Donnerstag, 8. Mai 2014
105. Jahrgang – Nr. 19
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Quartierplan «Im Zentrum»: Gemeinde, Bauherrin und Architekt informierten erstmals die Bevölkerung über das Projekt, das unter anderem dem Grossverteiler Migros einen verbesserten Verkaufsstandort bringt.
Aesch
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Witziger Theaterabend: Die Theatergruppe Aesch bietet mit dem Lustspiel «’s alte Schlitzohr» von Josef Renz beste Unterhaltung.
Agenda
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«Bonjour la vie!» Auch auf seiner 30. Tournee gastiert der Circus Monti in Arlesheim. Mit dem Dorf verbindet der Zirkus viele schöne Erinnerungen. Das «Wochenblatt» verlost Tickets. Tobias Gfeller
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irkusdirektor Johannes Muntwyler kommt ins Schwärmen: «Es sind querbeet alles neue Artisten. Von der Stimmung und der Atmosphäre her haben wir im Vergleich zu vergangenen Jahren noch einmal einen Schritt vorwärts gemacht.» Das 30. Monti-Programm, «Bonjour la vie!», lässt das Universum der heutigen Bohemiens aufleben. Bohemiens sind Künstler, die ein unkonventionelles Leben frei von gesellschaftlichen Zwängen führen. Sie dienten in diesem Jahr dem Regie-Team des Circus Monti als Leitfaden und Inspiration für die Jubiläumstournee. 23 Künstler verschmelzen im Programm zu einer Einheit. «Die Artisten sind nicht nur einzelne Artisten in diesem Programm», erklärt Muntwyler. Die einzelnen Szenen werden verknüpft und gehören inhaltlich zusammen. Daraus entstünden immer wieder neue Nummern. Die Musik als Teil des Programms Der Circus Monti überzeugte das Publikum unter anderem im Aargau und im Luzernischen mit menschlichen Szenen. «Jeder ist irgendwo eine Persönlichkeit als Figur, als Mensch und trägt mit seinem Auftritt zum Ganzen bei», so Zirkusdirektor Muntwyler. Das artistische Niveau sei in diesem Jahr überdurchschnittlich hoch. «Und das sage ich nicht einfach nur, weil ich der Direktor bin.» Einen wichtigen Part nimmt das
Magischer Augenblick: Der Venezolaner Aimé Morales begeistert mit seinem Akrobatikgerät, dem Roue Cyr. Orchester ein, das noch mehr ins Programm einbezogen wird. Die Musiker – darunter ein Cello- und ein Hornspieler – werden Teil der Vorstellung und sind nicht einfach nur die Begleitung am Rande. Das fahrbare Piano wird auch einmal inmitten der Manege stehen und Ausgangspunkt einer Nummer sein. Die in diesem Jahr aussergewöhnliche Atmosphäre wird durch Lichtstimmungen und die Art der Musik unterstützt. «Es gibt Stücke, bei denen bekomme ich jeweils Hühnerhaut», betont der sehr erfahrene Johannes Muntwyler. «Der ‹Monti› gehört zu Arlesheim» Der Circus Monti hat in Arlesheim eine lange Tradition. Johannes Muntwyler erinnert sich noch gut an den schwierigen Start, als der Zirkus bei den Einheimischen noch nicht so ankam. Es sei aber
jedes Jahr besser geworden. «Das Publikum, das uns in Arlesheim besucht, sucht sich seine Unterhaltung gezielt aus. Es geht nicht einfach in den Zirkus, es geht bewusst in den Circus Monti.» Der ‹Monti› passe perfekt zu Arlesheim und umgekehrt. Auch ans Dorf selber hat der Zirkusdirektor sehr schöne Erinnerungen. «Das Dorfzentrum mit dem Dom, den vielen Cafés und Beizen lädt zum Verweilen ein.» Auch fuhren sie an einem freien Tag mit dem Fahrrad in die Ermitage zum Bräteln. «Einfach eine wunderschöne Gegend.» Viel Lob hat Muntwyler auch für die Gemeindebehörden übrig. Diese würden den Zirkus immer sehr gut unterstützen. «Wir fühlen uns sehr willkommen in Arlesheim und schätzen das partnerschaftliche Verhältnis.» Speziell lobt er die Polizei und die lokale Bauver-
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waltung. «Das ist heute nicht mehr selbstverständlich», weiss er aus eigener Erfahrung an anderen Orten. Wie in den vergangenen Jahren steht der Circus Monti auf der Zirkuswiese an der Birseckstrasse. Tickets gewinnen Für die Vorstellung von Samstagabend, 10. Mai, verlost das «Wochenblatt» 3×2 Tickets. Einfach bis diesen Freitag, 9. Mai, 14 Uhr eine E-Mail an die Adresse wettbewerb@wochenblatt.ch senden. Adresse und Telefonnummer nicht vergessen. Wer sich nicht auf sein Glück verlassen will: Am Freitag und Samstag gibt es je eine Nachmittags- und eine Abendvorstellung (15 Uhr / 20.15 Uhr). Am Sonntag endet das Monti-Gastspiel mit einer Nachmittagsvorstellung, ebenfalls um 15 Uhr.
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REGION
Donnerstag, 8. Mai 2014 Nr. 19
Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.
Offizielle Spitexorganisationen der Region Aesch/Pfeffingen Tel. 061 753 16 16 Arlesheim/Münchenstein Tel. 061 417 90 90 Dornach Tel. 061 701 89 02 Reinach Tel. 061 711 29 00 Detaillierte Auskünfte über das jeweilige Angebot erhalten Sie unter der oben aufgeführten Tel.-Nr.
ÖFFENTLICHE ZEITUNG BASELLAND
Talkrunde: «Wer berichtet schon über die Gemeinden?» Was braucht eine Demokratie? Menschen, die mitreden können. Mitreden kann, wer Bescheid weiss. Die Aufgabe der Medien ist es, die Menschen derart zu informieren, dass sie mitreden können. Leider stossen heutige Massenmedien kaum noch auf die lokale Ebene vor. Die Berichterstattung aus einzelnen Gemeinden ist zu teuer. Entsprechend müssen sich die Bürgerinnen und Bürger zu einem grossen Teil mit der behördlichen Information begnügen. Hier setzt der Verein öffentliche Zeitung Baselland (ÖZB) an. Ziel des Vereins ist es, die Demokratie-relevante Berichterstattung auf lokaler Ebene finanziell zu ermöglichen. Gut ausgebildete
Journalisten sollen unabhängig und lediglich dem Wohl der Einwohner verpflichtet aus allen Baselbieter Gemeinden recherchieren und berichten – nicht über den Jodlerabend oder den Banntag, sondern über die Reinacher Anstrengungen für einen ausgeglichenen Finanzhaushalt, die Ausweitung der Münchensteiner Parkraumbewirtschaftung oder aber über die Planungsphase für die Sanierung der Aescher Mehrzweckhalle. Um Behörden, Politiker und Medienschaffende für die Problematik zu sensibilisieren, organisiert der Verein ÖZB für den 22. Mai eine Talkrunde mit dem Titel «Wer berichtet schon über die Ge-
meinden!?!» An der Talkrunde in Liestal diskutieren Christian Mensch (Journalist «Schweiz am Sonntag»), Matthias Hagemann (Geschäftsführer Radio Basilisk und ehemaliger Verleger Basler Zeitung), Hector Herzig (Gemeindepräsident Langenbruck) sowie Werner Meier (Professor für Medienwissenschaften der Uni Zürich). Die Talkrunde steht unter der Moderation von Lorenzo Vasella, Präsident des Vereins ÖZB sowie ehemaliger Chefredaktor der Lokalzeitungen Verlags AG und heutiger Kommunikationsverantwortlicher der Gemeinde Oberwil Lorenzo Vasella . www.oeffentlichezeitung.ch
IMPRESSUM
AUTOMARKT
Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr
Inserate Tel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch Verkaufsleiter Markus Würsch, Tel. 061 706 20 27 markus.wuersch@azmedien.ch Druck Mittelland Zeitungsdruck AG, SolPrint, 4553 Subingen Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr Inseratepreise (Grundtarif): mm sw Fr. –.91, mm farbig Fr. 1.13 Alle Preise zuzüglich 8% MwSt. Beglaubigte Auflage 31 409 Ex. (WEMF 2013) Copyright AZ Anzeiger AG Inseratekombinationen • Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote. Auflage: 74 951 Ex. • AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mit Birs-Kombi-Titeln, fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger. Auflage: 207 077 Ex. Abonnemente AZ Anzeiger AG, Abo Contact Center, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Tel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56, abo@azmedien.ch ½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–
Wir halten Opel die Treue Der Haupthändler von Opel in der Region wird in naher Zukunft neu bestimmt. Wir, als Agenten und Servicepartner, sind bereit für diesen Wechsel und stehen Ihnen auch weiterhin unverändert als kompetente Ansprechpartner ganz in Ihrer Nähe zur Verfügung. Seit Jahren schlägt unser Herz für die Marke Opel. Denn Opel baut nicht nur Autos, sondern lebt Autos. Das zeigt sich in der hohen Qualität, der
Langlebigkeit, dem modernen Design und den äusserst attraktiven und fairen Preisen. Opel stellt stets die Kundenbedürfnisse in den Mittelpunkt und verbindet diese mit neuester Technik und zukunftsweisenden Features. Sie finden Ihre kompetenten Opel-Ansprechpartner ganz in Ihrer Nähe. Überzeugen Sie sich von unseren persönlich geführten Betrieben mit dem umfassenden Beratungs- und Service-
Angebot. Wir sind für Sie da und freuen uns über Ihren Besuch. Dorfgarage Knierim, Allschwil; Garage Faller AG, Arlesheim; Eldorado Garage Binningen GmbH, Binningen; Stöckli Garage, Hofstetten; Gilgenberg Garage AG, Nunningen;Otto Dellenbach Garage AG, Oberwil; Thommen Automobile AG, Rümlingen; Garage Thüring AG, Zwingen
AUTOMARKT
Jubiläumsausstellung Vom 9. bis 11. Mai findet in der Gundeli-Garage und ihrem Partnerbetrieb Centra-Garage eine grosse Jubiläumsausstellung statt. Seit 1974 ist die Gundeli-Garage die Hyundai Hauptvertretung für die Region Basel. Aus diesem Anlass gibt es eine Jubiläumsausstellung, während der Kunden zusätzlich zur generellen Preissenkung von bis zu 14% auch vom Cash-Bonus von bis zu CHF 8800.– auf bestimmten Lagerfahrzeuge profitieren. Die Sonderserie GO! zur Fussball WM 2014 gibt es jetzt mit einem Kundenvorteil bis zu CHF 2500.–!
Auch der Partnerbetrieb Centra-Garage, Volvo Hauptvertretung in Basel, feiert mit. Besucher erwarten Preisvorteile von bis zu CHF 16569.– auf die erfolgreichen Husky Sondermodelle. Ausserdem werden interessante Eintauschprämien und ein Spezialleasing zu 3,9% angeboten. Interessierte können bei dieser Gelegenheit als Highlight den Volvo V60 AWD Plug-in Hybrid testen. Das Fahrzeug bietet einen sensationellen Gesamtverbrauch von nur 1.8l/100km und einen äusserst geringen CO2 Ausstoss von nur 48g/km. Selbstverständlich stehen auch alle
anderen aktuellen Modelle für eine unverbindliche Probefahrt zur Verfügung. Wer sich während der Jubiläumsausstellung zum Kauf eines Neu- oder Dienstwagens entschliesst, erhält zusätzlich ein wertvolles Geldgeschenk. Ein Besuch lohnt sich also! Rufen Sie jetzt an, um einen Beratungstermin für Ihr Wunschauto zu vereinbaren: Freitag, 9. Mai, von 15 bis 19 Uhr oder Samstag und Sonntag, 10. und 11. Mai, von 10 Gundeli-Garage AG bis 17 Uhr. Leimgrubenweg 22, Basel Centra-Garage AG Leimgrubenweg 14, Basel
JODELN
Nachwuchs: Gründung eines Trägervereins WoB. Neun Nordwestschweizer Jodlervereine, darunter auch jene aus Arlesheim, Reinach und Dornach, gehen gemeinsam neue Wege in Sachen Nachwuchsförderung. Zusammen gründen den Förder- und Trägerverein «Chindergruppe Birs-Echo», mit dem das Singen und Jodeln, aber auch das Alphornblasen und die Volksmusik im Allgemeinen der nächsten Generation vermittelt werden soll. Die Gründungsversammlung findet am Freitag, 9. Mai, um 20 Uhr im Restaurant Mühle in Aesch statt.
Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG.
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DIE POLIZEI MELDET
Kollision Lastwagen und Personenwagen WoB. Auf der kantonalen Autobahn H18 ereignete sich am letzten Freitag, kurz vor 14 Uhr, bei Reinach eine Kollision zwischen einem Lastwagen und einem Personenwagen. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen fuhr ein Lastwagenfahrer von Delémont herkommend in Richtung Basel. Ein Autolenker fuhr von Reinach Süd herkommend auf die H18. Der Lastwagenlenker wechselte auf dieser Höhe auf die rechte Spur. Er übersah dabei den Personenwagen und kollidierte mit dessen linken hinterer Seite. Der Personenwagen wurde dadurch quer vor den Lastwagen geschoben. Der Personenwagen drehte sich schliesslich um die eigene Achse und blieb mit der Front in Richtung Delémont am linken Tunnelrand stehen. Der Lastwagenfahrer anerkannte den ihm vorgeworfenen Sachverhalt nicht. Deshalb sucht die Polizei Zeugen. Personen, welche Angaben zum Unfallhergang machen können, werden gebeten, sich bei der Polizei in Liestal zu melden (Telefon 061 553 35 35).
ARLESHEIM Amtliche Publikationen
ARLESHEIM
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Baupublikation Jakobi-Rohwedder Andreas und Barbara, Rüttiweg 33, 4144 Arlesheim – Gartenstützmauer, Rüttiweg 33, Parz. 2502, 4144 Arlesheim – (ProjektverfasserIn: Siebenundvierzig 7 Architekten, Tramstrasse 66, 4142 Münchenstein) Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim, Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 Arlesheim Einsprachefrist: 19. Mai 2014 Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bauinspektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal zu richten.
der Gemeindeordnung Arlesheim entfällt somit die Urnenwahl. Allfällige Beschwerden gegen die Gültigkeit der Stillen Wahl sind gemäss § 83 Absatz 3 des Gesetzes über die politischen Rechte innert 3 Tagen seit der amtlichen Publikation beim Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, 4410 Liestal, einzureichen. Der Post übergebene Einsprachen gelten als rechtzeitig eingegangen, wenn sie den Poststempel des genannten Tages tragen.
Der Gemeinderat
Sperrung des Dorfkerns Am Samstag, 10. Mai 2014 findet der Frühlingsmarkt statt. Zwischen 6.00 und 19.00 Uhr sind folgende Strassenabschnitte für den gesamten Verkehr gesperrt: • Dorfplatz, Bachweg und Mattenhofweg • Hauptstrasse, im Abschnitt Ermitagestrasse bis zum Dornachweg • Ermitagestrasse, im Abschnitt Hauptstrasse bis zum Andlauerweg Für den Durchgangsverkehr ist eine Umleitung signalisiert. Die Besucherinnen und Besucher werden gebeten, nach Möglichkeit mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. Den betroffenen Anwohnerinnen und Anwohnern danken wir für das Verständnis. Die Gemeindeverwaltung Stille Wahlen
Mitglied für die Sozialhilfebehörde gewählt Der Gemeinderat der Gemeinde Arlesheim hat am 29. April 2014, gestützt auf den eingegangenen Wahlvorschlag, als Mitglied für die Sozialhilfebehörde Arlesheim bis zum Ende der laufenden Amtsperiode, in Stiller Wahl als gewählt erklärt: Cäcilia Weiligmann, 1961, Frischluft Aufgrund von § 30 und § 33 des Gesetzes über die politischen Rechte und § 4 und § 5
Chinesische Gartentradition in der Ermitage Missionare überlieferten im 18. Jahrhundert die Prinzipien chinesischer Gärten nach Europa. Auch die Ermitage ist davon geprägt. Am Muttertag vermittelt ein Workshop die Hintergründe.
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Besser als erwartet
Frühlingsmarkt
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Lukas Hausendorf
Rechnung 2013 Die Gemeinde Arlesheim schliesst das Rechnungsjahr 2013 leicht besser als erwartet ab. Budgetiert war ein Verlust von CHF 293 400.–, ausgewiesen wird ein solcher von CHF 207 958.–. Wie bereits in den Vorjahren wurden CHF 800 000.– in die Rückstellung für die anstehende Ausfinanzierung der Basellandschaftlichen Pensionskasse eingelegt (nicht budgetiert). Diese Rückstellung beträgt nun 2,4 Millionen. Die Balance hielten sich die Mehreinnahmen von 1,3 Millionen Franken bei den Steuereinnahmen mit den höheren Kosten bei der Sozialhilfe, höheren Beiträgen für die Pflege in Alters- und Pflegeheimen und den Kosten für vorzeitige Pensionierungen. In den Finanzausgleich mussten 6,3 Millionen Franken geleistet werden, was rund 20% der Steuereinnahmen der natürlichen Personen entspricht. Mit 1,582 Millionen Franken liegen die Nettoinvestitionen leicht unter dem budgetierten Betrag von 1,765 Millionen Franken. Bei einem Cashflow von 2,287 Millionen Franken beträgt der Selbstfinanzierungsgrad 145%. Der Gemeinderat
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Kinderfreundliche Gemeinde
Kinder unterstützen Kinder Am letzten Frühlingsmarkt haben Kinder am Stand der KFG (Kinderfreundliche Gemeinde) Zeichnungen gemalt, die verkauft wurden. Mit dem Erlös konnte für Kinder in Rumänien ein Holzstall gekauft werden. Diese Jahr sollen nun Holztiere gesammelt und ebenfalls nach Rumänien geschickt werden. Die Arbeitsgruppe «Kinderfreundliche Gemeinde» (KFG) lädt alle Kinder ein, ihre Holztiere, die sie nicht mehr mögen oder brauchen, am Frühlingsmarkt bei ihrem Stand vorbeizubringen. Die Gemeindeverwaltung Spitex
Erweiterte Angebote der Mütterund Väterberatung Arlesheim und Münchenstein Die Mütter- und Väterberatung ist eine Dienstleistung der Spitex Birseck, welche von den Gemeinden Arlesheim und Münchenstein vertraglich in Auftrag gegeben wurde. Im vergangenen Jahr hat die Spitex ein Konzept für die Mütterund Väterberatung erarbeitet. In den letzten Monaten wurde an der Umsetzung gearbeitet. Ab dem 5. Mai 2014 können nun folgende Erweiterungen des Angebots in der Oase in Arlesheim genutzt werden: • Die telefonische Beratung der Mütter- und Väterberatung wurde auf vier Tagen in der Woche (Mo, Di, Mi, Fr) zwischen 8.00 und 9.00 Uhr ausgedehnt. • Neu können Termine für Beratungen am Montag und Donnerstag bis 18 Uhr vereinbart werden. • Am Montagvormittag und Donnerstagnachmittag werden neu Beratungen ohne Voranmeldung angeboten. An beiden Standorten steht ein Warteraum mit einer Spielecke für Kinder zur Verfügung. • In Abwesenheiten vertreten sich die Beratungsstellen gegenseitig, so dass immer eine Ansprechperson zur Verfügung steht. In den Schulferien und an Feiertagen finden die Beratungen in reduziertem Umfang statt. Auf der Homepage www.spitex-birseck.ch finden Sie den Flyer der Mütter- und Väterberatung mit den detaillierten Beratungszeiten, den Beratungsorten (für beide Gemeinden) und allen Telefonnummern. Die Gemeindeverwaltung (Fortsetzung auf Seite 4)
m Sonntag kann man «Energie tanken in der Ermitage». Der Workshop unter der Leitung von Sibylle von Heydebrand und Fabia Maieroni ist aber weit mehr als ein simples Erholungsprogramm. Landläufig hat der Arlesheimer Landschaftsgarten durch die Autorin Blanche Merz den Ruf erlangt, ein Kraftort zu sein. Was in den Augen vieler als esoterisches Geschwätz abgetan wird, hat aber durchaus historische Wurzeln, die auf die chinesische Gartentradition zurückgehen. Das ist überhaupt nicht weit hergeholt. Die zweitgrösste touristische Attraktion des Baselbiets ist nämlich ein chinesischenglischer Landschaftsgarten. Das Erbe der Missionare In ihrer Anlage sind die englische und die chinesische Tradition des Landschaftsgartens nämlich gar nicht so verschieden. Beide versuchen, die Natur nach ihren eigenen Gesetzen subtil zu inszenieren. Zu einer Verschmelzung der Gartenkulturen kam in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts mit der Rückkehr von Missionaren aus dem Reich der Mitte. Etwa durch den italienischen Jesuiten Matteo Ripa, der 1724 in London Kupferstiche chinesischer Anlagen präsentierte. «Das hat den englischen Landschaftsgarten offensichtlich beeinflusst», sagt von Heydebrand. Auch in Arlesheim. Der durch Balbina von Andlau und dem damaligen Domherrn Heinrich von Ligertz 1785 entstandene englische Landschaftsgarten weist ganz eindeutig chinesische Merkmale auf. Dazu passt auch seine Typologie als Felsengarten. «Kalkstein hat in
Zeigen die Ermitage: Sibylle von Heydebrand (l.) und Fabia Maieroni machen anlässlich ZVG der Führung auf überraschende Details aufmerksam. China eine ganz besondere Bedeutung», weiss von Heydebrand, die mit ihrer Partnerin Fabia Maieroni die Archive durchforstete und Originalquellen fand, die den fernöstlichen Einfluss in Landschaftsgärten wie der Arlesheimer Ermitage belegen. Repräsentanten der sozialen Ordnung Gärten dienen nicht allein dem Zweck der Erholung und des Vergnügens. Sie sollten stets auch die Macht ihres Erbauers repräsentieren. In Frankreich wurde das zur Zeit des Absolutismus, der seine Entsprechung in streng geometrisch angelegten Gärten fand, besonders deutlich. Die über 2000 Jahre alte chinesische Tradition war derweil viel mehr der Harmonie verpflichtet. Die Gesetze des Feng Shui mussten eingehalten werden. «Der Einklang der Naturelemente stand in direktem Zu-
sammenhang mit der gesellschaftlichen Ordnung», so von Heydebrand. Eine Ordnung an deren Spitze der Kaiser stand. Auch hier galt: Diese Ordnung darf nicht infrage gestellt werden.
Details zur Führung Der Workshop «Energie tanken in der Ermitage» mit Sibylle von Heydebrand und Fabia Maieroni findet am Sonntag von 9.30 bis 12.00 Uhr statt. Treffpunkt ist vor der Trotte an der Ermitagestrasse 19. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Eine Anmeldung bis am Samstag via Mail an kontakt@ermitage-arlesheim.info ist erforderlich. Die Kosten pro Person betragen 25 Franken.
AUS DER GEMEINDE
Der Sommer kann kommen «Wir sind bereit», sagt der Betriebsleiter Jörg Schumacher und lässt seinen Blick über die Anlage schweifen. Die Becken sind blitzblank geputzt, das Unkraut entfernt und wo nötig neuer Rasen gesät. Die Maschinen wurden alle geprüft und sind einsatzbereit. Das gute Wetter im März und April kam Schumacher und seiner Crew zugute, so dass das Schwimmbad auch eine Woche früher als geplant geöffnet werden kann. Neuerungen Im Vergleich zu letztem Jahr stehen keine grossen Änderungen an. Die Eintrittspreise sind unverändert, die Öffnungszeiten gleich - nach aussen scheint alles beim Alten geblieben zu sein. Das stimme so nicht ganz, meint Schumacher. Neue Haartrocknungsanlagen wurden installiert und aufgrund einer im letzten Sommer durchgeführten Umfrage bei den Gästen, habe man interne Abläufe verbessert und optimiert. Die Auswertung der Umfrage ergab eine Durchschnittsnote von 5,2 (Bestnote: 6) und bestätigte dem Schwimmbad-Team, dass es auf dem richtigen Weg ist. Trotz-
dem sei man bestrebt sich stetig zu verbessern und den Gästen eine gute Dienstleistung zu bieten, erklärt Schumacher. So wurde die Crew mit einer zusätzlichen Hilfsbademeisterin ergänzt, die bei Engpässen auch an der Kasse eingesetzt werden könne. Auch das Reinigungspersonal wurde aufgestockt, um den Ansprüchen an die Sauberkeit gerecht zu werden. Laut der Umfrage empfinden Besucherinnen und Besucher Hygiene und Sauberkeit als das Wichtigste im Schwimmbad. Duschen und WC-Anlagen bei einem wirklich heissen Tag und Besucherzahlen von über 1800 sauber zu halten, sei eine echte Herausforderung, sagt Schumacher. Umfrage 329 willkürlich gewählte Besucherinnen und Besucher wurden durch Mitarbeitende von einem externen Marktforschungs-Institut zu 12 verschiedenen Themen befragt. Sicherheit, Sauberkeit, Preisgestaltung, Anlage und Infrastruktur, Personal oder Ruhe im Bad gehörten zu den Themen. Innerhalb der 12 Themenbereiche mussten 28 Fragen beantwortet werden. 17 der 28 Fragen
Am kommenden Samstag, 10. Mai öffnet das Schwimmbad Arlesheim seine Tore. Die Anlage ist bereit, die Crew motiviert und das gute Wetter bestellt. schlossen mit einer Note von über 5 ab, neun Fragen lagen zwischen 4.38 und 5. Am besten, mit einer Note von 5,57 wurde das Erscheinungsbild (Sauberkeit, Gepflegtheit) des Personals bewertet. Die schlechteste Note (4.38) gab es für die Preise im Restaurant. Auch in diesem Bereich sind organisatorische Massnahmen angedacht, um eine Verbesserung zu erlangen. Bleibt zu hoffen, dass der Sommer lang und heiss wird. Rund 65% der Befragten kommen nämlich ins Schwimmbad, um sich eine Abkühlung zu gönnen. Gemeindeverwaltung
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ARLESHEIM
Donnerstag, 8. Mai 2014 Nr. 19
Amtliche Publikationen
ARLESHEIM
www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch (Fortsetzung von Seite 3) Gemeinde-TV
Sendung vom 13. Mai 2014 Am 1. Mai öffnete die Burg Reichenstein ihre Tore. Ein Filmteam war vor Ort und beobachtete das Geschehen. Zudem stellt das OK Donnschtig-Jass sich und die Gewinnerinnen und Gewinner des Ausscheidungsturniers vor. Die Sendung wird am Mittwoch, 14. Mai auf der Gemeindehomepage (www.arlesheim.ch) und auf dem Servicekanal der InterGGA aufgeschaltet. Die Gemeindeverwaltung
Marinette und Josef Scheuner
Goldene Hochzeit Am Freitag, 9. Mai 2014 feiern Marinette und Josef Scheuner, wohnhaft am Parkweg 18 in Arlesheim, ihren 50. Hochzeitstag. Wir gratulieren den Jubilaren zur Goldenen Hochzeit ganz herzlich und wünschen für die kommenden, gemeinsamen Jahre alles Gute, viel Freude und Glück. Der Gemeinderat
Alice Endress
95. Geburtstag Am Mittwoch, 14. Mai 2014 feiert Frau Alice Endress, wohnhaft am Amselweg 15 in Arlesheim, ihren 95. Geburtstag. Zu diesem festlichen Anlass gratulieren wir ganz herzlich und wünschen alles Gute, Zuversicht und gute Gesundheit im neuen Lebensjahr. Der Gemeinderat
Traktandenliste
Kirchgemeindeversammlung Am Mittwoch, 21. Mai 2014 findet um 20.00 Uhr die Kirchgemeindeversammlung der römisch-katholischen Kirchgemeinde im Saal des Domhofs statt.
Traktanden: 1. Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzählerinnen/der Stimmenzähler 3. Genehmigung der Traktandenliste 4. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 20. November 2013 ¹ 5. Tätigkeitsbericht der Präsidentin 6. Rechnung 2013 der Kirchgemeinde ¹ 6.1 Präsentation und Kommentar Jahresrechnung 2013 6.2 Bericht und Antrag der Rechnungsprüfungskommission 6.3 Genehmigung und Dechargeerteilung 7. Stiftung «St. Ottilien, Hilfe, Schutz & Segen» 7.1 Genehmigung des Tätigkeitsberichtes und der Jahresrechnung 2013 7.2 Dechargeerteilung an den Stiftungsrat (gemäss § 8 der Stiftungsurkunde) 7.3 Antrag auf Änderung der Statuten 7.4 Genehmigung der Statutenänderung durch die Kirchgemeindeversammlung 7.5 Wahl neues Mitglied des Stiftungsrates 8. Chorraumgestaltung ¹ 8.1 Genehmigung Wiedererwägung des Entscheides der KGV vom 12.08.2008 8.2 Genehmigung weiteres Vorgehen 9. Informationen 10. Diverses (keine Beschlüsse)
vom 20. November 2013 und die Rechnung 2013 der Kirchgemeinde sowie die Vorlage zu Trakt. 8 Chorraumgestaltung können ab Donnerstag, den 8. Mai 2014, während der Bürozeiten im Pfarrei-Sekretariat, Domplatz 10, auf Anfrage bezogen oder auf der Homepage www.rkk-arlesheim.ch eingesehen werden.
GESCHÄFTSWELT
Entschlackungskur für Ihr Zuhause lysiere den Energiefluss, die Verteilung der Yin- und Yang-Anteile (ruhige und aktive Anteile) sowie das Zusammenspiel der chinesischen Elemente Erde, Metall, Wasser, Holz und Feuer. Damit die Energie frei fliessen kann, müssen die Yin- und Yang-Komponenten sowie die Elemente ausgeglichen sein. Dafür genügen in der Regel sehr wenige Massnahmen. Sobald diese getroffen sind, kann alles Überflüssige entfernt werden. Wenn Sie Ihre Wohnung oder Ihr Haus in diesem Sinne «entschlacken» wollen und ein harmonischeres Wohngefühl herstellen möchten, kontaktieren Sie mich für ein unverUlrike Mix bindliches Erstgespräch. www.ulrikemix.ch
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LESERBRIEF
Kochend Deutsch lernen
Die Frage nach Gerechtigkeit
Für mehr Sicherheit im Alltag ist es hilfreich, Deutsch zu können oder es einfach zu lernen. Hier setzt der Kurs «Treffpunkt Küche» an. Bei handwerklichem Tun wie Schneiden, Rühren, Backen und Garnieren soll der Wortschatz erweitert und das Deklinieren geübt werden. Kleine schmackhafte Gerichte werden hergestellt, die ansprechend aussehen, gut schmecken und deshalb Spass machen, sie selbst zu fabrizieren. Bei diesem handwerklichen Tun kommt es beim Sprechen wie automatisch zu einer Wortschatzerweiterung. Beim Üben der neuen Wörter sollen die jeweiligen Lerninhalte das Hören und Sprechen schulen, neben Lesen, Schreiben und Grammatik, die geübt wird. Willkommen sind Jugendliche und Erwachsene, deren Muttersprache nicht Deutsch ist und ihre Sprachkenntnisse verbessern möchten. Der sechsteilige Kurs beginnt am Mittwoch, 14. Mai. Weitere Daten sind der 21. und 28. Mai, sowie der 4., 11. und 18. Juni jeweils von 19 bis 21 Uhr. Die Kurskosten betragen 120 Franken. Der Kurs wird von der Gemeinde Arlesheim und vom Kanton Baselland unterstützt. Anmeldung bei Birgit Hausheer (Tel. 076 374 40 13 oder unter birgit.hausheer@bluewin.ch). Birgit Hausheer
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Im Anschluss an die Versammlung sind alle zum Apéro eingeladen. Die Stimm- und Wahlfähigkeit besteht ab dem 16. Altersjahr (Kirchgemeindeordnung vom 27.06.01 § 6) ¹ Das Protokoll der Kirchgemeindeversammlung
Der Kirchgemeinderat
In meinen Feng-Shui-Beratungen erlebe ich immer wieder, dass die Menschen mit einer mehr oder minder grossen Zahl von Dekorationsgegenständen ein harmonisches Wohngefühl herstellen wollen. Doch oft wird gerade dadurch das Ziel verfehlt: Anstatt mehr Gemütlichkeit entsteht mehr Unruhe, welche dann mit noch mehr Dekorationen ausgeglichen werden soll – ein wahrer Teufelskreis! Wenn Sie sich selbst und Ihr Zuhause in dieser Beschreibung wiedererkennen, sich aber nicht im Klaren sind, wie Sie Abhilfe schaffen können, dann unterstütze ich Sie gerne mit einer FengShui-Beratung. Dabei konzentriere ich mich auf die wesentlichen Eigenheiten Ihrer Wohnung oder Ihres Hauses, ana-
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Operationen/Unfällen oder nach Krankheiten, wir PhysiotherapeutInnen und medizinische TrainingsinstruktorInnen unterstützen Sie in Ihrem Entschluss, mehr für Ihre Gesundheit zu tun. Gemeinsam statt einsam kann auch Ihr Motto werden! Profitieren Sie von unserem vielfältigen Kursangebot in Kleingruppen: Pilates, Rückengymnastik, Zumba Fitness und Zumba Gold. Gönnen Sie sich etwas Gutes! Für Ihr Wohlbefinden und Ihre Entspannung bieten wir Ihnen klassische Massagen und Lymphdrainage an. Wir freuen uns, Sie am Samstag, den 10. Mai, an unserem Stand am Frühlingsmarkt in Arlesheim von 9 bis 16 Uhr (beim Dorfbrunnen) begrüssen und beraten zu dürfen! Wir laden Sie herzlich ein, um 11 Uhr einer Zumba-Show beizuwohnen und wer möchte, darf gerne auch gleich mitmachen, denn Zumba ist Spass für alle und hält fit! Von 10 bis 15 können Sie bei uns am Stand gratis eine Fettmessung und Analyse machen. Vera v. Rotz-Gass, Geschäftsführerin und MTZ Sirius Team
FLOHMÄRT
Anmeldung für den Arleser Flohmärt Am Samstag, 30. August, zwischen 9 und 16 Uhr, findet der 23. Arleser Flohmärt in Arlesheim statt. Erwachsene und Kinder, alle sind herzlich eingeladen, daran teilzunehmen. Man darf sich einen Tisch, einen Marktstand oder eine einfache Bodenfläche (ca. 2 × 3 Meter) wünschen. Die Teilnahme am Flohmarkt ist gratis, einzig für die Benutzung eines Marktstandes (Tisch mit Dach) wird eine Gebühr von 30 Franken erhoben. Schriftliche Anmeldungen, per Post: Gemeindeverwaltung, Arleser Flohmärt, Domplatz 8, 4144 Arlesheim, per Fax : Nr. 061 706 95 65. Via Internet unter mregez@intergga.ch kommen die Anmeldungen auch richtig an. Anmeldefrist: Ende Juni. In den ersten August-Tagen werden die Bestätigungsbriefe (oder allfällige Absagen, falls zuviele Anmeldungen) per Post geschickt. Energie- und Umweltkommission.
Samstag, 30. August 2014 von 9 bis 16 Uhr
23. Arleser
Flohmärt
im ganzen Dorfkern Arlesheim
Anmeldetalon
Ich nehme/wir nehmen am 23. Arleser Flohmärt teil. Name und Vorname: Adresse: PLZ: Gemeinde: Tel.: Wunsch: Tisch ! Marktstand ! Bemerkung:
Bodenfläche !
Bis Ende Juni der Gemeindeverwaltung, «Arleser Flohmärt», Domplatz 8, 4144 Arlesheim, zukommen lassen.
… wird dann zum Thema, wenn ein Gut knapp ist: dann stellt sich die ethische Frage der gerechten Verteilung. Aristoteles und das Christentum meinten: «jeder nach seinen Fähigkeiten». In der Schweiz haben wir genug qualifizierte Arbeit und genug billiges Geld, weshalb es der Markt und seine Juristen schon richten werden, dass – wenn ein Mindestlohn für alle per direkt demokratischem Beschluss ins Recht gesetzt wird – die Umsetzung ökonomisch verträglich geschieht. Die Löhne werden dann per Gesetz diktiert statt per Vertrag verhandelt. Was mich an der Initiative stört, sind die Botschaften, die damit übermittelt werden: Erstens die zynische in die ganze Welt, dass wir Schweizer es uns leisten können, allen einen exorbitant hohen monatlichen Mindestlohn zu garan-
tieren. Zweitens die demotivierende an unsere Jugend, indem wir Arbeit zur reinen Geldverdienerei abwerten; wie wollen wir einem 16-Jährigen eine drei- bis vierjährige Berufsausbildung – und später eine lebenslange Fortbildung – schmackhaft machen, wenn er in dieser Zeit mit Jobben garantiert ein Vielfaches von einem Lehrlingslohn verdient? Hänschen muss lernen, dass Hans gern macht, was er gut kann – - und gut kann, was er gerne tut. Selbstverständlich soll Arbeit anerkannt und mit einer Gegenleistung verdankt, bzw. honoriert werden. Zur Wertschätzung gehört auch ein der Leistung angemessener Lohn. Aristoteles meinte, dass neben Materie auch Zeit (Ziele, Ursachen) und erlebte Qualitäten für die Menschen wichtig seien. Beatrice Kaufmann
ELTERNBILDUNG
An Herausforderungen wachsen? Was können Eltern tun, damit ihre Kinder schwierige Aufgaben erfolgreich bewältigen können und für die kommenden Lebensaufgaben gut ausgerüstet sind?» Am 14. Mai um 20 Uhr wird Frau Denise Tinguely-Hardegger, Psychologin SBAP/SPV, Erziehungs-und Familienberaterin aus Dornach, einen äusserst interessanten Vortrag zum Thema Resilienz bei Kindern halten. Welche Schutzfaktoren sind es, die Kinder stärken und ihre Kompetenzen in der Bewältigung von Schwierigkeiten fördern? Im Vortrag erfahren Eltern, wie sie zum Aufbau der Schutzfaktoren in den einzelnen Entwicklungsphasen beitragen können. Was ist Resilienz? Resilienz wird definiert als die psychische Widerstandsfähigkeit von Kindern gegenüber biologischen, psychologischen und psychosozialen Entwicklungsrisiken. Also auf den Punkt gebracht, resiliente Kinder sind lebenstüchtige, selbstbewusste Persönlichkeiten. Was Eltern dazu beitragen können, werden sie an diesem Vortrag erfahren. Die Elternbildung Arlesheim möchte mit diesem Vortrag Eltern und Pädagogen ermutigen und bei ihren Herausfor-
derungen im Alltag unterstützen. Wie jedes Jahr ist der Eintritt frei. Der Verein freut sich sowohl auf engagierte Zuhörer wie auch auf rege Beteiligung. Wer sich über das komplette Angebot der Elternbildung Arlesheim informieren möchte, findet unter www.elternbildung-arlesheim.ch weitere interessante Hinweise. Maja Leuenberger
An Herausforderungen wachsen?
Was können Eltern tun, damit ihre Kinder schwierige Aufgaben oder Situationen erfolgreich bewältigen können?
Vortrag mit Denise Tinguely-Hardegger Psychologin SBAP/SPV, Erziehungs- und Familienberaterin aus Dornach
Mittwoch, 14. Mai 2014, 20.00 Uhr Aula Primarschule Gerenmatten in Arlesheim Freiwilliger Unkostenbeitrag Kontakt: Elternbildung Arlesheim kurse@elternbildung-arlesheim.ch www.elternbildung-arlesheim.ch
FORUM WÜRTH
Schulbesuch bei Hundertwasser tet. Anschliessend griffen die Kinder im Atelier selber zu Kreide und Pinsel. Inspiriert von den Werken Hundertwassers und unter fachkundiger Leitung von Charlotte Huwyler bzw. Barbara Schnetzler entstanden fantasievolle und farbenfrohe Gemälde. Von Hundertwasser inspiriert: Primarschulkinder. FOTO: ZVG Die Bilder der 4.Im März und April 2014 besuchten zwei Klasskinder werden noch bis SonntagKlassen des Gerenmatte-Schulhauses abend, 11. Mai, ausgestellt. Ab Montag, einen Kunst-Workshop im Forum 12. Mai, bis Sonntag, 24. Mai, können Würth Arlesheim. Dieser fand im Rah- die Bilder der 5.-Klasskinder bewundert men der Ausstellung «Friedensreich werden. Die Ausstellung ist von SonnHundertwasser – Die Ernte der Träu- tag bis Freitag 11–17 Uhr geöffnet, auch me» statt. Der dreistündige Workshop über die Pfingstfeiertage. Franziska Schnetzler, wurde mit einer kunstpädagogischen Primarschule Arlesheim Führung durch die Ausstellung gestar-
PARTEIEN
Tempo 30 ohne Schwellen Lieber Arlesheimerinnen und Arlesheimer, haben Sie sich auch schon über die zahlreichen Schwellen in unserem Dorf genervt? Falls ja, dann sollten Sie unbedingt am kommenden Samstag am Frühlingsmarkt beim «Treffpunkt Dorfpolitik» der FDP Arlesheim vorbeikommen und die Petition «Tempo 30 ohne Schwellen» unterschreiben. Wir haben nichts gegen Tempo 30, aber die Schwellen sind unnötig und gefährlich.
Ein Besuch am Stand der FDP beim Dorfbrunnen lohnt sich aber auch kulinarisch: In Zusammenarbeit mit dem Restaurant Adler servieren wir einen feinen Braumeistersalat (Wurst/Käse). Dazu gibt es Arlibrau, Kaffee und süsse Überraschungen. Wir freuen uns auf interessante Gespräche und stehen Ihnen gerne Red und Antwort zu allen Fragen der Dorfpolitik. Ihre FDP Arlesheim
ARLESHEIM SCHLRATSWAHLEN
SONNENHOF
Wahlen im Majorzverfahren
Neue Cafeteria WunderBar im Zirkuswagen
Am 18. Mai finden die Ersatzwahlen für den Sekundarschulrat im Majorzverfahren statt. Im Gegenteil zum Proporzverfahren wo Parteistimmen und Listenverbindungen Jakob Rohrbach von sehr grosser (GLP) Bedeutung sind, zählen beim Majorzverfahren allein und einzig die Kandidatenstimmen, unabhängig von ihrer Parteiangehörigkeit. Ziel des Majorzverfahrens ist es, im Bezug auf die Zusammensetzung gewissen Gremien (auf Gemeindeebene Gemeinderat, Schulräte und Sozialhilfebehörde) mehr Gewicht auf die Eignung der Kandidaten und auf eine beruflich ausgewogene und auch geschlechtsneutrale Vertretung der Bevölkerung zu setzen. Dieses Verfahren sollte ebenfalls vermeiden, dass die stärksten Parteien
Am 14. Mai eröffnet das Wohnheim Erwachsene des Sonnenhofs Arlesheim die Cafeteria WunderBar. Sie ist ein Teil der Beschäftigung und wird von Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung und MitarbeiterInnen betrieben. Es handelt sich dabei um einen originell ausgebauten holländischen Zirkuswagen, der bis zu 25 Gäste empfangen kann. Auf einem schön gelegenen Platz davor können unter Sonnenschirmen weitere Gäste bewirtet werden. Der Wagen ist rollstuhlgängig und steht auf einer Wiese vor dem Wohnhaus Linde, zum Bannhübel 9. Das Projekt wurde mitfinanziert durch den Erlös der erfolgreichen Versteigerung der Schaufensterpuppen im Februar dieses Jahres. Die WunderBar löst das Café Betula ab, das viele Jahre mit seinem speziellen Ambiente als Geheimtipp für Café-Besucher in Arlesheim galt. In dieser Tradition versteht sich auch das neue Café, das mit besonderem Charme eine spezielle Nische ausfüllt. Wer etwa einen feinen Kaffee mit leckerem selbst gemachtem Kuchen, Glaces oder frischen Minzetee aus eige-
nem Garten an einem Ort mit romantischem Flair geniessen möchte und dazu noch die Arbeit von Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung unterstützen will, ist zu einem Besuch herzlich eingeladen. Die WunderBar kann auch für private Anlässe, wie z. B. Hochzeiten,
SEKUNDARSCHULRATSWAHL
ARLESER MÄRT
Andrea Mercier wählen
Frühlingsmarkt und Muttertag
Der Sekundarschulrat Arlesheim-Münchenstein ist die oberste leitende Behörde der gemeinsamen Sekundarschule und damit zuständig für alle richtungsweisenden Fragen. Dementsprechend müssen die Schulratsmitglieder über sehr vielfältige Kompetenzen und Erfahrungen verfügen. Andrea Mercier bringt die ideale Kombination aus spezifischem Fachwissen, eigenen Erfahrungen und gesundem Menschenverstand mit. Die Mutter von zwei erwachsenen Söhnen, Lehrerin und Unternehmerin weiss, wovon sie spricht. Deshalb empfehle ich Andrea Mercier am 18. Mai zur Wahl in den Sekundarschulrat. Balz Stückelberger Landrat, FDP.Liberalen
Aufgrund der späten Ostern findet der Frühlingsmarkt einen Tag vor dem Muttertag statt. Das ist doch die Gelegenheit, um noch ein hübsches Geschenk am Markt zu kaufen. Aber selbstverständlich hält der Markt noch viele andere Gründe bereit, weshalb man ihn auf keinen Fall verpassen sollte. Da ist zum Beispiel für die Kleinen das Karussell auf dem Parkplatz vis-àvis vom Burri+Burri. Von hier startet auch das Ponyreiten der Familie Rediger. Oder wie wäre es mit einem Märchen? Das Märchenzelt finden Sie im Bauerngarten hinter dem Trotteplatz. Hier erzählt eine Märchenerzählerin ca. jede halbe Stunde das Märchen «Goldener» für Kinder ab ca. zwei Jahren und Erwachsene. Der Eintritt ist für die Besucher frei bzw. wird von der AG Arleser Märt übernommen. Kulinarisch können Sie sich in diesem Frühling zum Beispiel in der Trotte vom Fischer- und Wanderverein mit Eglifilets, an der Hauptstrasse von der Säulizunft, von der Metzgerei Jenzer mit Grill-Spezialitäten, von der CVP mit Läberli, an einer Cüpli-Bar, mit einer feinen Crêpe oder mit einer Chäs-Schnitte verwöhnen lassen. Vor allem präsentieren sich aber wieder gegen 150 Marktfahrer mit ih-
oder politische Allianzen de facto über eine Mehrheit verfügen, ohne Berücksichtigung der erwähnten und nötigen ausgewogenen Vertretung. Für den Sekundarschulrat, welcher zurzeit aus vier Frauen und nur zwei Männern besteht, kandidiert der 55-jährige grünliberale Jakob Rohrbach. Dank seiner Lebenserfahrung und -einstellung, auch und besonders als Hausmann und Vater eines 13-jährigen Sekundarschülers, aber ebenfalls als seinerzeitiger mehrjähriger nebenamtlicher Berufsmittelschullehrer, verfügt er über alle notwendigen Voraussetzungen um die mit diesem Mandat verbundenen Aufgaben und Verantwortung mehr als gerecht tragen zu können. Wählen Sie am 18. Mai Jakob Rohrbach in den Sekundarschulrat, er verdient Ihr Vertrauen. Seinen ausführlichen Wahlflyer finden Sie unter www.arlesheim.grunliberale.ch. Jean-Claude Fausel Grünliberale Partei Arlesheim
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Donnerstag, 8. Mai 2014 Nr. 19
Die WunderBar: Bei schönem Wetter kann man draussen sitzen..
ZVG
Geburtstagfeiern oder Jubiläen gemietet werden. Die Kontaktdaten dazu findet man auf www.sonnenhofarlesheim.ch. Die Öffnungszeiten der WunderBar sind jeweils mittwochs von 14 bis 18 Uhr. Ausnahmen werden auf der Webseite mitgeteilt.
ABSTIMMUNG
Hier sind wir daheim Wenn es so einfach wäre! Stimmen Sie der Änderung des Pensionskassengesetzes zu, muss der Kanton 276,1 Mio. Franken an Ausfinanzierungskosten zusätzlich Peter Brodbeck übernehmen. Da(SVP) mit wächst der Betrag für den Kanton auf rund 1,6 Mia. an. Ein Finanzierungsproblem entsteht, das höchstwahrscheinlich nur mit einer Erhöhung der Kantonssteuern und damit auch der Gemeindesteuern gelöst werden kann. Stimmen Sie nein, wird es für einige Gemeinden kritisch, d. h. Steuererhöhungen und/oder Verzicht auf Investitionen stehen an. Es ist kaum abzuschätzen, welches das grössere Übel ist. Eines
kann immerhin mit Sicherheit festgestellt werden: bleibt die Ausfinanzierung der Lehrkräfte der Jugendmusik- und Primarschulen bei den Gemeinden, was grundsätzlich nicht unkorrekt ist, sind sie doch deren Angestellte, haben Sie es in der Hand, die nötigen Entscheidungen an der Gemeindeversammlung zu treffen und müssen nicht zusehen, auf welche Art das Problem in Liestal gelöst wird! Die Parolen für die anderen Vorlagen sind aus der Sicht der SVP einfacher: Ja zur Einführung einer Gewerbekarte, Nein zur Mindestlohn-Initiative, Ja zum Gripen-Fonds-Gesetz, Ja zur Hausarztmedizin, Nein zur Pädophilen-Initiative (Stossrichtung eindeutig ja, geht aber zu weit!) und zum Schluss aber ebenso wichtig: Wählen Sie Frau Andrea Mercier in den Sekundarschulrat. Peter Brodbeck, Landrat SVP
ABSTIMMUNG
Auf der Suche nach Gerechtigkeit … … hat uns in der letzten WochenblattAusgabe ein SP-Schreiber die anstehende Mindestlohn-Initiative als Heilmittel empfohlen. Ganz im Sinne der von der Sozis propagierten «Verteilgerechtigkeit». Allerdings wohnen wir leider nicht im Schlaraffenland, und das Geld wächst auch bei uns nicht auf den Bäumen. Und selbst wenn man mehr davon drucken würde, dann hätte dies viele negative Nebeneffekte. Wie eben auch die Mindestlohninitiative, über die wir nun abstimmen müssen. Die Initiative suggeriert, dass die gierigen Arbeitgeber und Firmen doch auf etwas Gewinn verzichten sollen, indem sie fairere Löhne bezahlen. Doch die tiefen Löhne gibt es vor allem in strukturschwachen Branchen, die ohnehin am Kämpfen sind. Was nützen den An-
gestellten höhere Löhne, wenn es ihre Betriebe wegen zu hoher Kosten demnächst nicht mehr gibt? Und was nützen den Arbeitern höhere Löhne, wenn ihre teurere Stelle von einer Maschine ersetzt wird? Man kann ökonomische Gegebenheiten nicht mit einer Initiative ausser Kraft setzen! Das konnten auch die Phönizier nicht. Und was wäre das wohl für ein Signal an alle potenziellen Einwanderer? Dass man in der Schweiz ohne jegliche Ausbildung oder Erfahrung von Anfang an mindestens 4000 Franken Lohn erhält! Wenn das keine ungewollten Auswirkungen hat! Da kommt mir nur ein altes Sprichwort in den Sinn: Wenn etwas zu schön ist um wahr zu sein, dann ist es nicht wahr! Oliver Ehinger, Arlesheim
ABSTIMMUNGEN
Empfehlungen der Frischluft Die Frischluft empfiehlt für die kommenden wichtigen Abstimmungen folgende Parolen: Wir sind gegen den Fonds zur Beschaffung von neuen Kampfflugzeugen; wir sehen nicht ein, warum unser Land so viel Geld für eine Aufgabe, die so wenig Sinn macht, über Jahre ausgeben soll. Unsere Neutralität und Sicherheit werden viel besser durch
unsere bewährten diplomatischen Dienste und durch Friedensarbeit gesichert. Wir sind auch gegen die «Pädophilen»-Initiative, weil sie einem Berufsverbot gleichkommt; man kann in diesem Bereich mit anderen Massnahmen den nötigen Schutz gewährleisten. Die Volksinitiative für den Schutz fairer Löhne (Mindestlohn-Initiative) haben wir im Vorstand intensiv diskutiert; es hat sich keine eindeutige Mehrheit für Ja oder ein Nein ergeben. Wir stimmen zweimal Ja für den Bundesbeschluss über die medizinische Grundversorgung und für die kantonale Gewerbeparkkarte. Ihre Frischluft frischluft4144.wordpress.com
rem neusten Sortiment, welches von Schmuck bis hin zu Keramik reicht. Es gibt also bestimmt für jeden Geschmack das Passende zu kaufen. Deshalb sollten Sie es auf keinen Fall verpassen am Samstag, 10. Mai, von 9 bis 16 Uhr dem wunderschönen Arlesheimer Frühlingsmarkt einen Besuch abzustatten. Wie immer findet dieser im schönen DorfIhre AG Arleser Märt kern statt.
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10. Mai
GOTTESDIENSTE
ARLESER MÄRT
Landruhe – Insel am Dorfmarkt Auch diesen Frühling sind wir wiederum mit einem Stand vertreten. Ein schönes Kaffeezelt mit selbst gebackenen Kuchen, feinem Kaffee aus Porzellantassen und netten Service-Mitarbeitern erwartet Sie! Bereits ab 10 Uhr hat auch die Apéro-Bar geöffnet mit Cüplis und hausgemachtem Apéro-Gebäck! Wir freuen uns auf Ihren Besuch bei uns und viele anregende Gespräche. Für die Stiftung Landruhe, Karen Bossard, Stiftungsrätin
Parolen der SP zu den Abstimmungen vom 18. Mai Nein Ja Ja Nein Ja Ja
zur Gripen-Beschaffung zum Mindestlohn zur medizinischen Grundversorgung zur Pädophilen-Initiative zum Pensionskassengesetz zur Gewerbeparkkarte
SP Arlesheim www.sp-arlesheim.ch
Katholische Gottesdienste in Arlesheim Donnerstag, 8. Mai 7.30 Krypta: Laudes 19.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier 20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz bis 22.00 Freitag, 9. Mai 7.30 Krypta: Laudes 10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst 18.00 Vesper 4. Sonntag der Osterzeit: Samstag, 10. Mai 11.00 Krypta: Taufe 17.00 Kloster Dornach: Gottesdienst mit Eucharistiefeier Muttertag: Sonntag, 11. Mai 10.30 Ref. Kirche: ökum. Gottesdienst mit Kommunionfeier. Kinderbetreuung. Anschl. Apéro durch den Männerverein Dienstag, 13. Mai 7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschl. eucharistische Anbetung bis 19.00 19.00 Krypta: Maiandacht Mittwoch, 14. Mai 7.30 Krypta: Laudes 9.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier 9.45 Krypta: Rosenkranzgebet 18.00 Vesper Donnerstag, 15. Mai 7.30 Krypta: Laudes 19.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier 20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz bis 22.00 Freitag, 16. Mai 7.30 Krypta: Laudes 10.15 Obesunne: Kath. Gottesdienst 19.00 Regionale Maiandacht in der kath. Kirche Dornach
Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim Donnerstag, 8. Mai 19.30 Faszination Antarktis. Vortrag und Reisebericht von Claudia und Peter Rickenbacher im Kirchgemeindehaus Freitag, 9. Mai 10.15 Reformierter Gottesdienst im Andachtsraum der «Obesunne» Sonntag, 11. Mai 10.25 Sonntagschule; Treffpunkt vor der Kirche 10.30 Muttertag. Ökumenischer Gottesdienst mit Eucharistiefeier. Pfarrer Markus Wagner und Diakon Werner Bachmann. Mitwirkung des Chors «Stella Alpina». Anschliessend Apéro im Kirchgemeindehaus Dienstag, 13. Mai 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 14. Mai 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen bis jeweils Dienstag, 11.30, 061 701 31 61 20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus, Carmen Ehinger, 061 701 27 44 Donnerstag, 15. Mai 15.00 Altersstube. «E Hampfle Gedicht und Gschichtli us euserer Region» mit Johannes Schweizer im Kirchgemeindehaus Korrigenda In der Einladung zur Kirchgemeindeversammlung am Sonntag, 18. Mai 2014 im letzten «Wochenblatt» wurde die Zeit falsch angegeben. Die KGV beginnt um 11.00 Uhr im Anschluss an den Gottesdienst im Kirchgemeindehaus! Bitte beachten Sie auch, dass die reformierten Gottesdienste ab Sonntag, 18. Mai 2014 wieder um 10.00 Uhr beginnen.
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ARLESHEIM
Donnerstag, 8. Mai 2014 Nr. 19
NEUES THEATER AM BAHNHOF
ARLESER MÄRT
SPORTFISCHER ARLESHEIM
Nach Lampedusa
Die Klinik Arlesheim am Frühlingsmarkt
Eglifilets am Arleser Märt
Anfang April haben sich die Ita Wegman Klinik und die Lukas Klinik zur Klinik Arlesheim zusammengeschlossen. Auf dem Frühlingsmarkt in Arlesheim wird nun erstmalig die Klinik Arlesheim mit einem Stand vertreten sein. Gern begrüssen wir Sie an unserem Stand und informieren Sie über unser Angebot. Ein Schwerpunktthema unseres Marktstandes wird die Ernährung sein. Die gesunde Ernährung ist ein wichtiger Teil in der Behandlung und Therapie unserer stationären Patientinnen und Patienten. Unsere Fachleute aus der Küche beantworten gern Ihre Fragen zur Ernährung in unserer Klinik. Verena Jäschke
Differenzierter Blick auf die Migration: Daniel Hellmann und Ursina Greuel. WoB. Dieser romantisch-dokumentarische Musiktheaterabend (Matterhorn Produktionen zu Gast im Neuen Theater am Bahnhof) mit Musik von Franz Schubert (Pianist Samuel Fried, Gesang und Konzept Daniel Hellmann) lässt die Grenzen zwischen Vertrautem und Fremdem durchlässig werden. Eine Schauspielerin, ein Sänger und ein Pianist arbeiten sich durch Akten, Interviews und Anklageschriften aus laufenden Asylverfahren. Der Stücktext (Ursina Greuel) setzt sich aus verschiedenen dokumentarischen Quellen zusammen und zeichnet die Struktur der Interviews nach, in denen Asylsuchende die Legitimität ihres Flüchtlingsstatus kurz nach ihrer Ankunft in der Schweiz belegen müssen. Bürokratische Schematisierung
FOTO: ZVG
und individuelle Lebensgeschichten treffen aufeinander. Wer sind die Menschen hinter den Papierstapeln? Durch den Filter des romantischen Kunstliedes, in dem die Themen «Wandern» und «Sehnsucht» zelebriert werden, erproben die Protagonisten Greuel, Hellmann und Fried einen differenzierten Blick auf zeitgenössische Geschichten des Auswanderns, und spielen Perspektiven jenseits von Klischees und politischer Vereinnahmung durch. Welch ein Spannungsfeld! Mit Musik von Franz Schubert und einem musikalischen Zugriff auf Sprache werden die Aktennotizen zum Leben erweckt. Das Neue Theater am Bahnhof, NTaB-Zwischenhalt Arlesheim /Stollenrain 17 / 061 702 00 83 / www.neuestheater.ch: Premiere 8.Mai 2014, 20 Uhr, sowie Sa 10. u. So 11. Mai., jeweils 20 Uhr.
DORFRUNDGANG
Wohnen im Alter Zwei wichtige Erkenntnisse ziehen sich durch die allermeisten Publikationen über das Wohnen im Alter. Erstens möchten wir alle so lange wie möglich selbstständig zuhause wohnen und zweitens sollten wir uns dazu frühzeitig um eine geeignete Wohnmöglichkeit kümmern. Das kann eine altersgerechte, gut gelegene Wohnung sein. Es kann aber auch eine Wohnung in einer Seniorenresidenz sein oder das Eigenheim wird durch einen Umbau altersgerecht gemacht. Am Dorfrundgang der Frischluft am Samstag 17. Mai von 10 bis 12 Uhr haben Sie die Gelegenheit, sich selbst ein Bild zu machen. Sie können die Senio-
renresidenz Aurora in Arlesheim besichtigen und einen Blick in die altersgerechten, zentral gelegenen Neubauwohnungen der Siedlung «Le Pont» werfen. Im zweiten Teil erfahren wir in einem Referat der «Wohnstadt» was altersgerechtes Wohnen beinhaltet. Beim abschliessenden Apéro im Kloster Dornach bleibt sicher Zeit für Fragen. Treffpunkt ist die Endstation des 10er Trams am Bahnhof Dornach-Arlesheim. Aurora, Le Pont und das Kloster sind alle drei in unmittelbarer Nähe und hindernisfrei erreichbar. Nutzen Sie die Chance, aktiv und unverbindlich zwei altersgerechte Wohnformen in Arlesheim Ihre Frischluft kennenzulernen.
Verkauf von Kaffee und Kuchen vor oder in der Trotte in eigener Regie abwickeln. Es würde uns freuen, Sie und Ihre Angehörigen, Gäste und Freunde auch am neuen Standort begrüssen zu dürfen (siehe Inserat). Sportfischer Arlesheim
SPORTFISCHER ARLESHEIM
Eglifilets am Dorfmärt Dieses Jahr brauchen wir, so hoffen wir es wenigstens, den Slogan s’het so lang’s het für die Eglifilets im Bierteig mit Rosys Remoulade Sauce am Arlesheimer Dorfmärt vom Samstag, 10. Mai 2014 nicht. Der Grund liegt darin, dass wir unsere Fischbeiz nicht einschränken müssen. Wir haben nämlich die Trotte Arlesheim im Dorfzentrum als neuen Standort zugesprochen erhalten. Zudem eignet sich auch jede Witterung unsere Fischmenüs zu geniessen. Dazu stehen diverse Getränke zur Verfügung. Sportfischer Arlesheim
KLINIK ARLESHEIM ALTERSVEREIN
Verkehr in Arlesheim Wir laden Sie ein, an unserem ersten Info-Anlass dieses Jahres teilzunehmen. Am 13. Mai, um 14 Uhr, wird uns Herr Karl-Heinz Zeller, Gemeindepräsident, zum Thema «Verkehr in Arlesheim» begrüssen und seine Mitarbeiter werden uns erklären, warum und wieso alle diese Änderungen und Neuerungen in unserem Dorf stattgefunden haben. Bitte nutzen Sie diese Gelegenheit um den Referenten ihre Fragen zu stellen, in der Hoffnung fundierte und präzise Antworten zu erhalten. Nach dem Anlass offerieren die Stiftung Obesunne und der Altersverein Arlesheim einen Stiftung Obesunne Apéro.
Info-Anlass «Verkehr in Arlesheim» Datum: Dienstag, 13. Mai 2014 Zeit: 14.00 Uhr Dauer: 45 Minuten plus Fragen und Antworten. Anschliessend Apéro Ort: Saal der OBESUNNE in Arlesheim Begrüssung durch Herrn Gemeindepräsident Karl-Heinz Zeller Referenten: – Herrn R. Dietwiler, Verwaltung, Leiter Tiefbau Verkehrsregeln Tempo 30/Begegnungszone «Tempo 20» – Herrn S. Fiechter, Verwaltung, Ortspolizei – Praktische Beispiele aus Arlesheim – Herrn T. Fritschi, Gemeinderat, Ressort Tiefbau, Reaktionen, Erfahrungen Veranstalter: Stiftung zur Obesunne und Altersverein Arlesheim
ARLESER MÄRT
SÄULIZUNFT
Fairgissmeinnicht
Zunftwein mit Plättli
Am 10. Mai ist der internationale Tag des fairen Handels. Dieser Tag soll für gerechte Produktions- und Handelsbedingungen und für verantwortungsvollen Konsum sensibilisieren. Zu diesem Anlass können Sie an unserem Marktstand am Frühlingsmarkt in Arlesheim von unserem Spezialangebot profitieren: Für Fr. 1.60 statt Fr. 2.– sind 60-Gramm-Päckli fair gehandelter Kaffee in vier verschiedenen Sorten erhältlich. Zu einem günstigen Preis können sie sich so durch feine Kaffeevariationen «Durchprobieren».
Liebe Marktbesucher, Freunde, Passivmitglieder und Gönner der Sportfischer Arlesheim. Sicher ist Ihnen eingangs unser neues Vereins-Signet aufgefallen. Dieses führen wir seit dem Beschluss, die kaum mehr besuchte Wandergruppe unseres Vereins aufzuheben. Vereinsintern hat sich sonst nichts geändert. So sind wir z. B. am Dorfmärt vom kommenden Samstag, 10. Mai, wieder mit unserer traditionsreichen Fischbeiz vertreten. Allerdings haben wir ab diesem Jahr einen neuen Standplatz, nämlich die Trotte im Dorfzentrum. Das heisst, dass wir dort eine viel grössere Fläche zur Verfügung haben werden und entsprechend auch eine grössere Fischmenge, also mehr Essen, verarbeiten können. Als Menü gibt es wie immer Eglifilets im Bierteig mit Rosys berühmter Remoulade-Sauce zu den seit Jahren gleichen Preisen. Aus logistischen Gründen wird das Servicepersonal sich auf die Bedienung der Essen beschränken. Die Getränke werden im Selfservice verkauft. Zudem werden die Juniorinnen des Basketball-Clubs Arlesheim den
An unserem Stand werden wir Ihnen ausserdem passend zum bevorstehenden Muttertag Produkte zum Thema «Rosen» präsentieren. Ob essbar, riechbar, waschbar oder trinkbar, die Rose ist in vielen wunderbaren Produkten eine ganz besondere Zutat. Besuchen Sie uns am Frühlingsmarkt. Bestimmt finden Sie das passende Muttertagsgeschenk oder etwas, um sich selber eine Freude zu bereiten (siehe Inserat). Werkstar-Laden fairgissmeinnicht
Am Frühjahrsmarkt wird die Säulizunft Arlesheim neu vor der Hauptstrasse 39 eine kleine, gemütliche Beiz führen. Zum ersten Mal werden wir den aus unseren Trauben gekelterten Zunftwein ausschenken. Dazu passt ideal ein Plättli mit Hobelkäse, Speck, Wurst und Vollkornbrot. Oder wie wärs mit einem frisch gezapften ArliBrau, oder einem Schöppeli Weisswein? Auch für Kaffeeund Kuchenliebhaber findet sich unter unserem Zelt ein Plätzchen. Die Säulizunft freut sich auf Ihren Besuch am Roger Burri, Statthalter Markt.
A.-M. Scherler (061 701 43 69). Aktivitäten: Ausflüge, Info-Veranstaltungen, Jassturniere, Weihnachtsfeiern. Werden auch Sie Mitglied! Mehr unter www.ava-arlesheim.ch. Adresse: Postfach 106, 4144 Arlesheim.
Gerenmatte I; DU14 (1999 + 2000): Mo 18.30–20.00 Gym. Münchenstein + Fr 18.30–20.00 Gerenmatte II; DU16 (1997 + 1998) + DU19 (1994–1996): Mi 18.30–20.00 + Fr 18.30–20.00 Gym Münchenstein; H2L 1: Mo + Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H2L 2: Fr 20.00–22.00 Hagenbuchen; H3L: Mo 20.00–21.30 Gerenmatte I, Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H4L 1: Mi 20.00–21.30 Gerenmatte I; H4L 2: Fr 20.00–21.30 Gerenmatte I. Weitere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20 (G), 079 351 89 28 (P), info@bc-arlesheim.ch oder unter www.bc-arlesheim.ch
Eurythmiekurs für Menschen ab 60 Sie möchten im Alter wieder in Schwung kommen? Sie möchten etwas für sich tun und haben Freude am gemeinsamen Bewegen? Dann ist unser Eurythmiekurs für Seniorinnen und Senioren vielleicht das Richtige für Sie. Nicole Ljubic, Heileurythmistin der Klinik Arlesheim, gestaltet die acht Kurstage für Sie vom 12. Mai bis zum 7. Juli, jeweils montags um 10.10 Uhr (1. Gruppe) und um 11.10 Uhr (2. Gruppe). Der Kurs findet im Haus Lukas, Brachmattstrasse 19 in Arlesheim, statt. Die Kursgebühr beträgt für den gesamten Kurs (8 Termine à 50 Min.) 150 CHF. Sie lernen in dem Kurs Übungen kennen, die gerade im Alterungsprozess wieder «verjüngen» und eine Hilfe im Alltag sein können. Es geht dabei hauptsächlich um Themen wie Sturzprophylaxe, Aufrichtekraft und Koordination. Im Vordergrund steht vor allem das gemeinsame, freudige Üben. Interessiert am Mitmachen? Haben Sie noch Fragen? Dann rufen Sie am
besten gleich an: Therapiesekretariat der Klinik Arlesheim, Tel. 061 705 72 70. Es gibt noch wenige freie Plätze – und vor allem: der Kurs startet bereits Verena Jäschke nächste Woche!
ABSTIMMUNG
Änderung des PKBL-Gesetzes Die Annahme des Gegenvorschlags hat für die Gemeinde Arlesheim die Konsequenz, dass die Kosten für die Ausfinanzierung statt ca. CHF 17,5 Mio. weniger als CHF 10 Mio. betragen dürften. Neben der Übernahme der Ausfinanzierung der Gemeindelehrkräfte durch den Kanton (Total Kanton ca. CHF 276 Mio. davon Anteil Gemeinde Arlesheim ca. CHF 8 Mio.) unterstützt der Kanton die Gemeinden zusätzlich mit einer Pooling- oder Garantielösung. Pooling: Die Arbeitgeber und somit auch die Gemeinde Arlesheim haben die Möglichkeit einen Kredit zu vorteilhaften Zinsen zur Finanzierung des Ausfinanzierungsbetrages von der Basellandschaftlichen Kantonalbank zu erhalten. Die vorteilhaften Konditionen werden durch eine Kreditsicherungsgarantie des Kantons gegenüber der Bank ermöglicht. Garantie: Will die Gemeinde die Ausfinanzierung nicht über das Pooling abwickeln, sondern zum Beispiel individuell mittels individueller Verein-
barung mit einem Finanzierungsinstitut, gibt der Kanton auch in diesem Fall eine Garantiezusage. Der Vorstand der Frischluft hat anlässlich seiner Sitzung vom 30. April die Vorlage diskutiert. Der Gegenvorschlag ist ausgewogen, belastet er doch die Gemeinden weniger als ursprünglich vorgesehen, zudem ist der Kanton gemäss RR Lauber nicht gezwungen, Steuererhöhungen vorzunehmen. Wir empfehlen Ihnen daher, den Gegenvorschlag anzunehmen. Thomas Arnet und Davide Pezzetta
Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Arlesheim (bei der Dreifachturnhalle). Bei gutem Wetter Spielbetrieb und Geselligkeit mittwochs ab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Präsident, In den Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28 84, www.boccia-arlesheim.ch
702 20 75. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 702 14 00.
Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Arcade Reinach. Kontakt: August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86.
Elternbildung Arlesheim. Präsident: Dieter Hügli, Familienzentrum Oase, Im oberen Boden 26, Leitung Sandra Joppen, 061 701 60 01, Spielgruppen, Kurse und Angebote für Kinder und Erwachsene. Aktuelles Programm unter: www.elternbildung-arlesheim.ch. Babysittervermittlung: Jaqueline Tanner, 061 702 10 64.
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Der Durchgang Credit Suisse vom Dorfplatz in die Mitteldorfstrasse ist geschlossen – wir werden jedoch bald einen neuen Durchgang (bei Bäckerei Grellinger) bekommen, sodass es wieder möglich sein wird, vom Dorfplatz direkt zu den Parkplätzen und zu Exklusiv la beauté zu gelangen. Momentan ist der Zugang zum Kosmetikinstitut nur von der Mitteldorfstrasse (Parkplätze ) möglich – es steht ein Plakatständer von Exklusiv la beauté beim Zugang/Eingang. Wir freuen uns auf einen schönen, neuen Dorfplatz und hoffen, dass Sie uns weiterhin auch während der Bauphase besuchen und bedanken uns herzlich für Ihr Verständnis.
Für Ihre Inserate wenden Sie sich an Manuela Koller Telefon 061 706 20 25 Die nächste
Gsund & Schön-Seite erscheint am 12. Juni 2014
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A. AUS DEM EINWOHNERRAT Einladung zur 424. Sitzung des Einwohnerrates vom Montag, 12. Mai 2014, 19.30 Uhr und Fortsetzungssitzung vom Donnerstag, 15. Mai 2014, 19.00 Uhr im Gemeindesaal TRAKTANDENLISTE: 1. Beschlussprotokoll der 423. Sitzung vom 31. März 2014 2. Wahl eines Mitglieds ins Wahlbüro an Stelle des zurückgetretenen Raphael Seebacher CVP 3. Interpellation Nr. 713 von Thierry Bloch FDP Handhabung Honorare und Sitzungsgelder von Gemeindeangestellten Schriftliche Antwort des Gemeinderates; Behandlung nach der Pause 4. Interpellation Nr. 714 von Eva Eusebio CVP und Claude Hodel SP/Grüne Freiwilligenarbeit – noch offene Fragen Schriftliche Antwort des Gemeinderates; Behandlung nach der Pause 5. Vorlage Nr. 1088/14 des Gemeinderates Stabilisierungsprojekt Büroantrag: Bestätigung der Überweisung an die Planungskommission 6. Bericht der Sachkommission Bau, Umwelt und Mobilität BUM zur Vorlage Nr. 1069/13 des Gemeinderates RevOR Phase 3, Revision Zonenplanung Siedlung Büroantrag: Beratung 7. Vorlage Nr. 1089/14 des Gemeinderates Pensionskassenreform Büroantrag: Direktberatung 8. Bericht der Sachkommission Bau, Umwelt und Mobilität BUM zur Vorlage Nr. 1053/12
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Neues Gebäude für Migros
Parkraumbewirtschaftung, Reglement und Verordnung Büroantrag: Beratung 9. Vorlage Nr. 1087/14 des Gemeinderates Revision Feuerwehrreglement Büroantrag: Überweisung an die Sachkommission Bevölkerungsdienste, Wirtschaft und Kultur BWK 10. Allfällige neue persönliche Vorstösse 11. Diverses und Mitteilungen Einwohnerrat Reinach Markus Kilchherr, Präsident Regula Fellmann, Sekretärin Die Sitzung ist öffentlich
B. AMTLICHE MITTEILUNGEN 1. Erwahrung der Ersatzwahl eines Mitglieds in die Sozialhilfebehörde Andreea Lack SVP wurde am 15. April 2014 vom Gemeinderat in Stiller Wahl als Mitglied in die Sozialhilfebehörde für den Rest der Amtsperiode bis 31. Dezember 2016 als gewählt erklärt. Nachdem innert der gesetzlichen Frist von drei Tagen gemäss §83 i.V.m. §15 des Gesetzes über die politischen Rechte keine Beschwerde erhoben wurde, hat der Gemeinderat das Wahlergebnis an seiner Sitzung vom 29. April 2014 erwahrt.
2. Vorprüfung einer nichtformulierten Volksinitiative/Verfügung Am 1. April 2014 hat die Gemeinde ein Unterschriftenformular für die Volksinitiative «Für ein Ruftaxi in der Gemeinde Reinach als Ergänzung zum öffentlichen Verkehr» zur Vorprüfung erhalten. Die Verwaltung der Gemeinde Reinach verfügt, nach Prüfung der am 1. April 2014 eingereichten Unterschriftenliste zu einer kommunalen (Fortsetzung auf Seite 12)
Mitwirkungsverfahren eröffnet: «Im Zentrum» ist auch für die Migros eine grössere Verkaufsfläche geplant.
An der Infoversammlung zum Quartierplan «Im Zentrum» haben Anwohner Bedenken bezüglich Grösse der geplanten Bauten und der Verkehrszunahme geäussert. Zu den schriftlichen Eingaben innerhalb des Mitwirkungsverfahrens verfasst der Gemeinderat einen Bericht. Bea Asper
W
as lange währt, soll endlich gut werden, verspricht Benno Büchel. Er vertrat am Mittwoch vergangener Woche an der Infoversammlung zum Quartierplan «Im Zentrum» die Bauherrin Spaini Bau AG, Basel. Die Erläuterung des Bauvorhabens auf dem Areal, wo jetzt Migros und weitere Mieter sind, war der Auftakt zum Mitwirkungsverfahren, das bis zum 30. Mai dauert. Berücksichtigt würden nur schriftliche Eingaben, informierte Gemeindepräsident Urs Hintermann. «Auf jede Eingabe gibt es vom
Gemeinderat eine Stellungnahme und insgesamt einen Mitwirkungsbericht.» Das letzte Wort zum Quartierplan hat der Einwohnerrat respektive das Volk – sofern das Referendum ergriffen würde. Beeindruckende Zahlen Die Anwohner waren zahlreich erschienen und äusserten einige Bedenken. Vor zwei Dutzend Jahren hätten die Reinacher im Zentrum Grossbauten abgelehnt, erinnerte ein Anwesender. Die Zeiten hätten sich geändert, machte Büchel klar. Gemeindepräsident Urs Hintermann geht davon aus, dass genügend Zeit verstrichen ist, um Pläne zur Zentrumsneugestaltung wieder zu diskutieren. Die Bebauungspläne sind gigantisch. Es gibt eine Grossbaustelle und die Mieter müssen vorübergehend umquartiert werden, informiert Büchel. Errichtet werden drei neue Gebäude zur Wohnund Geschäftsnutzung mit Flachdach, vier- respektiv fünfgeschossig mit je einer Attika-Gestaltung. Die Ausnützungsziffer ist 159 Prozent, zusammen mit der unterirdischen beträgt sie total 230 Prozent. Die Bruttogeschossfläche beträgt 13 600 Quadratmeter, 7400 fürs Wohnen und 6200 für Dienstleistungen, davon 4300 für Verkauf und Gastronomie. Wohl den heftigen Abstimmungskampf um das «Hochhaus im Buech-
ZVG
loch» vor Augen habend, deutete Büchel an, dass die Volumen der Gebäude nicht verhandelbar seien. Die Wirtschaftlichkeit sei sonst nicht gegeben. Ausserdem gehe es ja darum, den Ansprüchen des Grossverteilers Migros zu genügen, stellte Büchel klar. Es sei ein offenes Geheimnis, dass die Migros mit ihren heutigen 800 Quadratmetern nicht zufrieden sei. Das Bauprojekt nehme sehr wohl Rücksicht auf die Umgebung, so Büchel. Um das Volumen nach oben zu mindern, würde man in den Boden ausweichen. Ausserdem sei die Aussenraumgestaltung optimiert worden. Die Bedenken aus früheren Diskussionen würden sehr ernst genommen, versicherte Büchel. Zum Schattenwurf würden Berechnungen angestellt und die sprengten nicht den Rahmen eines Quartiers in einer Kleinstadt, erklärte Architekt Markus Kägi und veranschaulichte dies mit einem Video. Von den Anwesenden vorgebrachte Bedenken, dass die Verkehrszunahme grosse Probleme verursachen würde, teilten die Projektverfasser nicht. Verkehrszählungen und Hochrechnungen würden ergeben, dass die Erschliessung sehr gut gewählt sei, mit direkter Anbindung an die Hauptverkehrsachsen. Das Projekt gehe nun ja auch zur Vorprüfung an den Kanton, informiert Büchel.
LESERBRIEF
Die Post in Reinach Surbaum geht zu Reinach hat so viele Einwohner, dass sie als Stadt bezeichnet werden kann. Genau so tickt die Wirtschaft, Menschen auf die Strasse stellen, Gebäude verkaufen oder kündigen, andere holen billige Arbeiter aus dem Osten. All das um den Gewinn zu optimieren, am Ende des Jahres muss es stimmen. In Muttenz am Käppeli sowie im Gellert und auf der Breite war dasselbe in grün. Ist denn der Wirtschaft dieser Millionengewinn wichtiger als die alten Menschen, die nicht mehr gut zu Fuss sind, keine Einzahlungen mehr machen
können? Die neuen Agenturen wie Drogerien, chemische Reinigungen und Tante-Emma-Läden sollen sich doch abmühen für ein kleines Geld. Das ist doch der Gipfel vom Nussgipfel. Wo führt uns diese Welt noch hin, dass nur noch der Profit zählt? Niemand von der Wirtschaft ist menschlich gesinnt – aber keiner. Wenn das Ego fett wird, kommt es nicht einmal durch die Tür. Ich wünsche der Post alles Gute und dem Kader ein fettes Gehalt. Helene Vögtlin
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REINACH
Donnerstag, 8. Mai 2014 Nr. 19
Amtliche Publikationen
REINACH
www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 11) nichtformulierten Volksinitiative «Für ein Ruftaxi in der Gemeinde Reinach als Ergänzung zum öffentlichen Verkehr»: ://: 1. Die am 1. April 2014 eingereichte Unterschriftenliste zu einer kommunalen, nichtformulierten Volksinitiative «Für ein Ruftaxi in der Gemeinde Reinach als Ergänzung zum öffentlichen Verkehr» entspricht den Formerfordernissen von § 69 i.V.m. § 82 Abs. 1 des Gesetzes über die politischen Rechte und § 122 Absätze 1, 2 und 4 des Gemeindegesetzes vom 28. Mai 1970. Sie nennt die politische Gemeinde, in welcher die Unterzeichnerinnen und Unterzeichner stimmberechtigt sind und das Datum der Publikation im Wochenblatt, ferner Titel und Wortlaut der Initiative, eine vorbehaltlose Rückzugsklausel, den Hinweis auf die Strafbarkeit der Fälschung des Ergebnisses oder Bestechung bei der Unterschriftensammlung sowie Namen und Adresse von mindestens sieben Urheberinnen und Urhebern der Initiative. 2. Folgende Urheberinnen und Urheber der Volksinitiative sind ermächtigt, die Volksinitiative mit einfachem Mehr vorbehaltlos zurückzuziehen: Caroline Mall, Unterer Rebbergweg 81, Einwohnerrätin SVP, Reinach, Steffen Herbert, Oerinstrasse 83, Vorstand SVP, Reinach, Jonathan Schwenter, Lochackerstrasse 83, Vorstand SVP Reinach, Simon Schaub, Oerinstrasse 1, Vorstand SVP, Reinach, Dr. Andreea Lack, Reichensteinerstrasse 12, Einwohnerrätin SVP, Reinach, Christoph Wyttenbach, Bölchenstrasse 1, Einwohnerrat BDP, Reinach, Rosmarie Wyss-Born, Klusweg 104, BDP, Reinach, Myrian Kobler, Rainenweg 107, Einwohnerrätin CVP, Reinach, Franz Hartmann, Fasanenstrasse 32, Vorstand SVP Reinach. 3. Der Titel der nichtformulierten Volksinitiative «Für ein Ruftaxi in der Gemeinde Reinach als Ergänzung zum öffentlichen Verkehr» entspricht den Erfordernissen des § 68 Absatz 2 des Gesetzes über die politischen Rechte. 4. Gegen diese Verfügung kann gestützt auf § 83 des Gesetzes über die politischen Rechte innert 3 Tagen seit der Eröffnung schriftlich und begründet Beschwerde beim Regierungsrat erhoben werden. Die Beschwerdebefugnis steht nur der Mehrheit des Initiativkomitees zu. 5. Mitteilung an Initiativkomitee für ein Ruftaxi in der Gemeinde Reinach als Ergänzung zum öffentlichen Verkehr und mehr Sicherheit, c/o Caroline Mall, Unterer Rebbergweg 81, 4153 Reinach. 6. Publikation im «Wochenblatt» am 8.05.2014. Die Initiative hat folgenden Wortlaut: Für ein Ruftaxi in der Gemeinde Reinach als Ergänzung zum öffentlichen Verkehr Die Unterzeichnenden, in der Gemeinde Reinach stimmberechtigten Personen, stellen, gestützt auf § 122 Absätze 1, 2 und 4 des
Gemeindegesetzes, das folgende nichtformulierte Begehren und beantragen dem Einwohnerrat eine entsprechende Vorlage auszuarbeiten: Gemäss Vorlage 1073/13 die Variante B: Ruftaxi auf Bestellung, indem mit den Taxiunternehmen ein gleicher Vertrag ausgehandelt wird, wie dies die Gemeinde Muttenz bereits erfolgreich hat. So muss jede Fahrt mit CH 5.-- subventioniert werden. Das Ruftaxi soll eine Versuchsphase von 3 Jahren haben. Nach der Versuchsphase soll der Einwohnerrat die Möglichkeit haben, über eine Weiterführung des Angebotes eines Ruftaxis zu befinden.
C. DIE GEMEINDE INFORMIERT 1. Aus der Verwaltung Postagentur ersetzt ab September 2014 die Postfiliale Surbaum Die Postfiliale Surbaum wird ab September 2014 geschlossen und durch eine Postagentur ersetzt. Die Textilreinigung Näf wird die Postagentur in ihrem Geschäft an der Baslerstrasse 99 - nur unweit vom heutigen Poststandort entfernt - führen. Folgende Postgeschäfte können Sie an der Postagentur Surbaum tätigen: Briefe und Pakete aufgeben und abholen, Briefmarken kaufen, bargeldlose Einzahlungen erledigen mit der PostFinance Card bzw. Maestro-Karte und Geld bezahlen mit der PostFinance Card. Weitere Informationen: Leiter Poststellengebiet Reinach, Roman Schnell, Tel. 058 453 48 51.
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KULTUR IN REINACH
Das Spitzenspiel
Drei Harfen zum Muttertag
Nach einer sehr unglücklichen Niederlage 1: 3 im Auswärtsspiel letzten Samstag gegen den FC Rheinfelden kommt es jetzt am Sonntag zum Spitzenspiel gegen den FC Dardania. Die beiden Aufsteiger sind die beiden Überflieger der 2. Liga und befinden sich zwei Drittel vor Saisonschluss auf den Plätzen 1 und 2. Der FC Dardania ist uns ja bestens bekannt als Baslercupfinal Gegner letzten Mai 2013 auf dem Sportplatz in Riehen. Dieses Spiel werden die beiden Mannschaften sicher nicht so schnell vergessen. Ebenfalls erinnern wir uns alle an das Ligaspiel in der Vorrunde auf dem Bachgraben. Dort erzielten wir nach Rücklage in der letzten Minute das Siegestor zum Endstand von 3:4. Unsere Mannschaft ist bereit, dieses Spitzenspiel anzugehen und hofft, auf zahlreiches Erscheinen der Reinacher Fans auf dem Sportplatz Einschlag. Sportchef FC Reinach Peter Oppliger
Die Harfe mit ihren 47 Saiten verbindet Carina Walter, Pernilla Palmberg und Severine Schmid seit vielen Jahren. Hinzu kommt ihre Brillanz beim Spiel mit dem wunderbaren Instrument. Am Muttertag, 11. Mai, werden sie im Gemeindehaus bei der um 11 Uhr beginnenden Matinee ihr Können unter Beweis stellen. Als Triocorda, so nennen sie ihr Ensemble, laden sie zu einer abwechslungsreichen Reise durch die Zeit und Länder ein. U. a. werden sie Stücke von Gretry, Bach, Boccherini, Granados und Joplin spielen. Einen schöneren musikalischen Muttertagstrauss lässt sich kaum binden. Die drei Harfenistinnen sind mit Reinach und der an der Musikschule Reinach unterrichtenden Karin Frigerio verbunden. Unter ihrer Leitung erlebten
Abfuhrdaten 10. Mai 2014: Bring- & Holtag/Sonderabfallsammlung Parkplatz Schulhaus Fiechten, 9.30–12.00 Uhr 13. Mai 2014: Grünabfuhr, Gesamte Gemeinde 14. Mai 2014: Papierabfuhr, Kreis West 14. Mai 2014: Kartonabfuhr, Kreis Ost Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde, auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde als Push-Kanal. Bring- und Holtag sowie Sonderabfallsammlung am 10. Mai 2014 auf dem Parkplatz Fiechten Am Samstag 10. Mai 2014 findet auf dem Parkplatz beim Schulhaus Fiechten ein weiterer Reinacher Bring- und Holtag statt. Dabei hat die Reinacher Bevölkerung Gelegenheit, kostenlos (Fortsetzung auf Seite 13)
VEREIN FÜR NATUR- UND VOGELSCHUTZ
Tagesausflug Erlebnispfad Wisenberg Die naturkundliche Wanderung vom Samstag, 10. Mai, in den Oberbaselbieter Tafeljura führt uns ab Bahnhof Sommerau durchs romantische Chrindeltäli zu einer historisch wichtigen Quelle, an Altholzinseln vorbei zu einem imposanten Wasserfall. Weiter geht’s durch offeneres Gelände zum Rütihof mit seiner Mutterkuhhaltung und über die Bergmatten den Wald hinauf Richtung Gipfel. Unterwegs erfahren wir auf Hinweisschildern Interessantes über Besonderheiten der jeweiligen Standorte. Oben angekommen geniessen wir vom Turm aus die prächtige Panoramaaussicht! Nach dem Abstieg durch abwechslungsreiches Gelände erreichen wir den Bahnhof Läufelfingen. Dort ist eine Einkehr vorgesehen. Pflan-
InterGGA Sendesuchlauf starten Vom 19. auf den 20. Mai 2014 stellt die InterGGA auf einen neuen Provider um. Damit Sie nach der Umstellung die Sender in HD (verbesserte Bildqualität) empfangen können, vergessen Sie nicht auf Ihrem Fernsehgerät am 20. Mai 2014 einen Sendersuchlauf zu starten. Weitere Infos zur Umstellung und nützliche Anleitungen für einen Sendersuchlauf finden Sie unter www.intergga-ag.ch.
sie mehrere Höhepunkte, so die Einspielung einer ersten CD im Jahre 2002, die Teilnahme am Weltharfenkongress im gleichen Jahr sowie der Reinacher Preis. Mit der Reise durch Spanien, Italien, Frankreich, Deutschland und weitere Länder werden Carina Walter, Pernilla Palmberg und Severine Schmid den Zuhörenden ihr Instrument in seiner Vielfalt vorstellen. Zarte Harfentöne, schwungvolle Melodien, rauschende Arpeggien, rhythmische Ragtimes und vielsaitige Klangfarben und Effekte lassen die Zuhörenden ganz in die Welt der Harfe eintauchen. Weitere Informationen: www.kir-bl.ch (Kollekte zur Deckung der Unkosten. Empfehlung: 25 Franken.) Renate Linhart
zen- und Vogelfreunde kommen bei dieser Wanderung auf ihre Rechnung! Treffpunkt 8.45 Uhr Basel SBB auf dem Perron; Abfahrt 9.01 Uhr Gleis 17. Fahrkarte: Hinfahrt Basel SBB-Sommerau einfach lösen. Rückfahrt Läufelfingen-Basel lösen (alles im TNW Bereich!). Wegstrecke ca. 11 km. 3½ bis 4 Std. reine Marschzeit. Aufstieg: 570m, Abstieg: 440m. Rückfahrt stündlich xx.17. Basel an: voraussichtlich 16.44 oder 17.44 Uhr. Mitnehmen: Picknick (unterwegs keine Einkehrmöglichkeit), wetterangepasste Kleidung. Feldstecher, falls vorhanden. Die Wanderung wird geleitet von Jörg Kuhn. Wir laden Sie herzlich ein! Willkommen sind auch Nichtmitglieder. Verein für Natur- und Vogelschutz
LESERBRIEF SKICLUB WAGENFÜHRER
Es ist wieder Flohmärt-Zeit! Der 37. «Flohmärt mit Herz» findet am 10. Mai ab 9 Uhr auf dem Schulhausplatz des Weiermattschulhauses in Reinach statt. 120 Flohmärt-Stände werden die Besucher wieder mit vielen grossen- und kleinen Überraschungen ins Staunen versetzen. Eine kleine Zeltstadt wird den Schulhausplatz wieder in ein Mekka der Flohmärt-Aussteller sowie der Besucher verwandeln. Ein emsiges Treiben wird ab 9 Uhr herrschen. Die «Schnäppchen-Jäger» werden wieder auf Ihre Kosten kommen. Ab der Hauptstrasse in Reinach können sie der Signalisation folgen und gelangen auf den grossen Parkplatz. Um Ihren Hunger zu stillen, haben wir eine Festbeiz mit Grill- und Käsestand auf dem Platz. Versuchen Sie unsere Grilladen und Käsespezialitäten. Oder darf es ein Cüpli sein? Wir heissen alle Leute von nah und fern herzlich willkommen! Wir freuen uns auf sie. OK-Team Flohmärt Ski-Club Wagenführer Basel www.scwagenfuehrer.ch
Und es gibt doch Unterschiede …! Wäre im Jahr der Abstimmung über die Fusionsinitiative die Vorstellung einer gemeinsam durchgeführten 1.-MaiKundgebung nicht verlockend? «Nein», tönt es einstimmig, sowohl von Gewerkschaftsvertretern der beiden Kantone, wie auch von Landrat Ruedi Brassel, dem sonst so optimistischen Fusionsbefürworter. Und siehe da, als Begründung für das «Nein» wird angeführt, dass die 1.-Mai-Kundgebungen in Grellingen und in der Stadt Basel aufzeigen, dass die beiden Kantone unterschiedlich ticken. Denn die Feiern widerspiegeln zwei verschiedene Kulturen: Zum einen eine grosse Manifestation mit Arbeitermarsch in der Stadt Basel und zum andern eine Feier in eher kleinem, familiären Rahmen auf der Landschaft. Dies ist nicht zuletzt historisch so gewachsen. Es geht hierbei nicht darum, die in den beiden Kantonen unterschiedlich gelebten Mentalitäten und Kulturen gegeneinander auszuspielen oder zu werten. Denn sie sind eine gegenseitige Bereicherung und Ergänzung!
Gleichzeitig gilt es aber zu betonen, dass es diese Unterschiede in Mentalität und Kultur zwischen Stadt und Landschaft gibt und dass diese weder übergangen, heruntergespielt noch negiert werden sollten, nur um eine Fusion durchzuboxen! Deshalb sollte in den kommenden Monaten und Jahren kein Fusionsprozedere die Eigenständigkeit und Selbstbestimmung der beiden Kantone Basel-Landschaft und Basel-Stadt untergraben und dabei die Identität der beiden Kantone aufs Spiel setzen. Darum trete ich schon heute entschieden mit einem «Nein» gegen die Fusionsinitiative ein! Jonathan Schwenter, SVP Reinach Mitglied Komitee Pro Baselbiet
HALLENBAD-INITIATIVE
Durch Projekt die Kosten bestimmen Wir stimmen über das Projekt Hallenbad ab. Das heisst, dass nicht darüber abgestimmt wird, ob ein Hallenbad gebaut oder eben nicht gebaut wird. Es geht darum, dass ein Projekt geschaffen werden kann und damit auch genaue Kosten eruiert werden. Mit diesen Kosten kann dann erstmals richtig nach Interessenten (Kostenbeteiligung) gesucht und verhandelt werden. Niemand kauft die Katze im Sack. Der Schwimmunterricht in den Schulen ist wichtig. Schwimmverein, Aquafitness, Mannschaftssportarten sowie die Einwohner, die im Sommer regelmässig im Gartenbad schwimmen, können dies auch im Winter tun. Es ist eine Investition für die Gesundheit. Die Argumente der Gegner ist, es habe im Leimental genügend Hallenbäder, aber ich frage mich wo. Unser Schwimmverein hat nicht einmal in
Muttenz Platz. Die Kosten, wie kann man die beurteilen ohne ein genaues Projekt? Defizitär: wenn es ein 100-Meter-Becken gibt, werden Schwimmverbände und Vereine ihre Meisterschaften/Trainingslager hier abhalten. Wir haben genügend Spitzenschwimmer in unserer Region. Aber noch ist es nicht so weit. Geben sie unserem Initiativkomitee die Chance ein Projekt zu lancieren um den Interessenten an einer Beteiligung (ISB, Kantone BL, BS und Schwimmverband) zu zeigen, dass wir gewillt sind, in der Stadt Reinach ein solches Projekt zu verwirklichen. Ein Schwimmbad beim Gartenbad bringt Synergien wie Restaurant, Personal, Kasse Technik und Garderoben. Das Restaurant könnte z.B. ganzjährig geöffnet sein. Bernhard Bütschli Einwohnerrat Reinach BDP
REINACH Amtliche Publikationen
REINACH
www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 12) brauchbare und gut erhaltene Gegenstände zu bringen bzw. abzuholen. Zudem sammelt die Organisation «Eingliederungsstätte Baselland ESB» Velos für den Secondhand-Laden «zwei fach». Nicht angenommen werden Gegenstände, die mit grösster Wahrscheinlichkeit keine Abnehmer mehr finden wie z. B. Skiausrüstungen, Polstermöbel, Tontöpfe und Eternitkistli, Motorfahrzeuge und Teile davon, elektrische und elektronische Geräte, übergrosse Sachen, ganze Hausräumungen sowie alle Arten von Abfällen. Die am Bring- und Holtag angelieferten Gegenstände können von 9.30 bis 11.45 Uhr gebracht werden. Bis 12.00 Uhr können Gegenstände mitgenommen werden. Wir bitten alle Anliefernden und Abholenden, die Anweisungen des Aufsichtspersonals zu befolgen, um einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten. Händler sind erst ab 10.30 Uhr zum Bring- und Holtag zuzulassen. Gleichzeitig findet wieder eine Sonderabfallsammlung statt. An dieser Sammlung können alle Arten von Sonderabfällen wie Altöl, Motorenöl, Speiseöl, Batterien, Autobatterien, Chemikalien, Leuchtstoffröhren, Lösungsmittel, Pinselreiniger, Malerei- und Klebestoffabfälle, Medikamente, Pflanzenschutzmittel, Holzschutzmittel, Reinigungsmittel gebührenfrei abgegeben werden. Nicht entgegen genommen werden Sonderabfälle aus Industrie und Gewerbe sowie Sprengstoffe, Munition, Feuerwerkskörper und radioaktive Stoffe. Die Sonderabfälle werden von Spezialisten der Firma Thommen/Furler sortiert, zur
weiteren Entsorgung aufbereitet und an die Spezialfirmen weitergeleitet. Ferner steht Ihnen das Fachpersonal von Thommen/Furler bei Fragen gerne zur Verfügung und berät Sie zu Fragen im Umgang mit Gefahrenstoffen.
2. Veranstaltungshinweise Feierabendkonzert Am Dienstag 13. Mai 2014 spielen Schülerinnen und Schüler von Maurice Imhof (Keyboard/Klavier) und Christian Seiffert (Klavier/Keyboard) um 18.00 Uhr in der Aula Weiermatten. Am Mittwoch 14. Mai 2014 spielen Schülerinnen und Schüler von Lars Heusser (Klarinette) und Franco Tosi (Klarinette) um 18.00 Uhr in der Aula Bachmatten.
3. Online-Tipps Reinach aktuell: Die neue Sendung ist online Vor Ostern feierte die Gemeinde Reinach die Übergabe des sauberen Areals Alter Werkhof an die HRS. Reinach aktuell besuchte den offiziellen Festakt. Ausserdem war das Team am Anlass «Wald, Wild, Hund» dabei, wo Jäger, Hundesportler und Polizisten erklärten, warum und wie Hunde jeweils im Frühjahr an die Leine müssen. Die Sendung «Reinach aktuell» wird online auf www.reinach-bl.ch sowie auf dem Service-Kanal der interGGA (Frequenz 140.25 MHz) gezeigt und kann auch mit der App der Gemeinde unterwegs angeschaut werden.
Präsentation: Jonas Heinrichs erklärt den Mitschülerinnen, Mitschülern und den Lehrpersonen die Anglizismen in FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER der deutschen Sprache.
Am Freitagmorgen präsentierte die Klasse M2d der Wirtschaftsmittelschule Reinach die Resultate einer interdisziplinären Projektarbeit (IDPA) zur Frage nach der Relevanz des Englischen in Alltag und Beruf.
D
ABSTIMMUNG
Warum so kompliziert? den Gemeinden, ihre Finanzen im Griff zu behalten und den Service public im gewohnten Umfang weiter zu leisten. Der Kanton übernimmt die Ausfinanzierung der kommunalen Lehrpersonen. Weiter ermöglicht er es den Gemeinden, Geld zu besseren Konditionen für die Zahlung der Deckungslücke der Gemeindeangestellten aufzunehmen. Unter dem Strich sparen wir damit nicht nur Geld, sondern auch administrativen Aufwand. Warum also kompliziert, wenns auch einfacher geht? Sagen Sie darum Ja zur BLPK. Stefan Brugger, Gemeinderat
ABSTIMMUNG
Ein vernünftiger Kompromiss Warum müssen wir schon wieder über die Pensionskasse abstimmen? Im April 2013 haben 28 Gemeinden eine formulierte Gemeindeinitiative eingereicht, die verlangt, dass der Kanton die Ausfinanzierungsschulden aller Gemeindeangestellten übernimmt. Die Annahme dieser Initiative würde bedeuten, dass der Kanton neben seiner Schuld zusätzlich 900 Mio. Franken ausfinanzieren müsste. Dieser Gemeindeinitiative stellte der Regierungsrat einen Gegenvorschlag gegenüber, der die Gemeinden aber nur um 60 Mio. Franken entlastet
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Welchen Stellenwert hat das Englische?
Thomas Brunnschweiler
Strassenunterhalt, Tagesbetreuung der Kinder, Sicherheit: Die Gemeinde Reinach leistet viel, im Stillen, jeden Tag. Wir haben uns an diese Leistungen gewöhnt, sie sind Stefan Brugger fast zur Selbstver(CVP) ständlichkeit geworden. Mit einem Ja zur BLPK bleibt es dabei. Die «Pensionskassen-Lösung» ist ein fairer Kompromiss zwischen Kanton und Gemeinden. Und er erlaubt
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hätte. Die Finanzkommission empfahl dem Landrat ein finanziell grösseres Entgegenkommen und schlug einen Kompromiss vor. Der Kanton soll die gesamten Kosten für die Ausfinanzierung des Gemeindelehrpersonals, rund 300 Mio. Franken, übernehmen. Dieser Kompromissvorschlag wurde vom Landrat gutgeheissen und muss nun an der Urne bestätigt werden. Stimmen Sie dem Kompromissvorschlag zu. Auch die Initianten begrüssen ihn und haben ihre Initiative zurückgezogen. Christine Koch, Landrätin SP
ie Präsentation im Zentrum kvBL, bei der auch Fachlehrer anwesend waren, basierte zur Hauptsache auf der Auswertung eines Fragebogens, der an der Wirtschaftsmittelschule Reinach, der Ecole supérieure de commerce in Delémont und dem Centro professionale commerciale (CPC) in Locarno verteilt worden war. Welche Bedeutung hat das Englische in der Nordwestschweiz, der Romandie und dem Tessin? Diese und andere Fragen versuchte die Klasse M2d mit ihrer Präsentation und einer dreiseitigen Zusammenfassung zu beantworten: ein verdienstreiches, aber auch schwieriges
Unterfangen. Jonas Heinrichs moderierte zusammen mit Noemi Brunner, Inthusha Ginanasegaran und Timothy Maasberg, wobei das Selbstbewusstsein der Vortragenden die sprachliche Unschärfe oft zu überspielen wusste. Ergebnisse … Gemäss der Auswertung der – an wissenschaftlicher Statistik gemessen – kaum repräsentativen Ergebnisse hat das Englische innerhalb aller Landessprachen einen hohen Stellenwert. In der Deutschschweiz sei es nach Deutsch und der jeweiligen Muttersprache der Schülerinnen und Schüler zwischen 16 und 20 Jahren die wichtigste Sprache. Im Tessin und in der Romandie sei die zweitwichtigste Sprache das Deutsche. Der Gebrauch von Anglizismen wird in Reinach von 12 Prozent eher als negativ bewertet, im Gegensatz zur positiveren Bewertung in Locarno und Delémont. In einem Exkurs ging Jonas Heinrichs auf scheinbar englische Wörter ein, die keine sind (Handy) oder im englischsprachigen Raum etwas anderes bedeuten (Bodybag, Puzzle). Im Berufsleben gilt Englisch in Locarno als wichtiger als in Reinach oder in Delémont. … und offene Fragen Die Feststellung, dass zum Schulende in
allen Sprachgebieten der Wissensstand in der ersten wie zweiten Fremdsprache etwa gleich sei, obwohl Lernbeginn und Stundenzahlen unterschiedlich sind, gab zu Rückfragen Anlass. Der Satz «Die meisten Schüler(innen) in allen Sprachregionen verwenden Englisch in ihrer Freizeit» bleibt wenig aussagekräftig, solange diese Verwendung nicht genauer definiert wird, und die Feststellung, dass «Deutsch weltweit eine wichtige Sprache ist und beinahe alles ins Deutsche übersetzt wird», ist schlicht falsch. Quantitativ gesehen wird weltweit das Wenigste ins Deutsche übersetzt. Die Frage, weshalb das Französische trotz Nähe zu Frankreich bei uns unbeliebter ist als das Englische, wurde erst auf Nachfrage beantwortet. Aufschlussreich war das Fazit, wonach die Schülerinnen und Schüler der M2d beim heutigen Primat des Französischen als erster Fremdsprache bleiben wollen und das Englische eher als globale Kommunikationshilfe ansehen, die erst in der Sekundarstufe erlernt werden sollte. Die Präsentation hätte noch gewonnen, wären die Ergebnisse stärker relativiert worden, die zwar Trends angeben, aber die komplexe Realität der Schweiz nicht repräsentieren können.
BÜRGERGEMEINDE
Festliche Maibaumfeier bei strahlendem Sonnenschein Am vergangenen Sonntag, konnte die 11. Maibaumfeier auf dem Ernst Feigenwinter-Platz gefeiert werden. Zahlreiche Besucher genossen bei strahlendem Sonnenschein und gemütlichem Beisammensein diesen Traditionsanlass. Zur Eröffnung des offiziellen Festaktes begrüsste Bürgerrätin Daniela Grieder im Namen des Bürgerrates alle anwesenden Gäste und bedankte sich bei den Mitwirkenden der Buurezunft Rynach, des Jodlerklubs Reinach, des Volkstanzkreises Reinach sowie der Kindertranzgruppe Birsfelden-Muttenz für ihren Einsatz. Ohne all die engagierten Vereine könnte dieses Fest nicht stattfinden. Anschliessend erfolgte der festliche Einmarsch aller Aktiven, angeführt vom Bannerträger der Buurezunft mit den beiden Ehrendamen in der Baselbieter Festtagstracht. Verschiedene Tanzdarbietungen, darunter auch der beliebte Bändeltanz, erfreuten die Gäste und ehrten den schön geschmückten Maibaum. Die Musik der Oedeburger Holzmusig sowie die zum ersten Mal ertönenden Alphornklänge gaben dem Fest den musikalischen Rahmen. So ging eine erfolgreiche Maibaumfeier 2014 zu Ende und wir freuen uns schon heute, Sie im nächsten Jahr wieder begrüssen zu dürfen. Der Bürgerrat
Applaus von allen Seiten: Angeführt von Bannerträger und Ehrendamen der Buure Zunft marschieren alle Aktiven der Maibaumfeier auf das Festgelände. FOTO: ZVG
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QUARTIERPLAN BUECHLOCH
Es wird auf alle Fälle gebaut Wie sich die Gegner des Quartierplans ereifern und verhindern wollen, dass im Buechloch gebaut wird, das ist schon bemerkenswert. Viele Stimmbürgerinnen und Stimmbürger konnten sich bei unserer Standaktion anhand des Modells orientieren lassen, wie dieser Quartierplan aussieht. Und immer wieder wurde darauf aufmerksam gemacht, dass das Buechloch immer Bauland bleiben wird. Ein interessierter Besucher meinte sogar, man solle doch einfach alles zupflastern. Nur so werde dann begriffen, was für eine Chance vertan wurde. Nun haben wir die Chance, einer vernünftigen Überbauung den Weg frei zu machen. Mit dem vorliegenden Quartierplan werden, wohl einmalig in der Schweiz, über 3000 m2 Bauland in eine Naturschutzzone umgewandelt. Dafür
bekommt der Investor die Gelegenheit etwas mehr zu bauen. Das soll nicht fair sein? Der Wald bleibt ja eh stehen – es dürfen höchstens Pflegearbeiten ausgeführt werden. Warum also diesem Quartierplan nicht zustimmen? Denn gebaut wird so oder so, aber mit diesem Quartierplan sicher mit mehr Grünflächen als bei einem zukünftigen Projekt. Ach ja, das Gebiet Buechloch wird immer mit einer Quartierplan-Pflicht auferlegt. Also Bauland für eine höhere Nutzung unter gewissen Auflagen. Drum sagen auch Sie, wie der Gemeinderat und der Einwohnerrat es bereits taten: Ja zum Quartierplan Buechlochpark! Steffen Herbert Komitee «JA zum Buechlochpark»
QUARTIERPLAN BUECHLOCH
Mit grosser Sorgfalt und Feingefühl Bei der Erarbeitung des Quartierplans Buechlochpark galt es, eine sehr komplexe Ausgangslage in den Griff zu bekommen: Berücksichtigung des kommunalen Richtplans, der hier eine massvolle Verdichtung der Bebauung gegenüber einer zonengemässen Bebauung fordert, und dies bei hoher Siedlungsund Architekturqualität; möglichste Erhaltung eines Naturschutzraumes im Westen des Gebietes; Minimale Versieglung des Bodens durch Bauten und Erschliessungswege; Gewährleistung einer guten Transparenz vom nördlichen Wanderweg durch das Areal; Rücksichtnahme auf die Massstäblichkeit der bestehenden Bebauung im Osten; Berück-
sichtigung des Schattenwurfs des südlichen Waldes. Als damaliger Vorsitzender Fachgremiums für Stadtentwicklung der Gemeinde konnte ich in mehreren Besprechungen erleben, wie die Projektverfasser diese Herausforderung mit grosser Sorgfalt und Feingefühl angenommen und mit Hilfe von zahlreichen Varianten bezüglich Gebäudeform und Gebäudehöhe, Nutzungsmass, Wohnungstypen, Freiraumgestaltung und äusserst sparsamer Erschliessung sich Schritt für Schritt an eine ausgewogene Lösung herangearbeitet haben. Timothy Nissen, Architekt SIA BSA
QUARTIERPLAN BUECHLOCH
REINACH
Der schöne Wochentipp Pink Days bei Parfümerie Liechti
Kennen Sie die neusten Makeup-Trends und -Farben? Alles darüber erfahren kann man an den Pink Days bei Liechti: Am Donnerstag, 15., und Freitag, 16. Mai. Tun Sie sich etwas Gutes und starten Sie schön und gepflegt in den Frühling. Buchen Sie noch heute Ihren persönlichen Termin an «Liechti’s Pink Days». Lassen Sie sich in der Parfümerie Liechti verwöhnen und erleben Sie eine professionelle Pflegeund Schminkberatung. Es wird Ihnen ein Make-up aufgetragen, und das Ergebnis wird photographisch festgehalten. Zur Erinnerung erhalten Sie eine Fotomappe mit Ihrem persönlichen Foto. Die Teilnahme an den Pink Days dauert ungefähr eine Stunde und ist kostenlos. Profitieren Sie von dieser Aktion und reservieren Sie sich noch heute Ihren persönlichen Termin; die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Pink Days in der toppharm Apotheke, Parfümerie Liechti, Hauptstrasse 27, 4153 Reinach am 15. und 16. Mai 2014. Reservation unter Tel. 061 711 21 21.
Gesunder Menschenverstand Vor etwa 30 Jahren war das Buechloch in Reinach schon einmal das aktuelle Thema in aller Munde. Die gleiche Parzelle hätte überbaut werden sollen. Schlimmstes konnte verhindert werden. Eines der letzten Kleinode – das angrenzende Naturschutzgebiet auf Therwiler Boden – blieb glücklicherweise unangetastet und durfte überleben. Zu jener Zeit war genau so klar wie heute: Die als Bauland auserwählte Wiese zeichnet sich aus durch eine extreme Schattenlage und bietet keinesfalls für unsere Spezies Mensch günstige Wohnqualität. Lässt sich doch die Sonne mit ihren lebenswichtigen Eigenschaften wie Licht und Wärme während
Wussten Sie, dass das Hochhaus • nicht 40m, sondern 42m hoch ist • nicht 12, sondern 12einhalb Stockwerke hat • die Bäume in südöstlicher Richtung um fast 3 Stockwerke überragt? Darum «Kein Hochhaus im Wald»
etlicher Monate hier gar nie blicken. Es sei denn, der südlich gelegene Waldgürtel am Buchweg würde abgeholzt. Die Diskussion, wie gebaut werden soll, erübrigt sich. So oder so werden die Auswirkungen gewaltig sein und der angestammten Flora und Fauna im Quellgebiet des Schönenbaches nur Schaden zufügen. Durch die Besiedelung in nächster Umgebung würde die natürliche Weiterentwicklung dieses schützenswerten Fleckleins Erde verunmöglicht. Alles Vorgaukeln von inskünftig geregelten Verhältnissen entspricht nicht den Tatsachen. Das Netzwerk der Natur ist zu komplex und darf nicht durch irgendjemanden aus dem Gleichgewicht gebracht und ins Verderben gestürzt werden! Für den Verlust des Buechlochs in seiner Ursprünglichkeit kann kein Preis bezahlt werden. Denn jeder ist zu hoch! Lassen Sie Klugheit walten und uns unsere Fehler eben noch rechtzeitig erkennen! Noch ist es nicht zu spät. Jürg Bopp, Primarlehrer und Naturliebhaber
QUARTIERPLAN BUECHLOCH
Wenn es ums Geld geht Im «Wochenblatt» vom 24. April hat Daniel Baier in seinem Artikel erwähnt, dass «viele Reinacher Bauern reich wurden» als man ihr Landwirtschaftsland zu Bauland umzonte. Am 9. Juli 1952 wurde die Parzelle Nr. 1064 im stillen, schönen und kleinen Panteltal, mit 11.75 a zu 10 Franken pro Quadratmeter an die entsprechende Familie verkauft wurde, direkt vom Bauern an den Bauherrn. Umliegende Parzellen dürften zum gleichen Preis die Hand gewechselt haben. Kann man da von «reich werden» reden? Dieses «reich werden» hat sich in spätere Generationen verschoben, und wurde von sogenannten Courtage-Jägern und deren Käufern voll ausgenutzt. Wussten Sie, dass Sie mit Ihrem «Ja» zum Quartierplan Buchlochpark ein gefährliches Präjudiz setzen, das Tür und Tor für ähnliche Projekte öffnet? Darum «Kein Hochhaus im Wald»
Heute kann man sich nur wundern, dass das abgelegene Panteltal schon 1951 der Bauzone zugeteilt wurde. Eine Rückzonung scheiterte an den teuren Entschädigungssummen, die verlangt wurden. Gut ist, dass der Weiher «Buechloch» und das Gebiet «Buech» selbst nicht mehr zu Reinach gehört, sonst wäre dieses schöne Gebiet bestimmt schon überbaut. Warum gibt es im Buechloch eigentlich einen Quartierplan? Nur damit die Nutzung massiv erhöht werden kann? Eine normale Regelbauweise wäre sinnvoller und schonender. Neben einer eventuellen Rückzonung gäbe es auch noch den Gedanken einer Enteignung (wie man es beim Friedhofareal Fiechten gemacht hat), wenn die Gemeinde das Land dringend benötigen würde. (Naturpark oder so?) Ich stimme Nein zum Quartierplan. Dieser sollte mindestens nochmals überdacht werden. Steffi Schneider
QUARTIERPLAN BUECHLOCH
Es wird gebaut In den letzten Wochen wurde viel zum Buechlochpark geschrieben. Das Hochhaus verlieh der Fantasie einiger Kritiker Flügel. So wurde über Flugzeugwarnbeleuchtung spekuliert (sehr interessant, ich habe viel gelernt) und einmal wurde das Hochhaus spontan um 24 Geschosse in die Höhe geschrieben. Es seien gezinkte Karten im Spiel (dabei zeichnen Profis die Pläne und Karten), und jemand hat schon mal die Anzahl der Lastwagenfahrten für Aushub und Materialtransport errechnet. Reines Rendite-Denken sei der Ausschlag für diesen Quartierplan (die kantonalen Behörden und Reinacher Gemeinde- und Einwohnerrat als Mitläufer im rücksichtlosen Kapitalismus?), und der Frosch hat sich persönlich gemeldet, um mitzuteilen, dass der Quartierplan Schönenbach ebenfalls Bach ab geschickt werde … Ich bin sehr froh, dass man am 18. Mai nur Ja oder Nein sagen kann. Bei einem Ja wird der Quartierplan Buechloch mit all den Vorzügen für Reinach umgesetzt, und ein öffentlicher Park mit Naturschutzgebiet entsteht. Bei einem Nein fängt das ganze Spiel nochmals von vorne an und niemand weiss, was kommt. Sicher sind zwei Dinge. Erstens: Das Buechloch bleibt Bauland mit erhöhter Nutzung. Zweitens: Es wird gebaut, so oder so. Darum: Stimmen Sie Ja! Ich kann mir auch einen Windpark vorstellen. Dieser würde aber sicher auch bekämpft werden. Alternative Energieerzeugung wollen bekanntlich auch alle – wie attraktiver Wohnraum für Reinach – , aber nicht so und auch nicht vor dem eigenen Haus. Adrian Billerbeck, Co-Präsident Prokomitee «Ja zum Quartierplan Buechlochpark» www.buechlochpark.ch
Wussten Sie, dass auf dem Hochhaus ein rotes Warnlicht für Flugzeuge angebracht wird, das über ganz Reinach blinkt? Darum «Kein Hochhaus im Wald»
QUARTIERPLAN BUECHLOCH
Volksnein ist keine Enteignung Immer wieder wird aus Kreisen des ProKomitees gezielt das Schreckenswort «materielle Enteignung» in Umlauf gebracht, die die Eigentümerschaft des Grundstücks erleide, wenn sie nicht gemäss ihrem Quartierplan bauen könne. Die Folge dieses angeblichen Eingriffs in die Eigentumsgarantie sei eine «marktgerechte» Entschädigung auf Kosten der Gemeinde sprich: der Steuerzahler/-innen. Das ist pure Angstmacherei: Nach konstanter Rechtsprechung des Bundesgerichts kann eine materielle Enteignung nur bei Auszonung und – ausnahmsweise – bei Nichteinzonung vorliegen. Wenn hingegen ein Grundstück ohne Bauverbot bloss umgezont wird (oder anstelle eines alten Quartierplans ein neuer erlassen wird), bedeutet das keine Enteignung, denn es besteht kein Anspruch der Eigentümerschaft auf Zuweisung ihrer Liegenschaft in eine bestimmte Zone (oder auf Umsetzung eines bestimmten Quartierplans). Verfassungsrechtlich genügt, wenn die konkrete Planung der Gemeinde
sachlich begründet ist. Verlangt nun die Gemeinde – wie dies auch die Gegner des jetzigen Projekts wollen – nach einem Volksnein einen sanfteren Quartierplan, der dem Wohn- und Erholungsgebiet sowie der angrenzenden Naturschutzzone besser angepasst ist, so ist das selbstverständlich sachlich begründet. Ist eine bestimmungsgemässe, wirtschaftlich sinnvolle Nutzung weiterhin möglich (was bei einer solchen Planänderung zutrifft, denn das Grundstück bleibt Bauzone), liegt keine materielle Enteignung vor. Erwin Frei, Advokat, Mitglied Komitee «Kein Hochhaus im Wald»
Wussten Sie, dass der als Geschenk an die Bevölkerung gepriesene Park auf dem Dach der riesigen Tiefgarage zwangsläufig entsteht, aus statischen Gründen darauf weder Bäume noch Sträucher gepflanzt werden dürfen und im damit im jetzigen Feuchtgebiet für Amphibien eine Trockenwiese entsteht? Darum «Kein Hochhaus im Wald»
QUARTIERPLAN BUECHLOCH
Mogelpackung Nummer zwei Nach ihren täuschenden «Naturschutz»-Plakaten haben die Befürworter des Quartierplans Buchlochpark nun eine zweite Serie lanciert. Auch diese ist eine Mogelpackung! Die Gebäude stehen auf freier Wiese, während im Quartierplan das Hochhaus nur gerade 12 Meter (gemäss eidgenössischer Vorschrift) vom Waldrand entfernt gebaut werden soll. Zum anderen stimmen die Proportionen nicht: Die Stockwerke des niedlichen Hochhauses sind nämlich gerade halb so hoch wie diejenigen des Mehrfamilienhauses. Richtig ist, dass das Hochhaus höher wird als dasjenige der Kantonalbank im Zentrum. Grund genug, um «Nein» zum Quartierplan zu sagen und die Behörden damit zu zwingen, nochmals über die Bücher zu Ihr überparteiliches Komitee gehen! «Kein Hochhaus im Wald»
Nein!
am 18. Mai 2014 zum Quartierplan Buechloch www.keinhochhausimwald.ch
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Ja oder nein will gut überlegt sein Wer noch unschlüssig ist, möge sich Folgendes nochmals durch den Kopf gehen lassen: Eine Steigerung der Ausnützungsziffer um 30 % ist nicht massvoll, sondern drastisch. Grundeigentümern und Bauherrschaft bringt es eine grössere Rendite ein, den nächsten Anwohnern womöglich erhöhte Naturgefahren und Wertverminderung ihrer Wohnlagen. Eine Bevölkerungsverdichtung am äussersten Siedlungsrand ist nicht sinnvoll, noch weniger, wenn der überproportionale Mehrverkehr über kleine Quartierstrassen durch Wohnzonen führt. Eine über- und unterbaute Fläche (Gebäude, Tiefgarage) von mehr als 30 % des Areals ist nicht umweltschonend (bei Regelbauweise nur 24 %). Eine Tiefgarage dieser Grössenordnung in einer geologisch und hydrologisch sensiblen Zone ist gegenüber den tiefer liegenden Wohngebieten mit Rutsch- und Überflutungsgefahr verantwortungslos. Eine künstlich angelegte Wiese auf einem Tiefgaragendach stellt keine «Park-
landschaft» und mit dem massiv erhöhten Nutzungsdruck keinen idealen Lebensraum für Frösche dar. Ein Hochhaus, das mit seinem Lichteinfall in den Wald nachtaktive Tiere stört, und tags mit dem Spiegelbild von Baumkronen in den Fenstern zur Todesfalle für Vögel wird, ist ökologisch ein No-go. Nachdem die zahlreichen sturz- und bruchgefährdeten Bäume im schmalen Waldstreifen gefällt sind, erhalten die Buechloch-Bewohner bessere Aussicht ins Tal und sehr viele Anwohner eine unerwünschte Aussicht auf die monströsen Bauten am Hang. Es gibt bessere Alternativen! Katrin Joos Reimer Wussten Sie, dass entgegen der Aussage in den Abstimmungsunterlagen im Buchloch nie nach Regelbauweise gebaut wird, sondern für die Parzelle seit dem Richtplan 2005 Quartierplanpflicht besteht? Darum «Kein Hochhaus im Wald»
ABSTIMMUNGEN
Lohngerechtigkeit für alle? Die neuste Veröffentlichung der Lohnstrukturerhebung 2012 des Bundesamt für Statistik BFS zeigt eine äusserst besorgniserregende Entwicklung. Während die Löhne im unteren Bereich zwischen 2010 bis 2012 gesunken sind, profitieren die Toplöhne, welche erneut um 7% zugelegt haben. Spitzenlöhne wachsen doppelt so stark wie die tiefsten Saläre. Viele Arbeitnehmende, welche schon heute Schwierigkeiten haben über die Runden zu kommen leiden noch mehr darunter. Die Schere zwi-
schen Arm und Reich kann sich somit weiter öffnen. Wollen wir das? Eine Möglichkeit diesem Phänomen entgegen zu wirken liegt in der Annahme einer gesetzlich verankerten Mindestlohninitiative. Diese notwendige Massnahme ist für die Schweizer Wirtschaft absolut trag- und machbar. Es braucht nur den Willen einer besseren Umverteilung, damit keine Arbeitsplätze verloren gehen. Darum stimmen auch Sie am 18. Mai Ja zur Mindestlohninitiative. Claude Hodel, SP-Einwohnerrat
AESCH PFEFFINGEN
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GESCHÄFTSWELT
ABSTIMMUNG
Weltladentag 2014
BLPK: Stimmen Sie ja
Anfangs Mai findet jeweils der Internationale Tag des Weltladens statt. Natürlich feiern wir hier in Reinach mit, und wir tun es am Samstag, 10.Mai von 11
Der Weltladen am Strittgässli 2 zwischen Raiffeisenbank und Milchhüsli
Mit einem reichhaltigen Brunch und einer Wein-Degustation feiern wir den Internationalen Tag des Weltladens am Samstag, 10. Mai von 11 bis 13 Uhr vor dem claro Laden am Strittgässli 2. Herzlich willkommen! Ein zentrales Anliegen im Zentrum
bis 13 Uhr vor dem Weltladen mit einem Brunch. Gute Geister aus dem Verkaufsteam werden uns ihre selbst gemachten und gebackenen Snacks und Schinggegipfeli anbieten. Der obligate Speckgugelhopf wird nicht fehlen! Diesmal erwartet Sie eine Besonderheit: eine Wein-Degustation soll Sie vertraut machen mit unseren besten und interessantesten Weinen. Wir sind gespannt auf die Kommentare der Weinkennerinnen und Weinkenner – und das sind wir ja alle! Während der Feierlichkeiten ist der Laden offen, damit Sie das Gemütliche mit dem Nützlichen verbinden können. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und ein paar gemütliche Stunden vor und im Ihr Weltladenteam Weltladen.
HALLENBAD-INITIATIVE
Gelterkinden baut Hallenbad Letzte Woche war in der BZ zu lesen, dass in Gelterkinden dem Neubau eines Hallenbades nichts mehr im Wege steht. Gelterkinden (mit 5700 Einwohnern) rechnet mit CHF 17 Mio. für das Projekt, davon zahlt der Kanton aus dem Lotteriefonds CHF 5 Mio. Laut BZ ist nach Swisslos-Verordnung ein Beitrag von bis zu 40 Prozent möglich. Die umliegenden Gemeinden steuern zusammen auch CHF 1 Mio bei. Vermutlich ist sogar Reinach als FinanzausgleichGebergemeinde indirekt «mit im Pool». In Reinach kostet ein Hallenbad laut unseren GR-Abstimmungsunterlagen CHF 30 Mio. und wir können uns dies nicht leisten. Warum soll unser Hallenbad eigentlich so teuer werden? Die Frage ist erlaubt, ob eine Halle über dem
geplanten 23-Meter-Becken nicht auch möglich wäre. Es müsste dann auch kein Baum gefällt werden und das Grundwasser ist kein Problem – es gibt schon ein Becken. Offenbar kann es bei uns nicht genug kosten und das Naheliegende ist zu einfach. Amüsant schreibt die BZ, der Weg nach Liestal sei zu lange, um sich wie Sardinen ins Bad zu quetschen. Die Politiker in Reinach muten unserer Bevölkerung ähnliche Umstände grossmehrheitlich zu. Jammern, wir könnten uns das nicht leisten bringt nichts – packen wir es an! Nur mit einem konkreten Projekt lässt sich die Mitfinanzierung durch Kanton, Gemeinden und weiteren Geldgebern (z. B. ISB) sicherstellen. Darum stimmen sie am 18. Mai «Ja» zum Projekt Hallenbad, damit nach dreissig Jahren mit endlosen Diskussionen und Geld- und Zeitverschwendung endlich ein ausgearbeitetes Projekt entsteht. Setzen Sie ein Zeichen und stimmen Sie Ja für ein Projekt mit klaren Vorgaben. Wenn Gelterkinden das schafft, werden wir dies in der Birsstadt wohl Vorstand BDP BL auch schaffen.
ABSTIMMUNG
Vatikan ohne Papst? Der Kauf der neuen Kampfflugzeuge ist friedenspolitisch sinnvoll, weil wir damit unsere Eigenständigkeit und Neutralität weiterhin bewahren. Denn, seien wir ehrlich, eine Armee ohne gut ausgerüstete Luftwaffe ist wie ein Vatikan ohne Papst. Es gilt mit unserem Milizheer Freiheit, Unabhängigkeit und Selbstbestimmung abzusichern. Die Luftwaffe braucht jetzt neue Kampfflugzeuge, weil die Schweiz mit den FA-18-Flugzeugen alleine nicht ausreichend geschützt werden kann. Die veralteten Tiger-Kampfflugzeuge kann man nicht mehr modernisieren und müssen jetzt ersetzt werden. Sagen Sie Ja zur Sicherheit, sagen Sie Ja zum Gripen! Caroline Mall, Landrätin SVP
Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226, 4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 711 05 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25. Neue Mitglieder stets willkommen! Amicale de langue française de Reinach et environs. Réunion mensuelle. S’adresser à Monique Beer, tél. 061 741 14 91, home.intergga.ch/alfreinach Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus», Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05, kurse@freizythuus.ch. Auskünfte: Freizeitkurse über Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16 Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner, 061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Miriam Elsener, 061 711 56 45; Jazz-Weekend und Vereinspräsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96. Baha’i von Reinach. «Der Hauptzweck, der den Glauben Gottes und Seine Religion beseelt, ist, das Wohl des Menschengeschlechts zu sichern, seine Einheit zu fördern und den Geist der Liebe und Verbundenheit unter den Menschen zu pflegen.»Aus den Baha’i-Schriften.Wir bieten kostenlose Andachten, Kinder- und Juniorenklassen sowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nachdenken über das geistige Leben» an.reinach@ bahai.ch, www.bahai.ch oder 061 711 27 06. BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig. Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um 14.00 Uhr. Kontaktadresse: Nadine Schäfer, Natel 079 442 33 03. www.jungschireinach.ch Betagtenhilfe Reinach. Anfragen betr. HaushaltHilfedienst: Frau D. Veltin und Frau I. Visentin, Auskunft und Beratung Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr, Do 14.00-16.00 Uhr, Tel. 061 711 22 20. Mittagsclub: Frau E. Garnier, Tel. 061 711 22 20 jeweils bis Mittwoch, 11.00 Uhr. Mahlzeitendienst: Frau D. Veltin, Tel. 061 711 22 20, Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr. Seniorenwandergruppe 60+: Informationen erhalten Sie unter: 061 711 22 20. Wandergruppe I: (2½ – 4 Sdt.); KurzWandergruppe II: (1½ – 2 Sdt.). Theatergruppe: Frau M. Berger 061 713 20 25. Senioren-Volkstanz: Herr F. Briner 061 711 54 20. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Arcade Reinach. Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74. CVP Reinach. Präsident: Guido Brügger, Tschäpperliring 1, 4153 Reinach, Telefon 061 711 88 60. E-Mail guidobruegger@bluewin.ch, Internet www.cvp-reinach.ch Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursen und Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräfte für Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZ OASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildungreinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14.
genvorschlag des Regierungsrats und der Forderung der Gemeindeinitiative gefunden. Bei der nun vorliegenden Lösung werden die Kosten gleichmässiger und ausgeglichen auf die Gemeinden und den Kanton verteilt. Die Ausfinanzierung muss so oder so bezahlt werden. Dass die Kosten der Lehrpersonen durch den Kanton übernommen werden, macht Sinn. Der Kanton legt die Löhne und die Pensionskassenlösungen der Lehrpersonen fest und somit haben hier die Gemeinden keine Möglichkeit etwas zu verändern. Die vorliegende Lösung zur Sanierung der Pensionskasse ist ein guter Kompromiss und lässt uns als Gemeinde doch noch etwas Spielraum für unsere kommunalen Bedürfnisse. Deshalb stimmen Sie am 18 Mai Ja zur ausgewogenen Pensionskassen-Lösung Bianca Maag-Streit Gemeinderätin, Landrätin
HALLENBAD-INITIATIVE
Ein Hallenbad in Reinach Im Dezember 2007 lancierte SfAR eine Petition, die die Gemeinde Reinach dazu aufforderte, ein Hallenbad in die Planung für ein Sportanlagenkonzept aufzunehmen. Ursprünglich als kleine Aktion gedacht, um die Gemeinde Reinach auf die Nöte eines lokalen Schwimmclubs aufmerksam zu machen, sammelten wir innert kurzer Zeit 3000 Unterschriften, was uns Hoffnung gab, dass die enorme Resonanz etwas in Bewegung setzen könnte. Als Höhepunkt erlebten wir die Ausstellung der Fachhochschule Bern im Jahr 2011, wo fünf Projekte für Hallenbäder vorgestellt wurden, in dem unsere Jungen (aber nicht nur) ganzjährig schwimmen könnten. Ein Hallenbad ist teuer, die Gemeinde Reinach kann es nicht alleine realisieren. Aber auch die Baselbieter Regierung anerkennt, dass es «einen ausge-
wiesenen Bedarf an zusätzlichen Wasserflächen im Kanton» gibt. Bei einem realistischen Projekt wären ausser dem Kanton auch Nachbargemeinden, Verbände und Sponsoren dazu zu gewinnen, sich an der Finanzierung zu beteiligen. Menschen leben auch von Träumen, nun aber geht es darum, etwas dafür zu tun: mit einem Ja zur Hallenbad-Initiative am 18. Mai haben wir die Möglichkeit, unsere Gemeindepolitiker dazu zu bringen, ein konkretes Projekt zu erarbeiten. Was gibt es Wichtigeres, als dafür zu sorgen, dass unsere Kinder etwas für ihre Gesundheit tun, sich sinnvoll beschäftigen und in einem Sportverein engagieren, somit ihr Sozialverhalten und Teamgeist fördern und zu gesunden, verantwortungsbewussten Erwachsenen heranwachsen! SfAR (Schwimmen für alle Reinach)
HALLENBAD-INITIATIVE
Die Lösung wäre so einfach
VEREINSNACHRICHTEN Reinach
Ein Ja bei dieser Abstimmung ist für uns als Gemeinde enorm wichtig. Das Problem der BLPK ist nicht erst seit kurzem bekannt. Vielmehr hat die Finanzkontrolle Bianca Maagschon seit Jahren Streit (SP) regelmässig auf dieses Problem hingewiesen. Leider hat der Regierungsrat es verpasst hier frühzeitig die nötigen Massnahmen zu ergreifen. Nun haben wir keine Wahl mehr, per 1.1. 2015 muss das neue Bundesgesetz über die berufliche Vorsorge (BVG) umgesetzt werden, so will es der Bund. Im Rahmen der Landratsdebatte konnte sich ein Kompromiss der Finanzkommission durchsetzen. Damit wurde eine Lösung zwischen dem Ge-
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El Puente Reinach unterstützt Schulungs- und Entwicklungsprojekte in Guatemala. Nachhaltige, effiziente Hilfe zur Selbsthilfe. Kontakt: 061 711 68 65, elpuente@tiscali.ch, www.elpuente-info.ch Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach. Caféteria mit Spielzimmer, Mo–Do, 14–17 Uhr, Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Auskunft: 061 712 12 48. www.elternbildungreinach.ch Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle, Präsident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6, 4153 Reinach, 061 711 09 61. Neumitglieder sind jederzeit herzlich willkommen. FDP Reinach. Präsidentin: Gerda Massüger, Habsmattweg 9, 4153 Reinach, Tel. 061 712 16 22, E-Mail gerda.massueger@businessparc.ch, www.fdp-reinach FeB, Verein für familienergänzende Kinderbetreuung Reinach. Kinderbetreuung stundenweise od. ganztags nach den Richtlinien der Tagesfamilien Schweiz. Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg 7, Mo, Di u. Do 8.30–10.30. 061 711 22 77. Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, Clubhaus Einschlag, 061 711 89 42. Präsident: Roland Ming, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raffaele Stornaiuolo, rstornaiuolo@bluewin.ch, 061 711 16 86.
Süess, Präsident, 061 599 29 80. Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j. Mi 20.00 Uhr i. d. Dorfkirche, Dirigent: W. Gürber, Weihermattweg 26, 4460 Gelterkinden. Präs.: P. Kocher, Tschäpperliring 20, 4153 Reinach. Unverbindl. Probenbesuch mögl. Kein Mitgliederbeitrag. kmu Reinach BL. Präsidentin: Ute Gasser, Unterer Rebbergweg 99, 4153 Reinach, Tel. 061 712 24 08, Fax 061 712 08 48. Sekretariat: Mirjam Anderhalden, Tel. 061 713 98 00, Fax 061 713 98 01. Postadresse: Postfach 935, Reinach BL 1. Kultur in Reinach (KiR). Präsident: Heiner Leuthardt, Postfach 803, 4153 Reinach. Kulturelle Veranstaltungen in Reinach, Ausstellungen in der Galerie Werkstatt, Club-Anlässe für Mitglieder, Programm auf www.kir-bl.ch (siehe Agenda), Auskunft: 061 712 05 15. Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 20 Uhr in der Fiechten-Aula. Neue Sänger sind stets willkommen. Präs.: Karl-Heinz Hohl. Besuchen Sie unsere Website www.mcr-reinach. ch Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikproben jeweils Freitag, 20 Uhr, im Weiermatt-Schulhaus (Anbau). Auskunft: Postfach 613, 4153 Reinach 1, oder durch den Präsidenten, Olivier Humair, 061 741 17 10.
Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse 11, 4153 Reinach, Tel. 061 711 12 68. Präsidentin: Frau Yvonne Erb. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 9.15–19.15 Uhr.
netzwerk rynach begleitet Menschen in einer schwierigen Lebenssituation. Präsident Felix Neidhart, 061 711 90 09. Anfragen für Begleitungen an Irmgard Böhmer, Vermittlungsstelle, 079 252 57 30 oder www.netzwerk-rynach.ch
GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch
Obst- und Gartenbauverein Reinach. Gemüse, Beeren, Blumen pflanzen macht Spass. Wir vermieten Gärten in Reinach. Kontakt: 061 711 15 82, E-Mail ogv.reinach@intergga.ch
Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessengemeinschaft der Reinacher Haus-, Grund- und Stockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zu bieten zu einem bescheidenen Mitgliederbeitrag. Sekretariat: c/o Online Treuhand AG, Nenzlingerweg 5, 4153 Reinach, Tel. 061 717 81 99, Fax 061 717 81 95. Drucksachenverkauf und Kasse (Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiffeisenbank, Hauptstrasse 9, 4153 Reinach, Tel. 061 711 41 20, Fax 061 711 43 90.
Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag, 19.30 Uhr, Aula Schulhaus Bachmatten, Egertenstrasse 8. Neue Streicher/innen sind willkommen. Informationen und Probenplan bei der Präsidentin Verena Riemek, verena.riemek@hotmail.com oder 061 421 98 58. www.orchester-reinach.ch
Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt».
Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 711 47 57, offen: So 14.00–17.00 Uhr, geschlossen: Ferienzeit/Feiertage. Präsident Fredi Kilchherr, 061 711 10 22, Vermietung/Führungen Moritz Grellinger, 061 711 64 92. www.heimatmuseumreinach.ch
Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc.
Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch 20.00–22.00 Uhr im Pavillon des WeiermattSchulhauses. Interessenten sind jederzeit willkommen. Informationen und Kontakte: Marcel
AZ Anzeiger AG 4144 Arlesheim
Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen
Fr. 93.– pro Jahr Fr. 186.– pro Jahr Fr. 279.– pro Jahr
061 706 20 20, inserate@wochenblatt.ch
Bei der Eröffnung des Gartenbades war die Luft 12,4 und die Wassertemperatur 15,7 Grad! Nicht unbedingt Badewetter. Das Personal inkl. Kiosk war trotzdem da! Von der Gemeinde geplant ist eine Gartenbadsanierung für 10,83 Mio., mit Stahlauskleidung ca. 13 Mio. Vor 50 Jahren hat man zwei Becken à 50 Meter gebaut. Heute will man das Mehrzweckbecken um 25 Meter reduzieren! Übrigens, jährliche wiederkehrende Kosten von ca. CHF 900 000 rechnet die Gemeinde. Heute sind es knapp 400 000 und dies für 4½ Monate Öffnungszeit, abzüglich der Tage mit schlechtem Wetter. Nein, schliessen, wie die kostenbewussten Nichtbader es sich wünschen, oder so belassen, ist keine Option. Weil die Becken stark rinnen und die Garderoben «grusig» sind. Die Lösung ist so einfach, die bestehenden Becken mit Stahl auszukleiden,
ohne geplante Erdverschiebungen. Am Platz der Garderoben ein Hallenbad inkl. Restaurant erstellen etc. Dies kostet mehr, aber kann 365 Tage genutzt werden. Entgegen der Abstimmungszeitung ist das Gartenbad für die Fachhochschule ein geradezu idealer Standort. Sonst hätten diese nach ihren Abklärungen kaum diesen Standort nebst dem Fiechten für ihre Projekte (bei der Gemeinde eingemottet) gewählt. Bei der Projektvorstellung im Gemeindesaal hat der Gemeindepräsident die anwesenden Studenten gefragt, wo denn, wenn nicht in Reinach, der beste Standort sei. Antwort: Reinach, weil es für die umliegenden Gemeinden zentral liegt! Gratulation nach Gelterkinden, da sieht man, was finanziell als möglich ist, wenn man ein Projekt will. Stimmen Sie Ja, so kann ein vernünftiges Projekt ausBeat Böhlen gearbeitet werden.
HALLENBAD-INITIATIVE
Nein zum Projekt Hallenbad Beat Böhlen schlägt in seinem letzten Leserbrief wieder einmal mit der grossen Keule zu. Man könnte meinen, das einzige Ziel einer Behörde ist es, mit Arglist und Falschinformationen eine Abstimmung zu beeinflussen. Hätte sich Beat Böhlen die Zeit genommen, die Vorlage Nr. 1079/13 zu studieren, dann hätte er festgestellt, dass der Bau eines Hallenbades die Gemeinde tatsächlich mit 1,85 Mio. pro Jahr belastet. Diese Zahl setzt sich nämlich zusammen aus einem Betriebsdefizit von CHF 400000.– , Abschreibungskosten von CHF 1 Mio. und Zinskosten von CHF 450 000.–. Wir haben selbstverständlich verschiedene andere Gemeinden angefragt. Die Vorlage gibt hierüber klare Auskunft. Wenn Beat Böhlen wirklich davon besessen ist zu glauben, auf unserer Verwaltung arbeiten nur «Blödiane», und man
fantasiere sich irgendwelchen Stuss zusammen, dann kann ich nicht helfen. Es bringt gar nichts, zu versuchen andere Meinungen mit einem derart haarsträubenden Text lächerlich machen zu wollen. Unsere Verwaltung hat alle nötigen Abklärungen mit der nötigen Sorgfalt erledigt. Und genau auch deshalb ist der Gemeinderat der Meinung, dass wir uns ein Hallenbad nicht leisten können, dass substanzielle finanzielle Beteiligungen nicht in Sicht sind, dass wir mit unseren Möglichkeiten lieber bestehende Anlagen aufwerten. Auch der Einwohnerrat lehnte die unformulierte Initiative «für ein Projekt Hallenbad in Reinach» klar mit 28:7 Stimmen ab. Gemeinderat und Einwohnerrat empfehlen Ihnen ein deutliches Nein. Paul Wenger, Gemeinderat Freizeit und Kultur
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REINACH
Donnerstag, 8. Mai 2014 Nr. 19
Hauseigentümerverein Reinach Sekretariat c/o Online Treuhand AG Nenzlingerweg 5 4153 Reinach Tel. 061 717 81 99
Wir laden Sie ganz herzlich ein, an unserer
48. Generalversammlung Donnerstag, 8. Mai 2014, um 20.00 Uhr Gemeindezentrum, Gemeindesaal Hauptstrasse 10, Reinach als Gast teilzunehmen und uns kennen zu lernen.
Im Anschluss an die GV referiert zum Thema «Wir Hauseigentümer: Lieblingskunden für Abgaben, Gebühren, Steuern und soziale Umverteilung» Herr Markus Meier, Präsident HEV Baselland und Landrat, Liestal anschliessend wird ein Apéro serviert. www.hev-reinach.ch
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Wer nicht inseriert, wird vergessen.
Menü am Muttertag
11. Mai 2014 geöffnet von 11.00 bis 17.00 Uhr *** Hausgemachte Spargelcrèmesuppe mit Brot-Croûtons *** Kalbssteak vom Grill Saisonfrische Morcheln an einer Cognacrahmsauce Kroketten Gemüsegarnitur *** Überraschungs-Dessertteller Fr. 46.50 Tischreservation erwünscht 061 711 60 90 oder direkt bei uns . . .
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Kurs: Kreatives Schreiben 4 Abende, jeweils 19 bis 21 Uhr Dienstag, 20. Mai, 3./17. Juni, 1. Juli 2014 Ort: Bali-Haus, Baselweg 26, Hochwald Leitung: Dr. Thomas Brunnschweiler Schriftsteller und Journalist Kosten: Fr. 160.–, mitbringen: Schreibzeug Anmeldung bis 17. Mai: 079 773 68 91 Informationen: www.balihaus.ch
Firmsonntag, 15. Juni 2014 Es hat noch Plätze frei Roger Hörmann, 076 317 60 90
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REINACH
Donnerstag, 8. Mai 2014 Nr. 19
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AUS DER GEMEINDE
Ensemblefestival der Musikschule Reinach Am Samstag, 17. und Sonntag, 18. Mai 2014 lädt die Musikschule Reinach zum Musikschulfestival ein, an dem alle Orchester, Ensembles und Bands der Musikschule auftreten. Vor einigen Jahren hat sich die Musikschule zum Ziel gesetzt, dass möglichst viele Kinder und Jugendliche neben dem Instrumentalunterricht auch in einem Ensemble oder Orchester mitwirken. Wir waren damals – und heute erst recht – der Überzeugung, dass das Zusammenspiel die schönste Art des «Musik-Machens» ist und gefördert werden muss. Inzwischen spielen fast 40% der Musikschülerinnen und Musikschüler neben dem Unterricht auch noch in einem Orchester oder Ensemble mit. Dies möchten wir feiern und haben ein grosses Musikschulfestival geplant, an dem alle Orchester, Ensembles und Bands der Musikschule an drei Konzerten auftreten werden.
Am Eröffnungskonzert werden die beiden grossen Orchester der Schule zusammen mit dem Nachwuchsensemble, Melodien aus verschiedenen Filmen gemeinsam aufführen. Das zweite Konzert ist den Bands gewidmet, die sich mit den berühmten Songs der letzten vier Jahrzehnte auseinandersetzen. Zum Abschluss spielen am Sonntagmorgen die Bläser-, Streicher- und Zupfensembles. • Samstag 17. Mai 2014, 17.00 Uhr, Halle Weiermatten, Orchesterkonzert zum Thema Filmreise • Samstag 17. Mai 2014, 19.30 Uhr, Aula Bachmatten, Bandkonzert unter dem Motto Bands on stage • Sonntag 18. Mai 2014, 11.15 Uhr, Aula Bachmatte, Ensemblekonzert zur Matinée Die Musikschule freut sich, Sie zu diesen Konzerten begrüssen zu dürfen. Der Eintritt ist frei. Musikschule Reinach
Am Musikschulfestival treten alle Orchester, Ensembles und Bands der Musikschule Reinach auf.
GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 9. Mai Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Samstag, 10. Mai Dorfkirche St. Nikolaus 17.30 Vorabendgottesdienst mit Eucharistiefeier Sonntag, 11. Mai Kapelle Fiechten 10.15 Santa Messa Dorfkirche St. Nikolaus 10.30 Sonntagsgottesdienst mit Eucharistiefeier Pfarreizentrum St. Marien 15.30 Gottesdienst für die Vietnamesen Kloster Dornach 18.00 Regionaler Gottesdienst Montag, 12. Mai Seniorenzentrum Aumatt 14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 13. Mai Dorfkirche St. Nikolaus 19.00 Rosenkranzandacht Mittwoch, 14. Mai Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Gottesdienst Donnerstag, 15. Mai Pfarreizentrum St. Marien 9.15 Gottesdienst
Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Sonntag, 11. Mai 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrerin Gabriella Schneider 10.30 Gottesdienst in der Mischelikirche, Konfirmation, Pfarrerin Florence Develey (Kinderhüeti im Sous-Sol der MischeliKirche) 18.30 Gottesdienst in der Fiechtenkapelle, Pfarrerin Gabriella Schneider Montag, 12. Mai 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Kirchgemeindehaus Mischeli 20.00 Singprobe der Kantorei im Kirchgemeindehaus Dienstag, 13. Mai 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus Mischeli (Anmeldung bis spätestens Montag um 16.00, 061 711 44 76)
Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Freitag, 9. Mai 19.15 Timeout Sonntag, 11. Mai 10.00 Gottesdienst zum Muttertag, Predigt von Hans Wüst: «Begeistert von Gottes Herzschlag», separates Kinderprogramm Mittwoch, 14. Mai 20.00 Hauskreise und Kleingruppen
Samstag, 17. Mai 9.00 Frauezmorge, Erlebnisbericht von Christine und Christian Schneider: In den Slums von Manila, Anmeldung unter 061 733 06 50 Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Kägenhofweg 2–4, 4153 Reinach Sonntag, 11. Mai 9.30 Gottesdienst, Kinderhort Dienstag, 13. Mai 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, 061 751 48 64 BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), www.cbb-reinach.ch, Kägenstrasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53 Sonntag, 11. Mai 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl. Predigt: Ernst Batzli. Separates Kinderprogramm Ausflug 55+ siehe Homepage Darttraining siehe Homepage Neuapostolische Kirche Reinach Zihlackerstrasse 32 Sonntag, 11. Mai 9.30 Gottesdienst Mittwoch, 14. Mai 20.00 Gottesdienst
VEREINSNACHRICHTEN Reinach Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226, 4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 711 05 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25. Neue Mitglieder stets willkommen! Amicale de langue française de Reinach et environs. Réunion mensuelle. S’adresser à Monique Beer, tél. 061 741 14 91, home.intergga.ch/alfreinach Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus», Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05, kurse@freizythuus.ch. Auskünfte: Freizeitkurse über Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16 Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner, 061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Miriam Elsener, 061 711 56 45; Jazz-Weekend und Vereinspräsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96. Baha’i von Reinach. «Der Hauptzweck, der den Glauben Gottes und Seine Religion beseelt, ist, das Wohl des Menschengeschlechts zu sichern, seine Einheit zu fördern und den Geist der Liebe und Verbundenheit unter den Menschen zu pflegen.»Aus den Baha’i-Schriften.Wir bieten kostenlose Andachten, Kinder- und Juniorenklassen
sowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nachdenken über das geistige Leben» an.reinach@ bahai.ch, www.bahai.ch oder 061 711 27 06. BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig. Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um 14.00 Uhr. Kontaktadresse: Nadine Schäfer, Natel 079 442 33 03. www.jungschireinach.ch Betagtenhilfe Reinach. Anfragen betr. HaushaltHilfedienst: Frau D. Veltin und Frau I. Visentin, Auskunft und Beratung Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr, Do 14.00-16.00 Uhr, Tel. 061 711 22 20. Mittagsclub: Frau E. Garnier, Tel. 061 711 22 20 jeweils bis Mittwoch, 11.00 Uhr. Mahlzeitendienst: Frau D. Veltin, Tel. 061 711 22 20, Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr. Seniorenwandergruppe 60+: Informationen erhalten Sie unter: 061 711 22 20. Wandergruppe I: (2½ – 4 Sdt.); KurzWandergruppe II: (1½ – 2 Sdt.). Theatergruppe: Frau M. Berger 061 713 20 25. Senioren-Volkstanz: Herr F. Briner 061 711 54 20. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Arcade Reinach. Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74. CVP Reinach. Präsident: Guido Brügger, Tschäpperliring 1, 4153 Reinach, Telefon 061 711 88 60. E-Mail guidobruegger@bluewin.ch, Internet www.cvp-reinach.ch Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursen und Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräfte für Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZ OASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildungreinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14.
sind jederzeit herzlich willkommen. FDP Reinach. Präsidentin: Gerda Massüger, Habsmattweg 9, 4153 Reinach, Tel. 061 712 16 22, E-Mail gerda.massueger@businessparc.ch, www.fdp-reinach FeB, Verein für familienergänzende Kinderbetreuung Reinach. Kinderbetreuung stundenweise od. ganztags nach den Richtlinien der Tagesfamilien Schweiz. Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg 7, Mo, Di u. Do 8.30–10.30. 061 711 22 77. Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, Clubhaus Einschlag, 061 711 89 42. Präsident: Roland Ming, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raffaele Stornaiuolo, rstornaiuolo@bluewin.ch, 061 711 16 86. Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse 11, 4153 Reinach, Tel. 061 711 12 68. Präsidentin: Frau Yvonne Erb. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 9.15–19.15 Uhr. GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessengemeinschaft der Reinacher Haus-, Grund- und Stockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zu bieten zu einem bescheidenen Mitgliederbeitrag. Sekretariat: c/o Online Treuhand AG, Nenzlingerweg 5, 4153 Reinach, Tel. 061 717 81 99, Fax 061 717 81 95. Drucksachenverkauf und Kasse (Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiffeisenbank, Hauptstrasse 9, 4153 Reinach, Tel. 061 711 41 20, Fax 061 711 43 90.
El Puente Reinach unterstützt Schulungs- und Entwicklungsprojekte in Guatemala. Nachhaltige, effiziente Hilfe zur Selbsthilfe. Kontakt: 061 711 68 65, elpuente@tiscali.ch, www.elpuente-info.ch
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Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle, Präsident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6, 4153 Reinach, 061 711 09 61. Neumitglieder
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Donnerstag, 8. Mai 2014 Nr. 19
Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung
• Konditorei-Verkäuferin 40–60% • Konditor-Confiseur Wir stellen uns eine Verkäuferin, 35 bis 55 Jahre alt (gerne auch Wiedereinsteigerinnen), aus dem Lebensmittelsektor vor. Sind Sie freundlich, gepflegt und bereit, mit Fachwissen und Freude hochstehende Produkte an unsere anspruchsvollen Kunden in unseren drei Filialen zu verkaufen? Für die Konditorei/Traiteur-Abteilung ist die Motivation, hochstehende Produkte herzustellen und neue zu lancieren, Pflicht. Im Weiteren sollten Sie Spass an der Ausbildung von Lernenden haben und diese erfolgreich an die LAP führen. Auf Ihr vollständiges Dossier freuen wir uns.
Konditorei Buchmann AG Emil-Frey-Strasse 157 4142 Münchenstein info@konditorei-buchmann.ch Für diese Stelle sind perfekte Deutschkenntnisse nötig. Es werden nur schriftliche, vollständige Bewerbungen (auch digital möglich) mit Foto, welche den oben genannten Anforderungen entsprechen, beantwortet!
Sind Sie interessiert an einer Tätigkeit in einer der grossen Spitex-Organisationen im Kanton Baselland? Die Spitex Reinach sucht per sofort oder nach Vereinbarung eine/n flexible/n
Mitarbeiter/in Haushaltshilfe 30–40% Wir bieten fortschrittliche Anstellungsbedingungen und Sozialversicherungsleistungen sowie gute Weiterbildungsmöglichkeiten. Weitere Informationen zu dieser abwechslungsreichen Stelle finden Sie unter www.spitex-reinach.ch. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. Bitte senden Sie Ihre Unterlagen an: Spitex Reinach Sandra Ebner Kägenstrasse 17 4153 Reinach oder per E-Mail an: sandra.ebner@spitex-reinach.ch
Gemeinderat Münchenstein Wir suchen eine Persönlichkeit mit ausgewiesener Berufserfahrung im Landschafts- und Gartenbau für unsere Gemeindegärtnerei. Sie ergänzen unser Team als
Leiter / Leiterin Gärtnerei 100%
SANER + CO 4227 BÜSSERACH seit über 100 Jahren der führende Kleinbetrieb im Sektor Klappladenbeschläge und Hersteller von Spezialgewinden sucht einen/eine
Sachbearbeiter/-in (60%) Sie sind für reibungslose administrative Abläufe zuständig. Sie erfassen Kundenbestellungen, erstellen Versandpapiere, unterstützen uns in der Korrespondenz und pflegen Kontakt mit unsern Kunden, kurz ein/eine Allrounder/-in. Französisch- und Englischkenntnisse erwünscht. Sie haben eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung, Berufserfahrung, gute EDV-Kenntnisse, eine gute Auffassungsgabe, Sie sind zuverlässig, kommunikativ und fühlen sich in einem kleinen Team wohl. Fühlen Sie sich angesprochen? Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungsunterlagen. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Herr Edmond Saner – Telefon 061 783 02 84. Senden Sie Ihre Unterlagen per Post oder E-Mail an: Saner + Co Eisenwarenfabrik Breitenbachstrasse 5–7 4227 Büsserach E-Mail: edmond.saner@saner-co.ch
per sofort oder nach Vereinbarung. Die Gemeinde Münchenstein ist eine naturnahe Agglomerationsgemeinde im Kanton Baselland. Mit rund 12 000 Einwohnerinnen und Einwohnern und über 8000 Arbeitsplätzen ist Münchenstein sowohl Wohn- als auch Industriegemeinde. Obwohl die Gemeinde Münchenstein heute fast nahtlos in die Stadt Basel übergeht, hat sie ihre Selbstständigkeit und ihren eigenen Charme und Charakter bewahrt. Ihre Aufgaben Sie gewährleisten den optimalen Betrieb der Gruppe Gärtnerei und Friedhof sowie den einwandfreien baulichen und betrieblichen Unterhalt der verschiedenen Grünanlagen in der Gemeinde Münchenstein. Sie führen die Mitarbeiter der Gruppe und sind verantwortlich für die Ausbildung der Gärtnerlehrlinge. Zusätzlich nehmen Sie die Stellvertretung des Vorarbeiters Friedhofs wahr. Diese beinhaltet die Sicherstellung der betrieblichen und organisatorischen Abläufe sowie die personelle Führung während dessen Abwesenheit. Aktive Einsätze in der Gärtnerei sowie Mithilfe im Winterdienst gehören ebenfalls zu Ihren Aufgaben. Bei den vielfältigen Aufgaben stehen Sie mit unseren Einwohnerinnen und Einwohnern im direkten Kontakt und schätzen den Austausch mit verschiedensten Personen. Unsere Erwartungen Sie verfügen über eine Ausbildung als Gärtnerin oder Gärtner EFZ und haben eine Weiterbildung zum Obergärtner. Vorzugsweise verfügen Sie über die Lehrmeisterausbildung. Wir erwarten einige Jahre Führungserfahrung, eine selbstständige Arbeitsweise, Sozialkompetenz, Kostenbewusstsein, Organisations- und Verhandlungsgeschick sowie gute Kenntnisse im EDV-Bereich. Sie pflegen einen respektvollen Umgang mit der Natur und den zur Verfügung stehenden Ressourcen. Sie verfügen zwingend über einen Führerausweis Kategorie B und mit Vorteil Kategorie B/E. Ihr nächster Schritt Ihre Bewerbung mit dem Vermerk «Persönlich/Vertraulich» senden Sie an Frau Susanne Suter, Personalleitung, Gemeinde Münchenstein, Schulackerstrasse 4, 4142 Münchenstein, oder in der Form eines PDF-Dokuments an bewerbungen@ muenchenstein.ch. Für weitere Informationen steht Ihnen der Leiter des Werkhofs, Herr Rolf Stegmüller, Tel. 061 416 11 61, gerne zur Verfügung.
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Zuverlässige, tüchtige
Putzhilfe
gesucht für 2 bis 3 Stunden pro Woche in Einfamilienhaus in Arlesheim (Nähe Tram). Wir freuen uns auf Ihren Anruf. Telefon 061 701 19 92
Nebenverdienst / Reinigungen Wir suchen nebenamtliche Mitarbeiter/-innen für Reinigungsarbeiten Ort: Reinach und Umgebung Voraussetzungen: Zuverlässigkeit, sehr gute Deutschkenntnisse. Anfragen: Alphaplan AG, Tel. 043 399 34 22 E-Mail: personal@alphaplan.ch
Ausbildung • Weiterbildung • Kurse • Lehrstellen
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TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN
Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen der Mitmenschen. Albert Schweitzer
Mit grosser Trauer nehmen wir Abschied von unserer geliebten Madlen. Sie durfte ihre letzte Reise völlig unerwartet und ohne zu leiden antreten.
Madlen Huwiler-Solèr 20. Juli 1942 bis 2. Mai 2014
Wir vermissen Dich sehr. Karl Huwiler-Solèr Andreas Huwiler und Rita Stöckli Franziska Huwiler Toni und Antoinette Solèr-Borer und Familie Urs Solèr und Familie Joseph und Anne Huwiler-Thommen und Familie Gerharda und Edy Wey-Huwiler und Familie Hedy und Willy Ruess-Huwiler und Familie Verwandte und Freunde Der Dankgottesdienst findet am Freitag, 9. Mai 2014, um 15.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin in Pfeffingen statt. Wer im Gedenken an Madlen spenden möchte, berücksichtigt die Stiftung SOS-Kinderdorf Schweiz, Postkonto 01-17591-4, Vermerk: Madlen Huwiler-Solèr. Traueradresse: Karl Huwiler-Solèr, Mettliweg 13, 4148 Pfeffingen
WIR DANKEN HERZLICH für die vielen Zeichen der Anteilnahme beim Heimgang meines lieben Gatten, unseres Vaters, Grossvaters und Schwiegervaters
Gerold Nüesch-Nöbauer Herzlichen Dank an Frau Pfarrerin Florence Develey für die würdige Gestaltung des Trauergottesdienstes und an den Organisten für die musikalische Begleitung. Ein grosser Dank gilt Herrn Dr. A. Ruckstuhl für die jahrelange gute medizinische Betreuung. Die schönen Blumen haben uns sehr gefreut. Bedanken möchten wir uns für die grosszügigen Geldspenden an das WBZ. Dankbar sind wir auch für die Unterstützung durch die guten Freunde und Nachbarn in dieser schweren Zeit. Reinach, im April 2014
Die Trauerfamilien
TODESFÄLLE Arlesheim Maria Susanna Goerger-Kraft, geb. 22. Juni 1922, von Basel (Bromhübelweg 15). Trauerfeier im engsten Familienkreis. Andreas Stephan Grether, geb. 23. Mai 1954, von Oberuzwil SG (Dornhägliweg 19). Beisetzung im engsten Familienkreis. Inger Carøe Heinzer-Lind, geb. 9. März 1930, von Basel (Bromhübelweg 15). Wurde bestattet. Dornach Valerie Raun-Zaugg, geb. 8. Januar 1950, gest. 6. Mai 2014, von Wyssachen BE (Dorneckstrasse 66). Trauerfeier und Beisetzung finden im engsten Familienkreis statt. Christiane Annemarie Reif-Gutsch, geb. 6. Dezember 1960, gest. 2. Mai 2014, von Deutschland (Bruggweg 40). Beisetzung: Freitag, 9. Mai 2014, 15.30 Uhr, Friedhof Grenzach. Trauerfeier: Freitag, 9. Mai 2014, 18.30 Uhr, Himmelspforte Wyhlen. Gemeinde Grenzach-Wyhlen (D). Ilse Margarethe Vögtli-Tschanz, geb. 12. Dezember 1926, gest. 4. Mai 2014, von Dornach SO (Schlossweg 2). Trauerfeier: Dienstag, 13. Mai 2014, 14.30 Uhr, Friedhofkapelle Dornach. Beisetzung im Anschluss an die Trauerfeier auf dem Friedhof Dornach. Gempen Alois Meier-Gisler, geb. 4. Januar 1944, von Gempen SO (Stollenhäuser 4). Abdankung: Dienstag, 13. Mai 2014, 14.00 Uhr, Kirche Gempen. Anschliessend Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis.
Münchenstein Gertrud Anna Ritter-Schmid, geb. 24. Juni 1926, gest. 30. April 2014, von Olsberg AG (Pumpwerkstrasse 3). Abdankung: Freitag, 16. Mai 2014, 14.00 Uhr, ref. Dorfkirche, Kirchgasse 2, Münchenstein Dorf. Pfeffingen Magdalena Huwiler-Solèr, geb. 1942, gest. 2. Mai 2014, von Pfeffingen BL, Muri AG (Mettliweg 13). Trauerfeier und Bestattung: Freitag, 9. Mai 2014, 15.00 Uhr, Kirche St. Martin, Pfeffingen. Reinach Eugen Giesser, geb. 4. September 1922, gest. 29. April 2014, von Basel (Lachenweg 16). Wurde bestattet. Gertrud Martin-Ammann, geb. 27. Dezember 1924, gest. 29. April 2014, von Aarau AG (Aumattstrasse 79). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Dienstag, 13. Mai 2014, 10.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach.
AESCH PFEFFINGEN Amtliche Publikationen
AESCH
www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch
Aus der Gemeinderatssitzung vom 29. April 2014 • Der Gemeinderat hat die Traktandenliste für die Gemeindeversammlung vom 17.06.2014 und die detaillierten Erläuterungen dazu verabschiedet. Diese werden kommende Woche der Gemeindekommission und den Parteivorständen zur Orientierung und Meinungsbildung zugestellt. Details werden anschliessend rechtzeitig publiziert. • Der Gemeinderat hat von Vertretern des FC Aesch die teilweise Neugestaltung des Zuschauerbereichs beim Fussballplatz auf dem Löhrenacker zur Kenntnis genommen und der Fällung der angrenzenden, kranken Bäumen zu Gunsten von Zuschauersitzstufen zugestimmt. • Die Arbeitsaufträge für die Wasserleitungserneuerung Klusstrasse (Gartenstrasse bis Drosselweg) und für die Kanalisationsleitungssanierungen in den Bereichen Brüelweg, Römerstrasse, Sonnenweg und Steinackerstrasse wurden durch den Gemeinderat vergeben. • Im Anschluss an die ordentliche Sitzung wurden den Parteivorständen und Vertretern des Aescher Gewerbes am jährlichen Treffen die Studie über die Auswirkungen der verschiedenen Quartierpläne, die in Planung sind, vorgestellt. Gemeinderat Aesch
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«’s alte Schlitzohr» gefällt sehr
Zwei Rücktritte aus dem Schulrat der Primarschule und des Kindergartens Im Sommer 2014 werden zwei Mitglieder aus dem Schulrat der Primarschule und des Kindergartens zurücktreten. Frau Diva Bacci Bloch (SP) und Frau Ursula Spichty (CVP) wollen mehr Zeit für Arbeit, Familie oder Privates investieren und geben ihre Ämter weiter. Beide sind schon lange dabei. Diva Bacci Bloch demissioniert per Ende Juli. Sie trat im Sommer 2005 in die Behörde ein und wurde zwei Jahre später Vize-Präsidentin. Ursula Spichty tritt per Juni 2014 zurück. Sie ist seit dem 1. August 2008 Schulrätin und übernahm per 1. Januar 2009 die Protokollführung. Der Gemeinderat dankt Ursula Spichty und Diva Bacci Bloch für ihren Einsatz und ihre wertvolle Mitarbeit zum Wohl der Aescher Kinder und der Schule. Für die Zukunft wünscht er beiden alles Gute. – Die Verwaltung hat für die Nachfolge in den Schulrat Primarschule und Kindergarten das Nachrückungsverfahren eingeleitet. Gemeinderat Aesch
Häckseldienst Am Dienstag, 13. Mai 2014 (Anmeldung telefonisch oder per Internet!) Am Dienstag, 13. Mai 2014 haben Sie Gelegenheit, Ihren Baum- und Sträucherschnitt vor Ihrer Liegenschaft zum Häckseln bereitzustellen
Eifersucht: Giacomo (Alex Gutzwiller) ist nicht begeistert, dass Susi (Sabine Biggeli) mit Klausi (Michi Wemans) karessiert (v. l.)
FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER
(Fortsetzung auf Seite 23)
Radarkontrollen Kantons- und Gemeindepolizei in Aesch im April 2014 Datum
Messort
V max (km/h)
Beginn–Ende
Gemessene Fahrzeuge
9.04.2014 9.04.2014 26.04.2014 28.04.2014 29.04.2014 29.04.2014 30.04.2014 30.04.2014
Dornacherstrasse Ettingerstrasse Ettingerstrasse Gartenstrasse Herrenweg Austrasse Fluhstrasse Industriestrasse
50 50 80 30 30 30 30 50
15.39–16.39 15.58–16.58 16.41–18.26 13.00–15.00 6.35–08.40 13.30–15.30 6.55–08.50 18.00–20.00
464 450 1047 208 266 99 68 153
Anzahl / Übertretungen
23 / 5,0% 12 / 2,7% 144 / 13,8% 7 / 3,4% 17 / 6,4% 8 / 8,1% 8 / 11,8% 29 / 19,0% Gemeinderat Aesch
Herzliche Gratulation zum Schweizermeister-Titel Am 3./4. Mai 2014 wurden die Mädchen der U13-Mannschaft von Sm’Aesch-Pfeffingen stolze Schweizermeisterinnen. Sie haben das Turnier bewundernswert gemeistert und sich den grossen Titel wohl verdient. Herzlichen Glückwunsch! Wir sind stolz auf euch! Der Gemeinderat gratuliert Spielerinnen und Trainern und dem gesamten Verein Sm’Aesch-Pfeffingen herzlich zu diesem riesen Erfolg und allen weiterhin so schöne und spannende Erfolge. Gemeinderat Aesch
V.l.n.r: Anna Surikova; Klara Jurendic; Louisa Gasenzer; Amelia Amrein; Fiona Hauser, Laura Möri; Livia Saladin; Janine Bryner; Dominique Haussener (Coach); Catherine Hollinger (Coach).
Grosser Flohmi auf dem Löhrenacker Der Verein «Attraktives Aesch» und der Robispielplatz organisieren gemeinsam einen 1. Flohmarkt in Aesch. Über 70 Anmeldungen – Kinderflohmi auf dem Robispielplatz – fürs Kulinarische ist gesorgt Parkplätze vorhanden und gut zu Fuss oder mit Bus Linie 68 erreichbar. Kurzentschlossen? Es besteht die Möglichkeit, sich noch spontan für einen Standplatz (nur Bodenfläche)unter: flohmi@gmx.ch anzumelden.
Wir freuen uns auf viele Besucher und freundliches Wetter!
Mit dem Lustspiel «’s alte Schlitzohr» von Josef Renz mobilisiert die Theatergruppe dieses Jahr ihre Fangemeinde. Das Stück ist perfekt besetzt und besticht auch durch ein realistisches Bühnenbild. Thomas Brunnschweiler
D
as Publikum amüsierte sich im Pfarreiheim «Saalbünten» am Freitag- und Samstagabend köstlich und revanchierte sich mit lang anhaltendem Applaus für einen unterhaltsamen und witzigen Theaterabend. Dass das ursprünglich schwäbisch angehauchte hochdeutsche Stück von Josef Renz von der Regisseurin Erika Zingg ins Schweizerdeutsche übersetzt worden ist, merkte man nur an wenigen Stellen.
und eine Pension eröffnen. Der schlitzohrige Onkel Benno, der beständig auf dem Bänkchen vor dem Stall sitzt und alles scharf beobachtet, will jedoch nichts von Fremden wissen. Als der gross gewachsene, schlanke Hauskellner Giacomo Mazzoni erscheint, treten die Haushalthilfe Josephine Kachel und die Pfarrhaushälterin Trudy Häfeli in einen weiblichen Wettstreit um den neuen Mann im Haus. Stets ist es Onkel Benno, der die Strippen zieht und von den kleinen Intrigen in Form von Geld und Schnaps profitiert. Als sich die Pensionsgäste, der Spirituosengrosshändler Ruedi Hanselmann mit Frau und Sohn, als eher grossspurige Angeber entpuppen, wittert Onkel Benno eine neue Einnahmequelle. Die zwei Fremden auf Freiersfüssen bekommen ihr Fett weg und Onkel Benno rettet die Meisters am Ende von drohenden Schulden. Schliesslich ist die Welt fast bei allen wieder in Ordnung und der Vorhang schliesst sich unter Beifall.
Liebeswirren und Intrigen Auf dem Bauernhof von Franz und Fanni Meister will man mit der Zeit gehen
Gutes Ensemble Walti Zingg erweist sich als ideale Besetzung für den schlitzohrigen Onkel Benno. Roland Müller und Edith Hänggi spielen das Ehepaar Meister, das manchmal aneinandergerät, solide und
MÄNNERCHOR PFEFFINGEN
RAIFFEISENBANK
Schiff Ahoi!
Private Vorsorge
Seemannslieder stammen zwar nicht unbedingt aus unserer Region, doch wer möchte nicht hie und da seinem Fernweh gedanklich freien Lauf lassen. So hat der Chor beschlossen, bekannte und weniger bekannte Lieder aus allen Ecken der Welt einzuüben. Vielleicht spricht dieses Projekt den einen oder anderen «Seemann» an, temporär die Schiffsmannschaft zu verstärken. Wir bieten unverbindliche Schnuppergelegenheiten am 13. und 20. Mai an (siehe Inserat). Kommen Sie an Bord! Auskunft erteilen C. Schmeder 061 751 74 17 oder R. Marfurt 079 724 06 11 Hans Baumgartner
Einnahmen aus AHV und Pensionskasse reichen in der Regel nicht aus, um den gewohnten Lebensstandard auch nach der Pensionierung zu sichern. Investitionen in die als dritte Säule bekannte Selbstvorsorge sind deshalb bereits früh vor der Erreichung des Pensionsalters sinnvoll. Im Mittelpunkt der privaten Vorsorge steht der Vorsorgeplan 3: Einerseits können die jährlichen Einlagen vom steuerbaren Einkommen abgezogen werden, andererseits bietet das Konto einen Vorzugszins von derzeit 1.375%. Die maximale jährliche Einlage für das Jahr 2014 beträgt für Erwerbstätige mit Pensionskasse CHF 6739.– und für Erwerbstätige ohne Pensionskasse 20% des Erwerbseinkommens bzw. maximal CHF 33 696.–. Der Kunde bestimmt individuell und flexibel jedes Jahr im Rahmen des Maximalbetrages die Höhe der Einlage auf seinen Vorsorgeplan. Während der Sparphase ist das Vorsorgeguthaben nicht vermögenssteuerpflichtig und die Zinserträge sind von der Einkommens- sowie Verrechnungssteuer befreit. Bei der Auszahlung unterliegt das Kapital einem reduzierten Steuersatz. Das Kapital auf dem Vorsorgekonto kann auch in Vorsorgefonds angelegt
MUSIKSCHULE
Tastenzauberei Am Freitag, 9. Mai, findet um 18.30 Uhr im Saal des Musikschulzentrums (Schützenmattschulhaus Trakt C) eine Vortragsstunde der Klavierklasse von Ruth Lluis statt. Lassen Sie sich die kleinen und grossen Tastenzauberer nicht entgehen.Wir freuen uns auf Ihren Besuch Andreas Kirschner, Musikschulleiter
einnehmend. Sabine Binggeli ist als Susi Meister, der die Eifersucht der Männer auch Spass macht, eine Sympathieträgerin des Stücks. Alex Gutzwiller spielt den ebenso feurigen wie fahrigen Giacomo Mazzoni mit viel Einsatz und einem perfekt imitierten italienischen Akzent. Evelyne Spring, die Präsidentin der Theatergruppe, mimt die Haushalthilfe mit Schalk und Elan. Ein schönes wie widerspenstiges Gespann geben Pfarrer Kiebele (Alex Häring) und Pfarrhaushälterin Trudy (Karin Güntner) ab. Steffi Krieg spielt überzeugend den Spirituosenhändler und Hauptmann im Generalstab Hanselmann. Michi Wemans macht seine Sache als Sohn Klausi sehr gut, wenn man bedenkt, dass er zum ersten Mal auf der Bühne steht. Heidi Schultheiss spielt die besonnene Frau des Angebers. Am meisten Szenenapplaus erhielt die Person, welche die kleinste Rolle hat: Heinz Glatz als Postbote Schnäck. Der Humor des Stücks, das nie unter die Gürtellinie zielt, bezieht sich hauptsächlich aus den frechen Dialogen und der scheinbaren Schwerhörigkeit von Benno, die zu lustigen «Verhörern» führt. Weitere Aufführungen: 9./10. Mai, 18.30 Uhr; 11. Mai, 14.30 Uhr; 16./17. Mai, 19.30 Uhr; katholisches Pfarreiheim «Saalbünten».
werden. Diese erlauben es, von den Ertragschancen an den Finanzmärkten zu profitieren. Mit der Sparzielabsicherung sichern Sie bei Erwerbsunfähigkeit durch Krankheit oder Unfall Ihre Sparbeiträge auf dem Raiffeisen Vorsorgeplan 3 ab. Wir beraten Sie gerne! Matthias Christ, Kunden- und Anlageberater, Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen
Gewerbe, Industrie und Detailhandel in Aesch
Nachgefragt
Einzeleintritt oder Abo?
Dario Rago: Unseren Kunden empfehlen wir eindeutig ein Abonnement. Erstens ist es preislich interessanter, Firma: Body Move Aesch & Allschwil zweitens vertreten wir die Haltung, dass ein regelmäName: Dario Rago (Geschäftsführer) / ssiges Gesundheitstraining zur Lebensphilosophie geFlorian Obrist (Betriebsleiter Aesch) hören sollte. Kurzfristigkeit bringt nichts. Unsere tiefe Mitgliederfluktuation bestätigt, dass unsere Kunden Wochenblatt: Gruppenkurse oder Gerätepark? Dario Rago: Es benötigt Beides und es darf durchaus diese Auffassung mit uns teilen. miteinander harmonieren. Als Basis des Krafttrainings soll der menschliche Bewegungsapparat aktiviert wer- Mitglied im Gewerbe- und Industrieverein Aesch. den. Ebenso benötigt es Koordination und Ausdauer. In Ja oder nein? den Gruppenkursen ist Platz für Emotionen vorhanden Dario Rago: Natürlich empfehlen wir die Mitgliedund es entsteht ein «Wir-Gefühl». Alle sind herzlich schaft. Sämtliche Unternehmen, die lokal angesiedelt willkommen und werden gleich behandelt. sind, können dadurch ihr Netzwerk pflegen und erweiEinzeltraining oder Gruppenkurse? Dario Rago: Für das Einzeltraining spricht die zeitliche Unabhängigkeit. Die Gruppenkurse sind jedoch ebenfalls sehr beliebt und unseren Kunden stehen pro Woche 30 spannende Stunden zur Verfügung.
tern. Übrigens: Mitglieder des Gewerbe- und Industrievereins profitieren bei uns im Body Move Aesch von interessanten Partnerkonditionen.
Training an Maschinen oder mit freien Gewichten? Dario Rago: Zu Beginn empfehlen wir die geführten Trainingsmaschinen. Für Fortgeschrittene eignen sich auch freie Gewichte. Beides ist bei uns in einer grossen Vielfalt vorhanden.
Hauptstrasse 85 · Aesch BL · Aeschenplatz 3 · Basel
Dario Rago: Alle Zeiten sind gefragt. Am Vormittag beDas Body-Move-Team Aesch & Allschwil Foto: zVg suchen uns meistens die Senioren, während über die Mittagszeit oder am Feierabend (16–20 Uhr) das Body Kontaktangaben: Move vorwiegend von Berufstätigen Leuten besucht wird. Body Move Aesch Nordring 2, Postfach 216, 4147 Aesch Telefon: 061 599 30 31 www.body-move.ch / Mail: dario@body-move.ch
Öffnungszeiten: Basel: Montag – Freitag, 6.30 –18.00 Uhr Telefon 061 272 72 47 Aesch: Dienstag–Freitag, 6.30 –18.30 Uhr Samstag, 6.30 –16.00 Uhr Sonntag, 9.00 –17.00 Uhr Telefon 061 751 30 20
Für Ihre Werbung wenden Sie sich bitte an Herr Raphael Schoene, Tel. 061 706 20 38.
Die nächste Gewerbeseite
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8.15 bis 21.30 Uhr Samstag, 9 bis 15 Uhr Sonntag , 1. Nov. bis 31. Mai: 10 bis 16 Uhr / 1. Jun. bis 21. Okt.: 10 bis 14 Uhr
Aesch erscheint am 28. August 2014
Interview: Raphael Schoene
Training tagsüber oder am Abend?
AESCH PFEFFINGEN Amtliche Publikationen
(Äste bis Ø 15 cm und verholzte Gartenpflanzen und Stauden). Ausgenommen werden Wurzeln, Heckenabschnitt, loses Laub und Kleinmaterial, da sonst beim Häckseln die Maschine beschädigt wird. Bitte beachten Sie: Häckseln bis zu 15 Minuten ist gratis. Für grössere Mengen verrechnen wir einen Unkostenbeitrag. Die auf die 15 Gratis-Minuten nachfolgende erste Viertelstunde kostet Fr. 30.–. Danach werden pro weitere Viertelstunde je Fr. 50.– verrechnet. Die Gemeinde stellt nach erfolgter Leistung Rechnung. Bitte deponieren Sie das Material in einem Behälter oder sauber gehäuft am Trottoirrand vor Ihrer Liegenschaft. Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass das Häckselmaterial nicht mitgenommen wird. Bei vielen Anmeldungen kann es vorkommen, dass Sie erst am Mittwoch bedient werden. Anmeldung: Um die Häckseltour besser organisieren zu können, ist eine Anmeldung bis Montag, 12. Mai 2014, 12.00 Uhr erforderlich.
AESCH
Telefon an Gemeindeverwaltung Aesch, Bauabteilung, Tel. 061 756 77 56 oder per Internet: www.aesch.bl.ch ››› Online-Schalter ››› Häckseldienst. Bauabteilung
Bannwart Am Montag, 5. Mai 2014 hat Herr Andreas Weibel mit einem 50%-Pensum seine Aufgabe als Bannwart in der Gemeinde Aesch aufgenommen. Als Bannwart ist Herr Weibel befugt, Personen zurechtzuweisen, die sich auf Öffentlichem Grund nicht an die gesetzlichen Bestimmungen halten, indem sie z. B. Hundekot liegen lassen, Hunde wo vorgeschrieben nicht an der Leine führen, unerlaubt Obst ernten sowie Abfall nicht ordnungsgemäss entsorgen. Fehlbare können angezeigt und gebüsst werden. Gemeinderat Aesch
Mittwochsgespräch 14. Mai 2014, 20.00 Uhr im Schloss-Chäller Hauptstrasse 23, 4147 Aesch
Aesch hilft Burkina Faso – Berichte aus Afrika Franziska Kaguembega-Müller «Die weisse Massai» aus Burkina Faso mit: – Erfahrungsbericht aus Tansania – Fachperson Tropenkrankheiten – Arbeitsgruppe Burkina Faso Alle Einwohnerinnen und Einwohner, alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und danken Ihnen für Ihr Interesse. Gemeinderat Aesch
Jazz-Night und Goldene JAP-Note Bemühungen rund um die Pflege des Jazz feierlich übergeben. Dany Doriz, die französische Jazzmusik-Legende, spielt drei Instrumente (Vibraphon, Saxophon und Piano) und gilt als einer der ganz grossen Jazzer Frankreichs. Scott Hamilton, der US-amerikanische Jazz-Tenorsaxophonist, gilt als der beste Saxophonist des Swing and Mainstream Jazz. Diese beiden taten sich in letzter Zeit vermehrt zusammen, in der Schweiz treten sie an der Jazz Night 2014 so zum ersten Mal auf. Ein weiterer Grund also, sich diesen Anlass keinesfalls entgehen zu lassen. Peter Ducret
VERSICHERUNGEN
1,5 Millionen Franken für Kunden PR. Im letzten Geschäftsjahr erhöhte die Generalagentur Aesch ihr Prämienvolumen um 5,8 Prozent auf 31,5 Millionen Franken. Aufgrund der genossenschaftlichen Ausrichtung der Mobiliar profitieren nicht Aktionäre, sondern die Kunden selbst vom guten Ergebnis. Im Einzugsgebiet der Generalagentur
55-jähriger Aescher tötete seine Schwester WoB. Ein Fall von häuslicher Gewalt hat am 1. Mai den schlimmsten aller möglichen Ausgänge genommen. Wie die bz berichtete, war es früher Abend, als die Polizei in das Aescher Einfamilienhaus eindrang. Sie konnte nur noch den Tod einer 56-jährigen Schweizerin feststellen. Im selben Haus traf die Patrouille auf den Bruder des Opfers. Der 55-Jährige, der mit seiner Schwester zusammenlebte, leistete bei der Festnahme
keinen Widerstand. Auch wenn dieser als «mutmasslicher Täter» bezeichnet werden muss, sagt Nico Buschauer, Sprecher der Polizei: «Wir haben konkrete Hinweise, dass er es war.» Der genaue Tathergang ist allerdings noch unklar. Das Opfer wird nun vom Institut für Rechtsmedizin in Basel obduziert, um Ursache und Zeitpunkt des Todes zu bestimmen. Buschauer will weder bestätigen noch dementieren, ob es beim Ge-
ABSTIMMUNG
KANT. ABSTIMMUNG
Nein zum Gripen
Ja zum PK-Gegenvorschlag
Im Abstimmungskampf droht BR Maurer, ohne Gripen hätten wir ab 2025 keine Luftwaffe mehr. Dafür gibt es die gelbe Karte! Gemäss dem aktuellen ArJean-Jacques Welz meebericht genügen für die Luftpo(GLP) lizei unsere 32 F/A-18 bis 2035. Erst kürzlich wurden diese für 400 Mio. nachgerüstet. Der Gripen hat in den Tests nicht einmal die Mindestanforderungen der Luftwaffe erfüllt und ist lauter und durstiger wie der F/A-18. Für einen 24-Stunden-Betrieb brauchen wir eher eine bessere Organisation. Österreich schafft das mit 15 Eurofighter. Sogar BR Maurer gibt zu, dass wir mit den 22 Gripen keine Luftschlacht bestehen könnten. «Dafür bräuchten wir 70 bis 80!» Lassen wir uns nun zehn Jahre Zeit für einen Marschhalt bis zur nächsten Evaluation. Es gibt genügend Baustellen bei der Armee, wo das Geld besser investiert ist zum Wohle unserer Sicherheit. Jean- Jacques Welz; GLP Sektionspräsident Reinach, Aesch, Pfeffingen
Mit der ursprünglichen Gemeindeinitiative verlangten die Gemeinden die komplette Kostenübernahme der Ausfinanzierung der Deckungslücke der BasellandschaftliMarianne chen PensionskasHollinger (FDP) se durch den Kanton. Der Gegenvorschlag, über den Sie jetzt am 18.5. abstimmen, ist ein Kompromiss. Der Landrat hat diesem Gegenvorschlag bereits zugestimmt. Allerdings mit einem Mehr von weniger als vier Fünftel der Stimmen, die es braucht, um ein Gesetz ohne Volksabstimmung zu verabschieden. Deshalbkommt es am 18.5. zur Volksabstimmung. Der Gegenvorschlag stammt aus der Feder der Fi-
TURNVEREIN AESCH
JAZZCLUB AESCH/PFEFFINGEN
Am Samstag, 10. Mai, findet die 28. Jazz-Night im Löhrenacker statt. Ab 18.30 wird das Essen serviert, das Konzert beginnt um 20 Uhr. Mit dabei ist der in Lugano geborene und lebende Profi-Pianist Silvan Zingg, von der internationalen Presse als «Boogie-Woogie Botschafter aus der Schweiz» bezeichnet. Die Newcastle Jazz Band, 1973 in Le Landeron gegründet, hat nichts von ihrer Frische verloren und ist eine der Vorzeigebands der Schweiz im traditionellen Jazz. Die Goldene JAP-Note 2013 wird dem Musiker und Präsidenten des Rheinfelder Jazzclubs «JA-ZZ» Peter Gutzwiller für seine vielfältigen
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DIE POLIZEI MELDET
www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch (Fortsetzung von Seite 21)
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Aesch fliessen 1,5 Millionen Franken an die über 22000 Kunden zurück: Sie erhalten ab Mitte 2014 ein Jahr lang eine Prämienreduktion von 10 Prozent auf der MobiPro Betriebs- und Gebäudeversicherung und auf der MobiCar Fahrzeugversicherung. Im letzten Jahr kümmerte sich die Generalagentur Aesch um 5907 Schäden – rund 100 weniger als im Vorjahr. Generalagent Stephan Hohl: «Gerade weil wir über neun von zehn Schäden vor Ort entscheiden, vergeben wir auch die Arbeiten an das lokale Gewerbe. Mit unseren rund 80 Generalagenturen in der ganzen Schweiz sind wir darum auch ein wichtiger Partner für lokale Gewerbetreibende. 2013 baute die Generalagentur ihr Team in Aesch und Laufen um eine Person auf 35 Mitarbeitende aus – darunter vier Lernende. «Dank der genossenschaftlichen Verankerung können wir auch überdurchschnittlich viel in den Service und die Stabilität investieren», sagt Generalagent Stephan Hohl.
Eierlesen Als Organisator des Eierlesens 2014 danken wir den zahlreichen Zuschauern, welche die Mädchen und Knaben sowie die Sportler lautstark unterstützt haben. Der Aescher Bevölkerung ein grosses Danke für die grosszügige Spendenbereitschaft anlässlich des Einzugs. Herzlichen Dank! Am Sonntag drückte die Sonne die wiederkehrenden Boten des Winters zurück und die Zuschauer genossen einen spannenden Wettkampf. Das Team «Feuerwehr Aesch – Einsatzgruppe Partykommando» gewann dank einer ausgezeichneten Wurf- und Fangtechnik vor dem Traditionssieger FC Aesch in neuer Zusammensetzung. Die Mannschaft «TVAesch – AdHoc [sur place]» schlug sich tapfer und wurde Dritter. Im Jugendwettkampf gewannen die Minihandballer (verstärkt mit JugiTVAesch) mit einer Nasenlänge Vorsprung vor der Jugi TVAesch und der Mädchenriege. Herzliche Gratulation! (Bericht/Fotos www.turnverein-aesch.ch). Juerg Gutzwiller Leiter Polysportive TVAesch
schwisterpaar bereits früher zu häuslicher Gewalt gekommen ist. Vieles spricht dafür. Auf Hinweis eines Angehörigen ist die Polizei gegen 17.30 Uhr ausgerückt, nachdem dieser zuvor vergeblich versucht hatte, das Opfer zu erreichen und sich deswegen Sorgen machte. Ein Nachbar sagte zudem gegenüber Telebasel, dass die Polizei den Mann schon früher einmal abgeführt habe, nachdem er seine Schwester geschlagen haben soll.
nanzkommission des Landrates, von dort also, wo man unerbittlich auf die Finanzen des Kantons achtet. Daraus darf man mit Fug und Recht schliessen, dass der Kompromiss für den Kanton gut vertretbar ist. Und für die Gemeinden verhindert er eine fatale Überschuldung. Für Aesch zum Beispiel hätte ein NEIN eine Schuldenexplosion von Fr. 18 Mio., oder 200% zur Folge. Bei einem JA ist die Belastung für Aesch immer noch Fr 8 Mio. Auch das ist enorm viel Geld, aber doch das kleinere Übel. Wählen auch Sie als Stimmbürgerin und als Steuerzahler das kleinere Übel, das kleinere Risiko für Steuererhöhungen. Das wird erreicht mit einer Verteilung der Kostenlast auf viele Schultern, auf Kanton und Gemeinden. Deshalb JA zum Gegenvorschlag. Marianne Hollinger, Gemeindepräsidentin
ABSTIMMUNG
Neutral und unabhängig Vieles ist in den letzten Wochen über die Beschaffung des Gripen geschrieben und gesprochen worden. In diesem Wirrsal, für oder gegen die Beschaffung, ging es letztlich fasst vergessen, wer die Urheber dieses Referendums sind. Es geht einzig und allein um die Abschaffung der Armee. Neutralität und Eigenständigkeit, auf die wir so stolz sind, war auch in der Vergangenheit nie kostenlos zu haben. Wir sind eines der reichsten Länder in Europa. Wenn wir diese Flugzeugbeschaffung, gemessen
an unserem Wohlstand und Luxus, nicht finanzieren können, degradieren wir uns gegenüber unseren europäischen Freunden zu materiell übersättigten Egoisten. Liebe Wählerinnen und Wähler, stehen wir zu unserem schönen vielfältigen Land, zu unseren sozialen Errungenschaften, zur Neutralität aber auch zur Bereitschaft der Selbstverteidigung in einer Bedrohungslage. Martin Karrer, SVP, Pfeffingen
PARTEIEN
100 Jahre CVP Aesch-Pfeffingen Sehr geehrte Einwohnerinnen und Einwohner von Aesch und Pfeffingen. Wir laden Sie herzlich ein, am kommenden Samstag, 10. Mai, mit uns auf 100 Jahre Engagement für unsere Demokratie anzustossen. Am Frischmarkt offerieren wir zwischen 10 und 13 Uhr ein Glas Prosecco und freuen uns, mit Ihnen unseren Geburtstag zu feiern. Im Jahre 1912 wurde in Luzern die «Schweizerische Katholische Volkspartei» gegründet. Nur zwei Jahre später, im Frühling des Jahres 1914 haben Aescher Männer auch in Aesch eine Sektion gegründet. Schon 1969 – noch vor der Einführung des Stimm- und Wahlrechts für Frauen – hat die CVP auch
Frauen für die Schulpflege nominiert. So haben wir immer wieder namhafte Männer und auch starke Frauen, die sich zum Wohl aller Familien und für eine starke Gemeinschaft in Aesch engagieren. Im Jahre 1970 kam es zu einer Parteireform. Es entstand der heutige Name «Christlichdemokratische Volkspartei» CVP. In diesen 100 Jahren haben sich sehr viele Aescher Familien für und mit der CVP eingesetzt. Ungeachtet dessen, wie politisch aktiv sie heute sind, haben sie alle ein Dankeschön verdient. Kommen Sie am Samstag mit «Kind und Kegel» an unseren Stand, wir freuen uns auf CVP Aesch-Pfeffingen Sie.
18.00 Schülergottesdienst Freitag, 16. Mai 18.15 Andacht im Alterszentrum 19.00 Regionale Maiandacht in Dornach
Sonntag, 11. Mai 10.00 Gottesdienst. Pfarrerin Inga Schmidt. Kollekte: Frauenarbeit Donnerstag, 15. Mai 10.15 Heilige Messfeier im Alterszentrum «Im Brüel» Amtswoche: 17.–23. Mai Pfarrer Adrian Diethelm, 061 751 17 00
GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch www.pfarrei-aesch-bl.ch Samstag, 10. Mai 18.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier mit Dreissigstem für Christof von BlarerBösch und Jahrzeiten 18.30 Santa messa per gli Italiani nell’Alterszentrum Sonntag, 11. Mai 11.00 Familiengottesdienst mit Kommunionfeier zum Muttertag, musikalisch mitgestaltet von «Cola & The Hurricanes» der Musikschule Aesch 12.00 Tauffeier Mittwoch, 14. Mai 9.15 Gottesdienst mit Kommunionfeier Donnerstag, 15. Mai 10.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier im Alterszentrum 16.30 Rosenkranz
Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 10. Mai Kein Gottesdienst Sonntag, 11. Mai 10.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Donnerstag, 15. Mai 17.00 Rosenkranzgebet Freitag, 16. Mai 9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch
Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 11. Mai 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst. Predigt: Pfarrer Reinhard Möller. Sonntagsschule; Kinderhort, Gemeindekaffee Mittwoch, 14. Mai 19.30 Bibelabend
AESCH PFEFFINGEN
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Amtliche Publikationen
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PFEFFINGEN
www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch
Aus dem Gemeinderat Während des Monats April 2014 hat der Gemeinderat an zwei Sitzungen 23 Traktanden beraten. Er hat unter anderem: • die Jahresrechnung 2013 beraten und zu Handen der nächsten Gemeindeversammlung verabschiedet; • vom Jurybericht «Wettbewerb Neubau Schulhaus» Kenntnis genommen und, den Empfehlungen der Wettbewerbsjury folgend, den Zuschlag für die Ausführung der Architekturleistungen an die Architektengemeinschaft Oliver Brandenberger und Adrian Kloter, Basel erteilt; • zur Mutation «Quartierplanung Mettliweg» den kantonalen Vorprüfungsbericht zur Kenntnis genommen und den Mitwirkungsbericht verabschiedet; • den Ersatz der bestehenden Öl-Heizungsanlage in der Asylunterkunft «Mettliweg 14» durch eine neue Gasheizung genehmigt und den Auftrag an die Firma MüllerRieder AG, Seewen, erteilt; • vom abschliessenden Bericht «Überprüfung der Erdbebensicherheit der Gemeindeliegenschaften» zur Kenntnis genommen. Demgemäss sind lediglich im Gemeindehaus kleinere Eingriffe zur Verbesserung des Erdbebenwiderstandes im Bereich der Decke über dem Obergeschoss notwendig. Der Gemeinderat hat der Umsetzung der entsprechenden empfohlenen Arbeiten zugestimmt; • das Submissionsverfahren für die Vergabe der Arbeiten «energietechnische Dachsanierung Gemeindeverwaltung» eingeleitet; • aufgrund der eingeholten Offerten die Firma Ziegler AG, Liestal, mit dem Einbau des Deckbelages im Hangelimattweg beauftragt; • die kantonalen Vernehmlassungen «Revision Gemeinderechnungsverordnung» und «Pooling-Verordnung» beraten und dazu zustimmend Stellung genommen; • ein Kleinbaugesuch bewilligt; • die Beitragsgesuche der Stiftung therapeutisches Zentrum Baselland für das Projekt «»Therapiezentrum Pyradock» sowie des Baselbieter Turnverbandes im Zusammenhang mit ihrem 150-Jahr-Jubiläum behandelt und jeweils Unterstützungsbeiträge gesprochen.
Ausserdem hat der Gemeinderat unter anderem zur Kenntnis genommen: • die durch Verfügung des Regierungsrates erfolgte Genehmigung der Mutation «Zonenplanung Siedlung», betreffend Umzonung der Parzellen, 2, 195 und 198. Gemeinderat Pfeffingen
Jahresabschluss 2013 Die Rechnung 2013 der Einwohnergemeinde Pfeffingen schliesst, entgegen den budgetierten Annahmen, mit einem unerwarteten positiven Ergebnis ab. Statt eines budgetierten Aufwandüberschusses von CHF 0.336 Mio. resultiert ein Ertragsüberschuss von CHF 9283.29. In diesem Ergebnis enthalten ist bereits ein Betrag von CHF 460 000 zur Vorfinanzierung des Schulhausneubaus. Das verbesserte Ergebnis der Laufenden Rechnung ist auf diverse Faktoren zurückzuführen: Einerseits wurden die Budgets der beeinflussbaren Kosten erneut, dank umsichtiger Verwendung der Geldmittel und grossem Kostenbewusstsein, generell eingehalten. Die Budgets der nicht beeinflussbaren Kosten wurden in wesentlichen Bereichen nicht voll beansprucht. Insbesondere fiel der Finanzausgleich rund CHF 38’000 tiefer aus als budgetiert. Das Steuerbudget wurde im Jahre 2012 aufgrund der damaligen Konjunktur- und Wirtschaftsprognosen erstellt. Die Steuereinnahmen der natürlichen Personen entwickelten sich, völlig unerwartet, überdurchschnittlich besser aus als angenommen. Einerseits fielen beträchtliche Kapitalabfindungssteuern an (Auszahlung Pensionskassen und Säule 3a-Konti: Mehreinnahmen: rund CHF 300 000). Anderseits trugen einige wenige Steuerpflichtige mit deutlich höheren Einkommens- und Vermögenssteuern zum erfreulichen Ergebnis bei (rund CHF 370 000). Der Cash-Flow (Ergebnis vor Abschreibungen, Vorfinanzierungen und Rückstellungen) beträgt CHF 1.045 Mio. Die Gesamtinvestitionen von CHF 0.674 Mio. konnten, dank der durch die rege Bautätigkeit deutlich höher als budgetiert angefallenen Wasser- und Kanalisationsanschlussbeiträge, zu über 100% aus eigenen Mitteln finanziert werden. Die Beschlussfassung über den Jahresabschluss 2013 ist für die Gemeindeversammlung vom 24. Juni 2014 traktandiert. Gemeinderat Pfeffingen
VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen Akkordeon-Orchester Aesch. Präsident: Simon Zeier, Tel. 079 255 10 10. Dirigent: Rudi Meier, Mühlering 26, 4225 Brislach. Tel. 061 761 80 71. Proben: Do, 20–22 Uhr, Mehrzweckraum Schützenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit. Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni im Lehrschwimmbecken, Schützenmattschulhaus Aesch, Montag und Donnerstag. Auskunft: Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50. Attraktives Aesch. Präsidentin Regina Ventura, Römergässli 2, 4147 Aesch, Tel. 076 779 43 38, E-Mail regina.ventura@attraktivesaesch.ch oder info@attraktivesaesch.ch Bacchanal-Chor Aesch.. Gemischter Chor mit breitem Repertoire (s. www.bacchanalchor.ch). Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Proben jeweils Montag, 20.00 Uhr in der Aula S1 Neumattschulhaus. Kontakt: Andreas Greuter, Rauracherweg 5 4148 Pfeffingen, Tel. 061 753 18 05. Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061 411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Donnerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag 18.30 Uhr. Blauring Aesch. Mädchen ab 8 Jahren. Kontakt-adresse: Aline Wanner, Brüelweg 32, 4147 Aesch, aline_wanner88@hotmail.com, 061 751 58 04. Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Arcade Reinach. Kontaktperson: Martin Baumann, 061 751 56 81. CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch. Präsidentin: Heidi Häring, weitere Informationen und Kontakte via: www.cvp-aesch-pfeffingen.ch Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Generationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe». Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16, www.drehscheibe-ap.ch Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisabeth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel. 061 751 16 06. Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Béatrice Würsten, Tel. 061 753 96 60, Babysittervermittlung: Christina Meschberger, Tel. 061 751 26 45, Familienzentrum Brüggli: Kaffeebetrieb Mo 14–17, Hüeti Do 14–17 Uhr, B. Kranz, Tel. 061 599 27 35. Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin Karin Meyer, Tel. 061 751 65 17. Turnstunden jeden Montag um 20.15 Uhr.
FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch, Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 06 03, besuchen Sie unsere Homepage unter: www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter EMail: info@fdp-aesch.ch Freisinnig-Demokratische Partei Pfeffingen. Neuer FDP-Präsident: Sven Stohler, Schlossgut 148, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 43 49. Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neumatt. Öffnungszeiten: Mo 15–19 Uhr, Di 9–11 und 15–18 Uhr, Mi 14–18 Uhr, Do 15–18 Uhr, Fr 15–19 Uhr, Sa geschlossen. Tel. während der Öffnungszeiten: 061 751 51 61. GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147 Aesch. Präs.: Marco Stöckli, info@revoluzzer.ch, www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag, 20 Uhr, Neumattschulhaus Aesch. Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postadresse: Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident: Manuel Egger. Postadresse: Manuel Egger, Anton von Blarer-Weg 7, 4147 Aesch. E-Mail: manuel.egger@stud.unibas.ch, www.pfluume-pfupfer.ch.vu Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Präsident: Dieter Ruf, Römerstrasse 8, 4148 Pfeffingen, Tel. G 061 690 40 21, Fax 061 690 40 00; Kassierin: Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; Formulare: Raiffeisenbank, Aesch-Pfeffingen, 4147 Aesch; Administration, Mitglieder: Christa Oestreicher, Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel. 061 751 42 63; Rechtsberatung: lic. iur. Silvan Ulrich, Tel. 061 751 20 55; Baufragen: Thomas Schmidli, Tel. G 061 756 80 30. Jazzclub Aesch / Pfeffingen (JAP). Präsident: Peter Ducret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, Tel. 061 381 95 31, Handy 079 252 02 47, peter_ducret@bluewin.ch, www.jap.ch. Vorverkauf Tickets: Ticketcorner Vorverkaufsstellen, www.ticketcorner.com Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen
Fr. 93.– pro Jahr Fr. 186.– pro Jahr Fr. 279.– pro Jahr
AZ Anzeiger AG 4144 Arlesheim 061 706 20 20, inserate@wochenblatt.ch
Lärmerzeugende Tätigkeiten In den wärmeren Monaten hält man sich wieder vermehrt draussen auf und es fallen beispielsweise Arbeiten im Garten an. Es tauchen immer wieder Fragen auf, wann lärmige Tätigkeiten erlaubt sind. Lärmige private Tätigkeiten sind werktags zwischen 8.00 bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis 20.00 Uhr, samstags bis 17.00 Uhr erlaubt. An Sonn- und Feiertagen ist jede lärmige Tätigkeit untersagt. Als Nachtruhe gilt die Zeit zwischen 22.00 und 6.00 Uhr. Während dieser Zeit sind alle Tätigkeiten untersagt, die Drittpersonen in ihrer Ruhe stören. Grundsätzlich ist bei allen häuslichen sowie gewerblichen, handwerklichen und baulichen Tätigkeiten auf die Nachbarschaft Rücksicht zu nehmen. Suchen Sie zuerst das Gespräch mit der Nachbarschaft, wenn der Lärm störend ist, bzw. informieren Sie Ihre Nachbarschaft frühzeitig über allfällige lärmintensivere Tätigkeiten in der unmittelbaren Umgebung. Gemeindeverwaltung Pfeffingen
Wasserversorgung Pfeffingen: Einbau Rückflussverhinderer durch Liegenschaftsbesitzer Wir erinnern alle Liegenschaftseigentümer daran, dass gemäss dem geltenden Wasserreglement der Gemeinde Pfeffingen sämtliche Wasser-Hauszuleitungen mit einem sogenannten «Rückflussverhinderer» ausgerüstet werden müssen. Der Rückflussverhinderer wird in der Regel unmittelbar nach der Wasseruhr eingebaut. Er verhindert, dass Wasser aus der Liegenschaft zurück ins Netz fliessen kann. In der Regel fliesst das Wasser aufgrund des Druckes vom Netz der Gemeinde in die Liegenschaft. In Spezialfällen kann es aber durchaus vorkommen, dass Wasser aus der Liegenschaft ins Netz zurückgezogen wird und zu einer unerwünschten Verunreinigung des Trinkwassers führen könnte. Wir bitten deshalb alle Liegenschaftseigentümer zu überprüfen, ob Ihr Wasserleitungsanschluss bereits über einen eingebauten Rückflussverhinderer verfügt. Sollte dies nicht der Fall sein, sieht das Wasserreglement eine Frist bis zum 30. Juni 2015 vor, um diese Arbeiten durch einen Sanitärfachbetrieb ausführen zu lassen. Für ergänzende Auskünfte steht Ihnen unser Brunnenmeister, Herr Josef Schibig, gerne zur Verfügung (061 751 77 66). Gemeindeverwaltung Pfeffingen
Erfolg für Team U13 Mädchen von Sm’Aesch Pfeffingen Am 3. und 4. Mai 2014 fanden in Uzwil SG die Volleyball-Juniorenschweizer-Meisterschaften statt. Das Team der U13 Mädchen des Volleyballclub Sm’Aesch Pfeffingen hatte vorgängig die Ausscheidung in der Nordwestschweiz ungeschlagen beendet und sich damit für die Schweizer Meisterschaft in Uzwil SG qualifiziert. Die Spielerinnen des VBC Sm’Aesch Pfeffingen gewannen an beiden Tagen alle Spiele und verloren dabei auch keinen Satz. Dadurch errang das Team überlegen den Titel als Schweizer Meister 2014 in der Kategorie U13 Mädchen. Der Gemeinderat gratuliert der ganzen Mannschaft sowie den Betreuern und Trainern ganz herzlich zu diesem tollen Erfolg und hofft, dass dieser in der kommenden Saison in möglichst allen Teams des VBC Sm’Aesch Pfeffingen Ansporn für weitere sportliche Höchstleistungen sein wird. Gemeinderat Pfeffingen
Einsprachen gegen Baugesuche, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentlich-rechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Nummer in vier Exemplaren während der Auflagefrist von zehn Tagen (Poststempel) einzureichen an: Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal.
Baupublikation
Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Einsprachen sind innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 Raumplanungsund Baugesetz (RBG) vom 8. Januar 1998, in Kraft seit 1. Januar 1999, sind abschliessend und können nicht erstreckt werden. Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach auf Einsprachen nicht ein, wenn a. sie nicht innert Frist erhoben oder b. nicht innert Frist begründet wurden. Bei offensichtlich unzulässigen oder offensichtlich unbegründeten Einsprachen kann die Baubewilligungsbehörde gemäss § 127 Abs. 2 Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) Verfahrenskosten bis CHF 3000.– erheben.
Baugesuch Nr. 0797/2014 Gesuchsteller: Schulthess Stefan, Im Schlossgarten 107, 4148 Pfeffingen – Projekt: Ersatzbau für Gebäude 107b, Parz. 391, Im Schlossgarten 107, Pfeffingen – Projektverfasser: Häring Holz- und Systembau AG, Sisslerstrasse 15, 5074 Eiken Auflagefrist: 19. Mai 2014
Die Pläne liegen auf der Gemeindeverwaltung Pfeffingen, Bauabteilung, Hauptstrasse 63, zur Einsicht während den ordentlichen Schalterstunden (Montag–Freitag von 10.00–11.30 und 15.00–17.00 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr) auf. Gemeindeverwaltung Pfeffingen
Das Bauvorhaben liegt ausserhalb der Bauzonen und/oder bedarf einer Rodungsbewilligung.
Entsorgungskalender
Die nächste Entsorgung von: Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Garten- und Küchenabfälle Papier-/Kartonsammlung Häckseldienst Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Metall
findet statt am: Dienstag, 12. Mai 2014 Mittwoch, 14. Mai 2014 Mittwoch, 28. Mai 2014 Montag, 2. Juni 2014 Mittwoch, 18. Juni 2014 Mittwoch, 22. Oktober 2014
DIE POLIZEI MELDET
ABSTIMMUNG
Mann verletzt
Gripen, Geld und Grössenwahn
WoB. Am frühen Samstagmorgen, gegen 1.50 Uhr, entdeckten Passanten einen Mann, welcher an der Hauptstrasse in Aesch vor einem Restaurant sass und stark blutete. Gemäss bisherigen Erkenntnissen der Polizei wurden dem Mann die Verletzungen mittels eines gefährlichen Gegenstands zugefügt. Wo es genau zur Auseinandersetzung kam, ist noch unklar und Gegenstand von weiteren Abklärungen. Die Polizei sucht Zeugen. Personen, welche Angaben zur Auseinandersetzung respektive zum allfälligen Täter machen können, werden gebeten, sich bei der Einsatzleitzentrale der Polizei Basel-Landschaft in Liestal zu melden (Telefon 061 553 35 35).
Ach, wie leuchten die Wangen rot, wenn wir an Informationsveranstaltungen der Zentral-AVIA eingeseift werden. Wenn unser Bundesrat von der Motorenleistung des Gripen schwärmt. Wenn er stolz verkündet, die Akzeptanz des schwedischen Kampfjets sei «in internationalen Fachzeitschriften» in den den letzten Monaten «spürbar gestiegen». Rückblende: Mitte Februar erlebten wir, dass unsere Bürozeiten-Luftwaffe uns nicht einmal vor einem verzweifelten Co-Piloten aus Äthiopien schützen kann. Das wussten wir zwar schon seit 2010, als im Ständerat eine Motion überwiesen wurde, die einen Luftpolizeidienst rund um die Uhr verlangte. 28 Millionen hätte das gekostet. Passiert ist nichts. Darfs e Bitzeli meh syy? Drei Milliarden Franken für 22 neue Flugzeuge? Die Propaganda redet von «Sicher-
ABSTIMMUNG
Ja zum Mindestlohn Viele Menschen haben das Gefühl, es gehe in diesem Land nicht mehr gerecht zu. Die Löhne stagnieren, während Steuern und Krankenkassenprämien steigen. Mindestlöhne von 4000 CHF werden die Schweizer Wirtschaft nicht aus den Angeln heben. Die Vergangenheit zeigt, dass sich die Schweizer Wirtschaft stets mit einem höheren Lohnniveau arrangiert hat. Die Firmen wurden kreativer und produktiver. Die gleichen Kreise, die jetzt gegen einen Mindestlohn Stimmung machen, jammerten schon, als die Gewerkschaften mit ihrer Kampagne «Keine Löhne unter 3000 Franken» die Schweizer Wirtschaft aufmischten. Mit dieser Aktion wurden im Detailhandel Durchbrüche erzielt, und genauso wird es auch jetzt wieder sein. Der Kuchen wird ein bisschen gerechter verteilt. Christine Koch, Co-Präsidentin SP Aesch-Pfeffingen
heit und Wohlstand», die uns das bringt, von «Luftschirm» im Kampf um die Sicherheit unseres Landes. Dass in der Ukraine der Teufel los ist, kommt da grad recht. Haben Sie in den Nachrichten gesehen, wie der Iwan mit Flugi reingedonnert kam? – Ich auch nicht. Glauben Sie ernsthaft, er kommt– wenn er denn kommt – auf dem Luftweg zu uns? Ich bitte Sie: Kriege werden heute anders geführt. Eine zahlenmässig so grosse (und teure) Luftwaffe würde in Europa in der Champions-League spielen. Juhee! Der Platz, auf dem sie dann spielen würde, unser Luftraum, den es ja zu sichern gälte (siehe oben!), würde sich aber verhalten wie der Löhrenacker zum Joggeli. Wir müssen uns diesen Grössenwahn nicht leisten. Rolf Coray, Co-Präsident SP Aesch-Pfeffingen
NATUR- UND VOGELSCHUTZVEREIN
Vogelleben in den Buntbrachen Nach dem uns Nicolas Martinez über das Projekt «Hopp Hase» und seine Auswirkungen für die Biodiversität auf diesen Flächen informiert hat, wollen wir nun im Feld nach den Erfolgen sehen. In erster Linie geht es um die Förderung des Feldhasen, aber es profitieren natürlich auch alle Anderen Tiere und Pflanzen davon. Wir werden uns auf dieser Exkursion speziell den Vögeln in diesem Lebensraum widmen. Seit ein paar Jahren sind immer wieder Goldammern, Schwarzkehlchen, Feldlerchen, Neuntöter und als kurzfristige Gäste Gartenrotschwanz, Wachtelkönig, Braunkehlchen, Orpheusspötter und Teichrohrsänger zu sehen
oder zu hören. Wir zeigen ihnen in der Praxis, welche Aufwertung dieses Gebiet, vor unserer Haustür, zwischen Aesch und Reinach erleben durfte. Gerne laden wir Sie zu dieser Morgen-Exkursion ein. Wir treffen uns am Sonntag, den 11. Mai um 8 Uhr bei der neuen Landi in Aesch. Wanderstrecke in ebenem Gelände: 4 bis 5 Kilometer. Das Ende der Exkursion ist ca. um 12 Uhr wieder am Ausgangspunkt der Exkursion. Zu diesem Rundgang sind alle, auch Nichtmitglieder, herzlich eingeladen. Weitere Informationen unter www.nvvaesch.ch Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen, Gerhard von Ah
AESCH PFEFFINGEN
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Täglicher Mahlzeitendienst für ältere Leute in Aesch Telefon 076 317 60 90 www.cucina-amici.ch/57
Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen Exkursion: Vogelleben in den «HOPP HASE»- Buntbrachen Sonntag, 11. Mai 2014, 8.00 bis 12.00 Uhr Treffpunkt: 8.00 Uhr bei der neuen Landi in Aesch Auch Nichtmitglieder sind herzlich eingeladen. Weitere Informationen unter www.nvvaesch.ch
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Baupublikationen Dossier-Nr.: 2014/0045 Bauherr: Börlin Melanie – Adresse: Witterswilerfeldweg 11, 4106 Therwil – Grundeigentümer: WWF Schweiz, Hohlstrasse 110, 8010 Zürich – Bauobjekt: Einbau Fenstertüre, Westfassade – Bauplatz: Dorneckstrasse 57 – Parzelle GB Dornach Nr.: 943 – Architekt: Küng Ph., Bärenfelserstrasse 21, 4057 Basel Publiziert am: 8. Mai 2014 Einsprachefrist bis: 22. Mai 2014 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können bei der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, eingesehen werden. Einwendungen gegen dieses Bauvorhaben, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich und begründet, innerhalb der Einsprachefrist im Doppel an die Bau-/Werk- und Planungskommission der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung
Baustellen – Information
Erneuerung der Wasserleitung im Gempenring Die Wasserleitung aus dem Jahre 1961 im Gempenring, Abschnitt Bruggweg bis Evang. Kirche und Schulhaus Brühl bis Oberer Brühlweg, wird erneuert. Der Baubeginn ist am Montag, 12. Mai 2014 und dauert bis ca. Anfangs August 2014. Während dieser Zeit ist mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen. Der Verkehr wird im Einbahnregime (Bruggweg Richtung Oberer Brühlweg) geführt. Die Zufahrten für die Anwohner ist gewährleistet. Wir bitten die Bevölkerung um Kenntnisnahme und danken für das Verständnis. Bauverwaltung
Grünabfuhr Am Mittwoch, 14. Mai 2014 wird die Grünabfuhr durchgeführt. Bitte beachten Sie die speziellen Anordnungen im Abfallkalender und die Hinweise der Umweltkommission betreffend Grüngut/Grünschlecht. Das Grüngut muss am Mittwochmorgen, d. h. spätestens um 7.00 Uhr, bereitgestellt werden. Bauverwaltung
Häckseldienst Am Freitag und Samstag, 16. und 17. Mai 2014 ist der Häckseldienst wiederum in Betrieb. Das Häckselgut muss am Freitagmorgen, d.h. spätestens um 8.00 Uhr, gut sichtbar bereitgestellt werden. Anmeldungen bis Mittwoch, 14. Mai 2014, 11.30 Uhr, an die Bauverwaltung (Tel. 061 706 25 10 oder über den OnlineSchalter unter www.dornach.ch). Zu späte Anmeldungen werden nicht mehr berücksichtigt. Besten Dank für die Kenntnisnahme. Bauverwaltung/Umweltschutzkommission
Jugendmusikschule Dienstag, 13. Mai 2014, 18.30 h • Schülerkonzert der Klavierklasse von S. Todorovic Das Konzert findet im Saal der JMS, Quidumweg 25, statt. Wir laden Sie herzlich dazu ein.
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Donnerstag, 8. Mai 2014 Nr. 19
Raum schaffen für die Natur
Jugendmusikschule An-, Ab- und Ummeldeschluss ist der 15. Mai 2014! Anmeldungen zum Musikunterricht, Abmeldungen sowie Änderungen des bestehenden Unterrichts für das 1. Semester 2014/15 (Beginn: Montag, 18. August 2014) müssen bis spätestens 15. Mai 2014 schriftlich mitgeteilt werden. Die Formulare und weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.dornach.ch/Jugendmusikschule oder beziehen Sie beim Sekretariat der Jugendmusikschule, Quidumweg 25, 061 701 72 02. Wir freuen uns auf viele neue Anmeldungen.
Bürgergemeinde Dornach Der Bürgerweinverkauf findet am Samstag, 17. Mai 2014, von 9.00 bis 11.30 Uhr bei der Zeltner Brennerei und Getränke AG, Schulgasse 2, Dornach, für alle Weinliebhaber statt. Aus organisatorischen Gründen bitten wir Sie, Ihre schriftliche Bestellung bis spätestens 10. Mai 2014 an folgende Adresse zu senden: Zeltner Brennerei und Getränke AG Schulgasse 2, 4143 Dornach Spaziergang durch die Natur in Büren: Felix Gebhard erklärt an seinem Posten den Nutzen der Hecken.
...................................... Talon für Weinbezug 2014
Telefon: .......................................................... (ist wichtig für allfällige Rückfragen)
Im Vernetzungsprojekt Dorneckberg haben sich Landwirtschaftsbetriebe verpflichtet, einen Beitrag zur Ökologie zu leisten. Wie der aussehen kann, wurde am Sonntag der Bevölkerung vorgestellt.
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N
eben einem prächtigen Getreidefeld ist ein Streifen Land, in welchem zumindest für den unwissenden Wanderer nur «Unkraut» wuchert. «Das ist eine Buntbrache, eine ökologische Ausgleichsfläche, welche verschiedensten Tieren einen wichtigen Lebensraum bietet», erklärte Jürg Oberli. Rund 150 Personen waren am letzten Sonntag in Büren in vier Gruppen unterwegs, um zu erfahren, welche ökolo-
gischen Mehrleistungen die Landwirte für die Natur erbringen. Das Vernetzungsprojekt Dorneckberg und der Landwirtschaftliche Bezirksverein hatten zum Spaziergang durch die Natur und zu einem kleinen Imbiss auf dem Hof von Andreas Vögtli eingeladen. Sieben Prozent spezieller Lebensraum Im Vernetzungsprojekt Dorneckberg haben sich seit Januar 2013 rund hundert Landwirtschaftsbetriebe der Gemeinden Büren, Dornach, Gempen, Himmelried, Hochwald, Nuglar-St. Pantaleon und Seewen verpflichtet, mindestens sieben Prozent ihrer Fläche für die Ökologie zu bewirtschaften und so Lebensraum für seltene Pflanzenund Tierarten zu schaffen. Bund und Kanton entschädigen diese Betriebe in den kommenden sechs Jahren mit drei Millionen Franken. Für die Bauern bedeutet dies aber nicht, dass sie einfach ein Stück Land ruhen lassen können und dafür Geld verdienen. So muss auch die Buntbrache gepflegt werden, damit das Land nicht vergrast oder von
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Jubiläumskonzert im Mai
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Aus Anlass seines 50-jährigen Jubiläums organisiert das Orchester Dornach ein Konzert der besonderen Art unter Mitwirkung der Jugendmusikschule und des Kinderchors Dornach. Mit diesem gemeinsamen Auftritt möchte sich das Orchester Dornach für die Zusammenarbeit und Unterstützung bedanken, die es in all den Jahren durch verschiedene örtliche Institutionen erfahren durfte. Der Anlass mit einem Grossaufgebot von Musizierenden veranschaulicht zudem die Generationen-übergreifende Verankerung, derer sich das Orchester erfreut. Den erfahrenen Amateurmusi-
kern des Orchesters ist es ein Anliegen, das Interesse der Jüngeren an der Orchestermusik auf eine im wahrsten Sinn des Wortes spielerische Weise zu vertiefen. Umgekehrt springt sicher auch manch ein Funke der unbeschwerten Spielfreude vom Nachwuchs auf die Älteren, dazu ergeben sich anlässlich der momentan stattfindenden intensiven gemeinsamen Proben genügend Möglichkeiten. Wir freuen uns auf Ihr zahlreiches Erscheinen! Samstag, 17. Mai 2014, 17 Uhr, Mehrzweckhalle Bruggweg, Eintritt frei, Kollekte (siehe Inserat). Roland Bilang
FOTO: GABY WALTHER
falschen Pflanzen überwuchert wird. Im Weiteren entsteht Mehrarbeit im danebenliegenden Getreidefeld durch die Versamung der Pflanzen. Felix Gebhard erklärte bei seinem Posten, welchen Nutzen stehen gelassene Hecken bringen, wie diese gepflegt werden müssen, welche Tiere dort leben und wie gross deren Nahrungsradius ist. An den weiteren zwei Posten wurde einerseits der Vorteil einer ungemähten, ungedüngten Wiese erläutert anderseits der Vorteil von Hochstammbäumen erklärt. In den sieben Gemeinden stehen insgesamt 16 000 Hochstammbäume, ein Drittel davon erfüllt bereits die Qualitätsbedingungen. Durch die verschiedenen Massnahmen werden die natürlichen Lebensräume miteinander vernetzt und aufgewertet. Hans Peter Schmid war erfreut über das grosse Interesse der Bevölkerung. Im nächsten Jahr soll wieder ein Rundgang stattfinden, dann im Gebiet Dornach-Gempen, meinte der Präsident des Vernetzungsprojekts Dorneckberg.
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DORNACH GEMPEN HOCHWALD
Amtliche Publikationen
HOCHWALD
www.hochwald.ch sekretariat@hochwald.ch
Baupublikationen Bauherr: David u. Tekla Ashton, Dellenackerweg 25, 4146 Hochwald – Bauobjekt: Dachfenster – Bauplatz: Dellenackerweg 25, 4146 Hochwald – Parzelle: GB 2685 Planauflage: Gemeindesekretariat Hochwald, sowie Montag, 19–20 Uhr bei der Baukommission. Einsprachefrist: bis 22. Mai 2014 Bauherr: Moor-Nebel Gärtnerei GmbH, Herrenmattweg 1, 4146 Hochwald – Bauobjekt: Parkplatz für firmeneigene Fahrzeuge und Geräte – Bauplatz: Herrenmattweg, 4146 Hochwald – Parzelle: GB 1773 Planauflage: Gemeindesekretariat Hochwald, sowie Montag, 19–20 Uhr bei der Baukommission.
Einsprachefrist: bis 22. Mai 2014 Baukommission
Jugendmusikschule Donnerstag, 8. Mai 2014, 18.30 Uhr, Hobelträff • Gemeinsames Schülerkonzert der Querflötenklasse von A. Dienemann, der Celloklasse von C. Hahn, der Schlagzeugklasse von L. Marelli Wir laden Sie herzlich dazu ein.
Jugendmusikschule An-, Ab- und Ummeldeschluss ist der 15. Mai 2014! Weitere Informationen siehe Amtliche Publikationen von Dornach
Amtliche Publikationen
GEMPEN
www.gempen.ch info@gempen.ch
Obligatorisches Schiessen 2014
Jugendmusikschule
Mittwoch, 21. Mai 2014, 18.00–20.00 Uhr. Ort: Anlage Hochwald. Letzte Standblattabgabe um 19.30 Uhr. Bitte Dienst- und Schiessbüchlein mitbringen. Gemeindeverwaltung
An-, Ab- und Ummeldeschluss ist der 15. Mai 2014! Weitere Informationen siehe Amtliche Publikationen von Dornach
Donnerstag, 8. Mai 19.30 Elternabend Pfadi Freitag, 9. Mai 19.00 Gottesdienst mit Eucharistie; Nachhaltung für Lore Scherrer; Gest. JM für Helena Zeltner, Leonz u. Rosa Zeltner-Meier; Ernst u. Renate StöckliNeuenfeldt Samstag, 10. Mai 15.30 Reformierter Gottesdienst im Spital Dornach Sonntag, 11. Mai 10.30 Gottesdienst mit Kommunion 18.00 Gottesdienst mit Kommunion im Kloster Dornach Mittwoch, 14. Mai 14.00 Spielnachmittag Ludothek Donnerstag, 15. Mai 14.45 Info-Nachmittag in der Bibliothek des Klosters zu den Seniorenferien 26. Juni–3. Juli 2014 Freitag, 16. Mai 15.00 Gottesdienst mir Eucharistie im APH Wollmatt 15.00 Chrabbeltreff 19.00 Regionale Maiandacht Katholische Gottesdienste in Gempen Sonntag, 11. Mai 9.15 Gottesdienst mit Kommunion Katholische Gottesdienste in Hochwald Samstag, 10. Mai 18.30 Gottesdienst mit Kommunion
ABSTIMMUNG
Kleidertauschparty
Das Tanzverbot ist vom Tisch
Ich denke, viele Mädchen im TeenagerAlter kennen es: Der Geschmack ändert sich! Mal sind es ein recht kurzer Minirock und Schuhe mit sehr hohen Bleistiftabsätzen, mal sind es schwarz gehaltene Kleider oder mal findet man den «eighties»-Look total hip. Doch was tut man mit Kleidern, die man nicht mehr hip, hübsch oder cool findet oder aus denen man herausgewachsen ist? Genau das haben wir uns auch gedacht und sind auf die Idee gekommen, uns doch einfach gleich gesinnte Mädchen zu suchen, um mit ihnen bei guter Musik und einem Snack unsere Kleider, Accessoires und Schuhe zu tauschen. Auch für die Umwelt ist es gut, seine Kleider nicht wegzuwerfen, sondern – wenn sie noch gut erhalten sind– an andere, denen sie gefallen, weiterzugeben. Also, liebe Mädels zwischen 13 und 16 Jahren, schaut in euren Kleiderschrank und bringt die Sachen, die ihr schon lang nicht mehr anhattet, hässlich findet oder worauf ihr einfach keine Lust mehr habt, mit, vielleicht finden sie ja eine neue glückliche Besitzerin. Wir hoffen, ihr kommt am 11. Mai um 14 Uhr vorbei und habt Spass am Tauschen. Es wird sicher ein lustiger Nachmittag im Jugendhaus Dornach, Werbhollenstrasse 56. Vielleicht ändert ihr ja sogar euren Stil, kommt als Punker und geht als Hippie – wer weiss! Wir würden uns über zahlreiche Besucherinnen freuen. Olivia Meier und Marielle Pannier
Die Ausgangslage ist aus Sicht des Referendumskomitee «Nein zur Totalrevision des Gesetzes über die öffentlichen Ruhetage» glasklar: Wenn die Gesetzesrevision am 18. Mai abgelehnt und somit die Herabstufung des Bettags verhindert wird – das ist das erklärte Ziel – , kommt das Gesetz spätestens im Herbst dieses Jahres erneut in den Kantonsrat. Selbst aus Regierungskreisen sei diese Absicht bestätigt worden, schliesslich habe man im Rathaus alles Interesse, das revidierte Gesetz so rasch wie möglich umzusetzen, betonte Komiteepräsidentin Bernadette Rickenbacher. Die neuerliche Vorlage wird nach einem Nein am 18. Mai die Streichung des Bettags als hohen Feiertag logischerweise nicht mehr beinhalten. Sehr
EIDG. ABSTIMMUNG
Keine Milliarden für den unnötigen Gripen
GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Dornach
JUGENDHAUS
Sonntag, 11. Mai 19.00 Maiandacht Donnerstag, 15. Mai 19.00 Gottesdienst mit Eucharistie. Jahrzeitmesse für Armin Schäfer-Heiz und Emil Schäfer, Edith und Werner VögtliNebel, Sylvette Biry-Würsten, Hilda und Pius Vögtli-Hänggi Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Samstag, 10. Mai 15.30 Gottesdienst im Spital Dornach mit Pfarrer Dan Breda und Organistin Alexandra Stashenko. Sonntag, 11. Mai 10.00 Gottesdienst zum Muttertag mit Taufe von Nico. Alexander Fässler. Geleitet von Pfarrer Dan Breda im Timotheuszentrum in Dornach. Thema: «Das Lob der starken Frau» aus Sprüche 31, 10–31. Musikalische Mitwirkung durch Frau Marianne Lander und Organistin Alexandra Stashenko. Anschliessend Apéro. Parallel zum Gottesdienst findet die Sonntagsschule im reformierten Kirchgemeindehaus am Gempenring 18 in Dornach für Kinder von 4 bis 10 Jahren statt. Sonntag, 11. Mai 18.00 Ökumenischer Gottesdienst im Kloster Dornach mit Eucharistiefeier. Geleitet von Pfarrer Dan Breda und Pfarrer Ernst Eggenschwiler.
Das Volk kann dank dem Referendum von SP, Grünen und Grünliberalen entscheiden, ob die Schweiz zusätzlich zu den bereits vorhandenen 32 F/A-18Kampfjets noch 22 Gripen-Kampfflugzeuge kaufen soll. Gemäss dem Armeebericht 2010 ist die Erfüllung der luftpolizeilichen Aufgaben auch allein mit den F/A-18-Flugzeugen möglich. Es braucht den Gripen also nicht. Im Vergleich zu Österreich, welches über 16 Kampfflugzeuge verfügt, sind wir auch so noch komfortabel ausgestattet. Nachbarschaftliche Kooperation bei der Sicherung des Luftraums ist bereits heute Realität, wie die Flugzeugentführung in Genf gezeigt hat. Wussten Sie, dass die neuen Kampfflugzeuge anders als die bisherigen zum Teil über die Möglichkeit verfügen, Luft-Boden-Angriffe auszuführen, sprich: dass sie bombardieren können? Dies kommt meines Erachtens für eine auf die Verteidigung ausgerichtete Armee nicht infrage. Über die vorgesehene Lebensdauer würde der Gripen das Bundesbudget mit mindestens 10 Milliarden Franken belasten. Dieses Geld könnte viel sinnvoller investiert werden: Machen Sie bei den Abstimmungen am 18. Mai von Ihrem Stimmrecht Gebrauch! Daniel Urech, Kantonsrat Grüne
wohl aber werden die Streichung von Tanz- und Kinoverbot auch in der neuen Fassung mit drin sein. Rickenbacher: «Die Streichung des Tanz- und Kinoverbotes ist auch von unserer Seite her absolut unbestritten!» Wer am 18. Mai Nein stimmt zur Totalrevision des Gesetzes über die öffentlichen Ruhetage, der rüttelt nicht an der Aufhebung des Tanz- und Kinoverbotes. Aber er erhält den Bettag als hohen Feiertag. Ein Tag, mit welchem dem zunehmenden Stress und der Hektik in unserem Alltag begegnet werden soll. Kein Zufall deshalb, dass sich die Komiteemitglieder am beschaulichen Oltner Aarebord getroffen haben. Infos: www.bettag-erhalten.ch
ABSTIMMUNG
Denkpause Am 18. Mai 2014 ist es wieder einmal so weit. Das Solothurner Stimmvolk hat unter anderem über das revidierte Ruhetaggesetz abzustimmen. Der Kantonsrat, hat die Änderung des Ruhetaggesetzes angenommen. Konkret geht es in der Sache darum, dass neu der Eidgenössische Dank-Buss-und Bettag von einem hohen auf einen nur noch normalen Feiertag herabgestuft werden soll. Der höhere Stellenwert des Feiertages liegt auch ganz im Interesse des Regierungsrats. Deshalb hat auch der Regierungsrat dem Beibehalten der bisherigen Regelung zugestimmt. Lange blickt man zurück, um den Ursprung dieses hohen, kirchlichen Feiertages zu finden. Genauer gesagt bis in das 17. Jahrhundert. Deshalb stelle ich mir und Ihnen, liebes Stimmvolk die Frage: Ist uns dieser Feiertag wirklich nicht mehr so viel Wert wie in vergangenen Zeiten? 24 Stunden Jubel-Trubel-
Heiterkeit, ist es das, was uns wirklich im Leben bereichert oder brauchen wir doch nicht auch zum Ausgleich eine Verschnaufpause um uns zu besinnen, wer wir sind und woher wir kommen? Rückblickend muss erwähnt sein, dass bereits im Jahr 2005 über dieselbe Vorlage abgestimmt wurde. Im besagten Jahr wurde die Gesetzesrevision vom Stimmvolk mit 70% verworfen. Als Kirchgemeindepräsident von Hochwald und gläubiger Christ liegt es mir persönlich am Herzen, dass der Feiertag auch in Zukunft seinen hohen Stellenwert beibehält. Aus den genannten Gründen lege ich am 18. Mai 2014 ein Nein zur Totalrevision des Gesetzes in die Urne. Ich danke Ihnen für die Unterstützung und hoffe auf einen positiven Wahlausgang am Abstimmungssonntag. Bruno Vögtli Kantonsrat, CVP Hochwald
ABSTIMMUNG
Die Parolen der FDP Sonntag 18. Mai 2014 ist AbstimmungSonntag! Die FDP-Kantonalpartei empfiehlt: a) Direkter Gegenentwurf zur Volksinitiative: «Ja zur Hausarztmedizin». Wir empfehlen Annahme des neuen Verfassungsartikels, welches die medizinische Grundversorgung sowie den Therapie- & Pflegebereich im ganzen Land sichern soll. b) Pädophile sollen nicht mehr mit Kindern arbeiten dürfen. Wir sagen zu dieser Initiative Nein. Parlament und Regierung haben im Dezember 2013 eine grundlegende Änderung der Gesetze bereit ausgearbeitet. Das Gesetz ist vollständig und griffiger, es kann Anfangs 2015 in Kraft treten. c) Volksinitiative «Für den Schutz fairer Löhne (Mindestlohn-Initiative.) Wir empfehlen Nein, weil diese Initiative
niemand dienen oder helfen kann, sie dürfte denjenigen am meisten schaden, die davon profitieren sollten! d) Bundesgesetz über den Fonds zur Beschaffung des Kampfflugzeugs Gripen. Wir sagen Ja zu dieser Vorlage. Sie dient der Landesverteidigung und der Sicherung unseres Hoheitsgebiets. Die Finanzierung wird aus dem ordentlichen Rüstungsaufwand sichergestellt. Die Kompensationsgeschäfte für unsere Wirtschaft sind besonders wichtig, einträglich und überlassen technische Trümpfe für unsere vielfältige Industrie. e) Bei den kantonalen Vorlagen empfehlen wir Ihnen: Nein zum Energieartikel, Ja zum modernen Ruhetaggesetz und Ja zum Hooligan-Gesetz. FDP Ortspartei Dornach. Gérald Donzé
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Abstimmung vom 18. Mai 2014 Die Abstimmungsunterlagen (Stimmrechtsausweis und Wahlzettel) werden den Stimmberechtigten durch die Post zugestellt. Stimmberechtigte, die bis Dienstag, 13. Mai 2014, nicht im Besitz des Stimmrechtsausweises oder der Wahlzettel sind, können diese bis spätestens Donnerstag, 15. Mai 2014, persönlich bei der Gemeindeverwaltung anfordern oder abholen (Tel. 061 416 11 06/07) oder direkt im Wahllokal verlangen. Für die «Briefliche Stimmabgabe» wird auf die Ausführungen auf der Rückseite des Stimmrechtsausweises verwiesen. Der Stimmrechtsausweis muss zur Gültigkeit die eigenhändige Unterschrift der stimmberechtigten Person aufweisen. Die Stimmrechtsausweise können unfrankiert der Post übergeben werden. Öffnungszeiten Wahllokal (Gemeindeverwaltung, Schulackerstrasse 4): – Samstag, 17. Mai: 18.30 bis 20.00 Uhr – Sonntag, 18. Mai: 9.00 bis 11.00 Uhr Die Gemeindeverwaltung
Nachwuchs-Peacemaker in Münchensteiner Schulen An Münchensteins Kindergärten und Primarschulhäusern soll künftig bewusst eine ausgeprägte Streitkultur gelebt werden, um allfällige Gewalt von den Schulhöfen und aus den Schulhäusern zu verbannen. Das Projekt «Peacemaker» ist ein vom National Coalition Building Institute (NCBI) getragenes Gewaltpräventionsprogramm, bei dem sich Lehrpersonen sowie Schülerinnen und Schüler Fertigkeiten und Kenntnisse aneignen, um Konflikte zu lösen oder diese im Idealfall gar nicht erst entstehen zu lassen. Die Schulleitung und die Schulsozialarbeit der Gemeinde Münchenstein sind stolz darauf, dieses Projekt in ünchenstein umsetzen zu dürfen. Konkret werden jeweils zwei bis drei Schülerinnen oder Schüler pro Klasse in Absprache mit deren Eltern zu sogenannten Peacemakern – also Friedensstiftern – ernannt und vom NCBI dementsprechend instruiert. Sie greifen bei Streitigkeiten und Konflikten auf dem Pausenplatz oder in der Klasse, aber auch bereits auf dem Schulweg, schlichtend ein und versuchen, die Situation zu entschärfen. Die Peacemaker arbeiten dabei eng mit den Lehrerinnen und Lehrern und mit der Schulsozialarbeiterin der Gemeinde Münchenstein usammen. Bereits im Februar wurden die Lehrerinnen und Lehrer einen Tag lang vom NCBI auf die Projekttage vorbereitet, die vom 26. bis 28. Mai stattfinden werden. Die Eltern der Kinder werden anlässlich eines Elternabends am 26. Mai über das Projekt näher informiert. Während der Projekttage besuchen alle Primarschülerinnen und Primarschüler in Gruppen diverse «Ateliers» mit Themen zur Gewaltprävention. Spielerisch und stufengerecht werden die Kinder für mögliche Gewalt-Situationen sensibilisiert und lernen, wie sie auf entsprechende Vorkommnisse reagieren können. Die Gemeindeverwaltung
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Lichtmalerei mit der Kamera
Schüler an der Loogstrasse sicherer unterwegs In den vergangenen Jahren wurde von der Bevölkerung sowie von der Gemeindepolizei wiederholt beobachtet, dass vor allem ältere Schülerinnen und Schüler die Loggstrasse nicht wie angedacht bei den dafür vorgesehenen Fussgängerstreifen überqueren. Von den Eltern der jüngeren Schulkinder wurden in Folge Befürchtungen laut, dass ihre Kinder dem schlechten Beispiel der Älteren folgen könnten. Eine mehrtägige Videoanalyse brachte die Erkenntnis, dass nur gerade rund drei Viertel der Schülerinnen und Schüler die Loogstrasse via Fussgängerstreifen überqueren. In Folge wurde an einer Gemeindeversammlung im Jahre 2011 ein Projekt zur Verbesserung der Schulwegsicherheit vorgelegt. Dieses wurde im Frühjahr und Sommer 2013 realisiert. Der bestehende Fussgängerstreifen wurde entfernt und dafür ein neuer Streifen inklusive Mittelinsel bei der Einmündung Eichenstrasse sowie ein weiterer bei der Einmündung Pumpwerkstrasse angelegt. Die Einmündung Pumpwerkstrasse wurde ausserdem so verkleinert, dass die Überquerungsdistanz nun halbiert ist. Des Weiteren wurde beim Ausgang des Pausenplatzes Richtung katholische Kirche eine neue Mittelinsel beim Fussgängerstreifen sowie eine rollstuhlgängige Rampe eingerichtet. Sämtliche neuen Anlagen wurden mit einer LEDStrassenbeleuchtung versehen, die mit geringerem Energieaufwand als zuvor für eine bedeutend bessere Beleuchtung sorgen. Im November 2013 wurde nochmals das Fussgängerverhalten mit Videozeichnungen analysiert. Demzufolge werden die Fussgängerstreifen nun von 90% der Personen genutzt, wobei die Schülerinnen und Schüler mit 96% bedeutend besser abgeschnitten haben, als die Erwachsenen. Der Gemeinderat
Zuständigkeit Feuerungskontrolle Seit dem 1. Mai 2014 ist ausschliesslich die Fred Senn AG, Mittlere Strasse 70, 4056 Basel, für die amtliche und neu auch für die administrative Öl- und Gasfeuerungskontrolle in der Gemeinde Münchenstein zuständig. Dies geht auf einen Beschluss vom September 2013 zurück, dass die Administration künftig nicht mehr von der Gemeinde durchgeführt wird. Gemeindeverwaltung Münchenstein
Grosser Flohmarkt und Pflanzentauschbörse am 24. Mai Am Samstag, 24. Mai 2014, findet von 9.00 bis 16.00 Uhr auf dem Werkhofareal an der Pumpwerkstrasse 7 (neben Alters- und Pflegeheim Hofmatt) wieder der grosse Flohmarkt statt. Geboten wird neben rund 120 Verkaufsplätzen und -ständen auch bereits zum dritten Mal die beliebte Pflanzentauschbörse. Hier können überzählige oder zu gross gewachsene Pflanzen vom Steckling bis zur Kübelpflanze zum Werkhof gebracht oder kostenlos gegen passende Pflanzen umgetauscht werden. Im Flohmarkt-Beizli wird mit Grilladen, Kuchen und Getränken für das leibliche Wohl gesorgt – und dies zu familienfreundlichen Preisen. Bauverwaltung und Werkhof Münchenstein
Stellt aus: Der Fotokünstler Peter Riedwyl zwischen einem seiner Fotos und einem Gemälde des Lörracher Künstlers Wladimir Fuchs. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER
Der leidenschaftliche Kunstfotograf Peter Riedwyl zeigte am Wochenende in seiner kleinen Galerie eigene Fotos und Malerei des Lörracher Künstlers Wladimir Fuchs. Das war Anlass für eine Begegnung. Thomas Brunnschweiler
I
m Parterre ihres Hauses an der Amselstrasse 6 haben Ruth und Peter Riedwyl, die sich einst auf dem Schloss Brestenberg kennen lernten, eine kleine Galerie eingerichtet, die nach telefonischer Absprache zu besichtigen ist. Peter Riedwyl ist ein positiv denkender und friedfertiger Zeitgenosse. Mit seinen Fotografien will er weder die Welt dokumentieren noch schockieren. Sein Blick geht nahe heran an die Dinge, in den Nah- und Makrobereich von Natur und Technik, wo sich faszinierende Strukturen ausmachen lassen, die es ermöglichen, in der Fotografie zu einer grafischen Aussage zu gelangen. «Das Spiel mit den verpönten foto-
Abwechslungsreiches Leben Der 1946 in Basel geborene Peter Riedwyl besuchte nach dem Gymnasium die Grafikklasse der Kunstgewerbeschule Basel. Nach Abbruch der Grafikerlehre machte er eine Lehre in der Spinnerei Schappe, liess sich in Zürich zum Textilingenieur HTL ausbilden und war lange Jahre Mode-Einkäufer. In den letzten acht Jahren seines Berufslebens baute er für die Migros das Care Management auf. «All dies hätte ich nicht durchgestanden ohne die Fotografie», sagt Peter Riedwyl, «sie half mir immer wieder, den Kopf freizubekommen und mich zu erholen.» Bereits mit zehn Jahren vertauschte Riedwyl Bleistift und Pinsel mit der Kamera, damals in Form eines billigen Kodak-Apparates, den er vom Vater geschenkt bekommen hatte. Als Kunstfotograf ist er seit 1970 tätig und hat bisher an über 60 Ausstellungen und an verschiedenen Publikationen mitgewirkt. Seit 1988 beschäftigt er sich auch mit der dritten Dimension und machte bei Vaclav Rubeska noch eine sechsjährige Ausbildung als Bildhauer. Seine Skulpturen lassen sich in der Hausgalerie ebenfalls bewundern. Die Ausstellung zum Kulturaustausch ist an der Amselstrasse 6 noch bis Ende Juni auf telefonische Voranmeldung zu sehen (Telefon 061 411 64 07).
WERKSTATTKULTUR 2014
Martin Raimann – Works
Musikschule An-, Ab- oder Ummeldetermin: 15. Mai 2014 Bitte beachten Sie, dass ohne fristgerechte Abmeldung die SchülerInnen für das nächste Semester angemeldet bleiben. Verspätete Abmeldungen können wir nicht berücksichtigen und müssen entsprechend fakturiert werden. Für weitere Auskünfte stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Tel. 061 411 29 84 (Mo, Di und Do 14.00–17.00 Uhr.) Thomas Schild, Schulleitung
grafischen Fehlern von Unschärfe, Verwackelung und Fehlbelichtung bringt, gezielt eingesetzt, neue Sichtweisen», schreibt er im Vorwort seiner Dokumentation, welche die Vielseitigkeit des Fotokünstlers erahnen lässt. Seine Fotos sieht er als «gemalte Lichtbilder». Der Vergleich mit den abstrakten Gemälden des jungen, in Kasachstan geborenen Künstlers Wladimir Fuchs aus Lörrach zeigt, wie nahe sich Malerei und Fotografie kommen können. Von Peter Riedwyl sind Arbeiten aus den Zyklen «histoire d’eau» und «Trilogie» zu sehen. Das Ehepaar Riedwyl ist oft am oder auf dem Wasser, und so entstehen subtile Bilder von Wasserspiegelungen, die teilweise auch mittels Farbpigmenten und Plotter auf Leinwand gedruckt werden. Der Untertitel des Zyklus «Trilogie» lautet «50 Millionen Jahre Erdgeschichte versus 5 Sekunden Zivilisationsgeschichte». Riedwyl stellt Nahaufnahmen von Gestein im spanischen Baskenland solchen von zusammengepressten Farb-, Salben und Saucentuben gegenüber und regt im Betrachter Gedanken über die Zeit und die Ästhetik der Sedimentation an. Kaum verwunderlich ist es zu erfahren, dass auch Ruth Riedwyl und die beiden Söhne Christian und Pascal künstlerisch tätig sind.
Florales: Plastik von Martin Raimann.
ZVG
«Works» nennt der Bildhauer und Plastiker Martin Raimann seine diesjährige Werkstattausstellung. Nach «Outputs», «Tempus» und «Jouets» thematisiert er einen weiteren Antrieb seines Schaffens: die unbändige Lust zu arbeiten. Die Absicht, ein Werk von künstlerischer Gültigkeit zu schaffen, ist für ihn vorerst sekundär. Im Vordergrund steht vielmehr die Herausforderung, auf innovative, durchdachte und konsequente Weise das Werkmaterial zu erforschen und dessen Qualitäten und Möglichkeiten auf den Grund zu gehen.
Martin Raimanns grosse Werkstatt ist ein stimmiger Ort, um seine Installationen, Skulpturen, Plastiken und Wandobjekte zu erleben. Den Besucher erwartet eine vielfältige Werkschau und ein Einblick in den Arbeitsprozess. Am Sonntag, 18. Mai, lädt die Kunsthistorikerin Susanne Blaser zu einem Werkgespräch mit dem Künstler und den anwesenden Besuchern ein. Ausstellung 9.–25. Mai, Vernissage Freitag, 9. Mai, 18 Uhr. Werkgespräch 18. Mai, 11 Uhr. Walzwerk, Tramstrasse 62, Münchenstein. Öffnungszeiten: Sa/ So 14–20 Uhr. Tel. 079 478 62 66 www.martinraimann.ch
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MÜNCHENSTEIN
NATUR- UND VOGELSCHUTZVEREIN
REF. KIRCHGEMEINDE
LESERBRIEF
Menschenaffen wie wir!
Konfirmation 2014
Rat versus Versammlung
Tiere können vieles, was man lange dem Menschen vorbehalten glaubte: Zahlen addieren, sich im Spiegel erkennen, Heilpflanzen anwenden, Werkzeug herstellen und einsetzen. Unseren nächsten Verwandten ist auch Kultur nicht fremd. Prof. Dr. Volker Sommer kennt die verblüffenden Leistungen von anderen Tieren als Menschen auch von seinen eigenen Forschungen an wilden Primaten. Am Freitag, den 16. Mai, illustriert Sommer seinen Vortrag mit Beispielen verschiedener Tierarten. Mit dem Vortrag von Volker Sommer
lädt der Natur- und Vogelschutzverein (NVVM) ein zu einem Blick über den Tellerrand des regionalen Naturschutzes. Volker Sommer fordert Grundrechte für unsere nächsten Verwandten: Schimpansen, Bonobos, Orang-Utans und Gorillas. Für ihn ist die Forderung nach Personenstatus für Menschenaffen eine logische Fortsetzung anderer moderner Debatten. Bereits in wenigen Jahrzehnten wird es in der Natur wohl keine Menschenaffen mehr geben. Sind wir verantwortlich für das Wohl unserer Mitprimaten? Mit dem Vortrag von Volker Sommer lädt der NVVM ein, zum Nachdenken über Menschen, Menschenaffen und andere Tiere. Prof. Dr. Volker Sommer zählt zu den renommiertesten Affenforschern weltweit. Er lehrt in London und betreibt in Nigeria eine Feldstation zur Beobachtung frei lebender Schimpansen. Kuspo Bruckfeld, Loogstr. 2, Transport: BLT Linie 10 Haltestelle Hofmatt; Bus 58 Haltestelle Pumpwerkstrasse; Auskunft: Kurt Waldner, Tel.: 061 411 95 41 oder eMail: k.waldner@gmx.ch Kurt Waldner
Es laden ein zu ihrer Konfirmation: Robin Castioni, Renato Ackermann, Loris Biasi, Yves Frick, Michael Frick, Pascal Küffer und Cyrill Jauslin. Die jungen Männer bieten ein abwechslungsreiches Programm mit musikalischen Beiträgen, Gesang und Schlagzeug. Ich wünsche den Konfirmanden Gottes Segen und Gelingen in dem was sie vorbereitet haben. Ich freue mich auf diese Konfirmation. Pfarrerin Heidrun Werder
Im September 2008 reichten Daniel Münger und ich im Landrat ein Postulat ein: Parkraumbewirtschaftung in der Region – eine Lösung für Handwerksbetriebe. Dies, nachdem verschiedene Gemeinden schon Parkierreglemente erarbeitet hatten und Münchenstein auch daran war, ein solches einzuführen. Das Postulat wurde im Juni 2009 überwiesen. Die Partner (Kanton/Gemeinden/Gewerbeverband BS und
Münchenstein
Spaghettiessen
SP Münchenstein feat. JUSO Baselland Alle Spaghetti-Liebhaber, Sympathisantinnen und Mitglieder der SP, Birstaler und alle anderen interessierten Menschen sind herzlich eigeladen. Die SP Münchenstein kocht, die JUSO sorgt für das Dessert.
Freitag, 9. Mai, ab 19.00 Uhr Alte Gmeini, Hauptstrasse 50, Münchenstein Wir bitten um eine Anmeldung bis zum 8. Mai an adil.koller@gmx.ch
Wirtschaftskammer BL) erarbeiteten einen Entwurf, der in die Vernehmlassung ging. Aufgrund dieser Vernehmlassungsantworten wurde im Februar 2014 die Vorlage zur Einführung einer Gewerbeparkkarte im Landrat einstimmig mit einer Enthaltung angenommen. Warum es zur Volksabstimmung kommen muss bei diesem eindeutigen Resultat, betrifft die Verfassungsänderung, die immer vors Volk muss. Dem gut ausgehandelten Kompromiss zur Einführung einer Gewerbeparkkarte kann man zustimmen. Ich empfehle ein Ja. Auch dem lang ausgehandelten Kompromiss zur Änderung des Pensionskassengesetzes kann man zustimmen. Die Gemeinden und der Kanton haben nun für beide eine einigermassen verträgliche Ausfinanzierung der Pensionskasse ausgehandelt. Gemeinden und Kanton müssen zur Sanierung beitragen. Es betrifft uns alle, auch wenn die Bürgerlichen es anders sahen. Der Vorschlag kommt zur Abstimmung, weil die 4/5tel Mehrheit im Landrat nicht erreicht wurde. Das Pensionskassengesetz ist gut und verdient ein überzeugtes Ja. Hanni Huggel, SP-Landrätin
GESCHÄFTSWELT
Tschudin Einrahmungen öffnet Türen Sie wollen wissen, wie ein Bilderrahmen hergestellt wird oder wie echtes Gold auf einen vergoldeten Rahmen kommt? Am 17. Mai haben Sie die Möglichkeit, mir in meinem Atelier über die Schulter zu schauen. Neben echt vergoldeten Bilderrahmen, stelle ich auch Rahmen aus Natur!"#$%&'#()"#* +,#-'&."#*/# 0"1&2,#(/-/,
!"#$%&'#( )'*+,%(+&-.+/00-#-#+,1. !"#$%"&'()*+(,"-(./)0 123()/+//(4-$()*+//(567 31&'"/#4 3,/4 &/-/,#4 "#(4 )'$$/#4 3,/4 $,1& 5/,*/#647,/4 /,#4 8/-*9)(/%/-4 :'&./#4/#%; $%/&%49(/-47,/4/,#40"1&4*/2"#(/#47,-(< 8279:67;3&(<"6#=31=7&2>?=3@ ))+//(;3?()0+//(567 8279:67;3&(A;B64-3?=3@ )C+//(;3?()D+//(567 ="%5/#4 3,/4 (,/$/4 >/)/*/#&/,%4 "#(4 2-,#; */#43,/4?&-4!"#$%7/-@49(/-40"1&4AB-4/,#/ 0/-'%"#*4.,%< ?1&4A-/"/4.,1&4'"A4?&-/#40/$"1&4"#(4)'(/ 3,/4*/-#/45"4/,#/.4CDE-94/,#F E:3$%>=7(?=7(8-$;">(F7%(!B622>(A"$=> $%=>>=3(-67=(A->?=7(";$+ G2>>H=-?=3 A"$=>$%7"$$=(*)'(0)0.(,:3B6=3$%=-3 I=>=923(/D)(0))(JK(//
hölzern her, bei welchen die Oberflächen naturbelassen werden. Es wird mit einer schlichten Einrahmung die Aussagekraft ihres Bildes unterstrichen. Verlangt ihr Bild mehr Farbe, so kann ich Ihnen jeden individuellen Farbton dem Bild entsprechend mischen Ein altes Ölbild, welches nicht mehr zu Ihrem Wohnstil passt, kann mit einem neuen Rahmen und einer professionellen Reinigung Ihnen wieder Freude machen. Über das ganze Jahr finden bei mir auch Wechselausstellungen von bekannten und weniger bekannten Künstlern statt. Es lohnt sich immer wieder, einmal vorbei zu schauen. Eine weitere Tätigkeit in meinem Atelier ist das Binden von Büchern, so zum Beispiel das Binden von Fachzeitschriften zu Jahresbänden oder die längst notwendige Reparatur von einzelnen Büchern, Bilderbüchern, Gedichtbänden oder aber auch die geschätzte Familienbibel. Eine fachgerechte Beratung ist entscheidend für den Werterhalt Ihrer Bilder und Bücher. Zu einer ersten Kontaktaufnahme möchte ich Sie und Ihre Freunde zu meinem Tag der offenen Tür am 17. Mai in mein Atelier einladen, von 10 Uhr bis 17 Uhr. Sie finden mich an der Baselstrasse 71 in Münchenstein (Rückseite Einkaufzentrum Zollweiden). Ich freue mich auf Ihren Besuch. Siehe auch Martina Tschudin Inserat.
vorher absprechen, damit – falls sie bei Beschlüssen einer Meinung sind – dies nur einmal, und zwar z. B. durch das Sprachrohr des dazu berufenen Kommissionsmitgliedes, erfolgt. Das Eliminieren der»langeweile-gähnzeit-fressenden» Statements würde die Gemeindeversammlungen auch noch um einiges attraktiver machen. Paula Pakery Mixedmedia
Faller TAXI 061 701 11 11 Tag und Nacht
PFADI MÜNCHENSTEIN
Spiel und Spass bei der Biberstufe
ABSTIMMUNG
Gut ausgehandelte Kompromisse
Hans was Heiri! Beide grenzen an Vetternwirtschaft im Sinne von Parteipolitik anstelle von Sachpolitik. Und in der Bevölkerung herrscht Egoismus im Sinne «Jeder ist sich selbst der Nächste». Deshalb ist die Teilnahme an einer Gemeindeversammlung sehr von den Traktanden und den interessierten Kreisen abhängig! Beste zeitgemässe Lösung wäre: Meinungsbildung via übergeordnetes parteineutrales «social media», aufgeschaltet durch die Gemeindeverwaltung Münchenstein, verlinkt an allen Schulen Münchensteins und weiteren interessierten Kreisen. Dies würde viele spezifische und unbeantwortete Diskussionen an den Gemeindeversammlungen eliminieren. Ferner sollten sich die Parteien
Zu ihrer Konfirmation laden ein: Elias Burkhard, Seraina Dergeloo, Eliane Kunz, Seraina Leugger, Sarah Röösli, Mirjam Seiler, Fabienne Simmendinger, Jenny Widmer, Kim Widmer und Chamuel Zbinden. Wir freuen uns auf einen lebendigen Gottesdienst, den die Konfirmandinnen und Konfirmanden mitgestalten. Verschieden Gäste werden auftreten, unter anderem der Chor der Mission Evangélique Assemblée Chrétienne de Bâle, den die Konf-Gruppe von mehreren Treffen her kennt. Nach dem Gottesdienst sind Sie eingeladen zu einem Apéro und einem Konf-Film, den die Konfirmandinnen und Konfirmanden selber produzieren. Hinweis für Familien: Parallel zum Gottesdienst findet eine Kinderhüeti mit eigenem Programm statt. Wir freuen uns, wenn Sie mit uns feiern! Die Konfirmandinnen und Konfirmanden und Pfarrer Markus Perrenoud
Konfirmationsgottesdienste
Sonntag, 11. Mai 2014 10.15 Uhr, ref. Dorfkirche Pfarrerin Heidrun Werder 10.15 Uhr, ref. Kirchgemeindehaus Pfarrer Markus Perrenoud weitere Infos siehe Text und www.refk-mstein.ch
VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein CVP Christlich-demokratische Volkspartei Münchenstein. Kontakt: Susanne Suter, Zelgweg 41, 4142 Münchenstein, Tel. 077 424 67 87, E-Mail: cvp.mstein@gmail.com Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkurse zu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe, Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-, Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann, familienforummuenchenstein@gmail.com, Tel. 079 644 27 71. Babysittervermittlung: Frau S. Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@ vitawellness.ch Familiengarten-Verein Münchenstein. Anmeldungen für eine Gartenparzelle wenden Sie sich an den Präsidenten, Erwin Streit, Tel. 079 356 80 37, EMail es@streitimmob.ch. Familiengarten-Verein Münchenstein, Postfach 911, 4142 Münchenstein. Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren (ab Alter 60). Als Vereinsmitglied können Sie diese Dienstleistung in Anspruch nehmen. Weitere Informationen: www.fahrdienst-muenchenstein.ch, oder Tel. 061 711 30 02. FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: David Meier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 31 63, david.meier@fdpmstein.ch, www.fdp-muenchenstein.ch Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe? Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von 20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neuewält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 385 60 63, gaby.zaugg@ebmnet.ch Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufszentrum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa 9–12 Uhr. Tel. 061 411 13 13. glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Münchenstein, Postfach 79, 4142 Münchenstein 3. muenchenstein@grunliberale.ch, www.muenchen stein.grunliberale.ch; Präs.: Daniel Altermatt.
Am Samstag, 10. Mai, findet unser grosser Schnuppernachmittag der Biberstufe der Pfadi Münchenstein statt. Alle abenteuerlustigen Kinder, ob Schatzsucher, Geisterjäger, mutige Ritter oder scheue Indianer ab dem 5. Geburtstag (1./2. Kindergarten), welche gerne die Freizeit in der Natur verbringen, viel Spass haben möchten sowie viel erleben wollen, sind herzlich eingeladen, uns an diesem Samstag uns zu besuchen. Treffpunkt ist um 13.45 Uhr beim Parkplatz Au. Man erkennt uns an den weissen Krawatten mit schwarzemRand. Um 16.45 Uhr werden alle Kinder wieder zum Parkplatz Au zurückkehren. Zvieri mitnehmen! Wichtig: Da wir meistens im Wald unterwegs sind, unbedingt alte Kleider und gute Schuhe anziehen.
Unsere Biber freuen sich über jeden Besuch, welcher mit ihnen viele Abenteuer und Spass erleben möchte. Nehmt einfach eine Freundin oder einen Freund mit, so ist es für Euch einfacher und gemeinsam macht es noch viel mehr Spass. Wer am Samstag nicht kommen kann, ist herzlich eingeladen an einem beliebigen Samstagnachmittag bei uns vorbeizuschauen. Für Fragen stehen wir gerne unter info@www.pfadi-muenchenstein.ch oder 079/548 04 11 zur Verfügung. Unter dem Anschlagskasten im Internet – www.pfadi-muenchenstein.ch – sind die genauen Informationen zu den Übungen nachzulesen sowie weitere Informationen über uns. Mit Freude dabei /mis bescht / allzeit bereit! Didier Gremaud v/o Luchs
MUSIKSCHULE
Goldene Auszeichnung für Voices Das 20-köpfige Vokalensemble Voices unter der Leitung von Oliver Rudin überzeugte die Jury am internationalen Chorwettbewerb «Venezia in Musica». Mit der Gesamtnote 23,73 erhielten die Sängerinnen die zweitbeste Bewertung für ihr vierteiliges Wettbewerbsprogramm und eine goldene Auszeichnung. Oliver Rudin und sein Chor wurden zudem mit zwei Sonderpreisen für die beste Programmauswahl und für den erfolgversprechendsten Dirigenten ausge-
zeichnet. Zur 12. Ausgabe von «Venezia in Musica» waren 13 Chöre aus 8 Ländern angetreten. Die internationale Jury gab einzig dem «Vass Lajos Kamarakorus» aus Ungarn eine bessere Bewertung. In den diversen Freundschaftskonzerten in Caorle und Venedig vermochten die Voices auch das Publikum und die übrigen Chöre zu begeistern. Bei den mitwirkenden Ensembles kamen die nordischen Lieder besonders gut an.
GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Donnerstag, 8. Mai 15.30 Gottesdienst im Alters- und Pflegeheim Hofmatt, mit Singkreis Aesch. Predigt: Pfarrerin Heidrun Werder Sonntag, 11. Mai 10.15 Dorfkirche, Konfirmationen, Pfarrerin Heidrun Werder 10.15 KGH, Konfirmationen, Pfarrer Markus Perrenoud für Familien: im KGH wird eine Kinderhüeti mit eigenem Programm angeboten. Kollekten: Kirchliche Jugendarbeit und Chance für morgen Anlässe: Donnerstag, 8. Mai 14.30–16.00 Geschichtenabenteuer, KGH 19.30 Probe Jubilate-Chor, KGH Freitag, 9. Mai 9.30–11.30 Offener Eltern-Kind-Treff Dienstag, 13. Mai 14.00 Kreativ-Gruppe Mittwoch, 14. Mai 14.30 KGH, Seniorennachmittag Donnerstag, 15. Mai Herrenjass, Ausflug 14.30 Kaffeetreff, KGH Amtswoche: 10.–16. Mai Pfarrerin Heidrun Werder, 061 411 08 11 Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch 4. Sonntag der Osterzeit Samstag, 10. Mai 15.00 Firm-up im Pfarreiheim. Filmnachmittag zum Thema: «Sterben und Tod» 18.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier
Muttertag: Sonntag, 11. Mai 9.45 Gottesdienst mit Kommunionfeier. Dankesgottesdienst Erstkommunikanten mit Segensgebet der Eltern über ihre Kinder. Kollekte: Solidar, Bildung statt Kinderarbeit. Apéro zum Muttertag im PFH 10.45–11.30 KleiderRückgabe Dienstag, 13. Mai 18.30 Gottesdienst mit Eucharistie Mittwoch, 14. Mai 9.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier 12.00 Sitzung Schulleitung und Kirchen (Reliunterricht) 16.00 Maiandacht auswärts 17.00 Std. der Einkehr entfällt Donnerstag, 15. Mai 14.30 Kaffeetreff im ref. KGH Freitag, 16. Mai 19.00 Regionale Maiandacht in Dornach Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal, Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein www.bruggi.ch, bruggi@menno.ch Sonntag, 11. Mai 10.00 Gottesdienst Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Sonntag, 11. Mai 9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen im Eggstei. Wir bieten zwei Veranstaltungen mit gleichem Thema zu verschiedenen Zeiten an. Kinder- und Jugend-Betreuung kann durchgehend besucht werden. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen. 061 411 58 90
MÜNCHENSTEIN
Donnerstag, 8. Mai 2014 Nr. 19
Parolen der FDP für die Abstimmung vom 18. Mai Eidgenössische Vorlagen: • Bundesbeschluss vom 19. September 2013 über die medizinische Grundversorgung (direkter Gegenentwurf zur Volksinitiative «Ja zur Hausarztmedizin») JA • Volksinitiative vom 20. April 2011 «Pädophile sollen nicht mehr mit Kindern arbeiten dürfen» NEIN • Volksinitiative vom 23. Januar 2012 «Für den Schutz fairer Löhne» (Mindestlohninitiative) NEIN • Bundesgesetz vom 27. September 2013 über den «Fonds zur Beschaffung des Kampfflugzeuges Gripen» JA Kantonale Vorlagen: • Änderung des Gesetzes vom 20. Februar 2014 über die berufliche Vorsorge durch die Basellandschaftliche Pensionskasse (Pensionskassengesetz) JA • Änderung der Kantonsverfassung vom 13. Februar 2014 «Einführung einer Gewerbeparkkarte» JA FDP.Die Liberalen Münchenstein
Täglicher Mahlzeitendienst für ältere Leute in Münchenstein Telefon 076 317 60 90 www.cucina-amici.ch/57
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Donnerstag, 8. Mai 2014 Nr. 19
Zeichnen und Malen TECHNIK + ÄSTHETIK
Erlebnis- und Kulturreisen *Insel Elba 2.– 6. Juni, 5 Tage Fr. 950.– La Festa Sarda – Sardinien Datum: 20.– 25. Mai, 6 Tage Fr. 1325.– inkl. Fahrt im 5*Brillant-Car, 2 × HP in 2-Bett-Aussenkabine, 3 × HP im 4*Hotel Gabblano Azzuro, Getränke zum AE, Sardisches Festmahl, Zugfahrt in Porto Cervo, Eintritt ins Museum, Focaccia-Imbiss in Alghero Von See zu See in Oberbayern Fr. 820.– Datum: 29. Mai –1. Juni, 4 Tage inkl. Fahrt im 5*Brillant-Car, 3 × HP im 4*Hotel Bayerischer Hof Miesbach, Stadtführung in München, alle Ausflüge mit Reiseleitung Lourdes Datum: 2.– 6. Juni, 5 Tage Fr. 940.– inkl. Fahrt im 5*Brillant-Car, 2 × HP und 2 × VP im 3*Hotel Padoue in Lourdes, Ortsführung in Lourdes Golfo Paradiso – Portofino Datum: 7.– 11. Juni, 5 Tage Fr. 1190.– Inkl. Fahrt im 5*Brillant-Car,, 4 × Übern. im 4*Hotel Europa in Rapallo, 2 × Spezialitätenabendessen, Schiffs- und Zugfahrten, 1 × ME auf der Hinfahrt, Eintritt Via dell’Amore, alle Ausflüge mit Reiseleitung *Nordkap mit Hurtigrutenpassage 27. Juni –10. Juli, 14 Tage Fr. 4490.– *St. Petersburg – Baltikum 13.–24. Juli, 12 Tage Fr. 3550.–
Ausstellung in den Firmenräumlichkeiten in Aesch Arlesheimerstrasse 5
Verlangen Sie noch heute unsere Reiseprogramme 2014. Die mit * gekennzeichneten Reisen werden im 5*-Brillant-Klasse-Car durchgeführt.
SKULPTUREN + BILDER SUSANNE BUSER
16. bis 18. Mai 2014 Vernissage Freitag, 16. Mai, 17.00–20.00 Uhr Samstag, 17. Mai, 10.00–16.00 Uhr Sonntag, 18. Mai, 10.00–14.00 Uhr
oder per Anfrage unter www.mal-werkstatt.ch/Kontakt
Malwerkstatt Erna Hofmann Brislachstrasse 8, 4226 Breitenbach, O79 704 89 70
Parkplätze sind vorhanden
Die Christengemeinschaft Gemeinde Basel Bewegung für religiöse Erneuerung Drei Vorträge
Stiftung Kloster Dornach Hotel, Restaurant Öffnungszeiten Klosterschenke Montag bis Samstag ganzer Tag Sonntag bis 18.00 Uhr Klosterkirche Samstag, 10. 5. 2014 17.00 Uhr Regionaler Gottesdienst Sonntag, 11. 5. 2014 9.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch 18.00 Uhr Regionaler Gottesdienst Sonntag, 18. 5. 2014 9.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch 11.15 Uhr Regionaler Gottesdienst 18.00 Uhr Regionaler Gottesdienst
Menschwerdung – biologische, kulturelle und philosophische Aspekte Vortrag mit dipl. phil. Nat. Ingmar M. Braun, dipl. phil. Nat. Levente Liptay und Pädagoge Christoph Heinrichs Montag, 19. Mai 2014, 19.30 Uhr in der Bibliothek
gratis testen! Tel. 0800-001127 (gebührenfrei)
oder Samstag, 17. Mai, 10 bis 11 Uhr Ich freue mich auf Ihren Besuch und Ihr Interesse!
Kloster Culinarium mit Mike Stoll «Feiert im Tod das Leben» Altägyptische Todesvorstellungen Dienstag, 13. Mai 2014, 18.30 Uhr Anmeldung unter VISIT Basel: Telefon 061 261 33 33
Kartenlegen
Infos dazu gibt es unverbindlich an folgenden Daten: Mittwoch, 14. Mai, 19 bis 20 Uhr
Ferien à la Car(te) Badeferien an der Costa Brava Rosas, Lloret de Mar, Sta. Susanna Freitag, ab 4. 7. bis 25. 7. und 3. 10. je 9 Tage Badeferien an Costa Dorada La Pineda, Salou, Cambrils Freitag, 3. 10., 9 Tage Badeferien an der Adria Lido di Savio, Cervia, Bellaria, Rimini, Cattolica, Gabicce Freitag, ab 13. 6. bis 1. 8., je 8½ Tage Berg- und Wanderferien in Tirol Seefeld, Fulpmes, Mayrhofen, Pertisau Sonntag, ab 1. 6. bis 21. 9., je 8 Tage
Für Erwachsene Ab August 2014 erweitere ich das Kursangebot in meinem Atelier.
AN DER SCHWELLE EINER NEUEN ZEIT Das Göttliche in uns? Christian Scheffler, Hamburg Donnerstag, 8. Mai 2014, 20.00 Uhr Schicksalsfragen im Lichte von Gebet und Meditation Georg Dreissig, Stuttgart Donnerstag, 15. Mai 2014, 20.00 Uhr Vom Tod zur neuen Geburt – Wiederverkörperung? Anand Mandaiker, Berlin Donnerstag, 22. Mai 2014, 20.00 Uhr Vorträge in der Christengemeinschaft Lange Gasse 11, Basel www.christengemeinschaft.ch Kollekte
KELSAG Papier- und Kartonsammlung in Hochwald Am Montag, 12. Mai 2014, findet in Hochwald die Papier- und Kartonsammlung im Auftrag der KELSAG statt.
Reisen Wallfahrt nach Lourdes 8.–15. Mai 2014
Bitte stellen Sie Papier und Karton bis spätestens 7.00 Uhr gebündelt und gut sichtbar an den üblichen Sammelstellen (wie Hauskehricht) bereit. Nicht hinter Fahrzeugen, Hecken oder Containern verborgen.
Klosterladen Hier finden Sie allerlei Geschenkideen wie z. B. – Hausgemachte Konfitüre aus frischen Früchten – Wohltuendes Meersalz mit Rosenblüten – Liebevoll zusammengestellte Duftsäckchen – Verschiedene Honig- und Sirupsorten
Das Sammelfahrzeug kann nicht in enge Quartierstrassen oder Sackgassen fahren. Papier und Karton müssen getrennt und gebündelt bereitgestellt werden. Kein Papier in Kartonschachteln! Keine verschlossenen Behältnisse!
Für weitere Informationen: Stiftung Kloster Dornach Amthausstrasse 7 Postfach 100, 4143 Dornach 1 Tel. 061 701 12 72 Fax 061 701 12 49
* «getrennt bereitgestellt, gemeinsam gesammelt» ist effizient, umweltfreundlich und wirtschaftlich für die Papier- und Kartonsammlung in kleineren Gemeinden (< 1500 Einwohner). Auf der Sortieranlage lassen sich gebündelte, flächige Waren (Karton gefaltet) leicht automatisch separieren.
Die nächsten Sammeldaten finden Sie auf unserer Homepage www.kelsag.ch
Rollladenservice Rollladen, Sonnenstoren, Lamellenstoren, Reparaturen und Neuanfertigungen. Alexander Riser, Tel. 079 404 26 19 Bruggweg 36, 4143 Dornach
Autoankauf zu HÜchstpreisen alle Marken, auch Toyota und Unfallauto. Barzahlung. Täglich 7 bis 21 Uhr. Tel. 079 584 55 55 auto.ade@gmail.com
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AGENDA
Donnerstag, 8. Mai 2014 Nr. 19
! Theatergruppe Aesch: «’s alte Schlitzohr». Kath. Pfarreiheim, Saalbünten 1. Nachtessen ab 18 Uhr. Aufführung 19.30 Uhr. ! 28. Jazz-Night und Verleihung der Goldenen JAP-Note. Jazzclub Aesch/Pfeffingen. MZH Löhrenacker. Essen ab 18.30 Uhr. Konzertbeginn 20 Uhr. Arlesheim ! Arlesheimer Frühlingsmarkt. Dorfzentrum. 9 bis 16 Uhr. ! Zirkus Monti. Zirkuswiese. 15 und 20.15 Uhr. ! Nach Lampedusa – Wanderfantasien. Ein romantisch-befremdlicher Musiktheaterabend. Konzept, Text, Spiel: Ursina Greuel. Konzept, Gesang: Daniel Hellmann. Pianist: Samuel Fried. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain. 20 Uhr. ! Film im Stärne. «Goddess of 1967» von Clara Law, Australien 2000. Essen (nach Anmeldung): 18.30 Uhr. Film: 20.15 Uhr.
Rasantes Duo: Dany Doriz, Vibrafon, und Scott Hamilton, Saxofon, an der 28. Jazz-Night des Jazzclubs Aesch/Pfeffingen.
Donnerstag, 8. Mai Arlesheim ! Nach Lampedusa – Wanderfantasien. Ein romantisch-befremdlicher Musiktheaterabend. Konzept, Text, Spiel: Ursina Greuel. Konzept, Gesang: Daniel Hellmann. Pianist: Samuel Fried. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain. 20 Uhr.
Freitag, 9. Mai
ZVG
Dornach ! Parzival von Wolfram von Eschenbach, Teil II. Gahmuret zwischen drei Frauen, Gahmuret und Herzeloyde, Gahmurets Tod, Geburt von Parzival. Mit Adelheid Arndt, Katja Axe, Nathalie Kux, Torsten Blanke, Thomas S. Ott. Goetheanum, Schreinerei Backofen. 19.30 Uhr.
Samstag, 10 Mai
Aesch ! Theatergruppe Aesch: «’s alte Schlitzohr». Kath. Pfarreiheim, Saalbünten 1. Nachtessen ab 18 Uhr. Aufführung 19.30 Uhr. Arlesheim ! Zirkus Monti. Zirkuswiese. 15 Uhr und 20.15 Uhr.
Aesch ! Der Abend wechselt langsam die Gewänder – Liederabend mit einem Hauch Poesie. Brahms, Schubert, Rilke. Gesang: Sophia Gabriel Hildesheimer, Campanula: Birgit Böhme, Klavier: Marc Böhme, Rezitation: Konrad Hildesheimer. Eurythmeum CH, Apfelseestrasse 9a. 17 Uhr.
Dornach ! Dornröschen. Ein Märchen der Brüder Grimm. Tischpuppenspiel mit Stehfiguren. Kleine Märchenbühne Felicia. Kinder ab 4 Jahren. Goetheanum, Puppentheater Felicia. 15 Uhr. ! Faust II – Ein Wirtschaftswunderkrimi mit zwei Schauspielern, einem Koffer mit Requisiten und Goethes Texten aus dem 1., 4. und 5. Akt von Faust II. Katja Axe und Thomas S. Ott, Schauspiel; Angelina Gazquez, Regie. Goetheanum, Grundsteinsaal. 20 Uhr.
Ein romantisch-befremdlicher Musiktheaterabend. Konzept, Text, Spiel: Ursina Greuel. Konzept, Gesang: Daniel Hellmann. Pianist: Samuel Fried. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain. 20 Uhr. Dornach ! Dornröschen. Ein Märchen der Brüder Grimm. Tischpuppenspiel mit Stehfiguren. Kleine Märchenbühne Felicia. Kinder ab 4 Jahren. Goetheanum, Puppentheater Felicia. 11 Uhr ! Zeitgenössische Lyrik. Poetische Soirée IV, Ingo Alexander Bergmann (*1946) und Reinhart Moritzen (*1948). Lesung durch die Dichter selbst. Goetheanum, Schreinereisaal. 16.30 Uhr.
Ausstellungen Arlesheim ! Friedensreich Hundertwasser: «Die Ernte der Träume». Bilder und Druckgrafiken. Forum Würth, Dornwydenweg 11. Sonntag–Freitag, 11–17 Uhr. Bis 31. Januar 2016. ! Rosa Canete, Pastellbilder. FrohSinn, Dürrmattweg 1. Bis 24. Mai. Dornach ! Internationale Skulpturenausstellung mit Werken von 21 Künstlern. Goetheanum und Goetheanum-Park. Bis 9. Juni.
Reinach ! Pascale Rusterholtz, Bilder. Thomas Hofstetter, Skulpturen. Galerie Art am Hof, Ziegelgasse 10. Vom 3. bis 18. Mai. Mo, Di, Do, Fr 18–21 Uhr; Sa, So 14–20 Uhr.
Sonntag, 11. Mai Aesch ! Theatergruppe Aesch: «’s alte Schlitzohr». Kath. Pfarreiheim, Saalbünten 1. Aufführung 14.30 Uhr. Arlesheim ! «Kultur-Brunch zum Muttertag. Szenisch-musikalische Lesung. Eine Veranstaltung von Junges Foyer NTaB. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain. 11 bis 13 Uhr. Brunch ab 10 Uhr. ! Zirkus Monti. Zirkuswiese. 15 Uhr. ! Klavierkonzert mit Conny Cornelia Mulawarma. Therapiehaus Klinik Arlesheim, Pfeffingerweg 1. 19.30 Uhr. ! Nach Lampedusa – Wanderfantasien.
Schon gelesen?
Der Bider &Tanner-Buchtipp
Bider-&-Tanner-Buch des Monats Mai
Herzlichen Glückwunsch
Lukas Fischer, Ronald Gohl, Yannik Kobelt:
Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 1. Mai 2014 Binia Dietz, Obere Gasse 4 4144 Arlesheim
«1001 Ausflugsziele. Familienspass im Freizeitland Schweiz»
In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail wettbewerb@ wochenblatt.ch, Fax 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.
Weltbild Verlag 2014, 501 Seiten diesen Monat nur Fr. 29.80
Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 12. Mai, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Basels schönste Seiten. Lehrer
Münchenstein ! «i might be in love with you». Fotografien des iaab-Stipendiaten Claudio Rasano. Oslo 8, Oslostrasse 8–10. ! Martin Raimann: «Works». Skulpturen, Plastiken, Wandobjekte. Walzwerk, Tramstrasse 62. Sa/So 14–20 Uhr. Bis 25. Mai. Vernissage: Freitag, 9. Mai, 18 Uhr. ! Joan Servera «Peix», Arboles de luz. Bilder und Skulpturen. Hirslanden, Klinik Birshof. Reinacherstr. 28. Mo–Fr 8–18 Uhr. Bis Ende August. ! Paul Chan: Selected Works. Ausstellung im Schaulager, Ruchfeldstrasse 19. Di, Mi, Fr, Sa, So 12–18 Uhr. Do 12–22 Uhr. Feiertage 12–18 Uhr; Ostermontag und Pfingstmontag geöffnet. Während der Art Basel, 16. bis 22. Juni, Mo, Di, Fr, Sa 10–20 Uhr, Mi 12–20 Uhr, Do 10–22 Uhr, So 10–18 Uhr. Begleitendes Veranstaltungsprogramm: www.schaulager.org. Bis 19. Oktober.
Reinach ! Tagesausflug Erlebnispfad Wisenberg. Verein für Natur- und Vogelschutz. Details siehe www.vnvr.ch
präsentiert Ihnen das Kreuzworträtsel
Lösung 18/2014:
! Christine Schäfer. Bilder mit pflanzengefärbter Wolle und Seide. Spital Dornach. Bis 1. Juni.
Bücher gibts am Bankenplatz. Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel, T 061 206 99 99, Onlineshop: www.biderundtanner.ch
Diese überarbeitete Neuausgabe 2014/2015 ist noch praktischer und einfacher in der Handhabung und beinhaltet zahlreiche zusätzliche Informationen. Zum Beispiel 100 neue Wander- und Ausflugsziele, den Sonderteil «Die 50 familienfreundlichsten Hotels der Schweiz», über 50 QR-Codes für ausgewählte Ausflugsziele mit tagesaktuellem Online-Zugriff sowie ein ausführliches Orts- und Namenregister. Der umfangreiche Ausflugsführer zeigt, wohin Sie Ihren Ausflug am Wochenende oder in den Ferien planen können. Sie finden darin zu den schönsten Touren im Freizeitparadies Schweiz alle wichtigen Infos zu Anreise, Parkplätzen, Preisen und Öffnungszeiten. Zugleich lassen sich mit dem Reisebudget-Pikto die Kosten ganz einfach errechnen.
Bücher Top 10
Bücher Top 10
1. URS WIDMER: Reise an den Rand des Universums, Roman, Diogenes Verlag 2. DIVERSE AUTOREN, ILLUSTRIERT VON ROLF IMBACH: Kasch dängge! Fast wahre Basler Geschichten, Erzählungen, Reinhardt Verlag 3. ANDREA CAMILLERI: Der Tanz der Möwe. Commissario Montalbano erblickt die Wahrheit am Horizont, Krimi, Lübbe Verlag 4. MARTIN WALKER: Reiner Wein. Der sechste Fall für Bruno, Chef de police, Krimi, Diogenes Verlag 5. ALEX CAPUS: Mein Nachbar Urs. Geschichten aus der Kleinstadt, Erzählungen, Hanser Verlag 6. MICHÈLE SANDRIN: In Basel ist die Göttin los, Krimi, Emons Verlag 7. YASMINA REZA: Glücklich die Glücklichen, Roman, Hanser Verlag 8. KATJA PETROWSKAJA: Vielleicht Esther, Roman, Suhrkamp Verlag 9. MARTIN SUTER: Allmen und die verschwundene Maria, Krimi, Diogenes Verlag 10. VIVECA STEN: Beim ersten Schärenlicht, Krimi, Kiepenheuer & Witsch Verlag
1. WOLFGANG KOYDL: Die Besserkönner. Was die Schweiz so besonders macht, Politik, Orell Füssli Verlag 2. GIULIA ENDERS: Darm mit Charme. Alles über ein unterschätztes Organ, Gesundheit, Ullstein Verlag 3. FLORIANNE KOECHLIN (HG): Jenseits der Blattränder. Eine Annäherung an Pflanzen, Pflanzenkunde, Lenos Verlag 4. ERWIN WAGENHOFER, SABINE KRIECHBAUM, SABINE STERN: alphabeth. Angst oder Liebe, Familie, ecowin Verlag 5. MONIKA SAXER: Bierwandern Schweiz. Der erfrischendste Weg, die Schweiz zu entdecken, Wanderführer, Helvetiq Verlag 6. HAMED ABDEL-SAMAD: Der islamische Faschismus, Politik, Droemer Verlag 7. DOMINIQUE OPPLER : Ausflug in die Vergangenheit. Archäologische Streifzüge durchs Baselbiet, Archäologie, Librum Publishers 8. PETRA WÜST: Sei frech, wild und wunderbar. 12 mutige Schritte für Frauen, die mehr wollen, Lebenshilfe, Orell Füssli Verlag 9. GEORG KREIS: Die Geschichte der Schweiz, Geschichte, Schwabe Verlag 10. WOLFGANG PROSINGER: In Rente. Der grösste Einschnitt unseres Lebens, Lebenshilfe, Rowohlt Verlag
Belletristik
Sachbuch