Prädikat ausgezeichnet Die Liestaler Turmwirtschaft ist beim Swiss Location Award in die Ränge gekommen.
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Wettkampf im Val Müstair Für die Schützen des Schiessvereins Zunzgen Tenniken ging ihr Rangeurwunsch in Erfüllung.
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Prädikat ausgezeichnet Die Liestaler Turmwirtschaft ist beim Swiss Location Award in die Ränge gekommen.
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Wettkampf im Val Müstair Für die Schützen des Schiessvereins Zunzgen Tenniken ging ihr Rangeurwunsch in Erfüllung.
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Trauer und Hoffnung Kinder aus über 17 Gemeinden haben am KinderchorMusical in Gelterkinden teilgenommen.
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Ferienpass-Projektwoche «Trottifäger» In der ersten Ferienwoche wurden «Trottis» gebaut Beat Eglin
Unter fachkundiger Anleitung durften Jugendliche im Alter von elf bis 14 Jahren in fünf Ausbildungszentren während fünf Halbtagen «Trottis» bauen. Ein Wettkampf, bei dem die Zeitdifferenz von zwei Läufen entschied, bildete am letzten Freitag den Abschluss der Projektwoche «Trottifäger».
Im Rahmen des Ferienpasses Baselland luden fünf verschiedene Berufssparten Jugendliche in ihre Werkstätten ein Während einer Woche bekamen die elf Schüler Einblick in die Berufswelt. Metallbauer, Polymechaniker, Schreiner, Zimmerleute und Fachleute aus dem Autogewerbe zeigten den Teilnehmern, wie interessant die Arbeit in ihren Berufen ist. An jedem Tag wurde ein Bestandteil für das «Trotti» hergestellt. Sicherheit beim Umgang mit Werkzeugen, Maschinen und Apparaten hatte Priorität. Die Teilnehmer wurden deshalb professionell angeleitet und betreut. Jedem «Trotti»Bauer stand ein Lehrling zur Seite. So waren direkte Anweisungen, aber auch die Kontrolle der Arbeit möglich. Die Morgenkurse dauerten von 8 bis 12 und am Nachmittag wurde von 13 bis 17 Uhr gearbeitet Schweissen, Sägen, Hämmern, Schrauben erforderte entsprechende Kleidung und gutes Schuhwerk. Am Freitag versammelten sich alle um 8 Uhr im Bildungszentrum des Autogewerbes in Sissach. Dort wurden die während der Woche gefertigten Einzelteile zum funktionstüchtigen und verkehrstauglichen Trottinett zusammengebaut, selbstverständlich mit Bremsen und Licht. «Das ist eine coole Sache für die Kinder», sagten die Lehrlinge. «Fast wie Möbelbestandteile zusammensuchen und dann nach Anleitung zusammenschrauben.»
Nach einer Wurst vom Grill wurde zum Wettkampf gestartet. Der Parcours durfte zwei Mal befahren werden. Sieger wurde nicht der Schnellste, sondern derjenige mit der geringsten Zeitdifferenz. Unter den Augen von Landratspräsident Peter Hartmann und weiteren Landratsmitgliedern absolvierten die Rennfahrer mit Helm bei schönem Sommerwetter die Rennstrecke. Mit nur 0.86 Sekunden Zeitdifferenz siegte Laurin Degen vor Andrés Pfister (1.07) und Yannis Bippus (1.29). «Es ist ein grosser Vorteil in der Schweiz, dass es einen Berufs- und einen akademischen Weg gibt. Bei uns ist das Handwerk besser entlöhnt als im Ausland», sagte Hartmann.
Sommerzeit ist Ferienzeit und Ferienzeit ist Spielzeit. Da werden in Zügen und Hotels, am Meer und in den Bergen die Karten und Würfel ausgepackt, fein säuberliche Tabellen für die Punktezählung erstellt, Teamnamen erfunden und gleich wieder verworfen. Aber das richtige Spiel für die ganze Gruppe zu finden, ist selten einfach. Da gibt es den grossen Hit Ligretto, der bei manchen schon beim blossen Anblick Stresspickelchen auf die Stirne zaubert. Oder natürlich den Klassiker Uno, der einigen schlicht zu langweilig ist. Und dann sind da all die Spiele, die ohne exakt passende Gruppengrösse gar nicht erst funktionieren. Worauf dann ausgewichen wird? Auf das Spiel, das weder Gruppengrösse vorgibt, noch spezielles Gerät voraussetzt: Stadt, Land, Fluss. Und das geht dann meistens auch ungefähr zweieinhalb Runden gut, bevor die Diskussionen beginnen. Spätestens, wenn der Diegterbach in der Kategorie Fluss auftaucht, obwohl dem selbst sein Name widerspricht oder der Wildensteiner Weiher selbstbewusst als See deklariert wird, erhitzen sich die Gemüter Soll Nuglar wirklich als Stadt gezählt werden? Und wenn ja, dürfen dann auch Punkte aufgeschrieben werden für den Beruf des ChienbäseBauers? Vor lauter Diskussionen geht das Spiel dann relativ schnell vergessen, viel wichtiger wird, wer jetzt Recht hat und wer mit den Regelausreizungen zu weit gegangen ist. Zur Kühlung der Gemüter hilft da nur noch ein Sprung ins kalte Nass – egal ob Bach, Fluss, Weiher oder See. Sina Aebischer
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Spurenstoffe Bericht über die Baselbieter Grundwasserqualität
Ob Medikamente, Süssstoffe, Pflanzenschutzmittel oder Industriechemikalien: Viele Stoffe, die im täglichen Gebrauch sind, finden sich auch im Grundwasser des Kantons Basel-Landschaft wieder Das zeigen langjährige Untersuchungen des Amts für Umweltschutz und Energie (AUE). In den ländlichen Gebieten sind vermehrt landwirtschaftliche Belastungen vorhanden, im Siedlungsgebiet dominieren Belastungen aus häuslicher und gewerblich-industrieller Nutzung. Sind die Stoffe einmal im Grundwasserleiter angekommen, verbleiben sie dort meist über sehr lange Zeit, bis sie auf natürliche Weise abgebaut, verdünnt oder ausgeschwemmt werden.
PFAS besonders im Fokus Früher waren insbesondere chlorierte Lösungsmittel im Fokus der Grundwasseruntersuchungen. Hinzu kamen in den vergangenen Jahren die Pestizide und mit der Entwicklung der Analytik weitere Stoffgruppen. Mit diesen Fortschritten wird das Ausmass der Belastung mit
Spurenstoffen sichtbarer Aktuell besonders im Fokus stehen die per- und polyfluorierten Alkylverbindungen (PFAS). Es gibt mehrere Tausend dieser Verbindungen, jedoch kann nur eine beschränkte Anzahl mit der Grundwasseranalytik erfasst werden. PFAS werden in verschiedensten Bereichen verwendet (z.B. Pfannenbeschichtungen, Regenbekleidung, Löschschäume, etc.) und sind entsprechend weit verbreitet Einzelne Verbindungen der PFAS konnten in mehr als 70 Prozent der untersuchten Messstellen nachgewiesen werden.
Belastungen nachhaltig reduzieren
Um die Belastungen des Grundwassers nachhaltig zu reduzieren, sollte der Eintrag von Pestiziden durch die Landwirtschaft verringert werden Ebenso leistet der geplante Ausbau der regionalen Kläranlagen mit einer vierten Reinigungsstufe einen wesentlichen Beitrag zur Reduktion von Spurenstoffen in den Fliessgewässern und damit auch im Grundwasser Im Weiteren sorgen War-
tung und Unterhalt der Kanalisationsleitungen sowie die Sanierung von Altlasten für eine Verbesserung der Grundwasserqualität.
Für die Untersuchungen des Grundwassers hat das AUE in den vergangenen zehn Jahren kantonsweit an über 800 Messstellen insgesamt knapp 800 verschiedene Stoffe analysiert. Für die Auswertung dieser umfangreichen Daten der Grundwasserüberwachung hat das AUE eine zentrale Datenbank und spezifische Auswertungsverfahren erarbeitet Diese erlauben nun eine rasche Datenanalyse und eine regelmässige Aktualisierung der Beurteilung der Grundwasserqualität.
Die Ergebnisse werden nun erstmalig in einem Zustandsbericht zur Grundwasserqualität des Kantons publiziert. Das AUE kommt mit dieser Berichterstattung einem Grundauftrag aus dem eidgenössischen Gewässerschutzgesetz nach, der den Bund und die Kantone verpflichtet, die Öffentlichkeit über den Zustand der Gewässer zu informieren. Bau- und Umweltschutzdirektion
Seltene Arten sowie neue Neophyten in der Region – die Suche nach Pflanzen hat zu zahlreichen Entdeckungen geführt, auch im vergangenen Jahr, wie eindrucksvoll von den Freiwilligen im Rahmen des regionalen Florenprojekts «Flora beider Basel» aufgezeigt wurde. Verschiedene Naturschutzorganisationen, die Universität Basel sowie rund 100 engagierte Freiwillige setzen sich mit grossem Einsatz dafür ein, umfangreiche botanische Untersuchungen in den Kantonen Baselland und BaselStadt durchzuführen. Die gewonnenen Erkenntnisse sind äusserst vielversprechend, da Tausende von Standorten von den Freiwilligen besucht wurden Neben der Bestätigung herkömmlicher Arten sind mehr als 2000 Meldungen von bedrohten Arten eingegangen. Besonders erfreulich ist die Wiederentdeckung des Kleinen Bach-Quellkrauts (Montia fontana subsp chondrosper-
Veranstaltungen
Wichtig für den Artenschutz: Das Kleine Bach-Quellkraut wurde von Andras Huber entdeckt Diese Art ist in der Schweiz vom Aussterben bedroht. Foto: Ramon Müller
Lupsingen Regio Blasorchester 50 plus pr Während rund eineinhalb Stunden spielt das Regio Blasorchesters 50 plus am Mittwoch, 17. Juli 2024, um 18 Uhr, vor der Mehrzweckhalle in Lupsingen auf. Das Konzert findet nur bei trockener Witterung statt. Getränke und Sandwichs können vor Ort gekauft werden. Parkplätze sind auf dem Platz vor der Mehrzweckhalle und entlang der Liestalerstrasse vorhanden. Unter der Leitung des bekannten und beliebten Dirigenten Josef Fink hat sich das Regio Blasorchester 50 plus in den letzten Jahren zu einem prächtigen und wuchtigen Klangkörper entwickelt. Die 62 Musikerinnen und Musiker dieser stattlichen Formation stammen aus den Kantonen BaselLandschaft, Basel-Stadt, Solothurn und Aargau. Mit Auftritten an Altersnachmittagen, in Alters- und Seniorenzent-
Sepp Fink Dirigent Foto: zVg
Herausgeberin CH Regionalmedien AG
Redaktionsleitung Marc Schaffner
Redaktion Marc Schaffner
Im Herbst letztes Jahr habe ich einen Tisch an den Wandkasten des Unterrichtszimmers geschoben, um den alten Projektionstisch, der darauf verstaut ist, herunterzuholen. Ich bin Fan von diesem Projektionstisch. Es ist ein Koffer aus Holz, in dem massive Stangen und ein Tablar so verstaut sind, dass sie in wenigen Minuten zu einem Tischlein umfunktioniert und nach Gebrauch wieder in einen Koffer zurückverwandelt werden können. Er stammt noch aus einer Zeit, in der solche Gebrauchsgegenstände sozusagen für die Ewigkeit gemacht wurden. Mein Vorgänger im Pfarramt hat ihn mir vor mehr als 30 Jahren überlassen und er hat ihn wohl selber mindestens so lange in Gebrauch gehabt. Das heisst, er ist etwa so alt, wie ich selbst. Diesen Koffer also holte ich vom Wandkasten herunter und sprang damit mit einem Satz vom Tisch. Dabei muss-
Todesfälle
Frenkendorf
ma). Diese vom Aussterben bedrohte zarte Pflanze wurde dank der Freiwilligen in der Region wiederentdeckt. Aufgrund des Verlustes von einjährigen Schlammfluren ist diese Pflanze in der Schweiz kaum noch zu finden. Informationen über ihr Vorkommen und die Anzahl der gefundenen Exemplare sind daher von bedeutendem Wert für den Naturschutz. Es sind jedoch nicht nur seltene Arten zum Vorschein gekommen, sondern es wurde auch eine bislang unbekannte Art für die Schweiz entdeckt: Erigeron philadelphicus. Die nationalen Behörden sind bereits dabei, das Berufkraut offiziell in die Schweizer Artenliste aufzunehmen. Diese Fortschritte und viele weitere wären ohne die Mitwirkung der Freiwilligen und der Projektpartnerinnen, wie dem Basellandschaftlichen Natur- und Vogelschutzverband, nicht möglich gewesen www.florabeiderbasel.ch Flora beider Basel
Impressum Oberbaselbieter Zeitung mit den Titeln «Gelterkinder Anzeiger» und «Waldenburger Anzeiger». ISSN 1661-6502
Amtliches Publikationsorgan des Kantons Basel-Landschaft
Auflage: 40 961 Exemplare (WEMFbeglaubigt) Erscheint wöchentlich jeweils donnerstags Abonnement Fr 58.– jährlich Fr 31.– halbjährlich www.oberbaselbieterzeitung.ch
marc.schaffner@chmedia.ch
ren, an Jubilaren-Feiern, an Matineeund Feierabend-Konzerten sowie an den Jahreskonzerten begeistert das in seinen Registern optimal aufgestellte Orchester ein immer zahlreicheres Publikum. Das vielseitige Repertoire umfasst Märsche, Polkas, Walzer, Evergreens, Oldies sowie Ohrwürmer aus der Schlagerwelt. Einige Titel werden mit witzigen Texten wohltuend mit Gesang bereichert Die von Sepp Fink zusammengestellten Programme bieten Blasmusik in allen Facetten und für jeden Geschmack etwas. Es verwundert deshalb nicht, dass die Begeisterung, Spielfreude und Leidenschaft der Musiker ansteckend wirkt und die Herzen des treuen Publikums berührt. Das Regio Blasorchester 50 plus freut sich auf viele Besucher! (Siehe Inserat.)
Telefon 061 927 29 01 (Baselland, Liestal)
Brigitte Reinhard, brigitte.reinhard@chmedia.ch Telefon 061 927 29 02 (Waldenburg, Gelterkinden)
Adresse/Sekretariat Oberbaselbieter Zeitung, Rathausstrasse 24, 4410 Liestal Brigitte Reinhard, brigitte.reinhard@ chmedia.ch, Tel. 061 927 29 02
Druck
CH Media Print AG
Inseratenverkauf
CH Regionalmedien AG, Rathausstrasse 24, 4410 Liestal Telefon 061 927 26 70 Fax 061 927 29 30 inserate.obz@chmedia.ch
Inseratenschluss: Montag, 16.00 Uhr
Todesanzeigen: Dienstag, 10.00 Uhr
Redaktionsschluss: Montag, 10.00 Uhr Eine Publikation von www.chmedia.ch
te ich feststellen, dass der Projektionstisch besser gealtert ist als ich und mein Körper nicht für die Ewigkeit gemacht ist. Das MRI zeigte, dass die Folge dieses Sprungs je ein Riss im Oberschenkelknochen unter dem Trochanter minor war. Man sagt zurecht, Alter schützt vor Torheit nicht. Gleichzeitig hat aber meine Altersweisheit durch dieses Erlebnis erheblich zugenommen. Nicht nur, dass ich jetzt weiss, was der Trochanter minor ist, wie weh es tut, wenn der Knochen darunter gerissen ist und wie lange es dauert, bis so etwas wieder verheilt ist. Ich weiss es nun auch wieder sehr zu schätzen, schmerzfrei gehen zu können und (fast) kein Hinkebein mehr zu sein. Und ich übe mich in der Kunst, damit zu leben, dass mein Körper nicht für die Ewigkeit gemacht ist.
Markus Enz-Altmann, Rümlingen
Lars Philippe Balet, geb. 2005, von Grimisuat VS (wohnhaft gewesen an der Bahnhofstrasse 29). Bestattung: Freitag, 12. Juli, 14.15 Uhr, Friedhof Äussere Egg, Frenkendorf. Abdankung um 15.00 Uhr, ref. Kirche Frenkendorf. Parkplätze auf Dorfplatz ausgeschildert, bitte nach Möglichkeit mit ÖV anreisen. Lupsingen
Rolf Biedermann, geb. 18. Januar 1969, von Lupsingen BL. Die öffentliche Abdankungsfeier findet am Samstag, 27. Juli, um 14 Uhr im Gemeindesaal in Lupsingen statt.
Mit vielen schönen Erinnerungen müssen wir Abschied nehmen von unserem Ehrenmitglied
18.1.1947 – 26.6.2024
Nach einem reich erfüllten Leben durftest du friedlich einschlafen. Die Musik hat dich begeistert – so warst du eines unserer GründungsmitgliederundderersteTambourmajorderLatärnäschränzer In dieser Funktion hast du uns eine Vielzahl an Liedern komponiert, welche wir bis heute noch als Teil unseres Repertoires schränzen. Unvergessen bleibt auch dein Engagement für unsere Wirkung auf der Bühne – so hast du unzählige Stunden an Larven und Kostümen gebastelt, damit die Latärnli am Umzug brillierten. Diese Erinnerungen werden uns für immer mit dir verbinden.
Deinen Angehörigen sprechen wir unser tiefstes Beileid aus.
Deine Latärnäschränzer Liestal
Die Georg Fischer JRG AG in Sissach hat mit dem Bau einer zweiten Giessereihalle begonnen. Im Frühling 2025 soll das neue Produktionsgebäude fertig gestellt sein. Die GF ist seit über 100 Jahren für hochwertige Armaturen wie Ventile, Filter, Mischer und Druckminderer bekannt und liefert in die ganze Welt. Die zweite Giessereieinheit wird unter anderem dafür eingesetzt, um das Portfolio um bleifreie Armaturen zu erweitern, die den strengen Trinkwasserverordnungen der EU und Nordamerikas genügen. Die GF bezeichnet den Neubau als ein «Bekenntnis zum Standort Sissach». Die Auswirkungen auf die Anwohnerschaft sollen so gering wie möglich bleiben. So wurde der Schattenwurf abgeklärt und die Bauarbeiten wurden so ausgelegt, dass so wenig Lärm oder Baustaub wie möglich entsteht. ObZ
Ab Montagmorgen, 15. Juli, bis Mittwochmorgen, 17. Juli, wird auf der Hauptstrasse in Anwil ein neuer Deckbelag eingebaut. Betroffen ist der Abschnitt oberer Talweiher bis Dorfeinfahrt. Während der Bauarbeiten bleibt der Abschnitt für den gesamten Verkehr gesperrt und wird umgeleitet ObZ
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Rückblick
Eidgenössisches Trachtenfest vom 28 bis 30 Juni in Zürich
7000 Trachtenleute – darunter zahlreiche aus dem Baselbiet und rund 150 000 Besucherinnen und Besucher – feierten während drei Tagen am Eidgenössischen Trachtenfest 2024 in Zürich, unter ihnen Bundespräsidentin Viola Amherd, der Zürcher Regierungsrat Ernst Stocker und Zürichs Stadtpräsidentin Corine Mauch. Als grösster Volkskulturanlass des Jahres in der Schweiz vereinte das Trachtenfest Traditionen und Innovationen auf sympathische Art. Es findet alle zwölf Jahre statt, letztmals war die Trachtenschweiz vor 50 Jahren in Zürich zu Gast.
Keine
Berührungsängste
Trachtenleute kennen keine Berührungsängste: Bereits beim Plakatsujet, auf welchem eine Trachtenfrau und ein
Punk die gleiche Form von Haube und Haartracht tragen, war ersichtlich, dass alle willkommen sind. Auch Bundespräsidentin Viola Amherd hat dies in ihrer Rede am offiziellen Festakt herausgestrichen. «Feiern wir das Verbindende in der Vielfalt.» Sie gratulierte zum gelungenen Fest und attestierte dem Trachtenwesen, in Hochform zu sein.
In zwei Bereichen trat die Verbindung von Tradition und Moderne während des Festes besonders prominent hervor: In der Trachtenausstellung auf dem Lindenhof zeigte die Schweizerische Textilfachschule von Studierenden entworfene Kleider, welche die Trachtenidee modern interpretieren – ausgestellt neben traditionellen Schweizer Trachten. An der seit langem ausverkauften Volkstanzgala im Kongresshaus wurde dem innovativen Bühnenvolkstanz eine
Plattform gegeben: Traditionelle Elemente und überraschende Neuschöpfungen waren eigens für diesen Anlass kombiniert und als Premieren dargeboten worden.
Esther Roth Leiterin Amt für Kultur Baselland, weilte als Gast an der Volkstanzgala Theres Munzinger aus Solothurn und Andreas Wirth aus Liestal hatten die Volkstanzgala initiiert und organisiert.
Für alle etwas dabei
Gegen 150 Tanz-, Musik- und Brauchtumsgruppen aus dem In- und Ausland präsentierten sich dem bunt durchmischten Publikum auf sieben Bühnen und zwei Spontanplätzen in der Innenstadt.
Der Freitag stand ganz im Zeichen der Delegiertenversammlung der Schweizerischen Trachtenvereinigung in der Kirche St Peter. Dort fand am Abend auch das Chorkonzert der Regionen statt Sowohl im Gesamtchor der Schweizerischen Trachtenvereinigung wie auch im Projektchor Nordwestschweiz/Bern waren Baselbieter Sängerinnen beteiligt. Das Tanzbein konnte an diesem Abend im Hauptbahnhof, einem der fünf Festplätze, geschwungen werden. Musikalisch wurden die Tänzerinnen und Tänzer unter anderem von der Oberbaselbieter Ländlerkapelle begleitet
Am Samstagnachmittag fand auf dem Sechseläutenplatz das grosse Tanzfest für Kinder, Jugendliche und Erwachsene statt. Die Tänze wurden von der Kapelle «Stadtländler» und der Oberbaselbieter Ländlerkapelle begleitet. Der Anlass war ein Augen- und Ohrenschmaus. Wer nicht tanzen wollte oder konnte, hatte die Möglichkeit Darbie-
Die Volkstanzgala bietet vielseitige Vorführungen mit traditionellen Elementen, kombiniert mit überraschenden Neuschöpfungen und anderen Stilrichtungen welche speziell für diesen Anlass kreiert werden
tungen auf den Bühnen der diversen Festplätze zu geniessen, sich selbst beispielsweise im Jodeln, Singen und Alphornblasen zu versuchen oder das Kantonsdörfli und den Brauchtumsmarkt auf dem Bürkliplatz zu besuchen. Für den Samstagabend stand ein grosses Angebot zur Verfügung. Nebst der Volkstanzgala gab es im Festzelt auf dem Lindenhof Vorführungen ausländischer Tanzgruppen zu bestaunen oder man konnte das Chorgala-Konzert besuchen. Auf dem Bürkliplatz gab es bei bester Stimmung ein Konzert von Oesch’s die Dritten zu geniessen. Der Sonntag begann mit einem Festgottesdienst in der Kirche Fraumünster und am Nachmittag wurde der grosse Festumzug durchgeführt. Rund 5000
Personen mit über 50 Gruppen nahmen am Umzug teil. Das Baselbiet beteiligte sich am Umzug mit 50 Personen unter dem Motto «drei Länder – eine Region» zusammen mit dem Trachtenverband Basel-Stadt, der Pfeiffergruppe «Naarebainli», der Baslergarde, Trachtenleuten aus dem Sundgau und dem Markgräflerland, der Hebelmusik Hausen und der Kindergruppe Egringen. Insgesamt waren 350 Personen an diesem Sujet beteiligt. Am Sonntagabend war man sich einig, dass es drei wunderbare Tage waren, dass der Anlass super organisiert war und Petrus mit Sicherheit ein grosser Freund der Trachtenleute sein muss. Susanne Gasser, Co-Präsidentin, Trachtenvereinigung Baselland
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Präsidium Am 5. September wählt die FDP die Nachfolge von Ferdinand Pulver
Die Findungskommission unter Vize-Präsident und Landrat Sven Inäbnit hat nach Gesprächen mit mehreren Personen der Parteileitung Melchior Buchs als Nachfolger von Ferdinand Pulver vorgeschlagen. Die Parteileitung ist sehr erfreut über diesen Wahlvorschlag und empfiehlt dem Parteitag vom 5. September, Melchior Buchs als Präsidenten der FDP Baselland zu wählen.
Der gebürtige Thuner lebt seit 2010 in Reinach und war dort von 2016 bis 2018 als Gemeinderat für das Ressort Begegnung, Kultur und Sport zuständig Ab März 2018 bis 2024 war er als Gemeindepräsident für das Ressort Präsidiales und Stadtentwicklung verantwortlich. Melchior Buchs hat die Gemeinde Reinach in dieser Zeit erfolgreich geführt und einiges bewirken können, so die Aufarbeitung der Asylheimaffäre die Erarbeitung und Umsetzung verschiedener Quartierplanungen, die Stabilisierung der Gemeindefinanzen oder die Realisierung der Sport- und Freizeitzone Fiechten. Unter seiner Leitung wurde auch die Bevölkerung stärker in die Planungsprozesse der Gemeinde miteinbezogen. «Denn nur wenn man die Probleme der Bevölkerung persönlich kennen-
lernt, kann man sich für das Wohl der Bevölkerung und der Unternehmen einsetzten.»
Politische Erfahrung bringt Melchior Buchs auch aus dem Kanton Bern mit, wo er in früheren Jahren hauptamtlicher Gemeinderat, Bauvorsteher sowie VizeStadtpräsident war und als Grossrat im kantonalen Parlament wirkte.
Von 2014 bis 2022 war Melchior Buchs Geschäftsführer des Business Parc, Reinach. Dort werden Start-ups vor, während und nach der Firmengründung unterstützt. Er konnte dort seine Erfahrung aus der Gründung mehrerer eigener Firmen weitergeben. «Mein Herzblut und der Fokus meiner Arbeit liegt auf
der nachhaltigen Entwicklung und Förderung von Innovation, Unternehmertum und Wirtschaft. Arbeitsplätze aufzubauen Wertschöpfung zu schaffen und lokale Standorte langfristig zu stärken, ist mir als Unternehmer und Politiker ein wichtiges Ziel.»
Ferdinand Pulver ist überzeugt, mit Melchior Buchs einen Nachfolger zu bekommen, der mit seinen Stärken und Wertvorstellungen die FDP Baselland nach vorne bringen wird. «Melchior Buchs wird die FDP mit seiner Erfahrung, seinem Wissen und seiner klaren Art zu kommunizieren weiterbringen.»
Melchior Buchs, geboren 1956, ist seit über 40 Jahren verheiratet, Vater dreier erwachsener Kinder und Grossvater von vier Enkelkindern. Mit Sport in der freien Natur wie Skifahren und Wandern hält er sich fit. Als früherer Präsident des FC Thun und ehemaliges Mitglied beim Zentralvorstand Swiss Ski hat er sich sportlich engagiert und sich als Präsident von Berner Oberland Tourismus oder den Förderverein Thun-Gabrovo für regionale Entwicklungen stark gemacht. Aktuell ist er in Bulgarien als Mitinhaber eines Gästehauses aktiv. FDP Baselland
Vor rund einem Jahr berichtete die BaZ über das absurd bürokratische und komplizierte Belegungssystem der Pädagogischen Hochschule FHNW Der Bericht basierte auf den Erfahrungswerten einer Studierenden, welche die Problematik publik machte. Die Berichterstattung zeigte genau auf, wie sich die Studierenden um die künstlich limitieren Kursplätze kämpfen müssen. Das Prinzip «Wer zuerst kommt, mahlt zuerst» funktioniert leider nicht, da es verschiedene Kriterien gibt, die die Priorisierung festlegen: Alter, Anzahl der Kreditpunkte, Anzahl der Semester etc. Dies mag auf den ersten Blick positiv erscheinen aber leider scheitert das System in der Praxis Kurz vor dem Ende des Belegungsfens-
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ters bricht das System regelmässig zusammen und die vorhandenen Gewichtungspunkte können nicht mehr gesetzt werden.
«Wenn man schon ein solches System betreibt, dann sollte es auch der Anzahl der Studierenden gewachsen sein!», kommentiert Oliver Fischer, Vize-Präsident Jungfreisinnige Baselland. Durch diese gravierenden Fehler und die komplizierte Vergabe der Kurzplätze, verzögert sich für einige Studierende das Studium! Dies darf nicht der Fall sein, da wir uns in einer Lehrermangellage befinden!
Die Jungfreisinnigen Baselland appellieren an das Rektorat der Pädagogischen Hochschule FHNW, die Anliegen
ihrer Studierenden endlich ernstzunehmen. Das Belegungssystem muss überdenkt werden, denn die Gewohnheit darf einer Anpassung nicht im Wege stehen. Dies ist umso wichtiger, da sich bereits einige Studierende bei den verantwortlichen Stellen beklagt haben und ihre Anliegen kein Gehör fanden Eine solche Situation ist für eine Hochschule mehr als peinlich und sollte nicht zur prekären Situation des Lehrermangels beitragen. «Jetzt muss gehandelt werden, denn dies ist unserem Bildungsstandort unwürdig!», schliesst Cyril Bleisch, Präsident Jungfreisinnige Baselland.
Jungfreisinnige Baselland
Die Psychiatrie Baselland hat in Liestal eine erweiterte neue Station mit 13 Betten für Jugendliche in schweren psychischen Krisen eröffnet. Sie ist im Klinikgebäude Haus Allmend lokalisiert, welches die PBL saniert hat. In der neuen Intensiv-Therapie-Station (ITS) behandelt die Kinder- und Jugendpsychiatrie (KJP) der PBL junge Menschen im Alter von 14 bis 17 Jahren in schweren psychischen Krisen mit akuter Fremd- und Selbstgefährdung. Diese Akutstation führte die PBL bisher unter dem Namen B2J mit sechs Betten im Haus Biental auf dem Campus Liestal. Neu ist sie im sanierten Haus Allmend unter der Bezeichnung ITS untergebracht und auf 13 Betten erweitert worden. «Wir haben dieses Angebot aufgrund des hohen Bedarfs ausgebaut und freuen uns, die jungen Patientinnen und Patienten ab jetzt in einer modernen Klinikumgebung mit einer grossen Terrasse und eigener Klinikschule behandeln zu können», sagt CEO Barbara Schunk Die PBL hat für diese schwer erkrankten jungen Menschen einen Versorgungsauftrag der Kantone BaselLandschaft, Basel-Stadt und Solothurn. Mit einer Teilsanierung von Haus Allmend hat die PBL die Inneneinrichtung dieses Klinikgebäudes auf einen modernen Ausbaustandard gebracht, die Haustechnik und Sicherheitsanlagen teilweise erneuert und die Fassade neu gestrichen. Im Dachgeschoss sind Büros
für ärztlich-therapeutische Mitarbeitende eingerichtet worden. Neben der ITS führt die PBL in Haus Allmend drei Stationen der Erwachsenenpsychiatrie. Die ITS ist eine Krisenstation für Notfälle, aber nicht nur: «Die Patientinnen und Patienten können im Anschluss an ihre Krise in eine integrierte psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlung einsteigen, um danach wieder stabil und gestärkt in den Alltag zurückzukehren», sagt KJP-Direktor Jochen Kindler «Die Zuweisenden können uns Jugendliche in Krisen auch für geplante Aufenthalte anmelden.»
Therapien in der ITS werden vom interprofessionellen Behandlungsteam individuell auf die einzelnen jungen Menschen abgestimmt. Zu den Gruppenangeboten kommen Einzeltherapien, Familiengespräche, Bezugspersonenarbeit, mentalisierungsbasierte Therapien und andere leitlinienorientierte Therapieverfahren.
Der Fokus richtet sich nicht allein auf die Behandlung der Erkrankung. Jochen Kindler: «Wir fördern auch die gesunden Anteile der Patientinnen und Patienten und bieten dazu zusätzlich komplementärmedizinische Therapien wie Ergo- und Aktivierungstherapien, Künstlerische Therapien oder tiergestützte Therapien an, um unsere Jugendlichen nach ihren individuellen Bedürfnissen ausgerichtet zu begleiten.» Psychiatrie Baselland
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Neumattstrasse 1, 5001 Aarau
Niederdorf ist eine
Gemeinde im Waldenburgertal mit aktuell 1830 Einwohnerinnen und Einwohnern. Wir suchen per 1. Oktober 2024 oder nach Vereinbarung eine/n
Fachfrau/Fachmann Betriebsunterhalt EFZ
Schwerpunkt Hausdienst
Pensum 100%
per 1. Oktober 2024 oder nach Vereinbarung
Aufgabengebiete:
Wartung und Reinigung der Gemeindeliegenschaften und der Aussenanlagen
Überwachung und Kontrolle der Haustechnik
Ausführung von Reparaturen sowie Wartung von Maschinen
Unterstützung des Werkhofteams bei Unterhalt, Wartung und Pflege von öffentlichen Anlagen (Strassen, Grünflächen, Gewässer)
Unterstützung Winterdienst
Erwartungen:
Abgeschlossene Berufsausbildung als Fachfrau/Fachmann Betriebsunterhalt EFZ, Schwerpunkt Hausdienst
Handwerkliches Geschick und technisches Verständnis
Selbständige, sorgfältige und pflichtbewusste Arbeitsweise
Freude an vielseitigen Arbeiten
Zusammenarbeit in einem kleinen Team schätzen
Freundliche und kommunikative Umgangsformen
Führerausweis Kat. B
Wir bieten:
Interessantes, vielseitiges und spannendes Arbeitsumfeld
Sorgfältige Einarbeitung in die neuen Aufgaben
Eingespieltes Team
Zeitgemässe Anstellungsbedingungen
Ein interessantes und vielseitiges Arbeitsumfeld wartet auf Sie Für weitere Auskünfte steht Ihnen André Kilcher, Leiter Werkhof/Hauswartung (079 700 39 51), gerne zur Verfügung
Senden Sie bitte Ihre vollständigen Unterlagen (Motivationsschreiben, Lebenslauf, Foto, Zeugnisse) bis am 26 Juli 2024 per E-Mail an gemeinde@ niederdorf.ch oder per Post an die Gemeindeverwaltung Niederdorf
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Tennis Füllen-Cup 2024 in Füllinsdorf
Bei der 26 Austragung des Tennisturniers Füllen-Cup in Füllinsdorf gewannen bei den Damen Noelia Jenny (Nr 182 der Schweizer Tennisrangliste) im Haupttableau der Damen N4/R4 und Enola Utzinger bei der Konkurrenz R4/ R7 Der Sieger in der Hauptkonkurrenz N3/R3 heisst Gil Brahier (Nr 70 der Schweizer Tennisrangliste). Weitere Titel holten sich Finn Menzi (R3/R6), Harald Müller (R6/R9) und Patrick Langel (35+ R6/R9)
Bei den Damen N4/R4 erreichten Noelia Jenny sowie Monique Bolten das Finale. In diesem erwischte Noelia Jenny einen guten ersten Satz und konnte diesen mit 6:1 gewinnen. «Im zweiten Satz nahm ich ein wenig Tempo heraus und produzierte dadurch weniger Fehler», kommentierte Monique Bolten die Partie. «Ich versuchte die Bälle lang zu spielen, doch hin und wieder kamen diese im zweiten Satz zu kurz», erzählte Noelia Jenny später Monique Bolten machte weniger Fehler, erzielte dazu mehr Gewinnpunkte und deswegen gestaltete sich der attraktive Damenmatch im zweiten Durchgang spannender Schlussendlich ging mit einem 6:3 auch der zweite Satz an Noelia Jenny und somit auch der Turniersieg.
Das Tableau der Damen R4/R7 wurde in Form von drei Gruppenspielen ausgetragen. Dabei hatten Enola Utzinger und Ruth Heller ihr erstes Gruppenspiel gewonnen. Die Entscheidung über den Turniersieg erfolgte deshalb im letzten Match. Zwar starte Ruth Heller besser in die Partie und ging mit 2:0 in Führung. Doch Enola Utzinger konnte diesen Rückstand in einen 3:2-Vorsprung umwandeln und gewann schlussendlich diesen Satz mit 6:3. Im Durchgang zwei liess sich Enola Utzinger beim Stande von 3:2 den Sieg nicht mehr nehmen, gewann drei Spiele in Folge und realisierte den Gruppensieg mit 6:3 und 6:2.
Gil Brahier holt seinen ersten Titel Das Finalspiel der Herren N3/R3 zwischen den als Nummer drei des Turniers Gil Brahier und Nummer vier gesetzten Laurent Wickli startete fulminant mit attraktiven und temporeichen Ballwechseln. Tolles Winkelspiel und sehenswerte Abschlüsse am Netz sowie gefühlvolle
Stoppbälle wechselten sich ab. Beim Stande von 2:1 konnte Gil Brahier eine Phase mit ein paar unerzwungenen Fehlern von Laurent Wickli ausnutzen und mit einem Break zum 3:1 davonziehen. Trotz immer wieder engen Games konnte Laurent Wickli kein Rebreak erzielen, weshalb der erste Satz mit 6:3 an Gil Brahier ging «In den entscheidenden Momenten spielte Gil einfach besser», meinte Laurent Wickli nach dem Match Ebenfalls im zweiten Durchgang entschied ein einziges Break den Satz und somit den Sieg zu Gunsten von Gil Brahier «Ich servierte im Final sehr gut und versuchte die Bälle früh zu treffen», analysierte Gil Brahier sein Match. Mit dem Resultat von 6:3 und 6:4 holte sich Gil Brahier den ersten Titel am Füllen-Cup.
Bei den Herren R3/R6 erreichten der als Nr 1 gesetzte Alain Vorpe und Finn Menzi (Nr 3) den Final. In diesem konnte Alain Vorpe seinen 3:0- bzw 4:2-Vorsprung im ersten Durchgang nicht in einen Satzgewinn ummünzen, weshalb schlussendlich Finn Menzi den ersten Satz mit 6:4 gewann. Die sehr ausgeglichene Begegnung und somit auch der Ausgang des zweiten Satzes blieben lange offen. Doch Alain Vorpe setzte sich dann schlussendlich mit 7:5 durch Zu Beginn des dritten Satzes machten sich bei Alain Vorpe infolge eines Ballwech-
sels Rückenbeschwerden bemerkbar, weshalb er die Partie nicht fortsetzen konnte Der Turniersieg ging an Finn Menzi.
Ungesetzter Harald Müller gewinnt R6/R9
Die beiden ungesetzten Spieler Harald Müller und Alain Schratz konnten sich für das Finale beim Tableau R6/R9 empfehlen Der erste Satz ging mit 6:2 zu Gunsten von Harald Müller aus und er hatte dann im zweiten Satz bereits einen Vorsprung von 3:0 auszuweisen. Alain Schratz kam aber auf 3:2 heran, bevor Harald Müller auf 5:2 davonzog. Daraufhin konnte Alain Schratz nochmals zwei Spiele in Folge gewinnen. Den Turniersieg liess sich Harald Müller aber nicht mehr nehmen und er gewann das Finale mit 6:2 und 6:4.
Infolge von wenigen Anmeldungen gab es bei den Herren 35+ R6/R9 ebenfalls Gruppenspiele. Patrick Langel blieb seiner Favoritenrolle gerecht. Nachdem er und sein Gegner Rafael Strub ihren ersten Match gewonnen hatten, spielten sie um den Turniersieg. Innerhalb der Games lange blieb es knapp, doch Patrick Langel konnte meistens den Spielgewinn für sich erzielen und gewann so die Begegnung mit 6:2 und 6:1.
Marc Langel-Huber
Kantonale Verwaltung 40 erfolgreiche Abschlüsse
40 junge Berufsleute der kantonalen Verwaltung haben ihre Lehre oder ihr Berufspraktikum erfolgreich absolviert und das eidgenössische Fähigkeitszeugnis oder das eidgenössische Berufsattest erhalten. Alle Direktionen gratulieren den Absolventinnen und Absolventen und wünschen ihnen viel Erfolg auf ihrem weiteren Weg. Neun Lernende haben im Rang abgeschlossen. Es sind dies: Emily Baumgartner, Laborantin EFZ, Fachrichtung Chemie; Luca Brühlmann, AutomobilMechatroniker EFZ; Alessio Dürr, Schreiner EFZ; Svenja Jörin, Kauffrau EFZ; Sahil Multani, Informatiker EFZ; Elias Rezzoug, Schreinerpraktiker EBA; Lara Schaad, Kauffrau EFZ; Emilija Velickovic, Büroassistentin EBA; Marco Weber, Fachmann Betriebsunterhalt EFZ.
Die Berufsbildnerinnen und Berufsbildner freuen sich mit den jungen Berufsleuten und sind stolz auf die erfolgreichen Abschlüsse.
Die kantonale Verwaltung nutzt die Gelegenheit, um den Berufsbildenden, welche zu diesen erfreulichen Ergebnissen beigetragen haben, ein grosses Dankeschön auszusprechen. Sie investieren zusätzlich zu ihrer täglichen Arbeit viel Zeit und Energie in die Ausbildung der jungen Leute. Auch den Eltern gebührt ein Dankeschön für die Unterstützung und Begleitung während der Lehrjahre.
Ihre Ausbildung beim Kanton abgeschlossen und damit den Grundstein zum beruflichen Erfolg gelegt haben:
• Automobil-Mechatroniker EFZ: Luca Brühlmann
• Büroassistentin/Büroassistent EBA: Marvin Hughes, Delia Girard, Pamela Seiffert, Ersa Shala, Emilija Velickovic, Luana Waller
• Chemie- und Pharmatechnologe EFZ: Sean Meier
• Fachmann Betriebsunterhalt EFZ: Mischa Bucher, Marco Ensner, Levi Raimundo, Marco Weber
• Forstwart EFZ: Noah Vanzetta
• Geomatiker EFZ: Aaron Nola
• Informatiker EFZ: Tim Förster, Sahil Multani, Philipp Steinemann, Felizian Strub, Yasin Uzakgider
• Kauffrau/Kaufmann EFZ: Alessia Bloise, Danijela Djukic, Muskan Gafuhrzada, Livia Genasci, Martina Hablützel, Nadia Häner, Svenja Jörin, Colin Knus, Rocco La Banca, Eric Lapaire, Sumeja Odai, Elisa Puntel, Lara Schaad, Eylül Yildiz, Shelinne Zihlmann
• Kaufmann/Kauffrau EFZ WMS: Manuela Beck, Lenny Berger, Mischa Zuberbühler
• Laborantin EFZ: Emily Baumgartner
• Schreiner EFZ: Alessio Dürr
• Schreinerpraktiker EBA: Elias Rezzoug Drei Absolventinnen des Lehrgangs «Büroassistentin EBA» haben sich entschieden, ihrer Ausbildung jene zur Kauffrau EFZ anzuschliessen. 17 Lehrabgängerinnen und Lehrabgänger machen ein Berufspraktikum oder haben eine Festanstellung in der kantonalen Verwaltung angenommen Landeskanzlei
Abschlussfeier
Was wäre ein Bämbeler Schützenjahr ohne Besuch eines ausserkantonalen Schützenfestes. Statt das weit entfernte Kantonale in Südbünden entschieden sich zwölf Schützinnen und Schützen für den Besuch des Jurassischen Kantonalschützenfestes im eher unbekannten jüngsten Kanton der Schweiz, dem Jura. So startete am Freitag, 28. Juni, die Gruppe bei schönem Sommerwetter Richtung Jura, mit Kaffeehalt im Städtchen Laufen. Die Kontrolle der Sportgeräte im Festzentrum in Boécourt ging zügig über die Bühne, so dass die Schütz/-innen vor dem Mittag den Schiessplatz in Corban in Beschlag nehmen konnten. Nach einem stärkenden Mittagessen haben die Schützinnen und Schützen die gelösten Stiche geschossen und den einen oder anderen Schweisstropfen vergossen. Die ersten Kranzresultate liessen nicht lange auf sich warten. Im engen Schützenhaus war zeitweise kein Durchkommen mehr und es war drückend heiss. Die Wartezeiten zwischen den Einsätzen nutzen Alle, um vor dem Schützenhaus neue Kontakte zu knüpfen sowie über die erzielten Resultate zu fachsimpeln.
roux Scheiben zugeteilt, wo die letzten Stiche geschossen werden konnten
Gegen 19 Uhr war Ende Feuer in Corban. Nach einem wohlverdienten, kühlenden Feierabendbier ging es weiter nach Delemont zum Zimmerbezug im Hotel. Bei einem originellen SpiessliNachtessen und einem Schlummertrunk im Biergarten fand der Tag einen würdigen Abschluss. Am Samstagmorgen waren den Bämbeler/-innen in Cour-
Nach dem sportlichen Teil folgte der kulturelle Programmpunkt mit einer interessanten Führung im Städtchen St Ursanne. Die Perle des Juras mit der Nepomuk-Brücke, den drei Stadttoren und der Stiftskirche präsentierte sich am Samstagvormittag von seiner schönsten Seite. Dabei konnten einige verborgene Schätze entdeckt werden und erfahren, wer Ursicinus war und was die «Rue du 23 juin» zu bedeuten hat. Vor genau 50 Jahren hat die Bevölkerung des Juras die Unabhängigkeit erlangt.
Weiter ging die Reise dem Doubs entlang bis zum Restaurant Tariche. Unter grossen schattigen Bäumen, am Ufer des Flusses genossen die Stadtentdecker ein feines Mittagessen. Ehe die Schützinnen und Schützen den Heimweg unter die Räder nahmen, konnten sie im Festzentrum in Boécourt die Kranzabzeichen und Preise in Empfang nehmen.
Weitere Bilder und Resultate sind zu finden unter: www.bennwiler-schuetzen. ch Als nächstes Highlight steht bei den Bämbeler Schützinnen und Schützen das 13. Carl Spitteler Schiessen auf dem Programm, und zwar am 6./7. und 13./14. September 2024. Sie freuen sich auf viele Besucher/-innen aus Nah und Fern Marianne Oetiker
27 junge Zimmermänner und eine junge Zimmerfrau aus der Region Basel haben Ende Juni ihre Ausbildung mit dem Eidgenössischen Fähigkeitszeugnis erfolgreich abgeschlossen. Vier von ihnen erzielten die herausragende Note 5,3, und zehn weitere schlossen mit einem sehr guten Notenschnitt von 5,1 ab. Der Gesamtnotenschnitt aller Absolventen lag bei beeindruckenden 4,96. Auch die Absolventen des Jahrgangs der Holzbearbeiter EBA waren erfolgreich: Alle fünf Prüflinge bestanden die Abschlussprüfungen. Die Bestnote in diesem Jahrgang war eine 5,3 und der
durchschnittliche Notenschnitt aller Absolventen betrug 4,92. «Wir freuen uns über diesen erfolgreichen Jahrgang», meint David Schreiber, Präsident des Verbands HSRB Holzbau Schweiz Region Basel. «Die jungen Zimmerleute und Holzbearbeiter haben bewiesen, dass mit Fleiss und Einsatz Grosses erreicht werden kann. Wir gratulieren ihnen herzlich zu ihrem Erfolg und wünschen ihnen alles Gute für ihren zukünftigen beruflichen Weg. Wir sind stolz, dass dank ihnen unser schönes Handwerk in die Zukunft getragen wird.» HSRB – Holzbau Schweiz Region Basel
Die jungen Zimmerleute und Holzbearbeiter durften an
Gratulationen und Glückwünsche zur bestandenen Prüfung.
Wir gratulieren
Jonas Buchschacher herzlich zur erfolgreichen Ausbildung zum Kaufmann EFZ & BM und wünschen ihm für seine Zukunft alles Gute.
Luc Thommen zum bestandenen Lehrabschluss als Dachdecker
Spenglerei Gerüstbau Fassadenbau Dachservice Holzbau Scherenbühne Teleskopstapler
Wir gratulieren
Jodit Teweldemedhin Eyasu
zur Ausbildung als FaGe EFZ
Das Moosmatt-Team und die Bewohner/-innen
Oberbiel 27 | 4418 Reigoldswil www.aph-moosmatt.ch
Wir gratulieren
Vanessa Schenk
zur Ausbildung als FaGe EFZ
Das Moosmatt-Team und die Bewohner/-innen
Oberbiel 27 | 4418 Reigoldswil www.aph-moosmatt.ch
immobilien und finanzen treu verwalten Aaron Straumann Herzlichen Glückwunsch zum erfolgreichen Lehrabschluss als Anlagen-/Apparatebauer EFZ mit der super Note von 5.4! Wir sind stolz auf Dich und wünschen Dir weiterhin viel Freude im erlernten Beruf.
Wir gratulieren
Navina Latshumikanthan
zur Ausbildung als FaGe EFZ
Das Moosmatt-Team und die Bewohner/-innen
Oberbiel 27 | 4418 Reigoldswil www.aph-moosmatt.ch
Samuel Brändlin
herzlich zur erfolgreich bestandenen Lehrabschlussprüfung.
Samuel Brändlin erzielte mit Note 5,6 die beste Prüfung als Elektroinstallateur EFZ.
Rebgasse 5, 4410 Liestal Telefon 061 926 80 00, www.elektrobuergin.ch
Herzliche Gratulation zur bestandenen Lehrabschlussprüfung
Wir gratulieren Simon Zumbrunn zur erfolgreich bestandenen Lehrabschlussprüfung als Elektro-Installateur mit der sensationellen Bestnote 5.5.
Für die Zukunft wünschen wir ihm alles Gute und viel Erfolg.
Herzliche Gratulation zum Lehrabschluss.
Das ganze Team der Elektro Degen AG ist stolz und gratuliert Yannic Fisch
zur erfolgreich bestandenen Lehrabschlussprüfung als Elektroinstallateur EFZ
Wir freuen uns, Yannic Fisch weiterhin im Team zu haben und wünschen ihm viel Erfolg für die Zukunft.
Herzliche Gratulation zum erfolgreichen Lehrabschluss
TimIseli Polymechaniker EFZ
Ihr habtesgeschafft!
Wir wünschen euchfür die berufliche sowie private Zukunft allesGuteund viel Erfolg.
v.l.n.r.:David Ballmer (InformatikerEFZ,Betriebsinformatiker),Amel Durakovic (Informatiker EFZ,Betriebsinformatiker),TiffanyKrause (Laborantin EFZ,Chemie),Leon Meier (Kaufmann EFZ,Chemie), ErdolinaZylfaj(Laborantin EFZ,Chemie),Robin Schaub (Laborant EFZ,Chemie),Flurin Furrer (Laborant EFZ,Chemie),Larissa Jost (Laborantin EFZ,Chemie), Nina Wiedmer (Laborantin EFZ,Chemie), Matias Vifian Lopez(Logistiker EFZ,Lager)
Idrizi Polymechaniker EFZ
herzlich zumbestandenen Ausbildungsabschluss YannikBächle FachmannGesundheit EFZ
Jones Dominguez FachmannGesundheit EFZ
dahay AG *gepflegt wohnen im Alter* Eben-Ezerweg 50 *4402Frenkendorf T+41 61 9061900* dahay.ch
Herzliche Gratulation Ilayda und Mike! Wir gratulieren Ilayda Fink
ganz herzlich zur erfolgreich bestandenen Lehrabschlussprüfung als Produktionsmechanikerin EFZ und Mike Haas als Polymechaniker EFZ
Es freut uns, Euch auch weiterhin bei uns im Team zu haben!
Das Team der Tschudin + Heid AG
AmtlicherAnzeiger fürdasBirsigtal
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Amtliches Publikationsorgan derGemeindeBirsfelden
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Marco Dietz Leiter Verkauf
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Reto Hartmann Kundenberater Anzeigenleiter Wochenblatt Birseck/Dorneck
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Swiss Location Award Die Liestaler Turmwirtschaft erhält das Prädikat «ausgezeichnet»
Schaffner
Marc
«Die Turmbeiz ist Kult! Die Flagge auf dem Aussichtsturm wird gehisst und die ganze Stadt kann sehen: Turmwirtschaft offen!» Solche positiven Kommentare erhält die Wirtschaft beim Liestaler Aussichtsturm häufig, nicht nur von den zahlreichen Stammgästen, sondern auch von den übrigen Besucher/-innen, die sich aus Familien, Wanderern, Spaziergängern, Leuten mit Hunden oder älteren Menschen zusammensetzt. Beim diesjährigen Swiss Location Award waren sich Kundschaft und Fachjury einig: Die Turmbeiz verdient das Gütesiegel «ausgezeichnet». 8,9 von 10 Punkten erhielt der Liestaler Gastrobetrieb beim Wettbewerb.
Besonders hoch wurden die Atmosphäre und die Freundlichkeit des Personals bewertet. Das könnte damit zu tun haben dass die Turmbeiz von Freiwilligen geführt wird, genauer gesagt, von neun Wirtegruppen, die sich abwechseln. «Es sind alles Leute, die das freiwillig, gern und aus Leidenschaft machen, und etwas davon überträgt sich sicher auch auf die Gäste», sagt Simone Wunderlin von der «Wirtegruppe Wunderlin».
Ebenfalls sehr hoch bewertet wurde das Kriterium «Kulinarik». Das mag erstaunen, denn die Menükarte ist sehr einfach gehalten. Typische Gerichte sind zum Beispiel «Waldfescht» (Wurst mit Brot), ein Paar Landjäger oder eine Portion Speck, und natürlich darf die Hausspezialität «Suppe mit Spatz» (Siedfleischsuppe) nicht fehlen. Das Angebot sei zwar nicht gross, aber was auf der Karte stehe, werde von den Gästen dann auch erwartet, betont Simone Wunderlin. «Wir würden viel Gegenwind bekommen, wenn wir gewisse Sachen streichen würden.» Damit meint sie insbesondere «Suppe mit Spatz»: «Wegen dem kommen die Leute!» Bei dieser Siedfleischsuppe handle es sich um ein altes Militär-
Die Turmwirtschaft punktet mit der Atmosphäre und der Wald-Umgebung, aber auch mit den freundlichen Freiwilligen Foto:JanGeerk
gericht, das traditionsgemäss aus der Gamelle gegessen worden sei. Heute werde es aber schön im Teller serviert. Die Familie Wunderlin ist seit langem in einer Wirtegruppe tätig, und seit einigen Jahren amtet Marcel Wunderlin, der Vater von Simone Wunderlin, als Hüttenwart Das Konzept mit den Wirtegruppen ist über die Jahre hinweg gleich geblieben, ebenso die Zugehörigkeit zum Verein Liestal Tourismus. Die Gruppen erhalten für ihre Einsätze eine kleine Umsatzbeteiligung, der grösste Teil fliesst aber in die Vereinskasse und wird unter anderem in Sanierungen investiert. Den Gruppen steht eine Wirtschaftskommission zur Seite, die zurzeit
von Urs Eggimann präsidiert wird – etwa seit demselben Zeitpunkt, als Marcel Wunderlin Hüttenwart wurde Solche personellen Wechsel gäben – auch wenn das Konzept als Ganzes gleich bleibe –Anlass für kleinere Neuerungen, erzählt Simone Wunderlin. So sei grüner Salat als vegetarische Variante auf die Karte genommen worden und Siedfleischsalat werde jetzt nicht nur im Sommer, sondern das ganze Jahr über angeboten. Ein Wirtegruppen-Einsatz ist anstrengend: Am Vortag wird alles eingekauft, Fleisch und Brot geholt. Sonntags um 7.15 Uhr öffnet die Wirtschaft, nach Betriebsende um 18 Uhr muss aufgeräumt und geputzt werden. Zudem wirtet ein
Freiwilligen-Pool auch, wenn externe Anlässe stattfinden. In allen Wirtegruppen hat es leidenschaftliche Hobbyköche – so wie Marcel Wunderlin, der das Wirtepatent besitzt – und in manchen auch Profiköche oder pensionierte Köche. «Man muss einfach eine gewisse Affinität haben und gern Gäste bedienen» meint Simone Wunderlin. Die Küche sei nicht kompliziert und jede Gruppe habe einen Ordner mit Anleitungen. Unter anderem für die «Suppe mit Spatz» – die dann aber doch eine kleine Wissenschaft für sich ist, wie Simone Wunderlin zugibt: Kocht sie zu fest, wird das Fleisch zäh, kocht sie zu wenig, wird das Gemüse nicht weich.
«Suppe mit Spatz» ist ursprünglich ein Gericht aus der Armee-Küche: eine Fleischsuppe, die in der Gulaschkanone gekocht und in der Gamelle serviert wird. Für den Namen gibt es mehrere Erklärungen: Wenn das Kuhfleisch in grossen Töpfen gekocht wird, verschwinden die feinen Fleischstücke wie die Spatzen am Firmament. Das Schweizerische Idiotikon bezeichnet Spatz als «tägliche Fleischration des Soldaten», eigentlich «das kleine oder als klein bespöttelte Stück Fleisch in der Suppe». Offenbar war die Bezeichnung «Spatz» bereits in der Zeit vor Napoleon gebräuchlich. Die «Suppe mit Spatz», wie sie in der
Turmwirtschaft serviert wird, ist wohl mit den damaligen, knapp bemessenen Armeerationen nicht vergleichbar, geht aber auf diese lange Tradition zurück. ObZ
Liestal S3 Richtung Olten hält an neuem Gleis 1
Am 15. Juli 2024 steht der nächste Meilenstein im Rahmen des Projektpakets Vierspurausbau und Wendegleis Liestal an: Am Bahnhof Liestal geht das neue Gleis 1 samt Perron in Betrieb. Ab dann halten insbesondere die S3-Züge in Richtung Olten auf diesem Gleis. Die Fernverkehrszüge in Richtung Olten und Aarau halten auf Gleis 3, die S-Bahnen und Fernverkehrszüge in Richtung Basel auf Gleis 4.
Wegen der zahlreichen Bauarbeiten auf der Strecke Basel–Olten wird es jedoch öfters zu Gleisänderungen kommen. Die SBB empfiehlt deshalb den Reisenden, im Online-Fahrplan nachzuschauen, von welchem Gleis ihr Zug abfährt. Ein kurzer Blick auf die elektronischen Anzeigen am Bahnhof ist ebenfalls hilfreich.
Auf Gleis 2 halten dagegen vom 15. Juli 2024 bis voraussichtlich Ende 2025 keine Züge mehr Das Gleis geht aus bautechnischen Gründen vorübergehend ausser Betrieb Dies, weil in der Bahnhofszufahrt auf Basler Seite umfangreiche Arbeiten für die Anbindung des Wendegleises stattfinden. Deshalb muss die SBB die Zufahrt zum Gleis 2
Heidi flog mir um den Hals, was sie eher selten tut. Sie ist nämlich eine eher unsentimentale, vernünftige Person Nun aber hing sie an meinem Hals und sagte, ich sei ein Engel. Danach lud sie mich zu einem Coupe spezial ein. Wie ich zu dieser Ehre kam, ist eine wirklich spezielle Geschichte: Wir waren im Bündnerland unterwegs, wo Heidis Familie ein hübsches Châlet besitzt. Zwischen Regentagen, grauem Himmel und Wind fanden sich wahrhaftig zwei trockene Tage, welche wir nutzen wollten. Heidi kennt diese Region seit ihren Kindertagen. Sie kletterte erstaunlich flink all die steilen Bergpfade hoch, kennt jede Bergspitze, jeden Weiler und jede Bergbeiz. Mit steilen Wanderwegen habe ich eher Mühe, ich bin nicht sehr sportlich. Manchmal hing ich ziemlich atemlos zwischen meinen Wanderstöcken. Nun, Heidi fuhr mit mir im Auto auf die Passhöhe, da man von dort aus wunderbar wandern kann, ohne zu viel Steigung. Die Alpenrosen standen in voller Blüte. So weit das Auge reichte, waren die Hänge davon überwachsen, eine wahre Pracht, die mich zum Schwärmen brachte. Nach einigen Stunden unterwegs kehrten wir zurück auf den Parkplatz. Es gab dort Hinweistafeln, Werbung für das Passrestaurant, Wanderkarten und eine Art Briefkasten. Dort fiel mir auf, dass ein Schlüsselbund am Briefkasten hing. Ich wunderte mich kurz, warum man diese Schlüssel stecken liess. Heidi spazierte etwas weiter die Strasse hinunter da sie mir die Postauto-Haltestelle zeigen wollte. Dort trafen wir einen jungen Senn, schwer beladen, der wohl stundenlang unterwegs war. Er hatte seinen befristeten Arbeitseinsatz auf der Alp verlassen. Heidi und er fachsimpelten über diese Alp und ihren Käse, derweil mir der sanft im Wind schaukelnde Schlüssel nicht mehr aus dem Kopf ging. Zurück beim Auto hatten wir unsere Rucksäcke bereits verladen, als ich Heidi auf die Schlüssel am Kästchen aufmerksam machte. Neugierig ging sie näher um das rote Schildchen lesen zu können. Es wäre ja möglich, dass sie die Besitzer kennt. Sie las vor: «Ferienhaus Bündnerland» «Komisch», meinte Heidi, «diese Schlüssel sehen aus wie meine, aber die habe ich wohl verwahrt im Rucksack.» Sie guckte genauer, und dann schrie sie: «Himmel nomol! Das sind ja meine! Wie kommen die dahin?! Zum guten Glück habe ich sie nicht auf der ganzen Wanderung schon vermisst, der ganze Tag wäre mir verdorben gewesen! Wir wären nicht mehr ins Haus herein gekommen!»
Die Schlüssel müssen ihr beim Fotografieren heraus gefallen sein, eine gute Seele hat sie wohl gefunden und aufgehängt.
Und ich kam so zu meinem Ehrentitel «Engel» – weil mich dieser Schlüssel magisch angelockt hatte.
unterbrechen. Dank dem neuen Gleis 1 hat dies aber keinen Einfluss auf den Fahrplan. Spätestens ab dem Fahrplanwechsel im Dezember 2025 ist das Gleis 2 wieder in Betrieb. Das Gleis 1 ist inzwischen grösstenteils fertiggestellt. Um das neue Gleis an das Streckennetz anzuschliessen, sind Weichenverbindungen nötig. Die Weichen in der östlichen Zufahrt (Seite Olten) wurden an zwei Intensivwochenenden Ende Mai und Anfang Juni eingebaut Vom 12. bis zum 15. Juli folgt nun der Einbau der beiden Weichen in der westlichen Zufahrt (Seite Basel). SBB
Ruth Petitjean-Plattner Autorin diverser Kinder- und Erwachsenenbücher
Verkehrsumleitung bei Bahnhof Liestal
In Liestal muss im Bereich der Strassenunterführung Oristal und deren Zufahrt auf der Bahnhofstrasse der Strassenbelag ersetzt werden Von Freitagabend, 12. Juli, bis Montagmorgen, 15. Juli, wird der schadhafte Deckbelag herausgefräst. Der neue Deckbelag wird von Freitagabend, 19. Juli, bis Montagmorgen, 22. Juli, eingebaut. Grossräumige Umleitungen werden signalisiert, Verkehrsdienste regeln den Verkehr Bei nassem Wetter werden die Arbeiten verschoben. Die SBB führt diese Arbeiten zusammen mit dem Tiefbauamt aus. Infos: www.sbb.ch/liestal ObZ
Kickwort Sommer-Kinderchor-Musical
Ursula Handschin
Einmal mehr erstaunlich und total genial, was der Leiter Andi Grossmann mit seinem Team während dieses MusicalTageslagers der ersten Ferienwoche zustande gebracht hat! 86 Kinder und Teens aus über 17 Gemeinden aus der Region wurden während dieser Zeit von 17 Leitenden und neun Hilfsleitenden betreut und von vier Köch/-innen verpflegt und am Konzert von der fünfköpfigen Liveband unterstützt. Organisiert wieder von der evangelischen Freikirche Böckten «gate 44».
Während dieser Woche erlebten die sanges-, tanz- und schauspiellustigen Kinder vergnügte Stunden zwischen 8.30 und 17.30 Uhr mit Spielen, Basteln, Workshops zum Einüben für die grossen Auftritte am Wochenende. Die biblische Geschichte von Rut steht im alten Testament. Sie erzählt, wie die Jüdin Noomi mit ihrem Mann Elimelech und den Söhnen Machlon und Kiljon auswanderte aus Bethlehem, da im Königreich Juda Hungersnot herrschte In Moab hatten sie zwar zu essen, aber das Unglück entriss ihr den Mann und beide Söhne. Zehn Jahre später wollte Noomi in ihre Heimat zurückkehren in Begleitung ihrer moabitischen Schwiegertöchter Orpa und Ruth Noomi konnte Orpa überzeugen, in Moab zu bleiben. Ruth jedoch wünschte, ihrer Schwiegermutter beizustehen. Nach der Ankunft in Bethlehem fand die arbeitsame Ruth Aufmerksamkeit beim gütigen Bauern und Gutbesitzer Boas, der sich entschloss, die beiden Witwen unter seinen Schutz zu stellen. Er heiratete Ruth und gründete mit ihr eine Familie. Ihr Sohn Obed wurde der Grossvater von König David und somit wurde die «fremde» Ruth sogar eine Vorfahrin von Jesus.
Mit gut verständlichen Texten und mitreissenden rockig-poppigen Liedern von Regula Salathé wurde diese Geschichte aktualisiert und nun von Andi Grossmann mit der grossen Sänger/-innenschar mit viel Gestik und Begeisterung vorgetragen.
Mutig wagten sich die jungen Solist/-innen vor und ernteten grossen
Applaus Die Schauspieler/-innen mit ihren Kostümen stellten ihre Rollen sehr überzeugend dar und machten diese alte Geschichte sehr lebendig! Die Botschaft dahinter ist, dass Gott die Menschen auch in ihrer Not nicht verlässt, selbst wenn sich Noomi in ihrem grossen Unglück von ihm verlassen fühlt und sich statt «die Liebliche», was ihr Name
bedeutet, Mara, «die Bittere» nennt. Eine beispielhafte Geschichte von Freundschaft und Treue!
Aktuell auch für die heutige Zeit, in der viele Menschen flüchten und auswandern müssen. Man kann hoffen, dass sowohl die Mitwirkenden an diesem wiederum grossartigen Musical, wie auch ihre Familien und weitere Begeisterte, die die Mehrzweckhalle als Publikum zweimal füllten, von dieser Botschaft etwas in den Alltag mitnehmen: den Schlusssatz «Gott schriibt Gschicht mit eus, was er tuet, isch immer absolut und total genial». Auch wenn dies in unglücklichen Zeiten manchmal schwer fällt, daran zu glauben!
Der Musicalleiter Andi Grossmann dankt der Live-Band für die mitreissende Musik, währenddem der Kinderchor glücklich und stolz nach seinem Auftritt ist.
Schiessen Schiessverein Zunzgen Tenniken am Bündner kantonalen «Südbünden»
Am Wochenende vom 14./15./16. Juni, nahm der SV Zunzgen Tenniken am Bündner Kantonalen im fernen Südbünden teil. Als Schiessorte standen Anlagen im Misox, Bergell, Puschlav, Oberund Unterengadin und im Val Müstair zur Verfügung. Den Schützinnen und Schützen des SVZT ging ihr erhoffter Rangeurwunsch in Erfüllung und so konnten die 11 Teilnehmer auf der Gewehr- und 18 auf den Pistolendistanzen ihren Wettkampf im romantischen Val Müstair bestreiten. Die Anreise erfolgte gestaffelt vom Donnerstag, 13. an mit Kleinbussen und Privatautos. Nach der Waffenkontrolle im Festzentrum in Zuoz folgte noch die eindrückliche Fahrt über den Ofenpass durch das Gebiet des Schweizerischen Nationalparks. Als Unterkünfte standen mit dem Crusch Alba und Alpina zwei sehr gastfreundliche Hotels in Sta Maria zur Verfügung. Die Gewehrschützen nahmen ihren Wettkampf bei gutem Wetter bereits am Freitag, 14. Juni, im schönen Schiessstand Chavalaina in Angriff. Das Gros der Pistolenschützen reiste am Freitagabend nach um dann am Samstag ihre Programme auf der 25-m- und 50-mDistanz zu absolvieren. Einigen unserer Pistolenschützen ist diese Schiessanlage durch die jährliche Teilnahme am historischen Calvenschiessen (Schlacht an der Calven 1499) bestens bekannt Dieser Anlass findet jeweils alternierend in Davos und in Müstair statt. Seit dem Eidgenössischen Schützenfest 1985 in Chur werden auch freundschaftliche Kontakte mit den Schützenkameraden im Val Müstair gepflegt. Eine dreitägige Vereinsreise im Jahr 1986 in dieses Südtal ist einigen älteren Mitgliedern noch in bester Erinnerung. Von den mitgereisten Schützinnen / Schützen war aber der grösste Teil noch nie in dieser Region der Schweiz und lernten so auch noch eine wunderschöne Ecke unseres Landes kennen. Der Schiessstand mit acht Scheiben 300 m, vier Scheiben 50 m und einem Block 25 m mit der kompetenten Schiessleitung und die gemütliche Ambiente im kleinen Festzelt schien allen zu gefallen, so dass neben
erfolgreich
dem Schiessen die Geselligkeit auch nicht zu kurz kam. Mit einem gemütlichen gemeinsamen Nachtessen am Freitagabend im Crusch Alba und einem fröhlichen Ausklang im Festzelt am Samstagabend konnte man die Kameradschaft pflegen.
Nach der Rückreise über den Ofenpass erfolgte dann noch das Abrechnen im Festzentrum in Zuoz. Grösstenteils kranzgeschmückt mit dem schönen «Bartgeier-Kranz» und dem Gewinn von Natural- und Geldpreisen kehrte man dann über den Flüelapass wieder ins Unterland zurück. Ein eindrücklicher, erlebnisreicher und gut organisierter Besuch eines Kantonalen im «Südbünden» gehört der Vergangenheit an – ist Vereinsgeschichte.
Tolle
SV Zunzgen Tenniken Heiner Krattiger
57 P. Zwygart
Christian/Ehrengaben: 187 P. Bader Andreas, 186 P. Jenni Pascal/Meisterschaft lgd.: 547 P. Ingold Alfred/Pistole 50 m: Verein – 95 P. Schaub Adrian, 94 P. Schiener Ramona/Piz Bernina – 76 P. Beck Hans, Schiener Michael/Auszahlung – 58 P. Gröflin Denis, Kocher Manfred, 57 P. Zumbrunn Tim, 56 P. Swoboda Stefan, Schaub Adrian/Ehrengaben – 193 P. Gröflin Denis/Meisterschaft B – 535 P/OP Kocher Manfred/Pistole 25 m: Verein – 149 P. Schiener Ramona Schaub Adrian, 146 P. Kym Christian, Zumbrunn Tim, 145 P. Kym Joel /Piz Bernina – 98 P. Beck Hans, Kym Christian, 97 P. Kocher Manfred, Schaub Adrian, Schiener Michael, 96 P. Kym Joel/ Serie – 99 P. Roppel Ramona, Schiener Ramona/Meisterschaft C – 574 P. Schaub Adrian, 551 P. Spiess Tanja 550 P. Schiener Ramona//P 50 m Auflage Schiener Michael: Verein – 99 P./ Kunst – 488 P./1 Rang/ Auszahlung – 60 P./Festsiegerkonkurrenz: 498,844 P. 2. Rang/P 25 m Auflage Schiener Michael: Verein 147 P./Standard 99 P./ Piz Bernina – 99 P. Verein 300 m: 88,038/Verein 50 m: 92,331 12. Rang/Verein 25 m: 147, 702 4. Rang! Gruppe 50 m: 8. Rang/25 m: 14. Rang
Familie.
Am Sonntag, 7. Juli 2024, kurz nach 14 Uhr erhielt die Polizei Basel-Landschaft die Meldung, dass am Eichmattweg in Anwil ein Gartenhaus brennt. Beim Eintreffen der Ereignisdienste am Brandort befand sich das Gartenhaus bereits in Vollbrand. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnte der Brand
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rasch gelöscht und ein Übergriff auf ein Einfamilienhaus verhindert werden. Das Gartenhaus wurde durch den Brand komplett zerstört. Die mutmassliche Brandstifterin konnte vor Ort vorläufig festgenommen werden. Es handelt sich dabei um eine 47-jährige Schweizerin Polizei Basel-Landschaft
Einwohnergemeinde Gelterkinden Erwahrung der Erneuerungswahl
Schulrat Sekundarstufe I vom 30 Juni 2024
Amtsperiode vom 1. August 2024 bis 31.Juli 2028
Das Ergebnis der Stillen Wahl für die Erneuerungswahl in den Schulrat Sekundarstufe I wurde in der Oberbaselbieter Zeitung, am Gemeindeschaukasten und im Internet in geeigneter Weise veröffentlicht Die dreitägige Beschwerdefrist (§ 83 Abs. 3 des Gesetzes über die politischen Rechte) ist unbenützt abgelaufen.
Gemäss § 15 des Gesetzes über die politischen Rechte stellte der Gemeinderat das Ergebnis verbindlich fest und hat die Wahl erwahrt. Dem Gewählten Beat Bürgin, geb. 1958, neu, wird herzlich zur Wahl gratuliert
Einwohnergemeinde Gelterkinden Informationen für Pilzsammler Wer gerne Pilze isst, kann ruhig einmal selbst welche suchen gehen. Die Hauptsaison ist Mitte August bis Oktober. Dann heisst es Obacht geben auf die giftigen Doppelgänger der beliebtesten Speisepilze. Wer sichergehen will, lässt sein Sammelgut vor dem Verzehr kontrollieren.
Pilzkontrolle durch diplomierte Pilzkontrolleure der VAPKO im Jundt-Huus, in Gelterkinden für die Gemeinden: Anwil, Buus, Gelterkinden, Hemmiken, Kilchberg, Maisprach, Oltingen, Ormalingen, Rickenbach Rothenflauh Rünenberg Tecknau, Wenslingen, Zeglingen Öffnungszeiten vom 10 August bis 27 Oktober 2024: Jeweils am Samstag und Sonntag von 16 bis 18 Uhr. Ausserhalb der Pilzsaison nach telefonischer Anmeldung: 079 262 85 05 Severin Müller oder 076 412 08 11 Catherine Müller Für Fragen rund um Pilze beispielsweise: Kulinarisches, Vorträge, Exkursionen, Kurse, Bildmaterial oder Literatur, schicken Sie doch einfach eine E-mail an Severin Müller: severin. mueller@hotmail.com oder an mich: catherinemueller@expertenteam.ch Coprinus comatus – der Schopftintling ist «Pilz des Jahres 2024» Die Deutsche Mykologische Gesellschaft (DGfM) ernennt jährlich einen «Pilz des Jahres» mit dem Hauptziel, das Bewusstsein und das Interesse der Öffentlichkeit für die Pilzflora zu fördern
Der Schopftintling ist ein leicht erkennbarer und jung ein ausgezeichneter Speisepilz Sein weisser, walzenförmiger Hut ist mit abstehenden Schuppen besetzt, was ihn unverwechselbar macht. Im Gegensatz zu den Spechtund Faltentintlingen, die jung kein rein weisses Hutfleisch haben, ist der Schopf-Tintling leicht zu identifizieren. Der Hut und die Lamellen des SchopfTintlings verfärben sich schnell rosa, dann schwarz, und beginnen schliesslich als dunkle Tropfen herabzufallen.
Der Schopftintling ist der einzige essbare Pilz seiner Gattung. Er hat einen milden Geschmack und Geruch Seine langen Stiele lassen sich leicht vom Hut lösen und erinnern an weissen Spargel, weshalb er auch «Spargelpilz» heisst. Sogar sein feines Aroma erinnert tatsächlich etwas an weissen Spargel
Der Schopftintling ist eine wahre Delikatesse für Pilzsammler und eignet sich hervorragend für die Küche. Also haltet die Augen offen und lasst euch diesen schmackhaften Pilz nicht entgehen – aber ganz ganz frisch geniessen bevor er sich verfärbt!
Tipps für das naturbewusste Sammeln von Speisepilzen:
• Naturfreunde sollten nur Pilze im «besten Alter» pflücken und zu junge oder zu alte Exemplare stehen lassen Keine Pilze (auch nicht giftige) zerstören, denn nur so können diese mit ihren Pilzsporen die Art vermehren und ihre Aufgabe im ökologischen Kreislauf wahrnehmen
• Sammeln sie nur Pilze die Ihnen bekannt sind Von unbekannten Pilzen genügen zwei oder drei Exemplare zur Bestimmung. Diese können sie gerne in die Kontrolle mitbringen
• Aus Rücksicht auf die Natur sollten die Fruchtkörper nicht einfach wild abgerissen werden Denn dadurch wird das unsichtbare Pilzgeflecht im Boden geschädigt – der eigentliche Pilz Für eine sanfte Ernte die Pilze behutsam herausdrehen und entstandene Löcher mit Erde oder Laub bedecken So schont man das Pilzgeflecht und verhindert, dass es austrocknet. Ausserdem bleibt das Stielende der Pilze erhalten Diese Stielbasis ist ein wichtiges Merkmal zur Pilzbestimmung
• Die gesammelten Köstlichkeiten in luftdurchlässigen Körben wie Span- oder Weidenkörben (unbekannte Pilze vom übrigen Sammelgut getrennt) transportieren Plastiktüten sind ungeeignet da Pilze darin «schwitzen» und sehr schnell verderben.
Die meisten Pilzvergiftungen stammen nicht von Giftpilzen! Die meisten Beschwerden nach dem Verzehr von Pilzen werden nicht durch tatsächlich giftige Pilze verursacht, sondern durch zu alte Exemplare von eigentlich essbaren Pilzen – sogar vom Steinpilz. Das Eiweiss von Pilzen ist empfindlicher als das von Fisch oder Huhn Wenn Pilze alt und matschig werden, beginnt der Verwesungsprozess, obwohl sie noch aufrecht stehen Dabei können Giftstoffe entstehen, die bei Verzehr zu Vergiftungserscheinungen führen Also, bleibt wachsam und achtet auf frische Pilze, um die Pilzmahlzeiten sicher und köstlich zu geniessen!
Auf eine erfolgreiche Pilzsaison und mit herzlichen Pilzgrüssen Catherine Müller und Severin Müller (Juni 2024).
Einwohnergemeinde Gelterkinden Herzliche Gratulation zu den Dienstjubiläen
Im Jahr 2024 durften folgende Mitarbeitende der Gemeinde Gelterkinden ein Dienstjubiläum feiern:
Theres Fuchs feiert ihr 30-Jahr-Dienstjubiläum als Leiterin der Abteilung Einwohnerdienste und Gemeindeverwalter-Stellvertreterin
Esther Recher ist seit 25 Jahren im Reinigungsdienst der Kindergärten tätig. Der Gemeinderat sowie alle Mitarbeitenden gratulieren herzlich zu den langjährigen Dienstjubiläen, danken für die Treue und den geschätzten Einsatz.
Ab August bieten wir an unserer Musikschule den MusikLunch an! Dieser ist für Schülerinnen und Schüler, die an der RMSG Instrumentalunterricht gebucht haben, kostenlos. Für alle anderen CHF 100.–. Jeweils dienstags bis freitags, von 12.15 bis 13.05 Uhr können Kinder und Jugendliche mit ihrer eigenen Essensbox am MusikLunch teilnehmen Wir essen und musizieren zusammen
Der MusikLunch findet ab 5 Teilnehmenden statt und ist begrenzt auf max 20 Personen Die Anmeldung ist erforderlich
Anmeldung unter: https://www.msgelterkinden.ch/doc/Ensemble-Anmeldungsformular.pdf oder QR-Code oben
Wir freuen uns schon sehr auf dieses neue Angebot und sagen schon jetzt: En Guete und viel Spass beim gemeinsamen Musizieren!
Ausschreibung Instrumenten-Karussell Herbst 2024
Leitung: Lehrer*innen der RMSG Ziele: Fühlen, hören, ausprobieren
Alter: Ab 1. Kindergarten
Gruppengrösse: Max. 10 Kinder pro Kurs
Daten: 7./14./21. Sept., 26 Okt., 2./9./16./23./30 Nov., 7 Dez. 2024
Tag/Zeit: samstags, Gruppe 1: 10–10.40 Uhr Gruppe 2: 11–11.40 Uhr
Ort: Saal Musikschulhaus, Rünenbergerstrasse 35, Gelterkinden
Kosten: CHF 80.– pauschal
Info/Anmeldung: Regionale Musikschule Gelterkinden, 061 985 70 80 (QR-Code). Anmeldeschluss 1. August 2024
Ausschreibung LindyHop Kurs (einmalig) mit Live Band
Datum: Freitag, 30 August 2024, 19 Uhr
Social Dance: 20.15 Uhr
Showeinlage: ca 21.15 Uhr
Ort: Marabu Gelterkinden
Kosten: CHF 10.– Pro Person (max 15 Paare)
Einwohnergemeinde Gelterkinden Öffnungszeiten über den 1. August 2024
Gemeindeverwaltung/ Soziale Dienste Die Büros bleiben am Donnerstag 1. August 2024 und am Freitag, 2. August 2024, jeweils den ganzen Tag geschlossen.
Bei einem Todesfall oder in dringenden Angelegenheiten können Sie sich unter der Nummer 061 985 22 22 mit dem Pikettdienst verbinden lassen
Werkhof Fääli
Die Entsorgungsstellen beim Werkhof Fääli sind am Donnerstag, 1. August 2024 geschlossen. Wir wünschen Ihnen einen schönen Bundesfeiertag
Einwohnergemeinde Gelterkinden Korrektur Erwahrung der Ersatzwahl in die Gemeindekommission vom 9. Juni 2024
Amtsperiode vom 1. Juli 2024 bis 30 Juni 2028
In der Oberbaselbieter Zeitung vom 04.07.2024 wurde die Erwahrung von Remo Schraner, geb. 1990 SP, neu, publiziert Fälschlicherweise wurde dies als Stille Wahl publiziert, obwohl die Wahl an der Urne erfolgte Wir entschuldigen uns für den Fehler
Vielen Dank für die Kenntnisnahme.
Feierabendticket
90 Minuten vor Betriebsschluss können Jugendliche und Erwachsene für CHF 5.–ein Feierabendticket lösen und in schöner Umgebung etwas für ihre Fitness tun.
Unsere Öffnungszeiten während der Freibad-Saison Montag bis Sonntag*: Freibad 8 bis 20 Uhr
Sauna 9 bis 20 Uhr
Badi-Bistro 9 bis 20.30 Uhr
* Frühschwimmen:
Dienstag und Freitag ab 6 Uhr. Das Frühschwimmen findet im Hallenbad statt.
Während der Sommersaison hat sowohl das Hallenbad als auch das Freibad geöffnet
Anmeldung: Regionale Musikschule Gelterkinden 061 985 70 80 (QR-Code). Anmeldeschluss: 15 August 2024
Wir freuen uns auf Ihren Besuch Ihr Badi-Team
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Reformierte Kirchgemeinde
Gelterkinden-Rickenbach-Tecknau
Donnerstag, 11 Juli
18.30 Eucharistiefeier auf dem Sonnenhof
Freitag, 12 Juli
10.30 Ökumenischer Gottesdienst im Altersheim «zum eibach»
Sonntag, 14 Juli
10.15 Gottesdienst im Gemeindesaal in Tecknau. Pfarrer Martin Stingelin. Predigttext: 2. Mose 33,12–23. Thema: «Zukunft und Hoffnung». Orgel: Adrian Schäublin. Kollekte: Schwestergemeinde Bellinzona. Fahrdienst nach Tecknau: Max Bürgin, 079 311 94 34
Kein Gottesdienst in Gelterkinden
Freitag, 19 Juli
10.30 Ökumenischer Gottesdienst im Altersheim «zum eibach»
Allgemein
Amtswochen: 24. Juni bis 21. Juli: Pfr Fritz Ehrensperger ehrensperger@gmx.net, 033 765 32 00, 079 380 80 51
Ferien/Abwesenheit: Pfarrer Eric Hub hat vom 29. Juni bis 21. Juli Ferien. Pfarrer Samuel Maurer ist bis 21 Juli im Studienurlaub.
Lindenhoftreff: Jeden Mittwoch, 13.30 für ukrainische Flüchtlinge Sprachcafé im Marabu –siehe www.ffgu.ch
Der Sonnenhof macht Sommerpause vom 15 Juli bis 1. September
Katholische Kirche Gelterkinden und Umgebung
Sonntag, 14 Juli
9.30 Kommunionfeier in Sissach
Donnerstag, 18 Juli
17.30 Rosenkranz
Jeden Donnerstag 9.00 bis 11.30 Sozialberatung KRSD ohne Anmeldung im Pfarramt mit Gabi Theiss oder nach telefonischer Vereinbarung: 076 261 31 25
Ökumenische Gottesdienste – Altersheim Gelterkinden
Freitag, 10.30 – Altersheim Ormalingen
Donnerstag, 10.00
Katholische Kirche Sissach
Sonntag, 14 Juli
9.30 Kommunionfeier mit den Pfarreiangehörigen aus Gelterkinden
Donnerstag, 18 Juli
11.30 Grillen mit den Senioren
Freitag, 19 Juli
10.15 Ökumenische Andacht, APH Mülimatt, Sissach
Jeden Mittwoch 13.30 bis 16.00 Sozialberatung ohne
Anmeldung, im Pfarrhaus, 076 261 31 25
Evangelisch-methodistische Kirche
Gelterkinden
Donnerstag, 11 Juli
14.30, Treffen 60+
Sonntag, 14 Juli
10.15 Gottesdienst mit Gottfried Zbären
Bitte informieren Sie sich auf der Homepage www.emk-gelterkinden.ch
Reformierte Kirchgemeinde
Buus-Maisprach
Sonntag, 14 Juli
10.00 Gemeinsamer Gottesdienst in der Kirche Buus mit der Kirchgemeinde Ormalingen/Hemmiken, Pfarrer Daniel Hanselmann, Arianna Savall und Petter U. Johansen, Musik
Rund um meine Kirche
Konzert von Arianna Savall und Petter U. Johansen
Samstag, 13. Juli, 19.00 in der Kirche
Maisprach: Vollmond-Konzert «Chants du Sud et du Nord» mit Arianna Savall (Harfe), Petter U. Johansen sowie div Gastmusiker und Instrumente. Mit anschliessendem Essen (Tickets im Voraus bestellen)
Reformierte Kirchgemeinde Kilchberg-Rünenberg-Zeglingen
Sonntag, 14 Juli
10.00 Gottesdienst. «Suchen und Finden». Kirche St. Martin, Kilchberg. Mit Pfarrer em. Rainer Jecker Sigristin/Lektorin: Sabine Mathä. Orgel: Yvonne Yiu
Reformierte Kirchgemeinde Ormalingen-Hemmiken
Sonntag, 14 Juli
9.45 Gottesdienst in der Kirche Rothenfluh, Pfarrerin Birgit Schmidhalter
Donnerstag 18 Juli
15.00 Gottesdienst für Bewohner Demenz-
station C des Zentrum Ergolz in der Kirche Ormalingen, Pfarrerin Birgit Schmidhalter Zentrum Ergolz, Ormalingen
Donnerstag, 18 Juli
10.00 Diakon Martin Tanner www.ref-ormalingen-hemmiken.ch
Reformierte Kirchgemeinden Läufelfingen und RümlingenBuckten-Häfelfingen-KänerkindenWittinsburg-Sommerau
Donnerstag, 11 Juli
15.00 Gottesdienst im Alters- und Pflegeheim Läufelfingen, Gemeindeleiter Martin Tanner Die Gottesdienste sind öffentlich; Gäste sind herzlich willkommen und freundlich eingeladen!
Sonntag, 14 Juli 9.45 Läufelfingen: Gottesdienst mit Taufe von Florian Bürgin, Sohn von Stefanie und Richard Bürgin, Wittinsburg. Pfarrerin Trude Bernoulli. Orgel Bernd Vogel. Kollekte für die Spendkasse in Läufelfingen
Mittwoch, 17 Juli 18.15 Friedensgebet in der Kirche in Rümlingen
Sonntag, 21 Juli 9.45 (Einläuten 9.30) Rümlingen: Gottesdienst, Pfarrerin Trude Bernoulli. Orgel Susanne Müller Kollekte für das HEKS
Mittwoch, 24 Juli 18.15 Friedensgebet in der Kirche in Rümlingen
29 63 15 84 397 5 89
Abwesenheiten von
Pfarrer Markus Enz
Samstag, 7. Juli bis Sonntag, 28. Juli. Kontakttelefon: 079 325 46 03
KONTAKT Pfarrämter Läufelfingen und Rümlingen
Sozialdiakonin/Katechetin: Susanne Wernli 077 526 64 80, wernli.susanne@gmx.ch
Pfarrer Markus Enz 062 299 12 33, enzruem@bluewin.ch
Sekretariat: Claudia Buess claudia-buess@bluewin.ch
Homepages www.kirchgemeinde-ruemlingen.ch www.ref-kirche-laeufelfingen.ch
Reformierte Kirchgemeinde Wintersingen-Nusshof
Die Gottesdienstbesucher/-innen diesseits und jenseits der Fluh können natürlich jederzeit sowohl die Gottesdienste in Sissach als auch die in Wintersingen besuchen.
Für weitere Information konsultieren Sie bitte die Webseite www.ref-wintersingen-nusshof.ch
KONTAKT
Pfarrerin: Sonja Wieland, Pfarrhaus, 4451 Wintersingen, 061 971 11 70
Kirchenpflegepräsident: Christoph Schaffner Wintersingen, 061 971 79 20
Sigristin: Andrea Thommen, Nusshof, 079 407 85 36
Leser schreiben
Am Freitag, 21. Juni, besuchte ich in der Stadt Thonon-les-Bains (37000 Einwohner), am Südufer des Genfersee, den Friedhof Mir fielen dort zuerst zwischen den Gräbern aussergewöhnlich vielfältig blühende Grasflächen auf. Darauf entdeckte ich am Eingang des Friedhofs eine grosse Informationstafel. Ich las: «Information für die Bevölkerung – 2014 hat die Gemeinde entschieden, auf Pestizide gänzlich zu verzichten auf allen Grünflächen der Stadt wegen des heute bekannten Gesundheitsrisikos für die Bevölkerung und insbesondere für die Biodiversität …» Es folgten viele Details zur Behandlung der Grünflächen mit dem Ziel «Zéro phyto». Einmal mehr haben wir im September die Gelegenheit, uns für den Schutz der Natur, unserer Lebensgrundlage auszusprechen. Es ist für mich nicht verständlich, warum der Bauernverband sich einmal mehr stur stellt und nicht wahrhaben will, dass viele Böden durch Übernutzung degradiert sind und ihre Fruchtbarkeit verloren haben. Wenn wir das Artensterben weiterhin tatenlos hinnehmen, führt das zu Schäden in Milliardenhöhe: Ohne Bienen, Schmetterlinge und Insekten keine Bestäubung. Mit dem Verlust von Tieren, Pflanzen und Mikroorganismen, verlieren die Ökosysteme immer mehr an Kraft, um uns mit ihren überlebenswichtigen Leistungen zu versorgen. Das sind nur drei von vielen Gründen, die für ein Ja zur Biodiversitätsinitiative sprechen. Donat Oberson, Böckten
Agenda
Sonntag, 14 Juli
Pfarrer Hanspeter Schürch 4437 Waldenburg 061 961 00 51 hp.schuerch@kirche-waldenburg.ch
10.00 Kirche Langenbruck, Pfarrer Hanspeter Schürch. An der Orgel begleitet uns Brunetto Haueter
Anlässe
Sonntag, 28 Juli
10.00 Sommerfest Auch in diesem Jahr laden wir im Juli wieder zu einem kleinen Sommerfest nach Langenbruck ein. Nach dem Gottesdienst grillieren wir im Pfarrgarten und ein Schwyzerörgeli Duo wird uns musikalisch unterhalten. Vorher werden auch die neu fertiggestellten, handgewebten Sitzkissen für die Kirchenbänke zu bewundern sein.
lespresso Öffnungszeiten
Eingang Turm, Kirche Waldenburg, 1. Stock, Öffnungszeiten: Mittwoch von 9.00 bis 11.00 und von 15.00 bis 18.00. Freitag von 17.00 bis 19.00. Samstag von 9.00 bis 12.00. (Ausser Sommer- und
Agenda
Pfarrer Torsten Amling 4438 Langenbruck 062 390 11 52 pfarreramling@kirche-langenbruck.ch
Weihnachtsferien). Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihr lespresso-Team. www.buecherflohmarkt-lespresso.ch
Vokalensemble
Wir proben immer am Dienstag um 20.00 bis 21.30 im Schulhaus in Waldenburg. Wir singen geistliches und weltliches klassisches Repertoire und bauen mit fundierter Stimmbildung einen ausgewogenen Chorklang auf.
Bei Interessen oder Fragen wenden Sie sich bitte an die Chorleiterin Gabriela Freiburghaus 076 546 62 19, freiburghausgabriela@gmail.com
Voranzeige
Offenes Singen
Dienstag, 20. August, 19.00 bis 19.45 in der Kirche Waldenburg. Musikalische Leitung: Gabriela Freiburghaus, 076 546 62 19.
Sekretariat: Manuela Wahl 4435 Niederdorf 077 470 29 30 sekretariat@kirche-waldenburg.ch
Frauengesprächsgruppe
Donnerstag, 22. August von 9.00 bis 11.00 Uhr in der Pfarrscheune in Waldenburg. Wir treffen uns zu einem gemütlichen z’Morge und tauschen uns über ein Thema aus. Für Details wenden Sie sich bitte an Esther Schürch, 061 961 01 55.
Fiire mit de Chliine
Samstag, 31. August, 15.30 in der Kirche St Peter, Oberdorf
Ein Gottesdienst für kleine und grosse Leute, speziell gemacht für die Jüngsten unter uns. Wir singen und beten miteinander erleben eine Geschichte und basteln oder spielen gemeinsam
Die Feier dauert rund eine halbe Stunde, anschliessend gemütliches Zusammensein bei einem kleinen Zvieri.
Mitteilungen
Amtswoche
3. Juni bis 21. Juli: Pfarrer Hanspeter Schürch, 061 961 00 51 www.kirche-waldenburg-langenbruck.ch
Pfarrerin Rosina Christ 079 785 64 88 rosina.christ@ref-behoela.ch
Sonntag, 14 Juli 10.00 Hölstein, Gottesdienst mit Pfarrer Raphael Hadorn. An der Orgel spielt Nicolas Hublard. Kollekte: Wycliffe
Mitteilungen
Liebe Alle
Als vor siebzehn Jahren ein Pfarrkollege, der selbst kurz vor der Pensionierung stand, hörte, was ich nach dem Vikariat machen würde (das Vikariat ist das letzte Ausbildungspraktikum fürs Pfarramt), meinte er: «So eine erste Gemeinde ist eine erste grosse Liebe.» Damals wusste ich nicht, was er meinte. Aber jetzt verstehe ich ihn: Herzlich habt ihr, haben Sie mich damals willkommen geheissen und ich stürzte mich mit Schwung Freude und viel Ideen in die neue Aufgabe. Ich war noch etwas grün hinter den Ohren. Aber ich war an einen guten Ort gekommen: Der Umgang untereinander war voll Respekt, Liebe und Humor; und so viele waren geduldig, unterstützten mich und gaben wertvolle Rückmeldungen.
Erst nach einer Weile begriff ich, dass ich auch in eine Kirchgemeinde gekommen war deren Herzensanliegen die Kinder und
Agenda
Freitag, 12 Juli
Pfarrer Raphael Hadorn 077 520 76 60 raphael.hadorn@ref-behoela.ch
Jugendlichen waren – gerade auch sie sollen von Gott hören und Geschmack bekommen für die Freude, Liebe und Hoffnung im christlichen Glauben. So waren und sind Religions- und Konf-Unterricht sowie die freiwillige Kinder- und Jugendarbeit bei uns nicht Nebensache, sondern Chefsache. D.h. wir alle zusammen – Pfarrpersonen, Kirchenpflege, Angestellte und Freiwillige – setzen uns dafür ein. Auf diesem Engagement ist Segen gelegen. Gern denke ich zurück an Dorfweihnachtsfeiern, Kinder(tages)lager Konflager Teenscamps oder Leiterlager und bin dankbar für die vielen jungen Menschen, die ich in der Regel während mehreren Jahren auf ihrem Lebens- und Glaubensweg begleiten durfte.
Als ich meinte, schon lange in der Gemeinde zu sein, entdeckte ich überrascht, dass sich Beziehungen weiter vertieften und plötzlich noch einmal Neues entstand. Ein kleiner Glaubenskurs, Reisen nach Israel und Gemeinde-Wochenenden kamen zustande. Mit der Pandemie begann dann die Sonntagspost (Versand der Predigt per Email). Das forderte mich in der Predigtarbeit neu heraus. So bin ich froh, nicht schon nach den ersten Jahren gewechselt zu haben, sondern dass ich erlebt habe, was wachsen kann, wenn man längere Zeit miteinander unterwegs ist.
Sekretariat im KG-Haus Sunnewirbel Bennwilerstrasse 14, 4434 Hölstein 061 951 20 27 info@ref-behoela.ch
Nun ziehe ich nach meiner Hochzeit weiter Arbeit, privates Engagement und Pausen sind neu zu «büschele». Aber «BämbelHölschte-Lampeberg», die Menschen und diese Ecke im Oberbaselbiet werden immer einen besonderen Platz in meinem Herzen haben. Diese Kirchgemeinde bleibt meine erste Liebe als Pfarrerin. Und ich danke Gott, dass sich Menschen hier immer wieder neu in Respekt und Freundschaft begegnen. Ich danke dafür, dass so viele sich dafür einsetzen, dass auch Kinder und Jugendliche Gott und Jesus Christus auf die Spur kommen können. Ich staune über den Segen, den Gott dazu gegeben hat. Und ich vertraue darauf, dass,derineuch angefangenhatdasguteWerk,derwird’s auchvollenden(vgl. Phil. 1,6).
Pfrn. Rosina Christ
Öffnungszeiten Sekretariat und öffentliches Bücherregal im Kirchgemeindehaus Sunnewirbel: Das Sekretariat ist während der Schulsommerferien unregelmässig besetzt.
Amtswoche: 27 Juni bis 24 Juli
Pfarrer Raphael Hadorn, 077 520 76 60
Sabine Brantschen, Seelsorge s.brantschen@rkk-oberdorf.ch Futtersteigweg 1a 4436 Oberdorf
19.00 Spielabende Frauenverein, Arche
Sonntag, 14 Juli
Kein Gottesdienst in Oberdorf
11.00 Gottesdienst, Langenbruck
Montag, 15 Juli
10.30 Gritt Gottesdienst
Freitag, 19 Juli
18.00 Kultur und Kirche
Sommermärchen, Kapelle Hölstein
Mitteilungen
Wir haben Abschied genommen von Giovanni Berva aus Niederdorf, verstorben am 26 Juni im 77. Lebensjahr
Gott schenke dem Verstorbenen den ewigen Frieden und den Angehörigen Trost und Kraft.
Kirchgemeindeversammlung
der kath. Kirche vom 20. Juni 2024 im Saal der Arche in Oberdorf.
Der Vizepräsident begrüsste eine kleine und treue Schar von Gemeindemitgliedern, unsere Mitarbeiterinnen sowie einen
Kinga Bär, Religionsunterricht k.baer@rkk-oberdorf.ch Annik Freuler Diakonie, Jugend a.freuler@rkk-oberdorf.ch
Vertreter der Prüfungskommission. Vielleicht hat das eher regnerische Wetter oder der baldige Anpfiff des EM-Fussballmatches Spanien gegen Italien von einem Besuch der Versammlung abgehalten. Die Jahresrechnung 2023 schloss erstmals seit vielen Jahren mit einem Verlust ab. Der budgetierte Verlust wurde aufgrund von verschiedenen einzelnen Faktoren überschritten. Die Rechnung wurde nach Beantwortung aller Fragen und dem Bericht der Prüfungskommission einstimmig genehmigt. Sehr erfreulich war anschliessend die einstimmige Wahl von Johanna Gayring in den Kirchgemeinderat, in dem sie schon seit Anfang Jahr wieder die Protokollführung übernommen hat. Mit einer weiteren Person ist der Kirchgemeinderat in Kontakt. Wir suchen immer noch zwei Kandidatinnen oder Kandidaten, damit wir den Kirchgemeinderat ergänzen können. Nach einigen Wortmeldungen konnte die Versammlung gegen 21.00 beendet werden. Anschliessend wurde vom Kirchgemeinderat der bereits schon zur Tradition gewordene Apéro offeriert, an dem noch über das eine oder andere diskutiert werden konnte. Stephan Bär
Reformierte Kirchgemeinde
Langenbruck
Sonntag, 14 Juli 10.00 Kirche Langenbruck, Pfarrer Hanspeter Schürch. An der Orgel begleitet uns Brunetto Haueter
Anlässe
Sonntag, 28 Juli 10.00 Sommerfest Auch in diesem Jahr laden wir im Juli wieder zu einem kleinen Sommerfest nach Langenbruck ein. Nach dem Gottesdienst grillieren wir im Pfarrgarten und ein Schwyzerörgeli Duo wird uns musikalisch unterhalten. Vorher werden auch die neu fertiggestellten, handgewebten Sitzkissen für die Kirchenbänke zu bewundern sein. www.kirche-waldenburg-langenbruck.ch
Aktivanlass
Umweltkommission
Reformierte Kirchgemeinde
Diegten-Eptingen
Sonntag, 14 Juli 10.00 Kirche Diegten, Regionalgottesdienst, Pfr Chr Albrecht
Anzeige
Sekretariat Melanie Goossen sekretariat@rkk-oberdorf.ch
061 961 00 30, Di. bis Do., 9.00 bis 11.30 Uhr www.rkk-oberdorf.ch
Spielabend Frauenverein
Liebe Spielfreund:innen, schön, dass wir uns wieder zum Spielabend treffen. Es macht Freude, gemeinsam Zeit zu verbringen mit Spielen, Plaudern und Lachen. Kommen Sie vorbei und geniessen Sie einen gemütlichen Abend.
Kultur und Kirche Sommermärchen
Herzliche Einladung in die magische Welt der Märchen einzutauchen. Wir führen dich in das Land der Wunder und Sommernachtsträume. Träumen ist schön.
Erzählerin: Sabine Brantschen
Musik: Reto B. Müller freiwilliger Beitrag beim Ausgang
Sommerferien
Es findet kein Mittagessen und Sprachcafé in den Schulferien statt.
Das Sekretariat ist unregelmässig besetzt. Auf dem Anrufbeantworter erhalten Sie alle wichtigen Informationen. Danke für das Verständnis und schöne Ferien.
Diesen Freitag, 12 Juli, lädt die Umweltkommission dazu ein, invasive Neophyten gezielt zu bekämpfen. Zu Beginn des Einsatzes gibt es eine Einführung zum Thema. Treffpunkt ist beim Wildbienenhotel vor dem Rübmattschulhaus um 15.30 Uhr oder um 17 Uhr, wer erst später dazustossen kann. Der Abend wird an der Grillstelle Alte Landstrasse ab 18.30 Uhr gemütlich abgerundet. Bitte mitbringen: Arbeitshandschuhe und das Nachtessen bei der Feuerstelle nach eigenem Belieben. Ein Zvieri und Getränke werden von der Umweltkommission offeriert. Bei Fragen steht Lukas Felber gerne zur Verfügung via E-Mail an lukas.felber@eblcom.ch oder telefonisch unter 079 798 84 34. Wahl in die GRPK bestätigt Regula Gisin, wohnhaft am Langenbaumweg 16, hat die Wahl in die Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission angenommen. Somit ist die Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission wieder komplett. Für die Amtsperiode vom 1. 7. 2024 bis 30. 6. 2028 setzt sich die Kommission wie folgt zusammen:
• Gisin Regula, neu
• Räuftlin Brönnimann Heidi, bisher
• Schneider Thomas, bisher
• Stampfli Joel, neu
• Thommen Martin, bisher Der Gemeinderat wünscht der Kommission in neuer Zusammensetzung einen guten Start und viel Freude bei der Ausführung des Amtes
Personelles
Patrick Dettwiler hat seine Anstellung nach kurzer Zeit auf eigenen Wunsch wieder beendet. Die Stelle als Fachfrau/Fachmann Betriebsunterhalt EFZ, Schwerpunkt Hausdienst mit einem 100-Prozent-Pensum wird neu ausgeschrieben. Hölstein
Nichtannahme der Wahl in die Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission
Der mit Urnenwahl vom 30. 6. 2024 in die Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission gewählte Patrice Bitterli hat der Verwaltung die Nichtannahme der Wahl mitgeteilt. Somit findet für den freien Sitz eine Ersatzwahl statt. Die Termine werden noch mitgeteilt.
Nichtannahme der Wahl in den Schulrat der Sekundarschule WB-Tal Der mit Urnenwahl vom 30. 6. 2024 in den Schulrat der Sekundarschule Waldenburgertal gewählte Sven Mägli hat der Verwaltung die Nichtannahme der Wahl mitgeteilt.
Eingeschränkte Befahrbarkeit aufgrund Bauarbeiten Waldweidstrasse Vom 15. Juli bis zum 6. August 2024 finden entlang der Waldweidstrasse verschiedene Instandstellungsarbeiten statt. Der Verkehr wird während der Woche umgeleitet Am Wochenende ist die Waldweidstrasse befahrbar Am 16. und 17. Juli sowie am 23. und 24. Juli ist die Zufahrt nur via Wasserfallen möglich. Der Gemeinderat dankt für Ihr Verständnis
Nichtforstliche Kleinbaute entlang der Waldweidstrasse, Auflage Kleinbaugesuch Im Zusammenhang mit den Bauarbeiten Waldweidstrasse werden Holzkästen errichtet, welche vor allem der Entwässerung dienen. Es handelt sich dabei um eine nichtforstliche Kleinbaute, für welche eine Baubewilligung vom Gemeinderat im Einvernehmen mit dem Amt für Wald beider Basel erteilt werden muss. Das entsprechende Kleinbaugesuch liegt öffentlich auf und kann auf der Verwaltung vom 11. Juli bis am 20. Juli 2024 eingesehen werden.
Reduzierte Schalteröffnungszeiten Sommerferien Während der Sommerferien ist der Schalter der Gemeindeverwaltung wie jedes Jahr lediglich an den Vormittagen von 8.15 bis 11.45 Uhr geöffnet. Am Dienstag sowie am Freitag bleibt der Schalter geschlossen Für Termine ausserhalb dieser Zeiten nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf. Wir wünschen Ihnen eine schöne Sommerzeit.
Mehrzweckanlage
Die Mehrzweckanlage bleibt wegen Reparatur und Reinigungsarbeiten weiterhin geschlossen. Der Gemeinderat und die Verwaltung danken Ihnen für das Verständnis.
Donnerstag, 11 Juli
Kaffitreff für Alle, ArG Alter und Gesundheit, Kaffeeecke Antique chic’s Laden bei der alten Cheesi, 9.30 Uhr
Montag, 15 Juli
Stricknomidaag, Hotel Erica, 14 bis 17 Uhr
Donnerstag, 18 Juli
Kaffitreff für Alle, ArG Alter und Gesundheit, Revue Saal, 9.30 Uhr
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Marktnotiz sommerTANZwochen 2024 in der Tanzschule TANZ ARENA in Gelterkinden
Die Sommertanzkurse dauern noch bis am Donnerstag 18. Juli 2024, wenn Sie also Lust bekommen haben, dann besuchen Sie doch einfach unsere Website. Das Team der Tanzarena freut sich, Sie in einem der Tanzkurse begrüssen zu dürfen.
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Mit vielen Teilnehmenden sind die Sommertanzkurse in der Tanzarena Gelterkinden am Montag 1. Juli 2024 angelaufen und die ersten Tanzschritte und Tanzfiguren sind schon in den Füssen. In den angenehm klimatisierten Tanzräumen wird in guter Stimmung vorgezeigt und nachgetanzt Seit 24 Jahren bietet die Tanzarena in Gelterkinden in den Sommerferien Sommertanzkurse an. Die Tanzlehrer/innen der Tanzarena und zahlreiche Gastlehrer sorgen für ein interessantes und abwechslungsreiches Angebot
TANZ ARENA GmbH swissdance Tanzschule Kapellenweg 11 4460 Gelterkinden www.tanzarena.ch info@tanzarena.ch Telefon 061 983 80 08
Praxis Frau B. Fabrowicz
4416 Bubendorf
Geschlossen von 19 07 bis 04 08 2024
Vertretung
Praxis im Brühl
Bubendorf Tel. 061 931 33 33
Firma Klein kauft seit 1974
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108. Basellandschaftliches Kantonal-Schwingfest
17.August 2024
Pratteln,Reitplatz Erli
06.45bis 04.00 Uhr| Fest-und Barbetrieb 08.15bis 17.30 Uhr| Schwingen 20.30Uhr |Live-Musik«Philipp Kanjound Band»
Regio Blasorchester 50 plus Leitung: Josef Fink
Feierabend-Konzert vor der Mehrzweckhalle Lupsingen
Mittwoch, 17. Juli 2024, 18.00 Uhr Nur bei trockener Witterung!
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