Donnerstag, 28. April 2016
Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821
INHALT Amtliche 2–4 Stadt Lenzburg 6/7/10 Kirchenzettel 12/13 Stellen 5/13 Im Gespräch 15
Immobilien Region Der Seetaler Agenda Szene
PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 17, 117. Jahrgang, Post CH AG Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden
Lenzburger Woche
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SEITEN 22/23
Unkonventionell
100 Jahre FC
Dank dem Verein «Die Tanten» von Josefine Krumm kommen junge, tantenlose Menschen in herausfordernden Lebenssituationen in den Genuss von Betantungen.
FC Lenzburg, Jubiläumsserie, präsentiert durch: Hypothekarbank Lenzburg AG und SWL Energie AG.
Aufhören, solange es Spass macht
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Am Auffahrtswochenende findet nach 25 Jahren das Motorradtreffen in Rupperswil zum letzten Mal statt. Dies nach dem Motto «Man soll aufhören, wenns am schönsten ist».
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Salzkorn Gastrokritik
Beatrice Strässle
D
as Motorradtreffen am Muttertag ist nicht nur für Freunde der Bikes fester Bestandteil in der Agenda. Es ist viel mehr als ein Treffen der knatternden und röhrenden Zweiräder. Man geht mit der ganzen Familie hin, es ist für die einen oder anderen schon fast Klassenzusammenkunft oder Quartierfest geworden. Nun, vom 5. bis 8. Mai wird im Breechli in Rupperswil der Anlass zum letzten Mal durchgeführt. «Das Treffen ist immer noch sehr erfolgreich, aber wir sind einfach etwas müde geworden», erklären Ursula Gysi und Harald Pichler. Beide waren von Beginn an mit dabei. Man hätte den Anlass auch gut als Muttertagsevent betiteln können, denn das Treffen fand immer am Muttertagswochenende statt. «Es war in der Agenda der vielen Zusammenkünfte und gemeinsamen Ausflüge das einzige Datum», erinnert sich Ursula Gysi. Mit der Mutter ans Fest Und nicht wenige machten sich dieses Datum zunutze, um die Mutter ins Breechli auszuführen. Legendär schon fast der Sonntagsbrunch, das Birchermüesli nicht ganz von dieser Welt, einfach spektakulär. Die Motorradfreunde Rupperswil lebten das Familiäre nicht nur am Treffen, sondern verstehen sich als Verein mit Familienanschluss. Ihr Slogan: Motorradfreunde Rupperswil – mehr als ein Verein». «Viele kennen sich sozusagen aus dem Sandkasten und teilen nun die gemeinsame Leidenschaft», erzählt Harald Pichler. Aus dem kleinen Fest vor 25 Jahren mit kleinem Zelt aus Gerüst und Blachen, bei welchem schon damals die von weither Gereisten Unterschlupf fanden,
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Ein Anlass, an welchem man sich spontan treffen konnte. ist ein veritabler Anlass mit einigen Hundert Besuchern, einer Zeltstadt und einem grossen Festzelt geworden. Anfänglich mietete man das Zelt an, später konnte man dieses erwerben. Der Aufund -Abbau des Zeltes alleine benötigt jeweils einige Tage und viele Hände. Dies alles in Fronarbeit der Mitglieder – heute keine Selbstverständlichkeit mehr. Kaum zu glauben, dass die Verpflegung der vielen Gäste in den Händen der Mitglieder und Angehörigen liegt. Auch das eine enorme Leistung. Als der Sturm am Zelt riss Es liegt in der Natur der Sache, dass sich in so langer Zeit einige Geschehnisse in den Gedanken eingenistet haben. «Wir erlebten vom Schneefall bis zur Hitzewelle jede Wetterkapriole», erinnern sich Ursula Gysi und Harald Pichler. Vor allem auch, als heftige Windböen beinahe das Zelt zum Einsturz brachten. Nur dank der Mithilfe aller Gäste, welche sich in gemeinsamer Stärke an den Stützen festhielten, blieb das Zelt standhaft. Dass mit dem Motorradtreffen nicht selten ein Regentief in Rupperswil Einzug hielt, sei Ansichtssache, meinen Gysi und Pichler lachend. Sicher ist jedoch, dass man sich weder vom Zelten noch vom Feiern jemals abhalten liess.
Foto: zvg
Livemusik schon am Donnerstag In einer Woche nimmt man endgültig vom Motorradtreffen Abschied. Neben dem gewohnt abwechslungsreichen Potpourri an Bands, welche schon am Donnerstag aufspielen, hat man sich für den 7. und 8. Mai zusätzlich etwas Besonderes einfallen lassen. Es werden Helikopterflüge angeboten, ab 80 Franken ist man mit dabei, je nachdem, wohin die Reise gehen soll. Es sind alle herzlich willkommen – ob mit oder ohne Töff Natürlich wird es für die einen oder anderen Mitglieder am Muttertag eine gewisse Leere geben, aber es wären nicht die Motorradfreunde, wenn ihnen nicht etwas einfallen würde, um gemeinsam die Tage zu meistern. «Viele hatten während all den Jahren nie einen Muttertag für sich gefeiert, das wird eine neue Erfahrung sein», vermutet Harald Pichler. Neben spontanen Ausfahrten gibt es auch viele Treffs vom hohen Norden bis hinunter nach Spanien, wo die Motorradfreunde anzutreffen sind. Der nächste Anlass wird das Super-RallyHarley-Treffen in Spanien sein. «Die Harley ist sozusagen unsere Hausmarke, aber wir sind da mit den Marken sehr grosszügig und nehmen sogar Rollerfahrer auf», schliesst Pichler mit einem Augenzwinkern. Infos: www.mfrupperswil.ch
«Das isch nümme mini Beiz», pflegt Schauspieler Mike Müller jeweils den Solothurner Schriftsteller Peter Bichsel zu parodieren. Ähnlich lautet die Gastrokritik eines älPeter Buri teren Lenzburgers, der sich seit Jahrzehnten als sitzledriger Stammgast in der Lenzburger Bar- und Beizenszene tummelt: «Noch nie habe ich mich nach einer Renovation oder einem Umbau in einer Beiz wohler gefühlt als vorher, warum muss immer alles verändert werden?!» In der «Leopold»-Taverne (vormals «Isegass»-Bar) dürfe nicht mehr geraucht werden, der «Ochsen» kremple die «Satteltasche» um, die «Krone» wechsle die Biermarke, im «Hirschen» gebe es keinen Hackbraten mehr, im «Hotel Lenzburg» passe die moderne Einrichtung nicht zur gut bürgerlichen Küche usw. Es ist ein Jammern auf Goffersberg-hohem Niveau, weil Lenzburg als Kleinstadt über eine überdurchschnittlich gute und vielfältige Gastronomie verfügt. Ob die Nichtmehrwohlfühlklage des zitierten Dauergastes im Einzelfall berechtigt ist oder nicht, bleibe mal dahingestellt. Seine emotionale Anteilnahme am gastronomischen Wandel zeigt jedoch deutlich, dass «Beizen» mehr sind als nur «angeschriebene Häuser», die Getränke und Essen verkaufen. Sie sind wichtige Orte der Begegnung, ein Stück Stadtlebensqualität und Heimat. Damit Gastrobetriebe ihre wichtigen sozialen Funktionen dauerhaft erfüllen können, braucht es halt von Zeit zu Zeit eine Anpassung der Konzepte, eine Auffrischung der Lokalitäten. Letztlich sind für das Gelingen solcher Erneuerungen jedoch nicht ausgefallene Dekors, bunte Lichtspielereien, modulare oder molekulare Speisekarten entscheidend, sondern dass das «innere Ambiente» stimmt – nach wie vor stimmt oder wieder stimmt. Die Seele eines Lokals wird vom Selbstverständnis der Besitzer, Pächter und Geranten geprägt – davon, ob sie als Wirtsleute ein Wirtshaus führen oder als Gastgeber ein Gasthaus. Peter Buri, Lenzburg
Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 28. April 2016 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
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Amtliches
«Ich bin im Spital Menziken geboren.»
Das Stadtbauamt teilt Ihnen mit, dass die Kehrichttour «OST» von Donnerstag, 5. Mai 2016 (Auffahrt), auf Freitag, 6. Mai 2016, verschoben wird. Für Ihr Verständnis dankt Ihnen Ihr Stadtbauamt
Der Stadtrat Lenzburg hat am 20. April 2016 folgenden Beschluss gefasst:
Gestaltungsplan «Hornerfeld West» mit Einwendungsentscheid
Elisa, 20.03.2016
Israa, 23.03.2016
Loris, 23.03.2016
117. Jahrgang
Leora Anna, 27.03.2016
Robin Max, 29.03.2016
Iven, 30.03.2016
Lorik Bedri, 04.04.2016
Jayden, 10.04.2016
Jan, 11.04.2016
Amanda, 12.04.2016
162. Jahrgang 94. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Ammerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon, Staufen und Veltheim Regionale Wochenzeitung der Gemeinde Beinwil am See. Herausgeberin: AZ Anzeiger AG Geschäftsführer: Stefan Biedermann Adresse Redaktion/Verlag/Anzeigen: AZ Anzeiger AG Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 www.lba.azmedien.ch Telefon 058 200 58 20, Fax 058 200 58 21 Kennzahlen: Gesamtauflage: 32 991 Ex. Erscheint jeden Donnerstag Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter: vorname.name@azmedien.ch Redaktion redaktion@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 58 12 Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST) beatrice.straessle@azmedien.ch Redaktionsteam: Melanie Solloso (MS) melanie.solloso@azmedien.ch Redaktionelle Mitarbeit: Selina Berner (SB), Alfred Gassmann (AG), Stefanie Osswald (StO), Alexander Studer (ASt), Pia Weber (PW), Peter Winkelmann (PWi) Redaktionsschluss: Dienstag, 12 Uhr Copyright: Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material Anzeigen inserate@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95 Susanne Basler Telefon 058 200 58 28 Fax 058 200 58 21 susanne.basler@azmedien.ch Barbara Zobrist Telefon 058 200 58 27 barbara.zobrist@azmedien.ch Fabian Engesser Telefon 058 200 58 18 fabian.engesser@azmedien.ch Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr Probeabzüge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr Vertrieb: Die Post Aboservice und Zustellung abo@azmedien.ch Telefon 058 200 55 55, Fax 058 200 55 56
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Lenzburg IO K247
Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG, Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG
in Übereinstimmung mit der öffentlichen Auflage. Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse hat, kann gegen diesen Beschluss innert einer nicht erstreckbaren Frist von 30 Tagen seit der amtlichen Publikation im Amtsblatt bei der Rechtsabteilung des Departements Bau, Verkehr und Umwelt, Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau, Beschwerde führen. Die nicht erstreckbare Beschwerdefrist von 30 Tagen beginnt mit der Publikation im Amtsblatt des Kantons Aargau zu laufen. Bei der Berechnung der Beschwerdefrist wird der Tag der Publikation nicht mitgezählt. Die Beschwerdeschrift ist von der Partei selbst oder von einer Vertreterin beziehungsweise einem Vertreter zu verfassen, welche oder welcher die Voraussetzungen gemäss § 14 des Gesetzes über die Verwaltungsrechtspflege vom 4. Dezember 2007 (Verwaltungsrechtspflegegesetz VRPG; SAR 271.200) erfüllt. Wer es unterlassen hat, im Einwendungsverfahren Einwendungen zu erheben, obwohl Anlass dazu bestanden hätte, kann den vorliegenden Entscheid nicht mehr anfechten (§ 4 Abs. 2 BauG). Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten, das heisst, es ist a) aufzuzeigen, wie die Rechtsabteilung entscheiden soll, und b) darzulegen, aus welchen Gründen diese andere Entscheidung verlangt wird. Auf eine Beschwerde, welche diesen Anforderungen nicht entspricht, wird nicht eingetreten. Eine Kopie des angefochtenen Entscheids ist der Beschwerdeschrift beizulegen. Allfällige Beweismittel sind zu bezeichnen und soweit möglich einzureichen. Das Beschwerdeverfahren ist mit einem Kostenrisiko verbunden, das heisst, die unterliegende Partei hat in der Regel die Verfahrenskosten sowie gegebenenfalls die gegnerischen Anwaltskosten zu bezahlen. Die Beschlüsse und die einschlägigen Akten können während der Beschwerdefrist auf dem Stadtbauamt Lenzburg eingesehen werden. Mit der Genehmigung des Gestaltungsplans wird für die im Plan festgelegten, im öffentlichen Interesse liegenden Werke das Enteignungsrecht erteilt (§ 132 Abs. 1 Baugesetz, BauG). Lenzburg, 26. April 2016 STADTRAT LENZBURG
Öffnungszeiten der Stadtverwaltung am Freitag nach Auffahrt Die Schalter der Verwaltungsabteilungen der Stadt Lenzburg bleiben am Freitag, 6. Mai 2016, geschlossen. Hingegen können Termine gegen telefonische Voranmeldung vereinbart werden. Der Pikettdienst bei Todesfällen wird durch die Regionalpolizei Lenzburg, Tel. 062 886 45 55, wahrgenommen. Lenzburg, im April 2016 Stadtkanzlei
Rechtserwerb für den Bau der Bushaltestelle und der Lärmschutzwand Fünflinden (formelle Enteignung); Dispositiv des Urteils vom 6. April 2016 Das Gericht erkennt: 1. Der Enteignungsvertragsentwurf zwischen dem Kanton Aargau und der Vereinigten europäischen Handels- und Verwertungsanstalt, Schaan, Fürstentum Liechtenstein, liquidiert, vom 28. August 2015 wird zum integrierten Bestandteil des vorliegenden Entscheids erklärt, soweit er den nachfolgenden Bestimmungen nicht widerspricht. 2. 2.1. Die Abtretung der Parzelle 2942 wird mit Fr. 25 000.– entschädigt. 2.2. Die Entschädigung wird bei der Aargauischen Staatsbuchhaltung hinterlegt. 3. 3.1. Der Entscheid wird dem Bezirksgericht Lenzburg mitgeteilt. 3.2. Der Gesuchsteller wird ermächtigt und angewiesen, die Handänderung zu gegebener Zeit – mit Rechtskraft der Grundbuchbereinigung durch den Zivilrichter – dem Grundbuchamt Wohlen zur Eintragung anzumelden. 4. 4.1. Die Kosten des Verfahrens, bestehend aus einer Staatsgebühr von Fr. 1800.–, einer Kanzleigebühr von Fr. 208.– und den Auslagen von Fr. 4.–, insgesamt Fr. 2012.–, sind vom Gesuchsteller zu bezahlen. 4.2. Es werden keine Parteikosten ersetzt. Spezialverwaltungsgericht Kausalabgaben und Enteignungen 21. April 2016
Baugesuch Bauherrschaft Paul Nietlispach Eichbergweg 20, Dintikon Grundeigent. Paul Nietlispach Eichbergweg 20, Dintikon Projektverf. Paul Nietlispach Eichbergweg 20, Dintikon Bauobjekt Erweiterung Wohnraum (ohne Profilierung) Standort Sackweg 3 Parz. Nr. 733, Geb. Nr. 304 Öffentliche Auflage vom 29. April bis 30. Mai 2016 in der Gemeindekanzlei Dintikon. Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Dintikon schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Gemeinderat
DÜRRENÄSCH
Kehrichtabfuhr Verschiebung Die Kehrichtabfuhr, welche auf den Auffahrtstag, Donnerstag, 5. Mai 2016, fallen würde, wird verschoben auf Freitag, 6. Mai 2016.
Gemeindeverwaltung nach Auffahrt geschlossen Die Gemeindeverwaltung bleibt am Freitag nach dem Auffahrtstag, 6. Mai 2016, den ganzen Tag geschlossen. Ab Montag, 9. Mai 2016, sind die Büros wieder zu den üblichen Zeiten geöffnet. Bei Not- oder Todesfällen ist die Gemeindeverwaltung unter 062 891 61 23 oder 056 667 36 02 erreichbar. Dürrenäsch, 26. April 2016 Gemeinderat
HENDSCHIKEN
Baugesuch Bauherr:
EGLISWIL
Baugesuch Bauherr
Werren-Keller Robert Hertistrasse 2, Egliswil Bauobjekt Angliederung von Werkstattund Lagerräumen an das Gebäude Nr. 354 an der Hertistrasse Auflage Baugesuch und Pläne liegen bis zum 30. Mai 2016 in der Gemeindekanzlei öffentlich auf. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und im Doppel an den Gemeinderat zu richten. Egliswil, 26. April 2016 Gemeinderat
AMMERSWIL
Baugesuch Bauherrschaft: Hanspeter und Karin GehrigNatter, Ammerswil Bauvorhaben: Neubau Stützmauern und Aussentreppen Ortslage: Parz. Nr. 500, Rebrainstrasse 11 Öffentliche Auflage vom 29. April bis 30. Mai 2016 in der Gemeindekanzlei Ammerswil. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel dem Gemeinderat einzureichen. Ammerswil, 27. April 2016 Gemeinderat
BONISWIL www.boniswil.ch
Baugesuch Bauherrschaft: Silvio Vonäsch Alte Seetalstrasse 6, Boniswil Projektverf.: Brevag AG, Murtenstrasse 32 Frauenkappelen Bauvorhaben: Einbau Schwedenofen mit Aussenkamin Ortslage: Parzelle 1151 Alte Seetalstrasse 6 Öffentliche Auflage des Baugesuchs auf der Gemeindekanzlei Boniswil vom 29. April bis und mit 30. Mai 2016. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat Boniswil, 5706 Boniswil, schriftlich einzureichen, versehen mit einem Antrag und einer Begründung. Boniswil, 26. April 2016 Gemeinderat
Einwohnergemeinde Hendschiken Schulweg 3, Hendschiken Bauobjekt: Umbau HE1 mit Erhöhung der Weiterleitmenge GEP-Massnahmenpaket Nr. 8 Bauplatz: Falkenmattstrasse Parzelle 901 (964) Weitere Bew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Freitag, 29. April, bis Montag, 30. Mai 2016, bei der Gemeindeverwaltung. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist, zu richten an den Gemeinderat, 5604 Hendschiken. RTB Regionale Technische Betriebe
Änderung Bauzonenplan / Kulturlandplan Hendschiken Unwesentliche Teilzonenplanänderung von Teilstücken des Seckackerwegs Der Gemeinderat hat gestützt auf § 25 Abs. 3 Buchstabe b des Baugesetzes am 26. April 2016 die Zuweisung einer Teilfläche der Parzellen 943 und 944 GB Hendschiken, insbesondere Teilflächen des Seckackerwegs, zur Bauzone (Wohnzone W) beschlossen, dies unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Genehmigungsbehörde. Grundlagen: Unveränderter, abschliessender Vorprüfungsbericht BVURO.15.160-1 vom 7. April 2016 der Abteilung für Raumentwicklung; zugehöriger Plan «Teiländerung Bauzonen- und Kulturlandplan 1:2500 vom 8. Februar 2016. Wer ein schutzwürdiges, eigenes Interesse hat, kann gegen diesen Beschluss innert einer nicht erstreckbaren Frist von 30 Tagen seit der amtlichen Publikation im Amtsblatt des Kantons Aargau beim Regierungsrat des Kantons Aargau, Regierungsgebäude, 5001 Aarau, Beschwerde führen. Die nicht erstreckbare Beschwerdefrist von 30 Tagen beginnt am Tag nach der Publikation im Amtsblatt des Kantons Aargau zu laufen. Die Unterlagen können während der Beschwerdefrist in der Gemeindeverwaltung Hendschiken eingesehen werden. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten, das heisst, es ist a) aufzuzeigen, wie der Regierungsrat entscheiden soll, und b) darzulegen, aus welchen Gründen diese andere Entscheidung verlangt wird. Auf eine Beschwerde, welche diesen Anforderungen nicht entspricht, wird nicht eingetreten. Eine Kopie des angefochtenen Entscheids ist der unterzeichneten Beschwerdeschrift beizulegen. Allfällige Beweismittel sind zu bezeichnen und soweit möglich einzureichen. Das Beschwerdeverfahren ist mit einem Kostenrisiko verbunden, das heisst, die unterliegende Partei hat in der Regel die Verfahrenskosten sowie gegebenenfalls die gegnerischen Anwaltskosten zu bezahlen. Gemeinderat
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Amtliches Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung über Auffahrt und Pfingsten Gräberräumung im Herbst 2016 Auf dem Friedhof Meisterschwanden-Fahrwangen werden im Herbst 2016 Gräber aus den Jahren 1981 bis 1989 geräumt. Welche Gräber betroffen sind, ist bei der Gemeindekanzlei zu erfahren. Die Angehörigen werden mittels Brief über die Räumung informiert, soweit die Adressen bekannt sind. Die Angehörigen werden gebeten, für die Abräumung von Grabmälern, Grabschmuck und Bepflanzungen bis 31. August 2016 besorgt zu sein. Falls Grabsteine nach Hause mitgenommen werden möchten, ist mit Friedhofgärtner Stephan Schmid in Kontakt zu treten. Nach Ablauf dieser Frist wird die Abräumung durch die Gemeinde erfolgen. Sollten dann noch Grabmäler, Pflanzen etc. vorhanden sein, erfolgt die Beseitigung durch die Gemeinde, ohne jeglichen Entschädigungsanspruch. Die Räumung der Gräber erfolgt bis spätestens 15. September 2016. Die Urnen werden ausgegraben und beim Gemeinschaftsgrab neu beigesetzt (nur Asche / ohne Urne). Gemäss Friedhofreglement verlängern nachträglich beigesetzte Urnen die Grabesruhe nicht. Falls eine Urne herausgenommen werden möchte, ist ebenfalls mit dem Friedhofsgärtner in Kontakt zu treten. Fragen oder Wünsche können direkt an den Friedhofgärtner, Schmid Gartenbau AG, Schafisheim, Tel. 062 891 20 23 oder 079 648 23 10, gerichtet werden. Fahrwangen, 28. April 2016 Friedhofkommission
Ersatzwahl Mitglied Gemeinderat und Vizeammann für den Rest der Amtsperiode 2014/2017 1. Wahlgang vom 5. Juni 2016 Für die vorstehend erwähnte Ersatzwahl vom 5. Juni 2016 wurden keine Kandidatinnen und Kandidaten angemeldet. Gemeinderat (zu wählen ist 1 Mitglied) Vizeammann (zu wählen ist der Vizeammann) Gestützt auf die gesetzlichen Bestimmungen findet für das Mitglied des Gemeinderats sowie den Vizeammann im ersten Wahlgang in jedem Fall eine Urnenwahl statt (§ 30b Gesetz über die politischen Rechte GPR). Es wird darauf hingewiesen, dass gemäss § 30 Abs. 1 GPR im 1. Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Gemeinderatskandidatin oder -kandidat gültige Stimmen erhalten kann. Nach § 27a Abs. 2 GPR sind Stimmen für den Vizeammann, unabhängig vom Ausgang der Wahl, gültig, wenn diese bei gleichzeitig stattfindender Wahl von Vizeammann und Gemeinderat auf demselben Wahlzettel auch die Stimme als Mitglied des Gemeinderates erhalten, bei einer Ersatzwahl bzw. separaten Wahl von Vizeammann bereits als Mitglied des Gemeinderates gewählt sind. Fahrwangen, 25. April 2016 Wahlbüro
Ersatzwahl StimmenzählerErsatz für den Rest der laufenden Amtsperiode 2014/2017 vom 5. Juni 2016 Die Frist zur Einreichung der Wahlvorschläge ist am Freitag, 22. April 2016, 12.00 Uhr, abgelaufen. Es sind keine Wahlvorschläge bei der Gemeindekanzlei eingegangen. Aus diesem Grund wird eine Nachmeldefrist von 5 Tagen angesetzt. Wahlvorschläge sind gemäss § 29a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) und § 21b der Verordnung über die politischen Rechte (VGPR) von 10 Stimmberechtigten Einwohnern zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei bis am Dienstag, 3. Mai 2016, 16.30 Uhr, einzureichen. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Gehen innert dieser Frist keine neuen Anmeldungen ein, werden die Vorgeschlagenen von der anordnenden Behörde bzw. vom Wahlbüro als in stiller Wahl erklärt (§ 30a GPR). Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidatin oder Kandidat gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1 GPR). Fahrwangen, 25. April 2016 Wahlbüro
Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung über Auffahrt und Pfingsten Auffahrt, 5. Mai 2016, ganzer Tag geschlossen Freitag, 6. Mai 2016, ganzer Tag geschlossen Pfingstmontag, 16. Mai 2016, ganzer Tag geschlossen Der Pikettdienst des Bestattungsamtes ist während den Feiertagen gewährleistet. Bei einem Todesfall sprechen Sie bitte auf den Anrufbeantworter der Gemeindekanzlei, Telefon 056 667 93 40. Der Anrufbeantworter wird täglich abgehört.
Verschiebung der Kehrichtabfuhr Die auf den Pfingstmontag (16. Mai 2016) fallende Kehrichtabfuhr wird verschoben auf Dienstag, 17. Mai 2016, mit Beginn um 13.00 Uhr. Fahrwangen, 28. April 2016 Gemeinderat
Auffahrt, 5. Mai 2016, ganzer Tag geschlossen Freitag, 6. Mai 2016, ganzer Tag geschlossen Pfingstmontag, 16. Mai 2016, ganzer Tag geschlossen Der Pikettdienst des Bestattungsamtes ist während den Feiertagen gewährleistet. Bei einem Todesfall sprechen Sie bitte auf den Anrufbeantworter der Gemeindekanzlei, Telefon 056 667 93 40. Der Anrufbeantworter wird täglich abgehört.
Verschiebung der Kehrichtabfuhr Die auf den Pfingstmontag (16. Mai 2016) fallende Kehrichtabfuhr wird verschoben auf Dienstag, 17. Mai 2016, mit Beginn um 13.00 Uhr. Fahrwangen, 28. April 2016 Gemeinderat
Baugesuch Bauherr
Richner Transport und Handels AG, Hürnen 7, Schafisheim Projektverf. P. Bolliger Arch.-Büro Mattenweg 1, Hunzenschwil Bauobjekt Umgestaltung Lagerplatz Neubau Lagerhalle Ortslage Neulandweg, Parz. Nr. 355 Öffentliche Auflage des Baugesuches in der Zeit vom 28. April bis 30. Mai 2016 auf der Gemeindekanzlei Hunzenschwil. Einwendungen sind als solche zu bezeichnen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Sie sind während der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat zu richten.
Ersatzwahl Kreisschulpflege Lotten Das Departement Volkswirtschaft und Inneres hat der Demission von Frau Esther Schallenberger als Mitglied der Kreisschulpflege Lotten gestützt auf § 36 des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) zugestimmt. Die erforderliche Ersatzwahl findet über das Wochenende vom 25. September 2016 statt. Wahlvorschläge sind gemäss § 29a Abs. 1 des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) und § 21b der Verordnung zum Gesetz über die politischen Rechte (VGPR) von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei bis spätestens am 44. Tag vor dem Wahltag, d. h. bis Freitag, 12. August 2016, 12.00 Uhr, einzureichen. Das erforderliche Anmeldeformular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen oder auf der Homepage www.hunzenschwil.ch heruntergeladen werden. Wahlbüro
Gemeindeverwaltung über Auffahrt geschlossen Die Büros der Gemeindeverwaltung Hunzenschwil bleiben am Donnerstag, 5. Mai (Auffahrt), und Freitag, 6. Mai 2016, geschlossen. Für Todesfälle besteht täglich von 9.00 bis 10.00 Uhr ein Pikettdienst. Unter der Telefonnummer 062 889 03 33 kann die diensthabende Person in Erfahrung gebracht werden. Gemeinderat und Verwaltung danken für das Verständnis.
Projektauflage Gemeinden: Dürrenäsch / Hallwil / Seon Strecke:
Dürrenäsch IO/AO Hallwil AO; K250, Belagssanierung mit Radstreifen Die Projektpläne, der Landerwerbsplan und die Landerwerbstabelle liegen gemäss § 95 Abs. 2 und 3 des Gesetzes über Raumentwicklung und Bauwesen (Baugesetz, BauG) während 30 Tagen, vom 2. Mai bis 2. Juni 2016, in den Gemeindeverwaltungen Dürrenäsch, Hallwil und Seon öffentlich auf und sind während der Öffnungszeiten einsehbar. Einwendungen gegen das Bauprojekt sind während der Auflagefrist schriftlich an das Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Tiefbau, Sektion Landerwerb, Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau, einzureichen. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Im Einwendungsverfahren wird keine Parteientschädigung ausgerichtet. Allfällige Verkehrsanordnungen werden separat nach Strassenverkehrsrecht verfügt. Der Entscheid über das Bauprojekt (§ 95 BauG) gilt als Enteignungstitel. Dieser berechtigt zur Enteignung für Massnahmen, die darin mit genügender Bestimmtheit festgelegt sind. Rechte, die in der Landerwerbstabelle nicht aufgeführt sind und durch das Bauprojekt betroffen werden, sind ebenfalls innert der Auflagefrist schriftlich anzumelden. Über den Erwerb der in der Landerwerbstabelle aufgeführten Rechte wird in einem späteren Verfahren entschieden (§ 151 BauG).
Rodungsgesuch und Ersatzaufforstung Gemeinden: Dürrenäsch / Seon / Unterkulm Strecke:
Dürrenäsch IO/AO Hallwil AO; K250, Belagssanierung mit Radstreifen Das für das obige Strassenbauprojekt erforderliche Rodungsgesuch mit Rodungen in Dürrenäsch und Seon sowie mit Ersatzaufforstung in Unterkulm liegt gemäss § 14 der Verordnung zum Waldgesetz des Kantons Aargau vom 16. Dezember 1998 während 30 Tagen, vom 2. Mai bis 2. Juni 2016, in den Gemeindeverwaltungen Dürrenäsch, Seon und Unterkulm öffentlich auf und ist während der Öffnungszeiten einsehbar. Wer ein schutzwürdiges, eigenes Interesse geltend macht, kann innerhalb der Auflagefrist beim Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Tiefbau, Sektion Landerwerb, Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau, gegen das Rodungsgesuch Einwendungen erheben. Einwendungen sind schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Wer es unterlässt, gegen das Rodungsgesuch Einwendungen zu erheben, obwohl er dazu Anlass gehabt hätte, kann den Entscheid über das Rodungsgesuch nicht anfechten. Aarau, 18. April 2016 Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Tiefbau, Sektion Landerwerb
Paradiesweg 6, 5702 Niederlenz Aktion Ampeln Fr. 25.– Tel. 062 891 81 38, www.hp-frey.ch Einladung zu unserem Sommerverkauf mit 10% Rabatt und kostenloser Gartenberatung 29. April bis 1. Mai 2016
Kehrichtabfuhr über Auffahrt
Ersatzwahl Schulpflege
Die Kehrichtabfuhr vom Donnerstag, 5. Mai 2016, fällt aus. Die Abfuhr findet dafür am Freitagvormittag, 6. Mai 2016, im ganzen Dorf statt.
vom 5. Juni 2016 für den Rest der Amtsperiode 2014/2017; Nachnomination
OTHMARSINGEN
1. Aargau Marathon Am Sonntag, 1. Mai 2016, findet der 1. Aargau Marathon statt, welcher auch Othmarsingen durchquert. Die Strasse Wilhalde wird aus Sicherheitsgründen ab der Liegenschaft Wilhalde 56, Richtung Möriken-Wildegg, von 9.15 bis ca. 12.00 Uhr gesperrt. Die Zufahrt zu den Liegenschaften ist uneingeschränkt möglich. Zwischen 7.30 und 12.45 Uhr wird die Bruneggerstrasse K395 vollständig gesperrt. Eine Umleitung ist signalisiert. Othmarsingen, 26. April 2016 Gemeinderat
Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung über Auffahrt Die Büros der Gemeindeverwaltung sowie der Technischen Dienst bleiben von Mittwoch, 4. Mai 2016, 16.00 Uhr, bis und mit Freitag, 6. Mai 2016, geschlossen. Der Pikettdienst bei Todesfällen ist täglich von 9.00 Uhr bis 10.00 Uhr durch Gemeindeschreiberin Nicole Wernli über die Telefonnummer 076 536 82 60 gewährleistet. Wir wünschen Ihnen ein schönes Wochenende und danken Ihnen für Ihr Verständnis. Othmarsingen, 26. April 2016 Gemeinderat und Personal
Für die vorstehend erwähnte Ersatzwahl vom 5. Juni 2016 wurde folgende Kandidatin angemeldet: Schulpflege – Schaad Caroline, 1979, von Laupersdorf SO, in Seon, Ausserdorfstr. 7b, parteilos, neu Da die Anzahl der Kandidierenden der Anzahl der zu vergebenden Sitze entspricht, ist gemäss § 30a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) eine Nachmeldefrist von 5 Tagen anzusetzen, innert der weitere Vorschläge eingereicht werden können. Wahlvorschläge sind von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei innert 5 Tagen seit Publikation (d. h. bis 3. Mai 2016, 16.00 Uhr), einzureichen. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Gehen innert der Frist von 5 Tagen keine neuen Anmeldungen ein, wird die Vorgeschlagene von der anordnenden Behörde bzw. vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt (§ 30a GPR). Seon, April 2016 Wahlbüro
Öffnungszeiten Auffahrt Die Büros der Gemeindeverwaltung bleiben am Donnerstag, 5. Mai, und Freitag, 6. Mai 2016, geschlossen. Das Bestattungsamt Seon leistet während dieser Zeit unter der Telefonnummer 062 769 85 00 Pikettdienst. Das Verwaltungsteam ist ab Montag, 9. Mai 2016, 8.00 Uhr, gerne wieder für Sie da. Seon, 28. April 2016 Gemeinderat
Öffnungszeiten: Freitag, 29. April
8.00–12.00 Uhr / 13.30–19.00 Uhr Gartenberatung 16.00–18.00 Uhr Samstag, 30. April 8.00–17.00 Uhr Gartenberatung 14.00–16.00 Uhr Sonntag, 1. Mai 10.00–14.00 Uhr Gartenberatung 12.00–14.00 Uhr * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Sonntag, 8. Mai Muttertag offen 9.00–12.00 Uhr
Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 28. April 2016 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
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Amtliches NIEDERLENZ
SCHAFISHEIM
Baugesuch Bauherr:
Gräberräumung im Herbst 2016 Auf dem Friedhof Meisterschwanden-Fahrwangen werden im Herbst 2016 Gräber aus den Jahren 1981 bis 1989 geräumt. Welche Gräber betroffen sind, ist bei der Gemeindekanzlei zu erfahren. Die Angehörigen werden mittels Brief über die Räumung informiert, soweit die Adressen bekannt sind. Die Angehörigen werden gebeten, für die Abräumung von Grabmälern, Grabschmuck und Bepflanzungen bis 31. August 2016 besorgt zu sein. Falls Grabsteine nach Hause mitgenommen werden möchten, ist mit Friedhofgärtner Stephan Schmid in Kontakt zu treten. Nach Ablauf dieser Frist wird die Abräumung durch die Gemeinde erfolgen. Sollten dann noch Grabmäler, Pflanzen etc. vorhanden sein, erfolgt die Beseitigung durch die Gemeinde, ohne jeglichen Entschädigungsanspruch. Die Räumung der Gräber erfolgt bis spätestens 15. September 2016. Die Urnen werden ausgegraben und beim Gemeinschaftsgrab neu beigesetzt (nur Asche / ohne Urne). Gemäss Friedhofreglement verlängern nachträglich beigesetzte Urnen die Grabesruhe nicht. Falls eine Urne herausgenommen werden möchte, ist ebenfalls mit dem Friedhofsgärtner in Kontakt zu treten. Fragen oder Wünsche können direkt an den Friedhofgärtner, Schmid Gartenbau AG, Schafisheim, Tel. 062 891 20 23 oder 079 648 23 10, gerichtet werden. Meisterschwanden, 28. April 2016 Friedhofkommission
Öffnungszeiten des Gemeindehauses über Auffahrt Freitag, 6. Mai 2016 ganzer Tag geschlossen Bei Todesfällen oder sonstigen dringenden Fällen kann auf dem Telefonbeantworter der Gemeindekanzlei (Tel. 056 676 66 66) eine Nachricht hinterlassen werden. Der Beantworter wird regelmässig abgehört. Im Weiteren ist bei Todesfällen mit dem zuständigen Pfarramt und einem Bestattungsinstitut Kontakt aufzunehmen.
Baugesuch Bauherrschaft NStone AG Aarauerstrasse 5, Wildegg Bauobjekt Austausch Leuchtreklame Bauplatz Parz. 1437, Geb. Nr. 415 Aarauerstrasse 5 Zus. Bew. Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei vom 29. April bis 30. Mai 2016. Einwendungen sind innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103 Möriken.
Saisoneröffnung Schwimmbad Möriken-Wildegg am 30. April 2016 mit Saisoneröffnungs-Apéro um 11.00 Uhr Öffnungszeiten Saison 2016: 30. April bis 14. Mai 9.00 bis 19.00 Uhr 15. Mai bis 28. Mai 9.00 bis 19.30 Uhr 29. Mai bis 13. August 9.00 bis 20.30 Uhr 14. bis 27. August 9.00 bis 19.30 Uhr 28. August bis 17. Sept. 9.00 bis 19.00 Uhr Vom 30. April bis 7. Mai erhalten Sie beim Kauf einer Saisonkarte 10% Rabatt. Die Saisonkarte kann ab sofort online bei den Regionalen Technischen Betrieben in Wildegg bestellt werden (www.rtb-wildegg.ch). Die Besitzer einer Saisonkarte (Erwachsene und Kinder) der Schwimmbäder Lenzburg, MörikenWildegg oder Rupperswil-Auenstein erhalten in den beiden anderen Schwimmbädern Einzeleintritte zum halben Preis. Frühschwimmen in der Badi jeweils mittwochs ab 7.00 Uhr. Verschiedene Aktivitäten bereichern auch diese Saison den Aufenthalt im Schwimmbad. Das Badi- und Kioskpersonal sowie die Schwimmbadkommission freuen sich auf Ihren Besuch und hoffen auf eine sonnige Saison. Möriken-Wildegg, 4. April 2016 Schwimmbadkommission
Raphael und Nicole Brandner Bühlerweg 14a, Niederlenz Bauobjekt: Projektänderung Einfamilienhaus 26, gedeckter Sitzplatz, Änderung Fenstergestaltung, Neubau Kellerabgang, Carport, Photovoltaikanlage, Sichtschutzwand sowie Blocksteinmauer Objektadresse: Lindweg 2, Parzelle 2082 Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Freitag, 29. April, bis Montag, 30. Mai 2016, bei der Gemeindeverwaltung. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz. RTB Regionale Technische Betriebe
Baugesuch Bauherr:
Roger und Susanne Meier Altfeldweg 5, Niederlenz Bauobjekt: Sichtschutzwand aus zwei Doppelelementen Weidenzaun Objektadresse: Altfeldweg 5, Parzelle 1473 Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Freitag, 29. April, bis Montag, 30. Mai 2016, bei der Gemeindeverwaltung. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz. RTB Regionale Technische Betriebe
Sammelaktion für unsere Partnergemeinde 30. April 2016, 9.00 bis 11.00 Uhr beim Werkhof Stationsweg 8, Niederlenz Für das Altersheim Bettwäsche: Deckenbezüge 200×120/140 Kissen 90×65 Leintücher alte Masse (keine Fixleintücher) Damenvelos Für den Kindergarten und die Kinderkrippe Dreiräder Scooter oder Trottinett mit 2 und 3 Rädern Like a bike/Laufräder Kinderfahrräder Bobby-Cars Sandspielzeug Kinderbücher ohne Text Farbstifte z. B. ganze Packungen Zeichnungspapier Puzzles für 2 bis 5 Jahre Wir freuen uns auf gut erhaltene, saubere Gegenstände. In Jászkisér werden sie schon im Mai dankend entgegengenommen. PJN Niederlenz
Unsere Grenzen sind auch Eure Grenzen
Dorfmuseum Rupperswil Sonntag, 1. Mai 2016, 10 bis 12 Uhr Das Dorfmuseum mit der Sonderausstellung «50 Jahre Bibliothek Rupperswil» ist für Sie geöffnet. Die Frauen des Bibliothek-Teams präsentieren Ihnen eine interessante Ausstellung über die Geschichte des Bücherausleihens von der Karteikarte bis zum E-Book und der Pracht antiker Bibliotheken. Die Kinder können in einer besonders gestalteten Ecke spielend den Umgang mit den Büchern erleben. Im «Ferienkoffer» dürfen Sie stöbern und ein Buch mit nach Hause nehmen. Kennen Sie das Buch-Origami? Das bedeutet «Buch verfalten» und daraus entstehen Kunstwerke aus Büchern. In der Ausstellung können Sie viele schöne Kreationen bewundern, die von den Bibliotheksfrauen hergestellt wurden. Vorankündigung: Am Sonntag, 22. Mai 2016, findet der int. Museumstag statt. Das diesjährige Thema lautet: «Entdecken Sie Ihr Lieblingsmuseum». Das Dorfmuseum wird von 10 bis 14 Uhr geöffnet sein und der Landfrauenverein wird eine Festwirtschaft führen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch im Dorfmuseum. Die Museumskommission
Submission Offenes Verfahren Neubau Juraschulhaus Rupperswil Ausgeschriebene Arbeiten: BKP 212 Montagebau in Beton BKP 221.1 Fenster aus Holz/Metall BKP 226.2 Verputzte Aussenwärmedämmungen BKP 273 Schreinerarbeiten (Innentüren, Innenfenster) BKP 273.0 Innentüren aus Holz Arbeitsbeginn: Oktober 2016 Detaillierte Angaben und Download der Ausschreibungsunterlagen ab 29. April 2016 unter www.simap.ch (Ausschreibung Nr. 911611). Einreichung der Angebote bis 1. Juni 2016.
Öffnungszeiten über Auffahrtstage Die Büros der Gemeindeverwaltung und die Technischen Betriebe inklusive Gemeindewerk bleiben von Mittwoch, 4. Mai 2016, ab 16 Uhr, bis und mit Freitag, 6. Mai 2016, geschlossen. Für das Bestattungsamt besteht jeweils von 9 bis 11 Uhr morgens ein Pikettdienst unter Telefon 079 532 01 00 (Marco Landert).
Kehrichtabfuhr Die Kehrichtabfuhr von Donnerstag, 5. Mai 2016, wird auf Mittwoch, 4. Mai 2016, vorverschoben. Rupperswil, 28. April 2016 Gemeinderat
Wir laden die Bevölkerung von Niederlenz, Lenzburg, Möriken-Wildegg und Rupperswil zur Grenzumwanderung rund um unser Dorf herzlich ein. Samstag, 30. April 2016 – Start 13.30 Uhr 13.30 Uhr: Start östlich vom Aabach im Areal der Max Fischer AG Parkierungsmöglichkeiten im Areal der Max Fischer AG, beidseits der Hauptstrasse ca. 16.00 Uhr: Ankunft bei der Hundehütte, Wurst und Brot offeriert von der Ortsbürgergemeinde Niederlenz bis 20.00 Uhr: Gemütliches Beisammensein bei den «Hündelern» 16.00 bis 20.00 Uhr: Shuttledienst ins Dorf oder zu den Parkplätzen im Areal der Max Fischer AG Sonntag, 1. Mai 2016 – Start 9.00 Uhr 9.00 Uhr: Start in der Freizeitanlage Hammerpark, westlich Aabach Parkierungsmöglichkeiten auf dem Aldi-Parkplatz ca. 11.30 Uhr: Ankunft bei der Hundehütte, Verpflegungsmöglichkeit auf eigene Kosten ab 13.00 Uhr: Vorführungen des Kynologischen Vereins Niederlenz und Umgebung zum Thema «Rettungs- und Schutzhund» bis ca. 16.00 Uhr: Gemütliches Beisammensein bei den «Hündelern» 13.00 bis 16.00 Uhr: Shuttledienst ins Dorf oder zu den Parkplätzen
Nach Abschluss der kantonalen Vorprüfung werden die Entwürfe zum Gestaltungsplan «Talackerstrasse» im Sinne von § 24 BauG öffentlich aufgelegt. Die Entwürfe liegen vom 30. April bis 30. Mai 2016 auf der Gemeindekanzlei Schafisheim auf und können während der Schalteröffnungszeiten eingesehen werden. Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse besitzt, kann innerhalb der Auflagefrist Einwendungen erheben. Einwendungen sind schriftlich beim Gemeinderat einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Schafisheim, 26. April 2016 Gemeinderat
Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung über Auffahrt Die Büros der Gemeindeverwaltung bleiben vom Mittwoch, 4. Mai 2016, 15.30 Uhr, über Auffahrt auch am Freitag, 6. Mai 2016, geschlossen. Die diensthabende Person für den Pikettdienst bei Todesfällen kann unter der Telefonnummer 062 888 30 40 in Erfahrung gebracht werden. Gemeinderat und Verwaltung wünschen der Bevölkerung eine schöne Auffahrt. Schafisheim, 26. April 2016 Gemeinderat
Baugesuch Bauherr:
Baur-Stocker Meinrad Sonnenberg 8, Sarmenstorf Projektverf.: Stierli Solar, Oberebersol 63, Hohenrain Grundeigent.: Baur-Stocker Meinrad Sonnenberg 8, Sarmenstorf Bauobjekt: Photovoltaik-Anlage und Sitzplatz-Erweiterung mit Verlängerung Stützmauer Bauplatz: Sonnenberg 8 Zone: EF Parzelle: 885 Öffentliche Auflage vom 29. April bis 30. Mai 2016 auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Gemeinderat
Ersatzwahl für den Rest der Amtsperiode 2014/2017; Nachmeldefrist
Wir freuen uns auf viele Wanderfreunde aus Niederlenz und ennet der Grenze.
Für die Ersatzwahl eines Mitglieds der Schulpflege vom 5. Juni 2016 für den Rest der Amtsperiode 2014/2017 wurde folgender Kandidat fristgerecht angemeldet: • Fricker, Matthias Benedikt, 1976, von Frick AG, wohnhaft Panoramaweg 2b (Partei: CVP) Die Zahl der Kandidierenden entspricht der Zahl der zu besetzenden Sitze. Gemäss § 30a Abs. 1 des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) wird eine Nachmeldefrist von 5 Tagen angesetzt, innert welcher Vorschläge eingereicht werden können. Neue Wahlvorschläge sind von 10 Stimmberechtigten der Gemeinde Sarmenstorf zu unterzeichnen und dem Gemeinderat innert 5 Tagen seit Publikation, das heisst bis spätestens Dienstag, 3. Mai 2016, 12 Uhr, einzureichen. Das Formular kann auf der Gemeindekanzlei bezogen werden. Gehen innert der Frist von 5 Tagen keine neuen Anmeldungen ein, wird der Vorgeschlagene von der anordnenden Behörde beziehungsweise vom Wahlbüro gemäss § 30a Abs. 2 GPR als in stiller Wahl gewählt erklärt. Gemeindekanzlei
Baugesuch Bauherrschaft: Martin und Daniela HodelRichner, Juraweg 8, Staufen Grundeigent.: do. Bauvorhaben: Lukarneneinbau, Kamin für Cheminée und Carport-Neubau zum bestehenden Einfamilienhaus Nr. 515 Standort: Parzelle Nr. 456 am Juraweg 8 Öffentliche Auflage vom 29. April bis 30. Mai 2016 in der Gemeindekanzlei. Rechtsgültig unterzeichnete Einwendungen sind während der Auflagefrist an den Gemeinderat zu richten und haben je einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht genügen, kann nicht eingetreten werden. Staufen, 28. April 2016 Gemeinderat
Baugesuch Bauherrschaft: Oliver Ziltener und Nicole Lüscher Pfalzweg 9, Staufen Grundeigent.: do. Bauvorhaben: Umbau der bestehenden Laube beim bestehenden Einfamilienhaus Nr. 401 Standort: Parzelle Nr. 417, am Pfalzweg 9 Öffentliche Auflage vom 29. April bis 30. Mai 2016 in der Gemeindekanzlei. Rechtsgültig unterzeichnete Einwendungen sind während der Auflagefrist an den Gemeinderat zu richten und haben je einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht genügen, kann nicht eingetreten werden. Staufen, 28. April 2016 Gemeinderat
Baugesuch Bauherrschaft: Cécile Hunkeler-Demierre Bahnhofweg 16, Wohlen Vorhaben: Sanierung Bootshaus / verschiedene Holzteile ersetzen / Malerarbeiten Ortslage: Parzelle Nr. 1632, Geb. Nr. 428 Bootshaus Hallwilersee Weitere Bew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Aarau Öffentliche Auflage vom 2. bis 31. Mai 2016 bei der Bauverwaltung und Gemeindekanzlei Seengen. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen, zu richten. Gemeinderat
Baugesuch Bauherrschaft: Seniorenzentrum Hubpünt AG Seengen Vorhaben: Provisorischer Parkplatz – Verlängerung Nutzungsbewilligung bis 1. Juli 2017 Ortslage: Parzelle Nr. 1299 Unterdorfstrasse Öffentliche Auflage vom 29. April bis 30. Mai 2016 bei der Bauverwaltung und Gemeindekanzlei Seengen. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen, zu richten.
Baugesuche
Wichtig: Der Weg ist nicht kinderwagentauglich, es geht über Stock und Stein. Auch für gehbehinderte Personen ist der Marsch nicht geeignet.
Gemeinderat und OK «725 Jahre Niederlenz»
Öffentliche Auflage Gestaltungsplan «Talackerstrasse»
S TA U F E N
Bauherrschaft: Carol Isler Neugasse 9, Seengen Vorhaben: Fensterrenovation Ortslage: Parzelle Nr. 1197, Neugasse 9 Bauherrschaft: Isabella und Marcel Häne Badweg 5, Seengen Vorhaben: Projektänderung zum BG 2013-0058 (Neubau EFH): Neugestaltung Umgebung Ortslage: Parzelle Nr. 1365, Badweg 5 Öffentliche Auflage vom 29. April bis 30. Mai 2016 bei der Bauverwaltung und Gemeindekanzlei Seengen. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen, zu richten.
Kleidersammlung Samariterverein Die nächste Kleidersammlung findet am Samstag, 30. April 2016, 9.00 Uhr, statt. Die Bevölkerung wird gebeten, die Säcke erst am Abholtag an den Kehrichtsammelplätzen bereitzustellen. Bitte unterstützen Sie unsere Sammlung. Es ist für einen guten Zweck. Herzlichen Dank. Samariterverein
Baugesuch Bauherrschaft: Thomas Siegrist Zopfgasse 12, Staufen Grundeigent.: do. Bauvorhaben: Anpassung Zugang/Pergola/ Windfang beim bestehenden Wohn- und Gewerbehaus Nr. 46 bzw. 100 Standort: Parzelle Nr. 226 an der Zopfgasse 12 Öffentliche Auflage vom 29. April bis 30. Mai 2016 in der Gemeindekanzlei. Rechtsgültig unterzeichnete Einwendungen sind während der Auflagefrist an den Gemeinderat zu richten und haben je einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht genügen, kann nicht eingetreten werden. Staufen, 28. April 2016 Gemeinderat
Papiersammlung des STV Staufen Samstag, 30. April 2016 Wichtig: – Bitte stellen Sie das Papier vor 7.30 Uhr bereit. – Binden Sie das Papier zu kleinen, handlichen Bündeln. – Der Karton muss separat zusammengebunden werden. Vielen Dank für Ihre Mithilfe. Gemeindekanzlei Staufen
Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung über Auffahrt Die Büros der Gemeindeverwaltung bleiben über das Auffahrtswochenende von Donnerstag, 5. Mai 2016, bis und mit Sonntag, 8. Mai 2016, geschlossen. Der Pikettdienst des Bestattungsamtes bei Todesfällen ist am Donnerstag und Freitag jeweils von 9.00 bis 10.00 Uhr gewährleistet. Die diensthabende Person kann unter der Telefonnummer 062 886 10 10 in Erfahrung gebracht werden. Die Verwaltung wünscht der Bevölkerung ein schönes Auffahrtswochenende. Gemeindekanzlei
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 28. April 2016 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 28. April 2016 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
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Stadt Lenzburg
Wenn Eltern nur «das Beste» für ihre Kinder wollen Diesen Samstag feiert das Theaterprojekt der Bezirksschule Lenzburg Premiere. Das Stück zeigt, wie schwierig die Kommunikation zwischen Eltern, Schülern und Lehrern manchmal sein kann. Selina Berner
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«Lenzburg – e suuberi Stadt» Am Samstag, 30. April, findet ab 9 Uhr der von der SVP Lenzburg organisierte Clean-Up-Day statt. Littering, die leidige Unsitte, Abfälle im öffentlichen Raum achtlos wegzuwerfen oder liegen zu lassen, ohne die dafür vorgesehenen Abfalleimer oder Papierkörbe zu benutzen, ist auch in Lenzburg allgegenwärtig. Die herumliegenden Verpackungen, Zigarettenstummel, Aludosen, Getränkeflaschen und anderer Unrat sind zum Ärgernis geworden. Unter dem Motto «Lenzburg – e suuberi Stadt» soll mit einer Sammelaktion auf das Problem aufmerksam gemacht und dem herumliegenden Abfall zu Leibe
gerückt werden. Alle Bewohnerinnen und Bewohner der schönen Stadt sind herzlich eingeladen, mitzuhelfen. Besammlung: am Samstag, 30. April, um 9 Uhr auf dem Metzgplatz beim Klausbrunnen in Lenzburg. Ausgerüstet mit Handschuhen, Leuchtwesten, Greifzangen und Abfallsäcken (Abgabe vor Ort) wird man in Gruppen aufgeteilt in das Gemeindegebiet von Lenzburg ausschwärmen und an neuralgischen Orten herumliegenden Abfall einsammeln. Danach trifft man sich wieder zur Präsentation des Sammelergebnisses. Im Anschluss erhalten die Teilnehmenden eine Stärkung. (ff)
m Munitionsmagazin am Buchenweg 22 in Lenzburg wurde diese Woche gestritten. Eltern stritten sich mit ihren Kindern, Schüler mit ihren Lehrern oder Lehrer mit den Eltern ihrer Schüler. Doch: alles nur inszeniert. Denn die 23 Schüler der Abschlussklasse 9a probten, damit diesen Samstag bei der ersten Aufführung alles sitzt. «Wir wollen nur das Beste!», heisst das Stück, welches die Schüler mit ihren Lehrern Tarzis Lüscher und Herbert Rinderknecht erarbeitet haben. Sich ohne Text in Szene setzen Zu den einzelnen Szenen gibt es kein Script. Die Schüler können deshalb reden, wie ihnen der Schnabel gewachsen
Theaterproben: Wenn Kommunikation schwierig wird.
Foto: SB
ist. Es gebe lediglich einen Szenenbeschrieb, und das habe einen guten Grund, erklärt Rinderknecht: «Wenn die Schüler einen bestimmten Text aufsagen müssen, bewegen sie ihren Unterkörper kaum mehr. Sie konzentrieren sich so stark aufs Reden. Das wollen wir so verhindern.» Rinderknecht weiss, wovon er redet: Seit 1990 bietet er das Freifach Theater an. Gut besucht sei dieses immer. Doch die Zukunft des Faches ist ungewiss: Wegen der Sparmassnahmen des Kantons
könnte es bald gestrichen werden. Zu hoffen ist das natürlich nicht, vor allem, wenn man sieht, wie viel Herzblut Schüler und Lehrer in eine solche Produktion stecken. Wer sich selbst davon überzeugen möchte: Gespielt wird an diesen Samstag, 20 Uhr, am Sonntag, 1. Mai, um 17 Uhr sowie am Dienstag, 3. Mai, 20 Uhr, und am Mittwoch, 4. Mai, ebenfalls um 20 Uhr. Tickets können über den Laden «’s sächzäni» bezogen werden (Leuengasse 16, Telefon 062 891 47 27).
Simon Kuhn (15) spielt einen Musiklehrer «Auch ich habe schon in der Primarschule Theaterkurse besucht. Die Schauspielerei macht mir einfach mega Spass. Bei diesem Projekt finde ich speziell die Vielfalt der Rollen super. Es gibt wirklich viele unterschiedliche Charaktere.»
Ilenia Armiento (15) spielt die brave Anika «Ich spiele schon lange Theater und auch mir macht es enorm Spass, jemand anderes zu sein als sonst. Anika ist mir nun zwar sehr ähnlich, auch ich bin eher brav und fleissig, dennoch: Ich freue mich sehr auf die Aufführungen.»
Gute Mannschaftsleistung bis zum Schluss B eim zweiten Spiel der Hornusser Lenzburg in der Meisterschaft gegen Illfis spielte Schoren B/Lenzburg bei regelrechtem Aprilwetter sehr gut auf. Beim Schlagen wurden Riese von über 160 und 180 Punkten geschrieben. Nach Regen und Schneefall zeigte sich sogar noch der blaue Himmel. Der Gegner Illfis hielt das Ries sauber und lag beim Schlagen im ersten Umgang mit über 60 Punkten hinter Schoren B/Lenzburg. Beim zweiten Umgang blieben die Resultate von Schoren im gleichen Rahmen und man beendete die vier Schlagumgänge mit 717 Punkten. Illfis hielt auch im zweiten Umgang das Ries sauber und schloss so mit 0 Nummero ab. Nun lag es an Schoren B/Lenzburg, die vier erhofften Punkte nach Hause zu bringen, vermochte Illfis trotz massiver
Leistungssteigerung im Schlagen nicht an die Endpunkte von Schoren heranzukommen. Doch wie sagt man im Hornussen immer wieder: Am Schluss wird der Strich gezogen – und so geschah es auch. Die letzten zwei Streiche von Illfis fanden den Weg ins Ries von Schoren B/Lenzburg, konkret zum Schreiberling, und mussten unabgetan als Nummero geschrieben werden. Eine Superleistung der Mannschaft über 62 Streiche wurde schlagartig zunichtegemacht und man zog, dank der höheren Schlagpunkte, mit einem Rangpunkt vom Feld. Schoren B/Lenzburg liegt nun mit 1350 Schlag- und 5 Rangpunkten auf dem 4. Zwischenrang der laufenden Meisterschaft. Das nächste Spiel findet am Sonntag, 1. Mai, um 13 Uhr gegen Langenthal-Wynau auswärts statt. (gkn)
Werner Fiechter: «Anschläger» (Erstspielender bei Spielbeginn).
Foto: zvg
Michelle Coret (15) spielt die Zicke Vanessa «Ich habe schon in der Primarschule Theater gespielt. Wir haben damals ein grosses Theater zum Abschluss vorgeführt. Ich finde es toll, dass ich in andere Rollen schlüpfen kann beim Theaterspielen. Z.B. diese Zicke, die ich hier verkörpere: Sie ist das genaue Gegenteil von mir, und das finde ich super.»
Man trifft sich wieder zum Spiel auf der Wilmatten D er Elternverein Lenzburg bietet die Nachmittage auf dem öffentlichen Spielplatz am Aabach an. Kinder im Kindergarten- und Schüleralter treffen sich zum gemeinsamen Spielen, Basteln, Werken und Spasshaben. Kleinere Kinder sind in Begleitung herzlich willkommen. An folgenden Mittwochnachmittagen, von 14 bis 17 Uhr, findet der Spiel- und Bastelspass statt: 18. Mai, 8. und 29. Juni, 17. August, 7. und 28. September. Zur Stärkung gibt es ein gemeinsames Zvieri. Und für «die Grossen» in der Cafeteria Kaffee, Tee und Guetzli. Der Beitrag beträgt 5 Franken pro Kind (Zvieri, Material und Spass inbegriffen). Bei Fragen / für Infos: Telefon 076 522 14 35, wilmatten@elternverein-lenzburg.ch, oder www. elternverein-lenzburg.ch (Eing.)
Es darf gebastelt werden.
Foto: zvg
Morgen-Meditation Den Arbeitstag mit Zen und Achtsamkeit beginnen Nur noch schnell die Mails checken. Nein, nicht am Donnerstagmorgen in der Frühe. An diesem Morgen gibt es eine Alternative. Auf dem Weg zur Arbeit kann man innehalten und mit anderen Menschen zusammen die Batterien laden für den neuen Tag mit seinen Herausforderungen. Jörg Kyburz, Achtsamkeitslehrer, und Urs Becker, Mediator SDM und Coach, bieten jeden Donnerstagmorgen eine halbstündige Meditation im Trium’s Center plus an der Augustin-KellerStrasse 31 in Lenzburg an, in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs. Das Sitzen dauert von 6.15 bis 6.45 Uhr (erster Block), und von 6.50 bis 7.30 Uhr (zweiter Block). Mediationskissen und Matten liegen bereit. Alles, was es braucht, ist der Wille, frischen Wind in den All(ub) tag zu bringen.
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 28. April 2016 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Stadt Lenzburg
Schreiben ohne Fantasie-Grenzen ANGEBOTE FÜR FORTGESCHRITTE
In der Schreibwerkstatt vom Literaturhaus Lenzburg verfassten vergangene Woche über 60 Kinder Gedichte, Wortspiele und Geschichten. Die Rechtschreibung durften sie für einmal links liegen lassen.
F
Melanie Solloso
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ie 9-jährige Livia* zeigt stolz ihr Heft mit den Arbeiten der letzten drei Tage. Bilder und Text reihen sich darin dicht an dicht. Am liebsten mag Livia das Geschichtenschreiben. Dass ihr das besonders liegt, merkt man, als sie eine ihrer Geschichten zusammenfasst. Ihre Erzählung über ein MäusebussardWeibchen, das keine Mäuse mag, hat einen klaren Handlungsstrang mit Höhen und Tiefen, starke Figuren und ein Happy End. Bemerkenswert für eine 9-Jährige. «Aber Talent ist keine Voraussetzung, um die Schreibwerkstatt ‹Wortschatz – die Schreibwerkstatt für Abenteuerlustige› zu besuchen», betont Alice Grünfelder, Kursleiterin für die 10- bis 12-Jährigen. «Besondere Fähigkeiten muss niemand mitbringen.» Wichtigste Voraussetzung sei die Lust am Schreiben. Und die bringen die Kinder mit. «Jedes Jahr spüre ich extrem viel Begeisterung» sagt Jaël Lori, Kursleiterin für die 8- bis 10-Jährigen. Sie leitet den Kurs im Literaturhaus Lenzburg bereits zum fünften Mal. Die Schreibwerkstatt für Kinder, organisiert vom Literaturhaus Lenzburg, ist beliebt, sie findet jeweils in den Frühlingsferien statt und war auch in diesem Jahr, wie in den Vorjahren auch, komplett ausgebucht. Über 60 Kinder übten vom 18. bis und mit am 20. April während dreier Halbtage, aufgeteilt in zwei Altersgruppen, spielerisch, aber gezielt den Umgang mit der Sprache.
Die richtige Antwort war: «455 kg» Über 200 Wettbewerbskarten fanden an der Munitaufe den Weg in die «Schwingerhose-Urne», eine sehr erfreuliche Teilnahme am Wettbewerb. Mit der Frage, wie viel der Siegermuni wiegt, sind die einzelnen Gewichtsangaben von 400 bis 1600 kg unterschiedlich ausgefallen. Die Hauptpreisgewinner Patrick und Karin Germann aus Hägglingen haben das Gewicht von 455 kg auf den Punkt geraten und die zwei VIP-Eintritte zum Schwingfest gewonnen. Die Zweit- und Drittplatzierten sind Mike Albrecht, Untersiggenthal, 2 Eintritte an das Schwingfest, und Monika Hermann, Lenzburg, zwei Festweine. (pst)
Die Gewinner: Patrick und Karin Germann mit OK-Mitglied Pascal Steudler.
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Die Schreibwerkstatt «Wortschatz – die Schreibwerkstatt für Abenteuerlustige» im Literaturhaus Lenzburg will bei Kindern den Spass am Schreiben fördern. (Bilder: MS) Die 8- bis 10-Jährigen erfuhren beispielsweise, wie man Figuren kreiert, und schufen eigene Helden. Auch lernten sie, wie man Geschichten Spannung einhaucht und wie man mit verschiedenen Adjektiven Abwechslung in Texte bringt. Abwechslung fehlte auch im Kursprogramm nicht. Bei einem Ausflug ins Freie durften die Kids Gegenstände mit allen Sinnen erfahren und beschreiben. Daraus entstand dann ein Rätsel. Ältere haben Mühe mit Fantasie Die 10- bis 12-Jährigen befassten sich intensiv mit dem Thema «Umwelt». Dazu schrieben sie Geschichten, erfanden zum Beispiel Porträts anhand von Fotos oder verfassten Gedichte. Am letzten Tag fassten die Grossen ihre Arbeiten in einem Fanzine, eine Art Werbeprospekt mit Bildern, zusammen. Im Vordergrund der Werkstatt für die Älteren stand die Erwei-
Stadtrat Lenzburg Fluktuation beim Betriebsunterhalt der Schulanlage Angelrain Der Stadtrat hat gestützt auf den Antrag des Stadtbauamts als Fachmann Betriebsunterhalt für die Schulanlage Angelrain, Raphael Studer verpflichtet. Er wird mit einem Pensum von 100 % und Stellenantritt am 1. Mai 2016 verpflichtet und ersetzt Martin Härdi, der die Stadtverwaltung verlassen wird. Bevorstehender Wechsel bei den Sozialen Diensten Lenzburg Der Stadtrat nimmt von der Kündigung von David Heiniger, Mitarbeiter der Sozialen Dienste Lenzburg, auf den 31. Juli 2016 Kenntnis. Er dankt ihm für seinen Einsatz und die für die Stadt Lenzburg erbrachten Leistungen und wünscht ihm für seinen weiteren Lebensweg alles Gute und viel Erfolg. Die vakante Stelle wird öffentlich ausgeschrieben. Baubewilligungen Kromer Services AG, Lenzburg, für die Sanierung und Erweiterung des Gewerbegebäudes am Unteren Haldenweg. Eberli Entwicklung AG, Sarnen, für den Cheminéeeinbau in der Attikawohnung an der Brunnmattstrasse 5d (Baufeld Widmi 3b). (dh)
terung des Wortschatzes. Auch war es Kursleiterin Alice Grünfelder wichtig, die Kinder auf Details zu sensibilisieren, also Dinge genau zu beschreiben oder die Fantasie anzuregen. Denn die älteren Kinder hätten vermehrt Mühe, ihre Fantasie walten zu lassen und ausserhalb des Rahmens zu denken, bedauert Grünfelder. Bei den jüngeren Kursteilnehmern quellt hingegen die Fantasie noch so, wie sie sollte. «Die Geschichten sprudeln nur so aus den Köpfen», freut sich Jaël Lori. Manch eines lebt dabei wohl seinen eigenen Traum. Wie etwa die 8-jährige Olivia*. Eine ihrer Geschichten handelt von zwei Freundinnen, die gemeinsam Abenteuer auf einem Reiterhof am Meer bestehen. Rechtschreibung als Nebensache Beim Verfassen der Texte durften die Kinder ihre Gefühle und Gedanken frei ausdrücken, und das für einmal sogar ganz
ür die fortgeschrittenen Schreiber zwischen 8 und 16 Jahren bietet das Literaturhaus, in Zusammenarbeit mit dem Departement Bildung, Kultur und Sport, das «Atelier Litera» an. Das Atelier Litera funktioniert als Beratungs- und Workshop-Angebot zum literarischen Schreiben. Die Teilnehmenden verfügen über eine hohe Fertigkeit zu schreiben und viel Kreativität beim Verfassen von Texten. Eine Projektleitung unterstützt die Schüler in ihren Schreibprojekten. Für 17- bis 25-Jährige gibt es vom Literaturhaus Lenzburg das Angebot «Textstatt – die Förderwerkstatt». Die Schreibwerkstatt ist für talentierte junge Schreibende gedacht, die den gestaltenden Umgang mit Sprache suchen und an eigenen Texten arbeiten. Und auch für Erwachsene führt das Literaturhaus Schreibwerkstätten durch. Weitere Informationen und Daten zu allen Angeboten unter www.aargauer-literaturhaus.ch
ohne Rücksicht auf korrekte Grammatik oder Rechtschreibung. Eben halt ein Schreiben ohne feste Rahmen. «Wir korrigieren keine Rechtschreibfehler», sagt Jaël Lori. Es sei klar nicht das Ziel der Werkstatt, besser schreiben zu lernen, begrün-
det die Kursleiterin. «Im Vordergrund stehen Spass und Kreativität. Mit dem Ziel, die Freude am Schreiben zu fördern.» Bei drei Mädchen aus Oberflachs hat das geklappt. Sie möchten nächstes Jahr wiederkommen. (*Namen der Redaktion bekannt).
Wörterketten helfen, den Wortschatz zu erweitern.
Die Arbeiten finden in Gruppen und einzeln statt.
Der Reitverein begrüsst zum 19. Patrouillenritt Am diesjährigen Patrouillenritt können Reiter, Helfer sowie alle anderen Interessierten den Abend zu stimmungsvoller Musik der beiden Unterhalter Helmi & Ray ausklingen lassen.
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uch dieses Jahr findet der bekannte Patrouillenritt des Reitvereins Lenzburg zum 19. Mal am Pfingstwochenende statt. Zum Thema «Es war einmal» durfte das OK Patrouillenritt verschiedenste spannende wie aber auch herausfordernde Posten für Reiterpaare aus der ganzen Schweiz auswählen. Die Strecke führt etwa zweieinhalb Stunden durch das wunderschöne Reitgebiet in der Region Lenzburg. In der Mitte der Strecke werden die Patrouillen jeweils mit einem feinen Snack verköstigt, um gestärkt den Rest des Rittes zu geniessen. Die letzten beiden Posten werden auf der hervorragenden Infrastruktur des Vereins ausgetragen. Der grosse Aussenplatz lädt immer wieder zum beherzten Galoppieren, unabhängig der Witterung, ein. Anschliessend an den Ritt findet die Rangverkündigung statt, die Reiter dürfen sich immer auf tolle Preise vom wunderschön hergerichteten Gabentisch freuen. Speziell dieses Jahr wird der erlebnisreiche Tag durch ein Abendunterhaltungsprogramm abgerundet. Für eine ausgelassene Stimmung sowie Tanzmöglichkeiten sorgen die beiden Musiker Helmi & Ray, für das kulinarische Wohl der Gäste wird in der Festwirtschaft gesorgt und es können feine Drinks an der Bar genossen werden. Das OK- Patrouillenritt Lenzburg freut sich auf einen gelungenen Anlass und hofft, möglichst viele Interessierte in Lenzburg begrüssen zu dürfen. Für die vielen Reiterpaare, die jedes Jahr an der Veranstaltung teilnehmen und
Es warten spannende und herausfordernde Posten am Patrouillenritt. im Wald der Region Lenzburg/Bünztal unterwegs sind, bittet das OK alle Spaziergänger, Velofahrer und anderen INSERATE
Foto: zvg
Waldbenutzer um Verständnis. Die gesamte Reitstrecke wird auch, wie jedes Jahr, nach dem Ritt gereinigt.
Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 28. April 2016 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
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Stadt Lenzburg
Auf ein Glas Prosecco mit Mike Müller Am letzten Freitag war der Salon des Burghaldenhauses bis auf den allerletzten Stuhl besetzt. Der Grund: Der «Bestatter» kam nach Lenzburg für einen Schwatz über sich und seinen Werdegang. Selina Berner
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enn jemand wie der Oltner Schauspieler und Satiriker Mike Müller nach Lenzburg kommt, dann ist das etwas Besonderes. Folglich war die Veranstaltung «Prosecco Lenzburg» innert kürzester Zeit ausverkauft. Das Gespräch fand im oberen Salon des Burghaldenhauses statt. Dieser reichte jedoch bald nicht mehr aus: Die Besucher sassen bis ins Foyer hinaus und lauschten den beiden Solothurnern im Salon. Moderiert wurde das Gespräch von Thomas PauliGabi, dem Aargauer Kulturchef, der wie Müller aus dem Nachbarkanton stammt, jedoch mittlerweile im Bezirk Lenzburg wohnhaft ist. Thomas Pauli-Gabi, Jean-Paul Brodbeck, der das Gespräch musikalisch umrahmte, und Mike Müller. Zahlen, die Bände sprechen Um seinen Gast vorzustellen, nannte Pauli-Gabi einige Zahlen zu ihm: «52 Jahre alt, vier Staffeln «Der Bestatter», ein Solothurner Kunstpreis, acht Jahre «Giacobbo/Müller» sowie 27 Studiensemester Philosophie.» Wie bitte?! 27 Semester? «Ja, ich weiss: Nach so einer langen Zeit sollte man eigentlich Professor sein, aber ich habe trotzdem nur mit dem Lizenziat abgeschlossen», witzelte Müller. Gedauert hat das Studium so lange, weil der junge Mike lieber Theater spielte, als die Schulbank zu drücken, wie er erzählte: «Ich habe mir immer gesagt: Noch diese eine Produk-
tion und dann machst du den Abschluss. Diese Lüge hat recht lange funktioniert, bis ich mich entscheiden musste, ob sie endgültig zu einer Lebenslüge wird oder nicht.» Sie wurde es nicht: Müller schloss das Studium nach knapp 14 Jahren erfolgreich ab. Vom Bühnenschauspieler zum Fernsehstar 1983 gründete er die «Jugendtheatergruppe Olten» und plötzlich klopfte das Schauspielhaus Zürich an. Müller wurde professioneller Bühnendarsteller – und das, ohne eine Schauspielschule absolviert
zu haben. Zu diesem Erfolg meinte er: «Ich hatte viel Schwein. Klar braucht es Talent und Fleiss, aber vor allem auch viel Glück – und das hatte ich.» Einer glücklichen Fügung war es wohl auch zu verdanken, dass er Viktor Giacobbo traf. Dank ihm schaffte Müller nämlich den Sprung ins Fernsehen. Heute ist er nicht nur mit der Satiresendung «Giacobbo/Müller» schweizweit bekannt, sondern auch als «Der Bestatter». Mit dem Leichenwagen fährt der Oltner seit Jahren kreuz und quer durch den Aargau. So auch wieder in diesem Sommer, wenn die fünfte Staffel gedreht wird. Doch mit der Prominenz
steigt bekanntlich auch die Fallhöhe. «Natürlich habe ich nicht mehr dieselbe Narrenfreiheit wie früher», sagte Müller dazu, «aber deshalb nichts Neues auszuprobieren wäre falsch, weil langweilig. Und wenn es mir langweilig wird, dann bestimmt auch den Zuschauern.» Jenen im Burghaldenhaus wurde es auf jeden Fall nicht langweilig. Die Kulturkommission Lenzburg, die den Anlass organisierte, hatte nicht nur einen Publikumsmagneten eingeladen, sondern auch einen charmanten Gesprächspartner, der es wirklich versteht, sein Publikum zu unterhalten.
50 Jahre Familienhilfe Lenzburg Am 13. April konnte die Präsidentin Marta Frei zahlreiche Mitglieder und Gäste zur 50. Generalversammlung der Familienhilfe Lenzburg begrüssen. In ihrer Ansprache stellte sie fest, dass in der heutigen Zeit alles auf Effizienz und Rationalität ausgerichtet sei, und sie frage sich, wo denn der Mensch und seine
Präsidentin Marta Frei.
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Foto: zvg
Bedürfnisse blieben. Gerade eine Organisation wie die Familienhilfe Lenzburg müsse sich doch auch Zeit nehmen können für die sozialen Bedürfnisse der Klienten. Die traktandierten Geschäfte gingen unkompliziert über die Bühne. Besonders erfreulich war die Tatsache, dass mit Hanny Grüter ein neues Vorstandsmitglied gefunden werden konnte. Wie alle Vereine spürt auch die Familienhilfe, dass es immer schwieriger wird, Freiwilligenarbeit mit dem Beruf zu vereinbaren. Aufschlussreich war der Rückblick auf die Zeit, in der die Familienhilfe unter dem Namen «Pflegestation des kath. Frauenvereins» gegründet wurde. Schon 1966 gab es Familien, bei denen alles «drunter und drüber» ging. Es ist keine neue Erscheinung, dass insbesondere Mütter ganz einfach überfordert sind von den vielen Ansprüchen, denen sie ge-
recht werden sollten. Die Probleme von Senioren sind ebenfalls immer noch ähnlich. Die meisten möchten doch so lange als möglich in der gewohnten Umgebung bleiben, auch wenn der Haushalt immer schwieriger zu bewältigen und Unterstützung nötig ist. Ebenfalls seit den ersten Jahren sind auch die Finanzen immer wieder ein Thema. Die Familienhilfe Lenzburg will ihre Dienstleistungen für alle Menschen erbringen, die Hilfe und Unterstützung benötigen. Dazu sind die einkommensabhängigen Tarife bestimmt. Das bedeutet aber auch, dass der Verein nicht für alle Einsätze kostendeckende Preise verrechnen kann und auf Spenden und Zuwendungen angewiesen ist. Der grösste Teil dieser Kosten wird von der Katholischen Kirchgemeinde Lenzburg übernommen. Neben der Stadt Lenzburg und der Reformierten Kirchgemeinde Lenzburg-Hendschiken wird die Familienhilfe Lenzburg auch von einigen
umliegenden Gemeinden regelmässig unterstützt. Einen wichtigen Anteil am Budget leisten aber auch die Mitgliederbeiträge und private Spenden und Zuwendungen. Nach dem offiziellen Teil der Generalversammlung überbrachte Yvonne Rodel eine Grussbotschaft der Kirchenpflege und auch Pfarrer Roland Häfliger betonte in seiner Ansprache die wichtige Rolle der Familienhilfe. Die unbürokratische und praktische Hilfe, die für alle Menschen, die es nötig haben, geleistet werde, sei echte Diakonie. Zum Abschluss erzählte das letzte noch lebende Gründungsmitglied Rosmarie Zobrist einiges über die Zeit der Gründung und der ersten Jahre der Familienhilfe Lenzburg. Zum Abschluss gab es das traditionelle Kuchenbuffet, und das Klarinettenquartett der Concertband Lenzburg sorgte für musikalische Begleitung. (mme)
PRO SENECTUTE Wandergruppe Donnerstag, 19. Mai, Besammlung Bahnhof Lenzburg um 08.15 Uhr. Route: Muttenz Mittenza–Sulzchopf–Schauenburgfluh–Wartenberg–Muttenz. Die Rundwanderung zum Sulzchopf, auf die Schauenburgfluh und die Ruinen auf dem Wartenberg ist abwechlungs- und aussichtsreich. Auf dem Sulzchopf liegt der Gruppe Basel zu Füssen und bietet Ausblicke bis nach Frankreich und Deutschland. Nach der Schauenbergfluh geht es vorbei an der Ruine Neu Schauenburg zu den Ruinen Wartenberg. Nach kurzem Abstieg wird wieder der Ausgangspunkt der Wanderung erreicht. Anmeldungen an Erika Sigg, Telefon 062 726 01 69. Wanderzeit: 33/4 Std. Höhendifferenz: Aufstieg ca. 400 m /Abstieg ca. 400 m. iPhone (Apple)-Refresherkurs Voraussetzung: ein iPhone besitzen und über gute Kenntnisse in der Bedienung verfügen. An diesem Kurs lernt man, das iPhone professionell zu nutzen. Fotobearbeitung, Hörbücher, Bücher herunterladen, Ferienkarten mit eigenen Fotos verschicken, Flugtickets aufs iPhone bringen und einchecken, Wettercameras kennenlernen, Duolingo: Sprachkenntnisse auffrischen oder neue Sprache lernen. Der Kurs startet am Montag, 6. Juni, von 15.15 bis 17.30 Uhr in den Räumlichkeiten des Weiterbildungszentrums bei der Berufsschule in Lenzburg. Der Kurs dauert drei Wochen, letzte Kursstunde ist am 20. Juni. Kosten: 201 Franken. Anmeldeschluss: 27. Mai. iPhone (Apple)-Einsteigerkurs Man erfährt praxisorientiert alles rund um die Grundfunktionen wie Einstellungen, Telefonie, SMS, MMS, Internet, Apps und Fotos. Für Anwender, die ihr iPhone als Handy einsetzen. Für den Kurs wird ein eigenes iPhone benötigt. Der Kurs startet am Dienstag, 7. Juni, von 8.30 bis 10.45 Uhr in den Räumlichkeiten des Weiterbildungszentrums bei der Berufsschule in Lenzburg. Der Kurs dauert drei Wochen, letzter Kurstag ist der 21. Juni. Kosten: 201 Franken. Anmeldeschluss: 28. Mai. Mahlzeitendienst Seit 40 Jahren unterstützt Pro Senectute Aargau mit ihrem Mahlzeitendienst Kundinnen und Kunden, die nicht mehr in der Lage sind, ihr Essen selber zuzubereiten. Man kann aus je sechs Menüs und zwischen normaler und leichter Kost, vegetarischen Menüs und Mahlzeiten für Diabetikerinnen und Diabetiker wählen. Ausserdem offeriert der Mahlzeitendienst Eintopfgerichte, Saisongerichte, einen Monatshit sowie Suppen, Salate und Desserts. Die Kundinnen und Kunden können ihre Mahlzeiten auch individuell zusammenstellen. Weitere Informationen zum Mahlzeitendienst, der Prospekt und die aktuellen Menüpläne liegen bei den Beratungsstellen der Pro Senectute Aargau in jedem Bezirk auf. Interessierte haben die Möglichkeit, unverbindlich ein Probiermenü zu bestellen. Auskunft und Anmeldung Pro Senectute, Burghaldenstrasse 19, 5600 Lenzburg, Telefon 062 891 77 66 oder unter www.ag.pro-senectute.ch (Eing.)
MARKTNOTIZEN
Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte-Informationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.
Frühlingsausstellung von perlenunikate.ch Das Label perlenunikate.ch lässt alle Perlenträume wahr werden – und das seit 12 Jahren.
Die Absolventen der «Unternehmerschule KMU/Gewerbe».
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inter «perlenunikate.ch» steht Karin Müller mit ihrem Atelier in Muhen an der Hauptstrasse 13. Als innovative und kreative Perlenspezialistin setzt sie saisonale Trends und begeistert Damen und Herren. Die Qualität der verarbeiteten Perlen ist ausgezeichnet. Regelmässig besucht die Perlenspezialistin die weltweit grösste Perlenmesse in Hongkong und kauft das Rohmaterial direkt bei ihr bekannten Händlern und Perlenfarmern ein. Unter www.perlenunikate.ch dürfen Sie sich schon einmal virtuell einstimmen. Insbesondere die Preise sind spannend dank den erwähnten Direktimporten. Die riesige Auswahl an Perlenunikaten ist schweizweit unübertroffen. Das heisst Perlen für jedes Budget. Das ist Karin Müller ebenso wichtig wie die Qualität und die Verarbeitung. Frühlingsausstellung An der Frühlingsausstellung von perlenunikat.ch vom Freitag, 29. April, bis Sonntag, 1. Mai 2016, sind alle Besucherinnen und Besucher herzlich willkom-
Karin Müller men. Wo: Feldackerstr. 7, Schöftland (bei C+P Automatenhandel nach Cinema8). Öffnungszeiten Ausstellung: Freitag von 13–21 Uhr, Samstag: 11–19 Uhr und Sonntag, 11–17 Uhr. Gerne öffne ich mein Atelier in Muhen auch an einem anderen Tag für Sie nach telefonischer Voranmeldung. Karin Müller, Perlenspezialistin Direktimport und Verkauf von Südsee-, Tahiti- und China-Zuchtperlen Hauptstrasse 13 5037 Muhen Mobile 079 699 25 52 karin.mueller@perlenunikate.ch www.perlenunikate.ch
Fleisch ist Vertrauenssache! Bald sind es 30 Jahre her, seit René Burkart mit seiner Frau Beatrice die Metzgerei seiner Eltern übernahm. Zufriedene Kunden war und ist noch immer das grosse Bestreben.
Ein kompetentes Team Auch werden viele Neuheiten kreiert. Sei es bei den pfannenfertigen Produkten, den gluschtigen, saisongerechten Spezialitäten und den Grilladen. Lassen Sie sich vom Buffet in der Metzgerei in-
Anfangs März 2016 feierten 22 Absolventinnen und Absolventen den erfolgreichen Abschluss der «Unternehmerschule KMU/Gewerbe» in Lenzburg. Die Wyrsch Unternehmerschule AG führte den Lehrgang in Kooperation mit der Aargauischen Kantonalbank durch. An 51 Abenden erweiterten die Teilnehmenden ihr Wissen in den Fächern Selbstführung, Mitarbeiterführung, Organisation, Marketing, Kommunikation, Rechnungswesen, Recht, Steuern, Risikomanagement und Unternehmensführung. Am Ende des Lehrgangs besitzen die Teilnehmenden ein dreiteiliges Führungshandbuch sowie wirkungsvolle Werkzeuge für den Praxiseinsatz. Nächste Starts: Der nächste Lehrgang startet am 7. Juni 2016 in Lenzburg. Die Workshops «Nachfolgeplanung» finden am 20., 27. September und 25. Oktober 2016 statt. Infos unter www.unternehmerschule.ch
Grosse Neueröffnung nach dem umfangreichen Um- und Ausbau.
Garage Häusermann in Aarau – grosse Neueröffnung V
om Freitag, 29. April, bis zum Sonntag, 1. Mai, wird in Aarau gefeiert: Die Garage Häusermann AG lädt zur grossen Neueröffnung nach dem umfangreichen Um- und Ausbau. Am Freitag startet das Eröffnungsfest um 15 Uhr mit zahlreichen Aktionen und Attraktionen wie Rundgang durch die neuen Räumlichkeiten mit Blick hinter die Kulissen, Probefahrten mit einer grossen Anzahl an BMW- und MINI-Modellen, BMW-Oldtimer-Ausstellung, Fotoshooting mit dem BMW i8, Elektromobilitätsstand, feines Essen, Hüpfburg für die Kinder, gratis Beleuchtungs- und Fahrwerkscheck für alle Automarken und attraktive Benzinrabatte. Mit ein bisschen Glück können Sie am Eröffnungswochenende dreimal eine aufregende Wo-
che mit dem BMW i8 gewinnen; oder gar eine Reise nach Leipzig, wo Sie die Produktion des Hybrid-Sportlers hautnah mitverfolgen können. Kommen Sie vorbei. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall. Öffnungszeiten: Freitag, 29. April, 15–20 Uhr; Samstag, 30. April, 9–17 Uhr und Sonntag, 1. Mai, 9–17 Uhr. Weitere Informationen zur Neueröffnung finden Sie jederzeit auch im Internet unter www.garage-haeusermann.ch Garage Häusermann AG Rohrerstrasse 30 5001 Aarau Tel. 062 838 20 80 www.garage-haeusermann.ch
Nur für kurze Zeit: Markenschuhe- und Sportartikel-Lagerverkauf in Wildegg Nur für kurze Zeit, nämlich am Freitag, 29. April, und am Samstag, 30. April, öffnet das Paradies für qualitätsbewusste Schnäppchenjäger in Wildegg seine Tore.
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urch die enge Zusammenarbeit mit den Bauern aus der Region weiss René Burkart, wie die Tiere gehalten werden. Dank dem eigenen, sorgsamen Transport der Tiere und der hauseigenen Schlachtung kann der Kundschaft die höchstmögliche Qualität des Fleisches gewährleistet werden. Wöchentlich wird zweimal gewurstet. René Burkart ist ein leidenschaftlicher Wurster und probiert daher immer wieder neue Rezepte aus. So ist es nicht verwunderlich, dass seine Wurstwaren weit herum bekannt sind. Strenge Hygiene und Qualitätskontrollen sowie eine einwandfreie Verarbeitung und die sachgerechte Lagerung der Produkte sind oberstes Gebot.
Abschlussfeier der Unternehmerschule
N Beatrice und René Burkart (ganz links) mit Team. spirieren. Fleisch ist Vertrauenssache – darum kaufen Sie Fleisch am besten dort, wo Sie darauf vertrauen können, dass alles stimmt. Das langjährige und erfahrene Team bedient und beratet die Kundschaft freundlich und kompetent. Burri-Metzg: Ihr Fachgeschäft für Fleisch- und Wurstspezialitäten. Metzgerei R. Burkart Unterdorfstrasse 5 5703 Seon Telefon 062 775 11 24 burri-metzg@bluewin.ch
ur an diesen zwei Tagen stehen, direkt im Lager des Schweizer Importeurs im ehemaligen Kabelwerk-Areal, eine grosse Auswahl an Schuhen, Outdoor-, Sport- und Freizeittextilien zum Verkauf. Es werden ausschliesslich hochwertige Markenartikel angeboten: Musterschuhe, Mustertextilien, Restposten und Einzelteile; Top Sport-, Freizeit-, Outdoorschuhe und Sandalen von MERRELL, Arbeits- und Dienstschuhe von MAGNUM, Top Runningschuhe und modische Sneaker von SAUCONY, modische und funktionelle Sport- und Outdoor-Bekleidung von MONTANE sowie Accessoires – und dies alles zu Liquidationspreisen. Viele von Albani Sport Lenzburg beigesteuerte Liquidations-Einzelteile von Textil- und Sportartikeln bekannter Sportmarken sowie modische Taschen der Trendmarke ZWEI ergänzen das Angebot.
Markenschuhe- und Sportartikel-Lagerverkauf beim Schweizer Importeur (zvg) in Wildegg. Es ist den Organisatoren ein Anliegen, dass dieser Muster- und Kollektionsverkauf vom Konsumenten als einmaliger Anlass wahrgenommen wird. Der Verkauf wird ganz bewusst nur in der näheren Umgebung beworben und findet ausschliesslich zu folgenden Zeiten statt: Freitag, 29. April, von 10–19 Uhr und am Samstag, 30. April, von 9–16
Uhr im Areal der ehemaligen Kabelwerke in Wildegg. Bitte beachten Sie, dass ausserhalb dieser beiden Lagerverkaufstage nicht direkt beim Importeur eingekauft werden kann, da nur der Fachhandel eine individuelle und kompetente Beratung bieten kann.
Rio Getränkemärkte in Lenzburg und in Wildegg präsentieren sich neu Nach kurzer Umbauzeit erscheinen die Rio Getränkemärkte in Lenzburg und in Wildegg kundenfreundlicher, heller und übersichtlicher.
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Einkaufsbummel im Blütenmeer.
Sonntagsverkauf bei Zulauf AG A
m Sonntag, 1. Mai, laden wir Sie zu einem frühlingshaften Einkaufsbummel ins Blütenmeer ein. Unser Gartencenter in Schinznach-Dorf ist von 12 bis 17 Uhr geöffnet. Wunderschöne Hortensien, blühende Sommerboten wie Petunien, Margeriten und Begonien, es blüht in allen Farben und Formen im Zulauf Gartencenter. Schauen Sie herein und freuen Sie sich am riesigen Sortiment an Sommerflor. Auch Gartenkräuter und Gemüsesetzlinge sind reichhaltig vertreten. Ausserdem bieten wir Ihnen eine grosse Auswahl an Sträuchern, Stauden, Laub- und Nadelgehölzen inklusive allem Zubehör, von Werkzeugen über Gefässe bis zur Pflanzerde. Unsere ausge-
wiesenen Fachberater helfen Ihnen gerne bei Fragen rund ums Gärtnern. Nach dem Einkauf verwöhnen wir Sie im Baumschul-Café mit feinen Menüs, leckeren Sandwiches, köstlichen Desserts und verschiedenen Getränken. Auf die Kinder wartet ein toller Spielplatz und die Baumschulbahn dreht von 13.30 bis 17 Uhr ihre dampfenden Runden durch den Baumschulpark mit See. Zulauf AG Gartencenter Degerfeldstrasse 4 5107 Schinznach-Dorf Tel. 056 463 62 62 www.zulaufquelle.ch
as bislang schon überaus breite Sortiment wurde im gleichen Zug sogar noch ausgebaut, ganz speziell in den Bereichen Spirituosen und regionale Biere. Rio ist die grösste GetränkefachmarktKette der Schweiz mit bereits 32 Standorten. Genügend Parkplätze vor jedem Rio Markt, praktische Einkaufswagen, ein umfassendes Sortiment, süffige Preise und kompetente Beratung sind Standard. Ob für den Singlehaushalt oder für das rauschende Fest: Bei Rio Getränkemarkt ist man immer an der richtigen Adresse. Hier findet der Kunde kompetente Ansprechpartner rund um alle Getränke. Vom Trend bis hin zu ganz speziellen Kundenwünschen wird der Konsument von den Mitarbeitenden freundlich, persönlich und kompetent beraten. Nirgendwo gestaltet sich der Getränkeeinkauf einfacher, angenehmer und praktischer als bei Rio. Die attraktiven Preisaktionen bieten dabei immer wieder zusätzliche Vorteile für die Kundschaft.
Das Sortiment von Rio in Lenzburg und Wildegg wurde mit dem Umbau noch mehr ausgebaut, speziell in den Bereichen Spirituosen und regionale Biere. Im Bild der Rio Getränkemarkt in Wildegg. Der Slogan «besser Trinken» ist Rios Versprechen gegenüber der Kundschaft und gleichzeitig die eigene Motivation, um tagtäglich das Beste für Kunden und Partner zu leisten. Die Marktleiterin Sabrina Baumann vom Rio Lenzburg und ihr Team und die Marktleiterin Anela Zeqiraj und ihr Team freuen sich auf Ihren Besuch und werden Sie gerne persönlich beraten. Verlangen Sie die Kundenkarte und profitieren Sie zusätzlich. Weitere Infos findet man unter www.rio-getraenke.ch
Rio Getränkemarkt Lenzburg Seonerstrasse 6 5600 Lenzburg Tel. 062 892 07 33 Öffnungszeiten: Mo bis Fr 9–12 / 13.30–18.30 Uhr; Sa, 8–16 Uhr. Rio Getränkemarkt Wildegg Bruggerstrasse 11d 5103 Wildegg Tel. 062 893 38 28 Öffnungszeiten: Mo bis Fr 8–19 Uhr; Sa, 8–17 Uhr.
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Kirchenzettel R E F. K I R C H G E M E I N D E LENZBURG - HENDSCHIKEN
Es gibt eine Zeit zum Leben und eine Zeit zum Sterben. Wenn die Kraft zu Ende geht, ist es kein Sterben – es ist Erlösung.
Bereitschaftsdienst vom 30. April bis 6. Mai: Pfrn. Susanne Ziegler
Nach einem erfüllten, arbeitsreichen Leben, das in den letzten Monaten immer schwerer wurde, nehmen wir Abschied von unserer Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter, Urgrossmutter, Schwägerin, Tante und Gotte
Martha Häusermann-Kuhn 18. Februar 1923 – 23. April 2016 Schmerzlich müssen wir akzeptieren, dass sie aus unserer Mitte gegangen ist. Wir sind sehr traurig, fühlen uns aber getragen in der Gewissheit, dass sie ihren Frieden gefunden hat. Seon, Altersheim Unteres Seetal, im April 2016
Wir werden dich nicht vergessen Martha Keller-Häusermann, Seengen Beat und Doris Keller-Schmocker, Egliswil, mit Robin und Linda Fritz und Heidi Häusermann-Furrer, Seengen Sibille Häusermann, Oftringen Patrick Häusermann, Schöftland Walter und Anita Häusermann-Reiter, Boniswil Ramona Häusermann Timo Häusermann Der Trauergottesdienst findet am Freitag, 29. April 2016, um 12.00 Uhr in der Kirche in Seengen statt. Die Urnenbeisetzung erfolgt im engsten Familienkreis. Anstelle von Blumenspenden unterstütze man die Schweizerische Berghilfe, Postkonto 80-32443-2, IBAN CH44 0900 0000 8003 2443 2, Vermerk: Martha Häusermann-Kuhn. Traueradresse: Fritz und Heidi Häusermann-Furrer Talhofweg 2, 5707 Seengen
Lenzburg Samstag, 30. April 2016 10 Uhr Sonntagsschule im Kirchgemeindehaus Sonntag, 1. Mai 2016 10 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche, Pfrn. Susanne Ziegler; Text: Johannes 14, 23 ff. «Sola caritate»; Lieder: 57 / 700 / 834 / 539 / 347; Musik: Andreas Jud, Orgel; Kinderhüte: ab 9.45 Uhr im Alten Pfarrhaus; Kollekte: Source de vie Benin Montag, 2. Mai 2016 6.45–7.15 Uhr Morgengebet in der Stadtkirche Dienstag, 3. Mai 2016 12 Uhr Seniorenessen im Kirchgemeindehaus Donnerstag, 5. Mai 2016 10 Uhr Gottesdienst zur Auffahrt mit Abendmahl in der Stadtkirche, Pfr. Thomas Schüpbach-Schmid; Predigt: Auffahrt – Herausforderung zu einem mündigen Glauben (Apostelgeschichte 1, 3–11); Lieder: 491 / 271 / 323 / 346; Musik: Daniel Schaerer, Violoncello, und Andreas Jud, Orgel; Kollekte: Stiftung für Behinderte – Freizeitaktivitäten
Hendschiken Samstag, 30. April 2016 10 Uhr KiK-Treff im Kirchenzentrum Sonntag, 1. Mai 2016 Herzliche Einladung zum Gottesdienst in Lenzburg
K A T H . P A S TO R A L R A U M REGION LENZBURG Pastoralraumpfarrer Roland Häfliger Tel. 062 885 05 60 r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Für weitere interessante Informationen unserer drei Pfarreien besuchen Sie bitte die Homepage: www.pastoralraum-lenzburg.ch
Lenzburg Samstag, 30. April 2016 – 17.15 Uhr Hl. Messe Sonntag, 1. Mai 2016 – 9.30 Uhr Heilige Messe Dienstag, 3. Mai 2016 – 9.00 Uhr Hl. Messe in Wildegg – 10.00 Uhr Hl. Messe im neuen Alterszentrum Mittwoch, 4. Mai 2016 – 19.00 Uhr Maiandacht in Wildegg Donnerstag, 5. Mai 2016 Christi Himmelfahrt – 9.30 Uhr Feierliches Amt
Wildegg Sonntag, 1. Mai 2016 – 11.00 Uhr Heilige Messe Dienstag, 3. Mai 2016 – 9.00 Uhr Heilige Messe Anschliessend Kaffee Mittwoch, 4. Mai 2016 – 19.00 Uhr Maiandacht Anschliessend gemütliches Beisammensein Donnerstag, 5. Mai 2016 – 11.00 Uhr Heilige Messe zu Christi Himmelfahrt
Traurig nehmen wir Abschied von unserem Rotarier
Arnold Zubler 1. 5. 1929 bis 14. 4. 2016 Er ist kurz vor seinem 87. Geburtstag verstorben.
Seon
Nach längerer Krankheit ist Arnold friedlich eingeschlafen. Wir werden unser Gründungsmitglied vermissen und ihn in dankbarer Erinnerung behalten. Seinen Angehörigen entbieten wir unsere aufrichtige Anteilnahme sowie Kraft und Zuversicht in den schweren Stunden des Abschieds.
Freitag, 29. April 2016 – 18.00 Uhr Beten des Friedens-Rosenkranzes – 18.30 Uhr Eucharistiefeier Samstag. 30. April 2016 – 19.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch Sonntag, 1. Mai 2016 – 9.45 Uhr Wortgottesfeier – 9.45 Uhr Kindergottesdienst im Pfarreiheim, ab Kindergarten bis dritte Klasse; bring dein Plüschtier mit. Donnerstag, 5. Mai 2016 Christi Himmelfahrt – 19.30 Uhr Maiandacht deutsch/italienisch mit Musik und anschliessendem Apéro
Die Beisetzung fand im engsten Familienkreis statt.
Rotary Club Lenzburg Der Präsident: Hans-Jürg Reinhart
HERZLICHEN DANK
Der Sekretär: Markus Fisler
In unseren Herzen lebst du weiter.
allen, die unserem lieben
Adolf Wirz-Thoma
AMMERSWIL Amtswoche für Abdankungen Pfarrer Michael Lo Sardo, Tel. 062 891 24 30 Sonntag, 1. Mai 2016 9.30 Uhr Kirche Ammerswil; Gottesdienst; Gestaltung: Pfarrer Michael Lo Sardo; Musik: Hans Lutz; Kollekte zugunsten Kinderheim Brugg Sonntag, 1. Mai 2016 Frühlingskonzert 17.00 Uhr Konzert der Musikgesellschaft Dintikon in der Kirche Ammerswil Montag, 2. Mai 2016 Schweigemeditation 9.15–10.45 Uhr im Ökumeneraum Dottikon; Leitung: Lisbeth Wermelinger; Kosten: freiwilliger Beitrag für Projekte Menschen in Not Donnerstag, 5. Mai 2016 10.15 Uhr Forsthaus Hägglingen; ökumenischer Familien-Gottesdienst zum Auffahrtstag; Gestaltung: Pfarrer Michael Lo Sardo, Pastoralassistent Hans-Peter Stierli und Team; Musik: Barbara Lang (Akkordeon); Kollekte zugunsten Brot für alle/Fastenopfer (Projekt: Wenn Geld den Glanz verliert); anschliessend offerieren die Kirchgemeinden einen Imbiss; bei schlechtem Wetter findet der Gottesdienst in der Pfarrkirche Hägglingen statt.
A U E N S TE I N Donnerstag, 28. April – 20.00 Uhr: Treffpunkt am Abend Sonntag, 1. Mai – 9.45 Uhr: Gottesdienst Pfr. Árpád Ferencz Taufe von Stefan Frey Sonntagsschule anschliessend Kirchenkaffee Dienstag, 3. Mai – 20.00 Uhr: Missionsarbeitsverein Mittwoch, 4. Mai – 6.45 Uhr: Morgengebet in der Kirche Donnerstag, 5. Mai – 9.45 Uhr: Auffahrts-Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr. Árpád Ferencz
OTHMARSINGEN Sonntag, 1. Mai 2016 – 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Pfrn. Bettina Kitzel Musik: Jürg Hochstrasser Kantonalkollekte: Ökum. Institut Bossey Donnerstag, 5. Mai 2016 – 9.30 Uhr: Abfahrt vor der Kirche zum ökumenischen Auffahrts-Gottesdienst auf dem Rügel, gestaltet von Pfr. Ph. Nanz, Pfr. J. Niemeier und Pfr. J. Hochuli Musik: Brass 4fun
R E F O R M I E R TE K I R C H GEMEINDE BEINWIL AM SEE Sonntag, 1. Mai 2016 – 10.00 Gottesdienst Pfarrer Arnold Bilinski Predigttext: 1. Timotheus, 2, 1–6a Thema: Beten im Gottesdienst und Alltag Lieder: 159, 1–3 / 535, 1–3 / 293, 1–4 / 681, 7 Orgel: Hans-Dieter Lüscher Kantonalkollekte: Ökumenisches Institut Bossey Kirchenkaffee mit Monicah und Daniel Vogt – 10–11 Sonntagsschule mit Sozialdiakonin Andrea Kwiring-Suter im Unterrichtszimmer Montag, 2. Mai 2016 – 20.00 Singkreisprobe im Unterrichtszimmer Mittwoch, 4. Mai 2016 – 10.00 Morgenbesinnung im Dankensberg – 18.00 Blockunterricht 7. Klasse/Gruppe B (PH3) Donnerstag, 5. Mai 2016 – Auffahrt – 10.00 Gottesdienst Pfarrerin Mária Dóka Orgel: Philippe Tschopp Kollekte: Insieme, Jugendarbeit Sonntag, 8. Mai 2016 – 10.00 Familiengottesdienst zum Muttertag Pfarrerin Mária Dóka Mitwirkung: • Musikspatzen unter der Leitung von Petronella Zumsteg • Sonntagsschüler unter der Leitung von Sozialdiakonin Andrea Kwiring-Suter • Orgel: Elisabeth Müller • Kollekte: Insieme, Jugendarbeit • Kirchenkaffee CHILETAXI Wenn Sie ein Chiletaxi benötigen, bitten wir Sie, sich vor dem gewünschten Sonntag bis zum Samstagabend, 19.00 Uhr, bei Kurt Lüscher anzumelden, Telefon 079 155 06 56.
BIRR
Birr/Lupfig Donnerstag, 28. April 2016 – 14.15 Seniorennachmittag, Pfrundhaus, «Warme Füsse», Präsentation des Kinderhilfsprojekts in Rumänien Referent: Peter Hess, Hölstein Leitung: Pfr. Hans Maurer Autodienst: 13.30 ab Werkhof Schinznach-Bad, 13.35 ab Landi Scherz, 13.45 ab Volg Brunegg Fahrdienst für Birr, Birrhard und Lupfig: Anmeldung Sekretariat, 056 444 90 16 Freitag, 29. April 2016 – 18.15 Streetdance, Pfrundhaus – 19.00 Jugendgottesdienst «ChurCHill» Pfrundhaus Samstag, 30. April 2016 – 8.00 – 16.00 Diakonischer Einsatz Cartons du Cœur, vor der Migros Lupfig, Sonntag, 1. Mai 2016 – Kein Gottesdienst in Birr, siehe Brunegg Dienstag, 3. Mai 2016 – 12.00 Seniorenmittagstisch «zäme ässe», Pfrundhaus, Anmeldung: 056 444 90 16 – 18.15 Streetdance, Pfrundhaus Mittwoch, 4. Mai 2016 – 19.30 Gemeindegebet, Kirche Birr Donnerstag, 5. Mai 2016 – 10.00 Open-Air-Kurzgottesdienst D. Fischer, kath. Gemeindeleiterin – 10.30 Nussgipfelkonzert der Feldmusik Lupfig (bei Regenwetter in der MZH Lupfig)
Brunegg
ihre Zuneigung und Freundschaft geschenkt haben, ihm Achtung und Wertschätzung entgegenbrachten, ihm auch am Ende seines Lebensweges zur Seite standen, ihm im Tode auf vielfältige Weise die Ehre erwiesen und uns ihre Anteilnahme und Verbundenheit erfahren liessen. Besonders danken wir – Frau Dr. med. Zuber für die langjährige einfühlsame Betreuung; – der Spitex Region Lenzburg für die kompetente pflegerische Fürsorge; – Pfarrer Willi Fuchs für die persönlich gestaltete Trauerfeier sowie Frau Susi Fischer für den Kirchendienst und Herrn Ernst Wilhelm für die musikalische Begleitung; – für die Geldspenden an späteren Grabschmuck und für alle Zuwendungen an die Spitex Region Lenzburg; – der Schützengesellschaft Othmarsingen für die Ehrung im Lenzburger Bezirksanzeiger. Othmarsingen, im April 2016
Gebr. Fritz & Ueli Wirz AG Schreinerei – Küchenbau 5504 Othmarsingen Tel. 062 896 20 20 www.wirz-kuechen.ch
Die Trauerfamilie
Sonntag, 1. Mai 2016 – 10.00 Gottesdienst, Pfr. J. Luchsinger, Stiftungsrat Kirche Brunegg, KlezmerMusik, René Kopetschny, Klarinette, Thomas Bloch, Akkordeon anschl. Apéro Kollekte: Stiftung Kirche Brunegg Amtswoche alle Gemeinden: Pfr. H. Maurer, 062 822 23 25
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Kirchenzettel / Stellen HOLDERBANK - MÖRIKEN WILDEGG Bereitschaft 1. bis 7. Mai: Pfr. Martin Kuse, Tel. 062 893 34 62 Sonntag 1. Mai 10.00 Holderbank, Gottesdienst und Vernissage der Hörstation mit Chorgerichtsprotokollen, Predigt zur frühchristlichen Praxis der Ermahnungen zu einem tugendhaften Lebenswandel, Pfrn. U. Vock, Ch. Ischi, Orgel. Historische Einführung: Thomas Frei, Kurator Museum Aargau, Apéro. Die Hörstation bleibt auch nach der Eröffnung frei zugänglich. Wünschen Sie eine Fahrgelegenheit? Tel. 062 892 15 15 (1A-Chestenberg-Taxi), Anmeldung bis Samstagabend. Der Fahrdienst ist für Gottesdienstbesucher kostenlos. Donnerstag 5. Mai (Auffahrt) 10.00 Schloss Wildegg, Familiengottesdienst zu Auffahrt mit Taufen von Sidney Oliver Roth und Philipp Wernli, Pfrn. U. Vock, Musikgesellschaft Holderbank, separates Kinderprogramm. Hinweis: Bei sehr schlechter Witterung findet der Gottesdienst in der Kirche Möriken statt. Tel. 1600 gibt ab dem Vorabend Auskunft. Wünschen Sie eine Fahrgelegenheit? Tel. 062 892 15 15 (1A-Chestenberg-Taxi), Anmeldung bis Mittwochabend. Der Fahrdienst ist für Gottesdienstbesucher kostenlos. www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg
HUNZENSCHWIL Sonntag, 1. Mai – 10 Uhr Abendmahls-Gottesdienst Pfrn. K. Remund Ps 32, 8 (Thema Leuchtturm) Taufe von Noah Wallasch Mitwirkung: 3. Klasse mit Katechetin Yvonne Pierer Kollekte: Diaconia, Dorf der Hoffnung Apéro – 17 Uhr Musik in der Mitte, Kirche Suhr Frühlingsthemen aus dem 17. und 18. Jahrhundert Barockkonzert-Ensemble «La Marina» Donnerstag, 5. Mai – 9.30 Uhr Gottesdienst an Auffahrt mit Abendmahl, Pfrn. R. Riniker Lk 24, 44–53 Kollekte: Ärzte ohne Grenzen www.ref-suhr-hunzenschwil.ch
L E U TWI L / D Ü R R E N Ä S C H Sonntag, 1. Mai 2016 – 10.15 Konfirmationsgottesdienst in Dürrenäsch mit Sozialdiakonin Rahel Brand, Apéro Kollekte: Jugendarbeit Donnerstag, 5. Mai 2016 – 10.15 Auffahrtsgottesdienst in Leutwil mit Pfr. Michael Freiburghaus, Abendmahl Kollekte: Mpanga, Tansania
R E F O R M I E R TE KIRCHGEMEINDE M E I S T E R S C H WA N D E N F A H R WA N G E N Sonntag, 1. Mai – 10.00 Gottesdienst mit Pfr. Fr. Holderegger, Seon Predigt: 1. Timotheus 2,1–6 Kollekte: Christlicher Hilfsbund im Orient Kollekte: Mission am Nil Kinderhüte während des Gottesdienstes Mittwoch, 4. Mai – 10.00 Andacht im Altersheim in Sarmenstorf – 19.00 Treffpunkt International im KGH: Nachtessen und Möglichkeit zum Austausch für Menschen mit Migrationshintergrund Auffahrt Christi, 5. Mai – 10.00 Regionaler Gottesdienst auf dem Rügel www.kirchweg5.ch
KATHOLISCHE PFARREI F A H R WA N G E N – M E I S TE R S C H WA N D E N – S E E N G E N Samstag, 30. April 2016 – 17.00 Chile mit Chind in der Pfarrkirche – 19.00 Der Jugendraum ist offen Sonntag, 1. Mai 2016 – 10.00 Gottesdienst mit Pater Jorge Töppel Jahrzeit für Anna Schmid Donnerstag, 5. Mai 2016 Christi Himmelfahrt – 10.00 Regionale Feier zum Fest Christi Himmelfahrt im Tagungshaus Rügel in Seengen, musikalische Gestaltung durch die Bläsergruppe «Brass4fun». Anschliessend bietet der Rügel ein einfaches Mitagessen an. – 19.00 KEIN Rosenkranz pfarreibruderklaus.ch
NIEDERLENZ Sonntag, 1. Mai – 9.45 Uhr: Gottesdienst mit Pfrn. Eva Maria Hess Predigtthema: Schuster, bleib bei deinem Leisten Predigttext: Matthäus 9, 35–10, 8 Lesung: Christine Hasler Orgel: Christine Heuking Kollekte: Chinderhuus Rägeboge Autoabholdienst: Tel. 062 891 34 09 – 19.00 Uhr: Offenes Singen in der Kirche Mittwoch, 4. Mai – 9.00 Uhr: Zwärgeträff im Seitenschiff der Kirche Donnerstag, 5. Mai, im Alterszentrum – 9.45 Uhr: Abendmahlsgottesdienst zur Auffahrt mit Pfr. Claudius Jäggi Lesung: Raymonde Müller Klavier: Fabian Perrenoud Kollekte: Chinderhuus Rägeboge Amtswoche: Pfrn. Christina Soland, Tel. 062 891 33 80
RUPPERSWIL Amtswoche 25. bis 30. April 2016: Pfr. Wolfram Kuhlmann, 056 442 03 68 Sonntag, 1. Mai – 9.30 Uhr, Gottesdienst Pfr. Wolfram Kuhlmann Kollekte: Effingerhort Holderbank Auffahrt, Donnerstag, 5. Mai – 10.00 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl im Länzerthus, Pfr. Wolfram Kuhlmann Kollekte: Blaues Kreuz AG/SO
REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN Sonntag, 1. Mai 10.00 Uhr, Seengen Begrüssungsgottesdienst neue Konfirmandinnen und Konfirmanden, Apéro Katechetinnen und Pfarrer David Lentzsch Predigt zu Psalm 1: Wie ein Baum, an Wasserbächen gepflanzt. Lieder: 221,1–4; 700,1–4; 539,1–4; 353. Dienstag, 3. Mai 9.00 Uhr, Kirchgemeindehaus Zischtigzmorge Mittwoch, 4. Mai 6.30 Uhr, Kirche Seengen Laudes Pfarrer Jan Niemeier Donnerstag, 5. Mai 10.00 Uhr, Tagungshaus Rügel, Seengen Ökumenische Auffahrtsfeier mit Pfarrer Jan Niemeier, Philipp Nanz und Jürg Hochuli Musikalische Begleitung: Brass4fun Danach gemeinsames Mittagessen Fahrdienst: 077 452 92 01, am Vorabend zwischen 17.00 und 19.00 Uhr www.kirche-seengen.ch
R E F O R M I E RT E KIRCHGEMEINDE SEON Freitag, 29. April – 18.00 Uhr: Jugendgottesdienst mit Anschlussprogramm bis ca. 20.45 Uhr Pfr. Jürg von Niederhäusern Sonntag, 1. Mai – 10.00 Uhr: Familiengottesdienst RU 1 + 2 , Thema «Schöpfung» Mitwirkung: Kinder der 1. + 2. Klasse Religionsunterricht und ihre Katechetin Edith Sterchi Pfr. Jürg von Niederhäusern Text: 1. Mose 1 Thema: Die Schöpfung Kollekte: Gegen den Hunger für die Menschen in Kenia, eigenes Saatgut «Brot für alle»- Projekt CHINDERCHILE Anschliessend Kirchenkaffee Montag, 2. Mai – 20.00 Uhr: GOSPEL-ON.ch: Chorprobe Dienstag, 3. Mai – 7.00 Uhr: Frühgebet Mittwoch, 4. Mai – 8.45 Uhr: Atem- und Bewegungsturnen – 9.00 Uhr: Eltern-Info-Morgen zum Religionsunterricht 1. Klasse im KGH Auffahrt, Donnerstag, 5. Mai – 9.15 Uhr: Abmarsch für Wanderer ab KGH – 11.00 Uhr: Auffahrtsgottesdienst auf Schloss Liebegg mit Taufen Pfr. Jürg von Niederhäusern Musikalische Mitwirkung: Andres Joho, E-Piano, und Urs Gloor, Klarinette und Saxofon Kollekte: TDS, Theologisch-Diakonisches Seminar, Aarau CHINDERCHILE Anschliessend grillieren, Verpflegung aus dem eigenen Rucksack, Grillmöglichkeiten vorhanden! Bustransfer zum Schloss Liebegg: 10.15 Uhr Rest. Frohsinn 10.20 Uhr Unterdorf 10.25 Uhr Rest. Brauerei 10.27 Uhr Bahnhof 10.30 Uhr Spitzenstein Rückfahrt: 14.00 Uhr via gleiche Route Freitag, 6. Mai – 19.30 Uhr: Bibelgesprächskreis Pfr. Jürg von Niederhäusern und Pfr. Hans-Ulrich Müller www.ref-kirche-seon.ch
KATHOLISCHE PFARREI MENZIKEN - BEINWIL
Beinwil Samstag, 30. April – 17.30 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Piotr Palczynski), gest. Jahrzeit für Alice und Hansruedi Lang-Gübeli Mittwoch, 4. Mai – 19.00 Eucharistiefeier zu Christi Himmelfahrt (Piotr Palczynski)
Menziken Sonntag, 1. Mai – 6. Ostersonntag – 10.15 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Piotr Palczynski) – 10.15 Kindergottesdienst im Pfarreiheim – 11.30 Tauffeier – 19.00 Songs of Taizé Donnerstag, 5. Mai – Christi Himmelfahrt – 10.15 Eucharistiefeier (Piotr Palczynski)
S TA U F B E R G
Schafisheim Freitag, 29. April 2016 – 16.30 Uhr: KiK-Träff, Schlössli Montag, 2. Mai 2016 – 19.00 Uhr: Wöchentliches Friedensgebet und ein kurzer Moment der Stille in der Kirche Donnerstag, 5. Mai 2016 – 10.00 Uhr: Auffahrts-Gottesdienst in der Kirche; Pfr. Gotthard Held Text: Epheser 1, 20–23 Lieder: 156/491/492/349 Kollekte: Stiftung Diakonie-Rappen Wer gerne die Fahrgelegenheit zur Kirche benützen möchte, meldet sich bitte am 5. Mai zwischen 8.30 und 9.00 Uhr unter der Nr. 062 891 51 36.
Staufen Freitag, 29. April 2016 – 16.15 Uhr: KiK-Träff, Zopfhuus Sonntag, 1. Mai 2016 – 17.00 Uhr: Abendmahls-Gottesdienst der 5. Klassen in der Kirche, gestaltet von den Schülerinnen und Schülern unter Anleitung der Katechetin Rita Amrein und Pfrn. Astrid Köning. Thema: Alle sind eingeladen Kollekte: Tagesfamilien für die Region Lenzburg Fahrdienst Staufberg: 16.30 Uhr ab Hinterdorf (Bushaltestelle), 16.35 Uhr ab Lindenplatz, 16.40 Uhr ab Parkstrasse (Einmündung Zopfgasse), 16.45 Uhr ab Schulhaus. Weitere Anlässe: Dienstag, 3. Mai 2016 – 20.00 Uhr: Probe des Kirchenchors Pfarreisaal Suhr www.ref-staufberg.ch
KATHOLISCHE K I R C H G E M E I N D E B E T TWI L Bettwil, St. Josef Pfarramt: Schulhausstrasse 4, 5618 Bettwil Tel. 056 667 36 39 E-Mail: pfarramt_bettwil@bluewin.ch Homepage: www.bettwil.ch; Kirchen Varghese Eerecheril, Pfarradministrator Tel. 056 667 20 40 E-Mail: eracheril@gmail.com Felix Furrer, Präsident Kirchenpflege Natel 079 196 64 33, Tel. 056 667 33 23 E-Mail: ff.kirchebettwil@bluewin.ch Luzia Joho, Pfarreisekretärin Samstag, 30. April – 19.30 Eucharistiefeier Kollekte: Kirche in den Medien Jahrzeiten und Gedächtnisse für: Hans und Marie Breitenstein-Moos Emerentia Moos Josefine und Leo Landös-Breitenstein Erwin und Verena Landös, Ursula Marcel Landös Donnerstag, 5. Mai – Christi Himmelfahrt – KEIN GOTTESDIENST IN BETTWIL – Sarmenstorf: bei schönem Wetter: 8.00 Flurprozession nach Oberniesenberg 9.30 Eucharistiefeier vor der Marienkapelle Mitgestaltet durch die Dorfmusik Kallern Bei schlechtem Wetter wird in der Pfarrkirche Sarmenstorf eine Messe gefeiert. Herz-Jesu-Freitag, 6. Mai – 10.45 Krankenkommunion
F R E I E C H R I S TE N G E M E I N D E LENZBURG Samstag, 30. April – 9.30 Uhr: Unter uns Männer Samstag, 30. April – 13.45 Uhr: Jungschi/Ameisli Sonntag, 1. Mai – 9.30 Uhr: Gottesdienst/Timeout www.fcg-lenzburg.ch Herzlich willkommen!
Soziale Dienste Lenzburg nimmt als Bezirkshauptort, Kulturtreffpunkt und Schulstandort eine Zentrumsfunktion wahr. Als Abteilung der Stadtverwaltung Lenzburg sind wir für den Kindes- und Erwachsenenschutzdienst, den Sozialdienst, die Jugend- und Schulsozialarbeit, die Zweigstelle der Sozialversicherungsanstalt, das Arbeitsamt und das Alimentenwesen zuständig. Wir suchen für die Führung unserer Sozialhilfebuchhaltung sowie zusätzliche administrative Tätigkeiten per 1. August 2016 oder nach Vereinbarung eine/n
Sachbearbeiter/in Rechnungswesen 80% Wir erwarten – kaufmännische Grundausbildung – wenn möglich mit Berufserfahrung in einem Sozialdienst – Fähigkeit zur selbstständigen Führung einer einfachen Buchhaltung – Bereitschaft zu administrativer Mitarbeit – sehr gute PC-Kenntnisse (Windows, Word, Excel, Groupe Wise, KLIB erwünscht) – Persönlichkeit mit Humor, hoher Sozialkompetenz sowie hoher Flexibilität – Teamfähigkeit und kreatives Mitdenken in allen Verwaltungsaufgaben Wir bieten – eine vielseitige, interessante Arbeit mit der Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen – eine gute Zusammenarbeit in einem eingespielten Team – Anstellungsbedingungen gemäss Dienst- und Besoldungsreglement der Stadt Lenzburg sowie moderne Infrastruktur. Wir freuen uns, Sie kennen zu lernen. Bitte richten Sie bis 18. Mai 2016 Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen inkl. Foto an Frau Pascale Petrecca, Soziale Dienste, Poststrasse 5, 5600 Lenzburg, oder per E-Mail an: pascale.petrecca@lenzburg.ch. Frau Petrecca, Leiterin Administration, steht Ihnen gerne für weitere Auskünfte zur Verfügung, Tel. 062 886 46 67.
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Im Gespräch
«Die Tanten» unterstützen junge Menschen auf unkonventionelle Art Josefine Krumm aus Sarmenstorf hatte in ihrem Leben Tanten, die sie immer wieder mit Kleinigkeiten unterstützt haben. Dank ihrem Verein «Die Tanten» kommen junge, tantenlose Menschen in herausfordernden Lebenssituationen in den Genuss von Betantungen.
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rau Krumm, was sind Betantungen? Josefine Krumm: (lacht) Das ist ganz unterschiedlich. Eine unserer Tanten bietet beispielsweise an, auf dem Sofa zu sitzen, heisse Schoggi zu trinken und zu reden. Oder es gibt die Päckchentanten, die das Not-Wendige verschicken.
Eine Betantung ist also eine Art von Unterstützung? Genau. Der Verein «Die Tanten» möchte die Ressourcen der Leute stärken, in finanzieller Hinsicht oder mit sozialen Kontakten. Bei der Unterstützung gehen wir auf die individuellen Bedürfnisse ein. Was ist das Ziel einer Betantung? Wir möchten einen einmaligen Akzent setzen, um jemanden in Kraft zu bringen, jemanden befähigen, die Dinge wieder selbst in die Hand zu nehmen. Es geht dabei nicht darum, eine Person zu retten, sondern darum, jemandem mal sinnbildlich kurz die Hand auf den Rücken zu legen, einen Lichtblick zu bieten und aufzuzeigen, dass es weitergehen kann. Können Sie da ein Beispiel machen? (denkt nach) Eine junge Frau wollte wegen Geldproblemen ihre Ausbildung abbrechen. Dank einer Betantung fand sie die Kraft, nach einer Lösung zu suchen: Wir hatten ein Paket mit Winterkleidern
Sind für andere mit einer guten Tat die liebe Tante: Josefine Krumm (li), Gründerin des Vereins «Die Tanten» und Aktivmitglied, und Tante Silvia Hammer. und Migros-Gutscheinen organisiert. Aus dieser Geste heraus fasste sie wieder Vertrauen, dass es weitergeht, und fand die Kraft, nach Stipendien zu suchen.
INSERAT
Wie entscheidet ihr, ob ihr jemanden unterstützt oder nicht? Da vertraue ich ganz auf unsere «Tanti». Das Bauchgefühl ist eine Sache, die Erfahrung die andere. Viele der Tanten sind in psychosozialen Berufen tätig und haben Erfahrung mit Menschen. Meistens stossen die Tanten auch durch ihre Berufe auf Personen, die eine Betantung benötigen.
Was sind die Voraussetzungen, damit die Tanten jemanden unterstützen? Die Person muss zwischen 18 und 30 Jahre alt sein. Das ist unsere Zielgruppe. Und die Unterstüt«Ich möchte einen zung ist einmalig.
Impuls geben, jemanden befähigen. Die Hand reichen und sagen: und jetzt lauf!
Euch gibt es seit bald zwei Jahren. Wie viele Betantungen hat der Verein bereits gemacht? Wir haben bisher 21 Personen unterstützt.
Warum gerade diese Altersgruppe? Josefine Krumm Für Jugendliche Gab es eine Betangibt es diverse Antung, die Sie besonlaufstellen. Für unsere Zielgruppe hingegen nicht. Diese ders bewegt hat? Menschen sind in einem Alter, wo sie er- (nickt sofort) Ja, eine Person, bei der der wachsen sind und es ja eigentlich alleine Küchenschrank wirklich komplett leer war. hinkriegen sollten. Wenn dann jemand Nicht mal mehr ein Teebeutel war mehr fällt, können die Tanten Hand bieten. da.
Theaterprojekt für Asylsuchende M it dem Theaterprojekt «Liebe Andere» möchte Josefine Krumm aus Sarmenstorf Asylsuchende beim Integrationsprozess unterstützen. «Es ist eng in der Asylunterkunft.» Das zeigen Farhad Ala, Rahaf Al Salloum und Elie Antar in ihrer Theateraufführung im Rahmen des Projekts «Liebe Andere». Die Proben dazu finden jeweils in Sarmenstorf im Atelier von Projektinitiantin Josefine Krumm statt. Finanzielle Unterstützung erhält das Projekt unter anderem von ihrem Verein «Die Tanten». Zwölf Asylsuchende zwischen 20 und 25 Jahren inszenieren in einem halbstündigen Theaterstück dokumentierte Geschichten von Asylsuchenden aus Syrien, Afghanistan, Sri Lanka, Eritrea und Äthiopien. Die Geschichten wurden im Rahmen des Vorgängerprojekts «Touch Base» gesammelt. In Bälde kommt dazu ein Buch heraus. 12 der Geschichten schaffen es nun auf die Bühne. Am Samstag, 16. April, fand die erste Probe für «Liebe Andere» vor Publikum statt. «Das Publikum war erschüttert und berührt», freut sich Krumm. Die direkte Begegnung soll den Zuschauern die Menschen und ihre Geschichten vor Augen führen. Das Theaterprojekt wird von Film-
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ie einen oder anderen werden sich erinnern, in der Ausgabe von letzter Woche wurde der Aufruf nach einer Nachfolge für das Brunnenschmücken am Cholerabrunnen anlässlich des Jugendfestes Lenzburg publiziert. Auch nach einer Nachfolge beim Känzliwinden wurde gefragt. Die gute Botschaft, der Cholerabrunnen wird – festlich geschmückt – dem Jugendfest alle Ehre machen. Für die Organisation des Kränzliwindens hofft man nun dasselbe. Interessierte melden sich bitte unter Telefon 062 886 45 47 oder bei Andrea Häfliger, tourismus@lenzburg.ch ST
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Interview von Melanie Solloso
Was zum Beispiel? An was es fehlt. Kosmetika oder einen Gutschein für den Wocheneinkauf.
Blickpunkt
Wie habt ihr geholfen? Mit einem Einkaufsgutschein. Wie finanziert ihr die finanziellen Unterstützungen von Personen? Wir organisieren Anlässe wie den TantenApéro oder den Kunst-Tanten-Samstag, wo ein Teil der Einnahmen an den Verein geht. Aber auch Spenden, der Verkauf meines Buches «Wenn die Angst nicht mehr allein das Sagen hat» oder Angebote von Freiwilligen tragen dazu bei. Was unterscheidet die Tanten von anderen helfenden Vereinen? Der Vorstand entscheidet in kurzer Frist und unbürokratisch. Sie haben die Vereinsgründung initiiert, weil Sie selbst Tanten hatten,
Elie Antar, Farhad Ala und Rahaf Al Salloum zeigen in ihrem Stück Geschichten von Asylsuchenden. regisseurin Fabienne Mathier begleitet und in einem Film dokumentiert. Der Film soll Respekt, Anerkennung und Akzeptanz von Gemeinsamkeiten und kulturellen Unterschieden aufzeigen. Premiere feiert das Theaterstück am 19. November im Rahmen der Aktionstage Psychische Gesundheit. (MS) Infos, Aufführungsdaten und Spendenangaben unter www.gehdicht.ch
JOSEFINE KRUMM
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osefine Krumm ist Initiantin des Vereins «Die Tanten» und vom Projekt «Liebe Andere». Krumm, 56-jährig, stammt ursprünglich aus dem Allgäu in Süddeutschland. Sie kam vor rund 30 Jahren in die Schweiz. Seit 17 Jahren lebt sie mit ihrer Familie in der Alpinit in Sarmenstorf. (MS) die Sie unterstützt haben. Was hat Ihnen diese Tanten-Unterstützung gebracht? Es gab mir das Gefühl, in Ordnung zu sein und jemanden an der Seite zu haben. Hinter kleinen Gesten wie ein schicker Gürtel, Silberbesteck oder Tantentassen steckte ein Angenommen-Sein, ein Geliebt-Werden, aber auch Vertrauen. Wollen Sie das mit den Tanten weitergeben? Nein (schüttelt den Kopf). Mit dem Verein kann ich das nicht weitergeben, nur kleine Häppchen davon. Ich arbeite schon so lange im helfenden Beruf, ich will nicht helfen wollen und den ganzen Käse. Ich möchte nur einen Impuls geben, jemanden befähigen. Die Hand reichen und sagen: und jetzt lauf!
er Verein «Die Tanten» wurde am 21. Juni 2014 von Josefine Krumm, Pia Steiner und Alice Lüps aus Sarmenstorf gegründet. «Die Tanten» ist ein Nachfolgeprojekt des Buches «Wenn die Angst nicht mehr allein das Sagen hat». Der nichtgewinnorientierte Verein besteht heute aus fünf Aktivmitgliedern, drei davon wohnen in Sarmenstorf. Ausserdem bieten 13 assoziierte Mitglieder dem Verein ihre Dienste an und acht Pas-
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ie Ermittlungen zur Klärung des Raubüberfalls in Hunzenschwil sind in vollem Gange. Die Kantonspolizei Aargau sucht Personen, die Hinweise zum Täter geben können. Der Mann, der am 11. Februar 2016 den Volg-Laden in Hunzenschwil überfiel, befindet sich nach wie vor auf freiem Fuss. Im Rahmen der Strafuntersuchung führt die Kantonspolizei Aargau intensive Ermittlungen. Sie ist zuversichtlich, das Raubdelikt demnächst klären zu können. Zur Unterstützung der laufenden Ermittlungen ist die Kantonspolizei weiterhin auf Hinweise aus der Bevölkerung angewiesen. Die Kantonspolizei West in Buchs (Telefon 062 835 80 20) sucht daher Personen, die Angaben zu dem wahrscheinlich in der Region wohnhaften Täter machen können. Bei der Tat war der etwa 180 cm grosse Mann mit einer schwarzen Jacke und einer hellbraunen Hose bekleidet gewesen. Sein Gesicht maskiert, hatte er die Verkäuferin mit einem stockähnlichen Gegenstand bedroht. Trotz Fahndung hatte er mit einer Beute von mehreren Hundert Franken Bargeld flüchten können. (Kapo)
Was geben Ihnen die Betantungen persönlich? Mir gefällt es, mit wenig etwas zu bewirken. Wir bekommen immer viel Feedback. Die Dankbarkeit, die zurückkommt, ist gross. Das spornt an. Der Verein freut sich über neue Tanten. Wer eignet sich denn als Tante? Wir freuen uns natürlich auch über Onkel (lacht). Wichtig ist, dass Freiwillige wissen, welche Kompetenzen sie mitbringen und was sie anbieten möchten.
DER VEREIN «DIE TANTEN»
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m in ihrem Job bei einem Unglücksfall gewappnet zu sein, treffen sich die Bademeister jeweils für einen WK im Schwimmbad Rupperswil-Auenstein. So waren sie auch vergangene Woche bereit, um sich ins kühle Nass zu stürzen. Doch angesichts der Tatsache, dass man mit dem Rein und Raus aus dem Wasser doch stark abÜbung kühlt, wurde die Ausbildung nach Seon ins Hallenbad verlegt. 500 Meter schwimmen, Rettungsübungen, Herzmassage, die Anwendung des Defibrillators und erste Soforthilfemassnahmen waren Bestandteil des Kurstages. Nun kann die Badesaison kommen, die Meister der Bäder sind gewappnet. ST
sivmitglieder unterstützen «Die Tanten» mit Jahresbeiträgen. Wer sich als Tante oder Onkel bewerben möchte, kann sich online anmelden unter www.die-tanten.krumm.ch Der nächste Tanten-Event «Geniessen, schnattern und sich freuen – ein Tantenapéro» findet am Samstag, 25. Juni, 15–17 Uhr, in der Cortis Weinhandlung, Rathausgasse 5, Baden, statt. Ein Teil der Einnahmen geht an den Verein. (MS)
Bild des Täters. INSERAT
Foto: zvg
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Erinnerungen an HolderbankGeschichten der Gegenwart
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Der ehemalige Personalchef des Zementunternehmens in Holderbank, Derrick Widmer, schuf in den 1980er- und 1990er-Jahren eine legendäre Ausstellungsreihe. Nun hat er seine Memoiren in einem Buch festgehalten. Stefanie Osswald
Jungtierschau in der Reithalle Egliswil Am Sonntag, 1. Mai, findet von 10 bis 17 Uhr die Jungtierschau in der Reithalle Egliswil statt. Rassentiere mit ihren herzigen Jungen werden die Besucher begeistern. Eine günstige Festwirtschaft und eine feine Fleischtombola werden angeboten. Für die kleinen Gäste steht ein Stand zum Büchsenschiessen zur Verfügung, oder sie können sich in der Malecke die Zeit vertreiben. Die Fellnähgruppe Lindwald wird ihre selbst angefertigten Produkte ausstellen und verkaufen. Ein Besuch wird sich bestimmt lohnen, der Eintritt ist frei. Der Kaninchen- und Geflügelzüchterverein Seon und Umgebung freut sich auf zahlreiche Besucher. (es)
Junge Kaninchen.
Foto: zvg
Z
wischen 1981 und 2005 organisierte Widmer, der Leiter Corporate Human Resources der «Holderbank» Management und Beratung AG (HMB, Holcim), rund 20 gross angelegte Kunstausstellungen mit Werken damals wie heute namhafter Künstler wie Bernhard Luginbühl, Dieter Roth, Daniel Spoerri, Karl Gerstner, Rolf Iseli, André Thomkins, Alfred Hofkunst und anderen. Kunstkritikerin Anneliese Zwez sprach mit Derrick Widmer über seine Liebe zur Kunst, über Ängste, Freundschaften, Erfolge und darüber, wie durch das Schreiben Erinnerungen bis hinein in die Gegenwart wirken. Ein bisschen Wehmut klang mit in der sonst so bedachten Erzählstimme von Derrick Widmer, als er am letzten Donnerstag im Aargauer Kunsthaus seine Erinnerungen an Holderbank noch einmal Revue passieren liess. Schon immer von einer Ausstellung geträumt Das fiel auf! Nicht nur weil Widmer als zuständiger Leiter der Personalabteilung eine Verbindung zwischen den sich artfremden Metiers Kunst und Wirtschaft schaffte, sondern auch, mit welcher Leidenschaft er sich nebst seinem Hauptberuf, der Organisation, widmete. «Ich habe schon immer davon geträumt, selber eine Kunstausstellung zu organisieren», erzählt Widmer, der durch den Vater an die Kunstszene geführt wurde und schon im Jugendalter eine Passion für die bildende Kunst entwickelte. Voller Enthusiasmus und Flair im Umgang mit den nicht immer
HINWEIS
Derrick Widmer leicht zu handelnden Künstlerpersönlichkeiten warb Widmer von Anfang an um gute Künstler, die sich ihrer Rolle bewusst waren und teils ganz gehörige Ansprüche stellten. «Das hätte auch schiefgehen können», gesteht Widmer rückblickend ein. Denn der Spagat zwischen den Ansprüchen der Künstler an die eigene Kunst einerseits und an die Wirtschaftlichkeit andererseits war nicht immer risikofrei. Zu Beginn kein grosses Echo Die ersten Ausstellungen waren kein Medienereignis. Die Aargauer Presse reagierte nur träge. Mit der Zeit erlangten «die Holderbankausstellungen» jedoch auch internationalen Bekanntheitsgrad. Künstler und Kunstinteressierte aus der ganzen Welt pilgerten fortan in die bislang kulturell unberührte Einöde. Und Widmer gewann an Erfahrungen, behielt stets einen klaren Kopf und meisterte den Spagat zwischen Privatheit und Repräsentanz, Wirtschaft und Kunstszene souverän, ohne dabei dem Grössenwahn zu verfallen. Insgesamt zwanzig Ausstellungen organisierte Widmer seit 1981 in Holderbank. Die letzte im Jahre 2005. «Seither fanden nie mehr Kunstaustellungen an
25 Jahre Wähenstübli Niederlenz Zur Feier von 700-Jahren Niederlenz wurde das Wähenstübli erstmals im Rahmen des «Beizlifestes» durch die Reformierte Kirchgemeinde Niederlenz organisiert. Was im kleinen Rahmen mit dem Backen in der Pfarrhausküche begann, wurde zu einem traditionellen Dorfanlass. Das Jubiläums-Wähenstübli findet am Samstag, 7. Mai, von 10 bis 14 Uhr, rund um die Kirche Niederlenz statt. Die Kirchgemeinde verkauft Käse-, Zwiebeln-, Spinat- und Fruchtwähen, Getränke und die beliebten Hotdogs. An einem Marktstand werden ofenfrische Bauernbrote und Zöpfe angeboten. Der gesamte Reinerlös kommt der «Schweizer Tafel» zugute. Unter dem Motto «Essen – verteilen statt wegwerfen» hat die Institution alleine in der Region Aargau Lebensmittel im Wert von über 2 Millionen Franken einsammeln können. Ebenfalls mit einem Marktstand vertreten sind die Spielgruppen «Heubürzeli und Waldmüüsli», sie spielen mit kleinen und grossen Seifenblasen. Das OK 725 Jahre Niederlenz verkauft den Jubilä-
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ums-Pin und die Bibliothek bietet ein Bücherantiquariat an. Der PJN verkauft frische Produkte aus Ungarn. Ebenfalls mit einem Stand ist das Chinderhuus Rägeboge vertreten. Für die Kinder werden der beliebte Spielzeugflohmarkt und das Kinderschminken organisiert. Von 11.30 bis 12 Uhr und von 12.30 bis 13 Uhr singt Yvonne Suter bekannte und beliebte Schlager und Balladen. (Eing.)
Foto: STo
diesem Ort statt», erzählt Widmer wehmütig. Während der zwanzig Jahre in Holderbank seien wahre Freundschaften entstanden, die Derrick Widmer auch zum Schreiben seines Buches animierten. «Das Schreiben hat dabei geholfen, Erinnerungen zu ordnen, und wurde Teil einer reflexiven Selbstbetrachtung,» beschreibt der Autor. Sein 2015 im Novum Verlag erschienenes Buch «Kunst in Holderbank» legt Zeugnis davon ab. Humorvoll und gespickt mit detailreich erzählten Anekdoten führt Widmer den Leser mit feinsinnigen Beobachtungen durch seine Geschichten. «Widmers Betrachtungen sind einzigartig», betont Kunstkritikerin Anneliese Zwez. Wie von hinter der Bühne erzähle er bisher Ungesehenes und ermögliche ganz neue Perspektiven auf die Kunst, ihre Künstler und die Herausforderung im Umgang mit beidem. Widmer zeige eindrücklich: Es sind die kleinen Orte, an denen Kunst entsteht. Er schaffe ein Zeitdokument mit kunsthistorischer Bedeutung für den Kanton Aargau und die gesamte Schweizer Kunstszene. «Kunst in Holderbank» bleibt ein Stück Kunstgeschichte der Gegenwart.
SCHAFISHEIM Baubewilligungen Armand Martin, Lenzburgerstrasse 22, erhält die Baubewilligung für einen Sichtschutz auf Parzelle 46, Lenzburgerstrasse 22. Doris Widmer, Scuol, erhält die Baubewilligung für Teilabbruch bestehendes Dach, Einbau zweier Lukarnen, südlich mit Terrasse. Erstellen eine 21/2-ZimmerWohnung im Dachgeschoss auf Parzelle 512, Mattenweg 3. Andrea Erb und Jürgen Kramer, Erlinsbach, erhalten die Baubewilligung für Neubau Einfamilienhaus auf Parz. 1596, Talhausstrasse 18. Entsorgte Robidog-Säckli im Wald Entlang des Sandwegs hat jemand mehrere gefüllte Robidog-Säckli in den Gebüschen entsorgt. Rund 50 Meter in nördlicher Richtung steht ein Robidog-Sammelbehälter. Wer Angaben zum Umweltverschmutzer machen kann, melde sich bitte umgehend bei der Regionalpolizei Lenzburg, Telefon 062 886 45 55, oder bei der Gemeindekanzlei Schafisheim, Telefon 062 888 30 40.
SEON AEW Beach Trophy in Seon Am kommenden Wochenende, 30. April bis 1. Mai, gastiert die AEW Beach Trophy zum ersten Mal in dieser Saison in Seon. Das Turnierwochenende beginnt am Samstag mit den Damen der Kategorien U17 und B3. Am Sonntag messen sich 20 Damenteams in der Kategorie U15 sowie 8 Herrenteams in der Kategorie B3. Für dieses Turnierwochenende werden insgesamt rund 50 Teams aus den verschiedensten Kantonen anreisen und für spannendes Beachvolleyball sorgen. Gespielt wird jeweils auf allen drei Feldern. Setzlisten und weitere Information zum Turnier unter www.beachvolleyball.ch. (Eing.)
Gemäss Polizeireglement sind Hundehalter verpflichtet, den Hundekot einzusammeln und rechtskonform zu beseitigen. Fehlbare werden gebüsst. Anpassung Urnenöffnungszeiten Im Zusammenhang mit der Anschaffung neuer Stimmrechtsausweise gemäss Vorschriften der Post wurden die Urnenöffnungszeiten am Sonntag angepasst. Die Urne ist jetzt am Abstimmungssonntag von 8.30 bis 9 Uhr geöffnet. Abstimmungshinweise Seit die grösseren Stimmzettelcouverts im Einsatz sind, hat das Wahlbüro vermehrt ungültige briefliche Stimmabgaben festgestellt. Für eine gültige Stimmabgabe ist es wichtig, dass ausschliesslich die Abstimmungszettel in das Stimmzettelcouvert gelegt werden. Das Stimmzettelcouvert wird verschlossen und zusammen mit dem unterzeichneten Stimmrechtsausweis in das Zustellcouvert gelegt. Stimmabgaben, bei denen der Stimmrechtsausweis und die Stimmzettel gemeinsam im Stimmzettelcouvert liegen, sind ungültig. INSERATE
Velo-Reparaturkurs für Kinder und Jugendliche in Schafisheim Wer kennt es nicht, man möchte gerne losfahren, aber das Velo hat einen Platten. Oder gerade wenn es im Herbst wieder langsam dunkel wird, merkt man, dass das Licht nicht mehr funktioniert. Geputzt hat sein Velo sicherlich schon jeder, aber war dies auch richtig so, auf was kommt es denn eigentlich an? – Das eigene Velo pflegen und grundlegende Arbeiten daran selbst durchführen ist das Ziel des Velo-Reparaturkurses für Jugendliche ab ca. 12 Jahren. Arbeiten wie Aus- und wieder Einbauen des Hinterrades, Mantel, Schlauch und Felge voneinandernehmen, den Schlauch flicken und das Rad wieder richtig zusammenbauen, die Bremsen richtig einstellen, richtiges Putzen des Velos sowie die Lichtanlage in Betrieb halten werden zusammen geübt. Der Kurs wird durchgeführt durch Zweiradsport Fischer aus Seon (www.fischer-bike.ch) und ist gratis. Mitzubringen ist das eigene Velo. Der Kurs findet am Samstag, 30. April, von 17 bis ca. 19 Uhr auf dem Staufner Schulhausplatz statt und wird durch den Verein Läbigs Staufen organisiert. Anmeldeschluss: spätestens morgen Freitag, 29. April, bei stefan.rein@laebigsstaufen.ch oder per SMS an 076 344 23 79. (Eing.)
HOLDERBANK Naturschutzprojekte 2016 In diesem Jahr sind wieder Naturschutzmassnahmen vorgesehen. Auch in diesem Jahr stellen sich Mitarbeiter der Lafarge/Holcim Technology Ltd für die Ausführung zur Verfügung. Die Organisation und Begleitung der verschiedenen Projekte erfolgt wiederum durch Simon Läuchli und Kurt Süss. Im Gebiet Säurai soll das Gebüsch im Föhrenwald ausgeschnitten werden. Beim Wanderweg Aengi Nord ist die Waldrandpflege dem Feldweg entlang vorgesehen und in der Grünzone Schümel entlang Efeu- und Birkenweg sollen die Akazien, Pappeln und Neophyten entfernt und Heublumen gesät werden. Baubewilligung Swisscom (Schweiz) AG, Förrlibuckstrasse 60/62, 8005 Zürich, Eigentümer: Holcim Technology Ltd, Schachen, Holderbank. Bauobjekt: Abbruch des bestehenden Mobilfunkmastens und Neubau eines Mastens mit neuen Antennen auf dem Firmengebäude Nr. 291 der Holcim Technology Ltd, Parzelle 923, Industrie(rf) gebiet Schachen.
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«Unsere Grenzen sind auch Eure Grenzen» Gemeinderat Andreas Hofmann: Freut sich an der überzeugend gestalteten Foto: AG Tümpellandschaft.
Ohne Plan und ohne einen Rappen Geld W
eitsicht und Engagement zeichnen die Natur- und Landschaftskommission Veltheim unter dem Präsidium von Gemeinderat Andreas Hofmann aus. Die Kommission wusste um den Zustand des Amphibien-Laichgewässers im Gebiet Aspalter auf der rund 1000 m² grossen Parzelle, die zwar der Ortsbürgergemeinde Oberflachs gehört, aber auf dem Gemeindegebiet von Veltheim liegt. Die Waldparzelle präsentierte sich vernässt, schattig und vor allem mit Unterholz und Brombeeren überwachsen. Ennet dem vorbeiführenden Waldweg waren Forstarbeiten geplant. Nichts war naheliegender, als aus Kostengründen die forstlichen Eingriffe mit Aufwertungsmassnahmen für den vorhandenen Tümpel zu kombinieren. Esther Krummenacher, die kantonale Amphibien-Beauftragte, Förster Rolf Treier sowie die kantonale Abteilung Wald des Departements Bau, Verkehr und Umwelt zogen
alle am gleichen Strick. Ein detaillierter Projektplan drängte sich nicht auf und die kantonale Fachstelle übernahm sämtliche Kosten. Im Februar sass im Führerstand des Baggers ein Maschinist mit Feingefühl und Esther Krummenacher gab direkte Anweisungen. Für die Gemeinde zum Nulltarif entstanden auf der ausgelichteten Fläche mit dem lehmigen Untergrund mehrere neue kleine Tümpel, die zusammen mit der bereits bestehenden Wasserstelle ein ansehnliches Amphibien-Biotop ergeben. Andreas Hofmann hat bereits eine Laichablage beobachtet. Erdkröten, Grasfrösche, Bergmolche und Feuersalamander werden die Tümpellandschaft wohl bald entdecken. Und die Spaziergänger und Naherholungssuchenden? Der Gemeinderat lädt zu einem Besuch ein und schreibt im Mitteilungsblatt vom 11. März: «Ein Spaziergang lohnt sich auf jeden Fall.» AG
Unter diesem Motto startet der zweite grosse Anlass im Jubiläumsjahr «750 Jahre Niederlenz». Angereichert wird der Umgang mit Geschichten von Willi Bürgi. Peter Winkelmann
A
n zwei Tagen wandert man direkt auf der 8923 Meter langen Grenze rund um Niederlenz und passiert dabei die Nachbardörfer Lenzburg, MörikenWildegg und Rupperswil. Willi Bürgi und seine Helfer wissen viele spannende Anekdoten über Grenzstreitigkeiten, Wassermangel in der Hellmühle, von alten Verkehrswegen und Grenzsteinen. Und darum ist es auch für alle Wanderfreunde von ennet der Grenze sicher interessant. Die östliche Grenzumwanderung Am Samstagnachmittag, 30. April, 13.30 Uhr, erfolgt der Start im Areal der Max Fischer AG (Parkiermöglichkeiten beidseits der Hauptstrasse). Übers Boll erreicht man den höchsten Punkt von Niederlenz (431 m ü. M.). Entlang dem Altfeld gehts ins «Dreiländereck» Möriken–Lenzburg–Niederlenz, und über Steinler und Strauegg führt die Wanderung zum tiefsten Punkt beim Hörnizopf (360 m ü. M.). Vorbei am Kieswerk und über das alte Bahngeleise gelangt die Wandergruppe zur Hundehütte, wo die erste Etappe endet. Hier gibts das verdiente «Waldfest» und ein Getränk, offeriert von der Ortsbürgergemeinde Niederlenz. Am Sonntag gehts zur Kantonsmitte Schon um 9 Uhr wird beim Bistro im Hammerpark unter der Autobahnbrücke (Parkiermöglichkeiten im Hetex-Areal beim Aldi) gestartet. Westwärts wandern
Seit zwei Jahren markiert ein Gotthardfindling den höchsten Punkt. (Foto: Jimmy Jufer).
die Teilnehmenden durch das Paradies und Bölli zum ehemaligen Schützenhaus, hier gehts Richtung Rupperswil auf der historischen West-Ost-Achse Bern–Zürich. Namen wie Zimberhübel, Neufundland oder Langitanne werden durch die Wanderleiter genauer erklärt. Nach einem Abstecher zur Kantonsmitte erreicht man über die Herrengasse den «Festplatz Hundehütte». Jetzt ist es Mittagszeit, Zeit für eine Stärkung. Die «Hündeler» bieten ihre bekannte Käseschnitte nach Militärart zum Kauf an. Am Nachmittag zeigen Mitglieder des KVN einen Einblick in das Schaffen mit Rettungs- und Schutzhunden. Es geht über Stock und Stein Beide Etappen dauern je rund 21/2 Stunden, es geht über Stock und Stein, daher ist sehr gutes Schuhwerk zu empfehlen. Für Kinderwagen und gehbehinderte Leute ist die Strecke aber absolut nicht passierbar.
Vom höchsten Punkt aus geniesst man eine tolle Aussicht über NiederFoto: PWi lenz tief in den Jura.
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Die Raiffeisen-Finanzinformationen Eine Vollmacht für den Fall der Fälle Haben Sie sich für den Fall einer schwereren Krankheit, einer längeren Abwesenheit oder eines Spitalaufenthalts schon Gedanken über die Erteilung einer Vollmacht gemacht? Diese kann sich gerade bei unerwarteten Geschehnissen als Unterstützung erweisen und jederzeit geändert oder widerrufen werden.
Gabriela Angehrn und Salomé Jantz (v.l.): Sie werden die Besucher in ihren Foto: zvg Bann ziehen.
Ausgestorbene Klänge und fabulierende Fässer D ie Saison 2016 steht im Museum Aargau ganz im Zeichen des Ohres, der hörbaren Erlebnisse oder akustischen Entdeckungen. Wie tönt die Vergangenheit, welche Geschichten können Objekte erzählen? Ab 3. Mai wird der Rundgang durch den Garten und durch den Weinkeller im Schloss Wildegg zum besonderen und überraschenden Erlebnis. Der Nutz- und Lustgarten ist seit jeher
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ein Paradies von alten und raren Pflanzen- und Gemüsesorten. Zusätzlich ertönen über Lautsprecher im Garten alte und ausgestorbene Klänge, wie zum Beispiel eine Dampflokomotive oder ehemaliger Industrielärm. Im 800-jährigen Weinkeller unterhalten sich die ebenso alten Weinfässer über allerlei Themen und bringen das Publikum zum Schmunzeln.
«Es juckt der Floh» mit Salomé Jantz und Gabriela Angehrn Rund um Geräusche und Klänge dreht sich auch der neue szenische Rundgang. Die beiden im Schloss Wildegg bekannten Schauspielerinnen treten wieder in verschiedensten Rollen und Szenen auf. Es geht um ehemalige Schlossbewohner, vorwitzige Dienstmädchen und die wohl berühmteste Märchentante der Schweiz, die alle Geschichten vom Schloss Wildegg erzählen. Ausserdem klappern Rüstungen, rascheln Mäuse, es wird vom Balkon gejuuzt, der Wind pfeift ums Schloss und es werden Flöhe ins Ohr gesetzt. Man darf auf allerlei Turbulenzen gefasst sein. Premiere: Schloss Wildegg, Freitag, 6. Mai, 18.30 Uhr. Kosten: 30 Franken inkl. kleinem Apéro. Dauer: ca. 1 Stunde. Anmeldung: Telefon 0848 871 200 oder reservationen.wildegg@ag.ch Weitere Informationen: www.schlosswildegg.ch (eva)
Für eine Bankvollmacht ist es nie zu früh, aber schnell zu spät. Wenn etwa die Partnerin oder der Partner überraschend stirbt, erhält der Hinterbliebene grundsätzlich erst dann Zugriff auf deren Konto, wenn er der Bank eine Erbenbescheinigung vorlegt. Und diese gilt nur mit dem Einverständnis aller übrigen Erben. Bis dahin können aber viele Monate verstreichen. Mit einer Vollmacht hingegen können in der Regel weiterhin Miete, Hypotheken oder andere laufende Rechnungen bezahlt werden. Ärgernisse ersparen beim Todesfall Eine Vollmacht erweist sich also vor allem dann als nützlich, wenn der Vollmachtgeber überraschend stirbt. Nach dem Ableben kann der Bevollmächtigte Auskunft verlangen, eine Stichtagbescheinigung einfordern sowie Todesfall- und Begräbniskosten begleichen. Allerdings nur gegen Vorlage der entsprechenden Rechnungen. Zudem fordern Banken und Versicherungen in der Regel eine Erbenbescheinigung ein, da nur dieses Dokument definitiv darüber Auskunft gibt, wer nun tatsächlich die Erbschaft erhält. Das Erbenverzeichnis genügt nicht. Widerruf jederzeit möglich Eine Bankvollmacht stösst aber in bestimmten Fällen an ihre Grenzen. So öffnet sie beispielsweise keine Tresore. Deshalb sind Konto- oder Depotsaldierungen durch Bevollmächtigte grundsätzlich nicht möglich. Wichtige Geschäfte wie Kreditverträge muss der Kunde zudem selber unterzeichnen, es sei denn, der Bevollmächtigte ist ausdrücklich für ein solches Geschäft berechtigt. Mit dem Tod des Vollmachtgebers hat der Bevollmächtigte nur noch beschränkte Verfügungsbefugnis. Bei den Raiffeisenbanken ist es üblich, dass ein Bevollmächtigter auch nach dem Tod des Vollmachtgebers noch beschränkten Zugriff auf die Vermögenswerte hat, in erster Linie für die Begleichung von Todesfallkosten. Die Bank hat das Recht, in Einzelfällen eine zusätzliche Ermächtigung des Vollmachtgebers einzuholen. Dies tut sie dann, wenn sie Zweifel daran hat, ob der Bevollmächtigte im Interesse des Vollmachtgebers handelt. Relativ flexible Handhabung Eine Bankvollmacht kann jederzeit – gestützt auf das Obligationenrecht Art. 34 OR – widerrufen werden. Der Widerruf ist gültig, sobald er bei der Bank eintrifft. Die Vollmacht kann auch auf einen bestimmten Zeitpunkt hin widerrufen werden, beispielsweise auf Ende Jahr. Das ist theoretisch auch mündlich möglich. Aufgrund der Beweisbarkeit sollte der Widerruf aber schriftlich oder persönlich bei der Bank erfolgen. Eine andere Variante, die insbesondere für Ehegatten infrage kommt, ist die Eröffnung eines Gemeinschaftskontos respektive -depots. Auf das so genannte Compte-joint-Konto oder -Depot kann jeder einzeln zugreifen, auch nach dem Tod des Partners.
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062 888 83 00 Raiffeisenbank Aarau-Lenzburg
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« . . . sind gekommen wegen ärgerlichen Läbens» In der Kirche Holderbank wird am 1. Mai eine Hörstation mit Chorgerichtsprotokollen eingeweiht. Sie sind eine interessante Rechtsquelle aus der frühen Neuzeit.
I
m Archiv der Gemeinde Holderbank liegen Chorgerichtsmanuale aus den Jahren 1620 bis in die 1820er-Jahre hinein. Das Chorgericht wachte über das sittliche Leben der Bevölkerung. Ehesachen (nicht gehaltenes Eheversprechen, Fremdgehen, Kilten usw.), Nichteinhalten der Sonntagspflichten, übermässiges Saufen, Tanzen und Fluchen wurden vor das Chorgericht gebracht. Die Verhandlungen wurden jeweils im Anschluss an den Gottesdienst in der Kirche abgehalten. Das Chorgericht unterstand seit der Reformation der Bernischen Obrigkeit. Die Dorfgemeinschaft wählte die Chorrichter und als Vorsitzenden einen lokalen Adligen, meist einen der Wildeg-
ger Schlossherren. Protokoll führte der Pfarrer oder Prädikant. Die Protokolle sind eine interessante Rechtsquelle aus der frühen Neuzeit. Sie verraten viel über das Zusammenleben in einer Dorfgemeinschaft und sind darum heute noch interessant zu lesen. An einer Hörstation in der Kirche Holderbank werden einige ausgewählte Gerichtsurteile der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Es liest der Schauspieler Hansrudolf Twerenbold. Am 1. Mai wird die Hörstation im Rahmen eines Gottesdienstes feierlich eröffnet. Pfarrerin Ursula Vock wird in ihrer Predigt auf die frühchristliche Praxis von Ermahnungen zu einem tugendhaften Lebenswandel eingehen. Nach dem Gottesdienst macht Thomas Frei, Kurator am Museum Aargau, eine historische Einführung und Ursula Vock einen kurzen Ausblick in die heutige Zeit. Die Hörstation bleibt nach der Eröffnung frei zugänglich. Eröffnung der Hörstation: Sonntag, 1. Mai, 10 Uhr, reformierte Kirche Holderbank. (Eing.)
Emotionaler Moment: Die Unterstufenschüler werden singend empfangen.
Foto: AG
160 Schüler empfangen 160 Schüler D
as neue Unterstufenschulhaus Hertimatt 3 in Seon ist gebaut und bezugsbereit. Am vergangenen Montag durften die 160 Unterstufenschüler, die bisher im 175 Jahre alten Seetalschulhaus unterrichtet wurden, ins neue Schulhaus Hertimatt 3 einziehen. Ein geschichtsträchtiger Tag für das Dorf und ein ganz besonderer Tag für die 160 Unterstufenschüler. Da verwundert es nicht, dass sich die Lehrpersonen und Schulleiter Oswald Wernli etwas einfallen lies-
sen. Interessierte Eltern und die 160 Schüler der beiden Schulhäuser Hertimatt 1 und 2 standen Spalier und empfingen die 160 Unterstufenschüler mit Akkordeon und Gitarre, einem Lied und mit übergrossen Farbstiften. Auf einer Leiter stehend, hiess Oswald Wernli die neuen Schüler aufs Herzlichste willkommen. Doch unter die Freude mischte sich auch ein wenig Wehmut. «Ich vermisse das alte Schulhaus schon ein wenig», fand ein Schüler, der gerade daran war,
sich bei der Garderobe zurechtzufinden. Die angekommenen Unterstufenschüler fühlten sich mit diesem sinnvollen Empfang und dem Einzug durch das Spalier sichtlich aufgenommen. Ein Gefühl, das bei der Konzentration der 320-köpfigen Schülerschaft in der Hertimatt stärkt und verbindet. Für die Agenda: Am Freitag, 3. Juni, wird das Unterstufenschulhaus Hertimatt 3 eingeweiht und am 4. Juni stehen die Türen für die Bevölkerung offen. AG
Frühlingswanderung der Turnveteranen Kreis Lenzburg Chorgerichtsprotokoll.
Foto: zvg
Der Dirndl- und Lederhosen-Club lädt zum Tanz Am 28. Mai, ab 19 Uhr, findet im Aarehaus in Rupperswil der 1.-Mai-Tanz statt. Das bekannte Duo «Grenzenlos» aus dem Entlebuch wird mit Schlagern, PartyHits, Rockklassikern und Oberkrainern eine bunte Mischung präsentieren und zum Tanz aufspielen. Als Stargast konnte der Dirndl- und Lederhosen-Club das Powergirl Michelle Ryser, bekannt aus dem Musikantenstadel, Schweizer Finale des GP der Volksmusik und der ARD-Sendung «immer wieder Sonntags», engagieren. Sie wird den Gästen mit ihrer super Stimme und ihrer ansteckenden Lebensfreude die Volks-, aber auch die Country Musik näher bringen. Und da viel Bewegung auch hungrig macht, wird in der Festwirtschaft nebst Getränken auch ein Nachtessen sowie Sandwiches und Nussgipfel angeboten. Somit ist gewährleistet, dass bis zum Schluss getanzt und geschunkelt werden kann. An der Bar im Foyer steht neben den üblichen Getränken auch der «MaiTanz-Drink» bereit. Für dieses Feuerwerk an Musik kostet
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der Eintritt im Vorverkauf 25 Franken. An der Abendkasse werden die Tickets für 30 Franken angeboten (die Sitzplätze sind nummeriert). Vorverkauf unter Telefon 079 786 75 83. Der Dirnld- und Lederhosen-Club freut sich auf die Gäste; vielleicht in Dirndl und Lederhosen? (mti)
Über 160 Turnveteranen besuchten die Frühlingswanderung vom 21. April, organisiert von den örtlichen Turnveteranen und der Männerriege Dintikon. Teilnehmerstärkste Ortsgruppe war einmal mehr Schafisheim mit 22 Teilnehmern. Gefolgt von Lenzburg und Rupperswil mit 19 Teilnehmern. Der Organisator vermutet, dass das Interesse deshalb so gross war, weil Dintikon am östlichen Rand des Bezirks Lenzburg und im Bünztal liegt. Die Wanderung fand denn auch im Gebiet Rietenberg statt, von wo man einen schönen Ausblick nach Nordosten auf das Schloss Brunegg und nach Südosten und Süden auf den Albis und die Glarner- und Zentralschweizer Alpen hat. Das Wetter war den Teilnehmern gut gesonnen, so war die Fernsicht auch gegeben. Nach einer schönen Wanderung, organisiert durch den Veteranen-Obmann Paul Süess, trafen sich die beiden Wandergruppen in der Mehrzweckhalle wieder. Hier konnte der Durst gelöscht und der eine oder andere Schwatz mit einem alten Turnkameraden geführt werden. Sinn und Zweck dieses Anlasses ist nicht INSERATE
Michelle Ryser
HINWEIS Ref. Kirchgemeinde Suhr-Hunzenschwil: Musik in der Mitte Sonntag, 1. Mai, 17 Uhr, reformierte Kirche, Suhr. Frühlingsthemen aus dem 17. und 18. Jahrhundert. In diesem Konzert spielt das Ensemble «La Marina» ein Programm, welches die Zuhörer ins 17. und 18. Jahrhundert führt, nach Italien und Deutschland. Während mit Tarquinio Merula, Girolamo Frescobaldi, Angelo Notari und Pietro Torri eher unbekanntere Komponisten auf dem Programm stehen, sind mit G. F. Händel und A. Vivaldi auch vertraute Namen aus dem 18. Jahrhundert im Konzert vertreten. In der Besetzung mit Sopran (Marilia Vargas), Travers- und Blockflöte (Renate Sudhaus), Theorbe (Agileu Motta) und Orgel (Izumi Ise) werden geistliche und weltliche Werke musiziert, die unter anderem die Freude an der im Frühling aufblühenden Natur besingen und auch mal der Nachtigall einen Auftritt gewähren . . . Der Eintritt zu diesem Frühlingskonzert ist frei. Es wird um eine Kollekte gebeten. (mf)
zuletzt die Pflege der Kameradschaft, aber auch die Fitness der Turnveteranen. Viele der Turnveteranen sind noch immer in den turnenden Vereinen aktiv. Natürlich durfte auch das obligate «Zvieri» nicht fehlen. Die «Älplermakkaronen» schienen allen geschmeckt zu haben. Anschliessend richtete der Dintiker Gemeindeammann Ruedi Würgler einige Worte an die Gesellschaft und berichtete dies und das über Dintikon. Der von der Gemeinde offerierte Kaffee (avec) wurde mit Applaus verdankt.
Die Partnerinnen der Männerriegler sorgten mit ihren selbst gebackenen Kuchen und Torten für ein umfangreiches Dessertbuffet, welches regen Zuspruch erhielt. Kreisobmann Beat Bättig verloste unter Mithilfe der Glücksfee Lena zum Schluss noch eine Speckseite und zweimal Aargauer Wein an die anwesenden Ortsgruppen. Im Weiteren gab er bekannt, dass die nächste Wanderung von der Ortsgruppe in Lenzburg durchgeführt wird. (edu)
Der Zwischenhalt wurde für rege Unterhaltung genutzt.
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 28. April 2016
Auf die Plätze – fertig - los Der «Schnellste Fahrwanger» wird am 1. Mai bereits zum 21. Mal ausgetragen.
erhalten einen Pin und die drei Erstplatzierten eine Medaille. Die Preise sponsert auch in diesem Jahr Gerüstbau Haller in Fahrwangen.
F
Auch die Eltern dürfen schwitzen Nicht nur die Kinder dürfen sich in Fahrwangen am 1. Mai messen. Am MUVA-Rennen rennen auch die Mütter und Väter. Der schnellste Papi und das schnellste Mami werden mit einem bestickten Badetuch belohnt. Auch das leibliche Wohl kommt am «Schnellste Fahrwanger» nicht zu kurz. Der Frauenturnverein und die Männerriege als Veranstalter warten mit einem reichen Angebot an Speisen und Getränken auf. Ein spannender Sonntag ist garantiert. (UE)
ahrwangen. Der Anlass findet wie gewohnt auf der Wiese unterhalb der Turnhalle statt. Teilnehmen dürfen alle Kinder aus Fahrwangen bis Jahrgang 2000. Je nach Kategorie ist eine Distanz von 60 oder 80 Metern zurückzulegen. Der Start erfolgt um 11 Uhr. Anmeldeblätter liegen in der Bäckerei, bei Coop und Metzgerei Thalmann auf. Nach den Vor- und Zwischenläufen erfolgen am Nachmittag die Finalläufe. Die Teilnehmer absolvieren vor ihren Einsätzen jeweils ein Einlaufen unter fachmännischer Anleitung. Alle Kinder
Das ehemalige Restaurant Lindenberg wurde 2015 (archiv) abgerissen.
Das neue Mehrfamilienhaus an der Muristrasse 8 in Bett(MS) wil wird bereits auf Ende September 2016 fertig.
Fast wie früher; nun aber modern Mit seiner prominenten Lage bestimmt das neue Mehrfamilienhaus der Ortsbürger am östlichen Dorfeingang von Bettwil das Ortsbild mit. Mit dem neuen Bau dürften sich auch Heimweh-Bettwiler rasch wieder heimisch fühlen. Melanie Solloso
D Reformierte Kirche Meisterschwanden.
(MS)
Versuchsphase: offene Kirche M eisterschwanden/Fahrwangen. In der Zeit zwischen den Frühlings- und Sommerferien wird die reformierte Kirche von Meisterschwanden versuchsweise jeweils tagsüber geöffnet sein. Damit besteht die Möglichkeit, auch ausserhalb der Gottesdienstzeiten im
Raum der Kirche Stille und Einkehr zu finden. Die täglichen Öffnungszeiten sind zwischen 9 und 18 Uhr. Diese Periode von gut zwei Monaten ist zunächst eine Versuchsphase; ob die Kirche danach weiterhin tagsüber geöffnet bleibt, entscheidet die Kirchenpflege im Sommer. (Philipp Nanz)
LESERBRIEF Im Juni 2015 hiessen die Stimmbürger von Seengen einen Kredit von 345 000 Franken für einen 190 Meter langen Fussweg zwischen der Hubpünt- und der Schulstrasse gut. Gegen die Baubewilligung für die Fusswegverbindung wurde laut Gemeinderatsmitteilung vom 20. April 2016 Beschwerde erhoben: Lenzburger BezirksAnzeiger vom 21. April.
nem Grund diese Person Einsprache erhoben hat. Hat sich diese Person auch schon überlegt, wie gefährlich unsere Strassen sind, vor allem für Schulkinder und Erwachsene? Ein Gehweg würde die Situation verbessern. Die Beschwerde ergibt wieder Kosten, die nicht nötig wären. Schade, dass sich eine Gemeinde in der heutigen schwierigen Zeit noch mit solchen Sachen befassen muss.
Gehweg Hubpünt-/Schulstrasse Mich würde interessieren, aus was für ei-
Willi Kurt, Fahrwangen
BEINWIL AM SEE Regionalpolizei aargauSüd Die Regionalpolizei aargauSüd hat im 1. Quartal 2016 in Beinwil am See fünf Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt. Die durchschnittliche Übertretungsquote lag zwischen 10,1 % und 15,8 %. Die höchsten Geschwindigkeiten wurden mit 94 km/h auf der Aarauerstrasse, 73 km/h auf der Luzernerstrasse und 46 km/h auf der Sandstrasse (Tempo-30-Zone) gemessen. Insgesamt musste die Regionalpolizei zweimal ausserhalb und 20-mal während der Arbeitszeit ausrücken. Im vergangenen Quartal leistete die Regionalpolizei für Beinwil am See 393 Stunden.
Treffen mit dem Gewerbe Der Gemeinderat lädt die Beinwiler Unternehmerinnen, Unternehmer sowie Gewerbetreibenden am Montag, 30. Mai, 18 Uhr, zu einem Informations- und Gedankenaustausch ins Löwenfoyer. Informiert wird über die geplanten Bauvorhaben der Gemeinde sowie über die Revision der Bauund Nutzungsordnung (BNO). Im Anschluss gibt es ein Apéro riche. Die Anmeldung erfolgt für Mitglieder des Handwerker- und Gewerbevereins Beinwil am See/Birrwil (HGV) direkt über den HGV. Die übrigen Interessierten können sich bei der Gemeindekanzlei anmelden.
Maiandacht vom Frauenverein Sarmenstorf Am Donnerstag, 12. Mai, 19.30 Uhr, feiert der Frauenverein Sarmenstorf zusammen mit dem Frauenverein Neuheim die Maiandacht in der Kapelle Uezwil. Die Andacht wird von Dorothea Wey geleitet. Eine Fahrgemeinschaft gibt es ab Kirchenplatz Sarmenstorf um 19.15 Uhr,
für die Marschtüchtigen ist die Besammlung ebenfalls beim Kirchenparkplatz um 18.45 Uhr. Nach der Andacht gibt es ein gemütliches Beisammensein in der Waldhütte Uezwil bei Wurst und Brot. Auch Nichtmitglieder sind willkommen.
Ökumenische Auffahrtsfeier auf dem Rügel Zur traditionellen Auffahrtsfeier auf dem Rügel sind die Mitglieder der Katholischen und Reformierten Kirchgemeinden Meisterschwanden-Fahrwangen und Seengen, aber auch Freunde des Rügels aus einem weiteren Umkreis eingeladen. Der Gottesdienst findet in der Aula statt. Für die musikalische Unterhal-
tung sorgt die Band Brass4Fun. Anschliessend gemeinsames fakultatives Mittagessen auf eigene Kosten, bei schönem Wetter im Freien. Anmeldung nicht nötig. Gestaltet wird die Feier von den Pfarrern Jan Niemeier, Jürg Hochuli und Philipp Nanz. Donnerstag, 5. Mai, 10 Uhr, Tagungshaus Rügel, Seengen.
ie markanten Gebäude in Bettwil sollen auch in Zukunft für Wiedererkennungswert sorgen. So lautet der Anspruch der Ortsbürger von Bettwil. Das ehemalige Restaurant Lindenberg, direkt am östlichen Ortseingang der 574-Seelen-Gemeinde, ist ein solches Gebäude. 2009 erstanden die Ortsbürger das Land und sicherten sich so das Mitbestimmungsrecht, was anstelle des Restaurants entstehen soll. Damit begann auch eine lange Planungsphase. Die Baukommission beauftragte Anfang 2013 Hegi Koch Kolb + Partner Architekten AG in Wohlen, einen Neubau mit hohem Erinnerungswert zu erarbeiten und übergab die Projektausführung dem Architekten Philippe Dubler. Zu reden gab die geplante Zufahrtstrasse zur Erschliessung. Die Anwohner befürchteten durch den Neubau mit zwei 41/2-, zwei 51/2- und einer 61/2-Zimmer-Wohnung Mehrverkehr. Dank der Lösung, das Mehrfamilienhaus stattdessen über die Muristrasse zu erschliessen, erhielten die Ortsbürger 2015 die Baubewilligung. Im Juni 2015 fiel dann mit dem Spatenstich der Startschuss für die Bauphase. Mittlerweile ist der Bau so weit fortgeschritten, dass man sich das fertige Gebäude mühelos vorstellen kann. Manch einer, der die Abrissphase vom Restaurant Lin-
Das neue Mehrfamilienhaus der Bettwiler Ortsbürger an der Muristrasse 8 erinnert stark an das einstige Bauwerk. «Genau das war das Ziel», sagt der Präsi(MS) dent der Baukommission und Ortsbürger, Kurt Brunner (im Bild). denberg verpasst hat, könnte wohl meinen, dass das Haus lediglich renoviert wurde – so ähnlich sind sich das ehemalige und das neue Gebäude. EFH-Bauland wird verkauft Die Grundrisse entsprechen sich zwar exakt – auch weil das ehemalige Gebäude unter Volumenschutz stand –, der Neubau steht aber nicht genau an der gleichen Stelle wie das einstige «Lindenberg», sondern wurde leicht abgedreht platziert. Die Gesamtkosten für den Bau, inklusive Grundstück, belaufen sich auf rund 4,15 Mio. Franken. Laut dem Präsidenten der Baukommission und Ortsbürger, Kurt Brunner, entfällt die ursprünglich geplante Realisierung von drei Einfamilienhäusern auf demselben Grundstück. «Die Ortsbürger haben sich entschieden, das Land zu verkaufen.» Das aber nicht, ohne bei der Ortsbildgestaltung mitreden zu können. «Die Baukommission beabsichtigt, mit den zukünftigen Eigentümern bei der Realisierung der Projekte auf eine vertragliche Lösung hinzuarbeiten», sagt Kurt Brunner. INSERATE
DÜRRENÄSCH Neuzuzügeranlass Der Gemeinderat wird die Neuzuzüger am Abend des 1. Juni 2016 im Rahmen eines geselligen Anlasses willkommen heissen und ihnen einen Einblick ins Dorfleben bieten. 25-Jahr-Jubiläum Seit August 1990 ist Rolf Gloor im Nebenamt für das Elektrizitätswerk in Dürrenäsch tätig. Während seiner langen Dienstzeit hat er viele Veränderungen erlebt. Er hat sich für das EW Dürrenäsch eingesetzt und dafür gesorgt, dass die Stromversorgung in Schuss gehalten wurde. Aushilfe für Schulhausreinigung Als Nachfolgerin von Jolanda Meier wurde per 1. April 2016 Olga Shchur, Leutwil, gewählt. Sie wird das Team von Schulhausabwart Paul Spirgi und Luzia Küng bei den Hauptreinigungen der Schulgebäude unterstützen.
SEENGEN Seifenkistenrennen Studenten der ETH Zürich führen im Rahmen eines Outdoorprojekts am Sonntag, 22. Mai 2016, von 11.30 Uhr bis 12.30 Uhr auf der Haldenstrasse ein Seifenkistenrennen durch. Die Bewilligung zur Sperrung der Strasse wurde unter Auflagen erteilt. Konzessionsentschädigung AEW Energie AG Für die Periode 1. Januar bis 31. Dezember 2015 ist der Gemeinde Seengen von der AEW Energie AG eine Konzessionsentschädigung von Fr. 89 331.25 überwiesen worden.
«Das neue Mehrfamilienhaus an der Muristrasse 8 passt ins Ortsbild von Bettwil», freut sich der Präsident der Baukommission über den voranschreitenden Bau. Die Bauphase sei bis jetzt reibungslos und ohne Zwischenfälle verlaufen. Planungsgerecht am 1. Oktober 2016 soll nun Leben in das Mehrfamilienhaus einziehen. Die beiden 41/2-Zimmer-Wohnungen sind bereits verkauft, drei Wohnungen sind noch zu haben. Für den Verkauf zuständig ist die Firma Immovendo in Wohlen. Die Aussenansicht des Mehrfamilienhauses hat zwar Formen angenommen, bei der Gebäudehülle fehlt aber noch der Verputz auf der einen Hälfte und auf der anderen die Holzverkleidung. Mit dieser Gestaltung hält sich der Neubau ebenfalls stark an «das Original», das aus einem Saalbau und einem Scheunenteil bestand. Trotz markanter Lage hat sich mit dem Neubau das Ortsbild von Bettwil kaum verändert. Gleichwohl wird das neue Mehrfamilienhaus mit den grossen Fenstern und der trendigen Holzverkleidung in Grau für einen neuen, modernen Touch im Dorf sorgen.
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100 Jahre FC C Lenzburg
Dem FC Lenzburg inss Portemonnaie geschau ut
«Der FC Lenzburg isch halt Heimat» Es gibt sie noch, die Urgesteine eines Vereins. Menschen, welche sich über Jahrzehnte in verschiedensten Positionen für den Verein einsetzen. Einer davon ist Peter Sommer aus Lenzburg. Beatrice Strässle
Um den Spielbetrieb aufrechtzuerhalten, benötigt der FC Lenzburg ein Budget von 267 000 Franken. Dabei liegt das Geld nicht auf der Strasse, und die Co-Präsidenten Ueli Bruder und Mike Barth agieren trickreich und mit Fantasie.
B
ereits 1957 war Peter Sommer als Junior mit dabei, nicht zur Freude seiner Familie. «Meine Familie war eher turnerisch orientiert, und da gab es doch den einen oder anderen Kampf auszufechten, wenn es darum ging, Trainings oder Spiele zu besuchen», erinnert er sich. Dass in ihm ein veritables Talent schlummerte, zeigt sein Werdegang als Fussballer. Nach seiner KVLehre verschlug es ihn nach Sion, dort setzte er sein Können beim FC Sion in der Nationalliga A ein. «Anfänglich sass ich ziemlich viel auf der Ersatzbank, was mich etwas bedrückte. Doch als die Siege ausblieben, durfte ich vermehrt aufs Spielfeld – und das erfolgreich», erzählt Sommer weiter. Als Stürmer
Peter Sommer.
Foto: zVg
war er immer an vorderster Front, und auf die Frage, wie viele Tore er denn in seiner Laufbahn erzielt habe, meint er beiläufig und etwas bescheiden: «So über hundert werden es schon gewesen sein.» Für ihn war die Zeit in Sion der Höhepunkt, jedoch war der geringe Lohn am
Arbeitsplatz einer der Gründe, weshalb er nach Lenzburg zurückkehrte. Jedoch nicht alleine. In Sion lernte er seine Frau kennen, und «es brauchte schon etwas Überzeugungsarbeit, aber schliesslich konnte ich sie für den Umzug vom Wallis in den Aargau gewinnen». Es folgten Einsätze beim FC Aarau. Nach den guten Erfahrungen in Sion wollte es ihm jedoch bei Aarau nicht recht gefallen. Und so wechselte er 1965 zum FC Wohlen. «Für meine damalige Form war der FC Lenzburg zu wenig stark», erklärt er den Wechsel nach Wohlen. «Aber mit einem Auge habe ich immer nach Lenzburg geschielt.» Sozusagen nach Hause kam er 1968, als er wieder zum FC Lenzburg stiess. «Ich fühlte mich sofort wohl, es war damals ein richtiger Familienverein», weiss er. Er war aktiv daran beteiligt, dem Verein auch wieder zu sportlichen Erfolgen zu verhelfen. Nach der Gründung des FC Niederlenz in den 60er-Jahren wanderten viele Spieler ab, und es musste viel Aufbauarbeit geleistet werden. Nach seinen aktiven Jahren als Spieler und Trainer der ersten Mannschaft in Lenzburg war es auch aus Verletzungsgründen für ihn Zeit, aus dem Spielbetrieb zurückzutreten. Er setzte sein Engagement für den Verein jedoch unvermin-
dert fort, war über viele Jahre der gute Geist des Vereins. Viele kennen ihn auch als Kassier, welches Amt er bis zu seinem endgültigen Rücktritt aus dem Verein ausführte. Es liegt auf der Hand, dass so ein verdientes Mitglied die Ehrenmitgliedschaft erhielt. Sportlich ist er der Überzeugung, dass früher der Fussball viel mehr technisch orientiert war, «heute muss man auch läuferisch sehr stark sein». Ein Spiel ist ihm in bleibender Erinnerung. Als er mit dem FC Lenzburg gegen den FC Wohlen spielte, wurde er von einem Gegenspieler immer wieder an der Ausführung des Eckballs gehindert. «Bis mir dann die Hand ausrutschte», erinnert er sich. Dieser Tat folgte ein regelrechter Aufruhr, was den Schiedsrichter veranlasste, das Spiel abzubrechen. «Ich war nicht gerade ein Engel auf dem Spielfeld», erzählt er lachend. Regelmässig sieht sich der heute 75jährige Peter Sommer die Spiele des FC Sion am Fernseher an. Am Spielfeldrand in Lenzburg ist er immer noch oft anzutreffen. «Durch meine Arbeit beim FC Lenzburg habe ich viele Menschen kennengelernt, ich fühle mich wohl dort und es gibt noch heute ab und zu ein schönes Festchen. Der FC ist für mich halt ein Stück Heimat», schliesst er.
Beatrice Strässle
FESTWOCHENENDE 5.–8. MAI
D
er FC Lenzburg ist wahrlich nicht der einzige Club im Vereinsbecken von Lenzburg, der sich mit Sponsoren, Gönnern und diversen anderen Quellen über die Runden bringt. Da gilt es, zwischendurch um die Ecke zu denken und Ideen zu verfolgen, die zu Beginn nicht immer erfolgversprechend sind. «Bei uns gilt auf keinen Fall der Satz: ‹Das klappt nie, das chasch vergässe›. Diese Devise hat uns schon ziemlich weit gebracht», erzählt Mike Barth. Das beweist die Aktion mit den wind- und wetterfesten Werbetafeln beim Sportplatz Wilmatten. Da keine Bandenwerbung möglich ist, überlegte man sich kurzerhand etwas anderes und verkaufte Werbetafeln, welche zu Beginn oberhalb der Clubbeiz und des Velounterstandes angebracht wurden. Und siehe da, der Erfolg war überwältigend, und schon bald musste mehr Fläche bereitgestellt werden. «Eine tolle Idee von meinem Co-Präsidenten», lacht Bruder und klopft Mike Barth anerkennend auf die Schulter. Sie sind ein sehr gutes Team und stehen unermüdlich mit viel Herzblut für den Verein ein. Denn all die Ideen, Umsetzungsversuche, Gespräche, Sitzungen und so vieles mehr geschieht ehrenamtlich und rund um die Uhr – Chapeau! Ein Beitrag für die Fairness Dass dieses Engagement geschätzt wird, schlägt sich auch in den Zusagen aus dem Gewerbe nieder. Neben den Hauptsponsoren Hypothekarbank Lenzburg AG und SWL Energie AG kramt der eine oder
Ein Wochenende voller Höhepunkte
Hier könnte sich ihre Firma zeigen: Mike Barth und Ueli Bruder (v.l.) präsentieren die neue Werbemöglichkeit. andere Gewerbetreibende namhafte Beträge für die Unterstützung des FC Lenzburg hervor. Und natürlich auch die Mitglieder. Mit ihren Beiträgen schaffen sie den Grundstock für den Spielbetrieb. Zusätzlich werden – bei den Fussballclubs in der Umgebung üblich – die Bussen für Gelbe und Rote Karten, welche durch Unbeherrschtheit, grobe Fouls etc. geholt werden, dem Spieler belastet. Dies auch eine Massnahme, um die Fairness zu fördern. Ja, und dann gibt es in dieser Sparte den einen oder anderen säumigen Zahler. «Wir lösen das intern. Wenn nach einigen Mails oder Anrufen die Zahlung nicht eintrifft, wird der Spieler für den
Einsatz clubintern gesperrt», erklärt Bruder die Usanz. Juniorenturnier ist gesichert Die Idee mit der Plakatwerbung spült wiederum ein paar willkommene Franken in die Vereinskasse. Daneben gibt es auch die traditionellen Anlässe, wie etwa das nationale Juniorenturnier im Januar. Da treffen sich jeweils an die 40 Mannschaften. Zur Freude des Vereins hat LeShop für drei Jahre als Hauptsponsor des Turniers zugesagt. «Auch die Festwirtschaft ist rentabel, da sind wir natürlich den Eltern und Angehörigen der jungen Spieler dankbar», meint Bruder schmunzelnd.
Etwas rückläufig ist das Geschäft mit der Papiersammlung. In den letzten fünf Jahren ist der Beitrag von rund 5000 Franken auf 3000 zusammengeschrumpft. Nicht dass man daheim nicht mehr das Bündel schnürt, aber: «Ich bin überzeugt, dass seit der Eröffnung des Recycling-Centers in Hunzenschwil viele Lenzburger neben den anderen Dingen gleichzeitig auch die Zeitungen dort entsorgen», äussert sich Ueli Bruder. Der Lottomatch im August in der Mehrzweckhalle von Lenzburg ist sozusagen der ewige Renner mit einer veritablen Stammkundschaft. Der Anlass wird von einem Profi-Lottier durchgeführt, der FC führt die Festwirtschaft – eine
Foto: ST
Win-win-Situation für beide. Ebenfalls nicht mehr aus dem Sportprogramm wegzudenken ist der SWL-Cup, das Firmen- und Vereinsturnier. Hier ist der Name zugleich Sponsor, «e gfröiti Sach». Ein Boom für den Fussballsport Schliesslich sorgen auch die rund 60 Mitglieder des 300er-Clubs für einen Zustupf in die Vereinskasse. Und die beiden Präsidenten können die gute Kunde vermelden, dass alleine in den letzten drei Jahren 20 Neuzugänge zu verzeichnen sind. Trotz all der Erfolge bei dem Akquirieren von Geldquellen, es ist eine Knochenarbeit. «Dank der Tatsache, dass un-
ser Club in der Bevölkerung eine solide Verankerung geniesst, stossen wir immer wieder auf offene Türen», wissen Mike Barth und Ueli Bruder. Dies vor allem auch, weil die beiden hohes Ansehen geniessen und auch über ein gut geknüpftes Netzwerk verfügen. Und sie wissen jetzt schon: «Die Europameisterschaft wird uns wieder einen Boom an Junioren bescheren.» Das hat jetzt nur am Rande mit den Finanzen zu tun, jedoch vor allem damit, dass der FC Lenzburg weiter Wurzeln schlägt und auf dem Platz Lenzburg unschlagbar wird. Das muss doch der ersten Mannschaft Flügel verleihen . . .
Ab dem 5. Mai steht das Runde, welches ins Eckige muss, auf dem Sportplatz Wilmatten im Mittelpunkt. Den Auftakt macht der Axpo Cupfinaltag an Auffahrt. Zur Austragung gelangen zehn Finalspiele und zwei Spezialspiele. Von den Juniorinnen und Junioren bis hin zu den Senioren 50+ ist die ganze fussballerische Palette zu sehen. Anpfiff für das Spezialspiel, Fussball für Menschen mit Behinderung, ist am 5. Mai, 12 Uhr, gefolgt vom Promi-Spiel, Reha Bellikon gegen PluSport Team 2000. Den Schlusspunkt bildet der Aargauer Cupfinal Aktive, der FC Klingnau und die FC Eagles Aarau werden sich keine Bälle schenken, Spannung ist garantiert. Als Veranstalter des Axpo Cupfinaltages zeichnet der Aargauische Fussballverband verantwortlich, Organisator ist der FC Lenzburg. Etwas gemächlicher geht es am Freitag weiter – natürlich auch mit Fussball. Der SWL-Cup, das Firmen- und Vereinsturnier, ist mittlerweile nicht mehr aus dem Spielgeschehen auf dem Sportplatz wegzudenken. Seit 1982 messen sich Hobbytschütteler auf dem Platz. Das schweisst zusammen und so manches Team schwelgt nachträglich gemeinsam in Erinnerungen. Ein Wunschderby Besondere Freude herrscht bei den Co-Präsidenten Ueli Bruder und Mike
Barth am Heimspieltag am Samstag, 7. Mai. Am Heimspieltag werden sämtliche E-Junioren-Mannschaften (5 Mannschaften), die D-Footeco-Mannschaft, die C-Junioren Aargau Mitte sowie als krönender Abschluss die erste Mannschaft ihre Meisterschaftsspiele austragen. «Dass der Gegner der 1. Mannschaft ausgerechnet die zweite Mannschaft des FC Aarau ist, kommt nicht von ungefähr. So durften wir beim Fussballverband einen Wunsch platzieren. Und was gibts Schöneres, als in einem Derby um Punkte zu kämpfen?», ist von Mike Barth zu hören. Zudem ist über den ganzen Tag Festbetrieb angesagt. Ja, und dann folgt der eigentliche Festakt, der Jubiläumsabend mit Galadinner und Unterhaltung von «Voicemail» und «ChueLee» im Festzelt. Es ist möglich, dass man am Galaabend auch als nicht geladener Gast dabei sein kann. Es sind einfach die entsprechenden Kosten (Eintritt und Galadiner) zu entrichten. Das Gleiche gilt auch für die Konzerte. Sozusagen als Ausklang zum Festwochenende findet der FC-Brunch zum Jubiläum und Muttertag im Festzelt statt. Zwischen 9 und 14 Uhr wird ein reichhaltiges Brunchbuffet inkl. Getränke angeboten. Es ist eine Anmeldung erforderlich unter brunch@fclenzburg.ch oder Telefon 079 376 75 13. Die Kosten: 35 Franken ab 16 Jahren, 6 bis 16 Jahre: 15 Franken.
Am Festwochenende wird viel Betrieb auf der Wilmatten sein.
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Veranstaltungen / Diverses
Mittwoch, 18. Mai 2016
Peter Kronen DVM, Dr. med. vet. Dipl. ECVAA-Spezialist für Anästhesie und Schmerztherapie
Kursort: WBZ Lenzburg (Berufsschule Lenzburg) Neuhofstrasse 36, 5600 Lenzburg Panorama-Saal Zeit: 18.00–20.00 Uhr Kurskosten: Fr. 50.– inkl. Apéro und Unterlagen
Aufgrund grosser Nachfrage und begrenzter Platzanzahl bitten wir um verbindliche Anmeldung bis 12. 5. 2016 bei Vetstation AG, Kirchmattweg 8, 5612 Villmergen, Tel. 079 629 32 31, E-Mail k.doehler@vetstation.ch oder in unseren Standorten Vetstation Buchs, Telefon 062 823 34 16, Vetstation Mellingen, 056 470 61 60, Vetstation Niederlenz, 062 891 54 20 oder bei Koch Tierärzte Villmergen, 056 622 16 94 Die Kursgebühr kann gerne in unseren Praxen oder direkt vor Ort erfolgen. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung und auf ein gemeinsames Apéro mit einer kleinen Ausstellung ausgewählter Produkte im Anschluss an den Fachvortrag.
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Agenda
Agenda vom 29. April bis 6. Mai 2016 THEATER
Monat schwofen zu den Hits aus den 60ern bis heute. Abendkasse ab 20 Uhr.
Freitag, 29. April
Donnerstag, 5. Mai
Ammerswil: Gemeindehaus 20 Uhr. Kapelle Sorelle: «Im Durchzug».
Rupperswil: Im Breechli 18–23.59 Uhr. 25. Motorradtreffen Rupperswil. Live-Konzerte, Biker-Bar, Kulinarisches, geheiztes Festzelt. Eintritt frei. Campingmöglichkeit. Willkommen sind alle – mit oder ohne Töff.
Sonntag, 1. Mai Lenzburg: Schloss Lenzburg 13–16 Uhr. «Emilie Wedekind-Kammerer: Eine Frau setzt sich durch». Initiiert und gespielt von Museumsfreiwilligen.
KLASSIK
VERNISSAGEN
Samstag, 30. April
Lenzburg: Schloss 17.30 Uhr. Classic & Classic Light Frühlingskonzerte mit dem kleinen Zürcher Ensemble. Türöffnung 17 Uhr. Kollekte.
Lenzburg: Schloss Lenzburg 11–12.10 Uhr. «Plirrk» – Expedition für Entdeckerinnen und Forscher. Vernissage. Eintritt frei, anschliessend Apéro. Lenzburg: Müllerhaus 16 Uhr. Keramik und Acrylmalerei von Tina Amato und Margrith Zuberbühler.
Samstag, 30. April
Sonntag, 1. Mai
Lenzburg: Stadtkirche 20 Uhr. «Fin de Siècle» – Musik der Jahrhundertwende. Mitwirkende: Unter anderem Collegium Vocale Lenzburg. Leitung: Thomas Baldinger.
Holderbank: Pfarrkirche 10 Uhr. «Wegen ärgerlichen Läbens . . . ». Hörstation mit Chorgerichtsprotokollen. Eröffnung.
Freitag, 29. April
Donnerstag, 5. Mai Lenzburg: Schloss Lenzburg 17.30 Uhr. Konzert mit Christoph Croisé. Werke von Rachmaninov, Britten und Tschaikowsky. Christoph Croisé, Violoncello, Oxana Shevchenko, Klavier.
LITERATUR
Dienstag, 3. Mai Lenzburg: Aargauer Literaturhaus 19.15 Uhr. Leta Semadeni und Antoinette Rychner. «Lesereise: Preisträgerinnen der Literaturpreise des Bundesamts für Kultur». Moderation: Martina Kuoni.
SOUNDS
Freitag, 29. April Lenzburg: Wisa-Bar (WisagloriaGelände) 20 Uhr. Konzert von Tone Hunt. Rock/ Blues Groove.
Samstag, 30. April
DIES & DAS
Freitag, 29. April Lenzburg: Familie+ 9–10.30 Uhr. Schenk mir eine Geschichte – «Erzählung und Kindergeschichten auf italienisch». Lenzburg: Rathausgasse 13–17 Uhr. Wochenmarkt. Seon: Dorfmuseum 16–20 Uhr. Landfrauen des Bezirks Lenzburg: Trachtenbörse. Börsen-Kafi offen.
Samstag, 30. April Auenstein: Hexenmuseum Schweiz 20–22 Uhr. Eröffnung des neuen Anbaus zur Walpurgisnacht. Feuerritual, Walpurgisnacht-Bowle, kleine Leckereien und vieles mehr. www.hexenmuseum.ch Boniswil: Beim Schulhaus 10–15 Uhr. Frauenverein Boniswil: Frühlingsmarkt mit Spielzeugbörse. 11–12 Uhr: Akkordeongruppe Musikschule Seengen. Ab 11.30 Uhr: nationale und internationale Gerichte. 13 Uhr: Bonijongler. Egliswil: Beim Gemeindehaus 14 Uhr. «Fricktaler Chriesiwäg»: Exkursion mit dem Natur- und Vogelschutzverein Egliswil. Bei unsicherer Witterung
gibt 079 332 64 32 ab 13 Uhr Auskunft. Lenzburg: Metzgplatz, Klausbrunnen 9 Uhr. Versammlung für den Clean-UpDay unter dem Motto «Lenzburg – e suuberi Stadt». Org. SVP Lenzburg. Lenzburg: Treffpunkt Seifi Lenzburg, Burghaldenstrasse 57 14–15.30 Uhr. Lenzburg in den Pranken des Bären – ein Spaziergang durch die Stadt für Familien. Lenzburg: Stiftung für Behinderte Aarau-Lenzburg 9–16 Uhr. Stiftigs-Märt 2016. StiftigsMärt mit Festwirtschaft und Kinderattraktionen. Laden OrTilia geöffnet. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg 9–17 Uhr. ProSpecieRara-Setzlingsmarkt. Der grösste aller ProSpecieRara-Setzlingsmärkte. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg 9–17 Uhr. ProSpecieRara-Setzlingsmarkt. Eintritt Hof, Garten und Markt gratis, Museum halber Tarif, Parkgebühr. Möriken: Lüpold AG 10–14 Uhr. Frühlingsapéro. Freie Besichtigung mit Apéro. 11 Uhr: Vorstellung der neuen Fahrzeuge. Niederlenz: Gemeindebibliothek 10–10.30 Uhr. «Versli-Morgen». Für Kinder im Alter von 9–24 Monaten. Seengen: Vor dem Volg 10–14 Uhr. Wildstaudenmarkt des NVS. Seon: Dorfmuseum 12–15 Uhr. Landfrauen des Bezirks Lenzburg: Trachtenbörse. Börsen-Kafi offen. Staufen: Schulhausplatz 17– ca. 19 Uhr. Velo-Reparaturkurs für Kinder und Jugendliche. Kostenlos. Anmeldeschluss Freitag, 29. April: stefan.rein@laebigsstaufen.ch oder Telefon 076 344 23 79.
Sonntag, 1. Mai Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg 9–17 Uhr. ProSpecieRara-Setzlingsmarkt. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg 9–17 Uhr. ProSpecieRara-Setzlingsmarkt. Eintritt Hof, Garten und Markt gratis, Museum halber Tarif, Parkgebühr. Seon: Turnhalle 4, Oberdorfstrasse 13 Uhr, Radball, Kategorie 2. Liga, CHMeisterschaft: Abstiegsrunde.
Montag, 2. Mai Lenzburg: Familie+ 15–18 Uhr. Kreatives Kindertanzen. Kinder tanzen, bewegen und toben.
Dienstag, 3. Mai Lenzburg: Rathausgasse 7.30–11 Uhr. Wochenmarkt.
Staufen: Zopfhuus 20–22 Uhr. La Famiglia Rossi: Musiktheater mit emotionalen Geschichten. Kasse und Bar ab 19.15 Uhr geöffnet. Org.: Kulturkommission Staufen.
ANDERE KLÄNGE
Freitag, 29. April Othmarsingen: Kulturkeller, Kirchrain 4 20 Uhr. Konzert mit Mat Harter, Gitarre. Türöffnung ab 19.30 Uhr. Org. Kulturkommission Othmarsingen.
Samstag, 30. April Seon: Turnhalle 4 19.30 Uhr. Jahreskonzert der Musikgesellschaft Seon. Nachtessen ab 18 Uhr.
PARTYS
Lenzburg: Familie+ 14.30–16 Uhr. Schenk mir eine Geschichte – «Türkce Dilinde». Türkische Kindergeschichten. Rupperswil: Bibliothek 9.30 Uhr. Buchstart-Veranstaltung: Geschichtenzeit mit Pia Lanz. Für Kinder von 2–3 Jahren mit Begleitperson.
Donnerstag, 5. Mai Auenstein: Schulhaus 9–17 Uhr. Jungtierschau mit Festwirtschaft und Tombola. Org. Kleintierzüchterverein Auenstein. Lenzburg: Schützenmatte 20 Uhr. «Apollon» mit dem Circus Olympia GO. Zirkuskasse an Vorstellungstagen durchgehend geöffnet von 10– 21 Uhr. Lenzburg: Haus Gleis 1 10.40 Uhr. Himmelfahrts-Ausflug. Bei trockenem Wetter: Familienausflug nach Münchenstein. Org. Christengemeinschaft Lenzburg. Lenzburg: Sportanlage Wilmatten Ab 10 Uhr. Axpo Aargauer Cupfinal-Tag, 10 Finalspiele um den Aargauer Cup. Spielbetrieb mit Festwirtschaft und Bar. Seengen: Rügel 10 Uhr. Ökumenische Auffahrtsfeier.
Freitag, 6. Mai Lenzburg: Schützenmatte 14.30 Uhr. «Apollon» mit dem Circus Olympia GO. Zirkuskasse an Vorstellungstagen geöffnet von 10–21 Uhr. Lenzburg: Schützenmatte 20 Uhr. «Apollon» mit dem Circus Olympia GO. Zirkuskasse an Vorstellungstagen geöffnet von 10–21 Uhr.
MUSEEN Schlösser Lenzburg, Wildegg und Hallwyl: 10–17 Uhr. Dauerausstellung. Di–So und allgemeine Feiertage. Bis 31. Oktober. Ferienprogramm in den Schlössern: 9. April–8. Mai, 12–17 Uhr, klimpern, tröten und scheppern. Kosten: Museumseintritt. Auenstein: Hexenmuseum Schweiz Eröffnung des neuen Anbaus zur Walpurgisnacht, Samstag, 30. April, 20–22 Uhr. Weitere Öffnungszeiten: Mittwoch, 4. Mai, 14–17 Uhr, Freitag, 6. Mai, 14–17 Uhr. Weitere Infos unter www.hexenmuseum.ch
AUSSTELLUNGEN Holderbank: Pfarrkirche «Wegen ärgerlichen Läbens . . . ». Hörstation mit Chorgerichtsprotokollen. Vernissage: So, 1. Mai, 10 Uhr. Danach ab 2. Mai bis auf Weiteres geöffnet. Die Kirche ist rund um die Uhr geöffnet. Lenzburg: Zeughaus Ausstellung «Geld, jenseits von Gut und Böse». Di/Mi/Fr–So: 10–17 Uhr; Do, 10–20 Uhr. www. stapferhaus.ch Lenzburg: Museum Burghalde Sonderausstellung «Stadt in Sicht»: bis 14. August 2016. Öffnungszeiten: Di, 14–17 Uhr; So, 11–17 Uhr. Lenzburg: Mü¨llerhaus Keramik und Acrylmalerei von Tina Amato und Margrith Zuberbühler. Vernissage, Sa, 30. April, 16 Uhr. Öffnungszeiten: Mi/Fr, 16–18 Uhr; Do, 5. Mai, und Sa, So, 14–18 Uhr.
VEREINE
Meisterschwanden Frauenverein Meisterschwanden: GV im Gasthof Löwen, Di, 3. Mai, 20 Uhr. Auch Nichtmitglieder sind willkommen.
Sarmenstorf Frauenverein Sarmenstorf: Maiandacht in Uezwil zusammen mit dem Frauenverein Neuheim. Do, 12. Mai, 19.30 Uhr. Fahrgemeinschaft ab Kirchenplatz 19.15 Uhr, für die Marschtüchtigen Besammlung Kirchenparkplatz, 18.45 Uhr. Auch Nichtmitglieder sind willkommen.
Staufen Pistolensektion Staufen: Sa, 30. April, 16–17.30 Uhr, und Mi, 4. Mai, 17–19.30 Uhr: Freiwillige Übung. Alpenclub Staufberg: So, 1. Mai, Wanderung Entlebuch, leicht, Telefon 062 771 53 39. Fr, 6. Mai, Maihock, Vorstand, Tel. 079 467 89 02.
SENIOREN
Montag, 2. Mai Brunegg: Rest. zu den drei Sternen 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch. Tel. 062 896 24 09.
Filmtipp Captain Ameria: Civil War Der Film beginnt genau dort, wo «Avengers: Age Of Ultron» aufgehört hat. Unter Führung von Captain Steve Rogers ist das neue Team der Avengers weiterhin für den Erhalt des Friedens im Einsatz. Neuer politischer Druck und das daraus entstehende Kräfteringen treiben das Team langsam auseinander und spalten es in zwei Lager. Das eine wird angeführt von Steve Rogers. Das andere Lager folgt Tony Stark. Kino Urban D/12 J. 3D: Do/Sa/Mo/Mi je 20 Uhr; So, 16.30 Uhr. 2D: Fr/So/Di je 20 Uhr.
Freitag, 29. April
Das Dschungelbuch
Lenzburg: Baronessa 21 Uhr. «Disco Tanz&Gloria». Einmal im
Aufgenommen von einem Wolfsrudel, wächst der Menschenjunge Mogli behütet
INSERAT
Mittwoch, 4. Mai
im Dschungel auf. Doch Mogli fühlt sich nicht länger willkommen, als er von dem Versprechen des mächtigen und furchterregenden Tigers Shir Khan erfährt, der jegliche menschliche Bedrohung vernichten wird, um die Gesetze des Dschungels zu wahren. Nun muss Mogli das einzige Zuhause, das er je kannte, verlassen und sich auf ein gefahrenvolles Abenteuer begeben. Kino Urban D/10/8 J., 2D: Sa, 17 Uhr; So, 14 Uhr. Kino Löwen: D/10/8 J. 3D: Sa und Mo je 20 Uhr; So, 17 Uhr 2D: So, 20 Uhr.
Gods of Egypt In Gods of Egypt verbünden sich ein gewöhnlicher Dieb und ein Gott im Alten Ägypten für ein fantastisches Abenteuer. Ihre abenteuerliche Reise führt sie bis ins Jenseits und hinauf in den Himmel, wo der einfache Dieb und
Gott Horus mehrere gefährliche Aufgaben meistern müssen. Kino Löwen D/12 J. 3D: Do, 20 Uhr. 2D: Fr und Di je 20 Uhr.
Der grosse Sommer Schwingerkönig Anton Sommer (Mathias Gnädinger) lebt zurückgezogen auf dem Lande. Über ihm lebt der 10-jährige Hiro (Loïc Sho Güntensperger) mit seiner Grossmutter. Als Hiros Grossmutter unerwartet stirbt, bittet der Junge den alten Sommer, ihn nach Japan zu begleiten. Denn dort im Süden ist eine Sumoschule, auf die Hiro unbedingt möchte. Der alte Mann sieht sich gezwungen, den Wunsch des Jungen zu erfüllen und zum ersten Mal in seinem Leben die Schweiz zu verlassen . . . Kino Löwen: CH/8/10 J., Sa, 17 Uhr und So, 14 Uhr.
Bad Neighbors 2 Nachdem sich Mac (Seth Rogen) und Kelly Radner (Rose Byrne) einen erbitterten Kleinkrieg mit den Jungs aus dem nachbarlichen Studentenverbindungshaus geliefert hatten, ist nun endlich Ruhe eingekehrt. Doch gerade als das Ehepaar sein Häuschen zum Verkauf anbieten will, zieht wieder eine Studentenverbindung ins Nachbarhaus ein und die Mädels von Kappa Nu, angeführt von der durchtriebenen Shelby (Chloë Grace Moretz), sind noch feierwütiger als die Jungs davor und verwandeln die beschauliche Strasse in eine vermüllte Party-Zone. Die Radners holen sich Rat bei ihrem Ex-Erzfeind Teddy (Zac Efron). Kino Löwen: D/14 J. Vorpremiere: Mi, 20 Uhr. Weitere Filme unter www.kinolenzburg.ch
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Veranstaltungen / Diverses FC Seon
Sportplatz Zelgli Freitag, 29. 4. 2016
20.00 Uhr
Seon 1 - FC Lenzburg 2 Sponsor: Döbeli Sport AG Unterdorfstrasse 15, 5703 Seon www.doebeli-sport.ch
Jahreskonzert Musikgesellschaft Seon Samstag, 30. April 2016, 19.30 Uhr Turnhalle 4, Seon Direktion: Jörg Dennler
Motto: «Aufbruch» Nachtessen ab 18.00 Uhr – Kaffeestube –Tombola Eintritt: Fr. 10.– Kinder gratis www.mgseon.ch
Einladung zur ordentlichen Abgeordnetenversammlung Zeit Donnerstag, 12. Mai 2016, 19.00 Uhr Ort Hotel Aarehof, Möriken-Wildegg Traktanden 1. Begrüssung, Traktandenliste, Präsenz 2. Wahl eines Stimmenzählers 3. Protokoll der Abgeordnetenversammlung vom 7. Mai 2015 4. Bericht der Präsidentin 5. Revisionsbericht 6. Kindes- und Erwachsenenschutzdienst (KESD) a. Rechnung 2015 b. Budget 2017 7. Jugend-, Ehe- und Familienberatung (JEFB) a. Rechnung 2015 b. Budget 2017 8. Mütter- und Väterberatung (MVB) a. Rechnung 2015 b. Budget 2017 9. Wahlen 10. Auflösung Jugendfürsorgeverein 11. Verschiedenes Vorstand Gemeindeverband SDRL Die Verhandlungen sind öffentlich. Der Jahresbericht kann auf den Gemeindekanzleien der Verbandsgemeinden eingesehen werden.
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Szene
Der Coro Italiano Teufenthal.
Begegnung im Frühling mit dem Coro Italiano D er Coro Italiano Teufenthal veranstaltet unter Mitwirkung der Musikgesellschaft Teufenthal/Unterkulm sein 27. Frühlingskonzert unter dem Motto «Ricordi & speranze / Erinnerungen & Hoffnungen». Mit dem Programm kommt der Chor nach Teufenthal und nach Boniswil. Der Frühling ist die Zeit des Erwachens und der Erneuerung der Natur. Der Coro möchte ihn traditionsgemäss mit einem Strauss bunter Melodien willkommen heissen. Das Publikum erwartet ein sorg-
fältig zusammengestelltes Liederrepertoire von ca. eineinhalb Stunden Dauer. In der Pause und am Schluss des Konzertes bei einem Boccalino oder einer Tasse Kaffee besteht die Möglichkeit, alte Kontakte zu pflegen und neue zu knüpfen, ganz einfach, zusammen einen schönen klangvollen Nachmittag zu erleben. Sonntag, 1. Mai, 17 Uhr, reformierte Kirche Teufenthal. Sonntag, 22. Mai, 17 Uhr, Boniswil Saalbau. Weitere Informationen findet man unter www.coroitaliano.ch
Die richtige Ausrüstung für eine Polarexpedition.
Kleine Forscher kommen gross auf ihre Kosten Der Dachstock des Kindermuseums im Schloss Lenzburg wird neu als Abenteuerreise für Forscherinnen und Entdecker gestaltet. Die Eröffnung ist am Samstag, 30. April.
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Dominik Gasser junior mit dem Löwen Kalif.
(Fotos: zvg)
Apollon und der König der Tiere Der Circus Gasser-Olympia präsentiert mit seiner «ApollonTournee» den mächtigen Kalif und seine vier Löwendamen.
VERLOSUNG
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ür die Vorstellung «Circus Olympia Go – Apollon! auf der Schützenmatte in Lenzburg vom Freitag, 6. Mai, verlost der Lenzburger Bezirks-Anzeiger 5× 2 Tickets à 50 Franken. Die Tickets können entweder für die Nachmittagsvorstellung um 14.30 Uhr oder die Abendvorstellung um 20 Uhr, am Freitag, 6. Mai, eingesetzt werden. Wie mitmachen? Rufen Sie am Freitag, 29. April, von 11.30 bis 11.45 Uhr unter der Nummer 058 200 58 12 an. Viel Glück.
as Kindermuseum im Schloss Lenzburg hat Tradition und ist in der Schweiz schon bei der zweiten Generation bekannt und beliebt. Nun wurde der obere Stock des Kindermuseums umgebaut mit dem Ziel, Schulkindern historischen Stoff als aktive Abenteuerreise zu vermitteln. Entstanden ist ein moderner Museumsteil als aktive Abenteuerreise für kleine Forscherinnen und Entdecker. Thematischer Hintergrund bilden die Geschichten rund um den letzten Schlossbewohner, Lincoln Ellsworth. Dieser unternahm Anfang des 20. Jahrhunderts diverse Nordpolexpeditionen mit dem Norweger Roald Amundsen. Die Basis für die Neugestaltung stammt denn auch aus den Ideenskizzen von Kindern. Das Projekt Plirrk! entstand in Zusammenarbeit mit Kindern des Vereins Freunde der Lenzburg. Der Verein
hat das Projekt finanziell unterstützt. Die Umsetzung wurde während sechs Monaten mit einer Gruppe von interessierten Kindern unter der Leitung der Geschichtsvermittlerin Brigitte Poffa entwickelt. Die Kinder lernten, was es alles zu beachten gilt, wenn man eine neue Ausstellung «erfindet». Hands-on und Film ab Die spezifischen Interessen der Kinder von 8 bis 12 Jahren werden durch den neuen Teil im oberen Stock mit altersgerechten Angeboten geweckt. Eine breite Palette von Bastel- und Spielangeboten ist vor allem für kleinere Kinder interessant. Der neue Teil steht ganz im Zeichen der Entdecker. So geht es zum Beispiel um Seefahrer, welche vor langer Zeit neue Länder entdeckt hatten. Die Kinder können erfahren, wie die Seefahrer damals navigierten und wie sie sich vor gefährlichen Meeresungeheuern in Sicherheit brachten. Von Lincoln Ellsworth, dem letzten Schlossbesitzer, erfahren die Kinder Spannendes aus seinen abenteuerlichen Reisen in die klirrende Kälte am Nord- und Südpol. Der Name Plirrk! steht für Abenteuer, Ungewissheit und Kälte und wurde auch von einem Kind kreiert.
WARUM EIN AUSBAU?
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as Kindermuseum auf Schloss Lenzburg wurde bereits 1987 im Dachstuhl der Landvogtei aus dem Jahr 1520 eröffnet. Es war aber nicht als eigentliches Museum, sondern als Raum für kindergerechte Aktivitäten konzipiert. Zielgruppen
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er Circus Gasser-Olympia gastiert mit seinem neuen Programm vom 5. bis und mit am 8. Mai in Lenzburg auf der Schützenmatte. Dieses Jahr haben Zirkusliebhaber erstmals die Chance, den Circus Gasser-Olympia mit der Löwenfamilie von Dominik Gasser junior zu erleben. Internationale Artisten der Spitzenklasse und charmante Clowns runden das Programm ab. Dominik Gasser, Direktor des Circus Gasser-Olympia, hat für die «Apollon»Tournee den König der Tiere mit seinen Löwendamen in die Schweiz geholt. Sein Sohn und Raubtierlehrer Dominik Gasser junior ist als «Gentleman im Raubtierkäfig» zu sehen. Die Löwen sind ein fester Bestandteil der Familie Gasser. Dominik und seine Mutter Catharina leben mit den Tieren und pflegen sie rund um die Uhr. Dominik Gasser begann mit 17 Jahren seine Ausbildung als Tiertrainer und 2005 war sein erster Auftritt mit den Löwen in der Manege. Damit war er der jüngste RaubtierTrainer der Welt. Seit seinem 19. Lebensjahr arbeitet er mit seinen eigenen Tieren in der Manege. Dafür hat er viele internationale Auszeichnungen erhalten.
Schiff ahoi: So darf man sich als richtiger Seefahrer fühlen.
Jongleuse Chantal von Tayn jongliert in allen Lagen und Variationen. Neben den mächtigen Raubkatzen zeigen auch gewitzte Haustiere, dass sie Stars auf vier Pfoten sind: Das Duo Krachinov aus Russland zeigt eine fröhliche Katzenrevue. Und aussergewöhnlich: Miss Svetlana führt ihre Schar wieselflinke Frettchen vor. Internationale Artisten und Clowns sorgen für eine atemberaubende Show. Das federleichte Luftballett «Gasser’s Sky Girls» beispielsweise schwebt unter dem Zirkushimmel an seidenen Tüchern in luftiger Höhe; die Magic Women zeigen sich im Feuer der Magie; das ukrainische Clownpaar Max + Olga verführt mit seinen Clownerien zum Abschalten und herzlich Lachen; die elegante Jongleuse Chantal von Tayn jongliert in allen Lagen und Variationen – selbst mit den Füssen; Denis der Gummi-Gentleman zeigt, wie gelenkig ein Mensch sein kann, und die grazilen Artistinnen Namuun und Anujin aus Ulan Bator faszinieren als Schlangenfrauen. Weitere Infos unter www.circus-go.ch Daten für Lenzburg: Do, 5. Mai, 20 Uhr; Fr, 6. Mai, 14.30 und 20 Uhr; Sa, 7. Mai, 14.30 und 20 Uhr und So, 8. Mai, 14.30 Uhr. Die Zirkuskasse ist an Vorstellungstagen von 10–21 Uhr geöffnet. Vorverkauf unter www.starticket.ch
waren vor allem jüngere Kinder. Dieses Konzept wird nicht infrage gestellt. Es funktioniert. Im Obergeschoss sollen nun zusätzlich die etwas älteren Kinder auf ihre Rechnung kommen. Deshalb wollte man mit Kindern einen Museumsteil für Kinder entwickeln.
DAS LETZTE KAPITEL DER SCHLOSSGESCHICHTE 1911 kaufte James W. Ellsworth das Schloss Lenzburg für 550 000 Franken. Ellsworth war ein reicher Industrieller aus Ohio. Man weiss von Sohn Lincoln: «Schloss Lenzburg hat mein Vater, soviel ich weiss, nur gekauft, um in den Besitz des berühmten Tisches aus dem 10. Jahrhundert zu kommen, der einst Friedrich Barbarossa gehört hatte.» Den Vater beschreibt Lincoln Ellsworth als Kunstmäzen und leidenschaftlichen Sammler. Prominent wurde der Name Ellsworth in Europa und Amerika durch seinen Sohn Lincoln. Dieser machte sich 1925 zusammen mit dem norwegischen Polarforscher Roald Amundsen zur abenteuerlichen Nordpol-Expedition auf. Als Ellsworth senior 1925 starb, erbte Lincoln das Schloss. Er hielt sich jeweils für ein paar Wochen im Jahr auf der Lenzburg auf und bereitete weitere Expeditionen vor. Nach zwei gescheiterten Versuchen machte er sich 1935/36 zum Südpol auf und die Expedition war erfolgreich. Lincoln Ellsworth starb 1951. Er wurde 71 Jahre alt. 2015 hat die Historische Sammlung des Museums Aargau ein Konvolut von über 100 Objekten aus dem Nachlass von Lincoln Ellsworth ersteigert. Diese ergänzen die schon bestehende Sammlung zur Familie Ellsworth. Einige der Originalobjekte werden in einer Kabinettausstellung zu sehen sein, welche am 13. Mai im Turm auf Schloss Lenzburg eröffnet wird.
Marco Tschirpke mit «Frühling, Sommer, Herbst und Günther» Mit den Gedichten und Lapsusliedern von Marco Tschirpke wähnt man sich anfangs in sicheren Gefilden. Dann kommt alles ganz anders als gedacht.
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en Jahreszeiten ist nicht zu trauen. Es schneit im April und schwült im November. Mit den Gedichten und Lapsusliedern von Marco Tschirpke verhält es sich auf vielvermittelte Art ebenso: Es kommt immer alles ganz anders als gedacht. Tschirpkes Humor ist gereift und wogt wie das Getreide auf den Feldern im Sommer, wo es der Ernte entgegenfiebert. Viele kleine Körner werden über veredelnde Zwischenstufen zum geistigen Nahrungsmittel, denn Marco Tschirpke kriegt es, salopp formuliert, gebacken, noch dem abstrusesten Einfall Schlüssigkeit anzuerziehen. Das ist oft komisch und manchmal sogar ausgesungen lustig. Der thematisch bunte Ährenstrauss wurde in einem Berliner Arbeiterviertel geflochten und das nach allen Regeln der Kleinkunst. Gross-
Musik-Kabarettist Marco Tschirpke. artige Kleinkunst gewissermassen. Analoge Gesänge an digitalen Mikrofonen künden von der Änderbarkeit der Verhältnisse. Waghalsige Interpretationen der eigenen Gedichte offenbaren, dass die Gegenwart Ansichtssache ist. Das einmalige Klavierspiel Tschirpkes tut sein Übriges – und die Frage lautet natürlich: Wird
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Günther mit von der Partie sein? Wir jedenfalls stellen schon mal einen Glühwein kalt. Weitere Infos im Internet unter: www.marco-tschirpke.de Vorverkauf unter www.cholechaeller.ch oder HBL, Geschäftsstelle Niederlenz, 062 888 49 80. Samstag, 7. Mai, 20.15 Uhr, Cholechäller Niederlenz.
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Veranstaltungen
3D: DO/SA/MO/MI je 20 Uhr, SO 16.30 Uhr 2D: FR/SO/DI je 20 Uhr D, ab 12 Jahren:
CAPTAIN AMERICA: CIVIL WAR
Konzert und Theater in der Turnhalle
SA 17 Uhr und SO 14 Uhr D, ab 10/8 Jahren:
DAS DSCHUNGELBUCH
Konzert Chorleitung: Bernhard Ryter Mitwirkung: Schüler-Ensemble «Häppy Musig» Holderbank (Leitung: Beatrice Fischer)
3D: SA + MO je 20 Uhr, SO 17 Uhr 2D: SO 20 Uhr D, ab 10/8 Jahren:
DAS DSCHUNGELBUCH 3D: DO 20 Uhr 2D: FR + DI je 20 Uhr CH, ab 12 Jahren:
GODS OF EGYPT SA 17 Uhr, SO 14 Uhr CH, ab 8/10 Jahren:
DER GROSSE SOMMER Mittwoch 20 Uhr D, ab 14 Jahren:
BAD NEIGHBORS 2
Theater
www.kinolenzburg.ch wüsse, was lauft!
Lustspiel in einem Akt von Lukas Bühler
Freitag 29. April 2016 Konzertbeginn: 19 Uhr | Festwirtschaft bedient Eintritt: Fr.10.–, Kinder gratis
Hauptstrasse 33 5212 Hausen AG Tel. 056 441 33 11
Samstag 30. April 2016 Kassenöffnung um 18.15 Uhr Nachtessen ab 18.30 Uhr Konzertbeginn um 20 Uhr Eintritt: Fr. 15.– Reservation für Samstag: Piera Wildi, Mobile 079 258 24 58 Heinz Lüscher 30 seit Jah Gartenbau ren Othmarsingen Tel. 062 896 32 88 Natel 079 866 05 06 Jetzt aktuell: • Rasen mähen • Rasen-Erneuerungen • Rasen vertikutieren • Garteneinrahmungen • allgemeiner Gartenunterhalt
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