Donnerstag, 12. November 2015
Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821
INHALT Amtliche Stadt Lenzburg Kirchenzettel Marktnotizen Im Gespräch
2–5 6/7/9 10/11 12/13 15
Immobilien 18 Region 9/16/17/19 Agenda 25 Szene 27
PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 46, 116. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden
Lenzburger Woche SEITE 6
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12-mal Ja
Grüezi
Allen Traktanden der Einwohnerratssitzung wurde zugestimmt. Beim Traktandum Bahnhofplatz fielen harte Worte.
Der «Grüezi Treff» in Seon, hat sich zum Ziel gesetzt, den interkulturellen Austausch zwischen Christen und Muslimen in der Schweiz zu fördern.
Schafisheim im Banne der Varianten www.seehotel-hallwil.ch
Der Gemeinderat Schafisheim informierte vorgängig zur Gemeindeversammlung vom 27. November über die Geschäfte Ortsdurchfahrt und Schulraumbau. Traktanden, welche einigen Zündstoff bergen.
Sparen «Ja»; aber nicht so
Beatrice Strässle
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as Interesse an der Informationsveranstaltung am vergangenen Dienstag war sehr gross, rund 150 Schafisheimerinnen und Schafisheimer fanden sich in der Mehrzweckehalle ein. Der Gemeinderat wurde von Vertretern des Kantons und Architekten flankiert, so war die Möglichkeit gegeben, auf alle eventuellen Fragen präzis und mit Fachkompetenz einzugehen. Das Verhandlungsgeschick vonseiten des Gemeinderates gipfelte bei der Beteiligung an der Sanierung und Aufwertung der Ortsdurchfahrt mit einer Pauschale von 5,4 Mio. Franken, anstelle von rund 7,1 Mio. Franken. Das Projekt sieht vor, im Eingangsbereich aus Seon und Staufen Eingangspforten zu bauen. Damit wird klar signalisiert, dass der Innerortsbereich beginnt, die Geschwindigkeit soll dadurch reduziert werden. Die Fussgängerstreifen werden mit Mittelinseln ergänzt und teilweise neu positioniert. Damit die Gelenkbusse der RBL in den Haltebuchten Platz finden, werden diese Stellen nach den neuesten Normen umgebaut. Der provisorische Kreisel am Kehrbrunnenplatz wird in diesem Projekt einen Endausbau erfahren. Weiter werden unter anderem Trottoirs verlängert, und zur Minderung des Strassenlärms ein lärmmindernder Belag eingebaut. Die Fragerunde war vor allem durch persönliche Präferenzen belegt, in den Raum gestellt wurde auch die Frage nach der Sicherheit der Mittelinseln bei den Fussgängerstreifen. Hier konnte Kantonsingenieur Rolf Meier ganz klar festhalten, dass dies zur Sicherheit der Fussgänger beitrage, vor allem gemessen an den rund 14 000 Verkehrsdurchfahrten pro Tag.
Salzkorn
Gelbes Schulhaus aufstocken oder nicht? Die Varianten A bis E Die Annahme der Abstimmung zur «Stärkung der Volksschule Aargau», das Wachstum der Gemeinde und der Entscheid der Lottengemeinden Hunzenschwil, Rupperswil und Schafisheim, an der Kreisschule Lotten festzuhalten und auf eine Auslagerung der Oberstufe nach Lenzburg zu verzichten, sind die Gründe, welche den Um- und Erweiterungsbau der Schulanlagen zur Folge hatte. Dem aus einem anonymen Projektwettbewerb hervorgegangenen Siegerprojekt «Lena» – welches übrigens mit geringem Interesse der Bevölkerung im September 2014 vorgestellt wurde – blies alsdann bald ein eisiger Wind entgegen. Das «Überparteiliche Komitee für gesunde Schafisheimer Finanzen» war der Meinung, dass verschiedene und vor allem kostengünstigere Varianten vorzuschlagen seien. Dieser Aufgabe hat sich der Gemeinderat gestellt und präsentierte die verschiedenen Varianten. Die Variante A sieht eine Aufstockung des gelben Schulhauses mit einer Erweiterung des blauen Schulhauses. Es ist die Variante, welche keine Landressourcen aufbraucht und so für die späteren Generationen Spielraum zulässt. Variante B sieht keine Aufstockung, jedoch die Nutzung mit einem kleinen Pavillon vor. Bei den Varianten C und D sollen grosse Pavillons im Elementbau, in der Variante E grosse Pavillons im Modulbau erstellt werden. Der Gemeinderat favorisiert ganz klar die Variante A. Bei dieser ist es mög-
Foto: AG
lich, gleichzeitig die nötigen Sanierungsmassnahmen am gelben Schulhaus vorzunehmen. Eine Investition, welche früher oder später auf die Gemeinde zukommen würde. Die Schulpflege ihrerseits hat sich gegen die Variante A entschieden, da sie der Meinung ist, die Eingangs-, Korridorund Treppensituation im gelben Schulhaus sei ungenügend. Diese Ansicht konnte Architekt Peter Wehrli entkräften, ebenso der Einwand, das Projekt sehe zu wenig Toiletten vor. Skepsis ist spürbar In der Fragerunde konnte der eine oder andere Einwand entkräftet werden, spürbar war jedoch die Skepsis gegenüber dem Projekt und vor allem gegenüber der Finanzierung. Der Gemeinderat ist überzeugt, aufgrund seiner Finanzplanung die zwei grossen Projekte stemmen zu können. «Wir haben bereits viel erreicht und es stehen danach keine grossen Investitionen mehr an», führte Gemeindeammann Adolf Egli aus. Im Zuge des neuen Finanzausgleiches wird der Gemeindesteuerfuss kantonsweit um 4% gemildert. Für Schafisheim bedeutet dies, dass der Steuerfuss von 102 auf 98% gesenkt wird. Durch die massiven Investitionen wird dieser im Jahr 2017 um 3% auf 101% erhöht, ein Jahr später als geplant. Man darf über die Entscheide der «Schofiser» an der Gemeindeversammlung vom 27. November gespannt sein.
Wenn die Zahlen rot sind, ist Sparen angesagt. Zum ersten Mal seit 11 Jahren gilt das auch für den Kanton Aargau. Im Rahmen des Aufgaben- und Finanzplans 2016–2019 befasste sich der Regierungsrat mit konkreten SparmassMelanie Solloso. nahmen. Klar war, es muss gespart werden. Die Lösung des Regierungsrats: Den Rotstift unter anderem wieder beim Schulsystem ansetzen. Schon bei den vergangenen Sparrunden konnte hier viel eingespart werden. Diesmal trifft es vor allem die Jüngsten: Die Primar- und Kindergartenstufe. Je nach Kindergarteneinheit sollen beispielsweise zwischen 10 bis 20 Lektionen pro Woche einfach wegfallen. Und weil Bürgerinnen und Bürger in der Regel vom Sparen nicht sonderlich begeistert sind, ist das Sparpaket halt einfach so verpackt, dass die Eltern von der Sparaktion nichts merken. Wertvolle Unterrichtsstunden in Zweierteams oder in Halbklassen sollen dem Rotstift zum Opfer fallen. Auf die Anwesenheitszeiten der einzelnen Schüler hat das keine Auswirkungen, wohl aber auf die Qualität der Ausbildung. Mit einer solch drastischen Qualitätsminderung bei den unteren Schulbildungsstufen ist wohl kaum jemand einverstanden. Nur; mitreden darf man nicht. Die Sparübung liegt nämlich in alleiniger Kompetenz des Regierungsrats. Vielleicht gilt es in Erinnerung zu rufen, dass die Aargauer mit rund 78 Stimmenprozent «Ja» gesagt haben zur «Stärkung der Volksschule». Von einem Regierungsrat darf man erwarten, dass er trotz Spardruck die Interessen seiner Wähler vertritt. Melanie Solloso, Redaktorin melanie.solloso@azmedien.ch
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 12. November 2015 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
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Amtliches Haushalt Sonderabfallsammlung
Der Rettungsdienst im
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er Rettungsdienst des Asana Spitals Menziken ist 24h/365 Tage einsatzbereit und leistet jährlich rund 1500 Einsätze. Das Einsatzgebiet umfasst insgesamt 15 Gemeinden im Wynen- und Suhrental, sowie westlich des Hallwilersees und die Gemeinde Pfeffikon im Kanton Luzern. Um eine möglichst optimale Abdeckung des Einsatzgebietes sicherzustellen, ist an Wochentagen tagsüber zusätzlich eine zweite Equipe im Einsatz.
No all-Apotheke Region Lenzburg Nach Geschä sschluss bis 22.00 Uhr sowie an Sonn-, Fest- und Feiertagen: Bahnhof-Apotheke Aarau: 062 824 44 44 (geöffnet von 7.00 bis 22.00 Uhr) Während der Nacht von 22.00 bis 7.00 Uhr: Regionale Dienstapotheke Tel. 0800 300 001
Der primäre Leistungsauftrag des Rettungsdienstes ist die rettungsdienstliche Notfallversorgung im Einsatzgebiet rund um das Spital Menziken. Sie umfasst alle Massnahmen zur Erhaltung der Vitalfunktionen, zur Vermeidung von Sekundärschädigungen und zur Linderung von Schmerzen. Das übergeordnete Ziel ist die kompetente Durchführung aller nötigen Massnahmen vor und während dem Transport bis zur Übergabe im Zielspital. In der einsatzfreien Zeit unterstützen die Mitarbeitenden des Rettungsdienstes die verschiedenen Abteilungen des Spitals Menziken in der Patientenversorgung und Betreuung. Vor allem in den Bereichen Notfallstation, Anästhesie und auf den Akutabteilungen sind die Mitarbeiter des Rettungsdienstes regelmässig unterstützend tätig, wobei unabhängig von der Tätigkeit immer sichergestellt wird, dass bei einem Einsatz unverzüglich ausgerückt werden kann. Alle Einsätze werden von der Sanitätsnotrufzentrale 144 in Aarau koordiniert. Selbstverständlich wird der Rettungsdienst des Spitals Menziken auch für Einsätze ausserhalb des primären Einsatzgebietes aufgeboten, wenn der zuständige Rettungsdienst keine Kapazität hat. Umgekehrt fungieren die umliegenden Rettungsdienste für den dem Spital Menziken angegliederten Rettungsdienst als Rückfallebene und übernehmen nötigenfalls Einsätze in dessen Gebiet.
116. Jahrgang
161. Jahrgang 93. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Ammerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon, Staufen und Veltheim. Regionale Wochenzeitung der Gemeinde Beinwil am See. Herausgeberin: AZ Anzeiger AG Geschäftsführer: Stefan Biedermann Adresse Redaktion/Verlag/Anzeigen: AZ Anzeiger AG Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 www.lba.azmedien.ch Kennzahlen: Gesamtauflage: 31 939 Ex. Erscheint jeden Donnerstag Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter: vorname.name@azmedien.ch Redaktion redaktion@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 58 12 Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST) Redaktionsteam: Melanie Solloso (MS) Redaktionelle Mitarbeit: Selina Berner (SB), Alfred Gassmann (AG), Rahel Stauffer (RSt), Alexander Studer (Ast), Pia Weber (PW), Peter Winkelmann (PWi) Redaktionsschluss: Dienstag, 12 Uhr Copyright: Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material Anzeigen inserate@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95
Jedes Team ist durch mindestens einen Rettungssanitäter (Anerkennung Stufe HF) besetzt. Das erste Team wird zusätzlich durch einen Experten in Anästhesiepflege NDS (Anerkennung Stufe HF) verstärkt, welcher über erweiterte medizinische Kompetenzen verfügt. Der Rettungsdienst des Spitals Menziken pflegt einen intensiven Kontakt mit seinen Partnerorganisationen, den Feuerwehren im Einsatzgebiet, der Regionalpolizei Aargau Süd und der Kantonspolizei Aargau. Insbesondere mit der Stützpunktfeuerwehr Oberwynental besteht eine enge Zusammenarbeit. In regelmässigen Übungen werden gemeinsame Einsätze simuliert und Abläufe trainiert. Asana Gruppe Spital Menziken 5737 Menziken Telefon 062 765 31 31 www.spitalmenziken.ch
Susanne Basler susanne.basler@azmedien.ch Telefon 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21 Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr Probeabzüge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr Marketing Nino Russo nino.russo@azmedien.ch Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 Vertrieb: Die Post Aboservice und Zustellung abo@azmedien.ch Telefon 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56 Preise 2014 inkl. 2,4% MwSt: Fr. 96.– (12 Monate) Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG, Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG
Andrea und Angela MazzottaCaruso, General-HerzogStrasse 19, Lenzburg Planverfasser: TREIMO Ingenieure + Architekten AG Dörnlenweg 21, Möriken Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus mit Carport an bestehendes Haus Abbruch Garage Bauplatz: General-Herzog-Strasse 19b Parzelle 2612 Öffentliche Auflage auf dem Stadtbauamt vom 13. November bis 14. Dezember 2015. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Lenzburg, 11. November 2015 Stadtrat
Einwohnerrat Der Einwohnerrat hat an seiner Sitzung vom 5. November 2015 folgende Beschlüsse gefasst: 1. Folgenden Bewerbern wird das Gemeindebürgerrecht von Lenzburg zugesichert: a) Carla Marinello geb. Grana, geboren 1965, und ihr Ehemann Giuseppe Marinello, geboren 1963, zusammen mit den Kindern Francesca, geboren 1997, und Alessio, geboren 2001, italienische Staatsangehörige b) Beyhan Acar, geboren 1971, zusammen mit ihrer Tochter Selcan, geboren 1999, türkische Staatsangehörige c) Selçuk Acar, geboren 1994, türkischer Staatsangehöriger d) Alessandro Pagliaricci, geboren 1969, Staatsangehöriger von Italien e) Halit Davulcu, geboren 1982, türkischer Staatsangehöriger f) Peter Walter Zimmermann, geboren 1960, Staatsangehöriger von Österreich, zusammen mit seiner Ehefrau Katya Zimmermann geb. Ruseva, geboren 1975, Staatsangehörige von Bulgarien g) Dieter Edmund Wilhelm Wagner, geboren 1960, zusammen mit seiner Ehefrau Andrea Wagner geb. Hauner, geboren 1959, deutsche Staatsangehörige 2. Dem Provisorium Bushof wird zugestimmt und für die Ausführung des Vorhabens ein Verpflichtungskredit von Fr. 380 000.–, zuzüglich teuerungsbedingter Mehrkosten, bewilligt. 3. Der Sanierung der Lichtsignalanlage Ringstrasse West wird zugestimmt und für die Ausführung des Vorhabens ein Verpflichtungskredit von Fr. 340 000.–, zuzüglich teuerungsbedingter Mehrkosten, bewilligt. 4. Die Teiländerung Bauzonenplan und Bauordnung vom 22. Mai 1997: Umzonung der Arbeitszone «Hornerfeld West» in Wohn- und Gewerbezone WG 11.5 mit Gestaltungsplanpflicht, wird beschlossen. (Der Wortlaut der geänderten Bestimmungen kann zusammen mit den Planunterlagen beim Stadtbauamt sowie im Internet unter www.lenzburg.ch [Stadt Region/Politik/Einwohnerrat/EinwohnerratsVorlagen ab 2014] eingesehen werden.) 5. Die Teiländerung Bauzonenplan und Bauordnung: Teiländerung Nutzungsplanung «Silobauten Werkhofstrasse» wird beschlossen. (Der Wortlaut der geänderten Bestimmungen kann zusammen mit den Planunterlagen beim Stadtbauamt sowie im Internet unter www.lenzburg.ch [Stadt Region/Politik/Einwohnerrat/Einwohnerrats-Vorlagen ab 2014] eingesehen werden.) 6. Für die Durchführung der Gesamtrevision der Nutzungsplanung und die Erstellung eines Freiraum- und Landschaftsentwicklungskonzepts (FLEK) wird ein Verpflichtungskredit von Fr. 705 000.– (inkl. MwSt), zuzüglich teuerungsbedingter Mehrkosten, gesprochen. Die Beschlüsse Ziff. 2 bis und mit 6 unterliegen dem fakultativen Referendum. Sie sind der Urnenabstimmung zu unterstellen, wenn es mindestens der zehnte Teil der Stimmberechtigten der Gemeinde in einem Referendumsbegehren innert 30 Tagen nach der Veröffentlichung im Lenzburger Bezirks-Anzeiger verlangt. Bei der Stadtkanzlei kann das Muster einer Unterschriftenliste bezogen und vor Beginn der Unterschriftensammlung zur Vorprüfung des Wortlauts des Begehrens eingereicht werden. Die Referendumsfrist läuft am 14. Dezember 2015 ab. Die Beschlüsse gemäss Ziff. 1 unterliegen nicht dem fakultativen Referendum. Hinweis: Nach Eintritt der Rechtskraft werden die Nutzungsplanungsbeschlüsse betreffend «Hornerfeld West» (Beschluss Ziff. 4) und «Silobauten Werkhofstrasse» (Beschluss Ziff. 5) nochmals im Amtsblatt des Kantons Aargau und im Lenzburger Bezirks-Anzeiger publiziert. Innert 30 Tagen seit dieser zweiten Publikation (im Amtsblatt des Kantons Aargau) können diejenigen, die ein schutzwürdiges eigenes Interesse geltend machen, beim Regierungsrat des Kantons Aargau, 5001 Aarau, Beschwerde führen. Lenzburg, 11. November 2015 Gemeinderat
Am 14. November 2015 von 10.00 –13.00 Uhr Werkhof Lenzburg Am Sammeltag werden folgende Sonderabfälle vom Triagefachpersonal angenommen: • Altöl und Speiseöl • Farben, Lacke, Klebstoffe, Harze Wachse lösungsmittelhaltig • Dispersionsfarben • Säuren und Laugen • Lösungsmittel, Aceton, Benzin Nitroverdünner, Terpentin • Reinigungsmittel, Fensterputzmittel, Küchen- und Badreiniger • Fotochemikalien, Fotoentwickler, Fotofixierer • Schädlingsbekämpfungsmittel, Pflanzenschutzmittel, Pestizid, Fungizid • Spraydosen • Bleiakkumulatoren und Haushaltbatterien • Leuchtstoffröhren und Sparlampen • Medikamente • Quecksilberhaltige Abfälle, Fiebermesser, Thermometer • Chemikalien • Unbekannte Chemikalien • Mit gefährlichen Stoffen verunreinigte Leergebinde und Gegenstände • Elektrogeräte Nicht angenommen werden: • Sprengstoffe und Munition (diese sind bei der nächsten Polizeidienststelle abzugeben) • Radioaktive Abfälle • Tierkadaver und Siedlungsabfälle Die Abfälle nicht zusammenschütten, sondern möglichst in der Originalverpackung zur mobilen Sammelstelle bringen. Aus Sicherheitsgründen können keine Gebinde entleert oder zurückgegeben werden. Diese Sammelaktion ist ausschliesslich für private Haushalte. Abfälle aus Gewerbe und Industrie werden nicht angenommen. Lenzburg, 11. November 2015 Stadtbauamt
AMMERSWIL
Veröffentlichung von Gemeindeversammlungsbeschlüssen Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes werden die Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 6. November 2015 veröffentlicht. Alle Beschlüsse wurden positiv gefasst und unterstehen dem fakultativen Referendum. Einwohnergemeindeversammlung 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 22. Mai 2015 2. Voranschlag 2016 mit einem Gemeindesteuerfuss von 98% 3. Kreditabrechnung Werkleitungsersatz K376 / K377, Los 1 4. Neues Abfallreglement ab 1. Januar 2016 Ablauf der Referendumsfrist: 14. Dezember 2015 Ammerswil, 11. November 2015 Gemeinderat
Baugesuch Bauherrschaft: Lieberherr U. + A., Bahnhofstrasse 66, Küssnacht am Rigi Strasse/ Veltheimerstrasse 6 Parz. Nr.: 350 Bauvorhaben: Umnutzung und Umbau Zimmerei in Einfamilienhaus Dieses Baugesuch liegt vom 16. November bis 16. Dezember 2015 während der ordentlichen Bürostunden in der Gemeindeverwaltung Auenstein öffentlich zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind während der Auflagefrist, schriftlich und begründet, an den Gemeinderat Auenstein, 5105 Auenstein, zu richten. Auenstein, 11. November 2015 Gemeinderat
HALLWIL
Baugesuch-Planauflage Bauherrschaft: Lukas Kraus und Barbara Schreier Kraus Wannenmoos 303, Hallwil Grundeigent.: Lukas Kraus und Barbara Schreier Kraus Wannenmoos 303, Hallwil Bauobjekt: Neubau Doppelgarage mit Vorplatz und Zugangsrampe Bauplatz: Wannenmoos 303 Parzelle Nr. 1336 Auflagefrist: 13. November bis 14. Dezember 2015 Die Baupläne können während der Auflagefrist bei der Gemeindekanzlei eingesehen werden. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind dem Gemeinderat während der Auflagefrist schriftlich und begründet einzureichen. Hallwil, 11. November 2015 Gemeinderat
Ersatzwahl Mitglied Finanzkommission für den Rest der Amtsperiode 2014/2017, 1. Wahlgang Herr Dogukan Özyurt hat seine Demission als Mitglied der Finanzkommission infolge Wegzug aus der Gemeinde bekannt gegeben. Die Ersatzwahl für den Rest der Amtsperiode 2014/2017 wurde festgelegt auf Sonntag, 28. Februar 2016. Der Wahlvorschlag für Kandidaturen muss mit sämtlichen formellen Erfordernissen spätestens am 44. Tag vor dem Hauptwahltag, d. h. bis spätestens Freitag, 15. Januar 2016, 12.00 Uhr, bei der Gemeindekanzlei Fahrwangen eingereicht werden. Die erforderlichen Formulare können bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidat/in gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1 GPR). Werden weniger oder gleich viele wählbare Kandidaten/innen vorgeschlagen, als zu wählen sind, wird mit der Publikation der Namen eine Nachmeldefrist von 5 Tagen angesetzt. Innert dieser Nachmeldefrist können neue Vorschläge unterbreitet werden. Übertrifft die Anzahl der Anmeldungen nach dieser Frist die Anzahl der zu vergebenden Sitze nicht, werden die Vorgeschlagenen vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt. Für allenfalls noch zu vergebende Sitze ist eine Wahl an der Urne durchzuführen (§ 30a GPR). Fahrwangen, 11. November 2015 Wahlbüro
HENDSCHIKEN
Gesuch für die Nutzung von Grundwasser Gesuchsteller: Einwohnergemeinde Hendschiken Schulweg 3 5604 Hendschiken Wasserversorgung, vertreten durch den Gemeinderat Anlage: Grundwasserfassung Grundacker Parzelle Nr. 437 Hendschiken Fördermenge: wie bisher 500 Minutenliter Das Nutzungsgesuch kann gemäss § 28 des Wassernutzungsgesetzes (WnG) vom 11. März 2008 während 30 Tagen vom 16. November 2015 bis 16. Dezember 2015 beim Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Umwelt, nach Voranmeldung eingesehen werden. Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse geltend macht, kann innerhalb der Auflagefrist beim Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Umwelt, Buchenhof, Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau, gegen das Nutzungsgesuch Einsprache erheben. Einsprachen sind schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Aarau, 5. November 2015 DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Abteilung für Umwelt
NIEDERLENZ
Altpapiersammlung Dienstag, 17. November 2015 – vormittags Gebiet westlich der ehemaligen Bahnlinie ab 8.00 Uhr – nachmittags Gebiet östlich der ehemaligen Bahnlinie ab 13.00 Uhr Papier und Karton müssen wie folgt an den Kehrichtsammelplätzen bereitgestellt werden: – Papier mit starker Schnur auf Zeitungsformat übers Kreuz gebündelt – Karton ungefähr auf Zeitungsformat geschnitten oder gefaltet und übers Kreuz verschnürt – handliche, nicht zu schwere Bündel Sowohl gefüllte Kartonschachteln, Säcke und Papiertragtaschen als auch loses oder unsorgfältig gebündeltes Papier und grossformatige Kartonbündel werden stehen gelassen. Wir nehmen jedoch Ihren grossformatigen Karton zwischen 13.30 und 15.00 Uhr bei der Mulde Rössligasse entgegen. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis. Niederlenz, 11. November 2015 Lehrpersonen der Schule Niederlenz
Pro Senectute Senioren-Mittagessen Datum/Zeit: Dienstag, 17. November 2015, 11.30 Uhr Ort/Restaurant: Niederlenz, Altersheim am Hungeligraben An- und Abmeldungen an: Frau Yvonne Lerjen, Tel. 062 891 68 31 Niederlenz, 11. November 2015 Pro Senectute
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 12. November 2015 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Amtliches / Diverses
Baugesuch Baugesuch Bauherr:
COOP, Direktion Immobilien Kasparstrasse 7, Bern Planverfasser: Emch&Berger AG Zofingen Ingenieure und Planer Jurastrasse 1, Zofingen Bauobjekt: COOP LoBOS Schafisheim Arealausfahrt West Projektänderungsgesuch zum Hauptbaugesuch Bauplatz: Rupperswilerstrasse 5 Parzelle 930 Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzlei Schafisheim vom 13. November bis 14. Dezember 2015. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat Schafisheim schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Schafisheim, 11. November 2015 Gemeinderat
HERBSTKONZERT Mittwoch, 18. November 2015 ref. Kirche Rupperswil 19.00 Uhr Unsere Instrumentallehrpersonen und ihre Schüler laden Sie herzlich ein.
Gemeindeversammlung – Traktandenliste Letzte Woche sind die Vorlagen für die Gemeindeversammlung vom 20. November 2015 an die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger verteilt worden. Die Teiländerung der Bau- und Nutzungsordnung (BNO) ist darin als Traktandum 2 aufgeführt. Zur allgemeinen Information wird darauf aufmerksam gemacht, dass der Gemeinderat das Traktandum anlässlich der Versammlung zurückziehen wird. Das Geschäft wird an einer der nächsten Versammlungen neu traktandiert. Hunzenschwil, 11. November 2015 Gemeinderat
Bauherrschaft Einwohnergemeinde MörikenWildegg, v. d. Gemeinderat Möriken-Wildegg Bauobjekt Neubau Verpflegungstrakt Verlegung Kleinkinderbereich Schwimmbad Bauplatz Parz. 104/369, Geb. Nr. 1045 Badweg 5 Zus. Bew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen Öffentliche Auflage des Baugesuchs in der Gemeindekanzlei vom 13. November bis 14. Dezember 2015. Einwendungen sind innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103 Möriken. Möriken-Wildegg, 11. November 2015 Gemeindekanzlei
Planauflage Möriken-Wildegg; Revitalisierung Bünzmündung Das Projekt mit ausführlicher Aufforderung zur Rechtsanmeldung liegt gemäss § 95 Abs. 2 und 3 des kantonalen Baugesetzes während 30 Tagen, vom 16. November bis 15. Dezember 2015, im Gemeindebüro Möriken, während der Bürostunden, zu jedermanns Einsicht auf. Einsprachen gegen das Projekt können während der Auflagefrist schriftlich begründet und im Doppel dem Gemeinderat Möriken-Wildegg zuhanden des Departements Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Landschaft und Gewässer, eingereicht werden. Einsprachen sollen einen Antrag und eine Begründung enthalten. Aarau, 27. Oktober 2015 Kanton Aargau Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Landschaft und Gewässer
Lenzburgerstrasse 4, 5103 Wildegg Tel. 062 893 12 18, Fax 062 893 27 51 E-Mail: kull.haustech@bluewin.ch
Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 12. November 2015 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
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Amtliches SCHAFISHEIM
Baugesuch Bauherr:
Projektauflage Gemeinde: Seon Strecke: Seon IO; K249 Ausbau Seetalstrasse Nord Die Projektpläne, der Landerwerbsplan und die Landerwerbstabelle liegen gemäss § 95 Abs. 2 und 3 des Gesetzes über Raumentwicklung und Bauwesen (Baugesetz, BauG) während 30 Tagen, vom 16. November bis 15. Dezember 2015, in der Gemeindeverwaltung Seon öffentlich auf und sind während der Öffnungszeiten einsehbar. Einwendungen gegen das Bauprojekt sind während der Auflagefrist schriftlich an das Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Tiefbau, Sektion Landerwerb, Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau, einzureichen. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Im Einwendungsverfahren wird keine Parteientschädigung ausgerichtet. Allfällige Verkehrsanordnungen werden separat nach Strassenverkehrsrecht verfügt.
Öffentliche Auflage eines Nationalstrassenprojekts Ausführungsprojekt N01; Lärmschutzprojekt Lenzburg/ Länzert und Baden/Dättwil 1. Das Eidg. Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) hat gestützt auf Art. 27a bis 27c des Bundesgesetzes über die Nationalstrassen (NSG; SR 725.11), auf Art. 12 der Verordnung über die Nationalstrassen (NSV; SR 725.111) sowie auf Art. 27 ff. des Bundesgesetzes über die Enteignung (EntG; SR 711) das ordentliche Plangenehmigungsverfahren eingeleitet. 2. Öffentliche Planauflage Das Projekt liegt während der Auflagefrist beim Kanton Aargau und bei den Gemeinden Baden, Birmenstorf, Lenzburg, Schafisheim und Staufen während der ordentlichen Öffnungszeiten zur öffentlichen Einsichtnahme auf. Die Auflagefrist läuft vom 16. November 2015 bis 15. Dezember 2015. 3. Verfügungsbeschränkung Vom Tag der öffentlichen Bekanntmachung der Auflage an dürfen ohne Bewilligung des ASTRA auf dem vom Auflageprojekt erfassten Gebiet keine rechtlichen oder tatsächlichen Verfügungen getroffen werden, welche die Enteignung oder die Erstellung der projektierten Anlage erschweren (Art. 27b Abs. 3 NSG und Art. 42–44 EntG). 4. Anhörung betroffener Dritter Wer nach den Vorschriften des Eidgenössischen Verwaltungsverfahrensgesetzes (SR 172.021) oder des Bundesgesetzes über die Enteignung Partei ist, kann gestützt auf Art 27d NSG während der Auflagefrist gegen das Projekt beim Eidgenössischen Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK), Kochergasse 6, 3003 Bern, schriftlich mit Antrag und Begründung Einsprache erheben. Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen. Die Gemeinden wahren ihre Interessen mit Einsprache. Innerhalb der Auflagefrist sind auch sämtliche enteignungsrechtlichen Einwände sowie Begehren um Entschädigung oder Sachleistung geltend zu machen. Nachträgliche Einsprachen und Begehren nach den strengen Voraussetzungen in den Artikeln 39–41 EntG sind beim UVEK einzureichen. Aarau, 9. November 2015 Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Tiefbau / Sektion Landerwerb
Der Entscheid über das Bauprojekt (§ 95 BauG) gilt als Enteignungstitel. Dieser berechtigt zur Enteignung für Massnahmen, die darin mit genügender Bestimmtheit festgelegt sind. Rechte, die in der Landerwerbstabelle nicht aufgeführt sind und durch das Bauprojekt betroffen werden, sind ebenfalls innert der Auflagefrist schriftlich anzumelden. Über den Erwerb der in der Landerwerbstabelle aufgeführten Rechte wird in einem späteren Verfahren entschieden (§ 151 BauG). Aarau, 30. Oktober 2015 Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Tiefbau, Sektion Landerwerb
Niederlenz, Kantonsstrasse K248; Strassensanierung Hauptstrasse/ Wildeggerstrasse/Schürz
HERBSTKONZERT Mittwoch, 18. November 2015 ref. Kirche Rupperswil 19.00 Uhr Unsere Instrumentallehrpersonen und ihre Schüler laden Sie herzlich ein.
Ersatzwahl eines Mitgliedes der Finanzkommission vom 28. Februar 2016 für den Rest der Amtsperiode 2014/2017; Anmeldeverfahren
Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzlei vom 13. November bis 14. Dezember 2015. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Schafisheim, 11. November 2015 Gemeinderat
Ersatzwahl eines Mitglieds der Schulpflege für den Rest der Amtsperiode 2014/2017 Am Sonntag, 28. Februar 2016, findet folgende Ersatzwahl für den Rest der Amtsperiode 2014/2017 statt: • Ein Mitglied der Schulpflege Wahlvorschläge sind gemäss § 29a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) und § 21b der Verordnung über die politischen Rechte (VGPR) von zehn Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei bis spätestens zum 44. Tag vor dem Wahltag (das heisst bis Freitag, 15. Januar 2016, 12 Uhr) einzureichen. – Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidatin oder Kandidat gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1 GPR). Werden nicht mehr wählbare Kandidatinnen oder Kandidaten vorgeschlagen, als zu wählen sind, wird mit der Publikation der Namen eine Nachmeldefrist von fünf Tagen angesetzt, innert der neue Vorschläge unterbreitet werden können. Gehen innert dieser Frist keine neuen Anmeldungen ein, werden die Vorgeschlagenen von der anordnenden Behörde beziehungsweise vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt (§ 30a GPR). Sarmenstorf, 11. November 2015 Gemeinderat
Vollsperrung der Schürz, Niederlenz
Feuerwehrrekrutierung für 2016
Die Kantonsstrasse K393 wird für den Durchgangsverkehr Möriken bis Niederlenz von Montag, 16. November, 7.30 Uhr bis ca. Freitag, 11. Dezember 2015 für jeglichen Motorfahrzeugverkehr gesperrt. Es besteht eine signalisierte Umleitung über Wildegg. Schleichwege über Wohnquartiere in Niederlenz sind mit den nötigen Verbotssignalen unterbunden. Für den Zweiradverkehr sowie für Fussgängerinnen und Fussgänger ist der Gehweg jederzeit benutzbar. Die Buslinien 380, 381 und 382 (Möriken–Niederlenz) werden über den Hungeligraben in Niederlenz umgeleitet. Die Haltestelle «Dorfplatz» wird von der Hauptstrasse in die Rössligasse (ca. Höhe Frohsinn) verlegt.
Laut kantonalem Feuerwehrgesetz sind Frauen und Männer der Jahrgänge 1972 bis 1995 feuerwehrpflichtig. Interessierte Personen der vorgenannten Jahrgänge werden zur «Orientierung über die Feuerwehr und deren Übungsbetrieb» eingeladen, am Montag, 16. November 2015, 19.30 Uhr, im Feuerwehrmagazin zu erscheinen. Falls jemand an diesem Abend nicht erscheinen kann und trotzdem Feuerwehrdienst leisten möchte, kann er oder sie sich direkt beim Kommandanten melden. Nähere Auskunft erteilt: Kdt Döbeli Magnus, Telefon 079 259 77 93. Sarmenstorf, 11. November 2015 Feuerwehrkommando Sarmenstorf
Die Sperrung der Kantonsstrasse K393 bringt für alle Verkehrsteilnehmenden Vorteile: Einerseits kann das Departement Bau, Verkehr und Umwelt die Bauarbeiten innert kurzer Zeit mit einer hohen Qualität einbauen lassen, andererseits profitieren die Strassenbenutzerinnen und -benutzer von einer minimalen Behinderungszeit. Die Bau- und Belagsarbeiten erfordern trockenes und warmes Wetter. Daher können wir die Öffnung der Schürz nicht genau prognostizieren. Das Departement Bau, Verkehr und Umwelt bittet die Verkehrsteilnehmenden um Nachsicht für die unvermeidlichen Behinderungen und dankt für das Verständnis. Aarau, 9. November 2015 Der Kantonsingenieur
COOP Direktion Immobilien Kasparstrasse 7, Bern Planverfasser: Emch&Berger AG Zofingen Ingenieure und Planer Jurastrasse 1, Zofingen Bauobjekt: COOP LoBOS Schafisheim Arealausfahrt West Projektänderungsgesuch zum Hauptbaugesuch Bauplatz: Rupperswilerstrasse 5 Parzelle 930
Mitwirkung und öffentliche Auflage Teilrevision Sondernutzungsplan «Untere Schoore/Rühacher» Nach Abschluss der kantonalen Vorprüfung werden die Entwürfe zur Teilrevision Sondernutzungsplan «Untere Schoore/Rühacher» im Sinne von § 24 BauG öffentlich aufgelegt und gleichzeitig das Mitwirkungsverfahren durchgeführt (§ 3 BauG). Die Entwürfe liegen vom 14. November bis 14. Dezember 2015 auf der Gemeindekanzlei Schafisheim auf und können während der Schalteröffnungszeiten eingesehen werden. Eingaben und Vorschläge zu den Entwürfen können im Mitwirkungsverfahren von jedermann innert der Auflagefrist schriftlich beim Gemeinderat eingereicht werden und sind ausdrücklich als solche zu bezeichnen. Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse besitzt, kann innerhalb der Auflagefrist Einwendungen erheben. Einwendungen sind schriftlich beim Gemeinderat einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Schafisheim, 11. November 2015 Gemeinderat
Sperrung Durchfahrt Staufbergweg Am 18. November 2015 ist die Durchfahrt Staufbergweg, auf der Höhe Flurweg, gesperrt. Es müssen Arbeiten an der Wasserversorgung vorgenommen werden. Schafisheim, 11. November 2015 Gemeinderat
Brigitte Woodtli hat aus beruflichen Gründen als Mitglied der Finanzkommission demissioniert. Die Ersatzwahl eines Mitglieds der Finanzkommission für den Rest der Amtsperiode 2014/ 2017 findet am 28. Februar 2016 statt. Wahlvorschläge sind gemäss § 29a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) und § 21b der Verordnung über die politischen Rechte (VGPR) von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei bis spätestens zum 44. Tag vor dem Hauptwahltag, d. h. bis 15. Januar 2016, 12.00 Uhr, einzureichen. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidatin oder Kandidat gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1 GPR). Sind weniger oder gleich viele wählbare Kandidatinnen oder Kandidaten vorgeschlagen, als zu wählen sind, ist mit der Publikation der Namen eine Nachmeldefrist von 5 Tagen anzusetzen, innert der neue Vorschläge eingereicht werden können. Übertrifft die Anzahl der Anmeldungen nach dieser Frist die Anzahl der zu vergebenden Sitze nicht, werden die Vorgeschlagenen von der anordnenden Behörde beziehungsweise vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt (§ 30a Abs. 1 + 2 GPR). Seengen, 11. November 2015 Gemeinderat
Häckseldienst Am Donnerstag, 19. November 2015, ab 7.30 Uhr wird in unserer Gemeinde wiederum ein Häckseldienst angeboten. Das Ast- und Strauchmaterial bis 15 cm Durchmesser, möglichst lang geschnitten und mit dickem Ende auf der gleichen Seite, ist an der üblichen Kehrichtabfuhrroute auf einem gut zugänglichem Platz zu deponieren. Sackgassen werden nur auf Voranmeldung bedient. Das Häckselgut wird nicht mitgenommen. Bei Regenwetter ist das Material zuzudecken, da nasses Material nicht gehäckselt werden kann. Grössere Häckselmengen sowie Bedienung von Sackgassen können bei der Gemeindekanzlei Seengen, Tel. 062 767 63 10 oder E-Mail gemeindekanzlei@seengen.ch, angemeldet werden. Seengen, 11. November 2015 Gemeindekanzlei
Senioren-Mittagessen Das Senioren-Mittagessen findet am Freitag, 20. November 2015, um 11.45 Uhr im Restaurant Rebstock, Seengen, statt. An- oder Abmeldungen nehmen Elsa Wacker, Telefon 062 777 12 23, oder Sonja Zingg, Telefon 062 777 06 88, entgegen. Seengen, 11. November 2015 Pro Senectute
Reduzierter Winterdienst In den vergangenen Tagen wurden durch das Bauamt an den Ortseingängen die Hinweistafeln «Reduzierter Winterdienst» montiert. Diese Tafeln weisen darauf hin, dass die Gemeindestrassen weiterhin vom Schnee befreit werden, aber keine durchgängige Schwarzräumung erfolgt. Eine Schwarzräumung wird nur dort durchgeführt, wo es aus der Situation heraus notwendig beziehungsweise sonst für den Verkehr und Fussgänger und Fussgängerinnen gefährlich ist. Sarmenstorf, 11. November 2015 Gemeinderat
Meisterschwanden, im November 2015 Als Gott sah, dass der Weg zu lang, der Hügel zu steil und das Atmen zu schwer wurde, legte er den Arm um sie und sprach: «Komm heim!»
ABSCHIED UND DANK Traurig, aber dankbar dafür, dass ihr längeres Leiden erspart geblieben ist, haben wir von
Marianne Rüetschi 19. März 1946 – 30. Oktober 2015 Abschied genommen. Nach kurzem Aufenthalt im Spital Triemli in Zürich ist unsere liebe Schwester, Schwägerin, Gotte, Tante und Freundin nach schwerer Krankheit gestorben. Wir möchten allen herzlich danken, die Marianne im Leben mit Liebe begegnet sind.
In stiller Trauer: Familie und Freunde Die Urnenbeisetzung hat im engsten Familienkreis auf dem Friedhof in Seon stattgefunden. Traueradresse: Hansueli Rüetschi, Sonnhalde 3, 5616 Meisterschwanden
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 12. November 2015 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Amtliches / Diverses S TA U F E N
Baugesuch Baugesuch
Bauherrschaft:
Bauherrschaft: Häfeli Urs Fornholz 2, Seon Bauobjekt: Neubau Hochsilo, Abbruch alte Siloanlage, Kleintierstall Ortslage: Fornholz 2 Parz. Nr. 1464 / 1458 Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon vom 13. November bis 14. Dezember 2015. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Seon, 11. November 2015 Gemeinderat
Grundeigent.: Bauvorhaben:
Baugesuch Bauherrschaft: Iyathurai Thiruchchelvam Hauptstrasse 18, Einsiedeln Bauobjekt: Umbau Wohnhaus mit Scheune Ortslage: Lenzburgerstrasse 13 Parz. Nr. 1653 Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon vom 13. November bis 14. Dezember 2015. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Seon, 11. November 2015 Gemeinderat
Öffentliche Auflage des Erschliessungsplans «Milchgasse/ Salzweg» und Aufhebung der bestehenden Erschliessungspläne Milchgasse und Salzweg Die bestehenden Erschliessungspläne Milchgasse und Salzweg werden aufgehoben und durch einen neuen Erschliessungsplan «Milchgasse/ Salzweg» ersetzt. Nach Abschluss des Mitwirkungsverfahrens und der kantonalen Vorprüfung werden die Entwürfe gemäss § 24 Abs. 1 BauG öffentlich aufgelegt. Die Entwürfe mit Erläuterungen und der Vorprüfungsbericht liegen vom 16. November bis 15. Dezember 2015 bei der Gemeindekanzlei auf und können während der Bürozeiten eingesehen werden. Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse hat, kann innerhalb der Auflagefrist Einwendungen erheben. Organisationen gemäss § 4 Abs. 3 und 4 BauG sind ebenfalls berechtigt, Einwendungen zu erheben. Einwendungen sind schriftlich beim Gemeinderat einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Mit der Genehmigung des Erschliessungsplans «Milchgasse/Salzweg» wird für die im Plan festgelegten, im öffentlichen Interesse liegenden Werke das Enteignungsrecht erteilt (§ 132 Abs. 1 BauG). Seon, 11. November 2015 Gemeinderat
Standort:
Pascal und Barbara FurerHartmann, Gässli 4, Staufen do Betriebsanbau (Geschäftshaus) an bestehende Liegenschaft Nr. 120 Parzelle Nr. 367 am Gässli 4
Öffentliche Auflage vom 13. November 2015 bis 14. Dezember 2015 in der Gemeindekanzlei. Rechtsgültig unterzeichnete Einwendungen sind während der Auflagefrist an den Gemeinderat zu richten und haben je einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht genügen, kann nicht eingetreten werden. Staufen, 11. November 2015 Gemeinderat
Gestaltungsplan «Galgenacher» öffentliche Auflage Nach Abschluss des Mitwirkungsverfahrens und der kantonalen Vorprüfung werden die Entwürfe gemäss § 24 Abs. 1 BauG öffentlich aufgelegt. Die Entwürfe mit Erläuterungen und der Vorprüfungsbericht liegen vom 16. November bis 15. Dezember 2015 auf der Gemeindeverwaltung Staufen auf und können während der offiziellen Schalterstunden eingesehen werden. Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse hat, kann innerhalb der Auflagefrist Einwendungen erheben (§ 24 Abs. 2 BauG). Organisationen gemäss § 4 Abs. 3 und 4 BauG sind ebenfalls berechtigt, Einwendungen zu erheben. Einwendungen sind schriftlich beim Gemeinderat einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Mit der Genehmigung des Gestaltungsplans «Galgenacher» wird für die im Plan festgelegten, im öffentlichen Interesse liegenden Werke das Enteignungsrecht erteilt (§ 132 Abs. 1 BauG). Staufen, 11. November 2015 Gemeinderat
Veröffentlichung der Ortsbürgergemeindeversammlungsbeschlüsse vom 6. November 2015 Gestützt auf § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden in Verbindung mit § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes werden die Beschlüsse der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 6. November 2015 veröffentlicht. Hinsichtlich der dem fakultativen Referendum unterstehenden Beschlüsse kann zwecks Einreichung eines Referendumsbegehrens bei der Gemeindekanzlei eine Unterschriftenliste unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zwecks Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. Sämtliche Beschlüsse der Ortsbürgergemeinde wurden positiv und endgültig gefasst. Es handelt sich um folgende Traktanden: 1. Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 12. Juni 2015 2. Beratung und Genehmigung des Budgets 2016 Staufen, 11. November 2015 Gemeinderat
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 12. November 2015 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
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Stadt Lenzburg
Einwohnerrat sagt 12-mal Ja
Ratssplitter F
ür Hans Peter Moser (FDP), der nach Staufen zog, rückt Stephan Weber, 1977, nach. Er wurde an der Sitzung vereidigt. lic. iur. Weber ist mit der Primarlehrerin Karin Weber verheiratet und selbstständiger Rechtsanwalt in einer Lenzburger Gemeinschaftskanzlei. Der neue Einwohnerrat dient in der Armee als Oberstleutnant und steht der OffiStefan Weber. ziersgesellschaft Lenzburg als Präsident vor. Am Jugendfest grüsst er vom Pferd als Freischarenfeldprediger und derzeit hat er als Jäger Einsätze in seinem Jagdrevier Villmergen-Hilfikon. Stephan Weber möchte sich im Rat schwergewichtig mit Raumplanungsfragen und den Finanzen befassen.
Sieben Einbürgerungsgesuche mit 13 Personen und 5 wichtige Vorlagen standen auf der Traktandenliste der Einwohnerratssitzung vom 5. November. Allen wurde zugestimmt. Beim Traktandum Bahnhofplatz fielen harte Worte. Alfred Gassmann
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m Schluss der Sitzung dankte Stadtrat Martin Steinmann dem Rat für die einstimmige Unterstützung der Ortsplanungsrevision samt dem zusätzlichen Freiraum- und Landschaftsentwicklungskonzept. Steinmann und Stadtplanerin Helen Bisang durften ernten, was sie gesät haben. Die Revision wurde in den letzten zwei Jahren professionell vorbereitet und in Workshops die Meinungen der Bevölkerung aufgespürt. Remo Keller (SP), Stefan Zantop (Grüne), Myrtha Dössegger (SVP) und Marianne Tribaldos (CVP) verbanden das Lob teilweise mit der Hoffnung, dass die Begleitkommission breit abgestützt und ernst genommen wird. Frohe Kunde kommt gemäss Remo Keller aus Aarau: Der finanzielle Beitrag des Kantons fliesst, Sparpaket hin oder her. Arbeiten im Silo und wohnen im «Stiefmütterlifeld» Stefan Zantop (Grüne) kommt als Sprecher der GPFK zur Teiländerung Nutzungsplanung «Silobauten Werkhofstrasse» fast ein wenig ins Schwärmen. Er plädiert den Silos eine Zukunft zu geben und spricht von einer einmaligen Chance, in der Nähe des Bahnhofs und des Zentrums über 200 Arbeitsplätze zu kriegen, ohne Land zu verbrauchen. Er spricht von einer massgeschneiderten «Lex Silo». Anja Vögeli (SP) glaubt an mehr Steuereinnahmen, sieht aber leider mehr Verkehr auf Lenzburg zukommen. Von einem guten Weg spricht Heiner
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Wille dokumentiert: Aabachraum soll mit Ortsplanungsrevision gestärkt werden. Cueni (FDP), ja sogar von einem zukunftsgerichteten Aabach-Valley. «Was entstehen wird, darf sich zeigen lassen», ist Dennys Mayer (BDP) überzeugt. Zeigen lassen darf sich auch das einstimmige Abstimmungsresultat. Die Teiländerung Nutzungsplanung «Hornerfeld West» bedeutet das Aus für das «Stiefmütterlifeld», rief Brigitte Vogel (SVP) in die Aula und erklärte die Absicht, das 9000 m² messende Areal von der Arbeitszone in die Wohn- und Gewerbezone 11,5 mit Gestaltungsplanpflicht einzuweisen. «Das Projekt ist schlecht und unnötig», argumentierte Lukas Häusler (Grüne), «wir müssen für ein Gleichgewicht Arbeitsplätze-Wohnen sorgen.» Erich Renfer (SVP) doppelte nach und glaubt, dass mit gutem Wil-
len eine Nutzung als Arbeitszone möglich gewesen wäre. Die Abstimmung ergab 29 Ja bei 7 Nein. Wie lange muss das Provisorium auf dem Bahnhofplatz herhalten? Die Zustände auf dem Lenzburger Bahnhofplatz sind unhaltbar und eine Umgestaltung zeitlich nicht absehbar. Der Stadtrat legte dem Einwohnerrat ein Projekt für ein Provisorium vor. Im Namen der GPFK befürwortete Beat Hiller (GLP) das Vorhaben. «Doch wie lange muss mit dem Provisorium gelebt werden?», fragte sich Hiller. Daniel Blaser (CVP), Frank Robin (SP), Stefan Zantop (Grüne) und Stephan Weber (FDP) unterstützten im Namen der Fraktionen das Projekt für mehr Buskanten. Gespalten
Foto: AG
war hingegen die SVP. Michael Häusermann (SVP) erinnerte an den 25. Juni 2009, als der Rat 230 000 Franken bewilligte, um einen Projektwettbewerb durchführen zu können. 76 Monate später sieht der Platz noch gleich aus und die SBB seien daran, einen Migrolino und einen Brezelkönig anzulocken. «Eine Gewaltstrategie», fand Häusermann und wählte markige Worte für das Unternehmen SBB und dessen Führungsspitze. Im Weiteren plädierte er dafür, dass die umliegenden Gemeinden mithelfen beim Zahlen. «Es gibt keinen Grund, Geld in die Hand zu nehmen», meinte Erich Renfer (SVP), dezidiert und bat um Ablehnung. Das sah der Rat anders: Dem Provisorium wurde mit 32 Ja bei 5 Nein zugestimmt.
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er Lenzburger Einwohnerrat ist für seine ruhige und sachliche Streitkultur bekannt. Beim Traktandum «Provisorischer Bushof am Bahnhofplatz» überbordeten beim notabene früheren Einwohnerratspräsidenten Michael Häusermann, SVP, die Emotionen. Das Unternehmen SBB wurde schonungslos abqualifiziert und die Führungsspitze der SBB pauschal grobschlächtig diskreditiert. Des Sängers Höflichkeit oder vielmehr die Höflichkeit des Lenzburger Bezirksanzeigers gebietet nicht, die gewählten Worte wiederzugeben. Dies aus Respekt gegenüber den anderen Ratsmitgliedern und weil das Votum in keiner Weise das Gesprächsklima im Rat abbildet. AG
«Holen Sie sich die Profis für Ihr Netzwerk» H aben Sie sich auch schon mal gegoogelt?», war die Einstiegsfrage von Marianne Wildi, CEO der Hypothekarbank Lenzburg AG. Viele von den Aufrufen betreffe zwar sie, andere sei sie wohl nur dem Namen nach, aber nicht mit ihr identisch. Identitätsklau? In diesen Fällen eher nicht, sondern ganz profan der gleiche Name. Um die kriminelle Seite des Internets ging es beim KMUApéro, zu welchem die SWL Energie AG und die Hypothekarbank Lenzburg AG gemeinsam einluden. Marc Henauer, Chef der Sektion Melde- und Analysestelle Informationssicherung (MELANI) beim Nachrichtendienst des Bundes referiert über die Mechanik und Szene, welcher hinter den Angriffen steckten, und wie dieser Entwicklung wirksam begegnet werden kann. Dr. Ralph Wyss, Rechtsanwalt und Partner von Deloitte Forensic Services und Mitglied des Banking Leadership Teams, informierte über die Risiken und Vorsorge für KMU. Einen Ratschlag hatten beide gemeinsam: «Holen Sie sich die Profis». Ob es nun darum geht, die Website und den Datenverkehr der Firma etc. abzusichern, oder wenn die Infiltration schon passiert ist.
arianne Tribaldos, CVP, ist für heitere Worte bekannt. Beim Votum zur Lichtsignalanlage Ringstrasse West-Zeughausstrasse musste sie angesichts der «sehr schönen und philosophischen» Vorlage doch etwas weiter ausholen. Die Lichtsignalanlage sei schon so alt, viele in diesem Raum waren noch gar nicht geboren, und diejenigen die es waren, waren Ampel. noch sehr jung und niedlich. 40 Jahre habe die Ampelanlage gedient, viel länger, als es von ihr zu erwarten war. Und wie günstig war damals eine solche Anlage zu haben, und wie viele Kinder und Erwachsene sind dank dieser Anlage heil über die Strasse gekommen. Diese fleissige und treue Lenzburgerin hätte wenigstens eine Gedenktafel verdient. Schliessslich kam Marianne Tribaldos zur Kurzfassung, so trocken wie die gedruckte Vorlage: Die Alte muss weg.
Sie sprachen über die Risiken im Internet: Ralph Wyss, Marc Henauer (v.l.) Foto: ST
Und die grösste Unsicherheit liege im Bereich der Mitarbeiter und ihrer persönlichen Gegenstände sowie ihrer persönlichen Online-Aktivitäten. Wobei es herzlich wenig nütze, wenn man als Arbeitgeber all diese Tätigkeiten verbiete, es werden immer wieder Möglichkeiten gefunden, diese Verbote zu umgehen. In der abschliessenden Diskussionsrunde, moderiert von Thomas Hügli, kamen von
beiden Referenten weitere gute Tipps, wie sich ein KMU im Dschungel des Internets zurechtfindet. Vor allem: «Nehmen Sie sich Zeit, die Risiken zu bewerten und lassen Sie auch den gesunden Menschenverstand walten.» Ein Fehler allerdings dürfe man nie machen, nämlich nichts tun. «Bleiben Sie dran, überprüfen Sie regelmässig auch durch externe Stellen Ihre Vorkehrungen.» ST
Michael Häusermann.
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Weihnachten steht vor der Tür! Bitte beachten Sie unsere Weihnachtsöffnungszeiten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Christine Trösch-Demierre Hauptstrasse 21, Telefon 076 584 60 95 5502 Hunzenschwil, www.silberdraht.ch Öffnungszeiten: Mo. + Di. 13.30–18.00 Uhr Fr. 9.00–11.30 Uhr, 13.30–18.00 Uhr Sa. 9.00–14.00 Uhr
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Stadt Lenzburg Aus dem Lenzburger Stadtrat Traktanden der Wintergmeind der Ortsbürger vom 7. Dezember Der Stadtrat verabschiedete die untenstehenden Traktanden der Wintergmeind der Ortsbürger. Diese findet am 7. Dezember 2015, 19.30 Uhr, wie im Vorjahr im alten Gemeindesaal statt. Traktanden: 1. Protokoll 2. Gesuche um Aufnahme in das Ortsbürgerrecht von Tanja Beti zusammen mit ihrem Ehemann Adriano Beti und den gemeinsamen Kindern Gion Léon und Julian Andri; Heinz Georg Altorfer zusammen mit seiner Ehefrau Monika Altorfer; André Baumann zusammen mit seiner Mutter Madeleine Baumann. 3. Budget der Ortsbürgergemeinde für das Jahr 2016 4. Verschiedenes und Umfrage Im Anschluss an die Ortsbügergemeindeversammlung lädt der Stadtrat die Ortsbürger zu einem vorweihnachtlichen Zusammensein ein. Neuer Polizist im Range eines Korporals der Regionalpolizei Der Stadtrat hat gestützt auf den Antrag der Regionalpolizei Lenzburg Simon Gloor im Range eines Korporals verpflichtet. Er wird seine Stelle am 1. Februar 2016 mit einem Pensum von 100 % antreten und ersetzt Korporal Sascha Waser, der die Repol Lenzburg verlassen hat, um in einem anderen Polizeikorps zu dienen. Restaurant des Schwimmbads an die Hotel Lenzburg AG verpachtet Die Verpachtung des Restaurationsbetriebs im Schwimmbad Walkematt wurde nach der Kündigung durch den bisherigen Pächter neu ausgeschrieben. Insgesamt gingen beim Stadtbauamt vier Bewerbungen ein. Der Stadtrat hat auf Antrag des Stadtbauamts entschieden, ab der Saison 2016 mit der Hotel Lenzburg AG, welche zu den Aargau Hotels gehört, einen Pachtvertrag einzugehen. Verantwortlich für die Hotel Lenzburg AG zeichnet Rolf Müller. Der Pächter wurde verpflichtet, das Restaurant während der offiziellen Saison zu den Schwimmbadöffnungszeiten offenzuhalten. Ausserhalb dieser Zeiten bleibt das Restaurant innerhalb des Areals geschlossen. Baubewilligungen Der Stadtrat erteilte der Messer Schweiz AG, Lenzburg, die Baubewilligung für den Neubau einer Wasserstofflagerfläche an der Seonerstrasse 75. Samstagstrauungen im Jahre 2017 Samstagstrauungen erfreuen sich immer grösserer Beliebtheit. Deshalb bietet das Zivilstandsamt Lenzburg für Trauungen 18 Samstagstermine im Jahr 2017 an. Der Stadtrat hat für das Jahr 2017 bereits die folgenden Termine für die Samstagstrauungen beschlossen: 8. und 22. April, 6. und 13. Mai, 10., 17. und 24. Juni, 1., 8. und 29. Juli, 12., 19. und 26. August, 9., 16. und 30. September, 7. und 14. Oktober 2017. Die Samstagstrauungen finden in der Regel ab 10 Uhr statt; die letzte Trauung beginnt jeweils um 15 Uhr. Es lohnt sich, frühzeitig einen Termin zu reservieren, um sich an einem Samstag in schönster Umgebung und bester Ambiente trauen zu lassen. Ab 1. Januar 2016 können künftige Brautpaare bereits per Mail unter «zivilstandsamt@lenzburg.ch» Reservationen für das Jahr 2017 vornehmen. In den ersten beiden Kalenderwochen 2016 können Reservationen nur per E-Mail nach Eingang berücksichtigt werden. (dh)
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Rathausgasse 15, 5600 Lenzburg Frau Susanna Rohr, Tel. 062 891 78 68
«Bewegte» Checkübergabe: Eva Baumann, Reto Kunz, Susan Buri (Schulpflegepräsidentin), Isabell Waldvogel.
Foto: zvg
Geschenkter Balanceakt für die Schule Auf einer Rolle mit Brett das Gleichgewicht nicht verlieren? Dies und noch viel mehr Bewegung wird künftig im Schulhaus Angelrain dank einer Spende Alltag sein. Beatrice Strässle
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va Baumann bietet seit 28 Jahren «Frauenfitness» in der Sporthalle Lenzburg an. «Ich bin sehr dankbar, dass wir die Halle von der Stadt Lenzburg unentgeltlich benützen dürfen, und möchte daher mit meinem sozialen Engagement etwas von der Grosszügigkeit
retour geben», erklärt Eva Baumann ihr soziales Engagement. Zusammen mit ihrem Ehemann, Hansruedi Baumann, überreichte sie der Schule vor kurzem einen Check in der Höhe von 5000 Franken. Für den Betrag kann sich die Schule Lehrmittel «Mut tut gut» beschaffen. «Mut tut gut» heisst bewegen, riskieren, erleben, und wird als Lehrmittel von Hansruedi und Eva Baumann vertrieben. Gestern Montag hatten Lehrpersonen erstmals Gelegenheit sich über die Bewegungs-Möglichkeiten zu informieren. Kurz nach der Instruktion standen sie bereits selber mit grossem Vergnügen auf den wackeligen Oberflächen. Einige schafften den Balanceakt, andere hielten sich zur Sicherheit an der Kollegin oder der Sprossenwand fest.
Sicherheit durch Sichtbarkeit D urch richtige Kleidung und korrekte Beleuchtung sichtbar sein! Mit dem Herbst beginnt wieder die dunkle Jahreszeit. Neben den schlechten Sichtund Wetterverhältnissen erhöht auch
das Tragen dunkler Kleidung das Unfallrisiko für Radfahrer und Fussgänger. Um sich auf Distanz gut sichtbar zu machen, empfiehlt es sich, helle Kleidung zu tragen. Zusätzlich erhöhen reflektierende
Kaum eine Chance, diesen Fahrradfahrer rechtzeitig zu sehen.
Foto: archiv
«Die Geräte sollen die Schüler animieren, mutig auf den beweglichen Untersatz zuzugehen. Deshalb sollen die Geräte in die Schulstunde integriert werden», erklärt Reto Kunz, Schulleiter Schule Angelrain. Die Erfahrungen zeigen, dass bei unterrichtsergänzendem Einsatz die Aufnahmefähigkeit der Schüler steigt. Für Schulleiter Reto Kunz ist diese Zuwendung die ideale Ergänzung zum ZweiJahres-Motto der Schule Angelrain «Bewegt unterwegs». Da sich in Zukunft in der Schule viel bewegen wird, insbesondere die Zusammenlegung der Primaschulen im Angelrain, ist Bewegung in der Tat Mittelpunkt und wird täglich im Angelrain auf dem Pausenplatz mit den speziellen Einrichtungen gelebt. Jetzt ist noch mehr Bewegung mit einer Prise Balance dazugekommen.
Applikationen und fluoreszierende Klettbänder die Erkennbarkeit und somit die Sicherheit wesentlich. Die Regionalpolizei Lenzburg bittet insbesondere auch Eltern, auf die richtige Bekleidung ihrer Kinder zu achten. Ebenso wichtig wie die richtige Kleidung ist eine vollständige und korrekte Beleuchtung bei Fahrrädern. Sie sollte regelmässig auf ihre Funktionsfähigkeit hin überprüft werden. Am Velo sind Reflektoren vorne (weiss) und hinten (rot) sowie an den Pedalen (orange) vorgeschrieben. Bei Dämmerung, schlechter Sicht und in Tunnels sind zudem ruhende Lichter vorne (weiss) und hinten (rot) obligatorisch. Dabei kann es sich um batterie-, akku- oder dynamobetriebene Lichter handeln. Zusätzliche blinkende Lichter sind erlaubt, gelten aber nicht als Ersatz. Vorsicht vor rutschigem Untergrund: Nasses Laub und Metall wie etwa Dolendeckel sind gefährliche Sturzfallen. Die schmale Aufstandfläche der Reifen sorgt dafür, dass man rasch darauf ausrutscht. Also besser langsam fahren und abrupte Richtungsänderungen vermeiden. (StR)
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KERZENZIEHEN Kerzenziehen für alle Am Mittwoch, 18. November, ist Auftakt für das Kerzenziehen in Lenzburg im Tommasini. Von 14 bis 17 Uhr kann Jedermann seine eigene Kreation aus Wachs zaubern, das Wachslaternen-Giessen und Kerzenziehen für Erwachsene ist am 19. November, von 19 bis 23 Uhr. Im Kafi Tomm wird feuriges Chili con Carne, wärmende Tom Kha Gai-Suppe, Kaffee und Kuchen serviert. (Eing.)
Foto: zvg
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Kurs Kommunalpolitik 2016: Praxisnaher Einstieg in die Gemeindepolitik Wer gut vorbereitet ein politisches Amt in der Gemeinde übernehmen oder seine Kenntnisse in der Gemeindepolitik vertiefen möchte, dem bietet sich mit dem Kurs für Nachwuchskräfte in der Kommunalpolitik ein praxisnaher, kompakter Einstieg. Der achtteilige Kurs im Stapferhaus auf Schloss Lenzburg vermittelt ein solides Grundwissen und gibt Einblicke in die wichtigsten Ressorts der Gemeindepolitik. Ausserdem trägt der Kurs zur wertvollen Vernetzung unter Amtsträgern bei. Verantwortlich für die Kursinhalte ist die Aargauische Stiftung für Freiheit und Verantwortung in Politik und Wirtschaft. Die Referentinnen und Referenten verfügen über reiche Praxiserfahrung in der aargauischen Gemeindepolitik. In Referaten und Gruppenarbeit führen sie in folgende Themen ein: rechtliche Grundlagen, Finanzwesen, Führung und Organisation, Bauwesen, Sozialwesen, Schulwesen und Kommunikation zwischen Behörden und Medien. Die acht Kursnachmittage finden jeweils am Freitagnachmittag im Stapferhaus auf Schloss Lenzburg statt. Kursbeginn ist der 8. Januar 2016, Kursende der 29. April 2016. Die Kosten betragen Fr. 675 Franken (inkl. Kursunterlagen). Weitere Informationen zum Kurs und die Möglichkeit zur Anmeldung finden sich unter www.stapferhaus.ch
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· Kleine Gruppen Öffnungszeiten Mittwoch–Freitag 10–12 Uhr 15–18.30 Uhr Samstag 10–16 Uhr Aavorstadt 30 • 5600 Lenzburg 062 892 26 22 • info@ferrasi.ch
Wendy Bottlang, Brättligäu 4, 5600 Lenzburg Telefon 056 536 92 67, Mobile 076 472 41 96 info@puertadelsol.ch, www.puertadelsol.ch
Wandergruppe Dienstag, 1. Dezember, Besammlung Bahnhof Lenzburg um 12.25 Uhr. Route: Besuch der Jura-World. Auch wenn man nicht zu den Kaffeeliebhabern gehört, ist der Besuch der Jura-World ein Genuss. Der Architekt Andrin Schweizer hat die 2006 eröffnete Ausstellung rund um den Kaffee höchst attraktiv umgestaltet. Auf diesem Rundgang wird man in die Welt der Entdeckung des Kaffees, auf die abenteuerliche Reise des Kaffees und die verschiedenen Stationen einer Kaffeebohne mitgenommen. Und zum Schluss kann man das Getränk auch noch degustieren. Anmeldungen an Erika Sigg, Telefon 062 726 01 69. Wanderzeit: 2 Stunden. (Eing.)
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Diverses
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Stadt Lenzburg / Region
Frankenstärke und Bildungsniveau: Die Referenten Daniel Hanimann (li.) und Thomas Rühl. Foto: ST
Daniel Hanimann sprach Klartext D er alljährliche Anlass der Neuen Aargauer Bank (NAB) in der Stiftung für Behinderte in Lenzburg ist Garant für Informationen aus der Finanzwelt mit Aha-Momenten. Hans Nauer, Leiter Firmenkunden Region Aargau, war es eine Freude, Daniel Hanimann, Mitglied der Direktion der Schweizerischen Nationalbank als Referent zu begrüssen. Er steht in regelmässigem Austausch mit Aargauer Unternehmerinnen und Unternehmern und informiert das SNB-Direktorium über den Zustand der Nordwestschweizer Wirtschaft. Vor den rund 100 Gewerbetreibenden aus Lenzburg und Umgebung versuchte er erst gar nicht, die Auswirkungen des SNBEntscheides vom Januar 2015, schönzureden. «Der SNB ist die schwierige Lage der KMU bewusst, sie hatte bei der Aufhebung des Mindestkurses nicht die Wahl zwischen zwei guten Alternativen, sondern letztlich zwischen Pest und Cholera – wir sind weiterhin überzeugt, dass wir im Interesse der Schweiz das kleinere Übel gewählt haben», meinte er gleich einleitend. Die Aufgabe der Schweizerischen Nationalbank sei es, so Hanimann weiter, die Preisstabilität zu garantieren, «dies ist unsere zentrale Aufgabe und die erfüllen wir auch», hielt er bestimmt fest. Diese Stabilität sei die Voraussetzung für
den in der Schweiz herrschenden Wohlstand. Er stellt den Unternehmen ein gutes Zeugnis aus, wie sie auf die Aufgabe des Mindestkurses reagiert hätten. «Unsere Auswertungen zeigen, dass die Firmen schnell und konsequent Optimierungsprozesse in Gang gesetzt haben, Reduktionen der Einkaufspreise erzielen konnte und mit Innovationen weiterhin punkten.» Optimistisch sind auch seine Zukunftsprognosen, den Grund dafür sieht er in dem sich abzeichnenden Wachstum der Weltwirtschaft und dem tiefen Ölpreis. Die Geldpolitik bleibe allerdings anspruchsvoll, die Negativzinsen helfen, den Schweizer Franken zu schwächen, aber auch die Bereitschaft der SNB, weiterhin bei Bedarf am Devisenmarkt Euros zu kaufen, sei derzeit wichtig. Thomas Rühl, Analyst bei der Credit Suisse informiert im Anschluss über den Bildungsstandort Aargau. Beim Ranking der Standortqualität schliesst der Kanton Aargau überdurchschnittlich gut auf dem 5. Rang ab. Die anschliessende Fragerunde wurde rege benutzt, eine Kernaussage von Daniel Hanimann sei abschliessend erwähnt: «Die Banken haben keine Pflicht, die Negativzinsen an die Kunden weiterzuleiten, es steht ihnen frei.» ST
Erntedank-Gottesdienst in Seon Lauter fröhliche Gesichter haben sich am Sonntagmorgen des 25. Oktobers in der ref. Kirche Seon eingefunden. Nach Umstellung auf die Winterzeit zeigt sich der zähe Hochnebel anfangs noch hartnäckig, lockert sich aber bereits auf, als die Jodler und Jodlerinnen des Chors Seon/Seengen mit dem Lied «S’ isch halt Sunntig hüt» in diesen Gottesdienst einstimmen. Pfr. Jürg von Niederhäusern begrüsst die Gemeinde mit dem Wort aus Matthäus 6,34, bevor wir gemeinsam ins DankLied einstimmen. Danach führte Pfr. Jürg von Niederhäusern durch den Gottesdienst. Diesen Spruch erhielt das Mädchen Linn Marie Stöckli als ihren heutigen Taufvers, und seit heute steht dieser Spruch aus einer anonymen Spende an der linken Wand des Kirchenschiffes. Herzlichen Dank! Nach dem Gottesdienst traf sich Jung
und Alt im Kirchgemeindehaus, wo die Trachtentanzgruppe Seon-Niederlenz ein feines Raclette zubereitet hat. Man dankt allen Mitwirkenden. Der Mission 21 kann ein Betrag von 1705 Franken zugesprochen werden. Dieser Betrag wird für das Projekt «Junge Erwachsene mit neuen Perspektiven» eingesetzt. (msi)
Gemütliches Beisammensein nach Foto: zvg dem Gottesdienst.
Alain Mieg bei seinen Vorbereitungen für die Ausstellung im Atelier.
Die Himmel brechen auf Besucher aus der ganzen Schweiz nutzen alle zwei Jahre die Möglichkeit, die Bilderausstellung im Atelier von Alain Mieg zu sehen. In diesem Jahr erwarten die Gäste Bilder von kraftvoll bis seidenzart. Beatrice Strässle
D
ie neuen Himmelsbilder von Alain Mieg sind kräftiger, haben mehr Schattierungen und beeindrucken durch die erweiterte Technik, welche der Künstler anwandte. «Ich bin nach langen Jahren luftigen Daseins endlich im Hier und Jetzt angekommen», erklärt er gut gelaunt. Mit seiner Hochsensibilität kann er heute viel besser umgehen. Das Eintauchen in seine Malwelten ist heute keine Flucht mehr,
Werbeplakate mit eigenem «Energiestadt»-Logo Die Kampagne wird von EnergieSchweiz und dem Trägerverein Energiestadt
durchgeführt. Die Plakate sind mit dem «Energiestadt»-Logo von Lenzburg bedruckt und das Sujet «Energiestadt-Unternehmer» wurde im 2000W Areal «Im Lenz» aufgenommen. «Dass wir uns an der Werbekampagne beteiligen, ist für uns selbstverständlich», sagt Stadtrat Martin Steinmann. Er betreut in Lenzburg das Dossier Energie. «Die Kampagne ermöglicht es, auf unsere bisherigen Anstrengungen aufmerksam zu machen. Und sie stärkt die Identifikation der Bevölkerung mit den Zielen von Energiestadt.» Lenzburg geht als Vorbild voran Lenzburg trägt seit Anfang 2014 das Label «Energiestadt». Die 9000 Einwohner zählende Gemeinde verfügt unter anderem über ein sorgfältig erarbeitetes Energiekonzept. Die Beleuchtung der kommunalen Gebäude und die Strassenbeleuchtung werden nach und nach auf LED umgestellt. Auf allen Quartierstrassen wurde Tempo 30 eingeführt. Die SWL Energie AG beliefert alle Haushalte mit zertifiziertem Strom aus 100% erneu-
viel eher eine entspannte Reise in die Zurückgezogenheit der Stille. Diese Erkenntnis zog eine äusserst kreative Schaffenszeit nach sich. «In dieser Zeit entstanden viele grossflächige Bilder, teilweise sehr opulent durch die neue Technik, aber auch wieder zart in Farbe und Auftragung. Trotz der anderen Technik sind auch die neuen Bilder unverwechselbar «Mieg», sie sind jedoch voller Spannung, und wie der Künstler selber sagt: «Von kraftvoll bis seidenzart». Er ist aber weit davon entfernt, die Himmel zu verlassen, einzig etwas mehr Erdandeutung lässt Alain Mieg in seinen Bildern zu. Er bleibt auch seinem Credo treu, sich nicht dem Diktat des Marktes zu unterwerfen. «Ich male Freiheit, und das kann ich nur, wenn ich frei in meinem Schaffen bin», stellt er klar. Nicht nur die Besucher können auf den «neuen Mieg» gespannt sein, auch Alain Mieg selber ist voller Ehrfurcht und Freude auf die Begegnung und Resonanz der Besucher. Für ihn ist es immer wieder beeindruckend zu erleben, wenn die Be-
trachter in die Himmelswelten eintauchen, und in den Dialog mit den Bildern treten. Aktuell ist Alain Mieg dabei, seiner Ausstellung den letzten Schliff zu geben, die Bilder so zu präsentieren, dass die unverwechselbare Strahlkraft den Besucher gefangen nimmt. «Dabei passiert mir immer wieder, dass ich ein Bild ansehe und mich frage, in welcher Welt ich wohl war, als dieser Himmel entstand», schliesst er.
AUSSTELLUNG «Himmlische Welten» Bilderausstellung im Atelier von Alain Mieg am Lütisbuchweg 2, Lenzburg, vom 15. bis 29. November. Rund 80 Werke erwarten Sie. Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag, 14 bis 20 Uhr; Samstag und Sonntag, 11 bis 18 Uhr. Lassen auch Sie sich von seinen berührenden Himmelswelten in andere Welten mitnehmen. Die sehenswerte Ausstellung lässt Tiefgang und Emotionen aufkommen. Tauchen Sie ein!
Gross und Klein war in Staufen auf den Beinen Der Räbeliechtli-Umzug ist aus dem Kalender der Kulturkommission Staufen nicht wegzudenken. Zusammen mit dem Kindergarten, der Unterstufe und der Villa Kunterbunt wird dieser traditionelle Anlass an jedem 1. NovemberDonnerstag organisiert. Angeführt von Tambouren bewegte sich der Umzug in 2er-Kolonne auf der rund 2 Kilometer langen Route durchs Dorf. Für einmal erleuchteten die Kerzen in den liebevoll geschnitzten Räben statt die Strassenlampen die Strassen. Der wolkenlose Sternenhimmel und der laue Spätherbstabend mit einer Temperatur von über 10 Grad sorgten atmosphärisch für eine gute Stimmung. Auf dem Schulhausplatz formierten sich die rund 200 Kinder zum gemischten Chor. Die Lieder – darunter auch der Klassiker «Ich
Lenzburg beteiligt sich an Plakatkampagne «Energiestadt» Seit einigen Tagen hängen in Lenzburg «Energiestadt»-Plakate. Die Gemeinde beteiligt sich an einer schweizweiten Werbekampagne. Lenzburg ist vom Nutzen einer vorbildlichen und messbaren Energiepolitik überzeugt und will dazu beitragen, das Label «Energiestadt» bekannter zu machen. Am 26. Oktober 2015 hat in der ganzen Schweiz die Werbekampagne «Energiestadt» gestartet. Sie soll das Label «Energiestadt» in der Öffentlichkeit bekannter machen. Sie sensibilisiert zudem die Bewohnerinnen und Bewohner der Energiestädte für einen sparsamen Umgang mit Energie. Das Label «Energiestadt» ist eine Auszeichnung des Bundesamtes für Energie und des Trägervereins Energiestadt. Es wird Gemeinden verliehen, die ausgewählte energiepolitische Massnahmen realisiert oder beschlossen haben. Sie fördern damit erneuerbare Energien und steigern ihre Energieeffizienz.
Foto: ST
erbaren Quellen und das Standardprodukt für Gas beinhaltet 10% Biogas. Neu fördert die Stadt Energieberatungen und -konzepte für private Liegenschafts•besitzer und beteiligt sich an den Kosten für energetische Sanierungen in diesem Zusammenhang. Weitere Massnahmen sind geplant: Lenzburg will neue Solaranlagen realisieren, die Eigenproduktion des Biogases ausbauen und den Biogasanteil für die kommunalen Gebäude erhöhen. «Bis zum Jahr 2025 wollen wir den Energieverbrauch für die öffentliche Infrastruktur um 30% senken und nur noch erneuerbare Energien verwenden», so Martin Steinmann. Energiestadt ist eine in der Schweiz entwickelte Zertifizierung. Sie zeichnet Gemeinden aus, die ein Qualitätsmanagement für die Umsetzung ihrer Energieund Umweltpolitik eingeleitet haben. Für die Verleihung des Labels Energiestadt ist der Trägerverein Energiestadt verantwortlich. Mitglieder des Vereins sind Gemeinden und Regionen. Energiestadt ist Bestandteil des Programms: «EnergieSchweiz».
geh mit meiner Laterne» – wurden aus vollen Kehlen zum Besten gegeben. Zum Ausklang genossen die Kleinen den von der Kulturkommission offerierten Nussgipfel und Tee. Derweil sich die Erwachsenen an der feinen Kürbissuppe, deren Erlös zugunsten des Spielplatzes geht, erfreuten. Diese Neuerung kam sehr gut an und führte dazu, dass der Familienanlass noch mehr zu einem Treffpunkt der Staufnerinnen und Staufner wurde. Der Räbeliechtli-Umzug war der Auftakt zu mehreren Anlässen in den letzten zwei Monaten des Jahres in Staufen. Das Aufstellen des Weihnachtsbaums (26.11.), der Chlausklöpf-Wettbewerb (5.12.), das Kinder-Theater «Nik & Schmutz» (6.12.), der Weihnachtsverkauf (18.12.) und das Silvesterfeuer (31.12.) folgen. (StH)
INSERATE
Umzug.
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Kirchenzettel R E F O R M I E R TE K I R C H G E M E I N D E L E N Z B U R G - H E N D S C H I K E N
Othmarsingen, 6. November 2015 Wenn ihr mich sucht, sucht mich in euren Herzen. Habe ich dort eine Bleibe gefunden, lebe ich in euch weiter.
Ref. Kirchgemeinde Lenzburg-Hendschiken Einladung
Rainer Maria Rilke
zur
Kirchgemeindeversammlung
ABSCHIED UND DANK Mit Schmerz und zugleich in Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer lieben
Rosmarie Gyger-Rohr «Omi» 28. September 1932 bis 6. November 2015 Heute Mittag durfte sie nach kurzem Spitalaufenthalt friedlich einschlafen. Wir danken allen, die Omi in Liebe und Freundschaft begegnet sind, sowie für alle Zeichen der Anteilnahme und der Verbundenheit.
In Dankbarkeit Rosmarie und René Buri-Gyger Beat Buri mit Sinan, Maria und Kindern Roger und Regine Buri mit Nils und Lars Stefan Buri und Manuela Gillard mit Dana Therese und Heinz Schmocker-Gyger Jeannine Schmocker und Thomas Schneeberger Denise Baumann mit Jasmin Max Rohr mit Familien Gertrud und Peter Mengozzi mit Familien Verwandte und Freunde Die Trauerfeier findet statt am Freitag, dem 13. November 2015, um 13.30 Uhr in der reformierten Kirche Othmarsingen. Die Urne wird zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis beigesetzt. Anstelle von Blumen gedenke man der Spitex Lenzburg, Postkonto 50-920-7, Vermerk: Rosmarie Gyger-Rohr. Traueradresse: Familie Gyger, Arvenweg 4, 5504 Othmarsingen Es werden keine Leidzirkulare versandt.
Lenzburg, 4. November 2015 Traurig sind wir, dass wir dich verloren haben. Dankbar sind wir, dass wir mit dir leben durften. Getröstet sind wir, dass du in unseren Gedanken bei uns bleibst.
Traurig nehmen wir Abschied von unserem geliebten Vater, Schwiegervater, Grossvater, Urgrossvater und Freund
Ernst Furter-Schwarz 19. Februar 1923 bis 4. November 2015
Montag, 16. November 2015, 20 Uhr im Kirchenzentrum Hendschiken Wir freuen uns: Kirchenpflege Lenzburg-Hendschiken Die Einladungsbroschüre wurde mit der Zeitschrift «reformiert.ch» Ende Oktober versandt. Weitere Broschüren können beim Sekretariat, Telefon 062 885 60 40 oder info@kirche-lenzburg.ch bezogen werden und liegen an der Versammlung auf. Es wird eine Präsenzliste geführt. BIRR Bereitschaftsdienst vom 14. bis 20. November: Pfrn. Pascale Killias-Wagen
K A T H . P A S TO R A L R A U M REGION LENZBURG
Lenzburg Sonntag, 15. November 2015 10 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche, Pfr. Olaf Wittchen; Predigttext: Matthäus 5, 38–48; Lieder: 566 / 798 / 98 / 349; Musik: Andreas Jud, Orgel; Kinderhüte: ab 9.45 Uhr im Alten Pfarrhaus; Kollekte: Pfadi «Trotz allem» (Pfadi für Behinderte) Im Anschluss sind alle herzlich zum Kirchenkaffee ins Alte Pfarrhaus eingeladen. Montag, 16. November 2015 6.45–7.15 Uhr Morgengebet in der Stadtkirche
Hendschiken Samstag, 14. November 2015 10 Uhr ökumenischer KiK-Treff im Kirchenzentrum Sonntag, 15. November 2015 9 Uhr Gottesdienst im Kirchenzentrum, Pfr. Olaf Wittchen; Predigttext: Matthäus 5, 38–48; Lieder: 566 / 798 / 98 / 349; Musik: Andreas Jud, Orgel; Kollekte: Pfadi «Trotz allem» (Pfadi für Behinderte) Montag, 16. November 2015 20 Uhr Kirchgemeindeversammlung im Kirchenzentrum Die Einladung wurde mit der Zeitung «reformiert.» im Oktober versandt. Nach der Versammlung sind alle herzlich zu einem Imbiss eingeladen. Dienstag, 17. November 2015 14 Uhr Seniorennachmittag im Kirchenzentrum; Dr. Beat Samuel Fey aus Lenzburg hält den Vortrag «Wunder der Natur» Freitag, 20. November 2015 19 Uhr Jass- und Spieleabend im Kirchenzentrum – organisiert durch kultur plus+ Hendschiken
AMMERSWIL Amtswochen für Abdankungen Pfarrer Christian Landis, Tel. 079 292 40 52 Donnerstag, 12. November 2015 Jass-Nachmittag 14.00 Uhr in der Remise, Ammerswil Sonntag, 15. November 2015 9.30 Uhr Ammerswil: Gottesdienst Pfarrerin Esther Graf; Lieder: 162, 1, 3, 5 / 8 / 258, 1–5 / 681, 1–3, 7 / 351, 1–2; Kollekte zugunsten Blaues Kreuz
Pastoralraumpfarrer Roland Häfliger Tel. 062 885 05 60 r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Für weitere interessante Informationen dieser drei Pfarreien besuchen Sie bitte unsere Homepage: www.pastoralraum-lenzburg.ch
Lenzburg Samstag, 14. November 2015 – 17.15 Uhr Hl. Messe Sonntag, 15. November 2015 – 9.30 Uhr Feierliches Amt Donnerstag, 19. November 2015 – 9.00 Uhr Hl. Messe
Wildegg Sonntag, 15. November 2015 – 11.00 Uhr Heilige Messe Dienstag, 17. November 2015 – 9.00 Uhr Heilige Kommunionfeier Anschliessend Kaffee
Seon Freitag, 13. November 2015 – 18.30 Uhr Eucharistiefeier Samstag, 14. November 2015 – 19.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch Sonntag, 15. November 2015 – 9.45 Uhr Eucharistiefeier
Birr/Lupfig Donnerstag, 12. November 2015 – 10.00 Andacht, Haus Eigenamt – 14.15 Seniorennachmittag, Pfr. H. Maurer, «Wir gehen auf Reisen» Fahrdienst: 13.30 ab Werkhof SchinznachBad, 13.35 ab Landi Scherz, 13.45 ab «Volg» Brunegg; Fahrdienst für Birr, Birrhard und Lupfig: Sekretariat, 056 444 90 16 Samstag, 14. November 2015 – 9.00 Fraue-Zmorge, Referat zum Thema «Die Kunst, sich selbst zu lieben» mit Marion Lamezan, Pfrundhaus – 14.00 Jungschar, Pfrundhaus – 19.00 Open Sports, Turnhalle Birr Sonntag, 15. November 2015 – 10.00 Sonntagsschule, Pfrundhaus – 10.10 Taufsonntag, Pfr. J. Luchsinger und Pfr. J. Gugger, Reach Across, Kinderhüeti anschl. Kirchgemeindeversammlung und Mittagessen Kollekte: Reach Across Dienstag, 17. November 2015 – 18.15 Streetdance, Pfrundhaus Mittwoch, 18. November 2015 – 9.15 S’Wopfi-Singe, Pfrundhaus – 14.00 Kontakt Treff 55+, Pfrundhaus – 19.30 GOoD Time – Lobpreisabend Kirche Birr Donnerstag, 19. November 2015 – 9.00 Treffpunkt Kleiderkarussell, Pfrundhaus
Scherz Sonntag, 15. November 2015 – 9.30 Sonntagsschule, Begegnungsraum
Schinznach-Bad NIEDERLENZ Sonntag, 15. November – 9.15 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Claudius Jäggi Predigttext: 2. Mose 3, 13–18a Organist: Fabian Perrenoud Kollekte: OeME-Projekt Autoabholdienst Tel. 062 891 34 09 – 10.00 Uhr Kirchgemeindeversammlung Anschliessend Apéro – 19.00 Uhr Offenes Singen in der Kirche Mittwoch, 18. November – 9.30 Uhr Shibashi im Seitenschiff der Kirche Donnerstag, 19. November – 9.45 Uhr Andacht im Alterszentrum mit Pfrn. Christina Soland Amtswoche: Pfr. Claudius Jäggi, Tel. 062 891 30 32
Donnerstag, 12. November 2015 – 14.00 Senioren-Café, Kirchgemeindehaus Amtswoche alle Gemeinden: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59
F R E I E C H R I S TE N G E M E I N D E LENZBURG Freitag, 13. November – 19.30 Uhr: Checkpoint für Teens Sonntag, 15. November – 9.30 Uhr: Gottesdienst Kids-Kiosk www.fcg-lenzburg.ch Herzlich willkommen!
Nach einem reich erfüllten Leben durfte er im Alterszentrum Obere Mühle in Lenzburg im Beisein seiner Liebsten friedlich einschlafen.
In stiller Trauer André und Iris Furter-Vollmar Dina und Andreas Kamber-Furter mit Oliver und Lilly Olivia Furter und Tobias Meyer Regula und Markus Frehner-Furter Viviane Frehner und Matthew Price Fabienne und Fabio Perlini-Frehner Trudi Müller Verwandte und Freunde Die Abdankung findet am Freitag, 13. November 2015, um 14.00 Uhr in der reformierten Stadtkirche in Lenzburg statt. Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Wer Gutes tun möchte, gedenke der Städtischen Hilfsgesellschaft Lenzburg, Postkonto 50-69-8, Hypothekarbank Lenzburg, Kto. 52.144.305, Vermerk: Im Gedenken an Ernst Furter. Traueradresse: Trauerfamilie Furter, Barbarossaweg 9, 5600 Lenzburg
Christus spricht zu einem Geheilten: Kehre nach Hause zurück und erzähle, Jak 2, 1 was Gott an Dir getan hat.
Und immer sind irgendwo Spuren deines Lebens. Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle. Sie werden uns an dich erinnern.
Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen in unseren Herzen nehmen wir Abschied von unserer Mutter, Schwiegermutter, Schwester, Schwägerin, Tante und Gotte
Ella Urech-Kröni 19. Januar 1931 bis 4. November 2015 Nach einem kurzen Spitalaufenthalt und einem erfüllten Leben durfte sie die Augen schliessen. In stiller Trauer: Ernst Urech-Kröni Ella und Beat Loosli-Urech Agnes Müller-Kröni Regina und Hugo Berner-Kröni Silvia Baumann-Kröni Hanna und Hardi Hediger-Kröni Ruth Ganziani-Kröni Die Urnenbeisetzung findet auf dem Friedhof Hallwil am Freitag, dem 13. November 2015, um 13.30 Uhr im engen Familienkreis statt. Zum anschliessenden Abschiedsgottesdienst um 14.00 Uhr in der Turnhalle Hallwil (neben dem Schulhaus) laden wir Sie herzlich ein. Traueradresse: Ella und Beat Loosli-Urech, Mösli 4, 4937 Ursenbach
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Kirchenzettel HOLDERBANK - MÖRIKEN WILDEGG Bereitschaft 15. bis 21. November: Pfr. Martin Kuse, Tel. 062 893 34 62 Samstag, 14. November – 10.00–11.30 KiK-Treff im Kirchgemeindehaus Sonntag, 15. November – 10.30 Möriken, eSPRIT-Gottesdienst Thema: «… wie auch wir vergeben unseren Schuldigern», Neuzuzüger-Begrüssung Pfr. M. Kuse, Chor piCanti Apéro und Kinderprogramm. Wünschen Sie eine Fahrgelegenheit? Tel. 062 892 15 15 (1A-Chestenberg-Taxi), Anmeldung bis Samstagabend. Der Fahrdienst ist für Gottesdienstbesucher kostenlos. Dienstag, 17. November – 14.00–16.00 Kirchgemeindehaus Möriken Einpack-Aktion Weihnachtsgeschenke Kontakt: Pfrn. U. Vock. Mittwoch 18. November – 6.30 Möriken (Kirche), Früh-Jugendgottesdienst der 8. Klasse mit kleinem Zmorge, Pfr. M. Kuse www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg
L E U TWI L / D Ü R R E N Ä S C H Sonntag, 15. November 2015 – 10.15 Gottesdienst in Dürrenäsch zur Amtseinsetzung von Pfr. Michael Freiburghaus Mitwirkung des Anspielteams, der UpgradeBand und von Sina Berger und Rahel Brand Anschliessend Mittagessen in der Turnhalle Alle sind herzlich eingeladen Kollekte: Bazarprojekte
A U E N S TE I N Donnerstag, 12. November – 20.00 Uhr Treffpunkt am Abend Samstag, 14. November – 11.00 Uhr Fiire mit de Chliine und de Grössere Sonntag, 15. November – 9.45 Uhr Gottesdienst, Pfr. Árpád Ferencz Dienstag, 17. November – 20.00 Uhr Missionsarbeitsverein Mittwoch, 18. November – 6.45 Uhr Morgengebet in der Kirche Donnerstag, 19. November – 20.00 Uhr Kirchgemeindeversammlung
RUPPERSWIL Amtswochen 16. – 28. 11. 2015: Pfr. Christian Bühler, 076 381 68 04 Donnerstag, 12. November – 20.00 Uhr Kirchgemeindeversammlung im Kirchgemeindehaus Freitag, 13. November – 17.00 Uhr ökumenische Chinderchile «Abschied von der kleinen Raupe» Sonntag, 15. November – 9.30 Uhr Gottesdienst mit Verabschiedung von Annalies und Bruno Lüscher Pfrn. Christine Bürk Kollekte: Diakonissenhaus Riehen anschliessend Apéro Dienstag, 17. November – 19.30 Uhr Tanzkreis in der Kirche Donnerstag, 19. November – 10.00 Uhr Andacht im Länzerthus Sr. Iniga
Seon, 4. November 2015 Wenn ihr mich sucht, sucht mich in euren Herzen. Habe ich dort eine Bleibe gefunden, lebe ich in euch weiter.
R E F O R M I E R TE K I R C H GEMEINDE BEINWIL AM SEE Sonntag, 15. November 2015 – 10.00 Uhr: Gottesdienst anschl. Kirchgemeindeversammlung Pfarrerin Mária Dóka Predigttext: Jesaja 29, 17–24 Lieder: 28, 1–3 / 797, 1–3 / 795, 1–7 / 346, 1–4 Orgel: Hans-Dieter Lüscher Kollekte: Lebensgemeinschaft Linde – 10.00 bis 11.00 Uhr: Sonntagsschule mit Melanie Hirt, im Unterrichtszimmer – ca. 11.00 Uhr: Kirchgemeindeversammlung • Budget 2016 und Kirchensteuer 18% wie bisher • Informationen der Kirchenpflege und aus der Synode – ab 17.00 Uhr: Nachtessen mit der Pfarrerin im Pavillon der Kirchgemeinde Anmeldung bei Pfrn. Mária Dóka Mobil: 079 786 76 53 E-Mail: maria.doka@ref-beinwil.ch Montag, 16. November 2015 – 20.00 Uhr: Singkreisprobe im Unterrichtszimmer Mittwoch, 18. November 2015 – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Dankensberg – 10.00 Uhr: Mini-Gottesdienst im Chorraum der Kirche Sonntag, 22. November 2015 – 10.00 Uhr: Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag Pfarrerin Mária Dóka Mitwirkung: Singkreis unter der Leitung von Lukas Haltmeier Orgel: Elisabeth Müller Kollekte: Lebensgemeinschaft Linde Anschliessend Kirchenkaffee CHILETAXI Wenn Sie ein Chiletaxi benötigen, bitten wir Sie, sich vor dem gewünschten Sonntag bis zum Samstagabend, 19.00 Uhr, bei Kurt Lüscher oder René Maurer anzumelden, Tel. 079 155 06 56.
R E F O R M I E R TE KIRCHGEMEINDE M E I S T E R S C H WA N D E N F A H R WA N G E N
Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter, Schwägerin, Tante und Gotte
Vreni Schreyer-Vonäsch 9. März 1935 bis 4. November 2015 Heute Mittag ist sie im Alters- und Pflegeheim Unteres Seetal in Seon friedlich eingeschlafen.
In Liebe und Dankbarkeit Brigitte und René Reck-Schreyer Jolanda und Markus Bucher-Reck Urs Reck René Schreyer und Regula Grossholz Verwandte und Freunde Die Trauerfeier findet statt am Mittwoch, dem 18. November 2015, um 12.00 Uhr in der reformierten Kirche in Seon. Vorgängig um 11.30 Uhr Urnenbeisetzung auf dem Friedhof in Seon. Statt Blumen zu spenden, unterstütze man das Alters- und Pflegeheim Unteres Seetal in Seon, Postkonto 50-7038-2, Vermerk: Vreni Schreyer. Traueradresse: René Schreyer, Unterdorfstrasse 4B, 5703 Seon
Lenzburg, 6. November 2015 Einschlafen dürfen, wenn man müde ist, und eine Last fallen lassen dürfen, die man sehr lang getragen hat, ist eine wunderbare Erlösung.
Traurig nehmen wir Abschied von meinem lieben Ehemann, unserem Vater, Schwiegervater und Grossvater
Hans Gottlieb Furter-Baumann 31. Dezember 1932 bis 6. November 2015 Nach schwerer Krankheit, jedoch unerwartet rasch durfte er sanft und friedlich einschlafen.
Roswita Furter-Baumann Ursula und Martin Aegerter-Furter mit Yvonne und Fabian Jürg und Monika Furter-Drobnik mit Janis und Nathalie Die Abdankung findet am Mittwoch, 18. November 2015, um 11.00 Uhr in der Kirche Staufberg, Staufen, statt. Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Anstelle von Blumenspenden sind Spenden an eine wohltätige Institution willkommen. Traueradresse: Jürg Furter, Neue Breite 13, 5703 Seon
Freitag, 13. November – 18.30 Jugendtreff Zündschnur ab 19.30 Zündschnur special Sonntag, 15. November – Kein Morgengottesdienst – 17.00 Taizé-Gottesdienst in der Kirche liturgischer Gottesdienst mit Stille, Gebeten, Lesung und Taizé-Liedern – 18.30 Youth Church im KGH Donnerstag, 19. November – 14.30 Erzählcafé im KGH www.kirchweg5.ch
KATHOLISCHE PFARREI F A H R WA N G E N – M E I S TE R S C H WA N D E N – S E E N G E N Donnerstag, 12. November 2015 – 11.00 Trauergottesdienst für Salvatrice Roina-Gaeta – 19.00 Rosenkranzgebet Freitag, 13. November 2015 – 19.30 Gottesdienst der Kath. ArbeiterBewegung (KAB) Beromünster mit Pater Bruno Oegerli in der Kapelle Seengen – 19.30 Kirchgemeindeversammlung im Foyer der Pfarrkirche Sonntag, 15. November 2015 – 10.00 Gottesdienst mit Christoph Heldner Dienstag, 17. November 2015 – 19.00 Elternabend der 3. Klasse zur Vorbereitung der Erstkommunion (im UG) Donnerstag, 19. November 2015 – 19.00 Rosenkranzgebet pfarreibruderklaus.ch
REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN Freitag, 13. November 20.00 Uhr, HMK-Vortrag «Christsein in einer kommunistischen Diktatur – Pastor Steve aus Vietnam berichtet», Kirchgemeindehaus, ab 19.30 Uhr Apéro, Eintritt frei, Kollekte Sonntag, 15. November 9.15 Uhr, Boniswil 10.15 Uhr, Seengen Lieder: 163, 1–3 / 248, 1–6 / 676, 1–4, 8 / 811, 1–3 Predigt zu Philipper 4, 6 (Platz 6 der Bibel Top Ten) Pfarrer Jan Niemeier Mittwoch, 18. November 6.30 Uhr, Laudes, Kirche Seengen 20.00 Uhr, Wege des Glaubens, Kirchgemeindehaus www.kirche-seengen.ch
HUNZENSCHWIL Sonntag, 15. November – 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfr. R. Mäder Phil 2, 11 Kollekte: Spendgut Donnerstag, 19. November – 14.00 Uhr Seniorennachmittag Kirchgemeindehaus, «La Gomera» Pfr. Uwe Bauer Amtswoche 16.– 20. 11.: Pfr. U. Bauer www.ref-suhr-hunzenschwil.ch
OTHMARSINGEN
Kirchgemeindeversammlung Reformierte Kirchgemeinde Othmarsingen Gemäss §§ 144 ff., 152 Kirchenordnung (KO, SRLA 151.100) werden hiermit folgende Wahlen und Beschlüsse der Kirchgemeindeversammlung vom 1. November 2015 bekannt gegeben: 1. Als Stimmenzähler werden Beat Blumenstein und Richard Zeller einstimmig gewählt. 2. Das Beschlussprotokoll der Kirchgemeindeversammlung vom Sonntag, 21. Juni 2015, wird einstimmig, das ausführliche Protokoll mehrheitlich genehmigt. 3. Der Änderungsantrag zum Budget für eine Zuwendung über Fr. 1000.– zugunsten der Stiftung Schürmatt wird – bei einem absoluten Mehr von 16 – mit 16 Ja-Stimmen genehmigt. 4. Der Voranschlag 2016 wird mit einem Aufwand von Fr. 399 052.–, einem Ertrag von Fr. 367 665.– sowie einem Budgetfehlbetrag von Fr. 31 387.– und einem Steuerfuss von 21% einstimmig genehmigt. Gegen Beschlüsse der Kirchgemeindeversammlung, ausgenommen personelle Entscheide bzw. Beschlüsse und Wahlen, kann das Referendum ergriffen werden. Es ist durch 20 Stimmberechtigte innert 10 Tagen seit Beschlussfassung bei der Kirchenpflege schriftlich anzumelden und ist zustande gekommen, wenn es innert 30 Tagen nach der Kirchgemeindeversammlung von mindestens 10 Prozent der Stimmberechtigten unterzeichnet und eingereicht wird (§ 152 KO). Erlasse, Beschlüsse, Wahlen und Abstimmungen können mit Beschwerde beim Kirchenrat angefochten werden. Die Beschwerdefrist beträgt 10 Tage seit der Bekanntgabe (§§ 146, 147 Abs. 1 KO). Sie unterstehen auch der Stimmrechtsbeschwerde (§ 145 KO iVm § 65 GPR, SAR 131.100). Diese ist innert 3 Tagen seit Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tag nach der Veröffentlichung der Ergebnisse der Wahl oder Abstimmung eingeschrieben beim Kirchenrat einzureichen (§ 147 Abs. 1 KO, § 68 GPR). Othmarsingen, 11. November 2015 Namens der Reformierten Kirchgemeinde Othmarsingen Der Präsident: Reto Zimmerli Die Aktuarin: Silvia Laube Sonntag, 15. November 2015 – 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Pfarrerin Christine Friderich Organistin: Brigitte Zobrist Kollekte: Gideons
R E F O R M I E RT E KIRCHGEMEINDE SEON Freitag, 13. November – 18.00 Uhr: Jugendgottesdienst mit Anschlussprogramm bis ca. 20.45 Uhr Pfr. Jürg von Niederhäusern Sonntag, 15. November – 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfr. Jürg von Niederhäusern Kollekte: «Mission 21 Friedensprojekt: Soforthilfe für Flüchtlinge, Witwen und Waisen in Nigeria» CHINDERCHILE – 11.00 Uhr: Kirchgemeindeversammlung in der Kirche (Chinderchile auch während der Versammlung) Montag, 16. November – 20.00 Uhr: GOSPEL-ON.ch: Chorprobe Dienstag, 17. November – 7.00 Uhr: Frühgebet – 19.30 Uhr: Hauskreis im Jugendraum (UG) des ref. KGH Auskünfte: Regina Gloor, 079 393 30 03 Mittwoch, 18. November – 13.30 Uhr Block-Unterricht Präparanden/ Präparandinnen – 19.30 Uhr: Singkreis Donnerstag, 19. November – 9.00 Uhr: Wochengebet Freitag, 20. November – 18.30 Uhr: Rückblick Konfirmanden-Seminar gemäss Einladung Ferien Sigrist vom 16. bis 22. November 2015: Stellvertretung Pady Gloor: Tel. 079 218 93 68 www.ref-kirche-seon.ch
S TA U F B E R G
Staufen Freitag, 13. November 2015 – 16.15 Uhr KiK-Träff im Zopfhuus Samstag, 14. November 2015 – 9.00 Uhr Konfirmanden-Unterricht im Zopfhuus – 9.00 Uhr Annahme «Weihnachtspäckli für Osteuropa» im Zofphuus (bis 12 Uhr) Sonntag, 15. November 2015 – 9.30 Uhr Gottesdienst im Zopfhuus Pfrn. Astrid Köning Kollekte: Cartons du Cœur, Küttigen – 10.30 Uhr Kirchgemeindeversammlung im Anschluss an den Gottesdienst Wer gerne die Fahrgelegenheit zum Zopfhuus benützen möchte, melde sich bitte am 15. 11. zwischen 8.00 und 8.30 Uhr unter der Nummer 062 891 51 36. Donnerstag, 19. November 2015 – 9.00 Uhr Kurzandacht im Zopfhuus – 12.00 Uhr Treff65+ – Mittagessen im Zopfhuus Anmeldung bei Sozialdiakon Markus Zogg: 062 891 80 25
Schafisheim Freitag, 13. November 2015 – 16.30 Uhr KiK-Träff im Schlössli – 18.00 Uhr Jugendgottesdienst in der Kirche Samstag, 14. November 2015 – 9.00 Uhr Annahme «Weihnachtspäckli für Osteuropa» im Schlössli (bis 12 Uhr) Mittwoch, 18. November 2015 – 19.30 Uhr Offenes Gespräch über Bibeltexte Schlössli Donnerstag, 19. November 2015 – 8.45 Uhr Kurzandacht im Schlössli – 19.30 Uhr «Glauben12 – das reformierte Einmaleins» im Schlössli Wir besprechen die Fragen: «Bin ich ein(e) Sünder(in)? – Wie geschieht Versöhnung?» Die reformierte Kirchgemeinde Staufberg lädt Sie herzlich ein, an dieser Erwachsenenbildung teilzunehmen. Eine Anmeldung ist nicht notwendig, Wir freuen uns auf Sie! Weitere Anlässe: Dienstag, 17. November 2015 – 20.00 Uhr Probe des Kirchenchors im Pfarreisaal, Suhr www.ref-staufberg.ch
KATHOLISCHE K I R C H G E M E I N D E B E T TWI L Pfarramt: Schulhausstrasse 4, 5618 Bettwil Tel. 056 667 36 39 E-Mail: pfarramt_bettwil@bluewin.ch Homepage: www.bettwil.ch; Kirchen Varghese Eerecheril, Pfarradministrator Tel. 056 667 20 40 E-Mail: eracheril@gmail.com Felix Furrer, Präsident Kirchenpflege Natel 079 196 64 33, Tel. 056 667 33 23 E-Mail: ff.kirchebettwil@bluewin.ch Luzia Joho, Pfarreisekretärin Sonntag, 15. November 33. Sonntag im Jahreskreis – 9.00 Eucharistiefeier mit Pater Willibald Pfister Kollekte: Proiekt «Kirgistan» von Kirche in Not Freitag, 20. November – 17.00 Eucharistiefeier Samstag, 21. November Christkönigssonntag – 19.30 Eucharistiefeier Kollekte: Interdiözesane Verpflichtungen des Bischofs
KATHOLISCHE PFARREI MENZIKEN - BEINWIL
Beinwil Samstag, 14. November – 17.30 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Chorherr Karl Schmuki) Mittwoch, 18. November – 19.00 Eucharistiefeier anschl. Beichtgelegenheit
Menziken Sonntag, 15. November 33. Sonntag im Jahreskreis – 10.15 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Chorherr Karl Schmuki) Donnerstag, 19. November – 18.15 Rosenkranz für den Frieden – 19.00 Eucharistiefeier, Jahresgedächtnis für Walter und Marie Gürber-Wyss anschl. Beichtgelegenheit
MARKTNOTIZEN
Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte Informationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.
Was eine gute Schlafberatung ausmacht W
Lisbeth und Dieter Keist.
Lisbeth und Dieter Keist hören auf N
ach 28 Jahren als Wirtepaar im Restaurant Hirzen in Schinznach-Dorf hören Lisbeth und Dieter Keist auf. In einer Medienorientierung am Donnerstag informierten die beiden und Werner Fässler über den Schritt. Fässler, ehemaliger Gemeindeammann von Umiken und Immobilienberater, soll den Verkauf abwickeln. Für 1,28 Millionen Franken wird er den «Hirzen» jetzt inserieren. Dieter Keist antwortet auf die Frage nach dem Warum: «Wir wollen uns noch einmal verändern.» Er ist 53. Seine Frau aber, 10 Jahre älter, plant schon den Ruhestand. Und diesen will das Paar gemeinsam geniessen. Zusammen wollen sie noch einmal neu starten, ohne die grosse Arbeitsbelastung in der Gastronomie, ohne einen 16-Stunden-Tag in der Küche und hinter dem Tresen.
Dennoch bleiben die beiden vorerst ihren Gästen treu, zumindest solange, bis ein Käufer gefunden ist. Der «Hirzen» bleibt geöffnet, doch ab Januar 2016 mit reduzierten Zeiten – statt wie bisher am Vormittag schon um 8.30 Uhr erst um 11 Uhr und statt wie jetzt um 16.30 Uhr erst eine Stunde später. Dieter Keist: «Wir öffnen künftig erst, wenn es auch Leute hat.» Für die nur noch wenigen Znüniund Zvieri-Gäste lohne es sich einfach nicht mehr, so das Wirtepaar. Jetzt wollen sich beide auf die «Blockzeiten konzentrieren», das Mittag- und Abendgeschäft. (Christof Wagner) Wirtschaft zum Hirzen Unterdorfstrase 14 5107 Schinznach-Dorf Telefon 056 443 12 31
ie kann man richtig gut schlafen? Solange man problemlos einschläft, am nächsten Morgen wieder aufwacht, ohne etwas von der Zwischenzeit in Erinnerung zu haben, keine Rückenschmerzen verspürt, muss man sich über diese Frage wahrscheinlich nicht gross den Kopf zerbrechen. Belastungen durch Stress, ungelöste Konflikte, Alltagssorgen, physische und psychische Erkrankungen, Elektrosmog, zu viel Lärm oder Licht in der Schlafumgebung, verkehrte Schlafhaltung, und zuletzt natürlich auch das Bettsystem an sich, können unter anderem zu Schlafproblemen führen. Spürt man, dass das Bett schon etwas an Stützkraft nachgelassen hat, führt kein Weg daran vorbei, etwas daran zu ändern. Wie wichtig eine ganzheitliche Schlafberatung dabei ist, wird vielen erst bewusst, wenn sie sich die Zeit dafür nehmen. Bei Betten Küng steht das ganz oben – nicht zuerst auf allen Matratzen probeliegen, sondern das persönliche Beratungsgespräch und das Erörtern der Bedürfnisse und Wünsche jedes einzelnen Schläfers. Die über 30 Jahre Erfahrung, die wir in die Beratung hineinfliessen lassen können, kommen Ihnen als Kunde da natürlich sehr zu Gute. Rundum sollen Sie als Kunde ein gutes und sicheres Gefühl haben, wenn Sie sich für eine neue Schlafunterlage entschieden haben. Wir nehmen uns immer die Zeit, Sie umfassend zu beraten, wenn Sie sich diese auch nehmen möchten. Eifach cho inegüxle!
Nichts ausser einem Tropfen Chanel?
Mit der 3. Ausgabe seines Jahreskatalogs profiliert sich das Einrichtungshaus Conforama als wichtiger Akteur auf dem Markt für Möbel, Dekoration und Haushaltsgeräte. Der Jahreskatalog 2015/2016 von Conforama Schweiz erschien am 22. Oktober 2015. Die Ausgabe ist in der Form eines Dekorationsmagazins gestaltet und umfasst 240 Seiten. Diese unterstreichen den Willen von Conforama, auf dem Markt für Möbel, Dekoration und Haushaltsgeräte eine bedeutende Rolle zu spielen. Bertrand Lefort, Generaldirektor von Conforama Schweiz, erklärt: «Mit diesem Katalog möchten wir zeigen, dass bei unserem Angebot für jeden etwas dabei ist – unabhängig von Budget und Stil. Dieser Katalog soll den Schweizern als echte Inspirationsquelle dienen und in ihnen den Wunsch wecken, ihr Heim mit Conforama zu verschönern.»
INSERAT
Irene Honegger berät Sie gerne. Schlossparfümerie Bahnhofstrasse 18 5600 Lenzburg Telefon 062 891 83 80
Betten Küng Unterdorfstr. 3 5612 Villmergen, Telefon 056 621 82 42 www.betten-kueng.ch
Der Jahreskatalog von Conforama ist da
E
inen Tropfen Chanel No 5, sonst nichts.» Die sinnlichen Auftritte Marilyn Monroes sind legendär. Als Star dürfen auch Sie sich fühlen. Die Schlossparfümerie Lenzburg ist ihr roter Teppich. Eine Behandlung im Kosmetikstudio von Irene Honegger lässt Sie sicher auftreten. Sie sind die Nummer 1, Sie werden verwöhnt, die Schönheitspflege wird auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt, Sie bekommen eine kosmetische Rundumberatung. So dürfen die Scheinwerfer getrost auf Sie gerichtet bleiben. Zum effektvollen Auftritt gehört ein verführerischer Duft, lassen Sie diesen für sich sprechen. Die Schlossparfümerie führt viele geschätzte Marken-Düfte im Sortiment. Pflegen Sie nicht nur sich, sondern auch Ihre Freundschaften! Zum Beispiel mit einem stilvollen Geschenk oder einem wohltuenden Gutschein von der Schlossparfümerie. www.schlossparfumerie.ch
Kundenstimmen: «Vielen Dank für eure Spitzenberatung! Wir sind sehr zufrieden mit unserem neuen Bett und schlafen wunderbar.» «Hätte ich gewusst, wie viel es ausmacht, richtig gut eingebettet zu sein, wäre ich schon eher zu Ihnen gekommen!»
Öffnungszeiten: Di, Mi, und Fr, 10 bis 12 Uhr / 14 bis 17 Uhr. Do: Kosmetiktermine nach Vereinbarung; Sa, 9 bis 16 Uhr; Montag geschlossen
Ganz im Trend Unterschiedlichste Stile, Farbschattierungen und das perfekte Zusammenspiel: Conforama bringt Inspiration und liegt für
die Winter-/Frühlingssaison ganz im Trend. Die natürliche Wärme von Holz kombiniert mit zarten Pastellfarben, flauschige Wohntextilien mit Reliefdrucken inspiriert vom Tierreich und die Magie strukturierter Motive und grafischer Linien – alles Ideen, die dieses Jahr Wärme ins Zuhause bringen. Qualität über alles Bei Conforama ist Qualität keine Frage des Preises. Die edlen Materialien sind für alle zugänglich: Leder im Wohnzimmer, Massivholz im Esszimmer und Satin für die Stoffe. Auch beliebte Marken der Schweizer wie etwa Bico, Kitchenaid oder Jura hat Conforama ins Programm aufgenommen. Weiter bietet Conforama Schweiz als Wohnspezialist auch massgeschneiderte Angebote. Die meisten Polstergruppen können auf Wunsch an die individuellen Bedürfnisse angepasst werden – sowohl hinsichtlich Material als auch Farbe und Funktionalität. So kann sich mit Conforama jeder das Reich schaffen, das ihm entspricht.
MARKTNOTIZEN
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Adventsausstellung bei Aareblumen in Veltheim Einzigartig präsentiert sich die Ausstellung bei Aareblumen. Die Kombination von Floristik und Pflanzen ist in unserer Region aussergewöhnlich.
U
nsere Spezialität sind Premiumkränze mit extra langer Haltbarkeit, sowie floristisch veredelte Pflanzen. Von Hand und mit Herz gemacht sind unsere traditionellen Kränze, festlichen Arrangements, unser Türschmuck sowie viele kleine und grosse Geschenkartikel. Jedes Stück ist bei uns ein Unikat – echtes Aareblumen-Handwerk. Im Gewächshaus strahlen unzählige Weihnachtssterne. Wir kultivieren sie mithilfe von Nützlingen und verzichten auf den Einsatz von chemischen Pflanzenschutzmitteln. Christrosen mit ersten Blüten warten darauf, Ihr Heim zu schmücken. Damit auch Sie so richtig in Adventsstimmung kommen. Heinz und Judith Tanner und das Team von Aareblumen laden Sie herzlich ein.
Advent, Advent ein Kerzlein brennt. Aareblumen AG stimmt Sie auf die Adventszeit ein.
Die Ausstellung bei Aareblumen ist ab 13. November, 13 Uhr bis zum 24. Dezember zu den normalen Ladenöffnungszeiten zu besichtigen. Verkaufsoffene Sonntage mit Festwirtschaft: 15./22./29. November, 10–16 Uhr. Am ersten und zweiten Festwochenende
steht eine Kaffeestube im warmen Gewächshaus bereit. Es gibt Kaffee, Selbstgebackenes und ein kleiner Mittagsimbiss, serviert vom Gemischten Chor Veltheim. Am dritten Festwochenende serviert das Aareblumen-Team passend zur anstehenden Advents-
Anlässlich zum Jubiläum informierte das Technikinfomobil über die neuesten Möglichkeiten in der Elektroinstallation.
Der Lohn nach 35 Jahren Arbeit
zeit Glühwein, Kaffee und Guetzli. Aareblumen AG Talstrasse 35 5106 Veltheim Telefon 062 893 12 74 www.aareblumen.ch
Die Firma Rodel Elektro AG kann auf 35 Jahre Arbeit und Erfahrung zurückblicken. Dies wurde während drei «Tagen der offenen Tür» zünftig gefeiert.
D
er treuen Kundschaft präsentierte sich die Leuchten-Ausstellung mit Sonderangeboten und das Technikinfomobil informierte über die neuesten Möglich-
keiten in der Elektroinstallation. Als Krönung fanden sich über vierzig ehemalige Mitarbeiter/innen und Lernende in der firmeneigenen Werkstatt ein, um bei einem währschaften Mahl gemütlich beisammen zu sein und gemeinsame Erinnerungen Revue passieren zu lassen. Hans Rodel Elektrische Anlagen Stationsweg 6 5702 Niederlenz Telefon: 062-885-37-00 www.rodel-elektro.ch
Die Weihnachtswelt des BBZ Niederlenz A
Blueme Kari hält eine breite Farbpalette bereit.
Höhpunkt bei Blueme Kari Seit Jahren schon gelten die Blueme Kari Adventsausstellungen als Highlight in unseren Filialen. Bald ist es wieder soweit.
D
ie diesjährige Adventsausstellung vom 13. bis und mit 15. November präsentiert sich der frisch renovierte Blumenladen sehr traditionell in einer breiten Farbpalette. Neue Artikel wie Metalltiere und Schmuck oder saisonale Pflanzen wie Christrosen und Weihnachtssterne aus Schweizer Produktion finden Sie
bei uns zu attraktiven Preisen. Auch dieses Jahr offerieren wir in gemütlichem Ambiente Kaffee und Kuchen. Ein Besuch bei uns lohnt sich. Öffnungszeiten Adventsausstellung: Freitag, 13. November, 9–21 Uhr; Samstag, 14. November, 9–17 Uhr; Sonntag, 15. November, 10–14 Uhr. Blueme Kari Blumenladen Oberdorfstrasse 7 5703 Seon Tel. 062 775 06 10 www.bluemekari.ch
m Wochenende vom 20.–22. November finden im Berufsbildungszentrum Niederlenz (BBZ) die Adventsausstellung und der traditionelle Weihnachtsmarkt in und um den Blumenladen, die Gartenbauschule und den Villagarten statt. Im BBZ Niederlenz absolvieren mehr als 50 Jugendliche ihre Berufslehre. Die Lernenden haben mit Kreativität und Freude im Blumenladen, in der Gartenbauschule und ModeElle schöne Werkstücke hergestellt. Der Villagarten ist auch in diesem Jahr mit zahlreichen Lichtern geschmückt, die von den Lernenden gestaltet wurden. Jeweils ab 17 Uhr können die Lichter bewundert und erworben werden. Marroniduft und Glühwein stimmen ein auf die bevorstehende Adventszeit. Zum Verweilen und Plaudern besuchen Sie unsere stimmungsvolle Gärtnerpiazza und geniessen ein Raclette oder eine Crêpe. Im stilvollen Café in der Gärtnervilla können Sie sich bei Kaffee und Kuchen erholen. Derweil haben unsere kleinen Gäste die Gelegenheit, in die Welt der Märchen einzutauchen. Natürlich sind auch in diesem Jahr viele Marktstände mit einem vielseitigen und attraktiven Angebot für Sie bereit. Die Liste der Aussteller findet man unter: www.bbz-niederlenz.ch Wir freuen uns auf Ihren Besuch! BBZ Niederlenz, Hauptstrasse 2, 5702 Niederlenz
Lernender der BBZ Niederlenz erstellt einen Adventskranz.
Adventliches Lichtermeer im Müllerhaus Für viele gehört sie mittlerweile zum festen Jahresprogramm: Die Adventsausstellung von Blumen Impression im Müllerhaus Lenzburg.
E
s ist die einmalige Atmosphäre im schönsten Bürgerhaus des Kantons, welche unser Jahreshighlight jedes Jahr zu einem unvergesslichen Erlebnis macht», sagt Valerie Dietiker vom Blumenfachgeschäft in der Rathausgasse. Erstmals wird dieses Jahr auch der Gewölbekeller in die Ausstellung integriert. Eine neue Welt, in welcher ein Lichtermeer auf die Besucherinnen und Besucher wartet. Man darf gespannt sein, wie die vielfältigen Arten von Licht in die Werkstücke integriert werden. Gastausstellerin Mit Fräulein Rosarot konnte dieses Jahr eine Gastausstellerin gewonnen werden, welche mit Accessoires aus St. Galler Spitzen, Lederartikeln und Seidenschals den Anlass ergänzen wird – eine Einkaufsgelegenheit für erste Weihnachtsgeschenke. Die Adventsausstellung im Müllerhaus Lenzburg findet vom 13. bis und mit am
Praxisteam: (v.l.) Urban Christen, Marisa Fischer, Christa Müller und Elke Alidemi.
Praxis für Zahnprothetik Urban Christen in Hunzenschwil S Stimmungsvoll: Adventsausstellung im Müllerhaus von Blumen Impressionen. 15. November statt. Im stimmungsvollen Café dürfen sich Besucher verwöhnen lassen und sich auf die Adventszeit einstimmen lassen.
Samstag, 14. November, 10–20.30 Uhr Sonntag, 15. November, 10–17 Uhr Bleicherain 7, Lenzburg. Parkmöglichkeiten beim Schwimmbad, freier Eintritt.
Öffnungszeiten Adventsausstellung: Freitag, 13. November, 17–20.30 Uhr
Weitere Infos unter www.blumenimpression.ch
eit einigen Jahren ist die Praxis für Zahnprothetik Urban Christen am Sonnenrain in Hunzenschwil tätig. Die grosse Nachfrage nach qualitativ hochstehenden Zahnprothesen/Zahnersatz zu einem vernünftigen Preis machte eine Erweiterung unseres kleinen Teams notwendig. Seit Anfang Oktober befindet sich die Praxis nun an der Hauptstrasse 7c (im H7), direkt neben der Apotheke Brentano. In unserer Praxis betreuen wir unsere Patienten von der Abformung über die Herstellung des Zahnersatzes im eigenen internen Labor bis hin zum Ein-
setzen und der Nachsorge selber. So verhindern wir lange Wartezeiten und können eine hohe Qualität erbringen. Haben Sie Fragen rund um Zahnersatz? Bereiten Ihnen die dritten Zähne Schwierigkeiten? Gerne laden wir Sie zu einer unverbindlichen Beratung ein. Praxis für Zahnprothetik Urban Christen DD RCS Hauptstrasse 7c 5502 Hunzenschwil Tel: 062 897 00 66 www.zahnprothetik-christen.ch
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 12. November 2015 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Im Gespräch
Blickpunkt P
flegefamilien für minderjährige Asylsuchende gesucht Fast 1000 unbegleitete minderjährige Asylsuchende sind in den ersten 7 Monaten dieses Jahres in der Schweiz angekommen. Es mangelt an geeigneten Unterbringungsmöglichkeiten für die Kinder und Jugendlichen, die ihre Familien in ihrer Heimat zurückgelassen oder auf der Flucht verloren haben. Wer Interesse hat, für minderjährige Asylsuchende Pflegefamilie zu sein, kann an einem Info-Abend mehr über Hintergründe, Voraussetzungen und Anforderungen erfahren, welche die Platzierung mit sich bringt. Die Info-Abende finden statt am 19. November, 2. Dezember und 12. Januar, 19.30–21.30 Uhr. Luzernerstrasse 23, 4665 Oftringen. Weitere Infos unter www.familynetwork.ch oder Telefon 062 205 19 50. Anmeldung erwünscht unter info@familynetwork.ch
D Das Atelier.
Fotos: StO
Lenzburg zeigt sich kreativ Am vergangenen Wochenende wurden die Türen der Ateliers im Wisa-Gloria-Areal weit geöffnet, die Bevölkerung machte regen Gebrauch vom «Tag der offenen Tür».
Die Tage der offenen Ateliertüren boten den Besuchern ein breites Spektrum künstlerischer Positionen, ermöglichten besondere Eindrücke in die Produktionsweisen aktueller Kunst, und animierten den ein oder anderen selbst kreativ zu werden.
N
ur noch bis zum 16. November kann die Aargauer Bevölkerung mittels Voting die drei Finalisten bestimmen. Bereits haben sich rund 7000 Aargauerinnen und Aargauer an der Wahl beteiligt. Bis jetzt haben sich zwei Personen etwas vom Feld abgesetzt, nach Simone Maurer aus Rütihof und Rocco Umbescheidt aus Rombach liefern Christian sich die anderen Baumann. Kandidaten ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Da sei doch an dieser Stelle an die Nomination von Christian Baumann aus Leutwil erinnert. Der Kunstturner ist ein regelrechter Senkrechtstarter und gehört erst seit 2014 dem Schweizer Nationalkader an. Er bereitet sich aktuell auf die Weltmeisterschaften in Glasgow vor und auch an den Olympischen Sommerspielen 2016 möchte er teilnehmen. Voten kann man ganz einfach, nämlich unter www.nab-award.ch
Stefanie Osswald
D
en Ort erkunden, an dem Kunst entsteht, mit Künstlern in Kontakt treten und Einblicke in die sonst verschlossenen Arbeitsräume gewinnen, all das ermöglichte sich während dreier Tage, an denen die rund 19 Ateliers in der ehemaligen Spielzeugfabrik Wisa Gloria Lenzburg ihre Türen für die Öffentlichkeit öffneten. Zum vierten Mal, stehen 23 Künstler dem Publikum Rede und Antwort, luden ein zu einer künstlerischen Entdeckungsreise durch die verwinkelten Gänge der stillgelegten Fabrik und zeigten alles, was die aktuelle Kreativszene Lenzburg zu bieten hat. Angefangen bei Druckgrafiken oder Monotypien über Aquarelle, Holzschnitte und Ölgemälde, bis hin zu designtem Schmuck und Mode, präsentierten lokale Grössen die Vielseitigkeit ihres künstlerischen Schaffens. Was zumeist erst im Ergebnis aus sicherer Distanz bestaunt werden kann wird nun durch direkte Einblicke in den Schaffensprozess der Artefakte hautnah erlebbar gemacht. «Berühren ist bei mir ausdrücklich erlaubt!», sagt Christoph Salm und dreht dabei herzhaft am Rad seiner Tiefdruckpresse, die trotz des schweisstreibenden Einsatzes erstaunlich filigrane Kupferdrucke zutage bringt. Kunst zu machen, bedeute auch sich körperlich einzusetzen. Das werde bei all den abgehobenen Diskussionen über den «wahren Wert» der Kunst allzu häufig vergessen.
Christoph Salm mit vollem Einsatz.
ie Bevölkerung im Kanton wächst und somit auch die Zahl der immatrikulierten Fahrzeuge. Die Anzahl der motorisierten Fahrzeuge erreichte einen neuen Höchstwert, wie der Mitteilung des Strassenverkehrsamts Aargau zu entnehmen ist. Der Bestand motorisierter Fahrzeuge und Anhänger (per 30.9.2015) ist im Kanton Aargau im Vergleich zum Vorjahr von 523 343 auf 530 982 Einheiten gestiegen (+1,5 Prozent). Eine starke Zunahme erfolgte bei den Motorfahrrädern um 1243 Einheiten (+8 Prozent) auf 16 869. Dies ist auf den Trend zu E-Bikes (ab 500 Watt Motorleistung) zurückzuführen, die als Motorfahrräder eingelöst werden müssen. Sicher eine gute Alternative, um dem täglichen Chaos zu den Hauptverkehrszeiten zu entgehen.
Filigranes und Zerbrechliches.
M
an kann mit Fug und Recht behaupten, dass das kulinarische Angebot in und um Lenzburg so einiges zu bieten hat, und in schöner Regelmässigkeit kann man auch über Preise und Anerkennungen berichten. Kürzlich wurde das Hotel/Restaurant Schifflände in Birrwil bei Best of Swis Castro in der Kategorie «Classic» zum Sieger erkoren. Der Preis wird sozusagen mit folgender Aussage des Teams an die Gäste weitergegeben: «Dieser Erfolg wäre nie möglich gewesen ohne unsere treuen Gäste. Sie sind Teil der Erfolgsgeschichte.» LBA
Der Künstler steht Besuchern Rede und Antwort.
INSERATE
Stillleben. INSERATE
Künstlerinnen im Gespräch.
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Region
Die Bagger sind aufgefahren Am Montag fiel der Startschuss für die Bauarbeiten «Sanierung Hauptstrasse» in Brunegg. Damit stehen für das Dorf prägende Veränderungen an. Melanie Solloso
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ie Bauarbeiten für die Sanierung der Hauptstrasse K 395 haben offiziell begonnen. Der Belag des rund 1,1 Kilometer langen Strassenstücks von Dorfgrenze zu Dorfgrenze, und die dazugehörigen Werkleitungen werden erneuert. Die Hauptstrasse, die quer durch Brunegg führt, prägt das Dorf. Bis anhin eher negativ, der Allgemeinzustand der K 395 ist seit Jahren schlecht, der Belag weist zahlreiche Schäden auf. Das soll sich jetzt ändern. «Heute ist ein sehr wichtiger Tag für Brunegg», sagte Vize-Gemeidepräsident Remo Müller einleitend zum Spatenstich. Dass die Kantonsstrasse saniert werden soll, war unbestritten, das «Wie» hat der Gemeinderat zusammen mit Vertretern von Fachstellen des Kantons im Betriebs- und Gestaltunskonzept erarbeitet. «Mit der anstehenden Sanierung wollte man die Gelegenheit für eine gleichzeitige Aufwertung nutzen», sagte Guiliano Sabato von der Fachstelle des Kantons am Spatenstich. Ziel des erarbeiteten Konzepts ist nicht nur die Sanierung des Strassenstücks durch Brunegg, sondern auch die Aufwertung und Verstärkung des Ortsbildes. Weitere Ziele sind eine verbesserte Strassensicherheit und eine Beruhigung des Verkehrs. Auf der südlichen Strassenseite und abschnittsweise auch auf der nördlichen Seite, fehlen in Brunegg durchgehende Trottoirs. Mit der Hauptstrassensanierung erhält das Dorf nun zusätzlich 600 Meter neue Trottoirs. «Mit den durchgehenden Trottoirs erfüllt sich ein lang gehegter Wunsch vieler Brunegger», ist Gemeindepräsidentin Ruth Imholz überzeugt. Als weitere Massnahme werden die Ortsein-
gänge neu gestaltet. Baumalleen bei beiden Dorfeingängen sollen die Ortsanfänge klar kennzeichnen. Am Dorfeingang Birr ist ein Kreisel geplant. Einerseits dient dieser der Erschliessung des Gewerbegebiets Bifang, andererseits soll er zur Verkehrsberuhigung beitragen. Ein lärmoptimierter Belag soll die derzeit starke Lärmbelastung vermindern und zu besserer Lebensqualität beitragen. Die Strassenbreite wird insgesamt vereinheitlicht auf 6 Meter. Beim Abschnitt Dorfkernzone sorgen seitliche Pflästerungen für eine optische Einengung des Strassenbilds. Und beim Knoten Bruneggerstrasse/Hauptstrasse gewährleisten zusätzliche Querungshilfen und ein Parallelweg mehr Sicherheit. Kosten von 4,8 Mio. für Brunegg Der Zeithorizont des Bauprojekts beträgt rund 1 1/2 Jahre. Noch bis zum Wintereinbruch beginnt die Firma Cellere mit der Sanierung der Werkleitungen auf Höhe Bifang. Die Hauptarbeit steht nächstes Jahr an. Bis Ende 2016 ist die Fertigstellung des Rohbaus für Trottoirs, Werkleitungen und Kreisel Bifang vorgesehen. Im Sommer 2017 wird voraussichtlich der Belag einge-
Foto: ST
Dintikon wagt sich an die Ortsplanungsrevision D er Gemeinderat Dintikon beantragt der Gemeindeversammlung vom 26. November, einen Verpflichtungskredit von 180 000 Franken zu bewilligen. Revidiert werden soll die Ortsplanung. Um Gründe ist der Gemeinderat nicht verlegen. Die aktuellen Gemeindebauvorschriften genehmigte der Grosse Rat am 28. Oktober 1997. Die kantonalen Vorschriften sprechen für Bauzonen von einem Planungshorizont von 15 Jahren. Dieser ist bereits überschritten. Kommt hinzu, dass zwischenzeitlich Rechtserlasse geändert haben. Als Vorbereitung auf die Revision hat der Gemeinderat bereits die kantonalen Grundlagen beschafft.
Die Denkmalpflege wird ein Inventar erstellen, das dem Gemeinderat hilft, die kommunalen Schutzobjekte zu definieren. Der ländliche Charakter des Dorfes soll beibehalten werden, insbesondere sollen die Siedlungs- und Wohnqualität sowie der Ortskern aufgewertet werden. Im Vordergrund steht die innere Entwicklung der Bauzonen, sprich verdichten. Auf dem Tisch der Behörde liegen die Offerten der Planungsbüros. Die detaillierten Beträge für die Arbeitsschritte führt der Gemeinderat in der Einladung zur Gemeindeversammlung nicht auf. Erwähnt wird, dass eine Planungskommission gewählt werden soll. AG
Der Gemeinderat Brunegg am Spatenstich: (v.l.) Remo Müller, Ruth Imholz Strinati, Martin Spiess, Beatrice Zandonella Klingele und Peter Schmid.
HUNZENSCHWIL
schule der Künste (ZHdK), ebenfalls mit Schwerpunkten Orgel und Chorleitung immatrikuliert, und hat daher seinen Wohnsitz an die Deutsch-Schweizer Grenze verlegt. Das gibt ihm die Gelegenheit zu Engagements im Grossraum Zürich, wobei er bereits als Organist an der Metzler-Orgel der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Birr sein Können unter Beweis stellt. Präsident Edi Rohr, der Vorstand und der gesamte Chor freuen sich auf die neue Zusammenarbeit. Der Sängerabend findet jeweils dienstags von 20 bis 22 Uhr im alten Försterhaus in Seon statt. Gäste sind stets herzlich willkommen. (Eing.)
Freude über den neuen Dirigenten Martin Kuttruff (l.).
INSERATE
Dintikon: Der ländliche Charakter soll beibehalten werden.
In Grund und Boden gesungen
Männerchor Seon hat neuen Dirigenten Seit Ende der Herbstferien hat Martin Kuttruff die musikalische Leitung des MCS übernommen. Er tritt damit die Nachfolge von Patrick Lerf an, von dem man sich einige Wochen zuvor in gegenseitigem Einvernehmen getrennt hatte. Martin Kuttruff ist Absolvent der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart und Inhaber des Bachelors of Music mit Schwerpunkten Chorleitung und Orgel. Parallel zum Studium war der 26-Jährige von 2013 bis 2015 als Chorleiter der renommierten Sängergesellschaft Eintracht Stuttgart e.V. tätig. Seit September ist er im Master Studiengang an der Zürcher Hoch-
baut. Um ein behinderndes Lichtsignal kommen die Brunegger während der Bauzeit nicht umhin. Ein Verkehrsdienst während Spitzenzeiten soll einen möglichst flüssigen Verkehrsablauf gewährleisten. Die Kosten für die Sanierung belaufen sich auf 7,3 Mio. Franken. Brunegg trägt davon den Löwenanteil mit 4,8 Mio. Franken. Ein grosser Ausgabenposten für das kleine Dorf mit 729 Einwohnern. «Der Grösste bisher», sagt Gemeindepräsidentin Imholz. «Die Investition für die Zukunft lohnt sich», ist sie überzeugt. Denn mit der sanierten Hauptstrasse, dem geplanten Dorfplatz und Dorfladen bekommt Brunegg ein Dorfzentrum. Das hat bis jetzt noch gefehlt. Laut Imholz wird damit «ein grosses Bedürfnis in der Bevölkerung» gedeckt. Passend zum Spatenstich stellte die Dorfwagen- und künftige Dorfladenbetreiberin, die Bäckerei Lehmann, eine «Hauptstrassentorte», Brezel und Getränke bereit. Die süsse Version der Hauptstrasse kam bei der anwesenden Bevölkerung, den Gemeinderäten und Projektvertretern gut an und verstärkte den Hauch von Vorfreude in der Luft auf etwas Neues und Gutes für Brunegg.
Foto: zvg
Externe Schulevaluation an der Schule Hunzenschwil Im Zeitraum von März bis Mai 2015 überprüfte ein Evaluationsteam im Auftrag des kantonalen Departements Bildung, Kultur und Sport (BKS) zum zweiten Mal die Primarschule Hunzenschwil. Die Resultate liegen nun in Form eines entsprechenden Berichtes vor. In allen geprüften Bereichen weist die Schule Hunzenschwil grüne Ampeln und ausgezeichnete Resultate vor. Zum Zeitpunkt der Evaluation wurde eine von allen Seiten spürbare Zufriedenheit mit der Schule deutlich», schreibt das Evaluationsteam. So geht aus der quantitativen Vorbefragung der Schüler/innen, Eltern und Lehrpersonen hervor, dass 95% der Schüler/innen der Meinung sind, dass es ihren Lehrpersonen gut gelingt, ihr Interesse für den Unterricht zu wecken. 100% der befragten Schüler/innen fühlen sich wohl im Unterricht. Diese Meinung wird von den Eltern unterstützt. Sowohl bei den Eltern wie bei den Schüler/innen liegen die Werte der Vorbefragung über dem kantonalen Mittelwert. Die Lehrpersonen schätzen das Arbeitsklima und arbeiten gerne an der Schule Hunzenschwil. Die Schule Hunzenschwil ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen. Die damit verbundenen räumlichen, personellen und klimatischen Herausforderungen wurden von den Leitungs- und Lehrpersonen gut gemeistert. Die Evaluation bestätigte der Schule Hunzenschwil, dass sie gut unterwegs ist. Die aufgezeigten Entwicklungsbereiche werden ernstgenommen und angegangen. Die Schule wird sich auf dem guten Ergebnis nicht ausruhen. Deshalb wird die Qualität kontinuierlich weiterentwickelt. Sie ist weiterhin bestrebt, ein guter Partner für die Eltern und die Schüler/innen zu sein. (sho)
HINWEIS Herbstversammlung der SP Bezirk Lenzburg Am Freitag, 13. November, 19 Uhr, findet im Gleis 1, Breitfeldstrasse, Lenzburg, die Herbstversammlung der SP Bezirk Lenzburg statt.
Die Schüler halfen aktiv bei der Grundsteinlegung mit.
K
urze Grussworte, tolle Vorträge der Schulklassen und ein Grundstein – doch eher Kasten – mit schöner Schrift verziert. Das ist in kurzen Worten die feierliche Grundsteinlegung für den Neubau des Oberstufenschulhauses mit Mehrzwecksaal in Hunzenschwil. Baukommissionspräsident und Gemeinderat Daniel Gygax erklärte den Schülerinnen und Schülern, was es mit dem Grundstein so auf sich hat. Diese ist eine Zeremonie zur Weihe, auf dem ein neues Bauwerk aufgebaut wird und wird meist bei öffentlichen Gebäuden angewandt. «In früherer Zeit wurden auch Wohnhäuser geweiht, indem Gaben wie beispielsweise ein Opfertier in die Grube gelegt wurde», führt Architekt Roger Schärer weiter aus. Die Schulpflegepräsidentin der Primarschule, Janine Kölbl, und der Schulleiter der Kreisschule Lotten, Matthias Gruber, drückten ihre Freude darüber aus, was hier künftig entstehen soll, ein Ort der Lern- und Lebensqualität. Begleitet wurden die kurzen Statements
INSERAT
mit unterhaltsamen Gesangsvorträgen der Schulklassen. Der Grundstein wurde sozusagen in Grund und Boden gesungen. Etwas Nachhilfe mit der Schaufel gaben abschliessend Gemeindeammann Silvana Richner, Daniel Gygax und Roger Schärer. Natürlich fehlte auch der kulinarische Abschluss nicht – Schoggistängeli und Weggli für die singenden Klassen. ST
Zuschütten: Silvana Richner, Daniel Gygax und Roger Schärer (v.l.).
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Region INSERATE
Mit 18 schon im Geld schwimmen Das können Dintikons Jungbürger aber auch nur in der Ausstellung «Geld» im Stapferhaus Lenzburg. Der Gemeinderat Dintikon gab ihnen am Freitag, 5. November, die Gelegenheit dazu. Peter Winkelmann
U
nter der fachkundigen Führung von Nina Wasser starteten je drei Jungbürgerinnen und Jungbürger, in Begleitung von Gemeinderat und Vertretern der Verwaltung, im Paradies durch die Ausstellung. Schon die erste Frage löste Staunen und Raten aus. «Was habt ihr mit eurem ersten Zahltag gemacht?», fragt Nina Wasser. Zögern, Achselzucken – und dann doch ein paar leise Antworten. Auch im Laufe des Rundganges konnten die vielen Fragen selten spontan beantwortet werden. Aber die «Für wie viel Geld würdest du einen Regenwurm essen?», regte die Diskussionen doch an. Und die Meinungen gingen weit auseinander. Von «Nein – nie!» bis «Bei 10 000 Franken würde ich es mir überlegen» lag das breite Spektrum. Alle waren am Schluss beeindruckt von der Ausstellung. Und es würde nicht überraschen, wenn einige noch einmal hingehen. Gelegenheit dazu gibt es noch bis Juni 2016.
Projekte Mittagstisch in Veltheim Schulpflege und der Gemeinderat Veltheim haben mit Frau A. Wildi-Hürsch, Leiterin der Geschäftsstelle Tagesstrukturen/Mittagstische Aargau, über das Projekt Mittagsbetreuung/Mittagstisch informiert. Die Einführung einer Mittagsbetreuung soll nicht nur dem Ziel des Leitbilds entsprechen, man will dies umsetzen. Die Schulpflege und der Gemeinderat sehen die Gründung eines Vereins vor, der mit Unterstützung der Gemeinde die Mittagsbetreuung organisiert. An der Veranstaltung durften die Organisatoren ein erfreuliches Interesse aufnehmen. Auf der Basis eines Grobkonzepts will der Gemeinderat mit Interessierten den Aufbau der Mittagsbetreuung angehen. Unter der Leitung von Gemeindeammann Ulrich Salm wird eine Arbeitsgruppe die Eckpfeiler des Konzepts klären und die Gründung eines Vereins «Mittagsbetreuung» vorantreiben, mit fachkundiger Unterstützung von Frau Wildi-Hürsch. Es ist ein zeitgemässes Angebot, das in vielen Gemeinden rund um Veltheim funktioniert und später allenfalls mit weiteren Angeboten der Tagesstruktur ergänzt werden kann. Wer sich zuerst für die Mitwirkung beim Aufbau und eine allfällige spätere Vereinsgründung zur Verfügung stellen kann und will, wird gebeten, sich bis Freitag, 13. November, schriftlich (auch per Mail) bei der Gemeindeverwaltung zu melden. Interessierte können sich auch direkt bei Ulrich Salm melden (Tel. 076 391 51 06 oder ulrich.salm@veltheim.ch). (Eing.)
INSERATE
Einmal mit Geld um sich werfen: Sven Künzli, Silja Gonzalez, Janine Meier, Foto: PWi Michelle Stettler, Jan Habegger und Loris Ferrari (v.l.n.r.). Programm leicht umgestellt Nach der Ausstellung trafen sich Jungbürger und Neuzuzüger auf dem Schulhausplatz. Wie gewohnt eröffnete die Musikgesellschaft unter der «leuchtenden» Leitung von Ruedi Bieri den Anlass. Und wie gewohnt waren auch in Dintikon nur wenige Neuzuzüger dem Aufruf gefolgt, ihren neuen Wohnort näher kennenzulernen. Um das Nachtessen wegen den Chlausklöpfern nicht immer zu unterbrechen, blieb man dieses Jahr gleich draussen, und alle wurden mit einem riesigen Chlöpfpegel überrascht. Stetig wächst das Teilnehmerfeld der Chlöpfer, was ein grosses Verdienst von Claudio Gloor und seinem Team ist. «Ich komme mir zwar manchmal schon vor wie ein
Jungscharleiter», scherzt er, «aber es macht uns allen auch viel Freude.» Und dann gings hinein in die Wärme. Beim Nachtessen stellte Ruedi Würgler das Dorf näher vor, sprach von einem gut funktionierenden Schlafdorf mit unzähligen Vorteilen wie guten Arbeitsplätzen im Dorf und Umgebung. Aber auch die Anschlüsse in die grossen Zentren sind ideal. «Und den Steuerfuss müssen wir dieses Jahr auch noch nicht erhöhen, denn ich habe ein paar Fünferli aus Lenzburg mitgenommen», versprach der Ammann. Auch der Samariterverein konnte sich näher präsentieren, und dann ging, wie gewohnt, der Neuzuzügerabend mit einem feinen Dessert zu Ende.
Kunstvolles aus der eigenen Werkstatt In der hellen Mehrzweckhalle hielten über 20 regionale Ausstellerinnen und Aussteller ihre selbst hergestellten Waren feil und daneben konnte man einem Drechsler und einem Geisslehersteller bei ihrem kunstvollen Handwerk zusehen. Advents- und andere Dekorationen, Figuren und dekorative Schüsseln aus Holz, warme gestrickte Kappen, Socken und Handschuhe, kunstvoll Bemaltes aus Porzellan, Silberschmuck, Pelztiere, Scherenschnitte, Butterzöpfe und andere gluschtige Backwaren und vieles, vieles mehr wechselte die Besitzer. Kein Ramsch, sondern optisch und qualitativ überzeugende Waren und Objekte aus eigener Werkstatt wurden angeboten. Eine gute Möglichkeit, bereits ein paar Weihnachtsgeschenke
einzukaufen, auch wenn das Wetter noch in keiner Weise vorweihnachtliche Stimmung aufkommen liess. Natürlich fehlte auch das Beizli nicht, in dem man ausruhen und sich mit einem feinen warmen Essen und Kaffee, selbst gebackenen Kuchen und Desserts verwöhnen lassen konnte. Wie immer herrschte eine gemütliche Markt-Stimmung, man traf sich und Besucher und Ausstellende genossen es, ein wenig miteinander plaudern zu können. Am Sonntagnachmittag boten die Egliswiler Chlauschlöpfer zudem gratis Schnupperkurse im Chlauschlöpfen an. Das war bereits der 10. Egliswiler Hobbymarkt, und auch in zwei Jahren soll er wieder im selben Rahmen durchgeführt werden. PW
Reges Interesse an der Ausstellung.
Foto: PW
Landfrauenpower an der Pausenmilchaktion An den drei Schulstandorten Holderbank, Möriken und Wildegg mit rund 800 Schülern, über alle Stufen verteilt, machten sich 13 Landfrauen aus Möriken-Wildegg am 5. November beherzt ans Werk. Ausgerüstet mit Schwingbesen, Krügen, SMP-Milchbecher, Erdbeershake, Ovomaltine und Pastmilch ging es ans Vorbereiten. Seit 2001 sei der Tag der Pausenmilch ein fester Bestandteil ihrer Tätigkeit. Nach Beginn der grossen Pause leerten sich innert kurzer Zeit die Tische mit den vorbereiteten Bechern. Nach dem dritten, vierten Becher mussten einige gestoppt werden, damit alle in den Genuss der Pausenmilch kamen. Insgesamt 210 Liter Pastmilch wurden heute an die Schüler ausgeschenkt. Dieses Jahr lag Erdbeershake vor Ovo, das ändert jedoch von Jahr zu Jahr. Aber auch Milch pur wurde gewünscht. Im Aargau wurde dieses Jahr an 187 Schulen für rund 28 000 Schüler Pausenmilch ausgeschenkt. Gegenüber dem
Milch mit oder ohne Ovo?
Vorjahr sind das sieben Standorte mehr, aber rund 2000 Schüler weniger. Nach Aussage der Schulleitung, Frau Abbassi, sind die Reaktionen der Schüler auf den Tag der Pausenmilch durchweg positiv. Die Schüler freuen sich auf diesen Tag! Sie stellt fest, dass vor allem Kindergarten und Primarstufe für das Thema Landwirtschaft sehr empfänglich sind. Sind das doch unsere zukünftigen Kunden. «Schub» machen sie übrigens auf dem nahen «Schlosshof». Die Landfrauen Möriken-Wildegg sind in der glücklichen Lage, viele aktive Helferinnen zu haben. Sie rühmten die Organisation durch die SMP (Schweizer Milchproduzenten). Die zur Verfügung gestellten Schülerbroschüren werden den Lehrpersonen vorgängig abgegeben und je nach dem, auch im Unterricht durchgenommen. Der Pausenmilchtag wird vorwiegend in ländlichen Orten gelebt. Es müssten ja nicht nur Landfrauen sein, welche diesen Tag organisieren und durchführen. (wa)
Foto: zvg
SEON Ausserordentliche GV der SP Sektion Unteres Seetal in Seon Als «Willkomm» zu dieser Veranstaltung stand ein vom Präsidenten Reinhard Keller spendierter Apéro bereit und lud zu lockerem Begrüssungsgespräch ein. Mit einer Schweigeminute gedachte man des verstorbenen Mitglieds Max Urech, welcher grosse unauslöschliche Spuren politischer und kollegialer Art hinterlässt. Wie in der Traktandenliste angekündigt erläuterte der «Noch-Präsident» das Geschäft der Neuorientierung im Vorstand. Sichtlich erfreut aber auch mit Wehmut gibt Reinhard Keller seinen Rücktritt aus dem Präsidium bekannt. In der Person von Frieda Rohr, bisher Kassierin, konnte das Amt neu besetzt werden. Daraus resultiert eine Rochade im Gremium, als neue Kassierin und Mutationsführerin stellte sich in verdankenswerter Art und Weise Alime Köseciogullari zur Verfügung. Zudem erhält der Vorstand Verstärkung in der Person von Mitglied Ismail Osma. Die weiteren Vorstandsmitglieder Ueli Röthenmund, Aktuar, Helen Müri, Vizepräsidentin, und Bernhard Gloor bleiben im Amt. Das Traktandum Mutationen gab für einmal zur Freude Anlass, konnten doch gleich fünf neue Mitglieder aufgenommen werden. Weiter gaben die anwesenden Vertreter aus den Gemeinden Boniswil, Egliswil und Gemeinderat Edi Rohr aus Seon Auskunft wo sie der sozialpolitische Schuh drückt an ihrem Wohnort. Themen wie Bau- und Nutzungspläne, Völkerwanderung und ihre Folgen sowie Steuerfussänderungen wurden vorgetragen und mit Herzblut im Plenum diskutiert. In seinem Abschiedswort ermunterte Reinhard Keller alle, sich weiter mit bestem Wissen und Gewissen für die Sozialpolitik einzusetzen und immer im Dialog auch mit Andersdenkenden zu
bleiben. Gestärkt durch diesen erfolgreichen Anlass liess man im Gruppengespräch den Abend ausklingen.
Reinhard Keller und Frieda Rohr.
INSERATE
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Region
«Grüezi zäme» Die Kontaktgruppe «Grüezi Treff» in Seon hat sich zum Ziel gesetzt, den interkulturellen Austausch zwischen Christen und Muslimen in der Schweiz zu fördern, und zeigt beispielhaft, wie leicht es sein kann, aufeinander zuzugehen. Der Standort für das neue Schulhaus.
Niederlenz braucht ein Schulhaus D
as Dorf wächst und braucht mehr Schulraum. «Der Bedarf an zusätzlichen Schulzimmern ist unbestritten», erklärt Schulpflegepräsident Andreas Kilchenmann. Am 28. November 2014 stimmte die Gemeindeversammlung dem Bruttokredit von 450 000 Franken zu, um das neue Schulhaus planen zu können. Nun liegt das Projekt auf dem Tisch. Es kostet 5,4 Mio. Franken. Dass schliesslich das neue Schulhaus in die Ecke Rössligasse–Schulhausweg eingefügt wird, war nicht von vornherein klar. Der Gemeinderat wollte Land sparen und das Schulhaus Rössligasse aufstocken. «Nach Abwägung der Vor- und Nachteile folgt der Gemeinderat dem Antrag der Schulpflege und spricht sich aus pädagogischen und wirtschaftlichen
Gründen für den Neubau eines Schulhauses auf dem bestehenden Schulareal bei der Gemeindebaute Rössligasse talseits des Schulweges aus», hält der Gemeinderat in der Einladung zur Gemeindeversammlung vom 27. November fest. Das Raumprogramm umfasst fünf Schulzimmer, ein Zeichenzimmer, eine Kochschule mit einem Ess- und Theorieraum, sowie Gruppenräume. Finanziert wird das Bauvorhaben über eine Kapitalaufnahme. An der Orientierung vom 4. November wurde das Projekt positiv aufgenommen und gute Fragen gestellt. «Der Meinungsbildungsprozess läuft», meint Gemeindeammann Jürg Link und blickt der Gemeindeversammlung zuversichtlich entgegen. AG
Patrick Schindler ist neuer Sigrist Am Reformationssonntag, 1. November, hat Patrick Schindler seine neue Stelle als Sigrist und Hauswart in der Kirchgemeinde Rupperswil angetreten. In den kommenden Wochen und der arbeitsreichen Advents- und Weihnachtszeit wird der junge Mann noch von seinem Vorgänger Bruno Lüscher begleitet und in seine verantwortungsund anspruchsvollen Aufgaben eingeführt. Kirchenpflegerin und Ressortverantwortliche Personal, Yvonne Pierer, hiess Patrick Schindler herzlich willkommen und stellte ihn den anwesenden Kirchgängern vor. Den gelernten Heizungsmonteur und Logistiker wer-
Patrick Schindler. Foto: Hp.Hediger
Jassen in Ammerswil 7. Ammerswiler Jassturnier Am Freitag, 22. November, wird ab 19 Uhr im Gemeindesaal gejasst. Gespielt wird Einzelschieber mit französischen Karten mit zugelosten Partnern. Auch Jassfreudige aus der Region sind herzlich dazu eingeladen. Veranstalter: ammerswil kultur. (mho)
SCHAFISHEIM Trinkwasserkontrolle Im Herbst 2015 wurden bei den verschiedenen Quellen und Brunnen wie jedes Jahr Wasserproben entnommen und von einem anerkannten Laboratorium untersucht. Die Proben vom 15. Oktober 2015 entsprechen den Anforderungen an Trinkwasser gemäss der Hygieneverordnung und weisen somit eine einwandfreie mikrobiologische Qualität auf. Der Dank für dieses gute Ergebnis geht auch an unseren Brunnenmeister, der sämtliche Anlagen sorgfältig betreut. (StA)
Stefanie Osswald
Foto: AG
den in den nächsten Monaten viele neue Herausforderungen erwarten. Sei es als Sigrist und Gastgeber oder als Hauswart und Handwerker. Stets muss er mit Umsicht agieren und jonglieren. Symbolisch gab ihm Yvonne Pierer drei bunte Jonglierbälle mit auf seinen weiteren Weg. Dabei konnten sich die Gottesdienstbesucher überzeugen, dass in Pfarrer Christian Bühler auch artistische Talente schlummern, gekonnt fing sie die ihm zugeworfenen Bälle auf, und vollführte eine Jongliereinlage. «Ich wünsche ihm viel Kraft.» «Ob dies seine Lebensstelle werden wird?» «Möge der liebe Gott ihn segnen und begleiten.» «Arbeitet er auch bis zu seiner Pensionierung an diesem Ort?» «Wir werden für ihn beten.» «Wie wird er die kommenden Aufgaben meistern?» Viele ähnliche und gute Gedanken werden Patrick Schindler auf seinem weiteren Weg begleiten. Während des Gottesdienstes schloss Pfarrer Christian Bühler, Patrick Schindler immer wieder in seine Gebete, Fürbitten und Segenswünsche ein. Beim anschliessenden Mittagessen, im herbstlich geschmückten Kirchgemeindehaus, bot sich Gelegenheit im persönlichen Gespräch den neuen Sigrist näher kennen zu lernen. (Eing.)
STAUFEN Neuer Lernender der Gemeindeverwaltung Staufen Aus zahlreichen Bewerbungen wurde Damian Kalt, Seengen, als Lernender der Gemeindeverwaltung Staufen gewählt. Er wird die Lehrstelle als Kaufmann im August 2016 antreten. Gemeinderat und Personal heissen Damian Kalt bereits jetzt herzlich willkommen und wünschen ihm viel Erfolg in seiner Lehrzeit auf der Staufner Gemeindeverwaltung. (mb)
H
eiter geht es zu und her an diesem Morgen im FC Haus in Seon. Den acht Damen des «Grüezi Treff» steht die Vorfreude auf die gemeinsamen Stunden ins Gesicht geschrieben. Heute steht «Räbeliechtli» Schnitzen auf dem Programm. «Ein traditionell herbstlicher Brauch in der Schweiz», erklärt Cili Riser den interessierten Zuhörerinnen, unter ihnen Türkinnen, Deutsche und Schweizerinnen. Der «Grüezi Treff» wurde bereits 2004 von acht Frauen ins Leben gerufen, denen es ein Anliegen ist, den interkulturellen Austausch zwischen Christen und Muslimen in der Schweiz zu fördern. Seither treffen sich Frauen und Mütter verschiedenster Nationen zweimal monatlich zu gemeinsamen Aktivitäten in ungezwungener Atmosphäre im FC Haus in Seon. Eine Reise nach Istanbul Das abwechslungsreiche Programm reicht vom türkischen Brunch, Yogakursen oder Minigolf-Turnieren bis hin zu Sprachkursen oder Ausstellungsbesuchen. Im Vordergrund stehe dabei stets das gemeinsame Erlebnis sowie der kulturelle Austausch. «Ein ganz besonderes Highlight war jedoch die Reise nach Istanbul Anfang Oktober, die dank des Engagements unserer türkischen Freundinnen realisiert werden konnte», berichtet Isabel Marty begeistert. Ein Erlebnis, das allen 22 Teilnehmerinnen wohl noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Gemeinsamkeiten entdecken: Isabel Marty, Rosmarie Fehlmann, Beate Kweton Gerber, Cili Riser, Michelle Siegler, Kader Alkan, Beyhan Yavuzcan, Alime Köseciogullari (v.r.) «Jeder ist willkommen!», betont Michelle Siegler, Teilnehmerin und Mitbegründerin des «Grüezi Treff» ausdrücklich. Offenheit sei eine ganz wichtige Eigenschaft, gerade in der heutigen Zeit. Vieles verändere sich rasant. Die Konfrontation mit Neuem fordere den Einzelnen sowie die ganze Gesellschaften stets heraus. «Wir wollen nicht politisieren» «Seitdem viele Muslime in den Siebzigern aus dem Balkan oder der Türkei als Fremdarbeiter in die Schweiz kamen, ist viel Zeit vergangen», erklärt Alime Köseciogullari, Vorstandsmitglied des türkischen Vereins Seon. Heute bilden Muslime die zweitgrösste Glaubensgemeinschaft in der Schweiz. Leider bestünden jedoch immer noch Vorurteile. «Es tut weh, nach so langer Zeit noch
auf Ablehnung zu stossen. Wir fühlen uns wohl in der Schweiz, leben schon lange hier, sprechen dieselbe Sprache und sind voll integriert», beklagt Alime Köseciogullari, die sich besonders für die Integration türkischer Muslime in der Schweiz einsetzt. «Wir wollen aber keinesfalls politisieren im Grüezi Treff», hält Beate Kweton Gerber hingegen entschieden fest. Es ginge allein um das gemeinsame Erleben. Oft entpuppten sich Bedenken und Ängste als unbegründet, sobald man sich kennen lernt. «Beim gemeinsamen backen, kochen oder basteln entdecken wir ganz viele Gemeinsamkeiten, die gleich Vertrauen schaffen und die Erkenntnis, dass Menschen sich auch über kulturelle Grenzen hinaus sehr ähnlich sind. Es ist spannend, sich auszutauschen,Vielfalt zu entdecken und dabei gemeinsam Spass zu haben!», darüber sind sich alle einig.
Der Knoten Schürz in Niederlenz wird für 4 Wochen gesperrt Am 10. August 2015 haben die Bauarbeiten für die 2. Etappe der Sanierung der Hauptstrasse/Wildeggerstrasse/ Knoten Schürz (Kantonsstrasse K 248) begonnen. Dank der guten Witterung kommen die Bauarbeiten gut voran. Vor einigen Tagen wurde die Etappe 1 abgeschlossen und am Montag, 19. Oktober 2015, wurde die Baustellensignalisation umgestellt und mit der Etappe 2a begonnen. In der Etappe 2 sind unter anderem die Arbeiten am Knoten der Schürz K393 und der Hauptstrasse K248 enthalten. Wie bereits in der Information Nr. 13 angekündigt, muss in dieser Etappe der Knoten Schürz/Hauptstrasse für rund 3 bis 4 Wochen vollständig gesperrt werden. Die ursprüngliche Sperrung war für die Zeit vom Montag, 23. November 2015 bis spätestens Freitag, 18. Dezember 2015 vorgesehen. Nachdem die Bauarbeiten sehr gut vorankommen, konnte der Beginn der Sperrung um eine Woche auf den 16. November 2015 vorverlegt werden. Damit erfolgt die voraussichtliche Fer-
tigstellung sowie die Wiedereröffnung der Schürz noch vor dem Fahrplanwechsel im öffentlichen Verkehr am 13. Dezember 2015. Im Zusammenhang mit der Sperrung hat die Bauherrschaft gemeinsam mit der Bauleitung, der Regionalpolizei, der Verkehrssicherheit, dem Regionalbus Lenzburg und Gemeindevertretern die erforderliche Umleitungssignalisation besprochen und provisorisch festgelegt. Bei der geplanten Umleitung soll kein Durchgangsverkehr über die Hungeligrabenstrasse und den Stierenweg möglich sein und auch die Busführung muss sicher gestellt sein. Als grösste Herausforderung muss dabei beachtet werden, dass die Strecke neben regulären Bussen teilweise auch von Gelenkfahrzeugen befahren werden muss. Die geplante Verkehrs- und Busführung wurde mit allen Beteiligten vor Ort besprochen und gleichzeitig auch noch Probefahrten mit dem Gelenkbus durchgeführt. Aufgrund der gewonnenen Erkenntnisse wurde die Verkehrsführung und auch die erforderliche Signalisation festgelegt, und von der Sektion Ver-
kehrssicherheit des Departements Bau, Verkehr, Umwelt genehmigt. Der Gemeinderat wird die Verkehrsanordnungen an der Sitzung vom 2. November 2015 beschliessen und in Kraft setzen. Verkehrsführung Die Umleitung erfolgt grossräumig und es wird bereits in Möriken signalisiert, dass die Schürz in Niederlenz für den Durchgangsverkehr gesperrt ist. Eine Umleitung ab Möriken wird über den Kreisel «Bären» und den Kreisel «Bahnhof» in Richtung Niederlenz und umgekehrt signalisiert. Die Buslinien 380, 381 und 382 werden über den Hungeligraben umgeleitet. Die Anwohner sind ab Stierenweg und Rössligasse erschlossen. Der Durchgangsverkehr über den Hungeligraben und den Stierenweg ist nicht gestattet. Auf dem Hungeligraben wird ein beidseitiges Parkverbot signalisiert. Die Haltestelle «Dorfplatz» der Buslinien 380, 381 und 382 wird von der Hauptstrasse in die Rössligasse (ca. Höhe Frohsinn) verlegt. (tho)
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Einladung zum Tag der offenen Türe
Samstag, 14. November, 9.00–16.00 Uhr
Damian Kalt.
Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 12. November 2015
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LESERBRIEF «Entlastungsmassnahmen» oder «individualisieren»? Sparen an allen Fronten! – So heisst die Devise für den Kanton. Der Bildungsbereich ist hier nicht ausgenommen. – Was nun aber unter dem irreführenden Titel «Entlastungsmassnahmen» aufgegleist wird, geht dermassen an die Substanz einer guten Schule, dass wir als Eltern schulpflichtiger Kinder das nicht stillschweigend hinnehmen möchten. Wer nahe am Puls der Schule ist, weiss, was guten Unterricht ausmacht: Vom Halbklassenunterricht können die Kinder besonders profitieren, jedes Kind kommt dann in den (sonst meist sehr grossen Klassen) viel besser zum Zuge, die Lehrpersonen haben die Möglichkeit, aufs einzelne Kind einzugehen, sei dies an der Primarschule oder im Kindergarten. Genau dies soll nun weggespart werden. Im Kindergarten spitzt sich die Situation zu: Einerseits sind nun unter den «Kleinen Kindergärtnern» viele Vierjährige durch die Stichtagsverschiebung eingeschult, die Klassengrössen wurden bereits auf bis zu 25 Kinder angehoben, und nun soll andererseits noch der Halbklassenunterricht gestrichen werden. Zwar hat man bei der Einführung der Integrativen Schulung versprochen, durch Halbklassenunterricht die individuelle Förderung an der Schule zu garantieren, nun soll genau dort rigoros gekürzt werden. Dass auch der Deutschförderunterricht (DAZ) noch reduziert wird, macht das Mass voll. Massive Qualitätseinbussen sind die Folgen. Wir empfinden es als Affront, dass Entscheide von solcher Tragweite dem Volk nicht vorgelegt werden. Kämen diese für unsere Kinder einschneidenden «Entlastungsmassnahmen» vors Volk, würden wir sie hochkant ablehnen. «Kämen» und «würden». Das Einzige, was uns bleibt, ist, empörte Leserbriefe zu schreiben. S. Beeler, C. Sidler und weitere Eltern des Kindergartens, der 1., 2., 3., 4., 5. und 6. Primarschule Boniswil
In Asthaufen können sich Wiesel gut verstecken.
Mausen mit Hermelin und Mauswiesel Auf dem Erushof in Bettwil konnten sich kürzlich interessierte Bauern schlaumachen, wie sie der berüchtigten Maus den Garaus machen können. Alexander Studer
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homas Baumann vom Naturama Aargau erläuterte auf dem Erushof von Guido Winterberg den zahlreichen Kursteilnehmern die Problematik des vergangenen Winters. Dieser war
Leutwil – Raclette-Plausch der Trachtengruppe B ei schönem Herbstwetter fand am ersten Sonntag im November der beliebte Raclette-Plausch der Trachtengruppe in der Mehrzweckhalle Leutwil statt. Zahlreiche Angehörige der Jugendlichen, welche für die musikalische Unterhaltung sorgten, fanden sich an den schön dekorierten Tischen ein. Um die Mittagszeit war der Saal bereits ausgebucht und innert Kürze konnten die Gäste Raclette-Portionen geniessen. Von frenetischem Applaus begleitet marschierten 25 Nachwuchs-Akkordeonisten durch den Saal zur Bühne. Die Präsidentin der Trachtengruppe begrüsste die Musikantinnen und Musikanten. Somit war das Geheimnis um die auf der Einladung erwähnten «Chnopfrocker» und «Knopffäger» endlich gelüftet: Es handelt sich um junge Akkordeonspielerinnen und Akkordeonspieler. Unter der Leitung von Denise Fuchs-Brun kam das Publikum in den Genuss von bekannten Melodien, welche zum Teil mit Solis vorgetragen wurden. Mit «Atemlos» von Helene Fischer konnten die Jugendlichen das Publikum zum Mitsingen animieren. Zum legendären «In the Mood» von Glenn Miller kam zusätzlich noch die rhythmische Begleitung der Zuhörer dazu. Für Unterhaltung auf tänzerischer Ebene sorgte anschliessend die Kindertanzgruppe Leutwil, unter der Leitung INSERAT
Begabte Mausjäger: Hermelin (oben), Mauswiesel (unten)
Das Geheimnis ist gelüftet: Die «Chnopfrocker» sind Akkordeonspieler. von Ramona Galli mit Unterstützung von Nelly Gloor. Die in Trachten gekleideten Mädchen und Knaben zogen mit selbst gebastelten Lollis durch die Publikumsreihen Richtung Bühne. Nach einem Neckspiel hinter aufwendig organisierten Strohballen begaben sich die Tanzkinder mit ihren Tänzen auf eine Zeitreise. Die Trachtenkinder kurvten etwa in HippieKleidern zum aktuellen Song «HippieBus» in einem Karton-Bus über die Bühne. Anschliessend genossen die Gäste bis in den späten Nachmittag hinein bei feinen Torten, Kuchen und Trachten-Kaffee mit streng geheimem Inhalt, die gemütliche Stimmung bei den Trachtenleuten. (TH)
warm und erfreute die Mäuse, nicht aber die Landwirte. Wie dieser Plage Abhilfe geschaffen werden kann, war Ziel des Kurses, organisiert vom Naturama Aargau, Büro Fornat (Forschung für Naturschutz und Nutzung) und vom Landschaftsschutzverband Hallwilersee. Baumann und Pia Schütz vom Büro Fornat, erklärten den Anwesenden, wie mit relativ einfachen Mitteln die Mäuseplage erfolgreich bekämpft werden kann. Die Wiesel, sowohl der grössere Hermelin als auch der kleine Mauswiesel eignen sich hervorragend dafür. Bedin-
gung ist allerdings, dass entsprechende Vorkehrungen und Massnahmen dafür getroffen werden. Wenn man bedenkt, dass ein Wiesel rund 900 Mäuse pro Jahr frisst, so lohnt sich der Aufwand mithilfe der in der Natur gefundenen Materialien jeder Zeit. Wie die Referenten betonten, braucht es natürlich Mäuse, Verstecke für die Wiesel und vernetzte Landschaften.
Taizé-Gottesdienste in Meisterschwanden
Sarmenstorf will die Steuern senken
Zwischen November 2015 und März 2016 lädt die Ref. Kirchgemeinde Meisterschwanden-Fahrwangen wieder einmal im Monat zu einem Taizé-Gottesdienst ein. In einer schlichten, meditativen Feier mit Taizé-Liedern, Stille, Lesung und Gebet sollen die Besucherinnen und Besucher abschalten, zur Ruhe kommen und sich auf Gott ausrichten können. (eing.) So, 15. November, 17 Uhr; Fr, 11. Dezember, 20 Uhr; So, 17. Januar, 17 Uhr; Fr, 26. Februar, 20 Uhr; Fr, 18. März, 20 Uhr. Ref. Kirchgemeinde Meisterschwanden.
St. Nikolaus auf Hausbesuch Draussen wird es kühler und die Weihnachtszeit kündigt sich langsam an. Am 5. und 6. Dezember wird der St. Nikolaus mit seinen emsigen Helfern in Sarmenstorf an die Türen klopfen und die heimischen Wohnzimmer mit vorweihnachtlicher Stimmung erfüllen. Anmeldungen für die Hausbesuche liegen in den Sarmenstorfer Dorfläden auf. Das Jugendforum organisiert den Anlass und gibt Auskunft unter Telefon: 078 776 12 50. Anmeldeschluss ist der 21. November. Der St. Nikolaus-Auszug findet am 4. Dezember um punkt 17 Uhr in der St. Wendelinskapelle statt. Für das bessere Verständnis sollten die Kinder mindestens 3 Jahre alt sein. Es sind keine Parkplätze vorhanden. (eing.)
DÜRRENÄSCH Aufbruchbewilligung für Swisscom Der Swisscom wurde zwecks Anschluss eines Neubaus die Bewilligung für den Aufbruch eines Grabens in der Mittelsedelstrasse erteilt. Die Arbeiten sind für Mitte November geplant. Die Bauzeit beträgt voraussichtlich drei Tage. Entlassungen aus der Militärdienstpflicht Gemäss Information des Kreiskommandos Aarau werden per Ende 2015 vier Dienstpflichtige aus der Gemeinde Dürrenäsch, alle mit Jahrgang 1985, aus der Militärdienstpflicht entlassen. Der Anlass findet am 25. November in der Mehrzweckhalle Lenzburg statt.
Verstecke für Mausjäger Wiesel machen keinen Winterschlaf, jagen also ununterbrochen. Sie fressen sich keinen Vorrat an, damit sie in die Gänge der Mäuse passen. Es braucht
Das Budget 2016 der Gemeinde Sarmenstorf präsentiert sich mit einem neuen Steuerfuss von 100 Prozent.
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er Gemeinde Sarmenstorf geht es finanziell sehr gut. Deshalb beantragt der Gemeinderat an der Einwohnergemeindeversammlung vom Freitag, 27 November, eine Steuerfusssenkung von 105 auf 100 Prozent. Der Gemeinderat präsentiert trotz Reduktion des Steuerfusses ein ausgeglichenes Budget 2016. Die Eigenwirtschaftsbetriebe Wasserwerk und Ab-
INSERATE
Verstecke für die Wiesel, da auch sie verschiedenen Feinden wie Katzen, Vögel und Füchsen ausgesetzt sind. Es braucht naturnahe Landschaften, in der sich Freund und Feind bewegen können. Für das Anlegen der Verstecke sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Ein aufgeschichteter Stein- oder Asthaufen, Altgrasstreifen, Flächen, die nie oder spärlich gemäht werden, eignen sich dafür bestens. Nach dem theoretischen Teil konnten die Teilnehmer unter Anleitung einige entsprechende Verstecke aufbauen. Ein in jeder Beziehung lehrreicher Workshop ging damit zu Ende.
wasserbeseitigung weisen Ertragsüberschüsse und damit Einlagen in die Spezialfinanzierungen aus. Das Wasserwerk rund 216 000 Franken und die Abwasserbeseitigung rund 15 000 Franken. Die Abfallwirtschaft muss einen Aufwandüberschuss von 14 600 Franken budgetieren. Dieser Aufwandüberschuss ist durch das vorhandene Eigenkapital gedeckt. Auch das Budget 2016 der Ortsbürger gestaltet sich laut Gemeinderat erfreulich. Der Gemeinderat präsentiert an der Ortsbürgerversammlung ein Budget mit prognostiziertem Ertragsüberschuss (exklusive Wald) von 67 800 Franken. (lba)
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Lindenberg / Unteres Seetal
Das Seetal von seiner schönsten Seite Urs Brandenburger zeigt in seinen Bildern, wie sehr er mit dem Seetal verbunden ist. An der Ausstellung enthüllt er sein bisher grösstes Werk. Die Männerriege Fahrwangen holte sich beimRaclette-Turnier den Sieg.
(zvg)
Zwei Volleyball-Turniere im Seetal Die Männerriege Fahrwangen war Gastgeber von zwei Volleyball-Turnieren.
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m letzten Samstag waren nicht nur die Volleyball-Teams des RacletteTurniers, sondern auch jene des Hinterkappelen-Turniers zu Gast in Fahrwangen. Diese Mannschaften stammen weitgehend aus den Kantonen Bern und Freiburg und der Austragungsort wechselt Jahr für Jahr. Nach der Anreise mit dem Car wussten die Gäste den Empfang mit Kaffee und Gipfeli an der warmen Herbstsonne sichtlich zu schätzen. Dank der Zusage der Bettwiler konnten die Spiele auf drei Hallen verteilt werden. Sechs Mannschaften machten den Turniersieg im Modus jeder gegen jeden aus. Für die Männerriege Fahrwangen
war klar, dass es für einen Turniersieg mindestens einen Satzgewinn gegen den letztjährigen Sieger VBC Volebo braucht. Dieses Spiel war dann auch sehr umkämpft und endete mit je einem Satzgewinn. Weil der VBC Volebo auch gegen den STV Schafisheim einen Satz abgab, stand die MR Fahrwangen als Turniersieger fest. Das Hinterkappelen-Turnier wurde erstmals in zwei Kategorien ausgetragen. Während die Gruppe «Soft» in Bettwil spielte, trug die Gruppe «Power» ihre Spiele in der Mehrzweckhalle aus. Die Männerriege Bösingen siegte in der Kategorie «Power». In der Kategorie «Soft» holte sich Kirchlindach den Sieg. Anlässlich der Rangverkündigung durften alle Mannschaften einen Korb mit Produkten für einen gemütlichen RacletteAbend in Empfang nehmen. (KL)
Turnerabend in Meisterschwanden A
n den Samstagen vom 21. und 28. November laden die turnenden Vereine von Meisterschwanden unter dem Motto «Verstaubti Gschechte» zu den diesjährigen Turnerabenden ein. Die Geschichte dreht sich um ein junges Ehepaar, welches von der verstorbenen Tante ein altes Haus geerbt hat. Man darf sich überraschen lassen, wie die Geschichte weitergeht. Die Story verspricht Spannung und Nervenkitzel und auch die Lachmuskeln werden strapaziert. Zudem erwarten die Zuschauer abwechslungsreiche Darbietungen, präsentiert von den jüngsten bis zu den etwas älteren Turnerinnen und Turnern. Auch für das leibliche Wohl ist ge-
sorgt. Ab 18.30 Uhr kann man ein Nachtessen geniessen oder an der Egge-Bar einen kleinen Apéro zu sich nehmen. Die Vorstellungen beginnen jeweils um 20.15 Uhr. Nach der Vorstellung können die Gäste die Nacht zum Tag werden lassen, indem sie das Tanzbein zur Musik von «Herby» schwingen oder sich in der Bar im UG einen Drink genehmigen. Um Mitternacht folgt dann noch die Ziehung der Tombola-Gewinner. Die Lose dazu werden in der Pause verkauft. Für die Vielbeschäftigten oder Familien mit Kindern gibt es jeweils noch die Nachmittagsvorstellungen. Diese beginnen um 13.30 Uhr, Türöffnung ist um 13 Uhr. (eing.)
SARMENSTORF Schulpflege Stefan Gebert hat seinen Rücktritt aus der Schulpflege Sarmenstorf bekundet. Er tritt aus beruflichen Gründen Ende Jahr zurück. Feuerwehrrekrutierung für 2016 Laut kantonalem Feuerwehrgesetz sind Frauen und Männer der Jahrgänge 1972 bis 1995 feuerwehrpflichtig. Interessierte Personen dieser Jahrgänge sind eingeladen zur «Orientierung über die Feuerwehr und deren Übungsbetrieb». Montag, 16. November, 19.30 Uhr, Feuer-
wehrmagazin. Informationen unter Telefon 079 259 77 93. Reduzierter Winterdienst An den Ortseingängen weisen Hinweistafeln auf einen «Reduzierten Winterdienst» hin. Das bedeutet, dass die Gemeindestrassen weiterhin vom Schnee befreit werden, aber keine durchgängige Schwarzräumung erfolgt. Eine Schwarzräumung wird nur dort durchgeführt, wo es notwendig beziehungsweise sonst für Verkehr und Fussgänger gefährlich wäre.
Beatrice Strässle
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er Weg bis hin zum Bild sei mitunter lang, wusste Gemeindeammann Jörg Bruder an der Laudation zu erzählen. Er hielt die Rede nicht als Politiker, sondern als Nachbar. «So konnte ich bereits hautnah miterleben, wie ein Bild entsteht», war von ihm zu hören. «Bei manchen Bildern weiss ich genau, aus welcher Sicht dieses aufgenommen wurde, bei anderen habe ich keine Ahnung, dass es die Landschaft gibt», fährt Bruder fort. Urs Brandenburger schafft Bilder, bei welchen man oft ganz genau hinschauen muss, ob dies nun eine Fotografie ist oder nicht. Er überrascht aber auch mit fantasievollen Gemälden, die Bandbreite seines Schaffens ist gross. Trotz dem Erfolg, welchen er bereits bei seiner ersten Ausstellung vor zwei Jahren feiern durfte, ist er Realist geblieben und frönt seiner Leidenschaft in der Freizeit. An der Vernissage in der Alten
Gemeindeversammlung Am Freitag, 13. November, um 19.30 Uhr, findet die Gemeindeversammlung im Löwensaal statt. Im Anschluss an die Versammlung offeriert der Gemeinderat in Zusammenarbeit mit den Landfrauen einen Apéro. Die Akten zu den traktandierten Geschäften können auf der Gemeindekanzlei eingesehen werden. Das detaillierte Budget 2016 steht zum Herungerladen auf der Homepage der Gemeinde bereit. Sanierung Aarauerstrasse Der Kanton hat 2013 die Aarauerstrasse zwischen dem Löwenkreisel und der Eggelerbachstrasse saniert und einen neuen Deckbelag eingebaut. Das Departement Bau, Verkehr und Umwelt hat dem Gemeinderat nun die Projektschlussabrechnung unterbreitet. Die Gesamtkosten betragen Franken 876 697.70, womit der Kostenvoranschlag von 1 038 000 Fran-
Schmitte in Seengen brachte er den Gästen ein besonderes Geschenk mit, sein bis jetzt grösstes Bild – das Seetal in all seiner Schönheit. Eine weitere Überraschung hatte Bruder René Brandenburger für den Künstler parat, er hatt eigens für das Bild «Vorhang» ein Klavierstück
komponiert – Kreativität liegt in der Familie. Wer sich für die ausdruckstarken Werke von Urs Brandenburger interessiert, hat folgende Gelegenheiten: Samstag, 14. November, 14 bis 20 Uhr; Sonntag, 15. November, 11 bis 18 Uhr, in der Alten Schmitte in Seengen.
Die Poeten kreuzen die Klingen Im Läsi-Huus Fahrwangen fallen die Würfel und werden Geschichten geschrieben. Vier Poeten duellieren sich am «Icon Poet» um den Titel.
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ahrwangen würfelt. Dies aber nicht mit herkömmlichen Zahlenwürfeln, sondern mit Icon-Würfeln. Das Läsi-Huus Fahrwangen lädt zu einem weiteren Jubiläumsanlass ein. Am Dienstag, 24. November kann man live erleben, wie man trotz Herzklopfen, ein hieb- und stichfestes Alibi aus dem Ärmel schüttelt, als Weinkenner einen Lobgesang auf die vollendete Note des edlen Tropfens trällert oder aus dem Stegreif eine bühnenreife Liebeserklärung zum Besten gibt – und damit in 180 Sekunden zum «Icon Poet» gekrönt wird. Gemeindeammann gegen Lehrer Fünf gewürfelte Icons genügen, um mit aller Fantasie, freizügig interpretiert, Geschichte zu schreiben. Zuschauerinnen und Zuschauer dürfen miterleben, wie vier ausgewählte «Poeten» im Dreiminutentakt mit Sprache spielen. Wer möchte, macht mit und wird zum Ghostwriter. Lukas Frei, einer der Spielentwickler moderiert den Abend. Die Klin-
BEINWIL AM SEE Dienstjubiläum Daniela Moser feiert ihr 15-jähriges Dienstjubiläum. Seit dem 1. November 2000 arbeitet sie als Sachbearbeiterin in der Abteilung Steuern für die Gemeinde Beinwil am See.
Das bisher grösste Werk: Kunstmaler Urs Brandenburger mit GemeindeamFoto: ST mann Jörg Bruder.
Duell der Poeten: Ein Gemeindeammann, ein pensionierter Lehrer, eine Kindergarten-Lehrperson und ein Sozialdiakon kreuzen die Kugelschreiber und liefern sich (MS) ein Poeten-Duell. gen beziehungsweise die Kugelschreiber kreuzen: Heinz Deubelbeiss (pensionierter Lehrer), Patrick Fischer (Gemeindeammann), Claudia Baumann (Kindergarten-Lehrperson und Familienfrau) und Andreas Müller (Sozialdiakon der Ref. Kirchgemeinde). Sie präsentieren dem
Publikum ihre Geschichten. Man darf sich freuen auf einen spannenden und unterhaltsamen Abend. Der Eintritt ist frei, anschliessend sind alle zum Apéro eingeladen. (lba) Dienstag 24. November, 19.30 Uhr, Läsi-Huus Fahrwangen
BETTWIL
ken um Franken 161 032.30 oder 15,51 % unterschritten worden ist. An die Kosten von Franken 876 967.70 muss die Gemeinde gemäss Kantonsstrassendekret einen Kostenbeitrag von 48% beziehungsweise Franken 420 944.50 bezahlen.
Wasserknappheit Das Grundwasser ist knapp. Aufgrund der anhaltenden Trockenheit bittet der Gemeinderat die Bevölkerung von Bettwil, mit dem Verbrauch von Wasser weiterhin sparsam umzugehen.
Neue Anzeigetafel Der Gemeinderat hat sich für 2015 zum Ziel gesetzt, eine neue und kundenfreundliche Aufgabenteilung zwischen der Gemeindekanzlei/Einwohnerkontrolle und der Abteilung Finanzen umzusetzen. Aufgrund der neuen Aufgabenverteilung hat die Gemeindekanzlei mehr Kundenkontakte zu bewältigen. Die Räumlichkeiten der Gemeindekanzlei verfügen nicht über ein Anmelde- oder Zutrittssystem und der Schalterbereich der Gemeindekanzlei ist komplett offen. Diskrete Kundengespräche sind nicht möglich. Aus diesem Grund wurde jetzt über der Eingangstür eine Anzeigetafel montiert. Diese zeigt mit wechselnden Textinformationen, ob die Gemeindekanzlei frei oder besetzt ist. In einem weiteren Schritt werden demnächst auch die Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung angepasst.
INSERATE
Winterdienst Im Hinblick auf die Schneeräumungsarbeiten bittet der Gemeinderat Motorfahrzeughalter ihre Fahrzeuge nicht entlang von öffentlichen Strassen, Gehwegen und Plätzen zu parkieren. Der Winterdienst wird an-
sonsten erschwert. Es besteht die Gefahr, dass Fahrzeuge durch den Schneepflug oder durch beiseitegeschobene Schneemassen beschädigt werden. Die Gemeinde lehnt die Haftung für Schäden an falsch parkierten Fahrzeugen ab.
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Lindenberg / Unteres Seetal
Clown Jeanloup brachte die Musikgesellschaft Dürrenäsch gehörig durcheinander. Das strapazierte die Lachmuskeln. Feuerwehrleute aus Boniswil und Hallwil probten an der Hauptübung den (zvg) Ernstfall.
Feuerwehrspektakel in Boniswil A
m Samstag, den 31. Oktober, punkt 15 Uhr traten 45 Boniswiler und Hallwiler Feuerwehrmänner und -frauen in Boniswil zur angekündigten jährlichen Feuerwehr-Hauptübung an. Der Kommandant, Hauptmann Roger Zingg, führte einen strammen Appell durch und schickte anschliessend die Feuerwehrleute zu den verschiedenen Posten rings um die Schulanlage. Da wurde ein Unfall zwischen einem Auto und einem Velofahrer simuliert und dabei die Versorgung der Verletzten demonstriert. An einem anderen Posten konnte man das Knüpfen verschiedener Knoten erlernen. Auf dem Sportplatz durften Interessierte versuchen, den Verkehr auf einer Kreuzung mit Handzeichen zu regeln. Endlich kam auch mal die Gelegenheit, einen Feuerlöscher zu
testen und ein Feuer fachmännisch zu löschen. Zum Abschluss konnten sich Abenteuerlustige der Atemschutztruppe anschliessen und ins dunkle Loch in den Untergrund der Luftschutzanlage hinabsteigen und sich dem Seil nach heruntertasten. Am Ende der Übung waren alle Feuerwehrleute, aber auch das Publikum, zu einem Apéro eingeladen. Roger Zingg dankte allen, vor allem jenen, die dieses Jahr keine Absenzen hatten. Der Hallwiler Gemeinderat Christian Müller und die Boniswiler Gemeinderätin Silvia Gebhard dankten den Feuerwehrleuten ebenfalls für ihre Einsätze und ihr Engagement. Natürlich durfte das anschliessende, jährliche Nachtessen nicht fehlen. 30 Feuerwehrleute trafen sich noch im «Seeblick» zum Znacht. (SG)
SEENGEN d örd :eu fa,H 2 6 i•eg l1b r0 D n g.taJg
Schulpflege Sabine Häusermann wurde in stiller Wahl als Mitglied der Schulpflege Seengen mit sofortigem Amtsantritt gewählt. Sie ersetzt i ell Kurt Schumacher, der aus gesundheitlichen Gründen demissioniert hat. Feuerwehr Anlässlich der Hauptübung vom 17. Oktober wurden folgende Korpsangehörige per utat n nt0 t ,16• Jbordi, di, , eR t nan eut rant 2 ö ri,d ro tg:erH •r zum eum ie,utD aan nn ite,l efrdi, ggmlL n u 1.umJaLeut B nar arnio to ,u Jz• m orFe deild ,dwei Rei oigbel eel rl zum Leutnant, zruu mder Lre,utM B • ruder, Mario zum Feldweibel Stimmbeteiligung Die Stimmbeteiligung bei den Nationalund Ständeratswahlen vom 18. Oktober lag bei hohen 57%. Von 1556 abstimmenden Personen haben 95% brieflich und 5% an der Urne abgestimmt. Leider waren 18 briefliche Stimmabgaben ungültig, weil die Vorschriften nicht beachtet wurden. Bei Unklarheiten steht die Gemeindekanzlei Seengen für Auskünfte zur Verfügung.
Jugendsportcamp Im Winter 2015/2016 führt die Sektion Sport des aargauischen Departements für Bildung, Kultur und Sport verschiedene Jugendsport-Camps durch. Weitere Informationen stehen unter www.jugendsportcamp.ch und im Anschlagkasten der Gemeinde zur Verfügung.
Unterhaltung pur am Jahreskonzert der Musikgesellschaft Dürrenäsch Das Jahreskonzert der Brass Band Musikgesellschaft Dürrenäsch war feinste, vermischte Brass Musik mit viel Humor.
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lown Jeanloup gesellte sich auf die Bühne zur Band und stellte dort einiges auf den Kopf. Er intrigierte, gestikulierte und dirigierte. Eigentlich sollte der Dirigent Christoph Bolliger das Konzert eröffnen. Der wurde aber kurzerhand von Jeanloup gefesselt und der Clown erschien mit dem Dirigentenstab auf der Bühne. Jeanloup fand mit verschieden Experimenten schnell heraus, wie er der Band Töne entlocken konnte. Inzwischen konnte sich der Dirigent aber selbst befreien und übernahm nun die Führung. Beim zweiten Musikstück gab es schon wieder Komplikationen mit dem Clown, er wollte partout das Solo spielen. Schnell zeigte sich, dass er der Aufgabe nicht gewachsen war und der Dirigent machte Platz für den ersten Solisten vom Abend: Dieter Graf zeigte mit «The Brigadier» von Eddie Sutten sein Können. Ganz traditionell ging es weiter mit der bekannten «Ambos Polka» von Hardy Schneiders mit einer Show-Einlage auf dem Amboss von Clown Jeanloup.
«De Pantoffelheld» bot dem Publikum beste Unterhaltung. Mit «Send in the Clowns» von Alan Fernie freute sich der Clown auf die Solistin Sara Keller. Er richtete die Bühne romantisch mit Kerzenlicht und Seifenblasen her. Leider wurden seine Bemühungen nicht erwidert, die Solistin liess ihn abblitzen. Heiteres Stück Zum letzten Vortrag versprach Dirigent Bolliger Clown Jeanloup nochmals ein Solo. «Muss i denn zum Städtele hinaus» wurde wortwörtlich umgesetzt. Es blieb am Schluss nur der Clown auf der
Bühne. Mit Applaus konnte er aber die Musikanten wieder auf die Bühne holen und so setzte er mit seinen riesigen Cinellen den Schlusston. Nach der Pause stand die Theatergruppe mit dem Lustspiel in zwei Akten von Josef Brun «De Pantoffelheld» auf der Bühne. Das Stück bot mit vielen grotesken und lustigen Szenen dem Publikum beste Unterhaltung. Aufgeheitert durch die Schauspieler hallte die fröhliche Stimmung noch lange durch die Turnhalle und weiter in die Kaffeestube und Musikbar. (WB)
Gemeindeliegenschaften An einer Schulliegenschaft musste kürzlich eine Sachbeschädigung festgestellt werden. Die Täter konnten dank der Videoüberwachung ermittelt werden. Sie werden zur Rechenschaft gezogen und haben die Reparaturkosten zu übernehmen.
Fasnachtsgesellschaft Variété lädt zum Fondue- und Raclette-Plausch
Geschwindigkeitskontrollen Die Regionalpolizei Lenzburg führte kürzlich auf der Brestenbergstrasse eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Von 270 gemessenen Fahrzeugen fuhren 38 zu schnell.
or einem Jahr hat sich die Musikgesellschaft Sarmenstorf aufgelöst. Die Fasnachtsgesellschaft Variété kann die entstandene musikalische und kulturelle Lücke im Dorf leider nicht füllen. Aber sie führt zumindest eine traditionelle Veranstaltung weiter. Der Fondue-
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und Raclette-Plausch wird am Samstag, 14. November, erstmals von der Fasnachtsgesellschaft organisiert und findet ebenfalls erstmals im Herbst und nicht im Frühling statt. Das Programm hat sich gegenüber früher aber nicht geändert: Es gibt Raclette und Fondue, musikalische
(zvg)
Unterhaltung und eine betreute Spielecke für die Kinder. Neu gibt es für Kinder, die keinen Käse mögen, mit Hotdog eine Alternative. (eing.) Samstag, 14. November, ab 18 Uhr in der Mehrzweckhalle Sarmenstorf
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Veranstaltungen / Diverses Blueme Kari
Adventsausstellung Freitag
13. November
9.00 – 21.00 Uhr
Samstag 14. November
9.00 – 17.00 Uhr
Blumenladen Oberdorfstrasse 7 5703 Seon 062 775 06 10 www.bluemekari.ch
Sonntag 15. November 10.00 – 14.00 Uhr
Grosses Fleisch-LOTTO Samstag, 14. November 2015, ab 19.30 Uhr Sonntag, 15. November 2015, ab 15.30 Uhr Restaurant Rebstock, Seengen
Winteraktion vom 16. Nov. bis 23. Dez. 2015 Promotionstage
Freundlich lädt ein: Sportclub Seengen
20% Rabatt auf die bekannten Kosmetikmarken:
Pigmentfleckenentfernung sowie Permanent-Make-up durch die Spezialistin Frau Egg. Die Inhaberin Brigitta Schlosser freut sich auf Ihren Besuch.
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Wein- + Getränke-Markt 5614 Sarmenstorf
Tel. 056 667 46 46
Abholmarkt – Festservice – Hauslieferdienst www.getraenke-markt.ch
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Agenda
Agenda vom 13. bis 19. November 2015 THEATER
Donnerstag, 12. November Hendschiken: Turnhalle 20 Uhr. Theater Hendschiken: «D’AlpTraum-Villa». Aufführungen der turnenden Vereine Hendschiken. Eine humorvolle und unterhaltende Komödie in drei Akten in einer Dialektfassung von Fritz Klein. Lenzburg: Alter Gemeindesaal 20 Uhr. Fredy Schär mit «UnverSchä•mt».
Freitag, 13. November Hendschiken: Turnhalle 20 Uhr. Theater Hendschiken: «D’AlpTraum-Villa». Aufführungen der turnenden Vereine Hendschiken. Eine humorvolle und unterhaltende Komödie in drei Akten in einer Dialektfassung von Fritz Klein. Lenzburg: Restaurant Hirschen 19 Uhr. 17. Esstheater im Hirschen Lenzburg mit dem Kabarett Klischee und ihrem Programm «Doppelzimmer». Infos und Vorverkauf unter 062 891 20 19.
Samstag, 14. November Hendschiken: Turnhalle 20 Uhr. Theater Hendschiken: «D’AlpTraum-Villa». Aufführungen der turnenden Vereine Hendschiken. Eine humorvolle und unterhaltende Komödie in drei Akten in einer Dialektfassung von Fritz Klein. Lenzburg: Restaurant Hirschen 19 Uhr. 17. Esstheater im Hirschen Lenzburg mit dem Kabarett Klischee und ihrem Programm «Doppelzimmer». Infos und Vorverkauf unter 062 891 20 19.
Sonntag, 15. November Lenzburg: Restaurant Hirschen 18 Uhr. 17. Esstheater im Hirschen Lenzburg mit dem Kabarett Klischee und ihrem Programm «Doppelzimmer». Infos und Vorverkauf unter 062 891 20 19.
KLASSIK
Freitag, 13. November Möriken-Wildegg: Gemeindesaal 20 Uhr. Operette Möriken-Wildegg: «Banditenstreiche». Operette von Franz von Suppé in 2 Akten. Musikalische Leitung: Bruno Leuschner. Inszenierung/Regie: Thomas Dietrich.
Samstag, 14. November Möriken-Wildegg: Gemeindesaal 19 Uhr. Operette Möriken-Wildegg: «Banditenstreiche». Operette von Franz von Suppé in 2 Akten. Musikalische Leitung: Bruno Leuschner. Inszenierung/Regie: Thomas Dietrich.
Sonntag, 15. November Möriken-Wildegg: Gemeindesaal 15 Uhr. Operette Möriken-Wildegg: «Banditenstreiche». Operette von Franz von Suppé in 2 Akten. Musikalische Leitung: Bruno Leuschner. Inszenierung/Regie: Thomas Dietrich. Seon: Katholische Kirche 17 Uhr. «Al Ciel D’Amore»: Konzert des Ensembles La Marina. Marília Vargas (Sopran), Agileu Motta (Laute, Theorbe), INSERAT
Masako Art (Renaissance- und Barockharfe), Renate Sudhaus (Blockflöte und Renaissancetraversflöte) spielen Werke aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Eintritt frei, Kollekte.
LITERATUR
Sonntag, 15. November Lenzburg: Restaurant Hirschen 11 Uhr. «Café Littéraire»: Andreas Oplatka liest aus Miklós Bánffy «In Stücke gerissen». Eintritt frei, keine Reservation. Das Café Littéraire ist eine Veranstaltung der Kulturkommission Lenzburg.
Montag, 16. November Lenzburg: Stadtbibliothek 15-16.30 Uhr. «Stifter, Gotthelf & Keller – Dichter der Idylle?». Referentin: Brigitte Künzli, Germanistin.
SOUNDS
Freitag, 13. November Lenzburg: Baronessa 21 Uhr. Konzert von Fabian Anderhub. Bluesrock. Abendkasse ab 20 Uhr. Lenzburg: Hächlerhaus 20.30 Uhr. Konzert der Band «Counterpoints» mit Ohad Talmor und Christoph Irniger. Bar ab 19.30 Uhr.
Samstag, 14. November Lenzburg: Baronessa 20 Uhr. The Urban Voodoo Machine (UK). Die verrückten Londoner Rock-’n’Roll-Legenden reisen für ein exklusiv Konzert nach Lenzburg. 20 Uhr: Türöffnung. Vor und nach dem Konzert heizt DJ Lance Vegas mit feinsten Rock-’n’Roll-Klassikern die Stimmung an.
Dienstag, 17. November Fahrwangen: Pizzeria Da Luigi 18.15 Uhr. «Zischtig Cooltour (Z)Nacht»: Gigi Moto (Duo). Mit Gigi Moto (voc) und Jean-Pierre von Dach (g). Reservation: kif@agens.ch. Weitere Infos: www.da-luigi.ch
ANDERE KLÄNGE
Sonntag, 15. November Schafisheim: Rudolf-Steiner-Schule Aargau 17 Uhr. «Die Zauberflöte». Von Wolfgang Amadeus Mozart.
VORTRÄGE
Mittwoch, 11. November Staufen: Zopfhuus 9–11 Uhr. Morgentreff für alle. Vortrag «Hilfswerk Margrit Fuchs Ruanda, Windisch – Viehspendeaktion der AZ-Medien». Referent: Markus Stoffel, Dällikon. Kleiner Unkostenbeitrag.
Donnerstag, 12. November Möriken-Wildegg: Gemeindesaal 20 Uhr. Multivisionsshow «Mongolei». Mit Vincent Heiland und Barbara Vetter. Abendkasse ab 19 Uhr.
PARTYS
Mittwoch, 11. November Lenzburg: Wisa-Bar (WisagloriaGelände) 18–23.59 Uhr. «Mittwoch-Party». Cooler Sound mit DJ Dave. Gluschtige Grilladen.
VERNISSAGEN
Sonntag, 15. November Lenzburg: Atelier Alain Mieg 11-18 Uhr. Atelier-Ausstellung «Himmlische Welten» von Alain Mieg. Eröffnung. Öffnungszeiten: Mi–Fr, 14–20 Uhr, So, 11–18 Uhr. Bis 29. November.
DIES & DAS
Freitag, 13. November Lenzburg: Familie+ 18.30–22 Uhr. Erzählnacht: «Hexereien und schwarze Katzen». Buntes Herbstfest im Rahmen der Schweizerischen Erzählnacht. Harry-Potter-Special für Kinder ab 7 Jahren von 20.30 bis 22 Uhr. Lenzburg: Bezirksschulhaus 20 Uhr. CH-DOK-Film «Broken Land». Von Luc Peter und Stéphanie Barbey. CinéBar geöffnet ab 19 Uhr. Lenzburg: Gleis 1 19 Uhr. Herbstsammlung der Sozialdemokratischen Partei, SP Bezirk Lenzburg. Lenzburg: Rathausgasse 13–17 Uhr. Wochenmarkt. Seon: Forum Seon 20.15 Uhr. Toni Vescoli liest, erzählt und musiziert. Bar ab 19 Uhr.
Samstag, 14. November Boniswil: Saalbau 17–22 Uhr. Raclette-Stubete. Mit der Trachtengruppe Schafisheim und den Boniswiler Örgeler. Lenzburg: Stapferhaus 10–11.30 Uhr. Money Game mit Peter Koenig. Anschliessend Rundgang durch die Ausstellung. Anmeldung erforderlich. Infos unter 062 888 48 12 oder info@stapferhaus.ch Lenzburg: Familie+ 9–15 Uhr. Babysitterkurs für Jugendliche ab 13 Jahren. Anmeldung unter www.elternverein-lenzburg.ch Meisterschwanden: Kindertagesstätte Meisterschwanden 11-17 Uhr. Tag der offenen Tür. 14 Uhr: Vortrag zum Thema «Kinderbetreuung». Sarmenstorf: Mehrzweckhalle Ab 18 Uhr. Fasnachtsgesellschaft Variété lädt zum Fondue- und Raclette-Plausch Betreute Spielecke für Kinder. Seon: Turnhalle 4 10–18 Uhr. Tea Time. Organisiert vom Frauenchor Seon.
Sonntag, 15. November Lenzburg: Museum Burghalde 15–16 Uhr. Szenische Führung durch das Burghaldenensemble.Keine Anmeldung. Eintritt 10 Franken. Seengen: Kirchgemeindehaus 15 Uhr. Konzert der Glugger-Clique Trimbach. Veranstalter: Alte Schmitte Seengen. Eintritt frei, Kollekte. Seon: Mühlerama Seon AG Ab 8.30 Uhr. Tag der offenen Tür. Detailinfos: www.muehlerama-seon.ch Seon: Turnhalle 4 10–17 Uhr. Tea Time. Organisiert vom Frauenchor Seon.
Montag, 16. November Lenzburg: Familie+ 9.30–11.15 Uhr. Sprachtreff «Türen öffnen». Treffpunkt für fremdsprachige Frauen im Bezirk Lenzburg. Lenzburg: Familie+ 9–11.30 Uhr. Walki: flexible Kinderbetreuung
Dienstag, 17. November Lenzburg: Familie+ 15.30–16.30 Uhr. «Schenk mir eine Geschichte»: Italienisch. Erzählung von Kindergeschichten für Kinder und Eltern. Lenzburg: Rathausgasse 7.30–11 Uhr. Wochenmarkt. Rupperswil: Bibliothek 17–17.30 Uhr. Geschichtenstunde für Kinder. Mit Nicole Richner. Nach Kamishibai (japanische Erzähltradition). Für Kinder von 5 bis 8 Jahren. Rupperswil: Kirche 19.30–21 Uhr. Tanzkreis in der Kirche. Tanz als Freude, Gebet und Hingabe an das Leben. Leitung: Brigitte Frey, Tanzleiterin für Tanzfolklore und Meditativen Tanz. Eintritt frei. Org.: Ref. Kirchgemeinde Rupperswil.
Mittwoch, 18. November Sarmenstorf: Restaurant Kreuz 19.30–20.45 Uhr. Mitgliederversammlung der CVP Ortspartei Sarmenstorf.
Donnerstag, 19. November Lenzburg: Familie+ 20 Uhr. Zukunftswerkstatt. Gelegenheit, um bei der Weiterentwicklung des Angebots von Familie+ mitzureden. Schafisheim: Schlössli 19.30–21 Uhr: Kurs «Glauben12 – das reformierte einmaleins».
MUSEEN Auenstein: Hexenmuseum Schweiz Mitwoch, 18. November von 14–17 Uhr. Derzeit Sonderausstellung World Wide Witches. Informationen unter www.hexenmuseum.ch
AUSSTELLUNGEN Hunzenschwil: 3x3 Halle Ausstellungen verschiedener Künstler. Vernissage: Freitag, 13. November, 19–22 Uhr, Türöffnung 18.30 Uhr; Öffnungszeiten Ausstellung: Sa, 14. November, 10–20 Uhr, So, 15. November, 10–15 Uhr. Lenzburg: Zeughaus Ausstellung «Geld, jenseits von Gut und Böse». Öffnungszeiten: Di/Mi/Fr–So: 10–17 Uhr, Donnerstag 10–20 Uhr. Die Ausstellung dauert noch bis 25. Juni 2016. Weitere Infos www.stapferhaus.ch Lenzburg: Museum Burghalde Sonderausstellung «Stadt in Sicht»: vom 19. September bis 14. August 2016. Öffnungszeiten: Museum Burghalde: Di–Sa 14–17 Uhr, So 11–17 Uhr. Lenzburg: Atelier Alain Mieg telier-Ausstellung «Himmlische Welten» von Alain Mieg. Öffnungszeiten: Ab Sonntag, 15. November, 11-18 Uhr. Mi–Fr, 14–20 Uhr, So, 11–18 Uhr. Bis 29. November. Seengen: Alte Schmitte Bilderausstellung von Urs Brandenburg. Vernissage: Samstag, 7. November, 14 Uhr. Öffnungszeiten Ausstellung 14. November von 14 – 20 Uhr und am 15. November von 11–18 Uhr.
VEREINE
Staufen Pistolensektion: Freiwillige Übungen, Samstag, 14. November, 16–17.30 Uhr. Alpenclub Staufberg: Freitag, 13. November: Dia-Abend für den Vorstand. LVS Kurs: Samstag, 14. November, 14 Uhr.
Oberes Seetal Landfrauen Oberes Seetal: Chlaushock am Mittwoch, 25. November um 19.30 Uhr im Rest. Post in Sarmenstorf. Bitte sofort anmelden, spätestens 18. November unter 056 667 34 11.
SENIOREN
Dienstag, 17. November Lenzburg: Hotel/Restaurant Lenzburg 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch. Niederlenz: Altersheim Hungeligraben 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch. Seon: Kafi Sunneblueme 12 Uhr. Senioren-Mittagstisch.
Filmtipp Spectre – 007 Eine mysteriöse Nachricht aus der Vergangenheit schickt Bond ohne Befugnis auf eine Mission nach Mexico City und schliesslich nach Rom, wo er Lucia Sciarra (Monica Bellucci) trifft. Sie ist die schöne und unantastbare Witwe eines berühmt-berüchtigten Kriminellen. Bond unterwandert ein geheimes Treffen und deckt die Existenz der zwielichtigen Organisation auf, die man unter dem Namen Spectre kennt. Derweil stellt der neue Chef des Centre for National Security, Max Denbigh (Andrew Scott), in London Bonds Tätigkeit in Frage – und ebenso die Relevanz des MI6 unter der Führung von M (Ralpf Fiennes). Heimlich bittet Bond Moneypenny (Naomie Harris) und Q (Ben Wishaw), ihm dabei zu helfen, Madeleine Swann (Lea Seydoux) aufzuspüren. Sie ist die Tochter seiner alten Nemesis Mr. White (Jesper Christensen) und wahrscheinlich die einzige Person, die im Besitz eines Hinweises ist, mit dem sich das undurchdringbare Netz um Spectre entwirren lässt. Als Tochter eines Killers ist sie ausserdem dazu in der Lage, Bond wirklich zu verstehen. Etwas, wozu fast niemand sonst aus Bonds Umfeld fähig zu sein scheint. Während Bond immer tiefer in das Herz
von Spectre vordringt, findet er heraus, dass eine überraschende Verbindung existiert, zwischen ihm selbst und dem Feind, den er sucht; gespielt von Christoph Waltz. Kino Urban: täglich 20 Uhr, So 16.30 Uhr. D/12 J. Kino Löwen: täglich 20 Uhr, So 16.30 Uhr. Ed/12J.
Schellen Ursli Spätsommer im idyllischen Unterengadin: Ursli hilft seinen Eltern bei der harten Arbeit auf der Alp. Ihn verbindet eine tiefe Freundschaft zu der gleichaltrigen Sereina, die mit ihren Eltern ebenfalls im nahe gelegenen Maiensäss übersommert. Als bei der Alpabfahrt ein Teil der Ernte verloren geht, muss sich Urslis Familie beim wohlhabenden Ladenbesitzer des Dorfes verschulden. Für Ursli bricht eine Welt zusammen, denn er soll sein Zicklein Zila dem reichen Krämersohn Roman abgeben. Als er für den Chalanda-Marz-Umzug auch noch die kleinste Glocke erhält, stürzt er sich in ein kühnes Abenteuer, um die grosse Glocke aus dem eisigen Maiensäss zu holen. Kino Urban: Sa und Mi je 17 Uhr, So 14 Uhr. CH/6 J.
Multiple Schicksale Seit vielen Jahren leidet Janns Mutter an Multipler Sklerose. Als sie nicht mehr sprechen kann, setzt er sich vermehrt mit ihrer Krankheit auseinander. In der Hoffnung mehr zu erfahren, macht sich der 18-Jährige auf die Suche nach anderen Menschen, die mit MS leben. Dadurch begegnet ihm Bernadette, die immer noch lacht, obwohl ihr nicht mehr so oft danach zu Mute ist. Luana, die sich ermutigende Worte auf den Arm tätowieren lässt. Er trifft auf Melanie, die einen wortreichen Schutzwall um sich herum aufbaut. Oliver, der seine Kräfte im Alltag gezielt einteilen muss. Graziella, die versucht, die Normalität aufrechtzuerhalten. Und er begegnet Rainer, der aus eigenem Willen aus dem Leben scheidet. Der Film lässt eintauchen in Schicksalsschläge und Zuversicht, Verzweiflung und Mut, prägende und auch schöne Erfahrungen voller Freude. Dabei lässt die Kamera tiefe Einblicke zu und hält dennoch respektvoll Distanz. Entstanden ist ein vielschichtiger Film, der vor den schwierigen Fragen ebenso wenig zurückweicht wie vor den schönen Momenten des Lebens. Kino Löwen: Sa 17 Uhr, So 14 Uhr. CH/10J. Weitere Filme unter: www.kinolenzburg.ch
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WEIHNACHTSVERKAUF
Veranstaltungen
EINLADUNG WEIHNACHTSVERKAUF spezielle Öffnungszeiten: Samstag 21. 11. 15 8–18 Uhr Sonntag 22. 11. 15 10–16 Uhr Freitag 27. 11. 15 8–20 Uhr Samstag 28. 11. 15 8–18 Uhr Wir freuen uns auf Ihren Besuch! PARADIESWEG 6 | 5702 NIEDERLENZ TELEFON BLUMENLADEN 062 891 38 87
De Chlaus chonnt vom STV Rupperswil
am 6. Dezember 2015 Anmeldung unter: Tel. 079 742 43 13 (jeweils von 8.00 bis 20.00 Uhr) Frau Schuster
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Szene
Neonfische – Lyrikfestival Lenzburg L
yriker aus Deutschland, Österreich und der Schweiz begegnen sich am zweitägigen Lyrikfestival «Neonfische» in Werkstattlesungen und Gesprächen über ihre Texte. Neonfische stellt das neueste Schaffen junger Lyrikerinnen und Lyrikern vor, aber auch Grenzgänger zwischen den Gattungen kommen nicht zu kurz. Die Lieblingsgedichte des Publikums werden von der Schauspielerin Miriam Japp vorgetragen und diskutiert. Und in einem Workshop steht die Kunst des Anagramms im Fokus. Die Platzzahl an den Werkstattlesungen ist beschränkt, am besten sichert man sich jetzt schon seinen Platz. Angaben zur Reservation und zum Programm findet man auf der Homepage vom Aargauer Literaturhaus.
Im Rahmen des Lyrikfestivals findet ein Wettbewerb «Ihr Lieblingsgedicht» statt. Am Lyrikfestival besprechen die Lyriker dann ausgewählte Einsendungen. Es winken ein Gratiseintritt ins Literaturhaus für ein Jahr und andere Preise. Einsendeschluss ist der 25. Oktober an info@aargauer-literaturhaus.ch oder Aargauer Literaturhaus, «Lieblingsgedicht», Bleicherain 7, 5600 Lenzburg 1. Name und Adresse nicht vergessen. Ausserdem anzugeben sind der Autor, evtl. Band/Zyklus und Begründung der Wahl. Kondition ist nur ein Gedicht pro Person. Samstag, 21. November und Sonntag, 22. November, 10.15–18 Uhr. Infos zum Detailprogramm findet man unter www.aargauer-literaturhaus.ch
«Counterpoints» im Hächlerhaus
D
ie Tenoristen Ohad Talmor und Christoph Irniger der Band «Counterpoints» sind souveräne Multistilisten, die dennoch sowohl als Komponisten wie auch als Improvisatoren präzise musikalische Ziele mit Überzeugungskraft formulieren können. Ganz und gar zeitgenössische Improvisatoren, sind sie beide. Erzähler auf ihrem Instrument und fähig, ebenso lange wie elegante Bögen zu spannen. Mit Bänz
Oester am Bass und Vinnie Sperrazza am Schlagzeug verbinden die beiden in ihrer Rhythm Section zwei der grossen Talente von beiden Seiten des Atlantiks. Und den kernig zentrierten Schweizer mit dem vielschichtig agierenden New Yorker zusammen spielen zu hören, ist ein Vergnügen für sich.
Konzert vom Ensemble «La Marina»
Künstlerplattform in Hunzenschwil
Z
Derzeit ist in der 3 x 3Halle in Hunzenschwil eine bunte Künstlerplattform anzutreffen. Man darf sich inspirieren lassen von der Kreativität verschiedener Generationen und von verschiedenen Ausdrucksarten. Da ist viel Begeisterung und Freude sichtbar. Da wird Begegnung zu einer Beziehung. Das eigene Innere wird berührt. Barbara Bamberger zum Beispiel fotografiert «Kinder der Welt – Welt der Kinder»; Silke Bucher malt Acryl-Bilder unter dem Thema «Gebannt»; Andrea Gloor ist Töpferin und gestaltet «Lichtkugel»; Vreni Schiess ist als Steinkünstlerin «UNTERWEGS» oder Pino Stranieri, Fotokünstler, zeigt «im aargau esches schön»
usammen mit der Pfarrei St.Theresia lädt das Ensemble «La Marina» am Sonntag, den 15. November in Seon zum Konzert. Das Ensemble hat sich auf die Interpretation von Musik aus dem 16. und 17. Jahrhundert spezialisiert. Es setzt sich zusammen aus Gesang, Lauten und Harfeninstrumente sowie der Blockflöte und Renaissancetraversflöte. Gespielt wird auf Kopien historischer Instrumente. Am Konzert in Seon – «Al ciel d’amore» – darf man gespannt sein auf ein italienisches Repertoire aus der Renaissance und des Frühbarock. Der Eintritt ist frei. Den Anlass organisiert das Oekumenische Forum Kultur Lenzburg. Sonntag, 15 November, 17 Uhr, St. Theresia Kirche Seon
Freitag, 13. November, Konzert 20.30 Uhr, Bar ab 19.30 Uhr, Hächlerhaus Lenzburg
Vernissage: Freitag, 13. November, 19–22 Uhr, Türöffnung 18.30 Uhr; Öffnungszeiten Ausstellung: Sa, 14. November, 10–20 Uhr, So, 15. November, 10–15 Uhr.
Polit-Vortrag – Putin und die Perspektive der Ukraine Bei möwikultur ist am Donnerstag, 26. November, der Radio- und Fernsehkorrespondent Peter Gysling zu Gast.
E
r hält einen seiner sehr seltenen Vorträge in der Schweiz. Ein Leckerbissen, insbesondere auch aufgrund der neusten Entwicklungen in Syrien und in der Ukraine. Peter Gysling wirkt seit über dreissig Jahren als Journalist beim Schweizer Radio und Fernsehen. Von 1990–1994 erlebte er als Korrespondent in Moskau die letzten Monate der Sowjetunion, den versuchten Putsch gegen Michail Gorbatschow und den Machtkampf von Boris Jelzin mit dem russischen Parlament. Seit dem Sommer 2008 wirkt er als Radio- und Fernsehkorrespondent in Moskau. In dieser Funktion berichtet er über das Leben, über die aktuellen Entwicklungen in Russland, der Ukraine, Weissrussland, Moldawien, über die Republiken im Kaukasus und jene Zentralasiens. INSERAT
Radio- und Fernsehkorrespondent Peter Gysling. Aktueller Themenschwerpunkt 2014: das Verhältnis Russland/Ukraine und die Krim. Der 1950 geborene Peter Gysling ist verheiratet, Vater einer erwachsenen Tochter und lebt (derzeit) in Moskau. Donnerstag, 26. November, 19.30 Uhr, Gemeindesaal Möriken
50 Jahre fotografische Arbeiten Ab dem 20. November ist die Fotoausstellung von Frank Studer «50 Jahre fotografische Arbeiten» im Müllerhaus zu Gast.
F
rank Studer hat sich das fotografische Metier als kleiner Junge beim Vater, Mode- und Architekturfotograf in Genf, angeeignet. Mit 20 Jahren entdeckte er die Fotografie für sich selbst neu. Er schuf erste Bilder in England, wo er Randgruppen der Gesellschaft thematisierte. Das Hantieren mit der Leica und mit der Rolleiflex, das Entwickeln der Filme und das Vergrössern der Bilder sind für Frank Studer eine Leidenschaft. Fotos auch aus Lenzburg Vielen bekannt sind seine SchwarzWeiss-Fotografien für die «Musikalischen Begegnungen Lenzburg»: Bei unzähligen Konzerten und Konzertproben hat Frank Studer reizvolle und unvergessliche Momente fotografisch eingefangen und festgehalten. Die Sujets der ausgestellten Fotos reichen von Landschaften und Arbeitswelten aus verschiedenen Ländern über Porträts von Musikern bis zu kreativem Schaffen in Schwarz-Weiss-Technik. Seit
Landschaften, Arbeitswelten, Porträts oder kreative Schwarz-Weiss-Technik: Frank Studer zeigt eine Palette aus seinem Schaffen. (zvg) 2011 fotografiert Frank Studer auch digital. Vernissage: Freitag, 20. November, 19 Uhr, Müllerhaus Galerie, Lenzburg. Einführung durch Annelise Zwez, Kunstkritikerin. Musik: «duo umLuft» – Verena Lien-
hard, Saxofon; Ines Schneider, Akkordeon. Öffnungszeiten Ausstellung: Sa und So, 11 Uhr bis 17, Mi und Fr, 17 bis 20 Uhr. Führungen mit dem Künstler: Samstag, 21. und 28. November um 14 Uhr.
«Quartett pur» mit dem Arion-Quartett D as letzte Konzert in der diesjährigen Veranstaltungsreihe des Oekumenischen Forums Kultur mit dem beliebten und erfolgreichen seit 1995 bestehenden Arion-Quartett verspricht einmal mehr einen musikalischen Hochgenuss. Das Streichquartett mit Stefan Läderach, Violine, Susanne Dubach, Violine, Michael Schwendimann, Viola und Daniel Schaerer, Cello, bekannt durch seine hohe musikalische Qualität, klare Phrasierung mit grosser Ausdrucksfähigkeit und Klangfarbe und durch seine packende Virtuosität spielt Werke von W.A. Mozart, A. Dvoak und M. Ravel. Das dreisätzige Divertimento in D-Dur schrieb Mozart mit sechzehn Jahren. Es zählt im wahrsten Sinne zur klassischen Unterhaltungsmusik. Das «Amerikanische» Streichquartett in F-Dur von Dvoak ist kurz und schlicht, eine «Naturmusik» geprägt von der weiten, ruhigen Land-
Das Arion-Quartett. schaft. Ravels einziges Streichquartett in F-Dur war sein erstes bedeutendes Werk in der Kammermusik, eine Art Gesellenstück zum Abschluss seiner Lehrzeit und
gehört heute zum Kernrepertoire dieser Gattung. Sonntag, 22. November, 17 Uhr, ref. Stadtkirche Lenzburg
Szenische Führung durch das Burghaldenensemble
D
ie Burghaldenhäuser sind ein Juwel unter den Besitztümern der Lenzburger Ortsbürgergemeinde. Im Stil der Gotik, des Barock und der Klassik erbaut, ist über die Jahrhunderte ein prächtiges Ensemble entstanden. Eine Dienstmagd nimmt das Publikum mit auf einen Rundgang durch die reich ausgestatteten Innenräume. Sie erzählt aus dem Leben der Bewohnerinnen und Bewohner, von Schicksalen, freud- und leidvollen Momenten. Keine Anmeldung erforderlich. Eintritt 10 Franken. Sonntag, 15. November, 15–16 Uhr
Andreas Oplatka liest aus «In Stücke gerissen» «Verschwundene Schätze», «Die Schrift in Flammen», «In Stücke gerissen» sind die Titel der drei Romane, in welchen Miklós Bánffy ein gewaltiges Gemälde der Zeit von 1904 bis 1914 der österreichisch-ungarischen Monarchie entwirft. Miklós Bánffy ist ein grossartiger Erzähler, der im Stile eines Tolstoi oder Joseph Roth ein Panorama der Gesellschaft entwirft. Seine packenden Romane sind eine «grandiose Beschwörung aristokratischen Lebens in Ungarn bis zum Ersten Weltkrieg – und zugleich dessen schonungsloser Abgesang». Der Übersetzer der Trilogie, Andreas Oplatka, wurde 1942 in Budapest geboren und kam 1956 in die Schweiz. Studium der Germanistik und Geschichte in Zürich und Wien. Von 1968 bis 2006 war er aussenpolitischer Redakteur der «Neuen Zürcher Zeitung». Das «Café Littéraire» ist eine Veranstaltung der Kulturkommission Lenzburg. Eintritt frei, keine Reservation. So 15. November 11 Uhr, Restaurant Hirschen, Lenzburg
Die beiden Blockflöten-Orchester aus Lenzburg und Birsfelden.
(zvg)
Besinnliche Einstimmung Die beiden Blockflöten-Orchester aus Lenzburg und Birsfelden musizieren am Samstag, 21. November in der reformierten Kirche Seengen.
D
ie 35 Blockflötenspieler der beiden Orchester spielen besinnliche und fröhlich schöne alte und neue Musik von G.F. Händel, Heinrich Schütz, Giovanni Gabrieli oder Anton Bruckner. Die beiINSERAT
den Blockflöten-Orchester stimmen Besucherinnen und Besucher auf das Ende des Kirchenjahres und auf den Beginn der Advents- und Weihnachtszeit ein. Eine hervorragende Möglichkeit, sich von der hektischen Vorweihnachtszeit in die Besinnung und Ruhe führen zu lassen. Infos zum Chor findet man unter www.blockfloeten-orchester.ch Samstag, 21 November, 17 Uhr, Kirche Seengen und Sonntag, 22. November, 17 Uhr, Kirche Basel.
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Veranstaltungen
Täglich 20 Uhr SO auch 16.30 Uhr D, ab 12 Jahren:
SPECTRE – 007 SA + MI je 17 Uhr SO 14 Uhr CH, ab 6 Jahren:
SCHELLEN-URSLI
EINLADUNG zur Advents-Ausstellung in der Gärtnerei Vogel, Schafisheim Öffnungszeiten: Do. 19. Nov. 2015 17.00 – 21.00 Uhr – Eröffnungsapéro Fr. 20. Nov. 2015 8.00 – 12.00 und 13.30 – 18.00 Uhr Sa. 21. Nov. 2015, 8.00 – 16.00 Uhr So. 22. Nov. 2015, 10.00 – 15.00 Uhr
Lassen Sie sich bis zu den Festtagen von speziellen Gestecken und Dekorationen verzaubern.
Täglich 20 Uhr SO 16.30 Uhr Edf, ab 12 Jahren:
SPECTRE – 007 SA 17 Uhr, SO 14 Uhr D, ab10 Jahren:
Wir freuen uns auf Ihren Besuch Christian und Rita Vogel mit Team
MULTIPLE SCHICKSALE www.kinolenzburg.ch wüsse, was lauft!