Donnerstag, 22. Januar 2015
Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821
Lenzburger Woche
INHALT Amtliche Stadt Lenzburg Kirchenzettel Stellen Im Gespräch
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Immobilien Region Agenda Szene
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PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 4, 116. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden
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Eschenwelke
Traumhochzeit
Dass derzeit am Lenzburger Berg übermässig Eschen gefällt werden müssen, stand nicht im Betriebsplan der Forstdienste Lenzia.
Seit Anfang Jahr können Paare auf dem Zivilstandsamt Lenzburg ihren Hochzeitstermin für 2016 buchen.
Salzkorn Sparsam sparen
Für «Light the fire» am Werken: Pascal Riederer, Markus Furrer und Elvira Schärer sind selber auf das Resultat gespannt. Foto: ST
Auf dem Yul-Brynner-Platz kehrt Leben ein Dem Gemeinderat MörikenWildegg ist es ein Anliegen, dass der Yul-Brynner-Platz benutzt und belebt wird. Am kommenden Wochenende wird auf und um den Platz sprichwörtlich feuriges Leben einkehren. Beatrice Strässle
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m Werkraum der Schule Hellmatt in Möriken-Wildegg sind die Schülerinnen und Schüler eifrig am Hämmern und Sägen, die Arbeit macht sichtlich Spass. Sie stellen unter der Leitung von Werklehrer Pascal Riederer das Gerüst für eine Feuerinstallation her, welche am kommenden Freitag zum Einsatz kommen wird. Es ist einer der vielen Programmpunkte rund um den Yul-Brynner-Platz. «Wir möchten an diesem An-
lass nicht nur den Platz beleben, sondern den Faden bis zum Jugendtreff choo spinnen», erklärt Markus Furrer, Schulsozialarbeiter an der Schule Hellmatt sowie Religionslehrer und Leiter der Theaterklasse. «Wir wollen zeigen, was die Jugendkultur macht», führt er weiter aus. Die Schülerband von Möriken-Wildegg hatte schon vorgängig die Idee, im Januar ein Konzert zu geben, dazu gesellte sich das Schlagzeugensemble mit den Worten: «Mer chönnte eigentlich ou mitmache.» Und so gesellte sich Idee zu Idee, bis das feurige Programm stand. Eröffnet wird der Anlass am 23. Januar um 18 Uhr mit den möwi dömmer, sie arrangieren sich im Foyer des Gemeindesaals, Breakdance- und Parkour-Vorführungen folgen, die erste Feuerinstallation sorgt garantiert für Überraschung. Der Weg zum «choo» wird mit Kerzen beleuchtet, diese wiederum lassen die «Light paintings» von Elvira Schärer in besonderem Licht erscheinen. Die Schülerband «mind keepers» sorgt im «choo» für rockige Klänge, Feuerkünstler Cédric Gischig untermalt flammend. Um 21 Uhr
wird der Anlass beendet. «Light the fire» soll der Auftakt für möglichst viel Leben auf dem Yul-Brynner-Platz sein. Wenn dieser Aufruf des Gemeinderates von allen gehört wird – er ging an alle umliegenden Gewerbebetriebe und an die Vereine und Kulturschaffenden –, kann man sich auf ein abwechslungsreiches Treiben in MörikenWildegg freuen.
«LIGHT THE FIRE» Programm 18 Uhr Eröffnung durch möwi drömmer 18.20 Uhr Breakdance 18.30 Uhr möwi drömmer, Feuerinstallation 18.50 Uhr Parkour 19 Uhr Kerzenweg zum «choo», Gallery of light-painting, mind keepers, Punsch, Feuerwerk Konzert mind keepers, 1. Teil 19.25 Uhr Punsch und Feuerwerk 19.45 Uhr Konzert mind keepers, 2. Teil Eintritt frei, Kollekte
Tankrevisionen
Hauswartungen Entfeuchtungen
Sportferienangebote Schau doch vorbei Erismann AG 5616 Meisterschwanden Tel. 056 667 19 65 www.erismannag.ch
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Jetzt könnte man profitieren. Ich wüsste wie und mache es trotzdem nicht, weil es mir zu anstrengend, zu unsicher oder auch zu unverdient und egoistisch scheint. Dennoch möchte ich Ihnen meine Spar-Tipps nicht Rolf Kromer vorenthalten: Nichts Neues sind die Fahrten ins Süddeutsche – ist ja nicht weit – und das Einkaufen wird zum Ausland-Erlebnis. Den Tank füllt man sich mit Schweizer Benzin, das schon lange nicht mehr so günstig zu haben war. Am besten legt man sich gleich einige Kanister zu, um es lagerfähig zu machen. Etwa so wie die Hamster, die sich mit Vorräten für einen langen Winter eindecken. Hamsterkäufe bieten sich auch für den Aktienmarkt an: Schnell noch Wertpapiere kaufen, die nach dem Schock vom letzten Donnerstag so tief gefallen sind wie selten und auf den wahrscheinlichen Fall von steigenden Kursen wetten. Warum erfüllt man sich nicht den Traum vom Eigenheim und fährt dank anhaltendem Tiefzinsniveau günstiger als die Mieterschaft? Sowieso war es selten so attraktiv wie heute, Schulden zu machen. Und wenn man schon bei der Bank ist für den Klein-, Hypothekar-, Geschäfts-, Konsum- oder sonst einen Kredit, warum nicht gleich kofferweise günstige Einheitswährung kaufen und dann schleunigst mit einem europäischen Carrier in die Auslandferien fliegen und das Maximum an Einsparung herausholen? Oder man folgt dem Trend und reist den vielen Auslandschweizern nach und verlegt seinen Wohnsitz ins Ausland – mit einer Schweizer Rente kann man dort fürstlich leben. Ich spare mir das übertriebene Sparen und freue mich über den Luxus, keine Anstrengungen unternehmen zu müssen und einfach sparsam zu sein wie bisher. Rolf Kromer, Lenzburg
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Amtliches Mitwirkung und öffentliche Auflage Teiländerung Nutzungsplanung «Silobauten Werkhofstrasse»
Fischerei-Karten 2015 Aabach Lenzburg
No all-Apotheke Region Lenzburg Nach Geschä sschluss bis 22.00 Uhr sowie an Sonn-, Fest- und Feiertagen: Bahnhof-Apotheke Aarau: 062 824 44 44 (geöffnet von 7.00 bis 22.00 Uhr) Während der Nacht von 22.00 bis 7.00 Uhr: Regionale Dienstapotheke Tel. 0800 300 001
116. Jahrgang
Jährliche Ausgabe der limitierten Anzahl Fischereikarten im Aabach Lenzburg à Fr. 100.–. Interessierte, ortsansässige Personen, die im Besitze des SaNa Sachkunde-Nachweises sind, können sich bis zum 7. Februar 2015 bei der Regionalpolizei Lenzburg schriftlich oder am Schalter, unter Vorweisung der obgenannten Legitimation, anmelden. Die ausgelosten Personen werden umgehend verständigt und können bis am 28. Februar 2015 die Fischereikarte am Schalter beziehen. Lenzburg, 21. Januar 2015 Regionalpolizei Lenzburg
Forstdienste Lenzia aktuell Hangsanierung Schlosshöhle Zwischen Dienstag, 27., und Donnerstag, 29. Januar, muss die Strasse zwischen unterem und oberen Schlossparkplatz für den gesamten Verkehr gesperrt werden. Zum Schutz vor Steinschlag und Erosion wird der südseitige Steilhang mit ökologischen Verbaumethoden stabilisiert. Die Schlosszufahrt ist von der Westseite her gewährleistet. Die Forstdienste Lenzia danken für das Verständnis. Forstdienste Lenzia Garten- und Spezialholzerei, Gehölz- und Biotop-Pflege, Cheminéeholz und Holzprodukte www.lenzburg.ch, forstbetrieb@lenzburg.ch
Verkehrsanordnung 161. Jahrgang 93. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Ammerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon, Staufen und Veltheim. Regionale Wochenzeitung der Gemeinde Beinwil am See. Herausgeberin: AZ Anzeiger AG Geschäftsführer: Stefan Biedermann Adresse Redaktion/Verlag/Anzeigen: AZ Anzeiger AG Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 www.lba.azmedien.ch Kennzahlen: Gesamtauflage: 31 939 Ex. Erscheint jeden Donnerstag Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter: vorname.name@azmedien.ch Redaktion redaktion@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 58 12 Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST) Redaktionsteam: Melanie Solloso (MS) Redaktionelle Mitarbeit: Selina Berner (SB), Alfred Gassmann (AG), Rahel Stauffer (RSt), Alexander Studer (Ast), Pia Weber (PW), Peter Winkelmann (PWi) Redaktionsschluss: Dienstag, 12 Uhr Copyright: Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material Anzeigen inserate@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95 Susanne Basler susanne.basler@azmedien.ch Telefon 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21 Manushaqe Kastrati manu.kastrati@azmedien.ch Telefon 058 200 58 27 Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr Probeabzüge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr Marketing Nino Russo nino.russo@azmedien.ch Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 Vertrieb: Die Post Aboservice und Zustellung abo@azmedien.ch Telefon 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56 Preise 2014 inkl. 2,4% MwSt: Fr. 96.– (12 Monate) Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG Neumattstrasse 1, 5001 Aarau
Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958, Art. 3 Abs. 2–4 SVG und die dazugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979 sowie § 1 des Gesetzes über den Vollzug des Strassenverkehrsrechtes vom 6. März 1984 werden folgende Verkehrsanordnungen widerrufen bzw. neu verfügt. Lenzburg: Bahnhofstrasse, Widerruf folgender Signalisationen. Ausschreibung vom 15. 5. 1971, Teilstück Rest. Feldschlösschen bis kath. Kirche Südseite, «Halten verboten» (Signal 2.49). Ausschreibung vom 14. 4. 1972, Teilstück Augustin-Keller-Strasse bis Murackerstrasse, «Parkieren verboten» (Signal 2.50). Ausschreibung vom 27. 10. 1979, Teilstück Augustin-Keller-Strasse bis Dienstgebäude SBB Nordseite, «Parkieren verboten» (Signal 2.50). Ausschreibung vom 29. 8. 1981, Teilstrecke Waschausgraben bis Einmündung Malagarain bzw. Ausfahrt Migros, «Parkieren verboten» (Signal 2.50). Ausschreibung vom 26. 3. 1988, Südseite, ab Zufahrt Mülimärt bis Fussweg Bachstrasse, «Halten verboten» (2.49). Ausschreibung vom 27. 9. 1993, Aabachbrücke, «Höchstgewicht 16 t» (Signal 2.16). Ausschreibung vom 31. 7. 2006, Parkplatz Schlössli, «Parkieren gegen Gebühr, Zentrale Parkuhr, täglich» (Signal 4.20). Neu: Bahnhofstrasse: Ab Kreisverkehr Augustin-Keller-Strasse/Bahnhofstrasse bis zur Begegnungszone Innenstadt, «Halten verboten» (Signal 2.49) mit Zusatztext beidseitig. Bushaltestelle direkt am Bahnhof, vom Signal Einfahrt verboten bis Einmündung Bahnhofstrasse «Parkverbotslinie» (Markierung 6.22) beidseitig. Einsprachen Gegen diese Verkehrsanordnungen kann jeder Betroffene innert 30 Tagen nach der Veröffentlichung im kantonalen Amtsblatt vom 23. Januar 2015 beim Stadtrat Lenzburg schriftlich Einsprache erheben. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten Lenzburg, 21. Januar 2015 Stadtrat
Nach Abschluss der kantonalen Vorprüfung werden die Entwürfe zur Teiländerung Nutzungsplanung «Silobauten Werkhofstrasse» im Sinne von § 24 BauG öffentlich aufgelegt und gleichzeitig das Mitwirkungsverfahren durchgeführt (§ 3 BauG). Die Entwürfe liegen vom 24. Januar bis am 23. Februar 2015 im Stadtbauamt Lenzburg auf und können während der Schalteröffnungszeiten eingesehen werden. Die Entwürfe finden Sie auch unter www.lenzburg.ch. Eingaben und Vorschläge zu den Entwürfen können im Mitwirkungsverfahren von jedermann innert der Auflagefrist schriftlich beim Gemeinderat eingereicht werden und sind ausdrücklich als solche zu bezeichnen. Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse besitzt, kann innerhalb der Auflagefrist Einwendungen erheben. Einwendungen sind schriftlich beim Gemeinderat einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Lenzburg, 21. Januar 2015 Stadtrat
Verkehrsanordnung Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958, Art. 3 Abs. 2–4 SVG und die dazugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979 sowie § 1 des Gesetzes über den Vollzug des Strassenverkehrsrechts vom 6. März 1984 werden folgende Verkehrsanordnungen verfügt. Lenzburg Sägestrasse: Auf dem «Rad- und Fussweg Aabach», bei der Einmündung in die Sägestrasse «Kein Vortritt» (Signal 3.02) mit Bodenmarkierungen «Ununterbrochene Längslinie» (6.12) und «Wartelinie» (6.13). Ab Einfahrt «Parkplatz Landi» bis zur Verzweigung Werkhofstrasse, rechtsseitig «Längsstreifen für Fussgänger» (6.19) sowie bei der Ausfahrt des Parkplatzes in die Sägestrasse «Sperrfläche» (6.20). Einsprachen Gegen diese Verkehrsanordnungen kann jeder Betroffene innert 30 Tagen nach der Veröffentlichung im kantonalen Amtsblatt vom 23. Januar 2015 beim Stadtrat Lenzburg schriftlich Einsprache erheben. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Lenzburg, 21. Januar 2015 Stadtrat
Informationsveranstaltung zur Mitwirkung der Bevölkerung: Räumliche Entwicklungsstrategie Lenzburg (RES): Termin öffentlich: 19. Februar 2015, 19.00 Uhr Ort: Aula, Berufsschule Lenzburg Die Räumliche Entwicklungsstrategie (RES) zeigt die planerischen Perspektiven für die Stadt Lenzburg im Zeitraum von rund 15 bis 20 Jahren auf. Sie gibt den Rahmen für die anstehenden Planungen, insbesondere für die Revision der Nutzungsplanung. Gerne informieren wir Sie über Zweck und Inhalte der RES und laden Sie zu dieser Veranstaltung und zu den nachfolgenden Themenworkshops ein. Die vier Themenworkshops zu den Inhalten der RES beginnen jeweils um 19.00 Uhr und werden mit einem Apéro abgerundet (Panoramasaal, Weiter-bildungs¬zentrum der Berufsschule Lenzburg): – 1. Workshop 11. März 2015: Grundsätzliches Feedback zur RES – 2. Workshop 31. März 2015: Siedlungsentwicklung nach innen – 3. Workshop 21. April 2015: Freiräume/Landschaft – 4. Workshop 28. April 2015: Brennpunkte der Entwicklung Wir bitten Sie, diese Daten zu reservieren und sich für einen oder mehrere Workshops anzumelden: res@lenzburg.ch. Über Ihre Anregungen und Ergänzungen freuen wir uns. Eine Kurzbroschüre, den Bericht zur RES und einen Fragebogen zur Mitwirkung finden Sie vom 20. Februar bis zum bis zum 4. Juli 2015 unter: lenzburg.ch/res. Die Unterlagen liegen in diesem Zeitraum auf und können während der Bürozeit eingesehen werden: Stadtbauamt, Kronenplatz 24, Lenzburg. Lenzburg, 21. Januar 2015 Stadtrat
Publikation eines Gesuches um ordentliche Einbürgerung Folgende Person hat bei unserer Gemeinde ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: – Jerinic Vesna, 1972, von Serbien in Auenstein, Mühliacherweg 26 Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen. Auenstein, 21. Januar 2015 Gemeindekanzlei
Öffentliche Auflage vom Gestaltungsplan «Aarauerstrasse» (westlich Max Säuberli AG) Nach dem Abschluss des Mitwirkungsverfahrens und der kantonalen Vorprüfung werden die Entwürfe gemäss § 24 Abs. 1 BauG öffentlich aufgelegt. Die Entwürfe mit Erläuterungen und der Vorprüfungsbericht liegen vom 26. Januar bis am 24. Februar 2015 auf der Gemeindeverwaltung auf und können während der Bürozeit eingesehen werden. Wer ein schutzwürdiges eingenes Interesse hat, kann innerhalb der Auflagefrist Einwendungen erheben. Organisationen gemäss § 4 Abs. 3 und 4 BauG sind ebenfalls berechtigt, Einwendungen zu erheben. Einwendungen sind schriftlich beim Gemeinderat Auenstein, 5105 Auenstein, einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Mit der Genehmigung des Gestaltungsplans «Aarauerstrasse» (westlich Max Säuberli AG) wird für die im Plan festgelegten, im öffentlichen Interesse liegenden Werke das Enteignungsrecht erteilt (§ 132 Abs. 1 BauG) Auenstein, 21. Januar 2015 Gemeinderat
DINTIKON
Baugesuch Bauherrschaft Süess Stefan Bergstrasse 98, Dintikon Grundeigent. Süess Stefan Bergstrasse 98, Dintikon Projektverf. Tegatec GmbH Austrasse 2, Klingnau Bauobjekt Umnutzung Viehstall in Fischzuchtanlage Standort Bergstrasse 98, Parz. Nr. 423 Bemerkung ohne Profilierung Zus. Bew. Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Baubewilligungen Öffentliche Auflage vom 23. Januar bis 23. Februar 2015 in der Gemeindekanzlei Dintikon. Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Dintikon schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Dintikon, 21. Januar 2015 Gemeinderat
Baugesuch Bauherr
ZSB Architekten SIA AG Schachenstrasse 40, Oensingen Projektverf. dito Bauobjekt Erweiterung Parkplätze Ortslage Weiherweg 6B, Parz. Nr. 147 Öffentliche Auflage des Baugesuches in der Zeit vom 22. Januar bis 23. Februar 2015 auf der Gemeindekanzlei Hunzenschwil. Einwendungen sind als solche zu bezeichnen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Sie sind während der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat zu richten. Hunzenschwil, 21. Januar 2015 Gemeinderat Die Gemeinde Hunzenschwil liegt am Südrand des aargauischen Aaretals an der Hauptverkehrsader A1 und zählt rund 3800 Einwohner. Nachdem der bisherige Stelleninhaber eine neue berufliche Herausforderung übernimmt, suchen wir per 1. Mai 2015 oder nach Vereinbarung eine(n)
Stellvertreter(in) des Leiters Finanzen (100%) Das vielseitige Arbeitsgebiet umfasst alle Arbeiten der Abteilung Finanzen (Kreditoren-, Debitoren-, Finanz-, Lohnbuchhaltung, Gebührenfakturierung, Steuerinkasso, Mahn- und Betreibungswesen, Rückforderung der Sozialhilfe, Bewirtschaftung von Verlustscheinen, Schalter- und Telefondienst, Ausbildung der Lernenden). Wir erwarten: – eine kommunikative, zuverlässige Persönlichkeit – kaufmännische Ausbildung (Branche öffentliche Verwaltung) mit Berufserfahrung im Bereich Finanzen – Fachausweis Führungspersonal der Aargauer Gemeinden (CAS öffentliches Gemeinwesen Stufe II, Fachkompetenz Finanzfachleute Aargau) oder die Bereitschaft, diesen zu erwerben – gute EDV-Kenntnisse (Office, Abacus/Nest, STAG) – selbstständige, exakte, speditive und zuverlässige Arbeitsweise – Freude am Kontakt mit Behörden und Bevölkerung – Belastbarkeit und Verhandlungsgeschick Wir bieten: – verantwortungsvolle Aufgaben in kleinem, aufgestelltem Team – interessante, abwechslungsreiche und herausfordernde Tätigkeit – fortschrittliche Arbeitsund Anstellungsbedingungen – modern eingerichteter Arbeitsplatz – Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten Fühlen Sie sich angesprochen? Senden Sie uns Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen bis 6. Februar 2015 an den Gemeinderat, 5502 Hunzenschwil. Für weitere Auskünfte steht Ihnen der Leiter Finanzen, Dieter Zubler (Telefon 062 889 03 21) gerne zur Verfügung. Hunzenschwil, 20. Januar 2015 Gemeinderat Hunzenschwil
Baugesuch Bauherrschaft Thomas Römer Wilstrasse 55, Wohlen Grundeigent. Thomas Römer Wilstrasse 55, Wohlen Projektverf. Architektur-support 2 GmbH Oberdorf 3, Schöftland Bauobjekt Projektänderung Pferdeweide Standort Bachweg 9, Dintikon Parz. Nr. 18 Bemerkung ohne Profilierung (bereits ausgeführt) Öffentliche Auflage vom 23. Januar bis 23. Februar 2015 in der Gemeindekanzlei Dintikon. Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Dintikon schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Dintikon, 21. Januar 2015 Gemeinderat
EGLISWIL
Baugesuch Bauherr
Häusermann Ulrich, Ammerswilerstrasse 13, Egliswil Bauobjekt Aussenlagergestell (Palettengestell und Kragarmregal mit Dach) auf Parzelle Nr. 489 an der Ammerswilerstrasse Auflage Baugesuch und Pläne liegen bis zum 23. Februar 2015 in der Gemeindekanzlei öffentlich auf. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und im Doppel an den Gemeinderat zu richten. Egliswil, 21. Januar 2015 Gemeinderat
2. Januar bis 21. Februar 2015
Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG, Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG
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Amtliches
Holzschlagarbeiten Der Forstbetrieb Lindenberg wird in den Sportferien Holzschlagarbeiten hinter dem Kindergarten im Bachbord und entlang der Spielwiese vornehmen. Diese Arbeiten stehen im Zusammenhang mit der Baustelle Neubau Doppelkindergarten. Die Bevölkerung wird um Rücksichtnahme im betroffenen Gebiet gebeten. Fahrwangen, 21. Januar 2015 Gemeinderat
NIEDERLENZ
Ersatzwahl von 1 Mitglied des Gemeinderates vom 14. Juni 2015 für den Rest der Amtsperiode 2014/2017; Anmeldeverfahren Frau Gabi Lauper Richner demissioniert als Mitglied des Gemeinderates per 31. Juli 2015. Sie gehört dieser Behörde seit 1998 an. Dadurch wird am 14. Juni 2015 die Ersatzwahl eines Mitgliedes des Gemeinderates für den Rest der Amtsperiode 2014/2017 notwendig. Wahlvorschläge sind gemäss § 29a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) und § 21b der Verordnung über die politischen Rechte (VGPR) von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und müssen bei der Gemeindekanzlei bis spätestens am 44. Tag vor dem Wahltag, d. h. bis am Freitag, 1. Mai 2015, 11.30 Uhr, bei der Gemeindekanzlei, 5702 Niederlenz, eintreffen. Die erforderlichen Formulare können bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidatin oder Kandidat gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1 GPR). Stille Wahl ist im ersten Wahlgang nicht möglich. Eine Urnenwahl findet in jedem Fall statt (§ 30a GPR). Niederlenz, 21. Januar 2015 Gemeinderat
Verkehrsanordnungen Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958, Art. 3 Abs. 2–4 und die dazugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979 sowie § 1 des Gesetzes über den Vollzug des Strassenverkehrsrechtes vom 6. März 1984, werden folgende Verkehrsanordnungen widerrufen. Niederlenz: Widerruf folgender Verkehrsanordnungen: Amtsblattausschreibung vom 14. 2. 1953, Aabachbrücke bei der Post, «Fahrverbot für Lastwagen» (Signal 2.07) Amtsblattausschreibung vom 15. 11. 2013, Dorfrain, vor der Einmündung in die Mühlestrasse «Verbot für Lastwagen und Gesellschaftswagen (Signale 2.07 und 2.08) mit Zusatztext: «Ausgenommen öffentlicher Bus und Anlieferung Mühlestrasse» Amtsblattausschreibung vom 30. 12. 1978, Dorfplatz 2 Parkfelder, «Parkzeitbeschränkung» (Signal 4.17) mit Zusatztext: «P max. 15 min». Einsprachen. Gegen diesen Widerruf der Verkehrsanordnungen kann jeder Betroffene innert 30 Tagen nach der Veröffentlichung im kantonalen Amtsblatt vom 23. Januar 2015 beim Gemeinderat Niederlenz schriftlich Einsprache erheben. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Niederlenz, 21. Januar 2015 Gemeinderat
Projektauflage Gemeinde: Strecke:
Rupperswil Rupperswil/Hunzenschwil AO; K111, Anschluss Aarau Ost, Sofortmassnahme Die Projektpläne, der Landerwerbsplan und die Landerwerbstabelle liegen gemäss § 95 Abs. 2 und 3 des Gesetzes über Raumentwicklung und Bauwesen (Baugesetz, BauG) während 30 Tagen, vom 26. Januar bis 24. Februar 2015, in der Gemeindeverwaltung Rupperswil öffentlich auf und sind während der Öffnungszeiten einsehbar. Einwendungen gegen das Bauprojekt sind während der Auflagefrist schriftlich an das Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Tiefbau, Sektion Landerwerb, Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau, einzureichen. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Im Einwendungsverfahren wird keine Parteientschädigung ausgerichtet. Allfällige Verkehrsanordnungen werden separat nach Strassenverkehrsrecht verfügt. Der Entscheid über das Bauprojekt (§ 95 BauG) gilt als Enteignungstitel. Dieser berechtigt zur Enteignung für Massnahmen, die darin mit genügender Bestimmtheit festgelegt sind. Rechte, die in der Landerwerbstabelle nicht aufgeführt sind und durch das Bauprojekt betroffen werden, sind ebenfalls innert der Auflagefrist schriftlich anzumelden. Über den Erwerb der in der Landerwerbstabelle aufgeführten Rechte wird in einem späteren Verfahren entschieden (§ 151 BauG).
Rodungsgesuch und Ersatzaufforstung
Verkehrsbeschränkungen
Verkehrsbeschränkungen
Hunzenschwil K111, Seetalstrasse, ausserorts Anschluss Aarau Ost, Sofortmassnahmen Verkehr in Fahrtrichtung Hunzenschwil vor der Ausfahrt A1 aus Richtung Zürich in die K111 – Kein Vortritt Hinweis: Diese Verkehrsanordnung steht im Zusammenhang mit dem gleichnamigen Auflageprojekt.
Vorübergehende Verkehrsbeschränkung: Schafisheim K247/K380, Aarauerstrasse/Rupperswilerstrasse, AO/IO Für die Dauer der Baustelle «Knotenausbau» – Fussweg – Verbot für Fussgänger Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkung(en) sind innert 30 Tagen seit Publikation im Amtsblatt, vom 24. Januar bis 23. Februar 2015, bei der verfügenden Behörde einzureichen. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Aarau, 19. Januar 2015 Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Tiefbau Unterabteilung Verkehrsmanagement
Rupperswil K111, Seetalstrasse, ausserorts Anschluss Aarau Ost, Sofortmassnahmen Verkehr in Fahrtrichtung Hunzenschwil vor der Ausfahrt T5 aus Richtung Aarau in die K111 – Kein Vortritt Hinweis: Diese Verkehrsanordnung steht im Zusammenhang mit dem gleichnamigen Auflageprojekt. Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkung(en) sind innert 30 Tagen seit Publikation im Amtsblatt, vom 24. Januar bis 23. Februar 2015, bei der verfügenden Behörde einzureichen. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Aarau, 19. Januar 2015 Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Tiefbau Unterabteilung Verkehrsmanagement
Gemeinde: Strecke:
Rupperswil Rupperswil/Hunzenschwil AO; K111, Anschluss Aarau Ost, Sofortmassnahme Das für das obige Strassenbauprojekt erforderliche Rodungsgesuch mit Ersatzaufforstung liegt gemäss § 14 der Verordnung zum Waldgesetz des Kantons Aargau vom 16. Dezember 1998 während 30 Tagen, vom 26. Januar bis 24. Februar 2015, in der Gemeindeverwaltung Rupperswil öffentlich auf und ist während der Öffnungszeiten einsehbar. Wer ein schutzwürdiges, eigenes Interesse geltend macht, kann innerhalb der Auflagefrist beim Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Wald, Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau, gegen das Rodungsgesuch Einwendungen erheben. Einwendungen sind schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Wer es unterlässt, gegen das Rodungsgesuch Einwendungen zu erheben, obwohl er dazu Anlass gehabt hätte, kann den Entscheid über das Rodungsgesuch nicht anfechten. Aarau, 16. Januar 2015 Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Tiefbau, Sektion Landerwerb
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Baugesuch Bauherrschaft: von der Aa André und Fernanda Fabrikgässli 6, Fahrwangen Bauobjekt: Abruch best. EFH und Neubau Einfamilienhaus, Seehaldenstrasse 4, Parzelle Nr. 1473 Zus. Bew.: – Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 23. Januar bis 23. Februar 2015 auf der Gemeindekanzlei, Hauptstrasse 10, 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen. Meisterschwanden, 21. Januar 2015 Regionale Bauverwaltung
Baugesuch Bauherrschaft: Zuppinger Marianne Krebsackerweg 5, Tennwil Bauobjekt: Nachträgliches Baugesuch Zaunersatz /Sichtschutzzaun Krebsackerweg 5, Tennwil Parzelle Nr. 184 Zus. Bew.: kantonale Zustimmung Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 23. Januar bis 25. Februar 2015 auf der Gemeindekanzlei, Hauptstrasse 10, 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen. Meisterschwanden, 21. Januar 2015 Regionale Bauverwaltung
Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 22. Januar 2015 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
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Amtliches HENDSCHIKEN
Rechtskraft der Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlungen vom 19. November 2014 Die im Lenzburger Bezirksanzeiger vom 27. November 2014 veröffentlichten und dem fakultativen Referendum unterlegenen Beschlüsse der Einwohner- und der Ortsbürgergemeindeversammlungen Hendschiken vom 19. November 2014 sind seit dem 30. Dezember 2014 rechtskräftig, nachdem vom Referendumsrecht innert der gesetzlichen Frist nicht Gebrauch gemacht worden ist. Hendschiken, 21. Januar 2015 Gemeinderat
Baugesuch Bauherrschaft Kaufmann Christoph und Natalie Altstrasse 5, Möriken Bauobjekt Autounterstand, Parkplatz Gartenhaus, Palisaden etc. Bauplatz Parz. 1333, Altstrasse 5 Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei vom 23. Januar bis 23. Februar 2015. Einwendungen sind innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103 Möriken. Möriken-Wildegg, 21. Januar 2015 Gemeindekanzlei
SCHAFISHEIM
Absage ausserordentliche Gemeindeversammlung und Bevölkerungsinfo Am 2. März 2015 hat der Gemeinderat eine ausserordentliche Gemeindeversammlung für die finanziell schwergewichtigen Traktanden Projektierungskredit Erweiterung Schulanlage und Strassenbaukredite Seetalstrasse und Lenzburgerstrasse geplant. Am 16. Februar 2015 war eine Orientierungsveranstaltung für diese Traktanden vorgesehen. Nachdem an der letzten Gemeindeversammlung eine grosse Diskussion über die zukünftigen Ausgaben der Gemeinde geführt worden sind, hat sich der Gemeinderat entschieden, noch umfangreichere Abklärungen in Sachen Schulraumund Strassenplanung vorzunehmen. Für die Schulraumerweiterung stehen bauliche Etappierungsvarianten zur Diskussion. Dem Gemeinderat ist es bis zur Drucklegung der Gemeindeversammlungsbotschaft Ende Januar nicht möglich, einen tragbaren und fundierten Antrag für die Stimmberechtigten auszuarbeiten. Die geplante ausserordentliche Gemeindeversammlung vom 2. März 2015 sowie die am 16. Februar 2015 vorgesehene Orientierungsveranstaltung finden nicht statt. Schafisheim, 21. Januar 2015 Gemeinderat
Workshop Revision BNO Der Workshop Revision BNO vom 29. November 2015 war ein voller Erfolg. Rund 35 Interessierte aus dem Dorf haben gemeinsam Ideen zusammengetragen, wie Schafisheim in Zukunft aussehen sollte. Die Anregungen aus dem Workshop werden von der Kommission Revision BNO aufgenommen und in die weitere Planung miteinbezogen. Das Protokoll des Workshops steht auf www.schafisheim.ch/Aktuelles zum Download bereit. Es kann ebenfalls am Schalter der Gemeindekanzlei abgeholt werden. Schafisheim, 21. Januar 2015 Gemeinderat
S TA U F E N
Baugesuch Baugesuch
Baugesuch
Bauherrschaft: Aargauische Kantonalbank Bahnhofplatz 1, Aarau Vorhaben: Strassenreklamen Ortslage: Unterdorfstrasse, Parzelle 1283
Bauherrschaft: Schlatter Hans Peter Retterswil 22, Seon Bauobjekt: Erstellung Führanlage für Pferde (ohne Profilierung) Ortslage: Retterswil, Parz. Nr. 216 Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon vom 23. Januar bis 23. Februar 2015. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Seon, 21. Januar 2015 Gemeinderat
Öffentliche Auflage vom 23. Januar bis 23. Februar 2015 bei der Gemeindekanzlei oder Bauverwaltung Seengen. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen, zu richten. Seengen, 21. Januar 2015 Gemeinderat
Öffnungszeiten Bibliothek Während der Sportferien ist die Bibliothek am Samstag, 31. Januar 2015, und Samstag, 7. Februar 2015, geöffnet. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Seengen, 21. Januar 2015 Ihr Bibliotheksteam
Baugesuch Bauherrschaft: Schmid Patrick Buchenweg 9, Seon Bauobjekt: Umnutzung Kleintierstall zur Garage, Sichtschutz (1,80 m) ab bestehender Höhe, bestehende Gartenmauer (gleiche Masse) ersetzen Ortslage: Buchenweg 9, Parz. Nr. 2666 Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon vom 23. Januar bis 23. Februar 2015. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Seon, 21. Januar 2015 Gemeinderat
Gesuch um ordentliche Einbürgerung Folgende Personen haben bei der Einwohnergemeinde Seon ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: – Milosevic Nemanja, 2003, männlich, von Serbien, in 5703 Seon, Pilatusstrasse 17 – Shahini Irlind, 1996, männlich, von Kosovo, in 5703 Seon, Webereistrasse 2 – Ehrlicher Daniel, 1968, männlich, von Deutschland, in 5703 Seon, Breitenrainweg 10B – Ehrlicher geb. Danne Heike, 1967, weiblich, von Deutschland, in 5703 Seon, Breitenrainweg 10B – Ehrlicher Charlotte, 1997, weiblich, von Deutschland, in 5703 Seon, Breitenrainweg 10B – Ehrlicher Isabella, 2000, weiblich, von Deutschland, in 5703 Seon, Breitenrainweg 10B Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum jeweiligen Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten und werden ins Verfahren einbezogen. Seon, 21. Januar 2015 Gemeinderat
Bauherrschaft: Hans und Heidi Nyffeler-Frey Hermenweg 8, Staufen Grundeigent.: do. Bauvorhaben: Büroanbau mit Ausstellungsraum zum bestehenden Einfamilienhaus Nr. 209 bzw. Werkstattgebäude Nr. 681 Standort: Parzelle Nr. 232 am Hermenweg 8 Öffentliche Auflage vom 23. Januar 2015 bis 23. Februar 2015 in der Gemeindekanzlei. Rechtsgültig unterzeichnete Einwendungen sind während der Auflagefrist an den Gemeinderat zu richten und haben je einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht genügen, kann nicht eingetreten werden. Staufen, 21. Januar 2015 Gemeinderat
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Stadt Lenzburg
Tiefe Zinsen werden auch in Zukunft Begleiter sein Das Jahresergebnis 2014 der Hypothekarbank Lenzburg AG ist von Konstanz geprägt und schliesst das Geschäftsjahr mit einem Gewinn von 21,2 Mio. Franken ab. Beatrice Strässle
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ass wir die 4,5-Milliarden-Grenze bei der Bilanzsumme gesprengt haben, freut mich auch ganz persönlich», ist von CEO Marianne Wildi eingangs der Medienkonferenz zu hören. Der Jahresgewinn liegt mit 21,2 Mio. Franken zwar 0,9 % unter dem Vorjahr, man ist jedoch bei der Hypothekarbank stolz, dass trotz des schwierigen Umfelds dieses Resultat erreicht werden konnte. Ein Wachstum von 3,2 % sei zwar nicht extrem, aber immerhin konstant. Und diese Konstanz ist es, welche die Kunden der regional verankerten Bank schätzen. Das erfreuliche Wachstum basiert auf dem Anstieg der Kundengelder von 2,4 % auf 3,6 Mia. Franken. Damit sind 96 % der Ausleihungen durch Kundengelder finanziert. Von einer Immobilienblase sei man in Lenzburg noch weit entfernt, war von Verwaltungsratspräsident Max Bühlmann zu hören. «Solange wir von unserem Sitz aus bis zu acht Krane zählen können, glaube ich kaum, dass man von einem Einbruch der Bautätigkeit reden kann», meinte er lachend. Grund für die rege Bautätigkeit in der Region sieht Bühlmann auch in der guten Erreichbarkeit der Städte von Lenzburg aus, sei es mit dem Zug oder Auto. Bezüglich der Ausleihen hält Bühlmann fest, dass man nicht um jeden Preis Kredite bewillige, die zurückhaltende Ausleihpolitik habe sich bewährt.
Beförderungen bei der Hypohtkearbank Die Hypothekarbank Lenzburg AG freut sich, dass auf Anfang 2015 zehn Mitarbeitende neu in das Kader aufgenommen und drei weitere Kadermitarbeitende in den nächsthöheren Rang befördert werden konnten. Bereits im Laufe des Jahres 2014 wurden vier Beförderungen ausgesprochen. Durch die in der Weiterbildung und in der Praxis gewonnene Fachund Vertriebskompetenz, die hohe Motivation und durch den Einsatz für die Hypi werden die Mitarbeitenden weiterhin massgeblich zum Erfolg der Bank beitragen. Die Geschäftsleitung der Hypi belohnt diesen Einsatz mit guten Arbeitsbedingungen und interessanten Aufgaben. Sie wünscht allen Beförderten für die Zukunft viel Erfolg und Befriedigung bei ihrer Tätigkeit. Zu Vizedirektoren: Rainer Geissmann, Christian Pletscher; Zum Chefprokurist: Kurt Kuhn; Zu Prokuristen: Adrian Zubler, Marcel Wiederkehr; Zu Handlungsbevollmächtigten: Saad Ahmed, Andrea Burkart, Barbara Ehrmann, Toni Falzetta, Ronny Fuchs, Stefan Hubler, Mario Koller, Ursula Lukas, Nicole Meier, Sandra Rosa, Margrit Schweizer.
Aus dem Stadtrat Ein gutes Ergebnis im schwierigen Umfeld: CEO Marianne Wildi und VR-Präsident Max Bühlmann. Tiefe Zinsen – Begleiter für die Zukunft Die Hypothekarausleihungen wurden auf 3,4 Mia. Franken ausgeweitet, die gegenwärtig gute Liquiditätslage vieler Unternehmenskunden führte zu rückläufiger Kreditnachfrage, sodass die Ausleihungen an Kunden gesamthaft nur leicht anstiegen. Aufgrund der sinkenden Zinsen verringerte sich der Erfolg aus diesem Geschäft gegenüber dem Vorjahr um 2,5 Mio. Franken. Demgegenüber konnten die Kommissionen-, Handels- und die übrigen Erträge um insgesamt 1 Mio. Franken gesteigert werden. «Die tiefen Zinsen werden uns auch in Zukunft begleiten», ist Marianne Wilde überzeugt. Unverändert gute Kunde kommt bezüglich des Eigenkapitals, welches im
vergangenen Jahr weiter erhöht werden konnte und über der geforderten Quote liegt. Investitionen werden direkt abgeschrieben Die Renovation des Hauptsitzes ist abgeschlossen, es wurden 15 Mio. Franken investiert. Diese Investitionen, wie übrigens auch diejenigen in die Niederlassungen von Meisterschwanden und Oberrohrdorf, wurden direkt abgeschrieben. Es ist vorgesehen, dass im April ein Tag der offenen Tür am Hauptsitz stattfinden wird. «Ich freue mich über die gelungene Renovation am Hauptsitz, nun ist auch der beliebte Anlass «Jazz in der Hypi» wieder möglich», ist von Max Bühlmann zu hören. Ein sehr beliebter und gut be-
Foto: ST
suchter Anlass, welcher auch die Verbundenheit der Bank mit der Bevölkerung manifestiert. Direkt abgeschrieben wurden auch die Aufwendungen für die IT-Weiterentwicklung. Stabil präsentiert sich – wie gewohnt – der Aktienwert, welchem auch der Kurssturz vor einer Woche nichts anhaben konnte. Der ausführliche Geschäftsbericht ist unter www.hbl.ch/publikationen verfügbar. Die Generalversammlung der Hypothekarbank Lenzburg AG findet am 14. März statt. Verwaltungsratspräsident Max Bühlmann wird zu diesem Zeitpunkt zurücktreten, er gehört dem Verwaltungsrat seit 1980 an. Als Nachfolger wird Vizepräsident Gerhard Hanhart vorgeschlagen.
Unterschreitung des Verpflichtungskredits für die Sanierung der Zeughausstrasse Da der Rechnungsverkehr innerhalb des Rechnungsjahrs 2014 abgewickelt werden konnte, ist gemäss Gemeindegesetz keine separate Kreditabrechnung für die Sanierung der Zeughausstrasse zu erstellen. Am 22. Mai 2014 hat der Einwohnerrat die Vorlage des Stadtrats für die Sanierung der Zeughausstrasse mit einem Verpflichtungskredit von 277 000 Franken genehmigt. Am 14. Oktober 2014 wurden die Arbeiten fertig gestellt und abgenommen. In der nun vorliegenden Abrechnung schliesst die Sanierung der Zeughausstrasse mit Kosten von Fr. 230 324 Franken ab und unterschreitet damit erfreulicherweise den Verpflichtungskredit um 46 676 Franken oder 16,9 %. Die Abrechnung wird durch die GPFK im Rahmen der Erfolgsrechnung 2014 geprüft. (dh)
PRO SENECTUTE Russisch (Anfängerkurs) Russisch ist eine Weltsprache. Beim Lernen tauchen die Teilnehmer in die Welt des kyrillischen Alphabetes ein. Sie lernen die Sprache des ersten Kosmonauten der Welt lesen, schreiben und verstehen. Sie üben die Konversation und lernen dabei auch Kultur und Alltagsleben von russischen Volksgemeinschaften kennen. Kursbeginn ist am Donnerstag, 12. Februar, 9 bis 10.45 Uhr. Der Kurs dauert 10 x 2 Lektionen, letzter Kurstag ist der 16. April. Anmeldeschluss ist der 2. Februar. Kurspreis: 240 Franken. Feldenkrais-Kurs Sich entspannt bewegen zu können, ist für die Lebensqualität entscheidend, denn angemessene Bewegung hält Körper und Geist in Schwung. Die mündlich angeleiteten Gruppenlektionen eignen sich speziell, um Beweglichkeit, Geschicklichkeit und Gleichgewicht zu verbessern. Bei der Feldenkrais-Methode steht nicht die Leistung, sondern Wohlbefinden und Lust an der Bewegung im Vordergrund. Kursbeginn ist am Dienstag, 3. März, 13.30 bis 14.30 Uhr. Der Kurs dauert 5 Lektionen, letzte Lektion ist am 31. März. Kosten: 100 Franken. Anmeldeschluss: 21. Februar. Kostenlose Schnupperlektion am Dienstag, 17. Februar, 13.30 Uhr. Bitte um vor-
INSERATE
gängige Anmeldung bis spätestens 7. Februar. Auf gesunden Füssen durch den Alltag (Fortsetzungskurs) Es werden die Kenntnisse aus dem Grundkurs vertieft und durch die Methode der Spiraldynamik dem Wohl der Füsse noch mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Die Teilnehmenden lernen, die Fussbewegungen zu optimieren und diese in den Alltag zu integrieren. Mit koordinierten Abrollbewegungen wird eine gleichmässige Belastungsverteilung und Dämpfung für die Gelenke erreicht. Damit können Fussschmerzen massiv reduziert oder sogar aufgelöst werden. Kursbeginn ist am Montag, 23. Februar, 8.30 bis 10 Uhr. Der Kurs dauert 2 x 11/2 Stunden. Anmeldeschluss ist der 13. Februar. Kurspreis: 60 Franken. Kurslokal: Ballettschule Häusermann, Bahnhofstrasse 16, 5600 Lenzburg. PC-Schnupperkurs – (Word Basiskurs) Dieser Einstiegskurs richtet sich an Anfängerinnen und Anfänger, die keinerlei Kenntnisse haben und sich die neue Welt des Computers vorerst einmal «erschnuppern» wollen. Kursstart ist am Montag, 23. Februar, 15.15 bis 17.30 Uhr, in den Räumlichkeiten des Weiterbil-
dungszentrums Lenzburg. Letzte Lektion ist am 23. März Kurskosten: 355 Franken. Anmeldeschluss: 13. Februar. Ferienwoche für leicht pflegebedürftige Seniorinnen und Senioren Das Verwöhnhotel «Artos» in Interlaken und die fünf ausgewiesenen Ferienleiterinnen garantieren Menschen mit leichten körperlichen Einschränkungen oder leichter Pflegebedürftigkeit eine abwechslungsreiche, fröhliche Ferienwoche. Zum Programm gehören tägliche Morgengymnastik, kleinere Ausflüge, gemütliches Beisammensein bei Spiel und Spass, aber auch Zeit zum Ausruhen und Geniessen. Die Reise erfolgt ab verschiedenen Einsteigeorten im Fricktal mit dem Car nach Interlaken. Datum: Samstag, 6. Juni, bis Samstag, 13. Juni 2015. Anmeldeschluss: 27. Februar. Das genaue Programm und weitere Auskünfte sind erhältlich bei Pro Senectute Aargau, Beratungsstelle Bezirk Lenzburg, Telefon 062 891 77 66. Die zweite Ferienwoche für leicht Pflegebedürftige wird vom 29. August bis 5. September in Lenk im Simmental angeboten. Auskunft und Anmeldung Pro Senectute, Burghaldenstrasse 19, 5600 Lenzburg, Telefon 062 891 77 66 oder unter www.ag.pro-senectute.ch
Die Äste sind stark von Fäulnis befallen.
Foto: ST
Platanen müssen gefällt werden Beim Parkplatz im Brättligäu in Lenzburg müssen drei Platanen aus Sicherheitsgründen gefällt werden. Sie werden am gleichen Standort durch neue ersetzt. Beatrice Strässle
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ährend rund 20 Jahren liess man den Platanen viel Pflege angedeihen, nun müssen sie aber gefällt werden. «Die Platanen wurden vor 30 Jahren rigoros zurückgeschnitten, die Äste waren dadurch der Sonne ungeschützt ausgesetzt. Was folgte, war ein Sonnenbrand, die empfindlichen Stellen starben ab,
Fäulnis war die Folge», bringt es Peter Ulmann vom Bauamt Lenzburg auf den Punkt. Die dadurch geschwächten Äste wurden – um sie nicht unnötig zu belasten – jeweils stärker als heute gewohnt zurückgeschnitten und stets auf ihren Zustand überprüft. Nun hat aber die Fäulnis den Bäumen derart zugesetzt, dass sie gefällt werden müssen. Diese Arbeiten werden nächste Woche, wenn es die Witterung zulässt, ausgeführt. An gleicher Stelle werden neue Platanen die Leere wieder füllen. Platanen gehören zum Lenzburger Stadtbild. Sie bilden sozusagen einen Kreis um die Altstadt herum. Im Jahr 2016 müssen weitere alte und kranke Platanen im Brättligäu ersetzt werden, im 2017 folgen zwei beim Bezirksgebäude.
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Stadt Lenzburg / Region
Die Eschenwelke gekonnt meistern Dass derzeit am Lenzburger Berg übermässig Eschen gefällt werden müssen, stand nicht im Betriebsplan der Forstdienste Lenzia. Doch Stadtoberförster Frank Haemmerli muss ob der Krankheit der Eschen handeln.
Das Team vom Knobelstand: Remo, Roland und Brigitte Huggler mit Andrea Foto: zvg Räber (v.l.).
Knobelfieber in Schafisheim I m Jahr 2007 erstaunte Roland Huggler die Besucher des Weihnachtsmarktes in Schafisheim mit einem Knobelstand. Im norddeutschen Nordhorn machte er Bekanntschaft mit Knobeln, schon seit Jahrzehnten verbinden Brigitte und Roland Huggler freundschaftliche Bande dorthin. Im malerischen Städtchen im Norden wird am Weihnachtsmarkt geknobelt, der ganze Ort macht mit, Gewerbetreibende und gemeinnützige Institutionen. Es werden die vielfältigsten Waren angeboten und «verknobelt». «Der Ansturm ist jeweils so riesig, dass die Innenstadt von Nordhorn beinahe aus allen Nähten platzt», weiss Huggler. Sieben Jahre später ist das Knobeln auch in Schafisheim zu einer festen Einrichtung geworden, ja gar eine Tradition, um welche sich ebenfalls wieder Traditionen gebildet haben. So weiss er von Schafisheimer Honoratioren, welche zum Knobeln kommen und dann später die erknobelte Speckseite etc. in einem kleinen Fest gemeinsam im gemütlichen Beisammensein verspeisen.
Alfred Gassmann
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er Erreger der Eschenwelke, ein Pilz aus der Gruppe der Schlauchpilze, macht nicht nur den Forstdiensten Lenzia zu schaffen. Anfang der 90er-Jahre wurde die Krankheit in Polen entdeckt und 2008 erstmals in der Schweiz nachgewiesen. Vier Jahre danach war die Krankheit, auch Eschentriebsterben genannt, schon nahezu im ganzen Land vorhanden, seit letztem Jahr auch im Tessin. Weite Teile Europas sind von diesem neuen Phänomen betroffen. Wen wundert’s, dass das Forstrevier Lenzia davor nicht verschont bleiben. Im August 2014 stellte Frank Haemmerli am Waldrand im Lütisbuch eine Esche fest, die vorzeitig all ihre Blätter verlor. Dr. Roland Engesser von der Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft bestätigte den Verdacht auf Eschenwelke an mehreren Fundorten. Kahle Eschen waren vor allem auf den feucht-nassen Standorten zu finden. «Es galt kühlen Kopf zu bewahren», meint Frank Haemmerli. Er will keine flächigen Hiebe anordnen, sondern die neue Krankheit gezielt überwachen. Der Tod kommt mit dem Wind Der Pilz gedeiht auf den abgefallenen Blattstielen der Esche. Dort überwintert er und entwickelt im Sommer Pilzsporen, welche mit dem Wind über grosse Distanzen rasant verbreitet werden. Mit dem Befall entstehen braune Blattflecken. Der Erreger dringt via Blattstiele in die Zweige und auch in Stämmchen junger Eschen ein. Das Gewebe befallener Zweige stirbt ab und verfärbt sich oft orange-braun. Mit fortschreitender Krankheit werden die höher liegenden Pflanzenteile nicht mehr mit Wasser versorgt und welken, junge Eschen verkahlen und gehen rasch ein. Ältere Eschen verlieren auch ganze Triebe; im Überlebenskampf kommt es zur Kronenverlichtung oder -verbuschung; teils auch zum Befall mit dem HallimaschPilz, der oft nur geschwächte Bäume befällt. Dies führt schliesslich zu einem beträchtlichen Wertverlust beim Furnieroder Sägeholz. Gezielt Bäume fällen Wer derzeit entlang des Aabachs in Richtung Seon einen Wintermarsch unternimmt, begegnet aufgestellten Gefahrensignalen, die auf Baumfällarbeiten aufmerksam machen. Einerseits wird entlang der Hochspannungsleitung und entlang des beliebten Rad- und Wanderweges für die Sicherheit ge-
Erlös zugunsten der Spielgruppe «Dieses Jahr haben wir bis auf den letzten Kuchen alles an den Mann gebracht», freut sich Roland Huggler, Vizeammann von Schafisheim. Auch das Wetter war nicht gar so garstig wie auch schon. Damals nämlich, als Huggler und seine Ehe-
Kranke Esche: Bei diesem Exemplar wurde Frank Haemmerli auf die EschenFoto: zvg welke aufmerksam. holzt. Anderseits beginnt die Equipe gezielt Eschen zu fällen. Frank Haemmerli hat in den Beständen am Aabach die sterbenden Eschen rot markiert und die vitalen Exemplare, die derzeit geschützt und künftig beobachtet werden, blau. Die restlichen Eschen, rund zwei Drittel des Eschenbestandes, gelten als zweifelhaft. Im kommenden Juni werden im Wald Referenzflächen gebildet, um den Verlauf der Krankheit gründlich abklären zu können. Diese Resultate helfen mit, Entscheidungsgrundlagen zu gewinnen; sie sollen zu waldbaulich differenzierten Strategien führen. Denn das vorzeitige Abwerfen der Blätter kann auch als Abwehrmechanismus gewertet werden, mit welchem der Baum verhindert, dass der Erreger der Eschenwelke über die Blätter in die Zweige und Äste vordringt. Das neuartige Problem mit der Eschenwelke überlegt angehen, widerstandfähigen, vitalen Eschen die Zukunft sichern, absterbende Eschen rechtzeitig nutzen und verwerten: Die Forstdienste Lenzia sind gefordert.
INSERATE
Philipp Nückles wurde Ehrenmitglied
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Tag der offenen Tür 25. April 2015
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er Tambourenverein Lenzburg konnte an seiner 97. Generalversammlung Philipp Nückles zum neuen Ehrenmitglied ernennen. Philipp hat nach 16 Jahren Materialverwaltung dieses Amt an Benjamin Rüfenacht weitergegeben. Die 31 anwesenden Tambouren konnten zwei neue Aktivmitglieder aufnehmen. Martin von Burg und Lino Hofstetter sind nun definitiv aufgenommen worden. Nicolas Sandmeier wurde neu als provisorisches Aktivmitglied aufgenommen. Ein Aktivmitglied hat den Verein verlassen. Daniel Frey konnte für 40 Jahre Aktivmitgliedschaft geehrt werden. Für das Jahr 2017 ist im Herbst das zentralschweizerische Jungtambouren- und Jungpfeiferfest, mit ca. 800 Jugendlichen, in Lenzburg geplant. Der OK-Präsident ist das Ehrenmitglied Martin Steinmann.
Sabine Sutter-Suter nominiert D ie Parteileitung des CVP-Bezirkspartei Lenzburg nominierte Sabine Sutter-Suter, Lenzburg, als Nationalratskandidatin zuhanden der Kantonalpartei. Sabine Sutter ist verheiratet und Mutter von zwei heranwachsenden Jugendlichen. Bei der Vorstellung nannte sie als Schwerpunktthemen die Familie, die Altersvorsorge 2020 und den Verkehr. Sabine Sutter ist selbstständige Ökonomin und Wirtschaftsinformatikerin. Sie präsidiert die CVP Frauen Aargau, arbeitet im Vorstand der CVP Frauen Schweiz und im Parteivorstand der CVP Aargau. Im Lenzburger Einwohnerrat, in der GPFK sowie in der Bahnhofplatzkommission hat ihre Stimme Gewicht. Ausserdem führt sie als Stiftungsratspräsidentin die Stiftung für Behinderte Lenzburg, als Präsidentin den Trägerverein familie+ in Lenzburg und ist Mitglied des Gewerbevereins Lenzburg. Sabine Sutter will etwas bewegen, arbeitet in der politischen Mitte mit sozialem Schwerpunkt und auf
INSERATE
Eschenwelke fortgeschritten: Sogar Nährboden für den Hallimasch.
Philipp Nückles.
Foto: zvg
Der neue Jungtambourenanfängerkurs startet nach den Frühlingsferien 2015. (Eing.)
frau Brigitte in bitterer Kälte ohne Ablösung den ganzen Tag am Stand ausharrten. «Ich war drauf und dran, den Stand aufzugeben», erinnert er sich. Nun, zum Glück war dem nicht so. Dieses Jahr waren sein Sohn Remo und Andrea Räber mit am Stand und entlasteten Roland und Brigitte Huggler. Musste er früher die Marktbesucher von der Besonderheit des Knobelns überzeugen, stehen heute die Leute an, um zum Zug zu kommen. Doch wie funktioniert das Knobeln? «Vier Mitspieler zahlen beispielsweise für eine Salami je einen Fünfliber Einsatz. Danach wird gewürfelt. Wer die höchste Punktzahl erreicht, hat den Salami gewonnen», erklärt Huggler. Das Angebot erstreckt sich von Speck, Salami über Blumen, Gemüsekörbe bis hin zu gluschtigen Zöpfen – alles aus einheimischer Produktion. Der Erlös geht vollumfänglich an die Spielgruppe «Tazzelwurm» in Schafisheim für neue Spielsachen. Da sich Roland Huggler mit seinem Stand einer guten Sache widmet, hat ihm der Gewerbeverein die übliche Standgebühr erlassen. «Diese grosszügige Geste freut uns natürlich sehr und mein Dank gilt auch den Lieferanten, welche mit ihren Waren zum guten Gelingen des Knobelns mithelfen», schliesst Roland Huggler. Am Weihnachtsmarkt 2016 wird in Schafisheim wieder geknobelt.
Sabine Sutter-Suter nimmt von CVPBezirkspräsidentin Trudi Huonder die Foto: zvg Gratulationen entgegen. christlichen Grundwerten lösungsorientiert. Ihre Haltung und ihr bisheriger Leistungsausweis dürften ihr wohl zu einem Platz auf der Nationalratsliste der CVP Aargau verhelfen. (Eing.)
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Stadt Lenzburg / Region
Schofise boomt – für einmal auf der Bühne I
n Schafisheim wird gebaut, was das Zeug hält. Staus und Baulärm prägen aktuell das Dorfleben. Der für 2014 geplante Turnerabend musste wegen des Mehrzweckhallenumbaus verschoben werden. Passender hätte das Motto «Schofise boomt» also nicht sein können. Dass dadurch Mangelerscheinungen aufgetreten sind, beweist die Tatsache, dass beide Vorstellungen bereits im Vorverkauf restlos ausverkauft waren.
Die Kulturkommission präsentiert Kleinkunst im Cholechäller: Indira Joshi, Sibilla Scognamiglio, Corinne Wyss (Präsidentin), Felix Burkard, Tanja Foto: ST Hauri, Michelle Uhlmann. Es fehlt Köbi Knüsel.
Kulturelle Höhepunkte im Cholechäller K
leinkunst vom Feinsten im «Cholechäller», mal überraschend unbekannt, mal im Mainstream angesiedelt. Die Kulturkommission Niederlenz schafft es, mit ihren Programmpunkten zu begeistern. Erfolgreich präsentierten sie am vergangenen Samstag «Schnee*** Gestöber mit Musik», am 28. Februar wird es «Musique simili» sein. «Da sind wir schon fast ausverkauft», freut sich Michelle Uhlmann, Mitglied der Kulturkommission. Alle Mitglieder sind mit Herzblut dabei, besuchen Konzerte, Theater, die Kleinkunstbörse und vieles mehr, um Kultur nach Niederlenz zu tragen. «Wir bekommen aber auch Post von den Künstlern selber, welche Interesse für ein Engagement haben», führt Indira Joshi weiter aus. Bevor man sich über das Programm einig ist, wird sozusagen eine Auslegeordnung gemacht, und die kulinarischen Leckerbissen werden zu einem Ganzen zusammengefügt. «Wir bemühen uns, jeweils ein ausgewogenes Programm zu bieten, aber manchmal ist es etwas gar musik- oder theaterlastig»,
meint Sibilla Scognamiglio schmunzelnd. Es ist aber auch nicht leicht, für die relativ kleine Bühne des «Cholechällers» das Richtige zu finden – Kleinkunst eben. Toll sei es, so ist sich die Kulturkommission einig, wenn man relativ unbekannte Künstler verpflichten könne, die dann in wenigen Jahren zu richtigen Stars werden. Die kleine Grösse bietet zudem die Besonderheit des familiären Charakters. So kann es gut möglich sein, dass man an der Bar nach der Aufführung ganz zwanglos mit dem Künstler in ein Gespräch eintreten kann. Die Mitglieder der Kulturkommission haben natürlich auch Visionen, wen sie einmal auf der Bühne des «Cholechällers» sehen möchten. Spontan nennen sie Franz Hohler, Frederica de Cesco oder Jürg Kienberger. Letzterer wurde übrigens im vergangenen Jahr mit dem Schweizer Kleinkunstpreis ausgezeichnet. Es lohnt sich auf jeden Fall, dem kulturellen Leben im «Cholechäller» Beachtung zu schenken und in die Welt der Kleinkunst einzutauchen. Infos über das Programm: www.cholechaeller.ch ST
INSERATE
Die Schafisheimer Bevölkerung wünscht Die Schofiserinnen und Schofiser können während der Adventszeit ihre Wünsche am Weihnachtsbaum im Gemeindehaus anbringen. Auch dieses Jahr sind wieder diverse Wünsche und Anregungen an den Gemeinderat eingegangen. Der Gemeinderat prüft jeweils, was sinnvoll umgesetzt werden könnte. Die bessere Strassenbeleuchtung alte Seonerstrasse, Bettenthal, steht wiederum auf der Wunschliste. Diese wird im Rahmen der Strassensanierung geprüft werden. Die Realisierung eines Bahnhofes in Schafisheim ist natürlich utopisch, hingegen ist die Reparatur des Strassenrandes Einmündung Grütstrasse/Schulstrasse notwendig. Die Parkplatzbewirtschaftung wird im Zuge der Erneuerungen Seetal- und Lenzburgerstrasse geprüft. Die Schaffung eines Clean-up-Days in Zusammenarbeit mit Vereinen und Organisationen ist ein prüfenswerter Wunsch. Die Anbringung einer Toilette auf dem Friedhofgelände sowie die Erweiterung des Spielplatzes sind aus finanziellen Gründen zurzeit nicht realisierbar. Der Wunsch nach zusätzlichen Hilfsmaterialien wie Abtrocknungstüchern etc. in der Mehrzweckhalle muss aus kostentechnischen Gründen abgelehnt werden. Die Vermietungsgebühr ist bereits sehr moderat angesetzt. Ebenfalls kann dem Wunsch nach einem Beitrag an den Altersausflug nicht entsprochen werden. Zusätzliche Attraktionen während des Weihnachtsmarktes sind Angelegenheit des Organisators bzw. des Schofiser Gewerbevereins. Nicht nur in der Adventszeit, sondern auch unter dem Jahr nimmt der Gemeinderat gerne Wünsche, Anregungen, Lob und Kritik entgegen. Jedes konstruktive Votum aus der Bevölkerung wird geprüft. (Eing.)
Bewährtes weiter optimiert Das im Jahre 2008 eingeführte Konzept des Gala-Abends für die Freitagsvorstellung war auch in diesem Jahr wieder ein Highlight. Keinen Aufwand gescheut hat das OK unter der Leitung von Christian Roth in Bezug auf die Programmgestaltung. Angefangen bei der Dekoration über die Bühnentechnik bis hin zur Bühnenmannschaft wurde nichts dem Zufall überlassen. Den Vereinen und dem Sketch-Team wurden beste Voraussetzungen für anspruchsvolle Darbietungen geschaffen. Grosse und kleine Bauarbeiter Bereits im Sommer begannen die über 100 Kinder und rund 50 aktiven Mitglieder der Turnenden Vereine mit dem Einstudieren der Darbietungen. In der ersten Programmhälfte gehörte die Bühne den Kleinsten. Die Girls der grossen Mädchenriege eröffneten den Abend mit einer rassigen Tanzeinlage, gefolgt von den fleissigen Arbeitern und «Bagger»Fahrern des Kinder- und Muki-Turnens. Die kleine Mädchenriege legte dann mit ihrer Version der «Schwiizergoofe» ebenfalls so richtig los. Den Vergleich zwischen Schafisheim und Manhattan wagten die Damen des DTV, bevor die Knabenriegen für ein richtiges Verkehrschaos auf der Bühne sorgten. Nach der Pause zeigte der Turnverein waghalsige Einlagen auf dem Baugerüst. Während die Frauen des Frauenturnvereins mit ihrem Reigen eine zweispurige Ausfahrt aus dem Dorf forderten, machten sich die Herren des Männerturnvereins in der Backstube an die Arbeit, um für Verpflegung zu sorgen. Demonstrativ
Am Barren waren Kraft und synchronisiertes Turnen gefragt.
Fotos: zvg
Die Mädchenriege.
Blues Brothers.
zeigte der DTV, dass es in Schafisheim langsam eng wird und mehr Platz für Gymnastik und Tanz gebraucht wird. Dass zum Bauen manchmal auch Geld verjubelt wird, kam im gemischten Reigen des FTV und MTV zum Ausdruck. Den fulminanten Schlusspunkt setzte der Turnverein mit seinem Blues-Brothers-Jubiläumsreigen. Mit hoffentlich nicht alltäglichen Szenen auf einer der Schofiser Baustellen
sorgte das Sketch-Team für besondere Lacher und Auflockerung. Da das Zuschauen bei der Arbeit offensichtlich durstig macht, liessen es sich die Zuschauer nicht nehmen, zum Abschluss in der «BüezerBar» noch ihren Durst zu löschen. Egal, ob der Bauboom in Schafisheim anhält oder nicht, die Turnenden Vereine Schafisheim sind 2017 wieder mit einem neuen Turnerabend-Projekt zurück. (Sr)
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Kirchenzettel R E F. K I R C H G E M E I N D E LENZBURG - HENDSCHIKEN Bereitschaftsdienst vom 24. bis 30. Januar 2015: Pfrn. Susanne Ziegler
Lenzburg Freitag, 23. Januar 2015 14 Uhr Seniorennachmittag im Kirchgemeindehaus. Der Dokumentarfilm «Von heute auf morgen» von Frank Matter porträtiert vier alte Menschen, die, obwohl zunehmend auf fremde Hilfe angewiesen, um Selbstbestimmung und Würde kämpfen. Sonntag, 25. Januar 2015 10 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche, Pfr. Olaf Wittchen; Predigt: Matthäus 17, 1–9; Lieder: 159 / 791 / 162 / 554; Musik: Andreas Jud, Orgel; Kinderhüte: ab 9.45 Uhr im Alten Pfarrhaus; Kollekte: Berghilfe Schweiz
Hendschiken Sonntag, 25. Januar 2015 9 Uhr Gottesdienst im Kirchenzentrum, Pfr. Olaf Wittchen; Predigt: Matthäus 17, 1–9; Lieder: 159 / 791 / 162 / 554; Musik: Andreas Jud, Orgel; Kollekte: Berghilfe Schweiz
K A T H . P A S TO R A L R A U M REGION LENZBURG Pastoralraumpfarrer Roland Häfliger Tel. 062 885 05 60 r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Für weitere interessante Informationen dieser drei Pfarreien besuchen Sie bitte unsere Homepage: www.pastoralraum-lenzburg.ch
Lenzburg Samstag, 24. Januar 2015 – 17.15 Uhr Hl. Messe Sonntag, 25. Januar 2015 – 9.30 Uhr Feierliches Amt Dienstag, 27. Januar 2015 – 9.00 Uhr Keine Hl. Messe Donnerstag, 29. Januar 2015 – 9.00 Uhr Hl. Messe, mitgestaltet von Frauen
Wildegg: Sonntag, 25. Januar 2015 – 11.00 Uhr Heilige Messe
Meisterschwanden, 19. Januar 2015 Ein Lebenskreis hat sich geschlossen.
Traurig müssen wir Abschied nehmen von unserem Vater, Schwiegervater und Grossvater
Rudolf Wipf-Fäs 2. September 1929 bis 17. Januar 2015 Nach kurzem Spitalaufenthalt ist er entschlafen.
In stiller Trauer: Rösli und Samuel Kunz-Wipf Barbara und Andreas Ruedi und Monika Wipf-Saxer Nadine und Fabian René Wipf Die Urnenbeisetzung findet im engeren Familienkreis statt. Traueradresse: Rösli Kunz, Eggenstrasse 29, 5616 Meisterschwanden
Seon Freitag, 23. Januar 2015 – 18.30 Uhr Eucharistiefeier Samstag, 24. Januar 2015 – 18.30 Uhr Eucharistiefeier italienisch Sonntag, 25. Januar 2015 – 9.45 Uhr Eucharistiefeier
A U E N S TE I N Sonntag, 25. Januar – 9.45 Uhr: Gottesdienst, Pfr. Jürgen Dittrich Mittwoch, 28. Januar – 6.45 Uhr: Morgengebet in der Kirche – 10.00 Uhr: Fiire mit de Chliine Donnerstag, 29. Januar – 20.00 Uhr: Treffpunkt am Abend
R E F O R M I E R TE K I R C H GEMEINDE BEINWIL AM SEE Freitag, 23. Januar 2015 – 18.15 Uhr: Jugendgottesdienst (PH3 + PH4) mit Pfrn. Mária Dóka Sonntag, 25. Januar 2015 – 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Pfrn. Beate Jaeschke Text: Matthäus 17, 1–9 Lieder: 533, 1–3 / 259, 1–3 / 405, 1–4 / 346, 1–4 Orgel: Elisabeth Müller Kollekte: Töpferhaus, Aarau ➢ Es ist der letzte Gottesdienst in der Kirche, bevor die Renovationsarbeiten beginnen. ➢ Während der Renovationsphase finden, wenn nichts anderes erwähnt ist, die Gottesdienste im Pavillon der Kirchgemeinde statt. Mittwoch, 28. Januar 2015 – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Dankensberg Sonntag, 1. Februar 2015 – 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Pfr. Martin Kraft ➢ Im Pavillon der Kirchgemeinde Orgel: Martin Sigg Kollekte: Stiftung Satis Anschliessend Kirchenkaffee
AMMERSWIL HOLDERBANK - MÖRIKEN WILDEGG Bereitschaft vom 25. bis 31. Januar: Pfr. H. Sturcke (Stv.), Tel. 056 245 06 47 Sonntag, 25. Januar – 10.00 Holderbank, Gottesdienst Thema: «Was suchst du?» (Joh 1, 43–51), Pfr. H. Sturcke (Stv.) Fahrdienst erwünscht? Tel. 062 893 17 31 (Sekretariat) www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg
Amtswochen für Abdankungen Pfarrer Christian Landis, Tel. 079 292 40 52 Samstag, 24. Januar 2015 17.00 Uhr Ammerswil: Gottesdienst; Pfarrer Christian Landis; Predigttext: 1. Mose 12; Lieder: 570, 1–3 / 18, 1–5 / 700, 1–4 / 346, 1 + 4; Kollekte zugunsten Winterhilfe Montag, 26. Januar 2015 Schweigemeditation 9.15 bis 10.45 Uhr im Ökumeneraum Dottikon; Leitung: Lisbeth Wermelinger; Kosten: freiwilliger Beitrag für Projekte Menschen in Not
BIRR
Birr/Lupfig Donnerstag, 22. Januar 2015 – 10.00 Andacht, Haus Eigenamt Sonntag, 25. Januar 2015 – 10.00 Sonntagsschule, Pfrundhaus – 10.10 Gottesdienst, Pfr. M. Ziegler Predigtreihe, anschl. 11.11 Kollekte: Ev. Stadtmission BS Mittwoch, 28. Januar 2015 – 12.00 Trauertreff, gemeinsames Mittagessen im Restaurant (Treffpunkt Pfrundhaus) – 14.00 Trauertreff, Pfrundhaus Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11
Birrhard Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11
Brunegg Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11
Scherz Sonntag, 25. Januar 2015 – 9.30 Sonntagsschule, Begegnungsraum Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11
Schinznach-Bad Freitag, 23. Januar 2015 – 9.00 Liturg. Morgengebet, Friedhofskapelle Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11
HUNZENSCHWIL Sonntag, 25. Januar – 17 Uhr Liturgisch-meditativer Abendmahls-Gottesdienst mit Liedern aus Taizé Pfr. U. Bauer Kollekte: Verein Freizeittreff Aarau für Behinderte Mitwirkung: Kirchenchor Kirchenkaffee; Rückfahrdienst Amtswoche: 26. bis 30. 1. Pfr. U. Bauer www.ref-suhr-hunzenschwil.ch
L E U TWI L / D Ü R R E N Ä S C H Sonntag, 25. Januar 2015 – 10.15 Gottesdienst in Leutwil mit Martin Brunner; Kirchenkaffee Kollekte: Open Doors
R E F O R M I E R TE KIRCHGEMEINDE M E I S T E R S C H WA N D E N F A H R WA N G E N Sonntag, 25. Januar – 9.25 Gebet – 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl mit Pfrn. Nica Spreng Thema: Mit frischem Leben beschenkt Predigttext: 1. Kön 19, 4–13a Kollekte: Crescendo Herzlich willkommen zum Chilekafi im KGH Kinderhüte und Chinderträff während des Gottesdienstes www.kirchweg5.ch
KATHOLISCHE PFARREI F A H R WA N G E N – M E I S TE R S C H WA N D E N – S E E N G E N Sonntag, 25. Januar – 10.00 Gottesdienst mit Pfarrer A. Fuchs Donnerstag, 29. Januar – 19.00 Rosenkranzgebet pfarreibruderklaus.ch
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Kirchenzettel / Diverses
NIEDERLENZ Sonntag, 25. Januar – 9.45 Uhr: Gottesdienst mit Pfr. Claudius Jäggi Taufe von Fin Schneider Gottesdienstthema: Engel Lektor: Bram van Egmond Organistin: Christina Heuking Baumann Kollekte: Rüebli Träff Autoabholdienst Tel. 062 891 34 09 Amtswoche: Pfr. Claudius Jäggi, Tel. 062 891 30 32
OTHMARSINGEN Sonntag, 25. Januar 2015 – 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Sozialdiakon Rolf Friderich Organistin: Brigitte Zobrist Kollekte: Effinger Stiftung Dienstag, 27. Januar 2015 – 13.30 Uhr: Mitenand gahts besser
REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN Sonntag, 25. Januar 9.15 Uhr, Egliswil 10.15 Uhr, Seengen Pfarrer Jan Niemeier Predigt zu Markus 12, 1 ff Lieder: 244, 1–5 / 557, 1–5 / 700, 1–4 / 343, 1–3 www.kirche-seengen.ch
Jeder und jedem von uns ist Gnade gegeben. Epheserbrief 4, 7
R E F O R M I E RT E KIRCHGEMEINDE SEON Freitag, 23. Januar – 9.00 Uhr: Strickgruppe im Bullingerzimmer (UG) des ref. KGH Kontakt: Rosmarie Bolliger, 062 775 17 58 Sonntag, 25. Januar – 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfr. Jürg von Niederhäusern Text: Philipper 1, 12–21 Thema: «Ein neues Ziel» Kollekte: Evangelische Lepra-Mission Schweiz Anschliessend Express-Kafi Dienstag, 27. Januar – 7.00 Uhr: Frühgebet Pfarramtliche Stellvertretung während der Abwesenheit von Pfarrer Jürg von Niederhäusern: (28. 1. bis 5. 2. 2015) Pfarrer Hans-Ulrich Müller, Pilatusstrasse 35, 5703 Seon, Tel. 062 775 09 81. Donnerstag, 29. Januar – 9.00 Uhr: Wochengebet – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Altersheim mit Sozialdiakon Matthias Fässler www.ref-kirche-seon.ch
F R E I E C H R I S TE N G E M E I N D E LENZBURG Freitag, 23. Januar – 19.45 Uhr: Jugi Sonntag, 25. Januar – 9.30 Uhr: Gottesdienst Donnerstag, 29. Januar – 15.30 Uhr: Seniorennachmittag www.fcg-lenzburg.ch Herzlich willkommen!
RUPPERSWIL Amtswoche vom 22. bis 31. Januar 2015: Pfrn. Christine Bürk, 062 897 11 57 Sonntag, 25. Januar 2015 – 9.30 Uhr: Gottesdienst, Pfrn. Christine Bürk Kollekte: Gehörlosenseelsorge Aargau – 17.00 Uhr: in der Kirche, I Solisti Klarinettenkonzert mit dem Klarinettenchor Wettingen, Eintritt frei – Kollekte Dienstag, 27. Januar 2015 – 14.30 Uhr: Seniorennachmittag im Kirchgemeindehaus: Dia-Vortrag «Hunger, Armut und Korruption in Haiti», Referenten: Christine und Robert Loosli, Erlinsbach Fahrdienst: 062 897 28 71 Donnerstag, 29. Januar 2015 – 10.00 Uhr: Andacht im Länzerthus Pfr. Marc Nussbaumer
S TA U F B E R G Freitag, 23. Januar 2015 – 16.30 Uhr: KiK-Träff im Schlössli Sonntag, 25. Januar 2015 – 10.00 Uhr: Gottesdienst in der Kirche Schafisheim, Pfr. Gotthard Held anschl. Kirchenkaffee im Schlössli-Saal Szenische Predigt zu 1. Mose 4, 1–16 Lieder: 566/824/731/865 Wer eine Mitfahrgelegenheit nach Schafisheim benötigt, meldet sich bitte am 25. Januar zwischen 8.30 und 9.00 Uhr unter der Nummer 062 891 51 36. www.ref-staufberg.ch
KATHOLISCHE K I R C H G E M E I N D E B E T TWI L Pfarramt: Schulhausstrasse 4 5618 Bettwil, Telefon 056 667 36 39 E-Mail: pfarramt_bettwil@bluewin.ch Homepage: www.bettwil.ch; Kirchen Pfarradministrator: Varghese Eerecheril, Tel. 056 667 20 40 E-Mail: eracheril@gmail.com Kirchenpflege, Präsident: Felix Furrer, Natel 079 196 64 33 Tel. 056 667 33 23 E-Mail: ff.kirchebettwil@bluewin.ch Sekretariat: Luzia Joho, Tel. 056 667 36 39 Samstag, 24. Januar – 19.30 Eucharistiefeier Kollekte: Caritas Aargau Freitag, 30. Januar – 16.30 Rosenkranz – 17.00 Eucharistiefeier Sonntag, 1. Februar Lichtmess – Darstellung des Herrn – 9.00 Eucharistiefeier Kerzen und Agathabrot-Segnung Kollekte: Kinderheim St. Benedikt, Hermetschwil Herz-Jesu-Freitag, 6. Februar – 10.45 Krankenkommunion – 16.30 Rosenkranz Samstag, 7. Februar – 19.30 Eucharistiefeier Erteilung des Blasiussegens Kollekte: Seelsorge des Bistums
KATHOLISCHE PFARREI MENZIKEN - BEINWIL
Menziken Sonntag, 25. Januar 3. Sonntag im Jahreskreis – 10.15 Pfarreigottesdienst, Kommunionfeier (Andreas Wieland), Mitwirkung des Kirchenchors – 11.30 Tauffeier – 16.00 Eucharistiefeier in kroatischer Sprache Donnerstag, 29. Januar – 18.15 Rosenkranz für den Frieden – 19.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Sonntag, 1. Februar 4. Sonntag im Jahreskreis – 10.15 Pfarreigottesdienst, Kommunionfeier (Andreas Wieland), mit Kerzenweihe und Erteilung des Blasiussegens Donnerstag, 5. Februar – 18.15 Rosenkranz vor dem Allerheiligsten – 19.00 Eucharistiefeier, gest. Jahrzeit für Marie Blättler, anschl. Beichtgelegenheit
Beinwil Samstag, 24. Januar – 17.30 Pfarreigottesdienst, Kommunionfeier (Andreas Wieland) Mittwoch, 28. Januar – 19.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Samstag, 31. Januar – 17.30 Pfarreigottesdienst, Kommunionfeier (Andreas Wieland), mit Kerzenweihe und Erteilung des Blasiussegens Mittwoch, 4. Februar – 19.00 Eucharistiefeier anschl. Beichtgelegenheit
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Publireportagen stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung; Informationen erhalten Sie beim Verlag des Lenzburger Bezirks-Anzeigers, 058 200 58 28, susanne.basler@azmedien.ch
Publireportagen
MEDITOPCENTER, SEENGEN
5 Jahre im Zeichen von gesunder Bewegung Wer eines der Angebote im MEDITOPCENTER in Seengen besucht, kann sich der ansteckenden Freude an der Bewegung des Teams nicht verschliessen, und schon bald gehört man zur Familie der Sportbegeisterten. Fabienne und Bart Wilders (v.r.) mit Abteilungsleiterinnen Training und Physiotherapie.
Beatrice Strässle
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in Hoch auf 5 Jahre gesunde Bewegung im Herzen von Seengen! Am 10. Januar 2010 ertönten aus dem Group-Fitness-Raum zum ersten Mal mitreissende Beats, die Sportbegeisterten nahmen von der unberührten Trainingsfläche Besitz, und die ersten Physio-Patienten wurden in den neuen Behandlungsräumen willkommen geheissen. «Gesund bewegen» ist nicht nur ein Werbeslogan bei MEDITOPCENTER, sondern das Credo, nach welchem das mittlerweile 34-köpfige Team die Mitglieder zu begeistern vermag. «Immer mehr wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen den hohen Gesundheitswert des gezielten Muskeltrainings. Deshalb wird dieses bei uns in der Prävention und Rehabilitation integriert», erklärt Bart Wilders. «Hand in Hand arbeiten unsere Fitnessinstruktoren mit den Physiotherapeuten und dem Osteopathen zusammen. So werden Kunden und Patienten jederzeit optimal betreut», betont Wilders.
Der grosszügige Trainingsbereich. Ausbau dank motivierter Mitglieder «Unser vielseitiges Angebot ist ziel- und bedürfnisorientiert, wir legen grossen Wert auf Qualität und eine professionelle Betreuung.» Doch Motivation vonseiten der Trainer und Therapeuten ist das eine. «Der Funken muss auf die Mitglieder überspringen, und das ist uns gelungen», freut sich Bart Wilders. Dank der engagierten Mitglieder und der gemeinsamen Freude an der Bewegung konnte das MEDITOPCENTER die Infrastruktur immer weiter ausbauen und das Angebot auf die Interessen der aktiven Seetaler abstimmen. Das Center bleibt auch in Zukunft dynamisch, sind doch bereits wieder einige
MARKTNOTIZEN
Projekte in der Pipeline. Dazu ein kleiner Ausblick: ® ■ Slashpipe , das neueste Equipment im Functional Training. 3 neue Testings für noch individuellere Trainingspläne: ■ Biacorpus, Bestimmung der Körperzusammensetzung ■ Mobee fit, Erfassung der Beweglichkeit der Gelenke ■ MediMouse, Bestimmung der Beweglichkeit der Wirbelsäule und Stabilität der Rumpfmuskulatur. «Alle unsere Trainings- und Groupfitness-Angebote sind auf unserer Website ausführlich beschrieben.» Oder: «Folge uns auf Facebook und sei mittendrin
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Der Functional Raum.
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Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte-Informationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.
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statt nur dabei», macht Bart Wilders neugierig und schliesst: «Schön, wenn wir uns bei einem kostenlosen Probetraining sehen».
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Praxis einsetzbar sind. Der Prozess einer Businessplanerarbeitung wird anhand einer Echtfirma durchlaufen. Besonders wichtig ist das entstehende Netzwerk, das zur persönlichen Weiterentwicklung und jener des Unternehmens beiträgt. Die bewährten Weiterbildungen haben bereits weit über 1500 Unternehmer, Führungs- und Nachwuchskräfte besucht. Die 63. «Unternehmerschule KMU/Gewerbe» startet ab 22. April 2015 in Lenzburg. Informationsanlass: 24. Februar 2015, 18–19.30 Uhr Aargauische Kantonalbank, Bahnhofplatz 1, Aarau www.unternehmerschule.ch
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Im Gespräch
Lenzburg für Neulinge
Blickpunkt D
ie Vermisstmeldung des 17-jährigen Jugendlichen aus Fahrwangen ging am letzten Dienstag durch die ganze Presse und löste in vielen Familien Betroffenheit aus, es wurde das Schlimmste befürchtet. Doch es ist eine Geschichte, welche ein gutes Ende fand, am Dienstag kehrte der junge Mann an seinen Wohnort zurück.
Peter H. Baumann ist zusammen mit seiner Ehefrau neu in Lenzburg zugezogen und hat sich mit viel Engagement mit seiner neuen Heimat bekannt gemacht. Daraus ist sozusagen eine Anleitung für Lenzburger Neulinge geworden.
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eitblick im Restaurant Seeblick in Boniswil. Der Verein Natur und Markt Seetal und der Verein Hochstamm Freunde verfolgen im aargauischen und luzernischen Teil des Seetals praktisch die gleichen Ziele. Zwei Kantone — ein Tal. Das Seetal wird aber längst als eine Einheit wahrgenommen. Da verwundert nicht, dass seit lanObstbaum gem Gespräche über eine Fusion der beiden Vereine geführt wurden. Heute Donnerstag ist es so weit: Im Restaurant Seeblick werden die beiden Vereine fusionieren. Die Aufgaben bleiben gleich. Der neue Verein Hochstamm Freunde will die Hochstammobstbäume fördern, die alten Obstgärten erhalten, mithelfen, die Landschaft zu entwickeln und regionale Produkte zu unterstützen. AG
E
nde Juli 2014 sind meine Frau und ich nach Lenzburg gezogen. Wir kommen aus der Innerschweiz, wo es auch wunderbar schön sein kann! Aber hier gefällt es uns «rüdig gut». Ein Loblied über Lenzburg? Ist nicht notwendig; es wäre wie Wasser in den Aabach tragen. Und über die Ereignisse in dieser reichen, überaus kulturbeflissenen, historisch bedeutsamen Kleinstadt, mit einem alles überragenden Schloss, zu berichten, hat die Ortsbürgerkommission in der Schrift «Lenzburger Neujahrsblätter 2015» schon in vorzüglicher Art übernommen. Der Neuling wird – sofern er oder sie aufmerksam und lernbereit ist – zwanglos in die Vielfalt der Ereignisse eingesogen. So kamen wir gelegentlich mit Menschen in Berührung, mit richtigen Lenzburgern und solchen auf dem Weg dazu. Spontaneität gibt es wenig, aber auf Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft treffen wir immer wieder. Die Leute grüssen sich auf den Strassen, sogar die Jogger murmeln etwas, und die Autofahrer stoppen, wenn jemand Anstalten macht, die Strasse über den Fussgängerstreifen zu überqueren. Vorbildlich! Meine Frau und ich waren von Anfang an richtig neugierig auf das Wesen dieser mittelalterlichen Siedlung. Wir wollten die Grundstimmung erspüren. Wir wollten unser neues Biotop kennenlernen, um – wenn es glückt – ein Teil des Ganzen zu werden. Das braucht Zeit. Diese Zeilen sind einige subjektive Beobachtungen auf diesem Weg. Wenn man mit dem Zug nach Lenzburg kommt, hat man einige Mühe, sich zurechtzufinden. Wo ist was? Was sollen die widerlichen gelben schmutzigen «Boxen» im Gewühl der Menschen und der zahlreichen Busse? Toll, dass es so viele Busse gibt, aber wo sollen sie sich hinstellen? Gibt es Taxis? Wo gehts zur Altstadt? Ist «Hypi-Platz» richtig und ist das vielleicht der Sammelplatz für Hippies? (Gibts die überhaupt noch?) Es ist wichtig, das gewachsene Einmalige und das saubere Pulsieren dieser Stadt zu erhalten und zu pflegen, die vorhandenen Dimensionen zu wahren und alles zu tun, damit das heute noch Überschaubare nicht durch überschiessendes Wachstum zerstört wird. Die Altstadt mit der einladenden Rathausgasse, die schönen Brunnen, der Wochenmarkt, das Brauchtum und die Schulen, die freiwillig aktiven Macher, die Vereine und die grossen und die kleinen Verkaufsgeschäfte. Alle sind sie wichtig und tragen zum gesunden, wohl eher konservativen Stadt-Charakter bei. Aber sie sind verletzlich. Die Wälder – vielleicht das Schönste an Lenzburg Auf unseren Erkundungstouren verbrachten wir viel Zeit im Schloss, auf dem Gofi, bei der Kirche von Staufen und in den Wäldern ringsherum. Da waren wir richtig zu Hause. Eben die Wälder! Es tönt gewagt: Vielleicht das Schönste an Lenzburg sind die umliegenden Wälder. Sie sind äusserst vielgestaltig, mit schrägen Schrunden und feuchten Falten, ein echter Mischwald, teilweise urwaldartig, daneben aber auch sehr gepflegt, mit Lichtungen und gut begehbaren Wegen, keine dichten Fichtenoder bauchigen Buchenbestände, aber viele prächtige Einzelbäume mit gutem Lichteinfall. Aus der Sicht der Kirche von Staufen wird man gewahr, wie die umliegenden Wälder das Siedlungsgebiet Lenzburg wie einen schützenden Mantel umschliessen. Die an den Eingangspunkten dieser Waldteile aufliegenden Flyer «Berg-Ebnet», «Länzert» und «Lind-Boll» zeigen vorzüglich alle Wege und Strassen und machen auf ihre Sehenswürdigkeiten aufmerksam. Im «Boll» wird die «dickste Eiche» angezeigt. Ich mass – ein Meter ab Boden – ihren Umfang: 4,71 Meter. Ist nicht die Eiche im Ziegelacker dicker? Ich mass auch diese: 4,27 Meter.
Der Aabach mäandert in Richtung Lenzburg. Die beiden «Römersteine» zogen uns sofort magisch an. Es erschien uns, als schufen sie «Orte der Kraft». Vielleicht aber waren wir nur beeindruckt von der Wucht dieser erratischen Blöcke. Unsere Urahnen konnten sich ihre Anwesenheit im flachen Land nicht erklären. Sie suchten nach einer im Verborgenen liegenden Bedeutung. Das gilt auch für den «Titistein» ob dem Eichberg, ein eindrückliches Monument und Zeuge der Eiszeit. Ein «Titti» ist eine Puppe, meint aber in diesem Fall ein Wickelkind oder Säugling. Unfruchtbare Frauen suchten in vorchristlicher Zeit solche Steine auf, um den «Fluch» der Kinderlosigkeit zu überwinden. Aber anderseits auch, um verstorbene Kinder zu beweinen oder in die andere Welt zu begleiten. Der Legenden sind viele. Kurt Lussi (Magisches Lexikon) bezeichnet den Titistein als «Wohnort der Seelen Ungeborener». Die Bäume am Freischarenplatz haben es gut. Sie frieren nie, denn sie sind durch ein stammumfassendes wollenes Pulloverchen geschützt. Aber wie war das möglich? Ich vermute, die begabten Lismi-Frauen nahmen je einen Baum nach Hause, liessen den Baum die Farben aussuchen und strickten dann mit einer sehr langen Rundstricknadel den Pulli, stülpten ihn über den Baum und pflanzten ihn wieder ein. Mit viel Wasser, damit die Wurzeln wieder Halt fänden. Na, vielleicht war es auch anders. Der romantische Aabach Was in Lenzburg auffällt, ist die Sorgfalt im Umgang mit der Natur. Man spürt den Geist der Ordnung und zugleich der Toleranz. Der Sinn für das natürlich Gewachsene paart sich mit der Kunst zur Gestaltung. Ganz deutlich kommt dies entlang des Aabachs zur Geltung. Von Süden her mäandert er in Richtung Lenzburg, zuerst umgeben von Wald, fast romantisch, wie ein Wildbach, der endlich zur Ruhe gefunden hat. Dann durchquert er Wiesen und Brachland. Während das Gefälle deutlich abnimmt, teilt sich der Bach unregelmässig in zwei bis drei Arme, gesäumt von Erlen, Haseln, währschaften Weiden und vielem Unterwuchs. Die Bachanlage ist offensichtlich so angelegt, dass gelegentliche Hochwasser keine Schäden anrichten können. Besonders schön sind die Uferteile westlich der grosszügigen Sportanlagen, die unbewirtschaftet bleiben und für den HobbyBotaniker mit einigen unerwarteten Wildpflanzen aufwarten. Zum Beispiel blühte dort im Juli die weissblühende Behaarte Karde, deren «Haare» sich in kleine Stacheln verwandelt haben. Würde man hier von heiler Welt reden, so wärs nicht redlich. Auf der Westseite rücken aktiv in Betrieb stehende wie auch zerfallende Industriebauten nahe ans Ufer des Aabachs. Ihre Geräuschkulisse wird verstärkt durch das ständige Rauschen der Motorfahrzeuge auf der Seonerstrasse. Trotzdem lädt der freundliche Fussweg am Aabach zum Wandern, Joggen und Flanieren ein. Der Zauber endet bei der Brücke, wo die Aavorstadt in den Bleicherain übergeht und eine über 100 Jahre alte, wahrhaft mächtige Platane steht. Ihr Umfang misst 5,20 Meter.
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ie Staatsanwaltschaft Aargau hat im Jahr 2014 gegen 17 Personen Verfahren wegen Raserdelikten eröffnet. Dies sind deutlich weniger als im Vorjahr. Über die Hälfte der Beschuldigten ist zwischen 18 und 25 Jahre alt. Im Vergleich zum Vorjahr ging 2014 im Kanton Aargau die Zahl der eröffneten Verfahren deutlich zurück: 2014 waren es deren 17, fast um die Hälfte weniger als 2013. Allen Beschuldigten drohen Freiheitsstrafen zwischen einem und vier Jahren. In allen 17 Fällen handelte es sich um besonders krasse Missachtungen der Höchstgeschwindigkeit. 10 der 17 Beschuldigten wurden von der Kantonspolizei Aargau ausserorts gestoppt. Innerorts waren es deren fünf, auf der Autobahn zwei. Die krasseste Überschreitung der Höchstgeschwindigkeit beging ein 21jähriger Schweizer, der innerorts mit 132 km/h unterwegs war.
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Am «Titistein». Sie wird von Baum-Pflegern überwacht, die gelegentlich einige überhängende Äste entfernen, um ein gefährliches Ungleichgewicht am Stamm zu vermeiden. Bäume dieser Art sind durch die Abgase der Autos, die ständige Erschütterung durch schwere Lastwagen und die Verdichtung des Bodens einem heftigen Stress ausgesetzt. «Wir fühlen uns schon ein bisschen zu Hause» Weitere Baumriesen stehen beispielsweise im Garten des Hauses Schützenmatte 1: eine hohe Zeder; im Garten des Hauses von Peter Mieg an der Schlossgasse: eine vielstämmige Eibe; am unteren Ende des Schulhausweges: eine weit ausladende Hagebuche; oben, am südlichen Ende des Gofi: eine eindrückliche Gruppe von Linden. Und schliesslich entlang des oberen Haldenweges die Prozession prächtiger Buchen und Eichen; einige davon eingekleidet mit Efeu. So werden sie zu «Wohnbäumen». Man kann sagen: Die Pflege und Erhaltung schöner Bäume ist ein wesentliches Kulturmerkmal von Lenzburg.
Und in dieser Stadt wohnen wir! Wir fühlen uns schon ein bisschen zu Hause. Ob unsere Sicht ausgewogen ist? Vielleicht ist meine Brille leicht rosarot eingefärbt. Vor lauter Begeisterung! Danke für die Chance, hier zu leben!
m Herbst 2014 gab die Oper Schenkenberg bekannt, dass sie im August 2016 Giacomo Puccinis «Madame Butterfly» in Windisch/Brugg im Wasserschloss der Schweiz spielen werde. Nun werden für sieben Opernaufführungen «Butterfly» und zwei Konzerte in Aarau und Baden (10./11. Juni 2016) Sängerinnen und Sänger für den Chor der Oper Schenkenberg gesucht. Das Auswahlverfahren (Valentin Vassilev wird am Klavier eine Anhörprobe machen) bzw. Castings sind am 16./22./23. Februar 2015. Auskünfte und Anmeldungen: Valery Braun (Sekretariat Oper Schenkenberg): vb@operschenkenberg.ch oder Telefon 076 391 24 04. Probenbeginn «Madame Butterfly» und GalaKonzert: Mitte März 2015.
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att d’Or ist das Gütesiegel für hervorragende Energieprojekte. Das Ingenieurbüro Makiol+Wiederkehr aus Beinwil am See wurde kürzlich damit ausgezeichnet. Die Holzbauingenieure aus dem Seetal wurden in der Kategorie Gebäude und Raum mit dem Watt d’Or ausgezeichnet. Das Bauprojekt: ein fünfgeschossiger Neubau der Wellness-Jugendherberge in Saas Fee.
Behaarte Karde. INSERATE
Eingestrickter Baum.
Die Linden auf dem Gofi.
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Jobs von A bis Z.
FEHLMANN AG entwickelt, produziert und vertreibt weltweit qualitativ hochwertige Werkzeugmaschinen der PICOMAX® Baureihe, die im Bereich Präzisions-Fräsen und Bohren weltweit höchste Anerkennung finden. Zur Verstärkung unserer Abteilung «Administration» suchen wir einen tüchtigen
Sachbearbeiter für die Auftrags- und Exportabwicklung (m/w) Ihre Hauptaufgaben: Auftragsabwicklung von A–Z • Auftragsbearbeitung: Erstellung von anspruchsvollen Auftragsbestätigungen für Werkzeugmaschinen und Zubehör inklusive Fakturierung • Mithilfe und Stellvertretung Export: Versand von Werkzeugmaschinen und Zubehör, Erstellen der Zollund Speditionspapiere • Diverse administrative Arbeiten und Korrespondenz Ihr Profil • KV-Abschluss oder gleichwertige Ausbildung mit mehrjähriger Praxis • Erfahrung in der Auftrags- und/oder Exportabwicklung • Englisch- und Französischkenntnisse • Sie sind selbstbewusst, zuverlässig, belastbar und arbeiten gerne selbstständig. Sie schätzen ein breites und anspruchsvolles Aufgabengebiet. Durch den regen Kontakt mit internen und externen Stellen sollten Sie eine kommunikative und organisationsstarke Persönlichkeit sein
Für unsere Kundschaft in Industrie, Gewerbe und Haushalt sind wir ein zuverlässiger und kompetenter Partner in allen Bereichen der Elektrotechnik. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir einen
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Hauswartarbeiten Für die Ergänzung unseres Teams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine
Gruppenleiterin (60–70%) oder eine Miterzieherin (80%), sowie eine Aushilfe für spontane Einsätze. Bedingung: pädagogische Ausbildung Und ab Sommer 2015 eine Praktikantin. Auf Ihre Bewerbung freut sich Chinderhuus Rössli, D. Specker Lenzburgerstrasse 7, 5504 Othmarsingen Tel. 062 896 00 36
Infolge freier Kapazitäten übernehmen wir Hauswartarbeiten in und um EFH, MFH, Industrie- sowie Büroliegenschaften im Grossraum Lenzburg und Umgebung. Kleinere Reparaturen und Servicearbeiten an den Installationen der Haustechnik möglich. Bitte melden Sie sich unter: kubill@bluewin.ch 079 823 93 88
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Region
Traumhochzeit: Achtung, fertig, los! Ja, ich will! Seit Anfang Jahr können Paare auf dem Zivilstandsamt Lenzburg ihren Hochzeitstermin für 2016 buchen. Für das kommende Jahr hat man noch die Qual der Wahl. 2015 sieht anders aus. Melanie Solloso
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er 2015 an einem Samstag heiraten möchte und noch keine konkreten Pläne hat, sollte sich sputen. Ausgebucht! Steht auf der Homepage des Zivilstandsamts Lenzburg nämlich bereits bei sechs Samstagen im laufenden Jahr. Weil der Valentinstag auf einen Samstag fällt, wollen sich am diesjährigen Tag der Liebe besonders viele Paare das Ja-Wort geben. Der 14. Februar ist einer der restlos ausgebuchten Tage im 2015. Auch beliebt sind der 2. und 30. Mai, der 6. Juni, der 25. Juli und der 8. August. Sie sind ebenfalls ausgebucht. Für 2015 ist Flexibilität nötig Alle übrigen Daten sind als Wunschdaten noch zu haben, nur bei den Räumlichkeiten hat man nicht mehr die Qual der Wahl, so Stephanie Meyer, Leiterin Regionales Zivilstandsamt Lenzburg. Das Standesamt bietet Ziviltrauungen in externen Lokalitäten wie dem Schloss Lenzburg, dem Schloss Wildegg und dem Schloss Hallwyl an, das zieht auch auswärtige Paare an. Dementsprechend gut sind die Schlösser gebucht. Aber auch die Bürgerhäuser Burghaldenhaus und Müllerhaus sind laut Meyer beliebt und für 2015 gut gebucht. Wer dieses Jahr an einem Samstag unbedingt noch in einem Schloss oder einem Bürgerhaus zivil getraut werden möchte, muss Flexibilität in Bezug auf das Datum mitbringen oder allenfalls gewillt sein, auf den Apéro zu verzichten. «Mit gewisser Flexibilität klappt es meistens», weiss Meyer aus Erfahrung.
Die Nachfrage nach Trauungslokalitäten für das Jahr 2016 hat begonnen: Für viele Paare gehört die frühzeitige Pla(Foto: Frey Roland AG, Schmuck und Uhren, Lenzburg) nung zum A und O einer gelungenen Hochzeit. Die speziellen Daten 5. und 15. Mai 2015 fallen im laufenden Jahr zwar nicht auf einen Samstag, trotzdem sind die Daten laut Meyer sehr gefragt. So gefragt, dass das Zivilstandsamt am 15. Mai für die Heiratswilligen extra die Tore öffnet. «Eigentlich hätten wir dann geschlossen, weil es ein Brückentag ist», so Meyer. Auf dem Zivilstandsamt Menziken für die Gemeinden Dürrenäsch, Leutwil, Birrwil und Beinwil am See merkt man von einer grösseren Nachfrage an besagten Daten nichts. Beliebte Daten von Mai bis August Im Gegenteil: «Für den 5. Mai haben wir noch keine Reservationen», so Deepak C. Santschi, Amtsleiter des Zivilstandsamts Menziken in Burg. «Und am 15. Mai haben wir geschlossen.» Das Zi-
vilstandsamt Menziken bietet Paaren von April bis September einen Samstag im Monat für die zivile Trauung an. Für 2015 sind für Mai, Juni, Juli und August bereits Reservationen für Samstage vorhanden. Ausgebuchte Tage wie in Lenzburg hat es aber keine. Auch das Zivilstandsamt Schinznach in Brugg, unter anderem für die Gemeinden Veltheim und Auenstein, kann für alle Samstage noch freie Termine anbieten. «Nur die Lokalitäten sind nicht mehr alle frei», sagt Sandra Knus, Leiterin des Zivilstandsamtes auf Anfrage. Auch Brugg kann mit speziellen externen Lokalitäten aufwarten. «Das Schloss Habsburg ist bei Paaren sehr beliebt», so Knus. Menziken und Schinznach haben für 2016 noch keine Buchungen. Ganz anders sieht es in Lenzburg aus. Bereits
liegen Reservationen für die Monate Mai, Juni, Juli, August und sogar September vor. Hauptsächlich für die Schlösser und Bürgerhäuser. Wer im kommenden Jahr die Märchenhochzeit auf dem Schloss planen möchte, sollte also bald Nägel mit Köpfen machen.
ALLES ZUR TRAUUNG
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as Regionale Zivilstandsamt Lenzburg führte im Jahr 2014 360 zivile Trauungen durch. Seit Anfang Januar sind zivile Trauungstermine für 2016 buchbar. Bürgerhäuser und Schlösser sind auch für Wochentage buchbar (Schlösser von Dienstag bis Freitag). Weitere Informationen zu Lokalitäten, Daten und Gebühren unter www. lenzburg.ch. (MS)
5. Schafisheimer Bienen-Symposium Am 1. Februar 2015 findet zum fünften Mal das Schafisheimer Bienen-Symposium statt. An diesem Tag referieren der weltweit renommierteste Bienenforscher Professor Thomas D. Seeley (USA) sowie der Imkermeister und Bio-Berufsimker Hans Rindberger (Österreich) über drei ganz besondere Themen im Lebenszyklus der Honigbienen. Die Europäische Honigbiene kommt in freier Wildbahn allein klar mit der Varroamilbe. Professor Thomas D. Seeley zeigt in seinem Vortrag auf, wie die in freier Wildbahn lebenden europäischen Bienenrassen im Arnot Forest in Nordamerika mit der Bedrohung durch die Varroamilbe umgehen und überleben. Daraus lassen sich Erkenntnisse ziehen, welche hoffentlich zukünftig eine behandlungsfreie Bienenhaltung auch hierzulande ermöglichen. Den richtigen Standort finden Bienen gehören wie Ameisen zu den Hautflüglern. Aus der Ameisenforschung ist bekannt, dass für deren Vitalität der richtige Nestplatz existenziell ist. Durch Rücksichtnahme auf Erkenntnisse aus der Forschung in Bezug auf den richtigen Aufstellungsplatz lassen sich auch bei den Honigbienen grosse Verbesserungen erzielen. Dieses Wissen vermittelt IM Hans Rindberger in seinem Vortrag am Bienen-Symposium. Das Geheimnis der Steuerung Der Flugsteuerungs-Mechanismus von Bienenschwärmen scheint ein grosses Geheimnis zu sein. Dank modernster Technologien wurde es in den letzten Jahren möglich, die Mechanismen der Flugsteuerung eines Schwarms zu entschlüsseln. Professor Thomas D. Seeley entführt in seinem zweiten Vortrag in dieses faszinierende Gebiet. Das Schafisheimer Bienen-Symposium bildet eine Brücke zwischen Forschung und Praxis, ist provokativ und unkonventionell und setzt sich für eine artgerechte Bienenhaltung nicht nur in der Schweiz ein. Sonntag, 1. Februar, 8.45 bis ca. 16 Uhr, Gemeindesaal Buchs, Gysistrasse 4, Buchs. Infos unter: www.bienen-symposium.ch (gfa)
RUPPERSWIL Seniorennachmittag Dienstag, 27. Januar, 14.30 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus, Rupperswil. Thema «Hunger, Armut und Korruption in Haiti». Dia-Vortrag von Christine und Robert Loosli-Amrhein, Erlinsbach. Sie berichten von ihrem dreimonatigen Hilfseinsatz in Haiti und erzählen von ihrem
Leben hinter hohen Mauern und Stacheldraht, ihren Problemen mit Mücken, Kakerlaken und Vogelspinnen. Für das, was sie dort erlebt haben, sagen sie: «Wir wissen nicht, ob es etwas Trostloseres gibt als Haiti!». Bebilderte Erzählungen ergeben einen Bericht der etwas anderen Art. (Eing.)
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Steht vor dem Abbruch: Das Schleucherhaus.
Foto: AG
Schleucherhaus wird abgebrochen D
as Ortsbild an der Ecke Oberdorfstrasse–Friedhofweg in Seon wird sich stark verändern. Bis zum kommenden 9. Februar liegt auf der Gemeindekanzlei das Abbruchgesuch für das Schleucherhaus öffentlich auf. Die ehemalige Bäckerei liegt in der Zone für öffentliche Bauten und Anlagen, prägt das Ortsbild im Oberdorf, ist aber mit den Gemeindebauvorschriften nicht geschützt. Das Haus steht seit Jahren leer, einzelne Fensterscheiben sind bereits eingeschlagen. An eine Vermietung zu Wohnzwecken war gemäss Vizeammann Hanspeter Dössegger seit längerem nicht mehr zu denken. Der Gemeinderat spricht offen von einer nicht sanierungswürdigen Liegenschaft oder von einem Abbruchobjekt. Das äussere Erscheinungsbild mag täuschen. Ein bescheidener Teil des Gebäudes ragt sogar in die Parzelle der Oberdorfstrasse hinein. Die Einwohnergemeinde Seon kaufte die Liegenschaft vor rund zehn Jahren von der Erbengemeinschaft Schleucher. Vizeammann Hanspeter Dössegger erinnert sich noch gut an die letzten drei Bäcker, die in diesem Haus eine Bäckerei führten. Das waren noch Zeiten: Seon verfüg-
te früher über sechs Bäckereien. Letztmals wurde der ehemalige Bäckerladen am kantonalen Musiktag 2011 genutzt. Er eignete sich bestens dafür, die Tombolapreise auszustellen. Nun wird dem Gebäude selber der Marsch geblasen. Sobald die Abbruchbewilligung vorliegt, soll der Bagger auffahren. Auf der offenen Fläche zwischen der hangseitigen
INSERATE
Liegenschaft Huggenberger und dem Friedhofweg werden fünf Parkplätze errichtet und eine Grünfläche mit Sitzgelegenheiten gestaltet. Die ehemalige Bäckerei wird im Ortsbild eine empfindliche Lücke hinterlassen. In den Gesuchsunterlagen sind die gesamten Abbruchund Nebenkosten mit 80 000 Franken beziffert. AG
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Diverses
Aktuell: Winterschnitt
ll Gartenbau AG Urs Willener Gartenpflege / Gartenplanung 5600 Lenzburg, Bifang 9 Tel. 062 891 05 00
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Aus-/Weiterbildung
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 22. Januar 2015
BEINWIL AM SEE Strassenaufbruch Vorderbühlstrasse Der Gemeinderat hat der Swisscom (Schweiz) AG die Bewilligung für einen Strassenaufbruch auf der Vorderbühlstrasse (Höhe Vorderbühlstrasse 5) erteilt. Es wird ein neuer Kontrollschacht für die Kabelnetzerweiterung erstellt. Die Arbeiten werden voraussichtlich Ende Januar 2015 ausgeführt und dauern zirka drei Tage.
Böju zeigt Nachwuchstänzer am Swiss Dance Award 2015
Erschliessung Bühl-/Sandstrasse Die privaten Grundeigentümer erschliessen zurzeit das Gebiet im Perimeter des Erschliessungsplans «Bühl-/Sandstrasse». Die neue Erschliessungsstrasse geht nach Fertigstellung der Bauarbeiten in das Eigentum der Gemeinde über. Die neue Quartierstrasse heisst künftig «Bühlacker». Gestaltungsplan Zaugstrasse Der Gemeinderat hat am 17. November 2014 die Teiländerung des Gestaltungsplans «Zaugstrasse» in Übereinstimmung mit der öffentlichen Auflage beschlossen und zwei dagegen erhobene Einwendungen abgewiesen. Gegen den Entscheid des Gemeinderats wurde beim Kanton keine Beschwerde erhoben. Die Planänderung muss noch vom Departement Bau, Verkehr und Umwelt genehmigt werden. Jahresvignette Parkplatz Strandbad Die Jahresvignette 2014 für den Parkplatz Strandbad ist nur noch bis Ende Januar 2015 gültig. Die neue Vignette 2015 kann man während der Büroöffnungszeiten bei der Abteilung Finanzen im Gemeindehaus beziehen. Die Vignette kostet 30 Franken für Einheimische und 75 Franken für Auswärtige. SBB-Tageskarten SBB-Tageskarten (maximal zwei Stück pro Tag) kann man bei der Gemeindekanzlei beziehen. Reservationen sind auf der Homepage der Gemeinde, telefonisch oder persönlich am Schalter der Gemeindekanzlei möglich. Der Preis für eine Tageskarte beträgt 42 Franken. Reservierte Karten muss man innerhalb von drei Arbeitstagen abholen und den Betrag bar oder mit EC/Postcard bezahlen. Neu können Kurzentschlossene SBB-Tageskarten für den nächstfolgenden Tag – am Freitag auch für Samstag und Sonntag – ab 14 Uhr zum reduzierten Preis von 30 Franken beziehen. Diese Karten kann man direkt am Schalter abholen. (eing.)
Die Tanzgruppe «Dance Company Böju» in Aktion. Das Fazit nach dem Tanzwettbewerb: Ein guter 3. Platz, viel Spass – und das wahrscheinlich nicht zum letzten Mal. (SB)
Schüler aus der 5. und 6. Primarstufe der Schule Beinwil am See haben am letzten Freitag beim School Dance Award in Aarau ihre Tanzkünste zum Besten gegeben. Sie holten den dritten Platz. Selina Berner
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n diesem Jahr konnten sich erstmals Primarschüler beim School Dance Award anmelden. Während die «Grossen» (7. bis 12. Klasse) am frühen Nachmittag ihr Können vorführten, machten sich die vier angemeldeten Gruppen der neuen Kategorie bereit. Ab 14.30 Uhr galt es ernst. Auch für die «Dance Company Böju», welche mit sieben Mädchen
und drei Jungs an den Start ging. Nur gerade fünfzehnmal hat sich die Gruppe getroffen und mit ihren beiden Lehrerinnen Hélène Reuille sowie Patrizia Räber die Choreografie geübt. Mit Hüten und Holzstäben «bewaffnet», gingen die zehn Schülerinnen und Schüler auf die Bühne und zeigten, was in ihnen steckt. Und die Gruppe fiel auf, denn es war die einzige, die mit Holzstäben arbeitete. Tatsächlich ähnelte die Choreografie – neben den klassischen Tanzschritten – teilweise einer asiatischen Kampfkunst. «Zuerst mega nervös» Nach dem Auftritt waren die jungen Böjuer sichtlich erleichtert und immer noch durch den Wind vom ganzen Trubel. Doch der Auftritt war geglückt, erzählt Ronja aus der Gruppe: «Zuerst waren wir mega nervös, aber als die Musik anfing, ging alles gut.» Hélène Reuille, die normalerweise Englisch beziehungs-
Rückblick auf den Meitlisonntag Fahrwangen
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ie ökumenische Fastenwoche in Meisterschwanden beginnt am 27. Februar und dauert bis am 5. März. Die Fastengruppe trifft sich während des Fastens täglich um 19 Uhr für zirka eine Stunde im Untergeschoss der katholischen Kirche, Meisterschwanden. Dabei hat man Gelegenheit, sich über das Fasten auszutauschen und sich gegenseitig zu unterstützen. Für Interessierte findet am Donnerstag, 19. Februar 2015, um 19 Uhr im Untergeschoss der katholischen Kirche Meisterschwanden eine Orientierung statt. Seit Jahrhunderten gehört Fasten zum Lebensrhythmus und wird in vielen Religionen vor allem im Frühling – vor Ostern – ausgeübt. Fasten erweckt die Sehnsucht nach Veränderung und gibt
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Fröhliches Maskentreiben Am Samstagabend fand dieses Jahr zum ersten Mal wieder seit Jahren das Maskentreiben statt. Begleitet wurden die Masken von einer Gruppe mit traditionell gekleideten Frauen und ihrem Grasbogen. Die Frauen verkleideten sich als Löwen, Elvis Presleys, Feuerwehrfrauen und als WOWs. Allgemein waren Heiterkeit und Fröhlichkeit anzutreffen. Und auch am Samstag blieben die Tanzfreudigen bis in die Morgenstunden auf den Beinen. Am Sonntagnachmittag waren anlässlich des Kinderballs über hundert Kinder, begleitet von ihren Müttern und Vätern, in verschiedenen Kostümen in der Mehrzweckhalle anzutreffen. Am Abend dann wurden Frauen und Männer in der sehr gut gefüllten Mehrzweckhalle mit Juxen über das Dorfgeschehen unterhalten. Zum krönenden Abschluss der Meitlisonntag-Tage spielten die Tambourinnen, und der Vorstand der Meitlisonntagsvereinigung Fahrwangen verteilte um 22 Uhr den traditionellen Eierzopf. (eing.)
DANCE AWARD Der School Dance Award ist ein vom Departement BKS jährlich durchgeführter Tanzwettbewerb für Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Primarstufe und der Sekundarstufe I und II. Das Departement BKS leistet damit einen Beitrag zum Projekt «Bildung braucht Bewegung» des Schweizerischen Verbands für Sport in der Schule SVSS. Ziel ist es, das Körperbewusstsein und die Freude an der Bewegung mit Musik und tänzerischem Training zu fördern. . (MS)
Rückblick auf Steuerabschluss Bei einem unveränderten Steuerfuss von 105 Prozent weist der Steuerabschluss 2014 der Gemeinde Sarmenstorf bei den Einkommenssteuern natürlicher Personen im Rechnungsjahr 2014 einen Wert von Fr. 4 990 730.04 aus. Dies ist gegenüber dem Budget 2014 eine Steigerung um Fr. 240 730.04. Ein ähnliches Bild zeigt sich bei den Einkommenssteuern natürlicher Personen aus Vorjahren mit einem um total Fr. 233 004.45 höheren Wert als im Budget 2014 erwartet. Die Vermögenssteuern natürlicher Personen, Rechnungsjahr 2014, belaufen sich auf total Fr. 393 013.26 und liegen somit Fr. 131 986.74 unter dem prognostizierten Budgetwert 2014. Beim Vergleich der Vermögenssteuern aus Vorjahren liegt der Gesamtwert Fr. 17 539.50 über dem Budgetwert 2014. Ein Gesamtüberblick zeigt, dass die deutlich höheren Einnahmen insbesondere aus höheren Einkommenssteuern natürlicher Personen stammen. Insgesamt sei der Steuerabschluss 2014 wiederum sehr erfreulich. Die Dienststelle Gemeindesteuern zeigt Nettoeinnahmen von Fr. 6 280 031.17 gegenüber einem Budgetwert von 5 874 500 Franken. Dies entspricht einem Mehrertrag von Fr. 405 531.17 zugunsten der Erfolgsrechnung. Dazu kommt der höhere Nettoertrag aus den Sondersteuern von rund 36 600 Franken. Gemeindeversammlungsbeschlüsse Nach unbenütztem Ablauf der Referendumsfrist sind sämtliche Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung vom 28. November 2014 in Rechtskraft erwachsen. Erteilte Baubewilligungen Es wurden folgende Baubewilligungen erteilt: Rudolf Gegenschatz und Doris Brönnimann, Bahnhofplatz 10, sowie Markus und Lesley Amrein, Bahnhofplatz 8, alle in 5614 Sarmenstorf, für Geräteschuppen, bei Gebäude 1059 (Bahnhofplatz 10) und 1099 (Bahnhofplatz 8), Parzellen 1461 und 1462, Bahnhofplatz 8 und 10; FC Sarmenstorf, Tobias Furrer, Präsident, Postfach 83, 5614 Sarmenstorf, für Abbruch bestehendes Vordach, Neubau zwei Material- und Gerätecontainer, neues Gebäude, Parzelle 283, Bühlmoosweg; Konsortium Villiger, c/o HKK Architekten Partner AG, Mühlegasse 18, 6340 Baar, für Projektänderung beim bewilligten Umbau / Renovation Bauernhaus, Gebäude 112, Parzelle 800, Marktstrasse 7a und 7b (eing.)
Fastengruppe trifft sich in Meisterschwanden
Die Meitlisonntagsvereinigung Fahrwangen blickt auf vier bewegte und heitere Tage der Meitliherrschaft zurück. ie Meitlisonntagsvereinigung Fahrwangen ist zufrieden mit dem Ablauf der diesjährigen Meitlisonntag-Tage. Vom 8. bis am 11. Januar übernahmen die Frauen in Fahrwangen das Zepter. Meitlisonntags-Auftakt war der Donnerstagabend mit dem traditionellen Männerfang im Grasbogen. Dieses Jahr gingen die Fahrwangerinnen im Restaurant Brüggli, im Pizza Multi Kurier sowie auch in der Mehrzweckhalle auf Männerfang. Bis in die frühen Morgenstunden tanzten die Meitli mit den Herren ihrer Wahl.
weise Textiles Werken unterrichtet, und Klassenlehrerin Patrizia Räber sind stolz auf ihre Schüler: «Die meisten hatten ja keine Tanzerfahrung und haben das wirklich super gemacht.» Die zehn Nachwuchstänzer ihrerseits riefen alle im Chor: «Nächstes Jahr wollen wir wieder gehen!» Na dann: bis bald im 2016!
SARMENSTORF
Sarmenstorf: Daniel Eppisser wurde am Zunftbot vom 10. Januar 2015 zum 51. (zvg) Zunftmeister «Dani de Brötler» gewählt.
Die Heuröpfler haben einen neuen Zunftmeister Das Fasnachtsoberhaupt steht fest: «Dani de Brötler» wird dieses Jahr durch die Narrentage führen. Jetzt kann es losgehen.
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ie Wahl war wie alljährlich ein mit Spannung erwarteter Augenblick. Daniel Eppisser wird als «Dani de Brötler» die Zunftbrüder durch die Fasnacht 2015 führen, begleitet von seinen Ehrendamen Sandra und Jacqueline. Das Programm ist vielfältig und umfangreich. Die besonderen Höhepunkte stehen bevor: die Heuröpfel-Party der Guggenmusik am Samstag, den 31. Januar, und der Zunftball am Freitag, den 13. Februar, beide in der Mehrzweckhalle.
Beim kürzlichen Jahresbot hielt die Heuröpfelzunft Rückblick auf das Jubiläumsjahr 2014. Mit dem Fazit: Man hat ein sehr erfolgreiches Jubiläumsjahr hinter sich. Man verabschiedete den verdienten Zunftmeister «Joe de Zauberer». In Anwesenheit von gegen zweihundert Gästen aus dem Ort, den Dorfvereinen und befreundeten Gesellschaften aus der Region. Der Zunftmeister und die Heuröpfler haben eine kurze, aber hektische Narrenzeit vor sich. «Wir freuen uns darauf und werden unseren Beitrag zur Dorffasnacht leisten», so die Heuröpfler. Der Zunftmeister ist das Oberhaupt der Heuröpfler und wird jedes Jahr am Zunftbot – am zweiten Samstag im Januar – neu gewählt. (eing.)
INSERATE
den Fastenden Zeit zum Nachdenken, auch über das Dasein. Während des Fastens nimmt man keine feste Nahrung, sondern nur Flüssiges zu sich, unter anderem Tee und Wasser oder verdünnte Gemüsesäfte – insgesamt sollte man zirka 2,5 bis 3 Liter Flüssigkeit pro Tag trinken. Man verzichtet auf Genussmittel wie Alkohol, Nikotin und Kaffee und Süssigkeiten. Fasten sollte nur, wer körperlich gesund ist. Im Zweifelsfall sollte man vorgehend den Arzt konsultieren. (eing.) Auskünfte und Anmeldungen bis am 16. Februar bei Brigitta Huppenbauer, Telefon 056 667 49 90, brihupp@bluewin.ch. Oder Norbert Lang, Telefon 062 777 36 48, norbert.lang@gmx.ch.
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Immobilien von A bis Z. Vermieten
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3-Zimmer-Wohnung
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5113 Holderbank, Juraweg 3 Per 1. Februar 2015 oder nach Vereinbarung zu vermieten
Es besteht die Möglichkeit, das Hauswartamt zu übernehmen.
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Agenda
Agenda vom 23. bis 29. Januar
Filmtipp Unbroken Oscar-Preisträgerin Angelina Jolie verfilmt in «Unbroken» die unglaubliche, aber wahre Geschichte vom kürzlich verstorbenen Olympioniken und Kriegshelden Louis Zamperini, basierend auf dem gleichnamigen Bestseller von Laura Hillenbrand. Nach Ausbruch des 2. Weltkrieges tritt Zamperini der US Airforce bei. Bei einem Rettungseinsatz in einem Kriegsbomber stürzt sein Flugzeug ab. Zu dritt retten er und seine Kollegen sich in ein Boot und treiben während 47 Tagen im Meer, bevor sie von den Japanern gerettet, jedoch in ein Kriegsgefangenenlager überführt werden. Kino Urban Fr u. Sa 16.30 Uhr, So 20 Uhr. D, 14 J.
The Imitation Game
Irische Klänge in der Baronessa: Die Folk-Rock-Band «The Moorings» kommt nach Lenzburg. Sie hat schon am 50-Jährigen der Dubliners und am 30-Jährigen (Foto: zvg) der Pogues gespielt.
KLASSIK
Freitag, 23. Januar Ammerswil: Kirche 20 Uhr. «Französisches Flair trifft auf osteuropäische Leidenschaft.» Konzert von Sonja Jungblut (Violine), Christoph Croisé (Violoncello) und Eliane Koradi-Zweifel (Harfe). Eröffnung des Kulturjahres.
Samstag, 24. Januar Lenzburg: Stadtkirche 20 Uhr. «Die Landschaft in unserer Stimme.» Konzert des Carmina Vokal Ensembles. Mitwirkende: Ad-hoc-Streich-Quartett: Anna Kristina Camille (Violine), Dominique Gisler (Violine), Christina Helke (Viola), Deborah Tolksdorf (Violoncello); Francesco Addabbo (Cembalo). Leitung: Ly Aellen.
Sonntag, 25. Januar Rupperswil: Ref. Kirche 17–18.30 Uhr. «I Solisti». Das neunte Konzertprogramm mit dem Klarinettenchor Wettingen.
LITERATUR
Mittwoch, 28. Januar
Montag, 26. Januar Beinwil am See: Kath. Kirche 19.30–21.30 Uhr. Gemeinsames Singen von Mantras und Kraftliedern aus verschiedenen Kulturen. Begleitet von diversen Naturinstrumenten. Infos: Tel. 062 771 77 22 und www.sternenklang.ch.
Dienstag, 27. Januar Hallwil: Turnhalle 20–21 Uhr. Schnupperabend Turnen Hallwil: Wir suchen neue Mitglieder. Frauen und Männer ü40. Kontakt Annina: 079 504 43 04. Lenzburg: Alter Gemeindesaal 7.30–11 Uhr. Lenzburger Wochenmarkt.
SOUNDS
Freitag, 23. Januar Lenzburg: Baronessa 21 Uhr. Konzert von Gigi Moto. Soulrock.
Samstag, 24. Januar Lenzburg: Baronessa 20 Uhr. «Irish Party». Auf der Bühne heizen The Moorings und Dirty Bastards ein. Erstere konnten schon am 50-Jährigen der Dubliners und am 30-
Jährigen der Pogues auftreten. Dazu natürlich Guinness vom Fass und Irish Whiskey.
ANDERE KLÄNGE
Montag, 26. Januar Möriken-Wildegg: Gemeindesaal 19.30 Uhr. Militärkonzert 2015 des Spiels Infanteriebrigade 5. Gesamtleitung: Oblt Pascal Gruber. Musikalische Leitung: Oblt Pascal Gruber, Obgfr Lorenzo Pedrocchi. Leitung Tambouren: Wm Michael Woodtli, Wm Fabian Nenniger.
VORTRÄGE
Donnerstag, 29. Januar Lenzburg: Gleis 1 19.30–21 Uhr. Energiehunger und die Gesundheit der Erde. «Die Gasfördertechnik Fracking». Filmfragment und Gespräch. L. Van den Bussche. Lenzburg: Zeughaus 20–21 Uhr. «Reden über Geld: Ökonomie – Glaubenssache oder Wissensfrage?». Streitgespräch mit Rudolf Strahm und Rudolf Minsch. Weitere Infos: www.stapferhaus.ch.
VEREINE
Staufen
Paddington
Alpenclub Staufberg: Sonntag, 25. Januar. Skitour Arnihaggen. Kontakt: Walter Lüthy, 062 844 21 82.
Da er eine Schwäche für alles Britische hat, nimmt der ebenso tollpatschige wie liebenswerte Bär Paddington die Reise aus dem «finstersten Peru» bis nach London auf sich. Als er sich aber mutterseelenallein an der U-Bahn-Station Paddington wiederfindet, wird ihm bewusst, dass das Stadtleben doch nicht so ist, wie er es sich vorgestellt hat. Doch zum Glück findet ihn die Familie Brown und bietet ihm ein neues Zuhause an. Es scheint, als hätte sich sein Schicksal zum Guten gewendet – wäre da nicht eine zwielichtige Tierpräparatorin, die es auf den seltenen Bären abgesehen hat. Kino Löwen So, 14.30 Uhr. D, 6/8 J.
Pistolensektion: Samstag, 24. Januar. Luftpistolenschiessen im Keller der Turnhalle. Vorherige Absprache mit Obmann bzw. Vorstand.
MUSEEN Lenzburg: Zeughaus Lenzburg «Geld – Jenseits von Gut und Böse», eine Ausstellung des Stapferhauses. Di–So: 10–17 Uhr, Do: 10–20 Uhr.
SENIOREN
Dienstag, 27. Januar Rupperswil: Ref. Kirchgemeindehaus 14.30 Uhr. Seniorennachmittag: «Hunger, Armut und Korruption in Haiti». Dia-Vortrag von Christine und Robert LoosliAmrhein aus Erlinsbach. Organisiert durch Reformierte Kirchgemeinde Rupperswil. Kostenloser Fahrdienst: Telefon 062 897 28 71.
Lenzburg: Aargauer Literaturhaus Lenzburg 19.15 Uhr. «Ein Abend für Jürg Amann». Hommage. Mit Silvio Blatter, Andreas Neeser, Hugo Ramnek und Hardy Ruoss. Konzept: Anna Kurth und Bettina Spoerri.
Honig im Kopf «Honig im Kopf» erzählt die Geschichte der ganz besonderen Liebe zwischen der elfjährigen Tilda (Emma Schweiger) und ihrem Grossvater Amandus (Dieter Hallervorden). Das humorvolle, geschätzte Familienoberhaupt wird zunehmend vergesslich und kommt mit dem alltäglichen Leben im Hause seines Sohnes Niko (Til Schweiger) nicht mehr alleine klar. Obwohl es Niko das Herz bricht, muss er bald einsehen, dass für Amandus der Weg in ein Heim unausweichlich ist. Doch Tilda will sich nicht damit abfinden. Kurzerhand entführt sie ihren Grossvater auf eine chaotische und spannende Reise. Kino Löwen täglich je 20 Uhr, So auch 14 Uhr. D, 8/10 J.
Monsieur Claude und seine Töchter
DIES & DAS
Freitag, 23. Januar
Claude und Marie Verneuil (Christian Clavier und Chantal Lauby) sind ein wohlhabendes, leicht konservatives, katholisches Ehepaar in der französischen Provinz und haben vier attraktive junge Töchter. Die Verneuils können sich nichts Schöneres für ihre Töchter vorstellen, als dass diese von ebenso attraktiven, französischen, christlichen Männern geehelicht werden. Als drei ihrer Töchter sich aber mit einem Chinesen, einem Muslim und einem Juden verloben, hängt der familiäre Haussegen schief. Wenigstens ihre jüngste Tochter ist mit einem französischen Katholiken zusammen. Als dieser zum Kennenlernabendessen vorbeikommt, reisst den besorgten Eltern der Geduldsfaden: Denn Charles ist schwarz . . . Kino Löwen Sa u. So je 17.15 Uhr. D, 8/6 J.
Lenzburg: Bezirksschule 20 Uhr. CH-Dok-Filme: «Feuer & Flamme» von Iwan Schumacher. CH 2014, 84 Min. Schweizerdeutsch/Englisch. Der Regisseur ist eingeladen. CinéBar offen ab 19 Uhr und im Anschluss an das Gespräch. Veranstalter: Kulturkommission Lenzburg. Wildegg: Cow Lounge 20–24 Uhr. Open Cow Lounge. Das Club Local der GospelRiders hat für jedermann geöffnet, auch Nichtbiker. Arberweg 1, Wildegg.
Samstag, 24. Januar Wildegg: Cow Lounge 20–24 Uhr. Open Cow Lounge. Das Club Local der GospelRiders hat für jedermann geöffnet, auch Nichtbiker. Arberweg 1, Wildegg.
England, zu Beginn des Zweiten Weltkriegs: Der geniale Mathematiker Alan Turing (Benedict Cumberbatch) wird vom britischen Geheimdienst engagiert, um den als unentschlüsselbar geltenden Enigma-Code der deutschen Wehrmacht zu knacken. Mit unkonventionellen Methoden und seiner arrogant wirkenden Art macht sich Turing jedoch keine Freunde unter seinen Kollegen und bringt zusätzlich seine Vorgesetzten schnell gegen sich auf: Sie stellen ihm ein Ultimatum. Nur die junge Mathematikerin Joan Clarke (Keira Knightley) hält zu ihm. Doch das Genie Turing hat ein wohl gehütetes Geheimnis. Sollte es an die Öffentlichkeit kommen, wäre sowohl das Enigma-Projekt als auch Turing persönlich in grosser Gefahr . . . Kino Urban D: Do, Sa, Mo, Mi je 20 Uhr, So 17 Uhr; Edf: Fr u. Di je 20 Uhr, 8/12 J.
Geschicklichkeit und Präzision: Tambouren des Militärspiels Brigade 5. Am Montag, 26. Januar, sind sie im Gemeindesaal Möriken zu hören. (zvg)
Weitere Filme und Infos unter: www.kinolenzburg.ch www.rex-wohlen.ch
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Publireportage Figurella
Publireportagen stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung; Informationen erhalten Sie beim Verlag des Lenzburger Bezirks-Anzeigers, 058 200 58 28, susanne.basler@azmedien.ch
Endlich schlank ab dem Jahr 2015 – dies für immer Wer will eigentlich nicht abnehmen? 53% der Frauen in der Schweiz wiegen zu viel. Diese erschreckende Zahl beweisen medizinische Studien. Weltweit sieht dies sogar noch etwas drastischer aus. Die Folgen von zu viel Gewicht sind nicht nur gesundheitsschädigend sondern beeinträchtigen das tägliche Leben. Auch nach den Festtagen haben sich an manchen Orten wieder vermehrt da und dort unliebsame Fettpölsterchen angesammelt. Die Kleider engen ein und vermitteln ein Unwohlgefühl über den ganzen Tag. Kein Moment eignet sich besser für eine ganzheitliche Abnehm- und Bodyforming-Kur als der Anfang des Jahres. Die Motivation ist hoch und es bleibt genügend Zeit bis zur Badefigur. Wichtig ist, die richtige Kombination der Methoden zu wählen. Zum Abnehmen und Figurformen gehören Bewegung, Ernährung und Motivation. Figurella bietet all diese Komponenten in einem bewährten Konzept. Es ist wichtig, die eigene individuelle Zielsetzung verfolgen zu wollen und nicht den gängigen Modediktaten zu unterliegen. Allem Jugendwahn zum Trotz kann auch eine Frau in reiferen Jahren sehr viel an Ausstrahlung gewinnen, wenn sie sich in ihrer Haut wohl fühlt. Auch wenn der Körper den Gesetzen der Natur unterliegt, also mit den Jahren noch ein wenig weiblicher und weicher wird, ist es immer noch angesagt, in sich zu
investieren. Ganz Frau zu sein und dieses Frausein unabhängig vom Alter zu geniessen, das sind die Ziele der Behandlungen bei und mit Figurella. Im Liegen werden gezielte Bewegungen ausgeführt. Die lokal angesammelten Fettzellen da reduzieren, wo frau sich dies wünscht. Gleichzeitig wird durch den Muskelaufbau das Gewebe gestrafft und der Körper erhält wieder definierte Konturen. Der Gewichtsabbau wird mit individueller Ernährungsberatung unterstützt. Hier hilft die regelmässige Motivation von den Figurella-Mitarbeiterinnen am meisten. Schlank leben wird deshalb nicht einfacher, aber es macht mehr
Die Thermo-Bewegungstherapie im Liegen.
Spass, es wird gemeinsam nach kreativen Lösungen gesucht, um alteingesessene Verhaltensmuster zu ändern. Vor der Bewegungstherapie wird der Körper mit einem angereicherten Sauerstoffbad vorbereitet und aufgewärmt. Dieses dauert in der Regel 20 Minuten und ist eine willkommene Entspannung für jede Frau. Die Anti-Cellulite- und Straffungsbehandlung, als Vakuum-Massage, rundet das Figurforming-Programm ab. Die sogenannte Endermologie ist die einzig vom FDA anerkannte Anti-Cellulite-Massage. Gestärkter Beckenboden, Geschmeidiger Rücken, Erhöhte Beweglichkeit, Strafferes Gewebe, Wohlfühlgewicht sind die Versprechen dieses Instituts, welche es seit 40 Jahren hält. So schaffen auch Sie es! Rufen Sie uns an für eine unverbindliche Figur-Analyse. Wir beraten Sie gerne. (ZVG) Bis 31. Januar erhalten Sie 8 Gratisbehandlungen. Figurella Personal body coaching
AUF EINEN BLICK Figurella – Schlankheit mit System Das ganze Angebot in Kürze: – Gewichtsmanagement und Körperformung – Endermologie – IPL Impuls und Licht – Kostenlose Figuranalyse Garant für die Seriosität des FigurellaAngebots ist die schriftliche Rückzahlungsgarantie. Diese gilt sowohl beim Abnehmen als auch bei der definitiven Haarentfernung. Wer sein anfänglich formuliertes Ziel nicht erreicht, erhält sein Geld zurück. Weite Gasse 14 | 5400 Baden Telefon 056 221 38 21 baden@figurella.ch Öffnungszeiten: Mo–Do 9.00–20.00 Uhr Fr 9.00–16.00 Uhr Aeschenvorstadt 57a | 4051 Basel Telefon 061 271 82 88 basel@figurella.ch Laurenzenvorstadt 85 | 5000 Aarau Telefon 062 823 08 07 aarau@figurella.ch Eisfeldstrasse 2a | 6005 Luzern Telefon 041 360 10 88 luzern@figurella.ch
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Szene
Folk-Rock-Band vom Feinsten: The Moorings.
(zvg)
Irische Lebensfreude in Lenzburg Ein Abend voller Irischer Lebensfreude, Pints, Whiskey und wilder Irish-Folk-/PunkMusik mit «The Moorings» und «Dirty Bastards».
T
roubadour-Events bringt ein Stück grüne Insel nach Lenzburg. Es gibt eine dieser whiskeygetränkten Nächte, in denen gezapft wird, was das Zeug hält, das schwarze Gold in Strömen die Kehle runterfliesst, jeder des andern Freund ist, und niemand, aber auch wirklich gar niemand an den Morgen
danach denkt. Auf der Bühne heizen die Bands «The Moorings» und «Uncle Bard & The Dirty Bastards» mit Irish Folk Punk so richtig ein. Erstere teilten die Bühne bereits mit Bands wie The Pogues, den Dubliners oder den Dropkick Murphys. Das Guinness- und Lagerbier gibt es an diesem Abend natürlich aus dem Pint, der Whiskey kommt aus Irland und für die Stärkung des Magens wird ein feines Gericht aus der Pfanne gezaubert. (eing.) Samstag, 24. Januar, 20 Uhr, Baronessa Lenzburg, Infos und Tickets unter www.troubadour-events.ch, 079 291 82 74.
Das CARMINA Vokal Ensemble – eine harmonische Einheit: Das eingespielte Ensemble ist am Samstag in der Stadtkirche (zvg) Lenzburg zu hören.
Harmonischer Leckerbissen in der Stadtkirche Lenzburg Freude, Lust und Liebe am Singen treibt das CARMINA Vokal Ensemble an, auf professionellem Stand zu musizieren. Zweimal im Jahr geben sie ihre Arbeit zum Besten – am Samstag in Lenzburg.
M Sopranistin mit Weltstarpotenzial: Regula Mühlemann singt mit dem argovia (Shirley Suarez Photography) philharmonic drei Konzertarien von Mozart.
Stürmische Suite aus dem Norden D as Symphonie-Orchester argovia philharmonic tritt im Januar mit drei der berühmten Konzertarien von Mozart auf. Eine Schweizer Sopranistin mit Weltstarpotenzial begleitet das Orchester am 3. Symphoniekonzert «Auf nach Norden». Regula Mühlemann begeistert mit einer glockenreinen, hellen und fein timbrierten Stimme. Die Zuhörerinnen und Zuhörer erwartet eine stürmische Suite aus dem
Norden und eine Symphonische Dichtung aus der griechischen Mythologie im Wechselspiel mit Konzertarien und der «Linzer»-Symphonie des österreichischen Komponisten. (eing.) Freitag, 23. Januar, Baden Trafo, 19.30 Uhr; Samstag, 24. Januar, Muri Festsaal Kloster, 19.30 Uhr. Infos und Tickets unter www.argoviaphil.ch
Pop-Rock-Soul-Ohrenschmaus in der Baronessa Die Soul-Rock-Band Gigi Moto stellt am Freitagabend in der Baronessa ihr neues Album «drive me home» vor. Im Mittelpunkt steht die raue Soulstimme der Sängerin – musikalisch getragen vom Gitarristen Jean-Pierre von Dach. In den neuen Songs werden die klassischen Werte der Songwriter-Kunst der 60er- und 70erJahre zelebriert. Dazu passend wird in den Song-Lyrics über die wahren Werte des Lebens sinniert. Gigi Moto und JeanPierre von Dach, das ist eine Symbiose im Leben und in der Musik. Das ist Reibeisen und Rock, Soul-Stimme und Songschreiber, Aushängeschild und AusnahINSERATE
megitarrist. Frau und Mann sind seit zwanzig Jahren unterwegs auf den Nebengeleisen des Mainstreams, immer der Lust verpflichtet, die Weichen selber zu stellen. Die Band präsentiert elf neue, auf der Landstrasse des Lebens entstandene Songs, die schon beim ersten Hören wie Klassiker klingen. «Drive Me Home» ist Pop, ist Rock und Soul oder wie die beiden sagen: Einfach das beste Album «unserer» Zeit. (eing.) Freitag, 23. Januar, 21 Uhr, Türöffnung 20 Uhr, Baronessa Lenzburg, www.gigimoto.ch
it dem Konzert «Die Landschaft in unserer Stimme» kommt das CARMINA Vokal Ensemble am Samstag, 24. Januar, in die Stadtkirche Lenzburg. Mit der Aufführung von bekannten und unbekannten Werken aus der Renaissance möchten die 50 Sängerinnen und Sänger des Ensembles ihre Freude und Begeisterung für die Musik mit dem Publikum teilen. Unter der Leitung von Ly Aellen nimmt das Ensemble die Zuhörerinnen und Zuhörer mit auf eine musikalische Reise: Das Repertoire bietet ein grosses
Spektrum an musikalischen Klangwelten und ist für ein breites Publikum gedacht. Begeisterung und Freude spürbar Das CARMINA Vokal Ensemble wurde 2001 von Ly Aellen gegründet. Der Chor setzt sich zum Ziel, Freude, Lust und Liebe am Singen zu erleben und zu fördern sowie andere durch Gesang zu begeistern. Die Freude am Singen soll für die Zuhörerinnen und Zuhörer spürbar sein. Die über viele Jahre konstant mitsingenden Chormitglieder ermöglichen dem Chorleiter eine kontinuierliche Aufbauarbeit. Die gute Klangqualität des Chores ist auch dank der ständigen Auseinandersetzung mit verschiedenen musikalischen Stilen gewährleistet. Ein wichtiger Bestandteil der wöchentlichen Chorarbeit ist die Stimmbildung, die dazu beiträgt, dass die einzelnen Chormitglieder ihre Stimme und sich selber besser wahrnehmen und der Klangkörper des
Chores zu einer harmonischen Einheit wächst. Der Name des Chors gründet sich auf der Vorgeschichte. Der grössere Teil der Mitglieder hat 2001 am Projekt Carmina Burana von Carl Orff der Rudolf-SteinerSchule Birseck mitgewirkt. Viele Sängerinnen und Sänger waren ein Jahr vorher bereits an dem Schulprojekt Messa di Gloria von Giacomo Puccini beteiligt. Diese Erlebnisse und die besondere Art von Ly Aellen, die Sängerinnen und Sänger in ihrem musikalischen Bemühen zu begleiten und zu fördern, führte zur Gründung des Chors. Heute gehören 50 Sänger und Sängerinnen zum Ensemble. Sie erarbeiten und pflegen unter der Leitung von Ly Aellen alte und neuzeitliche Chor-Literatur, welche sie zweimal im Jahr zur Aufführung bringen. Samstag, 24. Januar, 20 Uhr, Stadtkirche Lenzburg
Ökonomen im Streitgespräch: Glaubenssache oder Wissensfrage? Ökonomen sind die Propheten unserer Zeit. Doch wie neutral sind ihre Empfehlungen wirklich? Alles eine Frage des Wissens? Es streiten die Ökonomen Rudolf Strahm und Rudolf Minsch.
V
or politischen Abstimmungen werden Ökonomen zu den wirtschaftlichen Auswirkungen einer Vorlage befragt. Ihre wissenschaftlichen Diagnosen und Prognosen bilden die Grundlage vieler politischer Entscheide. Doch wie neutral sind die Empfehlungen der Ökonomen wirklich? Alles eine Frage des Know-hows oder auch der Weltanschauung? Im Rahmen der Reihe «Reden über Geld» werden Fragen aus der Stapferhaus-Ausstellung «Geld. Jenseits von Gut und Böse» aufgegriffen und vor Ort verhandelt. Einmal im Monat vertreten Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft ihre unterschiedlichen Standpunkte zu drängenden Geldfragen unserer Zeit. Am Donnerstag, 29. Januar, ist es erstmals so weit: Es streiten die beiden Ökonomen Rudolf Strahm und Rudolf Minsch. Einbezug des Publikums An der Podiumsdiskussion erhält jeder Redner zehn Minuten Zeit, seine Position unwidersprochen darzulegen. Im Anschluss findet eine rund 30-minütige mo-
Fliegende Fetzen? Rudolf Minsch, Chefökonom Economiesuisse, zu hören im Streitgespräch mit Ökonom und Wirtschaftsautor Rudolf Strahm. (zvg) derierte Diskussion unter Einbezug des Publikums statt. Rudolf Strahm hat Ökonomie studiert und über ein Dutzend Bücher zu Wirtschaftsfragen verfasst. Alle drei Wochen schreibt der ehemalige Preisüberwacher und langjährige SP-Nationalrat eine Kolumne im Tagesanzeiger/Der Bund zu aktuellen Wirtschaftsthemen. Rudolf Minsch ist Chefökonom sowie Leiter allgemeine Wirtschaftspoli-
tik und Bildung bei Economiesuisse. Davor lehrte er an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Chur und an der Universität St. Gallen. (eing.) Reden über Geld: Ökonomie – Glaubenssache oder Wissensfrage? 29. Januar, 20 bis 21 Uhr, Eintritt frei, Zeughaus-Areal Lenzburg, Ringstrasse West 19, Lenzburg, www.stapferhaus.ch.
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Veranstaltungen
DEUTSCH: DO/SA/Mo/MI je 20 Uhr und SO 17 Uhr Edf: FR + DI je 20 Uhr ab 8/12 Jahren:
THE IMITATION GAME FR + SA je 16.30 Uhr, SO 20 Uhr D, ab 14 Jahren:
UNBROKEN Sonntag 14.30 Uhr D, ab 8/6 Jahren:
PADDINGTON
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