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Mituns wird das Schwarzbubenland auch "äne am Bärg" ernstgenommen.

Mit 13 Jahren schon ein Musicalstar

Charlie Bänziger aus Pfeffingen spielt eine Hauptrolle im Musical «Billy Elliot». Der 13-Jährige tanzt, singt und spielt dabei fast täglich vor rund tausend Leuten in der Zürcher Maag Halle.

Florin Bürgler

«Nervös bin ich eigentlich nie, man gewöhnt sich daran», erzählt Charlie Bänziger mit einer Abgeklärtheit, die bei einem jungen Teenager wohl eher selten anzutreffen ist. Dass er mit dem Rampenlicht umgehen kann, beweist er jedenfalls mehrmals in der Woche, wenn er als Musicaldarsteller in Zürich auf der Bühne steht.

Das Musical «Billy Elliot» basiert auf dem gleichnamigen oscarprämierten Film und erzählt die Geschichte des elfjährigen Billy, der in Nordengland als Sohn eines Minenarbeiters aufwächst. Sein Vater schickt ihn zum Boxtraining, was ihm aber so gar nicht entspricht Eines Tages läuft er zufällig bei einer Ballettstunde vorbei – damals reine Mädchensache. Doch Billy tanzt mit und merkt schnell, dass dies seine Leidenschaft ist. Die Ballettlehrerin unterstützt und fördert ihn, während Billy seine neu entdeckte Passion vor allem vor seinem Macho-Vater geheim halten muss Es ist die Geschichte eines Jungen aus armen Verhältnissen, der sich trotz aller Hindernisse den Traum vom Tanzen nicht nehmen lässt. Stets an Billys Seite ist sein bester Freund Michael. Diese Rolle wird in der ersten deutschen Musicaladaption durch Charlie verkörpert «Billy ist eher ein ernster Charakter, während Michael die Aufgabe hat, das Publikum zum La-

chen zu bringen und aufzulockern Das passt sehr gut zu mir und ich fühle mich wohl in der Rolle», meint der 13-Jährige

B wie Billy und Ballett Aufgewachsen ist Bänziger, abgesehen von zwei kurzen Abstechern nach England und Uster, sein ganzes Leben in Pfeffingen Seit letztem Sommer besucht er nun die Sekundarschule in Aesch und ist ein vielseitig interessierter Jugendlicher So spielt er unter anderem Trompete, Klavier sowie Tennis Doch seine grösste Leidenschaft ist – passend zu Billy Elliot –das Ballett, das er seit seinem vierten Lebensjahr tanzt. Nachdem Charlie vor kurzem alle Altersstufen durchlaufen hatte, hängte er die Tanzschuhe vorüber-

gehend an den Nagel, da ihm der weitere Weg hin zum professionellen Tänzer nicht zusagte. Doch wie so oft im Leben, sollte sich bald eine neue Tür auftun: das Casting für Billy Elliot im vergangenen Januar Sein Weg dorthin verlief eher ungewöhnlich: «Ich muss mich bei meiner Mutter bedanken, die mich ermutigt hat, mich selbst zu überwinden und dort vorzutanzen Das war definitiv die richtige Entscheidung», erzählt Charlie strahlend Die Zusage folgte kurz darauf und eine intensive Trainingszeit begann Wöchentliche Proben standen über mehrere Monate auf der Tagesordnung – doch es sollte sich lohnen Im November war Premiere und Charlie meint: «Es ist einfach das schönste Gefühl auf der Bühne

zu stehen und das Publikum zum Lachen zu bringen.»

Prüfungen und Pendeln Wegen seines grossen Erfolgs wurde das ursprünglich von November bis Februar angesetzte Musical kürzlich bis Juni verlängert. Das bedeutet natürlich noch mehr Vorstellungen für Charlie, die er mit seinem Schulalltag unter einen Hut bringen muss Das sei herausfordernd, denn durch die vielen Aufführungen müsse er Prüfungen verschieben, die sich dann im schlechtesten Fall summieren und alle auf einmal anfallen Auch das häufige Pendeln nach Zürich zu den Proben und Auftritten nehme viel Zeit in Anspruch Fortsetzung auf Seite 2

Neue S-Bahn-Haltestelle: Zwischen dem Apfelseequartier und dem Wydeneck soll eine Unterführung für Velos und Fussgänger entstehen. Das Projekt ist zeitgleich mit der Haltestelle Apfelsee geplant.

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Steht gern im Rampenlicht: Charlie Bänziger spielt Michael, Billy Elliots besten Freund
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Uraufführung der hauseigenen Oper: Eine Zeitreise der «Zauberflöte»

Das Neue Theater zeigt eine hauseigene Oper: «Die Zauberflöte – eine Zitherpartie». Darin verschmelzen Mozarts Musik mit historischem Kontext und dem Parallelwerk «Die Zauberzither».

Caspar Reimer

Der in Dornach aufgewachsene Sänger Kimon Barakos kehrt für die neuste Produktion im Neuen Theater an den Ort seiner Jugend zurück Auf die Frage, wie es für ihn sei, als Dornacher in Dornach zu spielen, scherzt er: «Es ist wie ein Heimspiel.» Bereits 2020 stand er im Neuen Theater in «Die Fledermaus» als Falke im Scheinwerferlicht und in der hauseigenen Oper «Die Zauberflöte – eine Zitherpartie», die am Samstag kommender Woche Premiere feiert, wird der Bariton als Papageno auf der Bühne singen, spielen und gestikulieren.

«Wenn ich in Dornach arbeite, sehe ich meine Eltern wieder oft. Das freut mich natürlich», sagt der 32-Jährige Die Rolle als Papageno bedeute für ihn «Spass pur» und es lässt sich erahnen, dass Barakos’ humorvolle burschikose Art gut in der Rolle aufgeht. Sein Weg führte ihn über das Gymnasium Münchenstein an die renommierte Schola Basiliensis, wo er sich auf Alte Musik spezialisiert hatte. Mit dem Opernstudio des Theaters Basel führte er Leonard Bernsteins «Trouble in Tahiti» auf.

Derbes Volkstheater

Die nun anstehende Oper zeigt den weltbekannten Stoff von «Die Zauberflöte» auf eine Weise, die man sonst kaum sieht: So wird die Entstehungsgeschichte des Werkes erzählt und der historische Kontext wird ausgeleuchtet – was längst nicht alle, die mit «Der Zauberflöte» vertraut sind, wissen: Zwar komponierte Mozart die Musik, doch geschrieben wurde die Oper von Emanuel Schikaneder, der als Dichter und Regisseur Ende des 18 Jahrhunderts mit seinen Stücken und Libretti die Wiener Theatersäle füllte Monatlich kam Neues auf die Bühne – die heu-

Die Schauspielerinnen und Schauspieler bei den letzten Proben zur hauseigenen Oper «Die Zauberflöte – eine Zitherpartie».

tige Königsoper war ein Werk von vielen Dabei ging es nicht etwa um gepflegte Opernabende: «Die Zauberflöte» ist die Königin der Wiener Kasperl- und Zauberopern – derbstes Wiener Volkstheater voller Rohheit und Lust «Wie es damals üblich war, werden die Darsteller von der Bühne aus mit dem Publikum interagieren, die Zuschauer sind Teil der Aufführung», verrät Regisseur Jonas Darvas «Die Zauberflöte» trifft zudem auf das in Vergessenheit geratene Parallelwerk «Die Zauberzither» des Komponisten Wenzel Müller, das sich mit ganz ähnlichem Inhalt hoher Beliebtheit erfreute Ein Mythos – wohl der damaligen Wiener Klatschpresse entstammend – besagt, dass Schikaneder durch seinen Erfolg so unter Zugzwang geriet, dass er Mozart kurzerhand in die Gartenlaube des Wiener Volkstheaters sperrte, damit dieser die Musik zur Zauberflöte komponierte. Gesichert ist: Mozart ersann im Gartenhäuschen einen Teil der weltbekannten

Musik und auch die ersten Proben fanden dort statt. Zur Vorbereitung der neuen Inszenierung machte sich das Team unter der künstlerischen Leitung von Jonas Darvas auf nach Salzburg Der Grund: Die Internationale Stiftung Mozarteum, deren Entstehungsgeschichte in die 1840er-Jahre zurückgeht, hatte das – wie es heute genannt wird – «Zauberflötenhäuschen» von Wien in die Mozartstadt Salzburg gebracht, wo es im Innenhof des Mozarthauses steht. «Wir haben uns vor Ort einen Eindruck verschafft und die genauen Vermessungsdaten des Häuschens entnommen, um hier im Theater unser Bühnenbild zu bauen. Unsere ganze Oper spielt sich um dieses Häuschen ab», erzählt Darvas «Es ist ein gewisses Risiko» Für Gesang zeichnen neben Kimon Barakos der international bekannte Konzertsänger Michael Feyfar und die eben-

Muggenbergtunnel: Komitee N18 erhöht den Druck

Die Korridorstudie im Laufental soll erst der Anfang sein: Das Komitee N18 formuliert neue Forderungen.

Dimitri Hofer

Als Autofahrer fühlt man sich zwischen Angenstein und Delsberg in die Vergangenheit zurückversetzt Noch immer verläuft der Verkehr grösstenteils durch Dörfer, was zu einer Überlastung führt. Für das Komitee N18 muss damit endlich Schluss sein: Es fordert vom Bund, unverzüglich mit der Projektierung des Muggenbergtunnels, der von Angenstein bis vor den Eggfluetunnel führen soll, zu beginnen Das Komitee – unter Schirmherrschaft der Handelskammer beider Basel – konnte bereits Erfolge verbuchen. 2020 war die damalige H18 an den Bund übergegangen Von neun damals übernommenen Projekten verfolgte das Bundesamt für Strassen (Astra) drei weiter Zu diesen gehört neben zwei Projekten in der Ostschweiz auch die Engpassbeseitigung auf der nun N18 genannten Strasse.

Im Dezember stellte der Bund eine Korridorstudie für die Strecke zwischen der Verzweigung Hagnau und Delémont vor. Die Studie war vom Astra gemeinsam mit Baselland, Solothurn und Jura sowie den betroffenen Gemeinden erstellt worden Ergebnis der Bemühungen ist, dass ein zweiröhriger Muggenbergtunnel, eine

Zentrumsentlastung von Laufen und in Delsberg eine kurze Umfahrung in Erwägung gezogen werden sollen Der Zeithorizont ist «mittel- bis langfristig» Vorerst soll der Fokus auf eine Verbesserung des Fuss- und Veloverkehrs, des öffentlichen Verkehrs und der Verkehrssicherheit liegen

Von der Korridorstudie zur Machbarkeitsstudie «Mit der Korridorstudie beginnt die Arbeit erst und der Weg zu einem fertigen Bauprojekt ist lang», sagte Martin Dätwyler am Montagabend in Laufen Der Komiteepräsident, FDP-Landrat und Direktor der Handelskammer beider Basel blickte in den mit Sympathisanten und Komiteemitgliedern gefüllten Saal im Alten Schlachthuus Am 3. Mobilitätsforum Laufental-Thierstein-Jura stellte das Komitee neue Forderungen an den Bund Neben dem Muggenbergtunnel sind dies eine Schliessung der Lücken beim Fussund Veloverkehr und eine Klärung der offenen Fragen zu den Umfahrungen Zwingen/Laufen und Delémont

Nach der Publikation der Studie äusserten sich die Kantone Baselland und Solothurn positiv. Gestern bekräftigten der Baselbieter Baudirektor Isaac Reber, der jurassische Umweltdirektor David Eray und Pascal Stebler, Abteilungsleiter Verkehrsplanung Solothurn, sich für die N18 einzusetzen. Die Baselbieter SVP-Nationalrätin Sandra Sollberger wie mehrere bürgerliche Bundesparlamentarier Komiteemitglied, betonte: «Nach der

Korridorstudie muss nun die Machbarkeitsstudie kommen.» Das Komitee hielt die Forderungen auf einem Plakat fest, das von 170 Forumsteilnehmenden unterschrieben wurde. Direkt dem Astra vor Ort konnte es das Komitee nicht übergeben, da das Bundesamt nicht vertreten war. «Das ist bedauerlich, aber auch verständlich», sagte Dätwyler Damit spielte er auf das Nein des Schweizer Stimmvolks vom vergangenen November zum Autobahnausbau an Viele Planungen des Astra wurden damit über den Haufen geworfen

Volks-Nein bringt Planung des Astra durcheinander Just am Tag nach dem Forum äussert sich das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Verkehr (Uvek) zum weiteren Vorgehen nach der verlorenen Abstimmung Die Worte in der Medienmitteilung sind wenig verheissungsvoll, denn man habe entschieden, «die geplanten Infrastrukturprojekte für Strasse und Schiene zu überprüfen». «Es soll untersucht werden, welche Infrastrukturprojekte für die Schweiz Priorität aufweisen und welche allenfalls zu einem späteren Zeitpunkt realisiert werden sollen.» Vor diesem Hintergrund scheint es umso wichtiger, dass sich die gesamte Region in den kommenden Monaten um die N18 bemüht Ziel ist das nächste strategische Entwicklungsprogramm des Bundes das im Frühling 2026 in die Vernehmlassung gehen soll

so renommierten Sopranistinnen Kathrin Hottiger und Rebekka Maeder verantwortlich Als Schauspielende werden Robert Baranowski, Florian MüllerMorungen und Natalina Muggli das Publikum unterhalten. Mit «Die Zauberflöte – eine Zitherpartie» haben sich Jonas Darvas und sein Team erneut einem Experiment gestellt «Es ist ein gewisses Risiko», sagt der Regisseur schmunzelnd. Die stets gut besuchten Vorstellungen am Neuen Theater sprechen jedoch für sich selbst Jonas Darvas ist seit der Spielzeit 2021/2022 Teil des neuen Leitungsteams und gewissermassen der Hausregisseur. Er ist zudem Träger des Kulturförderpreises Theater 2021

«Die Zauberflöte – eine Zitherpartie»: Premiere und Uraufführung: Sa, 8. Februar; weitere Vorstellungen: 9., 14., 15 und 16 Februar sowie 25 und 26 April; Vorstellungsbeginn jeweils 19.30, Sonntag, 18 Uhr www.neuestheater.ch

Mit 13 Jahren schon ein Musicalstar

Fortsetzung von Seite 1

Doch hier kann Charlie glücklicherweise auf ein engagiertes Umfeld zählen – seine Mutter und sein Götti wechseln sich mit den Fahrten ab und unterstützen ihn, wo es geht, damit er seiner Leidenschaft auf der Bühne nachgehen kann Mutter Elisabeth Bänziger, die selbst Balletttänzerin war, meint stolz: «Es ist das Schönste, zu sehen, wie viel Freude er auf der Bühne hat, und gleichzeitig zu spüren, wie viel Freude er damit auch anderen schenken kann.» Auch wenn häufig wechselnde Berufswünsche im Teenageralter keine Seltenheit sind bei Charlie geht es doch in eine klare Richtung: «Ich möchte Schauspieler werden, am liebsten im Bereich Film Doch durch Billy Elliot habe ich auch den Reiz des Musicals kennenlernen dürfen.» Es wird also bestimmt nicht das letzte Mal sein, dass der 13-jährige Pfeffinger auf einer grossen Bühne anzutreffen ist.

MÜNCHENSTEIN

Buslinie 56 wird länger

WOB. Der Kanton will die Linie 58 von der Gemeinde übernehmen und verlängern Der 58er soll, vom Osthang Münchensteins her kommend, über den Bahnhof bis Reinach Dorf verkehren. Reinach hatte den Bedarf geäussert, seine nördlichen Quartiere besser abzudecken Damit bündelt man die Linie streckenweise mit dem bisherigen 37er Für die Gemeinde Münchenstein entfallen Kosten von 330’000 Franken jährlich

Vorfreude:

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

www.arlesheim.ch

gemeindeverwaltung@arlesheim.bl.ch

Baupublikation

Baugesuch Nr 2025-0010

Projekt: Solaranlage

Standort: Parzelle Nr 6401, Andlauerweg 1, 4144 Arlesheim

Gesuchsteller: Vincenzo Tripodi, Andlauerweg 1, 4144 Arlesheim

Projektverfasser: Vincenzo Tripodi, Andlauerweg 1, 4144 Arlesheim

Auflagefrist: 30.01.2025 bis 10.02.2025

Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim, Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 Arlesheim

Einsprachen sind innerhalb der Auflagefrist schriftlich (4-fach) an die Baubewilligungsbehörde, Kantonales Bauinspektorat, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.

Reglement

über die familienergänzende Kinderbetreuung publiziert

An der Gemeindeversammlung vom 28 November 2024 wurde die Teilrevision des Reglements über die familienergänzende Kinderbetreuung beschlossen.

Mit der Teilrevision wurden der maximale Unterstützungsbeitrag um 1 auf 11 Franken pro Betreuungsstunde erhöht und das massgebende sowie das maximale Einkommen der Teuerung angepasst. Zudem hat der Gemeinderat mit dieser Teilrevision nun die Möglichkeit, den Maximalbetrag und das massgebende Einkommen dem Landesindex für Konsumentenpreise anzupassen

Das Referendum wurde nicht ergriffen Die Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion hat das von der Gemeindeversammlung beschlossene Reglement genehmigt

Das teilrevidierte Reglement über die familienergänzende Kinderbetreuung ist seit dem 1. Januar 2025 in Kraft und in der Erlasssammlung unter www.arlesheim.ch >> Verwaltung >> Erlasssammlung >> 4.1-1 publiziert

Die Gemeindeverwaltung

Entsorgung

Neue Grüngutmarken für Arlesheim

In Arlesheim gibt es neue Gebührenmarken für die Grüngutabfuhr. Am Schalter der Einwohnerdienste werden sie bereits jetzt verkauft Je nach den Restbeständen in den einzelnen

Verkaufsstellen werden die neuen Marken früher oder später auch dort erhältlich sein

Die bisherigen Marken behalten ihre Gültigkeit und können aufgebraucht werden

Die neuen Gebührenmarken sind selbstklebend und mit einem Diebstahlschutz versehen. Der Preis bleibt gleich Die Gebührenmarke gilt wie bisher für jeweils ein Gebinde. Weitere Angaben zur Grüngutabfuhr finden Sie im aktuellen Abfallkalender.

Die Gemeindeverwaltung

Schweizweiter Sirenentest

Am Mittwoch, 5. Februar 2025, findet um 13.30 Uhr der jährliche Sirenentest statt. Dabei wird die Funktionsbereitschaft der Sirenen für den «Allgemeinen Alarm», ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer, getestet Es sind keine Verhaltensund Schutzmassnahmen zu ergreifen

Nach einer Pause von drei bis fünf Minuten erfolgt eine Wiederholung des Alarms Zeitgleich zum Sirenenalarm wird eine Alarmmeldung über die Informationsplattform ALERTSWISS verbreitet

(Fortsetzung auf Seite 4)

ARLESHEIM

Nicht nur bei alten Leuten: Analoge Aufnahmen haben Aufwind

Bela Böke betreibt in seinem Studio auf dem Arlesheimer Schorenareal ein kleines Fachgeschäft für Musikanlagen Einen besonderen Fokus legt er auf Plattenspieler – dafür lädt er regelmässig zum gemeinsamen Musikhören ein.

Florin Bürgler

Dorfspaziergang

Freitag, 31.Januar2025

Wirladen Sieherzlichzum nächstenDorfspaziergang ein–Katrin Bartels, Leiterin Gemeindeverwaltung,nimmtSie mitauf einenRundgangzum Schappe-Areal, um Spuren derfrüheren Seidenspinnereizufinden

Treffpunkt:12Uhr aufdem Domplatz

Wirfreuenuns aufIhreTeilnahme undeinen aktivenund konstruktivenAustausch

DieGemeindeverwaltung

Was während des CD-Booms in den 90erJahren ziemlich unrealistisch klang, wurde vor kurzem Tatsache: Seit dem Jahr 2022 wurden in England wieder mehr Schallplatten als CDs verkauft Jemand, den das besonders freuen dürfte ist Bela Böke der trotz eines anderen Zeitgeistes die Passion fürs analoge Musikhören seit seiner Jugend nie aufgegeben hat. Aufgewachsen ist Böke in Arlesheim, wohnt aber mittlerweile in Blauen Nach der Schulzeit absolvierte er eine Lehre als Hochbauzeichner, doch die Zeit sollte zeigen, dass das Filmeproduzieren seine Berufung ist.

In diesem Bereich machte er sich dann einige Jahre später selbstständig. «Musik spielte auch immer schon eine wichtige Rolle in meinem Leben», erzählt Böke, der in seinen Jugendjahren selbst Trompete spielte. Schon in seiner Jugendzeit

ging er beim bekannten «Gramophone 2010» von Urs Graf ein und aus. Als dieser vor rund zwei Jahren sein Musikgeschäft aufgab und den Ruhestand antrat, wuchs in Böke die Idee, diese Lücke füllen zu wollen Dafür holte er sich Urs Graf gleich selbst als Mentor ins Boot, dem er eine kleine Tüftel- und Reparaturecke in seinem Studio eingerichtet hat.

Im Herbst 2023 öffnete dann das «Klangstudio» seine Tore Böke meint über sein Angebot: «Es dreht sich hauptsächlich um Musikanlagen von Schweizer Herstellern und die Qualität und Langlebigkeit stehen im Vordergrund.» Jeweils samstags oder auf individuelle Anfragen hin berät er seine Kundschaft, die sehr vielseitig sei: «Zwischen 25 und 75 ist alterstechnisch alles dabei und auch die Berufsfelder der Kundinnen und Kunden sind sehr durchmischt», meint Böke

«Bewusstes Musikhören macht glücklich» Neben der Beratung und dem Verkauf ausgewählter Musikanlagen möchte Böke eine tieferliegende Botschaft vermitteln: «Bewusstes Musikhören macht glücklich.» Besonders in schnelllebigen und hektischen Zeiten sei das eine Methode der Entschleunigung mit positiven Auswirkungen auf allen Ebenen Auch er lasse Musik hin und wieder mal im Hintergrund als Berieselung laufen, doch häufig nehme er sich abends noch Zeit, um sich nichts ausser den Klängen seiner liebsten Schallplatten hinzugeben

Bei analogen Musikanlagen könne man zudem auch völlig neue Klangwelten entdecken: «Auf den Tonbändern sind Nuancen hörbar, die bei den heutigen digital komprimierten Aufnahmen einfach verloren gehen», meint Böke mit einer ansteckenden Begeisterung

Abend der Analogmusik – mit einer speziellen Überraschung Diese Begeisterung möchte er an Musikliebhaberinnen und -liebhaber aus der Region weitergeben. Dazu veranstaltete er seit der Eröffnung des Klangstudios schon mehrere Abende, bei dem einzig und allein das gemeinsame Musikhören und der Austausch darüber im Zentrum stehen Vor allem möchte er auch der jüngeren Generation Einblicke in die analoge Musikwelt bieten, die ohne Plattenspieler aufgewachsen sind und diese Erfahrungen gar nie machen konnten. Der nächste analoge Musikabend findet am 31 Januar statt – hierfür fährt Böke mit einer speziellen Überraschung auf: Pascal Vogel alias «DerReparateur.ch» führt seine REVOX B77-Anlage vor. «Die Leute können gerne auch eigene Schallplatten mitbringen, die wir dann gemeinsam abspielen und auch mit digitalen Aufnahmen vergleichen können», verrät Böke vorfreudig über das anstehende Event.

«Abend der Analogmusik», 31 Januar, ab 17 Uhr, Klangstudio Arlesheim, Schorenweg 10

Musik ist seine Berufung: Bela Böke betreibt das «Klangstudio» in Arlesheim und organisiert gemeinsames Musikhören
FOTO: FLORIN BÜRGLER

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

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(Fortsetzung von Seite 3)

Angaben zur Plattform finden Sie auf der Internetseite http://www.alert.swiss Die ALERTSWISS-App kann kostenlos im Apple Store und bei Google Play heruntergeladen werden

Das Zeichen «Allgemeiner Alarm» ausserhalb der angekündigten Sirenenkontrolle bedeutet eine mögliche Gefährdung der Bevölkerung. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert, Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren.

Die Sicherstellung der Betriebsbereitschaft der Sirenen ist den Zivilschutzorganisationen zugewiesen Mit dem Sirenentest wird diese Betriebsbereitschaft überprüft. Es ist den Zivilschutzorganisationen überlassen, eine zusätzliche Überprüfung mittels Handauslösung durchzuführen Somit wird um 13.45 Uhr in einem Grossteil der Gemeinden des Kantons erneut der «Allgemeine Alarm» sowie nach drei bis fünf Minuten eine Wiederholung ertönen.

Weitere Hinweise und Informationen finden Sie auch unter www.sirenentest.ch

Die Gemeindeverwaltung

Dorfspaziergang zur Schappe

Katrin Bartels erwartet Sie am Freitag, 31 Januar 2025 um 12 Uhr auf dem Domplatz (siehe Inserat) Dieses Mal lädt sie alle Interessierten ein, während einer Stunde das Schappe-Areal zu entdecken und Spuren der früheren Seidenspinnerei zu finden.

Im Anschluss an den Rundgang sind die Teilnehmenden zudem herzlich ins Gemeinderatszimmer eingeladen, um Bilder der Schappe anzusehen, die Werner Lüthi 1995 gemalt hat. Es ist keine Anmeldung notwendig. Herzlich willkommen!

Die Gemeindeverwaltung

IGVA

Stärne-Treff im Café Restaurant der Klinik Arlesheim

Der Stärne-Treff findet jeweils am Montagnachmittag von 15 bis 17 Uhr im Café-Restaurant der Klinik Arlesheim statt.

Am Montag 3. Februar 2025 wird Frau Feuerstein vom Arlesheimer Seniorenverein anwesend sein und freut sich auf ein Winternachmittag-Gespräch mit den Teilnehmenden.

Der Stärne-Treff wird unterstützt von der Gemeinde Arlesheim, Pro Senectute und dem Seniorenverein Arlesheim.

Die Gemeindeverwaltung

Herzliche Gratulation

Am Montag, 3. Februar 2025, feiert Herr Dr Stefan Gräser Geburtstag Er wird 90 Wir gratulieren dem Jubilar herzlich und wünschen für das kommende Lebensjahr beste Gesundheit, viel Freude und alles Gute Der Gemeinderat

Buntes Wirken der Arleser Vereine

Der letzte Montag im Januar ist IGVA Generalversammlungstag. Auch dieses Jahr fand unter der Leitung des Präsidenten Beat Marti die ordentliche Sitzung statt. Die Geschäfte waren rasch abgewickelt. Neu wurden die Vereine «Einrad Club Arlesheim» und «Arlesheim Kreativ» in die Runde der IGVA aufgenommen. Nun sind 53 Vereine unter dem Dach der IGVA organisiert. Die Eingabe der Vereinsanlässe 2025 für den Veranstaltungskalender ist auf gutem Wege, sodass am 27 Februar der Kalender an alle Haushalte verteilt werden kann Gemeinderat Hartmut Vet-

GEMEINDEBIBLIOTHEK

ter stellte sich der Runde vor und dankte den Vereinen für ihr aktives Wirken in der Gemeinde Er forderte die Vertreterinnen und Vertreter der Vereine auf, bei Unstimmigkeiten den Kontakt zur Verwaltung zu suchen um Lösungen zu finden Katrin Bartels, Leiterin der Gemeindeverwaltung, informierte, dass die Gemeinde derzeit abklärt, ob am 6. oder 13 September ein Dorffest stattfindet. Informationen folgen so rasch wie möglich. Beat Marti schloss die GV mit einem Dank an das Team des Culinariums für die Gastfreundschaft Markus Ribi

«Gschichtezyt» mit Sozialpädagogin

Am Mittwoch, 5. Februar, ist um 14 Uhr wieder «Gschichtezyt» in der Bibliothek–wie immer mit der Sozialpädagogin Annette Biel Die Tür öffnet um 13.45 Uhr, der Eintritt ist frei; es ist keine Anmeldung erforderlich Wir freuen uns auf viele kleine Zuhörerinnen und Zuhörer. Weitere Termine im ersten Halbjahr

GOTTESDIENSTE

Katholische Gottesdienste in Arlesheim

Alle Angaben zu den Gottesdiensten im Dom, in der Landruhe, in der Obesunne und im Kloster Dornach sowie alle Informationen zu den kirchlichen Anlässen und den Konzerten im Dom finden Sie auf unserer Homepage www.rkk-arlesheim.ch

Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim

Donnerstag 30 Januar

20.00 Vortrag aus der Reihe «Spirituelle Ladestation» im Kirchgemeindehaus «Spiritualität statt Institutionalität –Was kommt nach der Landeskirche?»

Mit Dr phil Dr theol. Matthias Krieg

Freitag, 31 Januar

10.15 Katholischer Gottesdienst in der «Obesunne»

16.00 bis 17.30 Trauercafé im Kirch-

ABSTIMMUNG

Mehr, mehr, mehr

Industriestaaten wie die Schweiz leben auf (zu) grossem Fuss Das ist unbestritten und muss über die Zeit korrigiert werden – durch viele Massnahmen und Verhaltensänderungen Den ökologischen Fussabdruck aber innerhalb von 10 Jahren um 70 Prozent zu reduzieren, wie es die Initiative verlangt, ist völlig utopisch Das würde bedeuten, dass wir in dieser kurzen Zeit unsere Wirtschaft um zwei Drittel herunterfahren, den In-

dividualverkehr und das Flugreisen praktisch verbieten und generell den Konsum drastisch beschränken müssten, bei gleichzeitig wohl noch wachsender Bevölkerung. Wir wären im Prinzip gezwungen, unseren Lebensstandard innert kürzester Zeit auf das Niveau eines armen Entwicklungslandes abzusenken Natürlich wird eine solche Initiative abgelehnt. Doch warum bloss werben Parteien wie die SP oder die Grünen allen

Ernstes für deren Annahme? Ich blicke da nicht durch. Und noch weniger blicke ich durch, wenn dieselben Parteien dann gleichzeitig noch einen gesetzlichen Mindestlohn im Kanton durchdrücken wollen. Hallo, wo sind wir denn? Einerseits diese völlig weltfremde und nicht ernstnehmbare Umweltinitiative und gleichzeitig mehr Lohn, mehr AHV, mehr Vaterschaftsurlaub, mehr, mehr, mehr Oliver Ehinger

TV ARLESHEIM

Volleyball von gross bis klein

Das ganze Wochenende waren die Teams des TV Arlesheim Volleyball aktiv. Am Samstag fanden während dem Spielsamstag in der Hagebuche verschiedene Liga Spiele statt. Die Mannschaften des Damen 2 (4 Liga), Damen 3 (4 Liga), die Herren 3 (3 Liga), sowie U16 und U20 gewannen ihre Spiele Am Sonntag waren dann die kleinsten (Kids Volley) unter-

wegs Beim Mobiliar Kids-Volley-DayTherwil-Turnier konnten vier Mannschaften aufgestellt werden 36 Teams aus der Schweiz traten in 3 Kategorien gegeneinander an Im Vordergrund stand der Spass am Spiel, welcher mit dem Einlaufen des Volleyballmaskottchen Vollito startete Die Teams eifern erfolgreich den aktiven Spielerinnen und Spielern des TV Arlesheim Volleyball nach Alle Teams gewannen mindestens ein Spiel für sich und alle halfen ihren Teamkameraden und feuerten mit Begeisterung ihre Teams an Der Nachwuchs für die Volleyballer blüht auf – ein grosser Dank den tollen Trainern des TV Arlesheim und den Organisatoren des VB Therwil. Tanja Hauck

2025 für «Gschichtezyt» in der Bibliothek sind am Mittwoch, 26 März, 7. Mai und 4. Juni Alle Informationen sowie weitere Veranstaltungshinweise finden Sie auf unserer Website www.bibliothekarlesheim.info/NetBiblio Monika Gschwind

gemeindehaus Zeit und Raum für trauernde Menschen Mit Ursula Meier-Thüring, Trauerbegleiterin

Sonntag, 2. Februar 10.00 Predigtgottesdienst mit Pfarrer Thomas Mory Anschliessend Kirchenkaffee

Dienstag 4. Februar 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus

Mittwoch 5. Februar

20.15 bis 21.45 Chorprobe im Kirchgemeindehaus Auskunft und Anmeldung: Michael Kossmann 078 779 45 73 michaelkossmann@posteo.de

Donnerstag, 6. Februar

19.30 bis 21.30 Lesekreis im Kirchgemeindehaus Das dialogische Prinzip. Pfarrer Thomas Mory zum Buch «Ich und Du» von Martin Buber

ABSTIMMUNG

SVP lehnt alle Vorlagen ab

Die SVP lehnt alle drei Vorlagen entschieden ab Interessanterweise teilen auch viele Sympathisantinnen und Sympathisanten unsere Meinung – besonders bei den kantonalen Abstimmungen. Bei der Wahlrechtsreform beschäftigen wir uns mit akademischen Spielereien, die keinen spürbaren Nutzen bringen. Diese Reform wurde von kleineren Parteien initiiert, doch der Effekt bleibt minimal. Statt uns mit solchen Zwängereien aufzuhalten, sollten wir uns auf wichtigere Herausforderun-

SWISSLOS SPORTFONDS

Unterstützung für Allwetter-Tennisplätze

WOB. Aus dem Swisslos Sportfonds des Kantons Basel-Landschaft flossen im vergangenen Jahr über 5 Millionen in Sportprojekte Unter anderem erhielt der TC Reichenstein Geld für die Sanierung seiner Allwetter-Plätze in der Höhe von 112000 Franken.

GESCHÄFTSWELT

Hochzeitsschloss

PR Am Sonntag, 9. Februar, öffnet von 10.30 bis 17 Uhr eine kleine und feine Hochzeitsmesse ihre Türen für Sie. Das Schloss Binningen ist schon von aussen romantisch geschmückt und lädt zum inspirieren für Ihren schönsten Tag ein. Treten Sie kostenlos ein und finden Sie in einem wunderschönen Ambiente all Ihre Profis Erleben Sie ausserdem ein hochstehendes Rahmenprogramm mit Modenschau, Zauberei und Tanzshow (11 Uhr und 15 Uhr) Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall Eine detaillierte Ausstellerliste sowie weitere Informationen und ein tolles Gewinnspiel finden Sie unter www.hochzeitsschloss.ch. Wir freuen uns Ihnen bei der Hochzeit zur Seite zu stehen und Sie mit regionalen Dienstleistern zu inspirieren. Besuchen Sie die Hochzeitsmesse im Schloss Binningen

gen im Kanton konzentrieren. Ein Mindestlohn stellt soziale Arbeitsplätze eher in Gefahr und schwächt zudem unser bewährtes System der Berufslehren Unser Modell der sozialpartnerschaftlichen Verhandlungen stärkt den Arbeitsmarkt und fördert den Wohlstand – genau das, was wir brauchen Deshalb sagen wir hier klar Nein Noch absurder ist die eidgenössische Initiative: Wir kennen kaum jemanden, der sie unterstützt. Vielleicht bewegen wir uns in anderen Kreisen, aber in je-

KIRCHE

nen, die für ihre Familien arbeiten und auf stabile Arbeitsplätze angewiesen sind findet diese Initiative keinen Rückhalt Doch Vorsicht Es gibt genug Fantasten und von den Medien fehlgeleitete Träumer, die abstimmen gehen. Deshalb ist es umso wichtiger, dass auch wir aktiv werden und unsere Meinung bekräftigen. Wenn wir nicht handeln, riskieren wir, unseren Wohlstand aufs Spiel zu setzen Darum sagen wir entschlossen dreimal Nein Roger Pfister, SVP Arlesheim

Welche Glocke tönt da?

Haben Sie vielleicht am 13 Januar gegen 19 Uhr ein ungewohnt sanftes Läuten vom Dom gehört? Es war die kleine Odilien-Glocke, die schon lange nicht mehr zu hören war! Auf der Website der Pfarrei St Odilia von Arlesheim steht: «Die Geschichte von Arlesheim ist eng mit Odilia, der Schutzheiligen des Elsass, verbunden. Schon ums Jahr 708 soll hier eine Pfarrei bestanden haben. Aber sicher wissen wir, dass im 15 Jahrhundert in Arlesheim eine Odilienkirche stand, die dann im Jahre 1816 abgebrochen wurde, als der Dom zur Pfarrkirche gemacht wurde Das Odilienglöcklein aus dem 15 Jahrhundert wurde in die Domkirche versetzt Es hängt heute noch zuoberst im Nordturm, diente lange Zeit als Taufglöcklein, ist aber dem heutigen Läut-

PARTEIEN

werk nicht mehr angeschlossen.» Odilia ist am 13 Dezember 720 auf dem Odilienberg gestorben und wurde dort bestattet. An ihrem Todestag gedenkt die Katholische Kirche in Arlesheim ihrer und spendet den Odilien-Segen: «Durch die Fürbitte der heiligen Odilia bewahre Dich Gott vor der leiblichen und seelischen Blindheit.» Oft wurde davor die Odilien-Glocke von Hand geläutet Im letzten Mai hat nun Papst Franziskus 2025 zum Heiligen Jahr ausgerufen Aus diesem Anlass findet an jedem 13 des Monats um 19 Uhr im Dom eine Heilig-Jahr-Messe mit Augensegnung unter Verwendung der Odilien-Reliquie statt. Um 7 vor 7 wird dann immer auch die wunderschöne Odilien-Glocke zum Klingen gebracht Herbert Holliger

FDP Arlesheim: neue Legislaturziele

Im Bereich Klimaschutz auf kommunaler Ebene stehen für uns energetische Optimierungen bei gemeindeeigenen Liegenschaften und Anreize für Bauherrschaften zur Einführung von klimafreundlichen Technologien im Vordergrund. Und schliesslich soll sich Arlesheim als kulturelles Zentrum des Baselbiets weiterentwickeln, weshalb wir unter anderem ein Kulturleitbild für die Gemeinde fordern. Die ausformulierten Legislaturziele finden sich auf www. fdp-arlesheim.ch Balz Stückelberger, Präsident FDP Arlesheim ANZEIGE

Tagder offenen Tür: 4. Februar2025 Lernen Wachsen Entfalten

Die FDP Arlesheim hat ihre Zielsetzungen für die kommenden vier Jahre verabschiedet Der Schwerpunkt liegt auf gesunden Gemeindefinanzen mit einer disziplinierten Ausgabenpolitik, der Rückgängigmachung der temporären Steuererhöhung und dem Einsatz für einen gerechteren kantonalen Finanzausgleich. Arlesheim soll ein attraktiver Wohnort bleiben, geprägt von hoher Lebensqualität und Sicherheit Wir möchten die Anliegen von Familien stärker in der Wohnraumplanung berücksichtigen, attraktive Kinderspielplätze und Freizeitangebote fördern und die Bedürfnisse älterer Menschen in einer umfassenden Altersstrategie berücksichtigen. Als dynamischer Wirtschaftsstandort braucht Arlesheim gewerbefreundliche Rahmenbedingungen, um Unternehmen zu stärken und Neuansiedlungen zu erreichen. Das aktive Dorfleben ist ein wertvoller Pfeiler unserer Gemeinschaft Deshalb fördern wir das ehrenamtliche Engagement und setzen uns für gute Rahmenbedingungen für die Kultur- und Sportvereine ein.

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Amtliche Publikationen

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch

Schalteröffnungszeiten der Gemeindeverwaltung, Hauptstrasse 23/25/29, 4147 Aesch

Montag, Freitag 9.00 bis 12.00 Uhr 13.30 bis 16.00 Uhr

Dienstag 7.30 bis 12.00 Uhr nachmittags geschlossen

Mittwoch 9.00 bis 12.00 Uhr 13.30 bis 18.00 Uhr

Donnerstag 9.00 bis 14.00 Uhr nachmittags geschlossen

Aus der Gemeinderatssitzung vom 21. Januar 2025

In seiner Sitzung vom 21 Januar 2025 hat der Gemeinderat unter anderem folgende Themen behandelt:

– Der Gemeinderat hat die Traktanden und Erläuterungen für die Gemeindeversammlung vom 20.03.2025 verabschiedet.

– Weiter wurde der partizipative Prozess zur Aufwertung des Spielplatzes Schlossareal in Zusammenarbeit mit dem Kinderbüro Basel gutgeheissen Dazu wurde auch ein Finanzierungsgesuch bei der Gesundheitsförderung Basel-Landschaft beschlossen.

– Der Gemeinderat hat ausserdem die laufenden Einladungen zur Kenntnis genommen

Gemeinderat Aesch

Offene Stelle:

Bademeister:in Gartenbad

Zur Verstärkung des Gartenbad-Teams wird per 1. Februar 2025 oder nach Vereinbarung ein:e Bademeister:in für eine 100%-Anstellung gesucht

Detaillierte Infos sowie sämtliche weiteren Jobinserate sind auf www.aesch.bl.ch unter «Offene Stellen» zu finden.

Gemeinde Aesch

Weitere Messungen

wegen Windgeräuschen bei den Max Towers Rund um die neuen Max Towers-Hochhäuser in Neu Aesch ist es in den letzten Tagen bei stürmischem Wetter erneut zu Windgeräuschen in Aesch und Dornach gekommen – dies hat die Firma HRS Real Estate AG bei ihren Messungen festgestellt und am 27 Januar 2025 in einer Medienmitteilung kommuniziert

Die Aufzeichnungen hätten ergeben, dass es trotz der von HRS durchgeführten baulichen Massnahmen an den Balkongeländern erneut zu Windgeräuschen gekommen ist. Dies sei auch durch einzelne Anwohnende bestätigt worden Die durchgeführten Messungen hätten noch keinen Aufschluss über die konkrete Ursache der Geräusche gegeben. Ebenso wenig sei eine exakte Lokalisierung der Geräuschquelle möglich gewesen. Da im Verlauf dieser Woche wieder Starkwinde prognostiziert sind, wird HRS die Messungen mit externen Spezialisten fortsetzen um

systematisch den Ursachen der Geräusche auf den Grund gehen zu können Sobald weitere Ergebnisse vorliegen, wird die Firma HRS über diese informieren.

Die Firma HRS dankt für das Verständnis der allenfalls betroffenen Bevölkerung und bittet gleichzeitig um Geduld HRS Real Estate AG Gemeinde Aesch

Heimatmuseum am 2. Februar geöffnet

Das Heimatmuseum ist am kommenden Sonntag, 2. Februar 2025, von 10.00 bis 16.00 Uhr geöffnet In unserer Sonderausstellung «Luege, Stuune, Spiile» zeigen wir Spielzeug, mit dem Kinder in vergangenen Jahren gespielt haben. Wir haben unsere Ausstellung neu gestaltet und ergänzt Neu präsentieren wir Metall- und andere Baukästen, mit denen Kinder und Jugendliche ihrer Kreativität freien Lauf liessen.

Weiterhin zeigen wir Puppen und Puppenstuben, Dreiräder und Schaukelpferde sowie die prächtige Autogarage mit den Spielzeugund Modellautos der Marke Corgi Toys Das Museumsbeizli ist geöffnet Wir freuen uns auf anregende Gespräche bei einem Kaffee oder einem Glas Wein.

Weitere Informationen gibt’s auf www.heimatmuseum-aesch.ch oder auf dem digitalen Dorfplatz Crossiety in der Gruppe «Heimatmuseum Aesch BL».

Stiftungsrat Heimatmuseum Aesch

Birsstadt TV: Neue Bäume für mehr Biodiversität im Tschäpperli

Am Wochenende wurden in der Weidlandschaft beim Tschäpperli in der Hinteren Klus 30 Bäume gepflanzt Die neuen Obst- und Eichenbäume und Haselsträucher bieten künftig Nistmöglichkeiten für Vögel und Nahrungsquellen für Insekten Neben der Aufwertung des Landschaftsbilds – insbesondere während der «Bluescht» im Frühling – sorgen die Bäume für mehr Biodiversität im Weinbaugebiet. Die Artenvielfalt in der Umgebung ist auch für die Weinreben von essenzieller Bedeutung.

Die Aufforstung ist Teil des Aufwertungs-Projekts im Weinbaugebiet Klus-Tschäpperli das zum 100-jährigen Bestehen der Weinbaugenossenschaft Aesch lanciert worden ist.

ANMELDUNGZUM 11. AESCHER FLOHMI

(Fortsetzung auf Seite 9)

SAMSTAG, 10. MAI 2025, 09.00 -15.30 UHR, DORFZENTRUM

Der Verein «Attraktives Aesch» unddie Umweltschutz-und Energiekommission laden zum«AescherFlohmi» im Dorfzentrum ein. Der Flohmarkt findet am Samstag, 10. Mai2025,von 09.00 bis 15.30 Uhrstatt

Die Anmeldung erfolgt direkt über denQR-Coderechts. Anmeldefrist istder 10. April2025

Miete Marktstand (2.5x3m) CHF 50.–

Miete Bodenfläche (2x3m) CHF 15.–

Miete Kinder-Fläche (2x1m) CHF 05.–

Alltagshilfe für Geflüchtete

Der Verein PUMA vermittelt Patenschaften für junge Asylsuchende. Der Aescher Wolf Stauch ist in dessen Vorstand aktiv. Das hat auch mit seiner Lebensgeschichte zu tun.

Caspar Reimer

«15 junge Asylsuchende brauchen eine Patin oder einen Paten», sagt der in der Aescher Klus lebende Wolf Stauch Im Basler Verein PUMA, der freiwillige Betreuerinnen und Betreuer für junge, unbegleitete Asylsuchende – kurz UMA –vermittelt, ist er um das Management ebendieser Paten besorgt. Die Geschichte des Vereins geht auf das Jahr 2015 zurück: Damals ersuchten in Europa rund 1,4 Millionen Menschen um Asyl, doppelt so viele wie im Jahr zuvor – Hauptursache war der anhaltende Konflikt in Syrien und im Irak Obschon die Schweiz nur moderat betroffen war, war das Thema auch hierzulande in aller Munde. Im Sommer 2015 wurde Deutschland, aber auch die Schweiz von einer Welle an Hilfsbereitschaft erfasst und in diese Zeit fiel die Idee des Vereins PUMA 2017 wurde er gegründet, doch die Arbeit begann bereits im Jahr davor – bis heute wurden 110 Patenschaften an junge Geflüchtete in der Region vermittelt

«Lauter Fünfer im Zeugnis»

WeitereInformationen gibt‘sunter www.attraktivesaesch.ch oder in der Crossiety-Gruppe «Attraktives Aesch».Wir freuen uns auf vieleAnmeldungen

OK Aescher Flohmi

«Aus den Bundesasylzentren werden die Asylsuchenden in der Schweiz verteilt Wir bekommen die UMA dann von Wohnheimen wie dem Erlenhof vermittelt», erzählt der 64-Jährige Oft komme die Anfrage, bevor die jungen Menschen die Volljährigkeit erreichten: «In den Wohnheimen ist für die UMA gesorgt. Mit dem Übertritt ins Erwachsenenalter müssen sie plötzlich auf eigenen Beinen stehen und sich in einer Gesellschaft zurechtfinden, die sie nicht kennen.» Was ein Pate mitbringen müsse? «Er sollte mit dem Leben in der Schweiz vertraut sein, etwa wissen, wie man eine Wohnung findet oder wie die Mülltrennung funktioniert.» Zudem brauche man etwas Zeit Wolf Stauch betreut selbst einen jungen Mann: «Meinen UMA habe ich am Anfang einmal wöchentlich getroffen.

Etwas intensiver wurde es, als er eine Schnupperlehre suchte Und jetzt, wo er seine Lehre und die Berufsschule besucht, treffen wir uns wieder einmal die Woche und ich helfe ihm beim Lernen.»

Sein UMA absolviert eine Lehre als Gärtner, und: «Er hat lauter Fünfer im Zeugnis.»

Eigene Erfahrung im Ausland

Bis 2020 arbeitete Wolf Stauch als Ingenieur bei einem Basler Pharmaunternehmen. «Als ich pensioniert wurde, war für mich klar, dass ich etwas anderes machen wollte», erzählt er Bei der GGG Benevol, die Freiwilligenarbeit vermittelt, stiess er auf PUMA «Das hat mich angesprochen, weil ich als Ingenieur immer wieder an ganz verschiedenen Orten in der Welt gearbeitet habe und weiss, wie schwierig es sein kann, sich an einem komplett neuen Ort einzuleben.» Hinzu kommt: Als gebürtiger Deutscher hat er einen Teil seiner Jugend im Iran verbracht. «Mein Vater hatte dort eine Stelle in einer deutschen Firma. Ich war noch schulpflichtig und ging deswegen mit. Anfangs fand ich es schwierig, mich in dieser Kultur zurechtzufinden.»

Stetiger Austausch

Wie die Vermittlung ablaufe? «Der UMA wird von uns interviewt Dabei wollen wir herausfinden wie seine Deutschkenntnisse sind, welche Interessen er hat oder ob er traumatisiert ist», erklärt Stauch Mit interessierten Patinnen und Paten werde ebenso ein Gespräch geführt und vor Beginn der Patenschaft träfen Pate, UMA, dessen Sozialarbeiter und Vertreter des Vereins aufeinander.

Hat die Patin oder der Pate Schwierigkeiten, steht ein Vorstandsmitglied zu Diensten Und: «Ich treffe meine Paten einmal im Quartal zu einem Austausch.» 57 Patenschaften sind aktuell aktiv. «Wir würden uns sehr über zusätzliche Freiwillige freuen», sagt Wolf Stauch Das Engagement ist für ihn ein Dienst an der Gesellschaft: «Schon aus Gründen der Menschlichkeit müssen wir dafür sorgen, dass Flüchtlinge integriert werden Wir haben aber auch akuten Fachkräftemangel in der Schweiz. Je schneller sie unsere Sprache sprechen, desto besser können sie hier in den Arbeitsprozess integriert werden und in ihrem neuen Zuhause einen wertvollen – auch finanziellen – Beitrag leisten.» www.vereinpuma.ch

«In den Wohnheimen ist für die UMA gesorgt. Mit dem Übertritt ins Erwachsenenalter müssen sie plötzlich auf eigenen Beinen stehen und sich in einer Gesellschaft zurechtfinden, die sie nicht kennen.»

Begleitung: Als Pate hat Wolf Stauch (l.) einen jungen Mann bei seinen ersten Schritten in der Schweiz begleitet. Noch heute treffen sie sich wöchentlich.
FOTOS: ZVG
Eigene Erfahrung: Wolf Stauch weiss, was es heisst, fremd in einem Land zu sein

Amtliche Publikationen

www.aesch.bl.ch

gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch

(Fortsetzung von Seite 8)

Das auf vier Jahre angelegte Projekt wird auch von der Gemeinde unterstützt und läuft noch bis Mitte 2025 Eine Verlängerung ist in Planung.

Ein zweiter Arbeitstag «Biodiversität im Rebberg» findet am Samstag, 22 März 2025, statt. Weitere Infos gibt’s unter www.rebberg-aesch.ch

Die aktuelle Birsstadt TV-Sendung sowie sämtliche bisherigen Folgen sind auf www.aesch.bl.ch unter «Birsstadt TV» zu finden. Ausserdem wird die Folge auf dem Infokanal der interGGA ausgestrahlt

Gemeinde Aesch

90. Geburtstag

Am 25 Januar 2025 durfte Herr Jean-Louis Plumey-Kron seinen 90 Geburtstag feiern

Der Gemeinderat gratuliert dem Jubilar ganz

herzlich und wünscht ihm für die Zukunft

Gesundheit Glück und viel Freude

96 Geburtstag

Gemeinderat Aesch

Am 26 Januar 2025 durfte Frau Renée

Gartmann-Pernet ihren 96 Geburtstag feiern

Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin ganz herzlich und wünscht ihr für die Zukunft

Gesundheit, Glück und viel Freude

90. Geburtstag

Gemeinderat Aesch

Am 27 Januar 2025 durfte Frau Liselotte

Michel-Berglas ihren 90 Geburtstag feiern

Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin ganz herzlich und wünscht ihr für die Zukunft Gesundheit, Glück und viel Freude

Gemeinderat Aesch

MUSIKSCHULE

Podiumskonzert der Talentförderung

Am Freitag, 31 Januar, ist die Talentförderung BL mit einem Podiumskonzert zu Gast in Aesch. Sie hören hochkarätige Beiträge von jungen Talenten im Bereich Gitarre, E-Gitarre, Klavier und Waldhorn Das Podiumskonzert findet statt im Saal des Musikschulzentrums Aesch (Schützenmattschule Trakt C) und beginnt um 19.30 Uhr. Lassen Sie sich diesen Hörgenuss nicht entgehen Wir freuen uns auf Ihren Besuch Andreas Kirschner Schulleitung

ABSTIMMUNG

Eine Frage des Respekts

PICK-E-BIKE & CARVELO IN AESCH

UNKOMPLIZIERTE E-MOBILITÄT ZUM MIETEN

Mit den Pick-e-Bike-Stationen im Dorfzentrum, beim Bahnhof und beim Vitaparcours und dem Angebot für Jugendliche ab 16 ist das eBike-Sharing in Aesch noch einfacher geworden Für grössere Lasten gibt’s das Cargobike von Carvelo Das elektronische Lastenvelo steht bei der Apotheke Kunz im Dorfzentrum zur Miete bereit

Die Angebote sind ganz einfach per App zu bedienen Mehr Infos unter www.pickebike.ch oder www.carvelo.ch Wir wünschen gute Fahrt!

Gemeinderat Aesch

VEREINSNACHRICHTEN

SP Aesch-Pfeffingen www.sp-aesch-pfeffingen ch Präsident: Jan Kirchmayr, Tel. 079 625 11 89 Für alle statt für wenige!

Tennisclub Angenstein Saisonbetrieb von Mitte April bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen TennisSandplätzen im Sportareal Löhrenacker. Neu- und Schnuppermitglieder (Kinder, Junioren, Familien und Einzelmitgliedschaft) sind herzlich willkommen. Auskunft erteilt Stephan Gloor, Traugott Meyer-Strasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91 oder www.tcangenstein.ch

Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball (Damen); Polysportivgruppen (Herren und Damen); Handball (Junioren/-innen bis Herren). Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unter www.tvaesch.ch

Attraktives Aesch. Präsident: Andreas Stäheli andreas.staeheli@attraktivesaesch.ch Postadresse: Verein Attraktives Aesch, 4147 Aesch. www. attraktivesaesch.ch

Bacchanal-Chor Aesch. Gemischter Chor mit breitem Repertoire Neue Sängerinnen und Sänger sind jederzeit willkommen. Proben und weitere Infos siehe www.bacchanalchor.ch. Kontakt: Ingo Koch/Jutta Reisen info@bacchanalchor.ch

Badmintonclub Aesch. Juniorentraining: Do, 18.30. Aktiventraining: Do 20.00. bcaesch@outlook. com oder www.bcaesch.ch

Blauring Aesch. Mädchen ab 5 Jahren Kontaktadresse: Anna Reimann, Anton von Blarerweg 21, 4147 Aesch, blauringaesch@gmx.ch 079 442 65

51 Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch (Bürgerstube).

Kontaktperson: Urs Vetter 061 711 23 74

Cäcilienchor Aesch. Gesangsstunde: jeden Do, 20.00 bis 21.45 im Pfarreiheim, bei der Kirche

Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen-Duggingen vermittelt Generationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe». Vermittlungsstelle: Telefon 079 753 57 16 www.drehscheibe-ap.ch

Die Mitte Aesch-Pfeffingen Präsidentin: Jaqueline Blatter (-Meury) 079 693 82 93 Besuchen Sie unsere Homepage: https://aeschbl.die-mitte.ch Kontakt: jaqueline-blatter@outlook.com

Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen Präsidentin: Béatrice Würsten, 061 753 96 60 Babysittervermittlung: Christina Meschberger, 061 751 26 45

Familienzentrum Brüggli Aesch-Pfeffingen Offener Treff: Mi 14.00–17.00. Kreativ Treff: Do 14.00–17.00. Offene ElKi-Gruppe, Fr 9.15–10.00, ab 10.00–11.30 offene Treff. Spielgr., Eltern-Kindgr. uvm. www.faz-brueggli.ch. Valerie Lauper 077 415 67 20 FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch, Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 06 03, besuchen Sie unsere Homepage unter: www fdp-aesch.ch Ihre Anregungen unter E-Mail info@ fdp-aesch.ch

FDP Pfeffingen Philipp Ramseier 079 478 88 89 p.ramseier@intergga.ch – Besuchen Sie unsere Webseite unter www.fdp-pfeffingen.ch Gemeinde- und Schulbibliothek. Schulanlage Neumatt Öffnungszeiten: Mo 15.00–19.00, Di 9.00–11.00 und 15.00–18.00, Mi 14.00–18.00, Do 15.00–18.00, Fr 15.00–19.00, Sa geschlossen. Tel. während der Öffnungszeiten: 061 751 51 61

Grüne Aesch/Pfeffingen Präsident: Marco Agostini, Burgweg 2b, 4148 Pfeffingen, Telefon 079 353 08 91, E-Mail marco.agostini@sunrise.ch, www. gruene-aesch-pfeffingen.ch

Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä Postfach 4148 Pfeffingen Präsident: Luca Bembo, 079 263 39 42

Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen Heidi Häring Präsidentin, Telefon 061 751 61 71 E-Mail heidi.haering@immotreu-gmbh.ch Kassier: Michael Dreier, 061 226 27 09 Administration

Mitglieder: Christa Oestreicher, 061 751 42 63

Jazzclub Aesch/Pfeffingen (JAP). Präsident: Peter Ducret Türkheimerstrasse 66 4055 Basel, Tel. 061 381 95 31, Handy 079 252 02 47, peter_ducret@ bluewin.ch www.jap.ch. VorverkaufTickets:TicketcornerVorverkaufsstellen,www.ticketcorner.com

Kath Frauenverein Aesch. Kontakt: Rosmarie Nebel-Meier (Präsidentin), Bachmattweg 10, 4147 Aesch, 061 751 50 01, rosmarie.nebel@bluewin.ch

Kindertanzen, Kinderyoga, Kinderdisco in Aesch, Laufen und Zwingen! Freies Tanzen und tierische Yogaübungen ab Kindergarten bis Primarschule Tanzen, Bewegung und Spass für Mädchen und Jungs. www.fit-sphaere.ch. Anmelden GratisSchnuppern und ausprobieren: Sarah Haerden, 078 691 36 77

Kirchenchor Pfeffingen Probe mittwochs 20.15

Uhr im Gemeindesaal SängerInnen jederzeit herzlich willkommen.

Männerchor Pfeffingen Gesangsstunde jeweils

Dienstag um 20.00 im Gemeindesaal Kontakt:

Casimir Schmeder Langbodenweg 9, 4148 Pfeffingen, 061 751 74 17 Neue Sänger sind jederzeit herzlich willkommen!

Amtliche Publikationen PFEFFINGEN

www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.ch

Herzliche Gratulation! Am 16 Januar 2025 durfte Frau Yonne Schneider-Siegfried, wohnhaft Im Steinler 20, ihren 80 Geburtstag feiern Ebenfalls seinen 80 Geburtstag durfte am 20 Januar 2025 Herr Walter Freivogel, wohnhaft am Mettliweg 11, feiern

Der Gemeinderat gratuliert nachträglich beiden Jubilaren zu diesem runden Geburtstag und wünscht ihnen für das neue Lebensjahr alles Gute und viel Zuversicht Gemeinderat Pfeffingen

Sirenentest am 5. Februar 2025

Die ALERTSWISS-App kann kostenlos im Apple Store und bei Google Play heruntergeladen werden Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm» ausserhalb der angekündigten Sirenenkontrolle ertönt bedeutet dies dass eine Gefährdung der Bevölkerung möglich ist. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren. Sicherstellung der Betriebsbereitschaft/ Alarmauslösung von Hand

Die Sicherstellung der Betriebsbereitschaft der Sirenen ist den Zivilschutzorganisationen zugewiesen Mit dem Sirenentest wird diese Betriebsbereitschaft überprüft.

Wer arbeitet, soll genug verdienen, um davon leben zu können Auf viele Menschen im Baselbiet trifft diese Aussage zu, auf rund 7000 von uns leider nicht. Sie verdienen weniger als 22 Franken pro Stunde und können trotz Erwerbstätigkeit nicht von ihrem Lohn leben. Mit der Einführung eines Mindestlohns von 22 Franken pro Stunde ermöglichen wir nicht nur ein menschenwürdiges Leben, sondern setzen auch ein Zeichen des Respekts Ein anständiger Mindestlohn zeigt, dass wir die Arbeit unserer Mitmenschen respektieren und unsere gegenseitige Leistung wertschätzen Respekt bedeutet für mich Bedingungen zu schaffen die uns allen ein Leben in Würde ermöglichen. Deshalb stimme ich am 8. Februar Ja zum Mindestlohn. Jan Kirchmayr, Landrat SP

GENERALVERSAMMLUNG Wirkungsvolle Unterstützung

Wir waren schon bei der Gründungsversammlung dabei und nun auch wieder bei der 11 GV in Aesch. Einmal mehr konnten wir erleben, wie wirkungsvoll der Vorstand mit der Unterstützung der über 120 Mitgliedern die Projekte in Peru unterstützt Im Jahre 2024 wurde die halbe Million gespendeter Franken überstiegen. Ein tolles Ergebnis, das dank unzähliger Spenderinnen und Spendern möglich wurde und sicher so weitergehen wird Der Präsident, Bernhard Schibli, stellte mit vielen Informationen und Bildern die im 2024 unterstützten Projekte vor. Es ging darum, in die Jahre gekommenen WC- und Kinderspielanlagen im Urwald von Puerto Maldonado zu erneuern, einem Radioprojekt in Arequipa unter die Arme zu greifen, mitzuhelfen, das 5. nationale Treffen von über 700 jungen Musizierenden in Cusco zu unterstützen, in zwei Landgemeinden eine Bibliothek zu eröffnen, um den Leuten das Lesen näher zu bringen und nicht zuletzt ein Radioprojekt in Cusco zu unterstützen, an dem fast 500 Kinder von 6 bis 11 Jahren, 65 Mütter und Väter und 40 Lehrkräfte teilnahmen Sie produzierten mehr als 100 Radiosendungen und sind im Facebook mit über 113228 Aufrufen unterwegs. Silvia Wipf stellte eine erfreuliche Rechnung mit einem Überschuss fürs 2025 vor. So ist sicher, dass weiter viel bewirkt werden kann Bei einem Glas Wein und wie gewohnt feinen Backwaren wurde noch rege gesprochen Aus Überzeugung, etwas wirklich Gutes zu unterstützen, und in der Hoffnung, dass neue, jüngere Mitglieder zum Verein stossen und die gute Sache weitertragen, gingen wir beglückt nach Hause. Vreni und Max Heckendorn

Am Mittwoch, 5. Februar 2025, findet der jährliche schweizweite Sirenentest statt. Dabei wird die Funktionsbereitschaft der Sirenen für den «Allgemeinen Alarm» und für den «Wasseralarm» getestet Im Kanton Basel-Landschaft werden total 150 Sirenen getestet Parallel dazu macht die Informationsplattform ALERTSWISS auf die Alarmauslösung aufmerksam. Es sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen.

Um 13.30 Uhr wird in der ganzen Schweiz das Zeichen «Allgemeiner Alarm» ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer, ausgelöst. Nach einer Pause von drei bis fünf Minuten erfolgt eine Wiederholung des Alarms Zeitgleich wird zusätzlich zum Sirenenalarm eine Alarmmeldung über die Informationsplattform ALERTSWISS verbreitet. Angaben zur Plattform finden Sie auf der Internetseite http://www.alert.swiss

UMWELT-INFO

Entsorgungskalender Pfeffingen

Es ist den Zivilschutzorganisationen überlassen, eine zusätzliche Überprüfung mittels Handauslösung durchzuführen Somit wird um 13.45 Uhr in einem Grossteil der Gemeinden des Kantons erneut der «Allgemeine Alarm» sowie nach drei bis fünf Minuten eine Wiederholung ertönen.

Kein Wasseralarm-Test im Kanton Basel-Landschaft In gefährdeten Gebieten, unterhalb von grossen Stauanlagen, erfolgt der Wasseralarm-Test zwischen 14.15 Uhr und 15.00 Uhr. Dabei ertönen zwölf tiefe Dauertöne von je 20 Sekunden in Abständen von je 10 Sekunden Im Kanton Basel-Landschaft gibt es keine Stauanlagen, welche mit Sirenen für den Wasseralarm ausgerüstet sind Amt für Militär und Bevölkerungsschutz

Die nächste Entsorgung von findet statt am Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Dienstag, 4. Februar 2025

Garten- und Küchenabfälle Mittwoch, 5. Februar 2025 Papier-/Kartonsammlung Mittwoch 26 Februar 2025 Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Mittwoch 12 März 2025 Häckseldienst (Anmeldung bis vorherigen Freitag, 12.00 Uhr, erforderlich) Montag, 24 März 2025 Metall Mittwoch, 21 Mai 2025

GOTTESDIENSTE

Katholische Gottesdienste in Aesch www.rkk-angenstein.ch

Sonntag, 2. Februar 9.00 Eucharistiefeier zu Lichtmess und Hl Blasius mit Josef Imbach Mittwoch, 5. Februar 9.15 Kommunionfeier zu Agatha-Brot und Blasiussegen mit Annette Jäggi Donnerstag, 6. Februar 10.15. Gottesdienst in der Kapelle des Alterszentrums Brüel 16.30 Rosenkranzgebet Kirche Aesch

Katholische Gottesdienste in Pfeffingen www.rkk-angenstein.ch

Samstag, 1. Februar 18.00 Kommunionfeier mit Ralf Kreiselmeyer, Pfarrstube Pfeffingen Freitag, 7. Februar 9.15 Kommunionfeier mit Ralf Kreiselmeyer, Pfarrstube Pfeffingen

Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch

Sonntag, 2. Februar 18.00 Jugend Gottesdienst Reformierte Kirche Aesch. Mit Jugendlichen der 8. Klasse, Jonas Erne und Pfarrer Ingo Koch

Donnerstag, 6. Februar

10.15 Ökumenischer Gottesdienst Kapelle im Alterszentrum im Brüel

Amtswoche: 1. bis 7. Februar Pfarrer Ingo Koch 061 751 17 00

Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 589 68 48 www.fegaesch.ch

Sonntag, 2. Februar 9.00 Gebet

9.30 Gottesdienst mit Predigt Kinderbetreuung

Christliches Begegnungszentrum CBZ Nordring 2 (Landigebäude, 3. Stock) www.cbz.ch, Tel. 061 530 03 60

Sonntagsgottesdienst (10.00) mit parallelem Kinder- und TeenagerProgramm (0 bis 15 Jahre) Der Gottesdienst wird jeweils 10.20 per Livestream übertragen Alle weiteren Informationen auf www.cbz.ch

Sonntag, 2. Februar 10.00 Gottesdienst mit Martin Hoppe-Boeken Donnerstag, 6. Februar 6.00 bis 7.00 Frühgebet

Bürgergemeinde Aesch

Brennholz-Gant

Samstag, 1. Februar 2025

Besammlung: 14.00 Uhr beim Parkplatz Vita-Parcours Zur Versteigerung gelangen ca. 60 Ster Brennholz aus dem Aescher Wald Es besteht die Möglichkeit, gegen Aufpreis von CHF 20.–/Ster, das ersteigerte Holz im April heimtransportieren zu lassen

Kaufinteressenten sind herzlich eingeladen:

Forstbetrieb und Bürgerrat Aesch

Auch Mütter könneneinmal ausfallen. Die Spitex springt ein.

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Porzellan• Keramik• Bücher •Pelzmode •Wohnaccessoires •Möbel •Teppiche• Bronze •Statuen •Asiatika Ikonen •Art Deco •Silber allerArt •Zinn• Fastnacht

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StandortReinach für die Gemeinden Reinach, Aesch, Duggingen, Grellingen und Pfeffingen Kägenstrasse 17,4153Reinach,info@spitex-regionbirs.ch Wir übernehmen, bis Sie wieder fit sind.

Arbeitsplätze sichern

«Das Gewitter in meinem Kopf zieht rasch weiter.»

Nein zum Mindestlohn

5Gründe für Ihre Nein-Stimme: am9.Februar –kostetArbeitsplätze –istAngriffaufBerufslehre – schafftBürokratie –greiftSozialpartnerschaftan –erhöhtKostenfüralle

nein-mindestlohn-bl.ch

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Absage

Gemeindeversammlung vom 27 März 2025

Mangels beschlussreifer Geschäfte hat der Gemeinderat an seiner Sitzung vom 21 Januar 2025 beschlossen, die für Donnerstag 27 März 2025, vorgesehene Gemeindeversammlung abzusagen.

Die kommenden Gemeindeversammlungen im laufenden Kalenderjahr finden wie folgt statt:

Montag, 16 Juni 2025

Mittwoch, 24 September 2025

– Montag, 8. Dezember 2025

Der Gemeinderat

Zur Abstimmung vom 9. Februar 2025

Die Abstimmungsunterlagen (Stimmrechtsausweis Stimmzettel, Erläuterung zur Abstimmung) werden den Stimmberechtigten durch die Post zugestellt Stimmberechtigte die keinen Stimmrechtsausweis erhalten haben, sollten diesen bis spätestens Dienstag, 4. Februar 2025 persönlich telefonisch oder schriftlich bei der Gemeindeverwaltung anfordern. Die Abholung muss persönlich erfolgen Eventuell fehlende Unterlagen (Stimmzettel) können bei der Gemeindeverwaltung zu den üblichen Öffnungszeiten oder am Wahlwochenende direkt im Wahllokal angefordert werden

Für die «Briefliche Stimmabgabe» wird auf die Ausführungen auf der Rückseite des Stimmrechtsausweises verwiesen. Der Stimmrechtsausweis muss zur Gültigkeit die eigenhändige Unterschrift der stimmberechtigten Person aufweisen.

Die Stimmrechtsausweise können bis spätestens Dienstag vor der Abstimmung unfrankiert der Post (B-Post) übergeben werden Couverts die im Anschluss der Post übergeben werden, können bis Donnerstag vor der Abstimmung via A-Post übermittelt werden und müssen selbst frankiert werden

Öffnungszeiten Wahllokal Gemeindeverwaltung Schulackerstrasse 4:

– Samstag, 8. Februar 2025: 18.30 bis 20.00 Uhr

– Sonntag, 9. Februar 2025: 9.00 bis 11.00 Uhr

Die Gemeindeverwaltung

Sirenentest am 5. Februar

Jeweils am ersten Mittwoch des Monats Februar – dieses Jahr am kommenden Mittwoch, 5. Februar 2025 – findet schweizweit der alljährliche Sirenentest statt. Um 13.30 Uhr wird der allgemeine Alarm ausgelöst, um die Funktionsbereitschaft der Sirenen zu testen Dieser besteht aus einem auf- und absteigenden Heulton mit einer Dauer von einer Minute Nach einer Pause von drei bis fünf Minuten erfolgt eine Wiederholung des Alarms Bis 14.00 Uhr können die Sirenen mehrmals ausgelöst werden

Es sind keinerlei Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen. Zusätzlich zum Sirenenalarm wird eine Alarmmeldung über die Informationsplattform

ALERTSWISS verbreitet Die gleichnamige App für Smartphones kann bei Google Play respektive im Apple Store kostenfrei heruntergeladen werden Weitere Angaben zur Plattform sind auf der Webseite www.alert.swiss zu finden. Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm» ausserhalb der angekündigten Sirenenkontrolle ertönt, bedeutet dies eine mögliche Gefährdung der Bevölkerung. In diesem Fall ist die Öffentlichkeit dazu aufgefordert sich via Radio zu informieren, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn in Kenntnis zu setzen

Weitere Hinweise und Verhaltensregeln sind auf der Website www.sirenentest.ch zu finden

Die Gemeindeverwaltung

Wasserversorgung Münchenstein

Information zur Trinkwasserqualität 2024

Versorgte Einwohnerinnen und Einwohner 12 490 (Stand: 31 Dezember 2024)

Hygienische Beurteilung

Sämtliche untersuchten Proben (259 Stk.) haben die strengen Anforderungen der schweizerischen Hygieneverordnung erfüllt.

Somit ist das Münchensteiner Trinkwasser hygienisch einwandfrei.

Chemische Beurteilung

Die Gesamthärte des Grundwassers im Netz (alle fünf Pumpwerke gemischt) beträgt

26.94 °fH oder 15.08 °dH (°fH: französische Härtegrade, °dH: deutsche Härtegrade), was als «ziemlich hart» bezeichnet wird

Nitrat NO3 (min./max. Werte aller fünf Pumpwerke): Min. Wert 16.0 mg NO3 pro Liter, max. Wert 27.2 mg/l (Toleranzwert liegt bei 40 mg/l). Der Mittelwert aller fünf Pumpwerke gemischt beträgt 18.21 mg/l

Das Münchensteiner Trinkwasser erfüllt die hohen chemischen Anforderungen gemäss der schweizerischen Lebensmittel¬gesetzgebung

Herkunft des Wassers

98.5% des Trinkwassers aus eigenen Pumpwerken 1.5% des Trinkwassers aus Basel

Das eigene Trinkwasser stammt vom Grundwasserstrom des Birstals In Notlagen erfolgt ein Bezug aus Basel oder Arlesheim.

Behandlung des Wassers

In allen Grundwasserpumpwerken wird das Rohwasser mit UV-Bestrahlung behandelt, um hygienisch einwandfreies Trinkwasser zu gewährleisten. Damit sind die Anforderungen gemäss Lebensmittelrecht vollumfänglich erreicht

(Fortsetzung auf Seite 13)

Gemeinde M Münchenstein

S Sirenentest Mittwoch,5.Februar 2025

13.30bis ca.14.00 Uhr

«Trauer

hat kein Verfallsdatum»

Die Mentaltrainerin

Alexandra Gubler hat ein Trauer-Café gegründet. Damit will sie einem Thema Raum geben, das in der heutigen Gesellschaft gerne verdrängt wird

Caspar Reimer

Alexandra Gubler hat als Mentaltrainerin mit Menschen zu tun, die einen Verlust erfahren haben, sich in einem Zustand der Trauer befinden Das kann sein, weil sie ihren Partner oder eine andere nahestehende Person an den Tod verloren haben oder sich in einer schweren Phase nach einer Trennung befinden «Trauer braucht Ausdruck Unsere Gesellschaft gibt ihr aber zu wenig Raum», erzählt Alexandra Gubler, die über 20 Jahre Berufserfahrung mitbringt und in Münchenstein eine Praxis für Persönlichkeitsentwicklung betreibt Tatsächlich ist Trauer im öffentlichen Leben heute beinahe unsichtbar – während früher etwa Trauerbekleidung über Monate getragen wurde, beschränkt sich das heute, wenn überhaupt, meist auf den Zeitpunkt der

Bestattung Die Trauer hat sich ins Private zurückgezogen. «Dabei ist der Tod doch genauso präsent im einzelnen Leben wie eine Geburt.»

Respekt und Überforderung beim Gespräch mit Trauernden Jeder Mensch geht unterschiedlich mit Schicksalsschlägen um – je höher die Resilienz, desto besser lassen sich diese verarbeiten. Das Wichtigste im Trauerprozess sei, mit jemandem darüber sprechen zu können, seinen Gefühlen und Gedanken Ausdruck zu geben. «Oftmals ist am Anfang die Anteilnahme gross, aber bald wird erwartet, dass die betroffene Person darüber hinweg ist und wieder im Alltag funktioniert.» Viele Menschen hätten Respekt davor, mit einer trauernden Person zu reden, fühlten sich überfordert. Um Menschen in dieser schwierigen Phase Hand zu bieten hat Alexandra Gubler das «Offene TrauerCafé» ins Leben gerufen: Es findet immer am ersten Mittwochabend im Monat in der Bücher- und Musikbörse statt – das erste Mal am 5. Februar. «Jeder ist willkommen Eröffnen werde ich das Treffen jeweils mit einem kleinen Impulsreferat.» Zudem will sie Hilfeleistung bieten: «Eine Person, die gerade frisch einen Verlust erfahren hat, benötigt vielleicht einen anderen Umgang als jemand, bei dem das

«Oftmals ist am Anfang die Anteilnahme gross, aber bald wird erwartet, dass die betroffene Person darüber hinweg ist und wieder im Alltag funktioniert.»

ALEXANDRA GUBLER

IG

DORF & GSTAD

Sunntigs-Zmorge im Dorf

WeitereInfos: www.sirenentest.ch

Das letzte Zmorge der IG Dorf & Gstad war ein toller Anlass und ist bereits wieder ein Jahr her. Es ist an der Zeit an die Tradition zum Jahresanfang anzuknüpfen und allen wieder die Gelegenheit für einen schönen Sonntagvormittag zu bieten. Wir möchten Sie recht herzlich zu unserem Sunntigs-Zmorge im Dorf einladen und freuen uns, Sie wieder bewirten zu dürfen

Am 2. Februar ab 10 Uhr steht für Sie in der Alten Gmeini an der Hauptstrasse 50 in Münchenstein ein selbst gemachtes, reichhaltiges und abwechslungsreiches Frühstücksbuffet bereit Wer erst

noch ausschlafen möchte, hat immer noch die Möglichkeit vorbeizukommen, denn wir sind bis 14 Uhr für Sie da Geniessen Sie nebst dem Zmorge auch den lockeren Austausch mit Freunden und Bekannten oder lernen Sie ganz einfach neue Nachbarn kennen

Auch die Kinder werden begeistert sein, denn es hat für alle eine passende Auswahl und viel Platz, um nebenbei zu spielen. Weitere Informationen zu Inhalt, Kosten und Anmeldung finden Sie auch auf unserer Homepage unter www. ig-dorf.ch

Thomas Fuchs

Ereignis schon etwas zurückliegt.» Ihr Angebot richtet sich auch an Menschen, die einen Verlust anderer Art – sei dies der Verlust einer Beziehung oder eines Tiers – erfahren haben. Das Café diene dazu, Erfahrungen, Ansichten und Erkenntnisse auszutauschen.

Diagnosemanual für psychische Störungen Auch in den Medien findet die Trauer nur selten Einzug, allerdings gab es 2014 in der «Frankfurter Allgemeinen» einen erhellenden Artikel zum Thema zu lesen. Anlass war ein Diagnosemanual für psychische Störungen der amerikanischen Psychiatrischen Vereinigung, in dem vorgeschlagen wurde, dass bereits zwei Wochen nach dem Tod eines geliebten Menschen Symptome wie Niedergeschlagenheit, Appetitverlust oder sozialer Rückzug als Depression diagnostiziert und entsprechend Medikamente verabreicht werden können Natürlich erntete diese Pathologisierung der Trauer Kritik unter Fachleuten Wie lange denn Trauer normal sei? «Die Trauer hat kein Verfallsdatum», sagt Alexandra Gubler Zu akzeptieren, dass die verstorbene Person nicht wiederkommt, könne bis zu einem Jahr dauern, ist in Fachzeitschriften zu erfahren

Das Offene Trauer-Café sei ihr «ein Herzensprojekt», wie sie es sagt Die Teilnahme am Anlass ist kostenlos, Gubler betreibt es ehrenamtlich Nadja Frigerio, die Leiterin der Bücher- und Musikbörse, war sofort angetan von der Idee, ihr Ladencafé für diesen Anlass zu vermieten «Nebst Kaffee, Tee und Erfrischungsgetränken kann man auch Fruchtwähen oder eine Suppe konsumieren», sagt Gubler.

Offenes Trauer-Café: jeden ersten Mittwoch im Monat (ausser in den Schulferien), 18.30 bis 20 Uhr, Bücher- und Musikbörse, Emil-Frey-Strasse 159

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Hört zu und gibt Rat: Alexandra Gubler hat über 20 Jahre Erfahrung in der Begleitung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen.
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(Fortsetzung von Seite 11)

Bemerkungen –

Das Münchensteiner Trinkwasser kann bedenkenlos konsumiert werden

– Die Trinkwasser-Temperatur liegt zwischen 8.9 und 17.8 °C

Die Wasserversorgung Münchenstein untersteht und arbeitet nach dem Wasserqualitätssicherungs-System des SVGW (Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches).

Der Pikettdienst der Wasserversorgung Münchenstein wird in Zusammenarbeit mit der Wasserversorgung Arlesheim sichergestellt

Weitere Informationen zum Trinkwasser:

www.svgw.ch/wasser

www.wasserqualitaet.ch

Weitere Auskünfte

Wasserversorgung Münchenstein

Felix Salvini, Brunnenmeister

Tel. 061 416 11 63

E-Mail felix.salvini@muenchenstein.ch

Pikettdienst ausserhalb der Arbeitszeit:

Tel. 079 8 416 416

Die Bauverwaltung

Erneuerung Spielplatz Ameisenhölzli

Baustart am 10. Februar

Die Sanierungsarbeiten des Spielplatzes Ameisenhölzli an der Ecke GutenbergstrasseBirkenstrasse im Rahmen des kommunalen Sport- und Freizeitanlagenkonzepts werden am Montag, 10 Februar 2025, aufgenommen. Um die Sicherheit zu erhöhen und das Entweichen von Kleinkindern zu verhindern, wurden die bisherigen Drehtore bei den Zugängen bereits durch Zauntore und die Hecke zum Fussweg durch einen Holzstaketenzaun ersetzt

Aufgrund der Bauarbeiten für die verschiedenen Aufwertungsmassnahmen wird der Spielplatz vom 10 Februar 2025 bis Mitte Mai 2025 gesperrt Alternativ kann ausserhalb der Schulzeiten der Spielplatz beim Kindergarten Ameisenhölzli in direkter Nachbarschaft benutzt werden

Die umliegenden Strassen sind von der Schliessung nicht betroffen und können mit geringfügigen und zeitlich begrenzten Einschränkungen befahren werden

Die Anwohnenden werden mit einem separaten Schreiben über die Bauarbeiten informiert Die Bauverwaltung

Bahnstrecke Basel-Münchenstein Nachtarbeiten für Ersatz Birsbrücken

Seit April 2024 werden die beiden Bahnbrücken über die Birs erneuert Wie die SBB mitteilt, werden ab Ende Januar in diesem Zusammenhang wieder Nachtarbeiten notwendig. Die Gleise und die Fahrleitung zwischen der oberen Brücke und ihren Zufahrten werden verbunden und die Brücke am 10 Februar in Betrieb genommen Zeitgleich wird die untere Brücke ausser Betrieb genommen Nach deren

VEREINSNACHRICHTEN

Familiengartenverein Münchenstein. Anmeldung für eine Gartenparzelle wenden Sie sich an den Präsidenten, Michel Hänggi FamiliengartenVerein Münchenstein, 4143 Münchenstein, praesident@fgv-m.ch, www.fgv-m.ch

Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren (ab Alter 60). Als Vereinsmitglied können Sie diese Dienstleistung in Anspruch nehmen Weitere Informationen: www.fahrdienst-muenchenstein.ch oder Tel. 061 711 30 02

FDP.Die Liberalen Münchenstein Präsident: David Meier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, Telefon 061 411 31 63, Mail david.meier@fdpmstein.ch, www. fdp-muenchenstein.ch

Frauenchor Münchenstein Wir proben jeden Mittwoch von 20.00–21.45 im Franz Xaver Saal der kath Kirchgemeinde, Loogstrasse 22 Auskunft: NicoleSchoch 0614118303 n.schoch@bluewin.ch, www.frauenchor-muenchenstein.ch

Golf-Indoor-Halle Münchenstein Keep your golfswing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze, Putting-Green, Chipping-Zone, professionelle Trainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupperkurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Vereins-Events, Workshops, Geburtstage und Feste zu mieten Miet- und Demoschläger im Golf-Shop, Golfunterricht, Golfschule Einsteigerkurse, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00, www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00 info@tgcm.ch

Erneuerung ist vorgesehen, diese gegen Mitte Dezember 2025 wieder in Betrieb zu nehmen.

Die Nachtarbeiten von Januar bis März 2025 sind wie folgt vorgesehen: –

Freitag, 31 Januar, 7.00 Uhr, bis Mittwoch, 5. Februar, 7.00 Uhr, durchgehend: Obere Brücke – Einbau Gleise und Bahntechnik –

Samstag, 8. Februar, 1.00 Uhr, bis Montag, 10 Februar, 5.00 Uhr, durchgehend: Obere Brücke – Letzte Arbeiten Bahntechnik; Untere Brücke: Rückbau Fahrleitung und Gleise

Samstag, 15 Februar, 1.00 Uhr, bis Montag, 17 Februar, 5.00 Uhr, durchgehend: Untere Brücke – Anpassung Gerüste zum Schutz des befahrenen Gleises und Erstellung Baugrubenabschlüsse für Widerlager – Montag 24 Februar, bis Montag 3. März jeweils 1.00 bis 5.00 Uhr: Untere Brücke – Kranarbeiten für Aushub der alten Brücke, Erstellung Baugrubenabschlüsse für Widerlager

Im Rahmen der Arbeiten bleibt die Strecke Basel-Münchenstein an den Wochenenden vom 8. und 9. Februar sowie 15 und 16 Februar 2025 gesperrt Die Online-Fahrpläne sind entsprechend aktualisiert und es werden Bahnersatzbusse angeboten.

Weitere Informationen zum Bauprojekt der SBB siehe www.sbb.ch/birsbruecken

Die Bauverwaltung

Klavier-Gala am 15 Februar 2025

Tickets erhältlich unter www.musikschule-muenchenstein.ch

Die Musikschule Münchenstein lädt am Samstagabend, 15 Februar 2025, zu einem musikalischen Highlight ins KUSPO Münchenstein an der Loogstrasse 2.

Mit Jean-Paul Brodbeck (inklusive JazzTrio) und Mischa Cheung beehren zwei internationale Stars mit Baselbieter Wurzeln Münchenstein Ebenso zu hören sein werden die Klavier-Lehrpersonen Maria De Piante Christine Bänziger und Niklaus Luginbühl sowie die Best Talents der Musikschule.

Der Erlös dieses einmaligen Konzertabends fliesst in einen neuen Flügel für die Musikschule Münchenstein – damit hier die Virtuosen von morgen reifen können Türöffnung und Barbetrieb herrscht am 15 Februar ab 18.15 Uhr. Das Konzert beginnt um 19.00 Uhr und dauert bis rund 21.00 Uhr –inklusive Pause. Im Anschluss kann der Abend bis rund 22.00 Uhr an der Bar ausgeklungen werden

Weitere Informationen und Tickets siehe www.musikschule-muenchenstein.ch Musikschule Münchenstein

Bürgergemeinde Münchenstein

Das Treberwurstessen vom 1. Februar 2025 findet nicht statt.

Ihre Rebbaukommission der Bürgergemeinde Münchenstein

KIRCHE Männerpalaver über Bonsai

Reden, Beten, Bier trinken – das ist der Ablauf unseres Männerpalavers, zu dem sich monatlich über 40 Männer treffen. Gast unseres nächsten Abends von Dienstag, 4. Februar, 19.30 Uhr im Ref. Kirchgemeindehaus, Lärchenstr 3, ist Reto Jauslin. Der Münchensteiner ist ein grosser Liebhaber von Bonsai, was wörtlich übersetzt «in der Schale anpflanzen» bedeutet Er bringt uns die japanische Kunstform näher, die Natur und Kultur harmonisch miteinander verbindet. Mann und Interesse? Dann melden mit SMS/WhatsApp an 077 493 21 36 oder per Mail an m.perrenoud@refk-mstein.ch Pfarrer Markus Perrenoud

KIRCHE

Nachtflohmarkt

findet wieder statt

Zum zweiten Mal verwandelt sich das Kirchgemeindehaus am Freitag, 28 Februar, von 17 bis 20.30 Uhr in eine riesige Flohmarkthalle Es warten Spielsachen, Dekoartikel, Kleider: was das Herz begehrt. Bis am 21 Februar kann man sich per E-Mail (m.tanner@refk-mstein.ch) für einen eigenen Stand anmelden Die Standgebühr beträgt für einen Tisch (65x130m) acht Franken. Die Tische sind bei Ankunft schon fertig aufgebaut. Pro Person kann man maximal zwei Tische reservieren. Der Flohmarkt ist nur für Privatpersonen Wir führen einen Crêpes-Stand und eine Kaffee- und Getränkebar für die kleine Verschnaufpause zwischendurch. Kommt vorbei oder macht mit und findet euren ganz persönlichen Secondhand-Schatz. Wir freuen uns auf viele flohmarktbegeisterte Besucherinnen und Besucher Michèle Tanner

GOTTESDIENSTE

Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch

Sonntag, 2. Februar 10.15 Dorfkirche. Predigt: Pfr. Hansueli Meier. Kollekte: Mission 21 Anschliessend Kirchenkaffee Anlässe

Kath Pfarrei St Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch

Samstag, 1. Februar 9.30 FX-Saal: Big Sing

Sonntag, 2. Februar 10.15 Eucharistiefeier anschl Kaffi Ziibeledurm im Pfarreiheim

Grünliberale Partei glp. OrtsgruppeMünchenstein 4142 Münchenstein E-Mail muenchenstein@ grunliberale.ch, www.muenchenstein.grunliberale.ch; Präs.: Andreas Knörzer. HEV Hauseigentümerverein Münchenstein/neu: Formularverkauf + Rechtsberatung durch die BGB BL, Emil Frey-Strasse 140, Dominik Lüscher, 061 416 82 22, dluescher@dgbl.ch. Präsidentin HEV: Christine Frey, 061 921 25 20 IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson: Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 64 07 E-Mail riedwyl.ruth@ ebmnet.ch, www.ig-dorf.ch

Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein. Wir proben jeden Donnerstag von 19.30 bis 21.30 im ref. Kirchgemeindehaus Münchenstein

Infos: Marianne Häring Tel. 061 751 52 69 und www.jubilate-mstein.ch Wir freuen uns auf Sie.

Kindertagesstätte KIBU Kinderburg Kinderbetreuung in Münchenstein Gutenbergstrasse 1 und auf dem Bauernhof in Seewen, Grellingerstrasse 10 Für Kinder ab 3 Mt bis zum Schulaustritt. Mo–Fr

7.15–18.00; Für weitere Auskünfte: Teresa Kaeser, Tel. 061 411 11 18 oder www.kibu.ch

Männerriege, Turnverein Neuewelt Kuspo Bruckfeld, Loogstr. 2, Münchenstein: Mittwochs, Seniorenturnen/Faustball 18.15–20.00 und Männerturnen ab 20.00. Nach dem Training Treff im Rest Ruchfeld www.tv-neuewelt.ch

Wa nn: 15. Februar 2025 Um: 13:0017 :00 Uhr Wo : Hauptstrasse 51, 4142 Münchenstein

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(Nicht kumulierbar, Extensions ausgenommen)

MFH

Verpassen Sie den Suppentopf nicht

Am Dienstag, 4. Februar, ist wieder Suppentag im reformierten Kirchgemeindehaus an der Lärchenstrasse 3. Wir servieren Ihnen gerne wieder gegen 12 Uhr eine feine Suppe mit «Wienerli» Geniessen Sie den «Suppenzmittag» an den nett gedeckten Tischen zusammen mit anderen Menschen Zum Kaffee steht wie immer eine abwechslungsreiche Auswahl an feinen selbst gebackenen Kuchen bereit Der Erlös ist dieses Mal für den Kaffeetreff «Sorge um den Mitmenschen» in Münchenstein bestimmt Wir freuen uns darauf, viele Gäste zu bewirten Im März entfällt der Suppentopf wegen Schulferien Bitte notieren Sie unbedingt den 1. April; es ist der letzte Suppentopf dieser Saison

Ursula Gallandre, Münchensteiner Frauen Helfen

Militärschiessverein Münchenstein Präsident

Jean-Marc Schraner Wilhelm Haas-Weg 36 4142 Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14 www. msv-muenchenstein.ch Musikverein Münchenstein zusammen mit Jugendmusik der Musikschule. Musikprobe jeden Dienstag, 19.00, Singsaal Loog Neue Mitglieder jederzeit willkommen. www.mvmuenchenstein.ch, 079 218 68 07, praesident@mvmuenchenstein.ch Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein Susanne Haas (Präsidentin). Mitglied werden: Anmelden unter Postfach 721, 4142 Münchenstein oder kontakt@nvvm.ch. www.nvvm.ch Rückengymnastikgruppe in Münchenstein bietet jeweils mittwochs Rückentrainings mit dipl Bewegungspädagogin in Turnhalle und Bad für Beweglichkeit, Kräftigung und Entspannung. U. Voegele, 061 603 80 05, www.discushernie-basel.ch

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im Wochenblatt Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc.

Bis 5 Zeilen Fr 93.— pro Jahr

Bis 10 Zeilen Fr 186. pro Jahr

Bis 15 Zeilen Fr 279. pro Jahr CH Regionalmedien AG 061 706 20 20 oder inserate@wochenblatt.ch

Donnerstag, 30 Januar 19.30 KGH, Jubilate Chor Freitag, 31 Januar 9.30 KGH, Offener Eltern-Kind-Treff

Dienstag 4. Februar 12.00 KGH, Suppentopf 14.00 KGH, Kreativgruppe 19.30 KGH, Männerpalaver, Bonsai –Kunst mit der Natur mit Reto Jauslin

Mittwoch 5. Februar 14.00 KGH, Kinderatelier 16.00 KGH, Jugendtreff DO IT NOW 20.15 KGH, Chor-Lab

Donnerstag 6. Februar 14.00 KGH, Herrenjass 14.30 KGH, Kaffee-Treff 20.15 KGH, Jubilate Chor

Amtswoche: 1. bis 7. Februar

Pfarrer Hansueli Meier, 076 303 48 02

Vorankündigung

Freitag, 14 Februar

19.00 KGH, Teens – Movie-Night, mit dem Film «In Time»

Dienstag 4. Februar 14.30 Rosenkranzgebet

Mittwoch 5. Februar 9.00 Eucharistiefeier anschl Kaffee im Pfarreiheim

Donnerstag 6. Februar 14.30 Ref. KGH: Kaffeetreff

Freitag, 7. Februar 9.30 Ökum Eltern-Kind-Treff im ref. KGH

Eckstein Birseck

Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein 061 517 90 85, www.ecksteinbirseck.org eckstein@ecksteinbirseck.org

Sie sind herzlich eingeladen, am Sonntagmorgen an unserem Gottesdienst teilzunehmen

Jeweils am Sonntag, 10.00 bis 11.30 Während dem Gottesdienst findet unser Kinder- und Jugendprogramm statt. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen

B. Zeugin Garage SeewentalAG Seewenstrasse20|4202Duggingen +4161745 15 15 |dario.romero@seewental.ch www.seewental.ch

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DEIN ORT FÜR SCHÖNHEIT

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir zutiefst traurig Abschied von unserem lieben Ehemann, Vater, Grossvater, Bruder

Peter Müller-Müller

* 11.8.1946 † 20.1.2025

Für uns alle unfassbar und viel zu früh müssen wir dich nach kurzem Kampf gegen deine Krankheit gehen lassen

Wir danken dir für alles was du für uns getan hast und werden dich in liebevoller Erinnerung behalten

Die Trauerfamilie:

Gertrud Müller

Markus Müller

Thomas und Brigitte Müller

Ramona Müller, Sandro Müller

Die Trauerfeier findet am Donnerstag 6 Februar 2025 um 14.30 Uhr in der Kirche St German Seewen statt.

Traueradresse: Gertrud Müller, Zelglistrasse 4, 4206 Seewen

Dreissigster: Sonntag, 2. März 2025 um 9.30 Uhr in der Kirche St German Seewen

Einschlafen dürfen, wenn der Körper nicht mehr die Kraft zum Leben besitzt, ist der Weg zum Frieden und Trost für uns

Nach langer Krankheit nehmen wir traurig Abschied von unserem Mami, Grossmami und Urgrossmami

Hedi Schweizer-Schaffner

3.5.1930 – 10 1 2025

Sie ist im 95. Lebensjahr geschwächt und müde im Pflegeheim

Stiftung Obesunne in Arlesheim von den Beschwerden des Alters erlöst worden.

«Mir wärde di immer in unsere Härze bhalte».

Marcel Endress Thierry und Miriam Endress-Häner mit Luca und Lian

Patrick Endress

Roland Schweizer und Annelies Leimer

Silvia Schweizer Müller und Christian Müller

Manuel Müller

Die Urnenbeisetzung mit anschliessender Abdankung findet in der Abdankungshalle des Friedhofs Bromhübel, Dornachweg in Arlesheim am Freitag, 14. Februar 2025 um 14.00 Uhr statt Besammlung auf dem Friedhof

Anstelle von Blumen gedenke man der Winterhilfe Baselland, Kanonengasse 33, 4410 Liestal, IBAN CH70 0900 0000 4000 5821 7, Vermerk «Trauerfall Hedi Schweizer-Schaffner».

In tiefer Trauer nehmen wirAbschied von unseremgeliebten Papi,Schwiegervater undGrosspapi, Schwager undOnkel

HansKarlWidmer 21. Juni 1928 –24. Januar 2025

Nach einemreich erfülltenLeben durfteerseinemWunschentsprechendsanft entschlafen.

Wir werden Hans,seine Liebeund Herzensgüte, seineHilfsbereitschaft undhumorvolleArt fürimmervermissen.

In tiefer Dankbarkeit Franziska Widmer

AndreasWidmerund ClaudiaMarchiondiWidmermit Gian undAnverwandte

Die Trauerfeierfindet am 14.Februar 2025,10:30 Uhr, in der katholischen Kirche St.Mauritius,Dornach,statt.

DieanschliessendeUrnenbeisetzung folgt im Familien-und Freundeskreisauf demFriedhofDornach

Traueradresse:Familie Widmer,UntererZielweg37, 4143 Dornach

TODESFÄLLE

Aesch

Rémy Maillard geb. 10 Mai 1936, gest 20 Januar 2025, von Basse-Allaine JU (wohnhaft gewesen am Krebsenbachweg 11).

Bestattung: Freitag, 28 Februar, 14 Uhr, katholische Kirche.

Gerhard Heinz Otto-Tschachtli geb. 11 November 1943, von Bern (wohnhaft gewesen Im Bruggrain 1)

Trauerfeier: Freitag, 7. Februar, 14 Uhr, katholische Kirche in Aesch.

Maria Steiner-Bertagnolli geb. 12 März 1931, gest 21 Januar 2025, von Schwyz (wohnhaft gewesen c/o Alterszentrum Im Brüel, Pfeffingerstrasse 10).

Wird im engsten Familienkreis verabschiedet

Arlesheim

Hedwig Schweizer-Schaffner geb. 3. Mai 1930, gest 10 Januar 2025, von Hasle bei Burgdorf BE (wohnhaft gewesen in Arlesheim)

Bestattung und Trauerfeier: Freitag, 14 Februar, 14 Uhr, Friedhof Bromhübel in Arlesheim.

Dornach

Bernard Descloux geb. 14 September 1942, gest 25 Januar 2025, von Sâles FR (wohnhaft gewesen in Dornach) Die Trauerfeier und die Urnenbeisetzung finden zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis statt.

Hans Karl Widmer geb. 21 Juni 1928 gest 24 Januar 2025 von Eschenbach LU (wohnhaft gewesen

Unterer Zielweg 37).

Trauerfeier: Freitag, 14 Februar, 10.30 Uhr, katholische Kirche, Dornach. Die Urnenbeisetzung findet im Anschluss an die Trauerfeier auf dem Friedhof Dornach statt.

Münchenstein

Lilli Bohrer-Schumacher geb. 26 August 1927, gest 6. Januar 2025, von Münchenstein BL, Laufen BL und Basel (wohnhaft gewesen c/o Stiftung Hofmatt, Pumpwerkstrasse 3, 4142 Münchenstein).

Kreszentia Augusta (Christel) Keller geb. 29 April 1934, gest 22 Januar 2025, von Deutschland (wohnhaft gewesen c/o Stiftung Hofmatt, Pumpwerkstrasse 3, 4142 Münchenstein).

Die Abdankung findet am Donnerstag, 6. Februar, um 14 Uhr in der katholischen Kirche St Franz Xaver, Loogstrasse 22, 4142 Münchenstein, statt. Urnenbeisetzung zu einem späteren Zeitpunkt in Deutschland.

Reinach

Ruth Fasler-Geissmann geb. 14 Juni 1946, gest 20 Januar 2025, von Densbüren AG (wohnhaft gewesen an der Therwilerstrasse 81). Urnenbeisetzung im engsten Familienund Freundeskreis.

Walti Felix geb. 30 Dezember 1961, gest 25 Januar 2025, von Braunau TG (wohnhaft gewesen an der Bruderholzstrasse 1a). Abschied im engsten Familienkreis.

Maria-Luz Meury-Menéndez geb. 13 April 1933, gest 20 Januar 2025, von Reinach BL (wohnhaft gewesen c/o APH Hofmatt, Pumpwerkstrasse 3, 4142 Münchenstein).

Beisetzung im engsten Familienkreis. Die Abdankungsfeier findet am Mittwoch, 12 Februar, um 14 Uhr in der röm.-kath. Kirche St Nikolaus statt.

IhreWünschejetztkostenlosregeln mitderBestattungsvorsorgevonKäch.

Amtliche Publikationen DORNACH

AUS DEM GEMEINDERAT

Anlässlich seiner Sitzung vom 27 Januar 2025 hat der Gemeinderat:

– diverse Baumassnahmen im Rainweg, Hügelweg und unteren Zielweg aufgrund der Spannungsumstellung der Primeo Energie AG und im Zusammenhang mit der Umrüstung der Bushaltestellen auf Behindertengerechtigkeit genehmigt und zur Ausführung freigegeben. Für die Realisierung dieser Baumassnahmen wurde ein Bruttokredit in der Höhe von CHF 217000.00 zulasten der Investitionsrechnung 2025 und CHF 20 000.00 zulasten des Budgets 2025 gesprochen; – den Gestaltungsbeirat gewählt und die Bauverwaltung mit der Einberufung der konstituierenden Sitzung beauftragt Der Gestaltungsbeirat wird zur Qualitätssicherung von ausgewählten, im neuen Zonenreglement definierten Planungs- und Bauvorhaben durch die zuständige Behörde beigezogen und gibt Empfehlungen zu den eingereichten Planungs- und Bauvorhaben zuhanden der zuständigen Behörde ab; – der Einsetzung eines weiteren Fachmitglieds Landschaftsarchitektur im Preisgericht sowie der Festlegung vierer Jurytage für das Wettbewerbsverfahren «Schul- und Sportinfrastruktur mit Tagesstruktur» zugestimmt Der Gemeinderat beantragt der Gemeindeversammlung vom 12.02.2025 für die Durchführung eines Wettbewerbs für die Erweiterung der Schulanlage Brühl einen Kredit in der Höhe von CHF 468000.00 inkl MwSt.;

beschlossen, der Gemeindeversammlung vom 12.02.2025 das Geschäft «Parzellentausch zwischen der Einwohnergemeinde Dornach und der römisch-katholischen Kirchgemeinde Dornach» zuhanden der Urnenabstimmung zu unterbreiten Die Abstimmungsfrage lautet:

«Wollen Sie dem Tausch der Parzelle Nr 2924 sowie eines Teils von 2172 m2 der Parzelle Nr 625, eventualiter der Teilparzellen Nr 1905 oder 786, der Einwohnergemeinde Dornach gegen die Parzellen Nr 575, 2801 2802 und 3167 der römisch-katholischen Kirchgemeinde zustimmen?»

– beschlossen, der Gemeindeversammlung vom 12.02.2025 das Geschäft «Investitionskredit Langsamverkehrsunterführung Apfelsee» zuhanden der Urnenabstimmung zu unterbreiten Die Abstimmungsfrage lautet:

«Wollen Sie dem Investitionskredit für die Langsamverkehrsunterführung Apfelsee in der Höhe von CHF 13.3 Mio. inkl MwSt zustimmen?»

Der Gemeinderat

ERINNERUNG

EINLADUNG ZUR

GEMEINDEVERSAMMLUNG

vom Mittwoch 12 Februar 2025 19.00 Uhr im Treff 12 an der Weidenstrasse 26 in Dornach

Folgende Traktanden stehen zur Behandlung an:

1. Kredit Durchführung Wettbewerb Erweiterung Schulanlage Brühl

2. Parzellentausch zwischen der Einwohnergemeinde Dornach und der römisch-katholischen Kirchgemeinde Dornach

3. Investitionskredit Langsamverkehrsunterführung Apfelsee

4. Teilrevision Gemeindeordnung, Baureglement sowie Dienst- und Gehaltsordnung –Reorganisation Kommissionen

5. Teilrevision Gemeindeordnung – Einführung Geschäftsprüfungskommission

6. Verschiedenes

Die Unterlagen zu den Traktanden können während den üblichen Öffnungszeiten auf der Gemeindeverwaltung eingesehen werden und sind auch auf der Website der Gemeinde (www.dornach.ch) abrufbar

Das Protokoll der letzten Versammlung wird gemäss Gemeindeordnung während der Gemeindeversammlung aufliegen Zudem kann es während der Einladungsfrist auf der Gemeindeverwaltung eingesehen und auf der Website der Gemeinde abgerufen werden

Der Gemeinderat

GESAMTREVISION DER ORTSPLANUNG

DORNACH

ÖFFENTLICHE PLANAUFLAGE

VOM 27 JANUAR

BIS 25. FEBRUAR 2025

Gestützt auf § 15 ff des kantonalen Planungsund Baugesetzes (PBG) vom 3. Dezember 1978 sowie den Beschluss des Gemeinderates vom 20 Januar 2025 werden die nachfolgend aufgeführten Nutzungspläne und Reglemente während 30 Tagen öffentlich aufgelegt: – Bauzonenplan

Gesamtplan

Erschliessungspläne (Nordwest, Nordost, Mitte, Südwest) mit Baulinien, Strassenklassierung und Waldfeststellung

Plan Lärmempfindlichkeitsstufen

Naturgefahrenplan

Zonenreglement

Folgende rechtsgültige Gestaltungspläne werden aufgehoben:

– Gestaltungsplan mit SBV Kohliberg 3–9 (RRB 998 / 2016)

– Gestaltungsplan mit SBV Unterdorfstrasse 26 (RRB 1455 / 2012)

Gestaltungsplan mit SBV Hauptstrasse 5a (RRB 1225 / 2011)

– Änderung Gestaltungsplan mit SBV Neue Heimat / Apfelsee Nord Bereiche B1+B2 (RRB 1691 / 2010, RRB 2510 / 2001, RRB 2475 / 1995)

– Gestaltungsplan mit SBV Brunnweg (RRB 1071 / 2010)

– Änderung Gestaltungsplan mit SBV Mattenweg (RRB 2040 / 2009 RRB 349 / 2005, RRB 1053 / 2003, RRB 1091 / 1999)

– Änderung Gestaltungsplan mit SBV Zentrum im Dreieck (RRB 1123 / 2009 RRB 3475 / 1994)

– Gestaltungsplan mit SBV Arcus (RRB 1481 / 2008)

– Gestaltungsplan mit SBV Änderung Muren (RRB 146 / 2008, RRB 2048 / 2004)

– Quartier- und Gestaltungsplan mit SBV Bahnhofgebiet Dornach Arlesheim (RRB 389 / 2007)

– Gestaltungsplan mit SBV Am Ziel (RRB 59 / 2007)

– Gestaltungsplan mit SBV Öpfelsee (RRB 509 / 2006, RRB 669 / 1996)

– Gestaltungsplan mit SBV Areal Widen, Industrie (RRB 1974 / 2004)

– Gestaltungsplan mit SBV Areal Nepomuk, Dornachbrugg (RRB 1521 / 2004)

– Teilzonen- und Gestaltungsplan mit SBV Parkhaus Goetheanum (RRB 2464 / 2001)

– Gestaltungsplan mit SBV Stüdiweg (GB Nr 1745) (RRB 1199 / 2001, RRB 1157 / 1999)

– Gestaltungsplan mit SBV Gobenweg (RRB 1908 / 2000)

– Gestaltungsplan mit SBV Ziel (RRB 1775 / 1999)

– Gestaltungsplan mit SBV Rüttiweg (RRB 318 / 1998)

– Gestaltungsplan mit SBV Apfelsee-/Werbhollenstr. (RRB 2937 / 1997)

– Gestaltungsplan mit SBV Gwiden mit Schnittprofilen (RRB 2300 / 1997)

– Gestaltungsplan mit SBV Gempenstr. 5b (RRB 904 / 1997)

– Gestaltungsplan mit SBV Unterdorfstrasse (RRB 1913 / 1996)

– Gestaltungsplan mit SBV Dorneckstsr./Henzimatte (Teilbereich C) (RRB 3393 / 1994)

– Gestaltungsplan mit SBV Dorneckstr./Henzimatte (RRB 783 / 1994)

– Gestaltungsplan mit SBV Areal Widen (RRB 3586 / 1993)

– Gestaltungsplan mit SBV Kohliberg 6 (RRB 3585 / 1993)

– Gestaltungsplan mit SBV Areal Coop (RRB 3013 / 1993)

– Gestaltungsplan Hauptstrasse 27–33 (RRB 2178 / 1990)

– Änderung Gestaltungsplan Central Garage AG (RRB 3977 / 1990, RRB 1379 / 1987)

– Gestaltungsplan Alters- und Leicht-Pflegeheim (RRB 779 / 1990)

– Gestaltungsplan Gasthof zum Engel (RRB 904 / 1989)

– Gestaltungsplan Hauptstrasse 40, 44 (RRB 302 / 1989)

(Fortsetzung auf Seite 17)

Neue Unterführung soll zwei Quartiere verbinden

Neue S-Bahn-Haltestelle Apfelsee: Das Jugendhaus (links) muss wegen der neuen Strassenführung weichen –unabhängig davon, ob die Unterführung angenommen wird

Zwischen dem Apfelseequartier und dem Wydeneck soll bei der geplanten S-Bahn-Haltestelle eine Unterführung entstehen. Das Projekt ist günstiger als ursprünglich angenommen

Fabia Maieroni

Am Dienstagabend lud der Dornacher Gemeinderat zur Informationsveranstaltung zur möglichen Langsamverkehrunterführung bei der neuen S-BahnHaltestelle Dornach Apfelsee

Die S-Bahn soll ab Ende 2030 an der geplanten Haltestelle im Dornacher Apfelseequartier Halt machen Das Projekt sei vom Bund bewilligt, die SBB sei mit der Umsetzung beauftragt worden, die Gelder seien gesprochen worden, sagte Vilson Shkorreti, Projektleiter bei der SBB. Die Planung sieht zwei Aussenperrons vor, die mit einer Personenunterführung verbunden werden

Gleichzeitig mit dem Bau der Haltestelle will die Gemeinde eine separate Unterführung für Velos und Fussgänger realisieren Eine entsprechende Vorstudie habe gezeigt, dass das Vorhaben umsetzbar sei. Die Unterführung soll etwa auf der Höhe des Jugendhauses an der Apfelseestrasse unter den Gleisen durch und unter der neuen Industriestrasse ins Wydeneckquartier führen Dort mündet sie in die Presswerkhalle, die eine Art Treffpunkt werden soll Die beiden Quartiere würden dadurch verbunden, sagte Bauverwalter Marc Etterlin, der das Projekt als «Investition in die nächste Generation» vorstellte Die direkte Verbindung ermögliche es besonders den ApfelseeBewohnern schneller ins Wydeneckareal zu gelangen, wo dereinst auch Einkaufsläden entstehen dürften. Das Projekt sei ein wichtiger Baustein in der gemeinsamen Planung der Birsstadt-Gemeinden, erklärte Etterlin Entlang der Birs sei Siedlungsentwicklung angedacht. «Diese Orte sollen mit dem ÖV gut erschlossen

GASTBEITRAG

werden Für die gemeinsame Planung braucht es Weitsicht», mahnte der Bauverwalter.

Risiken, die der Bau der Unterführung mit sich bringt wurden an der Infoveranstaltung nicht thematisiert Sie sind in einem technischen Bericht aufgeführt, der dem Wochenblatt vorliegt Der Bericht führt etwa Unsicherheiten bei der Unterkellerung des Presswerks auf. Auch auf Unklarheiten beim Planfortschritt der Nachbarsprojekte, oder beim nötigen Landerwerb bei Gewerbetreibenden wird verwiesen – bei Letzterem sei mit Gegenwehr zu rechnen. «Wie im technischen Bericht festgehalten ist, sind diese Risiken anzugehen und zu überwachen, um mögliche negative Auswirkungen rechtzeitig zu erkennen und allenfalls Anpassungen vorzunehmen. Dies wird erfolgen», sagt Gemeindepräsident Daniel Urech (FWD/Grüne) auf Anfrage. Gemeinde soll nur einen Teil der Kosten tragen Für die Unterführung rechnet der Gemeinderat mit Kosten von 13,3 Millionen Franken (+/-20%) Das Projekt ist günstiger als angenommen Bisher rechnete die Gemeinde mit rund 16 Millionen Franken (+/-30%) Über das Aggloprogramm könnten 5 bis 6,65 Millionen finanziert werden Auch die Grundeigentümerin des Wydenecks, die Hiag, habe 1,3 Millionen zugesichert, sagte Bauverwalter Etterlin

Ausserdem will die Gemeinde einen Teil der Planungsmehrwertabgabe, die sie für die Umzonung des Metalliareals erhält, für die Unterführung einsetzen. Die Gemeinde rechnet dabei mit 1,5 Millionen Franken. Die Kosten für die Unterführung beliefen sich damit noch auf zwischen 4 bis 5,5 Millionen Franken. Wendeschlaufe für den Ortsbus Gleichzeitig zur Unterführung soll auch ein neues Buskonzept erarbeitet werden Dieses sieht vor, dass der Ortsbus Nummer 66 nicht mehr als Rundkurs betrieben wird, sondern alle 30 Minuten zwischen der S-Bahn-Haltestelle Apfelsee und dem Bahnhof Dornach Arlesheim pendelt. Dafür ist eine neue Bus-Wendeschlaufe angedacht. Diese soll dort entstehen, wo jetzt das Jugendhaus steht. Letzteres muss wegen der leichten Verschiebung der Apfelseestrasse sowieso weichen, hielt Urech fest Auch Parkplätze von angrenzenden Gewerbebetriebe würden wegfallen. Sie würden teilweise an anderer Stelle rund um die Wendeschlaufe neu eingeplant führte Etterlin aus. Die Gespräche mit den Eigentümern seien im Gange. Das Geschäft kommt am 12 Februar an die Gemeindeversammlung. Das letzte Wort hat das Stimmvolk am 13 April an der Urne Sagt der Souverän Ja, ist das Projekt voraussichtlich Mitte 2031 abgeschlossen.

Östlicher Ausgang: Auf Seite der Apfelseestrasse soll die Rampe überdacht werden VISUALISIERUNG: ZVG / GEMEINDE DORNACH

«Auf die Bühne gehen und eine Geschichte erzählen»

Natalina Muggli ist Schauspielerin und erzählt im letzten von vier Gastbeiträgen über die Entstehung der berühmten Oper «Die Zauberflöte» am Neuen Theater in Dornach.

Ich bin begeistert – als Schauspielerin wage ich mich in diesem Stück zusammen mit meinen Schauspiel-Kollegen Robert Baranowski und Florian Müller-Morungen auf ungewohntes Terrain. In der Dornacher Fassung der Oper «Die Zauberflöte» übernehmen wir drei die Rollen von Vermittelnden Gesungene Inhalte in Opern mit komplexen Emotionen sind teilweise schwer verständlich und nicht ganz so leicht nachzuvollziehen Diese können wir mit Spiel und Sprache für die Zuschauenden zugänglich machen, zudem sind wir für den Klamauk zuständig und proben an unserem Gesang, denn auch dieser ist hier gefragt. Bei den Proben hat mich überrascht, wie unterschiedlich wir uns alle vorbereiten. Die Sängerinnen und Sänger sind sehr selbständig und feilen gerne technisch an ihren Partien, können sich aber auf der Bühne nur bedingt bewegen, während sie singen Meine beiden

Mitstreiter und ich begeben uns erst einmal auf die Suche, probieren aus, bewegen uns viel und improvisieren. Wir bereichern uns dadurch jedoch alle gegenseitig und lernen in den Proben viel Neues dazu Uns alle vereint die Freude, auf die Bühne zu gehen und eine Geschichte zu erzählen – und mit vereinten Kräften eine wunderbare neue Fassung der «Zauberflöte» zu schaffen

«Die Zauberflöte – eine Zitherpartie» feiert Premiere am Freitag 8. Februar im Neuen Theater in Dornach.

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Samstag, 1. Feb. 2025 19 Uhr Kath. Kirche Reinach

Sonntag, 2. Feb. 2025 17 Uhr Ref. Kirche Laufen

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Amtliche

Publikationen DORNACH

www.dornach.ch

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(Fortsetzung von Seite 15)

Gestaltungsplan Kreuz GB Nr 728 (RRB 3547 / 1987)

– Gestaltungsplan Kilcher/PTT (RRB 2133 / 1987)

Gestaltungsplan IONA (RRB 921 / 1985)

– Gestaltungsplan Dornach II, Steinmattweg, Apfelseestrasse (RRB 2063 / 1983)

– Gestaltungsplan Ochsensaal (RRB 1579 / 1983)

Gestaltungsplan Pädagogisches Seminar (RRB 4752 / 1980)

– Spez Bebauungsplan Änderung GB Nr 624 (RRB 926 / 1978, RRB 6592 / 1976)

– Spez Bebauungsplan Seminarschulhaus (RRB 3381 / 1977)

– Spez Bebauungsplan Bruggweg (RRB 1010 / 1974)

Spez Bebauungsplan GB Nr 1313/1314 (RRB 7418 / 1973)

– Spez Bebauungsplan SKB (RRB 882 / 1972)

– Spez Bebauungsplan Alterssiedlung (RRB 2117 / 1971)

– Spez Bebauungsplan Kanzleimatt (RRB 2462 / 1969)

Orientierend können zudem eingesehen werden (gegen diese Unterlagen können keine Einsprachen eingereicht werden):

Räumliches Leitbild Dornach 2040

Bauentwicklung 2000 bis Februar 2019

Baulandreserven vor OP (Februar 2019)

Analyse Siedlungsentwicklung nach innen, Personendichte und Potentiale

– Analyse Siedlungsentwicklung nach innen, Bebauungsdichte / Ausbaugrad

Quartieranalyse: Qualitative Analyse und Entwicklungsstrategie

– Vertiefungsstudie Goetheanum

Vertiefungsstudie Dornachbrugg

Plan der Änderungen

Plan planungsbedingte Vorteile Nachteile

Baulandreserven nach OP (Januar 2021)

– Strassenklassierungsplan

Bericht Energieplanung

Plan Eignung Energieträger

Naturinventar – Entwicklungskonzept Natur und Erholung Birsraum Aesch und Dornach – Vernetzungsplan – Waldfeststellungspläne

– Gefahrenkarte Sturz

Vorprüfungsberichte Kanton SO

Mitwirkungsbericht OPR Dornach

Raumplanungsbericht

Auflagezeit: vom 27 Januar 2025 bis 25 Februar 2025

Auflageort (während den ordentlichen Schalteröffnungszeiten):

Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33

LESERBRIEF

Sämtliche Unterlagen können ebenfalls online heruntergeladen werden:

www.projekte-dornach.ch/ortsplanungsrevision

Rechtsmittel/Einsichtnahme

Während der Auflagefrist kann jede:r, die/der durch die vorgenannte Planung besonders berührt ist und an deren Inhalt ein schutzwürdiges Interesse hat, beim Gemeinderat Einsprache erheben (Gemeinderat Dornach, Hauptstrasse 33, 4143 Dornach) Die Einsprache ist schriftlich zu begründen und hat einen Antrag zu enthalten (§ 16 Abs. 1 PBG)

Je nach Betreff sind die Einsprachen an folgende Behörden zu richten:

Einsprachen gegen die Gesamtrevision Ortsplanung Dornach sind an den Gemeinderat Dornach, Hauptstrasse 33 4143 Dornach, zu richten.

Einsprachen gegen die festgestellte Waldgrenze (Genehmigungsinhalt Erschliessungspläne mit Baulinien und Strassenklassierung) sind an das Volkswirtschaftsdepartement des Kantons Solothurn, Rathaus / Barfüssergasse 14 4509 Solothurn, zu richten. Die Bauverwaltung

EINSTELLHALLE TREFF 12

In der Einstellhalle Treff 12 ist ab sofort ein Parkplatz verfügbar. Bei Interesse melden Sie sich bitte direkt per E-Mail bei bau@dornach.ch

Die Bauverwaltung

BAUPUBLIKATIONEN

Dossier-Nr.: 2025-0011

Bauherr: Avoledo Pierino und Jourdan Sonya, Unterer Zielweg 109, 4143 Dornach

Grundeigentümer: Avoledo Pierino und Jourdan Sonya, Unterer Zielweg 109, 4143 Dornach

Bauobjekt: Einbau Einliegerwohnung im Untergeschoss

Bauplatz: Unterer Zielweg 109

Parzelle GB Dornach Nr.: 357

Projektverfasser: siebenundvierzig 7 Architekten ETH SIA, Tramstrasse 66, 4142 Münchenstein

Dossier-Nr.: 2025-0012

Bauherr: Wehrli Marc, Bruggweg 8, 4143 Dornach

Grundeigentümer: Wehrli Marc Bruggweg 8, 4143 Dornach

Bauobjekt: Neueindeckung, Sanierungs- und Malerarbeiten am Fassadenmauerwerk

Bauplatz: Bruggweg 8/8a

Parzelle GB Dornach Nr.: 48

Projektverfasser: Wehrli Marc Bruggweg 8, 4143 Dornach

Publiziert am: 30 Januar 2025

Einsprachefrist bis: 19 Februar 2025 Einwendungen gegen diese Bauvorhaben, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentliche Vorschriften nicht eingehalten werden sind schriftlich und begründet, innerhalb der Einsprachefrist im Doppel an die Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Die Bauverwaltung

Erstaunlicher Vorschlag

Es ist klar, dass nicht alle Gemeindeversammlungen entsprechend den Wünschen von Einzelnen verlaufen. Im Leserbrief vom 23 Januar äussert sich eine Stimmbürgerin über «keine Freude in der Gemeindepolitik» Erstaunlich ist der Vorschlag, Bewohnende per Los auszuwählen, um Vorschläge zu den Vorlagen zu erarbeiten Nach bald 25 Jahren in unserer Gemeinde kann ich rückblickend zu den meisten Vorlagen ein sehr gutes Zeugnis ausstellen Die Mitbürger konnten sich regelmässig und zum Teil intensiv einbringen zum Beispiel: Leitbild Dornach 2040, Mitwirkung Birsquerung, Mitwirkung –Orientierung Turnhalle/Tagesstruktur, Mitwirkung Schulhausneubau, Mitwirkung Ortsplanung. Zudem erbringen über 100 Mitbürgerinnen und Mitbür-

ger Leistungen in Parteivorständen, Kommissionen und Gemeinderat wertvolle Arbeit Ihnen gilt unser besonderer Dank Es ist jedem freigestellt, auch als Zuhörer die zweiwöchentlich stattfindenden Gemeinderatssitzungen zu besuchen Die Vorlagen an den Gemeindeversammlungen sind von den vom Souverän gewählten Gemeinderäten, die eine Mehrheit der Bevölkerung repräsentieren, unter Einbezug der Kommissionen, erarbeitet worden Der Vorwurf «altersgemischte Gruppe mit diversen Hintergründen» seien nicht einbezogen ist wohl fehl am Platz. Wir alle würden uns freuen, wenn sich mehr Junge für die Gemeinde durch ihr Engagement in der Politik, zur Verfügung stellen würden Ludwig Binkert, Gemeinderat FDP

Steigende Schülerzahlen: Dornacher Schulen brauchen mehr Platz

Gemeinderat und Verwaltung zeigten an der Infoveranstaltung die Notwendigkeit und die Bedeutung der Schulraumerweiterung auf. In der Diskussion kamen einige Bedenken zur Sprache.

Bea Asper

Aufgrund steigender Kinderzahlen möchte der Gemeinderat von Dornach nebst einer Erweiterung der Schulanlagen auch ein zusätzliches Kindergartengebäude erstellen und bei dieser Gelegenheit zusätzliche Räumlichkeiten für eine Tagesstruktur schaffen, erläuterte Bildungschefin Maria Montero Immeli (die Mitte) am Dienstagabend an der Informationsveranstaltung. Gemäss Machbarkeitsstudie komme die Möschlerwiese oder das Areal angrenzend zum Kindergarten am Gempenring in Frage. Wie das Projekt aussehen könnte soll nun in einem Wettbewerbsverfahren eruiert werden Dafür beantragt der Gemeinderat der kommenden Gemeindeversammlung einen Kredit von 465000 Franken. Der Wettbewerb sieht die Ausschüttung eines Preisgeldes von knapp 200000 Franken vor, das den Anreiz erhöhe Schulleiter Reto Fehr wies aus pädagogischer Sicht auf die Notwendigkeit und die Bedeutung der Schulerweiterung hin. Bauverwalter Marc Etterlin gab Einblick in den bisherigen

Planungsverlauf. Zum Zeitplan erfuhren die Zuhörenden, dass im nächsten Jahr über den Baukredit abgestimmt und die Bauten letztlich in einer Zeitspanne von 18 Monaten erstellt werden sollen Das erklärte Ziel sei, im Schuljahr 2028/29 die Einweihung zu feiern Sollte der Wettbewerbskredit abgelehnt werden würde man eine grosse Chance verpassen und müsste über die Bücher gehen, hiess es aus dem Gemeinderat auf die entsprechende Frage. Die Kinderzahlen steigen, es brauche zusätzlichen Raum, dann halt mit teuren Provisorien, meinte Montero Immeli

Auch Schulanlage Bruggweg soll erneuert werden

In der Diskussionsrunde wurden Bedenken geäussert zur Finanzierung und zum Raumprogramm Letzteres gehe über die gesetzlichen Anforderungen hinaus Bei diesem «Nice-to-have-Programm» würden die bisher vom Gemeinderat genannten 38 Millionen Franken nicht ausreichen, meinte ein Votant Auf die Frage, wie Dornach die riesigen Investitionen finanzieren solle, konnte Gemeindepräsident Daniel Urech (FWD/Grüne) keinen Finanzplan zücken sondern räumte ein, dass die Gemeinde noch auf der Suche nach Lösungen sei. Erschwerend kommt hinzu, dass der Gemeinderat auch die Schulanlage Bruggweg erneuern will Auf die Frage, wann damit zu rechnen sei, sagte Montero Immeli: «Auch das hat höchste Priorität, ich möchte die Planung noch in dieser Legislatur starten.» Am 13 April entscheidet der Souverän an der Urne über den geplanten Landabtausch mit der Kirchgemeinde. Der Gemeinderat will, dass das Areal in das

Grundeigentum der Einwohnergemeinde Dornach übergeht Es gehört der katholischen Kirchgemeinde, und diese wollte einen Baurechtsvertrag In intensiven Verhandlungen einigten sich die beiden Parteien schliesslich auf ein Tauschgeschäft Dieses sieht vor, dass die Einwohnergemeinde von der Kirchgemeinde das Areal erhält, auf dem sich der Kindergarten befindet, sowie die angrenzenden Parzellen. Es handelt sich um eine Zone für öffentliche Bauten und Anlagen (ÖBAParzelle). Im Gegenzug offeriert die Einwohnergemeinde der Kirchgemeinde die Parzellen unterhalb des Friedhofs. Sie wurden in der Ortsplanrevision umund aufgezont in Wohnzone W3 Der Gemeinderat und der Kirchenrat haben davon abgesehen, den abzutauschenden Parzellen konkrete Werte zuzuweisen «Für 2000 Quadratmeter der abzutauschenden ÖBA-Parzelle 3167 wurden verschiedene Schätzungen vorgenommen, welche zu Verkehrswerten zwischen 1,03 und 3,46 Millionen führten», heisst es in den Unterlagen zum Landabtausch Der Gemeinderat machte der Kirchgemeinde die Zusage, sie müsse nicht für die Mehrwertabgabe aufkommen. Die Finanzkommission sprach in ihrer Stellungnahme zuhanden des Gemeinderates von einem «Ungleichgewicht» zu Lasten der Einwohnergemeinde Urech bestreitet dies Damit der Weg frei wird für die Planung auf dem Areal neben dem Kindergarten, muss der Souverän dem Landabtausch zustimmen. Der Gemeinderat werde den Wettbewerb für die Schulraumerweiterung Brühl erst nach der Urnenabstimmung vom 13 April lancieren, hielt Urech fest

Dornach erhält Gestaltungsbeirat

Mit der Zonenplanrevision kommt es zu einem Systemwechsel

Bea Asper

Die Dornacher Behörden sehen im neuen Zonenreglement den Einsatz eines Gestaltungsbeirates vor. Das fünfköpfige Gremium wird bei gewissen Vorhaben zur Qualitätssicherung beigezogen Der Gestaltungsbeirat beurteilt Planungs- und Bauvorhaben «auf ihre städtebaulichen, architektonischen und freiräumlichen Qualitäten, auf ihre Leistungen bezüglich Nachhaltigkeit sowie auf die Verträglichkeit mit den Anforderungen und Rahmenbedingungen aus der Nutzungs- und Gestaltungsplanung sowie auf die Konsistenz mit Masterplan und Vertiefungsstudien», heisst es in der Zonenplanrevision, die vergangene Woche vom Gemeinderat zur öffentlichen Auflage verabschiedet wurde Der Gestaltungsbeirat mache keine planungs- und baurechtliche Prüfung, sondern spreche lediglich seine Empfehlungen aus.

Externe Fachpersonen gewählt

Die Exekutive nahm an ihrer Sitzung vom Montag die Wahl des Gestaltungsbeirates vor, dabei gab Statthalter Daniel Müller (FDP) zu bedenken, dass der Gemeinderat Personen wähle, die er teilweise gar nicht kenne. «Er wird sie schon noch kennen lernen», hielt Gemeindepräsident Daniel Urech (FWD/Grüne) fest Umstritten war zudem die Änderung des Wahlvorschlags aus der Bau-, Werk- und Planungskommission (BWPK) In den Gemeinderatsunterlagen hiess es, Vizepräsident Urs Bendel würde Einsitz im Gestaltungsbeirat nehmen An der Sitzung teilte Gemeindeverwalterin Sarah Kaisser mit, dass der Wahlvorschlag nun auf Daniel Grossenbacher, den Präsidenten der BWPK, falle. Zwei Gemeinderatsmitglieder unterstützten diesen Wahlvorschlag nicht. Einstimmig in den Gestaltungsbeirat gewählt wurden Bauverwalter Marc Etterlin und Gemeindepräsident Daniel Urech. Weiter schlug die Verwaltung als verwaltungsexterne Fachperson aus dem Bereich Architektur Marco Husmann vor, der im Gemeinderat auf fünf Stimmen kam. Als verwaltungsexterne Fachperson aus dem Bereich Landschaftsarchitektur/ Natur wurde Karine Grand vorgeschlagen und mit sechs Stimmen gewählt. Um jederzeit beschlussfähig zu sein und einen Ersatz bei Abwesenheit und Befangenheit abzudecken, schlug die Verwaltung vor, jeweils zwei externe Fachpersonen für Städtebau und Landschaftsarchitektur in den Beirat zu wählen, wobei jeweils nur eine Person zum Einsatz komme. Für den Bereich Architektur/Städtebau wurde zusätzlich Henrik Hilbig sowie für den Bereich Landschaftsarchitektur Céline Baumann vorgeschlagen und gewählt. Mit der öffentlichen Auflage der Zonenplanrevision beginnt diese bereits zu greifen – auch wenn das Verfahren noch nicht abgeschlossen ist. Eingehende Baugesuche müssen nun sowohl dem bisherigen als auch dem neu aufgelegten Reglement entsprechen und werden bei Bedarf dem Gestaltungsbeirat unterbreitet Für die Entschädigungen der verwaltungsexternen Fachpersonen rechnet der Gemeinderat mit Kosten von 3000 bis 4000 Franken.

Landabtausch: Der Erweiterungsbau soll auf dem Land entstehen, das heute der Kirchgemeinde gehört
FOTO: FABIA MAIERONI

StandortförderungLaufental Schwarzbubenland

SchwarzbubenlandwillinSolothurnmitreden

Begabensichfür dasgemeinsame Foto insHeimatmuseuminDornach:Sibylle

Mit SibylleJeker (SVP,Büsserach) undDanielUrech (Grüne,Dornach) kandidierengleichzweiVorstandsmitgliederdes ForumSchwarzbubenland fürden SolothurnerRegierungsrat. EinGesprächrund einenMonat vorden Wahlen

FrauJeker,HerrUrech,wieso haben Siesichdazuentschlossen, fürden Regierungsratzukandidieren?

Daniel Urech: Nach denRücktritten vonBrigitWyssund Remo Ankliist es mirein Anliegen, dass sowohl unsere Region wieauchder Nachhaltigkeitsaspekt weiterhininder Regierungver-

treten sind.Ich binbereit, dieseVertretung zu übernehmen

SibylleJeker:Die Kandidatur warkeine Entscheidung vonheute aufmorgen. Ichwurde vonvielenSeitendazumotiviert, mich zu bewerben.Unter anderem dank meinem unternehmerischenHintergrund bringe icheinen breitenRucksack mit, um unsere Region in Solothurn zu vertreten. DieseVerantwortung möchte ichübernehmen.

Wiesoist es wichtig, dass dasSchwarzbubenlandinder Region vertreten ist?

Sibylle Jeker: Klar istman in erster LinieRegierungsrätin respektive Regie-

rungsrat fürden ganzen Kanton.Die Politiker, dieaus unserer Region stammen, vertretennicht nurdas Schwarzbubenland, sonderngenerelldie ländlicheren Gemeinden. BeiThemen, welche dasLandbetreffen,haben wirdie richtige Erfahrung und Perspektive. Daniel Urech: DasSchwarzbubenland besitzteinegrosseVielfaltund sehr oft gehenimpolitischen Prozessdiese spezifischenInteressenverloren. Dementsprechendist es wichtig, dass manunsere Perspektiveeinbringenkann.

WelchenStellenwerthat dieTätigkeit im ForumSchwarzbubenlandfür euch?

Gemeinsamfür eine starke Region: DiePromotion Laufentalgestaltetdie Zukunft

DasLaufental zeigteindrucksvoll,wie durchZusammenarbeitzwischenGemeinden, Organisationen und Partnern eine positive Entwicklungmöglichwird. DiePromotion Laufentalfördert diese Zusammenarbeit. In ihrerRolle alsImpulsgeberinund Brückenbauerin gestaltet siedie Entwicklung desLaufentalsaktiv mit. IhrEngagementzeigt,wie erfolgreichIdeen,Projekteund Menschen vernetzt werden können, um eine Region zu stärkenund zukunftssicher zu machen

Verbindungen schaffen und Impulse setzen

DieStärkeder PromotionLaufental liegt in ihrerFähigkeit,Akteure ausPolitik, Wirtschaft,Bildung und Gesellschaft zusammenzubringen

Siesorgt dafür, dass Ideennicht nur entstehen, sondernauchumgesetzt werden.Mit einemklarenFokus auf nachhaltigeEntwicklung initiiertund begleitetsie Projekte,die sowohl die Lebensqualität derBevölkerung alsauch dieWettbewerbsfähigkeitder Region fördern. Ob Mobilität, Raumplanung oder Kultur –überall bringt diePromotion LaufentalneueAnsätze einund unterstützt dieUmsetzung durchgezielte Netzwerkarbeit und Expertise. So liefert,zum Beispiel,die Arbeitsgruppe Zukunftsbild dieüberkantonale strategische Basisfür zahlreiche InitiativeninVerkehr,Tourismus und Kultur, um dieLebensqualitätund wirtschaftliche Stärke derRegionnachhaltig zu fördern. MitPartnernwie dem Forum Schwarzbubenland wird dieüberregio-

nale Vernetzung gestärkt,umdie gesamteRegionzukunftssicheraufzustellen. An den LaufentalerTagen, organisiert vomVereinRegionLaufental,berichten wirregelmässigdirektandie Gemeinderäte über unsere Projektarbeitenund -fortschritte. DerAustausch zeigt, wie durchKooperation innovative Ansätze entstehenkönnen. DasLaufental geht mitZuversichtin dieZukunft,getragenvon einerstarken Gemeinschaft und einerOrganisation, dieden Wandel aktivgestaltet.Hier entsteht nichtnur Zukunft– hier wird siegemacht

Daniel Urech: Fürmichsteht beimeiner Vorstandstätigkeit und derMitwirkung in derArbeitsgruppe Gemeindenvor allemder Vernetzungsgedanke im Vordergrund.Nicht jede Gemeinde muss fürsichdie Welt neuerfinden, sondern wirkönnenvoneinander lernen.Ich bin überzeugtdavon,dassdie Zukunftin mehr Zusammenarbeitliegt.Auchder Tourismusaspektdes Forums istsehr wertvoll

SibylleJeker: Dasseheich auch so: DasForum leistetein grossesEngagement fürein starkesNetzwerksowie dieStandortförderung und denTourismus.Wir unterstützen dieGemeinden beiverschiedenstenVorhaben. Es istmir wichtig, diewirtschaftlichenStärken desSchwarzbubenlandeshervorzuheben undweiterzuentwickeln,umArbeitsplätze zu sichern und dieAttraktivität derRegionzusteigern.

Vorausgesetzt, Siewerdenam9.März 2025 in dieSolothurner Regierung gewählt: WohinwürdenSie Ihre Regierungskolleginnen und-kollegen gerne einladen?

Daniel Urech: Ichwürde mitmeinen Kolleginnen und Kollegen aufden Gempenturmsteigen und vonhieraus den Weitblicküberdie Region Baselund dasDorneck bisinden Thierstein geniessen. In Dornachwürdenwir dann im Klosteretwas essenund im Anschluss im Goetheanum oder im NeuenTheater Dornacheinekulturelle Darbietung geniessen.

SibylleJeker:Esist nichteinfach,eine Örtlichkeitzufinden, wo noch niemand gewesenist.Der letzte vonmir organisierte Fraktionsausflug hatinden Huggerwaldgeführt,der zu Kleinlützelge-

hört.Nahezur Grenze zu Frankreich gibt es eine urchigeBesenbeiz.Hier könnteich derRegierung wunderbar demonstrieren, wieweitläufigunsere Region bzw. unser ganzer Kanton ist.

Zu denPersonen: Seit sechsJahrengehört Sibylle Jeker demForum Schwarzbubenland an,seit2020Jahrenals Präsidentin. DieUnternehmerin und Immobilienberaterin istverheiratet,Muttervon zwei Kindern im Teenager-Alter undlebtinBüsserach.Dem SolothurnerKantonsratgehörtsie seit 2019 an

DerDornacher Gemeindepräsident Daniel Urech istselbstständigerNotar und Rechtsanwalt.Seit2011vertrittder Vatervon zwei Mädchendie Interessender Region im Solothurner Kantonsrat.Dem Vorstand des Forums gehörteerbereits von 2011 bis2015anund nun wieder seit vier Jahren

Lernen SiealleachtKandidierenden am 11.Februar aufdem Podium desForum Schwarzbubenland kennen 19 Uhrinder MZHRodersdorf.

Ein kurzer Rückblick unddannvolle Kraftvoraus

Patrick Neuenschwander Standortförderer PromotionLaufental

Fast einJahrist es her, dass ichdas Mandatdes Standortförderersder Promotion Laufentalübernehmendurfte. Es wareineZeitdes Lernens, desEntdeckens. DieseVorarbeit soll in denkommenden Jahren Früchtetragenund zu spannenden sowieerfolgreichen Projekten fürdas Laufentalführen. Wiejedes Jahr wird auch das2025ein besonderes

Jahr, vielleicht sogarein wenigbesonderer alsdie bisherigen.Die Laufentalerinnen und Laufentalerhaben erneut dieGelegenheit, derSchweiz zu zeigen,wie uns unser Zusammenhaltund unsereRuhe durchdie Herausforderungender Bahntotalsperre führen.Mal wird es etwas schnellerlaufen, maletwas stockender, aber wirwerdendas schaffen– manchmal miteinem weinendenAuge, aber meist miteinem Lächelnund einerfreundlichen GesteanunsereMit-Laufentalerinnen und Mit-Laufentaler. Doch dasist nicht daseinzige Grossereignis, dasuns erwartet.Das Jahr wird mitder Laufner Fasnacht im Februar/März und demKantonalenMusikfest im Maimusikalisch bereichert.Zudem wird es in jederGemeinde farbenfroheund fröhlicheFeste geben. DieZukunftswerkstatt wird die Innovationskraft desLaufentalspräsentieren,und zahlreiche geplante Projekte werden sowohl Besuchernals auch uns selbst dieSchönheit undEinzigartigkeit unserer Region näherbringen.Indiesem Sinnewünsche ichallenein erfolgreiches und spannendes Jahr und freuemich aufdie gemeinsamenHerausforderungen und Erfolge.

Jekerund Daniel Urech.

Amtliche Publikationen

www.gempen.ch info@gempen.ch

Kommunale

Erneuerungswahlen

Im Amtsblatt vom 8. März 2024 hat der Regierungsrat des Kantons Solothurn sämtliche an der Urne zu besetzenden Ämter ohne Wählbarkeitsvoraussetzungen ausgeschrieben und die Wahlberechtigten zu den Erneuerungswahlen einberufen Der Gemeinderat beschliesst nur noch die Wahldaten.

Der Gemeinderat der Einwohnergemeinde Gempen gestützt auf § 30 Absatz 1 Buchstabe a Ziffer 2 i.V.m. § 32 Absatz 2 des Gesetzes über die politischen Rechte vom 22 September 1996 (BGS 113.111), beschliesst:

1. In der Einwohnergemeinde Gempen finden die Erneuerungswahlen für den Gemeinderat am 18 Mai 2025 statt.

1.1. Wahlvorschläge für die Gemeinderatswahlen sind bis Montag 31 März 2025 17.00 Uhr, bei der Gemeindeverwaltung in Hochwald einzureichen

1.2. Die Wahlvorschläge werden von Mittwoch 2. April 2025 bis Freitag, 4. April 2025, in der Gemeindeverwaltung Hochwald aufgelegt und im Schaukasten ausgehangen (§ 47 GpR i.V.m. § 19 VpR 1).

1.3. Das Wahlpropagandamaterial ist bis spätestens Montag, 14 April 2025, 12.00 Uhr, bei der Gemeindeverwaltung Hochwald einzureichen

2. In der Einwohnergemeinde Gempen finden die Erneuerungswahlen für den/ die Gemeindepräsidenten/-in, den/die Vizegemeindepräsidenten/-in und den/ die Friedensrichter/-in am 29 Juni 2025 statt.

2.1. Wahlvorschläge für die Wahl der genannten Beamten sind bis Montag 26 Mai 2025, 17.00 Uhr, bei der Gemeindeverwaltung in Hochwald einzureichen.

2.2. Das Wahlpropagandamaterial ist bis spätestens Montag, 26 Mai 2025, 12.00 Uhr, bei der Gemeindeverwaltung Hochwald einzureichen

2.3. Ein allfälliger zweiter Wahlgang findet am 28 September 2025 statt.

3. In der Einwohnergemeinde Gempen finden die Erneuerungswahlen für die Rechnungsprüfungskommission, die Baukommission, die Finanzplanungskommission und die Umwelt- und Gesundheitskommission am 28 September 2025 statt.

3.1. Wahlvorschläge für die Wahl der Rechnungsprüfungs- der Bau- der Finanzplanungs- und der Umwelt- und Gesundheitskommission sind bis Montag 11 August 2025 17.00 Uhr, bei der Gemeindeverwaltung in Hochwald einzureichen

3.2. Die Wahlvorschläge werden von Mittwoch, 13 August 2025, bis Freitag, 15 August 2025 in der Gemeindeverwaltung Hochwald aufgelegt (§ 47 GpR i.V.m. § 19 VpR 1). Für Einsicht am 15.8.2025 bitte Voranmeldung auf 079 519 51 61

3.3. Das Wahlpropagandamaterial ist bis spätestens Montag 25 August 2025 12.00 Uhr, bei der Gemeindeverwaltung Hochwald einzureichen

4. In der Einwohnergemeinde Gempen finden die Wahlen für das Wahlbüro in der Kompetenz des Gemeinderates am Dienstag, 9. September 2025 statt. Interessierte Stimmberechtigte können sich bei der Gemeindeschreiberei Gempen melden (Kontakt s. unten) Anmeldeschluss: Montag, 18 August 2025

Sämtliche für die Wahlen nötigen Unterlagen können bei der Gemeindeschreiberei Gempen bezogen werden (telefonische Voranmeldung: 079 519 51 61 oder E-Mail an gemeindeschreiberei@gempen.ch)

Einwohnergemeinde Gempen

Eleonora Grimbichler, Gemeindepräsidentin Sonja Gübelin, Gemeindeschreiberin

1 Einsicht: Mittwoch bis Freitag, 9.00 bis 11.00 Uhr in der Gemeindeverwaltung Gempen c/o Gemeindeverwaltung Hochwald, Hauptstrasse 1, 4146 Hochwald Einwendungen gegen die Wählbarkeit der vorgeschlagenen Kandidaten oder Kandidatinnen und gegen die Stimmberechtigung der Unterzeichnenden der Wahlvorschläge sind während der Auflagefrist bei der Eingabestelle schriftlich geltend zu machen

Gempner Raclette-Obe

Samstag, 8. Februar, ab 18.00 Uhr im Feuerwehr-Magazin, 1. OG Das OK Raclette-Obe freut sich auf einen geselligen Abend!

Amtliche Publikationen

www.hochwald.ch

sekretariat@hochwald.ch

Kommunale

Erneuerungswahlen

Im Amtsblatt vom 8. März 2024 hat der Regierungsrat des Kantons Solothurn sämtliche an der Urne zu besetzenden Ämter ohne Wählbarkeitsvoraussetzungen ausgeschrieben und die Wahlberechtigten zu den Erneuerungswahlen einberufen Der Gemeinderat beschliesst nur noch die Wahldaten. Der Gemeinderat der Einwohnergemeinde Hochwald gestützt auf § 30 Absatz 1 Buchstabe a Ziffer 2 i.V.m. § 32 Absatz 2 des Gesetzes über die politischen Rechte vom 22 September 1996 (BGS 113.111), beschliesst:

1. In der Einwohnergemeinde Hochwald finden die Erneuerungswahlen für den Gemeinderat am 18 Mai 2025 statt.

1.1. Wahlvorschläge für die Gemeinderatswahlen sind bis Montag 31 März 2025, 17.00 Uhr, bei der Gemeindeverwaltung einzureichen

1.2. Die Wahlvorschläge werden von Mittwoch, 2. April 2025, bis Freitag, 4. April 2025 bei der Gemeindeverwaltung aufgelegt und im Schaukasten veröffentlicht (§ 47 GpR i.V.m. § 19 VpR)

1.3. Das Wahlpropagandamaterial ist bis spätestens, Montag, 14 April 2025, 12.00 Uhr, bei der Gemeindeverwaltung einzureichen

2. In der Einwohnergemeinde Hochwald findet die Erneuerungswahl für den Gemeindepräsidenten oder die Gemeindepräsidentin am 29 Juni 2025 statt.

PARTEIEN

(K)eine Überraschung!

Nicht nur steht am 12 Februar die Fortsetzung der Gemeindeversammlung bevor, an welcher man wegweisende Traktanden behandelt: Der Gemeinderat möchte unter anderem die Kommissionen reorganisieren und dabei die wichtige Bau-, Werk- und Planungskommission in ihrer Kompetenz «beschneiden» (wir sind strikt dagegen!) sowie den teuren Parzellentausch mit der römisch-katholischen Kirche beliebt machen Auch wurde vom 27 Januar bis am 25 Februar die öffentliche Auflage der Ortsplanungsrevision festgelegt In dieser 30-tägigen Frist fallen bedeutende Termine für die Zukunft der Gemeinde an, wie zum Beispiel am 28 Januar in der Aula Brühl den Infoanlass «Kredite für Velo-Unterführung Apfelsee und Erweiterung Schulanlage Brühl», aber auch die Endphase der kantonalen Wahlen Während dieser Frist müssen die Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde Dornach die entsprechend vielen Unterlagen prüfen und bei Bedarf Einsprache erheben. Die von der Exekutive vorgesehene Frist ist viel zu knapp und insbesondere zu einem ungünstigen Zeitpunkt angesetzt. (K)eine Überraschung! Man wird den Verdacht nicht los, dass der Gemeinderat als Taktik diese Ansetzung der Frist gewählt hat, damit sich möglichst wenige dazu äussern, Einsprachen verfassen und sich auf die Gemeindeversammlung vorbereiten können Damit es keine bösen Überraschungen gibt, liegt es wieder an den Einwohnern sich die Zeit zu nehmen und das Unmögliche möglich zu machen Packen wir’s an! SVP Dornach

MUSIKSCHULE

Einladung zum Schaufensterkonzert

Wir laden herzlich ein zum Schaufensterkonzert der Musikschule am kommenden Sonntag, 2. Februar um 15.30 Uhr in die Aula Brühl in Dornach. Einen Teil der grossen Vielfalt an Instrumenten, welche an der Musikschule erlernt werden können, sind in diesem Konzert zu hören. Schülerinnen und Schüler treten solistisch und im Ensemble auf. Das Konzert ist Bestandteil der Instrumenten-Präsentationstage, welche am «Tag der offenen Tür» vom Samstag, 22 Februar, ihren Abschluss finden werden Aus diesem Grund laden wir im Besonderen Kinder zu diesem Schaufensterkonzert ein, da sie gleichaltrige musizieren sehen und verschiedene Instrumente hören werden. Wir freuen uns auf euch! Simon Reich, Schulleiter

KLOSTER DORNACH

CD-Taufe von Isaac Makhdoomi

Erleben Sie den äusserst virtuosen Flötisten Isaac Makhdoomi und das Barockorchester Piccante mit Flötenkonzerten von Bach, Benda, Quantz und Graun in voller Pracht am Donnerstag, 6. Februar, 18.30 Uhr, in der Klosterkirche Dornach anlässlich der CD-Taufe seines neuen Albums Entdecken Sie Meisterwerke der Frühklassik, die auf der Blockflöte neu interpretiert werden Lassen Sie sich von Makhdoomis beeindruckendem Spiel und der lebendigen Aufführung des Basler Barockorchesters Piccante verzaubern Erleben Sie ein Konzert, das Tradition und Innovation vereint. Holen Sie sich Ihre CD und lassen sie sie signieren und kommen Sie mit Isaac Makhdoomi ins Gespräch Wir freuen uns auf Sie. Vorverkauf über www.isaacmakhdoomi.ch Abendkasse ab 18 Uhr. Wer im Anschluss ab ca 19.30 Uhr gerne im Klosterrestaurant ein Abendessen à la carte geniessen möchte, herzlich willkommen mit der Bitte um eine Reservation über info@ klosterdornach.ch. Barbara van der Meulen

PARTEIEN

Gemeinderat – etwas für mich?

Öffentlicher Informationsanlass: «Das Amt als Sind Sie an kommunaler Politik interessiert? Möchten Sie aktiv zur Gestaltung unseres Dorfes beitragen und sich gleichzeitig für das Gemeinwohl engagieren? Dann laden wir Sie herzlich zu unserem Informationsanlass ein.

Erfahren Sie, was es bedeutet, Gemeinderat oder Gemeinderätin zu sein, welche Aufgaben und Herausforderungen auf Sie warten und welche Chancen sich

PARTEIEN

Ihnen bieten. Welche Voraussetzungen Sie dazu brauchen und wie Sie es werden können Datum: Mittwoch 5. Februar, um 17.30 Uhr im Restaurant Jura Dornach. Nutzen Sie die Gelegenheit, um Fragen zu stellen und mit unseren erfahrenen Gemeinderäten ins Gespräch zu kommen. Ihr Engagement kann einen Unterschied machen! Wir freuen uns auf Ihr Kommen FDP Dornach

Racletteplausch mit Kandidierenden

Am Donnerstag, 6. Februar, lädt die Mitte Dornach zu einem gemütlichen Racletteplausch ein. Der Anlass beginnt um 18.30 Uhr mit einem Apéro in der Pfadihütte Dornach. Nutzen Sie die Gelegenheit, unsere engagierten Kandidatinnen und Kandidaten in entspannter Atmosphäre persönlich kennenzulernen Wer ist dabei? Neben unserer amtierenden Kantonsrätin und Gemeindepräsidentin von Erschwil, Susanne Koch Hauser und den amtierenden Kantonsräten Kuno Gasser und Michael Grimbichler erwarten Sie die folgenden Kandidierenden: Claudia Carruzzo, Gemeindepräsidentin von Bättwil, Raphael Joray, Wirtschaftsförderer aus Breitenbach und unsere Kandidierenden aus der Ortspartei, Martina Hasler und Andreas Fritschi Freuen Sie sich auf spannende Gespräche bei Speis und Trank. Wir bitten um eine Anmeldung bis zum 31 Januar per Mail an unseren Präsidenten unter folgender Adresse: daniel.grossenbacher@diemitte-dornach.ch Eine weitere Gelegenheit unsere Kandidierenden kennenzulernen haben sie am Samstag, 15 Februar, von 10 bis 12 Uhr vor dem Heimatmuseum in Dornach. «Treffen sie in die Mitte» und erhalten sie einen kleinen Gewinn Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Vorstand Mitte Dornach

GOTTESDIENSTE

2.1. Wahlvorschläge für die Wahl des Gemeindepräsidenten oder der Gemeindepräsidentin sind bis Montag 26 Mai 2025, 17.00 Uhr, bei der Gemeindeverwaltung einzureichen

2.2. Das Wahlpropagandamaterial ist bis spätestens Montag, 26 Mai 2025, 12.00 Uhr, bei der Gemein- deverwaltung einzureichen

2.3. Ein allfälliger zweiter Wahlgang findet am 28 September 2025 statt.

3. Die Wahl des Vizepräsidenten oder der Vizepräsidentin aus der Mitte des Gemeinderats erfolgt durch den Gemeinderat voraussichtlich an der Gemeinderatssitzung vom 28 August 2025

4. In der Einwohnergemeinde Hochwald finden die Kommissionswahlen in der Kompetenz des Gemeinderates am Donnerstag, 11 September 2025 statt. An diesem Datum wählt der Gemeinderat die Mitglieder der Kommissionen (Wahlbüro, Baukommission, Wasserkommission Gesundheits- und Umweltkommission, Kulturkommission Landwirtschaftskommission) und die Delegierten der Zweckverbände, Stiftungen und weiteren Institutionen.

Interessierte Stimmberechtigte können sich bei der Gemeindeschreiberin melden Anmeldeschluss: Montag 8. September 2025

Einwohnergemeinde Hochwald

Georg Schwabegger, Gemeindepräsident

Franziska Saladin Kapp, Gemeindeschreiberin

Katholische Gottesdienste in Dornach Sonntag, 2. Februar 18.00 Taizégebet

Katholische Gottesdienste in Gempen Montag 3. Februar 10.45 Fest des hl Blasius, SSV-Gottesdienst mit Eucharistie, Blasius- und Kerzensegen, Agathabrot

Katholische Gottesdienste in Hochwald Sonntag, 2. Februar 9.45 SSV-Gottesdienst mit den Erstkommunikanten

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Sonntag, 2. Februar 10.00 Gottesdienst, Timotheus-Zentrum, mit Pfarrerin Mirjam Wagner, Musik: Raouf Mamedov

Weitere Veranstaltungen

Kindertreff

Mittwochs ab 13.45, Kirchgemeindehaus, Gempenring 18, Leitung: Ekramy Awed Nächste Termine: 5. 12 19 und 26 Februar. Für Anmeldungen, Fragen und Anliegen aller Art steht Ihnen Ekramy Awed, Sozialdiakon in Ausbildung, zur Verfügung: 076 571 65 11, ekramy.awed@refkirchedornach.ch

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website unter www.refkirchedornach.ch

Mittagsclub Dornach für Senioren 12.00, am Donnerstag 6. 13 20 und

27 Februar im Pfarreisaal der kath Kirche Dornach. Essen mit alkoholfreie Getränke CHF 18 mit Wein CHF 19

Anmeldung: 077 439 77 19

Mittagstisch Hochwald für Senioren 12.00, am Donnerstag, 13 Februar, Hobelträff, Essen inkl Mineralwasser und Kaffee CHF 15.00, Bier und Wein können günstig bezogen werden

Anmeldung: 061 751 24 81

Ökumenische Gemeinschaft Dornach Gebetszeiten an der Amthausstrasse 8

Montag bis Samstag

7.00, 12.00, 18.00, 21.00

Sonntag 7.30, 12.00, 15.00, 21.00

Sonntag, 2. Februar 9.00 Wortgottesfeier

Kommt in die Klosterkirche: Flötist Isaac Makhdoomi. FOTO: ZVG
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Donnerstag 30 Januar

Arlesheim

Vortrag «Spirituelle Ladestationen» Ref. Kirchgemeindehaus. 20 Uhr.

Dornach

Tänze aus aller Welt

Tanzleitung: Annemarie Pflugshaupt, esa-Sportleiterin. Tel. 061 401 25 71

Rainpark Dornach. 9.30 bis 11 Uhr.

80 Jahre NVD: Vortrag Wisentprojekt. Aula Schulhaus Brühl. 19.30 Uhr.

Münchenstein

Open Decks. Haus der elektronischen Künste 17 bis 20 Uhr.

Vernissage: «Activating!», Kunsthaus Baselland. 18.30 Uhr.

Reinach

Boutique-Kleider-Flohmarkt WBZ. 9.30 bis 19 Uhr.

Herzlichen Glückwunsch

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 23 Januar 2025

Veronika Ryser

Weidenhofweg 30 4144 Arlesheim

In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail an wettbewerb@wochenblatt.ch oder per Fax an 061 706 20 30 oder Postkarte an CH Regionalmedien AG, Rathausstrasse 24, 4410 Liestal

Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 3. Februar 2025, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Freitag, 31 Januar

Aesch

Podiumskonzert der Talentförderung BL Musikschule Aesch-Pfeffingen 19.30 Uhr.

Arlesheim Gmüesmärt. Dorf- und Postplatz. 9 Uhr.

Dorfspaziergang mit der Gemeindeverwalterin. Domplatz 12 bis 13 Uhr.

Hochwald

Theater Hochwald Hobelträff 20 Uhr.

Münchenstein

Mizmorim Kammermusik Festival Kunsthaus Baselland. 12.15, 18.30 und 20.30 Uhr.

Reinach

Frischwarenmarkt Gemeindehausplatz. 8.30 bis 11.30 Uhr.

Boutique-Kleider-Flohmarkt WBZ. 9.30 bis 19 Uhr.

Samstag, 1. Februar

Aesch

Brennholz-Gant Parkplatz Vita-Parcours. 14 Uhr.

Dornach

NVD: Hecken- und Baumschnitt auf der Steinkauzparzelle in Mappach. 9 bis 14 Uhr.

Puppentheater Felicia: «Das Eselein»

Goetheanum 15 Uhr.

Revision Project: Cello- und Klavierabend. Klosterkirche. 19.30 bis 21 Uhr.

Goetheanum-Eurythmie-Ensemble: «La Vida». Goetheanum 20 Uhr. Powerplay Rock Wydekantine. 20.30 bis 23.30 Uhr.

Hochwald

Theater Hochwald Hobelträff 20 Uhr.

Reinach Gospel and Rock Kath Kirche 19 Uhr.

Künstlerevent Veri mit «In Veri Veritas»

Bürgergemeindesaal 20 bis 22.30 Uhr.

Sonntag, 2. Februar

Arlesheim

Öffentliche Ausstellungsführung

«Waldeslust» Forum Würth. 11.30 bis 12.30 Uhr.

Dornach

Puppentheater Felicia: Stehfigurenspiel Goetheanum 11 Uhr.

Schaufensterkonzert der Musikschule. Aula Brühl. 15.30 Uhr.

Münchenstein

Sunntigszmorge im Dorf Alti Gmeini

Hauptstrasse 20 10 bis 14 Uhr.

Öffentliche Führung im Kunsthaus Baselland. 11 Uhr.

Happy Sunday: Gratiseintritt im Haus der

elektronischen Künste 12 bis 17 Uhr.

Ausstellungsrundgang: Regionale 25 Haus der elektronischen Künste 15 bis 16 Uhr.

Reinach

Kultur am Sunntig im WBZ mit Sixty Strings. WBZ. 13.30 bis 14.30 Uhr.

Dienstag, 4. Februar

Münchenstein

Männerpalaver über Bonsai Ref. KGH. 19.30 Uhr.

Mittwoch, 5. Februar

Arlesheim

Gschichtezyt in der Gemeindebibliothek 14 bis 14.30 Uhr.

Öffentliche Führung in der Onkologie. Klinik Arlesheim. 17.30 bis 18.30 Uhr.

Reinach

Mir laufe zämme. Ecke Austrasse/ Aumattstrasse. 9.30 bis 10.15 Uhr.

Donnerstag, 6. Februar

Dornach

Tänze aus aller Welt

Tanzleitung: Annemarie Pflugshaupt, esa-Sportleiterin. Tel. 061 401 25 71 Rainpark Dornach. 9.30 bis 11 Uhr.

CD-Taufe Isaac Makhdoomi. Kloster Dornach. 18.30 bis 19.40 Uhr.

Goetheanum-Eurythmie-Ensemble: «Werdewelten». Goetheanum 20 Uhr.

Ausstellungen

Aesch

Ausstellung «Luege, stuune, spiile». Heimatmuseum Geöffnet: 1.Sonntag des Monats von 10 bis 12 Uhr und von 13 bis 16 Uhr. Bis 11 Mai. Arlesheim

«Waldeslust – Bäume und Wald in Bildern und Skulpturen Sammlung Würth» Forum Würth, Arlesheim. Dornwydenweg 11 Geöffnet: Di bis So, 11 bis 17 Uhr. Bis 3.August

«Winter in Wolle» Bilder von Marlyse

Salcedo. Klinik Arlesheim. Foyer Haus

Wegman Geöffnet: Mo bis Sa, 8 bis 20 Uhr; So, 9 bis 20 Uhr. Bis und mit 28 Februar.

Kunsthandwerk: Regionale Holzskulpturen. Bio-Andreashof Bis 31 Januar

Dornach

Walther Kniebe: Skulptur Grafik Malerei. Kunstgalerie im Goetheanum und KunstSchauDepot. Juraweg 2 bis 6. Geöffnet: Mo bis Fr, 9 bis 20 Uhr. Im KunstSchauDepot, nur auf Anmeldung: 079 542 99 85, Walter Kugler Bis 16 März Münchenstein

Kunstausstellung «Collage – Graffiti – PopArt» von Andreas Burkhalter Hirslanden Klinik Birshof. Mo bis Fr, 8 bis 18.30 Uhr. Bis 27 Juni

Regionale 25 Haus der elektronischen Künste Mi und Fr 12 bis 18 Uhr, Sa und So, 12 bis 17 Uhr. Bis 2. Februar. The Second Guess. Body Anxiety

Jasmin Solfaghari:

Ich schreite kaum, doch wähn’ ich mich schon weit Buchpräsentation

Ort: Kulturhaus Bider & Tanner

Dienstag, 11 Februar 2025

Zeit: 19.30 Uhr Türöffnung: 19.15 Uhr

Alexander von Glenck, Inhaber der Pamy Mediaproductions, hatte die visionäre Idee, Richard Wagners Parsifal am Goetheanum in Dornach mit abendfüllender Eurythmie zu kombinieren Diese Neuheit begeisterte in den letzten Jahren tausende Zuschauer:innen Regisseurin Jasmin Solfaghari und ihr Team beleuchten die Entstehung und Hintergründe dieser einmaligen Produktion Jasmin Solfaghari studierte Musiktheater-Regie bei Götz Friedrich in Hamburg und inszeniert im In- und Ausland ein sehr umfangreiches Repertoire von Barock bis Moderne.

Eintritt: CHF 15 –mit B&T-Kundenkarte: CHF 10.–CHF 5.– können am Veranstaltungsabend an Einkäufe angerechnet werden

Reservation: 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch

WOLFGANG BORTLIK: Die drei schönsten Toten von Basel

Kriminalroman Gmeiner Verlag

DANIEL GLATTAUER: In einem Zug Roman, DuMont Verlag 3. HELEN LIEBENDÖRFER: Nicht ohne Regenschirm

Historischer Roman, Friedrich Reinhardt Verlag 4.

MARTIN R. DEAN: Tabak und Schokolade Roman, Atlantis Verlag 5.

RUDOLF BUSSMANN: Verheissenes Land Gedichte Verlag edition bücherlese 6.

ZORA DEL BUONO: Seinetwegen Roman, Verlag C. H. Beck

CHARLES LEWINSKY: Täuschend echt Roman, Diogenes Verlag

8.

THOMAS STRÄSSLE: Fluchtnovelle Novelle, Suhrkamp Verlag

9.

SAMANTHA HARVEY: Umlaufbahnen Roman, DTV

10.

LEVIN WESTERMANN: Zugunruhe

Roman, Verlag Matthes & Seitz

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