Donnerstag, 17. August 2017
109. Jahrgang – Nr. 33
AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL P.P. A 4242 Laufen Post CH AG
17ºC 28ºC
Freitag, 18. August 2017 Mix aus Sonne und Wolken, am Nachmittag zunehmend Quellwolken und steigendes Gewitterrisiko.
13ºC 22ºC
Samstag, 19. August 2017 Zu Tagesbeginn letzte Regenschauer, tagsüber zunehmend trocken und freundlich. Sonntag, 20. August 2017 Meist sonnig mit einigen vorbeiziehenden Wolken.
12ºC 23ºC
Laufen
3 Ein halbes Dutzend Leiterinnen und Leiter der Pfadi Laufen luden am letzten Ferienpasstag zur Abenteuerreise mit König Arthur ein. Ein aufregendes Erlebnis.
Nunningen
9 Mit dem Erwerb einer Liegenschaft im Dorfzentrum kann die Raiffeisenbank Gilgenberg auch nach der Fusion mit der Raiffeisenbank Laufental-Thierstein den Standort Nunningen erhalten.
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Nein, mein Name ist nicht Hase! Kaninchen muss man gut halten und recht zu ihnen schauen. Dankbarkeit gehört auch dazu. Dann darf man sie auch essen, so wie man Poulets oder Würste isst. Dies war eine happige Lektion für die Ferienpass-Kinder. Gini Minonzio
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an muss sie einfach bewundern. Denn wenns sein muss, schläft sie sogar in ihrer Kaninchenweide, um die Hoppeltiere gegen Marder zu verteidigen. Dies berichtete die Grindlerin Claudia Koch letzte Woche am ersten der vier Ferienpasskurse über die Freilandhaltung von Kaninchen. Eigentlich haben ihre 20 Kaninchen Hütten, in denen sie schlafen. «Doch einmal haben sich mehrere junge Kaninchen in einem selbst gegrabenen Bau versteckt und weigerten sich, hervorzukommen. Da blieb mir nicht anderes übrig, als bei ihnen auf der Weide zu schlafen, auch wenn ich sehr gefroren habe», erzählte sie dem Dutzend Kindern. Sie habe leider die Erfahrung machen müssen, dass es nichts nütze, wenn man den Eingang zum Kaninchenbau nachts mit mehreren dicken Brettern zudecke. Marder können bestens darunterkriechen. Vor dem Besuch auf den Weiden gab es für die Kinder einen Theorieblock. Als Allererstes mussten sie lernen, dass ihre Hoppeltiere «Kaninchen» heissen, und nicht «Hasen», so wie sie von vielen genannt werden. Hasen und Kaninchen sind einander nicht einmal verwandt. Sie sehen nur zufällig ähnlich aus (siehe Kasten). Koch konnte aus
Pionierin: Claudia Koch lässt am Morgen die Kaninchen raus. Man beachte die kleinen Türchen. FOTO:GINI MINONZIO
dem Vollen schöpfen, wenn sie von ihrer Freilandhaltung berichtete. Immerhin hält sie schon seit 20 Jahren Kaninchen auf der Weide und ist eine anerkannte Pionierin. «Wir mussten alles selber entwickeln», sagte sie. Damals war es üblich, Kaninchen in Einzelhaltung in kleinen Boxen zu halten. So hatte sie es in ihrer Kindheit gelernt. Als sie aber ihr erstes eigenes Kaninchen hatte, wollte sie dem Tier mehr bieten. Zuerst liess sie es unter einer Harasse im Garten weiden. «Ich sah aber gleich, dass das viel zu wenig war. So baute ich ein grösseres Gehege und noch ein grösseres, bis ich schliesslich 1300 Quadratmeter für sie einzäunte», erzählte sie den Kindern. Tagsüber können die Kaninchen frei auf den Weiden herumrennen und nach Herzenslust frische Kräuter und verholzte Stängel mümmeln. Am Abend
lockt Koch sie in ihre sicheren Hütten, was in der Regel zehn Minuten dauert. Zehn Minuten, um 20 Kaninchen in ihre Hütten zu bringen? Eine beachtliche Leistung, wie jeder weiss, der schon Kaninchen einfangen wollte. Das Geheimnis dahinter sind die kleinen Eingänge. Sie sind denjenigen der selbst gegrabenen Höhlen nachgebaut, wo ein Kaninchen gerade noch durchschlüpfen kann. So fühlen sich die Hoppeltiere sicher. Gegen Schluss des Kurses machen die Kinder noch einmal sehr, sehr grosse Augen. Dann erzählt Koch nämlich, dass sie die meisten Kaninchen isst. Wichtig sei es, die Tiere gut zu halten, dankbar zu sein, und alles vom Tier zu verwerten, fügt sie an. Bevor bei den Kindern der Schock zu tief sitzt, fragt sie schnell, wer alles Fleisch oder Wurst esse? Alle strecken ihre Hand in die Höhe. Und denken nach.
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Hase? Kaninchen? Hasen und Kaninchen sind völlig verschiedene Tiere. Hasen sind Wildtiere, die nicht als Haustiere gehalten werden können. Sie werden mit Fell und sehend geboren. Hasen leben immer oberirdisch und als Einzelgänger. Kaninchen können als Haustiere gehalten und gezüchtet werden. Die jungen Wildkaninchen werden nackt und blind in einer Erdhöhle geboren. Auch die erwachsenen Tiere ziehen sich zum Schlafen oder bei Gefahr in Höhlen zurück. Sie leben in Kolonien.
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Empfehlungen
www.sprachschule-laufental.ch Auskunft und Anmeldung bei: Y. Mathys, Wahlen Tel. 061 761 29 48
IMPRESSUM
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LAUFENTAL
Donnerstag, 17. August 2017 Nr. 33
REGION
LAUFEN
Reibungsloser Ablauf und viele neue Freundschaften
Pfadiluft mit Hexenjagd schnuppern
dust. Der Ferienpass Laufental-Thierstein ist am vergangenen Samstag nach drei intensiven Wochen zu Ende gegangen. Sabine Carstens und Sarah Stöckli ziehen eine durchwegs positive Bilanz der zweiten Ausgabe unter der Organisation Jugendsozialwerk BL, Bereich Kind, Jugend, Familie. Carstens zeigte sich begeistert von der tollen Zusammenarbeit zwischen dem Verein Ferienpass Laufental Thierstein, den Veranstaltern und den Teilnehmenden. «Es hat alles reibungslos geklappt», sagt sie, die bereits eine vierjährige Erfahrung als Mitarbeiterin beim Ferienpass X-Island Baselland im Oberbaselbiet mitbringt. Carstens windet vor allem der Ferien-Werk-Stadt in Brislach mit insgesamt rund 800 Besuchen während der zwei Wochen ein Kränzchen. «Unter der Leitung von Liliane Keller und Cécile Jenzer und den zahlreichen Helferinnen und Helfern wurde gespielt, gebastelt und gewerkt, dass es wirklich keinem der rund 60 bis 100 Kindern pro Nachmittag langweilig wurde», zieht die neue Leiterin des Ferienpasses Fazit. «Die Ferien-Werk-Stadt ist tatsächlich eine äusserst beliebte Plattform, welche die Kinder gerne spontan und ohne Anmeldung rege nutzen», findet auch Sarah Stöckli, die Koordinatorin zwischen Kursleitung, Teilnehmenden und Begleitung. Mit über
600 Ferienpässlern schliesst die diesjährige Ausgabe mit gesamthaft 180 Kursen, wie in den vergangenen Jahren, mit stabiler Teilnehmerzahl ab. Die beiden Frauen sind damit zufrieden, werden aber trotzdem – wie üblich – anhand einer Umfrage bei den Beteiligten Verbesserungspotenzial auswerten, wie sie erklären. «Optimieren kann man immer», weiss Carstens, und weist dabei auf die erneut angepasste Homepage hin, mit der die Kinder sich unkompliziert und innert kürzester Frist zum Beispiel auf frei gewordene Plätze für einen vorher ausgebuchten Kurs anmelden können. Von «Highlights» im diesjährigen Kursangebot wissen die beiden viel zu erzählen. So beispielsweise über den Flossbau beim St.-Alban-Teich, der, wie einige andere, mit dem Ferienpass X-Island Baselland zusammen durchgeführt wurde. Oder der neue Kurs «Schleusenfahrt» auf dem Rhein war laut Stöckli ebenfalls alsbald ausgebucht. «Es hat mich auch erfreut, wie viele Kinder während eines Kurses Freundschaft schlossen und Mails und Handynummern austauschten», erklärt Sabine Carstens. «Ein täglich ergänztes Fotoalbum auf unserer Homepage erinnert übrigens alle Beteiligten an unsere neuste Ferienpassausgabe 2017», ergänzt Sarah Stöckli.
Freuen sich über den reibungslosen Ablauf: Sabine Carstens (l.) und Sarah Stöckli. FOTO: MARTIN STAUB
Ein halbes Dutzend Leiterinnen und Leiter der Pfadi Laufen luden am letzten Ferienpasstag zur Abenteuerreise mit König Arthur ein. Ein aufregendes Erlebnis im dunklen Wald bot sich den achtzehn Mädchen und Buben an. Jürg Jeanloz
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chon die Begrüssung auf dem Bahnhof Laufen hatte es in sich. Pfadileiter Quirl stellte die Buben und Mädchen in einen Kreis und begann mit dem Lumpeliedli: «Hallo, min Name isch Jim und ich schaffe i dr Chnopffabrik». Zuerst etwas verhalten, dann immer kecker, sangen die Sieben- bis Elfjährigen zur Freude ihrer Eltern lustvoll mit. Dabei bewegten sie Arme, Beine und Kopf genau nach dem originellen Muster des jungen Leiters. Mit wallendem Mantel und goldiger Krone erschien sodann König Arthur, eine imposante und nicht übersehbare Gestalt. «Seid ihr bereit fürs grosse Abenteuer?», fragte er in die Runde. Auf das kräftige Echo der Kinder führte er die fröhliche Gesellschaft durchs Stedtli, hinauf übers Räbestägli in den Wald. König Arthur und Morgana König Arthur liess die Kinder an einem grossen Tisch Platz nehmen und erörterte mit ihnen den Schlachtplan. «Wir müssen die böse Hexe Morgana angreifen und besiegen», liess er sich vernehmen. Sie wohne im dunklen Wald und werde von hässlichen Schergen bewacht. Ein kurzer Augenschein bei der Hexe liess nichts Gutes erahnen; König Arthur und die Kinder wurden
Spiel auf der Wiese: Burlone verteilt Bändeli.
mit grossem Geschrei verjagt. Guter Rat war teuer, Gott sei Dank wohnte im Wald auch der Magier Merlin. Aus Tannzapfen, Buchen-, Eichenblättern und Asche mischte er ein Zauberpulver, das die Kinder aus seinem Zauberhut behändigten. Dank seiner Teufelskunst konnten die Hexe und ihre Schergen schliesslich unschädlich gemacht werden. Was wäre ein Pfadinachmittag ohne Gemeinschaftsspiele? Zeitungslesen war angesagt, bei welchem auf das Signal «1,2,3» sich niemand mehr bewe-
VERANSTALTUNG
RÖSCHENZ
Sternenmarsch zur Löwenburg
«Black Friday» mit krachendem «Happy End»
Am kommenden Sonntag führt die Reformierte Kirchgemeinde Laufental ihren alljährlichen Sternenmarsch durch. Dieses Jahr führt die gemütliche Wanderung zur Löwenburg, die über dem Lützeltal tront. Zum Sternenmarsch und dem anschliessenden Gottesdienst sind alle herzlich eingeladen! Das Postauto in Richtung Roggenburg fährt am Bahnhof in Laufen um 8.04 Uhr los und trifft um 8.24 Uhr in Roggenburg ein. Anschliessend wird gemütlichen Schrittes zur Löwenburg gewandert. Der Fussmarsch dauert ungefähr zwei Stunden. Wer nicht mehr so gut zu Fuss ist oder keine Lust hat zu wandern, trifft sich um 10 Uhr am Bahnhof in Laufen. Von dort aus wird mit dem Auto direkt zur Löwenburg gefahren. Um 11 Uhr feiern wir in der Burgkapelle gemeinsam einen Gottesdienst. Anschliessend machen wir Feuer und bräteln, die Verpflegung kommt aus dem eigenen Rucksack. Für die Koordination der Wandergruppe und weitere Fragen ist Daniel Scholer zuständig unter der Telefonnummer 061 761 49 32. Wer sich den Autofahrern anschliessen möchte, meldet sich bitte bei Pfarrer Claude Bitterli unter 061 761 64 12. Auf eine Velogruppe wird dieses Jahr verzichtet. Die Reformierte Kirchgemeinde Laufental freut sich auf Sie! Sonntag, 20. August: Gemeinsamer Gottesdienst auf der Löwenburg, 11 Uhr.
K469214/003-738357
Musikalische Einlage auf dem roten Teppich: Der Musikverein Brass Band Röschenz. Im Hintergrund die neue Filmbude. FOTOS: MARTIN STAUB
dust. Rund 100 Personen erschienen zum «Black Friday» der Filmbude Karrer. Einmal mehr zeigte Sandro Karrer, Betreiber und Inhaber der Filmbude Karrer, dass er sein «Business» ernst nimmt und kleine Brötchen die andern backen lässt. Er lässt es viel lieber krachen und scheut dazu keinen Aufwand. Unzählige Helferinnen und Helfer liess der Jungunternehmer am vergangenen Freitagabend Parkplätze einweisen, kochen und bedienen. So konnte er sich mehr Zeit nehmen, sich um seine Gäste
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kümmern und diesen erklären, was eigentlich der Anlass zu dieser Riesenparty gab. Wobei es eigentlich unübersehbar war. Gleich hinter ihm präsentierte sie sich in bestem Licht, die neue Filmbude – Sandro Karrer hat sie mit «Studio 1» angeschrieben –, die an diesem Abend alle besichtigen und bestaunen durften. Während vor zwei Jahren, als sich Sandro Karrer zu seiner für die Region exklusiven Firmengründung entschied, noch ein Zimmer in seinem Elternhaus
Die Filmbude ist eröffnet: Sandro Karrer öffnet die Tür und bittet herein.
FOTO: ZVG
gen durfte. Ganz aufregend ging es beim Bändelistehlen zu, bei welchem möglichst viele Bändeli den Kameraden abgenommen werden mussten. Mit Schoggi-Bananen auf dem offenen Feuer und Kuchen ging der vielseitige Nachmittag zu Ende. «Bei uns erlebt ihr was», meinte Leiter Burlone, Freizeitgestaltung mit Gleichaltrigen mache Spass. Allzeit bereit hiess es beim Abtreten mit der vielversprechenden Einladung, an einem fünftägigen Wölfli-Herbstlager in Kriens teilzunehmen.
als Filmstudio umfunktioniert werden musste, hat sich der innovative Tüftler unterdessen seine Traum-Filmbude in den Garten gezaubert. Natürlich fiel wiederum einiges an geistiger und körperlicher Arbeit an, wie er dem Wochenblatt lachend erzählte. Auch bei diesem Projekt konnte Karrer auf seine Freunde zählen, «und somit haben sich diese ein anständiges Fest verdient», sprach er seine Gäste an, die alle, standesgemäss für die Filmbranche, über den roten Teppich einliefen. Bereits zum Apéro traten die ersten Überraschungsgäste auf. Der Musikverein Brass Band Röschenz liess es sich nicht nehmen, dem einheimischen Filmemacher zum Jubiläum und zur neuen Filmbude musikalisch zu gratulieren. Ein weiterer Stargast war unter den Geladenen auszumachen: Kaspar Tribelhorn, Comedy-Jongleur, den Karrer am Dorffest Röschenz anlässlich eines Filmauftrages kennen gelernt hatte, nutzte diese Gartenparty für einen Sondereinsatz. Und wer es richtig krachen lässt, muss selbstverständlich auch seiner Umgebung mit einem Riesenfeuerwerk zeigen, was es geschlagen hat: Die Filmbude Karrer feiert und freut sich auf eine ebenso erfolgreiche Fortsetzung der Röschenzer Filmgeschichte.
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Donnerstag, 17. August 2017 Nr. 33
Gottesdienste Freie Missionsgemeinde Laufental-Thierstein Bodenackerstrasse 21, 4226 Breitenbach www.fmg-laufental-thierstein.ch Samstag, 19. August 2017 VFMG Jubiläum Gfc Steffisburg Sonntag, 20. August 2017 VFMG Jubiläum Gfc Steffisburg kein Gottesdienst in Breitenbach
Gäste sind herzlich willkommen.
EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH www.kgleimental.ch Sonntag, 20. August, 10 Uhr Ökum. Sonntag: Gottesdienst, zu Gast: Pfarrer Christoph Herrmann mit der Ref. Kirchgemeinde Oberwil-Therwil-Ettingen. Pfarrer Günter Hulin, Sonntagsschule, anschl. Apéro Mittwoch, 23. August, 16.30 Uhr Streetdance Minis, Martina Hausberger Freitag, 25. August 9.30 Uhr Kinderkirchenmorgen Martina Hausberger 19.30 Uhr Jugendtreff, Mirko Müller 20.00 Uhr Ökum. Taizé-Feier mit Einsingen um 19.30 Uhr, Pfarrer Armin Mettler und Urs Jeker, Kirche Rodersdorf
Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von unserer lieben Mame, Schwiegermutter, Grossmutter und Urgrossmutter
«Annerösli» † 19. August 2014
Marie Meury-Jolidon
endlos schwer zu ertragen.
21. Mai 1924 bis 11. August 2017
M.
In stiller Trauer Markus und Rosa Meury-Marbach mit Kinder und Grosskinder René und Romy Meury-Saner mit Kinder und Grosskind Claudia und Walti Vogt-Meury mit Kinder
«Ohne Dich»
Aus unserem Leben bist Du gegangen, in unseren Gedanken lebst Du weiter.
Therese Holzherr-Hügli
Der Trauergottesdienst findet am Donnerstag, 24. August 2017, um 14.15 Uhr in der St.-Anna-Kirche in Röschenz statt.
24. 1. 1934 – 9. 8. 2017
Die Spenden werden im Sinne der Angehörigen für den neuen Kreuzweg in der St.-Anna-Kirche in Röschenz verwendet.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied:
Dreissigster: Sonntag, 24. September 2017, 10.00 Uhr. Traueradresse: Claudia Vogt, Bündtenweg 18, 4244 Röschenz
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein
ZUM GEDENKEN
Du bist nicht mehr da, wo du warst, aber du bist überall, wo wir sind.
Gilt als Leidzirkular.
Gottesdienste und Gemeindeanlässe:
Günther und Astrid Holzherr-Kunz Verwandte und Bekannte Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 23. August 2017, um 14 Uhr in der römisch-katholischen Kirche in Brislach statt. Anschliessend Urnenbeisetzung im Gemeinschaftsgrab. Dreissigster: Sonntag, 24. September 2017, 10 Uhr.
Gottesdienste/ChinderChilche/ Festgottesdienst zur Reformation: Sonntag, 20. August, 10 Uhr, ref. Kirche, Egerkingen, Fest- und Kindergottesdienst zu 500 Jahre Reformation im Kanton Solothurn, Thema: Schlag den Nagel ein! Mit Verpflegung, Wanderausstellung, Talentbühne, Reformationstrail und Zwingli-Quiz-Posten (St. Barth). Treffpunkt zur Anfahrt mit Pw: 9 Uhr vor dem ref. KGH Thierstein, Breitenbach. Samstag, 26. August, 10 Uhr, Kapelle, Zentrum Passwang, ref. Gottesdienst, Pfr. Stéphane Barth. Sonntag, 27. August, 10.15 Uhr, ref. Kirche, Breitenbach, Gottesdienst, Pfr. Stéphane Barth, Sonntagsschule/ChinderChilche mit Beginn im Gottesdienst, anschl. Kirchenkaffee von Sonja Semling.
Anstelle von Blumen gedenke man der Spitex Laufental in Laufen, Postkonto 40-21331-8, IBAN CH27 0900 0000 4002 1331 8, Vermerk: Therese Holzherr. Traueradresse: Günther Holzherr, Flurweg 28, 3800 Matten b. Interlaken Gilt als Leidzirkular.
Vertretung und Unterricht: Pfarrer St. Barth in der Weiterbildung: Mo, 14. 8. – Fr, 18. 8. Vertretung für Beerdigungen und Seelsorge durch Pfarrerin Christine Surbeck, Basel: Mobile 078 805 27 24 oder Festnetz 061 691 92 89. Konfirmandenunterricht: Infoabend zum Konfkurs 2017/2018 für die Konfirmanden und deren Eltern am Donnerstag, 24. August, um 19 Uhr an der Fehrenstrasse 46 im Gemeindesaal der reformierten Kirche Thierstein, Breitenbach.
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental Laufen Freitag, 18. August, 10.00 Uhr, Kapelle des Altersheimes: ökum. Andacht am Wochenende, offen für alle. Samstag, 19. August, 18.00 Uhr, InterkultiGrillabend, ref. Kirchgemeindehaus Laufen. Gerne dürfen Sie Ihre Nachbarn miteinladen und sich zu uns gesellen mit einem Beitrag fürs Salat- und/oder Dessertbuffet und etwas zum Grillieren. Getränke stehen bereit. Wir freuen uns auf gemütliches Beisammensein, Sprechen mit Worten oder Händen und Füssen, Spiel und Spass auch für die Kinder.
Jesus sagt: Freuen dürfen sich, die Gottes Wort hören und danach leben! Lukas 11,28
Sonntag, 20. August, Kein Gottesdienst in Laufen! Donnerstag, 24. August, 20.00 Uhr, Lieder des Friedens, ref. Kirchgemeindehaus Laufen, mit Judith Cueni, Pfarrer Claude Bitterli (Gitarre) und Raymond Bohler (Cajon). Löwenburg Sonntag, 20. August, 11.00 Uhr, Kapelle Gutshof Löwenburg, Pleigne, Gottesdienst mit Pfarrerin Maria Zinsstag, Pfarrer Claude Bitterli und musikalischen Gästen. Heute ist Chinder-Sunntig mit Lara. Anschliessend Apéro und dann Bräteln des Selbstmitgebrachten. Sonntag, 20. August, Sternmarsch. Wir wandern von Roggenburg zur Löwenburg! Zeit: Laufen Bhf. ab: 8.04 Uhr, Roggenburg an 8.24 Uhr. Anschliessend gemütliche Wanderung zur Löwenburg, wo wir um ca. 10.30 Uhr eintreffen. (Koordinator Daniel Scholer, 061 761 49 32). Um 11.00 Uhr findet ein Gottesdienst in der Burgkapelle statt. Danach frohes Bräteln und Beisammensein mit Verpflegung aus dem Rucksack. Autofahrer versammeln sich um 10.00 Uhr am Bahnhof Laufen und fahren direkt zur Löwenburg. (Koordinator Claude Bitterli, 061 761 64 12).
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Todesanzeigen
für das Wochenblatt nehmen wir bis am Mittwoch, 9.00 Uhr entgegen. Sabine Renz berät Sie gerne. Rufen Sie einfach an. Telefon 061 789 93 34 E-Mail: sabine.renz@azmedien.ch
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Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck Telefon 0848 112 112 Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.
Bärschwil
Baupublikation Bauherr: Marius Stegmüller, Schulstrasse 447 4252 Bärschwil Bauobjekt: Aufstellen einer Aussen-Wärmepumpe und Rückbau der Ölheizung Bauplatz: Schulstrasse 447 Bauparzelle: GB-Nr. 1279 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 1. September 2017
Büsserach
Stadt Laufen
Stadt Laufen; Planauflage Das von der Bau- und Umweltschutzdirektion am 8. August 2017 beschlossene Bauprojekt «Verlegung, Ausdolung und Hochwasserschutz am Ziegelschürbächli» wird gemäss § 13 des Raumplanungs- und Baugesetzes vom 21. August bis 18. September 2017 in der Stadtverwaltung Laufen öffentlich aufgelegt und kann dort während der Schalteröffnungszeiten eingesehen werden. Einsprachen zu diesem Bauprojekt sind bis spätestens 18. September 2017 schriftlich und begründet der Bau- und Umweltschutzdirektion, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, einzureichen. Tiefbauamt
Bättwil
Gemeinde Bättwil Gesamtrevision der Ortsplanung, räumliches Leitbild
Baupublikation Gesuchsteller: Swisscom AG Grosspeterstrasse 20, Postfach, 4002 Basel Bauobjekt: Neubau Mobilfunkanlage mit Mast und Antennen Standort: Industriering 63 Grundstück: GB 1635 Nutzungszone: Industriezone Projektverfasser: Hitz und Partner AG Tiefenaustrasse 2, 3048 Worblaufen Planauflage: Bauverwaltung, Breitenbachstrasse 22, 4227 Büsserach Einsprachefrist: 1. September 2017
Baupublikation Gesuchsteller: Mark Lleshaj Bodenackerstrasse 31b, 4226 Breitenbach Bauobjekt: Neubau Mehrfamilienhaus Standort: Breitenbachstrasse 10a Grundstück: GB 1319 Nutzungszone: WG3 Projektverfasser: Architekturstudio EB Bielstrasse 150, 2540 Grenchen Planauflage: Bauverwaltung Breitenbachstrasse 22, 4227 Büsserach Einsprachefrist: 1. September 2017
Einladung zur öffentlichen Mitwirkung Der Gemeinderat Bättwil erarbeitet das räumliche Leitbild als Grundlage für die anschliessende Gesamtrevision der Ortsplanung. Dieses legt die strategische Ausrichtung der räumlichen Entwicklung für die kommenden 15 bis 25 Jahre fest. Mitwirkung: Das räumliche Leitbild kann vom 22. August bis 22. September 2017 während der ordentlichen Schalteröffnungszeiten bei der Gemeindeverwaltung eingesehen und ab dem 16. August auch bezogen werden. Das Leitbild ist zudem ab sofort auch auf der Website der Gemeinde verfügbar. Informationsveranstaltung: Am Dienstag, 22. August 2017, wird ab 19 bis ca. 21 Uhr im Foyer der Kreisschule in Bättwil das räumliche Leitbild präsentiert. Eingaben: Meinungen und Anregungen zum Leitbild können schriftlich bis zum 22. September 2017 eingereicht werden (Gemeinderat Bättwil, Rebenstrasse 31, 4112 Bättwil). Der Gemeinderat
Hofstetten-Flüh
Meltingen
Baupublikation Bauherr: EBM Greenpower AG Weidenstrasse 27, 4142 Münchenstein Projektierung: Reto Messerli, Considerate AG, 3095 Spiegel b. Bern Bauobjekt: Windmessmast Bauplatz: Lochmatt Bauparzelle: GB-Nr. 828 Bemerkung: – ausserhalb Baugebiet – zeitlich befristete Installation Planauflage: Gemeindeverwaltung Meltingen Einsprachefrist: 31. August 2017
Seewen
Baupublikation Bauherrschaft: Jäggi-Erzer Walter Chäppeliweg 12, 4206 Seewen Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus mit Hofladen Bauplatz: Beuggen 5 Projektverfasser: az Holz AG Oristalstrasse 121, 4410 Liestal Bauparzelle: GB 727 Planauflage: Beim Aktuar und Montag, den 21. August 2017, von 18.00 bis 19.00 Uhr in der Gemeindeverwaltung, Dorfstrasse 5 (Eingang für Baukommission ab der Herrenmattstrasse) Einsprachefrist: Bis 1. September 2017 an die Baukommission, 4206 Seewen
Wahlfeststellung Beamten- und Kommissionswahlen für die Amtsperiode 2017–2021 Evangelisch-Reformierte Kirchgemeinde Solothurnisches Leimental Für die durchgeführten Erneuerungswahlen für das Präsidium, Vizepräsidium sowie die Rechnungsprüfungs-Kommission überschreitet die Gesamtzahl der vorgeschlagenen Kandidaten/Kandidatinnen aller Dörfer des Solothurnischen Leimentals die Zahl der zu Wählenden nicht. Die Wahlvorschläge wurden bei der Kirchgemeindeverwaltung fristgerecht eingereicht und im Sekretariat der Kirchgemeinde aufgelegt. Bis zum Ende der Bereinigungsfrist sind keine Einwendungen geltend gemacht worden. Die Vorgeschlagenen gelten für die Amtsperiode 2017–2021 als in stiller Wahl gewählt. Präsident: Helmut Zimmerli-Menzi, Flüh Vizepräsidentin: Magdalena Welten-Erb, Bättwil Rechnungsprüfungskommission: Roland Benz, Mariastein Karl-Heinz Matthes, Rodersdorf Ingeborg Pesenti, Rodersdorf Verena Rüger, Hofstetten (Ersatz) Im Namen der Wahlkommission, Walter Bammerlin
Kleinlützel
Bauausschreibung Bauherrschaft: Stich + Altermatt B.+A. Breitenweg 333, 4245 Kleinlützel Grundeigentümer: Stich + Altermatt B.+A. Breitenweg 333, 4245 Kleinlützel Projektverfasser: Giger + Dill Metallbau AG Riedstrasse 16, 4222 Zwingen Bauobjekt: Sitzplatzüberdachung Bauplatz: Grabenacker Bauparzelle: 1293 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 1. September 2017
Todesanzeigen und Danksagungen können Sie direkt am Schalter einer der folgenden Geschäftsstellen aufgeben oder uns einfach per E-Mail oder Fax zusenden. bz Basellandschaftliche Zeitung Rheinstrasse 3, 4410 Liestal Tel. 061 927 26 70, Fax 061 927 26 04 8 bis 12 Uhr und 13 bis 17 Uhr todesanzeigen@basellandschaftlichezeitung.ch www.basellandschaftlichezeitung.ch, www.bzbasel.ch Anzeigenschluss: Vortag, 17 Uhr Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck Ermitagestrasse 13, 4144 Arlesheim Tel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch, www.wochenblatt.ch Anzeigenschluss: Mittwoch, 10 Uhr Wochenblatt für das Schwarzbubenland und das Laufental Hauptstrasse 37, 4242 Laufen Tel. 061 789 93 33, Fax 061 789 93 30 inserate.laufen@wochenblatt.ch, www.wochenblatt.ch Anzeigenschluss: Mittwoch, 9 Uhr
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LAUFENTAL LAUFEN
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LAUFEN
Hommage ans Laufental
Ein Hauch von Südfrankreich Laufen hat eine PétanqueAnlage. Am vergangenen Freitag wurde diese durch die Initianten eröffnet und der Öffentlichkeit übergeben. Martin Staub
D Songwriter und Musiker: Gregor Allemann.
Musiker und Komponist Gregor Allemann hat einen echten Reggae geschrieben, der pfiffig und originell das Laufental beschreibt und für dessen Schönheiten wirbt. Der Songwriter und seine Band sind auf einem Video auf You Tube verewigt. jjz. «Chumm zu eus is Laufetal…» ertönt es erfrischend von der regionalen Weltmusikgruppe «World Sound». «Es müssen nicht unbedingt die Seychellen oder Mallorca sein, hier im Laufental ist es ebenso schön», schmunzelt Gregor Allemann, der sein eigenes Heimat-Projekt realisiert hat. Der 27-jährige Selfmademan ist in Kleinlützel aufgewachsen und wohnt in Laufen. Und: Vor einigen Wochen hat das Musiktalent geheiratet und fühlt sich seither noch viel besser! «Reggae gibt ein Gefühl der Freiheit und das will ich in diesem Song ausdrücken», fährt der sympathische Musikus fort. Früher habe er für Rock von AC/DC, Status Quo und Lemmy Kilmister geschwärmt, heute sei er offener für andere moderne Stilrichtungen. So hat er sich für den Laufentaler-Reggae stark gemacht, das Stück in seinem Tonstudio aufgenommen und anschliessend ein Video von Florian Cueni auf dem Dittinger Feld drehen lassen. Die Musik hat er selbst geschrieben, die Worte ha-
FOTO: JÜRG JEANLOZ
ben er und seine Kollegen ausgetüftelt. Bob Marley, ein jamaikanischer Sänger, Gitarrist und Songwriter, habe ihn dabei inspiriert und ihm das Tor zum Reggae geöffnet. Nicht von ungefähr singt die Gruppe World Sound «Chumm zu eus is Laufetal, tanz dä Groove, bring dä Move». Lebensfreude, gemütliches Chillen und starker Rhythmus sind ihm sehr wichtig. Immerhin hat er in dieses Projekt 700 Stunden investiert. Dank seinem Lehrer besuchte Allemann schon mit neun Jahren den erweiterten Musikunterricht und versuchte sich zum ersten Mal auf der Gitarre. Später kam das Schlagzeug dazu. Das Fussballspielen musste er wegen eines Beinleidens aufgeben, sodass er sich ganz der Musik verschrieb. Bisher komponierte er 50 Songs, spielte in diversen Bands und baute sich in der Biomill sein eigenes Tonstudio. Beruflich arbeitet er in einem Unternehmen für Veranstaltungstechnik, wo er für Licht, Ton und Video im In- und Aussendienst zuständig ist. «Ich bin ein Perfektionist und will immer etwas bewegen», gibt der rührige Tonkünstler zu verstehen. Das Eventlokall Biomill ist seine zweite Heimat geworden, dort trifft er Gleichgesinnte und kann seinem Hobby den nötigen Schub geben. Video auf You Tube: World Sound- «Chumm zu eus»
ie neuen Gebäude, welche die historisch renovierte Amthausscheune mit der Stedtlibibliothek «einklemmen», nehmen Form an. Während beim westlichen Fünfertrakt die letzten Umgebungsarbeiten im Gange sind, steht der östliche Kubus bezugsbereit da. Somit wurde in den letzten Wochen auch der ehemalige an die Baustelle anschliessende Park wieder frei, und es galt, diesen für die Öffentlichkeit wieder zugänglich zu machen. Während früher ein Schachspiel und ein «Nünistei» praktisch ungenutzt dahinkümmerten und kaum je wieder jemand den Schatten unter dem exotischen Ahornbaum an diesen Kleinod aufsuchte, galt es nun, eine Gestaltung anzustreben, die mehr Besuchende anzieht. Während der gegenüberliegende Kinderspielplatz bei gutem Wetter immer gut besetzt und vollumfänglich genutzt wird, wollte man beim neu entstehenden Kleinpark vorwiegend an die Erwachsenen denken. Der Verkehrsverein Laufen sah in diesem Projekt eine Herausforderung. Eine Pétanque-Anlage sollte diesen Zweck erfüllen. Auf die Idee kam Stefan Scherrer, Vorstandsmitglied des Verkehrsvereins Laufen. Er, ein passionierter Pétanque-Spieler lernte das Spiel in seinen Tunesien-Urlauben kennen. «Da hatte es immer viele Franzosen, die die-
Stadtrat gegen Verkehrsverein: Stefan Scherrer (l.)zeigt Pascal Bolliger, wie FOTOS: MARTIN STAUB das Spiel funktioniert.
sem gemütlichen Spiel frönten, was mich faszinierte und zum Mitspielen bewegte», erklärte der gebürtige Zwingner. Felix Stähli, Präsident des Verkehrsvereins und die restlichen Vorstandsmitglieder waren rasch überzeugt und der Stadtrat zeigte sich ebenfalls begeistert davon, der Stadt Laufen auf diese Weise
Tafel mit den Spielregeln: Stadtrat Pascal Bolliger (r.) und Initiator Stefan Scherrer enthüllen feierlich. Diese steht von nun an allen Nutzern zur Verfügung.
südfranzösischen Flair einzuhauchen. Kottmann-Kohler Gartenbau machte sich in der Folge im Auftrag des Verkehrsvereins ans Werk und gestaltete innerhalb weniger Wochen die neue Anlage mit zwei Pétanque-Bahnen mit den Massen 4x13 Meter. «Das reicht aus für nationale Turniere», erklärte Stefan Scherrer anlässlich der offiziellen Eröffnung am letzten Freitag. Als Eröffnungsmatch forderte der Verkehrsverein Laufen die Stadtverwaltung mit den anwesenden Stadträten heraus, was für letzteren übrigens nicht gut endete: Beide Equipen des Verkehrsvereins wussten ihre sechs Kugeln immer näher ans «Schweinchen» (Cochonnette) zu werfen, was sich in den Resultaten von 10:1 und 10:4 deutlich zeigte. Somit ist die erste öffentliche Pétanque-Anlage der Region für alle geöffnet. Nur die Kugeln müssen selber mitgebracht werden.
Seit 40 Jahren Spitex in Laufen und Umgebung wurden einige junge Frauen, welche einen Rotkreuzhelferinnenkurs absolvierten, eingesetzt. Dadurch konnte auch Familien bei der Kinderbetreuung geholfen werden.
Bereits im Jahr 1977 entsteht im Laufental auf Initiative von Frau Magda Richterich ein Verein für Familienhilfe und Krankenpflege. Schon damals war es ein Wunsch von vielen Pflegebedürftigen, möglichst lange Zeit im eigenen Heim zu verbringen. Verschiedene politische Gemeinden und auch die Landeskirchen machten bei der Gründungsversammlung ihre Aufwartung und der damalige Pfarrer Zeier sprach von einem historischen Ereignis und einer ökumenischen Tat. Die Hauswirtschaft und die Krankenpflege waren in den Gründerjahren die wichtigsten Anliegen des Vereins. Der neu gegründete Verein stellte als Erstes eine diplomierte Krankenschwester und eine ausgebildete Familienhelferin an. Um Engpässe zu vermeiden,
Die Möglichkeit geboten zu bekommen, länger zu Hause zu bleiben, war schon damals ein grosser Erfolg. Die Hausbesuche waren zu jener Zeit nur mit den öffentlichen Verkehrsmitteln möglich, was natürlich für die Betreuer entsprechend zeitaufwendig war. Leider ist heute alles viel komplizierter geworden. Haftungsfragen und Ausbildung müssen bis ins Detail geregelt werden und die Pflege ist noch viel aufwendiger geworden. «Mehr Eigenverantwortung und die gute alte Nachbarshilfe», vermisst Frau Magda Richterich heute, «aber, die Spitex ist ein Segen.» Dem ist nichts mehr anzufügen und man freut sich, eine weitsichtige Persönlichkeit wie Magda Richterich kennen gelernt zu haben. Spitex Laufental Barbara Ammann, Vorstandsmitglied
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NUNNINGEN
Die Raiffeisenbank Gilgenberg spatet sich nun frei
Spatenstich für Neubau: Am Spaten stehen v.l. VR-Vizepräsident Peter Wohlgemuth, VR-Präsident Peter Wagner, Architekt Robert Sutter, VR-Mitglied Sylvia Thomann und Carlo Falivene, Vorsitzender Bankleitung. FOTO: ROLAND BÜRKI
Die Tage der Bank am heutigen Standort sind gezählt. Mit dem Erwerb einer Liegenschaft mitten im Zentrum kann die Raiffeisenbank Gilgenberg auch nach einer Fusion mit der Raiffeisenbank Laufental-Thierstein den starken Standort Nunningen erhalten. Roland Bürki
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er Slogan «Raiffeisen macht den Weg frei» scheint sich an diesem trüben Donnerstagnachmittag auch in Nunningen zu bewahrheiten. Zum einen fällt offensichtlich wegen eines guten Drahtes zu Petrus kein Regen mehr an diesem symbolischen Spatenstich, zum andern macht die Bank damit den Weg frei für das eigene Bankgebäude mitten im Zentrum zwischen Zullwilerstrasse und dem Winkel. «Ich bin stolz auf diesen symbolischen Spatenstich, obwohl nach
dem Abriss der zur erworbenen Liegenschaft gehörenden Scheune das Loch ja schon da ist», begrüsst Peter Wagner, VR-Präsident der Raiffeisenbank Gilgenberg, mit viel Freude die zahlreichen Gäste. Darunter Mitarbeiter der beiden Raiffeisenbanken Gilgenberg und Laufental-Thierstein, Vertreter im Bau involvierter Firmen, Mitglieder von Baukommission und Gemeinderat und last but not least Anwohner und Angehörige der früheren Eigentümer. «Wir sind gespannt, was da mit diesem Neubau auf uns zukommt, nachdem im bisher gemieteten Objekt keine Einigung in Sachen Miete erzielt worden ist», blickt Wagner auf eine echte Chance, damit den starken Standort Nunningen auch nach einer Fusion mit der Raiffeisenbank Laufental-Thierstein mitten im Zentrum Nunningens mittel- bis langfristig zu erhalten. Auf diese Weise schlage man zwei Fliegen auf einen Streich, so Wagner. «Die erworbene Liegenschaft liegt in der Kernzone, wo bei einem Neubau in Bezug auf Gestaltung, Ausfahrten und Parkplätze besondere Bedingungen und Vorschriften gelten», informiert Architekt Robert Sutter aus Niederbipp über den anforderungsreichen Planungsverlauf bis zur Anfang Juni 2017 erteilten Baubewilligung.
Mittlerweile seien auch Scheune und Stall abgebrochen, Probleme bereite der nicht so tragfähige und mit Schadstoffen belastete Baugrund: «Wir müssen tiefer graben, den Aushub der Sonderdeponie zuführen und die Nachbargebäude entsprechend auch tiefer unterfangen.» Ziele seien aber die Aufrichtung des Baus noch vor Weihnachten 2017 und der Bezug der neuen Bank im Sommer 2018. Mit Interesse hören die Gäste aus Sutters Mund über die Heizung mit Eisspeicher und Wärmetauscher im bestehenden Wohnhaus nebenan, die Personalräume im Untergeschoss des Neubaus, die moderne Beraterbank mit abtrennbarer 24-Stundenzone und je einem Innen- und Aussenbancomat im Erdgeschoss sowie die Büroräume mit Kaffee-Ecke im Obergeschoss. «Auch für die Parkplätze auf der Nord- und Südseite ist gesorgt», schliesst der Architekt, um beim anstehenden gemütlichen Teil mit Apéro auch für weitere Auskünfte speziell für Anwohner zur Verfügung zu stehen. «Es ist schon ein spezieller, berührender Moment, wenn die Scheune des einstigen, jetzt bald sanft sanierten Elternhauses mit einem Spatenstich definitiv zur modernen Bank wird», gesteht Irma Hügli-Häner dem Wochenblatt.
DORNECKBERG / SEEWEN
Auch eine Deponie für Baselland In der heutigen Tongrube Lungelen in Seewen soll dereinst eine Deponie für Inertstoffe entstehen. phf. Nachdem der Souverän des Kantons Baselland im November des letzten Jahres Deponien in Zwingen und Blauen versenkt hat, macht der Kanton Solothurn in Seewen mit einer Deponie vorwärts. An der gestrigen Sitzung hat sich die Solothurner Regierung positiv zu Anpassungen im Richtplan geäussert, die
eine Deponie in der Tongrube Lungelen in Seewen ermöglichen sollen. Mehrverkehr wird erwartet Nach Auskunft des Amts für Raumplanung des Kantons Solothurn gab es sieben Einwendungen zur Richtplananpassung. Eine auch vom Kanton Baselland: Dieser begrüsse das Vorgehen, eine Deponie in Seewen zu errichten. Nach dem positiven Entscheid der Solothurner Regierung kann die Planung weiter vorangetrieben werden. Die geplante
Tongrube Lungelen: Hier soll die Deponie entstehen.
FOTO: MARTIN STAUB
Deponie liegt südlich von Seewen. Momentan und auch in Zukunft wird in der Grube Ton abgebaut. 10 000 Kubikmeter an Inertstoffen In den Dokumenten zur Richtplananpassung geht der Kanton Solothurn davon aus, dass noch Tonreserven für die nächsten drei Jahrzehnte bestehen. Die Deponie sei damit für die Entsorgung von Inertstoff im Dornecker Berg sowie Teilen der Bezirke Thierstein, Arlesheim, Liestal, Waldenburg und Laufen für die nächsten 30 Jahre verfügbar. Abfälle wie Aushubmaterial, Ausbruchmaterial oder gesteinsähnliche Bauabfälle dürften dort deponiert werden. Solange Ton abgebaut wird, sollen gleichzeitig jährlich 10 000 Kubikmeter an Inertstoffen aufgefüllt werden. In den Unterlagen heisst es weiter, dass durch die Deponie täglich zehn Lastwagen mehr zur Grube fahren würden. Nach dem Ende des Tonabbaus steige die Auffüllmenge auf 60 000 Kubikmeter pro Jahr und dementsprechend auch die Anzahl Lastwagenfahrten. (bz)
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REGION
Ein heimtückischer Pilz bringt Eschen zu Fall
Besorgt: Förster Josef Borer zeigt im Gebiet Schäll (Breitenbach) eine der der zahlreichen abgestorbenen Eschen. FOTO: ROLAND BÜRKI
Das Eschensterben macht auch vor unserer Region nicht Halt. Das zeigte ein Augenschein mit Förster Josef Borer vom Forstrevier Thierstein Mitte. Roland Bürki
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r ist unscheinbar, aber heimtückisch und sehr aggressiv, der aus Japan eingeschleppte Pilz mit dem niedlichen Namen «Falsches weisses Stengelbecherchen», der sich seit 2008 vom Grossraum Basel aus epidemisch über die ganze Schweiz ausgebreitet hat. Ende Mai bis August entwickeln sich nämlich im infizierten gefallenen Eschenlaub des Vorjahres die Fruchtkörper dieses Pilzes, welche grosse Mengen von Sporen ausschleudern und mit dem Wind auf die weite Reise schicken. Diese infizieren in der Folge die Blätter von Eschenkronen und lassen Bätter und Kronentriebe absterben oder greifen gar aggressiv den Stammfuss an. «Entdeckt wurde die Krankheit zuerst in unserer Region, nämlich anno 2008 im Forstrevier Dorneckberg Süd», wusste Förster Josef Borer vom Forstrevier Thierstein Mitte dem Wochenblatt anlässlich eines Augenscheins im Wald zu berichten. Vor Ort beantwortete er Fragen und zeigte verschiedene Stadien geschädigter Eschen.
Wie stark ist die Region LaufentalThierstein von der Krankheit betroffen? Borer: Eine exakte Zahl geschädigter Bäume für mein Forstrevier kann ich nicht vorlegen. Dennoch darf man bei uns davon ausgehen, dass rund 90 Prozent des Eschenbestandes vom Pilz befallen sind. 10 Prozent dürften resistent bleiben. Im Winter 2015 ist mir eine superschöne, gesunde Esche in Himmelried aufgefallen, die im Sommer 2016 eine richtig satte Krone gezeigt hat. Und das ist heute sehr selten. Beim Jungwuchs schreitet die Krankheit schnell voran, bei alten Bäumen, wo meist zuerst die Krone abstirbt, dauert es Jahre bis der Baum völlig tot ist. Wie gross ist der Prozentanteil der Eschen im Baumbestand Ihres Forstreviers? Borer: Die Esche macht bei uns an die fünf Prozent des Baumbestands aus und kommt an dritter Stelle hinter den Laubbäumen Buche und Ahorn. Was macht die Esche so geschätzt? Borer: Schreiner schätzen den Stamm wegen seines wunderbaren, edlen Möbelholzes. Sie haben ja bereits meinen Eschentisch zuhause, die Eckbank und die wunderschöne Zimmertüre, alle aus schön maseriertem Eschenholz, bestaunen können. Als Brennholz steht zudem die Esche der beliebten Buche kaum nach. Und sie stellt als Baum einfach so richtig etwas dar.
Wie steht es mit der Sicherheit im Wald, wenn da plötzlich Äste der Krone abbrechen oder Eschen umstürzen können? Borer: Wir sind sensibilisiert. Wir achten speziell an Strassen, Wanderwegen, Grillplätzen usw. auf mögliche Gefährdungen durch geschädigte Eschen. Letztes Jahr haben wir im Rahmen eines Sicherheitsholzschlags (SiHo) an der Kantonsstrasse Breitenbach-Fehren alle Eschen vorsorglich gefällt. Jetzt werden wir im Einverständnis mit der Gemeinde präventiv an der Büsseracher Lüsselstrasse ebenfalls alle Eschen schlagen. Die Eschenwelke macht uns Förster nachdenklich und besorgt über die Zukunft dieser Baumart und wird uns noch lange beschäftigen. Ein seit 2013 durchgeführtes Monitoring des Instituts für Angewandte Pflanzenbiologie IAP von rund 200 Eschen an 22 Standorten in den Kantonen Aargau, Baselland und Solothurn zeigte auf, dass Ende 2016 nur gerade noch 31 Eschen oder 15,8 Prozent der erfassten Bäume symptomfrei waren. Eine letzte Frage: Wer kommt für die Kosten solcher Sicherheitsfällungen auf? Borer: Im Grundsatz die Waldeigentümer wie Bürger- oder Einwohnergemeinden und private Waldbesitzer. Je nach Situation beteiligt sich der Kanton an den Kosten bei Kantons- und Gemeindestrassen oder bei Wanderwegen.
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eh. Die Testspiele waren vielversprechend und dass sich Trainer Adnan Ercedogan, in der Regel eher zurückhaltend mit allzu viel Lob, vor dem Anpfiff sehr zuversichtlich gab, zeigt, dass man diese Saison wohl etwas mehr vom Team erwarten darf. Neu waren nicht nur ein paar Gesichter, sondern auch das Dress. «In diesem Punkt gehen wir wieder zurück. Früher spielte Laufen schwarz-weiss gestreift», so Geschäftsführer Roland Niederberger. Laufen war, wie es sich für ein selbstbewusstes Heimteam gehört, tonangebend. Immer wieder kamen Impulse vom noch nicht 17-jährigen Lars Kölliker, der von der U17 des FCB aufs Nau kam. Seine weiten Einwürfe könnten sein Markenzeichen werden. Aber er glänzt auch immer wieder durch geschickte, teilweise raffinierte Vorlagen. Dankbarer Abnehmer dieser Zuspiele ist mit Jonas Käser (er kam von Dornach) ein Stürmer, den Ercedogan als Vollblutstürmer bezeichnet. In der Vorbereitung hatte das Duo schon recht gut harmoniert. Zur Pause blieben Tore noch Mangelware, obwohl die Gäste zwei hochprozentige Möglichkeiten hatten, diese aber schon fast fahrlässig vergaben. In der 60. Minute konnte sich Noah Guntern als erster Laufner Torschütze in der neuen Saison eintragen. Auf beiden Seiten waren dann Chancen für weitere Treffer vor-
handen. Erst in der 80. Minute schien Käser mit dem 2:0 alles klargemacht zu haben für die drei Punkte. Praktisch im Gegenzug verkürzte jedoch Ismail Korkmaz und so blieb es doch wieder unnötig spannend bis zum Abpfiff. Am Samstag (17.00 Uhr) gastiert der FC Laufen in Birsfelden. Die Hafenstädter haben markant aufgerüstet. Am Sonntag musste man bei Aufsteiger Türkgücü mit einem 1:1 zufrieden sein, obwohl eigentlich drei Punkte vorgesehen waren. Marcel Hottiger, jetzt Sportchef von Birsfelden, hatte sich am Samstag den Auftritt Laufens zu Gemüte geführt. In der 3. Liga fiel der Auftakt für den FC Breitenbach im Heimspiel gegen den SC Münchenstein positiver aus, als es die Testspiele angedeutet hatten. In der 2. Minute brachte Dario Palma die Schwarzbuben bereits in Führung. Den Ausgleich musste Breitenbach in der 55. Minute mittels Elfmeter hinnehmen. Am Sonntag (13.00 Uhr) muss Breitenbach zu Muttenz b. In der 4. Liga stach die 0:12-Niederlage Brislachs in Binningen heraus. Erneut nur mit einem Ersatzspieler angetreten und die Teamstützen Bohler, Cueni und Schnell in den Ferien – das alles war gegen einen starken Gegner zu viel des Schlechten. Hinzu kam dann noch der Platzverweis von Eigenmann kurz vor Spielende. Brislach ist gefordert. Zwingen setzte sich mit 5:1 souverän gegen den FC Münchenstein durch und Laufen siegte gegen Kleinlützel 3:1. Während Riederwald gegen Röschenz 2:2 endete, startete Soleita Hofstetten in Reinach mit einer 2:3 Niederlage.
Rekordmeister in argen Nöten
Glücklos: Erschwil blieb trotz generösem Einsatz glücklos und wurde von den Gegnern unter Kontrolle gehalten.
Für Rekord-Korbballmeister Erschwil wurde der Heimvorteil zu einem Heimnachteil. Alle drei Spiele gingen verloren, sodass man jetzt, sechs Spiele vor Saisonende, in argen Abstiegsnöten steckt. Leicht verbessern konnten ihre Lage dagegen Grindel und Nunningen. Schon am Samstag wird in Madiswil die vorletzte Runde ausgetragen. Edgar Hänggi
Geduld: Noah Guntern scheitert hier noch, bringt Laufen in der 60. Minute dann aber in FOTO: EH-PRESSE Führung.
SCHWINGEN
Teilverbandskranz mit 16 Jahren D. L. Für Matthias Imobersteg aus Beinwil vom Schwingklub Dorneck-Thierstein-Laufental, wird wohl das NWSSchwingfest in Therwil unvergesslich bleiben: der erst 16-Jährige holte sich am Sonntag seinen ersten Kranz und, dies sogar an einem Teilverbandsschwingfest. Was bedeutet, dass er ab sofort auf den Ranglisten mit einem Doppelstern gekennzeichnet wird. Stolz erzählt er, wie er seine Gegner ins Sägemehl bettete. So konnte er als Offensivschwinger seine beiden Kontrahenten (darunter bereits einen Kranzschwin-
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KORBBALL
Laufens erfolgreicher Saisonstart Dem 2.-Liga-Team des FC Laufen glückte der Auftakt in die neue Saison. Das Heimspiel gegen den FC Dardania aus Basel konnte mit 2:1 gewonnen werden.
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ger) im ersten und zweiten Gang mit Kurz und Überdrücken besiegen. Im dritten und fünften Gang musste er sich gegen einen Kranzer und Teilverbandskranzer geschlagen geben. Jedoch konnte er im vierten und sechsten Gang jeweils mit einem Bilderbuch-Hüfter seine Gegner platt auf den Rücken legen und bekam dafür zweimal die Bestnote gutgeschrieben. Matthias Imobersteg durfte verdient von insgesamt 129 teilnehmenden Schwingern einen der 22 Kränze mit nach Hause nehmen.
Mit berechtigtem Stolz: Matthias Imobersteg am Schwingfest in Therwil.
FOTO: ZVG
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orgestellt hatten sie es sich ganz anders. «Wir haben in den Heimrunden immer gepunktet, sodass wir hoffen, dass mit einigen Zählern die Lage am Tabellenende entschärft werden kann», so Oberturner Vincent Steiner. Doch schon das Auftaktspiel gegen Bachs wurde zu einer Nervenprobe. Erschwils Coach Hanspeter Jeker zeigte, dass die Lage nicht so leicht ausgeblendet werden kann. Nach mehrmaligem Reklamieren gegen einen
Schiedsrichter sah er Gelbrot und konnte fortan nicht mehr an der Linie stehen. Für das Coaching blieben jedoch zwischendurch genügend Möglichkeiten. 5:9 verlor man gegen einen allerdings starken Gegner, der in den letzten Jahren immer in den Kampf um die Medaillen involviert war. Die erste Spielrunde in Erschwil war für die regionalen Teams generell zum Vergessen. Nunningen musste sich gegen Menznau mit 11:12 geschlagen geben. Obwohl von Beginn weg immer im Rückstand liegend, zeigte das Team Charakter und glich kurz vor der Pause zum 6:6 aus. Im zweiten Durchgang lag Nunningen voraus, zeitweise mit zwei Körben. Zwei Minuten vor Spielende ging Menznau erstmals nach der Pause in Führung und brachte das Ergebnis über die Zeit. Ein enges Spiel boten sich Grindel und Neuenkirch. Zur Pause war trotz dem 4:6 noch alles drin. Man blieb dann im Gleichschritt und 108 Sekunden vor Ende vergab Captain Marzel Koch einen Penalty zum 8:8, sodass die Partie 7:8 endete. Komplett machten die schlechte Runde dann in der NLB auch Leader Hochwald-Gempen (9:10 gegen Neukirch-Roggwil) und Meltingen (7:8 gegen Co-Leader Zihlschlacht). Besser lief es um die Mittageszeit. Nunningen bezwang in einem Krimi Neuenkirch mit 12:11. Dann fertigte Grindel Schlusslicht Oberdorf-Rüttenen mit 18:4 ab. Marzel Koch glänzte jetzt mit zahlreichen erfolgreichen Penaltywür-
FOTO: EH-PRESSE
fen und starken Zuspielen. Beim Heimverein Erschwil wuchs der Frust, verlor man doch auch gegen Madiswil (10:11). Am Nachmittag kam dann auch Nunningen zu einem Kantersieg gegen Oberdorf-Rüttenen (12:3). Grindel dagegen verlor gegen Madiswil (12:14) und gleichzeitig setzte es für Erschwil gegen Altnau-Kreuzlingen mit 9:12 Niederlage Nummer drei ab. Damit hat Erschwil mit fünf Zählern auf dem zweiten Abstiegsplatz schon drei Punkte Rückstand zu Grindel. Nunningen hat dank der vier Punkte etwas Luft, liegt nur noch drei Punkte hinter Platz fünf. Am Samstag kommt es in Madiswil gleich zu Beginn zur eminent wichtigen Partie Erschwil - Grindel. Kurz nach Mittag trifft Erschwil dann auch noch auf Nunningen. Alles ist noch drin. In der NLB fand Hochwald-Gempen wieder in die Spur. In einem lange Zeit offenen Match besiegte man Meltingen 12:10 und zum Schluss gab es gegen Neuhausen-Löhningen (10:4) zwei weitere Punkte. Mit zwei Zählern Rückstand auf Leader Zihlschlacht ist der Aufstieg weiter möglich. Für Meltingen sieht es nach einem Nuller düster aus. Als Letzter droht der zweite Abstieg in Folge. Allerdings hat man nur zwei Punkte Rückstand auf einen rettenden Rang. Die Frauen von Erschwil-Grindel, amtierender Meister, kamen in Zihlschlacht zu sechs Punkten. Noch liegt Rang zwei drin. Die Damen spielen ihre Runde am Sonntag in Brügg BE.
EINGESANDT
Das LandFest17 geht in die Geschichte ein Am Sonntagabend, 13. August, endete das LandFest17 auf der Sportanlage Känelmatt in Therwil. Bei schönstem Festwetter zog es die Menschen in Scharen ins Leimental. Abschluss des LandFest17 bildete das Nordwestschweizerische Schwingfest, das zum ersten Mal in dessen 110-jährigen Geschichte in Therwil stattfand. Der Appenzeller Martin Hersche konnte im entscheidenden und spannenden Schlussgang das Schwingfest souverän für sich entscheiden. Am Freitagabend, 11. August 2017, um 17 Uhr fiel der Startschuss für das LandFest17. Die beiden Nächte auf Samstag respektive Sonntag standen ganz im Zeichen der Party, der Folklore und des Brauchtums. Bis weit nach Mitternacht wurde in den beiden Festzelten sowie draussen unter freiem Himmel getanzt und gefeiert. Die Partyband ChueLee beispielsweise heizte den Partygängern während über drei Stunden ordentlich ein. Nach anfänglichen Bedenken zeigte
sich, dass es Petrus sehr gut meinte mit den Veranstaltern. Das Wetter wurde von Stunde zu Stunde besser und am Sonntag herrschte wahrhaftig ideales Schwinger-Wetter. Auch die kleinsten Besucherinnen und Besucher kamen an den beiden Tagen voll auf ihre Kosten. Neben einer Hüpfburg und einem Streichelzoo konnten die zahleichen Mädchen und Buben am Samstag an einem Schnupperschwingen teilnehmen, welches auf reges Interesse stiess. Nebst dem Handwerkermarkt gab es für Jung und Alt noch weitere Attraktionen, wie einen Ochsen am Spiess, einen ökumenischer Gottesdienst in der Festarena oder die «Kassensturz»-Cervelat-Massendegustation. Das LandFest17 wurde von insgesamt über 17 000 Menschen besucht und war somit ein voller Erfolg. Der krönende Abschluss Der Sonntag stand ganz im Zeichen des Schwingsports. Mit dem 110. Nordwestschweizer Schwingfest wurde erstmals
ein Sportanlass dieser Grösse in Therwil durchgeführt. Mit 5000 Zuschauerinnen und Zuschauern war die 99er-Arena restlos ausverkauft. Zahlreiche SchwingsportBegeisterte reisten aus der ganzen Schweiz nach Therwil, um den Spitzenathleten im Sägemehl zuzuschauen. Am Ende gab es einen strahlenden Sieger. Martin Hersche aus Appenzell gewann das 110. Nordwestschweizer Schwingfest vor Joel Wicki aus Sörenberg. OKPräsident Matthias Hubeli, der mit seinem OK-Team schon seit über drei Jahren auf das LandFest17 hinarbeitete, zeigte sich äusserst zufrieden. «Ich wusste, dass es ein grosses Fest werden würde, aber meine Erwartungen wurden weit übertroffen. Ich bin überwältigt und freue mich riesig. Es war einfach ein unvergessliches Fest», meinte Hubeli sichtlich erleichtert. Patrick Degen OK-Team LandFest17
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DORFPLATZ
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MEIN GESUNDHEITSVORSPRUNG
EINGESANDT
Lust auf gar nichts
Spitex bildet aus
Es gibt Tage, an denen habe ich einfach auf gar nichts Lust. Am liebsten würde ich dann im Bett liegenbleiben. Das Interessante an solchen Tagen: Auch wenn ich dem Drang, nichts zu tun, nachgebe, bin ich abends so richtig unzufrieden – weil ich eben nichts getan habe! Insbesondere dann, wenn auch die Bewegung zur kurz kam.
Die Spitex als Dienstleisterin für die professionelle Hilfe und Pflege zuhause ist und bleibt ein wichtiger Zweig unserer Gesundheitsversorgung. Für eine optimale Betreuung unserer Klientel braucht es motivierte und flexible Mitarbeitende unterschiedlichster Qualifikationen aus den Gesundheitsberufen. Und, der richtige Mix macht’s aus! Damit wir hier mit den Anforderungen der Zeit Schritt halten können und auch in Zukunft die Pflege und Betreuung der kranken und pflegebedürftigen Mitmenschen zuhause gesichert ist, haben wir als Organisation natürlich auch Interesse daran, für einen fachlich gut ausgebildeten «Nachwuchs» zu sorgen. Seit 2005 bilden wir Fachpersonen Gesundheit (FaGe) aus und verfügen über die entsprechende Bildungsbewilligung. Das eigens dafür entwickelte Ausbildungskonzept dient als Grundlage und wird stetig an die Umstände der Zeit angepasst. Während der dreijährigen Ausbildung zur FaGe EFZ (Fachperson Gesundheit mit eidgenössischem Fähig-
Es ist spannend, wie sehr Bewegung unsere Psyche beeinflusst. Und deshalb versuche ich, diese, so oft es geht, in meinen Alltag zu integrieren. Wenn ich zum Beispiel während der Mittagspause einen ausgedehnten Spaziergang mache, fühle ich mich anschliessend viel erfrischter, auch wenn mich ein anstrengender Nachmittag mit vielen Sitzungen und sensiblen Kundengesprächen erwartet. Davon profitieren nicht nur ich, sondern auch meine Mitarbeiter und nicht zuletzt unsere Versicherten. Wenn ich selber zufrieden und ausgeglichen bin, kann ich mich nämlich viel konzentrierter um Ihre Anliegen kümmern. Vituro motiviert! Aber wie gesagt: Manchmal hat man einfach keine Lust. In solchen Fällen motiviert mich Vituro. Mit dieser niederschwelligen Online-Plattform wollen wir Menschen wie Sie und ich, also ganz normale, vielleicht nicht besonders sportliche Zeitgenossen, zu einem genussvollen und bewegten Lebensstil motivieren. Nicht mit mühsamen Trainings- und Ernährungsplänen, sondern mit Strategien und Angeboten, die ge-
nau so viel Zeit benötigen, wie man eben gerade bereit zu geben ist. An ganz faulen Tagen mag es also sein, dass ich lediglich ein bisschen Hirntraining betreibe und das VituroSudoku löse, für das ich sogar noch mit Vituri-Punkten belohnt werde, die ich im Shop einlösen kann. Vielleicht stosse ich anschliessend auf ein spannendes Rezept im Vituro-Blog, das ich ausprobieren möchte und mich deshalb zum Kochen aufraffe. Von da zum Verdauungsspaziergang mit meinem Mann ist es dann wirklich nicht mehr weit. Und so hat mir Vituro schon den einen oder anderen Tag gerettet! Probieren Sie es doch auch aus unter www.vituro.ch!
keitszeugnis) werden unsere Lernenden in der Praxis begleitet. Sie gehen also mit auf die Tour, unterstützen uns im administrativen Bereich und sind für eine angenehme Atmosphäre in den Büros mitverantwortlich. Zudem unterstützen sie die Aktivierung des Zentrums Passwang und absolvieren während der Ausbildung ein Austauschpraktikum im Spital Laufen. Damit haben sie Einblick in andere Bereiche und sammeln wichtige Erfahrungen. Bei Interesse bilden wir unsere bestehenden Mitarbeitenden in der FaGe Nachholbildung aus. Yasmin Sütterlin hat soeben mit der Lehre begonnen. Sina Henz und Larissa Halbeisen sind ins 2. Lehrjahr gestartet. Unsere langjährigen Mitarbeitenden Priska Holzherr und Daniela Hänggi, beides Krankenpflegerinnen FASRK, runden ihr Fachwissen mit der verkürzten FaGe Nachholbildung ab. Wir wünschen unseren Lernenden viel Freude und Erfolg im Beruf. Simone Benne Geschäftsleiterin SPITEX Thierstein/Dorneckberg
Bleiben Sie gesund!
Jazznachmittag im Klosterdorf Ruth Joseph Agenturleiterin Laufen
IRDISCHES UND HIMMLISCHES
Mir stinkt es – nicht!
Hat es Ihnen «gestunken» wieder in den Alltag einzusteigen? Die Ferien waren himmlisch, die Familie war entspannt und hatte Distanz zu allem, was man nicht «mag schmöcke». Jeden Tag atmen wir ca. 20 000 mal ein und nehmen damit Duftmoleküle verschiedenster Art buchstäblich in uns hinein. Das geht einem nahe! In der Bi-
GEDANKENSTRICH
bel heisst es im Buch Sirach: «Verbreitet Wohlgeruch!», im 2. Brief an die Korinther, «…denn wir sind für Gott ein angenehmer Geruch», und Gott rieche gut. Bevor ich verdufte, schnüffle ich also gerne nach dem Göttlichen, nehme den Wohlgeruch meiner Mitmenschen wahr und öffne die Fenster, wo es «müffelet». Vielleicht duftet dann mein Alltag überraschend himmlisch. Welche Chance und welch ein Geschenk 20 000 mal am Tag! Wer mehr zu Himmelsduft und Höllengestank erfahren möchte und die guten Düfte feiern will, ist herzlich eingeladen zum regionalen Gottesdienst auf dem Gutshof der Löwenburg, 20. August, 11 Uhr. Anschliessend bräteln wir (bitte das Essen mitbringen). Wer gerne hinwandert, findet Informationen dazu unter www.ref-laufental.ch (‹aktuell› Sternmarsch). Rückmeldungen und Gedanken nehme ich gerne entgegen.
Zusammen mit dem Verkehrsverein Mariastein-Metzerlen und dem Hotel Kurhaus Kreuz startet der VerkehrsVerein Leimental (VVL) erstmals einen Anlass, der erstens gratis, zweitens mit den «Loamvalley Stompers» fetzig und drittens sicher unterhaltsam sein wird. Ab 14.00 Uhr wird die bekannte Leimentaler Jazzband aufspielen, während das Team vom Kurhaus Kreuz in Selbstbedienung unter dem Motto Grill-Festival, Spezialitäten und Getränke verkaufen wird. Mariastein ist gut mit dem öffentlichen Verkehr erreichbar. Basel Heuwaage ab 12.42 Uhr oder 13.42 Uhr. Oder ab Flüh 13.13 Uhr und 14.13 Uhr. Der Anlass dauert bis 17.00 Uhr und das Postauto Richtung Flüh fährt 17.06 Uhr oder 18.00 Uhr. Die Autofahrer benutzen den grossen Gratis-Parkplatz beim
Dorfeingang. Wer doch noch nicht genug hat, kann ab 18.00 Uhr das Sommernachtsfest auf der Burg Rotberg mit der Band «Ritschi» besuchen. Das wäre noch ein halbstündiger Fussmarsch. Reservieren Sie den kommenden Samstag, kommen Sie ins Hintere Leimental und geniessen Sie einen musikalischen August-Nachmittag. Bei ungünstiger Witterung gibt Telefonnummer 1600 Auskunft. Für alle, die es noch nicht gemacht haben: Bericht ausschneiden und am Kühlschrank mit Magnet anheften, dann sind Sie sicher dabei. Auch das in dieser Ausgabe platzierte Inserat eignet sich als Gedächtnisstütze. Auf Wiedersehen am Samstag in Mariastein. Peter Billeter Vizepräsident VVL
EINGESANDT
Pfadi Waldchutz im Bauernfeeling-Sommerlager
Regine Kokontis, ref. Pfarrerin regine.kokontis@bl.ref.ch
LESERBRIEF
Schreckliche Bauten im Stedtli Ich lese Ihre Zeitung immer sehr gerne und finde die Beiträge sehr interessant. Ich möchte aber unbedingt Ihnen und den Einwohnern von Laufen mitteilen, dass ich das Stedtli und die Einwohner von Laufen sehr mag.(aufgrund der schönen alten historischen Häuser und dem zentralen Kern mit den beiden Stadttoren). Aber umso entsetzter war ich über die Neubauten in der Amtshausgasse und der Viehmarktgasse. Ich hatte eigentlich den Behörden mehr Weitsicht und Sinn für Ästhetik zugetraut... Das schöne Stadtbild wird mit diesen Betonklötzen zerstört. Ich habe gedacht, dass man die Neubauten den alten Häusern mit einer entsprechenden Fassade anpasst. Ich bin «nur» eine Zugezogene und kenne sehr gute Beispiele von Neubauten angepasst an die Fassade der alten Häuser z.B. in alten Hansestädten (Greifswald und Stralsund) Dort sind die neuen eingebauten Häuser keine Fremdkörper) ... Ich bin so enttäuscht, dass Laufen mit solchen einfallslosen Legoklötzen verschandelt wird. In Portugal gibt es auch neue Häuser, aber viele werden liebevoll mit Ver-
zierungen, Schwüngen usw. gebaut. Diese Häuser haben nichts mit der Schweizer Architektur zu tun, sie könnten auch in Berlin in einem Wohngebiet stehen. Warum bewahrt die Schweiz nicht ihre Architektur? Ein gutes Beispiel an schöner Schweizer Bauart ist das kleine Örtchen «Bergün» in Graubünden. Das hat mir sehr gefallen. Es wurden keine Betonklötze mitten in den Ort gebaut.. Genauso verstehe ich nicht, dass bei dem Bau der neuen Primarschule überhaupt nicht berücksichtigt wurde, die Turnhalle, die für Veranstaltungen genutzt wird, mit der notwendigen Akustik auszustatten. So war es für die Kinder und Eltern enttäuschend, dass niemand die einstudierten Lieder und Texte von den Kindern, Darbietenden hören und verstehen konnte und niemand mehr zuhören konnte und wollte... Vielleicht wurde das Problem ja inzwischen behoben?... Die neuen Häuser werden Laufen zu einer»08.15»-Stadt machen ... Heike Maske-Kersten, Laufen
In der Aareschlucht: Die Lagerteilnehmenden der Pfadi Waldchutz. Kuhglocken, ein Schwingfest und ein paar verrückte Bauern bilden den Rahmen für das Sommerlager (SoLa) der Pfadi Waldchutz. Das fiktive Bauerndorf nennt sich «Vogliswil» und wird – Ehrensache – selbst gebaut. Aus Blachen, Seil und Holz entsteht ein Dorf mit Kirche samt Turm, die Dorfbeiz «zum Hirschen» und die Küche «Take Away Bellevue». Die Dorfbewohner leben in gemütlichen Zelten und die Nasszelle liegt gleich nebenan im kühlen Bergbach, der bei Regen auch schon mal über die Ufer tritt. Ein Spektakel von besonderer Güte, ebenso wie die sich bei Regen bildenden Wasserfälle auf der anderen Seite vom Lagerplatz. Und dann läuft die Geschichte, kurios, spannend und abwechslungsreich. Mit dem Milchbauer Emanuel Emmi werden um 5 Uhr morgens die Kühe gemolken, eine Goldader wird entdeckt
FOTO: ZVG
und muss mit einer Nachtwache geschützt werden. Die Pfarrerin Margrit hypnotisiert die Bauern, um selber an das Gold zu kommen, kurzum es geht turbulent zu und her. Die zwei Wochen vergehen wie im Flug, voller Action und neuen Eindrücken. Dies in bester Stimmung, den häufigen Wetterwechseln zum Trotz. Dies kannst du alles selbst miterleben, Teil einer Geschichte sein, mit anpacken und mit und inmitten der Natur leben. Du musst auch nicht bis zum nächsten SoLa warten. Jeden Samstag, mit Ausnahme der Schulferien, treffen wir uns in den Wäldern und der Natur des hinteren Leimentals. Du kannst jederzeit einsteigen und mitmachen. Melde dich bei Sugus unter 076 456 48 04 oder sugus@waldchutz.ch. Wir freuen uns auf dich! Olivia Zimmerli v/o Kalimba
Ausstieg rechts
Martin Staub Wie bequem ist doch unsere Welt eingerichtet. Dem Auto brauche ich mich nur zu nähern, und schon: «Sesam öffne dich», sind alle fünf Türen entriegelt. Zwar sagt mir niemand, durch welche Türe ich einsteigen soll, in der Regel aber finde ich den Einstieg trotzdem auf Anhieb. Noch viel komfortabler funktioniert die SBB. «Sehr geehrte Fahrgäste, in Kürze treffen wir in Basel SBB auf Gleis 14 ein. Ausstieg in Fahrtrichtung links.» Da kann ja wirklich nichts mehr schiefgehen. Und in der Tat, ich habe – seit die Bahn diesen Service anbietet – noch nie einen Fahrgast auf der falschen Seite aussteigen sehen. Daraus ziehe ich den Schluss, dass SBB-Reisende ausgesprochen anständige und aufmerksame Zuhörer sind. «Ausstieg in Fahrtrichtung links.» Mit mir zeigen sich sämtliche Passagiere dankbar für diese wichtige Information. Natürlich auch für die nachfolgenden Fahrplaninformationen, wann, auf welchem Gleis der nächste Zug nach irgendwo fährt, in drei Sprachen notabene. Da muss die Zugführerin doch tatsächlich bereits in Dornach mit ihrem Vortrag beginnen, um vor dem Zughalt damit fertig zu werden. Und die Reisenden legen ihre Zeitungen und Bücher spontan weg, um gut zuzuhören und jedes Detail der Ansage genaustens zu speichern, auch wenn sie – wie ich – nicht unbedingt nach Hamburg, sondern lediglich zum Barfüsserplatz fahren wollen. Und um den Ausstieg links auf jeden Fall optimal zu erwischen. Auf dem Perron werden die Fahrplaninformationen schliesslich im Detail repetiert. Ansonsten bin ich mir nun leider selber überlassen. Keine Stimme mehr, die mir sagt, ob ich über die Treppe oder die Rolltreppe nach oben gelangen soll, ob ich auf der Passerelle nach rechts oder links abbiegen muss und wo sich schliesslich die Tramhaltestelle in Richtung Barfüsserplatz befindet. Erstaunlich, wie viele Menschen in diesem Labyrinth ihren Weg trotzdem finden. Der Mensch ist lernfähig. Die Informationskampagne der SBB leistet dabei ihren Beitrag. Auf dem Rückweg ab Basel, Gleis 14, der Beweis: «Das Zugteam der SBB begrüsst Sie ... nächster Halt – Laufen.» Ohne weitere Erklärung begebe ich mich kurz vor der Bahnhofseinfahrt Richtung Ausstieg. Drücke den Knopf und betrete, ohne auch nur eine Sekunde zu zögern, durch den Ausstieg rechts Laufner Boden. Test bestanden. Entsprechend werde ich nach diesem Schlusstest anschliessend, nach der magischen Fernöffnung bestimmt auch wieder die richtige Autotüre finden.
DIES UND DAS
Donnerstag, 17. August 2017 Nr. 33
VERANSTALTUNG
VERANSTALTUNG
Spannende «Schnitzeljagd» durch die Schweiz
Die letzte Blue Night in Büren
WOS. Mathias wechseln sich mit Kressig ist mit seispannenden Genem Buch «Myschichten rund thos» zu Gast in um die Entsteder Stedtlibibliohung des Werkes thek. ab. Ein abwechsBegeben Sie lungsreicher, husich auf eine turmorvoller und sibulente Reise cherlich äusserst durch die Schweiz kurzweiliger und erleben Sie Abend ist garandabei, wie auch in tiert. Moderiert Laufen ein schwewird der Anlass FOTO: ZVG res Verbrechen Blutrot: Das Cover des Krimis. von Beatrice begangen wird. Schnell. Bald werden Sie erkennen: Das Böse Mittwoch, 23. August 2017, 19.30 lauert überall. Der Röschenzer Autor Uhr, in der Stedtlibibliothek Laufen. und Lehrer Mathias Kressig stellt seinen Freier Eintritt – Kollekte. im März erschienen Thriller «Mythos» vor. Kurze Sequenzen aus dem Buch www.stebilaufen.ch
Blue Night in Büren: Ein Teil des beliebten Dessertbuffets. FOTO: BENILDIS BENTOLILA
BB. Kommt noch einmal an die Blue Night Büren; es ist das letzte traditionelle Zwetschgenfest. Aber es wird weiter gehen … Die «Blaue Nacht» in Büren gibt es
nur noch einmal, nämlich am Samstag, 26. August 2017, ab 18 Uhr, mit open end, an der Liestalerstrasse 21 in Büren. Seit 20 Jahren feiern die Obstproduzenten-Familien aus dem Schwarzbuben-
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land mit den Konsumenten ihre Herbstfrucht, die Zwetschge. Mit der traditionellen Festwirtschaft und dem Barbetrieb und – für viele Gäste das Wichtigste – mit einem unglaublich reich und fantasievoll bestückten Dessertbuffet. Was mit dem mittäglichen ZwätschgeZmittag vor 20 Jahren begann – dieser Anlass wurde drei Jahre durchgeführt – endet nächste Woche mit einem bildlichen Rückblick auf zwei Jahrzehnte. Zudem wird die Obstproduzentenvereinigung Schwarzbubenland bekannt geben, wie sie ab 2018 ein anderes, neues Fest auf die Beine stellen wird. Die Obstproduzenten freuen sich, wenn die Halle von Familie Vögtli noch einmal bis auf den letzten Platz besetzt ist. «Blue Night» in Büren: Samstag, 26. August 2017, ab 18 Uhr, Liestalerstrasse 21, Büren
EINGESANDT
Häusliche Gesundheitspflege In den letzten Monaten wurden in den Medien teils widersprüchliche und teils unkorrekte Informationen über die häusliche Gesundheitspflege veröffentlicht. Dies hat in verschiedenen Kreisen zu Unsicherheit und Verwirrung geführt und Leute verärgert. Am Samstag, 12. August 2017, wurde in Himmelried ein unabhängiges Aktionskomitee unter dem Namen «Komitee Hauspflege» gegründet, welches sich für eine Durchleuchtung des Informations- und Angebotsdschungels, für
Transparenz und letztlich für eine optimale Pflege mit gerechten Kosten einsetzt. Das Komitee besteht aus Mitgliedern verschiedener Gemeinden des Thiersteins und das Team hat sich bereits ein Aktionsprogramm erarbeitet. Für Fragen und Anregungen rund um das Thema sowie die Bestellung des «Newsletters» ist das Komitee erreichbar unter «komitee.hauspflege@bluewin.ch». Komitee Hauspflege Roland Häner, Zullwil
VERANSTALTUNG
Schlagzeugschule lädt ein zur offenen Türe
Ferienpass: Zahlreiche Kinder nutzten das Angebot.
Tag der offenen Tür in Gempen Sonntag, 20. August 2017, von 11 Uhr bis 17 Uhr, findet im Ita Wegman Mutter-Kind-Haus am Höfliweg 16 in Gempen der diesjährige Tag der offenen Tür statt. Dieses Haus ist seit Oktober 2011 in Betrieb und bietet in den freundlichen, familiären Räumen einer 6½-Zimmerwohnung vier Müttern mit ihren Säuglingen oder Kleinkindern Platz. Kranke, erschöpfte Mütter finden dort ein individuelles Pflege- und Therapieangebot auf der Grundlage der anthroposophischen Medizin. Die Kinderbetreuung orientiert sich an der Rudolf Steiner-Pädagogik. Bis anhin haben über 200 Mütter in dieser Einrichtung nachhaltige Hilfe erhalten. Programm: Informations- und Ver-
EINGESANDT
kaufsstand und Buffet. 13.00, 14.00 und 15.00 Uhr Führungen durch das Haus. Im Weiteren gibt es ein Puppenspiel, Geschichten für Kinder, einen Vortrag «Wie unterstützen wir die Kinder in ihrer Entwicklung, damit sie ein gesundes Fundament für das ganze Leben erhalten» und zum Abschluss um 17 Uhr im Saal der «Sonnhalde», Haglenweg 13, Gempen ein Konzert mit Felicia Birkenmeier (Violine), Elsbeth Lindenmaier (Klavier) und Michael Birkenmeier, Sprache. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
FOTO: ZVG
Rhythmen auf einer Trommel, Spielen im Ensemble nach Vorgaben, Zählen und trommeln miteinander, freies Interpretieren auf den Drumsets und zwei witzige Videos zum Thema ... Für alle war es eine kurzweilige und, wenn auch ziemlich laute, coole Erfahrung. Alle TeilehmerInnen konnten am Schluss des Kurses ein Zertifikat, Drumsticks und das Wissen darum, dass Schlagzeug spielen nicht einfach ein «Haudrauf» ist, mitnehmen. Am kommenden Samstag, 19. August, ist an der Wahlenstrasse 100 im Gebäude der Borer Druck AG in Laufen von 10.00–14.00 Uhr wieder die «offene Türe.» Wenn Ihr Kind oder Sie selber interessiert sind am Erlernen dieses wunderbaren Instrumentes, dann freue ich mich auf Ihren Besuch.
In der letzten der sechs Ferienwochen besuchten an drei Tagen 24 FerienpassTeilnehmer die Schlagzeugschule Laufental in Laufen. Unter der Leitung von Inhaber Antonio Maggio versuchten
sich pro Lektion acht Drumbegeisterte SchülerInnen an acht verschiedenen Schlagzeugen. Dies war in näherer Umgebung nicht zu überhören ... Nachspielen von verschiedenen
GESUNDHEITSTIPP
KLINIK ARLESHEIM
Altersherz
Kennen Sie die Wirkung von Bryophyllum?
Katharina Guldimann (www.itawegman-mutterkindhaus.ch)
Sie war bereits sehr alt, meine Grossmutter, und trank wie immer abends ihren Weissdorn Tee. Vor 35 Jahren war das noch üblich und wurde auch von Hausärzten empfohlen. Ab 65 begann damals das Alter! Eine Tasse Weissdorn Tee ist ein milde Naturmedizin mit Wirkung. Es ist zu beachten, dass die Qualität der Teekräuter hoch sein muss. Weissdorn, Crataegus oxyacantha, unterstützt das alternde schwache Herz. Bei hohem Blutdruck unklarer Ursache ebenso wie bei hohem Blutdruck durch verkalkte, verengte, bzw. arteriosklerotische Gefässe. Herzunruhe und Herzklopfen, Kurzatmigkeit, Schlafstörungen, Schwindel und nächtliches Wasserlassen können Zeichen eines insuffizienten, schwachen Herzens sein. Weissdorn wirkt regulierend, sowohl auf hohen wie auch auf niedrigen Blutdruck. Seine beruhigende Wirkung ist wohltuend. Natürlich gibt es auch Weissdorntropfen. Sie wirken etwas stärker. Homöopathisch sind auch Aurum (Gold) und Cactus grandiflorus (Königin der Nacht) von grosser Bedeutung. Gold wirkt zusätzlich noch gegen Melancholie, wenn das Heilmittel passt. Cactus, die Königin aller Herzmittel, verbessert ebenso die Durchblutung der Herzkranzgefässe und entlastet damit auch den arteriosklerotischen Bluthochdruck. Cactus löst den Druck auf der Brust. Damit das Alter freudig wird! Heilmittel mit Herz für die heutige Zeit. Eli Schläppi staatl. gepr. Naturärztin, Laufen
Ana Paula Simões-Wüst, Mitarbeiterin in der Forschungsabteilung der Klinik Arlesheim, hat über diese Pflanze geforscht und im Frühjahr 2017 ihre Antrittsvorlesung an der Universität Zürich zur Wirkung von Bryophyllum pinnatum gehalten. «Alles in einem und aus einem» – so äusserte sich Johann Wolfgang von Goethe über Bryophyllum pinnatum. Er war völlig begeistert über die Fähigkeit ihrer Blätter, Sprösslinge zu entwickeln. Goethe war genuin überzeugt, die Urpflanze gefunden zu haben. Die Ergebnisse seiner naturwissenschaftlichen Beobachtungen wurden später durch Rudolf Steiner herausgegeben. Rudolf Steiner schlug auch vor, Bryophyllum für die Behandlung von Hysterie einzusetzen. Inzwischen wurden verschiedene Studien zu der Wirkung von Bryophyllum bei Unruhe und Schlafstörungen durchgeführt. Andere klinische und präklinische Studien befassten sich mit der Wirksamkeit von Bryophyllum bei der
Antonio Maggio
Anwendung in der Gynäkologie/Geburtshilfe. Die Resultate dieser Studien konnten beruhigende und positive Wirkungen von Bryophyllum pinnatum bei verschiedenen Symptomen in den genannten Bereichen nachweisen. In der Anthroposophischen Medizin hat sich Bryophyllum schon länger durchgesetzt. Präparate dieser Pflanze lassen sich bei hyperaktiven Zuständen, wie der vorzeitigen Wehentätigkeit, Unruhezuständen am Tag oder in der Nacht, der hyperaktiven Blase, beim prämenstruellen Syndrom und bei klimakterischen Beschwerden verwenden. Wir freuen uns, dass Ana Paula Simões-Wüst ihre Erkenntnisse am Freitag, 18. August 2017, um 19 Uhr, im Saal vom Pfeffingerhof vorstellen wird. Wir laden Sie herzlich ein zu dem etwa einstündigen kurzweiligen Vortragsabend «Von Goethe bis zur Moderne: Bryophyllum pinnatum in der Geburtshilfe». Dr. rer. nat. Daniel Krüerke Leiter Forschung Klinik Arlesheim
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Donnerstag, 17. August 2017 Nr. 33
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Beatrice Imhof, Wahlen
Nunningen ist mit rund 1900 Einwohnern eine attraktive und aufstrebende Zentrumsgemeinde in der Region Gilgenberg. Wir bieten auf August 2018 zwei interessante Lehrstellen an:
Betriebsunterhalt Hausdienst Kauffrau / Kaufmann (E-Profil) Alle Informationen zu den beiden Lehrstellen und der Gemeinde erhalten Sie unter nunningen.ch.
Töpferkurse in Laufen Keramik/Raku Kurs I: ab Mi, 27. September, 19–21.30 Uhr (8 Abende, Fr. 240.–, exkl. Mat.)
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Kinderkurs Kurs III: Beginn: Sa, 11. November 9.30–11.30 Uhr (3 Vormittage, Fr. 60.–, exkl. Mat.) Adelheid Luckow-Steffen Röschenzstrasse 77A, 4242 Laufen Mobile: 079 508 75 30 Mail: adelheidluckow@yahoo.de
DIES UND DAS VERANSTALTUNG
GESCHÄFTSLEBEN
Fröhlicher Spuk mit Gnom Mo
Dessous- und Sanitätsgeschäft sucht Mitarbeiterin
Am nächsten Sonntag, 20. August, findet um 11.15 Uhr im Museum für Musikautomaten in Seewen die KinderMatinee statt. Der Titel lautet: «’s Gnom Mo oder wenn’s schaurig tönt im Fürwehrmagazin». Dargeboten wird dieser fröhliche Spuk für Kinder und Erwachsene vom Duo «StimmeKontraBass». Franziska Maria von Arb ist dabei die Stimme und David Schönhaus spielt EBass. Die Geschichte, die von den beiden Darbietenden speziell für diesen Anlass konzipiert worden ist, erzählt vom Gnom Mo (’s Gnom ist für einmal sächlich), das im alten Feuerwehrmagazin lebt, mit seinen tierischen Kumpels lautstarke Feste feiert und sich sogar mit Antonia, der Tochter des Feuerwehrhauptmannes, anfreundet. Als das Feuerwehrmagazin abgerissen werden soll, setzen sie alle Hebel in Bewegung, um das zu verhindern. Das interaktive Erzähltheater in Dialekt eignet sich für Gnomfans ab 5 Jahren. Franziska Maria von Arb und David Schönhaus haben schon mit den Stücken «Bärlauch» und «Biichti – Geständnisse eines Dorfes» gezeigt, dass sie stimmiges, atmosphärisch dichtes und musikalisch anspruchsvolles Erzähltheater machen. Mit ihrer Himmelrieder Umgangssprache wirkt Franziska von Arb als authentische Vertreterin der
Franziska Maria von Arb im Stück «’s Gnom Mo oder: Wenn’s schaurig tönt im FOTO: ZVG Fürwehrmagazin». Schwarzbuben-Kulturlandschaft. Ihr Talent, Stimmen zu imitieren, hat sie auch im Stück «Biichti» unter Beweis gestellt. Wie jedes Mal sei auch die Kollekte der Kinder-Matinee dem Publikum ans Herz gelegt.
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Donnerstag, 17. August 2017 Nr. 33
PR. In der Delsbergerstrasse 45 in Laufen bietet seit 2009 das Dessous- und Sanitätsgeschäft für alle Kundinnen und Kunden jeden Alters genau das Richtige an: Von orthopädischen Produkten mit hoher medizinischer Wirksamkeit bis zu raffinierten Dessous für romantisch veranlagte Wäscheliebhaberinnen, Daniela Schnell und ihr Team berät Sie kompetent und erfahren. Neben den Stütz- und Kompressionsstrümpfen kann das Dessous- und Sanitätsgeschäft auch eine breite Auswahl unterschiedlichster Orthesen anbieten, Sanitätsprodukte verschiedenster Wahl, die einfache Bewegungsabläufe und das tägliche Leben angenehmer gestalten können. Sie finden auch ein grosses Sortiment eleganter und graziler Lingerie, die ständig wechselt und keine Wünsche offen lässt. Hauchfeine, sommerlich geblümte
Thomas Brunnschweiler Sonntag, 20. August, 11.15 Uhr, Museum für Musikautomaten, Seewen
KLINIK ARLESHEIM
Ein Herz wird bewegt! Nach einem Herzinfarkt, einem Herzkathetereingriff oder einer Herz-Operation ist die kardiale Rehabilitation entscheidend für den weiteren Gesundungsprozess. Hierbei spielt die Bewegung eine ganz zentrale Rolle. Aber wie gestaltet sich der Trainingsaufbau am besten? Und welche Möglichkeiten für eine längerfristige Fortsetzung des Trainings gibt es im Anschluss an die Rehabilitation? Geht es dann alleine um die körperliche Aktivität, oder was kann der Einzelne sonst noch für sich und seine Gesundheit tun, um in Bewegung zu bleiben? Zu diesen und weiteren Fragen rund um das Herz-Training werden sich PD Dr. med. Otmar Pfister vom Universitätsspital Basel sowie Dr. med. Christoph Kaufmann und Dr. med. Markus Weinbacher von der Klinik Arlesheim an dieser öffentlichen Podiumsdiskussion äussern. Sie werden Sie zumindest
gedanklich in Bewegung bringen. Norman Kingeter, Heileurythmist der Klinik Arlesheim, wird die Möglichkeiten der Heileurythmie als Bewegungstherapie vorstellen. Das Podium wird moderiert durch Dr. med. Sabine Metzger. Bereits zum siebenten Mal in Folge veranstalten wir an der Klinik Arlesheim ein öffentliches Podium gemeinsam mit der Kardiologie des Universitätsspitals Basel zum Thema Herzerkrankungen. Wir laden Sie herzlich ein und freuen uns auf Ihre Fragen und ein angeregtes Gespräch mit Ihnen. Die Podiumsdiskussion findet im Café-Restaurant der Klinik Arlesheim statt. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Dr. med. Markus Weinbacher, Klinik Arlesheim Öffentliche Podiumsdiskussion: Donnerstag, 24. August 2017, 19 Uhr im Café-Restaurant der Klinik Arlesheim
Daniela Schnell: Seit 2009 im DessousFOTO: ZVG und Sanitätsgeschäft in Laufen. Spitze, die so angenehm sitzt, dass man die Dessous nicht nur im Sommer, sondern das ganze Jahr über tragen möchte. «Im Mittelpunkt stehen die Kundinnen, die mit ihren Fragen zu mir kommen» sagt Daniela Schnell. Und daher möchte Sie ihr Team um eine kompetente Verkäuferin erweitern. Haben Sie Freude im Umgang mit orthopädischen Produkten und Dessous, beraten Sie gern und beziehen Sie sich auf die Bedürfnisse der Kundinnen? Dann möchte Daniela Schnell Sie einladen, sich zu bewerben. Schönheit und Gesundheit haben eine Adresse: Daniela Schnell freut sich auf Ihren Besuch… Und auf Ihre Bewerbung.
MODE
Neue Kollektion – neue Leitung
Weitere Informationen unter www.dessan.ch und zur Ausschreibung : www.facebook.com/desundsan
VERANSTALTUNG
Mit dem Postauto zum Gottesdienst!
Pfarrer Christoph Herrmann.
FOTO: ZVG
WOS. Das heisst es am Sonntag, 20. August, um 10 Uhr, für die reformierten Oberwiler als Gäste bei den ökumenischen Sonntagen in der ersten ökumenischen Kirche der Schweiz in Flüh, zu dem wir ganz herzlich einladen. Der römisch-katholische Ortspfarrer Günter Hulin begrüsst und gestaltet den Gottesdienst und Pfarrer Christoph Herrmann predigt oberwilerisch. Der stets geschätzte Apéro nach der Feier auf dem Kirchplatz bietet viel Gelegenheit für anregende Begegnungen. Mit Sonntagsschule für Krabbler und Kinder.
Freut sich auf Kundschaft: Geschäftsführerin Marlène Calagna-Bieli. Ob Hemden, Krawatten, Jacken oder Hosen – das Herrenmodegeschäft «Zum Rathaus» in Laufen ist seit Jahren die erste Adresse für den modebewussten Herrn. Topmarken wie Alberto, Carl Gross, Club of Comfort, Daniel Hechter, Hatico, Lorenzoni, Pure und Wrangler bieten beste Qualität zu vernünftigen Preisen. Ein Besuch im Modegeschäft «Zum Rathaus» lohnt sich jetzt ganz besonders, denn bereits ist die aktuelle Herbstkollektion eingetroffen.
FOTO: MARTIN STAUB
Neue Geschäftsführerin In gewohnt freundlicher und lockerer Atmosphäre werden die stilbewussten Herren von Marlène Calagna-Bieli kompetent beraten. Sie ist seit kurzem alleinige Geschäftsführerin und freut sich darauf, die langjährige Kundschaft weiterhin zu ihrem treuen Stammpublikum zählen zu dürfen. Selbstverständlich sind in ihrem Geschäft an der Hauptstrasse 2 auch alle Neukunden herzlich willkommen! Herrenmode «Zum Rathaus», Hauptstrasse 2, Laufen
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Empfehlungen
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KALEIDOSKOP
Donnerstag, 17. August 2017 Nr. 33
C A R TO O N
IN KÜRZE Jetzt geht’s los LAUFEN. WOS. Ab heute Donnerstag breitet das Open-Air-Kino Laufen seinen roten Teppich aus für seine Besucherinnen und Besucher, welche sich insgesamt sieben Kinofilme im Freien auf Grossleinwand und mit Rahmenprogramm reinziehen können. Und das erst noch zum Sonderpreis von 14 Franken (jedes Stadtbasler Kino ist teurer). Gezeigt werden ausgewählte aktuelle Filmhits. Das Openair-KinoLaufen läuft an den folgenden zwei Wochenenden von Donnerstag bis Sonntag, respektive von Donnerstag bis Samstag nächste Woche. Das Filmdorf ist jeweils ab 18.30 Uhr geöffnet (19.30 Uhr am heutigen Eröffnungsabend), Filmstart 21.00 Uhr. Zoff um die Flugtage 2018
CARTOON: MORITZ ANTONY
REGION
Schänzli-Baustelle: Kanton organisiert Fahrt-Alternativen WOS Mit dem Erhaltungsprojekt Schänzli nimmt das Bundesamt für Strassen (ASTRA) eine grundlegende technische Sanierung der Anlagen sowie die Behebung verschiedener Unfallschwerpunkte im Bereich der Verzweigung Hagnau bis zum Anschluss Muttenz Süd vor. Während den Arbeiten an den Tunneln Schänzli und Hagnau wird der Verkehr ab Oktober 2017 für rund drei Jahre über eine provisorische Verkehrsführung mit einer Umleitungsspur geführt. Für Pendlerinnen und Pendler werden Alternativen angeboten mit erweiterten und vergünstigten Park+RailParkplätzen und E-Bikes. Die Massnahmen werden vom ASTRA finanziert, die Federführung der Umsetzung liegt beim Kanton Basel-Landschaft. Seit dem 14. August stehen die Angebote zur Verfügung.
Park+Rail-Anlage in Zwingen erweitert In Zwingen und Aesch wurden die bestehenden Park+Rail-Anlagen erweitert und die Monats- und Jahreskarten an diesen Standorten befristet zu reduzierten Preisen angeboten. Im Raum Birseck steht ein attraktives und dichtes Netz an Radwegen zur Verfügung. Für Personen, die bisher mit dem Auto via Schänzlitunnel zur Arbeit gefahren sind und zukünftig gerne ein E-Bike für ihren Arbeitsweg nutzen möchten, werden 150 E-Bikes in stark vergünstigter Langzeitmiete angeboten. Zu den so genannten «flankierenden Mobilitätsmassnahmen» gehören darüber hinaus umfassende Informationen. Auf der Projektwebsite www.epschaenzli.ch sind zahlreiche Webcams aufgeschaltet worden, so dass man sich vor der Abfahrt ein Bild der aktuellen Verkehrssituation machen kann.
balance – Neue Yoga- & Pilates-Kurse Start August Yoga • Rücken Vinyasa-Yoga Montag, 9.00 – 10.00 Uhr, Beginn: 28. 8. 2017 Mit langsamen, achtsamen Sequenzen strecken und stärken wir den Rücken, erwecken Wohlbefinden und Beweglichkeit. (Der Kurs ist für jedes Niveau, Anfänger und Könner, geeignet, Block-Kurs 12×, Kosten: Fr. 240.–) Pilates • Montag, 10.15 – 11.15 Uhr, Beginn: 28. 8. 2017 (Der Kurs ist für jedes Niveau, Anfänger und Könner, geeignet, Block-Kurs 12×, Kosten: Fr. 240.–) • Pilates Donnerstag, 18.00 – 19.00 Uhr, Beginn: 31. 8. 2017 (Der Kurs ist für jedes Niveau, Anfänger und Könner, geeignet, Block-Kurs 15×, Kosten: Fr. 300.–) Anmeldung bis 25. 8. 2017 unter: info@balance-studio.ch www.balance-studio.ch Auskunft unter: +41 61 781 40 26 (ab 17.00 Uhr)
Kanton und ASTRA setzen die Kombination aus Park+Rail- und E-BikeFörderung erstmals als Begleitmassnahme bei einem Bauprojekt ein. «Wir sind überzeugt, damit einen wesentlichen Beitrag zur Entlastung vor allem in den Spitzenstunden leisten zu können», sagt Esther Widmer, Sprecherin des ASTRA. «Zugleich möchten wir aus dieser erstmaligen Umsetzung lernen und Erfahrungen sammeln. Wir werden beobachten, wie sich die Nachfrage nach den Angeboten, das Verkehrsaufkommen und der Verkehrsfluss entwickeln. Bei Bedarf können wir dann nachjustieren.» Massnahmen, um die Einschränkungen gering zu halten, sind Ausführung von Arbeiten in der Nacht oder an Wochenenden. Im Weiteren hat der Kanton in den letzten Jahren Bauarbeiten auf Kantonsstrassen vorgezogen, um zusätzliche Verkehrsbehinderungen zu vermeiden.
Neues Museumsheft LAUFEN. WOS. Vor wenigen Wochen hat das Museum Laufental sein neues Museumsheft herausgegeben. Es ist bereits die 30. Ausgabe dieses Organs, welches nebst Nachrichten aus dem Museumsverein auch auf vergangene Ausstellungen zurückblickt aber vor allem Ausschau hält auf künftige Präsentationen. Traditionsgemäss eröffnet die neue Sonderausstellung am 11. November und präsentiert 250 Jahre Laufner Pressegeschichte. Ein durchaus relevantes Thema, gab es in Laufen doch einst drei Zeitungen. Wohnpark «Herz» eröffnet WAHLEN. WOS. «Wohnen mit Hotellerie, Betreuung und Pflege». Mit diesen Worten wirbt die Firma Carecomitaris AG für ihren neuen Wohnpark «Herz» im Dorfzentrum von Wahlen. Die Überbauung an der Laufenstrasse 1 wurde fertiggestellt und öffnet am kommenden Samstag, 19. August, von 13 bis 18 Uhr, seine Türen für alle Interessierten. Die Carecomitaris AG vermietet in den neuen Gebäulichkeiten laut Prospekt auch Räumlichkeiten mit Küche für Veranstaltungen an Geschäfte, Vereine und Private.
NEUES AUS UNSERER BIBLIOTHEK
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Bed and Breakfasts mit Charme in der Schweiz Von Christine und Isabelle Ferrari
Wie gut tut es doch, wenn man einige Tage spontan verreisen kann! Und wie praktisch ist dabei die Möglichkeit von Bed and Breakfast – kurz BandB genannt! Neu gibt es dafür einen Führer für die ganze Schweiz mit 200 Angeboten. Christine und Isabelle Ferrari haben den Verlag Gites de Suisse gegründet, um Privatunterkünfte in der Schweiz zu fördern. Im neu vorliegenden Buch findet sich nun eine Auswahl besonders interessanter Adressen zum Übernachten. Es hat Unterbringungen für jeden Geschmack: Bauernhäuser, Schlösser, alte Bauernhöfe, malerische Hütten oder Designerwohnungen. Und alle Unterkünfte wurden von den Autorinnen persönlich besucht. Mir gefällt spontan ein Zimmer im Casa Martinelli in Maggia . Ein Gebäude aus dem 17. Jahrhundert mit zwei einfachen Zimmern und einem gemütlichen Frühstücksraum. Und das nur ein paar Schritte von einem Wasserfall entfernt. Was ich an diesen Angeboten mag: man lernt Menschen kennen, die dort leben und es entstehen nicht selten auch Freundschaften! Christine Eckert
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