Donnerstag, 11. Dezember 2014
Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821
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INHALT Amtliche Kirchenzettel Stadt Lenzburg Stellen Im Gespräch
Lenzburger Woche
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Immobilien 14 Region 11/12/15–17 Agenda 22 Szene 23
PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 50, 115. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden
Burgturm Reisen AG
Ja zur Bushaltestelle
Schulstrasse 2 5707 Seengen Tel. 062 777 54 00 burgturmreisen.ch
Im Einwohnerrat gaben die Bushaltestelle an der Aarauerstrasse sowie die Motion Martin Killias für den Schutz der Lenzburger Altstadt zu reden.
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Zufrieden Die Umfrageergebnisse im Alterszentrum Länzerthus in Rupperswil geben der Leitung zur Freude Anlass.
Salzkorn «Wellness» in der Agglomeration?
Peter Fischer: Künstlerisch erfolgreich unterwegs.
Foto: SB
«Fun – no more fun»
«Zu meiner Kunst sollte man nichts sagen müssen» Telefon 062 888 80 50 www.alpsteg.ch
Peter Fischer aus Birrwil wurde am letzten Samstag im Rahmen der Auswahl 14 des Aargauer Kunsthauses mit einem Werkbeitrag belohnt. Höchste Zeit also für ein Porträt des Künstlers.
bildungsanläufen absolvierte er die Berufslehre zum HiFi-Verkäufer. Nebenbei half Fischer beim Aufbau des Jugendhauses Tommasini, wo er seine Leidenschaft zur Musik entdeckte. Am liebsten wäre er Musiker geworden, aber: «Nach etwa zehn Jahren, und ein wenig Distanz, habe ich gemerkt, dass ich nicht so viel Talent habe, wie ich mir wünschte», erklärt er.
Selina Berner
«Elektronischer Tinguely» Seit fast 20 Jahren beschäftigt sich Fischer nun mit sogenannten «Projektionsmaschinen». Die Aargauer Zeitung bezeichnete ihn deshalb im Jahr 2002 als «elektronischen Tinguely». Mit seinen Projektionen versucht er, optische Situationen herzustellen, die ihm neu
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eter Fischer, heute 46 Jahre alt, schien schon immer ein Freigeist gewesen zu sein. Er wuchs in Lenzburg auf als Sohn einer Lehrerin und eines Automechanikers. Nach einigen Aus-
sind. «Die Idee ist, dass dem Betrachter das Werk prägnant in Erinnerung bleibt, auch nach nur 30 Sekunden der Begegnung», erläutert Fischer. In seine Kunstwerke investiere er viel Zeit, wie er sagt: «Bis die Maschinen so funktionieren, wie ich es will, braucht es einige Versuche, darunter viele Reinfälle. Manchmal ist die Fantasie einfach zu schön, um wahr zu werden.» Jedoch weiss er genau, wann ihm ein Kunstwerk gelungen ist: «Wenn mein Herz am Schluss schneller schlägt, dann ist es gut und ich bin stolz.» Noch bis zum 4. Januar 2015 ist das prämierte Kunstwerk von Peter Fischer aus Birrwil im Aargauer Kunsthaus, Aarau, zu sehen oder auf www. projektionsmaschine.ch.
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Kürzlich äusserte sich am Radio eine Persönlichkeit, rund 72 Prozent der Schweizer seien in Agglomerationen wohnhaft. Man sollte sich vermehrt für die Bedürfnisse dieser grössten BeHelene völkerungsgruppe Basler-Märchy einsetzen. Was versteht man unter Agglomeration? Sie ist der anschliessende Raum um eine Kernstadt: Dörfer, die mit der Stadt zusammenwachsen; bäuerliches Land, das als grüne Wiese zum Bauplatz wird. Agglomerationen entstehen, weil Städte aus allen Nähten platzen und Wohnraum für Normalbürger unerschwinglich wird. Dort finden auch Fabriken und Handelszentren günstiges Bauland; daher sind diese Vororts-Siedlungen häufig eine Mischung von teils kasernenhaft anmutenden Mehrfamilienhäusern und Industriebauten. Historische Häuser und Plätze fehlen. Einwohner von alten Städten oder vom Bauboom noch unberührten ländlichen Gemeinden empfinden solche Siedlungen als gesichtslos. Aber diese Bauweise breitet sich aus. Überspitzt gesagt, ist das schweizerische Mittelland zu einem gleichförmigen Wohnbrei geworden. Es bringt jedoch nichts, verschwundenen intakten Dörfern oder Städten mit historischer Altstadt nachzutrauern. Immerhin: Noch vorhandene, meist unter Denkmalschutz stehend, sind «Wellness-Oasen für Auge und Gemüt». Da eine Agglomeration meist weder mit bevorzugter Lage (See oder Fluss) noch mit malerischen alten Ortsteilen auftrumpfen kann, sollte sie nicht nur eine Schlafstadt, sondern ein attraktiver Ort für Aktivitäten der Bewohner sein. Neuzuzüger sollten sich dort begegnen können, sei es in einem Park, Sportzentrum, Café oder Gemeindehaus. Ziel wäre «Wellness fürs Gemüt», damit sich Menschen dort in kurzer Zeit heimisch und nicht als anonyme Masse fühlen würden. Helene Basler-Märchy, Niederlenz
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 11. Dezember 2014 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
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Amtliches AMMERSWIL
Akutstation Asana Spital Menziken
Einwohnerratsbeschlüsse
orstellung der mediV zinischen Akutstation Spital Menziken
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as Angebot des Akutspitals Menziken besteht aus den zwei Schwerpunkten Innere Medizin und Chirurgie. Die Patientinnen und Patienten werden auf interdisziplinären Akutabteilungen betreut, wobei die Station West 2 auf die Disziplinen Chirurgie, Orthopädie sowie Gynäkologie und Geburtshilfe spezialisiert ist. Auf der interdisziplinären Akutstation Ost 2 bilden die Disziplinen innere Medizin, Urologie, Überwachungsstation und Palliative Care den Schwerpunkt. Nachfolgend wird die Station Ost 2 kurz vorgestellt.
Notfall-Apotheke Samstag, 13. Dez., 16.00 Uhr bis Samstag, 20. Dez. 2014 Marianne Rüegger
Müli-Apotheke, Niederlenz Tel. 062 891 72 27, Mühlestrasse 1 Notfall: 0800 300 001 In sehr dringenden Fällen an Sonn- und Feiertagen sowie an Werktagen nach ortsüblichem Geschäftsschluss nur telefonischer Dienst. An Sonn-, Fest- und Feiertagen geöffnet von 10.00–11.30, 17.30–18.30 Uhr
114. Jahrgang
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in Arztteam, bestehend aus Chefärztin, Oberarzt und Assistenzärzten, sowie ein Pflegeteam von speziell ausgebildeten Pflegefachpersonen kümmern sich hoch motiviert um die medizinischen und persönlichen Bedürfnisse der Patienten. So wird eine individuelle und kontinuierlich ärztliche und pflegerische Behandlung der Patienten auf hohem menschlichem und fachlichem Niveau gewährleistet. Alle Handlungen stehen im Fokus der engen Zusammenarbeit der internen (wie zum Beispiel Rettungsdienst, Labor, Röntgen, Spezialsprechstunden) und externen Dienste (wie zum Beispiel Belegärzte und Zentrumsspitäler). Damit wird am Asana Spital Menziken eine umfassende und qualitativ hochstehende Behandlung, Pflege und Betreuung der Patienten gewährleistet.
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as Team Ost 2 ist ein motiviertes, engagiertes und dynamisches Team, welches sorgfältig und zielgerichtet mit den eigenen Ressourcen umgeht und sich fortlaufend weiterbildet. Die offene und transparente Kommunikation mit den Patienten, deren Angehörigen und auch intern im Haus schafft die Grundlage für eine gute Zusammenarbeit. So können sowohl Patienten als auch Angehörige stets gezielt informiert und orientiert werden. Am Asana Spital Menziken wird eine offene Feedbackkultur gepflegt. Rückmeldungen und Anregungen werden systematisch eingefordert und Lösungen zur stetigen Verbesserung der Prozesse und der Qualität erarbeitet.
159. Jahrgang 91. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Ammerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon, Staufen und Veltheim. Regionale Wochenzeitung der Gemeinde Beinwil am See. Herausgeberin: AZ Anzeiger AG Geschäftsführer: Stefan Biedermann Adresse Redaktion/Verlag/Anzeigen: AZ Anzeiger AG Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 www.lba.azmedien.ch Kennzahlen: Gesamtauflage: 30 314 Ex. Erscheint jeden Donnerstag Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter: vorname.name@azmedien.ch Redaktion redaktion@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 58 12 Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST) Redaktionsteam: Melanie Solloso (MS) Redaktionelle Mitarbeit: Selina Berner (SB), Alfred Gassmann (AG), Rahel Stauffer (RSt), Alexander Studer (Ast), Pia Weber (PW), Peter Winkelmann (PWi) Redaktionsschluss: Dienstag, 12 Uhr Copyright: Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material Anzeigen inserate@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95 Susanne Basler susanne.basler@azmedien.ch Telefon 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21 Petra Frei petra.frei@azmedien.ch Telefon 058 200 58 27 Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr Probeabzüge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr Marketing Nino Russo nino.russo@azmedien.ch Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 Vertrieb: Die Post Aboservice und Zustellung abo@azmedien.ch Telefon 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56 Preise 2014 inkl. 2,4% MwSt: Fr. 96.– (12 Monate) Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG, Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG
Der Einwohnerrat hat an seiner Sitzung vom 4. Dezember 2014 folgende Beschlüsse gefasst: 1. Für den Rest der Amtsperiode 2014/2017 wird Remo Keller (SP) als Mitglied der Geschäftsprüfungs- und Finanzkommission des Einwohnerrats gewählt. 2. Folgenden Bewerbern wird das Gemeindebürgerrecht von Lenzburg zugesichert: a) Vaisnavi Vasanthakumar, geboren 2002, Staatsangehörige von Sri Lanka b) Davide Ferrara, geboren 1996, Staatsangehöriger von Italien c) Marco Piscitelli, geboren 1996, Staatsangehöriger von Italien d) Gerhard Girmscheid, geboren 1949, Staatsangehöriger von Deutschland 3. Die Motion für einen verbesserten Schutz der Lenzburger Altstadt wird nicht überwiesen. 4. Dem Projekt für die Sanierung der Kanalisation Wylgasse-Mühleweg wird zugestimmt und für die Ausführung des Vorhabens zu Lasten der Abwasserrechnung ein Verpflichtungskredit von Fr. 230 000.–, zuzüglich teuerungsbedingter Mehrkosten, bewilligt. 5. a) Der Realisierung der Bushaltestelle «Fünflindenstrasse/Tiliastrasse» wird zugestimmt und für die Ausführung des Vorhabens ein Verpflichtungskredit von brutto Fr. 451 000.–, zuzüglich teuerungsbedingter Mehrkosten, bewilligt. b) Für die allfällige Realisierung einer Bushaltestelle «Galgenacher/Zelgli» wird ein maximaler Beitrag der Stadt Lenzburg von Fr. 190 000.– bewilligt. Vorbehalten bleibt die (Rechtskraft der) Zustimmung der Einwohnergemeinde Staufen zur Kostenbeteiligung an der Bushaltestelle «Fünflindenstrasse/Tiliastrasse». 6. Der Teilrevision der Satzungen des Gemeindeverbands «Lindenfeld» wird zugestimmt. 7. Die Abrechnung über die Verpflichtungskredite für die Planung und Projektierung für den Neubau Schulhaus Mühlematt (1. Etappe), schliessend mit Aufwendungen von Fr. 13 519 482.25, wird genehmigt. Die Beschlüsse Ziff. 4 bis 7 unterliegen dem fakultativen Referendum. Sie sind der Urnenabstimmung zu unterstellen, wenn es mindestens der zehnte Teil der Stimmberechtigten der Gemeinde in einem Referendumsbegehren innert 30 Tagen nach der Veröffentlichung im Lenzburger Bezirks-Anzeiger verlangt. Bei der Stadtkanzlei kann das Muster einer Unterschriftenliste bezogen und vor Beginn der Unterschriftensammlung zur Vorprüfung des Wortlauts des Begehrens eingereicht werden. Die Referendumsfrist läuft am 12. Januar 2015 ab. Die Beschlüsse gemäss Ziff. 1 bis 3 unterliegen nicht dem fakultativen Referendum. Lenzburg, 10. Dezember 2014 Gemeinderat
Forstdienste Lenzia aktuell Weihnachtsbaumverkauf Frische Nordmanns- und Rottannen aus FSC-Produktion im Angebot am: Mittwoch, 17.12., 15.30–18.30 Uhr Samstag, 20.12., 10.00–14.00 Uhr Mittwoch, 24.12., 8.30–10.30 Uhr («Last minute») im Forstwerkhof Lenzia (Werkhofstr. 12) Abholmarkt (Holzshop) gleichzeitig für: • Cheminéeholz und Finnenkerzen • Dekorationsäste und Holzschnitzel Forstdienste Lenzia Garten-, Sicherheits- und Spezialholzerei, Gehölz- und Biotoppflege, Holzprodukte www.lenzburg.ch forstbetrieb@lenzburg.ch
Baugesuch Bauherr:
AND BAU AG Hauptstrasse 2, Reinach Planverfasser: AND BAU AG Hauptstrasse 2, Reinach Bauobjekt: Sanierung Altstadthaus mit Lukarnen Bauplatz: Kirchgasse 4, Parzelle-Nr. 187 Zus. Bewillig.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau Öffentliche Auflage auf der Bauverwaltung vom 12. Dezember 2014 bis 19. Januar 2015. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Lenzburg, 10. Dezember 2014 Stadtrat
Weihnachtsbaumverkauf Samstag, 20. Dezember 2014, 10.00 bis 10.45 Uhr, Bauamt (Entsorgungsstelle) Hinweise auch unter «Lenzburg». Ammerswil, 10. Dezember 2014 Forstdienste Lenzia
Baugesuch Bauherrschaft: Frei Immo-Bau AG Freienbach Strasse/ Rütigasse 3 Parz. Nr.: 201 Bauvorhaben: Mehrfamilienhaus mit Tiefgarage Kant. Bew.: Zustimmung Baudepartement nach § 63 Baugesetz Dieses Baugesuch liegt vom 12. Dezember 2014 bis 22. Januar 2015 (verlängerte Auflage wegen Feiertage) während der ordentlichen Bürostunden in der Gemeindeverwaltung Auenstein öffentlich zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat Auenstein, 5105 Auenstein, zu richten. Auenstein, 10. Dezember 2014 Gemeinderat
Baugesuch Bauherrschaft: Frei Immo-Bau AG Freienbach Strasse/ Spittelgasse Parz. Nr.: 203 Bauvorhaben: Mehrfamilienhaus mit Tiefgarage Erschliessungsstrasse Kant. Bew.: Zustimmung Baudepartement nach § 63 Baugesetz Dieses Baugesuch liegt vom 12. Dezember 2014 bis 22. Januar 2015 (verlängerte Auflage wegen Feiertage) während der ordentlichen Bürostunden in der Gemeindeverwaltung Auenstein öffentlich zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat Auenstein, 5105 Auenstein, zu richten. Auenstein, 10. Dezember 2014 Gemeinderat
DÜRRENÄSCH
Gemeindeverwaltung über die Festtage geschlossen Die Gemeindeverwaltung bleibt über die Festtage ab Mittwoch, 24. Dezember 2014, 11.30 Uhr, bis und mit Freitag, 2. Januar 2015, geschlossen. Ab Montag, 5. Januar 2015, 9.00 Uhr, sind die Büros wieder zu den üblichen Zeiten geöffnet. Bei Notfällen oder Todesfällen ist die Gemeindeverwaltung unter Telefon 056 667 36 02 oder 062 891 61 23 erreichbar. Dürrenäsch, 10. Dezember 2014 Gemeinderat
Baugesuch Bauherr:
Graser Urs und Melanie Retterswilerstrasse 17, Seon Graser Rolf und Ursula Retterswilerstrasse 17, Seon Grundeigent.: Graser Erich, Hermenweg 3, Staufen Bauobjekt: Ersatzneubau Doppeleinfamilienhaus mit integriertem Autounterstand und Umgebungsgestaltung, Rückbau Gebäude Nr. 38 und Garage Nr. 355 Standort: Parz. 536, Hintersedelstrasse 21 Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei vom 12. Dezember 2014 bis 12. Januar 2015. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5724 Dürrenäsch, zu richten. Sie müssen persönlich oder von einer bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden. Dürrenäsch, 10. Dezember 2014 Gemeinderat
BRUNEGG
Veröffentlichung von Gemeindeversammlungsbeschlüssen Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes werden die nachstehenden Beschlüsse der Gemeindeversammlung vom 9. Dezember 2014 veröffentlicht. Einwohnergemeindeversammlung 1. Protokoll. Genehmigung. 2. Voranschlag 2015, Steuerfuss 102% (unverändert). Genehmigung. 3. Belagssanierung Industriestrasse. Kreditbewilligung von Fr. 75 000. 5. Erneuerung der südlichen Stützmauer Schlossgasse. Kreditbewilligung von Fr. 60 000.– 6. Landerwerb Parzelle 253 für Parkplatz Dorfladen. Ermächtigung und Kreditbewilligung von Fr. 422 800.– 7. Grundstückverkauf Parzelle 57 an die Türenfabrik Brunegg AG. Ermächtigung. 8. Gemeindeverband für Sprachheilunterricht Niederlenz a) Auflösung des Gemeindeverbandes für Sprachheilunterricht Niederlenz auf Ende Schuljahr 2014/2015. Zustimmung. b) Bei Nichtauflösung des Gemeindeverbandes für Sprachheilunterricht Niederlenz. Kündigung der Mitgliedschaft von Brunegg auf Ende Schuljahr 2014/2015. Zustimmung 9. Teilrevision Satzungen «Lindenfeld». Genehmigung. 10. Einbürgerungen a) Leshaj Mark, 1956, von Kosovo. Zustimmung b) Leshaj-Gjokaj Robertina, 1988, von Kosovo. Zustimmung c) Vogelsang Jörg Alfred, 1961, von Deutschland. Zustimmung. Sämtliche Traktanden wurden gutgeheissen. Alle Beschlüsse unterliegen dem fakultativen Referendum. Für die Einreichung eines Referendumsbegehrens kann bei der Gemeindekanzlei unentgeltlich eine Unterschriftenliste bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. Ablauf der Referendumsfrist: 12. Januar 2015 Brunegg, 10. Dezember 2014 Gemeinderat
DINTIKON
Baugesuch Bauherrschaft Roland Stöckli Baumanagement AG Bremgartenstrasse 11 Merenschwand Grundeigent. Roland Stöckli Baumanagement AG Bremgartenstrasse 11 Merenschwand Projektverf. Müller und Holliger Architektur GmbH, Heuweg 6, Rupperswil Bauobjekt Abbruch bestehende Gebäude Nr. 129/278/277 Standort Dorfstrasse 33, Parz. Nr. 142 Bemerkung Verlängerung der Auflagefrist um 1 Woche aufgrund der Feiertage Öffentliche Auflage vom 12. Dezember 2014 bis 19. Januar 2015 in der Gemeindekanzlei Dintikon. Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Dintikon schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Dintikon, 10. Dezember 2014 Gemeinderat
Baugesuch Bauherrschaft Roland Stöckli Baumanagement AG Bremgartenstrasse 11 Merenschwand Grundeigent. Roland Stöckli Baumanagement AG Bremgartenstrasse 11 Merenschwand Projektverf. Müller und Holliger Architektur GmbH Heuweg 6, Rupperswil Bauobjekt 2 Mehrfamilienhäuser mit Tiefgarage Standort Dorfstrasse 33, Parz. Nr. 142 Bemerkung Verlängerung der Auflagefrist um 1 Woche aufgrund der Feiertage Zus. Bew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Baubewilligungen Öffentliche Auflage vom 12. Dezember 2014 bis 19. Januar 2015 in der Gemeindekanzlei Dintikon. Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Dintikon schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Dintikon, 10. Dezember 2014 Gemeinderat
Weihnachtsbaumverkauf Auch dieses Jahr findet ein Weihnachtsbaumverkauf statt. Neu: beim Schulhaus. Samstag, 20. Dezember 2014 (10.00 – 11.30 Uhr) Forst- und Ortsbürgerkommission freuen sich auf Ihren Besuch. Hunzenschwil, 10. Dezember 2014 Gemeindeverwaltung
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 11. Dezember 2014 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Amtliches BONISWIL www.boniswil.ch
Adventskonzert der Oberstufe und der Kreismusikschule Seengen Am Sonntag, 14. Dezember 2014, findet in der reformierten Kirche von 17.00 bis 18.00 Uhr das öffentliche Adventskonzert der Oberstufe und der Kreismusikschule Seengen mit Beiträgen des Schülerchors Oberstufe und der Kreismusikschule Seengen statt. Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch. Der Eintritt ist frei! Boniswil, 10. Dezember 2014 Schule Seengen
EGLISWIL
Adventskonzert der Oberstufe und der Kreismusikschule Seengen Am Sonntag, 14. Dezember 2014, findet in der reformierten Kirche von 17.00 bis 18.00 Uhr das öffentliche Adventskonzert der Oberstufe und der Kreismusikschule Seengen mit Beiträgen des Schülerchors Oberstufe und der Kreismusikschule Seengen statt. Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch. Der Eintritt ist frei! Egliswil, 10. Dezember 2014 Schule Seengen
Technische Betriebe Seon Der Strom kann über die Festtage wiederum zum Niedertarif abgegeben werden.
Durchgehend Niedertarif von Freitag, 19. Dezember 2014, 20 Uh, bis Montag, 5. Januar 2015, 7 Uhr Ebenso gilt nach wie vor der Niederpreis über das ganze Wochenende von Freitagabend, 20.00 Uhr bis Montagmorgen, 7.00 Uhr.
Strom- und Wasserzählerablesungen
Verkehrsbeschränkung
Die nebenamtlichen Ableser und Ableserinnen der RTB sind im Zeitraum vom 11. Dezember 2014 bis 3. Januar 2015 für uns unterwegs. Bitte ermöglichen Sie ihnen den Zugang zum Stromund Wasserzähler. Um alle Kunden und Kundinnen anzutreffen, wird auch in den Abendstunden sowie an den Wochenenden abgelesen. Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung. Möriken-Wildegg, 10. Dezember 2014 RTB Regionale Technische Betriebe
Publikation von Gesuchen um ordentliche Einbürgerung Seit dem 1. Januar 2014 ist das neue Gesetz über das Kantons- und Gemeindebürgerrecht in Kraft. Dieses sieht in § 21 Abs. 2 vor, dass – wenn die Voraussetzungen zur Einbürgerung erfüllt sind – die Gesuche im amtlichen Publikationsorgan publiziert werden müssen. Folgende Personen haben in der Gemeinde Möriken-Wildegg ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: • Bagat Drazen und Ljerka, 1958/1960, Bruggerstrasse 9D, 5103 Wildegg • Bagat Andrea, 1996, Bruggerstrasse 9D, 5103 Wildegg Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung zuhanden der Einwohnergemeindeversammlung einfliessen lassen. Möriken, 10. Dezember 2014 Gemeindekanzlei
Möriken-Wildegg Badweg in K393, Niederlenzerstrasse, innerorts – Stopp Hinweis: Ersetzt Amtsblattausschreibung vom 25. Februar 2002: Ausfahrt des Badweges in die K393 – Kein Vortritt Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkung(en) sind innert 30 Tagen seit Publikation im Amtsblatt, vom 13. Dezember 2014 bis 12. Januar 2015, bei der verfügenden Behörde einzureichen. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten.
Weihnachtsbaumabgabe Am Samstag, 20. Dezember 2014, findet zwischen 13.15 und 14.00 Uhr die Weihnachtsbaumabgabe auf dem Schulhausplatz statt. Alle Einwohnerinnen und Einwohner erhalten gratis gegen Abgabe des Gutscheins einen Weihnachtsbaum (je Haushalt ein Baum). Der Gutschein wurde im Streuversand an alle Haushaltungen verteilt. Bitte den Gutschein vollständig ausgefüllt mitbringen. Ohne Gutschein wird kein Weihnachtsbaum abgegeben. Voranzeige: Die Weihnachtsbaumabfuhr findet am Donnerstag, 8. Januar 2015, statt. Sarmenstorf, 10. Dezember 2014 Gemeindera Forstbetrieb Lindenberg
HALLWIL
Adventskonzert der Oberstufe und der Kreismusikschule Seengen
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Bauherrschaft: Meier Hans, Brüggliächer 13 Büttikon Bauobjekt: Einbau einer 1-ZimmerDachwohnung, Nachträgliches Baugesuch, im Boden 5 Parzelle Nr.1925 Zus. Bew.: ––– Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 12. Dezember 2014 bis 23. Januar 2015 auf der Gemeindekanzlei, Hauptstrasse 10, 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen. Meisterschwanden, 10. Dezember 2014 Regionale Bauverwaltung
Am Sonntag, 14. Dezember 2014, findet in der reformierten Kirche von 17.00 bis 18.00 Uhr das öffentliche Adventskonzert der Oberstufe und der Kreismusikschule Seengen mit Beiträgen des Schülerchors Oberstufe und der Kreismusikschule Seengen statt. Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch. Der Eintritt ist frei! Hallwil, 10. Dezember 2014 Schule Seengen
Wir wünschen unserer geschätzten Kundschaft fröhliche Weihnachten und ein glückliches neues Jahr.
Lenzburgerstrasse 4, 5103 Wildegg Tel. 062 893 12 18, Fax 062 893 27 51 E-Mail: kull.haustech@bluewin.ch
Baugesuch
Der Gemeinderat lädt alle Einwohnerinnen und Einwohner herzlich zum Neujahrsapéro vom Sonntag, 4. Januar 2015, 11 Uhr, Mehrzweckhalle, ein. Der Anlass wird musikalisch umrahmt durch die Crazy Hoppers. Der Gemeinderat freut sich, mit den Einwohnerinnen und Einwohnern in unbeschwerter Atmosphäre auf das Jahr 2015 anzustossen. Sarmenstorf, 10. Dezemer 2014 Gemeinderat
Unser Geschäft bleibt über die Festtage vom 22. 12. 2014 bis 2. 1. 2015 geschlossen!
Aarau, 5. Dezember 2014 Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Tiefbau Unterabteilung Verkehrsmanagement
Die Technischen Betriebe Seon wünschen allen Kunden frohe Festtage. Egliswil, im Dezember 2014 Technische Betriebe Seon
Einladung zum Neujahrsapéro
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 11. Dezember 2014 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
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Amtliches NIEDERLENZ
Strom- und Wasserzählerablesungen Die nebenamtlichen Ableser und Ableserinnen der RTB sind im Zeitraum vom 11. Dezember 2014 bis 3. Januar 2015 für uns unterwegs. Bitte ermöglichen Sie ihnen den Zugang zum Stromund Wasserzähler. Um alle Kunden und Kundinnen anzutreffen, wird auch in den Abendstunden sowie an den Wochenenden abgelesen. Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung. Niederlenz, 10. Dezember 2014 RTB Regionale Technische Betriebe
Publikation eines Gesuches um ordentliche Einbürgerung Folgende Personen haben bei unserer Gemeinde ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: • Kolasinac, Emila, 1994 • Kolasinac, Elmedin, 1997, beide aus Serbien, in Niederlenz, Leinenstrasse 27 Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen. Niederlenz, 10. Dezember 2014 Gemeindekanzlei
SCHAFISHEIM
50. ChlauschlöpfWettbewerb 2014 Am Samstag, 13. Dezember 2014, findet der traditionelle Chlauschlöpf-Wettbewerb statt. Beginn des Wettkampfes: 13.00 Uhr auf dem Pausenplatz der Gemeindebaute Rössligasse. In Niederlenz feiern wir in diesem Jahr den 50. Chlauschlöpf-Wettkampf. Zu diesem speziellen Anlass erhalten alle Teilnehmenden ein schönes Jubiläumsgeschenk. In der Festwirtschaft im Gemeindesaal werden Sie mit Raclette auf Brot, Getränken, Kaffee und Kuchen verwöhnt. Am Wettbewerb wird nicht nur die Technik, sondern auch der Zustand der Geisseln bewertet. Über beides findet am Morgen von 11.00 bis 12.00 Uhr auf dem Wettkampfplatz eine Instruktion statt. Jedermann und jedefrau ist herzlich eingeladen. Niederlenz, 10. Dezember 2014 Niederlenzer Chlauschlöpfer www.chlauschloepfer.ch
Baugesuch Bauherr:
A. Fischer, Immobilien und Generalunternehmen AG Kohlackerstrasse 15, Möriken Bauobjekt: Projektänderung Haus 9 Objektadresse: Lindweg 30 (Zwingsteinweg) Parzelle 2055 Öffentliche Auflage des Baugesuchs vom Freitag, 12. Dezember 2014, bis Montag, 12. Januar 2015, bei der Gemeindeverwaltung. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz. Niederlenz, 10. Dezember 2014 RTB Regionale Technische Betriebe
Einweihungsfeier Dorfplatz Der sanierte Dorfplatz kann der Bevölke¬rung übergeben werden. Der Gemeinderat lädt Sie hiermit zur Einweihungsfeier mit anschliessendem Apéro ein auf Donnerstag, 18. Dezember 2014, 17.00 Uhr, Dorfplatz. Wir freuen uns, Sie bei der Einweihungsfeier persönlich begrüssen zu dürfen. Niederlenz, 3. Dezember 2014 Gemeinderat
Niederlenzer Weihnachtsmarkt auf dem Dorfplatz Stimmen Sie sich im Anschluss an die Einweihung auf die bevorstehenden Weihnachtstage ein. Wo: Dorfplatz Wann: Donnerstag, 18. Dezember 2014 17.30 bis 19.30 Uhr Wer: Schule Niederlenz mit Gewerbe Spar – Apotheke – Chästoni mit musikalischen und kulinarischen Verführungen. Der Erlös geht an die Niederlenzer Schulkinder. Niederlenz, 3. Dezember 2014 Schule Niederlenz
Weihnachtsbaumverkauf Nutzen Sie die Gelegenheit und kaufen Sie einen schnittfrischen Weihnachtsbaum aus nachhaltiger Aufzucht aus dem Forstgebiet LENZIA am Samstag, 20. Dezember 2014, zwischen 8.30 und 10.00 Uhr, beim Werkhof, Stationsweg 8. Die Bäume werden auf Wunsch in Transportnetze verpackt. Zum Aufwärmen wird Glühwein und Tee gratis ausgeschenkt. Niederlenz, 10. Dezember 2014 Gemeinderat
Weihnachtsbaumverkauf Samstag, 20. Dezember 2014, 8.30 bis 10.00 Uhr, Bauamt (Werkhof). Hinweise auch unter «Lenzburg». Niederlenz, 10. Dezember 2014 Forstdienste Lenzia
Baugesuche Bauherr:
Richner Transport und Handels AG Hürnen 7, Schafisheim Planverfasser: Peter Bolliger, Architekturbüro Mattenweg 1, Hunzenschwil Bauobjekt: Bürogebäude Bauplatz: Pappelweg 37 Parzelle Nr. 1225 Bauherr:
Richner Transport und Handels AG Hürnen 7, Schafisheim Planverfasser: Peter Bolliger, Architekturbüro Mattenweg 1, Schafisheim Bauobjekt: Werkstoffsammelstelle Bauplatz: Seetalstrasse 145 Parzelle Nr. 188 Zus. Bew.: Department Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau Enzo und Morena Petraccaro Paradiesstrasse 1, Schafisheim Planverfasser: EP moderno GmbH Paradiesstrasse 1, Schafisheim Bauobjekt: Anbau/Aufstockung Büro auf Garage Bauplatz: Paradiesstrasse 1 Parzelle Nr. 1523 Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzlei vom 12. Dezember 2014 bis 19. Januar 2015. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Schafisheim, 10. Dezember 2014 Gemeinderat
Weihnachtsbaumverkauf Der diesjährige Weihnachtsbaumverkauf findet im Gerbi-Areal statt am: Samstag, 13. Dezember 2014, 9.30 bis 12.00 Uhr Seengen, 3. Dezember 2014 Forstverwaltung
OTHMARSINGEN
Hunzenschwil, 11. Dezember 2014 Es weht der Wind ein Blatt vom Baum, von vielen Blättern eines, das eine Blatt, man merkt es kaum, denn eines ist ja keines. Doch dieses eine Blatt allein, war Teil von unserem Leben. Drum wird dies Blatt allein uns immer wieder fehlen.
Abschied und Danksagung
Baugesuch Bauherr:
Geburtshus Storchenäscht AG Rubeggweg 9, Lenzburg Objekt: Projektänderung Neubau 3-Familien-Haus mit Parkierungsanlage Ortslage: Falkenweg, Parzelle 1012 Öffentliche Auflage vom 12. Dezember 2014 bis 12. Januar 2015 während der Bürostunden in der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich, mit Antrag und Begründung, an den Gemeinderat, 5504 Othmarsingen, einzureichen. Othmarsingen, 10. Dezember 2014 Gemeindekanzlei
Völlig unerwartet und viel zu früh ist unser geliebter Sohn, Bruder, Schwager, Onkel und Lebenspartner
Hans-Peter Suter 30. August 1970 bis 17. November 2014 durch einen tragischen Schnorchelunfall auf der Insel Koh Tao mitten aus seinem Leben gerissen worden. Er lebte seinen Traum in seinem geliebten Thailand bis zuletzt.
Weihnachtsbaumverkauf Samstag, 20. Dezember 2014, 10.00 bis 20.00 Uhr, Sonnenlädeli im Brynerhof (Heuerweg 1). Hinweise auch unter «Lenzburg». Othmarsingen, 10. Dezember 2014 Forstdienste Lenzia
Aus unserem Leben bist du gegangen, in unseren Herzen bleibst du. Käthy und Walti Suter-Bosshard Ivan und Yvonne Suter-Zech mit Lea und Jan Janine und Michael Kölbl-Suter mit Justin und Robin Michel Gischig Verwandte, Freunde und Bekannte
Bauherr:
WeihnachtsbaumVerkauf Der Verkauf der Weihnachtsbäume (Rottannen und Nordmanntannen) findet am Samstag, 20. Dezember 2014, von 10.00 bis 11.00 Uhr beim Feuerwehrmagazin in Schafisheim statt. Schafisheim, 10. Dezember 2014 Forstbetriebsgemeinschaft Region Seon
Öffnungszeiten der Abfallentsorgungsstation Gerbi Die Abfallentsorgungsstation Gerbi bleibt am Mittwoch, 24. Dezember 2014, geschlossen. Seengen, 10. Dezember 2014 Gemeindekanzlei
Adventskonzert der Oberstufe und der Kreismusikschule Seengen
Die Urne wird im engsten Familienkreis beigesetzt.
Kehrichtabfuhr Die Kehrichtabfuhr vom Donnerstag, 25. Dezember 2014, wird auf Mittwoch, 24. Dezember 2014, vorverschoben und die Kehrichtabfuhr vom Donnerstag, 1. Januar 2015, wird auf Mittwoch, 31. Dezember 2014, vorverschoben. Rupperswil,10. Dezember 2014 Gemeindekanzlei
Traueradresse: Käthy und Walti Suter, Römerstrasse 23, 5502 Hunzenschwil
Lenzburg, 5. Dezember 2014
Öffnungszeiten Die Büros der Gemeindeverwaltung Rupperswil bleiben ab Mittwoch, 24. Dezember 2014, 12.00 Uhr, bis am Montag, 5. Januar 2015, 8.00 Uhr, durchgehend geschlossen. Pikettdienst des Bestattungsamtes Der Pikettdienst ist täglich zwischen 9.00 und 11.00 Uhr erreichbar unter Tel. 062 721 40 44 / 079 532 01 00 (24. bis 29. 12. 2014) bzw. unter Telefon 079 773 66 44 (30. 12. 2014 bis 5. 1. 2015). Weihnachtsbaum-Entsorgung Die ausgedienten Weihnachtsbäume werden von der Kehrichtabfuhr nicht mitgenommen. Die Bäume sind am Dienstag, 13. Januar 2015 vor dem Haus für die Grünabfuhr bereitzustellen. Die Weihnachtsbaum-Entsorgung ist gratis. SBB-Tageskarten Die Tageskarten für die Reisetage vom 25. Dezember 2014 bis und mit 5. Januar 2015 müssen spätestens bis Mittwochvormittag, 24. Dezember 2014, abgeholt werden. Gemeinderat und Personal wünschen der Bevölkerung frohe Festtage und ein glückliches neues Jahr. Rupperswil, 10. Dezember 2014 Gemeinderat
Am Sonntag, 14. Dezember 2014, findet in der reformierten Kirche von 17.00 bis 18.00 Uhr das öffentliche Adventskonzert der Oberstufe und der Kreismusikschule Seengen mit Beiträgen des Schülerchors Oberstufe und der Kreismusikschule Seengen statt. Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch. Der Eintritt ist frei! Seengen, 10. Dezember 2014 Schule Seengen
Weihnachtsbaumverkauf
Baugesuch
Angebot des Forstamtes: – Reichhaltige Auswahl an Fichten und Nordmanntannen – Weihnachtsbäume aus unserem zertifizierten Wald, übersichtlich präsentiert – Zubereitung der Weihnachtsbäume nach persönlichen Vorstellungen – Kostenlose Verpackung in Netzen für den Transport – Gratis-Glühwein und Punsch am 20. Dezember 2014
Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Seengen Seengen Vorhaben: Überdachung Bushaltestelle Brestenbergstrasse Ortslage: Brestenbergstrasse Öffentliche Auflage vom 12. bis 23. Dezember 2014 und 5. bis 23. Januar 2015 bei der Bauverwaltung Seengen. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen, zu richten. Seengen, 10. Dezember 2014 Gemeindekanzlei
Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 17. Dezember 2014, um 14.00 Uhr in der reformierten Kirche in Rupperswil statt.
Samstag 20. Dezember 2014 von 13.30 bis 15.00 Uhr beim Gemeindehaus Zusätzlicher Verkauf: Donnerstag, 18. Dezember 2014 von 13.30 bis 18.00 Uhr beim Waldhaus
Rupperswil, 10. Dezember 2014 Gemeinderat Ortsbürgerkommission und Forstamt
Weihnachtsmarkt
Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung über die Festtage
Sternsingen der Schulen Rupperswil
Sperrung Durchfahrt ab Dorfplatz in Mühlestrasse Am Donnerstag, 18. Dezember 2014, von 15.00 bis 22.00 Uhr, wird während des Weihnachtsmarktes die Durchfahrt ab Dorfplatz in die Mühlestrasse gesperrt. Die Zufahrt zum Parkplatz Zentrum ist über die Einfahrt Hauptstrasse in die Mühlestrasse oder über den Stationsweg sichergestellt. Die Bevölkerung wird um Verständnis gebeten. Niederlenz, 10. Dezember 2014 Gemeinderat
Die Gemeindeverwaltung bleibt von Mittwoch, 24. Dezember 2014, ab 11.30 Uhr, bis Sonntag, 4. Januar 2015, geschlossen. Ab Montag, 5. Januar 2015, gelten wieder die normalen Öffnungszeiten. Der Pikettdienst des Bestattungsamtes ist über Telefon 062 777 01 23 gewährleistet. Gemeinderat und Personal wünschen der Bevölkerung frohe Weihnachten und ein glückliches, erfolgreiches und gesundes neues Jahr. Seengen, 10. Dezember 2014 Gemeinderat
Die Sternsinger begeben sich auf den Weg am Donnerstag, 18. Dezember 2014 um 18.00 Uhr Die Route sieht folgendermassen aus: 18.00 Uhr Park Stapfenackerhaus (bei grossem Weihnachtsbaum) 18.30 Uhr Alters- und Pflegeheim Länzerthus 19.15 Uhr Juraschulhaus Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen, den Zug zu begleiten. Rupperswil, 10. Dezember 2014 Schulpflege
Still und bescheiden gingst du deine Wege, still und bescheiden tatest du deine Pflicht. Ruhig gingst du auch dem Tod entgegen, wir trauern alle sehr um dich.
Mit schönen und unvergesslichen Erinnerungen nehmen wir Abschied von unserem Mami, unserer Schwiegermutter, unserem Grossmami und Urgrossmami, unserer Schwester, Schwägerin, Tante und Gotte
Heidi Häberli-Hug 22. Januar 1927 bis 5. Dezember 2014 Dankbar sind wir für die Zeit, die wir miteinander erleben durften. Unsere guten Gedanken begleiten dich.
In lieber Erinnerung Wolfgang und Esperanza Häberli-Rendon und Kinder Susanna Ryter-Häberli und Kinder Rainer Häberli und Gwen Bessire Bernadette Kaufmann Geschwister, Verwandte und Bekannte Urnenbeisetzung am Donnerstag, 18. Dezember 2014, um 13.15 Uhr auf dem Friedhof Lenzburg. Abschiedsgottesdienst um 14.00 Uhr in der Stadtkirche Lenzburg. Anstelle von Blumen gedenke man bitte der Stiftung Schweizerische Schule für Blindenführhunde, Markstallstrasse 6, Allschwil, Postkonto 40-1275-0. Traueradresse: Frau Susanna Ryter, Amthausquai 31, 4600 Olten
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 11. Dezember 2014 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Amtliches / Stellen / Diverses S TA U F E N
Technische Betriebe Seon Der Strom kann über die Festtage wiederum zum Niedertarif abgegeben werden.
Durchgehend Niedertarif von Freitag, 19. Dezember 2014, 20 Uhr bis Montag, 5. Januar 2015, 7 Uhr Ebenso gilt nach wie vor der Niederpreis über das ganze Wochenende von Freitagabend, 20.00 Uhr bis Montagmorgen, 7.00 Uhr. Die Technischen Betriebe Seon wünschen allen Kunden frohe Festtage. Seon, im Dezember 2014 Technische Betriebe Seon
Gesuch um ordentliche Einbürgerung Folgende Personen haben bei der Einwohnergemeinde Seon ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: – Shahini geb. Kabashi Ardiana, 1979, weiblich, von Kosovo, in 5703 Seon, Webereistrasse 2 – Shahini Albion, 2005, männlich, von Kosovo, in 5703 Seon, Webereistrasse 2 – Köylü Musa, 1974, männlich, von Türkei, in 5703 Seon, Birchmattstrasse 8 – Köylü geb. Köylü Selma, 1983, weiblich, von Türkei, in 5703 Seon, Birchmattstrasse 8 – Köylü Selin, 2004, weiblich, von Türkei, in 5703 Seon, Birchmattstrasse 8 – Köylü Atay, 2009, männlich, von Türkei, in 5703 Seon, Birchmattstrasse 8 – Karpuzi Feim, 1979, männlich, von Kosovo, in 5703 Seon, Birchmattstrasse 9 Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum jeweiligen Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten und werden ins Verfahren einbezogen. Seon, 10. Dezember 2014 Gemeinderat
Gesucht Mitarbeiter
Gemeindeverwaltung über Weihnachten/Neujahr geschlossen Die Büros der Gemeindeverwaltung sind über die Festtage ab Mittwoch, 24. Dezember 2014, bis und mit Freitag, 2. Januar 2015, geschlossen. Das Gemeindepersonal ist ab Montag, 5. Januar 2015, zu den normalen Öffnungszeiten wieder für die Bevölkerung da. Der Pikettdienst des Bestattungsamtes ist während der Feiertage täglich zwischen 9.00 und 10.00 Uhr gewährleistet. Die diensthabende Person kann unter Telefon 062 886 10 10 in Erfahrung gebracht werden. Das Team der Gemeindeverwaltung Staufen wünscht Ihnen frohe Festtage und viel Gesundheit und Glück im neuen Jahr. Staufen, 10. Dezember 2014 Gemeindekanzlei
Weihnachtsbaumverkauf Am Freitag, 19. Dezember 2014, findet der Staufner Weihnachtsverkauf von 16.00 bis 21.00 Uhr bei der Mosti an der Konsumstrasse statt. Gleichzeitig hat der Volg-Laden Abendverkauf bis 21.00 Uhr. Im Rahmen dieses Weihnachtsverkaufs findet der diesjährige Verkauf von Weihnachtsbäumen in Staufen statt. Demzufolge werden an diesem Freitag in der Zeit von 16.00 bis 21.00 Uhr auf dem Vorplatz der Mosti Weihnachtsbäume verkauft. Der Verkauf erfolgt durch die Keller Christbaumkulturen aus Fahrwangen. Der Christbaumverkauf 2014 der Forstdienste Lenzia findet wie folgt in Lenzburg im Forstwerkhof (Werkhofstrasse) statt: Mittwoch, 17. Dezember 15.30 bis 18.30 Uhr Samstag, 20. Dezember 10.00 bis 14.00 Uhr Mittwoch, 24. Dezember 8.30 bis 10.30 Uhr (Last minute) Staufen, 10. Dezember 2014 Gemeindekanzlei
Weihnachtsbaumverkauf Der diesjährige Weihnachtsbaum-Verkauf findet am Samstag, 20. Dezember 2014 von 13.30 bis 15.00 Uhr beim Forstwerkhof an der Scheuerbergstrasse (gegenüber Schützenhaus Seon) statt. Sämtliche Bäume stammen aus dem eigenen Wald oder aus eigenen Kulturen und werden in der Woche vor dem Verkauf frisch geschnitten. Der Forstbetrieb offeriert jedem Weihnachtsbaumkunden ein heisses Getränk. Seon, 10. Dezember 2014 Forstbetriebsgemeinschaft Region Seon
– Pneumonteur – Automobil-Mechatroniker / Automobil-Fachmann – Verkäufer mit Erfahrung in Reifenbranche Arbeitsort in Fahrwangen und Bremgarten Andys Reifenbörse René von der Aa AG Breitiweg 5, 5615 Fahrwangen Tel. 056 667 35 82 info@artuning.ch
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Für die Ergänzung unseres Teams suchen wir per Januar 2015 oder nach Vereinbarung eine Gruppenleiterin (60–70%) mit pädagogischer Ausbildung, die bereit ist, selbstständig eine Kindergruppe zu führen und bei Krankheits-/ Ferienabwesenheit spontane Einsätze zu leisten. Zusätzlich suchen wir noch eine Aushilfe für spontane Einsätze, Voraussetzung pädagogische Ausbildung, und ab Sommer 2015 eine Praktikantin. Auf Ihre Bewerbung freut sich Chinderhuus Rössli D. Specker, Lenzburgerstrasse 7 5504 Othmarsingen, Tel. 062 896 00 36
Die zwei Elektrizitätswerke Schafisheim (EWS) und Seon (TBS) werden auf den 1. Januar 2015 eine Zusammenarbeit eingehen. Das Elektrizitätswerk Schafisheim wurde während mehr als vier Jahrzehnten durch Elektroingenieur Erich Kern als beratender Ingenieur betreut. Durch die Nachfolgeplanung erfolgt auf das kommende Jahr die Ablösung durch die Technischen Betrieben Seon. Die in den Bereichen Planung, Netzbau, Unterhalt, Kosten- und Tarifberechnung für die ELCOM spezialisierten Mitarbeiter der TBS freuen sich auf die Übernahme dieser neuen Aufgaben. Die Zusammenarbeit der beiden Energieversorger hat zum Ziel, gemeinsame Synergien zu nutzen und längerfristig das Bestehen der Werke zu sichern. Der gemeinsame Netzumsatz wird auf rund 120 GWh steigen. Technische Betriebe Seon
Wir freuen uns auf Ihren Anruf: Brigitte Anderegg 079 761 38 59, 062 891 21 85
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 11. Dezember 2014 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
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Kirchenzettel 5707 Seengen, 9. Dezember 2014
R E F. K I R C H G E M E I N D E LENZBURG - HENDSCHIKEN Bereitschaftsdienst vom 13. bis 19. Dezember: Pfr. Bruno Wiher – 076 460 05 17
Der Tag neigt sich zu Ende, es kommt die stille Nacht. Nun ruht, ihr müden Hände, das Lebenswerk ist vollbracht.
Lenzburg
Schweren Herzens nehmen wir Abschied von unserem lieben Vater, Schwiegervater, Opa und Schwager
Willi Fehlmann-Schmidt 15. Januar 1932 bis 8. Dezember 2014 Nach einem erfüllten, arbeitsreichen Leben ist er im Alterszentrum Chestenberg in Wildegg friedlich eingeschlafen. Wir danken für die Zeit, die wir mit ihm teilen durften. Viele schöne Erinnerungen bewahren wir in unseren Herzen. Wir vermissen Dich!
In Liebe und Dankbarkeit: Nicole und Andreas Lüscher-Fehlmann mit Lisa, Simon und Julia Willi und Luba Fehlmann-Vassilyeva mit Jana, Caroline und Max Frank und Marianne Fehlmann-Roth mit Jonas, Murielle und Dominik René und Funda Fehlmann-Alacalar mit Timon und Ayleen Verwandte Die Abschiedsfeier findet am Donnerstag, 18. Dezember 2014, um 12.00 Uhr in der reformierten Kirche Seengen statt. Die Beisetzung erfolgt im engsten Familienkreis. Anstelle von Blumenspenden gedenke man des Alterszentrums Chestenberg, 5103 Wildegg, Hypothekarbank 5600 Lenzburg, IBAN CH93 0830 7000 0785 2135 1, oder der Spitex Unteres Seetal, 5703 Seon, Postkonto 50-10188-3.
Freitag, 12. Dezember 2014 19 Uhr Sankt Johanner Wienacht in der Stadtkirche. Die Weihnachtsmesse vom Toggenburger Komponisten Peter Roth verbindet die Weihnachtsgeschichte mit volkstümlichen Klängen. Samstag, 13. Dezember 2014 17.15 Uhr Jugendgottesdienst in der Stadtkirche, Pfr. Olaf Wittchen Sonntag, 14. Dezember 2014 10 Uhr Gottesdienst zum 3. Advent in der Stadtkirche, Pfr. Olaf Wittchen; Predigt: Lukas 21, 25–33; Lieder: 358 / 361 / 363; Musik: Concert Band der Stadtmusik Lenzburg und Andreas Jud, Orgel; Kinderhüte: ab 9.45 Uhr im Alten Pfarrhaus; Kollekte: Kinderspital Bethlehem Dienstag, 16. Dezember 2014 19 Uhr Weihnachtsgottesdienst der église française in der Stadtkirche Freitag, 19. Dezember 2014 18 Uhr Candle-Light-Konzert in der Stadtkirche; Andreas Jud, der neue Hauptorganist unserer Kirchgemeinde, spielt weihnachtliche Orgelmusik.
K A T H . P A S TO R A L R A U M REGION LENZBURG Pastoralraumpfarrer Roland Häfliger Tel. 062 885 05 60 r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Für weitere interessante Informationen dieser drei Pfarreien besuchen Sie bitte unsere Homepage: www.pastoralraum-lenzburg.ch
Lenzburg Samstag, 13. Dezember 2014 – 17.15 Uhr Hl. Messe Sonntag, 14. Dezember 2014 – 7.00 Uhr Rorate / Familiengottesdienst anschliessend Zmorge im Pfarreizentrum – 11.00 Uhr Feierliches Amt deutsch/ italienisch, Verabschiedung von Don Bruno anschliessend Apéro für alle Dienstag, 16. Dezember 2014 – 9.00 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 18. Dezember 2014 – 9.00 Uhr Hl. Messe, mitgestaltet von Frauen
Wildegg Sonntag, 14. Dezember 2014 – 11.00 Uhr Heilige Kommunionfeier Dienstag, 16. Dezember 2014 – 9.00 Uhr Heilige Kommunionfeier anschliessend Kaffee
Hendschiken
Seon
Samstag, 13. Dezember 2014 10 Uhr ökumenischer KiK-Treff (ehemals Sonntagsschule) im Kirchenzentrum 18.15 Uhr Jugendgottesdienst im Kirchenzentrum, Pfr. Olaf Wittchen Sonntag, 14. Dezember 2014 Herzliche Einladung zum Gottesdienst in Lenzburg Dienstag, 16. Dezember 2014 14 Uhr Seniorenweihnachtsfeier im Kirchenzentrum. Die Hendschiker Schülerinnen und Schüler erfreuen die Besucher mit einem Weihnachtsmusical. Bei einem feinen Zobig klingt der besinnliche Nachmittag aus.
Freitag, 12. Dezember 2014 – 18.30 Uhr Eucharistiefeier Samstag, 13. Dezember 2014 – 18.30 Uhr Eucharistiefeier Italienisch Sonntag, 14. Dezember 2014 – 9.45 Uhr Wortgottesfeier mit Kommunion
Jesus sagt: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Joh’evangelium 11,25
Lenzburg, 9. Dezember 2014
Traueradresse: Nicole Lüscher-Fehlmann, Oberdorfstrasse 16, 5707 Seengen
Nach einem reich erfüllten Leben nehmen wir Abschied von
Seon, 9. Dezember 2014
Willi Fehlmann-Schmidt 15. Januar 1932 bis 8. Dezember 2014
Wir trauern um unseren Seniorchef und ehemaligen Verwaltungsratspräsidenten
Willi Fehlmann-Schmidt
Herr Willi Fehlmann war 1996 Mitgründer der Firma Alfleth Engineering AG und langjähriges, ehemaliges Mitglied unseres Verwaltungsrates bis zu seinem wohlverdienten Ruhestand. Wir durften stets auf seine langjährige kompetente Erfahrung zurückgreifen.
Nach geduldig ertragener Krankheit verstarb er in seinem 83. Lebensjahr am 8. Dezember 2014 friedvoll.
In grosser Dankbarkeit für die vielen Jahre der Zusammenarbeit und Unterstützung bewahren wir ein ehrendes Andenken und sprechen den Familienangehörigen und der Belegschaft der Firma Fehlmann AG, Maschinenfabrik, Seon, unser tief empfundenes herzliches Beileid aus.
Willi Fehlmann sen. war ein grossartiger Mensch und Patron. Das Wohlergehen seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und der stetige Ausbau des Unternehmens sowie das partnerschaftliche Verhältnis zu Kunden und Lieferanten waren ihm wichtig.
Verwaltungsrat Geschäftsleitung und Mitarbeitende der Firma Alfleth Engineering AG, Lenzburg
Bereits im jungen Alter von 22 Jahren übernahm er die W. Fehlmann AG, damals noch in Seengen, von seinem früh verstorbenen Vater. Mit unermüdlicher Schaffenskraft und grossem unternehmerischem Geschick hatte er die Fehlmann AG seit 1954 sehr erfolgreich geführt und bis 2006 geprägt. Danach leitete er das Unternehmen als Verwaltungsratspräsident, bis er 2012 in den wohlverdienten Ruhestand trat.
Die Abschiedsfeier findet am Donnerstag, 18. Dezember 2014, um 12.00 Uhr in der reformierten Kirche Seengen statt. Die Beisetzung erfolgt im engsten Familienkreis.
Wir bewahren Willi Fehlmann ein ehrendes Andenken und sprechen seinen Familienangehörigen unser herzliches Beileid aus.
Fehlmann AG Maschinenfabrik, Seon Geschäftsleitung und Belegschaft Die Abschiedsfeier findet am Donnerstag, 18. Dezember 2014, um 12.00 Uhr in der reformierten Kirche Seengen statt. Die Beisetzung erfolgt im engsten Familienkreis. Anstelle von Blumenspenden gedenke man des Alterszentrums Chestenberg, 5103 Wildegg, Hypothekarbank 5600 Lenzburg, IBAN CH93 0830 7000 0785 2135 1, oder der Spitex Unteres Seetal, 5703 Seon, Postkonto 50-10188-3.
Hunzenschwil, 7. Dezember 2014 Stets bescheiden, allen helfen, so hat jeder dich gekannt. Friede sei dir nun gegeben, schlafe wohl und habe Dank.
Traurig, aber dankbar nehmen wir Abschied von unserem lieben Vater, Schwiegervater und Grossvater
Hans Häusermann-Hofer Architekt 7. März 1925 bis 7. Dezember 2014 Nach einem arbeitsreichen Leben wurde er von seinen Altersbeschwerden erlöst.
In stiller Trauer Peter Häusermann Hans und Jolanda Häusermann-Lüscher mit Lars und Liv Verena Häusermann Jürg und Heidi Häusermann-Herzog mit Marco und Lukas Die Trauerfeier findet statt am Dienstag, 16. Dezember 2014, um 13.30 Uhr in der Kirche Hunzenschwil. Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Traueradresse: Verena Häusermann, Generationenweg 5, 5707 Seengen
AMMERSWIL Amtswoche für Abdankungen Pfarrer Christian Landis, Tel. 079 292 40 52 Sonntag, 14. Dezember 2014 Postauto nach Ammerswil: 9.05 ab Hägglingen Altersheim und alle Haltestellen; 9.10 ab Dottikon Sternen und Post; 9.13 ab alte Bally; 9.15 ab Dintikon Bären und Volg; 9.18 ab Oberdorf 9.30 Uhr Ammerswil: Dorfweihnacht des Rägebogetreffs mit dem Krippenspiel «Die Hirten und die Räuber»; Gestaltung: Pfarrerin Brigitte Oegerli und Team; Kollekte zugunsten Projekt des SSV (Sonntagsschulverband); anschliessend Apéro Montag, 15. Dezember 2014 Schweigemeditation 9.15 bis 10.45 Uhr im Ökumeneraum Dottikon (über dem Coop); Leitung: Lisbeth Wermelinger; Kosten: freiwilliger Beitrag für Projekte Menschen in Not Dienstag, 16. Dezember 2014 Senioren-Mittagstisch Dintikon 11.45 Uhr in der Mehrzweckhalle Dintikon Anmeldung an Elsbeth Reinhard, Tel. 056 624 39 11
A U E N S TE I N Sonntag, 14. Dezember – 17.00 Uhr: Sonntagsschulweihnachten Sonntagsschülerinnen und -schüler und ihre Leiterinnen Pfr. Jürgen Dittrich anschliessend Adventsfenstereröffnung Mittwoch, 17. Dezember – 6.45 Uhr: Morgengebet in der Kirche
HOLDERBANK - MÖRIKEN WILDEGG Bereitschaft 14. bis 20. Dezember: Pfrn. U. Vock, Tel. 062 893 46 11 Freitag 12. Dezember – 10.00 Andacht im Alterszentrum Wildegg Pfr. M. Kuse Samstag 13. Dezember – 10.00 KiK-Treff im Kirchgemeindehaus – 14.00 Dorfweihnacht Holderbank, mit der Schule und dem gemischten Chor Holderbank, Turnhalle Holderbank Sonntag 14. Dezember – 17.00 ref. Kirche Möriken, St. Johanner Wiehnacht: Die Weihnachtsmesse von Peter Roth verbindet die Weihnachtsgeschichte mit volkstümlichen Klängen, Leitung: Markus Fankhauser. Es singen rund 40 Sängerinnen und Sänger, begleitet von 5 Instrumentalisten. Eintritt frei Kollekte zur Deckung der Unkosten Dauer: ca. 1 Stunde Fahrdienst ab Ho 16.40, ab Wi 16.45 mit U. Burger, Tel. 062 893 31 72. www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg
HUNZENSCHWIL Sonntag, 14. Dezember – 9.30 Uhr Gottesdienst zum 3. Advent Pfr. W. Kuhlmann Kollekte: Kinderhilfe Bali Donnerstag, 18. Dezember – 14 Uhr Seniorennachmittag Kirchgemeindehaus; Weihnachtsfeier mit Liedbeiträgen von Schulkindern Amtswoche vom 15. bis 19. 12.: Pfr. U. Bauer www.ref-suhr-hunzenschwil.ch
RUPPERSWIL Amtswoche vom 15. bis 20. Dezember 2014: Pfr. Christian Bühler, 076 381 68 04 Sonntag, 14. Dezember, 3. Advent – 16.30 Uhr: KiK – Weihnachtsfeier Pfrn. Christine Bürk und Team Kollekte: Schweiz. Bibelgesellschaft Donnerstag, 18. Dezember – 10.00 Uhr: Andacht im Länzerthus Pfr. Uwe Bauer
Traurig nehmen wir Abschied von unserem Gründungs- und langjährigen Aktivmitglied
Greti Widmer-Baumann 11. März 1934 bis 8. Dezember 2014 Greti wird uns als hilfsbereite, stets positiv denkende Turnkameradin in liebevoller Erinnerung bleiben. Den Angehörigen entbieten wir unser aufrichtiges Beileid. In Verbundenheit Frauenturnverein Schafisheim Die Abschiedsfeier findet statt am Mittwoch, 17. Dezember 2014, um 13.00 Uhr in der Kirche Schafisheim.
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 11. Dezember 2014 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Kirchenzettel Maria Margaretha Amrein-Scherrer 12. Mai 1929 bis 6. Dezember 2014 Lichtkraft Aus dem Himmel eine Erde machen aus der Erde einen Himmel wo jeder aus seiner Lichtkraft einen Stern ziehen kann Rose Ausländer
Unfassbar, unerwartet. Zu früh bist du nach kurzer Krankheit friedlich eingeschlafen. Wir sind unendlich traurig. In tiefer Liebe Sabina und Beat Stöckli-Amrein Livia Stöckli Viola Stöckli und James Poulter Crispin Amrein und Ruth Giger mit Paula Serena Amrein Bohn und Roman Bohn mit Emil und Xaver Andrea Amrein und Hans Schibli Amrein mit Leo und Loic Geschwister, Verwandte, Freunde und Bekannte Der Abschiedsgottesdienst findet am Mittwoch, 17. Dezember 2014, um 14.00 Uhr in der katholischen Kirche Herz Jesu, Bahnhofstrasse 23 in Lenzburg statt. Im engsten Familien- und Freundeskreis nehmen wir um 13.15 Uhr auf dem Friedhof Lenzburg von Maria Abschied. Anstelle von Blumen unterstütze man im Sinne von Maria Die Familienhilfe Lenzburg. Postkonto 50-15620-8, IBAN CH32 0900 0000 5001 5620 8. Traueradresse: Sabina Stöckli, Brunnmattstrasse 29, 5600 Lenzburg
Traurig, mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von unserem Däddy, Schwiegervater und meinem Lebenspartner
Fritz Häfeli-Kundig Nach kurzer Krankheit durfte er im 88. Lebensjahr am 9. Dezember 2014 friedlich einschlafen. Däddy, wir danken Dir.
Brigitte und Werner Lehmann-Häfeli mit Linda und Sebastian Heidi Härri Die Abdankung findet am 19. Dezember 2014 um 12.00 Uhr in der Kirche Seengen statt. Statt Blumen gedenke man des Palliativ-Fonds, Spital Menziken, Postkonto 50-401-1. Traueradresse: Brigitte Lehmann, Oberdorfstrasse 7, 5707 Seengen
Traurig nehmen wir Abschied von unserem Firmengründer und langjährigen Chef
Fritz Häfeli-Kundig Nach einem reich erfüllten und spannenden Leben durfte Fritz nach kurzer Krankheit im 88. Lebensjahr am 9. Dezember friedlich einschlafen.
R E F O R M I E R TE K I R C H GEMEINDE BEINWIL AM SEE Samstag, 13. Dezember 2014 – 10.00 bis 11.30 Uhr: Probe Krippenspiel im Pavillon der Kirchgemeinde Sonntag, 14. Dezember 2014 – 9.30 Uhr: Morgensingen mit Hans-Dieter Lüscher – 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfarrerin Mária Dóka Predigttext: Offenbarung 3, 1–6 Lieder: 850, 1–2 (Monatslied) / 361, 1–4 / 370, 1–3 / 347, 1–3 Orgel: Hans-Dieter Lüscher Kollekte Lebensgemeinschaft Linde – 17.00 Uhr: Adventskonzert der singenden und musizierenden Vereine und der Musikschule Mitwirkende: • Frauenchor, Leitung: Barbara Picenoni • Jodler-Chörli, Leitung: Petra Kehrli • Musikschule Leitung: Beatrixe Eichenberger Christa Hellmüller Markus Neuweiler Katrin Stöckli-Gerschwiler Karin Zimmermann • Musikgesellschaft Leitung: Mirco Gribi Kollekte je zur Hälfte an den Dankensberg und die Spitex Beinwil am See Anschliessend Öffnung des Adventsfensters im Pavillon bei Glühwein und Lebkuchen Montag, 15. Dezember 2014 – 18 bis 20 Uhr: Offene Kirche im Advent Bei Kerzenlicht und leiser Musik zur Ruhe kommen Dienstag, 16. Dezember 2014 – 18 bis 20 Uhr: Offene Kirche im Advent Bei Kerzenlicht und leiser Musik zur Ruhe kommen Mittwoch, 17. Dezember 2014 – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Dankensberg – 18 bis 20 Uhr: Offene Kirche im Advent Bei Kerzenlicht und leiser Musik zur Ruhe kommen Donnerstag, 18. Dezember 2014 – 13.45 Uhr: Spielnachmittag Pro Senectute im Pavillon – 18 bis 20 Uhr: Offene Kirche im Advent Bei Kerzenlicht und leiser Musik zur Ruhe kommen Freitag, 19. Dezember 2014 – 18 bis 20 Uhr: Offene Kirche im Advent Bei Kerzenlicht und leiser Musik zur Ruhe kommen Samstag, 20. Dezember 2014 – 10.00 bis 11.30 Uhr: Probe Krippenspiel im Pavillon der Kirchgemeinde – 18 bis 20 Uhr: Offene Kirche im Advent Bei Kerzenlicht und leiser Musik zur Ruhe kommen Sonntag, 21. Dezember 2014 – 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfarrerin Mária Dóka Kollekte: Chinderhuus Olten – 10 bis 11 Uhr: Sonntagsschule (Kinderhütedienst nach Vereinbarung) Anschliessend Kirchenkaffee
BIRR
Birr/Lupfig Donnerstag, 11. Dezember 2014 – 10.00 Andacht, Haus Eigenamt – 19.15 Gemeindegebet, Kirche Birr Freitag, 12. Dezember 2014 – 19.00 Jugendtreff «Chill Out», Pfrundhaus Samstag, 13. Dezember 2014 – 17.00 Jungschar, Waldweihnacht Sonntag, 14. Dezember 2014 – 10.10 Gottesdienst, Pfr. M. Ziegler anschl. 11.11 Kollekte: Horyzon – 17.00 Ökumenische Familienfeier, Licht im Advent, Beginn: kath. Kirche Lupfig, Abschluss: ref. Kirche Birr – 19.00 Adventskonzert, Christoph Rehli, Orgel, Amanda Taurina, Oboe, Kirche Birr Mittwoch, 17. Dezember 2014 – 14.00 Kontakt Treff 55+, Pfrundhaus – 19.30 GOoD TIME – Singen, Loben, Auftanken, Kirche Birr Donnerstag, 18. Dezember 2014 – 10.00 Andacht, Haus Eigenamt Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59
Birrhard In Dankbarkeit Deine ehemaligen Mitarbeiter der Fritz Häfeli Autosattlerei AG/CreaSatt Autosattlerei AG, Seengen
Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59
Die Abdankung findet am 19. Dezember 2014 um 12.00 Uhr in der Kirche Seengen statt.
Scherz
Brunegg Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59
Sonntag, 7. Dezember 2014 – 9.30 Sonntagsschule, Begegnungsraum Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59
Schinznach-Bad Freitag, 12. Dezember 2014 – 9.00 Liturg. Morgengebet, Friedhofskapelle Sonntag, 14. Dezember 2014 – 9.00 Gottesdienst, Pfr. M. Ziegler Kollekte: Horyzon Dienstag, 16. Dezember 2014 – 11.45 Seniorenmittagstisch «zäme ässe» Bistro Amag Anmeldung: 056 443 22 23 (K. Rose) Donnerstag, 18. Dezember 2014 – 14.00 Senioren-Café, Kirchgemeindehaus Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59
L E U TWI L / D Ü R R E N Ä S C H Sonntag, 14. Dezember 2014 – 9.15 Gottesdienst zum 3. Advent in Leutwil mit Pfr. Thomas Hurni. – 10.15 Kreativ-Gottesdienst zum 3. Advent in Dürrenäsch mit Pfr. Thomas Hurni Mitwirkung der Lobpreisgruppe Schiinwärfer Kirchenkaffee Kollekte: Casita Rosalie Sager
R E F O R M I E R TE KIRCHGEMEINDE M E I S T E R S C H WA N D E N F A H R WA N G E N Freitag, 12. Dezember – 18.30 Zündschnur im KGH – 20.00 Taizégebet in der Kirche Sonntag, 14. Dezember – 9.25 Gebet im KGH – 10.00 Gottesdienst mit Taufen mit Pfr. Philipp Nanz Predigt: Matthäus 11, 2–6 Kollekte: Kommunität Don Camillo Herzlich willkommen zum anschliessenden Chilekafi Kinderhüte und Chinderträff während des Gottesdienstes – 17.00 Adventskonzert der Musikgesellschaft Meisterschwanden Mittwoch, 17. Dezember – 11.30 Ökum. Seniorennachmittag im KGH www.kirchweg5.ch
KATHOLISCHE PFARREI F A H R WA N G E N – M E I S TE R S C H WA N D E N – S E E N G E N Sonntag, 14. Dezember 3. Advent – 10.00 Gottesdienst mit Ch. Heldner, musikalisch gestaltet von der Blockflötengruppe Bettwil unter der Leitung von Franziska Mösching. An der Orgel begleitet uns Claudia Santoric. Jahrzeit für Marie & Alois Erni-Galliker und Jahrzeit für Daniela Picco Dienstag, 16. Dezember – 19.00 «Raum und Stille» mit Claudia Nothelfer in der Pfarrkirche mit dem Thema: «Erde, jauchze auf in Wonne bei dem Strahl der neuen Sonne!» Die Geburt des Lichts: Das Wort ist Fleisch geworden. Mensch geworden. Mittwoch, 17. Dezember – 11.30 Ök. Alterszmittag mit Weihnachtsfeier im ref. KGH Donnerstag 18. Dezember – 19.00 Rosenkranzgebet pfarreibruderklaus.ch
NIEDERLENZ Sonntag, 14. Dezember – 9.45 Uhr: Singgottesdienst mit Pfrn. Christine Nöthiger-Strahm Predigtthema: Wünsche werden wahr! Predigttext: Matthäus 2, 1–2 Lektorin: Raymonde Müller Musik: Chor unter der Leitung von Köbi Knüssel und Fabian Perrenoud (Orgel) Kollekte: Trinamo Autoabholdienst Tel. 062 891 34 09 Amtswoche: Pfrn. Christine Nöthiger-Strahm Tel. 062 824 73 56
OTHMARSINGEN Donnerstag, 11. Dezember 2014 – 14.00 Uhr: Treffen der AlleinStehenden Adventsfeier, Kirchgemeindehaus Sonntag, 14. Dezember 2014 – 9.30 Uhr: Gottesdienst zum 3. Advent mit Pfarrerin Miriam Anne Liedtke Organist: Heinz Suter Kollekte: Ishimwe-Jahresprojekt in Ruanda Freitag, 19. Dezember 2014 – 19.00 Uhr: «D’Wiehnachtslatärne» ein Weihnachtsspiel von und für Jung und Alt, in der Kirche anschliessend Weihnachtstee und -chrömli
R E F O R M I E RT E KIRCHGEMEINDE SEON Freitag, 12. Dezember – 9.00 Uhr: Strickgruppe im Bullingerzimmer (UG) des Ref. KGH – 18.00 Uhr: Jugendgottesdienst mit Anschlussprogramm bis ca. 20.45 Uhr. Pfr. Jürg von Niederhäusern Sonntag, 14. Dezember – 10.00 Uhr: Gottesdienst zum 3. Advent Pfr. Jürg von Niederhäusern Thema: «Wir hören schon die Musik» Mit Donata Singh, Slava Kästli und Marc Urech Kollekte: CSI, Christian Solidarity International – 10.00 Uhr: 2. Probe CHINDERCHILEWIEHNACHT, im Kirchgemeindehaus Anschliessend Express-Kafi Montag, 15. Dezember – 20.00 Uhr: GOSPEL-ON.ch: Chorprobe Dienstag, 16. Dezember – 7.00 Uhr: Frühgebet Mittwoch, 17. Dezember – 19.30 Uhr: Stille im Advent – 19.30 Uhr: Singkreis Donnerstag, 18. Dezember – 9.00 Uhr: Wochengebet – 11.30 Uhr: Mittagstisch 65+ im Rest. Sternen Freitag, 19. Dezember – 14.30 Uhr: Weihnachtsfeier Alters- und Pflegeheim Unteres Seetal, in der ref. Kirche mit Pfr. Jürg von Niederhäusern und Pfr. Thomas Hurni Mitwirkung: Singkreis Sonntag, 21. Dezember – 18.00 Uhr: Chinderchilewiehnachte mit Marionettenbühne Landolt + Kümin aus Aarau. www.ref-kirche-seon.ch
REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN Taizé-Gottesdienst Donnerstag, 11. Dezember 19.30 Uhr Kirche Seengen 3. Advent Sonntag, 14. Dezember 9.15 Uhr Seengen 10.15 Uhr Boniswil Pfarrer Jan Niemeier Predigt zu Markus 11,15–19.27–33 Lieder: 377,1–3 / 364,1–4 / 363,1–5 / 370,1–3 Laudes Mittwoch, 17. Dezember 6.30 Uhr Kirche Seengen Pfarrer Jan Niemeier www.kirche-seengen.ch
S TA U F B E R G Freitag, 12. Dezember 2014 – 16.00 Uhr: Hauptprobe KiK-Weihnachtsfeier in der Kirche Staufberg – 16.30 Uhr: KiK-Träff im Schlössli, Schafisheim – 18.00 Uhr: Jugendgottesdienst in der Kirche, Schafisheim Samstag, 13. Dezember 2014 – 17.00 Uhr: KiK-Weihnachtsfeier in der Kirche Staufberg Fahrdienst: Für ältere Besucher wird ein Fahrdienst zur Verfügung gestellt, ab 16.30 Uhr beim Zopfhuus, Staufen. Sonntag, 14. Dezember 2014, 3. Advent – 10.00 Uhr: Gottesdienst zum dritten Advent in der Kirche Staufberg; Pfrn. Astrid Köning Kollekte: Die Dargebotene Hand Fahrdienst Staufberg: 9.30 Uhr ab Hinterdorf (Bushaltestelle), 9.35 Uhr ab Lindenplatz, 9.40 Uhr ab Parkstrasse (Einmündung Zopfgasse), 9.45 Uhr ab Schulhaus. Dienstag, 16. Dezember 2014 – 20.00 Uhr: Probe des Kirchenchors im Pfarreisaal, Suhr Mittwoch, 17. Dezember 2014 – 16.30 Uhr: KiK-Weihnachtsfeier im Schlössli, Schafisheim Donnerstag, 18. Dezember 2014 – 8.45 Uhr: Kurzandacht im Schlössli, Schafisheim – 9.00 Uhr: Kurzandacht im Zopfhuus, Staufen www.ref-staufberg.ch
KATHOLISCHE K I R C H G E M E I N D E B E T TWI L • Pfarradministrator: Varghese Eerecheril, 056 667 20 40 • Kirchenpflege: Stefan Keusch, Natel 079 324 88 10 • Sekretariat: Schulhausstrasse 4, E-Mail-Adresse: pfarramt_bettwil@bluewin.ch Luzia Joho, Tel. 056 667 36 39 Freitag, 12. Dezember – 6.15 Rorategottesdienst mit Katechetin M. Mathys und Pfr. V. Eerecheril Anschliessend Zmorge im Vereinszimmer des Schulhauses Kein Rosenkranz und Abendmesse Samstag, 13. Dezember Vorabend zum 3. Adventssonntag – 19.30 Eucharistiefeier mit Bussfeier Kollekte: Caritas-Weihnachtskollekte Feierliche Umrahmung durch die Flötengruppe Bettwil Freitag, 19. Dezember – 16.30 Rosenkranz – 17.00 Eucharistiefeier
KATHOLISCHE PFARREI MENZIKEN - BEINWIL
St. Annakirche, Menziken Sonntag, 14. Dezember – 3. Adventssonntag – 7.00 Rorategottesdienst, Eucharistiefeier (Piotr Palczynski) anschl. Frühstücksbuffet im Pfarreiheim – 10.15 Kindergottesdienst in der St. Annakirche – 16.00 Eucharistiefeier in kroatischer Sprache Donnerstag, 18. Dezember – 18.15 Rosenkranz für den Frieden – 19.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
St. Martinskirche Beinwil am See Samstag, 13. Dezember – 17.30 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Piotr Palczynski) Mittwoch, 17. Dezember – 19.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
CHRISCHONAGEMEINDEN Lenzburg Kontakt: www.chrischona-lenzburg.ch Tel. 062 891 28 03 seetal chile, Seon (www.seetal-chile.ch) kein Gottesdienst in der seetal chile
F R E I E C H R I S TE N G E M E I N D E LENZBURG Freitag, 12. Dezember – 19.45 Uhr: Jugi Sonntag, 14. Dezember – 9.30 Uhr: Gottesdienst/Mitgliederaufnahme/Unterricht Mittwoch, 17. Dezember – 19.30 Uhr: Unti-Treff www.fcg-lenzburg.ch Herzlich willkommen!
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Stadt Lenzburg
Grünes Licht für Bushaltestelle
Ratssplitter R
Im Einwohnerrat gaben die geplante Bushaltestelle an der Aarauerstrasse sowie die Motion Martin Killias für einen verbesserten Schutz der Lenzburger Altstadt zu reden. Die Bushaltestelle wird gebaut, die Motion aber nicht überwiesen. Alfred Gassmann
B
eim Traktandum Bushaltestelle an der Aarauerstrasse unterteilte Stefan Zantop, Grüne, als Sprecher der Geschäftsprüfungs- und Finanzkommission sein Eintretensreferat differenziert in verkehrspolitische, finanzielle, netzplantechnische und regionalpolitische Aspekte. Die Querung sei im Gestaltungsplan vorgegeben, die Haltestelle sei am richtigen Ort und liege für die RBL fahrplanmässig günstig. Die Haltestelle helfe, den öffentlichen Verkehr zu fördern, denn Kundschaft sei reichlich vorhanden. Zantop fand die Kostenteilung ausgewogen und die Zustimmung zum regionalen Projekt würde sicherlich auch als Zeichen der Wertschätzung verstanden. Anja Vögeli, Nora Schaub und Beatrice Taubert, alle SP, Daniel Fischer, GLP, Sabine Sutter, CVP, akzentuierten die Argumente von Zantop. Ganz anderer Meinung war Erich Renfer, SVP: «Nein und nochmals Nein zur Haltestelle am falschen Ort, die in den rückwärtigen Raum gehört.» Lea Grossmann, FDP, fand die Kosten zu hoch und pokerte damit, das Bauvorhaben hinauszuschieben. Stadtrat Martin Steinmann
Aus dem Stadtrat Schulvorstand der Berufsschule Lenzburg gewählt Der Stadtrat hat gemäss den Vorschlägen des Schulvorstands den neuen Schulvorstand der Berufsschule Lenzburg für die Amtsdauer vom 1. August 2014 bis 31. Juli 2018 wie folgt bestellt: a) Arbeitgebervertreter: Möhl Markus aus Seengen und Wilk Heinz aus Niederlenz. b) Arbeitnehmervertreter: Glarner Jeanine aus Wildegg und Niederhauser Heinz aus Lenzburg. c) Gemeindevertreter: Mosimann Daniel, Lenzburg; Bryner Peter, Möriken; Portmann-Müller Barbara, Lenzburg; Leimgruber Christoph, Seengen; Keller Urs, Aarau. Als Präsident wurde Markus Möhl bestätigt. (dh) INSERATE
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Künftig werden an dieser Stelle (Profile im Vordergrund) die Busgäste ein- und aussteigen. nahm einzelne Argumente nochmals auf, erinnerte an das dicht besiedelte Einzugsgebiet und an den Kommunalen Gesamtplan Verkehr als regionale Aufgabe. Die Strecke werde dereinst als Innerortsbereich signalisiert und für den RBL liege die Haltestelle vorteilhaft. In der Abstimmung standen 20 Ja 16 Nein und drei Enthaltungen gegenüber. Remo Keller wieder in der GPFK Die Bauabrechnung über das neue Schulhaus Mühlematt mit Planungs- und Baukosten von 13,5 Mio. Franken fand einhellige Zustimmung. Gemäss Brigitte Vogel, SVP, wurde die Rechnung im Detail geprüft und in Ordnung befunden. Sowohl die GPFK wie auch die SVP-Fraktion empfahlen ein Ja. Die revidierten Satzungen des Kranken- und Pflegeheimes Lindenfeld, Suhr, gaben nicht zu reden. Sie drängten sich nach 30 Jahren auf. Der Name lautet neu auf Gemeindeverband «Lin-
denfeld». Keinen Widerstand gab es auch bei der sanierungsbedürftigen Kanalisation Wylgasse–Mühleweg mit Kosten von 230 000 Franken zulasten der Abwasserrechnung. Anstelle von Susanne Haeder, SP, wird in der GPFK mit Remo Keller ein bekanntes Gesicht wieder mittun. Martin Killias wird mit seiner Motion vertröstet Behandelt wurde die Motion Martin Killias vom 15. Mai 2014 für einen verbesserten Schutz der Lenzburger Altstadt. Der Motionär betonte in seiner langen Einführung, dass es um die Zukunft gehe und nicht Schuldige gesucht werden. Es gelte, jetzt zu handeln und das Anliegen nicht auf die Revision der Nutzungsplanung zu verschieben. Killias wählte im Motionstext nicht nur schmeichelhafte Worte. Da ist die Rede von einer Bewilligungspraxis, die zur Profitmaximierung führt, von pseudo-historischen Fassaden-
Medaille und Applaus für Christoph Moser A
n der Einwohnerratssitzung wurde Christoph Moser, alt Stadtschreiber, für seine Verdienste geehrt und ihm die dafür geschaffene Medaille überreicht. Stadtammann Daniel Mosimann fand in seiner Laudatio gewählte Worte. Handschriftlich bewarb sich Christoph Moser am 8. November 1978 für seinen Traumberuf und der 1. Mai 1979 war sein erster Arbeitstag. Während 32 Jahren diente der Geehrte der Stadt gewissenhaft und über das normale Mass hinaus. «Die Stadt Lenzburg lag Christoph Moser als Stadtschreiber sehr am Herzen. Und die Stadt liegt immer noch ausserordentlich am Herzen des alt Stadtschreibers und Menschen Christoph Moser», sprach Mosimann in die Runde. Die Liebe zur Stadt bilde denn auch die Quelle für sein Engagement. Für seinen beispielhaften Einsatz gebühre ihm der herzliche Dank von Behörden und Bevölkerung. Christoph Moser empfindet die Auszeichnung als grosse Ehre. Er dankte herzlich und gerührt. «Ich habe lediglich meine Wunscharbeit verrichtet, und sie wurde erst noch bezahlt», meinte Moser sichtlich aufgestellt. Freude an der Arbeit als Stadtschreiber während 32 Jahren und nun Freude an der
Daniel Mosimann gratuliert Christoph Moser und übergibt ihm die verFoto: AG diente Medaille. Arbeit im Archiv. Standing Ovations und ein kaum enden wollender Applaus – hoch verdient. AG
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Foto: AG
gestaltungen, von einer Theaterkulisse und von grossflächigen Zerstörungen, wie sie nur Flächenbombardierungen gleichzusetzen sind. Stadtrat Martin Steinmann bat, die Motion nicht zu überweisen, und skizzierte den Werdegang der angepackten Revision der Nutzungsplanung. In fünf Statements von Räten wird die enorme Fleissarbeit respektiert und verdankt, weil sie eine heikle Problematik aufgreift. Für Stefan Zantop (Grüne) kommt die Motion im Namen der GPFK jedoch zur Unzeit, geht zu weit und die Anregungen helfen nicht, die Altstadt weiterzuentwickeln. Beatrice Taubert hält das Ziel bereits für erreicht. Die Motion sensibilisiere und stosse an, die Knacknuss umfassend in der Revision der Nutzungsplanung zu behandeln. In der Abstimmung standen 23 auf für ein Nein, 8 stimmten für die Überweisung und 8 Räte enthielten sich der Stimme.
HINWEIS
«Dilemma drinnen draussen» 150 Jahre Justizvollzugsanstalt Lenzburg. Podiumsdiskussion zum Thema Strafvollzug im Spannungsfeld zwischen Sühne, Abschreckung, Sicherheit und Resozialisierung. Marcel Ruf, Direktor JVA Lenzburg, und Martin Killias, Professor für Strafrecht, Lenzburg, diskutieren unter Leitung von Peter Buri, Regierungssprecher Kanton Aargau, zu Fragen wie: Was war anno 1864 die Pionierleistung von Rudolf Müller? Wo stehen wir 150 Jahre später? Resozialisierung: Vision oder Illusion? Zuchthaus Lenzburg – Stigma oder Markenzeichen der Stadt? Anschliessend Apéro. Die Stiftung Museum Burghalde und der Gönnerkreis Museum Burghalde laden ein. Eintritt frei. Der Anlass findet am Montag, 15. November, 19 Uhr, im Alten Gemeindesaal, Lenzburg, statt.
atspräsidentin Linda Kleiner (SP) hat allen Grund, zufrieden zu sein. Allerdings nicht über die zwei weiteren Rücktritte im Rat, nachdem sie an der letzten Sitzung bereits die Demission von Susanne Haeder, SP, bekannt geben musste. Sie feierte vor kurzem den 30. Geburtstag und blickt auf ein Jahr Ratspräsidium zurück. Vor der Aula offerierte sie eiAm Apéro nen Apéro mit Glühwein, Wein, Bier, Saft, Mineralwasser und einen offenen Chlaussack. Nach der hitzigen Debatte über die neue Bushaltestelle an der Aarauerstrasse kam alles gerade recht: kühle Temperatur, kühles Bier oder kühler Weisswein. Anstossen war angesagt, hüben und drüben waren gute Wünsche für die Festtage zu vernehmen. Eine adventliche Stimmung mit Glühwein hat die Räte eingeholt.
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anuela Enzler, GLP, verlässt den Rat nach nur einem Jahr. Ihre Wahl im Spätherbst 2013 hat sie überhaupt nicht erwartet und kam für sie überraschend. Doch Politik ist nach ihrer Aussage nicht ihre Welt, obwohl sie die Ratsarbeit oft spannend empfand. Die in Dottikon als Handarbeitslehrerin tätige Frau will ihre Manuela Enzler Prioritäten neu setzen. Im Rat diente die Demissionärin als Stimmenzählerin. Den freien Sitz wird Chantal Toker-Bieri erben.
D
ie SVP-Vertreterin Helene Wüst gehörte knapp acht Jahre dem Einwohnerrat an. Sie bestritt insgesamt vier Wahlkämpfe und rutschte im März 2007 für den zurückgetretenen Roger Iseli nach. Helene Wüst vertiefte sich vor allem in Traktanden wie Bauvorhaben, Schule und sie hat sich auch im Finanzbereich profiliert. Sie schätzte Helene Wüst im Rat immer die Kollegialität über alle Parteigrenzen hinweg. Ihr Nachfolger heisst Simon Meyer, Kantonspolizist.
D
ie zwischen der Seetalbahn und der einstigen Kartonnagefabrik J. Langenbach AG liegende Villa ist vor fünf Jahren der Stadt Lenzburg geschenkt worden. Das Areal misst 25 Aren, das Wohnhaus ist jedoch renovationsbedürftig. Einwohnerrat Martin Killias, SP, erkundigte sich im Rat, warum die Liegenschaft nicht als günstiger Wohnraum vermietet werden könne. Gemäss Villa Langenbach Stadtammann Daniel Mosimann denkt der Stadtrat entgegen ursprünglichen Absichten nicht mehr an einen Verkauf. Das Grundstück wird mit Blick auf die neue Richtplanung Bahnhofplatz als strategisch bedeutsam eingestuft. Für eine vorübergehende Vermietung zeigt sich der Stadtrat offen, will aber einen Mieter sehr sorgfältig auswählen. AG
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 11. Dezember 2014 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Stadt Lenzburg INSERATE
Ein Beitrag gegen die Jugendverschuldung Positive Feedbacks kamen auch vonseiten der Kunden, welche das Finanztool bereits nutzen. Auch andere Banken bieten solche Tools an, jedoch: Das Spezielle an unserem Tool ist, dass die eigenen Daten automatisch geladen werden und via Datenupload oder manuellem Eintippen zusätzliche Daten angezeigt werden kÜnnen. Somit ermÜglicht unser Tool eine ganzheitliche Aufstellung sowie Analyse der finanziellen Verhältnisse, weiss Marianne Wildi. Auch die Bargeld-Bancomatbezßge oder Kreditkarten-Abrechnungen kÜnnen auf die verschiedenen Kategorien verteilt werden. Die neue, bedienerfreundliche Anwendung findet Zuspruch, dies hoffentlich auch in zunehmendem Masse bei den Jugendlichen.
Die Hypothekarbank Lenzburg AG will mit ihrem neuen Finanztool den Kunden nicht nur einen neuen Service bieten, sondern aktiv einen Beitrag gegen die zunehmende Jugendverschuldung leisten. Beatrice Strässle
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eit einigen Wochen ist das neue Finanztool fĂźr E-Banking-Kunden der Hypothekarbank Lenzburg AG in Betrieb. Damit kann man die Ein- und Ausgaben auf einen Blick sehen und organisieren. Es zeigt per Knopfdruck auf, wie viel Geld fĂźr die einzelnen Bereiche ausgegeben wird. Damit erhält der Kunde mehr Kontrolle und Ă&#x153;berblick Ăźber seine privaten Finanzen als je zuvor. Die Erstellung eines persĂśnlichen Budgets gibt mehr Kontrolle Ăźber das Geld. Innert weniger Sekunden ist auf einer leicht zu lesenden Grafik ersichtlich, ob die Ausgaben noch budgetkonform sind und ob die gesetzten Ziele und Träume verwirklicht werden kĂśnnen. Das neue Tool soll fĂźr jene Kunden ein Hilfsmittel sein, die einen Ă&#x153;berblick Ăźber alle ihre Transaktionen behalten mĂśchten, die Informationen Ăźber die Erreichung von Spar- respektive Anlagezielen
Die Handy-Kosten: Einer der Grßnde fßr die Verschuldung der Jugendlichen. erhalten mÜchten und verfolgen wollen, wie ihre gesetzten Ziel und Träume sich verwirklichen lassen. Erfolgreiche Schulbesuche Gerade in der heutigen Zeit, wo die Jugendverschuldung laufend zunimmt, war es uns wichtig, ein Tool anzubieten, das auch den Jugendlichen zugänglich ist und ihnen helfen soll, den Umgang mit Geld bereits frßhzeitig zu lernen. Per Knopfdruck ist ersichtlich, wie viel Geld fßr die einzelnen Bereiche ausgegeben wird, und so ist schon mancher Aha-Effekt entstanden, wenn Ende Monat er-
sichtlich wird, was zum Beispiel ein Natel oder der Ausgang kostet, erklärt CEO Marianne Wildi. In den vergangenen Wochen wurden bereits ßber 400 Jugendliche in Schulen besucht, um das neue Tool vorzustellen. Die Reaktionen bei den Jugendlichen waren sehr positiv. Wir hoffen, mit diesem Beitrag auch einen ersten Schritt gegen die anhaltende Zunahme der Jugendverschuldung vorzunehmen, denn dieses Tool ermÜglicht es, die neuen Bezahlarten und Vorgänge effektiv ßberblicken und organisieren zu kÜnnen, fßhrt Marianne Wildi weiter aus.
PRO SENECTUTE Fßhrung durch Lenzburg Donnerstag, 18. Dezember, Besammlung Bahnhof Lenzburg um 8.45 Uhr Fßhrung: Fßr einmal bleibt die Tageswandergruppe in Lenzburg, denn auch diese Stadt hat viel Interessantes zu bieten. Was hat es mit der Familie Hßnerwadel in Lenzburg an sich? Und was hat uns der Klausbrunnen, welcher eigentlich ein Stadtwanderer war, so alles zu erzählen? Ein gemßtliches Mittagessen ist eingeplant. Anmeldungen: Andreas Anner, Telefon 056 441 08 78.
Haben auf der ersten Fahrt mit dem Lift gut lachen: Forstkommission mit Frank Hämmerli, Godi Kneuss, Michael Häusermann, Betriebsleiter Michael Sutter, Foto: AG Daniel Taubert und Martin Stßcheli (von links).
Ein Lift als Geschenk V
orbei die Zeiten, als Personen im Rollstuhl mßhsam ßber die Treppe in den Alten Gemeindesaal getragen werden mussten. Das vor 30 Jahren umgebaute und umgenutzte Gebäude verfßgt nun im Kern des Treppenhauses ßber einen Personenlift: Filigran aus Stahl, anthrazit bemalt und mit viel Glas. Dank dem Behinderten-WC und der Rampe beim Haupteingang ist der Alte Gemeindesaal nun hindernisfrei und behindertengerecht gestaltet. Da darf fßglich von einer Aufwertung des Bauwerks gesprochen werden. Das Kieswerk Lenzburg feiert heuer das 50-Jahr-Jubiläum und beschenkte die Stadt mit einem Werk von bleibendem Wert. An der
Vortragsreihe mit Silvia Brunner-Knobel
OrtsbĂźrgergemeindeversammlung Lenzburg vom vergangenen Montag wurde das Geschenk entgegengenommen, der Ă&#x2013;ffentlichkeit Ăźbergeben und von Stadtammann Daniel Mosimann aufs Herzlichste verdankt. Stadtrat Martin StĂźcheli lud ein, das Geschenk zu nutzen. ÂŤDoch wer es sportlich nimmt, kann den Lift umgehen und Ăźber die Treppe in den Saal steigen. Aber die Gewissheit, dass der Lift vorhanden ist, wirkt beruhigendÂť, meinte Martin StĂźcheli sichtlich stolz. Stehtische, ApĂŠro und klingende Gläser: Da wurde gerne auf das Kieswerk-Jubiläum und das Geschenk angestossen â&#x20AC;&#x201C; ein Anlass, der dankbar in Erinnerung bleiben wird. AG
Neues Kursprogramm Das Programm und die Veranstaltungen haben ein sanftes Facelift erfahren. Um sich besser zurechtzufinden, sind die Angebote neu tabellarisch gegliedert. Die Kurstitel beinhalten auch die Stufenbezeichnung. Im Programm wurden die entsprechenden Hinweise platziert. Fortlaufende Angebote ohne Stufenbezeichnung sind fßr Teilnehmende mit entsprechenden Vorkenntnissen. Das Angebot ist nach wie vor vielfältig, man hat Altbewährtes beibehalten und auch wieder neue Angebote entdeckt. Zum Beispiel, wie Fotos auf dem Computer richtig gespeichert und auch wiedergefunden werden. Oder eine Multivisionsshow, welche die Faszination der Arktis näher bringt. Zur Verkehrssicherheit sind auch wieder mehrere neue Themen im Angebot. Das Angebot wird während des Semesters laufend ergänzt, deshalb lohnt es sich, auch hin und wieder einen Blick auf die Internetseite www.ag.pro-senectute.ch/bildung zu werfen. Das Programm kann auch bestellt werden: Pro Senectute Aargau, Beratungsstelle Bezirk Lenzburg, Burghaldenstrasse 19, 5600 Lenzburg, Telefon 062 891 77 66. (Eing.)
Do, 11.â&#x20AC;&#x2030;12.â&#x20AC;&#x2030;2014 und Fr, 13.â&#x20AC;&#x2030;3.â&#x20AC;&#x2030;2015 jeweils 18.45 Uhr, TRIUMâ&#x20AC;&#x2122;SÂŽ BILDUNGâ&#x20AC;&#x2030;plus Augustin Keller-Strasse 31, Lenzburg
Atelier und Galerie Ruffieux Ăśffnet ihre TĂźr Das Atelier und die Galerie des im Jahr 2013 verstorbenen Bildhauers Jean-Louis Ruffieux ist an zwei Tagen im Dezember fĂźr Freunde, Bekannte und Interessierte geĂśffnet. Die Ausstellung im Atelier La Chapelle am Kapellenweg 4 in Lenzburg ist am Donnerstag, 18. Dezember, von 18 bis 20.30 Uhr und am Sonntag, 28. Dezember, von 14 bis 16.30 Uhr geĂśffnet.
Wissen, wo das Geld hingeht.
Von der leeren Wand zur Vernissage Eigentlich wollte Vreni Berner nur ein Bild fĂźr ihre kahle Wohnzimmerwand malen. Nun feierte sie am letzten Freitag ihre erste Vernissage.
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or rund vier Jahren hat Vreni Berner aus Niederlenz ihren ersten AquarellMalkurs in Schafisheim besucht. Dort lernte sie verschiedene Techniken kennen und der Besuch in Kßnstlerfachgeschäften wurde zum monatlichen Pflichtprogramm. Immer ehrgeiziger wurde die 53-Jährige, denn ihre ersten Bilder seien alles andere als gut geworden, erzählt sie: Man sagt ja, dass die Aquarellmalerei eine der schwierigsten Arten des Malens ist, und das kann ich bestätigen. Doch die Bilder wurden immer besser, und von den insgesamt 50 Kunstwerken verkaufte oder verschenkte sie rund die
Hälfte an Familienmitglieder. Seit letztem Freitag nun dßrfen Besucher des Hauses Erlengut in Lenzburg 25 Bilder von ihr bewundern. Besonders begeistert malt die Kßnstlerin Blumen, wie sie sagt: Ich habe selber viele Blumen im Garten und finde es spannend, dass es so viele verschiedene Sorten und Farben gibt. 6 bis 12 Stunden habe sie an einem Bild. Einmal angefangen, kÜnne sie nicht mehr aufhÜren: Es beschäftigt mich dann richtig, wie es mit dem Bild weitergeht. Kreativ zu sein macht einfach so viel Spass. Auch Ehemann Andreas hat Freude, dass seine Frau ihre Bilder endlich ausstellt: Sie investiert ja ihre gesamte Freizeit in dieses Hobby. Dann fßgt er zwinkernd hinzu: Ausserdem bin ich froh, dass es in unserem Bßro jetzt wieder mehr Platz gibt. Wer sich die Bilder ansehen mÜchte: Bis Ende Januar hängen diese im Haus Erlengut an der Niederlenzerstrasse 25 in Lenzburg. SB
Vreni Berner verleiht den Wänden im Haus Erlengut Farbe.
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Rund um die SchĂśnheit
Bekanntmachung Durch die zunehmende Ă&#x153;berbauung unseres Pachtlands ist es nicht mehr mĂśglich, die Gärtnerei wirtschaftlich weiterzufĂźhren. Aus diesem Grunde schliessen wir unseren Betrieb per 31. Dezember 2014. FĂźr die langjährige Treue und gute Zusammenarbeit mĂśchten wir unserer Kundschaft ganz herzlich danken. Mit freundlichen GrĂźssen Edith + Willy Rupp
Pirmin Lang Rupp Gärtnerei GmbH
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Wir sind fĂźr Sie da!
Wellness-Oase M. Spatz SchĂśnheitsfachfrau Wiesenweg 39, 5102 Rupperswil Telefon 062 897 44 50, Mobile 079 432 10 30 E-Mail: wellness-oase@bluewin.ch
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Stadt Lenzburg / Region
Zusätzliche Buskante am Bahnhof Elf Buslinien und eine einzige Buskante am Lenzburger Bahnhofplatz. Das Wort Chaos beim Ein- und Aussteigen ist nicht zu weit hergeholt. Als Sofortmassnahme wurde eine zusätzliche Buskante in Betrieb genommen. Alfred Gassmann
Preisträgerin Roberta Lena Müller mit Sandro Meichtry (Geschäftsleitung NAB). Foto: SSt
Lenzburgerin gewinnt Förderpreis A
nlässlich der Vernissage «Auswahl 14» im Aargauer Kunsthaus wurde die jüngste Teilnehmerin mit dem Förderpreis der Neuen Aargauer Bank ausgezeichnet. Nach der Begrüssung von Madeleine Schuppli, Direktorin Aargauer Kunsthaus, und Thomas Schmutz,Kurator, überreichte Eva Bechstein, Juryvorsitzende Aargauer Kuratorium, die Werkbeiträge an die verschiedenen Gewinner. Dann kam der grosse Moment für die junge Lenzburgerin Roberta Lena Müller. In seiner Laudatio ging Sandro Meichtry, Geschäftsleitungsmitglied der Neuen Aargauer Bank, auf das Werk der Preisträgerin ein. Es standen der Jury drei verschiedene Werke zur Auswahl. Der Entscheid, Müller mit dem Preis auszuzeichnen, fiel dann aber eindeutig. Jung an Jahren (1990) verstand es Müller, mit ihrem Werk eine räumliche Interpre-
tation aufzuzeigen, die sich auf ihre Zeichnungen bezieht. Eine der Situation angepasste Auslegung im Raum, die trotz ihrer Grundkonstellation verschiedenartig angewendet werden kann. Das verwendete Tau stammt, wie Meichtry erwähnte, nicht aus einem alten Hafen und ist deshalb nicht mit einer Geschichte behaftet. Müller hat ihr künstlerisches Knowhow schon an einigen Hochschulen erweitert und an Ausstellungen mitgearbeitet. Der Förderpreis für ihr Werk «Stück 6» ist der verdiente Lohn für ihre eingereichte Arbeit. Mit grosser Freude und Stolz nahm sie den mit 10 000 Franken dotierten Preis unter grossem Applaus entgegen. Die Ausstellung «Auswahl 14» mit Werken von Aargauer Künstlerinnen und Künstlern ist noch bis zum 4. Januar 2015 geöffnet. SSt
Claudia Bürgi beim Geschichtenerzählen mit ihren kleinen Zuhörern.
Foto: SB
Eine Geschichte zum 2. Advent W
ährend es draussen immer kälter und dunkler wird, hat man in der Stadtbibliothek Lenzburg am letzten Sonntag ein Lichtlein angezündet. Die Kindergärtnerin Claudia Bürgi erzählte den anwesenden Familien eine Geschichte. Fünf Minuten vor Beginn war der Saal noch fast leer, doch plötzlich kamen immer mehr Besucher und schlussendlich sassen etwa 25 Kinder vor Bürgi. Diese freute sich sichtlich über das Interesse und erklärte, dass es eine besondere Geschichten-Stunde sei: «Normalerweise hören mir nur Kinderohren zu, heute jedoch sind auch Mamis und Papis hier.» «Die Sternenkinder» las sie an diesem Winterabend vor. Was denn eine Sternschnuppe sei, fragte sie die Kinder.
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«Ein spezieller Stern, von dem man sich etwas wünschen kann», kam als Antwort und alle Kinder halfen mit bei der Ergänzung dieser Beschreibung. Dann begann die Geschichte über das Sternenkind Blinki, das seine Sternenkrone wiederfinden musste und dabei Hilfe von einem kleinen Maulwurf bekommt. Dazwischen zeigte Bürgi die schönen Bilder des Buches und die Kinder unterstützen sie beim lauten Stampfen mit den Füssen, beim Niesen oder Schnarchen. So wurde die Geschichte lebendig. Ganz am Schluss durften sich alle Kinder mit geschlossenen Augen etwas zu Weihnachten wünschen und bekamen für den Heimweg ein selbst gebackenes «Sternenguetzli» von der Kindergärtnerin. SB
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eit Mittwochmorgen, den 10. Dezember, müssen Busbenützer in Richtung Seon Birren–Seon Bahnhof, Ammerswil– Dintikon und Othmarsingen–Mägenwil nicht mehr entlang des gelben Plastik-Unterstandes auf ihren Bus warten. Auf dem Bahnhofplatz ist eine zusätzliche Buskante geschaffen und in Betrieb genommen worden. Die Bauarbeiten, die am 10. November angepackt wurden, sind abgeschlossen. Vier Tage früher als geplant. Es bestand kein Grund, auf den Fahrplanwechsel vom Sonntag, den 14. Dezember, zu warten. Die Fahrpläne sind montiert, die neue 45 Meter lange Buskante ist ordnungsgemäss signalisiert und beschriftet. Ausgestiegen wird am alten Ort, für die Buslinien 389, 392 und 393 heisst es, am neuen Ort einzusteigen. Die Sofortmassnahme wurde in
Neue Buskante ist für drei Busse konzipiert und funktioniert. enger Zusammenarbeit zwischen der Stadt und der RBL entwickelt. Mit Grund: Das Projekt LOOP liegt im Papierkorb, weil die SBB vor dem Projektwettbewerb zu wenig klare Vorgaben bekannt gaben und die Planung auf das Feld 1 zurückgefallen ist. Ein ausgereiftes Projekt benötigt wieder Jahre. Verantwortliche machten sich vor Ort ein Bild Wie funktioniert die Entflechtung oder Aufteilung auf zwei Buskanten? Wie wird die Sofortmassnahme aufgenommen? Stadtammann Daniel Mosimann, Stadtrat Martin Steinmann, Christian Brenner, Leiter Tiefbau, René Bossard, Geschäftsführer Regionalbus RBL, und mehrere Vertreter der Begleitkommission Bahnhofplatz wollten es am ersten Tag zu Stosszeiten genau
Foto: AG
wissen und fanden sich selbst bei Minustemperaturen früh vor Ort ein. «Die Anlage hat die Feuertaufe bestens bestanden», meint René Bossard, weist aber darauf hin, dass am Bahnhofplatz noch viel informiert und geholfen werden muss. Für Martin Steinmann bildet die neue Buskante einen ersten Schritt mit verhältnismässig wenig Aufwand. «Weitere Verbesserungen müssen folgen und werden derzeit studiert», führt Steinmann aus. Projektleiter Christian Brenner fühlt sich in seiner Arbeit bestätigt und freut sich, dass der Betrieb reibungslos funktioniert, liess er doch mit dem Gelenkbus vorgängig Fahrversuche machen. Daniel Mosimann zeigt sich sehr zufrieden, die Entflechtung helfe, die Sicherheit zu verbessen. Der Fahrplanwechsel kann kommen.
HOLDERBANK Demission Steuerkommission Infolge Wegzugs aus der Gemeinde hat Marco Werthmüller, Talstrasse 19, Holderbank, als Mitglied der Steuerkommission demissioniert. Marco Werthmüller gehörte dieser Kommission erst seit Beginn der neuen Amtsperiode 2014/2017, d.h. 1. Mai 2014, an. Der Gemeinderat bedauert den Rücktritt nach nur so kurzer Zeit. Das Departement Volkswirtschaft und Inneres (DVI) hat den Rücktritt genehmigt. Die Ersatzwahl wurde vom Gemeinderat auf 8. März 2015 (Eidg. Volksabstimmung) festgesetzt. Baubewilligungen Es wurden unter Auflagen und Bedingungen folgende Baubewilligungen erteilt: Fixit AG, Schachen, Holderbank: Asphaltierung Silo-Standplatz-Lagerplatz, Parzelle Nr. 289, Industrie Schachen. Scall GmbH, Sonneggstrasse 42/44, 8006 Zürich, Reklamegesuch für die Beleuchtung der neuen Tankstelle beim Gebäude Nr. 83 an der Hauptstrasse 1, Parzelle Nr. 7, Hauptstrasse. Wider Roland, Talstrasse 15, Holderbank, Stützmauer auf der West- und Südseite des Mehrfamilienhauses Nr. 338 sowie Errichtung eines Parkplatzes (Standplatz für Wohnwagen), Parzelle Nr. 141, Talstrasse 15. Rigips AG, Gewerbepark, Mägenwil, Überdachung Aussenlager, Parzelle Nr. 935, Industriegebiet Schachen. (Eing.)
Katholische Kirchgemeinde hat gewählt Über das Wochenende vom 29./30. November fanden in der Römisch-Katholischen Kirchgemeinde Lenzburg die Gesamterneuerungswahlen für die Amtsdauer 2015–2018 statt. Gewählt wurden die Mitglieder und das Präsidium der Kirchenpflege, die Mitglieder der Synode der Landeskirche und der Pfarrer für den Pastoralraum Region Lenzburg. Von den 10 294 Stimmberechtigten nahmen 754 (7 %) an den Wahlen teil. Bei einem absoluten Mehr von 300 Stimmen wurden in die Kirchenpflege gewählt: Anita Berger, neu; Yvonne Rodel-Wespi, Niederlenz, bisher; Brigitta Bölsterli, Brunegg, bisher; Kurt Müller, Seon, bisher; Brigitte Eyholzer Hämmerli, Othmarsingen, bisher; John Hoerdt, Othmarsingen, bisher. Als Präsidentin der Kirchenpflege wurde bei einem absoluten Mehr von 283 Stimmen Yvonne Rodel-Wespi, Niederlenz, mit 524 Stimmen wiedergewählt. Bei einem absoluten Mehr von 294 Stimmen wurden als Mitglieder in die Synode gewählt: Urs Huser, Lenzburg, neu; Beat Stutz, Hendschiken, bisher; Francis Kuhlen, Lenzburg, bisher; Markus Fischer, Staufen, bisher, und Werner Volkmar, Lenzburg, bisher. Bei einem absoluten Mehr von 369 Stimmen wurde als Pfarrer für den Pastoralraum Region Lenzburg mit 695 Stimmen Pfarrer Roland Häfliger wiedergewählt.
Immer den richtigen Einsatz gefunden: Gry Knudes dirigierte gekonnt. Foto: Mirjam Stutz
Vorweihnachtliche Stimmung in der Staufbergkirche W
as gibt es Passenderes als ein Gospelkonzert in der Adventszeit? Stimmungsvolle Lieder, ausdrucksstarke Stimmen, fröhliche Gesichter, eine hervorragende Akustik der Kirche und die Grosszügigkeit der Kulturkommission. All dies machte den Auftritt des Gospelchors in Staufen zu einem Erlebnis. Auf dem Staufberg hatte der Gospelchor Kumbaya, dessen Mitglieder hauptsächlich aus Hunzenschwil stammen, beinahe ein Heimspiel. So war es nicht verwunderlich, dass der Funken schnell aufs Publikum übersprang. Das Konzert beeindruckte durch die Qualität der Solostimmen, die Klänge des Keyboards und der Bongos sowie auch durch die Vielfalt der vorgetragenen Lieder. Und dies wohlgemerkt von Laien. Mit Ausnahme der Dirigentin sind sämtliche Chormitglieder Hobbysänger oder -musiker. Bei den bekannten Melodien
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wie «The Rose», «Nobody knows» oder «Amen» als Schlusspunkt sang bestimmt mancher Konzertbesucher innerlich mit. Im Zeichen des Lichts Die Lichter der Adventszeit werden in der dunklen Jahreszeit besonders geschätzt. Beim Auftaktlied in Zulu «Thuma mina» – was übersetzt «Sende mich, Herr» heisst – und zum offiziellen Programmausklang «Shine your light» wurde die Kirchenbeleuchtung durch kleine Lämpchen der Chormitglieder ersetzt. Unterstützt durch die Kerzen des Christbaums und des Adventskranzes wurde dadurch eine herrliche Stimmung in die Kirche auf dem Staufberg gezaubert. Interessenten fürs Mitwirken im Gospelchor Kumbaya melden sich bei Sylvia Gämperle unter Telefon 079 387 05 34 oder info@gospelchor-kumbaya.ch. (Eing.)
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Region VELTHEIM Versteigerung der Vältner Göggel Die Kunstwerke werden beim Weihnachtsbaumverkauf vom Samstag, 20. Dezember, beim Gemeindeschopf in der Pfalz versteigert. Ab sofort hat man die Möglichkeit, eine schriftliche Eingabe an die Gemeindekanzlei Veltheim zu machen. Für die Eingabe wird gebeten, den Namen, die Nummer des Göggels und das Angebot in Franken anzugeben. Die Göggel können auf der Website www.veltheim.ch begutachtet werden. Die Steigerung beginnt mit dem Mindestgebot von 100 Franken pro Göggel. Der Erlös kommt der Schule und der Jubiläumsabrechnung zu. Weihnachtsbaumverkauf Der Weihnachtsbaumverkauf findet am Samstag, 20. Dezember, 10 bis 11.30 Uhr beim Gemeindewerkhof (Holzschopf) an der Pfalzstrasse statt. Der Gemeinderat lädt alle anwesenden Personen zu einem warmen Getränk mit Speckzopf und Adventsschnitten ein. Für eine vorfestliche Stimmung wird zudem eine Bläsergruppe der Musikschule Schenkenbergertal sorgen. (Eing.)
Adventswoche in Dintikon V
oller Vorfreude versammelten sich die Kinder der drei Kindergärten der Schule Dintikon während der Adventswoche jeden Morgen auf dem Kindergartenareal. Nach dem gemeinsamen Aufsagen eines Fingerverses wurden die Kinder jeweils in klassengemischte Gruppen aufgeteilt. In jedem der Kindergärten und dem Aussenhäuschen wohnte während dieser Zeit ein Waldtier, welches in der Adventswoche von jedem Kind einmal besucht wurde. Beim gemeinsamen Musizieren, Turnen, Geschichtenhören, Theaterspielen, Basteln und Guetzlibacken erfuhren die Kinder mehr über die Tiere unserer Wälder und die Adventszeit. Auf dem Ausflug ins Naturama in Aarau konnten die Sechsjährigen ihr Wissen über die Tiere und ihre Überwinterungsstrategien schliesslich noch vertiefen. Am Schluss jeder Aktivität durften die Kinder den Fussabdruck des besuchten Tieres auf ihren Postenpass stempeln. Diese konnten die Kinder nach der gelungenen Adventswoche zusammen mit vielen neuen Erfahrungen, neu geknüpf-
Mit grossem Eifer werden die Guetzli Foto: zvg ausgestochen. ten Freundschaften, tollen Bastelarbeiten und schön verzierten Guetzli nach Hause nehmen. (Eing.)
MARKTNOTIZEN
Spass und Freude am Kämpfen zu erlangen. Im Laufe der Zeit ergeben sich Freundschaften, die auch unter den Clubs gepflegt werden. Für jeden Einzelnen war dieses Turnier eine neue Erfahrung, da die meisten zum ersten Mal an einem Judo-Turnier teilnahmen. Aus dieser Erfahrung konnten auch Defizite erkannt werden, die zu verbessern sind. Die Kinder überzeugten mit verschiedenen Techniken, Kampfgeist und souveränen Bodenkämpfen. Umso grösser war die Freude an den erkämpften Platzierungen. Folgende Platzierungen in verschiedenen Gewichtsklassen wurden erkämpft: 1. Rang: Kaajas Finn; Angst Joël. 2. Rang: Erdin Lea; Hodzic Aldin. 3. Rang: Mignone Justin; Erdin Aaron. Herzliche Gratulation allen Kämpfern für die grossartige Leistung. Folgende Platzierungen in verschiedenen Gewichtsklassen wurden erkämpft:1. Rang: Kaajas Finn; Angst Joël. 2. Rang: Erdin Lea; Hodzic Aldin. 3. Rang: Mignone Justin; Erdin Aaron. m diesjährigen 24. Chlausturnier vom 6. Dezember in Wohlen nahmen fünf benachbarte Clubs und insgesamt 61 Wettkämpfer und Wettkämpferinnen teil. Da das Turnier immer mehr an Beliebtheit zunimmt, musste es dieses Jahr in der Dreifachturnhalle im Junk-
holzschulhaus durchgeführt werden. Die Judokas unter der Leitung von Markus Kleiner überzeugten mit sehr guten Platzierungen. An diesem Turnier konnten die Judokämpfer ihr Können und Wissen unter Beweis stellen. Im Vordergrund stand,
Haben diese Kämpfer Ihr Interesse geweckt, Probetrainings im Judo-Kinder oder Aikido-Kinder/Erwachsene sind laufend möglich. Judoschule Okami-Dojo Kleiner Rathausgässli 14 5600 Lenzburg Telefon 062 892 39 70 www.okami.ch
Betten Küng – kein typisches Fachgeschäft W
er wirklich gut schlafen möchte, nimmt wahrscheinlich die Entscheidung, wo er das nächste Bett kaufen wird, nicht auf die leichte Schulter. Warum haben sich viele für Betten Küng entschieden? Von einem Fachgeschäft erwartet man Kompetenz und eine gute Beratung. Unsere Kunden fühlen sich hier gut aufgehoben, denn die über 30 Jahre Erfahrung in der Branche kommt ihnen in der individuellen Beratung zugute. Unsere einzigartige Schlafberatung berücksichtigt den Menschen und sein Umfeld als Ganzes. Da auf dem Markt allerhand kursiert, wo die Qualität wirklich zu wünschen übrig lässt, stellen wir manches selber her oder stehen direkt mit den Herstellern in Kontakt. Diese fertigen z.B. die Matratzen extra für uns an und so können wir Ihnen wirklich eine Spitzenqualität gewährleisten – und das zum durchschnittlichen Preis. Für deren Langlebigkeit legen wir gerne die Hand ins Feuer . . . Auch wenn Fachgeschäft oft mit «teuer» einhergeht in den Köpfen der Konsumenten, haben wir auch ganz besonders ausgewählte Bettwaren, die für jeden erschwinglich sind. Was viele unserer Kunden begeistert, ist unser Lieferservice. Die meisten Bettin-
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lektroingenieur Erich Kern hat als beratender Ingenieur während mehr als vier Jahrzehnten das Elektrizitätswerk Schafisheim (EWS) betreut. In dieser langen Zeit hat er sich immer mit dem EWS identifiziert und die Gemeindeverwaltung in sämtlichen komplexen Bereichen unterstützt. Mit Fug und Recht kann man sagen, dass Erich Kern seine Arbeit für das EWS so ernst nahm, wie wenn dieses sein Eigentum wäre. Er führte das Werk von den Bedürfnissen in Sachen Strom eines ehemaligen Bauerndorfes in die heutige Zeit eines grossen Industrieortes. Einen besonderen Effort hatte er zu Beginn des neuen Jahrtausends zu leisten, musste doch das Werk «lieberalisierungstauglich» gemacht werden. Kompetent in allen Belangen Die Installationsanzeigen einer umfangreichen Prüfung unterziehen, das grosse Verteilnetz unterhalten und ausbauen sowie Tarife für Energie und Netz jedes Jahr neu berechnen. Daneben mussten jährlich umfangreiche Unterlagen für die Eidgenössische Elektri-
zitätskommission ElCom zusammengestellt und die Reglemente regelmässig aktualisiert werden. Der zuständige Ressortvorsteher im Gemeinderat konnte sich jederzeit auf Erich Kern verlassen. Auch im Alter hat er sich ständig in die wechselnden gesetzlichen Vorgaben eingearbeitet und auch in technischen Fragen kann er jederzeit kompetent Auskunft geben. Die grossen Projekte bis zum Abschluss betreuen. Auf das kommende Jahr erfolgt die Ablösung zu den technischen Betrieben Seon. Unser Elektroingenieur wird als Projektleiter die beiden grossen Projekte Neubau Trafostation Industrie und Anschluss LoBOS von Coop bis zum Abschluss betreuen. Das Elektrizitätswerk Schafisheim ist dank seiner fachkundigen Mithilfe auf einem hohen technischen Stand. Der Gemeinderat dankt Erich Kern für die äusserst kompetente Unterstützung in den vielen Jahren und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute bei bester GeAndré Kreis sundheit.
Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte Informationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.
Erfolg für die Judo-Kämpfer der Aikidound Judoschule Lenzburg
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40 Jahre Treue zum Elektrizitätswerk Schafisheim
Die Küche – der beliebteste Wohnraum im Haus W
o fängt Wohnraum an – wo hört Küche auf? Für eine massgeschneiderte und zeitlose Küchen- und Wohnraumgestaltung sind Ihren Wünschen bei uns fast keine Grenzen gesetzt! Ein Besuch in unserer neuen Küchen- und Bad-Ausstellung «Design trifft Handwerk» wird Sie überzeugen, mit uns den richtigen Partner gefunden zu haben, um all diese Ideen zu verwirklichen. Dank eigener Fabrikation und unserer über 30-jährigen Erfahrung als Schreinereiund Innenausbaubetrieb können wir Ihre Küche individuell herstellen und die speziellen Wünsche für die Wohnraumgestaltung berücksichtigen. Als Generalunternehmen für den Umbau entwerfen wir Ihre neuen Küchen- und Wohnräume mit unserer eigenen Planung und erledigen sämtliche Arbeiten mit den gewünschten Handwerkern. Als Alternative, das kostengünstige LIFTING! Wir nutzen die Vorteile Ihrer alten Küche und fertigen neue Fronten nach Ihren individuellen Farb-Vorstellungen. Gleichzeitig können Ihre Elektrogeräte ohne zusätzliche Einbaukosten ersetzt werden. Mit einer optischen Veränderung und den neuesten Haushaltgeräten sowie dem Erhalt der lieb gewonnenen Gewohnheiten zeigt nicht nur die Küche ein strahlendes Gesicht! Öffnungszeiten unserer Ausstellung: Dienstag–Freitag, 9–11 und 13.30– 17.30 Uhr und Samstag, 8–12 Uhr oder nach telefonischer Voranmeldung.
Fritz Wirz heisst Sie in der Ausstellung herzlich willkommen. Gebr. F. + U. Wirz AG Schreinerei – Küchenbau Hölli 14C 5504 Othmarsingen Telefon 062 896 20 20 www.wirz-kuechen.ch
Sonntags-Familienplausch im Müli Märt Lenzburg Weihnachtsstimmung wie in alten Zeiten mit Engeln, Pinguinen und Dampfkarussell im Müli-Märt Lenzburg.
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Das Küng-Team berät Sie kompetent. halte können noch am selben Tag geliefert werden. In unserem Lager sind alle gängigen Grössen vorhanden, und so sind auch dringendere Fälle kein Problem. Decken und Kissen stellen wir sogar hier vor Ort her und innert weniger Minuten können Sie diese extra für Sie hergestellte Ware mitnehmen. Was an Betten und Inhalten erst später geliefert werden kann, erhalten Sie einfach und bequem von einem unserer Schlaf-
berater nach Hause geliefert, gleich im Schlafzimmer aufgestellt, und das alte Bettmaterial entsorgen wir auch für Sie. Wann kommen Sie zu Betten Küng? Herzlich willkommen! Betten Küng Unterdorfstrasse 3 5612 Villmergen Telefon 056 621 82 42, www.betten-kueng.ch
m Sonntag, 21. Dezember, von 11 bis 17 Uhr sind sämtliche Verkaufsgeschäfte geöffnet. Beim Rahmenprogramm, unter anderem mit Drehorgelklängen, lässt man es sich so richtig gut gehen. Für die Kleinen gibt es ein Gratis-Nostalgie-Dampfkarussell. Und Engel verteilen Süssigkeiten an alle und Pinguine die kultigen MüliMärt-Einkaufstaschen. Die Müli-Märt-Geschäfte wünschen all ihren Kundinnen und Kunden eine frohe Weihnachtszeit und danken für ihre Treue. Infos rund um den Müli-Märt gibts unter www.mueli-maert.ch. Müli-Märt Bahnhofstrasse 5 5600 Lenzburg www.mueli-maert.ch
Pinguine verteilen die kultigen MüliMärt-Einkaufstaschen.
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Region
Eine App für das regionale Chlausklöpfen Am kommenden Sonntag findet in Niederlenz der regionale Chlausklöpfwettbewerb statt. Zum ersten Mal kommt eine von der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW entwickelte App zum Einsatz.
dung, Batterielaufzeiten in der Dezemberkälte, Kosten, Bedienung mit Handschuhen und: «nicht zuletzt die Akzeptanz durch die Kampfrichter», weiss Gehrig.
Beatrice Strässle
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ybille Caselli, Vorstandsmitglied des Vereins «Chlauschlöpfe Region Lenzburg», besucht den Studienlehrgang iCompetence an der FHNW. Sie musste zum Erreichen des Bachleor-Abschlusses eine Projektarbeit durchführen und präsentieren. Als langjähriges Mitglied der Rechnungsbüro-Crew des Vereins am Regionalen wusste sie bestens Bescheid, wo die Probleme mit der heute benutzten Acces-Datenbank liegen. «Das Thema der Bachelorarbeit war also schnell gefunden, und mit ihrer Studienkollegin Dana Jovanovic erhielt sie beste Unterstützung», weiss Vereinspräsident Hanspeter Gehrig. Auf die Frage, wie gross die Vereinfachung mit der neuen App sei, erklärt Hanspeter Gehrig weiter: «Die App ist so konzipiert, dass der gesamte Wettkampfab-
Thomas Wassmer: Der Titelverteidiger kommt aus Rupperswil und siegte auch am Dorfwettkampf vom vergangenen Sonntag. Foto: ST
Sie haben die App entwickelt: Sybille Caselli und Dana Jovanovic.
lauf ohne Medienbrüche in der gleichen Datenbank ablaufen kann. Das Abtippen von Teilnehmerdaten entfällt, dies spart viel Zeit und vermindert die Fehlerzahl.» Die Startlisten und die Bewertungsblätter für die Kampfrichter werden automatisch erstellt. Für die Resultatermittlung selber kommt nochmals die AccessDatenbank zum Einsatz.
Benotung durch die Kampfrichter wird jedoch noch über Papier geschehen. «Ob und wie schnell wir gänzlich auf Papier verzichten können, wird sich zeigen.» Die App ermöglicht eine Bewertung mittels Tablet oder Smartphone. «Damit wäre auch der letzte Medienbruch beseitigt, aber genau da müssen wir noch ein paar Hürden überwinden», erklärt Gehrig weiter. Es stellen sich Probleme wie Qualität der Internetverbin-
Schon bald papierlos? Die Neuerung wird in diesem Jahr am Regionalen eingesetzt. Um alle, teilweise auch parallel stattfindende, Gemeindewettkämpfe im Vorfeld zum Regionalen abdecken zu können, muss die App jedoch mandaten-fähig gemacht werden. Nach weiteren Tests im nächsten Jahr soll dann auch die Resultatermittlung über die Chlauschlöpf-App laufen – die
Die Ersten, welche die App einsetzen können Im Moment sind die Chlausklöpfer des Bezirks Lenzburg die einzigen, welche so etwas haben. Die App könnte aber auch für andere Wettkämpfe gebraucht werden, jedoch müssten, so Gehrig, weitere Tests durchgeführt und die Finanzierung geklärt werden. Dem Verein wurde für das Projekt von der FHNW ein Projektbeitrag verrechnet, einen Teil soll der Verein als Nutzniesser übernehmen, der Rest soll von privaten Sponsoren kommen. «Einige haben wir schon», stellt Gehrig abschliessend fest. Ob in Zukunft die Be- und Auswertungen des richtigen Zwicks an der Geisel im vorgeschriebenen Rund von Hand oder digital erfolgen, das Wichtige ist, dass Menschen dahinterstehen, welche diese Tradition am Leben erhalten und mitmachen. Ein erster Schritt dazu ist getan, wenn die engagierten Chlöpfer am kommenden Sonntag vor einer grossen Zahl an Besuchern ihren Wettbewerb austragen können. Der Wettkampf beginnt am Sonntag, 14. Dezember, um 13 Uhr auf dem Schulhausplatz Niederlenz.
CHLAUSCHLÖPF-WETTBEWERBE VOM 6. UND 7. DEZEMBER
Ammerswil
Egliswil
Kat. 1 1. Mia Aeschbach; 2. Jacinto Meyer; 3. Joshua Schmid; 4. Lara Schonstein; 5. Samantha Ackermann Kat 2 1. Yannic Körner und Cyril Anner; 3. Sarina Rohner; 4. Leonie Aeschbach; 5. Manuel Schornstein Kat. 3 1. Cédric Widmer; 2. Svenja Lenz; 3. Ueli Bösch Kat 4 1. Marc Gehrig; 2. Marcel Fischer; 3. Adrian Barmettler; 4. Thomas Aeschbach; 5. Ruedi Anner
Kat. 1 1. Cyril Weber; 2. Silvan Bader; 3. Adrian Beeli Kat. 2 1. Lia Vögeli; 2. Tiziano Grüter; 3. Sandro Weber; 4. Giuliano Giaccari; 5. Dominic Suter; 6. Yanik Frey Kat. 3 1. Raphael Keller; 2. Kay Meyer; 3. Fabienne Züttel Kat. 4 1. Daniel Werren; 2. Simon Züttel; 3. Kilian Friederich; 4. Markus Bruder; 5. Dominik Züttel
Dintikon
Hallwil
Kat. 1 1. Annina Seiler; 2. Dario Geissmann; 3. Marvin Egli; 4. Yves Sempf; 5. Nadine Leuch Kat. 2 1. Mandu Meggiolaro; 2. Samuel Bisäth; 3. Fabienne Meyer; 4. Adina Geissmann; 5. Samuel Meyer Kat. 3 1. Jeremias Meyer; 2. Lukas Meyer; 3. Michelle Melliger Kat. 4F 1. Chantal Scheuble Kat. 4M 1. Claudio Gloor; 2. Renato Bisäth Kat. Senioren 1. Markus Meyer Kat. Seniorinnen 1. Margrit Gloor
Kat. 1 1. Chiara Dobler; 2. Ira Wolf; 3. Josias Luginbühl; 4. Laurin Rielle; 5. Ellen Siemensmeyer; 6. Robin Haller; 7. Colin Münger Kat. 2 1. Kay Denzler; 2. Robin Münger; 3. Lisa Ludwig; 4. Dana Christ; 5. Luis Ammon; 6. Anja von Burg Kat. 3 1. Wayne Hiestand; 2. Leandro Dössegger; 3. Jan Denzler; 4. Alessandro Schütz; 5. Gianluca Beer; 6. Jan Bryner Kat. 4 1. Patrick Kleeb; 2. Mischa von Burg; 3. Roland Urech; 4. Peter Walthert; 5. Patrick Schwegler Kat. Damen 1. Marylou Lüdi; 2. Alexandra Baumann;
3. Barbara Baumann; 4. Laura Stumpf; 5. Susanne Stumpf
Hendschiken Kat. 1 1. Jeanini Moser; 2. Levin Stöckli; 3. Jari Glättli; 4. Lukas Zimmermann; 5. Zinedine Afzal Kat. 2 1. Kim Schär; 2. Nino Glättli; 3. Leandro Gilgen; 4. Ronan Wernli; 5. Linus Bertschinger Kat. 3 1. Marco Moser; 2. Besian Shuti; 3. Luca Rieser; 4. Jonas Bertschinger Kat. 4 1. Céline Frey Kat. 4M 1. Toni Sommer; 2. Roman Zobrist; 3. Christian Zobrist; 4. Adrian Zobrist; 5. Marcel Koch Kat. Senioren 1. Emil Suter Kat. Seniorinnen 1. Brigitte Sommer
Lenzburg Kat. 1 1. Timo Iseli; 2. Tom Coret; 3. Dilia Kieser; 4. Viola Zingg; 5. Debora Silva Kat. 2 1. Martina Schmidlin; 2. Michel Baumann; 3. Yves Bolliger; 4. Anja Hofstetter; 5. David Wäspi; 6. Simone Ferrara Kat. 3 1. Kevin Oertig; 2. Fabian Wäspi; 3. Lu-
kas Zumsteg Kat. 4 1. Markus Bolliger; 2. Pio Guerdi; 3. Cédric Wettmann; 4. Richard Wettmann; 5. Gaetan Kofmel
Möriken-Wildegg Kat. 1 1. Raphael Lüscher; 2. Janis Graf; 3. Florian Lüscher; 4. Florian Deubelbeiss; 5. Yael Schödler Kat. 2 1. Yannick Schlatter; 2. Lars Stein; 3. Nico Schärer; 4. Tim Schödler; 5. Zoe Hediger Kat. 3 1. Nils Fischer; 2. Luca Arcari; 3. Mike Wüthrich; 4. Marco Zimmerli; 5. Jarco Schlatter; 6. Markus Kull Kat. 4 1. Reto Kehrli; 2. Markus Brack; 3. René Zimmerli; 4. Christian Schärer; 5. Therese Graf
Schafisheim Kat. 1 1. Alessia Rachiele; 2. Moritz Buchmann; 3. Finn Egli; 4. Samira Bartucca; 5. Fabienne Hertig Kat. 2 1. Jesper Frei; 2. Pascal Hossle; 3. Gian Graf; 4. Alessia Tesolin; 5. Tim Kyburz Kat. 3 1. Philipp Wildi; 2. Robin Merz; 3. Timo Merz; 4. Beni Fischer; 5. Shania Günther Kat. 4 1. Roger Studer; 2. Hansruedi Friede-
rich; 3. Thomas Dettwiler; 4. Joel Gloor; 5. Reto Frei
Seon Kat. 1 1. Silvan Schmid; 2. Joris Bürgi; 3. Mira Bürgi; 4. Corsin Dössegger; 5. Jack Melton. Kat. 2 1. Jessica Gutscher; 2. Anina Gloor; 3. Luca Siegenthaler; 4. Javi Gabathuler; 5. Jan Savoy Kat. 3 1. Mirio Kissling; 2. Marc Bertschi; 3. Chantal Müller; 4. Claudia Walti; 5. Stefanie Siegenthaler. Kat. 4 1. Pascal Huser; 2. Silvio Lüscher; 3. Benjamin Walti, 4. Thomas Gloor; 5. Adrian Riner, Dominic Suter
Staufen Kat. 1 1. Tim Strebel; 2. Paul Roduner; 3. Lukas Holliger; 4. Pjotr Tzyplokov; 5. Julia Märki; 6. Samuel Furter Kat. 2 1. Nicola Märki; 2. Florian Lewy; 3. Tobias Furter; 4. Eliane Häfliger Kat. 3 1. Anna Rohr; 2. Urs Wyder; 3. Lea Wyder; 4. Marin Koch; 5. Nils Furter Kat. 4 1. Silvan Rohr; 2. Ueli Furter; 3. Peter Häfliger; 4. Reto Zürcher; 5. Frank Roduner
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Im Gespräch
Blickpunkt Melanie Solloso
Schneebedeckter Kreisel ein, geschneit hat es noch nicht in Beinwil am See, trotzdem ist der Kreisel am Bahnhof schneebedeckt. Recherchen vom Lenzburger Bezirks-Anzeiger haben ergeben, dass der Schnee von der Kunsteisbahn Oberwynental in Reinach stammt, ein ganzer kleiner Lastwagen voll. Geholt und auf dem Kreisel ausgekippt hat den Schnee Thomas Mosimann, Leiter Bauamt – und zwar für eine Braut. Daniela Haller heiratete am vergangenen Samstag Reto Grüter, beide aus Beinwil am See. «Hochzeitsbilder vor einem verschneiten Böjuer Kreisel, das wäre schon schön», sagte die Braut noch vor der Hochzeit. Ihr Wunsch wurde erfüllt – und die Böjuer wurden noch vor dem ersten Schnee mit einem Wintergruss beglückt.
N Karin Zehnder inmitten ihrer amerikanischen Berufskollegen.
Fotos: zvg
Als Berufslernende im Ausland Erfahrungen sammeln
Kein Kreisel
Die Berufslernende Polymechanikerin Karin Zehnder konnte dank des Projektes «Global Horizon» der Berufsschule Lenzburg nach Amerika. Sie erzählt von ihren Eindrücken.
K
Beatrice Strässle
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ie Eindrücke des Aufenthaltes in Amerika sind immer noch frisch, begeistert erzählt Karin Zehnder aus Birmenstorf von der Gastfamilie, der Arbeit und den Erfahrungen in Amerika. Sie hatte im Zuge des Projektes «Global Horizon» (s. Kasten) der Berufsschule Lenzburg die Möglichkeit, einen Monat in einer US-Firma ein Praktikum zu absolvieren. «Wir wollen auch aufzeigen, dass nicht nur Mittelschüler die Möglichkeit für Auslandaufenthalte während der Ausbildung haben, sondern auch Berufslernende», führt Ruedi Suter, Rektor der Berufsschule Lenzburg, aus. Karin Zehnder erfüllte alle geforderten Voraussetzungen und auch ihr Motivationsschreiben beeindruckte die Lehrpersonen. «Man spürte, sie war Feuer und Flamme für das Praktikum», ergänzt Annina Haenny, Englischlehrerin an der Berufsschule Lenzburg, Maschinen- und Metallbau. Karin Zehnder hatte auf freiwilliger Basis das PET Level/B1 erfolgreich besucht und bestanden. «Wir haben einige Lernende, welche sich gerne ausserhalb des normalen Englischunterrichtes weiterbilden möchten, diese zusätzlichen Absenzen jedoch vom Lehrbetrieb nicht gestattet werden», bedauert Annina Haenny. Vor der Abreise noch kurz an die Weltmeisterschaft Karin Zehnder erhielt von ihrem Lehrbetrieb, dem PSI in Villigen, grosse Unterstützung, und auch ihre Familie ermunterte sie für die Bewerbung. Die Abreise verzögerte sich dann etwas, da die junge Frau noch an den Weltmeisterschaften im Rettungsschwimmen in Montpellier teilnahm. Erfolgreich? «Die Schweiz hat international keine Chancen», stellt sie fest. Sie selber hat an der Weltmeisterschaft eine neue persönliche Bestzeit erreicht, national trägt sie den Titel einer Vize-Schweizer-Meisterin. So trat Karin Zehnder Mitte Oktober ihre Reise nach Minneapolis an. «Mir war schon etwas mulmig, so zum ersten Mal ganz alleine zu reisen», erinnert sie sich. In Amerika angekommen, machte sie die ersten Erfahrungen mit dem Zoll, die mitgebrachten Gastgeschenke, Schokolade und Honig, mussten erklärt werden. Schlussendlich war auch diese Hürde überwunden und sie konnte in Richtung Gastfamilie fahren. «Ich wurde wie eine Tochter behandelt und der Abschied nach einem Monat fiel auf beiden Seiten sehr schwer.» Die Berufswahl Polymechanikerin Mit offenen Armen wurde sie auch in der Firma Mate Precision Tooling aufgenommen, und alle zeigten sich sehr inte-
Das Football-Team hat einen Fan mehr. ressiert und beeindruckt vom Schweizer Bildungssystem. «Geradezu sprachlos waren sie, als sie erfuhren, dass wir als Berufslernende bereits mit 16 Jahren Maschinen bedienen dürfen», lacht sie. Berufslehren wie in der Schweiz üblich, kennt man in Amerika nicht. «Ich fühlte mich mit meinem Ausbildungsstand schon etwas unterfordert», erinnert sie sich. Kein Wunder, denn Karin macht ihre Berufslehre zur Polymechanikerin beim PSI in Villigen, wo ihr die Möglichkeit geboten wird, bei der Entwicklung von Prototypen mitzuarbeiten. Polymechanikerin ist ja nicht gerade ein gängiger Beruf für Frauen. Nach dem Grund für die Berufswahl gefragt, meint Karin Zehnder mit entwaffnender Offenheit: «Ich wollte einerseits körperlich tätig sein, durch meinen Bruder bekam ich den Kontakt zum PSI, und mir sagt das Arbeiten unter Frauen nicht zu.» Einen Platz in den Herzen erobert Aber zurück zu Amerika. «Es ist wie im Film», fasst sie kurz und bündig zusammen. «Ich wusste nicht, dass die gelben Schulbusse wirklich existieren, und glaubte es kaum, als ich zum ersten Mal einen erblickte.» Sie schwärmt von der Grosszügigkeit der Amerikaner und ihrer Hilfsbereitschaft, vom Besuch eines American-Football-Spiels, vom Wochen-
ende auf einer Pferdefarm, und man spürt, sie fühlte sich pudelwohl. Obwohl ihr zeitbegrenztes Zuhause relativ nahe bei der Firma lag, war sie froh, dass ihr ein Auto zur Verfügung gestellt wurde. «Öffentliche Verkehrsmittel, wie wir sie hier als absolut normal anschauen, gibt es nicht», weiss sie nun. Nur sehr ungern liessen die Gastfamilie und der Betrieb die junge Frau wieder abreisen, sie hatte innert kürzester Zeit in den Herzen vieler einen Platz gefunden. Im Frühling folgt die Abschlussprüfung Und wie sieht ihr weiterer beruflicher Werdegang aus? «Dieser Monat hat mir bereits sehr viele Türen geöffnet, was auch mit unserem guten Ausbildungssystem zu tun hat. Ich habe die eine oder andere Einladung von Firmen bekommen, die erste bereits beim Hinflug von meinem Sitznachbarn», berichtet sie schmunzelnd. Kein Wunder, wenn jemand so begeistert von Beruf und Ausbildung erzählen kann. «Sie ist eine ausgezeichnete Ambassadorin», ist Annina Haenny überzeugt. Karin Zehnder wurde auch von der Schweiz aus gut betreut, es fand ein steter Austausch zwischen Annina Haenny und Karin Zehnder statt.
Jetzt gilt es, die verpassten Prüfungen nachzuholen, was bei Karin Zehnder wohl kaum ein Problem darstellt. Und schon bald stehen die Abschlussprüfungen an, einer von wahrscheinlich vielen Meilensteinen im beruflichen Werdegang der jungen Frau.
Gesamtverantwortung für das Projekt liegt bei der Berufsschule. Sie nimmt auch die Auswahl der Lernenden vor, welche sich für ein Praktikum bewerben. Die Voraussetzungen sind ausgezeichnete Leistungen in Schule und Lehrbetrieb, Sprachkenntnisse in Englisch (vorzugsweise PET Level/B1), Interesse und Motivation, im Ausland zu arbeiten, sowie die Zustimmung des Ausbildungsbetriebes. Die Zielsetzungen des Projektes sind die allgemeine Horizonterweiterung, das Kennenlernen einer Firma im englischsprachigen Raum sowie die Erweiterung der Sprachkenntnisse. Für Rektor Ruedi Suter ist dieses Projekt ein wichtiges Zeichen dafür, dass
Der Schräge
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Karin Zehnder an der Arbeit.
Projekt «Global Horizon» – die Attraktivität der Berufslehre erhöhen Das Projekt «Global Horizon» bietet ausgezeichneten Berufslernenden Polymechanikern der Berufsschule Lenzburg die Möglichkeit, im 3. oder 4. Lehrjahr während eines Monats in einer US-Maschinenbaufirma ein Praktikum zu absolvieren. Die Träger dieses Projektes sind Urs Berner, Inhaber der Firma Urma AG, Rupperswil, die Berufsschule Lenzburg und der Rotary Club Lenzburg. Die Urma AG stellte den Kontakt zur Praktikumsfirma her und organisierte den Einsatz des Lernenden. Das Engagement des Rotary Clubs Lenzburg ist die finanzielle Unterstützung sowie die Nutzung des Netzwerks für die Unterkunft und die Reisen in Amerika. Die
reisel oder nicht? Wer hat sich das am Gertrud-Villiger-Platz in Lenzburg nicht auch schon gefragt. Die Antwort gibt Markus Basler von der Regionalpolizei Lenzburg: «Wenn die Kreiselsignalisation fehlt, dann ist es auch kein Kreisel.» Der Gertrud-Villiger-Platz ist ein Platz mit Kunstwerk in der Mitte – eines von Gillian White übrigens; eine Begegnungszone mit Tempo 20 km/h. Das heisst, dass Fussgänger und Benützer von fahrzeugähnlichen Geräten wie zum Beispiel Velos die ganze Verkehrsfläche benützen dürfen. Sie sind gegenüber den Fahrzeugführern vortrittsberechtigt, dürfen aber die Fahrzeuge nicht unnötig behindern. Für die Autofahrer heisst das, langsam fahren und Vortritt lassen. Auf dem Platz gilt der ganz normale Rechtsvortritt.
es nicht nur Mittelschülern möglich sein soll, während der Ausbildung ein Auslandpraktikum zu machen, sondern auch Berufslernenden. «Es ist ein entscheidender Schritt, die Attraktivität einer Berufslehre zu heben», ist Ruedi Suter überzeugt. Er könnte sich auch längere Aufenthalte vorstellen, ist sich jedoch im Klaren, dass es für die Lehrbetriebe oft schwer ist, dazu Hand zu bieten. Dass dieses Projekt und die anlässlich eines Informationsanlasses vorgestellten Möglichkeiten eines Auslandaufenthaltes auf grosses Interesse stossen, zeigten die erfreulich hohen Besucherzahlen.
er Kreisel Höhe Ringstrasse/Niederlenzer Kirchweg ausgangs Lenzburg ist mit seinem Gefälle einzigartig. Ansonsten aber ein ganz normaler Kreisel. Das bedeutet für die Verkehrsteilnehmer, dass wer im Kreisel ist, Vortritt hat. Die meisten Unfälle in Kreiseln geschehen übrigens wegen Missachtung des Vortritts und wegen Überholen von Zweiradfahrern. Als Regel gilt laut Stefan Roth, Verkehrsinstruktor und Fachlehrer für Verkehr der Regionalpolizei Lenzburg: «Beim Ein- und Ausfahren auf Fussgänger und auf Zweiradfahrer achten.» Die sollten im Kreisverkehr übrigens immer in der Mitte fahren.
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Grosse Zufriedenheit im Länzerthus Die Umfrageergebnisse im Alterszentrum Länzerthus in Rupperswil geben der Leitung zur Freude Anlass. Weiterentwicklung und das Erreichte halten heisst die Devise. Mit dem erstmals durchgeführten Chlausfahren endet das Vereinsjahr.
Foto: zvg
Erstes Chlausfahren in Rupperswil Mit dem Chlausfahren und der anschliessenden Generalversammlung endete für den Wasserfahrverein Rupperswil das Vereinsjahr.
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as am Nachmittag durchgeführte Chlausfahren erlebte gleich mehrere Premieren. Zum ersten Mal fand ein Wettfahren ausserhalb der normalen Fahrsaison statt, es wurde als Parallelwettkampf ausgetragen, und es war ein Teamwettkampf mit gemischten Fahrpaaren aller Kategorien. Die vier ausgelosten Teams trugen das Parallelwettfahren, wo immer zwei Weidlinge gegen einander fuhren, im Cupsystem aus. Das Team «Chrüz», bestehend aus: Adrian Suter und Mervin Roth (Schüler), Fabienne Kohler (Frauen) und Adrian Zubler (Aktiver) gewann das 1. Robischwiler Chlausfahren. Generalversammlung mit Rückund Ausblicken Nach dem Chlausfahren fand am Abend die Generalversammlung statt. In seinem Jahresbericht hielt Präsident Roland Vonhuben noch einmal Rückschau auf ein ereignisreiches 2014, welches mit dem Aarefest einen tollen Höhepunkt hatte. Fahrchef Adrian Zubler berichtete über die sportlichen Erfolge. Durch den Wechsel zahlreicher Junioren zu den Aktiven machte sich die erfolgreiche Nachwuchsförderung so richtig bemerkbar, war man doch überall im Vereinsklassement zwischen den Rängen 5 bis 8 klassiert. Die erfolgreichsten Kranzgewinner waren die beiden Junioren Stefan Suter und Alex Bieri, sowie Adrian und Urs Zu-
INSERATE
bler bei den Aktiven. Jungfahrleiter Lukas Bieri freute sich in seinem Jahresbericht über den grossen Zuwachs von zahlreichen Mädchen und Burschen welche fürs Wasserfahren begeistert werden konnten. Nächstes Jahr kann der Verein wieder mit einer grossen Jugendgruppe an den Wettfahren teilnehmen. Daneben engagierte sich Lukas für die neue Wettkampfbekleidung und gestaltete die neue Vereinshomepage www.wfvr.ch. Nachdem der Vorstand in den letzten Jahren verjüngt wurde, ergibt sich erfreulicher Weise keine Änderung. Das motivierte Team wurde mit grossem Applaus bestätigt. Der Vorstand setzt sich zusammen aus Roland Vonhuben (Präsident), Adrian Zubler (Fahrchef und Vizepräsident), Jacqueline Schärer (Kassierin), Eveline Müller (Aktuarin), Lukas Bieri (Jungfahrleiter), Sebastian Härri (Leiter Schülertraining), Colin Schori (Leiter Hallentraining, JC Weiersmüller (Materialverwalter, Jürg Lüscher (Depotwart) und Stefan Knörr (Fahrchef 2 und Medienchef). Aargauer Meisterschaft 2015 ohne Fischessen Präsident Roland Vonhuben konnte ein ereignisreiches Jahresprogramm vorstellen und OK-Präsident Roland Joho informierte über die Aargauer Meisterschaft, welche am Samstag, 6. Juni 2015, in Rupperswil stattfindet. Dabei soll der Sport im Mittelpunkt stehen, und es wird kein Fischessen durchgeführt. Das nächste Fischessen findet wieder im Mai 2016 statt. Sportlicher Höhepunkt im nächsten Jahr ist die Einzel Schweizer Meisterschaft von Ende August in Rheinfelden.
Beatrice Strässle
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lle zwei Jahre führt die derwort-consulting ag, degersheim, im Auftrag des Alterszentrums Länzerthus in Rupperswil eine Befragung bei den Mitarbeitenden, Angehörigen und Bewohnenden durch, zum ersten Mal wurden auch Partner in die Umfrage mit einbezogen. Es sind dies Ärzte, Seelsorger, Spitex, kurz, die nicht dem Alterszentrum zugehörigen Gruppen. «Wir sind sehr zufrieden mit den Resultaten, schon vor zwei Jahren waren wir auf gutem Weg, nun konnten wir uns noch einmal verbessern», freut sich Nicole Sehringer, Präsidentin des Verwaltungsrates. Die hohe Rücklaufquote von 60 bis 74 % lässt aussagekräftig Resultate zu. Spiritualität wird gelebt Bei den Befragungspunkten der Bewohnenden zu Sauberkeit, Verpflegung, Wäscheversorgung, Privatsphäre oder zum würdevollen Umgang sowie zu Pflege und sozialen Kontakten geben die guten Ergebnisse kaum mehr Spielraum nach oben. Ernst genommen hat man nach der letzten Befragung die bemängelte Möglichkeit nach Spiritualität, dies wirkte sich nun sehr positiv auf das Ergebnis aus. «Wir haben Abschiedsrituale eingeführt, immer um 15 Uhr nehmen wir zusammen mit den Bewohnenden bei einem Todesfall feierlich von den Verstorbenen Abschied», führt Geschäftsführerin Therese Rickenbacher aus. Weiter hat man den Kontakt zu den Landeskirchen gesucht, um die seelsorgerische Betreuung im Alterszentrum zu fördern. «Ein wichtiger Bestandteil der spirituellen Betreuung sind auch unsere freiwilligen Mitarbeitenden, welche, wenn die Angehörigen nicht selber vor Ort sein können, die Sterbebegleitung übernehmen», erklärt Therese Rickenbacher weiter.
Im Alterszentrum Länzerthus ist man sehr zufrieden. Vorteilhafte Situation bei den Mitarbeitenden Steigende Zufriedenheit zeigt sich auch bei den Mitarbeitenden. Rickenbacher spricht von einem langen Prozess, der zu dieser Zufriedenheit führte. «Wir bieten bei Eignung und Wunsch Zusatzaufgaben an, welche mehr Kompetenz und Verantwortung beinhalten, und unterstützen Weiterbildungen, um nur die wichtigsten Punkte zu nennen», ist von der Geschäftsführerin zu hören. Dieses gute Arbeitsumfeld spricht sich herum, das Alterszentrum ist im sonst ausgetrockneten Arbeitsmarkt in der bequemen Lage, sein Personal aus Spontanbewerbungen zu rekrutieren. «Wir haben auch Mitarbeitende, welche nach einer Weiterbildung wieder in unser Haus zurückkehren», ergänzt Nicole Sehringer. Die Bewohner sind die wichtigsten Stimmen Was Geschäftsführung und Verwaltungsleitung immer wieder erstaunt, sind die Unterschiede zwischen den Ergebnissen der Angehörigen und Bewohnenden, wobei auch in dieser Sparte die Ergebnisse hervorragend sind. «Wir berücksichti-
Foto: ST
gen zwar die Ergebnisse, jedoch haben bei uns die Resultate und Wünsche bei den Bewohnenden oberste Priorität», stellt Nicole Sehringer bestimmt fest. Bei der Partnerbefragung kann man noch keine Vergleiche anstellen, hier ist man beim Alterszentrum auf die Umfrage in zwei Jahren gespannt. Spatenstich im kommenden Jahr Gute Ergebnisse, keine Massnahmen? «Mitnichten», antwortet Therese Rickenbacher lachend, und präsentiert die von der externen Beratungsfirma vorgeschlagenen Punkte, zu welchen vom Kader im Länzerthus die Massnahmen formuliert werden. Für Nicole Sehringer sind diese Resultate das Ergebnis einer über die letzten Jahre konstanten Führung und Leitung, und man darf optimistisch in die Zukunft blicken. Die Zukunft, in welcher der Spatenstich für den Neubau des Alterszentrums ansteht. «Wir sind auf guten Wegen, hatten keine Einsprachen gegen das Gesuch und hoffen, in der zweiten Jahreshälfte des kommenden Jahres den Spatenstich feiern zu können», schliesst Nicole Sehringer.
Auf der Suche nach Kooperationspartnern Der Gemeindeverband Lebensraum Lenzburg Seetal zieht bei den laufenden Projekten eine positive Bilanz. Um diese auch künftig umsetzen zu können, ist man auf Kooperationen angewiesen. Beatrice Strässle
A
n der Vorstandssitzung des Lebensraums Lenzburg Seetal (LLS) zeichnete Geschäftsführer Jörg Kyburz ein positives Bild von der Präsenz des LLS an den Gewerbeausstellungen in Seengen und Lenzburg. «Wir konnten die breite Bevölkerung an der Messe erreichen. Die Podiumsdiskussionen waren ein weiterer Höhepunkt», hält Kyburz fest. Durch die guten Erfahrungen entschied man sich, den LLS an künftigen Gewerbeausstellungen zu präsentieren. Ebenfalls auf Kurs ist man bei den NRP-Projekten wie «Schüler sucht Beruf – Firma sucht Lehrling» oder die im Herbst 2015 stattfindende Tischmesse für Unternehmen. Die Gelder sind vom Kanton gesprochen, Jörg Kyburz wies jedoch auf die Einmaligkeit dieser Beiträge hin. «Wollen wir die Projekte ausbauen oder wiederholen, dann sind wir auf Kooperationen angewiesen.» Künftig will man nun punktuell und projektbezogen bei Gewerbe, Wirtschaft und Banken die Zusammenarbeit aktiv suchen. Etwas unterschiedlich waren die Meinungsäusserungen bei der Beteiligung für die Broschüre A1 im neuen Jahr. Dieses Druckerzeugnis wird unter anderem an Messen wie der OLMA, auf Bahnhöfen etc. verteilt. Einerseits ist es für die Seege-
Die Region bekommt mit dem Gemeindeverband LLS einen starken Auftritt. Foto: ST meinden interessant, eine solch breite Streuung zu erfahren, um sich touristisch zu etablieren, andererseits wurde auch der Einwand laut, welchen Nutzen die anderen Gemeinden in weniger attraktiver Lage haben. Bis Mitte Januar haben die Vorstandsmitglieder Zeit, sich über ein Engagement in dieser Broschüre zu äussern. Ein Votum zugunsten einer der Kernaufgaben des Gemeindeverbandes kam von Dölf Egli, Gemeindeammann Schafisheim, und dies aus aktuellem Grund. Es steht die Vernehmlassung zum Finanz- und Lastenausgleich an. Hier erwarten die Gemeinden ein gemeinsames Vorgehen, d.h., die Voten aus den Gemeinden werden vom LLS zusammengetragen und als Eingabe dem Kanton eingereicht. Ein probates Mittel neben dem gemeinsamen, starken Auftritt durch den Gemeindeverband sind die regelmässigen Treffen mit den Grossräten.
Bei den Berichterstattungen aus den Kerngruppen wurde wieder einmal mehr klar, wie vielschichtig die zu behandelnden Themen sind, aber auch, wie gross der Wille des Verbandes ist, gemeinsam eine Sprache zu finden, um nach aussen gehört zu werden. Das Beispiel dieses Verbandes stösst auch beim Kanton auf Interesse. «Der Druck auf die anderen Regionen wächst, um ebenfalls in dieser Richtung aktiv zu werden», weiss Jörg Kyburz. Mit Wehmut läutete Vizepräsident Heinz Bürki, Gemeindeammann Seon, das Traktandum «Verabschiedung» ein. Es galt, Kathrin Härdi, Gemeindepräsidentin Brunegg, zu verabschieden. Sie habe sich von der Startsitzung zum LLS an mit Motivation und Einfühlungsvermögen für das Gelingen eingesetzt und sich nicht von Rückschlägen ablenken lassen. «Dir gehören unser Respekt und die Wertschätzung», schloss Bürki.
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Region
In Seon für Bauvorhaben gerüstet Zur Zeit werden auf dem Dorfplatz noch die letzten Arbeiten durchgeführt. Foto: AG
Der Begegnungsplatz im Dorf Am Donnerstag, 18. Dezember, wird der Dorfplatz in Niederlenz eingeweiht, der Weihnachtsmarkt ist Bestandteil davon. Beatrice Strässle
E
r ist schön, neu und zeitgemäss», so bringt es Gemeinderat Thomas Hofstetter auf den Punkt. Und so ist es auch. Der Niederlenzer Dorfplatz kommt schnörkellos daher – ein Begegnungsplatz, welcher diesen Namen auch verdient. Die wohl grössten Veränderungen sind die Umgestaltung der Parkplätze, die Vergrösserung des Raumes vor Post und Gemeindehaus sowie, dass die Haltestelle für den Bus verlegt wur-
de. Ab 17 Uhr beginnt die öffentliche Einweihungsfeier mit dem «Einläuten» im alten Schuhaus. Der von der Beton AG gestaltete Kinderspielplatz wird im Zuge der Feierlichkeiten der Öffentlichkeit übergeben. Der neue Dorfplatz ist sehr grosszügig gestaltet. Um in der Nacht den Platzcharakter hervorzuheben, werden die Fassaden des ZentenHauses, des Gemeindehauses und des alten Schulhauses beleuchtet. Nach der Eröffnungsfeier findet gerade im Anschluss der erste Anlass statt – der Weihnachtsmarkt der Schule Niederlenz. «Die Schule hatte ihren Markt bis anhin auf dem Schulareal, jetzt holen wir diesen mitten ins Dorf», erklärt Thomas Hofstetter weiter. Rund 25 Stände werden allerhand Weihnachtliches im Angebot haben, unterstützt durch Angebote der umliegenden Gewerbetreibenden. Der Weihnachtsmarkt schliesst um 19.30 Uhr.
Vom Kreisel bis zum Salzweg und an der Milchgasse sind Bauvorhaben mit Läden geplant. Kommt hinzu, dass die Seetalstrasse im Abschnitt Nord umgestaltet wird. Die Erschliessungspläne «Milchgasse» und «K 249/Hirschen» haben ausgedient. Alfred Gassmann
I
n den Ortskern Seon kommt Bewegung. Am Kreisel wird das baubewilligte Motel Studler entstehen. Zwischen der Hypothekarbank und dem Restaurant Bänziger ist der Neubau Post mit der Seetal-Apotheke vorgesehen, und gegenüber der Einmündung der Talstrasse in die Seetalstrasse ist ein Dienstleistungsund Wohngebäude mit dem coop im Erdgeschoss geplant. Die beiden Erschliessungspläne «Milchgasse» und «K 249/Hirschen» vermögen die Fragen bezüglich der Erschliessung und der Parkierung nicht hinreichend zu beantworten. Sie werden ersetzt. Auf der Gemeindekanzlei Seon hat das Nachfolgeplanwerk, der Erschliessungsplan Milchgasse/Salzweg, im Sinne der Mitwirkung bereits öffentlich aufgelegen. Er beruht auf dem behördenverbindlichen Entwicklungsrichtplan Ortskern, der vom Gemeinderat 2011 beschlossen wurde, sowie auf dem Projekt «Ausbau Seetalstrasse Nord» vom Kreisel bis zum Reiterweg. Gemäss Gemeindeschreiber Marco Hunziker werden die Eingaben der Mitwir-
Zwischen Restaurant Bänziger und der Hypi: Hier sind die neue Post und Foto: AG die neue Seetal-Apotheke geplant. kung ernst genommen und ausgewertet. Der neue Erschliessungsplan kann erst in Rechtskraft treten, wenn das Planwerk «Ausbau der Seetalstrasse Nord» rechtsverbindlich ist. Alle Interessen unter einem Hut Der Erschliessungsplan Milchgasse/Salzweg belegt: Da wurde viel mit den Grundeigentümern gesprochen. Aufgezeigt ist, wie die Grundstücke vom Kreisel bis zum Salzweg erschlossen werden können. Wegen der Umgestaltung der Seetalstrasse und der Neubauten werden vier Gebäude abgebrochen. Verdichteter bauen und Grünräume erhalten stehen nicht im Widerspruch zueinander. Das sorgfältig erarbeitete Planwerk vom Büro Marti Partner Zürich will zudem die Aufenthaltsqualität im Ortszentrum verbes-
sern, attraktive Fusswegverbindungen ermöglichen sowie für Grünflächen und Bäume am richtigen Ort sorgen. Die Milchgasse wird rechtwinklig in die Seetalstrasse eingeführt. Im Planungsbericht werden auch Aussagen zum Lärm gemacht, denn die Seetalstrasse ist durch den Bahn- und Strassenverkehr stark lärmbelastet. Die Lage im Ortsinnern lässt keine Lärmschutzwände zu. Infrage kommen Lärmschutzmassnahmen an den Gebäuden und geschickte Raumanordnungen. Die lärmempfindlichen Räume müssen auf der lärmabgewandten Seite angeordnet werden. Ein gutes Beispiel, wie auf den Strassenlärm reagiert werden kann, bildet das markante Gebäude «Wohnen im Alter» neben dem Altersheim Unteres Seetal.
Weihnachten mit Chorgesang in Niederlenz und Othmarsingen begrüssen D Der Samichlaus verteilte Nüsse, Schokolade und Mandarinen an die Kinder, die Foto: MS sich getrauten, ein Versli aufzusagen.
Am Chlausmärt in Hunzenschwil T
rotz winterlichen Temperaturen und einzelnen Regentropfen erschienen die Besucher am Samstag zahlreich am Chlausmärt in Hunzenschwil auf dem Schulhausplatz. Man müsse sich halt einfach genügend warm anziehen, dann ginge das schon, meinte Chlausmärtbesucherin Verena Geissler aus Lenzburg. Wem es zu kalt wurde, der wärmte sich bei Kaffee und Kuchen im Foyer oder in der adventsstimmig dekorierten Cüpli-Bar. Seit zehn Jahren schon gehört die Cüpli-Bar zum Chlausmärt Hunzenschwil wie der Samichlaus selbst. Dieses Jahr hatte eine neue Cüpli-Bar-Betreiberin ihr Stelldichein. Manuela Kaiser, zusammen mit den Töchtern Julia Müller-Kaiser und Xenia Kaiser, bewirteten die vielen durstigen Gäste. Schon lange habe ihr die Idee der Cüpli-Bar zugesagt, sagt Manuela Kaiser. Und als letztes Jahr die Betreiber das Handtuch warfen, schlug sie zu. So konnten sich auch
dieses Jahr die Grossen ein Glas Prosecco gönnen und dabei die Seele baumeln lassen. Aber auch die Kleinen kamen auf ihre Kosten. Das abwechslungsreiche Kinderprogramm am Chlausmärt liess Kinderherzen höher schlagen: Schminken, Geschichtenhören, Ponyreiten, Kerzenziehen oder beim Chlaus ein paar Nüssli holen; da fiel die Wahl sicher nicht leicht. MS
ie Adventszeit naht, Kerzen werden angezündet, Stimmung und Zusammensein sind gefragt. Dazu gehören schöne Lieder, fröhliche und besinnliche, beispielsweise gesungen vom Othmissinger Freizyt-Chor. Angesagt ist eine bunte Mischung von 15 besinnlichen und trotzdem fröhlichen Gesängen. Von «Advent» bis «Tschiera» geht es in allen vier Landessprachen quer durch die Schweiz. Der Freizyt-Chor umfasst über dreissig Sängerinnen und Sänger aus Othmarsingen und Ortschaften ringsum, die sich – je nach Projekt – zusammenfinden und üben. Immer unter der sehr motivierenden Leitung von Andrea Cattel, die selber eine begeisterte Sängerin ist. Der Chor wird von Walter Luginbühl einfühlsam am Klavier begleitet. Sandra Huber führt mit Schwung und viel Vergnügen durch den Abend. Dem Vernehmen nach – man weiss noch nichts Sicheres! – soll sie auch mit ei-
Der Freizyt-Chor Othmissingen konzertiert in Niederlenz und Othmarsingen. ner ganz speziellen Weihnachtsgeschichte das musikalische Programm abrunden. Nach dem Konzert ist man herzlich zu einem Umtrunk eingeladen.
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Grosser Umsatz am Missions-Bazar Möriken Manuela Kaiser mit ihren Töchtern.
Im Advent wird gebastelt Wie jedes Jahr führte die Ludothek Möriken-Wildegg auch dieses Jahr wieder kurz vor Beginn der Adventszeit ihr Adventsbasteln durch. 50 Kinder trafen sich im Keller des Gemeindehauses Möriken und arbeiteten fleissig und kreativ an
BeoVision Avant 55 Kerzen aus Seidenpapier, welche nun die Fenster vieler Häuser des Dorfes zieren! 8 Frauen des Ludothek-Teams betreuten die eifrigen Bastler. Auch im Spielverleih sind sie aktiv, jeweils Mittwoch, 14 bis 16 Uhr, und Freitag, 15.30 bis 18 Uhr. (Eing.)
Viel los am Bazar. Eine stattliche Anzahl Tische, geschmückt und belegt mit farbenfrohen praktischen Handarbeiten, weihnachtlichen Glassachen und Karten, handgestrickten Socken sowie modernen Kleidungsstücken und vielem mehr fanden bei einem treuen, grosszügigen Publikum Beachtung und Unterstützung. Dazu lud der Restaurationsbetrieb im Saal zum gemütlichen Verweilen und Geniessen der köstlichen Minestrone und vielem mehr sowie zu einem umfangreichen Kuchenbuffet ein. Viele Helferinnen und Helfer, Jungschar, Konfir-
Konzentriert an der Arbeit.
Konzertdaten: Reformierte Kirche Niederlenz: Samstag, 13. Dezember, 17 Uhr Kirche,Othmarsingen: Sonntag, 14. Dezember, 17 Uhr
Foto: zvg
Foto: zvg
manden, verkauften Produkte, Dienstleistungen, Verpflegung und Animation für Kinder und trugen dazu bei, dass ein eindrücklicher Bazarerlös von 23 400 Franken erreicht wurde. Der Erlös kommt vollumfänglich den Projekten von mission 21, Bethlehem Mission Immensee, Renovation Kirche Safien Platz und dem Rüeblitreff Wildegg zugute. Zudem konnten die Gäste aus dem Bündnerland und der Rüeblitreff aus ihren direkten Verkäufen einen beachtlichen Betrag mit nach Hause nehmen. (Eing.)
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 11. Dezember 2014 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Region
Bauen für die Fische am Aabach Der Nachwuchs spielte auf.
Foto: zvg
Konzert der MG Dintikon V
or einem grossen Publikumsaufmarsch eröffnete am Samstag, den 6. Dezember, die Musikgesellschaft Dintikon unter der Leitung von Ruedi Bieri ihr Jahreskonzert mit dem Marsch Sound Off. Mit der «Italian Fantasy», einem Medley aus berühmten italienischen Opernmelodien, brachte die MGD die Zuhörer so richtig ins Schwelgen. Anschliessend brillierte Thomas Bryner mit seiner Bass-Posaune im Solo «I wanna be like you», einer Melodie aus dem berühmten Film «Das Dschungelbuch» mit fetzigen Rhythmen, was mit einer Zugabe endete. Um den dringend notwendigen Nachwuchs in der MGD zu sichern, hat sie mit Ruedi Bieri begonnen, eigene Jungbläser auszubilden. Gestartet wurde im Frühling, und die 9 Jungbläser zeigten bei der
Eröffnung des zweiten Konzertteils bereits sehr erfreuliche Fortschritte. Nach dem Konzertmarsch Brass Parade wurde die bekannte Melodie ’s Zündhölzli von Mani Matter in einem modern geschriebenen Arrangement, gespickt mit Soloeinlagen, schwungvoll wiedergegeben. Das Schlussbouquet setzte Andi Huber mit seinem Schlagzeugsolo Fascinating Drums, mit dem er sein vielseitiges Können bestens in Szene setzen konnte. Für 60 Jahre aktives Musizieren wurde Hans Stocker geehrt. Er erhielt dafür bereits am Musiktag in Oberlunkhofen die Internationale CISM-Medaille. Der Präsident bezeichnete ihn als einen Idealisten, dem die MGD für seine Arbeit viel zu verdanken hat, war er doch nicht weniger als 35 Jahre lang als Vorstandsmitglied und als Präsident tätig. (Eing.)
Delegierte des Kreisturnverbandes trafen sich D ie 17. Delegiertenversammlung des Kreisturnverbandes Lenzburg fand dieses Jahr in Seengen statt. In der frisch sanierten und vom Frauen- und Männerturnverein Seengen schön geschmückten Mehrzweckhalle durfte der Präsident Daniel Ackle die zahlreichen Delegierten der fast 60 Mitgliedervereine sowie Ehrenmitglieder und Gäste begrüssen. Nach 6 Jahren Mitarbeit in der Jugendkommission hat Stephanie Leibundgut per DV 2014 ihren Rücktritt bekannt gegeben. Der Vorstand dankt ihr für ihren Einsatz in dieser Zeit und wünscht für die Zukunft alles Gute. Mit Felix Häusermann, Seengen, kann der Vorstand der Versammlung ein neues Mitglied in der Jugendkommission präsentieren. Leider haben der Vorstand und die Technische Kommission noch weitere Vakanzen zu verzeichnen, für die im Moment keine Kandidaten gefunden werden konnten. Man hofft aber, dass diese im Laufe des nächsten Verbandsjahres besetzt werden können. Der Kreisturnverband Lenzburg darf auf ein gelungenes Turnfest zurückschauen. Die turnenden Vereine von Hendschiken haben ein tadelloses Fest auf die Beine gestellt und gezeigt, dass auch kleinere Vereine ein Top-Turnfest organisieren können. Auch dieses Jahr konnten wieder zahlreiche Personen und Vereine geehrt werden: Der Titel des aktivsten Dorfes ging dieses Jahr an drei Ortschaften; die turnendenden Vereine
INSERATE
Der Aabach ist mit über 20 Fischarten das artenreichste Seitengewässer der Aare. Hindernisse machen den Fischen jedoch das Leben schwer. In Niederlenz bricht für die Fische bald eine sorgenfreiere Zukunft an. Alfred Gassmann
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uf dem Weg von der Aare in den Hallwilersee treffen die Fische auf viele Schwellen, Wehre und Kraftwerkbauten. Der Artenschutz erfordert, dass die Fliessgewässer wieder zu naturnahen Lebensräumen werden, in denen die ursprünglich vorkommenden Fischarten leben und sich vermehren können. In Niederlenz werden Nägel mit Köpfen gemacht. Für 547 000 Franken wird auf einer Strecke von 75 Metern eine sogenannte Längsvernetzung hergestellt. Die Baustelle befindet sich recht versteckt hinter den Gebäuden der Firma Elektro Würgler AG an der Wildeggerstrasse 5. Doch wer sie findet, staunt nicht schlecht oder schüttelt erst mal den Kopf. Die vorhandene Betonplatte wird ersetzt und stattdessen wird eine Riegel-BeckenStruktur aus grösseren, in Beton gesetzten Blöcken/Steinen errichtet. In der Fachsprache redet man von einer strukturierten Rampe. Es werden keine quaderförmigen Steine verwendet. Die beiden Abstürze von 50 bis 60 cm Höhe sind eliminiert. Das gestaltete Bachbett wird die Aufwärtswanderung in Richtung Hallwilersee ermöglichen.
RUPPERSWIL
Ehrung neuer Wertungs- und KampfFoto: zvg richter. von Dintikon, Egliswil und Meisterschwanden durften je ein Diplom und eine Schachtel Mohrenköpfe in Empfang nehmen. Diverse Turner und Turnerinnen aus verschiedenen Vereinen wurden für die Absolvierung eines Leiter- oder Schiedsrichterkurses oder für die jahrelange Vereinsleitung von 10, 15 oder 20 Jahren geehrt. Weiter durfte eine grosse Zahl Vereine, Einzelturner und -turnerinnen für ihre herausragenden sportlichen Erfolge im letzten Jahr geehrt werden. Im Anschluss an die Versammlung zeigte der Frauen- und Männerturnverein Seengen zwei schwungvolle Darbietungen. SH
Spende für Unwettergeschädigte: Korrigendum Im Zusammenhang mit den Überschwemmungen vom vergangenen Juli in den Kantonen Bern und Luzern hat der Gemeinderat der Patenschaft Berggemeinden eine Spende von 10 000 Franken ausgerichtet. Im Lenzburger Bezirks-Anzeiger vom 4. Dezember wurde fälschlicherweise der Betrag von lediglich 10 Franken eingefügt.
Längsvernetzung kommt voran: Bereits wird der Aabach nicht mehr über den Foto: AG Kanal umgeleitet. Die Fische dürfen sich freuen Die Abteilung Landschaft und Gewässer des Departements Bau, Verkehr und Umwelt beauftragte die Bodmer Bauingenieure AG und das Büro Hunziker, Zarn und Partner, beide in Aarau, das Projekt für die Längsvernetzung in Niederlenz auszuarbeiten. Ziel ist, die Wanderhindernisse durch bauliche Massnahmen umzugestalten. Derart, dass sämtliche vorkommenden Tierarten in allen Lebensstadien die für die Lebensgemeinschaft bedeutenden Wanderungen durchführen können. Die schwächsten Glieder der Artengemeinschaft, also die Kleinfische und Jungtiere, bestimmen die Mindestanforderungen. Die Ansprüche einer Fischart an ihren Lebensraum ändern sich im Laufe der Individualentwicklung und saisonal sehr stark. Je nach Alter und Jahreszeit leben die Fische in verschiedenen Abschnitten des Gewässers. Benötigt werden unterschiedliche Teillebensräume wie Laichplätze, alters-
abhängige Nahrungsgebiete, Schlafplatz oder Wintereinstände. Auf ein Hochwasser vorbereitet Von einer einfachen Baustelle kann nicht gesprochen werden. Der Aabach fliesst hinter der Firma Würgler AG in einem eingeengten und stark korrigierten Gerinne. Das Bett wird rechts von einer Ufermauer begrenzt, links von der Fassade der ehemaligen Bandfabrik. Diese Fabrik wurde früher mit dem Wasser des Aabachs betrieben. Für ein Hochwasser ist die kantonale Abteilung Landschaft und Gewässer gerüstet. Die vorhandenen Fenster der ehemaligen Bandfabrik befinden sich ausreichend hoch über dem Wasserspiegel. Gearbeitet wird im Trockenen, denn das Wasser des Aabachs wird über den Kanal umgeleitet. Das Projekt befindet sich innerhalb der Gewässerparzelle und erfordert keinen Landerwerb. Noch in diesem Monat werden die Bauarbeiten abgeschlossen.
Weihnachtsfeier mit Krippenspiel Als Pfr. Christine Bürk den Vorschlag machte, in der Kirche Rupperswil ein Krippenspiel aufzuführen, hätte sie sich nicht träumen lassen, dass sie von Anmeldungen nur so überrannt würde. 45 Kinder im Alter zwischen vier und elf Jahren proben mit viel Herzblut für das Weihnachtstheater «De Stärn vo Bethlehem». Es ist aber nicht immer ganz leicht, wenn die einen laut und deutlich, die andern aber gar nicht reden sollten. Die quirlige Schar im Zaun zu halten
und Regie zu führen, ist auch für Pfr. Ch. Bürk und ihre Helferinnen eine grosse Herausforderung. Die Kinder sind, auch wenn sich das eine oder andere am Bäbi oder Teddybären festklammert, mit viel Eifer und grosser Freude dabei. Und sie hoffen natürlich, dass am Sonntag, 14. Dezember 2014, 16.30 Uhr, möglichst viele Besucherinnen und Besucher zur Weihnachtsfeier in die Kirche Rupperswil strömen werden.
DINTIKON Gratulation zum 85. Geburtstag Am Mittwoch, 10. Dezember, konnte Klara Meier-Krähenbühl ihren 85. Geburtstag feiern. Mit viele Liebe und Engagement pflegt sie ihr Zuhause sowie den Garten und wird dabei von ihrem Partner und der Familie unterstützt. Die Familien sowie ihr Partner Hugo gratulieren der Jubilarin von ganzem Herzen und wünschen ihr noch viele schöne Jahre in ihrem geliebten Zuhause.
Krippenspiel in der Kirche Rupperswil.
Foto: zvg
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Die besondere Nähe zwischen Künstlern und Publikum In seinem 9. Vereinsjahr kann ammerswil kultur wiederum ein vielseitiges kulturelles Angebot präsentieren.
Das Leiterteam.
Chlaushock des VBT Seetal A
m Samstag, 29. Dezember 2014, fand der traditionelle Chlaushock vom Velo- und Bike-Team Seetal in der Waldhütte Seon statt. Jedes Jahr organisiert eine andere Gruppe des Vereins diesen Anlass. Dieses Jahr war das J+S-Leiterteam der Jungbiker im Einsatz. Das Leiterteam stand bereits schon am Vormittag auf den Beinen. Für die Jungbiker wurde ein Programm zusammengestellt, in dem einmal nicht das Bike im Mittelpunkt stand. Auf dem Fussmarsch zur Waldhütte mussten die Kids sechs verschiedene Aufträge erfüllen. Welche Gruppe kriegt den schönsten Waldblumenstrauss hin (natürlich waren die Blumen aus den Privatgärten nicht erlaubt)? Welche Gruppe schafft es, ein Foto zu schiessen, auf dem sich alle Gruppenmitglieder auf einem Baumstumpf befinden? In der Waldhütte gab es dann einen heissen Punsch und selbst gemachte
Wienerli im Teig. Nach dem Einstudieren des Cupsongs und den Ehrungen ging es dann drei Stunden später wieder zurück ins Dorf. Für das Leiterteam ging es jedoch bereits weiter mit den letzten Vorbereitungen für den Abend. Kulinarisch wurden die Vereinsmitglieder mit einem gemischten Salat, Aargauer Braten, Spätzli und frischem Gemüse verwöhnt. Nach dem feinen Nachtessen wurden die Mitglieder fast 20 Jahre zurückversetzt. Es wurde ein Film mit den Best-ofs der VBTler in verschiedenen Fernsehsendungen gezeigt. Viel wurde über die alten Bike-Bekleidungen, Helme und Frisuren gelacht. Der Abend ging mit einem Hot-Berry-Coupe und gemütlichem Beisammensein zu Ende. Einen herzlichen Dank an das Leiterteam für die grosse Unterstützung. (bha)
Gut besuchter Basar in Seon Auch dieses Jahr erfuhr die Basararbeitsgruppe einen grossen Ansturm von grossen und kleinen Besucherinnen und Besuchern. Zum letzten Mal organisiert durch Rosmarie Röthenmund (Gesamtleitung), ihren Ehemann Ueli (Tombola) und Marianne Muri (Food) durften sie eine grosse Besucherschar willkommen heissen. Wunderschöne Adventsgestecke und -kränze erfreuten sich grosser Beliebtheit. Aber auch das feine Holzofenbauernbrot, Zöpfe und Guetzli, Gestricktes und schön gefertigte Karten fanden regen Absatz. Konfirmandinnen und Konfirmanden verkauften mit einem Lächeln im Gesicht die Tombolalose, sodass es bereits kurz nach 13 Uhr hiess: «ausverkauft», und manch einer hatte Glück und kam mit einem vom Gewerbe gesponserten schönen Preis in den Saal zurück. Um die Mittagszeit war der Saal im Kirchgemeindehaus zum Bersten voll, man genoss saftigen Beinschinken mit verschiedenen Salaten und fei-
nen Torten zum Dessert. Die Kinder erfreuten sich im Untergeschoss an einem Kasperlitheater. Rosmarie Röthenmund, die viele Jahre die Basararbeitsgruppe leitete, war amtsmüde geworden, und auch ihr Ehemann möchte etwas kürzer treten. Ebenso Marianne Muri, welche mit grossem Engagement das Küchenteam leitete, gibt ihr Amt in andere Hände. Die Nachfolgerin von Rosmarie Röthenmund, Rosmarie Bolliger, bedankte sich bei den dreien mit einem Präsent. Reinerlös für einen guten Zweck Der Reinerlös war vollumfänglich für die Mission 21, «Mission Gesundheit» bestimmt. Das Projekt stellt die medizinische Grundversorgung in der Kwango-Region sicher. Es umfasst Gesundheitsprogramme für Mutter und Kind, die Bekämpfung von Infektionskrankheiten sowie die HIV-Aids-PräventionsArbeit. (Eing.)
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mmerswil kultur ist weit über die Dorfgrenzen hinaus bekannt für Veranstaltungen im kleinen und ungezwungenen Rahmen und im Besonderen für die Nähe zwischen Publikum und Künstlern. Mit dem Konzert von Sonja Jungblut, Violine, Christoph Croisé, Violoncello, und Eliane Koradi-Zweifel, Harfe, eröffnen drei junge Künstlerinnen und Künstler am 23. Januar um 20 Uhr in der Kirche Ammerswil das Kulturjahr. Der Niederlenzer Christoph Croisé ist mit 21 Jahren bereits ein international gefragter Cellist. Croisé, Sonja Jungblut aus Hausen und Eliane Koradi aus Boswil haben ein interessantes Programm als Trio zusammengestellt. Weiter geht es am 6. März um 20 Uhr mit «Meiereien» von Jörg Meier, Kolumnist in der AZ, begleitet von Markus Kühne am Saxofon. Zum Kindertheater lädt Jörg Bohn mit «Bruno – der Briefträger» am 14. März um 18 Uhr. Als Schauspieler und Theaterpädagoge weiss er, wie er die Grenze zwischen Publikum und Bühne zum Verschwinden bringt. Zum dritten Mal erwartet Ammerswil am 8. Mai um 20.15 Uhr das weit her-
Duo Calva um bekannte und beliebte Duo Calva mit dem Programm «Zwei für Eins». Der Lenzburger Daniel Schaerer und sein Bühnenpartner Alain Schudel beweisen einmal mehr ihre beiden Talente: als wunderbare Komiker und als ausgezeichnete Cellisten. Alte und neue Gesichter Musik aus der ganzen Welt bringt der Panflötenchor Freiamt am 19. September um 20 Uhr in den Gemeindesaal. Kurt & Daisy sind wieder da! Nach dem
grossen Erfolg im Jahr 2011 stehen die Musiker und Kabarettisten am 24. Oktober um 20 Uhr erneut auf der Ammerswiler Bühne, diesmal mit dem Programm «Take off nimm’s lazy mit Kurt & Daisy». Mit der Schweizer Erzählnacht am 13. November und dem 7. Ammerswiler Jassturnier am 20. November um 19 Uhr endet das Kulturjahr von ammerswil kultur. Weitere Informationen sind rechtzeitig auf www.ammerswilkultur.ch zu finden. (mho)
Tag der Freiwilligen-Arbeit A
m 5. Dezember war wiederum der internationale Tag der FreiwilligenArbeit abgehalten. In der Schweiz ist die Freiwilligen-Arbeit in Vereinen, Verbänden und auch in sozialen Einrichtungen sehr verbreitet. Ohne die vielen freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wäre eine Grosszahl von Aktivitäten gar nicht möglich. Die Stiftung für Behinderte Aarau-Lenzburg «Orte zum Leben» unterhält seit vielen Jahren einen FreiwilligenPool. Der Spaziergang mit einem Rollstuhlfahrer wie der Kafi-Plausch mit einer Bewohnerin aus dem Wohnhaus in Lenzburg oder Oberentfelden gehören zu den Aufgaben der freiwilligen Helferinnen und Helfer. Mit von der Partie sind auch speziell ausgebildete Hunde, die bei den begleiteten Personen sehr viel Freude auslösen. Ein internes Fest ohne die Mitarbeit am Verkaufsstand, im Service oder beim Abwasch kann man sich gar nicht mehr vorstellen. Anstelle einer finanziellen Entschädigung werden die Mitglieder des
Mit der Küchencrew an der Arbeit. Freiwilligen-Pools der SfB jährlich zu einem speziellen Anlass eingeladen. Vor einigen Wochen fand dieser Anlass im Bistro Oase in Oberentfelden statt. Gemeinsam mit Käschpi und Pietro, der KüchenCrew im Bistro Oase, wurde das Nachtessen für die ganze Gruppe hergestellt. Wild ging es in der Küche zu. Es gab Kürbissuppe und Wild mit Spätzli und Rotkraut. Ein
Foto: zvg
Teil der Gruppe beschäftigte sich mit frischen Kürbissen. Die Kürbislichter passten sehr gut zur Nacht von Halloween. Der Freiwilligen-Pool der SfB sucht weiterhin Helferinnen und Helfer. Eveline Müller, Tiliastrasse 2, Lenzburg, Telefon 062 885 50 66, oder eveline. mueller@sfb-ortezumleben.ch gibt gerne nähere Auskünfte. (Eing.)
Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 11. Dezember 2014
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Weihnachtsbaumverkauf in Boniswil
Pfrundscheune eingeweiht
INSERATE
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lle Jahre wieder findet in Boniswil der Weihnachtsbaumverkauf statt, ohne Hektik und mit viel guter Laune. Am traditionellen Baumverkauf lassen sich die Besucher gerne in vorweihnachtliche Stimmung versetzen. Passend gibt es Glühwein, Punsch und Lebkuchen. Bei Bedarf werden die frisch geschnittenen Weihnachtsbäume von den Bauamtsangestellten den Wünschen entsprechend zurechtgestutzt und in Netzen bequem zum Abtransport bereitgestellt. (eing.) Samstag, 13. Dezember, ab 13 Uhr Parkplatz vor dem Saalbau
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Sternenwoche an der Schule Meisterschwanden Adventskonzert Kirche Fahrwangen ie dritte Real Meisterschwanden
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Pfarrerin Helene Widmer (Bildmitte): Weihte die sanierte Pfrundscheune mit starken Symbolen ein.
Nach sieben Monaten Bauzeit ist in Birrwil die sanierte Pfrundscheune eingeweiht worden: schlicht, stimmungsvoll und tiefsinnig. Die sanierte Scheune ist ein vielseitig nutzbares Bijou geworden. Alfred Gassmann
F
esttag in Birrwil: In der Kirche und in der sanierten Pfrundscheune feierte die Reformierte Kirchgemeinde den ersten Adventssonntag. Die erste der vier roten Kerzen brannte und die Glocken luden zum Einweihungsfest. Pfarrerin Helene Widmer, im weissen Talar, begrüsste jeden Kirchenbesucher mit Händedruck. Sie umriss im Gottesdienst den Sinn der Gemeinschaft. Der Mensch wird nur Mensch in der Gemeinschaft mit Gott und in der Gemeinschaft mit den Menschen. Da war der Bezug zur Pfrundscheune hergestellt, sie ermöglicht, Gemeinschaft zu leben. Die Kirchenbesucher verliessen die Kirche mit einer brennenden Kerze. Sie wurden gebeten, rund um die «Chileschüür» zu gehen und die Schritte mit dem Gedanken zu verbinden: «Ich will umsichtig sein und zum Gebäude Sorge
tragen.» «Die Scheune ist bereit, zu dienen. Doch Geben und Nehmen müssen ausgewogen sein», erklärte Helene Widmer. Dem Gebäude eine Prise Salz schenken, meditieren, beten und sich der Kraft Gottes öffnen. Eine Einweihung mit starken Symbolen, begleitet von Alphornklängen. Kredit wird eingehalten Kirchenpflegepräsident Peter Debrunner und Ruedi Hirt, Mitglied der Kirchenpflege und Präsident der Baukommission in der Ausführungsphase, blickten zurück. Dank einem Legat als Vorsehung Gottes wurde der Umbau der 228-jährigen «Chileschüür» nach der Ablehnung 1991 wieder aktuell. An der ersten Sitzung der Baukommission am 5. Oktober 2011 sassen neben der Kirchenpflege am Tisch: Architekt Richard Zuckschwert, Balz Zuckschwert, Alex Baumann, Urs Salzmann, Pia Härri und Pius Lang. Baubewilligt und mit errechneten Kosten von 980 000 Franken startete der Umbau im Mai. Eingebaut wurden ein Saal, eine Küche, sanitäre Anlagen und im Obergeschoss ein Gruppenraum sowie ein Lager/Büro. Chantal Meier, Lenzburg, als Architektin und Jonas Kallenbach von der kantonalen Denkmalpflege begleiteten die Bauarbeiten. Ruedi Hirt wartete mit einer frohen Kunde auf: Der bewilligte Kredit
(Foto: AG)
wird eingehalten, und in Aussicht gestellt sind namhafte Beiträge von der Reformierten Landeskirche und von der kantonalen Denkmalpflege. «Es erfüllt mich mit grossem Stolz, was die Kirchgemeinde Birrwil mit dem Projekt Chileschüür erreicht hat», schloss Ruedi Hirt. Geschaffen wie aus dem «Truckli» Frau Gemeindeammann Vreni Christen nahm die Einladung zur Einweihung sehr gerne an, kreuzte auf mit dem ganzen Gemeinderat, gratulierte und kam nicht mit leeren Händen. In zwei Töpfen zierten Wacholder als heilige Pflanzen den Eingang und symbolisierten damit Leben. «Ein kleines, verstecktes Bijou, aber eine grosse Aufwertung für das Denkmalschutzensemble, für die Kirchgemeinde und für Birrwil», fand Vreni Christen begeistert im neuen Saal, der bis auf den letzten Platz besetzt war. Als Schafstall, Lagerraum und Garage hat die unter kantonalem Denkmalschutz stehende Pfrundscheune lange Zeit gedient. Die Rednerin lobte, wie die alte und neue Bausubstanz fachmännisch verbunden und sowohl baulich wie nutzungsmässig das Optimum herausgeholt wurde. Ein Bau wie aus dem «Truckli», meinte Vreni Christen. Dass die «Chileschüür» mit Leben gefüllt wird, belegen erste Einladungen zu Anlässen.
Bezahlbarer Wohnraum rückt näher Der Bau für bezahlbare Seniorenwohnungen in Meisterschwanden-Fahrwangen ist auf Kurs. Die Wohnungen sind klein, aber zweckmässig.
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Nachbarschaftliches Wohnen Vorgesehen sind drei einfache Baukörper mit Satteldächern. Die Grundrisse lassen ein innovatives Wohnkonzept erkennen, vereint mit der Forderung nach nachbarschaftlichem Wohnen. Der zen-
Modell der Seniorenwohnbauten in Meisterschwanden-Fahrwangen. trale Begegnungs- und Aufenthaltsraum wird die Wohnküche sein. Lauben erschliessen die Wohnungen und sind zusätzliche Begegnungszentren. Ausreichende Begrünung mit Gemüse- und Hochbeeten bieten den Bewohnern Gelegenheit, ihrem Hobby zu frönen. In einer ersten Etappe werden 2- bis 3-Zimmer-Wohnungen in ersten Baukörpern errichtet. Ebenfalls wird sich die Spitex im Parterre einquartieren. Die Wohnungen sind relativ klein, aber zweckmässig und natürlich rollstuhlgängig. Sowohl Kühne als auch Fischer legen Wert auf die Feststellung, dass es sich um Wohnen im Alter und
(ASt)
nicht um ein Altersheim handelt. Man wolle von den Bewohnern Inputs für Verbesserungen erhalten, sie sollen sich in ihrer Umgebung wohlfühlen und in der Region bleiben können. Die ersten Wohnungen werden im Verlaufe 2016 bezugsbereit sein. Über die Kosten war zu erfahren, dass der Altersheimverein 700 000 Franken, die Gemeinde rund 512 000 Franken und die Genossenschaft 150 000 Franken beisteuern. Ein genauer Mietpreis konnte noch nicht bekannt gegeben werden. Die Bevölkerung hat Gelegenheit sich alle Projekte am 17./18. Januar 2015 in der Aula der Bezirksschule anzusehen.
Der Gemischte Chor Fahrwangen-Meisterschwanden und die Musikgesellschaft Meisterschwanden möchten musikalisch auf die Advents- und Weihnachtszeit einstimmen. Das gemeinsame Konzert, das traditionsgemäss alle zwei Jahre durchgeführt wird, findet am Sonntag, 14. Dezember, statt. Das Programm besteht aus stimmungsvoll arrangierten Konzertstücken und Weihnachtsmelodien. Im Mittelpunkt steht die Overture «Tancredi». Es besteht eine Kollekte. (eing.) Sonntag, 14. Dezember, 17 Uhr Reformierte Kirche Meisterschwanden
Adventsfeier vom Frauenverein Sarmenstorf Der Frauenverein Sarmenstorf lädt am Dienstag, 16. Dezember, zur Adventsfeier ein. Im Anschluss gibt es ein Nachtessen. Der Vorstand freut sich auf einen gemütlichen und besinnlichen Adventsabend. Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen. (eing.) Dienstag, 16. Dezember, 19.30 Uhr Pfarreitreff Sarmenstorf
Alt-Gemeindeammänner-Treffen Bezirk Lenzburg
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um traditionellen Alt-Gemeindeammänner-Treffen des Bezirks Lenzburg lud Alt-Gemeindeammann Bruno Thut nach Seengen ein. Alt-Gemeindeammann Hans Sandmeier hiess eine stattliche Zahl von 35 interessierten, älteren Damen und Herren willkommen. Auf dem Programm stand der Besuch und die Besichtigung des Familienbetriebes Mühle Häusermann im Oberdorf. Die drei Gruppen erhielten durch die aktuellen Betreiber Matthias und Thomas Häusermann eine Führung durch den Produktionsbetrieb. In der Mühle wird ausschliesslich Getreide aus der Region veredelt. Die gesamte Produktion von zirka 8000 Tonnen Getreide pro Jahr wird in zwei Hälften aufgeteilt, die eine Hälfte für die Nahrungsmittelkette, die andere für die Futtermittel-Produktion. Im angegliederten Verkaufsladen kann man die betriebseige-
INSERATE
Alexander Studer em vom Altersheimverein Meisterschwanden-Fahrwangen gemachten Vorschlag nach der Suche für geeignetes Land zur Errichtung bezahlbarer Seniorenwohnungen ist man nachgekommen und fündig geworden. Mit der Gründung der WGOS (Wohnbau-Genossenschaft Oberes Seetal) im 2013 wurde das Projekt weiter vorangetrieben und vier verschiedene Architekturbüros haben sich an diesem Wettbewerb beteiligt. An der Medienorientierung informierten Daniel Kühne, Präsident WGOS und Altersheimverein, und Patrick Fischer, Gemeindeammann Fahrwangen, über den Verlauf und das weitere Vorgehen. Wie sowohl Kühne als auch Fischer erwähnten, seien alle Projekte durchaus valabel gewesen, doch am Schluss hat das Architekturbüro Lengacher Emmenegger Partner AG aus Luzern den Zuschlag erhalten.
stellt für einen Tag eine Pizzeria auf die Beine. Die Einnahmen gehen vollumfänglich an die Flüchtlingskinder in Syrien. Im Rahmen der Sternenwoche, eine gemeinsame Aktion von Unicef Schweiz und «Schweizer Familie», hat sich die dritte Real Meisterschwanden intensiv mit dem Thema Sponsoring beschäftigt. Das Schicksal der Flüchtlingskinder aus Syrien sei der Schulklasse nahe gegangen. Deshalb organisieren die Schülerinnen und Schüler am 15. Dezember eine Pizzeria mit Take-away. Ihnen ist es gelungen, namhafte Sponsoren wie Volg, Coop, Migros, Denner und die Bäckerei Ruckli zu gewinnen. Letztere stellt zum Anlass 200 Pizzaböden bereit. Auch ein Festzelt mit Heizung konnten die Schülerinnen und Schüler organisieren. Der Anlass findet im Rahmen der Eröffnung des Adventsfensters statt und wird musikalisch von der Band «UUDK» aus dem oberen Seetal unplugged begleitet. 100 Prozent der Einnahmen gehen an die Flüchtlingskinder in Syrien. (eing.) 15. Dezember, 18 Uhr Pizzeria und Take-away, 18 bis 21 Uhr Schulhaus Meisterschwanden
nen Produkte kaufen. Nach der Führung genoss die Gästeschar einen Apéro und machte sich dann auf ins Restaurant Rebstock. Während des Nachtessens stellte der amtierende Gemeindeammann Jörg Bruder seine Gemeinde vor und wies auf einige aktuelle Probleme hin, welche die Gemeinde zu bewältigen hat, wie zum Beispiel die Erstellung des Parkplatzes beim Brestenberg, welcher nach der Sanierung gebührenpflichtig werden wird, oder die Erschliessung von Bauland in der Dorfmitte beim «Bären». Den Ausführungen konnte man entnehmen, dass Seengen zurzeit schuldenfrei ist, jedoch einem stetigen Wachstum entgegensieht, was in Zukunft zu weiteren Investitionen führen wird. Beim Essen wurde rege diskutiert. Das nächste Treffen findet 2015 in Staufen statt. (eing.)
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Lindenberg / Unteres Seetal
Adventsbräuche zum Anfassen Adventskalender von anno dazumal liessen die Seniorinnen und Senioren in der Turnhalle Hallwil in alten Zeiten schwelgen.
D
ie Reformierte Kirchgemeinde hatte am 3. Dezember zu einem jahreszeitlich aktuellen Thema eingeladen. Festlich gedeckte Tischreihen mit Nüssli, Mandarinli, Schöggeli und fröhlichen Riesen-Spitzbuben, aber auch wunderschöne und kostbare Weihnachtskalender aus früheren Zeiten standen für die rund 40 interessierten Senioren von Hallwil und Boniswil in der Turnhalle Hallwil bereit. Adventskranz mit 24 Kerzen Aufmerksam lauschten alle den Ausführungen von Evelyne Gasser aus Lenzburg, die viel Unbekanntes über die Entstehung der Weihnachtsbräuche zu berichten wusste. Die Bräuche hatten vor allem den Zweck, die Adventszeit für Klein und Gross zu verkürzen und mitzuhelfen, sich intensiv auf Weihnachten zu freuen. Man stellte zum Beispiel einen leeren Weihnachtsbaum auf und hing nach und nach hübsche Karton-Sterne mit Bibel-Sprüchen auf. Andere zeichneten mit Kreide Striche, um die Tage zu zählen. Ein Adventskranz mit 24 Kerzen war verhältnismässig zu teuer, und so konnte man sich einen Kranz mit wenigs-
Adventskalender aus alten Zeiten (zvg) durfte man von nah bestaunen. tens vier Kerzen eher leisten. Für Familien und Kinder waren aber sicher die Adventskalender am schönsten. Früher klebten die Leute ausgeschnittene Bilder auf, bis dann 1920 der erste Kalender mit Türchen entstand. Der älteste Kalender ist die Adventsuhr aus dem Jahr 1902. Zum Schluss durften die Senioren die Kostbarkeiten von nahem anschauen und in Kindheits-Erinnerungen schwelgen, um dann bei Kaffee und selbst gebackenen Guetzli entsprechende AdventsErfahrungen auszutauschen. (eing.)
MEISTERSCHWANDEN-FAHRWANGEN Kirchgemeindeversammlung Mit einer adventlichen Einstimmung begrüsste Edith Mauch, Präsidentin der Reformierten Kirchgemeinde Meisterschwanden-Fahrwangen, 39 Teilnehmende zur Kirchgemeindeversammlung. Die beiden wichtigsten Traktanden, die Wahl der Rechnungsprüfungskommission und die Verabschiedung des Budgets, gingen glatt über die Bühne. Die drei bisherigen Mitglieder der Rechnungsprüfungskommission Ruedy Bolliger, Peter Häfeli und Susanne Remund wurden ohne Gegenstimme wiedergewählt. Hans Häfeli und Josef Kuratle wurden neu in die Kommission gewählt. Das Budget für das Jahr 2015 wurde in seinen Eckpunkten erläutert. Es basiert auf einem unveränderten Steuerfuss, rechnet nicht mit gravierenden Veränderungen und schliesst ausgeglichen ab. Einstimmig wurde es angenommen. Die Präsidentin stellte der Versammlung die neu gewählten Mitglieder für die Kirchenpflege vor und verabschiedete ein langjähriges Mit-
glied aus der Rechnungsprüfungskommission, Walter Stern, sowie deren Präsidenten, Bruno Hallwyler. Anschliessend dankte sie Josef Kuratle für seine Mitarbeit in der Kirchenpflege während zweieinhalb Jahren, auf dessen Wissen und klare Meinung Verlass war und dessen Lachen der Behörde fehlen werde. Als sie dann von bitteren Wermutstropfen redete, horchten alle auf. Sie eröffnete, dass Jonas Marti, Sozialdiakon im Bereich Jugend, auf Ende Juni 2015 die Kirchgemeinde verlassen werde und mit seiner Frau ein Zwischenjahr einlegt, das der Neuorientierung dienen soll. Jonas Marti erläuterte seine Beweggründe und drückte seine Freude aus über alles, was in der Jugendarbeit gut läuft und gut aufgegleist ist. Bevor die Präsidentin die Versammlung schloss, informierte sie, dass Sandro Polenta, seit zwei Jahren in der Kirchenpflege und zuständig für das Ressort Immobilien, sich aus persönlichen Gründen aus der Behörde zurückzieht . (eing.).
SARMENSTORF Kirchgemeindeversammlung An der Kirchgemeindeversammlung der Römisch-Katholischen Kirchgemeinde vom Sonntag, 30. November, haben 53 Stimmbürger teilgenommen, womit die Versammlung dem fakultativen Referendum unterliegt. Das Protokoll 2013 ist gutgeheissen worden. Finanzkommissionspräsident Hanspeter Leimgruber führte durch die Rechnung 2013. Diese schliesst mit einem Aufwand und Ertrag von 774 807 Franken ab. Die vorgeschriebenen Abschreibungen betragen Fr. 21 017.75. Es konnten zusätzliche Abschreibungen in der Höhe von Fr. 118 923.42 verbucht werden. Gegenüber dem Voranschlag hat die Rechnung somit deutlich besser abgeschlossen, was der Kirchgemeinde in erster Linie zum Schuldenabbau dient. Der gute Abschluss entstand hauptsächlich durch Mehreinnahmen bei den Steuern. Der Rechnung 2013 ist zugestimmt worden. Den Voranschlag 2014 mit einem Steuerfuss von neu 20 Prozent hiessen die Stimmbürger mit grossem Mehr gut. Er zeigt einen Aufwand und Ertrag von 755 800 Franken. Es wird damit gerechnet, dass auch 2014 Schulden zurückgezahlt werden können. Dem Kredit von 32 800 Franken für die neue Lautsprecheranlage in der Kirche wurde zugestimmt. Die bisherige Finanzkommission, Hanspeter Leimgruber als Präsident, Erika Melliger und Hildegard Müller wurden wiedergewählt. Auch die Stimmenzähler Paula Meyer und Hansueli Tschopp sind in ihrem Amt bestätigt worden. Der Präsident gratulierte Karl Hausherr zum 25-Jahr-Jubiläum als Sakristan von Uezwil und Edith Müller zur bestandenen Sakristanenausbildung. Weiter wurde Heidy Ott nach acht Jahren Kirchenpflege und 12 Jahren Synode sowie Josef Stalder nach acht Jahren Kir-
chenrat verabschiedet. Nach vier Jahren Amtszeit übergibt Michael Rüttimann an Edith Müller das Präsidium. Zum Schluss dankte der Präsident allen Beteiligten für den grossen Einsatzwillen. Er wünschte eine frohe Vorweihnachtszeit und lud alle zum Apéro ein, der von der Apérogruppe serviert wurde. Die Pfarrei kann auf eine grosse Unterstützung von freiwilligen und ehrenamtlichen Helfern zählen. Gratis Weihnachtsbäume Am Samstag, 20. Dezember, gibt die Gemeinde zwischen 13.15 und 14 Uhr Weihnachtsbäume auf dem Schulhausplatz ab. Alle Einwohnerinnen und Einwohner erhalten gratis gegen Abgabe des Gutscheins einen Weihnachtsbaum. Der Gutschein wurde im Streuversand an alle Haushaltungen verteilt. Ohne Gutschein gibt es keinen Weihnachtsbaum. Die Weihnachtsbaumabfuhr findet am Donnerstag, 8. Januar 2015, statt. Neujahrsapéro Am Sonntag, 4. Januar 2015, findet der Sarmenstorfer Neujahrsapéro statt. Der Gemeinderat lädt alle Einwohnerinnen und Einwohner ab 11 Uhr zum Apéro in die Mehrzweckhalle ein. Der Anlass wird musikalisch umrahmt durch die Crazy Hoppers. Der Neujahrsapéro ist eine gute Gelegenheit, sich gegenseitig alles Gute fürs neue Jahr zu wünschen und einige Worte miteinander zu wechseln. Brennholz Beim Forstbetrieb Lindenberg kann man weiterhin Brennholz bestellen. Die Produkte stammen aus einheimischer und umweltverträglicher Produktion. Brennholz-Bestellscheine unter www.sarmenstorf.ch oder telefonisch beim Forstbetrieb Lindenberg, 079 215 10 36. (eing.)
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Agenda
Agenda vom 12. bis 18. Dezember 2014 THEATER
Freitag, 12. Dezember Seon: Kulturzentrum Forum Seon 20.15 Uhr. Kabarett Klischee: «Doppelzimmer». Singend und tanzend meistern die musikalischen Kabarettisten Linda Carmen Deubelbeiss und Raphael Oldani die Berg- und Talfahrten ihrer rumpelnden Beziehungskiste – und geraten ins Strudeln. Bar geöffnet ab 19 Uhr.
Samstag, 13. Dezember Lenzburg: Familie+ 14–14.45 Uhr. Puppenbühne «Bim Samichlous daheime». Mit dem Figurentheater Silverberg. Für Kinder ab zirka vier Jahren. Niederlenz: Cholechäller 20.15 Uhr. Nils Althaus mit «Apfänt, Apfänt».Mundartchansons, Lesung und Kabarett.
Sonntag, 14. Dezember Lenzburg: Familie+ 11–11.45 Uhr und14–14.45 Uhr. Puppenbühne «Bim Samichlous daheime». Mit dem Figurentheater Silverberg. Für Kinder ab zirka vier Jahren.
KLASSIK
Sennische Weihnachten – ein musikalischer Leckerbissen für Freunde der volkstümlichen Musik. Freitag, 12. Dezember, Stadtkirche Lenzburg, 19 Uhr, und Sonntag, 14. Dezember, ref. Kirche Möriken, 17 Uhr. ( Foto: zvg
SOUNDS
Freitag, 12. Dezember Samstag, 13. Dezember Niederlenz: Ref. Kirche 17 Uhr. Weihnachten mit Chorgesang begrüssen. Konzert des Othmissinger Freizyt-Chors unter der Leitung von Andrea Cattel, begleitet am Klavier von Walter Luginbühl. Durch den Abend führt Sandra Huber. Nach dem Konzert sind alle zu einem Umtrunk eingeladen.
Sonntag, 14. Dezember Othmarsingen: Kirche 17 Uhr. Weihnachten mit Chorgesang begrüssen. Konzert des Othmissinger Freizyt-Chors unter der Leitung von Andrea Cattel, begleitet am Klavier von Walter Luginbühl. Durch den Abend führt Sandra Huber. Nach dem Konzert sind alle zu einem Umtrunk eingeladen.
ANDERE KLÄNGE
Freitag, 12. Dezember Lenzburg: Stadtkirche 19 Uhr. Projektchor Möriken: «St. Johanner Wienacht». Weihnachtsgeschichte volkstümlich vertont von Peter Roth. Leitung: Markus Fankhauser. Eintritt frei, Kollekte zur Deckung der Unkosten. Dauer: zirka 1 Stunde.
Lenzburg: Baronessa 21 Uhr. Konzert von Lea Lu. Popmusik.
Samstag, 13. Dezember Niederlenz: Ref. Kirche 17 Uhr. Besinnliche und trotzdem frohe Weihnachtslieder in allen vier Landessprachen. Freizytchor Othmarsingen. Anschliessend Umtrunk.
Sonntag, 14. Dezember Meisterschwanden: Ref. Kirche 17 Uhr. Advents- und Weihnachtskonzert des gemischten Chors Fahrwangen-Meisterschwanden und der Musikgesellschaft Meisterschwanden. Kollekte zur Deckung der Unkosten. Möriken-Wildegg: Ref. Kirche 17 Uhr. Projektchor Möriken: «St. Johanner Wienacht». Weihnachtsgeschichte volkstümlich vertont von Peter Roth. Leitung: Markus Fankhauser. Eintritt frei, Kollekte zur Deckung der Unkosten. Dauer: zirka 1 Stunde. Othmarsingen: Ref. Kirche 17 Uhr. Besinnliche und trotzdem frohe Weihnachtslieder in allen vier Landessprachen. Freizytchor Othmarsingen. Anschliessend Umtrunk. Seengen: Ref. Kirche 17 Uhr. Adventskonzert der Schule Seengen. Mitwirkende: Ad-hoc-Chor der Oberstufe Real-, Sekundar- und Bezirksschule mit über 100 Sängerinnen und Sängern
und Solisten der Kreismusikschule Seengen. Leitung: Albin Stöckli und Francesco Bettamin. Kollekte zugunsten Soliday.
Festwirtschaft. Brunch von 10–12 Uhr. Countrymusik von Barbarella West. Eintritt frei.
Aarau: Aargauer Kunsthaus «Auswahl 14», Kunstwerke von Aargauer Künstlern.
Donnerstag, 18. Dezember Montag, 15. Dezember Seengen: Kirche 19.30 Uhr. «Kerzenlicht – Stille – Musik – Worte».
DIES & DAS
Freitag, 12. Dezember Fahrwangen: Läsihuus 14–16 Uhr und 19.30 Uhr. Spielplausch für Erwachsene, organisiert von den Landfrauen Oberes Seetal und die Ludothek Fahrwangen.
Samstag, 13. Dezember Birrwil: Mehrzweckhalle 10–20 Uhr. Weihnachtsflohmarkt. Mit Festwirtschaft, Tombola. Versteigert werden diverse Artikel, Erlös für soziale Dienste. Countrymusik von Bruno Wicki, abends Dominik Wehrli. Eintritt frei. Boniswil: Parkplatz vor Saalbau 13 Uhr. Weihnachtsbaumverkauf mit Glühwein, Punsch und Lebkuchen. Dürrenäsch: Sager AG 10–15 Uhr. «Kunst am Holz»: Tag der offenen Tür mit Weihnachtsausstellung. Jürg Hintermann zeigt seine Werke.
Sonntag, 14. Dezember Birrwil: Mehrzweckhalle 10–16 Uhr. Weihnachtsflohmarkt. Mit
Beinwil am See: Kath. Kirche 19.30–21.30 Uhr. Gemeinsames Singen von Mantras und Kraftliedern aus verschiedenen Kulturen. Begleitet von diversen Naturinstrumenten. Infos: Tel. 062 771 77 22 und www.sternenklang.ch. Lenzburg: Alter Gemeindesaal 19 Uhr. «Dilemma Drinnen Draussen». Podiumsdiskussion zum Thema «Strafvollzug im Spannungsfeld zwischen Sühne, Abschreckung, Sicherheit und Resozialisierung». Keine Anmeldung erforderlich. Eintritt frei. Meisterschwanden: Schulhaus 18–21 Uhr. Pizzeria und Take-away, organisiert von der 3. Real Meisterschwanden. Einnahmen gehen an die Flüchtlingskinder in Syrien. Seengen: Gemeindebibliothek 17.30–18 Uhr. «Gschichtestond».
VEREINE
16. Dezember Sarmenstorf: Pfarreitreff 19.30 Uhr. Adventsfeier des Frauenvereins Sarmenstorf. Im Anschluss gibt es ein Nachtessen. Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen.
SENIOREN
Dienstag, 16. Dezember Lenzburg: Hotel/Restaurant Lenzburg 11.30 Uhr. Mittagstisch. Seon: Kafi Sunneblueme, Altersheim Seon 12 Uhr. Mittagstisch.
Dienstag, 16. Dezember
Donnerstag, 18. Dezember
Lenzburg: Familie+ 9.30–11 Uhr. Sprachtreff «Türen öffnen». Treffpunkt für fremdsprachige Frauen im Bezirk Lenzburg. Lenzburg: Gemeindesaal 7.30–11 Uhr. Lenzburger Wochenmarkt.
Fahrwangen-Meisterschwanden: Mittagstisch 11.30 Uhr. Treffpunkt vis-à-vis Bäckerei Lingg zur Abfahrt ins Restaurant Bauernhof nach Bettwil zum Mittagstisch. Anund Abmeldung an Claire Frey, Tel. 056 667 23 38.
MUSEEN Lenzburg: Zeughaus Lenzburg «Geld – Jenseits von Gut und Böse», Di–So: 10–17 Uhr; Do: 10–20 Uhr.
Freitag, 19. Dezember Seengen: Gasthof Rebstock 11.45 Uhr. Mittagstisch.
Filmtipp Monsieur Claude und seine Töchter Claude und Marie Verneuil (Christian Clavier und Chantal Lauby) sind ein wohlhabendes, leicht konservatives, katholisches Ehepaar in der französischen Provinz und haben vier attraktive junge Töchter. Die Verneuils können sich nichts Schöneres für ihre Töchter vorstellen, als dass diese von ebenso attraktiven, französischen, christlichen Männern geehelicht werden. Als drei ihrer Töchter sich aber mit einem Chinesen, einem Muslim und einem Juden verloben, hängt der familiäre Haussegen schief. Wenigstens ihre jüngste Tochter ist mit einem französischen Katholiken zusammen. Als dieser zum Kennenlernabendessen vorbeikommt, reisst den besorgten Eltern der Geduldsfaden: Denn Charles ist schwarz. Claude und Marie geben ihre Töchter aber nicht so einfach auf und nutzen die Hochzeitsvorbereitungen, um die Beziehungen ihrer Töchter zu sabotieren. Kino Löwen Sa und So 17.15 Uhr D/8/6 J.
Alles ist Liebe Weihnachten steht vor der Tür, und alle haben Ärger mit der Liebe: Kiki sehnt sich nach dem Mann fürs Leben, und als er endlich vor ihr steht, kann sie ihn nicht leiden. Klaus weiss nicht, ob er seinen Viktor heiraten soll, Kerem versucht seine Familie vor dem finanziellen Ruin zu retten, Hannes will seine Clara zurück, die ihm die Affäre mit der Grundschullehrerin aber einfach nicht verzeihen kann, und Martin sucht nach der Frau, die er einst verlassen hat. Dann ist da noch die Sache mit dem Weihnachtsmann, ein verschwundenes Kaninchen, verzweifelte Kinder und der ganz normale Wahnsinn der Vorweihnachtszeit. Über all dem schönen Chaos schweben grosse Fragen: Wir alle wollen Liebe, aber wie liebt man wirklich? Was passiert dann? Und ist dieses Weihnachten überhaupt noch zu retten? Kino Löwen täglich 20 Uhr, So auch 14.30 Uhr D/6J.
The Tribute von Panem – Mockingjay
Die Pinguine aus Madagascar
Katniss Everdeen (Jennifer Lawrence) konnte von den Rebellen aus dem zerstört geglaubten Distrikt 13 aus der Arena gerettet und in Sicherheit gebracht werden. Für die unterdrückte Gesellschaft wird sie zur heroischen Symbolfigur des Aufstands gegen das Kapitol. Als der Krieg ausbricht, der das Schicksal Panems für immer bestimmen wird, muss Katniss sich entscheiden: Kann sie den Rebellen rund um Präsidentin Coin (Julianne Moore) trauen? Und was kann sie tun, um Peeta (Josh Hutcherson) aus den Fängen des Kapitols zu retten und Panem in eine bessere Zukunft zu führen?
Im geheimen Hauptquartier der militärisch organisierten Pinguingruppe hat Anführer Skipper (Tom McGrath) die Befehlsgewalt und schmiedet Einsatzpläne, die er im Vorfeld mit Taktiker Kowalski (Chris Miller) austüftelt. Für die Ausrüstung und fürs Grobe ist der durchgeknallte Rico (John DiMaggio) zuständig. Gemeinsam mit Private (Christopher Knights), dem sensiblen «Nesthäkchen» der Bande, sind die vier Pinguine ein unschlagbares Team. Nun sind ihre Fähigkeiten aber in einem besonderen Fall gefragt: Ein hochrangiger CIA-Tieragent (Benedict Cumberbatch) ist dem mysteriösen Bösewicht Dr. Octavius Brine (John Malkovich) dicht auf den Fersen – kann der Gesetzeshüter auf die Mitarbeit der vier Pinguine zählen? Kino Urban 2D: Sa und So 14.30 Uhr, D, 8 Jahre. Kino Rex, Wohlen 3D: Sa/So 15 Uhr D, 8 Jahre.
Kino Urban 3D: Do/Sa/Mo/Mi 20 Uhr und Sa 17 Uhr; 2D: Fr/So/Di 20 Uhr und So 17 Uhr. D, 12/(14) Jahre. Kino Rex, Wohlen 3D: Do/Fr/Sa/So 20 Uhr
Weitere Filme und Infos unter: www.kinolenzburg.ch www.rex-wohlen.ch www.atelierkino.ch INSERATE
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Szene
Räuber Hotzenplotz in Wildegg
Apfänt, Apfänt – Nils Althaus mit seinem Spezial– adventsprogramm im Cholechäller Niederlenz W
Hände hoch! Der Räuber Hotzenplotz überfällt die Grossmutter. Ein Fall für Kasper und Seppli. (Fotos: zvg)
D
er berühmt-berüchtigte Räuber Hotzenplotz geht wieder um. Das Erfolgsmusical des Kinderbuch-Klassikers geht auf seine zweite Tournee und ist am 20. Dezember im Gemeindesaal in Möriken-Wildegg zu sehen. Ausgerechnet die nigelnagelneue Kaffeemühle von Kaspers Grossmutter hat der berüchtigte Räuber Hotzenplotz gestohlen. Da gibt es kein Pardon! Kurz entschlossen machen sich Kasper und Seppli auf die Socken, um den wohl frechsten Räuber der Welt zu fangen. Was als guter Plan anfängt, geht auf einmal drunter und drüber. Kasper und Seppli geraten in Gefangenschaft und schweben in grosser Gefahr. Das Dialektmusical nach dem Kinderbuch von Otfried Preussler bietet alles, was es für eine abenteuerliche Gaunerjagd braucht. Mit viel Musik, Spannung, Wortwitz und einer überraschenden Bühnenkulisse. Türöffnung 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn. Tickets gibt es an allen Starticket-Vorverkaufsstellen, Telefon 0900 325 325 (CHF 1.19/Min. ab Festnetz), im Internet unter www.kindermusicals.ch oder an der Tageskasse 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn.
Niederlenz, Cholechäller, Samstag, 13. Dezember 20.15 Uhr
KORRIGENDUM
Das Erfolgsmusical des Kinderbuchklassikers «Räuber Hotzenplotz» geht auf seine zweite Tournee. Geschichte und Lieder sind in Mundart. Dauer zirka 70 Minuten. Keine Pause. Empfohlen ab zirka 5 Jahren. Preise: Erwachsene 32 Franken; Kinder 26 Franken. (eing.) Gemeindesaal Möriken-Wildegg Samstag, 20. Dezember, 14 Uhr
Gutelaunepopmusik in der Baronessa Lenzburg
Weihnachtliches Theater in Hunzenschwil
L
ea Lu feiert mit ihrem neuen Album «2» ein Comeback. Am Freitag, 12. Dezember, ist sie in der Baronessa Lenzburg zu hören. Nach ihren zwei schlanken, akustischen Alben stöpselt die 29-jährige Zürcherin nun die Elektronik ein. Im Eröffnungsstück «I Want My Colors Back» prescht sie gleich mit einem verzerrten, dicken Beat vor. «I Got Into Love» legt mit einem schnörkellosen Club-Rhythmus nach, der in einem Sommerhit-Refrain aufgeht. Unwiderstehliche Gutelaunemusik – doch «2» hat zwei Seiten. (eing.)
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Baronessa Lenzburg Freitag, 12. Dezember, 21 Uhr Türöffnung 20 Uhr
3x3-Halle, Stationsweg 6, Hunzenschwil Freitag, 19. Dezember, 20 Uhr Eintritt: Kollekte
INSERATE
enn Mütter ihre Burnouts vergleichen und Väter sich um Barbiepuppen prügeln, dann kann er nicht mehr weit sein – der Advent. Und diese eilige Zeit ist Nils Althaus heilig. Deshalb ist der junge Liedermacher und Schauspieler einen Monat — und nur einen Monat — im Jahr mit seinem Spezialprogramm «Apfänt, Apfänt!» unterwegs. Am Samstag, 13. Dezember, präsentiert er sein Programm im Cholechäller Niederlenz. Nils Althaus singt, schauspielert, liest und präsentiert nützliche Geschenkideen wie zum Beispiel den «Rauchwarnmelder mit Stummschaltfunktion». Und wenn ein Theaterstück acht Rollen vorsieht, spielt Nils Althaus aus Personalmangel die Rollen gleich alle selbst. Ein Programm, so vielseitig und abwechslungsreich wie der Künstler selbst. Musikalisch, kabarettistisch, poetisch und skurril. (eing.)
as Theaterstück «Sehnflucht. Wie viel Weihnacht braucht der Mensch?» kommt am Freitag, 19. Dezember, nach Hunzenschwil. Es ist Heiligabend im Foyer eines Provinzkinos. Kurz vor der Pause steigt plötzlich der Projektor aus. Bruno und Yvonee, die einzigen Gäste, sind aus unterschiedlichen Gründen ins Kino geflüchtet; und nun erleben sie zusammen mit dem Operateur den wohl verrücktesten, ehrlichsten und berührendsten Heiligabend ihres Lebens. (eing.)
Sennische Weihnachten Das Konzert «St. Johanner Wiehnacht» findet am Freitag, 12. Dezember, um 19 Uhr in der ref. Kirche Lenzburg und nicht wie fälschlicherweise angegeben um 9 Uhr statt. Am 14. Dezember, 17 Uhr, ist die ref. Kirche Möriken Spielort.
Drei Kurzfilme von Nachwuchsregisseuren
Mundartchansons, Lesung & Kabarett: Nils Althaus schlägt mit seinem Unter(zvg) haltungsprogramm zur Adventszeit drei Fliegen mit einer Klappe.
Soul- und Funkmusik von UNIQUE live im Baronessa Lenzburg D ie Band UNIQUE hat sich dem Soul und Funk von Künstlern wie James Brown, Earth, Wind & Fire oder Candy Dulfer voll und ganz verschrieben. Am 19. Dezember spielt die Soul- und Funkband live in der Baronessa in Lenzburg. Nicht nur auf der Bühne schwingt Frontmann Reginald Saunders exzessive die Hüften, er verspricht auch, das Zuschau-
erinnen und Zuschauer ausgiebig Gelegenheit dazu haben werden. Ein Konzert für all jene, die wieder einmal richtig abtanzen möchten und natürlich für alle Liebhaber des Souls. (eing.) Baronessa Lenzburg, Freitag, 19. Dezember, 21 Uhr, Türöffnung 20 Uhr. www.uniquemusic.ch
A
m 19. Dezember zeigt die Kulturkommission Lenzburg drei Kurzfilme (à 15 Min.) von Nachwuchsregisseuren und -regisseurinnen, welche im Rahmen des Filmstudiums an der Zürcher Hochschule der Künste entstanden sind. Die Regisseurinnen und Regisseure sind am Vorführungstag ebenfalls anwesend. «Letzte Spuren» ist ein Animationsfilm vom Regie-Duo Oliver Rogers und Norbert Kottmann. Was passiert, wenn ein Leichnam über mehrere Tage oder Wochen unentdeckt bleibt? Mit «Zaungesprächen» zeigt Lisa Gerig ihr subjektives Dok-Essay über ihre regelmässigen Besuche im Ausschaffungsgefängnis Kloten. Zum Schluss zeigt die Kulturkommission den fiktiven Film «Anna» von Leandro Russo. Anna stiehlt Dinge. Am liebsten Gepäckstücke fremder Menschen. Als sie am Bahnhof in einen Zug steigt, um einen Koffer zu stehlen, nimmt dieser plötzlich Fahrt auf. (eing.) Aula der Bezirksschule Lenzburg, Angelrainstrasse 18, Eingang Kochschule Vorführungsbeginn 20 Uhr Ab 19 Uhr CinéBar
Soul- und Funkman Reginald Saunders mit Band UNIQUE.
(zvg)
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Veranstaltungen ■■■■■■■■■■
len.ch
ex-woh : www.r rvation
-Rese
Online
kino REX
Videothek Kino Rex Mo bis Do 18 – 22 Uhr Fr 18 – 24 Uhr
Sa 15 – 24 Uhr So 15 – 22 Uhr
Wohlen Tel. 056 622 25 00
3D: Do – So 20 Uhr 2D: Do – So 17 Uhr / Fr + Sa 22.45 Uhr Mo + Mi 20 Uhr. D, ab 12 Jahren
DER HOBBIT: DIE SCHLACHT DER FÜNF HEERE Die Abenteuer des Bären
Sa 13 Uhr, So 11 + 13 Uhr, Mi 14 Uhr Deutsch gesprochen. Ab 6 Jahren
PADDINGTON
3D: Sa + So 15 Uhr 2D: Mi 16 Uhr Deutsch gesprochen. Ab 8 Jahren
DIE PINGUINE AUS MADAGASCAR Live via Satellit aus London
THE ROYAL OPERA: ALICE IM WUNDERLAND Maggie Smith, Kevin Kline und Kristin Scott Thomas in
MY OLD LADY
3D: DO/SA/MO/MI je 20 Uhr + SA 17 Uhr 2D: FR/SO/DI je 20 Uhr +SO 17 Uhr D, ab 12 (14) Jahren:
DER HOBBIT – DIE SCHLACHT DER FÜNF HEERE 2D: Samstag und Sonntag je 14.30 Uhr D, ab 8/6 Jahren:
PINGUINE AUS MADAGASCAR
Di 20 Uhr. Originalversion/deutsche Untertitel. Ab 10 Jahren Montag und Mittwoch 18.00 Uhr Deutsch gesprochen.
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