Oberbaselbieter Zeitung vom 5. Oktober 2023

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Ideen zum Umdenken Wanderausstellung in Liestal: «Sichtbar werden auf dem Schild-Areal»

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Jugend unter Druck

Jugendcoach Sarah Zanoni hielt im Marabu einen Vortrag über Belastung im Jugendalter

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Zählung der Vögel Am 23 September startete die bereits 63 Saison auf der Ulmethöchi

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Ein Juwel in Waldenburg

Oper «Le nozze di Figaro» am Classic Festival Waldenburg 2023

Sabina Droll

Vier Tage lang dauerte das erste Classic Festival in Waldenburg das vom Kulturclub Kirschgarten ins Leben gerufen wurde Dazu wurde der Chorraum der Kirche Waldenburg zur Bühne umfunktioniert, denn sämtliche Konzerte fanden in diesem Gebetshaus statt

Mit Mozarts weltberühmter Oper «Le nozze di Figaro» wurde das Festival eröffnet Die Oper ist ein italienisches fintenreiches Singspiel in vier Akten Es geht um allerlei Liebes-Irrungen im Palast des Grafen Almaviva und ist voller Turbulenzen Handlungsort ist Spanien (Sevilla)

Am Dirigentenpult stand Nazar Yakobenchuk aus der Ukraine Das wohl kleinste Orchester, «Lemberg’s Virtuosen» folgte ihm drei Stunden lang und liess schon nach den ersten Takten aufhorchen Eindrücklich, gar genial, wurde mit der Kleinstbesetzung von Violinen, Viola, Cello, Kontrabass, Horn, Oboe, Querflöte, Piano und Pauken die gesamte musikalische Aussagekraft abgedeckt All die Musiker/-innen sind junge Solist/-innen und Preisträger/ -innen diverser Musikwettbewerbe und hatten das Gespür, die richtigen Töne für die dramatischen, melancholischen, erotischen und verletzenden Gefühle zu finden, eben für die Opera buffa Mit der Ouvertüre als «Vorwegnahme» der Handlung wurde gleich der erste Glanzpunkt des Abends gesetzt Als danach die eigentliche Aufführung «Le nozze di Figaro» ihren vollen Lauf nahm, die Bühne von den Sänger/ -innen mit zeitweise ausserordentlichem schauspielerischem Können und Originalkostümen gestürmt wurde, waren wohl sämtliche Zweifel an der Qualität des Abends zerschlagen Er wurde

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magisch – die zeitgerechten Kostüme, die Akustik, die Choreografie, die Schauspielerei, alles stimmte und man fühlte sich zurückgesandt zu Mozart’s Zeiten Verzückung machte sich sichtlich breit Vielleicht war es gerade die Nähe der Künstler zum mitfiebernden Publikum auch die (leider) heimelige Anzahl Gäste, welche diesen Abend besonders prägte Es war beileibe kein Gross-Event der heutigen Art – war es damals, als Mozart wirkte auch nicht Und genau das war die zusätzliche Komponente, die aus einem in der heutigen Zeit eher als Standard gehandeltem Werk das Spezielle

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hervorzauberte, nämlich die Überschaubarkeit, Nähe und Unterhaltung wie damals, als Musiker/-innen ihre Kunst an Hof- und Hauskonzerten anboten

Dass die Aufführung ein derart künstlerischer und unterhaltsamer Leckerbissen würde wagte man im Vorfeld kaum zu erträumen Zu stark hatte man sich wohl passiv von der Provinzialität und der Besetzung aus Unbekannt beeinflussen lassen – « Le nozze di Figaro», ein Paradepferd der klassischen Oper, sonst aufgeführt an den renommiertesten Opernhäusern dieser Welt Und nun in Waldenburg! Fortsetzung auf Seite 3

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Kolumne Begrüssungen

Vor noch nicht so langer Zeit lag die Schweizer Gastrobranche vom Virus geschlagen am Boden Der Staat ordnete Zwangsschliessungen an und in der Folge blieben natürlich auch die Gäste aus Mit guten und neuen Ideen zeigten gewisse Gastronomen ihre Innovationskraft Man lieferte den Gästen das Essen nach Hause oder sie konnten ihr Menü abholen Nur essen im Lokal war nicht erlaubt Es entstanden auch Küchen, die für mehrere Auftraggeber kochten Diese wiederum verkauften und lieferten ihr Angebot Jeder Player besetzte die Nische, die er beherrschte Personalabbau war aber unumgänglich Die Leute suchten sich neue Jobs Oft waren diese sogar besser bezahlt und mit angenehmeren Arbeitsbedingungen verbunden Jetzt läuft das Geschäft wieder Die Gäste stehen in guten Restaurants Schlange oder warten Wochen, bis sie einen Tisch bekommen Das gute Personal kommt aber nicht so schnell wieder zurück, wie es gegangen ist Wer jetzt gegen den Strom schwimmt, hat gute berufliche Perspektiven in einer von den Kunden wieder sehr geschätzten Branche Sie blüht wie schon lange nicht mehr Fabienne Ballmer, Präsidentin von Gastro Baselland, riet den jungen Fachleuten an der Lehrabschlussfeier, die sich bietenden Gelegenheiten zu nutzen, denn ihnen stehet nun die Welt offen Es gibt kaum einen Beruf den man weltweit in jedem Land ausüben kann und der einem immer wieder Neues bietet Sprachen, andere Länder und Kulturen können gelernt und erlebt werden Es entstehen Eindrücke und Erfahrungen, an die man sich ein Leben lang erinnert Beat Eglin

Nr 40 25 Jahrgang Donnerstag, 5 Oktober 2023 Die Wochenzeitung für das obere Baselbiet GZA/P P A 4410 Liestal Post CH AG redaktion obz@chmedia ch • 061 927 29 00 • inserate obz@chmedia ch • 061 927 26 70
Stanislav Nimchuk (Bass) tritt als Bartolo auf die Haushälterin Marcellina (Tetiana Anisimova Sopran) Der Bariton Mykyta Burtsev aus der Ukraine als Star des Abends in der Rolle des Figaros (mitte)
Fotos: Pier-G useppe Cacciator
Anna Herbst in der Rolle der Gräfin Almavia ihr gegenüber der moldavische Bariton Veaceslav Timofti als Graf Almviva
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Schwyz, Energiegesetz und teures Fest

Liebe Leserinnen und Leser

An der vergangenen Landratssitzung durften wir die Ratsleitung des Kantonsrats von Schwyz begrüssen Das gegenseitige Besuchen ist eine schöne Tradition, welche unter den verschiedenen Parlamenten der Kantone gepflegt wird Der Kantonsrat von Schwyz besteht aus 100 Mitgliedern und tagt einmal im Monat im historischen Rathaus in Schwyz Nachdem die Revision des Energiegesetzes im Frühling vom Landrat an die Kommission zurückgewiesen wurde, ist es nun wieder auf der Traktandenliste Damals wurden die Änderungs-Anträge der SVP abgelehnt Ebenso abgelehnt wurde die Rückweisung zur Überarbeitung an den Regierungsrat im Dezember 2022, sowie der Sistierungsantrag im August 2023, mit der Bitte auf die Lösun-

gen von Bern zuzuwarten Die Änderungs-Anträge wurden dann nochmals in der Kommission diskutiert, aber die wichtigen Punkte wurden nicht berücksichtigt Die nun vorliegende Fassung ist leider immer noch mit vielen Verboten und zu ambitionierten Zielen überladen Die anstehenden Probleme werden damit nicht gelöst, dafür drohen hohe Kosten und Verbote Das gut funktionierende Energiegesetz aus dem Jahr 2016 ist modern und ausreichend Der Hype unbedingt des «Klima-Willens» noch mehr zu machen, ist unverhältnismässig und nutzt weder dem Klima noch der Energieverknappung Die zweite Lesung mit der Schlussabstimmung ist dann erst in der nächsten Sitzung, aber die SVP ist der Meinung, dass nun das Volk das letzte Wort haben muss Noch vor dem Mittag musste noch über die Dringlichkeiten von einigen als dringlich eingereichten Vorstössen debattiert werden welche sich vor allem auf die massive Erhöhung der Krankenkassenprämien befassen Natür-

lich ein wichtiges Anliegen, aber solche wichtigen Themen dann anschliessend am Nachmittag im Schnellschuss behandeln zu wollen, ist meist kontraproduktiv, und sollten in einer sauberen Auslegeordnung behandelt werden Nach der Mittagspause brennte vor allem das geplante Fest für die Präsidien von Nationalrat und Ständerat am 6 Dezember unter den Nägeln Dafür wurden relativ hohe Beträge für das geplante Fest budgetiert, an welches der Kanton BaselStadt und Basel-Landschaft jeweils 240 000 Franken beisteuern sollen Es wurde argumentiert dass es einen positiven Effekt auf die Wahrnehmung unserer Region in der ganzen Schweiz haben wird Vor allem von bürgerlicher Seite wurde der hohe Betrag kritisiert und moniert, dass es viel mehr ein bescheideneres Volksfest geben sollte Immerhin ist es der Bevölkerung möglich, in Liestal und in Basel an einem Teil der Feierlichkeiten teilzunehmen Michel Degen Landrat SVP Liedertswil-Tschoppenhof

Kommissionsarbeit schafft Mehrheiten

Das Hauptthema dieser Landratssitzung war die Beratung des Energiegesetzes Noch in der letzten Legislatur wurde das Gesetz ein erstes Mal im Landrat beraten Damals hatte es der Landrat mit einer Fülle von Zusatzanträgen an die Kommission zur Beratung zurückgewiesen Diesmal war sich der Landrat weitgehend einig: der in der Kommission ausgehandelte Kompromissvorschlag wird in der zweiten Lesung im Oktober eine Mehrheit finden Dazu haben alle Fraktionen ausser der SVP einen Beitrag geleistet Insbesondere kommt der von der Kommission ausgearbeitete Paragraf zum Heizungsersatz in bestehenden Bauten den Hauseigentümern und Hauseigentümerinnen mit verlängerten Fristen entgegen Er schafft aber auf der

anderen Seite ein klares Ablaufdatum für öl- und gasbetriebene Heizungen Insgesamt beschränkt sich das Gesetz aber auf die Umsetzung der «Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich» (MuKEn) aus dem Jahr 2014 - also auf das, mit den derzeitigen Mehrheiten im Landrat machbare Oder mit den Worten von Regierungsrat Isaac Reber: «Es ist eine pragmatische Vorlage » Für die SP und die Grünen gehen die Massnahmen allerdings nicht weit genug Sie werden nicht ausreichen, um den CO2 Ausstoss rechtzeitig auf das nun auch im Gesetz explizit aufgenommene Netto Null Ziel bis 2050 zu reduzieren Sie sind aber wichtige Schritte, weshalb der Gesetzesentwurf auch von der linken Seite Zustimmung bekommen wird Lediglich die SVP und einzelne aus der FDP-Fraktion haben angekündigt gegen das Gesetz zu stimmen Zu viele Einschränkungen zu viele Verbote und zu wenig konkrete Massnah-

Neues Energiegesetz

men für die Sicherstellung der Energiesicherheit Und, wozu sollen wir hier im Baselbiet einen Beitrag zum Klimaschutz leisten, wenn doch alles nur ein Tropfen auf den heissen Stein ist Weil die SVP angekündigt hat gegen das Gesetz zu stimmen, wird es zur Volksabstimmung kommen und Sie, liebe Leserinnen und Leser, werden sehr wahrscheinlich im kommenden Jahr über das Gesetz abstimmen Mein persönliches Fazit: Das intensive, aber konstruktive und lösungsorientierte Ringen um Formulierungen und Kompromisse in der Umweltschutz- und Energiekommission hat sich gelohnt Das Gesetz ist besser geworden und vor allem ist es im Landrat mehrheitsfähig Es sind nicht immer die lauten Voten im Landrat, die uns weiterbringen, sondern die wichtige Arbeit im Hintergrund in den Landratskommissionen Thomas Noack Landrat SP Kommissionspräsident UEK Bubendorf

Grüne Ein nächster Schritt für

unsere Zukunft

beschränkt Klar hätte man mit der Revision weitergehen müssen und z B fordern dass elektrische Heizungen durch Wärmepumpen ersetzt werden müssen Diese sind drei- bis fünfmal effizienter Das war einer der Kompromisse in der Kommission, der eine verpasste Chance ist

EE: Ein Thema, das den Morgen prägte, war die 1 Lesung zur Änderung des Energiegesetzes und des zugehörigen Dekrets aufgrund des Energieplanungsberichts 2022 Dieses Geschäft hat uns schon vor der Sommerpause beschäftigt Mit dem Ziel, einen ausgewogenen Kompromiss zu finden, wurden viele effektive Massnahmen abgeschwächt und damit dem Gesetz viele Zähne gezogen

FD: Das bedauern wir, aber es ist immer noch besser als totalen Schiffbruch zu erleiden Denn wir sind es unseren Kindern schuldig, einen nächsten Schritt hin zu geringerer Belastung des Klimas zu machen

EE: Als Argument gegen die Revision wurde die Versorgungssicherheit ins Feld geführt Wir sind uns alle einig dass die Versorgungssicherheit zentral ist Darum stellt die Revision höhere Anforderungen an die Effizienz und wir reduzieren die Abhängigkeit von fossilen Ressourcen, die wir für viel Geld aus dem Ausland importieren

FD: Ich verstehe dieses Argument nur

EE: Die FDP zeigte sich geteilt, die einen unterstützen die Revision, was mich freut, während andere dagegen votierten mit dem Argument dass es zu teuer ist und wir lernen müssen, mit dem Klimawandel zu leben

FD: Klar, die Anfangsinvestitionen sind höher, aber über die Lebenszeit sind Wärmepumpen und Solaranlagen konkurrenzfähig Ökonomische Studien zeigen zudem, dass wir es uns nicht leisten können nichts zu machen Das würde in der Zukunft viel zu teuer werden Denken wir ans Gewässerschutzgesetz:

Heute können wir wieder in unseren Flüssen und Seen schwimmen, das war in meiner Kindheit im Rhein nicht der Fall Die Investition in die ARAs haben sich gelohnt, da sind wir uns heute einig

EE: Genau wir müssen als Parlament Rahmenbedingungen setzen, damit wir den nächsten Generationen nicht untragbare Kosten aufbürden und eine lebenswerte Gesellschaft und Umwelt hinterlassen Dafür müssen wir am 22 Oktober unbedingt wählen gehen!

und teure Feier

Irene Wolf

Geschätzte Leserinnen und Leser An der letzten Landratssitzung vor den Herbstferien hat uns die Umweltschutz- und Energiekommission im Rahmen der ersten Lesung über die Änderung des Energiegesetzes berichtet und damit die Mehrheit der Fraktionen überzeugt Trotzdem verblieben unüberbrückbare Differenzen, insbesondere zu grundsätzlichen Fragen im Zusammenhang mit der Versorgungssicherheit und der Dekarbonisierung des Energiesystems sowie der jeweiligen Dringlichkeit dieser Anliegen Vor allem die SVP und einzelne FDP-Vertreter haben sich dagegen gewehrt und sind bereit, mittels einer Abstimmung den Puls des Volkes zu messen Dies wird geschehen, wenn der Landrat die Vierfünftel-Mehrheit nicht erreicht

Isaac Reber, Umweltschutzdirektor, ist hingegen überzeugt, dass das überarbeitete Gesetz eine gute Grundlage ist, wenn es zu einer Abstimmung kommt Schon im April wurde über die Revision des Energiegesetzes des Langen und Breiten im Landrat diskutiert Doch damals schickte das Parlament den Bericht zurück an die Kommission, weil zu viele Änderungsanträge gestellt wurden und die Debatte de facto zu einer Kommissionssitzung verkam Nach fünf Monaten und vielen eingegangenen Kompromissen sind wir gespannt auf den Ausgang der Abstimmung in zwei Wochen Ein Entgegenkommen, bzw eine Abschwächung besteht darin, dass die ursprüngliche Pflicht zum Anschluss an Fernwärmeverbünde wegfällt Zudem wird den Hauseigentümern nun eine Übergangsfrist beim Ersatz von Öl- und Gasheizungen gewährt Gestrichen worden ist auch die Forderung, dass Neubauten automatisch mit Ladestationen für Elektroautos aus-

Herausgeberin

Redaktionsleitung

Redaktion

gerüstet werden müssen Was werden die Neuerungen sein: Zum einen die Erhöhung des Anteils an erneuerbaren Energien auf 70 Prozent am Gesamtenergieverbrauch bis zum Jahr 2030, zum anderen die Senkung des Heizwärmebedarfs im Gebäudebereich bis zum Jahr 2050 Dabei soll die Solarenergie gefördert werden (PV-Anlagen auf alle Neubauten), die Forcierung der emissionsarmen Mobilität sowie die Unterstützung der Gemeinden bei der Energieplanung Der Umweltschutzgedanke, bzw die Bewahrung der Schöpfung war den EVPGründervätern schon vor über 100 Jahren wichtig Wir unterstützen z B die CO2Abgabe auf Treibstoffen oder die Stromtarif-Anpassung, um das Stromsparen attraktiv zu machen und sind für Innovationen, die vielversprechende Speichermethoden erforschen Und so verwundert es wenig, dass wir dem neuen Energiegesetz vollständig zustimmen werden

Irene Wolf Füllinsdorf Landrätin EVP

Liebe Leserinnen, liebe Leser, an der vergangenen Landratssitzung beschäftigte sich der Landrat vor allem mit zwei Themen: Am Vormittag mit der Teilrevision des Energiegesetzes und am Nachmittag mit einer teuren Feier Vor den Sommerferien hatten die bürgerlichen Parteien den ersten Gesetzesentwurf des Energiegesetzes zurück in die Kommission geschickt, denn der Entwurf war von der rot-grünen Seite schlicht und einfach überzogen worden Auch die FDP-Fraktion hatte der Rückweisung geschlossen zugestimmt, denn unsere bereits in der Vernehmlassung gestellten Forderungen waren weitgehend unberücksichtigt geblieben In der erneuten, ausgedehnte Behandlung in der Umwelt- und Energiekommission ist die Kommission nun zur Vernunft gekommen und alle Forderungen der FDP sind aufgenommen worden Der nun vorliegende Gesetzesentwurf ist ausgewogen, aber auch vorwärtsgerichtet Dies weil neu die Speicherung von erneuerbare Energien (z B Wärmespeicher) und auch neuartige erneuerbare Energien wie aus erneuerbarer Energie synthetisch hergestellte Brennstoffe berücksichtigt werden, welche zukünftig vielleicht eine grössere Rolle spielen können Auch die Anliegen

der Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer wurden beim Heizungsersatzes von fossil betriebenen Heizungen berücksichtigt: so dürfen defekte Heizungsbrenner weiterhin ersetzt werden, wenn die Heizung noch nicht älter als 15 Jahre ist, ein Ersatz technisch nicht möglich oder über die Lebensdauer gerechnet nicht wirtschaftlich ist Sollte ein Ersatz wirtschaftlich nicht tragbar sein, sieht ein Härtefallklausel vor, dass Ausnahmen gewährt werden können (diese Lösung wurde analog bereits in anderen Kantonen umgesetzt) Zusammen mit dem Baselbieter Energiepaket erlaubt das Gesetz nun auch eine gute Planbarkeit für den Übertritt von den fossilen Energieträgern zu erneuerbaren Energieträgern, der letztendlich ja unvermeidlich ist Der jetzt vorliegende Gesetzesentwurf wird deshalb in der zweiten Lesung von der FDP-Fraktion mehrheitlich unterstützt werden Das zweite grosse Thema war die Interpellation der FDP, welche zu regen Diskussionen führte Sie verlangte Auskunft über die hohen Kosten von rund 0,5 Millionen Franken für die geplanten Feierlichkeiten, wenn gleichzeitig Nationalund Ständerrat durch SP-Politiker und Politikerinnen beider Basel bekleidet würden Wir kennen nun zwar die verschiedenen Ausgabeposten aber es bleibt dabei: Entweder muss wirklich die Bevölkerung teilhaben können oder die Kosten sind einfach zu hoch Thomas Eugster Landrat FDP Liestal

CH Regionalmedien AG

Marc Schaffner

Marc Schaffner

Impressum Oberbaselbieter Zeitung mit den Titeln «Gelterkinder Anzeiger» und «Waldenburger

Anzeiger» ISSN 1661-6502

Amtliches Publikationsorgan des Kantons Basel-Landschaft

Auflage: 40 961 Exemplare (WEMFbeglaubigt) Erscheint wöchentlich jeweils

donnerstags Abonnement Fr 58 – jährlich

Fr 31 – halbjährlich www oberbaselbieterzeitung ch

marc schaffner@chmedia ch

Telefon 061 927

Aus dem Landrat ObZ Donnerstag, 5 Oktober 2023 2
SVP
Michel Degen Erika Eichenberger (EE) und Fredy Dinkel (FD)
SP
Erika Eichenberger Thomas Noack
EVP
927
Adresse/Sekretariat Oberbaselbieter Zeitung Rathausstrasse 24 4410 Liestal Brigitte Reinhard brigitte reinhard@ chmedia ch Tel 061 927 29 02
Inseratenverkauf CH Regionalmedien AG Rathausstrasse 24 4410 Liestal Telefon 061 927 26 70 Fax 061 927 29 30 inserate obz@chmedia ch Inseratenschluss: Montag 16 00 Uhr
Dienstag 10 00 Uhr Redaktionsschluss: Montag 10 00 Uhr Eine Publikation von www chmedia ch FDP
29 01 (Baselland Liestal) Brigitte Reinhard brigitte reinhard@chmedia ch Telefon 061
29 02 (Waldenburg, Gelterkinden)
Druck CH Media Print AG
Todesanzeigen:
Energiegesetz
Thomas Eugster Fredy Dinkel Anzeige
Liste 3
THOMAS DE COURTEN SARAH REGEZ wählen
Sie SVP am 22.10.2023

Mit Strom in die Zukunft

«Riesige Herausforderung» Energiegespräch Nussbaumer-Nordmann in Liestal

Als «eigentliche Architekten der Energiezukunft» wurden sie bezeichnet, die im Parlament die Energiewende vorantreiben aber auch zulassen «dass Politiker anderer Richtung die entscheidenden

Tore schiessen können» – die Rede ist von Eric Nussbaumer (BL) und Roger Nordmann (VD), den beiden EnergieProfis der SP Die Nationalratskandidat/ -innen der Liste «SP60+» hatte sie vergangene Woche zum «grossen Energiegespräch» nach Liestal eingeladen

In Interviewform legten sie ihre Vision für die Energiewende in der Schweiz dar Meist stellte Nussbaumer die Fragen und Nordmann, der soeben ein Buch über Klimaschutz und Energiesicherheit veröffentlich hat, antwortete detailreich Beide sind der Ansicht, dass ein riesiger Investitionsschub für die Elektrifizierung unseres Energieverbrauchs notwendig ist Laut Nordmann hätten unsere Grosseltern mit dem Bau von Stauseen vier Prozent des BIP ins Stromsystem investiert, dann seien in den 70ern mit den AKW noch zwei Prozent investiert worden, aber seither sei es bei einem halben Prozent geblieben: «Wir leben von der Substanz »

Über allem schwebt die globale Herausforderung der Klimakrise: Bis 2050 will die Schweiz netto null CO2 ausstossen, aber es sei schon ein Wunder, wenn wir das schaffen würden, meinte Roger Nordmann «Wir müssen machen, was wir können, und investieren», ist er überzeugt Wenn reiche Länder sich anstrengen und ärmere gerade noch «die Kurve kriegen» würden, könnten wir die Auswirkungen abmildern – vielleicht würden wir das Ziel von zwei Grad Erderwärmung verpassen, aber das sei immer noch ein riesen Unterschied zu drei

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Grad «Die Lage ist verdammt schwierig und jetzt müssen wir handeln», betonte Nordmann Zudem hätten wir eine historische Verantwortung für das CO2, das schon in der Luft sei

Handeln kann die Schweiz in mehreren Bereichen: Der Verkehr macht gemäss Nordmann ein Drittel der Gesamtemissionen aus, die Gebäude ein Viertel, dazu kommen direkte Emissionen der Industrie, etwa durch Gas in Hochöfen und die Fliegerei Das Auto werde nicht verschwinden, deshalb sei eine Elektrifizierung nötig, dazu Wärmedämmung, Holz, Geothermie, Wärmepumpen All das bedinge aber einen massiv höheren Stromverbrauch, vier

Mal mehr, als wir heute mit Wasserkraft produzieren

Oder wie Eric Nussbaumer ausrechnete: 80 Terawattstunden Das sei machbar, und zwar mit Photovoltaik (PV)

Auch im alpinen Raum; es sei eine Lebenslüge, die Landschaften als ein «Ballenberg» einfrieren zu wollen Durch PV

Ein Juwel in Waldenburg

«Le nozze de Figaro» am Classic Festival Waldenburg

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Gemeinderätin Andrea Sulzer lobte die Urheber des Abends: «Ich bin stolz auf Anna und Beat Herbst, die uns auf freiwilliger Basis mit diesem Festival beglücken»

werde Energie sichtbar, quasi als Mahnmal für effizienten Verbrauch, anders als bei der unsichtbaren Öl-Extraktion Zudem seien Solarpanel rückbaubar Allerdings müsse die Energiesicherheit gewährleistet sein, sonst schwinde das Vertrauen in die Elektrifizierung, fügte Roger Nordmann hinzu Als beste Lösung für die Sicherheit bezeichneten beide die Vernetzung mit den Nachbarn, wobei sich Nussbaumer etwas marktfreundlicher zeigte als Nordmann der auf Förderinstrumente besteht, «um das Marktversagen zu kompensieren» Voraussetzungen sind für beide ein Abkommen mit der EU und der Schutz der Kleinkunden Auf soziale Auswirkungen angesprochen, stellte Nordmann das Verursacherprinzip infrage: «Verteuerung von dreckiger Energie wird das Problem nicht lösen, weil Reiche sie weiter nutzen » Und: Investitionen in die Zukunft sollten gerechterweise nicht steuerfinanziert werden, sondern durch Verschuldung

Dem Ehepaar gebührt tatsächlich ein riesiges Dankeschön Anna Herbst (selbst in der Rolle der Gräfin Almavia) und Beat Herbst (in der Präsentatorenrolle als Wolfgang Amadeus Mozart eingekleidet) haben mit ihrer Idee und Hingabe, ihrer Organisation und persönlichem Herzblut, natürlich gemeinsam mit den Künstlern und Helfern das historische Städtchen Waldenburg mit einem Abend wie diesem ein Juwel geschenkt, der wesentlich mehr Zuschauer verdient hätte Das anwesende Publikum hat es sichtlich genossen und hat sich während dreier Stunden amüsiert und sich zweifelsohne vom Alltag erholen können

Alle waren sie Stars und berührten die Herzen der Besucher Sie dankten für diesen unvergesslichen Opernabend mit einer Standing Ovation Fotos: P er-Giuseppe Cacc atori

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Oberbaselbiet ObZ Donnerstag, 5 Oktober 2023 3
Eric Nussbaumer (l ) und Roger Nordmann diskutierten angeregt miteinander und mit dem Publikum Foto: M Schaffner Die Sopranistin Anna Galushenko aus Usbekistan plant in der Rolle der Kammerzofe Susanna die Heirat mit dem Figaro
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(Jahrgangsänderung vorbeha ten) 1.45 1.95 12 65 4 80 6 25 6.35 9.90 9 95 10 20 17 90 18.90 2.60 3.45 4 20 4 95 5.65 6 35 6 50 9 45 –.95 2 95 2 95 7.50 3.70 statt 12 60 statt 710 statt 5 70 statt 4 95 statt 740 statt 11 85 statt 14 90 statt 750 statt 5 30 statt 9 30 statt 12 40 statt 2 50 statt 27 90 statt 31 80 statt 12 80 statt 1 75 statt 3 90 statt 3 95 statt 1 20 statt 10 10 statt 4 95 statt 6 60 statt 7 95 statt 3 50 Alle Standorte und Öffnungsze ten f nden S e unter volg ch Dort können S e auch unseren wöchentlichen Akt ons-Newsletter abonnieren Versand jeden Sonntag per E-Mail Druck- und Satzfeh er vorbehalten Folgende Wochenh ts sind n k eineren Vo g-Läden evtl nicht erhältl ch: Aus Liebe zum Dorf und zum Portemonnaie Montag, 2 10 bis Samstag, 710 23 AGRI NATURA BRATSPECK 160 g AGRI NATURA KARTOFFELN div Sorten z B festkochend Schweiz Tragetasche 2 kg CAMILLE BLOCH SCHOKOLADE div Sorten, z B Ragusa class que 2 x 100 g DAR-VIDA div Sorten z B Paprika Snack 2 x 125 g EMMI JOGURT PUR div Sorten, z B Erdbeer, 150 g FENDANT AOC VALAIS Blanc d’Amour Schweiz 75 c 2022 FINDUS CRACK-STICKS 10 Stück ÄPFEL KL I IP-SUISSE div Sorten z B Gala Kl I Schweiz per kg HERO RÖSTI d v Sorten, z B Original, 3 x 500 g KATZENUND HUNDESNACKS div Sorten, z B Dream es Huhn, 180 g LEISI QUICK KUCHENTEIG div Sorten z B rund 230 g STARBUCKS d v Sorten z B Lungo Co ombia 10 Kapseln SUN div Sorten z B Tabs C assic 2 x 55 WG VOLG BIER NATURTRÜB Dose 6 x 50 cl WHISKAS d v Sorten, z B 1+ Geflüge Auswahl in Sauce, 24 x 85 g CHIRAT ESSIGGEMÜSE div. Sorten, z.B. Gurken, 430 g EMMI RACLETTE NATURE in Scheiben, 400 g CHIRAT KRESSI div Sorten z B Kräuter 2 x 1 l HEAD & SHOULDERS CLASSIC CLEAN 2 x 300 m HERO DELICIA KONFITÜREN div Sorten z B H mbeeren 320 g INCAROM ORIGINAL 2 x 275 g PEDIGREE div Sorten z B Kaninchen Schale 300 g RIVELLA d v Sorten, z B rot 0 5 l SABO ÖL div Sorten z B Bonfr t 1 WERNLI BISCUITS div Sorten z B Butterherzli 3 x 100 g 4.70 statt 5 90
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Todesfälle

Bubendorf

Peter Meyer, geb 15 November

1940, von Bubendorf BL Wurde bestattet

Gelterkinden

Max Buess, geb 28 Dezember 1926

Die Beisetzung fand auf Wunsch im engsten Familienkreis statt

Ursula Ruesch-Freivogel, geb 13 März 1954, von Gelterkinden BL Beisetzung im engsten Familienkreis auf dem Friedhof Gelterkinden Abdankungsgottesdienst in der reformierten Kirche Gelterkinden, Donnerstag, 12 Oktober, 14 30 Uhr Besammlung in der reformierten

Kirche Gelterkinden

Oberdorf

Hanna Autenried-Gysin geb 1930 von Hölstein BL Beisetzung im engsten Familienkreis Die öffentliche Abdankungsfeier findet am Montag, 9 Oktober, um 16 30 Uhr in der Kirche St Peter in Oberdorf statt

Rünenberg

Bruno Boldrin geb 14 September

1945 von Gams SG (wohnhaft gewesen am Leierweg 279) Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt

Veranstaltungen

Team-OL

Rund 1500 OL-Begeisterte werden am 22 Oktober zum 71 Baselbieter TeamOrientierungslauf im Laufgebiet «Blomd» in Bubendorf erwartet Der Breitensportanlass bietet 34 Kategorien für alle Alters- und Leistungsklassen an Die Anmeldefrist über das Tool olevents ch läuft noch bis 9 Oktober 2023 Der Anlass spricht sowohl OL-Neulinge als auch Erfahrenere an ObZ www team-ol ch

War Leny Bider Dada?

Das Dada-Amt – in Zürich beheimatet –tätigt die 37 Soirée im taufrisch restaurierten «Hotel Erica» in Langenbruck

Das Motto verweist auf die junge Schwester des Flugpioniers Oskar Bider, welche genau während der historischen

Dada-Jahre von 1915–1919 in Zürich

wohnhaft war Von November 191 –

Frühjahr 1917 führte sie in der Nähe des Paradeplatzes ein Atelier für Hut-Kreationen Ihre Entwürfe werden auf Wikipedia dadaistisch genannt Dazu wird es eine kurze Lesung geben ObZ

Samstag, 7 Oktober, 20 Uhr, Hotel Erica, Langenbruck www dadamt ch

Leser schreiben

Sandra Strüby

Ich kenne Sandra Strüby seit einigen Jahren und darf in der Politik mit ihr zusammenarbeiten Sie ist in vielen Gebieten sehr kompetent und engagiert In Sachgeschäften im Landrat vertritt sie ihre sozialen und demokratischen Grundsätze mit Nachdruck und setzt sich stets für das Wohl aller Menschen des Baselbiets ein Gleichzeitig ist sie offen für andere Meinungen und erzielt in der Arbeit in der Bau- und Planungskommission gute und fortschrittliche Kompromisse zu Gunsten unseres Kantons Ihre politischen Kernanliegen sind der öffentliche Verkehr (unter anderem Rettung und Stärkung des Läufelfingerlis), gute Angebote für Familien und die Förderung verschiedener Angebote im Sport Neben der Politik engagiert sie sich als Präsidentin des Tagesfamilienvereins Oberes Baselbiet und als Turnerin Von ganzem Herzen empfehle ich Ihnen: Wählen Sie Sandra Strüby, am besten mit der Liste 2 Mit ihr wählen wir eine kompetente und engagierte Frau, die sich für alle Menschen im Baselbiet einsetzt, in den Nationalrat

Ernst Schürch Rünenberg

Betrachtung zur Woche Betrachte…

Da liegt jemand nachts wach, findet keinen Schlaf, das trübe Gedankenkarussell beginnt Aber dann steht er auf gegen die nachtdunklen Gedanken und tritt hinaus Er folgt der Stimme, die ihm zu-

flüstert: Betrachte den Himmel und zähle die Sterne Und dann steht er da vor dem Zelt Die Augen schauen in den nachtblauen Himmel mit den unzähligen Sternen Welch Blick! Welche Weite und grossartige Schönheit sich da öffnet! Und mit dem Betrachten weitet sich das Herz und die Gedanken Und dann ist da Platz und Raum für neues Vertrauen ins

Leben für die grosse Zusage des Him-

mels: Dein Leben ist gesegnet so zahlreich wie Sterne am Himmel (1 Buch

Mose 15, 1-6)

Betrachte Beim Begleiten von Pilgergruppen habe ich oft ermutigt, schweigend mit bewusstem Blick zu gehen und dieses Betrachten einzuüben

Die zarten Adern eines Blattes, die knorrige Rinde eines Baumes die leuchtende

Fair-Trade-Modeschau

Farbe einer Blüte, der kunstvolle Aufbau eines Tannenzapfens wahrzunehmen Erhabene Hügelketten, weite Landschaften, das Funkeln des Lichtes in einem Regentropfen oder die Sonnenstrahlen, wie sie durchs bunte Blätterdach im Wald strahlen und mehr Nichts war zu klein um darüber zu staunen Nichts war zu gross, um sich darin zu vertiefen und dahinter eine Kraft zu entdecken, die trägt Betrachte es schenkt Weite und Boden Es befreit von der engen Sicht auf das, was das Leben bedrückt Es stellt auf die Beine, füllt Herzen und Gedanken neu mit Hoffnung und Farbe Es hilft sich zu versichern, dass die heilige Kraft da ist

Betrachte es hilft, sich zu verbinden mit der Himmelskraft Für mich ist das Betrachten eine wunderbare, bodenständige und himmelsoffene Form von Gebet Pfarrerin Kerstin Bonk Reigoldswil

Was du aus Liebe uns gegeben dafür ist jeder Dank zu klein Was wir an dir verloren haben das wissen wir nur ganz allein Traurig nehmen wir Abschied von meiner geliebten Frau unserem lieben Mami unserer Schwiegermutter, Momi, Schwester, Gotte, Tante und Freundin

Ursula Ruesch-Freivogel

13 3 1954 – 28 9 2023

Nach langer, schwerer Krankheit, der sie mit viel Mut, Kraft und Tapferkeit die Stirn geboten hat verliess sie uns viel zu früh

Wir sind in grosser Trauer und gleichzeitig dankbar, mit ihr eine so starke und wertvolle Persönlichkeit in unserem Leben gehabt zu haben – in Gedanken wird sie immer in uns weiterleben und uns ein Vorbild sein

Ein besonderer Dank gilt den Teams der Onkologie des Kantonsspitals Liestal, insbesondere Frau Dr med Angela Kohler, und der SEOP für ihre umsichtige und fürsorgliche Begleitung

Karl Ruesch-Freivogel

Stefan und Carmen Ruesch mit Noah und Samu Simon Ruesch und Marco Seeger Marianne und Fred Barrow-Freivogel

David Barrow und Jolanda Splane

Christoph und Jenny Barrow mit Sebastian und Cameron Katrin und Willi Mohler-Freivogel

Willem und Karin Mohler mit Nils und Kira Martin und Sibylle Mohler mit Lucy und Yanis Anverwandte und FreundInnen

Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis auf dem Friedhof Gelterkinden statt Die Abdankungsfeier erfolgt am Donnerstag 12 Oktober 2023, um 14 30 Uhr, in der reformierten Kirche Gelterkinden

Anstelle von Blumen berücksichtige man den Förderverein SEOP BL

(Spitalexterne Onkologie- und Palliativpflege Baselland) 4415 Lausen

IBAN CH47 0900 0000 4020 7390 3, Vermerk: «Ursula Ruesch-Freivogel»

Traueradresse: Karl Ruesch-Freivogel Fabrikweg 40 4460 Gelterkinden

Letzten Samstag führte die Fair-Trade-Town-Arbeitsgruppe Liestal zusammen mit den beiden Second-Handladen la Tua und Gar-De-Robe sowie dem Modewerk, Wollare und Radix eine Modeschau an der Rathausstrasse durch Wir wollten damit dem Publikum vorführen, dass es in Liestal möglich ist, seine Garderobe nachhaltig und umweltbewusst zu ergänzen Die Models haben alles gegeben und wurden eifrig mit Beifall belohnt Der Erfolg beflügelt die Arbeitsgruppe weitere Anlässe zu organisieren Dies alles mit dem Ziel Liestal zur Fair-Trade-Town zu machen Foto: zVg

Es gibt Momente im Leben Lausen, im Oktober 2023 da steht die Welt für einen Augenblick still, und wenn sie sich dann weiterdreht, ist nichts mehr, wie es war

Schweren Herzens nehmen wir Abschied von meinem lieben Ehemann, unserem lieben Papi, Schwiegervater, Grandpapa, Schwager und Götti

Hans Peter Eppler-Schweizer

31 März 1945 - 29 September 2023

Nach tapfer ertragener Leidenszeit ist er überraschend von uns gegangen In stiller Trauer

Eva Eppler-Schweizer Nicolas und Annelies Eppler Michael Eppler und Manuela Probst Sibylle Eppler mit Sina und Jana Anita Schweizer und Familie Werner und Dorli Schweizer und Familie Verwandte, Freunde und Bekannte Am Freitag, 13 Oktober 2023 um 14 00 Uhr findet die Abdankungsfeier in der reformierten Kirche St Niklaus in Lausen statt Die Urnenbeisetzung erfolgt im engsten Familienkreis

Anstelle von Blumen gedenke man dem Räbhof (Stiftung Basel-Olsberg) in Lausen Vermerk: Todesfall Hans Peter Eppler-Schweizer, IBAN CH61 0900 0000 4600 7635 3

Traueradresse: Eva Eppler-Schweizer, Unterdorfstrasse 71, 4415 Lausen

Warum wir Bauern den FDP-Kandidaten

Sven Inäbnit unterstützen

Was nützt uns Bauern und Konsumenten eine Ständerätin Frau Maya Graf im Stöckli, die angeblich sehr gut vernetzt sei und viel politische Erfahrung habe, wenn sie in all den ca 20 Jahren mit ihrer links-grünen Ideologie, der zur Zeit der noch produzierenden Landwirtschaft mehr geschadet als genützt hat Wir finden es höchst arrogant von Frau Graf dem Kandidaten Sven Inäbnit die Qualifikation abzusprechen Schlimmer kann es sicher nicht kommen! Übrigens, wenn man in Bern genauer hinschaut, ist es mit ihrer Vernetzung nicht weit her, vor allem nicht im bürgerlichen Lager Frau Maya Graf wird ja für eine Zukunftsträchtige Landwirtschaft und Brückenbauerin hochgejubelt Die Bilanz der letzten 20 Jahre sieht aber ernüchternd aus Blenden wir etwas zurück, vor allem, was eine sogenannt zukunftsorientierte Landwirtschaft betrifft Akt 1 unter vielen: durch die Liberalisierung der Alkoholmärkte weltweit,

hätte man dringend die gesamte Alkohol-Steuer-Gesetzgebung aus dem Jahre 1930 anpassen müssen, um noch mit unseren Obst-Rohstoffen, z B Steinobst, noch wettbewerbsfähig zu sein Das wäre für die Nordwestschweiz sehr wichtig gewesen Aber Nein, Frau Maya Graf hat mit ihrer grünen Partei und mit SP-Vertreter NR Beat Jans die wichtige Revision zu Fall gebracht Jetzt jammert man in Bern und schreit nach Steuergeldern für ihre Hochstamm-Obstbäume! Dafür importieren wir jetzt diese Destillate für die gesamte LebensmittelIndustrie, ein grosser Verbraucher dieser Produkte weil wir zu teuer sind Eigentlich ein markanter Wertschöpfungs-Verlust für die Nordwestschweiz Wahrlich eine zukunftsorientierte Politik!! Akt 2 Mit der Neuausrichtung der Agrar-Politik mit dem Direktzahlungs-System, welches das Volk übrigens mit einer VolksAbstimmung angenommen hat, wollten wir, die produzierenden Bauern, bei der

Agrar-Politik 14/17 wollten wir die Fehlentwicklungen korrigieren Es war Frau Graf mit ihrer Grünen Partei, die dies mit allen Mitteln verhindert hat Was zur Folge hatte: «je mehr Land du bewirtschaftest und desto weniger du damit machst, desto mehr Geld bekommst du» Dies ist aus Welt-Ernährung- und geopolitischer Sicht verantwortungslos, und geht auf Kosten der zunehmend hungernden Weltbevölkerung, zumal wir in der Schweiz jetzt schon jede 2 Kalorie importieren!! Wissen Sie, dass laut FAO (eine Abteilung der UNO) bis 2050 die Welt-Nahrungsproduktion verdoppeln muss Dies entspricht einer Fläche von ganz Europa

Wir können dann ja in der Schweiz Blüemli essen Wahrlich eine zukunftsorientierte Nahrungsmittel-Versorgung Akt 3 Da es uns gelungen ist, die Agrar-Politik 22 + zu sistieren, um diverse Fehlentwicklungen zu korrigieren unterstützte Frau Ständerätin Maya Graf mit

ihrer grünen Partei die von SP Ständerat Zanetti eingebrachte Parlamentarische Initiative 19 475, welche die inländische Nahrungsmittel-Produktion noch weiter absinken lässt, bis 2027 bis 40% Wahrlich eine zukunftsorientierte Nahrungsmittel-Produktion! Übrigens, wo war Frau Graf als wir Bauern im Zusammenhang mit den sogenannten Gewässerbelastungen bezw neuen Gewässerschutzverordnung GschV ein Monitoring verlangten, wer wieviel chemische Substanzen verbraucht, weil die 9 Millionen-Wohlstandsgesellschaft viel mehr chemische Substanzen verbraucht als wir Bauern Die Schuld gibt man aber uns Bauern Dies verwehrt man uns heute noch Liebe Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, helfen Sie uns, der noch produzierender Landwirtschaft, die Ära Maya Graf zu beenden und wagen Sie mit uns einen Neuanfang mit Sven Inäbnit Wir wären Ihnen sehr dankbar Sepp Oetiker alt Landwirt Zunzgen

Oberbaselbiet ObZ Donnerstag, 5 Oktober 2023 4

Silhouetten regen zum Umdenken an

Behinderungen Wanderausstellung «Sichtbar werden auf dem Schild-Areal»

Manche mögen sich noch an die lebensgrossen, schwarzen Silhouetten in der Rathausstrasse in Liestal erinnern Die Ausstellung «Unsichtbar» machte vor fünf Jahren darauf aufmerksam dass Menschen mit Behinderungen in der Gesellschaft oft unsichtbar sind Nun kehrt die Ausstellung zurück, und zwar an einen Ort, der einen speziellen Bezug zur Thematik hat: aufs Schild-Areal In dem Gewerbegebiet stehen 250 von 900 Arbeitsplätzen für Menschen mit Beeinträchtigungen zur Verfügung

Dass Menschen mit und ohne Unterstützungsbedarf im Schild-Areal arbeiten, hat eine lange Tradition Die Eingliederungsstätte Baselland (ESB) ist schon lange hier ansässig, später kamen «inclusioplus» und der Verein für Sozialpsychiatrie Baselland dazu Das Nebeneinander sei kein Problem sagt Marc Löhle, Geschäftsführer der Areal-Eigentümerin Schild AG: «Diejenigen, die schon lange hier sind, wissen, wie man sich begegnen kann » Bei neuen Mitarbeitenden stelle sich zuerst ein Moment der Verunsicherung ein, wenn sich eine laute, lachende Gruppe durchs Areal bewege und sich nicht so verhalte, wie man es erwarten würde «Aber das Schöne ist, dass diese Unterschiede existieren und es trotzdem funktioniert», findet Marc Löhle

Sichtbarkeit ist aber selbst auf dem Schild-Areal nicht selbstverständlich «Viele fahren am Morgen hierher und am Abend wieder weg, ohne Beziehungen aufzubauen» stellt Marc Löhle fest Er hofft, dass die acht auf dem Areal verteilten Silhouetten sie ein bisschen «aus dem Schneckenhaus» holen

Barrieren Vorurteile und Ängste Für die beschrifteten Metall-Silhouetten sind echte Menschen Modell gestanden, die mit kurzen Texten auf sichtbare und unsichtbare Barrieren am Arbeitsplatz aufmerksam machen Ein Beispiel: Hat es im Pausenraum nur Stehtische, ist es schwierig, Menschen im Rollstuhl wirklich «auf Augenhöhe» zu begegnen Auch Vorurteile sind immer noch weit verbreitet So werden Menschen mit einer Hörbehinderung als weniger intelligent wahrgenommen, wie einer der Protagonisten erzählt: «Als Schwerhöriger hatte ich immer mal wieder das Gefühl, dass ich mehr leisten muss, um überhaupt dabei zu sein »

Und dann gibt es den häufigen Fall, dass nicht nur die Barrieren unsichtbar sind, sondern auch die Beeinträchtigungen an sich Auf dem Schild-Areal arbeiten beispielsweise Menschen mit einer psychischen Erkrankung Einer von ihnen berichtet aus seinem Alltag: «Ich gehe am Morgen zur Arbeit und es sieht aus, wie wenn ich einer normalen Arbeit nachgehe Nur die, die mich kennen,

wissen, dass ich einen betreuten Arbeitsplatz habe » Aber diese Unsichtbarkeit sei nicht nur ein Nachteil: «Ich bin froh, dass ich nicht angeschrieben bin » Zu den unsichtbaren Barrieren und Beeinträchtigungen können sich auch Ängste gesellen Als IV-Rentner erarbeite er seinen Lohn nicht selber, meint ein Kollege: «Ich bin abhängig von einem System, das mich trägt » Das empfinde er als eine gewisse Bedrohung Anja Weyeneth Kommunikationsverantwortliche der ESB, führt ein weiteres Beispiel von Unsichtbarkeit auf: «Wenn jemand 20 Prozent arbeitet, heisst das nicht, dass diese Person 80 Prozent freihat » Die übrige Zeit könne beispielsweise mit Therapie gefüllt sein

Zwischendurch

«Diszipliniert ausruhen» stellt für manche Menschen eine wahre Denksportaufgabe dar – auch dies eine unsichtbare Barriere in der Arbeitswelt

Sozialunternehmen zu ESB

Die sozialen Unternehmen «Flexor Sozialunternehmung GmbH» und «arbeitundmehr GmbH» (beide stehen unter dem Dach des Vereins «Werkhaus») schliessen sich ab 2024 mit der Einglie-

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derungsstätte Baselland (ESB) zusammen Damit können Synergien optimal genutzt werden, schreiben der Verein Werkhaus und die ESB in einer gemeinsamen Medienmitteilung ObZ

bis 28.Oktober 2023

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Wenn es konkret wird, kommen die Ausreden Die Wanderausstellung mit den Silhouetten war Teil einer schweizweiten Kampagne, die nicht nur auf Barrieren, sondern auch auf Unternehmen hinwies, die vorbildhaft bei der beruflichen Chancengerechtigkeit sind Initiiert wurde sie von der Organisation «impulse» mit Sitz in Basel die auch das Label «iPunkt» vergibt Dieses wird an Firmen verliehen, die Fachkräfte mit Behinderungen einstellen Seit die Kampagne zu Ende ist, sucht «Impulse» nach weiteren Orten, an denen die Ausstellung gezeigt

werden kann Bei der Schild AG stiess sie auf offene Ohren Geschäftsführer Marc Löhle empfindet Mitarbeitende mit einer Beeinträchtigung als bereichernd: «Sie bringen andere Ansichten in den Betrieb » Er glaubt, dass viele Arbeitgeber aufgeschlossen sind und sich in der Verantwortung fühlen Aber wenn es dann um eine konkrete Einstellung gehe, kämen die Ausreden Marc Löhle ist sich bewusst, dass dabei die Firmengrösse eine Rolle spielt Für kleine Unternehmen sei es schwierig, aber die Grossen sollten als Vorbild vorangehen Behinderungen entstehen erst im Wechsel mit der Gesellschaft Pascal Güntensperger, Leiter des Labels «iPunkt», hofft, dass die Ausstellung zu einem Perspektivenwechsel beiträgt In den Köpfen vieler Arbeitgeber sei immer noch, dass eine Person mit Behinderungen «geflickt» werden müsse oder dass man ihr Hilfsmittel geben müsse, damit sie arbeiten könne Diesem «medizinischen» Verständnis, das die Behinderung am Menschen festmacht, stellt Güntensperger dasjenige der UNO-Behindertenkonvention entgegen: Ein Mensch sei in erster Linie ein Mensch – erst in der Wechselwirkung mit dem Umfeld komme es zu Behinderungen Deshalb sei es besser, nicht von «Behinderung», sondern von Behinderungen im Plural zu reden

Streichelalarm im Schillingrain

Am Samstag, 7 Oktober, findet im Schillingrain, ob Liestal, der wichtigste Anlass des Schafzuchtvereins Baselland und Umgebung statt Anlässlich der jährlichen Herbstschau werden ab 11 Uhr die schönsten Tiere zu sehen sein Viele von ihnen haben den Sommer auf einer Alp verbracht Erfahrene Punktrichter begutachten und bewerten die Schafe Nicht nur der Qualität der Wolle wird Beachtung geschenkt das besondere Interesse gilt auch den rassentypischen Merkmalen der sieben gezeigten Spezies Die Höchstprämierten werden zu Miss und Mister Baselland und Umgebung gewählt Die dabei leer ausgegan-

genen Züchter erhalten die begehrten

Stall-Plaketten

Die Schafe werden für grosse Augen bei den kleinsten Besuchern sorgen Den ganzen Tag über gibt es Leckereien für zwischendurch Aber auch für den grossen Hunger ist vorgesorgt Am Abend wird zudem ein feines Raclette serviert

Der ganze Anlass wird stilecht von Alphorn-Klängen begleitet

Der Hof Schillingrain findet sich am besten, wenn man, von Liestal kommend, der Strasse Richtung Bad Schauenburg folgt Der Anlass ist ausgeschildert

Alsbald ich nach meiner ein paar Wochen Auslandsreise die Autobahn Abzweigung Liestal-Sissach erreichte, freute ich mich, wieder auf den mir vertrauten Straßen zu fahren: endlich und bald richtig daheim anzukommen Doch irgendwann und irgendwie scheinten mir die Straßen nicht mehr die gleichen zu sein, wie ich sie bisher kannte Links und rechts kamen mir immer wieder die riesigen Plakate mit lächelnden Gesichtern vor Sie zerdrücken fast einen und derart, dass man sich wie in einem Dschungel fühlen könnte Ach so! Die Wahlen stehen uns vor! Während meiner Reise ennet der Schweiz habe ich fast vergessen, die «Essenz» des geordneten Alltags der Schweizer Bürger Die Wahlen! Das ist doch ein Glück, wir dürfen uns wählen, was uns gefällt oder für notwendig halten Auch das, was durch die Wahlen der «richtigen» Volksvertreter/-innen, die uns bezüglich aller unseren Problemen auch alle Lösungen um diese zu bewältigen versprechen Ich sah mir die Menschen Gesichter auf Plakaten an, die sicher von einem professionellen Fotografen auch professionell und geschickt und perfekt in die Szene gesetzt wurden So herauspoliert mit oder ohne Krawatte und mit einer perfekt sitzenden Frisur sehen diese Menschen kaum jeden Tag aus aber nun wirken sie auf den Betrachter ein Die Frage ist nur, wie und wie lange Zum Glück sind die Plakaten-Bilder mit Namen der Personen versehen Vielleicht werde ich ein paar diese mir doch noch einprägen können Doch warum sollte ich es tun? Nur weil unter dem Bild das Wort «in den Nationalrat» oder «in den Ständerat» oder irgendein verallgemeinerter und nichtssagender Satz steht? Wie zum Beispiel in diesen Slogans, die nach einander und buchstäblich mir in die Augen einspringen: «Für eine soziale Schweiz» Wie noch mehr bitte schön sollte die Schweiz sozialer werden? Oder etwa so «Für eine sichere Zukunft in Freiheit» Gibt es etwa eine sichere Zukunft in der Unfreiheit? Es wird noch seltsamer, wenn man dies liest: « Wir machen die Schweiz stark!» Ja, interessant Wie will man unser Land stark machen: Ist eine Lösung vom Plakat abzulesen? Machen die Schweizer Bürger ihr Land nicht stark, indem sie jeden Tag ihre Arbeit und Aufgaben aufrichtig erledigen! Oder «Weniger Stress Guten Lohn Kann man wählen » Na schön, ich wähle das Zweite Und Du? Wärs keiner auf diese Idee gekommen? Solche Slogans müssen die künftigen Politiker nicht einmal selbst erstellen so der NZZ am Sonntag Eine Digitalagentur Enigma hat ein Tool entwickelt und mit künstlicher Intelligenz kann auf Knopfdruck ganze Wahlkampagnen produzieren So so, die künstliche Intelligenz Also wirklich! Wie intelligent die Slogans klingen, hast Du schon gelesen Na schön, vielleicht ein oder zwei von diesen Kandidaten tatsächlich was Gescheites in der lokalen und nationalen Politik bewegen werden Kommt Zeit, kommt Rat Eine Frage hätte ich doch noch: Wer all diese Plakate nach den Wahlen aufliest, respektive aufräumt? In meiner Erinnerung sind viele Male dass die Plakate irgendwann mit unerkenntlichen und ungewollt entstellten vom Unwetter und Sonne Gesichtern, wie Herbstblätter in der Luft flattern, irgendwann abfallen und auch mal im Grünen die Unordnung schaffen Da denke ich mir, wenn mit dem ganzen Brimborium mit Aufhängen und Aufräumen von Kandidaten-Plakaten eine bestimmte Person beauftragt wird, dann würde ich doch sie als Politiker Kandidaten wählen, denn macht sie ja, ihren Job auch wirklich Dies auch ohne etwas bodenlos zu versprechen Andersrum wäre auch möglich, rein schweizerisch so zu sagen, die künftige Politiker/-innen die unbedingt auf Wahlen Plakaten ihr Lächeln aufsetzen wollen, zur Kasse bitten Wenn auch das Know-how mit der künstlichen Intelligenz angeblich die Wahlkampfkosten reduzieren soll Denn auch diese Littering Art dem Schweizer Bürger schon etwas kostet Oder? Koisyn Schneider

Region Liestal ObZ Donnerstag, 5 Oktober 2023 5
Auf dem Hof Schillingrain findet am 7 Oktober die Herbstschau des Schafzuchtvereins Baselland und Umgebung statt Foto: zVg
Mit einer Vernissage wurde die Ausstellung auf dem Schild-Areal eröffnet Von links: Nicolas Rinderspacher, Organisator, Karl Emmenegger, Protagonist, Pascal Güntensperger von «impulse Basel», Anja Weyeneth, OK, ESB Fotos: Pasca Feig
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Falschen Treibstoff getankt: So wird das Missgeschick nicht zum Drama

Fast10000Maljährlichlandet in der Schweiz die falsche Treibstoffsorte im Tank Ein kleines Missgeschick, das in einer grossen Rechnung münden kann – aber nicht muss: DieBeachtungwenigerFaustregeln reicht bereits, damit solch eine Fehlbetankung glimpflichausgeht

InGedankenoderinEile,einanderes Auto oder eine nicht vertraute Tankstelle – und schon ist der falsche Treibstoff im Tank

Dass Benziner mit Diesel betankt werden, ist selten: Der grössere Diesel-Zapfhahn passt eigentlich nicht in den Benzinstutzen Umgekehrt passiert es häufig Vor 30 Jahren vertrugen Diesel eine geringe Menge Benzin Doch die modernen Dieselmotoren und deren komplexe Einspritzungs- und Abgasreinigungsanlagen tolerieren selbst geringe Mengen Benzin nicht Hinzukommt:BenzinimDiesel erhöht das Brandrisiko Doch egal, ob Benzin im Diesel oder Diesel im Benziner: Wer weiterfährt, riskiert Schäden Solche können bei neueren Dieselfahrzeugen auch entstehen, wenn aus Versehen AdBlue in den Dieseltankstattindenseparaten AdBlue-Tank gefüllt wurde

NachFehlbetankung

nieMotorstarten

Was tun, wenn man die Fehlbetankung noch an der Tankstelle bemerkt?FallsderTankvorgang noch läuft, diesen sofort stoppen Die goldene Grundregel: Jetzt keinesfalls den Motor starten! Nein, auch nicht, wenn es nur wenige Liter waren oder man die Zapfsäule für andere frei machen will: Sobald gestartetwird,landetderfalscheTreibstoffimMotor,unddanndrohen Motorschädenodermindestens eine teure Motorrevision Da bereits bei eingeschalteter Zündung die Treibstoffpumpe aktiv sein kann, sollte man auch die Zündung nicht aktivieren Ist man bereits unterwegs: Fällt die Fehlbetankungaufoderbeginnt dasAutozuruckelnoderzustottern: rechts ran, sofort den Motor ausschalten, Pannenblinker an, Pannendreieck aufstellen!

DieAGVS-Garagenhelfen

Ihnenweiter

Jetzt unbedingt professionellen Rat einholen! Eine ideale AnlaufstelleistIhreAGVS-Garage, hier kennt man Ihr Auto AlternativMobilitätsservicedesAutoherstellers oder Pannendienst konsultieren. Nur selten bei geringen Mengen des falschen Treibstoffs in einem betagten Autowirdesmöglichsein,«richtigen» Treibstoff nachzutanken undweiterzufahren InderRegel wird das Auto in einen Fachbetrieb geschleppt, um den TankinhaltabzupumpenundjenachdemsicherheitshalberdasTreibstoffsystem zu reinigen Der AGVS-Garagistsorgtauchdafür, dassdasTreibstoffgemischfachgerecht entsorgt wird Wurde der Motor gestartet, wird es selbstohneMotorschadenteuer!

Autoversicherungen bezahlen dies oft nicht

Und was, wenn man zum Beispiel auf Ferienfahrt die richtige Sorte (Benzin oder Diesel), aber eine andere Qualität erwischt (zumBeispielBenzinmit91statt der in der Schweiz üblichen 95 Oktan)? Auch hier gilt: Erst mal nicht starten, Aufkleber in derTankklappe(nenntMindestqualität) und Bedienungsanleitung studieren und im Zweifel GarageodereineHelpline(Autohersteller, Pannendienst) kontaktieren Grundsätzlichgilt:Ein Treibstoff mit höherer Oktanzahl bringt keinen Vor-, aber auchkeinenNachteil Einetiefere Oktanzahl ist heikler Zwar stellensichmoderneMotoreninder Regel automatisch auf geringere Oktanzahlen ein, doch gilt dies nichtpauschalfüralleFahrzeuge, und es muss mit einer vorläufigen Reduktion der Motorleistung gerechnet werden.

Einefeinekleine, oftunbekannteHilfe

Übrigens:KennenSiedasGefühl, an der Tankstelle nicht zu wissen, auf welcher Seite der Tankstutzen liegt? Mitunter ist selbst Routiniersunbekannt,dassesin fastallenAutoseinen«Spickzettel»gibt:NebenderTankanzeige ist ein kleiner Pfeil, der in die RichtungderSeiteweist,aufder der Tankstutzen liegt

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Sehr schnell passiert: Fast 10000 Mal im Jahr kommt es zu Fehlbetankungen Die goldene Regel lautet dann: keinesfalls den Motor starten sondern fachkundigen Rat einholen etwa bei Ihrer AGVS-Garage Bild: iStock Unfallreparaturen
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Weko-Entscheid akzeptiert

Deponie Höli Bürgerrat und Verwaltungsrat wollen einen Schlussstrich ziehen

Der Bürgerrat der Bürgergemeinde Liestal und der Verwaltungsrat der Deponie Höli AG haben gemeinsam beschlossen, die Verfügung der Wettbewerbskommission Weko vom 29 August 2023 nicht ans Bundesverwaltungsgericht weiterzuziehen Damit soll ein Schlussstrich unter das Kapitel gezogen werden

Die Weko hatte der Deponie Höli AG im Zusammenhang mit dem Vorwurf einer mehrjährigen Aktionärsbevorzugung in marktbeherrschendem Umfeld eine Busse von 988 091 Franken auferlegt Wobei die vom Sekretariat der Weko zunächst vorgeschlagene Busse nach einer Anhörung der Deponie Höli AG bereits um 250 000 Franken reduziert wurde

Der Verwaltungsrat und der Bürgerrat sind enttäuscht, dass die Weko die zu hinterfragende Rolle des Kantons als Aufsichts- und Bewilligungsbehörde und das Verhalten der anderen Marktteilnehmer in der Region nicht umfassender untersucht und gewichtet hat Auch die Definition des Marktes, auf der letztendlich die Berechnung der

Veranstaltungen

Die Zauberlaterne zeigt «Anna annA»

Marktbeherrschung basiert, wurde vernachlässigt Somit bedeutet ein Akzeptieren des Weko-Entscheids keine Schuldanerkennung Bei einem Weiterzug

und der Beurteilung durch eine juristische Instanz unter Anwendung von geltendem Recht – bestünden

Chancen auf eine weitere Bussenreduktion: Insbesondere durch eine Revision des Begriffs der Marktbeherrschung

Doch statt sich in jahrelanger Vergangenheitsbewältigung zu verlieren, wollen Bürgerrat und Verwaltungsrat sich auf die Zukunft konzentrieren und ihre Energie für den wieder aufgenommenen Erweiterungsprozess der Deponie «Höli plus» einsetzen Zumal beide Gremien sich kritisch mit den Vorwürfen auseinandergesetzt und die Lehren daraus gezogen haben

Der seit Juli 2020 neu zusammengesetzte Bürgerrat hat bei seiner Amtseinsetzung das Doppelmandat des Bürgergemeinde- und Verwaltungsratspräsidiums getrennt und auf zwei

Personen verteilt

Im Folgejahr verfügte er, dass in der

Parteien

Höli pro Jahr nur noch maximal 450 000 Tonnen nicht verwertbare mineralische Bauabfälle deponiert werden dürfen

Mit dieser Strategie und einer konstruktiven Zusammenarbeit mit dem Kanton hat der Bürgerrat die Rahmenbedingungen für den weiteren Deponiebetrieb festgelegt

Nicht zuletzt durch die Recyclingstrategie des Kantons Basel-Landschaft unterliegt die Entsorgungspraxis aktuell einem starken Wandel Trotzdem wird auch künftig Deponieraum benötigt Die Deponie Höli ist Teil der Lösung für Baureststoffe aus der Region Dies wird auch von Regierung und Landrat anerkannt Die Bürgergemeinde Liestal und die Deponie Höli AG sind zuversichtlich, mit dem laufenden Erweiterungsprozess sowie dem Nichtweiterzug des Weko-Entscheids den konstruktiven Übergang zur Deponie «Höli plus» im Sinne des Kantons und der Öffentlichkeit zu erreichen Bürgerrate der Bürgergemeinde Liestal und Verwaltungsrat der Deponie Höli AG

Liste 1 auf Tour in Liestal

Parteien

Kurze Pause bei der GLP

Bei der Standaktion auf dem Liestaler Wasserturmplatz haben die Kandidierenden der Grünliberalen Partei (GLP) die Herzen vieler Wähler und Wählerinnen erobert Eingeladen zu einer kurzen Pause mit Tee und Guetzli und spannendem Lesestoff haben vielen Menschen aus Liestal und der Umgebung das Gespräch mit den Nationalratskandidierenden gesucht Neben unserem Spitzenkandidaten und Kantonalpräsidenten Thomas Tribelhorn aus Läufelfingen, standen der neugebackene Lupsinger Landrat Manuel Ballmer und der Liestaler Bürger- und Einwohnerrat Domenic Schneider für allerlei Themen zur

Verfügung Mit ihren frischen Ideen, einem klaren Fokus auf Umweltschutz und wirtschaftliche Nachhaltigkeit konnten sie überzeugen Innovative Lösungen für aktuelle Herausforderungen wie beispielsweise bezahlbarer Umweltschutz soziale Sicherheit für alle Menschen in der Schweiz und nachhaltige Wirtschaft in der Nachbarschaft zu Europa waren dabei häufig diskutierte Themen Wir konnten aber auch aufzeigen, dass der Weg zu politischem Erfolg für die Schweiz über visionäre Politik und den Willen zur Veränderung führt Danke dass wir Ihre Stimme in Bern sein dürfen Domenic Schneider GLP Liestal-Pratteln

«Lifere, nid lafere»

pr Die Zauberlaterne Liestal, der Filmklub für Kinder von 6 bis 12 Jahren, zeigt den Schweizer Film «Anna annA» In dieser gelungenen Verfilmung von Lukas Hartmanns gleichnamigen Bestseller fertigt Anna aus Versehen eine Kopie von sich an: «annA» Die Kopie mischt sich ungefragt in Annas Leben ein und bring so einiges durcheinander Ein lustiger Fantasy-Film, der intelligent der Frage nach Identität nachgeht und Realfilm mit Animation mischt

Die Zauberlaterne Liestal zeigt jeden Monat einen neuen Film im Kino Oris und begleitet die Kinder während ihrer Kinoentdeckung nach einem einzigartigen pädagogischen Ansatz Einige Tage vor der Vorstellung erhalten die Mitglieder eine illustrierte Zeitschrift nach Hause geschickt, in denen ihnen der Film vorgestellt wird Vor der Vorstellung bereitet eine unterhaltsame und interaktive szenische Einführung zusätzlich auf die Filmentdeckung vor

Interessierte können sich während der ganzen Saison online anmelden auf liestal zauberlaterne org oder 30 Minuten vor der Vorstellung direkt an der Kinokasse

Mittwoch, 18 Oktober, um 14 Uhr im Kino Oris, Kanonengasse 14, 4410 Liestal

Nächste drei Vorstellungen: 29 November 2023, 10 Januar 2024, 31 Januar 2024

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Neben der Eventaktion «7 Freisinnige – 7 Schwerpunkte – 7 Aktionen» sind für die Kandidatinnen und Kandidaten der FDP Liste 1 sowie Ständeratskandidat Sven Inäbnit auch Standaktionen und Bahnhofsverteilaktionen wichtige Einsätze im aktuellen Wahlkampf Denn diese ermöglichen, viele gute Gespräche zu führen und die Anliegen an die Politik zu erfahren So genossen die bisherige Nationalrätin Daniela Schneeberger, der Präsident der Jungfreisinnigen, Lucio Sansano, die Landräte Saskia Schenker, Thomas Eugster und Martin Dätwyler, die Gemeinderäte von Reinach und Arlesheim Brigitte Treyer und Ferdinand

Pulver und Ständeratskandidat Sven Inäbnit einen schönen Samstagmorgen im Stedtli Sie verteilten Flyer und Schöggeli und freuten sich, dass einige Passanten stehen blieben und sie auf verschiedenste Themen angesprochen haben So zum Beispiel auf die steigenden Gesundheitskosten, bei welchen die FDP endlich Taten bei den Kosten statt Symptombekämpfung fordert Dies unter anderem mit einem Modell einer Budget-Krankenversicherung mit mehr Wahlfreiheit und mit Vorstössen zur Kostendämpfung im Landrat Gerade Gesundheitspolitiker Sven Inäbnit könnte hier als Ständerat in Bern viel Erfahrung einbringen FDP

Grüne am «Flomi»

Der Plakatwald zeigt es deutlich: Die Nationalratswahlen stehen vor der Tür Seit einigen Jahren ist im Baselbiet die erlaubte Plakatierungszeit begrenzt Einige Gemeinden im Unterbaselbiet verbieten das sogenannt «wilde Plakatieren» gar vollständig Sie erlauben nur wenige Plakate auf offiziellen Plakatständern Die EVP Baselland hatte ihr Ohr schon vor Jahren ganz nahe bei der Bevölkerung und nahm den Ärger über die Plakatwälder früh wahr Sie ging innovativ und mutig der Zeit voraus Ganz gemäss «Lifere, nid lafere» handelte die EVP eigenverantwortlich sowie ökologisch weitsichtig: Seit 2015 verzichtet die EVP bei Landrats- & Nationalratswahlen auf wildes Plakatieren Dem bleibt sie auch 2023 treu

Und so kurven in diesen Tagen Nationalratskandidierende mit Wagen und zwei mobilen Plakaten durchs Baselbiet Sie sammeln Unterschriften für die beiden Initiativen gegen die Heiratsstrafen Gemeinsam mit «Die Mitte» verlangen sie faire Renten und faire (Bundes-)Steuern – endlich auch für Ehepaare Denn diese werden doppelt bestraft Sie zahlen im Vergleich zu Konkubinatspaaren mehr Steuern und erhalten gleichzeitig tiefere Renten Darüber hinaus diskutieren die EVPTeams gerne über den wichtigen Einsatz für eine intakte Umwelt, ein respektvolles Miteinander und starke Familien Und nicht zuletzt sind sie weiterhin ganz Ohr für die Bevölkerung EVP Baselland

Seit Jahren setzten sich die Grünen für die Reduktion von Abfällen sowie das Recht auf Reparatur ein und fordern Massnahmen zur Förderung der Kreislaufwirtschaft Denn der Handlungsbedarf ist gross Die Schweiz überschreitet mehrere planetare Grenzen um das X-fache Geschlossene Ressourcenkreisläufe würden hier helfen Doch derzeit werden nur gerade 6,9 Prozent der in der Schweiz verwendeten Rohstoffe recycelt, wie aus dem kürzlich erschienen Circularity Gap Report hervorgeht Um auf dieses Thema aufmerksam zu machen waren die Grünen Baselland deshalb am Samstag, 16 September, am Flohmi in Liestal mit «Politik & Krimskrams» anzutreffen Neben vielen guten Gesprächen mit den Besuchenden verkauften die Kandidierenden der Liste 7 unter anderem Kleider Spielsachen Haushalts- oder Dekoartikel für kleines Geld und verhalfen diesen Dingen somit zu einem zweiten Leben Michael Durrer Grüne Baselland

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Region Liestal ObZ Donnerstag, 5 Oktober 2023 7
Die GLP-Kandidaten gaben in Liestal dem interessierten Publikum Auskunft Foto: zVg
Thomas Eugster (v l ) Lucio Sansano Brigitte Treyer Ferdinand Pulver Saskia Schenker Martin Dätwyler Daniela Schneeberger Foto: zVg Letzten Samstag waren die Nationalratskandidierenden Andrea Heger (v l ), Irene Wolf und Regula Streun auch in Füllinsdorf unterwegs Foto: zVg Die Zauberlaterne Liestal zeigt jeden Monat einen neuen Film Foto: Gui laume Perret
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Jugend unter Druck

Gelterkinden Wie kann belasteten Jugendlichen geholfen werden?

Paul Aenishänslin

Im Ramen des 20 Jahr-Jubiläums von Rebisto hat Frau Sarah Zanoni, Jugendcoach in Rheinfelden, am Abend des 26 Septembers im Eventlokal Marabu in Gelterkinden vor zahlreichem Publikum einen Vortrag über das Thema «Jugend unter Druck» gehalten Zwölf- bis 18-Jährige, die sich in der Zwischenphase zwischen Kindheit und Erwachsenwerden befinden, haben mit zahlreichen Herausforderungen zu kämpfen, wie der Heranbildung eines eigenen Ichs der Veränderungen in körperlicher und mentaler Hinsicht, der beginnenden Sexualität, die Vielzahl von zu treffenden Entscheidungen, der Druck von allen Seiten, usf

Die Zahl belasteter Jugendliche hat sich in den letzten vier Jahren verdoppelt Dazu beigetragen haben die Corona-Pandemie der Ukrainekrieg der Klimawandel, der Leistungsdruck in der Schule, der Einfluss der Social Media, Computerspiele, das Mobbing und die öfters schwierige familiäre Situation

Die psychische Gesundheit der Jugend nimmt ab Suizid ist zur häufigsten Todesursache von Jugendlichen geworden Um Gegensteuer zu geben, muss

Leser-Foto

man zuerst ihre Probleme verstehen, um die Jugendlichen danach gezielt fördern und fordern zu können Ein respektvoller Dialog mit den Jugendlichen auf Augenhöhe ist dringend nötig Viele junge Menschen brauchen Hilfe und Unterstützung An Schulen sollten vermehrt Lernmethoden geübt werden

Der schulische Druck muss gezielt abgebaut werden, etwa mit weniger Noten und grösserer Förderung des Potenzials jedes einzelnen Jugendlichen Ein gros-

Musik zum Geburtstag

Gelterkinden Im Zum Eibach wurde musikalisch gefeiert

Traubenlese bei Sissach

ses Problem stellt das Mobbing an Schulen dar, wobei erschwerend dazu kommt, dass viele geplagte Kinder und Jugendliche von der Schule wenig Unterstützung finden

Im Anschluss an diese Präsentation fand eine Podiumsdiskussion statt mit Sarah Zanoni, Daniel Wenger, Chef des Jugenddienstes der Polizei Baselland und Albert Coray, Jugendberater, geleitet von Remo Schraner, gefolgt von Fragen des Publikums Dabei wurden verschiedene Themen vertieft wie die Möglichkeiten, dem Mobbing unter Jugendlichen Einhalt zu bieten, die Gefahren des übermässigen Konsums von Social Media, das Problem des Cybermobbings und des strafbaren Konsums von sexuellen Inhalten von Jugendlichen, die Gamesucht und des Drucks, den sich Jugendliche selbst aussetzen mit überhöhten schulischen Zielen, statt zuerst an eine Lehre zu denken, womit die Möglichkeiten eines späteren Studiums erhalten bleiben Ein interessanter und lehrreicher Abend, wie Frau Karin Viscardi, Leiterin von Rebisto Gelterkinden, zum Schluss feststellen konnte

19 Jubilar/-innen, die ihren 85 90 oder 95 Geburtstag feiern konnten, waren vom Musikverein ins Alterszentrum Zum Eibach eingeladen worden um mit den Bewohner/-innen und den Angehörigen zusammen das Geburtstagsständchen zu

geniessen

Nachdem in früheren Jahren die zu Feiernden in ihrem Zuhause mit Musik beglückt wurden, ist es für alle Beteiligten bequemer, diesen Anlass sitzend in der Cafeteria des Alterszentrums zu erleben Am Eingang wurden die Eingela-

Adrian

Schaub

hält uns auf Trab

Am 1 Oktober durften wir unseren Vereinskameraden, Adrian Schaub auf dem Flughafen Zürich mit einem Schützenempfang überraschen Er erreichte an der CISM-Weltmeisterschaft, (Conseil International du Sport Militaire), in Rio de Janeiro den 3 Rang mit der Zentralfeuerpistole und somit die Bronzemedaille

denen mit Anstecksträusschen geschmückt und bei der persönlichen Gratulation dann mit einem Blumenstrauss beschenkt Musikvereinspräsident Christoph Goldiger erinnerte an berühmte Persönlichkeiten mit den gleichen Jahrgängen wie die hiesigen «Geburtstagskinder» und begleitete mit humorvollen Worten den rassigen Musikvortrag seines Vereins mit dem Dirigenten Sugimoto Takashi Die Schlussstücke, das Baselbieter- und das Gelterkinderlied animierten zum Mitsingen

Wittinsburg

Beschlüsse der Gemeindeversammlung vom Montag 4 September 2023

Die Einwohnergemeindeversammlung fasste die folgenden Beschlüsse:

1 Das Beschluss-Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 22 Juni 2023 wird einstimmig genehmigt

2 1 Der Kredit von 222 000 00 Franken für das Projekt Wasserversorgungsleitung innerhalb der La-chenstrasse wird vorbehältlich der Zustimmung des Zweckverbandes Wasserversorgung obe-res Homburgertal (ZVOH) zu dessen Anteil in der Höhe von 235 000 00 Franken sowie vorbehält-lich der Zustimmung zu Traktandum 2 2 mit 31 Ja-Stimmen genehmigt

2 2 Der Kredit von 315 000 00 Franken für das Projekt Sanierung Lachenstrasse wird vorbehältlich der Zustimmung des Zweckverbandes Wasserversorgung oberes Homburgertal (ZVOH) zu dessen Anteil zur Wasserversorgungsleitung gemäss Traktandum 2 1 einstimmig genehmigt 3 Sanierung Turnhalle: Als neue Mitglieder der Baukommission Turnhalle werden André Bieri und Urs Zumbrunn einstimmig gewählt Hinweis: Der Zweckverband Wasserversorgung oberes Homburgertal (ZVOH) hat dem Kredit für die Verbindungsleitung in der Zwischenzeit zugestimmt

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Sali Basel!

Region Gelterkinden ObZ Donnerstag, 5 Oktober 2023 9
Referentin Sarah Zanoni wies am Schluss ihres Vortrags auf zwei von ihr verfasste Werke/Publikationen hin Fotos: P Aenishänslin Podiumsdiskussion mit Sarah Zanoni Daniel Wenger Albert Coray und Remo Schraner Schiessverein Zunzgen Tenniken Adrian Schaub Foto: zVg Manche Trauben am Fluhberg waren schon pflückreif Foto: Theo Schäfer
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Die Jubilar/-innen bekamen einen Blumenstrauss Foto: zVg
Basel
Breitenbach
6,
Laufen
18, 4125 Riehen
13, 4001 Basel
1, 4460 Gelterkinden
16, 4410 Liestal Hauptstrasse 82, 4132 Muttenz
NEU: Reiterstrasse 48 4054
NEU: Fehrenstrasse 7, 4226
NEU: Friedensgasse 12, 4143 Dornach NEU: Bauerngasse
4242
NEU: Baselstrasse
Falknerstrasse
Allmend
Rheinstrasse

Gelterkinden Herbstmarkt

11. Oktober 2023

Besuchen Sie den traditionellen Gelterkinder Herbstmarkt!

Im Ortskern von Gelterkinden findet am zweiten Mittwoch im Oktober der traditionelle Herbstmarkt statt An über 140 Ständen bietet der Markt ein vielfältiges Warenangebot an: Kleider Lederwaren und Taschen Schmuck Heimtextilien Kunsthandwerk Gewürze Alpkäse italienische Spezialitäten Spielsachen Bastelwaren Haushalt- und Pflegeartikel Kaffee und Tee Reinigungsm ttel und vieles mehr In der Rössligasse darf an den Flohmarktständen gestöbert werden In der Ochsengasse steht wie jedes Jahr das Bungee-Jump-Trampolin Auf dem Dorfplatz sorgt die Schaustellerfamilie Parente mit Kinderfahrgeschäften und ihrem Schiessstand für Unterhaltung

Kulinarische Köstlichkeiten

Auch kulinarisch wird am Herbstmarkt eine breite Vielfalt geboten An diversen Ständen gibt es Take-away: Würste vom Grill, Hamburger Currywurst mit Pommes Kebab Falafel Käseschnitten, gefüllte Brezel, Crêpes, asiatische Spezialitäten und andere Köstlichkeiten

Auch die Palette an Süssigkeiten ist gross: Magenbrot selbst gebackene Kuchen Glace und viele weitere Leckereien stillen die «süssen Gelüste»

Der Markt lockt mit zahlreichen Verpflegungsständen mit Sitzgelegenheiten Mit Blick auf das Markttreiben kann man sich hier wunderbar verpflegen:

• Die Guggenmusik E N Bloosbä g ist mit ihrem Zelt vor dem alten Gemeindehaus und wartet mit Fischknusperli Chicken Nuggets Läberli Wurstsalat und Pommes auf Sie

• Der FC Gelterkinden empfängt Sie auf dem Dorfplatz mit Grillspezialitäten

• Bei der Vinothek Raffaela auf dem Dorfplatz trifft man sich zu einem feinen Tropfen und Hörnli und Ghackets

• Beim Bürgi Beck gibt es feinen Kaffee und hausgemachte Süssigkeiten

• Auf dem Dorfplatz kann beim Musikverein ein Kaffee- und Kuchenhalt eingelegt werden

• In der Marktgasse wartet die Braui mit Speis und Trank auf Sie

• In der Bohnygasse verwöhnt Sie das Käsegeschäft RegioKäse mit einem feinen Raclette

Die Marktkommission lädt Sie herzlich zum Besuch des Gelterkinder Herbstmarktes ein und wünscht viel Vergnügen

Postautoroute: Umfahrung des Marktes

Während des Marktes wird der Dorfkern (Bohnygasse Rössligasse ab Restaurant Rössli bis Dorfplatz, Ochsengasse 9 bis Dorfplatz Schulgasse 18 bis Dorfplatz Dorfplatz Kirchrain bis Abzweigung Fabrikweg, Marktgasse) für den gesamten Verkehr gesperrt

Die Postautokurse 101 102 103 und 104 werden von Betriebsbeginn bis -ende umgeleitet

Die Haltestelle Post wird in beiden Fahrtrichtungen nicht bedient Die Fahrgäste der Linien 101 und 102 nach Ormalingen Hemmiken Wegenstetten Rothenfluh Anwil und Kienberg werden gebeten die Haltestelle Obere Mühle zu benützen

Für die BLT-Linie 105 Sissach–Gelterkinden gilt ebenfalls die Haltestelle Obere Mühle

Die Haltestelle Post wird nicht bedient

Für die Linien 103 und 104 nach Tecknau Wenslingen Oltingen Rünenberg Kilchberg und Zeglingen wird an der Turnhallenstrasse auf der Höhe Besucherparkplatz Altersheim eine Haltestelle eingerichtet

Die Postautos fahren fahrplanmässig, die Zuganschlüsse sind gewährleistet Marktkommission Gemeinde Gelterk nden

Im Marktareal werden 5 öffentliche WC-Anlagen aufgestellt

Die Standorte:

• 2 WC neben dem Haupteingang des alten Gemeindehauses an der Bohnygasse 1

• 2 WC und 1 Urinal beim alten Polizeiposten Dorfplatz 5

Marktkomm ssion

Gemeinde Ge terkinden

Parkplatzsituation am Markt

Die Geschäftsinhaberinnen und -inhaber sowie die Anwohnerschaft innerhalb des Marktperimeters können an den Markttagen nicht zu ihren Geschäften oder Liegenschaften zufahren Im Interesse eines geordneten Marktverlaufs ist es nicht gestattet vor Verkaufsschluss (18 30 Uhr) in das Marktgelände ein- und auszufahren Leider stehen nicht genügend Parkplätze in unmittelbarer Nähe zum Marktareal zur Verfügung Die Fahrzeuge werden auf Trottoirs, vor Ausfahrten oder wo sich eben eine Möglichkeit bietet abgestellt Dies führt immer wieder zu Reklamationen oder Polizeieinsätzen Die Polizei oder der zuständige Ordnungsdienst werden die Halterinnen und Halter von willkürlich parkierten Fahrzeugen büssen Die Marktfahrer und -fahrerinnen sowie die Besucherinnen und Besucher werden gebeten, darauf zu achten dass die parkierten Fahrzeuge niemanden behindern Öffentliche gebührenpflichtige Parkplätze befinden sich auf dem Festplatz beim Schulareal Hofmatt bei der Mehrzweckhalle oder beim Hallen-Freibad

Die Marktkomm ss on dankt für Ihre Rücksichtnahme und Ihr Verständnis

Einwohnergemeinde Gelterkinden Ablesen der Wasseruhren

Ab 5. Oktober 2023 wird mit dem Ablesen der Wasseruhren begonnen. Die Ablesung dauert ca. 6 Wochen.

Die Gemeinde wird in zwei Gebiete eingeteilt, in welchen jährlich alternierend eine Ablesung erfolgt. Dieses Jahr werden die Wasseruhren nördlich der Bahnlinie von den von der Gemeinde beauftragten Personen abgelesen.

Die betroffenen Liegenschaftseigentümerinnen und -eigentümer sowie die Hauswarte werden gebeten, den Zugang zu den Wasseruhren freizuhalten.

In der anderen Hälfte des Gemeindegebietes werden die Wasseruhren durch die Hauseigentümerschaften abgelesen. Die Gemeindeverwaltung verschickt dazu eine Selbstdeklarationskarte, welche der Gemeinde ausgefüllt wieder zu retournieren ist.

Einwohnergemeinde Gelterkinden

Markttag vom 11. Oktober 2023

Gemeindeverwaltung

Die Gemeindeverwaltung ist wie üblich am Mittwochvormittag von 9.30 bis 11.30 Uhr geöffnet.

Bei einem Todesfall oder in dringenden Angelegenheiten können Sie sich unter der Nummer 061 985 22 22 mit dem Pikettdienst verbinden lassen.

Werkhof

Die Entsorgungsstellen auf dem Werkhof sind am Mittwoch wie üblich geöffnet.

BUCHSTART

Värsli- und Gschichtli-Morge mit de Chlinschte

Marianna Begré widmet sich den kleinsten Zuhörer:innen und ihren Begleitpersonen. Mit Versen, Liedern und Geschichten begeistert sie Gross und Klein. Wir freuen uns auf Euren Besuch!

Datum: Montag, 16. Oktober 2023

Zeit: 10.00–10.45 Uhr

Wo: Gemeinde- und Schulbibliothek Sissacherstrasse 20 Areal am Bahnhof

Weitere Infos auf: www.bibliothek-gelterkinden.ch

Öffnungszeiten

Während den Herbst-Schulferien: Jeweils am Mittwoch 15.00–18.00 Uhr, 04. und 11. Oktober 2023

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Gerne weisen wir Sie auch auf unsere Online-Ausleihe hin. Über Aubora können digitale Medien ausgeliehen werden. Weitere Infos auf www.bibliothek-gelterkinden.ch Instagram: bibliothek_gelterkinden

Sport

TODESANZEIGE

Am 28. September 2023 ist unsere ehemalige Mitarbeiterin und Arbeitskollegin

Ursula Ruesch-Freivogel

verstorben.

Ursula Ruesch-Freivogel war von 1989 bis 2014 Mitarbeiterin bei der Gemeindeverwaltung Gelterkinden.

Ihr allzu früher Tod schmerzt uns sehr und wir haben grossen Respekt für ihre bewundernswerte Tapferkeit im Kampf um die heimtückische Krankheit. Wir werden Ursi mit ihrer sehr angenehmen, loyalen, hilfsbereiten und liebenswerten Art in sehr guter Erinnerung behalten.

In Gedanken sind wir bei ihrer Familie und entbieten ihr unser herzliches Beileid. Wir trauern mit ihr und wünschen viel Kraft.

Einwohnergemeinde Gelterkinden

Der Gemeinderat und Mitarbeitende

Gelterkinden 1 im Tief

3.Liga: Gelterkinden 1 blieb zuhause gegen Bremgarten 6 zum dritten Mal in Folge ohne Punktgewinn. Auch wenn die Gegner stärker waren, ein Punktgewinn wäre absolut möglich gewesen. Beim 1:9 konnte jedoch nur D.Hasler im Abschlussspiel reüssieren. Vier weitere Spiele verloren die Gelterkinder wieder im Entscheidungssatz. Wie im Vorjahr lässt das Team zum Saisonstart viele Punkte liegen und ist auf den vorletzten Rang abgerutscht. 4.Liga: Im Spitzenspiel der Gruppe 2 erreichte Gelterkinden 2 gegen das favorisierte Sisseln 1 zuhause ein 4:6. Beyribey spielte erneut stark und gewann seine Einzel, Kopilovic trug einen Sieg bei. Für einmal nicht auf Touren kam Pantaleo. Im Doppel verpassten Beyribey und Kopilovic im Entscheidungssatz das Unentschieden. Simon Senn

Reformierte Kirchgemeinde Gelterkinden-Rickenbach-Tecknau

Donnerstag, 5. Oktober

14.00 Altersnachmittag im Kirchgemeindezentrum. Unterhaltung mit Musik von Vicenzo Polsini. Fahrdienst: Edith Schreiber, 079 510 21 06

Sonntag, 8. Oktober

10.15 Gottesdienst in der Kirche. Pfarrer Fritz Ehrensperger. Text: Psalm 121. Thema: «Woher wird mir Hilfe kommen?». Orgel: Jürg Derungs. Kollekte: CEVI fürs Konfestival. Fahrdienst: Hanni Biedert, 079 430 27 62.

19.00 Friedensgebet in der Kirche

Jeweils Freitag, 10.30 Ökumenischer Gottesdienst im Altersheim

Jeweils Donnerstag, 18.30 Eucharistiefeier auf dem Sonnenhof

Jeweils Mittwoch, 13.30 Lindenhoftreff für ukrainische Flüchtlinge an der Poststrasse 1 in Gelterkinden

Ferien

Pfr. Samuel Maurer und Pfr. Eric Hub haben vom 1.10. bis 8.10. Ferien.

So. 8. bis Fr. 13. Oktober leitet Pfr. Samuel Maurer das Konflager im Konfestival in Vaumarcus am Neuenburgersee

Amtswochen

1. bis 8.10. Pfr. Fritz Ehrensperger, 079 380 80 51, ehrensperger@gmx.net

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9. bis 15.10. Pfr. Eric Hub

Danke für die Kollekten

Für das Jahresspendenprojekt in Uganda: aus dem APH CHF 29.00, vom Feldgottesdienst in Tecknau am 10.9. 1707.00

Für die Ukraine Barkasse vom 10.9. aus dem ök. Friedensgebet CHF 45.00

Für die Lindenhoftafel aus dem APH 27.00, Gottesdienst 24.9. 183.50 und ök. Friedensgebet 57.00

Katholische Kirche Gelterkinden und Umgebung

Sonntag, 8. Oktober

9.30 Eucharistiefeier

17.00 Rosenkranz

19.00 Ökumenisches Friedensgebet in der ref. Kirche Gelterkinden

Donnerstag, 12. Oktober

17.30 Rosenkranz und Beichtgelegenheit

18.00 Eucharistiefeier

Jeden Freitag

9.00 bis 11.30 Sozialberatung KRSD ohne

Anmeldung im Pfarramt mit Michael Frei oder nach telefonischer Vereinbarung: 076 261 31 25

Ökumenische Gottesdienste

– Altersheim Gelterkinden

Freitag, 10.30

– Altersheim Ormalingen

Donnerstag, 10.00

Katholische Kirche Sissach

Samstag, 7. Oktober

11.00 Tauffeier

14.30 Hochzeit und Taufe

Sonntag, 8. Oktober

9.00 Eucharistiefeier der Portugiesen

11.00 Eucharistiefeier

Donnerstag, 12. Oktober

14.00 Seniorennachmittag: Spiel und Spass, im Centro

Freitag, 13. Oktober

10.15 Ökumenische Andacht, APH Mülimatt, Sissach

Jeden Mittwoch

13.30 bis 16.00 Sozialberatung ohne Anmeldung, im Pfarrhaus, 076 261 31 25

Evangelisch-methodistische Kirche Gelterkinden

Sonntag, 8. Oktober

10.15 Gottesdienst zum Thema «Stopp Armut» mit Christine Preis und Gast Bitte informieren Sie sich auf www.emk-gelterkinden.ch

Reformierte Kirchgemeinde

Buus-Maisprach

Sonntag, 8. Oktober

19.00 Taizé-Abend-Gottesdienst in der Kirche Maisprach (Einsingen um 18.15) mit Pfarrer Daniel Hanselmann, Aaron Irniger, Flöten und Doris Haspra, Piano

Reformierte Kirchgemeinde Kilchberg-Rünenberg-Zeglingen

Sonntag, 8. Oktober

19.00 Abendgottesdienst mit Pfarrer Rainer Jecker

Reformierte Kirchgemeinde Ormalingen-Hemmiken

Sonntag, 8. Oktober

19.00 Abendgottesdienst in der Kirche Ormalingen, Pfarrer Reinhard Frische Zentrum Ergolz, Ormalingen

Donnerstag, 12. Oktober

10.00 Christian Bühler

www.ref-ormalingen-hemmiken.ch

Reformierte Kirchgemeinde

Rümlingen

Sonntag, 8. Oktober

9.45 Läufelfingen: Gottesdienst, Pfarrerin Trude Bernoulli

Konflager in Wassen

Sonntag, 8. bis Samstag, 14. Oktober

Mittwoch, 11. Oktober

18.15 Friedensgebet in der Kirche

Abwesenheiten von Pfarrer Markus Enz

Sonntag, 8., bis Sonntag, 15. Oktober (Konflager). Kontakttelefon: 079 325 46 03

Sonntag, 15. Oktober

9.45 (Einläuten 9.30) Rümlingen: Gottesdienst Pfarrer Christoph Weber. Orgel Yvonne Yiu. Kollekte für die offene Kirche Elisabethen. Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle zum Kirchenkaffe im Raum der Kirchgemeinde eingeladen. Mittwoch, 18. Oktober

18.15 Friedensgebet in der Kirche

KONTAKT Pfarramt Rümlingen Pfarrer Markus Enz, 062 299 12 33, enzruem@bluewin.ch

Homepage der Kirchgemeinde www.kirchgemeinde-ruemlingen.ch Reformierte Kirchgemeinde Wintersingen-Nusshof

Die Gottesdienstbesucher/-innen diesseits und jenseits der Fluh können natürlich jederzeit die Gottesdienste in Sissach als auch in Wintersingen besuchen. Für weitere Information konsultieren Sie bitte die Webseite www.ref-wintersingen-nusshof.ch

KONTAKT

Pfarrerin: Sonja Wieland, Pfarrhaus, 4451 Wintersingen, 061 971 11 70 Kirchenpflegepräsident: Christoph Schaffner, Wintersingen, 061 971 79 20

Sigristin: Andrea Thommen, Nusshof, 079 407 85 36

Gelterkinder Nachrichten ObZ Donnerstag, 5. Oktober 2023 11
Dienstag 15.00 –18.00 Uhr Mittwoch 15.00 –18.00 Uhr Donnerstag 09.00 –11.30 Uhr Donnerstag 15.00 –18.00 Uhr Freitag 15.00 –18.00 Uhr Samstag 10.00
Uhr
–12.00
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Die nächste Ausgabe erscheint am 7. Dezember 2023 Inseratenschluss ist am 30. November 2023

Auskünfte unter: inserate.obz@chmedia.ch Telefon 061 927 26 70

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Freitag, 13. Oktober 2023 – 20:00 Uhr

Samstag, 14 Oktober 2023 – 20:00 Uhr

F C - L O T T O

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1. Gang = Gratisgang

Tageskarten = 5 Karten Fr 90.– (30 Gänge)

Tageskarten = 6 Karten Fr 105.– (30 Gänge)

Tageskarten = 7 Karten Fr 115.– (30 Gänge)

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Ernst und Klara Saladin-Mohler-Stiftung, Liestal Anmeldung

Die Stiftung unterstützt in Not geratene Personen mit Wohnsitz in Liestal einmalig, unkompliziert und unbürokratisch.

Gesuche um Unterstützung sind schriftlich und begründet bis Samstag, 25. November 2023 an die Präsidentin des Stiftungsrates zu richten. Die Antragsformulare können auf der Hompage www.saladinmohlerstiftung.ch heruntergeladen und die Anträge auch über diese Homepage eingereicht werden. Anträge in Papierform sind zu richten an Pascale Meschberger, Rathausstrasse 36, 4410 Liestal.

Der Stiftungsrat

Freie Plätze –Jetzt anmelden

Die eigene Gesundheit und die Gesundheit der Familie in die Hand nehmen und aktiv fördern.

Selbstverteidigungskurs Jungen (10 – 15-jährige)

Samstag 21. Oktober 2023

08.30 – 12.30 Uhr in Liestal, Dojo Budokai

Kurs-Nr 349.1, CHF 75.–/CHF 130.– für Geschwister

Grundkurs Klassische Massage

montags, 16. Oktober bis 4. Dezember 2023

19.00 – 22.00 Uhr in Liestal

Kurs-Nr 410.1, CHF 450.–, für Paare 20% Ermässigung Fussreflexzonenmassage

mittwochs, 25. Oktober bis 15. November 2023

18.30 – 21.00 Uhr in Liestal

Kurs-Nr 413.2, CHF 220.–, für Paare 20% Ermässigung

Anmeldung und Information: 061 905 82 99 bildung@srk-baselland.ch, www.srk-baselland.ch

Stellen

Gemeinde Ormalingen

Lehrstellenausschreibung

Wir suchen eine motivierte und interessierte Persönlichkeit, welche ab August 2024 bei unserem Gemeindewerkhof eine

Lehre als Fachmann / Fachfrau

Betriebsunterhalt EFZ Werkdienst

absolvieren möchte.

Während der 3-jährigen Ausbildung lernen Sie den Umgang mit Fahrzeugen und Geräten und werden beim Unterhalt von Strassen, Anlagen sowie bei der Pflege von Grünanlagen eingesetzt. Die theoretische Ausbildung erfolgt während den drei Lehrjahren an der Gewerblich-industriellen Berufsfachschule in Liestal.

Sie absolvieren die Sekundarschule Niveau A (gute Leistungen), Niveau E oder eine gleichwertige Schule. Sind körperlich belastbar und verfügen über handwerkliches Geschick?

Der Besitz des Führerausweises der Kategorie F, G oder A1 ist wünschenswert.

Sind Sie interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen sind an die Gemeindeverwaltung Ormalingen, Hauptstrasse 65, 4466 Ormalingen, zu richten oder per E-Mail an info@ormalingen.ch.

Bruno Canonica
T: 061 272 82 28 E-Mail: info@braun-kamin.ch www.braun-kamin.ch Über 80 Jahre Erfahrung im Kaminbau
Michael Tschudin

GLP im Oberbaselbiet

Am 18 September wurde die GLP Sektion Oberbaselbiet gegründet und schon sind deren Mitglieder unterwegs Der GLP-Spitzenkandidat Thomas Tribelhorn aus Läufelfingen uns seine Mitstreiterinnen und Mitstreiter, unter anderem die Landrätin Sabine Bucher wurden bei den Standaktionen in Sissach und Gelterkinden regelrecht überrannt und die Süssigkeiten fanden reissenden Absatz Es entstanden spannende und tolle Diskussionen über erneuerbare Energien, Europa, das Gesundheitswesen und unsere moderne Gesellschaft In den nächsten Tagen wird man die GLPler noch im Oberbaselbiet antreffen GLP

SVP serviert Spaghetti in Häfelfingen

Der seit Jahren von der SVP-Sektion Sissach und Umgebung durchgeführte Spaghetti-Plausch fand dieses Jahr am Dienstag, 26 September 2023 im Restaurant Laterne in Häfelfingen statt Mehr als eine halbe Hundertschaft Gäste nahmen die Gelegenheit war, bei leckeren Spaghetti mit diversen Saucen und einem Glas Wein den Ständeratskandidaten Sven Inäbnit und die Nationalratskandidatinnen und -kandidaten der SVPListe 3 und der Jungen SVP Liste 33 aus nächster Nähe kennen zu lernen und ins Kreuzverhör zu nehmen

Nach dem sich die Kandidaten kurz persönlich vorgestellt und ihre politischen Schwerpunkte dargelegt hatten, wurden sie von den gut gelaunten Gästen mit Fragen gerade zu eingedeckt Dabei zeigte sich wieder einmal deutlich, dass die SVP eine Volkspartei ist, die ein breites Spektrum an Meinungen abdeckt und von einer aktiv politisierenden Bevölkerung getragen wird Schwerpunkte waren die unkontrollierte Migration, die explodierenden Gesundheitskosten, das Verhältnis zur EU, die steuerliche und administrative Entlastung des Mittelstandes und der KMU

sowie der Gender- und Woke-Wahn mit all den negativen Auswirkungen In gemütlicher und entspannter Atmosphäre wurden noch spät in die Nacht hinein mit den Tischnachbarn und den Kandidaten anregende und tiefschürfende Diskussionen über anstehende

Veranstaltungen

55 Aussteller, 120 Tische

Modelleisenbahn-, Modellauto- und Spielzeugbörse

«Röseli» zum Feierabend

Herausforderungen und mögliche Lösungen geführt Zahlreiche Gäste nutzten die Gelegenheit, um den anwesenden Politikern viele Ideen und Gedankenanstösse für die Parlamentsarbeit in Bern mitzugeben

Am Sonntag, 8 Oktober, findet im Stadttheater und Konzertsaal in Olten bereits die 39 Modelleisenbahn-, Modellautound Spielzeugbörse statt Die Börse dauert von 10 bis 16 Uhr Rund 55 Aussteller zeigen auf über 120 Tischen ein breites Sortiment an neuwertigen und teilweise raren Spielsachen Geniessen Sie an diesem Sonntag die Vielfalt der Miniaturmodelle von Eisenbahnen, Autos und Flugzeugen Über 50 000 Objekte aus dem Reich der Modellwelt insbesondere der früheren und aktuellen Eisenbahnen in allen gängigen Spurgrössen von Z über N, Wesa, H0m, H0, 0, 1 bis zur Gartenbahnspur IIm (LGB) inklusive luxeriöse Messingmodelle und alte Blecheisenbahnen sind hier vertreten Egal, welche Spur Ihnen besonders gefällt, dem Modelleisenbahnliebhaber schlägt an dieser Veranstaltung bestimmt das Herz manchmal etwas höher Wiederum sind einige Tische den Modellauto-, Lastwagen- und FlugzeugLiebhabern gewidmet, die untder verschiedenen Massstäben ihre Wunsch-

modelle aussuchen können- Wer technische Bücher sucht oder Freude an Prospekten, alten Fotos oder Postkarten hat kann hier mit etwas Glück seine Sammlung erweitern

Auch Kinder mit ihren Eltern (Grosseltern oder sonstigen Begleitern) sind bei uns herzlich willkommen Preiswerte Spielsachen sind für die Jüngsten vorhanden An der Oltner Spielzeugbörse sollte sich jede/r Besucher/-in wohlfühlen Die vergangenen 24 Börsen mit den vielen zufriedenen Besuchern zeigen, dass die zweimal jährlich stattfindende Veranstaltung in der Region Olten bestens aufgenommen wurde Für die hungrigen Besucher sorgt mit Speis und Trank die bewährte Mannschaft des Stadttheater-Buffets Da die Veranstaltung auch Kosten verursacht wird ein Eintritt von fünf Franken für Erwachsene erhoben; Familien mit Kindern unter 16 Jahren bezahlen sechs Franken, Studenten und Lehrlinge zwei Franken Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren haben freien Zutritt zur Börse

Just am Tag bevor die Wahlunterlagen in den Briefkästen verteilt waren, verteilten die Nationalratskandidaten/innen der SP Baselland, unterstützt von Mitgliedern der SP Sissach und Umgebung zum einläuten des Wochenendes rote Rosen auf dem Sissacher Bahnhof Nebst zahlreichen wohlwollenden Worten waren Unterstützung und Anerkennung für den Einsatz im Wahlkampf und in der folgenden Legislaturperiode oft zu hören Es macht sich immer wieder bezahlt, den direkten Kontakt mit der Bevölkerung zu suchen und auch zu spüren, wo die Sorgen sitzen Für bezahlbare Mieten, tiefere Krankenkassenprämien, anständige Renten, die es erlauben nach einem arbeitsreichen Leben in Würde ohne Sorgen zu altern, für Klimaschutz und Versorgungssicherheit, darum gehört die SP Liste 2 auf jeden Wahlzettel Stefan Zemp SP Sissach Nationalratskandidaten/innen der SP Baselland, unterstützt von Mitgliedern der SP Sissach verteilten am Sissacher Bahnhof rote Rosen Foto: zVg

Die Grünen zu Besuch in Läufelfingen

Baselbieter und Solothurner Grüne spannen zusammen und sind fasziniert von erfolgreichen Entwicklungen auf dem Land Bei der Führung durchs Kohler-Areal in Läufelfingen hat uns der ehemalige Gemeindepräsident Dieter Forter gezeigt dass auch im kleinen Dorf grosse Entwicklungsprojekte möglich sind Entscheidend dafür ist der nahe Bahnanschluss

Für den Erhalt der Läufelfingerli-Strecke hatten wir uns im Jahr 2017 gemeinsam kantonsübergreifend erfolgreich eingesetzt Heute ist die Überbauung mit Minergiestandard Dorfladen und Bäckerei bestens eingebettet und verschafft der Gemeinde anhaltenden Auftrieb

Nach einem kurzen Fussmarsch oberhalb des Dorfes durften wir das Museum Läufelfingen (Silo12) und seine aktuelle Ausstellung «Wassergeschichten» besuchen Es wird von einem engagierten

Verein im ehemaligen Steinbruch betrieben Wir rundeten den Anlass mit einem feinen Apéro von der lokalen Bäckerei «Brot und so» ab Grüne Baselland

Nicht nur Kinderaugen können Leuchten Foto: zVg

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Wohneigentümer wählen

Daniela Schneeberger

Laufend werden Begehrlichkeiten an die Wohneigentümerinnen und -eigentümer gestellt Vor allem Politikerinnen und Politiker aus dem links-grünen Lager schrecken nicht davon zurück, uns Wohneigentümer noch mehr mit Steuern und Abgaben belasten zu wollen Dazu kommt, dass wir Investitionen z B in Heizungen umgehend tätigen müssen, auch wenn diese Installationen noch nicht «end of life» sind und damit noch über Jahre weiter betrieben werden könnten Manchmal habe ich den Eindruck, dass diese Kreise meinen, dass alle Wohneigentümer Millionäre sind Wie soll beispielsweise ein pensioniertes Paar, welches ein Leben lang gearbeitet hat und viel Geld in sein Eigentum investiert hat, diese «Zwangsinvestitionen» stemmen? Die Wahlen vom 22

Oktober 2023 dürfen uns daher nicht gleichgültig sein Wir müssen dafür sorgen, dass auch unsere Anliegen in Bundesbern kompetent vertreten werden Mit Daniela Schneeberger stellt sich eine langjährige und engagierte Wohneigentümerin zur Wahl Sie hat sich seit vielen Jahren sowohl auf kantonaler Ebene als Landrätin als auch in Bundesbern als Nationalrätin für die Förderung des selbstgenutzten Wohneigentums eingesetzt Sie kämpft hartnäckig für die überfällige Abschaffung der Eigenmietwertbesteuerung ein Als Wohneigentümer wähle ich am 22 Oktober aus voller Überzeugung Daniela Schneeberger für weitere vier Jahre in den Nationalrat und setze sie zweimal auf meine Liste Beat Thommen Ziefen

Wahlversprechen

Zurzeit dominieren wieder einmal die Plakate von lächelnden PolitikerInnen mit Ihren Botschaften den öffentlichen Raum – diese Botschaften beinhalten oft auch Wahlversprechen Sie sind natürlich mitunter arg zugespitzt und geben

längst nicht alles über die Kandidierenden preis In Bern warten wichtige Aufgaben auf die Neu- und Wiedergewählten – unsere Zukunft liegt gewissermassen in ihren Händen Für die Zukunft braucht es tragfähige und innovative Lösungen – die Grünen tragen zu solchen Lösungen bei Florence Brenzikofer

findet nicht nur nachhaltige und pragmatische Lösungen, wir kennen sie zudem als kompromissbereite, sachorientierte und sehr engagierte Politikerin Sie setzt sich für eine ökologisch, gesellschaftlich und ökonomisch funktionierende Schweiz von Morgen ein und sorgt dafür, dass unsere Region auch weiterhin gut an den (über-)regionalen öffentlichen Verkehr angebunden ist Wir wählen Florence Brenzikofer – sie ist eine gute Wahl Versprochen Sabina Erny Körner und Monica Handschin Gelterkinden

Region Gelterkinden ObZ Donnerstag, 5 Oktober 2023 13
Peter Riebli, SVP-Sektion Sissach und Umgebung Kandidierende unter sich: (v l ) Sascha Müller Thomas de Courten Nicole Roth Sven Inäbnit, Alessandro Wehrli, Sarah Regez, Reto Tschudin, Dominik Straumann Foto: zVg Patrick Wissler Landrätin Sabine Bucher GLP-OBB Sektionspräsident Mathias Oberer und GLP-Spitzenkandidat Thomas Tribelhorn im Einsatz in Sissach (v l ) Foto: zVg Die Grünen Kanton Solothurn und Baselland mit Nationalrat Felix Wettstein Nationalrätin Florence Brenzikofer und dem ehemaligen Gemeindepräsidenten Dieter Forter Foto: zVg

Evang.-ref. Kirchgemeinde Waldenburg-St. Peter

Pfarrer Hanspeter Schürch 4437 Waldenburg 061 961 00 51 hp schuerch@kirche-waldenburg ch

Agenda

Sonntag, 8 Oktober

10 00 Ökumenischer Talgottesdienst, kath Kirche Bruder Klaus Oberdorf mit Sabine Brantschen

Information

Beschlüsse der ausserordentlichen

Kirchgemeindeversammlung

1 Das Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 17 05 2022 wird genehmigt

2 Die Vereinbarung über die Fusion der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinden Waldenburg-Oberdorf-Niederdorf-Liedertswil und Langenbruck wird genehmigt

Der Beschluss 2 unterliegt gemäss § 98 der Kirchenordnung ERK BL dem fakultativen Referendum Die Referendumsfrist von 60 Tagen seit Beschlussfassung läuft am 26 11 2023 ab Die Beschlüsse die keinem Referendum unterstehen werden mit dem Tag der Kirchgemeindeversammlung rechtskräftig

Anlässe

lespresso Öffnungszeiten

Eingang Turm Kirche Waldenburg

1 Stock Öffnungszeiten: Mittwoch von 9 00 bis 11 00 und von 15 00 bis 18 00

Freitag, von 17 00 bis 19 00 Samstag, von 9 00 bis 12 00

Pfarrer Torsten Amling 4438 Langenbruck 062 390 11 52 pfarreramling@kirche-langenbruck ch

Wir freuen uns auf Ihren Besuch Ihr lespresso-Team www buecherflohmarkt-lespresso ch

Vokalensemble

Wir proben immer am Dienstag um 20 00 bis 21 30 im Schulhaus in Waldenburg

Wir singen geistliches und weltliches

klassisches Repertoire und bauen mit fundierter Stimmbildung einen ausgewogenen Chorklang auf

Bei Interessen oder Fragen wenden Sie sich bitte an die Chorleiterin Gabriela

Freiburghaus 076 546 62 19 freiburghausgabriela@gmail com

Voranzeige

Offenes Singen

Dienstag, 17 Oktober, 19 00 bis 19 45 in der Kirche Waldenburg

Frauengesprächsgruppe

Donnerstag 19 Oktober 9 00 bis 11 00 in der Pfarrscheune in Waldenburg

Wir treffen uns zu einem gemütlichen

z’Morge und tauschen uns über ein Thema

aus

Für Details kontaktieren Sie bitte

Esther Schürch 061 961 01 55

Kasperli im Pfarrhauskeller

Samstag, 21 Oktober «Füürio de Zeusli

chunnt» Beginn um 15 00, Pfarrhauskeller

Waldenburg Wir freuen uns auf alle

Sekretariat: Manuela Wahl 4435 Niederdorf 077 470 29 30 sekretariat@kirche-waldenburg ch

Kapserlifans, gross und klein Eintritt

1 Franken kommt der Stiftung Sternschnuppe zu Gute

St Petersburger Vokalensemble

Mittwoch 24 Oktober 20 00 Kirche

Waldenburg Vier Männerstimmen tragen

orthodoxe Gesänge und Volkslieder vor

Der Eintritt ist frei, Kollekte geht an die Sänger und Sängerinnen

Fiire mit de Chliine

Samstag 28 Oktober 15 30 ref Kirche

St Peter in Oberdorf

Der Gottesdienst für für Gross und Klein vom Krabbler bis zum Grossvater Wir singen und beten miteinander erleben eine Geschichte und basteln oder spielen etwas dazu Nach der Feier, die rund eine halbe Stunde dauert, besteht die Möglichkeit zu einem gemütlichen Zusammensein bei einem kleinen Zvieri

Kinder und Eltern aller Konfessionen sind ganz herzlich eingeladen

Mitteilungen

Amtswoche

2 bis 8 Oktober:

Pfarrer Torsten Amling, 062 390 11 52

9 bis 29 Oktober:

Pfarrer Hanspeter Schürch 061 961 00 51 www kirche-waldenburg-langenbruck ch

Evang.-ref. Kirchgemeinde Bennwil-Hölstein-Lampenberg

Pfarrerin Rosina Christ 079 785 64 88 rosina christ@gmail com

Agenda

Sonntag, 8 Oktober

10 00 Oberdorf katholische Kirche Bruder

Klaus Talgottesdienst

Für Kinder und Jugendliche

Die Kinder- und Jugendgruppen haben

Ferien Wir wünschen allen herrliche

Herbsttage!

Veranstaltungen

Gebet in Hölstein

Samstag, 7 Oktober um 9 30 in der Kirche

Hölstein Einladung zum gemeinsamen

Gebet Roland Steinle aus Hölstein 061

951 10 83 gibt Ihnen über diesen Anlass gerne Auskunft

Voranzeigen

Mittagstisch

Mittwoch, 18 Oktober um 12 00 im Kirchgemeindehaus Sunnewirbel in Hölstein Das Mittagstischteam freut sich auf Ihre Anmeldung bis 11 Oktober bei Doris Heinimann, 079 291 08 01

Trauercafé

Mittwoch, 25 Oktober von 9 00 bis 11 00 im Gemeindesaal Tenniken – ohne Anmeldung Ein Ort für Begegnungen als Kraftquelle für alle die Ähnliches erlebt haben

Arche im Klang

Sekretariat im KG-Haus Sunnewirbel

Bennwilerstrasse 14 4434 Hölstein 061 951 20 27 info@ref-behoela ch

Donnerstag 26 Oktober um 19 30 im Kulturhotel Guggenheim in Liestal Jyoti Guptara renommierter Schriftsteller international anerkannter Speaker und Unternehmensberater wird an diesem Abend auf unterhaltsame und inspirierende Anekdoten und Begegnungen zurückblicken, die er während seiner Recherchen zum Buch gesammelt hat «The Joya Way» führt durch spektakuläre Höhen und Tiefen: von riskanten Wetten, über interkulturelle Fettnäpfchen, bis hin zu unkonventionellen Marketing-Strategien Alle weiteren Informationen zu diesem Anlass finden Sie unter www arche-liestal ch

Klosterführung

Samstag, 28 Oktober um 14 00 im Kloster Schönthal in Langenbruck Sie können für einmal hinter die Klostermauern blicken und dabei interessante Geschichten und Legenden über das Leben der ehemaligen Mönche und Nonnen im abgelegenen «Schönen Thal» erfahren Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist bitten wir um Anmeldung bis 14 Oktober beim Sekretariat der Kirchgemeinde: info@ref-behoela ch oder 061 951 20 27 Unkostenbeitrag: 20 Fr pro Person

Pastaplausch Sonntag 29 Oktober von 11 00 bis 16 00 im Sunnewirbel Die MBG Hölstein lädt alle

ganz herzlich zum Pastaplausch in das Kirchgemeindehaus ein Für dieses Sonntagsmittagessen braucht es keine Anmeldung – einfach vorbeikommen!

Mitteilungen

Täglich mit Gott 2024 Die beliebten Jahreskalender werden ab sofort in der christlichen Buchhandlung ARCHE, Kanonengasse 6, in Liestal angeboten «Täglich mit Gott» ist erhältlich als Abreisskalender oder in Buchform Der evangelische Kalender der vom Pfarrkapitel Hinwil herausgegeben wird bietet eine gute Möglichkeit zur täglichen Besinnung

Bitte melden Sie sich beim Sekretariat der Kirchgemeinde (info@ref-behoela ch/061 951 20 27) falls Sie den Kalender nicht direkt in der Buchhandlung kaufen möchten oder können Gerne besorgen wir dann den Kalender für Sie mit einer Sammelbestellung Öffnungszeiten Sekretariat und öffentliches Bücherregal im Kirchgemeindehaus Sunnewirbel: Dienstag- und Donnerstagmorgen jeweils von 8 30 bis 11 30

Amtswoche

Vom 29 September bis 21 Oktober: Pfarrer Fritz Ehrensperger, 079 380 80 51 www ref-behoela ch

Kath Pfarrei Bruder Klaus Waldenburgertal/Oberdorf

Sabine Brantschen Seelsorge s brantschen@rkk-oberdorf ch

Futtersteigweg 1a 4436 Oberdorf

Agenda

Samstag, 7 Oktober

18 00 Santa Messa

Sonntag 8 Oktober

10 00 Tal-Pop-Gottesdienst mit Neuzuzüger:innen Begrüssung Kollekte: Aktion

Neustart Basel

Montag, 9 Oktober

10 30 Gritt Gottesdienst

Mitteilungen

Tal-Pop-Gottesdienst

Ja, es tönt wieder nach Musik aus Pop und Rock Rolf Jörin wird uns im Gottesdienst in seine Lieblingsmusikrichtung führen Diesmal sind wir alle eingeladen miteinander zu singen Zu «alten» Rhythmen zu wippen und schwelgen und vor allem uns daran zu freuen Herzliche Einladung

Rückblick Jubiläum

Schön war es miteinander zu feiern So viele schöne Eindrücke bleiben vom Fest Am allermeisten die fröhliche und dankbare

Stimmung

Von der Fensterführung den Konzerten bis

Kinga Bär Religionsunterricht k baer@rkk-oberdorf ch Annik Freuler Diakonie Jugend a freuler@rkk-oberdorf ch

zur «Bar zum dritten Konzil» von der Hüpfburg zum Schlangenbrot bis zum Crêpesstand Von den Essenständen der Fotobox bis zum Apéro riche am Sonntag war alles wunderbar

Ein ganz grosser Dank geht an die 45 Helfer:innen die sich für das Fest zur Verfügung stellten Ihr habt dieses Fest unvergesslich gemacht Kirche geht nur mit den Menschen vor Ort Kirche lebt von den Menschen die sich engagieren und für einander Segen sind

Am Sonntag im Gottesdienst sprach Niklaus Brantschen von diesem Segen den wir füreinander sein können:

«Wenige Monate nach Beginn seines Einsiedlerlebens hat Bruder Klaus die sogenannte Brunnenvision Diese Schau zeigt ihm deutlich die eigene Berufung; ein Quell des Lebens für sein Land, ja für die ganze Welt, zu sein

Bruder Klaus sitzt meditierend an einem Bach den Blick ganz nach innen gerichtet Aus einem «Tabernakel» einer Kapelle entspringt eine Quelle lebendigen Wassers das als Bach vom Berg unaufhörlich herabfliesst

Reformierte Kirchgemeinde

Langenbruck

Sonntag, 8 Oktober

10 00 Ökumenischer Talgottesdienst, kath Kirche Bruder Klaus, Oberdorf mit Sabine Brantschen

Beschlüsse der ausserordentlichen

Kirchgemeindeversammlung

1 Das Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 9 05 2023 wird genehmigt – 2 Als neuer Revisor wird Eduard Moser gewählt 3 – Die Vereinbarung über die Fusion der Ev -ref Kirchgemeinden Langenbruck und Waldenburg-OberdorfNiederdorf-Liedertswil wird genehmigt

Der Beschluss 3 unterliegt gemäss § 98 der Kirchenordnung ERK BL dem fakultativen Referendum Die Referendumsfrist von 60 Tagen seit Beschlussfassung läuft am 26 11 2023 ab Die Beschlüsse, die keinem Referendum unterstehen werden mit dem Tag der Kirchgemeindeversammlung rechtskräftig www kirche-waldenburg-langenbruck ch

Reformierte Kirchgemeinde

Diegten-Eptingen

Sonntag 8 Oktober

10 00 Gemeindehaus Zunzgen Regionalgottesdienst Pfrn B Kitzel anschl Kirchenkaffee

Kirchgemeinden fusionieren

Zum Abschluss gab es ein Feuerwerk, allerdings nur auf der Leinwand Damit bedankte sich die Langenbrucker Kirchenpflegepräsidentin Patricia Zindel für das erfreuliche Votum Die Kirchgemeindeversammlungen in Langenbruck und Waldenburg St Peter haben am 27 September in zwei getrennten aber zeitgleich stattfindenden Sitzungen die Fusion beider Gemeinden zum 1 Januar 2025 beschlossen Die Zustimmung fiel an beiden Orten einstimmig aus Der Vertrag tritt nach Ablauf der 60 tägigen Referendumsfrist am 1 Dezember 2023 in Kraft Anfang 2024 muss die Fusionsvereinbarung durch den Kirchenrat formell geprüft werden anschliessend wird sie der Frühjahrssynode zur Abstimmung vorgelegt Die Gründungsversammlung für die dann neue Kirchgemeinde, die den Namen Langenbruck-Waldenburg St Peter tragen wird, ist für Herbst 2024 vorgesehen Torsten Amling

Für das Wohlergehen unserer Region

Können Sie sich noch an den letzten Ständerat des Kantons Basel-Landschaft erinnern, der nicht dem links-grünen Lager zuzuordnen ist? Machen Sie sich keine Sorgen, wenn es Ihnen nicht einfällt, denn es ist lange her Auf Hans Fünfschilling (FDP) folgte im Jahr 2007 Claude Janiak (SP) und nach ihm Maya Graf (Grüne) Da lesen wir doch immer wieder in den Medien, wie bürgerlich doch das Baselbiet sei Dabei wird die Vertretung unseres Kantons in Bern seit 16 Jahren links-grün dominiert Natürlich ist auch beim städtischen Nachbarn die Vertretung im «Stöckli» sozialdemokratisch und das seit sage und schreibe 1967(!) Grosse Herausforderungen, die sich uns stellen, sind eine ausreichende Energieversorgung, eine funktionieren-

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de Verkehrsinfrastruktur auf Strasse und Schiene sowie Gesundheitskosten, die nicht aus dem Ruder laufen – die Krankenkassenprämien lassen grüssen Das alles sind Themen, die auch in der Agenda von Ständeratskandidat Sven Inäbnit ganz oben stehen Im Landrat durfte ich Sven Inäbnit als lösungsorientierten und kompetenten Politiker kennenlernen Sein Einsatz gilt unter anderem einer starken Wirtschaft, die für unseren Wohlstand hauptsächlich verantwortlich ist Wählen Sie deshalb für das Wohlergehen unserer Region am 22 Oktober Sven Inäbnit in den Ständerat sowie für den Nationalrat die Kandidatinnen und Kandidaten der SVP (Liste 3) sowie der Jungen SVP (Liste 33) Matthias Ritter Diegten

Sekretariat Melanie Goossen sekretariat@rkk-oberdorf ch 061 961 00 30 Di bis Do 9 00 bis 11 30 Uhr www rkk-oberdorf ch

Bruder Klaus dachte bei sich: Du musst die Treppe hinaufsteigen und schauen, von woher der Brunnen kommt Zugleich wunderte er sich sehr, dass die Leute nicht zum Brunnen kamen, um daraus zu schöpfen obwohl er doch für alle da war Am Ende der Vision erkennt Niklaus dass der Tabernakel sein eigenes Herz ist

Auch aus unserem Herzen strömt lebendige Wasser – wenn wir es zulassen und nicht blöd sind, wie der Mystiker Angelus Silesius sagt: ‘Wie töricht tut der Mensch der aus der Pfütze trinkt und die Fontäne lässt die ihm im Haus entspringt!

Auch wir können ein Segen sein für die andern, andere bereichern und beleben Wie das gehen kann, hat das Fest am gestrigen Tag gezeigt » Dankbar und zufrieden dürfen wir uns an unserer Kirche und Gemeinschaft freuen Herbstferien Sprachcafé und Mittagessen in der Arche, machen bis 14 Oktober Ferien Ebenso wird das Sekretariat in dieser Zeit unregelmässig besetzt sein Vielen Dank für Ihr Verständnis Wir wünschen allen wunderbare erholsame Herbsttage

Region Waldenburg ObZ Donnerstag, 5 Oktober 2023 14
wieder in den Nationalrat Sollberger Sandra Liste 3
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Niederdorf

Zonenplan Siedlung, Mutation Gewässerraum Mettlenbächli, Mutation Erschliessung Parzellen Nr 1562; Bau- und Strassenlinienplan, Mutation Mettlen Ost; Strassennetzplan Siedlung Mutation Mettlen

Vernehmlassung

Auf der Parzelle Nr 1562 ist ein Bauprojekt geplant Gleichzeitig besteht die Verpflichtung für alle Gemeinden im Siedlungsgebiet Gewässerräume nach Vorgabe der Gewässerschutzverordnung des Bundes festzulegen Aus diesen Gründen wurde zum einen entlang des Mettlenbächlis der Gewässerraum ausgearbeitet Mit der Ausscheidung eines Gewässerraumes wird der Raumbedarf für Fliessgewässer in Abstimmung mit abweichenden Interessen (z B Ortsbildschutz, Naturschutz) verbindlich festgelegt Bis zur Genehmigung der nun im Entwurf vorliegenden Planung gelten die Gewässerräume nach Übergangsbestimmungen, welche in ihrer Ausdehnung über die mit der Mutation geplanten Gewässerräume hinausgehen Im gleichen Verfahren wird die Abtretung der bis anhin kommunalen Er-schliessungsstrasse zur Parzelle Nr 1562 und die dafür nötigen Bau- und Strassenlinien festgelegt und der Strassennetzplan Siedlung angepasst Das mit der Planung beauftragte Ingenieur- und Planungsbüro Sutter hat die neuen Planungsinstrumente Zonenplan Siedlung, Mutation Gewässerraum Mettlenbächli, Mutation Erschliessung Parz Nr 1562; Bau- und Strassenlinienplan, Mutation Mettlen Ost und Strassennetzplan Siedlung, Mutation Mettlen entworfen, das Vorprüfungsverfahren ist bereits abgeschlossen

Im Rahmen des Informations- und Mitwirkungsverfahrens orientiert der Gemeinderat nun die Einwohnerinnen und Einwohner über den Planungsentwurf und lädt sie zur Vernehmlassung ein Die Unterlagen können in der Zeit vom 5. bis 23. Oktober 2023 während der Schalteröffnungszeiten der Verwaltung eingesehen werden Gleichzeitig sind sie im Internet unter www nieder-

dorf ch einsehbar Eingaben können bis zum 23. Oktober 2023 in schriftlicher

Form an die Gemeindeverwaltung gerichtet werden

Nach Abschluss dieser Vernehmlassung wird die Planungsvorlage bereinigt und der Einwohnergemeindeversammlung zum Beschluss vorgelegt

Nach der Planauflage mit Einsprachemöglichkeit nach Raumplanungs- und Baugesetz werden die neuen Planungsdokumente mit der regierungsrätlichen

Genehmigung rechtsgültig

Der Gemeinderat

Bau- und Strassenlinienplan Hofacker; Zonenplan Siedlung, Mutation Hofacker; Strassennetzplan Siedlung

Mutation Hofacker – Vernehmlassung

Durch die geplante Bautätigkeit auf der Parzelle Nr 1526 und 1527 soll der Hofackerweg und die neue Gemeindeerschliessungsstrasse dem Bedarf entsprechend ausgebaut werden Gleichzeitig wird dem Wunsch, die Stichmatt nicht für den Durchgangsverkehr auszubauen, nachgekommen Weiter werden die von 1950 rechtsgültigen Bau- und Strassenlinienpläne den heutigen Normen angepasst Dafür wird ein Bau- und Strassenlinienplan erstellt und der Zonenplan

Siedlung sowie der Strassennetzplan

Siedlung angepasst Das mit der Planung beauftragte Ingenieur- und Planungsbüro Sutter hat die neuen Planungsinstrumente Bau- und Strassenlinienplan Hofacker, Zonenplan Siedlung Mutation Hofacker und Strassennetzplan

Siedlung, Mutation Hofacker entworfen, das Vorprüfungsverfahren ist bereits abgeschlossen

Im Rahmen des Informations- und Mitwirkungsverfahrens orientiert der Gemeinderat nun die Einwohnerinnen und Einwohner über den Planungsentwurf und lädt sie zur Vernehmlassung ein

Die Unterlagen können in der Zeit vom 5 bis 19 Oktober 2023 während den Schalteröffnungszeiten der Verwaltung eingesehen werden Gleichzeitig sind sie im Internet unter www niederdorf ch einsehbar Eingaben können bis zum 19 Oktober 2023 in schriftlicher Form an die Gemeindeverwaltung gerichtet werden

Nach Abschluss dieser Vernehmlassung wird die Planungsvorlage bereinigt und der Einwohnergemeindeversammlung zum Beschluss vorgelegt Nach der Planauflage mit Einsprachemöglichkeit nach Raumplanungs- und Baugesetz wird das neue Planungsdokument mit der regierungsrätlichen Genehmigung rechtsgültig Der Gemeinderat

Oberdorf

Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 27 09 2023

1 Das Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 27 06 2023 wird genehmigt

2 Die Totalrevision des Reglements über die Feuerungskontrolle wird genehmigt

3 Die Totalrevision des Reglements über die Ausrichtung von Mietzinsbeiträgen wird genehmigt

4 Der Nachtragskredit für den Abbruch des alten Werkhofs (Eimattstrasse 34) über Fr 80 000 00 inkl MwSt wird genehmigt Die Beschlüsse 2, 3 und 4 unterliegen gemäss § 49 des Gemeindegesetzes dem fakultativen Referendum Die Referendumsfrist von 30 Tagen seit Beschlussfassung läuft am 27 10 2023 ab Die Beschlüsse, die keinem Referendum unterstehen, werden mit dem Tag der Einwohnergemeindeversammlung rechtskräftig

Langenbruck

Pferde auf Wanderwegen Die Gemeinde wurde darauf hingewiesen, dass auf mehreren Wanderwegen Pferdespuren zu verzeichnen sind Pferde beschädigen solche Waldwege stark, was entsprechende Instandsetzungsarbeiten durch die Gemeinde zur Folge hat Gem §10 des Waldgesetzes ist das Reiten lediglich auf Waldstrassen erlaubt und im übrigen Waldareal verboten

Was läuft in Langenbruck

Donnerstag, 5 Oktober

Kaffitreff für Alle, ArG Alter und Gesundheit, Vereinslokal, 09 30 Uhr

Samstag 7 Oktober

Gemeindefahrt Ägypten, Ref Kirche

Montag, 9 Oktober

Stricknachmittag für Alle, ArG Alter und Gesundheit, Vereinslokal, 14 bis ca 17 Uhr

Dienstag 10 Oktober

Krabbelgruppe, Vereinslokal, 9 bis ca 11 Uhr

Mittwoch, 11 Oktober

Spielnachmittag, Frauenverein, Vereinslokal, 14 30 Uhr

Donnerstag 12 Oktober

Kaffitreff für Alle, ArG Alter und Gesundheit, Vereinslokal, 9 30 Uhr

Polizeinachrichten

Wanderer tödlich verunfallt

Am Dienstagabend, 26 September, wurde der Baselbieter Polizei ein Mann als vermisst gemeldet Bei der darauf folgenden Suchaktion konnte der Mann am Mittwochvormittag in Langenbruck, im Gebiet Oberbelchen, leblos aufgefunden werden Der 72-jährige Mann war am Dienstagnachmittag mit einer Wandergruppe unterwegs und trennte sich aus noch unklaren Gründen von der Gruppe Kurz nach 16 Uhr wurde er bei als vermisst gemeldet In der Folge wurde eine entsprechende Suchaktion eingeleitet Der vermisste Wanderer wurde am Mittwochvormittag mittels einer Drohne der Alpine Rettung Schweiz unterhalb einer Felswand leblos gefunden und wurde danach geborgen ObZ

Dunkellaubsänger neu entdeckt

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Wir beraten Sie gerne

Telefon 061 927 26 39

Inserate obz@chmedia ch

Am Samstag, 23 September, startete die bereits 63 Saison auf der Ulmethöchi oberhalb Lauwils Die erste Woche hatte es bereits in sich Zwar liess das schöne und warme Spätsommerwetter eher darauf schliessen dass der Vogelzug noch nicht so richtig in die Gänge kommt, doch weit gefehlt So konnten in den ersten acht Tagen bereits gegen 500 Vögel beringt werden Diese ersten Tage hatten es in sich Am Samstag 30 September 2023 verirrte sich die 101 auf der Ulmet beringte Vogelart ein Dunkellaubsänger in den Netzen Diese kleine Laubsängerart, welche in Ostasien brütet konnte in den letzten Jahren praktisch nie in der Schweiz nachgewiesen werden und ist in Europa ein Irrgast Umso spektakulärer darf der Fang dieses kleinen Vogels im Baselbiet gewertet werden Doch auch sonst konnte die Ulmet mit tollen Arten begeistern Nebst dem kleinen Finkenvogel, dem Erlenzeisig, welcher immer mehr – auch in diesem Jahr - in Massen auftritt gilt es den zweiten Fang eines Steinkauzes hervorzuheben Diese kleine Eulenart wird in der Region stark gefördert, sei es mit Nistkästen, aber und auch vor allem mit der Aufwertung des Lebensraumes Dank dieser Massnahmen konnten im unteren Baselbiet nach über 50 Jahren wieder eine Brut festgestellt werden Vielleicht handelt es sich bei dem auf der Ulmet beringten Vogel ja um einen aus diesem Gebiet?

Die Beringungsstation Ulmethöchi ist bis am Samstag 4 November täglich in Betrieb und kann zu Fuss mit einem kleinen Spaziergang erreicht werden Die Beringerinnen und Beringer freuen sich, den Gäste den faszinierenden Vogelzug näher bringen zu dürfen Mathias Oberer

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Miriam Locher als Nationalrätin

Am 22 Oktober 2023 haben wir die Möglichkeit, unsere Stimme für eine gerechtere Gesellschaft einzusetzen Eine Kandidatin, die sich besonders für diese Vision einsetzt, ist Miriam Locher Lösungsorientiert, kompromissfähig und mit einer ausgeprägten Fähigkeit zuzuhören und danach überlegt zu handeln Der Gleichstellung und sozialer Gerechtigkeit verpflichtet setzt sie sich für die Überwindung von Armut, die Stärkung der Kaufkraft sowie ein faires und nachhaltiges Wirtschaftssystem ein Weit oben auf ihrer Agenda stehen der Klimaschutz und das Bildungswesen Als Lehrerin ist sie der Überzeugung, dass Bildung der Schlüssel zu einer gerechteren Gesellschaft ist, in der alle Kinder möglichst die gleichen Chancen erhalten und die jungen Menschen bestmöglich auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereitet werden Mit Miriam Locher tritt eine Kandidatin an, die den Blick umsichtig nach vorne richtet und aktiv eine gerechtere Gesellschaft anstrebt Deshalb wähle ich sie und die anderen Kandidierenden auf Liste 2 mit voller Überzeugung Roland Plattner-Steinmann Reigoldswil

Region Waldenburg ObZ Donnerstag, 5 Oktober 2023 15
Dunkellaubsänger, Foto: Dieter Pf ster
LÖSUNG 35/2023: DUPLIKAT
Auflösung der letzten Woche
Rätselspass mit der ObZ

es, dass sie fortan auf grosser Heldenmission unterwegs sind?

Für Skye, die Kleinste im SuperwelpenTeam, sind die neuen Kräfte ein wahr gewordener Traum. Doch als Bürgermeister Besserwisser der Erzrivale der liebenswerten Hundecrew, aud dem Gefängnis ausbricht, wendet sich das Blatt ca. 93 min., ab 6 J.

DO MO 15.30, tägl. ausser DO, MO auch 15.00

Kino Oris Kanonengasse 15 4410 Liestal Telefon

A Haunting in Venice

Die Welt kommt nach dem Zweiten Weltkrieg langsam zur Ruhe und auch für den belgischen Meisterdedektiv Hercule Poirot scheint die aufregende Zeit seines Lebens vorbei zu sein. In Venedig geniesst er seinen Ruhestand, doch seine Neugierde lässt ihm keine Ruhe. Als er eine Einladung zu einer Seance erhält, beginnt eine rätselhafte Mordgeschichte. Poirot nimmt sich des Falls an und muss herausfinden, wer der Mörder ist.

ca. 104 min., ab 14 J

DO 18.00, tägl. ausser DO, auch 17.30

The Creator

Lottomatch

im Räberhus Niederbipp

Freitag, 6. Oktober. + Samstag, 7. Oktober Türöffnung um 19 Uhr, Spielbeginn um 20 Uhr

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• Tageskarte ab 85 Fr

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Die Welt in der Zukunft: Menschen kämpfen gegen künstliche Intelligenzen. Joshua sucht nach seiner verschwundenen Frau Maya. Das Schicksal der Menschheit liegt in seinen Händen, da er den Schöpfer finden und dessen Waffe, die den Krieg beenden oder die Menschheit zerstören könnte, entdecken soll. Inmitten des Kriegsgeschehens macht er eine überraschende Entdeckung: Die Waffe ist ein Kind, das ebenfalls eine K.I. ist. Joshua und sein Team dringen tief in K.I.-Gebiet vor

ca. 134 min., ab 12 J

DO 20.00, FR, SA, DI, MI auch 19.30, SO auch 17.00

Save the date:

TAYLOR SWIFT | THE ERAS TOUR ab 13.10.2023

Taylor Swift kommt ins Kinooris! • Tickets ab sofort im Vorverkauf

Konzertfilm zur ERAS-Tour ab dem 13. Oktober im Kinooris auf der grossen Leinwand.

THE ERAS TOUR ist die sechste Konzert- und zweite Stadiontour der US-amerikanischen Sängerin und Songwriterin und begeistert seit

März 2023 Fans weltweit. Der gleichnamige Konzertfilm kommt neben den USA nun auch hierzulande in die Kinos. Alle «Swifties» und jene, die keine Tickets für ihre wenigen Konzerte in der Schweiz erhalten haben, können Taylor Swift damit auf der grossen Leinwand erleben.

Erster Vorstellungstag von THE ERAS TOUR ist Freitag, der 13 Oktober ab 18.00 Uhr Alle weiteren Informationen und Spielzeiten gibt es unter www.kinooris.ch.

Am 17. März 2023 in Glendale in Arizona gestartet, soll THE ERAS TOUR

23. November 2023 in Toronto enden.

Thomas de Courten wieder in den Nationalrat

• Für eine liberale Wirtschaftsund Standortpolitik zur Stärkung der regionalen Wirtschaft

• Für die beharrliche Überprüfung aller Staatsaufgaben, Ausgabendisziplin und Bürokratieabbau

• Für Freiheit und Unabhängigkeit der Schweiz SVP Liste 3 22 Oktober 2023

Alle

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Sonntag, 8. Oktober 2023, im Stadttheaterund Konzertsaal Olten vis-à-vis Bahnhof (2 Gehminuten über die Aarebrücke laufen); genügend Parkplätze rund ums Stadttheater

Dauer: 10 00 bis 16 00 Uhr

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Programm vom 05.10. bis 11.10.2023 The Nun II Im ersten Teil von The Nun entkommt der Dämon Valak in Gestalt einer Nonne in die Unterwelt. In Teil 2 spielt die Handlung vier Jahre später in Frankreich. Nachdem ein Priester ermordet wurde, geschehen immer mehr scheinbar übernatürliche Dinge. Schwester Irene weiss, dass sie es erneut mit den bösen Mächten von früher zu tun hat. Valak und Irene stehen sich schliesslich gegenüber The Nun 2 ist die Fortsetzung des Horrorfilms The Nun und das zweite Spin-off des Dämons Valak aus dem Conjuring-Universum. ca. 110 min., ab 16 J. FR, SA 22.00, SO AUCH 19.30, MO auch 20.00 Paw Patrol: der Mighty Kinofilm Als ein magischer Meteor in die Abenteuerstadt einschlägt, verleiht er den Welpen der PAW Patrol Superkräfte und verwandelt sie augenblicklich in die mutigen Mighty Pups. Wen überrascht
Das
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