Oberbaselbieter Zeitung vom 8. August 2024

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1.-August-Feier

In Liestal konnte

letzte Woche

auch ein

Gewitter die Stimmung nicht trüben.

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Sommerlicher Wettstreit

In Sissach wurden die Sieger der Wurstsalat-WM gekürt.

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Waldweidfescht

Das beliebte Open Air findet am Freitag und Samstag zum sechsten Mal statt.

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Chlöpfer, Jodel und Lob auf Demokratie

Gelterkinden Eine gemütliche 1.-August-Feier in der Dorfmitte

Ursula Roth

Autofrei und in aller Ruhe haben die Besucher den 1. August auf dem Dorfplatz in Gelterkinden gefeiert.

Langsam füllte sich das Festzelt, während des Schweizers liebster Duft an der 1.-August-Feier durch die Lüfte schwebte, der von gebratenen Würsten. «Waltis Tanzmusik», Walter Thommen aus Diegten, beflügelte die Besucher zu Beginn mit lustigen Schweizer Liedern. Schon bald stürmten Tanzfreudige auf die Bühne. Kinder genossen die Abkühlung im Dorfbrunnen.

Der Jodlerklub Farnsburg trug mit seinem Jodelgesang zur guten Stimmung bei. Sie sangen als erstes das Jodellied «Gange i durs Dörfli us» Nach weiteren Liedern richtete der Präsident des H. D. C Gelterkinden, Hobby Dart Club Dominik Borer, das Wort an die Besucher Der Verein hatte sich vorgenommen, ihren scheidenden Präsidenten Adrian Frischknecht, der den Verein sieben Jahre leitete, in der Öffentlichkeit zu verabschieden und ihm ein Geschenk zu überreichen. Anschliessend übernahm der Festredner Peter Knechtli, Gründer des Medienportals «Online Reports», das Mikrofon. Mit Episoden aus seiner Kindergartenund kurzen Schulzeit, die er in Gelterkinden verbrachte, begann er seine vielseitige Rede über die Demokratie. Die Geschehnisse auf der ganzen Welt bewegten den Redner Ein schöner Vergleich machte er mit dem Dreikönigskuchen und der Gemeinde Gelterkinden. Das Dorf liegt genau in der Mitte. Es hat nie einen König in der Mitte des Königskuchens. Die Hügel rund um Gelterkinden bilden den Kranz.

Die Veränderung im Volk, das abhandenkommende Wir-Gefühl die Kehrseiten des KI-Hypes und weitere Themen streifte Knechtli in seiner Rede.

Gut gefülltes Festzelt auf dem schönen Dorfplatz.

Nach der Nationalhymne, gespielt von «Walti», gesungen von der Bevölkerung, und einem schönen Abschlussgesang mit dem Jodlerklub Farnsburg gehörte die Bühne wieder den Tanzfreudigen. Eine Zitterpartie war das mit dem Wetter Hält es oder hält es nicht. Es hat gehalten, bis zum Ende der Feier Organisiert wurde der Anlass vom H. D. C. Gelterkinden, der Jubla, Blauring und Jungwacht und den Farnsburggeistli. Der gute Service und das feine Essen haben auch zur guten Stimmung beigetragen.

Das grosse Höhenfeuer leuchtete lange Zeit von der Unteren Allersegg über das Dorf.

Kolumne

Olympia-Eröffnung: Blasphemie?

Wer sich in irgendeiner Form über religiöse Symbole lustig macht, ist dem Shitstorm derer ausgesetzt, die davon profitieren. Schon der Film «Life of Brian» liess die Gemüter derer hochkochen, die die ironische Absicht des Streifens nicht erkannten oder erkennen wollten. Immer wieder gerieten Kunstwerke ins Visier inquisitorischer Zensoren. Katholische Bischöfe und christliche Gruppierungen empörten sich über die angebliche «Verspottung des Abendmahls» bei der Olympia-Eröffnungsfeier Das Tableau mit dem blauen Dionysos und den Dragqueens im Hintergrund hatte jedoch gar nichts mit dem Abendmahl von Leonardo da Vinci zu tun, sondern mit dem Gemälde «Fest der Götter» des niederländischen Meisters Jan van Bijlert.

Der Stein des Anstosses für die Frommen waren natürlich die Dragqueens, und dafür musste dann der unbegründete Verdacht der Blasphemie herhalten Dabei hätte Jesus auch queere Menschen zu seiner Tischgemeinschaft eingeladen. Was ist eigentlich Blasphemie? Es ist die Verhöhnung von etwas Heiligem. Wenn wir den Vers des Ersten Johannesbriefes 4,16 ernst nehmen, der besagt, dass Gott Liebe ist, so ist jede lieblose Bemerkung oder Tat gegenüber einem Menschen Blasphemie.

Dann müssten sich die Kirchenleute selbst an der Nase nehmen, die dieselbe über queere Menschen rümpfen. Thomas Brunnschweiler

Fotos: U. Roth
Der Jodlerklub

Bedrohung für Bienen

Asiatische Hornisse Mehr als doppelt so viele «Vornester» als letztes Jahr

Die Asiatische Hornisse breitet sich in der Schweiz weiter aus. Im Kanton Basel-Stadt wurden dieses Jahr zwei Vornester entdeckt, im Kanton Basel-Landschaft sind es bereits fünf Das sind mehr als doppelt so viele wie im Vorjahr Die Ausbreitung ist deshalb problematisch, weil die Asiatische Hornisse für die Fütterung ihrer Larven vor allem einheimische Honigbienen, Wildbienen und Wespen jagt. Bei einer starken Verbreitung in einem Gebiet kann die Asiatische Hornisse zu spürbaren Verlusten bei Bienenvölkern führen.

Die Vornester der Asiatischen Hornisse befinden sich jeweils in Bodennähe, zum Beispiel an einem grossen Pflanzentopf, und sind etwa faustgross Die Hauptnester werden im Verlauf der kommenden Wochen gebaut, sind etwa basketballgross und befinden sich oft in hohen Baumkronen Die Suche und Bekämpfung der Asiatischen Hornisse ist

äusserst aufwendig. Die beiden Basler Kantone arbeiten deshalb eng mit dem Bienenzüchterverband beider Basel zusammen. Bei der Suche wird die sogenannte Radio-Telemetrie genutzt: einzelne Asiatische Hornissen werden ein-

«Vornest» der Asiatischen Hornisse Foto: zVg

gefangen und mit einem Mini-Sender versehen, damit ihr Rückflug zum Nest verfolgt werden kann. Sobald Angriffe auf Bienenstände beobachtet werden, wird die Suche nach den Nestern gemeinsam mit den Imkerinnen und Imkern eingeleitet Da Asiatische Hornissen ihre Nester vehement verteidigen, sollten sie nur von geschulten Fachpersonen entfernt und vernichtet werden

Verdächtige Insekten und Nester melden Um Kenntnisse über die Verbreitung der Asiatischen Hornisse zu erhalten sind die Kantone auf die Mithilfe der Imkerinnen und Imker sowie der Bevölkerung angewiesen. Verdächtige Insekten oder Nester sollen deshalb fotografiert oder gefilmt und über die Schweizer Meldeplattform www.asiatischehornisse.ch gemeldet werden. Bau- und Umweltschutzdirektion

Eule Sophia plaudert mit Senior/-innen

Innovation Pro Senectute beider Basel setzt neuen Open-AI-Chatbot ein

Die Schweizer Non-Profit-Organisation Pro Senectute beider Basel hat einen neuen Chatbot auf Basis der Open-AITechnologie entwickelt, um älteren Menschen die Teilhabe an technologischen Entwicklungen zu ermöglichen und die Zugänglichkeit von Dienstleistungen zu steigern. Die weise Eule Sophia, welche speziell auf Pro Senectute beider Basel-spezifische Fragen trainiert wurde, steht rund um die Uhr auf der Website (bb.pro-senectute.ch/de/home. html) zur Verfügung und dient als Anlaufstelle für Fragen rund um Altersvorsorge, Freizeitgestaltung oder den Leistungsumfang von Pro Senectute beider Basel. Die Möglichkeit, mit einem Menschen zu sprechen oder zu chatten besteht weiterhin.

«Wir sind stolz darauf, als eine der ersten Schweizer Non-Profit-Organisation einen Chatbot mit OpenAI-Technologie einzuführen», erklärt Michael Harr, Geschäftsleiter von Pro Senectute beider Basel. «Sophia ist eine innovative Möglichkeit, ältere Menschen für digitale Anwendungen zu begeistern und ihnen schnell Antworten auf ihre Anliegen zu geben».

Veranstaltungen

«Willkomme

Über den Website-Chatbot hinaus entwickelt Pro Senectute beider Basel einen digitalen KI-Freund mit proaktivem Charakter im Rahmen einer speziell auf ältere Menschen zugeschnittenen App. Diese KI-Freundin soll darauf ausgelegt sein, tiefergehende und personalisierte Gespräche mit einsamen älteren Menschen zu führen und durch proaktive Nachrichten eine virtuelle Freundschaft aufzubauen. «Wir glauben, dass wir mit diesem Angebot einen positiven Einfluss auf die Alterseinsamkeit in der Schweiz haben und das mentale Wohlbefinden bei älteren Menschen steigern können», sagt Annette Stöcker, Mitglied der Geschäftsleitung.

Gemeinsame Studie mit dem CEPS der Universität Basel Das letztjährige Metaverse-Experimentallabor mit sechs älteren Menschen (SRF und Blick haben berichtet) hat gezeigt, dass neue Technologien bei älteren Menschen auf grosses Interesse stossen und positive Reaktionen hervorrufen. Nun wird die Hypothese, dass technologische Entwicklungen wie generative KI und Metaverse-Anwendun-

gen die Lebensqualität älterer, möglicherweise bewegungseingeschränkter Menschen verbessern und Alterseinsamkeit reduzieren können, in einer Studie mit der Universität Basel getestet Die Studie wird vom Center for Philanthropy Studies an der Universität Basel mit einem Fokus auf virtuelle Metaverse-Reisen und die proaktive KI-Freundin durchgeführt und soll im Jahr 2025 abgeschlossen sein

Eine Organisation, die Innovationen fördert Mit der Einführung des Chatbots sowie der App setzt Pro Senectute beider Basel erneut ein Zeichen im Bereich der Innovation. Die Organisation hatte im Jahr 2022 bereits den Schritt ins Metaverse gewagt und eine NFT-Kollektion zur Spendengenerierung herausgebracht Auch in diesem Fall war das Ziel, gesellschaftliche und technologische Entwicklungen proaktiv mitzugestalten und ältere Menschen für digitale Anwendungen zu begeistern Dies zeigt dass Pro Senectute immer auf der Suche nach neuen Möglichkeiten ist, ältere Menschen zu unterstützen. Pro Senectute beider Basel

dehei – verlornige Sohn»

Diegten/Böckten Adonia-Musical im Oberbaselbiet

pr Das Musical «Willkomme dehei – De verlornig Sohn» wird in diesem Sommer und Herbst und Herbst von 30 Chören in der ganzen Schweiz aufgeführt. In Diegten und Böckten gastieren zwei Chöre von jeweils 70 Jugendlichen. Obwohl es ihm zu Hause an nichts fehlt, lässt sich ein junger Mann von seinem Vater sein ganzes Erbe auszahlen und zieht in die Ferne. Doch seine Suche nach dem Lebensglück verschlingt alles Geld und er endet als Schweinehirt. Hungrig und mausarm kehrt er schliesslich nach Hause zurück. Wie reagieren sein Vater und sein älterer Bruder auf seine Rückkehr?

«Fätzige» Songs und eine spannende Geschichte machen dieses gut einstün-

dige Musical zu einem Hör- und Seherlebnis für die ganze Familie. Die JuniorChöre studieren das bühnenreife Musical im Rahmen eines Feriencamps ein. Damit bietet Adonia rund 1500 Kindern eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung. Sie haben am Freitag, 9. August, um 19.30 Uhr in der Mehrzweckhalle in Diegten und am Samstag, 10. August, um 14.30 Uhr im «gate 44», evangelische Freikirche in Böckten die Möglichkeit, das Musical zu geniessen. Der Eintritt ist frei, es wird eine freiwillige Kollekte erhoben. Organisiert werden diese Musicalcamps mit anschliessenden Konzerten von einem professionellen Tourmanagement. Rund 55 Camps werden im 2024

angeboten, darunter Musicalcamps für Kinder (9 bis 13 Jahre), Teenager (13 bis 20 Jahre) und Familien, aber auch Sportcamps (9 bis 15 Jahre). Im TourSekretariat in Brittnau arbeiten 15 vollzeitlich angestellte Mitarbeiter, die Programm, Musik-Produktionen, Konzerttourneen sowie die Aus- und Fortbildung der rund 600 ehrenamtlichen Mitarbeitenden organisieren. Adonia ist eine überkirchliche Jugendarbeit auf der Grundlage der Evangelischen Allianz (Landes- und Freikirchen). Die beachtlichen Kosten der Tourneen werden durch Teilnehmerbeiträge, Kollekten an den Konzerten sowie mit Spenden und weiterer Unterstützung getragen

Todesfälle

Bubendorf

Veronika Bucherer-Dietschi, geb. 10. Juli 1946, von Bubendorf BL (wohnhaft gewesen an der Dachsmattstrasse 1). Bestattung im engsten Familienkreis.

Frenkendorf

Franz Ammann, geb. 1940, von Madiswil BE. Beisetzung im engsten Familienkreis. Abdankungsfeier am Freitag, 16. August, 15 Uhr, reformierte Kirche Frenkendorf.

Gelterkinden

Hans Ruepp, geb. 1935. Beisetzung im engsten Familienkreis.

Silvia Ulrich-Zeier, geb. 10. Juni 1943. Beisetzung im engsten Familien- und Freundeskreis.

Arnold Zimmerli-Sutter, geb. 15. März 1930. Beisetzung mit anschliessender Abdankung in der reformierten Kirche Gelterkinden am Donnerstag, 29 August. Besammlung: 14.30 Uhr, Friedhof Gelterkinden.

Langenbruck

Erich Kuhn, geb. 1947, von Hasle bei Burgdorf BE. Bestattung im engsten Familienkreis.

Liestal

Hans Kipfer geb. 17. September 1937, gest. 20. Juli 2024, von Langnau im Emmental BE (wohnhaft gewesen an der Sichternstrasse 44a). Abdankung: Donnerstag, 8. August,

14 Uhr Die öffentliche Abdankung findet in der Friedhofskapelle Liestal statt. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

Tecknau

Kurt Lander-Gisin, geb. 1941. Beisetzung mit anschliessender Abdankung in der reformierten Kirche Gelterkinden am Freitag, 16. August. Besammlung: Friedhof Gelterkinden, 14.30 Uhr

Wittinsburg

Bethli Frech-Gysin, geb. 4. Juli 1924, von Rothenfluh BL (wohnhaft gewesen am Hinterhagweg 7) Die Abdankung findet am Freitag, 9. August, 14 Uhr, in der Kirche in Rümlingen statt.

Marie Anna Zingg-Buser, geb. 3. Dezember 1929 von Bussnang TG (wohnhaft gewesen am Hinterholzring 5). Die Abdankung findet am Mittwoch, 14. August, 14 Uhr, in der Kirche in Rümlingen statt.

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16.10.1937–24.7.2024

in seinem 87.Lebensjahrfriedlich im KantonsspitalLiestal eingeschlafen. In Liebeund dankbarerErinnerungnehmenwir vonihm Abschied: Ralf

Brigittemit Gianluca undNaomi Remo undGeorge Simon Anna undHenrikmit Theodorund Francs sowieseine weiteren Verwandten

DieUrnenbeisetzung mitanschliessender Trauerfeierfindet aufWunsch desVerstorbenenimengsten Familien-und Freundeskreisstatt

StattBlumenbittenwir aufWunschunseres Vaters um eine Spende an die«Schweizerische Rettungsflugwacht Rega». Spendenvia E-Banking: IBAN CH73 0900 0000 1594 0271 5, Schweizerische Rettungsflugwacht Rega,Postfach1414, 8058 Zürich-Flughafen,Vermerk «WernerFriedli». Traueradresse: TrauerfamilieWernerFriedli,Sommerauweg 19,4442Diepflingen

Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. (Psalm 23.1)

Traurig,aber mit vielen schönen Erinnerungen,müssen wir von meinem lieben Ehemann, unserem Grossvater und Urgrossvater

2. Juli 1928 bis 29. Juli 2024

Abschied nehmen.

Nach einem reicherfüllten Leben wurde er mit 96 Jahren von seinen Altersbeschwerden erlöst und durfte im Beisein seiner Ehefrau friedlich einschlafen. Sein Lachen und seine Herzlichkeit werden wir stets in unseren Herzen tragen und nie vergessen

Traueradresse: Sarah Mohler Frenkenstrasse 39 4434 Hölstein

Druck

Herausgeberin CH Regionalmedien AG

Redaktionsleitung Marc Schaffner

Redaktion Marc Schaffner marc.schaffner@chmedia.ch

Telefon 061 927 29 01 (Baselland, Liestal)

Brigitte Reinhard, brigitte.reinhard@chmedia.ch Telefon 061 927 29 02 (Waldenburg, Gelterkinden)

Adresse/Sekretariat Oberbaselbieter Zeitung, Rathausstrasse 24, 4410 Liestal

Brigitte Reinhard, brigitte.reinhard@ chmedia.ch, Tel. 061 927 29 02

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Sarah und Gergö Mohler mit Emilia Verwandte und Anverwandte Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

Die Trauerfeier findet am Freitag, den 16. August 2024 um 14.00 Uhr in der reformierten Kirche in Hölstein statt.

Anstelle von Blumen- und Kranzspenden gedenke man der Krebsliga beider Basel, IBAN CH11 0900 0000 4002 8150 6 oder Postkonto 40-28150-6.

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Grand Prix Oberbaselbiet zum 19. Mal

Zunzgen Eintages-Klassiker neu mit Kategorie Junioren U17

Sander van Riemsdijk

Auch dieses Jahr wartet der renommierte Grand Prix Oberbaselbiet als EintagesKlassiker am kommenden Sonntag wieder mit einem hochkarätigen Teilnehmerfeld auf. Letztes Jahr sah sich das siebenköpfige Organisationskomitee um Präsident Andreas Wild wegen einer Baustelle gezwungen, die Streckenführung zu ändern und neu durch Zunzgen und Tenniken zu führen. Zwar kürzer als gewohnt, dafür mit mehr Runden, zeigte sich, dass der geänderte Streckenplan technisch höhere Anforderungen an die Fahrerinnen und Fahrer stellte. Nach eingehender Analyse und aufgrund positiver Rückmeldungen sowohl von der Jury wie aus dem Fahrerfeld hat nun das Organisationskomitee beschlossen, für dieses Jahr den geänderten Parcours beizubehalten. Dies mit dem Dreieck Mühleholde auf 473 Metern als Bergpreis mit seiner anspruchsvollen Steigung. And-

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reas Wild ist von der Entscheidung überzeugt: «Die Strecke hat sich meines Erachtens bewährt und gefällt mir persönlich auch besser als die alte Strecke.»

An der Medienkonferenz vom letzten Dienstag im Gasthof Hard in Zunzgen konnte Andreas Wild für das diesjährige Rennen auf der 6,85 Kilometer langen Rundstrecke ein interessantes Fahrerfeld mit wieder namhaften ausländischen Namen präsentieren, das in jeder Kategorie wieder spannende Rennen verspricht - und dies zum 19. Mal. Dies trotz Absenzen wegen des fast zeitgleichen Starts der Tour de France der Frauen Im Rahmen der Nachwuchsförderung startet dieses Jahr zum ersten Mal die Kategorie «Anfänger». Es sind dies die Junioren U17 aus der Cycling Academy Nordwestschweiz von Marcia Eicher, welche zeitgleich mit den Amateuren starten werden.

Wertungslauf für Frauen-Cup Erfreulich ist, dass die Vorjahressiegerin bei der Frauen-Elite, Anabel Plaza Yapura, mit ihrer Mannschaft wieder für eine

Teilnahme gewonnen werden konnte. Ebenfalls wird neu eine französische Mannschaft am Start erscheinen. Der Grand Prix Oberbaselbiet gilt für Frauen Elite und Frauen B als Wertungslauf für den internationalen Frauen-Cup 2024, eine Rennserie im Schweizer Strassenradsport, welche seit 1998 zwischen März und September durchgeführt wird. Eine immer wiederkehrende grosse Herausforderung ist die Suche nach ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern als Streckenposten, so Andreas Wild, welche zusammen mit den zehn Töfffahrern von der Equipe der Tour de Suisse für den sicheren Ablauf immens wichtig sind.

Informationen und Anmeldungen: Andreas Wild Tel. 061 331 07 41 Startzeiten: 9 Uhr Junioren und Amateure, 12.30 Uhr Frauen B und Anfänger (Junioren U17), 12.31 Frauen Elite, Ca 14.30 Schluss der Rennen

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Der diesjährige Grand Prix verspricht wieder spannende Rennen Foto: S. van Riemsdijk

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Mehr Gemeinschaft und Kompromisse

1.-August-Feier Gute Reden, Fackelumzug, August-Feuer und -Feuerwerk auf der Sichern

Die Stadt und Bürgergemeinde Liestal stellten ein abwechslungsreiches und unterhaltsames 1.August-Programm zusammen. Ein Shuttlebus pendelte vom Bahnhof zum Festplatz auf der Sichtern. Die Temperaturen waren sommerlich. Das Fest wurde aber durch ein kurzes und heftiges Gewitter während dem Fackelumzug unterbrochen. Das Publikum wurde danach aber durch das Höhenfeuer und ein schönes Feuerwerk belohnt

Die Örgelimusig Sorpresa eröffnete um 18 Uhr den musikalischen Teil. Bürgerrat Domenic Schneider führte souverän durch das Programm und stellte die beiden Festredner vor. Nach dem Baselbieterlied sprach der 20-jährige Felix Imhof zur Festgesellschaft und präsentierte bei schönem, warmem Sommerwetter seine amüsanten und ernsthaften Gedanken aus der Sicht eines Gymschülers Loben-

den Kommentar erhielt er vom zweiten Festredner, Regierungsrat Thomi Jourdan.

Die Jungen wollen mitbestimmen

Imhof kommt aus Gelterkinden, «dem besten Dorf unseres Baselbiets», erklärte er «Die Jungen sollen die Rente und die Wirtschaft retten», obwohl viele nicht einmal wissen, wohin ihr Weg führen wird «Junge Leute dürfen nicht mehr jung sein. Sie werden immer früher erwachsen», kritisierte Imhof. Die Gesellschaft soll «zusammen hinschauen» und sich gegen politische Extreme, Hass gegen Minderheiten oder Rassismus wehren. «Die Jungen fühlen sich ausgesetzt, wie auf einem von hinten nach vorne brennenden Kreuzfahrtschiff, während die Party vorne noch voll im Gange ist. Er hält nichts von Schuldzuweisungen, sondern sucht Lösungen, die auch von den Jungen mitgetragen werden Vor 733 Jahren rebel-

lierten die Eidgenossen und sagten: «Mir hend gnue». Heute rebelliert die Jugend gegen diejenigen, die die Probleme ausgelöst haben, ihr Leben vorne auf dem Kreuzfahrtschiff geniessen und behaupten, die Jungen seien faul und undankbar Imhof forderte Veränderung – so wie die alten Eidgenossen. Auf die Probleme der Jungen soll eingegangen und Verständnis gezeigt werden. Auch Regierungsrat Thomi Jourdan zitierte die Eidgenossen mit «Wir wollen sein ein einzig Volk, in keiner Not uns trennen und Gefahr». Er ist davon überzeugt, dass «das, was die Schweiz ausmacht, auf der Stärke von Gemeinschaften begründet liegt».

Er strich die Unterschiede unserer 26 Kantone und 2131 Gemeinden, der vier Landessprachen der unterschiedlichen Ethnien und Religionen und des Röstigrabens heraus. Vielfalt, Unterschiedlichkeit und Andersartigkeit wurden zu Teilen unserer Kultur Der Föderalismus ist manchmal langsamer als ein zentra-

listisches System. Dafür «liegt die Entscheidungsmacht ganz nahe bei den Menschen und das ist ohne Zweifel ein zentraler Teil der Erfolgsgeschichte unseres Landes!»

Kompromisse statt Individualismus Jourdan warnte vor der immer härter, lauter und schriller werdenden Politik und forderte mehr Kompromissfähigkeit und Debattenkultur. Die freie Meinungsäusserung soll wieder zur Normalität werden, ohne dass man stigmatisiert und schubladisiert wird. Sie ist als zentraler Baustein wichtig für die gesellschaftliche Entwicklung. «Wenn uns die unideologische Konsensfindung über die grossen Themen gelingt, schaffen wir die Grundlage für die besten Antworten auf die wirklichen Probleme und verhindern damit das sinnlose Bewirtschaften von Halbwahrheiten und destruktive Behauptungen ohne Beitrag zur Lösungsfindung.»

Interview mit Regierungsrat Thomi Jourdan zur 1.-August-Feier auf der Sichtern

Sind Sie bis zum Schluss geblieben?

Ja, bis ganz am Schluss. Es war ein wirklich sehr schöner Abend mit vielen tollen Begegnungen und einem tollen, vielseitigen Programm.

Wie waren das Höhenfeuer und das Feuerwerk?

Der Fackelumzug und das Höhenfeuer starteten gerade dann, als der grosse Regen kam. Das tat mir für die vielen Kinder und Familien sehr leid und ich hoffe, dass es nicht zu viele traurige Kinderherzen gab. Das Höhenfeuer

war trotzdem beeindruckend, das Feuerwerk auch. Das Publikum war, so meine Beobachtung, begeistert und spendete zwischen den einzelnen «Feuerwerksszenen» Applaus.

Weshalb mögen Sie solche öffentlichen Anlässe und Auftritte?

Ich geniesse vor allem die Begegnungen mit den Menschen und die vielen schönen, oft persönlichen Gespräche

Auch lerne ich immer wieder aus den Begegnungen und nehme viel für meine tägliche Arbeit mit.

Eine 1.-August-Rede halten zu dürfen ist für mich eine grosse Ehre – wie übrigens jeder Auftritt. Denn die Menschen nehmen sich Zeit zuzuhören. Diese Ehre und diese Zeit gilt es wertzuschätzen – entsprechend nehme ich mir viel Zeit für das Schreiben einer Rede und ich bereite mich jeweils sehr intensiv vor.

Welchen Eindruck nehmen Sie von der Liestaler Feier mit?

Ich war das erste Mal an der Liestaler 1.-August-Feier Was mir auffällt, ist:

Zwischendurch

Da draussen macht es sich wieder wechselhaft wie im April und bringt das Leben der Menschen durcheinander

So, dass der Mensch nicht weiss, soll er für sein Leben immer kämpfen und wo bleibt dann die Freude an diesem. Es gibt immer einen Funken dafür, um es trotzdem zelebrieren zu können. Mit besonderen und feierlichen Tagen.

Zu feiern findet der Mensch allerlei Gründe und Anlässe. Um sich selbst als Mensch zu fühlen? Um vielleicht auch mit sich selbst im Reinen zu bleiben? Dass man die Bedeutung für die eigene Kultur und deren Traditionen nicht verliert?

Da gibt es ein passendes Wort dafür, «Patriotismus», als Grund, sein eigenes Land zu feiern. Einmal mehr die eigene Heimat ehren. Auf die Frage «Was ist eine Heimat?» antworten die meisten Menschen, es sei ein Ort, wo sie geboren sind. Deshalb fiebern diese Menschen für «ihr» Land bei allen internationalen Song-Contest-Festivals oder bei den Sportanlässen wie während der gerade jetzt laufenden Olympiade in Frankreich. Auch wenn sie den Ort, wo sie geboren sind und wo sie sich eigentlich nicht geborgen fühlten, verliessen oder verlassen mussten.

Pseudo-Patriotismus, welchem manche Menschen verfallen, aber ihr Leben in einer neuen Heimat geniessen. Die Doppelmoral oder auch die Dualität der Menschenseele gleich wie ein ewiges Zerwürfnis in und mit sich selbst Vielleicht deshalb füllt der Mensch seinen Alltagskalender immer noch mit Feiertagen und Festlichkeiten aus der Religion und Kirche.

Wenn man den Blick auf den Kalender der Feiertage des Kantons der Baselbieter/-innen wirft, dann sieht man, dass die Religion und Kirche mit dem Zelebrieren nur an zwei Tagen im Jahr sich etwas zurückhalten: Am 1. Mai, dem «Tag der Arbeit» und am 1. August, dem «Nationalfeiertag».

Wobei beim Nationalfeiertag setzte die Kirche mit dem Schweizerpsalm doch noch ihren Ton an. Es scheint auf die ganze Ewigkeit: «Ja, die fromme Seele ahnt, Ja die fromme Seele ahnt Gott im hehren Vaterland, Gott, den Herrn, im hehren Vaterland.»

Eine Landeshymne, die seit 1841 in allen ihren vier Strophen bis heute und immer noch behauptet, dass die Schweizer/-innen die frommen Seelen haben und als solche durch ihr Leben gehen sollen. Wenn wir nur so wären und unser Schicksal nur dem Herr Gott überliessen, wo wären wir dann heute? Zum Glück hat eine Heimat sehr viele anderen Wege und Orte, die für uns die ersehnte Geborgenheit bedeuten können. Mit einem Psalm oder auch ohne.

Das Zelebrieren des Lebens hat mit der Freiheit des Menschen zu tun und vor allem mit der Akzeptanz der Vielfalt des Lebens, der Menschen selbst, der Gesellschaften und dem Bewusstsein für sich selbst und für die anderen die Verantwortung zu tragen. So wie auch ein Nationalfeiertag eines grossartigen Landes wie die Schweiz ist. Ob wir den Text des Schweizer Psalms auswendig oder nicht können.

Die verschiedenen Gemeinden feiern den gleichen 1. August. Und natürlich hat es dabei auch ähnliche Elemente. Trotzdem ist jede Feier für sich einzigartig und hat ihren eigenen Charakter Das finde ich wunderbar

Die Liestaler Feier hat mir sehr gut gefallen. Der Ort (Sichtern) ist wunderschön, das Programm war vielfältig und die Stimmung grossartig.

Interview: Beat Eglin

Das Letzte sollte keinen wundern: In diesem ursprünglich Messegesang mit dem Titel «Diligam te Domine» ist ja, auch selbst die Sprache schon längst verrostet. Im Übrigen beobachten wir mit der Besorgnis die gesellschaftlichen Entwicklungen auch im religiösen Kontext, doch selbst besingen wir die religiösen Inhalte auch zu unserem Nationalfeiertag. Doppelmoral und Dualität in unserer Denk,- Lebens-Art und Weise?

Koisyn Schneider Erwachsenen-Ausbilderin, Sprachlehrerin Trainerin interkulturelle Kompetenzen, TV- und RadioModeratorin, freie Journalistin wohnt in Büren.

Beat Eglin
Der Umzug startete kurz vor dem Gewitter Foto: zVg
Regierungsrat Thomi Jourdan verlangt mehr Kompromisse. Foto: zVg
Unterhaltung gab es unter anderem mit der Stadtmusik Liestal. Foto: zVg

5 Irrtümer über Verkehrsregeln

Tempo-30-Zone: Häufig herrscht Unklarheit über Unterschiede bei der 30-km/h-Signalisation Foto: iStock

Irrtum1: Tempo 30 endet oft unklar Tempo-30-Zonen haben rechteckige Schilder und enden mit einem Aufhebungsschild.Tempo-30-Strecken enden an der nächsten Verzweigung. Danach gilt wieder Tempo 50, falls kein neues Schild folgt.

Irrtum 2: Am Kreisel gilt «Wer zuerst da ist, fährt zuerst». Nein, Einfahren darf mannur,wennkeinFahrzeug vonlinksbehindertwird Alle FahrzeugemüssenihrTempo am Kreisel reduzieren.

Irrtum 3: Velos darf ich über die ausgezogene Sicherheitslinie überholen. Nein, diese Linie darf nur in Notfällen überfahren werden Überholen ist erlaubt, wenn genug

Abstand (1,5 Meter) eingehalten wird und die Linie nicht berührt wird

Irrtum4:BeiStauinderAusfahrt ist der Pannenstreifen tabu Nein, der Pannenstreifen darf bei Stau in der Ausfahrt benutzt werden Ein flüssigerWechselindenStau ist wichtig, starkes AbbremsenoderStoppenaufderNormalspur ist verboten

Irrtum 5: Andere Autos dürfen sich bei Spurreduzierungen nicht vordrängeln. Doch, dasReißverschluss-Systemist Pflicht. Die zu Ende gehende Spur soll bis zum Schluss genutzt werden, und Autos auf der weiterführenden Spur müssen eine Lücke schaffen. BlockiererriskiereneineBusse.

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Mehr Licht und Harmonie

Liestal Kunstausstellung von «Kalchie» und Noah Wunsch in Oris

Sander van Riemsdijk

Unter dem Motto «Mehr Licht» liessen die Basler Künstlerin «Kalchie» und der Hamburger Maler und Fotograf Noah Wunsch letzte Woche für einige Tage in der Eventhalle Oris auf dem Areal der Kindertagesklinik in Liestal ihre Kunstwerke in den unterschiedlichsten leuchtenden Farben erstrahlen Was beim Betreten der hellen Halle sofort ins Auge fiel, waren die Dimensionen der inspirierenden Bilder, welche eine wahre Explosion von Farben verkörpern Wie vor zwei Jahren waren es OK-Präsident Roman Vettiger und OK-Mitglied Manuela Vettiger gelungen beide Künstler für eine Ausstellung zu engagieren, bei der die Interaktion vom Licht als wichtige Grundlage für die Kunst im grossen hellen Raum und die Farben eine faszinie-

rende Wirkung von Lebendigkeit und kraftvoller Dynamik erzeugen. Für den 54-jährigen vielseitigen Hamburger Künstler Noah Wunsch «ist Farbe die Musik der Malerei und die Malerei meine Sprache.» Seine Bilder als eine Explosion von Farben und Farbtönen heben an vielen Orten auf der Welt künstlerische Akzente hervor. Er ist überall zu Hause, seine Basis ist jedoch seit Langem Hamburg, wo er sein erstes Atelier hatte. Seine grosse Liebe zu den Menschen und zur Natur, welche ihn zu seinen Bildern inspirieren und in der Stille entstehen, ist im Gespräch mit dem Künstler spürbar authentisch und geprägt von einer innerlichen Warmherzigkeit. «Die Welt in Farben verbindet die Liebe zu den Menschen», so Noah Wunsch «Ich möchte mit meinen Bildern andere glücklich machen.»

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Seine grossen Bilder entstehen in der Nacht, wenn es still und ruhig ist. «Die Dunkelheit gibt mir die Ruhe, um mich zu öffnen.» Weit muss man die Kunstwerke von Noah Wunsch allerdings nicht mehr suchen. Seit der letzten Ausstellung in der Eventhalle vor zwei Jahren verschmelzen drei der grossflächigen Werke die Räumlichkeiten von Schaer Pharma in itingen zu einem wunderbaren einzigartigen Farb-Highlight Zu seinen grossartigen Werken gehört unter anderem eines der grössten Altarbilder der Geschichte, welche in der Königlichen Saline in Arc-et-Senans ausgestellt ist – mit einer Grösse von nahezu 200 Metern Noah Wunsch ist zweifelsohne ein vielseitiger Künstler Er malt nicht nur, sondern tanzt, fotografiert, filmt, entwirft Kostüme und gestaltet Kinderbücher. Er sang ebenso in der Wiener Staatsoper und formte Skulpturen für das Benediktinerkloster Ognissanti in Florenz. Sein nächstes grosses Projekt von einer etwas anderen Art lässt nicht lange auf sich warten. Demnächst möchte er in den Gebäulichkeiten der Kindertagesklinik ein eigenes Atelier einrichten.

Gefragte

Kunstwerke

Die 87-jährige Künstlerin Gisela Clara Schiel, mit Künstlernamen «Kalchie», steht schon lange im Blickpunkt der Medien. Ihre Bilder sind unterdessen weltweit in den unterschiedlichsten Galerien gefragte Kunstwerke Nach dem Tod ihres Mannes im Jahr 1989 hat sie mit der Malerei begonnen und liess diese zum Lebensinhalt werden Sie verzichtet bewusst darauf, ihrer Bilder zu rahmen, wohl wissend, dass ihre Kunst in keinem Rahmen passt Nach einer Lehre als Friseuse zog es ihr durch die Ehe im Jahr 1959 vom deutschen Koblenz am Rhein in die Schweiz nach Basel «Kalchie» – eine Zusammenfügung von ihrem zweiten

Vornamen Clara und ihrem Familiennamen Schiel – arbeitet hauptsächlich in den nächtlichen Stunden «In der Nacht», sagt sie, «ist der Kosmos da Dann ist es still und ich werde nicht abgelenkt. In diesem Moment vergesse ich Zeit und Raum.» Und schiebt nach. «Ich setze meine ganze Energie in das Bild und tauche ein in das Farbenmeer.» Es sind Bilder, welche in der eigenen Fantasie Gestalt annehmen und wo sie ihre bildhafte Kraft entfalten können. Magisch traumhafte Atmosphäre Ihre Kunstwerke mit ihren hellen, kräftigen Farben, welche eine zentrale Rolle spielen, sind eine faszinierende Mischung und Verwendung von diesen Farben und der visuellen, spirituellen Mystik Sie entführen ihre Betrachter in eine magische traumhafte Atmosphäre mit einer emotionalen Tiefe und einer Harmonie, welcher man sich kaum entziehen kann. «Die Farbe führt mich», sagt die Künstlerin. Wenn ihr eine Farbe «packt», muss diese erforscht werden «Es entsteht dann bei mir ein grosses Bedürfnis diese in Harmonie auf eine Leinwand zu bringen.» Ihre Kunstwerke dienen oft als Reflexion über die Geheimnisse des Lebens und faszinieren durch ihre energetische Spiritualität. Die Vernetzung der Kunstwerke von beiden vielseitigen Kunstschaffenden im grossen Eventraum ist «wie ein Gebet im spirituellen Sinne», sagt Noah Wunsch. Sie setzt ein übereinstimmendes Werkverständnis voraus, das an der Kunstausstellung zu einem absolut gelungenen einzigartigen Kunsterlebnis zusammenfloss.

Sport

Klippenspringen in Ponte Brolla

Am 27. Juli 2024 fanden bei strahlendem Sommerwetter und vor vielen Zuschauern in Ponte Brolla die renommierten International Cliff Diving Championships statt. Bei diesem Wettkampf springen die Teilnehmenden von rund 20 Meter hohen Klippen mit Kunstsprüngen in die Maggia. Mit am Start war dieses Jahr auch der 47-jährige Ramlinsburger Roman Martin. Das Teilnehmerfeld war international stark besetzt, so dass es für den zweitältesten der Teilnehmer erwartungsgemäss nicht für einen Finalplatz reichte. Nichtsdestotrotz ist der Klippenspring-Spätein-steiger mit seinen drei gezeigten Sprüngen (Auerbach-/Rückwärtssalto und Doppelsalto mit halber Schraube) zufrieden Die Saison neigt sich langsam dem Ende entgegen, für die nächstjährigen Wettkämpfe bereitet er sich mit seinem Trainer Andreas Marchetti bereits jetzt wieder vor und arbeitet dabei auch an neuen Sprüngen. ObZ

In den Kunstwerken von Kalchie spielen helle, kräftige Farben eine grosse Rolle.
Malerei ist die Sprache von Noah Wunsch
Fotos: S. van Riemsdijk

Besichtigung in Polit-Pause

Liestal Führungen im renovierten Regierungsgebäude am kommenden Samstag

Nach umfangreichen Umbau- und Sanierungsarbeiten sind Landrat und Regierungsrat, Landeskanzlei und Sicherheitsdirektion Ende Juni wieder ins Regierungsgebäude zurückgekehrt. In der «politischen Sommerpause» ist die interessierte Öffentlichkeit eingeladen, die neuen Räumlichkeiten zu besichtigen.

Die Themen der Führungen sind: politischer Betrieb im Regierungsgebäude, Umbau und Sanierung, Bauforschung und Denkmalpflege.

Die Führungen finden von 9 bis 13 Uhr stündlich statt und dauern ca. 45 Minuten. Besammlung ist jeweils zur vollen Stunde beim Eingang zum Regierungsgebäude, Rathausstrasse 2 in Liestal. Bei zu grossen Gruppen kann es nötig sein, einige Interessierte auf eine spätere Führung zu verschieben. ObZ Betrieb, Umbau und Bauforschung sind Themen der Führung.

Feuerwerk über der Sichtern

Schlusspunkt des schönen 1.-AUgust-Feuerwerks auf der Sichtern

Schwelbrand

In einem Recycling-Betrieb an der Unterfeldstrasse in Liestal kam es am Mittwoch, 31. Juli 2024, kurz vor 12.45 Uhr, zu einem Schwelbrand. Mehrere Personen mussten wegen Verdacht auf eine Rauchvergiftung durch den Rettungsdienst untersucht werden. In einer Recyclingfirma an der Unterfeldstrasse in Liestal kam es in einem separaten Raum zu einem Schwelbrand an gelagerten Batterien. Der Brand konnte durch die Feuerwehr rasch gelöscht werden. Mehrere Mitarbeitende wurden durch den Rettungsdienst wegen Verdacht auf eine Rauchvergiftung vor Ort untersucht. Davon mussten fünf Personen zur weiteren Kontrolle in ein Spital gebracht werden. Polizei Basel-Landschaft

Vereinsnotizen

Gemütlicher Nachmittag mit Lottospiel

Ein warmer Julitag zog, wie in jedem Jahr, über 40 Personen der Senioren Regio Liestal nach Bubendorf in die Bürgerhütte. Nach der Ansprache des Präsidenten Peter Gersbach wurde um 12 Uhr zusammen grilliert und das schöne Salatbuffet wurde auch rege benutzt. Die Tische waren sehr schön gedeckt, auch von einer schönen Tischdekoration die Monika Stöckli gezaubert hat wurden die Seniorinnen und Senioren über-

rascht. Später folgte dann das beliebte Lottospiel. Mit vielen schönen Sachpreisen. Die Auslosung wurde zum ersten Mal von Markus Schäfer übernommen. Später ging es mit dem Kuchenbuffet in die letzte Runde. Um ca. 16.30 Uhr traten die ersten schon den Heimweg an So ging wieder ein stimmungsvoller gemütlicher Nachmittag der Senioren der Regio Liestal zu Ende. Erika Mühlethaler, Senioren Regio Liestal

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Die Seniorinnen und Senioren beim gemütlichen Beisammensein.
Foto: Boris Haberthuer
Foto: Ursula Roth

Wer macht den besten Wurstsalat der Welt?

Sissach Zwei junge Berner und ein Eptinger gewinnen an der WUSA-WM

Brigitte Reinhard

Das war die grosse Frage, welche sich am vorletzten Samstagabend die Besucherinnen und Besucher stellten. Rund 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer nahmen an der diesjährigen Wurstsalat-WM im «Joker» in Sissach teil und legten der Jury ihre Salate, auf neutral angerichteten Tellern, zur Kostprobe vor. Eine Wurstsalat-WM ist natürlich in erster Linie eine sommerliche Gaudi. Doch der

muntere Wettstreit packte die 40 teilnehmenden Hobbyköchinnen und -köche offensichtlich auch an ihrer Ehre und an Kreativität mangelte es auch nicht: Wurst und Käse wurden zum Teil als Herzchen oder Sternchen ausgestochen und liebevoll mit weiteren schmackhaften Zutaten garniert. Kurzum: Sie machten es dem zehnköpfigen Jurorenteam nicht leicht. Aus einer Bierlaune heraus ist dieser Anlass von Michel Bürgin und Stefan

Buser aus der Taufe gehoben worden. Die beiden Freunde haben in Restaurants oftmals einen Wurstsalat gegessen und stellten dabei fest, wie unterschiedlich diese schmeckten. Wer macht wohl den besten Wurstsalat? Das wollten sie herausfinden und veranstalteten 2013 zusammen mit Beat Buser, den ersten Wettbewerb.

Parallel zur «WUSA» gibt es auch einen Spezialpreis, wo das Publikum den kreativsten Wurstsalat der Welt kürt In

dieser Kategorie wird nach dem Kriterium Kreativität bewertet Pascal Schöni und Ronny Baumüller aus dem Berner Oberland haben letztes Jahr den Weltmeistertitel gewonnen und sind mit einem neuen Geheimrezept erneut ins Baselbiet gereist, um ihren WM-Titel zu verteidigen. Dabei scheuten sie keine Kosten und Mühen und besuchten im Frühling sogar die Bea Messe, um den perfekten Käse für ihren Salat ausfindig zu machen und

versprachen kurz vor dem Start, dass sie mit ihrem Wurstsalat wieder für eine Geschmacksexplosion sorgen werden. Zum Sieg hat es schlussendlich nicht gereicht, aber sie kamen immerhin eine Runde weiter und landeten am Ende auf dem sechsten Rang.

Der WM-Titel geht nach Bern und Sissach Das Rennen machten schliesslich gleich zwei Teilnehmer mit der gleichen Anzahl an Punkten: Das Team mit Christoph Lädrach und Adrian Furer aus dem Berner Oberland und Michel Bürgin aus Eptingen Christoph arbeitet als Metzger in der Metzgerei, wo der letztjährige Gewinner-«Cervelat» hergestellt wurde und kam so in Kontakt mit den amtierenden Weltmeistern und beschloss spontan, zusammen mit seinem Freund Adrian – der gelernter Koch ist – nächstes Jahr ebenfalls mitzumachen. Eine perfekte Kombination also. Und was ist nun ihr Wurstsalat-Geheimnis? «Unser Credo lautet: Frisch und knackig und aus der Region», meinten die beiden neuen Weltmeister. Nochmals Glück hatten Daniela Dill und Susanne Pulver aus Diegten. Die beiden letztjährigen Gewinnerinnen des Kreativpreises gewannen auch dieses Jahr wieder und holten sich für ihr wurstiges Piratenschiff den heiss geliebten Pokal.

Die präsentierten Wurstsalat-Kreationen

Leser schreiben

Wieder mehr

Schmetterlinge

Ich erinnere mich gerne an meine Kindheit. Damals zählte ich in unserem Garten in einer Vorstadtgemeinde von Basel oft die Tagpfauenaugen, die sich auf den Gartenplatten sonnten. Oft waren es mehr als ein Dutzend Tiere, die ich bei einer meiner Zählrunden entdecken konnte. Diesen Sommer ist mir noch kein einziges Tagpfauenauge begegnet. Dies ist einer der vielen Belege dafür, dass leider ein Drittel der Tier- und Pflanzenarten gefährdet oder bereits ausgestorben ist. Rund die Hälfte unse-

rer natürlichen Lebensräume ist bedroht. Dem möchte ich nicht tatenlos zusehen. Die Biodiversitätsinitiative, über die wir am 22. September abstimmen, hilft mit, dass unsere Landschaften wieder abwechslungsreicher werden und die Natur vielfältiger Als Biologin weiss ich, wie wichtig intakte Naturräume für das Überleben von Pflanzen und Tieren sowie letztlich auch für uns Menschen sind. Deshalb «Ja» zu mehr Biodiversität in der Schweiz. Annemarie Spinnler Gelterkinden

Die neuen Weltmeister: Michel Bürgin (Mitte), Adrian Furer (l.) und Christoph Lädrach. Fotos: B. Reinhard
Das OK-Team: Michel Bürgin Didi Wanner (Gastgeber im Joker in Sissach) Stefan Buser und Beat Buser (v l.).
Daniela Dill und Susanne Pulver (v.l.) haben erneut den Publikumspreis gewonnen
für den Publikumspreis fanden grosse Beachtung.
«Pirates of the Wurstsalat» hat dem Publikum am besten gefallen
Magdi Buser freute sich über den dritten Platz (auf dem Foto ihr Enkel Alexander)
Das wurstige Huhn von Therese Löffel landete auf dem zweiten Platz.
Publikum, Familienmitglieder und Freunde warten gespannt auf die Siegerehrung
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Hybrid-Portraits von Fussballerinnen

Sissach Heinke Torpus beteiligt sich am nationalen Kunstprojekt «EURO FEMININ 2025»

Sander van Riemsdijk

Die Schweiz wird nächstes Jahr vom 2. bis zum 27. Juli 2025 Gastgeber der nächsten UEFA Women’s Euro sein Die 14. Ausgabe des Turniers findet in acht Städten statt, darunter Basel Inspiriert von diesem einmaligen sportlichen Anlass mit Fussballbegeisterten aus vielen europäischen Ländern und als Teil des nationalen Kunstprojekts «EURO FEMININ 2025» zeigt die renommierte Sissacher Künstlerin Heinke Torpus vom 2. bis am 30. August 2024 Hybrid-Portraits aus diesen Frauen-Fussball-Nationalteams. Auf grossen Leinwänden mit einer Abmessung von zwei Mal zwei Metern an der Wand ihres Open-Air-Ateliers «am Schopf» gegenüber vom Bahnhof in Sissach mischt sie mit «Künstlerin-Intelligenz» die faszinierenden Gesichter der im Sinne eines Fussballteams insgesamt zwölf Spielerinnen zu neuen Persönlichkeiten. Oder anders gesagt: Aus zwei Gesichtern wird schliesslich eins. Es ist die beeindruckende Authentizität und Wirkung, mit der Henke Torpus ihre Aufgabe zu einer scharfen künstlerischen Herausforderung macht, welche einem so nicht alle Tage begegnet.

Arbeit mit Farbpigmenten

Heine Torpus malt die aufwendigen Bilder nicht still und ungesehen in irgendeinem verborgenen Atelier Es besteht die einzigartige Gelegenheit, die Künstlerin während ihrer schöpferischen Arbeit «am Schopf» im Monat August zu bestimmten Zeiten über die Schulter zu schauen, die Entstehung der Bilder mitzuverfolgen und mit ihr ins Gespräch zu kommen. Mit der Arbeit im Freien und damit für jeden sichtbar und zugänglich kann schon mal eine allfällige Schwellenangst beim Publikum reduziert werden. Heinke Torpus arbeitet mit Farbpigmenten, organischen und anorganischen Ursprungs, von erdigen Tönen bis hin zu Farben mit grosser Leuchtkraft Obwohl die Portraits mit zwei Metern Höhe gross sind, verzichtet sie auf Raster, die helfen, die Proportionen zu finden. «Ohne Raster bin ich viel freier und

Reformierte Kirchgemeinde

Gelterkinden-Rickenbach-Tecknau

Freitag, 9. August

18.30 living room mit Nachtessen im Unterrichtshüsli

Sonntag, 11 August

10.15 Ökumenischer Schulanfang Gottesdienst in der reformierten Kirche Gelterkinden.

Das Reliteam gestaltet die Feier mit persönlichem Segen rund um die Geschichte des kleinen Fuchses Roi, der ein mutiges Abenteuer zu bestehen hat und für andere eine grosse Hilfe wird. Orgel: Adrian Schäublin, Kollekte: El refugio, Honduras Fahrdienst: Michelle Bieder 079 749 29 11. Im Anschluss sind alle zum Apéro eingeladen.

Montag, 12 August

19.45 Kirchenchor Probe im Kirchgemeindezentrum

Mittwoch 14 August

8.30 Mittwuch Zmorge im Kirchgemeindezentrum

9.30 Eltern Kind Treff an der Schulgasse 9 19.10 Taizé Gebet in der Kirche

Donnerstag 15 August

14.00 bis 16.00 Trauerkaffee im Unterrichtshüsli mit Sozialdiakonin Katja Maier Offener Treffpunkt für Trauernde.

17.30 Teenager-Club im Unterrichtshüsli «Auf der Flucht»

Samstag, 17 August

14.00 Jungschi im Unterrichtshüsli «Entdecken + Erforschen»

Allgemein

Amtswochen: Vom 5. bis 18. August: Pfr. Samuel Maurer

Ök Gottesdienst im Altersheim «zum eibach»: Jeden Freitag

Lindenhoftreff: Jeden Mittwoch, 13.30, für ukrainische Flüchtlinge Sprachcafé ab 15. August wieder im Marabu – siehe www.ffgu.ch Der Sonnenhof macht Sommerpause vom

Die faszinierenden Gesichter der Spielerinnen mischt

Heinke Torpus zu neuen Persönlichkeiten

kann mich so ganz auf den starken Ausdruck der Sportlerinnen fokussieren», erläutert die Künstlerin ihre Arbeitswei-

bis 1. September

Danke für die Kollekten der Sommerwochen aus den Gottesdiensten in Gelterkinden

Für die Evangelische Stadtmission Basel vom 30.6. CHF 408.00

Für Flüchtlinge in der Umgebung vom 30.6., Ök. Friedensgebet CHF 80.00

Für den Verein Neustart am 7.7. CHF 236.00

Für die Schwestergemeinde Bellinzona vom 14.7. (Tecknau) CHF 404.00

Für die Gideons Schweiz vom 21.7. CHF 311.00

Für das Missionsspital Diospi Suyana Peru vom 26.7. (APH) 63.00 + 28.7. CHF 545.50

Katholische Kirche Gelterkinden und Umgebung

Samstag, 10 August

18.00 Eucharistiefeier in Sissach Sonntag,11 August

10.15 Ökumenischer Schulanfangsgottesdienst in der reformierten Kirche Gelterkinden

Dienstag, 13 August

12.15 Offener MittagsTisch, Anmeldungen bitte bis Montag ans Pfarramt: 061 981 11 25

Donnerstag, 15 August

17.30 Rosenkranz und Beichtgelegenheit

18.00 Eucharistiefeier zu Maria Himmelfahrt

Jeden Donnerstag

9.00 bis 11.30 Sozialberatung KRSD ohne Anmeldung im Pfarramt mit Gabi Theiss oder nach telefonischer Vereinbarung: 076 261 31 25

Ökumenische Gottesdienste

– Altersheim Gelterkinden

Freitag, 10.30

– Altersheim Ormalingen Donnerstag, 10.00

men gespannt werden. Aus Sicherheitsüberlegungen bleiben die Bilder bei Abwesenheit der Künstlerin im angrenzenden Bistro Cheesmeyer. An der Vernissage vom Freitag, 2. August, im Bistro Cheesmeyer in Sissach fanden sich viele Kunstinteressierte ein, welche sich vom künstlerischen Vorhaben von Heinke Torpus begeistert zeigten. Die Idee, die Gesichter der Spielerinnen zu mischen und diese zu jeweils einer Visage zu konstruieren, basiert auf einer Initiative der Schweizer Gesellschaft Bildender Künstlerinnen, welche die Europameisterschaft an den acht Austragungsorten künstlerisch begleiten möchte. «Dabei ist es den Künstlerinnen überlassen, wie sie den sportlichen Anlass mit ihren eigenen Kreationen bereichern wollen», so Heinke Torpus. Ziel ist es, die Kunstwerke an den jeweiligen Stadien, in welcher Form und Platz auch immer zu präsentieren. Die Europameisterschaft hat ein Vergänglichkeitsdatum, die Bilder von Heinke Torpus werden aufgrund ihres Renommees mit Sicherheit einen bleibenden Eindruck hinterlassen und garantieren eine seltene Einmaligkeit.

Studium der Malerei

Die 1964 in Liestal geborene Künstlerin absolvierte nach dem Vorkurs A an der Schule für Gestaltung in Basel anschliessend von 1986 bis 1989 das Studium der Malerei an der Kunsthochschule in Bonn (D). Die seit 1989 freischaffende Künstlerin ist seit vielen Jahren Mitglied der Schweizerischen Gesellschaft Bildender Künstlerinnen. Heinke Torpus errang in der Künstlerwelt Bekanntheit mit unzähligen Publikationen, Ausstellungen im In- und Ausland und mit qualitativen Projektbeiträgen.

Foto: S. van Riemsdijk

se Die Leinwände hängen zurzeit an einer Leiste und bewegen sich im Wind, können später aber auf grosse Keilrah-

Katholische Kirche Sissach

Samstag, 10 August

18.00 Eucharistiefeier mit den Pfarreiangehörigen von Gelterkinden

Sonntag, 11 August

10.00 Ökumenischer Segnungsgottesdienst zum Schulanfang in der reformierten Kirche

12.00 Tauffeiern

Mittwoch, 14 August

9.15 Ökumenische Morgenfeier

19.00 Pfarreiratssitzung

Donnerstag, 15 August

15.00 Ökumenische Andacht, APH Homburg, Läufelfingen

18.00 Eucharistiefeier dt. / ital. zu Maria Himmelfahrt

Freitag, 16 August

10.15 Ökumenische Andacht, APH Jakobushaus, Thürnen

21.00 Ökumenischer Taizé-Gottesdienst in der reformierten Kirche

Jeden Mittwoch

13.30 bis 16.00 Sozialberatung ohne Anmeldung, im Pfarrhaus, 076 261 31 25 Evangelisch-methodistische Kirche Gelterkinden

Samstag, 10 August

10.00 bis 17.00 Jubiläumsfest 100 Jahre

Kapelle. Wir feiern mit diversen Angeboten rund um die Kapelle an der Turnhallenstrasse 11

Sonntag, 11 August

10.15 Ökumenischer SchulanfangsGottesdienst in der reformierten Kirche Bitte informieren Sie sich auf der Homepage www.emk-gelterkinden.ch

Reformierte Kirchgemeinde Buus-Maisprach

Sonntag, 11 August

10.00 Schulstart-Gottesdienst mit Segenskreisen in der «Badi Buus» mit Pfarrer Daniel Hanselmann und Doris Haspra, Piano

Jubiläumsfest der EMK Gelterkinden

Am 18. September 1924 konnte die Kapelle an der Turnhallenstrasse in Gelterkinden nach relativ kurzer Bauzeit eingeweiht werden. Die evangelischmethodistische Kirche feiert das 100-Jahr-Jubiläum des Gebäudes mit verschiedenen Anlässen, verteilt über das ganze Jahr 2024. Am kommenden Samstag, 10. August, feiert die Gemeinde diesen «Ort der Begegnung» mit einem grossen Fest Es wird ein Fest für alle, für Gross und Klein mit vielen Attraktionen – vor allem für die Kinder – und interessanten Einblicken in die Geschichte der Kapelle und den (Er-)Leben darin.

Für Interessierte von gestern und heute gibt’s im Foyer die Möglichkeit mit Bildern und kurzen Filmen in die Geschichte der EMK-Gemeinde einzutauchen Rund um die Kapelle gibt’s Köstliches für die Hungrigen: Würste vom Grill, Hot-Dog, Thai-Curry, Getränke und Glacé. Im Untergeschoss lädt die Kaffeestube mit Kuchenbuffet zum Verweilen ein. Kinderschminken und Geschichten hören findet ebenfalls im Untergeschoss statt. Gegenüber der Kapelle gibt’s Attraktionen für Jung und Alt: Ballonwettflug, Hüpfburg, Flohmarkt, «Schoggibananen», Seilbahn mit der Jungschar, Werken und Wirken am Kreativstand. Wissenswertes kann auf dem Postenlauf erfahren werden. Es soll ein Fest der Begegnung mit Menschen aus der Gemeinde, der Nachbarschaft, der Neugierigen und Mitarbeitenden sein, ein Fest des Austausches über Vergangenheit und Zukunft. EMK Gelterkinden

Vom 2. bis 30 August 2024 Heinke Torpus: Kunst im Schaufenster/Open-Air-Atelier«amSchopf»zwischen Cheesmeyerund Bahnhof Sissach. Informationen und Zeiten, wenn die Künstlerin anwesend ist, unter www.heinketorpus.ch Ebenfalls werden die Bilder an der Sissacher «Kultournacht» am 19 Oktober 2024 zu bewundern sein

Rund um meine Kirche

Stärnschnuppe

Sonntag, 11 August, 10.00 SchulstartGottesdienst in der «Badi Buus»

Reformierte Kirchgemeinde Kilchberg-Rünenberg-Zeglingen

Segnungs-Gottesdienst zum Schulanfang Familiengottesdienst zum Schulanfang. Wir wollen das Schuljahr mit dem Segen Gottes beginnen.

Sonntag, 11 August 10.00 Kirche St. Martin, Kilchberg. Mit Pfarrerin Annina Völlmy Sigristin: Sabine Mathä. Orgel: Dominique Gisin

Reformierte Kirchgemeinde Ormalingen-Hemmiken

Sonntag, 11 August 10.00 Gottesdienst zum Schulanfang in der Kirche Ormalingen, Pfarrer Reinhard Frische

Zentrum Ergolz, Ormalingen

Donnerstag 15 August 10.00 Regina Degen Ballmer www.ref-ormalingen-hemmiken.ch

Reformierte Kirchgemeinden Läufelfingen und RümlingenBuckten-Häfelfingen-KänerkindenWittinsburg-Sommerau

Sonntag, 11 August 10.30 (Einläuten 10.20) Rümlingen: Familiengottesdienst zum Wiedereinstieg in den Schulalltag. Pfarrer Markus Enz. Orgel Yvonne Yiu. Kollekte für die Gassenküche. Im Anschluss an den Gottesdienst sind bei schönem Wetter alle zum Kirchenfest im Pfarrgarten eingeladen. Es gibt Speis und Trank und für die Kinder Hüpfburg und viele andere Spielsachen. (Über die Durchführung geben Telefon 062 299 12 33, Telefonbeantworter und die Homepage Auskunft).

Mittwoch 14 August

18.15 Friedensgebet in der Kirche in Rümlingen

Donnerstag, 15 August 15.00 Gottesdienst im Alters- und Pflegeheim Läufelfingen, Pfarrer Markus Enz. Die Gottesdienste sind öffentlich; Gäste sind herzlich willkommen und freundlich eingeladen!

Sonntag, 18 August 10.30 Dietisberg: Kirchgemeindetreffen mit Feldgottesdienst auf dem Dietisberg. Gottesdienstleitung: Pfarrerin Sonja Glasbrenner, Diegten. Mitwirkung Chor Eptingen.

Mittwoch, 21 August 18.15 Friedensgebet in der Kirche in Rümlingen

KONTAKT Pfarrämter Läufelfingen und Rümlingen

Sozialdiakonin/Katechetin: Susanne Wernli 077 526 64 80, wernli.susanne@gmx.ch

Pfarrer Markus Enz 062 299 12 33, enzruem@bluewin.ch

Sekretariat: Claudia Buess claudia-buess@bluewin.ch

Homepages www.kirchgemeinde-ruemlingen.ch www.ref-kirche-laeufelfingen.ch

Reformierte Kirchgemeinde Wintersingen-Nusshof

Die GottesdienstbesucherInnen diesseits und jenseits der Fluh können natürlich jederzeit sowohl die Gottesdienste in Sissach als auch die in Wintersingen besuchen.

Für weitere Information konsultieren Sie bitte die Webseite www.ref-wintersingen-nusshof.ch

KONTAKT

Pfarrerin: Sonja Wieland, Pfarrhaus, 4451 Wintersingen, 061 971 11 70 Kirchenpflegepräsident: Christoph Schaffner, Wintersingen, 061 971 79 20

Sigristin: Andrea Thommen, Nusshof, 079 407 85 36

Am Samstag ist das Jubiläumsfest. Foto: zVg

Gelterkinder Nachrichten

Einwohnergemeinde Gelterkinden Änderung Öffnungszeiten Wahlbüro

Ab dieser Amtsperiode hat das Wahlbüro für die persönliche Stimmabgabe wie folgt geöffnet:

Sonntag, 9.30 bis 11 Uhr

Das Wahlbüro ist am Samstag nicht mehr geöffnet

Dies wird erstmals am Abstimmungswochenende vom 22 September 2024 umgesetzt

– Der Gemeinderat hat dies festgelegt, da gemäss Gesetz über die politischen Rechte des Kantons Basel-Landschaft seit 1. Januar 2023 die briefliche Stimmabgabe bis zur Öffnung des Wahlbüros am Abstimmungstag möglich ist Vorher war dies nur bis Samstag, 17 Uhr zulässig – In Gelterkinden wurde zudem die Möglichkeit, am Samstag persönlich abzustimmen nur noch von 5 bis 20 Stimmberechtigten genutzt.

Bei brieflicher Abstimmung müssen die Couverts spätestens bis am Abstimmungssonntag, 9.30 Uhr bei der Gemeinde eingetroffen sein (Briefkasten der Gemeinde oder rechtzeitige Postaufgabe)

Hinweise zur Abstimmung:

– Bei der brieflichen Abstimmung muss der Stimmrechtsausweis zwingend unterschrieben sein ansonsten sind diese Stimmen ungültig

Die Stimm- und Wahlzettel sind im mitgeschickten Couvert ins Stimmcouvert mit dem Stimmrechtsausweis zu legen

– Stimm- und Wahlzettel die ohne Stimmrechtsausweis abgegeben werden werden nicht gezählt.

– Die Stimm- und Wahlzettel sind nicht zu falten

– Bei der persönlichen Abstimmung am Sonntag ist keine Stellvertretung möglich Der Stimmrechtsausweis ist mitzubringen

Einwohnergemeinde Gelterkinden

Erneuerungswahlen Sozialhilfebehörde für die Amtsperiode vom 1. Januar 2025 bis 31. Dezember 2028

• Es sind 6 Mandate in der Sozialhilfehörde zu besetzen

• Für die Erneuerungswahlen der Sozialhilfebehörde für die Amtsperiode vom 1 Januar 2025 bis 31 Dezember 2028 wurden fristgerecht mehr Personen vorgeschlagen als gemäss Gemeindeordnung Mandate zu besetzen sind

Die Stille Wahl kam nicht zustande Somit finden am 22 September 2024 Urnenwahlen statt.

• Für die Wahl der Sozialhilfebehörde gilt das Mehrheitswahlrecht (Majorzsystem).

• Die 6 Personen mit den meisten Stimmen gelten als gewählt, sofern sie das absolute Mehr erreichen

Werden am 22 September 2024 nicht genügend Personen gewählt, finden Nachwahlen am 24 November 2024 statt. Für die Stille Wahl der Nachwahl sind Wahlvorschläge bis zum 30 September 2024, 12 Uhr bei der Gemeindeverwaltung einzureichen Die nötigen Formulare können auf der Website des Kantons Basel-Landschaft heruntergeladen werden

Es gilt zu beachten:

• Es ist jede in Gelterkinden stimmberechtigte Person wählbar, also nicht nur die vorgeschlagenen Personen (Ausnahme: § 9 Gemeindegesetz SGS 180)

• Die Wahlzettel sind handschriftlich auszufüllen.

• Pro Zeile darf nur eine Person aufgeschrieben werden

• Pro Wahlzettel kann die gleiche Person nur einmal aufgeführt werden

Vorgeschlagene Personen:

Bolliger Christian 1969 Politologe SP bisher Fleury-Meier Yvonne 1970 Kaufm. Angestellte BZG bisher Hintermann Rolf 1969 Verkaufsleiter BZG bisher Marbot Noëmi 1984 Anwältin SP bisher Spross Hasler Yolanda 1966 Schulleiterin SP bisher Uhlenhut Fritz 1986 Sozialarbeiter FH SP neu Zumbrunnen Daniel 1971 IV-Berufsberater BZG bisher (BZG = Bürgerlicher Zusammenschluss Gelterkinden, SP = Sozialdemokratische Partei)

Bekanntgabe der Resultate: Die Resultate werden in der Vitrine der Gemeindeverwaltung angeschlagen und wie folgt publiziert: Gemeindewebsite (www.gelterkinden.ch), GemeindeApp und Oberbaselbieter Zeitung.

Einwohnergemeinde Gelterkinden

Styropor-Sammlung

(Styropor = EPS = Expandierter Polystyrol Hartschaum)

Samstag, 17 August 2024, 9 bis 12 Uhr beim Werkhof Fääli, Ergolzstrasse 5, Gelterkinden

Nur weisses und sauberes Styropor kann entgegengenommen und wiederverwertet werden

Folgendes Material kann nicht angenommen werden:

• Jegliche Form und Art von Verpackungschips

• Styropor mit Beschichtungen Folien Etiketten, Klebstreifen usw.

• Verschmutztes Isoliermaterial

• PU-Schaum-Material

Bitte beachten Sie:

• Styroporabfälle können nur an den Sammeltagen/-zeiten entgegengenommen werden

• Das Gewerbe kann die speziellen Sammelsäcke (Inhalt: ½ m3) bei der Gemeindeverwaltung Gelterkinden gegen einen Unkostenbeitrag von CHF 15.–pro Sack beziehen.

Die Sammlung wird vom Oberbaselbieter Abfallverband (OBAV) durchgeführt

Einwohnergemeinde Gelterkinden Drittmeldepflicht für Liegenschaftseigentümer

Gemäss Anmeldungs- und Registergesetz BL (ARG) sind Vermieter und Vermieterinnen von Wohnungen verpflichtet, der Gemeindeverwaltung den Mietantritt und die Beendigung der Miete mitzuteilen.

Solche Mietermeldungen können via Online-Meldeformular auf unserer Website www.gelterkinden.ch (Quicklinks: onlineschalter) erfolgen

Bitte nutzen Sie künftig diese einfache Meldemöglichkeit Besten Dank

Lunch-Ensemble (der Musik-Mittagstisch)

Ab August bieten wir an unserer Musikschule den MusikLunch an! Dieser ist für Schülerinnen und Schüler, die an der RMSG Instrumentalunterricht gebucht haben, kostenlos. Für alle anderen CHF 100.–. Jeweils dienstags bis freitags, von 12.15 bis 13.05 Uhr können Kinder und Jugendliche mit ihrer eigenen Essensbox am MusikLunch teilnehmen. Wir essen und musizieren zusammen

Der MusikLunch findet ab 5 Teilnehmenden statt und ist begrenzt auf max. 20 Personen Die Anmeldung ist erforderlich

Anmeldung unter: https://www.msgelterkinden.ch/doc/Ensemble-Anmeldungsformular.pdf oder QR-Code oben

Wir freuen uns schon sehr auf dieses neue Angebot und sagen schon jetzt: En Guete und viel Spass beim gemeinsamen Musizieren!

Anmeldeschluss 10 August 2024

Ausschreibung Instrumenten-Karussell Herbst 2024

Leitung: Lehrer*innen der RMSG

Ziele: Fühlen, hören, ausprobieren

Alter: Ab 1. Kindergarten

Gruppengrösse: Max. 10 Kinder pro Kurs

Daten: 7./14./21. Sept 26 Okt. 2./9./16./23./30 Nov. 7. Dez. 2024

Tag/Zeit: samstags, Gruppe 1: 10–10.40 Uhr

Gruppe 2: 11–11.40 Uhr

Ort: Saal Musikschulhaus, Rünenbergerstrasse 35, Gelterkinden

Kosten: CHF 80.– pauschal

Info/Anmeldung: Regionale Musikschule Gelterkinden 061 985 70 80 (QR-Code) Anmeldeschluss 15 August 2024

Ausschreibung LindyHop Kurs (einmalig) mit Live Band

Datum: Freitag, 30 August 2024, 19 Uhr

Social Dance: 20.15 Uhr

Showeinlage: ca 21.15 Uhr

Ort: Marabu Gelterkinden

Kosten: CHF 10.– Pro Person (max 15 Paare)

Anmeldung: Regionale Musikschule Gelterkinden 061 985 70 80 (QR-Code). Anmeldeschluss: 15 August 2024

50 Jahre Ortssammlung

«Tante» Ida Keiser inmitten ihrer Kleinkinderklasse um 1930 im damaligen Schulhaus das später zum Gemeindehaus wurde Foto: zVg

Anlässlich ihres 50-Jahr-Jubiläums eröffnet die Ortssammlung Gelterkinden am 9. August die Ausstellung «50 Jahre – 50 Objekte – 50 Geschichten». Die Ausstellungsmacher/-innen haben 50 Objekte aus den Archiven geholt und mit persönlich geprägten Geschichten verbunden. Diese Exponate spiegeln nicht nur die Geschichte Gelterkindens wider, sondern auch die Erinnerungen und Emotionen, die mit ihnen verbunden sind.

So betrifft eine der 50 im Jundt-Huus präsentierten Geschichten das Hörrohr von Tante Ida Ida Keiser führte jahrzehntelang die Kleinkinderklasse des Dorfes und wurde als unverheiratete weibliche Lehrperson wie damals üblich «Tante» genannt. Hätte sie geheiratet, hätte sie ihren Beruf aufgeben müssen Ein kurzes Hörstück lässt uns am Geschehen in Tante Idas Kindergarten akustisch teilhaben.

49 weitere Exponate bringen die Vergangenheit rund um unsere Umwelt, die Landwirtschaft, die Berufswelt, das Familienleben und die Gemeinde zurück. Die Ausstellung spricht alle Sinne an: Wir lauschen den Erzählungen bei den Hörstationen und testen ausgewählte Objekte mit eigenen Händen. So wird Geschichte lebendig und greifbar Die meisten Gegenstände repräsentieren den Alltag in früheren Zeiten. So etwa der europaweit beachtete Nachweis, dass bereits die Kelten Haushühner gezüchtet hatten. Von dieser Entdeckung im Boden des Güllenachers berichtet ein Fernsehbeitrag aus dem Jahr 1965 Von vornehmer Herkunft sind die Fundstücke aus Grabungen in der reformierten Kirche. Die von der Archäologie Baselland für die Ausstellung zur Verfügung gestellte Haube und das Paternoster gehörten im 15. Jahrhundert zum Besitz einer edlen Dame. Die Ausstellung dauert vom 10. August bis zum 8. September und wird am 9. August mit einer Vernissage eröffnet. Gastredner bei der Ausstellungseröffnung ist Marc Limat, Leiter des Museums Baselland. Sein Thema wird sein: «Sammeln als Gedächtnis der Region». Die Öffnungszeiten: an Wochenenden von 14 bis 17 Uhr und am Donnerstag von 18 bis 21 Uhr Begleitveranstaltungen mit lokalhistorischen Themen bereichern die vier Ausstellungswochen An dieser Stelle möchte die Ortssammlung Gelterkinden auf einen Dorfrundgang zu historischen Brennpunkten hinweisen. Er findet am kommenden Dienstag, den 13. August statt und startet um 20 Uhr beim Jundt-Huus. Ernst «Sche» Rüdin wird die Teilnehmenden auf eine Reise in die Vergangenheit von Gelterkinden begleiten Urs Kühnis Mehr zur Ausstellung und zum Begleitprogramm: www.osgelterkinden.ch

Sei mutig, kleiner Fuchs

Die Sommerferien neigen sich dem Ende zu, schon bald beginnt das neue Schuljahr Ganz traditionell feiern in Gelterkinden die Reformierte Kirche, die Evangelisch-methodistische und die Katholische Kirche gemeinsam einen Gottesdienst am letzten Sonntag vor dem Schulanfang. Das ökumenische Reliteam Gelterkinden wird eine Geschichte erzählen, in der es um den kleinen Fuchs Roi geht, der auf seinem Weg Mut lernt und so eine grosse Hilfe für andere wird. Der Gottesdienst findet statt am Sonntag, 11. August, um 10.15 Uhr in der reformierten Kirche. Sekretariat, Daniela Kunz

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Freiheit bedingt Toleranz

Rünenberg Bundesfeier am 1. August mit Landrätin Sandra Strüby

Paul Aenishänslin

Die diesjährige Bundesfeier rund um dem Weiher mitten in Rünenberg hat einen guten Verlauf genommen Zuerst sorgten ab sechs Uhr abends Mitglieder der Guggenmusik «Burn-out Rugger» für das leibliche Wohl der zahlreich erschienen Bevölkerung. Auch gab es ein Kuchenbuffet mit reichlichem Angebot. Dann eröffnete die Gemeinderätin Stephanie Bürgin kurz nach 19.30 Uhr die eigentliche Bundesfeier, nachdem der Musikverein Rünenberg einige Märsche gespielt hatte.

Die Landrätin Sandra Strüby (SP, Buckten) hielt zum ersten Mal in ihrem Leben eine 1. August-Rede. Sie begann mit der Feststellung: «Ich bin dankbar in einem Land zu leben, in dem Frieden herrscht». Dann äusserte sie ihre Dankbarkeit gegenüber allen Menschen, die dazu beitragen, dass es uns in unserem Land gut geht. Anschliessend kam sie auf die Freiheit zu sprechen Das Schweizer System der direkten Demokratie bietet allen Bürgerinnen und Bürgern ein Maximum an Mitbestimmung. Ist das nicht eine wunderbare Freiheit?

Für die Rednerin ist auch wichtig, an die Schwächeren in unserer Gesellschaft zu denken. Denn es geht uns allen nur gut, wenn es möglichst Vielen von uns gut geht, und vom Wohlstand möglichst alle etwas haben.

Dann äusserte sie sich zur persönlichen Freiheit. Wir leben wirklich in einem freien Land in vielerlei Hinsicht. Damit alle in möglichst grosser Freiheit leben können, braucht es Toleranz Es ist die Toleranz, die unsere Freiheit garantiert.

Gemütliche Bundesfeier in Rünenberg.

Es ist auch wichtig, dass die Schweiz ihren Platz in Europa findet, und ihre Rolle mit Europa zusammen wahrnimmt. Damit können wir unsere Freiheit bewahren. Für Sandra Strüby ist auch das Heimatgefühl wichtig, und

In Maisprach läuft was!

Aktive Vereine VVM und Frauenverein Maisprach

Normalerweise ist es punkto Anlässe bei uns während dem Sommerferien eher ruhig. Nicht so in Maisprach: Erst kürzlich lud der Frauenverein Maisprach erstmals zu seinem Sommercafé ein. Und bei dem vom einheimischem Naturschutzverein VVM lancierten Projekt «Vom Flachs zum Leinenkleid» stand das Ausreissen und bündeln der Flachspflanzen auf dem Programm. Es war ein schönes Bild: Das erstmals durchgeführte Sommercafé des Frauenvereins Maisprach lud bei allerlei Leckereien zum gemütlichen Zusammensein und Plaudern ein. Auch das viel zitierte Wetter spielte mit und so füllten sich die Tische in der Eigengewächs-Wirtschaft von Urs Imhof immer mehr Primär Einheimische nutzten die Gelegenheit den Sonntag gemeinsam und ohne Eile zu verbringen. Und genau, dass war auch das Ziel dieses Anlasses Der Frauenverein Maisprach zählt zu den ältesten Vereinen im Dorf und wurde im Jahr 1871 gegründet um bedürftigen Kindern auf das Weihnachtsfest Kleider zukommen zu lassen und Armen und Kranken kräftigende Kost zu verabreichen. Nun mittlerweile hat sich dies Ausrichtung dieses Vereins ziemlich geändert, das Soziale und das Gemeinwohl steht aber weiterhin im Mittelpunkt der Aktivitäten des Vereins Ein Blick auf das Jahresprogramm des Frauenvereins Maisprach zeigt die Vielfalt der Aktivitäten: E-Bike-Tour, Ausflug zu Zweifel-Chips, Risotto- und Grillplausch, Frauezmorge, Kinderbasteln, Adventsfenster, Seniorenbesuche und vieles mehr stehen auf dem diesjährigen Jahresprogramm des Vereins. Vor allem die Seniorenbesuche gegen Ende des Jahres sind sehr wertvoll und stärken die Gemeinschaft und Zusammensein im Dorf. Und genau unter diesem Motto stand auch das erstmalige Sommercafé und es ist davon auszugehen, dass dies nächstes Jahr wieder stattfinden wird

Museumsgruppe des VVM mit Jahresprojekt Flachs Im April dieses Jahres wurde das Projekt «Vom Flachs zum Leinenkleid» der Museumsgruppe des VVM Maisprach mit der Einsaat der Leinsamen auf einem Feld mitten im Dorf lanciert. Nun stand die Ernte auf dem Programm. Zahlreiche

Fotos: P. Aenishänslin

dass wir alle zusammen als Schweizerinnen und Schweizer am gleichen Strick ziehen. In der Politik wünscht sich die Rednerin auch etwas mehr Toleranz, und mehr Bereitschaft zusammen nach Lösungen zu suchen. Sonst verkommen wir zu einer Gesellschaft von Egoisten. Es geht nur gemeinsam vorwärts. Nach einem starken Applaus durften die Jodlerfreunde Wiesenberg mehrere Stückte darbieten. Dann kam der Musikverein Rünenberg wieder an die Reihe. Am Schluss spielte er die Schweizer Nationalhymne, zu der alle Anwesenden aufstanden. Als Zugabe intonierte er auch noch das Baselbieterlied. Das Fest ging dann ab 20.30 Uhr bis in die Nacht weiter Erst als die Festgäste den Heimweg antraten, begann es gegen zehn Uhr nachts zu regnen.

Sorge um Politsystem

Läufelfingen Festakt zum 1. August

Mit über 300 Einwohnerinnen und Einwohnern war die von den «Ruinegeischter Läufelfingen» organisierte Bundesfeier sehr gut besucht. Nachdem Gemeindepräsident Michael Dinter die Anwesenden begrüsst hatte, schritt er zum nächsten Programmpunkt, zur Jungbürgeraufnahme. Lia Bürgin Olivia Schaffner und Tabea Hunziker wurden aufgenommen und ermutigt, am politischen Leben in der Gemeinde teilzunehmen. Begleitet wurde die Feier durch das Musikensemble Läufelfingen.

Vize-Gemeindepräsident Thomas Tribelhorn machte sich in seiner Festrede Gedanken zum Schweizer Politsystem: «Ist unsere direkte Demokratie noch zeitgemäss? Ist sie gar selbstverständlich?» Nach einem kritischen Blick auf die USA und andere Länder zählte er die Vorzüge in der Schweiz auf: das soziale Auffangnetz, das Bildungssystem, den öffentlichen Verkehr, oder auf Gemeindeebene Infrastrukturen wie Sporthallen oder Hallenbäder «Natürlich ist nicht alles perfekt, aber wir jammern auf sehr, sehr hohem Niveau», meinte Tribelhorn. Was jedoch das Politsystem betreffe, würden sich auch bei uns Tendenzen bemerkbar machen, welche die demokratischen Institutionen zu ritzen begännen. Die Medien würden von gewissen Kreisen als «Mainstreammedien» gebrandmarkt und wissenschaftliche Fakten als Unsinn betitelt. Als nächster Schritt folge dann der Angriff auf die Unabhängigkeit der Justiz. «Gilt ein Gerichtsurteil nur dann, wenn es mir passt?», fragte Thomas Tribelhorn, womit er sich auf das Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte zugunsten der «Klimaseniorinnen» bezog.

Gemütliches Beisammensein bei, Sommercafé des Frauenvereins. Fotos: zVg

Helferinnen und Helfer halfen dabei und man fühlte sich bei dem Anblick des Geschehens an einen der legendären Gotthelf-Verfilmungen aus dem letzten Jahrhundert im Emmental erinnert. Handarbeit durch und durch war angesagt. Jürg Matt vom VVM legt dann auch grossen Wert darauf, dass dieses Projekt möglichst authentisch abläuft.

In diesen Tagen steht mit einem Theater zum Thema Flachs ein weiterer Höhepunkt des Projekts auf dem Pro-

gramm. Später folgen dann die Samengewinnung sowie ein Infostand anlässlich d es diesjährigen «Wyerlebnis» an. Am 21. September wird der Flachs dann über dem Feuer auf dem Dorfplatzgetrocknet und als Abschluss ist gegen Ende des Jahres im November dann eine Leinen-Werkstatt im alten Feuerwehrmagazin geplant. Der VVM legt grossen Wert darauf, dass die einheimische Bevölkerung aktiv an diesem Projekt teilnimmt.

Der Festredner, der auch Präsident GLP Baselland ist, erwähnte zudem weitere Missstände, etwa das «Kaputtsparen im Bildungswesen» oder dass sich zwei Nationalräte während eines kürzlichen Staatsbesuchs mit der Bundespolizei angelegt haben. Zum Schluss schwenkte er jedoch auf die demokratischen Traditionen der Schweiz mit Initiativen, Volksabstimmungen und Gemeindeversammlungen ein. Wir müssten Sorge zu unserem Politsystem tragen – mit den Grundpfeilern freie Medien, unabhängige Justiz und Bildungssystem – und dürften nicht zulassen, dass langsam an ihm geritzt werde.«Nehmen Sie teil an unserer einzigartigen Demokratie, bringen Sie sich ein!», forderte Thomas Tribelhorn die Anwesenden auf, insbesondere die jüngere Generation. ObZ

Veranstaltungen

Nationalturntage in Buus

Der Turnverein Buus freut sich, am Wochenende vom 16. und 17. August 2024 zusammen mit dem Nationalturnverband Baselland und dem Bezirksturnverband Sissach die Nationalturntage durchzuführen. Das Wochenende hält ein vielseitiges Angebot für Turnende und Gäste bereit: Am Freitagabend findet die kantonale Steinstossmeisterschaft statt. Am Samstag werden die geschicktesten und stärksten Jugendlichen sowie aktive Turnenden im Stein-

heben (nationale Meisterschaft) und Hochweitsprung (kantonale Meisterschaft) gekürt Teamgeist, Durchhaltewille und kräftiges Anfeuern des Publikums macht die Bezirks-Seilziehmeisterschaft und die Wettkämpfe im Plausch-Seilziehen zu einem einzigartigen Erlebnis. Für das leibliche Wohl ist gesorgt und auch eine Bar mit Musik lädt zum Verweilen ein. TV Buus Weitere Informationen zum Anlass unter www.tvbuus.ch

Jubiläumsschiessen in Wintersingen

Am Samstag, 3.August, war ein Arbeitstag in der Schiessanlage der Feldschützengesellschaft Wintersingen angesagt. Die Feldschützengesellschaft Wintersingen traf sich um 9 Uhr um ihre Anlage für das bevorstehende Jubiläumsschiessen «150 Jahre FSG Wintersingen» bereit zu stellen Es waren die diversesten Arbeiten zu erledigen.

Am 9./10. August sowie 23 bis 25. August findet das Jubiläumsschiessen der Feldschützengesellschaft Wintersingen statt. Dies wird mehr Verkehr

durch die Gemeinde bedeuten, die Zufahrt zum Schützenhaus wir signalisiert und wird nicht durch die Winterhalde führen.

Es würde aber die Schützen freuen, wenn Sie den Anlass besuchen würden, und das Geschehen vor Ort auf dem Bildschirm und in der Wirtschaft betrachten würden.

Für allfällige Unannehmlichkeiten entschuldigt sich die Feldschützengesellschaft Wintersingen jetzt schon. ObZ

Gut besuchte Bundesfeier Läufelfingen.
Festredner Thomas Tribelhorn Fotos: zVg
Das Team «Flachs» des VVM anlässlich der Ernte.
Landrätin Sandra Strüby am Rednerpult

Wandern in Dänemark

Wander-Reportage Über die Insel Sjaelland mit der Hauptstadt Kopenhagen

Dänemark kommt einem nicht sofort in den Sinn, wenn man an klassische Wanderferien denkt. Ich habe ein Versprechen eingehalten und habe in zehn Tagen zu Fuss Familie und Freunde auf der Hauptstadtinsel Sjælland besucht. Während die Schweiz und Mitteleuropa anfangs Sommer reichlich Regen erhalten haben, strahlte im Norden meist die Sonne von einem tiefblauen Himmel herab.

Flaches Land mit eindrücklicher Küste Landschaftlich bietet mein gewähltes Wandergebiet, wenn man mal ausserhalb der urbanen Hauptstadtregion ist, vor allem eines: eine grosse, weite, vielfach rein landwirtschaftlich geprägte flache Ebene. Kaum ein Hügel oder eine Erhebung ist zu sehen weit und breit. Der Horizont verliert sich in weiten Feldern und in Waldgebieten oder an der Küste im Blau von Himmel und Meer Es gibt eindrückliche Klippen wie zum Beispiel Stevns Klint. Ich bin zwei Tage durch eine Landschaft gewandert, die zum UNESCO-Weltnaturerbe gehört. Bemerkenswert ist das Kliff nicht unbedingt wegen seiner Höhe von rund 40 Metern über dem Meeresspiegel, sondern mehr wegen der im Sonnenlicht gleissend weissen Felswände Die eigentliche Besonderheit ist aber noch etwas ganz anderes. Nirgendwo anders auf der Welt als hier im Kreidefelsen an der Steilküste kann man die Folgen der Katastrophe so deutlich ablesen, die vor 66 Millionen Jahren die Erde getroffen und zum Aussterben vieler Arten unter anderem der Dinosaurier geführt hat. Die verhältnismässig dünne dunkle Schicht im weissen Fels birgt für Fachleute eine Unmenge an Informationen über das damalige Leben auf der Erde Königreich Dänemark Die Dänen bezeichnen sich gern als das Land mit dem ältesten Königshaus und mit einer der ältesten Demokratie Europas. Das Königreich Dänemark entstand vor über 1000 Jahren als der Wikingerfürst Gorm der Alte verschiedene Kleinkönigreiche unter seiner Herrschaft einte. Dänemark war zu früherer Zeit deutlich grösser als heute und umfasste Gebiete in Norddeutschland und Polen, Teile der beiden britischen Inseln und ein Grossteil von Schweden und Norwegen. Jahrelange Kriege veränderten das Staatsgebiet ständig. Heute besteht Dä-

nemark neben Jylland (Jütland) auf dem europäischen Festland aus rund 400 grösseren und kleineren Inseln, wovon nur 80 bewohnt sind. Zum Staatsgebiet gehören zudem die autonomen Färöer Inseln und Grönland. Sechs Millionen Staatsbürgerinnen und Staatsbürger zählt das Land. Die heutige dänische Monarchie ist rein konstitutionell. Aktueller König ist Frederik X., der anfangs 2024 auf die langjährige und im Volk äusserst beliebte Königin Margarethe II. folgte.

Das Besondere am Wandern in Dänemark Ein Land mit derart viel Meeranstoss bietet unglaublich schöne Wandertouren entlang der Küste. Zeitweise führt der Weg direkt über den Strand Wer hätte gedacht, dass Dänemark auch

Sandstrände zu bieten hat. Baden im kühlen Meer ist für Jung und Alt hier völlig normal und war auch für mich trotz nur 18 Grad Ehrensache. Auf dem Land gibt es noch viele der schönen schmucken alten Häuser Eingeschossig gebaut und vielfach mit eindrücklichen Reetdächern, sind die meisten davon liebevoll restauriert. Bunte Fachwerkfassaden und Blumen in den Vorgärten geben ein Bild von heiler Welt genauso wie die hübschen Dekorationen an Türen und Fenstern Hyggelig nennen die Dänen das, wobei dieser Ausdruck viel mehr nämlich ein ganzes Lebensgefühl umfasst. Vergleichen wir es mit der heimeligen Gemütlichkeit in einem schönen Zuhause beim Essen im Kreis der Familie oder von Freunden.

Es gibt viele geschichtsträchtige Städte und Plätze entlang meiner Wander-

route, eindrückliche Schlösser und Kirchen. Ich will hier nur einen Ort speziell erwähnen: Roskilde, bekannt durch das alljährliche Musikfestival, eines der grössten Europas. Die kleine Stadt hat einen sehenswerten historischen Kern mit dem angeblich ältesten Kaufmannsladen im Land in noch sehr authentischer Aufmachung. Im Museum werden die 1962 aus dem Schlick des Fjords geborgenen Überreste von fünf jahrhundertealten Wikingerschiffen ausgestellt. Die Wikinger waren im Grunde ein Handel treibendes Volk aus dem Norden. Sie sind dank ihren Schiffen in ganz Europa, in Nordamerika und sogar in Vorderasien aufgetreten, zugegebenermassen nicht immer nur friedlich. Die gehörnten Kriegerhelme gabs aber laut den Fachleuten nie und gehören ins Reich der Fantasie. Das

Schmuckstück von Roskilde ist die riesige Domkirke Hier sind praktisch alle dänischen Könige prunkvoll begraben inklusive die in der Geschichte einen besonderen Platz einnehmende Königin Margarethe I. (1353–1412). Sie war Herrscherin von Dänemark, Norwegen und Schweden sowie Begründerin des skandinavischen Reichsverbundes der sogenannten Kalmarer Union (1397–1523).

Dänische Mentalität Dänemarks Menschen sind für uns Mitteleuropäer ungewohnt direkt. Sie sagen unverblümt, was sie denken. Ihr Leben ist modern und organisiert. Sie lieben es unkompliziert Das Familienleben hat trotz der üblichen beidseitigen Berufstätigkeit der Eltern einen hohen Stellenwert Der Sozialstaat Dänemark bietet einen sehr hohen Lebensstandard, kämpft aber wie vergleichbare Länder mit den gesellschaftlichen Problemen unserer Zeit.

Aufgefallen ist mir, dass alle emigrierten Bewohnerinnen und Bewohner, egal welcher Ethnie sie entstammen, mehr oder weniger fehlerfrei die Landessprache sprechen bzw zwecks Integration beherrschen müssen. Und in Dänemark wird echt Sorge zur Umwelt getragen Littering gibt es hier praktisch keines, keine weggeworfene Bierbüchse oder Petflasche, keine Zigarettenstummel. Bravo. Eigentlich bin ich dieses Jahr auf dem Jakobsweg in Spanien unterwegs. Davon will ich später berichten. Die Unterbrechung für Dänemark war für mich ein markanter aber sehr schöner Szenenwechsel so quasi von den Tapas im Süden direkt zum Smørebrød im Norden und wieder zurück.

In Dänemark
kleinen Kirche (links im Bild) ins Meer Fotos: F. Kammermann
Dom zu Roskilde und Bischofspalais
Ein typisches dänisches Landhaus mit Reetdach

MeineNacht.

Anmeldung: Tel. 061905 82 99

KursePflegendeAngehörige Wie fühlt ein Mensch mit Demenz?

Dienstag,27. August2024, 08.30 –12.00 Uhr

Dauer: 3.5Std Kosten: CHF 30.–

Sich aufden Abschied &Trauer vorbereiten

Dienstag, 17.September 2024,18.00 –20.30 Uhr

Dauer:2.5 Std., Kosten: CHF 15.–

Kursort: Bahnhofstrasse 25,4450Sissach

Anmeldung undInformation: www.srk-baselland.ch/demenz-kurse

PassageSRK –LehrganginPalliative Care Erlangen SieGrundkompetenzen in der Begleitung vonMenschen mitlebensbedrohlichen, unheilbaren und chronischfortschreitenden Erkrankungen Keinepflegerischen Vorkenntnisse erforderlich! StartamSamstag,14. September 2024

Dauer:8 Kurstage à6.5 Stunden jeweilsfreitags& samstags,08.30– 16.00 Uhr

Kursort: Bahnhofstrasse 25, 4450 Sissach

Anmeldungund Information: www.srk-baselland.ch/passage-srk

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Agenda

Evang.-ref.

Kirchgemeinde

Pfarrer Hanspeter Schürch 4437 Waldenburg 061 961 00 51 hp.schuerch@kirche-waldenburg.ch

Sonntag, 11 August 10.30 Feldgottesdienst im Gritt, Pfarrer Torsten Amling. An der Orgel begleitet uns Martin Wiget.

Anlässe

Offenes Singen

Dienstag, 20. August, 19.00 bis 19.45 in der Kirche Waldenburg. Musikalische Leitung: Gabriela Freiburghaus, 076 546 62 19

Frauengesprächsgruppe

Donnerstag, 22 August von 9.00 bis 11.00 in der Pfarrscheune in Waldenburg. Wir treffen uns zu einem gemütlichen z’Morge und tauschen uns über ein Thema aus. Für Details wenden Sie sich bitte an Esther Schürch, 061 961 01 55.

Agenda

Waldenburg-St. Peter

Pfarrer Torsten Amling 4438 Langenbruck 062 390 11 52 pfarreramling@kirche-langenbruck.ch

Fiire mit de Chliine

Samstag, 31. August, 15.30 in der Kirche

St. Peter Oberdorf.

Ein Gottesdienst für kleine und grosse

Leute, speziell gemacht für die Jüngsten unter uns Wir singen und beten miteinander, erleben eine Geschichte und basteln oder spielen gemeinsam

Die Feier dauert rund eine halbe Stunde, anschliessend gemütliches Zusammensein bei einem kleinen Zvieri. lespresso Öffnungszeiten

Eingang Turm, Kirche Waldenburg, 1. Stock, Öffnungszeiten: Mittwoch von 9.00 bis 11.00 und von 15.00 bis 18.00.

Freitag von 17.00 bis 19.00. Samstag von 9.00 bis 12.00. (Ausser Sommer- und Weihnachtsferien). Wir freuen uns auf

Ihren Besuch. Ihr lespresso-Team www.buecherflohmarkt-lespresso.ch

Sekretariat: Manuela Wahl 4435 Niederdorf 077 470 29 30 sekretariat@kirche-waldenburg.ch

Vokalensemble Wir proben immer am Dienstag um 20.00 bis 21.30 im Schulhaus in Waldenburg. Wir singen geistliches und weltliches klassisches Repertoire und bauen mit fundierter Stimmbildung einen ausgewogenen Chorklang auf.

Bei Interessen oder Fragen wenden Sie sich bitte an die Chorleiterin Gabriela Freiburghaus, 076/ 546 62 19, freiburghausgabriela@gmail.com

Mitteilungen

Amtswoche

22. Juli bis 11. August: Pfarrer Torsten Amling, 062 390 11 52 12. August bis 22. September: Pfarrer Hanspeter Schürch, 061 961 00 51 www.kirche-waldenburg-langenbruck.ch

Evang.-ref Kirchgemeinde Bennwil-Hölstein-Lampenberg

Pfarrerin Rosina Christ 079 785 64 88 rosina.christ@ref-behoela.ch

Sonntag, 11 August

10.00 Hölstein, Gottesdienst mit Pfarrer Raphael Hadorn. Einsegnung von Jaël Hadorn. An der Orgel spielt Nicolas Hublard. Kollekte: Kinderspitex Nordwestschweiz

Für Kinder und Jugendliche Wir wünschen allen Kindern und Jugendlichen einen guten Start ins neue Schuljahr!

Donnerstag, 15 August 9.30 bis 10.30 Krabbelgruppe in Hölstein im Kirchgemeindehaus Sunnewirbel. Es tut gut, andere Mamis und Papis in gleicher Situation zu treffen und sich auszutauschen. Im Eltern-Kind-Kreis für 0- bis 4-Jährige wird das mitgebrachte Znüni gemeinsam gegessen, es wird gesungen, gespielt oder eine spannende Geschichte aus der Bibel gehört. Die Treffen finden jeweils an den Donnerstagvormittagen (ausser in den Schulferien) statt Frau Nadja Urben, 076 588 55 35 gibt Ihnen gerne weitere Auskünfte über diesen Anlass.

Veranstaltungen

Trauercafé im Diegtertal Mittwoch, 14. August um 9.00 im Hofmattschulhaus in Tenniken. Ort für Begegnungen und Kraftquelle für alle, die Ähn liches erlebt haben – ohne Anmeldung.

Agenda

Pfarrer Raphael Hadorn 077 520 76 60 raphael.hadorn@ref-behoela.ch

Mittagstisch

Mittwoch, 14. August um 12.00 im Kirchgemeindehaus in Hölstein. Das Kochteam der Kirchgemeinde freut sich, Sie mit einem feinen Menu kulinarisch verwöhnen zu dürfen. Mit Anmeldung – Platzanfragen bei Doris Heinimann, 079 291 08 01. Fahrdienst: Peter Fischer 061 951 21 06.

Ein Prophetenschicksal

Mittwoch, 14. August um 19.30 Uhr in der reformierten Kirche Hölstein. Freuen Sie sich mit uns auf diesen Theaterabend «Sage nicht, ich bin zu jung» – ein Prophetenschicksal. Mit und von Christian Klischat (Schauspiel) und Xandi Bischoff (Vibraphon) Anschliessend Diskussionsrunde. Eintritt frei – Kollekte.

Voranzeigen

Abschied Pfarrerin Rosina Christ Sonntag, 18. August um 10.00 in der Kirche Hölstein. Herzliche Einladung zum Abschieds-Gottesdienst von Pfarrerin Rosina Christ mit anschliessendem Apéro Riche im Kirchgemeindehaus Sunnewirbel.

Café complet

Dienstag, 20. August um 19.00 im Sunnewirbel. Einladung zum gemeinsamen Abendessen. Brot und Butter sind vorhanden. Ein essbarer Beitrag zum Teilen mit anderen ist willkommen.

Sekretariat im KG-Haus Sunnewirbel

Bennwilerstrasse 14, 4434 Hölstein 061 951 20 27 info@ref-behoela.ch

Bienenberg Mittwoch, 21. August. Alle Senioren sind herzlich eingeladen zu einem Ausflug auf den Bienenberg. Treffpunkt um 14.30 beim Kirchenparkplatz Hölstein. Rückkehr: ca. 17.00. Um die Anreise zu organisieren, sind wir dankbar für eine Anmeldung an: raphael.hadorn@ref-behoela.ch oder unter Telefon 077 520 76 60

Visionstreffen Kirche 60+

Freitag, 23. August um 10.00 im Sunnewirbel in Hölstein. Sie sind herzlich eingeladen zu einem Austausch über die Angebote und Aktivitäten für Menschen 60+ in unserer Kirchgemeinde. Haben Sie Wünsche nach spezifischen Angeboten oder Anregungen zu bestehenden?

Mitteilungen

Öffnungszeiten Sekretariat und öffentliches Bücherregal im Kirchgemeindehaus Sunnewirbel: Dienstag- und Donnerstagmorgen jeweils von 8.30 bis 11.30

Amtswoche

3. bis 9. August: Pfarrer Raphael Hadorn, 077 520 76 60 10. bis 23. August: Pfarrerin Rosina Christ, 079 785 64 88

Detaillierte Informationen zu allen Anlässen finden Sie auf unserer Website: www.ref-behoela.ch

Kath. Pfarrei Bruder Klaus Waldenburgertal/Oberdorf

Sabine Brantschen, Seelsorge s.brantschen@rkk-oberdorf.ch Futtersteigweg 1a 4436 Oberdorf

Samstag, 10 August

12.30 Taufe von Gabija Obrist

Sonntag, 11 August

10.30 Ökum Gottesdienst. Grittpark, Niederdorf

Montag, 12 August

9.30 Sprachcafé, Arche 10.30 Gritt Gottesdienst

Freitag, 16 August

12.15 Mittagessen, Arche

19.00 Spielabend, Frauenverein, Arche

Mitteilungen

Die Taufe

empfängt Gabija Obrist Tochter von Egle und Benjamin Obrist aus Oberdorf. Wir wünschen der Familie Gottes Segen und Freude.

Ökumenischer Feldgottesdienst im Grittpark

Wie jedes Jahr findet Mitte August der ökumenische Gottesdienst im Grittpark

statt. Traditioneller weise wird er Feldgottesdienst genannt. Obwohl wir nicht auf einem Feld sind, sondern draussen im Park

Kinga Bär Religionsunterricht k.baer@rkk-oberdorf.ch Annik Freuler Diakonie, Jugend a.freuler@rkk-oberdorf.ch

vor dem Zentrum. Dieses Jahr wird Torsten Amling mit der musikalischen Unterstützung von Martin Wiget den Gottesdienst feiern. Herzlich Willkommen mit den Menschen im Gritt und im Tal an diesem Sontag zu feiern.

Die Arche nimmt wieder Fahrt auf Wir starten nach der Sommerpause, mit vollem Wind, setzen wir unsere Segel und starten mit viel Freude in die zweite Hälfte des Jahres

Sprachcafe, Mittagessen, Gottesdienste und alles weiter geht wieder im gewohnten Gang.

Wir hoffen Sie konnten eine erholsame Zeit im Sommer geniessen und freuen uns Sie wieder bei uns begrüssen zu können.

Segen für das Schuljahr Für alle Kinder die jetzt im August ihren Schulsack packen und voller Freude und vielleicht auch mit ein klein wenig Angst sich auf den Weg zu Schule machen, soll dieser Segen sein.

Guter Gott, Jedes Kind ist dir wichtig.

Erwartungsvoll gehen wir in dieses neue Schuljahr Ein paar von uns zum ersten

Reformierte Kirchgemeinde Langenbruck Sonntag, 11 August 10.30 Feldgottesdienst im Gritt, Pfarrer Torsten Amling. An der Orgel begleitet uns Martin Wiget. www.kirche-waldenburg-langenbruck.ch

Veranstaltungen

6. Waldweidfescht 2024

pr Am Freitag, 9. und Samstag, 10. August, findet zum sechsten Mal das aussergewöhnliche Open Air auf über 1000 Meter Höhe – auf der Waldweid in Waldenburg – statt. Erneut dürfen sich die Gäste wieder auf allerbeste Musikunterhaltung freuen. Der Freitag wird funky: Nach dem diesjährigen «WaldweidTalent» groovt die Band «Daschenka Project» das Publikum kräftig ein. Anschliessend gibt sich die international bekannte Formation «The Next Movement» die Ehre, worauf als weiterer Höhepunkt die Band «Spirit of Toto» den Freitagabend beschliesst.

Mit fantastischen Musikleckerbissen geht es am Samstag gleich weiter: Nach dem Auftritt des auserkorenen «BestWaldweidTalent» steht die «Simply Blues Gang» in den Startlöchern, bevor dann die Gruppe «Rockbakery» aus Sissach die Bühne rockt. Als Headliner am Samstag konnte das OK vom Waldweidfescht 2024 die wohl beste Deep-Purple-Tribute-Band – Shades of Purple – für einen Auftritt gewinnen. Es hat also auch dieses Jahr wieder für jeden Musikgeschmack etwas dabei! Thomi Hafner und seine Crew freuen sich riesig auf Euren Besuch – Yeaaah! Mehr Infos unter: www.waldweidfescht.ch

Flugfest in Lauwil

Sekretariat Melanie Goossen sekretariat@rkk-oberdorf.ch 061 961 00 30, Di. bis Do., 9.00 bis 11.30 Uhr www.rkk-oberdorf.ch

Mal. Gib uns die Kraft, gut miteinander umzugehen. Sei bei uns, wenn wir über die Strasse laufen, wenn wir unseren Platz im Schulzimmer und mit den anderen Kindern finden müssen. Sei auch bei uns, wenn wir wieder nach Hause gehen. Dass unterwegs nichts «Blödes» passiert und wir aufeinander schauen. Sei auch bei Mama und Papa in der Zeit, wenn wir weg sind. Amen. Auch für Sie, liebe Eltern, die ihr Kind begleiten und beschützen, sprechen wir ein Gebet. Es ist nicht einfach, das Kind loszulassen.

Guter Gott, Schütze unsere Kinder sie sind noch so klein und doch schon gross genug um in die Schule zu gehen. Sei bei ihnen und halte deine liebende Hand über sie. Segne auch uns Eltern, damit wir sie loslassen können und sie ihre Schritte voll Vertrauen gehen können. Amen. Spielabend Frauenverein

Bei Brett-, Karten- und anderen Spielen, plaudern, lachen und entspannen. Kommen Sie vorbei und geniessen Sie einen tollen Abend.

Am Samstag, 10. August (Verschiebedatum Samstag, 17. August), ist es wieder soweit. Der Delta- und Para-Club Hohwacht – mit über 200 Mitgliedern der grösste Gleitschirm-Club der Region – lädt zum traditionellen Flugfest nach Lauwil ein. Ab 11 Uhr beginnen die Flugaktivitäten und wenn das Wetter mitspielt, landen die letzten Gleitschirme erst nach 19 Uhr Ein tolle Gelegenheit, dem Flugtreiben als Zuschauer beizuwohnen und sich dabei von der Festwirtschaft verwöhnen zu lassen. Oder man nutzt den Tag, um sich den Wunsch selber zu fliegen, zu erfüllen. Für nur 100 Franken kann man sich mit einem der erfahrenen Tandem-Piloten in die Luftschwingen und das freie Fliegen geniessen. Wer mehr über den Sport erfahren möchte oder mit dem Gedanken spielt, vielleicht selber mal Pilot/-in zu werden, hat die Möglichkeit, sich vor Ort bei vielen erfahrenen Gleitschirmfliegern zu informieren. Neu kann man auch den Starts beiwohnen. Ein Shuttle-Bus bis nahe zum Startplatz ist organisiert. Eine Tombola mit sehr attraktiven Preisen wartet ebenfalls auf die Besuchenden. Für zwei Franken pro Los kann man zwei Mal zwei Ballonfahrten, Gleitschirm Tandem-Flüge und viele weitere tolle Preise gewinnen. Der Besuch lässt sich im schönen Lauwil auch ideal mit einer Wanderungoder Bike-Tour verbinden. Der Gleitschirm-Club Hohwacht freut sich auf zahlreiche Besuchende. Beat Gisin, Präsident DPCH Durchführungsentscheid: www.dpch.ch

Die Band «The Next Movement».
Foto: zVg
Der Gleitschirm-Club Hohwacht lädt wieder zum Flugfest ein. Fotos: zVg

08. August

MeinTag

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Niederdorf

Senioren-Mittagstisch

Der nächste Mittagstisch findet am Donnerstag, 15 August 2024, um 12 Uhr in der Turnhalle Niederdorf statt Neuanmeldungen oder Abmeldungen (auch für den Fahrdienst) bitte bis am 12. August 2024 abends an: Antoinette Kohler, Tel. 079 343 02 71, kohlerantoinette@bluewin. ch Wir freuen uns auf euch! Herzlichst, das Mittagstischteam.

Oberdorf

Wahlerwahrung Geschäftsund Rechnungsprüfungskommission

Das Ergebnis der Nachwahl der Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission für die beiden freien Sitze wurde in der Oberbaselbieter Zeitung, am Gemeindeschaukasten und im Internet in geeigneter Weise veröffentlicht Die dreitägige Beschwerdefrist (§ 83 Abs. 3 des Gesetzes über die politischen Rechte) ist unbenützt abgelaufen.

Gemäss § 15 des erwähnten Gesetzes stellt der Gemeinderat das Ergebnis verbindlich fest und hat die Wahl von

• Eggenschwiler Cécile für die Amtsperiode vom 01.07.2024 bis 30.06.2028 erwahrt.

Wir gratulieren der Gewählten herzlich zur Wahl. Die zweite gewählte Person hat die Wahl abgelehnt.

Wahlerwahrung Natur- und Umweltschutzkommission An der Einwohnergemeindeversammlung vom 25.06.2024 fand die Erneuerungswahl der Natur- und Umweltschutzkommission statt.

Gemäss § 15 des erwähnten Gesetzes stellt der Gemeinderat das Ergebnis verbindlich fest und hat die Wahl von • Bürgi Stefan • Suter Andreas • Vollmer Urs für die Amtsperiode 01.07.2024–30.06.2028 erwahrt.

Wir gratulieren den Gewählten herzlich zur Wahl.

Die Nachwahl zur Besetzung des noch einen freien Sitzes findet an der nächsten Einwohnergemeindeversammlung statt.

Wahlerwahrung Sozialhilfebehörde

Das Ergebnis der Stillen Wahl der Sozialhilfebehörde wurde in der Oberbaselbieter Zeitung, am Gemeindeschaukasten und im Internet in geeigneter Weise veröffentlicht. Die dreitägige Beschwerdefrist (§ 83 Abs. 3 des Gesetzes über die politi-schen Rechte) ist unbenützt abgelaufen.

Gemäss § 15 des erwähnten Gesetzes stellt der Gemeinderat das Ergebnis verbindlich fest und hat die Wahl von • Cannon Marcus • Tarnutzer Joos für die Amtsperiode vom 01.01.2025 bis 31.12.2028 erwahrt.

Wir gratulieren den Gewählten herzlich zur Wahl.

Termin Ersatzwahl Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission sowie Schulrat Sekundarschule Waldenburgertal Um den jeweils noch einen freien Sitz in der GRPK und im Schulrat der Sekundarschule Waldenburgertal zu besetzen, muss eine Ersatzwahl durchgeführt werden.

Termin für die Ersatzwahlen und allfällige Nachwahlen

Ersatzwahl

Stille Wahl: Montag, 23.09.2024

Die Wahlvorschläge müssen bis 12.00 Uhr auf der Gemeindeverwaltung eingereicht werden.

Urnenwahl: Sonntag, 24.11.2024

Nachwahl

Stille Wahl: Montag, 2.12.2024

Die Wahlvorschläge müssen bis 12.00 Uhr auf der Gemeindeverwaltung eingereicht werden.

Urnenwahl: Sonntag, 9.02.2025 Wenn am 41. Tag vor dem Wahltag die Zahl der Vorgeschlagenen nicht grösser ist als die Zahl der zu Wählenden, widerruft die Erwahrungsinstanz die Urnenwahl, erklärt die Vorgeschlagenen als gewählt und veröffentlicht die Na-

men der Gewählten mit dem Hinweis auf die Beschwerdemöglichkeit. Für die restlichen Sitze findet eine Nachwahl statt. Die nötigen Formulare können unter www.baselland.ch/themen/p/politische-rechte/wahlen/wahlvorbereitungen/kommunale-wahlen heruntergeladen oder auf der Verwaltung bezogen werden Es gelten die §§ 30, 33 Abs. 3–5 und § 33a des Gesetzes über die politischen Recht.

Waldenburg

Beginn neues Schuljahr

2024/2025 Vorsicht auf der Strasse

Am 12. August ist es soweit:

Das neue Schuljahr beginnt und auch dieses Jahr sind sicherlich viele Kinder aufgeregt. Der erste Schultag ist schliesslich ein wichtiger Meilenstein. Auch dieses Jahr werden die Verkehrsteilnehmer gebeten, wieder besonders vorsichtig zu sein. Allen Kindern und ihren Lehrkräften wünschen der Gemeinderat und die Verwaltung einen guten Schulstart

Ausmerzaktion eingeschleppte

Problempflanzen

Einzelne, aus Gärten und Parks entwichene ausländische Pflanzenarten werden zunehmend zu einem Problem. Eingeschleppte Pflanzenarten (invasive Neophyten) wie drüsiges Springkraut, Riesenbärenklau, japanischer Staudenknöterich, Ambrosia, kanadische Goldrute, Berufkraut usw. verursachen zunehmend ökonomische und ökologische Schäden. Seit 2012 organisierten die Natur- und Umweltkommissionen und die Naturschutzvereine von Oberdorf und Waldenburg gemeinsame Aktionen mit der Bevölkerung um die Ausbreitung dieser Pflanzen einzudämmen.

Auch dieses Jahr wird nun ein weiterer praktischer Pflegeeinsatz zur Entfernung der Problempflanzen inkl. Informationen zu den verschiedenen Nephytenarten in den beiden Gemeinden organisiert. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen, an diesem Abend aktiv mitzuhelfen und die Informationsmöglichkeit zu nutzen.

Der Anlass findet am Freitagabend, den 9. August 2024, um 1730 Uhr statt und dauert ca 2 ½ Stunden. Treffpunkt und Ausgangspunkt für beide Gemeinden ist der Forstwerkhof in Waldenburg (Werkhofareal ausgangs Stedtli, Richtung Langenbruck). Es würde die Organisatoren freuen, wenn möglichst viele Einwohnerinnen und Einwohner am kurzen Pflegeeinsatz mithelfen, welcher mit einem kleinen Imbiss abgeschlossen wird

Gemeinderäte Umweltkommissionen und Naturschutzvereine von Oberdorf & Waldenburg

Was isch los z’Waldeburg

Ausmerzaktion eingeschleppte

Problempflanzen in Waldenburg & Oberdorf

Freitag, 9. August 2024, Treffpunkt: 17.30 Uhr Forstwerkhof Waldenburg

Langenbruck

Eingang Kandidaturen stille Wahl Für die Gesamterneuerungswahl der Sozialhilfebehörde wurden der Gemeinde Vorschläge zur stillen Wahl eingereicht. Folgende Personen haben sich mittels stiller Wahl und den erforderlichen Unterschriften fristgerecht für das Amt zur Verfügung gestellt:

Sozialhilfebehörde

• Rösli Susanne, Mittlere Gasse 2, 4438 Langenbruck (bisher)

• Schreiber Meret, Dorfgasse 3, 4438 Langenbruck (neu)

• Ryser Caroline, Unteres Schwengifeld 7, 4438 Langenbruck (Gemeinderatssitz)

Nach der Prüfung der Unterschriften und der Rechtsgültigkeit und da sich gleichviele Kandidaten stellen wie Anzahl Sitze zu vergeben sind, sind alle Wahlen rechtmässig zu Stande gekommen.

Allfällige Beschwerden wegen Verletzung des Stimmrechts oder wegen Unregelmässigkeiten bei der Vorbereitung

und Durchführung von Abstimmungen und Wahlen sind innert 3 Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrunds, spätestens jedoch am 3. Tag nach Veröffentlichung im ObZ-Anzeiger dem Regierungsrat einzureichen. Nach Ablauf der Beschwerdefrist werden die Ergebnisse erwahrt und die Urnenwahl wird widerrufen.

Rücktritt Wahlbüro

Christopher Stern wird das Wahlbüro per Ende August 2024 verlassen. Der Gemeinderat bedankt sich bei Herrn Stern für das Engagement in diesem wichtigen Amt. Interessierte Personen können sich gerne bei der Gemeindeverwaltung unter 062 390 11 37 oder gemeinde@langenbruck.ch melden.

Dokumentarfilm Kinderheim Waldeck Als Dokumentarfilmstudentin der Kunsthochschule Luzern recherchiere ich, Leonie Berger, für meinen Bachelorfilm über das Kinderheim «Waldeck» in Langenbruck, das von 1939 bis 1945 jüdische Flüchtlingskinder beherbergte. Ich suche nach Menschen die schriftliche oder mündlich überlieferte Erinnerungen, Zeitdokumente oder Bildmaterial aus Langenbruck von 1939-1945 besitzen, insbesondere in Bezug auf das Kinderheim «Waldeck». Über jegliche Art von Informationen freue ich mich sehr und bitte um Kontaktaufnahme unter: leonie.a.berger@bluewin.ch, Tel. 078 611 34 42.

Was läuft in Langenbruck

Donnerstag, 8. August

Kaffitreff für Alle, ArG Alter und Gesundheit, Revue, 9.30 Uhr

Freitag, 9. August

Jubiläumsfest Bachtalen mit Festzelt, Siehe Flyer, www.restbachtalen.ch, Bachtalen, wenige Parkplätze, Shuttlebus zur vollen Stunde ab Postplatz, ab 17 Uhr

Samstag, 10 August

Jubiläumsfest Bachtalen mit Festzelt, Siehe Flyer, www.restbachtalen.ch, Bachtalen, wenige Parkplätze, Shuttlebus zur vollen Stunde ab Postplatz, ab 16 Uhr

Dienstag, 13 August

Krabbelgruppe, Vereinslokal, 9 bis ca. 11 Uhr

Mittwoch, 14 August

Spielnachmittag, Frauenverein, Vereinslokal, 14.30 Uhr

Donnerstag, 15 August

Kaffitreff für Alle, ArG Alter und Gesundheit, Vereinslokal, 9.30 Uhr

Ramlinsburg

Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 20 Juni 2024

An der Gemeindeversammlung waren 56 Personen anwesend wovon 49 Stimmberechtigte.

1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung 02/2023 vom 29. November 2023.

Beschluss: Das Protokoll wird mit einer Enthaltung genehmigt.

2. Rechnung 2023

Beschluss1: Die Rechnung 2023 der Einwohnergemeinde Ramlinsburg wird einstimmig genehmigt.

Beschluss 2: Der Nachtragskredit betreffend Heimatkundebuch wird einstimmig genehmigt.

3. Kenntnisnahme Bericht der Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission

Der Bericht der Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission über die Prüfung der Geschäfte 2023 wurde zur Kenntnis genommen.

4. Teilrevision Reglement über die Familienergänzende Betreuung

Keine Beschlussfassung. Der Gemeinderat zieht den Antrag zurück. Der Anhang des Reglements wird anlässlich der nächsten Einwohnergemeindeversammlung nochmals aufbereitet

5. Reglement und Verordnung über die Feuerungskontrolle

Beschluss: Der Antrag des Gemeinde-

rates mit 2 Gegenstimmen, 5 Enthaltungen und 44 Ja-Stimmen angenommen

6. Wahl von 7 Mitgliedern für das Wahlbüro

Beschluss 1: Die offene Abstimmung wird einstimmig beschlossen.

Beschluss 2: Es werden folgende Personen einstimmig als Mitglieder des Wahlbüros für die Amtsperiode vom 1. Juli 2024 bis 30. Juni 2028 gewählt:

Re-gina Bachmann, Sabrina Mathys, Concetta Di Giovanni, Markus Striebel, Mechthild Foertsch, Lee Studer Steffen

Kober

7. Wahl von 3 Mitgliedern für die Geschäfts-und Rechnungsprüfungskommission

Beschluss 1: Die offene Abstimmung wird einstimmig beschlossen.

Beschluss 2: Es werden folgende Personen einstimmig als Mitglieder der Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission für die Amtsperiode vom 1. Juli 2024 bis 30. Juni 2028 gewählt: Karin Gilgen, Michel Schaer, Samuel Zurfluh

8. Verabschiedungen

Keine Beschlussfassung

9. Verschiedenes Keine Beschlussfassung

Sozialhilfebehörde, Amtsperiode 01.01.2025 – 31.12.2028

Gemäss der Gemeindeordnung ist die stille Wahl bei der Sozialhilfebehörde möglich. Fristgerecht übergaben Ernst Lüthi und Steffen Kober ihre Wahlvorschläge mit 15 Unterschriften Die Wahl wurde seitens Gemeinderat bestätigt und der Urnenwahltermin vom 22. September 2024 betreffend Sozialhilfebehörde wird widerrufen.

Der Gemeinderat dankt den Beiden für ihr Engagement und freut sich auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit.

Dorfladen Ramlinsburg

Das Mietverhältnis betreffend Dorfladen wurde unter Einhaltung der Kündigungsfrist per Ende Januar 2025 aufgelöst Betreffend genauem Zeitpunkt der Ladenschliessung der SGTB GmbH ist dem Gemeinderat momentan noch kein Datum bekannt. Der Gemeinderat steht jedoch mit den aktuellen Betreibern des Ladens in Kontakt und wird darauf hinwirken, dass in Bälde über den Übergangsbetrieb des Ladens informiert wird.

Im Zusammenhang mit der weiteren Nutzung des Ladenlokals soll eine temporäre Arbeitsgruppe gebildet werden Diese erarbeitet und prüft diverse Möglichkeiten zu Handen des Gesamtgemeinderates. Seitens Gemeinderat werden zwei Personen Einsitz nehmen. Die Arbeitsgruppe wird dabei von Gemeindepräsident Beat Schüpbach geleitet Gesucht werden seitens Bevölkerung maximal weitere fünf Personen, welche an der Mitarbeit in der Arbeitsgruppe interessiert sind. Für die Mitarbeit dürfen sich alle Personen aus Ramlinsburg

Verkehr

unabhängig von Alter und Nationalität melden. Der Gemeinderat wird die Arbeitsgruppe ernennen und konstituieren.

Sind Sie an der Mitarbeit in der «Arbeitsgruppe Kloster» interessiert? Dann melden Sie sich gerne bei der Gemeindeverwaltung.

Bauarbeiten Wasseranschluss Lausen Die Pumpen im Reservoir sind eingesetzt und sollen möglichst bald in Betrieb genommen werden.

Die Ableitung vom Reservoir Wasserschöpfi nach Ramlinsburg konnte weitgehend gefräst werden. Dadurch wurde der Wald nur minimal beansprucht. Die Rohrleitungen wurden vor-gängig geschweisst und ausgelegt.

Der Wasserbezug aus der WV Lausen hängt nun vom Fortschritt der Spülbohrung ab, sollte aber ab Oktober 2024 möglich sein. Die Einspeisung aus dem neuen Reservoir Wasserschöpfi erfolgt vorerst über die heutige Hochzonenleitung beim Parkplatz Langacher, damit der heutige Anschluss von der WV Waldenburgertal im bestehenden Reservoir Höhe in Ramlinsburg umgebaut werden kann. Nach dem Umbau erfolgt die Einspeisung ins Netz der WV Ramlinsburg wieder durch die Leitungen, welche künftig am Reservoir Höhe vorbeiführen. Die Wasserkammern des Reservoir Höhe werden ausser Betrieb genommen.

Kantonale Plattform Trockenheit Fast jedes Jahr und mit zunehmender Tendenz verfügen die Gemeinden wie auch der Kanton Massnahmen bezüglich Trockenheit Diese Massnahmen werden jeweils mittels unterschiedlicher Kanäle kommuniziert. Bisher gab es keine zentrale Informationsplattform, auf der man sich entsprechend und einfach informieren konnte. In den vergangenen Monaten wurde seitens Kanton eine Plattform entwickelt, die diesem Be-darf gerecht wird. Seit Mitte Juni steht diese Plattform unter www.bl.ch/trockenheit zur Verfügung. Dort können aktuelle Informationen bezüglich gelten-der Bestimmungen sehr rasch und einfach aufgerufen werden. Darunter fallen zum Beispiel allfällige Feuer-, Wasserent-nahme-, Fischerei-, Bade- und Betretungsverbote. Sollten Bestimmungen aufgrund von Trockenheitsperioden auch in Ramlinsburg von Nöten sein, werden diese zukünftig ebenfalls unter www bl.ch/trockenheit publiziert werden. Die Gefahrenlage zur Trockenheit wird weiterhin auf www.waldbrandgefahr.ch des Bundesamtes für Umwelt (BAFU) abgebildet.

Sperrung Mehrzweckhalle Die Mehrzweckhalle bleibt in der letzten Sommerferienwoche (5.–10. August 2024), infolge Reinigungsarbeiten geschlossen.

Fahrspur gesperrt

Bubendorf/Hölstein Holzerei- und Felsarbeiten

Ab dem 5. August 2024 finden auf der oberen Hauensteinerstrasse zwischen Bubendorf und Hölstein umfangreiche Holzerei- und Felsarbeiten statt. In den Böschungen oberhalb der Hauensteinerstrasse werden lockere Felsbereiche abgebaut oder gesichert und die Stabilität sowie die Verjüngung des Schutzwaldes verbessert Betroffen ist der Abschnitt zwischen Homberg und Bubenried. Während den Holzerei- und Felsarbeiten im steilen Gelände ist die Gefahr von Steinschlägen vorübergehend erhöht. Aus diesem Grund wird der Verkehr wechselseitig auf der talseitigen Fahrspur geführt und mit einer Lichtsignalanlage bzw mit Verkehrsdienst geregelt. Die Waldenburgerbahn ist von den Einschränkungen nicht betroffen. Die Arbeiten dauern Ende September 2024. BUD Einspurige Verkehrsführung wegen

DITTINGER FLUGTAGE 17./ 18.AUGUST´24

www.flugtage.ch

PROGRAMM-HIGHLIGHTS:

Blutspendeaktion

Ein kleinerPiks mit grosser Wirkung.

TAGDER OFFENENTÜR BLINDENHUNDESCHULE LIESTAL

Samstag

Theaterabend in der Reformierten Kirche Hölstein

«Sage nicht, ich bin zu jung» –ein Prophetenschicksal

Mittwoch, 14. August 2024, 19.30 Uhr

Mit und von:

Christian Klischat – Schauspiel

Xandi Bischoff – Vibraphon

Anschliessend Diskussionsrunde

Eintritt frei/Kollekte

Waldenburgertal

Wirladen einzuunserem grossenJubiläumsfest

Sa,10. August,von 10 bis17Uhr, Turnhallenstr.11, Gelterkinden fürGross undKlein,mit Spielund Spass, Begegnungenund Erlebnissen, Speisund Trank SämtlicheInfos zumFest findenSie aufunserer Homepage: www.emk-gelterkinden.ch

Oberdorf

Mehrzweckhalle, Schulstrasse 19a

Montag, 12. August2024 von 17.00- 19.30 Uhr

www.blutspende-basel.ch Tel. +41(0)61265 20 90

Rathausstrasse 69 und78 4410 Liestal www.buetlerfashion.ch

Eibach-Fest

16. u. 17. August 2024

Inspiriert vom letztjährigen und unvergesslichen Sommernachtsfest zu unserem 50-jährigen Jubiläum, feiern wir dieses Jahr das Eibach-Fest erstmals an zwei Tagen Die Band DE NADA verzaubert uns am Freitagabend mit wunderbarer Instrumentalmusik und nimmt uns mit auf einen Kurzurlaub in den Süden Mit ihrem breiten und mitreissenden Repertoire schaffen die vier Vollblutmusiker eine einzigartige Atmosphäre

Am Samstag freuen wir uns auf den in der Region bekannten Klaviervirtuosen HENE WIRZ Er verwöhnt uns mit leichter, beschwingter Klaviermusik und sorgt für wunderschöne musikalische Momente Für eine genuss- und abwechslungsreiche Verpflegung ist gesorgt. Unter dem Motto «Gaumenfreuden» bieten wir ein vielseitiges kulinarisches Angebot aus aller Welt Neugierig? Seien Sie unser Gast und kommen Sie vorbei! Feiern Sie gemeinsam mit unseren BewohnerinnenundBewohnern,Angehörigenund Mitarbeitenden ein grossartiges EibachFest 2024 Wir freuen uns auf Sie! Im Eibach – z’mittsdrin

Autoankauf zu Höchstpreisen

Alle Marken, auch Toyotaund Unfallauto Barzahlung, täglich7 bis21Uhr ☎ 079584 55 55 auto.ade@gmail.com

RenéKüng

ZwischenMondundSonne Skulpturen-Ausstellung imSchlossparkEbenrainSissach

Vernissage:Sonntag,18.8.2024,14Uhr BegrüssungimSchlosshof:14.15Uhr KittySchaertlin,Kuratorin ThomiJourdan,RegierungsratBL SilviaKüng,ProjektleiterinderAusstellung

www.renekueng.ch

Bild: Nadine Seeger

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