Oberbaselbieter Zeitung vom 28. Januar 2021

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Nr. 4 23. Jahrgang Donnerstag, 28. Januar 2021

- Revisionen - Mängelbehebung - Neuanlagen - Demontagen - Nutzung für Regenwasser

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Region Liestal

Morgenexkursion im Oristal: Hans Peter Straumann hat die winterliche Natur fotografisch festgehalten. Seite 5

Region Gelterkinden

Die Gemeindeversammlung von Sissach fand mit einer verkürzten Traktandenliste statt. Seite 10

Region Waldenburg

Der «Freiwilligen Fahrdienst Waldenburgertal» kann auf ein erfolgreiches Jahr zurück blicken. Seite 11

Buchbinderei Farben Kurse Markus Schwab Ihr Team für den Immobilien-Verkauf im Oberbaselbiet Einfamilienhäuser, Luxusvillen, Grundstücke, Eigentumswohnungen, Mehrfamilienhäuser, Neubauprojekte. Team Lindenberger Immobilien GmbH www.team-lindenberger.ch 061 405 10 90 persönlich, schnell und professionell

MARC SCHAFFNER

Einwohnerrat nimmt Konzept zur Kenntnis Die Bau- und Planungskommission (BPK) hat das Konzept im Dezember deutlich (mit 6:1 Stimmen) zur Kenntnis genommen. Der Einwohnerrat ist ihr an der Sitzung von letzter Woche gefolgt, allerdings mit 21:14 Stimmen. Während Grüne und SP das Parkraumkonzept unterstützen, wurde seitens SVP, FDP und Mitte einiges an Kritik laut. Sogar das Eintreten war nicht unbestritten. Das Parkraumkonzept sieht nämlich neben dem Wegfall der Gratisstunde auch vor, Parkplätze im Stedtli «massvoll» abzubauen. Von einem Parkplatzmangel könne keine Rede sein, heisst es in dem Papier. Neben den öffentlichen Parkhäusern stehe abends und am Wochenende zusätzlich das Parkhaus der kantonalen Verwaltung zur Verfügung; weitere Parkplätze seien bei den Schulund Sportanlagen zu finden. Im Konzept wird betont, dass die Gehdistanz von den Parkhäusern bis zur Mitte der Rathausstrasse (Coop) maximal zehn Minuten beträgt, in vielen Fällen sogar nur zwei bis drei Minuten. Aufgrund dieser Ausgangslage schlägt das Konzept visionäre Töne an: Zeughausplatz, Fischmarkt und Allee könnten durch eine Parkplatzreduktion aufgewertet werden: Die Bewohner könnten sich diese Orte mit Sitzgelegenheiten und Pflanztöpfen aneignen, wie das im Kirchhof geschehen sei. Und in Anbetracht des Klimanotstands, den Liestal (wie andere Städte auch) ausgerufen hat, sollen auch genügend Plätze für Elektroautos und Carsharing vorhanden sein. «Trend, Autos zu verbannen» Die gewerbeorientierten Kräfte im Einwohnerrat betonten hingegen, dass das

Stedtli für Autofahrer/-innen attraktiv bleiben muss. «Es liegt im allgemeinen Trend, die Autos aus den Städten zu verbannen», stellt Hanspeter Meyer von der SVP fest. «Was machen die Konsumenten: Sie weichen einfach in die Einkaufscenter aus.» Schliesslich hätten die umliegenden Center in Bubendorf, Lausen und Frenkendorf viele Gratisparkplätze. «Gratis müssen die Parkplätze in Liestal nicht sein», findet Meyer, «aber die Parkgebühr muss vernünftig sein.» Es sei nicht möglich, die Leute zu erziehen, wie sie einkaufen sollen. Nur ein Miteinander der verschiedenen Verkehrsteilnehmer – Auto, Velo, ÖV und Fussgänger – führe zum Erfolg. Dass in den Parkhäusern viele freie Parkplätze sind, wundert Hanspeter Meyer im Übrigen nicht: Die Gebühren seien enorm hoch. Die Tarife müssten so gestaltet werden, dass es attraktiv sei, in den Parkhäusern zu parkieren. Die oberirdischen Parkplätze sollen für Kurzparkierer zur Verfügung stehen – viele Kunden kämen von auswärts und der Detailhandel sei auf sie angewiesen. Runder Tisch mit Parkhausbetreibern «Wenn Liestal als Einkaufsort attraktiv sein soll, braucht es als Voraussetzung zuerst einmal ein attraktives Angebot. Dazu gehören für den MIV günstige Parktarife, im Speziellen für Parkierungszeiten bis zu zwei Stunden», äussert sich Einwohnerrat Thomas Eugster (FDP). Genau diese Funktion erfülle heute die Gratisstunde der öffentlichen Zentrumsparkplätze – während beispielsweise das Bücheli-Parking sofort zwischen einem Franken (ab Karenzzeit, d. h. für wenige Minuten) und vier Franken (zwei Stunden) koste. «Viele Leute empfinden das als Abzocke und sind nicht bereit diese Tarife zu bezahlen», meint Thomas Eugster. Seiner Meinung nach müsste der Anreiz für die bessere Auslastung der Parkhäuser primär durch günstigere Parkhaustarife in den ersten zwei Stunden Parkdauer erfolgen und

nicht durch die Abschaffung der Gratisparkstunde. «Ein Abrücken von der Gratisparkstunde kommt für mich persönlich nur in Frage, wenn gleichzeitig mit den Parkhäusern ein günstigerer Tarif für die ersten zwei Stunden Parkzeit ausgehandelt werden kann», hält Thomas Eugster fest. «Ansonsten würde Liestal als Einkaufsort unattraktiver werden, wogegen ich mich entschieden wehre.» Eine einseitige Aufhebung der Gratisparkstunde ohne Konzessionen der Parkhäuser – wie im Parkplatzkonzept beschrieben – sei deshalb die falsche Stossrichtung. «Leider waren Stadt- und Einwohnerrat damals zu gutgläubig», fährt Eugster fort, «als die anteilige Finanzierung von Parkplätzen im Bücheli-Parking durch die Stadt gesprochen wurden, ohne dass ein klar definiertes Mitspracherecht bei den Parkplatztarifen mit ausgehandelt wurde.» Das räche sich nun. Thomas Eugster wäre dafür, einen runden Tisch mit den Parkhausbetreibern ins Leben zu rufen, dessen Ziel sein müsse, «eine Vereinbarung für einen einheitlichen, günstigeren Parktarif für die ersten zwei Stunden auszuhandeln, welche dann aber auch für die Parkplätze der Stadt gelten würde.» Sollten die Verhandlungen scheitern, dann müsste die Gratisparkstunde weiter bestehen bleiben. Heutige Situation unbefriedigend Es gehe nicht darum, die Autos komplett aus dem Stedtli zu verbannen, unterstreicht Michael Durrer von den Grünen. Sondern um eine Reduktion des Autoverkehrs in der Altstadt. Die heutige Situation mit Suchverkehr und vielen dauerhaft besetzten Parkplätzen an bester Lage sei für alle unbefriedigend. Dabei gäbe es genügend Parkplätze in Liestal. Mit einem Parkleitsystem sähen die Autofahrer/-innen, wo freie Parkplätze zu finden sind und der Suchverkehr würde reduziert. «Wer bereits heute lie-

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Kolumne

Liestal Einwohnerrat nimmt Parkraumkonzept trotz Kritik zur Kenntnis – keine Gratisstunde mehr, dafür Parkleitsystem

Gemäss neuem Parkraumkonzept sollen Altstadt-Parkplätze maximal 30 Minuten lang benutzt werden dürfen.

Abholen Dienstag oder Freitag

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Im Stedtli kurz, im Parkhaus lang Knapp 70 öffentliche Parkplätze weist die Altstadt von Liestal auf, etwas über 240 stehen im weiter gefassten Zentrum zur Verfügung. Weitaus am meisten Platz bieten jedoch die Parkhäuser im Zentrum, nämlich 727 Plätze. Das Problem ist nur: Die Parkhäuser sind meistens unterbelegt, während die oberflächlichen Parkplätze heiss begehrt sind und oft von Lang-Parkierer/-innen belegt werden. Beliebt ist auch die Praxis, die kostenlose erste Stunde zu verlängern, indem einfach ein neues Ticket gelöst wird, ohne das Fahrzeug zu verstellen. Das Nachsehen haben diejenigen, die nur kurz etwas im Stedtli erledigen wollen, beispielsweise etwas in einem Geschäft abholen oder jemanden auf einen Kaffee treffen. Das neue Parkraumkonzept, das der Stadtrat im Juni 2020 zuhanden des Einwohnerrats vorgelegt hat, will Ordnung in diese Zustände bringen. Ein Hauptziel ist, die Attraktivität der Parkhäuser zu steigern und die OberflächenParkplätze für möglichst viele Benutzer/-innen frei zu halten. Ein Parkleitsystem soll das Parkieren angenehmer machen und den Suchverkehr eindämmen. Die Gratis-Stunde soll wegfallen und die Parkdauer in der Altstadt soll auf 30 Minuten beschränkt werden.

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ber zum Einkaufen nach Deutschland geht oder häufig im Internet bestellt, wird auch in Zukunft nicht nach Liestal kommen», glaubt Michael Durrer. «Wir müssen endlich damit aufhören, so zu tun, als wären Parkplätze oder tiefe Parkgebühren ein Allerheilmittel gegen das ‹Lädelistärbe›.» Er sei von dieser Entwicklung auch nicht begeistert, aber mehr Parkplätze würden daran nichts ändern. Eine gute Innenstadtgestaltung, qualitativ hochwertige und innovative Angebote mit Erlebnischarakter könnten hingegen die Attraktivität positiv beeinflussen. Ein Beispiel dafür sei der wöchentliche Genussmarkt. Michael Durrer fügt hinzu – um ein weiteres Thema anzuschneiden–, dass die Klimathematik im Parkraumkonzept kaum zum Tragen komme. Einzig der Bedarf für ein ausreichendes Angebot an öffentlichen Parkplätzen für Elektromobilität werde am Rande erwähnt. Das Parkraumkonzept beinhalte ausserdem nur die Situation der Autoparkplätze. Aus diesem Grund habe die BPK bereits ein Postulat eingereicht, mit welchem der Stadtrat eingeladen werde, auch für den Veloverkehr und Veloparkplätze ein entsprechendes Konzept zu erarbeiten. Fortsetzung auf Seite 2

Besser spät als nie

Dieses Jahr feiert meine Mutter ihren fünfzigsten Geburtstag. Fünfzig, das klingt erst einmal nach einer grossen Zahl. Fünfzig Jahre, ein halbes Jahrhundert. Das könnte gerade so gut eine halbe Ewigkeit sein. Doch wenn man einen Blick zurückwirft auf das Jahr 1971, merkt man, dass das noch gar nicht so lange her ist. Die Hippies hatten gerade erst Woodstock hinter sich gebracht. Der erste Mensch hatte bereits zwei Jahre zuvor den Mond betreten, ein Meilenstein der Menschheitsgeschichte. Queen Elizabeth II. war schon seit bald zwanzig Jahren das royale Oberhaupt Grossbritanniens und schon zum siebten Mal kämpfte James Bond in den Kinos gegen Bösewichte. Die Berliner Mauer trennte Deutschland seit zehn Jahren in zwei Teile und würde dies noch für weitere achtzehn Jahre tun. Kennedys Ermordung war schon fast Schnee von gestern und Audrey Hepburns unvergessliche Performance in «Breakfast at Tiffanys» lag eine Dekade in der Vergangenheit. Die Beatles hatten sich längst in die Herzen von Millionen Musikfans gesungen. Und dann schaffte es die Schweiz. Endlich, im Februar 1971, als die damalige Welt der heutigen schon ziemlich ähnelte, wurde das aktive und passive Frauenstimmrecht in der Schweiz eingeführt. Ein Grund zu feiern, der nun, fünfzig Jahre später, sein Jubiläum begeht. Die Schweiz, mit diesem Schritt reichlich spät dran, erlaubte es nun der Generation der heutigen Grossmütter, zum ersten Mal an die Urne zu treten. Ein klarer Fall von besser spät als nie. Das Appenzell wird in dieser Angelegenheit aber vielleicht lieber ignoriert. SINA AEBISCHER

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Baselland

ObZ

Im Stedtli kurz, im Parkhaus lang

Traurig haben wir am Freitag 15. Januar Abschied genommen von

Tashi Namgyal

Der Weg vom Parkhaus Rebgarten bis zum Coop dauert zu Fuss drei Minuten, etwa gleich lang wie vom Zeughausplatz (siehe Titelseite) aus. Zwei Stunden Parkieren kostet aber doppelt so viel wie im Stedtli (drei Franken anstatt 1.50). F O T O: M . S C H A F F NER dürften angesichts der ländlichen Lage rund um Liestal ein nicht vernachlässigbarer Teil sein. Aufgrund von politischen Wünschen lasse sich niemand umerziehen, ist Matthias Renevey überzeugt. Dafür bedürfe es einer eigenen inneren Überzeugung und Motivation. «Aus Sicht von KMU Liestal ist der Entscheid des Einwohnerrats nicht nachvollziehbar und entspringt eher ideologischen Gründen», meint Matthias Renevey abschliessend. Ob die Stadt mit dem geplanten Konzept die erwarteten höheren Einnahmen realisieren könne (das Konzept suggeriert Mehreinnahmen von 400 000 bis 500 000 Franken

beim Wegfall der Gratisstunde) und ob dies der beste Weg sei, um die Finanzen zu optimieren, wolle und könne KMU Liestal nicht beurteilen. Nicht alles in Stein gemeisselt Welche Massnahmen aus dem Konzept überhaupt umgesetzt werden und wer darüber entscheidet, das sind alles noch offene Fragen. Oder in den Worten von Stadtrat Daniel Muri im BPK-Bericht vom Dezember: «Dabei muss nicht immer alles in Stein gemeisselt sein – denkbar ist es auch, mit Pilotversuchen zu starten und später auf Grund der Erfahrungen zu korrigieren.»

Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren, aber es ist tröstend zu erfahren, wie viel Liebe und Freundschaft ihm entgegengebracht wurde. Wir möchten allen danken die mit Worten oder Karten mit liebevollen, lustigen und berührenden Begebenheiten aus seinem Leben ihre Verbundenheit mit Tashi zum Ausdruck gebracht haben. Wir danken allen für ihre Blumen-, Kranz- und Geldspenden. Danken möchten wir auch der Onkologischen Abteilung des Kantonspital Liestal und der Spitalexternen Onkologiepflege Baselland, die ihn auf seinem schweren Weg begleitet haben. Ganz besonderen Dank Pfarrer Eric Hub, der unserem lieben Freund einen schönen Abschied bereitet hat. Wir alle hatten das grosse Glück Tashi zu kennen. Gelterkinden, im Januar 2021

Medgate-Infoline unter 058 387 77 07 möglich. Sobald die Lieferungen seitens Bund wieder planbar in ausreichenden Mengen garantiert und neue Impftermine vorhanden sind, werden diese dann an die eingetragenen Personen zugewiesen. Damit entlasten wir Impfwillige vom Druck, sich konstant über neue Impftermine zu informieren. Zur Vor-Registrierung (Warteliste) sind aktuell Personen mit Wohnsitz im Kanton Basel-Landschaft zugelassen, welche eines der beiden nachfolgenden Kriterien erfüllen: • Alter über 75 Jahre (Geburtsdatum 30. Juni 1946 oder davor)

Baugesuche Auflagefrist: 1. Februar 2021 Arisdorf. Nr. 0185/2021. Bauherrschaft: Torri Rolf, Blauenrainstrasse 12, 4422 Arisdorf. Projekt: Gartenhaus mit gedecktem Sitzplatz, Parzelle Nr. 4319, Blauenrainstrasse 12. Nr. 1937/2020. Bauherrschaft: Freyvogel Helene, Hauptstrasse 143, 4422 Arisdorf. Projekt: 4 Garagen. Neuauflage: Profile, Parzelle Nr. 5232, Im Chrüz. Bennwil. Nr. 0192/2021. Bauherrschaft: Spitteler Markus, Waldhof, 4431 Bennwil. Projekt: Um- und Anbau Stall mit Auslauf, Parzelle Nr. 421, Waldhof 176a. Nr. 0674/2019. Bauherrschaft: Miesch-Kunz Andreas und Sonja, Hegiweg 2c, 4457 Diegten. Projekt: Einbau von Pferdeboxen / Allwetterauslauf. Neuauflage: geändertes Projekt, Parzelle Nr. 268, Bruggtal 76a. Böckten. Nr. 0178/2021. Bauherrschaft: Waller Lorenz, Bündtenweg 12, 4461 Böckten. Projekt: Zweckänderung: alt Zimmer in neu Einliegerwohnung, Parzelle Nr. 537, Bündtenweg 12. Bretzwil. Nr. 1298/2019. Bauherrschaft: Annen Evelyn u. Franz, Hofgut Ramstein 12, 4207 Bretzwil. Projekt: Allwetterplatz. Neuauflage: geändertes Projekt, Parzelle Nr. 1404, Hofgut Ramstein.

Impressum

Bubendorf. Nr. 0200/2021. Bauherrschaft: Laubscher-Wahl Simone u. Martin, Hauptstrasse 106, 4416 Bubendorf. Projekt: Umund Anbau Wohnhaus, Parzelle Nr. 2, Hauptstrasse 106. Diegten. Nr. 1080/2018. Bauherrschaft: Schneider Markus, Hauptstrasse 57, 4457 Diegten. Projekt: Einfamilienhaus mit Carport. Neuauflage: geändertes Projekt, Parzelle Nr. 2675, Isental. Füllinsdorf. Nr. 0198/2021. Bauherrschaft: Gerber Petra u. Stefan, Lächlenweg 11, 4132 Muttenz. Projekt: Um- An- und Ausbau Wohnhaus / Stützmauer / Aussentreppe, Parzelle Nr. 1147, Talgässlein 3. Nr. 0580/2014. Bauherrschaft: Cugino Luana, Ebenfeldstrasse 16, 4414 Füllinsdorf. Projekt: Aufstockung Einfamilienhaus. Neuauflage: geändertes Projekt, Parzelle Nr. 1165, Ebenfeldstrasse 16. Gelterkinden. Nr. 0194/2021. Bauherrschaft: Ryf Franziska u. Furrer Markus, Chienbergreben 10, 4460 Gelterkinden. Projekt: Gedeckter Sitzplatz, Parzelle Nr. 3562, Chienbergreben 10. Nr. 0196/2021. Bauherrschaft: D. und N. Pollara / P. und S. Bringold, v.d. Bringold P. und S., Ringweg 14, 4460 Gelterkinden. Projekt: Anbau Doppelgarage, Parzelle Nr.

CH Regionalmedien AG

Druck CH Media Print AG

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Marc Schaffner

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Marc Schaffner, marc.schaffner@chmedia.ch Telefon 061 927 29 01 (Baselland, Liestal)

Inseratenverkauf AZ Anzeiger AG, Rheinstrasse 3 Postfach 436, 4410 Liestal Telefon 061 927 26 70 Fax 061 927 29 30 inserate.obz@chmedia.ch

Brigitte Reinhard, brigitte.reinhard@chmedia.ch Telefon 061 927 29 02 (Waldenburg, Gelterkinden)

Amtliches Publikationsorgan des Kantons Basel-Landschaft Auflage: 42 027 Exemplare (WEMF-beglaubigt) Erscheint wöchentlich jeweils donnerstags Abonnement Fr. 58.– jährlich, Fr. 31.– halbjährlich www.oberbaselbieterzeitung.ch

2618, 2619, Ringweg 12, 14. Lupsingen. Nr. 0203/2021. Bauherrschaft: Meier Fabian Jonas, Klingellochweg 16, 4419 Lupsingen. Projekt: Schwimmbad, Parzelle Nr. 988, Klingellochweg 16. Oberdorf. Nr. 0180/2021. Bauherrschaft: Moser Gabriela u. Reto, Erlenweg 8, 4436 Oberdorf. Projekt: Balkonverglasung, Parzelle Nr. 1675, Erlenweg 8. Reigoldswil. Nr. 0092/2021. Bauherrschaft: Degen-Kobel F. u. J., Am Kai 7, 4436 Oberdorf. Projekt: Einfamilienhaus mit Garage. Neuauflage: Profile, Parzelle Nr. 1906, Fürstenbergweg. Rickenbach. Nr. 0184/2021. Bauherrschaft: Gisin Konrad, Chrüeglihof 20, 4462 Rickenbach. Projekt: Erweiterung Stall, Parzelle Nr. 1320, Chrüeglihof 20e. Titterten. Nr. 1818/2014. Bauherrschaft: Briggen Ulrich, Oberbiel 38, 4418 Reigoldswil. Projekt: Abbruch- und Wiederaufbau Wohnhaus mit Einstell-/ Lagerraum. Neuauflage: geändertes Projekt, Parzelle Nr. 389, Hof Erli 103. Ziefen. Nr. 0939/2019. Bauherrschaft: Kerimi Burim, Kirchstrasse 5, 4416 Bubendorf. Projekt: Fassadenänderung. Neuauflage: geändertes Projekt, Parzelle Nr. 653, Hauptstrasse 66.

Herausgeberin

Oberbaselbieter Zeitung mit den Titeln «Gelterkinder Anzeiger» und «Waldenburger Anzeiger». ISSN 1661-6502

Adresse/Sekretariat

Traurig nehmen wir Abschied von unserem geliebten Vater

Martin Weber-Haas 7. Juli 1959 bis 23. Januar 2021 Unerwartet rasch hat sich dein Lebenskreis geschlossen. Mit vielen schönen, unvergesslichen Erinnerungen wirst du in unseren Herzen weiterleben. Unsere Liebe zu dir ist unsterblich.

• Personen mit chronischen Erkrankungen mit höchstem Risiko gemäss BAGDefinition (Ärztlich unterschriebenes Attest muss an Impftermin mitgebracht werden) Die Impf-Verantwortlichen des Kantons-Basel-Landschaft sind froh, dass das Bundesamt für Gesundheit (BAG) seit vergangenem Freitag Transparenz zu den nationalen Impfkennzahlen geschaffen hat. Diese zeigen auf, dass der Kanton bei den Impfungen sehr effizient vorgegangen ist, aber auch die nötige Behutsamkeit in Bezug auf die Gewährleistung von Zweit-Impfungen walten lässt. K ANTONALER KRISENSTAB

Oberbaselbieter Zeitung, Rheinstrasse 3, Postfach 436, 4410 Liestal Brigitte Reinhard, brigitte.reinhard@ chmedia.ch, Tel. 061 927 29 02

Inseratenschluss: Montag, 16.00 Uhr Todesanzeigen: Dienstag, 10.00 Uhr Redaktionsschluss: Montag, 10.00 Uhr Eine Publikation von www.chmedia.ch

Freunde und Familie

Ein Vater hilft – ohne viel Worte Ein Vater versteht – ohne viel Worte Ein Vater liebt – ohne viel Worte Ein Vater geht – ohne viel Worte Und hinterlässt eine Leere, die in Worten keiner auszudrücken vermag.

Personen über 75 und aus Risikogruppen können Impftermine vorreservieren Immer noch stehen Impfdosen nur in sehr beschränkter Anzahl zur Verfügung. Dennoch wird ab Dienstag, 26. Januar 2021, eine Vor-Registrierung für Impftermine eingerichtet. Diese Vor-Registrierung im Sinne einer Warteliste steht Personen über 75 Jahren und jenen mit chronischen Erkrankungen mit höchstem Risiko zur Verfügung. Zurzeit stehen nur sehr wenig Impfdosen zur Verfügung. Der Kanton BaselLandschaft will dennoch dem Wunsch der Bevölkerung Rechnung tragen und bietet ab Dienstag eine Vor-Registrierung für Impftermine an. Die Vor-Registrierung ist online via www.bl.ch/impfen oder telefonisch via

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DANKSAGUNG

Fortsetzung von Seite 1 Für den Gewerbeverein KMU Liestal hat das neue Parkplatzreglement positive wie negative Aspekte – wobei die negativen überwiegen. «Das geplante Parkleitsystem ist nach unserer Wahrnehmung eine gute Sache», räumt Präsident Matthias Renevey ein. Damit könne der Verkehr von Parkplatz-Suchenden eingeschränkt werden, was allen zugut komme und eine Erleichterung sowie eine Zeitersparnis bringe. Doch der Gedankenansatz, dass die Parkplätze in den Tiefgaragen günstiger sein sollen als oberirdische, sei zu vernünftigen Preisen schwer umsetzbar. «Da die Tiefgaragen meist in privater Hand sind, wird an diesen Preisen wenig zu ändern sein», befürchtet Matthias Renevey. Das bedeute, dass die oberirdischen Parkplätze unverhältnismässig teuer würden. «Dieser Umstand, kombiniert mit der geplanten Abschaffung der Gratis-Parkstunde und den neugeplanten, teuren Kurzzeitparkplätzen, ist für das Gewerbe, speziell den Detailhandel in Liestal sicherlich nicht förderlich, vielmehr sogar hinderlich», gibt der KMUPräsident zu bedenken. Es sei damit zu rechnen, dass Personen, die normalerweise mit dem Auto nach Liestal kämen, eine Alternative suchen würden. Und diese Personen

Donnerstag, 28. Januar 2021

Mark Weber Sabrina Weber Geschwister, Nichten und Neffen Verwandte, Freunde und Bekannte Die Urnenbeisetzung mit anschliessender Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt. Traueradresse: Sabrina Weber, Grabackerstrasse 18a, 4441 Thürnen

Todesfälle Bretzwil Peter Marti-Schondelmaier, geb. 11. März 1945, gest. 25. Januar 2021, von Rüeggisberg BE (wohnhaft gewesen Hauptstrasse 14). Die Bestattung findet im engsten Familienkreis statt. Leo Straumann-Langenegger, geb. 15. Oktober 1932, gest. 24. Januar 2021, von Bretzwil BL (wohnhaft gewesen im Altersund Pflegeheim Moosmatt in Reigoldswil). Die Bestattung findet im engsten Familienund Bekanntenkreis statt.

se 1, Gelterkinden). Die Beisetzung findet in der Türkei statt. Niederdorf Martin Weber, geb. 7. Juli 1959, gest. 23. Januar 2021, von Reigoldswil BL (wohnhaft gewesen Weiherstrasse 10). Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.

Bubendorf Hans Rudolf Fankhauser-Madonia, geb. 20. Juli 1947, von Bubendorf BL, Trub BE. Die Abdankung findet im engsten Familienkreis statt.

Niederdorf Elise Müller-Schweinitzer, geb. 1936, gest. 18. Januar 2021, von Bubendorf BL (c/o APH Gritt, Niederdorf). Die Bestattung findet zu einem späteren Zeitpunkt statt. Felix Thommen-Rohrbach, geb. 1933, gest. 15. Januar 2021, von Niederdorf BL (wohnhaft gewesen Zinsmattweg 2). Die Bestattung findet im engsten Familienkreis statt.

Gelterkinden Serif Buluttumur, geb. 22. März 1932, türkischer Staatsangehöriger (wohnhaft gewesen APH zum Eibach, Turnhallenstras-

Wenslingen Robert Weisskopf-Wöhrle, geb. 18. Januar 1942, von Pratteln BL (wohnhaft gewesen Grundweg 174). Wurde bestattet.

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Reduzierter Schalterdienst Der Regierungsrat hat beschlossen, wegen der Covid-19-Epidemie den Publikumsverkehr mit der kantonalen Verwaltung zu reduzieren. Deshalb sind die Verwaltungsstellen des Kantons für den

Publikumsverkehr grundsätzlich geschlossen, jedoch per Online-Schalter sowie während der Bürozeiten telefonisch oder per E-Mail erreichbar. Die Regelung gilt vorerst bis 28. Februar. OBZ


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ObZ

Donnerstag, 28. Januar 2021

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Neuer Teamleiter «Wirbelsäule» Jungfreisinnige fordern Ab 1. Februar 2021 verstärkt Dr. med. Harry Gebhard als Teamleiter «Wirbelsäule» die Klinik für Orthopädie und Traumatologie des Bewegungsapparates. Dr. Gebhard war bereits von 2014 – 2018 als Oberarzt im Team «Wirbelsäule» am Kantonsspital Baselland (KSBL) tätig, bevor er als Stv. Leitender Arzt an die Chirurgie des Kantonsspitals Baden wechselte. Die beiden Klinikleiter der Klinik für Orthopädie, Prof. Michael Hirschmann und PD Dr. Dr. Andrej Nowakowski, sehen in der Rückkehr ihres Kollegen eine grosse Bereicherung. «Seine Auffassung einer modernen und individualisierten Medizin sind von Patientenzentrierung und Qualitätsbewusstsein geprägt. Er wird die Wirbelsäulenchirurgie am KSBL neu ausrichten und weiterentwickeln.» Sein Studium in Humanmedizin und die Promotion absolvierte Harry Gebhard in München. Seine Weiterbildung führte ihn von München nach New York und Tübingen. 2013 erlangte er dort den Facharzttitel für Orthopädische

Leidenschaft für sein Fachgebiet zeigt er ein hohes und anerkanntes Engagement in der Ausbildung und in der Wissenschaft. Am Kantonsspital Baselland reizt den Spezialisten für Wirbelsäulenchirurgie, dass er als Kadermitglied den Aufbau des Zentrums für den Bewegungsapparat und die Transformation der Wirbelsäulenchirurgie aktiv mitgestalten kann. «Mich erwartet eine spannende Kombination aus operativer Tätigkeit und anspruchsvoller Führungsarbeit in einem dynamischen und erfolgreichen Team», freut sich der neue Teamleiter. Der bisherige Teamleiter, PD Dr. med. Hans-Heinrich Trouillier, wird neu ins Team «Traumatologie» wechseln und seine Fachexpertise bei der Behandlung traumatologischer Fälle auf der Notfallstation einbringen. Zudem werden hiermit die Präsenz der Klinik auf der Notfallstation gestärkt, Abläufe optimiert und ein Fast-Track zur optimalen Betreuung von Patienten mit Problemen rund um den Bewegungsapparat etabliert. K ANTONSSPITAL BASELL AND

Chirurgie und Traumatologie des Bewegungsapparates. Dr. Harry Gebhard ist Mitglied in mehreren nationalen und internationalen Fachgesellschaften und verfügt über eine ausserordentliche fachliche Expertise in der minimal-invasiven Wirbelsäulenchirurgie. Neben der

Dr. med. Harry Gebhard.

F O T O: Z V G

FDP gegen höhere Einreisehürden Die nationalen Parteipräsidenten baten den Bundespräsidenten in ihrem am Wochenende veröffentlichten Brief, ein «umfassendes Grenz- und Testsystem einzuführen, welches einerseits hilft, die Pandemie möglichst gut zu kontrollieren und andererseits möglichst wenige Einschränkungen der Wirtschaft und Gesellschaft bedeutet». Die FDP Baselland beurteilt die Forderung so, dass bei der Lockerung der Corona-Massnahmen in Grenzfragen ein gut vorbereitetes, einheitliches Einreisesystem gelten soll statt unterschied-

lichen Massnahmen pro Land, aus dem eingereist wird. Damit soll die Komplexität im Reiseverkehr reduziert werden. Eine generelle Testpflicht für Grenzgängerinnen und Grenzgänger lehnt die FDP Baselland klar ab. Die täglichen Einund Ausreisen in unsere und aus unserer Region müssen weiterhin ohne bürokratische Hürden und problemlos möglich sein. Gerade unsere Gesundheitsversorgung aber auch weitere Branchen sind sehr stark auf einen reibungslosen Grenzübertritt von Grenzgängerinnen und

Grenzgängern angewiesen. Die FDP Baselland setzt sich dafür ein, dass die Grenzgänger-Thematik in der nationalen Diskussion gebührend Beachtung findet. Für die FDP Baselland ist auch bedeutend, dass der internationale Geschäftsund Reiseverkehr möglichst keinen Einschränkungen unterliegt und die Situation vom Frühjahr/Sommer 2020 mit ständig ändernden Einreise- und Quarantänebestimmungen aus verschiedenen Ländern der Vergangenheit angehören. FDP BASELL AND

Impf-Warteliste für alle Der Start für die lang erwartete Impfung gegen Covid-19 verlief in den allermeisten Kantonen harzig: Impftermine sind innert Minuten ausgebucht, lange Telefonwarteschleifen und zusammenbrechende Webseiten sorgen für Frust. Deshalb fordern die Jungfreisinnigen Baselland und Basel-Stadt in beiden Kantonen die Einführung einer Voranmeldung in Form einer Warteliste für alle Altersgruppen. Dies würde das Anmeldeverfahren wesentlich vereinfachen und verfolgt das Ziel, das aktuelle Momentum der Impfbereitschaft zu nutzen. Momentum bei den Jungen nutzen, erneuten Corona-Winter vermeiden Die beiden Basler Jungfreisinn-Sektionen fordern, dass sich alle Altersgruppen für die Impfung gegen das Coronavirus voranmelden können und dann auf eine Warteliste kommen. Das schafft eine gewisse Verbindlichkeit seitens der Impfwilligen, wobei die Impfung weiterhin freiwillig bleibt. Es ist zu begrüssen, dass der Kanton Basel-Landschaft angekündigt hat, eine Impfvoranmeldung für Personen zu ermöglichen, die sich bereits impfen lassen können. Aus Sicht der Jungfreisinnigen nach soll die Voranmeldung aber für alle möglich sein. Die jüngere Bevölkerung muss derzeit damit rechnen, sich erst in einigen Monaten impfen lassen zu können. So besteht das Risiko, dass eigentlich Impfwillige sich im Sommer dazu entscheiden, eine Impfung hinauszuschieben. Einerseits da bis dann bereits ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung, darunter die Risikogruppe, geimpft sein sollte und andererseits, weil in den warmen Sommermonaten voraussichtlich wieder mit niedrigeren Fallzahlen zu rechnen ist. «Es ist wichtig, dass wir jetzt

von der momentan relativ hohen Impfbereitschaft Gebrauch machen, indem wir eine Voranmeldung für alle Altersgruppen ermöglichen. Am Schluss geben wir im Sommer Millionen für Impfkampagnen aus und versuchen diese Leute zu überzeugen, die sich heute bereits für die Impfung angemeldet hätten», sagt Lucio Sansano, Präsident der Jungfreisinnigen Baselland. Mit der Voranmeldung könnte innert nützlicher Frist ein höherer Anteil Geimpfter erreicht und damit auch zu einem möglichst gemässigten Verlauf der Pandemie im nächsten Winter beigetragen werden, wenn die Fallzahlen nach einem hoffentlich ruhigeren Sommer analog zu letztem Herbst wieder stark ansteigen würden. Braucht es wirklich 26 verschiedene Impf-Wege? Für die Jungfreisinnigen ist klar, dass hier jetzt Handlungsbedarf besteht und dass mittels Einführung einer solchen Voranmeldung der Anteil Impfwilliger bis im Frühling ansteigen wird, was zahlreiche Menschenleben retten und unserem Land sowie unserer Wirtschaft viel weiteres Leid ersparen könnte. Ferner wäre es wünschenswert, dass alle Kantone, bestenfalls in Zusammenarbeit mit der Konferenz der Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren, ein System mit Voranmeldung zumindest eingehend prüfen. «Der Kanton Bern hat die Möglichkeit zur Voranmeldung in seinem System erfolgreich vorgemacht und wird sich sicher nicht weigern, den anderen Kantonen sein «Geheim-Rezept» zu verraten», meint Dominik Scherrer, Vorstandsmitglied der Jungfreisinnigen Basel-Stadt. JUNGFREISINNIGE BL

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div. Sorten, z.B. Classic, Tabs, 2 x 50 WG

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div. Sorten, z.B. Stracciatella, 180 g

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ARIEL

div. Sorten, z.B. Pods All in 1, Color, 16 WG

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AGRI NATURA ST. GALLER BRATWURST 2 x 130 g

DR. OETKER PIZZA RISTORANTE div. Sorten, z.B. Prosciutto, 330 g

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Folgende Wochenhits sind in kleineren Volg-Läden evtl. nicht erhältlich:

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CASTEL DAUERBACKWAREN

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div. Sorten, z.B. Pastetli, 4 Stück, 100 g

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Alle Standorte und Öffnungszeiten finden Sie unter volg.ch. Dort können Sie auch unseren wöchentlichen Aktions-Newsletter abonnieren. Versand jeden Sonntag per E-Mail.

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Region Liestal

ObZ

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Ruth’s Augenblicke

Liestal Fotografische Impressionen von Hans Peter Straumann

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Donnerstag, 28. Januar 2021

Tertianum Rebgarten Rheinstrasse 8 4410 Liestal Tel. 061 544 32 32 rebgarten@tertianum.ch www.rebgarten.tertianum.ch

Wir sitzen zusammen, Heidi und ich. Und Fufi. Eine gewisse Ungewissheit bleibt, ob wir das überhaupt dürfen. Denn Fufi wohnt im dritten Haushalt, und erst noch ausserkantonal. Eigentlich heisst sie Susi, aber der Spitzname klebt an ihr, seit ihrer Primarschulzeit. Wir sitzen, im Falle eines übersehenen Falles, schön weit auseinander, damit wir allenfalls für jeden Fall gerüstet sind. Heidi hat an ihrem antiken, schweren Eichentisch extra das mächtige Verlängerungsbrett eingesetzt. Der Tisch ist nun so lang wie jener von Leonardo da Vincis Abendmahl. So sitzen wir zu dritt an der Zwölfertafel. Jedes Stück Kuchen wurde einzeln in Zellophan eingewickelt. Jede hat ein eigenes Thermoskännchen mit Tee, ein kleines Fläschchen Desinfektionsmittel und je eine neckische, mit Stickern beklebte, Maske – ein Bhaltis von Heidi – vor sich. Und alle zehn Minuten reisst Heidi die Fenster auf, damit das verpestete Aerosol frischer Luft Platz machen kann. Zuerst will keine rechte Stimmung aufkommen. Fufi wickelt sich, die Hände meist um ihre warme Teetasse gefaltet, bei jeder Lüftung demonstrativ schlotternd in ihren Schal. Nach und nach lockert der Tee (mit e bitzeli Rum) die Zungen. Bald überbieten wir uns mit alten Erinnerungen, erzählen uns Anekdoten von früher und wir lachen uns krumm, weil wir dereinst so freche, kecke Mädchen waren. Heidi vergisst bald einmal, die Fenster aufzureissen. Fufi, inzwischen aufgetaut, kichert, dass sie sich seit Monaten nicht mehr so toll amüsiert habe wie heute. Sie habe sich ja nichts mehr zu unternehmen getraut. Ihr Radius beschränke sich auf Arzt- oder Zahnarztbesuch, Volg, und als Highlight ab und zu auf einen Coiffeurbesuch. Mit roten Bäckchen, unterbrochen von stetem Gekicher, beginnt sie zu erzählen, was sie kürzlich beim Friseur erlebt habe: «Die Frau neben mir hatte einen aufwendigen Haarschnitt. Da ihre Haare fast wieder trocken waren, benutzte die Coiffeuse die Sprühflasche mit Wasser, um das Haupt der Dame tüchtig einzunebeln. Die frisch befeuchtete Dame sprang auf und schrie gedämpft (Maske), sie finde es saufrech, dass man nun sogar beim Coiffeur bei lebendigem Leib desinfiziert werde! Das werde Folgen haben!» Alles lachte, aber – na ja, eine gewisse Ungewissheit bleibt – in allen Dingen. RUTH PE TITJE AN-PL AT TNER


Baselland Region Liestal

ObZ

Einfahrt gesperrt

Parteien

Bushalt Wasserturmplatz Die SVP Liestal und Umgebung war im Zusammenhang mit der Initiative gegen die Aufhebung des Bushaltes Wasserturmplatz für die Buslinie 83 an vorderster Stelle. Unsere Interventionen haben zu einer erfolgreichen und guten Lösung geführt. Nachdem die Unterstützung im Einwohnerrat und im Landrat für dieses Begehren fast einstimmig ausgefallen war, wurde nach einer ausgewogenen Lösung gesucht, welche nun auch gefunden wurde. Der Kanton schlägt nämlich – nach Absprache mit der Stadt Liestal – dem Landrat zum 9. Generellen Leistungsauftrag vor, die Linien 72 und 83 zusammenzuschliessen. Sofern der Landrat zustimmt – und davon gehen wir aus – fährt der Bus ab dem Fahrplan-

wechsel 2022 von Lupsingen über Seltisberg und die Haltestellen Burg und Wasserturmplatz zum Bahnhof Liestal und von dort nach einem kurzen Halt über die Kantonalbankkreuzung und den Gestadeckplatz nach Arisdorf, Giebenach, Kaiseraugst und Augst. In umgekehrter Richtung führt sie wiederum mit Halt auf dem Wasserturmplatz von Augst nach Lupsingen. Diese neue Variante führt zu einer wesentlichen Angebotsverbesserung und trägt zudem dazu bei, die Post- und Büchelistrasse weiterhin zu entlasten. Die SVP bedankt sich bei den beteiligten Stellen für diese neue weitsichtige Lösung. HANSPE TER ME YER, PRÄSIDENT SVP-FRAK TION ER LIESTAL

Leser-Foto

Blick auf Frenkendorf und Füllinsdorf

Zum Bienenberg nach oben. Es hat noch leichten Schnee, doch man könnte meinen, F O T O: DIE T ER W UNDR A K , F RENK END ORF der Frühling kommt schon.

Diese Woche bis und mit Freitag, 29. Januar, ist die Einfahrt von der Rheinstrasse in die Schauenburgerstrasse aufgrund nächtlicher Bauarbeiten/Grabarbeiten jeweils von 19 Uhr bis 5 Uhr gesperrt. Die signalisierte Umleitung erfolgt über die Rheinstrasse – Spitalstrasse – Goldbrunnenstrasse – Bienentalstrasse. OBZ

Minzer verlässt die Stadtverwaltung Stadtverwalter Benedikt Minzer verlässt nach über zehn Jahren engagierter Tätigkeit in diesem Frühjahr die Stadt Liestal, um eine neue berufliche Herausforderung anzunehmen. Der Stadtrat möchte an dieser Stelle sein grosses Bedauern darüber ausdrücken und wünscht Benedikt Minzer bereits jetzt alles Gute und viel Erfolg in seiner neuen Funktion. Der Stadtrat wird die ersten Schritte zur Ausschreibung und Besetzung der Stelle einleiten. STADT LIESTAL

Donnerstag, 28. Januar 2021

Baselland

Biozentrum übergeben Die Kantone Basel-Stadt und BaselLandschaft haben den Neubau Biozentrum an die Universität Basel übergeben. Die technischen Anlagen des modernen Forschungsgebäudes haben alle Tests erfolgreich bestanden und das Bau- und

Gewerbeinspektorat hat die Nutzung freigegeben. Die Universität wird die Forschungsanlagen in den nächsten Monaten testen und das Gebäude sukzessive beziehen. Die Aufnahme des Lehrbetriebs ist im Herbst vorgesehen. OBZ

Referendum gegen 14er

3131 Unterschriften gegen die Tramlinienverlängerung

Baselland

Parolen der EVP Die EVP Baselland hat die Parolen für die Abstimmungen vom 7. März 2021 gefasst. Nationale Parolen: Ja zum E-IDGesetz, nein zum Verhüllungsverbot, ja zum Wirtschaftspartnerabkommen zwischen den EFTA-Staaten und Indonesien. Kantonale Parolen: Nein zur Initiative «Die gigantische und unerfüllbare Anzahl von 3500 Kompetenzbeschreibungen in den Lehrplänen auf ein vernünftiges Mass reduzieren», nein zur zur Revision des Gesetzes über die Bekämpfung der Schwarzarbeit (GSA), nein zur Revision des Arbeitsmarktaufsichtsgesetzes (AMAG). OBZ

Vor wenigen Wochen hat die Aktionsgruppe «aapacke» Pratteln das Referendum gegen die Tramlinienverlängerung des 14ers von Pratteln nach Augst ergriffen. Am Montag konnte sie nun 3131 Unterschriften aus allen 86 Baselbieter Gemeinden bei der Landeskanzlei einreichen – mehr als doppelt so viele, als nötig gewesen wären. Pratteln sei bereits jetzt bestens mit dem ÖV erschlossen, meint Denise Stöckli von «aapacke». Der Kanton glaube mit der Tramlinienverlängerung Grossinvestoren anlocken zu können, die dann in Salina Raurica ein «Leuchtturmprojekt» aus dem Boden stampfen werden. «Viele Menschen haben aber genug von immer mehr Bauerei und von Zubetonieren von landwirtschaftlich genutzten Flächen und wollen, dass Salina Raurica grün bleibt, damit auch künftige Generationen noch Gestaltungsraum haben», gibt OBZ/FOTO: Z V G Denise Stöckli zu bedenken.

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Binnen fünf Jahren werden 60% der Eigentümer keine Maklerprovision mehr bezahlen Laut Prognosen der provisionsfreien Immobilienagentur Neho, werden in Zukunft drei von fünf Verkäufer ihre Immobilie verkaufen, ohne dabei die von den meisten Maklern geforderte hohe Maklerp rprovision bezahlen zu müssen. In vielen Ländern rn etablieren sich Immobilienagenturen mit einem Festpreisangebot zu bedeutenden Akteuren. So auch in der Schweiz: Mit ihrem Konzept hat die Agentur Neho bereits mehr als 1’200 Eigentümer von sich überzeugt. Statt einer Provision, bezahlen Nehos Kunden eine fixe Gebühr von CHF 9’500 für dieselben Dienstleistungen. Da immer mehr Kunden ihre Zufriedenheit über ihre Entscheidung zum Ausruck bringen, lässt der neue Player dru traditionelle Agenturen gleichzeitig alt aussehen. Christoph S. äussert rt sich folgenrmassen dazu: «Waren wir frü rüher derm wirklich gewillt, eine Provision zu bezahlen? Das ist nun das zweite Mal, dass ich mein Haus verkauft habe. Das erste Mal, vor ein paar

Jahren, beauftragte ich eine Agentur in meiner Nachbarschaft und es kostete mich Zehntausende von Franken. Dieses Mal habe ich mich für Neho entschieden. Ich hatte einen ähnlichen Serv rvice, wenn nicht sogar rteren und reakeinen noch engagiert tiveren Makler an meiner Seite; ich habe mein Haus schneller verkauft als beim ersten Mal und es hat mich fünf Mal weniger gekostet.» Die Immobilienprovision ist die goldene Gans in der Immobilienbranche und entspricht in der Regel einem Betrag zwischen CHF 30’000 und CHF 50’000. Dies ist für die Eigentümer immer schmerzhaft, für manche von ihnen könnte damit aber bald Schluss sein: «Wir erleben eine rasante Veränderu rung auf dem Immobilienmarkt,

Prognostizierte Entwicklung der Anzahl Immobilientransaktionen in der Schweiz Provisionsfreie Agenturen

Traditionelle Agenturen

6

immer mehr Kunden zeigen Interesse an der von unserer Agentur rnative und den angebotenen Altern damit einhergehenden erheblichen rungen.», erläutert rt Grü ründer Einsparu rradin. Eric Corr Die Agentur, die ein exponentielles Wachstum ihrer Kundschaft verzeichnet, erw rwart rtet, dass bis 2025 nahezu 60% der ca. 27’000 jährlich rn abgewicvon Immobilienmaklern kelten Transaktionen in der Schweiz rt über ein Festpreisangebot realisiert werden. Dies w wüürde für Verkäufer rnis von nahezu 350 Mileine Ersparn lionen Franken bedeuten! Neho erbringt mit einem Festpreis von CHF 9’500 dieselben, laut Kundenfeedback sogar noch besseren Leistungen als traditionelle Anbieter. Die Immobilienagentur automatirt einen Grossteil wiederkehrensiert der administrativer Aufgaben und rn so verschafft den lokalen Maklern mehr Zeit für die Betreuung ihrer Kunden. Dies vereinfacht den Verkaufsprozess und der Makler kann sich auf die Suche nach einem geeigneten Käufer für das Objekt fokussieren. Neho verbindet somit das Beste aus digital und lokal: Eine leistungsstarke digitale Plattform rm und lokal verankert rte Makler mit rten Verständnis der einem fundiert Marktgegebenheiten in Ihrer jeweiligen Region. Dank dieses attraktiven Modells hat die Agentur ihren Kunden bereits über 23 Millionen

Fünf lokale Makler der Immobilienagentur Neho.

rt. Aber auch das Franken eingespart schnelle Wachstum und die für die Branche überdurchschnittlich hohe Kundenzufriedenheit haben schnell die Aufmerksamkeit der traditionellen Agenturen auf sich gezogen. kraft und Dank der Innovationskr rwert rts, der das Angebot von des Mehrw Neho für Kunden und die gesamte Immobilienbranche bietet, hat die Agentur bei den Swiss Real Estate Awards 2018 den Preis in der Kategorie “PropTech” gewonnen. Auch rne wie bedeutende Immobilienkonzern rühInvestis und Delarive haben sich frü zeitig dem Abenteuer angeschlossen, um die Entwicklung dieses dynamischen Players zu begleiten. Heute zählt Neho 28 regionale Niederlassungen, mehr als 1’200 Kunden und

60 Verkäufe pro Monat und ist somit eine der führenden Agenturen im Kanton Basel-landschaft und in der Deutschschweiz.

MANUEL CACCIOLA Verantwortlicher Makler in der Region Basel +41 61 588 12 00 manuel.cacciola@neho.ch Bewerten Sie jetzt Ihre Immobilie kostenlos auf neho.ch


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ObZ Donnerstag, 28. Januar 2021

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Die Bikeworld-Werkstatt ist weiterhin für Sie geöffnet.

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Während der aktuellen Lage in der Corona-Pandemie sind wir weiterhin wie folgt für Sie erreichbar: Bearbeitungszeiten Telefon und E-Mail: 8 bis 12 Uhr und 13 bis 17 Uhr Schalter (auf telefonische Voranmeldung): 9 bis 12 Uhr* * am Standort Rheinstrasse 3, 4410 Liestal

Bei Fragen oder für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an inserate.obz@chmedia.ch oder Telefon 061 927 26 70

oberbaselbieterzeitung.ch

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Region Gelterkinden Reformierte Kirchgemeinde Gelterkinden-Rickenbach-Tecknau «Wir nehmen uns gerne Zeit für Sie – auch am Telefon! Bitte lassen Sie uns wissen, wenn Sie Kontakt zu einem Seelsorgenden wünschen –oder von einer Person in unserer Kirchgemeinde wissen, die unsere Zeichen der Zuwendung braucht.» Pfarrer Samuel Maurer, 061 981 34 90 und Pfarrer Eric Hub, 061 981 14 24 Bitte allfällige kurzfristige Änderungen auf der Homepage beachten! Donnerstag, 28. Januar Abgesagt Spielnachmittag TC - Online von 19.00 - 20.30 Uhr via Zoom Sonntag, 31. Januar 10.15 Uhr Gottesdienst in der Kirche Gelterkinden. Max. 50 Gottesdienstbesucher sind in der Kirche erlaubt. Der Gottesdienst wird auch als livestream aufgenommen, Youtube-link auf der Homepage www.ref-gelterkinden.ch. Text: Hiob 7, 1ff Thema: Hiobsbotschaften damals und heute. Orgel: Adrian Schäublin. Kollekte: Neues Jahresspendenprojekt im Südsudan. Fahrdienst: Eva Schelker, 077 488 18 17 Freitag, 5. Februar Livingroom. Online von 19.00 - 20.30 Uhr via Zoom

Katholische Kirche Sissach Samstag, 30. Januar 18.00 Kommunionfeier mit Blasiussegen Beginn Firmweg Oktober 2021 Sonntag, 31. Januar 9.30 Santa Messa 11.00 Kommunionfeier Maria Lichtmess mit Blasiussegen Mittwoch, 3. Februar 9.15 Ökumenische Morgenfeier Montag bis Freitag 8.00 Rosenkranzgebet

Samstag, 30. Januar 18.00 Festgottesdienst an Mariä Lichtmess mit Kerzensegnung Rosenkranz in Gelterkinden ist am Mittwoch und Donnerstag, jeweils um 8.30 Uhr

KEIN Gottesdienst in Rümlingen Telefonnummer für Leute, die eine Mitfahrgelegenheit wünschen: 079 928 12 92.

Bitte beachten Sie die Einladung mit der Agenda «Brot-für-alle» in Ihrem Briefkasten.

Je nach Corona-Situation ändern sich die Gottesdienstzeiten.

Telefonnummer für Leute, die eine Mitfahrgelegenheit wünschen: 079 928 12 92.

Reformierte Kirchgemeinde Buus-Maisprach

Kontakt Pfarramt: 062 299 12 33 / 079 501 29 36, enzruem@bluewin.ch.

Sonntag, 31. Januar 10.00 Uhr, Gottesdienst mit einer Taufe in Buus, Pfr. Daniel Hansemann und Raphael Weber, Orgel

Reformierte Kirchgemeinde Wintersingen-Nusshof

www.ref-buus-maisprach.ch

Sonntag, 31. Januar 10.00 Uhr Gottesdienst mit Pfarrerin em. Esther Borer-Schaub, Zuzgen.

Katholische Kirche Gelterkinden und Umgebung

Sonntag, 31. Januar 9.45 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst mit Läufelfingen in Läufelfingen, Pfarrer Christoph Albrecht.

Bitte informieren sie sich auf der Homepage www.emk-gelterkinden.ch

Vom 6. – 13. Februar können Sie mit Ihren Kleinsten einen kindsgerechten Gottesdienst zu Hause feiern. Sie benötigen auf Ihrem Smartphone die kostenlose App «Actionbound», Internet und einen QR-Code. Dieser kann per Mail bei Katja Maier angefordert werden: k.maier.refk4460@bluewin.ch. Bei Fragen dürfen Sie sich gerne an Katja Maier (077 525 88 52) wenden

Jeden Donnerstag Eucharistiefeier auf dem Sonnenhof, 18.30 und am Sonntag, 7.30 Uhr (nicht am 4. und 18.2.). Im Augenblick bitte anmelden!

Reformierte Kirchgemeinde Rümlingen

Sonntag, 31. Januar 10.15 Gottesdienst mit Gottfried Zbären. Thema: «… er sorgt für euch!»

Reformierte Kirchgemeinde Kilchberg-Rünenberg-Zeglingen

Jungschi @home

auf unserer Homepage unter: www.ref-ormalingen-hemmiken.ch

Sonntag, 7. Februar 10.30 Uhr (Einläuten 10.15 Uhr) Suppentag. 10.30 Uhr Familiengottesdienst. 11.00 bis 13.00 Uhr: Takeaway von Suppe und Wienerli in der Turnhalle Rümlingen. Hauslieferservice auf Bestellung: 079 928 12 92.

Evangelisch-methodistische Kirche Gelterkinden

Samstag, 6. Februar Fiire mit de Chliine

Amtswochen: 25.1.-7.2., Pfarrer Eric Hub, Pfarrer Samuel Maurer

ObZ

Oltingen–Wenslingen–Anwil Sonntag 31. Januar 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Andreas Marti Sonntagsschule 30. Januar Für 4-bis 12-Jährige, 9.30 Uhr im Unterrichtszimmer im Pfarrhaus Jungschi Wäisligä Anlässe und Programm findest du unter www.jungscharwenslingen.ch Reformierte Kirchgemeinde Ormalingen–Hemmiken Sonntag, 31. Januar 19 Uhr musikalischer Gottesdienst mit kurzen Texten und Melodien aus Taizé, in der Kirche Ormalingen. Musik: Doris Andres, Flöte und Ulrike Noffke, Klavier Zentrum Ergolz, Ormalingen Die Gottesdienste im Zentrum Ergolz entfallen bis voraussichtlich zum 11. Februar 2021 Aktuelle Informationen entnehmen Sie auch

Homepage: www.kirchgemeinde-ruemlingen.ch

Liebe Kirchgemeinde Wintersingen-Nusshof Die Kirche wurde am 8. Dezember durch eine Stromkastenexplosion so beschädigt dass wir sie bis auf Weiteres nicht mehr brauchen können. Ab sofort finden unsere angekündigten Gottesdienste – wenn wegen Corona erlaubt – also im Gemeindesaal der Einwohnergemeinde statt.

Donnerstag, 28. Januar 2021

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Ref. Kirchgemeinde Buus-Maisprach

Feierlicher Gottesdienst

Buus/Maisprach Amtseinsetzung der neuen Kirchenpflege Es war wirklich in allen Belangen ein schöner Sonntag. Zum einen lag an dem vergangenen 17. Januar 2021 so viel Schnee wie seit langem nicht mehr und zum anderen durfte die Kirchgemeinde Buus/Maisprach gleich fünf neue Kirchenpfleger/-innen in ihr Amt einsetzen. Unter Einhaltung der Auflagen vom BAG durfte dieser eindrückliche Amtseinsetzungs-Gottesdienst, musikalisch passend begleitet von Doris Haspra an der Orgel, in der Kirche Buus erfreulicherweise durchgeführt werden. Gleich vier langjährige KirchenpflegeMitglieder hatten auf Ende des Jahres 2020 ihr Amt niedergelegt. Für ihr immens grosses Engagement in den vergangenen Jahren dankte Pfarrer Daniel Hanselmann den ehemaligen an diesem Amtseinsetzungsgottesdienst nochmals herzlich. Eine neu zusammengesetzte Kirchenpflege steht zu Beginn vor vielen Fragen. In welche Richtung gehen wir als Kirchgemeinde? Was will man zukünftig in den beiden Gemeinden Buus und Maisprach erreichen? Viele Fragen entstehen bei einem neu konstituierten Gremium, auf welche Daniel Hanselmann in seiner Predigt immer auch eine passende Textpassage fand. Umso dankbarer ist die Kirchgemeinde Buus/Maisprach nun, dass mit Cori-

na Maibach (Buus), Claudia Ritter (Buus), Beat Vosseler (Maisprach), Jeannette Weber (Buus) sowie Simone Zumbrunn-Gerber (Buus) neue Kirchenpflegemitglieder gefunden wurden, die diese Herausforderung annehmen und dies gelobten. Auch das Team der Delegierten für die Synode ist nun wieder vollzählig. Margrit Bader und Beat Vosseler (beide aus Maisprach) werden die Interessen der Kirchgemeinde in der Synode vertreten. Es ist sicherlich der Verdienst der ganzen Kirchgemeinde, dass die acht Sitze in der Kirchenpflege sowie die zwei für die Synode nun wieder komplett besetzt sind. Bereits im Frühling des vergangenen Jahres begab sich Daniel Hanselmann auf die Suche nach möglichen Kandidaten – wie man sieht, mit Erfolg. Zum Schluss des Gottesdienstes motivierte Pfarrer Daniel Hanselmann die neuen und bisherigen Kirchenpflegemitglieder (Céline Graf, Monique Imhof, Raymond Sommer, alle aus Maisprach) mit folgendem Sprichwort aus Burkino Faso: «Wenn Ameisen sich einigen, können sie Elefanten transportieren.» Treffender konnte man diesen Amtseinsetzungsgottesdienst nicht abschliessen. DORIS SCHWEIZER, KIRCHGEMEINDE BUUS/MAISPRACH

Bitte beachten Sie weiterhin die Handhygiene und die Abstandsregeln. Und bringen Sie bitte Ihre eigene Maske mit! Dir Kirchenpflege wird Sie zu gegebener Zeit über alles Weitere informieren. Bei Unsicherheit konsultieren Sie bitte den Schaukasten, oder die Webseite! www.ref-wintersingen-nusshof.ch An gottesdienstfreien Sonntagen sind Sie herzlich eingeladen, den Gottesdienst in Sissach zu besuchen. Im Zweifelsfall bleiben Radio- oder Fernsehpredigten eine gute Option. KONTAKT: Pfarrerin: Sonja Wieland, Pfarrhaus, 4451 Wintersingen, Tel. 061 971 11 70 Kirchenpflegepräsident: Christoph Schaffner, Wintersingen, Tel. 061 971 79 20 Sigrist: Werner Meier, Wintersingen, Tel. 061 971 23 91

Claudia Ritter, Corina Maibach, Jeannette Weber, Pfarrer Daniel Hanselmann, Simone F O T O: Z V G Zumbrunn-Gerber, Beat Vosseler und Margrit Bader (v. l.).

Grossteil bereits ein beachtliches Alter aufweist. Damit dieses Netz auch in Zukunft seinen Dienst leisten kann, sind gewisse bauliche Massnahmen notwendig. Aus diesem Grund wird nun ein Zustands- und Massnahmenkatalog erstellt, der die Basis für die zukünftigen Unterhalts- und Erneuerungsarbeiten darstellt.

stuft werden muss. Auf den Einsatz von Streusalz wird aus Rücksicht auf unsere Umwelt wenn immer möglich verzichtet. Das bedeutet für die Verkehrsteilnehmer, dass sie sich an die winterlichen Strassenverhältnisse anpassen müssen.

Gemeinden

Ormalingen Einwohnergemeindeversammlung Die 30-tägige Referendumsfrist der Einwohnergemeindeversammlung von 4. Dezember 2020 ist unbenützt abgelaufen. Der Gemeinderat konnte die Beschlüsse erwahren. Die provisorisch auf den 15. März 2021 angesetzte Einwohnergemeindeversammlung (Blanko-Termin) wird zufolge fehlender beschlussreifer Geschäfte abgesagt. Corona-Massnahmen Corona wird uns auch noch im Jahre 2021 beschäftigen. Die vom Gemeinderat beschlossenen Sperrungen der kommunalen Räumlichkeiten für Vereinsanlässe und den Trainingsbetrieb der Vereine wird bis auf weiteres beibehalten. Wir machen darauf aufmerksam, dass auf den gesamten Schulareal für Jugendliche ab Alter 12 und Erwachsene eine generelle Maskenpflicht gilt. Gemäss den BAG-Vorschriften dürfen sich im öffentlichen Raum nicht mehr als fünf Personen treffen. Das gilt auch für das gesamte Aussenareal der Schule. Der Schulbetrieb ist von dieser Massnahme ausgeschlossen. Wir möchten es nicht unterlassen, der Bevölkerung bestens für das Verständnis, die Akzeptanz und die Umsetzung der Massnahmen zur Verhinderung der Verbreitung des Virus zu danken. Arbeitseinsätze NVVO Der Natur- und Vogelschutzverein Ormalingen wird auch im Jahre 2021 so

weit möglich verschiedene Arbeitseinsätze durchführen. Für diese Einsätze stellt die Gemeinde verschiedene Gerätschaften des Werkhofes zur Verfügung. Im Rahmen dieser Arbeitseinsätze werden auch Objekte der Gemeinde, wie z.B. die Naturschutzzone Bodenmatt, unterhalten. Hundehaltung Wir möchten allen Hundehaltern, die sich vorbildlich verhalten, der Kotaufnahmepflicht nachkommen und die Hunde im Wald und in der Naturschutzzone an der Leine führen, unsern besten Dank aussprechen. Taubenplage An der letzten Einwohnergemeindeversammlung wurde auf eine wachsende Taubenpopulation aufmerksam gemacht. Der Gemeinderat sieht zurzeit noch keinen Handlungsbedarf, wird jedoch die Entwicklung der Population im Auge behalten. Wir bitten die Einwohnerschaft, das Nahrungsangebot dieser Tauben möglichst gering zuhalten und auf das Füttern zu verzichten. Gemeinwirtschaftliche Leistungen Der Zweckverband Forstrevier Ergolzquelle erbringt im Bürgerwald gewisse Leistungen von gemeinwirtschaftlicher Bedeutung. Wie die Einwohnergemeindeversammlung beschlossen hat, sollen diese entsprechend entschädigt werden. Die entsprechende Vereinbarung konnte kürzlich unterzeichnet werden. Drainagen Die Gemeinde Ormalingen verfügt über ein grossen Drainagenetz, das zum

Feuerwehr 2025+ Es besteht die Absicht, die Organisation der Feuerwehren mittelfristig zu reorganisieren, wofür eine Arbeitsgruppe eingesetzt werden soll. GR Andreas Luginbühl wurde seitens der Gemeinde als Vertreter nominiert. Erschliessung Baumgartenweg Eigentlich war vorgesehen, die Bauarbeiten für die Erschliessung Baumgartenweg Mitte Januar 2021 zu starten. Der Wintereinbruch hat dies jedoch verunmöglicht. Sobald es die Witterungsverhältnisse erlauben, wird mit den Erschliessungsarbeiten begonnen. Die Tiefbauarbeiten werden durch die Fa. Ziegler AG, Liestal, ausgeführt. Winterdienst Mitte Januar 2021 war wieder einmal ein Wintereinbruch mit reichlich Schnee zu verzeichnen. Unsere Gemeindearbeiter waren bemüht, die Strassen und Gehwege möglichst zügig zu räumen. Die Schneeräumung kann nicht gleichzeitig im ganzen Dorf erfolgen. Grundsätzlich müssen z.B. auf neuralgischen Kreuzungen gewisse Prioritäten gesetzt werden, so dass die Schneeräumung in den Quartieren als zweitrangig einge-

Gemeindeverwaltung Von den Corona-Massnahmen ist auch unsere Gemeindeverwaltung betroffen. Ein Teil des Teams ist vor Ort, um den Schalter- und Telefondienst vor Ort zu gewährleisten. Der andere Teil des Teams arbeitet im Homeoffice. Die Schalteröffnungs- und Telefonzeiten wurden eingeschränkt. Die Öffnungs-

zeiten sind auf der Homepage publiziert. Wir bitten die Bevölkerung, die Gemeindeverwaltung nur, wenn unbedingt notwendig, persönlich aufzusuchen. Für Ihr Verständnis danken wir Ihnen bestens. Gemeinde-News-App Die Gemeinde Ormalingen nutzt die Plattform «Gemeinde-News-App» um die Bevölkerung über verschiedene kommunale Anlässe, Papiersammlungen, aktuelle Mitteilung etc. zu informieren. Die Nutzung der Plattform ist für die Bevölkerung unentgeltlich. Wir empfehlen Ihnen, von diesem sinnvollen Angebot Gebrauch zu machen.

Leser schreiben

Schluss mit vermummten Chaoten Am 7. März stimmen wir über die Initiative «Ja zum Verhüllungsverbot» ab, auf der gegnerischen Seite wird die Initiative auch als «Burka-Initiative» bezeichnet. Das ist allerdings falsch es geht nicht nur um ein Verbot der Burka; es geht um ein allgemeines Verhüllungsverbot. Ich möchte Ihnen einen sehr wichtigen Punkt der Initiative aufzeigen. Die Volksinitiative zielt auch gegen jene Verhüllung, von Menschen welche kriminelle, zerstörerische und vandalis-

tische Motive haben. Um die öffentliche Sicherheit zu gewähren, scheint es somit logisch zu sein, diese Verhüllung zu verbieten. Wer nichts zu verbergen hat, muss sich nicht verhüllen. Schluss mit vermummten linken Chaoten am 1. Mai! Schluss mit vermummten Hooligans! Schluss mit vermummten Vandalen! Kantonale Verbote reichen nicht, es braucht ein nationales Verbot. Sagen auch Sie JA zum VerhüllungsPsalm 141,4 verbot! NICOLE ROTH, SISSACH

Lass mein Herz sich nicht neigen zum Bösen.


Gelterkinder

Nachrichten

ObZ

Einwohnergemeinde Gelterkinden

Einwohnergemeinde Gelterkinden

«Tageskarte Gemeinde» Die Gemeinde Gelterkinden bietet zwei vordatierte, unpersönliche SBBGeneralabonnemente («Tageskarten-Gemeinde») der zweiten Klasse an. Die Tageskarten gelten entweder für eine erwachsene Person oder für zwei gemeinsam reisende Kinder (oder für einen Hund bzw. für zwei Hunde). Die Tageskarten dürfen nicht weiterverkauft werden. Bestellungen Via Internet-Plattform «www.tageskarte-gemeinde.ch», bzw. www.gelterkinden.ch oder per Telefon (061 985 22 22). Auf der Internet-Plattform ist jederzeit ersichtlich, für welche Kalendertage noch Karten erhältlich sind. Bezug / Bezahlung Die Tageskarten sind während den Öffnungszeiten am Schalter der Abteilung Einwohnerdienste persönlich abzuholen und bar oder mit Karte zu bezahlen. Die Tageskarten werden weder verschickt noch werden sie gegen Rechnung abgegeben.

Covid-19-Infos zu den Gemeindelokalitäten Gestützt auf die Covid-19-Schutzmassnahmen von Bund und Kanton hat der Gemeinderat im Dezember 2020 beschlossen, sämtliche gemeindeeigenen Räumlichkeiten für Vereinsaktivitäten (Anlässe und Trainingsbetrieb) bis 17. Januar 2021 zu schliessen. Aufgrund der aktuellen Situation hat der Gemeinderat nun beschlossen, diese Sperrung bis auf weiteres beizubehalten. Der Schulbetrieb und das Schulturnen sind von diesen Massnahmen nicht betroffen.

Sofern bestellte Tageskarten nicht rechtzeitig bezogen werden, sind diese in jedem Fall von der bestellenden Person voll zu bezahlen.

Sobald die Lokalitäten für die Vereine wieder zugänglich sind, erfolgt eine entsprechende Mitteilung.

Preis CHF 45.– pro Tageskarte

Wir danken den Vereinen für das Verständnis.

Umtausch / Rückgabe Eine Reservation gilt als definitive Bestellung. Bestellte, bzw. bezogene Tageskarten werden weder umgetauscht noch zurückgenommen, bzw. zurückerstattet. Bei einem Verlust bezogener Tageskarten wird von der Gemeinde keine Haftung übernommen. Für Fragen stehen wir gerne zur Verfügung (Tel. 061 985 22 22 oder per E-Mail an einwohnerdienste@gelterkinden.ch).

Einwohnergemeinde Gelterkinden

Einwohnergemeinde Gelterkinden

Hauskehricht- und Sperrgutabfuhr – Wichtige Hinweise • Kehrichtsäcke erst am Abholtag (Dienstag) ab 7.00 Uhr bereitstellen. Durch Tiere (Füchse, Raben usw.) werden Säcke, die zu früh bereitgestellt werden, oftmals aufgerissen. Wenn Ihr Kehrichtsack beschädigt wurde, bitten wir Sie, die Verunreinigung zu beseitigen. • Die Kehrichtsäcke sind mit der korrekten Anzahl Kehrichtvignetten zu versehen. Andernfalls werden diese vom Abfuhrunternehmen nicht mitgenommen. • Sperrgut ist gemäss Angaben auf dem Abfallkalender mit Kehrichtvignetten zu versehen. • Detaillierte Angaben wie Daten und Informationen zu den diversen Entsorgungsangeboten finden Sie auf Ihrem Abfallkalender, welcher jedem Haushalt zu Jahresbeginn zugestellt wird. Dieser ist auch auf der Gemeindewebsite gelterkinden.ch unter «Dienstleistungen» einsehbar.

Konstituierung Gemeinderat – Anpassung Stellvertretungen Nachdem der Gemeinderat per anfangs Jahr die Konstituierung sowie Anpassungen bei der Departementsverteilung vorgenommen hatte, wurden nun noch die jeweiligen Stellvertretungen wie folgt festgelegt: Gemeinderat Roland Laube Stefan Ruesch Stefan Degen Martin Rüegg Thomas Persson Peter Gröflin Manuela Schällibaum

Stellvertretung Manuela Schällibaum Stefan Degen Martin Rüegg Thomas Persson Roland Laube Stefan Ruesch Peter Gröflin

Zurzeit stehen nur sehr wenig Impfdosen zur Verfügung. Der Kanton Basel-Landschaft will dennoch dem Wunsch der Bevölkerung Rechnung tragen und bietet ab Dienstag, 26. Januar 2021, eine Vor-Registrierung (im Sinne einer Warteliste) für Impftermine an. Die Vor-Registrierung ist ab Dienstag online via www.bl.ch/impfen oder telefonisch via Medgate-Infoline unter 058 387 77 07 möglich. Sobald neue Impfstoff-Lieferungen seitens Bund wieder garantiert und neue Impftermine vorhanden sind, werden diese dann an die eingetragenen Personen zugewiesen. Damit werden

Impfwillige vom Druck entlastet, sich konstant über neue Impftermine informieren zu müssen. Zur Vor-Registrierung (Warteliste) sind aktuell Personen mit Wohnsitz im Kanton Basel-Landschaft zugelassen, welche eines der beiden nachfolgenden Kriterien erfüllen: • Alter über 75 Jahre (Geburtsdatum 30. Juni 1946 oder davor) • Personen mit chronischen Erkrankungen mit höchstem Risiko gemäss BAG-Definition (ärztlich unterschriebenes Attest muss an Impftermin mitgebracht werden)

Schneesport abseits der Piste bfu-Tipp Achtung Lawinengefahr Skitour, Freeriden oder Schneeschuhwandern: Beim Schneesport im freien Gelände ist Vorsicht geboten. Gerade in diesem speziellen Winter helfen die Tipps der bfu, Unfälle zu verhindern und das Gesundheitswesen zu entlasten. Durchschnittlich sterben in der Schweiz pro Jahr 20 Personen in Lawinen. Das Lawinenrisiko einzuschätzen, ist schwierig. Dafür braucht es Kenntnisse in Lawinenkunde und viel Erfahrung. Wer wenig Erfahrung hat, benützt signalisierte und lawinengesicherte Schneeschuhrouten, gelb markierte Abfahrten oder wählt auf skitourenguru.ch eine Skitour mit tiefem Risiko. Viele Bergsteiger- und Schneesportschulen sowie Vereine bieten ausserdem geleitete Touren an. Für ungeleitete Skitouren und individuelles Freeriden und Schneeschuhwandern abseits der markierten Abfahrten

und Routen braucht es eine entsprechende Ausbildung. Hier helfen Kurse (z. B. vom SAC) und whiterisk.ch weiter. Für den Notfall immer dabei: Handy, ein Lawinenverschütteten-Suchgerät (LVS), eine Sonde und eine Schaufel. Mehr zum Thema «Schneesport abseits der Piste» finden Sie auf bfu.ch. Die wichtigsten Tipps • Gesicherte Angebote nutzen (gelb markierte Abfahrten, Schneeschuhrouten) oder Skitouren mit tiefem Risiko wählen (skitourenguru.ch) • Sich in Lawinenkunde ausbilden lassen • Wenig Erfahrung? Sich einer lawinenkundigen Leitung anschliessen • Sich über aktuelle Lawinengefahr, Schneeverhältnisse und Wetter informieren • Handy und Notfallausrüstung einpacken: Lawinenverschütteten-Suchgerät (LVS), Sonde, Schaufel

Aufgrund der aktuellen Situation und der Covid-19-Schutzmassnahmen ist eine Durchführung der Papiersammlung problematisch und kaum zu organisieren. Es wurde entschieden, die Altpapiersammlung vom 6. Februar 2021 abzusagen. Einen Ersatztermin gibt es nicht. Wir bitten Sie, am 6. Februar 2021 kein Altpapier nach draussen zu stellen und das Altpapier stattdessen bis zur nächsten ordentlichen Sammlung, welche am 17. April 2021 geplant ist, aufzubewahren. Besten Dank für Ihr Verständnis.

Beim Schneesport im freien Gelände ist Vorsicht geboten.

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Geschäftsnotizen

Dienstleistungen in der Apotheke Dienstag Mittwoch Donnerstag Donnerstag Freitag Samstag

15.00 – 18.00 Uhr 15.00 – 19.00 Uhr 9.00 – 11.30 Uhr 15.00 – 18.00 Uhr 15.00 – 19.00 Uhr 10.00 – 12.00 Uhr

Während den Schulferien: Mittwoch 15.00 – 19.00 Uhr Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Gerne weisen wir Sie auch auf unsere Online – Ausleihe hin. Über e-kbl können digitale Medien ausgeliehen werden.

Weitere Infos auf: www.bibliothek–gelterkinden.ch

Details zur Departementsverteilung sind auf gelterkinden.ch einsehbar.

Vor-Registrierung für Impftermine ab Dienstag 26. Januar 2021 möglich

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Papiersammlung vom 6. Februar ist abgesagt

Wir sind zu den gewohnten Öffnungszeiten für Sie da: Einwohnergemeinde Gelterkinden

Donnerstag, 28. Januar 2021

Musizierstunde als Zoom Es musizieren Schülerinnen und Schüler der Querflötenklasse Isabelle Papirer. Eintritt frei – Kollekte (Zutritt über Link) Montag, 1. Februar 2021, 19.00 Uhr Musikschulsaal Gelterkinden

Gelterkinden/Sissach TopPharm Center Apotheke pr. Die Ausbildung der Mitarbeitenden in den Apotheken hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Durch den Mangel an Hausärzten und die Überlastung der Spitäler entstand das Bedürfnis, in der Apotheke vermehrt Dienstleistungen anzubieten. Folgende Dienstleistungen bieten wir diskret in unserem Beratungsraum der Apotheke kostenpflichtig an. Gesundheits-Checks Wir überprüfen den Blutdruck, den Blutzucker, den Langzeitzucker, den Cholesterin, das Vitamin D, den Eisenwert und den CRP-Entzündungswert und beraten Sie zum Ergebnis. Bitte melden Sie sich dazu an, da sie bei einzelnen Messungen nüchtern erscheinen sollten. Vertiefte Abklärung: Netcare Bei Blasen-, Augen-, Hals- oder Ohrenentzündungen und vielen weiteren akuten Erkrankungen bieten unsere speziell ausgebildeten Apothekerinnen während den Öffnungszeiten eine vertiefte Abklärung an. Falls erforderlich können somit die benötigten rezeptpflichtigen Medikamente direkt ohne ärztliches Rezept bezogen werden. Bei der Krankenkasse Swica versicherten Personen kann diese Dienstleistung (inkl. Medikamente aus der Grundversicherung) direkt über die Krankenkasse abgerechnet werden.

Das TopPharm-Apotheke-Team.

Impfberatung Im Kanton Baselland dürfen Impfungen in Apotheken mit Impfbewilligung durchgeführt werden. Bringen Sie Ihren Impfausweis mit, damit wir Sie beraten können. Auf Wunsch erstellen wir für Sie den elektronischen Impfausweis. Zurzeit sehr aktuell ist die Hepatitis B Impfung und die Keuchhusten-Auffrisch-Impfung bei Familienangehörigen von Kleinkindern. Beratung Naturheilmittel In unserem Team haben wir speziell ausgebildete Expertinnen im Bereich Bachblüten, Spagyrik, Schüssler Salz und Darmgesundheit. Dazu bieten Sie Ihnen ganzheitliche Beratungen zu Themen wie chronische Hautprobleme, unterschiedliche Darmerkrankungen, Schlafprobleme, hormonelle Veränderungen etc. an. Wir nehmen uns für Sie in einem Einzelgespräch Zeit und stellen eine individuelle Lösung zusammen. Rufen Sie uns an, um einen Termin zu vereinbaren. Das TopPharm-Team freut sich auf Ihr Interesse an unseren Dienstleistungen und sind gerne für Sie da. TopPharm Center Apotheke, Im Migros Markt, 4460 Gelterkinden Telefon: 061 985 84 00 TopPharm Apotheke & Drogerie Sissach, Im Migros Markt, 4450 Sissach, Telefon: 061 985 84 04

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Region Gelterkinden

ObZ

Investitionstätigkeit bereitet Sorgen

Donnerstag, 28. Januar 2021

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S Gwärb vo Gälterchinde und Umgäbig

Sissach Einwohnergemeindeversammlung coronabedingt verkürzt SANDER VAN RIEMSDIJK

Die Einwohnergemeindeversammlung am vorletzten Mittwochabend war pandemiebedingt in die Dreifachsporthalle «Tannenbrunn» verschoben worden. Ein ausgeprägtes Schutzkonzept mit Temperaturmessung am Eingang sorgte dafür, dass die gesundheitliche Sicherheit der Stimmberechtigten gewährleistet war. Aus dem gleichen epidemischen Grund wurde die Versammlung auf die notwendigen Geschäfte reduziert, um eine möglichst schnelle Abwicklung der Geschäfte zu realisieren. «Dies um handlungsfähigzubleiben»,wieGemeindepräsident Peter Buser eingangs der Versammlung vor nur etwa 40 Besuchenden erläuterte, denn ohne bewilligtes Budget können unter anderem keine Investitionen getätigt werden. Und eben diese Investitionen sorgten bei der Rechnungsprüfungskommission (RPK) für ein sorgenvolles Stirnrunzeln. Dies nicht zum ersten Mal. Seit einigen Jahren ist die RPK nicht glücklich mit der Investitionstätigkeit des Gemeinderats und hebt immer wieder gebetsmühlenartig den warnenden Finger. «Es wird zu teuer gebaut, was eine massive Verschuldung zur Folge hätte», wie Präsident Hubertus Ludwig wiederholte. Mit fast martialischer Rhetorik appellierte er auch dieses Mal an die Versammlung, die Entwicklung kritisch zu verfolgen: «Die Schulden sind nicht mehr tragbar, wenn man weiter so investiert», und fügte an, «dass die Gemeinde über ihre Verhältnisse lebt.» Allein der Neubau der Dreifachsporthalle bei der Primarschule «Dorf» schlägt mit 15,4 Millionen zu Buche. Dies bei einem Liquiditätspolster von einer Million Franken, das «gerade mal reicht, um für einen Monat die Löhne des Gemeindepersonals zu decken», so Hubertus Ludwig. Wieso die Versammlung nur stoisch zuhörte, lässt viel Spielraum für Interpretationen. Budget 2021 einstimmig angenommen Finanzchef Lars Mazzuchelli, der während der ganzen Versammlung nicht auf die Kritik seitens der RPK reagierte, präsentierte einen Voranschlag für 2021 mit Ausgaben von 29 Millionen, wobei mit einem Ertragsüberschuss von 578 000 Franken (Voranschlag 1,4 Millionen Franken) gerechnet wird. Prägend sind hier die Investitionstätigkeit mit den Posten Bildung und Verkehr als kostenintensiv und die unsichere Entwicklung der Coronapandemie. Die von der RPK kritisierte Finanzplanung 2021 bis 2025 mit einer Verschuldung von insgesamt 39 Millionen Franken verzeichnet bei den Steuereinnahmen Abweichungen,

Gelterkinden FAIR TRADE

unser Laden ist offen Herzlichen Dank, dass Sie uns in dieser besonders schwierigen Zeit unterstützen.

Die EGV unter strengen Schutzmassnahmen in der Dreifachsporthalle Tannenbrunn. welche auf die Pandemie zurückzuführen sind. Auf der Ausgabenseite gibt es kaum Veränderungen, dafür steigen die Einnahmen leicht, aber stetig an. Prognostiziert werden Überschüsse zwischen 600 000 Franken und zwei Millionen Franken. Entlastend ist die veränderte Situation beim Finanzausgleich. Hier werden als Gebergemeinde, aufgrund des gestiegen Ausgleichsniveaus, mit Minderausgaben von etwa 600 000 Franken gerechnet. Dazu wird mit der Halbierung des Skontos mit Einnahmen von rund 100 000 Franken gerechnet. Die Schuldenlast sollte bei 20 Millionen eingefroren werden. Dafür wird ab 2023 mit einer Steuererhöhung von zwei Prozent auf 59 Prozent geplant. Diese angekündigte Steuererhöhung löste bei der RPK wieder Kritik aus. «Um wieder als attraktiver Standort zu gelten, geht der Kanton in der Steuerrevi-

sion mit den Steuern runter und wir als Gemeinde Sissach gehen rauf», replizierte Hubertus Ludwig mit Unverständnis auf die längerfristige Planung, mit der wahrscheinlichen Konsequenz, dass die Bevölkerung aus Sissach wegziehe, beziehungsweise es keine Zuzüger mehr gäbe. Sowieso sei die Einwohnerzahl in den letzten vier Jahren nicht mehr gewachsen, wie er ergänzte (per Ende Dezember 2016: 6765 – per Ende September 2020: 6691). Trotzdem empfahl die RPK dem Souverän, das Budget 2021 mit unveränderten Gebühren und Steuersätzen anzunehmen. Mit drei Enthaltungen folgte der Souverän dieser Empfehlung. Diskussionsstoff wird dafür sicher die Abstimmung über den Antrag zur Finanzierung der neuen Dreifachturnhalle an der nächsten «Gmeini» vom 15. April 2021, wieder im «Tannenbrunn», geben.

claro Weltladen, Bohnygasse 3 4460 Gelterkinden Telefon 061 981 43 46 www.clarogelterkinden.ch

Leserfoto

Ein Hauch von Frühling

Die Zaubernuss oder Hamamelis zaubert einen Hauch von Frühling mitten im Winter. F O T O S: UR S UL A H A ND S C HIN , GELT ERK INDEN

Gegenüber der Dorfschule neben dem Friedhof am Gottesackerweg ist der Neubau der F O T O S: S . VA N RIEMSDI JK Dreifachsporthalle geplant.

Geschäftsnotizen

Unterstützung von Immunsystem und Atemtrakt

Gelterkinden Naturheilpraxis Buser pr. Die Irisdiagnose liefert uns Informationen über den Organismus, wie sie sonst mit keiner Methode zu erhalten sind. Mittels Befunderhebung aus dem Auge kann man Entstehung und Entwicklung von Krankheiten auf die Spur kommen. Insbesondere der in der Iris ersichtliche «Säftefluss» nach humoralmedizinischen Aspekten zeigt Zusammenhänge auf, welche den Krankheitsverlauf von chronischen Krankheiten erklären können. Die Strukturen im Auge zeigen die genetischen und erworbenen Schwächen und die Systematik der Reizbeantwortung. Die Iris zeigt den Weg, wie die Krankheit beeinflusst werden kann. Aufgrund dieser Zusammenhänge werden individuelle Therapiekonzepte ausgearbeitet. Anwendbar z. B. bei genereller Immunschwäche, chronischem Schnupfen, Nasennebenhöhlenentzündung, chronischer Bronchitis, Asthma, Heuschnupfen, Lun-

nesungsprozess je nach Befund aus einer Kombination von Ernährungsempfehlungen, Pflanzenheilkunde, Ceres-Urtinkturen, Vitalstoffen, Schüssler Salzen, Isopathie, Haarmineralanalyse, Heilpilzen, Enzymen, Knospenmazeraten, Ausleitungstherapie u. a. Lassen Sie sich begeistern von den faszinierenden Strukturen im Auge, die so einzigartig sind wie unser Fingerabdruck. Michael Buser, traditionelle Europäische Naturheilkunde, Kantonal geprüfter Komplementärmediziner, Dipl. VitalstoffErnährungstherapeut, Zert. Iris- Augendiagnostiker, Zert. Psycho-Physiognomiker.

Michael Buser.

F O T O: Z V G

genödem, Lungenemphysem, chronischer Pneumonie etc. Unterstützt wird der Ge-

Naturheilpraxis Buser, Aumattweg 7, 4460 Gelterkinden, www.praxisbuser.ch, praxisbuser@gmx.ch, 079 777 76 98. Praxis direkt hinter Bahnhof – Krankenkassen anerkannt.

Diese Veilchen trotzten dem Schnee und hoffen auf den baldigen Frühling.

Die zarten Cyclamen leuchten aus dem kalten Weiss hervor und erfreuen das Herz.


Region Waldenburg

ObZ

Donnerstag, 28. Januar 2021

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Eigener Verein gegründet Niederdorf Freiwilligen Fahrdienst Waldenburgertal Der gemeinnützige Fahrdienst der Fachstelle für Altersfragen wurde von den Trägergemeinden des Alters- und Pflegeheims Gritt per Ende 2017 abgeschafft. Die verbliebenen ehrenamtlichen Fahrerinnen und Fahrer entschieden spontan, den Fahrdienst ab 1. Januar 2018 für die Bewohnerinnen und Bewohner des Waldenburgertals – unter dem Patronat des Seniorenvereins – weiterzuführen. Das Team besteht im Moment aus 28 Fahrerinnen und Fahrern sowie zwei Begleitpersonen für Rollstuhltransporte. Sie alle wohnen in einer der neun Gemeinden des Waldenburgertals. Das grosse Interesse an ihrem Angebot beweist, dass der «Freiwilligen Fahrdienst Waldenburgertal» (FFW) mittlerweile gut verankert ist und sehr geschätzt wird. So konnte der Verein im vergangenen Jahr die Fahraufträge – trotz Corona – beinahe verdoppeln; von 680 Fahrten im 2019 auf unglaubliche 1168 Aufträge. Dank der angenehmen Zusammenarbeit mit dem Seniorenzentrum Gritt wurden195 Fahrten (davon 80 Rollstuhltransporte mit 46 Begleitungen) für die Gritt-Bewohner ausgeführt. Die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer leisteten im letzten Jahr insgesamt

Der neue Vorstand: Franz Kugler stehend, Vreni Kugler, Gusti Schaub und Dana Salathé F O T O S: T E A M S C HWA R Z sitzend.

Die Fahrer des Gritt-Rollstuhltransporters: Kurt Degen, Gusti Schaub und Peter Schweizer.

Im Einsatz: Begleiterin Elsbeth Schön, Bewohnerin Gritt und Fahrer Gusti Schaub.

Die freiwilligen Fahrerinnen und Fahrer.

1636 Stunden an Freiwilligenarbeit und legten dabei 19 996 km mit ihren Privatautos zurück. Nur dank der grossen Zuverlässigkeit und Hilfsbereitschaft der Freiwilligen können und konnten alle diese Aufträge – unter Einhaltung des Corona-Sicherheitskonzeptes des Roten Kreuzes – bewältigt werden. Angesichts der erfreulichen Entwicklung des FFW und dem damit verbundenen grossen

rerinnen und Fahrer während ihrer Tätigkeit zu Gunsten des Fahrdienstes erleiden oder verursachen. Das SRK fungiert als Koordinationsstelle der lokalen Fahrdienste im Baselbiet. Die nachfolgende Statistik «Aufteilung nach Gemeinden 2020» zeigt die Anzahl Fahrten, welche im vergangenen Jahr für die Gemeinden des Waldenburgertals ausgeführt wurden.

Aufteilung nach Gemeinden

Langenbruck 87 Waldenburg 329 Oberdorf 196 Liedertswil 34 Niederdorf 159 Hölstein 90 Bennwil 24 Ramlinsburg 8 Davon Gritt 195 Total Begleitung 46 Total Fahrten 1122 Total mit Begleitung 1168

Die Fahrten fürs Gritt sind in der Gemeinde Niederdorf enthalten 354

organisatorischen Aufwand, ist der Verein per Ende Jahr aus dem Patronat des Seniorenvereins ausgetreten und hat ihren Fahrdienst per 1. Januar 2021 in einen eigenständigen Verein übergeführt. Der FFW ist dem Schweizerischen Roten Kreuz angeschlossen. Dort profitieren sie von einer Versicherung für Personen- und Sachschäden, welche Fah-

Rätselspass mit der ObZ

Der «Freiwilligen Fahrdienst Waldenburgertal» steht allen Personen zur Verfügung, die aus gesundheitlichen oder anderen triftigen Gründen die öffentlichen Verkehrsmittel nicht benützen können. Sie erreichen den FFW von Montag bis Freitag unter der Telefon-Nummer: 079 905 44 44. VRENI KUGLER-SCHWEIZER, OBERDORF

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Region Waldenburg

ObZ

Evang.-ref Kirchgemeinde Waldenburg-St. Peter

Pfarrer Hanspeter Schürch 4437 Waldenburg Telefon 061 961 00 51 E-Mail: hp.schuerch@kirche-waldenburg.ch

Gottesdienste Fiire mit de Chliine, Samstag, 30. Januar 15.30 Uhr, katholische Kirche Bruder Klaus Oberdorf. Wir hören die Geschichte: Der barmherzige Samariter. Wir singen und beten zusammen. Nach einem kurzen Kindergottesdienst sind alle herzlich zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Die Kinder können etwas Kleines zur Geschichte basteln. An die Kinder: Nimm dein Bäbi oder Plüschtierli mit! Kinder und Eltern aller Konfessionen sind herzlich dazu eingeladen. Sonntag, 31. Januar 9.30 Uhr, St. Peter, Pfarrer Torsten Amling und Christian Datzko an der Orgel Anlässe Tag der Einkehr Jeden Samstag ist die Kirche Waldenburg zwischen 10 Uhr und 18 Uhr geöffnet. Alle sind eingeladen zu einem Atemschöpfen in der Stille der Kirche. Der Beamer wirft Texte und eine Bildbetrachtung an die Wand: Anregungen, kleine Stubser, die unserem Denken, unserm Sorgen und Hoffen Raum geben.

Pfarrer Torsten Amling 4438 Langenbruck Telefon 062 390 11 52 E-Mail: pfarreramling@kirche-langenbruck.ch

Alle übrigen Veranstaltungen dürfen zurzeit nicht durchgeführt werden. Sobald diese wieder möglich sind, werden wir dies hier und auf unserer Homepage publizieren. Mitteilungen Der Geist der Freiheit Als der Apostel Paulus seinen zweiten Brief nach Korinth schickt, schreibt er an eine vollkommen verunsicherte Gemeinde. Viele der Mitglieder waren vorher Juden, jetzt sind sie Christen. Aber sie wissen nicht, ob die alten Vorschriften, hunderte von Regeln, für sie noch gelten. Ob sie sich daran halten müssen, oder vielleicht nur an ein paar davon. Sie ahnen etwas von der Freiheit des neuen Glaubens, aber sie sind gefangen in ihren alten Gesetzen und Vorschriften. Regelrecht gelähmt. Paulus schreibt ihnen: «… denn der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig.» Ein paar Zeilen weiter heisst es: „… wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.“ Er meint, mit Jesus Christus hat etwas Neues begonnen, etwas, das uns frei macht. So dass wir uns nicht von den äusseren Umständen oder Gewohnheiten festlegen lassen müssen und darin gefangen sind. Die Lebensbedingungen damals waren

Sekretariat: Ursula Lehner 4437 Waldenburg Tel. 061 961 02 32 E-Mail: sekretariat@kirche-waldenburg.ch

keineswegs einfach. Sicher teilweise bedrückender und gefährlicher, unsicherer und unberechenbarer als heute. Aber der Geist Gott, der Geist Jesu Christi sorgte für so etwas wie eine innere Unabhängigkeit, eine innere Freiheit gegenüber dem, was uns umgibt, was uns lähmt, was uns am Leben hindert. Er sorgte für das nötige Gottvertrauen, auch im Angesicht von Krankheit und Ungewissheit, Trauer und Tod nicht am Leben zu verzweifeln. Das alles verschwindet dadurch nicht, aber es verliert an Bedeutung, dort wo der Geist des Herrn uns umweht. Die äusseren Gegebenheiten mögen heute vollkommen andere sein. Was uns bedroht hat andere, neue Namen. Aber es ist noch selbe Geist, der in unserer Welt unterwegs ist. Der uns befreien kann zum Leben Pfarrer Torsten Amling Amtswoche – Bis 12. Februar Pfarrer Hanspeter Schürch, 061 961 00 51 – 13. bis 20. Februar Pfarrer Torsten Amling, 062 390 11 52 – Ab 21. Februar Pfarrer Hanspeter Schürch, 061 961 00 51 www.kirche-waldenburg.ch

Evang.-ref Kirchgemeinde Bennwil-Hölstein-Lampenberg

Pfarrer Roland Bressan 4434 Hölstein Telefon 061 951 26 60 E-Mail: pfrbressan@gmx.ch

Pfarrerin Rosina Christ 4431 Bennwil Telefon 061 951 10 58 E-Mail: rosina.christ@gmail.com

Gottesdienste

Mitteilungen

Sonntag, 31. Januar 10.00 Hölstein, Gottesdienst mit Pfrn. Rosina Christ. An der Orgel spielt Nicolas Hublard. Gesang von Christiane Schneider. Kollekte: Warme Füsse

Anmelden für Montmirail Vom 30. April bis 2. Mai können wir erneut ein Gemeindewochenende im wunderschönen Gästehaus Montmirail in der Nähe von Neuchâtel erleben. Sie können sich für diese schöne Auszeit noch bis spätestens 5. Februar beim Sekretariat der Kirchgemeinde anmelden. Mit Ihrer Anmeldung gehen Sie kein finanzielles Risiko ein. Wenn eine Teilnahme wegen der Corona-Situation nicht sinnvoll ist, kann bis zuletzt noch von der Teilnahme zurückgetreten werden.

Sonntags-Post Parallel zum Live-Gottesdienst finden Sie auf unserer Website (www.ref-behoela.ch) jeweils am Sonntag nach der Gottesdienstfeier die Sonntags-Post mit der aktuellen Predigt. Für Kinder und Jugendliche Die Kinder- und Jugendgruppen der Kirchgemeinde pausieren weiter aufgrund der Corona-Pandemie mit ihren Gruppenaktivitäten. Voranzeigen Gebet in Hölstein Samstag, 6. Februar um 9.30 Uhr in der Kirche Hölstein. Herzliche Einladung an alle, die gemeinsam im Gebet für unsere Dörfer einstehen wollen. Kontaktperson: Roland Steinle, Tel. 061 951 10 83

Herzliches Dankeschön! Das HEKS-Komitee Baselland arbeitet im Auftrag des Kirchenrates und ist Teil des Ressorts «Weltweite Kirche und Ökumene». Es organisiert seit vielen, vielen Jahren die jährliche Weihnachtspäckli-Aktion, welche auch in unseren Dörfern von vielen Leuten unterstützt wird. Hier ein Auszug aus dem Dankesbrief vom HEKS-Komitee BL, welcher in den letzten Tagen bei uns angekommen ist: Herzlichen Dank für die vielen Weihnachtspäckli, die wir nach den letzten Herbstferien bei euch abholen konnten. Stellt euch vor, es

Sekretariat im KG-Haus Sunnewirbel Bennwilerstrasse 14, 4434 Hölstein Telefon 061 951 20 27 E-Mail: refkirche.behoela@bluewin.ch

Donnerstag, 28. Januar 2021

Reformierte Kirchgemeinde Langenbruck

Reformierte Kirchgemeinde Diegten-Eptingen

Sonntag, 31. Januar 11 Uhr, Pfarrer Torsten Amling und an der Orgel spielt Christian Datzko

Sonntag, 31. Januar 10 Uhr, Kirche Diegten, Gottesdienst, Pfrn. M. Muhmenthaler

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www.kirche-langenbruck.ch

Holzschlag an der Strasse von Diegten nach Eptingen Am Montag, 1. Februar 2021, beginnt im Gebiet «Oberburg» an der Kantonsstrasse zwischen Diegten und Eptingen ein Holzschlag zur Verbesserung der Verkehrssicherheit. Insbesondere müssen kranke und dürre Eschen entfernt sowie der vorhandene Waldrand oberhalb der Kantonsstrasse gepflegt werden. Vom Montag, 1. Februar bis Dienstag, 9. Februar 2021, muss wegen den Fällund Pflegearbeiten oberhalb der Kantonsstrasse zwischen Diegten und Eptingen mit Verkehrsbehinderungen gerechnet werden. Der Verkehr wird während dieser Zeit grösstenteils einspurig und mit Lichtsignalanlage geführt werden. Die Fäll- und Pflegearbeiten dauern jeweils von 7.45 Uhr bis 17

Uhr. Der Linienbus verkehrt während dieser Zeit fahrplanmässig im Normalbetrieb. Ausserhalb dieser Zeiten und am Wochenende ist die Kantonsstrasse im betroffenen Abschnitt normal befahrbar. Die Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer werden gebeten, die signalisierten Geschwindigkeiten im Baustellenbereich zu beachten. Die Arbeiten erfolgen zur Sicherheit aller Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer. Wir bitten deshalb um Verständnis für die damit verbundenen Behinderungen. Die Holzhauereiarbeiten werden unter der Leitung der Forstequipe des Forstreviers Oberes Diegtertal ausgeführt. AMT FÜR WALD BEIDER BASEL

Leserfotos

Von Basel bis nach Pratteln

waren 4555 Päckli! Zwei grosse Lastwagen haben eure Geschenke, die wir in grosse Kisten abgefüllt haben, aufgeladen und nach Portugal und Rumänien transportiert. Sie haben vielen Kindern in diesen beiden Ländern grosse Freude bereitet. Vor ein paar Tagen haben wir einen ganz herzlichen Dank bekommen. Die Leute der dortigen Kirchen waren auch diesmal an Weihachten sehr glücklich, dass sie so vielen Kindern mit euren Päckli eine Freude machen konnten. Wir danken euch allen nochmals von ganzem Herzen für euer Mitmachen! Öffnungszeiten Sekretariat im Kirchgemeindehaus Sunnewirbel: Dienstag- und Freitagmorgen jeweils von 8 - 11 Uhr Amtswoche vom 22. Januar bis 4. Februar: Pfarrer Roland Bressan, 061 951 26 60

Die St. Alban-Fähre kurz vor dem Anlegen.

Amtswoche vom 5. bis 12. Februar: Pfarrerin Rosina Christ, 061 951 10 58 Alle detaillierten Informationen finden Sie auch auf unserer Website: www.ref-behoela.ch

Kath. Pfarrei Bruder Klaus Waldenburgertal/Oberdorf

Sabine Brantschen, Seelsorge s.brantschen@rkk-oberdorf.ch Claudia Ulrich, Jugendseelsorge c.ulrich@rkk-oberdorf.ch

Gottesdienste Freitag, 29. Januar 19.00 Sternengebet Samstag, 30. Januar 15.30 Fiire mit de Chliine in der kath. Kirche Oberdorf Sonntag, 31. Januar 10.00 Gottesdienst. Kollekte: Regionale Caritas-Stellen Montag, 1. Februar 10.00 Gritt Gottesdienst Mittwoch, 3. Februar 9.15 Rosenkranzgebet Freitag, 5. Februar 19.00 Sternengebet MITTEILUNGEN Das Sakrament der Taufe hat empfangen Hiyab Habtu, Sohn von Andom und Roma Habtu aus Waldenburg. Wir wünschen der Familie Gottes Segen, Gesundheit und viel Freude. Wir danken Ihnen im Namen aller Institutionen, welche Kollekten empfangen haben!

Kinga Bär, Mitarbeiterin Seelsorge k.baer@rkk-oberdorf.ch Annik Freuler, Diakonie a.freuler@rkk-oberdorf.ch

Von August bis Ende Dezember 20 konnten folgende Beträge weitergeleitet werden: Caritas Schweiz, Fr. 41.50 – Lifegate: Fr. 260.00 – Ök. Vinzenzverein BL, Fr. 67.15 – Fastenopfer, Fr. 215.85 – Helen Zulu, Fr. 65.00 – Antonius/Caritas, Fr. 123.00 – Unicef, Fr. 277.40 – Karwochenopfer, Fr. 75.90 – Tag d. Migranten, Fr. 33.75 – Bettagsopfer, Fr. 67.80 – Papstopfer/Peterspfennig, Fr. 74.50 – Ausgleichsfonds der Weltk., Fr. 34.00 – Geistl. Begleitung d. zukünft. Seelsorger Bistum BS, Fr. 47.00 – Universität Freiburg i. UE, Fr. 80.10 – Kirchenbauhilfe Bistum BS, Fr. 82.00 – SKF Elisabethenwerk, Fr. 47.00 – Diöz. KO für past. Anliegen, Fr. 128.25 – Baby Hospital Betlehem, 1536.80 Sternengebet am Freitag Bis auf weiteres sind alle Anlässe in der Arche auf Eis gelegt. So haben wir vor einiger Zeit schon mal geschrieben. Was nicht auf Eis gelegt ist, sind die Gottesdienste. Beten, in der Kirche zusammen sein und trotz Abstand Gemeinschaft erleben. Uns seelisch in dieser Zeit zur Seite stehen. Neben all den konkreten Einschränkungen ist die Sehnsucht nach Begegnung und Berührung spürbar. Lassen Sie sich in Ihrem

Sekretariat Andrea Nebiker sekretariat@rkk-oberdorf.ch Tel. 061 961 00 30, Mi.–Fr., 9.00–11.30 Uhr www.rkk-oberdorf.ch

Innern berühren. Im Sternengebet am Freitag. Wir wollen uns um 19 Uhr in der Kirche treffen, zu Gebeten, aufmunternden Worten und Musik. Das Sternengebet soll uns in dieser Zeit Halt und Mut geben. Auch Zeit zum auftanken. Darum, herzliche Einladung in unserer wunderschönen Kirche aufzutanken. Am Schluss dieser Sternengebete stehen wir jeweils einen Moment am Feuer und lassen uns wärmen.

Hier mit Blick auf Schweizerhalle und Pratteln-Längi.

Kerzen-und Blasiussegen am 7. Februar um 17.00 Uhr Das nächste Ausschlafgeschenk ist zum Auspacken bereit. Dieses Mal würden wir im Gottesdienst die Kerzen segnen. Wir laden Sie ein, Ihre eigenen Kerzen mitzubringen und bitten Sie, diese vor dem Altar hinzustellen. Kerzen geben Licht und Wärme und sollen uns ein Segen sein. Segen fürs ganze Jahr. Auch unsere Osterkerze wird schon parat sein. Während der Predigt dürft ihr, liebe Kinder, im Saal eine Geschichte hören und etwas dazu gestalten. Danach kommt ihr wieder in die Kirche. Gemeinsam beten wir um den Segen für unsere Gesundheit. Wer mag darf in Stille den Blasiussegen empfangen. Herzliche Einladung.

Sonntagnachmittag am Rheinufer.F O TO S: F RI T Z K A MMERM A NN , GEMEINDE V ERWA LT ER HÖL S T EIN


Region Waldenburg Alle Gemeinden Vor-Registrierung für Impftermine ab Dienstag, 26. Januar möglich Der kantonale Krisenstab teilt mit: Zurzeit stehen nur sehr wenig Impfdosen zur Verfügung. Der Kanton Basel-Landschaft will dennoch dem Wunsch der Bevölkerung Rechnung tragen und bietet ab Dienstag, 26. Januar, eine Vor-Registrierung im Sinne einer Warteliste für Impftermine an. Diese Vor-Registrierung ist online via www.bl.ch/impfen oder telefonisch via Medgate-Infoline unter Telefon: 058 387 77 07 möglich. Sobald neue Impfstoff-Lieferungen seitens Bund wieder garantiert und neue Impftermine vorhanden sind, werden diese dann an die eingetragenen Personen zugewiesen. Damit werden Impfwillige vom Druck entlastet, sich konstant über neue Impftermine informieren zu müssen. Zur Vor-Registrierung (Warteliste) sind aktuell Personen mit Wohnsitz im Kanton Basel-Landschaft zugelassen, welche eines der beiden nachfolgenden Kriterien erfüllen: • Alter über 75 Jahre (Geburtsdatum 30. Juni 1946 oder davor) • Personen mit chronischen Erkrankungen mit höchstem Risiko gemäss BAG-Definition (ärztlich unterschriebenes Attest muss am Impftermin mitgebracht werden) Sirenentest am Mittwoch, 3. Februar Am Mittwoch, 3. Februar findet der jährliche schweizweite Sirenentest statt. Dabei wird die Funktionsbereitschaft der rund 150 Sirenen im Kanton für den «Allgemeinen Alarm» und für den «Wasseralarm» getestet. Es sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen. Ausgelöst wird ab 13.30 Uhr das Zeichen «Allgemeiner Alarm», ein regel-

mässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Getestet wird nebst der zentralen Auslösung durch die Polizei Basel-Landschaft ab 13.45 Uhr eine zweite Alarmierung via Sirenen über eine separate Auslösestation. Somit wird der «Allgemeine Alarm» wiederholt ertönen. Zusätzlich zum Sirenenalarm wird eine Alarmmeldung über die Informationsplattform ALERTSWISS verbreitet. Angaben zur Plattform sind auf der Internetseite http://www.alert.swiss/ zu finden. Gehörlose Bewohner werden im Kanton Basel-Landschaft via SMS auf die Alarmauslösung aufmerksam gemacht. Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm» ausserhalb der angekündigten Sirenenkontrolle ertönt, bedeutet dies, dass eine Gefährdung der Bevölkerung möglich ist. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert, Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren. Bei Fragen im Zusammenhang mit dem Sirenentest: 061 935 90 83 oder argus.zivilschutz@bubendorf.swiss.

Hölstein Dienstleistungen der Gemeinde unter CoronaBedingenungen Weiterhin bleibt die Gemeindeverwaltung für den Publikumsverkehr geschlossen. Das Dienstleistungsangebot bleibt aber telefonisch und per EMail aufrecht. Das Personal befindet sich praktisch vollzählig im Homeoffice und arbeitet online von zuhause aus. Die Bevölkerung hat bisher verständnisvoll und positiv auf diese Änderung reagiert. Es zeigt sich, dass Fragen und Anliegen problemlos auf diesem Weg bei der Gemeinde vorgebracht werden können. Es braucht wegen der speziellen Umstände einzig etwas Geduld, weil ein Kontakt nicht spontan möglich ist sondern nur auf Voranmeldung. Dem

ObZ

Beispiel sind mittlerweile viele andere Gemeinden und auch die Kantonsverwaltung gefolgt. Der Gemeinderat tagt zur Zeit ebenfalls nur online. Es ist dies eine zusätzliche Sicherheitsmassnahme für die Behördenmitglieder. Gemäss den Bundesbestimmungen sind Versammlungen der Legislative und der Exekutive trotz der derzeitigen Einschränkungen nämlich weiterhin erlaubt, damit die staatlichen Abläufe gewährleistet bleiben. Sitzungen der Gemeindebehörde und Gemeindeversammlungen sind somit auch physisch möglich allerdings nur mit den bekannten Schutzvorkehrungen. Die Aussendienste der Gemeinde, also das Werkhof- und Reinigungspersonal, verrichten weiterhin ihre Arbeit uneingeschränkt vor Ort. Unterhalt und Reinigung der Gemeindeinfrastruktur oder das Entsorgungsangebot im Werkhof bleiben unverändert sichergestellt. Impftermine und Sirenentest Siehe die regionalen Mitteilungen.

Niederdorf Informationen zur neuen Version der App «GemeindeNews» Die neue Version der App «Gemeinde-News» erscheint per Anfang Februar für iOS und Android aufgefrischt mit neuen Funktionen und besserer Leistung. Für die Verwendung der neuen App für Apple muss iOS ab Version 12 verwendet werden. Ältere Versionen werden leider nicht unterstützt. Die bestehende Version kann noch eine gewisse Zeit genutzt werden. Seien Sie informiert und laden Sie die neue Version der App «Gemeinde News» bei Google Play oder im App Store herunter. Nach dem Herunterladen müssen Sie Ihre Gemeinde neu auswählen. Schon erhalten Sie die Nachrichten aus Niederdorf auf Ihr Handy.

Hundegebühren 2021 Die Rechnungen für die Hundegebühren 2021 werden in den nächsten Tagen verschickt. Die Gebühren für den ersten Hund pro Haushalt betragen unverändert 100 Franken, jeder weitere Hund kostet 175 Franken. Neue Hundebesitzer werden gebeten ihren Hund innert 14 Tagen anzumelden. Sollte Ihr Hund im letzten Jahr verstorben oder weggegeben worden sein, bitten wir Sie um die Abmeldung des Hundes bei der Gemeindeverwaltung. Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen Hundehalter/-innen bedanken, welche sich ihrer Verantwortung bewusst sind und ihren Vierbeiner gut unter Kontrolle halten und die Hinterlassenschaften beseitigen.

Donnerstag, 28. Januar 2021

13

85 gesetzt. Nichts desto trotz dürfen Sie sich weiterhin bereits zum 80. Geburtstag über ein kleines Geschenk freuen. Gemeinde Langenbruck

Was läuft in Langenbruck (Abgesagt) Dienstag, 2. Februar Krabbelgruppe, Vereinslokal

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Sirenentest am 3. Februar 2021 Am Mittwoch 3. Februar findet der jährliche schweizweite Sirenentest statt. Der Test beginnt um 13.30 Uhr mit dem Zeichen «Allgemeiner Alarm». Zusätzlich zum Sirenenalarm wird eine Alarmmeldung über die Informationsplattform ALERTSWISS verbreitet. Für Fragen in Zusammenhang mit dem Sirenentest steht Ihnen Christof Brügger unter 061 935 90 83 oder per E-Mail argus.zivilschutz@bubendorf.swiss gerne zur Verfügung.

Langenbruck Jubilaren-Besuche Aufgrund der anhaltenden Massnahmen des Bundes und zum Schutz der besonders gefährdeten Personen, muss der Gemeinderat zurzeit sicherheitshalber auf die Geburtstagsbesuche verzichten. Sobald sich die Situation wieder entspannt, wird Ihnen der Gemeinderat auf Wunsch und ab dem 85. Geburtstag weiterhin gerne einen kleinen Besuch abstatten. Aufgrund der immer älter werdenden Bevölkerung hat der Gemeinderat die Schwelle der persönlichen Besuche auf

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Corona-Irrsinn stoppen! Schon im April 2020 hat die SVP ein Strategiepapier vorgelegt: Wie wir die Gesundheit schützen können und gleichzeitig die Arbeitsplätze der Menschen sichern. Diese Strategie beinhaltet 3 Hauptpunkte: ● Risikogruppen konsequent schützen ● Verstärkter Grenzschutz ● Menschen und Betriebe möglichst frei arbeiten und leben lassen. Unter Einhaltung der nachweisbar wirksamen Schutzmassnahmen.

Wir setzen uns für die arbeitende Bevölkerung ein: Jetzt SVP-Mitglied werden. & Ich möchte Mitglied der SVP in meinem Wohnort bzw. Bezirk/Region werden.

Name /Vorname

& Ich wäre gerne informiert über die Aktivitäten der SVP Schweiz. Bitte senden Sie mir ab sofort den Gratis-Newsletter an die nebenstehende E-Mail-Adresse.

Strasse PLZ / Ort

& Ich willige ein, dass Sie meine Adresse für Werbung Telefon der SVP benutzen dürfen. E-Mail Unterschrift

Ausschneiden und in einem Couvert senden an: SVP Schweiz, Postfach, 3001 Bern Oder per E-Mail: info@svp.ch Oder QR-Code scannen und unter svp.ch beitreten

Und wie sieht die Politik von Bundesrat Alain Berset aus? Kein Schutz der wichtigsten Risikogruppe! Von den über 8200 mit Covid-19 verstorbenen Menschen kam mehr als die Hälfte aus Alters- und Pflegeheimen. Trotzdem hat es der zuständige Bundesrat Alain Berset nicht fertiggebracht, ein nationales Schutzkonzept für diese Hochrisikogruppe umzusetzen. Einfachste Mittel wie Schnelltests für alle wurden nicht verfügt. Ein Skandal! Kein verstärkter Grenzschutz! Aus falscher Rücksicht auf die EU hat der Bundesrat bis heute keine Schnelltests an den Grenzen und konsequente Quarantäneregeln für Einreisende verfügt. Lieber drangsaliert Bundesrat Berset die eigene Bevölkerung, als für Schutz an den Grenzen zu sorgen. Zerstörung von Arbeitsplätzen und ganzer Branchen! Die Betriebe und Branchen haben ihre Schutzkonzepte mit viel Aufwand umgesetzt. Und was tut Bundesrat Berset? Er verfügt willkürlich Schliessungen und zerstört Tausende von Existenzen: Bordelle dürfen offen haben, während Restaurants, Buchläden oder Schuhgeschäfte schliessen müssen … Das versteht kein Mensch! Schleppende Impfung! Endlich, der Impfstoff gegen das Corona-Virus ist da. Und was tut Bundesrat Berset? Er verschläft die sofortige Beschaffung von genügend Impfdosen. Auch die Organisation der Impfkampagne ist ungenügend. Das Resultat: Jede Nacktschnecke kommt schneller voran als die Corona-Impfung der Menschen in der Schweiz. Das Doppelspiel der Linken muss ein Ende haben: Bundesrat Berset zerstört ganze Branchen und seine Parteikollegen spielen sich dann als Retter auf. Mit Milliarden Franken Steuergeldern – die am Schluss die arbeitende Bevölkerung zahlen muss. SVP Schweiz, Postfach, 3001 Bern, www.svp.ch

/SVPch

Mit einer Spende an CH80 0900 0000 3000 8828 5, Schweiz. Volkspartei (SVP), Postfach, 3001 Bern; mit dem Vermerk «Corona-Irrsinn stoppen», unterstützen Sie unsere Kampagne. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!


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