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Tiefgründiger Moment des Rückblicks

In der Demokratie

Schweiz wurden die Rechte der Frauen mit Füssen getreten Die Schweizerinnen verrichteten harte Arbeit, doch durften sie nicht einmal ein Konto eröffnen, hiess es im Rückblick des Bäuerinnen- und Landfrauenvereins Leimental, der am Samstag sein 60-jähriges Bestehen feierte.

Bea Asper

«Der Verein war auf der Suche nach einer Frau, die gut lesen und schreiben konnte, und so kamen sie auf mich», erinnert sich

Susanne Erb aus Mariastein Sie war im Jahr 1965 als Lehrerin tätig und damit prädestiniert, im neu gegründeten Bäuerinnen- und Landfrauenverein Leimental im Vorstand mitzuwirken. Susi Erb konnte damals ihrer Arbeit nachgehen, weil ihr Ehemann, Beda Erb (Vorsteher des Oberamtes Dorneck-Thierstein) damit einverstanden war. Die Bestimmung, dass der Mann das Oberhaupt ist und die Frau den Haushalt zu führen hat, verschwand erst 1988 aus dem Eherecht Unverheiratete Mütter hatten sich dem Willen eines Vormundes zu beugen Susanne Erb fand Gefallen an ihrem Engagement in der Frauenbewegung Es ging um die Verbesserung der sozialen, politischen und zivilrechtlichen Stellung der Frau Erb präsidierte später den kantonalen Verband und kam in den Vorstand des Schweizerischen Landfrauenverbandes. 1971 feierte sie zusammen mit ihren Kolleginnen des Landfrauenvereins die lang ersehnte Einführung des Frauenstimmrechts.

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«Das Leimental war bei der Gründung der Landfrauenvereine ein Nachzügler Die meisten Vereine waren 1932 aus der Taufe gehoben worden», rekapitulierte Ida Schaffter. Sie präsidiert heute den Bäuerinnen- und Landfrauenverein Leimental und kann sich nicht über mangelndes Interesse beklagen Die Möglichkeit der Vernetzung sowie das vielfältige Angebot im Bereich der Weiterbildung machen den Verein nach wie vor attraktiv für die Frauen aus dem Leimental und dem angrenzenden Frankreich «Wir sind nicht nur interkantonal, sondern international aufgestellt», sagt Schaffter.

In der Frauenbewegung waren die Nachbarn der Schweiz voraus Das Frauenstimmrecht war in Frankreich ein halbes Jahrhundert vor der Schweiz eingeführt worden

Bei der Gründung des Landfrauenvereins Leimental seien die politischen Interessen im Vordergrund gestanden.

An den Vorstandssitzungen gab es viel zu besprechen, und die Frauen genossen die Momente der Freiheit Die Sitzungen dauerten immer sehr lange. Dies geht aus den alten Protokollen hervor, über die sich die Frauen unter ihnen viele ehemalige Vorstandsmitglieder letzten Samstagabend ausführlich unterhielten Insgesamt waren 59 Stimmberechtigte zur Jubiläums-Generalversammlung in der Mehrzweckhalle Rodersdorf erschienen und genossen zusammen mit den Gästen aus der Politik ein gemeinsames Abendessen und die heiteren Klänge der Leimentaler Band Balkan-Express In Anlehnung an die kreativen Kurse, die der Bäuerinnen- und Landfrauenverein Leimental in seinem Jahresprogramm anbietet, waren der Saal und die Tische kunstvoll dekoriert worden und luden zum Verweilen ein. Die Frauen beschlossen, den Jahresbeitrag für den Verein nach wie vor tief zu halten und beliessen

Die Leimentaler Landfrauen haben zu feiern: (hinten, v.l.): Ursula Walliser, Ida Schaffter, Brigitte Meier, Luzia Gröli. Vorne: Susi Erb. FOTO: BEA ASPER

Freitag, 28.03.2025 Nach einem sonnigen Vormittag erscheinen zunehmend dichtere Wolken

Samstag, 29.03.2025 Der Tag präsentiert sich wechselhaft und regnerisch.

Sonntag, 30.03.2025 Weiterhin wechselhafte Bewölkung. Es dürfte tagsüber aber trocken bleiben.

ihn bei 30 Franken. Bei der Gründung betrug die Mitgliedschaft fünf Franken, die Frauen mussten das Geld damals wohl der Haushaltskasse entnehmen. «Gerade auf den Höfen arbeiteten die Frauen hart, doch durften sie nicht einmal ein Konto abschliessen», gibt Schaffter zu bedenken Das Recht der Geschäftstätigkeit war den Frauen verwehrt. Das Gleichstellungsgesetz kam 1996, hat aber bis heute alte Denkmuster noch nicht überwunden Frauen sind in den meisten Bereichen schlechter gestellt als Männer, geht aus den Indikatoren des Bundesamtes für Statistik hervor: «Frauen sind in den Entscheidungsgremien wie auch auf höheren Posten in der Wirtschaft untervertreten, haben schlechtere Chancen auf dem Arbeitsmarkt, verdienen je nach Branche sechs bis 21 Prozent weniger und tragen den Hauptteil bei der Haus- und Familienarbeit», heisst es im Bericht des Bundes Wahlen

Gewerbeverein KMU Laufental muss sich keine finanziellen Sorgen machen Der Verein ist gut aufgestellt und hat mit Tobias Brunner ein neues Vorstandsmitglied.

César Keiser wäre am 4. April 100-jährig geworden Zu seinen Ehren hat Franziska Fasolin ein Buch mit Limericks, also fünfzeiligen Gedichten herausgegeben

Malerarbeiten Innen und Aussen Tapezierarbeiten Holzbehandlungen kleinere Gipserarbeiten

Noch immer voller Energie: Nobby Bloch Foto: zvg

Wir sind wieder da – zum Dritten dust Nach dem Riesenerfolg mit der Zweitausgabe seines Unterhaltungsabends im Restaurant Pine vom 7. Februar 2025 ist Nobby voll motiviert und legt noch einen drauf «Das war wahnsinnig an diesem Freitag war das Lokal praktisch voll und die Stimmung unter den Gästen hervorragend», erzählt der 84-Jährige mit purer Begeisterung «Da können wir doch nicht aufhören», sagt er und gibt gleich seinen nächsten Termin bekannt: «Am Samstag 29. März 2025, ab 18.30 Uhr, werden wir, der Top-Musiker Peter Renz und ich im heimeligen Keller des Restaurant Pine ein weiteres Mal ‹einheizen›.» Wie gewohnt, wird Nobby seine bekannten Melodien zumTanzen und Mitsingen zelebrieren. Der Eintritt ist wiederum gratis, das vom Koch des Pine zubereitete Festmenü zum Preis von CHF 45.50 wird auch kulinarisch keine Wünsche offenlassen. Ein Glas Prosecco zum Start in Nobbys «Abend der Lebensfreude» ist inbegriffen. Die Energie des 84-Jährigen hält an. Wie viele Galaabende mit Künstlern und Künstlerinnen aus dem regionalen Showbusiness sowie unzählige musikalische Auftritte in Seniorenheimen, bei anderen Interessengruppen und öffentlichen Institutionen hat Nobby Bloch in den vielen Jahren seines Wirkens organisiert und glanzvoll bestritten?

Gut – die grossen Galaabende hat Nobby nun hinter sich gelassen. «Für Veranstaltungen im kleineren Rahmen bin ich aber noch immer gerne zu haben», erklärt er und lässt durchblicken, dass auch der bevorstehende Musikabend kaum sein letzter sein wird. Ideen ohne Ende sprudeln noch immer aus dem rüstigen Sänger und Entertainer Zusammen mit seinem langjährigen Freund Peter Renz stimmt der lebensfrohe Tausendsassa am nächsten Samstag bereits zum dritten Mal Melodien zum Tanzen und Mitsingen an. Der Keller des Restaurant Pine darf sich am 29. März 2025 gerne ein weiteres Mal mit Nobby’s treuer Fangemeinde füllen. «Die Wirtefamilie, Peter und ich können es kaum erwarten. Herzlich willkommen.» Nobby und Peter, «Wir sind wieder da»: Laufen, Rest Pine Samstag, 29. März 2025, 18.30 Uhr

Reservationen: 061 763 80 80 (Pine) oder 079 310 76 81 (Nobby)

Die EBM (Genossenschaft Elektra Birseck) lädt ein zur127. ordentlichen Delegiertenversammlungam Mittwoch, 30.April 2025, 17.30 Uhr in der uptownHall in Arlesheim, Schorenweg 10

Delegiertenversammlung

Traktanden

1. Eröffnung und Organisation

1.1 Wahl der Stimmenzählerund desWahlbüros

2.Protokoll der ordentlichen Delegiertenversammlung vom17. April 2024

3. Lagebericht, Jahresrechnung undBerichtüber nichtfinanzielle Belange2024 Genehmigung desLageberichts, derJahresrechnungund derkonsolidierten Jahresrechnung2024, Genehmigung desBerichts über nichtfinanzielle Belange,Kenntnisnahme vonden Berichtender Revisionsstelle sowie Beschlussfassung über dieVerwendung des Bilanzgewinns

4. Entlastung der Verwaltung

5. Wahlen in den Verwaltungsrat

6. Wahl derRevisionsstelle

7. Verschiedenes

Münchenstein, 25. März 2025 Der Verwaltungsrat

Der Geschäftsbericht 2024ist unterwww.primeo-energie.ch abrufbar.

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Fragen/Bewerbungen an: Matthias Fritschi, Breitenbachstrasse 22, 4227 Büsserach, 079 944 31 72 / schulleitung@buesserach.ch

Öffentliche Führung Onkologie

IMPRESSUM

AmtlichesPublikationsorgan derGemeindenin denBezirkenLaufen(BL)sowie Thierstein und Dorneck(SO)–mit Ausnahme Dornach, Gempen Hochwald www.wochenblatt.ch Erscheintwöchentlich (Donnerstag)

Herausgeberin

CH Regionalmedien AG

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Redaktion 061789 93 38 redaktion.laufen@wochenblatt.ch

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Gaby Walther(gwa)

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Auflage:78493 Ex WEMF/KS-beglaubigt 2024

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Anzeiger,BirsfelderAnzeiger

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Referentin:

Bettina Böhringer-Hintze

www.mcdittingen.ch

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LAUFEN

«Wieder ins Gespräch mit dem Kanton kommen»

Nach längerer Diskussion erklärte die Gemeindeversammlung von Laufen einen Antrag für erheblich. Dieser fordert, dass die Stadt Laufen wieder in Verhandlungen über die Zukunft des LochbruggAreals tritt

Thomas Immoos

Fast eine Stunde diskutierte die Gemeindeversammlung von Laufen über die Erheblicherklärung eines Antrags des früheren Stadtverwalters Thomas Locher Darin fordert er, dass die Stadt Laufen mit dem Kanton wieder Verhandlungen über das Areal Lochbrugg antrete. Im Dezember 2023 hatte ein Referendumskomitee erfolgreich gegen den Abriss des früheren Spitals gekämpft Das Areal hätte in das Eigentum der früheren Besitzer, die Stadtburger- und die Einwohnergemeinde Laufen, fallen sollen Nach dem Nein richtete der Kanton darin ein Durchgangsheim für Asylbewerber ein. «Für den Kanton ist das Thema Abriss nun vom Tisch», betonte Stadtpräsident Pascal Bolliger, der namens des Stadtrates Lochers Antrag unterstützte Bolliger wies auf die verpassten Chancen hin. Wäre das Areal wie vorgesehen in den Besitz der früheren Eigentümer zurückgefallen hätte eine Bebauung des 30 000 Quadratmeter grossen Areals, mit einem Wert von rund 30 Millionen Franken, Baurechtszinsen in die klamme Gemeindekasse spülen können Locher selber wies auf einige unwahre Behauptungen hin, mit denen das Komitee damals gegen den Abriss gekämpft hatte. So habe man gesagt, das Spital Laufen werde wieder eröffnet Auch habe man dem Stadtrat mangelnde Transparenz vorgeworfen. Beides sei unzutreffend Statt eines Abrisses schlug Monika Engel (und weitere) vor, im ehemaligen Spital ein Geriatriezentrum zu schaffen oder soziale Institutionen darin zusammenzuführen Kristin Gubler vom Referendumskomitee warf dem Stadtrat überdies vor, ihnen das Gespräch verweigert zu haben. Das Komitee sei nach wie vor gegen die Vereinbarung mit dem Kanton und auch den Abriss Der Antrag Lochers sei «eine Missachtung der Demokratie». Versammlungspräsident Roland Stoffel

LAUFEN

musste den Komiteemitgliedern deutlich machen, dass es bei dem Antrag Lochers nicht um die Zukunft des LochbruggAreals geht, sondern lediglich um die Erheblicherklärung eines Antrags eines Stimmberechtigten. Erst nach daraus resultierenden erfolgreichen Verhandlungen mit dem Kanton könne über die Zukunft des Areals befunden werden

Die Voten einiger Gegner des Antrags wurden immer ungehaltener Georg Schnell fand dass diese Diskussion «keine Sternstunde der Demokratie» sei und fragte sich welchen Eindruck man im übrigen Kanton mache, wenn man das Ganze nochmals aufrolle

Stadtrat Mathias Christ zeigte sich «erstaunt über diese Diskussion». Es gehe lediglich darum, mit dem Kanton wieder ins Gespräch kommen zu dürfen Auch sei der Stadtrat zu einem Gespräch mit dem Referendumskomitee bereit und dies auch immer gewesen. Und auch Stadtrat Daniel Scholer sagte: «Ich sehe nicht, wo das Problem liegt.» Es liege an der Versammlung, dafür zu sorgen, dass die Stadt Laufen in der Beratung über die Zukunft des Areals weiterhin eine Rolle spiele

Schliesslich wurde der Antrag Lochers mit 55 Ja gegen 13 Nein deutlich angenommen Das hielt Komitee-Mitglied Urs Bieli nicht davon ab, seinerseits einen Antrag zuhanden einer der nächsten Gemeindeversammlungen zu stellen. Er wie weitere Komiteemitglieder unter ihnen mehrere ehemalige Mitglieder des Stadtrates und eine Juristin mussten sich vom Versammlungsleiter sagen lassen, ein solcher Antrag könne nicht von einem Komitee, sondern nur von einer Einzelperson eingereicht werden Deshalb stellte Bieli den Antrag nun in seinem Namen. Er verlangte unter anderem, dass eine Kommission für diese Verhandlungen eingesetzt werde. Dieser Kommission sollten auch Vertreter von jeder Gemeinde des Laufentals angehören. Die weiteren Traktanden wurden dagegen zügig behandelt. Zumal der Stadtrat das Geschäft «Zonenplanmutation St Martinsweg» zurückzog. Man wolle vorher ein Reglement über die Mehrwertabgabe ausarbeiten, das an der Versammlung im Juni beraten werden soll Einstimmig angenommen wurde dann der Bau- und Strassenlinienplan Bruggmattweg.

LAUFEN

Diese wertvolle Begegnung darf nicht die letzte sein

Zurzeit ist bei Muslimen Fastenmonat Ramadan. Das bedeutet, von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang weder essen noch trinken. Danach wird gekocht und gespeist. Zum Iftar-Dinner (Fastenbrechen) lud eine in Laufen wohnhafte muslimische Familie hiesige Gäste ein.

Martin Staub

«Regelmässig besucht Familie Tosun mit ihren drei Töchtern unsere Gottesdienste», erklärte Pfarrerin Regine Kokontis in ihrem Einladungsschreiben, welches an verschiedene Menschen mit kirchlichem, politischem oder christlich interessiertem Hintergrund ging Die türkische Familie, die vor rund vier Monaten vom Kanton Aargau nach Laufen zog, gehört der Hizmet (Gülen)-Bewegung an, einer muslimischen Gruppe, die sich für Respekt, kulturellen und spirituellen Austausch sowie Menschlichkeit starkmacht Ismet Tosun lud am vergangenen Samstag mit Unterstützung von Pfarrerin

Neue Ideen für Laufen und das Laufental

Mit der Neuen Regionalpolitik des Bundes (NRP) stehen bis zu drei Millionen Franken an Fördergeldern für das obere Baselbiet und das Laufental zur Verfügung. In der aktuellen Förderperiode 2024–2027 soll auf die Schwerpunkte Wirtschaft und Tourismus fokussiert werden Nun sind gute Ideen gefragt.

Melanie Brêchet

Mit der Neuen Regionalpolitik unterstützen Bund und Kantone das Berggebiet, den weiteren ländlichen Raum und die Grenzregionen in ihrer regionalwirtschaftlichen Entwicklung. Nun kommt auch das Baselbiet mit seinen ländlichen Regionen, dem oberen Kantonsteil und dem Laufental zum Handkuss Letzte Woche luden Stadtrat Mathias Christ, Wirtschaftsförderer Patrick Neuenschwander und Christian Bärtschi von der IG Laufen eine kleine Gruppe von Personen zum Gespräch ein, die sich in der Vergangenheit für Laufen in unterschiedlicher Weise verdient gemacht haben, um bereits bestehende und neue Ideen für den Einsatz dieser Fördergelder zu diskutieren. Zugegen waren Beat Nussbaumer, Präsident des Laufner Fasnachts Comités, Lilli Kuonen vom Museum Laufental der ehemalige Stadt- und Landrat Linard Candreia, die Maturandin Ciara

Profitieren

Meier, Bruno Stähli vom Verkehrsverein Laufen, Marisa Hänggi, Betreiberin des Bistros Nöis und Vertreterin des Kulturforums Laufen, und schliesslich Daniel Neuschwander, Leiter Technische Dienste der Stadt Laufen und Stadtrat Christian Hamann Zugeschaltet war ausserdem der ehemalige Stadtverwalter Thomas Locher Er empfehle insbesondere, den Blick auch in Richtung Jura zu richten, erklärte Linard Candreia, dieser entwickle sich derzeit sehr stark. Marisa Hänggi erwähnte in diesem Zusammenhang eine bereits jetzt bestehende Zusammenarbeit des Kulturforums mit einer Kulturinstitution aus Delémont Einig war man sich in der Runde darüber, dass im Laufental noch nicht das ganze Potenzial ausge-

schöpft sei. Insbesondere das Zusammenspiel verschiedener Akteurinnen und Akteure könne noch verbessert werden Dafür brauche es einen gemeinsamen Veranstaltungskalender Lilli Kuonen verwies auf die Seite «Naturpark Thal», wo Informationen einer ganzen Region gesammelt und publiziert würden. Dafür brauche es einen Koordinator oder eine Koordinatorin, ohne Stellenprozente gehe das nicht, merkten weitere Stimmen an «Wir denken, ein CityManager würde in Laufen und auch für die Gemeinden ringsum Sinn ergeben», erklärte Mathias Christ Die Schaffung einer solchen Stelle soll nun in einer Arbeitsgruppe aufgegleist und sorgfältig geplant werden um diese schliesslich als mögliches NRP-Projekt einzureichen

Regine Kokontis rund hundert Personen zum Iftar-Nachtessen ins reformierte Kirchgemeindehaus ein. Ein Grossteil davon konnte der Einladung folgen Man traf sich am frühen Abend. Die ausführliche Präsentation durch Hasan Taner Hatipoglu, Präsident der Stiftung Sera (Stiftung für Erziehung, Ausbildung und Integration), informierte nicht nur über den Brauch des Fastenmonats Ramadan, sondern über die muslimische Religion allgemein. Dieser kompakt präsentierte

«Viele Menschen dieser Religion leben unter uns, und wir Andersgläubigen kennen Traditionen und Lebensweise gläubiger Musliminnen und Muslimen kaum.»

BESUCHERIN

Vortrag wurde bei den Gästen ausnahmslos positiv aufgenommen. Darunter waren auch der Landratspräsident Peter Hartmann weitere Parlamentsvertretende sowie Gäste aller drei Laufner Kirchgemeinden.

«Viele Menschen dieser Religion leben unter uns, und wir Andersgläubigen kennen Traditionen und Lebensweise gläubiger Musliminnen und Muslime kaum», sagte eine Besucherin, die das anschliessende Nachtessen wie alle anderen Gäste genoss Familie Tosun, unterstützt durch zahlreiche muslimische Freundinnen und Freunde, kochte ein vorzügliches Iftar-Dinner: Kreationen mit Fleisch, Reis Gemüse Salat, Gebäck und vielem mehr konnten am reichen Buffet ausgewählt werden

Genau um 18.51 Uhr Sonnenuntergang an diesem Samstag in Laufen begann Iftar, die Zeit nach dem Fasten, welche während 30 Tagen jeweils bis zum nächsten Sonnenaufgang dauert Erst aber nach dem melodiösen Gebetsruf «Ezan» wurde das üppige Buffet eröffnet Ein ausgebildeter Muezzin als Gast zelebrierte diesen traditionellen Aufruf zum Gebet eindrücklich Ismet Tosuns Familie freute sich über dieses besondere Fest, kündigte zudem an, dass sie diese Premiere des Iftar-Dinners als Begegnung mit der christlichen Bevölkerung gerne jährlich wiederholen würde. Pfarrerin Regine Kokontis fand das eine sehr gute Idee Aber durch ihre kürzliche Wahl zur Kirchenratspräsidentin ERK BL (Evangelisch-reformierte Kirche Baselland) wird sie den Entscheid der Durchführung wohl ihrer Nachfolge überlassen müssen

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In der Runde wurde nicht zuletzt auch von Patrick Neuenschwander beliebt gemacht, nicht ohne konkrete Projekte aus dieser Sitzung heimzugehen. Hier kam die Schülerin Ciara Meier ins Spiel. Gemeinsam mit Kenneth Saling und Ahmed Mahmoud hat sie im Rahmen einer Projektarbeit ein fixfertiges Konzept für ein Fest der Kulturen auf die Beine gestellt Dieses soll nun realisiert werden, jedoch nicht als NRP-Projekt. Ein zweites Projekt einer Maturandin und eines Maturanden (Célia Miserez und Ramon Beeler) liege gemäss Daniel Neuschwander bereits bei der Verwaltung auf dem Schreibtisch Es handle sich dabei um mobile Pflanzenbeete auf Rädern aus recycelten SBB-Paletten (das «Wochenblatt» berichtete). Mit diesen könne man sowohl den öffentlichen Raum begrünen als auch Lebensräume für Insekten schaffen Alle Anwesenden waren sich einig, dass bestehende Anlässe wie die Lange Tafel, die sich bereits etabliert habe, nicht aus den Augen verloren werden dürfen Baselland Tourismus werde sich voraussichtlich im kommenden Jahr aus dem OK und somit der Planung des Events zurückziehen, da brauche es neue Leute, die den Anlass mittragen, so Mathias Christ Die Stadt selbst könne dabei nicht als Eventorganisatorin agieren. Und genau hier komme erneut die Idee eines City-Managers zum Zug. Auch sei man gewillt, im Stedtli weiterhin autofreie Sonntage zu prüfen wenn ein passendes Programm stattfinde so Christ

AUSSTELLUNG

21. März –6.April

Jill Wäber &Bruno Leus Nicht alles schwarz auf weiss KIN0

Donnerstag, 27. März, 20.00 Uhr Une Année Difficile

Komödie; Frankreich 2023, 120Min.

DISCO

Freitag, 28. März, 20.30Uhr Tanzkurs: 20.30 Uhr,Disco ab 21.30 Uhr Schlachthuus-Discomit DJane Nordlicht und Schnupperkurs«Scottfolk»

KABARETT

Freitag, 4. April, 20.00 Uhr

Bröckelmann &Bröckelfrau * Warten

MUSIK-MATINÉE

Sonntag, 6. April, 10.30 Uhr Jim Bows and the Flycatchers*

*Tickets auf www.kfl.ch

Alts Schlachthuus

Seidenweg 55, 4242 Laufen

Gastgeber: Familie Tosun (rechts, fünf Personen) mit helfenden Freunden
FOTO: MARTIN STAUB

EVANGELISCH-REFORMIERTE

KIRCHGEMEINDE

SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL

ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH

www.kgleimental.ch

Donnerstag 27 März 18.45 Uhr

Meditative Passionsandacht, Monika Stöcklin-Küry und Pfarrer Andreas Klaiber, St Johannes-Kapelle Hofstetten

Samstag 29 März, 19.30 Uhr

Zweitaufführung: «Die Schöpfung» von Christian Thomann Ref. Kirchenchor Soloth. Leimental mit Jasmine Weber und Cäcilienchor Hofstetten-Flüh mit Marianne Lander Instrumentalquartett Pfarrer Michael Brunner und Pater Ludwig Ziegerer mit Bildern von Matthias Gaberthüel Basilika Mariastein

Sonntag 30 März 17.00 Uhr

Musikalische Abendfeier, Pfarrer Andreas Klaiber und Vocalensemble BeneNota mit Jasmine Weber

Evangelisch-reformierte

Kirchgemeinde Laufental www.ref-laufental.ch Laufen

Freitag, 28. März, 10.00 Uhr Altersheim Rosengarten Laufen, Gottesdienst im grossen Saal Sonntag, 30. März, 10.30 Uhr kath Kirche Laufen, ökumenischer Gottesdienst zum Suppentag mit ökumenischem Team, danach Suppenessen im Pfarreiheim, Röschenzstrasse 39 in Laufen

Dienstag, 1.April

Märtseelsorg Dienstag, 1.April, finden Sie das ökumenische Pfarrteam am Markt. Riederwald

Sonntag, 30. März, 10.30 Uhr Kapelle in Riederwald, ökumenischer Gottesdienst zum Suppentag mit ökumenischem Team danach Suppenessen im grossen Saal

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein Gottesdienste:

Donnerstag, 27 März, 15.30 Uhr, in der Aktivierung, Alterszentrum Bodenacker, Breitenbach, Gottesdienst, Pfr Stéphane Barth.

Sonntag, 30. März, 10.15 Uhr, ref Kirche Thierstein, Breitenbach, Gottesdienst, Pfr Reiner Jansen aus Frenkendorf Org. Sebestyen Nyirö, mit SoSchule/ ChinderChilche. Anschl.: Kirchenkaffee von Lorenzo Giulini

Sonntag, 30. März, 10.30 Uhr, in der Turnhalle vom Schulhaus Bärschwil, ökum. Fastenaktions- und HEKS-Brot-für-alleGottesdienst, Thema: «Hunger frisst Zukunft», Pfr Stéphane Barth, Vik. Célestin Simbanduku, Kat. Jeannine Laffer Org. Blandine Abgottspon Helfer-innen, anschl.: Suppenzmittag in der Turnhalle.

Donnerstag, 3.April, 8.45 Uhr, kath. Kirche, Meltingen, ökum Schulgottesdienst der Primarschule March, Pfr Ignacy Bokwa und Kat. Liselotte Büttner

Sonntag, 6.April, 10.30 Uhr, kath Kirche, Breitenbach, ökum. HEKS Brot-für-alle- und Fastenaktions-Gottesdienst, Pfr Stéphane Barth, Pfarreiseelsorgerin Carmen Stark, Thema: «Hunger frisst Zukunft», anschl.: Alterssonntag im «Zäni» für die Senior-innen aus Breitenbach und Fehren (nur mit bestätigter Anmeldung!)

Sonntagsschule/ChinderChilche:

Sonntag, 30. März, 10.15 – 11.15 Uhr, zuerst in der Kirche, dann im Gde.-Saal. Thema: Sünde: Was ist das? Was soll das sein?

Leitung: Jacqueline Wirz.

Konfirmandenunterricht:

Donnerstag, 3.April, 18.00 – 19.30 Uhr, Gde.-Saal, ref Kirche Thierstein, Breitenbach. Infos und Vorbereitungen zum Osterwochenende und zum Konfirmandenlager

Der Herr ist mein Hirte mir wird nichts fehlen.

Psalm 23

Ein langes und reicherfülltes Leben ist zu Ende gegangen.Traurig und dennoch mit grosser Dankbarkeit nehmen wir

Abschied von unserem geliebten Klärli, unserer Schwester, Schwägerin, Gotte, Tante, Grosstante und Cousine

Klara Imhof

24. Dezember 1935 – 21. März 2025

Mit viel Freude, Engagement und Gelassenheit hat sie ihr Leben selbstständig gestaltet. Sie hatte immer ein offenes Ohr für ihre Mitmenschen. Viel Kraft schöpfte sie im Glauben, auf ihren unzähligen Wanderungen und Reisen, in der Familie und im jahrzehntelangen Singen im Kirchenchor. Wir sind dankbar für die vielen schönen Jahre, die wir mit ihr erleben durften.

Bruno und Anna Imhof-Hügli

Nichten und Neffe: Anita, Brigit, Christina, Edith, Eliane, Irène, Katharina, Margrit, Monika, Regula, Urs und Yvonne mit ihren Familien

Auf Wunsch der Verstorbenen erfolgt die Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Der Abschiedsgottesdienst findet am Mittwoch, 9 April 2025, um 14.00 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche in Laufen statt.

Dreissigster: Sonntag, 4. Mai 2025, um 9.45 Uhr

Anstelle von Blumen gedenke man dem Kloster Mariastein, IBAN CH13 0900 0000 4000 2800 9,Vermerk Klara Imhof.

Traueradresse: Bruno Imhof-Hügli, Obere Höhe 5, 4242 Laufen Gilt als Leidzirkular

Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus.

(Joseph von Eichendorff)

Mit schwerem Herzen nehmen wir Abschied von:

Elsa Christ-Jeger

11. Mai 1937 – 19. März 2025

In unseren Herzen lebst Du weiter und wir sind dankbar für die wundervollen Momente mit Dir Wir vermissen Dich.

Heiner und Maja Christ-Borer mit Kindern und Grosskindern

Thomas und Angela Christ-Imperiale mit Kindern

Doris Christ

Dieter und Sandra Christ-Helfenfinger mit Kindern

Regina und Peter Etter-Christ mit Kindern und Grosskindern

Rita und Heiner Kilcher-Christ mit Kindern und Grosskind

Beat und Katrin Christ-Schmidlin mit Kindern

DerTrauergottesdienst findet am Dienstag, 1.April 2025,um 14.00 Uhr in der Kirche Fehren statt. Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis.

Anstelle von Blumen gedenke man Antoniushaus, Gärtnerstrasse 21, 4500 Solothurn, IBAN: CH73 0900 0000 4500 0676 1, Vermerk: Elsa Christ, Fehren.

Traueradresse: Heiner Christ-Borer, Hofmattring 3, 4227 Büsserach

Gilt als Leidzirkular

Gott der Herr nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn bebaute und bewahrte. 1. Mose 2, 15

«……undwennDudichgetröstethast, wirstDufrohsein,michgekanntzuhaben.» SaintExupéry«derkleinePrinz»

WIRDANKEN HERZLICH alldenen, die Margrit Wyss

im Leben Gutesgetan und ihrdie letzteEhreerwiesenhaben.

Besonderer Dankgilt:

-ChristofKlingenbeckfür dieeinfühlsame,würdige Abschiedsfeier sowie diejahrelange seelsorgerische Betreuung.

-Vreni,Marliese,Irene,Tanja und Silvia fürihreliebevolle Hilfeund Fürsorge

-Den TherapeutenHerrnBarell, Frau Kron und Frau Altermattfür dieregelmässigenHausbesuche

- dem Personal undden Ärzten vomSpitalDornach sowie derPalliativklinik im Park Arlesheimfür diewürdevolle Betreuungund Pflege

-der Spitex Laufentalfür dielangjährige Pflege

-allen Verwandten,Bekannten, Freundenund all jenen, diemit tröstenden Karten, Spendenund Blumen ihre Verbundenheit zumAusdruckgebrachthaben

Margrit mit deiner positiven Einstellung zumLeben, deiner humorvollen,liebenwürdigen Artund Grosszügigkeit wirst du immereinen Platzinunserer Mittehaben

Laufen,imMärz2025Die Trauerfamilien

Es gibt eine Zeit zumLeben undeineZeitzum Sterben. Wenn dieKraft zu Ende geht isteskeinSterben,esist Erlösung

Nach einerlangen& geduldig ertragenen LeidenszeitdurftemeinVater, Schwiegervater,unser Opi& Bruder in Friedeneinschlafen

Erhard Hofer

17.08.1943 –22.03.2025

DieTrauerfamilie: Nathalie &PatrikRöthlisberger-Hofer mitAlissa, Elias& Jael PiaHofer

Myrtha &Bruno Bader& Fam. Heidi& Andy Metzger& Fam. Brigitte Schmidlin& Fam. TrudyRodigari

DieAbdankung findetamDonnerstag, 03.04.2025,14Uhr in derKirche Fehren statt.

Traueradresse: Nathalie Röthlisberger, Steinenbühlstrasse 237, 4232 Fehren

Zeitungfürdie Region Basel

Todesanzeigen und Danksagungen können Sie direkt am Schalter einer der folgenden Geschäftsstellen aufgeben oder uns einfach per E-Mail zusenden.

► bz Zeitung für die Region Basel

► Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck

► Wochenblatt für das Schwarzbubenland und das Laufental

Rathausstrasse 24, 4410 Liestal

Telefon 061 927 26 70 todesanzeigen@chmedia.ch www.bzbasel.eh

Borer Druck AG, Wahlenstrasse 100, 4242 Laufen

Telefon 061 789 93 33 inserate.laufen@wochenblatt.ch, www.wochenblatt.ch

Annahmeschlusszeit: Montag bis Freitag, 13.30 Uhr Für Traueranzeigen welche am Montag erscheinen müssen ist der Annahmeschluss jeweils am Freitag, 13.30 Uhr.

Annahmeschlusszeit:

► Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck

► Wochenblatt für das Schwarzbubenland und das Laufental

Danksagungen: Dienstag, 12.00 Uhr

Traueranzeigen: Mittwoch, 9.00 Uhr

Telefonische Erreichbarkeit: Montag bis Freitag von 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16.00 Uhr. Ausserhalb dieser Zeiten sowie Samstag und Sonntag sind die Büros nicht besetzt

AMTLICHE MITTEILUNGEN

Aus der Stadtratssitzung vom 24 März 2025

Der Stadtrat hat an seiner letzten Sitzung u. a. folgende Geschäfte behandelt und Beschlüsse gefasst:

– Der Erweiterungs- und Modernisierungsbau des Coop Areals wurde z. H. eines Quartierplans ausführlich besprochen – Das kantonale Projekt zur Erneuerung der Fischtreppe am Birsfall wurde durch den Stadtrat und Vertreter der Bau- und

Planungskommission vor Ort besichtigt und besprochen – Zur Erhaltung des Altstadtbildes (Ortsbildschutzzone der Kernzone Altstadt) wurde eine Dachsanierung ausgiebig diskutiert

Stadtverwaltung am 3. April geschlossen

Wegen einer internen Weiterbildung (GEVER) für alle Mitarbeitenden bleibt die Stadtverwaltung am Donnerstagmorgen, 3. April

Finanz- und Organisationsanalyse

Auf Antrag der Gemeindeversammlung lässt die Stadt Laufen ihre Ausgaben und Strukturen extern überprüfen Ziel ist es, Wege zu finden, wie die Finanzen künftig im Gleichgewicht gehalten werden können

Ausgaben steigen, Handlungsspielraum sinkt

Die Stadt Laufen steht finanziell unter Druck: In den letzten Jahren resultierten wiederholt Aufwandüberschüsse für 2025 wird ein Defizit von rund 1,17 Millionen Franken erwartet Gleichzeitig steigen die Ausgaben in zentralen Bereichen wie Bildung, Gesundheit und Soziales Eine vorgeschlagene Steuererhöhung wurde an der Gemeindeversammlung im Dezember 2024 abgelehnt.

Analyse geht auf Antrag aus der Bevölkerung zurück

Die nun gestartete Finanz- und Organisationsanalyse wurde an der Gemeindeversammlung im Dezember 2024 genehmigt Die Versammlung sprach dafür einen Kredit von 75 000 Franken. Ziel ist es, die Ausgabenentwicklung der letzten Jahre transparent darzustellen, Effizienzpotenziale zu erkennen und konkrete Massnahmen für einen ausgeglichenen Finanzhaushalt zu definieren

Externe Expertise für sachliche Grundlagen

Die Analyse wird durch die Federas Beratung AG und publicXdata AG durchgeführt. Im Fokus stehen die Bereiche Bildung, Gesundheit und Soziales sowohl auf finanzieller Ebene als auch in Bezug auf Organisation, Aufgabenverteilung und Ressourcenverwendung Ergänzend werden Vergleichsdaten anderer Gemeinden ausgewertet.

Grundlage für Strategie und Massnahmenpaket

Die Ergebnisse fliessen in ein umfassendes Massnahmenpaket und eine neue Finanzstrategie ein. Diese sollen dem Stadtrat bis Ende Juni 2025 vorliegen und im Herbst an der Gemeindeversammlung präsentiert werden

ausnahmsweise geschlossen. Wir sind am Nachmittag wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten für Sie da Besten Dank für das Verständnis.

Baugesuch, Auflage vom 27 März bis 7. April 2025

BG-Nr. 0129/2025.

Bauherrschaft: Atmoshaus AG/Eichweid 1/6203 Sempach Station Projektbezeichnung: Einfamilienhaus mit Carport

Parz 4956, Meisenweg, 4242 Laufen

Projektverfasser/in: Atmoshaus AG/Eichweid 1/6203 Sempach Station

Eine allfällige Einsprache ist gemäss § 127 des kantonalen Raumplanungs- und Baugesetzes innerhalb der Auflagefrist schriftlich in 4-facher Ausführung an das Bauinspektorat Liestal, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, zu richten. Die Einsprache ist innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen.

Die Kleinstadt Laufen mit 6000 Einwohnerinnen und Einwohnern verbindet die Vorzüge eines naturnahen Erholungsgebietes mit den Annehmlichkeiten eines wirtschaftlichen und kulturellen Zentrumsorts zwischen den Städten Basel und Delémont Laufen betreibt ein offenes Schwimmbad und eine Eissport- und Freizeithalle, welche von den Einwohnerinnen und Einwohnern von Laufen der Umgebung und der ganzen Region sehr geschätzt werden

Für das Schwimmbad Nau suchen wir nach Vereinbarung befristet bis September 2025:

Badeaufsicht m/w

Welche Aufgaben warten auf Sie?

– Saisonale Arbeitsstelle

– Becken Aufsicht im Schwimmbad Nau im Team

– Reger Kundenkontakt

– Arbeiten an Wochenenden

Was bringen Sie mit?

– SLRG Brevet Basis Pool oder die Bereitschaft zur Kursteilnahme

– Erfahrung in Sportanlagen

Warum Kinder die Natur brauchen

Haben Sie gewusst, dass ein 20-minütiger Aufenthalt in der freien Natur denselben Effekt auf die Aufmerksamkeit von Kindern mit ADHS haben kann wie eine Dosis Ritalin? Zu diesem Ergebnis kam eine Studie der Universität Illinois unter Leitung von Andrea Faber Taylor («Children With Attention Deficits Concentrate Better After Walk in the Park», 2009).

Die nachfolgende Grafik visualisiert das Vorgehen des Beratungsunternehmens: Leinenpflicht 1. April bis 31. Juli

– Sehr gute Umgangsformen und Kommunikationsfähigkeit

– Hohe Sozialkompetenz

– Teamfähigkeit

Wenn es im Frühling wärmer wird, werden die Wälder und Wiesen beider Basel zur grossen Kinderstube: Hasen, Rehe, Wildschweine, Füchse, verschiedene Vögel und viele andere Wildtiere bringen ihre Jungen zur Welt Diese Zeit die sogenannte Brut- und Setzzeit ist für die

Elterntiere sehr intensiv: Die Jungen müssen nicht nur in die Welt gesetzt, sondern auch gefüttert, gesäugt und beschützt werden Kommt ihnen in dieser Zeit ein Hund (oder ein Mensch) zu nahe, löst das Stress aus und kann tödliche Folgen haben. Damit die Jungen stressfrei und gesund aufwachsen, gilt in beiden Basel im Wald, an Waldrändern und auf angrenzenden Wiesen eine Leinenpflicht vom 1. April bis am 31 Juli Zudem ist wichtig: Waldwege nicht verlassen und Jungtiere nicht anfassen Hunde lösen bei Wildtieren allein durch ihre Anwesenheit Stress aus. Dabei ist es egal, wie gross sie sind und ob sie einen Jagdtrieb haben oder nicht: Aus Sicht der Wildtiere sind sie ein Raubtier Die Leine hilft, den Hund auf Abstand zu den Wildtieren zu halten Den nötigen Auslauf kann man seinem Hund auch mit Leine bieten.

– Flair für bereichsübergreifende Themen und Interesse am Dienst zu Gunsten der Bevölkerung

– Dienstleistungs- und kundenorientiertes Denken

– Selbständiger Arbeitsstil

– Stilsichere Deutschkenntnisse in Wort und Schrift

Was können Sie von uns erwarten?

– Abwechslungsreiche Arbeit in einer zeitgemässen Organisation

– Arbeit in einem schönen Schwimmbad und in einem kleinen Team

– Anstellung im Stundenlohn

Mitarbeiterin oder Mitarbeiter Unterhaltsreinigung

(ca. 50% auf 7 Tage verteilt)

Welche Aufgaben warten auf Sie?

– Saisonale Arbeitsstelle

– Reinigung der Garderoben Duschen und der Toiletten

– Arbeitszeit jeweils ab 20 Uhr ca 3 Stunden pro Tag an 7 Tagen die Woche – Befristete Anstellung im Stundenlohn

Evtl zusätzliche Einsätze während des Tages bei übergrossem Gästeansturm

Was bringen Sie mit?

– Mehrjährige Berufserfahrung in der Reinigung

– Gute Deutschkenntnisse

Selbstständiger Arbeitsstil

Dienstleistungs- und kundenorientiertes Denken

Teamfähigkeit

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Sollte Sie eine dieser Tätigkeiten in unserem Schwimmbad «Nau» interessieren, dann freuen wir uns über Ihre vollständigen

Bewerbungsunterlagen mit Foto bis 16 April 2025 an untenstehende Post- oder

E-Mail-Adresse

Stadtverwaltung Laufen Monika Fringeli Vorstadtplatz 2, 4242 Laufen oder per

E-Mail an personal@laufen-bl.ch

Auskünfte erteilt Ihnen gerne Herr Daniel Neuschwander, Abteilungsleiter Technische Dienste, Tel. 061 766 33 43

Im September 2024 besuchte ich einen Vortrag des Neuropädiaters Markus Weissert auf dem Gemeindeforum «Kind & Jugend» Baselland. Er sprach über die Zusammenhänge zwischen kindlicher Entwicklung und der Umgebung, in der sie aufwachsen. Mir wurde klar: Viele Ergebnisse aus der Forschung haben es noch nicht in unser allgemeines Bewusstsein geschafft. Deshalb möchte ich die wichtigsten Punkte aus seinem Vortrag weitergeben und damit die Bedeutung der Natur für Kinder hervorheben. Wissenschaftler wie Casey et al («Imaging the Developing Brain» 2005) zeigen auf, dass sich das Gehirn von Kindern in Phasen entwickelt Dabei verhält es sich wie ein Schwamm, der alle Sinneseindrücke aufnimmt und verarbeitet. Es ist daher essenziell, dass das Gehirn ausreichend stimuliert wird, denn: Defizite während einzelnen Phasen können später meist nicht mehr kompensiert werden und bleiben ein Leben lang Und genau hier kommt die Natur ins Spiel. Sie bietet durch ihre vielfältige Art die nötige Abwechslung, was sich positiv auf die Entwicklung auswirkt Die norwegische Forscherin Ingunn Fjørtoft («The Effects of Natural Environments on Children’s Play and Motor Development», 2004) untersuchte, wie sich das Spielen im Wald auf die motorische Entwicklung bei Kindern auswirkt Das Ergebnis: Kinder die täglich zwei Stunden in der Natur verbrachten, waren nach neun Monaten deutlich geschickter als jene die nur auf herkömmlichen Spielplätzen spielten Bei einzelnen Aufgaben wie zum Beispiel auf einem Bein stehen, verbesserten sie sich sogar mehr als doppelt so schnell. Studien wie jene von Peter Häfner («Wie schulfähig macht der Waldkindergarten?», 2003) belegen, dass Kinder, die einen Waldkindergarten besuchen, nicht nur körperlich fitter sind, sondern auch kreativer, selbstständiger und problemlösungsorientierter denken Im Vergleich zu jenen aus klassischen Kindergärten zeigt sich dass sie seltener Konzentrationsprobleme haben und selbstbewusster in die Schule starten.

Hinzu kommt ein oft übersehener Aspekt: Biodiversität. Die Vielzahl an Mikroorganismen, mit denen Kinder in der Natur in Kontakt kommen trainiert ihr Immunsystem. Eine Studie von Tari Haahtela («The Biodiversity Hypothesis and Allergic Disease» 2013) beweist, dass der Verlust der Biodiversität mit der Zunahme von Allergien, Typ 1 Diabetes, Übergewicht und Autoimmunerkrankungen zusammenhängt. Kurz gesagt: Der Verlust der Biodiversität macht krank.

An dieser Stelle gäbe es noch zahlreiche Studien zu ergänzen, die wesentliche Erkenntnis jedoch bleibt: Die Verbindung zur Natur hat einen grossen Einfluss auf unsere Entwicklung und Gesundheit Lasst uns diese Verbindung nicht abbrechen.

DAMIEN JERMANN STADTRAT

Ärztlicher Notfalldienst

Telefon 061 261 15 15

Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt

Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken

Thierstein und Dorneck

Telefon 0848 112 112

Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen

Fehren

Baupublikation

Bauherrschaft: Fidler Remo Stutzmatt 125, 4232 Fehren

Bauobjekt: Fenstervergrösserung Küche und Sitzplatz

Bauplatz: Stutzmatt 125

Bauparzelle: GB-Nr. 379

Planauflage: Gemeindeverwaltung Fehren

Einsprachefrist: 27 März bis 10 April 2025

Grindel

Baupublikation

Bauherrschaft: Tiziano Loparco und Marina Stegmüller Bärschwilerstrasse 146, 4247 Grindel

Bauobjekt: Umbau EFH, Aufstockung, Überdachung

Sitzplatz, PV-Anlage

Bauplatz: Bärschwilerstrasse 146

Bauparzelle: GB-Nr. 803

Zone: W2

Planauflage: Beim Präsident Termin nach

Absprache

Einsprachefrist: 16. April 2025

Himmelried

Baupublikation

Bauherrschaft: Erich Oehler, Hauptstrasse 333 4204 Himmelried

Projektverfasser/-in: Haener AG Heizung Sanitär

Bodenackerstrasse 22 4226 Breitenbach

Bauvorhaben: Ersatz Elektroheizung durch Wärmepumpe mit Aussengerät

Bemerkung: Unterschreitung der Strassenbaulinie

Bauort: Hauptstrasse 333

Bauparzelle: GB-Nr. 1312

Planauflage: Gemeindeverwaltung Himmelried

Einsprachefrist: 17 April 2025

Kleinlützel

Baupublikation

Bauherrschaft: Flavia Wehrli Schlehhag 645, 4245 Kleinlützel

Bauobjekt: Umgebungsarbeiten (Bruchsteinmauer

Erschliessungsweg und Mergelplätze)

Grundeigentümer: Bauherrschaft

Projektverfasser: Neuschwander AG

Industriestrasse 25 4227 Büsserach

Bauplatz: Schlehhag

Bauparzelle: 3209

Planauflage: Gemeindeverwaltung Kleinlützel

Einsprachefrist: 16. April 2025

Meltingen

Baupublikation

Bauherrschaft: Gemeinde Meltingen

Hauptstrasse 54 4233 Meltingen

Projektverfasser: Gemeinde Meltingen

Hauptstrasse 54, 4233 Meltingen

Bauobjekt: Sanierung Flurweg mit Betonspuren

Bauplatz: Flüele / Schattenfeld

Strassenparzelle: 90039

Zone: Ausserhalb Bauzone

Planauflage: Gemeindeverwaltung

Einsprachefrist: 16. April 2025

Baupublikation

Bauherrschaft: Gemeinde Meltingen, Hauptstrasse 54 4233 Meltingen

Projektverfasser: Gemeinde Meltingen, Hauptstrasse 54, 4233 Meltingen

Bauobjekt: Strassensanierung in der Rutschzone

Bauplatz: Meltingerbergstrasse Hinger Rägenberg

Strassenparzelle: 90031

Zone: Ausserhalb Bauzone

Planauflage: Gemeindeverwaltung

Einsprachefrist: 16. April 2025

AlsGottsah,dassder Wegzulang, derHügel zu steilund dasAtmen zu schwer wurde, legteerseinen ArmumDichund sprach: «Kommheim»

In stillerTrauernehmenwir Abschied vonunserer Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter, Urgrossmutter, Tanteund Gotte Elwine Fritschi-Spies

20.03.1935 –23.03.2025

Nach kurzem Aufenthalt im AlterszentrumBreitenbach wurdesie vonihren Altersbeschwerdenerlöst.

Marlis undMax Nachbur-Fritschi

Fabian undFranziska Nachbur-Woodtlimit Enya

Olivia undMartinPlatter-Nachbur mitAnton undKlara

Beat undChristina Fritschi-Ritz

MichaelFritschi

FlorianFritschi

Theo Fritschi

Marion Fritschi

DerTrauergottesdienstmit anschliessenderUrnenbeisetzung findetam

Donnerstag,3.April um 14.30Uhr in derPfarrkirche in Kleinlützelstatt

Anstelle vonBlumendenke manandie Spitex Thierstein/Dorneckberg

IBAN CH04 0900 0000 4020 0735 9, Vermerk:ElwineFritschi-Spies

Traueradresse: Beat Fritschi-Ritz, Laufenstrasse764,4245Kleinlützel

Gilt alsLeidzirkular

Jesus Christus, unser Retter, hat den Tod entmachtet und hat uns das Leben gebracht, das unvergänglich ist.

So sagt es das Evangelium.

2. Timotheusbrief 1, 10

Beinwil

BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN Verkehrsbeschränkung in Beinwil SO Passwangstrasse Abschnitt Neuhüsli bis Hofzufahrt Breite

Gestützt auf § 5 lit. d) der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehr vom 3. März 1978

verfügt das Bau- und Justizdepartement:

Aufgrund einer Kranmontage an der Passwangstrasse in Beinwil SO sind im erwähnten Strassenabschnitt folgende Verkehrsmassnahmen erforderlich:

- Die Passwangstrasse wird im Abschnitt Neuhüsli bis Hofzufahrt Breite von 19.00 Uhr bis um 5.00 Uhr vollständig gesperrt

- Die Ein-/Ausfahrten der privaten Liegenschaften werden zeitweise eingeschränkt oder gesperrt

Dauer:

Montag, 31 März 2025, ab 19.00 Uhr bis Dienstag, 1. April 2025, um 5.00 Uhr

Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit dem Strassenunterhalt Kreis II, Wangen b. Olten, und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstechnik, vorgenommen.

Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauftragt

Die amtliche Verfügung im eAmtsblatt vom 12 Dezember 2024 zu den Strassenbauarbeiten im Bereich Neuhüsli bis Schiltloch bleibt bis Ende 2029 gültig.

Solothurn, 27 März 2025 ngu/som

Büsserach

Neue Signalisation

Bau- und Justizdepartement Der Kantonsingenieur Roger Schibler

Verkehrspolizeiliche Massnahme

Der Gemeinderat der Einwohnergemeinde Büsserach hat am 17 März 2025 folgende Verkehrsmassnahme beschlossen:

Verbot für Motorwagen und Motorräder (2.13) – Brücke Lüsselstrasse – Passwangstrasse Aufgrund Einsturzgefahr der Brücke.

Gegen diesen Beschluss kann innert 10 Tagen seit der Veröffentlichung beim Bau- und Justizdepartement, Amt für Verkehr und Tiefbau, Rötihof, 4509 Solothurn, Beschwerde eingereicht werden Sie ist schriftlich zu begründen und hat einen Antrag zu enthalten. Innert derselben Frist ist bei der Staatskasse in Solothurn (IBAN CH56 0833 4000 0S12 1579 A) mit dem Vermerk «Verkehrsmassnahmen: Konto-Nr 2006074 / 006» ein Kostenvorschuss von Fr 500.– zu hinterlegen

Nunningen

BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN

Verkehrsbeschränkung in Nunningen Grellingerstrasse

Innere Engi – Eichelbergerstrasse, ausserorts

Gestützt auf § 5 lit. d) der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehr vom 3. März 1978 verfügt das Bau- und Justizdepartement:

Wegen Unterhaltsarbeiten (Felsreinigung) an der Grellingerstrasse in Nunningen sind im erwähnten Strassenabschnitt folgende Verkehrsmassnahmen erforderlich:

- Die Durchfahrt in beiden Fahrtrichtungen wird zeitweise eingeschränkt (Intervallsperrung).

- Der Verkehr wird mittels Verkehrsdienst geregelt

- Der Postautodienst ist gewährleistet.

- Die Höchstgeschwindigkeit wird auf 50 km/h verfügt.

Dauer:

Montag, 7. April 2025 bis Mittwoch, 16 April 2025

Werktags von 07.30 Uhr bis 16.30 Uhr

Wartezeit bis zu 20 Minuten

Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit dem Strassenunterhalt Kreis III Dornach, und der Kantonspolizei Abteilung Verkehrstechnik, vorgenommen.

Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauftragt Solothurn, 27 März 2025 kai/fls Bau- und Justizdepartement Der Kantonsingenieur Roger Schibler

Breitenbach

Büsserach

Güterregulierung Breitenbach und Büsserach

Einladung Generalversammlung

Einladung zur 10 Generalversammlung

Datum / Zeit: Dienstag, 29. April 2025, 19:00 Uhr

Ort: Saal Artegna, Breitgartenstrasse 5, 4226 Breitenbach

Traktanden:

1. Begrüssung

2. Genehmigung der Traktandenliste

3. Wahl der Stimmenzähler

4. Protokoll der 9. Generalversammlung vom 24. April 2024

5. Bericht des Präsidenten

6. Rechnung 2024

7. Revisorenbericht

8. Genehmigung Rechnung 2024

9. Erhebung von Teilzahlungen 2025

10 Budget 2025 11 Wahlen

11.1 Ersatzwahl Mitglied der Schätzungskommission

12. Information Arbeiten 2025/2026

13 Verschiedenes

Zu dieser Versammlung sind alle GrundeigentümerInnen im Beizugsgebiet freundlich eingeladen Im Anschluss an die GV wird ein Apéro offeriert. Das Protokoll der 9. GV vom 24. April 2024 liegt im Versammlungslokal auf und ist auf der jeweiligen Homepage der Gemeinden Breitenbach und Büsserach publiziert.

Vorstand der Flurgenossenschaft Breitenbach-Büsserach

Erneuerungswahlen 2025 Im Amtsblatt vom 8. März 2024 hat der Regierungsrat des Kantons Solothurn sämtliche an der Urne zu besetzenden Ämtern ohne Wählbarkeitsvoraussetzungen ausgeschrieben und die Wahlberechtigten zu den Erneuerungswahlen einberufen Die Wahldaten für die Erneuerungswahlen der Evangelisch-Reformierten Kirchgemeinde Solothurnisches Leimental sind durch den Kirchgemeinderat wie folgt festgelegt worden

1. Kirchgemeinderat

Die Erneuerungswahlen für den Kirchgemeinderat finden am 29 Juni 2025 statt. Wahlvorschläge sind bis Montag, 12 Mai, 17 Uhr, bei der Kirchgemeindeverwaltung Buttiweg 28 4112 Flüh, einzureichen. Die Wahlvorschläge werden von Mittwoch, 14 Mai, bis Freitag 16 Mai, im Anschlagkasten der Kirchgemeinde ausgehängt.

2. Beamtenwahlen

Die Erneuerungswahlen für das Präsidium sowie das Vizepräsidium der Kirchgemeinde finden am 28. September 2025 statt. Wahlvorschläge sind bis Montag, 11 August, 17 Uhr, bei der Kirchgemeindeverwaltung, Buttiweg 28, 4112 Flüh, einzureichen Die Wahlvorschläge werden von Mittwoch, 13 August bis Freitag, 15. August im Anschlagkasten der Kirchgemeinde ausgehängt.

Flüh, 21 März 2025

EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE

SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL

Der Kirchgemeinderat

LAUFEN

Bunte Ausstellung in Schwarz und Weiss

Die Doppelausstellung in der Galerie Alts Schlachthuus gleicht einem Dialog zwischen Bruno Leus und Jill Wäber. Die beiden kennen sich und harmonieren ausgezeichnet.

Martin Staub

Zahlreich strömten die Besucherinnen und Besucher am vergangenen Freitagabend zur Vernissage von Jill Wäber und Bruno Leus Die von der Gruppe Galerie des Kulturforums Laufen organisierte Ausstellung eröffnete Lucas Hettinger als Perkussionist schlagkräftig und virtuos. Bruno Leus und Jill Wäber sind nicht das erste Mal Gast in der Galerie Alts Schlachthuus. In Einzelausstellungen, aber auch schon gemeinsam, präsentierten die beiden ihre Werke in der Vergangenheit. Auch die aktuelle Ausstellung zeigt das Schaffen der beiden, das gegensätzlicher nicht sein könnte «Nicht alles schwarz auf weiss», so die Überschrift dieser, trotz Gegensätzlichkeit, so harmonischen Ausstellung. Sowohl Bruno Leus als auch Jill Wäber sind bei ihrer eigenen Sprache geblieben. «Wir treten in einen Dialog, stellen die eingefrästen Linien und die weissen Objekte von Bruno meinen Kohlezeichnungen gegenüber», erklärt Jill Wäber das Konzept. «Wir kennen uns schon lange und finden immer einen Weg, unser eigenständiges kontrastreiches Schaffen optimal – ohne uns zu verbiegen – präsentieren zu kön-

nen», ergänzt Bruno Leus Die Arbeiten im hellen Ausstellungsraum und im Treppenhaus strahlen trotz Unterschiedlichkeit tatsächlich eine harmonische Ruhe aus. Leus’ Objekte und Bilder sowie Wäbers Kohlezeichnungen präsentieren sich bewusst gemischt, was der Ausstellung eine wohltuende Einheit verleiht

Zwei renommierte

Kunstschaffende aus der Region

Sowohl Jill Wäber wie Bruno Leus sind seit vielen Jahrzehnten künstlerisch tätig.

Beide wurden schon mit dem Kunstpreis Kanton Solothurn ausgezeichnet und zahlreiche Werke der beiden sind in der näheren und weiteren Region öffentlich zugänglich

Jill Wäber, 1945 in Schottland geboren, war lange Zeit in Rodersdorf wohnhaft, früher als Lehrerin tätig und lebt heute in Basel. Der 82-jährige Bruno Leus wohnt in Flüh Er ist in Basel geboren und arbeitete vor seiner künstlerischen Tätigkeit in den 1970er-Jahren als Hochbauzeichner

Die ausgestellten Werke der beiden Künstler sind alle neueren Datums und tragen keine oder allgemeine Titel wie «über Landschaften» oder «im Wald» bei Jill Wäber. Schlicht «Oberfräse» oder «aus der Fläche» nennt Bruno Leus seine Arbeiten auf MDF und in geformtem Blech.

«Nicht alles schwarz auf weiss», Galerie Alts Schlachthuus; bis 6. April. Freitag 17–21 Uhr, Sonntag, 11–16 Uhr. Finissage Sonntag, 6. April, 11–16 Uhr.

Bruno Leus und Jill Wäber in der Galerie Alts Schlachthuus FOTO: MARTIN STAUB

WAHLEN

Ein beliebter Gewerbeverein

Die AGLAT war ein Erfolg, die Lange Tafel wird zum letzten Mal vom Gewerbeverein KMU Laufental organisiert und die Totalsperre macht Angst, war an der gut besuchten GV zu erfahren.

Gaby Walther

Dem Gewerbeverein KMU Laufental geht es gut. Mit einem Vermögen von rund 148000 Franken und einem Ertragsüberschuss von 6500 Franken dank der AGLAT 24 muss der Verein sich keine finanziellen Sorgen machen Man kann es sich leisten, den tiefen Mitgliederbeitrag von 125 Franken beizubehalten und im Budget 2025 einen Verlust von 9600 Franken in Kauf zu nehmen «Wir können von den Reserven zehren», meinte Tobias Brunner an der Generalversammlung vom letzten Donnerstag im Gemeindesaal in Wahlen Das neu gewählte Vorstandsmitglied tritt in die Fussstapfen von Tanja Hidber Sie hatte während dreier Jahre die Finanzen des Vereins geführt und auch viel für die AGLAT geleistet. Aus beruflichen und privaten Gründen hat sie sich entschieden, aus dem Vorstand zurückzutreten

Dem Verein geht es aber nicht nur finanziell gut, sondern mit 346 Mitgliedern gehört er zum grössten Gewerbeverein im Kanton Baselland. Die Teilnehmerzahlen an den Anlässen 120 Anwesende an der GV, 150 Personen am Behördenapéro beweisen den guten Zusammenhalt untereinander. Auch fürs neue Jahr stehen die traditionellen Anlässe wie Behördenapéro, Gwärbler-Usflug, Neujahrsempfang, Lehrlingsgratulationsfeier und KMU-Podium auf dem Programm Zum dritten Mal unterstützt der Gewerbeverein die Lange Tafel im Stedtli im Rahmen der Genusswoche. Auf den Aufruf des Tourismusverbands vor drei Jahren hatte sich der Gewerbeverein bereit erklärt da sich sonst niemand gemeldet hatte —, mit der Organisation und finanziell mit 3000 Franken den Anlass auf die Beine zu stellen. Dies wird er auch in diesem Jahr nochmals tun. Danach soll ein neues OK den Anlass durchführen. «Bruno Stählin als Privatperson und Christian Bärtschi von der IG Laufen haben sich bis jetzt dazu bereit erklärt», erzählt Vorstandsmitglied Christian Borer. Im Rückblick zur AGLAT 24 zeigte sich OK-Präsident Martin Schindelholz sehr zufrieden, stand doch der Grossanlass

für die Gewerbevereinsseiten im

nach der anfänglichen Budgetierung auf wackligen Beinen «Dadurch, dass wir jeden Rappen dreimal umgekehrt und gewisse Wünsche gestrichen hatten, konnten wir einen grossen Verlust abwenden und schliesslich sogar einen Gewinn von 5500 Franken erzielen.» Teurer als budgetiert war wegen des schlechten, nassen Wetters der Bereich Logistik Dank gezielter Massnahmen wurde eine Schlammschlacht verhindert, so Schindelholz Theoretisch würde nach dem Fünfjahresrhythmus die nächste AGLAT im Jahr 2029 stattfinden. Ob dann wie geplant der Hochwasserschutz an der Birs fertig ist, sei ungewiss Man rechne daher eher mit dem Jahr 2030 für die nächste AGLAT. «Wir hoffen, dass das umgebaute Gelände nicht mit zu vielen Bäumen bepflanzt wird, damit dort die AGLAT wieder ihren Platz finden kann», fügte Schindelholz an Grösseren Kummer macht dem Gewerbeverein im Moment die Totalsperre der Bahn «Es wird keine lustige Zeit», befürchtet Präsident Marc Scherrer Er begreife nicht, wieso sich der Regierungsrat gegen die Schliessung der Zufahrtstrassen beim Angenstein entschieden habe Dies könnte wenigstens eine kleine Entlastung in diesen fünf Monaten bringen. Die Betriebe, die durch die Sperrung Wirtschaftseinbussen erleiden, sollen sich bei der Wirtschaftskammer melden «Wir sind interessiert an diesen Daten.» Zum Abschluss des offiziellen Teils

machten Beat Egli, Vorstandsmitglied, und Jessica Glanzmann, Verkaufsleiterin des «Wochenblatts», auf die Gewerbevereinsseite im «Wochenblatt» aufmerksam. Seit Anfang Jahr präsentieren sich der Gewerbeverein KMU Laufental und der Gewerbeverein Thierstein einmal im Monat gemeinsam im «Wochenblatt». Die Mitglieder der beiden Vereine haben die Möglichkeit, zu günstigen Konditionen in der Zeitung zu inserieren oder eine Publireportage abdrucken zu lassen Simon Eglin, Marcel W. Buess und Martin Staub stehen den Gewerblern beim Verfassen der Texte zu guten Konditionen als freie Journalisten zur Verfügung.

Neu im Vorstand: Tobias Brunner löst Tanja Hidber ab

ZWINGEN

In Zwingen bleibt die Finanzlage angespannt

In der zweiten Version hat sich das Budget 2025 um 112000 Franken verbessert, sieht aber noch immer einen Aufwandüberschuss von 562000 Franken vor.

Bea Asper

Zwingen könne sich die geplanten Investitionen schlicht und einfach nicht leisten. Es brauche eine Redimensionierung, gaben verschiedene Votanten an der Gemeindeversammlung vom letzten Donnerstag zu bedenken Sie forderten den Gemeinderat auf, beim Aufgabenund Finanzplan nochmals über die Bücher zu gehen. Das Grundlagenpapier enthalte Wunschgebilde. Es würden Einnahmen aus einer Deponie suggeriert, die nicht vorhanden sei und die es auch später nicht geben werde. Am besagten Ort laufe nämlich ein Aufforstungsprojekt, hiess es seitens der Burger Die geplante Deponie sei kein Fantasiegebilde. Die dafür notwendigen Vorabklärungen seien erfolgt, hielt Gemeindepräsident Thomas Schmid dagegen. Die Gemeindeversammlung hatte über den Aufgaben- und Finanzplan nicht zu befinden, sondern konnte ihn nur zur

Kenntnis nehmen Der Aufgaben- und Finanzplan werde sicherlich auch Thema in der neu gegründeten Arbeitsgruppe Finanzen sein, sagte der ehemalige Gemeindepräsident Ermando Imondi, der die Arbeitsgruppe leitet Diese Taskforce war der Kompromiss zwischen Gemeinderat und Bevölkerung im Streit um das Budget 2025 Im Dezember hatte die Gemeindeversammlung mit grossem Mehr das Budget 2025 zurückgewiesen Sie forderte den Gemeinderat auf, das Defizit von über 650000 Franken zu verringern Der Gemeinderat lud dann im Februar die Bevölkerung zu einem Work-

Schwierige finanzielle Lage: Das Zwingner Budget 2025 sieht immer noch düster aus.

FOTO KENNETH NARS /ARCHIV

shop ein, an dem sich die Anwesenden darauf einigten, auf ein spontanes, rigoroses Kürzen zu verzichten und sich die Zeit zu nehmen, einen Massnahmenkatalog zu erarbeiten «Die Frage der Steuererhöhung wird dabei sicherlich geprüft werden», meinte Imondi Eine Steuererhöhung sei in Anbetracht der geplanten Investitionen ein Tropfen auf den heissen Stein und dürfe nur zum Tragen kommen, wenn auf der Ausgabenseite Vorkehrungen getroffen würden Ausschlaggebend für die finanzielle Entwicklung der Gemeinde Zwingen werde die Höhe des Kredits für den Neubau von

Schulraum und Turnhalle sein, stellte Imondi klar Zum «Neubau Schulhaus» sei für den 3. April eine Informationsveranstaltung geplant, hiess es seitens Gemeinderat.

Das Budget 2025 wurde von Finanzverwalter Michael Schiener vorgestellt. Einen grossen Handlungsspielraum habe der Gemeinderat nicht, bei den grossen Posten handle es sich um gebundene Ausgaben. Bei den beeinflussbaren Faktoren gehe es um kleine Beiträge, deren Streichung sich aber spürbar auf das Dorfleben auswirken würde. Der Gemeinderat habe darauf verzichtet, an den Ausgaben

«Die Frage der Steuererhöhung wird sicher noch geprüft werden.»

ERMANDO IMONDI

von 300000 Franken für Kultur, Sport und Freizeit zu schrauben.

Durch Korrekturen bei den Abschreibungen konnte das Budget um 112000

Franken verbessert werden Damit sieht es nach wie vor düster aus. Es schliesst mit einem Aufwandüberschuss von 562000 Franken. Die Versammlung (sie setzte sich aus 47 Stimmberechtigten zusammen) genehmigte das angepasste Budget 2025 einstimmig bei einigen Enthaltungen.

Der Gemeinderat konnte an diesem Abend auch die anderen Geschäfte in trockene Tücher bringen. Das vom Gemeinderat gewählte Vorgehen bei den überarbeiteten Reglementen für das Wasser und das Abwasser stiess auf Kritik Die Mehrheit der Versammlung sprach sich aber dafür aus, auf die Traktanden einzutreten, und nahm in der Detailberatung bei einigen Paragrafen Anpassungen vor. Umstritten waren die neuen Vorschriften und Gebühren im Zusammenhang mit dem Versickern von Regenwasser Diese kämen einige Liegenschaftsbesitzer teuer zu stehen, da sie aufgrund der Grundwasserschutzzonen an strenge Auflagen gebunden seien, hiess es aus der Versammlung. Die angepassten Reglemente wurden letztlich mit grossem Mehr genehmigt und bilden die neue Rechtsgrundlage für eine ausgeglichene Wasser- und Abwasserkasse. Bei den Zählern wurde eine Digitalisierung vorgenommen.

Sind
Wochenblatt zuständig: (v.l.) Simon Eglin, freier Journalist, Jessica Glanzmann, Verkaufsleiterin Wochenblatt und Beat Egli, Vorstandsmitglied KMU Laufental. FOTOS: GABY WALTHER
In konstruktivem Dialog:

Nunningen

Baupublikation

Gesuchsteller/-in: Rimmobas Anlagestiftungen

Eisenbahnweg 6, 4058 Basel

Projektverfasser/-in: Marzetti Gebäudetechnik GmbH, Breitenbachstrasse 10 4225 Brislach

Bauvorhaben: Luft/ Wasser-Wärmepumpen in Split-Ausführung

Bauplatz: Säspelstrasse 7 und 11 Parzelle: 2872 / 1069

Planauflage: Gemeindeverwaltung Nunningen, zu den ordentlichen Öffnungszeiten oder nach

Vereinbarung

Auflagefrist: 28 März 2025 bis 16. April 2025

Baupublikation

Gesuchsteller/-in: Avellina Olivia und Alessandro, Brügglistrasse 39 4208 Nunningen

Projektverfasser/-in: Sami Gartenbau und Hauswartung GmbH, Bodenackerstrasse 27a, 4226 Breitenbach

Bauvorhaben: Sichtschutz, Gartenzaun und Stützmauer

Bauplatz: Brügglistrasse 39 Parzelle: 3267

Planauflage: Gemeindeverwaltung Nunningen, zu den ordentlichen Öffnungszeiten oder nach Vereinbarung

Auflagefrist: 28 März 2025 bis 16. April 2025

Sperrung BahnübergangNunningerstrasse

Dauer: Fr.04.04.ab21.45Uhr bis Mo.07.04. um 04.00Uhr

Umleitung:gem.orangerBeschilderung (Umleitung)

Hinweis:Fussgängerkönnen denBahnübergang via Personenunterführung queren

Grundfür die Sperrungen sind Bauarbeiten für dasBahnausbauprojekt

Doppelspur Grellingen–Duggingen.

WeitereInformationenzum Bauprojektfinden Sieauf derWebseite sbb.ch/grellingen-duggingen

Schauen, ohnedie Bilderzu sehen:Unseretaktilen Bilderbüchererzählen sehbehinderten KindernGeschichten. Helfen auch Sie, Bilderbücherfür allesichtbar zu machen!

Beschlüsse Gemeinderat vom 24.03.25

 Der Gemeinderat verabschiedete einen Kredit von CHF 110‘000.für das Einbringen des Deckbelags auf dem Margriebenweg. Die Arbeiten sollen im Sommer des laufenden Jahres vorgenommen werden Im Vorfeld wird noch die Gemeindeversammlung über diesen Kredit zu befinden haben.

 Die Strassenbeleuchtung an der Laufenstrasse (ab Kreisel bis zum Ortsausgang Richtung Laufen) sowie an der Brislachstrasse (ab Kreisel bis Ortsgrenze Brislach) werden auf LED-Technologie umgerüstet Der Gemeinderat verabschiedete die entsprechenden Kredite (CHF 63‘000.- respektive CHF 77‘700.-)

Anlässe

28. März, 13h Wanderung, AHV-Wandergruppe

29. März Schnupper- und Ausprobiertag für die ganze Familie, Kulturzentrum Alts Schlachthuus, Reg. Musikschule

29. März Peter Pfändler (neue Comedy-Show!!), Gemeindesaal Grien, Kultur- und Leseverein Breitenbach

3. April Spielnachmittag für SeniorInnen ab 60 Jahren, Restaurant Zäni, röm. kath Pfarrei

4. April Vortrag Jan Eitel (SRF Meteo), kath Pfarreisaal, Kulturund Leseverein KLV

5. April Museum geöffnet, Industriemuseum

5. April Frühlingserwachen – 50 Jahre Regionale Musikschule Laufental-Thierstein, röm. kath Kirche, Musikschule

BREITENBACH

Archäologische Funde im Schwarzbubenland

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage www.breitenbach.ch Für die Inhalte des Veranstaltungskalenders zeichnen die Institutionen verantwortlich GemeindeverwaltungBreitenbachaufFacebook!

Dienstag 08:00-11:30 Uhr 13:30-18:30 Uhr Mittwoch 08:00-11:30 Uhr 13:30-17:00 Uhr

Hobby-Archäologen sind inzwischen geschätzte Helfer der Kantonsarchäologie. Die Freiwilligen des Archäologischen Meldenetzes Dorneck-Thierstein trafen sich zu einem Gedankenaustausch in Breitenbach.

Thomas Immoos

Seit knapp zwanzig Jahren gibt es das Archäologische Meldenetz DorneckThierstein (AMDT) Dort machen archäologisch interessierte Freiwillige in ihrer Freizeit mit auf der Suche nach verborgenen Funden im Boden. Nach einer coronabedingten Pause trafen sie sich wieder einmal zu einem Gedankenaustausch Mit dabei waren auch der Kantonsarchäologe Pierre Harb und Fabio Tortoli, der bei der gleichen Amtsstelle für Ausgrabungen zuständig ist.

Anfänglich, räumt AMDT-Präsident Huber Gehrig ein, hätte man bei den offiziellen Stellen die «wilden» Archäologen wenig geschätzt. Inzwischen gibt

es eine gute Zusammenarbeit und einen regen Gedankenaustausch, wie sich auch an der Zusammenkunft im Fridolinssaal in Breitenbach zeigte

Münzenschatz und Silex Fabio Tortoli wies auf die zahlreichen Fundstellen hin, die nicht zuletzt dank Freiwilliger im Schwarzbubenland gefunden und gerettet werden konnten. In Breitenbach selber fanden sich im Gebiet «uf Büsch» Tonscherben und weitere Streufunde aus römischer Zeit Sogar aus prähistorischer Zeit stammen Holzstämme und Gräber im Gebiet Blattenacker, ebenfalls in Breitenbach. Ein Münzschatz aus der frühen Neuzeit (18./19. Jahrhundert) fand sich bei der Fridolinskapelle, ebenso Silex (Steinwerkzeuge) aus der Hallsteinzeit, von denen man bisher in der Schweiz wenige gefunden hat. Im vergangenen Jahr wurden besonders Grabungen an der Mittelstrasse in Büsserach untersucht wo sich im Mittelalter ein Eisenhüttenwerk befand Dort wurden auch römische Münzen aus dem 3./4 Jahrhundert gefunden Im laufenden Jahr, so Tortoli, soll im Gebiet «uf Büsch» weiter gegraben werden Eine frühzeitliche Eisenverhüttung wird auch in Seewen untersucht Und in Erschwil erhofft man sich neue Erkenntnisse über mittel-

alterliche Gräber bei der Kirche. Am Brühlweg in Dornach erhoffen sich die Archäologen aufschlussreiche Funde aus dem frühen Mittelalter. Auch im übrigen Kantonsgebiet sind in diesem Jahr vielversprechende Grabungen vorgesehen Dass es bei Ausgrabungen auch zu Interessenkonflikten kommen kann, beschrieb Harb anhand von Forschungen auf der Insel im Inkwilersee bei Bolken Hier gelte es, Interessen des Naturschutzes mit jenen der archäologischen Forschung aufeinander abzustimmen. Dass dies nicht immer einfach ist, verhehlte Harb nicht.

Gehrig wies auf Funde hin, die er auf einer zu bebauenden Parzelle in Seewen gemacht hat. Dort fand er Schnallen, Nägel, Devotionalien, Münzen, Plaketten und kultische Radkreuze also Funde aus mehreren Epochen.

Das AMDT war bisher eher ein EinMann-Betrieb An der Versammlung in Breitenbach wurde ein Vorstand gebildet. Ihm gehören an: Hubert Gehrig (Seewen), Ingmar Braun (Bettingen), Jürg Christ (Erschwil), Nico Piazzalonga (Basel) und Fabio Tortoli (Erlinsbach) Am 25 Juni werden im Konzertsaal in Büsserach die Forschungsergebnisse über die frühmittelalterliche Eisenverhüttung in Büsserach vorgestellt.

Schluss mit der Geheimniskrämerei

Die fehlende Transparenz bei Zweckverbänden sorgte im Thierstein für Ärger. Die FDP regte mittels Auftrag eine Gesetzesänderung an und stösst beim Regierungsrat offene Türen ein.

Bea Asper

Warum geriet der Zweckverband Schule Gilgenberg in die Krise und welche Rolle spielten dabei die einzelnen Vorstandsmitglieder und die Delegierten? Auf Fragen von Aussenstehenden gab es kaum Antworten. Selbst die Gemeinderäte tappten im Dunkeln. Der Gemeinderat von Nunningen verlangte Einsicht in die Protokolle des Schulvorstandes und erhielt keine Antwort. Die Steuerzahlenden, die das Gebilde finanzieren, hatten kaum Möglichkeit, an Informationen zu gelangen

Die Verhandlungen der Delegiertenversammlungen seien nicht öffentlich, hiess es Denn bei der Aufzählung im Gemeindegesetz dass im Kanton Solothurn die Gemeinderatssitzungen und die Gemeindeversammlungen öffentlich sind,

fehlt das Gebilde Zweckverband Das Öffentlichkeitsprinzip gelte aber auch für Zweckverbände, hiess es aus Solothurn. Amtliche Dokumente könnten mittels Herausgabegesuche verlangt werden. Sollten sie unbeantwortet bleiben, könnte man den Verfahrensweg beschreiten.

Einfacher wäre es, den Gesetzestext anzupassen, meinte FDP-Kantonsrat Mark Winkler und brachte das Thema in seiner Fraktion auf den Tisch. Diese überwies letzten Herbst folgenden Auftrag an die Regierung: «Die Verhandlungen der Gemeindeversammlung, des Gemeindeparlaments und des Gemeinderates sind in der Regel öffentlich Dieser Paragraf ist wie folgt zu ergänzen: Die Verhandlungen der Gemeindeversammlung, des Gemeindeparlaments, des Gemeinderates und der Delegiertenversammlungen der Zweckverbände sind in der Regel öffentlich». In der Begründung heisst es: «Transparenz schafft Vertrauen An den Delegiertenversammlungen der Zweckverbände werden, zum Teil unter Ausschluss der Öffentlichkeit, grosse Budgets besprochen und gesprochen Im Sinne der Transparenz sollen diese den Verhandlungen der Gemeindeversammlung, des Gemeindeparlaments

und des Gemeinderats gleichgestellt werden. Es ist ein Recht der Steuerzahler und Steuerzahlerinnen, sich über die Aktivitäten und Budgetdetails der Zweckverbände zu informieren oder informiert zu werden.»

Der Regierungsrat nahm letzte Woche Stellung zum Auftrag und geht sogar noch einen Schritt weiter Der Wunsch nach öffentlichen Verhandlungen auf Stufe Legislative eines Zweckverbandes sei nachvollziehbar und werde von der Regierung begrüsst «Die alleinige zusätzliche Erwähnung der Delegiertenversammlung würde zu kurz greifen. «Will man die bisherige Systematik im Bereich Öffentlichkeit der Verhandlungen bei den Gemeinden kohärent auf Zweckverbände erweitern, so muss die Öffentlichkeit auch die Verhandlungen des Vorstandes miterfassen.» Der Regierungsrat schlägt deshalb vor: «Das Gemeindegesetz ist so anzupassen, dass auch die Verhandlungen der Legislative und des Vorstands in einem Zweckverband von den Regelungen in Paragraf 31 des Gemeindegesetzes erfasst werden». Mark Winkler zeigte sich auf Anfrage sehr erfreut über die Antwort der Regierung und ist nun gespannt ob der Kantonsrat dem Vorschlag folgen wird

Funde: Im Anschluss an die Versammlung beugten sich die Hobby-Archäologen über die jüngsten Funde. FOTO THOMAS IMMOOS

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Das neue Vereinsjahr isteröffnet Ein Stück Heimat

Mit der Generalversammlung vomDonnerstag, 20. März, fiel der Startschussfür das 36. Vereinsjahr des Gewerbevereins KMU Laufental. Präsident MarcScherrerdurfte über 100 Mitglieder im Gemeindesaal in Wahlen begrüssen. Bevorman sich der Traktandenliste zuwandte, hiessGemeindepräsident Michel Kneussdie Gewerbetreibenden im Namender Gemeinde Wahlen willkommen. Die Traktanden inklusiveRechnung 2024 und Budget 2025 zeugen voneinem gesunden und sehr lebhaften Verein. Die zahlreichenVeranstaltungen, an denen jeweils Networking und Geselligkeit unter einen Hut gebracht werden, wurden im vergangenen Jahr einmal mehr äusserst gut besucht. So wirdauch im neuen Vereinsjahr an den bewährten Anlässen festgehalten.

zen in- und auswendig kennt», freutesich MarcScherrer im Namen des ganzen Vorstands. Der Präsident verdankteden Einsatz vonTanja Hidber und begrüssteTobiasBrunner nach der Wahl wieder herzlich im Kreis desVorstands.

AGLATmit schwarzer Null Für guteNachrichten sorgteauch Vizepräsident Martin Schindelholz, der für die AGLAT24 als Präsident des Organisationskomitees verantwortlich gewesen war.Nachdem sämtliche Abrechnungen und Buchungen getätigt sind, durftenun ein kleiner Gewinn vonCHF 5‘500 vermeldet werden –die angestrebte«schwarze Null» konnteerreicht werden. «Wir alle habenuns äusserst diszipliniertandas Budget gehalten. Ich bedankemich herzlichbei

OftEinstimmigkeitanderGeneralversammlung.

Bekanntes Gesicht

Zu einer Rochade kommt es im neunköpfigen Vorstand: Aufgrund einer frisch begonnenen Weiterbildung und weiteren Verpflichtungen hat sich Kassierin Tanja Hidber dazu entschlossen, ihr Amt zur Verfügung zu stellen. Im Juni 2022 war siefür den langjährigenFinanzchef Tobias Brunner nachgerückt.Just dieser Tobias Brunner –wie Tanja Hidber für die BDO AG in Laufen tätig –hat sich nun dazu entschlossen, nach dreijähriger Vorstandsabsenz erneut das Amt des Kassiersdes Gewerbevereins KMU Laufental zu übernehmen. «Wirsind ausserordentlich glücklich darüber, dassmit Tobias ein Finanzfachmann zu uns stösst,der unserenVerein und dessen Finan-

meinen Kolleginnen und Kollegen vomOK, die sich unermüdlich für dieAGLAT24 eingesetzt haben», sagteSchindelholz und bedachtedie Angesprochenen unter dem Applaus der Gäste mit einem Präsentkorb. Die AGLAT24 fand Ende Mai, Anfang Juni vergangenen Jahres in undumdie EishalleLaufenstatt und zog einmalmehr die Massen an Schindelholz nahm einen letzten Rückblick auf den Grossanlass mitVolksfestcharakter vor. Unter anderem konnten einige spektakuläre Drohnenaufnahmen des Festgeländes präsentiert werden. Diese werden dazu beitragen, dass die nächste AGLATauchauf den unterschiedlichen SocialMedia-Kanäleneindrücklich beworben werden kann.

MarkusWürsch

Präsident

Gewerbeverein

Thierstein

Ich darf behaupten, dassich in den vergangenen 20 Jahreneine gewisse Routine in Sachen Generalversammlungenentwickelt habe.Gleichwohl wirddie GV vom11. April 2025 fürmich mit Bestimmtheit ein ganz spezieller und emotionaler Abend werden. Nachüber 20-jährigerVorstandstätigkeit und dem nahenden beruflichen Ruhestand werdeich vonmeinem Amt als Präsident zurückzutreten. Einerseits freue ich mich auf die gewonnene Freizeit, andererseits werdeich die konstruktiveund kollegialeZusammenarbeit im Vorstand sowie den regen Austausch mit den Mitgliedernvermissen. Über all diese vielen Jahrehinweg habeich den Gewerbeverein Thierstein alseinen geselligen und lebendigenVereinerlebt. Die Vorstandsarbeit hatmir immer auch Spass gemacht

Ich erinneremich noch gut, als ich im Oktober 1996 zum ersten Mal dasSchwarzbubenland besuchte. Als Innerschweizer fühlte ich mich in dieser ländlichenUmgebung sofort wohl und gut aufgenommen. Schnell wurde das Schwarzbubenland für mich zur neuen Heimat –eine Heimat, in der ich nun 65 Jahrealt werden durfteund meine berufliche Karriereabschliessenwerde.

Für mich waren die Menschenhier sehr gut nahbar und ich hatterasch Kontaktein alleRichtungen. Als Verantwortlicher für den Werbemarkt für diePressewar es für mich eine Selbstverständlichkeit, umgehend dem damaligen Gewerbeverein Breitenbach beizutreten. Bald engagierte ich mich

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hier auch im Vorstand und wurde 2004 zum Präsidenten gewählt. In den Folgejahren erlebteich unter anderem die Mutation zum Gewerbeverein Lüsseltal und nun jüngst auch die Fusion zum Gewerbeverein Thierstein, mit der wir für die Zukunft bestens gerüstet sind.

Ich verlasse denVorstand nun im Wissen, dassein eingespieltes und motiviertes Team am Ruder des Gewerbevereins Thierstein ist. Der Verein istbestens aufgestellt und zahlreiche Anlässe sorgen dafür, dasssich unsereMitglieder treffen und vernetzen können. Mit dem neu eingeführten Berufsinfoabend schlagen wir eine wichtige Brücke zu denSchulen und machenbeste Werbung für die Berufslehre

UnsereMitglieder decken ein breitesSpektrum an Branchen ab. Als Verein vonKMUs sind wir einwichtiger Teil des Rückgrats der schweizerischen Wirtschaft. Wir pflegen beste Beziehungen zu den benachbarten Gewerbevereinen –soauch zum KMULaufental, mit dem wir gemeinsam diese Seite im Wochenblatt gestalten.

Besonders freut es mich, dasswir auch Zugänge vonjüngerenMitgliedern haben, die den Wert derpersönlichenBegegnung zu schätzenwissenund bereit sind, mit anzupacken. Das durfteman unter anderem auch an unserer Gewerbeausstellung im Frühjahr 2023 in Breitenbachfeststellen.

In diesem Sinne wünsche ich unseren Gewerblerinnenund Gewerblernweiterhinnur das Beste für die Zukunft und freue mich auf ein Wiedersehen, das sich mit Bestimmtheit ergeben wird.

Den weiteren Leserinnen und Lesernlege ich ans Herz,für den Einkauf und für handwerkliche und weitereDienstleistungendie Unternehmen aus der Region zu berücksichtigen. Siesorgen für Arbeitsplätze und Lehrstellen vorder Haustüreund halten unsereWirtschaft in Schwung.

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Startschuss fürdas ersteautarke Gewerbegebäude mitWasserstoff isterfolgt

Mitdem Spatenstichvom 16.Januar 2025 ist derStartschuss zum neuen, schweizweit ersten autarken Gewerbegebäude geglückt.Ander Baselstrasse11inDittingenentstehtinden nächsten Monatenein energetisch autarkes Gewerbegebäude «Autarkium». D.h. dasGebäude istkomplett unabhängigvom öffentlichenStromnetz und erzeugtden gesamten Energiebedarf selbst vorOrt.Diesumfasst nichtnur die Stromproduktiondurch Photovoltaikanlagen an Dach und Fassade,sondern auch die Versorgung mit Wärme durchWärmepumpender Firma Lambda und demschweizweit

erstmontiertenpicea2-Wasserstoffspeicher

Das«Autarkium»kannerneuerbar heizen,Strom erzeugen unddiese EnergieCO2-freispeichern,ohne auf externeEnergiequellenangewiesenzu sein.Somitist «Autarkium»ein energetischautarkesMeisterwerkund das im Laufental. DieBaufertigstellung ist im September2025geplant.Das Gebäudekann danach aufAnfrage hin gernebesichtigtwerden.

DasenergieeffizienteGebäude «Autarkium»wirddas Aushänge-

schild derFirma SteinerKöngEnergietechnik AG (vormalsSteiner EnergietechnikAG) undrepräsentiert ihreArbeitimEnergiebereich. DieFirma feiert das30-jährigeBestehenund konzentriertesichinden letzten Jahrenvölligauf erneuerbare Energiequellen. Ab 2025 wirddie Firma durch eine Elektroabteilung erweitert. Mit derMitarbeiterübernahmeder ElektroLukas GmbH,die sich neuauf Ingenieur- undKontrolldienstleistungen konzentriert, gewinnt dieFirma gut qualifizierte underfahrene Leutehinzu.Nun kann dieFirma alsGeneralunternehmenimEnergiebereichagie-

ren. DieElektroabteilungwar das fehlende Puzzleteil zurVervollständigung desoptimalen Dienstleistungsangebots

DerErfolgdiesesvisionären Projekts wäre ohne dieUnterstützungvon Pascal Buser, einem engagiertenUnternehmeraus derRegion,nicht möglichgewesen.«Ichseheinden motiviertenund ehrgeizigen Jungunternehmernvon SteinerKöng Energietechnik AG eine Reflektion meiner eigenen Anfänge. Für mich warsofortklar, dass ich«Autarkium» unterstützen möchte,» erklärtBuser

DieZusammenarbeit zeigt,wie wichtig starke Partnerschaftenfür denErfolgvon kleinen und mittelständischenUnternehmen (KMU)sind, insbesondereineinem anspruchsvollen wirtschaftlichen Umfeld.Die Geschäftsführer Timo Steiner, Gregory Steinerund LukasKöngsinddarüber sehr glücklichund ihrer Herausforderung bewusst. Siesetzensichfür ein starkesKMU im Laufental ein

Steiner Köng EnergietechnikAG möchte die Energieversorgung der Zukunftnachhaltiggestaltenund die Energiewendevoranbringen. «Autarkium»ist einwichtiger Schritt, um auch beider Arbeit dazu beizutragen, denEnergieverbrauchund die CO2-Emissionenzureduzieren. Es ist unabdingbar,dass wiruns alsGesellschaft aufsaubere,erneuerbareEnergiequellen wiePhotovoltaikund umweltfreundliche Heizmethodenbesinnen,umauchden folgenden Generationen eine nachhaltigeund lebenswerteZukunft zu sichern

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STADTLAUFEN–

DIE BAUPHASE LÄUFT, ERSTEMASSNAHMEN WERDEN UMGESETZT

Deroffizielle Spatenstichvom 15.Januar2025läutete dieBauphasefür denHochwasserschutzinLaufenein.Die Arbeit im Hintergrundist zu Ende –nun wird an undbaldauchinder Birs sichtbar,was jahrelanggeplant worden ist. ErsteBauetappensindder AbschnittDelsbergerstrasseund Nau-West beim Schlachthuus undder Naubrücke. Insgesamtdauerndie Arbeiten voraussichtlichbis Ende 2028

Delsbergerstrasse Bünte

Dasbeauftragte Bauunternehmen Toneatti AG hatimehemaligenFirmengebäudeder Spilag an derBaselstrasseseinBaubüro eingerichtet.Die angrenzendeFlächebis zurBirswirdals Installationsplatz genutzt. Hier stehen Baumaschinenund lagern Materialien, dieauf denverschiedenen Baustellen zum Einsatzkommen. In derNähedes Bahnhofs werden Oberboden(Humusund dunkle,nährstoffreiche Erde)und Unterboden zwischengelagert.Eshandelt sich um jene wertvollen SchichtenimBoden,indem PflanzenNahrung und Halt finden. Wirlassendas Erdreich sorgfältig abtragen,umesspäterwiederverwendenund bepflanzenzukönnen.

Zwischen Naubrückeund Eishalle isteineweitere Arbeitsfläche angesiedelt. Da wirdie Birs in derNau starkaufweiten,fallengrosseMengenanAushuban. Das Projekthat sich zumZielgesetzt,sovielwie möglichdavon vorOrt fürGeländeanpassungen, Hinterfüllungen,Baupisten etc. zu nutzen.Aus historischen Gründenwerdenauchviele Fremdanteile zumVorschein kommen,zum Beispiel Ziegelbruchder KeramikLaufen. Wasnicht genutztwerdenkann, muss auf eine Deponiegebrachtwerden.

NAU-WEST,APRIL 2025 BISNOVEMBER2025

In derNau wird derBirsquerschnitt mitrund40Meternetwadoppelt so breit wiebishersein, um diekünftigen Hochwasser aufnehmenund ableiten zu können. DerParkplatz vordem Schlachthuus istabdem 1. Aprilgesperrt. Als Ersatz wurdeeinegleichgrosseParkfläche hinter derEGK erstellt.ImApril beginntdie Verlegungder Werkleitungen(unteranderem einAbwasserkanal der StadtLaufen).ZwischenSeptember undNovember2025werdender Damm zurückgebaut unddas neue Geländemodelliert. In Richtung derheutigenNaubrücke entsteht zudemeineneueBöschung.

DieBaustelle in Nau-West istmit Bauzäunenabgesperrt. DieFussverbindung verläuft über denSeidenweg,südlich desSchlachthuus. Nach demAbschluss sämtlicher BauarbeitenindiesemAbschnitt wird dieneueFussverbindungentlang derBirsgeöffnet.

DieEquipe, diesichaktuell um dieBaustelle Nau-West kümmert, wird noch 2025 mitden baulichenMassnahmenimAbschnitt Ritzimattbeginnen.

DELSBERGERSTRASSE, BISOKTOBER 2026

Parallel zu Nau-West beschäftigtsichaktuell eine zweite Bauequipemit dem AbschnittDelsbergerstrasse.Auf derlinkenBirsseite (inFliessrichtungbetrachtet)ermöglichteineBaupiste, dass alle StellenindiesemBereich erreichbarsind, wo noch bisOktober 2025 Massnahmen umgesetztwerdenmüssen. Mitden betroffenenEigentümerinnen undEigentümern nehmen wirjeweils so früh wiemöglich Kontaktauf

Weitere Informationen:

PerInternetauf www.bl.ch/hws_laufen

Im Info-CenterHochwasserschutzLaufen www.bl.ch/infocenter-laufen

Nau-West

Spilag

DieUmsetzung derzweiBauabschnitte Delsbergerstrasseund Nau-West läuft. Dazu sind auch drei Arbeitsflächenvorbereitet worden:der Installationsplatz Norimatt sowiedie Zwischenlager (Zwila)Nau-Ost undinBahnhofsnähe.Das Baubürobefindet sich im ehemaligen Spilag-Gebäude

Aufder gegenüberliegenden Birsseitesindwir zwischen Oktober2025und Juli 2026 aktiv. DerRückbau einesbenachbartenGebäudesläuft.ImOktober werden wirhierinder Birs eine Baupiste erstellenund mitsogenannten LegosteineneineAbgrenzungzum Flusserrichten.Die Terminefür dieseTätigkeiten sind aufandereRahmenbedingungen abgestimmt.Während derTotalsperre derSBB-Linie (EndeApril bisEndeSeptember 2025)dürfensie ebenso wenigausgeführtwerdenwie währendder Fischschonzeit,die Ende Oktober beginnt. DieAbschlussarbeiten im Projektabschnitt erfolgen zwischen Juli undOktober 2026 direkt an derDelsbergerstrasse

DIEGESICHTER VORORT

DieBauleitungliegt beider Holinger AG in Basel, vertretendurch ihre Bauleiter Fabian Hof(derselberaus Laufen stammt)und ClaudioDerungs.Sie führen undsteuern dasProjekt.Einer vonbeidenwirdtäglich aufden Baustellen anzutreffenseinund stehtfür Rückfragen zurVerfügung (für Rückmeldungen perE-Mail: fabian.hof@holinger.com).Mit denEigentümerinnen undEigentümern sind entweder sieoderPhilipp Meyerals Projektleiterdes Kantons in Kontakt. Je nach Bedarf werden dieAnwohnenden auch perFlugblatt an derHaustüreoderimBriefkasten informiert Fürdie Umsetzungder Massnahmen istdie Toneatti AG verantwortlich.Vor Ortkoordiniert in allerRegel Martin Brunnerdie Arbeiten.Als Polier sorgter fürdie Aufgabenverteilung undeinen reibungslosenAblaufauf derBaustelle

Tiefbauamt Basel-Landschaft

PhilippMeyer

Wasserbau/Gewässerplanung

Rheinstrasse 29

4410 Liestal

Fabian Hof Bauleiter, Holinger AG
ClaudioDerungs Bauleiter, Holinger AG Martin Brunner Polier,ToneattiAG
BAHNHOF
S
D
Zwila Nau-Ost
Zwila Bahnhof

BREITENBACH

Von der Schulbank ins Chefbüro

Lohnt sich die Investition: Die Gruppe diskutiert, ob die Produktivität durch Weiterbildung der Mitarbeitenden und neue Maschinen gesteigert werden kann FOTO GABY WALTHER

Die Wirtschaftswoche ist eine einmalige Gelegenheit, einen praxisnahen Einblick in wirtschaftliche Zusammenhänge und unternehmerisches Denken zu erhalten

Wiederum durfte eine Klasse des Gymnasiums Laufental-Thierstein die Wirtschaftswoche in den Räumen der Von Roll in Breitenbach verbringen Zwei weitere Klassen verbrachten die Wirtschaftswoche in der Primeo Energie in Münchenstein und bei der Baloise in Basel. «Es ist nicht so einfach, dass eine Firma geeignete Räume zur Verfügung stellen kann», erklärte Thomas Seper. Zusammen mit Beat Bollmann begleitete er letzte Woche die jungen Menschen in Breitenbach. Unter der Leitung der Fachlehrer hatten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 3A, aufgeteilt in drei Gruppen, die Aufgabe, eine fiktive Firma zu gründen. Zuvor hatten sie die Möglichkeit, den CEO der Von Roll zu interviewen und verschiedene Funktionen in einer Firma kennenzulernen «Der Montag bestand aus vielen Infos und Theorie, um das Rüstzeug für die folgenden Tage zu erhalten», erzählte Seper, der seit 25 Jahren jeweils eine Klasse des Gymnasiums während der Wirtschaftswoche begleitet. Dafür erhält er von seiner Firma frei Als Produkt hatte sich die Klasse für das Parfum entschieden. Die jungen Menschen schlüpften in die Rolle von Unternehmerinnen und Unternehmern, trafen strategische Entscheidungen und erlebten die Herausforderungen der Wirtschaftswelt. Das Hauptziel der Wirt-

NUNNINGEN

schaftswoche ist es, wirtschaftliche Prozesse verständlich zu machen und ökonomische Kompetenzen zu fördern. Durch praxisorientierte Projekte, Fallstudien und Planspiele lernen die Schülerinnen und Schüler, wie Unternehmen funktionieren und welche Faktoren für wirtschaftlichen Erfolg entscheidend sind So diskutierte die eine Gruppe, wie sich die Weiterbildung der Angestellten und die Anschaffung neuer Maschinen auf die Produktivität und das finanzielle Ergebnis auswirken würden «Wir besuchen die Matheklasse und mögen den Umgang mit Zahlen Dieser praktische Teil gefällt uns somit sehr gut besser als der Theorieteil Anfang Woche», erzählte einer der Schüler. «Die Wirtschaftswoche vermittelt nicht nur theoretisches Wissen, sondern fördert auch eine Vielzahl von Schlüsselkompetenzen wie Teamarbeit, Entscheidungsfindung, Problemlösung und unternehmerisches Denken Darüber hinaus hilft sie den Teilnehmenden, wirtschaftliche Zusammenhänge besser zu verstehen und eigene berufliche Interessen zu entdecken. Jeden Tag geben wir weitere Elemente wie Entlassungen, Sozialpläne, Ökonomie, Ökologie oder Börsengang ein, mit dem sich die Teilnehmenden befassen müssen», so Seper. Am Ende der Woche präsentierten die drei Firmen an einer Generalversammlung die Ergebnisse und warben mit Marketing Werbefilm und Pressekonferenz für ihr Produkt.

Die Handelskammer beider Basel organisiert in Kooperation mit wirtschaftsbildung.ch jährlich rund 20 von der Ernst Schmidheiny Stiftung entwickelte Wirtschaftswochen für Gymnasiastinnen und Gymnasiasten

THIERSTEIN

NUNNINGEN

Weltstar stirbt in der Schweiz

Nobelpreisträger Daniel Kahneman erforschte menschliche Entscheidfindungen. Seine letzte Reise unternahm er von New York nach Nunningen SO, um sein Leben zu beenden.

Andreas Maurer / bz

Daniel Kahneman war 90 Jahre alt und bei guter Gesundheit doch er wollte nicht mehr leben. Er spürte, wie sein Gedächtnis nachliess. Seine grösste Angst war, an Demenz zu erkranken, von anderen Personen abhängig zu werden und nicht mehr selbst entscheiden zu können. Ein Neurologe beruhigte ihn zwar und diagnostizierte keine Demenz Doch für Kahneman war klar, dass er in naher Zukunft damit rechnen musste Diese Phase wollte er umgehen, bevor sie beginnt. Wann ist der richtige Zeitpunkt dafür?

Kahneman war ein weltberühmter Psychologe und auf solche Fragen spezialisiert. In einer anschaulichen Sprache erklärte er, wie wir uns häufig von unserem Bauchgefühl in die Irre leiten lassen 2002 erhielt er einen Nobelpreis in Ökonomie und 2013 eine Freiheitsmedaille von US-Präsident Barack Obama, die höchste zivile Auszeichnung der USA. Sein Bestseller «Schnelles Denken, langsames Denken» erschien 2011 und wurde über elf Millionen Mal verkauft Am 27 März 2024 starb Kahneman Die Nachrufe enthielten keine Angaben zur Todesursache. Nun veröffentlichte das «Wall Street Journal» Auszüge aus seinem Abschiedsbrief Darin kündigte er an, dass er sein Leben in der Schweiz beenden werde.

Kahneman starb mithilfe der Organisation Pegasos Gemäss Recherchen von CH Media nutzte Kahneman die Dienste der Suizidhilfeorganisation Pegasos im Weiler Roderis der Gemeinde Nunningen SO Die Solothurner Staatsanwaltschaft prüfte den aussergewöhnlichen Todesfall von Amtes wegen und hielt das Vorgehen für rechtens Der Fall widerlegt eine verbreitete Fehlannahme. Suizidhilfe für gesunde Personen ist in der Schweiz nicht etwa verboten, sondern legal. Eine unheilbare Krankheit oder ein schweres Leiden ist keine rechtliche Voraussetzung dafür. Jede Person kann selbst entscheiden,

wann sie ihr Leben beenden will solange sie urteilsfähig ist, also die unwiderruflichen Folgen dieses Entscheids abschätzen kann Mit einer Demenz verschwindet diese Fähigkeit. Die Schweiz ist das einzige Land der Welt, in dem Suizidhilfe für Ausländer erlaubt ist. Deshalb reiste Kahneman von New York nach Nunningen. Der Mann, der sein Arbeitsleben den Entscheidfindungen widmete, bestimmte auch sein Ableben durch einen wohlüberlegten Entscheid Kahneman erlebte, wie seine Mutter ihr Gedächtnis verlor, bevor sie starb. Er war entsetzt, als er realisierte, dass er am Ende mehr über ihre Erlebnisse wusste als sie selbst Auch seine Ehefrau Anne Treisman eine berühmte Psychologin war jahrelang dement bevor sie starb. Für ihn war dies ein besonders schmerzhafter Prozess. In seinem Abschiedsbrief schrieb Kahneman: «Seit meiner Jugend bin ich überzeugt, dass das Leiden und die Demütigungen der letzten Lebensjahre überflüssig sind, und ich handle nach dieser Überzeugung.» Kahneman stammte aus einer jüdischen Familie, die 1920 von Litauen nach Frankreich zog und unter der deutschen Besetzung litt Sein Vater starb während des Zweiten Weltkriegs Mit zehn Jahren zog Danny so nannten ihn seine Freunde mit seiner Mutter und seiner Schwester nach Palästina, kurz vor der Gründung Israels. Kahneman war ein Pessimist. Früher sei den Leuten selbst im Zweiten Weltkrieg klar gewesen, dass die Zukunft besser werde, sagte er Doch in den Jahrzehnten vor seinem Tod glaubte er nicht, dass seine Grosskinder dereinst ein besseres Leben haben würden Die Besonderheit an Kahneman war: Auch wenn er solch bittere Erkenntnisse vortrug, etwa in der SRF-Sendung «Sternstunde Philosophie» tat er dies mit einer Sanftheit und einem Lächeln. Er sah es schlicht als eine rationale Überlegung an, dass es mit der Welt bergab gehe Doch er nahm dies nicht persönlich Mit seinem eigenen Leben war er glücklich. Und es erfüllte ihn mit Zufriedenheit, über seinen Tod entscheiden zu können

Eine Herausforderung für die Comedians

Verschiedenste Wortspielereien dominierten die Comedy Night in Nunningen vom letzten Samstag. Gefordert war aber nicht nur das Publikum, auch die Comedians mussten sich in Improvisation üben

Melanie Brêchet

Dass nicht nur die Comedians auf der Bühne für das Publikum in Nunningen eine Herausforderung werden könnten, sondern auch umgekehrt, sollte sich schon in den ersten Minuten des Abends zeigen Als Erstes hatte sich aber das Publikum verrechnet: Niemand hatte gemäss Veranstalter der Kulturkommission Nunningen die Reihe eins gebucht wohl im Wissen, dass Zuschauerinnen und Zuschauer in der ersten Reihe des Öfteren zu «Opfern» der Comedians werden Flugs wurde die erste Reihe darum abgeräumt und Reihe zwei zur potenziellen Zielscheibe befördert. Zittern musste schliesslich niemand, denn gleich mehrere Besucher nahmen die Herausforderung von Beginn weg an und boten den diversen Comedians auf der Bühne so oft Paroli auch ungefragt

Sorgt seit über 30 Jahren für Lacher auf der Bühne: Das Duo Oropax zeigt keine Ermüdungserscheinungen und glänzt auch an der Comedy-Night Nunningen mit viel Wortwitz und Situationskomik.

FOTO: MELANIE BRÊCHET

—, dass Joël von Mutzenbecher nach der Pause darum bitten musste, unaufgeforderte Kommentare zu unterlassen zugunsten des übrigen Publikums. «Dann haben alle etwas davon.»

Klassisches Stand-up aus Basel An Wortwitz mangelte es auch ohne Zutun des Publikums keineswegs: Der Basler Joël von Mutzenbecher führte charmant durch den Abend und berichtete unter anderem darüber, wie er einst von einem Auftraggeber eine Absage erhielt und dabei gegen einen Fotoautomaten den Kürzeren zog, oder er erklärte, warum der Schweizer Hit «079» von Lo & Leduc in einem anderen Dialekt als dem Berndeutschen nie so ein durchschlagender Erfolg geworden wäre Auf Baseldeutsch, geschweige denn in einem Ostschweizer Dialekt, hätte der Song wohl total gefloppt Mit dem hochstehenden Text sei der Erfolg nämlich nicht zu erklären:

«Welcher halbwegs normale Mensch würde bei der Auskunft nach der Nummer jener Frau fragen, die er dem Songtext nach sowieso andauernd am Telefon hat?»

Wortgewandt und saukomisch

Viel Sprachwitz bewiesen auch die anderen zwei Acts des Abends Da war zum

einen das Duo Oropax, das auch nach über 30 Jahren auf der Bühne keine Ermüdungserscheinungen zeigt. Die Brüder Thomas und Volker Martins aus Freiburg im Breisgau überzeugten mit einer Mischung aus grossem Improvisationstalent Wortakrobatik und einem Hang zu Kalauern. Ein Beispiel: Das Entstehen einer Glatze wird bei Oropax mit dem Bestellen einer Kahl-Zone (Calzone) in der Pizzeria erklärt. Zum anderen war da Martina Hügi, die ihre Wurzeln im Poetry-Slam hat, seit einigen Jahren aber auch als Kabarettistin unterwegs ist. Die Ostschweizerin stellte sich als Lehrerin und Heilpädagogin vor: «Ich bin immer auf der Suche nach Leuten, die mir zuhören.» Hügi bewies sich als Erzählerin leicht veränderter Märchen, wie des «Froschkönigs» In ihrer Version fällt die schwere, goldige Kugel dem Frosch jedoch auf den Kopf was das Märchen abrupt beendet. Sie scheute aber auch keine tabubehafteten Themen, wie zum Beispiel die menschliche Körperbehaarung. Die Künstlerin und Künstler wechselten sich regelmässig ab, was dem Abend Drive verlieh. Die Übergänge lockerte die Band The Beat Droppers mit ihrer stimmgewaltigen Frontfrau Elle auf.

Grosse Ehre: US-Präsident Barack Obama verlieh Kahneman 2013 im Weissen Haus eine Freiheitsmedaille. FOTO EVAN VUCCI/AP

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WITTERSWIL

Nonsens in Gedichtform als Hommage an César Keiser

Mit 82 selbst gedichteten Limericks ehrt Franziska Fasolin in ihrem soeben erschienenen Buch César Keiser Der Basler Kabarettist wäre am 4. April 100 Jahre alt geworden

Gaby Walther

Franziska Fasolin ist Gemeindeschreiberin in Witterswil, gelernte Dolmetscherin, ehemalige «Wochenblatt»-Journalistin und hat eine eigene Website, auf der sie verschiedenste Textarbeiten anbietet Sie bezeichnet sich als schreibwütig, sprachglücklich, leselustig, horizonthungrig und menschenneugierig. Ein Mensch, der sie fasziniert, ist César Keiser. Am 4. April jährt sich dessen Geburtstag zum 100. Mal. Der Basler Komiker und Kabarettist war in den Siebzigerjahren unter anderem mit seinen Limericks bekannt. Als Hommage an ihn hat Franziska Fasolin nun ein Buch herausgebracht mit 82 selbst geschmiedeten Limericks einen für jedes von Keisers Lebensjahren «Schon früh

REGION

Von Tieren: Es hörte Frau Bloch aus Biel-Benken, die Schafe und Kühe laut denken Was sie da erfuhr, war reif für Zensur Darauf liess sie den Gatten ertränken.

lernte ich Cés Keiser kennen Nicht persönlich, aber auf dem Plattenspieler», erklärt Fasolin im Vorwort zu ihrem Buch Leider ist Keiser 2007 verstorben, jedoch soll nun mit dem Buch der Geist der «keiserlichen Limericks» wiederauferstehen

LIMERICK: FRANZISKA FASOLIN

Fasolin, die in Witterswil lebt, bezeichnet sich als ausgesprochene Limerick-Liebhaberin. Fast ein Jahr hat sie an ihrem Buch gearbeitet «Der Prozess von der Idee zum bloss fünfzeiligen Limerick kann Tage dauern», verrät sie. «Bin ich mit der Pointe am Ende nicht zufrieden,

Der Dorneckberger Förster geht in Pension

Roger Zimmermann hat den Forstbetrieb Dorneckberg aufgebaut. Nun übergibt er das Zepter an Patrick Fiechter

Nicolas Blust

Niemand hat den Forstbetrieb Dorneckberg so geprägt wie Roger Zimmermann Der 65-Jährige ist seit 1987 Revierförster. Er ist ein Jahr nach der Gründung des Betriebs dazugestossen und hat ihn quasi aus dem Nichts aufgebaut. 1986 haben die Bürgergemeinden von Dornach, Hochwald, Gempen und Nuglar-St Pantaleon ein gemeinsames Forstrevier gegründet. Zuvor hatte jede Gemeinde einen eigenen Bannwart für ihre Waldstücke Nun übernahm ein vollamtlicher Förster diese Aufgabe – kündete seine Stelle aber bereits nach einem halben Jahr wieder Sein Nachfolger sollte es deutlich länger aushalten, genauer gesagt bis heute. Denn 1987 trat Roger Zimmermann die Stelle an Der Forstbetrieb war quasi noch inexistent «Ich hatte am Anfang nichts, nicht einmal ein Fahrzeug», sagt Zimmermann Seine erste Aufgabe bestand darin, ein Konzept für den Betrieb auszuarbeiten. Im engen Austausch mit den Gemeinden stellte er sein Konzept vor und erhielt die Mittel für dessen Umsetzung. Der Werkhof in Gempen, der noch heute als Basis für den Forstbetrieb dient, wurde bereits fünf Jahre später eröffnet

Basel hat einen neuen Anlaufpunkt für stilbewusste Männer bekommen: MK Kadrou hat am 1. März 2025 in der Mattenstrasse 39 in Basel eröffnet Das Geschäft steht für hochwertige Massanzüge Masshemden, Hochzeitsanzüge und exklusive Herrenmode – mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Massschneiderei.

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Die erste Belastungsprobe folgte aber bereits zwei Jahre zuvor. Im Februar 1990 fegte der Sturm Vivian über die Schweiz –mit verheerenden Folgen in der Region 2500 Kubikmeter Holz lagen im Revier des Forstbetriebs Dorneckberg am Boden. Zimmermann, der mittlerweile Unterstützung von zwei weiteren Personen erhalten hatte, musste aufräumen. Und sein Forstbetrieb konnte erstmals zeigen, was in ihm steckt Die Geschichte sollte sich wiederholen. Am 26 Dezember 1999 wütete Lothar 15 000 Kubikmeter Holz lagen am Boden,

das Forstrevier wurde völlig zerstört «Wir waren der am stärksten betroffene Forstbetrieb des Kantons», erinnert sich Zimmermann, der damals auch Präsident des Försterverbandes Solothurn war. «Ich bin stolz, wie wir dieses Ereignis über die Bühne gebracht haben», sagt Zimmermann Noch heute freue es ihn, wenn er sieht, wie sich die im Nachgang an «Lothar» gepflanzten Bäume entwickelt haben und so die Spuren der Verwüstung langsam unkenntlich machen In der Folge übte der in Gempen wohnhafte Förster starke Kritik an der Politik.

beginne ich von vorne.» Ein Limerick ist ein fünfzeiliges, meist scherzhaftes Gedicht mit festgelegtem Versmass, einem Aabba-Reimschema und erzählt oft eine kleine Geschichte oft aber auch nur lustigen Nonsens. Die Limericks von Franziska Fasolin handeln von Tieren, Alkoholikern, Geschichten über Basel, die Schweiz, von Berufen und ganz allgemein von der Gesellschaft Die kurzen Poesien der Autorin überraschen, lassen einen schmunzeln oder staunen. Für Limerickunwissende muss beim Lesen der Gedichte zuerst der Rhythmus gefunden werden, doch dann bereiten sie einfach Freude

In früheren Zeiten gab’s Zaren, die konnten mit Kutschen ausfahren. Doch die Untertanen (man kann es erahnen) waren häufig gezwungen zum Sparen

Ein Pilot aus Steinhausen bei Zug hatte plötzlich vom Fliegen genug. Es zog ihn vielmehr Richtung Tauchen am Meer Doch leider noch während dem Flug

Begleitet werden die Gedichte von Illustrationen Gezeichnet hat diese die 86-jährige Mutter von Franziska Fasolin.

Auf der Rückseite des Buchs «Limericks eine Hommage an César Keiser» steht als Rezension: «Limericks sind wie Potenzpillen: Sie wirken sofort.» Dazu meint die Autorin: «Mit einer Portion Limericks pro Tag braucht man in der Regel keine Potenzpillen mehr Mit Lachen lebt es sich nämlich grundsätzlich viel entspannter.»

Kontakt franziska.fasolin@bluewin.ch ISBN 978-3-033-10 980-3

Diese habe zu lange gebraucht, um zu handeln. Ausserdem drohten den Forstbetrieben leere Kassen, da der Holzpreis auf einem Tiefpunkt lag. Auch 25 Jahre später prophezeit der 65-Jährige finanzielle Schwierigkeiten. Die Forstbetriebe würden immer stärker an ihren Finanzen gemessen, Sparmassnahmen des Kantons müssten sie jeweils ausbügeln. «Mit dem Holzertrag müssen wir sämtliche Kosten decken», sagt Zimmermann Die Gelder des Kantons seien bescheiden. So stecken die Forstbetriebe in einer Zwickmühle: Sie müssen sich um eine optimale Waldpflege kümmern und gleichzeitig genug Bäume fällen, um die laufenden Kosten zu decken, darunter die Instandhaltung von 70 Kilometern Waldwegen. Doch nicht nur finanziell nimmt der Druck auf den Wald zu Seit Corona hat der Wald als Naherholungsgebiet an Bedeutung zugenommen Das habe nicht nur Vorteile, so Zimmermann, der selber auch gerne mit dem Fahrrad im Wald unterwegs ist. Eine weitere Herausforderung ist das Klima, das heisser und trockener wird Die Kantone machen Vorgaben, dass resistentere Baumarten gepflanzt werden Künftig wird sich sein Nachfolger Patrick Fiechter Gedanken zu den Herausforderungen machen müssen, denn Zimmermann gibt Ende Monat seine Schlüssel ab auch mit einer gewissen Erleichterung, wie er selbst zugibt Dass ihm der Wald weiterhin am Herzen liegt, ist aber spürbar. Er übergebe einen funktionierenden Betrieb. Und konnte seinen Nachfolger auch persönlich einarbeiten. Denn Fiechter, der sich nach der Forstwartausbildung zum Förster weitergebildet hat, ist seit fast zwei Jahren im Betrieb tätig. Fiechter freut sich derweil auf seine Aufgaben: «Wir sind ein spannender Betrieb, der gut ausgerüstet und vielseitig einsetzbar ist.» Komplett umkrempeln will er den Forstbetrieb ohnehin nicht. Frei nach dem Motto «Schuster, bleib bei deinen Leisten!» gehe es darum, die bestehenden Betriebe und Abläufe weiter zu optimieren Und den Spagat zwischen Holzwirtschaft und anderen Projekten zu meistern

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Eine neue Zeitrechnung beginnt «Jetzt ist es Zeit dass ich gehe», sagt Zimmermann. Er wolle seinem Nachfolger nicht reinreden und werde sich künftig heraushalten, auch wenn er im Dorf weiterhin auf Themen, die den Wald betreffen, angesprochen werden dürfte Es habe ihn gefreut, welchen Zuspruch er in seinen 38 Jahren erhalten habe, von den Gemeinden und den Anwohnenden. Die Bestätigung, die er habe erleben dürfen und weiterhin darf, sei sehr schön. «Das gibt mir das Gefühl, nicht alles falsch gemacht zu haben», sagt Zimmermann Er möchte die Lobeshymnen, die ihn nun teilweise erreichen, aber auch nicht überbewerten Denn er sagt selbst: «Meine Arbeit wird erst in ein paar Generationen sichtbar sein.»

Inspiration von «Oben»: Franziska Fasolin mit ihrem neuen Buch FOTO ZVG:
Übergabe: (v.r.) Cyriak Fischer, Präsident des Forstbetriebs Dorneckberg, Roger Zimmermann und sein Nachfolger Patrick Fiechter
FOTO NICOLAS BLUST

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2. Liga regional Samstag, 29.März2025 FC Laufen –BSC OldBoys 17.00Uhr,SportplatzNau,Laufen

eh.– Dank dememinent wichtigen ErfolgimKellerduell gegendie AC Rossonerikonnteder FC Laufen wieder aufeinen mutmasslichen Nichtabstiegsplatz klettern.Inder interregionalen2.Ligageraten Binningenund allenfalls Pratteln unterDruck.Jeder gewonnene Punktist dahereiner näherzum Ligaerhalt.AmSamstag istdie zweite Equipe derOld Boys zu Gast im Nau. Nach einerganz starkenHinrunde, in derman auch davonprofitierte,dassmit Onur Akbuluteiner derbesten Spielmacher mehrerePartien mit derzweiten Equipe bestritt,bekundet Gelbschwarznacheinigen Mutationen Mühe,wiederrichtig Trittzufinden. DasAuftaktspiel auswärts gegenBinningen ging 2:4verloren. Am Sonntagreichte es zu Hausezueinem knappen 1:0-Sieg.Allerdingsverlordie Equipe vonOusmane Ndong kurz vor SchlussSergioSalvadorimittels Platzverweis.OBhat nurdrei Punkte RückstandzuPlatz eins (Aesch)und obwohl mannicht aufsteigen kann/will, wäre ein möglicher2.-Liga-Meister-Titel ein anzustrebendes Ziel.Dafür braucht es in Laufen aber drei Punkte

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FUSSBALL

Zwingen mit relativem Fehlstart

Der FC Zwingen startete als Tabellendritter in die 3.-Liga-Rückrunde in der Gruppe 1. Nach zwei Niederlagen gegen starke Gegner ist dennoch ein Topplatz weiter möglich.

Edgar Hänggi

«Auch wenn Testspiele nicht immer aussagekräftig sind, konnten wir viele wertvolle Erkenntnisse mitnehmen», blickt Trainer Tobias Fumagalli auf die Vorbereitungszeit zurück Nach der knappen Niederlage gegen Bubendorf wollte man beim FC Nordstern ein positives Ergebnis. Allerdings haben die Sterne vom Rankhof in der Winterpause den Schlüssel zum Erfolg gefunden Im Team nahm man die richtigen Veränderungen vor und die Vorbereitung passte «Wir sind wieder ein Team auf dem Platz und wollen durch Leistung überzeugen, nicht mit Worten», meinte Trainer Valon Kiska. Nach dem 5:2 gegen Concordia konnte Nordstern seine Form auch gegen Zwingen bestätigen Nach 13 Minuten lagen die Städter bereits mit 2:0 vorne, was auf dem grossen Platz für Zwingen ein zusätzlicher Nachteil war, musste man jetzt doch einiges mehr an Laufarbeit verrichten, höher stehen und war so bei den schnellen Gegenstössen anfällig Als in der 23 Minute auch noch das 0:3 gefasst wurde, ging es schon nicht mehr um Punkte, sondern dass man sich wegen der kommenden Aufgaben nicht gehen lässt. Das gelang, dennoch kam es noch zum vierten Gegentreffer Am Samstag (14 Uhr) empfängt Zwingen den FC Münchenstein b. Eine Aufgabe, die für das Fumagalli-Team machbar ist.

In der Gruppe zwei kam Röschenz im ersten Spiel nach der Winterpause beim Vorletzten Türkgücü zu einem klaren und verdienten 4:0-Erfolg Armend Bufaj, Boris Brunner (2) und Andrin Küng trafen für die Equipe von José Blanco Einen Rückschlag gab es dagegen für

Zurückgebunden:

Laufen zu Hause gegen Rheinfelden. Nach der guten Leistung in Allschwil, wo jedoch das Ergebnis nicht stimmte, war man gegen die Aargauer ohne Chance Ein früher Gegentreffer brachte das Team von Hiram Mondragon bereits in Rücklage Kurz nach der Pause gelang Alessio Zambito zwar der Anschlusstreffer zum 1:2, aber die Gäste machten schnell alles klar Mit einem verwandelten Elfmeter in der Nachspielzeit wurde es dann mit 1:5 noch happig Röschenz trug am Dienstag die Nachtragspartie gegen Stein aus und empfängt am Samstag (18 Uhr) den FC Schwarz-Weiss. Laufen spielt am Sonntag um 13 Uhr beim SV Muttenz

2. Liga In der 2. Liga gelang Laufen nach dem missglückten Auftakt gegen Reinach im Kellerduell gegen Rossoneri der wichtige Sieg Das Team von Toni Membrino ging zwar in der 12 Minute in Führung, aber Laufen konnte reagieren. Momo Couliba-

ly per Elfmeter (16.) und Lenny Wetzel (24.) drehten das Ergebnis Danach wurde deutlich, um was es ging Tore gab es keine mehr, dafür elf gelbe Karten, sieben für Laufen Jetzt will man am Samstag im Heimspiel gegen die Old Boys mit einem positiven Auftritt den Umschwung einleiten.

Breitenbach musste sich in Aesch knapp 1:2 bezwingen lassen Man war zwar gut im Spiel, aber wie schon im Hinspiel blieb man ohne positives Ergebnis Aesch ist mit dem Sieg da Leader Liestal bei Amicitia Riehen 1:2 verlor auf Platz eins vorgestossen Und gegen Amicitia muss Breitenbach am Samstag (18 Uhr) im Grien antreten Die Equipe von Morris Huggel ist in Form, hat sich bis auf zwei Punkte an die Schwarzbuben angenähert und möchte mit einem Sieg einen weiteren Rang gutmachen. Breitenbach benötigt weitere Punkte für einen vorzeitigen Ligaerhalt, und man möchte den Rang hinter der Spitzengruppe behalten

Wochenblatt-Bilderserie gewinnt Swiss Press Photo Award

Mit Fotos über den Eislauf-Dreiländer-Cup in Laufen holt Katja Schmidlin beim Swiss Press

Photo-Wettbewerbs 2025 den dritten Platz.

WoS. Swiss Press Photo zeichnet jedes Jahr die besten Pressefotos aus. Die Erst-, Zweit- und Drittplatzierten der insgesamt sechs Kategorien wurden von einer Jury

gekürt und am Freitag, 21 März veröffentlicht. 2025 gehört mit Katja Schmidlin eine Fotografin zu den Preisträgerinnen, die ihre Bilder im Auftrag vom Wochenblatt für das Schwarzbubenland und das Laufental erstellt hat. In der Kategorie Sport wurde die freie Fotografin für ihre Bilderserie zum Eislauf-DreiländerCup in Laufen mit dem dritten Platz geehrt Die Fotos sind am 31 Oktober 2024 im Wochenblatt erschienen

Die Preisübergabe findet am 25 April 2025 in Bern statt. In diesem Rahmen wird ausserdem der Schweizer Pressefotograf oder die Schweizer Pressefotografin des Jahres gekürt Dafür nominiert sind die sechs Kategoriengewinnerinnen und -gewinner. Die Arbeiten der Gewinnerinnen und Gewinner des Swiss Press Photo-Wettbewerbs 2025 werden vom 9. Mai bis 29 Juni im Landesmuseum ausgestellt

Die Fotografin: Katja Schmidlin ist freie Mitarbeiterin des Wochenblatts FOTOS: SWISS PRESS /KATJA SCHMIDLIN

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Spielgemeinschaftdes TSVWahlen unddes HC GymLaufen

2. Liga

Samstag, 29.März2025

SPORTHALLE GYMNASIUM•LAUFEN

Sponsorenapéro im Gym Laufen mit Rahmenprogramm TSV Wahlen Letztes Spiel der Saison 2024/25

2. Liga Am Samstagbestreitetdie SG Wahlen Laufen dasletzteMeisterschaftsspiel derlaufenden Saison gegenden Drittletztender Tabelleaus Birsfelden. Nach demvorzeitigen Ausscheiden am letztenWochenendeimRegio-Cup (Halbfinal)gegen HB Blau Boys Binningen sollte manamSamstag wiedereinen Sieg einfahrenkönnen. Der zweite Schlussranginder 2. Liga der Nordwestschweizist denGastgebern nichtmehr zu nehmen.Als Gruppenzweiterkönnteman an denAufstiegsspielen zur1.Ligateilnehmen.Darauf verzichtendie Laufentalerbewusst Will maninder dritthöchstenLigader Schweizbestehen, müsste mansich miteinigen auswärtigenSpielernverstärken, unddieswillman nicht. Das Ziel ist, eine gute Juniorenförderung auf allenStufen(U9 bisU17)zubetreibenund dieseSportlerzugegebener Zeit in die1.Mannschaftführen. Das Geld unsererSponsoren fliesstfast ausschliesslichindiese Juniorenförderung

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VERANSTALTUNG

Männerchor

Dittingen

Der Männerchor Dittingen ist seit einigen Jahrzehnten in der Region bekannt als eine Grösse, und das in seiner kleinen Besetzung als Dutzend. Für sein Konzert am 6. April hat sich der Männerchor ein Quartett junger Männer aus Luzern eingeladen, die erst als Knaben und dann als Herrenstimmen im Boys Choir Lucerne ihre musikalischen Sporen verdient haben und nun als sus4 (so heisst ein spannungsgeladener Akkord in der Harmonielehre) Quartett das Publikum begeistern Die beiden Gruppierungen gestalten je eine Konzerthälfte, und dann gibt es etwas Gemeinsames. Gesungen wird von Klassischem bis zu Modernem Konzert Kirche Dittingen, 6. April, 17 Uhr

VERANSTALTUNG

Repair-Café

Am 29 März findet das erste Repair-Café im Jahr 2025 statt (weitere am 21 Juni und 18 Oktober) wie bisher im ehemaligen Restaurant Tell an der Dorfstrasse 71 in Kleinlützel. Mithilfe von Profis können Haushalts- und Elektrogeräte, kleine Möbel und Spielzeuge sowie Kunststoffe repariert und dazu Kaffee und Kuchen genossen werden Auch kann bei der Digitalisierung von VHSKassetten und Fotos geholfen werden Weitere Informationen: www.2was.ch. Stefan Argast Kleinlützel

EINGESANDT

Konzertabend in den Röschenzer Hofgärten

4. Liga

Die«Zwei»liegt in derTabellenmitte undtrifftauf ihrenTabellen-Nachbarn, denTVSchupfart.Hierdürfteeszu einerengen Begegnungkommen.

Tabelle2.Liga–Gruppe3 Spiele/Punkte

01 SG Oberwil/Therwil1935

02 SG Wahlen Laufen 19 30

03 ATV/KV Basel1921

04 SG Magden/Möhlin1920

05 HB Blau Boys Binningen1919

06 HSGSiggenthalEspoirs 20 18

07 SG Handball Oberbaselbiet 19 18

08 TV Kleinbasel 19 17

09 TV Birsfelden II 19 15

10 TV Endingen 19 13

11 SG TV Stein1904

Handball

Samstag, 29.März2025

13.00Uhr Junioren U17

SG Wahlen Laufen –SGEspoirs Nordwest

15.00Uhr 4. Liga

SG Wahlen Laufen II –SGTVSchupfart

17.00Uhr 2. Liga

SG Wahlen Laufen –TVBirsfelden II

Matchballsponsor: Gebr.LinzAG, Büsserach

Unterstützeals FanunsereTeams! KleineFestwirtschaftvorhanden

DiedreiSpielewerdenanlässlichdes Sponsorenapéros durchein Rahmenprogramm derKids-Dance-Gruppe undder verschiedenenGymnastik und Aerobic-Gruppendes TSVWahlen ergänzt.Die Zuschauerdürfen sich nebendem Handballauf vielfältige Vorführungen derTurnerinnen freuen

Wirberaten Sie gerne! CH Regionalmedien Telefon 061789 93 33 inserate.laufen@wochenblatt.ch

VERANSTALTUNG

«Dr liebestolli Puur»

Die «Laiebühni Glögglifels Grellingen» präsentiert das Stück «Dr liebestolli Puur». Es handelt sich um ein Theaterstück in drei Akten von P. Hinrichsen in Dialekt übersetzt von Fritz Klein. Der Bauer Rolf Grunder (Hans-Peter Hänni), der immer wieder ein paar dumme Sprüche auf Lager hat, und seine Frau Susanne Grunder (Christa Raithofer), die eher etwas garstig ist, haben Geldsorgen Darum soll ihr Sohn Stefan (Maxime Lipsig) eine Geldheirat eingehen Grunders Magd Annelies (Anita Hänni) reizt zwischendurch den Bauer Grunder. Zum Glück kündet sich die Bäuerin Huber (Anita Hänni) zu Besuch bei Grunders an, die für ihre Tochter Melanie (Claudia Kübli) einen Mann sucht. Die Tochter Melanie erkennt den Sohn Stefan, der am letzten Dorffest etwas zu viel von ihr wollte Darum verwandelt sich Melanie zwischendurch in ihre etwas tappige Schwester Tanja. Wie es weiter geht, können Sie am Freitag, 28 und am Samstag, 29 März in Grellingen erleben. Die Türöffnung ist am Freitag und Samstag um 18.30 Uhr. Vorstellungsbeginn ist jeweils um 20 Uhr. Am Sonntag, 30 März öffnen die Türen um 13.30 Uhr, die Vorstellung beginnt um 14 Uhr. Für gute Stimmung und Lacher ist gesorgt. Am Freitag- und Samstagabend gibt es Verpflegung ab 18.30 Uhr, für musikalische Unterhaltung sorgt die Ländlerkappelle «Les Colisses du Haut». Es hat noch überall freie Plätze Wir heissen Sie in der Mehrzweckhalle in Grellingen herzlich willkommen.

Hans-Peter Hänni Grellingen

Am Freitag, 21 März eröffnete die Gruppe Quattro Terramare mit ihrem Auftritt die neue Konzertsaison. Was allein von der Lesart des Programms wie eine Unterhaltungsband aussah, entpuppte sich nach den ersten Klängen als echte klassische Orchesterformation. Die Sängerin Lucie Adriana Koechlin lieferte zusammen mit den übrigen drei Solisten und Solistinnen Isna Maria Bürgin, Violoncello; Roberto Vacca Klavier, Akkordeon; Michelangelo Rinaldi, Melodica Friscaletto, Klavier, den Auftakt des Konzertes. Die interessanten harmonischen Tonartwechsel mit den eingelagerten Disharmonien zeichnete die Virtuosität dieser Musikerin und Musiker besonders aus. Im Speziellen

zeichnete sich das Stück «Les Chemins de l’Amour» mit seinen Varianten aus, dessen versetzte Tonartenwechsel von moderner Komposition zeugen Der zweite Teil nach der Pause war dann mehr italienisch betont Fast wie eine Oper erklang das zweite Gesangstück, das mit seinen wechselnden Stimmen einem theatralischen Vortrag gleichkam. Mit dem klassischen Stück von Francesco Paolo Tosti fand der Abend einen edlen Ausklang dem das zahlreich erschienene Publikum frenetischen Beifall zollte

Guido Doliman Röschenz

Überzeugte auf ganzer Linie: Die Gruppe Quattro Terramare gastierte in den Röschenzer Hofgärten.

EINGESANDT

Die Kraft des Singens allein und im Chor

Singen ist Balsam für die Seele. Wer singt, stärkt nicht nur seine Stimme, sondern auch Körper und Geist. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass Singen Stress reduziert, das Immunsystem stärkt und Glückshormone freisetzt. Besonders in einem Chor entfaltet das Singen seine volle Kraft: Es verbindet Menschen schafft Gemeinschaft und fördert das Wohlbefinden

Während der Corona-Pandemie geriet das Singen stark in den Hintergrund. Gemeinsames Musizieren war durch Einschränkungen nicht möglich, Chöre mussten Proben aussetzen oder sich mit digitalen Alternativen begnügen Nun erlebt das Singen eine Renaissance. Immer mehr Menschen entdecken, wie erfüllend es ist, die eigene Stimme als Instrument zu nutzen In Chören wird wieder gemeinsam geprobt, Konzerte finden statt, und die Freude am Singen kehrt zurück.

Singen tut gut: Die regionale Musikschule Laufental-Thierstein bietet Gesangsstunden und Singen im Chor an FOTO ZVG

GEDANKENSTRICH

Lustige Frauen

Thomas Brunnschweiler

Es gab eine Zeit da kamen einem beim Wort Humor vor allem männliche Namen in den Sinn Früher hiess es es gebe keine lustigen Frauen Humor sei die Domäne der Männer Denkste!

Heute gibt es eine Unzahl lustiger Frauen zu denen auch unsere Patti Basler zählt. Aber über Humor lässt sich bekanntlich streiten Bei Büsser und Co gähne ich meist nach zwei Minuten, darum schaue ich mir auf YouTube gerne einmal weibliche Comedians und Kabarettistinnen an In der Sendung «Ladies Night», die am Anfang von Gerburg Jahnke, der Altmeisterin des deutschen Humors, moderiert wurde, kann man die begabtesten weiblichen Comedians deutscher Zunge sehen und hören. Etwa Karin Berkenkopf die als Frieda Braun auftritt und als bauernschlaue Hausfrau mit Handtäschchen und sauerländischem Dialekt das Publikum zum Brüllen bringt

Natürlich gehört auch Hazel Brugger zur Garde der lustigen Frauen Man sagt sie sei die «böseste Frau» der Schweiz, aber es gibt im nahen Ausland weit bösere Frauen neben denen Hazel fast harmlos wirkt. Zum Beispiel Helene Bockhorst aus Hamburg, die sich ganz offen an Tabuthemen heranwagt. Sie steht schüchtern auf der Bühne und führt das Publikum keck in düstere und oft beklemmende Gefilde. Trotzdem ist das alles immer wahnsinnig lustig Jemand schrieb einmal, sie sei der «neue Star des Scheiterns». Viel politischer ist Sarah Bosetti, die einen kometenhaften Aufstieg erlebt hat. Gerne baut sie ihre Programme auf den Hasskommentaren aus dem Netz auf und antwortet mit Liebeslyrik, die den hauptsächlich männlichen Lästermäulern den Wind aus den Segeln nimmt. Die wortgewandte Comedy-Frau wird vor allem von rechtsextremen Kräften massiv angefeindet. Ihre Beiträge lassen sich in der ZDFmediathek und auf dem YouTube-Kanal «Bosetti will reden!» abrufen. Lesenswert sind auch ihre Bücher

Ein Chor ist weit mehr als nur ein musikalisches Ensemble er ist ein sozialer Raum, um gemeinsam etwas Schönes zu erschaffen Das harmonische Zusammenspiel stärkt das Gemeinschaftsgefühl und schafft unvergessliche Momente. Am kommenden Samstag gibt es an der Musikschule wieder einen Schnupperund Ausprobiertag für Musikinstrumente Dort kannst du bei zwei Lehrpersonen auch deine Stimme ausprobieren. Ob im Kinder- und Jugendchor und in der Einzelstunde, das entscheidest du Denn eins ist sicher: Singen macht glücklich. Übrigens: Ende Mai wird das Europäische Jugendchorfestival wieder zu Gast in Laufen sein.

VERANSTALTUNG

Trauerspaziergang im Frühling

WoS. Am Samstag, 29 März findet erneut ein Trauerspaziergang statt. Treffpunkt ist um 9.30 Uhr beim Parkplatz der katholischen Kirche in Laufen Eine Anmeldung ist nicht erforderlich und die Teilnahme ist kostenlos. Spaziert wird bei jedem Wetter Die reine Laufzeit beträgt etwa eine Stunde Teilnehmen dürfen alle Interessierten In der Trauer ist das Gehen eine wunderbare Möglichkeit, mit sich selbst, der Natur und mit anderen Menschen zusammen in Bewegung zu kommen Bei Fragen geben Trauerbegleiterin Manuela Pflugi (Tel 079 931 63 73) und Seelsorger Christof Klingenbeck (079 450 69 30) gerne Auskunft

Lucas Rössner Leiter Musikschule

VERANSTALTUNG Frühlingskonzert

Der Frühling ist da! Die Vögel zwitschern, die Natur erblüht und Schmetterlinge tanzen durch die Luft Wir haben für Sie einen bunten Frühlingsstrauss voller wunderschöner Melodien zusammengestellt: «Il Grond Silenzi», «Banana Island», «Yellow», das wunderschöne Duett «I Know Him So Well» aus dem Musical Chess und vieles mehr bewährter Brass-Sound à la BBKZ unter der musikalischen Leitung von Thomas Scherrer Wir freuen uns, viele Gäste an unserem Frühlingskonzert am 6. April um 17 Uhr in der Kirche in Zwingen begrüssen zu dürfen Bianca Schnell-Strauss Präsidentin

Aus Österreich kommt Lisa Eckart, die mit ihrer sarkastischen Scharfzüngigkeit oft bis an die Schmerzgrenze geht Sie gehört zu den intellektuell brillantesten Comedians deutscher Zunge und provoziert auch mal mit ihrem gewagten Äusseren Die bayrische Kabarettistin Christine «Chrissy» Eixenberger gehört für mich zu den Geheimtipps der Szene. Mit ihren feixenden Faxen provoziert sie Lachen und das Klopfen auf die Haxen. Ebenfalls sehr sehenswert ist Eva Karl Faltermeier aus der Oberpfalz, die seit 2020 zehn Auszeichnungen eingeheimst hat. Der Sonnenschein unter den weiblichen Comedians ist Lisa Feller die derzeit die Sendung «Ladies Night» moderiert. Bei ihr geht es weniger um Politik als um die Tücken des Alltags. Vielseitig und auch als Sängerin begabt ist Carolin Kebekus, die etwas in die Fussstapfen der grossartigen Anke Engelke getreten ist, die mit «Ladykracher» dem absurden Humor huldigte Schliesslich ist noch die deutsche Stand-up-Comedian Tahnee zu nennen, die sich privat für humanitäre Anliegen, die Unterstützung indigener Völker und den Urwaldschutz starkmacht

Fazit: YouTube öffnen und sich amüsieren.

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Obwohl Chantal Dubois mit einer Sehbehinderung lebt, steht sie auf eigenen Beinen Statt mit den Augen orientiert sie sich mit allen anderen Sinnen Damit sie unabhängig ihre Wege gehen kann, steht ihr der SZBLIND mit Rat und Tat zur Seite.

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MUSIK-TIPP

Kapelle Nogler

Die Kapelle Nogler gab es einst in Ardez und sie spielte Engadiner Volksmusik mit Violine, Viola, Klarinette und Kontrabass Mit den gleichen Instrumenten musiziert die heutige Kapelle Nogler bestehend aus Clarigna Küng Florian Walser Johannes Gürth und Peter Kosak (die drei Männer sind auch Mitglieder des Tonhalle-Orchesters Zürich). Auf ihrem 17 Stücke umfassenden Album «Kunstspedition» (Zytglogge Verlag) nimmt uns die Kapelle Nogler mit auf eine Reise in die Vielseitigkeit der historischen und zeitgenössischen Schweizer Volksmusik, insbesondere aus dem Bündnerland und Appenzell. Sie lässt vergessene Melodien wieder aufleben und bereichert sie mit eigenen Arrangements sowie frischen Interpretationen Das Dargebotene reicht von Schottischen über Walzer und Polkas bis hin zu Chorälen Die Kapelle Nogler spannt dabei einen Bogen von traditioneller Tanzmusik zu klassischer Kunstmusik Bisweilen vereint sie alpenländische Volksmusik mit Einflüssen klassischer Komponisten wie etwa Beethoven, Mahler und Mendelssohn. «Kunstspedition» ist ein kreatives Album von kulturellem Wert

Benno Hueber

LESERBRIEF

Neue Kräfte

Meiner Meinung nach ist der alte Solothurner Regierungsrat nicht mehr tragbar. Vor wenigen Wochen urteilte das Bundesgericht, dass der Regierungsrat Kompetenzen überschritten und die Verfassung verletzt habe Es geht um den Kauf des ehemaligen Bankgebäudes an der Bielstrasse 3 in Solothurn für über fünf Millionen Franken. Der Regierungsratsbeschluss für den Kauf wurde vom Bundesgericht aufgehoben und wird zur Beschlussfassung an den Kantonsrat überwiesen Das sind doch wahrlich sehr fragwürdige Vorgänge in einem Kanton des sogenannt demokratischsten Lands der Welt Auch wenn dieser Skandal nicht an die grosse Glocke gehängt wurde, gab es die Quittung am Wahltag. Keine der drei Bisherigen wurde auf Anhieb gewählt, und auch sie müssen/dürfen zum zweiten Wahlgang antreten Von mindestens einem der Dreien habe ich am Wahlsonntag gehört, dass er dies nicht als ein Misstrauensvotum erachte. Ich nenne das Schönreden und den Tatsachen nicht in die Augen schauen wollen. Die alte Regierung hat abgedankt, und es ist nun an der Zeit für einen SVPSitz in der Regierung. Deshalb schreibe ich Sibylle Jeker auf meinen Wahlzettel und appelliere an die Schwarzbuben dies ebenfalls zu tun.

Martin Bracher Beinwil

LESERBRIEF

Der Circus Luna in Zwingen

Am vergangenen Wochenende fand in unserem Dorf ein ganz besonderer Zirkus statt, der sowohl Kinder als auch Erwachsene begeisterte. Insgesamt 250 Schulkinder nahmen aktiv an diesem einzigartigen Projekt teil, und alle waren mit strahlenden Augen dabei, um ihre Auftritte zu präsentieren Sie zeigten eine Vielzahl von beeindruckenden Kunststücken von lustigen Clown-Nummern über akrobatische Darbietungen bis hin zu raffinierten Zaubertricks Sogar Raubtiere traten in der Manege auf, was das Programm noch aufregender machte Doch nicht nur die Artistinnen und Artisten verzauberten das Publikum das gesamte Zirkusprogramm sorgte für magische Momente, die alle Zuschauer in ihren Bann zogen. Hinter diesem grossen Erfolg steckte ein enormer Aufwand. Besonders hervorzuheben ist der unermüdliche Einsatz des Teams Circus Luna, der Lehrpersonen, der Arbeitsgruppe, des Schulund Gemeinderats und der Schulleitung, die das Projekt mit viel Herzblut organisierten. Auch das Hauswartteam half tatkräftig mit und die Eltern der Schülerinnen und Schüler spielten eine wesentliche Rolle: Sie unterstützten das Projekt tatkräftig, indem sie beim Zeltaufbau halfen, die Kostüme gestalteten und wuschen, beim Kuchenbacken mit anpackten und sogar ein vielseitiges, multi-kulturelles Essensangebot bereitstellten

Die Atmosphäre auf dem Zirkusgelände war während der gesamten Woche, insbesondere jedoch an den beiden Aufführungstagen, einfach grossartig Der strahlende Sonnenschein trug seinen Teil dazu bei, die festliche Stimmung zu unterstreichen und den Zirkus zu einem unvergesslichen Erlebnis für alle zu machen Es war ein Wochenende voller Freude, Begeisterung und Zusammenhalt, das noch lange in Erinnerung bleiben wird

In letzter Zeit gab es oft negative Nachrichten über unser Dorf, aber dieses Ereignis hat gezeigt, dass es bei uns auch viel Erfreuliches gibt Dinge, über die ebenso gesprochen werden darf und die uns als Gemeinde zusammenbringen.

Patrick & Michelle Bonneau Zwingen

LESERBRIEF

Unkollegialer

Leserbrief

EINGESANDT

Treffpunkt der Freibergerfreunde

Mit viel Herzblut hat die Pferdezucht-Genossenschaft Birstal die dritte Hengstpräsentation lanciert und konnte sich wiederum über ein gelungenes Freiberger-Fest freuen Sechs Hengste im Privatbesitz der PZG-Mitglieder sowie neun Gasthengste aus Nah und Fern präsentierten an der Hand, geritten oder gefahren ihre Qualitäten

Im Jahr 1922 wurde die Genossenschaft gegründet, welche sich der Wahrung und Förderung der Pferdezucht verschrieben hat. Die Züchter der PZG Birstal verzeichnen einen Bestand von rund 70 Freibergern, die Hälfte davon Zuchtstuten, wie die Aktuarin Julianne Spring erläutert: «An der heutigen Schau wurden

sechs Freibergerhengste präsentiert, die allesamt Mitgliedern unserer Genossenschaft gehören» Wie Chianti von Samuel Begert aus Seehof Mit viel Fingerspitzengefühl an den Fahrleinen präsentierte Michèle Wenger aus Lauwil Nax und Nasco de Chatigani. Hannibal vom Meierhof ist im Besitz von Marianne Botta und bewies seine guten Fahreigenschaften. Seinen vorzüglichen Charakter zeigte Nielsen von Alois Häfeli aus Ramiswil mit Sandra Aregger im Sattel Dominique Krähenbühl gehört El Fuego, der Glovelier-Sieger 2024 Als Gastgeber der Hengstpräsentation fungierten Erich und Yvonne Wyss welche auf ihrem Hof in Breitenbach einen Pensionspferdestall, Freibergerzucht, Hengststation und Fohlenweide betreiben. Präsident Martin Wenger blickte zufrieden auf den Anlass zurück: «Die vielen Besucher, welche den etwas garstigen Witterungsverhältnissen trotzten, freuten uns sehr und es war eine schöne und unfallfreie Veranstaltung.» Gewohnt informativ unterhielt der Speaker Roland Baumgartner das Publikum, denn er weiss nicht nur alles Wichtige über die Hengste, sondern auch über deren Vorfahren oder Nachkommen, sportliche Erfolge, geschichtliche und genetische Details und vieles mehr

EINGESANDT

SVP-Liste mit fünf Kandidierenden

An der Nominationsversammlung vom 20 März konnte die SVP Ortssektion Hofstetten-Flüh fünf Kandidaten für die bevorstehenden Gemeinderatswahlen vom 18 Mai präsentieren Auf der SVP-Liste kandidieren neben der bisherigen Gemeinderätin Andrea Meppiel auch Heiko Keck aus Flüh sowie Paul Büeler, Benjamin Haberthür (parteilos) und Roman Gazzotti (parteilos) aus Hofstetten

LESERBRIEF

Sibylle Jeker in den Regierungsrat

Auf an die Urnen. Es ist an der Zeit, dass Unternehmerinnen wie Sibylle Jeker, Büsserach, die Regierung in Solothurn ergänzen Im politischen Umfeld sind Macherinnen gefragt. Leute, die Mut beweisen, die Interessen der kleinen und mittleren Unternehmen unterstützen und die direkte Demokratie verteidigen. Es braucht in der Regierung Frauen, die der Wirtschaft ihre Bedeutung zukommen lassen Es sind Unternehmer, die Wertschöpfung schaffen und unseren Sozialstaat finanzieren. Wir müssen eine Weiche nach rechts stellen. Unser Kanton

kann sich nicht mehr alles leisten. Wir brauchen in der Regierung Frauen wie Sibylle Jeker, die den geplanten EU-Unterwerfungsvertrag einem Volksmehr und Ständemehr unterstellen wollen Im 19 Jahrhundert haben unsere Vorfahren die direktdemokratischen Volksrechte erkämpft Diese sind der EU ein Dorn im Auge Darum geht der Kampf weiter Zudem gehört das Schwarzbubenland mit seiner starken SVP in die Regierung.

SVP Lüsseltal Präsident Peter M. Linz, Büsserach

EINGESANDT

Die Mitte setzt auf Kontinuität

Mit Erstaunen habe ich den Leserbrief von Thomas Zeis i.A. der Gemeinderäte der SP, die Mitte und FDP gelesen. Der Gemeinderat hat vor noch nicht langer Zeit für alle und sich selber Verhaltensregeln aufgestellt, aber wie man sieht, halten sich einige Gemeinderatsmitglieder selbst nicht daran. Dass sich diese Gemeinderäte so in der Öffentlichkeit äussern, zeugt von einem schlechten Stil ohne jegliches Kollegialverhalten und Verständnis für die Aufgaben einer Gemeindeverwaltung Dieses Vorgehen gegen ein Mitglied des Gemeinderats ist reines Mobbing und inakzeptabel Unsere Bürger verdienen Gemeinderäte, die sich für das Wohl der Gemeinde einsetzen, das Kollegialprinzip leben, den Anstand wahren und respektvoll mit allen umgehen, unabhängig ihrer Parteiangehörigkeit. Zur Verwaltung darf festgehalten werden, dass diese nach Gesetz Dienstleistungsaufgaben zu erbringen hat. Sie ist Dienstleistungserbringerin Da ist eine derartige Kritik, wie sie Herr Zeis und seine Gemeinderatskollegen gegenüber Steuerzahlern äussern, völlig fehl am Platz. Ich habe im Rahmen eines Baugesuches mit zahlreichen Fehlern der Verwaltung unglaubliche Erfahrungen gemacht. Zu den Aufgaben der Verwaltung gehört es auch, die Bearbeitung von Anfragen und Herausgabegesuchen zu leisten. Dass es früher vielleicht weniger Anfragen gab, ist kein Argument Zu beurteilen, ob diese Anfragen sinnvoll oder unnötig sind, steht dabei sicher nicht zur Debatte. Erst recht nicht, da sie wohl auch auf das Vertrauen schädigende und fehlerhafte Tun der Gemeinde zurückzuführen sind

Rolf Luca Scherrer, Hofstetten-Flüh

Am Nominationsapéro war man sich einig, auch in der kommenden Amtsperiode die bisherigen Ziele weiterzuverfolgen Zuoberst steht weiterhin der haushälterische Umgang mit den Steuergeldern Ebenso setzt sich die SVP stark für eine transparente Gemeindepolitik ein und möchte die Geschäfte des Gemeinderats für die Bevölkerung nachvollziehbar machen Dies ist die Basis für einen Vertrauensaufbau, der nötiger den je ist. Die Wichtigkeit von Transparenz im Zusammenhang mit dem Öffentlichkeitsprinzip wird zudem am 24 April um 19 Uhr an unserem Wahlanlass auf dem Chöpfli in Hofstetten aufgezeigt Es erläutert uns Nationalrat und Rechtsanwalt Rémy Wyssmann in einem spannenden Vortrag die Bedeutung des Öffentlichkeitsprinzips auf eidgenössischer und kantonaler Ebene. Im Anschluss wird Alt-Gemeinderat Domenik Schuppli einige Anekdoten aus der Gemeinde im Zusammenhang mit dem Öffentlichkeitsprinzip erzählen Wir freuen uns, Sie an unserem Wahlanlass zu begrüssen und zählen auf Ihre Stimme bei den Gemeinderatswahlen am 18 Mai. Andrea Meppiel, SVP Ortssektion Hofstetten-Flüh

LESERINNENBRIEF

Engagierte Politikerin

Ich wähle Sibylle Jeker,weil sie Politik mit gesundem Menschenverstand macht. Sie ist lösungsorientiert und das Wohl der Menschen liegt ihr am Herzen Sie setzt sich engagiert für unseren Kanton ein. Als lösungsorientierte und sachliche Politikerin ist sie eine echte Bereicherung für unsere Region Ich schätze Sibylle Jeker als Mensch sehr! Sie ist bereit,Solothurn mitzugestalten, Verantwortung zu übernehmen und sich mit voller Überzeugung für die Zukunft unseres Kantons einzusetzen. Sie wäre eine hervorragende Regierungsrätin.

Erika Mendelin Kleinlützel

Am 18 Mai wird in Hofstetten-Flüh der Gemeinderat neu gewählt. Die Mitte steigt mit einer Dreierliste ins Rennen Die beiden Bisherigen, Saskia Aebi-Stöcklin, Primarlehrerin aus Hofstetten, und Stephan Hasler, Verkaufsleiter aus Flüh, stellen sich für eine zweite Amtsperiode zur Verfügung. Mit Markus Stöckli, Gebäudeautomatiker aus Hofstetten, stellt sich ein neuer Kandidat zur Verfügung. Die Bisherigen Saskia Aebi-Stöcklin und Stephan Hasler möchten mit ihrer Kandidatur dazu beitragen, dass im Gemeinderat die Kontinuität gewährleistet bleibt Markus Stöckli war viele Jahre in der Feuer-

wehr sowie in der Kommission für öffentliche Bauten und in der Arbeitsgruppe für die Schulraumbeschaffung in Flüh aktiv und kennt das politische und gesellschaftliche Dorfleben hervorragend

Mit den Gemeinderatswahlen findet auch die Wahl des Gemeindepräsidiums statt. Die Mitte Hofstetten-Flüh portiert dafür keine eigene Kandidatur, die Nominationsversammlung hat einstimmig die freisinnige Tanja Steiger zur Wahl empfohlen.

Micha Obrecht Präsident

Karin Rohrer
Aus Lauwil: Nasco de Chatigani von Michèle und Martin Wenger
Aus Ramiswil: Nielsen von Alois Häfeli

VERANSTALTUNG

Satu Blanc in der Flühmühle

EINGESANDT

Skiweekend des Ehemaligen Vereins Gymi Laufen

WoS. Maria Sibylla Merian war Naturforscherin und Künstlerin, Geschäftsfrau, Autorin und Herausgeberin diverser Blumen- und Raupenbücher Sie war eine der ersten, die die Metamorphose der Insekten in ihrem Lebensraum beobachtete und sie zeichnerisch genau erfasste Sie segelte nach Surinam, kritisierte die Sklavenhaltung der Kolonialisten sowie deren Gewinnstreben und beklagte das Verschwinden der Artenvielfalt auf den Plantagen. Die Metamorphose prägte nicht nur das Lebenswerk von Maria Sibylla Merian Auch sie selbst warf immer wieder das enge Korsett, welches ihre Zeit Frauen auferlegte ab und erfand sich neu Mit Maria Sibylla Merian reiht sich eine weitere eigenständige Frau in die lange Galerie der historischen Frauenfiguren, die die Schauspielerin, Schriftstellerin und Historikerin Satu Blanc seit 20 Jahren auf die Bühne bringt Satu Blanc spielt «Die Metamorphosen der Maria Sibylla Merian» in der Mühle in Flüh, Samstag, 5. April, 20 Uhr. Türöffnung: 19.30 Uhr. Anmeldung erforderlich: www.fluehmuehle.ch. Weitere Vorstellungen: www.satublanc.ch

Schauspiel: Satu Blanc spielt die Metamorphose der Maria

VEREINSNACHRICHTEN

BIBLIOTHEKEN

Stedtlibibliothek Laufen offen: Di 9.00–14.00 Mi 14.00–18.00, Fr 16.00–20.00, Sa 9.00–15.00 Sommer- und Herbstferien: Di 9.00–12.00, Fr 16.00–20.00, Sa 9.00–12.00 www.stebilaufen.ch

Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öffnungszeiten: Mo 15.00–17.00, Mi 14.00–18.00, Do 9.00–11.00, Fr 16.00–19.00 und Sa 10.00–14.00. (Ausnahme: während der Sommer-Schulferien Mi 14.00–18.00, Fr 16.00–19.00)

Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223 Blauen Offen jeden Samstag, 10.00–15.00. Ludothek Laufental-Thierstein, Amthausgasse 35, Laufen Offen: Dienstag 9.00–11.00 Mittwoch 14.00–17.00, Freitag 16.00–18.00, Samstag 10.00–12.30. Alle Schulferien BL: Dienstag 9.00–11.00 und Freitag 16.00–18.00. www.ludolauthi.ch

KULTUR

Die ERDE gesund erhalten Das uralte heilige Wissen weitergeben von Frau zu Frau: melde dich bei unserem Verein Tel. 077 410 05 48 (abends) oder archiv.frauengeschichte@gmail.com Mittelost- und Südosteuropa besser verstehen?! Der Verein FOMOSO mit Sitz in Büren SO gibt Ihnen, bei Fragen zur erwähnten Region sehr gerne Auskunft Kontaktieren Sie uns: 079 457 18 10 info@fomoso.org, www.fomoso.org Museum Laufental. Jeden So ausser Sommerferien und Feiertage von 13.00–17.00. Führungen auf Anfrage immer möglich, Sonderausstellung «die Birs», Jurafossilien, Urgeschichte, Gewerbe, Zeitungsarchiv ab 1868 www.museum-laufental.ch

SPORT

Happy-Dog-School, Borer Maria. Ort: Hundesport Brislach Sie und Ihr Hund sollen ein glückliches Team werden Welpen immer Samstag, 9.30–11.00. Internet www.happy-dog-school.ch. Handy 076 345 54 45 Bogenschiessen Konzentration, Ruhe, Gelassenheit – Abenteuer, Spass, Natur. Infos unter www bs-buesserach.ch

Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde) Die Halle steht täglich von 8.00–23.00 zur Verfügung. Alles Wissenswerte und Fotos auf www.kletterhallelaufen.ch

Der Basketballclub Laufen sucht Spieler/innen für das Damen- und Herrenteam Trainingszeiten: Di, 19.15–20.45 und 20.45–22.15. Do Mixed-Training 20.45–22.15 in der Serafinhalle Laufen Kontakt

Am 1. April 2025 feiern wir unser 60-jähriges Bestehen. Dass es das Familienunternehmen Strobel Uhren & Schmuck in Arlesheim schon so lange gibt verdanken wir Ihnen, liebe Kunden. Dank Ihnen darf unser Geschäft mittlerweile in der 3. Generation bestehen. Alle Generationen sind gelernte Uhrmacher Rhabilleur und somit für Reparaturen und Beratung die richtige Anlaufstelle Wir reparieren alle Marken von Uhren sowie jeglichen Schmuck Bei uns finden Sie im Geschäft in Arlesheim Uhren-Mar-

Am letzten Freitagmorgen trafen sich in Laufen 41 Teilnehmende für das dreitägige Skiweekend in Adelboden, organisiert von Dario Borer und Robin Gasser Nach einer kurzen Begrüssung des Chauffeurs fuhren wir Richtung Berner Oberland Im Reisebus fühlte man sich zurückversetzt in die Skilagerwochen, da ein grosser Teil der Reisenden während der Fahrt schliefen. Unser Fahrer Bernard dunkelte deshalb das Licht ab Er meldete sich erst wieder in Adelboden zu Wort, als wir eine Holzstatue des Vogellisi passierten Weil die Reisenden die Fahrt bereits in Skibekleidung angetreten hatten ging es nach der Ankunft bei der Talstation direkt auf die Piste. Gemeinsam traf man sich erst wieder am Abend bei der Gruppenunterkunft Gartenhaus am Dorfrand von Adelboden. Nach dem Zimmerbezug machte sich die Küchencrew an die Zubereitung des Abendessens Wir wurden mit Penne Cinque Pi verwöhnt Das Essen verdiente das Prädikat hervorragend Den Abend liessen wir im gemütlichen Beisammensein bei Karten- und Brettspielen ausklingen

In Adelboden: Die Teilnehmenden genossen drei fröhliche Tage

Den Samstag verbrachten wir grösstenteils wieder auf der Skipiste gefolgt von einem gemeinsamen Apéro im Restaurant Aebi Am Abend genoss die Lagergruppe gemeinsam ab 22 Uhr das Nachtleben in der «alten Taverne» im Dorf Eine kleine Gruppe putzte am Sonntag die Unterkunft und übergab das Lagerhaus in sauberem Zustand. Danach begaben sie sich wie der Rest der Teilnehmenden für den letzten Skitag in das Skigebiet. Die Rückfahrt verlief ruhig und wir erfreuten uns an Lara Gut-Behrami und ihrem Gewinn der Super-G-Kristallkugel. Um 18.30 kamen alle Teilnehmenden sicher in Laufen an

Raphael Vogt

und Infos unter bbclaufen@gmail.com

Ganzjährig Tennis spielen in Breitenbach: zum Plausch mit Clubkollegen oder mit erfahrenen Trainern oder als Mitglied unserer InterclubTeams? Infos unter www.tcbreitenbach.ch oder E-Mail an: info@tcbreitenbach.ch

Der DTV Laufen sucht Mitturnerinnen Turnstunde jeweils montags von 19.30 bis 20.30 der SekundarTurnhalle 1 an der Brislachstrasse 50 in 4242 Laufen. Kontakt: Chantal Dätwyler 079 777 68 10 oder chantal.daetwyler@icloud.com vitaswiss Sektion Laufental-Thierstein. Bewegungsprogramm unter professioneller Anleitung. Für einen gesunden Rücken: Funktionelle Gymnastik: Mi 17.45–18.45, Turnhalle Sek.-Schule, Laufen. Atemgymnastik für eine gute gesundheitliche Verfassung Mit Qualitätslabel «sichergehen.ch» Kath Pfarreiheim, Breitenbach: Di 16.30–17.30. Kath Pfarreiheim Laufen: Mo 16.20–17.20, Mo 17.30–18.30,Di9.00–10.00 Infos:www.vitaswiss.ch, 077 521 75 00

NATUR

Jugendnaturschutz Laufental. Lust, spielerisch die Natur und ihre Geheimnisse zu erforschen? An Samstagnachmittagen für Kinder 7–14 J. Infos:

Dimitri Mayr, dimitri.mayr@gmail.com, 076 281 19 62

Verein Permakulturgärten Grüner Zweig. Der Garten ist jeden Samstag 10.00–16.00 offen. Schauen, mitmachen, Gemüseverkauf. Hinter dem Industriequartier, Wahlenstrasse 82, Laufen Mehr auf www.gruenerzweig-nw.ch

KAMPFKUNST

Dojo Laufental-Thierstein. Grienackerweg 14 in Breitenbach. Gratisprobetraining jederzeit möglich Info: www.dojo-laufental-thierstein.ch AIKIDO Laufental-Thierstein Training Kinder und Jugendliche: Di 17.30–18.45, Training Erwachsene: Di 19.00–20.30, Fr 19.00–21.00, So 10.00–11.30. Tel. 077 415 21 24 Kempo Laufen Training Erwachsene und Jugendliche: Do 19.00–20.30. Tel. 076 741 47 47 KungFu21.ch. Unterricht in Karate, Kick Boxen, Kung Fu für Kinder/Jugendliche/Erwachsene Qi Gong, Kobudo, DCM21, Fitness für Erwachsene jeden Alters Mo 18.00–22.00, Mi 17.00–21.30, Do 17.00–20.00, Sa 9.30–11.30 Tel. 079 504 30 60 Kampfkunstcenter Laufental-Thierstein. Fudomotion: Di 18.00, Mi 10.00, Do 18.00. Kobudo/ Kyusho: Mi 19.00, Do 19.30. TaiChi-QiGong: Di 19.30.

Samurai Kids: Mi 15.45, 16.45, 18.00. Samurai Youths: 19.00 in Laufen (Seniorenzentrum Rosengarten MZH Serafin) u. Breitenbach (Turnhalle Mur) www.kampfkunstcenter-laufen.ch, 079 511 00 84

Kozuchi Karate Do Laufen Wir sind ein traditioneller Karate Verein mit familiärem Charakter, gegründet 1980 Unser Training ist für alle Altersklassen ab 10 Jahren geeignet Unser Ziel ist Kampfkunst nicht Kampfsport Sie lernen bei uns Selbstvertrauen, Selbstverteidigung, Selbstdisziplin und tun Ihrem Körper etwas Gutes. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Melden Sie sich gleich für ein Probetraining an Tel. 078 679 80 18 www kozuchi.ch, info@kozuchi.ch Judo Club Nunningen. Training Kinder: Mo, 18.00–19.15; Kinder+Jugendliche: Mi/Fr, 18.45–20.00; Erwachsene: Mi, 20.15–22.00 im Dojo, Brügglistr 60, Nunningen.Schnuppertagejederzeitmöglich!Kontakt: M. Christ, 079 568 81 34, chrim3@gmail.com

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Kinderyoga und Kindertanzen in Zwingen und Aesch! Ab Kindergarten (ca. 4 Jahren) bis Primarschule Freies Tanzen und tierische Yogaübungen machen Spass! Die Kinder lernen sich durch ihren Körper auszudrucken und bei sich Ankommen Wir lernen spielerisch und liebevoll unsere Emotionen kennen, dies stärkt die Selbstsicherheit im Jetzt. Mehr Infos unter: www.fit-sphaere.ch Anmelden, Gratisschnuppern und ausprobieren: Sarah Haerden, 078 691 36 77

Seit 60 Jahren ticken wir richtig

ken wie ORIS, Tissot Certina, Aerowatch, Junghans und Qlocktwo Im Schmuckbereich vertreten wir Goldschmuck von HERZOG&LOIBNER Silhouette Schmuck, Frieden, Wassner und vielen weiteren Schmuckmarken sowie Silber- und Modeschmuck Uns ist die familiäre Zusammenarbeit mit unseren Lieferanten sehr wichtig, denn so sind wir auch für Sie, liebe Kunden, stets flexibel und lösungsorientiert. Uns sind ein ausgewogenes und vielseitiges Angebot sowie rasche Reparaturen (kurze Wartezeit bei Batteriewechsel aller Marken) und kompetente Beratung seit 60 Jahren wichtig. Mit Freude und Begeisterung sind wir bestrebt, auch in Zukunft weiterhin für Sie da zu sein. Als Dank erhalten Sie auf alle Neuwareneinkäufe 10% Rabatt mit diesem Inserat (bis 30.6.2025). Für Ihre jahrelange Treue, Ihre Einkäufe, Ihre Re-

paraturen und die herzlichen Gespräche möchten wir uns bei Ihnen bedanken. Wir begrüssen Sie natürlich auch gerne als Neukunde falls Sie uns noch nicht kennen. Sie finden uns an der Hauptstrasse 19 in Arlesheim mit Parkplätzen direkt vor unserem Geschäft.

Bis bald, herzlichst Monika Strobel und Tanja Hauck

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MÜTTER- UND VÄTERBERATUNG

Thierstein Öffentliche Beratung in den Wohnortgemeinden mit Voranmeldung Weitere Infos über das Zentralsekretariat Tel. 061 785 90 00 oder www.muetterberatung-so.ch Laufental. Weststrasse 19, 4242 Laufen, Telefon 061 761 16 65, Infos unter www.mvberatung.ch

KINDERTAGESSTÄTTE

Tagesfamilien Laufental. Hauptstrasse 20 4242 Laufen, 061 761 10 12, Öffnungszeiten Dienstag und Donnerstag Für weitere Auskünfte siehe unter www.tagesfamilien-laufental.ch Kindertagesstätte Laufen Weststrasse 21, 4242 Laufen, Tel. 061 765 90 90 Familienergänzende Betreuung für Kinder im Alter von 3 Mte bis 12 Jahren Öffnungszeiten: Mo bis Fr 6.30–18.00 www.kita-laufen.ch

KiTa Hirzenkäfer, Spitalstrasse 34 4226 Breitenbach, 061 781 52 20 od hirzenkaefer@bluewin.ch. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 6.30–18.30 Kinder ab 3 Monate bis 12 Jahre. Mittagstisch www.hirzenkaefer.ch

Kita im Blauehuus Blauen, Dorfstrasse 13, 4223 Blauen Öffnungszeiten: Mo–Do, 7.00–18.20; Fr,

7.00–17.00 Säuglings-, Kleinkinder- und Kindergarten/Schülergruppen. Mittagstisch, Waldtage; auch Stunden- und Ferienbetreuung. 061 763 06 22 oder kita@blauen.ch Infos: www.blauen.ch Kita Farbezauber, Fluhstrasse 50, 4244 Röschenz Betreuung für Kinder ab 3 Monate bis Ende Primarschule. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 6.30–18.00 Tel. 061 763 01 70 info@kita-farbezauber.ch www.kita-farbezauber.ch

PRO SENECTUTE UND SPITEX

Pro Senectute beider Basel. Ihre Partnerin für Fragen rund ums Älterwerden, Beratungsstelle Laufental. Telefon 061 763 85 15, E-Mail beratung@ bb.prosenectute.ch www.bb.prosenectute.ch

Pro Senectute Dorneck-Thierstein. Fachstelle für Altersfragen, Tel. 061 781 12 75 Weitere Infos unter www.so.prosenectute.ch, info@so.prosenectute.ch. Fahrdienst «s’Mobil». SPITEX Thierstein/Dorneckberg Tel. 061 783 91 55 Hilfe und Pflege zu Hause, Spitex-24h-Notruf, alles aus einer Hand seit 40 Jahren in der Region Krankenkassen anerkannt, im Auftrag der Gemeinden, www.spitex-thdo.ch, Spitalstrasse 38, 4226 Breitenbach.

SPITEX Laufental. Tel. 061 761 25 17 Hilfe und Pflege zu Hause im Auftrag der Gemeinden Blauen Brislach, Dittingen, Liesberg, Laufen, Nenzlingen, Roggenburg Röschenz Zwingen, Wahlen E-Mail pflege.laufental@spitex-hin.ch, www.spitex-laufental.ch IBBS Laufental. Die Informations-, Beratungs- und Bedarfsabklärungsstelle Laufental gibt Auskunft über regionale Angebote für ältere Menschen und unterstützt sie bei Abklärungen. Telefon 061 763 85 15 E-Mail beratung@ibbs-laufental.ch www.ibbs-laufental.ch Pro Senectute beider Basel im Auftrag von IBBS

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im Wochenblatt Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen Fr 93.— pro Jahr Bis 10 Zeilen Fr 186. pro Jahr Bis 15 Zeilen Fr 279. pro Jahr CH Regionalmedien AG 061 706 20 20 oder inserate@wochenblatt.ch

Sibylla. GRAFIK: VINZENZ WYSER

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Warten und entwickeln: Die Frösche haben schon grosse Arbeit geleistet.

NENZLINGEN

«Uf Egg» übergibt an ggs netz ag

WoS. Die Fernsehgenossenschaft «Uf Egg» Nenzlingen hat an ihrer 48 Generalversammlung am 20 März beschlossen, ihr Kabelnetz rückwirkend per 1. Januar 2025 an die ggs netz ag zu verkaufen. Mit diesem Schritt reagiere die Genossenschaft auf den steigenden Wettbewerbsdruck und die wachsenden Anforderungen an Betrieb und Verwaltung eines modernen Kabelnetzes. Die Übertragung stelle sicher, dass die Abonnenten auch in Zukunft von erstklassiger Netzqualität und zuverlässigen Dienstleistungen profitieren würden, heisst es in einer Mitteilung. Die ggs netz ag mit Sitz in Oensingen (SO) ist bereits als Vertriebspartner für die Quickline-Produkte bekannt, die auf dem bestehenden Netz genutzt werden Für die Kunden ändere sich praktisch nichts: Verträge, Leistungen und gewohnte Angebote würden bestehen bleiben.

KT SOLOTHURN

Polizeiliche

Kriminalstatistik

WoS. Im Kanton Solothurn wurden 2024 insgesamt 25 612 Straftaten zur Anzeige gebracht Das sind rund 5 Prozent mehr als im Vorjahr. Hauptgrund dafür ist der erneute Anstieg der Vermögensdelikte Weiter abgenommen habe die Anzahl der Gewaltdelikte, heisst es in einer Mitteilung der Solothurner Polizei. Trotz der sehr hohen Menge an registrierten Straftaten seien die Aufklärungsquoten in etwa gleich geblieben. Die Bearbeitung dieses Anzeigevolumens führe zu einer hohen Arbeitsbelastung der Polizei und binde Ressourcen, die zur Bekämpfung der Kriminalität notwendig wären. Für das Jahr 2025 setze die Polizei alles daran, die Zunahme der Vermögensdelikte zu stoppen. Auch gegen die organisierte Kriminalität wolle man entschlossen vorgehen. Alle Daten der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) finden sich unter polizei.so.ch.

Maler Express

Familienbetrieb

Maler- undTapezierarbeiten

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Ein gutes Geschäftsjahr mehr Fälle

WoS. Die Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft blickt auf ein gutes Geschäftsjahr 2024 zurück Im Vergleich zum Vorjahr seien die Falleingänge massiv um 35,8 Prozent angestiegen. Dieser massive Anstieg zeige sich insbesondere im Bereich der Übertretungen (+ 8935 Fälle), doch seien auch die arbeitsintensiveren Vergehens- und Verbrechensfälle (+ 900 Fälle) stark angestiegen, heisst es in einer Mitteilung der Baselbieter Staatsanwaltschaft Demgegenüber seien mit 33 972 Fällen leicht mehr Verfahren erledigt worden als im Vorjahr. Rückblickend seien sowohl die revidierte Strafprozessordnung als auch das revidierte Sexualstrafrecht erfolgreich eingeführt worden Im laufenden Jahr würden die Staatsanwaltschaft insbesondere die hohe Arbeitsbelastung und die Pilotierung der Austauschplattform «justitia.swiss» herausfordern

Heblo AG

Himmelried

Elektromotoren

Gartenstrasse 158 4204 Himmelried

Tel. 061 741 16 55

Fax 061 741 10 33

IN KÜRZE

Verkauf und Reparaturen von

Sperrung GRELLINGEN WoS. In Grellingen wird der Bahnübergang Nunningerstrasse über das Wochenende vom 4. bis 7 April gesperrt Die Sperrung beginnt am Freitag, 4. April um 21.45 Uhr und endet am Montag, 7. April um 4 Uhr morgens. Eine Umleitung wird signalisiert Fussgängerinnen und Fussgänger können den Bahnübergang via Personenunterführung queren Gemäss SBB seien der Grund für die Sperrung Bauarbeiten für das Bahnausbauprojekt Doppelspur GrellingenDuggingen.

Massnahmen zeigen Wirkung KT BASEL-LANDSCHAFT WoS. Dank zahlreicher Meldungen aus der Bevölkerung sowie insbesondere der engen Zusammenarbeit mit dem Bienenzüchterverband beider Basel hätten im Jahr 2024 in beiden Kantonen insgesamt 57 Nester der Asiatischen Hornisse gefunden und fachgerecht entfernt werden können Das heisst es in einer Mitteilung der Bau- und Umweltschutzdirektion BL Der Bienenzüchterverband spiele dabei eine Schlüsselrolle und sei unverzichtbar im gemeinsamen Vorgehen gegen diese invasive Art. Bei der Suche werde die sogenannte Radio-Telemetrie genutzt: Einzelne Asiatische Hornissen werden eingefangen und mit einem Mini-Sender versehen, damit ihr Rückflug zum Nest verfolgt werden kann Die Meldung von verdächtigen Insekten und Nestern sei weiterhin enorm wichtig.

Bettagsfranken

KT SOLOTHURN. WoS. Mit dem Bettagsfranken unterstützt der Kanton Solothurn jedes Jahr kleinere gemeinnützige Projekte mit Mitteln aus dem SwisslosFonds. Trägerschaften und Privatpersonen mit Sitz im Kanton Solothurn können sich bis zum 21 September 2025 um Beiträge bewerben Gesuche können ausschliesslich online eingereicht werden Weitere Informationen und das Online Gesuchsformular sind unter www.so.ch zu finden

AUS UNSERER BIBLIOTHEK

Wir empfehlen Kindergeschichten

Von Peter Bichsel

Es sind Kinderfragen, die in diesem schmalen Büchlein eine ganze Welt entstehen lassen: Warum heisst ein Tisch eigentlich Tisch und nicht Teppich? Kommt man wirklich wieder an genau derselben Stelle zurück wenn man einmal um die ganze Erde wandert? Was passiert wenn man nichts mehr wissen will? In den «Kindergeschichten», erschienen 1969 betrachtet der Schweizer Schriftsteller Peter Bichsel die Welt durch die andere Seite des Fernglases Selbstverständliches wird in Frage gestellt Gewissheiten verworfen, Ungewöhnliches macht plötzlich Sinn Eine fantastische Wirklichkeit tut sich auf und der Faszination von Bichsels Beobachtungsgabe können sich Kinder ebenso wenig wie Erwachsene entziehen. Diesen Montag hätte Peter Bichsel seinen 90 Geburtstag gefeiert – wenige Tage vorher ist der grosse Geschichtenerzähler und Kolumnenschreiber gestorben. Seine Texte bleiben in den Köpfen der Menschen, in Buchhandlungen und Bibliotheken lebendig –auch bei uns in der Stedtlibibliothek. Esther Ugolini – www.stebilaufen.ch

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