Physiotherapie Schlotzer, Arlesheim, der Spitex Reinach und den Nachbarn Vreni und Alois Frei.
Danksagung statt Karten
Matthäus 5,3
Maria Fritschi-Marti überreicht wurden. Danke für die vielen Geld- und Messespenden. Danke für die Teilnahme an der Abdankungsfeier und für die Blumenspenden. Danke auch Pfarrer Fehlmann für die festliche Gestaltung des Gottesdienstes, Rainer Studer für das Orgelspiel und Peter Studer für die schönen Lieder. Herzlichen Dank den Mitarbeiterinnen des Krankenpflegevereins Büsserach, besonders Pia Roth, für ihren unschätzbaren Einsatz. Danke auch Dr. F. Leupold für die langjährige medizinische Betreuung, den Ärzten und Pflegerinnen des Spitals Dornach und des Hospizes im Park, Arlesheim, für die liebevolle Begleitung.
Die Trauerfamilie
AESCH PFEFFINGEN Amtliche Publikationen
AESCH
www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch
Aus der Gemeinderatssitzung vom 14. Januar 2014 • Vor seiner Sitzung begrüsste der Gemeinderat im Rahmen eines Neujahrsapéros das gesamte Gemeinde-Personal mit den besten Wünschen zum neuen Jahr. • Die Mitglieder des Gemeinderates gaben bei Aufnahmen des Gemeinde-TVs die jeweiligen Jahresschwerpunkte 2014 aus ihren Departementen bekannt. Die Sendung ist seit Freitag, 17.01.2014 online im Gemeinde TV auf der Aescher Homepage und auf dem Infokanal der InterGGA. • Wegen der längeren Sitzungspause waren vor allem verschiedene Kommissions- und Arbeitsprotokolle zur Kenntnis zu nehmen. Der Gemeinderat bedankt sich an dieser Stelle bei allen, die in den verschiedenen Gremien der Gemeinde mitwirken. • Der Bericht der letzten Reise einer Zweierdelegation nach Burkina Faso liegt vor und zeigt in Text und Bild, dass die Aescher Hilfe in Zentralafrika ankommt. Er ist unter www.aesch.bl.ch ››› QuickLinks ››› Aesch hilft Burkina Faso abrufbar. Gemeinderat Aesch
Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, zu richten. Bauabteilung Aesch
Energiestadt – Info 01/14
Neue Rahmenbedingungen für erneuerbare Energien
Baugesuch Nr.: 0124/2014
(Quelle: Praktischer Umweltschutz Schweiz, Nov. 13)
Parzelle(n) Nr.: 6172, 577, 578, 580, 584,
SCHÜTZENKLUB AESCH
Jungschützenkurs 2014 Der kostenlose Jungschützenkurs wird von erfahrenen, speziell ausgebildeten Jungschützenleitern auf der Basis der militärischen Vorausbildung durchgeführt. Er umfasst sechs Kurstage im eigenen Stand, in der Regel abends ab 18 Uhr. Zum Abschluss gibt es das Jungschützenwettschiessen des Bezirks Arlesheim. Aber das ist noch nicht alles. Das sportliche Schiessen kommt nicht zu kurz. Da gibt es eine nationale Gruppenmeisterschaft. Eine Gruppe kann sowohl Bezirks-, Kantonal- oder sogar
Jungschützenkurs 2014 Schützenklub Aesch www.aesch-klub.ch
Schweizermeister werden. Dazu kommt ein kantonaler Einzelfinal, der jeweils im September durchgeführt wird. Dieses Jahr stehen auch die Teilnahmen am Eidg. Schützenfest für Jugendliche und das Kantonalschützenfest beider Basel auf dem Programm. Der Jungschützenkurs ist eine optimale Gelegenheit den gesunden Wettkampf und die Kameradschaft zu pflegen aber auch Spass zu haben. Alt und Jung haben nur eines im Sinn - ins Schwarze zu treffen. Wir freuen uns auf interessierte Burschen und Mädchen der Jahrgänge 1994 bis 1997 schweizerischer Nationalität. Anmeldungen jetzt bitte an Schützenklub Aesch, Postfach 547, 4147 Aesch, oder Tel. 061 751 29 20. Das Anmeldeformular kann unter www.aesch-klub.ch heruntergeladen werden. Werner Häring
EV.-REF. KIRCHGEMEINDE
Kirchgemeindeversammlung 45 anwesende Personen – 4 Nichtstimmberechtigte – werden am 17. Dezember 2013 durch die Präsidentin begrüsst. Da die Rechnung 2012 einen Verlust aufweist, beschliesst die Kirchgemeinde einstimmig, keinen Überschuss auszuzahlen. Jürg Schütz präsentiert das Budget 2014. Das Budget für die Jahresrechnung 2013 schliesst mit einem Mehraufwand in der Höhe von CHF 214 000.00 ab und basiert auf den bisherigen Steuersätzen von 0,6% vom Einkommen und 0,06% vom Vermögen. Der Revisorenbericht wird vorgelesen und das Budget 2014 wird mit 40 Ja-Stimmen und einer Nein-Stimme genehmigt. Die Steuersatzerhöhung von 0,6% vom Einkommen auf 0,7% wird mit 33 Ja-Stimmen, 2 Nein-Stimmen und 6 Enthaltungen genehmigt. Der Steuersatz von 0,06% vom Vermögen bleibt unverändert. Die tatkräftige Mitarbeit aller Freiwilligen wird gebührend gelobt und ver-
Turbulente Gaunerkomödie im Landhotel
Auflagefrist: 3. 2. 2014
Baupublikation
Am 9. Februar ist Abstimmungs-Tag. Bitte denken Sie daran, den Stimmrechtsausweis zu unterschreiben, bevor Sie das Couvert zukleben. Ohne unterschriebenen Stimmrechtsausweis sind Ihre Abstimmungszettel leider ungültig und werden nicht gezählt. Vielen Dank. Wahlbüro Aesch
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586 – Projekt: 6 Mehrfamilienhäuser mit Einstellhalle – GesuchstellerIn: AG für Planung und Überbauung, Dornacherstrasse 210, 4002 Basel – ProjektverfasserIn: Burckhardt + Partner AG Architekten Generalplaner, Dornacherstrasse 210, 4002 Basel Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL, Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 Aesch
Kleine Photovoltaikanlagen mit einer Leistung, die 30 Kilovoltampere nicht übersteigt, benötigen in Zukunft keine Genehmigung des Eidgenössischen Starkstrominspektorats ESTI mehr. Dies hat der Bundesrat mit der Teilrevision der Verordnung über das Plangenehmigungsverfahren (VPeA) entschieden. Neue Anlagen dieser Grösse können damit schneller erstellt und in Betrieb genommen werden. Die revidierte Verordnung trat am 1.12.2013 in Kraft. Auch die Energieverordnung (EnV) wurde per 1.1.14 revidiert und bringt einige Änderungen mit sich. Unter anderem erhalten damit Photovoltaikanlagen und Kleinwasserkraftwerke, die nach dem 1.1.14 in Betrieb gehen, neu die kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) nur noch während 20 statt wie bisher 25 Jahren. Die Vergütungssätze für Photovoltaikanlagen sollen hingegen künftig regelmässig an die Preisentwicklung der Photovoltaikmodule angepasst werden.
Abstimmungen: Stimmrechtsausweis unterschreiben
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dankt. Jürg Schütz erläutert den erarbeiteten Finanzplan. Die Anträge der Kirchenpflege bzgl. der Neuregelung bei Vergabungen werden von der Kirchgemeinde mit 38 JaStimmen, einer Nein-Stimme und einer Enthaltung angenommen. Der Planungskredit für eine optimale Nutzung des Areals Lerchenstrasse 19 von CHF 15 000.– wird einstimmig genehmigt. Werner Strüby berichtet über die Reform der BLPK und der Umsetzung der Gemeindeinitiative. Die Gemeindeinitiative und der Gegenvorschlag sollen dem Volk am 18. Mai 2014 vorgelegt werden. Marc André Waegeli und Peter Geiser berichten aus der Synode. Die Oper «Sternherz» wird allseits hochgelobt und beklatscht. Die Präsidentin schliesst die Sitzung um 22.10 Uhr und wünscht den Anwesenden eine besinnliche Adventszeit und frohe Weihnachten. Sabina Eicher-Bieri, Leitung Sekretariat
Ungemütliche Begegung in der Hotellobby: Die konsternierte Bezirksanwältin (Katja Widrig) mit Gurkenmaske und der Gangsterboss, frisch rasiert (Roland Anklin). FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER
Das Lustspiel «Grobe Unfueg» wird am Wochenende am Heimat- und Theaterobe des Trachtenvereins nochmals zur Aufführung kommen. Die Inszenierung besticht durch Tempo, Timing und schauspielerische Leistung. Thomas Brunnschweiler
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m letzten Samstag war die Premiere, doch auch am Sonntag war der Saal des Pfarreiheims ausverkauft. Nachdem der Trachtenchor unter Leitung von Beatrice Ullmann eine Reihe von Liebesliedern gesungen hatte, war es Zeit für Derek Benfields Lustspiel «Grobe Unfueg» in der Dialektfassung von Andreas Fischer. Die Regisseurin Rosmarie Studer hat es geschafft, die Leistung der Dorfbühni nochmals zu steigern und vor allem zu gewährleisten, dass auf der Bühne alles Schlag auf Schlag abläuft.
Mannstolle Wirtin und launische Putzfrau Die Geschichte ist einfach gestrickt: Im ländlichen Hotel von Alois und Lotti Huber finden sich verschiedene Gäste ein, die ganz Unterschiedliches im Sinne haben. Ein Gangsterboss mit seinem Gehilfen hat einen vermeintlichen Bankräuber entführt, der das Versteck seiner Beute preisgeben soll. Eine Bezirksanwältin mit Tochter sucht Erholung beim Fischen, und schliesslich taucht noch die Gangsterbraut Polly mit ihrem tauben Vater auf. Und überall grantelt die Putzfrau Stine herum. Auf der Jagd nach dem versteckten Geld ergibt sich gleichsam in der letzten Minute eine überraschende Wendung, die das Publikum nie erwarten würde. Guido Schmed verkörpert den Wirt mit einem Hang zur impulsiven Gewalt mit Witz und sympathischem Bündner Dialekt. Monique Stalder spielt die mannstolle Wirtin, die vor allem dem Kleinganoven Harry Blickenstorfer nachstellt. Karin Buchwalder ist souverän in ihrer Rolle als launische Putzfrau. Roland Anklin mimt den Gangsterboss Fred Müller mit Härte und Entschlossenheit, wogegen der Gangster Charlie Binz, interpretiert von Gerry Borer, aufgrund einer verhängnisvollen Verwechslung bei
der Entführung des Zeugen immer kleinlauter und ängstlicher wird. Dafür entschädigt er sich bei Carol, mit der er ununterbrochen flirtet. Hochstehende Ensembleleistung Harry Blickenstorfer, gespielt von Stephan Bubendorf, ist der vermeintlich völlig unterbelichtete Ganove, der den Fundort des Geldes verraten soll. Er schlottert vor Angst und Kälte derart glaubwürdig auf der Bühne herum, dass man als Zuschauer fast echtes Mitleid mit ihm entwickelt. Bubendorf wäre in dieser Rolle durchaus filmreif. Katja Widrig spielt die gerechtigkeitsliebende und leicht hysterische Bezirksanwältin Ledergerber resolut und mit grossem Einsatz. Carol, die Tochter mit der Schwäche für den Gangster Charlie, wird sympathisch von Sibylle Emmenegger verkörpert. Schliesslich werden auch Christa Jörg als Gangsterbraut Polly und Willi Hofmeier als deren Vater der gesamten hochstehenden Ensembleleistung gerecht. Viele Lacher und grosser Applaus waren der Lohn für die Dorfbühni.
Aufführungen: Pfarreiheim In den Saalbünten 1: Samstag, 25.1., 19.30 Uhr; Sonntag, 26.1., 14 Uhr.
GESCHÄFTSWELT
ABSTIMMUNGEN
Ceres-Heilmittel gegen Husten
Empfehlung für den 9. Februar
Ceres-Heilmittel werden aus Frischpflanzen hergestellt. Erntefrisch werden die Heilpflanzen mit Wasser und Alkohol vermischt. In der Ceres-Mühle entsteht dann eine Tinktur von ausserordentlicher Qualität. Anschliessend werden die Tinkturen noch einige Monate gelagert. In dieser Zeit reifen sie wie ein guter Wein. Aktuell empfehlen wir gegen Husten Ceres Efeu-Tropfen und Ceres Thymian-Tropfen speziell für Kinder. Ceres Heilpflanzentropfen sind sehr wirksam und bestens verträglich. Drogerie Heiniger, Hauptstrasse 97, Tel. 061 753 13 48
Die CVP-Baselland hat an Ihrem Parteitag in Allschwil die Parolen gefasst. Die Vorlage über die «Finanzierung und den Ausbau der Eisenbahninfrastruktur (FABI)» wurde vom Direktor des Bundesamtes für Verkehr, Peter Füglistaler vorgestellt und mit grossem Mehr angenommen. Neuer Schwung kommt mit dieser Vorlage auch in den dringend benötigten Doppelspurausbau für das Laufental. Klar abgelehnt wurden die beiden Vorlagen «Gegen die Masseneinwanderung» und «Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache». Zur Vorlage betreffend Masseneinwanderung waren die Meinungen klar. Wir können und wollen uns in der Schweiz nicht abschotten. Unsere gute Wirtschaftslage haben wir nicht nur alleine erreicht. Wir wollen keine Kontingentierung, welche die Wirtschaft einschränkt. Die Abtreibungsinitiative war umstrittener. Es herrschte Einigkeit, Politik und Gesellschaft sind gefordert sich so gut wie möglich dafür einzusetzen, dass es zu keinen Abtreibungen kommen muss. Gerät eine Frau jedoch in eine Notlage, soll sie Unterstützung erhalten. Die grosse Mehrheit der CVP will am heutigen System festhalten.
Klar angenommen wurde auch die kantonale Verfassungsinitiative zur Förderung des selbst genutzten Wohneigentums und des gemeinnützigen Wohnungsbaus. Diese Initiative fördert die haushälterische Nutzung des Bodens und das altersgerechte Wohnen. Die CVP Aesch-Pfeffingen setzt sich für die Förderung von Generationen übergreifende Wohnformen ein. Mit der Annahme dieser Initiative finden auch solche Wohnformen Unterstützung. CVP-Aesch-Pfeffingen
Eidgenössische Vorlagen: Finanzierung und Ausbau der Eisenbahninfrastruktur (FABI)
JA
Volksinitiative «Abtreibungsinitiative ist Privatsache» NEIN Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung»
NEIN
Kantonale Vorlage: Verfassungsinitiative «Förderung des selbst genutzten Wohneigentums und des gemeinnützigen Wohnungsbaus» JA
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AESCH PFEFFINGEN
ALTERSZENTRUM «IM BRÜEL»
Jetzt schaltet sich die Gewerkschaft Unia ein
«Gute Pflege braucht gute Arbeitsbedingungen.» Das fordern Unia-Sekretär Chris Kelley und Gewerkschaftskollegen und -kolleginnen. FOTO: AZ MEDIEN WoB. Im seit Monaten schwelenden Streit um die Arbeitsbedingungen im Alterszentrum «Im Brüel» ist die UniaGewerkschaft aktiv geworden. Am Montagmorgen protestierten sieben Gewerkschafter vor Ort und überreichten anschliessend Heimleiter Abraham Guggenheim einen Brief. Auf die dort formulierte Forderung, sich auf Diskussionen mit Unia und Mitarbeitern einzulassen, reagierte Guggenheim sofort, berichtete die Basellandschaftlichen Zeitung (bz) in ihrer Dienstagsausgabe. Guggenheim griff zur Agenda und machte mit Unia-Sekretär Chris Kelley
einen Termin ab. «Wir können über die Löhne in diesem Haus reden», versicherte er. Doch damit ist die Hauptforderung der Unia nur halb erfüllt. Über die «groben Missstände» im Pflegezentrum möchte die Gewerkschaft nämlich auch mit dem Stiftungsrat reden. «Das Missmanagement hat strukturelle Gründe», erklärt Kelley. Das Management fahre «einen gnadenlosen Sparkurs auf Kosten der Mitarbeiter». Löhne seien gekürzt worden und Erziehungszulagen teilweise gekürzt worden, langjährige Mitarbeiter hätten gekündet. Die Stimmung sei so schlecht, dass sich viele An-
PARTEIEN
GOTTESDIENSTE
Vollanschluss – eine Entgegnung Dass auch die FDP FABI unterstützt, begrüssen wir. Gegen die unnötige und wahrheitswidrige Breitseite am Schluss des Artikels im letzten Wochenblatt verwahren wir uns jedoch. Die SP hat den Vollanschluss Aesch nicht verzögert. Verzögert wird der Vollanschluss ev. durch das Nein zur Vignettenverteuerung respektive zum Netzbeschluss. Die kantonalen Hochleistungsstrassen bleiben nun nämlich definitiv bei den Kantonen und werden nicht vom Bund übernommen. Die Kosten des Vollanschlusses werden also vom Kanton getragen werden
müssen. Der Vollanschluss kostet 55 Mio. und ist momentan nicht im kantonalen Finanzplan enthalten. Regierungsrätin Pegoraro hat in der Fragestunde vom 28. November 2013 versprochen, dass sie dies der Regierung beantragen wird, aber woher der Kanton den Vollanschluss bezahlen soll, ist offen. 60 Prozent der Aescher Abstimmenden haben Nein zur Vignettenerhöhung gestimmt, das stimmt mich nachdenklich. Christine Koch, Landrätin SP, Co-Präsidentin SP Aesch-Pfeffingen
EIDG. ABSTIMMUNG
Scheinlösung und Abschottung Mit der «Masseneinwanderungsinitiative» hat die SVP zum Schlag gegen die Personenfreizügigkeit und gegen die Menschen ausgeholt, die nicht zufällig mit einem Schweizer Pass geboren wurden. Sie thematisiert die Probleme der Zuwanderung, doch die Initiative hat den komplett falschen Lösungsansatz. Sie will, dass die Zahl der Menschen, die in die Schweiz kommen, zukünftig durch Kontingente beschränkt wird. Im Abstimmungskampf argumentiert die sogenannte Volkspartei unter anderem mit Wohnungsnot, vollen Zügen und der Verdrängung der einheimischen Bevölkerung in Tourismusgebieten.
Dies ist Heuchelei und Populismus. Verschiedentlich kämpft und kämpfte die SVP an vorderster Front gegen Projekte für bezahlbaren Wohnraum, setzt sich gegen FABI ein und hat die Zweitwohnungsinitiative bekämpft. Mit einem Ja zur dieser Initiative lösen wir keine Probleme, sondern machen uns welche. Das Personenfreizügigkeitsabkommen mit der EU müsste neu verhandelt werden. Dies würde unsere Wirtschaft vor grosse Probleme stellen, da diese sehr wohl von der EU abhängig ist. Darum Nein zu dieser Scheinlösung, welche die Schweiz abschottet und ihr Jan Kirchmayr, SP schadet!
EIDG. ABSTIMMUNG
Heuchlerische Initiative Mit der Initiative «Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache» soll erreicht werden, dass ein Schwangerschaftsabbruch nicht mehr durch die Grundversicherung der Krankenkasse gedeckt wird. Ein Hauptargument der Initianten ist, dass eine Schwangerschaft keine Krankheit sei. Dem stimme ich zu, denn normalerweise sollte eine Schwangerschaft ein glückliches Ereignis sein. Was aber, wenn man ungewollt schwanger wird? Es gibt diverse Gründe, warum dies passieren kann, bspw. gibt es bis heute kein Verhütungsmittel, dass 100 Prozent sicher ist. In diesem Fall steht eine Frau in einem riesigen Konflikt und wird mit Annahme der Initiative völlig
gestellten nicht mehr getrauten, Kritik zu üben. Das ist laut Kelley auch der Grund, warum am Unia-Auftritt am Montag keine Heimangestellten dabei waren. Der Organisationsgrad in der Pflege sei generell tief, räumt er ein. «Wir haben aber im Brüel Mitglieder und weitere Kontaktpersonen.» Nach der gestrigen Aktion bedankte sich eine Mitarbeiterin namens der Belegschaft bei der Unia. Weiterhin sehr zurückhaltend äussert sich Stiftungsrats-Präsident Urs Kiebele zu den Vorgängen gegenüber den Medien. Laut bz sei die Unia noch nicht an ihn herangetreten. Zu den Unia-Vorwürfen will er nichts sagen, bevor er mit dem übrigen Stiftungsrat gesprochen hat. Ohne eine definitive Zusage zu geben, stellt Kiebele in Aussicht, dass sich der Stiftungsrat an den Diskussionen mit der Unia beteiligen dürfte. Mit dem Stiftungsrat möchte die Unia eine Vereinbarung auf Heimebene erreichen. Mittelfristiges Ziel ist ein Gesamtarbeitsvertrag in der ganzen Schweizer Pflegebranche. «Damit rennen Sie bei mir offene Türen ein», sagte gestern Guggenheim bei Entgegennahme des Briefes. Er sei lange in der Hotellerie tätig gewesen, wo man gute Erfahrungen mit einem Gesamtarbeitsvertrag mache. Das freut Kelley zwar, aber er meint auch: «Aus unserer Sicht ist klar, dass es sofort wirksame und verbindliche Massnahmen braucht, nicht erst in ferner Zukunft.» Die Aussicht auf einen Branchenvertrag dürfe nicht als Ausrede für die Umgehung von konkreten Lösungen missbraucht werden.
im Stich gelassen. Was, wenn man gewollt ein Kind erwartet, der Fötus aber gravierende Fehlbildungen entwickelt hat? Auch in diesem Fall wird man vollkommen alleine gelassen. Das Argument der Kosteneinsparung ist schlicht und weg heuchlerisch, denn die jährlichen Kosten belaufen sich auf lediglich 0.03% der Versicherungskosten. Die SVP und gewisse rechtskonservative Kreise untergraben mit dieser Initiative das Solidaritätsprinzip und wollen dadurch erreichen, einen regulären Schwangerschaftsabbruch zu kriminalisieren. Deswegen ein klares Nein zu dieser Initiative. Sibylle Probst, SP
Katholische Gottesdienste in Aesch www.pfarrei-aesch-bl.ch Samstag, 26. Januar 18.00 Gottesdienst mit Eucharistie mit Jahrzeiten-Kanzeltausch. In den Gottesdiensten dieses Wochenendes dürfen wir im Rahmen des zur guten Tradition gewordenen Kanzeltausches Pfarrer Adrian Diethelm von der reformierten Schwesterkirche bei uns begrüssen 18.30 Santa messa per gli italiani nell’Alterszentrum Sonntag, 27. Januar 9.00 Gottesdienst mit Eucharistie mit Dreissigstem für Rosa Häring-Plüss – Kanzeltausch mit Pfarrer Adrian Diethelm Mittwoch, 29. Januar 9.15 Gottesdienst mit Eucharistie Donnerstag, 30. Januar 10.15 Gottesdienst mit Abendmahl im Alterszentrum 16.30 Rosenkranz 18.00 Schülergottesdienst Freitag, 31. Januar 18.15 Andacht im Alterszentrum
Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 25. Januar Kein Vorabendgottesdienst Sonntag, 26. Januar 10.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier mit Kanzeltausch Donnerstag, 30. Januar 17.00 Rosenkranzgebet Freitag, 31. Januar 9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier
Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 26. Januar 10.00 Gottesdienst. Ökumenischer Kanzeltausch zur Einheitswoche. Kollekte: Triangel Donnerstag, 30. Januar 10.15 Abendmahlfeier im Alterszentrum Amtswoche: 25.–31. Januar Pfarrer Adrian Diethelm, 061 751 17 00
Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 26. Januar 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst. Predigt: Pfarrer Reinhard Möller. Sonntagsschule; Kinderhort; Gemeindekaffee. Mittwoch, 29. Januar 19.30 Bibelabend
Amtliche Publikationen
PFEFFINGEN
www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch
Abstimmungstermin vom 9. Februar 2014 Im Hinblick auf die bevorstehende Abstimmung – die Abstimmungsunterlagen sollten allen Stimmberechtigten bereits letzte Woche zugestellt worden sein – möchten wir Sie auf folgende Bestimmungen bezüglich der brieflichen resp. persönlichen Stimmabgabe hinweisen: 1. Die ausgefüllten (oder leeren) Stimmzettel sind in einen neutralen Umschlag mit der Aufschrift «Stimmzettel» zu stecken. Es ist darauf zu achten, dass die Stimmzettel nur in einfacher Ausführung im neutralen Couvert vorhanden sind. Andernfalls müssen alle abgegebenen Stimmzettel für ungültig erklärt werden. 2. Der neutrale Umschlag mit den Stimmzetteln ist zu verschliessen und in das Zustellcouvert zu legen. 3. Der Stimmrechtsausweis ist auf der Vorderseite im vorgesehenen Feld persönlich zu unterschreiben. Nicht unterschriebene Stimmrechtsausweise sind ungültig. 4. Drehen Sie den Stimmrechtsausweis auf den Kopf und stecken Sie ihn so ins Zustellcouvert, dass die Anschrift der Gemeinde im Sichtfenster erscheint. 5. Das zugeklebte Couvert muss nicht frankiert werden. Es kann in den Briefkasten bei der Gemeindeverwaltung bis spätestens am Samstag, 8. Februar 2014, 17 Uhr, eingeworfen werden. Der Einwurf in einen Post-Briefkasten muss bis spätestens Dienstag, 4. Februar 2014, erfolgen, damit dieses rechtzeitig bei der Gemeindeverwaltung eintrifft. Später eingeworfene bzw. eintreffende Couverts werden nicht mehr berücksichtigt. 6. Bei persönlicher Stimmabgabe an der Urne muss der Stimmrechtsausweis dem Wahlbüro abgegeben werden. 7. Das Wahllokal in der Gemeindeverwaltung ist am Sonntag, 9. Februar 2014, von 10.30 bis 11.30 Uhr geöffnet.
8. Wer seine Abstimmungsunterlagen nicht oder nur unvollständig erhalten hat, kann diese bis spätestens am Mittwoch, 5. Februar 2014, bei der Gemeindeverwaltung verlangen. 9. Wer Stimm-/Wahlzettel planmässig einsammelt, ausfüllt oder ändert oder wer derartige Stimm-/Wahlzettel verteilt, wird mit Busse oder Haft bestraft (Art. 282 bis, Schweiz. Strafgesetzbuch). Wahlbüro und Gemeindeverwaltung Pfeffingen
Ausbildungsbeiträge Der Kanton Basel-Landschaft gewährt nach dem Grundsatz der Subsidiarität (d. h. die Kosten können weder durch Angehörige noch auf andere Weise aufgebracht werden) Ausbildungsbeiträge an diversen Ausbildungseinrichtungen nach abgeschlossener obligatorischer Schulzeit. Je nach Beginn der Ausbildung gelten unterschiedliche Abgabetermine für die Einreichung der Stipendiengesuchsformulare. Auf den 28. Februar 2014 haben Gesuche für das Lehrjahr 2013/2014 einzureichen: Berufslernende, die ihre Lehre im Sommer 2013 angetreten haben oder bisherige Bewerber und Bewerberinnen, die in einem Vorjahr ihre Lehre begonnen haben. Die Gesuchsformulare sind bei der Hauptabteilung Ausbildungsbeiträge, Rosenstrasse 25, 4410 Liestal ( 061 552 79 99) zu beziehen – wo auch nähere Auskünfte erhältlich sind – und bei der Gemeindeverwaltung einzureichen. Ab dem Ausbildungsjahr 2014/2015 mit Beginn nach dem 1. August 2014 gelten leicht geänderte Bedingungen. Das Amt für Ausbildungsbeiträge wird hierzu zu einem späteren Zeitpunkt informieren. Weitere Hinweise zu Stipendien und Ausbildungsdarlehen finden sich im Internet unter: www.bl.ch Amt für Ausbildungsbeiträge
Entsorgungskalender
Die nächste Entsorgung von: Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Papier-/Kartonsammlung Garten- und Küchenabfälle Häckseldienst Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Metall
findet statt am: Dienstag, 28. Januar 2014 Mittwoch, 29. Januar 2014 Mittwoch, 5. Februar 2014 Montag, 3. März 2014 Mittwoch, 12. März 2014 Mittwoch, 9. April 2014
LESERBRIEF
«Neues» aus dem Alterszentrum Die Kündigungswelle geht auch im 2014 fragwürdig weiter. Auch der engagierte Chef-Koch verlässt nach 28 Jahren guter Dienste das Alterszentrum. Weiters seien Mitarbeiter (psychisch) krankgeschrieben, heisst es. Kein Wunder bei der respektlosen Behandlung durch die Geschäftsleitung. Neuerdings sollen – so meldet man … und kaum zu glauben – die persönlichen Garderobenschränke des Perso-
nals, ohne deren Orientierung geöffnet und kontrolliert werden. Was soll das? Und was tut der Stiftungsrat? Nach Monaten hört man nichts von ihm und seinem Medien-Beauftragten! Nein, er lässt sich von der Geschäftsleitung (Guggenheim und Gutekunst) weiterhin vorführen und auf der Nase herum tanzen. Dieses strategische Schweigen ist unverständlich und verantwortungsCyrill Thummel los.
NATUR- UND VOGELSCHUTZVEREIN
Ausflug an den Augster Stau Im Naturschutzgebiet Augst-Wyhlen sind immer wieder viele interessante Wintergäste zu beobachten. Durch die Staustufe des Kraftwerks ist auf der deutschen Seite des Rheins eine Ruhigwasserzone entstanden, die für viele Vögel ideale Bedingungen zur Rast oder Überwinterung bieten. Mit dem nötigen Glück können wir dort Reiher, Limikolen, Möwen und natürlich immer wieder diverse Enten und Gänse beobachten. Wir werden es natürlich nicht versäumen an der Mündung der Ergolz noch den «blauen Diamanten», nämlich den Eisvogel zu suchen, der dort sein Jagdgebiet hat. Gerne laden wir sie zu diesem Sonntagsmorgen-Erlebnis in unserer näheren
Umgebung ein. Wir treffen uns am Sonntag, den 26. Januar, um 11 Uhr bei der Kantonalbank in Aesch für die Bildung von Fahrgemeinschaften, um danach zum Schwimmbad-Parkplatz in Kaiseraugst zu fahren. Dort werden wir eine leichte Wanderung zum Naturschutzgebiet Augst-Wyhlen unternehmen und dann wieder zurück zum Ausgangspunkt gehen (ca. 5 km). Das Ende der Exkursion ist ca. um 14 Uhr in Kaiseraugst. Zu dieser Exkursion sind auch Nichtmitglieder herzlich eingeladen, und bitte vergessen sie die ID nicht. Weitere Informationen unter ww w.nvvaesch.ch Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen, Gerhard von Ah
AESCH PFEFFINGEN KIRCHGEMEINDE ST. MARTIN
MUSIKVEREIN AESCH
Dank an die Pfeffinger Sternsinger
Mit neuen Uniformen zu alter Frische
Am letzten Mittwoch wurde das diesjährige Sternsingen mit einem kleinen Apéro abgeschlossen. Zu diesem Umtrunk wurden gegen 30 Helferinnen und Helfer eingeladen, um ihnen für ihren Einsatz hinter und vor den Kulissen des Sternsingens zu danken. Ohne die tatkräftige Unterstützung aller Freiwilligen wäre die Durchführung dieses Grossanlasses gar nicht möglich. Gleichzeitig wurde festgestellt, dass die dieses Jahr neu eingeführte Anmeldepflicht für den Besuch der Sternsinger gut funktioniert hat. Mit 12,5% eingegangenen Anmeldungen von gegen 900 Haushalten waren die Organisatoren sehr zufrieden. An den beiden Tagen waren insge-
samt 15 Sternsingergruppen unterwegs und haben zusammen den schönen Betrag von Fr. 7904.85 gesammelt. Dieser wird an die Projekte in Polen, Ecuador, Nicaragua und der Schweiz überwiesen. Herzlichen Dank allen Kindern, welche auch dieses Jahr wieder viele Haushalte mit ihrem Gesang und ihren Gedichten erfreuten. Mein Dank geht auch an die beiden Katechetinnen Sylvia Diethelm und Marianne Helfenstein sowie an die zahlreichen Helferinnen und Helfer. Ohne ihre tatkräftige Unterstützung wären die Planung und Durchführung dieses schönen Brauchtums gar nicht möglich. Walter Bochsler, Pfarrer
JODLERCLUB ARLESHEIM
Heimat- und Theater-Obe Es freut uns sehr, Ihnen unseren Heimat- und Theater-Obe 2014 vom 25. Januar in Pfeffingen ankündigen zu dürfen. Wir vom Jodlerclub waren fleissig und haben unter der bewährten Leitung von Heidi Blum eifrig neue Lieder einstudiert. Mit denen möchten wir Sie im ersten Programmteil unterhalten. Auch unsere Theatergruppe hat sich dieses Jahr wiederum mächtig angestrengt. Mit dem Lustspiel: «D Jugendsünd» wird sie für blendende Unterhaltung sorgen. Dass es nicht ohne Turbulenzen geht, können wir erahnen, dass diese bereinigt werden, garantieren wir. Ebenso garantieren wir, dass Sie mit
den guten Tombolalosen nur schöne Preise gewinnen werden. Die Lose, die Sie in den Pausen erstehen können, haben übrigens seit Jahrzehnten den gleichen Preis. Nach dem Programm spielt «Benny’s Tanzmusik» auf. Nützen Sie die Gelegenheit, denn Tanzen ist fast wie Medizin, es erhält Körper und Seele jung. Allfälligen Nebenwirkungen in Form von Hunger und Durst werden unsere charmanten Damen vom Service auch schon vorbeugend ab 18 Uhr begegnen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch (siehe Annonce). Ihr Jodlerclub Arlesheim
Der traditionsreiche Musikverein Aesch freut sich schon heute mit Stolz, zu ihrem 175. Geburtstag Ende April der Öffentlichkeit ein neues, zeitgemässes Vereinsgewand präsentieren zu dürfen. Die Musikanten und Musikantinnen werden es bestimmt mit Würde tragen und so ihre Anlässe, nebst guter Musik, auch optisch bereichern. Ohne Unterstützung der öffentlichen Hand, Firmen, grosszügigen Sponsoren und Gönnern wäre aber eine Neu-Uniformierung nicht möglich. Wir danken bereits heute für alle eingegangenen Spenden und sind natürlich für jegliche weiteren Zuwendungen sehr dankbar und wissen auch die Sympathie und Wertschätzung zum Verein mit einem besonderen «Danggschön» zu schätzen. Aber noch eines, doch wohl schon soweit bekannt, dass man es beinahe vergessen könnte: Am 25./26. April 2014 möchte unser Dorf-Musikverein zusammen mit der Bevölkerung zwei schöne Jubiläumsabende begehen. Der Vorverkauf für den Gala-Abend wird Mitte März beim Hauptsponsor Raiffeisenbank Aesch /Pfeffingen und der Papeterie Gutknecht eröffnet. Die näheren Informationen dazu folgen. Kurt Huber
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VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen
Frei, 061 711 32 92, kurt.frei@bman.ch
Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Präsident: Dieter Ruf, Römerstrasse 8, 4148 Pfeffingen, Tel. G 061 690 40 21, Fax 061 690 40 00; Kassierin: Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; Formulare: Raiffeisenbank, Aesch-Pfeffingen, 4147 Aesch; Administration, Mitglieder: Christa Oestreicher, Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel. 061 751 42 63; Rechtsberatung: lic. iur. Silvan Ulrich, Tel. 061 751 20 55; Baufragen: Thomas Schmidli, Tel. G 061 756 80 30.
Männerchor Aesch. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Mehrzweckraum Schützenmatt. Kontakt: Christian Helfenstein, Neumattstrasse 27, 4147 Aesch. Telefon 061 751 53 93. Neue Sänger sind jederzeit willkommen (siehe www.maennerchor-aesch.ch).
Heimatmuseum Aesch. Das Heimatmuseum Aesch ist in einem aus dem Jahre 1608 stammenden Bauernhaus eingerichtet. Zu sehen sind Objekte aus der Frühgeschichte, aus der Geschichte des Weinbaues, der Landwirtschaft und des Dorfhandwerkes des 19. und 20. Jahrhunderts. Speziell ist die kleine ethnographische Sammlung des Naturheilkundepioniers Dr. h.c. Alfred Vogel sowie die Gedenkstätte für den Dichter Traugott Meyer (1895–1959). Hauptstrasse 29, 4147 Aesch (neben der Gemeindeverwaltung). Öffnungszeiten: Jeweils am 1. Sonntag im Monat (Ausnahme Schulferien) 10–12 und 15–17 Uhr. Anfragen und Reservationen für private Anlässe unter Tel. 061 756 77 54. Jazzclub Aesch / Pfeffingen (JAP). Präsident: Peter Ducret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, Tel. 061 381 95 31, Handy 079 252 02 47, peter_ducret@bluewin.ch, www.jap.ch. Vorverkauf Tickets: Ticketcorner Vorverkaufsstellen, www.ticketcorner.com Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt-Adresse: Frau Pia Schwegler, Klusstrasse 17, 4147 Aesch, Tel. 061 751 60 13, pia.schwegler@intergga.ch Kath. Kirchenchor Aesch. Gesangstunde: jeden Donnerstag, 20.00 bis 21.45 Uhr, im Pfarreiheim, bei der Kirche. Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15 Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeit herzlich willkommen. Lady Fäger, die grupfte Hiener, GO Hiener GO. Präsidentin: Monika Ehrensperger, 061 751 14 97; Kassier: Ursi Lehmann, 061 751 46 92. E-Mail: carmen_l@gmx.ch Laufträff Birsegg Aesch. Lauf + Nordic WalkingTraining jeden Do. um 19 Uhr; Start beim Steinackerhaus Aesch. Verschiedene Leistungsgruppen. www.lauftraeff-birsegg.ch. Auskunft: Kurt
Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Foyer Mehrzweckhalle. Kontakt: Casimir Schmeder, Langbodenweg 9, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 74 17. Neue Sänger sind jederzeit herzlich willkommen! Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 in MZH Löhrenacker, 19–20.00 Faustball, 20.00– 21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft: Ruedi Rietmann, Tel 079 707 87 21. Männerriege Pfeffingen. Jeden Donnerstag, 20.15 Uhr in MZH Pfeffingen. 60 Min. Gymnastik, 45 Min. Spiel (Volleyball/Unihockey). Auskunft: Kurt Kaiser,Tel 061 751 52 04. Marktkommission Aesch. Kontaktadresse: Marcel Hinterobermaier, Bahnhofstrasse 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 45. MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bauabend: Jeden Dienstag 19–21 Uhr, Werkstatt Schützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulferien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch, Telefon 061 751 52 69. Musikverein Aesch. Proben jeweils Donnerstag, 20.15 bis 22.00 Uhr, Aula S1 (Schulanlage Neumatt). Präsidentin: Daniela Menteli, Tel. 061 751 13 21 oder info@mvaesch.ch. www.mvaesch.ch Natur- und Vogelschutzverein Aesch/Pfeffingen. Auskunft über Vereinsaktivitäten erteilt Präsident Patrick Schaub, Kirschgartenweg 11, 4147 Aesch, Telefon 077 434 16 56 und www.nvvaesch.ch Pfadi Bärenfels. Wölfe 7–11 J.: Rahel Cueni, 079 430 16 48. Pfadi 11–16 J.: Fabian Borer, 079 584 76 83. Abteilungsleiter: Claudio Valente, 079 664 84 73. info@baerenfels1941.ch, www.baerenfels1941.ch Pistolenclub Aesch. Schiesstrainings von April bis September Mo/Do von 18–20 Uhr und Sa von 10–12 Uhr in der Gemeinschaftsschiessanlage Schürfeld. Kontakte: felix.heiniger@bluewin.ch, 079 699 94 51, oder direkt am Schiessstand.
Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen
Winterlicher Ausflug an den Augster Stau Sonntag, 26. Januar 2014, 11 bis ca. 14 Uhr Treffpunkt mit ID: Kantonalbank Aesch Fahrgemeinschaften Zu dieser Exkursion sind auch Nichtmitglieder herzlich eingeladen.
Dr. med. Heinz Schön FMH Innere Medizin Hausarzt Dorfzentrum Tramschlaufe Aesch
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Sanierung und Erweiterungsbau Gymnasium Münchenstein
Marschübungen vor der Fasnacht
Das Hochbauamt des Kantons Basel-Landschaft hat die Gemeinde Münchenstein im Dezember 2013 über die vorgesehenen baulichen Aktivitäten am Gymnasium Münchenstein informiert. In den kommenden Jahren sind eine umfassende Sanierung des bestehenden Gebäudes sowie ein Erweiterungsbau geplant. In der ersten Bauetappe von Februar bis August 2014 erfolgen die Aufstockung des bestehenden Pavillons und der Umbau der Treppenanlage. In den Jahren 2015 bis 2019 wird das Hauptgebäude dann in Etappen erneuert. Der Erweiterungsbau soll in den Jahren 2017 und 2018 realisiert werden. Die Anlieferung von grossen Holzelemente für den Pavillon erfolgt mit Lastwagen via Hardstrasse bzw. über die Einmündung der Muttenzerstrasse und über eine noch zu erstellende Baupiste bis zum Pneukran beim bestehenden Pavillon. Zu diesem Zweck werden die Parkfelder bei der Einmündung Hardstrasse/Muttenzerstrasse temporär aufgehoben. Der Kanton wird den Handwerkern Parkplätze auf dem Gymnasiumparkplatz mit Zufahrt von der Baselstrasse her einrichten. Der Gemeinderat ist sich bewusst, dass mit diesen Transporten eine Belastung der Hardstrasse entsteht. Es handelt sich hierbei allerdings um eine überschaubare Anzahl Transporte, die mit geringer Geschwindigkeit durchgeführt werden. Der Gemeinderat sucht mit dem Kanton zurzeit noch weitere praktikable Lösungen, damit in den Jahren 20152019 in der Hardstrasse möglichst kein Baustellenverkehr erfolgen muss. Die Anwohnerinnen und Anwohner wurden bereits mit einem entsprechenden Schreiben informiert. Der Gemeinderat
Für die Marschübungen von Fasnachtscliquen und Guggenmusiken in der Brüglinger Ebene zur diesjährigen Fasnacht wird folgende Regelung in Erinnerung gebracht: Gemäss § 30 des Polizeireglements der Einwohnergemeinde Münchenstein vom 27. März 2007 sind Marschübungen mit Trommeln, Pfeifen und anderen Fasnachtsinstrumenten vier Wochen vor der «Basler Fasnacht», also ab Montag, 10. Februar 2014, gestattet. Es gelten folgende Zeiten: Montag bis Samstag: 10.00 bis 12.00 Uhr und 13.30 bis 20.00 Uhr Sonntag: 10.00 bis 12.00 Uhr und 13.30 bis 18.00 Uhr. Die Bewilligung erstreckt sich lediglich auf das Gebiet der Brüglinger Ebene. Auf Fussgänger und Velofahrer ist gebührend Rücksicht zu nehmen. In den Wohnquartieren des Gemeindebanns Münchenstein dürfen keine Marschübungen durchgeführt werden. Die Gemeindeverwaltung
In den Fasnachtsferien findet wieder ein Tageslager der Schulergänzenden Betreuung statt. Dieses beginnt am Montag, 3. März, und endet am Freitag, 7. März 2014. Anmeldungen werden noch bis 31. Januar 2014 entgegengenommen. Die Anmeldeunterlagen sind auf der Gemeinde-Webseite www.muenchenstein.ch (Suchbegriff: Tageslager) zu finden. Weiterführende Fragen hierzu werden gerne via Telefon 079 377 36 09 oder per E-Mail an schulergaenzende-betreuung@ muenchenstein.ch beantwortet. Abteilung Kind, Jugend & Familie
Risotto und Treberwurst
Am Samstag, 1. Februar, organisiert die Rebbaukommission der Bürgergemeinde das inzwischen 10. Treberwurstessen im schönen Trotte-Saal. Im Hof steht dann wie immer der ausgemusterte
Militär-Küchenwagen, der schon früh am Morgen mit Holz angefeuert wird. Ab 11 Uhr können Sie dann die herrlichen Treberwürste mit dem ganz speziellen, für dieses Essen kreierten Risotto geniessen (wie alle Jahre «à la Peter Brodbeck») Die Würste werden mit feinem frischem Brot serviert. Auf Wunsch der Gäste werden die Treberwürste am Tisch mit Marc flambiert. Dazu können Sie die feinen Weine aus unserem eigenen Rebberg degustieren, den Sauvignon Blanc oder den Blauburgunder, alles zu moderaten Preisen. Für alle, die es noch nicht wissen: Unter «Treber» versteht man den Rückstand der ausgepressten Trauben beim Keltern. In unserem Küchenwagen bekommen die saftigen Würste dann ihr einmaliges, wundervolles Aroma. Freuen Sie sich auf unsere Spezialität, die man eher in den Weinbaugebieten des Bielersees vermuten würde. Kommen Sie in die Trotte, treffen Sie sich mit Freunden und Bekannten, es gibt, wie immer, auch Kaffee und Kuchen am Buffet. Übrigens, alle Gäste sind willkommen, Sie müssen nicht Bürger von Münchenstein sein! Alles ist perfekt organisiert, reservieren Sie sich den 1. Februar (siehe Inserat), die Münchensteiner Rebbauern freuen sich auf Sie! Bürgergemeinde Münchenstein Rebbaukommission, Werner Benseler
PARTEIEN
Miriam Locher neu im Landrat Am letzten Donnerstag fuhr ich früh am Morgen zusammen mit Miriam Locher mit Tram und Bahn nach Liestal. Ihre erste Landratssitzung stand unmittelbar bevor. Miriam Locher Wir freuten uns (SP) gemeinsam auf die bevorstehende Zusammenarbeit im Parlament. Nach der Fraktionssitzung ging es um 10 Uhr ins Rathaus, wo Miriam feierlich
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Erste Nagelprobe für die kommunale Mehrwertabgabe
Tageslager während den Fasnachtsferien
BÜRGERGEMEINDE
Bewährtes Team: Jean-Marc und Yanick Schraner.
Donnerstag, 23. Januar 2014 Nr. 04
angelobt wurde. Anschliessend wurde Miriam Locher in die Bildungs- und Kulturkommission gewählt, in welcher sie nun als erfahrene Lehrperson Einsitz nehmen und ihre Fachkompetenz einbringen wird. Ich freue mich sehr darüber. In der Gemeinde ist sie weiterhin aktiv in der Gemeinde- und der Geschäftsprüfungskommission. Ihr Rucksack ist gut gerüstet. Ich wünsche Miriam Locher auf diesem Weg nochmals alles Gute und Freude an der politischen Arbeit als Landrätin für den Kanton Basel-Landschaft. Hanni Huggel, SP-Landratskollegin
Streitobjekt: Die Abgabe für den erzielten Mehrwert beim zukünftigen Verkauf des Läckerlihauses soll nun die Richter beFOTO: THOMAS KRAMER schäftigen.
chon an der Gemeindeversammlung im vergangenen September zeichnete sich ab, dass die Einführung der Mehrwertabgabe in Münchenstein ein Geschäft ist, über das am Ende möglicherweise nicht nur der Souverän, sondern auch und vor allem Richter entscheiden werden. Als Baselbieter Pioniergemeinde in dieser Sache musste man in Kauf nehmen, auch zum Präzedenzfall zu werden. Schliesslich machte Läckerli-Huus Besitzerin Miriam Blocher schon im Vorfeld deutlich, dass sie mit den Plänen des Gemeinderats gar nicht einverstanden ist. Schliesslich ist sie eine der Hauptbetroffenen. Durch den Umzug ihrer Läckerlifabrikation nach Frenkendorf wird der al-
te Produktionsstandort in Münchenstein umgezont. Die Wertsteigerung, welche die Parzelle durch diese planungsrechtliche Aufwertung erfährt, hatte Blocher, die das Land verkaufen wird, offenbar schon fest einkalkuliert. Und sie will diesen Gewinn auch weiterhin nicht mit der Gemeinde teilen. Wie die «Basler Zeitung» am Montag schrieb, geht sie nun juristisch gegen die Abgabe vor. Es geht dabei um einen nicht unerheblichen Betrag. Ein Viertel des Planungsgewinns müsste sie der Gemeinde abgeben, welche das Geld wiederum in die Erschliessung des Landes reinvestieren würde. Bei Einzonungen würde sogar eine Abgabe von 40 Prozent fällig. Damit sieht sich die ChristophMerian-Stiftung konfrontiert, deren Land am Dychrain nach Einführung der Mehrwertabgabe vom Ackerland zur Wohnzone wurde. Die CMS hat sich damit aber abgefunden. Blocher steht mit ihrem Widerstand indes nicht alleine da. Sie darf sich auf die Rückendeckung der abgabefeindlichen Wirtschaftskammer und der Kantonsverwaltung stützen. Kantonsplaner Martin Kolb warnte Münchenstein schon im Sommer vor der Einführung der kommunalen Mehrwertabgabe, die einer kantonalen gesetzlichen Grundlage entbehre. Der Kan-
APH HOFMATT
DIE POLIZEI MELDET
Ein Mann für alle Fälle
Betagter Velodieb geschnappt
Im Februar wird unser neuer Westtrakt bezogen, und wir haben schon viel über den Baufortschritt berichtet. Neu wollen wir auch etwas über die Persönlichkeiten dieses Riesenprojekts berichten: Unser Bauleiter Franco Grande begleitet die Hofmatt seit dem ersten Spatenstich und hat definitiv einen interessanten Job. Das ganze Porträt über ihn finden Sie auf www.hofmatt.ch. Simon Saner, Kommunikation
WoB. Die Polizei Basel-Landschaft konnte am Dienstagmorgen, 14. Januar, einen mutmasslichen Velodieb festnehmen. Der Mann hatte zuvor an der Venedigstrasse in Münchenstein mehrere Velos entwendet. Ein aufmerksamer Bürger beobachtete den Diebstahl kurz nach 9 Uhr und informierte umgehend die Einsatzleitzentrale in Liestal. Kurze Zeit später konnte eine Patrouille der Polizei Basel-Landschaft einen 74-jährigen Mann
Das Läckerli-Huus will keine Mehrwertabgabe bezahlen und hat gegen den Beschluss der Münchensteiner Gemeindeversammlung Beschwerde erhoben. Ein Präzedenzfall bahnt sich an. Lukas Hausendorf
S
ton seinerseits hat noch maximal fünf Jahre Zeit eine Mehrwertabgabe einzuführen. Dies schreibt das Raumplanungsgesetz des Bundes vor. Der Richter soll sprechen Der Münchensteiner Gemeinderat sieht das aber anders und stützt sich dabei auf das eidgenössische Raumplanungsgesetz, das vergangenen März vom Volk angenommen wurde. Zudem, führt Gemeindepräsident Giorgio Lüthi ins Feld, gebe es sowohl im Kantons- wie im Gemeindegesetz keine Rechtsnorm, die Münchenstein die Mehrwertabgabe verbiete. Zumal es sich dabei im juristischen Sinne nicht um eine Steuer handelt, wie schon das Bundesgericht festgehalten hat. Die Regierung wird aber dennoch im Sinne der Beschwerdeführerin Miriam Blocher entscheiden, alles andere wäre eine Überraschung. Und kommen dabei nicht ganz neue Argumente auf den Tisch, wird Münchenstein das Verdikt vor dem Kantonsgericht anfechten. Bei der aktuell unklaren Gesetzeslage ist für die Gemeinde klar, dass nur ein Richterspruch eine endgültige Antwort über die Rechtmässigkeit einer kommunalen Mehrwertabgabe geben kann. Vorderhand muss der Gemeinderat aber zuerst Blochers Beschwerde abweisen. Und das wird er. So sicher, wie das Amen in der Kirche.
kontrollieren, welcher mit einem Lieferwagen unterwegs war. Die nähere Überprüfung ergab, dass der Franzose als Altmetallsammler unterwegs war und das Fahrrad aus einem Unterstand an der Venedigstrasse entwendet hatte. Die weiteren Abklärungen ergaben, dass der Mann für drei weitere Velodiebstähle am selben Ort infrage kommt. Die Polizei hat den Mann an die Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft angezeigt.
SP-Parolen zu den Abstimmungen vom 9. Februar
BRIEFMARKENSAMMLER-VEREIN BIRSECK
Ja
Briefmarkenbörse im Kuspo
zur Finanzierung der Eisenbahn (FABI) Nein zur Initiative «Gegen Masseneinwanderung» Nein zur Abtreibungsinitiative Nein zur Initiative «Förderung des selbstgenutzten Wohneigentums»
Münchenstein
Der Briefmarkensammler-Verein Birseck möchte mit seiner bereits zur Tradition gewordenen Briefmarkenbörse am letzten Januar-Sonntag besonders Neu- und Jungsammler ansprechen. Es hat sich gezeigt, dass immer mehr Jungpensionäre auf der Suche nach einem sinnvollen Hobby sind. Die Besucher sind eingeladen, die von bewährten Sammlern in einer kleinen Ausstellung aufgemachten Objekte zu begutachten.
Eine Vielzahl Händler aus der Region und der übrigen Schweiz ist für ein reichhaltiges philatelistisches Angebot besorgt. Der BSV-Birseck führt eine kleine Beiz und hält für Jugendliche Überraschungen bereit. Wir freuen uns, für diesen Anlass wiederum die grosszügigen Kuspo-Räumlichkeiten benützen zu dürfen und besonders auf zahlreichen Besuch. Der Eintritt ist frei (siehe Annonce). Martin Baumann
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MÜNCHENSTEIN
Donnerstag, 23. Januar 2014 Nr. 04
REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE
GOTTESDIENSTE
Menschen diskutieren Religion Am Freitag, 24. Januar, 19.30 Uhr, findet im reformierten Kirchgemeindehaus an der Lärchenstrasse 3 ein Gesprächsabend mit Niklaus Brantschen zum Thema «Christentum und Buddhismus praktisch» statt. Dies ist eine Veranstaltung aus der Reihe «Glauben – wie geht das?». Zusammen mit Expertinnen aus den jeweiligen Fachgebieten und Gästen aus unserer Kirchgemeinde wollen wir über elementare Handlungen des christlichen Glaubens nachdenken –
Forum Menschen diskutieren Religion Freitag, 24. Januar, 19.30 Uhr ref. Kirchgemeindehaus, Lärchenstrasse 3, Münchenstein Gesprächsabend mit Niklaus Brantschen, Jesuitenpater und Zen-Meister weitere Infos siehe Text und www.refk-mstein.ch
und schauen, was uns dabei aufgeht. Niklaus Brantschen SJ (geb. 1937) ist traditionell katholisch aufgewachsen. Er hat sich später intensiv mit dem Weg des Zen auseinandergesetzt. Entlang den Stationen einer intensiven, lebenslangen Suche in Japan und Europa begegnet er auf sehr persönliche Weise dem grossen Reichtum von Buddhismus, Zen und Christentum, von Meditation und Gebet. Niklaus Brantschen trat 22-jährig in den Jesuitenorden ein. Er hat zusammen mit Pia Gyger im Jahre 1995 das Lassalle-Institut gegründet. Seit 1999 ist er autorisierter Zen-Meister der White Plum Shanga und trägt den zusätzlichen Dharma-Namen Jinshu (Quell Gottes). Alle Interessierten sind herzlich willkommen! Freier Eintritt – Kollekte. Team Frauen und Mütter, Männer und Väter, Annarös Jucker; Pfarrteam, Tabitha Walther
Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Sonntag, 26. Januar 9.00 Dorfkirche 10.15 KGH. Predigt: Pfarrer Markus Perrenoud. Kollekte: Verein Tele-Hilfe Anlässe: Donnerstag, 23. Januar 19.30 Probe Jubilatechor, KGH Freitag, 24. Januar 9.30 Offener Eltern-Kind-Treff, KGH 19.30 Forum Menschen diskutieren Religion, KGH, Gesprächsabend mit Niklaus Brantschen Dienstag, 28. Januar 14.00 Kreativ-Gruppe, KGH Mittwoch, 29. Januar 14.00 Wabadu, KGH Donnerstag, 30. Januar 14.00 Arbeitskränzli, KGH 19.30 Probe Jubilatechor, KGH
Amtswoche: 25.–31. Januar Pfarrerin Heidrun Werder, 061 411 08 11
im Franz Xaver-Saal 18.00 Vinzenz-Konferenz
Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch
Alttäufergemeinde (Mennoniten)
3. Sonntag im Jahreskreis: Samstag, 25. Januar 10.00 Mini-Treff 16.00 Chor-GV 18.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Sonntag, 26. Januar 9.45 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. Kollekte: Regionale Caritas Stellen. Kaffi Ziibeledurm nach dem Gottesdienst im Pfarreiheim Dienstag, 28. Januar 13.30 Pfarreiheimreservationssitzung 18.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Mittwoch, 29. Januar 9.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier 14.00 Erlebnisnachmittag 1.+ 2. Klassen im Pfarreiheim 17.00 Stunde der Einkehr Donnerstag, 30. Januar 12.15 Organisationssitzung Bibel teilen
Unteres Birstal, Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein www.bruggi.ch, bruggi@menno.ch Sonntag, 26. Januar 10.00 Gottesdienst/Gemeindeessen Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Sonntag, 26. Januar 9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen im Eggstei. Wir bieten zwei Veranstaltungen mit gleichem Thema zu verschiedenen Zeiten an. Kinder- und Jugend-Betreuung kann durchgehend besucht werden. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen. 061 411 58 90
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HEV Hauseigentümerverein Münchenstein/neu: Formularverkauf + Rechtsberatung durch die BGB BL, Emil Frey-Str. 140, Dominik Lüscher, 061 416 82 22, dluescher@dgbl.ch. Präsidentin HEV: Christa Scherrer, 079 388 65 82.
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Neutraler Frauen-Turnverein Münchenstein. Turnstunde jeweils Dienstag, 20 bis ca. 21.30 Uhr, in der Loogturnhalle, Gymnastik und Fitness. Auskunft: Frau Ursula Berset, Tel. 061 411 76 48.
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Postfach 79, 4142 Münchenstein 3. muenchenstein@grunliberale.ch, www.muenchen stein.grunliberale.ch; Präs.: Daniel Altermatt.
Igom/Interessengemeinschaft der Ortsvereine Münchenstein. Präsident Jürg Bühler, Christoph Merian-Strasse 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061 279 90 90, E-Mail info@buehlerpartner.ch, www.igom.ch Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein. Wir proben jeden Donnerstag von 19.30 bis 21.30 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus Münchenstein. Infos: Susanna Hunziker, Tel. 061 712 10
Militärschiessverein Münchenstein. Präsident JeanMarc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142 Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14. www.msv-muenchenstein.ch Musikverein Münchenstein. Musikprobe Di 20.15 Uhr Singsaal Loog. Neue Mitglieder sind willkommen. Adr.: Postfach, Münchenstein 1, Tel. ab 19.00 Uhr, 061 701 71 87. Jugendausbildung
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Baugesuch Bauherr: Patrick Meier, Kirchackerweg 11, 4145 Gempen – Bauobjekt: Gartenhaus, Mergelplatz, Anbau an best. Garage – Architekt: Bauherr – Bauplatz: Kirchackerweg 11,
4145 Gempen – Bauparzelle: GB Nr. 1658 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 6.2.2014 Baukommission Gempen
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Weinseliger Neujahrsapéro
Den Tod abfüllen: Der Schacher Sepp kredenzt dem «Beinlichrömer» einen Klaren.
Die Theatergruppe Hochwald präsentiert vom Freitag an das Stück «Dr Schacher Sepp». Ein Einblick in eine Probe verspricht einen vergnüglichen Abend, bei dem ein eingespieltes Team auf der Bühne steht. Blick durchs Glas: In der Weinhandlung Irrunei in Oberdornach stiessen Dornacher Gewerbetreibende auf ein erfolgreiches 2014 an. FOTO: THOMAS KRAMER WoB. Rund zwanzig Mitglieder des Gewerbevereins Dornach sowie einige Gäste folgten am Montagabend der Einladung des Präsidenten Heinz Thommen zum Neujahrsapéro. Mit wenigen Worten blickte Thommen auf die ersten Monate seit seiner Wahl an die Spitze des Dornacher Gewerbevereins zurück. Mit einem Gewerbestammtisch und auch diesem Apéro konnte er schon erste Pflöcke einschlagen, gleichzeitig ver-
wies er auf die anstehende Mitgliederversammlung vom Freitag, 16. Mai. Der Umtrunk fand in der kleinen, aber feinen Weinhandlung Irrunei in Oberdornach statt. Das Inhaberpaar Peter Bucher und Michèle Perregaux Bucher zeigten sich als sympathische Gastgeber, die ihre Passion für französische, ungeschwefelte Bio-Weine – so ein Schwerpunkt des Sortiments – auf gewinnende Art zum Ausdruck bringen konnten.
GOETHEANUM
Grosse Skulpturenausstellung
Skulptur von Astrid Oelssner. FOTO: ZVG ANNA KRYGIER
Eine umfangreiche Ausstellung plastischer Werke ist vom 25. Januar bis 9. Juni im Goetheanum und im Goetheanum-Park zu sehen. Gegen 100 Skulpturen von 21 Künstlerinnen und Künstlern – heute schaffenden und verstorbenen – aus Deutschland, England, den Niederlanden, Österreich, Schweden, USA und der Schweiz sind ausgestellt. Mit dem Thema «Lebendiges Gleichgewicht» schliesst die Ausstellung an den Impuls der Grundsteinlegung des
ersten Goetheanum vom 20. September 1913 an. Ein Jahrhundert haben sich bildende Künstler darum bemüht, diesen Auftrag des Zeitgeistes in die eigene Arbeitsweise aufzunehmen. Noch zu Lebzeiten Rudolf Steiners und für die beiden Goetheanumbauten arbeitete der älteste der beteiligten Künstler: Oswald Dubach (1864–1950). Die jüngste beteiligte Künstlerin ist die Basler Bildhauerin Barbara Schnetzler. Gut bekannt im Dorneck wurde der Dornacher Raoul Ratnowsky (1912–1999) mit seinen monumentalen Bronceplastiken. Zurzeit arbeiten Astrid Haueisen-Oelssner, Alfred Frischknecht und Christian Hitsch im Dorneck. Im Rahmen der Ausstellung wird der Stuttgarter Thomas Rappaport eine künstlerische Interaktion durchführen. Den Zeitpunkt bestimmt das Wetter: Sein Vorhaben, einen abgestorbenen Kirschbaum im Goetheanumpark zu vereisen, braucht Frost. Die öffentlich zugängliche Vernissage findet Samstag, 25. Januar, um 15 Uhr im Goetheanum statt. Dazu erscheint ein Katalog mit Werkbeschreibungen und Lebensläufen der Künstler. Alfred Frischknecht
Thomas Brunnschweiler
D
ie Theatergruppe Hochwald existiert seit 1995 und hat bereits 19 Stücke aufgeführt, darunter auch das anspruchsvolle Lustspiel «Der Raub der Sabinerinnen». Zum harten Kern gehört Karl Hartmann, der zum zehnten Mal Regie führt und auch selbst auf der Bühne stand. Er wird als souveräner und nie unleidig werdender Regisseur geschätzt. Bei der Probe am letzten Freitag führte er seine Schauspieler ruhig durch die Klippen des Texts und der Bewegungsabläufe. Das Stück «Dr Schacher Sepp» von Kurt Wilhelm besteht aus sechs Bildern. Es nimmt zwei literarische Traditionen auf,
einerseits die Figur des Schacher Seppli, andererseits die oberbayrische Figur des Brandner Kaspar, die mit einer Erzählung von Franz von Kobells 1871 populär wurde. Dieser Brandner Kaspar betrügt den Tod und ergaunert sich zusätzliche Lebensjahre. Der Autor hat die beiden Figuren zu einem neuen Stück zusammengefügt und gibt dem Brandner Kaspar eine helvetische Note. Markante Figuren Vom Inhalt soll nicht allzu viel vorweggenommen werden. Auf jeden Fall erweist sich der Schacher Sepp gegenüber dem «Beinlichrömer», dem Tod, als höchst schlauer Gegenspieler. Die geliebte Nichte von Sepp wird vom Schicksal vorzeitig eingeholt, und so ergibt sich schliesslich im Himmel der grosse Showdown um die Seele des Schacher Sepp. Bereits bei der Probe wurden die Charaktere der Personen sichtbar. Der geborene Zunzger Toni Hunziker, der 34 Jahre auf dem Arxhof arbeitete, hat eine 35-jährige Theatererfahrung. Er spielte nicht nur auf vielen Bühnen, sondern auch in Filmen (z. B. «Welthund») mit. Er interpretiert den Schacher Sepp mit einer Mischung von Naivität, Bauernschläue und Demut.
MUSIKVEREIN CONCORDIA
Jahreskonzert & Theater «1001 Nacht» Unser Musikabend steht dieses Jahr unter dem Motto «1001 Nacht». Wir präsentieren Ihnen orientalische Klänge, mit denen Sie auf einem fliegenden Teppich träumen. Auf dem persischen Markt können Sie dem hektischen Treiben der Händler zusehen und danach mit der Karawane durch die Wüste ziehen. Unsere Konzertdaten sind Samstag, 25. Januar (20 Uhr), und Sonntag, 26. Januar (14.30 Uhr). Mit Aladin als Reisebegleiter präsentieren wir Ihnen an unserem Konzert unter anderem Stücke wie «Persischer Marsch» von Johann Strauss, die Ouvertüre «Semiramide» von Gioacchino Rossini, Klezmer Musik aus Israel und viele weitere wunderschöne Melodien. Nutzen Sie die Gelegenheit unseren neuen Dirigenten Frank Amrein kennen zu lernen. Seit Anfang November kamen wir in den Genuss, mit ihm die neuen wunderschönen Stücke zum Thema 1001 Nacht einzustudieren. Mit grosser Freude und viel Engagement
half er uns, die Melodien zu erlernen. Wir sind sehr stolz, dass wiederum viele Mitglieder aus den eigenen Reihen den Abend mit dem Schwank «Jemmers nei, Frau Haueschtei» ausklingen lassen. Eine nervige Lisa Dängeli, Organisatorin des Kirchenbazars, bettelt, stets im Schlepptau des Pfarrers, für Geld und wertvolle Gegenstände. Dieses Unterfangen erweist sich jedoch als äusserst schwierig. Lassen Sie uns Ihre Lachmuskeln trainieren, wir werden Sie begeistern. Geniessen Sie kulinarische Köstlichkeiten, eine wunderschöne Tombola sowie feine Kuchen. Dazu setzen Sie sich am besten frühzeitig in die Turnhalle Bruggweg. Diese ist am Samstag ab 18.30 Uhr und am Sonntag ab 13 Uhr für Sie geöffnet (Eintritt frei). Wir freuen uns sehr, Sie zu einem wunderschönen musikalischen Erlebnis – «1001 Nacht» – einzuladen. Janine Schneider, MV Concordia Dornach www.mvdornach.ch
FOTO: ZVG/ROLF B. KÜNZI
Roland Kramer, der auf einer Bank arbeitet, spielt den «Beinlichrömer» markant und mit einem Zug ins mephistohafte. Geri Michel, pensionierter Lehrer, ist seit neun Jahren dabei mit und gibt den heiligen Petrus würdig, aber auch verschmitzt. Gutes Team Die Versöhnlichkeit geht hingegen dem Erzengel Michael ab, der die rigide Moral der Kirchenlehre vertritt. Ariane Grieder gibt sich in dieser Rolle streng, humorlos und teilweise fast nervig, wobei sie mit ihrem Flammenschwert herumfuchtelt. Ariane Grieder ist Pflegefachfrau und lebt schon lange in Hochwald, aber in der Theatergruppe ist sie erst seit Kurzem. «Es hat mich immer schon gelockt, hier mitzuspielen, aber ich hatte bisher keine Zeit. Es ist ein ganz tolles Team, und auch das Stück ist gut. Das Mitspielen macht mir grossen Spass», sagt sie. Auch die Kinder Raphael und Tabea Sommer zeigen ihr theatralisches Naturtalent. Schliesslich kommt auch ein kleiner Chor zum Einsatz, der die himmlische Freude vollkommen macht. Vorstellungen im Hobelträff, Kirchweg 1, Hochwald: 24./25./29./31.1. und 1.2. um 20 Uhr; 26.1. um 15 Uhr.
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Donnerstag, 23. Januar 2014 Nr. 04
DORNACH GEMPEN HOCHWALD
Amtliche Publikationen
DORNACH
www.dornach.ch info@dornach.ch
Einladung zur Gemeindeversammlung auf Donnerstag, 30. Januar 2014, 20.00 Uhr in der Turnhalle Bruggweg ACHTUNG: Bitte Identitätskarte/Pass mitbringen und frühzeitig erscheinen, es wird eine Eingangskontrolle durchgeführt
Kosten Aufgrund der Kostenermittlung durch das zuständige Ingenieurbüro beläuft sich die Kostenschätzung (± 10%) auf CHF 488 000.– inkl. MwSt.. Diese setzen sich wie folgt zusammen: Baumeisterarbeiten CHF 300 000.– Sanitärarbeiten CHF 145 000.– Projekt und Realisierung CHF 20 000.– Diverses und Unvorhergesehenes CHF 23 000.– Total CHF 488 000.–
Traktanden 1. Ersatz Wasserleitung Gempenring 2. Budget 2014 3. Verschiedenes Gemeindepräsidium
Ein Beitragsgesuch bei der Solothurnischen Gebäudeversicherung wurde bereits gestellt und ist in Bearbeitung. Es wird mit einem Beitrag von CHF 50 000.– gerechnet. Die Netto-Investitionen belaufen sich somit auf ca. CHF 438 000.–.
Erläuterungen zu den Traktanden
Fahrplan Der Baubeginn wird auf Ende Frühling angesetzt und die Bauzeit beträgt rund 3 Monate.
1. Ersatz Wasserleitung Gempenring Zwei weitere Teilstücke der Wasserleitung im Gempenring müssen altershalber ersetzt werden. Der Bruttokredit beträgt CHF 488 000.–. Im Jahr 2013 wurde ein erstes Teilstück der Wasserleitung im Gempenring nach zwei grossen und teuren Wasserleitungsbrüchen ersetzt. Nun sollen die Teilstücke Nord mit Ø 200 (vom Bruggweg bis zur evang. Kirche) und das Teilstück Süd mit Ø 300 (vom Schulhaus Brühl bis Oberer Brühlweg) – beide aus dem Jahr 1961 – ersetzt werden. Auf den erwähnten Abschnitten sind auch schon mehrere Leitungsbrüche entstanden und mit weiteren Leitungsbrüchen muss gerechnet werden. Handlungsbedarf ist unbestritten. Projekt Die komplette Wasserleitung mit einer Gesamtlänge von 345 Meter, die Hausanschlüsse bis an die Parzellengrenze sowie ein Hydrant sollen erneuert werden. Der Wasserleitungsersatz erfolgt im gleichen Trassee wie die bestehende Leitung. Als Ersatz für die bestehende Guss-Wasserleitung sind FZM-Rohre (Faserzementmörtel-Umhüllung) mit der Wanddickenklasse K9 und BLS-Steckmuffenverbindung vorgesehen.
Ein Plan und der Antrag kann in der auf der Gemeinde aufliegenden GV-Einladung eingesehen werden.
2. Budget 2014 Das Budget 2014 schliesst mit einem Aufwand von CHF 43 819 600.– und einem Ertrag von CHF 42 735 400.– ab. Daraus resultiert ein Aufwandüberschuss von CHF 1 084 200.–. Dies obwohl der Gemeinderat eine Steuererhöhung von 5% vorschlägt. Der Rotstift wurde noch einmal angesetzt Nach dem Entscheid der Gemeindeversammlung nicht auf die Budget-Vorlage einzutreten, hat der Gemeinderat die Aufforderung, die Ausgaben weiter zu senken, ernst genommen und zusätzliche Kürzungen in der Höhe von CHF 326 000.– vorgenommen. Unter anderem wurde nochmals beim Personal- und Sachaufwand reduziert sowie Beiträge an Institutionen gekürzt. Auch die Verschiebung von Investitionsprojekte hat zur Entlastung der laufenden Rechnung beigetragen. Zum Opfer fielen Beiträge an die Rudolf Steiner Schule, das Theater Basel, das Kloster Dornach und die
Auslandhilfe. Auch soll dieses Jahr das Schwimmbad geschlossen bleiben, was eine Einsparung von CHF 100 000.– zur Folge hat. Das alles sind Vorschläge des Gemeinderates, die an der GV noch diskutiert werden können. Durch die kurzfristig angemeldeten weiteren Forderungen des Kantons im Bereich der Bildung (Mittelschulgesetz) mussten zusätzliche Ausgaben in der Höhe von CHF 198 000.– ins Budget aufgenommen werden, wodurch sich der effektive Einsparungserfolg auf CHF 128 000.– schmälert. Es werden weitere Anstrengungen u.a. im Rahmen der laufenden Aufgabenüberprüfung unternommen. In der laufenden Rechnung schlagen einmal mehr die Sozialausgaben zu Buche. Der Kanton verlangt von den Gemeinden höhere Beiträge. Auch im Bildungsbereich sind neue Ausgaben entstanden. Aufgabenüberprüfung Die laufende Aufgabenüberprüfung bringt auf kurze Frist finanziell geringe Resultate. Grössere Einsparungen können erst vorgenommen werden, wenn die Grundlagen vorliegen und eine solide und damit eine gründliche Überprüfung der Aufgaben möglich ist. Kurzfristig konnten geringe Beträge eingespart werden. Einige Aufgaben, die auf der Ausgabenseite namhafte Einsparungen versprechen, sind bereits aufgegleist worden. Details können Sie der Einladung zur GV entnehmen. Laufende Rechnung Der Aufwandüberschuss von CHF 1 084 200.– ist zweifellos unerfreulich. Ohne Anpassung des Steuerfusses wäre er noch um rund eine Million höher. Viele der Aufwendungen sind in ihrer Höhe nicht oder kaum beeinflussbar und belasten die Rechnung der Gemeinde auch künftig deutlich (Sozialkosten, kant. Beiträge, Lehrerbesoldungen, etc.). Der Gemeinderat nimmt auch im kommenden Jahr seine finanzpolitische Verantwortung wahr und wird den eingeschlagenen Sparkurs mit nötigem Nachdruck konsequent weiterführen.
Das Budget 2014 der Sozialregion wurde den angeschlossenen Gemeinden unterbreitet und von diesen gutgeheissen.
Budget 14 (Jan.) Budget 13
Aufwand: 43 819 600.– 41 416 300.– Finanzertrag: 42 735 400.– 938 900.– Aufwandüberschuss: 1 084 200.– 1 678 600.– Nettoinvestitionen: 3 066 500.– 3 599 600.– Selbstfinanzierung: –441 100.– –935 200.– Selbstfinanzierungsanteil: –1.1% –2.4%
Rechnung 12
38 796 000.– 36 132 800.– 454 872.– –534 739.– –85 785.– –0.2%
Ausführlichere Kommentare zur laufenden Rechnung entnehmen Sie bitte dem detaillierten separaten Budget 2014 und der Einladung zur GV, die Sie auf der Gemeindeverwaltung beziehen oder im Internet unter www.dornach.ch herunterladen können. Investitionsrechnung In der Investitionsrechnung des Voranschlagsjahres 2014 sind verschiedene Projekte geplant, auch solche, die in den letzten Jahren auf Grund von Einsprachen oder anderen Verzögerungen nicht in Angriff genommen werden konnten. Folgende grössere Investitionen sind für nächstes Jahr geplant: Sanierung und sanfter Innenumbau der Verwaltungsliegenschaft, Weiterführung des ICT-Projektes, die restliche Tranche des Beitrages an das Neue Theater am Bahnhof und verschiedene Strassenprojekte (2. Tranche Unterer Zielweg, Wasserleitung Gempenring, Fertigstellung Unterdorfstrasse/Josefengasse und Kanalisation Schledernweg) mit den jeweiligen Werkleitungen. Dies führt zu folgenden Nettoinvestitionen: Nettoinvestitionen
CHF
Moderate Anpassung des Steuerfusses Der Gemeinderat verweist weiter auf den Umstand, dass auch trotz Steuererhöhung von 5 Steuerprozenten ein Aufwandüberschuss von rund CHF 1 084 200.– resultiert. Bei einer Beibehaltung des Steuersatzes würde gar der Aufwandüberschuss auf über CHF 2 Mio. klettern. Das verträgt unsere Gemeinde nicht. In Folge der Kostenüberwälzung von Kanton auf die Gemeinden mussten zahlreiche Gemeinden im Kanton in der Vergangenheit ihre Steuersätze erhöhen. Entgegen diesem Trend hat die Gemeindeversammlung von Dornach im Jahr 2011 einer Reduktion des Steuerfusses um 3% zugestimmt. Die Frage steht im Raum, ob die Gemeinde mit dem Wissen von heute dieser Reduktion zugestimmt hätte. Selbst mit einem Steuerfuss von 95% ist Dornach im Bezirk Dorneck weiterhin absoluten Spitzenreiter. Auf dem Platz zwei ist unsere Nachbargemeinde Gempen, welche den Steuerfuss Ende 2013 von 110 auf 115% erhöht hat. Die Erhöhung um 5 Steuerpunkte bringt Mehreinnahmen von rund CHF 1. Mio. – auf die die Gemeinde nicht verzichten kann. Anträge Der Gemeinderat beantragt dem Voranschlag der laufenden Rechnung mit einem Aufwandüberschuss von CHF 1 084 200.– sowie der Investitionsrechnung mit geplanten Nettoinvestitionen im Umfang von CHF 3 066 500.– zuzustimmen sowie den Steuerfuss separat festzulegen.
Der Gemeinderat Dornach hat sämtliche Geschäfte zu Handen der Gemeindeversammlung überwiesen.
Details entnehmen Sie bitte dem detaillierten Budget und der Einladung, welche Sie im Internet (www.dornach.ch) herunterladen oder auf der Verwaltung in gedruckter Form beziehen können.
Hinter der Kostensteigerung rund um die Sozialregion stehen zwei Hauptgründe: einerseits die Entwicklungen im Sozialwesen und andererseits die dringend nötige Reorganisation der Sozialregion Dorneck.
Einwohnergemeinde 2 453 500.– Wasserversorgung 480 000.– Abwasserbeseitigung 80 000.– GGA 53 000.– Total der Nettoinvestitionen 3 066 500.–
GEMEINDEVERSAMMLUNG
PARTEIEN
NEUES ORCHESTER BASEL
Gedanken zum Budget 2014
Informationsveranstaltung der FDP
Musik und Magie im Konzert vereint
Am Donnerstag, 30. Januar, entscheidet die Gemeindeversammlung über das Budget. Der Gemeinderat hat den Auftrag zur Reduktion der Ausgabenseite ernst genommen und weitere Kürzungen in der Grössenordnung von 320 000.– Franken vorgenommen. Und es tut weh! Das Gartenbad nicht öffnen, Beiträge an kulturelle Veranstaltungen und Institutionen streichen oder kürzen, das sind Massnahmen, die die Lebensqualität in Dornach beeinträchtigen. Dass sich die Einsparungen nicht voll im Budget wieder spiegeln, liegt an weiteren Forderungen vom Kanton in Höhe von rund 200 000.– Franken, welche Anfang Januar bei der Gemeinde angemeldet wurden. Die neuen Beiträge gemäss Mittelschulgesetz haben die Sparbemühungen mehr als halbiert. Der Gemeinderat zeigt mit dem neuen Budget
weitere Sparmöglichkeiten auf, welche durch die Stimmbürger bestätigt werden müssen. Die Prognosen für die Entwicklung unserer Finanzen zeigen, dass wir nur mit einer Kombination aus Einsparungen, Vermögensabbau und Erhöhung der Einnahmen mittelfristig ein ausgeglichenes Budget erreichen. Bei den Steuern hält der Gemeinderat als Empfehlung an einem Steuerfuss von 95% fest. Wir wollen Dornach nicht zu Tode sparen und das Vermögen nicht vollständig verbrauchen. Deshalb erachtet es der Gemeinderat als sinnvoll, die Einnahmen zu erhöhen. Auch die Entscheidung über die Festlegung des Steuerfusses liegt bei der Gemeindeversammlung und nicht beim Gemeinderat. Somit hoffen wir auf eine gut besuchte Gemeindeversammlung . FWD-Fraktion
Am Donnerstag konnten die Budgetunterlagen bezogen werden. Hoch gespannt warteten wir auf diese Unterlagen, besonders weil das Datum für die a. o. Gemeindeversammlung auf den Donnerstag, 30. Januar, festgelegt wurde. Der Vorstand der FDP Dornach wird am 28. Januar das Budget ein erstes Mal besprechen. Wir sind bestrebt, eine vernünftige, vor allem aber, eine tragbare Lösung bei den Finanzen zum Abschluss bringen. Wir wollen uns eine breit gefächerte Meinung zu den Finanzen anhören. Mit dieser öffentlichen Informations-Veranstaltung wollen wir eine offene und zielgerechte Diskussion gestalten. Gerne laden wir alle Interessierten am Dienstag, dem 28.Januar, um 19 Uhr ins Café Restaurant Museum, Hauptstrasse 43, in Dornach ein. FDP Dornach
Erleben Sie ein Zaubermusik-Programm des Neuen Orchesters Basel mit dem Zauberer Lorenz Schär am Samstag, 25. Januar, um 20 Uhr, in der katholischen Kirche Dornach Zauberei: und am Sonntag, Lorenz Schär 26. Januar, um 17 Uhr in der Martinskirche Basel. In seinen Sinfoniekonzerten zum Jahresauftakt verbindet das Neue Orchester Basel die Musik mit der Zauberei. Dabei kommen sowohl die dunklen als auch die hellen Seiten der Magie zum Ausdruck. In Mozarts «Zauberflöte» und Strawinskis «Feuervogel»-Suite spielt die Zauberkraft den Guten in die Hand und trägt zur Lösung von Konflikten bei. Demgegenüber beschwören Dvoráks und Mussorgskis Werke bedrohliche Stimmungsbilder
Gemeindepräsidium
schwarzer Magie. Welcher Seite der junge Schweizer Zauberer Lorenz Schär zugetan ist, bleibt vorerst sein Geheimnis. Mit Sicherheit ist er aber ein Meister seines Fachs. Anders als der Zauberlehrling, der sich in Paul Dukas’ gleichnamiger Tondichtung von den heraufbeschworenen Zauberkräften übermannen lässt. Seien Sie gespannt auf einen Konzertabend mit magischen Klängen und staunenswerten Zaubertricks. Im Vorfeld hatten die Schülerinnen und Schüler der Jugendmusikschule Dornach Gelegenheit, an einem Wettbewerb des NOB teilzunehmen. Die Gewinner und Gewinnerinnen wurden mit einer Freikarte belohnt. Vorverkauf Dornach: Drogerie zur Post, Hauptstrasse 1, 4143 Dornach, 061 701 49 00. Online-Vorverkauf: www.ticketino.com Neues Orchester Basel, Leitung Christian Knüsel
KLOSTER DORNACH
Klassik zum Träumen Am Sonntag, dem 2. Februar, findet um 16 Uhr in der Klosterkirche Dornach ein ansprechendes Konzert mit barocker, klassischer und romantischer Musik statt. Christian Müller (Querflöte) und Bettina Urfer (Klavier) aus Rodersdorf präsentieren ein Konzert mit kurzweiligen Stücken, die zum Geniessen sind und zum Träumen anregen. Der musikalische Bogen spannt sich von kürzeren Stücken von Bach, Händel, Haydn und Mendelssohn bis Puccinis «Lauretta-Arie» und «Der Schwan» von Saint-Saëns. Zusätzlich spielt das gut eingespielte Duo irische Melodien. Das Konzert wird etwa eine Stunde dauern.
Bettina Urfer studierte Klavier an der Musikhochschule Basel, hat eine vielseitige Konzerttätigkeit und ist sowohl in der Klassik wie auch im Chanson, im Musical und im Jazz zu Hause. Christian Müller spielt neben der Querflöte auch Saxofon, Klarinette, Gitarre und ist zusätzlich gesanglich ausgebildet. Auch er studierte an der Musikhochschule Basel, ist freischaffender Musiker, Lehrer, Komponist, Arrangeur und Bandleader der «Moody Tunes». Der Eintritt zu diesem unterhaltsamen Konzert, das viele bekannte Melodien bietet, ist frei. Es wird eine Kollekte erhoben. Thomas Brunnschweiler
FASNACHT
Familienfasnacht in Dornach Nach 62 Jahren Umzugspause findet am 8. März 2014 endlich wieder ein Umzug in Oberdornach statt. Wir vom UMKODO würden uns sehr freuen, wenn auch möglichst viele Familien mitmachen würden, damit es wirklich auch ein Umzug von Dornachern für Dornacher sein wird. Selbstverständlich sind auch Familien aus den umliegenden Gemeinden herzlichst willkommen. Je kreativer desto besser – ob Leiterwagen, Einkaufskorb etc. – lasst Eurer Fantasie freien Lauf und macht mit! Es ist ein unvergessliches Erlebnis, selber an einem Umzug dabei zu sein mit eigenen Ideen
und Kostümierung. Natürlich könnt ihr auch mit einem Wagen daran teilnehmen – die Vorschriften wie der Wagen gebaut sein muss findet ihr auf unserer Homepage www.umkodo.ch. Dort sind ebenfalls Anmeldeformulare für den Umzug zu finden. Bitte meldet Euch auch als «Schissdräggzygli» an – so wissen wir wie viele Teilnehmer wir in etwa haben werden. Also, sammelt Ideen und setzt diese möglichst originell um. Wir freuen uns schon jetzt auf den 8. März 2014! Mit vorfasnächtlichem Gruss UMKODO
DORNACH GEMPEN HOCHWALD GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Hochwald
Dornach
Samstag, 25. Januar 15.30 Gottesdienst mit Eucharistie im Spital Dornach 20.00 Neujahrskonzert Neues Orchester Basel
Samstag, 25. Januar 18.30 Gottesdienst mit Kommunion
Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald. Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 94 34, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, Bea Flores. Mutter/Vater-Kind-Treffpunkt: (ab 0 – 5 Jahren), jeweils Montag, 15.30 - 17.30 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 712 00 39, Anja Juzl. Spielgruppe «Räupli»: (ab 3 – 5 Jahren), jeden Dienstag und Freitag, 9 – 11 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 703 06 93, Christine Melcher-Ruh. Kindertreff: (ab 7 Jahren), jeden Mittwoch und Donnerstag, 14 – 17 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff: (ab 10 Jahren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri.
Sonntag, 26. Januar 10.30 Einschreibegottesdienst für die Firmanden unseres Seelsorgeverbandes 18.00 Gottesdienst mit Eucharistie im Kloster Dornach Mittwoch, 29. Januar 15.00 Chrabbeltreff Donnerstag, 30. Januar 19.30 Elternabend Erstkommunion Freitag, 31. Januar Ab 19.00 Raclette-Abend Katholische Gottesdienste in Gempen
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Sonntag, 26. Januar 10.00 Gottesdienst mit Pfarrerin Bettina Kitzel und Organistin Alexandra Stashenko im Timotheus-Zentrum in Dornach, anschliessend Kirchenkaffee Sonntag, 26. Januar 10.00–11.00 Sonntagsschule im Timotheus-Zentrum in Dornach Mittwoch, 29. Januar 15.00–17.00 Chrabbel-Gruppe im katholischen Pfarreiheim in Dornach
Sonntag, 26. Januar 9.15 Gottesdienst mit Kommunion
Jugendhaus Dornach. Das aktuelle Programm findet ihr in den Gemeindeanschlagkästen. Tel. 061 701 60 53, jugidornach@intergga.ch Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobe jeden Donnerstag 19.30–21.45 Uhr. Probelokal:
!"#"$%&'()"$*"' +,$"-%. /0'"12%3()4' 56,#7"'"'8 !"#$%"&'()*+(,"-."/'()0(12/ 34/-"52'(6"%2478$529(:8/529 !4--%"&'();+(,"-."/'(<=(12/ >"$97'(?"/%8-$68/529
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«Dr Schacher Sepp» Spieldaten Fr, Mi, Sa, Fr, So, Sa,
24. 29. 25. 31. 26. 1.
Januar Januar Januar Januar Januar Februar
2014, 2014, 2014, 2014, 2014, 2014,
20.00 20.00 20.00 20.00 15.00 20.00
Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr
Vorverkauf/Reservation
Ab 2. Januar 2014 bei Margrit Piessnegger Tel. 061 751 53 80 Montag u. Donnerstag jeweils 18–20 Uhr, Samstag 13–15 Uhr oder über unsere Homepage www.theaterhochwald.ch
Reparaturen/Reinigungen/Anpassungen Zahntechnisches Labor Zimmermann Werbhollenstrasse 52, 4143 Dornach Telefon 061 701 99 28
Warme Küche, Dessertbuffet, Bargetränke und an den Samstagen Live-Musik und Tanz mit «Franky’s Party Music» Freuen Sie sich auf einen lustigen und unterhaltsamen Abend und reservieren Sie Ihr Wunschdatum.
Wieder geöffnet
Ihre Theatergruppe Hochwald
Zahnprothesen
Ankauf Gold/Silber, Zinn, Porzellan Schmuck, Münzen, Uhren Telefon 079 132 48 83
Schaffelle Sonderangebot: Mittelgrosses Fell, weiss, nicht waschbar, nur Fr. 39.50 Fr. 39.50
Mittelgrosses Fell, sehr gute Qualität, waschbar Fr. 98.50 Mittelgrosses Fell geschoren, waschbar
Fr. 105.–
Sehr grosses Schaffell, geeignet als Betteinlage, waschbar Fr. 145.– 1½ Fell, waschbar
Fr. 179.50
Doppelfell, waschbar
Fr. 250.–
Betteinlage 90×190
Fr. 495.–
Für das Baby Babyfell, waschbar
Fr. 69.50
Babycare, waschbar
Fr. 98.–
Toscana-Lammfell schwarz (gefärbt)
Fr. 135.–
Naturbunte Felle, geeignet als Dekorationsfelle Richtpreis ca. Fr. 100.– bis (Riesenfelle) Fr. 185.– Fellwaschmittel
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VEREINSNACHRICHTEN
Katholische Gottesdienste in Dornach
Kleines Fell, waschbar
Donnerstag, 23. Januar 2014 Nr. 04
Fr. 8.90
Dornach, Herzentalstrasse 40 Telefon 061 701 38 26 Besuchen Sie unsere Website: www.alfredneuman.ch
Brauchen Sie einen sauberen
MALER
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Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktperson: Fritz Schüpbach, 079 530 04 12. Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz, Tel. 061 701 35 68. Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Susanne Hänger, Dornach, 061 701 60 75. Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mannschaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III. Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren, 19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi; A-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do, Fr; B-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do; C-Junioren, 19.00–20.30, Mo, Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di, Do; DbJunioren, 18.00–19.30, Mo, Mi; Ea-Junioren, 17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; FbJunioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren, 17.30–18.45, Mi. Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb von April
bis Oktober auf 3 Sandplätzen mitten im Grünen in Dornach neben der Birs. Juniorentraining (auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi 14–16 Uhr, Erwachsenen-Gruppen-Training nach Absprache. Kontaktperson: Claudia Schreiber (Präsidentin), info@tcdornach.ch, Tel. 079 622 60 75, www.tcdornach.ch Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter und Kind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugendriege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton (Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFit Frauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frauen: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer: MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volleyball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI; Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. – www.tvdornach.ch Veloclub Dornach. Trainingsausfahrten Veloclub Dornach: Anfangs April bis Ende September. Jeden Dienstag um 18.15 Uhr, Trainingsausfahrt, bei nasser Strasse fällt das Training auf Donnerstag. Treffpunkt: Parkplatz Rest. Öpfelsee. Kontaktperson: Marcel Boppart, Tel. 061 701 63 37. Weitere Infos: www.vcdornach.ch
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AGENDA
Donnerstag, 23. Januar 2014 Nr. 04
Neue Vertonung zweier Gedichtzyklen durch Raimund Schwedeler und Torben Maiwald. Marret Winger, Sopran; Steffen Hartmann, Klavier. Goetheanum, Schreinereisaal. 20 Uhr.
Donnerstag, 23. Januar Arlesheim ! Endo Anaconda, Sänger von Stiller Has, liest aus seinen Texten. Forum Würth, Dornwydenweg 11. 20 Uhr.
Hochwald ! Theatergruppe Hochwald spielt: «Dr Schacher Sepp». Mehrzweckgebäude «Hobelträff». 20 Uhr.
Freitag, 24. Januar Aesch ! «A tribute zu Ella und Louis» mit Rebecca & The Sophistocats. Schloss-Chäller, Hauptstr. 23. 20 Uhr. ! «Die Rückkehr des Martin Guerre». Musical der 11. Klasse der Steinerschule Birseck. Regie: Marie-Louise Lienhard; musikalische Leitung: Johannes Greiner. Rudolf Steiner Schule Birseck, gegenüber Bahnhof Aesch. 19.30 Uhr.
Pfeffingen ! Heimat- und Theaterobe des Jodlerclubs Arlesheim. Mehrzweckhalle. 19.30 Uhr. Reinach ! «Die seltsame Gräfin». Kriminalstück nach Edgar Wallace. Schweizer Erstaufführung der Schemeli-Bühne Reinach. Weiermatthalle. 20 Uhr. Ab 18 Uhr Schemelibar, ab 18.30 Uhr warme Küche. ! «Herr Do und seine geheimnisvolle Geschichte», aufgeführt von Das Luftschloss, Theater für Kinder und Erwachsene. Gemeindezentrum. 14.30 Uhr.
Arlesheim ! «Wir träumen Meret». Eine Theatercollage, Schauspiel/Hörspiel (Gastspiel). Produktion Kollektiv Frei_Raum. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain 17. 20 Uhr. Hochwald ! Theatergruppe Hochwald spielt: «Dr Schacher Sepp». Mehrzweckgebäude «Hobelträff». 20 Uhr. Münchenstein ! Forum Menschen diskutieren Religion. Mit Niklaus Brantschen, Jesuitenpater und Zen-Meister. Ref. Kirchgemeindehaus, Lärchenstr. 3. 19.30 Uhr. Reinach ! «Die seltsame Gräfin». Kriminalstück nach Edgar Wallace. Schweizer Erstaufführung der Schemeli-Bühne Reinach. Weiermatthalle. 20 Uhr. Ab 18 Uhr Schemelibar, ab 18.30 Uhr warme Küche.
Samstag, 25. Januar Aesch ! Heimat- und Theaterobe des Trachtenvereins Aesch. «Grobe Unfueg», Lustspiel in drei Akten von Derek Benfield, gespielt von der Dorfbühni Aesch. Kath. Pfarreiheim, In den Saalbünten 1, 19.30 Uhr. ! «Die Rückkehr des Martin Guerre». Musical der 11. Klasse der Steinerschule Birseck. Regie: Marie-Louise Lienhard; musikalische Leitung: Johannes Greiner. Rudolf Steiner Schule Birseck, gegenüber Bahnhof Aesch. 19.30 Uhr.
Sonntag, 26. Januar
Theater überall: Diese Woche wird in Arlesheim, Aesch, Pfeffingen, Hochwald, Reinach und Dornach für Gross und Klein gespielt. FOTO: ARCHIV
! Modelleisenbahn-Ausstellung. Schützenmattschulhaus, Turnhalle, Trakt D, Dornacherstr. 43. 10 bis 17 Uhr. Arlesheim ! «Wir träumen Meret». Eine Theatercollage, Schauspiel/Hörspiel (Gastspiel). Produktion Kollektiv Frei_Raum. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain 17. 20 Uhr. Dornach ! «Rumpelstilzchen». Ein Märchen der Brüder Grimm. Marionettenspiel. Blaue Märchenbühne München. Kinder ab 4 Jahren. Goetheanum, Puppentheater Felicia. 15 Uhr. ! Konzert- und Theaterabend des Musikvereins Concordia: «1001 Nacht». Turnhalle Bruggweg. 20 Uhr. ! «Aber die Sonne ist die Liebe». Liederkonzert zur Dichtung Albert Steffens.
Aesch ! Heimat- und Theaterobe des Trachtenvereins Aesch. «Grobe Unfueg», Lustspiel in drei Akten von Derek Benfield, gespielt von der Dorfbühni Aesch. Kath. Pfarreiheim, In den Saalbünten 1, 14 Uhr. ! «Die Rückkehr des Martin Guerre». Musical der 11. Klasse der Steinerschule Birseck. Regie: Marie-Louise Lienhard; musikalische Leitung: Johannes Greiner. Rudolf Steiner Schule Birseck, gegenüber Bahnhof Aesch. 17 Uhr. ! Modelleisenbahn-Ausstellung. Schützenmattschulhaus, Turnhalle, Trakt D, Dornacherstr. 43. 10 bis 17 Uhr.
! Konzert- und Theaterabend des Musikvereins Concordia: «1001 Nacht». Turnhalle Bruggweg. 14.30 Uhr. Hochwald ! Theatergruppe Hochwald spielt: «Dr Schacher Sepp». Mehrzweckgebäude «Hobelträff». 15 Uhr. Reinach ! «Herr Do und seine geheimnisvolle Geschichte», aufgeführt von Das Luftschloss, Theater für Kinder und Erwachsene. Gemeindezentrum. 14.30 Uhr. ! «Die seltsame Gräfin». Kriminalstück nach Edgar Wallace. Schweizer Erstaufführung der Schemeli-Bühne Reinach. Weiermatthalle. 14 Uhr. Ab 13 Uhr Konsumantion
Mittwoch, 29. Januar Hochwald ! Theatergruppe Hochwald spielt: «Dr Schacher Sepp». Mehrzweckgebäude «Hobelträff». 20 Uhr. Reinach ! Tanznachmittag für Junggebliebene. Saal des Pfarreiheims St. Niklaus, Gartenstr. 16. 14–17 Uhr.
Ausstellungen Arlesheim ! «Nasen riechen Tulpen». Werke von Künstlern mit Behinderung aus der
Münchenstein ! Bilderausstellung der Malschule NetzWerk Malerei. Aliothstr. 1. Sa, 25. 1., 14–18 Uhr; So, 26. 1., 10–15 Uhr; Do, 30. 1., 18–20 Uhr; Fr, 31. 1., 18–20 Uhr; Sa, 1. 2., 14–18 Uhr; So, 2. 2., 10–15 Uhr. Bis 2. Februar. Vernissage: Freitag, 24. Januar, 18.30–21 Uhr. Reinach ! Martin Schlozer: Aquarelle; Christoph Schlozer: Siebdruck und Stein. Galerie 47, Brunngasse 4. So 14–17 Uhr, Di 9–11 und 14–16 Uhr, Do 9–11 und 18–20.30 Uhr. Bis 26. Januar. I! Wintersport in Reinach. Galerie Heimatmuseum. Kirchgasse 9. Di 19–21, Sa/So 14–17 Uhr.
Dornach ! «Rumpelstilzchen». Ein Märchen der Brüder Grimm. Marionettenspiel. Blaue Märchenbühne München. Kinder ab 4 Jahren. Goetheanum, Puppentheater Felicia. 11 Uhr.
Schon gelesen?
«Die Pilgerjahre des farblosen Herrn Tazaki» 318 Seiten, gebunden DuMont Buchverlag 2014 Der neue Murakami! Ein Epos um Freundschaft, Einsamkeit und Schuld.
Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 16. Januar 2014 Ruedi Wagner, Starenweg 10 4147 Aesch In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail wettbewerb@ wochenblatt.ch, Fax 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim. Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 27. Januar 2014, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Basels schönste Seiten. Bücher gibts am Bankenplatz. Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel, T 061 206 99 99, Onlineshop: www.biderundtanner.ch
Bücher Top 10
Der Bider &Tanner-Buchtipp Haruki Murakami:
Herzlichen Glückwunsch
Tradition
Dornach ! Internationale Skulpturenausstellung mit Werken von 21 Künstlern. Goetheanum und Goetheanum-Park. Bis 9. Juni. Vernissage: Samstag, 25. Januar, 15 Uhr. ! Doris Sacker. Bilder. Spital Dornach. Täglich 10–20 Uhr. Bis 14. März.
Arlesheim ! «Scherben bringen nicht nur Glück». Opernpatchwork. Gesang: Ljupka Rac (Sopran), Daniel Mauerhofer (Bass). Schauspiel: Yvonne Merz. Klavier Riccardo Bovino. Regie: Mathias Behrends. Bühnenbild: Lisa Pfister. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain 17. 18 Uhr.
präsentiert Ihnen das Kreuzworträtsel
Lösung 3/2014:
Sammlung Würth und der Kreativwerkstatt Bürgerspital Basel. Forum Würth, Dornwydenweg 11. Täglich 11 bis 17 Uhr. Bis 2. Februar. ! Gruppenausstellung «Freiraum für Ideen». Bilder von Claudia Potzmann, Lilli Stadelmann, Mathis und Oliver Kauk. FrohSinn, Dürrmattweg 1. Bis 28. Februar. Finissage: 28. Februar, 19 Uhr.
D j T k T ki ist i Teil T einer Der junge Tsukuru Tazaki Clique von fünf Freunden, deren Mitglieder alle eine Farbe im Namen tragen. Nur Tsukuru fällt aus dem Rahmen und empfindet sich – auch im übertragenen Sinne – als farblos, denn anders als seine Freunde hat er keine besonderen Eigenheiten oder Vorlieben, ausgenommen vielleicht ein vages Interesse für Bahnhöfe. Als er nach der Oberschule die gemeinsame Heimatstadt Nagoya verlässt, um in Tokio zu studieren, tut dies der Freundschaft keinen Abbruch. Zumindest nicht bis zu jenem Sommertag, an dem Tsukuru voller Vorfreude auf die Ferien nach Nagoya zurückkehrt – und herausfindet, dass seine Freunde ihn plötzlich und unerklärlicherweise schneiden. Erfolglos versucht er sie zu erreichen, bis er schliesslich einen Anruf erhält: Tsukuru solle sich in Zukunft von ihnen fernhalten, lautet die Botschaft. Verzweifelt kehrt Tsukuru nach Tokio zurück, wo er ein halbes Jahr am Rande des Selbstmords verbringt. Viele Jahre später offenbart sich der inzwischen 36-jährige Tsukuru seiner neuen Freundin Sara, die nicht glauben kann, dass er nie versucht hat, der Geschichte auf den Grund zu gehen. Von ihr ermutigt, macht Tsukuru sich auf, um sich den Dämonen seiner Vergangenheit zu stellen.
Belletristik 1.
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1. BASEL GEHT AUS! HARUKI MURAKAMI: 2014, Restaurantführer, Die Pilgerreise des Gourmedia AG farblosen Herrn Tazaki, 2. Roman, Dumont PETER BIERI: 2. Eine Art zu leben. Über die Vielfalt menschlicher ALICE MUNRO: Würde, Philosophie, Liebes Leben, Erzählun- Hanser Verlag gen, S. Fischer Verlag 3. DANIELA DILL: 3. Made in Basel, Bildband JONAS JONASSON: Basel, Christoph Merian Verlag Die Analphabetin, die rechnen konnte, Roman, 4. Carl’s Books RÜDIGER SAFRANSKI: Goethe – Kunstwerk 4. des Lebens, Biografie, JOHN WILLIAMS: Hanser Verlag 5. Stoner, Roman, DTV Verlag ROLAND ZAUGG, PATRICK MARCOLLI, 5. MICHAEL MARTIN: GILLIAN FLYNN: Basel – gestern, heute, morgen, Sachbuch Basel, Cry Baby-Scharfe Reinhardt Verlag Schnitte, Krimi, 6. Scherz Verlag SCHLEMMERREISE MIT 6. DEM GUTSCHEINBUCH 2014 Basel und Umgebung, SEBASTIAN FITZEK: Noah, Thriller, Lübbe Verlag Gutscheinbuch, Schlossberg7Marketing 7. 7. WOLFGANG HERRNDORF: GEORG KREIS, WALTER SCHÄFER: Arbeit und Struktur, Bild und Text. Georg Kreis Aufzeichnungen, und Walter Schäfer Rowohlt Verlag schreiben zu Fotografien 8. von Kurt Wyss, Fotografie, Reinhardt Verlag ZADIE SMITH: 8. London NW, Roman, PROZENTBUCH BASEL Kiepenheuer & Witsch 13/14, GUTSCHEINBUCH Verlag pro 100 network schweiz ag 9. 9. CHRISTOPHER CLARK: JOEL DICKER: Die Schlafwandler. Die Wahrheit über den Fall Wie Europa in den ersten Harry Quebert, Roman, Weltkrieg zog, Piper Verlag Geschichte, DVA Verlag 10. 10. REZA ASLAN: MARKUS RAMSEIER: Zelot. Jesus von Nazaret Vogelheu, Krimi, Haymon und seine Zeit, Religion, Rowohlt Verlag Verlag