Nr. 8 23. Jahrgang Donnerstag, 25. Februar 2021
Natursteinmauern …wir beraten Sie gerne
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CH REGIONALMEDIEN AG REDAKTION.OBZ@CHMEDIA.CH 061 927 29 00 INSERATE.OBZ@CHMEDIA.CH 061 927 26 70
Region Liestal
In Liestal und Umgebung wurde die Fasnacht auf kreative Art gefeiert. Seite 5
Region Gelterkinden
Die Aerdwybli Schränzer waren trotz Corona in kleinen Gruppen in Thürnen unterwegs. Seite 7
Region Waldenburg
Auch wenn in Oberdorf keine Fasnacht stattfand, wurde das Dorf dekoriert. Seite 10
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Kolumne
Perfekte Bedingungen für eine wunderschöne Fasnacht, leider hatte Corona schon zum zweiten Mal etwas dagegen MICHAEL HERRMANN
Verkleidete Personen in der Liestaler Innenstadt.
Die Polizei hatte jederzeit alles im Griff.
Tel 061 951 22 66 | info@auto-recher.ch Obere Hauensteinstrasse 21b | Bubendorf
GZA/P.P.A 4410 Liestal
Ein Wetter für die Fasnacht Es ist ein hartes Los, Fasnächtlerin oder Fasnächtler zu sein. Nach der letztjährigen Absage hatte man zumindest lange Zeit die Hoffnung, dass ein Umzug in diesem Jahr wieder stattfinden könnte. Doch es kristallisierte sich schnell heraus, dass uns Corona weiterhin fest im Griff hat und ein Umzug nicht bewilligt werden würde. Die Stadt Liestal hatte eine stille Fasnacht ausgerufen und die Leute zur Vernunft animiert. Doch so still ist es in den Herzen vieler begeisterter Fasnächtler nicht. Am Sonntag hatte es in Liestal und auch in Sissach einige verkleidete Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die es sich nicht nehmen lassen wollten, trotzdem auf die Strasse zu gehen. Das Aufgebot der Polizei war an beiden Orten ebenfalls sehr gross, dennoch blieb es ruhig, und die Polizei duldete und ermahnte lediglich die Personen, obwohl nicht überall die Maskenpflicht eingehalten wurde. Vielerorts war eine grosse Enttäuschung zu spüren, die Menschen sind auch mittlerweile genervt und frustriert von den Massnahmen und auch der Salamitaktik der Regierung. Gerade das schöne Wetter trug noch dazu bei, für eine mögliche ausgelassene Stimmung zu sorgen. Im Stedtli in Liestal wurden dann auch Würste und Bier verkauft, was natürlich der Stimmung guttat. Am Abend hätte dann der allseits beliebte Chienbäse-Umzug stattfinden sollen, auch der fiel leider aus. Stattdessen wurde ein Höhenfeuer unter Ausschluss der Öffentlichkeit unterhalb des Aussichtsturms in Liestal gezündet. Es war ein sehr schöner Anblick, bei dem so manchem Fasnächtler die Gefühle vergangener Fasnachtszeiten hochkamen.
�le�trisiert in �ie �u�un�... �.�. Inhaber Ralph Tschopp & Team
F O T O S: M . HERRM A NN
Das Höhenfeuer über Liestal.
Umzüge
Ich bin in eine neue Wohnung gezogen. Manche machen zu dieser Zeit Fasnachtsumzüge, ich dagegen Wohnungsumzüge. Bei mir gab’s keine Guggemusig und auch keine Schnitzelbänke, höchstens Guggen und Holzbänke zum Hochtragen. Der Kater, der nach der Fasnacht üblich ist, blieb leider nicht aus: Bereits am nächsten Morgen schmerzten Muskeln und ich spürte Körperstellen, von denen ich nicht wusste, dass es sie gibt. In diesen ersten Tagen in der neuen Wohnung brachte ich mir beim Versuch, meinen anthroposophischen Holzschrank alleine zusammenzuschrauben, fast den grossen Zeh und ich verfluchte meine Brockenhaus-Sucht, die mir verbietet einen gewöhnlichen Ikea-Schrank mit dem Namen Kleppstad zu kaufen. Denn der anthroposophische Schrank kam ohne Anleitung und ohne rechte Winkel. Das war echt keine Kinderfasnacht. Ich hätte problemlos meinen Mitbewohner um Hilfe bitten können, doch die Feministin in mir hielt stark an ihren Prinzipien fest und beharrte darauf, sie könne auch Männerarbeit erfolgreich verrichten. Kurz darauf brannte eine Sicherung durch (erstaunlicherweise nicht meine, sondern die,welche für das Licht zuständig ist) und ich musste bei Kerzenschein den Rest der Wohnung einrichten. Als es dann darum ging, das erste Mal die Waschmaschine zu bedienen, konnte ich trotz Ikea-Dubeli-sicherer Anleitung die Maschine nicht zum Laufen bringen. Nicht einmal Frauenarbeit wollte mir gelingen. So sass ich eine halbe Stunde lang im Waschraum mit einer mittelkleinen Identitätskrise. Mit der ungewaschenen Schmutzwäsche schleppte ich mich schliesslich wieder hoch, verhüllte mich in die Bettdecke mit dem tröstenden Gedanken der eigenen Entscheidungsfreiheit und war dann doch froh, dass meine Wohnung schon im Dunkeln lag. CATERINA JOHN
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Baselland
ObZ
Informiert beten und handeln
Weltgebetstag Frauen aus Vanuatu haben den liturgischen WGT-Gottesdienst vorbereitet Der Weltgebetstag (WGT) 2021 als ökumenischer Anlass der Kirchen Liestals findet am 5. März um 19 Uhr in der reformierten Kirche Liestal statt. Dieses Jahr wurde der liturgische Gottesdienst von Frauen aus dem pazifischen Inselstaat Vanuatu vorbereitet. 83 tropische Inseln vulkanischen Ursprungs liegen östlich von Australien, sie sind von etwa 300 000 Menschen bewohnt. Auf diesen Inseln des Pazifischen Feuerrings sind Vulkane oft aktiv, Naturkatastrophen wie Wirbelstürme, jährlich etwa acht bis zehn Zyklone, gehören zum Leben der Menschen. Auch die Klimaveränderungen sind spürbar. Wenn auch viele Menschen dort nicht in einer modernen Zivilisation leben, so bekommen sie z. B. den Plastikabfall, der ins Meer gelangt, zu spüren. Seit 2018 sind jedoch EinwegPlastikartikel von der Regierung verboten worden! Könnte das nicht auch bei uns Schule machen? Lernen Sie dieses Land während des Gottesdienstes kennen: informiert beten und handeln, lautet die Devise des alljährlichen WGT. Die Kirchen Liestals laden Sie herzlich dazu ein. MARIANNE TRACHSEL
Leser schreiben
Das offizielle Titelbild zur Liturgie: Zentral ist das «Wort Gottes». Eine Bibel, aufgeschlagen bei Matthäus, Kapitel 7, wo das titelgebende Gleichnis steht. Sie ist umgeben von verschiedenen landestypischen handgeflochtenen Gegenständen und einheimischen Pflanzen. Damit drücken die Ni-Vanuatu-Frauen auf liebevolle Weise die Verbundenheit F O T O: Z V G mit ihrem Land, ihrer Kultur und dem christlichen Glauben aus.
Wir trauern tief betroffen um
Geschäftsmieten während Corona
Basil Kunz
Liebe Landrätinnen, liebe Landräte, als ich mir kürzlich das Gesetz für die Geschäftsmieten während Covid durchgelesen habe, musste ich mir wirklich sagen: «Gratulation, Sie haben mich gründlich reingelegt.» Im besten Glauben und voller Überzeugung, die KMUs in dieser schweren Zeit zu unterstützen, hab ich natürlich ja gestimmt. Nun lese ich die Voraussetzungen: §3, Absatz d: die monatliche Netto-Miete mindestens 7500 Franken beträgt. §4, Absatz 6: An den ermittelten Mietzinsbeitrag angerechnet werden insbesondere: a) erhaltene Soforthilfebeiträge gemäss Notverordnung betreffend finanzielle Massnahmen zur Unterstützung der Baselbieter Unternehmen (Corona-Notverordnung I vom 24. März 2020). Der Antrag von Adil Koller, Nettomiete und Anrechnung der Soforthilfebeiträge herunterzusetzen, wurde vom Landrat knapp abgelehnt. (Das Wahlverhalten der Vertreter/-innen ihres Wahlkreises kann auf der Website des Kantons angesehen werden.) Nun meine Frage: Was verstehen Sie unter Klein- oder Mittelunternehmen? Ich kenne viele Betriebe, die alles in dieser schweren Zeit tun, um zu überleben. Die bisher gut und anständig gewirtschaftet haben. Denen es sehr schwerfällt, Unterstützung vom Kanton zu fordern. Alle zahlen sie sicher weniger als 4000 Franken Nettomiete, und falls sie Soforthilfe beantragt haben, fallen sie sowieso schnell aus den Anforderungen. Eben weil sie «klein» sind. In meinen Augen ein Hohn für alle rechtschaffenen KMUs. Vielleicht war es politisches Kalkül, das Sie zu diesem Verhalten führte, vielleicht wollen Sie nur grosses Gewerbe unterstützen. Stehen Sie bitte das nächste Mal offener dazu. Leider muss man auch als Stimmbürger/-in das Kleingedruckte genau lesen. Eine Bitte: Nach Ablauf der Frist sollten Sie veröffentlichen, wer von dem Gesetz profitiert hat. MICHAEL BÜRGIN, BENNWIL
Donnerstag, 25. Februar 2021
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Betrachtungen zur Woche
Nach vorn schauen
«Wer seine Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes.» So heisst es im Lukasevangelium. Vorher geht es darum, wie man Jesus nachfolgen kann. Einer will noch schnell Abschied nehmen von seiner Familie. Einer will noch seinen Vater begraben. Von Jesus bekommt er den oben genannten Vers als Antwort bzw. zu dem anderen sagt er: Lass die Toten ihre Toten begraben. Harte Antworten sind das. Aber Jesus sagt den Menschen damit: Wenn ihr leben wollt, schaut nach vorn. Lasst euch nicht gefangen nehmen, von dem, was hinter euch liegt. Das bedeutet nicht, dass damit alles ausgelöscht ist. Wenn wir uns umdrehen, unser Leben anschauen, dann sehen wir die Furchen, die wir gezogen haben. Wie gerade oder wie krumm, wie tief oder wie flach sie sind. Aber das Leben weist trotzdem nach vorn. Der Mensch will sich, sein Leben und die Welt verstehen. Einen Sinn bekommt das aber nur, wenn es mir beim Weiterleben hilft. Nicht wenn es mich auf die Vergangenheit festlegt und darin gefangen hält. Wenn ich mir die Frage nach dem Sinn des Lebens stelle, komme ich auch auf die Frage nach Gott. Manchmal im alltäglichen, oft in den Höhen und Tiefen des Lebens. Wenn ich frage, was ist der innere Grund dafür, dass ich so bin? Wie gehe ich um mit Schuld und Ver-
gänglichkeit? Wo komme ich hin, wenn ich den Tod durchschreite? Was muss ich tun? Wer soll ich sein? Was ist meine Bestimmung? Antworten darauf bieten alle Religionen. Die lebensfreundliche Antwort des Christentums heisst auf eine Formel gebracht, die zugegeben etwas dogmatisch klingt: Der Mensch ist durch Jesus Christus mit all’ diesen Fragen versöhnt. Er hat durch den Glauben an ihn Anteil an einem unvergänglichen Leben. Sein Leben ist damit erfüllt und geht darin auf. Für dieses Geschehen, das Reich Gottes, gibt es keine Definition. Jesus erzählt einfach Geschichten davon. Geschichten, in denen die Menschen befreit und aufgerichtet werden. Eigentlich ist diese Botschaft vom Reich Gottes der Kern der Botschaft Jesu. Es ist etwas Geheimnisvolles, das vom Ende der Zeit schon jetzt herüber reicht in unsere Zeit und hier schon beginnt. Gleichzeitig bleibt es ein Ausblick und ein Ziel für uns. Das heisst, Gott lässt uns nicht einfach unsere Furchen ziehen wie wir wollen und erwartet uns dann, wenn wir damit fertig sind. Schon jetzt umfasst er unser ganzes Leben. Das, was hinter und das, was noch vor uns liegt. Alles ist von ihm umschlossen, aber alles weist nach vorn auf ihn zu. Mögen wir in der vor uns liegenden Passionszeit wenigstens ab und zu eine Ahnung davon bekommen. PFR. TORSTEN AMLING
Todesfälle
3. Januar 1993 – 11. Februar 2021 Mit Basil verlieren wir einen lebenslustigen und sportbegeisterten Weggefährten, der seit seinen Kindheitsjahren eng mit unserem Skiclub verbunden war und sich nicht nur als Mitglied, sondern auch als Trainer für unseren Nachwuchs engagiert hat. Sein tragischer Unfall in seinen geliebten Bergen lässt uns fassungslos zurück. Basil hinterlässt eine grosse Lücke und wird uns als Freund in Erinnerung bleiben.
Langenbruck Werner Schmutz, geb. 3. August 1940, von Eptingen BL (wohnhaft gewesen Hauptstrasse 32). Wurde bestattet. Oberdorf Heidy Schmutz-Probst, geb. 1928, von Eptingen BL (c/o APH Gritt). Die Bestattung findet Corona-bedingt im engsten Familienund Freundeskreis statt.
Waldenburg Karl Finkbeiner, geb. 19. Mai 1947, von Liestal BL (wohnhaft gewesen Alte Hauensteinstrasse 1). Die Beisetzung und die Abdankung haben bereits im engsten Familienkreis stattgefunden.
Der Trauerfamilie entbieten wir unser herzliches Beileid. Basil – wir denken an dich! Vorstand und Mitglieder des Skiclubs Reigoldswil Lobe den Herrn, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen.
Parolen der JSVP
Lobe den Herrn, meine Seele,
Die Junge Schweizerische Volkspartei Baselland (JSVP) hat ihre Parolen für die kommenden Abstimmungen gefasst: ja zur Volksinitiative vom 15. September 2017 «Ja zum Verhüllungsverbot»; ja zum Wirtschaftspartnerschaftsabkommens zwischen den EFTA-Staaten und Indonesien; nein zum E-ID-Gesetz. Kantonale Vorlagen: nein zu «Die gigantische und unerfüllbare Anzahl von 3500 Kompetenzbeschreibungen in den Lehrplänen auf ein vernünftiges Mass reduzieren»; ja zur Revision des Gesetzes über die Bekämpfung der Schwarzarbeit (GSA); ja zur Revision des Arbeitsmarktaufsichtsgesetzes (AMAG). OBZ
Psalm 103, Vers 1, 2
und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat. Militärschützen Waldenburg
Oberdorf, 17. Februar 2021 Wir erfüllen die schmerzliche Pflicht, Sie vom Hinschied unseres geschätzten Gründungsmitglieds
Karl Berger-Meier
Am Mittwochmorgen ist unsere Mutter, Grossmutter und Urgrossmutter
Heidi Schmutz-Probst 17. Oktober 1928 – 17. Februar 2021
in Kenntnis zu setzen. Wir werden dem Verstorbenen ein ehrendes Andenken bewahren. Der Vorstand
gestorben. Wir sind getröstet durch die glücklichen Stunden, die wir mit ihr verbringen durften. In unserem Herzen lebt sie weiter. Die Trauerfamilie: Christine Schmutz und Gabor Somogyi
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Martin und Priska Schmutz-Gättelin, Lukas Schmutz, Monika Spitteler, Ruth Schmutz und Familien Bernhard Schmutz Andreas Schmutz Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Ein grösserer Gottesdienst wird stattfinden, wenn dies wieder möglich ist. Traueradresse: Martin Schmutz-Gättelin, Rainweg 3, 4496 Kilchberg CH Regionalmedien AG
Druck CH Media Print AG
Redaktionsleitung
Marc Schaffner
Redaktion
Marc Schaffner, marc.schaffner@chmedia.ch Telefon 061 927 29 01 (Baselland, Liestal)
Inseratenverkauf AZ Anzeiger AG, Rheinstrasse 3 Postfach 436, 4410 Liestal Telefon 061 927 26 70 Fax 061 927 29 30 inserate.obz@chmedia.ch
Oberbaselbieter Zeitung mit den Titeln «Gelterkinder Anzeiger» und «Waldenburger Anzeiger». ISSN 1661-6502
Brigitte Reinhard, brigitte.reinhard@chmedia.ch Telefon 061 927 29 02 (Waldenburg, Gelterkinden)
Amtliches Publikationsorgan des Kantons Basel-Landschaft Auflage: 42 027 Exemplare (WEMF-beglaubigt) Erscheint wöchentlich jeweils donnerstags Abonnement Fr. 58.– jährlich, Fr. 31.– halbjährlich www.oberbaselbieterzeitung.ch
Adresse/Sekretariat
Oberbaselbieter Zeitung, Rheinstrasse 3, Postfach 436, 4410 Liestal Brigitte Reinhard, brigitte.reinhard@ chmedia.ch, Tel. 061 927 29 02
Inseratenschluss: Montag, 16.00 Uhr Todesanzeigen: Dienstag, 10.00 Uhr Redaktionsschluss: Montag, 10.00 Uhr
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Impressum
Herausgeberin
Bestattungsdienst Doris Passalacqua
Nunningen 061 791 11 41 Ziefen 061 941 11 46
Baselland
ObZ
Orangenverkauf von Terre des hommes Terre des hommes-Freiwillige werden in Liestal und Sissach Orangen verkaufen. Die BAG-Massnahmen werden angewendet. Durch die indirekten Auswirkungen des Coronavirus und die Schliessung von
Schulen – manchmal über längere Zeit – sind die notleidenden Kinder umso mehr exponiert: Schulabbruch, Arbeitsausbeutung, Unterernährung, Zwangsheirat und häusliche Gewalt gefährden
die Kinder. Heute mehr denn je zählt jede Spende zugunsten der Gesundheits-, Schutz- und Notfallprogramme. Wo: Liestal, Rathausstrasse Wann: 5. März, 9 bis 15 Uhr
Wo: Sissach, Begegnungszentrum Wann: 6. März, 9 bis 15 Uhr TERRE DES HOMMES FREIWILLIGENGRUPPE BEIDER BASEL
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Wahre Liebe oder die Ware: Liebe? Leidenbeenden.ch, Liestal
pr. Leben Sie die waHre Liebe? Die wahre Liebe fliesst. Sie befreit, lässt wachsen, entwickeln und frei. Sie engt nicht ein, erdrückt nicht. Die wahre Liebe braucht keinen Hilda Molnar Vertrag, um zu bleiben. Die meisten Menschen verwechseln die wahre Liebe mit «der Ware: Liebe». Wenn ich an die tausenden Gespräche mit meinen Kunden denke, beobachte ich immer wieder dieses Phänomen. Meistens subtil und doch eingreifend finden im Alltag Handlungen und Gespräche statt ohne zu erkennen, wie manipulierend sie sind. Paare, Mutter-/Vater-Kind, Geschwister, Verwandte, Arbeitskollegen, Chef-Mitarbeiter, Freunde versuchen ihr mangelndes Selbstbewusstsein, Selbstachtung, Selbstwertschätzung und Selbstliebe zu vertuschen und verlangen vom Gegenüber sogar ihre Mängel mit Liebe zu füllen. Das Karussell der «Emotionalen Abhängigkeit» beginnt zu drehen. Die Mängel werden gegenseitig befeuert, grösser
und stärker und die eigene emotionale Bedürftigkeit drückt durch: Sie tauschen Liebe mit Aufmerksamkeit oder Geld, Bestätigung, Freiheit usw. ein. Das hat in keinster Weise mit waHrer Liebe zu tun, sondern die Liebe wurde zur Ware! Eine toxische Beziehung. Ein Fass ohne Boden, indem der «Liebe-Lieferant» irgendwann unter dem Druck Ihrer stetigen Erfüllungsansprüche durch Rückzug, Zurückweisung, Ablehnung, Fremdgehen, Kontaktabbruch, Mobbing, Bossing, Innere Kündigung usw. ausbricht oder mit einer Krankheit wie Depression, Burn-out, Suchtentwicklung durch übermässiger Alkoholkonsum, Sport treiben etc. zusammenbricht. Oft lautet die Ursache: Angst vor dem Verlassen- und Verletzt-Werden, ausgelöst durch die emotionale Vernachlässigung in der Kindheit. Mit meiner Hilfe heilen Sie diese Wunden. Denn je mehr Sie sich selbst bewusst werden, finden Sie mehr Achtung für sich selbst. Je mehr Sie sich selbst Wert schätzen, öffnen Sie Ihr Tor zur waHren Liebe. Welche Liebe wählen Sie heute? Hilda Molnar, Liestal, www.leidenbeenden.ch, Tel. 079 942 18 22
Donnerstag, 25. Februar 2021
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Leser schreiben
Schädliches Hü und Hott in der Bildung Die «Starke Schule» will mit der Initiative «Die gigantische und unerfüllbare Anzahl von 3500 Kompetenzbeschreibungen in den Lehrplänen auf ein vernünftiges Mass reduzieren» die Beschreibungen in den Lehrplänen für die Primar- und Sekundarstufen auf 1000 kürzen. Zudem verlangt sie, dass die Kompetenzbeschreibungen pro Fach und Schuljahr mit klar formulierten Stofflehrplänen und Themen ergänzt werden. Das Anliegen geht auf Unzufriedenheit mit dem harmonisierten Lehrplan zurück. Die «Starke Schule» reichte damals eine fast identische Initiative ein. Der dazu erarbeitete Gegenvorschlag ergänzte den Lehrplan mit einem zweiten Lehrplanteil mit Grobzielen, Stoffhinhalten und Themen. Das Volk stimmte dem 2018 mit über 84 Prozent zu. Die Lehrpersonen können seither entscheiden, mit welchem der beiden Teile sie arbeiten. Diesen Handlungsfreiraum würde die neue Initiative verbieten. Zudem läuft derzeit ein umfangreiches Rückmeldeverfahren, welches Praxisanregungen aufnimmt und den Lehrplan in eine verbesserte Form bringt. Der gestraffte Sek-Lehrplan wird auf das Schuljahr 22/23 umgesetzt. Danach folgt die Primarstufe. Bis auf die nicht umsetzbare, konkrete Zahl von 1000 Kompetenzen sind folglich alle Anliegen der neuen Initiative aufgenommen. Sie ist somit nicht nur unnötig, sondern schädlich. Denn sie würde die laufende Überarbeitung abrupt beenden, rund 2,3 Millionen Franken in den Sand setzen und viele am Verbesserungsprozess Beteiligte frustrieren. ANDREA HEGER, L ANDRÄTIN E VP
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ObZ
Museen und Lesesäle öffnen Wie der Bundesrat letzte Woche kommuniziert hat, dürfen Museen und Lesesäle ab März wieder öffnen. So wird unter anderem auch der Lesesaal der Kantonsbibliothek Liestal (KBL) wieder dem Publikum zur Verfügung stehen. Veranstaltungen können jedoch in der KBL bis auf weiteres nicht vor Ort stattfinden und werden deshalb nach Möglichkeit in den virtuellen Raum verlegt. Die Premiere mit Pedro Lenz (die ObZ berichtete) sei mit
über 75 Teilnehmenden ein grosser Erfolg gewesen, sagt Kantonsbibliothekarin Susanne Wäfler-Müller. Die Kunsthalle Palazzo eröffnet am 6.März die Ausstellung «Why so serious?» mit Werken der 96-jährigen Baslerin Helen Balmer, des Künstlerinnentrios Mickry 3 und des Künstlers Fabio Luks. Es wird die erste Ausstellung unter neuer Leitung sein. Per Januar 2021 haben Olivia Jenni und Michael Babics die Kunst-
halle von Niggi Messerli übernommen. Auch das Museum.BL ist bereit für die Wiedereröffnung. Geplant ist zum Neustart für eine begrenzte Zeit der kostenlose Eintritt für die Dauerausstellungen. Tagesaktuelle Informationen werden auf der Website www.museum.bl.ch/besucherinfo/index.php publiziert. Der Wissensstand in diesem Artikel entspricht dem Zeitpunkt der Drucklegung am Dienstagabend. OBZ
Läufelfingen. Nr. 0386/2021. Bauherrschaft: Schmutz Franziska, Weihermattweg 11, 4448 Läufelfingen. Projekt: Kleinkläranlage, Parzelle Nr. 428, Rotacker 4. Lausen. Nr. 0366/2021. Bauherrschaft: Marti AG Basel, Güterstrasse 88, 4053 Basel. Projekt: Kran, Parzelle Nr. 216, Industriestrasse 26. Nr. 0390/2021. Bauherrschaft: Schneider Ursula u. Dieter, Weihermattstrasse 11, 4415 Lausen. Projekt: Sitzplatzüberdachung, Parzelle Nr. 1144, Weihermattstrasse 11. Liestal. Nr. 0350/2021. Bauherrschaft: Swiss Prime Anlagestiftung, Frohburgstrasse 1, 4601 Olten. Projekt: Zweckänderung und Umbau: alt Büros in neu Wohnungen / Zweckänderung: alt Verkauf in neu Dienstleistungen, Parzelle Nr. 1594, 7457, Gestadeckplatz 6, Rosenstrasse 1. Nr. 0859/2019. Bauherrschaft: EBL (Genossenschaft Elektra Baselland), Minder Claude, Mühlemattstrasse 6, 4410 Liestal. Projekt: Heizzentrale Grosswärmeverbund. Neuauflage: geändertes Projekt, Parzelle Nr. 7365, Spitalstrasse. Lupsingen. Nr. 0372/2014. Bauherrschaft: Baukonsortium Dorfgarten, v.d. Eichholzer Architekten GmbH, Hauptstrasse 24, 4425 Titterten. Projekt: 3 Mehrfamilienhäuser mit Autoeinstellhalle. Neuauflage: zusätzliche Photovoltaikanlagen, Parzelle Nr. 15, 1337, Liestalerstrasse 9. Oberdorf. Nr. 1159/2019. Bauherrschaft: Serie A GmbH, Hauptstrasse 9, 5733 Leimbach AG. Projekt: Um- und Ausbau Wohnhaus. Neuauflage: Profile, Parzelle Nr. 189, Hauptstrasse 58, 60, 62. Oltingen. Nr. 0391/2021. Bauherrschaft: Suter-Eberle Susanne, Zelgweg 41, 4142 Münchenstein. Projekt: Kamin für Cheminée-Ofen, Parzelle Nr. 1834, Mattenweg 188. Ormalingen. Nr. 0360/2021. Bauherrschaft: Gasser Rolf, Konsumstrasse 102, 4466 Ormalingen. Projekt: Sitzplatzüberdachung, Parzelle Nr. 455, Konsumstrasse 102. Nr. 0361/2021. Bauherrschaft: Werlen Sibylle u. Hans, Schlossweg 13, 4466
Ormalingen. Projekt: Sitzplatzüberdachung, Parzelle Nr. 862, Schlossweg 13. Ramlinsburg. Nr. 0394/2021. Bauherrschaft: Schaer-Stoller Franziska Anna u. Schaer Michel, Brünnliweg 16, 4433 Ramlinsburg. Projekt: Um- und Ausbau Einfamilienhaus, Parzelle Nr. 273, Brünnliweg 16. Sissach. Nr. 0355/2021. Bauherrschaft: Buser-Müller Ursula u. David, In der Schwarzmatt 13, 4450 Sissach. Projekt: Dachgaube, Parzelle Nr. 1715, In der Schwarzmatt 13. Nr. 0400/2021. Bauherrschaft: Speiser-Niederhauser Sandra u. Markus, Rebbergweg 13a, 4450 Sissach. Projekt: Zweckänderung: alt Autounterstand in neu Abstellraum für Velo und Mofa, Parzelle Nr. 3876, Rebbergweg 13a. Waldenburg. Nr. 0111/2020. Bauherrschaft: Schmutz Margrit u. Gusti, Kellenberg 51, 4437 Waldenburg. Projekt: Laufstall mit Jauchegrube / Siloballenplatz / Stützmauer. Neuauflage: geändertes Projekt (Zufahrt/ Plätze; Dach; Stützmauer), Parzelle Nr. 490, Kellenberg. Nr. 0969/2020. Bauherrschaft: Zeqiri Avdush, Schellenberg 3, 4437 Waldenburg. Projekt: Umbau und Aufstockung Wohnhaus / Neubau Mehrfamilienhaus. Neuauflage: geändertes Projekt, Parzelle Nr. 596, Schellenberg 3. Wenslingen. Nr. 0377/2021. Bauherrschaft: Buess Michael, Mattenhof 226, 4493 Wenslingen. Projekt: Vorplatzüberdachung, Parzelle Nr. 500, Mattenhof 226. Ziefen. Nr. 0384/2021. Bauherrschaft: Thommen Janine u. Beat, Bündtenweg 7, 4417 Ziefen. Projekt: Schwimmbad, Parzelle Nr. 2193, Bündtenweg 7. Nr. 0399/2021. Bauherrschaft: Moser Stefan u. Michèle, Eienstrasse 35, 4417 Ziefen. Projekt: Um- und Anbau Einfamilienhaus / Carport, Parzelle Nr. 449, Eienstrasse 35. Nr. 2005/2020. Bauherrschaft: Wahl Roman u. Wahl-Keller Michelle, Dornachweg 17, 4144 Arlesheim. Projekt: Um- und Ausbau Wohn- und Ökonomiegebäude / Schwimmbad. Neuauflage: geändertes Projekt, Parzelle Nr. 95, Kirchgasse 22.
Feedbacks nutzen statt experimentieren Der Titel der im März zur Abstimmung stehende Vorlage «Die gigantische und unerfüllbare Anzahl von 3500 Kompetenzbeschreibungen in den Lehrplänen auf ein vernünftiges Mass reduzieren» klingt auf den ersten Blick vernünftig. Wenn man sich aber näher mit dem Thema beschäftigt, kommt man rasch zum Schluss, dass es die Vorlage nicht braucht. Denn zu den Fragen rund um die Kompetenzen im Lernplan wurde in den Baselbieter Sekundarschulen ein schweizweit einmaliger Rückmeldeprozess durchgeführt. Alle Sekundarlehrpersonen können während dreier Jahre konkrete Verbesserungsvorschläge einbringen. Gegenwärtig ist die zweite Feedbackrunde am Laufen, in der sich von den rund 1200 Baselbieter Sekun-
«Der radikale, politisch instrumentalisierte Islam ist längst unter uns. Und er fordert immer wieder Todesopfer wie beim Terroranschlag in Wien (sowie in fast ganz Europa). Sein Symbol ist die Vollverschleierung, weshalb Burka und Nikab keinen Platz in einer freiheitlichen Gesellschaft haben» (NZZ – der andere Blick). Bei uns ist er etabliert im Parallelgesellschafts-Modell von einigen radikalisiert/ radikalisierenden einschlägig bekannten islamistischen Vereinigungen wie z. B. dem «Islamischen Zentralrat der Schweiz» (IZRS). Er macht landesweit unseren staatlichen Aufsichtsbehörden sporadisch immer wieder von neuem Kopfweh (Kurt Pelda. 26. 11. 2020). Wenn von «Entmenschlichung» der Initianten und Befürworter der Verhüllungsinitiative, reduziert auf das «unmenschliche» Burkaverbot die Rede ist, dann wird mit moralinsaurem Tunnelblick angeblich grassierende Islamophobie bewirtschaftet. Zur Islamophobiekeule gesellt sich wohlfeiles SVP-Bashing. Mit solch dürftigem Fokus wird der Einbezug vermummter Chaoten aller Couleur in der Initiative sogar als triftiger Hinweis für Hass gegen den Islam hochstilisiert – ins Gegenteil zur Intention der Initiative. Man höre und staune: Kann solches Argumentarium nicht auch als Entmenschlichung der an-
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darlehrpersonen über 700 zu zwölf Fächern Feedback gegeben haben. Diese Feedbacks sind sehr wertvoll, denn sie enthalten zahlreiche nützliche Hinweise für spezifische Kürzungen, Verschiebungen oder für Veränderungen des Lehrplans. Bereits nach dem ersten Jahr (2019) hat der Bildungsrat Aufträge erteilt, um den Lehrplan zu schärfen und zu kürzen. Nun ist man daran, diese Feedbacks aus dem Rückmeldeprozess umzusetzen. Aus meiner Sicht sollte man diese wichtigen Arbeiten sorgfältig abschliessen, bevor man mit dieser Vorlage weitere Experimente startet, die zu weiteren Unruhen an unseren Schulen führen. Daher stimme ich mit Überzeugung nein!
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Leser schreiben
Baugesuche Auflagefrist: 1. März 2021 Arboldswil. Nr. 0395/2021. Bauherrschaft: Aebin-Fehr Jolanda u. Philipp, Stutzweg 2, 4424 Arboldswil. Projekt: Anbau Einfamilienhaus mit Carport, Parzelle Nr. 780, Stutzweg 2. Bubendorf. Nr. 0368/2021. Bauherrschaft: Hug Holzbau GmbH, Gewerbestrasse 2, 4416 Bubendorf. Projekt: Teilabbruch und Umbau Schopf, Parzelle Nr. 154, Hauptstrasse 93b. Nr. 0379/2021. Bauherrschaft: Miesch Pascal, Moosmattstrasse 7, 4416 Bubendorf. Projekt: Schwimmbad, Parzelle Nr. 1428, Moosmattstrasse 7. Nr. 0393/2021. Bauherrschaft: Lapanouse AG, Barandun Johannes, Hohestrasse 111, 4104 Oberwil. Projekt: 2 Mehrfamilienhäuser mit Autoeinstellhalle, Parzelle Nr. 701, Sonneckstrasse 1, 3. Frenkendorf. Nr. 0349/2021. Bauherrschaft: Hügin-Schaffner Cornelia u. Rolf, Schulstrasse 13, 4402 Frenkendorf. Projekt: Schwimmbad, Parzelle Nr. 114, Schulstrasse 13. Nr. 0376/2021. Bauherrschaft: Neziri Gafurr, Mühlackerstrasse 27, 4402 Frenkendorf. Projekt: 3 Dachgauben / 2 Dachflächenfenster, Parzelle Nr. 109, Schulstrasse 21, 21b. Füllinsdorf. Nr. 0356/2021. Bauherrschaft: Häfeli Marlen u. Matthias Clemens, Unterer Eichweg 20, 4414 Füllinsdorf. Projekt: Anbau Wohnhaus / Wintergarten / Verglasung Gartenhalle, Parzelle Nr. 2464, Unterer Eichweg 20. Nr. 1898/2020. Bauherrschaft: Wolf John, Ringstrasse 2, 4414 Füllinsdorf. Projekt: Zweckänderung: alt Wohnen in neu Hostel, Parzelle Nr. 88, Ringstrasse 2. Häfelfingen. Nr. 0363/2021. Bauherrschaft: Wüthrich Remi, Horn 45, 4445 Häfelfingen. Projekt: Fahrsilo, Parzelle Nr. 65, Horn 45. Hölstein. Nr. 0378/2021. Bauherrschaft: Srivalli Tharmarajah und Aruna Selvadurai, v.d. Srivalli Tharmarajah, Hauptstrasse 36, 4434 Hölstein. Projekt: Zweckänderung: alt Restaurant in neu Mehrfamilienhaus / Dachaufbauten / Dachflächenfenster / Fassadenänderung, Parzelle Nr. 150, Hauptstrasse 36.
Donnerstag, 25. Februar 2021
deren Art gedeutet werden? Jedenfalls ist es einer unaufgeregt-objektiven,demokratietauglichen, kontroversen Diskussionskultur auf Augenhöhe kaum zuträglich. Der obgenannte befürwortende Leserbrief bringt es auf den Punkt: «Der archaischen (in Tat und Wahrheit menschenverachtenden) Weltanschauung des 7. Jahrhunderts n. Chr. stehen die Christen gegenüber mit dem Gesetz: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.» Und damit letztlich und umfassend auch der aufgeklärte, demokratische, freiheitliche Westen. Darüber haben wir im Geschichtsunterricht der Realschule die einschlägige Wahrheit gelernt: «Deine individuelle Freiheit hat ihre Grenzen an der Freiheit deiner Nächsten». Auch die Redefreiheit. – Sogar für Burka- und Nikabträgerinnen, welche sich nolens volens als Bannerträgerinnen des radikalen Islamismus bei uns einsetzen (lassen). Und damit für einen rechtsfreien Platz des radikalen Islams in der Schweiz (genau wie unsere linken und rechten Chaoten für ihre eigenen Agendas). Politischer Islamismus wohlverstanden, letztlich mit dem koranischen Endziel der globalen Islamisierung. – Und erst noch ohne jegliche Vorschrift im Koran! HANSPE TER MOHLER-ME YER, LIESTAL
Region Liestal
ObZ
Still, aber farbig
Auch im Fraumattquartier gibts FasF O T O: UR S UL A RO T H nachtsstimmung.
Die Fasnacht – symbolisch gestorben. F O T O: MIC H A EL HERRM A NN
F O T O: MIC H A EL HERRM A NN
Fasnacht mit Schnitzelbänken frei Haus Liestal Schnitzelfritz singt die Bänke in seinem Quartier und trotzt so dem Verbot ULRICH FLURI
Das Stedtli am Abend des Fasnachtsmontags wie ausgestorben, Grabesstille in den Gassen, die Beizen geschlossen, kein Obestreich – Tristesse pur in Liestal. Da ist jammern und lamentieren zwecklos, denn heuer hat die Fasnacht halt einfach nicht stattgefunden. Stimmt aber nicht ganz. Denn das Fasnachtskomitee hat zusammen mit der Stadt aufgrund der vielen Pandemie-bedingten Einschränkungen eine «Stille Fasnacht» proklamiert. Und das alles als Aufruf an die Bevölkerung, die Häuser und Schaufenster fasnächtlich zu dekorieren und so einen Hauch von dieser närrischen Stimmung ins Stedtli zu zaubern. (Die ObZ hat darüber berichtet.) Die vielen Sicherheitsvorschriften und Corona-Normen haben indes einige der ganz eingefleischten Fasnächtler nicht davon abgehalten, nach legalen Möglichkeiten zu suchen, den Freuden dieses so geliebten Brauchtums halt doch noch etwas zu huldigen. Das ist denn auch dem einheimischen «Schnitzelfritz» sehr gut gelungen. Als einer der profiliertesten Schnitzelbank-Sänger
Schnitzelfritz und Stedtliratte brachten viel Freude ins Quartier. der lokalen Szene wollte er die abgesagte Beizen-Tour nicht einfach ersatzlos hinnehmen und nun wenigstens seinen Nachbarn in der Langhagstrasse etwas von diesen bekannten Versen und bissigen Pointen servieren. Fasnacht im Heimservice Gesagt getan, per Flugblatt wurde im Quartier auf ihren Mitbewohner hinge-
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Ruth’s Augenblicke
Fasnacht Im Stedtli und ausserhalb: Impressionen von der Liestaler Fasnacht 2021
Das Fasnachtsfeuer oberhalb von Liestal.
Donnerstag, 25. Februar 2021
F O T O: Z V G
wiesen, der zusammen mit der «Stedtliratte» seine Schnitzelbänke als «Hausierer» unter die Leute bringt. Das tönte dann sehr vielversprechend: «In de letschte Täg het s uns zwei gjuggt, und d Värs hän eifach so uusedruggt. Drum hän mir zwei spontan beschlosse, ihr chönnet die Bängg zu euch liefere losse.» Diese Lieferung bestand nun aber nicht einfach so aus Zeedeln im Briefkasten. «Und zwar
persönlich, grad so vor s Huus, trage mir die Bängg höchstpersönlich uus. Mir lüte coronakonform an eurer Türe, ihr lueget us em Fänschter oder an der Türe füre.» Mit dem Zeitplan ab 18.30 Uhr gings dann los: «Mir starte vorne an dr Langhagstross Nummer zwei, und chömme denn hintere, bliibet eifach dehei.» Dass sich sozusagen ein roter Coronafaden durch die witzigen Texte der zwei Spassvögel zog, war dann halt der aktuellen Lage geschuldet. So wurde nebst allerlei skurrilen Pandemie-Storys auch über den legendären Daniel Koch vom BAG gelästert: «Um Corona ganz z besiege, hätti dr Koch no sölle blybe. Für ei wyters Beamtejoor, däm wachse jo keine graue Hoor!» Im Weiteren meint Schnitzelfritz ganz unbescheiden: «Im Homeoffice bin ich en Hirsch, online gang ich chräftig uf d Pirsch. Hüt zobe triff ich mi mit dr Uschi, wäge Social Distancing git’s kai Buschi!» Fazit dieses etwas anderen Schnitzelbank-Abends: Fernab vom grossen Fasnachtsrummel hat hier in stimmungsvoller Ambiance ein legales familiäres Festchen als «Take-away-Fasnacht» viel Freude ins Quartier gebracht.
Frustrierte Jugendliche, die gibt es momentan zuhauf. Ich verstehe sie wirklich! Sie können nicht in ihre Vereine, Jugend- oder Sportclubs. Nun ist sogar die Fasnacht abgesagt. Maskiert Skifahren ist verpönt und für etliche auch zu teuer. Bars und Beizen sind eh zu. In der Schule herrscht Maskenpflicht, daheim herrscht dicke Luft, da manche Eltern in Existenzängste geraten sind. Stundenlanges Gamen ist plötzlich legal. Heidi ist empört, weil gelangweilte Kids ihren Abfall auf dem Waldspielplatz breit gestreut liegen liessen. Zudem hatten sie die Schaukel mit Sackmessern traktiert, und im Spielhäuschen waren Bierflaschenscherben aufgehäuft. Die heutige Jugend sei verdorben, respektlos, faul und verzogen, wetterte Heidi am Telefon. Wir wurden unterbrochen, da meine Hausglocke schellte. Vor der Tür stand die 13-jährige Lara (mit Maske), eine ehemalige Reli-Schülerin von mir. Sie habe eine mega Überraschung für mich! Sie zog ein dickes Röllchen Banknoten aus ihrer Jackentasche und erklärte, dass sie das selber gesammelt habe für das Afrika-Hilfswerk meines Mannes! Lara durfte die Maske abnehmen. Ich wollte ihr Gesicht ganz sehen: ein hübsches Mädchen, quirlig, keck und aufgeweckt. So war sie schon damals, in meiner Klasse, eigenständig und aktiv. Sie sprudelte hervor, dass sie viel gebastelt habe. Sie sei ja zur Quarantäne gezwungen worden, weil ein Familienmitglied an Corona erkrankte. Am Ende der Quarantäne habe sie sich überlegt, was sie mit all den Basteleien anfangen könne: «Ich hatte die Idee, alles zu Geld zu machen, um das dann wirklich Armen zu spenden. Schliesslich hatten Sie uns einmal beigebracht, was man für die Ärmsten tue, tue man eigentlich für Gott, oder so ... Ich dachte, dass in den ‹besseren› Quartieren Liestals die Chance am Grössten sei. Also ging ich zusammen mit meiner Freundin den Berg hinauf, von Tür zu Tür, und bot meine Sachen an. Das klappte super!» Weiter berichtete sie: «Ich erklärte den Leuten immer, dass der Mann meiner alten Relilehrerin ein Hilfswerk hat in Afrika, für sauberes Trinkwasser, und dass Wasser ein Menschenrecht sei. Wer wollte, konnte auch die KontaktWebseite bekommen. Und dann waren die Leute grosszügig!» Apropos heutige Jugend: Laras mega Einsatz muss ich unbedingt sofort Heidi mitteilen! RUTH PE TITJE AN-PL AT TNER
Ein bisschen Fasnacht darf sein
Bubendorf Verkleidet in die Schule am letzten Tag vor den Sportferien Unter dem Motto «ein bisschen Fasnacht darf sein» wurden die Erst- und Zweitklässler/-innen der Primarschule Bubendorf für den letzten Schultag vor den Sportferien eingeladen. An diesem Freitag durften die Kinder und Lehrerinnen verkleidet zum Unterricht erscheinen. Die Vorfreude auf dieses Ereignis war riesig! So stiegen für einmal gefährliche Löwen, hübsche Prinzessinnen, wilde Indianer/-innen, niedliche Hunde, zauberhafte Hexen, traditionelle Waggis und viele andere fantastische Gestalten die Treppen im Schulhaus Dorf hoch. Der reguläre Unterricht wurde mit fasnächtlichen Spielen, Liedern und kulinarischen Elementen bestückt. Und plötzlich hörte es sich auch nach Fasnacht an ... Über den Pausenhof kamen ein Major und drei Tambouren marschiert. Die Kinder staunten aus den Fenstern der Schulzimmer und lauschten gebannt den Trommelschlägen. Der Applaus von rund 80 Kindern war gross und so erstaunt es nicht, dass beim Wochenrückblick die Tambouren «das Coolste» der Woche waren. Tatsächlich findet dies das Lehrerinnenteam auch, denn die drei Tambouren der Tambou-
ren- und Pfeifer-Clique Bubendorf und der Major der Rambasse haben sich die Zeit genommen, um bei klirrender Käl-
te «ein bisschen Fasnacht» zu schenken. FÜR DIE PRIMARSCHULE BUBENDORF, PIPPI L ANGSTRUMPF (JESSICA GRIEDER)
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Region Gelterkinden
ObZ
Donnerstag, 25. Februar 2021
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Ein bisschen Fasnacht darf es schon noch sein Thürnen Die Aerdwybli Schränzer waren in kleinen Gruppen unterwegs SANDER VAN RIEMSDIJK
Aus dem Bedürfnis, trotz Corona und unter Einhaltung der behördlichen Weisungen etwas Fasnacht zu feiern, liess es sich die Fasnachtsgesellschaft Aerdwybli Schränzer in Thürnen am letzten Sonntag auch dieses Jahr nicht nehmen, dem Winter den Garaus zu machen. Und dies mit spürbarem Erfolg, denn das Wetter zeigte sich von der frühlingshaften Seite. Gemäss regierungsrätlichem Communiqué war unter Einhaltung der Abstandsund Maskentragepflicht Fasnachtsmusik wie Trommeln, Pfeifen und Guggenmusik erlaubt. So weit, so bekannt. Mit dieser behördlichen Bestimmung, die viel Spielraum für Interpretation offenliess, zogen dann auch BAG-konform um 14 Uhr vier fasnächtliche Gruppen von maximal fünf Personen mit dem Ziel, den Winter zu vertreiben, durch die einzelnen Wohnquartiere, rhythmisch begleitet von den vertrauten schrillen, fasnächtlichen Tönen. Im Gepäck für die Kinder eine kleine Überraschung in Form von einem Säckli, das am Strassenrand überreicht oder in den Briefkasten gelegt wurde. Die Fasnachtsgesellschaft hat in einem Informationsschreiben die Bevölkerung gebeten, den Gruppen in den Strassen nicht zu folgen, sondern aus der Distanz das närrische Geschehen zu beobachten. So sollten Zusammenrottungen vermieden werden. Dieser Bitte wurde von den Dorfbewohner problemlos Folge geleistet. Die verschiedenen kleinen Tracks durch das Dorf versprühten irgendwie ein doch etwas gewöhnungsbedürftiges Ambiente. Aber immerhin, mit künstlerischem Flair und freudiger Hingabe an die fünfte Jahreszeit gelang es der Fasnachtsgesellschaft unter diesen improvisierten Bedingungen, ihrer Dorfbevölkerung etwas kreative Fasnachtsstim-
Die Aerdwybli sorgten für ein gelungenes fasnächtliches Ambiente.
Ein stiller und doch nicht leiser Umzug.
mung zu vermitteln. Und um ein Stück fasnächtliche Normalität beizubehalten, wurde um 18 Uhr das traditionelle Fas-
nachtsfeuer entzündet, jedoch auch das coronakonform ohne Zuschauer. Am kommenden Cherussamstag werden die
Aerdwybli Schränzer ein zweites Mal in ähnlicher Form durch das Dorf ziehen, dann auch wieder ab 14 Uhr. Sie lebt
Mit Süssigkeiten am Fasnachtssonntag verwöhnt werden.
In hoffnungsvoller Erwartung auf die süssen Säckli der Aerdwybli.
F O T O S: S . VA N RIEMSDI JK
weiterhin in Thürnen, die Fasnacht, auch wenn sie still und doch nicht leise zelebriert wurde.
Mit närrischen Tönen in Fünfergruppen durch die Strassen und Gassen.
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«Wir nehmen uns gerne Zeit für Sie – auch am Telefon!
Sonntag, 28. Februar 10.15 Eucharistiefeier mit Padre Francesco Abbate
Bitte lassen Sie uns wissen, wenn Sie Kontakt zu einem Seelsorgenden wünschen oder von einer Person in unserer Kirchgemeinde wissen, die unsere Zeichen der Zuwendung braucht.» Pfarrer Samuel Maurer 061 981 34 90 und Pfarrer Eric Hub 061 981 14 24 Bitte allfällige kurzfristige Änderungen auf der Homepage beachten! Donnerstag, 25. Februar 18.30 Eucharistiefeier auf dem Sonnenhof. Bitte vorab anmelden! Sonntag, 28. Februar 10.15 Gottesdienst in der Kirche Gelterkinden - Max. 50 Gottesdienstbesucher Pfarrer Eric Hub Text: Mt. 26, 41. «Wachet und betet, dass ihr nicht fallt.» - Thema: Wenn das Leben mal NICHT gelingt, ist das noch nicht das Ende. Orgel: Heidy Müller Kollekte: Weizenkorn Basel Dienstag, 2. März 19.30 Konfelternabend auf ZOOM. Die Einladung ist via Whatsapp erfolgt. Auskunft bei Pfr. Samuel Maurer Donnerstag, 4. März 18.30 Eucharistiefeier auf dem Sonnenhof. Bitte vorab anmelden! Freitag, 5. März Punkt 12 Jugendgottesdienst – abgesagt 19.00 Weltgebetstag – Vanuatu, Die Liturgie rund um Math. 7 «Auf festem Grund bauen» wurde von Frauen der Südseeinsel erarbeitet. Das WGT-Team lädt Sie herzlich ein! Fahrdienst: Regin Polsini, 079 352 75 58 20.00 Living Room findet draussen statt! Treffpunkt beim Unterrichtshüsli, Vera und Konrad Weber gestalten das Living Room Samstag, 6. März 12.00 Ökumenischer Suppentag – informieren Sie sich auf der Homepage über Details 14.00 Jungschi Spiders klein und gross. Trifft sich draussen Vom 1. März bis 1. April finden von Montag bis Freitag von 10.00 bis 10.15 und am Mittwoch zusätzlich 18.00 bis18.15 die ökumenischen Passionsandachten in der Kapelle der EMK an der Turnhallenstrasse 11 statt. Amtswochen: 22.2.-7.3. Eric Hub Ferien: 22.2.-28.2. Samuel Maurer
Rosenkranz in Gelterkinden ist am Mittwoch und Donnerstag, jeweils um 8.30
ObZ
Buus-Maisprach in der Kirche Maisprach, Pfarrer Daniel Hanselmann Freitag, 5. März 19.00 Weltgebetstag der Frauen, gemeinsam in der reformierten Kirche Gelterkinden Zentrum Ergolz, Ormalingen
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Donnerstag, 4. März 10.00 Gottesdienst, Pfarrer Daniel Hanselmann – Durchführung noch offen
Sonntag, 28. Februar 9.00 Eucharistiefeier der Portugiesen 11.00 Kommunionfeier
www.ref-ormalingen-hemmiken.ch
Mittwoch, 3. März 9.15 Ökumenische Morgenfeier
Reformierte Kirchgemeinde Rümlingen
Montag bis Freitag 8.00 Rosenkranzgebet Evangelisch-methodistische Kirche Gelterkinden Sonntag, 28. Februar 10.15 Connexio-Gottesdienst mit Urs Schweizer, EMK-Schweiz Thema: «Wir und das Paradies» – das Paradies erfahrbar Bitte informieren sie sich auf der Homepage www.emk-gelterkinden.ch Je nach Corona-Situation ändern sich die Gottesdienstzeiten. Reformierte Kirchgemeinde Buus-Maisprach Sonntag, 28. Februar 10.00 Gemeinsamer Gottesdienst in Maisprach mit der Kirchgemeinde Ormalingen - Hemmiken, Pfarrer Daniel Hanselmann und Doris Haspra, Orgel
Aktuelle Informationen entnehmen Sie auch auf unserer Homepage unter:
SANDER VAN RIEMSDIJK
In Sissach sorgte ein grosses Polizeiaufgebot dafür, dass die Stimmung auf dem belebten Strichcode und in der Nähe vom Bahnhof fasnächtlich blieb, auch ohne närrische Töne. Und tat dies mit dem nötigen Augenmass, denn nicht alle trugen eine Maske und die erlaubte
Gruppengrösse von maximal fünf Personen wurde nicht überall konsequent eingehalten. Trotz Umzugsabsage und behördlichen Restriktionen wollten viele eingefleischte Fasnächtler es sich nicht nehmen lassen, das besondere Fasnachtsfeeling bei frühlingshaften Temperaturen wieder mal zu erleben.
Kontakttelephon: 079 325 46 03 Samstag, 6. März 18.15 (Einläuten 18.00) Öffentliche Hauptprobe für die Feier zum Weltgebetstag Sonntag, 7. März 18.15 (Einläuten 18.00) Feier zum Weltgebetstag, Weltgebetstagteam unter der Leitung von Solveig Vogel mit Läufelfingen in Rümlingen. Orgel Yvonne Yiu. Weltgebetstagskollekte
Corona-konform in einer Fünfergruppe auf dem Strichcode.
F O T O S: S . VA N RIEMSDI JK
Wegen beschränkter Platzzahl bitte anmelden: ha_sieber05@bluewin.ch, Tel. 062 299 16 78
Kontakt Pfarramt: 062 299 12 33 / 079 501 29 36, enzruem@bluewin.ch
Reformierte Kirchgemeinde Ormalingen–Hemmiken
Fasnacht in Gelterkinden und Sissach
Abwesenheiten von Pfarrer Markus Enz Freitag, 19. bis Sonntag, 28. Februar
Sonntag, 28. Februar 10.00 Gottesdienst mit Pfarrer em. Rainer Jecker, Sissach
Sonntagsschule Während den Sportferien findet keine Sonntagsschule statt
Ein Hauch von Fasnacht
Telefonnummer für Leute, die eine Mitfahrgelegenheit wünschen: 079 928 12 92
Telefonnummer für Leute, die eine Mitfahrgelegenheit wünschen: 079 928 12 92.
Sonntag, 28. Februar 9.30 Gottesdienst mit Pfarrerin Margrit Balscheit
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Sonntag, 28. Februar 9.45 (Einläuten 9.30) Gemeinsamer Gottesdienst mit Läufelfingen in Rümlingen, Pfarrer Christoph Weber. Orgel Susanne Müller. Kollekte für das Schulprojekt Rosita
Reformierte Kirchgemeinde Kilchberg-Rünenberg-Zeglingen
Oltingen–Wenslingen–Anwil
Donnerstag, 25. Februar 2021
Homepage: www.kirchgemeinde-ruemlingen.ch Reformierte Kirchgemeinde Wintersingen-Nusshof An gottesdienstfreien Sonntagen sind Sie herzlich eingeladen, den Gottesdienst in Sissach zu besuchen. Im Zweifelsfall bleiben Radio- oder Fernsehpredigten eine gute Option.
Der einsame Musiker – Fasnacht Gelterkinden 2021.
Sonntag, 28. Februar 10.00 Gemeinsamer Gottesdienst mit
S Gwärb vo Gälterchinde und Umgäbig
Gelterkinden FAIR TRADE
Unterwegs in fasnächtlicher Stimmung in Gelterkinden.
unser Laden ist offen Herzlichen Dank, dass Sie uns in dieser besonders schwierigen Zeit unterstützen.
«Quaran-Träne» Vor dem Tea-Room ein Bierhalt auf dem F O T O: S . VA N RIEMS DI JK Strichcode.
claro Weltladen, Bohnygasse 3 4460 Gelterkinden Telefon 061 981 43 46 www.clarogelterkinden.ch
Lieber Corona trinken als damit angesteckt F O T O: S . VA N RIEMS DI JK zu werden.
Frau Fasnacht hat nun doch noch Gesellschaft erhalten. Der Waggis scheint allerdings die ganze Fasnacht verschlafen zu wollen, auch wenn der Wecker für 4 Uhr gestellt war. Wahrscheinlich träumt er der nächsten Fasnacht entgegen, die hoffentlich nicht ein solches Trauerspiel sein wird, wie es die Grabkerzen auf dem Brunnenrand für dieses URSUL A HANDSCHIN/F O T O: U. H A ND S C HIN Jahr ausdrücken.
Gelterkinder
Nachrichten
Einwohnergemeinde Gelterkinden
Einwohnergemeinde Gelterkinden
Die Gemeinde Gelterkinden informiert auch via Gemeinde-App.
«Tageskarte Gemeinde»
Gelterkinder Gemeinde-App
Im App-Store kann für Android und Apple die Gelterkinder Gemeinde-App aufs Mobile heruntergeladen werden. Die Informationen bei «Aktuelles», «Veranstaltungen» und die verschiedenen Abfallarten unter «Abfallkalender» können als Push-Meldungen aufs Mobile abonniert werden. Wahlweise sind diese Informationen auch als Mail-Mitteilung erhältlich. Im Account der App kann man sich registrieren und anmelden. Danach können die verschiedenen Einstellungen bei den Pushmeldungen eingegeben werden. Gemeinde-App QR-Code:
ObZ
Die Gemeinde Gelterkinden bietet zwei vordatierte, unpersönliche SBBGeneralabonnemente («Tageskarten-Gemeinde») der zweiten Klasse an. Die Tageskarten gelten entweder für eine erwachsene Person oder für zwei gemeinsam reisende Kinder (oder für einen Hund bzw. für zwei Hunde). Die Tageskarten dürfen nicht weiterverkauft werden.
Gestützt auf § 40 und § 41 des Strassengesetzes des Kantons BaselLandschaft sowie auf Art. 22 Abs. 1 des Strassenreglements der Gemeinde Gelterkinden ist die vorübergehende Benutzung von öffentlichem Areal (Strassen, Plätzen, Wegen, Trottoir, etc.) für Bauinstallationen, Abladen und Lagern von Baumaterialen, etc. nur mit einer Bewilligung gestattet. Gemäss Gemeinderatsbeschluss Bestimmungen:
vom
30.06.2014
gelten
Bezug / Bezahlung Die Tageskarten sind während den Öffnungszeiten am Schalter der Abteilung Einwohnerdienste persönlich abzuholen und bar oder mit Karte zu bezahlen. Die Tageskarten werden weder verschickt noch werden sie gegen Rechnung abgegeben.
Umtausch / Rückgabe Eine Reservation gilt als definitive Bestellung. Bestellte, bzw. bezogene Tageskarten werden weder umgetauscht noch zurückgenommen, bzw. zurückerstattet. Bei einem Verlust bezogener Tageskarten wird von der Gemeinde keine Haftung übernommen.
• Grundgebühr 1 von CHF 40.00 für die Bewilligung
Einwohnergemeinde Gelterkinden
Mutation «Gewässerraum» – Mitwirkungsverfahren Zonenplan Siedlung / Zonenplan Landschaft / Teilzonenplan Siedlung Ortskern / QP Rohrbach Gemäss § 7 des Raumplanungs- und Baugesetzes wird das öffentliche Mitwirkungsverfahren betreffend Mutation «Gewässerraum» durchgeführt. Die Bevölkerung kann im Rahmen des öffentlichen Mitwirkungsverfahrens Einwendungen vorbringen und eigene Vorschläge einreichen, die - soweit sie der Sache dienen - zu berücksichtigen sind. Die Mitwirkungsauflage dauert vom 1. März 2021 bis 26. März 2021. Die Unterlagen können auf der Gemeindewebsite gelterkinden.ch und während den Schalteröffnungszeiten in der Bauabteilung der Gemeindeverwaltung an der Marktgasse 8 eingesehen werden. Auskünfte erteilt Pascal Bürgin, Leiter Bauabteilung, 061 985 22 50. Stellungnahmen und Vorschläge sind schriftlich innerhalb der Auflagefrist einzureichen an: Gemeinderat, Gemeindeverwaltung, Marktgasse 8, 4460 Gelterkinden.
Wenslingen
165. Jahresversammlung Gelterkinden Turnverein stimmte online ab Zurzeit ist alles etwas anders und somit auch die diesjährige Jahresversammlung des Turnvereins Gelterkinden. Diese fand in Form einer Online-Abstimmung statt. Traditionell wurde die Jahresversammlung mit dem Gelterkinderlied eröffnet. Nach der Begrüssung, dem Appell, der Wahl des unabhängigen Stimmrechtsvertreters und der Genehmigung des Protokolls wurden die Mutationen bekannt gegeben. Auch in diesem speziellen Jahr konnten trotz allem wieder einige Junge für den Turnsport begeistert werden. Der Verein durfte zehn Neumitglieder willkommen heissen. Leider gab es aber auch wieder einige Austritte zu verzeichnen. Der Mitgliederbestand liegt neu bei 378 Mitgliedern. Die verschiedenen Jahresberichte wurden genehmigt. Auf die zwei tollen Fotodokumentationen mit vielen schönen Fotos und Erinnerungen aus dem vergangen Vereinsjahr 2020 wollten man natürlich nicht verzichten. Viele Anlässe konnten nicht stattfinden, trotzdem gab es viele schöne Momente die man zusammen erleben konnte. Dieses Jahr musste der TV Gelterkinden einen kleinen Reinverlust von Fr. 39.91 verbuchen. Anschliessend wurde das Budget 2021 mit Mehrausgaben von Fr. 38 250.00 gutgeheissen. Als nächstes Traktandum standen die Wahlen an. Die bisherigen Vorstandsmitglieder, Käthi Baader, Tomaso Bitterlin, Arthur Girschweiler, Bea Groelly, Lisa Groelly, Tanja Gyger und Tamara Bolliger stellten sich erneut zur Verfü-
gung. Ramona Nola stellt sich für das nächste Jahr nicht mehr zur Wiederwahl. Lea Hasler konnte als neues Vorstandsmitglied gewonnen werden. Alle Vorstandsmitglieder wurden einstimmig gewählt. Auch bei den übrigen Amtsinhabern gab es wieder einige Änderungen. Nun zu den Ernennungen, dem Jahreswettbewerb und den Gaben. Die fleissigsten und erfolgreichsten Turner/-innen werden für ihren Einsatz im vergangenen Jahr belohnt. Vielen Leitern und Mitgliedern wurde gedankt für ihr besonderes Engagement im 2020. Die Personen welche ihren Rücktritt aus einem Amt bekannt gegeben haben, wurden mit Dankesworten und einem Geschenk aus ihrem Amt verabschiedet. Die provisorischen Jahresprogramme 2021 der Aktivriegen und der Jugendriegen wurden vorgängig auf der Homepage aufgeschaltet. Wer weiss welche Anlässe dieses Jahr wirklich stattfinden werden. Die Jahresprogramme wurden gutgeheissen. Der Turnverein Gelterkinden wird das KJTF im Jahr 2022 definitiv organisieren. Das OK steht bereits und die Planungen sind bereits im Gange. Traditionell wurde die Jahresversammlung mit dem Turnerlied beendet. Zum Schluss der Jahresversammlung gab es immer die traditionelle «Tellersammlung». Diese wird in den Turnstunden nachgeholt, sobald der Trainingsbetrieb wieder starten kann. Die Mitglieder des Turnvereins Gelterkinden spenden dieses Jahr für das Opalinus. TAMARA BOLLIGER, TURNVEREIN GELTERKINDEN
Fasnacht in Sissach
In diesem Jahr bleibt die Maske hinter dem Fenster. Gesehen in Wenslingen. F O T O: U. RO T H
Mietkosten: CHF 90.– pro Monat Interessenten melden sich bitte bei der Einwohnergemeinde Gelterkinden Abteilung Bauverwaltung Frau Susanne Wanzenried susanne.wanzenried@gelterkinden.ch 061 985 22 53 Voraussetzung für die Vermietung von Parkplätzen: Wohnhaft im Ortskern, Arbeitsplatz bzw. Geschäft im Ortskern oder Eigentümer/-in bzw. Mieter/-in einer Liegenschaft für welche Parkplatzersatzabgabe geleistet wurde (siehe Reglement Ersatzabgabe für Parkplätze).
Einwohnergemeinde Gelterkinden
Strassen-/Allmendbenutzung
Das Gesuchsformular ist unter gelterkinden.ch (Verwaltung-Dienstleistungen) abrufbar. Für allfällige Fragen steht Ihnen die Bauabteilung (Susanne Wanzenried, Tel. 061 985 22 53) gerne zur Verfügung.
Wir vermieten in der Einstellhalle Gemeindehaus ab sofort zwei nicht zugewiesene
Für Fragen stehen wir gerne zur Verfügung (Tel. 061 985 22 22 oder per E-Mail an einwohnerdienste@gelterkinden.ch).
folgende
• Benutzungsgebühr CHF 1.00/m²/Woche, mindestens jedoch CHF 5.00/ Woche • Grundgebühr 2 von CHF 100.00 für Strassen-/Allmendbenutzung ohne vorgängig erteilte Bewilligung
Suchen Sie einen Einstellhallenplatz? Einstellhallen-Parkplätze
Bestellungen Via Internet-Plattform «www.tageskarte-gemeinde.ch», bzw. www. gelterkinden.ch oder per Telefon (061 985 22 22). Auf der Internet-Plattform ist jederzeit ersichtlich, für welche Kalendertage noch Karten erhältlich sind.
Preis CHF 45.– pro Tageskarte
Bestimmungen betreffend Strassen- und Allmendbenutzung
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Einwohnergemeinde Gelterkinden
Sofern bestellte Tageskarten nicht rechtzeitig bezogen werden, sind diese in jedem Fall von der bestellenden Person voll zu bezahlen. Einwohnergemeinde Gelterkinden
Donnerstag, 25. Februar 2021
Ausgelassene Stimmung in Sissach.
F O T O: M . HERRM A NN
Covid-19-Infos zu den Gemeindelokalitäten Seit Dezember 2020 sind sämtliche gemeindeeigenen Räumlichkeiten für Vereinsaktivitäten (Anlässe und Trainingsbetrieb) geschlossen. Gemäss den jetzigen Weisungen des Bundes ist der Turn- und Trainingsbetrieb für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren erlaubt. Der Gemeinderat passt per 1. März 2021 den Schliessungsentscheid an. Das heisst, nach den Sport- und Fasnachtsferien kann der Turn- und Trainingsbetrieb für Kinder und Jugendliche in Turnhallen, Gemeindesaal und Jundt-Huus wieder aufgenommen werden (gemäss den neusten Entscheidungen des Bundes zu den betroffenen Altersgruppen).
Ausstellung von Monika Bürgin «Träume schaffen Räume für die Magie meiner Bilder» Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich inspirieren! Die Werke der Künstlerin können bis Ende Mai 2021 während den Öffnungszeiten in der Gemeinde- und Schulbibliothek besichtigt werden. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Weitere Infos auf: www.bibliothek-gelterkinden.ch
Region Waldenburg
ObZ
Evang.-ref Kirchgemeinde Waldenburg-St. Peter Pfarrer Torsten Amling 4438 Langenbruck Telefon 062 390 11 52 E-Mail: pfarreramling@kirche-langenbruck.ch
Pfarrer Hanspeter Schürch 4437 Waldenburg Telefon 061 961 00 51 E-Mail: hp.schuerch@kirche-waldenburg.ch
Gottesdienste
Mitteilungen
Sonntag, 28. Februar 9.30 Waldenburg, Pfarrer Hanspeter Schürch und Niggi Hublard an der Orgel
Da ist nur eins, das sei euch anvertraut: Ihr seid zu laut! Ich höre die Sekunden nicht. Ich hör den Schritt der Stunden nicht.
Anlässe
Ich hör euch beten, fluchen, schreien.
Tag der Einkehr Jeden Samstag ist die Kirche Waldenburg zwischen 10.00 und 18.00 geöffnet. Alle sind eingeladen zu einem Atemschöpfen in der Stille der Kirche. Der Beamer wirft Texte und eine Bildbetrachtung an die Wand: Anregungen, kleine Stubser, die unserem Denken, unserm Sorgen und Hoffen Raum geben.
Ich hör nur euch, nur euch allein.
Alle übrigen Veranstaltungen dürfen zurzeit nicht durchgeführt werden. Sobald diese wieder möglich sind, werden wir dies hier und auf unserer Homepage publizieren.
Gebt acht, ihr Menschen, was ich sagen will: Seid endlich still ! Und wollt ihr schon nicht weise sein, könnt ihr zumindest leise sein! Schweigt vor dem Ticken der Unendlichkeit. Hört auf die Zeit. Vor uns liegt die Passionszeit, eine stille Zeit. Wenigstens ist es so gedacht. Seid endlich still, so dichtete Erich Kästner. Schweigt vor dem Ticken der Unendlichkeit. Aber still sein ist mehr - viel schwieriger. Viel mehr als die Abwesenheit von Lärm, als eine Weile nichts zu sagen. Vielleicht heisst still sein auch: mit sich selber reden - oder mit Gott. Vielleicht heisst es: jemanden hören - eine Stimme in
Sekretariat: Ursula Lehner 4437 Waldenburg Tel. 061 961 02 32 E-Mail: sekretariat@kirche-waldenburg.ch
sich. Gott hören. Vielleicht ist Stille eine Einstellung zum Leben, ein Lebensstil. Stille kann auch ein Medikament sein. In einer Zeit, in der ständig alle irgendwie vernetzt und auf «Sendung» sind. Vielleicht geht es gar nicht anders, wenn man mit der Zeit gehen und nicht alles verschlafen will. Dennoch, meist sind wir von irgendeinem Geräuschpegel umgeben. Lärm und Hektik gehören zu den Alltagserfahrungen vieler Menschen. Viele unserer Entscheidungen treffen wir genau unter diesen Bedingungen und sind hinterher unzufrieden. Das soll kein Plädoyer für einen Ausstieg aus der modernen Welt werden. Nicht der Aufruf dazu, ja nicht alles mitzumachen, sich zu verweigern. Aber zu überlegen: wie finde ich ein bisschen Gelassenheit. Womöglich ist Stille ein guter Anfang. Einfach still in sich hinein hören. Auf die eigene Stimme. Es könnte sogar die Stimme Gottes sein.
Pfarrerin Rosina Christ 4431 Bennwil Telefon 061 951 10 58 E-Mail: rosina.christ@gmail.com
Gottesdienste
Voranzeigen
Sonntag, 28. Februar 10.00 Lampenberg, Gottesdienst mit Pfrn. Rosina Christ. Am Flügel spielt Martin Wiget, Gesang von Christiane Schneider. Kollekte: Tel. 143
Gebet in Hölstein Samstag, 6. März, 9.30 in der Kirche Hölstein. Herzliche Einladung an alle, die gemeinsam im Gebet für unsere Dörfer einstehen wollen.
Eine Anmeldung zum Gottesdienst ist nicht nötig. Wir freuen uns auf das gemeinsame Feiern.
Brot für alle Samstag, 6. März, 10.30 bis 13.00: Suppenverkauf vor der reformierten Kirche in Hölstein. Mit den eingehenden Spenden unterstützen wir das Hilfswerk «Brot für alle».
Sonntags-Post Parallel zum Live-Gottesdienst finden Sie auf unserer Website www.ref-behoela.ch jeweils am Sonntag nach der Gottesdienstfeier unsere Sonntags-Post mit aktueller Predigt und Gebet. Für Kinder und Jugendliche Anlässe im März In der ersten Schulwoche nach den Fasnachtsferien pausieren unsere Kinderund Jugendgruppen noch mit ihrem Programm. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden von Ihren Leiterteams informiert, sobald Kinder- und Jugendtreffen wieder möglich werden.
Die Unterstützung der ökumenischen Kampagne durch die Kirchgemeinden hat eine lange Tradition. Es werden damit Projekte gefördert, welche hunderttausenden Menschen in Afrika, Asien oder Lateinamerika ein besseres Leben ermöglicht. Bringen Sie Ihr Geschirr mit, in welches die Suppe abgefüllt und dann zu Hause genossen werden kann! Den Verkaufspreis bestimmen wie immer Sie. Jugendgottesdienst Sonntag, 21. März, 17.00 und 19.00 im gate44 am Schaubmattweg 3 in Böckten. Ein Event des Vereins Jugendallianz Basel-
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Reformierte Kirchgemeinde Langenbruck
Reformierte Kirchgemeinde Diegten-Eptingen
Sonntag, 28. Februar 11.00 Pfarrer Hanspeter Schürch
Sonntag, 28. Februar 9.30 Gemeindezentrum Zunzgen, Regionalgottesdienst, Pfr. U. Dällenbach
Freitag, 5. März 19.00 Ref. Kirche Langenbruck, ökum. Weltgebetstagsfeier www.kirche-langenbruck.ch
Fasnacht
Fasnächtliche Dekoration in Oberdorf
Pfr. T. Amling Amtswoche Ab 21. Februar Pfarrer Hanspeter Schürch, 061 961 00 51 Unsere Homepage www.kirche-waldenburg.ch
Evang.-ref Kirchgemeinde Bennwil-Hölstein-Lampenberg
Pfarrer Roland Bressan 4434 Hölstein Telefon 061 951 26 60 E-Mail: pfrbressan@gmx.ch
Donnerstag, 25. Februar 2021
Sekretariat im KG-Haus Sunnewirbel Bennwilerstrasse 14, 4434 Hölstein Telefon 061 951 20 27 E-Mail: refkirche.behoela@bluewin.ch
Ein Waggis am Ueli Schad-Brunnen.
F O T O S: BRIGI T T E REINH A RD
biet, bei welchem unsere Kirchgemeinde Mitglied ist. Junge Menschen aus unterschiedlichsten Kirchen feiern, entdecken und leben miteinander den Glauben an Gott. Aufgrund Corona benötigt jeder ein gratis Ticket. Es finden zwei Events statt. Anmeldung unter: www.jugendallianz-baselbiet.ch Mitteilungen Engel zum Berühren nah Kennen Sie den Engel auf dem Kirchturm der Kirche Hölstein? In einem kurzen Film auf unserer Homepage können Sie ihn aus nächster Nähe ansehen. Fotograf Guido Schärli hat uns die Aufnahmen freundlicherweise zur Verfügung gestellt. Öffnungszeiten Sekretariat im Kirchgemeindehaus Sunnewirbel: Dienstag- und Freitagmorgen jeweils von 8.00 bis 11.00
Ein sonniger Fensterplatz.
Amtswoche vom 13. bis 26. Februar: Pfarrer Roland Bressan, 061 951 26 60 Amtswoche vom 27. Feb. bis 12. März: Pfarrerin Rosina Christ, 061 951 10 58 Alle detaillierten Informationen finden Sie auch auf www.ref-behoela.ch
Kath. Pfarrei Bruder Klaus Waldenburgertal/Oberdorf
Sabine Brantschen, Seelsorge s.brantschen@rkk-oberdorf.ch Claudia Ulrich, Jugendseelsorge c.ulrich@rkk-oberdorf.ch
Gottesdienste Sonntag, 28. Februar 10.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. Kollekte: Für die Arbeit in den diöz. Räten u. Kommissionen. Anschl. Ascheritual Montag, 1. März 10.00 Gritt Gottesdienst Mittwoch, 3. März 9.15 Rosenkranzgebet Freitag, 5. März 19.00 Sternengebet in der kath. Kirche Oberdorf mit Musik von Reto B. Müller, Texte Sabine Brantschen Mitteilungen Wir nehmen Abschied von Rosa Elisabeth Müller aus Niederdorf, verstorben am 15. Februar 2021 im 88. Lebensjahr. Gott schenke der Verstorbenen den ewigen Frieden und den Angehörigen Trost und Kraft. Ascheritual Das Wort Aschermittwoch leitet sich aus einer alten Tradition ab: An diesem Tag
Kinga Bär, Mitarbeiterin Seelsorge k.baer@rkk-oberdorf.ch Annik Freuler, Diakonie a.freuler@rkk-oberdorf.ch
wurden die Leute in der Kirche mit Asche bestreut – daher der Name Aschermittwoch. Schon seit dem 10. Jahrhundert lässt sich die Austeilung eines Aschenkreuzes an diesem Tag historisch belegen. Die Asche ist ein Symbol für die Vergänglichkeit sowie für die Buße und Reue. Zudem fand die Asche auch Verwendung als Reinigungsmittel und ist deshalb ein Symbol für die Reinigung der Seele. Auf Stirn oder Scheitel wird mit Asche ein Kreuz gestreut. Traditionell spricht man zur Austeilung des Aschenkreuzes dabei: »Bedenke, Mensch, dass du Staub bist und wieder zum Staub zurückkehren wirst« (vgl. Gen 3,19). Don Raffaele wird den Aschesegen am Sonntag 28. Februar spenden. Herzlich Willkommen! Suppentag, 7. März Der ökumenische Gottesdienst ist um 11.00 bei uns in der kath. Kirche. Anschliessend an den Gottesdienst wird beim Taufglöggli Suppe verteilt. Wir bitten Sie ein Gefäss mitzubringen. Schöpfen Sie von der Suppe wir freuen uns, wenn Sie daheim mit ihren
Sekretariat Andrea Nebiker sekretariat@rkk-oberdorf.ch Tel. 061 961 00 30, Mi.–Fr., 9.00–11.30 Uhr www.rkk-oberdorf.ch
Liebsten die feine Suppe geniessen können. Bitte Herzlich Einladung. Weltgebetstag im Fünflibertal Am Sonntag 7. März um 9.30 findet die Feier in der ref. Kirche in Bretzwil statt. Herzliche Einladung.
Beste Aussicht auf dem Dach.
Sternengebet am Freitagabend Lassen Sie sich in Ihrem Innern berühren. Im Sternengebet am Freitag. Wir wollen uns um 19 Uhr in der Kirche treffen, zu Gebeten, aufmunternden Worten und Musik. Das Sternengebet soll uns in dieser Zeit Halt und Mut geben. Auch Zeit zum Auftanken.! Am Schluss der Sternengebete stehen wir jeweils einen Moment am Feuer und lassen uns wärmen. Herzliche Einladung in unserer wunderschönen Kirche aufzutanken. Daten: 5. März / 12. März / 19. März / 26. März / jeweils um 19.00. Ab April möchten wir die Sternegebet einmal im Monat geniessen. Darum haben wir bis Ende Juni schon mal die Daten festgemacht. Dies sind: 16. April / 28. Mai / 25. Juni.
Ein Gwaageschränzer setzt sich in Szene.
Die Fasnacht hält uns den Spiegel vor.
Region Waldenburg Hölstein Sperrung Dammstrasse Im Rahmen der Vorarbeiten für die Erneuerung der Waldenburgerbahn, ist die Verlegung der Wasserleitung in der Dammstrasse vor den Hauptarbeiten ab dem 6. April notwendig. Die Arbeiten starteten am 10. Februar 2021 und dauern bis ca. Ende März 2021. Die Fussgänger und Velofahrer können den Bereich der Baustelle jederzeit passieren. Allen weiteren Verkehrsteilnehmern ist die direkte Durchfahrt der Dammstrasse zwischen der Kirchgasse und der Unterfeldstrasse verboten, da in diesem Bereich die Bautätigkeiten stattfinden.
Oberdorf Stelleninserat Ab sofort oder nach Vereinbarung suchen wir für den Sozialdienst Oberdorf eine/einen Sozialarbeiterin / Sozialarbeiter (50 %). Weitere Informationen finden Sie unter www.oberdorf.bl.ch / Informationen/Stellenausschreibungen Gemeinde Oberdorf
Einladung zur Einwohnergemeindeversammlung vom Montag, 8. März 2021, um 19.30 Uhr in der Mehrzweckhalle der Primarschule Oberdorf Traktanden: 1. Genehmigung Protokoll Einwohnergemeindeversammlung vom 14. 12.2020 2. Genehmigung Protokoll Bürgergemeindeversammlung vom 23. 11. 2020 3). Änderung Gemeindeordnung 4. Einbürgerungsreglement der Gemeinde Oberdorf 5. Kreditgenehmigung über Fr. 300 000.00 für die Sanierung des Vereinszimmers 6. Kreditgenehmigung über Fr. 75 000.00 für den Investitionsbeitrag an den FC Oberdorf für die Leuchtmittelsanierung 7. Verschiedenes Vorstellung Legislaturziele DER GEMEINDERAT
Das Mitteilungsblatt mit den detaillierten Erläuterungen kann auf der Gemeindeverwaltung einzeln oder als Abo bezogen werden. Ausserdem kann es auf unserer Homepage heruntergeladen werden:
machen oder Sie wenden sich an gemeinde@langenbruck.ch. Baubewilligung 1577/2020 Folgende Baubewilligung wurde von der Bau- und Umweltschutzdirektion erteilt: Baugesuch Nr. 1577/2020 – Um- und Ausbau Wohnhaus, Parz. Nr. 562, Hauptstrasse 13, 4438 Langenbruck.
ObZ
Donnerstag, 25. Februar 2021
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Leser-Fotos
Eiszeit in Reigoldswil
Gemeinde Langenbruck
Was läuft in Langenbruck (Abgesagt) Dienstag, 2. März 2021 Krabbelgruppe
Leser schreiben
Unnötige Experimente Wir alle bekommen es tagtäglich mit. Die Lehrpersonen und die Schülerinnen und Schüler haben auf Grund der Pandemie derzeit mehr als genügend Herausforderungen. Sie sind gefordert mit Schulschliessungen, mit dem Fernunterricht, mit Massentest, mit dem Mangel an Lehrpersonen und mit vielem mehr. Was die Schulen daher aktuell sicher nicht brauchen, sind neue Experimente, wie sie nach einer Annahme der Lehrplaninitiative auf die Baselbieter Schulen zukommen würden. Die Initiative verlangt unter anderem, dass die gesamte Anzahl von Kompetenzbeschreibungen in den Stufenlehrplänen von Primarschule und Sekundarstufe I auf maximal 1000 begrenzt wird. Viel wichtiger ist es in der heutigen Zeit für die Schülerinnen und Schüler, dass sich die Lehrpersonen trotz aller aktuellen Herausforderungen darauf konzentrieren können, einen guten Unterricht zu bieten und beispielsweise Erfahrungen mit den neuen Fremdsprachenlehrmitteln zu sammeln. Mit Überzeugung stimme ich daher nein am 7. März und somit gegen neue unnötige Experimente! MICHEL DEGEN, LANDRAT, SVP, LIEDERTSWIL-TSCHOPPENHOF
Das Wasserrad in Reigoldswil während und nach der «Eiszeit» 2021.
F O T O S: BRIGI T TA HEIM
Morgenstund
Morgenstund hat Gold im Mund neben dem Wisenberg. Von Diegten aus fotografiert.
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Rätselspass mit der ObZ
http://www.oberdorf.bl.ch/Politik/ Gemeindeversammlung/ Sie erreichen uns unter: Tel. 061 965 90 90 oder info@oberdorf.bl.ch
Langenbruck Ausschreibung Wohnung Gemeindehaus Im Gemeindehaus ist auf der obersten Etage eine schöne 3-Zimmerwohnung frei geworden. Die bezugsbereite Wohnung umfasst 52m2 und hat einen eigenen Balkon sowie einen Abstellraum. Interessierte Einwohner können sich für weitere Infos gerne unter 062 390 11 37 oder gemeinde@ langenbruck.ch melden. Fotos zu der Wohnung finden Sie auf der Startseite unserer Homepage www.langenbruck. ch. Bauschutt-Entsorgung Der Gemeinderat hat letztes Jahr beschlossen, viermal jährlich, zwischen März und Oktober, eine kostenlose Bauschuttannahme für Kleinmengen anzubieten. Der Werkhof wird bei der Sammelstelle eine entsprechende Mulde stellen. Das Datum für die erste Entsorgung wurde auf den Samstag, 20. März 2021 festgelegt. Bürger- und Einwohnergemeindeversammlung Die provisorisch festgelegte Bürger- und Einwohnergemeindeversammlung vom 16. März 2021 findet nicht statt. Baugesuch Pumptrack und Parkplatz Die Gemeinde hat das Baugesuch für den Pumptrack und den Parkplatz eingereicht. Es befindet sich vom 25. Februar 2021 bis 8. März 2021 in der Planauflage. Interessierte können sich vor Ort gegenüber der Sammelstelle ein Bild
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Während der aktuellen Lage in der Corona-Pandemie sind wir weiterhin wie folgt für Sie erreichbar: Bearbeitungszeiten Telefon und E-Mail: 8 bis 12 Uhr und 13 bis 17 Uhr Schalter (auf telefonische Voranmeldung): 9 bis 12 Uhr* * am Standort Rheinstrasse 3, 4410 Liestal
Bei Fragen oder für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an inserate.obz@chmedia.ch oder Telefon 061 927 26 70
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