Donnerstag, 18. Juni 2015
Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821
INHALT Amtliche Stadt Lenzburg Kirchenzettel Stellen Im Gespräch
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PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 25, 116. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden
Lenzburger Woche
Immobilien 14/16 Region 9/15/17–19 Agenda 22 Szene 23
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Frischer Wind
Argumente
Das Museum Burghalde feiert seinen 30. Geburtstag unter dem Motto: Frischer Wind. Es wird ein Tag voller Entdeckungen und Dialoge.
Herzlich willkommen! 056 621 82 42
Zwei Kitesurfer aus dem Seetal kämpfen gegen das geplante Kitesurfverbot auf dem Hallwilersee. Die beiden haben stichhaltige Argumente.
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Anstehen für eine Startnummer. Sogar die Kinder warteten geduldig. Wir gehen jedem Problem auf den Grund
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Achtung, fertig, los: Alle Enten haben gleiche Startbedingungen.
Auch ein Schwan testete zur Freude der Besucher die Entenrennstrecke.
Besucheransturm beim Entenrennen Zirka 150 Kinder feuerten am Entenrennen vom Samstag ihre Gummiente im Krebsenbach beim Schloss Hallwyl an. Bei jedem Lauf gab es für die ersten drei eine kühle Glace. Der Preis kam am heissen Sommertag gut an. Melanie Solloso
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ergangenen Samstag wurden die Organisatoren des Entenrennens, der Verein Alte Schmitte Seengen, von vielen Besuchern positiv überrascht. In 13 Läufen mit je 20 Enten wurden rund 260 Enten ins Rennen geschickt. Das gute Wetter lockte unzählige Spaziergänger an den See und zum Schloss Hallwyl, welche die Gelegenheit beim Schopf packten und am Rennen teilnahmen oder sich in der Festwirtschaft mit Wurst und Getränken verpflegten. «Unsere Erwartungen für Samstag wurden weit übertroffen», freut sich der Präsident des Vereins Jörg Leimgruber über die Besucherzahlen. Ein Präsent für jedes Kind Die Organisatoren des Rennens mussten nicht nur bei der Verpflegung Nachschub besorgen, auch die Gummitierchen für die Kinder gingen im Laufe des Nachmittags zur Neige. Enttäuschte Kinderaugen sah man am Samstag aber keine, die Organisatoren sorgten auch bei den Gummitieren
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Schau, meins ist dort! Welches Entlein kommt wohl als erstes ans Ziel? (Fotos: MS) umgehend für Neuzuwachs. «Jedes Kind soll ein Andenken mit nach Hause nehmen können», so Leimgruber. Der Verein Alte Schmitte Seengen organisiert das Entenrennen nun schon zum dritten Mal in Folge. Ins Leben gerufen wurde der Anlass, weil im Verein «das Bedürfnis bestand, einen Anlass für Kinder zu organisieren». Bei diesen kommt das Rennen sehr gut an. «So lässig» oder «cool», bekam man am Samstag mehrmals zu hören. Die meisten beliessen es auch nicht nur bei einem Durchgang und schickten gleich in mehreren Läufen Enten ins Rennen. Viele Erwachsene staunten nicht schlecht, dass die Teilnahme am Rennen gratis ist und erst noch alle kleinen Teilnehmer ein Gummi-Tier als Präsent erhalten. Der Krebsenbach beim Schloss Hallwyl liefert für das Rennen ideale Bedingungen: Für die Zuschauer hat es genü-
gend Beobachtungspunkte und der rund 20 Meter lange Rennstreckenabschnitt hat sowohl schnelle wie auch langsame Bachabschnitte. Besonders die schnellen Strömungsabschnitte entlockten vielen Kindern, aber auch Erwachsenen ein begeistertes «Huiiii». Die speziellen kippsicheren Gummi-Enten halten auch starker Strömung stand und gehen nicht unter. Am Ende der Rennstrecke fangen jeweils zwei Mann die Enten auf. Sollte trotzdem mal eine entwischen, vereitelt ein Sicherheitsgitter am Streckenende die Flucht. Die Gummi-Enten sind mittlerweile alle wieder eingelagert und warten auf ihren nächsten Einsatz. Auch im nächsten Jahr darf sich die Seenger Bevölkerung laut Leimgruber auf das spezielle Rennen freuen. Der Präsident des Vereins begründet: «Nach dreimal hat ein solcher Anlass doch schon Tradition.»
Wieder einmal mehr gibt die USA einen Trend vor: die ehrenamtlichen Katzen-Vorleser im Tierheim. Ich bin da jetzt etwas unsicher, welche Literatur denn die StuBeatrice Strässle bentiger mögen. Ob es wohl «Der Kater Hidigeigei und ’s Müsli Surimuri» ist? Oder doch eher der «Gestiefelte Kater»? Also unser Kater Alex würde ganz sicher vorgelesene und dann nachgekochte Fleischrezepte lieben. Und wie gehe ich vor mit dem Vorlesen? Setze ich die Katze auf den Schoss, neben mich oder gar in einen Käfig, damit sie ja da bleibt? Da kann ich nur aus der einschlägigen Erfahrung mit unserem Kater berichten. Setzen wir uns neben ihn, dann zieht er beleidigt ab, weil wir ihm den Platz wegnehmen. Wenn er freiwillig zu uns kommt, dann will er ganz sicher Streicheleinheiten und keine Gute-Nacht-Geschichte. Auch das Betteln um ein «Gudi» ist ihm geläufiger als das Zuhören. Unterhalten wir Katzenbesitzer uns künftig über die literarischen Vorlieben unserer Vierbeiner? Und wie reagiere ich, wenn Nachbars Katze Shakespeare liebt und meine nur bei einem Schmachtfetzen aus der Pilcher-Feder ins Schnurren kommt? Da müssten dann auch die Büchergeschäfte mit spezieller Katzenliteratur aufrüsten – ein neuer Geschäftszweig sozusagen. Spass beiseite, das Vorlesen für Katzen soll laut Medienmitteilung auch einen therapeutischen Hintergrund haben. Erstens werden vor allem bei Kindern mit Vorleseängsten oder Leseschwierigkeiten Erfolge erzielt. Vielen Kindern mache es deutlich mehr Spass, einer schnurrenden Katze als einem ungeduldigen Erwachsenen vorzulesen. Die Katzen seien die geeigneten «Zuhörer». Und bei den Katzen, vor allem in Tierheimen, helfe es, durch eine regelmässig zu hörende Menschenstimme wieder Vertrauen zu fassen – sie seien leichter vermittelbar. Die Welle aus Amerika ist bereits bis nach Deutschland übergeschwappt, dort sind Tierheime auf der Suche nach Kindern als freiwillige «Book Buddys». Beatrice Strässle, Redaktionsleiterin beatrice.straessle@azmedien.ch
Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 18. Juni 2015 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
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116. Jahrgang
161. Jahrgang 93. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Ammerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon, Staufen und Veltheim. Regionale Wochenzeitung der Gemeinde Beinwil am See. Herausgeberin: AZ Anzeiger AG Geschäftsführer: Stefan Biedermann Adresse Redaktion/Verlag/Anzeigen: AZ Anzeiger AG Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 www.lba.azmedien.ch Kennzahlen: Gesamtauflage: 31 939 Ex. Erscheint jeden Donnerstag Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter: vorname.name@azmedien.ch Redaktion redaktion@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 58 12 Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST) Redaktionsteam: Melanie Solloso (MS) Redaktionelle Mitarbeit: Selina Berner (SB), Alfred Gassmann (AG), Rahel Stauffer (RSt), Alexander Studer (Ast), Pia Weber (PW), Peter Winkelmann (PWi) Redaktionsschluss: Dienstag, 12 Uhr Copyright: Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material Anzeigen inserate@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95 Susanne Basler susanne.basler@azmedien.ch Telefon 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21 Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr Probeabzüge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr Marketing Nino Russo nino.russo@azmedien.ch Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 Vertrieb: Die Post Aboservice und Zustellung abo@azmedien.ch Telefon 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56 Preise 2014 inkl. 2,4% MwSt: Fr. 96.– (12 Monate) Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG, Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG
9. Sitzung des Einwohnerrats von Donnerstag, 25. Juni 2015, in der Aula des Schulhauses Bleicherain Traktanden: 1. Mitteilungen 2. Gesuche um Zusicherung des Gemeindebürgerrechts a) Diogo Silvestre Guerreiro, geboren 2001, Staatsangehöriger von Portugal; b) António Augusto Marques Pinto, geboren 1970, Staatsangehöriger von Portugal; c) Elmin Osmanovic, geboren 1999, Staatsangehöriger von Bosnien und Herzegowina; d) Emina Osmanovic, geboren 1997, Staatsangehörige von Bosnien und Herzegowina; e) Peter Ernst Zihla, geboren 1966, und seine Tochter Rocío de las Nieves Isabel, geboren 2004, Staatsangehörige von Deutschland 3. Rechenschaftsbericht und Rechnungen der Einwohnergemeinde für das Jahr 2014 Die Belege liegen während der ordentlichen Bürozeit auf der Abteilung Finanzen auf. Die vollständige Version der Rechnungen (sämtliche Konti) kann online auf der Website der Stadt (www.lenzburg.ch) abgerufen oder in Papier bei der Abteilung Finanzen bestellt oder bezogen werden. 4. Erneuerung der Kanalisation Burghaldenstrasse (Abschnitt Aavorstadt bis Seifi-Parkplatz); Kreditabrechnung 5. Erneuerung der Kanalisation Burghaldenstrasse (Abschnitt Einfahrt Seifi-Parkplatz bis Hirzelhaus); Kreditabrechnung 6. KV-Schulhaus; Umbau und Sanierung; Kreditabrechnung 7. Umfrage Die Stadtkanzlei stellt interessierten Einwohnerinnen und Einwohnern die Einwohnerratsvorlagen auf Verlangen gerne zur Verfügung. Diese sind auch im Internet unter www.lenzburg.ch abrufbar. Lenzburg, 17. Juni 2015 Stadtrat
Ortsbürgergemeindeversammlung An der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 15. Juni 2015 wurden folgende Beschlüsse gefasst: 1. Aufnahme folgender Einwohnerbürger in das Ortsbürgerrecht: Brigitt Zehnder geb. Sandmeier, von Lenzburg AG und Döttingen AG, Ziegelackerweg 13; Einbürgerungsabgabe Fr. 250.–; Monika Schmidlin geb. Kleiner, von Lenzburg AG und Egliswil AG, und ihre Kinder Michael, Dominik und Martina, von Lenzburg AG und Rickenbach LU, Hallwilstrasse 2; Einbürgerungsabgabe Fr. 250.–; Bernhard Roger und Johanna Schaerer geb. Schaeppi, von Lenzburg AG, Safenwil AG und Zürich, Sonnenbergstrasse 19; Einbürgerungsabgabe Fr. 350.–. 2. Der Rechenschaftsbericht und die Rechnungen der Ortsbürgergemeinde sowie der Forstdienste Lenzia für das Jahr 2014 werden genehmigt. Der Beschluss Ziff. 1 unterliegt nicht dem Referendum. Dem Beschluss Ziff. 2 haben weniger als ein Fünftel der 527 stimmberechtigten Ortsbürgerinnen und Ortsbürger beigepflichtet (anwesend 104 Personen). Die Gemeinde hat damit über dieses Geschäft nicht abschliessend Beschluss gefasst (§ 9 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden in Verbindung mit § 30 des Gemeindegesetzes). Dieser Beschluss unterliegt dem fakultativen Referendum (Fristablauf: 20. Juli 2015). Lenzburg, 17. Juni 2015 Stadtrat
HENDSCHIKEN
Baugesuch Bauherr
Giovanni und Martina Serafini Luzernerstrasse 18, Bremgarten Bauobjekt Abbruch Gebäude Nr. 17 Neubau Einfamilienhaus Bauplatz Brunnmattenstrasse Parzelle 1024 Öffentliche Auflage des Gesuchs bei der Gemeindeverwaltung, Schulweg 3, vom 19. Juni bis und mit 20. Juli 2015, während der üblichen Schalteröffnungszeiten der Kanzlei oder nach Absprache. Einwendungen sind dem Gemeinderat innerhalb der Auflagefrist schriftlich mit Begehren und Begründung einzureichen. Hendschiken, 17. Juni 2015 Gemeinderat
Schuljahresschluss 2014/2015
Feuerwehr Boniswil-Hallwil – Öffentliche Ausschreibung Tanklöschfahrzeug (TLF)
Oberstufe: Schlussfeier: Freitag, 26. Juni 2015 Sekundar-, Realschule auf dem Schiff nach Anmeldung Mittwoch, 1. Juli 2015 Bezirksschule um 18.00 Uhr in der Mehrzweckhalle Haus 2 Letzter Schultag: Freitag, 3. Juli 2015 8.20 bis 11.00 Uhr Unterricht bei der Klassenlehrperson 11.00 Uhr: Schulschluss
1. Auftraggeberin Einwohnergemeinde Boniswil, 5706 Boniswil Einwohnergemeinde Hallwil, 5705 Hallwil jeweils vertreten durch den Gemeinderat 2. Lieferauftrag Lieferung eines TLF 3. Vergabeverfahren Offenes Verfahren 4. Art und Umfang Gemäss Pflichtenheft 5. Termine Vergabe des Auftrages: 3. Quartal 2015 Lieferung: bis Juni 2016 (gemäss Absprache Lieferant) 6. Sprache des Vergabeverfahrens Deutsch 7. Eignungskriterien und zu erbringende Nachweise in der Reihenfolge der Bedeutung • Leistungsfähigkeit • Qualitätsbewusstsein • Erfahrung/Referenzen (Angabe von Referenzlieferungen ähnlicher Fahrzeuge) • Kundendienst, u. A. Verfügbarkeit der gängigen Ersatzteile innert 24 Stunden • Erfüllung der Anforderungen gemäss Pflichtenheft • Einhaltung der Gesamtarbeitsverträge oder bei deren Fehlen Gewährung von ortsüblichen Arbeitsbedingungen 8. Bewertung der Angebote erfolgt unter folgenden Zuschlagskriterien in der Reihenfolge der Bedeutung • Kosten (30%) • Einhaltung Pflichtenheft/Verarbeitung (Fahrzeugaufbau und Einbauten) Standort für Service- und Unterhaltsarbeiten (30%) • Miliztauglichkeit, Einfachheit, Sicherheit (20%) • Service-Revisionsleistungen, Referenzen (10%) • Einhaltung der örtlichen Arbeits- und Umweltschutzbedingungen (Distanzen) (10%) 9. Frist für die Einreichung des Angebotes 31. Juli 2015, 11.30 Uhr 10. Eingabestelle Gemeindekanzlei Hallwil, Haldenweg 332, 5705 Hallwil Vermerk: «Submission TLF, nicht öffnen» 11. Bezug Pflichtenheft (unentgeltlich) Gemeindekanzlei Hallwil, Haldenweg 332, 5705 Hallwil (kanzlei@hallwil.ch / Tel. 062 777 30 10) 12. Kontaktadresse bei Rückfragen Feuerwehr Boniswil-Hallwil, Roland Boss, Vize-Kommandant Kappel 9, 5706 Boniswil (roland.boss@nsnw.ch / Tel. 079 451 66 50) 13. Grundlage der Ausschreibung Der Auftrag unterliegt dem GATT/WTO-Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen 14. Rechtsmittelbelehrung 1. Gegen diese Ausschreibung kann innert einer nicht erstreckbaren Frist von 10 Tagen seit der Publikation beim Verwaltungsgericht des Kantons Aarau, Obere Vorstadt 40, 5001 Aarau, Beschwerde geführt werden. 2. Die Beschwerdeschrift ist von der Partei selbst oder von einer Anwältin resp. einem Anwalt zu verfassen, welche(r) gemäss dem Bundesgesetz über die Freizügigkeit der Anwältinnen und Anwälte vom 23. Juni 2000 (Anwaltsgesetz, BGFA; SR 935.61) zur Vertretung von Parteien vor Gericht berechtigt ist. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten, d. h. es ist a) anzugeben, wie das Verwaltungsgericht entscheiden soll und b) darzulegen, aus welchen Gründen diese andere Entscheidung verlangt wird. 3. Auf eine Beschwerde, welche den Anforderungen gemäss den Ziffern 1 und 2 nicht entspricht, wird nicht eingetreten. 4. Eine Kopie der angefochtenen Ausschreibung ist der Beschwerdeschrift beizulegen. 5. Das Beschwerdeverfahren ist mit einem Kostenrisiko verbunden, d. h. die unterliegende Partei hat in der Regel die Verfahrenskosten sowie gegebenenfalls die gegnerischen Anwaltskosten zu bezahlen.
Schuljahresbeginn 2015/2016 Erster Schultag: Montag, 10. August 2015 Die Klassen der Real-, Sekundar- und Bezirksschule starten um 8.20 Uhr bei der Klassenlehrperson. Boniswil, 17. Juni 2015 Gemeindekanzlei
DÜRRENÄSCH
Gemeindeversammlung Freitag, 26. Juni 2015, 20.15 Uhr in der Turnhalle Die Einladung mit Traktandenliste, Berichten und Anträgen wurde allen Stimmberechtigten fristgerecht zugestellt. Der Stimmrechtsausweis befindet sich auf der hinteren Umschlagseite der Einladungsbroschüre. Er ist abzutrennen und beim Betreten des Versammlungslokals abzugeben. Dürrenäsch, 17. Juni 2015 Gemeinderat
HALLWIL
Veröffentlichung der Gemeindeversammlungsbeschlüsse Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die nachstehenden Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung vom 12. Juni 2015 wie folgt veröffentlicht: A. Einwohnergemeindeversammlung Positiv gefasste Beschlüsse 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 28. November 2014 2. Jahresrechnung 2014 3. Rechenschaftsbericht 2014 4. Verpflichtungskredit von Fr. 106 000.– für die Wasserleitungserweiterung Wannenmoos 5. Verpflichtungskredit von Fr. 180 000.– für die Wasserleitungserweiterung WydlerwegRiedstrasse 6. Genehmigung der neuen Satzungen des Abwasserverbands Hallwilersee 7. Einbürgerungen 7.1 Zusicherung des Gemeindebürgerrechts an Basic, Christian, kroatischer Staatsangehöriger 7.2 Zusicherung des Gemeindebürgerrechts an Rodrigues Atilano, Ana Filipa, portugiesische Staatsangehörige Negativ gefasste Beschlüsse Keine B. Ortsbürgergemeindeversammlung Positiv gefasste Beschlüsse 1. Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 28. November 2014 2. Jahresrechnung 2014 3. Rechenschaftsbericht 2014 Negativ gefasste Beschlüsse Keine Es unterstehen sämtliche Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung (mit Ausnahme der Einbürgerungen; Beschluss Nr. 7 Einwohnergemeindeversammlung) dem fakultativen Referendum. Ein solches kann von einem Viertel (Ortsbürgergemeinde einem Zehntel) der Stimmberechtigten innert 30 Tagen seit der Publikation ergriffen werden. Zwecks Einreichung eines Referendumsbegehrens sind die von der Gemeindekanzlei erstellten Unterschriftenlisten zu beziehen, welche vor Beginn der Unterschriftensammlung zur Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden können. Ablauf der Referendumsfrist: 20. Juli 2015 Hallwil, 17. Juni 2015 Gemeinderat
Baugesuch-Planauflage Bauherrschaft: Keller Hanspeter Mülisacker 352, Hallwil Grundeigent.: Keller Hanspeter Mülisacker 352, Hallwil Bauobjekt: Abbruch Schopf / Neubau Lagerhalle mit Büro, WC und Zeltreinigungsanlage Bauplatz: Mülisacker, Parzelle Nr. 1381 Auflagefrist: 19. Juni bis 20. Juli 2015 Die Baupläne können während der Auflagefrist bei der Gemeindekanzlei eingesehen werden. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind dem Gemeinderat während der Auflagefrist schriftlich und begründet einzureichen. Hallwil, 17. Juni 2015 Gemeinderat
Schuljahresschluss 2014/2015 Oberstufe: Schlussfeier: Freitag, 26. Juni 2015 Sekundar-, Realschule auf dem Schiff nach Anmeldung Mittwoch, 1. Juli 2015 Bezirksschule um 18.00 Uhr in der Mehrzweckhalle Haus 2 Letzter Schultag: Freitag, 3. Juli 2015 8.20 bis 11.00 Uhr Unterricht bei der Klassenlehrperson 11.00 Uhr: Schulschluss
Schuljahresbeginn 2015/2016 Erster Schultag: Montag, 10. August 2015 Die Klassen der Real-, Sekundar- und Bezirksschule starten um 8.20 Uhr bei der Klassenlehrperson. Hallwil, 17. Juni 2015 Gemeindekanzlei
EGLISWIL
Schuljahresschluss 2014/2015 Oberstufe: Schlussfeier: Freitag, 26. Juni 2015 Sekundar-, Realschule auf dem Schiff nach Anmeldung Mittwoch, 1. Juli 2015 Bezirksschule um 18.00 Uhr in der Mehrzweckhalle Haus 2 Letzter Schultag: Freitag, 3. Juli 2015 8.20 bis 11.00 Uhr Unterricht bei der Klassenlehrperson 11.00 Uhr: Schulschluss
Schuljahresbeginn 2015/2016 Erster Schultag: Montag, 10. August 2015 Die Klassen der Real-, Sekundar- und Bezirksschule starten um 8.20 Uhr bei der Klassenlehrperson. Egliswil, 17. Juni 2015 Gemeindekanzlei
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 18. Juni 2015 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Amtliches Kontrolle der Hausgärten auf Feuerbrand Baugesuch Bauherrschaft: Manfred Reichmuth Eintrachtweg 4, Fahrwangen Projektverf.: Manfred Reichmuth Eintrachtweg 4, Fahrwangen Grundeigent.: Manfred Reichmuth Eintrachtweg 4, Fahrwangen Bauobjekt: Doppelgaragenbox nicht begehbar Vorplatz mit sickerfähigen Verbundsteinen Lage: Parzellennr. 1717 Eintrachtweg 4, Fahrwangen Dieses Baugesuch liegt vom 19. Juni bis 20. Juli 2015 in der Gemeindekanzlei während der ordentlichen Bürostunden zur Einsichtnahme auf. Eventuelle Einwendungen sind dem Gemeinderat während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel einzureichen. Fahrwangen, 17. Juni 2015 Gemeinderat Fahrwangen
Lehrstelle als Kauffrau/Kaufmann (E- oder M-Profil) Die Gemeinde Fahrwangen ermöglicht dir ab Sommer 2016 eine vielseitige und attraktive Ausbildung. Wir bieten dir während drei Jahren einen umfassenden Einblick in die verschiedenen Abteilungen und Dienstleistungen einer öffentlichen Verwaltung (Gemeindekanzlei mit Einwohnerkontrolle und Sozialdienst, Finanzverwaltung und Regionales Steueramt). Dabei stehst du in Kontakt mit Menschen und kannst das erworbene Wissen in die Praxis umsetzen. Unsere Berufsbildner unterstützen dich, damit du deine Fähigkeiten optimal nutzen und weiterentwickeln kannst. Du verfügst über eine Bezirksschulausbildung oder einen Sekundarschulabschluss mit guten Noten. Neben guten schulischen Leistungen bringst du ein grosses Berufsinteresse mit. Du bist kontaktfreudig, engagiert und hast angenehme Umgangsformen. Interessiert? Dann freuen wir uns über deine schriftlichen Bewerbungsunterlagen (mit Lebenslauf, Foto, Kopien der letzten Schulzeugnisse, Multicheck) bis 15. August 2015 an die Gemeindekanzlei Fahrwangen, Aescherstrasse 2, 5615 Fahrwangen. Für weitere Auskünfte stehen dir Bernadette Müller, Gemeindeschreiberin, und Ursula Graser, Berufsbildnerin, unter der Telefonnummer 056 667 93 40, gerne zur Verfügung. Weitere Informationen über die Gemeinde sind auch unter www.fahrwangen.ch zu finden. Fahrwangen, 17. Juni 2015 Gemeindeverwaltung
Holderbank
Baugesuch Bauherr:
Quadreal AG, c/o Immovendo Rudolf Hunziker Zentralstrasse 52, Wohlen Planverfasser: Strebel Architektur AG Obere Brühlstr. 4, Zofingen Bauobjekt: Abbruch Holzschopf Neubau Einfamilienhaus Bauplatz: Hausmatte Süd, Mattenweg 13 Parzelle Nr. 204 Zus. Bewillig.: SBB Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzlei vom 19. Juni bis 20. Juli 2015. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Holderbank, 17. Juni 2015 Gemeinderat
Veröffentlichung der Gemeindeversammlungsbeschlüsse Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetztes werden die nachfolgenden Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 10. Juni 2015 veröffentlicht. 1 Genehmigung Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 26. November 2014 2. Rechnungsabschluss 2014 3. Rechenschaftsbericht 2014 4. Genehmigung Verpflichtungskredit von brutto Fr. 700 000. inkl. MwSt zuzüglich allfällige Bauteuerung für den Neubau eines Kindergartens 5. Genehmigung Satzungen Abwasserverband Region Lenzburg 6. Einbürgerung Jevdjic-Petrovic Vesna, Jg. 1965, von Serbien Es konnten keine abschliessende Beschlüsse gefasst werden, weil weniger als ein Fünftel der Stimmberechtigten anwesend waren. Alle Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung unterliegen dem fakultativen Referendum. Eine allfällige Urnenabstimmung kann von einem Zehntel der Stimmberechtigten innert 30 Tagen seit Veröffentlichung schriftlich verlangt werden. Ablauf der Referendumsfrist: 20. Juli 2015. Formulare für ein Referendumsbegehren können bei der Gemeindekanzlei Holderbank bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste mit dem formulierten Begehren der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung unterbreitet werden. Holderbank, 17. Juni 2015 Gemeinderat
Schuljahresschluss 2014/2015 Oberstufe: Schlussfeier: Freitag, 26. Juni 2015 Sekundar-, Realschule auf dem Schiff nach Anmeldung Mittwoch, 1. Juli 2015 Bezirksschule um 18.00 Uhr in der Mehrzweckhalle Haus 2 Letzter Schultag: Freitag, 3. Juli 2015 8.20 bis 11.00 Uhr Unterricht bei der Klassenlehrperson 11.00 Uhr: Schulschluss
Schuljahresbeginn 2015/2016 Erster Schultag: Montag, 10. August 2015 Die Klassen der Real-, Sekundar- und Bezirksschule starten um 8.20 Uhr bei der Klassenlehrperson. Leutwil, 17. Juni 2015 Gemeindekanzlei
Ersatzwahl von zwei Mitgliedern des Gemeinderates – 2. Wahlgang Anzahl Stimmberechtigte 574 In Betracht fallende Wahlzettel 258 Gewählt sind: Thomas Fehlmann 215 Monika Müller-Gloor 147 Nicht gewählt ist: Monika Baumann-Ruf 122 Gegen diesen Wahlbeschluss kann innert 3 Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tag nach dessen Veröffentlichung beim Departement Volkswirtschaft und Inneres, 5001 Aarau, schriftlich Beschwerde erhoben werden. Leutwil, 17. Juni 2015 Wahlbüro
Veröffentlichung von Gemeindeversammlungsbeschlüssen Anlässlich der diesjährigen Rechnungsgemeindeversammlungen vom 12. Juni 2015 haben die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger folgende positive Beschlüsse gefasst: Einwohnergemeinde 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 28. November 2014 2. Genehmigung der Erfolgsrechnung und der Bilanz 2014 der Einwohnergemeinde 3. Genehmigung des Rechenschaftsberichtes 2014 4. Genehmigung der Kreditabrechnung für die Sanierung der Häglisrainstrasse inkl. Werkleitungen 5. Genehmigung der Kreditabrechnung für die Sanierung des Quellwasserpumpwerks Wuest 6. Genehmigung der Kreditabrechnung für die Sanierung der Küchen und Badezimmer in zwei Wohnungen des Gemeindehauses 7. Zustimmung zu den abgeänderten Satzungen des Abwasserverbandes Region Hallwilersee Ortsbürgergemeinde 1. Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 28. November 2014 2. Genehmigung der Erfolgsrechnung und der Bilanz 2014 der Ortsbürgergemeinde 3. Genehmigung des Rechenschaftsberichtes 2014 Sämtliche Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung unterstehen dem fakultativen Referendum. Zwecks Einreichung eines Referendumsbegehrens kann bei der Gemeindekanzlei eine Unterschriftenliste unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zwecks Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. Ablauf der Referendumsfrist: 20. Juli 2015 Leutwil, 17. Juni 2015 Gemeinderat
Baugesuch Bauherrschaft: Bär Bruno Seeblick 1, Tennwil Bauobjekt: An- und Umbau EFH (Einbau 2-Zimmer-Wohnung) Seeblick 1, Tennwil Parzelle Nr. 492 Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 19. Juni bis 20. Juli 2015 auf der Gemeindekanzlei, Hauptstrasse 10, 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen. Meisterschwanden, 17. Juni 2015 Regionale Bauverwaltung
in den Gemeinden Bettwil, Fahrwangen, Meisterschwanden und Sarmenstorf Ab Mitte Juni bis Ende September sind die feuerbrandverantwortlichen Personen der Gemeinden (Urs Meyer und Daniel Lüscher, Mitarbeiter vom Forstbetrieb Lindenberg) unterwegs. Sie kontrollieren die Hausgärten auf allenfalls vorhandenen Feuerbrandbefall. Der Feuerbrand ist eine hoch ansteckende, meldepflichtige Bakterienkrankheit. Hauptsächlich während der Blütenzeit im Frühjahr erfolgt die Übertragung sowohl durch Insekten, Vögel sowie des Menschen und zwar sehr schnell und mit grossräumiger Verbreitung. Befallen werden ausser der Kernobstbäumen auch einige Büsche und Bodendecker: Alle Cotoneasterarten, Weissdorn, Feuerdorn, Scheinquitte, Vogelbeere, Mehlbeere und Stranvaesia. Wichtig: Absterbende Zweige und Pflanzenteile an den oben aufgeführten Pflanzen nicht berühren (grosse Verschleppungsgefahr!), sondern unverzüglich einer der feuerbrandverantwortlichen Personen melden (Urs Meyer, 079 215 10 36, oder Daniel Lüscher, 079 433 78 59). Die feuerbrandverantwortliche Person wird bei Ihnen vorbeikommen und wenn nötig die richtigen Massnahmen ergreifen. Meisterschwanden, 17. Juni 2015 Gemeindekanzlei
Veröffentlichung der Gemeindeversammlungsbeschlüsse Gestützt auf § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die Versammlungsbeschlüsse der Ortsbürgergemeinde veröffentlicht. Die Ortsbürgergemeindeversammlung vom 11. Juni 2015 hat folgende Beschlüsse gefasst: 1. Genehmigung des Protokolls der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 13. November 2014 2. Kenntnisnahme des Rechenschaftsberichts 2014 3. Genehmigung der Jahresrechnung 2014 der Ortsbürgergemeinde Meisterschwanden 4. a) Genehmigung Parzellierung der Parzelle Nr. 1412 (Buchermoos) b) Genehmigung Verkauf der Parz. Nr. 2132 zu Fr. 6.–/m² an die Einwohnergemeinde 5. Parz. Nr. 1111; Kompetenzerteilung an die Ortsbürgerkommission zur Vorbereitung der Neuparzellierung der Bauparzelle Nr. 1111 (in sinnvolle Einheiten) und die anschliessende Evaluation von Kaufinteressenten eines Teilverkaufs der Parzelle Nr. 1111. Sämtliche Beschlüsse der Ortsbürgergemeindeversammlung wurden endgültig gefasst. Meisterschwanden, 17. Juni 2015 Gemeinderat
Baugesuch Bauherr
Swisscom (Schweiz) AG Förrlibuckstrasse 60/62, Zürich Bauobjekt Ersatz bestehender Mobilfunkmast und Montage neue Antennen Bauplatz Parzelle 1176, Grabenacherweg Auflage 19. Juni bis 20. Juli 2015 Einsprachen während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat. Rupperswil, 17. Juni 2015 Gemeinderat
Einladung zur Neophytenbekämpfung Neophyten sind gebietsfremde Pflanzen. Diese sind grösstenteils völlig harmlos. Einige dieser Pflanzen verhalten sich jedoch invasiv, d. h., sie verwildern, breiten sich stark aus und verdrängen dabei die einheimische Flora. Um der Ausbreitung von solchen schädlichen invasiven Pflanzen entgegenzuwirken, organisieren das Gemeindewerk und das Forstamt wiederum die Aktion «Neophytenbekämpfung» unter der Mithilfe verschiedener Vereine und Interessenvertreter. Alle Einwohnerinnen und Einwohner von Rupperswil sind ebenfalls herzlich eingeladen, sich an dieser Aktion zu beteiligen. Interessierte treffen sich am Samstag, 20. Juni 2015 und am Samstag, 4. Juli 2015 jeweils um 8.00 Uhr beim Parkplatz Martilooschachen. Mitzubringen sind Arbeitshandschuhe und gutes Schuhwerk. Allen Teilnehmenden wird ein Znüni und ein Mittagessen offeriert. Eine Anmeldung unter forst.rupperswil@bluewin.ch ist nicht erforderlich, aber hilfreich. Gemeinderat, Gemeindewerk und Forstamt danken für eine rege Beteiligung an der diesjährigen Neophytenbekämpfungs-Aktion. Rupperswil, 17. Juni 2015 Gemeinderat Gemeindewerk Forstamt
Gräberräumung Die vorgeschriebene Ruhezeit von mindestens 20 Jahren ist bei folgenden Grabfeldern erfüllt: Im nordwestlichen Teil des Friedhofs, gegen das Kirchgemeindehaus: – Urnengräber 1989 bis 1992 Diese Gräber werden geräumt. Die Denkzeichen und Pflanzungen auf diesen Gräbern sind durch die Angehörigen bis zum 30. September 2015 zu entfernen. Nach diesem Termin müsste die Gemeinde über noch vorhandene Grabsteine, Grabkreuze und Pflanzungen verfügen. Diese Aufforderung erfolgt gestützt auf Art. 16 des Friedhof- und Bestattungsreglements der Gemeinde Rupperswil vom 31. Mai 1983. Rupperswil, 17. Juni 2015 Gemeinderat
S TA U F E N
Zurückschneiden der Bäume und Sträucher
Papiersammlung der CEVI Staufen Samstag, 20. Juni 2015
Die Besitzer von Grundstücken an öffentlichen Strassen werden gebeten, die auf die Strasse oder das Trottoir überhängenden Bäume und Sträucher so zurückzuschneiden, dass die Äste bis auf mindestens 4,50 m Höhe über der Fahrbahn nicht in das Strassengebiet hineinreichen. Über Gehwegen muss die lichte Höhe mindestens 2,50 m betragen. Dabei ist ganz besonders darauf zu achten, dass die Strassennamentafeln und die Strassenlampen nicht verdeckt werden. Besondere Beachtung ist auch den Pflanzungen im Bereich der Strasseneinmündungen zu schenken, damit die Sicht hier nicht beeinträchtigt wird. In den Sichtzonen muss ein sichtfreier Raum zwischen einer Höhe von 80 cm bis 3 m gewährleistet sein. Das Zurückschneiden ist bis am 31. Juli 2015 vorzunehmen . Wir zählen auf die verständnisvolle Mithilfe aller Gartenbesitzer. Möriken-Wildegg, 17. Juni 2015 Gemeinderat
Wichtig: – Bitte stellen Sie das Papier vor 7.30 Uhr bereit. – Binden Sie das Papier zu kleinen, handlichen Bündeln. – Der Karton muss separat zusammengebunden werden. Vielen Dank für Ihre Mithilfe. Staufen, 17. Juni 2015 Gemeindekanzlei
Baugesuch
Gestützt auf § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden in Verbindung mit § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes werden die Beschlüsse der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 12. Juni 2015 veröffentlicht. Hinsichtlich der dem fakultativen Referendum unterstehenden Beschlüsse kann zwecks Einreichung eines Referendumsbegehrens bei der Gemeindekanzlei eine Unterschriftenliste unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zwecks Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden.
Bauherr
G. Di Pietro Immobilien GmbH Wannenrain 30, Hunzenschwil Bauobjekt Betrieb Kinderkrippe in neu erstelltem Wohnraum (Nutzungsänderung) Bauplatz Parzelle 441, Obermatt 6 Auflage 19. Juni bis 20. Juli 2015 Einsprachen während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat. Rupperswil, 17. Juni 2015 Gemeinderat
Baugesuch Bauherr
Kofmel Andrea Schörlihäusern 31, Graben Bauobjekt Eröffnung Hundepension und Errichtung Hundezwinger und Einfriedungen Bauplatz Parzelle 1371, Bannweg 17 Auflage 19. Juni bis 20. Juli 2015 Einsprachen während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat. Rupperswil, 17. Juni 2015 Gemeinderat
Personalausflug 2015 Die Büros der Gemeindeverwaltung bleiben am Montag, 22. Juni 2015, infolge des Personalausfluges geschlossen. Bei einem Todesfall ist der Pikettdienst des Bestattungsamtes über Telefon 062 888 30 40 (Bestattungsamt Schafisheim) gewährleistet. Staufen, 17. Juni 2015 Gemeindekanzlei
Veröffentlichung der Ortsbürgergemeindeversammlungsbeschlüsse vom 12. Juni 2015
Sämtliche Beschlüsse der Ortsbürgergemeinde wurden positiv und endgültig gefasst. Es handelt sich um folgende Traktanden: Traktanden: 1. Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 7. November 2014 2. Rechnungsablage 2014 3. Rechenschaftsbericht 2014 Staufen, 17. Juni 2015 Gemeinderat
Schafisheim IO, Kantonsstrasse K380; Rupperswilerstrasse
Sperrung und Umleitung für Einbau Deckbelag Die Kantonsstrasse wird vom Knoten Jumbo (Talhard) bis zur Aegerten/ Dutschmis von Freitag, 26. Juni, ca. 18.00 Uhr bis Montag, 29. Juni, ca. 4.30 Uhr für jeglichen Motorfahrzeugverkehr gesperrt. Es besteht eine signalisierte Umleitung. Für den Zweiradverkehr sowie für Fussgängerinnen und Fussgänger ist der Baustellenbereich jederzeit passierbar. Die Arbeiten sind witterungsabhängig und können nur bei trockenen und warmen Bedingungen ausgeführt werden. Die Arbeiten werden bei Schlechtwetter auf das darauffolgende Wochenende verschoben. Das Departement Bau, Verkehr und Umwelt bittet die Verkehrsteilnehmenden um Nachsicht für die unvermeidlichen Behinderungen und dankt für das Verständnis. Aarau, 18. Juni 2015 Der Kantonsingenieur
Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 18. Juni 2015 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
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Amtliches NIEDERLENZ
Baugesuch Bauherr:
Chandrasegaram Thayananthan und Thayananthan Tharani Birmenstorferstrasse 486 Zürich Bauobjekt: Einfamilienhaus 10, Anbau gedeckter Sitzplatz mit Balkon Objektadresse: Lindweg 12, Parzelle 2064 Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Freitag, 19. Juni, bis Montag, 20. Juli 2015, bei der Gemeindeverwaltung. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz. Niederlenz, 17. Juni 2015 RTB Regionale Technische Betriebe
Baugesuch Bauherr:
Markus und Claudia Kalisch Böllistrasse 42b, Niederlenz Bauobjekt: Neubau Stützmauer Objektadresse: Böllistrasse 42b Parzelle Nr. 1901 Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Freitag, 19. Juni, bis Montag, 20. Juli 2015, bei der Gemeindeverwaltung. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz. Niederlenz, 17. Juni 2015 RTB Regionale Technische Betriebe
Beschlüsse der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 8. Juni 2015 Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes werden die Beschlüsse der ausserordentlichen Ortsbürgergemeindeversammlung veröffentlicht. Sämtliche Beschlüsse sind endgültig und unterliegen nicht dem fakultativen Referendum: 1. Genehmigung des Protokolls der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 16. März 2015 2. Genehmigung des Rechenschaftsberichts 2014 3. Genehmigung des Rechnungsabschlusses 2014 4. Genehmigung des Kaufvertrags zwischen der Einwohnergemeinde Niederlenz (Verkäuferin) und der Ortsbürgergemeinde Niederlenz (Käuferin) für die Liegenschaft Niederlenz 1045, 214,67 a, Acker, Wiese, Weide, Gartenanlage, inkl. Wohnhaus, Remise, Garage und Wagenschopf, am Neumattenweg 43, und Liegenschaft Niederlenz 1048, 94,09 a, Acker, Wiese, Weide, Hardimatte, zum Pauschalpreis von Fr. 3 100 000.– mit gleichzeitiger Bewilligung zur Darlehensaufnahme. – Im Falle einer Nichtgenehmigung durch eine der Gemeindeversammlungen wird dem Gemeinderat die Kompetenz für den vorzeitigen Kiesabbaustart auf der Parz. 1045 unter Kostenfolgen sowie den Auftrag für die Ausarbeitung eines neuen Vertrages z. H. der nächsten Gemeindeversammlung erteilt. 5. Erteilung der Kompetenz an den Gemeinderat zum Abschluss eines Kaufvertrages zwischen der Ortsbürgergemeinde Niederlenz (Verkäuferin) und der Einwohnergemeinde Niederlenz (Käuferin) für ca. 36 m² Strassenund Trottoirland zulasten Parz. 69 (Zentrum) und zugunsten Parz. 77 (Mühlestrasse) zum Preis von Fr. 150.–/m² oder von ca. Fr. 5400.– 6. Genehmigung des Bruttokredits von Fr. 500 000.– inkl. MwSt, zuzüglich Teuerung nach Schweiz. Baupreisindex, Renovation, Umbau, Nordwestschweiz, Basis 2010, Stand Oktober 2014, mit 105,1 Punkten für den Umbau und die Umnutzung der bisherigen Gewerberäume im 1. und 2. OG zu 4 Wohnungen, Liegenschaft Mühlestrasse 6 (Zentrum) 7. Genehmigung des Bruttokredits von Fr. 220 000.– inkl. MwSt, zuzüglich Teuerung nach Schweiz. Baupreisindex, Renovation, Umbau, Nordwestschweiz, Basis 2010, Stand Oktober 2014, mit 105,1 Punkten für die Aussensanierung, Liegenschaft Mühlestrasse 6 (Zentrum) Niederlenz, 17. Juni 2015 Gemeinderat
Ergebnis der Gemeindewahlen vom 14. September 2014 (Amtsperiode 2014–2017); 1. Wahlgang 1 Mitglied des Gemeinderates Absolutes Mehr 365 Stimmen Gewählt ist Grob Anton, parteilos 374 Stimmen Nicht gewählt ist Kräuchi Norbert, parteilos 310 Stimmen Weitere Stimmen haben erhalten Vereinzelte 45 Stimmen 1 Mitglied der Schulpflege Absolutes Mehr 329 Stimmen Gewählt ist Greber Sabrina, parteilos 482 Stimmen Nicht gewählt ist Boutellier Jolanda, parteilos 155 Stimmen Weitere Stimmen haben erhalten Vereinzelte 20 Stimmen Nachdem die Wahlen zustande gekommen sind, findet beim Gemeinderat und bei der Schulpflege kein zweiter Wahlgang statt. Niederlenz, 17. Juni 2015 Wahlbüro
Neophytenarbeitstag 2015 im Länzert in Niederlenz
Schuljahresabschluss 2014/2015
Wir wollen dem drüsigen Springkraut im Länzert an den Kragen! Wann: Samstag, 20. Juni 2015 um 13.30 Uhr Wo: Parkplatz Hundehütte an der Herrengasse in Niederlenz Wer: jeder ist willkommen auch Familien mit Kindern, das drüsige Springkraut lässt sich leicht entfernen Mitbringen: Arbeitshandschuhe bevorzugt lange Kleidung gegen Zecken, Dornen und Brennnesseln, Witterungsschutz Nach der Arbeit gibt es Wurst und Brot in der Waldhütte. Der Anlass wird bei jeder Witterung ausser bei Sturm durchgeführt. Die Landschaftskommission Niederlenz freut sich über jede helfende Hand. Niederlenz, 17. Juni 2015 Gemeindekanzlei
Oberstufe: Schlussfeier: Freitag, 26. Juni 2015 Sekundar-, Realschule auf dem Schiff nach Anmeldung Mittwoch, 1. Juli 2015 Bezirksschule um 18.00 Uhr in der Mehrzweckhalle Haus 2 Letzter Schultag: Freitag, 3. Juli 2015 8.20 bis 11.00 Uhr Unterricht bei der Klassenlehrperson 11.00 Uhr: Schulschluss Primarschule: Letzter Schultag: Freitag, 3. Juli 2015 Unterricht der Primarschule von 9.10 bis 11.00 Uhr bei der Klassenlehrperson
Publikation eines Gesuches um ordentliche Einbürgerung Folgende Personen haben bei unserer Gemeinde ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: • Yildiz, Hüseyin, 1997, männlich • Yildiz, Mirac, 2013, männlich beide aus der Türkei, in Niederlenz, Staufbergstrasse 18 Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zu den Gesuchen einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen. Niederlenz, 17. Juni 2015 Gemeindekanzlei
Zurückschneiden der Bäume und Sträucher Die Besitzer von Grundstücken an öffentlichen Strassen werden gebeten, die auf die Strasse oder das Trottoir überhängenden Bäume und Sträucher so zurückzuschneiden, dass die Äste bis auf mindestens 4,50 m Höhe über der Fahrbahn nicht in das Strassengebiet hineinreichen. Über Gehwegen muss die lichte Höhe mindestens 2,50 m betragen. Dabei ist ganz besonders darauf zu achten, dass die Strassennamentafeln und die Strassenlampen nicht verdeckt werden. Besondere Beachtung ist auch den Pflanzungen im Bereich der Strasseneinmündungen zu schenken, damit die Sicht hier nicht beeinträchtigt wird. In den Sichtzonen muss ein sichtfreier Raum zwischen einer Höhe von 80 cm bis 3 m gewährleistet sein. Das Zurückschneiden ist bis am 31. Juli 2015 vorzunehmen. Wir zählen auf die verständnisvolle Mithilfe aller Gartenbesitzer. Niederlenz, 17. Juni 2015 RTB Regionale Technische Betriebe
Baugesuch Bauherrschaft: Feldgarage Seengen AG Egliswilerstrasse 35, Seengen Vorhaben: Container als Lagerraum für Altstoffe (bereits erstellt) Ortslage: Parzelle Nr. 467 Egliswilerstrasse 35 Öffentliche Auflage vom 19. Juni bis 20. Juli 2015 bei der Bauverwaltung oder Gemeindekanzlei Seengen. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen, zu richten. Seengen, 17. Juni 2015 Gemeindekanzlei
Schuljahresbeginn 2015/2016 Erster Schultag: Montag, 10. August 2015 Kindergarten Die Eltern werden von den Kindergärtnerinnen orientiert. 1. Klasse Primarschule und EK1 9.15 Uhr Besammlung in der Aula Haus 4 Die Eltern der neuen Kindergärtner und Erstklässler werden gebeten, ihre Kinder am ersten Schultag zu begleiten. Alle übrigen Klassen der Primar-, Real-, Sekundar- und Bezirksschule starten um 8.20 Uhr bei der Klassenlehrperson. Seengen, 17. Juni 2015 Gemeindekanzlei
Senioren-Mittagessen Das Senioren-Mittagessen findet am Freitag, 19. Juni 2015, um 11.45 Uhr im Restaurant Rebstock, Seengen, statt. An- oder Abmeldungen nehmen Elsa Wacker, Telefon 062 777 12 23, oder Sonja Zingg, Telefon 062 777 06 88, entgegen. Seengen, 17. Juni 2015 Pro Senectute
Veröffentlichung der Gemeindeversammlungsbeschlüsse Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gesetzes über die Einwohnergemeinden werden die Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 12. Juni 2015 veröffentlicht.
Sanierung und Strassensperrung – Pilatusstrasse Im Zusammenhang mit der neuen Überbauung an der Pilatusstrasse werden die Technischen Betriebe Seon die Wasserleitung erneuern und punktuelle Arbeiten am EW-Netz vornehmen. Die Bauarbeiten beginnen am Montag, 22. Juni 2015, und dauern voraussichtlich 6 Wochen. Während der Bauarbeiten ist die Pilatusstrasse teilweise gesperrt. Die Zufahrt zu den Liegenschaften wird gewährleistet. Eine Umleitung wird signalisiert. Die Technischen Betriebe Seon bemühen sich, diese Behinderung so kurz wie möglich zu halten. Wir bedanken uns für Ihr Verständnis. Seon, 17. Juni 2015 Technische Betriebe Seon
meinde Seon ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: – Ljimani Ragmi, 1967, männlich, von Serbien, in 5703 Seon, Pilatusstrasse 7 – Ljimani Nerdzivane, 1973, weiblich, von Serbien, in 5703 Seon, Pilatusstrasse 7 – Ljimani Albion, 2001, männlich, von Serbien, in 5703 Seon, Pilatusstrasse 7 – Ljimani Rilind, 1993, männlich, von Serbien, in 5703 Seon, Pilatusstrasse 7 Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum jeweiligen Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten und werden ins Verfahren einbezogen. Seon, 17. Juni 2015 Gemeinderat
OTHMARSINGEN
Ersatzwahl eines Mitgliedes des Gemeinderates für den Rest der Amtsperiode 2014/2017; Anmeldeverfahren
Einwohnergemeindeversammlung 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 21. November 2014 2. Genehmigung der Jahresrechnung 2014 3. Rechenschaftsbericht 2014 4. Kreditabrechnung «Sanierung mittlerer Teil Wächterweg mit Kanalisationsleitung» 5. Bruttokredit von Fr. 345 000.– für die Realisierung einer Fusswegverbindung zwischen der Hubpünt- und der Schulstrasse 6. Bruttokredit von Fr. 287 000.– als Kostenanteil der Einwohnergemeinde Seengen an die Sanierung und den Ausbau der Sarmenstorferstrasse (ohne Einfahrtbremse) 7. Zusicherung des Gemeindebürgerrechts an Vobruba, Petr, Staatsangehöriger der Tschechischen Republik 8. Genehmigung der neuen Satzungen des Abwasserverbands Hallwilersee Ablauf der Referendumsfrist: 20. Juli 2015 Seengen, 17. Juni 2015 Gemeinderat
Gemeindeversammlungsbeschlüsse
Baugesuch
Öffentliche Auflage vom 19. Juni bis 20. Juli 2015 bei der Bauverwaltung oder Gemeindekanzlei Seengen. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen, zu richten. Seengen, 17. Juni 2015 Gemeindekanzlei
Bauherrschaft: Hauri & Hauri Reiterweg 7, Seon Bauobjekt: Neubau Pavillon Ortslage: Reiterweg 7, Parz. Nr. 1324 Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon vom 19. Juni bis 20. Juli 2015. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Seon, 17. Juni 2015 Gemeinderat
Feuerbrandkontrollen
Baugesuch
In Seengen ist Herr Christian Siegrist, Roosweg 20, 5707 Seengen, zuständig für alle Fragen rund um den Feuerbrand. Er kontrolliert von Ende Juni bis Mitte August 2015 die Hausgärten auf allenfalls vorhandenen Feuerbrandbefall. Der Feuerbrand ist eine hoch ansteckende, meldepflichtige Bakterienkrankheit. Hauptsächlich während der Blütezeit im Frühjahr erfolgt die Übertragung sowohl durch Insekten, Vögel sowie den Menschen und zwar sehr schnell und mit grossräumiger Verbreitung. Befallen werden ausser den Kernobstbäumen auch einige Büsche und Bodendecker wie Cotoneasterarten, Weissdorn und weitere Wirtspflanzen. Wichtig: Absterbende Zweige und Pflanzenteile an oben aufgeführten Pflanzen bitte nicht berühren (grosse Verschleppungsgefahr!), sondern unverzüglich Christian Siegrist (079 435 70 19) melden. Er wird bei Ihnen vorbeikommen und die nötigen Massnahmen ergreifen. Seengen, 17. Juni 2015 Gemeindekanzlei
Bauherrschaft: Plansee Powertech AG Retterswil 13, Seon Bauobjekt: Erweiterung energieoptimierte Kühlaggregate (ohne Profilierung) Ortslage: Retterswil 13, Parz. Nr. 2644 Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon vom 19. Juni bis 20. Juli 2015. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Seon, 17. Juni 2015 Gemeinderat
Baugesuch Bauherr:
NBS Immobilien Treuhand GmbH, Mattenweg 34 Meisterschwanden Projektverf.: Yavuzatmaca Veli und Zeliha Quellenweg 6b, Sarmenstorf Bauobjekt: Sichtschutzwand Bauplatz: Quellenweg 6b Zone: W2 Parzelle: 964 Öffentliche Auflage vom 19. Juni bis 20. Juli 2015 auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung die den Anforderungen nicht entspricht kann nicht eingetreten werden. Sarmenstorf, 17. Juni 2015 Gemeinderat
Gesuch um ordentliche Einbürgerung Personalausflug Folgende Personen haben bei der Einwohnerge- der Gemeindeangestellten
Frau Gisela Fussen hat aus persönlichen Gründen als Mitglied des Gemeinderates ihre Demission per 31. Dezember 2015 erklärt. Das Departement Volkswirtschaft und Inneres des Kantons Aargau hat dem Entlassungsgesuch stattgegeben. Der Gemeinderat hat den 1. Wahlgang der Ersatzwahl auf den 18. Oktober 2015 festgelegt. Wahlvorschläge sind gemäss § 29a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) und § 21b der Verordnung zum Gesetz über die politischen Rechte (VGPR) von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei Othmarsingen bis spätestens zum 44. Tag vor dem Wahltag, d. h. bis Freitag, 4. September 2015, 12.00 Uhr, einzureichen. Gleichzeitig hat der/die Vorgeschlagene die Wahlannahmeerklärung auf der Rückseite des Anmeldeformulars zu unterzeichnen. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidatin/Kandidat gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1 GPR). Das Gemeinderatsmitglied wird in einem Wahlgang gewählt. Bei dieser Wahl findet in jedem Fall ein erster Wahlgang statt (Urnenwahl). Im ersten Wahlgang sind stille Wahlen nicht möglich (§ 30b GPR). Othmarsingen, 17. Juni 2015 Gemeinderat
Hinsichtlich der dem fakultativen Referendum unterstehenden Beschlüsse kann zwecks Einreichung eines Referendumsbegehrens bei der Gemeindekanzlei eine Unterschriftenliste unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. Gegen den Beschluss zu Traktandum 7 kann das Referendum nicht ergriffen werden. Alle anderen Beschlüsse unterstehen dem fakultativen Referendum. Sämtliche Beschlüsse wurden positiv gefasst.
Baugesuch Bauherrschaft: Lukas und Tereza Krapf-Dobr Brestenbergstrasse 33, Seengen Vorhaben: Sonnensegel (demontierbar) Ortslage: Parzelle Nr. 3241 Brestenbergstrasse 33
GEMEINDE SEON
Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die nachfolgenden Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung veröffentlicht: Einwohnergemeindeversammlung vom 12. Juni 2015 1. Genehmigung des Protokolls der Gemeindeversammlung vom 14. November 2014 2. Zustimmung zum Rechenschaftsbericht 2014 3. Genehmigung der Jahresrechnung 2014 4. Genehmigung des Verpflichtungskredits für die Sanierung der Bahnhofstrasse 5. Ermächtigung für den Verkauf der Parzellenteile 48 und 50 (Liegenschaft Eisengasse 16) (parzelliert in 4 Grundstücke) 6. Zustimmung zur Teilrevision der Satzungen des Abwasserverbandes Region Lenzburg Ortsbürgergemeindeversammlung vom 10. Juni 2015 1. Genehmigung des Protokolls der Gemeindeversammlung vom 14. November 2014 2. Zustimmung zum Rechenschaftsbericht 2014 3. Genehmigung der Jahresrechnung 2014 Sämtliche Beschlüsse unterstehen dem fakultativen Referendum. Dieses kann von 20% (Einwohnergemeinde) resp. 10% (Ortsbürgergemeinde) der Stimmberechtigten innert 30 Tagen verlangt werden. Die entsprechenden Unterschriftenlisten können bei der Gemeindekanzlei unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zwecks Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. Ablauf der Referendumsfrist: 20. Juli 2015 Othmarsingen, 17. Juni 2015 Gemeinderat
Am Mittwoch, 24. Juni 2015, findet der Personalausflug der Gemeindeangestellten statt. Die Gemeindeverwaltung bleibt den ganzen Tag geschlossen. Danke für Ihr Verständnis. Sarmenstorf, 17. Juni 2015 Gemeindekanzlei
Veröffentlichung von Gemeindeversammlungsbeschlüssen Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die Beschlüsse der Einwohnerund Ortsbürgergemeindeversammlung vom 12. Juni 2015 veröffentlicht. Einwohnergemeinde 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 28. November 2014; Genehmigung 2. Kreditabrechnungen; Genehmigungen 2.1 Erschliessung Mitteldorf (Alpinit-Areal) 2.2 Ausbau Jurastrasse, Teil Nord, Projektierungskredit 2.3 Ausbau Jurastrasse, Teil Nord, Strassenbau 2.4 Ausbau Jurastrasse, Teil Nord, Meteorund Schmutzwasserleitung 2.5 Teiltrennsystem Jurastrasse (Verbindung Jurastrasse-Brunnmattstrasse) 2.6 Meteorwasserleitung Jurastrasse-Hilfikerstrasse, samt Querung Hilfikerstrasse (Kantonsstrasse) 3. Rechenschaftsbericht 2014; Genehmigung 4. Jahresrechnung 2014 inklusive Bilanz und Investitionsrechnung; Genehmigung 5. Verpflichtungskredite für den Ausbau der Seengerstrasse und die Brückensanierung samt Ersatz und Erweiterung der Werkleitungen; Genehmigungen 5.1 Strassenausbau inklusive Beleuchtung: 1 090 000 Franken 5.2 Ersatz und Erweiterung der Wasserleitungen: 160 000 Franken 5.3 Ersatz und Erweiterung der Abwasserleitungen: 1 015 500 Franken 6. Verpflichtungskredit über 142 000 Franken für den Neubau der Meteorwasserleitung Zelgli (KS 236J bis Anschluss Zelgli); Genehmigung 7. Einbürgerungen; Zustimmungen 7.1 Šklkime Jonuzi-Sadiku mit den Kindern Shkelqim, Shefkije und Anissa 7.2 Karlheinz Harry Titz Ortsbürgergemeinde 1. Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 28. November 2014; Genehmigung 2. Rechenschaftsbericht 2014; Genehmigung 3. Jahresrechnung 2014 inklusive Bilanz; Genehmigung Sämtliche Beschlüsse unterstehen dem fakultativen Referendum, ausgenommen die Einbürgerungsentscheide (Traktandum 7.1 und 7.2 Einwohnergemeindeversammlung). Das Referendum kann gemäss Ziffer IV./2. der Gemeindeordnung von einem Zehntel der Stimmberechtigten bis zum Ablauf der Referendumsfrist ergriffen werden. Zwecks Einreichung eines Referendumsbegehrens kann bei der Gemeindekanzlei unentgeltlich eine Unterschriftenliste bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. Ablauf der Referendumsfrist: 20. Juli 2015 Sarmenstorf, 17. Juni 2015 Gemeinderat
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 18. Juni 2015 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Stadt Lenzburg
Rastplatz Esterliturm hat jetzt Lenzburger Tische Gastgeber und Referent: Kommandant Daniel Hösli (M.) mit Marco Rompietti, Geschäftsleiter Alpsteg Fenster AG, re., und Walter Cocco (Verkaufsleiter). Foto: ST
«Der Mensch macht das Team aus» Daniel Hösli, Kommandant der «Patrouille Suisse», referierte vor den Gästen der Alpsteg Fenster AG zum Thema Teamwork. Beatrice Strässle
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m Architekten-, Kunden- und Lieferanten-Tag der Alpsteg Fenster AG konnte Geschäftsführer Marco Rompietti als krönenden Schlusspunkt des Anlasses Daniel Hösli, Kommandant der «Patrouille Suisse», als Referent begrüssen. «Teamwork» war das Thema und Rompietti stellte vorgängig fest, wie wichtig Teamwork in seiner Firma sei, um sich erfolgreich dem Wettbewerb stellen zu können. Daniel Hösli lag es in seinem Referat fern, gute Ratschläge weiterzugeben, sondern er berichtete unterhaltsam über die Wichtigkeit der Teamarbeit bei der «Patrouille Suisse», aber auch bei den anderen Aufgaben der Piloten, wie bei der Luftverteidi-
gung und beim Polizeidienst in der Luft. «Jeder erfüllt in der Luft die Aufgabe, welche er am besten kann, der Rang ist dabei unbedeutend», hielt Hösli fest. Seine locker eingestreuten Anekdoten entlockten den rund 100 Anwesenden immer wieder ein Lachen. «Wir sind die fliegenden Botschafter für die Schweiz und haben alleine aus dem Ausland pro Jahr rund 40 Anfragen, in der Schweiz sind es an die 70», erzählt Hösli nicht ohne Stolz. Man staunte über die Präzision und Perfektion, welche Hösli mit eindrücklichen Filmdokumenten unterstrich. Doch nicht nur die Piloten seien es, welche Höchstleistungen vollbringen, für diese brauche es am Boden und in der Luft wahre Teamarbeit. Die Aufnahme in die «Patrouille Suisse» sei ebenfalls eine Teamangelegenheit. «Nur wenn für einen neuen Kollegen der Aufnahmeentscheid einstimmig erfolgt, wird dieser aufgenommen», führte Hösli aus. Zu schnell war der Kommandant am Ende seiner Ausführungen angelangt, und man war sich einig: Seine Botschaft und sein Fieber für die «Patrouille Suisse» sind angekommen.
gung pro Klasse mit einem Beitrag. Ob für eine Klassenreise, einen speziellen Tag oder einen aussergewöhnlichen Event – die Jugendlichen haben sich mit ihrem Einsatz am Lenzburger Lauf dieses «Extra» verdient. Dieses Jahr bekam auch eine Niederlenzer Klasse einen Betrag. Insgesamt flossen über 2000 Franken in neun verschiedene Klassen. (sdi)
Freude bei der Schule über den Zustupf.
Foto: zvg
Anita Egger für 50 Jahre geehrt Die Co-Präsidentin des Musikvereins Lenzburg, Anita Egger, konnte auf ein erfolgreiches Jahr 2014 unter der musikalischen Leitung von Beat Wälti zurückblicken. So die Aufführung zusammen mit dem Chor der Kantonsschule Wohlen «Ein deutsches Requiem», die Eröffnung der Serenade auf Schloss Lenzburg oder der Auftritt im Rahmen des Jubiläums 40 Jahre Kulturkommission Lenzburg. Ausblick Jahresprogramm 2015/ 2016 Das Jahr 2015 begann mit einem Konzert, welches Höhepunkte des vokalen Schaffens aus drei Epochen der englischen Chormusik beinhaltete. Das weitere Programm: 5. Juli Jugendfest-Serenade, gemeinsam mit dem Jugendspiel und der Musikschule Lenzburg, 25. Oktober Sinfoniekonzert, 29. November kommentierte Bachkantate, 12./13. März 2016 Chor-/Orchesterkonzert mit der Nelson-Messe von J. Haydn. Im August 2015 werden rund 45 Mitglieder von Chor und Orchester nach Finnland reisen. Die Konzertauftritte zusammen mit einem finnischen Chor sollen den kulturellen und musikalischen Austausch zwischen der Schweiz und Finn-
Peter Winkelmann
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m letzten Donnerstag durften die Verantwortlichen aus den LenziaGemeinden auf einer Besichtigungstour die offizielle Einweihung dieses Rastplatzes miterleben. Stadtoberförster Frank Hämmerli zeigte sichtlich stolz auf die vier neuen Lenzburger Tische, die ja aus der Lenzia-Küche stammen und auch erstmals im Wald aufgestellt wurden. Nur noch die dreiteilige Feuerstelle erinnert an den alten Platz. Gleich nebenan wurde ein zweiter Grillplatz mit rustikalen Holzgarnituren und einer neuen Feuerstelle errichtet. Die Neugestaltung dieses nach wie vor sehr beliebten Rastplatzes ist ein Geschenk der Ortsbürger Lenzburg. «Wir wollen unsere Naherholungsgebiete pflegen, damit sie auch funktionieren», sagte Stadtrat Martin Stücheli, «und auf sauberen Rastplätzen herrscht auch mehr Ordnung». Zukunftsbäume und «Baum-Wieder-Erkennen-Spiel» Vom Gebiet Ebnet-Berg ging die Besichtigungstour hinüber ins Lütisbuech auf den Erlebnisparcours, der zum jüngsten Projekt der Lenzia gehört. Zusammen mit der Schule Lenzburg wollen die Forstdienste nebst dem Waldtag für Fünftklässler auch weitere Schulklassen
Räumliche Entwicklungsstrategie RES Die Grünliberale Partei (glp) begrüsst die anlässlich der 4 öffentlichen Veranstaltungen vorgestellten Strategien im Grundsatz sowie das erstmals konsequent angewandte partizipative Verfahren. Dass man sich überhaupt im Vorfeld der lange überfälligen Zonenplanrevision in dieser Form Gedanken über die Zukunft macht und diese mit der betroffenen Bevölkerung diskutiert, ist sehr erfreulich. Dem Stadtrat und dem Bauamt ist an dieser Stelle ein grosses Lob auszusprechen. Folgende Punkte brauchen aus grünliberaler Sicht noch Verbesserungen bzw. sind in der RES zu ergänzen: - Die neue «Hochhauszone» im Bahnhof. Hier sollte die zulässige Höhe noch wesentlich gesteigert werden. - Stapferhausprojekt beim Bahnhof: Ein mittleres Hochhaus, bei welchem das Stapferhaus 2 bis 3 Etagen übernimmt,
in den Wald locken. Klassen aller Lenzia-Gemeinden sollen mit dem «Walderlebnis Lütisbuech» angesprochen werden. «Mit zwei Versuchsklassen hat das schon super geklappt und auch viel Spass gemacht», erzählt Thomas Waltenspühl von der Lenzia. «Für die Schülerinnen und Schüler ist es eine tolle Gelegenheit, unseren Wald näher kennenzulernen. Aber auch für Vereine und Firmen sicher eine gute Alternative für einen lehrreichen Geschäftsausflug», fügte er gleich noch an. Kreuz und quer führt der Pfad durch den Wald, und auf dem Erlebnisparcours lernen die Schüler auch «Lothar» kennen. Heute ist das Gebiet längst überwachsen. Ein interessantes Gebiet für Bäume und eine vielartige Pflanzenwelt ist hier entstanden. Ein Posten heisst «Zukunftsbäume». Diese Bäume werden durch die Forstwarte speziell «gehätschelt», deshalb
darf man hier störende Nebenbuhler mit der Handsäge beseitigen. Ziel dabei ist, dass die Zukunftsbäume nach oben mehr Licht bekommen und gross und kräftig werden. Spannend auch das «Baum-Wieder-Erkennen-Spiel». Mit verbundenen Augen wird der Partner auf möglichst hindernisgespicktem Pfad zu irgendeinem Baum geführt. Der «Blinde» muss den Baum mit den Händen genau abtasten und nach Rückführung zum Start sollte er seinen Baum wieder erkennen. «Der Wald soll wieder zum Spielplatz werden», hofft Thomas Waltenspühl, «und vielleicht werden so auch neue Forstlehrlinge gefunden.» Beim abschliessenden Bräteln bei der altehrwürdigen Blockhütte am «Alte Pflanzgarte» endete die interessante Führung durch das Lütisbuech, das dank seinen vielen Sehenswürdigkeiten immer eine Wanderung wert ist.
wäre sinnvoller. - Die Planer sind aber auch regional gefordert. Um das ungebremste Wuchern des Siedlungsbreis übers ganze Seetal zu stoppen, muss man das Wachstum an bestehende Verkehrskotenpunkte koppeln. Parkplätze sollten konsequent unter den Boden gelegt werden. - Es ist viel stärker auf die langfristige Entwicklung der einzelnen Quartiere zu achten sowie auf eine geschickte Staffelung von Alt und Neu, Günstig und Exklusiv, Dienstleistung, Gewerbe und Wohnen anzustreben. Ein wichtiges Detail ist, dass auf die Ältesten und Jüngsten geachtet wird, also müssen flächendeckende Zugänglichkeiten sowohl für den Rollator und den Kinderwagen geschaffen werden. - Sukzessiver Aufbau eines durchgängigen und sicheren Velonetzes. - Aabach: Ein durchgängiger Fussweg von der Autobahnbrücke bis zum Sport-
platz ist zu bauen. - Querende Verbindungsstrassen über den Aabach sind zu streichen. - Statt der geplanten Verlängerung der Ringstrasse Nord zur Niederlenzerstrasse hin sei die bestehende Sägestrasse für den neuen Verkehr aus dem Quartier «im Lenz» zu verbessern, sodass sie für Velos und Fussgänger endlich sicher wird. - Auf weitere zersiedelnde Strassenprojekte ist zu verzichten. •- Die Unterschutzstellung, Sicherung und Aufwertung der wertvollen Landschaftskammern (Landschaften kantonaler Bedeutung etc.) und Naturschutzobjekte sollen bewusst in der Strategie erwähnt werden. - Die Vorbildrolle der Stadt soll hervorgehoben werden (z.B. im Bereich Siedlungsökologie). Weiter soll die Stadt eine aktive und vorausschauende Liegenschaftsstrategie entwickeln. (glp Lenzburg)
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land und die Freundschaft unter «gleichgesinnten» Musikerinnen und Musikern fördern. Die Co-Präsidentin Anita Egger wurde für die Mitgliedschaft von 50 Jahren und davon 15 Jahren Vorstandsarbeit geehrt. Zum Ehrenmitglied wurde Fränzi Graf ernannt. 16 weitere Aktive wurden für ihre treue Mitgliedschaft geehrt. Während 15 Jahren betreute Bernadette Moos das Ressort Werbung im Vorstand, nun übergibt sie das Zepter an Christian Diserens. Das Orchester probt montags um 20 Uhr, der Chor mittwochs um 20 Uhr. Weitere Infos unter www.mv-lenzburg.ch (cd)
Anita Egger
Die vier neuen Lenzburger Tische machen den Rastplatz am Fusse des EsterliFoto: PWi turmes zu einem weiteren Bijou im Lenzburger Wald.
LESERBRIEF
Zustupf für die Klassenkasse Über 1500 Läuferinnen und Läufer beteiligten sich dieses Jahr am Lenzburger Lauf bei idealen Wetterbedingungen. Die Hypi als Hauptsponsorin begrüsste die Schülerinnen und Schüler im Ziel mit Traubenzucker, eine Stärkung. Der Zustupf in die Klassenkasse der Lenzburger Schulen hat schon Tradition. Die Hypi unterstützt in Lenzburg jeden Jahrgang mit der grössten Beteili-
Wenn die Mitarbeiter der Forstdienste Lenzia etwas anpacken, wird es immer zu einem Bijou. So auch der neu gestaltete Rastplatz am Fusse des 48 Meter hohen Esterliturmes.
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Stadt Lenzburg
Durchgehend frischer Wind in der Burghalde
Blitz-Licht
Am kommenden Sonntag feiert das Museum Burghalde seinen 30. Geburtstag unter dem Motto: Frischer Wind. Es wird ein Tag voller Entdeckungen und Dialoge mit erfrischendem Wind in Persona. Beatrice Strässle
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igentlich ist das Museum älter, gefeiert werden der Name Museum Burghalde und der Standort. «Der Vorläufer war das Heimatmuseum, welches im alten Landgericht untergebracht war», erklärt Museumsleiterin Christine von Arx. Das Motto «Frischer Wind» lüftelt den ganzen Tag hindurch. Die Dauerausstellung, welche seit drei Jahrzehnten unverändert ist, wird mit szenischen Intermezzi des Landschaftstheaters Lenzburg neu aufgemischt. «Wir freuen uns über die gute Zusammenarbeit und die musikalsich-tänzerische Umsetzung wird die Besucher sicherlich begeistern», ist die Museumsleiterin überzeugt. Und immer wieder schwirrt der frische Wind in Persona durch die Räume und verzaubert. Die guten Seelen des Haues, man sieht sie meist nicht, aber ohne sie wäre die Burghalde nicht das, was sie heute ist.
Neben der Vorstellung der traditionsreichen Anlässe informierten die Stadthostessen die Neuzuzüger über weitere Besonderheiten von Lenzburg. Fotos: ST Das Burghalden-Ensemble wird am kommenden Sonntag unter dem Motto «Frischer Wind» bespielt und befeiert. Werner Christen führt die Besucher zu den Menschen im Hintergrund und an Orte, wo man sonst keinen Zutritt hat. Klangkapriolen im Burghaldenhaus schlägt Rudolf Lutz und tritt so in den Dialog mit den Gästen. Frischer Wind heisst aber auch Aufbruchstimmung, denn: «Der positive Entscheid der Ortsbürgergemeindeversammlung für ein Projekt, welches die Zukunft des Museums sichert, versetzt uns alle in Aufbruchstimmung», freut sich Christine von Arx. Das Rahmenprogramm umfasst unter anderem eine Rätseltour für Kinder, erfrischendes Frozen Yogurt mit Burghal-
de-Toppings – man darf gespannt sein – ganztags freier Eintritt.
PROGRAMM Museumsfest, Sonntag, 21. Juni 11.30/13.30 Uhr: Szenische Intermezzi im Museum. Das Landschaftstheater Lenzburg belebt drei Ausstellungen. 12.20/14.30 Uhr: Im Gespräch mit dem Burghaldeteam. Werner Christen befragt die guten Seelen des Haues. 15.30 Uhr: Musikalischer Dialog mit den Gästen. Rudolf Lutz schlägt Klangkapriolen im Burghaldenhaus. Ganztags freier Eintritt.
Aus dem Stadtrat Anstellung bei der Regionalpolizei Nach dem Weggang einer Angehörigen der Regionalpolizei Lenzburg aus familiären Gründen konnte der Stadtrat die entstandene Lücke im Korps der Regionalpolizei wieder schliessen. David Lüscher wurde als Wachtmeister mit einem Pensum von 100 % und Stellenantritt am 1. August 2015 verpflichtet. Er hat bereits mehrere Jahre Erfahrung als Angehöriger der Kantonspolizei Aargau wie auch als Polizeimitarbeiter in Perth, Australien. Auch aus familiären Gründen kehrt er nun von Australien in seine engere Heimat zurück. Postulat der EVP-Fraktion vom Stadtrat entgegengenommen Die Fraktion der EVP und Mitunterzeichnende reichten am 28. Mai 2015 das Postulat «Postulat der EVP zu einer EPS-Sammelstelle» ein. EPS (Expandierter Polystyrol-Hartschaum) ist besser bekannt unter den Handelsnamen wie Styropor, Sagex, Styrofoam, swissporEPS etc. Der Stadtrat hat das Stadtbauamt beauftragt, ihm bis spätestens Ende 2016 Bericht zu erstatten, damit er seinerseits fristgerecht dem Einwohnerrat Bericht zum Postulat erstatten kann. Baubewilligungen Der Stadtrat erteilte der Hunziker Fininvest AG, Dättwil, die Bewilligung für ein zusätzliches drittes Mehrfamilienhaus im Rahmen der Arealüberbauung «Ammerpark»/Florapark am Floraweg 4. (dh)
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Die Medaillen sind bereit.
Foto: zvg
Spannend auch für Laien D er Reitverein Lenzburg führt wiederum am zweitletzten Juniwochenende Dressurprüfungen durch. Mit dem neu renovierten Schützenhaus steht nun eine noch bessere Infrastruktur zur Verfügung. In den Wintermonaten wurden diese Arbeiten mit viel Eigenleistung ausgeführt und es ist auch gewährleistet, dass keine Hände mehr eingeklemmt werden beim Hantieren mit den Storen. Am Freitag, 19. Juni, treten Pferdreiterpaare in den L-Prüfungen an. Der Samstag gehört den GA-Reitern. Am Abend während der Vereinsdressurprüfungen, die den Vereinsmitgliedern ermöglichen, ihre Pferde vorzustellen und um den Vereinsmeister zu reiten, sind die Ehrenmitglieder noch zu einem Apéro geladen. Der Verein kann sich über einige sehr gute Dressurreiterinnen und -reiter freuen. Schmucke Paare sind hier anzutreffen und benutzen die Gelegenheit,
auf dem 60-m-Viereck ihr Können zu zeigen. Auch junge Pferde in noch leichteren Prüfungen sind hier dabei und schnuppern an der Turnieratmosphäre. Zaungäste sind am Sonntag herzlich willkommen, frühmorgens treten Reiter in der Jungpferdeprüfung mit ihren 4bis 5-jährigen Pferden im GA-Programm an. GA steht für Grundausbildung. Später sind die M-Programme mit schwierigeren Lektionen zu sehen. Hier gibt es fliegende Galoppwechsel und Schulterherein bei den versammelten schmucken Dressurpferden zu sehen. Die Mitglieder des Reitvereins sind auch gerne bereit, den Besuchern den Dressursport etwas näher zu bringen. Der Reitverein freut sich an den vielen Pferd-Reiter-Paaren, die Lenzburg als Prüfungsplatz ausgewählt haben, einige sind schon mehrere Jahre immer hier. Die Festwirtin hält ganz leckere Sachen aus ihrer Küche bereit. (Eing.)
Wenn die Geisseln im Frühsommer knallen Beatrice Strässle Ein «Hono-Lulu» im Juni und Winterbräuche bei sommerlichen Temperaturen. Wenn dies zutrifft, dann ist Neuzuzügertreffen in Lenzburg. Am vergangenen Samstag trafen sich rund 120 neu Zugezogene auf dem Metzgplatz. Unter den Fittichen der Stadtführerinnen zog man gruppenweise los, um über die Stadt und ihre Traditionen mehr zu erfahren. Kein Geringerer als Michel Baumann, Junioren-Weltmeister in der Kategorie Langstielige Karbatsche, liess es mit seinen Kollegen knallen. So wissen die Neu-Lenzburger nun, dass im November die Geisselklöpfsaison beginnt. Adrett in Weiss und ein Biedermeiersträusschen in der Hand, erzählte Vizeammann und Jugendfestpräsidentin Franziska Möhl über die Jugendfestwoche und den Höhepunkt am Freitag. «Leider sind wir in den Ferien, aber vielleicht klappt es nächstes Jahr», war von Anwesenden zu hören. Ja, und nächstes Jahr finden die Manöver statt. Wie es dann zu und her geht im Städtchen und auf der Schützenmatte, wo das Landschaftstheater stattfindet, demonstrierte der Stabsgeneral der Freischaren gleich höchstpersönlich und begrüsste die Anwesenden mit einem kräftigen «Hono-Lulu». Die Tambouren gaben auf dem Hypiplatz eine Kostprobe ihres Könnens. Stadtführer Christoph Moser erkannte natürlich die Tagwacht. «Dies wird am Jugendfestfreitag morgens um 6 Uhr ertönen», rief er in die Runde. Wenig später machte er einen Exkurs zur Aargauer Fahne auf dem Freischarenplatz, erklärte den Grund für die drei Sterne auf dem Wappen und rezitierte frei das Gedicht der Dichterin und Schriftstellerin Sophie HämmerliMarti. Ein Schmunzeln konnten sich die meisten nicht verkneifen, als sie im Durchbruch zwei in Leintücher verhüllte Gestalten sahen, als Kopfschmuck eine geknotete Serviette – man war bei der Tradition des Joggeliumzugs der Schützengesellschaft Lenzburg angelangt. Präsidentin Madeleine C. Baumann erklärte den geschichtlichen Hintergrund, welcher ins Jahr 1464 zurückgeht. Sie lud die Anwesenden ein, Ende Oktober, wenn die ver-
Joggeli: Madeleine C. Baumann erklärte die Tradition des Joggeli-Umzugs.
Freischaren: Die Generalität mit Gefolge.
Wenn es ab November in Lenzburg knallt, sind es die Chlausklöpfer. mummten Gestalten mit dem Singsang des «Hudihudiha» um Mitternacht durch die dunkle Altstadt gehen, dem Brauch beizuwohnen. Mit viel neuem Wissen wurden die Neuzuzüger im Gemeindesaal von Stadtammann Daniel Mosimann empfangen, welcher sie in der historischen Stadt herzlich begrüsste und ihnen weitere Highlights in Lenzburg und Umgebung näher brachte. «Mit unserem reichen kulturellen Angebot ist Lenzburg für mich die heimliche Kulturhauptstadt des Kantons.» Er gab seiner Hoffnung Ausdruck, dass man sich rasch in Lenzburg heimisch fühlen möge.
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Stadt Lenzburg / Region
«Und plötzlich ist da eine neue Regierung . . . » A
m 26. Juni findet auf Schloss Wildegg «Ladies First» statt. Beinahe 100 Jahre lang verwalteten die Herren von Hallwyl Schloss Wildegg als habsburgisches Lehen. Und dann, buchstäblich über Nacht, marschierten im Jahre 1415 die Berner Truppen ein. Der Schlossherr, Thüring von Hallwyl, und seine Gefolgsleute leisteten erbitterten Widerstand. Bei der Mühle von Wildegg kam es gar zu einem blutigen Zwischenfall: Berner Knechte wollten die Mühle plündern, aber die Bewacher unter Thüring von Hallwyl erstachen fünf von ihnen und die Berner zogen weiter nach Brugg. Thüring übergab die Wildegg an seinen Bruder und zog ins Elsass, da er sich mit den neuen Herrschaftsverhältnissen nicht anfreunden konnte. Wie sich ein Herrschaftswechsel anfühlt und welche neuen Perspektiven, aber auch Ängste da aufkommen, ist das Thema des «La-
dies First» vom 26. Juni 2015. Angela Dettling, Museum Aargau, unterhält sich mit Anneli Vollprecht, die 1989 hautnah miterlebte, wie die Mauer in der DDR fiel und buchstäblich über Nacht alles anders war. Am «Ladies First» werden die Gäste mit einem Apéro empfangen. Nach einer Führung durch den Audiorundgang «Keine Angst vor dem Berner Bär. Alter Adel – Neue Herren» folgt das Gespräch mit der ehemaligen DDR-Bürgerin Anneli Vollprecht. Zum Abschluss wird ein kleines Nachtessen aus der Schlossküche serviert. Freitag, 26. Juni 2015, 18.30 bis ca. 22 Uhr. Kosten inkl. kleinem Nachtessen: 45 Franken. Eine Anmeldung ist erforderlich an: reservationen.wildegg@ag.ch oder Telefon 0848 871 200.
Einpassen: Christoph Moser und Jürg Schaffner beim Reparieren von Holzspielzeug.
Fotos: ST
Hämmern, malen und fräsen für einen guten Zweck Rund die Hälfte der Mitglieder des Lions-Clubs Lenzburg war am Samstag damit beschäftigt, für die Lenzburger und Niederlenzer Kindergärten Spielsachen wieder instand zu stellen. Beatrice Strässle
B Anneli Vollprecht spricht über den Mauerfall von 1989
Metallbauer-Lernende stellen aus Am 10. Juni wurde in der Berufsschule Lenzburg der Gewinner des Metallbauer-Wettbewerbs «Skulptur» gekürt. Lernende aus dem ganzen Kanton Aargau reichten ihre aussergewöhnlichen Arbeiten ein, sie sind noch bis zum 21. Juni zu sehen. Bereits zum sechsten Mal wurde der Wettbewerb von der Aargauischen Metall-Union für die Lernenden durchgeführt. Das Thema «Skulptur» bot dabei viel Raum für Kreativität, einzig durfte die Arbeit nicht höher als 3 Meter und schwerer als 150 kg sein. Die Jury mit Marianne Wildi, CEO der Hypothekarbank Lenzburg AG, Franz Arnold, Künstler aus Schafisheim, und Marlin Lehner, Inhaber einer Metallbaufirma, bewerteten gleich mehrere Kriterien: Originalität, Materialwahl und Kombination, handwerkliche Ausführung, Standfestigkeit sowie Alltagstauglichkeit. «Über die Vielfalt und die Ideen der verschiedenen Skulpturen war ich sehr positiv überrascht. Man sieht, dass exakt gearbeitet INSERATE
wurde und die Lernenden das Thema ernst nahmen», erläuterte Projektleiter Kurt Lüscher. Den ersten Platz teilen sich Yves Brühlmann und Adrian Sonderegger. Die total 36 verschiedenen Skulpturen können bis am Sonntag, 21. Juni, täglich in den Foyers der Gebäude A+D der Berufsschule Lenzburg besichtigt werden.
enno Halter, Lions-Club-Mitglied, hatte die Idee für den Arbeitseinsatz zugunsten der Kindergärten von Lenzburg und Niederlenz. «Wir waren überrascht, dass sich acht Kindergärten gemeldet haben, um defekte Spielsachen zur Reparatur zu geben», erklärt Benno Halter. Und es kam einiges zusammen, was sich in Keller und Estrich angesammelt hatte. Da waren Bänkli, die einen neuen Anstrich benötigten, Trottis und Velos mit Plattfüssen oder anderen Defekten, verbeulte Schaufeln oder verbogene Rechen, wackelige Verkaufsläden, die wieder mehr Standhaftigkeit verlangten. Eine regelrechte «Gvätterlibüetz» war das Vervollständigen von
Puzzles und Zauberkästen. Initiant Halter freute sich über das zahlreiche Erscheinen der Lions-Mitglieder. Einige legten ein besonderes handwerkliches Geschick an den Tag, andere waren eher mit Rat zur Stelle, kurz – es brauchte jeden Mann. Willi Frei stellte seine bestens ausgerüstete Werkstatt in Schafisheim zur Verfügung, und so wurde der ganze Samstag mit Flicken, Hämmern, Fräsen, Malen und Zusammenstellen zugebracht. Für das ei-
HINWEIS Öffentliche Stadtführung: «Die Familie Hünerwadel» Morgen Freitag findet unter der Leitung von Christoph Moser wiederum eine öffentliche Stadtführung statt, welche «Die Familie Hünerwadel» zum Thema hat. Treffpunkt ist das Tourismusbüro am Kronenplatz, die Kosten betragen 10 Franken. Anmeldung: Tourismus Lenzburg Seetal, Telefon 062 886 45 46 oder tourismus@ lenzburg.ch. Anmeldungen werden am Tag der Führung bis 17 Uhr entgegengenommen. (LBA)
Eines der Siegerobjekte.
Schon bald wird das Zelt wieder bewohnbar sein.
Haus Hünerwadel
ne oder andere Spielzeug kam jedoch jede Hilfe zu spät. Ob diese Aktion wiederholt wird, konnte Benno Halter noch nicht abschliessend beantworten. «Es kann sein, dass wir dann andere Gemeinden berücksichtigen», macht er Hoffnung. Am letzten Dienstag wurden die Spielzeuge wieder zurückgebracht. Die Freude über die reparierten Spielsachen war nicht nur bei den Kindern gross.
PRO SENECTUTE Radsportgruppe Donnerstag, 2. Juli, Besammlung: 13.20 Uhr Tennisplatz (Rückkehr ca. 17 Uhr). Route: Bünztal–Sarmenstorf–Rügel. Die Tour führt ins Bünztal. Von Villmergen nach Sarmenstorf geht es auf den Rügel nach Seengen und dem Aabach entlang nach Lenzburg. Verabschiedung beim Tennisplatz. Ein Restaurantbesuch ist eingeplant. Bei zweifelhafter Witterung gibt die Tourenleitung (Christine Sandmeier, Tel. 062 896 10 46) zwischen 10 und 11.30 Uhr Auskunft über die Durchführung. Distanz: ca. 32 km / ca. 260 Höhenmeter. Hauptleitung: Christine Sandmeier.
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Kirchenzettel Ganz still und leise, ohne ein Wort, gingst Du von Deinen Lieben fort. Du hast ein gutes Herz besessen, nun ruht es still, doch unvergessen.
R E F. K I R C H G E M E I N D E LENZBURG - HENDSCHIKEN
In grosser Liebe und Dankbarkeit lassen wir los
Unsere herzensgute Mutter, Schwiegermutter, unser Grosi und Urgrosi, unsere Schwester, Gotte und Tante ist heute Morgen verstorben.
Traurig, aber dankbar und voller schöner Erinnerungen nehmen wir Abschied von meiner lieben Mutter, unserem herzensguten Grosi und Gotti
Hedwig Schelbert-Saxer 24. Februar 1920 bis 15. Juni 2015
Maria Gosch 17. November 1936 bis 7. Juni 2015 Dein plötzlicher Tod hat uns tief erschüttert. Wir werden Deine Liebe, Güte und Bescheidenheit nie vergessen. In unseren Herzen wirst Du für immer weiterleben.
Traurig, jedoch in liebevoller Erinnerung danken wir für die schöne gemeinsame Zeit und finden Trost in dem Gedanken, dass sie von ihren Altersbeschwerden erlöst wurde. Fahrwangen, 15. Juni 2015
Wir nehmen Abschied
In liebevoller Erinnerung: Heidi Niederhauser Bruno Niederhauser und Karin Burger Kurt Niederhauser und Angela Kottmann Romy Niederhauser und Michael Schumacher Agnes und Armin Hächler Heiri und Evelyne Joho mit Sarah Freunde, Bekannte und Verwandte Die Urnenbeisetzung findet am Samstag, 20. Juni 2015, um 9.30 Uhr auf dem Friedhof Bettwil statt; anschliessend feiern wir den Abschiedsgottesdienst in der Kirche. Dreissigster: Samstag, 25. Juli 2015, um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Bettwil. Statt Blumen zu spenden, gedenke man der Spitex Oberes Seetal in Fahrwangen, Postkonto 50-17539-6. Traueradressen: Heidi Niederhauser, Dorfstrasse 56, 5606 Dintikon Kurt Niederhauser, Niesenbergstrasse 1, 5618 Bettwil
Agnes Jenny-Schelbert mit Partner Beat und Marcel Jenny mit Partnerinnen Elisabeth und Franz Herzog-Schelbert Séverine und Christian Budmiger-Herzog mit Cédric, Vivienne und Fabienne Christoph und Andrea Herzog-Christen mit Luis Leonie und Peter Betschart-Schelbert Gerold und Katrin Betschart-Jordi mit Josephine Walter und Manuela Betschart-Schelbert mit Anina und Enya
Trauergottesdienst: Freitag, 19. Juni 2015, 11.00 Uhr in der katholischen Kirche Meisterschwanden/Fahrwangen. Traueradresse: Elisabeth Herzog-Schelbert, Sarmenstorferstrasse 2, 5615 Fahrwangen Anstelle von Blumen gedenke man des Alters- und Pflegeheims Eichireben in Sarmenstorf, Postkonto 50-14155-5.
Es werden keine Leidzirkulare versandt. Rupperswil, im Juni 2015
Ein lieber Mensch ist nicht mehr unter uns! Traurig und mit vielen guten Erinnerungen nehmen wir Abschied von
Cäcilia Ingold-Wietlisbach 14. November 1930 bis 9. Juni 2015
Immer, wenn wir von dir erzählen, fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen, Tränen rollen über unsere Wangen, unsere Herzen halten dich gefangen, so, als wärst du nie gegangen.
Traurig, aber mit schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von unserem lieben Mueti und Grosi
Margrit Berner-Roth 10. Januar 1930 bis 11. Juni 2015
Sie wurde ganz unerwartet von ihrem Leiden erlöst. In unserem Leben hinterlässt sie eine grosse Lücke.
Trauerfamilien: Hedy Wietlisbach, Ascona Urs und Sabine Wietlisbach Peter und Johanna Hediger Xenia und Felix Hediger mit Salome Khira Hediger Cousinen und Cousins Die Beisetzung findet im engsten Familien- und Freundeskreis statt. Traueradresse: Hedy Wietlisbach, Via Vorame 64B, 6612 Ascona
Mathilda Berner und Jörg Menge Manuela Berner und Dominik Wehrli Rosmarie Stebler-Roth Marta Roth-Lässer Verwandte und Freunde Die Urnenbeisetzung findet am Dienstag, 23. Juni 2015, um 13.30 Uhr statt. Anschliessend Trauergottesdienst um 14 Uhr in der reformierten Kirche in Rupperswil. Traueradresse: Mathilda Berner, Lenzhardstrasse 32, 5102 Rupperswil
Bereitschaftsdienst vom 20. bis 26. Juni 2015: Pfrn. Susanne Ziegler
Lenzburg Samstag, 20. Juni 2015 10 Uhr Sonntagsschule im Kirchgemeindehaus Sonntag, 21. Juni 2015 10 Uhr Gottesdienst mit Taufe zum Flüchtlingssonntag in der Stadtkirche, Pfrn. Pascale Killias-Wagen; Lieder: 835 / 181 / 833 / 706; Musik: Mory Samb, Ngoni und Trommel – Andreas Jud, Orgel; Kinderhüte: ab 9.45 Uhr im Alten Pfarrhaus: Kollekte: HEKS, Flüchtlingsarbeit im In- und Ausland – kantonal. Nach dem Gottesdienst sind alle zum Apéro eingeladen. Donnerstag, 25. Juni 2015 6.45 bis 7.15 Uhr Morgengebet im Chor der Stadtkirche
Hendschiken Samstag, 20. Juni 2015 10 Uhr ökumenischer KiK-Treff (ehemals Sonntagsschule) im Kirchenzentrum Sonntag, 21. Juni 2015 9 Uhr Gottesdienst zum Flüchtlingssonntag im Kirchenzentrum, Pfrn. Pascale Killias-Wagen; Lieder: 571 / 829 / 346; Musik: Mory Samb, Ngoni und Trommel – Andreas Jud, Orgel; Kollekte: HEKS, Flüchtlingsarbeit im Inund Ausland – kantonal
K A T H . P A S TO R A L R A U M REGION LENZBURG Pastoralraumpfarrer Roland Häfliger Tel. 062 885 05 60 r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Für weitere interessante Informationen dieser drei Pfarreien besuchen Sie bitte unsere Homepage: www.pastoralraum-lenzburg.ch.
Lenzburg Samstag, 20. Juni 2015 – 17.15 Uhr Feierliche Vesper deutsch/ italienisch Sonntag, 21. Juni 2015 – HERZ JESU Titularfest unserer Kirche – 10.30 Uhr Feierlicher Familiengottesdienst/ Pontifikalamt deutsch/italienisch mit Bischof Bohdan Dzyurakh, Ukraine, Musik: Missa in C, KV 258, von W. A. Mozart mit dem Kirchenchor Liturgia und dem Orchester der Kirchgemeinde Lenzburg, Solisten und Orgel, Leitung: Florian Zaunmayr Anschliessend sind alle zum Stehimbiss eingeladen. Dienstag, 23. Juni 2015 – 9.00 Uhr Hl. Messe in Wildegg Donnerstag, 25. Juni 2015 – 9.00 Uhr Hl. Messe
Wildegg Sonntag, 21. Juni – 10.30 Pontifikalamt deutsch/italienisch zum Titularfest in Lenzburg Musik: W. A. Mozart – Missa in C, KV 258, mit Kirchenchor Liturgia und Orchester der Kirchgemeinde anschliessend Imbiss für alle Bitte beachten Sie, dass in Wildegg kein Gottesdienst stattfindet. Dienstag, 23. Juni – 9.00 Uhr Heilige Messe anschliessend Kaffee – 18.15 Uhr Feier zum Jahresabschluss für alle Schüler mit den Eltern
Seon Die Kirche bleibt wegen Innenrenovation bis zum 29. August geschlossen. Die Gläubigen werden gebeten, an den Gottesdiensten in Lenzburg oder Wildegg teilzunehmen. Am 30. August feiern wir mit Bischof Denis Theurillat das feierliche Pontifikalamt zur Altarweihe in Seon.
Diese Todesanzeige gilt als Leidzirkular. AMMERSWIL
Was die Mutter aus Liebe uns gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein. Was wir an ihr verloren haben, das wissen wir nur ganz allein.
Wir nehmen Abschied von unserer geliebten Mutter, Schwiegermutter, Grossmama und Urgrossmutter
Verena Humard-Naef 5. August 1923 bis 10. Juni 2015 Nach kurzer, schwerer Krankheit durfte sie zu Hause die ersehnte Erlösung erfahren. Wir trauern um einen herzensguten, starken Menschen.
WIR DANKEN HERZLICH für die grosse Anteilnahme, die wir beim Abschied von
Krystyna Kirchhofer-Mankowska erfahren durften. Unser Dank gilt allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die uns beigestanden sind. Danke an alle, die uns professionell unterstützt haben. Vielen Dank für die grosszügigen Spenden und die wunderschönen Blumen.
Die Trauerfamilie Wildegg 10. Juni 2015
Michel und Erika Humard-Rohr mit Kindern Maurice und Cécile Humard-Eigensatz mit Kindern Ursula Humard-Richner mit Kindern Auf Wunsch der Verstorbenen wird auf eine Abdankungsfeier verzichtet. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Traueradresse: Michel Humard-Rohr, Gehrenweg 21, 5103 Möriken
Gott wird bei den Menschen wohnen, und sie werden seine Völker sein. Und abwischen wird er jede Träne Offenbarung Johannes 21, 3-4 von ihren Augen.
Amtswochen für Abdankungen Pfarrer Christian Landis, Tel. 079 292 40 52 Sonntag, 21. Juni 2015 Postauto nach Ammerswil: 9.05 ab Hägglingen Altersheim; 9.10 ab Dottikon Sternen und Post; 9.13 ab alte Bally; 9.15 ab Dintikon Bären und Volg; 9.18 ab Oberdorf – 9.30 Uhr Ammerswil: Gottesdienst Pfarrer Christian Landis Predigttext: Gal. 3, 25–28 + 5, 1 Lieder: 18, 1–5 / 802, 1–3 / 860, 1–5 / 347, 1–3 Kantonalkollekte zugunsten HEKS, Flüchtlingsarbeit im In- und Ausland anschliessend Kirchgemeindeversammlung
HOLDERBANK - MÖRIKEN WILDEGG Bereitschaft 21. bis 27. Juni: Pfr. Martin Kuse, Tel. 062 893 34 62 Freitag, 19. Juni – 18.00 Fiire mit de Chliine-Fescht Bauernhof Strohegg, Wildegg Samstag, 20. Juni – 10.00 KiK im Kirchgemeindehaus Sonntag, 21. Juni – 10.00 Möriken, Gottesdienst zum Flüchtlingssonntag, Thema: «Sei mein Gast!» – Begegnung mit Flüchtlingsfamilien vom Badweg in Wildegg, Pfrn. U. Vock T. Plattner, Orgel interkultureller Apéro, Kinderbetreuung Wünschen Sie eine Fahrgelegenheit? Tel. 062 892 15 15 (1A-Chestenberg-Taxi), Anmeldung bis Samstagabend. Der Fahrdienst ist für Gottesdienstbesucher kostenlos. www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 18. Juni 2015 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Kirchenzettel A U E N S TE I N Sonntag, 21. Juni – 9.45 Uhr Gottesdienst Pfrn. Ruth Zimmermann Mittwoch, 24. Juni – 6.45 Uhr Morgengebet in der Kirche Freitag, 26. Juni – 20.00 Uhr Kirchgemeindeversammlung im Kirchgemeindehaus
R E F O R M I E R TE K I R C H GEMEINDE BEINWIL AM SEE Sonntag, 21. Juni 2015 – 10.00 Uhr: Gottesdienst ➢ Im Pavillon der Kirchgemeinde Pfrn. Miriam Anne Liedtke Predigttext: 2. Mose 20, 1–7 Thema: «Gott gibt Richtlinien für unsere Beziehung zu ihm» Lieder: 33, 1–3 / 15, 1–5 / 32, 1–4 / 56, 1–3 Orgel: Irene Räber Kantonalkollekte: HEKS (Flüchtlingsarbeit im In- und Ausland) Kirchenkaffee: Gastgeber sind René und Ruth Maurer Montag, 22. Juni 2015 – 20.00 Uhr: Singkreisprobe im Pavillon Mittwoch, 24. Juni 2015 – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Dankensberg Sonntag, 28. Juni 2015 – 10.00 Uhr: Gottesdienst und anschliessend Kirchgemeindeversammlung ➢ In der katholischen Kirche Beinwil am See Pfarrerin Mária Dóka Mitwirkung Singkreis unter der Leitung von Lukas Haltmeier Orgel: Martin Sigg Kollekte: Schulheim Friedberg, Seengen Im Anschluss an den Gottesdienst Kirchgemeindeversammlung: • Abnahme der Rechnung 2014 – 10 bis 11 Uhr: Sonntagsschule im Pavillon der Kirchgemeinde Sozialdiakonin Andrea Kwiring Suter
OTHMARSINGEN Donnerstag, 18. Juni 2015 – 14.00 Uhr: Treffen der AlleinStehenden Spiele-Nachmittag Samstag, 20. Juni 2015 – 9.15–16.30 Uhr: Vaki-Kids-Tag, Treffpunkt am Bahnhof Sonntag, 21. Juni 2015 – 9.30 Uhr: Gottesdienst zum Flüchtlingssonntag mit Abendmahl Pfarrerin Christine Friderich anschliessend Kirchgemeindeversammlung im Kirchgemeindehaus Organistin: Simone Steinmann Kollekte: HEKS-Flüchtlingsarbeit im In- und Ausland Dienstag, 23. Juni 2015 – 13.30 Uhr: Mitenand gaht’s besser
F R E I E C H R I S TE N G E M E I N D E LENZBURG Freitag, 19. Juni – 19.30 Uhr: Checkpoint Sonntag, 21. Juni – 9.30 Uhr: Gottesdienst/Kids-Kiosk Donnerstag, 25. Juni – 15.30 Uhr: Seniorennachmittag www.fcg-lenzburg.ch Herzlich willkommen!
BIRR
HUNZENSCHWIL
Birr/Lupfig Samstag, 20. Juni – 19.00 Open Sports, offene Turnhalle für alle ab Oberstufe, Turnhalle Birr Sonntag, 21. Juni – 10.10 Abschluss-Gottesdienst Glaubenskurs mit Abendmahl, Pfr. M. Ziegler und Spur8Team, anschl. Apéro Kollekte: Bfa Aids-Projekt Dienstag, 23. Juni – 18.15 Streetdance, Pfrundhaus Mittwoch, 24. Juni – 19.30 GOoD TIME – Singen – Loben – Auftanken, Kirche Birr Donnerstag, 25. Juni – 10.00 Andacht, Haus Eigenamt Freitag, 26. Juni – 19.00 Small Groups U16 (Jugendliche von 12 bis 16 Jahren) Info: Marco Jörg, 079 578 04 64 – 19.00 Jugendgottesdienst ChurCHill Pfrundhaus
Scherz Sonntag, 21. Juni – 9.30 Sonntagschule, Begegnungsraum
Schinznach-Bad Donnerstag, 18. Juni – 14.00 Senioren-Café, Kirchgemeindehaus Freitag, 19. Juni – 9.00 Liturg. Morgengebet, Friedhofskapelle Dienstag, 23. Juni – 11.45 Seniorenmittagstisch «zäme ässe» mit Lotto, Bistro Amag Anmeldung: K. Rose, 056 443 22 23 Amtswoche alle Gemeinden: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59
NIEDERLENZ Sonntag, 21. Juni – 9.45 Uhr: Gesprächsgottesdienst zum Flüchtlingssonntag mit Pfr. Claudius Jäggi und der Gruppe Weltweite Kirche (OeME) Thema: Zuflucht gewähren – Menschen schützen Gespräch über Matthäus 2, 13–15: Die Flucht nach Ägypten Musik: Marianne Fabian Kollekte: HEKS Autoabholdienst Tel. 062 891 34 09 Mittwoch, 24. Juni – 19.45 Uhr: Bibliodrama im Seitenschiff der Kirche Donnerstag, 25. Juni – 9.45 Uhr: Andacht im Alterszentrum mit Pfrn. Eva Maria Hess Amtswoche: Pfr. Claudius Jäggi, Tel. 062 891 30 32
RUPPERSWIL Amtswoche 22. bis 27. Juni 2015: Pfrn. Christine Nöthiger, 062 824 73 56 Donnerstag, 18. Juni – 20.00 Uhr Kirchgemeindeversammlung im Kirchgemeindehaus Bitte beachten Sie die geänderte Zeit! Sonntag, 21. Juni – 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Taufe von Finn Hiller; Pfrn. Christine Nöthiger, Aarau Kantonalkollekte: HEKS, Flüchtlingsarbeit im In- und Ausland Donnerstag, 25. Juni – 10.00 Uhr: Andacht im Länzerthus Pfrn. Ruth Zimmermann
Du hast gesorgt, du hast geschafft, gar manchmal über deine Kraft. Nun ruhe sanft, du gutes Herz, die Zeit wird lindern unsern Schmerz.
TODESANZEIGE UND DANKSAGUNG Wir müssen Abschied nehmen von unserem Vati, Grossvati und Urgrossvati
Karl Strebel-Koller 7. September 1921 bis 15. Juni 2015
Unser Vater ist nach einem langen und sehr erfüllten Leben von uns gegangen. Alle, die ihn kannten, wissen, dass er sein Leben und seinen Beruf mit grosser Leidenschaft gelebt und geschätzt hat. Seine gross gewordene Familie hat ihm Freude und die Kraft für sein Leben gegeben. Wir sind traurig, jedoch voller Dankbarkeit für all die schönen Jahre, die wir gemeinsam mit ihm erleben durften. Wir danken allen, die Karl Strebel in seinem Leben in Liebe und Güte begegnet sind. Alterszentrum Wildegg, im Juni 2015 Kurt und Christine Strebel-Lehner Charlotte Fritschi-Strebel Irene und Kurt Lüscher-Strebel Gross-, Urgrosskinder und Angehörige Beisetzung im engsten Familienkreis in Unterkulm. Traueradresse: Irene Lüscher-Strebel, Sandrainstrasse 23, 5724 Dürrenäsch
HUNZENSCHWIL
Beschlüsse der Kirchgemeindeversammlung Gestützt auf § 152 der Kirchenordnung werden im Anschluss zur Kirchgemeindeversammlung vom 14. Juni 2015 folgende Beschlüsse veröffentlicht: 1. Die Protokolle der Kirchgemeindeversammlung vom 30. November 2014 und der ausserordentlichen Kirchgemeindeversammlung vom 1. März 2015 werden angenommen. 2. Genehmigung der Rechnung 2014. 3. Genehmigung der Abrechnung Turmsanierung Hunzenschwil. 4. Genehmigung der Abrechnung Sanierung Pfarrhaus Hübel Suhr. Gegen diese Beschlüsse kann das Referendum ergriffen werden. Die Rechtsmittelbelehrung finden Sie auf unserer Homepage: www.ref-suhr-hunzenschwil.ch Suhr, 14. Juni 2015 Die Kirchenpflege Sonntag, 21. Juni – 19 Uhr Abendgottesdienst Pfr. W. Kuhlmann Kollekte: HEKS Flüchtlingsarbeit (kant.); Kirchenkaffee Amtswoche 22.–26. 6.: Pfr. W. Kuhlmann www.ref-suhr-hunzenschwil.ch
L E U TWI L / D Ü R R E N Ä S C H Sonntag, 21. Juni 2015 – 9.15 Gottesdienst in Leutwil mit Frank Frei – 10.15 Gottesdienst in Dürrenäsch mit Gerhard Tschanz, dem Team von Holy Land Institute, Jordanien, und Band Kollekte: Holy Land Institute, Jordanien
R E F O R M I E R TE KIRCHGEMEINDE M E I S T E R S C H WA N D E N F A H R WA N G E N Reformierte Kirchgemeinde Meisterschwanden-Fahrwangen
Die Kirchgemeindeversammlung vom Sonntag, 7. Juni 2015, an der 31 Stimmberechtigte teilgenommen haben, hat folgende Beschlüsse gefasst: – Kreditabrechnung für Umbau von Wohnraum in Büroräume in Liegenschaft Kirchrain 38 bewilligt – Schaffung eines Projektpools – Jahresrechnung 2014 bewilligt Die Beschlüsse können mit Referendum bei der Kirchenpflege angefochten werden (Kirchenordnung § 152 und 154). Fahrwangen/Meisterschwanden 15. Juni 2015
Freitag, 19. Juni – Jugendtreff Zündschnur bleibt geschlossen Sonntag, 21. Juni – 10.00 Gottesdienst für Gross und Klein mit Einführung ins Abendmahl für die Fünftklässler, Mitwirkung der Katechetinnen Kollekte: Kinderwerk Lima Kinderhüte während des Gottesdienstes Mittwoch, 24. Juni – 9.00 Müttertreff im KGH – 10.00 Andacht im Altersheim in Sarmenstorf www.kirchweg5.ch
KATHOLISCHE PFARREI F A H R WA N G E N – M E I S TE R S C H WA N D E N – S E E N G E N Samstag, 20. Juni 2015 – 9.00 Versöhnungsweg der Kinder der 4. Klasse in der Pfarrkirche Sonntag, 21. Juni 2015 – 10.00 Gottesdienst zum Versöhnungsweg der Viertklasskinder mit Pater J. Töppel und Ch. Heldner – 11.15 Taufe von Leander Dario Bussinger Donnerstag, 25. Juni 2015 – 19.00 Rosenkranzgebet pfarreibruderklaus.ch
REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN Sommernachtsparty Jugendtreff Freitag, 19. Juni, 19.30 bis 23 Uhr, Skaterplatz Gottesdienst Sonntag, 21. Juni 9.15 Uhr, Hallwil 10.15 Uhr, Seengen Taufe von Joelle Bruder und Levin Strebel Mitwirkung des Kirchenchores und von Christina Lindenmann, Gesang Pfarrer David Lentzsch Lieder: 537, 1–3; 221, 1–4; 676, 1–3 (alle nur Hallwil); 353. Predigt: Johannes 9, Jesus der Augenöffner Laudes Mittwoch, 24. Juni 6.30 Uhr, Kirche Seengen Pfarrer Jan Niemeier www.kirche-seengen.ch
Gebr. Fritz & Ueli Wirz AG Schreinerei – Küchenbau 5504 Othmarsingen Tel. 062 896 20 20 www.wirz-kuechen.ch R E F O R M I E RT E KIRCHGEMEINDE SEON Freitag, 19. Juni – 9.00 Uhr: Strickgruppe im Bullinger (UG) des ref. KGH Sonntag, 21. Juni – 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfr. Jürg von Niederhäusern Kollekte Kant: HEKS, Flüchtlingsarbeit im In- und Ausland CHINDERCHILE – 11.00 Uhr: Kirchgemeindeversammlung IN DER KIRCHE (CHINDERCHILE auch während der Kirchgemeindeversammlung) Montag, 22. Juni – 20.00 Uhr: GOSPEL-ON.ch: Chorprobe Dienstag, 23. Juni – 7.00 Uhr: Frühgebet Mittwoch, 24. Juni – 8.45 Uhr: Atemgymnastik – 10.00 Uhr: Jugendfest-Musik-Hauptprobe auf der Festbühne – 19.30 Uhr: Singkreis Donnerstag, 25. Juni – 9.00 Uhr: Wochengebet – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Altersheim: Pfr. Jürg von Niederhäusern Freitag, 26. Juni – 20–22.00 Uhr: Blue Cocktail Bar (ökumenisch) am Jugendfest in der Halle 5 / Forum Samstag, 27. Juni – 14–22.00 Uhr: Blue Cocktail Bar (ökumenisch) am Jugendfest in der Halle 5 / Forum Sonntag, 28. Juni – 10.30 Uhr: Ökum. Jugendfest-Gottesdienst auf der Festbühne Pfr. Jürg von Niederhäusern und Dr. Gerhard Ruff Thema: «Ohne Pausen gibt’s nur Krach». Musikalische Mitwirkung von Kindergartenund Unterstufenschüler/innen Seon und deren Lehrer/innen. www.ref-kirche-seon.ch
S TA U F B E R G
• Küchen – Bad – Böden • Apparate-Austausch • Haus- und Zimmertüren • Ihr GU-Umbau-Partner • Neue Küchen-Ausstellung KATHOLISCHE K I R C H G E M E I N D E B E T TWI L Pfarramt: Schulhausstrasse 4, 5618 Bettwil; Telefon 056 667 36 39 E-Mail: pfarramt_bettwil@bluewin.ch Homepage: www.bettwil.ch; Kirchen Pfarradministrator: Varghese Eerecheril, Tel. 056 667 20 40 E-Mail: eracheril@gmail.com Kirchenpflege, Präsident: Felix Furrer, Natel 079 196 64 33 Tel. 056 667 33 23 E-Mail: ff.kirchebettwil@bluewin.ch Sekretariat: Luzia Joho, Tel. 056 667 36 39 Freitag, 19. Juni – 17.30 Eucharistiefeier Sonntag, 21. Juni 12. Sonntag im Jahreskreis – 9.00 Eucharistiefeier Kollekte: Flüchtlingshilfe der Caritas Freitag, 26. Juni – Keine Messe und kein Rosenkranz Samstag, 27. Juni – 8.00 bis 11.00 Firmunterricht – 19.30 Eucharistiefeier mit Pfr. Werner Z’graggen Kollekte: Papstopfer/Peterspfennig Jahrzeiten und Gedächtnisse für: Gottlieb und Agatha Breitenstein-Hartmann, Arthur Breitenstein, Agnes und Heinrich Joho-Mathis, Fridolin und Emilie DurrerLocher und Sohn Ludwig, Josef und Marie Büchler-Brunner, Ida Büchler, Agathe Büchler
KATHOLISCHE PFARREI MENZIKEN - BEINWIL
Beinwil Samstag, 20. Juni – 17.30 Pfarreigottesdienst, Kommunionfeier (Andreas Wieland), gest. Jahrzeit für Rudolf und Alice Lang-Gübeli Mittwoch, 24. Juni – 19.00 Eucharistiefeier anschl. Beichtgelegenheit
Schafisheim
Menziken
Donnerstag, 25. Juni 2015 – 8.45 Uhr: Kurzandacht im Schlössli
Donnerstag, 18. Juni – 18.15 Rosenkranz für den Frieden – 19.00 Eucharistiefeier, gest. Jahrzeit für Martha Rippstein-Eggenschwiler anschl. Beichtgelegenheit Sonntag, 21. Juni 12. Sonntag im Jahreskreis – 10.15 Pfarreigottesdienst, Kommunionfeier (Andreas Wieland) – 11.30 Tauffeier Donnerstag, 25. Juni – 18.15 Rosenkranz für den Frieden – 19.00 Eucharistiefeier anschl. Beichtgelegenheit
Staufen Freitag, 19. Juni 2015 – 16.15 Uhr: KiK-Träff im Zopfhuus Samstag, 20. Juni 2015 – 13.45 Uhr: Reli-Fescht der 6. Klassen Besammlung beim Zopfhuus mit Fahrrad und Helm Sonntag, 21. Juni 2015 – 10.00 Uhr: Gottesdienst in der Kirche, gestaltet von unserem Kirchenchor Max Rohr (Orgel) und Pfrn. Astrid Köning Thema: Schöpfung Lieder: 540/795/516 Kantonalkollekte: HEKS Fahrdienst Staufberg: 9.30 Uhr ab Hinterdorf (Bushaltestelle), 9.35 Uhr ab Lindenplatz, 9.40 Uhr ab Parkstrasse (Einmündung Zopfgasse), 9.45 Uhr ab Schulhaus. Donnerstag, 25. Juni 2015 – 9.00 Uhr: Kurzandacht im Zopfhuus – 12.00 Uhr: Treff 65+ – Mittagessen im Zopfhuus; Anmeldung bei Sozialdiakon Markus Zogg: 062 891 80 25 Weitere Anlässe: Dienstag, 23. Juni 2015 – 20.00 Uhr: Probe des Kirchenchors im Zopfhuus, Staufen www.ref-staufberg.ch
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Stellen / Diverses
Kaufm. Angestellte(r) 80–100% Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung zur Verstärkung unseres Teams am Standort Hendschiken eine versierte Fachkraft, welche sich im Bereich PC First Level Support «on the Job» weiterbilden und entwickeln möchte. Unsere Anforderungen: Sie sprechen fliessend deutsch und sehr gut französich Sie haben gute Kenntnisse der Microsoft-Office-Produkte Word und Excel Windows 7 ist kein Fremdwort für Sie Sind Sie kommunikativ, haben gute Umgangsformen und arbeiten gerne in einem kleinen Team Trifft dies auf Sie zu, dann bewerben Sie sich umgehend bei unserem Herrn Lüem. Wir bieten Ihnen einen modernen Arbeitsplatz in einem familiären Team. Ein auf mehrere Jahre ausgelegtes Ausbildungskonzept sichert Ihre persönliche Weiterbildung. HL Informatik, Hauptstrasse 11, 5604 Hendschiken 062 885 60 60 – hl@hli.ch
Stellenausschreibung In der rund 5000 Einwohner zählenden Gemeinde Rupperswil ist per 1. Dezember 2015 die Stelle als
Mitarbeiterin des Hauswartdienstes der Gemeinde Rupperswil mit einem Pensum von ca. 30% neu zu besetzen. Die künftige Stelleninhaberin wird eigenständig für die Grundund Unterhaltsreinigung des Gemeindehauses Rupperswil zuständig sein. Bei Ferienabwesenheiten besteht eine bereichsinterne Stellvertretung. Für diese Funktion wird eine einsatzfreudige, motivierte und belastbare Persönlichkeit aus Rupperswil oder aus einer angrenzenden Gemeinde gesucht. Sie verfügen über Erfahrungen im Bereich der Raumpflege und bringen die für das Arbeitsumfeld erforderliche Diskretion mit. Nebst einem zuverlässigen Charakter und guten Umgangsformen wird eine selbstständige, speditive und zuverlässige Arbeitsweise erwartet. Wir bieten eine selbstständige und flexible Stelle mit zeitgemässen Anstellungsbedingungen gemäss Personalreglement. Für weitere Auskünfte steht Ihnen Herr Andreas Kündig, Leiter Hauswartdienst, unter Telefon 062 889 23 59 gerne zur Verfügung. Die Bewerbung mit den üblichen Unterlagen ist bis zum 10. Juli 2015 an den Gemeinderat, Poststrasse 4, 5102 Rupperswil, zu richten. Rupperswil, 17. Juni 2015
Gesucht: Schlosser, Schweisser oder Mechaniker mit guten Schweisskenntnissen oder Landwirt mit guten Schweisskenntnissen. Auch Teilzeit möglich. Tel. 056 443 10 50
Der Gemeinderat
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Im Gespräch
Blickpunkt F
estliches Pontifikalamt am vergangenen Sonntag in Wildegg mit Em. Weihbischof Martin Gächter, drei Priestern, Schwester Iniga, 12 Ministranten, über 20 Erstkommunionkindern, vier ehemaligen Schweizergardisten, den Aarauer Turmbläsern mit Barockmusik, Organist Kurt Seiler und Kantor Sergej Aprischkin. Die Pfarrei feierte Altarweihe den Heiligen Antonius von Padua und die Weihe des renovierten Altares. Aus dem Heiligtum in Padua erhielt die Pfarrei eine Reliquie. Das Einlegen der Reliquie durch den Bischof war verbunden mit der Segnung, dem Weihegebet, der Salbung des Altares mit Chrisam und dem Verbrennen von Weihrauch. AG
A Christoph Stirnimann aus Beinwil am See und Marco Brun aus Reinach sind fortgeschrittene Kitesurfer. Auf dem Hallwilersee zu kiten ist für die beiden bis (MS) jetzt noch Wunschtraum.
Sie kämpfen für die Kitesurfer Zwei Kitesurfer aus dem Seetal kämpfen gegen das geplante Kitesurfverbot auf dem Hallwilersee. Die beiden haben stichhaltige Argumente gegen ein Verbot. Melanie Solloso
C
hristoph Stirnimann aus Beinwil am See und Marco Brun aus Reinach AG sind fortgeschrittene Kitesurfer und wohnen beide am Hallwilersee. Sie kämpfen zusammen mit dem Kitesurfclub Schweiz gegen das geplante Kitesurfverbot ab 15. Februar 2016 für den Hallwilersee. Dann soll das schweizweite Kitesurfverbot auf allen Seen aufgehoben werden; nicht aber für den Hallwilersee, wenn es nach dem Regierungsrat und dem Grossen Rat geht.
«Es gibt keine haltbaren Argumente für ein Verbot.» Marco Brun, Kitesurfer Herr Brun, Herr Stirnimann, Sie sind selbst passionierte Kitesurfer und wohnen beide am Hallwilersee. Ist der Hallwilersee der ideale See zum Kitesurfen? Marco Brun: Ideal eigentlich nicht, nein. Es gibt Tage mit Wind, aber sehr wenige. Christoph Stirnimann: Es gibt für den Hallwilersee rund fünf ideale Tage zum Kitesurfen im Jahr. Wann gab es am See das letzte Mal genügend Wind zum Kiten? M.B.: Im Januar war es gut. Sie kämpfen gegen ein Verbot, obwohl die Bedingungen zum Kitesurfen auf dem See nicht ideal sind. Warum? M.B.: Es wäre schön, wenn man die wenigen Windtage am Hallwilersee nutzen könnte, wenn man schon hier wohnt und nicht extra beispielsweise zum Neuenburgersee fahren muss. Damit belaste ich die Umwelt. Aber wir sehen auch nicht ein, INSERATE
warum man ein Verbot machen soll, wenn es nicht nötig ist. C.S.: Ich wohne schon seit 15 Jahren in Beinwil am See. Ich wohne hier, darum setze ich mich ein. Schlussendlich können wir hoffentlich auch davon profitieren. Übrigens bietet der See, entgegen der Aussage der Verbotsbefürworter, mehrere ideale Einstiegsorte für Kitesurfer. Am 5. Mai hat sich der Grosse Rat in einer ersten Anhörung mit 100 zu 24 Stimmen für ein Verbot von Kitesurfen auf dem Hallwilersee ausgesprochen. Wie geht es weiter? C.S.: Am 23. Juni machen wir vom Kitesurfclub Schweiz noch einmal eine Informationsveranstaltung im Grossen Rat. Danach findet am 18. August die zweite Anhörung statt. Wir hoffen, dass dann anders gestimmt wird. M.B.: Für uns gibt es keine haltbaren Argumente für ein Verbot. Ausschlaggebend für den Entscheid des Grossen Rates waren hauptsächlich Sicherheits- und Vogelschutzbedenken. Die Befürworter des Verbots befürchten beispielsweise Zusammenstösse mit Badegästen. Wie realistisch ist diese Befürchtung? C.S.: Wie oft ist ein Schwimmer schon von einem Kitsurfer überfahren worden, aber von einem Motorboot schon? Die technische Ausrüstung der Kitesurfer ermöglicht rasches und exaktes Manövrieren. Wir können innerhalb kürzester Zeit auf 0 Stundenkilometer abbremsen und im letzten Moment wenden. Ausserdem haben wir keinen Bug vor der Nase wie die Segler, wir haben den Rundumblick und sehen Schwimmer schon von Weitem. M.B.: Kitesurfen ist für Drittpersonen nicht gefährlicher als andere Sportarten. Ausserdem gehen wir erst bei Windstärken ab 11 Knoten raus – das sind rund 25 km/h. Das bedeutet hoher Wellengang. Bei solchen Bedingungen traut sich kaum ein Schwimmer raus. Schon gar keine Seeüberquerer, mit welchen der Grosse Rat argumentiert. Auch wird befürchtet, dass der Schutz von Natur, insbesondere den Vögeln, mit einer Aufhebung des Verbots beeinträchtigt wird. Die Segel
des Kites seien für Vögel bedrohlich, argumentiert BirdLife Aargau und die Vögel würden durch Kites beim Brüten gestört. Was können Sie dem entgegenhalten?
«Es wäre nur fair, wenn wir eine Chance erhalten. Gebt uns wenigstens ein Probejahr!» Christoph Stirnimann, Kitesurfer C.S.: Ich bin beim Vogelschutz Beinwil am See, bin natur- und tierlieb. Warum sollte ich eine Sportart ausüben, die Vögel gefährdet? Und was ist wohl bedrohlicher ein 12 m² grosses Kitesegel oder ein 120 m² grosses Segel eines Hydros-Seglers, der bereits jetzt auf dem See fahren darf? Uns begleiten übrigens beim Kiten oft Vögel. M.B.: Bei Wind ziehen sich Vögel in Buchten zurück, wo Kitesurfer nicht fahren können. Ausserdem brüten Vögel nicht mitten im See, wo Kitesurfer fahren, und sie brüten auch nicht im Winter, wenn der Wind für uns stimmt. C.S.: Apropos Naturschutz. Wir haben 4 bis maximal 40 cm Tiefgang. Deshalb wirbeln wir auch nicht den Seegrund auf wie beispielsweise ein grosses Kursschiff. Die Seegemeinden unterstützen das Verbot, weil sie noch mehr Ansturm auf den kleinen See befürchten. Gibt es bei Aufhebung des Verbots einen Kitesurfer-Ansturm? C.S.: Ich hoffe, dass es mehr Leute gibt in den Monaten Januar und Februar. Das Restaurant/Hotel Delphin, der idealste Einstiegsort für Kitesurfer, wäre dann wahrscheinlich froh um mehr Besucher. Im Sommer gibt es von uns nicht mehr Leute, Marco Brun ist 41-jährig, ist in Reinach aufgewachsen und wohnt und arbeitet in Reinach. Er ist Inhaber der Garage Brun AG in Reinach, ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. Marco Brun übt das Drachensegeln seit gut 6 Jahren aus. Ihn fasziniert im Besonderen die Naturverbundenheit bei der Sportart.
dann stimmen die Bedingungen zum Kitesurfen selten. M.B.: Es wird keinen Ansturm geben, auch nicht an Windtagen, wenn es hochkommt, sind vielleicht maximal 5 Kitesurfer draussen. Keine Angst, mit 5 Windtagen im Jahr, kann man keine Kitesurfschule aufmachen! (grinst) C.S.: Schade eigentlich! (grinst) Macht der Grosse Rat viel Wind um keinen Wind – sprich nichts? M.B. Die Argumente für ein Verbot haben weder Hand noch Fuss. C.S.: Warum muss es grad von Anfang an verboten werden? Es wäre nur fair, wenn wir eine Chance erhalten. Gebt uns wenigstens ein Probejahr! Was, wenn der Grosse Rat das Verbot annimmt? C.S.: Grundsätzlich sind wir der Meinung, dass das Kitesurfverbot gegen das Gebot der Verhältnismässigkeit verstösst. Falls der Grosse Rat auch bei der zweiten Lesung für ein Verbot stimmt, müssen wir schauen, wie wir weitermachen. M.B.: Wir wollen gleichberechtigt wie die anderen Seebenützer behandelt werden. Die Letzten beissen die Hunde, so sollte es nicht sein. Am 15. Februar 2016 wird das Kitesurfverbot auf Schweizer Seen aufgehoben. Was würde es für Sie persönlich bedeuten, ab diesem Datum auf dem Hallwilersee Drachensegeln zu können? C.S.: Also ich wäre gespannt, wie lange es geht, bis mal ein Wind kommt. (lacht). Ansonsten wären wir sicher froh, dass wir nicht 2 bis 3 Stunden Auto fahren müssen, um zu Kiten. (Zu seinem Kollegen): Stell dir vor: Nach der Arbeit eine Stunde auf den See – das wäre super! M.B.: Toll! Christoph Stirnimann ist 41-jährig, ist in Kriens aufgewachsen und wohnt seit 15 Jahren mit Frau und zwei Kindern in Beinwil am See. Er ist Inhaber von Teppich Bruderer und Fehlmann – Schreinerei und Innenausbau, beide in Reinach. Er hat das Kitesurfen vor 5 Jahren entdeckt und macht es hauptsächlich, um Energie zu tanken.
m vergangenen Donnerstag bildete die Mehrzweckhalle Lenzburg eine einzige Blumenpracht. Zu bewundern waren die Lehrabschlussarbeiten von 23 Floristinnen. Die Lernenden hatten genau acht Stunden Zeit, um neun Vorgaben zu erarbeiten. Als Tischdekoration galt es, für den Geburtstag von Simonetta Sommaruga den Tisch festlich zu schmücken. MittenMelanie drin Melanie CattaCattaruzza ruzza, Lernende bei Blumen Kari, vormals Sarahs Bluemelädeli, Seon. Sie wollte die Vorliebe der Bundespräsidentin für Blumen genau kennen und schrieb ihr einen Brief, den die Magistratin nach einer Woche sehr herzlich beantwortete. Simonetta Sommaruga liebt besonders auch Rosen. Mit hellen und dunklen roten Rosen dekorierte Melanie Cattaruzza den Tisch für den Geburtstag. Simonetta Sommaruga würde wohl gerne an jeden der 23 Tische sitzen und sich feiern lassen. Alle Prüfungsarbeiten zeugen von einem grossen beruflichen Können und verdienen viel Lob. AG
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eute ist der Tag der Mediation, ins Leben gerufen vom Schweizerischen Dachverband für Mediation (SDM) zusammen mit den Partnerorganisationen in Deutschland und Österreich. An diesem Tag finden im ganzen deutschsprachigen Raum Veranstaltungen statt, auch in unserer Region, mit dem Ziel, die Mediation als bewährte Konfliktlösungsmethode noch stärker ins Bewusstsein zu rufen. In der Mediation bearbeiten die Streitparteien ihren Konflikt unter der Leitung eines unabhängigen Mediators. Ziel der Mediation, die in fast allen Lebens- und Rechtsgebieten anwendbar ist, ist es, den Konflikt einvernehmlich, meist mittels schriftlicher Vereinbarung, und nachhaltig zu lösen und so zum sozialen Frieden beizutragen. Mehr dazu unter: www.infomediation.ch (ub)
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Region
Neuer Name schafft Klarheit
Erfolgreiche Aargauer Meisterschaft für Rupperswil Der Wasserfahrverein Rupperswil kann auf eine überaus gelungene Aargauer Meisterschaft im Paarwettfahren zurückblicken. Am 6. Juni kämpften 82 Fahrpaare aus 8 Vereinen in 8 Kategorien um den begehrten Titel. Die von einem jungen, motivierten Leiterteam entwickelte neue Wettkampfstrecke kam bei den Wettkämpfern sehr gut an und führte zu interessanten Gesprächen unter den Wettkämpfern. «Sie sei eine interessante, anspruchsvolle und abwechslungsreiche Strecke, mal etwas Neues.» Auch die neue Kategorie Sie und Er, die zum ersten Mal überhaupt an einem Wettfahren austragen wurde, ist bei den Wettkämpfern sehr gut angekommen. Als Veranstalter eröffnete der Wasserfahrverein Rupperswil das Paarwettfahren. Die Nervosität war bei den Wettkämpfern hoch. Dank den super Leistungen konnten beim Rangverlesen am Abend grossartige Erfolge gefeiert werden. Erfolgreiche Gastgeber Mit 5 Kategoriensiegen waren die «Robischwiler» Wettkämpfer an ihrem Heimwettkampf sehr erfolgreich. Der Rupperswiler Nachwuchs zeigte wieder einmal sein hervorragendes Können und dominierte in den Kategorien Schü-
ler, Jungfahrer und Junioren. Bei den Junioren (17 bis 19 Jahre) siegten Stefan Suter und Alex Bieri vor Adrian Zogg und Yanick Reich. Bei den Jungfahrern (14 bis 16 Jahre) gewannen Dario Feurer und Fabio Ugolini vom WSC Bremgarten vor Manuel Dublanc und Lea Schärer, ein gemischtes Fahrpaar aus zwei verschiedenen Vereinen. Auf dem dritten Platz folgten Dominik Lüscher und Adrian Suter. Bei den Schülern siegten Rebekka Lüscher und Monika Suter vor Sara Dössegger und Lea Schärer. Aber auch die Fahrpaare aus den Kategorien Senioren/Veteranen und Aktive konnten sich am Wettfahren beweisen. In der Kategorie Senioren/Veteranen platzierten sich Roland Joho und Christian Locher auf dem vierten Platz und konnten sich auf eine Kranzauszeichnung freuen. Sieg an der Vereinsmeisterschaft Die grossartigen Leistungen der einzelnen Fahrpaare führten zum ersten Sieg in der Vereinsmeisterschaft in der Geschichte des Wasserfahrvereins Rupperswil. Der Wasserfahrverein Rupperswil freut sich jetzt schon, die Bevölkerung zum Nationalen Paarwettfahren mit dem beliebten Fischessen vom 20. bis 22. Mai 2016 willkommen zu heissen. (lmi)
Der Altersheimverein Rupperswil heisst neu «Verein aktiv im Alter» und schafft dabei Distanz zur Alters- und Pflegeheim Länzerthus AG. Beatrice Strässle
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er Altersheimverein Rupperswil gibt sich einen neuen Namen. «Nach der Gründung der Alters- und Pflegeheim Länzerthus AG hat der Altersheimverein einen neuen Zweck erhalten. Unsere Aufgabe ist die Unterstützung der Bewohnenden des Alters- und Pflegeheims und weitere Formen der Altersbetreuung in den politischen Gemeinden Auenstein, Hunzenschwil, Rupperswil und Schafisheim», hält Präsidentin Mirjam Tinner fest. Unter anderem werden Spielnachmittage, Ausflüge oder der Besuch des Theaters in Rupperswil angeboten. Um künftig Verwechslungen zu vermeiden, wird sich der Verein neu seiner entsprechenden Aufgabe «Verein aktiv im Alter» nennen. Aufgrund dieser Namensänderung müssen auch die Statuten angepasst werden. Diese Namensänderung passierte die Generalversammlung vom 10. Juni ohne Gegenstimmen. Vreni Schmidiger hat ihre Demission aus dem Vorstand eingereicht, man
Der Vorstand (v.l.): Marlise Czaja, Ines Acklin, Vreni Schmidiger (trat aus dem Vorstand zurück), Präsidentin Mirjam Tinner, Brigitte Oberele. Es fehlt Ueli Meyer. lässt sie nur ungern ziehen und sie verspricht, nach wie vor als Bindeglied zwischen Altersheim und Altersheimverein zu fungieren. Der Verein möchte in Zukunft mit den Ausgaben sparsam agieren, damit für das neue Alters- und Pflegeheim eine schöne Spende zusammenkommt. Was es sein soll, ist Gegenstand künftiger Sitzungen. «Es werden Vorschläge erarbeitet», hält Präsidentin Tinner fest. Der Spatenstich für das neue Altersheim wird im August erfolgen. Sie wie auch ihre Vorstandskollegen wurden unter dem Traktandum «Wahlen» einstimmig und mit Applaus für eine wei-
tere Amtsperiode gewählt. Nicole Sehringer, Verwaltungsratspräsidentin, informierte über den Stand der Dinge beim Neubau des Altersheims. «Schon bald werden die Baumaschinen auffahren und wir danken für das Verständnis während der lärmigen Bauphasen», führte sie aus. Unter «Verschiedenem» wurden keine Wortmeldungen mehr gewünscht. Ob es die Aussicht auf einen besonderen konzertanten Abschluss war? Auf jeden Fall war die Darbietung von «Musique Simili» ein wahrer Ohrenschmaus. Möglich machte diesen Auftritt das Engagement von Dr. Andreas Brunner.
Besonderer Gast in Seon
Foto: zvg
Ein starkes Team.
MÖRIKEN-WILDEGG getauscht. Auch die Ludothek hatte einen grossen Stand mit ausrangierten Gefährten und Spielen sowie Tag der offenen Tür. Das Team der Ludothek freute sich, dass auch der Kuchen- und Hotdog-Verkauf sehr gut lief. Der nächste grosse Anlass ist das traditionelle Kerzenziehen, welches am 21. und 22. November 2015 wieder von der Ludothek Möriken-Wildegg durchgeführt wird.
Wandernacht: Seetaltourismus nimmt am Samstag, 4. Juli 2015, zum dritten Mal an der 10. Schweizer Wandernacht teil. Die geführte Wanderung startet um 17.45 Uhr in Lenzburg am Bahnhof und führt dem Aabach entlang zum Esterliturm. Weitere Infos: www.wandernacht.ch, www.seetaltourisms.ch, seetaltourismus@ Foto: seetaltourismus lenzburg.ch. Anmeldefrist: 30. Juni.
Die Rennvelo-Tour auf den Oberalppass.
Foto: zvg
Das Velo- und Bike-Team Seetal im Lager und auf Tour B ereits zum dritten Mal waren die Jungbiker des VBT Seon über Pfingsten im Trainingslager. Neben dem Auskundschaften verschiedener Trails war man auch auf der BMC-Racing-CupStrecke in Solothurn. Sie eignet sich optimal, um das Auge für die Ideallinie zu schulen. Neben dem Biken bot die Wasserrutschbahn im Hallenbad Zuchwil eine willkommene Abwechslung. Die Müdigkeit vom Tag war dabei schnell verflogen. Das abschliessende Minigolfturnier musste leider infolge heftiger Schauer unterbrochen werden, doch die Laune vermochte dies nicht zu trüben. Das Leiterteam unter der Leitung von Beni Basler freut sich bereits auf das nächste Trainingslager mit den Jungbikern.
3 Tage auf Tour mit dem Rennvelo Rolf Hollinger war es, der für das Velo- und Bike-Team Seetal die 3-TagesRennvelo-Tour organisierte. Die erste Etappe ging von Seon bis nach Chur und hatte happige 1400 Höhenmeter parat. Glücklicherweise hatten die Radler das ganze Rheintal Rückenwind und kamen so gut voran. Die Bergetappe führte von Chur nach Andermatt, auf 95 km waren 1775 Höhenmeter zu bestreiten. Höchstes Ziel war der Oberalppass. Relativ locker konnte man die Heimfahrt unter die Räder nehmen, nur zwei kurze Steigungen forderten das Bike-Team, bis alle mit müden Beinen in Seon eintrafen. Und man war sich einig: «Es war eine schöne, lustige und heisse 3-Tages-Tour.» (Eing.)
Alfred Mbuta
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Reges Treiben beim Flohmarkt der Ludothek Vor Kurzem fand auf dem Gemeindehausplatz in Möriken ein reges Treiben statt. Die Ludothek Möriken-Wildegg veranstaltete einen grossen Flohmarkt. Die Kinder kamen bei wunderschönem Wetter in Scharen alleine oder mit ihren Eltern. Sie bauten ihre Stände auf und verkauften ihre Spielsachen. Es wurde rege verhandelt, Geld eingenommen und
Alfred Mbuta, evangelischer Theologe und Kirchenleiter aus dem Kwango, war vom 5. bis 8. Juni in der Reformierten Kirchgemeinde Seon zu Gast. In seiner Seoner Gastfamilie Walter fühlte er sich sehr wohl. Im Rahmen des 200-Jahr-Jubiläums der Mission 21 in Basel fand inmitten der Festivitäten in der Woche vom 8. bis 14. Juni die internationale Missionssynode statt. Kurz nach seiner Ankunft stellte Alfred Mbuta den sehr interessierten Jugendlichen im Jugendgottesdienst sein Land vor, mit eindrücklichen Worten und Bildern. Am Sonntag feierten Pfarrer Jürg von Niederhäusern und Pfarrer Alfred Mbuta gemeinsam Gottesdienst mit der erwartungsvollen Gemeinde, für einmal zweisprachig. Die Leiterin der Basararbeitsgruppe, Rosmarie Bolliger, bedankte sich, fühlt sich doch die engagierte Basartruppe, die jahraus, jahrein für den Basar arbeitet, besonders mit Mission 21, Kwango-Projekt, verbunden. (ms)
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Region
Schule Hellmatt in Wildegg benötigt Schulraum
Blitz-Licht
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n der Schulanlage Hellmatt an der Bünz in Wildegg fehlen Gruppen- und Fachräume und ab dem Schuljahr 2016/2017 sogar drei Klassenzimmer. Die Einwohnergemeindeversammlung vom 18. November 2014 stimmte dem Planungskredit zu. Unterdessen liegt das Bauprojekt für das neue Schulhaus vor. Das Konzept sieht vor, im Neubau künftig drei Kindergärten und die 1. und 2. Klasse unterzubringen. Nach den Sanierungen wird die Pavillonschule somit der 3. bis 6. Klasse zur Verfügung stehen. Der Neubau kommt auf die gemeindeeigene Parzelle in der Zone für öffentliche Bauten und Anlagen zu stehen. Die Bauten der ehemaligen Gärtnerei Bossard müssen weichen. Bis ins Jahr 2017 muss zudem der Pistolenschützenverein die Schiessanlage direkt an der Bünz aufgeben. Der Gemeinderat hilft dem Schützenverein, einen alternativen Standort zu suchen. Das neue Schulhaus aus Holz ist mit einer neuen Brücke über die Bünz mit der Hellmatt verbunden und so konzi-
Die Bauprofile belegen: Die ehemalige Gärtnerei muss dem neuen Schulhaus weichen. piert, dass es später aufgestockt werden könnte. Ein besonderes Augenmerk wurde dem Hochwasserschutz beigemessen. Der an der Einwohnergemeindeversammlung vom 22. Juni beantragte
Verpflichtungskredit beläuft sich samt der erforderlichen Brücke und samt der Ausstattung auf 5,3 Mio. Franken. Das Baugesuch liegt bereits öffentlich auf. Als Bauzeit verbleibt bis Sommer 2016 nicht mal ein ganzes Jahr. AG
Alle wollen nächstes Jahr wieder mitmachen I n Rupperswil fand zum ersten Mal der regionale Jugendkulturtag der Jugendarbeitsstellen Lenzburg, Lotten, Seon, Möriken-Wildegg und Niederlenz statt. Longboarder lernten von zwei Profis die richtige Technik, unter anderem zum Bremsen und Sliden. Ein professioneller Graffiti-Künstler leitet die Jugendlichen an, und schon bald sind die weissen Bauwände mit Kunstwerken geschmückt. Was man alles aus alten Kleiderstücken zaubern kann und dann wieder ganz modisch daherkommt, lernen die Jugendlichen im «Pimp your Kleider». Ein paar Räume weiter sitzt eine Gruppe Mädchen konzentriert an ihren Laptops und wird von Workshopleiter Sebi instruiert, wie man mit einem Grafikprogramm tolle Flyer gestalten kann. In der Turnhalle fliesst der Schweiss, Jugendliche springen leichtfüssig über Hindernisse oder fliegen mit einem Salto durch die Luft. Die Leiter vom Verein FlowRunners Lotten aus Schafisheim zeigen, wie Parkour, Freerunning und Tricking funktionieren. Unterwegs trifft man die rasenden Reporter mit Kamera bewaffnet an. Die Gruppe gehört zum Filmworkshop und hält den Jugendkulturtag in bewegten Bildern fest. Auf dem Parkplatz
Guter Grund zum Feiern – der Kindergarten Andreas Walker
Der Profi zeigt, wie ein Graffiti entsteht.
Foto: zvg
tummeln sich die nächsten Jugendlichen, es wird gerade ein altes, rostiges Auto zum Motiv für ein Fotoshooting des Fotoworkshops. Im Aarehaus lernen junge DJs verschiedene Techniken des Abmischens. Aus der Küche steigt einem der Duft von Essen in die Nase. Vegan kochen steht auf dem Programm. Unter der Anleitung von Profis wuseln in der Küche Jugendliche umher, überall wird geschnippelt, gewaschen und zubereitet. Das Ergebnis lässt sich nicht nur sehen, sondern schmeckt auch hervorragend. Nach dem verdienten
und leckeren veganen Essen entern Nemo Mettler und Yasha, zwei junge Rapper, die Bühne und demonstrieren, wie sehr sie die schnelle, rhythmische Art des Sprechgesangs beherrschen. Die Jugendlichen sind begeistert und ergattern sich nach dem Konzert Autogramme und Fotos mit den beiden. Der JuKuTa, wie die Jugendarbeitenden den Tag nennen, war ein voller Erfolg und die Rückmeldungen der Jugendlichen durchs Band positiv. Alle wollen nächstes Jahr wieder kommen und ihre Freunde mitbringen. (crü)
Der Buure-Zmorge in Hunzenschwil – vom Wetter begünstigt Auf dem Bauernhof der Familie Rohr im Oberdorf führte die SVP-Ortspartei ihr traditionelles Buure-Zmorge durch, welches auch vom Kantonalpräsidenten Thomas Burgherr, Wiliberg, mit Familie, besucht wurde. Mit einem tollen Buffet wurden wie immer die sehr zahlreich erschienenen Gäste, Gross und Klein, verwöhnt. Natürlich fanden auch das Ponyreiten und eine Fahrt mit Ross und Wagen grossen Anklang, «Freude herrscht». Die SVP-Ortspartei Hunzenschwil dankt allen langjährigen, aber auch jugendlichen Helferinnen und Helfern für ihren tadellosen Einsatz. Ein spezieller Dank
Gemeindepräsidentin Ruth Imholz Strinati enthüllt nach der Festansprache die Gartenzwerge vor dem neuen Kindergarten. Fotos: AW
gebührt natürlich auch allen treuen und neuen Gästen aus nah und fern für ihren
geschätzten Besuch sowie der Familie Rohr. (bwa)
Hoch zu Pony.
Am vergangenen Wochenende fand das Jugendfest in Brunegg statt. Gleichzeitig wurde der neue Kindergarten eingeweiht. Bereits am Freitagabend fanden in Brunegg verschiedene Festereignisse statt. Am Samstagmorgen um 6 Uhr verkündeten Böllerschüsse den Beginn des Festtages. Um 9.15 startete der Umzug, angeführt von der Blasmusik, im Schlepptau zahlreiche Mädchen und Buben in traditioneller Kleidung. Dabei waren die Mädchen weiss angezogen, die Buben trugen schwarze Hosen. Zum Jugendfest gab es noch einen weiteren Grund zum Feiern, nämlich die Einweihung des neuen Kindergartens. Die Gemeindepräsidentin Ruth Imholz Strinati erläuterte in der Einweihungsansprache mehrere Gründe für diesen Anlass. Viele Neuzuzüger sorgten in Brunegg dafür, dass in der Gemeinde die Anzahl der Kinder stark gewachsen ist. Der Hauptgrund für einen Neubau des Kindergartens beim Schulhaus war jedoch das immer höhere Verkehrsaufkommen. Deshalb wurde der Weg dorthin für die Kinder mit jedem Tag gefährlicher. Mit einem Standortwechsel zum Schulhaus wurde dieses Problem nun gelöst. In seiner Festrede wies Pfarrer Jürg Luchsinger darauf hin, dass Kinder unsere Zukunft sind. Deshalb sei es auch wichtig, dass sie sich positiv entwickeln können. Schliesslich erwähnte der Architekt des Kindergartens – Reto Burri – einige interessante Details, wie etwa, dass dieser Kindergarten dem Minergie-Standard entspricht. Als offizieller Eröffnungsakt schnitten Kinder die Schnüre der Luftballons durch und liessen sie zum Himmel steigen. Danach erfolgte die symbolische Eröffnung durch die Gemeindepräsidentin, indem sie ein Band durchschnitt. Am Nachmittag und Abend fanden noch zahlreiche Anlässe statt, wie etwa die Familienolympiade, diverse Spiele, Fest- und Chilbibetrieb.
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KORRIGENDUM
Eine Erbschaft ist kein Geschenk! Othmarsingen übernahm vor 33 Jahren eine nicht ganz günstige Erbschaft und hatte damals dem Kanton, als 2/3Nutzniesser, eine stattliche Summe zu zahlen. Investitions-, Unterhalts- und Zinskosten sind trotz Asylbeiträgen für die Gemeinde kein Geschenk geworden. Im Auftrag der Gemeinde Othmarsingen korrigiert die Redaktion ihre falsch kommunizierte Gemeindeversammlungsvorlage von vergangener Woche: Othmarsingen verkauft eine Erbschaft.
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Der Umzug: Traditionell in Weiss die Mädchen, die Knaben in schwarzen Hoen.
Keiner ist zu klein, um am Umzug teilzunehmen.
Die Musikanten aus Othmarsingen führen den Umzug an.
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Region SCHAFISHEIM Betriebsaufsicht Der langjährige Betriebsaufseher Joachim Schilke wurde vom Gemeinderat unter bester Verdankung seiner geleisteten Dienste aus dem Amt entlassen. Die Betriebsaufsicht ist bei der Gemeindekanzlei angesiedelt. Seit dem neuen Einführungsgesetz zum Arbeitsrecht besteht keine Pflicht mehr zur Ernennung eines Betriebsaufsehers in Person. Lapsus klaut(e) Kultur in Schofise (KiS) lud am vergangenen Samstag zum Programm des Komikerduos Lapsus. Rund 200 Personen genossen einen vergnüglichen Abend mit überraschenden Gags. Verblüffend, welch komische und raffinierte Unterhaltung unter anderem mit dem Einsatz von Multimedia geboten werden kann. (sa)
Die Jugend feiert in Birrwil, Boniswil und Seon Birrwil, zurück ins Mittelalter Birrwil geht zurück ins Mittelalter, und zwar im positiven Sinn und nur für drei Tage. Das Jugendfest vom 26. bis 28. Juni wird ganz und gar unter dem Motto «Birrwil anno Domini 1264» stehen. Es wird ein nie gesehenes Jugendfest werden, ein grosses Fest der Superlative für die ganze Bevölkerung und darüber hinaus.
HUNZENSCHWIL
Sänger auf den Trottis Erster Halt auf der Reise des Männerchors Hunzenschwil war das Eidg. Gesangsfest in Meiringen. Es war ein Volksfest erster Güte. Mit vielen Eindrücken fuhren die Mitglieder weiter nach Aeschi b. Spiez. Am Sonntag wanderte man entlang der Seepromenade nach Spiez, von dort ging die Weiterfahrt über den Schallenberg nach Eriswil hinauf zur Ahornbahn. Der Hauptgrund, hinauf zur Ahornalp zu fahren, war eine rasante und herausfordernde Abfahrt mit Trottis bis nach Huttwil. Nach einer kurzen Einführung und der Streckenerklärung wurden die Helme anprobiert und aufgesetzt, nun konnte es losgehen. Auf der Heimfahrt wurde noch ein Trinkhalt bei Kollers Rosengarten in Schenkon gemacht. Mit einem Liederständchen bedankten sich die Sänger für die gute Bedienung. Nun ging es zügig via Beromünster–Seetal zu den Ausgangsorten Schafisheim und Hunzenschwil, wo eine weitere, sehr erlebnisreiche Vereinsreise endete. (bf)
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Jugendfest in Boniswil Am 27. und 28. Juni geht das Jugendfest Boniswil mit dem Motto «Welt der Bücher» an den Start. Eine der Hauptattraktionen ist der Umzug am Samstag, ab 10.15 Uhr. Die Teilnehmer zeigen Basteleien und Dekorationen zu Themen wie beispielsweise Kochbücher, Schneewittchen und die sieben Zwerge, Dschungelbuch, Ronja die Räubertochter oder Momo. Der Lunapark mit Schiffsschaukel, Riesen-Hüpfburg, Schiessbude, Büchsenwerfen und Karussell am Samstag und Sonntag lassen sicher so
Die Leute von heute sollen einen Einblick in eine Episode aus dem Leben des Dorfes in jener Zeit erhalten und ein Stück Mittelalter selbst erleben. Die Kinder und alle, welche irgendeine Funktion haben, werden mittelalterlich gewandet sein, ebenso wie die angemeldeten Gäste der «Tafeley», welche ebenfalls ein Spektakel der besonderen Art sein wird. «Den Schulkindern wie den Festbesuchern soll bewusst gemacht werden, wie sich das Leben damals gestaltete», erklärt Mauro Mungo, der Präsident vom Jugendfest-OK mit viel Begeisterung. Nicht nur Gemeindeammann Verena Christen freut sich über diese grossar-
Möriken-Wildegg: Zwärglimorge Samstag, 20. Juni, 10 bis 11 Uhr, in der Bibliothek Möriken-Wildegg für Kinder von 9 bis 18 Monaten mit ihren Eltern. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist ebenfalls nicht erforderlich. (Eing.)
sorgt das Bühnenprogramm ab 18 Uhr für Unterhaltung. Die 3-Mann-Band Connex lädt mit bekannten Hits zum Tanzbeinschwingen ein. Ausserdem gibt es Tanzeinlagen der Linedancers «Cracy Stamper», der Trachtengruppe und von Teamaerobic. Am Sonntag beginnt der zweite Jugendfestttag um 9.15 Uhr mit einem Gottesdienst. Weiter gehts um 10.15 Uhr mit der Chnopf-Rocker-Formation der Kreismusikschule Seengen. Man darf gespannt sein auf rockig-fetzige Akkordeonmusik. Um 11 Uhr startet der «schnellste Boniswiler» und um 11.30 Uhr der «Familien-Plauschwettkampf» zum Thema Piratenfitness. Weitere Informationen zum Jugendfest Boniswil unter www.schule-druewil.ch
Musik und schnelle Beine in Seon Am «Seener» Jugendfest vom 26. bis 28. Juni wird sich alles um die Musik drehen. Sozusagen als Auftakt wird in der Galerie
Willkommen im Mittelalter: Mauro Mungo (mit Kettenhaube) mit seinem Team und Gemeindeammann Verena Christen (re.).
HINWEIS
Vor der rasanten Abfahrt.
tige Idee, das Jugendfest auf der Geschichte des Dorfes aufzubauen und damit alteingesessenen und neu zugezogenen Birrwilern ein Teil der Geschichte näher zu bringen.
R4L die Ausstellung «Das isch Musik» ihre Vernissage feiern. Die Ausstellung zeigt aus Holz gestaltete und gemalte Musikanten-Figuren. Diese wurden von den Schülern der 3. Sek. im bildnerischen Gestalten unter der Anleitung von Roland Maier geschaffen. Sport und Musik am Freitagabend. Um 19 Uhr messen sich Behörden, Lehrkräfte und Schüler beim Fussball, die ersten musikalischen Töne kommen von der Musikgesellschaft und ehemaligen Seener Tambouren. Die Schülerbands übernehmen ab 20 Uhr das Zepter. Mit Böllerschüssen, der Tagwache der MG Seon und Glockengeläut strebt die Seoner Festgemeinde dem Umzug um 9.30 Uhr am Samstag entgegen. Speziell wird neben den Schülerkonzerten im Jugendtreff die Vorführung von Umzugsfilmen aus den 60er-Jahren im Dorfmuseum sein. Sogar ein «Jugendfest-Bähnli» verkehrt im 20-MinutenTakt durch Seon. Der Sonntag steht dann ganz im Zeichen von «Di schnellschte Seener». Schön, wenn möglichst viele Zaungäste mit ihren Anfeuerungsrufen den Ton angeben.
«Welt der Bücher» ist das diesjährige Motto am Jugendfest Boniswil. manches Kinderherz höher schlagen. Am Samstagnachmittag gibt es ein umfangreiches Kinderprogramm mit Kinderschminken, Bauklötze türmen, Bodypainting, Ballonkünstlern und Clown Manu und ab 18 Uhr beginnt für die Grösseren die Schülerdisco. Für die Erwachsenen
Niederlenz verkauft Hof Rickli D er Gemeinderat Niederlenz beantragt der Gemeindeversammlung vom 19. Juni, die vor rund vier Jahren erworbene Hofparzelle Walter Rickli samt Gebäude sowie eine Landwirtschaftsparzelle an die Ortsbürgergemeinde zu veräussern. Vor rund vier Jahren kaufte die Einwohnergemeinde Niederlenz die Hofparzelle Walter Hans Rickli-Bertschi am Neumattenweg 43 mit der Fläche von 214,67 Aren und eine separate Parzelle von 94,09 Aren. Der Gemeinderat erkannte zahlreiche Vorteile beim Kauf der drei Hektaren landwirtschaftlicher Flächen, topfeben gelegen und von höchster Qualität, sowie den intakten Gebäuden wie Wohnhaus, Remise und Garage. Die Gemeindeversammlung folgte denn auch am 25. November 2011 dem gemeinderätlichen Antrag, die beiden Grundstücke zum Preis von 1,9 Mio. Franken zu erwerben. Auf der Hofparzelle besteht eine Materialabbaubewilligung von 530 000 m³ Kies. Um das Kies gewinnen zu können, müssen die Gebäude abgebrochen werden. Der Abbau und die Auffüllung erfolgen durch die Kies Lenz AG. Diese wurde am 28. April 2015 gegründet. Um die Abgel-
Am Neumattenweg 43: Alle Gebäude werden abgebrochen. tung gegenüber der Einwohnergemeinde abzuwägen, setzte der Gemeinderat eine Arbeitsgruppe ein. In der Einladung zur Gemeindeversammlung listet der Gemeinderat sorgfältig alle Vorund Nachteile auf und beantragt, die beiden Grundstücke zum Preis von 3,1 Mio. Franken den Ortsbürgern zu verkaufen. AG
In Möriken-Wildegg wurde gesprintet Am letzten Samstag wurde der Wettlauf «der schnellsten Möriken-Wildegger» vom STV Möriken-Wildegg durchgeführt. Bei fast schon zu warmen Temperaturen nahmen 125 Mädchen und Buben der Jahrgänge 2000 bis 2012 mit grossem Eifer teil. Gelaufen wurde in allen Kategorien über eine Strecke von 60 m. Bei der Rangverkündigung konn-
Die Schnellsten.
ten Julia Hammesfahr (sie startete in der Kategorie 2002/2003) mit 8,70 Sek. sowie Alex Andreas van der Wal (er startete in der Kategorie 2000/2001) mit 8,81 Sek. jeweils einen Pokal entgegennehmen. Bei den Mädchen gab es zudem folgende Siegerinnen: Ingrid Gretter (Jahrgänge 2004/2005), Svenja Quinziano (2006/2007), Melani Ferra (2008/ 2009) und Alessia Brack (2010 und jünger). Bei den Buben haben ausserdem gewonnen: Luc Charpilloz (Jahrgänge 2002/2003), Matteo Bossinger (2004/ 2005), Janis Graf (2006/2007), Fabrice Gross (2008/2009) und Lorenzo Galliker (2010 und jünger). Es wurde auch eine Kategorie Ü17 angeboten. Leider gab es nur einen Starter in dieser Kategorie, Piero D’Agostino ersprintete sich ohne Konkurrenz den ersten Platz.
INSERATE
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Region Neues Mitglied der GL Robert Straehl wird neues Geschäftsleitungsmitglied der Hypothekarbank Lenzburg AG. Der Verwaltungsrat der Hypothekarbank Lenzburg AG hat am Mittwoch, 10. Juni 2015, Robert Straehl zum Bereichsleiter Unternehmenskunden und Mitglied der Geschäftsleitung per 1. September 2015 ernannt. Mit der Wahl von Robert Straehl setzt die Bank auf einen mit der Region vertrauten und ausgewiesenen Bankfachmann, mit langjähriger erfolgreicher Tätigkeit im Finanz- und Kreditbereich. Robert Straehl, 53-jährig, wohnhaft in Windisch, verfügt über das Executive MBA der FHNW. Sein Leistungsausweis umfasst nebst dem Firmenkundengeschäft zusätzlich Aufgaben in der Unternehmensberatung und der Strategieerarbeitung. Das starke Vertrauensverhältnis zwischen der Kundschaft und den Kundenberaterinnen und Kundenberatern sowie schnelle unkomplizierte Entscheidungswege sind ihm wichtig. Der Verwaltungsrat der Hypothekarbank Lenzburg AG ist überzeugt, mit dieser Wahl die Geschäftsleitung der Bank optimal ergänzt zu haben, um das Profil der Bank im KMU-Segment noch fokussierter zu schärfen. (HBL)
«The Beatles In Concert» m 6. Juni hat die Musikschule Niederlenz zu ihrem traditionellen Jahreskonzert eingeladen. Die Schulpflegerin Sandra Metzger begrüsste die Gäste im voll besetzten Gemeindesaal, konnte viel Wissenswertes über das Motto «Beatles In Concert» berichten und wünschte den Anwesenden viel Spass an den folgenden Darbietungen. Danach ging es Schlag auf Schlag. Als Eröffnung spielte ein Saxofonquintett den Gassenhauer «When I’m Sixty-Four. Anschliessend interpretierten fünf Klarinettistinnen die verträumte Ballade «Michelle». Die Streicher intonierten das Stück «Eleanor Rigby» und die Blockflötenschülerinnen gaben «The Fool On The Hill» und «Lady Madonna» zum Besten. Begleitet und unterstützt wurden beide Vorträge durch versierte Klavierschüler. Die Keyboardschüler mit zwei Akkordeons liessen den ersten Hit der Beatles «Love Me Do» nochmals aufleben. Dazwischen gab es eine Einlage der Djembe- und Schlagzeugschüler. Sie trommelten eine originelle Nummer mit PET-Flaschen und PETContainern auf den Bühnenboden. Nun
Die Rhythmusgruppe in Aktion. folgten das Bläserensemble und die Trompetenschüler. Mit «I Want To Hold Your Hand« und «Yesterday» eroberten sie im Nu die Gunst der Zuhörer. Die Gitarrenschüler wagten sich an das anspruchsvolle, etwas mystische «Norwegian Wood».
Öffnungszeiten Mi–Fr 15–18.30 Uhr, Sa 11–15 Uhr oder nach Vereinbarung. VENUS-DESSOUS Denise Suter Unterwäsche und Bademode Oholten 3, 5703 Seon Telefon 078 763 80 21 www.venus-dessous.ch
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Besser hören, besser verstehen, besser leben
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Der Musikschulleiter Hans Binder bedankte sich für die vielen tollen Darbietungen. Die grossartige Bühnendekoration wurde von der 3. Sek. unter der Leitung von Franz Arnold erstellt. Ein grandioses, unterhaltsames Musikschulkonzert gehört der Vergangenheit an. (hb)
Rethan AG in Lenzburg Die Schwachstellen jedes Systems sind die Schnittstellen. So beeinflusst auch auf dem Bau die Definition und Kontrolle der SchnittSteildach. stellen das Resultat wesentlich. Wenn sich zum Beispiel keiner für die Sockelabdichtung im Erdbereich zuständig füllt und der Gartenbauer die Umgebung des Hauses mit Erde zuschüttet, dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis sich das Regenwasser in die Innenräume durcharbeitet. Auch der zeitliche Ablauf auf einer Baustelle wird von der Planung der einzelnen Arbeiten und deren Schnittstellen bestimmt. So kann der Spengler ohne Fertigstellung des Dachstuhls seine Einlaufbleche nicht montieren und der Dachdecker das Dach nicht fertig eindecken. Die Rethan AG in Lenzburg bietet seit über 40 Jahren alle Arbeiten rund ums Dach aus einer Hand an. Das heisst, Holzbau-, Spengler-, Steil- und Flachdacharbeiten. Qualifizierte Bauführer koordinieren untereinander die verschiedenen Arbeitsgattungen und führen das Bauvorhaben zum erfolgreichen Abschluss.
Wenn man das Sortiment von VENUS-DESSOUS mit wenigen Worten umschreiben müsste, wäre dies «Für jeden Geschmack und jedes Budget».
enn dann ein Hörgerät getragen wird, muss sich das Gehirn wieder umstellen, das braucht seine Zeit», erklärt Angelika Ronchetti. Die Beratung brauche sehr viel Einfühlungsvermögen, da es doch um etwas sehr Persönliches gehe. «Ich komme den Menschen sehr nahe, da muss die Chemie stimmen.» Bis ein Hörgerät wirklich passt und sich der Träger wohlfühlt damit, sind Geduld und vor allem auch ein Einüben in das verbesserte Hörvermögen gefragt. «Es ist enorm wichtig, dass die Geräte jeden Tag getragen werden, damit sich ein optimaler Trag- und Hörkomfort einstellt», weiss Angelika Ronchetti. Die Zeitspanne, bis das Hörgerät optimal auf den Tragenden eingestellt ist,
Foto: zvg
Bei strahlendem Sonnenschein durften drei neue Gesichter zu einer Schnupperlektion in der Gruppe willkommen geheissen werden. Nach dem Warm-up ging es auf den Weg Richtung Brunnmattstrasse in den kühlen Wald. Beim Waldeingang gab es einige Übungen für das Wohl der Füsse, die alle Menschen unermüdlich durchs ganze Leben tragen. Als kleine Herausforderung für das Gleichgewicht wurde versucht, die Nordic-Walking-Stöcke auf den Füssen zu balancieren. Mit ganz bewussten Schritten und einer guten, aufrechten Haltung ging es weiter am Weiler «Wilden Stein» vorbei wieder zurück zum Ausgangspunkt, wo noch einige Stretching-Übungen folgten. Viel zu schnell ging die Schnupperlektion vorbei. Eine Schnupperlektion in der Gruppe ist jederzeit möglich, Vorkenntnisse sind keine nötig (Stöcke fürs Schnuppern sind vor Ort erhältlich). Treffen: jeweils Donnerstag um 9 Uhr auf dem Parkplatz obere Mühle, Lenzburg. Auskunft: Pro Senectute, Bezirk Lenzburg, Telefon 062 891 77 66. (Eing.)
Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte-Informationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.
Dessous für jeden Geschmack bei VENUS-DESSOUS in Seon
Wenn sie spüren, dass ihr Gehör nachlässt, ist der Gang zur Hörberatung sehr wichtig, denn: «Das Hirn gewöhnt sich mit der Zeit daran, gewisse Geräusche auszublenden.
Schnuppern bei der Nordic-Walking-Gruppe Pro Senectute
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MARKTNOTIZEN
om Teenager bis zum Grossmami, alle freuen sich über das tolle Sortiment. Für kleine und grosse Grössen (AA bis L-Cup/Unterbrustweite 65–130) ist alles erhältlich. Lingerie von Calida, ISA, Triumph/Sloggi, SUSA, Lisca/ Cheek, Nina v. C., Affairs by Sassa oder ULLA machen das Einkaufen zum Vergnügen. Auch Schnäppchenhungrige» kommen auf ihre Kosten. Die Dessous reichen von sportlich, trendig über romantisch bis verführerisch. Dazu kommen individuelle, persönliche Beratung, hoher Tragkomfort, gute Qualität und Preise, die sich sehen lassen dürfen. Zu Beginn der Badesaison finden Sie bei VENUS-DESSOUS Bademode für Damen. Ob Bikini, Badeanzüge oder Tankinis, bestimmt finden Sie etwas Passendes. Eine Dienstleistung der ganz besonderen Art sind die «Freundinnen-Abende» (Dessous-Parties) im VENUS-DESSOUS-Geschäft. Wer einen solchen Abend reserviert, erhält als
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beträgt zwei bis drei Monate. Die Fachfrau weiss von glücklichen Menschen zu berichten, welche dank eines richtig eingestellten Hörgerätes neuen Lebensmut fassen und die neue Lebensqualität geniessen. «In Angelika Ronsolchen Augenblichetti. cken wird mir bewusst, was für einen schönen Beruf ich eigentlich habe», erzählt Angelika Ronchetti. Wer einen Beitrag an die Kosten des Hörgeräts bei der IV, SUVA oder Militärversicherung beantragen möchte, braucht zusätzlich eine ärztliche Bescheinigung. Hörgut Ronchetti Angelika Ronchetti Bahnhofstrasse 5 Müli-Märt / 1. Obergeschoss 5600 Lenzburg Telefon 062 891 62 72 info@hoergut-ronchetti.ch
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Landi Maiengrün – angenehm anders I m Landi-Laden in Lenzburg bietet die Landi Maiengrün allen Kunden ein breites Sortiment an Artikeln für Haus und Garten, Hobbytierhaltung, Heimwerkerbedarf, ebenso Wein und Getränke sowie regionale Produkte. «Die Landi achtet auf ein preisgünstiges, aber qualitativ hochwertiges Sortiment,» sagt Peter Schmidlin, Ladenleiter in Lenzburg. «Das Angebot für die Bauern ist aber bis heute die Kernaufgabe geblieben.» Angenehm anders präsentiert die Landi Maiengrün am 23. August auch den 2. Landi-Stadl. Der Stadl in Hendschiken wartet bei seiner zweiten Durchführung mit exklusiven Künstlern auf. Es lohnt sich, sich Zeit für einen unvergesslichen Sonntag zu nehmen und die tolle Atmosphäre mit den hervorragenden Interpre-
«Sattelfest» im Hofbeizli «Goldener Stier» in Rüfenach Wenige Autominuten von Brugg entfernt, liegt ein ruhig gelegener Bauernhof mit eigenem Hofbeizli. Der «Goldene Stier» in Rüfenach – das ist Idylle pur.
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ährend der Sommerferien bietet die KITA plus auch dieses Jahr spannende Angebote für Kinder ab vier Jahren an. Die Ferientage sind vollgepackt mit Aktivitäten, Langeweile gibt es nicht. Bei Fragen und Anmeldungen melden Sie sich bei uns. KITA PLUS SEON Sonja Rohr Unterdorfstrasse 20 5703 Seon Telefon 079 408 81 67 www.kitaplus-seon.ch
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m Freitag, 26. Juni, findet das grosse «Sattelfest» statt. Chris Regez und Martina Meier werden für den passenden Sound besorgt sein. Das «Sattelfest» findet bereits zum zweiten Mal statt. Zusammen mit ihrem Team sorgen Christine und Heiri Frei dafür, dass die Scheune im Western-Style dekoriert ist und sich die Gäste wie in Texas fühlen. Die Western-Karte mit saftigen Steaks, Chili con Carne und anderen Köstlichkeiten setzt zudem ein mächtiges kulinarisches Ausrufezeichen. Seit Ende des letzten Jahres ist das Hofbeizli ein beliebter Treffpunkt für Country-Fans geworden. Aufgrund der Platzzahl empfiehlt es sich, den Tisch immer rechtzeitig zu reservieren. Auf der soeben neu gestalteten Website sind alle Konzerte dieses Jahres aufgeführt. Infor-
ten zu geniessen. «Die jungen Zillertaler» sowie die «Die Zillertaler Haderlumpen» sorgen für grandiose Stimmung. Sie sind die Superstars aus dem Zillertal. Dass auch Schweizer Künstler in der Lage sind, das Publikum zu begeistern, dafür gibt es einen Garanten: Stefan Roos. Unterstützung aus der Schweiz erhält Stefan von Michelle Ryser und Manuela Fellner. Daneben treten auch Anna-Carina Woitschack und Lena Jüngling aus Deutschland auf.
Chris Regez und Martina Meier sorgen am «Sattelfest» im Hofbeizli für den passenden Sound. mationen stier.ch
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 18. Juni 2015
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Senioren aus der Region im Saastal A
cht Senioren aus Fahrwangen und Meisterschwanden trafen sich am 7. Juni für eine Einsatzwoche in SaasGrund. Ihr Arbeitseifer hinterliess bleibende Eindrücke. Die Senioren schwärmten am ersten Arbeitstag in vier Gruppen aufgeteilt an ihre Einsatzorte aus und packten während der ganzen Woche nach Kräften an: Weidezaun setzen, eine Brücke mit Geländer verstärken, Sitzbänke und ihre Umgebung für die Tourismussaison vorbereiten oder die Brücke eines Wanderwegs erneuern waren nur einige der vielen Arbeiten. «Ich habe diese Woche lernen müssen, dass 60- und 70-Jährige intelligenter und intensiver arbeiten als 30-Jährige aus unserem Tal», sagte der Gemeindearbeiter von Saas-Grund zum Abschluss der Einsatzwoche. Der Gemeindepräsident von Saas-Grund bedankte sich bei den Teilnehmern für den geleisteten Beitrag. Er wusste es zu schätzen, dass die Teilneh-
Senioren montieren ein Geländer an (Philipp Nanz) einer Brücke. mer selber für Unterkunft und Verpflegung aufkommen. Zum Arbeitseinsatz, der jeweils im Monat Juni stattfindet, lädt die Reformierte Kirchgemeinde Meisterschwanden-Fahrwangen rüstige Seniorinnen und Senioren seit sieben Jahren ein. Philipp Nanz
Vögeli-Turnier in Fahrwangen V
ergangenen Samstag, 12.15 Uhr, begannen die Schülerinnen und Schüler der Oberstufe – bei heissem, sonnigem Wetter – den Fussball über den Platz zu treiben. 17 Mannschaften hatten sich für die Wettkämpfe eingeschrieben; ein neuer Rekord. Erstmals war auch eine reine Mädchen-Mannschaft dabei. Die zahlreich erschienenen Zuschauer durften viele schöne Spielzüge bewundern und manches Tor beklatschen. M¨ühe bereitete den Spielern die grosse Hitze, mussten doch die Samariter einige Spieler wieder auf die Beine stellen. Schlussendlich gab es überall zufriedene Gesichter mit nachstehenden Siegern: 1.: 6. Kl. Fahrwangen I, 2.: 2. Sek B, 3.: 3. Bez B. Am Sonntag, ebenfalls bei traumhaftem Wetter, aber kühleren Bedingungen, nahmen die Primarklassen den Spielbetrieb nach 8 Uhr auf. 25 Mannschaften, ebenfalls ein neuer Rekord, wollten in den einzelnen Kategorien ihre Meister
Viele Tore fielen in Fahrwangen am (zvg) vergangenen Samstag. erküren. Mit grossem Eifer und Einsatz wurde um jeden Ball gekämpft, Pässe geschlagen und viele Tore erzielt. Die Festwirtschaft hatte alle Hände voll zu tun. Die Tombola-Lose waren nach dem Mittagessen bereits ausverkauft. Die Gewinner sind: 1. Klasse Fahrwangen, 2. Klasse Fahrwangen, 3. Klasse Sarmenstorf B, 4. Klasse Meisterschwanden B und 5. Klasse Fahrwangen. James Gurtner
Musikgesellschaft Dürrenäsch: 2. Platz am Aargauischen Musiktag D ie Musikgesellschaft Dürrenäsch reiste am Sonntag, 7. Juni, an den Kantonalen Musiktag nach Lengnau. Nach einem sehr gut gelungenen Vortrag des Konzertstückes «Musica Helvetica» von Jan de Haan ging es umgehend auf die Paradestrecke. Mit dem Marsch «Musketier» von Ernst Lüthold erreichte die Musikgesellschaft Dürrenäsch die hohe Punktzahl von 83 Punkten. Das wurde bis am Abend nur von der Brass Band Eglisau aus dem Kanton Zürich mit 84 Punkten überboten. Die Musikantinnen und Musikanten freuten sich an dem erreichten 2. Platz. Wer die Musikgesellschaft Dürrenäsch live erleben möchte, hat dazu die Gelegenheit am Jugendfestumzug in
Am Kantonalen Musiktag spielte sich die Musikgesellschaft Dürrenäsch in die (zvg) Herzen der Zuschauer. Seon am Samstag, 27. Juni. Rangliste und weitere Infos unter www.mgduerrenaesch.ch. Willy Braun
88. GV der Finanzfachleute Aargauer Gemeinden
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ei herrlichem Wetter konnte Präsident Richard Schraner am vergangenen Donnerstag eine Rekordschar von 210 Personen, darunter 168 Verbandsmitglieder, in Seengen begrüssen. Die Versammlung stand unter dem Motto «Raumfahrt, Schifffahrt, Erlebnis». Nach einer Vorstellung des Tagungsortes durch Gemeindeammann Jörg Bruder nahm die neue Rechnungslegung HRM2 beim Jahresbericht des Vorstandes einen grossen Stellenwert ein. Der siebenköpfige Vorstand des Verbandes erfuhr eine Änderung. Vreni Schrenk trat nach 11-jähriger Vorstandstätigkeit und vorgängiger jahrelanger aktiver Arbeit in der Bildungskommission zurück. Sie wurde unter Applaus zum Ehrenmit-
glied ernannt. Die Nachfolge tritt Sabine Eichenberger an. Zum Abschluss orientierten Markus Urech und der neue stellvertretende Leiter des Gemeindeinspektorates Marc Schmellentin über die Abschlüsse 2014 der Aargauer Gemeinden. Nach einem guten Mittagessen aus der Rebstock-Küche konnte der Referent Prof. Dr. Claude Nicollier die Versammlung für eine Stunde ins Weltall entführen. Auf eindrückliche Art und Weise schilderte er seine persönlichen Erlebnisse mit vier Raumflügen und konnte seine Arbeit als Spezialist am Hubble-Weltraumteleskop um Lichtjahre näher bringen. Der Tag fand mit einer Rundfahrt auf der Hallwilersee einen würdigen Abschluss. (br)
INSERATE
Jugendfestumzüge in Seon und Boniswil – Verkehrsbeschränkung Am Samstag, 27. Juni 2015, ist auf der Seetalstrasse in den Dörfern Seon und Boniswil mit erschwerten Verkehrsbedingungen und Umleitungen zu rechnen. In Seon findet der Jugendfestumzug zwischen 9.20 und 10.45 Uhr statt, in Boniswil von 10.15 bis 11.15 Uhr. Umleitungen sind signalisiert. Die Fahrzeuglenker werden gebeten, das Gebiet in dieser Zeit zu umfahren. Die Schulpflegen der beiden Dörfer danken für das Verständnis.
Meisterschwanden – das Dorfzentrum ist eingeweiht Wenn es ums Festen geht, ist Meisterschwanden bereit. Mit einem dreitägigen Anlass wurde das neue Dorfzentrum mit dem Nicolas-Hayek-Platz offiziell eingeweiht. Alexander Studer
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eider mussten sich die Vertreter der Familie Hayek wegen anderer Verpflichtungen entschuldigen lassen. Schon der Freitag war sehr gut besucht und mit der Eröffnung der Festwirtschaft und den verschiedenen musikalischen Darbietungen sowie dem Start des Barbetriebs wurde das Fest so richtig lanciert. Der Samstag war der eigentliche Höhepunkt der gelungenen Veranstaltung. Mit einem Sponsorenlauf, dessen Erlös an die im September eröffnende KITA geht, mit Kinderschminken und einer Hüpfburg war es der Tag für die Kleinen. In seiner abendlichen Ansprache konnte Ueli Haller, Gemeindepräsident, seinen Stolz über das Erreichte nicht verbergen. Das Zentrum soll mit Coop, Apotheke, Hypi, Gemeindeverwaltung und der KITA, oberhalb der Bank gelegen, ein Ort der Begegnung werden. Dass es noch freie Wohnungen und Gewerbeflächen hat, tut Hallers Freude keinen Abbruch. «Meisterschwanden brauchte dieses Zentrum» und er ist zuversichtlich, dass dieser Ort in Bälde allen Besuchern Freude
Gut besuchtes Bankett am Einweihungsfest in Meisterschwanden. bereiten wird. Ebenfalls konnte Haller am Samstag eine Vertretung der Partnergemeinde Saint-Claude de Diray begrüssen und willkommen heissen. Seit über 25 Jahren besteht diese Jumelage. Reger Schüleraustausch und gegenseitige Besuche sind seitdem an der Tagesordnung. Die Gründer dieser Partnerschaft wurden beschenkt, die aktuellen Präsidenten beider Orte bedankten sich. Der Maire überreichte als Zeichen der Gastfreundschaft ein Gemälde. Mit der MG Meisterschwanden, dem Auftritt der Crazy Hoppers und Willy Tell Band ging es dann zum gemütlichen Teil über. Mit einem Gottesdienst wurde das Fest am Sonntagnachmittag beendet. Ein gelungener Anlass ist Vergangenheit.
(ASt)
Hüpfburg für die Kleinen.
Erfreuliches 2014 für die Schifffahrtsgesellschaft A
n der 127. GV der Schifffahrtsgesellschaft Hallwilersee konnte der scheidende VRP Erich Nussli rund 400 Gäste begrüssen, darunter Vertreter aus der Politik, Wirtschaft und den Gemeinden Meisterschwanden und Birrwil. Trotz schlechtem Sommer, aber dank mildem Herbst wurde das Vorjahresergebnis leicht übertroffen. Nach Abzug der Steuern schlägt ein Reingewinn von rund 44 000 Franken zu Buche. Nussli betonte, dass die SGH nach wie vor gesund sei. Die Renovation der MS Brestenberg war eine grosse Investition, doch das Resultat darf sich sehen lassen. Die nächsten grösseren Ausgaben stehen in den kommenden Jahre an, dann nämlich muss die 50 Jahre alte MS Fortuna renoviert oder ersetzt werden. Zum Schluss seines letzten Jahresberichts dankte Nussli allen Mitarbeitern der SGH, Aktionären und den Passagieren für das entgegengebrachte Vertrauen. Nach über
24 Jahren übergibt er das Ruder seinem Nachfolger. Geschäftsführer Ueli Haller ging in seinem Jahresbericht auf die verschiedenen Aktionen ein. Das Mittagsschiff, welches im eigenen Haus vorbereitete Mahlzeiten offeriert, war ein toller Erfolg. Ebenso sind die Aktionen auf dem Fajita- und Sushi-Schiff erfreulich gut angekommen. Haller ging nochmals auf die logistischen Herausforderungen bei der Renovation der MS Brestenberg ein. Nerven und Geduld wurden nicht nur bei der Arbeit, sondern auch im administrativen Bereich auf eine harte Probe gestellt. Das Resultat versöhnt jedoch alle. Die Abstimmungen über die einzelnen Traktanden erfolgten jeweils praktisch einstimmig. Markus Müller und Erich Nussli dankten als Verwaltungsräte ab. Neu wurden Peter Harry, Birrwil, und Urs Haller, Mosen, gewählt. Die anderen VR-Mitglieder wie auch die thv AG Aarau wurden bestätigt.
Erich Nussli und Gemahlin werden von Ueli Haller verabschiedet. In seiner Laudatio dankte der neue VRP Jürg Roth Nussli für seinen langjährigen Einsatz und die immer zuvorkommende Zusammenarbeit. Geschenke und Ehrungen bildeten den Abschluss der GV. Man ging zu Tisch. (Alexander Studer)
Bewegung für Sarmenstorf: Mitgliederversammlung der CVP-Ortspartei
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as Motto der CVP-Ortspartei Sarmenstorf heisst: Bewegung fürs Dorf. Der Präsident Karl H. Graf sowie seine Vorstandskollegen durften am Donnerstagabend, 11. Juni, ein Dutzend «bewegte» Freunde und Mitglieder der CVP-Ortspartei im Alters- und Pflegezentrum Eichireben zur traditionellen Sommer-Mitgliederversammlung begrüssen. Gestartet wurde mit einem Rundgang durch das Zentrum. Im Anschluss wurde die Versammlung mit der Diskussion um
die Traktanden der Gemeindeversammlung weitergeführt. Die Partei nimmt vom erfreulichen Rechnungsabschluss 2014 Kenntnis. Die anderen Traktandenpunkte wurden relativ rasch durchbesprochen. Längere Diskussionen gab es im dritten Teil der Versammlung, als der Vorstand die Mitgliederwerbung sowie die Vorstandszusammensetzung vorbrachte. Die CVP ist und bleibt ein aktiver Verein, der sich für das Wohl des Dorfes einsetzt. Es wurde beschlossen,
Sarmenstorf gibt grünes Licht D ie Sarmenstorfer sagten am Freitag an der Gemeindeversammlung Ja zum Ausbau der Seengerstrasse und der Brückensanierung samt Ersatz und Erweiterung der Werkleitungen. Die Verbindungsstrasse zwischen den Gemeinden Sarmenstorf und Seengen ist laut Belagszustandserfassung 2011 in einem schlechten Zustand, ausserdem erreicht die Seengerstrasse die mindestens erforderliche Fahrbahnbreite nicht. Deshalb soll die Kantonsstrasse saniert werden. Die Brücke wurde letztmals 1955 erneuert. Der Verlauf der Strasse soll nur geringfügig angepasst, aber auf 6,20 Meter erweitert werden. Der beantragte Kredit für Strassenausbau inklusive Beleuchtung beträgt 1 090 000 Franken, für Ersatz und Erweiterung der Wasserleitungen 160 000
Franken und für Ersatz und Erweiterung der Abwasserleitungen 1 015 500 Franken. Auch beantragte der Gemeinderat einen Verpflichtungskredit über 142 000 Franken für den Neubau der Meteorwasserleitung Zelgli. Im Bereich Zelgli soll das Meteorwasser (Sauberwasser) vom Schmutzwasser getrennt werden. Die Kosten werden zwischen Gemeinde und Grundeigentümern aufgeteilt. 45 Prozent der Kosten übernimmt die Gemeinde. Der Antrag wurde mit drei Gegenstimmen angenommen. Alle 8 Traktanden, inklusive die beiden Einbürgerungsgesuche, wurden angenommen. Von 1929 Stimmberechtigten waren 66 anwesend. Sämtliche Beschlüsse unterstehen dem fakultativen Referendum. (MS)
ein zukünftiges Forum zur Zukunft des Dorfes zu planen. Die jungen Einwohner sollen ihre Ideen zur Weiterentwicklung von Sarmenstorf einbringen. Für die Winter-Mitgliederversammlung vom 18. November wird ein entsprechender Anlass geplant. (KHG) INSERATE
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Lindenberg / Unteres Seetal BEINWIL AM SEE Kosten für öffentlichen Verkehr Die Gemeinden haben sich jährlich am Angebot des öffentlichen Verkehrs im Kanton Aargau finanziell zu beteiligen. Die Beteiligung berechnet sich aufgrund der Anzahl Abfahrten der Bahnen und Busse pro Woche sowie der Einwohnerzahl. Die Gemeinde Beinwil am See wird im Jahr 2015 einen Beitrag von 168 887 Franken – das sind 58 Franken pro Einwohner – an das Angebot des öffentlichen Verkehrs bezahlen. Massgebend sind 469 Bahnabfahrten und 194 Busabfahrten pro Woche. Für das Jahr 2016 muss gemäss Mitteilung des Departements Bau, Verkehr und Umwelt der Betrag von 172 000 Franken ins Budget aufgenommen werden. Feuerwehr: Inspektion Die Aargauische Gebäudeversicherung hat bei der Feuerwehr Beinwil am See am 21. Mai eine Tanklöschfahrzeugund Motorspritzeninspektion durchgeführt. Die Inspektion hat ergeben, dass die Fahrzeuge, Pumpen und das mitgeführte Material sauber gewartet und einsatzbereit sind und die Ausbildung richtig durchgeführt wird. Neue Schulärzte Guido und Kristin Baumgartner haben ihr Amt als Schulärzte der Gemeinde Beinwil am See infolge Praxisübergabe aufgegeben. Als neue Schulärzte hat die Schulpflege Christopher und Agnes Knapp-Reitinger, Aarauerstrasse 20, 5712 Beinwil am See, gewählt. Baubewilligungen Der Gemeinderat hat folgende Baubewilligungen erteilt: Dietrich und Dora Deppeler, Sandweg 15, 5712 Beinwil am See, für Projektänderung am bereits bewilligten Neubau Einfamilienhaus, Parz. 2242, Hans Dössegger, Seetalstrasse 30, 5703 Seon, für die Montage einer Solaranlage an der Seestrasse 70, Parz. 1045.
Der Sportplatz Bühlmoos wurde am Wochenende zur Festwiese Am Wochenende lockte das FCS-Fest Sarmenstorf viele Besucher an. Es gab begeisternden Fussball, Partyspass und ein Riesengaudi auf dem Sportplatz Bühlmoos. Silvia Stutz
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it der neuen 1908-Party wurde das FCS-Fest am Freitag erfolgreich eingeläutet. Unter dem Motto der «Beach Trophy» duellierten sich acht originelle Plauschteams in verschiedenen FunGames wie zum Beispiel dem menschlichen Töggli-Kasten, dem Surfrodeo oder der Schatzsuche um den begehrten Titel der Beach- und Party-Könige. Zusätzlich zu den Leistungen aus den Spielen wurde auch die Originalität der Verkleidung bewertet. Der erste Titel geht an das Team «Banana», welches den Final in der Disziplin Surfrodeo gegen die Pink Panthers für sich entscheiden konnte. Die über 700 Partybesucher liessen es sich nicht nehmen, die Plauschteams in ihren Duellen kräftig anzufeuern. Nebst dem aufwendig gestalteten Indoor-Bereich konnten die PartyGäste bei angenehmen Temperaturen auch den Outdoorbereich bis in die frühen Morgenstunden geniessen und zum Sommer-Sound von DJ Lui tanzen. 700 Party-Besucher In Stimmung gebracht wurden die Besucher am Samstagabend von den Hilandern aus Österreich. Einige Besucher
Seengen – rote Zahlen an der Kirchgemeindeversammlung I
Kirche Seengen.
Mannschaften aus ganz Europa An zwei Tagen konnten die Zuschauer spannenden Fussball geniessen. Am Samstag bei den F-Junioren sah man bereits herrliche Kombinationen und schön herausgespielte Tore. Die Gruppenspiele waren hart umkämpft und es gab viele knappe Entscheidungen für das Weiterkommen in die vorderen Ränge. Für den Final qualifizierten sich der Grasshopper Club Zürich und der BSC Old Boys aus Basel. GC hatte von Spielbeginn an mehr Vorteile und die Zürcher setzten sich am Schluss verdient mit 2:1 durch. Das E-Turnier mit Mannschaften aus Deutschland, Italien, Österreich, Liechtenstein und der Schweiz war hochkarätig besetzt. Die Mannschaften kämpften nicht nur, sondern sie zeigten tolle Spielzüge, technische Feinheiten und sehenswerte Tore. Die beiden Halbfinals waren jeweils Begegnungen zwischen Mannschaften aus der Schweiz und Deutschland. Die beiden Schweizer Mannschaf-
(Fotos: zvg)
Voller Körpereinsatz: Fussball-Töggelikasten.
Party Banana: Sieger der Beach Trophy.
ten setzten sich jeweils knapp durch und so kam es zum Final zwischen dem SC Kriens und dem FC St. Gallen. Das Finalspiel war intensiv und es wog hin und her. Doch am Ende gewannen die Krien-
ser verdient mit 2:0. Super Fussballwetter, viele begeisterte Zuschauer, tolle Stimmung, herrlicher Fussball und glückliche Sieger, dies war der 17. NicolettiCup in Sarmenstorf.
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(Daniel Würmli)
um es in der Kirche Seengen keine farbigen Fenster hätte, löste die Absicht aus, die alten Kirchenfenster, die bei der Renovation von 1970 entfernt wurden, wieder einmal aus dem Estrich des Pfarrhauses hervorzuholen und sie der interessierten Öffentlichkeit zu zeigen. Bei Kaffee und Zopf wurde die Versammlung geschlossen. (David Lentzsch)
er Freitag, 5. Juni, war nicht nur temperaturmässig ein Höhepunkt, sondern auch musikalisch. Rund 70 Instrumentalschülerinnen und -schüler und 12 Lehrpersonen der Kreismusikschule Seengen präsentierten das breite Spektrum ihres Könnens und brachten das Blut der zahlreich erschienenen Zuhörenden zusätzlich in Wallung. Die KMS zeigte sich einmal mehr vielseitig und modern. Das Repertoire reichte von traditionellen Stücken wie der Schweizer Tagwacht (Tambouren) und jazzigen Ohrwürmern des Blechblasensembles über bekannte Melodien aus Schlager und Pop wie A thousand Years von Christina Perri (Querflöten-Ensemble), If I Die Young von Kimberly Perry (Gesang und Band) oder YMCA (Akkordeon und Schlagzeug) bis zu Improvisationen (Klavier und Schlagzeug) und Eigenkompositionen einzelner Lehrpersonen – Loop Sampler inklusive. Ausgeführt wurden die Stücke teilweise solistisch, oft in Ensembles und Formationen, und garniert war das Ganze mit ziemlich viel Technik – die manchmal so ihre Tücken hatte.
BETTWIL
Feldschiessen Dürrenäsch: Treffsichere Musikgesellschaft D ie Schützengesellschaft Dürrenäsch führte im Rahmen des Feldschiessens zum 13. Mal eine Dorfgruppenmeisterschaft durch. Zum dritten Mal ging der Sieg an die Musikgesellschaft, die das Absenden ausserdem mit einem flotten Ständchen umrahmte. Werner Stauffer, Präsident der Dürrenäscher Schützengesellschaft und Aargauer Feldchef in Personalunion, freute sich sehr über den neuen Rekord von 277 Dürrenäschern am Eidgenössischen Feldschiessen auf der Schiessanlage im Wormis. Obwohl sich Dürrenäsch damit kantonal vom 5. auf den 3. Rang steigerte, liess Stauffer durchblicken, dass sein heimliches Ziel 300 Teilnehmer gewesen sei. Beim Absenden stand die zum 13. Mal ausgetragene Gruppenmeisterschaft im Zentrum. 21 Gruppen mobilisierten mindestens 6 Schützen und erhielten dafür eine Speckseite zur Belohnung. Für die Orga-
E-Junioren Sieger: SC Kriens beim Feiern.
Jahreskonzert als Höhepunkt
m Gottesdienst, welcher der Versammlung vorausging, deutete Pfarrer Jan Niemeier die Geschichte vom verschwenderischen Umgang mit dem Nardenöl als Sinnbild für den verschwenderischen Umgang Gottes mit der Liebe. An der anschliessenden Kirchgemeindeversammlung, zu der Präsidentin Marlies Temperli-Klee 33 Anwesende begrüssen durfte, konnte man sich dann überzeugen, dass mit den kirchlichen Finanzmitteln dagegen sehr haushälterisch umgegangen wurde.
38 000 Franken Defizit Trotzdem resultierte schon zum zweiten Mal nacheinander ein Defizit, diesmal in der Höhe von rund 38 000 Franken. Grund dafür sind sinkende Steuereinnahmen. Die Kirchenpflege wird Entscheidungen treffen müssen, um das Wirken der Kirchgemeinde wieder auf eine solide finanzielle Basis stellen zu können. Dass das Geld in der Kirche umgesetzt wird in Taten der Liebe, in Seelsorge, Gemeinschaft und Bildung, zeigte die Vorstellung des farbigen und reichen Jahresberichtes. Die spontane Frage, war-
waren in bezaubernden Dirndln und in knackigen Lederhosen am Fest. Stundenlang spielten die Hilander Musik zum Mitfeiern. Die Gäste sangen mit, streckten die Arme in die Höhe oder tanzten auf der Bühne. «Es war toll, dass hier mehrere Generationen mitfeiern konnten», sagte der FCS-Präsident Tobias Furrer. In der Tat besuchten das Alpengaudi Leute in so ziemlich allen Altersklassen. Das Alpen-Gaudi sowie die 1908-Party wurden dank dem schönen Wetter sowohl zu einem Indoor- wie auch zu einem Freiluftspektakel. Die Anlässe sollen laut Veranstaltern auch im nächsten Jahr wiederholt werden.
Dank an Feuerwehr Die Gemeinde Bettwil war vom Unwetter von vergangener Woche stark betroffen. Der Gemeinderat dankt der Regionalen Feuerwehr Oberes Seetal für ihren grossen Einsatz.
nisation «Summer X» gabs dank 20 Schützinnen und Schützen sogar doppelten Speck. Im Kampf um den Wanderpokal fiel die Entscheidung bei Punktgleichheit aufgrund des besten Einzelschützen. Da hatte die Musikgesellschaft dank Willi Wirz (67 Punkte) die Nase vorne. Rang 2 ging an «Summer X» vor «bertschigarten.ch». Titelverteidiger Lüscher Gartenbau blieb nach zwei Siegen in Serie Rang 4 vor dem Turnverein und den Zürich Versicherungen. Genau in der Ranglistenmitte landeten die Landfrauen. Einen prominenten Schützen zählte die Männerriege in ihren Reihen. Der 77-jährige Werner Dössegger, einst auf der Tartanbahn europaweit als «DüsenWerni» bekannt, schoss ebenfalls in Dürrenäsch das Feldschiessen. Lob erhielt auch die FDP, die als einzige der Dürrenäscher Dorfparteien eine Gruppe stellte. Wolfgang Rytz
Neues Ressort Standortmarketing Der Gemeinderat erweitert die bisherige Ressortliste mit dem Ressort Standortmarketing. Dieses wird von Gemeinderätin Monika Schibler übernommen. Die Ressortbereiche Sport und Freizeit wechseln von Monika Schibler zu Gemeindeammann Michel Greber. Eine aktualisierte Ressortliste ist auf der Website der Gemeinde Bettwil zu finden. Baubewilligung Der Gemeinderat hat folgende Baubewilligung erteilt: Erich Breitenstein, Bettwil, für den Abbruch der Blocksteinmauer, den Neubau eines Gewächshauses beziehungsweise das Verschieben des bestehenden Gewächshauses sowie für eine neue Stützmauer und Einfriedungen an der Brunnäckerstrasse.
Begeisternde Darbietungen der Musikschüler. Es war sicht- und hörbar, mit welchem Fleiss sich die Kinder und Jugendlichen auf dieses Konzert vorbereitet hatten. Aber auch der grosse Einsatz und die gut funktionierende Teamarbeit aller beteiligten Lehrpersonen waren offensicht-
Foto: zvg
lich. Wohl verdient sind denn auch der tosende Applaus des Publikums und die dankenden Worte der Musikschulleiterin Marina Geissbühler. (Eing.) Weitere Konzerttermine der KMS unter www.schule-seengen.ch
Mit allen Sinnen auf Wanderschaft A
m Samstag, 6. Juni, kurz nach 9 Uhr ging die Jugendnaturschutzgruppe NATüRZüG aus Sarmenstorf gut ausgerüstet mit festem Schuhwerk und Proviant auf Wanderschaft. Zunächst fuhr die Gruppe mit dem öV Richtung Fricktal, ab Gipf-Oberfrick ging es zu Fuss weiter, nämlich zum Volg Sinnespfad. Dort war dann die Aufgabe, an acht Stationen Natur mit allen Sinnen zu erfahren. An der Station «Duftproben» erschnupperten die Kinder neugierig verschiedene Gerüche und versuchten, diese dann zuzuordnen. Zu riechen gab es neben Himbeere und Pfefferminze auch einen Steinmarder, dessen Duft allerdings für allgemeines Naserümpfen sorgte. «Blaues Wunder» am Wasser An anderen Stationen wie «Auf Umwegen» galt es, den Orientierungssinn zu testen und in einem Irrgarten den richtigen Weg zu finden. Um das Gehör ging es bei «Ganz Ohr», dort konnte die Jugendgruppe mit Hörtrichtern weit entfernte Geräusche hören oder selbst Geräusche erzeugen.
Besonders gut kamen bei den Kindern Stationen an, bei denen Wasser im Spiel war. «Blaues Wunder» lud dazu ein, Wasser über verschiedene Kanäle, Becken und Wasserräder zu leiten, um zu schauen, welche Kraft dahinter stecken kann. Bei der Station «Über Stock und Stein» sollte der Tastsinn der Hände und Füsse aktiviert werden. Mit viel Begeisterung erkundeten die Mädchen und Jungen barfuss auf einem Pfad die verschiedenen Beläge. Von den Leiterinnen gut durchgeplant, blieb genügend Zeit, den Sinnespfad ausführlich zu erkunden und zwischendurch eine Mittagspause einzulegen. Nach der Station «Weitblick», wo verschiedene urtümliche Fernrohre einen Ausblick in die Region ermöglichten, verabschiedete sich die Jugendgruppe vom Sinnespfad. Die Kinder waren sich einig: «Das war ein toller Ausflug.» In Sarmenstorf erwarteten die Eltern die Ausflügler schon beim Weidenhaus, wo alles für ein gemütliches Grillfest vorbereitet war. Verena Schmidtke
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Agenda
Agenda vom 19. Juni bis 25. Juni 2015 Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg 18.30 Uhr. Szenischer Rundgang: «3 x täglich Waden baden».
THEATER
Sonntag, 21. Juni
Mittwoch, 24. Juni
Seengen: Schloss Hallwyl 11.30, 13.30 und 15.30 Uhr. Theater «Bärentanz im Aargau». Ein Stück von Lea Schieback, gespielt von Museumsfreiwilligen. Regie: Nicole Davi. Dauer: ca. 30 Minuten. Besammlungsort: Schlosshof. Museumseintritt, Anmeldung beim Museumsshop.
Hunzenschwil: Recycling-Paradies, Haupteingang 17.20 Uhr. Forumthema Sommerplausch – Besichtigung des Recycling-Paradieses. Organisiert vom FOKA Forum Kaufmännischer Berufsfrauen Schweiz. Lenzburg: Familie+ 14–15.30 Uhr. «Schenk mir eine Geschichte»: Türkisch. Erzählung von Kindergeschichten für Kinder und Eltern.
Mittwoch, 24. Juni Schafisheim: Rudolf-Steiner-Schule Aargau 15 Uhr. «Johannikind». Puppenspiele für Kinder ab 4 Jahren und Erwachsene. Kollekte.
Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg 18.30 Uhr. Szenischer Rundgang: «Sapperlot, jetzt sind wir Berner!» Schauspiel: Salomé Jantz und Gabriela Angehrn. Dauer: 75 Minuten. Kosten 30 Franken, inkl. kleinem Apéro, Anmeldungen unter 0848 871 200.
KLASSIK
Freitag, 19. Juni
MUSEEN
Sarmenstorf: Pfarrkirche Heilig Kreuz 20 Uhr. Orgelkonzert von Alina Nikitina «Schätze des Barock».
Dienstag, 23. Juni Lenzburg: Alter Gemeindesaal 20 Uhr. «Lenzburgiade 2015». «Musik ohne Grenzen». Mit dem Janoska-Ensemble. Weitere Infos: www.lenzburgiade.ch. Lenzburg: Schloss Lenzburg 20 Uhr. «Lenzburgiade 2015». «Vivaldi, die vier Jahreszeiten – Original & Recomposed». Daniel Hope (Violine), Arte del Mondo Kammerorchester, Werner Ehrhardt (Leitung, Violine). Moderation: Harald Haslmayr. Weitere Infos: www.lenzburgiade.ch. Die Veranstaltung ist ausverkauft.
Mittwoch, 24. Juni Lenzburg: Schloss Lenzburg 20 Uhr. «Lenzburgiade 2015». «Night in the Desert». Mit Yaïr Dalal (Oud, Violine), Ensemble Al-Ol (Arabisch-israelische Musiker), Arte del Mondo Orchester. Leitung: Werner Ehrhardt. Moderation: Harald Haslmayr. Weitere Infos: www.lenzburgiade.ch.
Donnerstag, 25. Juni Lenzburg: Alter Gemeindesaal 20 Uhr. «Lenzburgiade 2015». «Zappa – Una Famiglia famosa Ticinese». Marco Zappa (Gesang, Gitarre), Daria Zappa (Vi-
Schlösser: Lenzburg, Hallwyl, Wildegg 10–17 Uhr. Dauerausstellung. Di–So und allgemeine Feiertage. Bis 31. Oktober. Wildbienen: «Tag der offenen Wildbienenhaus-Tür» am Sonntag in Leutwil. oline), Mattia Zappa (Violoncello), Goran Stojadinovic (Akkordeon, Kontrabass), Ilir Kryekurti (Perkussion). Weitere Infos: www.lenzburgiade.ch.
SOUNDS
Mittwoch, 24. Juni Lenzburg: Alter Gemeindesaal 20 Uhr. «Lenzburgiade 2015». «Sevdah – Fieberhafte Sehnsucht». Amira Medunjanin (Gesang), Ante Gelo (Gitarre), Bosko Jovi (Gitarre), Zvonimir Sestak (Kontrabass). Weitere Infos: www.lenzburgiade.ch.
DIES & DAS
Freitag, 19. Juni Lenzburg: Burghaldenhaus 20 Uhr. «Prosecco»: Hansrudolf Twerenbold im Gespräch mit Stephan Roppel. Abendkasse ab 19.15 Uhr, keine Reservation. Lenzburg: Rathausgasse 13–17 Uhr. Wochenmarkt.
INSERATE
Samstag, 20. Juni Seon: Sportplatz Zelgli 9–13.30 Uhr. 5. Schülerfussballturnier Unteres Seetal. Möriken-Wildegg: Bibliothek 10–11 Uhr. Zwärglimorge. Für Kinder von 9 bis 18 Monaten mit ihren Eltern. Anschliessend können sich die Eltern bei Kaffee und Zopf austauschen. Teilnahme kostenlos, Anmeldung nicht erforderlich.
Sonntag, 21. Juni Lenzburg: Museum Burghalde 11–17 Uhr. Museumsfest zum 30. Geburtstag. 11.30/13.30 Uhr: Szenische Intermezzi im Museum mit dem Landschaftstheater Lenzburg. 12.30/14.30 Uhr: Im Gespräch mit dem Burghaldenteam. Werner Christen befragt die guten Seelen des Hauses. 15.30 Uhr: Musikalischer Dialog mit den Gästen. Eintritt frei. Lenzburg: Schloss Lenzburg 13–17 Uhr. Aktivitäten zur Geschichtswerkstatt. Museumseintritt. An diesem Nachmittag können Besucher sich als Steinmetz und Zimmermann betätigen. Mit Kurzführungen zur Baugeschichte der Lenzburg im Schlosshof. Leutwil: Schaugarten 11–16 Uhr. «Tag der offenen Wildbienenhaus-Tür». Wildbienen entdecken und die vielfältigen Arten, ihre Lebensräume und Lieblingspflanzen kennenlernen und
Foto: archiv
gleichzeitig naturnahe Gärten geniessen. Wildbienen-Führung um 12, 13, 14 und 15 Uhr. Kinderprogramm. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg 11, 12, 14 und 15 Uhr. Gartenführung. Entdeckungsreise durch den saisonal geprägten ProSpecieRara-Garten. Garteneintritt. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg 14 Uhr. Öffentliche Gartenführung: Mit Nase, Hand und Gaumen. Geeignet für Neugierige und Menschen mit einer Sehbehinderung. Garteneintritt. Seengen: Schloss Hallwyl 14.30–16.30 Uhr. «Zigarrendrehen». Altes Handwerk: Dem Publikum wird gezeigt, wie aus Einlage, Umblatt und Deckblatt edle, handgerollte Stumpen entstehen. Museumseintritt.
Montag, 22. Juni Lenzburg: Rathaus 17.30–18.30 Uhr. Unentgeltliche öffentliche Rechtsauskunft.
Wie es sich John Hammond einst erträumt hat, ist es gekommen: 22 Jahre nach den Ereignissen in Jurassic Park ist die Isla Nublar ein Vergnügungspark mit Dinosauriern, den jährlich Millionen Besucher besichtigen. Doch weil Riesenechsen zwar anfangs aufregend sind, das Publikum aber mittlerweile alle von ihnen kennt und daher immer weniger Eintrittskarten verkauft werden, arbeiten Forscher wie Claire Dearing (Bryce Dallas Howard) an Kreuzungen, die es in der Natur nie gab – der riesige Indominus Rex ist das Ergebnis. Dearings Ex-Schwarm Owen Grady (Chris Pratt) gehört zu denjenigen, die vor solchen Anmassungen warnen. Aber niemand hört auf ihn, bis die tödlichen Konsequenzen unübersehbar sind . . .
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The Age of Adaline
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Die Welt hat sich in den letzten hundert Jahren verändert – nicht aber Adaline Bowman (Blake Lively). Es ist 1935 und Adaline 29 Jahre alt, als ihr Leben eine schicksalhafte Wendung erfährt. In einer
Auenstein: Hexenmuseum Schweiz Öffnungszeiten: Mi 14–17 Uhr, Fr 14–18 Uhr. Eintritt ab 11 Jahren. Sonderausstellung www.der-hexerei.ch, World Wide Witches. Weitere Infos unter www.hexenmuseum.ch
AUSSTELLUNGEN Lenzburg: Zeughaus Öffnungszeiten: Di/Mi/Fr–So: 10–17 Uhr, Do 10–20 Uhr. Ausstellung «Geld, Jenseits von Gut und Böse». Die Ausstellung dauert noch bis am 29. November. Weitere Informationen findet man unter www.stapferhaus.ch Lenzburg: Berufsschule, Foyers der Gebäude A und D Öffnungszeiten: Mo–Fr: 7–19 Uhr, Sa: 7–13 Uhr, So: 13–16 Uhr. Ausstellung noch bis am Sonntag, 21. Juni. Ausstellung «Skulptur».
VEREINE
Dienstag, 23. Juni Lenzburg: Familie+ 9.30–11 Uhr. Sprachtreff «Türen öffnen». Treffpunkt für fremdsprachige Frauen im Bezirk Lenzburg.
Staufen
Lenzburg: Rathausgasse 7.30–11 Uhr. Wochenmarkt.
Pistolensektion: Samstag, 20. Juni, 16–17.30 Uhr. Freiwillige Übung.
Filmtipp Jurassic World
Seengen: Schloss Hallwyl Jeden Sonntag und Feiertage. Öffentliche Führungen: Feuer im Dach – Die Berner greifen an. 14 Uhr Einführung im Hof (20 Min.), 15 Uhr Schlossführung (60 Min.).
stürmischen Nacht gerät Adaline in einen Unfall und fortan gelten für sie die Regeln der Zeit nicht mehr: Adaline hört auf zu altern. Was wie ein Traum klingt, bedeutet für Adaline ein einsames und zurückgezogenes Leben: Fast alle Menschen, denen sie im Laufe der folgenden acht langen Jahrzehnte nahe kommt, muss sie irgendwann schweren Herzens verlassen, um ihr Geheimnis zu wahren – bis auf ihre Tochter Flemming (Ellen Burstyn). Doch eines Tages begegnet sie dem charismatischen Ellis Jones (Michiel Huisman). Hals über Kopf verliebt er sich in die geheimnisvolle Adaline und gibt auch nicht auf, als sie sich von ihm zurückzieht. Ihre strikten Vorsätze geraten ins Wanken: Kann sie diesmal der grossen Liebe eine Chance geben und sich Ellis anvertrauen? Ein Wochenendbesuch bei seinen Eltern (Harrison Ford und Kathy Baker) droht, ihr jahrzehntelang wohlbehütetes Geheimnis ans Licht kommen zu lassen: Ellis Vater William erkennt Adaline wieder . . . Kino Löwen: täglich 20 Uhr, So auch 17 Uhr. D/14 Jahre. Weitere Filme und Informationen unter: www.kinolenzburg.ch www.rex-wohlen.ch
Alpenclub Staufberg: Sonntag, 21. Juni, Biketour nach Ansage, Tel. 062 822 11 01.
SENIOREN
Donnerstag, 25. Juni Fahrwangen: Treffpunkt vis-à-vis Bäckerei Lingg 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch Pro Senectute im Restaurant Bauernhof in Bettwil. INSERAT
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Szene
Lied und Gesang im Mittelpunkt B
Die Russin Alina Nikitina gibt ein Orgelkonzert in Sarmenstorf.
(zvg)
Sweelinck, Rossi, Stanley und Bach «Schätze des Barock» in der Pfarrkirche Heilig Kreuz in Sarmenstorf.
A
m Freitag, 19. Juni, kommt man in der Pfarrkirche Heilig Kreuz zu einem ganz besonderen musikalischen Genuss. Die russische Organisitin Alina Ni-
kitina verzaubert mit «Schätze des Barock». Sie spielt Werke von Sweelinck, Rossi, Stanley und Bach. Ein Orgelkonzert, das man so nicht jeden Tag zu hören bekommt. Der Eintritt ist frei, am Ausgang wird um eine Kollekte gebeten. Freitag, 19. Juni, 20 Uhr. Pfarrkirche Heilig Kreuz in Sarmenstorf.
Prosecco mit Hansrudolf Twerenbold I m Rahmen der Prosecco-Veranstaltungsreihe unterhalten sich der Aargauer Schauspieler Hansrudolf Twerenbold und Stephan Roppel, Direktor Theater Winkelwiese, im Burghaldenhaus. Dabei geht es nicht nur über Bühne, Film und Sprache. Musikalisch umrahmt wird der Anlass von der Kapelle Eidgenössisch Moos. Wer Hansrudolf Twerenbold auf der Bühne erlebt, spürt augenblicklich seine grosse Leidenschaft, seine menschliche Sensibilität und das breit gefächerte Interesse, das ihm erlaubt, sehr unterschiedliche Rollen und Situationen überzeugend zu gestalten. Nach seiner Ausbildung zum Schauspieler bei Ellen Widmann in Zürich begann er seine Karriere 1968 in der legendären Badener Theatertruppe «Claque». Als freischaffender Schauspie-
ler folgten ab 1986 Engagements auf verschiedenen Bühnen in der Schweiz und in Deutschland in zahlreichen Theaterund Filmrollen. Mit dem Theater Winkelwiese verbindet Hansrudolf Twerenbold eine kontinuierliche Zusammenarbeit, er wirkte in den Inszenierungen «Der Mensch erscheint im Holozän» und «Port Authority» von Stephan Roppel mit. Im Jahr 2011 wurde Hansrudolf Twerenbold sowohl mit dem Aargauer Kunstpreis als auch mit einer Anerkennungsgabe der Stadt Zürich für sein Schaffen ausgezeichnet. Freitag, 19. Juni, 20 Uhr, Burghaldenhaus Lenzburg, Schlossgasse 19. Abendkasse ab 19.15 Uhr, keine Reservation, Eintrittspreis 15 Franken/ Jugendliche 12 Franken.
ei der 32. Ausgabe der Musikalischen Begegnungen Lenzburg stehen das Lied und der Gesang im Zentrum – es wird gesungen, gespielt, improvisiert. Wie klingt Lenzburg? Was geschieht, wenn Mozart auf Tango oder Klezmer trifft? Wie improvisiert man über Geld? Kann man auf einem Cello singen? Vom 21. August bis 5. September beantworten die Musikalischen Begegnungen Lenzburg unter dem Motto «Lauter Lieder» diese und viele andere Fragen in gewohnt hochstehender künstlerischer Qualität, in einmaliger Atmosphäre und reich an spannenden musikalischen und persönlichen Begegnungen. Bereits der Eröffnungsabend mit Don & Giovannis (21. 8.) verspricht ein besonderes Klangerlebnis: Beim Tenor Andreas Winkler und seinem Ensemble treffen bekannte Opernmelodien auf Swing, Tango, Klezmer- und Balkanklänge. Bei der Klingenden Zone (22. 8.) werden 29 Formationen und Ensembles aus der Region jede Ecke und jeden Winkel der Lenzburger Altstadt zum Klingen, Singen und Pulsieren bringen. Im Zentrum des Kammermusikkonzertes «An die Hoffnung» (23. 8.) mit Judith Flury und Andreas Müller stehen die vermeintlich gegensätzlichen Komponisten Beethoven und Schostakowitsch. Einen weiteren musikalischen Leckerbissen bildet Frank Martins Messe für Doppelchor a cappella, welche das einheimische Collegium Vocale Lenzburg eindrücklich interpretieren wird (28. 8.). Der Bassbariton Stefan Vock ist ein überaus häufig und gern gesehener Gast in Lenzburg, und man darf gespannt sein auf sein Schubert-Rezital (30. 8.) mit dem kongenialen Pianisten Jan Schultsz auf Schloss Lenzburg. «Warum Halbgott und nicht Vollmensch?» Mit dieser augenzwinkernden Frage präsentieren die MBL den Komponisten Arnold Schönberg einmal anders (2. 9.): Ein spezielles Musiktheater mit Kammerensemble, Sängern und Schauspiel erwartet das Publikum im Alten Gemeindesaal. Abgerundet wird das kleine, aber feine Festival mit einer
Don & Giovannis bestreiten den Eröffnungsabend. spannenden und einmaligen Performance im Rahmen der aktuellen Stapferhaus-Ausstellung. Das Stimmorchester Luzern singt, knarrt, ächzt und improvisiert rund um das Thema Geld (5. 9.). Die diesjährige Ausgabe der MBL wartet wiederum mit einem abwechslungsreichen und innovativen
Foto: zvg
Programm auf und garantiert einmalige Konzerterlebnisse. Vorverkauf bei Tourismus Lenzburg Seetal, Telefon 062 886 45 42. Öffnungszeiten: Mo 14–18 Uhr, Di–Fr 9–11.45 / 14–17–Uhr, Sa 9–13 Uhr. Infos unter www.mbl-lenzburg.ch
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