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Donnerstag, 13. Februar 2014

Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821

INHALT Amtliche Stadt Lenzburg Kirchenzettel Stellen Im Gespräch

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Immobilien Region Agenda

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Lenzburger Woche

PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 7, 115. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden

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Hochzeits-Expo

40 Stunden Kultur

Das Müllerhaus bietet den passenden Rahmen für die erste Hochzeitsexpo in Lenzburg. Roland Frey konnte 15 Geschäfte für die Ausstellung gewinnen.

Die Kulturkommission Lenzburg feiert ihr 40-JahrJubiläum und will nicht sich selber, sondern die Kultur in den Vordergrund rücken.

Einst Segelregatten, nun Schaufahren mit dem Modell Selber spricht er kaum über sein Hobby. Doch sein T-Shirt mit der Aufschrift «Aargauischer Schiffsmodellbau Klub» macht neugierig. In der Werkstatt des Lenzburgers Arnold Hächler, im Städtli «Bütz» genannt, öffnet sich eine faszinierende Welt. Alfred Gassmann

M

odelle haben «Bütz» immer interessiert. Die Leidenschaft nahm ihren Anfang mit Modellfliegern. Doch immer mehr fühlte er sich zum Wassersport hingezogen. Mit seinem Vater baute er sein erstes Segelboot – kein Modellboot. Es wies Abmessungen von 5 Meter auf 1,6 Meter auf. Im Jahre 1972 kaufte er sich eine Tempest und bestritt damit intensiv Regatten im In- und Ausland. Beileibe nicht nur einen Sommer, sondern ganze 30 Jahre. Die Siegerbecher hat er in seiner Werkstatt aufbewahrt. Doch der Aufwand, um ins Wasser stechen zu können, ist beträchtlich. Während der Mast auf seiner Liegenschaft am Stadtgässli 18 darauf wartet, montiert zu werden, ist das Boot in einer Halle im Lenzburger Industriegebiet sorgfältig aufbewahrt. Will nicht heissen, dass er die Mitgliedschaft beim Segelclub Hallwilersee kündigen will. Möbelschreiner Arnold Hächler kann sein Alter vorbildlich akzeptieren. Sein Hobby führte ihn deshalb zurück zu den Wurzeln: Er frönt wieder dem Modellbau, schwergewichtig beschäftigt er sich mit Segelbooten wie dem Bolero, dem Insieme und dem Hydro-Tec-Boot. Daneben verfügt er über Motorboote wie ein Hafendienstboot und ein Hafenschlepper. An jedem Boot lässt sich immer etwas verbessern. «Lichter, Horn, Lautsprecher oder Sire-

In der Werkstatt: «Bütz» Hächler hat viel zu tun mit seiner Flotte. nen», listet der leidenschaftliche Bootsbauer auf. Schiffsmodell-Schaufahren vorbereiten «Bütz» Hächler kommt beim Modellbau seine Feinmotorik als Möbelschreiner zugute, und dass er selber Regatten gefahren ist. Beim Fräsen, Schneiden, Feilen, Schrauben, Malen und Harzen darf es nicht bleiben. Das Hobbyherz will die Bestätigung auf dem Wasser erleben. Funktionieren der Sender und die Segel mit seiner Nummer SUI 092 ? «Bütz» freut sich daher auf das SchiffsmodellSchaufahren vom Wochenende 26./27. April im Schwimmbad Bünzmatt in Wohlen. Er wird mit vier seiner Modelle teilnehmen. Nun ist er damit beschäftigt, sie minutiös auf den Einsatz vorzubereiten. Das Schaufahren in Wohlen vermag nicht nur die 50 Mitglieder des Aargauischen Schiffsmodellbau Klubs anzulocken. Modelle faszinieren, da überrascht nicht, dass rund um das Schwimmbassin Kind und Kegel den Hobbysportlern zuschauen. Parallel dazu finden Wettkämpfe unter den Motorboot- und Segelboot-

Fotos: AG

bauern statt. Vom Segelschiff über Frachter bis hin zu den Rennbooten sind fast alle Schiffstypen vertreten. Zu absolvieren sind vorgegebene Parcours. Es gilt, in möglichst kurzer Zeit Bojen zu umschiffen, ohne sie zu berühren. Sogar eine Schweizer Meisterschaft steht auf dem Programm.

Ein Lieblingsboot: Das Segelboot Hydro-Tec wird bald ins Wasser stechen.

Salzkorn Von West nach Ost und retour Das Haus, in dem ich den grössten Teil meiner Jugend verbracht habe, liegt am Nordhang. Im Winter schaut dort die Sonne jeweils nur in den Morgenstunden vorbei. Das führt dazu, dass es einen den Rolf Kromer grössten Teil des Tages nicht blendet, wenn man sich das Schloss ansieht. Mein Elternhaus bedeutet für mich Kindheit. Ja vielleicht sogar Heimat. Denn obwohl die Sonnenstrahlen in der kalten Jahreszeit nicht immer bis aufs Giebeldach reichten, ging es drinnen meist herzlich zu und her. Unser Haushalt war gut im Schuss: Im Winter machten wir Guetzli, im Sommer tranken wir selbst gemachten Eistee mit Minzen und Melissen. Das Mittagessen begann immer mit Salat. Klar, auch wir hatten es nicht nur lustig. So waren wir Kinder oft anstrengend und stritten unanständig viel. Nicht weil wir wirklich Krach miteinander hatten, sondern nur, weil wir Geschwister waren, die gut streiten konnten. Ich mag mich nicht an ein einziges Streitthema erinnern, nur daran, dass wir uns oft in die Haare gerieten. Wenn ich mich im Freundeskreis umhöre, dann hatten die auch viel Krach mit den Geschwistern. Jetzt ist es zum Glück anders und ich verstehe mich sehr gut mit meiner Schwester, die immer älter geschätzt wurde als ich, obwohl sie anderthalb Jahre jünger ist. Auch das sei typisch, habe ich mir sagen lassen. Im Herbst verreisen wir gemeinsam. Bis dahin muss ich mir die Flugangst abtrainieren, sonst bekomme ich wieder Krach mit ihr. Oder vielleicht präziser: sie mit mir. Ab nach Abu Dhabi! Danach weiter nach Asien. Für mich, der – abgesehen von einem fünfstündigen Kreuzfahrthalt im nordafrikanischen Tanger – noch nie ausserhalb Europas war, ein grosser Schritt. Er ist fast noch grösser als damals, als ich 1988 mein Elternhaus am Nordhang verliess, um mit einer Horde Gleichaltriger zum Kindergarten an den Südhang in die Burghalde zu laufen. Rolf Kromer, Lenzburg


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 13. Februar 2014 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Amtliches Postwegli wieder offen! 5504 Othmarsingen, Tel. 062 896 26 30

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Gemeindeverband Regionale Feuerwehr Oberes Seetal

Veröffentlichung von Beschlüssen der Abgeordnetenversammlung

Herr Güsel erinnert daran: Am Samstag, 15. Februar 2014, ab 8.30 Uhr sammeln die Hurricanes Lenzburg

Notfall-Apotheke Samstag, 15. Februar, 16.00 Uhr bis Samstag, 22. Februar 2014 Dr. P. + E. Schmid-Huber

Römer-Apotheke Lenzburg Tel. 062 891 29 51, Aavorstadt 8 Notfall: 0800 300 001 In sehr dringenden Fällen an Sonn- und Feiertagen sowie an Werktagen nach ortsüblichem Geschäftsschluss nur telefonischer Dienst. An Sonn-, Fest- und Feiertagen geöffnet 10.00–11.30, 17.30–18.30 Uhr

Papier und Karton müssen beim Kehrichtsammelplatz wie folgt bereitgestellt werden: – Papier mit starker Schnur auf Zeitungsformat übers Kreuz gebündelt – Kartonschachteln zusammengelegt und übers Kreuz gut verschnürt, keine zu grossformatigen Bündel – handliche, nicht zu schwere Bündel, nicht über 8 kg, Einsammlung erfolgt durch Jugendliche Gefüllte Kartonschachteln, Papiersäcke und Papiertaschen als auch loses oder unsorgfältig gebündeltes Papier können nicht mehr eingesammelt werden. Nicht mitgenommen werden: – Tetrapackungen; – plastifizierte Wäschetrommeln; – verklebte und verschnürte Kartonschachteln; – offene Behältnisse mit Abfall vermischt. Für Ihre Unterstützung danken Ihnen die Hurricanes Lenzburg und das Stadtbauamt.

Gestützt auf § 12 Abs. 1 der Satzungen werden die Beschlüsse der Abgeordnetenversammlung vom 25. November 2013 veröffentlicht. Die Abgeordnetenversammlung fasste folgende Beschlüsse: 1. Genehmigung Protokoll vom 19. August 2013 2. Genehmigung der Satzungsänderungen (§ 6 Abs. 4 und § 21 Abs. 1) 3. Wahl der Mitglieder des Vorstandes für die Amtsperiode 2014–2017 4. Wahl des Präsidenten für die Amtsperiode 2014–2017 5. Wahl der Kontrollstelle für die Amtsperiode 2014–2017 6. Wahl des Kommandanten und des Vizekommandanten für die Amtsperiode 2014–2017 Ein Zehntel der Stimmberechtigten aus den Verbandsgemeinden können innert 30 Tagen seit der Veröffentlichung beim Vorstand (Adresse: Feuerwehr Oberes Seetal, Delphinweg 1, 5616 Meisterschwanden) eine Urnenabstimmung über die Beschlüsse Nr. 1 und 2 der Abgeordnetenversammlung verlangen. Die Beschlüsse Nr. 3 bis 6 unterstehen nicht der Referendumsfrist. Für die Einreichung des Referendumsbegehrens kann bei der Feuerwehr Oberes Seetal, Delphinweg 1, 5616 Meisterschwanden, unentgeltlich eine Unterschriftenliste bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste zur Vorprüfung des Wortlauts des Begehrens eingereicht werden. Fahrwangen, 12. Februar 2014 Gemeindeverband Feuerwehr Oberes Seetal Vorstand

HENDSCHIKEN

Gemeindeverband Regionale Feuerwehr Oberes Seetal

Veröffentlichung von Beschlüssen der Abgeordnetenversammlung Gestützt auf § 12 Abs. 1 der Satzungen werden die Beschlüsse der Abgeordnetenversammlung vom 25. November 2013 veröffentlicht. Die Abgeordnetenversammlung fasste folgende Beschlüsse: 1. Genehmigung Protokoll vom 19. August 2013 2. Genehmigung der Satzungsänderungen (§ 6 Abs. 4 und § 21 Abs. 1) 3. Wahl der Mitglieder des Vorstandes für die Amtsperiode 2014–2017 4. Wahl des Präsidenten für die Amtsperiode 2014–2017 5. Wahl der Kontrollstelle für die Amtsperiode 2014–2017 6. Wahl des Kommandanten und des Vizekommandanten für die Amtsperiode 2014–2017 Ein Zehntel der Stimmberechtigten aus den Verbandsgemeinden können innert 30 Tagen seit der Veröffentlichung beim Vorstand (Adresse: Feuerwehr Oberes Seetal, Delphinweg 1, 5616 Meisterschwanden) eine Urnenabstimmung über die Beschlüsse Nr. 1 und 2 der Abgeordnetenversammlung verlangen. Die Beschlüsse Nr. 3 bis 6 unterstehen nicht der Referendumsfrist. Für die Einreichung des Referendumsbegehrens kann bei der Feuerwehr Oberes Seetal, Delphinweg 1, 5616 Meisterschwanden, unentgeltlich eine Unterschriftenliste bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste zur Vorprüfung des Wortlauts des Begehrens eingereicht werden. Meisterschwanden, 12. Februar 2014 Gemeindeverband Feuerwehr Oberes Seetal Vorstand

NIEDERLENZ

Baugesuch Bauherr:

114. Jahrgang

159. Jahrgang 91. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Ammerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon, Staufen und Veltheim. Regionale Wochenzeitung der Gemeinde Beinwil am See. Herausgeberin: AZ Anzeiger AG Geschäftsführer: Stefan Biedermann Adresse Redaktion/Verlag/Anzeigen: AZ Anzeiger AG Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 www.lba.azmedien.ch Kennzahlen: Gesamtauflage: 30 314 Ex. Erscheint jeden Donnerstag Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter: vorname.name@azmedien.ch Redaktion redaktion@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 58 12 Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST) Redaktionsteam: Graziella Jämsä (GRJ) Redaktionelle Mitarbeit: Alfred Gassmann (AG), Pia Weber (PW) Redaktionsschluss: Dienstag, 12 Uhr Copyright: Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material Anzeigen inserate@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95 Susanne Basler susanne.basler@azmedien.ch Telefon 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21 Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr Probeabzüge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr Prospektbeilagen/Marketing Nathalie Enseroth nathalie.enseroth@azmedien.ch Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 Vertrieb: Die Post Aboservice und Zustellung abo@azmedien.ch Telefon 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56 Preise 2014 inkl. 2,4% MwSt: Fr. 96.– (12 Monate) Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG, Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG

Ergebnis der Gemeindeabstimmungen vom 9. Februar 2014 Der Verpflichtungskredit von Fr. 25 550 000.– für den Umbau und die Erneuerung des Schulhauses Bleicherain und zum Umbau und zur Erweiterung der Schulanlage Lenzhard wurde bei 2 900 eingelegten, 57 leeren oder ungültigen Stimmen und somit 2 843 in Betracht fallenden Stimmen mit 2 055 Ja- gegen 788 Nein-Stimmen genehmigt. Rechtsmittelbelehrung: Wahl- und Abstimmungsbeschwerden (§ 66 ff. des Gesetzes über die politischen Rechte) gegen Unregelmässigkeiten bei der Vorbereitung oder Durchführung einer Wahl oder Abstimmung sind innert 3 Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tage nach der Veröffentlichung des Ergebnisses, dem Regierungsrat des Kantons Aargau, Regierungsgebäude, 5001 Aarau, einzureichen. Lenzburg, 12. Februar 2014 Wahlbüro

Videoüberwachungsreglement der Stadt Lenzburg Das Videoüberwachungsreglement der Einwohnergemeinde liegt von Donnerstag, 13. Februar, bis Mittwoch, 12. März 2014, während der ordentlichen Bürozeit bei der Stadtkanzlei im 2. Stock des Rathauses zur Einsichtnahme auf. Ausserdem kann das Videoüberwachungsreglement unter den Publikationen im Internet (www.lenzburg.ch) eingesehen und heruntergeladen werden. Lenzburg, 12. Februar 2014 Gemeinderat

BONISWIL www.boniswil.ch

Navaratnam Sivakumar + Sivagowry Chapfstr. 18, Zumikon Bauobjekt: Einfamilienhaus Bauplatz: Dintikerstrasse Parzelle 77 Öffentliche Auflage des Gesuchs bei der Gemeindeverwaltung, Schulweg 3, vom 14. Februar bis und mit 17. März 2014 während der üblichen Schalteröffnungszeiten der Kanzlei oder nach Absprache. Einwendungen sind dem Gemeinderat innerhalb der Auflagefrist schriftlich mit Begehren und Begründung einzureichen. Hendschiken, 12. Februar 2014 Gemeinderat

Baugesuch Bauherr:

Puvanendrarajah Senthuran Grünaustr. 4, Neuenhof Bauobjekt: Einfamilienhaus Bauplatz: Dintikerstrasse Parzelle 77 Öffentliche Auflage des Gesuchs bei der Gemeindeverwaltung, Schulweg 3, vom 14. Februar bis und mit 17. März 2014 während der üblichen Schalteröffnungszeiten der Kanzlei oder nach Absprache. Einwendungen sind dem Gemeinderat innerhalb der Auflagefrist schriftlich mit Begehren und Begründung einzureichen. Hendschiken, 12. Februar 2014 Gemeinderat

Baugesuch Bauherr:

Scall GmbH Sonneggstrasse 42/44, Zürich Grundeigent.: Auto-Küng AG Hauptstrasse 1, Holderbank Projektverf.: ArchStudioArchitekten AG Töpferstrasse 26, Zürich Bauobjekt: Neubau Tankstelle Ortslage: Parzelle 7, Hauptstrasse 1 Öffentliche Auflage vom 14. Februar 2014 bis 17. März 2014 auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich (mit Begehren und Begründung) an den Gemeinderat zu richten. Holderbank, 12. Februar 2014 Gemeinderat

Baugesuch Bauherrschaft: Brigitte und Hanspeter Stutz Fliederweg 2, Boniswil Bauvorhaben: Einbau Dachlukarne im Wohnhaus Geb. Vers. Nr. 240 Ortslage: Parzelle Nr. 900, Fliederweg 2 Öffentliche Auflage des Baugesuchs auf der Gemeindekanzlei Boniswil vom 14. Februar bis und mit 17. März 2014. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat Boniswil, 5706 Boniswil, schriftlich einzureichen, versehen mit einem Antrag und einer Begründung. Boniswil, 12. Februar 2014 Gemeinderat

Betreibungsamt bleibt geschlossen Infolge Weiterbildung bleibt das Betreibungsamt am Dienstagvormittag, 18. Februar 2014, geschlossen. Hunzenschwil, 12. Februar 2014 Gemeindeverwaltung

Altpapiersammlung Dienstag, 18. Februar 2014 – vormittags: Gebiet westlich der ehemaligen Bahnlinie, ab 8.00 Uhr – nachmittags: Gebiet östlich der ehemaligen Bahnlinie, ab 13.00 Uhr Papier und Karton müssen wie folgt an den Kehrichtsammelplätzen bereitgestellt werden: – Papier mit starker Schnur auf Zeitungsformat übers Kreuz gebündelt – Karton ungefähr auf Zeitungsformat geschnitten oder gefaltet und übers Kreuz verschnürt – handliche, nicht zu schwere Bündel Sowohl gefüllte Kartonschachteln, Säcke und Papiertragtaschen als auch loses oder unsorgfältig gebündeltes Papier und grossformatige Kartonbündel werden stehen gelassen. Wir nehmen jedoch Ihren grossformatigen Karton zwischen 13.30 und 15.00 Uhr bei der Mulde Rössligasse entgegen. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis. Lehrpersonen der Schule Niederlenz

Baugesuch Bauherr:

Einwohnergemeinde Niederlenz v. d. Gemeinderat Mühlestrasse 2, Niederlenz Bauobjekt: Aufwertung Grünmuldenplatz Objektadresse: Bannholz, Parzelle 1166 Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Freitag, 14. Februar, bis Montag, 17. März 2014, bei der Gemeindeverwaltung. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz. Niederlenz, 12. Februar 2014 RTB Regionale Technische Betriebe

Entwurf Gestaltungsplan «Hübelweg»; Mitwirkungsverfahren Um die hohe städtebauliche und architektonische Qualität des Wettbewerbsprojektes «Wohnen am Hübelweg» sicherzustellen, ist die Schaffung eines Gestaltungsplanes vorgesehen. In der Zeit vom 14. Februar bis 15. März 2014 findet das Mitwirkungsverfahren gemäss § 3 BauG statt. Die Gestaltungsplan-Unterlagen können während der ordentlichen Büroöffnungszeiten bei der Gemeindekanzlei, Mühlestrasse 2, Niederlenz, eingesehen werden. Die Unterlagen sind auch unter www.niederlenz.ch abrufbar. Im Mitwirkungsverfahren gemäss § 3 BauG können Hinweise und Vorschläge zu den Entwürfen von jeder interessierten Person innert der Auflagefrist schriftlich beim Gemeinderat, Mühlestrasse 2, 5702 Niederlenz, eingereicht werden. Die öffentliche Auflage gemäss § 24 BauG Abs. 1 erfolgt nach Abschluss der kantonalen Vorprüfung zu einem späteren Zeitpunkt. Am Mittwoch, 19. Februar 2014, 19.00 Uhr findet im Singsaal der Gemeindebaute Rössligasse eine öffentliche Informationsveranstaltung statt. Gerne laden wir Sie zu dieser Veranstaltung ein. Lassen Sie sich aus erster Hand über die Planungsunterlagen orientieren. Für Fragen und Informationen wenden Sie sich bitte an Gemeinderätin Gabi Lauper Richner, E-Mail g.lauper@niederlenz.ch oder Telefon 062 891 55 89. Niederlenz, 12. Februar 2014 Gemeinderat

Nachdem die Arbeiten im Zusammenhang mit dem Erweiterungsbau beim Alters- und Pflegeheim «Am Hungeligraben» beinahe abgeschlossen sind, ist das Postwegli wieder begehbar. Niederlenz, 12. Februar 2014 Gemeinderat

Publikation eines Gesuches um ordentliche Einbürgerung Folgende Person hat bei unserer Gemeinde ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: • Visakarasa, Balakumar, 1968, männlich, aus Sri Lanka, in Niederlenz, Pirolweg 6B Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung zuhanden der Einwohnergemeindeversammlung einfliessen lassen. Niederlenz, 12. Februar 2014 Gemeindekanzlei

OTHMARSINGEN

Papiersammlung vom 18. Februar 2014 Im Schuljahr 2013/2014 sammeln die Schüler/ Schülerinnen der 4. und 5. Klasse zusammen mit der Oberstufe Altpapier. Die Bevölkerung von Othmarsingen wird gebeten, • unbedingt darauf zu achten, dass die Bündel nicht zu schwer resp. nicht höher als 15 cm sind • Papier und Karton getrennt, gebündelt und gut sichtbar um 8.30 Uhr vor dem Haus bereitzuhalten • uns zu telefonieren (062 896 13 69), falls das Papier bis 11.00 Uhr nicht abgeholt wurde. Achtung Wenn Papier und Karton nicht sauber getrennt ist, bezahlt uns der Abnehmer einen schlechteren Preis! Nicht mitgenommen werden: – Waschmittelboxen, plastifizierte oder beschichtete Papiere oder Behälter (Milch-, Eistee- und andere Tetra-Packungen) – Loses Papier oder Karton in offenen Papiersäcken oder Kartons Othmarsingen, 12. Februar 2014 Schule Othmarsingen

Fasnachtsumzug Sarmenstorf Verkehrsumleitungen am Sonntag, 16. Februar 2014 Am Sonntag, 16. Februar 2014, führt der Verein Heuröpfel Sarmenstorf den Fasnachtsumzug durch. Dazu wird die Kantonsstrasse Büttikerstrasse, Kreuzrain, Marktstrasse und Hilfikerstrasse gesperrt. Für das Aufstellen und Auflösen der Parade sowie die Verkehrsumleitung werden Gemeindestrassen in Anspruch genommen. Betroffen sind vor allem: Weihermattstrasse und Breitistrasse samt Einbezug der Nebenstrassen wie vor allem Quellenweg, Buchenweg, Zelgli und Schilligasse, Breitistrasse, Weihermattstrasse, Jurastrasse ab Liegenschaft Schärer bis Wizol AG, Rietenbergstrasse bis Kreuzung Brunnmattstrasse, Brunnmattstrasse mit Fortsetzung Hagmattenweg bis und mit Bahnhofstrasse zur Adlerkreuzung (Kreisel), Unterdorfäcker, Bühlmoosweg sowie die Parallelstrasse zur Kantonsstrasse Richtung Fahrwangen. Die Gemeindestrassen werden in der Zeit von etwa 14 bis 16 Uhr tangiert sein. Der Gemeinderat hat der Benützung der Gemeindestrassen sowie der Umleitung zugestimmt und die kurzzeitige Aufhebung der Verbote (vor allem Fahrverbot) für die Dauer des Umzuges respektive der Umleitung verfügt. Der Gemeinderat dankt für das Verständnis. Sarmenstorf, 12. Februar 2014 Gemeindekanzlei

Grüngutabfuhr Erste Abfuhr 2014 Am Donnerstag, 20. Februar 2014, findet die erste Grüngutabfuhr 2014 statt. Jahresvignetten für die Grüngutabfuhr sind bei der Gemeindekanzlei erhältlich. Sie sind gültig bis und mit der ersten Abfuhr im Jahr 2015. Die «alte» Jahresvignette 2013 ist gültig bis und mit erster Abfuhr im Jahr 2014. Diese Regelung gilt nur für die Jahresvignetten, nicht aber für die Marken für die einmalige Leerung. Diese behalten ihre Gültigkeit. Marken für die einmalige Leerung sind erhältlich bei der Gemeindekanzlei, Bäckerei Ruckli, Denner, Drogerie Stutz, Kiosk und Volg. Weitere Informationen zur Sammlung finden Sie im Entsorgungsblatt 2014. Dieses kann im Internet unter www.sarmenstorf.ch heruntergeladen werden. Sarmenstorf, 12. Februar 2014 Gemeindekanzlei


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Amtliches / Diverses SCHAFISHEIM

RUPPERSWIL

Gemeindeversammlung vom 20. Juni 2014; Vorverschiebung Die diesjährige Rechnungs-Gemeindeversammlung ist für Freitag, 20. Juni 2014, terminiert. Ebenso findet an diesem Freitag um 21.00 Uhr in Brasilien das WM-Fussballspiel Schweiz gegen Frankreich statt. Der Männerturnverein Schafisheim wird für diesen Abend ein Public Viewing organisieren. Damit die Schofiser Stimmberechtigten die Gelegenheit haben, die Gemeindeversammlung zu besuchen und anschliessend den Schweizern die Daumen zu drücken, hat der Gemeinderat entschieden, den Beginn der Gemeindeversammlung vom 20. Juni 2014 auf 19.30 Uhr zu legen. Schafisheim, 12. Februar 2014 Gemeinderat

Gesucht: Bühnenmeister/in für die Mehrzweckhalle Schafisheim Da der bisherige langjährige Bühnenmeister auf den 30. April 2014 seine Demission eingereicht hat, wird auf 1. Mai 2014 für die Mehrzweckhalle in Schafisheim ein/e Bühnenmeister/in gesucht. Einer flexiblen, technisch versierten Person wird die Möglichkeit geboten, aktiv am kulturellen Geschehen in Schafisheim teilzuhaben. Rund 6-mal pro Jahr brauchen die Vereine Ihre Unterstützung als Techniker/in, der/die die technischen Anlagen bereitstellt und aktiviert. Die Licht-, Musik- und Mikrofonanlagen sind auf dem neusten Stand. Gelegentlich ist Ihr Einsatz auch unter der Woche während der Proben gefragt. Arnold Suter, Stellvertreter des Bühnenmeisters und Hauswart der Mehrzweckhalle, steht für weitere Auskünfte unter der Telefonnummer 079 240 04 28 während der normalen Büroöffnungszeiten gerne zur Verfügung. Ihre Bewerbung mit kurzem Lebenslauf richten Sie bitte bis 16. März 2014 an den Gemeinderat, 5503 Schafisheim. Schafisheim, 12. Februar 2014 Gemeinderat

Neuer Friedhofgärtner und Totengräber ab 1. März 2014 Nach 15 Jahren hat der Gemeinderat entschieden, die Arbeiten des Friedhofgärtners neu auszuschreiben und die Angebote zu überprüfen. Alle ortsansässigen Gärtnereien wurden zur Offertstellung eingeladen. Der Gemeinderat hat Herrn Martin Vogel, Gärtnerei Vogel, Bettenthal 4, als Friedhofgärtner und Totengräber ab 1. März 2014 gewählt. Dem bisherigen Amtsinhaber Stephan Schmid, Gärtnerei Schmid, werden die langjährigen Dienste für die Gemeinde Schafisheim bestens verdankt. Schafisheim, 12. Februar 2014 Gemeinderat

Solarkataster für den Kanton Aargau Ist auch Ihr Hausdach für die Nutzung von Sonnenenergie geeignet? Solarenergie wird in Zukunft einen wesentlichen Beitrag an unsere Energieversorgung leisten. Hausdächer können gute Möglichkeiten für die Stromproduktion mit Photovoltaik sowie die Warmwasseraufbereitung mit Sonnenkollektoren bieten. Prüfen auch Sie im neu erstellten Solarkataster des Kantons Aargau, ob Ihr Dach ein kleines Solarkraftwerk sein kann. Bei der Umsetzung der Energiestrategie 2050 des Bundes spielen erneuerbare Energien eine zentrale Rolle. Nach der Wasserkraft wird die Photovoltaik aller Voraussicht nach die wichtigste erneuerbare Energiequelle in der zukünftigen Schweizer Stromversorgung bilden. Während die Wasserkraft im Kanton Aargau bereits sehr gut genutzt wird, liegt das Potenzial der Sonnenenergie für die Stromerzeugung noch grösstenteils brach. Auch für die Warmwassererzeugung mit Sonnenkollektoren ist es noch längst nicht ausgeschöpft. Mit dem Solarkataster will der Kanton Aargau die Bevölkerung für den Einsatz dieser beinahe unerschöpflichen Energiequelle sensibilisieren. Im Solarkataster ist die Intensität der Sonneneinstrahlung auf die Dachfläche grafisch dargestellt. Daraus wird abgeleitet, wie gut sich ein Dach für die Stromproduktion mit Photovoltaik und die Warmwasserbereitstellung mit Sonnenkollektoren eignet. Der Solarkataster wird automatisiert erstellt und ersetzt keine Fachberatung. Dem Solarkataster können keine Hinweise zur Baubewilligungspflicht oder Baubewilligungsfähigkeit entnommen werden. Der Solarkataster ist im kantonalen Geoportal AGIS zugänglich und kann unter folgendem Link abgerufen werden: www.ag.ch/energie > Energieversorgung > Solarkataster oder Kästchen «Top Thema». Schafisheim, 12. Februar 2014 Gemeinderat

Betreibungsamtliche Grundstücksteigerung Im betreibungsamtlichen Grundpfandverwertungsverfahren bringt das Betreibungsamt Rupperswil am Freitag, 11. April 2014, 16.00 Uhr im Mehrzweckgebäude Stapfenacker, Poststrasse 9, 1. Stock, Sitzungszimmer 3 und 4, das nachstehende Grundstück öffentlich zur Steigerung: GB Rupperwil Nr. 2293, Plan 76 1,63 Aren, Einfamilienhaus Nr. 1447 Oberdorf 21, 5102 Rupperswil Betreibungsamtliche Schätzung: Fr. 450 000.–. Es handelt sich um ein im Jahre 1994 erbautes Reiheneinfamilienhaus mit einem Bauvolumen von 607 m³. Der Ersteigerer hat unmittelbar vor dem Zuschlag eine Anzahlung von Fr. 45 000.–, die vollumfänglich an den Kaufpreis angerechnet wird, sowie einen Vorschuss für die Kosten der Eigentumsübertragung von Fr. 5000.– in bar oder mittels eines von einer Schweizer Bank an die Order des Betreibungsamtes Rupperswil ausgestellten Checks bzw. durch ein unwiderrufliches Zahlungsversprechen eines anerkannten solventen Kreditinstituts zu leisten (BGE 128 III 468). Die Verwertung erfolgt auf Verlangen der Pfandgläubigerin im 1. Rang. Es wird ausdrücklich auf das Bundesgesetz über den Erwerb von Grundstücken durch Personen im Ausland vom 16. Dezember 1983 aufmerksam gemacht. Die Steigerungsbedingungen liegen zusammen mit dem Lastenverzeichnis ab 17. Februar 2014 beim Betreibungsamt Rupperswil zur Einsicht auf. Das Steigerungsobjekt kann nach frühzeitiger telefonischer Vereinbarung mit dem Betreibungsamt Rupperswil (Telefon 062 889 23 18) besichtigt werden. Weitere Informationen finden Sie auch unter www.betreibungsamt-ag.ch. 5102 Rupperswil, 6. Februar 2014 BETREIBUNGSAMT RUPPERSWIL

Publikation von Gesuchen um ordentliche Einbürgerung Seit dem 1. Januar 2014 ist das neue Gesetz über das Kantons- und Gemeindebürgerrecht in Kraft. Dieses sieht in § 21 Abs. 2 vor, dass – wenn die Voraussetzungen zur Einbürgerung erfüllt sind – die Gesuche im amtlichen Publikationsorgan publiziert werden müssen. Folgende Personen haben in der Gemeinde Rupperswil ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: – Tairi Muhamed, geb. 1987, männlich – Tairi geb. Besiri, Valbona, geb. 1989, weiblich – Tairi, Hana, geb. 2011, weiblich – Tairi, Alea, geb. 2013, weiblich alle mazedonische Staatsangehörige und wohnhaft in 5102 Rupperswil, Lottenweg 4. Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat Rupperswil eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung zuhanden der Einwohnergemeindeversammlung einfliessen lassen. Rupperswil, 12. Februar 2014 Gemeinderat

Valentinstag, 14. Februar Überraschen Sie Ihre Freunde mit einem lieben Blumengruss 7.30 bis 18.30 Uhr geöffnet


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Amtliches / Diverses

Betreibungsamt geschlossen Das Betreibungsamt bleibt am Dienstagmorgen, 18. Februar 2014, wegen Weiterbildung des Personals geschlossen. Besten Dank für Ihr Verständnis. Seengen, 12. Februar 2014 Regionales Betreibungsamt

Erfassung der Gebäudeadressen Gemeinde Seon Die flächendeckende Verfügbarkeit von offiziellen und aktuellen Adressen entspricht einem grossen Bedürfnis von zahlreichen Anwendern. Das Bundesamt für Landestopografie hat deshalb ein Projekt zur Erfassung und Verwaltung der Gebäudeadressen im Datensatz der Amtlichen Vermessung beschlossen. Im Kanton Aargau ist das Departement für Volkswirtschaft und Inneres, vertreten durch das Vermessungsamt, zuständig für die Umsetzung und Vergabe der dafür notwendigen Arbeiten. Der Auftrag für die Erfassung im Bezirk Lenzburg wurde an die Flury Ingenieur Geometer AG, 5600 Lenzburg, vergeben. Im Rahmen der Arbeiten sind die Hauseingänge genau zu bestimmen. Dafür ist es notwendig, dass die privaten Grundstücke betreten werden müssen. Die Grundeigentümer/innen sind angehalten, die im öffentlichen Interesse liegenden Vermessungsarbeiten zuzulassen und den beauftragten Personen Zutritt zu den Grundstücken zu gewähren. Die Mitarbeiter der Firma Flury Ingenieur Geometer AG sind mit beschrifteten Firmenfahrzeugen unterwegs und können sich ausweisen. Die Aufnahmen der Hauseingänge erfolgen ab Mitte Februar bis Ende März 2014. Für die Grundeigentümer entstehen durch die Vermessungsarbeiten keine Kosten. Diese werden vollumfänglich durch den Kanton getragen. Kontakt/zusätzliche Informationen Für die Beantwortung allfälliger Fragen stehen der verantwortliche Pat. Ing. Geometer Oliver Flury sowie der Projektleiter Yves Campiche unter der Nummer 058 733 33 33 gerne zur Verfügung. Seon, 5. Februar 2014 Gemeinderat

Instrumentenvorstellung Musikschule Seon Am Samstag, 22. Februar 2014, stellt die Musikschule Seon interessierten Eltern und ihren Kindern die Instrumente des Unterrichtsangebots vor. Die Veranstaltung beginnt um 10.00 Uhr im Foyer des Schulhaus Hertimatt II mit einem musikalischen Auftakt. Die Instrumentallehrpersonen freuen sich auf Ihren Besuch. Für allfällige Fragen wenden Sie sich bitte an den Musikschulleiter, Daniel Jent, Telefon 062 769 66 83, oder an das Sekretariat, Nicole Dössegger, Telefon 062 769 66 85 oder per E-Mail an nicole.doessegger@schuleseon.ch. Seon, 12. Februar 2014 Gemeindeverwaltung

Verlängerung Sonderausstellung Dorfmuseum Vergangenheit und Gegenwart Öffnungszeiten: Sonntag, 23. Februar 2014 13.00–16.00 Uhr (mit Kaffee) Sonntag, 9. März 2014 13.00–16.00 Uhr (mit Kaffee) Montag, 10. März 2014 19.00–21.00 Uhr Sonntag, 18. Mai 2014 10.00–16.00 Uhr (Int. Museumstag) Seon, 12. Februar 2014 Museumskommission

STAUFEN

Papiersammlung der Schule Staufen Mittwoch, 19. Februar 2014 Wichtig: – Bitte stellen Sie das Papier vor 7.30 Uhr bereit. – Binden Sie das Papier zu kleinen, handlichen Bündeln. – Der Karton muss separat zusammengebunden werden. Vielen Dank für Ihre Mithilfe. Staufen, 12. Februar 2014 Gemeindekanzlei

Gott wird bei den Menschen wohnen, und sie werden seine Völker sein. Und abwischen wird er jede Träne Offenbarung Johannes 21, 3-4 von ihren Augen.


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Stadt Lenzburg

Alles für den schönsten Tag ist im Müllerhaus zu sehen Das Müllerhaus bietet den passenden Rahmen für die erste Hochzeitsexpo in Lenzburg. Roland Frey konnte 15 Geschäfte für die Präsentation ihrer Angebote rund ums Heiraten gewinnen. Beatrice Strässle

Das Capriccio-Barockorchester spielt in Lenzburg Der Name des Orchesters ist Programm: «Capriccio» ist im Italienischen die Laune oder Schrulle. Scherzhaft und geistreich, frech und launisch – das ist Capriccio. 1999 wurde es vom künstlerischen Leiter Dominik Kiefer mit professionellen und auf alte Musik spezialisierten Musikerinnen und Musikern gegründet und zählte bald zu den renommiertesten Barockorchestern der Schweiz. Mit den für die Epochen Barock bis Frühromantik originalen Instrumenten entwickeln die Musiker einen nuancierten und farbenreichen Klang, geprägt von Dynamik und Fantasie. Als Solist mit von der Partie wird Anton Steck sein, der virtuose Barockgeiger, bei dem die Presse selbst den Vergleich mit dem «Teufelsgeiger Paganini» nicht scheut. Die Besucher dürfen ein besonderes Hörerlebnis erwarten. Auf dem Konzertprogramm mit dem Titel «klassik unbekannt» stehen Werke von Mozart, Romberg und Haydn: Neben den Konzerten von Mozart und Beethoven sind die sechzehn Violinkonzerte von Andreas Romberg echte Trouvaillen. Geradezu seismografisch hat Romberg von 1780 bis 1812 die neuesten Errungenschaften in seine vir-

tuosen Konzerte eingearbeitet – wertvolle Raritäten, auf der Höhe ihrer Zeit. Dieses Konzert ist Teil der CapriccioKonzertreihe Aargau, die unter dem Motto «Musik bringt Aargauer Baudenkmäler zum Klingen» steht. Sie findet diese Saison in Räumen des Historismus in sechs verschiedenen Orten des Kantons statt. Der Anlass beginnt mit einer kurzen Einführung in die Besonderheiten des Konzertraumes durch den Kantonalen Denkmalpfleger Reto Nussbaumer. Im Gebäude des Alten Gemeindesaals von 1844 mit der ebenerdigen Markthalle am Metzgplatz wurde 1864 der Saaleinbau mit qualitätvoller Ausstattung realisiert. Die hochwertigen Malereien wurden im Zuge von früheren Modernisierungen übermalt. Sie kamen erst bei der letzten grossen Innenrenovation von 1983 wieder zum Vorschein und wurden sorgfältig restauriert. www.capriccio-barock.ch Sa, 22. Februar 2014, 19.30 Uhr, Alter Gemeindesaal, Metzgplatz, Lenzburg. Vorverkauf: Sitzplatzreservierung unter www.capriccio-barock.ch oder Geschäftsstelle Capriccio, Telefon 061 813 34 13.

Tageswanderung Donnerstag, 20. Februar, Besammlung Bahnhof Lenzburg, um 8.15 Uhr. Route: Der erste Ausflug der Tageswandergruppe geht nach Zürich. Man glaubt es fast nicht, aber man ist vom Hauptbahnhof Zürich in wenigen Minuten im Grünen. Es geht entlang der Limmat über die Werdinsel zum Kloster Fahr, welches idyllisch an der Limmat liegt und eine Enklave des Kantons Aargau ist. Weiter geht es entlang des Flusses, über den Schlusspunkt wird je nach Witterung kurzfristig entschieden, Dietikon oder Killwangen. Weitere Informationen über

die Durchführung gibt es am Vortag über Telefon 1600, Rubrik Sport. Anmeldungen: Sonja Schönbächler, Telefon 062 891 17 24. Wanderzeit: ca. 3 bis 41/4 Stunden. Höhendifferenz 125 Meter.

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ie Initialzündung für die Hochzeitsexpo war die Präsentation der Hochzeitsbroschüre im Oktober letzten Jahres», erinnert sich Roland Frey, Frey, Uhren und Schmuck in Lenzburg. Sie war ein voller Erfolg und die Idee, für die Heiratswilligen eine Expo in ihrer Nähe zu präsentieren, lag nahe. Die Aussteller decken mit ihrem Angebot die ganze Bandbreite ab, welche für ein gelungenes Hochzeitsfest nötig ist. Ob für die festliche Frisur, den passenden Ring, die Festmode, den edlen Wein, das Festzelt, die swingende Band oder die floralen Augenschmeichler und noch vieles mehr — an der Hochzeitsexpo in Lenzburg erhält man eine umfassende Beratung. Eine einmalige Lokalität Das Müllerhaus bietet sich geradezu als würdiger Rahmen für eine solch spezielle Ausstellung an. Denn der stattliche Bau ist in der Liste der möglichen Objekte für festliche Anlässe in Lenzburg aufgeführt. «Die Lokalitäten haben ein ganz besonderes Cachet, auch deshalb, weil sich die Ausstellung über drei Stockwerke verteilt. Die Atmosphäre ist mit keiner anderen Hochzeitsausstellung zu vergleichen, sie ist einmalig», kommt Roland Frey ins Schwärmen. Vorgängig zur Messe wurde durch ihn die Homepage dazu ins Leben gerufen. Ideal, um sich auf die Expo einzustimmen. Die sehr übersichtliche Seite bietet

Der Besuch der Hochzeitsexpo am 15. und 16. Februar lohnt sich, damit aus dem schönsten Tag auch ein traumhafter Tag wird. Foto: zvg alle Infos über die Aussteller, die Öffnungszeiten und hat auch einen Wettbewerb parat. Als Preise gibt es Gutscheine bei einem Aussteller nach Wahl zu gewinnen. Die Teilnahme ist bereits jetzt möglich unter www.hochzeitsexpo.ch Auch für noch Unentschlossene ideal Und wer sich noch nicht ganz sicher ist, ob er den wichtigen Schritt wagen soll — auch denen sei die Hochzeitsexpo ans Herz gelegt. Denn frühes Planen zahlt sich aus, damit dann für den schönsten Tag auch wirklich alles perfekt

ist. Und dazu gehören die richtigen Geschäftspartner, sie sind am 15. und 16. Februar im Müllerhaus anzutreffen.

HOCHZEITSEXPO Öffnungszeiten Samstag, 15. Februar, 10 bis 18 Uhr Sonntag, 16. Februar, 10 bis 17 Uhr Ausstellungsort: Im Müllerhaus, Bleicherain 7, Lenzburg Weitere Infos: www.hochzeitsexpo.ch Die Parkplätze befinden sich in unmittelbarer Nähe vis-à-vis des Müllerhauses am Bleicherain in Lenzburg.

PRO SENECTUTE

INSERATE

Auf gesunden Füssen durch den Alltag – Teil 2 Die Kursteilnehmer vertiefen die Kenntnisse aus dem Grundkurs und werden der Methode der Spiraldynamik und damit dem Wohl der Füsse noch mehr Aufmerksamkeit schenken. Sie lernen, die Fussbewegungen zu optimieren und diese in den Alltag zu in-

tegrieren. Mit koordinierten Abrollbewegungen wird eine gleichmässige Belastungsverteilung und Dämpfung für die Gelenke erreicht. Damit können Fussschmerzen massiv reduziert und sogar aufgelöst werden. Kursbeginn ist am Montag, 3. März, 9 bis 10.30 Uhr. Der Kurs dauert 2 x 11/2 Stunden. Anmeldeschluss ist der 22. Februar. Kurspreis: 60 Franken. Ferienwochen für leicht pflegebedürftige Seniorinnen und Senioren Dem Alltag den Rücken kehren und für eine Woche in eine andere Welt eintau-

chen, das bieten die beiden Ferienwochen der Pro Senectute Aargau für Menschen mit einer leichten körperlichen Einschränkung oder leichten Pflegebedürftigkeit. Ausgebildete Pflegefachfrauen begleiten die Ferienwochen und unterstützen beispielsweise beim Anziehen von Gummistrümpfen, bei der Medikamenteneinnahme, Körperpflege oder beim Anziehen. Morgengymnastik, kleinere Ausflüge, aber auch Zeit zum gemütlichen Beisammensein und für Gespräche stehen in diesen Wochen auf dem Programm: ■ Ferienwoche im Hotel Pestalozzi in Locarno, 26. April–3. Mai 2014, organisiert von der Pro Senectute, Bera-

tungsstelle Bezirk Zurzach, Telefon 056 249 13 30. ■ Ferienwoche im internationalen Blindenzentrum Landschlacht vom 13.–20. September 2014, organisiert von der Pro Senectute, Beratungsstelle Bezirk Laufenburg, Telefon 062 871 37 14. Weitere Auskünfte und die Detailprogramme sind auf der jeweiligen Beratungsstelle erhältlich. Auskunft und Anmeldung Pro Senectute, Burghaldenstrasse 19, 5600 Lenzburg, Telefon 062 891 77 66 oder unter www.ag.pro-senectute.ch


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Stadt Lenzburg

Spielsachen mieten statt kaufen «Kopfarbeit» auf beiden Seiten.

Foto: zvg

Schach in der Mathematikstunde I

n der letzten Schulwoche vor den Sportferien wurden die 1.-Klässler der Bezirksschule in den Mathematikstunden in die Grundlagen des Schachspiels eingeführt. Das Gelernte konnten sie dann am Freitagmorgen während eines Schachturniers anwenden. Von 7.30 bis 10 Uhr ermittelte jede Klasse ihre acht besten Spieler. Nach der grossen Pause bis am Mittag traten je 16 Schülerinnen und Schüler in einem Simultanschach gegen den alten und den neuen Präsidenten des Schachclubs Lenzburg, Emil Klaus und

Oliver Killer, an. Die Spannung war mit Händen greifbar und es war mucksmäuschenstill. Die beiden Lehrer schritten von Brett zu Brett und führten innert Sekunden ihre Züge aus, während die Kinder über ihrem nächsten Zug brüteten. Mehr als eine Stunde leisteten sie erbitterten Widerstand und es war spannend bis zuletzt, doch dann setzte sich die Routine gegen die zahlenmässig überlegene Gegnerschaft durch, die sich immerhin ein Remis ertrotzen konnte. Ruth Hilfiker und Oliver Killer

Die 37-jährige Ludothek Lenzburg ist eine der ältesten in der Schweiz und befindet sich seit bald drei Jahren in den Kellerräumen des Familienzentrums familie+ am Walkeweg. Sie verleiht über tausend Spielsachen und Spiele. Pia Weber

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pielsachen und Spiele sind oft teuer und manchmal auch nicht lange interessant für ihre Benutzer. Zudem sind die kleineren Kinder schnell einmal aus ihren ersten Spielsachen «herausgewachsen». Was liegt da näher, als sie zu mieten, statt zu kaufen. In der Ludothek Lenzburg sind auf geräumigen, vom Ludothekteam im Frondienst selbst gebauten Holzregalen Spiele, Puzzles, Bücher und alle möglichen Spielsachen vom Bäbi-Velositz und Bügeleisen über Stelzen und Diablo bis zu Lego und Playmobil übersichtlich angeordnet. In einem Raum stehen Fahrzeuge wie zum Beispiel Traktoren, Einräder und Gehvelo oder Schaukelspielzeug und Ähnliches. Das Angebot ist sehr vielfältig. Ein Team von Freiwilligen ist für die Nutzerinnen und Nutzer im Einsatz und leistet insgesamt rund 1000 Stunden gemeinnützige Arbeit, freiwillig und unbezahlt von A bis Z. Zu der Arbeit während der Öffnungszeiten kommen die Vor- und Nachbereitungszeit, Buchhaltung, putzen, Sitzun-

Christoph Erne ausnahmsweise «an der Front». gen, Spiele anschreiben, organisieren, einkaufen und auf Anfrage auch Spieltage. Anfang April ist ein «Grümpeltag» angesagt, an dem das ganze Angebot wieder einmal durchforstet, Altes und uninteressant Gewordenes ausgemustert und erkundet wird, was man gern neu kaufen würde. «Wenn man Geld hätte», erklärt Christoph Erne, Vertreter des Vorstandes vom Ludothek-Verein. Es fehlt an Geldmitteln Geld ist auch hier ein zentrales Thema. Die Einnahmen kommen nach Abzug der Miete vollumfänglich der Ludothek selbst zugute. Der Ludothekverein ist kein Verein im klassischen Stil, sondern nur auf den Ludothekbetrieb ausgerichtet und Löhne werden wie gesagt keine bezahlt. Das Lokal hat das Team selbst eingerichtet, die Einrichtung selbst gebaut und defekte Spielsachen werden, soweit dies

Foto: PW

noch möglich ist, selbst repariert. Und trotzdem fehlt es an Geldmitteln, um alte, defekte oder nicht mehr attraktive Spielsachen zu ersetzen. Gern würde man auch neue anbieten wie zum Beispiel Tiptoi-Bücher, aber die sind teuer, weiss Christoph Erne. Die Preise sind bewusst tief gehalten, damit die Leihgebühren für alle sozialen Schichten bezahlbar sind. Die Jahresgebühr beträgt 25 Franken und die Leihgebühr bewegt sich mit Ausnahmen zwischen einem und fünf Franken für einen Monat. Über Spenden freut man sich deshalb immer. Und auch Personen, die im Ludothekteam mitarbeiten möchten, sind willkommen. Informationen über kontakt@Ludothek-lenzburg.ch oder www.ludothek-lenzburg.ch Öffnungszeiten: Mittwoch und Donnerstag, 15 bis 17 Uhr und Samstag, 10 bis 12 Uhr. In den Ferien bleibt die Ludothek jeweils geschlossen.

Der Autor von « . . . und Gloria» des Landschaftstheaters gibt einen Auszug preis D ie Proben zum Landschaftstheater « . . . und Gloria» sind seit Ende letzten Jahres im Gange. Die Neugier steigt mit jeder Woche. Nun gibt der Autor Jens Nielsen eine Textpassage aus dem Stück preis:

Glückspilze – der nächste CH-Dokfilm im Dialog Am Freitag, 21. Februar, zeigt die Kulturkommission Lenzburg mit «Glückspilze» von Verena Endtner einen Film ihrer CH-DOK-Film-Reihe, der erst im Januar 2014 mit guten Kritiken in den Schweizer Kinos angelaufen ist. Er wurde auch anlässlich der Solothurner Filmtage Ende Januar gezeigt. Der quirlige Danja ist Halbwaise und sein Vater sitzt im Gefängnis. Der streitlustige Igor wurde kürzlich um ein Uhr morgens alleine auf der Strasse aufgegriffen. Seine alleinerziehende Mutter ist mit ihren vier Kindern überfordert. Nastja und Mischa sind von zu Hause abgehauen, weil sie es nicht mehr aushielten. Doch da ist Larissa mit ihrem innovativen Kinderzirkus

Upsala. Sie nimmt sich der Rabauken an und katapultiert sie in ungeahnte Höhen. Eine geplante Tournee in die Schweiz lockt und das Training mit der Clownin Gardi Hutter wird zum einmaligen Erlebnis. Die Regisseurin Verena Endtner wird am 21. Februar 2014 anwesend sein und dem Publikum für Fragen zur Verfügung stehen. Diese Begegnung verspricht ein spannendes, erkenntnisreiches Gespräch rund um den Film. Vorführungsbeginn in der Aula der Bezirksschule Lenzburg ist um 20 Uhr. Ab 19 Uhr und nach dem Film trägt das Verweilen an der von Andrea Bühler betreuten CinéBar zum Genuss des Kinoabends bei. (Eing.)

Angestellter 4, in der Tür der vollgestopften Materialkammer: «Früener, wo de Brigadier es Chind gsii isch Und sin Vater d Firma gfüert het, Isch do obe d Chinderchrippe für d Chind vo de Aagstellte gsii Die erschti Firme-Chinderchrippe i de ganze Schwiiz d Chind händ do obe chöne Spielzüüg usleene Do isch en Maa gsässe Eine, wome vorem vilicht echli Angst ghaa het De het uusgseh wienen Ja Aber me het sich zämegnoh Het gseit, me hetti gern es Spielzüüg Denn het er eim chli aagluegt Het gfroget, was für eis Denn het me gseit Näme mer a, me hetti öppis wele us Holz Us Holz mit ere lange Nase Denn isch de Maa uufgschtande

Isch do is Lager hindere Go luege, obs no eine het im Gschtell mit ere lange Nase und us Holz Denn isch me mit dem Spielzüüg abe i d Kantine Oder veruse Oder inen Egge Am Obig het me s Spielzüüg pünktlich wieder müese zgruggbringe Suscht isch eim de Maa cho hole a de Ohre Het eim do ufe brocht Is Lager Und me isch sälber es Spielzüüg worde Ja, do hets e paar verwütscht So isch das gsii damals Oder au anderscht»

AUFRUF Helfer und Helferinnen gesucht! Engagiert, Zeit, zwei Hände zum Anpacken? Lust, mal hinter die Kulisse zu schauen und mitzuhelfen an der Bar, der Kasse, beim Schminken und Ankleiden, Aufbauen und Verwirklichen? Interessierte melden sich bei helfer@landschaftstheater.ch Die Premiere von « . . . und Gloria» ist am 23. Mai 2014. Weitere Spieldaten und Infos unter www.landschaftstheater.ch

Das Wisa-Gloria-Areal bietet die ideale Kulisse zu « . . . und Gloria». Foto: zvg

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Stadt Lenzburg

Drei Quartiere, drei Tage — viel Kultur zum 40-Jahr-Jubiläum Die Kulturkommission Lenzburg feiert ihr 40-Jahr-Jubiläum und will nicht sich selber, sondern die Kultur in den Vordergrund rücken. Im September werden während dreier Tage 40 Stunden Kultur in all ihren Facetten angeboten. Beatrice Strässle

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ir wollen im Jubiläumsjahr den Fokus nicht auf die Kulturkommission, sondern auf das reichhaltige Angebot und die fantasievollen Arbeiten richten», erklärt Andrea Bühler vom OK der Kulturkommission. Vor rund einem halben Jahr wurden alle Kulturanbieter — Lenzburger Vereine und Institutionen — kontaktiert und die Idee «40 Stunden Kultur» vorgestellt. Man will vom 12. bis 14. September eine Plattform für das reiche Kulturangebot bieten und dieses gleichzeitig der Bevölkerung sichtbar machen. «Die Begeisterung nach der ersten Kontaktaufnahme war sehr gross, es sind mittlerweile 30 verschiedene Institutionen und Vereine, welche die Idee mittragen», freut sich Sophie Bertschinger, welche ebenfalls Einsitz im OK der Kulturkommission hat. Dem OK gehören an: Beatrice Burgherr, Präsidentin, Werner Christen, Sophie Bertschinger und Andrea Bühler. Ein Wochenende zum Mitmachen, ins Gespräch kommen . . . Das Kulturfest soll der Bevölkerung sichtbar machen, wie reichhaltig und lebhaft das kulturelle Angebot in Lenzburg ist.

INSERATE

Das Kulturfestival bietet ein vielfältiges Programm und führt die Besucher von Ost nach West bis in die Altstadt hinein. Die Kulturkommission überlässt es den Organisationen und Vereinen, wie sie sich präsentieren wollen, die Kommission schafft den Rahmen dafür. Einzig die Kosten für das kulturelle Angebot müssen selber getragen werden. Die Liste der Teilnehmenden liest sich genauso vielfältig, wie Kultur eben ist. Von A wie Aargauer Literaturhaus über E wie Elternverein oder N wie Natur und Vogelschutz bis zu Theaterschöneswetter oder Wisa-Gloria. Von «Nachts ins Museum» über Musik, Filmnacht, Geschichten, Lesungen, Schnellkurse usw. bieten die Vereine und Institutionen Veranstaltungen für Gross und Klein an. Das Wochenende vom 12. bis 14. September wird ein Wochenende zum Mitmachen, ins Gespräch kommen, geniessen. Die Kulturkommission sel-

ber wird sich mit ihren bekannten Angeboten wie dem Café Littéraire, Prosecco oder CH-Dok-Film präsentieren. Vom Zeughaus bis in die Altstadt Nun wird das Jubiläumswochenende nicht einfach an einem Ort durchgeführt, die Aktionen finden am Freitag in Lenzburg West, dem Zeughaus, statt, Lenzburg Mitte, Angelrain, wird am Samstag «bespielt», der Schlusspunkt findet dann in Lenzburg Ost und der Altstadt statt. Es wird ein Flanieren durch Lenzburg — und durch das reiche Kulturangebot. Was die Kulturkommission schon jetzt freut, ist, dass eine schöne Vernetzung der Institutionen sichtbar wird. «Wir hoffen, dass diese auch nach dem Jubiläumsanlass fortgeführt wird», schliesst Andrea Bühler.

AUFRUF Lenzburger Künstler, meldet euch! Die Kulturkommission Lenzburg feiert vom 12. bis 14. September 2014 ihr 40Jahr-Jubiläum mit einem Festival «40 Stunden Kultur». In den drei Stadtteilen West, Mitte und Altstadt bespielen Lenzburger Kulturbetriebe und Kulturschaffende die Stadt. FWD — Der mobile Kunstraum — führt zu diesem Anlass eine Gruppenausstellung «Auswahl» Lenzburger Gegenwart-Künstlerinnen und -Künstler im Bereich bildnerische und Performance Kunst durch. Aufgerufen sind alle Künstler, welche in Lenzburg leben, ihre Wurzeln oder

einen Bezug zur Stadt haben. Zum einen möchte FWD mit dieser Ausstellung einen Einblick in die Arbeiten der Künstler geben, welche inner- und ausserhalb der Stadtmauern entstehen. Zum anderen möchte man die Lenzburger Kunstszene einmal an einen Tisch bzw. eine Ausstellung bringen und der Bevölkerung von Lenzburg und Umgebung die künstlerische Vielfalt der Stadt aufzeigen. Die Ausschreibung dauert bis 1. Mai 2014 und kann auf der Webseite www.fwd-forward.net heruntergeladen werden oder per Email an: fwd@ fwd-forward.net angefordert werden.


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Kirchenzettel Lenzburg, 9. Februar 2014 Reusspark, Niederwil

Zürich und Fahrwangen, im Februar 2014 WIR DANKEN HERZLICH für alle Zeichen der Anteilnahme und Verbundenheit beim unerwarteten Abschied von unserer lieben

Laura Brem-Sager

Wone Freud durs Läbe goht, Gschwind es Leid dernäbe stoht. Möchtisch goge Blüemli günne, Nimm si hüt, morn sind si nümme. Sophie Haemmerli-Marti

Traurig nehmen wir Abschied von unserer lieben

Rosmarie Byland

Ein besonderer Dank gilt den beiden Musikern Claude Hutter und Markus Landolt sowie Pfarrer Philipp Nanz, die in eindrucksvoller Weise musikalisch und mit Worten für eine stimmige Trauerfeier sorgten. Auch die Charakterisierung von Lauras Wesen und Wirken durch Kinder und Enkel liess die Verstorbene noch einmal so lebendig erstehen.

Durch ihre unverwechselbare Wesensart wird sie uns in Erinnerung bleiben.

4. September 1926 bis 9. Februar 2014

In Dankbarkeit: Irène und Paul Pfaff-Diggelmann Nadine und Werner Helbling-Byland mit Selina und Stina Margrit Byland-Frey und Familie Verwandte und Bekannte

Herzlich bedanken möchten wir uns auch für die liebevolle medizinische und menschliche Betreuung auf der Intensivstation und im Haus 4 des Kantonsspitals Aarau.

Die Trauerfeier findet am Freitag, 14. Februar 2014, um 13.30 Uhr in der Kirche Othmarsingen statt. Vorgängig Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Traueradresse: Nadine Helbling-Byland, Waldeggstrasse 8, 5736 Burg AG

Es ist für uns unfassbar. Dein plötzlicher Tod hat uns alle sehr erschüttert. Traurig nehmen wir Abschied von meiner grossen Liebe, dem allerbesten Papi, Grosspapi, Bruder, Schwager, Onkel, Götti und Freund

Wer innerlich loslässt, wird innerlich gehalten. Mario Mantese

Theo Urech-Gloor Du gingst einfach viel zu früh, still und leise, ohne Abschied. In deinem Leben hast du dich mit viel Liebe und Fürsorge um uns gekümmert. Die Erinnerung an all das Schöne wird stets in uns lebendig sein. Du fehlst uns so sehr: Karin Urech-Gloor Ellen Urech und Johanna Ronja und Noel Verwandte und Freunde Die Urnenbeisetzung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt. Traueradresse: Karin Urech-Gloor, Gartenweg 4, 5616 Meisterschwanden

Samstag, 15. Februar 2014 10 Uhr Sonntagsschule im Kirchgemeindehaus Sonntag, 16. Februar 2014 10 Uhr Gottesdienst mit Kanzeltausch in der Stadtkirche, Pfr. Claudius Jäggi aus Niederlenz; Text: Matthäus 7, 1–5; Thema: Richtet nicht! Lieder: 8 / 795 / 195 / 346; Kollekte: Stiftung Feriengestaltung für Kinder Freitag, 21. Februar 2014 14 Uhr Seniorennachmittag im Kirchgemeindehaus: Schlösser an der Loire – lebendig und ansprechend gehaltener Diavortrag von Dr. Frieder Oelhafen, pens. Kantilehrer, aus Rupperswil. Anschliessend sind alle zu einem gemütlichen Zvieri eingeladen.

Hendschiken Samstag, 15. Februar 2014 10 Uhr ökumenische Sonntagsschule im Kirchenzentrum Sonntag, 16. Februar 2014 Herzliche Einladung zum Gottesdienst in Lenzburg Dienstag, 18. Februar 2014 14 Uhr Seniorennachmittag im Kirchenzentrum: Schlösser an der Loire – lebendig und ansprechend gehaltener Diavortrag von Dr. Frieder Oelhafen, pens. Kantilehrer, aus Rupperswil. Anschliessend sind alle zu einem gemütlichen Zvieri eingeladen.

KATH. PASTORALRAUM REGION LENZBURG Pastoralraumpfarrer Roland Häfliger Tel. 062 885 05 60 r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Für weitere interessante Informationen dieser drei Pfarreien besuchen Sie bitte unsere Homepage: www.pastoralraum-lenzburg.ch.

Du bist ein Stern, der immer für uns leuchtet. Du bist ein Engel, der uns immer beschützt. Du bist unsere Liebe, die niemals enden wird.

29. Oktober 1948 bis 4. Februar 2014

Bereitschaftsdienst vom 15. bis 21. Februar: Pfrn. Pascale Gerber-Wagen

Lenzburg

Wir danken besonders für die vielen mitfühlenden Worte und Beileidskarten, die tröstenden Umarmungen sowie die grosszügigen Spenden in jeglicher Form. Es tröstet uns, dass so viele Menschen Lori im Leben verbunden waren und sie auf dem letzten Weg begleitet haben.

Die Trauerfamilien

REF. KIRCHGEMEINDE LENZBURG - HENDSCHIKEN

Hans Rieser-Tanzi

Lenzburg Samstag, 15. Februar 2014 – 17.15 Uhr Hl. Messe/Familiengottesdienst Sonntag, 16. Februar 2014 – 9.30 Uhr Feierliches Amt Dienstag, 18. Februar 2014 – 9.00 Uhr Hl. Messe in Wildegg Donnerstag, 20. Februar 2014 – 9.00 Uhr Hl. Messe, mitgestaltet von Frauen

Wildegg

1. Dezember 1933 bis 8. Februar 2014 Nach einem reich erfüllten Leben durfte er sanft und friedlich einhschlafen. Wir sind zutiefst dankbar für die wunderschöne Zeit mit dir.

Anna Rieser-Tanzi Gabriella Rieser, Jürg Wasem Noelle und Colin Brühwiler Sabina, Frank, Celine und Joel Holliger-Rieser Andrea, Luca, Noah Rieser-Suter Ida Sonderegger-Rieser Luzia Hoffmann-Rieser Verwandte, Bekannte und Freunde Wir nehmen im engsten Familienkreis von Hans Abschied. Traueradresse: Anna Rieser-Tanzi, Heuweg 1, 5604 Hendschiken

Sonntag, 16. Februar 2014 – 11.00 Uhr Heilige Messe/Familiengottesdienst Vater-Mutter-Kind-Tag zur Vorbereitung auf die Erstkommunion Dienstag, 18. Februar 2014 – 9.00 Uhr Heilige Messe anschliessend Kaffee Mittwoch, 19. Februar 2014 – 18.00 Uhr Orgelführung für Interessierte mit Orgelbauer Simon Hebeisen von Goll-Orgelbau

Seon Freitag, 14. Februar 2014 – 18.30 Uhr Eucharistiefeier Samstag, 15. Februar 2014 – 18.30 Uhr Eucharistiefeier italienisch Sonntag, 16. Februar 2014 – 9.45 Uhr Eucharistiefeier

AMMERSWIL

Gilt als Leidzirkular.

Lenzburg, 7. Februar 2014 TO D E S A N Z E I G E Traurig nehmen wir Abschied von

Siegfried Hans Jakob Kromer Er verstarb am Freitag, 7. Februar 2014, im Alter von 96 Jahren. Nach dem Tod des Firmengründers Franz Xaver Kromer-Saluz im Jahre 1933 führte Siegfried Kromer, zusammen mit seinen Geschwistern Alice, Franz und Theodor, in zweiter Unternehmensgeneration die Druckerei am Kronenplatz in Lenzburg erfolgreich weiter. Im elterlichen Betrieb war Siegfried Kromer bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1984 stets ein Vorbild und er hat diesen mit viel persönlichem Engagement mitgeprägt. Bis zu seinem Tod verfolgte er mit grossem Interesse die Weiterentwicklung der KROMER Unternehmen. Dafür danken wir ihm von Herzen. Wir werden sein Andenken in Ehren wahren.

Mit grosser Anteilnahme Geschäftsleitung und Mitarbeitende der KROMER Unternehmen Die Abdankungsfeier findet am Freitag, dem 21. Februar 2014, um 11.00 Uhr im Krematorium Aarau in der kleinen Abdankungshalle statt.

Amtswoche für Abdankungen Pfarrerin Brigitte Oegerli, Tel. 062 891 24 30 Sonntag, 16. Februar 2014 9.30 Uhr Ammerswil: Gottesdienst mit Taufe Pfarrerin Brigitte Oegerli Kantonalkollekte zugunsten Frauensolidaritätsfonds (½ SEK/½ Landeskirche) Montag, 17. Februar 2014 Schweigemeditation 9.15 bis 10.45 Uhr im Ökumeneraum Dottikon Leitung: Lisbeth Wermelinger Kosten: freiwilliger Beitrag für Projekte Menschen in Not Dienstag, 18. Februar 2014 Senioren-Mittagstisch Dintikon 11.45 Uhr im Gemeindesäli Dintikon, Anmeldung bitte an Elsbeth Reinhard, Tel. 056 624 39 11 Mittwoch, 19 Februar 2014 Meditatives Tanzen 20.15 Uhr im Ökumeneraum Dottikon Leitung: Cécile Schneider Unkostenbeitrag: Fr. 12.–

AUENSTEIN Sonntag, 16. Februar – 9.45 Uhr: Pfrn. Esther Graf Dienstag, 18. Februar – 20.00 Uhr: Missionsarbeitsverein Mittwoch, 19. Februar – 6.45 Uhr: Morgengebet in der Kirche

LEUTWIL/DÜRRENÄSCH Sonntag, 16. Februar 2014 – 9.15 Uhr Sammelprojektgottesdienst in Leutwil unter Mitwirkung der Sammelprojekt-Institution Ländli Züri – 10.15 Uhr Sammelprojektgottesdienst in Dürrenäsch unter Mitwirkung der Sammelprojekt-Institution Ländli Züri Anschliessend Suppenzmittag Kollekte: Sammelprojekt Ländli Züri


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 13. Februar 2014 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Kirchenzettel REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE BEINWIL AM SEE Sonntag, 16. Februar 2014 – 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfarrerin Mária Dóka Text: 1. Korinther 12, 12–31 Lieder: 577, 1–3 (Monatslied) / 244, 1–5 / 631, 1–6 / 339 Kollekte: Evangelische Frauenhilfe – 10.00 bis 11.00 Uhr: Sonntagsschule (Kinderhütedienst nach Vereinbarung) Dienstag, 18. Februar 2014 – 18.00 Uhr: Blockunterricht 6. Klasse Gruppe B (PH3) Mittwoch, 19. Februar 2014 – 10.00 Uhr: Mini-Gottesdienst im Chorraum der Kirche – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Dankensberg – 18.00 Uhr: Blockunterricht 7. Klasse Gruppe B (PH3) Donnerstag, 20. Februar 2014 – 13.45 Uhr: Spielnachmittag Pro Senectute im Pavillon Sonntag, 23. Februar 2014 – 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfarrerin Mária Dóka Kantonalkollekte: Frauen-Solidaritätsfond: ½ Schweiz. Ev. Kirchenbund, ½ Landeskirche anschliessend Kirchenkaffee

HOLDERBANK - MÖRIKEN WILDEGG

BIRR

HUNZENSCHWIL

Birr/Lupfig Donnerstag, 13. Februar 2014 – 10.00 Andacht, Haus Eigenamt Sonntag, 16. Februar 2014 – 10.10 Gottesdienst, Pfr. J. Luchsinger Taufsonntag, Predigtreihe, Kinderhüeti anschl. 11.11 Kollekte: Frauensolidaritäts-Fonds Dienstag, 18. Februar 2014 – 12.00 Seniorenmittagstisch «zäme ässe» Haus Eigenamt Anmeldung: 056 464 22 22 Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

Birrhard Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

Brunegg Sonntag, 16. Februar 2014 – 9.00 Taufsonntag, Pfr. J. Luchsinger Kollekte: Frauensolidatitäts-Fonds Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

Scherz Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

Schinznach-Bad Donnerstag, 20. Februar 2014 – 14.00 Senioren-Café, Kirchgemeindehaus Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

Bereitschaft 16. Februar bis 22. Februar: Pfrn. U. Vock, Tel. 062 893 46 11 Sonntag, 16. Februar – 10.00 Holderbank, Musik-Gottesdienst «Aus der neuen Welt» Pfrn. U. Vock, N. Grütter (Orgel) Fahrdienst ab Mö 9.40, ab Wi 9.45 mit R. Läuchli, Tel. 062 893 17 42 www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg

CHRISCHONAGEMEINDEN Lenzburg Kontakt: www.chrischona-lenzburg.ch Tel. 062 891 28 03 seetal chile seon (www.seetal-chile.ch) Sonntag, 10.00 Uhr: Gottesdienst

Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig. Erzählt lieber von mir und traut euch zu lachen. Lasst mir einen Platz in eurer Mitte, so wie ich ihn im Leben hatte.

Sonntag, 16. Februar 2014 – 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfr. U. Bauer; Gen 38 Kollekte: Frauen-Solidaritätsfonds (kant.) Donnerstag, 20. Februar 2014 – 14.00 Uhr Seniorennachmittag Kirchgemeindehaus «Chagall in Nizza» mit Pfr. U. Bauer – 20.00 Uhr Schriftimpuls, Länzihuus Suhr Pfr. U. Bauer Amtswoche: 17.– 21. 2.: Pfr. U. Bauer www.ref-suhr-hunzenschwil.ch

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE MEISTERSCHWANDEN FAHRWANGEN Freitag, 14. Februar – Zündschnur bleibt geschlossen Samstag, 15. Februar – 14.00 Jungschar beim KGH Sonntag, 16. Februar – 9.25 Gebet im KGH – 10.00 loGo!, Mitwirkung der Band Thema: Ewigi Liebi? Kollekte: Kinderhort Schnäggehus Anschliessend: Mittagessen im KGH Kinderhüte und Chinderträff während des Gottesdienstes Dienstag, 18. Februar – 14.00 ökum. Spielnachmittag im KGH Mittwoch, 19. Februar – 10.00 Andacht in Sarmenstorf Donnerstag, 20. Februar – 19.00 Info-Znacht Ehekurs (Anmeldung erforderlich) www.kirchweg5.ch

KATHOLISCHE PFARREI FAHRWANGEN–MEISTERSCHWANDEN–SEENGEN Samstag, 15. Februar – 14.00 Spielnachmittag für Kinder ab 1. Klasse Sonntag, 16. Februar – 10.00 Gottesdienst mit Pfr. A. Fuchs Dreissigster für Josef Brunner-Meyer Dienstag, 18. Februar – 19.30 Patenabend Firmkurs 2014 Donnerstag, 20. Februar – 19.00 Rosenkranzgebet pfarreibruderklaus.ch

NIEDERLENZ

Kurt Fischer-Rupp Danke sagen wir allen, die ihm im Leben Freundschaft und Zuneigung schenkten und sich in den Tagen des Abschieds in liebevoller Weise mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.

Seon, im Februar 2014

Andreas und Ruth Fischer-Braun mit Luca, Jana und Mischa Frieda Rupp

Sonntag, 16. Februar – 9.45 Uhr: Kanzeltausch mit Pfrn. Pascale Gerber-Wagen Predigtthema: Hagar Predigttext: Gen. 16 und 21 Lektorin: Paola Fischer Organistin: Christina Ischi Kollekte: Frauen-Solidaritätsfonds Autoabholdienst Tel. 062 891 34 09 – 19.00 Uhr: Offenes Singen in der Kirche Donnerstag, 20. Februar – 9.45 Uhr: Andacht im Altersheim mit Pfr. Claudius Jäggi Amtswoche: Pfrn. Eva Maria Hess, Tel. 062 897 11 30

OTHMARSINGEN OTHMARSINGEN

Möriken, im Februar 2014 VIELEN DANK Die zahlreichen Zeichen der Anteilnahme, die wir beim Abschied von

Ruth Wüst-Fehlmann

Sonntag, 16. Februar 2014 – 9.30 Uhr: Tauf-Gottesdienst, mitgestaltet von den 3.- und 4.-Klässlern unter der Leitung von Karin Rätzer, Katechetin, und Christine Friderich, Pfarrerin Thema: «An der Arche um halb zehn» Organist: Jürg Hochstrasser Kollekte: Glaube und Behinderung Mittwoch, 19. Februar 2014 – 9.00 Uhr: Frauentreffen Thema: «Jede Frau ist einzigartig» mit Karin Rätzer Donnerstag, 20. Februar 2014 – 14.00 Uhr: Treffen der Alleinstehenden

RUPPERSWIL Amtswoche: 6. bis 21. 2. 2014 Pfrn. Christine Bürk, 062 897 11 57 Freitag, 14. Februar – 17.00 Uhr ökumenische Chinderchile Thema: «Purzelbär & Schlafbär» Sonntag, 16. Februar – 10.00 Uhr Familiengottesdienst zum Beginn des 2.-Klass-Unterrichts, Thema: «Du bist ein Ton in Gottes Melodie», Pfrn. Christine Bürk, Agnes Hasler, Katechetin Kollekte: HEKS Frauengruppen, Dorfhebammen, Senegal, anschl. Chile-Kafi Donnerstag, 20. Februar – 10.00 Uhr Andacht im Länzerthus Pfr. Gotthard Held – 19.30 Uhr Themenabend im Kirchgemeindehaus, «Unser Vater – ein beinahe alltägliches Gebet», mit Grit-Angela Bertsch, Heilbronn

REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN Freitag, 14. Februar – 20.15 bis 23.00 Uhr Disco im Jugendraum Sonntag, 16. Februar – 9.15 Uhr, Egliswil – 10.15 Uhr, Seengen parallel zum Gottesdienst «Sonntigsgschicht» im Kirchgemeindehaus Pfarrer Jan Niemeier Lieder: 159, 1–3 / 233, 1–3 / 700, 1–4 / 343, 1–3 Predigt zu Markus 8, 10 ff Dienstag, 18. Februar – 14.00 Uhr, Kirchgemeindehaus Pensioniertentreff Seengen Mittwoch, 19. Februar – 6.30 Uhr, Kirche Seengen Laudes Donnerstag, 20. Februar – 14.00 Uhr, Kirchgemeindehaus Spielnachmittag (nicht nur) für Pensionierte www.kirche-seengen.ch

STAUFBERG Freitag, 14. Februar 2014 – 16.15 Uhr: KiK-Träff im Zopfhuus, Staufen – 16.30 Uhr: KiK-Träff im Schlössli, Schafisheim – 18.00 Uhr: Jugend-Gottesdienst im Zopfhuus, Staufen Samstag, 15. Februar 2014 – 9.00 Uhr: Konfirmandenunterricht im Schlössli, Schafisheim – 9.00 Uhr: Konfirmandenunterricht im Zopfhuus, Staufen Sonntag, 16. Februar 2014 – 10.00 Uhr: Gottesdienst in der Kirche Staufberg Pfr. Astrid Köning, musikalische Gestaltung durch unseren Kirchenchor und Max Rohr Thema: Bekenntnis des Glaubens Lieder: 167/271/281/8/342 Kollekte: Frauen-Solidaritätsfonds, Kantonalkollekte Fahrdienst Staufberg: 9.30 Uhr ab Hinterdorf (Bushaltestelle), 9.35 Uhr ab Lindenplatz, 9.40 Uhr ab Parkstrasse (Einmündung Zopfgasse), 9.45 Uhr ab Schulhaus (statt «ab Gemeindehaus»). Dienstag, 18. Februar 2014 – 20.00 Uhr: Probe des Kirchenchors im Pfarreisaal, Suhr Mittwoch, 19. Februar 2014 – 9.00 Uhr: Ökumenischer Morgentreff im Schlössli, Schafisheim Thema: Das Leben entrümpeln! Donnerstag, 20. Februar 2014 – 8.45 Uhr: Kurzandacht im Schlössli, Schafisheim – 9.00 Uhr: Kurzandacht im Zopfhuus, Staufen www.ref-staufberg.ch

erfahren durften, haben uns sehr bewegt. Für die vielen tröstenden Worte, Karten, Blumen sowie die grosszügigen Spenden für späteren Grabschmuck und an die Stiftung für Behinderte Aarau-Lenzburg danken wir herzlich. Ein ganz besonderer Dank geht an Herrn Pfarrer Sturcke für den liebevoll gestalteten Abschiedsgottesdienst. Lieben Dank all jenen, die der Verstorbenen im Leben Gutes getan haben oder auf irgendeine Art mit ihr verbunden waren.

Die Trauerfamilien

Fahrwangen, im Februar 2014 WIR DANKEN ALLEN HERZLICH

Lubomir Hrodek 14. Mai 1927 bis 3. Februar 2014 bekannt. Er hat seine letzte grosse Reise angetreten. Wir sind dir dankbar für die gemeinsamen Jahre. Du fehlst uns sehr.

Die Trauerfamilie

Freitag, 14. Februar – 19.30 Uhr: Bibelgesprächskreis Pfr. Jürg von Niederhäusern und Pfr. Hans-Ulrich Müller Sonntag, 16. Februar – 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfr. Jürg von Niederhäusern Text: 1. Mose 18; Markus 9; Apg 12 Thema: «Was mache ich, wenn ich nicht glauben kann?» Kollekte: Stiftung Wendepunkt Anschliessend Express-Kafi Montag, 17. Februar – 20.00 Uhr: GOSPEL-ON.ch: Chorprobe Dienstag, 18. Februar – 7.00 Uhr: Frühgebet Mittwoch, 19. Februar – 9.00 Uhr: Atemgymnastik – 13.00 Uhr: Treffpunkt Bahnhof Seon: Ökum. Frauengruppe: Besichtigung der KVA Buchs – 20.15 Uhr: Singkreis Donnerstag, 20. Februar – 9.00 Uhr: Wochengebet – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Altersheim mit Röbi Nyfeler, Sozialdiakon Freitag, 21. Februar – 9.00 Uhr: Strickgruppe im Bullinger Herzliche Einladung R. Bolliger, Tel. 062 775 17 58 – 18.00 Uhr: Jugendgottesdienst mit Anschlussprogramm bis ca. 20.45 Uhr Pfr. Jürg von Niederhäusern www.ref-kirche-seon.ch

KATHOLISCHE PFARREI MENZIKEN - BEINWIL

St. Annakirche, Menziken Sonntag, 16. Februar 6. Sonntag im Jahreskreis – 10.15 Pfarreigottesdienst Eucharistiefeier mit Taufe (Piotr Palczynski) – 11.30 Tauffeier – 12.15 Tauffeier Donnerstag, 20. Februar – 18.15 Rosenkranz für den Frieden – 19.00 Eucharistiefeier, anschl. Generalversammlung des Kath. Frauenvereins

St. Martinskirche Beinwil am See Samstag, 15. Februar – 17.30 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Piotr Palczynski) Mittwoch, 19. Februar – 19.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE BETTWIL • Pfarradministrator: Varghese Eerecheril, 056 667 20 40 • Kirchenpflege: Stefan Keusch, Natel 079 324 88 10 • Sekretariat: Schulhausstrasse 4, E-Mail-Adresse: pfarramt_bettwil@bluewin.ch L. Joho, Tel. 056 667 36 39 Freitag, 14. Februar hl. Cyrill und hl. Methodius – 17.00 Rosenkranz – 17.30 Eucharistiefeier Sonntag, 16. Februar 6. Sonntag im Jahreskreis – 9.00 Eucharistiefeier Kollekte: Kollegium St. Charles, Pruntrut Freitag, 21. Februar – 17.00 Rosenkranz – 17.30 Eucharistiefeier

FREIE CHRISTENGEMEINDE LENZBURG Freitag, 14. Februar 2014 – 19.30 Uhr: Jugendgruppe Full Flame Seminar Samstag, 15. Februar 2014 – 9.00 Uhr: Unter uns… Männer (ERF) Sonntag, 16. Februar 2014 – 9.30 Uhr: Gottesdienst/Kids-Kiosk Mittwoch, 19. Februar 2014 – 9.00 Uhr: Frauenfrühstück www.fcg-lenzburg.ch Jeder ist herzlich willkommen.

für die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit beim Abschied von unserem lieben

Hans Lindenmann-Häusermann Herzlichen Dank – allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten; – Herrn Pfarrer Philipp Nanz für die liebevolle Betreuung sowie den persönlich gestalteten und einfühlsamen Abschiedsgottesdienst; – für die speziell schöne musikalische Begleitung von Markus Kühne und Gisela Leitlein; – für die liebevolle Betreuung und den respektvollen Umgang durch die Spitex Oberes Seetal und das Ärzteteam Frau Dr. Pance; – für die Fahnendelegationen Pistolenclub und Männerriege Fahrwangen; – für die Spenden an die Spitex sowie Blumen und Gaben für späteren Grabschmuck; – für die tröstenden Worte und die Teilnahme am Abschiedsgottesdienst.

In Trauer geben wir die Nachricht vom Tode unseres Vaters und Grossvaters

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SEON

Die Trauerfamilie

Othmarsingen, 11. Februar 2014 Wir haben die schmerzliche Pflicht, Sie in Kenntnis zu setzen vom Hinschied unseres Ehrenmitgliedes

Willi Muster 27. 4. 1927 bis 10. 2. 2014 Unser Verein verliert eine Persönlichkeit und einen guten Freund, welchen wir stets in ehrenvoller Erinnerung behalten werden. Den Angehörigen entbieten wir unsere aufrichtige Anteilnahme. Musikgesellschaft Othmarsingen


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Jobs von A bis Z.

Die Regionalen Technischen Betriebe RTB sind ein professioneller Dienstleistungsanbieter in den Bereichen Elektrizität, Wasser, Fernwärme, KomNet und Dienste für die Gemeinden Möriken-Wildegg und Niederlenz. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir per 1. Mai 2014 oder nach Vereinbarung einen initiativen, verantwortungsbewussten

Sachbearbeiter Bauverwaltung (m/w) Pensum 70–100% Ihr Aufgabengebiet • Mithilfe bei der Prüfung und Bearbeitung von Baugesuchen bis zur Vorbereitung von Baubewilligungen • Baukontrollen und baupolizeiliche Aufgaben • Kundenberatung in den Bereichen Baubewilligungen und Gebäudeunterhalt • Allgemeine Verwaltungsaufgaben im Bereich Gebäudestatistik (GWR), Kanalisationsgebührenerhebungen und -verfügungen sowie Protokollführung

Witfrau sucht Putzarbeit im Raum Lenzburg Reinige Treppenhaus & Haushalt. Tel 062 534 11 40

Ihr Profil • Berufslehre als Hoch-/Tiefbauzeichner und allfällige Weiterbildung oder ähnliche Ausbildung im Bauwesen • Kenntnisse im Baurecht oder Bereitschaft zur berufsbegleitenden Weiterbildung in diesem Bereich • Gewandtheit im mündlichen und schriftlichen Ausdruck • Interesse an den Themen Energie und Bauökologie • Fundierte EDV-Anwenderkenntnisse MS Office • Selbstständigkeit, Eigeninitiative und Teamfähigkeit Unser Angebot • Weitgehend selbstständige und abwechslungsreiche Tätigkeit • Modern eingerichteter Arbeitsplatz • Zeitgemässe Anstellungsbedingungen • Fundierte Einarbeitung

Zur Ergänzung unseres Mitarbeiterteams suchen wir für die Schlosssaison (April bis Oktober) rüstigen Senior mit ca. 20%-Pensum für

Interesse geweckt? Wir freuen uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Foto. Für zusätzliche Auskünfte steht Ihnen Roland Weibel, Bereichsleiter Dienste, gerne zur Verfügung. Kontakt: r.weibel@rtb-wildegg.ch oder 062 887 80 65.

Reinigung und Hausdienst 20%

RTB Regionale Technische Betriebe Hornimattstrasse 2, 5103 Wildegg

Anmeldung/Auskünfte: Stiftung Schloss Lenzburg, Peter Jud Geschäftsführung, 5600 Lenzburg Tel. 062 888 48 90

Schlosshof und Ritterhaus


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Region

Es rumpelte für die Kinder wieder in der Kiste U

Gabriel Vetter erheitert das Publikum am 20. Februar in Möriken.

Foto: zvg

möwikultur präsentiert Gabriel Vetter, Poetry Slam G

abriel Vetter gastiert am 20. Februar mit seinem Programm «Wo die Sau aufhört — eine literarische Hundsverlochete» im Gemeindesaal Möriken. Schon der lateinische Gelehrte Zervulaz sagte einst: «Gabriel Vetters Humor ist wie eine gute Wurst, roh, grob bis feinkörnig —, aber man will gar nicht wissen, was es da alles drin hat.» Gabriel Vetters neues Bühnenprogramm ist eine literarische Hundsverlo-

chete. Ein Abend voller Poesie, voller Satire — und mit Tieren und Würsten — in allen Farben, Formen und Geschmacksrichtungen. Donnerstag, 20. Februar, 20 Uhr, Gemeindesaal Möriken. Eintritt 30 Franken. Vorverkauf unter www.star-ticket.ch Weitere Informationen über das Programm von möwikultur: www. möwikultur.ch

HINWEIS Kirchgemeinde Ammerswil: Impulsabend «Strassen-Retreat» am 20. Februar Ein Strassen-Retreat ist ein Sprung ins Ungewisse, eine Chance, über sich selbst hinauszusehen, Grenzen zu überschreiten und Barrieren aufzulösen. Es ist die direkteste Art, Verzicht zu üben. Im Rahmen eines solchen Strassen-Retreats lebte Jürgen Lembke in den vergangenen Jahren mehrmals in einer kleinen Gruppe für einige Tage in den

Strassen Zürichs – ohne Geldbeutel, Ersatzwäsche und Schlafsack. Sie assen in Suppenküchen, baten Passanten um Geld und hatten kein Dach über dem Kopf. Jürgen Lembke wird an diesem Abend von seinen vielfältigen Erfahrungen berichten, von seinem Eintauchen in das Leben auf der Strasse und den vielen Begegnungen. Beginn: 20 Uhr im Ökumeneraum Dottikon (Eingang Cafeteria Alterswohnheim Dottikon).

MARKTNOTIZEN

nter dem alljährlichen Motto «Spele, bache, mole, lache, bastle metenand» fanden auch dieses Jahr wieder rund 100 Kinder aus Lenzburg und der Umgebung zwischen vier und zehn Jahren den Weg ins reformierte Kirchgemeindehaus in Lenzburg, um an der Rumpelcheste teilzunehmen. Die Nachmittage wurden jeweils mit dem traditionellen Rumpelcheste-Lied und einem kurzen Theater von Bruno Meier (Hausabwart) und Olaf Wittchen (ref. Pfarrer) eingeläutet. Darauf folgte eine biblische Erzählung, die von der Geschichtenerzählerin Rosmarie Zobrist und ihren selbst kreierten Schattenbildern den Kindern grosse Freude bereitete. Dieses Jahr schüttelte Zobrist die Arche-Noah-Geschichte aus ihrem Geschichtenmantel. Anschliessend durften die Kinder selber kreativ sein. Mithilfe der rund zehn Leiterinnen und ihrer jugendlichen Helfenden entstanden so Archen aus Schuhkartons, Kleistertiere, Buchzeichen in Tierform, Korkschiffe, Tiere aus Wolle und noch vieles mehr. Am Mittwochnachmittag folgte dann eines der grossen Highlights der diesjährigen Rumpelcheste: Der Spielpädagoge Hans Fluri pilgerte mit seinen Kisten voller Spielutensilien in die Lenzhard-Turnhalle und empfing die staunenden Kinder mit viel Freude. Während dreier Stunden durften die Rumpelcheste-Kinder mit Fluris Diabolos, Jongliertüchern und anderen spannenden Kleinigkeiten spielen und lachen. Auch die Leiterinnen und Helferinnen und Helfer hatten ihren Spass an Fluris Mitbringseln und wurden teilweise selbst wieder zum Kind. Während die Kinder spielten, lachten und neue Kontakte knüpften, raste die Zeit nur so an ihnen vorbei, sodass es bald Donnerstagnachmittag wurde und die Rumpelcheste sich ihrem Ende neig-

Einladend präsentieren sich die rund 600 m² des Just Fit im Eingangsbereich.

Just Fit überzeugt in allen Bereichen

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nsere Mitglieder sollen sich bei uns wohlfühlen und gerne ins Training kommen», bringt es Mike Ruhland, Inhaber des Fitness-Centers Just Fit auf den Punkt. Und richtig, die Atmosphäre ist freundlich und angenehm, die durchdachte Farbgebung verleiht dem Trainingscenter Helle und Frische. Hinter dem grosszügigen Loungebereich verteilen sich die modernen Kraftgeräte um die alleenartig angeordneten Säulen. Neben den Kraftgeräten legte Mike Ruhland grossen Wert auf einen gut ausgestatteten Freihantelbereich. «Bei uns haben Anabolika-Konsumenten keinen Zutritt. Deshalb fühlen sich in diesem Bereich auch die weiblichen Mitglieder äusserst gut aufgehoben», er-

te. Doch die Kinder aus Lenzburg und Umgebung wissen jetzt schon, dass alles Schöne und Erfreuliche mit einem Riesenfest beendet werden muss. So verkleideten sich die Rumpelchestler als wilde Cowboys, süsse Prinzessinnen, gefürchtete Hexen und gefährliche Tiere. Auch die eine oder andere Leitende liess sich nicht lumpen, schlüpfte in ihr Fastnachtskostüm und tanzte mit den Kindern übers Disco-Parkett. Doch wer so viel bastelt, lacht, tanzt und rumpelt, wird irgendwann hungrig und durstig. Das Küchenteam, bestehend aus Margrit Müller und Bruno Meier, kümmerte sich um das leibliche Wohl al-

ler Rumpelnden und servierte Früchtetee und Brot, bis auch das letzte Bäuchlein voll war. Nach vier wunderschönen und unvergesslichen Tagen durften dann die Eltern zum ersten Mal die gebastelten Archen und Tiere erblicken und mit nach Hause nehmen, zusammen mit ihren müden, aber doch überglücklichen Kindern. Für die Leiterinnen und ihre Helfenden war die diesjährige Rumpelcheste wieder ein voller Erfolg und sie freuen sich jetzt schon darauf, wenn es nächstes Jahr wieder heisst. «Mer send Chend vo noh ond färn ond mer chömmed alli gärn . . . »

Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte-Informationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.

Lernen durch Bewegung im Kita Plus, Seon

Es gibt viele gute Gründe, warum bei der Suche eines Fitnesscenters die Wahl auf Just Fit fallen sollte.

Spielen, malen, basteln und noch vieles mehr wurde in der «Rumpelchischte» geFoto: zvg boten.

klärt Ruhland weiter. Konsequent wird die anheimelnde Atmosphäre auch im Garderobenbereich weitergeführt. Holzschränke statt schmale Blechspinde, ein Frisierbereich mit riesigen Spiegeln, kleine Gästehandtücher anstelle von Papierhandtüchern. Die Liste der Vorteile und Gründe, warum bei der Suche nach einem idealen Trainingscenter die Wahl auf Just Fit fallen muss, könnte beliebig fortgesetzt werden. Vielleicht noch dies: Die Parkplätze im nahen Parkhaus sind für Mitglieder gratis. Aber überzeugen Sie sich doch einfach selber. Für 30 Franken ist ein Einführungstraining und 7 Tage unbeschränktes Schnuppern inbegriffen. Just Fit AG Niederlenzer Kirchweg 5 5600 Lenzburg Telefon 062 577 70 71 Info@justfit.ch www.justfit.ch

Heutzutage ist der Lernstoff in der Schule für einige Kinder fast nicht mehr machbar ohne viel Anstrengung und Mühe! Wir haben uns weitergebildet und sind jetzt so weit für ein zusätzliches Angebot. Die Stunde heisst Aufgaben-Bewegungs-Stunde. Die Aufgaben erledigen und währenddessen in Bewegung sein, das ist gut für Kopf und Körper. Die Kinder können konzentrierter an ihren Aufgaben arbeiten und ihren Körper dabei bewegen. Die Aufgaben zu machen, ist Pflicht und kann doch mit Spiel und Spass verbunden sein. Lernen in Bewegung ist ein Konzept, welches Kinder im Unterricht spielerisch und in Bewegung lernen lässt. Es stellt eine nachhaltige Präventionsmassnahme in Bezug auf die Phänomene des zunehmenden Bewegungsmangels, der Konzentrationsschwierigkeiten und des Übergewichts bei Kindern dar. Die Stunde findet alle Tage statt von 16 bis 17 Uhr im Bewegungsraum der Kita Plus. Weiterhin haben wir viele Sportaktivitäten im Angebot. Wir sind auch stundenweise für die Kinder da. Bei Fragen und Anmeldungen melden Sie sich bei uns. KITA PLUS SEON Sonja Forster Unterdorfstrasse 20 5703 Seon 079 408 81 67 www.kitaplus-seon.ch

Sonja Forster

Patrick Hofmann wird neuer Leiter der UBS-Geschäftsstelle in Lenzburg

Patrick Hofmann

Beat Wirthlin

Nach dreizehn Jahren übergab Beat Wirthlin per 1. Februar 2014 die Leitung der UBS-Geschäftsstelle in Lenzburg an Patrick Hofmann.

dürfnissen bestens vertraut und freut sich darauf, zusammen mit seinem Team den Kunden individuelle und auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Lösungen anzubieten.

P

atrick Hofmann übernahm per 1. Februar 2014 die Leitung der UBS-Geschäftsstelle in Lenzburg. Aufgewachsen im Seetal und wohnhaft in Seon, ist Patrick Hofmann eng mit der Region verbunden und bestens mit den lokalen Eigenheiten vertraut. Er ist seit über sieben Jahren für UBS tätig und hat sich in verschiedenen Funktionen ein ausgewiesenes Fachwissen in Anlage- und Finanzierungsfragen angeeignet. Als Master in Banking & Finance bringt er das nötige Rüstzeug für diese verantwortungsvolle Aufgabe mit. Patrick Hofmann ist mit den Kundenbe-

Beat Wirthlin hatte die UBS-Geschäftsstelle Lenzburg in den vergangenen 13 Jahren erfolgreich geleitet und weiterentwickelt. Es entsprach seinem Wunsch, die Leitung der Geschäftsstelle in neue Hände zu legen und sich künftig auf die Beratung seiner Kunden zu konzentrieren. Wir danken ihm herzlich für seinen grossen Einsatz und freuen uns, weiterhin auf seine geschätzten Dienste zählen zu dürfen. UBS AG Bahnhofstrasse 7 5600 Lenzburg Tel. 062 885 25 25


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Im Gespräch

«Die Zukunft heisst Veränderung»

Historisch: 1864 ist die Theatergesellschaft Beinwil am See gegründet worden und begeistert seither ihr Publikum.

K

Foto: zvg

Mit dem «Vogelhändler» feiert die Theatergesellschaft Beinwil am See ihren 150. Geburtstag. Ein erfolgreicher Auftakt für die nächsten Jahre der Vereinsgeschichte.

Sammlung ergab die stolze Summe von über 3000 Franken.

Graziella Jämsä

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ittlerweile hat die Theatergesellschaft Beinwil am See die Hälfte ihrer Spielsaison bestritten. Präsident Hansruedi Bürgi zeigt sich zufrieden. «Man darf nicht vergessen, dass wir vier Jahre nicht mehr gespielt haben. Da sind anfangs einige Leute einfach vom Ende des Vereins ausgegangen.» Doch es habe sich rasch herumgesprochen, dass die Beinwiler Theaterleute wieder auf der Bühne ständen. «Der Vorverkauf hat ordentlich aufgeholt.» Dies sei umso schöner, als die Menschen heute aus einer Vielzahl von Freizeitaktivitäten wählen könnten. «Wie die Fernsehübertragung der Olympischen Spiele», gibt Hansruedi Bürgi ein Beispiel. «Ereignisse dieser Art spüren wir bei den Besucherzahlen.» Ganz anders war das zur Gründungszeit 1864. 16 Bürger der Gemeinde unterschrieben die Urkunde der damaligen Liebtheatergesellschaft Beinwyl. Als Theatersaal diente der Kinderlehrsaal im Schulhaus, dem heutigen Gemeindehaus. «Gemma von Arth» hiess das erste Stück, das die Beinwiler aufgeführt haben. Fünf Vorstellungen verkürzten der Bevölkerung und auswärtigen Besuchern die langen Wintertage.

Blickpunkt

«Der Vogelhändler» begeistert das Publikum. Dreizehn Jahre später, 1877, übernahm eines der Gründungsmitglieder den «Löwen». Jener Hans Rudolf Merz schlug der Gesellschaft vor, an den vorhandenen Tanzsaal des Gasthofes einen Theateranbau zu erstellen. Die Einweihung fand ein Jahr später, am 1. Januar 1878, statt. Und die Aufführungen im Winter wurden zur Tradition der Theatergesellschaft. Keine zehn Jahre später konnte man der Bank das für den Umbau benötigte Darlehen zurückzahlen. Das Theater spielt die Hauptrolle Heute ist die Gemeinde Eigentümerin des Bühnenhauses. «Wir hätten die notwendigen Umbau- und Renovationsarbeiten mit dem Vereinsbudget nicht tragen können», erklärt Hansruedi Bürgi. Also suchte man das Gespräch. «Wir be-

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zahlen heute für die Benützung», führt der Präsident aus. «Aber wenn wir das Bühnenhaus behalten hätten, würden wir in den Unterhalt investieren. Man sollte das pragmatisch sehen.» Und mit dieser Haltung habe sich der Verein auch bewusst aus den Streitereien um den «Löwen» herausgehalten. «Die Theatergesellschaft war und ist weder politisch noch konfessionell gefärbt, und neutral wollen wir auch bleiben.» Seine konstruktiv zupackende Haltung hat dem Verein schon einmal geholfen. War doch am 7. Mai 1903 ein schwarzer Tag für den Wirt und die Theatergesellschaft. Der ganze «Löwen» fiel lodernden Flammen zum Opfer; nur das Parterre blieb verschont. Die Szenerien und Requisiten der Gesellschaft waren ungenügend versichert. Eine

Neue Facetten Die Theatergeschichte ging weiter und ermöglichte es den Mitgliedern, 1937 ins Genre des Musiktheaters zu wechseln. Diesem sind sie mit dem «Weissen Rössl» und den «lustigen Weibern von Windsor» bis heute treu geblieben. Doch wie sieht die Zukunft aus? «Die Zukunft heisst Veränderung», sagt Hansruedi Bürgi. Das heisse nicht, dass man dem Musiktheater den Rücken kehre. Aber da stünden ja auch noch Musicals zur Debatte, «womit man vielleicht auch jüngeres Publikum anspricht». Wichtig seien generationenübergreifende Ideen, sowohl für die Spielenden als auch fürs Publikum. «Ebenso werden selbstverständlich technische Entwicklungen diskutiert. Der Einsatz von Computern oder besonderen Lichteffekten ist kein Tabu, er muss nur bezahlbar bleiben.» Kann er sich in der heutigen Zeit noch eine Katastrophe vorstellen, die ähnliche Auswirkungen wie der Brand 1903 hätte? Hansruedi Bürgi denkt einen Moment nach, bevor er antwortet: «Materielles ist heute gut versichert. Aber eine schwere Grippe-Epidemie würde wohl Spielern und Vorverkauf mehr zu schaffen machen, als uns lieb wäre.» Umso wichtiger erscheint ihm die Bereitschaft zur Veränderung. «Wir von der Theatergesellschaft freuen uns jederzeit über neue Sängerinnen und Sänger oder Interessierte, die sich hinter der Bühne engagieren wollen. Frischer Wind ist immer ein Gewinn.» Auf www.theatergesellschaft.ch finden sich sowohl Informationen zum Verein als auch zu weiteren Vorstellungen.

eineswegs «vergräuelet», aber in Ehren ergraut sei die Fahne der Schützengesellschaft Lenzburg. Madeleine Baumann, die umsichtige Präsidentin, wird im soeben erschienenen «Schützenkameraden» sogar poetisch. Sie nennt die Fahne eine alte Dame, deren Robe ihres Alters wegen brüchig geworden sei. Zum 550-Jahr-Jubiläum Fahne der Schützengesellschaft gedenkt der Vorstand, nach rund 60 Jahren wieder ein neues Feldzeichen anzuschaffen. Die Vorbereitungen laufen. Die Schützen verfügen über einen Fahnen-Fonds. Allerdings reicht dieser noch nicht aus, um eine neue Fahne bar bezahlen zu können. Doch den ältesten Verein im Bezirk Lenzburg dürfte dieser Umstand nicht davon abhalten, die Vorbereitungen weiter voranzutreiben. Zu wichtig ist ihm der Symbolcharakter einer Fahne. Und Schützenfähnrich Felix Kieser würde sich wohl gerne um die junge Dame kümmern. AG

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er Jurapark Aargau umfasst 29 Parkgemeinden, dazu gehören auch Auenstein und Veltheim. Das Landschaftsjuwel ist es wert, entdeckt zu werden. Nun präsentiert das JuraparkTeam sein umfangreiches Jahresprogramm. Einer der vielen Höhepunkte ist mit Sicherheit das Jurapark-Fest am 1. Juni in Wölflinswil. Oder ganz in der Nähe: Auf Jurapark den Spuren der Biber in Auenstein am 1. März oder der traditionelle Pfalzmärt im September in Veltheim. Das Jahresprogramm kann auf www.jurapark-aargau heruntergeladen werden oder als Broschüre bei der Geschäftsstelle Jurapark Aargau gratis bestellt werden: info@jurapark-aargau.ch, Telefon 062 877 15 04. Ein Durchstöbern betätigt wieder einmal mehr: «Warum denn in die Ferne schweifen, denn das Gute liegt so nah.» ST

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m Morgen des 6. Februar zeigte sich eine riesige Sonnenfleckengruppe auf unserem Tagegestirn, was auf eine grosse Aktivität hinweist. Die Sonnenaktivität ist jeweils eng verknüpft mit der Entstehung von Sonnenflecken und der Erscheinung von Polarlichtern. Da sich die Sonnenaktivität zurzeit im Maximum des elfjährigen Zyklus befindet, könnten mit etwas Glück am nächtlichen Himmel vielleicht auch wieder einmal Polarlichter in der Schweiz gesehen werden. Die letzten intensiven Polarlichter waren bei uns am 30. Oktober und 20. November 2003 zu sehen. Das Bild wurde in Hallwil Dr. A. Walker aufgenommen.

UMFRAGE

Was fasziniert Sie an der Operette? Zum 150-Jahr-Jubiläum lud die Theatergesellschaft die Gäste zu einem Umtrunk in der Pause ein. Die Besucher genossen diese grosszügige Geste und es herrschte im Foyer reger Betrieb. Jung und Alt diskutierte über das Gesehene und der Tenor war eindeutig: Beinwil hat etwas Grossartiges vollbracht. Wir wollten von ein paar Gästen wissen, wie sie zur klassischen Musik stehen, warum gerade Beinwil am See. Text und Fotos: Alexander Studer

INSERATE

Keren Boinay, Grenchen

Sagrario Laube, Olten

Matthias Frey, Lenzburg

Peter Hintermann, Wohlen

Durch einen Arbeitskollegen, der aktiv teilnimmt, bin ich auf diesen Anlass aufmerksam gemacht worden. Ich singe selbst in einem Gospelchor und die Musik allgemein interessiert mich sehr. Ich bewundere das Engagement der Leute, es sind praktisch alles Laien und sie bringen eine ausgezeichnete Operette zustande. Mir hat der «Vogelhändler» durchaus gefallen und ich werde bestimmt wieder nach Beinwil kommen.

Ich komme ursprünglich aus Mexico. Durch meinen Mann, der in Aarau arbeitet, bin ich auf die Aufführung aufmerksam gemacht worden. Seit ich in der Schweiz wohne, begeistert mich die Operettenmusik. Ich finde die Aufführung, die Ausstattung und die ganze Inszenierung wunderschön, das Bühnenbild grossartig. Ich werde mit Sicherheit wieder einmal eine Operette besuchen.

Ich bin ein regelmässiger Besucher der Operettenbühne Beinwil, aber auch von anderen Bühnen wie Möriken etc. Ich habe selbst Operetten gesungen und mir gefällt diese Art von Musik sehr gut, ganz allgemein habe ich einen grossen Bezug zur klassischen Musik und sie gehört zu meinem Leben. Die Aufführung war für mich exquisit, prachtvoller Auftritt aller Beteiligten, einfach ein hervorragender Operettenabend.

Nach vier Jahren Unterbruch in Beinwil freute ich mich wieder einmal mehr auf eine Aufführung im neuen Operettensaal. Ich bin begeisterter Musikanhänger, speziell auch Oper- und Operettenfan. Die ganze Aufführung, die Sängerinnen und Sänger, das herrliche Bühnenbild und die Inszenierung fand ich wunderschön. Es hat mich total begeistert und ich werde bestimmt wieder nach Beinwil kommen.


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Region Der Männerchor Hunzenschwil-Schafisheim geht ans Kantonale Gesangfest in Frick 2014. Wer nachher weitersingen möchte, ist ebenso willkommen! Der Chor besteht aus 20 aufgestellten Sängern, die Spass am Singen haben. Die Proben finden jeden Mittwochabend von 20 bis 21.45 Uhr in der Aula des Schulhauses Hunzenschwil statt. Die Dirigentin und der Chor freuen sich auf einige Sänger. Wer mehr über den Chor und die Lieder erfahren möchte, kann sich an Marie-Theres Hermann, Dirigentin, wenden. Telefon 041 930 18 31 oder 076 705 95 04. (Eing.)

Das Wochenende vom 29. bis 31. August steht ganz im Zeichen des Kantonalgesangfestes. Ein Gesangfest ist ein Treffen der Sängerinnen und Sänger einerseits, aber auch eine Plattform, um den Chorgesang darzustellen. Der Chor hat sich das Ziel gesetzt, mit drei Gesangvorträgen daran teilzunehmen. Damit man die Lieder gesanglich in guter Qualität präsentieren kann, werden Sänger gesucht. Das Mitmachen ist für die Teilnahme am Gesangfest vorgesehen, also bis August

WG-Bewohnerinnen Yvonne Kuster, Ruth Geier und Karin Maienfelder umgarnen Charmeur Franz Steinegger, Gwundernase und Nachbarin Alice Meier ist erstaunt ob so viel Schmeichelheiten (vlnr.). Fotos: PW

Radio Brunegg «on air» Der Männerchor bei den Proben.

Foto: zvg

AUENSTEIN Suchtprävention, gibt einen Überblick über die gängigsten Substanzen im Jugendalter: Alkohol, Cannabis und Tabak. Frau Zettler informiert über Zahlen und Fakten, über Auswirkungen und Risiken des Konsums. Die Anwesenden erhalten Tipps, wie sie die Themen der Suchtprävention in der Erziehung angehen und mit jugendlichen Kindern im konstruktiven Dialog bleiben können.

Unterkünfte für Asylsuchende in Auenstein Wegen deutlichen Anstiegs der Asylgesuchszahlen im November und Dezember ruft das Departement Gesundheit und Soziales die Gemeinden zur Bereitstellung von Unterkünften auf. Insbesondere werden Unterbringungsplätze für Familien gesucht. Die Bevölkerung von Auenstein wird gebeten, freistehende Unterkünfte der Gemeinde oder direkt dem Kant. Sozialdienst, Herr Stephan Müller, Telefon 062 777 38 41, zu melden.

Pro-Senectute-Ortsvertretung Ruth Frei, Spittelgasse 27, Auenstein, Telefon 062 897 23 38, ist die neue Ortsvertretung der Pro Senectute in Auenstein. Sie ist Ansprechperson für Seniorinnen und Senioren. Zu ihren Aufgaben gehören z.B. der Besuch zum 75. Geburtstag oder die Organisation der traditionellen Herbstsammlung. Ruth Frei wird herzlich willkommen geheissen und es wird ihr für das Engagement für die ältere Bevölkerung gedankt. (jl)

Referat zum Thema Suchtprävention bei Jugendlichen Die Schulleitung und das Lehrerteam der Kreisschule Oberstufe Schenkenbergtal laden alle Interessierten herzlich ein, an der kostenlosen Informationsveranstaltung der Suchtprävention Aargau am Dienstag, 25. Februar, um 19.30 Uhr, in den Räumlichkeiten der Schulanlage Veltheim teilzunehmen. Maya Zettler, Referentin der Aargauer

SCHAFISHEIM «Grümpel». Viele tun sich schwer mit dieser Entrümpelung und haben Angst, das Falsche zu entsorgen. Am Morgentreff wird in verschiedene «Grümpelecken» geschaut und versucht, neue Chancen zu entdecken. Referent: Günther Maurer, Gesundheitsberater und Seelsorger, Zürich. Unkostenbeitrag: 5 Franken, Kinderhütedienst. (Eing.)

Schafisheim: Morgentreff für alle Mittwoch, 19. Februar, 9 bis 11 Uhr, Schlössli Schafisheim. Thema: «Das Leben entrümpeln! Befreit durch Entsorgung». Im Laufe unseres Lebens sammelt sich so mancher «Grümpel» in Schränken, Kellern und Garagen an. Auch im eigenen Innenleben gibt es so manchen

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Börsenmeinung Die sehr positive, teilweise gar euphorische Stimmung an den Aktienmärkten hat sich die letzten Wochen etwas abgekühlt. Es werden nicht mehr nur die Liquiditätszufuhr der Notenbanken und die fehlenden Anlagealternativen beachtet. Die Turbulenzen in den Schwellenländern erhöhten die Sorgen über den Zustand der Weltwirtschaft. Aktuell scheint es offen, ob die Konsolidierung der letzten Wochen bereits wieder Kaufgelegenheiten bedeutet oder ob es zu einer etwas grösseren Korrektur nach nun doch monatelanger Börsenhausse kommen könnte. Allfällige Einstiegsmöglichkeiten nach Rückschlägen sind dabei auch titelspezifisch zu beachten. Eine solche sehen wir bei Syngenta, nachdem die Aktie innerhalb eines Jahres rund 25% korrigierte.

Börsentrend Schweiz Swiss Market Index

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Jahre Jahre Jahre Jahre

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6 Jahre 7 Jahre 8 Jahre

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Edelmetall-Richtpreise

Indizes SMI SPI DAX

8’340.90 7’959.95 9’331.35

DOW JONES NASDAQ NIKKEI

Alle Angaben ohne Gewähr. Stichtag 10. 2. 2014

Peter Winkelmann

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chon zwei Stunden vor Konzertbeginn war die Halle auch am Samstag sehr gut besetzt, weil sich viele Konzertbesucher mit feinen Spaghetti und Pouletstückli am Chnebel für einen unterhaltenden Abend stärken wollten. Um 20.15 Uhr schaltete sich Radio Brunnegg wieder on air. Mit Nachrichten aus Brunegg und der weiten Welt informierte Moderator Roland Meier die Besucher, mit Kochtipps, einem Wunschkonzert und viel Witz gab er zusätzliche Inputs weiter. Seit Mai 2013 leitet Ramona Welti den Chor und setzte neue Akzente. Mit der Liederauswahl sprang der Funke vom Chor sehr schnell auf die Zuhörerinnen und Zuhörer über. «Oh What A Day» zur Eröffnung zeigte schnell auf, wie die Stimmenverteilung im Chor klangvoll geregelt wurde. «Heute hier, morgen dort» und «All’s, was bruchsch uf de Wält» wurden von Ramona Welti sehr gut auf den Chor umgeschrieben. Die Solisten Jeannette Seiler und Benno Brühlmann sorgten in «Oh Happy Day» dafür, dass auch das Publikum aktiv miteinbezogen wurde. Peter Seilers «Jim-

Unter der Leitung von Ramona Welti brachte der Chor La Brunegg viel Stimmung in die Mehrzweckhalle. my Muff» erinnerte an die Cabaret-Rotstift-Figur Werner von Aesch, der über die Berichterstattung von Jimmy Muff am legendären Louis-Armstrong-Konzert 1959 im Hallenstadion ein Lied geschrieben hat. Mit dem Lied «Solang in uns ein Feuer brennt» schloss der musikalische Teil des Abends. Und wie der Titel sagt, spürte man die Freude und die Lust der Sängerinnen und Sänger, nach ihrem Motto zu leben: Singen ist unsere Leidenschaft, welche Freude und nicht Leiden schafft. Christian Wüst, der Vorgänger von Ramona Welti, wurde mit einem grossen Früchtekorb und dem Lied «Servelat» offiziell und mit grossem Dank verabschiedet. Der zweite Teil des Abends stärkte die Lachmuskeln der Besucher ganz gewaltig. Im Zweiteiler «Chönd Sie choche?»

von Marlene Herzog und unter der Regie von Doris Meier sorgten drei Frauen einer langjährigen WG für viel Durcheinander und Trubel. Mit dem Abgang des bisherigen WG-Mitglieds «Tschii-Pii», der die gute Seele war, wurde die Stimmung schnell zickig, das Geld reichte auch nur noch knapp für Glaces, und im vierten Zimmer häufte sich der Wäschestapel. Darum musste schnell Ersatz her. Der charmante und elegante Franz Steinegger schien der geeignete Mitbewohner zu sein, der erst noch kochen konnte. Doch ein Geldschwindel sorgte schnell für Unstimmigkeiten, zumal auch «Tschii-Pii» plötzlich wieder auftauchte. Die grosse Tombola, das feine Kuchenbuffet und der Melody-Man mit Ramona sorgten für einen gemütlichen Ausgang von zwei stimmungsvollen Konzertabenden.

Der optimale Meisterschaftstest

INSERATE

PLUSMINUS

Das Lokalradio «Radio Brunegg» ging am vergangenen Freitag und Samstag, 7. und 8. Februar, in der Mehrzweckhalle Brunegg erstmals auf Sendung. Beide Konzerte waren total ausverkauft, Vereinsmitglieder und freiwillige Helfer hatten alle Hände voll zu tun.

15’794.10 3’561.90 14’718.35

in CHF Kauf Verkauf 1 kg Gold 36’282.00 37’181.00 1 kg Silber 571.00 593.00 1 kg Platin 39’381.00 40’878.00 20er-Goldvreneli 207.00 239.00

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er Orientierungslaufklub (OLK) Argus Seon hat seine traditionelle Nachtstaffel vom Herbst in den Frühling transferiert und kommt damit einem Wunsch vieler Teilnehmer nach. Somit findet am Freitagabend, 7. März, im Lütisbuech, dem Waldstück zwischen Lenzburg, Ammerswil und Hendschiken, die Hauptprobe für die Schweizer Meisterschaft im Nachtorientierungslauf (NOM) statt. Diese ist drei Wochen später in Urtenen-Schönbühl angesetzt. 2010 war übrigens das Lütisbuech NOM-Austragungsort. Staffel- und Einzelstarts Die Argus-Nachtstaffel besteht aus Dreierteams. Diese werden um etwa 19.30 Uhr analog der Schweizer Meisterschaft in einem Massenstart mit Schlaufen ins Rennen geschickt. Möglich ist aber auch ein Einzelstart nach den Dreierteams. Der Anlass steht unter der Leitung von Thomas Schulthess, der bei Fragen unter info@schuli.ch oder Telefon 062 892 88 40 Auskunft erteilt. Die komplette Ausschreibung ist unter http://entry.picotiming.ch zu finden. Ebenfalls sind über diese Internetadresse Anmeldungen möglich. Meldeschluss ist der 3. März. Der OLK Argus garantiert für ein reichhaltiges Dessertbuffet und eine einzigartige Nachtstaffelambiance. (Eing.)

Auf dem Weg zum Posten am Nacht-OL.

Foto: zvg

INSERATE

Jubiläumsangebot Reduktion Fr. 100.–



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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 13. Februar 2014

Die Fasnachtsfreude feiert Geburtstag Vor 50 Jahren ist die Heuröpfel Zunft in Sarmenstorf gegründet worden. Ein guter Grund mehr, die fünfte Jahreszeit festlich zu begehen. Graziella Jämsä

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nno domini 1964 im Jahre des Herrn haben vier mannen von hier vereinbaret, im löblichen Dorf Sarmenstorf den alten bruch der fasnacht wieder ufzunehmen und im zue nüwem läben zu verhälfen.» So können Neugierige die Gründungsurkunde in der HeuröpflerFestschrift nachlesen. 17 weitere Mitglieder gewannen die Gründer damals. Im Jubiläumsjahr gehören 40 Mitglieder der Zunft an. «Nicht zu vergessen die 50 Musiker der Gugge, die ausserdem gerade kürzlich für ihren Auftritt ausgezeichnet worden sind», fügt René Strebel vom OK der Jubiläumsfeierlichkeiten hinzu. Und wie 1964 hat die Fasnachtsfreude der Heuröpfler das ganze Dorf angesteckt. «Wir haben einen Aufruf gestartet, wer Lust habe, solle am Haus oder im Garten Dekorationen anbringen. Und eine Fahrt durchs Dorf zeigt, wie wunderbar fantasievoll die Leute mit uns Fasnacht feiern wollen», schildert Thomas Meyer, der sich mit René Strebel die Aufgaben der OK-Präsidentschaft teilt. «Und darüber freuen wir uns mindestens ebenso wie aufs Feiern selbst.» Am Freitag, 14. Februar, gehts los. Das Comedy-Theater MeiMei bringt Szenen zur Geschichte der Zunft auf die Bühne. Auch filmische Leckerbissen werden zu sehen sein. «Und um 23.30 Uhr sind die Heuröpfel-United zu sehen und zu hören.» An diesem Gugge-Auftritt seien

Eine Installation, die Glückwünsche vermittelt und gute Laune macht.

Schnider» die Runde auflockern. Mit seinen Sprüchen und vor allem seiner Mimik wird er die Lachmuskeln der Zuhörerinnen heftig herausfordern. Wer seine Handorgel und den Schalk in seinen Augen noch nie erlebt hat, sollte diesen Nachmittag auf keinen Fall verpassen. Im vergangenen Jahr ist bestimmt wieder viel Kreatives entstanden. Es wird gebeten, verschiedene Exemplare der jeweiligen Kursarbeiten mitzubringen, damit Ideen gesammelt und ausgetauscht werden können. (Eing.)

auch zahlreiche Ehemalige beteiligt. Am Samstag geht es weiter mit der Heuröpfel-Party inklusive Monsterkonzert, bevor am Sonntag 1500 Teilnehmer zum Jubiläumsumzug erwartet werden. René Strebel und Thomas Meyer strahlen schon beim Gedanken ans Jubiläumsprogramm. «Wir dachten anfangs, 50 Wagen wären schön. Mittlerweile sind wir bei 60, darunter auch Vereine aus Deutschland.» Parallel zu den Aktivitäten sei die 50h-Bar geöffnet. Von Freitag 19 Uhr bis Sonntag 21 Uhr sei sie ebenso als Aufenthaltsort wie

Foto: zvg

kommen zum Kennenlernen und Ausprobieren der Instrumente. In diesem Sinne werden am Samstag, 1. März, von 10 bis 11.30 Uhr in den Räumen der Schule Seengen alle an der Kreismusikschule Seengen unterrichteten Instrumente vorgestellt. Gerne stehen an diesem Anlass die Instrumentallehrpersonen und die Musikschulleitung für die Beantwortung von Fragen zur Verfügung. (Eing.)

als Treffpunkt gedacht. «Wir freuen uns auf alle Gäste, die gemeinsam mit uns feiern wollen», sind sich die beiden Heuröpfler einig. Denn «gemeinsam» sei das Stichwort für die Fasnacht 2014. Zum einen betreffe das die Dekorationen in ganz Sarmenstorf. Zum anderen haben alle Fasnächtler ein gemeinsames Programmplakat geschaffen. «Da bleibt uns nur noch zu sagen: ‹Manege frei›.» Weitere Informationen zur Zunft oder dem Programm auf www.heuroepfel.ch

Chäs-Plausch des Damenturnvereins Meisterschwanden Am Samstag, 22. Februar, und Sonntag, 23. Februar, findet der bereits zur Tradition gewordene Chäs-Plausch des Damenturnvereins Meisterschwanden in der Mehrzweckhalle statt. Die Speisekarte bietet Käsegenuss in vielen Variationen, vom traditionellen Raclette über Käseschnitten bis zum Spezial-Fondue mit reichhaltigen Beilagen. Auch das Dessertbuffet hält viele süsse Köstlichkeiten bereit. Neu gibt es zudem als Apéro einen Hugo oder Martini zu geniessen. Die kleinen Gäste finden ihr Reich im Untergeschoss. Es werden viele Spiele angeboten und die Kinder werden in dieser Zeit betreut. So können die Eltern unbesorgt die stimmungsvolle Atmosphäre in der Mehrzweckhalle geniessen. Am Samstagabend ist mit den «Suhrer Ländlerfründe» auch für die passende musikalische Unterhaltung gesorgt. Am Sonntag zeigt der Nachwuchs der Jugi Meisterschwanden eine Vorführung. (Eing.) Chäs-Plausch in der Mehrzweckhalle am Samstag, 22. Februar, 17–22 Uhr, sowie Sonntag, 23. Februar, 11–15 Uhr.

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Gross und Klein genoss das Skifahren im Lager. die Lagergäste genossen die schönen Pisten. Da einzelne Kinder bereits Ermüdungserscheinungen zeigten, mangelnder Schlaf sei Dank, kehrten einzelne Gruppen schon etwas früher ins Lagerhaus zurück. Der letzte Abend war angebrochen und in fünf Gruppen wurde «ABC DRS 3» gespielt. Danach durften alle eine viertelstündige Fotoshow vom Lager geniessen und sich über tolle Schnappschüsse freuen. Am Freitag war das Wetter wieder sehr stür-

den. Dabei ist nur wählbar, wer innert 10 Tagen nach dem ersten Wahlgang, das heisst bis am Mittwoch, 19. Februar, um 12 Uhr, durch mindestens 10 Stimmberechtigte bei der Gemeindekanzlei zuhanden des Wahlbüros angemeldet wird. Das entsprechende Formular kann auf der Gemeindekanzlei bezogen werden. (grh)

Foto: grh

Skilager Fahrwangen-Bettwil-Meisterschwanden nfang Februar hat das Abenteuer Skilager 2014 begonnen. 38 Kinder und 10 Leitpersonen wurden mit dem Car nach Elm gefahren, wo winterliche Verhältnisse sie willkommen hiessen. Das Skihaus Alpina steht im Empächli, gleich neben der Bergstation der Gondelbahn. So hiess es Gepäck aufladen, hochfahren und mit dem Hornschlitten zum Haus transportieren. Nach einem kleinen Lunch gings ab auf die Piste. Trotz Schnellfall und Nebel zogen Kinder und Leitpersonen die ersten Kurven in den Schnee. Danach hiess es Zimmerbezug, immer ganz wichtig in einem Lager, und alle verstauten ihr Gepäck. Nach dem Abendessen wurde das traditionelle Päcklispiel gespielt. Die erste Nachtruhe zog sich dann über Mitternacht hinaus. Montag und Dienstag wurden auf der Piste verbracht. Die Abende waren mit Lotto und Quiz gefüllt. Am Mittwoch kam der Föhn und verhinderte einen weiteren Tag auf der Piste, da alle Bahnen geschlossen blieben. Nun hiess es für die Leiter Ersatzprogramm zusammenstellen. Sie verschoben das Nachtschlitteln auf den Nachmittag und so starteten 38 Schlitten zur Fahrt ins Tal. Leider nicht ganz ohne Zwischenfälle. Am Donnerstag zeigte sich das Wetter wieder von der besten Seite und

m 19. Februar um 13.30 Uhr treffen sich die Landfrauen vom Bezirk Kulm im Gemeindesaal in Zetzwil zur 84. Tagung. Neben den üblichen Traktanden finden dieses Jahr die Wahlen statt. Glücklicherweise stellen sich für alle Aufgaben im Vorstand die bewährten Frauen zur Wiederwahl. Zusätzlich wird als neue Rechnungsrevisorin Brigitte Lüscher aus Unterkulm vorgeschlagen. Nach dem geschäftlichen Teil wird als krönender Höhepunkt des Nachmittags der immer fröhliche Entlebucher «Hubi

Beim ersten Wahlgang hat in Birrwil noch keiner das absolute Mehr für den Posten eines Gemeinderates erhalten. Bei 176 eingegangenen Zetteln, was ein absolutes Mehr von 89 bedeutet, wurden die verschiedensten Namen genannt. 20 Stimmen für eine genannte Person war das Höchste. Nun muss ein zweiter Wahlgang durchgeführt wer-

Die Kreismusikschule gibt einen Einblick in die Vielfalt ihrer Arbeit. ie Kreismusikschule Seengen ist eine moderne, kreative, qualitativ hochwertige Musikschule, die für jede interessierte Person zugänglich ist. Sie bietet einen ganzheitlichen Fächerkatalog im Einzel-, Ensemble- und Projekt-Unterricht für Kinder, Jugendliche und Erwachsene an. Alle Interessierten aus dem Einzugsgebiet der Gemeinden Seengen, Boniswil, Egliswil, Hallwil und Leutwil sind herzlich will-

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Noch kein neuer Gemeinderat gewählt

Instrumentenparcours in Seengen

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Wahlen bei den Landfrauen

Foto: zvg

misch und die Lagerteilnehmer nutzten die Zeit am Vormittag zum Packen. Doch dann brach der Föhn zusammen und sie konnten noch vor dem Mittagessen kurz auf die Piste. Im Haus wurde währenddessen fleissig geputzt und Pizzas gebacken. Auch am Nachmittag fuhren die Gruppen nochmals Ski, bis man sich um 15 Uhr bei der Bergstation besammelte und ins Tal fuhr. Dort wartete bereits der Car und brachte die müde Schar zurück nach Fahrwangen. (Eing.)

Aktiv und immer gut vorbereitet walten die Samariter ihres Amtes.

Neue Ansprechpersonen für Krankenmobilien D ie GV der Samariter Sarmenstorf fand traditionsgemäss im Restaurant Post statt. Nach einem vorzüglichen Nachtessen eröffnete die Präsidentin die 110. Generalversammlung. Die Traktanden wurden speditiv abgearbeitet. Sowohl der Beitrag für Aktiv- wie für Passivmitglieder wurde erhöht. Die Abgaben an den Kantonal- sowie den Schweizerischen Samariterbund werden ab diesem Jahr massiv höher. Erfreulicherweise haben zwei Mitglieder, Astrid Hecker und Muriel Willborn, die Ausbildung zum Kurs- und Technischen Leiter in Angriff genommen. Martha Helfenstein und Lilly Stutz haben nach 17 (Martha) respektive 27 Jahren (Lilly) ihr Amt als Material- und KrankenmobilienVerantwortliche in jüngere Hände gegeben. Neue Ansprechpersonen für Krankenmobilien-Miete sind Eveline Zowalla und Christina Hediger. Eveline Zowalla erreicht man unter der Nummer 079 407 65 09 / 056 667 26 28 oder zowalla@hispeed.ch.

INSERATE

Foto: zvg

Christina Hediger ist erreichbar unter 076 372 47 00 oder Mail itina@bluewin.ch. Walter Schnyder ist nach 24 Jahren von seinem Amt als Rechnungsrevisor zurückgetreten. Neu ist für die Rechnungsrevision Elisabeth Lüthy, zusammen mit dem Bisherigen Josef Fischer aus Uezwil, zuständig. Als Aktivmitglied zurückgetreten ist Martha Stadelmann aus Uezwil. Während sage und schreibe 39 Jahren war Martha eine zuverlässige, fleissige Samariterin. Im vergangenen Jahr leisteten die Samariter nicht weniger als 250 Stunden Postendienst. Freiwillig und unentgeltlich leisten die Mitglieder einen grossartigen Einsatz für die Gesellschaft. Nach persönlichen Dankesworten an Vorstandskolleginnen und Mitglieder, allgemeinen Informationen und dem Eintragen in die PostendienstListe schloss die Präsidentin die Versammlung und man ging zum gemütlichen Teil über. (Eing.)


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Veranstaltungen / Diverses

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Möchtest du am Aarg. Kantonalgesangsfest in Frick mitsingen? Dann hast du jetzt Gelegenheit, dies mit dem Männerchor Hunzenschwil-Schafisheim zu verwirklichen. Wir würden dich gerne bei einem unverbindlichen Probenbesuch kennen lernen. Die Proben finden am Mittwoch von 20.00 bis 21.45 Uhr in der Aula Schulhaus Hunzenschwil statt. Wir freuen uns auf deinen Anruf. Tel. 062 891 65 23, Präsident Helmut Dorer Tel. 041 930 18 31 / 076 705 95 04, Dirigentin Marie-Theres Hermann

Wir singen an Ostern

die Piccolomini-Messe von W. A. Mozart

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Agenda

Agenda vom 14. bis 20.2.2014

Filmtipp Vaterfreuden Norbert und seine Frau müssen auf die Künste der Kinderwunsch-Medizin zurückgreifen, und ihr Liebesleben Terminen und strengen medizinischen Reglements unterwerfen, während Tom ein überzeugter, aber manchmal ziemlich überforderter Vater ist. Für Felix ist das eigentlich kein aktuelles Thema. Er hat mehr damit zu tun, dass sein nerviger Bruder Henne plötzlich vor seiner Tür steht. Um den muss er sich plötzlich kümmern, und da steht Vaterwerden nicht gerade auf seiner Agenda. Doch dann passiert etwas völlig Unvorhergesehenes und mit einem Mal will er nur noch wissen, ob Münchens bekannteste Sportmoderatorin Marenauch eine gute Mutter sein könnte . . . Kino Urban täglich 20 Uhr, So auch 14.30 Uhr, D, 8/10 Jahre.

THEATER

Freitag, 14. Februar Lenzburg: Baronessa 21 Uhr. Kabarett mit Peter Vollmer: «Frauen verblühen, Männer verduften». 1000 gute Gründe zu verduften: Fürs Geldverdienen und Kinderzeugen werden sie schon lange nicht mehr gebraucht; jetzt parken auch noch die Autos von alleine ein. Männer werden im Grunde nur geduldet, weil ja irgendeiner das Leergut wegbringen muss.

KLASSIK

Freitag, 14. Februar

Akte Grüninger

Beinwil am See: Löwensaal 19.30 Uhr. Theatergesellschaft Beinwil am See mit «Der Vogelhändler». Regie: Monika Wild. Musikalische Leitung: Konrad Jenny. Bühnenbild: Klaus Hellenstein, Fabian Troxler. Abendkasse: 2 Stunden vor Beginn.

Samstag, 15. Februar Beinwil am See: Löwensaal 19.30 Uhr. Theatergesellschaft Beinwil am See mit «Der Vogelhändler». Regie: Monika Wild. Musikalische Leitung: Konrad Jenny. Bühnenbild: Klaus Hellenstein, Fabian Troxler. Abendkasse: 2 Stunden vor Beginn.

Sonntag, 16. Februar Beinwil am See: Löwensaal 14.30 Uhr. Theatergesellschaft Beinwil am See mit «Der Vogelhändler». Regie: Monika Wild. Musikalische Leitung: Konrad Jenny. Bühnenbild: Klaus Hellen stein, Fabian Troxler. Abendkasse: 2 Stunden vor Beginn.

LITERATUR

Samstag, 15. Februar Staufen: Zopfhuus 20 Uhr. Lesung von Simon Libsig: «Sprechstunde» – Geschichten mit Nebenwirkung». Kasse und Bar geöffnet ab 19.15 Uhr. Ab 16 Jahren. Abendkasse. Org.: Kulturkommission Staufen.

Dienstag, 18. Februar Lenzburg: Aargauer Literaturhaus Lenzburg 19.15 Uhr. Poesie im Literaturhaus: Lyrik von/mit Wandeler-Deck und Aebli. Moderation: Martin Zingg (Publizist). Kassenöffnung 30 Min. vor Veranstaltungsbeginn.

VORTRÄGE

Freitag, 14. Februar Hunzenschwil: 3x3emk 20.30–22.35 Uhr. «Naturwunder, Nationalparks USA, der Südwesten». Fotoschau. Eine reiseverrückte Familie unterwegs. Lenzburg: Familie+ 19.30–21.30 Uhr. Vortrag «Wenn Mädchen Frauen werden». Referentin: Mara Geiger.

Donnerstag, 20. Februar Lenzburg: Gleis 1 19.30 Uhr. «Zeit und Rhythmus – ein priesterliches Jahrhundert-Schicksal». Biografisches, Lesungen und Gespräch über Wilhelm Hoerner (1913–2013).

INSERATE

Die Ausstellung «Entscheiden» im Zeughaus Lenzburg ist noch bis zum 25. April geöffnet.

VERMISCHTES

Freitag, 14. Februar Sarmenstorf: Festzelt nördlich der Mehrzweckhalle 18.30 Uhr. Türöffnung und Apéro zum Jubiläumsabend der Heuröpfler. Motto: Manege frei.

Samstag, 15. Februar Beinwil am See: Bahnhof 19.10 Uhr. Vollmondspaziergang mit Raclette. Ein gemütlicher Nachtspaziergang mit Raclette vom offenen Feuer (draussen). Anmeldung: Momo-Erlebnisse, 076 338 13 86. Lenzburg: Müllerhaus 10–17 Uhr. Hochzeitsausstellung: «Hochzeitsexpo». Sarmenstorf: Mehrzweckhalle 18.30 Uhr. Monsterkonzert. Ab 20 Uhr Heuröpfel-Party.

Sonntag, 16. Februar Lenzburg: Müllerhaus 10–17 Uhr. Hochzeitsausstellung: «Hochzeitsexpo». Sarmenstorf: Bei der Kirche 14.14 Uhr. Start zum Jubiläumsumzug der Heuröpfler.

Montag, 17. Februar Beinwil am See: Gesundheitspraxis Thea Kölliker 19.30–21.15 Uhr. Gemeinsames Singen von Mantras und Kraftliedern aus verschiedenen Kulturen. Begleitet von diversen Naturinstrumenten. Infos: 062 771 77 22 und www.sternenklang.ch.

Dienstag, 18. Februar Lenzburg: Alter Gemeindesaal 7.30–11 Uhr. Lenzburger Wochenmarkt.

Mittwoch, 19. Februar Lenzburg: Familie+ 14–15.30 Uhr. «Schenk mir eine Geschichte». Erzählung von Kindergeschichten auf Türkisch für Kinder und Eltern. Anschliessend Zeit für Kaffee. 15.30–17 Uhr. «Schenk mir eine Geschichte» – English Storytime. Erzählung von Kindergeschichten auf Englisch für Kinder und Eltern. Anschliessend Zeit für Kaffee. Staufen: Zopfhuus 9–11 Uhr. Morgentreff für alle: «Das Leben entrümpeln! Befreit durch Entsorgung». Referentin: Günther Maurer, Gesundheitsberater und Seelsorger, Zürich. Kinderhütedienst und kleiner Unkostenbeitrag.

Donnerstag, 20. Februar Lenzburg: Hächlerhaus 20.30 Uhr. «Familienaubum» Episode 3 der fünfteiligen Lese- und Konzertreihe mit dem Hausquartett und Guy Krneta. Möriken: Gemeindesaal 20 Uhr. Poetry Slam Solo «Wo die Sau aufhört – eine literarische Hundsverlochete» mit Gabriel Vetter.

VEREINE

Bettwil Frauenverein: Kegeln und Jassen, Mittwoch, 19. Februar, Restaurant Burestobe in Seon. Abfahrt 19.45 Uhr beim Chäsiplatz.

Foto: Archiv

Leitung Georges Arber, Telefon 062 842 27 59. Pistolensektion: Samstag, 15. Februar, 15.30–17 Uhr, Luftpistolenschiessen im Keller der Turnhalle.

SENIOREN

Dienstag, 18. Februar Lenzburg: Restaurant Lenzburg 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch. Seon: Reformiertes Kirchgemeindehaus 12 Uhr. Senioren-Mittagstisch zusammen mit dem Mittagstisch der Reformierten Kirchgemeinde.

AUSSTELLUNGEN Dürrenäsch: Galerie Möbelhaus Comodo Mo–Fr 9–12 / 13.30–18.30, Sa 9–16 Uhr. Fotografien zwischen Himmel und Wasser von Angelika Wildi. Bilder von Hallwilersee und Aare. Bis Oktober 2014. Lenzburg: Stiftung für Behinderte Ausstellung «Die Farbe und ich» von Franz H. Hertig. Die Ausstellung kann wochentags zu den Öffnungszeiten besucht werden. Bis 11. April. Lenzburg: Zeughaus Di–So 10–17 Uhr, Do 10–20 Uhr. Bis zu 20 000-mal pro Tag werden Menschen vor die Wahl gestellt, den Besuch der Ausstellung «Entscheiden» kann man noch bis zum 25. April 2014 beschliessen.

Staufen Alpenclub Staufberg: Sonntag, 16. Februar, Schneeschuhtour nach Ansage, technisch leicht, konditionell leicht, Leitung Christa Pinisch, Tel. 062 893 32 78. Sonntag, 16. Februar, Blüemberg, Skitour, technisch leicht, konditionell mittel,

MUSEUM Auenstein: Hexenmuseum Das Museum hat noch bis zum 28. Februar Winterpause. Am Freitag, 14. Februar, gelten jedoch Vollmondöffnungszeiten von 20 bis 22 Uhr.

Februar 1939: Die Schweiz schliesst ihre Grenzen für jüdische Flüchtlinge. Doch weiterhin gelangen Hunderte von Menschen ohne gültiges Visum über die Grenze. Zur Überprüfung der illegalen Grenzübertritte wird vom Chef der eidgenössischen Fremdenpolizei, Heinrich Rothmund, eine Untersuchung eingeleitet. Polizeiinspektor Robert Frei, ein junger, ehrgeiziger und obrigkeitsgläubiger Beamter, wird in den Kanton St. Gallen beordert. Dort kommt er einem Hilfssystem auf die Schliche, das von breiten Teilen der Bevölkerung getragen und vom St. Galler Polizeihauptmann Paul Grüninger ermöglicht wird. Im Laufe der Ermittlungen erhärtet sich der Verdacht, dass Grüninger Flüchtlinge ohne gültige Visa hereinlässt, auch Dokumente fälscht und Flüchtlinge illegal über die Grenze bringt. Kino Urban Sa und So je 17 Uhr, D, 8/10 Jahre.

Der Goalie bin ig Der «Goalie», ein Süchtiger aus einem Dorf im Mittelland, erzählt in Umgangssprache von seiner Lebenswelt in den 80er-Jahren. Seine Sicht auf die Umgebung ist getrübt vom Wunsch, sein bisheriges Leben schönzureden. Nach einer Gefängnisstrafe versucht er, wieder im Alltag Fuss zu fassen, findet eine Gelegenheitsarbeit, verliebt sich in eine Serviererin und reist mit der Angebeteten nach Spanien, und trotzdem holen ihn die alten Geschichten immer wieder ein. Lenz gelingt ein berührendes Porträt des «Goalies» und einer kleinen, uns wenig bekannten Welt mitten in der Schweiz. Kino Löwen täglich 20 Uhr, So auch 17 Uhr, CH 12/10 Jahre.

Free Birds Den Truthähnen Reggie und Jake ist im Gegensatz zu vielen ihrer Artgenossen klar, dass ihre gesamte Existenz nur einem Zweck dient: Als Festtagsbraten auf dem Esstisch der Menschen zu landen. Deshalb engagiert sich Jake bei der Truthahn-Befreiungs-Front und beschliesst, das Schicksal in die eigenen Flügel zu nehmen. Reggie hingegen wird vom US-Präsidenten begnadigt und lässt es sich nun bei Pizza und Fernsehen in Camp David gutgehen, das Wohlergehen der weniger privilegierten Truthähne ist ihm ziemlich egal. Doch dann entführt Jake den egoistischen Reggie: Gemeinsam reisen sie mit einer Zeitmaschine ins 17. Jahrhundert, um die Entstehung der verhängnisvollen Thanksgiving-Tradition bei den amerikanischen Pilgern zu verhindern. Kino Löwen 3D: Sa und mi je 17 Uhr; 2D: So 14.30 Uhr. Weitere Filme und Infos unter: www.kinolenzburg.ch www.rex-wohlen.ch www.atelierkino.ch


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Veranstaltungen ■■■■■■■■■■

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Online

kino REX

Videothek Kino Rex Mo bis Do 17 – 22 Uhr Fr 17 – 24 Uhr

Die neue witzige und romantische Komödie von und mit Matthias Schweighöfer

VATERFREUDEN Joel Kinnaman, Gary Oldman und Michael Keaton in

ROBOCOP Der neue Film von Sabine Boss

DER GOALIE BIN IG Ein Film von Thierry Ragobert

AMAZONIA Ein Zeichentrickspass für die die ganze Familie

FREE BIRDS

Wohlen Tel. 056 622 25 00

Sa 15 – 24 Uhr So 15 – 22 Uhr

Täglich 20 Uhr SO auch 14.30 Uhr D, ab 8/10 Jahren:

Täglich 20.30 Uhr (ohne Dienstag). Deutsch. Ab 10 Jahren Freitag und Samstag 22.45 Uhr. Deutsch gesprochen. Ab 16 Jahren

VATERFREUDEN SA + SO je 17 Uhr CH, ab 8/10 Jahren:

AKTE GRÜNINGER

Täglich 18.30 Uhr (ohne Dienstag). Dialekt. In 3D: Sa und So 16.00 Uhr. In 2D: Mi 16.00 Uhr. Deutsch gesprochen. Ab 6 Jahren In 3D: Sa und So 14.00 Uhr. In 2D: Mi 14.00 Uhr. Deutsch gesprochen. Ab 6 Jahren

Eine auf wahren Tatsachen basierende Filmproduktion von Alain Gsponder

AKTE GRÜNINGER

Sonntag 11.00 Uhr. Dialekt. Ab 10 Jahren

Täglich 20 Uhr SO auch 17 Uhr CH, ab 12/10 Jahren:

DER GOALIE BIN IG 3D: SA + MI je 17 Uhr 2D: SO 14.30 Uhr D, ab 6 Jahren:

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Letzte

Metzgete täglich bis Sonntag, 16. Februar 2014 durchgehend ab 11.30 bis 23.30 Uhr

Start Mittwoch, 19. Feb. und Donnerstag, 20. Feb. 2014

in Lenzburg 18.00 bis 19.00 Uhr

Dienstag geschlossen Stefan Schneider Restaurant Schenkenbergerhof 5112 Thalheim Für Ihre Reservation: Tel. 056 443 12 78 E-Mail schenkenbergerhof@bluewin.ch

Leitung: Markus Kleiner Auskunft: Tanja Kleiner Telefon 062 892 39 70

Aikido- und Judoschule Rathausgässli 14 5600 Lenzburg

Einladung Referat zum Thema «Versicherungen für Hauseigentümer» Ort: Datum: Referent:

Hotel Krone, Lenzburg Donnerstag, 6. März 2014, 19.15 Uhr Alfred Steiner, Fachspezialist für Bau- und technische Versicherungen und Underwriter bei der Zürich Versicherungs-Gesellschaft, Luzern Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist kostenlos, auch Nichtmitglieder des HEV sind herzlich willkommen. Anschliessend an den Vortrag wird ein Apéro offeriert. Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung erforderlich. Anmeldung bis spätestens 26. Februar 2014 unter www.hev-lenzburg.ch (Rubrik Veranstaltung) oder per Fax/Post an folgende Adresse: HEV Lenzburg-Seetal c/o lic. iur. Hans Stoller dipl. Architekt ETH/SIA Niederlenzerstrasse 10, 5600 Lenzburg Fax 062 888 25 26

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