20250327_WOZ_OBZANZ

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Für Sport und Kultur

Nach 40 Jahren

Engagement will Stefan Saladin etwas kürzer treten.

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Grund zum Feiern

Der Verein

Senioren für Senioren feierte in Gelterkinden das 25-JahrJubiläum.

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Grossartiges Jahreskonzert

Die XylophonBand «Runaway» gab in Bretzwil ein Abschiedskonzert.

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Alles bereit für die Kirschblüte

Rundwanderung In Arisdorf ist ein «Bluescht»-Wanderweg eröffnet worden

Lucas Huber

Am vergangenen Samstag hat der Verein «Leben in Arisdorf» den Arisdörfer Bluescht-Rundwanderweg feierlich eröffnet. Der hat schon vor seiner offiziellen Einweihung für Aufsehen gesorgt. Arisdorf war einst jene Gemeinde, die die meisten Kirschbäume der ganzen Schweiz zählte Kirschen seien einst für ein Drittel bis zur Hälfte des bäuerlichen Einkommens verantwortlich gewesen; «1944 wurden in Arisdorf über eine Million Kilogramm Kirschen geerntet», erzählt Urs Schuler, Präsident des Vereins «Leben in Arisdorf», kurz LiA.

Doch den Arisdörfer HochstammKirschbäumen ging es wie so ziemlich allen der Region: Ihr Gros wurde gefällt, ob wegen der grassierenden Alkoholsucht in den 1950er- und -60er-Jahren, ob aus wirtschaftlichen Überlegungen. Kirschenhochburg ist Arisdorf aber nach wie vor. Darum ist es wenig verblüffend, dass Baselland Tourismus seine Idee einer Chirsi-Rundwanderung unbedingt in Arisdorf realisieren wollte. Als die Verantwortlichen auf den LiA zukamen, um das Projekt anzustossen, «waren wir sofort Feuer und Flamme» Der das sagt, ist LiA-Vorstandsmitglied Andreas Herrmann. Gemeinsam mit seinen Vorstandskollegen hat er die rund acht Kilometer messende Route ausgetüftelt, die Wegweiser gestaltet und natürlich auch aufgestellt. Und sie haben den Weg am vergangenen Samstag feierlich eingeweiht – bei der Dorfkirche, die sie für den optimalen Ausgangspunkt für die Rundwanderung halten, die bestens für Familien geeignet und sogar kinderwagentauglich ist. Gleichwohl verläuft der Grossteil der Route auf Naturwegen. Ausserdem ist es ein saisonales Angebot mit Fokus auf

die anstehende Kirschblüte; ist sie vorbei, werden die LiA-Mitglieder die Wegweiser wieder einsammeln – und natürlich rechtzeitig vor dem nächstjährigen Bluescht wieder aufstellen. Höhepunkte auf der gemütlichen, rund zweistündigen Wanderung sind natürlich die zahlreichen Hochstammbäume respektive das Blütenmeer, in das sie die Landschaft schon bald verwandeln werden Hinzu kommt ein Fotospot, der den perfekten Bluescht-Hintergrund bereithält. Auf baselland-tourismus.ch und den einschlägigen Portalen ist die Blueschttour übrigens schon seit geraumer Zeit aufgeschaltet «Und wir staunen, wie

Blumen für das Recht auf Nahrung

Am kommenden Samstag, 29. März, setzen Freiwillige in der ganzen Schweiz ein Zeichen gegen Hunger: An über 230 Standorten verkaufen sie Fairtrade-Rosen, Bio-Saatgut und weitere Produkte. Der Erlös unterstützt Projekte von Fastenaktion, HEKS und «Partner sein» zur Bekämpfung von Hunger und Mangelernährung.

Unter dem Motto «Hunger frisst Zukunft» rückt die ökumenische Kampagne eine nicht beachtete Tatsache in den Fokus. Weltweit wird genug Nahrung produziert, doch ungerechte Verteilung und wirtschaftliche Interessen verhindern, dass alle Menschen satt werden. Millionen leiden Hunger

Gemeinsam Verantwortung übernehmen

Die Kampagne von Fastenaktion, HEKS und «Partner sein» lässt Menschen aus Afrika, Asien und Lateinamerika zu Wort kommen, die dank umweltfreundlicher Landwirtschaft, Solidaritätsprogrammen und lokalem Wissen ihre Er-

…wir beratenSie gerne

viele Leute ihn bereits abgelaufen sind», erzählt Urs Schuler Das belegt, wie gross das Interesse an thematischen Wanderwegen ist. Und es ist ein Hinweis darauf, welch grossen Stellenwert die Kirsche trotz allem noch immer hat für die Menschen in der Region. Der Bluescht wird übrigens für Anfang April erwartet Aufschluss gibt der Bluescht-Ticker von Baselland Tourismus. «Arisdörfer Bluescht-Rundwanderweg», 8 km, 123 hm, 2,15 Std. lebeninarisdorf.ch baselland-tourismus.ch/arisdoerfer-chirsiweg baselland-tourismus.ch/bluescht

Aktionstag am 29. März Schweizweite ökumenische Kampagne von Fastenaktion, HEKS und «Partner sein»

nährungssicherheit stärken. Die Hilfswerke zeigen auf, dass Alternativen zu ausbeuterischen Agrarsystemen möglich sind.

Um auf diese Herausforderungen aufmerksam zu machen, setzen sich Freiwillige am Aktionstag von HEKS und Fastenaktion für eine Welt ohne Hunger

ein Seit Jahren sind Fairtrade-Rosen das Symbol dieser Aktion – als Zeichen für Gerechtigkeit und Frieden. Neu in diesem Jahr: Neben rund 45 000 Rosen wird auch Bio-Saatgut für blühende Blumenwiesen angeboten. Damit setzt der Aktionstag nicht nur ein Zeichen für das Menschenrecht auf Nahrung, sondern

auch für eine nachhaltige Zukunft. Am 29. März können alle mit einer kleinen Geste Grosses bewirken: Eine Rose oder eine Packung Bio-Saatgut an einem der über 230 Verkaufsorte des Aktionstages kaufen – für sich selbst, für andere und für eine gerechtere Welt. Fastenaktion

Organisierende Gruppen im ObZ-Gebiet: Ref. Kirchgemeinde Frenkendorf-Füllinsdorf (mit Konfirmandengruppe): MigrosPassage, 10 bis 12 Uhr Kirchgemeinde Liestal-Seltisberg (mit Firm- und Konfirmationsgruppen): Rathausstrasse, 10 bis 14 Uhr Reformierte Kirchgemeinde Rümlingen (mit Pfarrer, Konfirmanden und Kirchenpflegern): Buckten Volg-Laden Läufelfingen Volg-Laden und Bäckerei Brot & So, 8 Uhr Ref. Kirche Sissach-Wintersingen (mit Jugendlichen aus dem Erlebnisprogramm 7./8 Klasse): Begegnungszone vor Café Caprice und dem Coop, 10 bis 13 Uhr. Weitere Infos: sehen-und-handeln.ch

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Kolumne Jö!

Es gibt kein so kurzes Wort, auf das ich so sehr allergisch bin wie auf den Ausdruck «Jö!» Man geht in den Kleiderladen, wählt eine Herbstjacke mit weissem Pelzersatz und sagt zur Verkäuferin, man habe schon lange kein so passendes Kleidungsstück mehr gefunden. Sie antwortet kurz und lächelnd: «Jö!» Anstatt auf diesen herablassenden und bemutternden Kommentar gleich Reissaus zu nehmen und das Geschäft fluchtartig zu verlassen, kauft man das gute Stück –innerlich kochend –, und kommt sich vor wie ein Baby, ein Katzenvideo oder ein Hundewelpen in einem Strandkörbchen. Die Steigerung von Jö ist bekanntlich: «Jö, wie herzig!». Jö ist eine Beleidigung für jeden einigermassen vernünftigen Menschen. Es ist oft nett gemeint, aber es kommt immer spöttisch als Ausdruck des mitleidvollen Bedauerns rüber «Ich war die letzte Woche krank.» «Jö, Sie Armer.» Lieber gesteht man nicht, dass man krank war, als sich so eine Antwort anhören zu müssen. Wenn ein Mörder vor dem Gericht einen Mord gesteht, wird der Richter auch nicht sagen: «Jö, Sie hatten wohl eine schlimme Kindheit!» Man fühlt sich schlicht nicht ernst genommen, wenn jemand «Jö» sagt. Bei Kleinkindern kann man den sogenannten Jö-Effekt ja noch durchgehen lassen. Auch bei Tieren spricht die Presse gern vom Jö-Effekt. Aber wenn es dann in einer Zeitung heisst: «Im Norden hat Cassis einen Jöö-Effekt ausgelöst, als er bei seinem Amtsantritt sagte, er denke, spreche, schreibe und träume Italienisch» (BZ 16.11.2019), bedauert man den armen Bundesrat aus tiefstem Herzen. Wenn ich sagen würde, ich träume ab und zu von meiner Kindheit, und jemand würde dann sagen: «Jö!» – würde ich dieser Person aber richtig den Marsch blasen. Thomas Brunnschweiler

Humortage

Die Humortage Liestal vom 1. bis 4.April zeigen hochkarätig Humoristisches aus der Schweizer Kunst- und Kulturszene. Auf dem Programm stehen Helga Schneider, Rebekka Lindauer, Cenk und «BrueckerMeisterTrauffer», ausserdem findet ein «Giant Slam» statt. ObZ Infos: humortage-liestal.ch

Werktags 4 verschiedene Mittagmenüs mit Salat, Kaffee, Dessert ab 22.50 Fr

Unsere Spezialitäten

Cordon bleu Leberli mit Rösti Fleisch auf heissen Stein Pizzas und Teigwaren Käse-Fondue und Fondue-Chinoise

Restaurant zur Stadtmühle Liestal stadtmuehle-liestal.ch, Tel. 061 921 29 33

Vorstand «Leben in Arisdorf» (v l.): Christian Schneider, Andreas Herrmann Bianca Schmitt, Tamara Gallati, Urs Schuler (Präsident).
Die Route misst acht Kilometer. Fotos:L.Huber

Das Tor zum Fünflibertal steht offen für die Jodler

NWSJV Holzfiguren im Kreisel Bad Bubendorf werben für Jodlerfest Reigoldswil

Marc Schaffner

Das Jodlerfest des Nordwestschweizerischen Jodlerverbands (NWSJV) findet zwar erst vom 13. bis 15. Juni statt. Der Kreisel bei der Migros Bad Bubendorf –dem «Tor zum Fünflibertal» – wirbt aber jetzt schon für den Grossanlass in Reigoldswil. Letzten Freitag wurden die drei aus Holz geschnitzten, lebensgrossen Figuren enthüllt: eine Jodlerin, ein Fahnenschwinger und ein Alphornbläser Diese repräsentieren nicht nur die drei Disziplinen des Fest, sondern sind von Kettensägekünstler Norman Altermatt aus Thürnen dem dreiköpfigen OK nachempfunden worden.

Erstmals seit 15 Jahren richten wieder zwei Baselbieter Vereine das NWSJVJodlerfest aus, die Jodlerklubs Hohwacht Lauwil und Spitzeflüeli Waldenburg. Bereits haben sich 1638 Teilnehmende aus rund 72 Klubs angemeldet, mehrheitlich aus der Nordwestschweiz, aber auch aus Zürich, Nidwalden, Luzern, Genf, Waadt, Wallis und St Gallen. «Das ist ein guter Wert, haben wir uns sagen lassen», berichtete die OKPräsidentin, Nationalrätin Daniela Schneeberger, an der Enthüllung der Kreisel-Figuren. Die hohen Anmeldezahlen sind für sie ein Indiz dafür, «dass das Jodlerfest in Reigoldswil ein grosser Erfolg wird.» Bundesrat Beat Jans und der Baselbieter Regierungspräsident Isaac Reber haben offiziell zugesagt, dass sie als Ehrengäste am Fest anwesend sein werden, wie Daniela Schneeberger hinzufügte. Die Eröffnung ist am 13. Juni um 17 Uhr auf dem Schulplatz in Reigoldswil, am Samstag stehen die Wettbewerbe im Vordergrund – die Klassierungen 1 und 2 qualifizieren für das Eidgenössische Jodlerfest – und am Sonntag finden ein Festakt und ein Umzug statt. Daniela Schneeberger wies darauf hin, dass es auf dem Festgelände keine Parkplätze gibt, aber einen verdichteten ÖV-Takt und einen Shuttle-Dienst sowie einen Transportdienst für mobilitätsbehinderte Menschen.

der

und als

ist Werner

Sabine Bader, Ressortleiterin Rahmenprogramm; Raymond Tanner OK-Vizepräsident und Präsident Jodlerklub Hohwacht Lauwil; Daniela Schneeberger, OK-Präsidentin; Werner Thommen, OK-Vizepräsident; Jeremias Heinimann, Präsident Jodlerklub Spitzeflüeli Waldenburg

Todesfälle

Liestal

Daniel Meier, geb. 21. Januar 1965, gest. 19. März 2025, von Buus BL (wohnhaft gewesen am Altbrunnenweg 7) Bestattung: Montag, 31. März um 11 Uhr Öffentliche Besinnung am Gemeinschaftsgrab auf dem Friedhof Liestal.

NACH RU F

Oberdorf

Valentin Sidler, geb. 1934, von Küssnacht SZ. Wird im engsten Familienkreis bestattet.

In stillerTrauer nehmenwir Abschied von unserem langjährigen Arbeitskollegen

UrsNötzli

29.11.1965 –16.3.2025

MitDir verlierenwir einen lieben geschätzten Kollegen. WirwerdenDichimMigros Gelterkindensehrvermissen.

Deineehemaligen undjetzigen ArbeitskollegInnenvom Migros Gelterkinden

Gutes Geschäftsjahr für die Staatsanwaltschaft

Die Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft blickt auf ein gutes Geschäftsjahr 2024 zurück. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die Falleingänge massiv um 35,8 Prozent an. Demgegenüber wurden mit 33 972 Fällen leicht mehr Verfahren erledigt als im Vorjahr Die Leistungsaufträge des Regierungsrats zur Einhaltung des Beschleunigungsgebots konnten auch im Jahr 2024 erneut erfüllt werden. Rückblickend wurden sowohl die revidierte Strafprozessordnung als auch das revidierte Sexualstrafrecht erfolgreich eingeführt. Im laufenden Jahr 2025 werden die Staatsanwaltschaft insbesondere die hohe Arbeitsbelastung und die Pilotierung der Austauschplattform «justitia.swiss» herausfordern. Staatsanwaltschaft Kanton Basel-Landschaft

Parteien

Bevölkerungspanel zum REK

Rund 100 Personen haben am Mittwochabend in Sissach am ersten Bevölkerungspanel des Regionalen Entwicklungskonzeptes (REK) über die Gestaltung der Zukunft ihrer Region diskutiert. Zwei weitere Panels finden am Donnerstag, 5. Juni, und Mittwoch, 17. September, statt. Ziel dieser Mitwirkungsveranstaltungen ist es, langfristige Perspektiven und Strategien für eine nachhaltige und attraktive Entwicklung des Oberbaselbiets zu erarbeiten. Themenschwerpunkte der sind Verkehr (Verbesserung der Angebote, Entlastung verkehrsbelasteter Ortsdurchfahrten), Städtebau (attraktive und klimaangepasste Begegnungsräume), Regionalökonomie sowie Landschaft und Freiraum. ObZ

Das Nordwestschweizerische Jodelfest findet alle drei Jahre in den Kantonen Baselland, Basel-Stadt, Aargau oder Solothurn statt. Das Eidgenössische Jodlerfest wird 2026 in Basel abgehalten.

Beim Apéro letzten Freitag im Restaurant Bad Bubendorf richtete Monika Koch, Präsidentin des Nordwestschweizerischen Jodlerverbands, ein Grusswort an die Anwesenden Von den 1850 NWSJV-Mitgliedern seien 495 im Baselbiet daheim; davon seien die meisten in den 17 Baselbieter Jodelgruppen aktiv, 52 würden Alphorn spielen und drei seien aktive Fahnenschwinger Monika Koch freut sich auf ein freudiges, dreitätiges Zusammensein und auf «drei Tage gelebtes Brauchtum».

Veranstaltungen

Das Jodlerfest in Reigoldswil ist auch eine Gelegenheit, potenziellen Nachwuchs ans Jodeln heranzuführen. So wird ein Kinder- und Jugendchor an der Festeröffnung bei einem neu arrangierten Baselbieterlied mitsingen. Auch die Musikschule beider Frenkentäler ist mit einem Ensemble beteiligt. «Es soll nachhaltig sein für die Region und für uns», erklärte die Rahmenprogramm-Verantwortliche Sabine Bader

31.Hallenmehrkampf der LGO in Sissach

Leichtathletik Knapp 500 Anmeldungen

Am Sonntag, 30. März, wird in der Sporthalle Tannenbrunn in Sissach die 31. Ausgabe des Hallenmehrkampfs der Leichtathletik-Gemeinschaft Oberbaselbiet (LGO) ausgetragen. Für diesen Wettkampf haben sich 495 Kinder und Jugendliche im Alter von 9 bis 15 Jahren angemeldet. Der Mehrkampf umfasst vier Disziplinen: den 30-Meter-Sprint, den Dreierhupf, das Medizinballstossen und den Hindernislauf. Am Vormittag tre-

ten die Altersklassen U14 und U16 (männlich und weiblich) an. Der Wettkampf beginnt kurz nach 8 Uhr. Am Nachmittag folgen die Kategorien U10 und U12, deren Wettkämpfe gegen 12 Uhr starten. Nachmeldungen sind am Wettkampftag grundsätzlich möglich. Für das leibliche Wohl sorgt die LG Oberbaselbiet mit einer Festwirtschaft. OK 31 LGO-Hallenmehrkampf Weitere Infos: www.lgo.ch

Juso Baselland startet in ein feministisches Jahr

Initiative «Für ganzheitlichen Sexualkundeunterricht»

Am Freitag hat die Juso Baselland in Münchenstein ihre Jahresversammlung durchgeführt. Die Jungpartei blickt auf ein ereignisreiches Jahr zurück, bei dem insbesondere die Demonstration gegen Rechtsextremismus in Sissach und die Lancierung einer Initiative für ein günstigeres Jugend U-Abo gemeinsam mit anderen Baselbieter Jungparteien hervorstehen. «Unser Engagement zeigt: Junge Menschen wollen und können etwas bewegen. Wir kämpfen weiter für eine solidarische, antifaschistische und soziale Politik im Baselbiet», erläutert Angel Yakoub (25), Co-Präsidentin der Juso Baselland. An der Jahresversammlung haben die Jungpolitiker/-innen nun das kommende Jahr eingeläutet. Dieses steht vor allem im Zeichen des Feminismus. So hat die Juso Baselland die Lancierung einer neuen Initiative beschlossen. Mit der «Initiative für ganzheitlichen Sexualkundeunterricht» will sich die

Jungpartei für einen Aufklärungsunterricht an den Baselbieter Sekundarschulen einsetzen, der auf Konsens und ganzheitliche Aufklärung ausgerichtet ist. «Aufklärung geht nicht nur um Biologie. In den Schulen muss ein respektvolles und konsensorientiertes Verhalten in der Sexualität vermittelt werden. Das ist ein wichtiger Schritt zur Prävention von sexualisierter Gewalt», sagt Janine Oberli (23). Sie wurde an der Jahresversammlung gemeinsam mit Angel Yakoub (25) ins Co-Präsidium der JUSO Baselland gewählt Der bisherige Vizepräsident Jonas Bischofberger (24) wurde am Freitag verabschiedet. Sirin Graf (15) wurde neu in den Vorstand gewählt. Gemeinsam mit den Bisherigen Meo Suter (19), Diego Bruderer (18) Ayala Hangartner (19) Yannick Herold (20) und und dem neuen Präsidium freut sich der Vorstand auf eine aktive Zukunft im Landkanton! Juso Baselland

Impressum Oberbaselbieter Zeitung mit den Titeln

«Gelterkinder Anzeiger» und «Waldenburger

Anzeiger». ISSN 1661-6502

Amtliches Publikationsorgan des Kantons Basel-Landschaft

Auflage: 41 917 Exemplare (WEMF-beglaubigt)

Erscheint wöchentlich jeweils donnerstags

Abonnement Fr 58.– jährlich, Fr 31 halbjährlich www.oberbaselbieterzeitung.ch

Herausgeberin CH Regionalmedien AG

Redaktionsleitung Marc Schaffner

Redaktion Marc Schaffner

marc.schaffner@chmedia.ch

Telefon 061 927 29 01 (Baselland, Liestal)

Brigitte Reinhard, brigitte.reinhard@chmedia.ch Telefon 061 927 29 02 (Waldenburg, Gelterkinden)

Adresse/Sekretariat Oberbaselbieter Zeitung, Rathausstrasse 24, 4410 Liestal Brigitte Reinhard, brigitte.reinhard@ chmedia.ch, Tel. 061 927 29 02

Druck

CH Media Print AG

Inseratenverkauf CH Regionalmedien AG, Rathausstrasse 24, 4410 Liestal

Telefon 061 927 26 70 Fax 061 927 29 30 inserate.obz@chmedia.ch

Inseratenschluss: Montag, 16.00 Uhr Todesanzeigen: Dienstag, 10.00 Uhr

Redaktionsschluss: Montag, 10.00 Uhr Eine Publikation von www.chmedia.ch

Aus Holz geschnitzt: Das OK-Präsidium des NWSJV-Jodlerfests ziert seit letzter Woche den Kreisel bei Bad Bubendorf. Die Jodlerin stellt Daniela Schneeberger dar,
Alphornbläser
Thommen
Fahnenschwinger hat Raymond Tanner Modell gestanden Fotos: M. Schaffner

57 Nester wurden entfernt

Asiatische Hornisse Massnahmen zeigen Wirkung dank Mithilfe der Bevölkerung

Dank zahlreicher Meldungen aus der Bevölkerung sowie insbesondere der engen Zusammenarbeit mit dem Bienenzüchterverband beider Basel konnten im Jahr 2024 in beiden Kantonen insgesamt 57 Nester der Asiatischen Hornisse gefunden und fachgerecht entfernt werden. Der Bienenzüchterverband spielt dabei eine Schlüsselrolle und ist unverzichtbar im gemeinsamen Vorgehen gegen diese invasive Art. Die Ausbreitung der Asiatischen Hornisse konnte erwartungsgemäss dennoch nicht vollständig verhindert werden. Die invasive Hornissenart stellt weiterhin eine ernsthafte Bedrohung für die lokale Biodiversität, insbesondere für Honigbienen, Wildbienen und andere bestäubende Insekten sowie die Imkerei und Landwirtschaft dar. Im laufenden Jahr setzen die Kantone BaselLandschaft und Basel-Stadt die intensiven Bekämpfungsmassnahmen fort Durch frühzeitige Entfernung der Nester sollen Schäden so gering wie möglich gehalten werden.

Zusammenarbeit mit Bienenzüchterverband beider Basel Die Suche und Bekämpfung der Asiatischen Hornisse ist äusserst aufwendig. Die beiden Basler Kantone arbeiten deshalb eng mit dem Bienenzüchterverband beider Basel zusammen Bei der Suche wird die sogenannte Radio-Telemetrie genutzt: einzelne Asiatische Hornissen werden eingefangen und mit einem Mini-Sender versehen, damit ihr Rückflug

Gönnerschaft bei

Baselland Tourismus

Baselland Tourismus lanciert eine Gönnerschaft für Privatpersonen unter dem Titel «Team Baselbiet». Gönnerinnen und Gönner profitieren für 75 Franken im Jahr von verschiedensten Vorteilen wie der Möglichkeit, sich kostenlos für ein Erlebnis-Angebot pro Jahr anzumelden oder dem Zugang zu exklusiven Gewinnspielen unter dem Jahr Die Gönnerschaft leiste einen Beitrag, das Zusammengehörigkeitsgefühl in der Region zu stärken und schaffe einmalige Begegnungen, schreibt Baselland Tourismus in einer Medienmitteilung. Unterstützt wird das «Team Baselbiet» von der Basellandschaftlichen Kantonalbank ObZ

Igel werden wach

Zwischen März und April erwachen die Igel aus dem Winterschlaf und begeben sich auf Futtersuche – doch sie sind geschwächt und auf Unterstützung angewiesen. Die Stiftung TBB Schweiz ruft deshalb auf: Helfen Sie verletzten oder in Not geratenen Igeln, gestalten Sie Ihren Garten naturnah und fahren Sie aufmerksam! Weitere Infos sind unter anderem auf www.igelzentrum.ch oder www.proigel.ch zu finden. ObZ

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Basel hat einen neuen Anlaufpunkt für stilbewusste Männer bekommen: MK Kadrou hat am 1. März 2025 in der Mattenstrasse 39 in Basel eröffnet Das Geschäft steht für hochwertige Massanzüge Masshemden, Hochzeitsanzüge und exklusive Herrenmode – mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Massschneiderei.

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Fundstellen von Nestern der Asiatischen Hornisse

zum Nest verfolgt werden kann. Sobald Angriffe auf Bienenstände beobachtet werden, wird die Suche nach den Nestern gemeinsam mit den Imkerinnen und Imkern eingeleitet

Meldung von Insekten und Nestern ist weiterhin enorm wichtig Um Kenntnisse über die Verbreitung der Asiatischen Hornisse zu erhalten, sind die Kantone auf die Mithilfe der Imkerinnen und Imker sowie der Bevölkerung angewiesen. Verdächtige Insekten oder Nester sollen deshalb fotografiert oder gefilmt und über die Schweizer Melde-

Foto: zVg

plattform www.asiatischehornisse.ch gemeldet werden Die invasive Hornisse verteidigt ihr Nest vehement. Selbstständige Bekämpfungen sollten deshalb unbedingt unterlassen werden. Die Entfernung von Nestern gehört ausschliesslich in die Hände von geschulten Fachpersonen. Gemeldete Nester werden im Auftrag der Kantone fachgerecht entfernt.

Weitere Informationen zur Asiatischen Hornisse sind auf der Webseite des Amts für Umweltschutz und Energie zu finden. Bau- und Umweltschutzdirektion

Neuer Feldführer zu

den Gartenvögeln

Ob Amsel, Star, Stieglitz oder Hausrotschwanz – der Siedlungsraum wird von etlichen Vogelarten bevölkert. Einige von ihnen sind häufig, weil sie geringe Ansprüche haben, andere stehen unter grossem Druck, weil auch im Siedlungsraum die naturnahen Strukturen und somit die Nahrung abnehmen So hat die Mehlschwalbe in den letzten Jahrzehnten stark abgenommen, und auch der Grauschnäpper hat grosse Mühe, mit dem Insektensterben zurechtzukommen.

Ihnen allen ist der neuste BirdlifeFeldführer «Gartenvögel der Schweiz» gewidmet. Er stellt die 45 häufigsten Vogelarten in wissenschaftlichen Zeichnungen und kurzen Texten vor, zeigt aber auch was jede und jeder von uns für die Biodiversität rund ums Haus machen kann.

«40 Prozent der einheimischen Brutvogelarten sind heute gemäss international einheitlichen Kriterien gefährdet, stehen also auf der Roten Liste, und weitere 20 Prozent stehen auf der Vorwarnliste», erklärt Raffael Ayé, Geschäftsführer von Birdlife Schweiz. «Die Biodiversität stellt unsere Lebensgrundlage dar», gibt der Biologe zu bedenken. Der Weg zu ihrem Erhalt führt über die

Sicherung natürlicher Lebensräume.

«Dass wir hierbei auch im Siedlungsraum ansetzen, ist kein Widerspruch.» Untersuchungen zeigen, dass gerade der Siedlungsraum Chancen für die Biodiversität bietet. Heute ist die Biodiversität im Siedlungsraum höher als im intensiv genutzten Landwirtschaftsland. Es braucht aber auch im Siedlungsraum weitere Verbesserungen. Einzelne bekannte Arten wie der Vogel des Jahres 2025, das Rotkehlchen, können hier exemplarisch die Akzeptanz für biodiversitätsfördernde Massnahmen erhöhen.

Aufruf zur naturnahen Gestaltung Birdlife Schweiz verbindet darum mit dem neuen Gartenvogelführer den Aufruf zur naturnahen Gestaltung von Grünräumen im Siedlungsraum Der vogelfreundliche Garten oder Park bietet vielfältigen Lebensraum für unterschiedlichste Tier- und Pflanzenarten. Einheimische Gehölze und Stauden, Kleingewässer und artenreiche Blumenwiesen, Totholz und Strukturen sind nur einige der möglichen Gestaltungselemente. Birdlife Schweiz

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Berufslehre-Forum und weitere Höhepunkte

Jahresbericht Kompetenzzentrum Berufsbildung

Für das Kompetenzzentrum Berufsbildung am Haus der Wirtschaft (HDW) standen im vergangenen Jahr neue Projekte, digitale Innovationen und wegweisende Veranstaltungen im Vordergrund. Ein Höhepunkt war die Premiere des schweizweiten Berufslehre-Plus-Forums am 15. Oktober im Haus der Wirtschaft in Pratteln, wie dem soeben erschienenen Jahresbericht des HDWKompetenzzentrums Berufsbildung zu entnehmen ist. Die Veranstaltung bot eine Plattform für den Austausch zwischen Unternehmen, Auszubildenden, Lehrpersonen, Bildungseinrichtungen sowie Expertinnen und Experten. Ein weiterer Meilenstein waren die «Offenen Türen der Betriebe», die erstmals stattgefunden haben. Sie hätten nicht nur das Interesse vieler Jugendlichen an der Berufslehre geweckt, sondern auch die Vielfältigkeit und Bedeutung der Berufsbildung gestärkt, schreibt Marc Scherrer, stellvertretender Direktor Wirtschaftskammer Baselland und Leiter Kompetenzzentrum Berufsbildung, in seinem Editorial:

Veranstaltungen

«A

«Dies hat einmal mehr gezeigt, wie wichtig die Zusammenarbeit zwischen Bildungseinrichtungen, Unternehmen und der Gesellschaft ist, um den Nachwuchs für die spannenden und vielfältigen Karrieremöglichkeiten in der Berufswelt zu begeistern.» Die zentrale Herausforderung bleibe jedoch der Fachkräftemangel, so Scherrer. Bereits im 2024 haben die Vorbereitungen für die Berufsschau vom 26. bis 30. November 2025 begonnen.

Schulbesuche und VR-Brillen 2024 hat das Kompetenzzentrum Berufsbildung erneut rund 20 Veranstaltungen an Sekundarschulen durchführen. Dadurch konnten über 1800 Schülerinnen und Schüler sowie mehr als 74 Klassen erreicht werden. Eine spannende Innovation sind 360-Grad-Videos für VR-Brillen, mit denen Lehrberufe interaktiv erlebt werden können. Mit den Verbänden Holzbau Schweiz Region Basel und Bauunternehmer Region Basel wurden erste Videos produziert, weitere folgen. ObZ

Pocket Full of Rainbows»

Kulturscheune Veronika’s Ndiigo pr Voller Lebensfreude melden sich Veronika’s Ndiigo zurück Die vier hochkarätigen Musiker/-innen mischen aus Folk, Pop und Jazz ihr ganz eigenes Elixier von Welt-Musik Im Gepäck eine Tasche voller Regenbogen – Sinnbild für das Überbrückende, das Verbindende zwischen uns Menschen und der Natur, Kernbotschaft der Texte von Veronika Stalder Mit leuchtender Stimme nimmt uns die Multiinstrumentalistin Veronika mit auf eine beflügelnde Reise. Holzige Perkussion, melodiöse Basslinien, sich verwebende akustischen Gitarren und der sehnsüchtige Klang der Nyckelharpa malen Landschaften, die erinnern an Nächte unter flirrenden Polarlichtern, Feste auf einem südlichen Dorfplatz, Wald-Spaziergänge an der liebevollen Hand der weisen Grossmutter Entstanden ist die Musik des neuen Albums «A Pocket Full Of Rainbows» hoch über dem Lago di Lugano, in der ehrwürdigen Bibliothek der Casa Pantrovà in Carona. Veronika’s Ndiigo sitzen in einem kleinen Kreis mit ihren Instrumenten – zwei akustische Gitarren, ein akustischer Bass, eine afrikanische Kalebasse und eine Stimme. Vier Musiker/-innen die sich schon lange kennen und schätzen. Sie wissen um den Wert des Zuhörens, des Raum-Lassens Die Musik wächst frei aus dem

Moment, aus kleinen rhythmische Texturen und kurzen melodischen Elementen.

Sonntag, 30 März, 17 Uhr, Kulturscheune Liestal Veronika Stalder (Gesang, Gitarre, Nyckelharpa), Oli Hartung (Gitarre, Gesang), Antonio Schiavano (Bass, Gesang) und Samuel Baur (Perkussion, Gesang) www.kulturscheune.ch www.veronikastalder.ch

Vvk: Tourismusinfostelle Liestal, Rathausstrasse 30 4410 Liestal, Tel 061 921 01 25 oder via Kulturscheune: www.kulturscheune.ch

Neuer Herrenausstatter in Basel: MK Kadrou hat am

macht ihn noch unvergesslicher MK Kadrou bietet individuell gefertigte Hochzeitsanzüge, die höchste Qualität und edles Design vereinen Von klassischen Schnitten bis zu modernen Designs – jeder Anzug wird mit grösster Sorgfalt gefertigt Verwendet werden edle Stoffe aus der Schweiz und Italien, um höchsten Komfort und perfekten Sitz zu gewährleisten.

Massschneiderei mit Tradition –Handwerkskunst seit 1960

Die Wurzeln des Unternehmens reichen bis 1960 nach Aleppo zurück, als der Grossvater des Inhabers eine Stofffärberei gründete. Später führte sein Vater das Unternehmen als Weberei weiter Der Inhaber, Schneidermeister seit 1994, spezialisierte sich auf Massanzüge und Masshemden und brachte das Handwerk in die Schweiz. Nach fünf erfolgreichen Jahren in Baden folgt nun der Schritt nach Basel

Massanzüge und Baukastensystem –Perfektion nach Mass Neben Hochzeitsanzügen bietet MK Kadrou auch Massanzüge für Business Freizeit und besondere Anlässe Für Kunden, die eine schnelle, hochwertige und günstige Lösung suchen, gibt es das Baukastensystem für Anzüge: Die Anzüge bestehen aus hochwertigen italienischen Stoffen. Hose und Jacke können in unterschiedlichen Grössen, Passformen und Farben frei kombiniert werden. Auch Übergrössen sind verfügbar Mit diesem System erhalten Kunden einen stilvollen, perfekt sitzenden Anzug zu einem fairen Preis

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Alles begann mit der Idee ein eigenes Zweiradgeschäft zu gründen Dann folgte die Suche nach den entsprechenden Räumlichkeiten, die auch zahlbar sein mussten Diese fanden wir im 2001 an der Hauptstrasse in Hölstein Später wurde der Baukomplex umgebaut und wir konnten beim Einrichten der neuen Räumlichkeit mitbestimmen. DieswareinHighlightunserer Geschäftstätigkeit. Wir präsentierten auf der Ausstellungsfläche Fahrräder, Mofas und Roller zum Verkauf.

Mit den Jahren wurde es zunehmend schwieriger Zweiräder zu verkaufen, wegen der Konkurenz der vielen grossen Geschäfter, die ihre Fahrzeuge günstiger einkaufen konn-

ten und auch günstiger verkaufen konnten Somit entschieden wir uns im 2015 in unseren vergrösserten Garagen eine Reparaturwerkstatt errichten zu lassen, wo wir aktuell Neu- und Occasion-Mofas verkaufen und unserem Hauptgeschäft, dem Reparieren von Fahrrädern und Mofas, nach gehen Dies entspricht auch der grossen Nachfrage von Kunden Wir freuen uns auf Ihren Besuch bei uns und beraten Sie gerne bei Ihren Anliegen beim Unterhalt von Fahrrädern und Mofas.

Die Reparaturen erledigen wir fachmännisch und so schnell wie möglich. Wir sind am Sa., 10 Mai 2025, am Maimarkt anzutreffen

Bild: ZVG

40 Jahre für Vereine und Gemeinschaft

Marc Schaffner

Wenn sich Stefan Saladin in den Kopf gesetzt hat, einem Anliegen aus den Liestaler Vereinen oder aus der breiteren Gemeinschaft Gehör zu verschaffen dann nimmt er die Beine in die Hand Oder den Telefonhörer Seit Jahrzehnten im Stadtleben vernetzt, weiss er, wer die Schlüsselfiguren sind, die er ansprechen muss. Und er scheut sich nicht, von Pontius zu Pilatus zu reisen, um Unterstützer/-innen zu finden. Auch wenn seine Beharrlichkeit manchmal aneckt. «Immer wenn du kommst, wird es teuer!» ist ein Spruch, den er schon einige Male gehört hat.

In Zukunft wird er ihn sicher weniger oft hören, denn er denkt darüber nach, langsam ein bisschen zurückzustecken. So hat er an der Jahresversammlung vom 17. März seinen Rücktritt als Präsident des Tennisclubs Gitterli bekannt gegeben. Natürlich wird er nicht ganz von der Bildfläche verschwinden, wie er im Gespräch mit der ObZ versichert. «Die Vernetzung ist da und ich stehe weiterhin zur Verfügung, wenn ich etwas beitragen kann.»

Sein ehrenamtliches Engagement, das 1985 mit dem TC Gitterli seinen Anfang nahm umfasst nun genau 40 Jahre – ein guter Zeitpunkt, für einen Rücktritt. Damals sagte er sich, dass die alte TennisAnlage nicht verloren gehen darf und brachte sie zusammen mit seinen Mitstreitern in 2000 Stunden Fronarbeit zu neuem Glanz. Den TC Gitterli initiierte er mit und sass ihm als Gründungspräsident vor. Stefan Saladin ist in Liestal geboren (und Bürger) und fühlt sich hier daheim, auch wenn er mittlerweile in Lupsingen wohnt. Das Bewusstsein für Sport und Gemeinschaft wurde ihm quasi in die Wiege gelegt: Seine Eltern setzten sich immer dafür ein, dass er und seine Geschwister die Infrastruktur in der Gemeinde nutzen konnten. Schon als Kind sei ihm klar gewesen, dass er das später als Erwachsener auch so machen wolle, erzählt Stefan Saladin. «Ich bin der Meinung, mit den Positionen in verschiedenen Organisationen konnte ich das wahr machen und vertreten, was ich von meinen Eltern gelernt habe.»

Mit der IGOL für die Anliegen der Vereine Neben dem Tennis weitete sich sein Engagement allmählich auf weitere Kreise aus und wirkte als Vizepräsident der städtischen Sportkommission. Als Ersatz für diese gründete sich ab 2008 die IGOL, die bereits vorher als lose Struktur tätig war. Stefan Saladin schlug vor, dass sie sich als Verein formiert und übernahm gleich das Amt des Präsidenten für acht Jahre, vier weitere Jahre war er CoPräsident. Zweimal im Jahr traf er sich mit dem Stadtpräsidenten und teilte ihm mit, wo bei den Vereinen «der Schuh drückt», von abgebrochenen Wasserhähnen über Flutlichtern bis zu einem Abstellraum für die Instrumente der Stadtmusik. «Die Antwort, ob es ein Ja oder

ein Nein war, trugen wir wieder in die Vereine zurück», erklärt Stefan Saladin. Auch wenn ein Anliegen nicht erfüllt werden konnte, hätten die Vereine gesehen, dass die IGOL als Anlaufstelle gut funktioniere.

Kunstrasen als grösster Erfolg Zeitweise war Stefan Saladin auch in der Politik aktiv Als Einwohnerrat hat er sich vor allem für Sportinfrastrukturanlagen stark gemacht. Als grössten Erfolg bezeichnet er den Kunstrasen im Gitterli. Bei diesem Projekt passten alle Faktoren zusammen: Der damalige Stadtpräsident Lukas Ott hatte ein offenes Ohr für das Anliegen und die politischen Rahmenbedingungen waren dank GESAK-Mitglied Saladin (GESAK: Gemeinde-Sportanlagen-Konzept) und

dem Lokalen Bewegungs- und Sportnetz (LBS) gegeben. «Wir konnten innerhalb eines Jahres den Kunstrasen auslösen, das war eine Meisterleistung», blickt Stefan Saladin zurück.

Mit der IGOL sorgte er dafür, dass die Vereine endlich, nachdem es jahrelang hiess, das sei nicht möglich, die Turnhalle des Gymnasiums nutzen konnten Überhaupt sind Hallen und ihre Ausstattung ein Dauerthema für die Liestaler Vereine. Saladin setzte sich beispielsweise für LED-Beleuchtung ein, was besseres Licht bringt und Kosten spart, oder für bessere Bodenbeläge, was Verletzungen vorbeugt Auch wenn ein Verein beispielsweise dringend eine Trainingsmöglichkeit suchte, setzte er alle Hebel in Bewegung. «Was ich mache, ist alles für die Öffentlichkeit und die Vereine – das ist mein Beweggrund», meint Stefan Saladin. Auch wenn nicht alle seine Initiativen von Erfolg gekrönt sind. Eine Stadthalle – ein altes Anliegen, das er tatkräftig unterstützte – hat Liestal immer noch nicht. Und sein Konzept für eine Öko-Eisbahn mit Kunststoffplatten der neusten Generation liegt zwar vor, ist aber bisher nicht umgesetzt. Dabei wäre es wichtig, eine Eissport-Infrastruktur für die Bevölkerung und die Schulen zur Verfügung zu stellen, auch um das Gitterlibad zu entlasten, meint Saladin. Und dann wären da noch die Aktionen, oft mit einer humoristischen Note Zum Teil waren sie politischen Inhalts, manchmal in Abstimmung mit dem damaligen Wirtschaftskammer-Direktor

In der Donnerstagnacht, 20. März, kurz nach 22 Uhr, kam es in einer Entsorgungsfirma an der Weiherstrasse in Bubendorf zu einem Brandausbruch. Personen wurden dabei keine verletzt. Der Brand führte zu einer starken Rauchentwicklung. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte brannte es in einer Halle der Entsorgungsfirma, was zu einer starken Rauchentwicklung führte Das Feuer dürfte im Lager mit geschreddertem Sperrgut entstanden sein. Ein Grossaufgebot der Feuerwehr konnte den Brand nach rund einer halben Stunde unter Kontrolle bringen und kurz darauf löschen. Es wurde niemand verletzt. Aufgrund der Rauchentwicklung kam es um den Brandort zu Geruchsbelästigungen. Die Bevölkerung wurde über eine Alertswiss-Meldung informiert Es bestand keine Gefahr für Mensch und Umwelt. An und in der betroffenen Halle entstand erheblicher Sachschaden. Die Schadenhöhe kann derzeit nicht beziffert werden. Die Brandursache ist zur-

zeit noch unklar und wird durch Spezialisten der Polizei Basel-Landschaft abgeklärt. Eine technische Ursache steht

Hans Rudolf Gysin, zum Teil waren es einfach Unterstützungsaktionen für befreundete Liestaler In Erinnerung bleibt etwa, als Stefan Saladin über Mittag eine kleine Herde Schafe, darunter ein schwarzes, vor dem Regierungsgebäude platzierte Als die Landräte von der Mittagspause zurückkehrten und sich über den Anblick wunderten, erfuhren sie, dass die Aktion darauf aufmerksam machte, dass die Staureduktion auf der H2 trotz mehrmaligen Abstimmungen immer noch nicht umgesetzt war.

Gags für Liestaler Freunde Eher ins Ressort «Gags» fiel eine andere Episode, die sich ebenfalls im Stedtli abspielte: Die Rathausstrasse wurde gerade saniert und Stadt-Original Max Braun sass auf seiner üblichen Sitzbank, die er, wie allgemein bekannt war, scherzhaft «mein Strandkorb» nannte. Als Stefan Saladin sah, wie die Arbeiter in der Baustelle mit Sand hantierten, drückte er einem eine Fünfzigernote in die Hand und bat ihn, zwei Kubikmeter Sand direkt vor der Sitzbank abzuladen. Natürlich hatte er die Aktion vorher geplant und eine Kiste mit Sandspielzeug in der Raiffeisenbank deponiert – und im Nu war der Sandhaufen in eine «Liestal Beach» verwandelt. Der zuerst entgeistert blickende Max Braun habe schliesslich herzhaft gelacht und sich über die gelungene Aktion gefreut. Auch aktuell läuft einiges in Liestal, an dem Stefan Saladin beteiligt ist oder das angeregt hat. Beispielsweise wird über eine Fusion des TC Gitterli mit dem TC Liestal nachgedacht, die er ins Feld geführt hatte. Auch in der IGOL gibt es laufend Neuerungen, so werden bei der traditionellen Vereinsehrung neu auch kulturelle Vereine geehrt «Ein weiterer Schritt für die IGOL, um zu sagen: Wir denken an alle», so Saladin. Natürlich musste für den kombinierten Anlass für Sport und Kultur bei der Stadt Liestal ein Antrag gestellt werden – aber Stefan Saladin nimmt es als Kompliment, wenn ihm vorgehalten wird, dass er das Budget belaste Schliesslich lautet sein Motto: Man wird nicht an dem gemessen, was man nicht macht, sondern an dem, was man macht. «Wir wollen doch Freude und Spass haben mit Spiel, Kultur und Sport», verabschiedet sich TCGEhrenpräsident Stefan Saladin von unserem Gespräch.

jedoch im Vordergrund. Im Einsatz standen nebst der Feuerwehr und der Polizei, das Feuerwehrinspektorat beider

Basel, der Rettungsdienst sowie das Amt für Umweltschutz und Energie. Polizei Basel-Landschafts

Ruth’s Augenblicke

Eigentlich bevölkern sie die Regale schon länger Sie traten gemeinsam mit den Fasnachtskiechli auf, die vielen grossen und kleinen Osterhasen und Schoggieier Und die Fastnachtsspezialitäten waren bereits kurz nach Neujahr erhältlich. Sie standen in Konkurrenz mit den letzten Weihnachtsgutzis. Ich erhielt zwei feine Dubai-Schokoladen zu Weihnachten! Die hätte ich mir jedoch nie selber geleistet. Noch vor wenigen Monaten wusste ich nicht einmal was das ist –eine Dubai-Schokolade. Dann sah ich Bilder in den Medien, wo Leute Schlangen gestanden sind vor Geschäften, um sich so eine sündhaft teure, orientalisch anmutende Köstlichkeit zu ergattern. Sie ist gefüllt mit Pistazien und Kadaifi. Weiter googelte ich, dass Kadaifi süssknusprige Fäden sind, auch Engelshaar genannt, bestehend aus etwas Mehl, Zucker, Öl. Sie sind in vielen türkischen und orientalischen Süssigkeiten enthalten. Ich habe noch keinen «Dubai gefüllten» Osterhasen entdeckt, aber den gibt es bestimmt in irgend einer Konditorei. Er wäre wohl ein dickes Geschäft!

An der Fasnacht war ich mit meiner Familie auf der Pfalz, beim Münster. Die Pfalz war bevölkert mit vielen Fasnächtlern und Besuchern. Wer wollte, konnte eine grosse Sprachenvielfalt wahrnehmen. Wir alle bewunderten den Rhein und die gross gewordene Kleinbasler Skyline. Neben uns packte ein Mann eine Schokolade aus. Er brach sie entzwei – und aus deren Hohlraum purzelten ganz viele bunte kleine Plättchen, die sich am Boden mit den Konfettis vermischten. «Das ist aber keine Dubai Schokolade!», lachte ich den Mann an. «Es ist eine Räpplischokolade, eine Basler Fasnachtsspezialität.», antwortete der Mann lachend, mit einem charmant östlichen Akzent Und: «Wollen sie probieren?» Na ja, da konnte man zum Glück nicht unhöflich sein Der Mann bot die Schokolade meiner ganzen Familie an, und jedes konnte sich ein Stück abbrechen. Dem Enkel, der in seinem zum Piratenschiff umfunktionierten Bollerwagen sass, schüttete er die bunten süssen «Räppli» in den Piratenhut. Wir alle schmausten gemeinsam – auch die Begleiterin dieses Mannes, die offenbar kein Deutsch verstand. Ich fragte dann den freundlichen Herrn, woher er denn ursprünglich komme. Er zögerte kurz, um dann zu antworten: «Aus Russland komme ich. Ich bin aber seit einigen Monaten in Deutschland.» Aus Russland kommt er Einen Moment braucht es, um die in der heutigen Zeit rasch auftauchenden Vorurteile zu stoppen. Was bleibt, ist der Gedanke, dass Menschen jeden Volkes, jeder Nationalität untereinander friedlich und freundlich sein können, so man sie denn lässt. Wir dankten dem Mann und wünschten ihm noch fröhliche Tage in Basel. Es war jedenfalls eine süsse Begegnung!

Ruth Petitjean-Plattner Autorin diverser Kinder- und Erwachsenenbücher

pr Die beiden aussergewöhnlichen Künstler treten am Donnerstag und Samstag im Elefantehuus auf in Liestal. Beide Ausnahmekönner haben ihr neues Album im Gepäck und gastieren das erste Mal in Liestal. Was für eine grossartige Konzertwoche in der Kantonshauptstadt!

Weitere Infos: www.guggenheimliestal.ch www.elefantehuus.ch

Stefan Saladin legt gern selber Hand an wenn es etwas zu tun gibt. Fotos: zVg
Der Brand führte zu einer starken Rauchentwicklung Fotos: zVg In Bubendorf brannte eine Halle einer Entsorgungsfirma.

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Die Törliuhr geht wieder mit der Zeit

Liestal Die Instandstellung des Uhrwerks ist abgeschlossen

Der Zahn der Zeit nagt unentwegt, Am Zahnrad, das im Werke dreht. Bis plötzlich kracht es laut und schrill, bis alle Räder stehen still.

Die Zeiger hoch am Obertor, Sie rühren sich nicht mehr weiter vor. Drei Eidgenossen, tief verstimmt, vermissen, wie das Glöcklein klingt

Doch fleiss’ge Meister eilen her sie tüfteln, schrauben, schaffen mehr Und bald, mit wohlgeübter Hand, Bringt man die Räder neu ins Band

Da lacht der bärt’ge Chronos heiter, Die Zeiger drehen munter weiter Und stolz im Takt, zur Viertel und zur vollen Stund klingt’s s’Törli-Glöckli wieder vertraut und rund

Das über 90 Jahre alte Uhrwerk des Liestaler Wahrzeichens Törli erlitt Mitte November 2024 einen technischen Defekt. Einzelteile des Uhrwerks mussten in

Einzelanfertigung neu erstellt werden, weil keine Ersatzteile mehr existierten. Wie der einen oder der anderen wachsamen Person bereits aufgefallen sein dürfte, läuft die Törliuhr wieder seit Montag, 17. März 2025, um 16 Uhr Der Stadtrat freut sich, dass das Uhrwerk nach fachmännisch durchgeführter Instandstellung endlich wieder mit der Zeit geht und die Uhr den Stedtlibesuchenden zuverlässig die Zeit zeigt. Stadt Liestal

Erfolgreiche junge Klassik-Talente

Das erste Konzert der «classic night: Gipfelstürmer 2025» (vgl ObZ von letzter Woche) unter dem Patronat der Baselbieter Konzerte begann mit Beethovens Klavierquartett op. 16. Das Meisterwerk der frühen Schaffenszeit von Beethoven ist eine wichtige Station in der Entwicklung der Kammermusik in gemischten Besetzungen Neben Erik Schumann (Violine) und Razvan Popovici (Viola) spielten die Jungtalente Jorge Suarez (Violoncello) und Anastasia Novinskaia (Klavier). Es folgte Nino Rotas Klarinetten-Trio, das 1973 entstand und melodisch schön und lyrisch ist. Neoklassizistische Elemente treffen auf romantische und impressionistische Einflüsse. Jedem

Instrument wird ein besonderer Charakter zugeordnet. Reizvoll ist der Wechsel zwischen Leichtigkeit und Melancholie. Interpreten waren der bekannte Cellist Valentin Radutiu und die Nachwuchskünstler Daniel Ehrenfeuchter (Klarinette) und Andrea Jermini (Klavier). Eindrücklich war Paul Hindemiths Klarinettenquartett von 1921 mit seiner neoklassizistischen Formensprache und seinen avantgardistischen Ideen. Dieses Quartett stellt vor allem an die Klarinette virtuose Anforderungen. Neben den Lehrenden Thorsten Johanns (Klarinette) und Diana Ketler spielten Klara Gronet (Violine) und Jeremias Luther (Violoncello). Als letztes Stück erklang Schu-

manns berühmtes Klavierquintett Es-Dur op. 44, bei dem der Komponist zu einer innovativen Besetzung griff In diesem viersätzigen Quintett zeigt sich Schumanns Sinn für Dramaturgie und Kontraste. Kunstvoll und elegant ist der Dialog zwischen Klavier und Streichern, besonders schön der letzte Satz mit seiner Doppelfuge, bei der ein Thema des ersten Satzes aufgegriffen wird Neben Erik Schumann und Valentin Radutiu brillierten Jinzhu Li (Violine), Alberto Saldaña (Viola) und Maria Saakian (Klavier). Das Niveau war noch höher als im letzten Jahr Das aufmerksame Publikum spendete grossen Applaus.

Thomas Brunnschweiler

Bait Jaffe und Michael Huber

Am vergangenen Wochenende durfte das Theater Palazzo in Liestal wieder zahlreiche Besuchende begrüssen. Zum einen traten «Bait Jaffe» auf: eine schöne Mischung aus Klezmer, mit jazzigen Nuancen, Eigenkompositionen und Interpretationen von bekannten Komponisten. Das Theater war beinahe ausverkauft und die Zuschauer/-innen sahen sich berührt durch Wehmut, Lebensfreude und einem Konzert, das lange im Kopf und Herzen bleibt.

Auch gut besucht war Michael Hubers Auftritt mit seinem Kindertheaterstück «Söibluemebüebli». Der Frühling beginnt. Und mit ihm erwacht auch der Löwenzahn, eben auch «Söiblueme» genannt. Die vorwiegend kleinen Gäste erfreuten sich an einer spannenden Geschichte, begleitet durch Flötenklänge und viele liebenswerte Charaktere mit dem Ziel, den Löwenzahn für den Frühlingsbeginn aufzuwecken: grosse Abenteuer für kleine, liebevoll gestaltete Figuren. Lena Coray, Theater Palazzo Liestal Michael Huber spielte sein Stück «Söibluemebüebli».

Drei Konzerterlebnisse im Elefantehuus

Endlich durfte das Elefantehuus die regionale Soulstimme Nicole Bernegger in Liestal begrüssen. Durch das Fernsehen etablierte sich das Talent aus Birsfelden schnell in der ganzen Schweiz, dementsprechend waren die Erwartungen sehr hoch. Bernegger dirigierte ihr Kollektiv sehr locker und sympathisch. Der Bandsound war unglaublich kompakt und rund. Nicole Bernegger setzte sich mit ihrer starken Stimme noch die Krone auf. Dieses Konzert hat einfach begeistert! Die grosse Sina hat zu ihrem 30-JahreBühnenjubiläum mit grosser Kehle angerührt: Ihr Bandsetting hat sie mit einer Bläser-Section erweitert und mit einer grossen Produktion einen tollen

Einblick in ihr Schaffen gegeben. Sie ist eine grosse Musikerin und Persönlichkeit. Das Publikum zollte im ausverkauf-

Die Nuggi Rugger und die Zentrumsmanagerin

Die Nuggi Rugger aus Liestal waren als an der Fasnacht als «Alibaba GmbH» mit einer rauchenden Wunderlampe unterwegs – eine Anspielung auf den Onlinehandel, der zur Konkurrenz für das lokale Gewerbe geworden ist. Über einen QR-Code konnten die Zuschauer/-innen am Umzug ihre Wünsche für die zukünftige Entwicklung des Stadtzentrums angeben.

Die gesammelten Vorschläge haben die Nuggi Rugger anschliessend an Marion Ernst, die neue Zentrumsmanagerin von Liestal, übergeben. Die Wünsche reichten von einem H&M-Laden bis zu einem Stedtli-Openair ObZ

Ein ausführlicher Bericht über die Arbeit der neuen Zentrumsmanagerin folgt nach Ablauf ihrer «ersten 100 Tage».

Leser schreiben

Die Tiergartenstrasse ist zu steil

ten Elefantehuus mit Standing Ovations am Schluss des Konzertes. Eine weitere unvergessliche Konzertnacht in der Kantonshauptstadt.

Die aus dem Radio bestens bekannte Band Carrousel tourt aktuell mit dem neuen Album durch das Land. Im Baselbiet hat sich das Kollektiv schon eine feste Fangemeinschaft aufgebaut die treu an die Konzerte kommt und jeweils durchtanzt. Der Bandsound und das Trio-Setting sind das grosse Markenzeichen der Band aus dem Jura Das Publikum liegt der Sängerin zu Füssen und singt mit, bis die Lichter ausgingen. Ein sehr schönes Konzerterlebnis!

Die Entschärfung der Tiergartenstrasse in Liestal wird immer noch in der Bauund Planungskommission des Einwohnerrats beraten. Die Strasse ist wegen der oberen Ein- und Ausfahrt des Parkhauses zu steil. Wir, der Verein «liestal. orientiert», haben nun der Kommission vorgeschlagen, die obere Ein- und Ausfahrt aufzuheben und die Autorampe fürs obere Parkdeck ins Innere des Parkhauses zu verlegen. Damit entfällt erstens die gefährliche Kreuzung zwischen dem Fussgänger-/Veloverkehr einerseits sowie dem ein- und ausfahrenden Autoverkehr andererseits. Und zweitens kann die Tiergartenstrasse baulich so abgeflacht werden, dass eine einheitliche und damit geringere Steigung entsteht. Diese wird für Fussgängerinnen und Fussgänger sowie für Velofahrende deutlich besser bewältigbar sein. Die hier vorgeschlagene Variante verlangt nicht nach einem zusätzlichen Geschoss, wie die Variante 5 in der ER-Vorlage. Ebenso kann auf einen Lift verzichtet werden. Insbesondere belastet die Einstellhallenrampe die Quartierstrasse nicht mehr und es muss kein dammartiger Fussweg gebaut werden. Die Kosten für diese Massnahmen dürften sich in einem vergleichbaren Rahmen bewegen, wie sie in der jetzigen Vorlage beantragt werden.

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Die Zeit am Törli stimmt wieder Fotos: zVg
sieht das Uhrwerk der Törli-Uhr aus.
Die Nuggi Rugger mit Zentrumsmanagerin Marion Ernst. ObZ/Foto: zVg

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Zauberhafte Harfenklänge

Sissach Klanglichter-Konzert im Schloss Ebenrain

Am Samstag, 22. März, fand am Abend ein gut besuchtes Harfenkonzert im Schloss Ebenrain statt, das unter dem Motto «Soirée française» stand. Das Duo Luna Vissers (1997 geboren) und Emanuel Brun (Jahrgang 1998) spielten Werke französischer Komponisten, die teils für Harfe arrangiert worden sind, teils original für Harfe komponiert worden sind. Luna Vissers, in Belgien aufgewachsen, und Emanuel Brun, aus dem Zürcher Oberland stammend haben beide sehr früh, mit sieben bzw. acht Jahren, mit dem Harfenspiel begonnen, haben eine ausgezeichnete Ausbildung genossen und haben bereits in renommierten Orchestern Harfe gespielt. Die beiden Harfenspieler, die seit einigen Jahren zusammen auftreten, haben als Harfenduo auch schon den zweiten Preis bei einem internationalen Wettbewerb in Hongkong gewonnen.

Reformierte Kirchgemeinde

Gelterkinden-Rickenbach-Tecknau

Samstag, 29 März

Ab 11.30 Ökumenischer Suppentag in der EMK, Turnhallenstrasse 11, Kollekte zu Gunsten der OESA

Sonntag, 30 März

10.15 Sonntagschule im Unterrichtshüsli

10.15 Gottesdienst in der Kirche Gelterkinden. Der Gottesdienst kann auch per Livestream mitverfolgt werden. Link auf www.ref-gelterkinden.ch

Leitung: Pfr Eric Hub. Text: Genesis 9, 8–15. Thema: «So viel Gewalt und Leid in der Welt – Was tut Gott damit und was nicht?» Musik: Adrian Schäublin. Kollekte:

Schweizerische Flüchtlingshilfe

Fahrdienst: Max Bürgin, 079 311 94 34 18.00 Jugendallianzgottesdienst im gate44 – Thema: «Bad Words» 19.00 Friedensgebet in der Kirche

Gelterkinden

Dienstag 1. April

19.30 Ökumenische Andacht zur Passionszeit in der Kapelle der EMK, Matthäus 27,17–19 «Die Frau von Pilatus träumt»

Mittwoch 2. April

Ab 8.30 Mittwoch Zmorge im Kirchgemeindezentrum

9.30 Eltern-Kind-Treff im Unterrichtshüsli

19.10 Taizé Gebet in der Kirche

Donnerstag 3. April

14.00 Altersnachmittag im Kirchgemeindezentrum. «Entlang der Schweizer Grenze», Kathrin Wiget berichtet

17.30 Teenager Club im Unterrichtshüsli, Action, Input, Gemeinschaft, Spiele, Kochen und Essen

Freitag, 4. April

18.30 living room im Unterrichtshüsli

Nachtessen, Programm ab 20.00

Samstag, 5. April

Zopfaktion der Jungschi – Bis am 3. April nimmt Delia Rutishauser Ihre Zopfbestellung entgegen. Sie ist möglich per E-Mail (delia.rutishauser@gmail.com) Whatsapp oder SMS (076 721 01 30), mit Angabe von Name, Adresse, Telefonnummer und Anzahl Zöpfe, die Sie wünschen.

Sie überzeugten im Schloss Ebenrain vom ersten Stück an mit einer sehr präzisen, aufeinander abgestimmten Spielweise, was zauberhafte Harfenklänge ergab, welche die Zuhörerinnen und Zuhörer von Anfang an begeisterten. Das Programm begann mit einem Werk von Marcel Tournier, einem Harfenpionier des frühen 20. Jahrhunderts, gefolgt von dem sehr bekannten Klavierstück von Claude Debussy, «Clair de lune», in der Bearbeitung des französisch-amerikanischen Harfenisten Carlos Salzedo, einem ersten Höhepunkt dieses Harfenkonzerts. Auch das nächste Stück, das Orgelwerk von César Franck «Prélude, Fugue et Variation», für zwei Harfen arrangiert, begeisterte, Dann durfte Emmanuel Brun die Suite «Ma mère l’oye» von Maurice Ravel einführen, auch für Harfen bearbeitet, die ebenfalls gefiel. Den Abschluss machten zwei Werke für Harfe von Jean-Michel Damase («Sonatine pour deux harpes») und

Am Samstag, 5. April zwischen 14.00 und 17.00 bringen wir Ihnen den frisch gebackenen Zopf direkt an die Haustür Ein Zopf à 500 g kostet CHF 7, zwei Zöpfe à 500 g kosten CHF 13. Die Bezahlung erfolgt bar bei der Lieferung. Wir freuen uns über Ihre Bestellung. Allgemein

Amtswochen

24. März bis 13. April: Pfr Eric Hub Kirchenchorprobe montags, 19.45, Café international für Flüchtlinge, immer mittwochs, 13.30 im Lindenhof, Eucharistiefeier Sonnenhof: donnerstags 18.30, Sprachcafé im Marabu, donnerstags 18.00 bis 19.00, Altersheimgottesdienst: immer freitags um 10.30 Uhr im APH «zum eibach»

Passionszeit: Lobpreis mit Taizéliedern kath. Kirche: 11 April, 19.00 und Kreuzwegandachten kath. Kirche: 30. März, 6. April,17.00

Katholische Kirche Gelterkinden und Umgebung

Samstag, 29 März

19.00 Jugendgottesdienst (Eucharistie) anschliessend Treffen im Pfarreisaal

Sonntag, 30 März

11.00 Eucharistiefeier

12.15 Tauffeier

17.00 Kreuzwegandacht

Dienstag 1. April

Ab 9.30 Krankenkommunion für ältere und kranke Personen. Anmeldung bei Pater Jacec Kubica, 079 359 58 73

12.15 Offener MittagsTisch, Anmeldungen bitte bis Donnerstag ans Pfarramt, 061 981

11 25

18.00 Eucharistiefeier

Donnerstag, 3. April

17.30 Rosenkranz und Beichtgelegenheit

18.00 Eucharistiefeier

Freitag, 4. April

9.00 Eucharistiefeier zum Herz-Jesu-Freitag mit kurzer Anbetung

Jeden Donnerstag

9.00 bis 11.30 Sozialberatung KRSD ohne Anmeldung im Pfarramt mit Gabi Theiss

Informations- und Gesprächsabend

Tenniken Abstimmung über Beitritt zum Naturpark

von Bernard Andrès («Parvis, Cortége et danse»). Vom starken Applaus beflügelt, gab das Harfenduo Luna Vissers und Emmanuel Brun noch zwei Zugaben zum Besten. Bei anschliessenden Apéro waren die beiden Harfenvirtuosen auch zugegen. Emmanuel Brun bedauerte im Gespräch etwas, dass er und Luna Vissers als Duo nur selten Gelegenheit hätten, wie heute Abend im Rahmen dieses KlanglichterKonzerts dieses anspruchsvolle Programm zur Aufführung zu bringen.

Luna Vissers Eltern aus Belgien waren auch zugegen, die grosse Freude hatten, dass ihre Tochter, die seit zwanzig Jahren die Harfe spielt, es schon so weit gebracht hat, mit ihrem Duopartner Emmanuel Brun ein so schönes Harfenkonzert zu geben Wohlgemerkt in einem derart passenden stilvollen Ort und Interieur wie dem kleinen Saal im Erdgeschoss des Schlosses Ebenrain.

oder nach telefonischer Vereinbarung, 076

261 31 25

Ökumenische Gottesdienste

– Altersheim Gelterkinden

Freitag, 10.30

– Altersheim Ormalingen

Donnerstag, 10.00

Katholische Kirche Sissach

Sonntag, 30 März

9.30 Eucharistiefeier dt./ital.

18.00 Kreuzwegandacht

Mittwoch, 2. April

9.15 Ökumenische Andacht

17.30 Beichtgelegenheit

18.00 Eucharistiefeier

Freitag, 4. April

10.15 Ökumenische Andacht, APH Jakobushaus, Thürnen

18.00 Eucharistiefeier zum Herz-Jesu-Freitag mit kurzer Anbetung

Jeden Mittwoch

13.30 bis 16.00 Sozialberatung ohne Anmeldung, im Pfarrhaus, 076 261 31 25

Evangelisch-methodistische Kirche Gelterkinden

Samstag, 29 März

Ab 11.30 Ökumenischer Suppentag in der Kapelle

Sonntag, 30 März

Gottesdienst mit Christine Preis zum Thema: «kein bisschen feige»

Dienstag, 1. April

19.30 Passionsandacht: «die Frau träumt»

Bitte informieren Sie sich auf der Homepage www.emk-gelterkinden.ch

Reformierte Kirchgemeinde Buus-Maisprach

Sonntag, 30 März

19.00 (Einsingen um 18.15) Taizé-AbendGottesdienst in der Kirche Maisprach mit Pfarrer Daniel Hanselmann, Aaron Irniger, Flöten, Jan-Andrea Bard, Bassklarinette und Doris Haspra, Piano

Die Tenniker Gemeindeversammlung hat sich am 3. Dezember 2024 mit 56 zu 45 Stimmen gegen einen Beitritt zum Naturpark Baselbiet entschieden. Der Gemeinderat hat sich mehrheitlich für einen Beitritt ausgesprochen. Eine ernsthafte Diskussion war kaum möglich, denn die Anwesenden hatten ihre Meinung grösstenteils schon gebildet, so dass es beim Aneinanderreihen von gemachten Meinungen blieb. Ein Komitee um die ehemalige Gemeindepräsidentin Sandra Bätscher Corinne Dürr und Georg Geiger hat erfolgreich das Referendum ergriffen und 85 Unterschriften gesammelt und damit erreicht, dass allen Stimmbürgerinnen und Stimmbürger unserer Gemeinde die Möglichkeit gegeben wird, sich zu informieren und sich ein differenziertes Urteil bilden zu können. Im Hinblick auf die Abstimmung vom 18.Mai 2025 laden wir die Bevölkerung von Tenniken ein zu einem Informations – und Gesprächsabend am Montag, 7. April, um 19.30 Uhr im Dachstock des Schulhauses Hofmatt. Das Referen-

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Kinder auf derFlucht schützen. Nie aufgeben.

dumskomitee sieht im Naturpark eine Chance für die Region, grossräumiger die Anliegen von Nachhaltigkeit, lokaler Wertschöpfung sanftem Tourismus und dem Erhalt der Kulturlandschaft auf der Basis von Freiwilligkeit zu fördern. Dazu wurden zwei Gäste eingeladen: Der Kulturingenieur Hans Weber, Gemeinderat von Langenbruck, war während zehn Jahren Geschäftsführer vom Naturpark Thal. Er wird davon berichten, welche konkreten Erfahrungen er dabei gemacht hat und was dafür spricht, dies auch im Baselbiet zu probieren.

Der selbstständige Unternehmer Johannes Sutter, Gemeindepräsident von Arboldswil, wird als Vizepräsident des Trägervereins Naturpark Baselbiet darlegen, wie das Baselbiet von einem Naturpark profitieren kann.

Sandra Bätscher und Georg Geiger werden den Abend so moderieren, dass sich das Publikum mit Fragen und Anliegen ins Gespräch einbringen kann Für das Referendumskomitee: Sandra Bätscher Corinne Dürr Georg Geiger

Reformierte Kirchgemeinde Ormalingen-Hemmiken

Freitag, 28 März

18.00 bis 21.00 Rainbow Jugendtreff im Pfarrhaus Ormalingen

Samstag. 29 März 11.30 bis 14.00 Suppentag im Pfarrhaus in Ormalingen

Sonntag, 30 März

Dieser Gottesdienst entfällt. Gerne verweisen wir auf die Gottesdienste in unseren Nachbargemeinden.

Zentrum Ergolz, Ormalingen

Donnerstag, 3. April 10.00 Pfarrer Detlef Noffke www.ref-ormalingen-hemmiken.ch

Kirchgemeinde Schafmatt-Wisenberg (Anwil, Kienberg, Kilchberg, Oltingen, Rothenfluh, Rünenberg, Wenslingen, Zeglingen)

Samstag, 29 März 14.00 Zivilschutzanlage Wenslingen. Jungschi Wenslingen

Sonntag, 30 März

9.30 (bis 5. Kl.), 10.40 (ab 6. Kl.) Sonntagsschule Oltingen für 4- bis 14-Jährige, Unterrichtszimmer Pfarrhaus Oltingen, mit Silvia Eschbach

Sonntag, 30 März

9.30 Kirche Oltingen. Gottesdienst «Goldund Silber-Konfirmation» mit Pfr Markus

Christ und Pfr Christian Bühler Nadja Lesaulnier, Orgel. Anschl. Apéro mit Konfirmanden und Gästen

Sonntag, 30 März

10.00 Kirche Kilchberg. Gottesdienst mit Taufe mit Pfrn. Gabriella Schneider Yvonne Yiu, Orgel. Anschl. Kirchenkaffee in der Pfarrscheune

Sonntag, 30 März

11.00 Pfarreisaal Kienberg. Ökumenischer Gottesdienst mit Pfrn. Gertrud Bernoulli und Pfr Christoph Küng

Freitag, 4. April 19.30 Kirche Rothenfluh. Passionsandacht mit Pfrn. Gabriella Schneider

Amtswoche: 31 März bis 6. April Pfrn. Gabriella Schneider www.schafmatt-wisenberg.ch

Reformierte Kirchgemeinden Läufelfingen und RümlingenBuckten-Häfelfingen-KänerkindenWittinsburg-Sommerau

Donnerstag 27 März 15.00 Gottesdienst im Alters- und Pflegeheim Läufelfingen, Pfarrer Markus Enz. Die Gottesdienste sind öffentlich; Gäste sind herzlich willkommen und freundlich eingeladen!

Samstag, 29 März in Buckten Rosenverkauf zugunsten des Hilfswerks der Evangelischen Kirchen der Schweiz.

Sonntag, 30 März 9.45 Läufelfingen: Gottesdienst, Pfarrer Markus Enz. Orgel Bernd Vogel. Kollekte für die Spendkasse Läufelfingen. Sonntag, 30 März, 18.00 in Böckten Jugendallianzgottesdienst.

Mittwoch, 2. April 18.05 Friedensgebet in der Kirche in Rümlingen

Fiire mit de Chline Freitag, 4. April, 17.00 in der Kirche in Rümlingen

Sonntag, 6. April 9.45 Läufelfingen: Konfirmationsgottesdienst. Pfarrer Markus Enz. Konfirmiert werden: Lia Christen, Marina Schmutz und Céline Roth. Orgel Angela Wiedmer Konfkollekte.

Mittwoch, 9. April 18.05 Friedensgebet in der Kirche in Rümlingen

KONTAKT Pfarrämter Läufelfingen und Rümlingen

Sozialdiakonin/Katechetin: Susanne Wernli 077 526 64 80, wernli.susanne@gmx.ch

Pfarrer Markus Enz 062 299 12 33, enzruem@bluewin.ch

Sekretariat: Claudia Buess claudia-buess@bluewin.ch

Homepages www.kirchgemeinde-ruemlingen.ch www.ref-kirche-laeufelfingen.ch

Das Harfenduo Luna Vissers und Emanuel Brun (v.l.) spielt
Foto: zVg

Gelterkinder Nachrichten

Einwohnergemeinde Gelterkinden

Aufruf an die Hundehalterinnen und Hundehalter

Vom 1. April bis zum 31 Juli müssen alle Hundehalterinnen und Hundehalter ihre Vierbeiner im Wald und an Waldrändern anleinen

Während den Frühlings- und Sommermonaten bringen zahlreiche Wildtiere ihren Nachwuchs zur Welt Die gesetzliche Leinenpflicht dient dem Schutz der Wildtiere und ihren Jungen

Hunde brauchen ihren täglichen Auslauf im Freien Fast jeder Hund ist in seiner Natur ein potenzieller Jäger, unabhängig von der Erziehung und seiner Grösse Es kommt vor, dass Hunde im Wald oder in Waldnähe Fährte aufnehmen und ihrem Jagdtrieb folgen Für Wildtiere kann dies schnell tödlich enden. Wir bitten deshalb um Ihre Unterstützung. Bitte schenken Sie der Setz- und Brutzeit der Wildtiere besondere Beachtung und halten Sie die Leinenpflicht konsequent ein, auch wenn Ihr Hund bei Ihnen bleibt

Die Leinenpflicht ist im Wildtier- und Jagdgesetz des Kantons Basel-Landschaft geregelt (§12).

MÜTTER- UND VÄTERBERATUNG 2025

GELTERKINDEN

Kindergarten Kirchrain, Kirchrain 6, 4460 Gelterkinden

Montag: 8 bis 20 Uhr

März 31 März 2025

April 7. April 2025 28 April 2025

Mai 5. Mai 2025 19 Mai 2025

Juni 2 Juni 2025 16 Juni 2025 30 Juni 2025

Montag: Beratung auf Voranmeldung

Donnerstag Neu 14.15 bis 17 Uhr

ELKI-Treffen 10 April 2025 24 April 2025

ELKI-Treff 8. Mai 2025 22 Mai 2025

ELKI-Treffen 5. Juni 2025 19 Juni 2025

Geht Ihnen ein Termin nicht? – kein Problem! Informieren Sie sich bei Ihrer Mütter- und Väterberaterin, für einen anderen möglichen Termin Hausbesuche sind bei Bedarf auch möglich.

Kontakt: Andrea Grieder-Wunderlin Mütter- und Väterberaterin

Dipl Pflegefachfrau HF mit Schwerpunkt Kind Babymassagekursleiterin iaim Dipl Aromatherapeutin SfA Dipl klassische Masseurin 079 512 41 27 oder a.grieder@spitex-sissach.ch

Angebot: Die Beratung ist freiwillig und kostenlos und kann von allen Erziehungsberechtigten nach der Geburt ihres Kindes bis zum Kindergarteneintritt (bis 5 Jahre) wahrgenommen werden

Telefonische Montag 13–14 Uhr und Mittwoch 7.30–8.30 Uhr Beratungen: Ausserhalb der Telefonzeiten sind Beratungen auch möglich.

ELKI-Treffen (Eltern-Kind-Treffen)

Neu findet jeweils am Donnerstagnachmittag von 14.15 bis 17 Uhr ein ElternKind-Treffen statt. Es ist ein freies Kommen und Gehen wie man möchte In dieser Zeit können die Kinder spielen und die Eltern sich untereinander austauschen Während dieser Zeit biete ich eine unkomplizierte und offene Beratung an Bitte bringt bei Bedarf euer Zvieri mit. Wasser, Tee und Instant Kaffee wird zur Verfügung gestellt Ich würde mich freuen, wenn möglichst viele Mamis und oder Papis mit ihren Kindern (bis zum Kindergarteneintritt) vorbeikommen

In der Freitagnacht, 21 März 2025, kurz nach 22.15 Uhr, ereignete sich auf der Hauptstrasse in Rümlingen ein Selbstunfall mit einem Lieferwagen, wobei sich dieser überschlug. Der Lenker des Lieferwagens wurde beim Unfall verletzt.

Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Polizei Basel-Landschaft fuhr der 29-jährige Fahrzeuglenker auf der Hauptstrasse in Rümlingen in Richtung Läufelfingen. Dabei verlor er, aus noch nicht restlos geklärten Gründen, die Herrschaft über das Fahrzeug und fuhr gegen die rechtsseitige Böschung. Aufgrund des Gefälles überschlug sich der Lieferwagen und kam schliesslich auf dem Dach liegend zum Stillstand Der Fahrzeuglenker wurde beim Unfall ver-

Einwohnergemeinde Gelterkinden

Sicher auf zwei Rädern: E-Bike, Velo und Motorrad Gerade wenn es wieder wärmer und schöner wird, macht Fahren auf zwei Rädern besonders Spass. Für alle Motorradfahrerinnen Velo- und E-Bike-Fahrer sind hier die wichtigsten Sicherheitstipps der BFU zusammengefasst. Auf zwei Rädern gibts keine Knautschzone Es gibt fast nichts, das Motorradfahrer, E-Bike- oder Velofahrerinnen schützt. Das Risiko ist gross, dass es bei einem Unfall richtig weh tut.

Deshalb: Vorausschauend und defensiv fahren – und es gar nicht erst zu einem Unfall kommen lassen Das heisst auch, damit zu rechnen, übersehen zu werden. Ein E-Bike, Motorrad oder Velo ist nicht so gross wie ein Auto Im Zweifelsfall ist es besser auf das Vortrittsrecht zu verzichten

Wer sich gut sichtbar macht, reduziert das Unfallrisiko zusätzlich Das heisst: helle Kleidung und reflektierende Materialien tragen, am besten gleich eine Leuchtweste. Und immer mit Licht fahren – auch am Tag.

Der Töff- oder Velohelm gehört natürlich bei jeder Fahrt auf den Kopf Auf dem Motorrad ist zusätzliche Schutzkleidung wichtig.

Die wichtigsten Tipps:

• Vorausschauend und defensiv fahren

• Immer damit rechnen, übersehen zu werden

• Sich sichtbar machen – auch am Tag

• Helm tragen

• Beim Kauf von Töff und E-Bike auf ABS achten

Übrigens: Viele Motorräder und E-Bikes sind mit ABS erhältlich Bei neuen

Motorrädern ist ABS sogar gesetzlich vorgeschrieben und es gibt noch weitere, sicherheitsrelevante Fahrerassistenzsysteme wie das Kurven-ABS Beim Kauf lohnt es sich darauf zu achten

Viele zusätzliche Sicherheitstipps zu den Themen E-Bike Velo und Motorrad finden Sie auf bfu.ch/e-bike, bfu.ch/velofahren und bfu.ch/motorrad

Einwohnergemeinde Gelterkinden Brutzeit von Vögeln beim Gehölzschnitt beachten

Sträucher Hecken und Bäume sind Lebensraum vieler Tiere Vögel nutzen diese als Brutplatz, Igel als Versteckmöglichkeit zwischen verschiedenen Tages- und Nachtplätzen, auch andere Tiere nutzen Sträucher und Hecken für die Fortpflanzung und zur Nahrungssuche. Der starke Gehölzschnitt, das vollständige Entfernen von Sträuchern und Hecken oder das Fällen von Bäumen ist während der Hauptbrut- und Setzzeit vom 1. April bis 31 Juli zu vermeiden. Sollten Tiere in der Hecke nisten, ist der Rückschnitt von Gesetzes wegen verboten Schon im März beginnen die Vögel mit dem Nestbau. Bitte untersuchen Sie die Gehölze vorgängig, falls jetzt noch Schnittarbeiten ausgeführt werden Weitere Informationen finden Sie auf dem Merkblatt auf unserer Website

Gelterkinden 1 schafft Ligaerhalt klar

Musizierstunde

Es musizieren Schülerinnen und Schüler der Violoncelloklasse Geraldine Fischer.

Eintritt frei – Kollekte

Montag, 31 März 2025, 20 Uhr

Regionale Musikschule

Gelterkinden Rünenbergerstrasse 35, Gelterkinden

Musizierstunde

Es musizieren Schülerinnen und Schüler der Querflötenklasse

Nathalie Tollardo Fischer und der Gitarrenklasse Taylan Arikan

Eintritt frei – Kollekte

Freitag, 4. April 2025, 19 Uhr

Regionale Musikschule

Gelterkinden Rünenbergerstrasse 35, Gelterkinden

Tag der offenen Tür –Welches Instrument passt zu dir?

Sie erhalten einen Einblick in unser musikalisches und pädagogisches Wirken

Musikalische Begrüssung um 10 Uhr im grossen Saal der Musikschule mit Pippi Langstrumpf

Musikalische Darbietungen im ganzen Haus – Offene Schulstunden – Instrumente ausprobieren – Ab 11.30 Uhr, Grill und Getränke

Samstag, 5. April 2025, 10 bis 13 Uhr

Regionale Musikschule

Gelterkinden

Rünenbergerstrasse 35, Gelterkinden

Altersnachmittag in Gelterkinden

letzt und durch den Rettungsdienst in ein Spital gebracht. Der bei ihm durchgeführte Drogenschnelltest zeigte ein positives Ergebnis Der Führerausweis wurde ihm vorläufig abgenommen. Wegen aus dem Fahrzeug ausgelaufenen Betriebsstoffen musste die Fahrbahn durch die Feuerwehr gereinigt werden. Die Strasse war während der Bergungs- und Reinigungsarbeiten zeitweise gesperrt, respektive nur einspurig befahrbar. Der Lieferwagen wurde durch ein Abschleppunternehmen aufgeladen und abtransportiert. Die Polizei hat die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang aufgenommen. Polizei Basel-Landschaft

3. Liga Gr 2: Gelterkinden 1 profitierte im zweitletzten Spiel bei Aesch 3 davon, dass diese gleich zwei Ersatzspieler kurzfristig aufbieten mussten. So konnten die Oberbaselbieter einen ungefährdeten 9:1-Auswärtssieg feiern. Einzig D. Hasler konnte sein letztes Spiel nicht gewinnen. Er trat schon geschwächt an und musste am Schluss wegen Schwindel und Übelkeit aufgeben. Mit 24 Punkten hat das Team den fünften Rang gefestigt und den Ligaerhalt klar geschafft.

3. Liga Gr 1: Gelterkinden 1 hat die Saison bereits beendet und steigt als klarer Gruppenletzter ab Ausser einem Forfait-Sieg setzte es nur Niederlagen ab. Es war klar, dass der Ligaerhalt sehr schwierig werden würde. Leider konn-

ten Freivogel (14:27-Bilanz), Häfelfinger (9:32) und Pantaleo (8:33) auch nur selten ihre Topleistungen abrufen.

4. Liga: Gelterkinden 3 braucht nach einer 3:7-Niederlage gegen Direktkonkurrent Aarau 3 ein kleines Wunder im Schlussspiel. Gegen Olten 5 braucht das Team einen 8:2 Sieg, um die Liga doch noch halten zu können, was für den Verein wichtig wäre

5. Liga: Gelterkinden 4 verpasst den wichtigen Auswärtssieg bei Oberrohrdorf 2 mit einem 5:5 knapp. Auch für dieses Team müsste das Finale ideal laufen, um den Abstieg zu vermeiden

Weitere Infos: www.ttcgelterkinden.ch, www.click-tt.ch, www.nwttv.ch. Simon Senn

Am Donnerstag, 3. April 2025, um 14 Uhr im Kirchgemeindezentrum, Marktgasse 8 in Gelterkinden, findet der Altersnachmittag, organisiert von der reformierten Kirche Gelterkinden-Rickenbach-Tecknau und dem Frauenverein Gelterkinden, statt. Kathrin Wiegt berichtet von ihrer Tour entlang der Schweizer Grenze. 2900 Kilometer in 132 Etappen zu Fuss, per Bike und mit dem Kanu. Es erwartet uns ein abwechslungsreicher, spannender Bericht mit vielen tollen Bildern. Alle sind herzlich eingeladen! Auf ein paar spannende, auch gemütliche Stunden mit Ihnen zusammen freut sich das Organisationsteam der Altersnachmittage

Fahrdienst: Edith Schreiber, Telefon: 079 510 21 06. Kontakt: Lotti Oldani, Telefon: 078 768 72 19. Vreni Dehning

Polizeinachrichten
Region Gelterkinden

Feierliches 25-Jahr-Jubiläum

Gelterkinden Jahresversammlung des Vereins Senioren für Senioren

Ursula Handschin

Wie wunderbar, dass der Gedanke, «jugendliche» Pensionierte zur Hilfe von zunehmend unterstützungsbedürftigen Senioren einzusetzen, vor 25 Jahren verwirklicht wurde und mit dieser Jahresversammlung gefeiert werden konnte!

Der Vorstand hatte für diesen besonderen Anlass die Vereinsmitglieder und Aktiven bereits zum Mittagessen eingeladen in die Kirchgemeinderäume. Wie geschätzt das wurde, sah man an den voll besetzten Tischen. Um 14 Uhr begrüsste Präsident Beat Schmid so viele Anwesende wie noch nie. Darunter besonders Madeleine Lochmann, eines der Gründungsmitglieder Dank der Initiative einiger Frauen und Männer (Ruth Berger, Hanspeter Deppeler, Sonja Epprecht, Alice Keller, Peter Moll, Miriam Waller) entstand am 16. November 2000 der Verein. Mit der Idee, dass Frischpensionierte nicht in ein Loch fallen, sondern ihre Kräfte einsetzen können, um ihren älteren Mitmenschen das zunehmend beschwerliche Leben erleichtern zu können. 2002 zählte der Verein 142 Mitglieder, Ende 2024 225! Neben den Fahrdiensten zu Arzt- und Therapieterminen floriert vor allem der Mahlzeitendienst dank der 30 Helfer/ -innen. Neu dazu gekommen sind Brigitta Gautschi, Kurt Steiner und Helmut Blaser Beat Schmid verabschiedete mit grossem Dank und Geschenk die drei zurücktretenden Dorothee Müller, Mario Brenna und Thomas Droll für ihren Einsatz mit viel Herz. Ebenso Heidi Thommen nach langjährigem Vorstands- und Bürodienst. Jährlich werden momentan ca. 7000 Mahlzeiten verteilt, was mit wichtigen sozialen Kontakten verbunden ist und für gesunde Ernährung sorgt. Die 100 000. Mahlzeit wurde inzwischen ausgeliefert! Kassierin Lucia Reichenstein wurde gelobt für ihre sorgfältig geführte Rechnung, welche dieses Jahr bei einem Guthaben von Fr 69 310.36 ausnahmsweise auf Grund der Jubiläumsfeierlichkeiten und Änderungen im Abrechnungsmodus mit einem Verlust von Fr 3727.65 abschloss. Der Vorstand, bestehend aus Präsident Beat Schmid, Matthias Alig, Lucia Reichenstein, Daniel Löhrer Franziska

Die Mitglieder im vollbesetzten Kirchgemeindesaal freuten sich bei Kaffee und Kuchen an der stimmigen Musik der Gruppe «Echo vo dr Bärgflue» Fotos: U. Handschin

Degen und Vreni Droll wurden mit grossem Applaus wiedergewählt. Brigitta Gautschi neu für Heidi Thommen ebenso willkommen geheissen. Mit dem Mitgliederbeitrag von 20 Franken pro Haushalt ist man dabei bei dieser wertvollen Hilfsdienstleistung! Zu Kaffee und Kuchen spielte die Ländlergruppe «Echo vo dr Bärgflue» lüpfige und bekannte Melodien mit Erwin Lack am Bass, Lotti Oldani und Silvia Fischer am Örgeli. Pensionierte aus Gelterkinden und Umgebung dürfen sich gerne melden für Fahr- und Mahlzeitendienst, Gartenarbeiten, Steuererklärungen im Büro des Vereins in der oberen Mühle, Ergolzstrasse 20, 4460 Gelterkinden, Telefon: 061 981 32 72, E-Mail: info.sfsgk@ gmail.com.

Der Vorstand mit Franziska Degen, Präsident Beat Schmid neu Brigitta

Lucia

zeitendienstleiter Matthias

Von Vögeln und Igeln

Vereine 92 Jahresversammlung des Natur- und Vogelschutzvereins Gelterkinden Ursula Handschin

Was dieser Verein so einiges zur Erhaltung der Fauna und Flora in Gelterkinden und Umgebung im vergangenen Jahr geleistet hat, vernahmen die Vereinsmitglieder an der Jahresversammlung im Altersheim zum Eibach anhand des Jahresberichts 2024. Da sind die aufmerksamen Nistkastenkontrolleure, die 246 Nistkästen putzten und auf ihre Benutzer Rückschlüsse zogen. Es waren neben den häufigsten Meisen, aber auch Spuren einer Bachstelze, eines Baumläufers, Wespen, Mäuse, Bilche und Siebenschläfer gefunden worden. Es gab Arbeitseinsätze, Exkursionen und Anlässe in Zusammenarbeit mit anderen Dorfvereinen.

Larissa Goldiger begrüsste die Anwesenden als abtretende Präsidentin. Markus Rentsch bedankte sich im Namen des Vorstands und Vereins bei ihr für ihre Tätigkeit mit einem Blumenstrauss. Zum Glück stellt sich Michael Gurtner als neuer Präsident zur Verfügung und wurde einstimmig gewählt wie auch die zwei neuen Vorstandsmitglieder Eveline Steiner und Nadine Suter Natürlich ebenso die bereits amtierenden Monica Handschin, Linda Palas und Markus Rentsch. Michael Gurtner wurde von den Revisoren für die genaue Rechnungsführung gelobt, die mit einem Gewinn von 1530 Franken abschloss Die 232 Einzel- und Familienmitglieder und Gönner unterstützen mit ihren Mitgliederbeiträgen

(Einzel 30 Franken, Familien 45 Franken) auch wieder die zahlreichen Anlässe des Jahresprogramms, das im Internet unter www.nvvg.ch eingesehen

werden. Tatkräftige Mithilfe, auch am Adventsmarkt ist immer willkommen!

Im anschliessenden Vortrag erzählte die Tierärztin Dagmar Sens über die Arbeit der Igelhilfe Baselbiet, die sich an zwei Standorten befindet. Die hiesigen Braunbrustigel sind leider gefährdet. Günstige Standorte verschwinden, gefährliche Strassen lauern. Die Hauptnahrung für Insekten gibt es immer weniger Sie weichen deshalb auf Schnecken aus, die sie mit ihren Parasiten krank machen. Gefahren lauern aber auch vom Menschen mit Mährobotern und Motorsensen, die nachts Igel lebensgefährlich verletzen oder Pools, in denen sie er-

Kein Gehör für den Naturpark Baselbiet

Ormalingen EGV lehnt Beitritt zum Trägerverein ab Otto Graf

Das einzige Sachgeschäft, das auf der Traktandenliste der letzten Gemeindeversammlung stand, lockte die Stimmberechtigten in Scharen in den Versammlungsraum im Zentrum Ergolz. Es ging um den Naturpark Baselbiet. Nach zweistündiger Diskussion, die fair und ohne gehässige Voten über die Bühne ging, war klar: Eine deutliche Mehrheit der Anwesenden folgte dem gemeinderätlichen Antrag und lehnte das Geschäft ab. Den 82-Neinstimmen standen 30 befürwortende Voten gegenüber

Ausserdem gab es offiziell fünf Enthaltungen. Weitere Stimmberechtigte mochten die Hand auch bei den Enthaltungen nicht erheben.

Die Gemeinde tat sich zuvor mit dem Naturpark recht schwer Dass das Geschäft überhaupt traktandiert worden ist, beruht auf einem Antrag von Rosmarie Flüeler und 33 weiteren Stimmberechtigten.

Diese haben dem Gemeinderat den Antrag unterbreitet, dass die Gemeindeversammlung darüber zu befinden habe, ob die Gemeinde Ormalingen dem Naturpark Baselbiet beitreten soll. In der Folge arbeitete die Behörde eine entsprechende Vorlage mit dem Antrag aus, das Geschäft sei abzuweisen. So kam es dann auch heraus, obwohl sich beide Lager mächtig ins Zeug warfen, um die Gegenseite zu einem Meinungsumschwung zu bewegen.

Zu Beginn legte Gemeindepräsident Henri Rigo die Argumente, die für und gegen den Naturpark Baselbiet auf den Tisch. Damit die präsidialen Worte auch in den hintersten Sitzreihen akustisch verstanden wurden, leitete Rigo die Versammlung ganz nah am Volk vom Mittelgang des Saales aus. Er hielt fest, der Gemeinderat habe zuwarten wollen, bis das Thema Naturpark etwas «mehr Fleisch am Knochen» angesetzt habe, um ein eingehendes Beurteilen des Geschäfts zu ermöglichen. Das sei der

Grund dafür, dass Ormalingen, nachdem ein zuvor geplanter Orientierungsanlass abgesagt werden musste, die Sache erst jetzt vertieft an die Hand genommen habe.

Chance verpasst Nebst Rosmarie Flüeler und weiteren Befürwortenden machte sich insbesondere Hanspeter Klaus, ehemaliger Lehrer und langjähriger Wanderleiter bei Pro Senectute, für den Naturpark stark. Auf den Wanderungen, auch im solothurnischen Bezirk Thal und im Kanton Aarau, habe er immer wieder festgestellt, dass die Leute dort auf ihre regionalen Naturpärke stolz seien, gab Klaus zu verstehen und fragte in die Runde: «Warum haben wir Baselbieter nicht den gleichen Stolz?» Das habe damit zu tun, dass Baselland ein Halbkanton ist, meinte er In der übrigen Schweiz, so Klaus nehme uns niemand als Baselbieter wahr Wir seien einfach «die Basler». Der Naturpark Baselbiet, der Name sagt es, biete die Chance, dieses Image zu korrigieren Denn der Naturpark würde den Kanton enorm aufwerten. Ausserdem, war zu hören, sei der Sperrgürtel der ablehnenden Gemeinden im Hinblick auf mögliche Referenden keineswegs in Stein gemeisselt.

Dem hielt unter anderem Markus Dettwiler entgegen, dass im Baselbiet zahlreiche Elemente, die einen Naturpark auszeichneten, bereits vorhanden seien, wie etwa der Obstgarten Farnsberg oder das Wanderwegnetz. Vieles funktioniere dank der Freiwilligenarbeit. Deshalb brauche es keine zusätzliche Einrichtung auf diesem Gebiet. Andere Stimmen sprachen von einem überrissenen Verwaltungsaufwand und warnten davor, sich auf ein finanzielles Abenteuer einzulassen.

Die Meinungen waren schon vor der Versammlung gemacht. Das Neinlager verstand es offensichtlich besser, Gleichgesinnte zur Teilnahme an der Gemeindeversammlung zu motivieren.

Ernstetag in Sissach

Zum 48. Mal trafen sich die Ernste des Baselbiet an ihrem Namenstag. Ernst Jenni von Diegten hatte die Einladungen versandt und es folgten ihm 17 Ernste, teilweise mit den Frauen ins Restaurant Löwen in Sissach. Eine kleine Gruppe für das grosse Baselbiet. Nach dem Apéro genossen Alle ein gutes Essen mit Dessert. Da der Ernstetag in die Fasnachtswoche gefallen ist, wurden zur

Unterhaltung die Schnitzelbänkler «Bycht-Vatter» (vom Kloster Ernst) organisiert. Sie haben verschiedene Ernste ins Gebet genommen, was sehr gut ankam. Es war ein gelungener Tag, sich zu sehen und mit interessanten Neuigkeiten auszutauschen. Das OK ist zuversichtlich, dass sie sich in grosser Anzahl im 2026 wieder treffen können. Ernst Schmid und Ernst Jenni

trinken oder Schächte, in die sie fallen Anhand einiger Bilder erfuhr man Wissenswertes über gesunde, aber auch kranke, unterernährte und verletzte Igel und wie ihnen geholfen wird bis sie in die Freiheit entlassen werden können Hungernde Igel füttert man am besten mit Hunde- oder Katzenfutter für Jungtiere, getrockneten Insekten, ungewürztes Rührei, Wasser Unaufgeräumte Gärten mit Asthaufen als Unterschlupfmöglichkeiten für Igel wären wünschenswert!

Mit einem schmackhaften Apéro ging die Jahresversammlung über in angeregten Gedankenaustausch zwischen den verschiedenen Generationen.

Die Ernste trafen sich zum geselligen Beisammensein. Foto: zVg
Markus Rentsch dankt der zurücktretenden Präsidentin Larissa Oliver mit einem Blumenstrauss, die übrigen Vorstandsmitglieder (v l.) Monica Handschin, Michael Gurtner, neuer Präsident, Nadine Suter und Linda Palas. Foto: U. Handschin
Gautschi Mahl-
Alig Kassierin
Reichenstein Vreni Droll, Daniel Löhrer
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Abschieds-Show XylophonBand «Runaway»

Bretzwil Grossartiges Jahreskonzert der Musikgemeinschaft Bretzwil-Lauwil

Sander van Riemsdijk

Es wurde in der vollbesetzten Mehrzweckhalle in Bretzwil am letzten Samstagabend ein Konzertabend der Superlative, souverän und mit viel Witz vom Moderator Moreno Krattiger in Szene gesetzt. Unter dem Motto «Olé» präsentierte die Musikgemeinschaft BretzwilLauwil ein sehr unterhaltsames Jahreskonzert, das man in dieser Qualität weit ab von den Konzerthallen der Grossstädte nicht oft zu hören bekommt Es wurde unter der Leitung von Philipp Muster einen wahren Fundus an altbekannten spanischen Hits geboten, mit unter anderem dem Marsch «Barcelona 92» von Horst Schelke, «Como la flor» (auf Deutsch «wie die Blume») vom Mathias Wehr und der Oper «Music for Carmen» von Georg Bizet. Performances mit einer grossen stilistischen Breite und mit einem hohen Anspruch an Qualität wechselten sich in ihrer voluminösen Dynamik mit herrlichen Evergreens mit erdig-warmen Tönen ab. Ein vielfältiger Auftritt, welche den Musikerinnen und Musikern zwar alles abverlangte, diese sich aber in einer wohltuenden Harmonie fanden und die ausländischen Werke stimmig und mit Tiefgang erfolgreich interpretierten. Wer wollte konnte sich von der Musik forttragen und die Melodien auf sich einwirken lassen. Der virtuose Soloauftritt vom Flötisten Oliver Gradwohl und die Huldigung von Martin Gisin, der seit 50 Jahren aktiv musiziert, gaben dem Konzertabend eine ganz persönliche Note Das Publikum quittierte nach der obligaten Zugabe das unterhaltsame Konzert mit einem grossen Applaus. Nach 13 Jahren gab die siebenköpfige Xylophon-Band «Runaway» mit einem Gastmusiker nach der Pause ihr offizielles Abschiedskonzert. Dabei schloss sich ein musikalischer Kreis. Die Reise der Band hatte dazumal an einem Unterhaltungsabend des Musikvereins Bretzwil seinen Anfang genommen und endete nun am gleichen Ort mit einem fulminanten Auftritt mit einem rassigen, abwechslungsreichen Potpourri ihrer Lieblingssongs und grössten Hits Mit unter anderem «Lady Madonna» von den Beatles, «Waka

Niederdorf

Sörzachstrasse –

Randsteinsanierung

Die Randsteine an der Sörzachstrasse sind grösstenteils kaputt bzw ausgerissen und müssen deshalb ersetzt werden. Die entsprechenden Arbeiten beginnen am Montag, 31. März und sollten innerhalb von drei Tagen abgeschlossen sein

Baustelleninfo Chänelweg Im Zuge der neuen Wasserversorgung muss am Chänelweg, auf der Höhe der Firma Rumpel SA, die Wasserleitung ersetzt sowie die Elektro- und Sauberabwasserleitung verlegt werden. Diese Arbeiten beginnen am Mittwoch, 2. April 2025. Die Baustelleninstallation werden allenfalls bereits diese Woche installiert. Der Chänelweg wird während der Bauzeit einspurig befahrbar sein. Wahl von Frederico Gisin als Fachmann Betriebsunterhalt Für die vakante Stelle in der Hauswartung hat der Gemeinderat Frederico Gisin aus Niederdorf als Fachmann Betriebsunterhalt gewählt. Frederico Gisin wird ab 1. Juni mit einem 100-ProzenPensum hauptsächlich als Hauswart fungieren und dazu das Werkhofteam ergänzen. Der Gemeinderat und das Gemeindepersonal heissen Frederico Gisin bereits heute herzlich willkommen und freuen sich auf die Zusammenarbeit.

Offene Turnhalle 30 März 2025

Der JSV Niederdorf lädt alle Kinder von 0-8 Jahren am Sonntag, 30. März 2025 herzlich zum Klettern, Rutschen, Balancieren, Springen und Hüpfen ein. Die Bewegungslandschaft in der MZH Niederdorf öffnet von 9 bis 12 Uhr ihre Tü-

Waka» von Shakira und natürlich «Runaway» von Bon Jovi Es wurde unter der Leitung vom Bandleader Thomas Kurz, der im Bühneninterview mit den Emotionen zu kämpfen hatte, und am Schluss in musikalischer Begleitung von den «Runaway-Bläsern» ein einmaliger instrumental klangfarbiger und dynamischer Auftritt.

Mit ihrem perkussiven Fingerspiel und einem beeindruckenden Solo am Schlagzeug wurde es ein mitreissendes Happening. Am Schluss vom tief be-

geisterten Publikum mit tosenden Standing Ovations honoriert. Nach den letzten beiden Zugaben «Let Me Entertain You» von Robbie Williams und «Giggerig» von Polo Hofer schloss sich der Vorhang über die «Runaway-Band» definitiv und öffnete damit zugleich das Zeitfenster für Erinnerungen. Wer den Nachhauseweg noch etwas hinauszögern wollte, konnte in der Festwirtschaft bis in die späteren Abendstunden das einmalige Konzert gedanklich nochmals Revue passieren lassen.

ren für Kinder mit Begleitperson. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Kosten: 5 Franken pro Kind.

Jugend- und Sportverein Niederdorf

Jahresversammlung VVN 4. April

Der VVN (Verschönerungsverein Niederdorf) führt am 4. April seine 89. Jahresversammlung durch Es sind alle Niederdörfer und Freunde eingeladen, diesen Anlass zu besuchen. Dieses Jahr findet die Versammlung im Vereinszimmer der Turnhalle statt. Anschliessend wird ein kleiner Apéro offeriert. Wollen Sie mehr über den VVN erfahren? Dann besuchen Sie unsere Webseite www.vv-niederdorf ch Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen.

Langenbruck

Start Grünabfuhr-Saison

Am Donnerstag, 3. April 2025, startet die diesjährige Grünabfuhrentsorgung. Bitte beachten Sie, dass an Feiertagen keine Abfuhr stattfindet. Alle bisherigen Nutzer dieses Services haben die Rechnung für die neue Grünabfuhr-Saison erhalten Nach Zahlungseingang werden wir Ihnen jeweils in der Folgewoche die Containermarke zustellen. Alternativ können Sie am Schalter der Gemeinde einzahlen und die Vignette direkt beziehen. Wenn Sie noch keinen Container haben und das Angebot der Grünabfuhr nutzen möchten, können Sie sich auf der Verwaltung melden.

Gemeinde geschlossen

Am Freitag, 11. April 2025, bleibt die Gemeinde geschlossen.

Naturpark ohne Chance

Oberdorf EGV mit grosser Beteiligung

Paul Aenishänslin

Am Montag, 24. März 2025, haben nicht weniger als 82 Stimmberechtigte den Weg in die Turnhalle der Primarschule Oberdorf gefunden, um an der Einwohnergemeindeversammlung teilzunehmen. Einziges gewichtiges Traktandum war die Frage, ob Oberdorf dem Trägerverein des geplanten Naturparks Baselbiet beitreten soll oder nicht. Wie Gemeindepräsident Piero Grumelli einleitend ausführte, gibt es bisher 17 regionale Naturpärke in der Schweiz. Der Naturpark Baselbiet wäre damit, kommt er zustande, der 18. Naturpark. Er stellt ein Instrument für die Regionalentwicklung dar An den Kosten eines Naturparks beteiligen sich nebst den Gemeinden in seinem Einzugsgebiet (mit fünf Franken pro Einwohner und Jahr) auch der Kanton und der Bund. Damit der Naturpark Baselbiet ab 2026 für eine dreijährige Probezeit starten könnte, braucht es eine zusammenhängende Fläche von mindestens 100 Quadratkilometern Da bisher nur wenige Gemeinden in den drei oberen Bezirken des Kantons dem Beitritt zum Naturpark zugestimmt haben (in verschiedenen Gemeinden stehen diesbezügliche Gemeindeversammlungen bzw Urnenabstimmungen über dieses Thema noch aus), ist dieses zentrale Quorum von einer zusammenhängenden Fläche von 100 Quadratkilometern noch nicht erreicht. Beim Naturpark geht es primär darum, die Landschaft zu erhalten und zu verbessern Er beruht auf dem Grundsatz der Freiwilligkeit. Niemand kann gezwungen werden mitzumachen, Die Gründe dafür sind die Region zu stärken und Projekte zu machen. Als negativ kann ins Feld geführt werden, dass der geplante Naturpark die Gemeindeautonomie beeinträchtigen könnte.

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Was läuft in Langenbruck

Jeden Montag

• Stricknachmittag für alle, Vereinslokal

14 bis ca. 17 Uhr

Jeden Dienstag

• Krabbelgruppe, Vereinslokal 9 bis ca 11 Uhr

Jeden Mittwoch

• Yoga mit und auf dem Stuhl, Revue 10 bis 11 Uhr

• Family-Fit, mit Musik, Spannung und Kraft, 12 Franken/Lektion, Turnhalle, 20 bis 21.15 Uhr

Jeden Donnerstag

• Kaffitreff für alle, Vereinslokal 9.30 Uhr

• Senior/-Innenturnen, Turnhalle 9.15 bis 10.15 Uhr

• Yoga, Schnuppernde jederzeit willkommen, Revue 19.30 bis 20.45 Uhr

Hölstein

Ersatzwahl Gemeinderat, Stille Wahl und Erwahrung

Die Ersatzwahl in den Gemeinderat wurde auf den 18. Mai 2025 angesetzt. Nachdem bis am 17. März 2025, 12 Uhr fristgerecht mit Janett Allewohl gleich viele Wahlvorschläge wie zu wählende Mitglieder eingegangen sind, widerruft die Geschäftsprüfungskommission als Erwahrungsinstanz die Urnenwahl vom 18 Mai 2025 und erklärt Janett Allewohl offiziell als in stiller Wahl gewählt. Die Wahl wird, unter Vorbehalt des unbenützten Ablaufs der

Ferner ist zu beachten, dass auch das Siedlungsgebiet einer Gemeinde zum Naturpark zählt. Dabei wäre bei neuen Bauten darauf zu achten, den Charakter des Dorfes zu bewahren, also das Ortsbild zu erhalten. Da stellen sich auch bei Oberdorf gewisse Fragen, auf die eine klare Antwort fehlt. Wie steht es mit dem Strassenausbau im Naturpark, mit neuen Siedlungen?

Im Fall von Oberdorf gibt es zurzeit keine Projekte, die im Rahmen eines Naturparks realisiert werden könnten, und ferner könnte der Jahresbeitrag der Gemeinde zum Naturpark (ca. 13 000 Franken aufgrund der aktuellen Einwohnerzahl) gespart werden, tritt Oberdorf dem Naturpark nicht bei, was angesichts der angespannten Finanzlage der Gemeinde nicht zu verachten ist. Jedenfalls empfahl der Gemeinderat der EGV mehrheitlich, dem geplanten Naturpark Baselbiet nicht beizutreten. In der kurzen anschliessenden Diskussion sprach sich ein einziger Stimmberechtigter ganz klar für den Beitritt Oberdorfs zum Naturpark Baselbiet aus. Er betonte den Grundsatz der Freiwilligkeit beim Mitmachen bei Projekten dieses Naturparks Kein Bauer kann gezwungen werden, sich gegen seinen Willen an einem landwirtschaftlichen Projekt wie dem Pflanzen einer Hecke oder Entdohlung eines Bachs zu beteiligen. Mehrere Stimmberechtigte machten aus ihrer Abneigung gegen den geplanten Naturpark keinen Hehl, der als unnötig und überflüssig bezeichnet wurde. In der darauffolgenden Schlussabstimmung wurde der Beitritt Oberdorfs zum Trägerverein des geplanten Naturparks Baselbiet grossmehrheitlich abgelehnt bei nur zehn Stimmen für den Beitritt und drei Enthaltungen. Also ein weiterer Dämpfer für dieses Projekt wurde Tatsache.

Ich bin kein Inserat.

Ich bin das fehlende Teil für eine bessere Zukunft

dreitägigen Beschwerdefrist, erwahrt. Rechtsmittelbelehrung: Allfällige Beschwerden wegen Verletzung des Stimmrechts oder wegen Unregelmässigkeiten bei der Vorbereitung und Durchführung von Abstimmungen oder Wahlen sind innert drei Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens jedoch am 3. Tag nach der Veröffentlichung der Ergebnisse, dem Regierungsrat einzureichen.

Arbeitseinsatz der Bürgergemeinde Am Samstag, 5. April 2025, um 9 Uhr, findet der nächste Arbeitseinsatz der Bürgergemeinde statt. Bei diesem Einsatz werden diverse Grillstellen instandgesetzt Der Treffpunkt ist beim Holzschopf der Bürgergemeinde bei der Alten Landstrasse. Die Bürgergemeinde offeriert im Anschluss ein Mittagessen. Ausrüstung: Arbeitshandschuhe, wetterfeste Kleidung und gutes Schuhwerk Die Bürgergemeinde freut sich auf Helferinnen und Helfer von klein bis gross.

Umweltkommission sucht Verstärkung In der Umweltkommission besteht immer noch eine Vakanz. Die Kommission würde sich über Unterstützung freuen.

Interessierte Personen können sich bei der Gemeindeverwaltung melden unter 061 956 90 00 oder via E-Mail an info@ hoelstein.bl.ch.

Natur im Siedlungsraum

Am Freitag, 4. April 2025, zeigt Konrad Gschwind vom Ebenrain-Zentrum in einem unterhaltsamen Vortrag, wie Sie Ihren Garten naturnah gestalten und aktiv zur Aufwertung unseres Lebensraums beitragen können. Lassen Sie sich

inspirieren! Der Wildstaudenmarkt lädt zum Stöbern ein, und an den Infoständen erfahren Sie spannendes zu Nisthilfen, Kleinstrukturen, Bio-Gemüse und den Arbeitern lokaler Umweltverbände.

Programm:

• 18.30 Uhr Türöffnung, Infostände und Wildstaudenmarkt • 19 Uhr Vortrag von Herrn Gschwind (Ebenrain) • anschliessend Austausch, Markt und Apéro Alle Natur- und Gartenfreunde sind herzlich willkommen – insbesondere die Dorfbewohner von Bennwil, Lampenberg, Ramlinsburg und Hölstein. Kommen Sie vorbei und helfen Sie mit für mehr Biodiversität im Waldenburgertal.

Waldenburg

Bis zum Redaktionsschluss lagen keine Gemeindenachrichten vor.

Abfuhr von Baumund Schrauchschnitt

Am Donnerstag, 10 April 2025

Anmeldungen sind erbeten bis Montag, 7. April 2025, 17 Uhr, auf der Gemeindeverwaltung (061 965 96 00 oder per EMail an gemeinde@waldenburg.ch). Verspätete Anmeldungen können nicht mehr berücksichtigt werden!

Die Runaways mit Bandleader Thomas Kurz (r.) gaben ein fulminantes Abschiedskonzert
van Riemsdijk

Evang.-ref. Kirche Langenbruck-Waldenburg-St. Peter

Pfarrer Hanspeter Schürch 4437 Waldenburg 061 961 00 51 hp.schuerch@sunrise.ch

Agenda

Sonntag, 30 März 19.00 Kirche Langenbruck, Taizé-Gottesdienst, Dilgo Elias Lienhard. An der Orgel begleitet uns Niggi Hublard.

Anlässe

Tischreden 2025

Zum Abschluss unserer diesjährigen

Tischreden erwarten wir am 28 März

Stephan Grieder mit dem Thema: «Summit on Peace in Ukraine: Werkstattbericht vom Bürgenstock» Der gebürtige Waldenburger und heutige Polizeikommandant von Nidwalden berichtet, vor welchen Herausforderungen Polizei und Einsatzleitung im letzten Sommer anlässlich der Ukraine-Friedenskonferenz in der Schweiz standen.

Agenda

Sonntag, 30 März

Pfarrer Torsten Amling 4438 Langenbruck 062 390 11 52 pfarreramling@bluewin.ch

Beginn ist jeweils um 20.15 im Leue Waldenburg Die Tischreden erinnern an die legendären Tischreden Martin Luthers und greifen Fragen des Zeitgeschehens auf. Wie immer gibt es eine kleine Speisekarte und die Gäste können mit den Referenten und untereinander diskutieren und dabei – ganz nach Luthers Vorbild –auch das eine oder andere Bier trinken. Offenes Abendsingen

Dienstag, 1. April, 19.00 in der Kirche Waldenburg, musikalische Leitung Gabriela Freiburghaus Frauengesprächsgruppe

Donnerstag, 3. April, 9.00 bis 11.00 in der Pfarrscheune in Waldenburg. Wir treffen uns zu einem gemütlichen Zmorge und tauschen uns über ein Thema aus. Esther Schürch, 061 961 01 55.

Sekretariat: Manuela Wahl 4435 Niederdorf 077 470 29 30 sekretariat@kirche-waldenburg.ch

Vokalensemble

Proben am Dienstag, 20.00 bis 21.30 im Schulhaus in Waldenburg. Wir singen geistliches und weltliches klassisches Repertoire. Informationen: Gabriela Freiburghaus, 076 546 62 19, freiburghausgabriela@gmail.com lespresso Öffnungszeiten

Kirche Waldenburg, 1. Stock, Eingang Turm, Öffnungszeiten: Mittwoch von 9.00 bis 11.00 und von 15.00 bis 18.00. Freitag, 17.00 bis 19.00, Samstag von 9.00 bis 12.00 www.buecherflohmarkt-lespresso.ch

Mitteilungen

Amtswoche: 3. März bis 20. April Pfarrer Torsten Amling, 062 390 11 52 www.kirche-langenbruck-waldenburgstpeter.ch

Evang.-ref Kirchgemeinde Bennwil-Hölstein-Lampenberg

Pfarrer Raphael Hadorn 077 520 76 60 raphael.hadorn@ref-behoela.ch

Veranstaltungen

Arche im Klang

14.00 Lampenberg Familien-Gottesdienst mit Pfarrer Raphael Hadorn, Besichtigung LEGO-Stadt, Kollekte: Förderverein

Donnerstag, 3. April

9.30 Hölstein, Fiire mit de Chliine. Gottesdienst für Kinder von 0 bis 4 Jahren zusammen mit ihrer Betreuungsperson.

Für Kinder und Jugendliche

Samstag, 29 März

14.00 bis 17.00 Jungschi Bämbel (Die drei ??? – Dem Täter auf der Spur)

Sonntag, 30 März

18.00 Jugendallianz Baselbiet, Jugendgottesdienst, gate44, Schaubsmattweg 3 in Böckten. Junge Menschen aus unterschiedlichsten Kirchen feiern, entdecken und leben miteinander den Glauben an Gott. Montag, 31 März 17.00 bis 18.00 Kids-Treff Hölstein im Sunnewirbel

Donnerstag 3. April

9.30 Die Krabbelgruppe nimmt teil am Fiire mit de Chliine kreativ baustelle

Freitag, 28. März bis Sonntag, 30. März in der Mehrzweckhalle in Lampenberg. Kinder vom 2. Kindergarten bis zur 6. Klasse werden aus unzählig vielen LEGO-Steinen eine grosse Stadt aufbauen (Anlass ist ausgebucht).

Agenda

Freitag, 28 März

Donnerstag, 27. März, 19.30, NiklausHuus Lausen. Wie findet man Freunde und wie vertieft sich Freundschaft? Vortrag von Theologe, Buchautor und Dozent Thomas Härry Musikalische Umrahmung –Eintritt frei/Kollekte

Rundwanderung

über die Wittinsburgerhöhe Kirchgemeindewanderung am Dienstag, 1. April. Treffpunkt um 13.00 beim Schützenhaus Diegten. Wir wandern ca. 2 Stunden über Mergel- sowie über geteerte Wege (leichte Anforderungen)

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage. Anmeldung erwünscht bis 28. März bei Regina Rohrbach, 079 402 75 11. Camino del Norte –der «andere» Jakobsweg

Mittwoch, 2. April um 19.00 im Kirchgemeindehaus Sunnewirbel in Hölstein. Vortrag mit Bildern von Wanderpate und Fernwanderer Fritz Kammermann. Letzten Sommer führte ihn der Weg durch den Norden Spaniens dem Meer entlang bis nach Santiago de Compostela. Freier Eintritt.

Voranzeigen

Osterweg

Dienstag, 8. April bis Ostermontag, 21. April. Frühlingsspaziergang für die ganze Familie! Bei diesem ökumenischen Projekt handelt es sich um einen interaktiven

Sekretariat im KG-Haus Sunnewirbel

Bennwilerstrasse 14, 4434 Hölstein 061 951 20 27 info@ref-behoela.ch

Spaziergang, auf dem an verschiedenen Posten die Passions- und Ostergeschichte erzählt wird. Gemeinsames OsterwegErlebnis für Kinder am Mittwoch, 9. April und für Erwachsene am Mittwoch, 16. April. Detaillierte Informationen unter www.ref-behoela.ch

Trauercafé

Mittwoch, 9. April, 9.00 bis 11.00, Hofmattschulhaus, Tenniken. Ort für Begegnungen und Kraftquelle für alle, die Ähnliches erlebt haben.

Mittagstisch Mittwoch, 9. April um 12.00 im Sunnewirbelsaal in Hölstein. Mit Anmeldung –Platzanfragen bei Doris Heinimann: 079 291 08 01. Fahrdienst: Peter Fischer 061 951 21 06. Das Kochteam der Kirchgemeinde freut sich auf Sie!

Gebet in Hölstein

Samstag, 12. April um 9.30 in der Kirche Hölstein. Herzliche Einladung an alle, die gemeinsam im Gebet für unsere Dörfer einstehen wollen.

Mitteilungen

Öffnungszeiten Sekretariat und öffentliches Bücherregal im Kirchgemeindehaus Sunnewirbel: Dienstag- und Donnerstagmorgen jeweils von 8.30 bis 11.30.

Amtswoche 24. März bis 13. April: Pfarrer Christoph Vischer 079 374 43 54 www.ref-behoela.ch

Kath. Pfarrei Bruder Klaus Waldenburgertal Oberdorf

Sabine Brantschen, Seelsorge s.brantschen@rkk-oberdorf.ch Futtersteigweg 1a 4436 Oberdorf

11.30 Beten für den Frieden

17.00 KinderKirche, Arche

Samstag, 29 März

9.30 Reli-Weekend 8. Klasse

10.00 Vertrauensweg

Sonntag, 30 März

10.00 Reli-Weekend 8. Klasse

10.00 Gottesdienst mit Eucharistie und Krankensalbung Kollekte: Fastenaktion

Montag 31 März

9.30 Sprachcafé, Arche

10.30 Ökum. Gottesdienst im Gritt

Mittwoch 2. April

18.00 Sitzung Pfarreirat

Freitag, 4. April

11.30 Beten für den Frieden

12.15 Mittagessen, Arche

Mitteilungen

Herzlich willkommen

Wir begrüssen Bernhard Schibli er wird mit uns am Sonntag den Gottesdienst mit Eucharistie und Krankensalbung feiern.

Kinga Bär Religionsunterricht k.baer@rkk-oberdorf.ch Annik Freuler Diakonie, Jugend a.freuler@rkk-oberdorf.ch

Die Krankensalbung ist eine Feier die Menschen stärken und im alltäglichen Leben unterstützen soll, indem ihnen Gottes Beistand zugesprochen wird. Um das Sakrament der Krankensalbung zu empfangen, muss man nicht sterbenskrank sein Die wohltuende Salbung wird am 30. März im Gottesdienst gespendet. Herzliche Einladung.

KinderKirche

Segen ist wie eine warme Dusche. Das fühlt sich gut an und wärmt unsere Seele. Alle Kinder die gerne spielen, beten, Geschichten hören und basteln sind herzlich eingeladen zur KinderKirche am Freitag, 28. März um 17.00. Dabei freuen wir uns wenn die Kinder sich in unserer Kirche und den Räumen der Pfarrei heimisch fühlen. Zum Abschluss treffen wir uns mit den Eltern um 19.00 in unserer wunderschönen Kirche. Ein Gebet, ein Segen begleitet die Kinder und Sie in den Abend hinein. Herzlich Willkommen, sind alle unsere Erstkommunionskinder die bei dieser KinderKirche mit dabei sind. Schön seid ihr da.

Reformierte Kirchgemeinde

Diegten-Eptingen

Sonntag, 30 März

10.00 Kirche Tenniken, Regionalgottesdienst, Pfr U. Dällenbach

Der «andere» Jakobsweg nach Santiago

Hölstein Vortragsabend «Camino del Norte» pr Fritz Kammermann, Wanderpate von SchweizMobil, ist leidenschaftlicher Fernwanderer Er hat in den letzten vier Jahren halb Europa zu Fuss durchquert. Im letzten Sommer führte ihn der Weg durch den Norden Spaniens dem Meer entlang. Das Ziel: Santiago de Compostela. An Vorträgen erzählt er von seinen

Erlebnissen und zeigt dazu Bilder Am Mittwoch, 2. April, um 19 Uhr, macht er Station im Reformierten Kirchgemeindehaus «Sunnewirbel» in Hölstein. Der Eintritt ist frei. Am Schluss der Veranstaltung wird ein Umtrunk offeriert Der Anlass wird unterstützt durch die Ref. Kirche Bennwil-Hölstein-Lampenberg.

Demokratie in der Krise

Demokratie-Podium Öffentliche Diskussion

Die Demokratie steht gefühlt unter Druck – weltweit ist dies mit Blick in die USA, aber auch nach Osteuropa bestimmt der Fall, aber trifft das auch uns in der Schweiz? Was bedeutet das für unsere Gesellschaft, unsere politische Kultur, unsere Region? Und wie können wir demokratische Strukturen und Prozesse stärken, damit sie den Herausforderungen der Gegenwart gewachsen sind?

Diesen und weiteren Fragen widmet sich eine öffentliche Veranstaltung am Donnerstag, 10. April 2025 um 19.30 Uhr im Restaurant Leue in Waldenburg. Unter dem Titel «Demokratie in der Krise – Wie können wir sie wieder stärken?» lädt ein überparteiliches Komitee die Bevölkerung zu einem offenen Diskussionsabend ein.

Der renommierte Historiker und Politikwissenschafter Andi Gross eröffnet

Leserfoto

Sekretariat Melanie Goossen sekretariat@rkk-oberdorf.ch 061 961 00 30, Di. bis Do., 9.00 bis 11.30 Uhr www.rkk-oberdorf.ch

Anmeldung bitte an Kinga Bär Vertrauensweg

Die Kinder werden am Samstag, 29. März, mit ihrer Vertrauensperson den Weg der Versöhnung und des Vertrauens gehen. Verschiedene Räume sind zu den Lebensbereichen der Kinder eingerichtet: Familie, Schule, Freizeit, Hobby und Freundschaft. Mit der Vertrauensperson besprechen die Kinder in welchen Situationen sie sich wie verhalten, wo läuft es gut und wo stösst ihr Verhalten an Grenzen. Auf dem Weg des Versöhnens lernen die Kinder, dass sie auf die Hilfe Gottes zählen können. Zum Schluss treffen sich alle zu einem Abschliessenden Ritual in der Kirche.

Kochst du gerne Für unser Mittagessen Team suchen wir kochfreudige Menschen. Magst du etwa einmal im Monat bei uns in der Arche kochen? Dann freut uns das sehr Jeweils am Freitagmorgen wird ein leckeres Menü gezaubert. Bist du dabei? Dann melde Dich bei Annik Freuler 076 454 03 18 oder a.freuler@rkk-oberdorf.ch an.

den Abend mit einem Impulsreferat Er wird aufzeigen, wie sich die Demokratie historisch entwickelt hat, welche globalen Spannungen aktuell bestehen und was das für die demokratische Praxis auf lokaler Ebene bedeutet Im Anschluss diskutieren Vertreterinnen und Vertreter fast aller im Bezirk Waldenburg vertretenen Parteien – Grüne, SP, EVP, Mitte und FDP – gemeinsam auf dem Podium. Ziel ist es im Dialog mit dem Publikum auszuloten, welche Rolle die Demokratie künftig spielen kann und soll – sei es bei der Bewältigung globaler Herausforderungen wie dem Klimawandel oder bei konkreten regionalen Anliegen.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, an diesem Abend am lebendigen demokratischen Prozess teilzuhaben – denn Demokratie lebt vom Mitmachen. Grüne Waldenburg

Bussard im Fokus

Auf dem Küstenweg in Nordspanien.
Foto: Fritz Kammermann

Mehr Biodiversität für Hölstein

Hölstein Infoanlass «Natur im Siedlungsraum»

Hölstein nutzt das Angebot des Kantons Baselland und organisiert gemeinsam mit den Nachbargemeinden Bennwil, Lampenberg und Ramlinsburg am 4. April 2025 einen Infoanlass zur Förderung der Biodiversität im Siedlungsraum Neben einem Vortrag von Konrad Gschwind (Ebenrain) präsentieren verschiedene Vereine und Organisationen ihre Projekte und Initiativen für den Natur- und Artenschutz. Ein erstes Zeichen wurde bereits gesetzt. Wer öfters zu Fuss oder mit dem Velo zwischen Hölstein und Niederdorf unterwegs ist, hat ihn vielleicht schon entdeckt: den Fledermauskasten am Wasserpumpwerk im Oberfeld. Gefertigt aus sägerohen Brettern, damit sich die nachtaktiven Tiere mit ihren kleinen Krallen gut festhalten können, und versehen mit einem eindeutigen

Fledermauskasten am Wasserpumpwerk im Oberfeld Foto: zVg

Schild, das zeigt, wer künftig in diese Unterkunft einziehen soll. Erst vor wenigen Tagen hat das Werkhofteam Hölstein den Holzkasten an der Aussenwand des Pumphäuschens montiert. Gesponsert wurde die Nisthilfe von der Bürgergemeinde Hölstein, während die Umweltkommission der Gemeinde für den Zusammenbau verantwortlich war – ein echtes Gemeinschaftsprojekt. Denn das Dorf will sich aktiv für mehr Biodiversität im Siedlungsraum einsetzen. Jetzt wird gehofft, dass sich bald ein paar Bewohner für den neuen Fledermauskasten am Pumpwerk im Oberfeld, finden werden. Die Miete ist umsonst. «Natur im Siedlungsraum» am Freitag, 4. April in der Rübmatthalle in Hölstein. Türöffnung und Infostände 18.30 Uhr Vortrag 19 Uhr Barbara Straumann

Verkehrsbehinderung wegen Holzerei- und Felsarbeiten

An der Böschung der Hauptstrasse zwischen Lampenberg und Hölstein werden ab 24. März 2025 umfangreiche Holzerei- und Felsarbeiten durchgeführt. Betroffen ist der Abschnitt Pfifferatte. Dabei werden lockere Felsbereiche abgebaut oder gesichert und die Stabilität und Verjüngung im Schutzwald ober-

halb der Kantonsstrasse verbessert. Aufgrund der Arbeiten im steilen Gelände ist die Gefährdung durch Steinschlag vorübergehend erhöht. Der Verkehr wird deshalb vom Montag, 24. März bis Freitag, 23. Mai 2025 lokal wechselseitig auf der talseitigen Fahrspur geführt und mit einer Lichtsi-

gnalanlage bzw. mit einem Verkehrsdienst geregelt Zudem wird es zu kurzzeitigen temporären Strassensperrungen kommen. Es ist mit Verzögerungen zu rechnen. Die Durchfahrt der Buslinie 93 und der Rettungsdienste bleibt gewährleistet. BUD

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Modellflugausstellung in Gauset

Bretzwil Modellfluggruppe MG Gauset

Am Wochenende vom 5./6 April 2025, führt die Modellfluggruppe MG Gauset in der Turnhalle in Bretzwil eine Modellflugausstellung durch Die Modellfluggruppe Gauset darf auf eine über 40-jährige Vereinsgeschichte zurückblicken. Der Heim-Flugplatz der Modellpiloten liegt im Gauset zwischen Bretzwil und Ziefen. Nebst dem Bauen und Fliegen der Modelle kommt natürlich auch die Kameradschaft nicht zu kurz Die Förderung des Nachwuchses ist ebenso Bestandteil der Vereinstätigkeit wie auch die jährliche Projektwoche an der Sekundarschule Reigoldswil, wo mit interessierten Schülern ein ferngesteuertes Modellflugzeug gebaut und anschliessend geflogen wird. Mit der Ausstellung will die Modellfluggruppe Gauset Einblick

geben in das vielseitige Hobby Modellflugsport In der Mehrzweckhalle Bretzwil werden am Wochenende vom 5./6. April 2025 die verschiedensten Modelle zu bewundern sein. Die Ausstellung wird einen guten Querschnitt durch die Modellfliegerei zeigen. Die Palette reicht vom kleinen Flitzer bis zum Zweckmodell und von säuberlich nachgebauten Scale-Maschinen bis zu Flugzeugen, mit denen Wettbewerbe geflogen werden könnten. Flugvorführungen im Freien und die Demonstration einer Modellturbine runden das Programm ab. Auch eine Fliegerbeiz steht den Besuchern mit Speis und Trank parat. Die Modellfluggruppe Gauset freut sich, die Ausstellung einem breiten Publikum zeigen zu können. MG Gauset Ernst

Volg-Rezept

Pizza Bianca mit Birnen und Roquefort

Zutaten (für 4 Personen):

250 g Jogurt nature, cremig

100 g Roquefort, in Stücken

1 eckig ausgewallter Pizzateig

2 Birnen, längs halbiert, Kerngehäuse entfernt, in feinen Scheiben

2 Chicorée, Blätter abgelöst

2 EL Olivenöl Salz, Pfeffer

20 g Rucola

Backpapier für das Blech

Zubereitung

1. Jogurt und Roquefort in einer Schüssel mischen. Pizzateig ausrollen, auf das vorbereitete Blech legen, mit einer Gabel regelmässig einstechen. Masse darauf verteilen, dabei rundum 1 cm Rand frei lassen. Birnen und Chicorée auf der Masse verteilen, mit Öl beträufeln, würzen.

2. Auf der untersten Rille des auf 230 °C vorgeheizten Ofens (Ober-/ Unterhitze) ca. 25 Minuten backen. Pizza herausnehmen, Rucola darüber verteilen und sofort servieren.

Zubereitungszeit: ca. 20 Minuten, backen 25 Minuten

Weitere Rezepte finden Sie auf www.volg.ch/rezepte/

Kundert
In der Turnhalle Bretzwil gibt die MG Gauset Einblick in den Modellflugsport Foto: zVg

SCHARNIER

neue alpine Musik

Barbara Schirmer mit Hackbrett, Kuhhörnern und schwedischer Nyckelharpa

Carlo Niederhauser mit Cello und Gitarre Theater im Pfarrhauskeller Waldenburg Freitag, 28. März 2025 um 20.13 Uhr

Eintritt frei/mit Austritt

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Samstag, 29.März2025

10:00 -13:00 Uhr

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+4161666 62 06 |Liestal@engelvoelkers.com

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KompletteHausräumung •Kunstauktion• Gutachten Wir freuen unsauf IhrenAnruf Tel. 061 589 68 15 •Nat.076 5827282

Einladung zu NetzwerkESB

«Arbeitsintegration»

Zukunft gestalten: Herausforderungen der schulischen und beruflichen Teilhabe von jungen Erwachsenen

Mittwoch, 9. April 2025, 16.30 – 18.30 Uhr ESB, Sala Quadriga Schauenburgerstrasse 16, Liestal

Programm

Sind Sie interessiert? Melden Sie sich an: anja.weyeneth@esb-bl.ch oder unter esb-bl.ch/veranstaltungen/ netzwerkesb/

• Inputreferat «Erwachsen werden im 21. Jahrhundert» Stephan Zürcher Schulleiter MOFA, Sommerau Schulen AG Inklusion by PostNetz Marcel Blatter Post CH AG

Podium

Jugendliche der Sommerau Lernende ESB Felix Schröder Leiter Jugendwohnhaus ESB • Apéro

Erfüllende Teilzeitstelleinder Seniorenbetreuung. Wirbietenflexible Arbeitszeitenund umfassende Schulungen. Einsätzeauchinder 24h-Betreuung möglich Bewerbungen unter www.dovida.ch 0800 550 440

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Firma Klein kauft seit 1974 Pelzmäntel und Jacken, Designer Brillen & Taschen, AntikeMöbel, Tafel- und Formsilber Porzellan- undBronzefiguren, Schreib- und Nähmaschinen, Fotoapparate undFerngläser Taschen- und Armbanduhren,Goldschmuck und Edelsteine, Münzen und Barren, Zahn- undAltgold Kostenlose Wertermittlung vor Ort. Garantiertseriös und diskret. www.Antiquitäten-Pelze-Schmuck.com Info: 076 718 14 08

Modellflug-Ausstellung

Turnhalle Bretzwil

Samstag, 5. April 2025 10.00 – 1.00 Uhr

Sonntag, 6. April 2025

10.00 – 17.00 Uhr

Modellflugzeuge aller Art Flugvorführungen Start einer Modellturbine 3D-Drucker Fliegerbeiz Eintritt frei

Kunsthandel ADAM

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