FORD KUGA HYBRID
Nr. 3 26. Jahrgang Donnerstag, 18. Januar 2024 6 Vorträge 7 e-Fahrzeuge
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26. und 27. Januar. 2024
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Die Wochenzeitung für das obere Baselbiet GZA/P.P.A 4410 Liestal Post CH AG redaktion.obz@chmedia.ch • 061 927 29 00 • inserate.obz@chmedia.ch • 061 927 26 70
Für den ÖV erschlossen
Das Gewerbegebiet nördlich der Schulanlage in Lupsingen hat eine Haltestelle erhalten. Seite XX
Zertifikat für Umweltschutz
Die reformierte Kirchgemeinde TennikenZunzgen erhielt die Zertifikationsurkunde «Grüner Güggel». Seite XX
Musikabend mit Live Musik Freitag, 26. Januar 2024 ab 18.00 Uhr bis 24.00 Uhr
Gschtürm im Schtägehuus
Restaurant la Pipaza 4435 Niederdorf
Theatergruppe Holderbank feiert das 40-Jahr-Jubiläum mit neuem Regiesseur.
Wir freuen uns auf Ihre Reservation Tel. 061 506 34 34
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Pferdesport und Show höchster Klasse Raketenstart Kolumne
13.Longines CHI Classics Basel Die Baselbieterin Janika Sprunger schaffte es auf Platz 2
ca von Bredow-Werndl vor Isabell Werth. Neu war auch die Gelegenheit, mit der man den Nachwuchs im Reitspitzensport fördern möchte, die Prüfungen für U25, die die bisherigen Amateurprüfungen ersetzten und vom Schweizer Bryan Smits gewonnen wurde. Das pferdebegeisterte Publikum konnte sich während dieser vier Tage über 248 vierbeinige Stars freuen: 180 Spring-, 20 Dressur-, 20 Voltige- und 28 Zirkuspferde.
Als ich klein war, haben mein älterer Bruder und ich den Gameboy unseres Cousins bekommen, weil er ihn nicht mehr wollte. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie das Ding aussah. Ein grosser grauer Block, ein unhandlicher Kasten. Zusammen mit der Konsole haben wir eine Handvoll Spiele übernommen und von dieser Handvoll haben wir zwei oder drei auch tatsächlich verstanden. Mein Lieblingsspiel war mit Abstand Tetris. Ich war zwar nicht besonders gut darin, aber immerhin war es selbsterklärend und wenn man es schaffte genug Levels durchzuspielen, wartete als Belohnung ein kurzes Video einer Rakete, die durchstartete. Selber habe ich das nie geschafft, aber immer wenn mein Bruder und ich die Rakete sehen wollten, gaben wir den Gameboy unserer Mutter, die so was wie ein Tetris-Pro war. Ihr gelang es immer die Rakete für uns auf den Bildschirm zu zaubern. Auf den Gameboy folgten verschiedene Nintendos, die irgendwann in chaotischen Schubladen verschwanden und von anderen Interessen abgelöst wurden. Nur ab und an tauchen die alten Geräte beim Durchforschen verstaubter Kommoden wieder auf und dann macht das Spielen noch genauso viel Freude wie früher. Aber wenn mir mein kleiner Bruder heute beibringen möchte, wie ich auf seiner Playstation Fortnite spielen kann, merke ich, dass das fehlende Talent bei Tetris vielleicht doch eher ein ganz allgemein fehlendes Talent beim Gamen ist. Zum Glück kann er für mich auch mal eine Runde gewinnen. Schade nur, dass dann keine Rakete zur Belohnung losfliegt.
Fortsetzung auf Seite 3
Sona Aebischer
Ursula Handschin
Lauter Jubel brauste durch die ausverkaufte St. Jakobshalle Basel am Sonntagnachmittag, als die Baselbieterin Janika Sprunger mit zwei fehlerfreien Musterumgängen in der letzten grossen Prüfung Zweite wurde und den Sieg hinter dem Belgier Pieter Devos nur um drei Sekunden verpasste. Zwar hatte sie sich mit der zehnjährigen Stute Orelie, die im Besitz des Reitstalls Tina Pol ist, bereits in der ersten Prüfung auf dem zweiten Platz behauptet und mit dem zweiten Pferd Kinmar Starlett in der 11. Prüfung auf Platz 3. Die längere Pause, in der sie den Weltcup Ersten, den Schweden Henrik von Eckermann heiratete und Mutter wurde, scheint ihr gut getan zu haben. Inzwischen wurden ihre Pferde des Basler Besitzers Georg Kähny von Ehemann Henrik geritten, unter anderem King Edward, den Janika aufgebaut hatte. Spannung und Unterhaltung wurde bis zur letzten Sekunde angeboten vom 11. bis 14. Januar und ist kaum noch zu toppen. Zog 2023 die für diesen Anlass neue Disziplin Dressur bereits ein weiteres Publikumssegment an, so wurde dieses Jahr eine weitere Attraktion geboten mit dem Weltcup-Final Voltige, an dem die Athlet/-innen zu bewundern waren in ihren bewundernswerten akrobatischen, kräftefordernden und doch elegant wirkenden technischen und künstlerischen Vorstellungen, einzeln und im Pas de Deux, die zirkusreif wirkten. Besonders gespannt war man auf die Darbietungen der Bernerin Ilona Hannich als Europameisterin, die sich die Bronzemedaille verdiente. In den WeltcupDressurprüfungen, in denen ebenfalls Stars mit ihren tanzenden Pferden brillierten, gewannen im ersten Rang Jessi-
Die Baselbieterin Janika Sprunger auf Orelie unterwegs am Longines CHI Classics Basel.
Janika Sprunger und Ehemann Henrik von Eckermann gemeinsam am Besichtigen des Parcours.
Janika Sprunger gratuliert ihrem langjährigen Mäzen Georg Kähny zur Ehrung als Pferdebesitzer des Jahres.
Fotos: U. Handschin
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Aus dem Landrat
ObZ
Donnerstag, 18. Januar 2024
SP
FDP
Gesundheitspolitik und Finanzen
Gesundheit, Steuern, Herbstferien
Die letzte Landratssitzung drehte sich um Finanzen. Wie bitte? Ja, denn neben diversen Vorstössen, welche trotz bedenklicher Kantonsfinanzen in der P. Meschberger ein oder anderen Form bereits wieder eine Steuerreduktion fordern, diskutierten wir insbesondere über die Gesundheitspolitik. Es ging um die grosse Frage, ob und wie wir uns unser Gesundheitswesen noch leisten und die Krankenkassenprämien bezahlen können. Die Logik der bürgerlichen Gesundheitspolitik habe ich zugegebenermassen noch nie begriffen: Der Kanton als Eigner verlangt einerseits, dass das öffentliche Spital seine Investitionen selbst bezahle, andererseits möchte er alles unternehmen, dass das Spital wenig Kosten verursache. Die Katze beisst
sich selbst in den Schwanz. Die FDP-Exponent/-innen wehren sich gegen das «Wettrüsten», möchten den Wettbewerb zwischen privaten und öffentlichen Anbieter:innen aber hochhalten. Dass der freie Markt im Gesundheitswesen aufgrund seiner Natur gar nicht funktionieren kann, haben sie trotz dadurch massiv gestiegener Kosten noch nicht verstanden. Schwierig sind Aussagen bezüglich einer Krankenversicherung «light». Aus meiner Erfahrung als Ärztin weiss ich, dass Patient/-innen – zu Recht, wie ich finde – in der Regel die beste Behandlung ihrer Krankheit wünschen. Die SP wehrt sich gegen die drohende Zweiklassenmedizin mit allen Mitteln. Krankheit kann uns alle treffen. Wir sollten kein darwinistisches System aufbauen, in dem die Reichen mehr Überlebenschancen haben. Ein gutes Gesundheitswesen aus sozialdemokratischer Sicht wäre ein öffentliches Gesundheitswesen, das vom Staat und primär über Steuern finan-
ziert würde – ähnlich der Feuerwehr und der Polizei. Private Anbieter/-innen würden helfen, die hausärztliche Versorgung sicherzustellen, und ansonsten die Nischen ausfüllen, vergleichbar den privaten Schulen. Das aktuelle Vergütungssystem mittels DRG ist dazu ausgelegt, die öffentlichen Spitäler in Bedrängnis zu bringen. Dies gehört so rasch wie möglich korrigiert. Sollten wir uns von Privaten abhängig machen, könnten wir die hochstehende Versorgung nicht in allen medizinischen Disziplinen aufrechterhalten! Die Ausbildung von genügend Fachpersonen muss zudem gewährleistet bleiben. Deswegen braucht es – da sind wir uns einig – dringend eine kantonsübergreifende Planung der Spital-Standorte, Bettenkapazitäten (unter Berücksichtigung der Demografie) und ambulanten Zentren. In erster Linie sollte es um uns Menschen gehen, nicht um Geld!
rend der Pandemie bewilligte die Regierung 1,9 Mio. Franken für vier wissenschaftliche Studien, wobei laut GPK-Untersuchung bei drei dieser Studien die benötigten Kriterien nicht erfüllt worden sind. Da wurden Interessenskonflikte, fehlende vorgängige Expertenmeinungen und die entsprechende Zustimmung der Ethikkommission festgestellt. Unter anderem verlangte die GPK, dass die schon ausbezahlten Gelder an die Studien, bei denen der Ethikkommissionsentscheid noch ausstehend ist, zurückgefordert werden sollen. Da die GPK mit den Antworten nicht zufrieden ist, erwartet sie eine erneute Stellungnahme seitens der Regierung. Eine ganze Flut von Vorstössen mit dem Ziel, die stetig steigenden Gesundheitskosten in den Griff zu kriegen, mit klingenden Wortlauten wie «Stopp dem Prämienanstieg – Gesamtstrategie mit Ausblick der Kostensenkung» oder
«Stopp dem Prämienanstieg – integriertes Versorgungsmodell in der GGR (Gemeinsame Gesundheits-Region)» oder «Entlastungspaket von Krankenkassenprämien für Familien» ist samt und sonders überwiesen worden. Dies zeigt deutlich, dass das Thema der Bevölkerung unter den Nägeln brennt. Im Kampf gegen die stark steigenden Gesundheitskosten arbeitet die Regierung an einer umfassenden Strategie für die Gesundheitsvorsorge des Kantons. Zudem sollen hohe Kantonsbeiträge an die Spitäler durch kostengünstigere Strukturen (ambulant vor stationär) verhindert werden. Der Gesundheitsvorsteher Thomi Jourdan sieht den Weg dazu in einer gemeinsamen Investitionsplanung von Unispital Basel und dem Kantonsspital Baselland. Ob Basel-Stadt dazu Hand bietet?
Pascale Meschberger, Landrätin SP, Liestal
EVP
Gesundheit! Geschätzte Leserinnen und Leser Gesundheit wünscht man sich Anfang Jahr beim Anstossen und genau das wünsche ich auch Ihnen! Gesundheitsfragen Irene Wolf beherrschten ebenfalls die erste Landratssitzung im neuen Jahr. Die Regierung stand im Fokus bezüglich der Vergabe von Geldern für umstrittene Antikörperstudien in der Coronazeit. Dass das Thema wieder aufgekocht wurde, ist der GPK (Geschäftsprüfungskommission) zu verdanken. Der ursprüngliche Bericht datiert vom Mai 2023. Ende Juni stand die Stellungnahme der Regierung zur Verfügung. Die im August neu konstituierte GPK bezog Position und eben dieses Papier wurde jetzt vom Landrat zur Kenntnis genommen. Wäh-
Irene Wolf, Füllinsdorf, Landrätin EVP
Grüne
Gesundheitskosten
Erika Eichenberger
Simon Tschendlik
EE: Heute schreibe ich als Zuhörerin am Livestream. Die Diskussion zur Spitalplanung will ich mir als Mitglied der Gesundheitskommission trotz Krankschreibung nicht entgehen lassen. ST: Die massiv gestiegenen Krankenkassenprämien 2024 belasten die Baselbieter Bevölkerung stark. Es wurden bereits viele Vorstösse zur erneuten Prüfung der gemeinsamen Gesundheitsplanung mit Baselstadt, zur Dämpfung der Gesundheitskosten und zur Konzentration der medizinischen Leistungen eingereicht.
EE: Viele der neuen Vorstösse zielen darauf ab, die medizinischen Kosten im Kanton zu senken. Das ‹in den Griff bekommen› der Gesundheitskosten ist wichtig, doch erscheint mir das Vorhaben der Kostensenkung etwas illusorisch. Wir sollten schon froh sein, wenn wir die Kosten bremsen können. Nur schon die von linker Seite geforderten fairen Löhne für Pflegende etwa werden mehr Geld kosten– das ist aber auch richtig so! ST: Das Kantonsspital Baselland ist Teil des gesamten Gesundheitsraums. Jede Massnahme muss im Gesamtkontext betrachtet werden: Versorgungssicht, Eignersicht und Sicht der Bevölkerung. Regierungsrat Thomi Jourdan arbeitet derzeit in seinem Departement an einer Bestandsaufnahme. Es muss bedacht werden, dass der neue Regierungsrat erst seit sechs Monaten im Amt ist und die aktuelle Situation nicht ihm zuzuschreiben ist.
EE: Geduld ist jetzt gefragt. Ende Februar wird der neue Regierungsrat eine Lösung präsentieren. Es bleibt spannend, ob er an der Strategie Fokus festhält oder ob er neue Prioritäten setzt. Bleibt die Anzahl der Spitäler gleich, braucht es neue Kooperationen mit Basel-Stadt, Aargau und Solothurn? Ich freue mich auf die Diskussion in der VGK. ST: Besonders interessant finde ich die Diskussion über einen Vorstoss, der eine Entlastung der Prämienlast für Familien mit Kindern fordert. Es darf nicht sein, dass das Kinderglück für junge Familien eine versteckte Gesundheitssteuer darstellt. Andere Länder handhaben dies besser, indem sie die Prämienkosten für Kinder solidarisch auf alle Erwachsenenprämien verteilen. Auffällig ist wiederum, dass die FDP und die SVP diesem Anliegen kein Gehör schenken. EE (Erika Eichenberger) und ST (Simon Tschendlik) Landrätin und Landrat der Grünen
Wenn auch etwas spät – aber nicht minder von Herzen – wünsche ich Ihnen, sehr geehrte ObZ-Leserinnen, sehr geehrte ObZ-Leser ein gutes und glückliches Heinz Lerf 2024. Auch der Landrat ist am letzten Donnerstag mit seiner ersten Sitzung ins neue Jahr gestartet. Und, soviel kann ich vorwegnehmen, wir waren doch ziemlich fleissig. Die Traktandenliste umfasste insgesamt 52 Geschäfte. Am Ende der Sitzung waren wir beim Vorstoss mit der Nummer 42 angelangt. Soweit haben wir es schon lange nicht mehr geschafft. Ob da auch neu gefasste Neujahrsvorsätze im Spiel waren, kann ich aber nicht sagen. Erfreulich war es auf jeden Fall. Ein bunter Straus an Themen haben wir an der vergangenen Sitzung beraten. Ich werde mich in meinen Ausführungen auf ein paar wenige Geschäfte beschränken. Mehrere Vorstösse zum Gesundheitswesen waren traktandiert. Wir von der FDP-Fraktion haben unter dem Oberbegriff «Stopp dem Prämienanstieg» drei Vorstösse mit folgenden Forderungen eingereicht. 1. Strategie zur Kostensenkung im Gesundheitswesen ausarbeiten. 2. Wir setzen uns für die Erhaltung einer gute Spitalinfrastruktur ein. 3. Ein Versorgungsmodel für die gemeinsame Gesundheitsregion (GGR) BL/BS prüfen.
Impressum Oberbaselbieter Zeitung mit den Titeln «Gelterkinder Anzeiger» und «Waldenburger Anzeiger». ISSN 1661-6502 Amtliches Publikationsorgan des Kantons Basel-Landschaft Auflage: 40 961 Exemplare (WEMFbeglaubigt) Erscheint wöchentlich jeweils donnerstags Abonnement Fr. 58.– jährlich, Fr. 31.– halbjährlich
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Das Parlament hat in diesen Fragenstellungen den hohen Handlungsbedarf anerkannt und alle drei Geschäfte deutlich an die Regierung überwiesen. Ebenfalls aus der FDP Fraktions-«Küche» stammen zwei Vorlagen, welche sich mit der bereits viel diskutierten Senkung der kantonalen Einkommensteuer in den kommenden Jahren beschäftigen. Auch dazu gibt es einen Oberbegriff mit der einfachen Aufforderung «Fit für die Zukunft». Und abgeleitet daraus wurde der Slogan «Die FDP legt den Teppich für die kantonale Einkommens-Steuerreform». Beide Vorstösse sind, teils nach längeren Diskussionen, ebenfalls an den Regierungsrat überwiesen worden. Zu guter Letzt gehe ich gerne noch etwas näher auf den Vorstoss «3 Wochen Schulherbstferien» ein. Ein nicht ganz neues Anliegen im Parlament. Kennen doch die meisten Landrätinnen und Landräte die Problematik der eher kurzen Ferienzeit im Herbst aus eigener Erfahrung. Das Ziel des Vorstosses wäre, die Sommerferien um eine Woche zu verkürzen und im Gegenzug die Herbstferien um eine Woche zu verlängern. Auch hier wurde engagiert debattiert und unsere Bildungsdirektorin signalisierte Entgegennahme und der Prüfung des Anliegens in einem grösseren und generelleren Kontext. Auch dieser Vorstoss wurde deutlich überwiesen. Heinz Lerf, Landrat FDP, Liestal
SVP
Gesundheitskosten und Steuern Liebe Leserinnen und Leser An der ersten Landratssitzung im 2024 waren die ersten grösseren Themen die Gesundheitskosten. Dazu Michel Degen wurden mehrere Vorstösse eingereicht, welche Dank der bürgerlichen Mehrheit überwiesen werden konnten. In einer Motion wird der Regierungsrat aufgefordert, in einer umfassenden kantonalen Gesundheitsversorgungsstrategie das Gesundheitssystem auf kantonaler Ebene zu analysieren, Optionen zu prüfen und Verbesserungsmöglichkeiten zu erarbeiten. Weitere Vorstösse wurden ebenfalls zu diesem Thema überwiesen. Ein Zeichen dafür, wie ernst dieses Thema ist und nun unbedingt angegangen werden muss. Eine Motion, welche als Fraktionsvorstoss eingereicht wurde, hatte ich initiiert, und hatte den Titel «Mehr Geld zum Leben – Reduzierter Mehrwertsteuersatz für Strom». Sie forderte eine Standesinitiative, welche bei einer Überweisung von unserer Regierung an den Bund eingereicht, und die Reduzierung der MWST auf Strom von 8,1 auf 2,6 Prozent (neue Sätze ab 2024!) verlangen würde. Vor allem Haushalte mit tiefen und mittleren Einkommen leiden am meisten unter den hohen Stromkosten, da der Strom für alle unverzichtbar ist. Strom ist also ein Gut des täglichen BeAnzeige
Herausgeberin
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darfs. Güter des täglichen Bedarfs werden neu ab diesem Jahr mit 2,6 Prozent MWST besteuert, werden also nochmals zusätzlich teurer. So sollte doch auch der Strom mit dem niedrigeren Satz besteuert werde, um die Spirale der immer wieder höheren Steuern und Abgaben zu stoppen. Dazu wäre dieser Vorstoss doch genau ein Schritt in die richtige Richtung gewesen. Leider will sich die Regierung nicht in die MWST Hoheit des Bundes einmischen, und auch die Mehrheit des Landrates war diese Meinung. Bleibt zu hoffen, wenigstens ein kleines Zeichen gegen die ständig steigenden Kosten setzen zu können. Ein für die Bürgerlichen störender Umstand war die grosse Differenz zwischen dem Vergütungs- und dem Verzugszins bei der Staatssteuer. Nachdem eine entsprechende Motion eingereicht wurde, hat der Regierungsrat entschieden, bei der Staatssteuer den Vergütungszins für das Jahr 2024 auf 0,8 Prozent zu erhöhen und den Verzugszins auf 4,75 Prozent anzupassen. Dadurch verringert sich die Differenz zwischen dem Vergütungs- und Verzugszins von 4,8 Prozentpunkten aus dem Vorjahr auf 3,95 Prozentpunkte für das Jahr 2024. Somit wurde die Forderung der Motion erfüllt und diese konnte zurückgezogen werden. Bereits auf den neuen Steuerrechnungen, welche sie dieser Tage wieder bekommen werden, wurden die Zahlen angepasst. Michel Degen, Landrat SVP Liedertswil-Tschoppenhof
Oberbaselbiet
ObZ
Donnerstag, 18. Januar 2024
Ein Heiligtum voller Schätze
Pferdesport und Show höchster Klasse
Marc Schaffner
Fortsetzung von Seite 1
Der 2011 entdeckte «Keltenschatz von Füllinsdorf» war eine archäologische Sensation: Es handelte sich um den grössten keltischen Hort mit Edelmetallmünzen in der Schweiz. 2012 wurde er im Museum.BL in Liestal ausgestellt. Der genaue Fundort wurde aber eine Zeit lang geheim gehalten – aus Angst vor Hobby-Schatzjägern. Denn der isolierte Fund warf Fragen auf: Warum lag er mitten im Gelände? Was war dort – etwa eine keltische Siedlung? Ein Jahr später lüftete die Archäologie Baselland zwar das Geheimnis um den Fundort. Ein sogenannter «Späher», ein ehrenamtlicher Mitarbeiter, hatte die Münzansammlung auf dem «Büechlihau», einem bewaldeten Hügel bei Füllinsdorf, entdeckt. Und in der Umgebung lagen weitere Fundstücke im Boden – offenbar war der «Späher» auf einen keltischen Kultort gestossen. Es sollte aber weitere elf Jahre dauern, bis die ganze Geschichte erzählt werden konnte. Der aktuelle Band 56 der «Schriften der Archäologie Baselland» erklärt nun, was es mit dem «Büechlihau» genau auf sich hat. Das Autorenkollektiv Rahel C. Ackermann, Andreas Fischer, Reto Marti, Michael Nick und Markus Peter beschreibt den Hügel detailreich als eine heilige Stätte der Kelten und Römer, eine Art Naturheiligtum. Das Besondere daran ist, dass dieser «heilige Hain» während eines Zeitraums von rund 500 Jahren, von der späten Latènezeit bis ans Ende der Römerzeit, benutzt wurde. Immer wieder deponierten die damaligen Menschen dort Münzen und andere kleine Gegenstände,
Letztere waren in der spektakulären Show des Circus Knie zu bestaunen, zusammen mit Tänzern und Wasser-Lichtspektakel. Ebenso gross zu bewundern waren die weltbesten Pferdesportgrössen, die diesen höchstdotierten Anlass mit einer Million Preisgeld bestritten und wieder begeistert waren vom gut organisieren Event. Verwaltungsratspräsident Thomas Straumann, Vizepräsident Christoph Socin und Turnierpräsident Andy Kistler dürfen zufrieden sein über diese erneute Steigerung des Weltcupfinal-Pferdesport der Extraklasse, der ohne die unzähligen Helfer/-innen aus der Region und die Organisation der Infrastruktur nicht machbar wäre und einmal mehr ein Erfolg und Riesenattraktion für die Region Basel war! Weitere Details und Resultate unter www.chi-classics-basel.com
Kelten- und Römerzeit Archäologie gibt Details über den «Büechlihau» preis
Der «Büechlihau»: Der nördliche Abhang des Hügelzuges erhebt sich wie eine Pyramide über dem Tal der Rheinebene. Fotos: Archäologie Baselland, Tom Schneider
«wohl als Gaben an eine übergeordnete Macht», wie die Autor/-innen schreiben. Darunter waren Ringe, Fibeln, eine Lanzenspitze, römische Münzen, aber auch Schlüssel, Schuhnägel oder der Sockel einer Statuette. Unter den 517 archäologisch relevanten Funden hat es auch solche, die nicht in die 500-jährige Zeitspanne gehören, etwa eine Pfeilspitze aus der Bronzezeit, ein Messer aus dem Hochmittelalter oder land- und forstwirtschaftliche Geräte aus der Neuzeit. Eine neue Kategorie von Fundstätten Für die Archäologie Baselland stellt der «Büechlihau» eine ausserordentliche Gelegenheit dar: «Es ist eine neue Kategorie von Fundstätten, die man gar nicht so kennt», sagt Kantonsarchäologe Reto Marti. Im Kanton Baselland, wie auch in anderen Kantonen, befänden sich ar-
Der spätkeltische Münzhort vom «Büechlihau» umfasst 355 Silbermünzen.
chäologische Fundorte meistens in den Bauzonen, «dort, wo gebaggert wird». Dass im Baselbiet eine derart ergiebige Fundstelle ausserhalb des Siedlungsraums zum Vorschein gekommen ist, liegt laut Reto Marti daran, dass die Archäologie Baselland eine sehr enge Zusammenarbeit mit den erwähnten freiwilligen «Spähern» pflegt. «Sie finden Fundstellen, an die wir nie heran kämen», erklärt der Kantonsarchäologe. Es sei aber nur eine Sache der Zeit, bis auch in anderen Kantonen ähnliche Funde gemacht würden. Eine ähnliche Stelle wie in Füllinsdorf, wenn auch nicht in derselben Qualität, gebe es beispielsweise im Kanton Jura. Viele neue Erkenntnisse Die Forschenden präsentieren in ihrem Buch zahlreiche neue Erkenntnisse. So lässt sich die Geschichte der diversen Münzen ziemlich genau rekonstruieren. Ein Unterkapitel im Buch ist auch dem Verhältnis zur nahe gelegenen römischen Stadt Augusta Raurica gewidmet, ausserdem werden Parallelen zu anderen siedlungsfernen Fundorten im Kanton Baselland gezogen. Und nicht zuletzt gibt das Buch einen Einblick in die minutiöse archäologische Arbeit, die nötig ist, damit am Schluss eine Interpretation möglich ist. Rahel C. Ackermann, Andreas Fischer, Reto Marti, Michael Nick, Markus Peter: Der Büechlihau bei Füllinsdorf. Ein heiliger Ort der Kelten und Römer, Schriften der Archäologie Baselland Bd. 56, Schwabe Verlag Basel
Daneben fassten die Delegierten die Parolen zu den nationalen Abstimmungen im März: einstimmige Ja-Parole zur 13. AHV-Rente, einstimmiges Nein zur Renteninitiative der Jungfreisinnigen. Die Delegierten verabschiedeten ausserdem mit grossem Mehr die Resolution «Mehr Gleichstellung fürs Baselbiet: Für eine feministische SP Basel-
land!». In dieser Resolution fordert die Juso Baselland mehr Gleichstellung und Feminismus auf allen Ebenen der SP Baselland. Verschiedene Massnahmen sollen geprüft und umgesetzt werden, um Frauen und genderqueeren Menschen mehr Raum und Unterstützung zu bieten. ObZ
Janika Sprunger auf Orelie. Foto: U. Handschin
Pointierte Reden
Neujahrsempfang der Handelskammer beider Basel
Beat Eglin
Präsidentin Elisabeth Schneider begrüsste über 700 Gäste aus Wirtschaft und Politik zum jährlichen Neujahrsempfang. Gastgeberin war wie bisher die unter neuer Leitung stehende UBS an der Aeschenvorstadt. «Ich hätte gerne Beat Jans, Eric Nussbaumer oder Eva Herzog begrüsst. Sie sind aber alle in Bern und wir dürfen auf ihre starken Stimmen zählen», sagte Schneider. Für sie waren diese Wahlen ein grosser Erfolg für Basel. In ihrer Rede zog Schneider Parallelen zwischen der Wirtschaft und dem Fussball. Beide brauchen ein Team. Sie trainieren täglich hart und erbringen Spitzenleistungen. Überall dort, wo das Rampenlicht nicht hinfällt, stehen fähige Personen, die alles möglich machen. Ihre Devise ist: Machen vor Reden. «Reden sollen wir mit allen, die mitspielen.» Innovation und Spielfreude dürfen nicht mit Überregulierung behindert werden. «Wir haben den Zürchern etwas voraus. Immerhin schaffen wir es mit der Stadionkapazität an die Spitze.» Das war ein kleiner Seitenhieb an die Finanzmetropole. Sie riet den Unternehmen,
Miriam Locher gibt SP-Präsidium ab Nach mehr als drei Jahren im Präsidium der SP Baselland wird Miriam Locher an der Geschäftsdelegiertenversammlung im April nicht mehr zur Wiederwahl antreten. Auch die Vizepräsidenten Jonas Eggmann und Nils Jocher treten für ihre Ämter nicht mehr zur Wiederwahl an. Dies gab das Präsidium an der Delegiertenversammlung in Hölstein bekannt.
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Hier wird Politik gemacht (Isaac Reber und Stephanie Eymann). Fotos: B. Eglin
Elisabeth Schneider und Marion Daube.
manchmal einen Schritt zurückzugehen, um einen weiteren Schritt vorwärts machen zu können. Ein weiterer Erfolgsfaktor ist der Nachwuchs aus dem Inund Ausland. Das gilt im Sport ebenso wie in der Wirtschaft. Elisabeth Schneider rief sie zum Mitspielen am 3. März auf, denn dann wählt Basel einen neuen Regierungsrat als Ersatz für Bundesrat Beat Jans. Weitere Erfolgsfaktoren sind Leistungsbereitschaft, eine starke Führung und Herzblut für die Sache. Multinationale Unternehmen sind auf unsere «hochproduktiven KMU» angewiesen. Beide sind aufeinander angewiesen und nur gemeinsam können sie ihre Stärken ausspielen. Für eine gute wirtschaftliche Performance und die Sicherung der regionalen Arbeitsplätze braucht es auch genügend Investitionen in einen gut ausgebildeten Nachwuchs. Mit dem Auftritt von Marion Daube, der seit einem Jahr amtierenden Direktorin des Schweizer Frauenfussballs, löste sich das Rätsel in Schneiders Rede. Schneider wollte von ihr in einem Satz erklärt haben, was Offside ist. Daubes Antwort: «Vereinfacht gesagt, es sollten immer noch zwei gegnerische Spielerinnen dazwischen sein.»
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Oberbaselbiet
ObZ
Vom Chienbäse bis zum Chluri
Umzüge und Anlässe Einige Eckdaten zur Vorfasnacht im Oberbaselbiet
Die Vorfasnacht hat im Oberbaselbiet bereits mit einzelnen Aktivitäten begonnen. Ein Blick in den Fasnachtskalender von Baselland Tourismus zeigt, dass der Strom an Veranstaltungen bis zur eigentlichen Fasnacht nicht mehr abreisst. Schon am kommenden Samstag geht es weiter mit dem Elbis-Fest in Füllinsdorf und einem Fasnachts-Warm-up beim Bücheli-Center in Liestal. Der Februar beginnt dann mit der beliebten Vorfasnachtsveranstaltung «S’Konfetti» in Bubendorf (3. Februar) – nebst dem «Latärnli-Fescht» in Lausen und dem gros-
sen Kinderball in Itingen. Feste Werte in der Oberbaselbieter Vorfasnachtszeit – ohne Anspruch auf Vollständigkeit – sind auch der HC-Plausch der Halbmondclique in Frenkendorf (9./10. Februar) und das Rotstab-Cabaret im KV-Saal in Liestal (12. bis 17. Februar). Zu erwähnen ist auch die «Sprängerparty» in Waldenburg (9. Februar). Richtig los geht es dann mit allgemeinen Fasnachtsaktivitäten am 18. Februar – um nur einige herauszugreifen: in Gelterkinden (Apéro), Hölstein (Fackelumzug), Läufelfingen (Chesslete), Lies-
Todesfälle
Vereinsnotizen
Gelterkinden Hatice Artan, geb. 20. Februar 1945. Die Beisetzung hat in der Türkei stattgefunden.
Freiwillige setzen sich für Integration ein
Känerkinden Katharina Ramseier-Schmutz, geb. 7. Juni 1946, von Mirchel BE, Känerkinden BL (wohnhaft gewesen an der Ueligasse 11). Die Abdankung und die Urnenbeisetzung finden am Dienstag, 30. Januar, um 14 Uhr statt. Besammlung in der Kirche in Rümlingen, anschliessend Beisetzung auf dem Friedhof Rümlingen. Titterten Fritz Degen, geb. 19. Juli 1938, von Titterten BL. Die Trauerfeier findet am Montag, 22. Januar, in der Mehrzweckhalle in Titterten statt.
Schell Annarosa Der Tod schliesst den Lebenskreis, Erinnerungen und Dankbarkeit öffnen ihn wieder. Traurig nehmen wir Abschied von unserem lieben Ehrenmitglied, unserer ehemaligen Präsidentin, und treuem Mitglied des Vereins. Annarosa Schell war immer mit Leib und Seele und mit grossem Engagement für den Verein tätig. Senioren Regio Liestal
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Halbzeit für Sanierung
Liestal Das Regierungsgebäude im Wandel der Zeit
tal (Umzug, Chienbäse), Sissach (Umzug) oder Waldenburg (Party u. a.). Am Montag haben Fasnachtsbegeisterte die Qual der Wahl: Umzug in Frenkendorf oder Gelterkinden, Schnitzelbänke in Sissach oder Liestal? Der Rest der Woche ist mit Kinderumzügen, Guggenkonzerten, Beizenfasnacht und mehr gefüllt (Chluri Sissach: 22. Februar), bis sie mit Kehraus-Anlässen (Cherus Gälti: 24. Februar) zu Ende geht. ObZ www.baselland-tourismus.ch/entdeckenerleben/fasnacht-in-baselland
«zRächtCho» Tandem-Partner/-innen gesucht
Der Verein «zRächtCho NWCH» sucht Tandem-Partnerinnen und -Partner für Menschen mit Fluchthintergrund. Beim Tandem-Programm treffen sich eine deutschsprachige einheimische und eine geflüchtete Person in der Regel einmal pro Woche für etwa eine Stunde. Dieser persönliche Austausch kann im öffentlichen Raum wie beispielsweise bei einem Spaziergang, in einer Bibliothek oder im eigenen Zuhause stattfinden. Wichtig ist, gleich am Anfang herauszufinden, ob die «Chemie» stimmt. Beim ersten Kennenlernen, aber auch wenn sich ein Tandem-Paar gefunden hat, ste-
Donnerstag, 18. Januar 2024
hen die Tandemverantwortlichen jederzeit für Fragen und Unterstützung zur Verfügung. Der Verein «zRächtCho NWCH» fördert die soziale und wirtschaftliche Integration von Menschen mit Fluchthintergrund: «Integration gelingt, wenn Geflüchtete die Möglichkeit erhalten, Deutsch zu sprechen und Menschen aus ihrer neuen Umgebung persönlich kennenzulernen.» ObZ Weitere Infos: «zRächtCho NWCH», Tel. 061 823 73 24, kontakt@zraechtcho.ch, www.zraechtcho.ch
Deine Stimme ist verstummt, Du fehlst uns sehr, Du singst mit uns nun keine Lieder mehr. Du gingst wohl ein durchs Himmelstor, und singst vielleicht im Engels-Chor.
Wir trauern um unser Aktiv- und Ehrenmitglied
Beatrice Lupi-Roos 9.5.1945 – 27.12.2023
Das Regierungsgebäude passt sich dem Wandel der Zeit an.
Seit Frühling 2023 wird das historische Regierungsgebäude in Liestal saniert. «Die Arbeiten bieten auch die Möglichkeit zu entdecken, zu forschen und zu erkennen», sagte der Vorsteher der Bauund Umweltschutzdirektion, Regierungsrat Isaac Reber während der Baustellenführung mit den Medienschaffenden. Ein Anliegen ist dabei das Erhalten der Materialien, die die Geschichte dieses Gebäudes mitgeprägt haben. Aus diesem Grund werden die Bauarbeiten eng durch die Denkmalpflege und die Bauforschung der Archäologie Baselland begleitet. Zeitgemäss, aber vom Wandel geprägt Der Ursprungsbau des heutigen Regierungsgebäudes stammt aus dem 18. Jahrhundert, die Erweiterung und Aufstockung aus dem 19. Jahrhundert. Im Innern des Gebäudes wurden in den 1960er- und 1980er-Jahren letzte grössere Veränderungen vorgenommen. Mit dem Projekt «Umbau Sicherheit und Sanierung Regierungsgebäude» werden Massnahmen zur Verbesserung der Personensicherheit, zur Sanierung und Ertüchtigung des Gebäudes sowie zur Verbesserung für die Nutzung in einem Projekt zusammengefasst und koordiniert umgesetzt. Es entstehen ein einladender Eingangsbereich, eine neue Vorzone zum Landratssaal und zusätz-
Grafik: zVg
liche Sitzungszimmer. Insbesondere wird auch die Gebäudetechnik den heutigen Ansprüchen angepasst. Dies bedingt einen weitgehenden Ersatz der Elektroinstallationen, einen Teilersatz der Lüftungsanlagen, Optimierungen bei wärmetechnischen Anlagen, Sanierung von Kanalisationsleitungen sowie Anpassungen sanitärer Installationen. Ein wichtiger Aspekt bei den Sanierungsarbeiten ist die äussere Würde des Regierungsgebäudes im Innern wiederzufinden und die teils unglückliche, wenig zusammenhängende Gestaltung besser zusammenzuführen. In Übereinstimmung mit den Themen des Denkmalschutzes wird so die Geschichte des Hauses weitergeschrieben und das Bauwerk für die nächste Generation «fit gemacht». Der Landrat hat für das Projekt im 2020 einen Kredit von 13,8 Millionen Franken bewilligt (Vorlage 2020/398). Rückkehr im Juni 2024 Während den Bauarbeiten im Regierungsgebäude ist der gesamte Betrieb in das Bauzeitprovisorium an der Kasernenstrasse 31 in Liestal ausgelagert. Landeskanzlei und Sicherheitsdirektion werden im Juni 2024 in das sanierte Regierungsgebäude zurückkehren. Die erste Landratssitzung im neuen Landratssaal ist am 13. Juni 2024. Bau- und Umweltschutzdirektion
Bea war ein sehr aktives Mitglied und hat sich mit grossem Engagement für das Wohl unseres Chores eingesetzt. Sie wird uns mit ihrer fürsorglichen und herzlichen Art sehr fehlen. Wir werden sie in liebevoller Erinnerung behalten und bei unseren Zusammenkünften an sie denken.
Mit stillen Grüssen Sängerinnen und Sänger Gemischter Chor Lampenberg Die Urnenbeisetzung findet am 19. Januar 2024 um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Lampenberg statt, mit anschliessender Abdankunksfeier in der Mehrzweckhalle Lampenberg. Blick in den Landratssaal.
Foto: Kenneth Nars
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ObZ
Begegnungszone wünscht Glück Beat Eglin
Der harte Kern von Mitgliedern der Begegnungszone Liestal folgte der Einladung von Präsident Stefan Ulrich zum Neujahrsapéro am letzten Samstag. Beim Törli wurde auf das neue Jahr angestossen und man wünschte sich gegenseitig Glück und Erfolg. Es war ein kühler, aber trockener Wintertag und die Gäste erschienen in warmer Winterkleidung. Der Sekt musste nicht kaltgestellt
Mitglieder der Begegnungszone.
Das Jubiläumsbrot: fünf Jahre («5 J»).
Gewerbegebiet mit ÖV erschlossen
Die neue Haltestelle in Lupsingen bedient das Gewerbegebiet nördlich der Schulanlage. Foto: W. Wenger
schlossen worden. Profitieren von der neuen Haltestelle bei der Lupsinger Entsorgungsstelle und dem Buswendeplatz können aber auch die angrenzende Schule, das dortige (kleine) Quartier oder beispielsweise auch Besucherinnen und Besucher des Friedhofs oder des Mittelpunkts des Kantons Basel-Landschaft. Simon Dürrenberger, Leiter Markt der Autobus AG, sagt zur ObZ, dass die neue Haltestelle der Linie 72, die zwischen Lupsingen und Augst verkehrt, Sinn mache. «Wir haben zwar noch keine Auswertungen seit der Inbetriebnahme Mitte Dezember, aber wir erwarten, dass das Angebot zunehmend genutzt werden wird – vor allem, falls in Zukunft noch weitere Gewerbebetriebe hinzukommen». Seitens der Autobus AG werde eine vertiefte Analyse im Laufe des ersten Halbjahres erfolgen, so Dürrenberger weiter. Der Inbetriebnahme ging das notwendige Verfahren voraus. Nachdem der Gemeinderat das Ganze angestossen habe, sei es schliesslich der Kanton beziehungsweise die Abteilung öffentlicher Verkehr der Bau- und Umweltschutzdirektion gewesen, welche die neue Haltestelle bewilligt habe, wie Dürrenberger festhält.
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SP Liestal strebt zwei weitere Sitze an Auch in der Legislaturperiode 2024 bis 2028 will die SP Liestal und Umgebung ihre erfolgreiche Arbeit im Liestaler Einwohnerrat fortsetzen und strebt bei den kommenden Wahlen daher zwei zusätzliche Sitze an. Unter dem Slogan «Liestal ist unser Zuhause. Wir ergreifen Partei.» hat die SP Liestal ein vielfältiges Wahlprogramm aufgestellt. Die Themenschwerpunkte sind: Bildung, Mobilität, Energie sowie die Nutzung von öffentlichen Räumen.
Die SP Liestal tritt bei den Wahlen mit einer starken und ausgewogenen Liste an. Die neun amtierenden Einwohnerrätinnen und Einwohnerräte wollen sich auch in der nächsten Legislaturperiode weiterhin engagieren und damit zu einer Kontinuität der bisher geleisteten politischen Arbeit beitragen. Die Wahlliste umfasst noch 22 weitere Kandidierende, die sich ebenfalls zukünftig für eine soziale, nachhaltige und gerechte Entwicklung Liestals einsetzen möchten. SP Liestal und Umgebung
Wahlkampf ist gestartet Am vergangenen Mittwoch hat die FDP Liestal ihren Neujahrsapéro im Rathaus abgehalten. An der Wärme wurde Energie getankt für die kommenden Herausforderungen mit den verschiedenen Wahlen Anfang März. Der Kontrast zum gemütlichen Innenhof des Rathauses hätte drei Tage später nicht grösser sein können – bei Minustemperaturen haben die Kandidierenden für den Einwohnerrat und die Bürgerkommission vergangenen Samstag
das Gespräch mit den Passanten im Stedtli gesucht. Die bürgerlichen Kräfte in der Liestaler Legislative sollen gestärkt werden, um unter anderem die Finanzen der Stadt ins Lot zu bringen und ein innovatives Umfeld für Unternehmen zu schaffen. Dies gelingt, wenn am 3. März Liste 1 in die Urne gelegt wird. Die FDP Liestal wird noch weitere Standaktionen im Stedtli durchführen – hoffentlich bei weniger garstigen Temperaturen. FDP Liestal
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Die Haltestellen des öffentlichen Verkehrs im Gemeindegebiet Lupsingen sind erweitert worden. Es betrifft dies die Haltestelle «Gewerbe» der AutobusLinie 72 der Liestaler Autobus AG. Dadurch ist das Gewerbegebiet nördlich der Schulanlage quasi öffentlich er-
geplant. Wichtig sind ihm, neue Firmen zu akquirieren und das «Miteinander und Füreinander». Für dieses Jahr wünschte er Gesundheit, Glück und Erfolg. Mit «Lueged zuenander» und einem herzlichen Dankeschön lud er zum Apéro ein.
Parteien
Lupsingen Eine neue Haltestelle der Linie 72 Willi Wenger
Fotos: B. Eglin
waren und dass er mit den Anwesenden persönlich sprechen und mit allen anstossen konnte. In seiner Ansprache erwähnte er das Jubiläumsfest am 25. Mai mit vielen Aktivitäten in den Geschäften. Im Juni soll die GV abgehalten werden und weiter ist ein Netzwerkanlass
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Ruth’s Augenblicke
Liestal Beim Törli wurde auf das neue Jahr angestossen
werden, eher das Gegenteil war der Fall. Dazu gab es ausgezeichnetes Speckbrot in Form der Ziffer 5 und des Buchstabens J (fünf Jahre), denn dieses kleine Jubiläum wurde gerade mitgefeiert. Ulrich freute sich über die Besucher, dass nicht alle am Lauberhornrennen
Donnerstag, 18. Januar 2024
Wieder einmal traf ich meine Freundin Heidi in aufgewühltem Zustand. «Jetzt lies mal diesen Artikel in der Zeitung! Zirkusleute in Lörrach hätten vier Polizisten verletzt! Ich war dort, vor Ort, und habe alles genau beobachten können. Was hier nun geschrieben steht, ist eine infame Verdrehung der Tatsachen!» Ich bat Heidi, der Reihe nach zu erzählen: «Ich habe meine Familie eingeladen, mit mir den Weihnachtszirkus in Lörrach zu besuchen, weil ich gehört habe, der sei liebevoll, romantisch und bezaubernd schön. Zudem weiss ich nie, was ich schenken soll, also schien mir ein gemeinsames Zirkuserlebnis eine gute Idee zu sein. Wir mussten uns durch eine Gruppe fanatischer Tierschützer hindurch arbeiten, welche uns den Weg zum Zirkus versperren wollte. Mit einem grossen Megafon brüllten die überlaut Parolen in die Gegend, man solle die Vorstellung meiden, es müssten Tiere mitwirken dort. Das sei eine Schande! Naja, schlussendlich gelangten wir zur Kasse, und zusammen mit anderen Besuchern sind wir erst einmal angestanden. Der Zirkusdirektor, ein dünnes Männlein, erklärte den Anwesenden, er stelle nun einen Musiklautsprecher an den Eingang, um das dröhnende Megafon zu übertönen. Er müsse diese fiese Schikane seit zwei Wochen zu jeder Vorstellung erdulden, das sei nun nicht mehr zum Aushalten. Laute Musik erklang, und das Megafon wurde unverständlich. Die Demonstranten riefen die Polizei an, wegen Ruhestörung! Und diese Hüter des Gesetzes brausten mit Sirenengeheul herbei. Ein «Zwei-Meter-Polizist» stellte die Musikbox ab und sagte, der Zirkus werde verklagt, wegen Ruhestörung. Der Direktor, der Verzweiflung nahe, bat, man solle eher die Leute mit dem Megafon verklagen, die stören stets jede Vorstellung. Der Polizist meinte, das sei nicht sein Problem, er käme wegen der lauten Musik. Inzwischen heulten noch weitere Polizeiautos herbei, so dass man hätte meinen können, es gehe um Leben und Tod. Der kleine Direktor schubste in seinem Elend den «ZweiMeter-Polizisten», so dass dieser ihn blitzschnell auf den Boden warf und mit Handschellen fesselte. Eine wahre Heldentat! In der Zwischenzeit kamen alle Artisten heraus, um dem Direktor beizustehen. Du hättest den Clown sehen sollen, wie der tragischtraurig dort stand und die Welt nicht mehr verstand. Die Demonstranten haben gefilmt, alles zu ihrem Vorteil zurecht geschnitten und haben ihre Version in den sozialen Medien kursieren lassen. Vier verletzte Polizisten – dass ich nicht lache!! Der Direktor wurde abgeführt, die Polizeiautos verschwanden, die Tierschützer auch, und die Artisten boten uns trotz allem eine zauberhaft schöne Vorstellung. Die Tiere, um die es ging, waren ein gemütliches Pferd, dass sich auf ein Sofa setzen durfte, ein Pony und drei Kamele. Du weisst, dass ich Tiere liebe, aber die hier schienen gut behandelt, sehr vertraut mit ihren Betreuern und sie mussten keine akrobatischen Leistungen erbringen. Manches Tier hat es bestimmt viel schlechter getroffen, als die vom Weihnachtszirkus!» Ruth Petitjean-Plattner Autorin diverser Kinder- und Erwachsenenbücher
Landrat Thomas Eugster (2. v. r.) mit weiteren Einwohnerratskandidierenden.
Foto: zVg
«Gerne arbeite ich weiter für Liestal!» Der Liestaler Stadtrat Daniel Muri stellt sich an den Erneuerungswahlen vom 3. März für eine weitere Amtszeit zur Verfügung. Er gehört dem Stadtrat seit 2015 als Parteiloser an. «Als gut vernetzter und kreativer KMU-Unternehmer kann ich meinen Beitrag leisten, um die Stadt Liestal pragmatisch und sorgfältig
vorwärtszubringen», empfiehlt sich Muri in einer Medienmitteilung. Die Arbeit im Stadtrat mache ihm Freude und die Zusammenarbeit im Team des Stadtrates, mit den Mitarbeitenden und dem Einwohnerrat sei ausgesprochen konstruktiv. «Gerne arbeite ich weiter für Liestal!», betont Daniel Muri. ObZ
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«I mach das, woni cha…»
Baselbieter Konzerte Klavierduo Soós & Haag
Ingrid Gauer, Urs Volkart und Rosmarie Flückiger (v. l.) unterhielten mit Märchen aus verschiedensten Weltregionen. Foto: zVg
Bemühen aber oft auch die dringend nötige Hilfe anderer zum Erfolg, zum Glück führen können. Das im Titel erwähnte Streben des Kolibris hatte im Märchen übrigens zur Folge, dass der
liebe Gott darob zu Tränen gerührt wurde und diese – in Form von starken Regenfällen – den Waldbrand zu löschen Thomas Bühler vermochte! Museumskommission Lausen
Tierpark-Präsidium in neuen Händen Liestal Martin Thommen übernimmt das Amt von Jean-Luc Nordmann Gemäss der langfristigen Planung hat Jean-Luc Nordmann das Präsidium der Stiftung Tierpark Weihermätteli per 1. Januar 2024 an Martin Thommen
übergeben. Jean-Luc Nordmann hat die Stiftung seit ihrer Gründung im Jahr 2012 präsidiert. Seit Januar 2013 ist die Stiftung Tierpark Weihermätteli
Jean-Luc Nordmann (l.) übergibt den Schlüssel an Martin Thommen.
Foto: zVg
verantwortlich für den Betrieb und die Finanzierung dieses herrlich in die naturnahe Landschaft eingebetteten Tierparks. Unter der vollen Verantwortung der Stiftung konnten die hohe Qualität des Tierparks, die Dienstleistungspalette und die grosse emotionale Verbundenheit mit der Bevölkerung nicht nur erhalten, sondern auch markant ausgebaut werden. Das Angebot ist vor allem qualitativ aber auch mit einer neuen Anlage für Waschbären erweitert worden. Eine Voliere zur Vogelrettung wird derzeit geplant. Trotz Beibehaltung des Gratiseintritts ist es der Stiftung gelungen, die jährliche Finanzierung sicherzustellen und eine Reserve für ausserordentliche Situationen oder ausserordentliche Investitionen zu erarbeiten. Martin Thommen, Präsident des Verwaltungsrats der EBL Elektra Baselland und von Jagd Baselland, ist seit 1. September 2021 Mitglied des Stiftungsrats Tierpark Weihermätteli. Stiftung Tierpark Weihermätteli
Traditioneller «Fasnechtsgottesdienst» Am Sonntag, 28. Januar, um 9.30 Uhr findet wiederum der traditionelle «Fasnechtsgottesdienst» in der reformierten Kirche in Liestal statt. Unter der Leitung von Claudia Bach, Pfarrerin, sowie dem Organisten Iljia Völlmy werden Mitglieder aus den Liestaler Cliquen Goldbrunne, Pfyfferling und Trotzchöpf sowie befreundeten Cliquen aus Basel auch im 2024 wiederum
fasnächtliche Stimmung in die Kirche bringen. Neben verschiedenen Auftritten, unter anderem auch einem PiccoloSolo mit dem Organisten, wird zum aktuellen Liestaler Fasnachtssujet «D’Poscht goht ab» auch wieder auf verschiedene Aktivitäten des vergangenen Jahres aus Nah und Fern in Versform durch den Stedtli-Gloon zurückgeblickt. Der Anlass findet schon viele Jahre statt
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Zwei Klaviere
Lausen Märchenabend für Erwachsene im Ortsmuseum «I mach das, woni cha … mit däm woni ha!» So jedenfalls bringt ein Kolibri seine Lebenseinstellung auf den Punkt, als er mit dem unermüdlichen Transport von Wassertropfen den Waldbrand zu löschen versucht, der seine Lebensgrundlage zu zerstören droht. Dies ein Beispiel aus einer märchenhaften Geschichte, wie sie an einem «Märchenabend für Erwachsene» im Ortsmuseum Lausen zu hören war. Rosmarie Flückiger und Urs Volkart unterhielten ein gebannt lauschendes Publikum mit Märchen aus verschiedensten Weltregionen – ein wohltuender Kontrapunkt zu all den schlimmen Nachrichten, die wir insbesondere in den letzten Monaten/Jahren tagtäglich zu verarbeiten haben. Begleitet wurden die beiden hervorragend Erzählenden durch musikalische Überleitungen von Ingrid Gauer, die dafür einen Streichpsalter und verschiedene besondere Flöten einsetzte. Die dargebotenen Märchen vermochten die Zuhörenden auf Fantasiereisen zu verführen und zeigten, dass hartnäckiges
Donnerstag, 18. Januar 2024
und ist sehr beliebt. Die Besucher/-innen können sich mit ihrem Besuch auf die bevorstehenden Fasnachtstage einstimmen. Im Anschluss an den Gottesdienst findet im Saal des Reformierten Kirchgemeindehauses ein Apéro statt. Die Organisatoren laden die Bevölkerung von Liestal und Umgebung herzlich zu diesem Anlass ein. Markus Meyer, Verein Pfyfferling
pr. Zwei Klaviere können ein Orchester «ersetzen». Spielen sie gemeinsam mit ihm, eröffnen sich zusätzliche Möglichkeiten, wie Bach und Mozart es in eindrücklicher Musik verewigt haben. Zum ersten Mal ist der ungarische Dirigent Gábor Takács-Nagy in Liestal zu erleben. Ehemals Primarius in seinem Quartett, zählt er heute zu den handverlesenen Grand Seigneurs unter den Dirigenten. Die ungarische Pianistin Adrienne Soós und ihr Schweizer Partner Ivo Haag pflegen das vierhändige Spiel ebenso wie das an zwei Instrumenten. Sie verstehen es, ganze Orchesterpartituren am Klavier darzustellen und vergeben Auftragskompositionen. Das Klavier-Ehepaar spielt Werke von Johann Sebastian Bach und Wolfgang Amadé Mozart. Ungarn gehört zu den fruchtbarsten Ländern europäischer Musik. Die ungarische Note, die durch die Pianistin und den Dirigenten Gábor Takács-Nagy gegeben ist, wird in den vier Transsylvani-
schen Tänzen von Sandór Veress noch einmal unterstrichen. 23. Januar, 19.30 Uhr, Stadtkirche Liestal Gábor Takács-Nagy, Dirigent; Klavierduo Soós & Haag; CHAARTS Chamber Artists Vorverkauf: Poetenäscht Liestal; Bider & Tanner Basel; Tel: 0900 585 887 oder www.kulturticket.ch
Dirigent Gábor Takács-Nagy.
Foto: zVg
Wenn es der Paarberater auch nicht besser weiss… pr. Wie rettet man eine Ehe, die nicht mehr zu retten ist? In der Komödie «die Wunderübung» versuchen es Joanna (Marion Mühlebach) und Valentin (Jan Hubacher) mit Hilfe eines Paartherapeuten (Giuseppe Spina) schaurig-lustig: Daniel Glattauers Komödie wirft einen ungetrübten Blick auf den Ehealltag und dieser wird mit grossartigen Songs untermalt. Das klingt ernst, ist es auch und wie es in Lausen am Donnerstag, 25. Januar, bei Lausen Kulturell im Gemeindesaal Lausen mitzuerleben sein wird, kann es nur eine Konsequenz geben: Gelächter. «zapzarap» geben Gelegenheit, von aussen auf Eheszenarien zu blicken. Die Pointen ergeben sich einfach aus dem Beziehungsalltag und es braucht auch die Stärke,
solch ein Desaster beim Zusehen auszuhalten. Das sollte man sich nicht entgehen lassen.
Trio «zapzarap».
Foto: zVg
Kids Day Blasmusik Am Samstag, 20. Januar, findet der «Kids Day Blasmusik» statt. Mit einem Blasmusikevent-Tag wollen die Regionale Musikschule Liestal und die Musikvereine des Zweckverbandes auf die Attraktivität und die Bedeutung des Blasmusikwesens aber auch die Nachwuchsförderung aufmerksam machen. Mit Anlässen wie Familienkonzerten, Instrumentenvorstellungen und interessanten SideEvents wird die Blasmusik mit dem «Kids Day» ins Zentrum gerückt. Anlässe am Kids Day Blasmusik vom Samstag, 20. Januar: Frenkendorf: «Die Musikmäuse helfen den Bienen». 10.30 Uhr, Aula Egg Frenkendorf mit Yvonne Stürchler als Erzählerin und der JBB Früh Frech, der Jugend Brass Band RML und der BB Frenkendorf. Instrumente ausprobieren, Hotdog- und Sirup-Bar.
Füllinsdorf: «Pippi Langstrumpf will Blasmusik machen». 14 Uhr Kirchgemeindehaus Niederschöntal «Elefantenhaus» mit Theresia Berlinger als Pippi und der BBMG Füllinsdorf. Im Anschluss Kaffee Kuchen und Getränke. Lausen: «Wundertütenkonzert». 14 Uhr Niklaus Huus Lausen. Es können Blechblasinstrumente vom Cornet bis zur Tuba ausprobiert werden. Kinderapéro mit Getränken und Kuchen. Liestal: «Kids InstrumentenwerkstattMusik aktiv erleben». 10 bis 12 Uhr, Aula Burg Liestal. Kinder basteln Musikinstrumente mit dem RJBL und der Stadtmusik Liestal. Regionale Musikschule Liestal
Mehr Informationen: www.rm-liestal.ch
Modisch-melodisch: Musigobe der MG Ziefen
Am 28. Januar findet wieder der «Fasnechtsgottesdienst» statt.
Foto: zVg
pr. Wie immer am letzten Wochenende im Januar, in diesem Jahr also am 27. Januar 2024, findet der traditionelle und immer unterhaltsame Musigobe der Musikgesellschaft Ziefen statt. Nebst gepflegter, abwechslungsreicher Blasmusik für Jung und Alt hat die kleine, aber feine Brass-Band im hinteren Frenkental noch ein besonderes Highlight für Sie parat und wird sich im Verlaufe des Abends im neuen Kleid präsentieren, deshalb auch das Motto, «modisch – melodisch». Eines sei hier schon verraten, es wird nicht die einzige Überraschung des Abends bleiben, es lohnt sich also auf jeden Fall, vor Ort dabei zu sein! Auch in diesem Jahr führt die Musikgesellschaft Ziefen für Sie eine Festwirtschaft mit diversen Essen und zahlreichen Getränken, ein Kuchenbuffet
mit leckeren Torten und Kuchen sowie eine reichhaltige Tombola mit tollen Preisen, Nietenverlosung inklusive. Für alle Tanzbegeisterten konnte die Musikgesellschaft Ziefen die in der Region bekannte und verwurzelte Tanzband «Corubasix» engagieren, die nach dem Konzert weiterhin für beste Unterhaltung sorgen wird und hoffentlich die Bühne mit Tanzbegeisterten zum Kochen bringt! Eröffnet wir der Konzertabend durch die «Mezzo-Band» der Musikschule Frenkentäler. Also, auf keinen Fall verpassen, Musigobe 2024 der MG Ziefen, 27. Januar, Mehrzweckhalle Schulanlage Eien, Türöffnung 18.30 Uhr, Konzertbeginn 20 Uhr. Reservationen unter: reservationen@mgziefen.ch. Die MG Ziefen freut sich über Ihren Besuch!
Region Liestal
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Donnerstag, 18. Januar 2024
Leser-Foto
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Roter «Ärdbeerihübel»
Arroganz des Stärkeren und mangelnder Respekt Von Autofahrer zu Autofahrer, ärgern sie sich manchmal auch über Velofahrer, die langsam, fast in Strassenmitte dahinschleichen, den Verkehrsfluss aufhalten und kaum überholt werden können? Dabei ist es sonst so einfach! Blinker raus, ein kleiner Schlenker und schon sind wir vorbei. Ein Velo kann immer überholt werden, es ist ja schmal und der Gegenverkehr wird schon ausweichen, gehört sich doch so. Damit im morgendlichen Stossverkehr ein Auto weniger die Strassen verstopft, nehme ich gerne den Zug zur Arbeit und fahre mit dem Velo an den Bahnhof. Ein abenteuerliches Unterfangen. Gegen das Dorfzentrum zu wird die Strasse immer schmaler und die Kurven unübersichtlich. Wenn von hinten ein Auto kommt, achte ich auf Gegenverkehr, denn ich werde meistens trotzdem über-
holt, und dann wird es eng, Es ist unglaublich, wie oft spekuliert wird, dass kein Fahrzeug, es fahren auch Postauto und Lastwagen durch die Dorfstrassen, hinter der Kurve entgegenkommt, und sonst wird es ja schon irgendwie gehen, das Velo kann ja bremsen oder aufs Trottoir ausweichen. Das Auto fährt diesmal dicht vor meinem Vorderrad an den Strassenrand, um der drohenden Streifkollision auszuweichen – und es ist ja wieder einmal gerade noch gut gegangenen. Was zurückbleibt, ist die empfundene Arroganz des Stärkeren und der mangelnde Respekt gegenüber andern, ebenbürtigen Verkehrsteilnehmern. Der/die angesprochene Automobilist/ -in von heute Morgen weiss bestimmt, wovon ich hier schreibe ... Peter Maibach, Gelterkinden
Baselbieter zahlen die Energiepolitik der Basler Fotografiert von Thomas Martin in Seltisberg am 25. Dezember 2023.
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Wölfe – die Emotionen gehen hoch Massvolle Ansätze sind gefragt.
Der Zeitpunkt für vernünftige Lösungen wurde verpasst, nun befassen sich die Gerichte damit. Über Jahre haben wir in der Schweiz und auch in einigen europäischen Ländern den Wolf als sehr schützenswert eingestuft. Das mag ja für kurze Zeit Sinn machen, doch nur dann, wenn zu Beginn die Konsequenzen bekannt sind und eine Tierart Lebensbedingungen vorfindet, die einem wild lebenden Tier entsprechen. Persönlich habe ich kein Verständnis, wenn Gründe herangezogen werden, die weder zeitgemäss sind, noch Rücksicht auf eine bestehende Bewirtschaftung wie die Nutz-Tierhaltung und den Tourismus erkennen lassen. Wölfe sind anpassungsfähig und haben aus meiner Sicht Anrecht, den Lebensraum von uns Menschen mit uns zuteilen, soweit es eben das Gebiet im Jahre 2024 für ein «Nebeneinander» zulässt. Ich kann weder von den Befürwortern, noch von den Wolfgegnern erkennen, dass sie differenziert mit dem
Thema umgehen und auch jeweils die Grenzen akzeptieren, die mit der Ansiedlung von Wölfen verbunden sind. Unerklärlich ist mir auch, wie Menschen, die sich mit der Artenvielfalt beschäftigen, eine Tierart dermassen pushen, ohne zu bedenken, welche Konsequenzen dies für andere Wildtiere mit sich bringt. Wir haben als Folge des Wolfsschutzes eine Situation geschaffen, die zu unnötigen Konflikten geführt hat. Wir haben zusehen müssen, wie sich die Wolfspopulation rasch entwickelt hat. «Mit dem Kopf durch die Wand», so haben sich Probleme aufgetürmt, die nun ebenso wenig differenziert zur Reduktion der Wolfsrudel führen. Beides war und ist nicht von Verhältnismässigkeit geprägt. Wir leben in einer Zeit, bei der die Mechanismen der Verdrängung funktionieren und zusätzlich eine auf Ideologien basierende Wahrnehmung der Realitäten weiterhin ihren festen Platz hat. Wo führt uns das noch hin? Auf
keinen Fall zu einem massvollen und vernünftigen Umgang mit den Bestrebungen, weitere Tierarten anzusiedeln. Es ist bedenklich, wie wir schon bei einer Raubtierart gravierenden Fehleinschätzungen unterliegen, wie wollen wir die grösseren Problemfelder angehen, wenn wir bereits jetzt an unsere Grenzen stossen? Ich plädiere für Vernunft – auf beiden Seiten und dazu gehört auch eine selektive Bewirtschaftung und Bejagung unserer wild lebenden Tiere. Vorher sollten wir jedoch den Wildtieren, die bei uns seit längerer Zeit Zuhause sind, wohlgesinnter und rücksichtsvoller begegnen. Als Jäger wäre ich auch kaum bereit, mit zu wirken, den angerichteten Schaden, mit der Jagdwaffe zu korrigieren. Nun die Gerichte zu bemühen zeigt einerseits die Unfähigkeit auf, zu Beginn einer Problemstellung, für situationsgerechte Lösungen einzustehen. Rolf Senn, Jäger und Jagdbuchautor, Liestal
Die Umweltverbände gefährden...
Basel baut seine Energieversorgung rascher um als wegen dem Fachkräftemangel möglich ist. Ab 2026 sollen gemäss IWB 1000 Gasheizungen pro Jahr durch Wärmepumpen oder andere alternative Heizungssystem, wie Fernwärme ersetzt werden. Die zuständigen Firmen schaffen aber nur deren 300 bis 400 Anlagen pro Jahr! Mit zunehmender Reduktion der Gasheizungen, steigen für die verbleibenden Gasheizungsbesitzer der Preis pro Leistung (Fr/kW). Der Unterhalt wird ebenfalls auf weniger Heizungen resp. Gasabnehmer verteilt, was zu höheren Kosten führt, denn der Unter-
halt (Sicherheit etc.) des Gasnetzes, muss bis zur Abstellung der letzten Heizung vorgenommen werden. Da Baselland (2050) und Baselstadt (2037) unterschiedliche Geschwindigkeiten der Dekarbonisierung festgelegt haben, ist wohl klar wer die erhöhten Preise wie oben geschildert bezahlt, die Baselbieter! Anlässlich der Fragestunde der Landratssitzung vom 11. Januar 2024 wurde die Preiserhöhungen vom Regierungsrat bestätigt, nur die effektive Preiserhöhung fehlt noch. Andi Trüssel, Landrat SVP
Rheintunnel: wichtiges Projekt für die Zukunft Die gegenwärtigen Herausforderungen im Bereich des städtischen Verkehrs und die täglichen Staus auf der A2, stellen eine wachsende Beeinträchtigung für unsere tägliche Mobilität und Lebensqualität dar. Als Inhaber mehrerer Garagenbetriebe in der Region, der selbst auch den ÖV regelmässig nutzt, bin ich stark davon überzeugt, dass der Bau des Rheintunnels eine dringend benötigte Lösung für unsere Verkehrsprobleme ist. Die Verkehrsstaus sind nicht bloss ein Hindernis für unsere täglichen Wege, sondern sind auch Ausdruck ineffizienter und unzulänglicher Verkehrswege. Wir befinden uns an einem Wendepunkt, an dem gemeinschaftliche Anstrengungen für langfristige Lösungen unerlässlich sind. Es braucht ein Miteinander aller für den Rheintunnel und
die Osttangente. Denn nur zusammen werden sie in der Lage sein, das aktuelle Verkehrsvolumen zu bewältigen und die Vorstädte, die Stadt und die Quartiere für die Anwohner zu entlasten. Eine Neun- oder Zehn-MillionenSchweiz kann nicht mit der Infrastruktur einer Sechs-Millionen-Schweiz bewältigt werden. Daher verkörpert der Bau des Rheintunnels verkörpert nicht nur eine Investition in die zukünftige Verkehrsinfrastruktur, sondern ist zugleich ein Schritt hin zu einer florierenden und nachhaltigen Region. Und deshalb setze ich mich für den Rheintunnel als Zukunftsprojekt ein Element für einen multimodalen Verkehr ein. Christoph Keigel, Garage Keigel, Frenkendorf
... zunehmend den politischen Frieden in unserem Land Ein Paradebeispiel unter vielen ist die Beschwerde gegen den Abschuss diverse Wolfsrudel in der Schweiz und deren aufschiebende Wirkung durch das Bundes-Verwaltungsgerichtes. Es zeigt ebenso eine gefährliche Entwicklung auf. Der sogenannte Rechtsstaat Schweiz ist offenbar nicht mehr in der Lage, das Eigentum von uns Tierhaltern und Bauern zu schützen. Der Tag wird kommen, dass wir Tierhalter, Bauern wie Schafhalter zur Selbsthilfe greifen müssen. Es geht hier um die Wolfsdichte je Flächeneinheit in der Schweiz, im Verhältnis zu Osteuropa. Alleine, der Kt. Graubünden hat mehr Wölfe als der gesamte Yellowstone-Nationalpark in den USA, der um einiges grösser ist als die gesamte Schweiz, da stimmt doch in unserem Rechtsstaat Schweiz vieles nicht mehr. Das gesamte Interview von Frau Sara Wehrli, pro Natura, in der Presse zeigt auf, wie wenig die Umweltverbände von Natur – Ökologie – wie Ökonomische Zusammenhänge verstehen, Realitätsfremd in der Sache. Übri-
gens, dieses Interview hat bei vielen Tierhaltern Wut ausgelöst. Diese Wolfspolitik widerspricht jeglicher Tierschutz-Gesetzgebung. Das ist eine gefährliche Entwicklung. Die Umweltverbände werden zunehmend ein Problem in unserem Rechtsstaat. Eine sogenannte Biodiversitätskrise wie pro Natura meint, löst man sicher nicht mit dem Wolf, das ist Schwachsinn. Hier liegen die Probleme ganz woanders, und zeigt die Unwissenheit auf. Genauso wie der Wolf die zu hohen Wildbestände nicht absenken kann. Übrigens, bevor der Wolf kam, hatten wir kleinere Wildtierbestände, vor allem beim Rothirsch. Übrigens, wir hatten früher keinen Wildverbiss an den jungen Waldpflanzen, wissen Sie warum: Weil wir jegliche Aufforstung eingezäunt hatten, um Verbiss-Schäden zu vermeiden. Aber das ist mit Arbeit verbunden! Und geht halt nicht vom Bürostuhl aus. Ein Vergleich mit den Mittel/Osteuropäischen Staaten bezüglich Wolf ist mit der Schweiz nicht vergleichbar, schon vom
Raum her. Übrigens, ein Schaf – wie Rinderhirt kostet in Rumänien ein Trinkgeld im Verhältnis zu unserem Kostenniveau. Obwohl der Wolf in der EU geschützt ist, wird er in den Mittel/Osteuropäischen Staaten massiv bekämpft. Darüber redet man nicht! Ebenso der Schakal, der auch schon an der Schweizer Grenze steht, und ein zusätzliches Problem schaffen wird. Diverse Unstimmigkeiten zwischen mittel-/osteuropäischen Ländern mit Brüssel kommen nicht von Ungefähr. Was mich bei den Aussagen von Pro Natura in Sachen Wolf erschreckt, ist die Oberflächlichkeit. Hier muss man sich die Frage stellen, O Herr, vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun. Die Umweltverbände tun gut daran, ihre Wolfspolitik, sowie diverse andere Sachen zu überdenken. Die jetzige Politik der Umweltverbände könnte zu schwierigen politischen Auseinandersetzungen mit dem ländlichen Raum führen. Sepp Oetiker, alt Landwirt, Zunzgen
Ein Dankeschön dem Schweizer Zoll Vor einigen Wochen wurde nachts, auf dem Privatparkplatz, mein Auto aufgebrochen und dabei drei Gegenstände entwendet. Darunter ein Aufbruchmesser für die Jagd, das ich zu meinem runden Geburtstag geschenkt bekam. Datiert am 25. Dezember 2023, erreichte mich ein Schreiben vom Zoll Nord, dessen Inhalt sich auf das Diebesgut bezog. Ich entnahm dem Schreiben folgenden Text: «Anlässlich einer Zollkontrolle von einem jüngeren Algerier haben wir bei seinen Effekten ein schönes Schweizer Messer mit einer Aufschrift gefunden. Da uns der Algerier nicht genau sagen konnte, wo er das herhat, haben wir das Sackmesser beschlagnahmt.» Alle Schweizer Bürger mit meinem Namen, die ebenfalls diesen runden Geburtstag bereits feiern
konnten, wurden daraufhin angeschrieben. Kurz darauf konnte ich das «Diebesgut» auch wieder in Pratteln in Empfang nehmen. Nun bin ich wieder Besitzer eines persönlichen Geschenkes, das mir doch viel be-deutet. Den Behörden des Schweizer Zolls bin ich sehr dankbar, dass sie den Aufwand nicht gescheut haben, das Messer dem rechts-mässigen Besitzer wieder zukommen zu lassen. Diese sehr angenehme Erfahrung mag auf-zeigen, wie unsere Mitarbeitenden des Zolls bestrebt und bereit sind, Diebesgut nicht nur zu «horten», sondern auch, wenn entsprechende Hinweise auf den Besitzer vorhanden sind, diese auszuliefern. Herzlichen Dank! Rolf Senn, Liestal
Region Gelterkinden
ObZ
Wahlen
Donnerstag, 18. Januar 2024
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Fasnacht
SP, Grüne und EVP lancieren Wahlkampf «Heb Sorg zur Kultur» Die SP Gelterkinden, die Grünen und die EVP haben gemeinsam den Wahlkampf lanciert. Mit zwölf Kandidierenden für die Gemeindekommission und mit drei Gemeinderatskandidaten wollen sie sich dafür einsetzen, dass Gelterkinden ein attraktiver Wohn- und Arbeitsort bleibt. Dazu braucht es eine gute Infrastruktur für Kinder und Jugendliche, Familien und ältere Menschen. Eine Schule mit zeitgemässer Infrastruktur und ei-
nem bedürfnisgerechten Angebot an schulergänzenden Tagesstrukturen. Ausserdem eine gerechte Steuerpolitik, welche mithilft, Ausgaben und Einnahmen der Gemeinde ins Lot zu bringen und ein ausgebauter öffentlicher Verkehr, welcher mithilft, Staustunden im Strassenverkehr zu minimieren. Des weiteren wollen sie sich für eine nachhaltige und zukunftsgerichtete Raumplanung sowie die Förderung erneuerbarer Energien, Nachhaltigkeit
Die drei Gemeinderatskandidaten Christoph Belser, Matthias Schürch und Martin Rüegg (v.l.)
Foto: zVg
Sachlich und pointiert Matthias Schürch ist als Mitglied der Gemeindekommission vertraut mit der Gelterkinder Politik. Wer mit ihm diskutiert, merkt schnell, dass er über die wichtigen Dossiers der Gemeinde informiert ist. Seine Aussagen zu den anstehenden Aufgaben in der Verkehrs-, Schul- und Sozialpolitik sind sachlich und pointiert. Er ist ein Teammensch, liebt den Dialog mit Menschen – auch solchen, die andere Ansichten als er haben. Er wird sich für ein gutes und produktives Arbeitsklima im Gemeinderat einsetzen. Matthias Schürch will mit
Ormalingen
seinem Einsatz nicht einfach verwalten, sondern auch etwas bewegen. Wegen der angespannten Finanzlage wird die Arbeit im Gemeinderat in den nächsten Jahren nicht einfach sein. Ich traue Matthias Schürch aber zu, dass er sich gerade in dieser speziellen Situation für eine gut funktionierende Gemeinde einsetzen wird. Mit Überzeugung schreibe ich seinen Namen auf meinen Gemeinderats-Wahlzettel – zusammen mit den bisherigen Gemeinderäten Christoph Belser und Martin Rüegg. Annemarie Spinnler, Gelterkinden
Briefe aus der Ukraine
Sissach Klanglichter 2024
pr. Am Samstag, 27. Januar, zum 268. Geburtstag von W. A. Mozart, findet bei den Klanglichtern in der Oberen Fabrik Sissach ein Konzert statt, das ganz der Ukraine gewidmet ist. Der bekannte ukrainisch-schweizerische Pianist Andriy Dragan stammt aus Lviv (Lemberg), wo Mozarts Sohn Franz Xaver 30 Jahre als Musiker wirkte. Die Auseinandersetzung mit dem Werk von F. X. Mozart begleitet Andriy Dragan seit seinem 12. Lebensjahr, als er dessen Klavierkonzert auf einer Konzertreise durch die Schweiz spielte. Auch sein Sissacher Klavierabend beginnt mit einem Variationenwerk des «Lemberger Mozarts», danach widmet sich das Programm einer ganzen Reihe ukrainischer Komponisten des 20. Jahrhunderts, zum Schluss erklingt der Zyklus «Miroirs» von Maurice Ravel. Geboren in eine ukrainische Musikerfamilie, begann Andriy Dragan bereits mit vier Jahren, Klavier zu spielen, stark gefördert von seinen Eltern (beide Pianisten). Er studierte an der Musikakademie Basel bei Adrian Oetiker und ge-
und Biodiversität engagieren. Gelterkinden soll eine Gemeinde sein mit einem reichhaltigen Vereinsleben und kulturellem Angebot sowie einem vielfältigen Vereinsleben, in der auch sozial Schwache und Randgruppen menschenwürdig leben können. In der vergangenen Legislatur haben sie bereits wichtige Punkte erreicht: Wie etwa die Erhebung von Infrastrukturbeiträgen bei Quartierplanungen, dem Bau einer Photovoltaikanlage auf der Mehrzweckhalle, die Reduktion der Betriebskosten des Hallen- und Freibades und der Einführung des FEB-Reglements. Damit wird die Betreuung von Kindern in Tagesfamilien und Kitas stärker unterstützt. Der Erhalt des Schulrats und die Einführung von Parkgebühren auf gemeindeeigenen Parkplätzen. Für den Gemeinderat kandidieren Christoph Belser (bisher), Martin Rüegg (bisher) und Matthias Schürch. Für die Gemeindekommission: Manuel Bösiger (SP), Matthias Brandenberger (EVP), Sabina Erny Körner (Grüne, bisher), Sandra Grossmann (EVP, bisher), Monica Handschin (Grüne, bisher), Tobias Hilber (SP, bisher), Nikolett Lencsó (Grüne), Beat Schmid (SP), Remo Schraner (SP), Matthias Schürch (SP, bisher), Annemarie Spinnler (SP), Lars Trachsler (SP). ObZ
wann schon während seines Studiums den «Prix Credit Suisse Jeune Solistes», wurde zum Lucerne Festival und zum Verbier-Festival eingeladen und führte unter der Begleitung des Sinfonieorchester Basel das Klavierkonzert Nr. 2 sowie die Paganini-Rhapsodie von Sergej Rachmaninov auf. Daraufhin folgten Auftritte bei diversen Festivals wie dem Menuhin Festival Gstaad, Rheingau Musik Festival, Schloss Elmau, Zaubersee Festival, Unione Musicale Torino, Internationale Festspiele Bergen, Piano à St. Ursanne und Menhir-Festival. Er trat unter anderem im Herkulessaal München, Stadtcasino Basel, KKL Luzern, Tonhalle Zürich und in der Nationalen Philharmonie der Ukraine auf. Für die Ukraine organisiert er nicht nur Hilfslieferungen, sondern setzt sich unermüdlich für die Verbreitung der künstlerischen Errungenschaften seines Heimatlandes ein. Das Konzert findet statt am Samstag, 27. Januar, um 19.30 Uhr in der Oberen Fabrik, 4450 Sissach
Bis zum Redaktionschluss lagen keine Gemeindenachrichten vor.
Öffentliche Planauflage Revision Grundwasserschutzzonen Stelliquellen der Wasserversorgung Hemmiken Titel der Planauflage Revision Grundwasserschutzzonen Stelliquellen der Wasserversorgung Hemmiken. Projektbeschreibung Die Einwohnergemeindeversammlung vom 8. 12. 2023 hat die folgenden Planungsdokumente beschlossen: Grundwasserschutzzonenreglement und Grundwasserschutzzonenplan Stelliquellen der Gemeinde Ormalingen.
Fasnacht 2024 Die Fasnachtsplakette Gelterkinden
Die Plakette zeigt einen Waggis, der seinen Zeigfinger hebt und zum «Sorge tragen der Kultur» appelliert. Er trägt einen Banntagshut und eine BanntagsFahne. An seiner rechten Seite erkennt man den Vogel «Marabu», das Logo des neu renovierten Kulturzentrums. Der Vorhang symbolisiert wiederum auch das Marabu und gleichzeitig viele weitere kulturelle Anlässe, sei dies in Form von Theaterstücken, Zirkusse oder ähnlichem. Man soll Sorge tragen zu unserer Kultur, egal was es ist und wie lange es diese schon gibt. Insbesondere auch zu unserer geliebten Fasnacht und der da-
mit verbundenen Traditionen. Jeder und jede soll sich bewusst sein, warum es das gibt und auch warum es das schon lange gibt. Man muss nicht konservativ sein, um an Bewährtem festzuhalten. Gezeichnet hat die diesjährige Plakette Sarah Gysin aus Gelterkinden. Ihre grosse Leidenschaft ist das Malen und Zeichnen. In diesem Jahr schliesst Sie das Illustration-Studium ab. Sie hat nun zum vierten Mal den Plakettenwettbewerb gewonnen. Sie ist selbst seit Jahren aktive Fasnächtlerin. Dominique Guillod Vize-Präsident Gelterkinder Fasnacht
Die diesjährige Fasnachtsplakette in Gelterkinden.
Foto: zVg
Sujet und Plakette der Sissacher Fasnacht 2024 Sujet 2024: «Es seit dr Chopf, d Frau Fasnecht mues an Sujet-Dropf». Auf der Fasnachtsplakette sieht man eine Frau in einer «ausdrucksstarken» Geste, sie spannt ihren Bizeps an und sagt aus: «Das packen wir jetzt an.» Oder einfach: «sackstark»! Gleichzeitig läuft ihr aus einem Infusionsbeutel ein Strom an Ideen und Sujets durch eine Nadel in den gespannten Arm, sie wird geimpft mit Themen aller Art aus Sissach, dem Baselbiet oder der Schweiz. Alle drei Wappen sind auf dem
Beutel abgebildet. Der FGS-Vorstand würde sich viel mehr regionale Sujets wünschen oder wenn nicht regional, dann wenigsten national und möchte dazu aufrufen nicht so weit in die Ferne zu schweifen, es gibt genug vor der eigenen Haustüre zu kehren. Den Plaketten-Wettbewerb gewonnen hat Flavian Naber, sein Vorschlag wurde vom Vorstand aus 16 eingesandten Vorschlägen ausgewählt. Badella Rebecca , Präsidentin, Fasnachtsgesellschaft Sissach
Die Planauflage gemäss § 31 des kantonalen Raumplanungs- und Baugesetzes (RBG) für die auflagepflichtigen Dokumente findet vom 15. 1. 2024 bis 16. 2. 2024 statt. Die Unterlagen können während den Schalterstunden in der Gemeindeverwaltung Ormalingen eingesehen werden. Die Unterlagen sind auch auf der Homepage der Gemeinde unter www. ormalingen.ch abrufbar. Verbindlich ist jedoch das in der Gemeindeverwaltung aufliegende Dossier. Rechtsmittel, Einsichtnahme und Fristen Allfällige Einsprachen sind innerhalb der Auflagefrist schriftlich und begründet dem Gemeinderat einzureichen. Kontaktstelle Gemeinderat Ormalingen, Hauptstrasse 65, 4466 Ormalingen Frist Ablauf der Frist: 16. 2. 2024.
Die Plakette mit dem Sujet der Sissacher Fasnacht.
Foto: zVg
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Andriy Dragan.
Foto: zVg
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Region Gelterkinden
ObZ
Donnerstag, 18. Januar 2024
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Für mehr Umweltschutz und Nachhaltigkeit
Tenniken Zertifizierungsfeier «Grüner Güggel» in der reformierten Kirche Sander van Riemsdijk
Unter dem Label «Grüner Güggel» können sich Kirchgemeinden zertifizieren lassen, dass sie systematisch, nachvollziehbar und kontinuierlich durch ihr Handeln zu einer Entlastung der Umwelt beitragen. Es ist ein Umweltmanagementsystem, das zur Verbesserung der Umweltbilanz führt und fordert mit Analysen der Verbrauchsdaten die Umweltauswirkungen zu verstehen. Durchläuft eine Kirchgemeinde das vorgegebene zehn-Punkte-Programm und lässt sie ihr Umweltmanagement von einer qualifizierten Fachperson begutachten und erhält dann das Zertifikat von der oekuKirche. Ein Meilenstein Als überhaupt erste Kirchgemeinde im Kanton Baselland und als 69. schweiz-
weit erhielt die reformierte Kirchgemeinde Tenniken-Zunzgen in der Person von ihrer Präsidentin Franziska Buonfrate in ihrem gut besuchten Gottesdienst am letzten Sonntag aus den Händen von Roland Plattner-Steinmann, Leiter Stabstelle Kirche- und Gemeindeentwicklung der Reformierten Kirche Baselland, die Zertifikatsurkunde «Grüner Güggel» überreicht. Die Zertifizierung ist zweifellos ein Meilenstein in der Geschichte der reformierten Kirchgemeinde. Im Sinne der Dauerhaftigkeit liess Franziska Buonfrate in ihrer Begrüssungsrede verlauten, dass sie die Zertifizierung «als einen weiteren Weg zu mehr Umweltschutz und Nachhaltigkeit in unserer Gemeinde betrachtet.» Klar erkannt hat die Kirchgemeinde, dass es die Aufgabe der Kirche und des Menschen ist, die Schöpfung zu bewahren und dabei aktives Handeln gefordert
Kirchgemeinde-Präsidentin Franziska Buonfrate erhielt aus den Händen von Roland Plattner- Steinmann die Zertifikatsurkunde. Im Beisein von Felix Dürr, Dominika Dällenbach und Sonja Köhler (v. l.) Fotos: S. van Riemsdijk
Reformierte Kirchgemeinde Gelterkinden-Rickenbach-Tecknau Freitag, 19. Januar 12.00 Regionaler Punkt 12 Jugendgottesdienst in der Kirche für SchülerInnen der Sekundarschule Gelterkinden, Sandwich plus Getränk für fünf Franken. Thema: «That’s me» 18.30 living room mit Nachtessen im Unterrichtshüsli
Sonntag, 21. Januar 10.15 Ökumenischer Gottesdienst in der katholischen Kirche in Gelterkinden «Gott und Menschen lieben». Mit Rückblick auf das Weihnachtsmusical und anschliessendem Apéro. Fahrdienst: Max Bürgin, 079 311 94 34
Silbergarten
Jeden Freitag, 10.30, Ökumenischer Gottesdienst im Altersheim
10.00 Ökumenischer Gottesdienst zur Gebetswoche für die Einheit der Christen, ref. Kirche
Mittwoch, 17. Januar, 14.00 bis 17.00: Unterhaltsamer Nachmittag mit dem Dragoner Chörli – gemeinsam mit der Kirchgemeinde Ormalingen/Hemmiken im Zentrum Ergolz, Ormalingen
Katholische Kirche Gelterkinden und Umgebung
Mittwoch, 24. Januar 8.30 Mittwuch Zmorge im Kirchgemeindezentrum 9.30 Eltern Kind Treff im Unterrichtshüsli 19.10 Taizé Gebet in der Kirche
Donnerstag, 25. Januar 19.00 Einheitswoche in der EMK Gelterkinden. Interaktiver Themenabend zu «Rassismus-warum er uns alle angeht». Mit Referenten Andi Geu, Leiter NCBI und Shishai Haile, Migrationsfachmann und Dolmetscher.
Samstag, 27. Januar 14.00 Jungschi, Treffpunkt Unterrichtshüsli «Die verlorene Bibel»
Amtswochen 8. bis 21. Januar: Pfr. Eric Hub 22. bis 28. Januar: Pfr. Samuel Maurer
21. bis 26. Januar: Homecamp im Kirchgemeindezentrum Sonnenhof: www.sonnenhof-grandchamp.org
12.00 Tauffeier
Samstag, 20. Januar
17.15 Kirchenkonzert
17.00 Orgelkonzert «Mit Max Reger durch die Schweiz», Organist: Lucas Bastian
19.30 Elternabend Erstkommunion
Dienstag, 23. Januar
18.00 Eucharistiefeier, katholische Kirche Sissach
Mittwoch, 24. Januar
Sonntag, 21. Januar
17.00 Eucharistiefeier dt./ital.
10.15 Ökumenischer Gottesdienst zur Einheitswoche «Gott und Menschen lieben» mit Rückblick auf das Weihnachtsspiel, anschliessend Apéro im Pfarreisaal 12.15 Offener MittagsTisch, Anmeldungen bitte bis Montag ans Pfarramt: 061 981 11 25
Angebot verschiedener Gebetsformen – jede und jeder ist frei, wo und wie er die Zeit nutzen will.
Eine Win-win-Situation Begleitet von Chorgesängen und Kinderzeichnungen an den Wänden wurde an den Massnahmen, welche die reformierte Kirchgemeinde schon in einem frühen Stadium eingeleitet hat, erinnert. So wurde unter anderem schon vor einigen Jahren energiesparende Schritte in den kirchlichen Gebäuden in die Wege geleitet und eine Verbesserung der Mülltrennsysteme realisiert.
9.30 Eucharistiefeier italienisch
19.45 Kirchenchor. Probe im Gemeindesaal
18.30 Nachtessen Ab 19.30 Stille-Gebet-Lob
Das Zertifikat ist ein Meilenstein in der Geschichte der reformierten Kirchgemeinde Tenniken-Zunzgen.
mus des Konsums, der Verschwendung und der Veränderung der Umwelt hat die Kapazität des Planeten derart überschritten, dass der gegenwärtige Lebensstil nur in Katastrophen enden kann.» In diesem Sinne zeigten Pfarrer Ulrich Dällenbach der reformierten Kirchgemeinde Tenniken-Zunzgen, der Sissacher Pfarrer Matthias Plattner und Roland Plattner-Steinmann – «Unser Zusammenleben mit der Natur ist bedroht» – in ihren Reden auf, dass sich unser Planet Erde in einer bedrohlichen ökologischen Schieflage befindet.
Sonntag, 21. Januar
Dienstag, 23. Januar
18.30 bis 21.00 Einheitswoche – im gate44
ist. Wie sagte doch Papst Franziskus in seiner Umwelt-Enzyklika: «Der Rhyth-
Jeden Mittwoch, 13.30, Lindenhoftreff für ukrainische Flüchtlinge
Montag, 22. Januar Dienstag, 23. Januar
Die Zertifikatsfeier wurde von Chorgesängen begleitet.
9.15 Ökumenische Morgenfeier
Donnerstag, 25. Januar 15.00 Ökumenische Andacht, APH Homburg, Läufelfingen
Freitag, 26. Januar 10.15 Ökumenische Andacht, APH Mülimatt, Sissach
18.30 Gebetsabend mit Nachtessen. Es werden verschiedene Gebetsformen und -themen zur Auswahl stehen. gate44, 4461 Böckten
18.00 Jugendgottesdienst, anschliessend Pizzaessen
Donnerstag, 25. Januar
13.30 bis 16.00 Sozialberatung ohne Anmeldung, im Pfarrhaus, 076 261 31 25
14.00 Ritrovo Pensionati Italiani, im Pfarreisaal 17.30 Rosenkranz und Beichtgelegenheit 18.00 Eucharistiefeier 19.00 Vortrag «Rassismus, warum es uns alle angeht» EMK Gelterkinden
Freitag, 26. Januar 19.00 Taizé-Andacht
Jeden Freitag 9.00 bis 11.30 Sozialberatung KRSD ohne Anmeldung im Pfarramt mit Michael Frei oder nach telefonischer Vereinbarung: 076 261 31 25
Ökumenische Gottesdienste – Altersheim Gelterkinden Freitag, 10.30 – Altersheim Ormalingen Donnerstag, 10.00
Katholische Kirche Sissach Samstag, 20. Januar 10.00 Infoanlass Firmweg 2024 18.00 Eucharistiefeier mit den Pfarreiangehörigen aus Gelterkinden
19.00 Rosary Prayer
Jeden Mittwoch
Evangelisch-methodistische Kirche Gelterkinden Ab 13.30 Nähstube 10.15 Ökumenischer Gottesdienst in der katholischen Kirche zur Woche der Einheit
Dienstag, 23. Januar 18.30 Gemeinsamer Gebetsabend mit einfachem Nachtessen im gate44, Böckten Infos: www.emk-gelterkinden.ch
Reformierte Kirchgemeinde Buus-Maisprach Sonntag, 21. Januar 19.00 Taizé-Gottesdienst (18.15 Einsingen der Lieder) in der Kirche Maisprach mit Pfarrer Daniel Hanselmann und Doris Haspra, Orgel
Rund um meine Kirche Punkt 12 – Jugendgottesdienst Freitag, 19. Januar, 12.00 in der Kirche Gelterkinden – Wer bin ich?
Ansporn für andere Organisationen Die Zertifizierung soll nicht nur als Anerkennung für die Leistungen der reformierten Kirchgemeinde TennikenZunzgen im Umweltbereich zu verstehen sein, sondern soll auch ein Ansporn für andere kirchliche und nicht-kirchliche Gemeinden und Organisationen bedeuten, sich vermehrt mit Umweltthemen im Sinne der Nachhaltigkeit für spätere Generationen auseinanderzusetzen. Mit dem Zertifikat ist die Kirchgemeinde berechtigt, das Logo mit dem Zusatz «Kirchliches Umweltmanagement» in all ihren Veröffentlichungen zu verwenden. Anschliessend an den Gottesdienst rundete ein Apéro die Feier schliesslich würdig ab.
Tanner. Die Gottesdienste sind öffentlich; Gäste sind herzlich willkommen und freundlich eingeladen!
Freitag, 26. Januar Ab 11.30 Senioren-Mittagstisch im Restaurant Warteck in Läufelfingen
Samstag, 27. Januar Reformierte Kirchgemeinde Kilchberg-Rünenberg-Zeglingen
nachmittags, Konfcup
Sonntag, 21. Januar
10.30 (Einläuten 10.15) Rümlingen: Suppentag: Familiengottesdienst mit der 7. Klasse, Pfarrer Markus Enz. Orgel Susanne Müller. Kollekte für die ök. Kampagne. Begrüssung von Susanne Wernli als neue Mitarbeiterin der Kirchgemeinden Läufelfingen und Rümlingen. Anschliessend Suppenessen in der Turnhalle Rümlingen. Wer eine Dankesbüchse hat, ist gebeten, sie
10.00 Gottesdienst mit Esther Borer (Liturgie), Dominique Gisin (Orgel)
Reformierte Kirchgemeinde Ormalingen-Hemmiken Samstag, 20. Januar 9.00 bis 12.00 Reli- Projekt Zolli Basel, Team
Sonntag, 21. Januar 10.00 Gottesdienst in der MZH in Hemmiken, Stephan Degen- Ballmer
Zentrum Ergolz, Ormalingen Donnerstag, 25. Januar 10.00 Pfarrer Stellvertretung www.ref-ormalingen-hemmiken.ch
Donnerstag, 18. Januar Sonntag, 21. Januar
Wobei Gemeindemitglieder aktiv in den Umweltprozess involviert wurden. «Eine Win-win-Situation für alle», so Franziska Buonfrate.
Reformierte Kirchgemeinden Läufelfingen und RümlingenBuckten-Häfelfingen-KänerkindenWittinsburg-Sommerau Abwesenheiten von Pfarrer Markus Enz Montag, 15., bis Freitag, 19. Januar. Kursabwesenheit, Kontakttelefon: 079 501 29 36
Sonntag, 21. Januar 18.00 Rümlingen: Abendgottesdienst mit Begleitung des Chors Buckten. Pfarrer Markus Enz. Orgel Yvonne Yiu. Kollekte für Mission 21.
Mittwoch, 24. Januar 18.15 Friedensgebet in der Kirche in Rümlingen
Donnerstag, 25. Januar 15.00 Gottesdienst im Alters- und Pflegeheim Läufelfingen, Gemeindeleiter Martin
Sonntag, 28. Januar
mitzubringen.
Mittwoch, 31. Januar 18.15 Friedensgebet in der Kirche in Rümlingen
KONTAKT Pfarrämter Läufelfingen und Rümlingen Sozialdiakonin/Katechetin Susanne Wernli, 077 526 64 80 Pfarrer Markus Enz, 062 299 12 33 E-Mail enzruem@bluewin.ch
Homepages www.kirchgemeinde-ruemlingen.ch www.ref-kirche-laeufelfingen.ch Reformierte Kirchgemeinde Wintersingen-Nusshof Die GottesdienstbesucherInnen diesseits und jenseits der Fluh können natürlich jederzeit die Gottesdienste in Sissach als auch in Wintersingen besuchen. Für weitere Information konsultieren Sie bitte die Webseite www.ref-wintersingen-nusshof.ch
KONTAKT Pfarrerin: Sonja Wieland, Pfarrhaus, 4451 Wintersingen, 061 971 11 70 Kirchenpflegepräsident: Christoph Schaffner, Wintersingen, 061 971 79 20 Sigristin: Andrea Thommen, Nusshof, 079 407 85 36
Gelterkinder
Nachrichten
Bürgergemeinde Gelterkinden
Information:
Erneuerungswahlen Bürgerrat für die Amtsperiode vom 1. Juli 2024 bis 30. Juni 2028 Es sind fünf Mandate im Bürgerrat zu besetzen. Für die Erneuerungswahlen des Bürgerrates wurden bei der Gemeindeverwaltung fristgerecht fünf Kandidaturen vorgeschlagen. Somit kam die Stille Wahl zu Stande. Vorgeschlagene Personen: Ernst Flückiger, 1947, bisher Thomas Hägler, 1959, bisher Sabine Handschin, 1984, neu Cyrill Laube, 1992, bisher Daniel Loetscher, 1954, bisher Gegen die Wahl kann binnen dreier Tage seit der Veröffentlichung, bis am 22. Januar 2024, Beschwerde beim Regierungsrat erhoben werden (§ 83 Gesetz über die politischen Rechte). Der auf den 3. März 2024 angesetzte Wahlgang wird, vorbehältlich der Erwahrung, widerrufen.
Einwohnergemeinde Gelterkinden
Strassenbeleuchtung Die Elektra Baselland erledigt im Auftrag der Gemeinde den Unterhalt der Strassenbeleuchtung in Gelterkinden. Mitteilungen betreffend defekten Strassenlampen können daher mit Angabe des genauen Standortes und wenn möglich der Kandelabernummer direkt an die Elektra Baselland gerichtet werden: https://www.ebl.ch/de/kundencenter/stoerungen-unterbrueche Die Bevölkerung wird angehalten, Pflanzen, die die Lichtkegel der Strassenlampen beeinträchtigen, entsprechend zurückzuschneiden. Besten Dank für Ihre Mithilfe.
Einwohnergemeinde Gelterkinden
Agenda Gelterkinden Ormalingen Jeweils Ende Jahr erhielten alle Haushaltungen in Gelterkinden und Ormalingen eine kostenlose Agenda zugestellt. Hergestellt und produziert wurde diese Agenda von einer Grafikfirma aus Basel. Die Agenda wurde nicht im Auftrag der Gemeinde erstellt. Die Firma hat ihren Betrieb im Sommer 2023 eingestellt. Es wurde keine Nachfolgelösung gefunden. Aus diesem Grunde gibt es für das Jahr 2024 keine Agenden mehr. Wir danken für Ihr Verständnis.
ObZ
Donnerstag, 18. Januar 2024
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Einwohnergemeinde Gelterkinden
Stellenausschreibung Die Gemeinde Gelterkinden ist mit ihren rund 6300 Einwohnerinnen und Einwohnern das Zentrum des Oberbaselbietes und weist dank reger Bautätigkeit ein stetiges Bevölkerungswachstum auf. Die Gemeindeverwaltung als modernes Dienstleistungszentrum steht der Bevölkerung für ihre Anliegen zur Verfügung. Für die neugeschaffene «Fachstelle Personal» suchen wir per 1. Juli 2024 oder nach Vereinbarung eine erfahrene
HR-Fachperson 60 % Aufgabenbereiche: – Führen der Fachstelle Personal (u. a. Rekrutierungen, Eintritte und Austritte in Zusammenarbeit mit den Leitungspersonen). – Führen der gesamten Personaladministration inkl. Führen der Personaldossiers. – Mitarbeit bei der Formulierung und Pflege der Personalstrategie sowie bei der Personalplanung und der Budgetierung. – Mitarbeit in Projekten mit Berührungspunkten im Personalbereich. – Pflege der Schnittstellen zur Lohnadministration sowie ggf. zur Schule. – Hauptverantwortung Auszubildende Fachliche Anforderungen: – Kaufmännischer Hintergrund, idealerweise mit Berufserfahrung aus Gemeinde und/oder Verwaltung – Spezifische Weiterbildung im Personalwesen (eidg. Fachausweis) – Mehrjährige Erfahrung im Personalwesen – Weiterbildung zur Berufsbildnerin/zum Berufsbildner (oder Bereitschaft, diese zeitnah nach dem Stellenantritt anzutreten) – Fähigkeiten zur Mitarbeit in der Organisationsgestaltung/Organisationsentwicklung – Hohes Mass an Eigeninitiative – Integre, loyale, verschwiegene und empathische Persönlichkeit mit hoher Sozialkompetenz Wir bieten Ihnen: – Selbständige und vielseitige Tätigkeiten in einem dynamischen Umfeld – Zeitgemässe Besoldung und gute Sozialleistungen Haben wir Ihr Interesse geweckt? Falls ja, so senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Foto bis 9. Februar an gemeinde@gelterkinden.ch. Für Auskünfte steht Ihnen der Gemeinde-verwalter Christian Ott oder seine Stellvertreterin, Theres Fuchs, Telefon 061 985 22 20, gerne zur Verfügung.
Einwohnergemeinde Gelterkinden
Quartierplanung Eifeld und Mutation Spezialzone Eifeld Planauflage Die Gemeindeversammlung vom 13. Dezember 2023 genehmigte die Quartierplanung Eifeld sowie die Mutation Spezialzone Eifeld. Gemäss § 31 des Raumplanungs- und Baugesetzes des Kantons Basel-Landschaft sind erlassene Zonenvorschriften während 30 Tagen öffentlich aufzulegen.
Hallenbad wegen Revision geschlossen Das Hallenbad bleibt aufgrund der jährlichen Revisionsarbeiten vom 10. bis 25. Februar 2024 geschlossen. Ab Montag, 26. Februar 2024, hat das Hallenbad wieder wie gewohnt geöffnet. Ihr Badi-Team
Einwohnergemeinde Gelterkinden
Gelterkinder Gemeinde-News-App Die Gemeinde Gelterkinden informiert auch via Gemeinde-App. Die App der Gemeinde Gelterkinden ermöglicht eine schnellere Kommunikation. Sie ist als Informationsplattform zu sehen, auf welcher die Nutzer schneller zu den jeweiligen Informationen kommen. Neben den Gemeindeinformationen werden auch wichtige und aktuelle Meldungen, wie Störungen im Trinkwassernetz, Verzögerungen bei der Kehrichtabfuhr, etc. publiziert. Mit dem untenstehenden Link gelangen Sie zur Downloadseite der Gemeinde Gelterkinden für iPhone und Android. Nach der Installation können in der App unter Benachrichtigung die Informationen bei «Aktuelles», «Veranstaltungen» und die verschiedenen Abfallarten unter «Abfallkalender» als Push-Meldungen abonniert werden. Wahlweise sind diese Informationen auch als Mail-Mitteilung erhältlich. Gemeinde-App QR-Code:
Die Planauflage dauert vom 18. Januar bis 19. Februar 2024. Die Unterlagen können auf der Gemeindewebsite www.gelterkinden.ch und während den Schalteröffnungszeiten bei der Abteilung Bau der Gemeindeverwaltung an der Marktgasse 8 eingesehen werden. Auskünfte erteilt Pascal Bürgin, Leiter Abteilung Bau, 061 985 22 50. Allfällige Einsprachen sind innerhalb der Auflagefrist schriftlich und begründet einzureichen an: Gemeinderat Gelterkinden, Gemeindeverwaltung, Marktgasse 8, 4460 Gelterkinden.
Leserfoto
Garage-Session «Filmmusikabend» Freitag, 19. Januar, 20 Uhr Musikschulsaal Gelterkinden Musik aus den Filmen: Mission Impossible, Skyfall, Eye Of The Tiger, Titanic, Spiel mir das Lied ... u.v.m. Interpreten: Jérôme, Chiara, Snejana, Marco, Gergo, Matthias, Janina, Taylan, Maja, Iris, Amanda Gisin, Elaa Arikan, Gina Gürtler, Jalin Mangold, Dorottya Kiss, Marisa Brand Ticketverkauf: Ab 8. Januar, 9–11 Uhr, am Schalter der RMSG oder online: https://fm.msgelterkinden.ch/fmi/webd/Saal Preise: Erwachsene 20.– / Ü65 15.– / Schüler ab 16 Jahren 10.– / unter 16 gratis. Abendkasse ab 19.30 Uhr
Musizierstunde Es musizieren Schülerinnen und Schüler der Schlagzeugklasse Matthias Daneck. Eintritt frei – Kollekte Montag, 22. Januar 2024, 19 Uhr, Musikschulsaal Gelterkinden
Märchenhafte Stimmung vor dem Sonnenaufgang in der Nähe vom Bölchen. Es lohnte sich einmal mehr, am Sonntag früh aufzustehen! Foto: Jan Furler, Bubendorf
Schonende und schmerzfreie Venenbehandlung im Venenzentrum
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Das Venenzentrum in Rheinfelden ist spezialisiert auf die schonende Abklärung und Behandlung von Krampfadern sowie das Entfernen von Besenreisern durch minimalinvasive Verfahren. Krampfadern und Besenreiser sind häufige Probleme im Alter, die zu Beschwerden wie schweren Beinen, Krämpfen, offenen Wunden und einem erhöhten Thromboserisiko führen können. Eine rechtzeitige Abklärung ist vorteilhaft, zudem die Schweizer Krankenkassen alle medizinisch notwendigen Venenbehandlungen moderner Venenbehandlungen an, meist übernehmen. Dr. med. Paolo Abitabile und ambulant und minimal-invasiv statt – ohne sein Team bieten die gesamte Palette Schnitte und narbenfrei. Neue Technologien
Marktnotiz
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Gute Gründe für eine Liegenschafts-Schätzung
Karate – Faszination Kampfkunst aus Japan
Wann ein individuelles Gutachten Sinn macht Was gratis ist, mag gut sein für 08/15Liegenschaften und einfache Fragestellungen. Das überlassen wir gerne dem Computer, sagt Christina Aenishänslin. Sie ist diplomierte Immobilienbewerterin CAS und erstellt individuelle Schätzungen «von Hand», immer wenn ihr Fachwissen gefragt ist. Dies ist der Fall, wenn es sich um individuelle Liegenschaften handelt und/oder besondere Fragestellungen. Individuell ist eine Liegenschaft schon dann, wenn es im gleichen Quartier keine exakt vergleichbaren gibt. Besondere Fragestellungen ergeben sich z.B. bei Kauf, Erbschaft, Schenkung, Scheidung oder im Umgang mit Wohnrecht, Nutzniessung oder Steuerdeklarationen z.B. im Ausland. Eine professionelle Schätzung macht auf alle wertrelevanten
Aspekte aufmerksam und schützt vor teuren Fehlentscheiden oder unnötigen Streitigkeiten. Eine Besichtigung vor Ort gehört vor einer Schätzung immer dazu. Das geübte Auge beurteilt u.a. Bauqualität, Sanierungsbedarf, Lage und Marktgängigkeit. Auch die Einträge in öffentlichen Registern werden auf wertrelevante Details geprüft. Die Analyse mündet im Schätzungsgutachten zuhanden der Kundschaft und einer persönlichen Besprechung. Lavalur Immobilienbewertungen Christina Aenishänslin Spitzackerstrasse 19, 4410 Liestal www.lavalur.ch Tel. 077 533 04 51, info@lavalur.ch
Karate ist eine hervorragende Körperschulung, wie auch eine Kampfkunst und Selbstverteidigungsmethode. Karate im regelmässigen Training zu erlernen, gehört zum Selbstverständnis vom immer mehr Menschen, die auf ganzheitliches Körpertraining, den freien Energiefluss und auf Ausgeglichenheit achten. Die vielseitigen Anforderungen und die faszinierende Kampfkunst für Körper und Geist sind ein Weg, um das koordinative Bewegungssystem zu trainieren, persönliche Fitness zu erlangen und idealer Ausgleich zum Alltagsstress. Sowohl für Kinder und Jugendliche, wie auch für Erwachsene und Menschen ab 35 Jahren kann das Training ein wertvoller Teil ihrer körperlichen und geistigen Entwicklung sein und damit einen grossen Gewinn an Lebensqualität bedeuten. Karate kann vom 5. Lebensjahr bis ins hohe Alter praktiziert werden. Karate kann vorbehaltlos für Kinder und Jugendliche, Mädchen wie Knaben,
wie Laser und Microschaum ermöglichen schmerzfreie Eingriffe. Auch erneut auftretende Krampfadern können im Venenzentrum Rheinfelden erfolgreich und ästhetisch behandelt werden.
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empfohlen werden. Soll es Spass machen und die Stärken Ihres Kindes oder Jugendlichen fördern? Wenn ja, lassen Sie Ihr Kind die Kampfsportart Karate entdecken. Vermittlung von Selbstbehauptung, Selbstvertrauen entwickeln und stärken, Konzentrationsfähigkeit steigern sowie koordinative Fähigkeiten fördern, sind ein paar Aspekte, womit die körperliche und mentale Entwicklung von Kindern und Jugendlichen positiv beeinflusst werden kann. Der soziale, respektvolle Umgang im Training verändert erfolgreich einschränkende oder negative Gewohnheiten. Aber auch für Erwachsene (auch ab einem gewissen Alter) kann Karate eine neue Herausforderung sein. In Fernost oder Japan steht eine Kampfkunst wie Karate für Werte wie: Gemeinschaft, Gesundheit und Sicherheit und ist dort ein Jungbrunnen für jede Altersstufe. Mit Karate hält man sich fit bis ins hohe Alter und wirkt vielen Risikofaktoren für Herz-Kreislauferkrankungen entgegen. Für ein Probetraining oder Informationen zu den neuen Einsteigerkursen ab 22. Januar 2024 kontaktieren (Tel. 061 902 03 02 / E-Mail: dojo@budosportcenter. ch) oder besuchen Sie uns an der Lausenerstrasse 6 in Liestal, wir geben Ihnen gerne Auskunft. Weitere Infos zu Karate und unseren Kursen finden Sie auf unserer Internetseite www.budosportcenter.ch.
Marktnotiz
Jeder kann unser Kunde sein, auch Sie Sicherheit für alle durch Flexo Handläufe Für die junge Familie mit Kindern bedeutet der Handlauf an der Treppe Sicherheit für die Kinder und die Eltern, für den älteren Menschen ist der beidseitige Handlauf oftmals ein Weg zu mehr Selbständigkeit, für die Mutter mit dem Kind auf dem Arm ist ein Handlauf Schutz und Fürsorge, für den Mann mit Schlaganfall und seiner einseitigen Behinderung eine Chance wieder sicher die Treppe zu begehen. Mehrwert durch normgerechte Handläufe Für den privaten Hausbesitzer bedeutet ein Handlauf Komfort und Luxus, da er optisch sein Haus aufwertet. Für den älteren Hausbesitzer ist der Handlauf gleichbedeutend mit Sicherheit auf dem Weg im Hause, für den Immobilienbesitzer
bedeutet Handlauf, dass seine Immobilien auch für ältere Menschen nutzbar sind, und für den Investor die Einhaltung einer Norm, für die alle Menschen dankbar sind. Schutz und Sicherheit auch im öffentlichen Bereich
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Region Waldenburg
ObZ
Tratsch im Treppenhaus
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Wintersport
Holderbank Theatergruppe feiert das 40-Jahr-Jubiläum mit einem neuen Regisseur
Brigitte Reinhard
Die Aufführungen der Theatergruppe Holderbank haben nicht nur Tradition, sie finden längst weit über die Quartiergrenzen hinaus hohe Anerkennung und bekommen auch den entsprechenden Publikumszustrom. Jeweils Mitte Januar, wenn die Theatersaison längst vorbei ist, bittet das Theaterensemble in seine Mehrzweckhalle, so auch vergangenes Wochenende. Aufgeführt wurde die amüsante Komödie «Gschtürm im Schtägehuus» und stammt aus der Feder von Jens Exler. Das Theaterfieber ist nicht abgekühlt Gründungsmitglied und Urgestein Hans Probst steht seit 40 Jahren – zusammen mit seinem Schauspielkollegen Jörg Meier – auf der Bühne und blickt zurück: «Im Schnitt wird jedes Jahr ein neues Theaterstück produziert. Aber zwei Jahre mussten wir wegen Corona pausieren.» So kamen in den vergangenen 40 Jahren 38 Produktionen zur Aufführung. Mit der neusten Inszenierung setzt die Theatergruppe Holderbank eine langjährige Tradition fort. 1984 fand im Gasthof Forelle die Gründung mit zwölf Laiendarsteller/-innen statt. Als erstes Stück wurde «Schwindelfiliale» gewählt, es folgten Jahr für Jahr zahlreiche Lustspiele, Krimis und Komödien, welche der Theatergruppe jeweils ein «volles Haus» gebracht haben. Einmal mehr ist es dem achtköpfigen Ensemble hervorragend gelungen, Handlung und Pointen subtil und temporeich umzusetzen, sodass das Publikum einen vergnüglichen Theaterabend erlebte. Immer wieder gab es Szenenapplaus und das herzhafte Lachen spornte die Akteure gleichsam zu Höchstleistungen an.
Donnerstag, 18. Januar 2024
Winterangebote auf der Wasserfallen Die winterlichen Verhältnisse und die hervorragenden Wetterprognosen für die kommenden Tage laden ein zum Winterplausch direkt vor der Haustüre. Die Luftseilbahn Reigoldswil-Wasserfallen hat ab morgen Donnerstag 3. Januar 2024 sämtliche Winterangebote geöffnet. Dazu zählen die 4,5 km lange Schlittelpiste, der Schneeschuhplausch, die Winterwanderwege sowie die Langlaufloipen. Die verschiedenen Bergrestaurants sind ebenfalls geöffnet und bieten
verschiedene kulinarische Seelenwärmer in urchiger Umgebung an. Am Freitag,12. Januar findet der Fondueplausch statt. Die Gondelbahn fährt durchgehend bis 23 Uhr. In den Bergrestaurants kann in gemütlicher Atmosphäre ein feines Käsefondue genossen werden. Die Schlittelpiste ist ebenfalls geöffnet, jedoch nicht beleuchtet. Hier lohnt es sich die eigene Stirnlampe mitzubringen. Stiftung Luftseilbahn Reigoldswil-Wasserfallen
Späte Heimkehr (v.l.): Eduards Neffe (Georg S. Staller), sein Onkel Eduard Brunner (Jörg Meier) und die Witwe Hanna Knöpfli (Monika Stohler). Fotos: B. Reinhard
sen durfte und war nach der Vorstellung mit der Leistung seiner Schützlinge sehr zufrieden. Der in Biel wohnhafte Regisseur hat seine Laufbahn als Zauberer eingeschlagen und sich in diesem Metier grosses Ansehen erworben. Daneben wurde die Begeisterung für RegieArbeit immer grösser und seit 25 Jahren führt er für Zauberer sowie Theatervereine die Regie.
Die Handlung des Stücks, etwa nach dem Motto «Es kann der Beste nicht in Frieden leben, wenn der böse Nachbar es nicht will», dürfte manchen der Zuseher/-innen an eigene Erfahrungen erinnert haben. Die mehr als neugierige Frau Boll schafft es immer wieder, den Hausfrieden gehörig durcheinander zu wirbeln. Einerseits kümmert sie sich liebevoll um alles, wird dann aber lästig, boshaft, ja sogar tyrannisch! Sie tratscht und intrigiert sich durchs Treppenhaus! «Sind si doch froh, dass wenigschtens öpper i däm Huus zum Rächte luegt! Suscht hette mer ja bald s reinscht Soda und Gomo-dingsda!» Da hat keiner im Haus etwas zu lachen, nicht einmal der Hausbesitzer selbst, nur das Publikum kam voll auf seine Kosten. Mehr sei an dieser Stelle nicht verraten. Es war ein gelungener Abend, welcher wieder einmal mehr bewiesen hat, dass auch heute noch das Laientheater seinen berechtigten Platz im Unterhaltungsangebot in unseren Dörfern hat.
Theater unter neuer Regie Für Chistoph Borer war es seine erste Premiere, welche er mit der vielseitigen Theatergruppe in Holderbank genies-
Ein Treffen mit Freunden Zweimal wöchentlich, während viereinhalb Monaten plus einem Theater-Weekend, wurde fleissig mit dem Einstudieren begonnen. «Es waren nicht nur Proben, sondern Freunde treffen», meinte Borer begeistert. «Die Proben sind gleich wichtig wie das Ergebnis und schon beim ersten Treffen war es beiderseitig Liebe auf den ersten Blick», fügte er hinzu. Das kann auch Hans Probst bestätigen: «Wir sind noch nie so gerne an Proben gegangen.» Auch bei der Rollenverteilung bewies Borer ein gutes Händchen. «Gschtürm im Schtägehuus» ist nicht auf einzelne Akteure «zugeschnitten», sondern ein Stück, in welchem jede einzelne Figur glänzt und so für einen hohen Unterhaltungswert sorgt.
Die neugierige Sandra Boll (Nicole Cannon) läuft zur Höchsform auf.
Vater Hans Scheller (Hans Probst) versöhnt sich mit seiner Tochter Heidi (Janine Schweingrube.
Info: Am Donnerstag, Freitag und Samstag, jeweils um 20 Uhr finden weitere Aufführungen statt. Reservationen unter Tel.: 079 830 19 89 (vormittags) und www. theatergruppe-holderbank.ch
Die Luftseilbahn Reigoldswil-Wasserfallen öffnet die Winterangebote.
Foto: zVg
Skitag auf dem Hasliberg
Wintersport Das KMU Waldenburgertal lädt ein pr. Endlich wieder findet der Ski-Sonntag des KMUW statt, dieses Mal am Sonntag, 28. Januar 2024. Die Reise startet und endet in Oberdorf beim Fussballplatz. Die gemütliche Fahrt im Car mit Kaffee, Schoggi und Gipfeli gesponsert von der BLKB Oberdorf, stimmt auf ein weiteres fröhliches Ski-Erlebnis ein. Nach Ankunft darf jeder seinen Tag nach Belieben gestalten, sei es auf den Ski oder zu Fuss. Vor der Rückfahrt wird ein VIP-Apéro vor dem Reisebus offeriert, von Movimento Physio Oberdorf. Die Carfahrt wird von den KMU- Firmen
gesponsert: AMB Consulting, Carrosserie Aebi AG, Ernst Heinimann AG, Flück Philipp, Fred Ei, Garage Brühl GmbH, Gisler Transporte AG, Gysin Tiefbau AG, Heinimann AG, Helvetia Generalagentur Baselland, Hubschmid GmbH, KMU Waldenburgertal, Matthias Roth GmbH, Mechanische Werkstätte Baumgartner, Optik Bloch AG, Papeterie Martin Weber, Rohkies Heinimann AG, Tschudin AG, Typodesign Isenegger GmbH. Anmeldeformulare finden Sie auf www.kmuw.ch oder telefonisch bei Optik Bloch AG, Tel.: 061 961 11 20.
Wintergenuss für Alle.
Foto: zVg
Hölstein
Neujahrsgruss von Andrea Heger-Weber, Gemeindepräsidentin Die Gemeindepräsidentin von Hölstein wendet sich im traditionellen Neujahrsbrief des Gemeindepräsidiums an die Einwohner/-innen der Gemeinde. «Geschätzte Hölsteinerinnen und Hölsteiner. Der Jahreswechsel ist für die meisten Menschen ein Anlass, auf das vergangene Jahr und seine positiven wie negativen Seiten zurückzublicken. Viele verbinden mit dem Beginn des neuen Jahres neue Chancen, Veränderungen anzugehen und gute Vorsätze umzusetzen. Mit Blick auf das nähere und weitere Weltgeschehen bestand im letzten Jahr die Gefahr, in ängstliche bis depressive Stimmung zu verfallen. Auch in Hölstein lief natürlich nicht alles rund. Doch sehe ich weit mehr Grund für Zufriedenheit und Dankbarkeit. Insbesondere ist es immer wieder besonders aufstellend, wenn wir gemeinsam unter Einbezug
verschiedener Ideen und Personen nach guten Lösungen zur Bewältigung der bestehenden Herausforderungen ringen können. Der Gemeinderat schätzt es sehr, weit über sein Gremium hinaus auf eine gute Teamarbeit zählen zu dürfen. Wir danken insbesondere unseren Mitarbeitenden sowie den vielen ehren- und nebenamtlich Tätigen in Kommissionen, Behörden und mit uns verbundenen Organisationen. Sie alle helfen, auch in kniffligen Situationen bestmögliche Wege für unser Dorf und unsere Bevölkerung zu finden. Änderungen des Wasserreglements, Planungen für ein neues Reservoir Eich und die Führungsstruktur der Schule waren einige Themen, die den Gemeinderat im 2023 besonders beschäftigten. Zudem durften wir die WB-Taufe, Banntag, Maimarkt, musikalische Leckerbis-
Andrea Heger-Weber.
Foto: zVg
sen des MVH, liebevoll gestaltete Adventsfenster und einige erfolgreiche Hölsteinerinnen und Hölsteiner erleben. Freude bereitete ebenso der positive Rechnungsabschluss 2022 (rund 800 000 Franken Überschuss) sowie fünf Kreditabschlüsse mit insgesamt rund 102 000 Franken an nicht beanspruchten Geldern. Ein strategisch, finanziell wie auch emotionell sehr prägendes Geschäft stellte der Prozess zum Verkauf des Wärmeverbunds dar. Es war eine kluge Handlung, damals als Gemeinde den Wärmeverbund aus der Taufe zu heben und ihn in den Jugendjahren zu begleiten. Für die weitere Entwicklung im Erwachsenenalter ist es nun gut, wird er flügge. Auch im 2024 stehen grosse Herausforderungen vor uns. Die Aufstockung des Schulhaus Holde 2, das Vermeiden
des fürs 2024 budgetierte Defizit von rund 150 000 Franken und die weitere Finanzentwicklung werden uns z. B. enorm fordern. Zudem folgt nach dem kantonalen und nationalen ‹Superwahljahr› nun ein solches für die kommunale Ebene. Alle Gremien werden Wahlen durchlaufen. Wir hoffen, es können sämtliche Sitze mit engagierten Personen besetzt werden und eine gute Durchmischung von Konstanz und «frischem Blut» entstehen. Der Gemeinderat hofft zudem, dass auch Sie zufrieden und dankbar aufs vergangene Jahr zurückblicken und es loslassen können. Mögen Sie zuversichtlich in ein von Freude, Friede, guter Gesundheit, Glück und Segen begleitetes 2024 starten!» Ihre Gemeindepräsidentin Andrea Heger
Die vollständige Version dieser gekürzten Fassung finden sie unter www.hoelstein.ch
Region Waldenburg
ObZ
Evang.-ref. Kirchgemeinde Waldenburg-St. Peter
Pfarrer Hanspeter Schürch 4437 Waldenburg 061 961 00 51 hp.schuerch@kirche-waldenburg.ch
Agenda Sonntag, 21. Januar Neuzuzüger-Gottesdienst 9.30 Kirche Waldenburg, Pfarrer Torsten Amling. An der Orgel begleitet uns Christian Datzko. Anschliessend an den Gottesdienst laden wir alle zum Apéro ein. Anlässe Kasperli im Pfarrhauskeller Samstag, 20. Januar, 1500 spielt das Chasperliteam das lustige Stück «S’Rhinozeros isch dureprännt». Keine Angst: zuletzt fängt der Chasperli den Ausreisser wieder ein. Eintritt Fr. 1.–. Der kommt vollumfänglich der Stiftung Sternschnuppe zu Gute. Wir freuen uns auf grosse und kleine Chasperlifans. Frauengesprächsgruppe Donnerstag, 25. Januar von 9.00 bis 11.00 in der Pfarrscheune in Waldenburg. Wir treffen uns zu einem gemütlichen z’Morge und tauschen uns über ein Thema aus. Für Details wenden Sie sich bitte an Esther Schürch, 061 961 01 55.
lespresso Öffnungszeiten Eingang Turm, Kirche Waldenburg, 1. Stock, Öffnungszeiten: Mittwoch von
Pfarrer Torsten Amling 4438 Langenbruck 062 390 11 52 pfarreramling@kirche-langenbruck.ch
9.00 bis 11.00 und von 15.00 bis 18.00. Freitag von 17.00 bis 19.00. Samstag von 9.00 bis 12.00. (Ausser Sommer- und Weihnachtsferien). Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihr lespresso-Team www.buecherflohmarkt-lespresso.ch
Vokalensemble Wir proben immer am Dienstag um 20.00 bis 21.30 im Schulhaus in Waldenburg. Wir singen geistliches und weltliches klassisches Repertoire und bauen mit fundierter Stimmbildung einen ausgewogenen Chorklang auf. Bei Interessen oder Fragen wenden Sie sich bitte an die Chorleiterin Gabriela Freiburghaus, 076 546 62 19, freiburghausgabriela@gmail.com
Voranzeige Fiire mit de Chliine Samstag, 27. Januar, 15.30 in der Kirche St. Peter. Ein Gottesdienst für kleine und grosse Leute, speziell gemacht für die Jüngsten unter uns. Wir singen und beten miteinander, erleben die Geschichte «Es klopft bei Wanja in der Nacht» und basteln oder spielen gemeinsam. Die Feier dauert rund eine halbe Stunde,
Sekretariat: Manuela Wahl 4435 Niederdorf 077 470 29 30 sekretariat@kirche-waldenburg.ch
anschliessend gemütliches Zusammensein bei einem kleinen Zvieri.
Kasperli im Pfarrhauskeller Samstag, 3. Februar um 15.00 spielt das Kasperliteam das Stück Nummer 14b, «De Wichtelkönig Humschibumschti». Wir freuen uns auf alle Kasperlifans, gross und klein. Eintritt 1 Franken kommt der Stiftung Sternschnuppe zu Gute. Offenes Singen Dienstag, 6. Februar, 19.00 bis 19.45 in der Pfarrscheune Waldenburg. Donnerstag, 8. Februar 19.00 Kirche St. Peter. Ökumenischer Weltgebetstag. Wir feiern Gottesdienst mit der von Palästinenserinnen ausgearbeiteten Liturgie «Ich bitte euch, … ertragt einander in Liebe». Das Vorbereitungsteam führt durch die Liturgie, das Vocalensemble begleitet musikalisch. Im Anschluss Apero. Mitteilungen Amtswoche 8. Januar bis 16. Februar: Pfarrer Hanspeter Schürch, 061 961 00 51 www.kirche-waldenburg-langenbruck.ch
Evang.-ref. Kirchgemeinde Bennwil-Hölstein-Lampenberg Pfarrerin Rosina Christ
Pfarrer Raphael Hadorn
079 785 64 88 rosina.christ@ref-behoela.ch
077 520 76 60 raphael.hadorn@ref-behoela.ch
Agenda Freitag, 19. Januar 19.00 Katholische Kapelle Hölstein, ökumenischer Abendgottesdienst in der Tradition von Taizé Sonntag, 21. Januar 10.00 Bennwil, Gottesdienst mit Pfarrer Raphael Hadorn. An der Orgel spielt Nicolas Hublard. Kollekte: JUGI Für Kinder und Jugendliche Samstag, 20. Januar 14.00 bis 17.00 Jungschi Bämbel, Treffpunkt im Jugendraum oberhalb der Cheesirampe. Start mit dem neuen Semesterthema: Simsala Grimm. Thema heute: «Rotkäppchen» Montag, 22. Januar 17.00 bis 18.00 Kids-Treff Hölstein im Sunnewirbel für Kinder im Kindergartenund Primarschulalter. Bei Fragen dürfen Sie sich gerne an Herrn Stefan Jossen (079 432 64 16) wenden. Donnerstag, 25. Januar 9.30 bis 10.30 Krabbelgruppe in Hölstein im Kirchgemeindehaus Sunnewirbel – ohne Anmeldung. Frau Nadja Urben, 076 588 55 35 gibt Ihnen gerne weitere Auskünfte über diesen Anlass. Voranzeigen Suppe zum Teilen Samstag, 27. Januar ab 11.00 auf dem
Parkplatz bei der Kirche in Hölstein. Ein Team aus der Kirchenpflege bietet zum Mittagessen eine feine Gemüsesuppe an. «Es het, solangs het…». Kommen Sie vorbei und bringen Sie Ihr Geschirr mit, in welches die Suppe abgefüllt und dann zu Hause genossen werden kann. Den Verkaufspreis bestimmen Sie – mit den eingehenden Spenden unterstützen wir das Hilfswerk «Brot für alle».
Kinder-Weltgebetstag Sonntag, 28. Januar, 10.00 in der Kirche Hölstein, Gottesdienst mit Pfarrerin Rosina Christ. Die Feier wird zusammen mit Religionslehrpersonen von den Primarschulen aus dem Tal vorbereitet. Elternabend Konfirmandenjahr 2024/2025 Mittwoch, 31. Januar um 19.00 im Kirchgemeindehaus Sunnewirbel in Hölstein. An diesem Abend werden Informationen rund um den Konfirmationsunterricht, die Konfirmation 2025 sowie wichtige Daten weitergegeben. Gebet in Hölstein Samstag, 3. Februar um 9.30 in der Kirche Hölstein. Amtseinsetzung Pfarrer Raphael Hadorn Sonntag, 4. Februar um 10.00 in der reformierten Kirche Hölstein. Herzliche Einladung!
Sekretariat im KG-Haus Sunnewirbel Bennwilerstrasse 14, 4434 Hölstein 061 951 20 27 info@ref-behoela.ch
Mittagstisch Mittwoch, 7. Februar um 12.00 im Kirchgemeindehaus Sunnewirbel. Für Platzanfragen wenden Sie sich bitte bis 31. Januar an Doris Heinimann, 079 291 08 01. Mitteilungen Gemeindewochenende Vom Freitagabend, 26. April bis Sonntagnachmittag 28. April, in Montmirail. Herzliche Einladung zum Gemeindewochenende in der Nähe von Neuenburg. Es erwartet Sie ein unterhaltsames Programm, ein wunderschönes Gästehaus, feines Essen sowie Zeit für Gemeinschaft und, oder für sich. Falls der Preis ein Problem ist, wenden Sie sich, bitte, ungeniert an Pfarrerin Rosina Christ. Wir freuen uns über Ihre Anmeldung bis zum 2. Februar. Anmeldetalons liegen in den Kirchen auf oder finden Sie auf unserer Homepage (www.ref-behoela.ch) Öffnungszeiten Sekretariat und öffentliches Bücherregal im Kirchgemeindehaus Sunnewirbel: Dienstag- und Donnerstagmorgen jeweils von 8.30 bis 11.30. Amtswoche Vom 13. Januar bis 2. Februar: Pfarrerin Rosina Christ, 079 785 64 88
Kath. Pfarrei Bruder Klaus Waldenburgertal/Oberdorf Sabine Brantschen, Seelsorge s.brantschen@rkk-oberdorf.ch Futtersteigweg 1a 4436 Oberdorf
Agenda Freitag, 19. Januar 12.15 Mittagessen 17.00 Kids-Treff 19.00 Taizé Samstag, 20. Januar 18.00 Santa Messa Sonntag, 21. Januar 10.00 Ökum. Gottesdienst zur Woche der Einheit 14.00 SOLA Hock Montag, 22. Januar 9.30 Sprachcafé, Arche 10.30 Gritt Gottesdienst Donnerstag, 25. Januar 14.00 Vertrauensweg Unterricht Freitag, 26. Januar 12.15 Mittagessen 18.00 Dankesanlass Mitteilungen Wir haben Abschied genommen von Beatrice Lupi aus Lampenberg, verstorben am 27. Dezember, Josef Edelmann aus Niederdorf, verstorben an 29. Dezember
Kinga Bär, Religionsunterricht k.baer@rkk-oberdorf.ch Annik Freuler, Diakonie, Jugend a.freuler@rkk-oberdorf.ch
Sekretariat Melanie Goossen sekretariat@rkk-oberdorf.ch 061 961 00 30, Di. bis Do., 9.00 bis 11.30 Uhr www.rkk-oberdorf.ch
und Elsa Kamber aus Waldenburg, verstorben am 8. Januar. Gott schenke der Verstorbenen den ewigen Frieden und den Angehörigen Trost und Kraft.
Sie ein, Ihre Kleider die noch top sind, zu tauschen. Sie können Ihre Hosen, Pullover, Schuhe und Röcke, sowie auch Kinderkleider mitbringen und tauschen. Bei Kaffee und Kuchen geniessen wir das Zusammensein. Schön, wenn Sie vorbeikommen. Nächster Termin: 27. Januar
Ökumenischer Gottesdienst zur Woche der Einheit Liebe ist die «DNA» des christlichen Glaubens. Gott ist die Liebe, und «Christi Liebe hat uns geeint. Lieben wie dich selbst». Unsere Pfarrei Bruder Klaus umfasst 13 politische Gemeinden, sprich Dörfer. Drei Täler und sechs reformierte Kirchgemeinden gehören dazu. Es ist schön und eine Bereicherung mit den reformierten Geschwisterkirchen gemeinsamen unterwegs zu sein. Am 21. Januar, zum Ende der Woche der Einheit dürfen wir uns auf den Weg machen mit den Geschwisterkirchen aus dem Fünflibertal. Wir sind Gastgeberin. Ich freue mich, mit Franziska Eich Gradwohl aus Bretzwil, Barbara Jansen aus Reigoldswil und Roger Vogt aus Ziefen den Gottesdienst zu feiern. Vorschau Kleidertausch Tauschen anstatt wegwerfen! Wir laden
Donnerstag, 18. Januar 2024
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Reformierte Kirchgemeinde Langenbruck
Reformierte Kirchgemeinde Diegten-Eptingen
Sonntag, 21. Januar Einheits-Gottesdienst
Donnerstag, 18. Januar 20.00 Kulturraum Diegten, Gesprächsabend «Was erwarten wir von unserer Kirche?»
11.00 Kirche Langenbruck, Pfarrer Torsten Amling. An der Orgel begleitet uns Christian Datzko.
www.kirche-waldenburg-langenbruck.ch
Sonntag, 21. Januar 10.00 Gemeindezentrum Zunzgen, Regionalgottesdienst, Pfr. U. Dällenbach
Gemeindenachrichten
Hölstein
Oberdorf
Ehrenbürger Hans Grossmann ist verstorben Hans Grossmann ist am 8. Januar 2024 im Alter von 90 Jahren verstorben. Er war Gründungsmitglied der Bürgergemeinde Hölstein. Von 1971 bis 1996 hat er sich als Bürgerrat mit Leib und Seele für das Wohl der Bürgergemeinde eingesetzt. Während seiner 25-jährigen Amtstätigkeit wurde er zum Ehrenbürger ernannt. Zum Hinschied von Hans Grossmann entbietet der Bürgerrat den Angehörigen sein aufrichtiges Beileid und wünscht ihnen Kraft und Zuversicht, das Unabwendbare zu akzeptieren. Bürgerrat Hölstein
Gesamterneuerungswahl des Gemeinderates Am 3. März 2024 findet die Gesamterneuerungswahl des Gemeinderates für die Amtsperiode vom 1. 7. 2024 bis 30. 6. 2028 statt. Folgende Kandidaturen wurden der Verwaltung bisher gemeldet: • Dettwiler Andreas • Grumelli Piero • Schweizer Hannes • Seidel Natalie • Weinmann Monika • Wild Michael Wählbar ist jede in Oberdorf wohnhafte stimmberechtigte Person. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Niederdorf Informationen zur Wasserqualität in Niederdorf Chemische Beurteilung Die Gesamthärte des Trinkwassers beträgt 45.1 französische Härtegrade (°fH), dies gilt als sehr hartes Wasser. Der Nitratgehalt ist bei 10.6 mg/l und liegt deutlich unter dem Toleranzwert von 40 mg Nitrat pro Liter Trinkwasser. Die Trübung liegt bei max. 0.13 FNU. Für die Informationspflicht an die Konsumenten wurde eine kleine chemisch-physikalische Wasserprobe aus dem Verteilnetz entnommen und auf die relevanten Parameter Gesamthärte und Nitrat untersucht. Die sensorische Prüfung zeigt keine negative Beeinflussung des Trinkwassers durch das Verteilnetz. Das Rohwasser sowie das Netzwasser entsprachen in den untersuchten Belangen den Anforderungen der Lebensmittelgesetzgebung sowie den bisherigen Erfahrungswerten des Kantonalen Laboratoriums. Hygienische Beurteilung, Herkunft und Behandlung des Wassers Alle im Jahr 2023 vom Kantonalen Laboratorium untersuchten Proben entsprachen den chemischen und mikrobiologischen Anforderungen der Lebensmittelgesetzgebung. Das Trinkwasser ist hygienisch einwandfrei. Das Rohwasser entstammt aus der Quelle Kilchmatten und der Quelle z’Hof. Das Rohwasser wird mit 2 UV-Anlagen zu Trinkwasser aufbereitet. Es werden keine chemischen Zusatzstoffe zur Desinfektion beigefügt. Weitere Auskünfte erteilt der Brunnenmeister der Heinis AG, Telefon: 061 726 64 22.
Reglement über die Ausrichtung von Mietzinsbeiträgen Die Finanz- und Kirchendirektion BL hat das von der Einwohnergemeindeversammlung am 27. 9. 2023 verabschiedete Reglement über die Ausrichtung von Mietzinsbeiträgen genehmigt. Dieses ist am 1. 1. 2024 in Kraft getreten.
Langenbruck Bis zum Redaktionschluss lagen keine Gemeindenachrichten vor.
Was läuft in Langenbruck Donnerstag, 18. Januar • Senior/-innenturnen, ArG Alter und Gesundheit, Turnhalle, 9.15 bis 10.15 Uhr • Kaffitreff für Alle, ArG Alter und Gesundheit, Vereinslokal, 9.30 Uhr Dienstag, 23. Januar • Krabbelgruppe, Vereinslokal, 9.00 bis ca. 11.00 Uhr Donnerstag, 25. Januar • Senior/-innenturnen, ArG Alter und Gesundheit, Turnhalle, 9.15 bis 10.15 Uhr • Kaffitreff für Alle, ArG Alter und Gesundheit, Vereinslokal, 9.30 Uhr Freitag, 26. Januar • GV Verein Miteinander, Verein Miteinander – Öffentliches Programm mit Musik und Texte, Hotel Erica, 19.30 Uhr Samstag, 27. Januar • Jodlerabend, Jodlerklub ob. Hauenstein, Turnhalle, ab 18.00 Uhr
Gratulation
Erwin Dubach zum 100. Geburtstag
Singwälle, die Welle geht weiter im Gottesdienst vom 24. März um 10.00. Herzliche Einladung mitzusingen. Die Proben sind jeweils am Dienstag, 5., 12. und 19. März von 18.00 bis 19.30 in der katholischen Kirche in Oberdorf. Leitung: Karin Hauswirth. Anmeldung: Sabine Brantschen. Wir freuen uns auf das gemeinsame Singen. Fiire mit de Chliine Ein Gottesdienst für kleine und grosse Leute aller Konfessionen, speziell gemacht für die Jüngsten unter uns. Wir singen und beten miteinander, erleben eine Geschichte und basteln oder spielen gemeinsam. Die Feier dauert rund eine halbe Stunde, anschliessend gemütliches Zusammensein bei einem kleinen Zvieri. Nächster Termin: 27. Januar, 15.30, ref. Kirche St. Peter in Oberdorf.
Gemeindepräsidentin Andrea Kaufmann durfte am Donnerstag, 11. Januar 2024, Erwin Dubach zu seinem 100. Geburtstag gratulieren. Foto: zVg
Region Waldenburg
ObZ
Entspannt durch die Pubertät?!
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Sport
Toller Erfolg für die Budokai-Athleten
Oberdorf Schule und Eltern organisieren einen Vortrag Am 11. Januar 2024, um 19 Uhr besuchten ungefähr 80 Eltern der Sekundarschülerinnen und Schüler vomt Waldenburgertal den Vortrag von Christoph Bornhauser zum Thema: «Pubertät und Talententwicklung?!» Der von der Elternmitwirkung gemeinsam mit der Schulleitung organisierte Anlass war informativ, hilfreich und entlastend. In seinem unterhaltsamen mit Anekdoten gespickten Vortrag führte «Dr. Bo» seine aufmerksame Zuhörerschaft durch die Entwicklungsphase «Pubertät» und durch die komplexe Umgestaltung des Gehirns. Das Zimmer ihres Kindes ist das absolute Chaos?! – Völlig normal. Die Eltern sind Stressfaktor Nr. 1 – Durchschnitt. Schule ergibt keinen Sinn? – Reine Biologie. Das entspannt – aber was können wir als Eltern konkret tun? Stress und Druck sind meistens kontraproduktiv: Unsere Beziehung zu den Kindern ist wichtiger als ein aufgeräumtes Zimmer. Besser übertragen wir den Heranwachsenden Verantwortung, statt sie zu kontrollieren. Achten wir auf genügend Schlaf – er ist besonders für die Jugendlichen wichtig – und gehen selber mit dem guten
Donnerstag, 18. Januar 2024
Bronze am internationalen Judo-Turnier «Tournoi de la ville de Belfort» für Noa Martin und ein 7. Platz für Leana Kübler vom Budokai Liestal. Beide starteten am 13. Januar in Frankreich in der Alterskategorie U15. Es war mit vielen und starken Athleten eine grosse Herausforderung, über eine lange Zeitspanne immer wieder auf die Kämpfe bereit zu sein. Noa dominierte mit seiner neuen Fusswurftechnik seine Gegner und erreichte mit insgesamt sieben Kämpfen den sehr guten 3. Platz. Leana erreichte mit einer Festhaltetechnik und einer Fusstechnik zwei Siege von total vier Kämpfen gegen starke französische Gegnerinnen. Diese beiden Resultate sind ein toller Erfolg für die jungen Athleten aus dem Budokai Liestal Budokai Liestal. 80 interessierte Eltern hörten gespannt verschiedene Lösungsansätze im Umgang mit pubertierenden Teenagern.
Beispiel voran. Und noch was: Wir müssen auf uns selber achten! Denn wenn die Jugendlichen sehen, dass Erwachsene glücklich und auch zufrieden in ihrem Beruf sind, dann hat es Sinn, sel-
Referent «Dr. Bo» erklärt auf humorvolle Art und Weise die Komplexität der Lernprozesse des menschlichen Hirns. Fotos: zVg
ber erwachsen zu werden. Die Jugendlichen erfinden sich gerade neu – ihr Inneres und Äusseres macht einen riesigen Veränderungsprozess durch, der nicht immer stressfrei abläuft. Genau in dieser Lebensphase müssen sie sich für ihre Berufsausbildung entscheiden. Aber wie wollen sie wissen, was sie werden wollen, wenn sie nicht mal wissen wer sie selber sind? Nach der kurzen Pause mit kleinem Apéro und angeregten Gesprächen, erläuterte der Referent an Praxisbeispielen, wie und wann Talententwicklung in dieser Phase gefördert werden kann. Wie können Eltern ihre Kinder in dieser schwierigen Phase optimal unterstützen? Welche Freiräume können Eltern sowie Lehrpersonen ihnen geben, dass sie sich ausprobieren können? Wo können sie Verantwortung übernehmen? Welche Wünsche haben sie, und wie können Schule und die Familie ihnen dabei helfen, diese Wünsche Stück für Stück umzusetzen? Nach dem Vortrag gingen die Eltern ermutigt und ent-
lastet mit einem amüsierten Schmunzeln nach Hause mit dem festen Vorsatz, das nächste Mal, wenn die Zimmertür aufgeht, das Chaos einfach zu ignorieren. Die Powerpointpräsentation zum Vortrag finden Sie auf www.sek-waldenburgertal.ch unter neueste Downloads. Susanne Datzko, Vertreterin Elternmitwirkung Sekundarschule Waldenburgertal
Referent Christoph Bornhauser hat in Zürich Biologie studiert und mit dem Gymnasiallehrer-Diplom abgeschlossen. Während des Studiums haben ihn die Neurobiologie und insbesondere die Lernprozesse des menschlichen Hirns fasziniert. Seither verfolgt er die Forschung rund um unser kompliziertestes Organ. Er leitet die Entwicklungsabteilung SBW Idea und setzt als erfahrener Pädagoge die Erkenntnisse der Neurobiologie seit über 30 Jahren ins Konzept des SBW Haus des Lernens um.
Der Judo Sport Liestal triumphierte Vergangenes Wochenende stieg der Judo Sport Liestal, mit eine jungen, kleinen, aber erlesenen Gruppe, souverän in die neue Saison ein. Am Samstag sind zusätzlich die Gebrüder Bösch aus Grellingen mit dem Kantonalkader beider Basel an den Start an den «Tournoi Serzian de la Ville de Belfort» gegangen. Matthias Bösch ist im Achtelfinal und Lukas Bösch im Halbfinal leider ausgeschieden. Judo Sport Liestal
Resultate Sonntag: 1. Rang Robyn Kern Schüler Mädchen U11 Liestal Gruppe 4 1. Rang Ewa Jehle Schüler Mädchen U11 Hofstetten Gruppe 6 1. Rang Darius Zumkeller Schüler Knaben U11 Bubendorf Gruppe 27 3. Rang Emely Ostertag Schüler Mädchen U11 Füllinsdorf Gruppe 3
Volg-Rezept
Rätselspass mit der ObZ
Sauerkrautrouladen
Auflösung der letzten Woche
LÖSUNG 1/2024: KANDIDAT
für 4 Personen Zutaten 1 kg Kartoffeln, mehligkochend 5 Eier 1 TL Salz 250 g Mehl 1 Zwiebel, gehackt 100 g Rohschinken, klein geschnitten 1 EL Sonnenblumenöl 1 EL Tomatenpüree 500 g Sauerkraut, gekocht 1 Pr. Kümmel, gemahlen 1 TL Zucker 2,5 dl Rahm Salz, Pfeffer Zubereitung 1. Kartoffeln auf einem Blech im auf 200 °C vorgeheizten Ofen (Ober-/Unterhitze) 1 Std. backen, bis sie weich sind. Mit einem Löffel aus der Schale lösen, durch ein Passevite treiben und abkühlen. 2. In die Kartoffelmasse eine Mulde drücken, 2 Eier dazugeben und vermischen. Salz und Mehl beigeben, zu einem glatten Teig verkneten und 30 Min. ruhen lassen. 3. Zwiebeln und Schinken im heissen Öl anbraten, Tomatenpüree dazugeben. Sauerkraut gut ausdrücken und kurz mitdünsten. Mit Salz, Pfeffer, Kümmel und Zucker abschmecken. Masse auf einem Backblech ausstreichen und abkühlen. 4. Teig auf einer bemehlten Fläche 5 mm dick auswallen, mit Sauerkraut bestreichen, aufrollen in ca. 5 cm breite Scheiben schneiden und in eine gebutterte Gratinform (18 × 26 cm) legen. Im auf 220 °C vorgeheizten Ofen (Umluft 200 °C) in der Ofenmitte 25 Min. backen. 5. Unterdessen Rahm und 3 Eier verrühren, mit Salz und Pfeffer würzen. Guss um die Rouladen (nicht darüber) verteilen. Weitere 25 Min. backen und servieren. Zubereitungszeit: 30 Minuten + 50 Minuten backen www.volg.ch/rezepte/
Diverses
ObZ Donnerstag, 18. Januar 2024
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Einladung zum Mitsingen Reger und Brahms
Psalm 100 Alt-Rhapsodie u. Schicksalslied Konzert am 22. September 2024 Tel. 061 921 54 27 erica.scheidegger@oratorienchor-bl.ch www.oratorienchor-bl.ch
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Baselbieter Konzerte
*auf gekennzeichnete Artikel
Gábor Takács-Nagy Dirigent Klavierduo Soós & Haag CHAARTS Chamber Artists Konzerte für zwei Klaviere Stadtkirche Liestal Dienstag, 23. Jan. 2024, 19.30 h
Rathausstrasse 69 und 78 4410 Liestal www.buetlerfashion.ch
Vorverkauf Einzelkarten: www.kulturticket.ch Tel. 0900 585 887 (Fr. 1.20/Min.): Mo–Fr, 10.30–12.30 h Liestal: Poetenäscht Basel: Bider & Tanner Eintrittspreis: 40.–, Schüler 15.– Abendkasse: 18.45 Uhr, Kirchgemeindehaus
Donnerstag, 25. Januar 2024, 19.30 Uhr Gemeindesaal, Lausen www.lausenkulturell.ch Eintritt frei / Kollekte
Tel. 061 911 18 41, www.blkonzerte.ch
Theater und Kabarett zapzarap «Die Wunderübung»
Soul of Gym
NKL-Turngala mit den zwei Disk Jockeys LOUDROGS
Jodlerchörli Wildenstein
Freitag + Samstag 2. + 3. Februar, 19.00 Uhr Familienvorstellung Samstag, 14.30 Uhr
Jodlerobe 27.01.2024
MZH Bubendorf Beginn 20 Uhr Saalöffnung, Abendessen 18.30 Uhr
Freitag, 19. Januar 2024 20.13 Uhr Kreatives aus dem Koffer Der Koffermarkt hat sich in der Schweiz weit verbreitet. Auch FRENKENBÜNDTEN ist dieses Jahr zum fünften Mal dabei. Es werden diverse Kofferinhalte kreativ präsentiert: Schmuck, Handgenähtes, Gestricktes, Esswaren, Seifen, Motiv-Karten, Papierdrahtfiguren, Dekorationen und vieles mehr. Sicher ist auch etwas für Sie dabei.
KEVIN DAVID & MAURO LESSA Eintritt frei – freiwilliger Austritt www.pfarrhauskeller.ch
Unser Restaurant ist von 08.00 – 17.00 Uhr geöffnet. Gerne servieren wir Ihnen über den Mittag das Menu bis 14.00 Uhr. Es erwartet Sie ein feines Angebot an verschiedenen Sandwiches und Patisserie.
Sportzentrum Rosen, Liestal Es freut uns sehr, Sie an unserem Jodlerobe in der Mehrzweckhalle Bubendorf begrüssen zu dürfen. Ist es doch schon 4 Jahre her seit dem letzen Jodlerobe. Gastklub Jodlerfründe Wisebärg Rünenberg Chinderchörli Bölchenflueh Muttenz Ländlertrio Kipfer-Streun-Wüthrich Wir wünschen gute Unterhaltung.
Restaurant Heimelig
WIRTEKURSBASELLAND
4416 Bubendorf
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Samstag, 27.1.2024, 20.00 Uhr Kath. Kirche Muttenz Sonntag, 28.1.2024, 17.00 Uhr Kath. Kirche Gelterkinden
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