Donnerstag, 22. Mai 2014
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105. Jahrgang – Nr. 21
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Reinach
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Dieses Wochenende findet das «Akkordeonfest Aesch 14» statt. Hier messen sich einerseits die Akkordeonvereine der Nordwestschweiz, anderseits wird zu einem Fest mit den «Jungen Zillertalern» geladen.
Kein Hochhaus im Wald: Reinach spricht sich an der Urne sehr deutlich gegen den Quartierplan Buechlochpark aus.
Hochwald
Aesch lockt mit Akkordeonklängen
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Thomas Brunnschweiler
W
Rücktritt: Weil er von Hochwald wegzieht, legt Gemeindepräsident Andy Tomasi (CVP) sein Amt per Ende Juli nieder.
Agenda
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13–14 18–19 20
Redaktion 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Inserate 061 706 20 20 inserate@wochenblatt.ch
as kommt Ihnen beim Wort «Akkordeon» in den Sinn? Das Schifferklavier? Die Quetschkommode? Oder sind Sie schon auf dem neusten Stand? Dann haben Sie bestimmt Michel Telós weltweiten Gassenhauer «Ai se eu te pego!» aus dem Jahr 2012 noch im Ohr. Und Sie wissen auch, dass der Schweizer Mundartrapper Bligg das Akkordeon auf vielen seiner Hits einsetzt. Das Instrument, das wir mit argentinischem Tango, Pariser Chansons und russischen Strassenmusikern in Verbindung bringen, ist quietschlebendig, und zwar auf der ganzen Welt. Ob als Bandoneon, als schottisches oder französisches Akkordeon, als Schwyzerörgeli oder als Wiener Harmonika – überall lässt sich dieses Instrument einsetzen, das zu den selbstklingenden Unterbrechungs-Aerophonen mit freischwingenden, durchschlagenden Zungen gehört – wie das Lexikon präzise zu berichten weiss. Der riesige Vorteil gegenüber einem Klavier, einer Orgel oder einem Keyboard besteht beim Akkordeon jedoch darin, dass sich das ebenfalls mehrstimmig spielbare Instrument leicht transportieren lässt.
Drei fesche Buam aus Österreich Vom Freitagabend bis in die frühen
Erlebt ein Revival: Am Samstag steigt das grosse Akkordeonfest in der Löhrenackerhalle. Morgenstunden des Sonntags ist Aesch fest in den Händen des Akkordeonspiels und seiner Freundinnen und Freunde. Nach einem Risotto-Plausch im Gasthof Mühle am Freitagabend spielt das Akkordeon Orchester Aesch & Friends, gefolgt von einer Tanzparty. Am Samstag gilt es dann für die Akkordeon-Vereine ernst. Sie messen sich in Wettspielen in der Schulanlage Neumatt. Mit einem gemeinsamen Auftritt des Akkordeon Orchesters Aesch, der Jugendmusikschule und dem Jugendorchester «No Limits» um 16.30 Uhr wird
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in der Mehrzweckhalle Löhrenacker der Festbetrieb aufgenommen. Um 20 Uhr spielen die Schlösslischränzer Aesch, die dann von den «Juzis», den Jungen Zillertalern abgelöst werden, frei nach deren Motto: «Gangnam Style war gestern, heute gilt der Bauerntanz». Die drei sich stets neu erfindenden Musiker, die den österreichischen Musikpreis «Amadeus» gewonnen haben, werden vier Stunden für Unterhaltung sorgen. Einmal mehr liegt die Verantwortung für die Unterhaltung in den bewährten Händen von Franco D’Elia.
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Akkordeonspiel: Eine Aescher Tradition Laut Andreas Kirschner, dem Leiter der Musikschule Aesch, ist das Akkordeon nach einer Zeit der Flaute wieder am Kommen. Daran seien nicht zuletzt die Hits in den Medien schuld, in denen das Akkordeon wieder eine bedeutende Rolle spiele. Viele der heute noch Aktiven sind noch bei Ruedi Dahinden in die Schule gegangen. Heute vermag Rudi Meier, Akkordeonlehrer und Dirigent des Akkordeon Orchesters Aesch, die Jungen für das Akkordeon zu begeisFortsetzung auf Seite 2
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Donnerstag, 22. Mai 2014 Nr. 21
Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15
Akkordeonklänge
Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe.
Fortsetzung von Seite 1 tern. «Es ist ein volksnahes Instrument», erklärt Kirschner, «und es hat in Aesch eine lange Tradition. Das Akkordeon Orchester organisiert immer tolle Anlässe und schafft wichtige Synergien.» Das Orchester ist einer der 22 Vereine im Verband Akkordeon Schweiz Nordwestschweiz. Dafür, dass das Aescher OK diesen Grossanlass gestemmt hat, wünscht man ihm auch viele Gäste.
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Offizielle Spitexorganisationen der Region Aesch/Pfeffingen Tel. 061 753 16 16 Arlesheim/Münchenstein Tel. 061 417 90 90 Dornach Tel. 061 701 89 02 Reinach Tel. 061 711 29 00 Detaillierte Auskünfte über das jeweilige Angebot erhalten Sie unter der oben aufgeführten Tel.-Nr.
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Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr
Inserate Tel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch Verkaufsleiter Markus Würsch, Tel. 061 706 20 27 markus.wuersch@azmedien.ch Druck Mittelland Zeitungsdruck AG, SolPrint, 4553 Subingen
Tickets gewinnen WoB. Als Medienpartner verlost das «Wochenblatt» 3 × 2 Tickets für den Auftritt der Jungen Zillertaler vom Samstag, 24. Mai, im Löhrenacker. Einfach eine E-Mail mit dem Stichwort «Aescher Akkordeonfest» an wettbewerb@wochenblatt.ch senden (Telefonnummer nicht vergessen). Einsendeschluss ist der Freitag, 23. Mai, 14 Uhr. Viel Glück!
ZONTA/SOROPTIMIST
Grossartiges Resultat WoB. Zwei Clubs, eine Idee: Lasst uns doch eine Taschenbörse durchführen! Seit dem Gespräch zwischen den beiden Präsidentinnen Annamarie Schelling, Zonta International Club Basel und Edith Rutz, Soroptimist International Club Basel, sind nur gerade ein paar Monate vergangen. Aus der Idee, eine Taschenbörse durchzuführen, ist ein konkretes Projekt geworden, und ein sehr erfolgreiches noch dazu. Die ganze Aktion wurde gestartet mit dem Wunsch, dem Frauenhaus beider Basel einen namhaften Betrag überreichen zu können. Die Hoffnungen sind mehr als übertroffen worden: Am 15. Mai konnten die beiden Frauen Service-Clubs, Zonta Basel und Liestal und Soroptimist Club Basel, im Hotel Basel in Anwesenheit von Regierungsrat Carlo Conti dem Frauenhaus Basel einen Check mit 42 000 Franken übergeben. Carlo Conti würdigte die Leistung der beiden Clubs und bedankte sich für deren grosses Engagement. Seitens Stiftung Frauenhaus beider Basel war die Freude über diesen namhaften Beitrag sehr gross. Um den Betrieb des Frauenhauses aufrechterhalten zu können, ist das Frauenhaus, nebst den Subventionen der beiden Kantone BaselStadt und Baselland auf Spenden in der Höhe von Fr. 200.000.– pro Jahr angewiesen. Die Frauen Service-Clubs haben einen Beitrag leisten können.
REGION RUINE PFEFFINGEN
Tag der offenen Baustelle am nächsten Samstag WoB. Nach der Winterpause wurden die laufende Sanierung der Ruine Pfeffingen wieder aufgenommen. Im Zentrum stehen dieses Jahr der Abschluss der Instandstellung des Wohnturms und anschliessend die Sicherung von Mauerresten der im 17. Jahrhundert erbauten «Neuen Behausung». Am Tag der offenen Baustelle vom 24. Mai kann sich die Bevölkerung aus erster Hand über die Arbeiten informieren. Dank den parallel zu den Bauarbeiten durchgeführten Untersuchungen liess sich erstmals die Bauzeit des imposanten Wohnturms in die Jahre um 1385 bis 1390 (Jahrringdatierung an Bauhölzern) festlegen – wesentlich später als bisher angenommen. Dass es sich dabei aber nicht um den ursprünglichen Bau handelt, belegen die Spuren zweier Vorgängerbauten. Als nächstes steht die Sicherung der «Neuen Behausung» an. Diese ab 1671 errichteten Wohn- und Verwaltungsgebäude des bischöflichen Vogtes im nordöstlichen Burgareal zerfielen nach der Aufgabe der Burg bis auf die wenigen heute noch sichtbaren Grundmauern. Für die Sanierung der Burg Pfeffingen sind etwa sechs Jahre geplant,
In luftiger Höhe: Blick über die Mauerkrone in die umgebenden Wälder. wobei wegen der Verwendung von Kalkmörtel nur in der frostfreien Zeit gemauert werden kann. Gleichzeitig soll das gesamte Ruinenareal attraktiver gestaltet und mit informativen Schautafeln ausgestattet werden. Eine neue Beleuchtung wird zudem dieses wichtige Zeugnis unserer Geschichte
mit der angemessen Ausstrahlung versehen. Am Samstag, 24. Mai, ist die Baustelle zwischen 10 und 16 Uhr für Interessierte geöffnet. Führungen finden zu jeder vollen Stunde statt. Es gibt einen Wettbewerb mit attraktiven Preisen und Informationsstände.
HANDBALL
Ohne Punktverlust zum Meistertitel Zum zweiten Mal haben die U15-Junioren von Handball Birseck den Regionalmeister-Titel verteidigt. Dies ohne Punktverlust, in einer turbulenten Saison. Die Titelverteidigung ist sportlich weniger überraschend, bezüglich Umfeld des Handballs im Birstal hingegen schon. Die Saison begann mit einem kurzfristigen Trainerwechsel, der viel Unruhe und den Abgang starker Spieler brachte. Gleichzeitig stiessen aus der U13 mehr Spieler zur U15. So meldeten wir kurzfristig ein zweites Team. Während der Saison waren wir oft gezwungen, uns flexibel an die aktuelle Situation anzupassen. Spielen ohne Auswechselspieler, folgten Spiele mit voller Bank. Das Team hat den Titel erreicht, die einzelnen Spieler sind als Persönlichkeiten und Handballer gereift. Die Reife zeigte sich speziell bei einem Spiel in Binningen, bei welchem die Spieler eine heikle Spielsituation selbstständig zu lösen versuchten. Die Art und Weise wie die 13 bis 15-Jährigen vorgegangen sind, freut uns Trainer mehr als der erreichte Titel. Als Saisondessert durften wir eine Stunde vor dem letzten Match eine neue Halle organisieren, das Kuspo war durch
Regionalmeister: (hinten von links) Benni Rubin, Dennis Wipf, Tim Hauser, Cédric Cuendoz, Timo Müller, Amos Eggimann, Vorne: Raphael Meier, Samuel Schori, es FOTO: ZVG fehlt Thim Dietwiler. einen Basketball-Event besetzt. Ein Kompliment an die Spieler, ohne unsere Anwesenheit, wurde die Löhrenackerhalle in Aesch für das Spiel vorbereitet. Nach dem Spiel übereichte der Geschäftsführer des Handballverbandes Yann Berger den Jungs die verdiente
Medaille. Anschliessend folgte der Abschluss für die Jüngeren im Team 2, auch sie gewannen ihr letztes Saisonspiel. Ein Apéro für die Eltern und das Meister-Essen rundeten den letzten Samstag ab. Die Trainer, Andi Hauser und Marie-France «Fränzi» Berger
Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr Inseratepreise (Grundtarif): mm sw Fr. –.91, mm farbig Fr. 1.13 Alle Preise zuzüglich 8% MwSt. Beglaubigte Auflage 31 409 Ex. (WEMF 2013) Copyright AZ Anzeiger AG Inseratekombinationen • Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote. Auflage: 74 951 Ex. • AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mit Birs-Kombi-Titeln, fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger. Auflage: 207 077 Ex. Abonnemente AZ Anzeiger AG, Abo Contact Center, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Tel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56, abo@azmedien.ch ½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–
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ARLESHEIM Amtliche Publikationen
ARLESHEIM
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Schürch Paul und Jasmine, Suryhofweg 13, Arlesheim – Wintergarten, Suryhofweg 13 – Parz. 3543, Arlesheim – (ProjektverfasserIn: Wigasol AG, Neumatt 2, 4626 Niederbuchsiten) Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim, Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 Arlesheim Einsprachefrist: 2. Juni 2014 Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bauinspektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal zu richten. Auffahrt und Pfingsten 2014
Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung An Auffahrt, 29. Mai 2014 und am Freitag 30. Mai 2014 sowie an den Pfingsttagen ab Freitag, 6. Juni 2014, 16.00 Uhr bis und mit Montag, 9. Juni 2014, ist die Gemeindeverwaltung geschlossen. In Notfällen erhalten Sie über 061 706 95 55 bezüglich Pikettdienst Auskunft. Sie haben ausserdem jederzeit die Möglichkeit uns eine E-Mail (gemeindeverwaltung@arlesheim.bl.ch) oder einen Fax (061 706 95 65) zu schicken. Wir werden dann am nächstfolgenden Arbeitstag mit Ihnen Kontakt aufnehmen. Wir wünschen Ihnen schöne Festtage. Die Gemeindeverwaltung Europäisches Jugendchor Festival
Kinderchöre gastieren in Arlesheim Vom 28. Mai bis 1. Juni findet das 9. Europäische Jugendchor Festival Basel statt. Wie schon vor zwei Jahren gastieren die Chöre auch in Arlesheim. Am Auffahrts-Donnerstag um 17 Uhr und am Samstag um 19.30 Uhr finden in der ref. Kirche Konzerte statt. Kinder aus Spanien, Israel, der Tschechischen Republik, Deutschland und der Schweiz treten zusammen oder als einzelne Chöre auf. Die Gemeinde unterstützt die Veranstaltung mit einem Beitrag von über 2500 Franken in Form von Infrastruktur, Beflaggung und einer Spende an die Konzerte. Das detaillierte Programm der einzelnen Vorführungen finden Sie unter www.ejcf.ch Der Gemeinderat
Goldene Hochzeit Am Freitag, 23. Mai 2014 feiern Gherardo und Sylvia Petrucci, wohnhaft am Mattweg 77 in Arlesheim, ihren 50. Hochzeitstag. Wir gratulieren den Jubilaren zur Goldenen Hochzeit ganz herzlich und wünschen für die kommenden, gemeinsamen Jahre alles Gute, viel Freude und Glück. Der Gemeinderat
Zurückschneiden von Bäumen und Sträuchern
Trottoir Hecken/Bäume
Jetzt ist die richtige Zeit, Sträucher, Hecken und Bäume entlang der Strassen, des Trottoirs und der Fusswege auf die gesetzlich vorgeschriebene Höhe zurückzuschneiden (§ 33 Polizeireglement). Dies bedeutet, dass der Abstand zwischen Ästen und Fahrbahn mindestens 4.50 m und zwischen Ästen und Trottoirs bzw. Fusswegen mindestens 2.50 m betragen muss. Hecken, die direkt entlang der Strassenlinie verlaufen, sind auf eine Höhe von maximal 1.20 m zurückzuschneiden. Sie haben die Gelegenheit, für das anfallende Material unseren Häckseldienst zu beanspruchen. Alle notwendigen Informationen finden Sie in der Abfallfibel, unter www.arlesheim.bl /Verwaltung/Online-Schalter oder telefonisch unter 061 706 95 55 (Gemeindeverwaltung). Wir danken Ihnen für Ihre Mitarbeit, mit der Sie zur Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer und -teilnehmerinnen beitragen. Die Gemeindeverwaltung
90. Geburtstag
Tobias Gfeller
Am Montag, 26. Mai 2014 feiert Frau Wally Winter, wohnhaft am Bromhübelweg 15 in Arlesheim, ihren 90. Geburtstag. Wir gratulieren der Jubilarin ganz herzlich und wünschen ihr alles Gute, viel Glück und Freude im neuen Lebensjahr. Der Gemeinderat
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Schulergänzende Tagesbetreuung
Anmelde-, Änderungsund Kündigungstermin Kindergarten- und Primarschulkinder, die auf Beginn des Schuljahres 2014/2015 in die schulergänzende Tagesbetreuung eintreten möchten, müssen von den Erziehungsberechtigten bis zum 15.06.2014 schriftlich und verbindlich angemeldet werden. Anmeldeformulare und ausführliche Informationen erhalten Sie unter Telefon 061 701 49 25 oder im Internet unter www.sunnegarte.org/tagesbetreuung. Sonderregelung: Gemäss Beschluss des Gemeinderates vom 01.04.2014 besteht für das Schuljahr 2014/2015 für Kindergartenkinder und Primarschulkinder der Unterstufe (1. und 2. Klassen) die Möglichkeit, die Betreuung als sogenannte Gästekinder am Standort des Pilotprojektes Tageskindergarten Blauenstrasse bzw. in zugemieteten Räumen des reformierten Pfarrhauses Blauenstrasse in unmittelbarer Nähe der Schulen zu besuchen. Belegungsänderungen für das 1. Schuljahrsemester 2014/2015 oder Kündigungen auf Ende des laufenden Schuljahres müssen von den Erziehungsberechtigten ebenfalls schriftlich bis zum 15.06.2014 mitgeteilt werden. Ansonsten verlängert sich die aktuelle Belegung automatisch und verbindlich bis zum 17.01.2015, mit entsprechender Kostenfolge. Die Erziehungsberechtigten der aktuell betreuten Kinder wurden bereits per Brief informiert. Die Gemeindeverwaltung Sommerferien 2014
Tageslager für Kindergartenund Primarschulkinder Daten: Montag, 4. 8. 2014 bis Freitag, 8. 8. 2014 (5. Schulferienwoche) und Montag, 11. 8. 2014 bis Freitag, 15. 8. 2014 (6. Schulferienwoche). Mindestbelegung: zwei ganze Tage innerhalb einer Tageslagerwoche Thema: Spiel ohne Grenzen Anmeldeschluss: 20.06.2014. Spätere Anmeldungen können aus organisatorischen Gründen nicht berücksichtigt werden. Gerne weisen wir Sie darauf hin, dass die umliegenden Gemeinden Aesch, Münchenstein und Reinach auch in den ersten vier Wochen der Sommerferien Tageslager für Kindergarten- und Primarschulkinder anbieten. Zudem bietet der Ferienpass spannende Aktivitäten an. Einschreiben ist bereits ab 4. Juni möglich. Mehr Infos unter www.regio-ferienpass.ch. Das Anmeldeformular und weitere Angaben zu den Angeboten der Nachbargemeinden finden Sie unter www.sunnegarte.org/tagesbetreuung, Rubrik Tageslager. Falls Sie Fragen haben, rufen Sie an (061 701 49 25) oder schicken Sie eine E-Mail an: tagesbetreuung@sunnegarte.org. Die Gemeindeverwaltung
JUGENDSYMPHONIEORCHESTER DER REGIO BASILIENSIS
Aufführung im Forum Würth Ein bunter musikalischer Frühlingsstrauss wird dem Publikum am kommenden Sonntag im Forum Würth in Arlesheim dargeboten. Wo sonst die Aufmerksamkeit ausschliesslich den Bildern zukommt, setzen sich ausnahmsweise schwunghafte Melodien mit der Bilderwelt in eine anregende Konkurrenz. Das Jugendsymphonieorchester der Regio Basiliensis – ein Orchester für junge, begabte Musiker – spielt ein Programm von leichter Klassik und «klassisch» gewordenen Melodien aus dem
Der Dorfrundgang der Frischluft führte die gegen sechzig Teilnehmer durch Alterswohnungen an idealer Lage am Bahnhof Dornach-Arlesheim.
Wally Winter
Sicherheit und Rücksichtnahme
Fahrbahn
Auf den Spuren des idealen Älterwerdens
Gherardo und Sylvia Petrucci
Baupublikation
Bäume/Hecken
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Donnerstag, 22. Mai 2014 Nr. 21
20. Jahrhundert, passend zur Jahreszeit an einem festlichen Spätnachmittag. Unter der Leitung von Aurelia Pollak werden Werke von Boccherini, Cimarosa und Haydn bis hin zu Paul Burkhard und Leroy Anderson geboten. Erfrischende Musik, gute Stimmung und eine bereichernde Atmosphäre sind garantiert. Der Eintritt ist frei, aber die Orchesterkasse freut sich über jeden (freiwilligen) Austritts-Obulus. Das Konzert beginnt am Sonntag um 17 Uhr (vgl. Inserat). Reinhard Straumann
as Thema «Wohnen im Alter» beschäftigt. Das zeigte sich auch am Samstagvormittag, als der Verein Frischluft Arlesheim zum Dorfrundgang rund um den Bahnhof Dornach-Arlesheim lud. Gegen sechzig vorwiegend weibliche und ältere Personen folgten der Einladung und erhielten so die Möglichkeit, einen Blick in die Seniorenresidenz Aurora und die Überbauung Le Pont gleich hinter dem Bahnhof zu werfen. Die Führung in der Seniorenresidenz übernahm Architekt Andreas Rudin, der vor 15 Jahren zusammen mit einer Gruppe Senioren die Überbauung konzipierte. Die insgesamt 18 zwei- und drei-Zimmer Wohnungen und die vier Dachwohnungen sind barrierefrei und somit auch für Rollstühle und Rollatoren geeignet. «Die Grundrisse sind einfach konzipiert, wodurch sich auch sehbehinderte gut zurechtfinden können», erklärte Rudin.
Die Lage als zentrales Argument Ines Füssli öffnete für die grosse Gruppe ihre Wohnungstür in der Aurora-Residenz. Neugierig nahmen die Rundgang-Teilnehmer einen Augenschein der Alterswohnung. «Ich habe nie bereut, dass ich vor zwölf Jahren hierher gezogen bin», berichtete Ines Füssli. «Wir haben alles in der Nähe. Einkaufsmöglichkeiten, Ärzte, Apotheken und der öffentliche Verkehr. Die Lage wird immer Alter immer wichtiger.» Die Alterswohnungen seien genau auf die Bedürfnisse von Senioren zugeschnitten. Aufgrund der Aufwertung des Bahnhofs Dornach-Arlesheim liegen sowohl die Seniorenresidenz Aurora wie auch die Überbauung Le Pont an idealer Lage.
Blick vom Balkon: Interessierte Besucherinnen in der Überbauung Le Pont. FOTO: TOBIAS GFELLER
Zwar ist die Überbauung Le Pont mit ihren sechzig Miet- und dreissig Eigentumswohnungen nicht primär zum Alterswohnen gedacht, doch die Lage und die Bauweise ziehe gegen achtzig Prozent Senioren an, betonte Thomas Reimann, der für die Implenia AG die Wohnungen an den Mann oder die Frau bringt. Die beiden einzigen noch leer stehenden Wohnungen konnten am Samstag besichtigt werden. Interessiert nahmen die Teilnehmer einen Augenschein. «Das Thema ist wichtig. Man kann mit solchen Wohnungen das Altersheim noch weiter hinauszögern», fand Annita Schüpbach aus Dornach. «Irgendwann ist man schlicht zu alt und man muss direkt ins Altersheim.» Ein Altersleitbild für Arlesheim Genau deshalb wiederholten die Verantwortlichen mehrfach die Notwendigkeit, dass man sich frühzeitig Gedanken zum Wohnen im Alter macht. «Wir wollen die Bevölkerung dafür sensibilisieren, sich frühzeitig Gedanken zu machen», betonte auch die für das Ressort Gesell-
schaft zuständige Gemeinderätin Ursula Laager (Frischluft). Es komme sonst so weit, dass man notfallmässig ins Altersund Pflegeheim muss. «Den Menschen ist das Thema immer bewusster geworden», ist Laager überzeugt. Der Gemeinderat sei nun daran, ein Altersleitbild aufzugleisen. «Wir sind aber darauf angewiesen, dass sich die Bevölkerung einbringt und mitmacht.» Zum Abschluss des Dorfrundgangs präsentierte Architekt Andreas Herbster die wichtigsten Grundsätze für das Wohnen im Alter. «Jede Neubauwohnung wird heute als altersgerecht angepriesen. Das ist vielleicht bei der Hardware der Fall, aber nicht immer bei der Software.» Dies erkenne man erst, wenn man eine gewisse Zeit darin gelebt hat. Der Geschäftsleiter der Wohnstadt Bau- und Verwaltungsgenossenschaft empfahl, das Umfeld des Älterwerdens frühzeitig vorzubereiten. Herbster betonte die «Renaissance der Genossenschaftsidee in der Individualgesellschaft». Genossenschaften verbänden die Individualität und die Gemeinschaft.
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Donnerstag, 22. Mai 2014 Nr. 21
ARLESHEIM
THEATER AUF DEM LANDE
LEICHTATHLETIK
EXTRACHOR ARLESHEIM
Theater und mehr im Hofgut
Richards springt höher und höher
Jubiläum zum fünften Jahr
Vier gute Gründe gibt es, dieses Wochenende in Arlesheim zu verbringen: Zuerst ist da das Pfannestil Chammer Sexdeet mit seinem neuen, starken Programm «tobak – ein Stück Dämmerung». Viel Rauch, Schall und Ukulele – Altbekanntes und Neues. Immer ein Spektakel und immer wieder gut! Zu sehen am Freitagabend, 23. Mai um 20.15 Uhr.
Theater auf dem Lande Theater im Andlauer Hofgut Arlesheim Freitag, 23. Mai, 20.15 Uhr Pfannestil Chammer Sexdeet «Tobak – ein Stück Dämmerung» Kasse, Bar und Grill: 2 Stunden vor Beginn
Samstag, 24. Mai, 14.30 Uhr Figurenspiel Vagabu mit Christian Schuppli und Michael Studer «Allein auf der Welt» Samstag, 24. Mai, 20.15 Uhr Philipp Galizia «Gratis zum Mitnehmen – ein Roadmovie» Kasse, Bar und Grill: 2 Stunden vor Beginn Reservation: info@tadl.ch und 061 701 15 74
Der zweite gute Grund freut vor allem die kleinen Theaterfans: Christian Schuppli und seine berühmten Puppen bringen am Samstagnachmittag um 14.30 Uhr die Geschichte «allein auf der Welt» – zum Mitfiebern und Schmunzeln für alle ab 5 Jahren. Grund Nummer drei ist Philipp Galizia mit seinem neuen Stück «Gratis zum Mitnehmen». Eine grosse Geschichte eines kleinen Mannes, der sich nach der Trennung von seiner Frau und dem Verlust der Arbeitsstelle mit seinem Kontrabass und einem Schild «Gratis zum Mitnehmen» an den Strassenrand stellt – Erzähltheater vom Besten mit viel trockenem Humor und Charme â la Galizia am Samstagabend ab 20.15 Uhr. Das tolle Ambiente im Hofgut, die gemütliche Bar und die Gratiswurst zum Ticket sind Grund Nummer 4. Freuen Sie sich auf ein tolles, gemütliches, spannendes, humorvolles und musikalisches Wochenende im Hofgut Andlauerhof und reservieren Sie schnell noch ihre Tickets unter info@tadl.ch: ’S het solang’s het. Wir freuen uns auf Sie! Ihr Theater auf dem Lande
NACHRUF
Zum Tod von Eugen Dombois Wer ihn mit seinem blauen Rucksack im Dorf oder unterwegs in der «Eremitage» begegnete, erahnte vielleicht nicht, dass er eine Schlüsselrolle in Eugen Dombois † der Wiederbelebung der Alten Musik gespielt hat. Der Lautenist Eugen Dombois hat am 9. Mai im Alter von 82 Jahren den Erdenweg beendet. November 1931 in Deutschland geboren, machte er nach dem Abitur ein Musikstudium in Detmold und anschliessend in Köln, wo er bei dem Lautenpionier Walter Gerwig Unterricht nahm. Von 1958 bis 1962 war er Dozent an der Nordwestdeutschen MusikAkademie Detmold, bis Paul Sacher ihn nach Basel holte, um als Lautenlehrer an der Schola Cantorum Basiliensis zu wirken, wo er bis zur Pensionierung in 1996 blieb.
Seine künstlerische Tätigkeit als Solist und Mitwirkender in Ensembles wie das Leonhardt Consort und Concentus Musicus Wien (unter Nikolaus Harnoncourt) sowie Rundfunk- und Schallplatten-Aufnahmen verschafften ihm internationales Ansehen. Die drei Solo-Aufnahmen machten seinen Namen zu einem Begriff in der Lautenwelt. Leider musste er sich wegen der Beeinträchtigung eines Fingers aus dem Konzertleben zurückziehen, doch seine pädagogische Begabung lockte weiterhin viele Studenten aus aller Welt an. Während der letzten Jahre litt er zunehmend unter gravierenden Altersbeschwerden, die er stoisch ertrug und wovon er am 9. Mai erlöst wurde. Er hinterlässt seine liebe Ehefrau Anneliese Dombois-Haid, seinen Sohn Nicolas und seine Tochter Fabienne sowie vier Enkelkinder. Zu den Nachkommen dürfen wir auch seine Lautenschüler zählen, die sein Vermächtnis lebendig halten werden. Anne u. Anthony Bailes-van Royen
Jugendlich schöne Haut Verlassen Sie sich auf die Expertise im Bereich der Anti-Aging-Pflege.Wir haben zwei besondere Termine für Sie organisiert: Am Freitag, 13. Juni, steht Ihnen die Expertin von der Firma Cellcosmet/Cellmen für eine individuelle Beratung zur Verfügung. Am Montag, 14. Juli, laden wir Sie herzlich ein zum Discovery Treatment! Die exklusive Gesichtsbehandlung erhalten sie zum Spezialpreis von CHF 90.– (Wert Fr. 180.–). Sie werden verwöhnt mit erfrischender Reinigung, sanftem Peeling, Pflegemaske, Zellularserum und revitalisierender Abschlusspflege. Buchen Sie eine Behandlung oder einen Beratungstermin unter 058 851 38 72. Wir freuen uns, Sie bald verwöhnen zu dürfen. Amavita-Parfümerie Schneeberger
Bereits fünf Jahre gibt es den Extrachor Arlesheim. Wir zählen mittlerweile zwischen 15 und 20 äusserst motivierte und stimmgewaltige Sängerinnen, unsere 2 Top-Musiker Alan Müller und Christian Specker, sowie die akustische Unterstützung durch Benji Rickenbacher und Kevin Bullen. Augenblicklich produzieren wir eine CD, die in den nächsten Monaten nach zähen und sehr aufwendigen Arbeiten fertig gestellt werden soll. Dank mehreren Gönnern konnten wir uns das alles leisten. Nur ein permanenter Proberaum war immer unser Sorgenkind. Aber auch hier haben wir dank äusserst grosszügiger Unterstützung von Arlesheimern bis anhin – und bis auf weiteres – enormes Glück gehabt. Zurzeit haben wir dank Danyel Martz, der uns bis anhin immer fantastisch geholfen hat, eine Bleibe an der Hauptstrasse in Arles-
heim, beim Architekten Valentin Hänggi. Dieser stellt uns seine Räumlichkeiten für unsere Proben sowie Aufnahmen gratis zur Verfügung! Wir können gar nicht zum Ausdruck bringen, wie viel uns diese beiden Herren schon geholfen haben, und es auch weiterhin tun. In diesem Sinne: Danke, danke, Danyel Martz und Valentin Hänggi! Björn Olsen, Manager Extrachor Arlesheim
SCHULRATSWAHLEN
Danke für Ihre Stimme! Ganz herzlich bedanke ich mich bei allen, welche mir bei der Ersatzwahl Sekundarschulrat Ihre Stimme schenkten und mir dadurch auch Ihr Vertrauen entgegen brachten. Leider hat es nicht gereicht und es mag viele Erklärungsversuche geben, schlussendlich zählt das Resultat und das war eindeutig. Etwas erstaunen mag allenfalls die Tatsache, dass der frei gewordene Sitz von der SP nun an die FDP geht. Andrea Mercier beglückwünsche ich zu ihrer Wahl, wünsche ihr mit ihrer neuen Aufgabe viel Erfüllung und hoffe natürlich, dass das im Wahlkampf gemachte Versprechen der FDP (siehe entsprechenden Leserbrief) auch umgesetzt wird: der längerfristige Erhalt des Sekundarschulstandortes in Arlesheim. Jakob Rohrbach Grünliberale Partei Arlesheim
ALTERSVEREIN
Verkehr in Arlesheim Der vom Altersverein Arlesheim zusammen mit der Stiftung Obesunne organisierte Vortrag «Verkehr in Arlesheim war ein voller Erfolg. Gemeindepräsident Karl-Heinz Zeller begrüsste die interessierten Anwesenden und gab Erklärungen ab zum heutigen Stand der Verkehrssituation. Der Referent des Leiters Tiefbau, Verkehrsregeln, Rainer Dietwiler, erklärte uns Tempo 30 sowie Tempo 20 in der Begegnungszone, die der Sicherheit der Bewohner unseres Dorfes dienen sowie die Situation in den umliegenden Gemeinden. Stefan Fiechter, unser Dorfpolizist, erklärte anhand von Bildern verschiedene neue Situationen im Dorf. Anton Fritschi, Gemeinderat und Verantwortlicher des Departementes übernahm das Weitere,
wie Stand, Nachprüfung, Schwellen und Hotspots. Die angeregte, emotionale Diskussion betreffend Schwellen (wann, wieso und wo?) ergab ein eher einheitliches Bild. Die Schwellen sind ungeliebt, aber nötig. Eine Anregung, nicht die 90% der anständigen Autofahrer mit Schwellen zu bestrafen, sondern die 10% «Raser» zur Kasse zu bitten, ist auch nicht das Richtige. Die Referenten machten sich Notizen von den vielen Anregungen, bemerkten aber, dass die Lösung gar nicht so einfach sei. Im Anschluss offerierten die Stiftung Obesunne und der Altersverein einen Apéro an dem noch rege diskutiert wurde. Anne-Marie Scherler, Doris Wyss
ELTERNPLATTFORM
Der Verein wird aufgelöst
SCHULRATSWAHLEN
GESCHÄFTSWELT
Die Palette der kosmetischen Pflegeprodukte von Cellcosmet (für Frauen) und Cellmen (für Männer), wurde sorgfältig mit optimalen Inhaltsstoffen entwickelt, wissenschaftlich ausgewählt und gekonnt ausbalanciert, um eine unvergleichliche Hautpflege zu gewährleisten. Cellcosmet und Cellmen sind heute weltweit die einzigen Kosmetikmarken, welche mit exklusiven, aktiv stabilisierten bio-integralen Zellen überzeugen und dadurch einzigartige Jugendlichkeit verkörpern. Die Cellcosmet und Cellmen Pflegelinien enthalten aktive Wirkstoffe wie Pflanzen- und Meeresextrakte, ätherische Öle, welche 100% natürlich und zusammen mit pflanzlichen Ölen von reinster, biologischer Qualität sind.
WoB. Am letzten Samstag steigerte der Arlesheimer Stabhochspringer Marquis Richards am Hürden- und Sprintmeeting in Basel seine persönliche Bestleistung um 7 Centimeter auf 5,40 Meter. Damit ist er nur noch 12 Centimeter von der Qualifikationshöhe für die Europameisterschaften in Zürich von 12. bis 17. August entfernt. Eine nächste Gelegenheit, sich dieser Höhe anzunähern, bietet sich Richards am nächsten Wochenende. Am Tag der offenen Tür seines Sponsors, der Firma Stamm Bau AG, wird Marquis Richard und hochkarätige Gäste auf einer homologierten Anlage – in Anwesenheit eines Schiedsrichters – an einem Strassen-Meeting teilnehmen. Der Anlass findet von 13.30 bis 15.30 Uhr auf dem Firmengelände statt.
Herzlichen Dank! Liebe Arlesheimerinnen und Arlesheimer, herzlichen Dank für Ihre Stimme und das Vertrauen, das sie mir anlässlich der Wahl in den Sekundarschulrat entgegengebracht Andrea Mercier (FDP) haben. Sie haben mir damit den Sprung in den Sekundarschulrat ermöglicht. Ich freue mich sehr über die Wahl und die neuen Aufgaben, die mich im Schulrat erwarten. Ebenfalls danken möchte ich der FDP für die Unterstützung und dem Mitstreiter für den fairen Wahlkampf. Andrea Mercier, FDP.Die Liberalen
Liebe Arlesheimerinnen und Arlesheimer, liebe Mitglieder des Vereins Elternplattform, am 11. Juni 2014 wird die Mitgliedervollversammlung der Elternplattform zum letzten Mal stattfinden. Unser Haupttraktandum an dieser MV ist die Auflösung des Vereins Elternplattform. Vor 23 Jahren gegründet, dürfen wir mit Stolz auf unsere Erfolge zurückblicken. Unsere Ziele – namentlich und hauptsächlich die offene Kommunikation aller an der Schule beteiligten Akteure – sind mehrheitlich erreicht. Mit der Einführung der Elternstämme, dem regelmässigen Austausch, welchen wir mit den Schulleitungen gepflegt haben, sowie mit den unzähligen Diskussionen an Frühlingsmärkten, Informationsveranstaltungen und Sitzungen haben wir massgeblich dazu beigetragen. Auch unsere Veranstaltungen – vor allem natürlich die Oldies-Night und der Spielnachmittag – waren stets gut besucht und beliebt. Wir möchten uns bei unseren Mitgliedern, Wählerinnen und Wählern, ehemaligen Vorstandsmitgliedern, Präsidenten und Präsidentinnen herzlich für die Unterstützung bedanken, welche wir in den Jahren seit der Gründung des Vereins immer wieder erfahren durften. Leider machen auch uns Nachwuchssorgen das Weiterführen des Vereins un-
möglich. Im Wissen um Erreichtes fällt es uns aber leicht, den Verein nun mit gutem Gewissen aufzulösen. Die Mitglieder sind zur letzten MV am 11. Juni um 19.30 Uhr im Restaurant Adler herzlich eingeladen. Elternplattform Arlesheim Vereinsvorstand
Restaurant Adler Ihr Treffpunkt im Dorf und den Sommer auf unserer Terrasse geniessen Montag – Freitag, 8.30 – 23.00 Uhr Telefon 061 703 11 00 www.adler-arlesheim.ch
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Farbbegegnungen Die Bilder von Marianne Berger strömen eine sanft-milde Freiheitsluft aus. Die Seele des Betrachtenden wird von den sehr eigenständigen und durchkomponierten Motiven und Farbbegegnungen unmittelbar berührt und genährt. Einige Motive, zum Beispiel das der Dreiheit, erscheinen in verschiedenen Bildern immer wieder auf neue Art und Weise. Marianne Berger ist in ihrem Ausdruck sehr mutig und spielt – im Schillerschen Sinne – mit den Farben, sodass jeweils etwas ganz Neues entsteht und man das Erlebnis hat, solche Farbklangkombinationen noch nie gesehen zu haben. Die Motive bilden sich aus dem Farbgeschehen heraus. Nie entsteht das Gefühl, dass das Wesen der Farben sich einer Vorstellung der Male-
rin unterordnen müsste. Auch gibt es in den Bildern keine Gegensätze, die nicht vor dem Hintergrund eines allumfassenden «Ja» in eine fruchtbare Begegnung treten könnten. Auch «schwarz» als Finsternis darf anwesend sein. Es wird aber von dem gesamten Farbgeschehen gehalten und seine Präsenz führt oftmals zu einer Steigerung anderer Farben. Die Ausstellung «Farbbegegnungen» wird von der Stiftung Trigon in Zusammenarbeit mit der Klinik Arlesheim organisiert. Sie kann täglich von 8 bis 20 Uhr besucht werden. Wir laden Sie herzlich ein zur Vernissage am Samstag, 24. Mai um 17 Uhr im Therapiehaus der Klinik Arlesheim (ehemals Ita Wegman Mathias Forster, Arlesheim Klinik).
Donnerstag, 22. Mai 2014 Nr. 21
Eine unbestechliche Zeitzeugin des Israel-Palästina-Konflikts
Ihre Kraft wurzelt in ihrer Familie, ihrem Glauben und in der Hoffnung: Sumaya Farhat-Naser.
9. EUROPÄISCHE JUGENDCHOR-FESTIVAL
Weltklasse in Arlesheim Die Beflaggung unserer Gemeinde Arlesheim verkündet es schon seit Wochen: Das 9. Europäische Jugendchor-Festival Basel ist bereit! Über die Auffahrtstage, 28. Mai bis 1. Juni, präsentieren sich 17 hoch qualifizierte Kinder- und Jugendchöre aus ganz Europa sowie Gastchöre aus Israel und New York in über 40 Konzerten. Nachwuchschöre der Region Nordwestschweiz singen am Auffahrtstag im Rahmen des Festivals, darunter auch der Kinder- und Jugendchor der Musikschule Arlesheim. Dieser ist zudem Gastgeber für den Kinderchor Motýli Šumperk aus der Tschechischen Republik,
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Aus Arlesheimer Sicht erleben wir die Höhepunkte des Festivals in zwei Konzerten mit geistlicher und weltlicher Chormusik in der reformierten Kirche. Unter dem Motto «Krieg und Frieden» singen am Auffahrtstag, 29. Mai, um 17 Uhr der Mädchenchor Hannover, der Jugendchor Chœur St. Michel, Fribourg, die Knabenkantorei Basel und der Jugendchor Moran aus Israel zu den Themen Triumph, Trauer und Friedenssehnsucht. Am Samstag, 31. Mai, um 19.30 Uhr hören (und sehen) wir unter dem Motto «Tapas Musicales» gut gewürzte und gluschtig präsentierte Chormusik aus drei verschiedenen Kulturen, dargeboten vom Kinderchor Antara Korai aus Spanien, vom Ensemble Cantalon aus der Nordwestschweiz und von unseren Arleser Gästen, dem Kinderchor Motýli Šumperk. Viel Vergügen! Peter Koller
GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Arlesheim
Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim
6. Sonntag der Osterzeit:
Freitag, 23. Mai 10.15 Reformierter Gottesdienst im Andachtsraum der «Obesunne»
Samstag, 24. Mai 17.00 Kloster Dornach: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, JZ für Ernst und Irma Leuthardt-Gronostay, für Arnold und Julie Keller-Leuthardt, für Alice und Fany Leuthardt und Lucie MeisterhansLeuthardt. Dreissigster für Gertrud Schüpbach-Netzer 18.00 Lörrach: Schlussgottesdienst am Tag der Kirche am Rheinknie Sonntag, 25. Mai 8.45 Mariastein Gnadenkapelle. Pfarreiwallfahrt: Eucharistiefeier, mitgestaltet von den Erstkommunionkindern 11.15 Dieser Gottesdienst entfällt! 18.00 Kloster Dornach, Gottesdienst mit Eucharistiefeier Dienstag, 27. Mai 7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschl. eucharistische Anbetung bis 19.00 19.00 Krypta: Maiandacht Mittwoch, 28. Mai 7.30 Krypta: Laudes 9.45 Krypta: Rosenkranzgebet 19.30 Kloster Dornach: Gottesdienst mit Eucharistiefeier zu Auffahrt Donnerstag, 29. Mai – Auffahrt 10.30 Ökum. Auffahrts-Gottesdienst im Wald unter Mitwirkung des Musikvereins Freitag, 30. Mai 7.30 Krypta: Laudes 10.15 Obesunne: ref. Gottesdienst 18.00 Krypta: Vesper
Samstag, 24. Mai 8.30 Tag der Kirchen am Rheinknie. Treffpunkt zur gemeinsamen Hinfahrt: Bahnhof Dornach, Perron Zugsrichtung Basel Sonntag, 25. Mai 8.55 Sonntagschule; Treffpunkt vor der Kirche 10.00 Konfirmation. «Der Traum von Freiheit». Pfarrerin Claudia LaagerSchüpbach mit den Konfirmandinnen und Konfirmanden. Gitarre: Eliane Schneeberger, Ansprache: Pfarrer Matthias Grüninger. Anschliessend Platzkonzert des Musikvereins Arlesheim und Apéro im Kirchgemeindehaus Dienstag, 27. Mai 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 28. Mai 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen bis jeweils Dienstag, 11.30, 061 701 31 61 20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus, Carmen Ehinger, 061 701 27 44 Donnerstag, 29. Mai 10.30 Auffahrt – Himmelfahrt/Banntag. Ökumenischer Gottesdienst im Wald (bei schlechtem Wetter auf der Renggersmatt) mit Pfarrer Matthias Grüninger und Diakon Werner Bachmann. Mitwirkung des Musikvereins Arlesheim. Abmarsch der Banntagsrotte ab Dorfplatz um 9.00. Fahrdienst für nicht gut «Befusste», Abfahrt ab Domplatz um 10.00
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Für den Andrang zur Lesung der palästinensischen Friedensaktivistin und Autorin Sumaya Farhat-Naser war am Freitagabend die Gemeindebibliothek fast zu klein. Thomas Brunnschweiler
S
umaya Farhat-Naser war gekommen, um ihr neues Buch «Im Schatten des Feigenbaums» vorzustellen. Die Tagebuchnotizen, die vom Januar 2008 bis in den Frühling 2013 datieren, schildern den zermürbenden Alltag palästinensischer Bauern, denen von israelischen Siedlern systematisch Land weggenommen wird. Aber auch die bürokratischen Massnahmen der israelischen Militärverwaltung und die verheerenden Folgen der Sperranlage zwischen Cisjordanien und dem israelischen Kernland werden thematisiert. Die promovierte Biologin und vielfach mit Preisen geehrte Friedensaktivistin, die sich als politisch unabhängig
Am 30. Mai wieder ein «Wochenblatt» Liebe Leserschaft, geschätzte Inserenten. Wegen des Auffahrtstages erscheint die nächste «Wochenblatt»Ausgabe erst am Freitag, 30. Mai. Redaktionsschluss (Dienstag, 9 Uhr) und Inserateschluss (Dienstag, 12 Uhr) bleiben unverändert. Wir wünschen Ihnen einen schönen Feiertag! Redaktion und Verkauf
bezeichnet und gewaltfreie Kommunikation lehrt, las nicht einfach vor, sondern erzählte frei von ihren Erfahrungen. So wurde sie einmal an einem der 563 Checkpoints abgewiesen, weil sie einer israelischen Offizierin keinen separaten Passierschein für ihr Kniegelenk aus Titan vorweisen konnte. Sie erzählte von Fällen, bei denen die Leichen von ehemals gefangenen Palästinensern bis zum offiziellen Ablauf der Haftstrafe in Israel zurückgehalten werden – teilweise über Jahre hinweg. Solche absurden Schikanen haben die 1946 in Birzeit bei Jerusalem geborene Frau aber nicht verbittern lassen. Diese Erkenntnis war nebst den beklemmenden und deprimierenden Einzelheiten der Besatzungspolitik Israels vielleicht das Eindrücklichste an diesem Abend. Gewaltfreier Widerstand Sätze wie «Die Hoffnung trägt» oder «Jeder Mensch wird mit einem wunderbaren Kern geboren» offenbarten, dass Sumaya Farhat-Naser eine Lösung für alle Beteiligten anstrebt. Sie sieht im Konflikt keine religiöse Problematik, sondern eine reine Folge von machtpolitischen Erwägungen. Den Boykott von Waren aus israelischen Siedlungsgebie-
FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER
ten betrachtet sie als legitimen gewaltfreien Widerstand gegen die momentane Politik der israelischen Regierung. Frau Farhat-Naser wies auch darauf hin, dass es viele israelische Intellektuelle gibt, die solche Boykotte unterstützen. Gegenüber den amerikanischen Vermittlungsversuchen ist sie skeptisch bis desillusioniert. «Ich bin bedrückt, weil ich diese Zeit des Friedens nicht mehr erleben werde», sagte sie. Auf eine Anfrage aus dem Publikum, ob denn nicht auch Israel nach der Erfahrung des Holocausts berechtigte Interessen habe, reagierte die Autorin gereizt: «Wir Palästinenser tragen nicht die Schuld am Holocaust.» Vielleicht spielt gerade der zwanghafte Drang des Westens, den Opfern beider Seiten stets in ausbalancierter Weise gerecht zu werden, letztlich den Hardlinern in die Hände, die einen rein jüdischen Staat mit nur noch geduldeten Minderheiten wollen. «Viele Politiker in Israel glauben gar nicht an Gott», sagte die gläubige Friedensaktivistin, für die auch eine Einstaatenlösung für Muslime, Christen und Juden eine denkbare Option wäre. Sumaya Farhat-Naser: Im Schatten des Feigenbaums, Lenos, Basel 2013, 221 S., Fr. 28.50. Erhältlich in jeder Buchhandlung.
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ARLESHEIM
Donnerstag, 22. Mai 2014 Nr. 21
VEREINSNACHRICHTEN August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86.
Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Arlesheim (bei der Dreifachturnhalle). Bei gutem Wetter Spielbetrieb und Geselligkeit mittwochs ab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Präsident, In den Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28 84, www.boccia-arlesheim.ch
Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15– 21.45 im Domhofkeller. Information: C. Ehinger, 061 702 20 75. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 702 14 00.
Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Arcade Reinach. Kontakt:
Elternplattform Arlesheim. Kontaktadressen: Kathrin Pregger, 061 701 84 40; Thomas Keller, 061 701 35 40, thomas.keller@elternplattform.ch Elternbildung Arlesheim. Präsident: Dieter Hügli, Familienzentrum Oase, Im oberen Boden 26, Lei-
tung Sandra Joppen, 061 701 60 01, Spielgruppen, Kurse und Angebote für Kinder und Erwachsene. Aktuelles Programm unter: www.elternbildung-arlesheim.ch. Babysittervermittlung: Jaqueline Tanner, 061 702 10 64. FC Arlesheim. Der Fussballclub bietet Trainingsmöglichkeiten für alle. Geselligkeit auf dem Sportplatz und im Clubhaus in den Widen ist uns wichtig. Co-Präsidenten: Lumir Kunovits, 079 796 32 87, lumir.kunovits@fcarlesheim.ch und Flurin Lutz, 079 614 70 73, flurin.lutz@
HNO
fcarlesheim.ch. Junioren, Juniorinnen und Aktive melden sich bei Flurin Lutz. Zusätzliche Infos und viel Spannendes auf www.fcarlesheim.ch FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen: Balz Stückelberger, Präsident, Mobil: 079 628 20 28; Hannes Felchlin, Vizepräsident, info@fdp-arlesheim.ch, www.fdp-arlesheim.ch, www.treffpunkt-schule.net Feldschützengesellschaft Arlesheim. 300m Schiessen. Ab Do, 10.04.14, 18 Uhr Beginn Training 300m Schiessanlage Gobenmatt Arlesheim. Interessierte
300m Schützen/Innen sind herzlich willkommen. Weiter Infos: www.fsg-arlesheim.ch Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstaltungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin, Daniela Reith Plattner, Blauenstrasse 15, 4144 Arlesheim, Tel. 061 702 28 26. GGA Arlesheim. Präsident: Oswald Mathis, Neumattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschäftsstelle: Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23, 061 703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz, 061 821 00 10, WD RegioNet AG, 4710 Balsthal.
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A. AUS DEM EINWOHNERRAT Umfrage zum Schulraumkonzept Als Vertretung der Reinacher Bevölkerung ist der Einwohnerrat derzeit mit dem Schulraumkonzept für Kindergarten, Primarschule und Musikschule beschäftigt. Durch den Beitritt zum HarmoS-Konkordat sind in den erwähnten Bereichen Anpassungen notwendig. Der Gemeinderat hat dem Einwohnerrat seine Strategie eines neuen Schulzentrums vorgeschlagen (die Vorlage dazu finden Sie im Internet wie folgt: auf www.reinach-bl.ch Stichwort «Vorlage 1068» im Feld «Suchen» eingeben und die erste Datei der Liste (=pdf) anklicken). Dieser Vorschlag wird derzeit in der Kommission für Bildung, Soziales und Gesundheit (BSG) eingehend geprüft und auch nach möglichen Alternativen gesucht. Die BSG ist nun auf der Suche nach einer bestmöglichen Lösung des Schulraumproblems und bittet die Bevölkerung deshalb um Mitwirkung. Bitte teilen Sie uns mit, was Ihrer Meinung nach unbedingt in der Schulraumplanung berücksichtigt werden muss (z. B. Neubau statt sanierter Altbau, Standorte der Schulhäuser, Nähe zu Mehrzweckhalle/Aula, etc.). Ihre Kritik und Vorschläge senden Sie bitte an bsg@reinach-bl.ch
B. AUS DEM GEMEINDERAT Ersatzwahl in den Gemeinderat am 28. September 2014 Der Gemeinderat hat die Ersatzwahl eines Mitglieds in den Gemeinderat für den Rest der Amtsperiode bis 30. Juni 2016 auf den 28. September 2014 angesetzt. Eine allfällige Nachwahl findet am 30. November 2014 statt.
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Kein Hochhaus im Wald
Die Wahl des Gemeinderates erfolgt nach dem Mehrheitswahlverfahren (Majorz). Stille Wahl ist bei Ersatzwahlen möglich. Wahlvorschläge können bis Montag, 11. August 2014, 17.00 Uhr bei der Gemeindeverwaltung (Stadtbüro) eingereicht werden. Wählbar sind alle Stimmberechtigten der Gemeinde Reinach. Wahlvorschlagsformulare können bei der Gemeindeverwaltung angefordert oder auf der Website des Kantons Baselland heruntergeladen werden. Bei einer allfälligen Nachwahl sind Vorschläge bis spätestens Montag, 6. Oktober 2014, 17.00 Uhr im Stadtbüro einzureichen.
C. AMTLICHE MITTEILUNGEN 1. Baugesuche 048/14 Gesuchsteller: Feigenwinter Martin und Doris, Bachmattweg 1, 4153 Reinach – Projekt: Balkonverglasung 1. Obergeschoss (Wohnraumerweiterung), Parz. 3412, Bachmattweg 1 – Projektverfasser: Allenbach Isabel Architektin HTL, Binningerstrasse 32, 4153 Reinach 049/14 Gesuchsteller: de Vries-Schneider Pascal und Katrin, Föhrenweg 8, 4153 Reinach – Projekt: Verglasung bestehende Sitzplatzüberdachung (Erdgeschoss), Parz. 8493, Föhrenweg 8 – Projektverfasser: Roland Boller GmbH, Am Dreispitz 11, D-79589 Binzen Die hier aufgeführten Baugesuche orientieren Sie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wurden in der laufenden Woche publiziert. Detaillierte Informationen über die Planauflage- und Einsprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, den Aushängen in den Schaukästen der Gemeinde (Fortsetzung auf Seite 9)
Haushoch verworfen: Die Befürworter des Quartierplans Buechloch setzten sich mit ihren Argumenten nicht durch. FOTO: AXEL MANNIGEL
Deutlich: Bei der Abstimmung am vergangenen Sonntag wurde der Quartierplan «Buechlochpark» mit 5382 Nein- zu 2089 Ja-Stimmen abgelehnt. Axel Mannigel
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war wusste das Pro-Komitee bereits im Voraus, dass es schwierig werden würde, eine Mehrheit für die vorgestellte Bebauung des Buechloch-Areals zu finden. Doch dass das Ergebnis so eindeutig ausfallen würde, das schien auch Prokomitee-Mitglied Adrian Billerbeck (SVP) zu überraschen: «Es war ein Experiment, das wesentliche Aspekte beinhaltete, die derzeit kommunal und kantonal diskutiert werden: verdichtetes Bauen, die Problematik der Zersiedelung und der Schutz der Natur. Offenbar konnten sich die Stimmbürger nicht vorstellen, dass diese Aspekte miteinander in einem Projekt vereinbar sind.» Darüber hinaus sei sicher auch das ‹Hochhaus im Wald› an sich ein Thema gewesen. Zwölf Stockwerke an einer solchen Randlage könnten ungewohnt und daher schwer akzeptierbar sein, mutmasst Billerbeck. «Vielmehr kommt anscheinend eine flächige Bebauung infrage,
darunter können sich die Leute etwas vorstellen.» Fazit: «Es war schwierig, die definitive Höhe des Hochhauses zu vermitteln und klarzumachen, dass das Gebäude je nach Blickwinkel nicht beziehungsweise kaum die umstehenden Bäume überragen würde.» Zweifel überwogen Auf der anderen Seite ist Eva Rüetschi vom Gegenkomitee über das Nein zum Hochhaus keineswegs verwundert. «Ich hatte ständig das Gefühl, dass von den Befürwortern nicht alles gesagt worden war», kommentiert die alt Gemeindepräsidentin das Abstimmungsergebnis. «Etliche Details haben die Reinacher zweifeln lassen und sie ahnten: Bei diesem Projekt stimmt etwas nicht.» Die klare Abfuhr war nur eine logische Konsequenz. «Wer ein Plakat aufhängt, auf dem nur ein Frosch, ein Baum und ein Sessel zu sehen sind, der aber nicht das zeigt, um was es geht, ist unglaubwürdig.» In dieses Bild passt für Rüetschi die Information, dass ja nur 10 Prozent des Areals bebaut würden, 76 Prozent aber Grünfläche blieben: «Was ist denn mit dem ganzen Raum, den eine Tiefgarage eingenommen hätte? Den darauf gepflanzten Rasen könnte man wohl kaum als ursprüngliche Natur bezeichnen.» Schliesslich deutet Rüetschi das Ergebnis auch als Votum gegen die vielen Bauaktivitäten. Die Einwohner hätten möglicherweise genug davon. «In Rei-
nach reiht sich momentan Baustelle an Baustelle. Mit diesem Entscheid sind zumindest Projekte à la Buechloch gestorben», ist sich Eva Rüetschi sicher. Keine Signalwirkung Gemeindepräsident Urs Hintermann (SP) deutet das «sehr deutliche Abstimmungsergebnis» als Zeichen, dass ein Grossteil der Bevölkerung mit dem Hochhaus an «diesem heiklen Punkt am Wald» nicht einverstanden gewesen sei. Das müssten die Grundeigentümer zur Kenntnis nehmen. Zugleich weist Hintermann ausdrücklich darauf hin, dass das Votum konkret das Buechloch-Areal betreffe und keine Auswirkungen auf andere Planungsvorhaben habe. «Es ist immer ein sorgfältiges Abwägen zwischen guter, nachhaltiger Nutzung des Bodens sowie des Schutzes der Natur und einer wohnraumförderlichen Verdichtung», kommentiert Hintermann die Herausforderung des Bauens. «Als Planungsbehörde sind wir immer gern bereit, Bauvorhaben gemeinsam mit privaten Bauherren anzuschauen und umfassend zu beraten.» So auch mit den Grundeigentümern des Buechloch-Areals. Sie können nun entweder das Projekt überarbeiten und mittels Quartierplan erneut angehen. Oder sie können die Regelbauweise anwenden. Fakt jedoch bleibt: Das Areal kann bebaut werden. Nur wie? Diese Frage bleibt auch nach diesem Abstimmungssonntag offen.
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Ein Festival, das Spass macht und anspornt
Donnerstag, 22. Mai 2014 Nr. 21
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oder der Reinacher Homepage unter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinachbl.ch).
2. Kommunale Abstimmungen vom 18. Mai 2014 • Quartierplanung Buechlochpark Zahl der gültigen Stimmen: 7471 Zahl der leeren Stimmzettel: 137 Zahl der ungültigen Stimmzettel: 137 Stimmbeteiligung: 59.55% Es stimmten mit Ja: 2089 Es stimmten mit Nein: 5382 • Volksinitiative «für ein Projekt Hallenbad für die Region mit der Region in erster Priorität beim Gartenbad in Reinach» Zahl der gültigen Stimmen: 7561 Zahl der leeren Stimmzettel: 91 Zahl der ungültigen Stimmzettel: 137 Stimmbeteiligung: 59.89% Es stimmten mit Ja: 3455 Es stimmten mit Nein: 4106
FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER
Am Wochenende fand in der Weiermatthalle und in der Aula Bachmatten erstmals das Ensemble-Festival der Musikschule Reinach statt. Es war eine aufschlussreiche Tour d’horizon des Musikschaffens von über 20 Ensembles. Thomas Brunnschweiler
D
ie Sonntagsmatinée in der Aula Bachmatt zog eine Menge Zuhörerinnen und Zuhörer an, in erster Linie die Familien der Jugendlichen, die musizierten. Es war die dritte und letzte Veranstaltung des Festivals, die den Ensembles der einzelnen Instrumentengruppen gewidmet war. Vom Hornensemble bis zum Konzertchor war fast alles vertreten, was Klänge zu produzieren weiss. Das Blockflötenensemble überzeugte mit einem homogenen Stück von Purcell und widerlegte das Vorurteil, die Blockflöte sei ein langweiliges Instrument. Für die Streicher,
die sich ambitionierte Ziele gesteckt hatten, war es aufgrund des nicht «wohltemperierten» Instruments schwieriger, immer die richtigen Töne zu treffen. Aber es ging bei diesem Konzert nicht um eine Leistungsschau oder um Perfektion, sondern um die Freude am Mitmachen und um die Möglichkeit, seinen Horizont zu erweitern. Das Ensemblespiel ist wichtig Schon am Samstag hatten zwei Konzerte stattgefunden. Unter dem Motto «Filmreise» musizierten in der Weiermatthalle das Blasorchester, das Regio Orchester und die Beginnerbands I und II. Gemeinderätin Béatrix von Sury d’Aspremont, die für die Musikschule zuständig ist, liess es sich nicht nehmen, persönlich ein Grusswort zu sprechen. Der Abend gehörte den Bands, die Cover-Versionen berühmter Pop-Stücke spielten. Es musizierten die Saxastischen4, das Posaunenquartett, Kaila Kalamba und Daily Mail. Insgesamt waren am Festival über 20 Ensembles beteiligt. Für Franco Tosi, den Leiter der Musikschule, gibt es mehrere Beweggründe für den Event. «In erster Linie möchten wir möglichst viele Kinder in Ensembles spielen lassen», so Tosi. «Und seit einem Gemeindebeschluss von 2008 dürfen
DIE POLIZEI MELDET
Kinder, die ein Instrument lernen, auch gratis in einem Ensemble mitspielen.» Freude am Gemeinschaftserlebnis Tatsächlich spielen 307 der insgesamt 660 Instrumentalschülerinnen und -schüler in einem Ensemble mit. «Wenn Kinder in einem Ensemble spielen, überwinden sie auch die Krise besser, die bei den meisten während der Unterrichtszeit kommt.» In zweiter Linie sollen die Jugendlichen bei einem solchen Event auch andere Instrumente kennenlernen. Gemeinderätin Béatrix von Sury kommentiert das Festival so: «Die Jugendlichen können zeigen, was sie zusammen erreichen können. Bei einem Festival kann man die Freude am Spiel mit anderen teilen; damit wird auch das Gemeinschaftsgefühl gestärkt.» Für die Gemeinderätin ist es wichtig, dass alle Kinder Musikunterricht nehmen können und dass es Geschwisterrabatte gibt. Den Kindern selbst gefiel das Festival ebenfalls. Florin Bürgler (12) spielt bei den «Saitenknallern», aber auch bei der international bekannten Gruppe «La Volta» mit. Er sagt: «Das Festival ist eine Chance zu zeigen, was man kann, und es ist für mich eine Abwechslung zur eher älteren Musik, die ich sonst mache.»
Innerorts mit 85 km/h unterwegs
Am 30. Mai wieder ein «Wochenblatt»
WoB. Die Polizei Basel-Landschaft führte am Montagnachmittag in der Baselstrasse in Reinach eine mobile Geschwindigkeitskontrolle durch. Ein Personenwagen mit Schweizer Kontrollschildern war in Richtung Münchenstein unterwegs und wurde mit einer Geschwindigkeit von 85 km/h gemessen. Erlaubt gewesen wären 50 km/h.
Liebe Leserschaft, geschätzte Inserenten. Wegen des Auffahrtstages erscheint die nächste «Wochenblatt»Ausgabe erst am Freitag, 30. Mai. Redaktionsschluss (Dienstag, 9 Uhr) und Inserateschluss (Dienstag, 12 Uhr) bleiben unverändert. Wir wünschen Ihnen einen schönen Feiertag! Redaktion und Verkauf
Nach Abzug der gesetzlichen Toleranz hatte der Lenker 30 km/h zu viel auch dem Tacho. Der Fahrzeuglenker muss mit einem mehrmonatigen Entzug des Führerausweises sowie mit einer empfindlichen Geldbusse rechnen. Zudem wird er an die Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft angezeigt.
NETZWERK RYNACH
Das Netzwerk ist in guten Händen Es ist April und schon bald steht die 6. Mitgliederversammlung des Netzwerkes an. Letztes Jahr um diese Zeit sass ich im Büro, brütete über dem Jahresbericht, schrieb die Einladung und Traktandenliste und überlegte, was sonst noch zu organisieren sei. Dieses Jahr sitze ich am PC und blicke zurück. Ein Jahr ohne Netzwerk. Lang ist es her. Was ich vermisse, sind die Kontakte mit «meinen» Vorstandsmitgliedern und den Netzwerk-Mitarbeitern und -Mitarbeiterinnen, das gemeinsame Unterwegssein mit einer sinnvollen Aufgabe und die verschiedenen Herausforde-
rungen und Lernfelder, die dieses Engagement mit sich brachte. Anfänglich dachte ich hin und wieder: « Wie läuft es wohl? Haben sie alle Informationen, die sie brauchen? Klappt die Neuverteilung der Aufgaben?» Doch ich wusste das Netzwerk in guten Händen. Die neue Crew hat erfolgreich weitergeführt! Die Arbeit an der Basis und im Vorstand ging kontinuierlich weiter. Der 15. Einführungskurs konnte durchgeführt werden, und wie ich hörte, fand sich auch Verstärkung für den Vorstand. Das ist mir eine grosse Freude. Ein herzliches Danke-
schön an alle «Netzwerkler» für Euer grosses Engagement für Menschen in schwierigen Lebensumständen! So kann ich als Präsidentin a. D. beruhigt zurücklehnen und ade und Adieu sagen. Übrigens: Die 6. Mitgliederversammlung findet am 26. Mai um 18.30 im Pfarreigarten an der Kirchgasse 3 in Reinach statt. Neben den statutarischen Traktanden haben die Teilnehmenden die Gelegenheit, die drei neuen Vorstandskandidatinnen: Alice GerberKuster, Susi Hoffmann und Verena Philippe kennenzulernen. Wir freuen uns Ursula Winkler auf Ihre Teilnahme.
REINACH
www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 7)
Spielten Carl Maria von Weber und Mozart: Das Hornensemble unter der Leitung von Heiner Krause.
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3. Reinacher Ergebnisse der kantonalen und eidgenössischen Abstimmungen vom 18. Mai 2014 Kantonale Vorlagen • Änderung vom 20. Februar 2014 des Gesetzes über die berufliche Vorsorge durch die Basellandschaftliche Pensionskasse («Pensionskassengesetz») Zahl der gültigen Stimmen: 6716 Zahl der leeren Stimmzettel: 526 Zahl der ungültigen Stimmzettel: 140 Stimmbeteiligung: 56.76% Es stimmten mit Ja: 4696 Es stimmten mit Nein: 2020 • Änderung vom 13. Februar 2014 der Kantonsverfassung «Einführung einer Gewerbeparkkarte» Zahl der gültigen Stimmen: 7141 Zahl der leeren Stimmzettel: 260 Zahl der ungültigen Stimmzettel: 138 Stimmbeteiligung: 57.97% Es stimmten mit Ja: 5823 Es stimmten mit Nein: 1318 Eidgenössische Vorlagen • Bundesbeschluss vom 19. September 2013 über die medizinische Grundversorgung (direkter Gegenentwurf zur Volksinitiative «Ja zur Hausarztmedizin» Zahl der gültigen Stimmen: 7499 Zahl der leeren Stimmzettel: 180 Zahl der ungültigen Stimmzettel: 139 Stimmbeteiligung: 60.12 % Es stimmten mit Ja: 6605 Es stimmten mit Nein: 894
• Volksinitiative vom 20. April 2011 «Pädophile sollen nicht mehr mit Kindern arbeiten dürfen» Zahl der gültigen Stimmen: 7600 Zahl der leeren Stimmzettel: 160 Zahl der ungültigen Stimmzettel: 137 Stimmbeteiligung: 60.72% Es stimmten mit Ja: 5087 Es stimmten mit Nein: 2513 • Volksinitiative vom 23. Januar 2012 «Für den Schutz fairer Löhne (Mindestlohninitiative)» Zahl der gültigen Stimmen: 7732 Zahl der leeren Stimmzettel: 73 Zahl der ungültigen Stimmzettel: 137 Stimmbeteiligung: 61.07% Es stimmten mit Ja: 1937 Es stimmten mit Nein: 5795 • Bundgesetz vom 27. September 2013 über den «Fonds zur Beschaffung des Kampfflugzeuges Gripen (GripenFonds-Gesetz)» Zahl der gültigen Stimmen: 7685 Zahl der leeren Stimmzettel: 113 Zahl der ungültigen Stimmzettel: 137 Stimmbeteiligung: 61.01% Es stimmten mit Ja: 3012 Es stimmten mit Nein: 4673 Allfällige Beschwerden gegen die Gültigkeit dieser Abstimmungen sind innert 3 Tagen seit Veröffentlichung dem Regierungsrat einzureichen (gem. § 83 des Gesetzes über die politischen Rechte).
4. Verkehrspolizeiliche Anordnungen (temporär, Juni bis Mitte September 2014) Brauereiweg Der Gemeinderat hat am 13.05.2014 folgende Verkehrsmassnahme beschlossen: – Örtlichkeit: Brauereiweg, Einmündung in die Hauptstrasse – Massnahme: Abbiegen nach links verboten (Signal 2.43)Art. 25, Temporäre Massnahme – Begründung: Während des Umbau Kreisel Hauptstrasse/Baselstrasse (Coop Kreisel) wird die Lichtsignalanlage im Brauereiweg ausser Betrieb genommen. Aus Sicherheitsgründen (ungenügende Sichtverhältnisse) wird ein Linksabbiegeverbot eingerichtet. Die temporäre Massnahme dauert von Juni bis Mitte September 2014. Gegen diese Anordnung kann innert 10 Tagen, d.h. bis am 02.06.2014, schriftlich und begründet beim Regierungsrat, Rathausstrasse 2, 4410 Liestal, Beschwerde erhoben werden. Die Beschwerde muss ein klar umschriebenes Begehren sowie die Unterschrift der Beschwerdeführenden oder der sie vertretenden Person enthalten. Die angefochtene Anordnung ist in Kopie beizulegen. Das Beschwerdeverfahren ist im Falle des Unterliegens kostenpflichtig; es werden Entscheidgebühren von 300 bis 600 Franken erhoben. Bei offensichtlich unzulässigen oder offensichtlich unbegründeten Beschwerden sowie in bestimmten weiteren Fällen (§ 20 Absatz 2 Verwaltungsverfahrensgesetz Basel-Land(Fortsetzung auf Seite 10)
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REINACH
Donnerstag, 22. Mai 2014 Nr. 21
Amtliche Publikationen
ABSTIMMUNG
REINACH
www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 9) schaft, SGS 175) können Entscheidgebühren bis 5’000 Franken erhoben werden. Austrasse Der Gemeinderat hat am 13.05.2014 folgende Verkehrsmassnahme beschlossen: – Örtlichkeit: Austrasse, Angensteinerstrasse bis Einmündung Kreisel Hauptstrasse/Baselstrasse (Coop Kreisel) – Massnahme: Durchfahrt gesperrt, Allgemeines Fahrverbot in beiden Richtungen (Signal 2.01) Art. 18, ausgenommen Buslinie BLT, Temporäre Massnahme – Begründung: Während des Umbaus Kreisel Hauptstrasse / Baselstrasse (Coop Kreisel) wird die Einmündung Austrasse Kreisel Coop aus verkehrstechnischen Gründen für den motorisierten Individualverkehr gesperrt. Die Busse der BLT-Linie werden mit einer Verkehrswache geführt. Die temporäre Massnahme dauert von Juni bis Mitte September 2014. Gegen diese Anordnung kann innert 10 Tagen, d.h. bis am 02.06.2014, schriftlich und begründet beim Regierungsrat, Rathausstrasse 2, 4410 Liestal, Beschwerde erhoben werden. Die Beschwerde muss ein klar umschriebenes Begehren sowie die Unterschrift der Beschwerdeführenden oder der sie vertretenden Person enthalten. Die angefochtene Anordnung ist in Kopie beizulegen. Das Beschwerdeverfahren ist im Falle des Unterliegens kostenpflichtig; es werden Entscheidgebühren von 300 bis 600 Franken erhoben. Bei offensichtlich unzulässigen oder offensichtlich unbegründeten Beschwerden sowie in bestimmten weiteren Fällen (§ 20 Absatz 2 Verwaltungsverfahrensgesetz Basel-Landschaft, SGS 175) können Entscheidgebühren bis 5000 Franken erhoben werden.
5. Mitwirkungsbericht zur Zonenplanung Landschaft Der Gemeinderat hat zu den Eingaben der öffentlichen Mitwirkung vom 29. August bis 27. September 2013 Stellung genommen und die Ergebnisse in einem Mitwirkungsbericht zusammengefasst. Dieser wird bis zum 20. Juni 2014 öffentlich aufgelegt. Der Mitwirkungsbericht kann im Internet unter www.reinach-bl.ch oder im Gemeindehaus vor dem Büro 206 im zweiten Obergeschoss zu den Öffnungszeiten eingesehen werden (eingeschränkte Öffnungszeiten während der Feiertage).
D. DIE GEMEINDE INFORMIERT 1. Aus der Verwaltung Gemeindeverwaltung über Auffahrt geschlossen Die gesamte Gemeindeverwaltung bleibt am Donnerstag, 29. Mai und Freitag, 30. Mai 2014 geschlossen. Am Mittwoch, 28. Mai 2014 schliesst das Stadtbüro bereits um 16 Uhr. Das Bestattungsbüro ist für Todesfälle am Freitag 30. Mai 2014 zwischen 08.30 und 12.00 Uhr unter der Tel. Nr. 079 322 37 80 zu erreichen. Ab Montag, 2. Juni 2014, ist die Verwaltung zu den gewohnten Öffnungszeiten wieder für Sie da.
Abfuhrdaten 27. Mai 2014: Grünabfuhr, Gesamte Gemeinde 28. Mai 2014: Häckseldienst, Gesamte Gemeinde 29. Mai 2014: Kehricht West, Keine Kehrichtabfuhr 2. Juni 2014: Kehricht Ost + West, Kehrichtabfuhr gesamte Gemeinde Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde, auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde als Push-Kanal.
Auch die Bevölkerung sagt Nein zum Hallenbad ama. Bis zum letzten Tropfen hat Beat Böhlen seit 2007 für ein Hallenbad in Reinach gekämpft und gerungen. Nach Gemeinderat und Einwohnerrat sagte am Sonntag nun auch die Reinacher Bevölkerung Nein zu seiner Vision. Das allerdings knapp, nämlich mit 4106 Neinzu 3455 Ja-Stimmen. «Natürlich bin ich sehr enttäuscht», kommentiert Initiant Böhlen das Abstimmungsergebnis. «Aber ich akzeptiere dieses Votum des Volkes und freue mich über das sehr gute Resultat.» Bedauerlich findet Böhlen, dass die Planung für das Hallenbad nicht zusammen mit der Sanierung des Gartenbades abgestimmt wurde. In diesem Fall nämlich, ist sich das BDP-Mitglied sicher, wäre das Ergebnis aufgrund der hohen Sanierungskosten für das Gartenbad (zwischen 11 und 13 Millionen Franken) anders ausgefallen. «Wir müssen uns auf das konzentrieren, was wir haben, und das ist das Gartenbad», meint auf der anderen Seite Gemeindepräsident Urs Hintermann (SP). «Das hat momentan unsere Priorität.» Hintermann ist vor dem Hintergrund des aktuellen Reinacher Sparprogramms «sehr froh über den Ausgang der Abstimmung». Ein Hallenbad sei durchaus attraktiv. Doch angesichts der grossen Unterhaltsbeiträge war die Fra-
ge zwingend: «Können wir uns das leisten?» Die Reinacher haben sie beantwortet und sind mit ihrer Entscheidung der Empfehlung von Gemeinde- und Einwohnerrat gefolgt. Mit dem Ergebnis sind Idee, Abklärung und Planung eines Hallenbades in Reinach erst einmal vom Tisch. BDP-Präsident und Mitinitiant Christoph Wyttenbach findet, Unterlegen: Beat Böhlen (r.) und Christoph Wyttenbach vom FOTO: ARCHIV WOCHENBLATT dass das Thema Initiativkomitee Pro Hallenbad Reinach. nach dieser wichtigen Entscheidung Zeit brauche. Ganz hakt ist, würde die BDP bei einem neuaus der Welt will Wyttenbach ein Hal- en Vorstoss wieder mit dabei sein. Wytlenbad nämlich noch nicht wissen. «Un- tenbach: «Dafür braucht es allerdings ter anderen Vorzeichen und Bedingun- mehr Kräfte, Mitstreiter und ein übergegen könnte es vielleicht doch noch et- ordnetes Projekt. Eventuell entsteht etwas werden», hofft der BDP-Präsident. was zusammen mit Aesch, vielleicht im Die BDP hatte ganz hinter der Idee Gebiet Fiechten.» Vorher jedoch müsBöhlens gestanden. Während für Böh- sen die Schulhäuser saniert werden. Das len die Sache mit der Abstimmung abge- ist auch für Wyttenbach dringender.
MÄNNERCHOR REINACH
BÜRGERGEMEINDE REINACH
Hits und Evergreens am 14. Juni
Herzliche Einladung zum Banntag
2. Aus den Schulen KITA: An- und Abmeldetermine für das 1. Semester 2014/15 Kinder, die die KITA auf Ende des 2. Semesters 2013/14 (04. Juli 2014) nicht mehr besuchen möchten, müssen bis spätestens am 15. Juni 2014 schriftlich abgemeldet werden. Ebenso bitten wir um Ihre Mitteilung von Moduländerungen. Bis zu diesem Datum nicht ab- oder umgemeldete Kinder gelten ansonsten für das 1. Semester 2014/15 ab 18. August 2014 im bisherigen Umfang als verbindlich angemeldet, was eine automatische monatliche Rechnungsstellung in der Höhe der gebuchten Module für das nächste Semester zur Folge hat. Kinder, die das KITA-Angebot neu nutzen möchten, können ebenfalls bis zum 15. Juni 2014 angemeldet werden. Weitere Auskünfte und Anmeldeformulare erhalten Sie bei Frau Esther Schüpfer, Leiterin Administration KITA, Tel. 061/717 87 65 oder unter kita@reinach-bl.ch. Informationen und Formulare erhalten Sie auch unter www.reinachbl.ch.
3. Online-Tipps Reinach aktuell: Neue Sendung zu Abstimmungsergebnissen und Flohmarkt Anfang Mai war Reinach aktuell beim Reinacher Flohmarkt zu Besuch. Zudem fühlt das Team den Akteuren der kommunalen Abstimmungen auf den Zahn: Wie interpretieren sie die Ergebnisse? Die Sendung «Reinach aktuell» wird online auf www.reinach-bl.ch sowie auf dem Gemeinde-TV-Kanal der interGGA (analog: Frequenz 119.25 MHz, digital: Sendeplatz 8) gezeigt und kann auch mit der App der Gemeinde unterwegs angeschaut werden.
Mit dem am 14. Juni in der Weiermatthalle zur Aufführung gelangenden Konzert verlässt der Männerchor Reinach wieder einmal das traditionelle Repertoire. Unter dem Titel «Hits und Evergreens» werden wir bekannte Ohrwürmer vortragen und hoffen damit, die Konzertbesucher mit diesen leichten Melodien zu erfreuen und zum Mitsummen einzuladen. Angereichert wird das vorgesehene Programm zusätzlich durch den Auftritt von drei befreundeten Chören aus der Badischen Nachbarschaft. Mehr dazu erfahren Sie im Wochenblatt der kommenden Woche. Bitte reservieren Sie sich den Abend des 14. Juni 2014. Wir freuen uns auf Ihr Erscheinen. Bobo Realini
Der Bürgerrat freut sich, die Reinacher Bevölkerung zum diesjährigen Banntag einzuladen. Dieser findet statt am Donnerstag, 29. Mai (Auffahrt). Treffpunkt für die Ganztagesrotte ist um 9.15 Uhr beim Tierpark. Diejenigen, welche den halben Tag mitmarschieren möchten, treffen sich um 13 Uhr auf dem Ernst Feigenwinter-Platz. Um 15 Uhr wird die Festwirtschaft auf der Banntagwiese eröffnet. Für die musikalische Unterhaltung sorgt die Musikgesellschaft Konkordia. Die Zunft zu Rebmessern ist für die Verpflegung zuständig. Die Kinder können sich beim Spielen auf der Wiese und beim Ponyreiten vergnügen. Der Banntag findet aber bei jeder Witterung statt und bietet für Jung und Alt etwas, alle sind recht herzlich eingeladen! Eine gute Gelegenheit, Freundschaften zu
knüpfen und Kontakte mit der Reinacher Bevölkerung zu pflegen! Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Der Bürgerrat
REINACH QUARTIERPLAN BUECHLOCH
FC REINACH
Klares Votum
Trotz Niederlage weiter an der Tabellenspitze
Das Abstimmungsvotum zum Buechlochpark ist letzten Sonntag klar ausgefallen. Die Bevölkerung von Reinach möchte kein Hochhaus am Waldrand und dadurch auch nicht eine flächensparende Bebauung. Dies hat sich auch in den vielen Gesprächen mit den Kritikern des Projektes widerspiegelt. Oft wurde gesagt, dass alle Fakten der Raumplaner und Behörden richtig seien, aber man möchte dies in Reinach nicht so umgesetzt haben. Das Projekt verband viele Punkte und Themen der letzten Jahre zusammen. Zersiedelungsstopp am Siedlungsrand, schonender Umgang mit dem Boden, Energiestandards auf höchstem Ni-
veau und eine Naturschutzzone, welche eine ansehnliche Grösse hatte. Dieses Experiment ist nun gescheitert. Für Reinach und auch für uns ist dieses Projekt abgeschlossen und der Entscheid wird selbstverständlich akzeptiert. Es wird kein so hohes Gebäude mehr geben, dafür wird mehr Fläche verbraucht. Was genau kommt ist fraglich. Einfamilienhäuser werden es nicht sein. Der Einwohnerrat hat an der Sitzung vom 12.05.2014 den deutlichen Entschluss gefasst, das Buechlochareal in eine Quartierplanzone mit vereinfachtem Verfahren nach W2a zu integrieren. Quartierpläne sind nach wie vor möglich und eine Mehrnutzung wird es immer geben, der Flächenverbrauch wird klar erhöht. Wir danken den Befürwortern des Projekts für Ihre Unterstützung und gratulieren dem Gegnerkomitee zu ihrem Abstimmungserfolg. Adrian Billerbeck,Steffen Herbert Co-Präsidenten «Ja zum Quartierplan Buechlochpark»
Donnerstag, 22. Mai 2014 Nr. 21
Nach einer unglücklichen Niederlage am letzten Samstag gegen den AS Timau Basel konnten wir die Tabellenspitze mit zwei Punkten Vorsprung verteidigen. Beide Verfolger konnten ebenfalls nicht die vollen Punktzahlen erzielen. Aufgrund eines sehr engen Kaders, bedingt durch Abwesenheiten und Verletzungen, fehlte der Mannschaft die nötige Ruhe und Routine, um den AS Timau besiegen zu können. Für das kommende Spiel am nächsten Sonntag, 25. Mai, gegen den Verfolger Amicitia Riehen stehen dem Trainer wieder mehr personelle Optionen zur Verfügung. Die Mannschaft freut sich heute schon auf den Match und wird versuchen, die Tabellenspitze auszubauen, um dem Ziel Regionalmeister einen Schritt näher zu kommen. Der FC Reinach freut sich auf viele Fans auf dem Fussballplatz Einschlag. Peter Oppliger, Sportchef FC Reinach
QUARTIERPLAN BUECHLOCH
Kein Hochhaus im Wald – Danke! Unser Wunsch, unsere Hoffnung – am vergangenen Sonntag sind sie Wirklichkeit geworden. Dank Ihren Stimmen wird es «kein Hochhaus im Wald» geben. Wir freuen uns über diesen unseren gemeinsamen Erfolg! Sie haben uns während der letzten Wochen mit Ihren Sympathiekundgebungen und Ihren Le-
serbriefen in der Auseinandersetzung um das unsinnige Bauvorhaben im Buchloch unterstützt und motiviert und uns mit Ihren grosszügigen Spenden ermöglicht, einen aktiven Abstimmungskampf zu führen. Dafür unser herzliches Dankeschön. Eva Rüetschi
QUARTIERPLAN BUECHLOCH
Danke für das klare Ergebnis! Im Namen aller Anwohner und Anwohnerinnen in den Quartieren Bantel, Brünneli, Baselmatten, Hinterlindengraben, Huebagger, Weiermatt und Mischeliagger sei den Stimmbürgern und Stimmbürgerinnen von Reinach gedankt, dass sie das monströse Bauprojekt Buechloch abgelehnt haben. Das sehr klare Abstimmungsergebnis möge
K469214/003-738357
über die Gemeindegrenzen hinweg Signalwirkung haben. Erstens: Verdichtetes Wohnen mit Grossbauten an der Siedlungsperipherie in ökologisch, geologisch und hydrologisch sensiblen Zonen und am Rand von rege genutzten Erholungsgebieten ist unerwünscht, weil überhaupt nicht sinnvoll. Zweitens: Behörden auf kantonaler wie kommunaler Ebene müssen sich an raumplanerische Regeln halten, die von unabhängigen Experten erstellt wurden. Drittens: Gemeinden sollen die Befindlichkeiten ihrer bestehenden Einwohnerschaft berücksichtigen, wenn sie neue dazu gewinnen wollen. Danke an die Stimmenden für einen wegweisenden Entscheid! Katrin Joos Reimer
GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 23. Mai Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Samstag, 24. Mai Dorfkirche St. Nikolaus 14.00 Trauung 17.30 Vorabendgottesdienst mit Eucharistiefeier Sonntag, 25. Mai Kapelle Fiechten 10.15 Santa Messa Dorfkirche St. Nikolaus 10.30 Familiengottesdienst mit Eucharistiefeier, unter der Mitwirkung der Erstkommunionkinder, Ministranten Aufnahme, anschliessend Grillplausch Kloster Dornach 18.00 Regionaler Gottesdienst Montag, 26. Mai Seniorenzentrum Aumatt 14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 27. Mai Dorfkirche St. Nikolaus 19.00 Rosenkranzandacht Mittwoch, 28. Mai Dorfkirche St. Nikolaus 19.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Donnerstag, 29. Mai Pfarreizentrum St. Marien Christi Himmelfahrt: 10.15 Ökum. Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt im Leywald Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Freitag, 23. Mai 10.00 Krabbelgottesdienst in der Mischelikirche «Fiire mit de Chliine», Pfarrerin Florence Develey
12.00 Ländermittagstisch im Kirchgemeindehaus Mischeli (vorverlegt wegen Auffahrt) Sonntag, 25. Mai 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrer Benedikt Schölly 10.30 Gottesdienst in der Mischelikirche, Pfarrer Benedikt Schölly (Kinderhüeti im Sous-Sol der Mischeli-Kirche) 18.30 Gottesdienst in der Fiechtenkapelle, Pfarrer Benedikt Schölly Montag, 26. Mai 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Kirchgemeindehaus Mischeli 20.00 Singprobe der Kantorei im Kirchgemeindehaus Dienstag, 27. Mai 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus Mischeli (Anmeldung bis spätestens Montag um 16.00, 061 711 44 76) Donnerstag, 29. Mai 10.45 Gottesdienst zum Banntag im Leywald, Pfarrer Benedikt Schölly und Pfarrer Guido Walliser 10.30 Gottesdienst in der MischeliKirche, Abendmahl, Pfarrerin Florence Develey (Kinderhüeti im Sous-Sol der Mischeli-Kirche). Kein Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt und in der Fiechtenkapelle Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Freitag, 23. Mai 19.15 Timeout Samstag, 24. Mai 18.00 Männerabend Sonntag, 25. Mai 10.00 Gottesdienst, Predigt von Hans
RYNACHER MÄRT
Heile heile Sääge … Haben sie auch schon einmal einen «Korb» bekommen? Nein? Dann ist es aber höchste Zeit, dass sie am nächsten Dienstag, 27. Mai, auf den Reinacher Märt gehen. Dort können sie Körbe bekommen in Hülle und Fülle: am Stand von Jan Rogozewski. Der Mann hat die schönsten handgemachten Korbwaren weit und breit, in vielen Grössen und Formen und für jeden Zweck. Sollten sie aber kürzlich einen jener unerfreulichen «Körbe» eingefangen haben, dann bitte, weinen sie nicht den ganzen Tag. Gehen sie lieber an den neuen Stand von Ruedi Egg. Neben wunderschönen farbigen Edelsteinen und Mineralien hat er auch Heilsteine. Kaufen sie sich eine solchen. Sie werden sehen, ihre Trauer ist schnell vergessen! Bei meiner Freundin Trix, – sonst ein fröhliches Gemüt – hat es gewirkt, behauptet sie. Ob ich das glauben soll? Marietta
Mittwoch, 28. Mai 20.00 Hauskreise und Kleingruppen
Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, 061 751 48 64
Darttraining siehe Homepage
Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Kägenhofweg 2–4, 4153 Reinach Sonntag, 25. Mai 9.30 Gottesdienst, Kinderhort Dienstag, 27. Mai 19.30 Hauskreise in der Region Birseck
BewegungPlus
Neuapostolische Kirche Reinach Zihlackerstrasse 32 Sonntag, 25. Mai 9.30 Gottesdienst Mittwoch, 28. Mai 20.00 Gottesdienst
(Christliches Begegnungszentrum Birseck), www.cbb-reinach.ch, Kägenstrasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53 Sonntag, 25. Mai 10.00 Gottesdienst mit Mittagessen. Predigt: M. Schneider, sep. Kinderprogramm
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Donnerstag, 22. Mai 2014 Nr. 21
REINACH
Täglicher Mahlzeitendienst für ältere Leute in Reinach Telefon 076 317 60 90 www.cucina-amici.ch/57
Brauchen Sie einen sauberen
MALER der da ist, wenn man ihn braucht? Verlangen Sie unverbindlich eine Offerte: S. Guyon Natel 079 752 66 15
Klavier gesucht Telefon 061 401 02 00
Erfahrene Lehrerin erteilt
Privatstunden in Französisch, auch an Erwachsene. Tel. 079 774 20 14 462921
Donnerstag, 22. Mai 2014 Nr. 21
Teilzeitstelle als Senioren-Begleiterin
SANER + CO 4227 BÜSSERACH seit über 100 Jahren der führende Kleinbetrieb im Sektor Klappladenbeschläge und Hersteller von Spezialgewinden sucht einen/eine
Sachbearbeiter/-in (60%) Sie sind für reibungslose administrative Abläufe zuständig. Sie erfassen Kundenbestellungen, erstellen Versandpapiere, unterstützen uns in der Korrespondenz und pflegen Kontakt mit unsern Kunden, kurz ein/eine Allrounder/-in. Französisch- und Englischkenntnisse erwünscht. Sie haben eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung, Berufserfahrung, gute EDV-Kenntnisse, eine gute Auffassungsgabe, Sie sind zuverlässig, kommunikativ und fühlen sich in einem kleinen Team wohl. Fühlen Sie sich angesprochen? Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungsunterlagen. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Herr Edmond Saner – Telefon 061 783 02 84. Senden Sie Ihre Unterlagen per Post oder E-Mail an: Saner + Co Eisenwarenfabrik Breitenbachstrasse 5–7 4227 Büsserach E-Mail: edmond.saner@saner-co.ch
Wir suchen die Anlaufstelle (ca. 10 Stunden/ Woche) für unsere Mieter/innen im Senioren-Wohnpark Aurora in Arlesheim, deren Ziel es ist, bis ins hohe Alter selbstständig zu bleiben. Sie sind lebenserfahren, haben das Flair für den Umgang mit älteren Menschen, sprechen Schweizerdeutsch, sind teamfähig, kommunikativ und wohnen in der näheren Umgebung. Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung mit Bild an H. R. Tschopp, Im Jägeracker 7, 4419 Lupsingen.
Ab Juni 2014: Raumpflegerin sucht für 4×4 Stunden pro Woche
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Auch Babysitting am Abend. Tel. 0033 38 967 65 87 Mobil 0033 61 035 94 48
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Kanalreinigungs AG In unserem Team fehlt ein einsatzfreudiger
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Donnerstag, 22. Mai 2014 Nr. 21
Ausbildung • Weiterbildung • Kurse • Lehrstellen
AESCH PFEFFINGEN Amtliche Publikationen
AESCH
www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch
Aus der Gemeinderatssitzung vom 12. Mai 2014 • Der Gemeinderat den Geschäftsbericht 2013 der Einwohnergemeinde definitiv verabschiedet. Er wird für die interessierte Bevölkerung an der Gemeindeversammlung vom 17.06.2014 bereitstehen und ab Anfang Juni auf der Homepage der Gemeinde aufgeschaltet sein. • Die Kompostieranlage Hardacker in Muttenz verarbeitet auch das Grüngut der Gemeinde Aesch und legt deshalb jeweils dem Gemeinderat Jahresrechnung und -bericht vor. Beide hat der Gemeinderat in seiner letzten Sitzung genehmigt. • Die Kommission für Altersfragen legte ein erstes Zwischenergebnis über die im Auftrag der Gemeinderäte Aesch und Pfeffingen vorgenommene Erhebung von zukünftigen Betten- und Pflegeplatzzahlen vor. • Im Anschluss an die Sitzung traf sich der Gemeinderat Aesch mit dem Gemeinderat Pfeffingen zu einer Sitzung mit verschiedenen Themenkreisen, die die beiden Nachbargemeinden gemeinsam betreffen. Gemeinderat Aesch
Abstimmungsergebnisse vom 18. Mai 2014 Stimmberechtigte: 6744 Eidgenössische Vorlagen • Bundesbeschluss vom 19. September 2013 über die medizinische Grundversorgung «Ja zur Hausarztmedizin» Stimmbeteiligung: 49.96% 2936 Ja 347 Nein • Volksinitiative vom 20. April 2011 «Pädophile sollen nicht mehr mit Kindern arbeiten dürfen» Stimmbeteiligung: 50.13% 2135 Ja 1187 Nein • Volksinitiative vom 23. Januar 2012 «Für den Schutz fairer Löhne (Mindestlohn-Initiative)» Stimmbeteiligung: 50.53% 757 Ja 2624 Nein • Bundesgesetz vom 27. September 2013 über den «Fonds zur Beschaffung des Kampfflugzeuges Gripen (Gripen-FondsGesetz)» Stimmbeteiligung: 50.44% 1388 Ja 1985 Nein Kantonale Vorlagen • Änderung vom 20. Februar 2014 des Gesetzes über die berufliche Vorsorge durch die Basellandschaftliche Pensionskasse «Pensionskassengesetz» Stimmbeteiligung: 45.34% 1909 Ja 898 Nein • Änderung vom 13. Februar 2014 der Kantonsverfassung «Einführung einer Parkkarte» Stimmbeteiligung: 46.43% 2564 Ja 477 Nein Beschwerden gegen diese Abstimmungen sind gemäss § 83 des Gesetzes über die politischen Rechte innert 3 Tagen nach der ordentlichen Veröffentlichung an den Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft zu richten. Gemeindeverwaltung Aesch Der Verwaltungsleiter: M. Gysin
Anschluss H18 an Pfeffingerring: Bewegung kommt auf Der Gemeinderat hat letzte Woche vom jüngsten Regierungsratsbeschluss hoch erfreut Kenntnis genommen: Die Kantonsregierung hat die Landratsvorlage für den «Verpflichtungskredit für die Projektierung und die Realisierung des Zubringers Pfeffingerring in der Gemeinde Aesch» verabschiedet und wird diesen dem Landrat zur Beschlussfassung vorlegen. Damit kommt Bewegung in das schon lange Jahre von der Gemeinde Aesch angestossene Projekt. Die Umsetzung ist dringend, wenn das Gewerbegebiet Aesch Nord weiterhin entwickelt werden soll. Der Kanton hat Aesch Nord von Beginn weg als «Arbeitsplatzgebiet von kantonaler Bedeutung» eingestuft. Mit dem direkten Voll-Anschluss in Aesch Nord an die H18 wird die Erschliessung des Gewerbegebietes massiv verbessert und damit der tägliche Stau zu den Stosszeiten behoben. Der Gemeinderat bedankt sich bei der Regierung für diesen konkreten Vorwärtsschritt. Gespannt wird nun die Genehmigung von Projekt und Kredit durch den Landrat erwartet. Gemeinderat Aesch
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Donnerstag, 22. Mai 2014 Nr. 21
Aescher Engagement in Burkina Faso trägt Früchte
Bauarbeiten Klusstrasse Die bestehende Wasserleitung in der Klusstrasse, Abschnitt Gartenstrasse bis Drosselweg, muss die ersetzt werden. Gleichzeitig wird die Strassenbeleuchtung ersetzt. Die Bauarbeiten beginnen am Montag, 26. Mai 2014 und werden voraussichtlich im August 2014 abgeschlossen sein. Während der Bauarbeiten müssen die öffentlichen Parkplätze auf der Klusstrasse in diesem Abschnitt aufgehoben werden. Die Durchfahrt ist nur erschwert möglich. Die Zufahrt für Anwohner zu ihren Liegenschaften wird mit wenigen Ausnahmen möglich sein. Wir danken für das Verständnis der Anwohner und der Verkehrsteilnehmer. Gemeinderat Aesch
Baupublikation Baugesuch Nr.: 0892/2014 Parzelle(n) Nr.: 1818 – Projekt: Aufstockung Einfamilienhaus, Rebgasse 9, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Semeraro Domenico, Burggasse 2, 4132 Muttenz – ProjektverfasserIn: Kanlic Sead, Müllheimerstrasse 149, 4057 Basel Baugesuch Nr.: 0860/2014 Parzelle(n) Nr.: 930, 931 – Projekt: zwei Wohnund Atelierhäuser mit Autoeinstellhalle, Industriestrasse , Aesch – GesuchstellerIn: Losinger Marazzi AG, Viaduktstrasse 3, 4051 Basel – ProjektverfasserIn: Losinger Marazzi AG, Viaduktstrasse 3, 4051 Basel Baugesuch Nr.: 0859/2014 Parzelle(n) Nr.: 2006 – Projekt: Lärmschutzwand zwischen H18 und Birs, Ziegelbünten, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Angenstein AG Helfenstein/Schaub, Hauptstrasse 190, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Losinger Marazzi AG, Viaduktstrasse 3, 4051 Basel Baugesuch Nr.: 0879/2014 Parzelle(n) Nr.: 6452 – Projekt: Schwimmbad, Schlossstrasse 12a, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Hauser Nicole und Benjamin, Hauptstrasse 39, 4146 Hochwald – ProjektverfasserIn: Baumgartner Architektur GmbH, Neuhofweg 51a, 4147 Aesch Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL, Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 Aesch Auflagefrist: 2.06.2014 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.
Informationsabend der Kindergärten und Primarschulen Aesch Am 18. August 2014 beginnt ein neues Schuljahr. Wir laden alle Eltern, deren Kinder neu in den Kindergarten oder die Primarschule eintreten, zu einem Informationselternabend ein. Für den 1. Kindergarten: Mittwoch, 16. Juni 2014, 19.30 Uhr, Mehrzweckraum Schützenmattschulhaus, Trakt B, Dornacherstrasse 43, Aesch Für die 1. Klassen Schützenmattschulhaus: Montag, 2. Juni 2014, 20:00 Uhr, Mehrzweckraum Schützenmattschulhaus, Trakt B, Dornacherstrasse 43, Aesch Für die 1. Klassen Neumattschulhaus: Dienstag, 3. Juni 2014, 20:00 Uhr, Aula S2 Sekundarschulhaus, Reinacherstrasse 3, Aesch (Eingang Sekundarschulhaus, neben Bibliothek) Im ersten Teil treffen Sie Vertreterinnen und Vertreter des Schulrates und der Schule. Im zweiten Teil sind Sie mit der Klassenlehrperson in einem Schulzimmer, resp. im zukünftigen Schulzimmer Ihres Kindes. Abmeldungen erbitten wir über 061 756 78 00 (8.00–12.00 Uhr) oder per E-Mail an primarstufe@aesch.bl.ch. Erwähnen Sie dabei bitte den Namen des Kindes und der Klassenlehrperson. Vielen Dank. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Die Schulleitung Primarstufe Aesch
Clean-up Day 2014 Rund 150 Kinder der Primarschule Aesch befreiten am Freitag, 16. Mai, das Gemeindegebiet anlässlich des Clean-up Days von achtlos weggeworfenem Abfall. 104.5 kg gesammelter Abfall wurde gewogen. Das Ganze war als Wettbewerb für die Schulklassen ausgelegt. Die Klasse 4d der Primarschule Aesch schätzte mit 106 kg die gesammelte Gesamtabfallmenge am genausten und durften daher die Clean-Up-Star-Trophäe in Empfang nehmen. Den 2. Platz belegte die Klasse 4c und den 3. Platz die Klasse 3c. Alle Klassen waren mit grossem Eifer dabei; mit Handschuhen, Abfallsack und Greifzange (Fortsetzung auf Seite 16)
Für Burkina Faso im Einsatz: Niklaus Wasem, Cathrine Hollinger, Franziska Kaguembèga-Müller, Cyrill Thummel. FOTO: TOBIAS GFELLER
Keine Vergnügungsreisen «Wir hocken hier an den vollen Trögen. Man kann nicht nur immer nur reden,
man muss sich auch betätigen», findet Cyrill Thummel klare Worte. Wenn er nach Afrika komme, verlange er auch von den Einwohnern und Helfern vor Ort Einsatz. «Die sollen schon wissen, dass unsere Hilfe und unsere Reise nicht selbstverständlich sind und jedes Jahr von alleine geschehen.» Er stellt auch klar, dass diese Reisen nicht zum Vergnügen unternommen werden. «Das ist eine Woche lang ein harter Job. Und auch teuer.» Denn ein Grossteil der Kosten bezahlen die Reisenden aus der eigenen Tasche. Wer trotzdem gerne mal mitkommen will, könne sich bei ihm melden. Von «prägenden Eindrücken» spricht Niklaus Wasem. Die Probleme mit Nahrung und sauberem Wasser sind bei ihm besonders hängen geblieben. In seinem Referat zeigte und beschrieb er die auf Fotos und im Kopf gespeicherten Eindrücke. Burkina Faso mit seinen 17 Millionen Einwohnern gehört zu den ärmsten Ländern der Welt. Aesch unterstützt vier Schulen, zwei Säuglingsstationen und ein Spital. «Im Zentrum steht immer die Hilfe zur Selbsthilfe», betont Wasem. An den Schulen steuert Aesch einen gewichtigen Teil zur Finanzierung der Mittagstische bei. Denn, so hart es auch töne, das Essen locke die Kinder in die Schule. «Dort, wo Schulspeisung stattfindet, ist die Erfolgsquote bei den Abschlussprüfungen höher als anderswo», unterstreicht Wasem. Eine Strategie für einen ganzen Ausbildungszyklus fehle nach wie vor. «Dies hat lei-
FRÜSCHMÄRT
DIE POLIZEI MELDET
Zwetschgenwasser für Hospiz im Park
Mann von Unbekannten beraubt
Mit den jährlich 30 000 Franken von der Einwohnergemeinde Aesch können in Burkina Faso wichtige Projekte umgesetzt werden. Tobias Gfeller
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s ist ein Thema, das alt Gemeindepräsidenten Cyrill Thummel immer noch sehr am Herzen liegt. Die finanzielle Hilfe der Einwohnergemeinde Aesch an Kinderprojekten in Burkina Faso bringt für die Schulen und so vor allem für die Kinder vor Ort grossen Nutzen. Davon konnte sich Thummel zusammen mit Niklaus Wasem selber ein Bild machen. Mit vier weiteren engagierten Aescherinnen und Aeschern bilden sie die Arbeitsgruppe, die sich um das Projekt Burkina Faso kümmert. Jährlich spendet die Einwohnergemeinde 30 000 Franken. Dieser Betrag ist an der Budget-Gemeindeversammlung nicht immer unumstritten. Wer im Rahmen des Mittwochsgesprächs vergangener Woche im Schloss-Chäller den Berichten der Burkina-Faso-Reisenden aufmerksam folgte, wird am Sinn dieser Gelder nicht mehr zweifeln.
WoB. Am Aescher Früschmärt, der diesen Samstag ein weiteres Mal stattfindet, treffen die Marktbesucher auch auf den Stand von Hansruedi Wäckerli. Der in Aesch wohnhafte, ehemalige kantonale Fischereiaufseher bietet ein exklusives Häfeli mit gebranntem Zwetschgenwasser an. Der erzielte Reinerlös geht dabei vollumfänglich dem Hospiz im Park. Hintergrund dieser privaten Spendenaktion ist ein einschneidendes Erlebnis, das Wäckerli im vergangenen Jahr wiederfuhr. Seine Frau verstarb an einer unheilbaren Krankheit, ihre letzten Stunden verbrachte sie in der Arlesheimer Palliativ-Institiution. «Den Menschen mit der professionellen und einfühlsamen Betreuung in der Sterbebegleitung im Hospiz im Park gebührt nicht nur ein spezieller Dank, die Institution ist auch auf Spendengelder angewiesen», sagt Wäckerli.
Am frühen Sonntagmorgen, 11. Mai, gegen 1.30 Uhr, wurde an der Hauptstrasse in Aesch ein 17-Jähriger von zwei bislang unbekannten Männern beraubt. Das Opfer erlitt dabei Verletzungen. Die Polizei sucht Zeugen. Nach dem derzeitigen Kenntnisstand der Polizei Basel-Landschaft wurde das Opfer bei der Tramendstation in Aesch von zwei Männern angesprochen und nach Bargeld gefragt. Anschliessend wurde es von den Tätern ins Gesicht geschlagen und verletzt. Nachdem die Unbekannten dem Opfer einen kleineren Geldbetrag abgenommen hatten, ergriffen sie zu Fuss die Flucht. Der junge Mann suchte später selbstständig einen Arzt auf. Signalement 1: Männlich, 175 bis 180 cm gross, mittlere Statur, 16 bis 20 Jahre alt, hellblonde, glatte, mittellange Haare, sprach Schweizerdeutsch und trug einen schwarzen Traineranzug mit Kapuze sowie schwarze Hosen. Signalement 2: Männlich, 180 bis 185 cm
der zur Folge, dass nach der Primarschule die Ausbildung der Kinder zu Ende geht.» Auch Abwasserreinigungsanlagen, Brunnen und Material stellt Aesch zur Verfügung. Die Verantwortlichen stellen aber klar, dass an den Projekten auch andere Gemeinden aus der Birsstadt und die International School Basel beteiligt sind. Aesch sei aber mit seinen 30 000 Franken der klar grösste Geldgeber. Landwirtschaft unterstützen Der Abend im Schloss-Chäller bot den rund dreissig Zuhörern Eindrückliches von der Hilfe in Afrika. Franziska Kaguembèga-Müller wohnt seit 15 Jahren in Burkina Faso und betreut das Projekt «NewTree», das sich vor allem in der Landwirtschaft engagiert. «Wir leisten einen Beitrag zur Restauration und zur nachhaltigen Nutzung von Ökosystemen, um die Lebensbedingungen der ländlichen Bevölkerung zu verbessern.» Dies geschieht in enger Zusammenarbeit mit der Bevölkerung. Seit 2003 konnten 640 Hektaren an verarmten Böden wieder fruchtbar gemacht werden. 500 000 Bäume sind längerfristig geschützt. Diese haben für die Menschen eine sehr grosse Bedeutung. Terre des hommes Schweiz hat in Tansania vorwiegend Jugendliche im Fokus, wie Cathrine Hollinger erklärte. «Man muss den Mut haben, mit sehr wenig Mitteln viel zu erreichen», lautet eines ihrer Mottos und wohl das vieler anderer Helfer.
gross, 19 bis 24 Jahre alt, kurze, schwarze Haare, Bartträger, trug einen schwarzen Traineranzug sowie schwarze Hosen. Die Polizei sucht Zeugen. Personen, welche Angaben zur Tat respektive zu den beiden unbekannten Tätern machen können, werden gebeten, sich unter Telefon 061 553 35 35 zu melden. Unmittelbar nach der Tat kümmerten sich zwei Frauen im Alter zwischen 25 und 30 Jahren um das Opfer. Insbesondere diese beiden Frauen werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.
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www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch (Fortsetzung von Seite 15) ausgerüstet durchkämmten sie das Dorf. Der Primarschule gehört ein herzliches Dankeschön für den grossen Einsatz. Auch der Migros Aesch und dem Coop Aesch ein grosses Danke für das spendierte Z’Nüni und die Getränke. Es hat allen geschmeckt! Bilder vom Anlass finden Sie auf unserer Homepage unter www.aesch.bl.ch ››› Portrait ››› Einblicke ››› Clean-up Day 2014. Auch nächstes Jahr möchten wir wieder eine Putzaktion starten, an der dann der CleanUp-Star 2015 vergeben wird. Die Umweltschutz- und Energiekommission und der Gemeinderat danken allen für ihren Einsatz für ein gepflegtes Aesch! Umweltschutz- und Energiekommission Aesch
Energiestadt – Info 5/14
Kalt waschen und hoch schleudern –- eine saubere Sache! Dank effizienteren Waschmaschinen und besseren Waschmitteln werden bei leicht und normal verschmutzter Wäsche bereits bei 20°C gute Ergebnisse erzielt. Der Stromverbrauch für das Waschen und Trocknen beträgt im durchschnittlichen Haushalt 11%. In der Schweiz stehen rund 2 Millionen Waschmaschinen, die jährlich 700 Millionen Kilowattstunden Strom im Wert von etwa 140 Millionen Franken verbrauchen. Waschmaschinen der Energieeffizienzklasse A+++ kommen mit rund einem Drittel weniger Strom aus als ein Modell der Klasse A. Wird die Wäsche dann noch mit der höchsten Schleuderwirkungsklasse A geschleudert, kann danach beim maschinellen Trocknen bereits 20% Strom eingespart werden. Wie sie das Beste aus ihrer Waschmaschine herausholen, erfahren sie hier: Tipp 1: Wäschetrommel gut füllen (nicht zu viel und nicht zu wenig) Tipp 2: Starke Flecken vorbehandeln Tipp 3: Tiefe Waschtemperatur wählen (20°–30°C) Tipp 4: Wäsche mit hoher Drehzahl schleudern, wenn die Wäsche danach im Tumbler getrocknet wird. Hinweis zur Hygiene Das Waschen bei tiefen Temperaturen wird in Privathaushalten mit gesunden Menschen als unbedenklich erachtet. Häufiger bei 60°C waschen sollten Haushalte in denen Personen mit geschwächtem Immunsystem, anstecken-
den Krankheiten oder Hausstaubmilben-Allergie leben. Bei gemeinsam genutzten Waschmaschinen kann sicherheitshalber die erste Maschine bei 60°C gewaschen werden, um allfällige Bakterien in der Maschine zu beseitigen. (Quelle: www.energie-experten.ch) Bauabteilung Aesch Umweltschutz- & Energiekommission
Banntag 2014 Donnerstag 29. Mai 2014 (Auffahrt) Alle sind herzlich eingeladen, am Bannumgang mit einer Rotte nach Wunsch teilzunehmen! Nachfolgend möchten wir Ihnen die genauen Startzeiten und Treffpunkte bekanntgeben: • Rotte Meyer/Gemeinde/Hauser – Treffpunkt: 9.00 Uhr auf dem Mühleplatz – Rottenführer: Peter Meyer, Bruno Theiler, Reto Hauser – Strecke: Klus, Pfeffinger Grenze, Angenstein, Grenzen Duggingen , Dornach, Reinach, Therwil und Ettingen zum Mittags-Rastplatz. – Besonderes: Beim Znünihalt und beim Mittagessen können Getränke und etwas zum Knabbern vor Ort gekauft werden. Zum Mittagessen wird gratis Suppe mit Spatz durch das Banntagsteam abgegeben. Bitte hitzebeständiges Essgeschirr mitnehmen! • Rotte Häring – Treffpunkt: 14.00 Uhr bei der Gemeindeverwaltung – Rottenführer: Thomas Häring • Rotte Vogel/Allgemein – Treffpunkt: 14.00 Uhr bei der Gemeindeverwaltung – Rottenführer: Stephan Vogel und Fabian Bloch, Kinderwagenroute • Rotte Nebel – Treffpunkt: 14.00 Uhr beim Neumattschulhaus – Rottenführer: Peter Nebel Es freut uns, wenn viele an diesem gesellschaftlichen Anlass teilnehmen! Dieser findet bei jedem Wetter statt! Auf den Klusböden werden uns Alphornklänge begleiten und für die Kleinen steht wieder der beliebte Kletterbaum mit seinen feinen Wurstpäckli, gestiftet von der Zunft zu Wein- und Herbergsleuten, zur Eroberung bereit! Alle Angaben zum Banntag finden Sie auch auf der Homepage der Bürgergemeinde www.bgaesch.ch und der Einwohnergemeinde www.aesch.bl.ch Herzlichst ladet das Banntag OK ein: Festwirt J. D. Moix und J. Thiele, Gasthof Mühle, Aesch Gemeinderat und Bürgerrat von Aesch
GESCHÄFTSWELT
Feng Shui Beratung Haben Sie den Mut für Veränderungen oder träumen Sie nur davon? Feng Shui bietet Ihnen die Gelegenheit, Ihr persönliches Umfeld so zu gestalten, dass Sie sich kraftvoll, unterstützt und wohl fühlen. Für Kurzentschlossene hat es noch Platz im Wochenendworkshop «Wegweiser» vom 14./15. Juni. Im Kraftort Mariastein erarbeiten wir in einer kleinen Gruppe Ihre persönliche
Analyse. So erfahren Sie wichtiges Basiswissen und lernen Feng Shui verstehen. Vor dem Seminar besuche ich Sie zuhause, damit ich mir ein Bild von Ihrer Wohnsituation machen kann und am Ende des Seminars bekommen Sie praktische Umsetzungstipps mit auf den Weg.Ich freue mich auf Sie! Monika Neff www.meinkraftort.ch
GESCHÄFTSWELT
Haarausfall? Priorin hilft! Priorin N wirkt Haarausfall verschiedenster Ursachen entgegen. Wichtig ist es, bereits bei ersten Anzeichen von übermässigem Haarverlust mit der Einnahme von Priorin N zu beginnen und das Medikament über drei bis sechs Monate kurmässig anzuwenden. Es lohnt sich: Denn Priorin N lindert den übermässigen Haarausfall. Das Haar zeigt sich wieder voller und kräftiger. Frau und Mann kann sich wieder an einer schönen Haarpracht erfreuen. Dank der regelmässigen Einnahme von Priorin N sind auch die Fingernägel stabiler und widerstandsfähiger. Vom 30. Mai bis 14. Juni erhalten Sie 20% Rabatt auf eine Packung Priorin zu 270 Kapseln. Drogerie Heiniger, Hauptstrasse 97, Telefon 061 753 13 48
GESCHÄFTSWELT
SCHLOSS-CHÄLLER
Frühsommer-Traum
Russland und Ukraine: jetzt!
Vor dem Sonnenbad gönnen Sie ihrem Körper eine entschlackende Körperbehandlung, den sogenannten «Frühsommer-Traum». Dies beinhaltet ein basisches Fussbad, Ganzkörperpeeling mit Kristallsalzen und eine Algenpackung. Es entsteht eine sanfte, entgiftete Haut, die wieder aufnahmefähig für Body-Lotion und Sonnenprodukte ist! Doris Schär, Tel. 061 751 80 55 Dornacherstrasse 89, Aesch
In der Sonntags Matinee vom 1. Juni berichtet Edwin Kaufmann über ein Gebiet, das zurzeit in den Medien sehr präsent ist. Er kennt Land und Leute seit 1972 durch unzählige Reisen dorthin, beherrscht die russische Sprache und konnte so über die Jahre viele Eindrücke sammeln. Er kann völlig frei von politischen Zwängen und Sanktionen über das Leben und die Meinung der ansässigen Leute berichten. Dadurch wird er uns ein ganz anderes Bild der Situation aufzeigen, als das was wir aus Medien gewohnt sind zu erfahren. Wenn Sie interessiert sind, einen authentischen Bericht aus Russland und der Ukraine zu hören, kommen am Sonntagmorgen nach dem zMörgele in
MUSIKSCHULE
Tastenklänge Am Freitag, 23. Mai, zeigt die Klavierund Keyboardklasse von Stephan Wolf ihr Können. Als musikalische Gäste dürfen wir an diesem Abend auch Schülerinnen und Schüler aus der Querflötenklasse von Frau Andrea Loetscher und der Klavierklasse von Frau Ruth Lluis begrüssen. Dieses abwechslungsreiche Konzert beginnt um 19.00 Uhr und findet, wie gewohnt, in unserem Musiksaal an der Dornacherstrasse 43 in Aesch statt. Die jungen Künstlerinnen und Künstler freuen sich auf Ihr zahlreiches Erscheinen. Andreas Kirschner, Musikschulleiter
MUSIKSCHULE
Tanz, Theater und Musik Am Mittwoch, 28. Mai, um 15 Uhr findet in unserer Musikschule eine Aufführung der Gruppe «Tanz &Theater» von Antje Inäbnit statt. Die Kinder zeigen ihre selbst erarbeiteten Szenen zum Thema «Clown». Untermalt wird das ganze durch das Streichorchester «Piccoli Virtuosi» von Maja Briner sowie Schülerinnen und Schüler aus der Celloklasse von Eva Kuster und Blockflötenklasse von Christoph Ehrsam. Diese Aufführung ist speziell für unsere jüngeren Zuschauerinnen und Zuschauer gedacht. Spielort ist im Musiksaal unserer Musikschule (Schützenmattschulhaus Trakt C). Wir freuen uns auf Sie. Andreas Kirschner, Musikschulleiter
den Schloss-Chäller. Der Referent freut sich auf ihren Besuch. Der Eintritt ist frei. Marco Labhart, Kulturkommission
Russland/Ukraine – jetzt! Vortrag von Edwin Kaufmann Sonntag, 1. Juni 2014, 10.30 Uhr Schloss-Chäller, Hauptstrasse 23
SPITEX BIRSTAL
Selbstständig, mit Unterstützung Kennen Sie folgende Situation? Sie sind Seniorin oder Senior, leben mit Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin zusammen, lesen jeden Tag die Zeitung, pflegen gute Kontakte innerhalb der Familie und mit den Nachbarn und unternehmen täglich einen kleinen Spaziergang. Im Grossen und Ganzen fühlen Sie sich gesund. Es gibt aber drei Dinge, die Ihnen zunehmend Mühe bereiten: In die Badewanne steigen, die Einkäufe erledigen und das tägliche Kochen. Ihre erwachsenen Kinder – ausgelastet mit Beruf und der eigenen Familie – unterstützen Sie im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Und obwohl Sie ein langjähriges Spitex-Mitglied sind und den Grundsatz der Pflege zu Hause ideell mittragen, ziehen Sie es vor, ganz selbstständig zu bleiben. Wir stimmen Ihnen zu: Selbstständigkeit ist ein kostbares Gut, das man nicht
leichtfertig aufgeben sollte. Aber was spricht gegen ein bisschen Unterstützung im Alltag? Beispielsweise helfen wir Ihnen, in die Dusche zu steigen – gerne bringen wir Ihnen auch das bewährte Duschbrett für die Badewanne. Wir übernehmen für Sie den Einkauf oder begleiten Sie und tragen die Taschen. Bei Bedarf kochen wir für Sie oder liefern Ihnen ein Mittagessen via unseren Mahlzeitendienst nach Hause. Es gibt unzählige Gründe, die Dienste der Spitex Birstal in Anspruch zu nehmen. Unser Angebot ist umfassend - Sie bestimmen, was Sie brauchen. Rufen Sie uns an und lassen Sie sich kostenlos beraten. Gerne kommen wir auch für ein Abklärungsgespräch zu Ihnen. Sie erreichen uns unter 061 753 16 16. Sabine Stöcklin, Spitex Birstal
DUATHLON
Weiterer Erfolg für Llaneza WoB. Der Aescher Sportpreisträger, David Llaneza, Langdistanz-Triathlet der Wildcats Basel, wurde am vergangenen Wochenende in Zofingen Schweizermeister im Intervall-Duathlon 2014.
Nach vier Wechseln (4 km Laufen, 16 km Radfahren, 4 km Laufen, 16 km Radfahren, 4 km Laufen) und insgesamt 44 Kilometern erreichte er in seiner Altersklasse den 1. Rang. In der Gesamtwertung rangierte er auf Platz 10.
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www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch
Öffnungszeiten der Verwaltung und des Werkhofes über Auffahrt 2014 Die Schalter der Gemeindeverwaltung sind wie folgt geöffnet: Mittwoch, 28. Mai 2014: 10.00–11.30 und 15.00–16.00 Uhr Donnerstag, 29. Mai 2014: ganzer Tag geschlossen Freitag, 30. Mai 2014: ganzer Tag geschlossen Der Werkhof bleibt am Donnerstag und Freitag ebenfalls geschlossen. Wir bitten um Kenntnisnahme und wünschen allen Einwohnerinnen und Einwohnern einen geruhsamen und schönen Feiertag. Gemeindeverwaltung Pfeffingen
Abstimmungsergebnisse vom 18. Mai 2014 Stimmberechtigte: 1672 Stimmbeteiligung: 63.8% Eidg. Abstimmungsvorlagen • Bundesbeschluss über die medizinische Grundversorgung 897 Ja 113 Nein (88.8%) (11.2%) • Volksinitiative «Phädophile sollen nicht mehr mit Kindern arbeiten dürfen» 596 Ja 427 Nein (58.3%) (41.7%) • Volksinitiative «Für den Schutz fairer Löhne» (Mindestlohn-Initiative) 138 Ja 902 Nein (13.3%) (86.7%) • Bundesgesetz über den Fonds zur Beschaffung des Kampfflugzeuges Gripen (GripenFonds-Gesetz) 487 Ja 551 Nein (46.9%) (53.1%) Kantonale Vorlage • Änderung des Gesetzes über die berufliche Vorsorge durch die Basellandschaftliche
Pensionskasse 285 Nein 627 Ja (68.8%) (31.2%) • Änderung der Kantonsverfassung «Einführung einer Gewerbeparkkarte» 140 Nein 827 Ja (85.5%) (14.5%) Allfällige Beschwerden gegen die Gültigkeit der Abstimmungen sind gemäss § 83 Absatz 3 des Gesetzes über die politischen Rechte vom 7. September 1981 innert 3 Tagen seit der amtlichen Veröffentlichung des Ergebnisses, d.h. bis 26. Mai 2014 dem Regierungsrat des Kantons BaselLandschaft einzureichen. Gemeindeverwaltung Pfeffingen
Gemeindeversammlung vom 24. Juni 2014 Für die kommende Gemeindeversammlung vom 24. Juni 2014 hat der Gemeinderat die Traktandenliste festgelegt. Nebst der Beschlussfassung über die Rechnung 2013 und über die Mutation des Quartierplans «Mettliweg», gelangt eine Kreditgenehmigung für die Projektierung «Neubau Schulhaus» zur Abstimmung. Im Weiteren ist eine Ersatzwahl für das Wahlbüro Pfeffingen angesetzt. Gemeinderat Pfeffingen
Gemeindesteuern 2014 – Skontotermin Im Laufe des Monats März erhielten alle Steuerpflichtigen eine Vorausrechnung für das Jahr 2014, mit Ausnahme derjenigen, die aufgrund Zuzuges, Trennung oder Volljährigkeit erst im Laufe des Jahres 2014 in die Steuerpflicht eingetreten sind oder noch eintreten werden. Wir erinnern Sie daran, dass wir für alle Zahlungen (im Maximum bis zur Höhe des definitiven Steuerbetrages), welche bis am 31. Mai 2014 bei uns eintreffen, einen Skonto von 1% gewähren. Die Vorausrechnungen sind am 30. September 2014 zur Zahlung fällig. Auf dem definitiv geschuldeten Steuerbetrag wird, sofern keine Vorauszahlung geleistet wurde, ab 1. Oktober 2014
ein Verzugszins von 5% berechnet. Falls Sie noch weitere Einzahlungsscheine benötigen, können Sie diese auf der Gemeindeverwaltung beziehen, telefonisch anfordern oder am einfachsten in unseren Online-Schalter unter www.pfeffingen.ch bestellen. Einzahlungen können jederzeit auch direkt auf unser PC-Konto 405583-5, Gemeindeverwaltung, 4148 Pfeffingen, vorgenommen werden. Für ergänzende Auskünfte stehen wir Ihnen gerne unter der Telefonnummer 061 756 81 23 zur Verfügung. Gemeindeverwaltung Pfeffingen Sanierungsarbeiten auf der Ruine Pfeffingen
Tag der offenen Baustelle am Samstag, den 24. Mai 2014 Nach dem Ende der Winterpause wurden die im letzten Jahr begonnenen Arbeiten am Wohnturm nach Ostern wieder aufgenommen. Sie sollen im Laufe des Sommers abgeschlossen werden. Anschliessend ist die Sicherung von Mauerresten der im 16. Jahrhundert erbauten «Neuen Behausung», dem Wohn- und Verwaltungsgebäude des Vogtes des Basler Bischofs, im nordöstlichen Burgareal vorgesehen. Am Samstag, den 24. Mai 2014 lädt die Archäologie Baselland wieder zu einem «Tag der offenen Baustelle» ein. Von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr werden zu jeder vollen Stunde Führungen auf das Gerüst und über den Werkplatz angeboten, bei denen man sich aus erster Hand über die Bauarbeiten informieren kann. Weiterhin sind mehrere Informationsstände vorgesehen: Die Baufirma Rofra stellt ihre Lehrlingsausbildung vor. Der Schweizerischen Burgenverein und die Archäologie Baselland bieten interessante Informationen zu Burgen. Der im Entstehen begriffene Verein «Freunde Ruine Pfeffingen» informiert über seine Ziele und Tätigkeiten und sorgt für das leibliche Wohl der Besucherinnen und Besucher. Die Zufahrt zur Ruine ist für den Verkehr gesperrt. Besucherinnen und Besuchern, die nicht so gut zu Fuss sind, wird um 10.30 Uhr und um 14.30 Uhr ein Shuttle-Service vom Parkplatz hinter der
Pfeffinger Pfarrkirche zur Burgruine angeboten (Bus der Fa. ROFRA). Bitte beachten: Führungen auf das Gerüst – nur für trittsichere und schwindelfreie Personen – Kinder erst ab schulpflichtigem Alter – kein Zutritt ohne festes Schuhwerk Archäologie Baselland
Einladung zur Bürgergemeindeversammlung
Fahrplanvernehmlassung für den Fahrplan 2015
Traktanden 1. Bekanntgabe der rechtskräftigen Einbürgerungen und Übergabe der Bürgerrechtsurkunden 2. Jahresrechnung 2013 und Bericht der Rechnungsprüfungskommission 3. Einbürgerungen 4. Verschiedenes
Das Tiefbauamt des Kantons Basel-Landschaft führt dieses Jahr wieder eine Fahrplanvernehmlassung durch. Ab 26. Mai bis 14. Juni 2014 werden die Fahrplanentwürfe aller Linien im Baselbiet für den Fahrplan 2015 (gültig ab Dezember 2015) im Internet unter www.bl.ch/fahrplan publiziert. Die interessierte Bevölkerung ist eingeladen, zum Fahrplanentwurf Stellung zu nehmen. Hierzu ist ab 26. Mai 2014 unter dem obigen Link ein entsprechendes Formular aufgeschaltet. Diese Stellungnahmen, z.B. bei fehlenden Anschlüssen oder nicht mehr möglichen Fahrten, werden zusammen mit den Transportunternehmungen geprüft und je nach Machbarkeit in den Fahrplan 2015 oder für die weitere Planung aufgenommen. Wir danken Ihnen für die Mitarbeit für einen attraktiven öffentlichen Verkehr in unserer Region. Tiefbauamt BL
Entsorgungskalender
Die nächste Entsorgung von: Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Garten- und Küchenabfälle Papier-/Kartonsammlung Häckseldienst Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Metall
Am 30. Mai wieder ein «Wochenblatt» Liebe Leserschaft, geschätzte Inserenten. Wegen des Auffahrtstages erscheint die nächste «Wochenblatt»Ausgabe erst am Freitag, 30. Mai. Redaktionsschluss (Dienstag, 9 Uhr) und Inserateschluss (Dienstag, 12 Uhr) bleiben unverändert. Wir wünschen Ihnen einen schönen Feiertag! Redaktion und Verkauf
– Protokoll der Bürgergemeindeversammlung vom 6. Dezember 2013
Bürgerinnen und Bürger wenden sich bitte für zusätzliche Auskünfte betreffend der Jahresrechnung an die Bürgerkassierin Cornelia Meyer (Telefon 061 751 67 06). Der Bürgerrat freut sich auf Ihren Besuch an der Bürgergemeindeversammlung.
findet statt am: Dienstag, 26. Mai 2014 Mittwoch, 28. Mai 2014 Mittwoch, 28. Mai 2014 Montag, 2. Juni 2014 Mittwoch, 18. Juni 2014 Mittwoch, 22. Oktober 2014
DIE POLIZEI MELDET
GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch www.pfarrei-aesch-bl.ch Samstag, 24. Mai 16.00 Gottesdienst in der Villa Theresa 18.00 Gottesdienst mit Eucharistie mit Jahrzeiten, mitgestaltet vom Kirchenchor 18.30 Santa messa per gli Italiani nell’Alterszentrum
Freitag, 6. Juni 2014, 20.00 Uhr im Gemeindesaal, Gemeindeverwaltung Pfeffingen
Sonntag, 25. Mai 11.00 Dankgottesdienst der Erstkommunikanten mitgestaltet von den Ministrant/innen 16.00 Familien-Zvieri und Zusammensein vor der Chinderfiir im Pfarreiheim 17.00 Ökumenische Chinderfiir für chli und gross in unserer Kirche Mittwoch, 28. Mai 10.15 Gottesdienst mit Eucharistie im Alterszentrum Christi Himmelfahrt: Donnerstag, 29. Mai 9.00 Gottesdienst mit Eucharistie Freitag, 30. Mai 18.15 Andacht im Alterszentrum Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 24. Mai Kein Gottesdienst Sonntag, 25. Mai 10.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Christi Himmelfahrt: Donnerstag, 29. Mai 10.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier
Freitag, 30. Mai Kein Gottesdienst
Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Samstag, 24. Mai Ab 9.30 KIRK 2014 – Kirchen am Rheinknie. Findet auf dem Marktplatz in Lörrach statt. Mehr Informationen dazu entnehmen Sie bitte den aufliegenden Flyer im Steinackerhaus oder dem Aushang im Schaukasten. Bitte anmelden bei: Annemarie Polak, 061 751 54 27 oder annemarie.polak@intergga.ch Sonntag, 25. Mai 10.00 Gottesdienst. Pfarrer Adrian Diethelm. Kollekte: Lighthouse Mittwoch, 28. Mai 10.15 Heilige Messfeier im Alterszentrum «Im Brüel» Donnerstag, 29. Mai 10.00 Auffahrt – Gottesdienst mit Abendmahl. Pfarrer Adrian Diethelm. Kollekte: KEKS
Amtswoche: 24. Mai–6. Juni Pfarrer Adrian Diethelm, 061 751 17 00
Bei Selbstunfall gestorben
Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 25. Mai 10.00 Fest-Gottesdienst zum Abschluss vom Biblischen Unterricht zusammen mit der Freien Evangelischen Gemeinde Liestal: in Lupsingen (im Gemeindesaal in der Schule). Fest-Predigt: Pfarrer Andreas Graber. Kinderbetreuung; Apéro. KEIN GOTTESDIENST in Aesch Mittwoch, 28. Mai 19.30 Gebetsabend Donnerstag, 29. Mai – Auffahrt 9.30 Gebet 10.00 Gottesdienst zum Feiertag Christi Himmelfahrt: Predigt von Pfarrer Reinhard Möller: «Gewissheit christlicher Jenseits-Hoffnung, frei von Aberglauben, Esoterik und Spekulationen!». Parallel Kinderprogramm
WoB. Am Sonntagnachmittag, 18. Mai, ereignete sich auf der kantonalen Autobahn A18 bei Aesch ein schwerer Selbstunfall. Die Autolenkerin kam dabei ums Leben. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Polizei fuhr die Autolenkerin gegen 13.20 Uhr von Basel herkommend in Richtung Delémont. Aus bislang ungeklärten Gründen kam sie kurz vor dem Anschluss Angenstein von der Fahrbahn ab und kollidierte frontal mit einer Steinmauer. Die Lenkerin erlag ihren schweren Verletzungen noch auf der Unfallstelle. Die A18 musste zwischen Aesch und dem Anschluss Angenstein während der Unfallaufnahme in beide Fahrtrichtungen bis um 16.30 Uhr komplett gesperrt werden. Der Verkehr wurde lokal umgeleitet.
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AESCH PFEFFINGEN
Donnerstag, 22. Mai 2014 Nr. 21
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Baugesuche Nr. 0901/2014 Gesuchsteller: Kuster Pascal und de Vera Ana, Unterer Batterieweg 3, 4053 Basel – Projekt: Umbau- und Aufstockung Einfamilienhaus, Parz. 2929, Loogstrasse 13, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Forsberg Architekten AG, Kanonengasse 35, 4051 Basel Auflagefrist: 02.06.2014 Nr. 0871/2014 Gesuchsteller: Kaufmann Werner und Jud Jaqueline, Genuastrasse 3, 4142 Münchenstein – Projekt: Imbiss, Grill und Takeaway, Parz. 3949/2397, Genuastrasse 3, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Kaufmann Werner und Jud Jaqueline, Genuastrasse 3, 4142 Münchenstein Auflagefrist: 02.06.2014 Nr. 0894/2014 Gesuchsteller: Petretta-Borromeo Gianvita und Davide, Löffelackerstrasse 1, 4142 Münchenstein – Projekt:Wintergarten, Parz. 3130, Löffelackerstrasse 1, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Karcher und Partner, Im Maiacker 10, D-79576 Weil Auflagefrist: 02.06.2014 Nr. 0224/2014 Gesuchsteller: Johanni Juerg, Baslerstrasse 19, 4144 Arlesheim – Projekt: Einfamilienhäuser mit Autounterstand Neuauflage: zusätzlicher Quergibel, Parz. 2813, Merkurstrasse, 4142 Münchenstein Projektverfasser: Johanni Ing. / Architektur AG, Baslerstrasse 19, 4144 Arlesheim Auflagefrist: 02.06.2014
Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung an Auffahrt und Pfingsten Aufgrund der Auffahrt bleiben alle Schalter der Gemeindeverwaltung ab kommendem Mittwochnachmittag, 28. Mai, 16.00 Uhr, bis und mit Sonntag, 1. Juni 2014, geschlossen. Pikettdienst Bestattungswesen: 079 569 99 56 (erreichbar nur am Freitag, 30. Mai, von 9.00 bis 12.00 Uhr). Pikettdienst Wasserversorgung: 079 8 416 416 Am Pfingstmontag, 9. Juni, bleiben alle Schalter der Gemeindeverwaltung inklusive Bestattungswesen geschlossen. Die Gemeindeverwaltung
Abstimmungsresultate vom 18. Mai 2014 Stimmberechtigte: 7655 Stimmbeteiligung: 55,43% Eidgenössische Vorlagen • Bundesbeschluss vom 19. September 2013 über die medizinische Grundversorgung (direkter Gegenentwurf zur Volksinitiative «Ja zur Hausarztmedizin») Ja 3625 Nein 426 • Volksinitiative vom 20. April 2011 «Pädophile sollen nicht mehr mit Kindern arbeiten dürfen» Ja 2498 Nein 1611 • Volksinitiative vom 23. Januar 2012 «Für den Schutz fairer Löhne (Mindestlohninitiative)» Ja 1163 Nein 2995 • Bundesgesetz vom 27. September 2013 über den «Fonds zur Beschaffung des Kampfflugzeuges Gripen (Gripen-FondsGesetz)» Ja 1545 Nein 2584 Kantonale Vorlagen • Änderung vom 20. Februar 2014 des Gesetzes über die berufliche Vorsorge durch die Basellandschaftliche Pensionskasse (Pensionskassengesetz) Ja 2621 Nein 916 • Änderung vom 13. Februar 2014 der Kantonsverfassung «Einführung einer Gewerbeparkkarte» Ja 3397 Nein 452 Allfällige Beschwerden wegen Verletzung des Stimmrechts oder wegen mangelhafter Vorbereitung und Durchführung von Abstimmungen und Wahlen sind innert drei Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens jedoch am dritten Tag nach der ordnungsgemässen Veröffentlichung des Ergebnisses, dem Regierungsrat einzureichen. In der Beschwerdebegründung ist glaubhaft zu machen, dass die geltend gemachten Unregelmässigkeiten nach Art und Umfang geeignet waren, das Ergebnis wesentlich zu beeinflussen. Das Wahlbüro
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Oslonight: Das Kunstfreilager ruft zur Kulturnacht
Regierungsrat genehmigt Zonenvorschriften Brüglinger Ebene/Areale Läckerlihuus und Dychrain Bezüglich den von der Gemeindeversammlung am 18. September 2013 beschlossenen Zonenvorschriften Brüglinger Ebene/Areale Läckerlihuus und Dychrain waren während der Planauflage diverse Einsprachen bei der Gemeinde eingegangen. Separate Gespräche von Seiten Gemeinderat mit allen Einsprechenden führten nicht zu einem Rückzug der Einsprachen, sodass der Gemeinderat dem Regierungsrat beantragte, die Einsprachen abzuweisen und die Zonenvorschriften zu genehmigen. Der Gemeinderat ist nun erfreut darüber, dass der Regierungsrat die beschlossene Mutation «Zone mit Quartierplanpflicht Dychrain/Läckerli Huus (Parzellen Nr. 3230, 3233 und 4678)» zu den Zonenvorschriften Siedlung und den Teilzonenvorschriften Brüglinger Ebene mit Beschluss vom 29. April 2014 genehmigt hat. Ebenso wurden auch alle Einsprachen der betroffenen Grundeigentümer und des Investors gegen die von der Gemeindeversammlung beschlossenen Rahmenbedingungen zur Quartierplanpflicht allesamt abgewiesen. Der Gemeinderat bedauert, dass die Abweisung der Einsprachen vom Regierungsrat unter anderem damit begründet wird, dass den von der Gemeindeversammlung beschlossenen Rahmenbedingungen zur Quartierplanpflicht keine rechtlich bindende Wirkung zukomme. Diese Beurteilung ändert jedoch nichts an den Bestrebungen des Gemeinderates, die beschlossenen Rahmenbedingungen mit dem noch zu erarbeitenden Quartierplan zu erfüllen. Die Arbeit an diesem wird in Kürze aufgenommen und nach einem öffentlichen Mitwirkungsverfahren der Gemeindeversammlung zur Beurteilung vorgelegt. Der Gemeinderat
Bewilligung HandfeuerlöscherAusbildung am 27. Mai Die Berufsfeuerwehrschule des Justiz- und Sicherheitsdepartements des Kantons Basel-Stadt wird am Dienstag, 27. Mai 2014, von ca. 13.00 bis 17.00 Uhr in der alten Kiesgrube am Steinweg die Handhabung von Handfeuerlöschgeräten üben. Alle Brände werden in Wannen entfacht, die in einer zweiten grösseren Wanne stehen, um zu verhindern, dass Löschmittel ins Erdreich gelangen. Die Abteilung Allgemeine Dienste hat hierfür die entsprechende Bewilligung erteilt. Die Gemeindeverwaltung
Teletext auf Sender Gemeinde-TV wird eingestellt Wie die EBM informiert, wurde mit der Umstellung der Signalversorgung per 20. Mai 2014 auf das Quickline-Angebot der Teletext auf dem Sender Gemeinde TV – dem früheren Infokanal – eingestellt. Mit den Webseiten der Gemeinde Münchenstein, der EBM Telecom AG und von Quickline stehen seit langem umfangreiche alternative Informationskanäle zur Verfügung. Die Gemeindeverwaltung
Grosser Flohmarkt mit Pflanzentauschbörse am Samstag Übermorgen Samstag, 24. Mai 2014, findet auf dem Werkhofareal an der Pumpwerkstrasse 7 (neben Alters- und Pflegeheim Hofmatt) wieder der grosse Flohmarkt mit rund 120 Verkaufsplätzen und -ständen statt. Im Flohmi-Beizli wird zu familienfreundlichen Preisen mit Grilladen und Kuchen für das leibliche Wohl gesorgt. Im Rahmen des Flohmarkts wird bereits zum dritten Mal eine Pflanzentauschbörse durch die Gemeindegärtnerei veranstaltet. Sie wird erneut eine Plattform für Pflanzenfreunde bieten, denn jetzt ist die ideale Pflanzzeit für Sommerflor, Stauden, viele Gemüsesorten und Salate. Getauscht werden können aber auch Kübelpflanzen, Zimmerpflanzen, Stecklinge, Samen, Dahlien, Stauden usw. Einzige Bedingung: Die Pflanzen sollten in gutem Zustand übergeben und nach Möglichkeit beschriftet werden. Ausserdem informiert die Gemeinde-Gärtnerei wieder mit Bildtafeln und weiteren Dokumenten über das Thema Neophyten. Gebietsfremde Pflanzen sind in den meisten Fällen harmlos. Andere hingegen verhalten sich invasiv, d. h. sie verwildern und verdrängen die einheimische Flora. Diese invasiven Neophyten gilt es auszurotten oder zumindest in Schach zu halten. Zurzeit gelten in der Schweiz über 40 Arten als nachweislich oder potenziell schädliche invasive Neophyten. Zu diesen Pflanzen gehören z. B. der Riesen-Bärenklau, die Ambrosie, das Drüsige (Fortsetzung auf Seite 22)
Kulturbrennpunkt: Hier an der Oslostrasse steigt am Samstag das grosse Fest. Links der Neubau der Hochschule für Gestaltung und Kunst HGK, im Hintergrund das ehemalige Transitlager.
Der Münchensteiner Teil des Dreispitzareals hat sich in den letzten Jahren zum Hotspot in Sachen Kultur gewandelt. An der Oslonight vom nächsten Samstag öffnen alle beteiligten Institutionen ihre Türen und laden zum Fest. Edmondo Savoldelli
M
ünchenstein gibt sich weltoffen. Helsinkistrasse, Florenzstrasse, Frankfurtstrasse: auf dem Dreispitz tönt es international. Der Südteil des 50 Hektaren grossen Gebiets im Besitz der Christoph Merian Stiftung liegt auf Münchensteiner Boden, wie auch das Schaulager in unmittelbarer Nähe mit seiner weltweiten Bedeutung im Bereich der zeitgenössischen Kunst und die St.-Jakobshalle, in welcher die Show- und Sportgrössen dieser Welt ihre Auftritte feiern.
Mittendrin liegt die Oslostrasse. Schon vor Jahren haben sich hier im Zeichen der grossen Umnutzung vom reinen Industrie- und Zollfreilagergebiet in ein Stadt- und Kulturquartier erste Galerien und Ausstellungsräume angesiedelt. Gegenwärtig ist das Kunstfreilager, so der Quartiername, in grosser Umwälzung begriffen. Bis jetzt haben an der Oslostrasse 8–10 Galerien, Fotostudios, Kunstateliers sowie Radio X, das Haus für elektronische Künste HEK und der neue Projektraum «Basement» des internationalen Austausch- und Atelierprogramms ihren Platz gefunden. Gegenüber, im ehemaligen Zollfreilager, sind die ersten Studenten der Kunsthochschule an der Arbeit. Rund um den Freilagerplatz ist der markante Bau der Hochschule für Gestaltung und Kunst HGK im Endausbau, wird das ehemalige Transitlager zum Wohn- und Gewerbehaus umgebaut und entstehen mit den Neubauten Oslo-Nord und dem Helsinki Dreispitz weitere Gebäude. Ausstellungen, Aktionen, Party Das Leben besteht jedoch nicht nur aus Arbeit. Ab und zu soll auch gefeiert werden, soll man sich am Erreichten freuen und sich mit andern austauschen. Dazu
FOTO: EDMONDO SAVOLDELLI
bietet die Oslonight am nächsten Samstag beste Gelegenheit. Zwölf Stunden lang, von vier Uhr nachmittags bis vier Uhr morgens, ist allerhand los in der Oslostrasse. «Das Fest soll die Leute aus der Stadt hierher bringen. Die Türen sind offen, wir zeigen uns», freut sich Shusha Niederberger vom HEK. Im Haus für elektronische Künste ist die Ausstellung «Perspectives on Imaginary Futures» geöffnet, welche sich mit zukünftigem menschlichem Dasein beschäftigt. In einem Workshop können Kinder und Erwachsene Elektroschrott und Abfallteilen neues Leben einhauchen. Und ein solarbetriebenes Openair-Kino zeigt Filme zum Thema «Imaginary Futures». In Oslo 8, Oslo 10 und den Räumen von IAAB sind die Ausstellungen «Polis», «Source Amnesia» und «Going Places» zu sehen. Pascale Brügger/Trisul veranstaltet einen Fotogramm-Workshop für Kinder, Radio X öffnet seine Türen und HGK-Absolventen zeigen Kunst auf der Strasse. Gutes Essen und Trinken sind selbstverständlich und die Musik-Acts sind von internationalem Kaliber mit Young Echo (UK), Vaghe Stelle (IT) und www.haus-ek.org Huerco S. (US).
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www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch (Fortsetzung von Seite 21) Springkraut und der Sommerflieder. Einige Neophyten können die Gesundheit gefährden, andere ganze Bachufer destabilisieren oder gar Bauten schädigen. Bauverwaltung und Werkhof Reformierte Kirchgemeinde
Feiertage Öffnungszeiten Am 29. Mai (Auffahrt) und am 30. Mai (Auffahrtsbrücke) bleibt das Kirchgemeindehaus geschlossen. Die Kirchenpflege
Reformierte Kirchgemeinde Ordentliche Kirchgemeindeversammlung Mittwoch, 4. Juni 2014, 19.30 Uhr, Kirchgemeindehaus, Lärchenstrasse 3
Traktanden 1. Genehmigung Protokoll der ordentlichen Kirchgemeindeversammlung vom 11. Dezember 2013 2. Jahresberichte 2013 3. Jahresrechnung 2013 3.1 Erläuterungen 3.2 Revisorenbericht 3.3 Beschlussfassung: Die Kirchenpflege beantragt Genehmigung der Rechnung 4. Bauabrechnung Sanierung KGH, 1. Etappe 5. Revision Orgel Dorfkirche 6. Nachtragskreditantrag zur Ausfinanzierung der Deckungslücke der Pensionskasse 7. Diverses Der Ratschlag und die weiteren Unterlagen können ab dem 23.05.2014 im Sekretariat bezogen oder von unserer homepage www.refkmstein.ch geladen werden. Die Kirchenpflege
Die Schnällschte Am Freitagabend, 13. Juni, führt der Turnverein Münchenstein auf dem Sportplatz Au den traditionellen Laufwettbewerb « Dr schnällscht Münchensteiner» durch. Alle Münchensteiner Kinder im Alter bis zu 15 Jahren und die Mamis und Papis sind herzlich willkommen, um sich gegenseitig im Sprint über 40, resp. 60 Meter zu messen. Anmelden kann man sich an diesem Freitag ab 17 Uhr, direkt auf dem Sportplatz Au. Es wird, um die Unkosten zu decken, ein Startgeld von 4 Franken erhoben. Der Anlass dauert bis ca. 21Uhr und über die Durchführung gibt am Wettkampftag, ab 12 Uhr die Regioinfo (Telefon 1600/Rubrik Sport) Auskunft. Der TV Münchenstein wird eine Festbeiz mit Getränken, Würsten vom Grill und Kaffee und Kuchen führen. Also liebe Kinder, und Eltern, bis dann auf dem Sportplatz Au. Turnverein Münchenstein
REFORMIERTE KIRCHE
Vortrag: Spiritualität – ein Handwerk «Spiritualität ist ein Handwerk. Man kann es lernen, wie man kochen und nähen lernen kann. Aber jedes Handwerk kennt Regeln, und man hat nur Erfolg, wenn man sich an diese Regeln hält.» Fulbert Steffensky schreibt diese Vortrag und Podiumsdiskussion mit Fulbert Steffensky
Spiritualität im Alltag – wie geht das?
Dienstag, 27. Mai 2014, 19.30 Uhr im Kirchgemeindehaus, Lärchenstrasse 3 Münchenstein. Weitere Informationen unter www.refk-mstein.ch
Zeilen – er weiss, wovon er spricht. Sein ganzes Leben lang war er mit dem Thema Spiritualität unterwegs: als Benediktiner-Mönch, als evangelischer Theologe, als Familienvater, als Ehemann und als sensibler Zeitgenosse. Am 27. Mai wird er nach Münchenstein kommen und uns einige Regeln für das Handwerk der Spiritualität lehren. In der anschliessenden Podiumsdiskussion sind Gäste aus unserer Kirchgemeinde eingeladen, die ebenfalls mit dem Thema Spiritualität unterwegs sind. Alle sind herzlich eingeladen! Eintritt frei – Kollekte. Das Pfarrteam der reformierten Kirchgemeinde Münchenstein
GARTENSTADT
Ein Hauch von Paris WoB. Das Gartenstadt Einkaufszentrum in Münchenstein feierte am Samstag, 17. Mai seinen Geburtstag und lud zum Festen ein. Für das grosse Korkenknallen zum Geburtstag hatten sich die Organisatoren etwas Besonderes ausgedacht: Gleich nach der Fashion-Show des Modehauses Modeva und des Schuhgeschäfts Dosenbach, liefen ganz nach dem Motto «Von Kindern für Kinder» die Kleinen auf dem roten Teppich. Dort zeigten Jungs und Mädchen, was betroffene Kinder der Hilfsorganisation «Petit Suisse» für die Modeschau gebastelt hatten. Die Werke in Form von TShirts und Schuhen wurden im Anschluss vor Publikum versteigert. Die Aktion fand grossen Anklang, sodass
die Hilfsorganisation «Petit Suisse Kinderhilfe» die Gesamtsumme entgegennehmen konnte. Anita Eichenberger, Leiterin der Organisation «Petit Suisse Kinderhilfe» freute sich über den Gesamterlös aus der Versteigerung: «Wir sind sehr dankbar für die tolle Spendenaktion und werden mit den gesammelten Spenden unser Projekt gegen Kinderarmut in der Schweiz unterstützen können.» Doch nicht nur die beiden Modenschauen selbst sorgten für Aufsehen: Neben den Models und Kindern gab es auch schmackhafte Hot-Dogs und eine Cüpli-Bar. Wer sich schon immer mal professionell schminken lassen wollte, konnte dies bei den Profis der Import Parfumerie tun.
Bürgergemeinde Münchenstein
Zu unserem Bannumgang laden wir die Münchensteiner Bevölkerung herzlich ein. Die Vorschrift des alten Bistums Basel, an Auffahrt die Grenzsteine zu kontrollieren, beginnt mit den morgendlichen Böllerschüssen und dem anschliessenden Umschreiten der östlichen Banngrenze. Auch dieses Jahr geschieht dies in Begleitung des Musikvereins und der Reitergruppe. Im Anschluss daran werden wir uns zum gemütlichen Banntagsfest im Schlössliwald niederlassen. Besammlung auf dem Dorfplatz um 13.00 Uhr Formation: Reiter – Musikverein – Fähnrich – Behörden und Gäste – Banntagsteilnehmer
Nach dem Banntagsleben im Bürgerzelt im Schlössliwald begeben wir uns hinunter ins Dorf. Die Restaurants Hofmatt, Griechische Taverne, Münch, Wintergarten und Reichensteinerhof haben am 29. Mai 2014 geöffnet und freuen sich auf viele Gäste.
Banntag steht vor der Tür wir in der alten Gmeini im und um den Mönchskeller an der Hauptstrasse 50 in Münchenstein unsere Festwirtschaft aufbauen. Für unsere Gäste haben wir diverse Speisen und Getränke im Angebot (siehe Inserat). Wir hoffen auf gutes Wetter mit hoffentlich angenehmen Temperaturen und viele Gäste: Wir sind mit der Lokalität ein Stück «wettersicher», haben eine komplette Infrastruktur hinter uns und sind ein ganzes Stück näher am Geschehen im Dorf. Wir können ein gemütliches Beisammensein in entspannter Atmosphäre und in «Schwanen-Ambiente» gewährleisten. Ein allfälliger Reingewinn wird zugunsten unserer Weihnachtsfeier am Heiligen Abend verwendet. Alle unsere Helfenden arbeiten unentgeltlich für diesen guten Zweck. Für Kuchenspenden wären wir dankbar. Sie können sich tel. unter: 061 41 84 77 (J. Rath) melden oder diese persönlich in der Hauptstrasse vorbeibringen – vielen Dank im Jürgen Rath Voraus.
am Donnerstag, Auffahrt, 29. Mai 2014
Nach der Rengglismatt wird an alle Banntagsteilnehmer/innen ein Gutschein für Wurst, Brot und ein Getränk abgegeben. Das Banntagsfest im Schlössliwald mit Festwirtschaft im Zelt und Musikvorträgen dauert bis 19.00 Uhr.
VEREIN ZUM SCHWANEN
Der Verein zum Schwanen hat in den letzten Jahren immer einen Banntagsanlass durchgeführt und wir hatten Erfolg. Auch in 2014 sind wir wieder mit einer Banntagswirtschaft für sie da. Sie erwartet ein aufgestelltes Schwanen-Team und wir freuen uns darauf, Ihnen ein paar gemütliche Stunden bieten zu können. Achtung: Auch dieses Jahr werden
Einladung zum traditionellen Bannumgang
Auf Ihre Teilnahme freut sich
REF. KIRCHGEMEINDE
Nach der Konfirmation
Freudensprünge am 11. Mai 2014: v. l. Renato Ackermann, Pascal Küffer, Cyrill Jauslin, Michel Frick, Yves Frick, Robin Castioni, Loris Biasi. Liebe Boys, das war eine tolle Konfirmation von Euch. Habt Ihr wirklich super gemacht. Wir wünschen Euch Gottes Segen auf Eurem weiteren Lebensweg. Pfarrerin Heidrun Werder und Vikar Samuel Maurer.
EINWOHNERRAT
Demokratie auf neue Stufe hieven Eine gewichtige Entscheidung erwartet die Münchensteinerinnen und Münchensteiner am 19. Juni im Kuspo: Soll es weiter eine Gemeindeversammlung geben oder soll sich das Volk durch einen Einwohnerrat vertreten lassen können? Klar ist nur eines: Der Demokratie wird in beiden Systemen genüge getan. Während sich der Einwohnerrat einmal monatlich trifft, tagt die Gemeindeversammlung vier Mal pro Jahr. Der Einwohnerrat kann so schneller und effizienter Tagespolitik betreiben. Durch die gleichzeitige Einführung der Einzelinitiative und die Absenkung der Referendums- und Initiativschwellen wird die demokratische Mitwirkungsmöglichkeit ausserdem noch gestärkt! Statt seine Mitwirkungsrechte zu verwirken, sollte man einmal nicht an die Gemeindeversammlung gehen können, stellt man durch die Wahl eines Einwohnerrates eine ganzjährige Vertretung seiner Interessen sicher – und das notabene zu einem Preis, der nur wenig über jenem der Gemeindeversammlung liegt. Überzeugt davon, dass uns ein Einwohnerrat Münchenstein schneller, effizienter und breiter abgestützt weiterbringt, bitte ich Sie daher, sich am 19. Juni zahlreich im Kuspo einzufinden und die Demokratie auf die nächste Stufe zu hieven! Dominic Degen
der Bürgerrat
HAUSEIGENTÜMER-VEREIN
Biopower AG und Power-GV Zum 119ten mal traf sich der Hauseigentümerverein Münchenstein zur ordentlichen GV. Zuvor ging es nach Pratteln zur Biopower AG. CEO Mike Keller offerierte im Infocenter eine fachkompetente Einführung in die Thematik der Verwertung von biologischem Abfall aus Haushalt, Garten, Restaurant und von Lebensmittel-Grossverteilern. Haben Sie gewusst, jährlich werden 15 000 bis 20 000 t Material aus der Region verarbeitet und das daraus gewonnene Biogas dem öffentlichen Erdgasnetz zugeführt. Beim angefügten Rundgang erhielten wir dann, mit spezieller Duftnote, einen Einblick in die technischen Abläufe. Anschliessend wurden wir im Hotel Alfa in Birsfelden zum Apéro empfangen, auch sind weitere Mitglieder und Gäste zum geschäftlichen Teil eingetroffen. Die GV mit einer Statutenänderung und Neuwahlen konnte zügig durchgeführt werden. Erwin Streit trat nach über 20 Jahren als Vorstandsmitglied vom HEV Münchenstein zurück. Seine Verdienste und sein langjähriges Enga-
gement wurden mit grossem Dank, herzlichem Applaus und einem Geschenk gewürdigt. Neu in den Vorstand wurde Dominik Lüscher gewählt, Geschäftsführer der BGB und unser Rechtsberater seit Mai 2013. Unter Diversem orientierte «Markus Meier», Gast und Präsident des HEV BL, über aktuelle und zukünftige politische Entwicklungen und Vorstösse, die für die Grundeigentümer vor allem finanzielle Mehrbelastungen bedeuten würden. Zu guter Letzt genossen alle ein feines Abendessen bei angeregten freundlichen Gesprächen. Christa Scherrer, Präsidentin HEV Münchenstein
VEREIN ZUM SCHWANEN
Carfahrt: Einkehren beim Nachbarn Im «Bhaltis» der Gäste an der Schwanen-Weihnachtsfeier 2013 war auch wieder eine Einladung für eine Carfahrt im Frühjahr 2014. Am letzten Freitag war es nun so weit: 85 Teilnehmerinnen und Teilnehmer starteten mit der Schwanen-Crew gegen 10 Uhr zur inzwischen traditionellen Carfahrt. So machten wir uns auf in Richtung unseres Ausflugsziels. Das Wetter können wir uns nicht aussuchen oder bestim men – wohl aber Ort und Lokalität und unsere Fahrt ging zu Gerhart’s Strausse; einem gedeckten Garten-Restaurant. Die Fahrt führte uns quer durch Basel nach Frankreich und auf Nebenstrassen weiter bis nahe Neuf-Breisach, wo es dann über den Rhein und die Grenze nach Deutschland ging. Wir erreichten unseren Zielort Jechtingen kurz nach 12 Uhr; ein kleiner Ort am Kaiserstuhl und das Bestreben des Vereins zum Schwanen war es, unseren Gästen ein besonderes Mittagsmenu zu offerieren. Es gab reichlich Spargel (direkt vom Erzeuger, am Morgen gestochen) mit Schinken, Sauce Hollandaise und Kratzete, dazu Weiss- und Rotwein und zum Dessert frische Erdbeeren mit einer VanilleGlace-Kugel und Rahm sowie Kaffee.
Das Essen ist bei den Gästen sehr gut angekommen – Ambiente und Service stimmten. Wir waren gern gesehene Gäste und wurden bestens bewirtet. Die Zeit verging wie im Flug und gegen 15 Uhr traten wir die Heimreise nach Münchenstein an, das wir via badische Weinstrasse durchs Markgräflerland gegen 17:30h erreichten. Alle Gäste haben einen sehr angenehmen und ereignisreichen Tag mitMonika Rath einander verbracht.
Am 30. Mai wieder ein «Wochenblatt» Liebe Leserschaft, geschätzte Inserenten. Wegen des Auffahrtstages erscheint die nächste «Wochenblatt»Ausgabe erst am Freitag, 30. Mai. Redaktionsschluss (Dienstag, 9 Uhr) und Inserateschluss (Dienstag, 12 Uhr) bleiben unverändert. Wir wünschen Ihnen einen schönen Feiertag! Redaktion und Verkauf
MÜNCHENSTEIN EINWOHNERRAT
angestossen, ob es denn nicht sinnvoller wäre, stattdessen einen Einwohnerrat zu haben, ein kleines Gemeindeparlament. So können wir mehr als 30 Bürgerinnen und Bürger wählen, die dem Gemeinderat auf die Finger schauen und wirklich mitbestimmen können. Und dazu haben wir im neuen System mit Referenden und Initiativen erst noch mehr politische Rechte und können notfalls eingreifen. Das ist doch einen Versuch wert? Kommen Sie an die Gemeindeversammlung vom 19. Juni und bestimmen Sie mit! Adil Koller (SP) und Filip Winzap (BDP) «The Next Generation»
VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein
411
ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel, Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 331 21 00, E-Mail: athummel@bluewin.ch.
www.fdp-muenchenstein.ch
Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 411 26 19. Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball für Jugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mittwoch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 411 28 85. Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Arcade Reinach. Kontaktperson: Dr. Bernhard Glutz, 061 411 62 54. BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt. Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Trainingszeiten unter www.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: MarieFrance Berger, 076 382 28 65; Präsident: Michel Wellig, 079 430 91 49. Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Wir proben jeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim. Auskunft: Monika Schmid, Tel. 061 411 91 42, www.caecilienchor-muenchenstein.ch Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren (ab Alter 60). Als Vereinsmitglied können Sie diese Dienstleistung in Anspruch nehmen. Weitere Informationen: www.fahrdienst-muenchenstein.ch, oder Tel. 061 711 30 02. FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: David Meier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, Tel. 061
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GOTTESDIENSTE
Einwohnerratsdebatte ist angestossen Münchenstein muss sich bewegen, es soll vorwärts gehen in unserem Dorf. Dazu gehört auch, dass die politischen Strukturen hin- und wieder überdenkt werden. Ist die Gemeindeversammlung noch sinnvoll, wenn nur noch ein Prozent der Stimmberechtigten daran teilnimmt? Ist sie die richtige Form? Uns ist aufgefallen, dass man als Bürgerin oder als Bürger dort eigentlich gar nicht so viel zu sagen hat, wie man gerne hätte und meinen könnte. Die Geschäfte sind vom Gemeinderat vorgespurt und wir als Bevölkerung können an der Versammlung eigentlich nur noch zustimmen oder ablehnen. Deshalb wurde vor einiger Zeit die Debatte
Donnerstag, 22. Mai 2014 Nr. 21
31
63,
david.meier@fdpmstein.ch,
Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe? Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von 20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neuewält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 385 60 63, gaby.zaugg@ebmnet.ch FC Münchenstein. Spikopräsident Hanspeter Ryser, Tel. 079 262 68 13, Juniorenobmann Daniel Geiser, Tel. 079 375 01 45. Training 1. und 2. Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sportplatz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi. und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/Db-Jun., Di./ Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun. Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun. Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Veteranen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. Weitere Infos finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufszentrum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa 9–12 Uhr. Tel. 061 411 13 13.
Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Sonntag, 25. Mai 9.00 Dorfkirche 10.15 KGH. beide Gottesdienste mit Abendmahl. Predigt: Vikar Samuel Maurer. Kollekte: Green-Cross, Vietnam Donnerstag, 29. Mai, Auffahrt 9.00 Dorfkirche (wegen Banntag kein Gottesdienst im KGH). Predigt: Pfarrer Markus Perrenoud. Kollekte: Waldenser Donnerstag, 29. Mai, Auffahrt Mit der Bibel unterwegs. Bibelwanderung mit den Bibelgesellschaften der Nordwestschweiz. Start um 10.00 mit dem Gottesdienst in St. Theodor, Basel. Auskunft und Anmeldung bei Pfr. Urs Joerg, Basel, urs_joerg@bluewin.ch Anlässe: Donnerstag, 22. Mai 14.00 , Arbeitskränzli, KGH 19.30 Probe Jubilate-Chor, KGH Freitag, 23. Mai 9.30–11.30 Offener Eltern-Kind-Treff, KGH Dienstag, 27. Mai 14.00 Kreativ-Gruppe 19.30 Spiritualität im Alltag – wie geht
Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bischofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 Münchenstein. HEV Hauseigentümerverein Münchenstein/neu: Formularverkauf + Rechtsberatung durch die BGB BL, Emil Frey-Str. 140, Dominik Lüscher, 061 416 82 22, dluescher@dgbl.ch. Präsidentin HEV: Christa Scherrer, 079 388 65 82. IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson: Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail: riedwyl.ruth@ebmnet.ch, www.ig-dorf.ch Igom/Interessengemeinschaft der Ortsvereine Münchenstein. Präsident Jürg Bühler, Christoph Merian-Strasse 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061 279 90 90, E-Mail info@buehlerpartner.ch, www.igom.ch
Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golfswing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze, Putting-Green, Chipping-Zone, professionelle Trainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupperkurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Vereins-Events, Workshops, Geburtstage und Feste zu mieten, Miet- und Demoschläger im GolfShop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkurse, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr, www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, info@tgcm.ch
Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein. Wir proben jeden Donnerstag von 19.30 bis 21.30 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus Münchenstein. Infos: Susanna Hunziker, Tel. 061 712 10 31 und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie.
glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Münchenstein, Postfach 79, 4142 Münchenstein 3. muenchenstein@grunliberale.ch, www.muenchen
Ludothek Münchenstein. Fichtenwaldstr. 20, Ausleihe von Spielen und Spielsachen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Öffnungszeiten:
Kinderhüeti Münchenstein. Hütedienst für Kinder von 3–6 Jahren an der Fichtenwaldstr. 20. Di und Do, von 14–17 Uhr. Auskunft: Anita Huwiler, Präsidentin. www.kinderhueti.ch
das?, KGH Mittwoch, 28. Mai 14.00 Wabadu, KGH Amtswoche: 24.–30. Mai Pfarrer Markus Perrenoud, 061 411 93 27 Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch 6. Sonntag der Osterzeit Samstag, 24. Mai 9.30 Einführungskurs für die angehenden Ministranten/-innen 16.00 Firm-up im Pfarreiheim. Thema: «Sterben, Tod und Auferstehung» 18.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier Sonntag, 25. Mai 9.45 Gottesdienst mit Kommunionfeier (Taufe, Chor) 9.45 Kinderfeier im Franz Xaver-Saal. Kollekte: Caritas Schweiz–Syrien. Kaffi Ziibeledurm nach dem Gottesdienst im Pfarreiheim Dienstag, 27. Mai 18.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Mittwoch, 28. Mai 9.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier 17.00 Stunde der Einkehr entfällt Di, Fr 17.00–18.30, Mi 14.00–16.00. Tel. 077 429 26 13. Männerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruckfeld: jeweils mittwochs, Seniorenturnen ab 18 Uhr, Männerturnen ab 20 Uhr. Nach dem Training treffen wir uns im Restaurant Ruchfeld. www.tv-neuewelt.ch Militärschiessverein Münchenstein. Präsident JeanMarc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142 Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14. www.msv-muenchenstein.ch Musikverein Münchenstein. Musikprobe Di 20.15 Uhr Singsaal Loog. Neue Mitglieder sind willkommen. Adr.: Postfach, Münchenstein 1, Tel. ab 19.00 Uhr, 061 701 71 87. Jugendausbildung Tel. 061 411 78 00. Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein. Cornelia Imseng (Präsidentin) conny.imseng @bluewin.ch, Margot Aregger (Finanzen) bauscherli@teleport.ch Neutraler Frauen-Turnverein Münchenstein. Turnstunde jeweils Dienstag, 20 bis ca. 21.30 Uhr, in der Loogturnhalle, Gymnastik und Fitness. Auskunft: Frau Ursula Berset, Tel. 061 411 76 48. Pfadi Münchenstein. www.pfadi-muenchen stein.ch. Biber: 5–7 J., Wölfe: 7–11 J., Pfadi: 11–16 J. Kontakt: Abteilungsleiter Christoph Lienert, 061 599 15 73 oder info@pfadi-muen chenstein.ch
Christi Himmelfahrt: Donnerstag, 29. Mai 9.45 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. Kollekte: Sozialpädagogische Familienbegleitung Baselland
Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal, Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein www.bruggi.ch, bruggi@menno.ch Sonnag, 25. Mai 10.00 Gottesdienst
Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Sonntag, 25. Mai 9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen im Eggstei. Wir bieten zwei Veranstaltungen mit gleichem Thema zu verschiedenen Zeiten an. Kinder- und Jugend-Betreuung kann durchgehend besucht werden. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen. 061 411 58 90 Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportliche Aktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: KiTu, polysportives Knabenund Mädchenturnen, Badminton. Erwachsene: Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton, Fitness für alle, Frauenturnen, Seniorenturnen. Auskünfte: Rita Zumbrunnen, 061 411 35 60, rzumbi@ebmnet.ch, www.muenchenstein.ch Schachklub Birseck. Spielabend jeden Fr ab 19.30. Jugendschach (ausser Schulferien): Anf. ab 17.00 Uhr, Fortgesch. ab 18.00 Uhr. Auskunft: Bruno Zanetti, Präsident, Klusweg 52, 4153 Reinach, 061 712 30 42. E-Mail: Bruno.Zanetti@skbirseck.ch Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags 19–20 Uhr; Turnen mit Musik für jedermann im Schulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft: Beatrice Mätzener, Tel. 078 624 65 05. SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein. www.sp-muenchenstein.ch. Co-Präsidium: Miriam Locher, Schmidholzstrasse 47, Tel. 061 411 16 35, miriam.locher@bluewin.ch und Dieter Rehmann, Drosselstrasse 19, Tel. 061 711 10 15, dieter.rehmann@bluewin.ch Spitex Birseck. Geschäftsstelle, Loogstrasse 24, 4142 Münchenstein, Hilfe und Pflege zu Hause, Mütter- und Väterberatung, Mahlzeitendienst. Mo–Fr 8.00–11.00 und 15.00–16.00 Uhr, übrige Zeit Telefonbeantworter. Fax 061 417 90 99
Die Praxis von
Frau Dr. med. J. Safranek Ordentliches eisenbahnrechtliches Plangenehmigungsverfahren POLYCOM- und Bahnfunkprojekt GSM-R der SBB AG betreffend Kapazitätsanpassung der Rangierkommunikation im Bahnknoten Basel
Loogstrasse 33 in Münchenstein
ist vom Donnerstag, 29.05.2014 bis und mit Montag 09.06.2014 geschlossen.
Gemeinde Gesuchstellerin
Münchenstein Schweizerische Bundesbahnen SBB Infrastruktur Projekte Region Mitte, Tannwaldstrasse 2, 4601 Olten Das Bauvorhaben betrifft die Gemeinden wie folgt: Gegenstand Bahnfunkanlage Langacker-/Dammstrasse MST MSTX1A1 (Koord. 613’334/263’607): Anpassung des Neigungswinkels der bestehenden GSM-R-Antennen. Für Detailinformationen wird auf die öffentlich zur Einsichtnahme aufgelegten Planunterlagen verwiesen. Verfahren Das Verfahren richtet sich nach dem Eisenbahngesetz (Art. 18 ff. EBG; SR 742.101), der Verordnung über das Plangenehmigungsverfahren für Eisenbahnanlagen (VPVE; SR 742.142.1) und nach dem Bundesgesetz über die Enteignung (EntG; SR 711). Öffentliche Auflage Die Planunterlagen können vom 26. Mai bis 24. Juni 2014 während der ordentlichen Öffnungszeiten an folgender Stelle eingesehen werden: – Bauverwaltung Münchenstein Schulackerstrasse 4, 4142 Münchenstein Aussteckung Die durch das geplante Werk bewirkten Veränderungen werden während der Auflagefrist im Gelände ausgesteckt und die Hochbauten werden profiliert. An den Standorten Muttenz Wagenreparatur WRPX, Muttenz Stellwerk West WRPX0A4/WROX0A5 und Birsfelden Hafen WRPX2A1 ist eine Aussteckung aus betrieblichen bzw. sicherheitstechnischen Gründen nicht möglich. Einsprache kann erheben, wer nach dem BundesgeEinsprachen setz über das Verwaltungsverfahren (VwVG; SR 172.101) und dem EntG Partei ist. Einsprachen müssen schriftlich und innert der Auflagefrist (Datum der Postaufgabe) beim Bundesamt für Verkehr, Sektion Bewilligungen I, 3003 Bern, eingereicht werden. Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen. Innerhalb der Auflagefrist sind auch sämtliche enteignungsrechtlichen Einwände sowie Begehren um Entschädigung oder Sachleistung geltend zu machen (vgl. Art. 18 f. Abs. 2 EBG in Verbindung mit Art. 35–37 EntG). Für nachträgliche Forderungen gilt Art. 41 EntG. Einwände betreffend die Aussteckung sind sofort, jedenfalls aber vor Ablauf der Auflagefrist beim BAV vorzubringen. Bern, 25. April 2014
Bundesamt für Verkehr, 3003 Bern
Täglicher Mahlzeitendienst für ältere Leute in Münchenstein Telefon 076 317 60 90 www.cucina-amici.ch/57
Ausgesuchte Bergkristalle Ausgesuchte Amethyste in grosser Auswahl
Dornach, Herzentalstrasse 40 Telefon 061 701 38 26 Besuchen Sie unsere Website: www.alfredneuman.ch
Dr. med. J. Gartmann Münchenstein abwesend vom 22.05.2014 bis 01.06.2014
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Donnerstag, 22. Mai 2014 Nr. 21
Amtliche Publikationen
DORNACH GEMPEN HOCHWALD DORNACH
www.dornach.ch info@dornach.ch
Baupublikationen Dossier-Nr.: 2014/0049 Bauherr: Roth Aldo – Adresse: Gobenweg 30, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Erstellen Stützmauer, Gartenbereich West – Bauplatz: Gempenring 124 – Parzelle GB Dornach Nr.: 796 – Architekt: Dalcher Studer Architekten, Bärenfelserstrasse 20, 4057 Basel Dossier-Nr.: 2014/0050 Bauherr: Jäger-Maurer Reinhard – Adresse: Schmiedegasse 19, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Erstellen Sichtschutzwand anstelle Thujahecke – Bauplatz: Schmiedegasse 19 – Parzelle GB Dornach Nr.: 2038 – Projektverfasser: Gasser Gartenbau, Hauptstrasse 42, 4143 Dornach Dossier-Nr.: 2014/0051 Bauherr: Kilcher-Bloch Franz – Adresse: Gempenstrasse 31, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Erstellen von 2 Balkonen, Ostfassade – Bauplatz: Gempenstrasse 40 – Parzelle GB Dornach Nr.: 2276 – Projektverfasser: Gesuchsteller Dossier-Nr.: 2014/0052 Bauherr: Vögtli René und Georgette – Adresse: Im Neumättli 14, 4145 Gempen – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Erneuerung Dacheindeckung – Bauplatz: Rainweg 8 – Parzelle GB Dornach Nr.: 2520 – Projektverfasser: Gesuchsteller Dossier-Nr.: 2014/0053 Bauherr: Koch Rainer und Petra – Adresse: Brosiweg 60, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Sanierung Gebäudehülle, Anbau Balkon mit Geräteschopf – Bauplatz: Brosiweg 60 – Parzelle GB Dornach Nr.: 996 – Architekt: Bitterli Markus, Büro für Architektur, Unterdorfstrasse 23, 4143 Dornach Dossier-Nr.: 2014/0054 Bauherr: Roth Daniela – Adresse: Schlossweg 64, 4143 Dornach – Grundeigentümer: STWEG Bruggweg 119 – Bruggweg 119, 4143 Dornach – Bauobjekt: Erstellen von zwei Trockensteinmauern, Gartenbereich Süd-West – Bauplatz: Bruggweg 119 – Parzelle GB Dornach Nr.: 2170/2789 – Architekt: Studer René, Bärenfelserstrasse 20, 4057 Basel Publiziert am: 22. Mai 2014 Einsprachefrist bis: 10. Juni 2014 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können bei der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, eingesehen werden. Einwendungen gegen dieses Bauvorhaben, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich und begründet, innerhalb der Einsprachefrist im Doppel an die Bau-/Werk- und Planungskommission der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung
Einbau Deckbelag im Schledernweg An die Bevölkerung Im Schledernweg wird in der Zeit vom 26. bis 28. Mai 2014, der Deckbelag eingebaut. Am Mittwoch, der 28. Mai 2014 ist der Schledernweg für jeglichen Verkehr gesperrt. Die Hecken und Sträucher in diesen Bereichen, müssen bis spätestens 26. Mai 2014 auf die Grenze zurückgeschnitten werden. In der Zeit der Vorbereitungsarbeiten kann es auch zu Verkehrsbehinderungen kommen. Wir bitten die Bevölkerung um Kenntnisnahme und danken für das Verständnis. Bauverwaltung
Schliessung der Büros der Gemeindeverwaltung und des Werkhofes über Auffahrt 2014 Am Mittwoch, 28. Mai 2014 werden die Schalter der Verwaltung und der Werkhof bereits um 16.00 Uhr geschlossen. Wegen Kompensation (donnerstags jeweils bis 18.00 Uhr geöffnet) bleiben die Verwaltung und der Werkhof ebenfalls am Freitag nach Auffahrt, 30. Mai 2014 geschlossen. Sie erreichen uns wieder ab Montag, 2. Juni 2014, zu den üblichen Schalterstunden. In Notfällen steht Ihnen folgende Pikettnummer zur Verfügung: Wasserversorgung 032 627 71 11 Wir bitten um Kenntnisnahme. Das Gemeindepräsidium
Achtung: Neuer Termin Gemeindeversammlung Die Gemeindeversammlung wurde auf den Mittwoch, 25. Juni 2014, 20.00 Uhr verschoben. Gemeindepräsidium
Wahl- und Abstimmungsresultate vom 18. Mai 2014 Eidgenössische Vorlagen 4076 Stimmberechtigte 2313 Stimmende 56.8% Stimmbeteiligung • Wollen Sie den Bundesbeschluss vom 19. September 2013 über die medizinische Grundversorgung annehmen? (Direkter Gegenentwurf zur zurückgezogenen Volksinitiative «Ja zur Hausarztmedizin») 1993 Ja 233 Nein • Wollen Sie die Volksinitiative «Pädophile sollen nicht mehr mit Kindern arbeiten dürfen» annehmen? 1299 Ja 944 Nein • Wollen Sie die Volksinitiative «Für den Schutz fairer Löhne (Mindestlohn-Initiative)» annehmen? 632 Ja 1634 Nein • Wollen Sie das Bundesgesetz vom 27. September 2013 über den Fonds zur Beschaffung des Kampfflugzeugs Gripen (Gripen-FondsGesetz) annehmen? 817 Ja 1458 Nein Kantonale Vorlagen 4076 Stimmberechtigte 2286 Stimmende 56.1% Stimmbeteiligung • Wollen Sie die «Änderung der Kantonsverfassung: Erneuerbare Energie in die kantonale Verfassung» annehmen? 1468 Ja 644 Nein • Wollen Sie den Kantonsratbeschluss «Totalrevision des Gesetzes über die öffentlichen Ruhetage» annehmen? 1476 Ja 611 Nein • Wollen Sie den Kantonsratbeschluss «Änderung des Konkordats über Massnahmen gegen Gewalt anlässlich von Sportveranstaltungen» annehmen? 1895 Ja 305 Nein Gemeindepräsidium Dornach
Wasserversorgung Dornach Wir stellen Ihnen die Wasserversorgung Dornach mit Informationen zum Trinkwasser und Trinkwasserverbrauch 2013 vor. Herkunft des Wassers Quellwasser von der Hilzensteinquelle: 179 391 m³ 27% Grundwasser vom Zweckverband: 485 933 m³ 71% Arlesheim: 11 563 m³ 2% Total: 676 887 m³ 100% Abgabe von Wasser an: Arlesheim Obere Holle: 9 789 m³ 2% Gempen: 36 702 m³ 5% Total Verbrauch für Dornach: 630 396 m³ 93% Behandlung des Wassers Quellwasser: Entkeimung durch UV-Anlage Grundwasser: Keine Versorgte Einwohnerzahl 6605 Personen. Verbrauch pro Kopf und Tag in den Haushaltungen 140 Liter. Schweizerischer mittlerer Verbrauch pro Kopf und Tag 150 Liter. Hygienische Beurteilung Die mikrobiologischen Proben lagen immer innerhalb der gesetzlichen Vorschriften.Das Trinkwasser ist hygienisch einwandfrei. Chemische Beurteilung Gesamthärte vom Trinkwasser ist zwischen 25 und 32 °fh und gilt als ziemlich hart Nitrat: 7.2–15.1 mg pro Liter (Fortsetzung auf Seite 25)
Mit kleinen Schritten in die Zukunft Der Gewerbeverein Dornach verzeichnet sieben neue Mitglieder und will mit einer Homepage und vielleicht sogar einer Gewerbeausstellung vorwärts machen. Tobias Gfeller
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in wenig nervös sei er schon vor seiner ersten Generalversammlung, sagte Heinz Thommen, der im vergangenen Jahr zum neuen Präsidenten des Gewerbevereins Dornach gewählt worden war. Der Verwaltungsratspräsident der Mode von Euw AG hat bereits im ersten Jahr neuen Schwung in den Gewerbeverein gebracht. Das wurde am vergangenen Freitag im Schlosshof deutlich. Der neue Stammtisch, der in vielen anderen Gewerbevereinen mittlerweile zum festen Bestandteil gehört, konnte bereits dreimal durchgeführt werden. Der nächste findet am 19. Juni statt. Auch einen Neujahrsapéro hat der neue Präsident dieses Jahr eingeführt. Dieser sei sehr gut angekommen. Heinz Thommen hatte in seinem Jahresbericht aber auch Negatives zu verkünden. So kritisierte er die Parkplatzsituation am Nepomukplatz vehement. «Die Gemeinde hat uns dabei im Stich gelassen. Die Parkplatzsituation ist für uns Gewerbler gar nicht befriedigend.»
Gewerbeausstellung als Ziel Heinz Thommen macht vorwärts: So schlug er zusammen mit seinen Vorstandskollegen ein Kostendach von 3000 Franken vor, um das Projekt Homepage in Angriff zu nehmen. Die Mitglieder unterstützten die Idee mit grossem Mehr. Auch will man nochmals versuchen, endlich eine Gewerbeausstellung auf die Beine zu stellen. Der Vorstand wurde beauftragt, ein Konzept dafür zu erstellen – wenn möglich soll dabei mit einem anderen Verein zusammengespannt werden. Infrage kommt da eigentlich nur der Gewerbeverein Dorneckberg. Dabei spielen vor allem für die kleinen Firmen die Kosten für solch eine Ausstellung die zentrale Rolle. «Es muss Platz für grössere und klei-
Ehrengäste: Der Dornacher Gewerbevereinspräsident Heinz Thommen durfte an der Generalversammlung die oberste Gewerblerin des Kantons, Marianne Meister, sowie FOTO: TOBIAS GFELLER FDP-Kantonsrat Hans Büttiker begrüssen. nere Betriebe haben, die je nach ihrem Gusto an der Ausstellung teilnehmen», meinte dazu ein Mitglied. Schon fix im Jahresprogramm steht der Seniorenausflug am 1. September. Wohin es auch dank Sponsorenhilfe in diesem Jahr geht, möchte die Organisatorin und ehemalige Vereinspräsidentin Felicitas Schneider nicht verraten. «Wir haben etwas sehr Spannendes im Köcher», macht sie Lust auf eine tolle Reise. Sieben neue Vereinsmitglieder Gleich zwei gewichtige Ehrengäste durfte Thommen ferner begrüssen: Marianne Meister, Präsidentin des KantonalSolothurnischen Gewerbeverbands, sowie den Dornacher FDP-Kantonsrat Hans Büttiker. Beide schauten über die Gemeindegrenzen hinaus und rückten die aktuellen Herausforderungen für die Wirtschaft in der Region ins Zentrum. Marianne Meister zeigte sich beeindruckt von der grossen Anzahl Neumitglieder im Verein. Denn gleich sieben Firmen und Personen traten im abgelaufenen Vereinsjahr dem Gewerbeverein
Dornach bei. Seit einem Jahr ist Marianne Meister Präsidentin des kantonalen Gewerbeverbandes. Sie kennt mittlerweile die Sorgen und Nöte der KMU. «Wir sorgen uns um die steigende Bürokratie, die vielen Gesetze, Verbote und Regulierungen. Der administrative Aufwand wird immer grösser.» Danach äusserte die FDP-Kantonsrätin ihren Unmut über «schädliche linke Initiativen». «Wir müssen gegen den Mindestlohn und die Erbschaftssteuer ankämpfen. Diese schaden dem Gewerbe.» Es müssten unbedingt wieder mehr Gewerbetreibende in die Parlamente, so Meister, um sich gegen die negative Entwicklung zu wehren. Hans Büttiker würdigte das Forum Regio Plus als «einmalige Chance» für die Wirtschaft im Schwarzbubenland. Denn deren Behauptung im Spannungsfeld zwischen der Stadt Basel und dem Kanton Solothurn sei eine grosse Herausforderung. «Für beide Orte sind wir eine Randregion», betonte Büttiker. «Wirtschaftlich-gesellschaftlich gehören wir zu Basel, politisch zu Solothurn.»
DORNACH GEMPEN HOCHWALD Amtliche Publikationen
DORNACH
www.dornach.ch info@dornach.ch (Fortsetzung von Seite 24) Der Toleranzwert liegt bei 40 mg Nitrat pro Liter. Das Trinkwasser erfüllt die chemischen Anforderungen gemäss der Lebensmittelgesetzgebung. Besonderes Das Dornacher Trinkwasser kann ohne Bedenken direkt ab Hahnen getrunken werden. Die Trinkwasser-Temperatur liegt zwischen 7 und 17°C. Seit Dezember 2013 bezieht Dornach nur noch Grundwasser vom Zweckverband, da die eigene Quelle abgestellt werden musste. Pikettdienst Rund um die Uhr ist der Pikettdienst sichergestellt. 032 627 71 11
Donnerstag, 22. Mai 2014 Nr. 21
25
Musik verbindet Generationen
Weitere Auskünfte Wasserversorgung Dornach, Brunnenmeister Thomas Portner, 061 706 25 70 wvd.thomasportner@intergga.ch Info über Wasserqualität der Schweiz: www.wasserqualitaet.ch
Jugendmusikschule Resultate des Finale-Wettbewerbs Am Schweiz. Jugendmusikwettbewerb in Lausanne haben – Alma Lussmann (Harfe/1. Preis mit Auszeichnung) – David Stuten (Klarinette/1. Preis) hervorragende Leistungen erbracht. Namens der JMS gratulieren wir den Preisträger/innen und deren Lehrpersonen Olga Bernasconi und Raouf Mamedov. Generationenübergreifend: Sein 50-Jahr-Jubiläum feierte das Orchester Dornach mit einem gemeinsamen Auftritt mit Kindern und stiess auf ein sehr positives Echo. FOTO: BEA ASPER
Amtliche Publikationen
GEMPEN
www.gempen.ch info@gempen.ch
Abstimmungsresultate 18. Mai 2014 Eidgenössische Volksabstimmung • «Bundesbeschluss über die medizinische Grundversorgung» Ja 278 Nein 57 Stimmbeteiligung 60,8% • Volksinitiative «Pädophile sollen nicht mehr mit Kindern arbeiten dürfen» Ja 199 Nein 135 Stimmbeteiligung 61,0% • Volksinitiative «Für den Schutz fairer Löhne (Mindestlohn-Initiative)» Ja 109 Nein 234 Stimmbeteiligung 62,1% • «Bundesgesetz über den Fonds zur Beschaffung des Kampfflugzeugs Gripen» Ja 138 Nein 201 Stimmbeteiligung 62,1% Kantonale Volksabstimmung • «Änderung der Kantonsverfassung: Erneuerbare Energien in die kantonale Verfassung» Ja 209 Nein 110 Stimmbeteiligung 59,5%
• «Totalrevision des Gesetzes über die öffentlichen Ruhetage» Ja 203 Nein 116 Stimmbeteiligung 59,5% • «Änderung des Konkordats über Massnahmen gegen Gewalt anlässlich von Sportveranstaltungen» Ja 262 Nein 49 Stimmbeteiligung 58,1%
Einladung zur ordentlichen Bürgergemeindeversammlung Mittwoch, 4. Juni 2014, 20.00 Uhr, Schulhaus Traktanden: 1. Begrüssung/Wahl der Stimmenzähler 2. Protokoll 3. Genehmigung Rechnung 2013 a) Bürgerrechnung b) Forstrechnung c) Rechnung Forstbetrieb Dorneckberg 4. Einbürgerungen 5. Verschiedenes Die Anträge liegen während der gesetzlichen Frist beim Bürgerpräsidenten Heiner Meier zur Einsicht auf.
KLOSTER DORNACH
Ein Abend zur Menschwerdung Am Montagabend fand im Kloster ein dreiteiliger Vortrag zu den biologischen, kulturellen und philosophischen Aspekten der Menschwerdung, der sogenannten Phylogenese, statt. Christoph Heinrichs führte etwas theorielastig in die philosophische Anthropologie ein, die zu bestimmen versucht, was den Menschen eigentlich ausmacht. Es wurde deutlich, dass der Mensch einerseits ein geistiges Wesen ist (Max Scheler), andererseits ein Wesen, das in andere Rollen schlüpfen kann (Helmut Plessner), und drittens ein Mängelwesen (Arnold Geh-
Am 30. Mai wieder ein «Wochenblatt» Liebe Leserschaft, geschätzte Inserenten. Wegen des Auffahrtstages erscheint die nächste «Wochenblatt»Ausgabe erst am Freitag, 30. Mai. Redaktionsschluss (Dienstag, 9 Uhr) und Inserateschluss (Dienstag, 12 Uhr) bleiben unverändert. Wir wünschen Ihnen einen schönen Feiertag! Redaktion und Verkauf
len), das nur dank der Kultur zu überleben weiss. Etwas anschaulicher und mit Bildern gestützt waren die Ausführungen des Paläontologen Levente Liptay, der die biologische und kulturelle Evolution des Menschen skizzierte. Er verstand es, die verbindenden und trennenden Merkmale von Menschenaffen und Menschen herauszuarbeiten und zeigte Bilder von archäologischem Material. Vor 2,5 Millionen Jahren gab es erste Steinwerkzeuge. Damit begann der Aufstieg zum heutigen Homo sapiens sapiens. Die darstellende Kunst dagegen ist erst etwa 35000 Jahre alt, was zeigt, wie lange die Entwicklung eines differenzierten Geistes braucht. Der Paläontologe Ingmar M. Braun schliesslich befasste sich mit der Eiszeitkunst, die uns heute immer noch als Höhlenmalerei oder in Kleinkunstgegenständen zugänglich ist. Es wurde klar, dass viele Fragen der frühen Urgeschichte noch nicht beantwortet sind. Weshalb etwa hat das Pferd bei den Höhlenmalereien vor dem Rind, dem Ren und dem Mammut den Vorrang in der Häufigkeit der Darstellung? Der Abend half nicht zuletzt auch, Vorurteile über die «primitiven Höhlenbewohner» abzubauen. Thomas Brunnschweiler
Das Jubiläumskonzert vom Orchester Dornach wird in bester Erinnerung bleiben. Bea Asper
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ie Kleinen spielten mit den Fingern und wippten mit den Fussspitzen. Gestik und Gesichtsausdruck verrieten Nervosität. In wenigen Minuten sollte es losgehen. Nun traten sie vor das Publikum in der gefüllten Mehrzweckhalle Bruggweg und sangen die drei Weltsongs «We are the world», «Hand in Hand» und «Listen can you hear the music» – begleitet vom Orchester Dornach. Dieses feiert in diesem Jahr sein 50-Jahr-Jubiläum und lud die Bevölkerung am Samstag zu einem Jubiläumskonzert der besonderen Art. Zusammen mit Instrumentalschülern und dem Kinderchor der Jugendmusikschule und der Primarklasse 4a aus Dornach plante das Orchester einen einzigartigen Anlass mit Musik und Stimmen vom kleinen Kind bis zum Urgrossvater. Und dies mit hohen Ansprüchen. «Wir sind ein ambitioniertes Amateurorchester mit einem besonderen Flair für Sinfonien, was alle Register in den wö-
VELOCLUB DORNACH
Trainingswoche in Dornach Einmal mehr organisierte Werner Röösli das Trainingslager des Veloclub an der Adria, diesmal in Gatteo Mare. Während in der Schweiz miserables Wetter herrschte, konnten die 45 Teilnehmer ideale Voraussetzungen in Italien vorfinden. Jeden Tag wurden je nach Stärkegruppe zwischen 50 und 120 Kilometer geradelt. Im Gebiet, wo Marco Pantani trainierte, haben auch die Dornacher ihre Beinmuskeln auftrainiert (allerdings ohne Doping). Im hügeligen Gelände kamen so die ganze Woche etliche Höhenmeter dazu, sodass am Abend die Kohlenhydratspeicher jeweils nicht nur mit einem «Hellen», sondern auch mit etlichen Pastatellern aufgefüllt werden mussten. Während im Strandbeizlein «Pippo» zuerst der Flüssigkeitspegel nach der Ausfahrt ausgeglichen wurde, sind dann am Abend die Spaghetti für das Auffüllen der anderen «Batterien» verantwortlich gewesen. Im Hotel Capitol, das Werner vorgängig vorbildlich rekognoszierte, wurden die Veloclübler diesbezüglich verwöhnt. Alles war perfekt: Essen, Stimmung, Wetter, Touren, Material. Fotografische Eindrücke sind in Kürze auf der Homepage www.vcdornach.ch. Nun sind alle gut vorbereitet für die kommende Velosaison mit den jeweiligen Dienstagabendausfahrten, den diversen Rundfahrten in der Schweiz sowie der eigenen Schwarzbubenrundfahrt, zu der der VC Dornach am Wochenende 31. Mai/1. Juni in Dornach Marcel Boppart einlädt.
chentlichen Proben entsprechend fordert», schreibt der Verein über sein Orchester und ergänzt: «Unser Dirigent erteilt uns wahre Meisterkurse.» Jonathan Brett Harrison aus Zürich war 20 Jahre lang Bratschist im Zürcher Kammerorchester, wo er auch verschiedentlich als Vertreter von Edmond de Stoutz das Kammerorchester leitet. Heute dirigiert er nebst dem Orchester Dornach auch die Zürcher Orchestergesellschaft und das Zuger Stadtorchester. Er ist auch Leiter zweier Orchester des Margess International, eines alljährlich in der Schweiz stattfindenden Musikkurses für hochbegabte Kinder. Erster gemeinsamer Auftrit Noch stand die Harfe-Solistin Alma Lussmann im Mittelpunkt des königlichen Stücks von Georg Christoph Wagenseil. Sie und die Mitwirkenden des Orchesters Dornach stimmten das Publikum ein in die wundersame Welt der anmutigen Musik für Harfe und Streicher. Herzlicher Applaus würdigte die grossartige Leistung und hielt an zur Begrüssung der Kinder, die sich nun zum Orchester gesellten und von den Musikern mit ermutigendem Nicken integriert wurden. Bereits mit den ersten Musiktakten verflog die Aufregung und die Kinder wuchsen über sich hinaus.
Sie sangen sich bald in die Herzen der Zuschauer und ernteten ganz grossen Applaus und viel Lob. Mit einem wunderschönen Blumenstrauss sprach der Präsident des Orchesters Peter Boder der Leiterin des Kinderchors Christine Weiss seinen Dank und seine Anerkennung für ihre Arbeit aus. Blumen gab es auch für die Lehrkräfte der Jugendmusikschule, ohne deren Engagement vieles nicht möglich wäre, wohl auch nicht ein gemeinsames Auftreten mit dem Orchester. Jugendmusikschule und Orchester Dornach haben beide denselben Gründer, nämlich Alois Gschwind, der Ehrengast war am Jubiläumskonzert. «50 Jahre hat es gedauert, bis sich alle zu einem gemeinsamen Konzert getroffen haben», sagte Peter Boder. Dabei verbindet Musik Generationen und das Orchester Dornach habe dieses gemeinsame Auftreten sehr genossen. Mit Werken aus allen Musikepochen zeigten die Musizierenden, dass sie ihr Repertoire mit grosser Passion beherrschen. Mit anspruchsvoller Filmmusik setzten sie ein dramatisches Finale. Den mitwirkenden Kindern, aber auch den zahlreich erschienenen Erwachsenen wird dieses Konzert in bester Erinnerung bleiben.
VEREINSNACHRICHTEN Dornach Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche, Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30 und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothek geöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr. Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Proben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der Rudolf Steiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: illae@ gmx.ch, 061 701 90 11, 079 353 07 50. Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald. Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 94 34, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, Bea Flores. Mutter/Vater-Kind-Treffpunkt: (ab 0 – 5 Jahren), jeweils Montag, 15.30 - 17.30 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 712 00 39, Anja Juzl. Spielgruppe «Räupli»: (ab 3 – 5 Jahren), jeden Dienstag und Freitag, 9 – 11 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 703 06 93, Christine Melcher-Ruh. Kindertreff: (ab 7 Jahren), jeden Mittwoch und Donnerstag, 14 – 17 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff: (ab 10 Jahren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendhaus Dornach. Das aktuelle Programm findet ihr in den Gemeindeanschlagkästen. Tel. 061 701 60 53, jugidornach@intergga.ch Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobe jeden Donnerstag 19.30–21.00 Uhr. Probelokal: Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktperson: Fritz Schüpbach, Telefon 079 530 04 12, www.maennerchor-dornach.ch
19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi; A-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do, Fr; B-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do; C-Junioren, 19.00–20.30, Mo, Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di, Do; DbJunioren, 18.00–19.30, Mo, Mi; Ea-Junioren, 17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; FbJunioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren, 17.30–18.45, Mi. Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb von April bis Oktober auf 3 Sandplätzen mitten im Grünen in Dornach neben der Birs. Juniorentraining (auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi 14–16 Uhr, Erwachsenen-Gruppen-Training nach Absprache. Kontaktperson: Claudia Schreiber (Präsidentin), info@tcdornach.ch, Tel. 079 622 60 75, www.tcdornach.ch Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter und Kind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugendriege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton (Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFit Frauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frauen: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer: MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volleyball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI; Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. – www.tvdornach.ch Veloclub Dornach. Anfang April–Ende September: Trainingsausfahrten für div. Stärkegruppen. Jeden Dienstag, 18.15 Uhr (bei nasser Strasse wird auf Donnerstag verschoben). Treffpunkt: Parkplatz Restaurant Öpfelsee. Kontaktperson: Marcel Boppart, Tel. 061 701 63 37. Weitere Infos: www.vcdornach.ch
Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz, Tel. 061 701 35 68.
Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt».
Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Susanne Hänger, Dornach, 061 701 60 75.
Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen
Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mannschaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III. Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren,
AZ Anzeiger AG 4144 Arlesheim
Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc. Fr. 93.– pro Jahr Fr. 186.– pro Jahr Fr. 279.– pro Jahr
061 706 20 20, inserate@wochenblatt.ch
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Donnerstag, 22. Mai 2014 Nr. 21
DORNACH GEMPEN HOCHWALD
PARTEIEN
SP Dornach blickt nach vorne An der ordentlichen Generalversammlung der SP Dornach vom 9. Mai wurde das Tätigkeitsprogramm für das kommende Jahr beschlossen. Die Versammlung war gut besucht und es wurde intensiv diskutiert. Insbesondere die vergangene Budgetdebatte und die zukünftigen Aktivitätsschwerpunkte wurden intensiv und kontrovers besprochen. Sowohl die verabschiedeten Jahresbe-
richte wie auch die Wortmeldungen zahlreicher anwesender Mitglieder äusserten den Willen, das politische Engagement wieder auf die Zukunft zu richten. Die SP hat sich für die kommende Verwaltungsperiode vorgenommen, den internen Austausch weiter auszubauen und den öffentlichen, parteiübergreifenden Dialog zu fördern. Diese Richtung wurde von den anwesenden Mitgliedern aktiv unterstützt. Die gut verlaufene Generalversammlung war ein weiterer Schritt und ein Zeichen der Offenheit gegenüber dem Dialog. Dieser soll nun durch verschiedene Projekte realisiert werden, in denen sich die Mitglieder aktiv an der Gestaltung der SP, sowie der Gemeinde beteiligen können. Patrick Schenk, Präsident SP Dornach «Für alle statt für wenige!»
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Jubiläumskonto 100 Aufgrund unseres 100-jährigen Jubiläums bieten wir Ihnen eine interessante Anlage in Kontoform. In den nächsten fünf Jahren haben Sie fünf feste, attraktive Zinssätze: 2014 0.75 % p.a., 2015 0.95 % p.a., 2016 1.25 % p.a., 2017 1.50 % p.a. und 2018 1.80 % p.a. Ihre Vorteile: Mit diesem Konto erzielen Sie eine höhere Rendite als bei
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PARTEIEN
RR Roland Fürst zu Besuch Hoher Besuch am jährlichen Treffen der aktiven und ehemaligen Behördenmitglieder der CVP Dorneck-Thierstein in Hochwald: Regierungsrat Roland Fürst stellt sein Departement anhand von Publikumsfragen vor. Jedes Jahr im Frühling treffen sich ehemalige und aktive CVP-Behördenmitglieder aus Gemeinden und Kanton zu einem geselligen Nachtessen und einem Beitrag aus der Politik. Regierungsrat Roland Fürst stellte seinen Verantwortungsbereich anhand von Publikumsfragen mit konkreten Beispielen vor. Im Strassenbau stehen die Umfahrungen Olten und Solothurn vor der Vollendung. Danach wird der Fokus vermehrt auf den Unterhalt gelegt. Bei den Gebäuden konnte Fürst in der vergangenen Woche die Schlüssel für die neue Justizvollzugsanstalt übergeben. Es sei kein Luxusbau, die Zellen sind etwa so gross wie ein Parkplatz. Weitere Grossprojekte sind der Neubau des Bürgerspitals in Solothurn sowie die Kantonsschule in Olten. Anhand einer Publikumsfrage gab Fürst Auskunft über die Nutzung der Windkraft. Im Richtplan hat der Kanton
GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Dornach Samstag, 24. Mai 15.30 Gottesdienst mit Eucharistie im Spital Dornach Sonntag, 25. Mai 10.30 Gottesdienst mit Eucharistie 18.00 Gottesdienst mit Eucharistie im Kloster Dornach Montag, Dienstag und Mittwoch
Solothurn Zonen für Windturbinen ausgeschieden. Auf dem Blauenkamm sieht der Kanton Solothurn keine Zone für die Erzeugung von Windenergie vor. Das Baudepartement ist auch durch das neue Raumplanungsgesetz gefordert. Bauland darf nur für den Bedarf von 15 Jahren eingezont werden, Vergrösserungen der Bauzonen sind nur möglich, wenn ein anderer Kanton auszont. Ein weiteres wichtiges Thema ist die Altlastenbeseitigung. In fast allen Gemeinden bestehen noch alte Deponien und weitere mit Altlasten vergiftete Böden. Falls die Verursacher nicht mehr zur Verantwortung gezogen werden können, bezahlt am Schluss der Kanton für die Sanierung. Roland Fürst ist zwar erst seit neun Monaten im Amt, bei den kniffligen Fragen bewies er bereits eine grosse Dossiersicherheit. Mit interessanten Erkenntnissen aus Solothurn konnten die Teilnehmenden das feine Nachtessen geniessen, welches von der alt Kantonrätin Marlene Vögtli und vom Kantonsrat Bruno Vögtli auf die Teller gezaubert wurde. CVP Dorneck-Thierstein Micha Obrecht
26., 27. und 28. Mai 5.30 Bittgang Mittwoch, 28. Mai 15.00 Chrabbeltreff Christi Himmelfahrt, 29. Mai 10.00 Prozession, Gottesdienst mit Eucharistie, anschl. Apéro Katholische Gottesdienste in Gempen Sonntag, 25. Mai 9.15 Gottesdienst mit Eucharistie
Hobels Gemeindepräsident Andy Tomasi demissioniert Erst vor einem Jahr wurde Amman Andy Tomasi (CVP) wiedergewählt, jetzt wird er Hochwald verlassen und Ende Juli sein Amt niederlegen. Georg Schwabegger (SP) steht als Nachfolger bereit. Lukas Hausendorf
A
n der Gemeinderatssitzung vom 28. April überraschte Gemeindepräsident Andy Tomasi (CVP) seine Kollegen mit der Ankündigung sein Amt niederzulegen. Er werde Hochwald verlassen, teilte er mit und darum per 31. Juli demissionieren. Interimsmässig wird der bisherige Vizepräsident Georg Schwabegger (SP) die Geschäfte übernehmen. Über die definitive Nachfolge von Tomasi wird voraussichtlich im Herbst an der Urne entschieden. Im Gemeinderat sei man überrascht gewesen, sagt Schwabegger. Offenbar deutete nichts darauf hin, dass Tomasi die Gemeinde verlassen will. «Das habe ich auch selbst vorher nicht gewusst», beteuert dieser gegenüber dem «Wochenblatt». Hintergrund des plötzlichen Wohnsitzwechsels sind seine Baupläne. Tomasi besitzt in Hochwald eine Designer-Villa, in welcher aber bauliche Veränderungen kaum zu realisieren sind. Das Objekt kam denn auch im Februar auf den Markt. Seither hat er sich in der Region nach einem geeigneten Objekt umgeschaut und ist nun fündig geworden. Hinzu kommen private Gründe.
Wechsel an der Dorfspitze: Andy Tomasi (l.) tritt per 31. Juli 2014 ab, Georg Schwabegger übernimmt – vorerst interimistisch. FOTOS: ZVG Senkrechtstarter im Dorf Der erfolgreiche Bauingenieur und CVP-Politiker kam erst im Frühling 2007 nach Hochwald. Und es dauerte kaum zwei Jahre, da wurde er schon Gemeindepräsident. Zuerst rutschte er für ein grösseres Bauprojekt in eine Begleitkommission und aus der folgenden Anfrage für eine Gemeinderatskandidatur wurde dann gleich das höchste Amt im Dorf. «Dass es so rasch geht, damit habe ich nicht gerechnet», entsinnt sich Tomasi. Damals war der Gemeinderat aber auch alles andere als funktionierend. Von den Amtierenden stellte sich nur Georg Schwabegger zur Wiederwahl. Es war Zeit für einen Neustart. Der unvorbelastete Neuzuzüger Tomasi verkörperte diesen Neustart wohl am besten. So schnell, wie er kam, geht er nun auch wieder weg. Aber er hinterlässt keinen Scherbenhaufen. «Die Gemeinde ist à jour und der Gemeinde-
rat ist ein tolles Team», sagt er. Auch seine Nachfolge ist parteiintern geregelt. Bis zur Ersatzwahl wird Claudia Sutter für die CVP in die Bresche springen. Schwabegger steht zur Verfügung Im Moment deutet alles darauf hin, dass der designierte Interimspräsident Georg Schwabegger auch noch bis zum Ende der Legislaturperiode im Jahr 2017 die politische Führung von Hobel innehaben wird. «Ich stelle mich zur Verfügung», sagt er. Mit acht Jahren Gemeinderatserfahrung ist er notabene auch der Erfahrenste im Kollegium. Er teilt auch Tomasis Einschätzung über die Qualität des jetzigen Gemeinderats. «Es ist die beste Mannschaft, seit ich dabei bin.» Und diese Mannschaft wünscht sich dem Vernehmen nach auch, das Schwabegger in Tomasis Fussstapfen tritt.
VELOCLUB DORNACH
Radsporttage mit Bergzeitfahren Der Velo-Club Dornach führt am Wochenende vom 31. Mai und 1. Juni 2014 die traditionellen Radsporttage in Dornach durch. Bereits zum 32. Mal wird samstags und sonntags die «Schwarzbuebe-Rundfahrt» über 70 Kilometer und 115 Kilometer auf den ausgeschilderten Strecken angeboten. Die «Schwarzbuebe-Rundfahrt» richtet sich an alle Velofahrer und bietet den gemütlichen und den sportlich ambitionierten Rennvelofahrern eine schöne, abwechslungsreiche Tour. Es ist die einzige, verbliebene Rundfahrt dieser Art in der Nordwestschweiz. An RennvelofahrerInnen mit Wett-
kampflust richtet sich das 23. Bergzeitfahren Dornach-Gempen am Samstag, 31. Mai. Es ist Bestandteil der Basler Hobbyfahrer Meisterschaft BHFM. Auf der weitherum bekannten und bei Rennvelofahrern beliebten, 5,3 Kilometer langen Bergstrecke können sich alle mit ihren eigenen Bestzeiten, wie auch mit denjenigen der Konkurrenten messen. Die abgesperrte, autofreie Strecke schafft auch in diesem Jahr optimale Voraussetzungen für schnelle Zeiten. In einer Spezialkategorie hat auch die stetig steigende Zahl der ElektrovelofahrerInnen die Möglichkeit, sich im Wettkampf zu messen und alles aus sich und
ihren E-Bikes herauszuholen. Die «Schwarzbuebe-Rundfahrt» wie auch das Bergzeitfahren zählen als Wertungsläufe für das Baselbieter Sportabzeichen. Die vom Velo-Club betriebene Festwirtschaft in der Turnhalle Bruggweg Dornach lädt nicht nur Velofahrer zum gemütlichen Beisammensein ein. Feines vom Grill oder vom Kuchenbuffet sind einen Besuch wert, mit oder ohne Velo … Weitere Informationen: www.vcdornach.ch. Gabriel Schmied, OK Präsident
FRAUENGEMEINSCHAFT
Eine Kirche voller Frauen Am vergangenen Freitagabend fand die regionale Maiandacht der Frauen aus dem Birseck in Dornach statt. Mehr als hundert Frauen aus den Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Münchenstein und Reinach feierten eine Andacht zum Thema «Freundschaft mit Maria». Die Frauenliturgiegruppe Reinach liess die Teilnehmerinnen mit besinnlichen Texten und bekannten gern gesungenen Marienliedern für sich ihren Weg zu Maria finden. Zum Zeichen der Verbundenheit, der Freundschaft mit Maria, die durch so viele Generationen ein Vorbild
für Klugheit, Mütterlichkeit, Treue und Herzensgüte steht, schrieben die Andachtsbesucherinnen ihren Namen auf einen farbigen Zettel, legten diesen auf den im Mittelgang gelegten farbenfrohen Weg zu Maria und festigten damit symbolisch die Verbundenheit. Ein weiteres Zeichen der Verbundenheit und Unterstützung durften die Frauen durch das Mitfeiern der Andacht von Männern erleben und durch die Mithilfe am anschliessenden Imbiss, wo die Männer der Vorstandsfrauen der Frauengemeinschaft Dornach mit Gril-
laden für das leibliche Wohl sorgten. In diesem zweiten Teil des Abends kam es zu vielen schönen Begegnungen, abwechslungsreichen Gesprächen und die Verbundenheit und Gemeinschaft konnten im Anschluss an den besinnlichen Teil im gemütlichen Rahmen erfahren werden. Ein liebes Dankeschön an all die Frauen und Männer, die zum Gelingen dieses schönen Mai-Abends beigetragen haben. Für die Frauengemeinschaft Dornach,Monika Stöckli
Katholische Gottesdienste in Hochwald Sonntag, 25. Mai 10.00 Reformierter Gottesdienst 19.00 Maiandacht bei der Kapelle Mittwoch, 28. Mai 19.30 Vorabendgottesdienst zu Auffahrt, mit Eucharistie
Breda im Timotheuszentrum in Dornach zum Thema: «Ihr seid eins in Jesus Christus» nach Galater 3,28. Musikalische Begleitung: Alexandra Stashenko. Anschliessend Kirchenkaffee Sonntag, 25. Mai 10.00 Sonntagsschule im reformierten Kirchgemeindehaus am Gempenring 18 in Dornach für Kinder von 4 bis 10 Jahren Donnerstag, 29. Mai 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl an Auffahrt mit Pfarrerin Noemi Breda im
Timotheuszentrum in Dornach. Thema: «Was schaut ihr in den Himmel empor?» nach Apostelgeschichte 1,11. Musikalische Begleitung: Alexandra Stashenko. Anschliessend Kirchenkaffee
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Sonntag, 25. Mai 10.00 Gottesdienst mit Pfarrerin Noemi
Donnerstag, 29. Mai 20.00 Gebetsgruppe im Timotheuszentrum in Dornach Freitag, 30. Mai 15.00 Gottesdienst im Alters- und Pflegeheim Wollmatt in Dornach mit Pfarrerin Noemi Breda und Organistin Risa Mori
TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN
Donnerstag, 22. Mai 2014 Nr. 21
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TODESFÄLLE Aesch Franz Karl Vogele-Moretti, geb. 30. April 1933, gest. 18. Mai 2014, von Aesch BL, Basel (Hauptstrasse 113). Bestattung: 27. Mai 2014, 14.00 Uhr.
Gott ist Liebe und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. 1. Joh. 4/16
Münchenstein Lilly Heidi Oser-Zürni, geb. 15. April 1929, gest. 13. Mai 2014, von Basel, Hofstetten-Flüh SO (Grubenstrasse 29). Abdankung und Urnenbestattung: 27. Mai 2014, 14.00 Uhr, ref. Dorfkirche, Kirchgasse 2, Münchenstein Dorf. Myrtha Pia Tschirky-Wursthorn, geb. 25. April 1942, gest. 17. Mai 2014, von Mels-Weisstannen SG, Basel (Grellingerstrasse 60). Abdankung und Bestattung: Freitag, 23. Mai 2014, 14.00 Uhr, ref. Dorfkirche, Kirchgasse 2, Münchenstein Dorf.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem lieben Mami und meiner Schwiegermutter
Reinach Klara Chappuis-Sutz, geb. 23. Mai 1917, gest. 13. Mai 2014, von Presinge GE (Pumpwerkstrasse 3). Wurde bestattet. Margrit Heeb, geb. 24. November 1941, gest. 13. Mai 2014, von Pratteln BL (Hauptstrasse 44). Trauerfeier: Freitag, 23. Mai 2014, 14.00 Uhr, neuapostolische Kirche, Reinach. Peter Imhasly-Ruchti, geb. 8. November 1927, gest. 15. Mai 2014, von Fieschertal VS, Fiesch VS (Neueneichweg 31). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Dienstag, 27. Mai 2014, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Lisbeth Keller-Sturm, geb. 30. November 1929, gest. 15. Mai 2014, von Glattfelden ZH (Aumattstrasse 79). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Donnerstag, 22. Mai 2014, 10.00 Uhr, Friehof Fiechten, Reinach. Anna Barbara Meier-Wenger, geb. 3. August 1921, gest. 17. Mai 2014, von Reinach BL, Gempen SO (Aumattstrasse 79). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Donnerstag, 22. Mai 2014, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach.
Myrtha Tschirky-Wursthorn 25. April 1942 bis 17. Mai 2014 Sie durfte friedlich und im Vertrauen auf Gott einschlafen. Wir sind dankbar für all die schönen Momente, die wir mit ihr erleben durften.
Ines und John Picton-Tschirky Verwandte und Freunde Die Trauerfeier findet statt am Freitag, 23. Mai 2014, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof in Münchenstein. Traueradresse: Ines und John Picton, Zihlackerstrasse 4, 4153 Reinach Gilt als Leidzirkular.
Todesanzeigen online aufgeben: www.gedenkzeit.ch
DORNACH GEMPEN HOCHWALD Einladung an alle Einwohnerinnen und Einwohner von Dornach zur Teilnahme am Waldgang vom Auffahrtstag
Donnerstag, 29. Mai 2014 Es stehen 3 Routen zur Auswahl, die zur Festhalle auf dem Schlosshof führen, wo von der Bürgergemeinde ein einfaches Zvieri offeriert wird. Der Musikverein Concordia führt die Festbeiz.
Musikalische Unterhaltung mit «Seppi» Bann-Route: (Tagesroute)
Besammlung 11.00 Uhr Nepomukplatz Nepomukplatz – Birsufer – Aesch Bahnhof – Lolibach – Tüflete – Hobelbrünneli – Woll – Ingelstein – Affolter – Plattenrain – Grossacker – Schlosshof Verpflegung aus dem Rucksack. Getränke sind organisiert. Reine Marschzeit ca. 3 Stunden Birebaum-Route: Besammlung 14.10 Uhr vor Postautohaltestelle Gempen-Dorf Gempen-Dorf – Scharten – «Birebaum»-Denkmal – Grossacher – Schlosshof Marschzeit ca. 1 Stunde (sehr einfache Route) Abfahrt Postauto Bahnhof Dornach 13.51 Uhr / Gempen an 14.06 Uhr Keiler-Route: Besammlung 13.00 Uhr Feuerwehrmagazin Schmiedegasse Feuerwehrmagazin – Gigersloch – Asp – Muttergotteseich – Dreikantfelsli – Affolter – Plattenrain – Grossacker – Schlosshof Marschzeit ca. 2 Stunden Der Musikverein Concordia bewirtet Sie gerne ab 14.45 Uhr in der Festbeiz. Die Bürgergemeinde bittet alle Festhallenbesucher, die mit dem Auto direkt auf den Schlosshof kommen möchten, ihre Fahrzeuge nicht auf die Parkplätze des Restaurants Schlosshof zu stellen, sondern die öffentlichen Parkplätze oberhalb der Pfadihütte zu benützen. Der Waldgang findet bei jeder Witterung statt! Der Bürgerrat Dornach und der Musikverein Concordia freuen sich, Sie an diesem fröhlichen Anlass willkommen zu heissen. BÜRGERGEMEINDE DORNACH Bernhard Meister Barbara Voegtli Bürgerammann Bürgerschreiberin
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AGENDA
Donnerstag, 22. Mai 2014 Nr. 21
Donnerstag, 22. Mai Arlesheim ! Junges Foyer NTaB. Konzert: Sia’s Glass Pinnar. Jazzige Eigenkompositionen mit nordisch-sphärischen bis orientalischen Klängen und Einflüssen die von Blues bis Soul und Funk reichen. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain 17. 20 Uhr.
Freitag, 23. Mai Aesch ! Theatergruppe Aesch: «’s alte Schlitzohr». Kath. Pfarreiheim, Saalbünten 1. Aufführung 19.30 Uhr. ! Akkordeonfest Nordwestschweiz. MZH Löhrenacker. Tanz in der Mühle mit Franky’s Party-Musik. 20 Uhr. Arlesheim ! «Tobak – ein Stück Dämmerung». Pfannestil Chammer Sexdeet. Theater auf dem Lande im Andlauer Hofgut. 20.15 Uhr.! Dornach ! Parzival von Wolfram von Eschenbach, Teil IV. Goetheanum, Schreinerei Backofen. 19.30 Uhr.
Samstag, 24. Mai Aesch ! Akkordeonfest Nordwestschweiz. MZH Löhrenacker. 8 bis 17 Uhr Wettkämpfe. 19.30 Uhr Prädikatsverteilung. 20 Uhr Die jungen Zillertaler. ! Theatergruppe Aesch: «’s alte Schlitzohr». Kath. Pfarreiheim, Saalbünten 1. Nachtessen ab 18 Uhr. Aufführung 19.30 Uhr. ! Tag der offenen Tür mit Referat, Workshops und Aufführung: «Finsternis, Licht, Liebe». Eurythmeum CH, Apfelseestr. 9a. 14 bis 20 Uhr. Arlesheim ! Junges Foyer NTaB. Konzert: November And Me. Michael Gysel. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain 17. 20 Uhr. ! «Allein auf der Welt». Figurenspiel Vagabu mit Christian Schuppli und Michael Studer. Theater auf dem Lande im Andlauer Hofgut. 14.30 Uhr. ! «Gratis zum Mitnehmen». Philipp Galizia. Theater auf dem Lande im Andlauer Hofgut. 20.15 Uhr. Dornach ! Fingerhütchen. Stehfiguren. Kleine
Märchenbühne Felicia. Goetheanum, Puppentheater Felicia. 15 Uhr. ! Das Erdmännchen. Farbiges Schattenspiel. Gastspiel des Farbigen Schattentheaters Orion. Goetheanum, Puppentheater Felicia. 17 Uhr. ! Die Nixe im Teich. Farbiges Schattenspiel. Gastspiel des Farbigen Schattentheaters Orion. Goetheanum, Puppentheater Felicia. 18 Uhr. ! «Der alte Garten … wie die Natur lebendig wurde …». Wiederaufnahme. Für Erwachsene und Kinder ab 7 Jahren. Goetheanum, Schreinereisaal. 15 Uhr. Münchenstein ! Oslonight 2014. Grosses Strassenfest mit Ausstellungen, Performances, Workshops, Open-Air-Kino, Konzerten und einer Party. Oslostrasse (Dreispitz-Areal). 16 bis 4 Uhr.
Sonntag, 25. Mai Arlesheim ! Kulturbrunch. Fly me to the Moon. Songs aus vier Jahrzehnten. Gesang Rima Badeen, Gitarre Andy Hidber; Moderation und Übersetzung Thomas Brunnschweiler. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain 17. Brunch ab 10 Uhr. Dornach ! Albolina. Eurythmieaufführung zum Thema «Die Zukunft unserer Erde». In italienischer Sprache. Goetheanum, Grundsteinsaal. 16.30 Uhr.
Donnerstag, 29. Mai Arlesheim ! Junges Foyer NTaB. Konzert: Linah Rocio. Live wird eine Atmosphäre geschaffen in welche man eintauchen und sich in der Umgebung vergessen kann. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain 17. 20 Uhr.
Ausstellungen
Münchenstein ! Martin Raimann: «Works». Skulpturen, Plastiken, Wandobjekte. Walzwerk, Tramstrasse 62. Sa/So 14–20 Uhr. Bis 25. Mai. ! Joan Servera «Peix», Arboles de luz. Bilder und Skulpturen. Hirslanden, Klinik Birshof. Reinacherstr. 28. Mo–Fr 8–18 Uhr. Bis Ende August. ! Paul Chan: Selected Works. Ausstellung im Schaulager, Ruchfeldstrasse 19. Di, Mi, Fr, Sa, So 12–18 Uhr. Do 12–22
Dornach ! Internationale Skulpturenausstellung mit Werken von 21 Künstlern. Goetheanum und Goetheanum-Park. Bis 9. Juni. ! Christine Schäfer. Bilder mit pflanzengefärbter Wolle und Seide. Spital Dornach. Bis 1. Juni.
Münchenstein ! Modellschiffbau-Tag. Park im Grünen, beim Restaurant Seegarten. 10 bis 16 Uhr.
Dienstag, 27. März Münchenstein ! Vortrag mit Diskussion: Spiritualität im Alltag - wie geht das? Fulbert Steffensky. Ref. Kirchgemeindehaus, Lärchenstr. 3. 19.30 Uhr.
Mittwoch, 28. Mai Dornach ! Vortrag: Frauenheilkunde in der Traditionellen Chinesischen Medizin. Maria Isabel Bühler Granados. Kloster Dornach. 19 Uhr.
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Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 15. Mai 2014 Claire Ulmer-Binotto Ziegelbüntenweg 2, 4147 Aesch In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail wettbewerb@ wochenblatt.ch, Fax 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim. Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 26. Mai 2014, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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